5 — Gadiſche Volkszeitung.) auſſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 3 Pfg. E Iu ſerate: 6. 2. Die Colonel⸗Zeile.. 38 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 80„ — r der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wochentlich zwölf Mal. Geleſenſie und nerbreileiſte ZJeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. da Kannegdn.he Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Naunheimer Volksblatt.) Abonnement: 5 Unabhängige Tageszeitung. Telegrauun-Abreſſe Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Burean(An⸗ nahmen Druckarbetten 3841 1 5 Redaktilon„677 Erpedition und Berlags⸗ buchhandlung. 18 E G, 2. Nr. 490. Montag, 21. Oktober 1907. Buntes Feujlleton. OK. Eine Briefwarkenſammlung für 1 200 000 Mark. Auf 1200 000 Mark wird von Sachverſtändigen der Werk der Brief⸗ markenſammlung geſchätzt, die ſich im Beſitze George H. Wer⸗ thingtons in Oleveland, Ohio, befindet und die als die ſchönſte in den Vereinigten Staaten gilt. Sie iſt beſonders ausgezeichnet durch eine Fülle von Seltenheiten, die ſie in Sätzen zu vier und in ungeſtempelten Exemplaren enthäl!. Unter den Selten⸗ heiten befindet ſich auch die zwei Cents⸗Miſſionar⸗Marke von Hawai auf einem Originalumſchlag, von der nur zwei Exem⸗ plare bekannt ſind und deren Wert auf 20 000 Mark angegeben wird. Gbenſo hoch wird eine zehn Cepts Baltimore⸗Pöſtmeiſter⸗ marke auf dem Originalkuvert geſchätzt, die die beſte von den vier vorhandenen Exemplaren iſt. OK. Rockefellers Almoſenpfleger. Aus Newyork wird berichtet: Vor kurzem wurde bekannt, daß John D. Rockefeller ſeinen alten Freund den Rev. Charles Aked, Paſtor an der Baptiſtenkirche, mit der Verwaltung der für wohltätige Zwecke beſtimmten Mil⸗ lionen betraut hat, weil er ſelbſt nicht mehr imſtande ſei, alle die Bitten um Unterſtützung, die an ihn gelangen, zu erledigen. Die Kunde, daß Rockefeller den Rev. Aked zu ſeinem Almoſenminiſter beſtellt hat ging durch alle amerikaniſchen und europäiſchen Blätter und die Folgen ſind nicht ausgeblieben; verzweifelt ſtöhnt ey auf und verwünſcht alle Zeitungen, die ſein neues Amt bekannt gemacht haben, denn der Bedauernswerte kann ſich nun vor den Bittſchriften und Bettelbriefen nicht mehr retten. Mit jeder Poft treffen Taufende von Briefen ein und ſo verſchieden die Abfender, deren Wünſche und Begründungen auch ſein mögen, in einem ſind ſie alle gleich: Geld, Geld möchten ſie haben. Ein engliſches Mädchen bittet um 2000 Me. für ihre Ausſteuer; wenn ſie ſie niht bekommt, kann ſie nicht heiraten, ſie wird im Varicté Engagement mit 100 M. Gage annehmen und die moraliſche Verantwortlichkeit für alle Folgen ſeien dann die Sache Rocke⸗ fellers und des Rev. Aked. Eim engliſcher Richter möchte gern eine halbe Million haben, um ein College zu unterſtützen, ja ſogar die kleinen Schſlerinnen der engliſchen Miſſionsſchulen (2. Mittagblatt) ſenden ihre Sammelliſten nach Newyork an den ſo plötzlich be⸗ rühmt gewordenen Reb. Aked, deſſen Ruhe nun hin und deſſen Herz ſchwer geworden. — Der Hellwichſtein bei Eichrodt. Aus Golha wird der„Voſſ. Ztg.“ geſchrieben: Am 17. Okt. wurde an der von Gotha nach Eiſenach führenden Landſtraße bei Eichrodt ein Denkmal einge⸗ weiht, das der Erinnerung an eine mutige Reitertat gewidmet iſt, die dort nach den Schlachten von Jena und Auerſtädt geſchah. Am 17. Oktober ſollten 4000 Mann von der in Erfurt gefangen genommenen preußiſchen Beſatzung nach Eiſenach transportiert werden. Dies erfuhr der Kommandeur des 2. Bataillons des Huſarenregiments Pletz, das ſich in der Nähe von Mechterſtedt befand, und er befahl dem Leutnant v. Hellwich, mit 50 Huſaren den Verſuch machen die Gefangenen zu befreien. Der junge Offizier leagte ſich mit ſeinen Reitern bei Eichrodt in einen Hin⸗ terhalt und überfiel die vorüberziehenden Truppen. Die Be⸗ deckungsmannſchaften entflohen, und das Werk der Befreiung war gelungen. Den Befreiten gab Hellwich den Befehl, ſich nach Göttingen zu begeben, welcher Anweiſung indeſſen keiner nach⸗ kam. Der mutige Offizier erhielt den Orden pour le merite. Am heutigen Jahrestage des kühnen Handſtreiches wurde ein rieſiger Findlingsblock an der Stelle des Ueberfalls als Denkmal errichtet, das den Namen Hellwichſtein führen wird. — Großherzog und Automobilverkäufer. Der„Mainz. Anz.“ erzählk folgende Geſchichte, die ſelbſt, wenn ſie nicht zutreffen ſollte, Intereſſe erwecken dürfte:„Zu unſerem Großherzog kam dieſer Tage ein Frankfurter Automobilverkäufer, der eine be⸗ kannte ausländiſche Fabrik vertritt. Er führte dem Großherzog einen ſehr hübſch ausgeſtatteten Vierzylinderwagen vor, zeigte dem ſportliebenden Fürſten die einzelnen Teile des Motors und ſchilderte in beredten Worten die Vorzüge dieſes ausländiſchen Erzeuaniſſes. Der Großherzog hörte aufmerkſam zu und ſagte Dann:„Was Sie da ausführen, iſt alles richtig, der Wagen iſt wunderſchön und ich würde ihn gerne kaufen, aber ich bin der Großherzog von Heſſen un) weiß ganz genau, was ich als deut⸗ ſcher Fürſt zu tun habe.“ Der Händler verſtand den Sinn der Worte, dankte dem Großherzog für die Aufmerkſamkeit, die er ihm geſchenkt und fuhr mit ſeinem ausländiſchen Autbmobil da⸗ bon. Der Großherzog har durch feine Worte deutlich gezeigt, daß er auch' auf dem Gebiet des Automobilweſens die deutſche Induſtrie und nationale Arbeit vorzieht.“ Si non e vero, e ben trovato! 25 .K. Wie Guſtave Flaubert arbeitete. Eine amüſante Anel⸗ dote wird anläßlich der Enthüllung des Denkmals für Guſtade Flaubert, zu der man ſich in ſeiner Vaterſtadt Rouen rüſtet, er⸗ zählt. Flauberts unvergleichliche Werke, Meiſterwerke fran⸗ zöſiſcher Sprachkunſt, ſind bekanntlich das Ergebnis einer künſt⸗ leriſchen Selbſtzucht, einer Selbſtkritik, die ihresgleichen ſuchen; ſtundenlang konnte Flaubert an einem Satz feilen, ehe er ſeinen ſtets auf das Höchſte gerichteten Anſprüchen genügte, und au einer Seite ſeiner„Madume Bovary“ arbeitete er länger, wie andere an einem ganzen Kapitel. Zu ſeiner Stilkontrolle ge⸗ hörte es auch, daß er ſich jeden Satz laut vorſagte und auf Klang und Wohllaut prüfte.„Ich bin meines Kindes nicht ſicher, ehe die Worte nicht durch mein Maulwerk gegangen ſind“, ſo ſoll er nach Theophile Gautier in ſeiner draſtiſchen Weiſe einmal ge⸗ ſagt haben. Eines Abends, als Flaubert noch in der Rue de Monceau wohnte, ſteckte er den großon Lyſter und noch eine Reihe Kerzen an— er wollte in einem recht hellen Raum arbeiten— und nachdem er ſein Manuſkript auf den Schreibtiſch gelegt hatte, begann er mit einer Löwenſtimme die Sätze laut zu dekla⸗ mieren. Die Fenſter waren offen, die Nacht ſtill und ruhig. Paris ſchlief und nur die Stimme des Dichters, die wekthin über die Straße hallte, ſtörte den Frieden. Ein Droſchkenkutſcher kommt vorüber. Er ſieht die hellerleuchteten Fenſter, hört den Lärm und ſchließt auf eipe große Geſellſchaſt. Vor dem Hauſe hält er an, um beim Schluß der Soiree eine gute Fuhre nicht zu verſäumen. Nach einer Weile kommt ein Kamerad, dann ein dritter und ſchließlich ſammelt ſich vor Flauberts Haus eine lange Reihe von Droſchken, die des Augenblicks harren, da die vor⸗ nehmen Gäſte die angeregte Geſellſchaft verlaſſen werden. Die Aermſten hatten ſich verrechnet. Nach drei Uhr endlich legt ſich der Lärm, die Fenſter werden geſchloſſen und die Lichter er⸗ löſchen. Flaubert geht ſchlafen. Drunten aber warten die ent⸗ täuſchten Roſſelenker und ſchließlich fahren ſie brummend und wütend von dannen Fr. Donnerstag, 24. Oktober, abends 8½ Uhr im Saale des Bernharduskofes Vortrag des Herrn Universitätsprofessor Dr. Werner Sombart ausz Breslau über: Afistokratie u. Domokratis im Wirtschaftsloben. Für Nichtmitglieder sind Tages⸗ Firma: J. Gross Nachf. Herbst- u. Winter-Neuheiten Damenkleider- I. BI os. Stetter usenstoffen. len tenoviert, im Apollo u. Saalbau noch einige Abende zu vergeben. 74540 1 Apollo⸗Bureau, F 2, 6 d. Markt. Billige Kerzen. Elektra⸗gerzen breunen karten à Mk..— in unserem am hellſten; hier Bureau, in der Hof-Musikalien⸗- handlung K. Ferd. Heckel, in] der Musikalienhandlung Th. 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