Abonnement: Gadiſche Bolkszeitung⸗) 70 Wfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg⸗ E 2 In ſerste: 6, 2. Die Colonel⸗Zeille. 28 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Grleſeuſte und verbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags g uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. (Mannheiner Vollablatt) Telegramm⸗Adreſſe: „Jobsnal Maunheim“, — Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten n Nedaktian Expedition und Berlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 18 Nr. 300. Samstag, 26. Oktober 1907. E. Mittagblatt.) n Ein ſuggerierter Familienmord. (Von unſerem Korreſpondenten.) sh. Hirſchberg, 24. Okt, (4. Tag.) Wider Erwarten ziehen ſich die Verhandlungen länger hin, als man urſprünglich annahm. Trotzdem iſt das Intereſſe an dem Prozeß noch fortgeſetzt im Wachſen begriffen. Die Frage nach dem geſundheitlichen Zuſtand des Angeklagten Bergmann ſteht auch weiterhin im Mittelpunkk der Verhandlungen. Auf Befragen fei⸗ 1 eines der mediziniſchen Sachverſtändigen gibt Bergmann zu, Avſenik in größeren Mengen genoſſen zu haben.— Präſ⸗: Wann war das?— Angekl.: Kurz vor meiner Verhaftung.— Pröſ.: Wo hatten Sie das Arſenik her?— Angekl.: Das will ich nicht ſagen.— Juſtizrat Mamroth: Haben Sie nicht geſagt, Ar⸗ ſenik diene zur Stärkung hypnotiſcher Kräfte?— Angekl.: Das iſt möglich. Ich habe niemand hypnotiſiert. Wenn ich Experimente machte, war das Humbug.— Angekl. Klein: Mein Schwager ſagte mir, er eſſe Arſenik, weil ihn das Hypnotiſieren koloſſal aufrege. Er erzählte, daß er einen Zuſchneider in Schmiedeberg ſo hypnoti⸗ ſiert hätte, daß er ihn faſt nicht mehr munter bekam.— Angekl.: Ich habe das erzählt. Es war aber nur Scherz.— Präf.: Haben Sie Ihren Schwager und Ihre Schweſter irgendwie zu Unrecht berdächtigt?— Angekl.: Nein. Ich hatte nicht die Abſicht, meinen Schwager und meine Schweſter unglücklich zu machen. Meine Schwe⸗ ſter wußte ganz genau, daß ich die Tat begehen würde.— Juſtizrat Dr. Mamroth: Sie haben doch durch einen Mitgefangenen einen Zettel herausgeſchickt, Ihnen eine Feile zu ſchicken.— Angekl.: Ja. — Juſtizrat Mamroth: Weshalb wollten Sie fliehen?— Angekl.: Ich ſah von vornherein ein, daß ich mit meinem erſten Geſtändnis nicht auskomme, daß ich meinen Schwager und meine Schweſter be⸗ laſten müſſe.— Präſ.: Wollten Sie ſich nicht auch der Strafe ent⸗ giehen?— Angekl.: Ich bezweifle, daß ich am Leben geblieben wäre. Es wird dann der Brief verleſen, den der Angekl, Bergmann aus dem Gefängnis herausgeſandt hat. Es heißt darin:„Lieber Vater und Schweſter! Ich habe ſchwer geſündigt, bitte aber den lieben Gott, daß er mir die goldene Freiheit noch einmal möchte wiedergeben; wenn auch erſt in ca. 20 bis 25 Jahren, denn zur lebenslänglichen Zuchthaus⸗ oder Todesſtrafe werde ich doch ver⸗ Arteilt werden. Bitte], Bitte! Helft mir doch vor dem Tode, denn ich habe die Tat in einem mir unbewußten Augenblick getan. Daß Mutter und Marta unſchuldig wegen mir leiden müſſen, begreife ich nicht. Sie müſſen ja entlaffen werden. Marta hat mich etwas gefragt durch den Kalefaktor und das iſt auch herausgekommen. Ich werde hier wie ein Stück Vieh behandelt. Nun habe ich eine Bitte: Gebt dem Ueberbringer einen alten Rock und eine alte Jacke und ein paar Pfennige Geld. Er will ein gutes Werk tun. Ich darf nicht ſchreiben, da der Oberaufſeher mir alles verbietet. Gruß von Eurem unglücklichen Fritz. An Max Klein oder Herrn Bergmann.“ — Es wurde dann der Gefängnisgeiſtliche Paſtor Schmarſo w⸗ Schmiedeberg vernommen, dem alle drei Angeklagten die Geneh⸗ migung zur Ausſage über den Verkehr mit ihnen erteilt haben. Er bekundet, daß Fritz Bergmann auch ihm gegenüber ein volles Ge⸗ ſtändnis ſeiner Schuld abgelegt habe, während ſein Schwager Max Freiherr vom und zum Stein. Zum!50jährigen Geburtstage des Staatsmannes.— 26. Oktober. ̃ Von Paul Paſig. Zeiten der Entſcheidung ſchafften ſich ihre großen Männer ſelbſt. und nie hat es in ſolchen an führenden Geiſtern gefehlt, die klaren Blickes und unbeugſamen Willens ſich der Löſung der ihnen von der Vorſehung vorbehaltenen Aufgabe widmeten. ihnen gehört Reichsfreiherr vom und zum Stein, kurz vom Stein genannt, der in des Vaterlandes höchſter Not vor hundert Jahren mit Kraft und Geſchick eingriff und erfolgreich den Bo⸗ den vorbereitete, auf dem ein neues, innerlich gefeſtigtes Staats⸗ gebäude beſtehen ſollte, das die Stürme der Befreiungskriege glücklich überſtand und im neuen deutſchen Reiche ſeine glor veiche Krönung ſand. Freiherr vom Stein entſtammte einem alten reichsfreiherrlichen Geſchlechte und ward am 26. Okt. 1757 in Naſ⸗ ſau an d. Lahn geboren. Nach erfolgreichem Studium der Rechte und Wiſſenſchaften in Göttingen und einjährigem Vorbereitungs⸗ dienſte am Kammergericht zu Wetzlau trat der junge Stein, der ſeinen Geſichtskreis durch eine längere Reiſe durch mehrere europäiſche Länder erweitert hatte, in den preußiſchen Staats⸗ dienſt. Er wählte ſich das Bergfach und ward Bergrat zu Wet⸗ ter in der Mark(1780), ſpäter Oberbergrat und erhielt bereits im Jahre 1784 die Sberleitung der weſtfäliſchen Bergämter. Im Jahre 1793 wurde er zum Kammerdirektor in, Hamm er⸗ nannt, und nun ſtieg er von Stufe zu Stufe im Verwaltungs⸗ dienſt empor, bs er im Jahre 1796 zum Oberpräſidenten aller weſtfäliſchen Kammern und im Jahre 1804 als Miniſter des Alziſe⸗, Zoll⸗, Salz⸗, Fabrik⸗ und Kommerzialweſens nach Ber⸗ lin berufen wurde. Namentlich in den beiden letzterwähnten Stellungen richtete er ſein Augenmerk auf die Hebung der Ge⸗ werbstätigkeit und des Handels, war für Ausbeſſerung der Chauſſeen beſorgt und bewirkte die Aufhebung ſämtlicher binnen⸗ ländiſcher Zölle Preußens. te 85 ſchuf als Erleichterungsmittel für Handel und Ver⸗ kehr Paviergeld. Dann kam das Jahr des Unbeils 1806. Ver⸗ gebens bemühte ſich der vaterländiſch geſinnle Mann, den König zu einer kräftigen, entſchiebenen Politik zu bewegen. Vor allem drang er auf Beſeitigung der Kabinettsregierung, die anſtelle des Herrſchers alle Fäden der Verwaltung in ihrer Hand hielt und den König allenjalls noch als dekoratives Prunk⸗ und Schau⸗ ſtück gelten ließ. Steins beſte Abſichten aber waurden 90 Könige verkannt. Er erhielt in ungnädiger Weiſe den Abſchied, als er ſeinen Eintritt in das neue Miniſterium von obiger Faorderung abhängig macht Klein entſchieden jede Zu Auch errichtete er das ſtatiſtiſche So nahm das Unheil ſeinen Lauf, Schuld beſtritt. Bergmann habe auch über die Mitſchuld ſeiner Schweſter und ſeines Schwagers ganz dieſelben gravierenden Angaben gemacht, wie neulich in der Verhandlung. Auf den Zeugen hat Bergmann den denkbar günſtigſten Eindruck gemacht, er hat nicht den mindeſten Zweifel, daß er jetzt unbedingt die Wahrheit ſagt, auch wenn er damit ſeine Verwandten belaſtet. Aus der Vernehmung des Geiſtlichen iſt noch von Intereſſe, daß ihm Fritz Bergmann gegenüber angegeben hat, er habe ſeinem Schwager einen Eid leiſten müſſen, nichts von der Sache zu verraten. — Unter allgemeiner Spannung wurde die Frau Hauptmann g. D. und Oberſteuerreviſor Bergmann aus Breslau vernommen, eine ältere würdig ausſehende Dame, der man den Kummer, den ſie mit ihren Kindern erlitten hat, deutlich anmerkt. Sie erklärt, aus⸗ ſagen zu wollen, und bekundet, daß ſie keine Ahnung von den Ab⸗ ſichten ihres Sohnes, ihrer Tochter und ihres Schwiegerſohnes ge⸗ habt habe. Die Behauptung Max Kleins, daß ſie Bergmann gegen⸗ über angedeutet habe, er möchte alles tun, damit ſie ihren Lebens⸗ abend auf dem Staudenhof beſchließen könne, weiſt die Zeugin mit Entrüſtung zurück. Sie habe ſich niemals auf dem Studenhofe wohl gefühlt und ſpeziell deshalb nicht, weil ihr Schwiegerſohn Klein den alten Klein ſo ungemein ſchlecht behandelt habe. Wie mein Sohn zu der furchtbaren Tat gekommen iſt, weiß ich nicht, auch verſtehe ich trotz aller ſchlechten Anlagel, meines Schwiegerſohnes nicht, daß er meinen Sohn und Tochter zu ſo etivas Schlimmem anſtiften konnte. Man muß einen ſehr ſtarken Einfluß auf meinen Sohn ausgeübt haben. Darauf trat die Mittagspauſe ein. In der Nachmittagsſitzung wurde zunächſt der Bruder der Ge⸗ ſchwiſter Bergmann Kaufmann Konrad Bergmann aus Breslau bernommen, der hauptſächlich ſeinen Schwager, den Angeklagten Max Klein, auf das Schwerſte belaſtet. Er behauptet, daß ſeiner An⸗ ſicht nach auf ſeinen Bruder ein unwiderſtehlicher Zwang ausgeübt worden ſein müſſe und zwar ſeitens des Angeklagten Max Klein, während ſeine Schweſter ebenfalls nur ein willenloſes Werkzeug in der Hand ihres Mannes geweſen ſei. Der Zeuge gibt dann eine Aeußerung des Klein kurz nach dem Begräbnis des Ermordeten. Max Klein habe damals geſagt:„Der Fritz iſt doch ein dummer Hund, wenn er die Tat begangen hat, ich hätte dem Alten einen Schlag auf den Kopf gegeben und ihn dann mit einem Strick an der Tür aufgehängt, dann hätte man ſicher geglaubt, er habe Selbſtmord begangen, oder ich wäre mit ihm zum Frieſenſtein gegangen und hätte ihn da heruntergeſtürzt und ſpäter geſagt, der Alte ſei beim Steineſuchen verunglückt. Vorſ.: War Max Klein ſehr fromm? In ſchen Staates. Jetzt erſt gingen dem Könige die Augen auf, und er berief nach dem Tilſtter Frieden(1807) Stein wieder zu ſich, um ihm das große Werk der Neugeſtaltung des Staates zu über⸗ tragen. Und dieſe Aufgabe löſte der vorher Geächtete in ge⸗ redezu bewunderungswürdigſter Weiſe. Sein Plan zielte in erſter Linie auf die Heranziehung des Volkes zur Teilnahme an der Geſetzgebung und Leitung des Staates und auf Hebung der unterdrückten Volksklaſſen, um ſie zu freien Staatsbürgern zu erziehen, die ſich mit Freuden an der Löſung ſtaatlicher Auf⸗ gaben beteiligten. So erkannte Stein bereits klaren Blickes, daß die mittelalterlichen Anſchauungen vom Staatsbürgertum ſich längſt überlebt hatten, und ein moderner Geiſt war es, der in allen ſeinen Maßnahmen otmete. Im September 1807— vor hundert Jahren— übernahm er ſein neues Amt, und be⸗ teits am 9. Oktober erſchien jenes grundlegende Edikt, das die Beſitzverhältniſſe der Grundeigentümer auf liberaler, gerechterer Vaſis regelte. Ein anderes Edikt überließ den Domänialbauern ibr Land zu freiem Eigenbeſitze. Die Städteordnung vom 19. November 1808 bildet noch heute die Grundlage der Rechtsver⸗ hältniſſe der preußiſchen Städte. Aber hierbei blieb Stein nicht ſtehen. Der freie Bürger konnte ſich nur im freien Vaterlande wohl fühlen. Darum war ſein weiteres Ziel: Abſchüttlung der Fremdhercſchaft. Zu dieſem Zwecke verband er ſich mit Scharn⸗ horſt zur Herſtellung einer wahrhaft volkstümlichen Wehrver⸗ feſſung. Aber noch waltete der Korſe als unbeſchränkter Macht⸗ heber in deutſchen Landen. Ein aufgefangener Brief Steins an den Fürſten von Wittgenſtein, in dem die Hoffnung auf baldige Abſchüttlung des fremden Joches ſich lebhaft widerſpiegelte, ward die Veranlaſſung, daß Stein am 24. November 1808 ſeinen Abſchied nehmen und am 16. Dezember förmlich geächtet aus Preußen fliehen mußte. Ehe er jedoch ſein Vaterland verließ, wo die weſtfäliſche Regierung ihn gerichtlich verfolgte und ſeiner Güter beraubte, legte er ſeine Anſchauungen und Grundſätze über die Erneuerung des Staates in einem Sendſchreiben an die oberſte Verwaltungsbehörde nieder, das als„Steins poli⸗ tiſches Teſtament“ hiſtoriſch wurde. Stein nahm zuerſt in Deſterreich Aufenthalt, folgte jedoch, als hier ſeine Auslieferung zu befürchten ſtand. einer Einladung Kaiſer Alexanders L. nach Petersburg. Hier bereitete er durch Bildung einer ruſſiſch⸗deut⸗ ſchen Legion die ſpätere Erhebung gegen Napoleon vor, kehrte jedoch nach der Moskauer Kataſtrophe(1812) nach Deutſchland zurück, um in einflußreicher Verwaltungsſtellung dem Vaterlande zu dienen. Nach der Leipziger Schlacht übernahm er den Vor⸗ ſitz in der Zentralkommiſſion für Verwaltung aller durch die auffälligen Aeußerung des Angeklagten Max Klein. Er habe zu ihr geſagt:„Ich hätte die Sache anders gemacht, ich hätte das alte Aas aufgehängt oder auf die Stiege geworfen.“ Weiter erklärt die Zeugin, daß ſie ihrer Schweſter, der ange⸗ klagten Frau Klein, die ihr zur Laſt gelegte Beihilfe zum Morde nicht zutraue. Darauf wurden die weiteren Verhandlungen auf morgen vor⸗ mittag vertagt. ——— Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; ſchriftliche, mündliche oder telephoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent A.., Ludwigshafen. Wegen Nachſehung gezogener Loſe müſſen Sie ſich an ein Bankhaus wenden. Wir können uns damit nicht befaſſen. Abonnent F. R. 1. Das gewünſchte Blatt iſt, falls noch vor⸗ rätig, in unſerer Expedition käuflich zu haben.— 2. Es dürfte doch ausgeſchloſſen ſein, daß Sie ſelbſt in der Angelegenheit einen An⸗ trag ſtellen können, denn die Sache unterliegt der freien Ent⸗ ſchließung des Landesherrn. Sie können doch nicht ſelbſt be⸗ antragen, daß Ihnen noch nachträglich eine Auszeichnung verliehen wird, nachdem das Bezirksamt das in der Sache Erfordevliche bereits getan hat. Abonnent K. B. Die unentgeltlichen Sprechſtunden des An⸗ waltbereins finden jeden Donnerstag von 6½—7% Uhr im alten Rakhaus Zimmer Nr. 12 ſtatt. Abonnentin M. E. Wwe. Die badiſche Zweigſtiftung der All⸗ gemeinen Deutſchen Schillerſtiftung trat am 6. Dezember 1861 ins Leben, indem ſich an den ſeit 17. März 1860 beſtehenden Mann⸗ heimer Zweigverein der am 10. November 1861 gegründete Karls⸗ ruher anſchloß. Abonnent R. V. Da das Mädchen monatliche Bezahlung, hat, ſo muß die Kündigung 14 Tage vor Abſchluß eines Monats erfolgen. Der Austritt könnte alſo erſt auf 1. Dezember geſchehen. Beſtehen Sie aber auf ſofortiger Entlaſſung, ohne daß Sie daß einen ſtichhaltigen Grund angeben tönnen, ſo müſſen Sie auch ſeloſt⸗ verſtändlich für Wohnung und Verköſtigung des Mädchens wä dieſer Zeit aufkommen. 8 5 Abonnent M. F. So etwas darf der betreffende B nicht und wird es auch keinsfalls tun.„ Abonnent K. H. 1) Das iſt unterſchiedlich und k die Höhe der Einlage an, gewöhnlich 3 bis 3½ 2) Derartige Einlagen ſind nicht ſteuerfrei; der Zins wird dem Geſamteinkommen zugerechnet.— 3) Se treffende Einleger hier wohnt, iſt die Anmeldung bei ſigen Steuerbehörde zu machen. 1 ———— Verbündeten beſetzten Länder und folgte dem Heere der Deuk⸗ ſchen bis nach Paris. Später nahm er am Wiener Kongreſſe teil, wo er ſich an den Verhandlungen über Deutſchlands Neu⸗ geſtaltung lebhaft und erfolgreich beteiligte. Dann zog er ins Privatleben zurück, den Sommer meiſt auf ſeinen Güte Naſſau, den Winter in Frankfurt a. M. verbringend, wo ſich Januar 1819 unter ſeinem Vorſitze die Geſellſchaft für Deutſe londs ältere Geſchichte konſtituierte. Differenzen HN naſſauiſchen Regierung veranlaßten ſeine Ueberſtedlung auf ſe Gut Kappenberg in Weſtfalen. Hier wurde er nach Ei der Provinzialſtände 1823 zum Deputierten und vom zum Landtagsmarſchall erwählt, im Jahre 1827 zum Mitgl des Stagtsrates ernannt. Als der verdienſtvolle Mann a Juni 1831 aus dem Leben ſchied, erloſch mit ihm ſei im Mannesſtamme, denn von den Kindern, die ihm ſe Gräfin Wilhelmine von Wallmoden⸗Gimborn, geboren überlebten ihn nur drei Töchter. Denkmäler auf den Naſſau und vor allem auch in Berlin(ſeit 1874) künden d menden Geſchlechtern den unvergänglichen Ruhm dieſes hervo ragenden Staatsmannes, der neben Hardenberg und Sche horſt, in Deutſchlands trübſter Zeit nicht nur nicht ve ſondern trotz aller perſönlichen Kränkungen und Mißgeſchicke tig Hand ans Werk legte, das tief geſunkene Vaterland zu neue Rußmesgröße emporzuheben. Seine Verwaltungsmaßregeln dürfen auch heute noch als muſtergültige bezeichnet werden, wenn nichts von allem, was er ſchuf, von Beſtand wäre, ſo doch die Energie, mit der er den Bürger⸗ und Bauernſtand aus ſeiner unwürdigen Helotenſtellung erlöſte und zu freien S bürgern erhob, ihm zu unvergänglichem Ruhme gereichen. K Blickes erkannte er, daß nur ein freies, ſelbſttätig mitſchaffen Vürgertum berufen und imſtande ſei, an der Löſung der e Aufgaben mitzuarbeiten, die den modernen Staaten g und auf denen ihre Zukunft beruht. So darf Stein haft moderner, weitblickender Staatsmann angeſprochen der ſeinerzeit das war, was Männer wie Bismarck, Roon ihrem Zeitalter wurden, und eine gütige Vorſehung fügte es ibm in Scharnhorſt der militäriſche Genius zur Seite trat, de Kaiſer Wilhelm J. Zeitalter mit ſeinen großen Aufgaben in Moltke ſeinen glänzendſten Vertreter ſand. So ſteht Steins Name mit unvergänglichen Lettern im Buche der deutſchen Ge ſchichte verzeichnet als der eines Mannes, der um die Wieder aufrichtung und Erneuerung des tief darniederliegenden Vater⸗ lendes ſich bervorragend lerdient machte: er ward ſein Eckſtein und glänzt bis in fernſte Zeiten als koſtbarer Edelſtein in ſeiner Kiof;ß;„ * General⸗KAluzeiger.(Mittagblatt.) 96. 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Janſon 62 J. 5 Mt. 17., Wirt Lorenz Hilbert m. Marie Noth. 29. Schiſfer Och, Schmitt n. Marg. Bleb. 29. Emil, S. d. Oberpoſtſchaffners Wilhelm Braunggel, 19 J. 17. Kaufm. Eug. Oberwegner m. Eliſab. Heberer. 225 Bäcker Linus Schönig m. Barb. Aſel. 3 Monate 17. Kranenführer Bernh. Oeſt m. Kath. Herrmann geb. Geb⸗ 22. Metzger Rud. Utz m. Anna Schuſter. 23. d. verh. Iupa lidenrentner Chriſtian Brkunig, 7⁰ J. 5— MAN0l. . SSSTFGÆS E 9 1 F * ert, op, Rontroll Berſammlungen Iffiziere und Mannſchaften der Jahresklaſſen 1900 bis 1907, buchſtaben L bis 2. buchſtaben A bis K (Sanitätsmannſchaften und Krankenwärter), der miehandwerker, der Arbeitsſoldaten, der Zahlmeiſter⸗ Ufenen Daannſchaen SAlbounement: 50 Pfeunig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen inkl. Poſt⸗ aufſchlag M..91 pro Quartal. + Telephon: Redaktion Nr. 377. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Die Kolonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate, 80. Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark Jnuſerate: Expedition Nr. 218. Nr. 209. Santstag, den 26. Oktober 1907. gang. heerbſt⸗ 1907 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Haupt⸗ meldeamts Manuheim, für Maunheim⸗Stadt und die Stadtteile Käferthal, Neckaragu und Waldhof. Zur Teilnahme ſind verpflichtet: Sämtliche Unter⸗ ſowie diejenigen der Jahresklaſſe 1895, welche in der Zeit vom 1. April bis 30, September 1395 eingetreten ſind. 11449 Es haben zu erſcheinen: I. In Mannheim: Kaiſer⸗Wilhelm⸗Haſerne(Exerzierhaus)— Eingang durch das Tor der Hauptwache. Alle die zur Dispoſition der Erſatzbehörden enllaſſenen Maunſchaften ſämtlicher Waffen. Jahresklaſſe 1906 der Jufanterie. Jahresklaſſe 1905 der Infauterie mit dem Anfangs⸗ duchſtaben K bis Montag, den 4. November 1907, vorm. 9 Uhr. Diejenigen Landwehrleute 1. Nufgebots der Jahrestlaſſe 1895 ſämtlicher Waffen, welche in der vom 1. April bis 30. September 1895 eingetreten ſind. Jahresklaſſe 1905 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben L. bis 2 Montag, den 4. November 1907, voem. 11 Uhr. Jahresklaſſe 1904 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben A bis 11 Montag, den 4, November 1907, nachm. 3 Uhr. Jahresklaſſe 1904 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben L. bis Dienstag, den 5. November 1907, vorm, 9 Uhr. Jahresklaſſe 1903 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben A bis N. Dienstag, den 5. November 1907, vorm. 11 Uhr. Jahresklaſſe 1903 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben I. bis 2 Dieustag, den 5. November 1907, nachm. 3 Uhr. Jahresklaſſe 1902 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Mittzwoch, den 6. Novembe 1907, vorm. 9 Uhr. Jahresklaſſe 1902 der Infauterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Mittwoch, den 6. November 1907, vorm. 11 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der buchſtaben K bis K Mittwoch, den 6, November 1907, nachm. 3 Uhr. Infanterie mit dem Anfangs⸗ Jahresklaſſe 1901 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ Donnerstag, den 7. November 1907, vorm., 9 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ Donnerstag, den 7. November 1907, vorm. 11 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben L. bis 2 Donnerstag, den 7. November 1907, nachm. 3 Uhr. Jahresklaſſen 1900 bis 1906 der Jäger, Maſchinen⸗ gewehrtruppen, Navallerie, Verkehrstruppen(Eeiſen⸗ bahn⸗, Luftſchiffer⸗,Telegraphentruppen) und des Veterinär⸗ perſonals(Fahnen- und Beſchlagſchmiede, Unterveterinäre). Freitag, den 3. November 1907, vorm. 9 Uhr. Jahresklaſſen 1900 bis 1902 der Feldartillerie. Freitag, den 9. November 1907, vorm. 11 uhr. Jahresklaſſen 1903 bis 1906 der Feldartillerie. Freitag, den 3. November 1907, nachm. 3 Uhr. Jaßresklaſſen 1900 bis 1906 des Trains leinſchl. derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ent⸗ laſſen ſind), der Krankenträger und Militärbäcker. Samstag, den 9. November 1907, vorm. 9 Uhr. Jahresklaſſen 1900 bis 1906 der Fußartillerie und der Mannſchaften des preußiſchen Gardekorps aller Waſſen. ̃ Samstag, den 9. November 1907, vorm. 11 Uhr. Jahresklaſſen 1900 bis 1906 der Pioniere und der Marine. Samstag, den 9. November 1907, nachm. 3 Uhr. Jahresklaſſen 1900 bis 1907 des Sanitätsperſonals Setono⸗ Aſpiranten und der Büchſenmachergehülfen. Montag, den 11. November 1907, vorm. 9 Uhr. II. Im Stadtteil Käfertal (Platz vor der evangeliſchen Kirche): Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Maunſchaften ſämtlicher Waffen. Diefſentigen Fandwehrleute I. Aufgebots der Jahrestlaſſe 1395, welche in der Zeit vom L. April bis 30. September 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 1907 fämtlicher Waffen von Käferthal. Montag, den 11. November 1907, nachm. 3 Uhr. III. Im Stadtteil Neckarau(Marktplatz): Diejenigen Landwehrlente I. Aufgebots der Jahresklaſſe 1395, welche in der Zeit vom T1. April bis 30. September 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 1906 der Infanterie von Neckarau. Dienstag, den 12. November 1907, vorm, 9 Uhr. Jahresklaſſen 1900 bis 1907 aller übrigen Waffen von Neckarau, Dienstag, den 12. November 1907, vorm. 11 Uhr. IV. Im Stadtteil Waldhof (Platz vor der Spiegelfabrik): Alle zur Dispoſitlon der Erſatzbehörden laſſenen Mannſchaften ſämtlicher Waffen. Diejenigen Landwehrleute I. Aufgebots der Jahres⸗ klaſſe 1395, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. Sep⸗ tember 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 1907 fämtlicher Waffen von Waldhof, Atzelhof und ent⸗ Allle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ Luzenberg zubringen. lung nicht zu erſcheinen. Mittwoch, den 13. November 1907, vorm..30 Uhr. Militärpäſſe und Kriegsbeorderungen ſind mit⸗ Die Jahresklaſſe jeden Mannes befindet ſich auf der Vorderſeite des Militärpaſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrollverſammlung werden beſtraft. Erſatz⸗Reſerviſten haben zur Herbſt⸗Kontrollverſamm⸗ Bezirkskommando Mannheim. No. 24881 M. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir⸗ hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 19. Oktober 1907. — Großh. Bezirksamt: Dürr. Hekauntmachung. Aenderung und neue Feſt⸗ ſtellung von Ban⸗ und Straßenfluchten im vor⸗ deren Meerfeld betr. Nr. 39757 V. Der Bezirksrat Mannheim hat in der Sitzung vom 22. Auguſt 1907 folgenden rechtskräffig gewordenen Beſcheid erlaſſen: „Die Aenderung der Bau⸗ und Straßenflucht in der Fort⸗ ſetzung der Waldparkſtraße, die projektierte Straßenein⸗ mündung in den Baublock züdlich der Gasfabrikſtraße, ſowie die Aenderung der Ein⸗ mündung der Verlängerung der Meerfeldſtraße ſüdlich der Gasfabrikſtraße wird hiermit nach Maßgabe des vom Stadt⸗ rat vorgelegten Planes vom 2. Mgi 1907 für feſtgeſtellt erklärt.“ Wir bringen Artikel 2 Ziffer 6 des Orts⸗ ſtraßengeſetzes zur allgemeinen Kenntnis mit dem Anfügen, daß der genehmigte Plan auf dem Rathauſe dahier während 14 Tagen zur Einſicht offen liegt. 11461 Großh. Bezirksamt Abteilung V: Levinger. Bekaunlmachung. Die Rettung des 6 Jahre alten Walter Murr, Sohn des Kaufmanns Adolf Murr, wohnhaft D 1, 10, vom Tode des Ertrinkens durch den ledigen Schloſſer Valentin Ohmer, wohn⸗ haft in Ludwigshafen, 76 e Nr. 141825 T. Wir bringen zur öffentlichen Kenntnis, daß durch Entſchließung des Großh. Herrn Landeskommiſſärs hier vom 15. ds. Mts. dem ledigen Schloſſer Valentin Ohmer in Ludwigshafen, Kaiſer⸗ Wilhermſtraße 76, welcher am 4. Oktober d. Is. den 6 Jahre alten Walter Murr von Mannheim durch entſchloſſenes Handeln vom Tode des Er⸗ trinkens in dem Teich des Friedrichsparks hier gerettet hat, eine öffentliche Belobung ausgeſprochen wurde. Mannheim, 19. Okt. 1907. Großh. Bezirksamt, Abt. I. Levinger. 11460 Bekanntmachung. Einfangen herrenloſer Hunde betr. Eingeſangen und bei Eugen Weber, Gontardſtraße 31 Unker⸗ gebracht 1 herrenloſer Hund. Beſchreibung: Race: Kriegshund. Geſchlecht männlich. 11459 Mannheim, 23. Oktober 1907. Großh. Bezirtsamt. ſämtlicher Waffen: Polizeidirekon. verſäumt gelten. dies gemäß Mannheim, 21. Okt. 1907. Bekanntmachnug. Nr. 39758 V. Der Stadtrat der Haupiſtadt Maunbeem hat die Feuſtellung der Baufluchten auf der önlichen Seite der Ger⸗ wigſtraße und auf der Nordſeite der Diſſenéſtraße, ſowie für eine Verdindungsſtraße zwiſchen Ger⸗ wiguraße und Sandhofenſtraße in Stadtteil Wald of beantragt. Wir bringen dies zur öſſent⸗ lichen Keuntnis mit der Aul⸗ forderung etwaigeceinwendungen bei dem Bezirksamte oder dem Stadtrate hier bhinnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages au vor⸗ zubringen, au welcheen das dieſe Bekaunntmachung enthaltende Amtsverkündigungsblatt ausge⸗ geben wurde, wedrigenſalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als 11458 Die Beſchreihungen und Pläne liegen während der Einſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ zirksamts— Zimmer 38— und 117 Stadtrats hier zur Einſicht Offen. Mannbeim, 21. Oktbr. 1907. Großh. Bezirksamt Abteilung Levinger. Vergebung von Straßen⸗Sthofter. Die freie Lieferung des für die flickweiſe Unterhaltung der Landſtraßen, ſowie für die decken⸗ und flickweiſe Unter⸗ haltung der Kreisſtraßen und Kreiswege in den Jahren 1908 und 1909 erforderlichen Schot⸗ ters ſoll im Wege des ſchrift⸗ lichen Angebotes vergeben werden. Die Angebote für die einzelnen Loſe, wozu die Vor⸗ drucke von uns bezogen werden können, ſind ſchriftlich, ver⸗ ſchloſſen und mit der Auf⸗ ſchrift„Schotterlieferung“ ver⸗ ſehen, längſtens bis 74593 Montag, den 4. Nov. d. Is. vormittags 11 Uhr auf unſerem Geſchäftszimmer (Treitſchkeſtr. 4) einzureichen, woſelbſt die näheren Beding⸗ ungen zur Einſicht aufliegen. Gr. Waſſer⸗ u. Straßenbau⸗ Inſpektion, Heidelberg. Dung⸗-Verſteigerung. Am 30852 Montag, 23. Oktob. 1907 vormittags 10 uUhr verſteigern wir auf un erem Bureau U 2. 5 das Dung⸗ ergebnis von 105 Pferden vom 28. Oktober 1907 bis mit 24. November 1907 in Wochenab⸗ teilungen gegen bare Zahlung. Mannheim, 19. Oktob. 1907. Städt. Fuhrverwaltung: Krebs. Verlobte sollten vor Einkauf ihrer Ein- niehtung nicht versäumen, unsere 60 Zimmereinrichtungen enthal- tende Möbel-Ausstellung zu besuchen,— Besichtigung ohne jeden Kaufzwang. VLioline& Hahn Enh.: Paul Hahn) 2. Be Mannheim 2. He Bekauntmachung. Die Vertilgung der Raupen betr. Nr. 412201. Es iſt eine ſchwere Schädigung des Obſtertrages für das nächſte Jahr zu befürchten, wenn nicht alsbald mit der Raupen⸗ vertilgung begonnen wird. Die Raupen ſammeln ſich hauptſächlich an den Enden der Zweige und können daher durch Abſchneiden der Zweig⸗ teile und Verbrennen derſe ben leicht vernichtet werden. Das Verbrennen der Raupenneſter iſt umſo not⸗ wendiger, als ſonſt die Räub⸗ chen, ſobald es warm wird, wieder am Stamme der Obſt⸗ bäume hinaufkriechen. Das Zertreten der Neſter bedingt teine ſichere Vernichtung der Raupen. 30867 Unter Hinweis auf die Ver⸗ ordnung Gr. Miniſteriums des Innern vom 13. Juli 1888, betr. die Vertilgung der Rau⸗ pen(Geſ.⸗ u. V⸗O.⸗Bl. 1888, Seite 345/6) fordern wir hier⸗ mit die Beteiligten öffentlich auf, alle in ihrem Beſitze ſte⸗ henden Obſtbäume, Zierbäume und Geſträucher in Gärten, Höfen und Weinbergen, auf Feldern und Wieſen, an Stra⸗ ßen und Wegen, ſowie an Eiſen⸗ bahndämmen ſpäteſtens bis zum 5. November dſs. Is. von Raupenneſtern zu reinigen und letztere zu vertilgen. Wir werden nach Ablauf der gegebenen Friſt eine ein⸗ gehende Nachſchau vornehmen laſſen und falls ſich hierbei Baumbeſitzer als ſäumig er⸗ weiſen ſollten, unbeſchadet den polizeilichen Beſtrafung die Vertilgung der Raupenneſter auf Kouten der ſäumigen Be⸗ ſitzer von uns aus anordnen. Mannheim, 21. Okt. 1907. Bürgermeiſteramt: Ritter. Bäckert. Vergebung von Sielbauarbeiten. Nr. 13913 J. Die Ausführung von ca. 207 lfdm. Steinzeug⸗ einſchließlich der Spezialbauten in der Luiſenſtraße im Vorort Käferthal ſoll öffentlich ver⸗ geben werden. Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tief⸗ bauamf, Litera L 2, 9 zur Einſicht auf und können An⸗ gebotsformulare und Maſſen⸗ verzeichniſſe gegen Erſtattung der Vervielfältigungskoſten von dort bezogen werden. Angebole ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, dem Tiefbauamt bis zum Montag, 4. Novbr. 1907, vormittags 11 Uhr einzuliefern, woſelbſt die Er⸗ öffnung der eingelaufenen An⸗ gebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Ver⸗ dingungs⸗Verhandlung ein⸗ gehende Angebote werden nicht 5 angenommen. 30862 uſchlagsfriſt: 6 Wochen. Mannheim, 19. Oktbr. 1907. Städt. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Belauntmachung. Aufgebot v. Pfaudſcheinen. Es wurde der Autrag geſtellt, ſolgende Pfaudſcheine des Städt. Leihamts Mannheim: Lit. I5 Nr. 74940, Lit. Nr. 74941 vom 23. Mai 1907, welche angeblich abhanden ge⸗ kommen ſind, nach 8 23 der Leih⸗ amtsſatzungen ungiltig zu er⸗ klären. 8 30870 Die Juhaber dieſer Pfand⸗ ſeheine werden hiermit aufgeier⸗ dert, ihre An prücheunter Vorlage der Pfandſcheine innerhalb 4 Wochen vom Tagedes Erſchemens dieſer Bekauntmachung angerech⸗ llet beim Städt. Leihamt, Lit. C5, 1 geltend zu machen, widrigen⸗ ſalls die Kraftloserklärung öbden genaunter Pfaudſcheine erſolgen wird. Maunbeim, den 24. Okt. 1907. Städt. Leihamt. Hofmann. fül Herren u. Damen, Filghüte 53280 gereinigt und faſſontert. 1, 3, Paſiage. rohrſiel von 0,30 m Lichtweite weiße u. alb, werden Hofer⸗Lieferung. Auf dem Submiſſionswege vergeben wir die Lieferung von 80 851 1000 Ztr. prima Hafer ganz oder geteilt, lieferbar nach unſerer Wahl, frk. Com⸗ poſtfabrik. Zur Berechnung gelangt das auf unſerer Wage er⸗ mittelte Gewicht. Es wird nur muſterkon⸗ forme Ware angenommen, welche nicht mehr als 3 9% Beſatz hat. Offerten mit Muſter von mindeſtens halbe Liter ſind mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens Montag, 28. Oktober vormittags 11 Uhr, bei der unterzeichneten Stelle franko einzureichen, zu wel⸗ chem Zeitpunkte die Eröff⸗ nung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Submitten⸗ ten erſolgt. Angebote treten erſt nach Umfluß von 8 Tagen, vom Eröffnungstage an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Erfüllungsort iſt Mann⸗ heim. Mannheim, 18. Okt. 1907. Städtiſche Fuhr⸗ und Gutsverwaltung: Krebs. Zwangsverſteigerung. Nr. 11617. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Manuheim belegene, iin Grund⸗ zuche von Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerkes au den Namen der Faufmann Ernit Wilhelm Guſtav Hülter Eheleute in Mannheim⸗Neckarau eingetta⸗ geue, nachſtehend beſchriebene Grundſtück am Montag, 21. Dezember 1907, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notariat in Rathauſe zu Neckarau ver⸗ ſteigert werden. 74624 Der Verſteigerungsvermerk iſt aun 27 September 1907 in das Grund' uch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundenchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück betref⸗ enden Nachweiſungen, insbe⸗ jondere der Schätzungsurkunde iſt ſedermann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Nechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ 1907, bermerks aüs dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten auzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaub⸗ 11 0 zu machen, widrigenfalls ſie ei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Vertellung des Vexſteige⸗ rungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerungentgegenſtehendesRecht 1 werden aufgefordert, vor er Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ein⸗ llellung des Verfahrens herbei⸗ zuführen, widrigenfalls für das Neut der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Ge⸗ genſtandes tritt.* Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Mannheim, Band 292, Heft 12, Beſtauds⸗ verzeichnis I. Lagb.⸗Nr. 103 16, Flächeninhalt 3 a 75 qm Hofraiſe und Haus⸗ garten, Bismarckſtraße No.7 und Werderſtraße 24/26 in Neckarau. Auf der Hofraite ſteht ein ein⸗ ſtöck'ges Eckwohnvaus mit Laden, ein unterkellerter einnöckiger Wohnhausanbau gegen die Bis⸗ marckſtraße; ein einhalbſtöcktger Querban als Magazin mit an⸗ gebautem 1ſtöckigem Abtritt; eine einſtockige, teilweiſe unterkellerte Selbeuer gegen die Werderſtraße; ein einſtöcktger Stbweine all und ein einſlöckiger Schuppen links. Schätzung: M. 10000.— Hierzu Zubehör⸗ ſtücke in Weite von M. 583—. Manuheim, den 23. Okt. 1907. Großh. Notariat Iu als Vollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer. Furisdrich nates Buchhalter, Friebrich Mathes w 44.6 beſorgt Einrichten, Führen und Abſchluß v. Geſchäftsbüchern, ſowie Vermögensaufnahmen. 5 bei Entnahme V. 25 Flasqhen Trei inszHaus. 8 5 5 pfg. U 3 10 Pfg.) E 2, 16 Tel. 610 Planken von Dr. Hirschbrunn, Löwen-Apotheke Sodawasser AUmonade 43827TIT1 Bekauntmachung. Die Benützung der Rückſeite der Fahrſcheine für Reklame⸗ zwecke iſt zu vergeben. Ange⸗ bote ſür je 1 Million Fahr⸗ ſcheine ſind bis 31. Oktober beim unterzeichneten Amt ein⸗ zureichen, woſelbſt auch nähere Auskunft erteilt wird. 30861 Mannhei, 17. Oktober 1907. Städt. Straßenbahnamt. Löwit. Lagerplat⸗Verpachlung. Donnerstag, 31. Okt. 1907, vormittags 11 Uhr, verpachten wir auf unſerem Bureau U 2, 5, die ſtädtiſchen Lagerplätze Nr. 4 und 5 an der Waldhofſtraße im Maße von 200 bezw. 746 fm. Mannheim, 24. Okt. 1907. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. 30869 Vergebung. Die Ausführung der An⸗ ſtreiſcherarbeiten und zwar ecg. 12000 qm Oelfarbenanſtrich und 500 qm Leimfarbenan⸗ ſtrich für die Erweiterungs⸗ bauten im Waſſerwerk Käferthaler Wald ſoll im ganzen oder getrennt im Wege der Submiſſion vergeben werden. 30871 Die Unterlagen zur Ver⸗ gebung können in unſerem Bureau K 7, Zimmer Nr. 11 während der Dienſtſtund von—12 und—6 Uhr geſehen reſp. bezogen welder DLuiſtungsfähige Unternehme welche ähnliche Arbeiten ſcho wiederholt ausgeführt und hierüber Nachwei bringen können, wolle Angebote bis ſpäteſtens. Donnerstag, 31. Okt. 19 vormittags 11 Uhr, verſchloſſen mit entſprechend Auſſchrift bei uns, Zimme Nr. 4, einreichen. Mannheim, 24. Okt. 1907. Die Direktion der ſtädt Waſſer⸗, Gas⸗ und Elek⸗ trizitätswerfjñte: Pichler. Aubeiter⸗Forthildungsberein 2 1% Sountag, 27. Oktober 1907 abends punkt 7 Uhr Abendunterhallung mit Tanz in der„Zentralhalle“, ꝙ 2, 10 Wir laden hierzu nuſere ver⸗ ehrlichen Mitglieder nebſt dere Angehörigen ſreundlichſt ein ſehen zahlreichem Veſuch entg 71626 Der Vorſtand. rima Fraukfarterbratyli Daniel Gross, 5 U Talel Zucke Honig hergestellt aus feinste Auckerrafſinade u garantiert echtem, besten Naturbienen, honig. 7300 MannhelmerHonle- Werle Dinger& Forster, Mannheim, oliſces Ver edakteur: Franz Kircher. Deuck und Vertele asſche Buchdrukerel, G. m. b. H. N Mannheim, 26. Oktober 1a07. 4. Seite, General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Aaglch l im Das Tagebüch EI einer Lerlore enen. Hof⸗ u. National⸗ Theater 5 muss spriehwörtlieh werden. Gl. Ich verscshleudere nicht nur einige geringe Artikel um billig u erscheinen. Mannheim. Wie dles vielfach gepflegt WIrd, sondeTHVerKaufe dürehsehhitt⸗ Samstag, den 26. OGktober 1907. I1h sehr billig und eine grosss Anzahl Artlkel auch uUnter Wert. + ö 1I. Vorſtellung im Abonnement B. 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