—ñ— haben, wie andererſe zahlte, ein Zehnmarkſtück war, genoß er ſelbſtverſtändlich, Abonnemenk: ſche Volkszeitung 70 Pfennig monatlich. Buingerlohn 28 Pig. monatlich; durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag Pr..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummier 5 Pfg. —— E G, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreilelſte Zeilung in Zuaunheim und Almgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe⸗ „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E Inſerate: nahmov. Druckarbeiten 341 Oie Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Redaktionn 877 Auswärtige Inſerate 30„ 985 342 2 2 ition und Verlags⸗ 0 die beaneBele. mat Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. aenun,„, 8 7 — Nr. 311. Samstag, 2. November 1907. 125 Wolfram von Eſcheubach. Von Franz Siki ng iſt, wie bereils kurz mitgekeilt, im Verlag von Max Altmann in Leipzig ein neuer hiſtoriſcher Roman erſchienen, deſſen Held der glänzendſte Repräſentant der deutſchen Minneſänger— Wolfram von Eſchenbach — der Schöpfer des„Parcival“ iſt. Nicht Laune oder Zufall hat Sikings Wahl auf dieſen Stoff gelenkt, dem Titel liegt eine tiefere Bedeutung zugrunde. Es iſt genugſam bekannt, daß der Dichter unbekümmert um das Geſchwirre der tauſendfältig ſich zerſplitternden Tagesmeinungen, ſeine ſchöpferiſche Kraft treu und unentwegt in den Dienſt des hohen Ideals geſtellt hat. Er erblickt in dem zerſetzenden Individualismus, dem die literariſche Produktion unſerer Tage ganz und gar verfallen iſt, eine große Gefahr für die deutſche Kunſt und ein folgenſchweres Unglück für die Nation. Als getreuer Ekkehart erhebt er die warnende Stimme und wirft in den verwirrenden Streit der Meinungen das Lofungswort:„Wolfram von enbach!“ Dieſer gewaltige Geiſt, der vor 70) Jahre rereits die tiefe Symbolik der Grals⸗ ſage erkannt und das Er igsproblem in ſeinem„Pareival“ mit ſo bewunderungswi hoher Kunſt in faſt modernem Sinne poetiſch geſtaltet! ſoll das erhabene Vorbild des deut⸗ ſchen Dichters ſein. Darum hat Siking ihn gezeichnet in ſeinem Werdegang, und wenn auch Chronik und Geſchichte bishee wenig von des Dichters Erdenpilgerſchaft zu erzählen wußten, die eifrige Forſcherarbeit Sikings hat viel beglaubigtes Material zutage gefördert, das eine feſte hiſtoriſche Grundlage für ſeine hochbedeutſame Schöpfung geworden iſt. So iſt es z. B. Sikings alleiniges Verdienſt, die Entwicklung der Grals⸗Sage aufgrund neuer, von ihm entdeckter chroniſti⸗ ſcher Quellen bis zu ihrem Uranfang im Sagenſchatze der Mos⸗ lemiten und des altarabiſchen Volkes der Sabäer dargelegt zu its die für die Erklärung der Tannhäuſer⸗ heige, ebenfalls auf neuaufgefundenes Quel⸗ ſtütz i Höhle einen höchſt wertvollen Beitrag zur deutſchen Sagenforſchung bildet. Das blühend reiche Leben, das Siking in ſeinem Roman entfaltete und das die großen geſchichtlichen Exeigniſſe jener Zeit, den Glanz der Hohenſtaufen, die Begeiſterung der Ritterſchaft für die Kreuzzüge, die Kunſtpflege am Hofe des edlen Land⸗ graſen Hermann von Thüringen, die Kämpfe der kleineren Fürſten und die charakteriſtiſchen Erſcheinungen der Lebensver⸗ hältniſſe umfaßt, gewährt ein hiſtoriſch⸗getreues Abbild jenes merkwürdigen Jahrhunderts, das uns die erſte Blüteperiode unſerer deutſchen Literatur geſchenkt, als deren überragenden, hohen Repräſentanten wir Wolfram von Eſchenbach zu verehren haben, den Siking den„Goethe des 18. Jahrhunderts“ nennt. Wie der„Fauſt“ identiſch iſt mit Joh. Wolfgang von Goethe, ſo iſt„Parcival“ identiſch mit ſeinem Schöpfer Wolfram von Eichenbach. Alle bedeutenderen Geſtalten im„Parcival“ haben im Roman ihr Urbild gefunden und alle ſind ſo lebenswarm, ſo pſychologiſch treu geſtaltet, daß man ſich bei der Lektüre in volle Wirklichkeit verſetzt glaubt. Wunderbar ſind die beiden Frauen dargeſtellt, die er ſo heiß geliebt: jene Falſche, die ihn verriet und um derentwillen er Frau Minne verfluchte und die ſüße Heilige, welcher er den„Pareival“ gewidmet. Die größte Kunſt aber hat Siking entfaltet in der Zeichnung des Helden ſelbſt. Wie der jugendliche Wolfram zum erſtenmale mit dem dürftigen unentwickelten Sagenſtoff bekannt wird, wie ſich ſeinem durch⸗ dringenden Geiſte ſofort deſſen tiefe Symbolik erſchließt, wie er den weitverzweigten Wurzeln derſelben mit emſigem Forſcher⸗ geiſte nachſpürt bis zu den Uranfängen, wie dann das hohe Problem in ihm Geſtalt gewinnt, wächſt und in ſeinem eigenen Lebensgange ſich endlich zu der gewaltigen, erhabenen Dichtung entwickelt, die den Genius unſeres Richard Wagner ſo wunder⸗ Buntes Feufſſeton. — Ein„Baron“, der Brillanten ſtiehlt, früher Maurer ge⸗ weſen war, in München aber kraft ſeines feinen, eleganten und ſplendiden Auftretens ſich den Zutritt zu den beſten Kreiſen ver⸗ ſchaffte, iſt in der Perſon des 25jährigen Olaf Carlsſon aus Schlweden von der Münchener Polizei verhaftet worden. Baron Carlsſon verkehrte, wie aus München berichtet wird, mit Vor⸗ liebe im Cafe Luitpold, und da die kleinſte Münze, mit der un zwar nicht bloß bei den Leuten, die ihn bedienten, großes An⸗ ſehen. Die exkluſiven Kreiſe, die armen Schluckern, die nur über ein Einkommen von 5000—6000 Mark pro Jahr verfügen, verſchloſſen bleiben, öffneten ſich bereitwillig dem lebensluſtigen Baron, der ſich für die Baden⸗Badener Rennen in gleichem Maße intereſſierte, wie für die Muſikaufführungen in Wiesbaden. Ueberall, wo die vornehme Welt zu treffen war, ſand ſich auch Baron Carlsſon ein. Vor den Augen einer bielgenannten und vielbegehrten Brettldiva fand der ſchlanke, blaſſe, intereſſante Baron Gnade, vielleicht aber doch weniger wegen ſeiner äußeren Erſcheinung als wegen des inneren Gehalts nicht ſeiner Per⸗ ſönlichkeit, ſondern ſeiner Geldbörſe. Der ehemalige Maurer unterhielt die vornehme Geſellſchaft, in der er verkehrte aufs: beſte und er fühlte ſich auch ungemein wohl in dem Kreiſe diſtin⸗ guierter Perſönlichkeiten, deren höchſtes Intereſſe Pferde und Weiber bildeten und deren einzige Sehnſucht nur die iſt, ſtets über die nötige Summe zu verfügen, um ihr ausſchließliche In⸗ tereſſe auch befriedigen zu können. Ab und zu mußte der 1 5 verreiſen, meiſt auf einige Wochen; er mußte dringend einen auswärtigen„adeligen Klub“ aufſuchen. kehrte er zurü„ ſo verfügte er auch ſtets wieder über eine große Summe— gefunden. die Kollegen. — Nittagblatt.) 1 acht und Tiefe der geſtaltenden Phantaſie und Sprachgewalt dargeſtellt, daß ſich dieſem poetiſchen Zauber keine fühlende Bruſt verſchließen kann. Siking hat hier ein Meiſterwerk geſchaffen. biſtoriſche Stoff iſt klar gegliedert. Das Zeitbild iſt ungemein farbenreich, aber objektiv, d. h. es tritt nicht Sikings Geiſt, ſon⸗ dern der Geiſt des 13. Jahrhunderts uns aus der Schilderung entgegen. In der Diktion hat ſich Siking wiederum als Meiſter des Stils gezeigt. Das Werk iſt durch und durch von echt deut⸗ ſchem Geiſte durchdrungen, national— nicht im politiſchen Sinne — bis ins Mark. Es wird für Volks⸗ und Schulbibliotheken eine ſehr wertvolle Bereicherung ſein. Möge dem Dichter, der dem deutſchen Volke die monumentale Geſtalt Wolframs von Eſchenbach in ſeinem Roman in ſeiner ganzen Größe und emi⸗ nent nationgken Bedeutung vorgeführt hat, die verdiente Aner⸗ kennung nicht vorenthalten bleiben! Pfaſz. Peſſen ung Lim⸗ Gſchollbrücken, 31. Okt. Roth ſollte ein Ochſe mit der den. Der Geſchäftsführer des L Tötung vor. bar befruchtet hat, das alles iſt mit einer M. Wohnung im Hof zwiſchen Vorder⸗ und Hinterhaus bewußtlos auf⸗ Er kam nicht mehr zu ſich, ſondern ſtarb nachmittags 8 Uhr. Rupp war 35 Jahre alt und hinterläßt außer ſeiner Frau 1 Zerichtliche Unterſuchung iſt 3 Kinder im Alter von 1— j Verbrechen ergeben. eingeleitet. Sie dür heißt, war Rupp, der öfters eir trauk, am Abend des 29, in ziemlich aufgeräumtem Zuſt Hauſe gegangen. Man hörte ihn noch im Hofe ſingen, aber vom Hof aus kam er nich die Wohnung. Seine ſch darauf Licht in der Wohnung Wie es au, e und den Mann wohl auch gehört hatte, holte ihn nicht herein. Am anderen Morgen fand man lt. „Pforzh. Anz.“ den Mann, der, abgeſehen von einer kleinen Schwäche für den Trunk, ein ordentlicher Meuſch wax, auf dem Boden liegen, ſteif und ohne Bewußtſein.. Aus dem Grossherzogtum. dc. Achern, 1. Nov. Eine Reihe ſchwever Unfälle ſind aus hieſiger Gegend zu melden: In Himterſeebach wurde der Fuhrknecht Hermann Kopp des Sägemüllers Bohnert von einem vom Wagen rollenden Baumſtamm an den Kopf getroffen. Kopp war ſofort tkot.— Beim Abſchlagen eines Gerüſtes, das zur Auf⸗ montierung zweier neuer Keſſel errichtet worden war, fiel dem 25jährigen lediger Schloſſer Andreas Schmidt in Oberachern ein ſchwerer Balken auf den Kopf und zectrümmerte ihm die Schädeldecke. Der Tod trat alsbald ein.— In Legelshur ſt geriet der 47 Jahre alte Landwirt Jakob Erharodt unter ſein Kies⸗ fuhrwerk und erlitt ſchwere innere Verletzungen. Mavkdorf, 30. Olt. Die ganze Stadt z um Narrengehalten hat lt.„Konſt. Zig.“ ein Schneiderlein, das offenbar das Zeug eines Hauptmanns von Köpenick in ſich fühlte. Durch Inſerate gab er bekannt, daß er beguftragt ſei, Gelände zur Erbauung einer Kleiderfabrik anzukaufen. Zugleich erſuchte er die Einwohnerſchaft, 100 Wohnungen herzurichten zur Unterkunft für Der Betrag von 400 000 Mark ſei bei einer Bank deponiert, worüber er Depoſitenſcheine beſitze. Vorſichtige Gemüter ſetzten Zweifel in die Wahrheit dieſer Angaben, die aber der Meiſter der Schere dadurch⸗ ſtreuen wußte, daß er bekannt gab, ſein azu ze Geſchäft(Filiale eines Ravensburger Geſchäfts) ſei auf einige — VFT irgend ein ausgiebiger Diebſtahl war ihm gelungen. Am 25. Oktober endlich ging die ganze Herrlichkeit zu Ende; Baron Carlsſon hatte ſeine Brettldiva nachts mit in ſein Hotel genom⸗ men. Die Polizei aber war ſo unhöflich und verhaftete ihn aus dem Bett beraus.— Man fand bei dem„Baron“— dem 25jähr. Maurer Olaf Carlsſon gus Malmö in Schweden— Wertſachen im Betrage von über 50000 Mark, die zweifellos von Hotel⸗ diebſtählen herrühren. Der internationale Hoteldieb muß aber in den letzten Jahren ganz außerordentliche Geſchäfte gemacht haben, denn ſeine Reiſen und ſeine Lebensweiſe berſchlangen ſo ungeheure Summen, daß ſeine Beute auf eine Million berechnet werden muß. Der Polizeibericht beröffentlicht, zu⸗ ſammengeſtellt aus Anſichtskarten, die der Baron an ſeine Dipa und andere diſtinguierte Perſonen ſchickte, die letzte Reiſeroute des Hoteldiebes, aus der hervorgeht, daß er ſich im Juni und Juli heurigen Jahres in Bad Spden im Taunus, Homburg v. d. H.(Automobilrennen), Bad Salzbrunn(Lawn⸗Tennis⸗Tour⸗ nier], Kiel(Wettſegeln), Bad Ems, Oſtſeebad Warnemünde uſw. aufgehalten hat; auch nach Frankreich, England, Belgien, Oeſter⸗ reich, Schweiz und Italien ſcheint er inzwiſchen Abſtecher ge⸗ macht zu baben. Nachgewieſen iſt ihm vorerſt nur ein Diebſtahl von Brillanten im Werte von 11000 Mark in Wiesbaden; Carls⸗ ſon iſt in Baden, Württemberg und Norwegen oft und ſchwer vorbeſtraft. Zurzeit ſitzt Baron Carlsſon im Unterſuchungsge⸗ fängnis in der Au und die Brettldiva iſt wieder frei geworden. — Von ſeltſamen Koſtbarkeiten erzühlt eine engliſche Zeit⸗ ſchrift. Der wertvollſte Violinbogen der Welt iſt wohl der, den Paganini bei ſeinem Abſchiedskonzert führte und der ſpäter in Verdis Beſitz karn. Paganini hatte den Bogen als ein Geſchenk von ſeinem Lieblingsſchüler, den Grafen di Ceſſole, erhalten. Schon mehrfaſt ſind Rieſenſummen umſonſt für die Reliquie geboten worden; man ſchatz hr Wert auf 300 000 Mark. FJür 8 Der ab und laſſen Sie den Vermieter gegen Sie eventuell kl e 2. Die Schadenserſatzpflicht des Vermieters beſteht ohne Rü darauf, ob er in der Haftpflichtverſicherung iſt oder nicht. kaum Ausſicht haben, vom Militärdienſt befreit zu werden der Mutter beizutragen; die Schwiegerſöhne nur dann, wenn mit ihren Frauen in Gütergemeinſchaft leben.— Bei der W̃ ein goldenes Hundehalsband wurde am Anfang de bunderts von einem Edelmann einmal 11000 M ein Opernglas 240000 Mark anzulegen. auf dieſem Gebiete hat jüngſt eine hübſche junge Frau, ſeh mit einem Lotterielos, das der Modiſt an Zahlungsſtat tum abbekomwen, allein der Hutmacher kannte wenig E verhaftet. Tage geſchloſſen, da er wegen Erbauung der Fabrik nach München müſſe. Ingwiſchen hatte ſein in Ravensburg wohnender Prinzipal Wind von der Sache bekommen und nach einer unvermuteten Revi⸗ ſion ſetzte er den Schwindelmaier an die Luft, nicht ohne ſich dorher durch Abnahme ſeiner Wertſachen ſchadlos gehalten zu haben. Stimmen aus dem Publikum. Die Mannheimer Steruwarte. In allen Adreßbüchern der Stadt Mannheim und in öffent⸗ lichen Verzeichniſſen des Verkehrsvereins etc. finden wir die Mann⸗ heimer Sternwarte als Ausf als täglich dem Publikum geöffnet, verzeichnet. Unſeres Erachtens verſteht man unter einem Ausſichtsturm einen Bau, den man auch beſteigen und eine eventuelle Ausſicht genießen kann. Als ſpir jedoch in Geſellſchaft einiger Ausſtellungsbeſucher vor einiger Zeit und vor kurzem wiedergolt zu dieſem Zwecke vor der Sternwarte anlangten, fanden wir eine hermetiſch verſchloſſene Türe und nir⸗ gends einen Hinweis, ſowie weit und breit keinen Menſchen, der Aufſchluß über dieſe auffallende Tatſache hätte geben können. Auf unſere Anfrage beim Portier des nahen Stadtparkes wurde uns der Beſcheid, ſchon viele Taufende hätten im Laufe des Sommers dieſerhalb bei ihm angefragt. Die Sternwarte ſei ſchon ſeit be⸗ endigter Renovation nicht mehr geöffnet oder gar bewohnt word Wir geſtatten uns die ſehr höfliche, aber leicht begreifliche Anfrage, warum man dem Publikum den weiten Weg bis zur Sternwarte zumutet, um dann den allerdings ja recht ſchönen neuen Anſtpich bewundern und dann unverrichteter Dinge wieder abziehen zu können. Um Aufklärung bittet 5 Einer für Viele. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, milſſen ſchriftlich eingereicht werden; ſchriftliche, mündliche oder telephoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent A. H. 1. Das zu unterſuchende Brot muß, ſoweit uns bekannt iſt, bei der Gewichtsfeſtſtellung trocken ſein.— 2. Wer Brot ohne das vorſchriftsmäßige Gewicht fabriziert, macht ſich ſtrafbar. Abonnent X. 1001. Die Koſten des Anwalts ſchon bezahlen, da Sie dieſelben durch Ihre unpu verſchuldet haben; natürlich können Sie ſpegifigiorte anſpruchen. Die geforderte Summe erſcheint aber nicht z Abonnent H. 9. 1. Der Hausherr muß Ihnen den durch Feuchtigkeit der Wohnung entſtandenen Schaden erſetzer 1 Klage raten wir Ihnen nicht; ziehen Sie den Betrag an der müſſen de Jablung tel Militaria. 1. Unter den geſchilderten Umſtänden w Jedes Kind iſt verpflichtet, nach eigenem Können zur Unterſti s Falles ziehen Sie am beſten auch noch Erkundigungen der Militärbehörde ein. 1 . So einfach, wie Sie ſich die Sache denken, iſt es icht, Anſtellung in den Kolonien zu erhalten. Es erſcheint uteil ſehr fraglich, ob eine Stelle, wie Sie ſie wünſchen, f Wenden Sie ſich mit einem entſprechenden Geſuch an die Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin. Abonnent F.., Ludwigshafen. Ueber geſchäftliche Angele heiten erteilen wir im Briefkaſten keine Auskunft. Abonment F. B. Die Dame hat die Partie unſeres W in der abgelaufenen Saiſon mehrmals geſungen Abonnent P. M. Ueber ſolche Fragen erhalten Sie jederz auf dem Volksſchulrektorat unentgeltlich Auskunft. Die John Hopkinsuniverſität in den Vereinigten Staaten ſich, das teuerſte Thermometer zu beſitzen; es iſt das ſoge Prof. Bowland⸗Thermometer, deſſen Gradzeichen ſo fei⸗ daß man ſie nur mit der Lupe erkennen kann. 40 000 wird als Wert dieſes Inſtruments angenommen. Der maſchinenfabrikant Singer hat ſich das Vergnügen gema⸗ Natürlich ſi teuerſten Linſen verwendet, aber durch dieſe allein hübſche Preis nicht gerechtfertigt, das„Glas“ iſt aus laut Golde und von einer Lyra bekrönt, die völlig aus und Diamanten gefügt iſt. Damenhüte ſind meiſt an und ft ſich nicht billig, wenigſtens behaupten das viele Ehemänner, abe ihren Willen, den Rekord aufgeſtellt. Sie bezahlte ihre nehmen ſich erbot. Das Los kam ſpäter mit 300000 Mark aus. Die Dame wollte nun wenigſtens etwas von dem fertigte ſie mit 500 Mark ab und erhielt ſo für ſeiner 299 500 Mark. — Verhaftete Mörder. Solingen 3 kroatiſche Arbeiter Szarmatz, der den Schachtmeiſte ſtochen hat und dann flüchtete, iſt heute in Hagen ver! den.— Die Polizei hat den am Bahnban beſchäftigten evg Arbeiter Joſef Orlevik, der an dem im Herbſt vorigen Ja Hainersdorf bei Gera ausgeführten Raubmord beteiligt ſei f. Ein wegen dieſes Raubmordes zu 12 Jahren Zuch haus Verurteilter hat im Zuchthaus Orlevik als Mitſchuldigen und zwar als den, der den tötlichen Stich ausgeführt hat, ange · gebexßß 5 8 „„ Z. Sekte. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, den 2. November 1907. Auszug aus dem Standes⸗Begiſter für die 86. Steinhauer Aug. Arnolſd m. Marg. Bi 5 tadt Maunheim. 26. Maſchinenar rh. Judw. Beſt m Suf 9 1 In ſtallateur Auguſt Haubt, 39 J. 10 M. 5 26. Joß Raible 24 idenrentner Mi ichnel Dauß, 5 F. 8 M. Verkündete. 26. We rkführer Hu na Knab. 25 zuvalidenrentner. 0 Maurer Karl 24. d.. Keſſelſchmied Ernſt Chri Gutekunſt, 68 J. 10 M. itz u. Roſine 25. Karol. geb. Gröb, Witwe d. Lokomotivführ. Adam Rupp, v. Herzog u. M 8 1 54 J. 4 1 chneider Jak. 26. Karl, S. d. hhann Schaller, 1 Mon. 11 T. 26. Küfer Aug. Hof—5 Theres 26. Witwe d. Vorarbeiters Carl Joh. 26. Kupferſchn Ketterer Breitenbüch 2 26. Kaufm. 3 er m. Kath. 25. 26. Kutſcher Lulneile m. 2 Dunz. 105 0 52 Mon 26. Wagenwe Wilh. Mü 7 dhanna Duffrin. 5 T. d. l. Ernſt Eugen Brandner, 2 Mon. 5 T. 26. Maſcharb. Ferdinand Schaſer m. Genovefa 28. Emilie, T. d. Schreiners Hubert Adaif Jauch, 1 Jahr 26. Schloſſer Albert Schilli m. Frieda Bernhard. 8 Marg. Geibert 26. Schloſſer Paul Schuh m. Anna FN 26 a Marg. geb. Mohr, Ehefr. d. Tagl. Philipp Günther, . Emma. Moe. 26. Fräſer Friedr. Steinheiſer m. Lina 0 i 26. Kaufm. Karl Stephan m. Marie Schäfer. 7. Tagl. Kilian Berberich, 3 Mon. 17 T. Gerecke u 26. Schloſſer Jul. Volk m. Harwl. Herrmann. 26. Hermann Wil kh., S. 5. Metzgers Herm. Chriſtian Scholl, Valt. IJ Albert. 26. Kerumacher Phil. Hook m. Eva Brecht. 1 Mon, 6 T . Harrer u. 26. Eiſendreher Anton Kretzler m. Eliſab. Hoffmann. 26. d. derw. Privatm. Joh. Aug Hei 29 8 88 J. Lehrer Mlb Beck U. Ludt za Pfeffer. 29. Muſiker Alba m. Gertr. Haſelbofl. 26. d. verh. Wagenführer Carl Jußl, 28 J. 6 Mon. Karl Dilthey u. Marg. Findel. 29. Friſeur Eug. Brinz m. Bab. Haffner. 5 Cnilie Anna geb. Neuther, Ehefr. d. Maſchinenſchloſſers J oh. cher Och. Bögel Uu. Aunc; Strudel. 29. Schloſſer Franz Dietz m. Kath. Vögele. Stefan Buſch, 21 J. 6 Mon. 28. Schloſſer Joh. Keller u. J Tubach. 29. Schaffner Karl Forſter m. Juliane Cauß geb. Klotz. 275 Aune Lina, T d. Schrein. Emil Scheuermann, 1 M. 18 T. Friſeur Karl Burkey u. Eliſab. Bergmann. 29. Kutſcher Paul Mößinger m. Kath. Siefert. 24. Ernſt Wilh., S. 5 Formers Eruft Wilh. Philipps, 4 M. iſeur Maxz Kunath u. Marie Spindler. 29. Schmied Benedikt Rapp m. Frieda Fiſcher. 26. Carl Hermann, S. d. Wagenführ. Herm. Ankele, 1 J. 6 M. uſiker Finke u. ilhelm ine Haußmann. 29. Packer Aug, Schwarz m. Roſa Bißinger. 28. Rudolf, S. d. Schmieds Gg. Peter Beiſel, 2 J. 5 Mon. U. Wilhelmine Mohr. 29. Kaffeebrenner Joßh, Schlaucher m. Anna Kober. 28. Jakobine Maria, T. d. Reiſenden Math. Kiegerl, 1 J. 2 M u. Marie Scheidt. 29. Photograph Herm. Streich m. Julia Muniak. 29. d. verh. Schuhmachermſtr. Franz Vetter, 46 J. 2 M ermann u. Helene Kirchgäßner. 29. Arbeiter Joh. Schmitt m. Eliſab. Gruber. 28. d. verh. Fabrikarb. Joh. Gottlieb Gienzer, 53 J. 1 M. u. Marg. Winkler. Okt. Geſtorbene: 28. d. led. Küſer Franz Demmerle, 31 J. 1 Meon. Getraute. 24. der led. Tagl. Schmitz, 15 J. 3 Mon. 28. d. led. ſſiſtent Karl Schmidt, 46 J. 9 Mon. Emang Kath., T. d. Tgl. Jakok Schleßmann, 2 Mon. 24 Tg. 28. Elſa Maria. 2 d. Metzge Imſtrs. Martim Kleber 2 M. 28 T Maria geb. D Bisque, Witwe d. Wirts Johann Thun, 64 J m, S. d. Maur. Joh. Peter Eig, 13 J. 6 Mon. 5 Mon. 29. Gaorg, S. d. Wilh. Peter Finzer, 1 J. 4 Mon. 24. Roſa Elſa, T. 5 Tagl. Joh. Friedr. Metzger, 1 M. 13 T. 29. Chriſtic T. d. Fuhrm. Frdr. Eberle, 14 J. 24. Sofie Monika, d. Dagl. Jakob er, 16 Tage. 29. Johann, S. d. Schrein. Joh. Molz, 1 J. 11 M. 24. J. verheir. S 5 g. Kraus, 42 J. 3 Mon. 29. Anng Laura, T. d. Wirts Joſef Ludw. Hofmann, 5 M. er 95 Qaible die led f Kühn, 46 J. 9 Mon. 80. d. verw. Gerichtsſchr. a. D Götz Oppenheimer, 79 J. ³ Inhaller-Apparate Neuheiten n Seidenstoffen Schwarz und farbhf · Seste Fabrikate in TAffet-Mlousseline aur Blousen, genau passende Farben zu den Wollstoffen. in solider Ausführung zu mässigen Preisen Sümtliche Zubehörteile und Ersatzstücke. Reiche Auswahl in klaselslüblen Sicels üredanehen aus Gummi und Blech jeder Stil- 16.-4 22 (olektr. Apollomeater) „Farbe- u. Hokart biste ich Verlobten u. interessenten Nur allererste Fabrikate, 6896 e— 90 34 27 14 84 *7 7¹ 1¹ 17 Streng reelle branchekundige Bedlienung. Fr. Rö tter 5,—4 u. 22 (elektr. Apollotheater) 48 œompl. Schlefzimmer Wohnzimmer Speisezimmer Herrenzimmer Salons Küchen Aussergewöhnlich billige Preise. e liefert bel ſchnelllter Anfertigung 4 rauerbrlefe 8 Dr. B. Baasie Bucfidructterel, G. m. b.., C 6, 2. 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Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Person Über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlasskarten zu 10 Pfg. zu lögen. 30888 adgsler Ailär-Jereig-verhaud Muein-Meckargauverband Mannheim. Einladung IRiadunzg. Die militärischen Vereine Maunheims begehen am Sonntag, 3. November 1907, vormittags 11 Uhr auf dem hiesigen Friedhofe eine Osdächtnis-Feier zu Ehren der im Feldzuge von 1870%1 gefallenen und dahier beerdigten Kriegskameraden. Wir ersuchen unsere Mitglieder, sich an dieser Feier recht zahlreich zu beteiligen. Sammlung am Kriegerdenkmal in der Stadt, vormittags 10 Uhr. Orden u. Ehrenzeichen, Verbauds- u. Vereinsabzeichen sind anzulegen. 74718 Für die militärischen Vereine Mannheims: Kesselkeim, Klein, Kapf, Hennrich, Blum, Feist, Hoffmann, Betz, Segner, Roopmann, Tilessen Dürr. Fiaee „Ski-Klub Mannheim-Ludwigshafen Oktsgruppe des Sxi-Klub Schwarzxwald. Zu der am Freitag, den 8. November d. J, abends 38½ Uhr im Hotel National(Nebenzintmer) in Mannheim ſia tfindenden ordentlichen Generalversammlung werden die Mitglies er engebenſt eingeladen 74810 „„ Tages ordnung: 1. Geſchäftsbericht. 2 Wayl des Vor andes. 3. Verſchiedenes. Gäſte und Freunde des Winterſportes ſind wilommen. Mit SkiHeil! Der Vorstand. eeeeeeee ois ½11 uhr abends. teilungsleitern oder beim Vorſtand. Curn⸗Verein Maunhe im (E..) gegr. 1886 Eigenes Vereinshauß 5 ſtraße ⸗ Eckt Größte und ſchönſie Vereinsturn⸗ halle Babens, ea 800 am Turn⸗ raum, mit vorzüglich eingerichteten Garderoben und Waſchräumen und Brauſebädern bietet in getrennten Abteilungen für jedes Lebensalter u. Geſchlecht Gelegenheit zu kör⸗ perlichen Uebungen aller Art. Im Verein beſtehen: Abteilungen für Schüler, Lehr⸗ linge, Turner von 17 bis 25 Jahre, ältere Herren 2 Abteilungen, Tur⸗ nerinnen 2 Abteilungen, Separat, abteilung für Schülerinnen. Alle Riegen ſtehen unter der Leitung fachmänniſch tüchtiger Vorturner, bezw. 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April bis 30, September 1895 eingetreten nd. 11449 Es haben zu erſcheinen: I. In Mannheim: Kaiſer⸗Wilhelm⸗aſerne(Exerzierhaus)— Eingang durch das Tor der Haupkwache. Alle die zur Dispoſition der Gofatzt entlaſſenen Maunſchaften ſämtlicher We Jahresklaſſe 1906 der Infanterle. Jahresklaſſe 1905 der Jnfanterie mit dem Aufen⸗ buchſtaben A bis K K941 ehör den ente Diefenigen Landwehrleute 1. Aufgehots der Jahresklaſſe 1395 ſämtlicher Waffen, welche in der vom z. April bis 30, September 18955 eingetreten find. Jahresklaſſe 1905 der Infauterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Montag, den 4. November 1907, voem, 11 uhr. Jahresklaſſe 1904 der Infauterie buchſtaben A bis N Montag, den 4, November 1907, Jahresklaſſe 1904 der Infantevie buchſtaben L bis Dienstag, den 5. November 1907, vorm, 9 Ahr. Jahresklaſſe 1903 der buchſtaben& bis M Dienstag, den 5. November 1907, vorm. 11 uhr. Jahresklaſſe 1908 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben L. bis 2 Dienstag, den 5, November 1907, nachm, 3 uhr. nachm. 3 Uhr, mit dem Anfangs⸗ Jnfanterie mit dem Anfangs⸗ Jahresklaſſe 1902 der Infauterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben A big I 5 Mittwoch, den 6. November 1907, vorm, 9 uhr. Fiahresklaſſe 1002 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben L. bis 2. 5 Mittwoch, den 6, November 1907, vorm,. 11 Ahr. Jahresklaſſe 1901 buchſtaben K bis Mittwoch, den 6, November 1907, nachm. 3 Uhr. Nabresklaſfe 1901 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ buchſtaben L. bis Donnerstag, den 7, November 1907, vorm. 9 uhr. Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit dem Anfangs⸗ Dounerstag, den 7. November 1907, vorm, 11 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der buchſtaben L. bis 2 Donnerstag, den 7. November 1907, nachm, 3 uhr. Infanterie mit dem Anfangs⸗ Jahresklaſſen 1900 bis 1906 der Jäger, Maſchinen⸗ gezwehrtruppen, Kavallerie, Verkehrstruppen Eiſen⸗ bahn⸗, Luftſchiffer⸗, Telegraphentruppen) und des Veterſuür⸗ perſonals(Fahnen- und Beſchlagſchmiede, Unterveterinäre). Freitag, den 3. November 1907, vorm. 9 Uhr, Jahresklaſſen 1900 bis 1902 der Feldartillerie. Freitag, den 3. November 1907, vorm. 11 Uhr. Jiahresklaſſen 1903 bis 1906 der Feldartillerie. Freitag, den 3. November 1907, nachm. 3 Uhr. 7 Jahresklaſſen 1900 bis 1906 des Traius leinſchl. jenigen Kavallertſten, welche zur Reſerve des Trains ent⸗ laſſen ſind), der Krankenträger und Militärbäcker. Samstag, den 9. November 1907, vorm, 9 ühr, Jahrestlaſſen 1900 bis 1906 der Fuſßartillerie und 25 des Preußiſchen Gardelorps aller affen. 5 Samstag, den 9, November 1907, vorm, 11 Uhr⸗ Jahresklaſſen 1900 bis 1906 der Pioniere und der Mariue. Samstag, den 9. November 1907, nachm, 3 Uhr. Jahresklaſſen 1900 bis 1907 des Sanitätsperſonals (Sanitätsmannſchaften und Krankenwärter), der Oekono⸗ miehandwerker, der Arbeitsſoldaten, der Zahlmeiſter⸗ Aſpiranten und der Büchſenmachergehn zen, mit dem Anfangs⸗ der Jufanterie mik deim Anfangs⸗ 5 findet ſich auf der Vorderſeite des Militärpaſſes ver⸗ amt Mannheim ſpäteſtens bis zum 8. Nov. d. Js. anzuzeigen. Diejenigen Landwehrlente I. Aufgebots der Jahresklaſſe 1395, welche in der Zeit vom J. April bis 30. September 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 1906 der Infanterie von Neckarau. Dienstag, den 12. November 1907, vornt. 9 Uhr. Jahresklaſſen 1900 bis 1907 alter übrigen Waſſen von Neckarau. Dienstag, den 12. November 1907, vorm. 11 Uhr, IV. Im Stadtteil Waldhof (Platz vor der Spiegelfabrik): Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften fämtlicher Waffen. Dieſenigen Landwehrleute I. Aufgebots der Jahres⸗ klaſſe 1695, welche in der Zeit pom 1. April bis 30. Sep⸗ tember 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 1907 fämtlicher Waſfen von Waldhof, Atzelhof u d Luzenberg Mittwoch, den 13. November 1907, vorm..30 uhr. Militärpäſſe und Kriegsbeorderungen ſind mit⸗ zubringen. Die Jahvesklaſſe jeden Mannes befindet ſich auf der Dorderſeite des Militärpaſſes verzeichnet. UAnentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer Ahvichtie familung werden beſtraft. ſatz⸗Reſerviſten haben zur Herbſt⸗Kontrollverſamm⸗ Bezirkskommando Mannheim. No. 24881 M. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 19. Oktober 1907. Großh. Bezirksamt: Dit vr. 5 Herbſt⸗ Kontroll Verſammlungen 1902 im Laudwehrbezir! Maunteim, Bezirk des Haupt⸗ meldenmts Maunheim, für die Ortſ aften des Amtsbezirks Mannheim. Zur Teilnahme ſind vevyflichtet: Sämtliche Unter⸗ offiziere und Mannſchaften der Jahr sklaſſen 1990 bis 1907, ſowie diejenigen der Jahresklaſſe 1895, welche in der Zeit vom 1. Appil bis 30. September 1895 eingetreten ſind. 11468 Es haben zu erſcheinen: In Fendenheim(Alter Friedhof): Dienstag, den 12. Novenber 19 7, nachut. 3 Uhr, alle oben aufgeführten Mannſchaften der Gemeinden Fendenheim und Wallſtadt, In Sanodhofen(Krankenhaushof): Mittwoch, den 13. Movember 1907. Nachen. 20 uh, alle oßen aufgeführten Mannſchaften der Gemeindei Sandhofen, Schaarhof, Sandtorf und Kirſch⸗ gartshauſen. In Seckenheim(im Schlößchen): Donnerstag, den 14, Rovember 1907, vorm. 9s0 uhr, alle oben aufgeführten Mannſchaften der Genteinden Seckenheim und Ilvesheim. In Ladenburg(Schulhof): Frektag, den 15. November 1907, vorm 10 Uhr, Ladenburg und Neckarhauſen. In Schriesheim(Schulhof): Freitagg, den 16. November 1907, nachm. 3 Uhr, alle oben aufgeführten Mannſchaften der Gemeinde Schriesheim. In Aheinau(Marktplatz: Samstag, den 16. November 1907, vorm, 960 Uhr, alle oben aufgeführten Mannſchaften der Gemeinden Rheinau und Stengelhof. MWilitärpäſſe und Kriegs⸗Beorderungen find mitzubringen. Die Jahrestlaſſe jeden Mannes be⸗ zeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontroll⸗Berſammlung werden beſtraft. Grſatz⸗Reſerviſten haben zur Herbſikontroll⸗ verſammlung tzicht zu erſcheinen. Bezirks⸗ommando Mannheim. Vorſtehende Bekanntmachung wird den Bürgermeiſter⸗ ämtern des Landbezirks hiermit zur Kenntnis gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mannſchaften der Gemeinde durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathauſe, an Fabriken ꝛc. bekannt zu geben. Der Vollzug dieſes Aufkrages iſt dem Kgl. Hauptmelde⸗ Montag, den 11. November 1907, vornt. uhr. Bei ungünſtiger Witterung haben die in Betracht kom⸗ II. Im Stadtteil Käfertal (Platz vor der evangeliſchen Kirche): Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden eut⸗ laſſenen Maunſchaften fämtlicher Waffen. Diejenigen Landwehrleute J. Aufgebots der Jahresklaſſe 1393, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 1907 fämtlicher Waffen von Käferthal. Montag, den 11. November 1907, nachm. 3 Uhr. III. Im Stadtteil Neckaran(Marktplatz): Sorge zu tragen. Aufnahme von 300 Mann genügend großen bedeckten Raumes Mannheim, den 25. Oktober 1907. Großh. Bezirksamt: Dürr. Prospefcte über die neuen Modelſe der Smitn Pemier Schreibmaschine gratis durch die 55 Alle zur Dispo ee eeeee ent⸗ alle oben aufgeführ en Mannſchaften der Gemeinden der zündete, eine Exploſion entſtanden, die glücklicherweiſe ohne Vorkommniſſe veranlaſſen ſuchen, ihr Perſonal aufs ſtreugſte anzuweiſen, keine leicht entzündlichen Flüſſigkeiten in die Kanäle gelangen zu laſſen (8 11 der Hausentwäſſerungsordnung.) nenden Bürgermeiſterämter für Sicherſtellung eines zur laie eehn keden ſ e unabhängige Räume von je ca. 4,5 am Grutoſhache, welche als Läden für den Verkauf von Zigarren, Zeitungen ele, bezw. Mineralwaſſer vermietet werden ſollen. leitung und Gasheizung verſehen und werden bis zum 1. Dezember ds. Is. bezugsfertig. bei der unterfertigten Stelle elr en, woſelbſt aue nähere Auskunft erteilt und die Beſichtigung der Räume er⸗ möglicht wird. 5 2 Bekanntmachung. Nachſtehende Beſtimmungen bekannt gege en. Gr. Hauptzollamt. Das Großh. Miniſterium der Finanzen hat im'nver⸗ ſtändnis mit dem Greß). Miniſterium des Innern genehmigt, daß nachſtehende Auweiſung nebſt Gebührentarif für die Hilfeleiſtung der Dampfboote bei einem Brande im Mann eimer Hafengebiete guf Grund von 88 33 und 34 der Hsfenpolizeiordnung für Mannheim erl ſſen wird. Die Vorſchriften treten ſofort in Wirkſamkeit. werden hiermit öffentlich .5 Bricht in Hafengebiete auf einem Schiffe oder auf dem Lande ein Brand aus, ſo müſſen alle im Hafen anweſenden mit Dampffeuerſpritzen verſehenen Dampfboote ſo raſch wie möglich an die Brandſtät e fahren. Die Hafenſchlepphoote müſſen zu dem Zwecke, wenn ſie nicht unter Dampf find, ſofort unter Dampf geſetzt werden. Zur Entbindung von dieſer Verpflichtung iſt die aus⸗ drückliche Genehmi ung des Leiters der Löſcharbeiten er⸗ forderlich. 2. Die an der Brandſtelle erſchienenen Boote müſſen ſich dem Leiter des Löſchweſens unverzüglich zur Verfügung ſtellen und ſeinen Anordnungen pünktlich Folge leiſten. Solange keiner der zur Leitung der Löſcharbeiten be⸗ rufenen Beamten(der Vorſtand des Hauptzollamtes der Vorſtand des Bezirksamtes oder deren Stellvertreter oder der Gr. Landeskommiſſär) zur Stelle iſt, handelt der Führer jeden Bootes nach ſeinem Ermeſſen. 8. Für die Ausrüſtung der Dampfboote mit Feuerlöſch⸗ einrichtungen iſt die Ordnung für die Unterſuchung der Rheinſchiffe vom 18. März 1995 maßgebend. Jedoch milſſen die Haſenſchlepphoote außer dem zut ihrer Feuerlöſcheinrichtung gehörigen Schl zuche noch einet zweiten Schlauch von mindeſtens 30 Meter Länge it Bereitſchaft haben. Auch müſſen die Schläuche dieſer Boote mit Normal⸗ gewinden oder mit Verbindungsſtücken zu ſolchen ver⸗ ſehen ſein. 4. Die Beſitzer der Dampfboote haben für ihre Hilfeleiſtung hei einem Brande von dem Eigentümer oder Beſitzer des Schiffes, der Anlage oder der Güter, die gegen Feuer ge⸗ ſchützt wurden, eine Entſchädigung nach eineln beſtimmten Tarife(vgl. die Anlage) anzuſprechen. 5. Als Hafenſchlepphoote werden unter den ſonſt geſtellten Bedingungen nur die Danmpfboote zugelaſſen, die die vor⸗ ſtehende Anweiſung ſchriftlich anerkennen. Karlsruhe, den 22. Oktober 190 7. 1151¹2 Großzh. 8 22 3 2 8 Sebührentarif für die Hilfeleiſtung der Dampfboole beim Löſchen eines 55 Blrändes im Hafengebiete. 1. Entſchädigung. Für jede anzefangene Stunde der Hilfeleiſtung haben die Dampfboote ohne Unterſchied ihrer Größe und Leiſtungs⸗ fähigkeit eine Gebühr von 35 Mark. — Dreißig Fünf An von dem Eigentümer oder Beſitzer oder der Gülter, die gegen Feuer geſch utzt wurden, anzuſprechen. Vergi iſt die Zell, während der die Spritze eit geweſen iſt. gegen der Abnützung und Beſchädigung chtung und des Booles ſelbſt hat der Beſitzer zu machen. 2. Belohnung. Die Mal K zuerſt kätig bei der Löſcherbeit eingeg iffen hat, erhärl volf der Hafenverwallung eine Belohnung von 50 Mark — Fünfzig MRark.— Beiguntmacung. Die Reinigung der Kanäle betr. tdes Bootes, d die mit dem Reinigen der Kanäle beſchäftigten Arbeiter aus den Kanälen flüchten mußten, weil größere Mengen ſiedend heißen Waſſers hineingblangt waren. 80890 Auch iſt vor kurzem durch auf dem Kanalwaſſer ſchwim⸗ mendes Benzin, das ſich an der Lampe eines Arbeiters ent⸗ ſchlimme Folgen blieb. Dieſe uns, im Jutereſſe des Lebens und der Geſundheit der Kanalarbeiter, die Fabrik⸗ und Hausbeſitzer dringend zu er⸗ und Vorkehrungen zu treffen, daß heißes Waſſer vorher genügend, 5. i. bis unter 35 Celſtus, aßgekühll wird. Mannheim, den 25. Oktober 1907. Bürgermeiſteramt: Martin. Iun vermieten. In der bei der Friedrichsbrücke neu erſtellten Warte⸗ 9⁰892 Die Räume ſind mit Beleuchtungseinrichtung, Waſfſer⸗ Mietangebote ſind bis zum 9. November ds. J3s. einzureſchen, woſelbſt auch 30. Mannheim, den J0. Oktob Sſdnſches 20 Smitn Premier Typewriter Co., 731143 Farbe: gel Nr. 42 289 J. Es iſt in letzter Zeit vorgekommen, daß Nanm al Schiter. noch einige Tage in der Woche Bekanntmachung. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ maß Artikel 15 Abf. 1 des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragr. iſt Jeder⸗ mann, der in einem Steuer⸗ diſtrikt erſtmals, od. nach dem ſeine Steuerpflicht geruht hat, erſtmals wieder ein ſteuer⸗ pflichtiges Einkommen aus Arbeit oder Dienſtleiſtung be⸗ zieht, ſofern das Einkomme nicht aus einer Staatskaſſt fließt, verpflichtet, innerha b 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Tätigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich od. mündlich die erſorderliche Er⸗ klärung abzugeben. 15 Hierauf werden die Steuer⸗ pflichtigen mit dem Anfüge aufmerkſam gemacht, daß 3 widerhandlungen uung ſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommenſteuerge ſetzes ausgeſprochenen Strafe geahndet werden. 101 Mannheim, 1. Nov. Der Großh, r 5 den Bezirk Mannheim⸗S Bekanntmachung. No. 145984 I. Ausbruch der Roklau Seuche in Fehlheim, und Seehe etr Unter dem Schweinebeſtand des Phil. Ritzert II. zu Feel⸗ heim des Wilhelm Wenz zu Grondu und des Karkl Bauer zu Seeheim ift die Rotlau jeuche ausgebrochen. Stall⸗ und Gehöftſperre iſt angeord⸗ net worden. Mannheim, 29. Okt. 1907. Großh. Bezirksamt III. Walter. Belauntmathung. Einfangen heren⸗ loſer Hunde beir. Eingefangen und bei Sebaſtiau Adler in Feudenheim bezw. Kar Lubwig Heim, Kafſer Wilhelm kraße 76 in Neckarau, 1 geotatht 2 herrentoſe 1. Bei Adler. Raſſe Farbe: weiß iit ro zelchen. 5 5 2. Bei Heim, nogen des odes Se Weber in Speyer w Dienstag, 3. Novbr vobmittags 9 Uhr und an den darguſſol Tagen in Speyer, Gilgenſtt. die Warenbenaube als Dam hüte, Bänder, Blume Federn ꝛc., ſerner die Kade einrichtung(Warenſchrän Sagerkaſten, Thete, S Hutſtöcke ꝛc.), Gegenſtande gege alt den Merſtbiete Unterzeichneten öff! leigert. Speyer, 30. O Der Konkursver Juſh⸗ Beſpach Die hieſige Gem welche einen Fl von 207 ha(Wald, Fel⸗ Siefen) umfaßt, wird Samstag, 16. die Dauer von verpachtet. Pachtliebhaber den mit dem Anf laden, daß die ungen zur etwaig auf dem hieſigen aufliegen, und daß als ter nur ſolche Perſone gelaſfen werden, welch⸗ int Beſitze eines befinden, oder ſchriftliches Zeugn ſtändigen Behörde nachm gegen die Extein ein 8. tberat 12 We ig 1. Schöne, helle Kegelbahn, zu pergeen. laſſenen Mannſchaften fämtlicher Waffen. Bacheliſces S Mannheim, E 2, 16. m. b. H⸗ a. 2. Querſte. 22 6. Seite. Genueralenzeiger. (Mittagblatt.) Bekauntmachung. Nr. 421991. Das Auf⸗ ſtellen und Wegräumen der ſtädtiſchen Wochenmarktgeräte, einſchließlich der Wagen für die Märkte der Altſtadt, foll für das Jahr 1908 im Sub⸗ miſſionswege pergeben werden. Angebote hierauf wollen bis längſtens Dienstag, 12. Nopbr. lf. Is. vormittags 10 Uhr, verſchloſſen und mit der Be⸗ zeichnung„Marktſtellen“ ver⸗ ſehen, auf Zimmer Nr. 6 des alten Rathauſes eingereicht werden, woſelbſt auch die Be⸗ dingungen in der Zeit von —9 Uhr morgens in Em⸗ pfang genommen werden können. 3 898 Mannheim, 25. Okt. 1907. Bürgermeiſteramt: Ritter. Arbeits⸗Vergebung. De Herſtellung der Gehweg⸗ flächen in Cemenkglatiſtrüh vor denn Anweſen der Familie Wes⸗ Uin⸗Stiftung dahier ſoll inr Wege des öſfentlichen Ausſchreibens vergeben weiden. Angebote hierauf 1d chloſſen und mit en: Mlifſchrirt verſehen bis ſpäleſtens Dienstag, 5. Novbr. l. Is., nachmittags 5 Uhr im Waſſeuhaus der Familie Wespin⸗Stiftung, Seckenhelmer- ſtraße No. 45 einzureichen, woſelbſt Kuch die Eröffuung der Angebote u Gegeuwakt etwa eiſchienener Meeter erfolgt. Die Augebotsformnlare ſind ebendaſelbiſ erhälilich und können zuch die Bedingungen während der übrigen Geſchäſtsſtunden dort eingeſehen werden. Mannheim, 29. Oktober 1907. Stiftungsrat der Familte Wespin⸗Stiftung: N v. Hollander. 30899 Sautuer. f 71 6 Alſiftenzarzt⸗Skelle. Nr. 13296. Im Allgem. Trauken⸗ hauſe iſt bis 20 Dezember DS. Is. die Stelle eines approb,. Aſſiſtenzarztes ſür die medtziniſche Abteilung zu beſetzen. Anfaugsgehalt jähriich 1200 M. jährlich eigend um 200 M. bei ſreler Station. Bewerbungen ſind alsbald bei Unterfertiger Stelle einzureichen. Mannhem, 29. Oktober 1907. Krankenhaus⸗Kommiſion: 5 v. Hollander. 30895 Belauntmachung. Vom 1. November ds. Js. ab wird die Taxgrenze Pheinluſt aufgehoben und hierfür an der Halteſtelle Rheinbrücke rechtes Ufer eine neue Taxgrenze errichtet. Mannheim, 26. Okt, 1907. Städt. Straßenbahnamt: Löwit. 74885 Bürgerſchulgeld. Das III. Viertel Bürger⸗ ſchulgeld für das Schuljayr 1907/08 wird heute zur Zahlung fällig. Wir erſuchen ergebenſt, die ſchuldigen Beträge bennen 8 Dagen bei Vermeidung der Perſönlichen Mahnung zu enk⸗ richten. 30897 Mannheim, 1. Novbr. 1907. Stadtkaſſe: Röderer. Verſteigerung. Mittwoch, 13. Novbr. 1907, U. die darauffolgenden Werktage, nachmittags von 2 Uhr an findet im Berſielgerungslokal des gieſigen ſtädtiſchen Lethamts, Litera C 5, 1— Eingaug gegen⸗ Über dem Schulgebäude— die öſſentliche Verſteigerung ver⸗ fallener Pfänder gegen Bar⸗ zählung ſtatt. Die Ühren⸗, Gold⸗ u. Sil⸗ berpfänder lommen Freitag, den 15. v. Mts., nachmittags von 2 Uhr an zum Ausgelot. „Das Verſleigerungslokal wird jeweiſs um ½2 Uhr geöſſnet. Kindern iſt der Zutritt nicht gellattet. 30901 Mannheim, 1. November 1907. Städtiſches Leihamt. Holmaun. Dee Gemeinde Oberneudorf (Amt Buchen) verkauft ca 3000 Stück 74702 Chriſtbäume. Obernendorf, 30. Oktbr. 1907. Der Gemeinderat: Schwab, Bürger meiſter. Merlobte gollten vor Pinkauf ihrer Ein- richtung nicht versäumen, unsere 60 Zimmereinrichtungen enthal- tende Möbel-Ausstellung zu besuchen.— Hesichtigung ohne jeden Kaulzwung. Ciolin a& Hahn 12(Inh.: Paul Hahn) N2,%% Manuheim 2. 90 5 N Jeisseife 1488 125 5 NN 5 Schleibmiltel⸗Vergebung. Witr vergeben die Lieferung unſerer Schreibmittel, wie Papier, Federn,; fte, Tinte, auch die Buchbinder i für das Jahr g des Bedarſs, und rgebungsbedin⸗ werden auf Anſuchen echnungszelle mit⸗ bote wollen inmer⸗ jen ſchriftlich einge⸗ leicht werden. 99999 Maunzeim, 29. Oktober 1907. Großh. Hauptzollamt: 8* Welgand. Bekunntmachung. Die Gaadengaben ſü Hinterblie enevon chüthauptleh⸗ gungen von Unſerer geteilt. A auf die Juni 1892(Geſetzes- u. Ver⸗ orduungsblatt Nr. XVI bezw. Schulverordum lalt Ni. IX) und auf die 2, 3 und 4 der zherr en Verordumug Ot 1889, die Gna⸗ dengaben ür Hinterbliebene von Beamten betr, wonach Guaden⸗ gaben im Falle eines dringenden Bedürfniſſes in einmaligen Be⸗ trägen oder Jahresbe nägen in ſets widerruflicher Weiſe ver⸗ willigt werden lönnen. 1. an Witwen von Haußpt⸗ lehrern, 2. an ſolche hinterlaſſene ledige Söhne und Töchter von Haup⸗ lehrei 0 18. Le ens- jaur ekgelegt haben, oder deren Mutter nicht mehr lent, 3. ausnahm weiſe auch an Witwen ſolcher Hauptlehrer, welche gegen ihren Willen ans dem Schuldienſt enſlaſſen wor⸗ den ſind, wird ſolgendes bekaunt gemacht: 1. Die Geſuche um Verwilli⸗ gung von Gnadengaben ſür das Jahr 1908 ſind bis ſpäteſtens 10. Novbr. d. J. bei der Ortsſchulbehörde des Wohnorts zur Weiterbeför⸗ derung einzureichen, chulbehörden haben E Geſuche eine Aeuße- rung über die Bedürftigkeit und! Würdigleit der Bitt⸗ 3 ſtellenden berzufügen und ſodaun ſämtliche Geſuche bis ſpäteſtens 15. Nooember d. J. au dis Kreisviſttatur elnzuſenden. Die Ortsſchulbehörden haben die ihnen bekaunten Lehrerswitwen und⸗Waiſen auf dieſe Bekanntmachung aufmerkſaſn zu machen. 3. Die Kreisſchulviſitaturen werden die von den Orts⸗ ſchulbehörden eingeſandten Geſuche evenjalls hinſichtlich der Bedürftigkeit und Wür⸗ digkeit der Bitiſtellenden be⸗ gutachten und dieſelben bis längſtens 1. Dezember d. Is. anher vorlegen. Es wird noch darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, daß die Genehmig⸗ ung einer Gnadengabe, wenn nicht die Zuweſſung äusbrücklich auf läugere Zeit ausgeſprochen iſh, alljährlich von neuem nach⸗ geſucht werden muß und daß in allen Fällen die Verwilligung nur nut Vorbehalt jederzeiligen Wiit derrufs erfolgt. sruhe, 2. Seplbr. 1907. roßh. Oberſchulrat: gez. Pr. E. von Sallwürk. Manunheinn, 5. Oktober 1907. Beſchluß. Ni, 28334. Vorſtegende Ab⸗ ſchrtit bringen wir den etwaigen in hieſiger Stadt wo mnenden Re⸗ ſlektauten mit dem Anfügen zur ofſentlichen Keumms, dan die diesbezüglichen Gejuche bis ſpä⸗ teſſens 19. November ds. Is, ber untetfertigter Stelle einzu⸗ reithen ſind. 8 30822 Das Volktsſchulrektorat: Dr. Sickin ger. Hliuilige, Glunöſtücks⸗Verſteigerung. Nr. 13796. Auf Autrag der Erben der Jakob Schenkel 1 Witwe, Eliſabet geb. Baier in Saud oſen ſollen die nach⸗ verzeichneten Grundgücke der Ge⸗ markung Saudho en an Freitag, 3. November 1907, vornittags 9½ Uhr, in Gemeindehaus zu Saud⸗ hofen oſſentl. verſteigert werden. Lgb⸗Nr. 201, 5 a 97 qm Hof⸗ ralte weit Hausgarten und Ge⸗ bäulichkeiten im Ortselter au der Hintergaſſe; Auſchlag 7500 M. Lgb.-Mr. 407, 28 a 81 àm Acker⸗ land im Steinweg und alten Viernheimerweg; Auſchlag 7090 M. Egb.⸗Nr. 995, 28 a 61 qm Acker über den Käſertaler Weg; An⸗ ſchlag 3600 M. Lgb.-Nr. 1846, 14 51 gon Acker auf die Dorfgärten; Auſchlag 1500 MN. Lgb.⸗Nr. 1949,17 4 74 qm Acker durch den Grund; Auſchlag 700 M. Lgb.⸗Nr. 2186, 08 a 27 m Wieſe in der Aulage; Anſchlag 400 M. Verneigerungsgedinge kounen auf diesſeitiger Notartatskauzſei eingeſebhen werden. 74759 Mannherm. 26. Oftober 1907. Gr. Notariat Mannheim IX. Breuuig. ſeldl in G2l Gebe Vorſchuß bis z. Taxpreiſen auf Möbel u. Waren, welche mir zum Verſteigern übergeb. werden. Auch kaufe ſed. Poſten Möbel, Pandſcheine u. Ware gegen 34378 Dr bar. NM Arnold, Auktionator N 3, 11. Telephon 2265. Bekanntmachung. Herſtellung der Dorf⸗ gartenſtraße zwiſchen Hangſtraße der verlängerten Wingert⸗ ſtraße i Stadtteil Neckarau betr. Nr. 40658J. Der t rat hat vorbehaltli ſtimmung des Bürgeraus⸗ ſchuſſes in Ausſicht genommen, die Dorfgartenſtraße zwiſchen Hangſtraße und der verlänger⸗ ten Wingertſtraße im Stasdt⸗ teil Neckarau herſtellen zu laſſen, ſowie die Angrenzer zur Tragung der Herſtellungs⸗ koſten nach Maßgabe der vom Bürgerausſchuß F Grund des Ortsſtraß tes bezzw. der Vollzugsverordnung hierzu aufgeſtellten„Allgemeinen Grundſätze“ und nach Maß⸗ gabe des Voranſchlags, ſowie der Liſte der beitragspflichtigen Angrenzer beizuziehen. Es werden daher die in den §8 3 und 4 der Vollzegsver⸗ ordnung vom 4. Auguſt 1890, betr. die Leiſtung der Anſtößer bei Herſtellung von Orts⸗ ſtraßen vorgeſchriebenen Vor⸗ arbeiten und zwar: a, der detalllierte Ueberſchlag des Aufwandes, zu deſſen Beſtreiiung die Grund. beſitzer beigezogen werden ſollen, ſowie dee Liſte der beitragspflchtigenrund⸗ beſttzer, der Straßenplan, aus welchem die Lage der ein⸗ ſchlägigen Grundſtücke zu erſehen iſt, während 14 Tagen vom Montag, 4. Nov. 1907 ab im Kaufhauſe hier III. Stock, Zimmer Nr. 110(Stadi⸗ regiſtratur) zur Einſicht öffent⸗ lich aufgelegt. Wir bringen dies mit dem Anfügen zur öffentlicher Kenntnis, daß etwaige Ein⸗ ſprachen während der geeichen 14tägigen Friſt bei Ausſchluß⸗ vermeiden bem Stadtrat geltend zu machen ſind. Mannheim, 24. Okt. 1907. Bürgermeiſteramt von Hollander. 30896 Sauter. Belfauntmachung. Die Bewilligung von Unterſtützungen an frü⸗ here Zöglinge der Blin⸗ denanſtalt Ilvesheim betr. Aus der Bodemer⸗Stiftung für entlaſſene Blinde können für das Jahr 1907 an frühere Zöglinge der Blindenanſtalt Ilvesheim zum Zwecke der Förderung ihres ſelbſtändigen Fortkommens Unterſtützungen gewährt werden. Die Ortsſchulbehörden wer⸗ den beauftragt, Blinde, welche für eine ſolche Unterſtützung in Betracht kommen, hierauf aufmerkſam zu machen und etwaige Geſuche derſelben be⸗ ztehungsweiſe für djeſelben bis längſtens 25. Nov. d. Is. bei dem Vorſtand der Blinden⸗ anſtalt Ilvesheim einzureichen. Die Geſuche müſſen genaue Angaben über die Familien⸗ und Erwerbsverhältniſſe der Bitiſteller ſowleüberden Zweck, für welchen um eine Unter⸗ ſtützung nachgeſucht wird, ent⸗ halten und bürgermeiſteramtlich beglaubigt ſein. Karlsruhe, den 6. Sept. 1907 Großh. Oberſchulrat gez. Dr. E. von Sallwürk. Mannheim, den 5. Okt, 07. Beſchluß. Nr. 28343. Vorſtehende Ab⸗ ſchrift hringen wir denetwaigen in hieſiger Stadt wohnenden Reflektanten hierdurch zur Kenntnis. Das Volksſchulrektorat Dr. Sickinger. Bekäuntmachung. Die Juhaber der jetzt verfallenen Pfandſcheine vont onat Oktor. 1906 lper Goldpfänder(rote Scheine) Lit. A Nr. 70843 bis mit Nr. 73874 über Kleider⸗ u. Weißzeugpfänder (weiße Scheine Vit. B Nr. 38140 bis mit Nr. 38838 und(grüne Scheine) Lit. CNr. 52304 bis mit Nr. 57686 ſerner bom Mongt April 1907 itder Spaskaſſentücher(blaue Scheine) Lit. P Nr. 60 kis mit Nr. 62 werden autgefordert, ihre Piänder ſpäteſtens im Laufe des Monats Novbr. 1907 auszulöſen, an⸗ dernſals dieſe Pfänder zur Verfleigerung gebracht werden. Maunheinn 31. Oklober 1907. Städtiſches Leihamt: Hofmann. 30900 Ochbuch Davidis.20 u..50 H. Löffler Emma Rohr.50 Gegen Einzahl. des Petrages frko. F. Nemnich, Mannhelm. 5457˙ Jüdd deutſch⸗Heſterreichiſch⸗ Augariſcher Verbaud, Teil II, Heft 10. Mit Wirkung vom 15. zember 1907 werden die Stück⸗ gutfrachtſätze zwiſchen Zales⸗ zezyki und Lautenbach i. Baden Klaſſe 1 um 6 und für De⸗ Klaſſe II um 5 Pfennig, die Frachtſätze des Ausnahme⸗ tarifes Nr. 4(Eier), Abteilung a und b, von Zaleszezykt um je 8 Pfenn'g, von Sereth um je 7 Pfennig und von Suczawa um je 3 Pfennig für 100 kg. erhöht. 74791 Außerdem werden folgende i amen geändert: wezezyzua auf Bialo⸗ boznica—-Kalinowszezyzna, Krechowice auf Rozmatow Krechowee. Karlsruhe, 30. Okt. 1907. Gr. Generaldbirettion der Bad. Staatsbahnen. Rumüniſch⸗ Süddrulſcher Güterverkehr, Teil II, Heft 1u. 2. Mit Gültigkeit vom 1. Noy. 1907 treten für die Beförderung von mineraliſchen Schwerblen von Campina. Station der rumäuiſchen Eſenbahnen na den Frelburger Bahnhofen, nach Heide berg und Mannheiem be⸗ ondete Ausuahme ra ytſätze in Kraſt. Mauere Auskunft erteilen die betieffenden Dieuſiſtellen. 74790 Karlsruhe, 29. Oktober 1907. Gr. Generaldirektion der Bad. Staatseiſenbahnen. uDamenlae, Sensationelle Erſind 2 Haut is Pflege der Feigls Macht den Teint zart und g 35 12 rosig, entfernt alle Un- reinlichkeiten der Haut. Manol ist in Dosen zu .— und M..— in den theken, Drogerien und Parfümerien zu haben Wo nicht am Lager, ver⸗ senden direkt Fr. Vitek& Co,, Dresden-A. 121. In Mannheim zu haben bei: Ludwig& Schütthelm, n Hoflieteranten, O 4, 3. 1 —— Geld-Lotterie des Herzog Ernſt Wald⸗Vereins Allenburg. 74760 Ziehung 16.—19. November 1907. Mark 45,000 zuſ. Haupttreffer 20,900 Mark uſw. 3333 Gewinne— 120000 Loſe per St. à.—, 11 St. 10.— durch Carl Götz, Hebelſtraße 11/15, Karlsruhe. Moritz Herzberger, Adrian Schmitt, Comercialhavannahaus Mannheim J. F Laug Sohn. Heddezbeim. 6. N. Kauh, U 5, l. Ecke Hötel Leinweber. Friſehe Landbutter Pfd. à Mk..05. 1 Sriſche Schweizerbutter Pfd. 4 Mk..15. Wiete große Sied⸗Gier 7Pfg. 100 Stück Rek. 6. 30. Großze friſche Schmut⸗Eier 67% Pfg. 10 St. Ml..20. Friſche mittelgroße Eier pt, 0Stic Ml.5. 30. 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