Abonnemenk: GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Buingerlohn 28 Pfg. monatlichz durch die Poſt bez. inel. Poſts aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die ColonelsZeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile„ 1 Mark ——— der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in zuaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Awreſſe „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Burean(An⸗ nahmov. Druckarbeiten 341 Redaktioon 377 Expeditton und Verlags⸗ buchharidlung. 215 E 6, 2. Nr. 517. Mittwoch, 6. November 1907. ENEe 42. Mittagblatt.) Sitzung des Bürgerausſchuſſes am Dienstag den 5. November. (Schluß.) Oberbürgermeiſter Dr. Beck bemerkt, wenn man die Steuerkapitalien der Bewohner der öſtlichen Stadterweiterung zuſammenzähle, werde eine enorme Summe herauskommen. Man ſolle alſo die zielbewußt eingeleitete Aktion nicht ſtören. Das Klimbim in der Steuerkaſſe ſei die Hauptſache.(Heiterleit.) Die Steuerkeaft des Reflektanten müſſe vor Allem berückſichtigt werden. Redner wendet ſich gegen die zweijährige Friſt, weil ſie zu kurz iſt. Stp. Seiler verhält ſich gegenüber dem Antrag Wachen⸗ heim ablehnend. Stv. Bensheimen erklärt ſich mit ber Verlängerung der Friſt auf 3 Jahre einverſtanden, dagegen nicht mit der Herabſetz⸗ ung der Grenze auf 600 Quadratmeter. Stv.⸗V. Selb ſtellt feſt, daß der Stadtverordnetenvorſtand mit der Ausdehnung der Friſt auf 3 Jahre einverſtanden iſt, daß er aber an den 1000 Quadratmetern als Mindeſtgrenze feſthakten müſſe Stv. Hoffſtaetter wünſcht die Vorlage der Grundſtücks⸗ verkäufe im Bürgerausſchuß wie es früher der Fall war. Red⸗ ner frägt an, ob die Plätze am Neckardamm mit Villen bebaut werden ſollen. Bürgermeiſter Martin weiſt darauf hin, daß in dem jetzt abgegrenzten Gebiete der öſtlichen Stadterweiterung tat⸗ ſächlich nicht mehr Hiel Villenplätze vorhanden ſeijen. In der Colliniſtraße ſoll der Verſuch gemacht werden, Einfamilien⸗ häuſer in geſchloſſener Bauweiſe zu erſtellen. Stv.⸗V, Fulda verweiſt auf die Argumente, die von Seiten der freiſinnigen Fraktion vorgebracht wurden. Die Bauplätze für Villen ſeien hier tatſächlich nicht zu teuer. Red⸗ 1 ner zerſtreut alsdann im weiteren Verlauf ſeiner Ausführ⸗ 1 ungen die Befürchtungen, daß durch die Einſchränkung des freihändigen Verkaufs eine Flucht von Villenbaureflektanten nach Heidelberg ſtattfindet. Redner iſt auch für den Vorſchlag des Stadtverordnetenvorſtandes Sto. Lehmann kommt auf die Ausführungen des Heern Str. Dr. Stern zurück und bemerkt, von dieſem Herrn ſei der Ver⸗ ſuch gemacht worden, nachzuweiſen, daß, wenn die Vorlage abgelehnt werde, die Stadt geſchädigt würde, und zwar weil man befürchten müßſe, daß die reichen Leute von hier wegziehen. Herr Bürger⸗ meiſter Martin habe die Behauptung aufgeſtellt, daß von den Ver⸗ trägen, die er abgeſchloſſen habe, Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes eingeholt werden müſſe. Der 9 75 Dberdil beſer habe aber nachher den Schleier etwas gelüftet. Hier iſt gewiſſermaßen der Grundſatz geprägt worden: Je reicher man iſt, deſto billiger verkauft die Stadt das Gelände.(Widerſpruch.] Man habe ſich doch zu fragen ob wir alle Grundſätze über den Haufen werfen. Wir ſind doch keine Krämer! Gewiſſe Grundſätze müſſe man feſthalten. Oberbürgermeiſter Dr. Beck ſtellt feſt, daß der Bürgeraus⸗ ſchuß ja die Minimalgrenze, unter dem nicht verkauft werden darf, feſtgeſetzt hat. Für die Beurteilung der Sache kümen eine Anzahl Gründe in Betracht, die hier nicht erörtert werden könnten. Ein Geſchäft müſſe aber ſo eingeleitet werden, wie der betr. Kunde es geſtaltet haben wolle. Jeder Kaufmann richte ſich nach dem, was der Kunde wünſche und wenn er rigorole Grundſätze aufſtelle, bleibe 5 der Kunde weg. Die Stadt ü och etwas Kaufmann ſein. betont, daß er weit davon entfernt die Kontrollrechte des Kollegiums anzutaſten. Man dürfe Anſicht nicht verſchließen, daß es dem Stadtrat in der kurzen Zeit von 1¼½ Jahren unmöglich ſei, Verkäufe abzuſchließen. Redner tritt deshalb nochmals für ſei⸗ nen Antrag ein. 600 am ſei die Grenze, durch die man es er⸗ mögliche, wenigſtens alle diejenigen Leute, die über einen ge⸗ wiſſen Betrag nicht hinausgehen können, hier zu halten. Stb. Zeiler ſtellt ſich auf den Standpunkt des Stb. Wachenheim. Wenn jemand Bauplätze verkaufen wolle, 11 5 er freie Hand haben. Was den Preis anbelangt, ſo ha e er das Vertrauen, daß der Stadtrat nicht zu billig verkaufe: Sto. Noll pflichtet ebenfalls dem Stkv. Wachenheim bei, namentlich mit Rückſicht auf diejenigen, denen nür beſchränkte Rittel zur Verfügung ſtehen. Dr. Beck gibt bekannt, daß die Ma⸗ jorität des Stadtrates becchloſſen habe ſich mit dem. Antrage Wachenheims bezw. des Stadtperordnetenvorſtandes einverſtan⸗ zu erklären.. 5 In der darauf folgenden Abſtimmung wird der Antrag, die Erlaubnis zum Verkaufe aus freier Hand auf drei Faßre bis zum 28. Februar 1910 zu beſchränken, mit großer„Mehr⸗ heit gegen die Stimmen der Linken angenommen. Für den Antrag, die Mindeſtgrenze auf 600 am ſeſtzuſetzen, ergibt ſich ebenfalls eine große Majorität. Sogar die Mehrzahl der So⸗ zialdemokraten ſtimmt dafür 15 Die Erſtellung einer weiteren Baracke zur Unterbringung 15 5 1 Obdachloſer. Zu bewilligen ſind für dieſen Zweck 34 000 Mark. St.-VB. Pfeiffle vertritt bei der Empfehlung der Vorlage ben Standpunft, daß die transportablen Wohnungsbarachen nicht 0 den Bedürfniſſen entſprechen. Der Stadtverordnetenvorſtand ſei deshalb der Anſicht, daß ein anderer Modus in nächſter Zeit Platz greifen und daß man zu der Erſtellung eines ſei, ſich aber trotzdem der richtung dieſes Aſyls kein einziger zum Abſchluß geführt hätke, wenn daran die Bedingung geknüpft worden ſei, daß erſt die gieren. entſpreche nicht den allerbeſcheidenſten Anſprüchen. Im Iſolierſpital befänden ſich gegenwärtig etwa 100 Lungenkranke, dozu kämen 30 bis 50 obdachloſe Perſonen. Für eine ſolche Zahl ſeien die Einrichtungen des Aſyls unge⸗ nügend. Er würde es verfehlt halten, noch mehr Geld in das Aſyl hineinzuſtecken, wenn man ſehe, daß man mit den jetzigen Einrichtungen doch nicht uusſomme. Man werde in dieſem Winter angeſichts der rückgängigen Konjunktur und der damit zuſammenhängenden Bauunluſt mit viel Obdachloſen zu rechnen haben, deshalk empfehle es ſich, der Errichtung eines Obdach⸗ loſenheims näher zu treten. St.⸗V. Magenau weiſt ebenfalls auf verſchiedene Miß⸗ ſtände an del Dragonerkaſerne hin und tadelt vor allem das Putzen der Zylinder mit einer chemiſchen Flüſſigkeit. Der Ar⸗ beitsnachweis ſei ſtets von einer Anzahl Perſonen umlagert, das Publikum werde des öftern beläſtigt. Er ſei für Anſtellung eines Aufſehers, damit man unbeläſtigt die Kaſerne paſſieren fönne. Bürgermeiſter v. Hollander, kommt auf die Ausführun⸗ gen des St.⸗V Pfeiffle zu ſprechen und bemerkt, daß diejenigen Perſonen, die vom Hausbeſitzer ſelbſt gegen Bezahlung der Miete keine Wohnung erhalten, das Kreuz der Armenverwaltung bilde. Ein Obdachloſen⸗Aſyl ſei aber doch dazu beſtimmt, daß einzelne Perſonen 2 bis 3 Tage ſich darin aufhalten können. Zur Zeit ſeier 5 Familien im Obdachloſen⸗Aſyl, 5 Familien in der Dragonerkaſerne und einige Familien in der Herberge untergebracht. Die Baracke ſei durchaus einwandsfrei. Die Dragonerkaſerne ſoll nach Möglichkeit geräumt werden, die Baracken ſeier als Obdachloſen⸗Aſyl ausgezeichnet. Str. Probeck ſpricht ſein Bedauern darüber aus, daß, nachdem bereits bei der Budgetberatung die Verhältniſſe im Obdachloſen⸗Aſyl eingehend geſchildert wurden, dieſe Vorlage ſo lange auf ſich warten ließ, bis ſie an den Bürgerausſchuß herankam. Es möge wohl der Fall ſein, daß das Ausſtellungs⸗ jahr hieran ſchuld war. Aber entiſchuldigen laſſe ſich dieſes nicht. Man ſage ſonſt gewöhnlich:„Was lange währt, wird gut“. Daß die Vorlage aber etwas gutes ſei könne er nicht ſagen.(Bürger⸗ meiſter v. Hollander ruft: Sehr gut). Soviel ihm bekannt ſei, habe während der Zeit der Blatternerkrankungen, die es aber für die Oeffentlichkeit nicht gegeben habe, das Obdachloſen⸗ Aſyl zur Unterkunft der Erkrankten gedient. Er könne es nicht für gut heißen, daß man in der Baracke von einer Zelle in die andere ſchauer könne, ſobald man ſich auf einen Stuhl ſtelle. Wenn Heyr Bürgermeiſter v. Hollander glaubt, die Wohnungs⸗ teil. Sie ſei nicht vorübergehend, ſondern ſtändig. Die Baracken halte er nicht für geeignet. Die Staädt habe verſchiedene Ge⸗ bäude für die Obdachloſen, ſo z. B. das alte Leihhaus. Dies könnte man gut für Wohnungen herrichten laſſen. Im Laufe der heutigen Sitzung erſcheine noch eine Vorlage, in der 10 000 Mark für einen Jukiläumsfonds gefordert werde. daß man zuerſt für die Lebenden ſorgen müſſe. Er erkläre namens ſeiner Fraltion, daß ſie die Vorlage aunehme, nachdem nichts anderes geboten wurde. Er betrachte die Vorlage für einen Not⸗ rehelf und er erwarte, daß bald eine beſſere Vorlage komme. St.⸗V. Pfeiffle bezweifelt ſehr, daß die Zuſtände draußen im Aſyl großartige ſeien(Zuruf des Herrn Bürgermeiſters v. Hollander: Sehr gute]. Er müſſe ſagen, daß er pbon Herrn Bürgermeiſter v. Hollander eine größere Kenntnis von Sozial⸗ politik vermutet habe. Er müſſe ſeine Anſicht aber jetzt korri⸗ (Zuruf den Herrn Bürgermeiſters v. Hollander). Man ſolle nicht glauben, daß dieſe jämmerlichen Zuſtände draußen als deale betrachtet werden können. Er mochte nur wünſchen, daß Herr Oberbürgermeiſter bon Hollander auch ein⸗ Tage würden ſchon genügen, um ihn zu einer anderen Anſicht zu bringen. Er würde dann nicht mehr von idealen Zuſtänden ſprechen. Er wundere ſich, daß ſogar der Herr Bezirksarzt die Einrichtung in ſanitärer Hinſicht als einwandfrei erklärte. Er könne dies nicht begreifen. Bürgermeiſter v. Hollander kommt nochmals auf die Ausführungen des Sty.⸗V. Pfeiffle zurück, da ihn Sto⸗V. Pfeiffle falſch verſtanden habe. Perſonen, die regelmäßig ihre Miete bezahlten, kämen nicht ins Obdachloſen⸗Aſyl, das müſſe er dem Stp.⸗V Pfeiffle gegenüber behaupten. Im Obdachlofen⸗ wenn ihm die Miete voraus bezahlt wird. Er halte es aufrecht, daß ſeine Einvichtung hygieniſch einwandſrei ſei. Die Leute hätten noch nie ſo gut gewohnt(Widerſpruch bei den Sozial⸗ demokratenſl. Er möchte die Herren dringend bitten, das Ob⸗ dachloſen⸗Aſyl zu beſichtigen. Bei der Eröffnung ſei er außer⸗ ordentlich erfreut geweſen und nach der Eröffnung habe er den Stadtrat und die Armenkommiſſion eingeladen, das Obdachloſen⸗ Aſyl zu beſichtigen. Die Herren hätten es im Betrieb geſehen, und es herrſchte nur eine Stimme darüber, daß es ſeinem Zweck durchaus entſpräche. einſtimmig angenommen. Die Bevormundung burch Beamte der Armenverwaliung. Der Bürgerausſchuß wird erſucht, zur Fortdauer des Orts⸗ ſtatus über die Bevormundung durch Beamte der Armenverwal⸗ tung(Generalvormundſchaft) über den 1. Januar 1908 hinaus ſeine Zuſtimmung erteilen zu wollen. teile in ſich ſchließe und empfiehlt ſie zur Annahme. Stb. Dr. Koch bittet ebenfalls um Annahme der Vorlage, da dieſe eine große Erleichterung für das Vormundſchaftsgericht Mündels erzielt. arößeren Obdachloſenhzims kommen müſſe. Die Eine Die Vorlage wurde alsdann einſtimmig angenommen. not ſei nur eine vorübergehende, ſo glaube er gerade das Gegen⸗ Seine Anſicht ſei, mal das Quartier der Obdachloſen teile. Acht oder vierzehn Aſyl ſind nur ſolche Elemente, die kein Hauswirt nimmt, auch ſchaftlichen Geſetes der unaufhörlich werbenden Kraft ein In der hierauf erfolgten Abſtimmung wurde die Vorlage Stb. V. Dr. Selb begründet die Vorlage, die große Vor⸗ bedeute. Es werde hierdurch auch eine beſſere Verſorgung des Dienſtverhältnis des Reviſors Eduard Schumacher. In dem mit Herrn Schumacher abgeſchloſſenen D iſt beſtimmt. daß Herr Schumacher mit dem 5. 58 f t un ſowie daß für den Anſpruch auf Ruhegehal⸗ Herrn Schumacher ſeit 5. Februar 1900 im Dienſte des Stagtes und der hieſigen Stadtberwaltung zugebrachte Zeit in Anrechnung kommen. Dieſe Vertragsbeſtimmung, welche Herrn Reviſor Schumacher dis gleichartigen Rechte gewährleiſtet, wie er ſie im Staatsdienſt bereits erworden hat, bildet die Vorausſetzung, unter der er ſich zum Bleiben entſchloß. Sie bedarf für den jetz eingetretenen Fall der Fortſetzung des Dienſtverhältniſſes unter Uebertragung der etatsmäßigen Amtsſtelle eines zweiten Be⸗ amten mit der Amtshezeichnung„Reviſor“ der Zuſtimmung des Büracrausſchuſſes. 65 Nach kurzer Empfehlung durch Stb.⸗V. rätliche Antrag einſtimmig angenommen. Bildung eines Jubiläumsfonds fürx das Jahr 2007, Zu dieſem Zweck wird der Betrag don 10000 Mark geforderk. Oberbürgermeiſter Dr. Beck: Nun kommen wir dung eines Jubiläumsfonds.(Große Heiterkeit.) Stb.⸗V. Selb führt aus: Der Stadtverordnetenvorſtand be antragt, den Antrag abzulehnen aus folgenden Gründen: J bin überzeugt, daß der Herr Oberbürgermeiſter nachher in ſehr beweglichen Worten und in einer glänzenden Rede das Projekt pielleicht begründet. Wenn er das tut, werden wir jedenfalls Dinge hören, die mehr poellſch klingen, die einen gewiſſen Flu⸗ haben. Wenn wir uns aber aus der Jubiläumsſtimmung her unterbegeben auf den flachen Boden, ſo werden wir uns fra zur Wo iſt der Jubiläumsfonds, aus dem wir die 10000 Mar: nehmen ſollen? Exiſtiert er überhaupt? Werden noch 10 000 Mark übrig bleiben, wenn alles bezahlt iſt? Ich gluube das nicht. Wenn aber wirklich noch ein Ueberſchuß vorhanden ſein ſollte, können wir ihn für viel wichtigere Sachen verw Wir können auch nicht die Steuerzahler verpflichten, 100 Jahren ſoviel beizuſteuern, daß der Zinsfuß von 5 erreicht wird. Das Geld ſoll in der Stadtkaſſe an den. Oberbürgermeiſter Dr. Beck: Ich ſpreche für ein verlorene Sache, denn der Obmann des Stadtverordneten⸗Vo ſtandes hat nicht nur der ſtadträtlichen Vorlage in ein ſeh geharniſchten Rede den Todesſtoß zu verſetzen verſucht, ſo tn er hat auch zum Voraus als geſchickter Fechter eine don mi noch gar nicht gehaltene Rede anticipando ſowohl hinſie ihrer ganzen vermutlichen Anlage und Färbung, als auch h ſichtlich jedes einzelnen von mir etwa zu Gunſten der Vorlag vorzubringenden Arguments böllig zerpflückt. Wenn ich auch als völlig Niedergeſchmetterter und ganz und gar Beſieg! mich zu Boden liegen ſehe, ſo möchte ich Sie nach dieſer forderung doch im Gnadenweg bitten, wimmernd einige Wi nunmehr vorbringen zu dürfen zu Gunſten einer Vorla der Stadtrat im Frühjahr und wiederholt vor wenigen! Vorſtandes empfangenen Vernichtungsſchlages auf wagte. Der ſtadträtliche Antrag, der durchaus nich originell iſt, ſondern auch ſchon in anderen Städ geführt wurde, charakteriſiert ſich als der Vorſchlag Schenkung, einer Stiftung zu Gunſten einer d ich u kommenden Generation. Verlangt wird eine perhä recht beſcheidene, mäßige Summe, die aber kraft zinslich angelegten Kapitals in dem zum Voraus Zeitraume eines Jahrhunderts bis zur Inangriffnahme haft anſchwillt und ohne erheblich weitere Opfer in der zeit— ich ſage dies krotz des Widerſpruches des manns— eine verhältnismäßig ungeheure Summ Enkeln zur Verfügung ſtellt. Ich erblicke in der vorgeſ Stiftung eine Ehrenausgabe, wie ſie die Stadt oftmals beſſeren Zwecken gemacht hat, einen Gruß über Ze Geſchlechter hinaus an unſere Nachkommen: nieman Saale würde an ſich eine Ausgabe für eine Stiftung Mark zu einem edlen Zweck ſcheuen. Dieſer Zweck iſt allerdin heute noch nicht endgültig feſtgelegt. Aber vertrauensvoll über⸗ laſſen wir die Zweckbeſtimmung unſeren Nachkom 5 Annahme, daß auch nach 100 Jahren Männer mit gelät ſittlichen Bewußtſein hier ihres Amtes walten und Zweck auswdählen werden. Warum ſollte alſo alles ſelbſt genießen zu wollen, uns von einer ſol abhalten? 5 5 Fortſetzung im Hauptblatt) 2. Seite. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannßeim, den 6. November. —* 9 Kasino-Saal M heim.* 1 Nationalliberale Partei. eerene de, Oſolinad Hahn Koniplettie Mittwoch, den 6. November, abends 8½ Ahr, findet im Saale Lieder-Apb Send Moliutiugs- der Bäcker innung, 8 6, 40(Eingang durch den Hof), eine(SWaRAnS- Abend) 598 7480f ſinin, Hau Hahn Hiurichtuugen —— 0 5 7—— Dee a „ 5 90 Mannheim. 27¹ allen Hreislagen———— 2 Ser ſa III II un 9 Leonone Mallner Blüthnerllügel aus dem Planolortelager von K. Ferd. Heckel. ſtatt, in der Herr Kaufmann Leopold Aölſch, Stadtrat in Karls⸗ Eintriktskarten à K,, 2 und 1 Mk. in der Hofmusikalien⸗ ——5 —— 4—— ——— ů— Besichiligumg oie ruhe, einen ah. Vortrag über:—5 Lerd. 43 81 577 und—6 Uhr). ö 1 24287⁰ Lasino-sSaal Mannkeim. MHusterzimmer„Der deutſche Kaufmann und die Politik Freitag. den 1. November sgf, abends ½ Uhr 5 balten wid 74685 HKonzert f Hir Gnf. 1—0 Wir laden hierzu unſere Mitglieder, Parteifreunde und alle, die ſich für von 1 Gr. Hof⸗ U. National⸗Theatei dieſen Vortrag intereſſieren, zu zahlreichem Beſuche höflichſt ein. Marie Naufmann, 7 Mannheim. Der Vorſtanòd Der Vorſtand Mannheim und Miteen den 6 Nopember 1007,., mattenallberalen Vereins. dre Junzliberalen Pereinz. Herim. Jadlowker 13. Vorſtellung im Abunnement B. 1 Bofster Rarin 1 vom grossherzogl. Hoftheater Karlsruhe. Gaſtſpiel der Flau Ellen Gulbranson. Frogramm: Ragh dAlbert: Toocata. Rrahmst —— an Houten S 29. Wie bist du meine Königin; b) Von ewiger Liebe. Beet- Die Walküre.“ hoven: Rondo op. 51 No. 2 G Dur. Srahms: Walzer op. 39. Erſter Tag des Bühnenſeſt els Der Ring des Ribe⸗ Atrauss: a) Freundliche Vision; b) lch trage meine Minne; c) Cäeilie. Chopin: a) Nocturne op 15 No 2; b) Scherz0 Lis⸗ PCacado„Sabe moll op 39. schaikowskei: Arie a. d. Op.„Eugen Onéèsin“, lungen“ von Neichard Wagner⸗ 15 Liszi: Rhapsodie Hongroise No 12. 74898 28 in. Konzertfiügel von Steinway& Sons, Hamburg, New-Tork Regiſſeur: Eugen Gebrath⸗ Dirigent: Leopold Reichwein 55 0.7 All Strohmarkt. aus dem Planofortelager von K. Ferd. Heckel, Eintrittskarten à Mk. 4, 3, 2, 1 in der Hofmusikalien- Perſonen: handlung la. erd. fdeckel(io bis 1 und 8 bis 6 Uhr) Siegmunnd FJuſtav Bergman. Hunding Johannes Fönß. Wolan 5 8 4 5 Haus Baſil. Sieglinde. SᷣEllen Rowino. * Brünnhilde 8 0 8 Fricka 5 3 Betty Kofler. 74866 Rauchfreier, elegant eingerichteter P E i v 15 1 E 11 mte! Erfrischungsraum, für Damen- Am Freitag, den 8. November 1007, besuch besonders geeiguet. abends 8½ Uhr findet im„Saale der Kaiſer⸗ erhilde, ö oſa Kleinert. Sellde Ell Olten Feinstes Gebäek aus ersten hütte“(Straßenbahnhalteſtelle Werderſtraße) zu Waltraute, Betty Kofler. 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