Abonnemente Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Beingerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 8 Pig⸗ In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30 Die Reklame⸗Zeile.„1 Mark E 6, 2. Geleſeuſte und verbrritelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und Aumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ 55 E 6. 2. nahmev. Druckarbeiten 8a4 Redaktionn 377 Expedition und Verlags⸗ buchhaudlung. 18 Nr. 319. (Schluß.) Berlin, 6. Nov. Verteidiger gibt namens des Angeklagten folgende Erklärung ab: Auf Grund der Ergebniſſe dieſer Verhandlung hat der Angeklagte die volle Ueberzengung, daß die ſchweren Be⸗ ſchuldigungen, die gegen den Fürſten von Bülow erhoben wor⸗ den ſind, der Wohrheit nicht entſprechen. Er ſteht nicht an, hier rückhaltlos dies zu erklären mit dem Ausdruck des tiefſten Be⸗ dauerns, daß er auf Grund der ihm von verſchiedenen Seiten ge⸗ wordenen Mitteilungen ſich zu dieſen Angriffen hat hinreißen laſſen. Er würde Seine Durchlaucht, wenn der Fürſt noch an⸗ weſend wäre, um Verzeihung bitten wegen dieſer Angriffe. Jetzt könne es ihm nur darauf ankommen zu beweiſen, daß er in der Tat Mitteilungen hatte, die ihm den Glauben an die Richtigkeit dieſer Mitteilungen beibringen mußten. halb, die Vernehmung des Schriftſtellers Morris in London, der dem Angeklagten in einem Briefe das geſamte Beweismate⸗ rial über die Vorgänge in Rom augeboten hat. Ich beantrage ferner die Vernehmung des Grafen Günther v. d. Schulenburg darüber, daß dieſer dem Angeklagten Mitteilungen von der Homo⸗ ſexualität des Reichskanzlers gemacht hat, ferner die Vernehmung zweier Zeugen, die bekunden ſollen, daß die„Gemeinſchaft der Eigenen“ den Angeklagten beauftragt hat, auf Grund des ihm zu Gebote ſtehenden Materials das Flugblatt zu verfaſſen. End⸗ lich beantrage ich, den Redakteur Schneidt als Zeugen darüber zu vernehmen, daß er das Material zu den Veröffentlichungen, von denen der Zeuge von Treskow geſprochen, nicht von dem An⸗ geklaaten erhalten hat. »Erſter Staatsanwalt Dr. Preuß: Nachdem die Erklärung des Angeklagten abgegeben iſt, halte ich es nicht für notwendig, weitere Beweiſe zu erheben. Zur Beleuchtung der Perſon des Grafen von der Schulenburg lege ich hier ein Telegramm des Polizeipräſidiums von Köln vor. Danach war der Graf unter der Beſchuldigung der Vornahme unſittlicher Handlungen an einem Knaben polizeilich ſiſtiert worden. Der Knabe war über 14 Jahre alt. Es konnte nur tätliche Beleidigung konſtatiert werden. Hierzu gehört ein Strafantrag, und bei Fehlen eines ſolchen müßte der Staatsanwalt die Unterſuchung einſtellen. Die übrigen Anträge halte ich für unerheblich, da es nicht zweifelhaft erſcheint, daß der Angeklagte von ſeinen Geſinnungsgenoſſen den erwähnten Auftrag erhalten hat. ö Das Gevicht lehnte die Anträge ab. Das Gericht Dev nahm an, daß der Angeklagte geglaubt hat, die ihm aus homo⸗ ſepuellen Kreiſen gemachten Mitteilungen beruhten auf Wahr⸗ Prozeß Bülow⸗Brand. Ich beantrage des⸗ * heit. Die Vernehmung des Herrn Schueid erübrige ſich; denn der Angeklagte brauche nicht zu befürchten, daß der Gerichtshof ſich der ſubjektiven Anſicht des Herrn von Treskow über einen Zuſammenhang des Diebſtahls mit dem einige Tage vorher er⸗ folgten Beſuch des Angeklagten ſich anſchließt. Nachdem nunmehr die Beweisaufnahme endgültig geſchloſſen, ergreift das Wort Erſter Staatsanwalt Dr. Preuß: Der Herr Reichskanzler hat ſich durch das Flugblatt vom 10. September 1907 heleidigt gefühlt und den Strafantrag geſtellt. Der Ange⸗ klagte hat nach vorhergegangenem Beiſpiel verſucht, in Abrede zu ſtellen, daß er den Vorwurf der Perverſität erhoben habe, er habe vielmehr nur den Vorwurf des cnormalen Empfindens erhoben. Aber der Angeklagte iſt nicht formgewandt und geſchickt genug geweſen, die böſen Folgen von ſich abzuwenden. Wenn der Angeklagte zu ſeiner Entſchuldigung auführt, daß der Zeuge Gehlſen einen ähnlichen Wortlaut im Artikel gebraucht hat, ohne daß gegen ihn eingeſchritten worden iſt, ſo kann dies zu ſeiner —: +2+1——— Buntes Feuilleton. — Grabſchriften für Alkoholiker. Einem in der„Straßb..“ erſchienenen größeren Aufſatz über„Humor in Grabinſchriften“ entnehmen wir einen Teil des Abſchnittes, der ſich mit Grab⸗ inſchriften für Alkoholiker beſchäftigt: Bei den Männern richtet ſich der in den Grabinſchriften mit einem gewiſſen Humor ausgeſprochene Tadel meiſt gegen deren Trunkſucht. Abſtinenzler werden ſie mit Befriedigung leſen. Hier treibt zuweilen die Schalkhaftigkeit des Verfertigers ihr Spiel, z. B. in der Inſchrift eines Grabkreuzes in Boppard a. Rh. Dort ſtarb ein armer Schneider infolge über⸗ mäßigen Branntweingenuſſes. Auf das hölzerne Grabkreuz, das der Billigkeit wegen ſehr klein ſein mußte, deſſen Vorderſeite daher für die Aufnahme der ganzen Inſchrift nicht ausreichte, ſchrieb der Anfertiger:(Vorderſeite)„Hier ruht der Schneidermeiſter Peter Gras. Zu früh trantſer den Bitteren(auf der Rückſeite) Kelch des Leidens gus.“ Eine andere Trinkerinſchrift lautet: Hier liegt Franz Joſeph Matt, Der ſich zu Tod getrunken hat. O Herr, gib ihm die ewige Ruh Und ein Gläsle Schnaps dazu! Dieſe Inſchrift ſtand noch vor etwa 30 Jahren auf dem Friedhof zu Feldkirch(Vorarlberg), wurde dann aber als des Friedhofernſtes Auntvürdig auf Anordnung der Behörde beſeitigt. In der Lübowkapelle an der Kloſterkirche in Doberan(Mecklenburg) lieſt man eine ähn⸗ liche Inſchrift: 0 Jun dieſer Welt hab ich mein Lüft Allein mit kalter Schahl gebüſſt. Hilf mir, Herr, in den Freuden Sahl Und gib mir die ewge Kalte⸗Schahl. Heberhaupt iſt die dortige Kirche reich an derartigen Inſchriften, die man nicht für echt halten ſollte, wenn ſie nicht als echt verzeichnet wären in den„Kunſt⸗ und Geſchichtsdenkmälern des Großherzogtums Mecklenburg⸗Schwerin“ III. Bd.(Schwerin 1899). Daraus entneh⸗ men wir noch dieſe beiden; Donnerstag, 7. November 1907. Mittagblatt.) 2. Rechtfertigung nicht dienen. Außerdem hat Herr Gehlſen nicht denſelben Wortlaut angewendet, ſondern er iſt vorſichtiger und ſchlauer geweſen. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß auch der bloße Vorwurf eines anormalen Empfindens ſchwer belei⸗ digend iſt, und der Herr Reichskanzler hat ihn mit tiefſter Ent⸗ rüſtung zurückgewieſen. Der Angeklagte beſtreitet, daß von ſeinem Standpunkt aus die Bebauptung der Perverſität beleidigend ſei. Er muß ſich aber bewußt ſein, daß ein ſolcher Vorwurf gegen einen anſtändigen Mann geeignet iſt, dieſen zu beleidigen. Denn es kann uns nicht zugemutet werden, daß wir das Empfinden einiger hundert oder tauſend Anormaler für uns als bindend anſehen. Es fragt ſich nun: Sind die Tatſachen erwieſen? Nachdem der Reichskanzler hier als Zeuge aufgetreten und unter ſeinem Eide ausgeſagt hat, ſind die Tatſachen als vollkommen unwiderleglich unwahr feſtgeſtellt. Der Herr Fürſt von Bülow hat hier mit aller Beſtimmtheit und dem Tone felſenfeſter Si⸗ cherheit erklärt, daß er nicht anormal veranlagt ſei, daß er nie⸗ mals homoſexuellen Gedanken ſich zugeneigt habe. Damit iſt die Strafbarkeit des Angeklagten feſtgeſtellt. Es fragt ſich nun noch, ob er zur Wahrung berechtigter Intereſſen gehandelt hat und ihm der Schuß des§ 193 zuzubilligen iſt. Man könnt: von der Wahrung berechtigter Intereſſen ſprechen, wenn ein wiſſenſchaft⸗ liches Komitee auf geſetzlichem Wege auf Aufhebung des F 175 hin⸗ arbeitete. Wenn aber die„Gemeinſchaft der Eigenen“ nicht bloß eine Duldüng ihrer Empfindungen verlangt, ſondern mit Gewalt ihre Ideen zum Durchbruch bringen will, ſo kann von berechtigten Intereſſen nicht die Rede ſein. Der Angeklagte habe ſich unlauterer Mittel bedient, er hat abſichtlich den Reichskanzler beleidigt, um Aufſehen zu erregen und Senſation zu machen. Wenn man die Vorſtrafen des Angeklagten berückſichtigt, ferner daß die ſchon ein⸗ mal erlittene Strafe von einem Jahr ihn nicht abgehalten hat, leichtfertig mit Beleidigungen der ſchwerſten Art vorzugehen gegen den höchſten Beamten des Reiches, daß er ſich von Rachegeflühl und Senſationsbedürfnis hat leiten laſſen, ſo würde ich keine Bedenken tragen, das höchſte Strafmaß zu beantragen, wenn nicht ſeine heu⸗ tige Erklärung vorläge. Der Angeklagte ſagt, er habe ſich zu ge⸗ walttätigem Vorgehen genötigt geſehen, weil es die einzige Mög⸗ lichkeit ſei zur Beſeitigung des das Erpreſſertum züchtenden 8 175 beizutragen. Das Erpreſſertum wird aber durch ſolches Vorgehen nicht beſeitigt. Es werde ſolange blühen, ſolange die allgameine Auffaſſung die Humoſexuellen als anormale und bloßgeſtellte Per⸗ ſonen auffaßt. doch zugeſtehen, daß er ſich nur an eine Perſon wendet. Das Urteil. 5 Dier Angeklagte Brand wurde ſchließlich wegen Beleidigung des Fürſten Bülow nach dem Antrag des Staatsanwalts zu 1½ Jahren Gefängnis verurtkeilt und wegen Fluchtver⸗ dachts wurde die ſofortige Verhaftung angeoronet. Auch iſt auf Unbrauchbarmachung der zur Herſtellung des Flugblattes benutzten Platten und Formen erkannt worden. In der Begründung führte der Vorſitzende aus: Der An⸗ geklagte hat ſelbſt zugegeben, daß er in ſeiner Flugſchrift den Für⸗ ſten Bülow der Homoſexualität beſchuldigt hat. Es iſt hier erörtert worden, daß man unter homoſexueller Veranlagung verſchiedene Regungen verſtehen kann, die nur in bereinzelter Beziehung vom Geſetz als ſtrafbar angeſehen werden, die aber auch ſonſt, ſow'it ſie ſtraflos erſcheinen, einen erotiſchen Charakter haben. Es iſt in der Hier ruhet Gottlieb Mexrkel, In ſin Jugend was hei'n Ferkel, Oß ſin Oller was hei en Swin, Mein Gott, wat mag hei nu woll ſin? Hier ruht Aalcke Aalcke Pott. Bewar mie, leve Herre Gott, Als ick die wull bewaren, Wenn Du warſt Aalcke Aalike Pott. Und ick wär de leve Herre Gott. — Neue Speiſewagen. Auf den preußiſchen Eiſenbahnen ver⸗ kehren gegenwärtig verſuchsweiſe neue Speiſewagen, die Berliner Blättern zufolge mit größter Eleganz und aufs bequemſte aus⸗ geſtattet ſind. Der Raum zerfällt wie bisher in zwei Abteilungen, daneben ſind noch Räumlichkeiten für den Geſchäftsführer, die Kell⸗ ner und die Küche untergebracht. Bei der Herſtellung der Holzver⸗ kleidung für den inneren Speiſeraum iſt ganz beſonders auf die Hygiene während der Reiſe Rückſicht genommen. Durch eine neue Methode, bei der ein Holz zur Verwendung gelangt, das in meh⸗ reren Schichten zu ſechs Millimeter übereinander geleimt iſt, wird das Eindringen des Staubes und der Rußluft völlig verhindert, verhältniſſe nicht mehr beläſtigt werden. Als Schmuck dienen nicht wie bisher angehängte Bilder, ſonderm dieſe Bilder ſind durch In⸗ tarſien erſetzt. Jedes Bild wird alſo aus verſchiedenen vielfarbigen kleinen Hölzchen zuſammengeſetzt, die in die oberſte Holzſchicht der inneren Wandverkleidung eingelegt ſind. Die Bilder ſtellen meiſt Burgen dar, zum Beiſpiel die Wartburg, die Marienburg, die Moſelruine. Für die Bequemlichkeit der Reiſenden iſt durch elektr. Klingeln geſörgt — Das Urbild der„Madame Vovary“. Aus Paris wird geſchrie⸗ ben: Raoul Brunon hat letzthin in der Preſſe Médicale eine äußerſt intereſſante Studie über die Perſonen aus Flauberts berühmtem Romane erſcheinen laſſen. Brunon bringt darin den Nachweis, daß alle die handelnden Figuren in„Madame Bovary“ wirklich einmal Wenn man den Erpreſſer meidet, ſo muß man ihm Gemeiner und gefährlicher iſt der, der ſeine Geſinnungsgenoſſen ins Unglück ſtürzt und über Leichen ſeinem Ziel entgegengehen will. um gefährlichſten iſt aber der, der ohne Wahl gegen beliebige Perſonen ſolchen Vorwurf erhebt. Jch beantrage gegen den Angeklagten ein Fahr ſechs Monate Gefängnis bei ſoforliger Verhaftung. ſodaß die Reiſenden beim Speiſen durch die unangenehmen Luft⸗ machen. aus ihnen, durch ſeine geniale Schaffens⸗ und Darſtellungskraft Flugſchrift in der Beſprechung nichts unterſchieden worden, es iſt nur von Homoſexualität die Rede. Es ſind ja einige Ausdrücke vor⸗ handen, wie Schäferſtunden und beſſere Hälfte, die darauf ſchließen laſſen könnten, daß der Angeklagte vielleicht auch eine Betätigung im ſtrafbaren Sinne gemeint hat. Indeſſen will der Gerichtshof nicht ſoweit gehen und dies dem Angeklagten unterſchieben. Das aber hält der Gerichtshof für unzweifelhaft dargetan, daß der Leſer alle Arten von Homoſexualität darunter begreifen konnte. Der Angeklagte hat das nach ſeiner ganzen Perſönlichkeit und ſeiner Erfahrung auch gewußt und er hak nach der Ueberzeugung des Ge⸗ richts mit dieſer Wirkung auf das Publikum guch gerechnet. Er muß das alſo auch verantworten. Der Angeklagte hat ſeine Ver⸗ teidigung damit begründet, daß er von einem Intereſſe geſprochen hat, das ihn geleitet hat, nämlich der Bewegung, die er ve Wirkung zu verſchaffen, eine Wirkung, die ſich dahin äußern daß die geſetzgebenden Gewalten den§ 175 ſchließlich abſchaf Es mag dem Angeklagten zugegeben werden, daß er ein ſolche tereſſe hat betätigen wollen. Aber nicht jede Be Intereſſes iſt ſtraffrei im Sinne des Geſetzes. Es muß ſich um ein berechtigtes Intereſſe handeln, und da iſt es rundweg zu leugnen, daß Intereſſen gegen Zucht und Sittlichkeit als ſolch? Ju⸗ tereſſen angeſehen werden, die einem Angeklagten Straffreiheit verſchaffen. Der Schutz des§ 198 iſt dem Angsklagten alſo berſagt worden. Daß der Inhalt der Flugſchrift beleidigend iſt, bedarf einer weiteren Begründung. Das, was das normale Weib als edle Mäunlichkeit anſpricht, iſt gerade das Gegenteil von dem, wis der Homoſexuelle meint. Die Beleidigung bichtet ſich gegen den höchſten Beamten des Reiches. Sie iſt öffentlich durch die Preſſe goſchehen, deswegen kann das Strafmaß nicht gering ausfallen. Dazu kommt, daß der Schritt des Angeklagten augenſcheinlich mit der Anſicht ſo mancher Homoſexuellen in Verbindung zu bringen iſt, daß man Leichen ſchaffen müſſe, um eine Abſchaffung des§ 175 herbeizu⸗ führen. Bei der Strafabmeſſung kam weiter in Betracht, daß der Angeklagte erheblich vorbeſtraft iſt. Aus allen dieſen Gründen erſchien das vom Staatsanwalt beantragte Strafmaß angemeſſon, zumal bei ihm ſchon alle Milderungsgründe in Vekracht gezogen waren. Dem beleidigten Reichskanzler wurde die Publikations⸗ befugnis in der Kreuzzeitung, dem Berliner Tageblatt, der Ki niſchen Zeitung, den Münchener Neueſten Nachrichten und der Fr furter Zeitung zugebilligt. Der Angeklagte wurde mit Rü darauf, daß er ohne Familie iſt, daß ger otoriſch der Gen ſchaft der Eigenen große Mittel zur Verfügung ſtehen, di Angeklagten ermöglichen, im Ausland ſich leicht eine zu gründen, in Haft genommen. Theater, Kunſt und Hundert Jahre alt! Die Jugendſchri Eliſe Aberdieck iſt zu Hamburg im 100. Lebens Sie wurde am 26. Februar 1808 geboren. 9 Eine Forſchungsreiſe nach Süd⸗Amerika. George Me Bohnton, ein Gelehrter, der bereits mehrere Jahre im von Südamerika verbracht hat, rüſtet in Newyork zu eine großen Expedition für den nächſten Januar, die nach bisher völlig unbetretenen und unerforſchten Gegenden im Innern Süd⸗Amerika führen ſoll. Boynton wird von einem S! wifſenſchaftlicher Mitarbeiter begleitet werden, die ihm bei ie ausgedehnten Forſchungen helfen ſollen. reicherung der zodlogiſchen Wiſſenſchaften zu erwarten, denn die und aus Ry in der Normandie ſtamme; daß„Charbovary“ Geh bei Flauberts Vater war, der als Chefarzt um das Jahr 1840 de Hotel de Dieu in Rouen vorſtand; daß Homajs, der Abde mit ſeinem wirklichen Vornamen Napolson hieß, und mi Schiwweſter Athalie in einem kleinen Laden hauſte. Brund ihn gekannt hat, gibt an, daß er Doktor irgend einer amerikan Fakultät war, außerdem Apotheker, Philantrop und Fou⸗ „Charbovary“ war in Wirflichkeit ein großer, dicker Mann, lächerlich furchtſam. In ſeiner Jugend hatte er es nie ge⸗ Schulden zu machen, noch ſeine Eltern um Erhöhung ſeines me ren Monatswechſels anzugehen, wie es heute ziemlich oft geſchehes ſoll. Er bekam jode Woche von Muttern ein Stück Kalbfleiſch, das mit Carotten gedünſtet war, nach Rouen geſchickt. Selbſt dieſes kleine Detail bat Flaubert nicht vergeſſen! Delphine außergewöhnlich ſchön, prächtige Augen, groß von Stat herrlich gewachſen, aber... ziemlich beſchränkt, hatte nicht Bildung genoſſen und war mehr als launiſch. Wie dieſes unge Mädchen dazu ͤekommen iſt, den plumpen Herrn D. ehe⸗ lichen, das bat ihre Dienſtmagd Felicitas im Roman, d 0 noch in dem Dörfchen St. Warkin des Eſſours lebt, Brunon erzähl Delphine ließ ſich in ausgiebigſter Weiſe von den Söhnen ang⸗ ner Familien den Hof machen, lernte„Charbovary“ ennen, ſim lierte Mutterſchaft um„Sorbovarh“ heiraten zu könn dürfte daraus ſchließen knnen, daß KAlle. Delphine zur men worden, um ſo dem ſkandalöſen Kommen und Gehen aller der⸗ jenigen, die das Grab Emmhy Bovarys ſehen wollten, ein Ende zu Das Haus, in dem„Bovary“ gelebt hat, exiſtiert heute noch. Flaubert hat die Originale ſeines Romans alle aus Ry, Blain⸗ ville und Darnétal genommen, er hat die Charakteure ſtudiert, und literar⸗hiſtoriſche Geſtalten geſchaffen, die ewig bleiben werden. 2˙ Seite. 2 (Mittagbſatt.) Mannheim, den 7. November⸗ U Preislage! 1 „Herz“-Stiefel Fur Damen Kalbleder Cheyreaux Lackbesatz Das berühmteite deufſche Fabrikaf! 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