(GGadiſche Volkszeitung.) Abonnemenk: 70 Mfeunig monatlich. Bringerlonn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quattal. Einzel⸗Nummier 5 Pig. E6.. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile.„1 Mark der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreilele Zeilung in Eilaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſet „Journal Mannheim““ Telekon⸗Numnmett Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmon. Druckarbeiten 841 Redaktlon 12. 37 Expedition und Verlags⸗ buchhardlung. 8 E 6, 2. e Freitag, 8. November 1997. eN N 2 AHus dem Grossberzogtum. bWeinheim, 6. Nov. Wir haben kürzlich Veran⸗ kaſſung genommen, über die Betriebsverhältniſſe der Main ⸗Neckar Bahn Klage zu führen. Auch jetzt ſind wir wieder in der Lage, einige Beiträge zur Beleuchtung der Art und Weiſe ihres Betriebs zu liefern. Der um.26 vorm. hier fällige Eilzug iſt unſeres Erinnerns noch niemals zur kurs⸗ mäßigen Zeit hier durchgekommen; er hat bisweilen Ver⸗ ſükungen bis zu einer Viertelſtunde und darüber aufzuweiſen, diß ſich unterwegs ſehr oft noch ſteigern. Wie derartige Ver⸗ ſpätungen entſtehen, das zeigen in geradezu draſtiſcher Weiſe die Beobachtungen, die zu machen wir am Montag Gelegenheit hatten. Wie gewöhnlich waren die Kupees der nach Mannheim beſtimmten Zugsabteilung, deren Zuſammenſtellung in der 3. Klaſſe getreu dem Grundſatz„Mannheim hinten“ faſt immer ungenügend iſt, bereits bei Ankunft des Zuges wieder derart beſetzt, daß der überaus größte Teil der Paſſagiere der hieſigen Station gezwungen war, in die Heidelberger Wagen einzu⸗ ſteigen. Bis aber dieſe Unzulänglichkeit der Plaßverhältniſſe feſtgeſtellt worden war, war natürlich eine geraume Zeit ver⸗ ſtrichen, welche die ſchon vorhandene Verſpätung noch um ein beträchtliches vergrößerte. In Friedrichsfeld mußten die nach Mannheim ſtrebenden Reiſenden ſich der Mühe des Umſteigens unterziehen, um nun, die kümmerlichen Reſte des vordem ſo impoſanten Zuges wehmütig betrachtend, der Dinge zu harren, die da kommen ſollten; und ſie kamen, aber nicht mit der haſten⸗ den Eile, die man ſonſt im Bahnverkehr gewohnt iſt. Nachdem man bei der ernſtlichen Beratung darüber, auf welche Weiſe man die unglücklichen Fahrgäſte nach Mannheim befördern könne, anſcheinend zuerſt für die Einſtellung eines Wagens ſich hatte entſcheiden wollen ließ man ſich ſchließlich herab, die Abteile der 2. Klaſſe zu öffnen und ſo die grollenden Paſſagiere, ihnen gleichſam Balſam auf ihre revoltierenden Gemüter träufelnd, in den erhebenden Genüſſen einer Fahrt 2. Klaſſe ſchwelgen zu laſſen. So lief man endlich gemütlich mit über Stunde Ver⸗ ſpätung in Mannheim ein. Wie man uns mitgeteilt hat, war am gleichen Tage guch der um.20 vorm hier fällige Perſonen⸗ zug mit einer erheblichen Verſpätung abgefahren, hatte dieſe Aunterwegs durch das Anhängen eines Viehwagens noch merklich erweitert und war dann endlich anſtatt um.04 um 732 in Mannheim gelandet. Auch ein Vorkommnis, das eines tragi⸗ komiſchen Beigeſchmacks nicht entbehrt und das eigentlich in das Gente der bekannten Kleinbahnidylle gehört, mag hier noch re⸗ giſtriert werden. 0 des letzten Samstags— ſelbſtoerſtändlich mit Verſpäfung— in Mannheim abgegangenen Zuges.04 funktionierte nicht in der wünſchenswerten Weiſe und ſo kam es, daß der Zug in Laden⸗ burg die Station um eireg 200 Meter überfuhr. Das Zugsper⸗ ſonal bemühte ſich, ſchreiend und geſtikulierend die Reiſenden am Ausſteigen zu verhindern und die bereits ausgeſtiegenen in die Abtzile zurückzubringen; alles Bemühen war vergeblich. Eine dichze Reihe von Menſchen drängte dicht am Zuge entlang der Station zu, und gleichzeitig vollzog auch der Zug ſelbſt eine Retirade gen Ladenburg zu, nachdem er noch den inzwiſchen zur Vornahme der Abfertigung herbeigeeilten Stationsbeamten zur Rückfahrt aufgenommen hatte. Endlich ſegelte man ab und kam wenn auch mit einer reſpektablen Verſpätung, glücklich in Wein⸗ heim an, obwohl der Zug unterwegs noch einmal Proben ſeiner repolutionären Gelüſte und unbotmäßigen Geſinnung abgelegt hatte. Und das nennt man allen Ernſtes Eil⸗ und Perſonen⸗ zige einer Staatsbahn und ſpöttelt über Sekundärbahnbetrieb⸗ oe. Karlsruhe, 5. Nov. Die Fleiſchpreiſe für die erſte Hälfte ds. Mts. ſind nur für Schweinefleiſe) derabgeſer worden, und zwar von 76—84 Pfg. auf 2— Pfg. für das Pfund. Für Ochſenfleiſch betragen ſie 84—88 Pfg. 5 * Pforzheim, 5. Noy. Der 62 Jahre alte Landwirt Johann Kühn fuhr mit einem Latrinewagen auf das Feld und zam unter das Fuhrwerk als die Pferde ſcheuten. Er erlitt einen⸗ Armbruch, Rippenbrüche, insbeſondere auch Verletzungen aum Kopfe, die ſo ſchwerer Art waren, daß Kühn in ſeiner Wohnung ſt a 1 b. ** 1i Gerichtszenlusg. SMannheim, 5. Nov. Strafkammer II. Vor⸗ Ferder⸗ Londgericktsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Staatsanwalt Lin T. Der Metzger Karl Rüger hat Berufung eingelegt gegen ein Urteil des Schöffengerichts, delches wegen Begümſtigung auf 1 Monat Gefängnis lautet. In der Nacht zum 3. Juni ds Irs. wurde auf dem Perſonenſteg am Hauptbahnhof der id erhi inen ei ödlichen angerempelt und erhielt von dem einen dann einen töd Slich in 925 Unterleib. Die beiden Burſchen begaben ſich nach — rband, an welcher er bei dem Zuſammentreffen eine davongetragen hatte. Den gebrauchten Dolch legte er auf den Küchenſchrank. Als tags darauf bei Rüger Nach⸗ forſchungen gehalten wurden, behauptete er, er habe die beiden Burſchen nicht zu Geſicht bekommen. Die beiden ſind übrigens vom Schwurgericht bereits abgeurteilt. Rügers Berufung bleibt erfolglos. Bäckermeiſter Albet Meszger vom Schöffen⸗ tragen iſt der ilt u ericht zu 40 M. Gelbfaufe veructellt warden. gvericht zu 40 Die Bremsborrichtungen des am Nachmittag 55 und„Hochachtungsvoll“ nur weggelaſſen zu haben, Viehtreiber Roll von zwei angetrunkenen jungen Arbeitern der Tat zu dem ihnen befreundeten Rüger, wo der eine ſeine Wegen Vertbendung ſchulpflichtiger Kinder zum Weckaus⸗ Die Staats⸗ anwaltſchaft hat t, weil das Schöffengericht die Uehertretungen als einheitliche Tat auffaßte, obwohl ſie ſich über 3 Jahre erſtreckten. Das Gericht findet den Ein⸗ wand gerechtfertigt und erklärt heute den Meiſter in fünf Einzelfällen ſchuldig, für deren jeden auf 8 M. Geldſtrafe er⸗ kannt wird. Zuſammen macht das wieder 40 Mark. Alſo: Tant de bruit pour une omelette! Der Meſſinggießer Hermann Frank hat im Mai dſs. Irs. in der Bellenſtraße einen Anzug geſtohlen. Als rück⸗ fälliger Dieb wird er zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Am 7. September ds. Is, bot dem Kaufmannslehrling Ehriſt. Schramm auf den Planken ein Mann eine Uhrkette zum Kauf an, welche wie Gold gusſah und, wie der Fremde behauptete, auch Gold ſein ſollte. Als Preis verlangte er nur.50., und als der Lehrling nur 2 M. bot, hatte er ſie auch ſchon. Der Verkäufe verſchwand darauf ſehr raſch, wäh⸗ rend der Lehrling bald erfuhr, daß er einem Betrüger auf den Leim gegangen war. Der Induſtrieritter, der„Reiſonde“ Albert Schenk, wurde heute zu 4 Monaten Gefängnis ver⸗ Urteilt. In eine ſaubere Geſellſchaft geriet am 18. Auguſt dieſes Jahres, der bei einem Ausſtellungsunternehmen angeſtellte Betriebsleiter Harwick. In angetrunkenem Zuſtande unternahm er eine Bierreiſe, boi welcher ihn der 28 Jahre alte Taglöhner Wilhelm Veith ins Schlepptau nahm. Veith gab ſich als Stiefhruder Harwicks aus, was der Betrunkene ohne Proteſt zugab. Dann aber war er auf einmal verſchwunden und mit ihm das Portemonnaie Harwicks, welches über 200 Mark enthalten hatte. Zu einem Bekannten namens Kener⸗ berger ſagte er ſpäter:„Heute hab' ich einen„Tricks“ ge⸗ macht.“ Dieſer Selbſtverrat gereichte ihm heute zum Ver⸗ derben. Trotz ſeines Leugnens wurde auf 1 Jahr 3 Mo⸗ nate Zuchthaus und 5 Jahre Ehrverluſt erkannt. * Doßaueſchingen, 5. Nov. Ein eigenartiger Belei⸗ digungsprozeß kam vor dem hieſigen Schöffengericht zur Verhandlung. Sanitätsrat Dr. Gillh hatte an Oberſteuer⸗ inſpektor Fleiſchmann einen Brief geſchrieben, in dem die Anrede und das„Hochachtungsvoll“ fehlte und in dem bemerkt war, Herr Oberſteuerinſpektor Fleiſchmann habe ſich in einem Muſeums⸗ ſtreite in Widerſprüche verwickelt und ſich nicht genügend bereit er⸗ klärk, die Widerſprüche aufzuklären Herr Sanitätsrat Dr. Gilly betorfte, Anrede die Sache ſtellte jede Abſicht, zu beleidigen, in Abrede ur geſchäftlich behandelt habe. Der Prozeß endete mit Verhängung einer Geldſtrafe von 20 M. über Herrn Sanitätsrat Dr. Gilly und Verfällung in die Koſten. legen. 5 * Landau, 5. Nov. Die Strafkammer hatte in ihrer geſtrigen Sitzung wieder über zwei Weinfälſcher aus Rhodt abzuurteilen, die unter Verwendung von Chem⸗ Der Verurteilte wird Berufung ein⸗ kalien und übermäßigem Zuſatz von wäſſeriger Zuckerlöſung Wein herſtellten und dieſen in den Handel und Verkehr brachten. Es erhielt der Winzer Philipp Lingenfeld ſechs Wochen Gefäng⸗ nis, der Winzer Jakob Krapp ſechs Wochen Gefängnis und 300 Mark Geldſtrafe. Stimmen aus dem Publikum. Nebenbahnſchmerzen. Wer Gelegenheit hat, des Abends die Mannheim Wein⸗ heim⸗Heidelberger Nebenbahn zu benutzen, der könnte glauben, noch im Anfange des vorigen Jahrhunderts zu leben. Der größte Teil der Perſonenwagen hat heute noch Kerzen⸗ beleuchtung! Zwar wurden einige Wagen dieſes Jahr mit Petroleumlampen verſehen, aber— ob es der böſe Zufall will— dieſe laufen bei„Tag“ und ſtehen wahrſcheinlich des Abends in der Remiſe! Man ſollte doch glauben, daß die Direklion auch ein Intereſſe daran hat, dem reiſenden Publikum mal einen Bemeis von„Fortſchritt“ zu geben. Auch die Heizung iſt noch die alte von anno dazumall Iſt denn die Einrichtung der Dampfheizung eine ſolch koſtſpielige, daß der Verdienſt der Aktionäre dadurch geſchmälert würde?] Entweder ſind im Winter die Abteilungen überhitzt oder der Schaffner hat im Drange der ſonſtigen Pflichten vergeſſen, Nahrung dem Wärme⸗ ſpender zur rechten Zeit zu geben. Im Intereſſe der Angeſtellten kann es auch nur liegen, wenn das Hantieren mit Kohlenſchaufel un! Schürhaken aufhört. Viele Reiſende *** „Bis hierher und nicht weiter“ muß man entrüſtet der hieſigen Hoftheaterleitung züruſen, wenn man ſieht, in welch rückſichtsloſer Weiſe ſie jetzt ſchon längers Zeit ihr Galeriepublikum hinſichtlich der Platzverhältnuiſſe zu behandeln wagt. Eingeſandt auf Eingeſandt erſcheint in hieſigen Zeitungen, worin auf die geradezu armſeligen, eines Hof⸗ und Nationaltheaterd abſolut unwürdigen Zuſtände im 4. Range hin⸗ gewieſen und ſofortige Abhilfe verlangt wird und noch iſt bis heute nicht das Mindeſte für Verbeſſerung geſchehen. Ja ſchätzt denn die Theaterleitung das hier in Frage kommende Publikum als ſo min⸗ derwertig und einfältig ein, daß ſie über deſſen allgemein erhobenen und von jedem vechtlich Denkenden als durchaus berechtigt anerkann⸗ ten Klagen einfach hinweggehen zu können glaubt? Zahlt denn der Galeriebeſucher nicht auch ſein Eintrittsgeld und bekrägt dieſes im Verhältnis zu ſeinem oft recht beſcheidenen Einkommen nicht eben⸗ ſoviel, ja meiſtens ſogar nicht noch mehr als daß der ſbrigen Theaterbeſucher? Kann er dafür nicht ebenfalls anſtändige Behand⸗ klärte uns die Frau, ſie dürfe nichts mehr ann im Sept. ſeinen Winter⸗Kohlen⸗Bedarf im ſicheren Kell f (2. Mittagblatt.) lung verlangen? Iſt es nicht ſchon ſehr unangenehm für ihn, daß er don Dekoration und Handlung im Hintergrunde der Bühne oft garnichts ſehen kann? Iſt er nicht bei einem eventuellen Theater⸗ hrande am meiſten gefährdet? Muß er ſich dazu auch noch während der ganzen Vorſtellung für ſein gutes Geld drücken und ſtoßen laſſen, indem man ihm Plätze bietet, die gerade noch groß genug für Kin⸗ der ſind und ſogar— und das iſt charakteriſtiſch für die ganze Ein⸗ richtung— zum Teile direkt hinter breiten Pfeilern liegen, von wo aus er allenfalls die verärgerten Geſichter ſeiner Leidensgenoſſen, aber nichts von der Bühne ſieht. Glaubt die Theaterleitung, durch ſolche Zuſtände beim minderbemittelten Publilum Luſt und Liebe fürs Theater zu fördern? Glaubt ſie vielleicht dadurch zur Milderun der an und für ſich ſchon ſeharfen Klaſſengegenſätze beizutrage Unbegreiflich iſt es ſchon, wie die Theaterleitung mit Ginfü rung der längſt nötig geweſenen Numerierung ſtatt einer V beſſerung gerade das Gegenteil hievon durch allgu krappe Bemeſſun der Plätze bewirken konnte, unbegreiflicher aber iſt es noch, warum ſie jetzt den gemachten Fehler nicht einzuſehen und wieder gutzi machen gewillt iſt. Soll ſie etwa erſt ein Unglücksfall zur Einſich bringen, z. B. dadurch, daß infolge der Drückereien gelegentlich ein, mal Einer dem Andern das Opernglas aus der Hand ſtößt un ſolches ins Parkett hinunter fällt? Freilich würden durch die g. wünſchte Verbreiterung der Plätze die Einnahmen etwas geſchmälert werden. Aber dies kann doch für eine Stadt, welche Million für ihre Feſthalle ausgeben konnte und die in allen ihren ſonſtig Unternehmungen und Darbietungen als vorbildlich gerühmt wird niemals in Betracht kommen. Uebrigens geght auch bei den jetzige Platzberhältniſſen auf der Galerie der Zweck des Theaters für dief Beſucher vollſtändig verloren. Anſtatt bildend und veredelnd zu wit ken, löſt es jetzt dort oben nur Aerger, fortwährenden Diſpu und ſchließlich auch noch gegenſeitige Gehäſſigkeiten im Kampfe um die Grenzen des Platzes aus. Daß man hiebei den Vorgängen au der Bühne nicht die richtige Aufmerkſamkeit zuwenden kann, ber ſteht ſich von ſelbſt.„Dann fpürde ich doch unter ſolchen Umſtänden auf einen Beſuch des Theaters lieber ganz verzichten!“ wird viel⸗ leicht ein Mitleidiger ſagen und mit Recht. Aber das tut Schreiber dieſer Zeilen bereits, wenngleich auch mit blutendem Herzen, und würden noch viele Theaterbeſucher ebenſo denken und handeln, dann wäre die angeſtrebte Verbeſſerxung jedenfalls eher zu erwarten. Ein Theaterfreun ** Die Garderobenverhültniſſe im Roſengarten Sehr ſonderbare Zuſtände herrſchen an den Gardero Roſengartens ſchon ſeit längerer Zeit. Ich hatte am Son ö acht Tagen Beſuch von außerhalb, dem ich ſehr viel von Roſengarten erzählt hatte und den ich dorthin zur Walz Kaimkonzerkes führte. Als wir an die erſte Garderobe darauf aufmerkſaur, daß ſie ja noch eine ganze Se worauf wir belehrt wurden, daß erſt der Herr Verwalter Zuſtimmung geben müſſe, wann dieſe Seite in Angriff genom werden dürfe. An der nächſten, dritten, vierten ete, Garderobe w und genau dieſelbe Antwort gegeben und hunderte von Pe liefen— ihre Garderobe auf dem Arm— kreuz und quer, geng wie wir. Nur die Frau direkt an dem Eingang zum Saal„durfte annehmen und hier drängte ſich eine fürchterliche Menge. Gegenü erhielt ich die wunderbare Antwort:„Ich habe keinen Block meh Jetzt verlangte ich den Herrn Verwalter zu ſprechen, wurde ab be lehrt, daß man nicht wiſſe, wo er ſei. Nachdem wir ſo etwa 2 Minuten umhergeirrt baren, erſuchte ich den Diener am Sa eingang energiſch, uns unter dieſen Umſtänden mit der Garderob einzulaſſen, was er ablehnte mit Bezug auf ſeine Inſtruktion N ungefähr einer halben Stunde konnten wir an der einen Garderobe unſere Sachen los werden und hatten für unſer gut Geld den Aerger und die Unannehmlichkeiten. Wir hörten mancht Aeußerung, die für die Verwaltung des Roſengartens nich ſchmeichelhaft war. Von meinem Beſuche aber mußte ich lehren laſſen, daß Mannheim doch noch immer dieſelbe K ſei, wie früher, ktrotz Roſengarten und Ausſtellung. Doch, hiermit war das Maß meiner Leiden noch ni Bei dem Nachmittagskonzert des Muſilvereins ging es mir wieder ſo, wie vor 8 Tagen Wohl ein halbes Dutzend Fraue die Hände in den Schooß und erkkärte auf alle Bitten der derten zählenden Menge:„Der Herr Verwalter hat's erlaubt, alſo kann ich die neue Reihe noch nicht anfange nun der Herr Verwalter ſelbſt der Erfinder dieſer famoſen G. tung ſein, oder ſeine borgeſetzte Behörde, ſie erinnert jeden ſtark an Schilda oder Schwarzenborn. ** Das Länten der Kohlenhändler. Der Herr Einſender iſt jedenfalls in der glückliche haben und bedenkt nicht, daß es Leute gibt, die erſt Geld verdienen müſſen, um im Kleinen den Tagesbet Kohlen einkaufen zu können. Dieſe Leute werden du Läuten auf die Auweſenheit des Kohlenhändlers a ſam gemacht und da im Winter in der Regel die Fen ſchloſſen ſind, auch Leute im Hinterhaus wohnen, ſe lautes Bemerkbarmachen nötig und zwar nicht nur an Straßenkreuzungen, ſondern auch in Mitte der, Straße die Herren nach Paris, Mailand Neapel, Kairo u Erholung reiſen, wo alle Tagesbedarfsartikel in Tamtam, ſogar die Zeitungen, von hunderten von gernfen und auf der Straße angeprieſen werden, dies intereſſant, wenn hier ſich was regt, ruft man na⸗ zei. Wo bleibt da die Großſtadt? * 17 2 25 2. Selte. 7 5— Gr. Hof⸗ u. National⸗Theater Mannbeim. Freitag, den 8. November 1007. 12. Vorstellung im Abonnement A. Gaſtſpiel der Frau Elen Galbransen zub des Herrn Modest Menzinsky. Siegfried. Zweiter Tag des Bühnenfeſiſplels:„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. 5 Regſſſeur: Eugen Gebrath.— Dirigent: Leopold Reichwein. —5 Perſonen: Siegfried 8 Johannes Fönß. 8 Betty Kofler. Brünnhilde Stimme des Waldvogeliss Elſe Oſten. *„Brünnhilde: Frau Ellen Gulbranſon. * Siesfried: Herr Menzinsky v. d. Kgl. Hoſoper in Stockholm. Schauplatz der Handlung: Erſter Aufzug: Eine Felſenhöhle im Walde. Zweiter Auf⸗ zug: Tiefer Wa Fuße eines Felſenberges. 2. Auf dem Gipfel des „Brünnhildenſteins.“ Mime 8 8 5 1 Alfred Sieder. Der Wanderer 3 5 Hans Baſil. Alberich.. „ * Jans Joachim Kromer. gaſſeneröſfnung 5½ uhr. Anf. 6 Uhr. Ende nach 107½ Uhr. Nach dem 1. und 2. Aufzuge ſinden Pauſen von je 20 Minuten ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. m 6 h. Hoftheat er. Sonntag, 10. November 1907: Bei aufgeh. Abonnement GVorrecht.) Götterdämmerung. Anfang 5 Uhr. Meues Uheator im Raſengarten. Sonnutag, den 10. November 1907: Die Welt ohne Männer. Aufang uhr. Apollo A. Bernardi mit seiner neuesten IIlusion „Der mysteriäse Kassaschrank“ 1000 Mk. Belohnung zahlt Herr Bernardi demjenigen, der sich gleich ihm aus dem verschlossenen Kassensehrank entternt. Herr Bernardi hielt Mittwoch Abend nach der Vorstellung eine Separat- Vorstellung vor geladener Behörde und Wurde ein von Herm Bernardi wegen „Erhressungsversucht ange- zeigter Herr gezwungen, das Experiment zu enthüllen, was jedoch, wie vorauszu- sehen war, vollständig misslang. =ur noch einige Tage! ſleorg Jauer der hochaktuelle Humorist mit seinem neuesten Lokal-Schlager Paoll Beckary. Prate's Aiien-Cirkus und die anderen Attraktionen. Nach Schluss der Vorstellung O A IR A B8 10 1 Im Wiener Café Täglich 5 Uhr Täglich S Uhr Das Räthsel des 20. Jahrhunderts! LSfepunuzuef 0z sep szumsusg seg Joncerte Kiss Lagos. ld. Dritter Aufzug: 1. Wilde Gegend am 7 Heute Freitag Anfang 8 Uhr Zum letzten Malel Der Mann mit dem Fimmel. Lachen ane kade! Ab Samstag: fintelhn Herhfätun. Fahnk-Nedenagg in echten Sehweizer Stickereien Cosf. Roben „ Blusen Spitzen I abends 8½ Uhr findet im„Saale der Aaiſer⸗ ütte“(Straßenbahnhalteſtelle Werderſtraße) zu [Mannheim eine öffentliche ee. 0 Verſammlung 92 Herr E. Reinemund Magdeburg wird einen Vortrag halten über: 74859 Die Tage der deulſchen Privalbeamten und 5 Der deulſche Privat⸗Beamten⸗Perein in ſeiner wirlſchaftlichen und ſozialen Pedenlung. Freie Ausſprache. Privatbeamte aller Berufs⸗ ſtände, ferner Aerzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Privat⸗ gelehrte, ſelbſtändige Handwerker und Arbeitgeber und öffentliche Beamte ſind hierzu höflichſt eingeladen. Deulſcher Prival-Beamken-Berein Magdeburg Zweigpereine Maunheim-⸗Tudwigshaten. SS Srosse Luther-Feier Sonntag, I0, November a.., am Geburtstage Dr. Martin Luthers, nachmittags 8 Uhr, Im Nibelungensaal des Rosengartens b unter gütiger Mitwirkung von Mitgliedern der „Lledertafeſ“ unter Leitung des Hrn. Musikdirektors H. Bleling sowie des Herrn E. Dapper(Orgel). 8 Fest-Vorträge: I.„Luther als Prophet“ Herr Professor Lic. Niebergall-Heidelberg. II.„Luther als Patriot“ Her Stadtpfarrer Cautzler-Speyer. III.„Luther als Persönlichkeit“ Herr Stadtpfarrer Rlein-Mannheim. Alle Protestanten Maunheimg u. seiner näheren und ferneren Umgebung sowie alle deutschen Frauen —— und Männer, die Luther ehren und schätzen, ladet au dieser Volksfeier freundl. ein Der Vorstand des Evang. Bundes Mannheim. — Elntrittsprelse: Saal 40 Pfg.; 1. d. 2. Empore 20 Pfig. Kartenverkauf: Im Vorverkauf bei K. F. Heckel, O 3, 10(Pel. 1103), Christ. Sllib Nachfolger, eBuchhandlung R 3, 2a; in Ludwigshafen: bel Aug. auterborn, Buch- und Kunsthandlung, Bismarck- platz 112(Tel. 31) und am Festtage von 2 Uhr ab an der Kasse des Rosengartens. 74801 Bude Fenernehr⸗ Siughof Maunheim Schleier 253, Ur f. 0 8, 1, I. Etage. Ottenheimer, Zu den am Samstag, den 9. Novpbr. 1907, abends 8 Uhr ſtattfindenden Familien⸗Abend mit WBall im oberen Saale„Golpſaal des Apollo⸗ 2 * Dr. Pfaff, PRU. Arhα U Augartenstrasse 13. Volkstheater am Messplatz. 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Rothkapp, G 4, 16, III. 5 Die Wehrleule werden gebeten in Unſforn zu erſcheinen. ——————————— Für Hausfrauen Billige Kerzen. Fer E edtzin 9r., Von 8 Elektra⸗Kerzen brennen am L. U. ſchädigte Dgz. 58, 80,.20.. — hellſten; hier Nuoff, Drog. z. Wald⸗ horn, 10 3, 1. Guß leicht be⸗ + franz ThO 8 1880. Mannheim: M 2, 15 und Vororte Käfertnal: Maimheimerstr. 4 Neckarau: Moltkestr. 20. e aus der Weltbekannten Fabrik von Hap, Brade bei Kohler, A 2, 4. 583889 Allgemeine Familien- und Einzelversicherung für Arzt und Apotheke.— Monat November Freie Aufnahme. eiträge 30—45 Wig. pro Woche. Näheres auf dem Bureau M 2, 13, parterre. Der Vorstand. NB. bie Anmeldungen wollen möglichst Anfang des Monats gemacht werden. 74711 4 erven-, Herz-, Magen-, Frauenleiden, Schlaf. losigkeit, Stuhlverstopfung, Lähmungen, fheu⸗ matismus, Krämpfe, Kopf-, Magenschmerzen, Beitnässen heilt dauernd 72846 Karl Tesehke, 07, 24, 2 Tr. Psychothsrapeutlsche Anstalt. Sprechstunden:—8 Uhr, Sonntag—I1 Uhr. 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Beethoven. „Verborgenheit“ U H. Wolt. Lieder „Schöne Fremde“ 3. Bilder aus der Gustay-Adolfs-Arbeit. NB. Den verbindenden Text zu den Bildern hat Herr Stadtyikar Höfer freundlichst zu sprechen übernommen. Eintrittskarten bei Siilibs Buchhandlung, R 3, La und an der Abendkasse. Wir eröffnen am Dienstag, 12. Nov., abends ½9 Uhr, in unſerem Vereinslokaf (Gesang), Frl. Poni Deerke und Herrn Wilhelm .Scenen aus dem Leben M. Luthers. b)„Träume“ „Fiunländischer Marsch(Klavier 4 hag.) Reservierter Platz: 1 M. Nichtres. u. Stehplatz O. 50 M. Geſellſchaft Stolze⸗Schrey'ſcher Stenographen. „Scheffeleck“, u 3, 9 einen Anfängerkurs. Honorar inkl. Lehrmittel Mk. 10.— pränumerando. 74961 Anmeldungen erbitten wir an Herrn Hch. Wellenreuther, Luiſenring ös oder am Eröffnungsabend im Vereinslokal. Große Karneval⸗HGeſellſchaft Neckarvorſtadt G. V. Sonntag, den 10. Nov. 1907 abends GüUhr im„Geſellſchafts⸗ haus,“ Mittelſtraße 74962 muſika liſch⸗ theatraliſcher : Familienabend: Nachts 12 Uhr Eröffnung der — Karnevalſaiſon 1908. Ehrenmitglieder, Mitglieder und ſolche die es werden wollen 5 ſamt Familie höflichſt eingeladen. Letzte Monatsquittung gilt als Eintritttskarte. Gintritt für Mitglieder frei. Der Elferrat. Spanische Weinhandlung. Mein Erfolg hier hat meine Konkurrenz wütend gemacht. Sie hat jede Beſinnung verloren und mich ohne jeden Grund ange⸗ ariffen. Jih glaube das beſte Mittel, die Vorzüglichkeit meiner Weine bekaunt zu machen iſt, das Publikum aufzufordern, ſie zu koſten, damit man meine Weine auch beurteilen kann. Da meine Einladungen ſo gute Aufnahmen gefunden haben, ſo lade ich Jedermann hoͤflichſt ür nächſten Samstag zu einem vorzüglichen Glas Rangio-Wein ein. Ferner zu einer Flaſche Rotwein für nur 45 Pfg. 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