Abonnenmtente Gadiſche Vollszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bwingerlohn 28 Pfg. monatlichz durch die Poſt bez. mel. Poſt⸗ Kufſchlag M..42 pro Quard Einzel⸗Nummer 5 Pfg⸗ der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Salehrnnen Adfeſte „Journal Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 —— 2 2—— cker B. E G, 2. Geleſenſte und verbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgebüng. E 6, 2. 6 8 841 Die Golonel⸗Zeile. 28 Pfg⸗ Schluß der Jnſeraten⸗ Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Nedaktioan 377 Auswärtige Inſerate 80„ 2 3 2 2 2 5 ppedition und Verl„„ die RelaneBele. 4 at Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. mchng s eeeeee. 2* 1 Montag, 11. November 1907. —— n (2. Mittagblatt.) Del eee UISchrieshein, 7. Nov. Die Schriesheimer können ſagen Ende gut, alles gut, nachdem heute ihre neue Kinder⸗ ſchule eingeweiht wurde. Denn wenn die Bauzeit für das neue Gebäude auch etwas lange dauerte— etwa 14 Monate— ſo entſtand doch ein Prachtbau, der eine Zierde des ſchön ge⸗ legenen Marktfleckens bildet. Schon die geeignete Lage im ſog. neuen Baupiertel Mühlgarten am Eingange des Ortes muß anterkannt werden. Das Anweſen ſelbſt macht ſeinen Erbauern alle Ehre. Ein Landsmann, Herr Architekt A. Heeger, in Frei⸗ burg i. Br. wohnend, entwarf die Pläne, welche nach einigen Aenderungen durch den Gemeinderat aus Erſparnisgründen im weſentlichen unter der Leitung des tüchtigen Bauverſtändigen Herrn Lauer aus Schriesheim zur Durchführung kamen. Der Neubau enthält in den Kellerräumen die Einrichtung zu einer etwaigen künftigen Kochſchule. Zu ebener Erde ſind zwei Säle für die Schulkinder, woran ſich die Aborte anſchließen. Im zweiten Stock befinden ſich die Wohnungen für die Lehrerinnen. Das Schulhaus wird ungefähr 40 000 M. koſten und den Vor⸗ anſchlag, wie auch anderwärts üblich, überſteigen. Die Ueber⸗ ſchreitung ſoll hauptſächlich aus Verbeſſerungen herrühren, welche bei Ausführung des Hauſes als notwendig erkannt wurden, ſodaß von eigentlichen Ueberſchreitungen kaum wird geredet wer⸗ den können. Bei Ausführung ſo umfangreicher Bauten ergeben ſich allemal notwendige Planänderungen. Dafür haben die Schriesheimer ihren Kleinen und den Lehrerinnen eine würdige Aufenthaltsſtätte erſtellt. Die Kinderſchule wurde heute nach⸗ mittag 2 Uhr vom Gemeinderat, in Anweſenheit der Frau Oberin des Mutterhauſes für Kinderſchweſtern, mit einer klei⸗ nen Feierlichkeit ihrer Beſtimmung übergeben Die Damen des Frauenvereins, unter Führung ihrer rührigen Vorſitzenden, Frau Pfarrer Schaaß brachten die zwei Lehrerinnen mit ihren Zög⸗ lingen ins neue Schulhaus. Herr Bürgermeiſter N. Urban, umgeben von den Mitgliedern des meinderats und Bürger⸗ ausſchuſſes begrüßte die zahlreich erſchienenen Gäſte, beſonders die Frau Oberin, und dankte für Aller Erſcheinen. Außer der vetehrten Frau Oberin waren eine Anzahl Kinderſchulſchweſtern von auswärts erſchienen, während von hier neben dem Frauen⸗ verein noch die kirchlichen Vertretungen anweſend waren. Nach Vortrag eines Liedes durch die Kinder hielt Herr Vikar Ger⸗ hars in bekannter Meiſterſchaft die Feſtrede. Nach einem aber⸗ maligen Geſang der Kleinen hielt Herr Pfarrer Heimburger die tiefempfundene Weiherede. Ein Gebet des Herrn Pfarrers * Schaab ſchloß die Fejer. Die Kinder bekamen Bretzeln. Un⸗ ter Führung des Bauleiters, Herrn H. Lauer, fand dann eine thrun zwei 0 Hauſes ſtatt, worauf die beteiligten Herren ſich im Gaſthaus„zur Linde“ zu gemütlicher Unterhaltung ver⸗ ſammelten, während der Frauenverein ſich den erſchienenen Da⸗ men widmete. Wir wünſchen der Anſtalt in ihrem neuen Heim weiterhin beſtes Gedeihen und ſegensreichen Exfolg. Die Franenvereinsdame Witwe Brecht hier bat der Kinderſchule ein neues prachtvolles Harmonjum geſchenkt. Dies iſt um ſo höher anzuſchlagen, als die Dame ſelbſt keine eigenen Kinder beſitzt. oe. Freiburg, 8. Nov. Milch um 2 Pfg. pro Liter Beſichtigung des Mit dem 1. Dezember wird die aufſchlagen. Man hat im Milchproduzentenverein anfänglich geglaubt, daß die für die Landwirtſchaft ungünſtige Konjunktur an der Juttermittelbörſe bvorübergehen würde, weshalb man auch die urſprüngliche Abſicht, ſchon mit dem 1. Oktober den Aufſchlag eintreten zu laſſen, wieder — ̃—————————— —— Sankt Hubertus. von Her m. Waldeck. Auf den großen Reunwieſen hat am vergangenen Samstag, etwa um die zwölfte Mittagsſtunde, der Mannheimer Reiter⸗ perein Sankt Hubertus die Ehre gegeben, das heißt die traditionelle Hubertusjagd geritten. WährendeFrau Sonne es vor⸗ 30g, dem hippiſchen Feſt oſtentatiw fern zu bleiben und ſich in einen Nebelmantel zu hüllen, den ſie direkt aus Nibel⸗ oder Nebelheim bezogen haben dürfte, ließen es ſich einige Hundert Zuſchauer, Weiblein und Männlein, nicht verdrießen, zu 80 und zu Wagen, zu Auto und Stahlroß, ebenſo auch hoch 3u ſoß, hinauszuſtreben auf den weiten, in dichten Nebel gehüllten 1 ſenplan. Verheißungsvoll lagen vor der ee 15 Rennplatzes die Preiſe, von denen ein allerliebſter Fuchs her 917 ebenſo ein zierlicher, in Silber ziſelierter Fuchs vorſtachen, ausgebreitet, und reizten die halsbre 15 nach dem Fuchs in Sicht über Feld und Stoppel, Hürde 5 Graben, in wogendem, brauendem Nebelmeer zu tun. 12 ſtattliche Kavalkade, etwa anderthalb Dugend Herren in rull dress und ebenſo eine Anzahl kühner Reiterinnen, die in den eng 1 liegenden, eleganten Reitkoſtümen, die ſchwarzen 25 kokett aufs Haupt geſtülpt, einen ſehr aunmutigen ge⸗ währten, ſah man, als der Ruf zum Aufbruch zur Jagd erk 915 war, in ruhigem Tempo ihre Renner ins Feld führen. 8 Halali freilich, wie es dem Jagdhorn entlockt zu werden 15 15 mußte man ſich dazu denken. Dafür gewährten 1 5 5 Jagdröcke der Reiter, die vom ſpätherbſtlichen Grün 175 taſen und vom feuchten Dunſtmeer, das die weite Fläche einhů 7 leuchtende Punkte abſtachen, einen um ſo intereſſanteren 1959 5 Nun iſt auch ſchon die ganze Geſellſchaft, die dem Fuchs den N 5 abzulaufen gedenkt, hinter Hecken und Wieſen verſchwunden. aufgab, mehr in die Höhe gegangen, und deshalb mußte man jetzt den Aufſchlag vornehmen. Inzwiſchen ſind auch ſeitens der Land⸗ wirte Rentabilitätsberechnungen in der Milchwirtſchaft aufge⸗ ſtellt worden, die ergeben haben, daß die Produktionskoſten der Milch bei weitem höher ſind, als der Landwirt für gewöhnlich annimmt. So führt Dr. Aengenheiſter in einer ſoeben er⸗ ſchienenen Broſchüre„Zweck und Organiſation der Milchprodu⸗ zentenvereine“ die Ertragsberechnung der Kuhhaltung auf den Gräfl. Bismarckſchen Gute Lilienhof an, deren Ergebnis dahin geht, daß die Produktionskoſten eines Liters Milch im Jahre 1906 auf 20½ Pfg. zu ſtehen kamen. Wenn die Landwirte ſich bisher mit den im Verhältnis zu den Erzeugungskoſten niedrigen Verkaufspreiſen begnügten ſo liegt das in erſter Linie daran, daß die meiſten Landwirte keine Buchführung haben und die Erzeugungskoſten nicht kennen. Wenn unter den heutigen Ver⸗ hältniſſen die Landwirte 2 Pfg. mehr verlangen, ſo wird man auch vom Konſumentenſtandpunkte aus hiergegen nichts einwenden können und größere Abnehmer(Anſtalten ete.) haben ſich auch ſchon mit dem Aufſchlag einverſtanden erklärt. Selbſtverſtänd⸗ lich werden diejenigen Landwirte, welche Verträge abgeſchloſſen haben, erſt dann den Auſſchlag beanſpruchen, wenn die Verkräge abgelaufen ſind und zwar dürfte dies am 1. Jan. k. Is. ſein. * Donaueſchingen, 8. Nov. Ueber das Drama in der Familie des Amtsdieners Franz Merx werden noch folgende Einzelheiten bekannt. Die Urſache der Kataſtrophe iſt auf die nervöſe Ueberreiztheit zurückzuführen, unter welcher der unglückliche Mann ſeit längerer Zeit litt. Er war wegen dieſes Leidens auch ſchon in einer Nervenheilanſtalt. Nament⸗ lich äußerte ſich ſein Leiden in einer hochgradigen Eiferſucht, die jedoch ohne allen Grund war. Seine Frau hatte ſchrecklich darunter zu leiden. Das Vergehen der verhafteten Ehefrau, die von Hilzingen gebürtig iſt, ſoll ſchon im letzten Jahre ſtatt⸗ gefunden haben und durch Anzeige einer Hebamme erſt jetzt an die Oeffentlichkeit gekommen ſein. Jedenfalls verdient die Frau das regſte Mitleid, da ſie in ihrer Not infolge des eifer⸗ ſüchtigen Zuſtandes des Gatten keinen anderen Ausweg wußte. Lebensjahre ſtand und von Roth(Amt Wiesloch) gebürtig war, wird man das Mitleid nicht verſagen können. Nach der Verhaftung ſeiner Frau begab er ſich⸗zwiſchen 5 und 6 Uhr in ſeine Wohnung in der Mühlenſtraße, wo er ſich alsbald mit einem früheren Dienſtgewehr durch einen Schuß in die Bruſt entleibte. In einem hinterlaſſenen Zettel traf er noch An⸗ ordnungen über die Unterbringung ſeiner zwei Kinder, eines Knaben im Alter von 10 und eines Mädchens im Alter von 3 Jahren. 5 + +2 Pfalz, Heſſen und Umgebung. Freinsheim, 9. Nov. Nach amtlicher Zuſammen⸗ ſtellung wurden auf dem hieſigen Obſtmarkt dieſes Jahr ſol⸗ gende Obſtſorten verkauft und verwogen: 5529 Zentner Kirſchen, 1 Zentner türkiſche Kirſchen, 30 Zentner Joßpännisbeeren, 85 85 Frühäpfel, 223 Zentner ipfel, 30 Dentner Pflaumen, 13 Zentner Portriko, 7041 Zentner Zwetſchen und 12 Zentner Por⸗ tugieſertrauben. Der Geſamtumſatz beziffert ſich alſo auf 14458 Zentner, wovon auf die hieſige Gemeinde(gag und auf die aus⸗ wärtigen Ortſchaften 7509 Zentner Obſt entfallen. —.— grotesk. 5 erenereer, teils pikant in wärmende Pelze fleißig Umſchau, ob am engen Horizont der Fuchs in Geſtalt eines Reiters im vollen Frack noch immer nicht in Sehweite kommt. lichen Kühle und Näſſe recht empfindliche Probe geſtellt. Aber was ein rechter Sportsmann, eine den Sport liebende Dame iſt, läßt ſich Wetter und Zeit nicht verdrießen. Das kichert und lacht, das ſcherzt und mediſiert, und wird es dann aus ſolch er⸗ götzlichent Tun, preiſen als nun wirklich drüben aus dem Unter⸗ holz die flotte Reiterſchar, der Fuchs weit voraus, hinter ihm her der Maſter und das ganze langgezogene Feld, auftauchen. Mit Hurra geht's über die weite Fläche. So manchen der Teil⸗ nehmer, die mit guten Aſpekten und hoffnungsfroh in den Sattel geſtiegen, iſt die Jagd, kaum da ſie eingefetzt, verhängnisvoll geworden. Der flotte Braune, auf dem ſeine Herrin beim Aus⸗ zug ſo amazonenſtolz und in ſo tadelloſer Haltung thronte, der flinke Fuchswallach, der einen Herrn, eine— gewichtige Per⸗ ſönlichkeit, ſo federleicht zu tragen ſchien, ind ausgebrochen und kommen nicht mehr in Betracht. Das Gros aber jagt über Stock und Stein flott und leicht dahin. Die Hürden werden elegant genommen, kein Rumpler, nicht der geringſte Unfall ſtört die eigenartige Schönheit, die den Anblick ſolch wilder, haſtiger Jagd, bietet. Die Damen vor allem imponieren durch die Ruhe und Sicherheit, mit der ſie mitten im dichten Knäuel von Roß und Reiter dahinſauſen. Das ganze iſt ein hübſches, vornehmes Bild, dem auch der Humor in Geſtalt von Nachzſiglern, die in der Hitze des Gefechtes und beim Nehmen der Hürden komiſche Fi⸗ guren machen, nicht fehlt. Eine Zeitlang iſt die flüchtige Schar dem ſuchenden Blick wieder vollkommen entſchwunden. Nun taucht ſie drüben wieder aus dem Dunſt hervor und in atemloſer Spannung ſieht das Auditorium der Entſcheidung entgegen. Der Auslauf beginnt. Die Hufe der Pferde wühlen den feuch⸗ 188 8 3208 die auf der Plattform der Tribüne halten 11 ihnen viele anmutige Damen, teils ten Raſen auf, die Erdſchollen ſauſen über die Köpfe der Reiter hinweg. Da iſt man auch bereits am Zäiele angelangt und vielſtimmiges Bravo klingt den Siegern aber die Preiſe für Kraftfuttermittel ſind immer noch Doch auch dem unglückſeligen Manne, der im 39. Zentner Stachelbeeren, 27 Zentner Reineclauden, 71 Zentner Aprikoſen,! er Mirabellen, 15 Zentner Pfirſiche 443 Zentner 26 Zentner Spätbirnen, 191 Zentner Die Geduld wird auf eine angeſichts der ſpätherbſt. maß des Atemholens wiederzugewinnen⸗ VAus der Pfalz, 8. Nov. Wohl aus Anlaß eines kürzli von der Strafkammer des Landgerichts Frankenthal gefällten Ur teils, durch das drei Bäckermeiſter, obwohl ſie geſtändig waren, zu Herſtellung von feinem Gebäck anſtatt Naturbutter Margarine ver wendet zu haben, von der auf Vergehen gegen das Nahrungsmikt geſetz lautenden Anklage koſtenlos freigeſprochen wurden, hat da kgl. Staatsminiſterium nach einer Mitteilung der kgl. Regierung der Pfalz vor einigen Tagen folgendes verfügt: Unter„echten! Speiſefetten können nach dem allgemeinen Sprachgebrauche auch di im Geſetz vom 15. Juni 1897 über die im Verkehr mit Butter ete bezeichneten„unverfälſchten“ Ferte verſtanden werden. Gleichwohl kaun die Verwendung ſolcher Fette zur Herſtellung bon Backwarer den Tatbeſtand einer Verfälſchung begründen, wenn ſie der Erwa kung des Publikums von der Zuſammenſetzung der Ware nicht e ſpricht und wenn ſich die zugeſetzten Fette gegenüber den von Publikum erwarteten Fellſtoffen als minderwertig darſtellen. die letztere Vorausſetzung gegeben iſt, kann nur bon Fall zu entſchieden werden; die geſetzgeberiſchen Verhandlungen bieten kel ausreichenden Anhaltspunkte dafür, daß die unverfälſchten Fette in Sinne des§ 1 Abſatz 4 des genannten Geſetzes gegenübev Schtweineſchmalz, das durch die Beſtimmungen über Kunſtſpeiſefe zunächſt geſchützt werden wollte, ohne weiteres in gleicher Weif wie die Margarine gegenüber der Naturbutter und dem Natur ſchmalz als minderwertige Stoffe zu erachten ſind. Gerichtszeitung.„„ Frankenthal, 5. Nov. Wegen Beleidigung durch Preſſe hatte ſich heute vor der hieſigen Strafkammer als Be rufungsinſtanz der Redakteur Michael Impertro von Neuſtad a. Haardt zu verantworten. Der Angeklagte hat im Mai d. in der inzwiſchen eingegangenen„Neuſtadter Zeitung“ Artikel v öffentlicht, in denen über einen„Neuſtadter Großwucherer“ Anden tungen gemacht und dem Wunſche Ausdruck verliehen wurde, daß ſich der Staatsanwalt bald mit dieſem beſchäftigen möge. einzelnen war gegen den angeblichen„Wucherer“ der Vorwusef ek hoben worden, daß er einem Weinhändler einen Wechſel über 10 Mark erſt dann auf 3 Monate prolongiert habe, als ihm der Wein händler einen Weinberg im Werte von 2500 M. auf Grund ci nokariellen Kaufvertrages für 8000 M. abgekauft habe. In en ſweiteren Artikel war dem angeblichen Wucherer unter ausf Schilberung eines Einzelfalles Vetrug vorgeworfen. In d tigen Verufungsbverhandlung gibt der Beklagte an, daß er öffentlichung der inkriminierten Artiklel bon den „Neuſtadter Zeitung“, Kranzbühler ranlaß hauptungen auch nicht der Schatten eines Beweiſes ergi das Gericht gegen Impertro wegen Beleidigungg Weils auf Geldſtrafe. Das Schöffengericht hatte mit Rückſicht au des Preßgeſetzes auf Freiſprechung erkaunt. VFrankenthal, 8. Nov. Zu einer empfindlichen wohlberdienten Strafe wurde von der hieſigen Stkraffan heute der 20 Jahre alte Dienſtknecht Konrad Kling bon Fre thal verurteilt. Kl bat am Abend des 6. Oktober dem 24 Jahr alten Dienſtknecht hlattenbeck ohne jede Veranlaſſung einen der⸗ artig ſpuchtigen Meſſerſtich in den Leib verſetzt, daß zwei Ri und das Bauchfell ſchwer verletzt wurden. Schlattenbeck längere Zeit im Spital zubringen und iſt heute noch nicht fähig. Das Gericht abndet die rohe Tat mit drei Gefängnis. 5 u, der Siegerin entgegen. Die Pferde dampfen füörmlich im ihrer zitternden Leiber. Die Teilnehmer, die Wangen hochg von ſcharfem Ritt und naßkalter Novemberluft, ſuchen da Von den Mie Sieger im hippiſchen Spiel lieſt man förmlich die Freude ſchwer erkänpften Ehre. Es geht zur Preisberteilung. Frau Ladenburg ſpendet mit liebenswürdiger Anmut! di des Sieges, für jeden Teilnehmer einen kleinen Ta den ein buntes Band umwindet, für die eigentlichen S Fuchsbecher, den Fuchs, die Zigarettendofe, die Reit⸗ und peifſche, alles Dinge bon geſchmackvoller Arbeit, die mi 21 Empfang genommen werden. Als Sieger aus dem edlen W ſind der Reihenfolge nach die Herren: Weber⸗Nonnenhof, Dr. Schlinck, 5 Direktor Ernſt, Dr. Richard Ladenburg, und als einzige Siegerin, deſſen anmutige Gattin Frau Nora Ladendurg hervorgegangen. 5—5 1 Der Maſter des Feldes iſt Herr Joſeph Hhene weſen. 5 9 5 Entgegen dem Hubertustag im vergangenen Jahr 85 der eigentlichen Jagd noch hübſche Reiterſpiele und eine Schau Pferden ſorgſamer Züchtung aufwies, blieb es diesmal nur bei amals ebenfalls Jagd. Auch das mag Frau Sonne, die dan eb dress zum Feſte ſich eingefunden hatte, nicht in den gepaßt haben. Vielleicht hielt ſie ſich auch desh Vielleicht auch lag ihr noch das opulente Früh einſt, das ebenfalls vollſtändig fehlte, erinnerungsfroh im Böſe Zungen wollten wiſſen, daß die leiblichen Genüf nicht auf der VBildfläche erſchienen ſeien, weil ſelbſt der Mannhe mer Reiterverein mit der prekären Weltfinanzlage zu rechnen ha und ihm ein Zinsſatz von bis zu 87 Prozent weiſe Beſchränk guferlege. Und in der Beſchränkung zeigt ſich bekanntlich de Meiſter,— alſo auch der Neaſter. 3ꝙ4ĩuùriiiivv::r: 11 5 N— Seneralezlugeiger.(Matlagblatt) Muunheim, 11. November 1907. nſug aus dem Slandes⸗Kegiſer für die 5. Küfer Karl Widmaier und Anna Haug. 81. Lucia, T. d. Schreiners Jakob Ednard Schölch, 1 2 M. Siadt Maunheim. 8. Steueradfunkt Simon Marx und Marg. Biundo. 81. d. verh. Gußputzer Paul Kofidlo 34 J 10 M. 5 Ortober rnrn 5 Fabrikdirektor Joh. Maier und Maria Hochſtetter, 31. Frieda, T d. Schmieds Alois Tritſch, 4 M. 10 T. 30. Kfm. Friedr. Horn und Luiſe Rapp. eaen eeeee aperer s L 30. Arzt Dr. Karl Lud. Ramsperger und Wilhelmine Pfeffer⸗ 25, Wagenwärtergeh. Ug. Ad. Weceſſer.. Maria Emilie. 5l. Robert Julius, S. d. F. A. Emil Botkke, 4 J 3 M. korn geb. Stgchelhaus pere Aelle⸗ 20.5 6r* Karl 1 eod. Hollſtein e. D. e Nov. 20. Schaffner Karl Würzberger und Paulina Herrmann. 20. Kormer Job. Deinhardt dde Aen Jdaun Willi 1. de perh. Afm Joh. Gg. Hill, 46 J 7 M. 30. Faal, Bapiſt Jung und Maria Lang, 25 Fedeig Niegel e eese 1. d. bery keirdrnertehe Jeuns Audr Hoſer 14 Jis M 30. Monteur Jul. Meiſel und Victoria Boll. 26. Lu vig Beutel e S. ene 8 1 Eiſengießer Peter Fud. Rauſch, 59 J. 3 M. 30. Hafenarbeiter Hch. Stecher und Eliſe Remmele. 28. Maſchiniſt Joh. Tho⸗ Elſa Katharina 5 20 Kaminsky, Ehefr. d. Küfers Balth. Kennel, 31. Fräßer Otto Ahner und Kath. Flick. 22. 0 31. Elektromonteur Joh. 70 und Wilhelmine Wofis. 4. T. Aung Wors 1 50 95 Leo, S. d. Finanzaſſiſt Leo Fratz, 23 T. 31. Zimmerm. Robert Werner und Math. Feuerſtein. 28 tſcher Friedr. Kircher e. S. Gottlob Emil. 3. Rich Wilh Jeiler 10 31. Eiſengießer And. Volf und Marie Koos geb. Obert. 29. Wirt Gottfried Walter e. S. Kaxl Georg. 9 Srich Heint Sd. Kfm Brund Marderwald 1 M. 14 Te 31. Spengler Anton Bernhart und Marie Keilbach. 29. Schmied Joh. Wiesneth e. T. Luiſe Karoline. 4 eene, L. d. Hafenmeiſtergeh. Zacharias Schick, 2 J. November 29. Schloſſer Friedr. Stumpf e. T. Luiſe Luzla. 4. Srerh. Bäckermeiſter Adam Fitzer, 42 J. 9. M. 1. Gerichtsſchreiber Hch. Danguard und Anna Keth geb. 30. Meßger Gotil. Mart, Huß e. T. Eliſabetha. 3. Cliſabeth, B. d. Tagl Julius Borger 4 M. 29 L. Aug. Vogel 1 Ehefrau d. Wagmeiſters Joh. 2. Buchbinder Richard Winkler und Klara Kretſc ee e ee d Mer. 25. 7 A Arnolk Wiſt 3 N 8 2.„Ernſt Jormer Aug. Arnold e. S. Wilhelm. 3. Frdrch., S. d. Bureaurdien. Jakob ler, 2 T. FTTTJTTTVCCCCCCC 0 5 Fuhr: 155 Frei e. T. 5 Luiſe geb. Benz, Ehef 8 Friſeur Martin Löſch und Auguſte Eggers. 27 Schiffer Iſidorus Auguſtus de Crick e. T. Urſula Franzisba. 52 8 8 M beſee d Jermers Kus ü Kutſcher Ph. Lieblein und Wilhelmine Thommeſen. 24. Grundarb. Friedr. Mühlburger e S. Eugen. l e 4 e 10 50 1 505 Elly Heßner. 25. Hausdiener Johann Max Ernſt e. S. Arthur. 8 M. 5 T d. Dienſtmannes Wilh. Guſtav Braun, ſſer Leonh. Bender und Joſefin⸗ Fieger. 26. Fabrifarb. Karl Friedr. Bleiholder e..⸗Maximilian Joſef. 5 0755 4. Poſtbote Phil, Serrer und Aung Veft. 26. Tagl. Melchior Ulrich e. T. Elſa 85 geb. Ludwig, Ehefrau d. Bahnarb. Hch. Michel, 4. Steinh. Joſef Gehrig und Roſalie Solz 27 Diener Karl Menke e. S. Heinrich. 9 95 3 M. 4. Zigarrenmacher Hch. Lachenauer und Theodora Schwind. 27. Maſch.⸗Hobler Ludw Wozng e, T. Eliſabeth Franziska. 2 d ke Senrg., d. d. Afm Carl Ableiter, 4 M. 12 T. 4. Chemiker Dr. Siegfried Fuchs und Anna Schreck. 27. Schiffer Gg. Kühnle e. T. Alma Anna. 25 deled. Folzdreher Carl Werz, 35 J. 7 M. 4. Magaz. Aug. Zimmermann und Marie Würz. 27. Taal. Leouh. Altvater e. S. Friedrich Hermann ee Sad. Kutſchers Michael Bohnacker, 28 St. 5. Schreiner Rob. Frank und Marie Hennrich. 305 2 97 80 95 25 155 Weick, Wwe. d. Steuermannes Och⸗ 5. Metzger Karl Mayer und Emmerentina„Tagl. Karl Cbriſt. Reinhardt e S. Eduard. Waltec 81 J. kaher und Emmerentina Mayer geb. 25. Schngider Jul. Heinemann e, S. Willi 4 d. berh. Schmied Gg. Michael Steinacker, 37 J. 5 M. ee Diie Fanter und Naria goch 25 e 5 11 7 5 1 e. T. Margareta Anna. 3. Charlotte Chriſtine geb. Friedel, Ehefrau d. Glaſers 2 + eE 55 2 10 0 8 S. Eberhar Thriſtie b 3„ J. Schloſſer Jatob Köhler und Regina Waßner geb. Kortner. 28 Halm Nenbe 55 5 8 e Vartholomäus Vender, J 6 M⸗ 5. Rangierer Adolf Klenk und Sofie Vögele. 27. Ladenmſtr David S Ernſt Philipp 5 15 5 80 5. Theodor Hofmann und Barb. Nufer. 30. Feilenhauer Rud. Krieg e. T. Juliana. 85 92 0 85 E den e 5. Zeichner Joſef Tſchann und Anng Ziegler. 26. Hafenarb. Konſtantin Schreck e T. Er iq 5 5 2. Tüngher Auten Valles und Hrieda glahr 2 Febe an Grnl Weter.de, an Enit d. jj b. Faldender i Liſuger and duuse Brenner 20. Kaufm. Tranz Kügler e. T. Margareta Eliſabet. 5 d. Milchhdl. Carl Irdrch. Rein⸗ 3. Hellner Frd. Bär und Clotilde Finkbeiner. 80. Werkzeugſchmied Franz Joſ, Bergmann e. T. Maria Magda⸗ ein( J. M. Oftober 8 7208 6. Emil Hermann, S. d. Tgl. Joh. Anton Stapf, 1 J. 10 M. 41 15 Jakob Bauer und Chriftine Kühner geb. Schneider. 1 85 e—— 5 55—— 58 Turch 31. Kutſcher Mich. Bohnacker und Ida Münch. Werkmeiſter ar cpp e. B Maua Luiſe Roßn. 31. Bäcker Theodor Schmiederer 905 Marie 46 Kaufn. Friedr. Andreos e. S. Karl Alfred. e 8 ane een ee. 31. Tagl. Herm. Walzenback und Anna Blau. 30. Kutſcher Robert Wilh. Raiſig e, S. Willi Robert Karl. 6. Johanna Wilh., T. d. Bremſ. Jofef Merkel, 12 J 11 M. 31. Eiſendreher Leopold Zanger und Emma Schmitt 96. 20 1155 9 5 3J5ß 31. Kfm. Albert Kenſinger und Jenny Baer.. Ned ber enſinger und Jenny Baer.—8 Baun 8 Aue Neler e. S. Julius. Auszug aus dem Standesamts⸗Aegiſter für den 5 mann Fran rl Wolf e. S. Willi. ſeil n8 5 2. Eiſendreher Karl Allgeier und Anna Ries. 29. Sornter Komnad Friebr 2 8 Roſina Lima. Stadtteil Aüferkal⸗Waldhoſ. 2..-A. Herm. Braun und Soſie Koch geb. Buſch. 28. Maa-Arb. Silpeſter Müller e. S. Abberl. 55 5 2, Former Hch. Dorr und Pauline Klenk. 29. Schloſſer Jakoh Hch. Walz e S. Ernſt Adolf. 50. Aloss Wühr, Fabritarb. u. Waria Frzendl. 2. Hafenarbeiter Kilian Eſter und Berta Schieber. 29 Gepäckträger Ad. Otto Neidhart e. S. Kurt. Nov. 5 2. Prokurtſt Bernh. Hoffmann und Luiſe Fucke. 30. Metallgießer Aug. Knorpp e. S. Karl Adolf, 1. Joh. Hch. Dörner, Elektrouwateur, u. Wilheimine Wofis. 2. F. A. Jul. Reichert und Pauline Rau. 81. Schiffsdeſizer Gottfr. Fürmann e. S. Goltfried. 2. Franz Klomanm Fabrifarb, u. Marja Eliſab. Keäſſel. 2. Packer Adolf Roth und Karoline Volk. 28. Eiſendreher Gg. Friedr. Awenius e. S. Otto. Getraute. 2,.⸗A. Otto Scheibel und Anna Kegel. 90. Gr. Amtmann Dr. Guttad Bechtold e S. 1 5 hrrin 9. Briefträger Frd. Schleid und Frieda Weber. 28. Taal Friedr. Ad. Rohrbach e. S. Karl.„5 2. Former Fried. Schütz und Maria Walter. 20. Huntm, Jran Aud. Schmit e. T. Pauline 2, Former Philipp Spahr und Margareta Schmitt 23. Zuſchneider Friedr. Berlinghof e. T Luiſe. Zu 2. Steinhauer Karl Vogt und Friederike S 29. Schneider Ad. Jäger e. T. Anna Maria. 2, Jakob Qeſt, Landwirt, u. Suſanna Schmitt. 0 15 1 erike Sommer. 28. Glaſer Joh. Friedr. Weller e. T. Anna. 2. Wilhelm Kilthau, Mechaniker, und Barbara Herrmann. Gertrud Hahn. 28 Ref⸗Heizer Otto Albert Buttmi e. T. Anna Marka Okt. Geborene. 5.al. 0 Weber und Barbara Beiſel. 29. Lehrer Simon Karl Stiefel e. S. Ernſt. 29. d. Fabrikarb. Joſef Keller e. T. Maria. 80 Robert Kiefer und Helene Heß. 28. Metzger Phil. Dietz e S. Richard Philipp. 30. d. Glasſchmelzer Friedrich Geffel e. S. Hugo. 5. Vuchhalter Hch. Renkert und Auguſte Bohnenkamp. 31. Schloſſer Wilh. Böckenhaupt e. T. Berta Luiſe. 30, d. Glaspolierer Valentin Merkel e. S. Theodor Max. 5. Tagl. Gottfr. Büchler und Juſtina Pfeiffer 24. Schutzmann Theodor Schmidt e. S. Karl. Okt. Geſtorbene. 5. Maurer Karl Burkhart und Friederike Neuer. Nov. 29. Nelly, T. d. Jormers Joh. Phil. Hauck, 8 M. a. N 5. Metzger Wilh. Hummel und Kath. Reinhard. 1. Schloſſer Jak. Hch. Kazmaier e. S. Willi Heinrich. 25. Ludwig Adolf Heinrich, S. d. Schloſſers Adolf Hch. Bendel. 5. Hotelier Hch. Keicher und Annga Schuhmacher. 2. Lokomotivf. Franz Otto Renk e. T. Marie Emilie. Nov. 8 5..⸗A. Alois Mütſch und Anng Wagner. Okt. Geſtorbene: 5 5 815 eee Aber ult 5. Oelhdlr. Gottlieb P. Frieder Ment 1 55 2. Friedri ert, S. d. Maſchiniſten Friedrich t Bol 5 5 31. Elſa, T. d Fuhrm. Nathanael Keller, 2 M. 20 T. 3 M. 5 908 Hausburſche Frdr Weber und Maria Laic 5 3195 e Bürkel, Wwe. d. Architekten Hch. Niederhöfer, 3. Anna en eeee e Laticher. 38 J. 9 M. 3. Alois, S. d. Fabrikarb. Georg Beck, 4 M. a. 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Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen inkl. Poſt⸗ aufſchlag M..91 pro Quartal. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſevate⸗ Die Kolonel⸗Zelle. 28 Pft. Auswärtige Inſerate 80„ Die Neklame⸗Zeile.. 1 Mark Expedition Nr. 218. Nr. 2 2. Montag, den 11. November 1907. 117. Jahrgang. N 4+ Bekanntmachung. Maßregeln gegen den Milzbrand betr. Nr. 148847J. Unter Bezugnahme auf das Reichsgeſetz vom 283. Juni 1880 betreffend die Abwehr und Unterdrückung von Viehfeuchen(.⸗G.⸗Bl. S. 158), nebſt Inſtruktion, das Sandesgeſetz vom 13. März 1894 betreffend die Gewährung von Entſchädigung bei Seuchenverluſten(.⸗ u..⸗O.⸗Bl. S. 123), ſowie auf die Vollzugsverordnung hierzu vom 26. Juni 1894(.⸗ u..⸗Bl. S. 284) bringen wir nachſtehende Belehrung über den Milzbrand zur böffentlichen Kenntnis. Dabei machen wir darauf aufmerkſam, daß der Anſpruch auf Entſchädigung insbeſondere wegfällt. 1. Wenn der Beſitzer der Tiere oder der Vorſteher der Wirtſchaft, welcher die Tiere angehören, vorſätzlich oder fahrläſſig, oder der Begleiter der auf dem Transport befind⸗ lichen Tiere oder bezüglich der in fremdem Gewahrſam be⸗ findlichen Tiere der Beſitzer des Geſchäfts, der Stallung, Koppel oder Weide vorſätzlich den Vorſchriften der 88 9 und 10 des Reichsgeſetzes vom 23. Juni 1880 zuwider die An⸗ zeige vom Ausbruche der Seuche oder vom Seuchenverdacht unterläßt oder länger als 24 Stunden nach erhaltener Keuntnis verzögert. 2. Wenn unterlaſſen wurde, von der Erkrankung, dem Verenden oder der Tötung mit Milzbrand oder Rauſchbrand behafteter Tiere unverzüglich Anzeige an die Polizeibehörde zu erſtatten. 3. Wenn der Beſitzer eines der Tiere mit der Seuche behaftet gekauft oder durch ein anderes Rechtsgeſchäft unter Lebenden erworben hat und von dieſem kranken Zuſtande bei dem Erwerb des Tieres Kenntnis hatte. 4. Wenn dem Beſitzer ober deſſen Vertreter die Nicht⸗ befolgung oder Uebertretung der polizeilich angeordneten e zur Abwehr der Seuchengefahr zur Laſt fällt. 5. Wenn Tiere, welche beſtimmten Verkehrs⸗ oder Nutzungsbeſchränkungen oder der Abſperrung unterworfen ſind, in verbotwidriger Benutzung oder außerhalb der ihnen angewieſenen Räumlichkeit oder an Orten, zu welchen ihr Zutritt verboten iſt, betroffen werden. In den Fällen der Ziff. 8 2 und 3 kann eine Abſchätzung nur auf den An⸗ trag des Beſitzers und unter ſeiner Haftbarkeit für die Koſten vorgenommen werden. 5 Die Bürgermeiſterämter und Stabhalter des Bezirks haben dieſe Bekanntmachung nebſt der Bekehrung in geeig⸗ neter Weiſe zur Kenntnis der Beteiligten zu bringen. Belehrung über den Milzbrand. Der Milzbrand iſt eine meiſtens ſchnell und tödlich ver⸗ laufende Krankheit, die bei anhaltender Trockenheit häufiger als bei feuchter Witterung vorkommt. Der Milzbrand befällt hauptſächlich Rinder und Schafe, ſeltener Pferde, Schweine und Ziegen; zuweilen auch Hirſche und Rehe. Ein plötzliches Verenden ſolcher Tiere ohne vorherige Krankheit, darf beſonders in Gegenden, in welchen der Milzbrand gewöhnlich vorkommt, den Verdacht der Seuche erwecken. „Die Tiere ſtürzen, wie vom Schlage getroffen zuſam⸗ men, verfallen in Krämpfe, zeigen große Atemnot und er⸗ ſticken ſchließlich. Milchkühe brechen kurz vor der Krank⸗ heit in der Milch ab, Schafe entleeren einen blutigen Harn.“ Manche Tiere ſtehen erſt nach mehrſtündiger oder mehr⸗ tägiger Krankheit um; in dieſen Fällen laſſen die Tiere zittern ſie und ſind kalt; ſpäter wird die Hautoberfläche wieder heiß. Die Tiere atmen haſtig und verraten große Angſt. Solche Fieberanfälle wiederholen ſich gewöhnlich mehrmals; endlich treten Zuckungen oder Krämpfe an den Gliedmaßen ein. Der Miſt iſt weich und mit Blut gemiſcht. 1„Mitunter, hauptſächlich an Rindern, kommen plötzlich ganz unregelmäßig geſtaltete Geſchwülſte an den Hinter⸗ und Vorderſchenkeln, auf dem Kreuz, dem Rücken, am Halſe oder Kopfe zum Vorſchein. Dieſe Geſchwüre ſind heiß und ihre Berührung iſt für das Tier ſchmerzhaft; oft hört man ein Geräuſch, wenn man mit der Hand über die Geſchwulſt hinwegfährt. Die Geſchwülſte nehmen an Ausdehnung zu, öffnen ſich zuweilen und entleeren eine blutwäſſerige che.? Am deutlichſten treten die Keunzeichen des Milsbrandes nach dem Tode hervor. „Der Bauch treibt ſich ſchnell und ſtark auf; der Körper wird nicht ſtarr, und aus den natürlichen Körperöffnungen, beſonders aus Maul, Naſe und After fließt ſchaumiges, dunkelrotes Blut.“ Wenn ſolche Zeichen an kranken oder toten Tieren be⸗ merkt werden, ſo iſt hiervon der Ortspolizeibehörde alsbald An eige zu erſtatten. Solcherweiſe erkrankte Tiere bdürfen nicht geſchlachtet werden, widrigenfalls der Beſitzer jeden Anſpruch auf Ent⸗ ſchädigung verliert. Wo möglich, ſind die erkrankten Tiere von den geſunden abzuſondern. ö An den erkrankten Tieren darf keine Operation aus? geführt, kein Aderlaß, kein Einſchnitt in die Haut über⸗ haupt vorgenommen und kein Haarſeil gezogen werden. Aerztliche Behandlung ſteht nur den Tierärzten zu. Wegen der großen Geſahr der Anſteckung, die nicht ſelten tötliche Krankheit zur Folge hat, dürfen Perſonen, welche Verletzungen an den Händen oder anderen unbe⸗ * deckten Körperteilen haben, kranke Tiere ni abwarten und iſt das blutige Abſchlachten und das häuten ver⸗ boten. Zur Verhütung weiterer Mil brandfälle iſt die gründ⸗ lichſte Reinigung und Desinfektion aller Ortlichkeiten und Geräte, mit welchen die lebenden oder toten mil brand⸗ kranken Tiere in Berührung gekommen und die Beſeitigung der Streu und des Futlers, das ſich in der Umgebung der Tiere befand, unbedingt nötig. 11566 Mannheim, den 6. November 1907. Großherzogliches Bezirksamt III. J..: Walter. NReuraſthenie, Neuralgie, Maunesſchwäche, Leber⸗Magen⸗, Lähmungen, Juckerkrankheit, Frauenleiden ꝛe. daun e⸗ 7 ſtellen Sie umge end Broſchüre übe die Heilwirkung der Elektri⸗ zität von Dr. med. Walzer, präkl. Arzt. Preis 1 Pek. erhältlich bel Herrn Dir. Heint. Schäfer, annbein,N,3 Briefmarken aller Länder werden in Zablung genommen. 69148 plötzlich vom Futter ab und zeigen großen Durſt; anfänglich Nieren⸗, Verdauung u. Zlaſenleiden, Stuhlverſtopfung, Einladung der Arwähler zur Wahl der Areiswahlmäuner. In dieſem Jahre haben die durch die Kreiswahlmänner ge⸗ wählten Abgeordneten 1. Herr Auguſt Bender, FJabrikant, 2. vakat, 3.„ Johann Adam Orth, Wirt der regelmäßigen Erneuerung halber mit ihren Stellvertretern nach beendeter Dienſtzeit auszutreten und ſind für dieſelben Er⸗ neuerungswahlen vorzunehmen. Dieſen Neuwahlen müſſen die Wahlen der Kreisſvahlmänner vorhergehen. Die Zahl der Wahlmänner berechnet ſich auf 654, da auf; 250 Einwohner ein Wahlmann zu ernennen iſt und nach der Volks⸗ zählung vom 1. Dezember 1905 die Einwohnerzahl der Stadt Mannheim leinſchließlich der Vororte Käferthal⸗Waldhof und Neckarau) 168 6983 beträgt. Mit Genehmigung Großh. Bezirksamts wurde die Stabt in 25 Wahldiſtrikte eingeteilt. Es wird die Wahl in denſelben n den bezeichneten Wahllokalen vorgenommen und hat ſich auf die boetter erwähnte Anzahl von Wahlnännern zu erſtrecken, nämlich: in Neckarau, 2 2 5 Bezeichnung der Diſtrikte Wahllokale 8 11 27 Schloß, Schloßgarten mit Ballhaus, Rheinbrückenaufgang, Rheinvor⸗ land, 10 127, 8 5 5 5 5 8 2 Schulhaus L 1, Zim⸗ mer 2 2J 28 E—7, F 17—r„ Schulhaus 2, Turn⸗ ſaal 3NUEE Schulhaus K 2, Zim⸗ mer 1 4 30K—., Dalbergſtraße, Grabenſtr., Holzſtraße, e r ſtraß Schanzenſtraße, Selerttaße 5 Schulhaus K 5, 3, Zimmer 1 5 43 Akademieſtraße, Beilſtraße, Böckſtr., Hafen ſtraße, Jungbuſchſtraße, Kicchenſtraße, Rheinſtraße, Werft⸗⸗. 8 ſtraße, Mühlaugebiet und Schiſfe] Schulhaus K 5, 5, Zimmer 2 6J 27 L—15, M 17, N-7, 0 2— Schulhaus.1, Lehrei⸗ 5 zimmer 12 p—5 Schulhaus R 2, Ar⸗ 3 beitsſaal, Eingang gegenüber k 3 Schulhaus R 2. Zim⸗ gegenüber K 1 — Schulhaus UJ 2,(Kna⸗ %ͤ((TK benabteilung), Zim⸗ mer 3 10 30 Auguſta⸗Anlage, Bachſtraße, Beek⸗ hovenſtraße, Carolaſtraße, Char⸗ lottenplatz, Charlotten raße, Col⸗ liniſtraße, Eliſabelhſtr. Friedrich⸗ Karlſtraße, Friedrichsplatz, Fried⸗ richsring, Gluckſtraße, Gö heplatz, Götheſtraße, Gutenbergitraße, Haydnſtraße, Hebelſtraße, Hilda⸗ ſtiaße, Hugo⸗Wolfſtraße, Kaiſer⸗ ring 30 52, Karl⸗Ludwigſtraße, Lachnerſtraße, Lameyſtraße, Leſ⸗ ſingſtraße, Mapim lianſtr ße, Mollſtraße. Moltkeſtraße, Mühl⸗ dorferſtraße, Neckarvorland links, Nuitsſtraße, Pfalzgrafenſtraße, Prinz Wilhelmſtraße, Rennwieſen, Renz raße, Richard Wagnerſtraße, Roonſtraße, Roſengartenſtraße, Nupprech ſtraße, Schöpflinſtraße, Schubertſtraße, Schulhofftraße, Schumannſtraße, Schwetzinger⸗ ſtraße—9, Seckenheimerſtraße links, Sofienſtraße, Suckowſtraze, Tatterſallſtraße 27—45, Tulla⸗ ſtraße, Viktoriaſtraße, Weber⸗ ſtraße, Werderplah, Werderſtraße, Weſpinſtrage. Luiſenſchule, Zimmer⸗ 11J 26 Amerikanerſtraße, Bahnhofplatz, Bis⸗ marckplatz, Friedrichsfelherſtraße, Kaiſerring—28, Kepplerſtraße, Große und kleine Merzelntraße, Tatterſallſtraße—25 und—26, 5 5 2 Thoräckerſtraße, Traitteurſtraße Luiſenſchule, Zimmerß 12] 26 Gabelsbergerſtraße, Schwetzinger⸗ ſtraße links von Nr. 11 ab, Schwetzingerſtraße rechts, Stolze⸗⸗ ſtraße, Gr. und Kl. Wallſtadtſtraße] Schulhaus, Secken⸗ heimerſtraße 1/, Zimmer 3 13 23 Augartenſtraße, mühlſtraße, Rheinhäuſerſtraße, Wündmühlftraße..Moullſchule, Zimmer 1 ö ahrlachſtraße, Kleinfeld, Kleinfeld⸗ 11700 Möhlſtraße, Rhein äuſer⸗ platz, Schlachthofſtraße, Secken⸗ heimerſtraße rechts, Unterhellung, Viebhofſtraße, Vordere Au, Welſchengärten Mollſchule, Zimmer 2 „26Haupt⸗ und Rangierbahnhof, Eichels⸗ ehneleaße, Gontardplatz, Gon⸗ tardſtraße, Joſef Kellerſtraße, Lindenhofplatz, Meerfeldſtraße, „Renneishofſtraße, Rheindamm⸗ 15 ſtraße*Vö Lindenhofſchule, Zim⸗ mer 1 ———— Bezeichnung der Diſtrikte Wahllokale Zohl der SWahemänner — Bellenſtraße, Gasfabrikſtraße, Holz⸗ gaßweg, Landteilſtraße, Linden⸗ hofſtraße, Meerlachſtraße, Rheinau⸗ ſtraße, am Rheindamm, gihein⸗ parkſtraße, Rheinvillenſtraße, Slefanienpromenade, Waldpark⸗ ſtraße, Weidſtückerweg, Windeck⸗ ſtraße Lindenhofſchule, Zim⸗ mer 2 17 26 Daumſtraße, Dieſterwegſtraße, Lang⸗ ſtraße, Laurentiusſtraße, Lortzing⸗ ſtraße, Lutherſtraße, Meßplatz Alphornſtraße, Humboldtſtraße, Jean Beckerſtraße, M ttelſtraße, Peſta⸗ lozziſtraße, Zehntſtraße 5 Elfenſtraße, Gartenfeldſtraße, Keller⸗ ſcher Privatweg, Pflügers zrund⸗ 1 ſtraße, Riedfeldſtraße, Waldhof⸗ ſtraße„% Ackerſtraße, Bürgermeiſter Fuchs⸗ ſtraße, Draisſtraße, Fröhlich⸗ 4 ſtraße, Gärtnerſtraße, Gutemann⸗ ſtraße, Pumpwerkſtraße, Stock⸗ hornſtraße, Il duſtriezafengebiet mit Frieſenheimer Rheininſel Bäckerweg, am Exerzierplatz, Feuden⸗ heimerſtraße, am Friedhof, Gar⸗ miſonſtraße, Hochuferſtraße, Hoh⸗ wieſenweg, Hohwieſenſtraße, Hut⸗ horſtweg, Käfertalerſtraße, Kron⸗ prinzenſtraße, Landwehrſtraße, Lange Rötterſtraße, Liebigſtraße, Neckarvorland rechts, Sammel⸗ bahnhof, Sandgewann, Scheiben⸗ ſtraße, Schimperſtraße, Siemens⸗ ſtraße, Spelzenſtraße, Weinheimer⸗ und alte Weinheimerſtraße Neckarſchule, Zimmer! Neckarſchule, Zimmer? Hildaſchule, Zimmer 1 Hildaſchule, Zimmer 2 2119 2 Wohlgelegenſchule, Zimmer 1 Rathausſaal — Käfertal 2 8 5 8 Neckaran: Adlerſtraße und Kleine Adlerſtraße, Fabrikſtationſtraße, Friedhofſtraße, Gießenſtraße, Herr⸗ lacherweg, Herrlachſtraße, Kaiſer Wi helmſtraße, Katharinenſtraße, Luiſenſtraße, Mönchwörthftraße, Neckarauerſtraße, Privatſtraße, Rathaus, Zimmer 2 2 — 5 1— S Schulſtraße, Wingertſtraße Neckarau: Altripperſtraße, Angel⸗ ſtraße, Aufeldſtraße, Bahnwarts⸗ häuſer, Belfortſtraße, Bismarck⸗ ſtraße, Blumenſtraße, Damm⸗ ſtraße, Dorfgärtenſtraße, Eiſen⸗ bahnſtraße, Feudenheimerſtraße, Fiſcherſtraße, Friedrichſtraße Ger⸗ maniaſtraße, Graßmannſtraße, Großfeldſtraße, Hangſtraße, In⸗ duſtrieſtraße, Kuhanterhorſt, Malauweg, Moltkeſtraße, Neu⸗ gaſſe, Pfarrgaſſe Pfingſtweid⸗ ſtraße, Pumpftation, Rathaus⸗ ſtraße, Ratſchreibergaſſe, Rhein⸗ ſtraße, Roſenſtraße, Schmiedgaſſe,, Schwetzinger Landſtraße, Secken⸗ heimerweg, Stellwerkſtraße, Werderſtraße, Wörthſtraße, Schiffe im Rheinauhafen 25 28 Waldhof Schulhaus Waldh Lehrerzimmer Die Wahl findet am Mittwoch, den 13. November ds. Is., mittags 11 bis 1 Uhr ſtatt. 9 Stimmfähig und wählbar ſind alle Staatsbürger, welche da 25. Lebensjahr zurückgelegt haben und ſeit mindeſtens einem Jah im Amtsbezirk anſäſſig ſind. Die Wähler üben ihr Stimmrecht da aus, wo ſie ihre Hau niederlaſſung haben. 8 Ausgeſchloſſen von der Stimmfähigkeit und Wählbarkeit a) die Dienſtboten und diejenigen Perſonen, welche in ähnlichen Abhängigkeitsberhältnis ſtehen; b) diejenigen, bei welchen einer der Ausſchließungsgr borliegt, welche nach der Städteordnung für die keit in den Bürgerausſchuß gelten.(§ 29, Abſ. 2, 8, des Verwaltungsgeſetzes und§ 5 der Kreiswahlordnan Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzett ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmgzettel müſſen von kus Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehe 5 Sie ſind mit den Namen dexrjenigen, welchen der Wähler ine Stimme geben will, handſchriftlich oder im Wege der Verv 2lfäl⸗ tigung zu verſehen. Jeder Vorgeſchlagene muß mit ſeinem liennamen und mit ſeinem Bornamen ſowie mit der Benenn durch welche er von anderen gleichen Namens unterſchieden wi ſo bezeichnet ſein, daß kein Mißverſtändnis entſteht. Jeder Stimmende hat ſoviele Wahlmänner in Vorſchlag bringen, als der Diſtrkkt, wozu er gehört, zu ernennen ga Nur diejenigen, welche in der vom Stadtrat geſchloſſenen Liſt⸗ eingetragen ſind(§ 7— 5 Kreispahlordnung) zur Tei 1 lberechtigt. zur Teilnahme an der Wah ſeht den alkereg Während des ganzen Wahlvorganges der Zutritt zinm Wahllokal offen. Mannheim, den 30. Oktober 1907. Der Stadtrat: bon Hollander. Auf meinem Nachttisch liegt ein Schat Schachtel Fays ächte in ganz kleiner: eine ichte E Minekal⸗Battiller. Ich rauche nämlich viel u abends und morgens verſchleimt. Da nehme ich allemal vor dem Schlafengehen und dem Aufſtehen zwe Paſtillen, und ich werde nicht nur alle Beſchwerden los die Paſtillen wirken anregend auch auf den Magen und wirklich erkältet bin ich nie. Und darum ſind Fays ächte Sodener mir ein Schatz, den ich nicht entbehren kann. Man kauft ſie für 85 Pfennig die Schachtel in allen Apotheken, Drogerien und Mineralwaſſerhandlungen 22 er: Katholiſches Bürg antwortlſcher Redakteur: Franz Kircher.— Druck und Vertrieb: Haas ſche Buchdruckerei, G. m. b. H: 4 Sene Bekanntmachung. Die Bekämpfung der Schweineſeuche (Schweinepeſt) betr. Nr. 149118 J. Im Hinblick auf den Ausbruch der Schweineſeuche(Schweinepeſt) in dem Stalle des Heinrich Klee in Neckarau bringen wir unter auf die Strafbeſtimmungen des§ 65 Ziffer 2, 8 geſetzes vom 23. April 1880 die Abwehr und Unterdrückung 1. Mai 1894 der Viehſeuchen betr. nachſtehende Beſtimmungen der Ver⸗ ordnung betreffend die veterinärpolizeiliche Bekämpfung der Schweineſeuche, der Schweinepeſt und des Rotlaufs der Schweine vom 21. Juni 1895 zur Darnachachtung zur allge⸗ 118. 1497¼ʃ er von Schweinen ſind verpflichtet, von dem Schweineſeuche, der Schweinepeſt und des ndwirts Die Beſ Ausbruch der Rotlaufs unter ihren Schweinebeſtänden und von allen ver⸗ düchligen Erſcheinungen unter denſelben, welche den Aus⸗ bruch einer ſolchen Krantheit befürchten laſſen, ſoſort der Ortspolizeibehörde Anzeige zu erſtatten, auch ihre Tiere von Orten, an welchen die Hefahr der Anſteckung beſteht, fern zu halten. Die gleichen Pflichten liegen denjenigen ob, welche in Vertretung des Beſttzers der Wirtſchaft vorſtehen, ſeruer bezüglich der auf dem Transporte befindlichen Tiere, den Begleitern derſelben und bezüglich der in fremdem Gewahr⸗ ſam befindlichen Tiere den Beſitzern der betreffenden Ge⸗ höfte, Stallungen, Koppeln oder Weiden. Zur ſoſortigen Anzeige ſind auch die Tierärzte und alle dieſenigen Perſonen verpflichtet, weſche ſich gewerbsmäßig mit der Ausübung der Tierheilkunde beſchäftigen, ingleichen die Fleiſchbeſchauer und Abdecker, wenn ſie, bevor die in Abſatz 1 vorgeſchriebenen Anzeigeerſtattung erfolgt iſt, be⸗ ziehentlich ein polizeiliches Einſchreiten ſtattgefunden hat, von dem Ausbruche der Schweineſeuche, der Schweinepeſt oder des Rotlaufs der Schweine oder von Erſcheinungen, welche den Verdacht eimes ſolchen Seuchenausbruchs begrün⸗ den, Kenntnis erhalten. Die Ortspolizeibehörde hat von der erfolgten Anzeige oder von der auf anderm Wege von dem Ausbruche einer der Seuchen oder dem Verdacht eines Seuchenausbruchs er⸗ haltenen Kenntnis in jedem Falle ſofort dem Bezirksamt Mittteilung zu machen, welches den Bezirkstierarzt alsbald behufs Feſtſtellung des Tatbeſtandes an Ort und Stelle entſendet. Wir beauftragen die Bürgermeiſterämter, Stabhalter⸗ ämter, dieſe Beſtimmungen in ortsüblicher Weiſe bekanut zu geben und zugleich eine Nachſchau der Schweinebeſtände dahin vorzunehmen, 5h Krankheits⸗ſeuchen⸗verbächtige Schweine vorhauden ſind. chegebenenfalls iſt ſofort nach 88. 3, 8, der Verorbnung vom 21. Juni 1694 zu ver⸗ fahren. Mannheim, den 7. November 1907. Großh. Bezirksamt, Abt. J..: Walter. Herbſt⸗ Kontroll Verſammlungen 1907 im Landtwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Haupt⸗ meldenents Mannheim, für Mannheim⸗Stadt und die Staditeile Käferitzal, Neckarau und Waldhof. III. „Zur Teilnahme ſind verpflichtet: Sämtliche Unter⸗ offtzzere und Mannſchaften der Jahresklaſſen 1900 b18 1907, ſowie diejenigen der Jahreszlaſſe id9ß, welche in der 1990 vom 1. April bis 30, September 1895 eingetreten ind. 11449 Es haben zu erſcheinen: I. In Mannheim: Kaiſer⸗Wilhelm⸗Kaſerne(Gxerzierhaus)— Eingang durch das Tor der Hauptwache. Jahresklaſſen 1900 bis 1907 des Sauitätsperſonals (Sanitätsmannſchaften und Krankenwärter), der Dekono⸗ miehandwerler, der Arbeitsſoldaten, der Zahlmeiſter⸗ Aſpiranten und der Büchſenmachergehülfen. Montag, den 11. November 1907, vorm, 9 uhr, II. Im Stadtteil Käfertal (Wlatz vor der evangeliſchen Kirche): Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Maunſchaften ſämtlicher Waffen. Dieienigen Landweßrleute I. Aufgebots der Jahresklaſſe 1395, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 1907 fämtlicher Waſſen von Käferthal, Montag, den 11. November 1907, nachm, 3 Uhr. III. Jut Stadtteil Neckarau(Marktplatz): Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſfenen Mannſchaften fämtlicher Waffen. Diejenigen Landwehrlente 1. Aufgebots der Jahresklaſſe 1395, welche in der Zeit vom J. April bis 30. September 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 1906 der Infauterie von Necharau. Dienstag, den 18. November 1907, vorm, 9 Uhr, Jahresklaſſen 1900 bis 1907 aller übrigen Wafſfen vun Neckarau. Denstag, den 12. November 1907, vorm. 11 Uhr. IV. Im Stadtteil Waldhof (Platz vor der Spiegelfabrik): „Alle zur Dispoſttion der GErſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften fämtlicher Waſfen. Diejenigen Landwehrleute I. Aufgebots der Jahres⸗ klaſſe 1895, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. Sep⸗ tember 1895 eingetreten ſind und die Jahresklaſſen 1900 bis 190½ fämtlicher Waffen von Waldhof, Atzelhof und Luzenberg Mittwoch, den 13. November 1907, vorm..30 Uhr. Militärpäſſe und Kriegsbeorderungen ſind mit⸗ zubringen. Die Jahresklaſſe jeden Mannes befindet ſich auf der Vorderſeite des Militärpaſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrichtigen KNontrollverſammlung werden beſtraft. Erſatz⸗Reſerviſten haben zur Herbſt⸗Rontrollverſamm⸗ lung nicht zu erſcheinen. Bezirkskommando Mannheim. No. 24881 M. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 19. Oktober 1907. Großzh. Bezirksamt: Dürr. Frachtbriele br. aller Art, Itets vorrdtig in der B. Badsie Buchdruckerel. Heneral⸗Anzei 70 80 N e Aeferung uon Lehensmifteln. Die Waiſen⸗elnſtalt der Famife eſpin⸗Stiftung bedarf für das kommende Jahr: ca. 1000 Kilogr. Ochſenfleiſch, „15000 Stück Milchbrot, „ 3000 Liter Milch. Schriftliche Angebote auf Lieferung ob Lebensmittel Mannheim, 26. Okt. 1907. Stiftungsrat der Familie Weſpin⸗Stiftung. von Hollander. 74 Hekanntmachung. Schließung des Bades Neckarau betr. Nr. 417991. Das Volksbad Neckarau bleibt wegen Vornahme von Reparaturarbelten in der Zeit vom 18 bis incl. 21. Noveſmber d. Is. geſchloſſen. 30917 Mannbeim, 36. Oktober 1907. Bürgermeiſteramt: Ritter. Jagd⸗Jerpachtung. Die Ausübung der Jagd auf der Gemarkung Ali-Räferthal wird im Bureau der Fuhr⸗ und Gutsverwaltung U 2, 5 am: eine Die 5 bis 6 Uhr auf Büreau eingeſehen 30924 mub genaunlem werden. Als Steigerer werden ſich iun Beſſtz eines Jagdpaſſes befinden oder durch ein Zeugnis des zuſtändigen Bezirksamts nachweſſen, daß gegen die Er⸗ teilung eines Jagopaſſes Bedenken nicht obwalten Mannheim, 7. Nov. 1907. Städt. Gutsverwaltung. Krebs. Größte friſche 100 Stück Mk. 6,20. Großte friſche 8 Sied⸗Gier 100 Stück Mk. 6,80. Friſche Landbutter 5 Pfd. à Mk. 1,08. Friſche feinſte 7 Schweizerbutter 5 Pfd. à Mk. 1,18. Friſche feinſte Tafelbutter 5 Pfd. à Mk. 1,25 u. 1,30. Maunheimer Eiergroßhandel D. I. 54704 Marianne Sachs Damenschnefderin Lange Rötterstr. 14 (m Weinheimer Bahnhof). Aufertigung aller Arten Kostüme chiek und elegant. „ 600„ ͤ Schweinefleiſch U. rſtwaren, „ 10000„ Schwarzbrot, ſolche Perſonen zugelaſſen, welche Koch-Gier Akt 1: Frau Spencer's Wohnzimmer. Kaſſeneröſfnung 6½ Uhe. Anfang 7 Uhr. Ende 977 Maunheim, den 11. November. 9 Vartrag des Landt Heute und „dDas wahre folgende Ereier Eintritt. 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