Elektrizität ſtudierende Alex. Schnell aus Dortmund, iich Zrof Abonnement: GBadiſche Volkszeitung.) 70 Wfeunig monatlich. Brngerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ ufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Plg. —— E 6, 2. Inſerate: nahmov. Druckarbeiten 641 Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Redaktion 377 Auswärtige Inſerate 30„ 1 8 2 2 55 Erxpedition und Verlags⸗ Die Nelame,gele.. mn Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. dachenng 8 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. 8 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gilef iſte und verbreilelſte Zeilung in Alaunheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Otrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. Di —. enstag, 12. November 1907. Aus dem Grossberzogtum. USchrie hier eine ge was viele g heim, 10. Nov. Am 1. Januar 1908 wird einſame Ortskvankenkaſſee errichtet, Jedenfalls finden kürzlich von einer Kirchweih der Umgebung ſpät naches zuvück und konnte da er unvorſichtigerweiſe den Hausſchlüſſel vergeſſen, keinen Einlaß finden. Ju dieſer Not erinnerte er ſich ſeiner Würde als Feuerwehrmann und— der Steigleitern, begab ſich durch das Rathaus zu den Löſchgeräten, holte ſich das be⸗ ſagte Inſtrument und konnte ſo zu ſeinem heimiſchen Herd ge⸗ langen. Oe., Karlsruhe, 10. Nov. In Anweſenheil der Spitzen der ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden fand heute die Ein⸗ weichung der Lutherkirche ſtatt. Als Verireter des Gpof herzogs war Exe. Helbing erſchienen. Prälat D. Dehler überbrachte die Grüße des ev. Oberkirchenrats. Den Weiheakt bellzpa Dekan derk⸗Mühlburg, während Stadtpfarrer Weidemeier die Feſtpredigt über Römer 4,16 hieſt. Der feierliche Akt wurde durch Vorträge eines Poſaunenchors und des Kirchenchors verſchönt. * Tiengen, 8. Nov. Im Abort der Bahnhofreſtauration erſchoß ſich der verheiratete, etwa 50jährige Landwirt Peter Ebner aus Nöggenſchwihl. Der Schuß drang in die Herzgegend, wodurch der Tod alsbald eintrat. Der Bedauernswerte kaufte ſich im Laufe des Nachmittags in einem hieſigen Geſchäft einen Revolver und ließ ſich noch zeigen, wie er geladen wird. Hier⸗ auf begab er ſich in die Bahnhofreſtauration, wo er ft ˖ unterhielt bis zu ſeinem Ende. Die Tat ſcheint aus⸗Leben druß begangen worden zu ſein, man fand bei ihm auch Wechſel. SEmmendingen, 10. Nov. Der 30 Jahre alte, dor⸗ heiratete, und von Windenreute gebürtige Dienſtknecht Emtil Bacherer, der ſchon mehrere Jahre bei Ziegeleibeſitzer Müller in Stellung iſt, verunglückte Freitag abend zwiſchen Reute und Holz⸗ hauſen tötlich mit ſeinem Fubewerk. 8 Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Zweibrücen, 9. Nob. Der in der letzten Schwur⸗ gerichtsſeſſion wegen Ermordung ſeiner Dienſtmagd zum Tode verurteilte Ackerer Weigel von Hayna wurde auf ein Gnaden⸗ geſuch vom Prinz⸗Regenten Luitpold zu lebenslänglicher Zuchthausſtrafe begnadigt. Schon geſtern nachntittag wurde Weigel durch einen Gendarmen nach Kaiſerslautern ins Zuchthaus verbracht. Darmſtadt. 10. Nov chwindler wurde durch die hieſige Kriminalpolizei feſtge⸗ nommen. Der früher an der hieſigen Hochſchule das 15 ſelbſt mittellos, annoncierte fortgeſetzt in hieſigen und auswärtigen Zei⸗ tungen, wobei er ſich zur Vermittelung von Darlehen in jeder Höhe anbot Er ließ ſich auch für Unkoſten ete. Vorlagen von 5 Mark bis zu Mark 20 machen, ohne weiter etwas für die Leute zu tun. Unter allen möglichen Ausreden hielt er ſie zin. Mein war er perſönlich nicht zu ſprechen. Er ſoll eine große Zahl on Perſonen um hoben. Aus der Geſellſchaft. Der Vorhang iſt gefallen über dem abſtoßenden Schauſpiel, das der Regiſſeur Harden inſzenierte, und deſſen Mitſpieler aus den Kreiſen der Ariſtokratie ſtammten, die berufen ſein ſollte, dem Volk mit dem Beiſpiel hehrſter Sittenreinheit voranzugehen. Gräfin Montignoſo, ihre Heiral mit dem jungen, ſchnurrbär⸗ Monikas an den ſächſiſchen der Rolle, die Frau von Ariſtokratin hat vielfach ligen Toſelli, die Auslieferung Pia Hof, ane Geſchehniſſe verblaſſen vor Elbe vor Gericht geſpielt hat. Die Arf 0 ielfat Verurteilung gefunden, man verzciht es ihr nicht, daß ſie die Geheimniſſe eines Ehelebens preisgegeben, das beſſer verſchwie⸗ zen geblieben wäre. Und doch köar ihr Verhalten andererſeits eine ſo logiſche Folge weiblichen Empfindens, daß untet dieſem Geſichtspunkte der Verdammungsſpruch nicht ganz ſo gerechtfer⸗ tigt iſt, wie es im erſten Augenblick den Anſchein hat. Ein in der Liebe getäuſchtes Weib neigt leicht zur Rachſucht. den Wunſch, ſich zu rächen und wienn es den eigenen Körper mit unter Trümmern begräbt. Fran von Elbe hat den Grafen Moltke, den Stadtkommandanten von Berlin, geliebt. und weil ſie ihn liebte, und von ihm verſchmäht wurde ging ſie ſo weit, wie eben nur ein verblendetes Weib in ſeiner Rachſucht geht, das den skühenden Wunſch empfindet, den Gegenftand 10 wenigſtens moraliſch zu vernichten Fran Lili von 22 e biete eine wertpolle Bereicherung der documents bumains, wie ſie gerade don hochgeborenen Damen der Jetztzeit ſelten geliefert wird.— Der Fortſchritt unſerer modernen Kultur hat ethiſche Begrifſe zur Folge. Wir ziehen über Menſchliches 5 menſchliches oft vielleicht einen Zu dichten n 90 ren Jahrhunderten erörterte min gewille Dinge mi geran ezn verblüffender Offenheit und Wen bece meie 11 s 105 rade die fürſtlichen Damen, die Natürlickes ſo natürlich zu be⸗ bandeln pflegten, daß wir moder Burſchen wiederholt auf, ſeinen Berittführer, einen S ſelbſt auf die Gefahr bin, denſelben totzuſchlagen. füs Eir frecher Darlehns⸗ ſehr überecugt iſt. „Großſtad!“ herhalten. Et will doch nicht etwa behaupten, zuſammen mehrere Tauſend Marl betrogen Es hegt nen Menſchen es kaum zu faſſen 5 Frankfurt, 10. Nop. Fen chung eigener Art erlebte vor einigen Tagen eine junge Dame im Oſten Sie war in ihrer im Parterre gelegenen Wohnung mit IIſte Imkleiden beſchäftigt und gerade im tiefſten lich ein Einbrecher in ihs Zimmre tiu⸗ der bereits im Nebenzimmer alle Behältniſſe aufgebro ha bhne jedo h Wertpolles gefunden zu blaben. Die Dame war durch cen uner⸗ warteten Beſuch ſo konſterniert, daß ſie vergaß, um Hilfe zu rufen. Sie begleitete den Beſucher noch bis zur Tür und e machte ſich dann ſchnell aus dem Staube. * Löffingen, 10. Nov. Wie erſt jetzt bekannt wird, wurde Apotheker Buiſſon hier am letzten Mittwoch von einem ſchweren Unfall betroffen. Er kochte, wie man hört, in ſeinem Laboratorium Spiritus, welcher etplodlerte. Die Flammen konnte Herr Buiſſon glücklicherweiſe noch ſelbſt löſchen; aber dann kam es ihm erſt zum Dewußtſein, in welch ſchrecklichem Zu⸗ ſtande er ſich befand. ſengt, das Geſicht und beſonders die linke Hand weiſen furcht⸗ gligee, als plötz⸗ bare Brandwunden auf. Sein Kopf iſt ſo angeſchwollen, daß Herr Buiſſon kaum noch zu erkennen iſt. Die Verletzungen ſind zwar ſebr ſchwer, aber nicht lebensgefährlich. Herichtszeſſung. Freiburg, 10. Nov. Der Dragoner der Reſeſve If Rieſterer, Sattler in St. Ulxich, forderte am 30 als Gefreiter der 2. Eskadron des 22. Dragonerregiments Prinz Karl während des Manbvers in Meißenheim, wa dautals Regiment im Quartier leg, einer Wirtſchaft ein⸗ge dorz ngeanten, dies iun, Angeklagte, ging dan mit dem Sergeanten gegen deſſen Quartier zu. Plötzlich lan von der Richtung des Gaſthauſes her ein Stein geflogen, der den Sergeanten in den Ritcken traf. Der Gefreite begab ſich hievauf, olſen De zu verhauen; er ſoll ſogor geäußert haben, ſie 0 der vor der Wiriſchaft auf ſeinen Vorgeſetzten wartete 5 da er zum Wachldienſt befohlen war, auf die Wache, während der Sergeant ſein Quartier aufſuchte. Dort erzählte ihai ein Sohn Burſchen e in ſeines Quartiergebers, der Gefreite habe zu mehrcven geſagt, ſie ſöllten ihn(den Sergeanten) vermöbeln. Verhandlung vor dem Kriegsgericht der 29. Dioiſion aus Beweisaufnahme bervorging und wie es der Geritanshof auch rwieſen erachtete, tat dies der Gefreite deshalb weil er Rach ſeiner Anſicht zu oft zum Wachtdienſt herangezogen worden Gefängnis, von denen 14 Tage als durch die Unterſuchungs⸗ haft verbüßt abgerechnet werden. Der Gerichtshof hielt es für erwieſen, daß der Angeklagte die Burſchen aufgefordent bhat, ſeinen, Vorgeſetzten durchzuprügeln; da die Verletzung des Sergeanlen nicht ſchwex war, nahm es einen minder ſchweren Fall an. Stimmen atis dem Publikum. Nochmals das Läuten der Kohlenhändler. Der Einſender der Erwiderung vom 8 Nov. ſcheint wohl ein Lieferant der hauſierenden Kohlenhändler zu ſein, ſonſt würde er dem Unfug des Läutens nicht noch das Wort reden. Seine Frage betr.„Großſtadt“ iſt derart, daß mar auf die Vermutung kommt, daß er von der Stichhaltigkeit ſeiner Argumente nicht Denn immer in einem ſolchen Fall muß die daß die Oualifikation einer Stadt zur Großſtadt davon abhängt, daß möglichſt viel unnötiger Lärm auf den Straßen gemacht vermögen. Das Tagebuch der Keiſerin Katharing II. von Ruß⸗ land, der Briefwechſel Maria Thereſias mit den Grafen Mercy und noch eine ſtattliche Anzahl Memoirenbände fürſtlicher Frauen legen Zeugnis davon ab, wie offenherzig in ihren Kreiſen alle Angelegenheiten beſprochen wurden, die eigentlich nur die Eheleute angingen und viel ſch ſchlimmere Alkovenindiskretionen bedeuten, als ſie Frau von Elbe der modernen Welt zu verneh⸗ men gegeben hat. Das Trauerſpiel, das ſich an dem kleinen Bahnhof zu Mo⸗ dena abſpielte, dieſes Stück Weltgeſchichte, da eine ehemalige Kö⸗ nigin ihr letztes Kind hingab, blieb verhältnismäßig unbeachtet vor dem Spektakelſtück am Berliner Gerichtshof. Man mag über Frau Toſelli denken wie man will, ſie mag ſein wie ſie wolle, aber dieſe Fürſtin, die mit eigener Hand die Krone ſich, vom Haupte riß, dieſe Frau, die mit ihrem Kinde den letzten Halt ihres Lebens opferte, um in Liebesglück mit einem jungen Gatten Troſt zu finden, der nach Lage der Dinge nor vergänglich ſein kann, dieſe Frau iſt des tiefſten Mitleids vert. Ihr Un⸗ gück iſt ſelbſtverſchuldet, aber iſt es darum weniger ein Unglück? — Prinzeſſin Pia Monika wurde zunächſt nach Brixen zum Baron von Schönberg gebracht, wahrſcheinlich um dem in Italien geborenen und an milderes Klima gewöhnten Kende den Ueber⸗ gang nach dem rauheren Deutſchland zu erleichtern. In nicht allzulanger Zeit iſt es hoffentlich der armen kleinen Prinzeſſin, die ein trauriges Geſchick beinahe zur Globetrotterin machte, vergönnt, im Kreiſe ihrer Geſchwiſter die Ruhe, den Frieden 3u finden, die⸗ für kindliche Gemüter dem befruchtenden Sonnen⸗ ſchein gleichen. ren Schweſtern, ſſin fallend und gerade dieſe Tatſache der unſchuldig Verſtoßenen in freundliche Bahnen lenken. den Prinzeſſinnen Alix und Margarete, auf⸗ wird mutmaßlich das Geſchick Hert Toſelli mag nur ruhig den Dolch wieder in die Seitentaſche ſeines Smokings berſenken, nan hat ſeine Tapferkeit nicht ge⸗ braucht, denn der König von Sachſen war weiſe genug, um auf gleichen Nechte, mit dem die Kohtenhändler glauben, ihre Kon⸗ Auf dem Kopfe ſind ihm alle Haare ver⸗ Ien loge den war. Das Kriegsgericht verurteilte den Angeklagten negen An⸗ ſtiftung zu gefährlicher Hörperberletzung zu l Jahr 6 Mon. 2. Mannheim ein ſeiner Größe würdiges Hallenſch ſitzung zu Biarritz krank darniederliegt. Pia Mönila ähnelt übrigens ihren beiden älte⸗ Ausfüh 0 ft, n geben, daß mit dem ſumenten durch Klingeln aufmerkſam machen zu dürfen, jeder andere veꝛlangen kann, daß das nicht übertrieben wird. Es ſoll ja auch nicht verboten werden, ſondern aaf das Mindeſtmaß ein⸗ geſchränkt werden. Einſender dieſes weiß ganz genau, daß eine 8 polizeiliche Vorſchrift exiſtiert, wonach die Kohlenhändler enk⸗ weder nur an Skraßenkreuzungen oder nach größeren Pauſen klingeln dürfen. Und ſchließlich würde gewiß niemand darunter leiden, wenn das Klingeln ganz unterbliebe, denn es giebt noch andere wirkſame Mittel, um die Leute gufmerkſam zu machen, die jedpch keinen ſoſch nervenzerſtörenden Lärm verurſachen. Der erſte Einſende ** Auf oder zu? Geſtatten Sie mir zur Frage des Abſchlußbaues g der Aunguſta⸗Anlage einige Bemerkungen: Zunichſt. möchte ich feſtſtellen, daß die meiſten Sachverſtändi en nur vor einer Ueberbrückung, einem Tor, einem Porkal reden, alſo von einem großen Abſchluß nichts wiſſen wofllen, wie ihn allein Osborn empfiehlt. Die Zuſammenfaſſung der an der Auguſta⸗ Anlage ſiehenden Eckbauten durch einen Querbau würde die an⸗ deren Straßenöffnungen um ſo unangenehmer bemerkbar mache Es wäre dies alſo, wie man hier ſagt, eine Zahnraffel, die ſich abſolut unſchön ausnehmen muß, wenn die einzelnen Zähne auch noch ſd ſchön ſind. Ich gehe deshalb mit Profeſſor Baumeiſter und Schriftſteller Rüttenauer weiter und fordere, wenn über⸗ haupt die Auguſta⸗Anlage abgeſchloſſen wird, daß auch die übrigen Straßenmündungen entſprechenden Abſchluß erhalten. Daß es durchaus nicht nötig iſt, einen Platz allſeitig mit Bau werken abzuſchließen, wodurch er mehr einem Hof als einem freien Platz ähnlich würde, dafür will ich als Beiſpiel Naneyg anführen das eine Perle antiker Platzkunſt, den Stanislaus⸗ Platz, beſitzt. Hier haben wir den einzelnen Bau⸗ blöcken einmal einen Tor⸗Bau und zweimal ein Denkmal mit hohen Baumgruppen als Hintergrund. Im Straßenmündungen nur mit ſchmiedeeiſernem Schmuck verſeh der großen Parktoren ähnelt. er Abſchluß iſt alſo nut gedeutet und das genügt. Es braucht nicht alles vermane bernagelt zu ſein. Von all übrigen ſind die anfügen, daß, ob der Plah abgeſchloſſen iſt oder nicht, desh nicht ein Menſch nehr nach Mannhein ziehen wird, der Al ſchluß alſe für die Entwickelung unſerer Stadt vollſtändig gleich⸗ gültig bleibt. Weitere für Zierbauten., Abſchlüſſe und gleichen unnötige Ausgaben, können für uns erſt in Frage kommen, wenn: 1. die Krankenhausverhältniſſe i Mannheim ſo muſtergiitig ſind, wie die Schulperhältni bad hat. 3. Eine oder mehrere Markfhallen errichtet 4. Hein ſonſtiges ebenſo notwendiges Projekt auf ſeine Fhirklichüng warteete Prometh und Waffengang Polemik nit dem ſegönen Enrieo zichten. 5 Traurige Nachrichten lommen von dem Frankenlager Freifrau von Pawel⸗Ran mingen, die in ihr Die Baronin zu denjenigen Frauenerſcheinungen, um die ſich der S kreis einer Liebe weht, die über Stand und Rang hinwe⸗ Treue bewahrte. Freifrau von Pawel⸗Rammingen, eine Ti des verewigten Königspaares von Hannover, heiratete kretär ihres Vaters. Die vor nahezu einem Jahre „Memoiren einer Hofdame“ wiſſen mancherlei den hannoverſchen Herrſchaften zu berichten, die hindurch in der Rue de Preßbourg zu Paris reſidi war, wie in dieſen Memoiren e zählt wird, außer ſchen Kreiſen über dieſe Verlobung, da„Prinzeß Frieden Zweifel eine politiſche Perſönlichleit war und von der welfiſch⸗ Partei in Hannoper mehr als ihr Bruder, der Herzog von berland, als Repräſentantin ihrer Anſprüche angeſehen Man betrachtete den Bund des Paares als einen Schlag fſir die welfiſche Partei und fand es außerdem un lich, daß Prinzeſſin Friederike den Herrn v. Pawel, de Paris auf die Hofdame einen ſehr unbedeutenden Eindri macht hatte, zum Gemahl wählen konnte, ſie, die„ſchöne, geiſtvolle Fürſtin den rothaarigen, ſchielenden Adjutan, Vaters, der gleich nach Antritt ſeiner Stellung bei de König Georg mit der Prinzeſſin zu flirten begonnen kämpft ſie auf dem Krankenlager zu Biarritz den 90 üpf mit einem Magenleiden, das ihre Lebenskräß Elſe Rema. 1907. — UUf Sejimer. TTIMTDHZUuRE durehn Gdaie 2816.. 12 1 C 97 9881 jonal⸗Theatei tag, den 22. Aovembor 1907. 1 T IA er. 1 1. orstelltung zun e C. Enſemble⸗Gaſtſpiel Die Braut von Meſſina e woee e eſenante oder: ie feindlichen Mrüder. i Aufzügen, mit Chören von Schiller. ſtudiert von Emil Reiter. Perſonen: Donna Ifabella, Fürſtin von Meſſina Betty Ullerich. Don Manuel) Sen(Farl Machold. Don Ceſar) ihre Sohne Beorg Köhler. Beatrice 8 Mathilde Brandt. Pompösg Ausstattung. Eigenart. Repertoir. Viegv, Iſabella's alter Diener Paul Tietſch. 0 90 Ein Bote der Iſabella 5 Guſtav Trautſchold. I 91 ale Ein Bote des Don Ceſar Alfred Möller. Wmltnentechn. Eftocce Donnerstag, 14. November, Die Aelteſten von Meſſina, Edelknaben. Chor, beſtehend aus dem Gefolge der Brüder. Grſter Chor.(Chor des Don Manuel.) Cajetan. 5 5 Georg Putſcher. Berengar 5 8 Hans Godeck. Abends S Uhr Manfred ·Karl Neumann⸗Hoditz. Emil Kratzmann. Franz Schippers. Konrad Ritter. Felix Krauſe. 8 8 8 Sigmund Kraus. Karl Lobertz. Karl Becker. Franz Zimmermann. Hans Debus. Zweiter Chor.(Chor des Don Ceſar.) Während des Festspieles findet der Vorverkauf bis abends 6 Uhr nur im Oigarrengeschäft von Leopold Levi, P 2, I statt. — Vohemund 85 5 EChriſtian Eckelmann. Roger 8 8 Emil Beriſch. 5 Hippohr Alexander Kökert. 5 E DU[are Heinz Martin. Fritz Müller. Hugo Schödl. Georg Maudanz. Ritler. 8(Hermann Trembich. Karl Zöller. Heinrich Garth. Jean Nicolai. Joſef Kaftner. Preislagel—— eTZ!-Sfiefel Flir Damen Jschordlademnals U. Unglen Grösstes Spezialgeschäft am platze Hauptgeschäft: Kaſſeneröffnung%½ Uhr. Anfang 7 Uhr. 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