weite der Dame etwa 150 Zentimeter betrug, war vorgefundenen, jetzt wieder zugeſchütteten Abonnement:(Badiſche Volkszeitung.) 70 Mfeunig monatlich. Beingerlohn 28 Pfg. monatlich, burch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ gufſchlag Me..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummetr 5 Pig. Inſerate: Die ColonelsZeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30 Die Reklame⸗Zeile.„1 Mark E 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Gkleſeuſte und verbreitelſte Jeiiung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr. Eigene RNedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Maunheimer Volksblatt) Talegramims Abreſſe „Jonrnal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Burean(An⸗ nahmon. Druckarbetten 841 Rebaltten Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.„ 18 E 6, 2. Nr eeeeeeeeeeeeeeeerrr 527 „ 9J.L. Donnerstag, 14. November 1907. eee f (2. Mittagblatt.) Aus gem Grossherzogium. Schönau i.., 11. Nov. Samstag nacht wurde auf der Bahnlinie in der Nähe vom Buchenbrand ein böſer Bubenſtreich ausgeführt, der ſehr ſchlimme Folgen hätte nach ſich ziehen können. Als der letzte Zug von Zell⸗Todtnau die Strecke paſſierte, fuhr die Maſchine auf ein Hindernis. Wegen der herrſchenden Finſternis konnte das Hindernis nicht frühzeitig genug entdeckt werden, um ſofort den Zug zu ſtellen. Das Hemmnis war eine eiſerne zertrümmerte Sitzbank aus den Anlagen. Der Eiſenbahnzug iſt nun ſchon zum zweiten Male an dieſer Stelle gefährdet worden. * Singen, 10. Nov. Vor einiger Zeit hat ſich lt. „Sing. Nachr.“ an der badiſch⸗ſchweizeriſchen Grenze in der Nähe einer größeren Stadt ein luſtiges Schmuggler⸗ geſchichtchen zugetragen, das auch noch den Vorzug der Wahrheit hat. Kommt da eines ſchönen Tages die behäbige Wirtin eines größeren Ortes in die Stadt, um Würſte einzu⸗ kaufen, und um der leidigen Zollreviſion zu entgehen, werden dieſe an einem geheimen Orte des Körpers verwährt. Sei es nun, daß boshafte Menſchen die Hand im Spiele hatten, oder daß der betreffende Grenzaufſeher im glücklichen Beſitz eines be⸗ ſonders ſcharfen Riechorgans war, wohl oder übel, der uner⸗ bittliche Mann wies die wie ein Puter ſich ſträubende Frau in das bewußte Kämmerchen zur weiteren Amtshandlung. Schnell wurde ein weiblicher Kontrolleur geholt, und nun fiel Hülle auf Hülle. Schon glaubte man einen Fehlgriff getan zu haben, da das feiſte, rotglänzende Geſicht mit den kleinen Aeuglein ja vor Unſchuld glänzte, da mußte auch noch das letzte Unterröcklein fallen und o weh, eine ganze Perlenſchnur. deren Glieder aus Cervelatwürſten beſtanden, dam zum Vorſchein. Da die Leibes⸗ manches Dutzend nötig, den Körperumfang zu umſpannen, um ſo mehr, als auch noch die Enden der Wurſtſchnur bis weit in den tief⸗ ſten Gründen der Unterhoſe verankert waren. Zollbuße und Konfiszieren der Würſte war das Reſultat. Wutſchnaubend ſtampfte die dicke Matrone ihren heimatlichen Penaten zu. od. Vom Bodenſee, 11. Nov. Zu der Ueber⸗ nahme der Zeppelinſchen Luftſchiffe durch das Reich, die bevorſteht, erfährt der„Lokal⸗Anzeiger“: Die Mit⸗ tel zum Bau des zweiten Luftſchiffs werden in Höhe von M. 400 000 im Reichstag angefordert. Die endgültige Ueber⸗ nahms der beiden Luftſchiffe von ſeiten des Reichs ſoll von dem Erfolge weiterer Aufſtiege abhängig gemacht werden, für die jedoch die günſtige Witterung des Frühjahrs abgewartet werden wird. Um die Aufnahme einer größeren Anzahl von Perſonen wie bisher zu ermöglichen und überhaupt die Leiſtungsfähigkeit des Luftſchiffes noch zu ſteigern, wird das neue, im Bau befindliche Schiff an Länge und Durchmeſſer größer werden als das ältere. Dieſes wird nicht völlig demontiert, ſondern es werden nur an kleinen Maſchinenteilen Verbeſſerungen vorgenommen; das Luftſchiff ſelbſt bleibt in gebrauchsfähigem Zuſtande. Gerichtszeſtung. Mannheim, 12. Nov. Strafkammer II. Vorſe: Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staatsbe⸗ hörde: Amtsanwalt Ullrich. Wurzen heißen die leichtſinnigen Mägdlein in Wien einen Dummen, der ſich tüchtig rupfen läßt. Als Wurzen betrachtete Altri p. Eine kulturhiſtoriſche Studie von Hermann Provo. 5 Die römiſchen Kaſtell⸗Reſte, welche im Rhein bei Altrip ge⸗ funden aber zum großen Teil herausgeſprengt wurden, be⸗ weiſen, daß der Rhein in der Nähe derſelben vorbeifloß, aber dieſer Strom mag im Laufe der Zeit ſein Bett öfter gewechſelt haben. Jedenfalls ſanden an dieſer Stelle die erſten Anſiede⸗ lungen ſtatt. Auch das heutige Dorf liegt in unmittelbarer Nähe der Stelle, wo die römiſchen Ruinen ſtanden. Außer dieſen ſind keine römiſchen Baureſte mehr vorhanden. Es iſt ein Irrtum, den alten Kirchturm und die im ſogen. Steingarten Ruinen, welche wohl mit dem nicht weit davon entfernten Kirchturm einen größeren Baukomplex(Kloſter) gebildet haben mögen, in Zuſammenhang zu bringen mit den römiſchen Anſtedelungen, die etwa 1000⁰ Jahre früher ſtattgefunden haben. Der ungefähr 11⁰⁰ Jahre alte Kirchturm iſt romaniſchen Stiles und ähnelt dem Bauſtil des im Jahre 1090 nach Chriſtus begonnenen und im byzantiniſch⸗roma⸗ niſchen Stil ausgeführten Speyerer Domes. Die vor mehreren Jahren zum großen Teil abgebrannte(nur die Umfaſſungs⸗ mauern blieben ſtehen) und neu reſtaurierte Altriper Kirche ſtammt dagegen aus dem Jahre 1755. Bedauerlicherweiſe iſt bei dieſem Brand eine ſehr ſchöne und künſtleriſch wertvolle Kanzel, wie man ſie wohl kaum wieder in Dorfkirchen finden wird mit zugrunde gegangen. Außer den genannten Bauten haben ſich keine weiteren aus alter Zeit erhalten, mit Ausnahme des in der Römerſtraße neben dem Schulhaus gelegenen Hart⸗ mannſchen Hauſes, welches aus dem Jahre 1660 ſtammt und noch ein paar Ueberreſte der runden Fenſterſcheiben, wie ſie in jener Zeit beſtanden haben und heute in den runden Butzen⸗ ſcheiben nachgeahmt werden, zeigt. 15 die Aushilfskellnerin Roſa Ackermann im„Weißen Schwan“ auch den Kutſcher Anton Dreweſeck, der am 3. Juli ds. Is. dort einkehrte und tüchtig laufen ließ. Dreweſeck war kurz vorher aus ſeinem Dienſt in der Raſtatter Gegend entlaſſen worden und führte etwa 300 Mark mit ſich. Im„weißen Schwan“ kneipte er ſich fett und fand Zechgenoſſen, ſo viel er nur haben mochte. Die Kellnerin ließ ſich für die Flaſche Wein 3 Mark ſtatt 1,50 M. zahlen und wenn der Angeheiterte ihr ein Goldſtück zum Be⸗ zahlen hinwarf, vergaß ſie das Herausgeben. Schließlich war die ganze Geſellſchaft ſternhagelvoll. 40 Flaſchen Wein waren die Hälſe gebrochen, ohne den offenen und die Roſa hatte 110 M. „Trinkgeld“ in der Taſche. Als der Kutſcher am andern Morgen aufwachte, dämmerte ihm, daß er gründlich übers Ohr gehauen worden war. Von ſeinen 300 Mark hatte er noch 90 übrig. Auf ſeine Anzeige wurde die Kellnerin aus dem Bette geholt und es konnten ihr noch 85 Mark abgenommen werden. Vom Schöffen⸗ gericht wurde ſie außerdem wegen Unterſchlagung zu 6 Wochen Gefängnis verurteilt. Auf ihre Berufung hin, die heute.⸗A. Dr. Köhler vertrat, erfolgte ihre Freiſprechung. Der 26 Jahre alte Kellner Adolf Wünſch prellte die Kellne⸗ rin Thereſia Kellermann um ein Darlehen von 9 Mark und um eine Zeche von 3 Mark. Der rückfällige Betrüger erhält 3 Monate 10 Tage Gefängnis. Der 25 Jahre alte Taglöhner Bruno Schottmüller aus Schluttenbach, der zuletzt 2½ Jahre im Zuchthaus zuge⸗ bracht hat entwendete im Juli ds. Is. hier dem Gärtner Friedr. Illhard und dem Bureaugehilfen Karl Imhof die Fahr⸗ räder. Das eine verkaufte er in Weingarten. Als er das andere in Durlach an den Mann zu bringen verſuchte, wurde er ver⸗ haftet. Der Angeklagte, gegen den dringender Verdacht beſteht, daß er noch drei weitere Räder geſtohlen hat, will die beiden Räder im Auftrage des großen Unbekannten zum Verkauf über⸗ nommen haben. Er führt großſpurige Reden, ſpricht„Wir im der Verbrecherwelt“ und zeigt nicht die geringſte Verlegenheit. Er wird zu 1 Jahr 6 Mon. Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverluſt verurteilt. Auf die Frage des Vorſitzenden, ob er die Strafe annehme, erwiderte er:„Bedauere, nein!“ Ein hübſcher und eleganter junger Mann hat ſich auf die Anklage wegen Betrugs zu verantworten. Es iſt der 25 Jahre alte Kaufmann Albert Schulte aus Eiſenfeld. Ein Tunicht⸗ gut, iſt er ſchon vor einigen Jahren einmal ſeinem Vater ent⸗ laufen und war hier eine Zeit lang Stallburſche bei einem Pferdehändler. Am 9. Oktober kam er mit einem Mädchen hier⸗ her, das er als ſeine Frau ausgab. Das Paar nahm bei Wirt Peter Metz Wohnung. Schulte gab ſich als Sohn eines Walz⸗ werssbeſitzers aus und behauptete, er werde demnächſt bei Heinr. Lanz in Stellung treten. Eines Tags ſagte ex Herrn Metz, er möge ihm 200 Mark leihen. Sein Vater habe einen Waggon Maſchinen hierher geliefert. Darunter befinde ſich eine Trans⸗ miſſion, die der Kunde als ſchon gebraucht nicht annehme. Der ganze Waggon gehe infolgedeſſen zurück und er möge ihm dazu 200 Mark leihen. Metz gab ihm das Geld. Einige Tage ſpäter entlieh Schulte bei dem ebenfalls in der Seckenheimerſtraße wohnenden Wirt Michael Hartmann 40 Mark,„um ſeine Möbel, die am Bahnhof ſtünden, auszulöſen.“ Alle dieſe An⸗ gaben beruhen auf Erfindung. Als Sicherheit für das Darlehen von 200 Mark hatte Schulte dem Wirt Metz einen gefälſchten Schlußſchein über den Verkauf eines Bergwerkkuxes zum Preiſe von 975 Mark gegeben. Seine Zeche bei Metz im Betrage von 30 Mark blieb er gleichfalls ſchuldig. Das Urteil lautet auf 4 Monate 2 Wochen Gefängnis. „ßFFFFPPPPPfß0fßͤ ˙·wmqAA ˙ AAAA AAAA Als eine zweite für Altrip wichtige Zeitepoche dürfen wir diejenige bezeichnen, die um—900 nach Chriſti herum liegt. Wenn wir ſagen, daß aus dieſer Zeit die erſte in Deutſchland verfaßte Weltgeſchichte ſtammt, ſo iſt das gewiß eine auch für Deutſchland wichtige Zeit.(Tatſäch⸗ lich ſind die früheren Werke gleicher Art ſämtlich auf fremdem Boden entſtanden. Dümmler.) Und wenn wir hinzufügen, daß das erſte geſchichtliche deutſche Werk in Altrip entſtand, ſo dürfte dieſes Dorf ſicherlich durch dieſe Tatſache an Berühmtheit gewinnen. Die Chronik Reginos, welche im Jahre 908 an den Biſchof Adalbero von Augsburg, einem der gebildetſten und durch ſeine Stellung als Erzieher des Königs Ludwig einflußreichſtem Män⸗ ner, ſeinerzeit überſandt wurde, iſt dieſe erſte Weltgeſchichte. Der Verfaſſer, der gelehrte Abt Regino von Prüm Aſt in Altrip geboren und Altrip iſt ſonach der Geburtsort des erſten und älteſten deutſchen Ehroniſten. Reginds übernahm im Jahre 892 als der ſiebente in der Reihe der Aebte die Leitung des Kloſters Prüm. Von ſeinem früheren Leben wiſſen wir nur, daß er einer vornehmen Familie entſproſſen war und zu Altrip am Rhein, alſo auf deutſchem Boden das Licht der Welt erblickte. Nach ſieben Jahren ſchon legte er ſein Amt nieder, ſeiner eigenen Ausſage nach durch den Neid ſeiner Feinde widerrechtlich verdrängt. Der nähere Her⸗ gang dieſer Verdrängung, den er in ſeiner Chronik zum Jahre 892 berichtet hatte, iſt wahrſcheinlich ſchon von ſeinen Zeitgenoſſen daraus entfernt worden lsielleicht nur durch die Trägheit der Abſchreiber denen dieſer Bericht unwichtig erſchien. Dümmler), ſodaß ſich in allen Handſchriften an dieſer Stelle eine Lücke fin⸗ det und wir über die Gründe gänzlich im Unklaren bleiben. Jedenfalls wurde Regino nicht durch ſeinen Metropoliten in ſcheidenheit, eine Abneigung gegen alle äußeren Ehren ſpricht er und die beſte Ehrung hält und für die er den Freunden ge⸗ Deiters um einige Mitteilungen über ſein Leben bittet, an er:„Ich weiß wirklich durchaus keine Daten und J. ſagen, daß ich ungern von mir ſpreche, auch ungern mi ehrenvollen Antrag ab, zur erſten Gedenkfeier für ſeine Muſik unterlegen könnte.„Käme mir jetzt ein G 0 5 7 7 7 8 Cheater, Kunſt und Wiſlenſchat. Aus neuen Brahms⸗Briefen. Die Veröffentlichung der um⸗ fangreichen Korreſpondenz von Johannes Brahms, die die „Deutſche Brahms⸗Geſellſchaft“ in Angriff genommen hat, ſchrei⸗ tet rüſtig fort. Nachdem wir im Vorjahre den herrlichen Brief⸗ wechſel des Komponiſten mit dem ihm innig befreundeten Ehe⸗ paare Heinrich und Eliſabeth von Herzogenberg empfangen haben, wird uns nunmehr ein Band geboten, der Brahms im Verkehr mit einer ganzen Reihe muſikaliſcher Geſinnungsgenoſf und Freunde zeigt und von den mannigfachen Beziehungen, von ſeinen ausgedehnken Konzertreiſen als Klapiervirtuoſe und Diri⸗ gent Kunde gibt. Mit hoher Freude erfüllt ihn die erſte Auf⸗ führung ſeines„deutſchen Requiem“, die durch Karl Reinthaler am 10. April 1868 veranſtaltet wurde. Er tritt dann dem Bre⸗ mer Muſildirektor freundſchaftlich näher und drückt ſeine Seh ſucht nach Deutſchland und im beſonderen nach dem traulich Heim des Freundes häufig aus. Einmal ermuntert er Rein⸗ thaler, ſich ungeniert bei einer Geldverlegenheit an ihn zu den.„Der Nervus aber ſollte Dich nicht genieren. Du kannſt mich auch anpumpen. Ich bin nicht ſo arm und ſo ſchmutzig wie mein Rock ausſieht.“ Ein wortarmer, aber gefühlsinniger Brief ſpricht von dem„herrlichſten Frühling“, den er zum erſten⸗ mal in Italien verlebt. Als ihn die plötzliche Nachricht von der Erkrankung ſeines Vaters nach Hamburg ruft, ſchreibt er dem Freunde in tiefer Erregung von den Schmerzen des unheil⸗ bar Erkrankten und meldet dann ſeinen Tod:„Am Donnerstag nahm er heißen Abſchied von uns— von da ab ſprach er nicht mehr und iſt zum Glück ſchmerzlos und ruhig verſchied Brahms iſt überhaupt kein großer Briefſchreiber und gus ſeinen knappen Andeutungen muß man die tiefe innere Bewegung her⸗ ausfühlen. Wohl hat er bisweilen„etwas Wagnerſche Neigung, über mein ſchönes Opus ſehr Schönes und weitläufig zu ſchrei⸗ ben,“ aber ſchnell iſt die Luſt vergangen. So ſchreibt er denn häufig, wie er ſelbſt ſagt,„kurz, aber unklar“. Eine große Be⸗ an vielen Stellen aus. Am meiſten erfreuen ihn Zueignung und Widmungen von Werken, die er für das ſchönſte Geſchen dankt. Von ſich ſelbſt ſchweigt er am liebſten. Als ihn Herman die mich angehen. Danach brauche ich freilich nich lich Angehendes leſe.“ Aus Beſcheidenheit lehnt e Schumann, dem er ſo nahe geſtanden hatte, ein Chor komponieren. Einerſeits fehlen ihm„paſſende Worte“, d wie Hölderlins„Schickſalslied“, ich weiß nicht, gie wei trotz meiner Bedenken reizen würde. Eigens für dieſe einen Text machen zu laſſen, halte ich nicht für möglich“ viel wichtiger iſt ihm der Grund, daß er nicht da das 2 nehmen will, wo ein anderer es führen ſoll,„der meine Sp beſſer ſpricht,“„wozu überhaupt ein anderer redet als der, def Gedächtnis ſie feiern.“ Er endet mit den ſchönen Worker da8 Andenken Schumanns iſt mir heilig. Der edle, reine Künſtler bleibt mir ſtets ein Vorbild, und ſchwerlich werde ich je einen beſſeren Menſchen lieben dürfen— hoffentlich auch nſe ein ſchreckliches Schickſal in ſo ſchauerliche Nähe' treten ſehen— mitempfinden müſſen.“ ordnungsmäßiger Weiſe abgeſetzt, ſondern wich vielmehr d und Gewalt, da die ebenſo mächtigen als zügelloſen lothari ſchen Grafen Gerhard und Matfrid zu ſeinen zählten und deren Bruder Richar ihm in der Amtsw Regino zog ſich nach ſeiner Abdankung im Jahre 899 nach Trier zurück und ward dort von dem Erzbiſch mit der Verwaltung des Kloſters St. Martin betraut. E im Jahre 915 und wurde zu St. Maximin vor der Skadt geſetzt, wo man 1581 ſein ſteinernes Grab wieder gefunde (Die Einwohner Altrips können alſo im Jahre 1915 de rigen Todestag ihres berühmten Landsmannes Regino Der Aufenthalt in Trier gewährte Regino außer einer k. für Ratbod verfaßten Schrift über die Harmonie, die 2 zwei größeren Werken, zu unſerer Weltchronik, die er im J. 907 vollendete und zu einer ir zwei Büchern geteilten Sa kirchenrechtlicher Beſtimmungen(de synodalibus causfs e plinis ccclesiastieis] für den praktiſchen Zweck vollſtän weiſung zur Viſitation einer Diözeſe zu geben. Dieſe letz beit, die nach dem Jahre 906 im Auftrage Natbods nommen wurde, widmete er dem Erzbiſchof Hatto ve dem damaligen Regenten des Reiches. 885 Dümmler ſagt in ſeinem Kommentar u..:„Ne mannigfachen und großen Irrtümern, die Regino trotz ſei aufrichtigen Wahrheitsliebe aus Mangel an zuverläſſiger rialien ſich zu ſchulden kommen läßt, zeichnen ihn auch bohe züge aus, die uns berechtigen, ihn zu den bedeut Geſchichtsſchreibern des Mittelalte zählen Soviel über Regino und ſeine Zeit. Und nun w einen Sprung von weiteren 700 Jahren machen, um in die dritte bedeutungsvolle geſchichtliche Periode Altrips zu gelangen. Se. Mannheim, 14. November 1907. Malnheilrerein Mannheiln. Großzer, Iffentlicher Franenvortrag. Donnerstag, 14. Novemoer, abends 8½ Uhr im Kaſinoſgal R 1, 1 über„urſache und Berhütung der allgemeinſten Frauenleiden“. Rebn.: Fraucßlars Muche Merxheim Eintrite 80 Pfg. Mitglieder frei. (Tarten vorwelſen.) Lastspiel des Ihsater Job⸗ Classen Heute Dennerstag Anfang 8 Uhr Zum Vorletzten Male: 977 Eindreleekiges Verhältnis. Ah Samstag: Eine Spritztour flurch Köln. Spag, Drangeblüten-Nonſg gar. naturrein, Bienenprodukb. 10 Pfund-Dose Mk. 11.— 2„„.50 1* 5* 1*.30 Inlands-Honig gar. rein Pfd-Dose Mk..30 2***.90 1 7 27 5*.— ompfehlen: 54582 Carl Schilling, Mannhelm Hammstrass e 9. Jnd. Hannheim Lobfssscgen skeren , esabeſteg Ondulation. Faul Velmer Tel. 3878. F 2, 17 gegenüber Conditorel Freiseng. 40. Geldene u. ailb, Hedaltlen.) dae H N SGSSeSsessesse Im Forbeigehen Frau NMachbarin, wWill ioh Sle darauf aufcherksam mashen, dass dle Heidelberger Wasch-Austalt „Nönchmühle alle Wäsche uu und feriig 80 wunderschön bllllg unc prompt llefert. Annahmesiele: Klaussr, P 5, 4. Bestellungen per Karte Worden prompt ausgeführt, Sehr beguem 5 3, 8, Plenkan kalte und warme 8 8 Bäder mit Douche zZu jeder Tageszeilt. 75060 1 Bienaimé, Advokat — Man beachte 5 6843 8 Hof⸗ u. National⸗Theater Maunheim. Donnerstag, den 14. November 1907. 13. Vorstellung im Abonnement A. Die Nolbrücke. (La Passerelle). Luſtſpiel in 3 Aklen von Ferd. Greſac und Franecis Groiſſet. Deutſch von Marx Schönau. Neu einſtudiert von Emil Reiter. (8 Gl. Perſonen: Alexander Kökert. Alice Hall. Alfred Möller. Lene Blankenfeld. Emil Beriſch. Anna Starrs. Jacqueline, ſeine Couſine Baron Roger von Gardannes Helene Dumoulin 5 hlanchet, Schreiber bei Roſalie, Kammermädchen Jacque⸗ Baptiſtin, Diener) line Victotre, Dienſtmädchen bei Binaime Ida Schilling. Aaſſeneröſſuung 6½ Uhr. 8 Anfang 7 nör. Ende 9 Ahr. Nach dem 1. Art findet eine grbdere Waufe ftatt. Aleine Fintrittöpreiſe. 2 1* 1233 4 Neues Theater im Roſengarten. Donnerstag, den ig. November 1007. Neu einſtudiert: Der Vogelhändler. Operette in 3— 1 5(nach einer Idee des Breville) von M. Weſt und L. Held. Muſik von Karl Zeller. In Szene geſetzt von Emil Hecht.— Dirigent: Theod, Gauls. BVerſonen: an e 5 Baronin Abdelaide 8 Comteſſe Mimi Hofdamen Baron Weps, kurfürſtlicher Wald⸗ und Wildmeiſter 4 Garde⸗Offtzier, ſein Neffe von Scharrnagel, Kammerbherr. 170 chen Profeſſoren RNoſe Kleinert. Eliſe De Lank. Ida Schilling. Emil Hecht. Hans Copony. Jean Nicolai. Guſtav Kallenberger. KarlNeumann⸗Hoditz. Wam, Vogelhändler aus Tyrol„Alfred Sieder. Die Brieſchriſtel VVwMg. Beling⸗Schäfer. Schneck, Dorfſchule Hugo Voiſin. Enmerenz, ſeine Tochter 5 Wilh. Gramdhomme. Nebel, Wirtin 5 Emma Schönfeld. Jelte, Kellnerin f„Traute Carlſen. Quendel, Hoflaka!:!:i Adolf Peters. Mauroner 5 5 Heinrich Füllkrug. Cgidi Toreler ug0 Schldl 7 6 135 Schippers. e, aeelee, e e Weinleber us Wambach. n Piqueur VV chard Schmidt. Zeit der Handlung: Im Anfang des 18. Jahrhunderts. Ort ver Sacene 355 der Rheinpfalz. Kaſſeneröſfn. 2½ uhr. Anf. 3 Uhr. Ende geg. II Uhr. Nach dem 1. Aufzuge findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Thenter⸗Einirittspreiſe. m Wroßh. Hoftheater. Frsitag, 15. Nov. 1907. 18. Borſtellung im Abennem. I8. Die Königin von Haba. Anſans 7 utr. ſübldsaal-Apollok Heute Donnerstag, den 14. November Cabaret-Varieté Anfang ½9 Uhr. dor beliebte Lokal-Poet! Prato's Affen Ward's Rroth. Merry Quintett e Pepi Werner 'Orville MHadeleine Wilden u. Emma Winterfeld e Gabsner Duett. I. Platz Mk..—, Eutröe 45 Pfg. Telephon 3868. 2 5 Mauts Kanzalt Ummus Guſt. Kallenberger. 5 ucalyptus-Menthol. in dem eigens elngeriohtsten Apollo-Theater Sastsplel des grössten phant, Etablissem, der Welt Mir. IB. Gchenk. MenunosSAIl= A üf Ar r. Uoberresck. Effekte. Prunkvolle Ausstattung Gala-Première. Donnerstag abends 8 Uhr Die imposanten Riesen-Wasserschauspiels Deuchtende Geyſer und Raskaden in der 5 Ausſtattungsſeerte: 7 5 300 ebm Wer Zaubergarten 30⁰0 ebm MWasser der Semiramis. Wasser Allegorien. enee Abend in Granada, iamantengrotte. Ein Meiſterwerk der modernen Bühnentechnik. Im palaſt der Illuſtonen.⸗ Bon hier nach Paris, Ein ſideles Gefängnis. Jufernale Wäſche, Eine tolle Sache. 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