SAAnIn 82 1 rre eeeneeeeeenere Abonnement:(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bengerlohn 28s Pig. monatlich, durch die Poſt dez. imncl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quactal. Eimzel⸗Nummeies Pig. ——— Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark 6. 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint möchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelür Jeilung in aunnheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 (Manuheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 144 Druckerei⸗Burean(An⸗ nahmon. Druckarbetten 841 Redaktioen 377 Expedition und Verlags⸗ buchharcdlung E 6. 2. 21 — Nr. 333 Aus Stadt und Land. Maunheim, 15 November 1907, Tahr 1906 *Landesfeuerwehr⸗Unterſtützungskaſſe. Auf das 1)runterſtützungstaſſe nach dem Rechnungs⸗ darf die Land auszug mit Befriedgung zurückblicken, da ſie 1906 eine Ver⸗ mögenszunahme von 35 828 M. 10 Pfg. erzielen konnte. Die laufenden Einnahmen betrugen 86 867 M. 37 Pfg. An anter⸗ ſtützungen leiſtete die Kaſſe an verunglückte Feuerwehrmännec und Mitglieder von Löſchmauinſchaften in 81 Fällen 8496 M. 21 Pfg., an Hinterbliebene von ſolchen Perſonen in 15 Fällen 4123., an ſonſtige verunglückte Perſonen in einem Fall 30 M. Ferner wurden gewährt an Beihilfen zur Anſchaffung von Geräten und Ausrüſtungsſtücken an neu gegründete freiwillige Feuerwehren in 5 Fällen 1800., Beiträge wurden gegeben an Gemeinden zur Anſchaffung von Geräten und Ausrüſtungsſtüken in 56 Fällen 29 466 M. und für Beſtellung von Feuerlöſchinſpektoren 1413 M. 85 Pfg. Das Geſamtvermögen der Landesfeuerwehr⸗ unkerſtützungskaſſe 1906 beträgt 135 030 M. gegen 99 201 M. im Vorjahre. Der Vermögensvermehrung von 35 828 M. ſtehen noch 33 nicht erledigte Bewilligungen vom gleichen Jahre mit 15 600 M. gegenüber, die wegeine mangels des Nachweiſes der vollzogenen An⸗ ſchaffung noch nich gezahlt werden konnten. Der Verein der Kaiſer⸗Gronadiere(110er) beging am ver⸗ gangenen Samstag in den Lokalitäten des Friedrichsparkes ſein 5. Stiftungsfeſt, das einen wohlgelungenen und ſchönen Verlauf nahm und eine äußerſt zahlreiche Beteiligung aufwies. Zur Feier waren anweſend Herr Oberſt Specht ſowie die Stabs⸗ offiziere und Offiziere des hieſigen Regiments, auch der Komman⸗ heur Herr Oberſt v. Winterfeld erſchien im Laufe des Aends Faſt ſämtliche kameradſchaftlichen Vereine waren durch Vorſtandsmitglieder vertreten. Auch der Verein der Kaiſergrena⸗ diere Heidelberg hatte eine ſtattliche Anzahl Mitglieder zur Be⸗ keiligung an dem ſchönen Feſte herübergeſandt. Nach einer herz⸗ lichen Begrüßungsanſprache gedachte der 2. Vorſitzende, Herr Leut⸗ nant der Reſerve Steiner, in längerer Rede mit ſinnigen und zu Herzen gehenden Worten des verſtorbenen Protektors der Mili⸗ tärvereine, des Großherzogs Friedrich von Baden. Als der Redner ſchwieg, öffnete ſich der Vorhang und zeigte den Unvergeßlichen im Sarkophage liegend. Ein Trauermarſch ſchloß die ergreifende Kundgebung ab. Im weiteren Verlaufe des Abends folgte die Feſt⸗ rede des erſten Vorſitzenden, Hauptmanns der Landwehr a. D. Täßleſſen, die in einen begeiſtert auſgenommenen Toaſt auf Kaiſer und Großherzog Friedrich II., den neuen Protektor der mili⸗ täriſchen Vereine, ausklang. Gleichzeitig erſchien auf der Bühne die Büſte des Großherzogs inmitten eines lebenden Bildes. Die weitere Abwicklung des glücklich gewählten Programms, deſſen Zu⸗ ſamftenſtellung in den Händen des Kameraden O. Michel lag, berdient alles Lob. Ein Geſangsvortrag des Herrn Nicolai und mehrere treffliche Couplets des Kameraden Boſſo, ſchließlich ein ganz vorzücg er humoriſtiſcher Einakter mit dem viel⸗ verſprechenden geht los“, geſpielt von den Damen Frau Scheffel, Fräulein Wermke und Perl ſowie von den Herren Kratzſmann, Tröndle, Rück und Traub, fanden ſtürmiſchen Beifall. Die gleichfalls erſchienene Geſangsabteilung des Militärvereins unterſtützte und verſchönte in liebenswürdigſter Weiſe den kameradſchaftlichen Abend durch ihre bewährten Lieder⸗ vorträge und mehrere Redner, ſo Herr Major d. Tettau und Herr Tierarzt Ul m, feierten in ſchönen und beredten Worten die Beſtrebungen und Verdienſte des Vereins. Allen Mitwirkenden ſei für ihre Aufopferung auf dieſem Wege nochmals beſtens gedankt. Ein flotter Tanz, zu dem die Kapelle Peter mann aufſpielte, ſchloß die echt kameradſchaftliche Feier ab die ohne jeden Mißklang And zu vollſter Zufriedenheit aller Beteiligten verlief. Küche und Keller des Herrn Reſtaurateurs Oefner lieferten ihr Beſtes. * Pfülzerwald⸗Verein. Schlecht ſchienen die Wetterausſichten für die Martini⸗Tour des Pfälzerwald⸗Vereins ſich zu 5. J* 2 Wol Per ſchon in He daren die Straßen trocken und die Wollen Freitag, 15. November 1907. zerteilten ſich, ſodaß man die Hoffnung hegen konnte, die lang⸗ entbehrte Sonne wieder einmal zu Geſicht zu bekommen. Ueder Neuenheim gingen wir auf dem bequemen Wege über die Mönch⸗ berghütte zum Michelsberg und zu der Kirchenruine Heiligenberg. Die entzückende Ausſicht, die man ſonſt von dieſem Wege auf das alte Heidelberg und ſeine herrliche Umgebung genießt, war leider vollkommen vernebelt. Auf dem neuen Turm auf dem Weißen Stein hatte man dagegen ſchon eine annehmbare Ausſicht, wenn auch die Täler und Niederungen noch in dem Dunſt verſchwanden. Nachdem uns der Schriesheimerhof gaſtlich aufgenommen hatte, ſtrebten wir im warmen Schein der Sonne, die nun endgültig über die dicken Wolken geſiegt hatte, weiter durch die herbſtlich bunten Wälder über den Kohlhof nach Oberflockenbach, wo wir uns noch⸗ mals eine kleine Pauſe gönnten. Dann über die niederen flachen Höhen, teilweiſe auch über Felder ging es zum Geiersberg hinauf, von deſſen primitiver Steinwarte aus ſich das Endziel unſerer Tour, Weinheim, im verglimmenden Lichte des Tages vorteilhaft präſentierte. Bei fröhlichem Mahle in den„Vier Jahreszeiten“ vergingen raſch die Stunden bis zum Abgang des Zuges, der uns ſchon vor 9 Uhr nach Mannheim zurückbrachte Eine herrliche Tour lag hinter uns, die uns die farbenfrohe Schönheit des herbſt⸗ lichen Waldes voll genießen ließ und wohl jeden Teilnehmer befrie⸗ digt haben wird, nicht zuletzt auch durch das vortreffliche Arrange⸗ ment. Waldheil! * Von einer Erzſchelmerei weiß die„Wormſ. Ztg.“ zu be⸗ richten. Es geht Weihnachten zu und um dieſe Zeit werden be⸗ ſonders zahlreiche Angebote von Weinverſandtgeſchäften an Pri⸗ vate gemacht, wobei es häufig auf glatten Betrug abgeſehen iſt. Unermüdlich ſind Menſchenfreunde bei der Arbeit, neue Ideen auszuhecken, nach denen das vertrauensſelige Publikum hinein⸗ gel gt werden ſoll. Geradezu einen Preis verdient aber der Erfinder des neueſten Tricks auf dieſem Gebiete. Vorzugsweiſe an beſſeres Puüblikum wird von der holländiſchen Gren⸗ zie aus ein Poſtpaket geſandt, das zwei ganz gleiche und ſauber ausſtaffierte Flaſchen mit Wein enthält. In dem Begleitbrief wird von einer„nie wiederkehrenden Gelegenheit“ geſprochen, ſich um wenig Geld einen vorzüglichen Wein anzuſchaffen; damit aber jede Täuſchung ausgeſchloſſen ſei, ſolle man die eine Flaſche verſuchen, die andere als Muſter aufheben und mit der ſpäteren Sendung vergleichen. Wenn dieſe nicht genau der Probe ent⸗ ſpreche, brauche man den Wein nicht zu nehmen. Der Empfänger bekommt alle Hochachtung vor einer ſo noblen Firma, öffnet die eine Flaſche und findek ſeine Ezwartungen noch übertroffen, denn der Wein iſt wirklich großartig. Nach kurzer Zeit kommt die Weinſendung an, als Nachnahme natürlich. Der Empfänger verſucht und findet eine abſcheuliche Brühe, die nur das Etikett zweite Flaſche gut aufgehoben worden, und die geholt. Aber was ergibt ſich? Die Sendung Inhalt der Probeflaſche genau überein, beides bärmliche Brühe, für die der„billige“ Preis viel zu hoch iſt, der Käufer iſt„geleimt“. Wie das zugegangen iſt? Höchſt ein⸗ fach! Die Schwindelfirma ſendet eine gute Flaſche Wein und eine ſchlechte, äußerlich eine der anderen genau gleichend. Der Empfänger hat nun die Wahl, welche er„anſtechen“ ſoll, und ſo greift er gewöhnlich zu der, deren Kork nicht ganz feſt zu ſitzen ſcheint— des aber iſt die gute. Sollte er aber umgekehrt verfahren, ſo iſt die Sache weiter auch nicht ſchlimm, dann ſchimpft er höchſtens über die„faulen Brüder“, die ihn für dumm halten, und macht keine Beſtellung. Daß ein Hereinge⸗ ſallener nichts gegen die Gauner unternehmen kann, braucht nicht erſt geſagt zu werden. Aus dem Grossherzogfum. * Königshofen, 13. Nov. Zu den Seltenheiten dürfte es gehören, daß eine Heirat durch eine Wette zu⸗ ſtimmt mit dem iſt eine ganz er⸗ 5 1, ſtande kommt. Ein funger⸗ Meiſter wettete mit drei Koll mit der Probe gemein hat— aber halt, zum Glück iſt ja die wird nun herbei⸗ Ult 12. Mittagblatt.) daß, ſofern er bis 1. Dezbr. ds. Irs. verheiratet ſei, ſie 150 Mark zahlen müßten, im umgekehrten Falle er aber die ge⸗ nannte Summe zu zahlen habe. Flugs zog der Heirats⸗ kandidat ſeinen Sonntagsrock an und ging in Feinliebchens Haus zur Werbung. Lachenden Angeſichts empfing ihn die Holde und wie man munkelt, ſoll die Hochzeit bis 1. Dez. ſtattfinden. Die drei Anderen müſſen ſodann wohl oder übel die vereinbarten 150 Mark dem Kriegerdenkmalfonds, wie es ausgemacht war, überweiſen. * Bretten, 13. Nov. Die während des diesjährigen Manövers im Amtsbezirk Bretten verurſachten Flu r⸗ ſchäden wurden auf 26 170 M. geſchätzt. Daran iſt die Gemeinde Menzingen allein mit ca. 10 000 M. beteiligt. * Achern, 13. Nov. Der Gedanke, mit dem im Jahre 1908 ſtattfindenden 100jährigen Stadjubiläum eine In⸗ duſtrie⸗ und Gewerbeausſtellung für den Amtsbe⸗ zirk Achern zu verbinden, hat in den dazu berufenen Kreiſen ſo freudigen Widerhall gefunden, daß das Unternehmen als geſichert zu betrachten iſt. * Laihr, 18. Nov. Wie die„Thr. Ztg.“ von beſtunter⸗ richteter Seite erfährt, wird das von der Großherzoglichen Regierung nunmehr endgültig feſtgeſtellte Projekt für den Bahnhofumbau in Lahr in den nächſten Tagen dem Stadtrat zugehen, um von dieſem in Gemeinſchaft mit einer Regierungskommiſſion einer eingehenden Beratung und Durchprüfung unterzogen zu werden. * Villingen, 13. Nov. Von den zur Verloſung ange⸗ kauften Gegenſtänden für die Ausſtellungslotterie ſind bis jetzt 130 Gewinne noch nicht abgeholt worden, darunter der 2. Hauptgewinn, eine Zimmereinrichtung im Werte von 1500 Mark. Gewinne, welche bis zum 15. ds. Mts. nicht eingelöſt ſind, verfallen dem Lotterieunternehmer Stürmer in Straß⸗ burg als Eigentum. Gerichtszeſtusg. §S Mannheim, 13. Nov. Strafkammer J. Landgerichtsdirektor Obkircher. behörde: Staatsanwalt Link. Vorſ.: Wegen fortgeſetzten Sittlichkeitsvergehen wird der 60 Jahre alte Fabrikarbeiter Friedrich Bärmann nach geheimer Ver⸗ handlung zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und ihm die Bärmann hatte bürgerlichen Ehrenrechte auf 5 Jahre aberkannt. ſchon im Jahre 1901 wegen derartigen Verirrungen ſich eine Gefangnisſtafe von 8 Monaten zugezogen. Zwei ärztliche Sach⸗ verſtändige wirkten bei der Beweisaufnahme mit. Jugendverderber ſind die Althändler, die den Schulbuben altes Metall abkaufen. Gewöhnlich iſt es auf unrechtem Wege erworben. Heute ſtehen wieder 3 Volksſchüler von der 7. und 8. Klaſſe vor Gericht, die im September in das Schneiderſche Lager am Neckarvorland einſtiegen und dort altes Eiſen im Werte ron 10—12 Mark ſtahlen. Der eine, der ſchon zweimal wegen Diebſtahls beſtraft iſt, erhält 3 Monate, der zweite, der ſchon dreimal angeklagt war, aber wegen ſeines jugendlichen Alters ohne Strafe wegkam, 2 Monate, der dritte 1 Woche Gefängnis. Auf den Namen des Schneidermeiſters Wilhelm Ebert be⸗ ſtellte der Schneider Wilhelm Spranz am 27. Januar ds Is. durch Poſtkarte bei einer Stuttgarter Tuchfirma einen Poſten Tuch zum Preiſe von 49 Mark. Die Seudung wurde jedoch dem Pſeudo⸗Ebert nicht ausgehändigt, da der Poſtbeamte den richtigen Ebert zufällig kannte. Spranz wurde heute wegen Urkunden⸗ fälſchung und verſuchten Betrugs zu 6 Wochen Gefängnis ver⸗ Bekanntmachung! Da die nach Deutschem Reichs- pateuf aus Hühnerei bereitete Ray-Seife ausserordentlic wohltätigen Einfluss auf die Schönheit, Zartheit und Gesundheit der Haut ausübt, 80 tägliche Gebrauch der empfehlen. Legg einen ist dler Ray-Seife dringend au Preis per Stück 50 Pfg. Ueberall kuflick-. ——— Vertreter der Gr. Staats⸗ ——————— —— —— 2. Seite. General⸗Unzeiger. Mittagh att.) Mannheim, 15. November 1907. Bekauntmachung. Skeinkohlenlieferung. 34564. 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Armenkommiſſion: von Hollander. Köbele. Vergehung von Hochbauarbeilen. Zum Umbau des Dieuſſwohn⸗ ſebäudes auf der Statſon Secken⸗ eim ſollen die nachverzeichneten Bauarbeiten nach del Verordnung des Gr Miniſteriums der Fi Uanzen vom 3. Januar 1907 um Theater Job⸗ Classen Heute Freitag Anfang 8 Uhr Luüm lefztess Male: seuz EIndreleckiges bublikumaulmerksamgemacht uwird. — J00 obm Wasser Faris. Die gagd Progr. ohne Kürzung. ſlesen-Wasserschausplele setzen Feerie in prachty. Ausstatt. Allegorien von 20 Damen. 05 d% last dler Iusionen; 15 Ein fid.Gefüng- nis. Das lustige Von hier nach Familien- und auswärtige 755 innerhalb wen. Min, den Bühnenraum des Eden-Theaters unter Wasser Der Zaubergarten d. Semiramis 570 Leudghit Geiser u. Kaskaden. Mae⸗Irton, Friedensrichter HOugo Voiſin. Gabriel, Knecht des Pächters Ditſon Karl Zöller. Ein Pächter 0 8 Adolf Peters. Gerichtsbeamte. Gerichtsdiener. Pächter u. Pächterinnen. Bauern und Bäuerinnen. 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Bekauntmachnng. Rotlauf in Secken⸗ heim betr. Nr. 151556. In der Ge⸗ meinde Seckenheim iſt Rot⸗ lauf der Schweine aufgetreten. Die zur Unterdrückung der Seuche nötigen Maßnahmen ſind getroffen. 11619 Mannheim, 12. Nov. 1907. Gr. Bezirksamt III. Dr. B. Pfaff. Belauntmachung. Schweineſeuche in Neckarau betr. Nr. 155 53 1 I. Die Schweine⸗ ſeuche, Schweinepeſt im Stalle Heinrich Klee in Neckarau iſt erloſchen. Die Sperrmaßregeln ſind aufgehoben. 11620 Mannheim, 12. Nov. 1907. Gr. Bezirksamt: Abteilung III. Dr. B. Pfaff. Bekauntmachung. Die allgemeine Meldeſlelle, das Paß- und Auskuufts · burean ſowie das Sekre⸗ tariat für Arbeiterver⸗ ſicherung betr. Nr. 61609. Die Allgemeine Mel⸗ Deſtelle, das Paß⸗ und Auskunfts⸗ Unreau ſowie bas Sekretarlat für erverſicherung bleiben am Samstag, 16. Novbr. l. Is. en vorzunehmender Neinigung geſchloſſen. Wegen Ausſtellung dringender Ausweispapiere wolle man ſich an zen Beamten im Zimmer 20 der Holizeidirektion wenden. 11623 Manuheim, 18. November 1907 Großh. Bezirksamt: Polizeidirektion. Dr. Kornu. Jechgüntmachung Aufgebot v. Pfandſcheinen. Es wurde der Antrag geſſellt, 2 ende Pfäudſcheine des Städt. mis Maunhei m: Sit. A Nr. 5394 vom 23 Februar 1907, Lit. A Nr. 74969 bom 12. Nopember 190s, VLit. A Nr. 77625 vom 10. Dezember 1908, Eit. A Nr. 31028 vom 3. Oktober 1907, Lit. Nr. 103748 vonm 28. Oktober 1907, welche augeblich abhanden ge⸗ mmeu find, nach 8 2s der Leih⸗ amtsſatzungen ungiltig zu er⸗ klären. 30946 Die Inhaber dieſer Pfand⸗ cheine werden hiermit aufge or⸗ ihre An prſicheunter Vorlage der Pfandſcheine iunerhalb 4 Wochen vom Tagedes Erſcheſnens ſeſer Bekauntmachung angerech⸗ nei heim Stadt, Leihanit, Lit. 05, machen, widrlgen⸗ falls ie Rraftloserklärung oben 7 Pfandſcheine rd. Mannbeim, den 12. Nov, 1907. Städt. Leihamt. Hofwmann. Jagd⸗Ferpachtung. Dle Ausübung der Jad guf Gemarkung Alt⸗Räferttal wird im Bureau der Fuhr⸗ und Gutsverwaltung U 2, 5 am: Montag, 18. Novbr. 1907, vormittags 11 Uhr, vom 1. Febrnar 1908 bis mit 81. Jauuar 1914 neu verpachtef. Der Jagdbezirk umfaßt eine äche von ca. 1530 ha. Die edingungen können bis zum Steigerungstag jeweils von 10 11618 Als Steigerer werden Uuur che Perſonen zugelaſſen, welche im Beſitz eines Jagdpaſſes uden oder durch ein Zeugus zuſtäudigen Bezirtsamts werſen, daß gegen die Er⸗ ung eines Jagdpaſſes Bedenken obwalten. nnheim, 7. Nov. 1807. Städt. Gutsverwaltung. Krevs. ee ee enogramm- und TKunst-Stiekerei Zeichen-Atellier. 34888 Sekanntmachung. Straßenſperre betr. No. 129809 II. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ nis, daß behufs Vornahme von Straßenbauarbeiten in der Gartenfeldſtraße die Ab⸗ ſperrung dieſer Straße, ſowie der Humboldt⸗ und Gartner⸗ ſlraße zwiſchen Gartenfeld⸗ ſtraße und Gutemannweg, ferner des Keller'ſchen Privak⸗ wegs vom 14. November l. Is. bis auf Weiteres nötig fällt. Während dieſes Zeitraumes iſt die Benützung der er⸗ wähnten Straßenſlrecke für den geſamten Fuhrwerks⸗ verkehr verboten. Zuwiderhandlungen werden gemäߧ 366 Z. 10.⸗Str.⸗ .⸗B. u.§ 121.⸗Str.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 60 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. 11621 Mannheim, 12. Nov. 1907. Großh. Bezirksamt Polizeidirektion: Abt. IVa. Dr. Korn. Bekaüntmachung. Straßenſperre betr. Nr. 129 808 II. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ nis, daß behufs Vornahme von Straßenbau⸗Arbeiten in der Straße am Meßyplatz, Damm⸗ und Mittelſtraße die Abſperrung dieſer Straße vom Donnerstag, 14. ds. Mis. bis auf Weiteres nötig fällt. Während dieſes Zeitraumes iſt die Benützung der er⸗ wüähnten Straßenſtrecke für den geſamten Fuhrwerks⸗ verkehr verboten. Zuwiderhandlungen werden gemäߧ 366 Z. 10.⸗Str.⸗ .⸗B. und§ 121 Pol.⸗Str.⸗ .⸗B. mit Geld bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. 11622 Mannheim, 12. Nov. 1907. Großh. Bezirksamt. Polizeidirektion Abt. VIa: Dr. Korn. Zwangs⸗Herſteigernug. Nr. 10558, Im Wege der e ſoll das in Maunheim helegene, im Grund⸗ buche von Maunhelm zur Zeit der Eintragung des Ver eiger⸗ ungsvermerkes auf den Naſſten des Karl Neuer, Metzger in Mannheim, eingetragene, nach⸗ ſehend beſchriebene Grundſtückam Montag, 18. Novbr. 1907, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notarlat in deſſen Dienſträumen in Nann⸗ heim, B 4, 8 verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 16. Aug. 1907 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück betreffen⸗ den Nachwelſungen, iusbeſondere der Schätzungsurkunde, iſt jeder⸗ maun geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes aus den Grundbüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens iin Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten auzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, laubhaft zu machen, widrigen⸗ ſalls ſte bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Verteilung des e ee e dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diefenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerungenigegenſtehendesRecht haben, werden aufgefordert, vor der Ertetlung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verfahrens herbei⸗ uführen, widrigenfalls für das echt der Verſtelgerungserlös an die Stelle des deategeben ſtandes tritt. 7405 Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtücks: Grundbuch von Mannheim, Band 196, Heft 9, Beſtandsver⸗ zeichnis I. Lagerbuch-Nr. 3471, inhalt 2 ar 79 qm Holzſtraße Nr. 16. terauf ſteht ein unterkellertes dreiſtöckiges vorderes Wohnhaus mit Durchfahrt, Gaupen und Balkons, gegen den Hof viernöck. mit Abortvorbau, ſowie ein zwei⸗ ſtöckiger Querbau mit Souter⸗ raintreppenvorlage. Schätzung 59000 Mark. Hierzu Zubehörſlücke im Werte von 285 Mark. Mannheim, 27. Sept. 1907. Großh. Notariat Il als Vollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer. Flächen⸗ 9 ofraite, f J,14. Telephon 2804. Alle Nähmaſchinen aerr oſ. Kohler, Mechaniker P 4, 6. * ſteigert. Bellanntmachung. Die Handhabung der Baupoligei und das Wohnumgsweſen betr. Nr. 40374 V. Die Landesbauordnung vom 1. Sept. des. Is tritt am 1. November ds. Is. in Kraft. Mit dem gleichen Tage treten die Verordnung vom 5. Mai 1869 die Handhabung der Baupolitzet betr. nebſt den ſpäteren Abänderungs⸗und Ergänzungsvorſchriften derſelben mit Ausnahme der der genannten Verordnung als Anlage bei⸗ gegebenen Inſtruktion für die Unterſuchung neuerpauter Damine, ferner 8 1, Ziffer 1, 2, 8, 7, 9,§ 8,§ 5, Abſ. 1 Satz 2,§§ 11 bis 14 der Verordnung vom 27. Juni 1874 10. Nob. 1896 „die Sicherung der öffentlichen Geſundheit und Reinlich⸗ keit betreffend“ außer Wirkſamkeit. Die Bauordnung für die Stadt Mannheim vom 17. April 1901 nebſt ihren Ab⸗ änderungen und Ergänzungen— Ortspoligeiliche Vor⸗ ſchriften vom 27. Febr. 1904 und vom 2. Dezember 1906, vom 3. Juni 1903„die Bebauung der an dem neuen Rheinwaſſerhochdamm zwiſchen Rheinparkſtraße und Gas⸗ fabrikſtraße(Emil Heckelſtraße) gelegenen Grundſtücke betr.“, vom 28. April 1901„die Bebauung des Gebiels der öſtlichen Stadterweiterung betr.“ und vom 2. Dezbr. 1905„den Ausſchluß beläſtigender Amlagen aus einzelnen Teilen des Stadtgebietes betr.“ behält ihre Giltigkeit, ſoweit ſie den Beſtimmungen der Landesbauordnung nicht widerſpricht. Mit den Arbeiten der Durchſicht dieſer orts⸗ polizeilichen Vorſchriften und der Beſeitigung etwa vor⸗ handener Widerſprüche mit den Vorſchriften der Landes⸗ bauordnung iſt begonnen. Wir empfehlen den Baugewerbetreibenden, Bauunter⸗ nehmern und ſonſtigen Intereſſenten, ſich mit den Vor⸗ ſchriften der neuen Landesbauordnung— die auch Vor⸗ ſchriften über das Wohnungsweſen enthält— bekannt zu machen. Zu dieſem Zwecke iſt die im Verlag bon J. Langs Buchhandlung in Karlsruhe erſchienene 4. Auf⸗ lage von„Schluſſers Bau⸗ und feuerpolizeiliche Vor⸗ ſchriften im Großherzogtum Baden“, bearbeitet von Ober⸗ amtmann F. M. Franz, Hilfsarbeiter im Miniſterium des Innern, beſonders geeignet. Das Werk enthält neben der Landesbauordnung in beigeſetzten Anmerkungen die Beſtünmungen des Vollzugserlaſſes des Großh. Miniſte⸗ riums des Innern zu derſelben vom 1. Sept. ds. Is. nebſt Anlagen, ſowie ſämtliche weiter in Betracht kommen⸗ den für das Großherzogtum Baden erlaſſenen und gil⸗ tigen allgemeinen bau- und feuerpolizeilichen Vorſchriften. In Zweifelsfällen ſind wir, ſowie die Beamten der Orts⸗ I. der üb⸗ baukontrolle zur Auskunftserteilung während 80947 lichen Geſchäftsſtunden bereit. Mannheim, den 27. Oktober 1907. Großh. Bezirksamt Abteilung V. gez. ODevinger. Nr. 43488 I. Dies bringen wir hiermit zur all⸗ gemeinen Kenntnis. Mannheim, den 6. November 1907. Bürgermeiſteramt: Martin. Bekanntmachung. Schubwarenlieferung. Nr. 34565. Die Lieferung des Bedarfs der Armen⸗ kommiſſton an Schuhwaren für das Jahr 1908 ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. Der mutmaßliche Bedarf beſteht aus: 39908 1. ca. 2000 Paar Kinderſchnürſtiefeln 2. ca. 150„ Münnerlaſchenſchuhen 3. ca. 100„ Holzſchuhen fül Männer Die Angebote haben nach Maßgabe der in den Be⸗ dingungen vorgeſehenen Serieneinteilung zu geſchehen und ſind unter Anſchluß von je einem Muſter für jede Serie bezw. Sorte bis Montag, 18. November d. Is., nachmittags 4 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Schuhwarenlieferung“ verſehen in unſerem Büro, Kaufhaus III. Stock Zimmer Nr. 102, einzureichen, woſelbſt inzwiſchen vormiitags von 10 12 Uhr, nachmittags von—6 Uhr die diesſeitigen Mufter und bieferungsbe ingungen eingeſehen werden können. Die auf vorbenannte Weſernm eingereichten Offerten treten erſt nach Verlauf von 4 Wochen vom Tage der Submiſſionseröffnung ab gerechnet, welche in Gegenwart etwa erſchienener Bieter ſtattfindet, uns gegenüber außer Kraft. Angebote, die nicht unſeren Bedingungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt Mannheim, den 30. Oktober 1907. Armenkommiſſion: von Hollander. Bekanntmachung. Den diesjährigen Weihnachtsmarkt betr. Nr. 48465 I. Am Samstag, den 28. d. Mis., vormittags 9% Uhr, werden die Meßbudenplätze und anſchließend jene für den Chriſtbaumverkauf für den obigen Markt, an den Meiſtbietenden im alten Rathauſe— großer Saal— 1255 3093 Die Steigpreiſe ſind unmittelbar nach dem Zuſchlage zu bezahlen. Nähere Auskunft wird in der Zeit von—9 Uhr auf Zimmer Nr. 6 des alten Nathauſes erteilt. Mannheim, den 2. Nopember 1907,. Bürgermeiſteramt: Ritter. Köbele. Schieß. Vergebung. Die Abfuhr von Schlacke aus dem ſtäbt, Elektrizitäts⸗ werk ſoll für die Dauer des Erweiterungsbaues(ea. /½ Jahr) an einen Unternehmer vergeben werden. 80932 Die Unterlagen zur Vergebung können in unſerem Bureau K 7, 2, Zimmer Nr. 11, Wüihrend der Dienſtſtunden 1 und von—6 Uhr eingeſehen veſp. bezogen werden. Unternehmer wollen ihre Augebote bis ſpäteſtens Samstag, den 16. November 1907, vormitlags 11 Uhr, verſchloſſen mit entſprechender Auſſchrift bei uns, Zimmer Nr. 4 einreichen. Mannheim, den 8. November 1907. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ u. Elektrizitätswerke: Pichler. Konkurſe. No. 9911. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Butter⸗ und Käſehändlers Nikolaus Freff hier, iſt Termin zur Prüfung nachträg⸗ lich angemeldeter Forderungen beſtimmt auf: Samstag, 7. Dezember 1907, vormittags 9 Uhr vor dem Gr. Amtsgericht da⸗ hier, II. Stock, Zimmer No. 111. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts UIk: Fleck. 11617 Handelsregiſfter. Zum Handelsregiſter 4 wurde heute eingetragen: 1. Band IV,.⸗Z. 203: Firma „Eſch& Co. Fabrik Friſcher Oefen“ in Mannheim. Die Firma iſt geänd. in„Eſch& Co.“ 2. Band IV,.⸗Z. 211: Firma „Gottfried Bühler“ in Mannheim. Die Prokuſa der Gottfried Bühler Ehefrau Roſa geb. Strodel iſt erloſchen. Die Firma iſt erloſchen. 3. Band VI,.⸗Z. 51: Firma „Gebrüder Kappes“ in Mannteim. Die Geſellſchaft iſt mit Wirkung vom 31. Ok⸗ tober 1907 aufgelöſt und das Geſchüft mit Aktiven und Paſ⸗ ſiven und ſamt der Fi:ma auf den Geſellſchafter Withelm Kappes als alleintgen Inhaber übergegangen. 4. Band VII,.⸗Z. 208: Firma„Paul Maskow“ in Maunheim. Die Firma iſt erloſchen. 11589/604 5. Band X,.⸗Z. 110. Fürma „Alexander Sulzbach“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 6. Band XI,.⸗Z. 124: Firma „Nikolaus Freff“ in Mann⸗ heim. Inhaber iſt: Nikolaus Freff Ehefrau Maria geb. Schmidt in Mannheim. Niko⸗ laus Freff in Mannheim iſt als Plokuriſt beſtellt. Der Ueber gang der in dem Betriebe des unter der Firma„Nikolaus Freff“ bisher betriebenen Ge⸗ ſchäfts begründeten Forder⸗ ungen und Verbindlichkeiten auf Marig Freff iſt ausgeſchloſſen. 7. Band XII,.⸗Z. 5: Firma „Antoinette Stein“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 8. Band XII,.⸗Z. 148: Firma Jacoh Baake“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 9. Band XIII,.⸗Z. 26: Firma, Auskunftei F. Hart⸗ mann& Co,“ in Maunheim. Die Geſellſchaft iſtmit Wirkung vom 7. November 1907 auf⸗ gelöſt und das Geſchäft mit Aktiven und Paſſiven und ſamt in Mannheim, Beilſtraße 9. Inhaber: Julius Israel Meier, Kaufmann in Mannheim. Ge⸗ ſchä tszweig: Eigarren⸗Reiſe⸗ Geſchaft. 15. Band XIII,.⸗Z. 64: Firma„Eduard Baßler“ in Mannheim, Augartenſtraße 6. Inhaber:Eduard Baßler, Kauf⸗ mann in Mannheim. Geſchäfts⸗ 991 Colonfalwaren⸗ und Delikateſſen⸗Handlung. 16. Band V,.⸗Z. 46: Firma „Jacob Altſtaedter“ in in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. Mannheim, 9. Nov. 1907. VWenlobte sollten vor Einkauf ihrer Ein⸗ richtung nicht versäumen, unsete 60 Zimmereinriehtungen enthal⸗ tende Möbel-Ausstellung zu besuchen.— Beslehtigung ohne jeden Kaufswang. Ciolins& Rahn Inh.: Paul Hahn) 17 e, 90% Kannhelm N 2, Oe Hand⸗ Steppdecken en Naturell⸗Arbeit) von den ein⸗ fachſten bis zu den feinſten Deſſins. Frau Guihmanm, Gr. Amtsgericht I. Amerikanerſtraße 31. 14258 Einladung zur Neuwahl der Einſchätzungsbehorde und der Gemeindevertretung. Nr. 2236. Da die Dienſtzeit der Mitglieder der Ein⸗ ſchätzungsbehörde und der Gemeindevertreiung mit Ende dieſes Jahres abläuft, fällt eine Neuwahl für dieſe beiden Körper⸗ ſchaften nötig. Für die Einſchätzungsdehörde ſind 9 und für die Gemeindevertretung 36 Mitglieder, ſämtlich für die Zeit vom: 1. Jauuar 1908 bis dahzin 1914 zu wählen. gleichzeitig Mitglieder des Synagogenrats ſein, auch kann eine und dieſelbe Perſon gleichzeitig in die Einſchätzungs⸗ behörde und in die Gemeindevertretung 91 6 5 werden. Wir haben in Gemäßheit des§ 32, Abſatz 1, der Wahl⸗ ordnung füt die israelitiſchen Gemeinden vom 25. Oktober 1895 beſchloſſen, beide Neu⸗Wahlen gleichzeitig miteinander vorzunehmen und Tagfahrt hiezu auf: Dienstag, 3. Dezember d. Is., vormittags von 11 bis 1 Uhr in unſerem Sitzungsſaal F 1, 2 anberaumt. Wegen der Erforderniſſe der Wahlberechtigung und Wählbarkeit weiſen wir auf die öffentlichen Anſchläge an den Verkündigungstafeln der und Claus⸗Stiftungs⸗ Synagoge hin und laden hiermit die Wahlberechtigten ein, ſich recht zahlreich bei der Wahlhandlung zu betetligen. Mannheim, den 18. November 1907. Der Synagogenrat: Stockheim, Schorſch. Bekanntmachung. Lieferung von Papier und Schreib⸗ materialien für das Jahr 1908 betr. Nr. 44428 J. Die Lieferung von Papter und Schreib⸗ materialten für die Stadtgemeinde für das Jahr 1908 ſoll im Submiſſionsweg vergeben werden. Angebote auf Lteferung dieſer Materialien mit ſpezieller Preisangabe ſind verſchloſſen und mit der Schreibmaterialien⸗Lieferung“ verſehen bis längſtens Dienstag, den 26. November I. Js., nachmittags 3 Uhr auf dem Rechnungskontrollbureau, Kaufhaus 3. Stock— Quer⸗ bau— Zimmer 116 einzureichen, woſelbſt die Lteferungs⸗ bedingungen koſtenlos exteilt wird. Mannheim, den 7. November 1907. Bürgermeiſteramt: Ritter. Hartmann. Bekanntmachung. Lieferung von Schmier⸗ und Puß⸗ material betr. der Firma auf den Geſellſchafter Franz Philipp Hartmann als alleinigen Inhaber überge⸗ gangen. 10. Band XIII,.⸗Z. 59: Firma,Mannheimer pie⸗ gel⸗KBilberrahmen⸗Fab⸗ rik Gebrüder Buck“, Mann⸗ heim, J 2, 1. Offene Handels⸗ geſellſchaft. Perſönlich haftende Geſellſchafter ſind: Eruſt Buck, Fabrikant in Maunheim und Karl Buck, Fabrikant in Mann⸗ heim. Die Geſellſchaft hat am 1. November 1907 begonnen. Der Geſellſchafter Karl Buck iſt von der Vertretung der Ge⸗ ſellſchaft und Zeichnung der Firma ausgeſchloſſen. Ge⸗ ſchäftszweig: Spiegel⸗ und Bilderrahmen⸗Fabrik. 11. Band XIII,.⸗Z. 60: Firma„Auguſt C. Wiehe“ in Mannheim, Tatterſallſtr. 14. Inhaber: Johann Chriſtoph Auguſt Wiehe, Kaufmann in Mannheim. Geſchäftszweig: Warenagentur und Commif⸗ ſtonsgeſchäft. 12. Band XIII,.Z. 61: Firma„Anton Schittler“in Mannheim, E 7, 24(Luten⸗ ring). Inhaber: Anton Schiitler Kaufmann in Mannheim. Ge⸗ ſchüftszweig: Inſtitut für e Liegen⸗ ſchaftsverkehr u. Geſellſchafts⸗ gründungen. 13. Band XIII,.⸗Z. 62: 1„Dampfſägewerk eckenheim Gebrüder Heene! in Seckenheim Offene Handelsgeſellſchaft. Perſönlich haftende Geſellſchafter ſind: Louis Heene, Kaufmann in Seckenheim und Otto Heene, Kaufmann in Seckenheim. Die Geſellſchaft hat am 1. Mai 1907 begonnen. Geſchäftszweig: Dampffäg⸗werk. 14. Band XIII,.⸗Z. 68: Firma„Julius J. Meiers Nr. 44429 1. Die Lieferung von: Mineralbl zum Maſchinenbetrieb; Mineralöl zum Turbinenbetrieb; Cylin⸗ deröl; Manhatanöl; Konſiſtentes Maſchinenfett; Putzwolle: (nueue weiße, gewaſchene weiße, farbige) für das Jahr 1908 ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. 30943 Intereſſenten werden eingeladen, Angebote auf dieſe Sachen bis längſtens Samstag, den 23. November l. 38., nachmittags 3 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Lie⸗ fſerung von Mineraglöl ete.“ verſehen unter Anſchluß von Muſtern auf dem Rechnungskontrollbureau,— Kaufhaus 3. Stock— Querbau, Zimmer 116— abzugeben, woſelbſt die Angebotsſormulare und Lieferungsbedingungen koſten⸗ los erhältlich ſind. Mannheim, den 7. Nopember 1907. Bürgermeiſteramt: Ritter. Hartmann. Arbeitsvergebung. Die Herſtellung der Regale für die Regiſtratur im Kaufhausturm ſoll im Wege des öffentlichen Ausſchreibens vergeben werden. 90089 Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Donnerstag, den 21. November l. Js., vormittags 11 Uhr, auf Zimmer 10 des unterzeichneten Amts einzureichen, wo auch Angebotsformulare gegen Erſatz der Umdruckkoſten abgegeben werden und die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Mannheim, den 11. November 1907. Stäbt. Hochbanantt: Perrey. Arbeitsvergebung. Die Ausführung nachſtehender Arbeiten für den Schulhausneubau in Rheinau ſollen im Wege öffentlicher Ausſchreibung bergeben werden: 75134 1. Tüncherarbeit 2. Schreinerarbeit 8. Glaſerarbeit. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechenber Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Samstag⸗ den 23. November, nachmittags 5 Uhr, im Rathaus Secken⸗ heim einzureichen, woſelpft die Eröffnung der Angebote im Beiſein etwa erſchienener Bieter refolgt Die Angebotsformulare ſind ebendaſelbſt erhältlich und die Bedingungen können in den üblichen Bitroſtunden eingeſehen werden. Seckenheim, 12. Nopember 1907. Gemeinderat: Volz. Marſchreiber Ritter. Gägentümer: Katholiſches Bürgerhaſpital. 2 Vetaudworllicher Nedaltei: Franz Kircher.— Druck und Berkrieb. Dr. 5. Haas ſche Buchdruckerei, G. m. b. 5. Die in die Einſchätzungsbehörde zu Wählenden können ältlich ſind und jede Auskunſt 22 30944 Aufſchrift An ſtarlicnt Unterrieht Stenograptzie, Maſchinenſchre Buchführung ze. Aeileſten Juſtit konz. Stel geprüftar Cehrer Büchece soe 7 175 in A Hh,. 5 Dehs⸗ Jördl. frieür. Burekhardt t, Voll⸗ L. Wiber⸗rrih erteilt 1 Ernst Bech, S 1, 10, 2. kr. 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