Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Wfeunig monatlich. Bengerlohn 28 Pig. monatlichz durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg.· Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile„1 Mark Geleſenſie und verbrtilelte Zeilung in Mannheim und Aumgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme fſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. e Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 1449 1 5 Druckerei⸗Burean(An⸗ nahmen. Druckarbetten 341 Redaktioan 3877 Expeditton und Verlags⸗ buchhandlung. 419 E G, 2. Nr. 335. ———5 16. Nopkimber 1907. Aus dem Grossherzogtum. Baden⸗Baden, 11. Nov. Der neue Ober⸗ bürgermeiſter wurde am 30. Mai 1867 in Wertheim geboren als Sohn des Oberbaurats a. D. Otto Fieſer, ſein Onkel iſt der frühere bekannte badiſche Politiker und liberale Parteiführer Fieſer. Seine juriſtiſchen Studien machte der neue Oberbürgermeiſter, der im Alter von 40 Jahren ſteht, in den Jahren 1884 bis berg. Im Jahre 1888 wurde er Rechtspraktikant, im Jahre 1891 Referendar und war dann praktiſch tätig an den Bezirks⸗ ämtern in Heidelberg, Bruchſal und Mannheim. Am 15. Juli 1892 wurde er als rechtskundiger Amtsgehilfe beim Stadtrat Baden, am 7. September 1893 zum Bürger⸗ meiſter der Stadt Baden getdählt und am 12. Maf 1902 er⸗ folgte dann ſeine Wiederwahl, der heute die Wahl zum Ober⸗ bürgermeiſter folgte. Das neue Oberhaupt unſerer Bäder⸗ ſtadt ſteht ſchon ſeit 15 Jahren in deren Dienſten und hat eine erfolgreiche, allgemein anerkannte Tätigkeit hinter ſich. Als tüchtiger Juriſt bekannt und ebenſo als eine Arbeitskraft erſten Ranges, genießt er die Achtung und Wertſchätzung der geſamten Bürgerſchaft und Einwohnerſchaft als pflichtgetreuer und ſchaffensfreudiger Beamter. Die Stadt Baden darf ſich, wünſchen. * Freiburg, 14. Nop. Beim Einfahren in die Torein⸗ 1 fahrt des Hauſes Bertoldſtraße 57 ſtieß geſtern vormittag der 29 Jahre alte verheiratete Fuhrknecht Leo Dienger von Ober⸗ LTimſingen aus Unvorſichtigkeit gegen das Geſimſe des d 3 fiel vom Bock herab zwiſchen die beiden vor den Wagen geſpannten 1 Perden und erhielt von dieſen wodurch ihm der Bruſt⸗ korb eingedrückt und ſein ſofortiger e. * Tiengen, 14. Nov. Montag nacht wurde dahier ein frecher Einbruchsdiebſtahl verübt. Aus dem Laden und Schaufenſter des Biſouteriegeſchäftes A. Manz wurden ſämt⸗ liche Herren⸗ und Damenuhren, Reparaturuhren, Ketten und dergl. geſtohlen im Werte von zuſammen 4000.5000 Mark. Die o d herbeigeführt v drückten ein Fenſter ein, worauf ſie Weg batten. *Stühlingen, 14. Nov. Die Vergleichsver⸗ handlungen zwiſchen dem Verband der Bezirkskran⸗ kenkaſſen und den bisherigen Kaſſenärgten fanden, wie telegraphiſch gemeldet, am Dienstag unter dem Vorſitz des ärztliche Kreisverein Waldshut erklärt ſich vorbehaltlich der Zu⸗ ſtimmung des Leipziger Verbandes deutſcher Aerzte, damit ein⸗ derſtanden, daß die der Bezirkskrankenkaſſe bisher verpflichteten Kollegen ihre Kündigung zurückziehen. Anderſeits revozieren die Gemeinden Bonndorf, Stühlingen und Grafenhauſen ihre Kündigung. Das ſeitherige Verhältnis der Aerzte zur Bezirks⸗ Altr i p. Studie von Hermann Eine kulturhiſtoriſche Provo. III. Wenn der Geſchichtsforſchung hiſtoriſche Aufzeichnungen und Daten fehlen, ſo iſt ſie nicht ſelten genötigt, ihr hiſtoriſches Material aus ſprachforſcheriſchen Quellen, Inſchriften, Volksge⸗ ſängen, Gedichten und Erzählungen, die ſich in der Ueberliefe⸗ rung im Volke erhalten haben, zu ſchöpfen oder zu ergänzen. So ſind es hauptſächlich die ethnographiſchen Forſchungen, die uns ſchon die wertvpollſten hiſtoriſchen Aufſchlüſſe über die Geſchichte der Völker und ihre verwandtſchaftlichen Beziehungen unter⸗ einander gebracht haben. Was hier für ein großes Geſchichtsbild zutrifft, das trifft auch im kleinen für lokalgeſchichtliche und teritoriale Ereigniſſe and Wandlungen zu. Nicht immer ſind die Gemeinde⸗Archive imſtande, uns Antwort auf die uns intereſſierenden Fragen zu geben, und dann ſind es gerade die uns am unſcheinbarſten er⸗ ſcheinenden Quellen der oben genannten Art, die an die Stelle des fehlenden ſtrengen Geſchichtsmaterials treten und als for⸗ ſcheriſches Aushilfemittel vortreffliche Dienſte leiſten. Iſt es z. B. dort die mehr abgegrenzte Landesſprache, die uns wichtige hiſtoriſche Ergebniſſe in der Richtung der Völker⸗ wanderungen uſw. geliefert, ſo iſt es hier der räumlich enger und auch weniger begrenzte Dialekt, das Sprache⸗Idiom, die uns zu gleichen Reſultaten im kleinen zu führen imſtande ſind. Prüfen wir den Altriper Dialekt, ſo werden wir bei einem Vergleich desſelben mit demjenigen, ie er in Seckenheim, Neckarau, überhaupt auf den benachbarten rechtsrheiniſch ge⸗ legenen Orten geſprochen wird, mehr Anklänge an dieſen, als wie an den Dialekt der benachbarten politiſch mit Altrip ver⸗ einigten Ilinksrheiniſchen Gemeinden: Nenhofen, Rheingönheim uſw. finden. Aus dieſen Dialekt⸗Aehnlichkeiten iſt ſchon allein der Schluß auf eine früher beſtandene engere Fühlung und Zuſammenge⸗ hörigkeit zwiſchen dem linksrheiniſchen Altrip und dem rechts⸗ Netkaran und zu und die An⸗ 1888 in Freiburg, Berlin und Heidel⸗ meint die„Bad. Preſſe“, zu der Wahl aufrichtig beglück⸗ Oberlichtes, Einbrecher hoben an einem Seitenfenſter den Rolladen auf und Landeskommiſſärs Geh. Rat Straub⸗Konſtanz hier ſtatt. Die Verhandlungen nahmen volle vier Stunden in Anſpruch. In den weſentlichen Punkten wurde eine Einigung erzielt. Der krankenkaff e und zu den d bpleibt alf 0 be ſtehen, Hehlingen Wagen die aus dem ſammen. weſen, wenn nicht die kleine Zeitdifferenz von zwei Jahren be⸗ akt.) Ausgenommen. Pfalz, heſſen und Umgebung. Aus der Pfalz, 11. Nov. Aus Anlaß des Um⸗ ſtandes, daß zur Zeit Altertumshändler die Pfalz zu dem Zwecke bereiſen, um künſtleriſch oder hiſtoriſch bedeutſame Gegenſtände, die ſich namentlich im Be⸗ ſitze von Kirchengemeinden etc. befinden, aufzukaufen, hat die kgl. Regierung der Pfalz unter Hinweis auf eine im Jahre 1884 ergangene Miniſterial⸗Entſchließung gegen den Verkauf ſolcher Gegenſtände Stellung genommen. In einem den Be⸗ zirksämtern ſoeben zugegangenen Rundſchreiben werden dieſe Behörden beauftragt, die beteiligten Presbyterien und Fabrik⸗ räte neuerdings darauf aufmerkſam zu machen, daß Gegen⸗ ſtände der in Rede ſtehenden Art ohne ausdrückliche Zuſtimmung der Kuratelbehörde bezw. ⸗Stelle nicht veräußert werden dürfen, daß die in Widerſpruch vorgenommenen Veräußerun⸗ gen als nichtig angefocht en werden können und daß im Falle der Benachteiligung des Kirchenvermögens auch die Haftung der mit 55 Verwaltung desſelben betrauten Pres⸗ byterien und Fabrikräte für Schadenerſatz in Anſpruch genom⸗ men werden können. Bei dieſem Anlaß wird auch darauf hin⸗ gewieſen, wie die Bezirksämter darüber zu wachen haben, daß ſolch bedentſame Gegenſtände auch in pöllig entſprechender Weiſe, die ein Abhandenkommen derſelben ausſchließt, aufzu⸗ bewahren ſind. Stimmen aus dem Publikum. ubahnſchmerzen. mers meiſtens nur An. Regentagen eintrat, wird mit ginn der unwirtlichen Jahreszeit zur Regel:„Die Ueberfüllung der Nheinte in der Zeit von 12 bis 12% Uhr.“ Die Kalamität beginnt am Tatterſall, wo der faſt immer ſchon gut beſetzte Neckarauer Schlachthof⸗ und Ringwagen umſteigen⸗ den Fahrgäſte aufz unehmen hat. Da reicht dann der eine Wagen nicht aus. Nun läßt zwar die Straßenbahnverwal⸗ Was tung in der Fraglichen Zeit ab Tatterſall zwei f ſogen.„Ver⸗ dichtungswagen“ laufen, aber—- nur bis zur Viehhof⸗ ſteraß5 e. tungswagen benutzen und über die Biehhofſtraße hinausfahren wollen, ausſteigen und auf den nächſten durchgehenden Wagen warten. Daß dies Warten, zumal bei Regenwetter oder Schneeſall, nicht zu den Annehmlichkeiten des Lebens gehört, iſt ſelbſtverſtändlich. Iſt man ſo glücklich, über die Viehhofſtraße hinausgekom⸗ men, ſo beginnt auf dem Neckarauer Uebergang(an der Be⸗ darfshalteſtelle) der zweite Sturm auf die E lektriſche. Dort warten auf die nach 12 Uhr jeweils eine größere Anzahl Arbeiter und Beamte der Lanzichen Fabrik. ——— Hier müſſen dann die Fahrgäſte, die den Verdich⸗ Da bietel ſich dann für Fannofesrohe oft ein keines 8. wegs erhebendes Schauſpiel: Die Arbeiter beſtürmen den Wagen von vorn und von hinten und oft hat der Schaffner große Mühe, einen dort hin und wieder ausſteigendes eſſen⸗ tragendes Kind unverſehrt aus dem Wagen herauszubringen. Der Sturm der Arbeiter iſt ſehr verſtändlich; die Leute haben keine große Mittagspauſe und um die Annehmlichkeit zu haben, bei der Familie zu Hauſe eſſen zu können, müſſen ſie auf eine raſche Beförderung mit der Elektriſchen bedacht ſein. Die Schaffner ſind meiſtens gutmütig genug— ich mache ihnen daraus keinen Vorwurf— die Arbeiter alle in den Wagen hinein zu laſſen. Dieſer iſt dann zum Erdrücken voll, ſelbſt im Gang des Innern des Wagens ſtehen die Leute. Ich frage nun: Iſt es ſo ſchwer, die ſogen. Verdichtungs⸗ wagen bis nach Neckarau durchlaufen zu laſſen ode — was ich für richtiger halte— dieſelben in der in Betracht kommenden Zeit als Anhän gewagen zu v erwen den? In der Innenſtadt, auf den Linien Ring-Bahnhof und Planken Bahnhof laufen beinahe den ganzen Tag Doppelwagen, die häufig ſehr ſchwach beſetzt ſind. Was auf dieſen Linien recht iſt, muß auf der Linie Rheintor Neckaren billig erſcheinen. Ich verlange dringend, daß dem alsbald abgeholfen wird. **** Notſchrei aus dem Schleuſenweg. Schleuſenweg? wird der Leſer fragen, einen Schleuſen · weg kenne ich in Mannheim nicht. Auch bei der ſtaatlichen wie ſtädtiſchen Behörde ſcheint man das kleine Gartenſträßchen hinter dem Friedrichspark, das nach dem Schleuſenkanal führt, nicht 3u kennen. Zurzeit herrſcht ein Schmutz in dieſer Straße wie auf dem unreinlichſten Bauerndorfe und die zur Zeit auf dem Parkringe arbeitenden Pfläſterer haben es weiterhin noch zu einem reinen Schuttabladeplatz gemacht. Die wohner der Straße müſſen lauter ſolide Leute ſein, die ſcharfem Auge die Hinderniſſe in der Straße erkennen, ſon können ſie eventuell einen Beinbruch riskieren. Denn auch eine Beleuchtung gibt es in der Straße nicht. 10 an der Parkringecke ſteht zurück und leuch Straße, das von der Bahn gepumpte Licht iſt ſ loſchen und zu gewiſſen Stunden der Nacht kaun Menſchen dort in aller Gemütsruhe abmurkſen, ohn daß betreffende Menſchenfreund überhaupt zu erkennei hat für die Straße zu ſorgen? Ja, da iſt der Hale Nehmen der Abgaben fühlen ſich der Staat und die Geme ſolidariſch, jeder will von dieſen auf ſtaatlichem Boden ſtehen den Häuſern ſeinen Tribut haben, aber bei der Sfen vo Pflichten? Da ſind ſie auch ſolidariſch— in der N erfüllung. Ein derartiger Zuſtand muß einfach als ſkanda bezeichnet werden. Muß der Hausbeſitzer und beſonders Mieter ſeine Abgaben bezahlen, kann er auch nach Recht un Pilligkeit verlangen, daß auch die obliegenden Pflichten füllt werden. —— nahme, daß die Lage Alt trips 585 iſt dadurch eine durchaus naheliegende und begründete. Dafür ſprechen auch in der Tat noch andere Argumente: In dem Altriper Feld beſteht noch heute eine Gewann, die mit Secken⸗ beimer Ried bezeichnet wird. Ein Blick von der erhöhten Stelle des neuen Seckenheimer Bahnhofes(große Brücke) über die un⸗ geheuer große Gemarkung dieſes wohlhabenden Dorfes, läßt uns unſchwer erkennen, daß die(zu Seckenheim gehörige) Gemarkugg Rheinau mit dem über dem Rhein gelegenen linksrheiniſchen Seckenheimer Ried früher einen einheitlichen Gemarkungs⸗Kom⸗ plex gebildet haben mag. 5 Dieſer Blick zeigt uns auch deutlich, welche bedeutende Aus⸗ eine rechtsrheint ſche war, dehnung das Seckenheimer Gemeindegebiet, das durch das ver⸗ änderte Strombett des Rheines von dem rechtsrheiniſchen Secken⸗ heim teilweiſe losgelöſt wurde, in früheren Jahrhunderten beſaß. Ein drittes und direkteres Argument für die frühere rechtsrheiniſche Lage von Altrip iſt der bis heute ſich in der Altriper Ueberlieferung erhaltene Vers: Sechzehnhundertacht, Da war der Rhein ein Bach, Sechzehnhundertneun Dl brach durch's Seckemer(Seckenheimer) 55 der Rhein Und es gab einen neuen Rhein. Darnach hatte der Rhein, welcher früher ſeinen Lauf durch den zwiſchen Neubofen und Altrip liegenden heutigen Altrhein nahm, eine Verbindung durch einen Bach, welcher zwiſchen dem früheren„Sandbuckel“(Rheinau) und Altrip vorbeifloß. Ge⸗ waltige Ueberſchwemmungen verbreiterten den Bach zum Rhein⸗ ſtrom, und aus dem früheren Rhein wurde der heutige Altrip⸗ Neuhofer Altrhein. Altrip wurde linksrheiniſch. Mit dem 300jährigen Stadtjubiläum Mannheims fällt alſo zeitlich beinahe auch die Lostrennung von Altrip vom heutigen badiſchen Lande zu⸗ Die Vereinigung beider Jubiläen wäre möglich ge⸗ ſtünde. Nach dieſen kurzgeſchichtlichen Exkurſionen in das e wir uns mit der elen Rbein preisgegeben, war, des borha Altriper Geſchichte der Neuzeit, bezw. derjenigen des letzten Jahrhunderts bis zur Gegenw beſchäftigen. Wir betreten damit einen geſchichtlichen der, weil er unſerem Verſtändnis und unſerem Empfinde 55 uns Auntnroemüß mehr intereſſieren muß. Iſt do die letzte Zeitepoche ungleich reicher geweſen an raſch auf a folgenden Metamorphoſen und Wandlungen auf pol ſchaftlichem und ſozialem Gebiete, als je eine geſchichtlich burher. Wenn in alten Leſebüchern oder ſonſt wo das Wort rip erwähnt war, ſo glaubte man dasſelbe durch die nichtsſagende Bemerkung„ein armes Fiſcherdorf“ hinreichend kennzeichnet zu haben. Die kurze Charakteriſtik war ſihe nicht obne Berechtigung. Das von drei Seiten vom Nhe geſchloſſene, in einer tieſen Niederung gelegene Dorf w. Unbill des Hochwaf ſers und der Ueberſchwemmung Rheinſtrom, welcher in früherer Zeit noch ſeinen Lauf d vielen kleinen Windungen ſeines Ufers nah geſetzt. Die Gemeinde⸗Gemarkung entbehrte des Schu; in Wepefeferens eingeengten Abeines und der, en und ergiebigen Humusbodens unrentabel ü Faſſergefahr war eine ſtete, faſt mit periodiſcher Gleichm einſtellende. Alte 10 91 Tinnern ſich noch de 10 untergebracht werden mußten. So lam es, daß ſich Einwohnerſchaft in der Hauptſache mehr auf den Fi legte, zu welchem einerſeits der Rheinſtrom ſelbſt, ſow ſeits die bielen Altwaſſer: Altrhein, Klamm, die Lache u liche Gelegenheiten boten. Der Fiſchreichtum war du natürlichen Bedingungen, welche die ruhigen Futter⸗ plätze der Vermehrung boten, ein großer. riper Fiſche war ein weit verbreiteter, die Alt (Jiſch⸗Kirchweihe 5 faſt in die neuere Zeit hine ———— 2. Selte.— General⸗Anzeiger. Mittagblatt) Maunheim, 18. Nove Spa Geid 77 5 mik der— Akra dampfwaschmaschine- Fapiddle brillante Waschleiskung. Uverwüsklich. Ueh.70% weniger KRasren. Lens. 86000 Stück. mber 1907. e,, zwischen Aaufhaus Hof H elaliaudluug e, Sulde Heifer 6+ 17 2*— Apeglalliaus fur elawaren jeder fri u. Pprelssage. Zelephion 1896. ———————— cGlolas Oacfels Oollers 8 in groͤssten Fusmail, fertig und nach Mass. Sas son- Meulieiten. Lmarbeitungen cchnell umd Gillig. Auusualilseuduumgen. 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