Abonnement:( aiſche Volkszeitung.) 70 Wfeunig monatlich. Bwngerlehn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſi⸗ aufſchlag WM..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 38 Pfg. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile. 28 Pig E 6, 2. Auswärtege Inſerate. 80 Die Reklame⸗Zeile„„ 1 Mark der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſie Jeitung in Rannheim und Ilmgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Porgens 9 Uhr, für das Abenpblatt Nachmittags 3 Utzr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „„Jouruat Mannheim“. —— Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nabhmav. Druckarbeiten 341 Redakton Expebition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 210 Nr. 88 27 * 539. Aus Stadt und Land. Mannheim, 19. November 1907. Kaufmanusgericht Maunheim. Sitzung vom 31. Oktober 1907. Vorſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erdel; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: die Herren Bernhard Jjaac und Louis Jordan: aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren Wilhelm Früh und Friedrich Häberle. I. Durch Vergleich wird die Klage des Kontoriſten(Volon⸗ tärs] Albert Munz gegen die Speditionsſirma Fiſcher u. Rechſteiner Nachf. in Mailand und Venedig, Zweignieder⸗ laſſung Mannheim, erledigt. Die Klage ging auf Entſchädigung in Höhe von 500 Mark wegen vorzeitiger Auflöſung des angeb⸗ lich auf 2 Jahre feſt abgeſchloſſenen Vertrages ſeitens der Be⸗ klagten. Da Kläger jedoch guf Mitte September wieder ander⸗ weite Stellung gefunden hat, begnügt er ſich mit der Gehalts⸗ zahlung bis zu dieſem Termine. Die Beklagte gibt dieſer er⸗ mäßigten Klageforderung ſtatt. Der Korreſpondent Otto Kroll verlangt von der Firma J. Reiß, Zigarrenfabrik hier, die Gehaltszahlung vom 8. Okkober bis zum 31. Dezember ds. Is, mit 125 Mark pro Monat. Er iſt am 9. Oktober entlaſſen worden, weil er am Montag, den 7. Oktober, nachmitags in angetrunkenem Zuſtande in das Ge⸗ ſchäft gekommen und am Dienstag, den 8. Oktober, ſowie Mitt⸗ woch den 9. Oktober vormittags ganz ausgeblieben war. Da die mündliche Verhandlung die Richigkeit dieſes Entlafſungs⸗ grundes beſtäkigt, lautet das Urteil auf Abweiſung der Klage. * Das Winterfeſt der Allgemeinen Radfahrer⸗Union, D..Kl., das am Samstag abend im Apollo abgehalten wurde, nahm, wie wir gleich zu Beginn unſeres Referats betonen möchten, den üblichen glänzenden Verlauf, den wir von den Feſten der Union gewohnt 145 Obwohl wir ſchon mit geſpannten Erwartungen den Saal traten, ſo wurden dieſe doch durch die ſowohl in quantitativer wie qualitativer Hinſicht hervorrragenden Darbietungen bei wei⸗ tem übertroffen. Man muß der Union das Kompliment machen, daß ſie Feſte zu feiern und ihren Mitgliedern etwas zu bieten verſteht. Allerdings wäre es dem feſtgebenden Verein nicht möglich geweſen, ein derartiges Monſtreprogramm zuſammenzuſtellen ohne Mithilfe des routinierten Vergnügungskommiſſärs der Union, Hof⸗ ſchauſpielers Alexander Kökert, der ja auf die Aprangierung ſolcher Feſtivitäten wie kein zweiter geeicht iſt. Was den Winter⸗ feſten ſchon faſt ein ganzes Jahrzehnt hindurch eine beſondere An⸗ ziehungskraft verleiht, iſt die Mitwirkung einer größeren Anzahl von Künſtlerinnen und Künſtlern vom Hoftheater, ſowie die Ge⸗ wißheit, bei dieſen Feſten einen hübſchen Flor anmutiger Damen aus den beſten Bürgerkreiſen vorzufinden. Als wir kurz nach SuUhr den Apolloſaal betraten, war dieſer wie auch die Galerie ſchon nahezu beſetzt. Unter den Ehrengäſten bemerkten wir u. a. die Herren Oberſt und Negimentskommandeur v. Winterbeld, Oberbürgermeiſter Dr. Beck, Bürgermeiſter v. Hollander, Stadtrat Dr. Stern und Sto.⸗V. Fulda. Das Erſcheinen un⸗ ſeres allverehrten Stadtoberhauptes wurde von allen Unionlern mit beſonderer Freude und Genugtuung vermerkt. Nach einigen von der Kapelle Petermann mit bekannter Virtuoſität vorgetragenen einleitenden Muſikpiecen begrüßte der erſte Vorſitzende der Union, Herr Hauptkonſul Hetſchel, alle Erſchienenen Durch das bereit⸗ willige Entgegenkommen mehrerer Künſtlerinnen und Künſtlern des Hoftheaters ſei es möglich geweſen, auch für dieſen Abend wie⸗ derum ein reichhaltiges Programm aufzuſtellen. Den zahlreichen Beſuch betrachte er als einen Beweis der Sympathie, der Freund⸗ ſchaft und der Treue zur Union. Beſonderen Dank zolle er auch den erſchienenen Ehrengäſten und den auswärtigen Sportskameraden, Altri p. Eine kulturhiſtoriſche Studie von Hermann Provo. Nach Errichtung der Rheindämme und Eindämmung des Rheinſtromes in korrigierte geradelinige mit Rollpflaſter ver⸗ ſehene Ufer, haben ſich die Ueberſchwemmungen vermindert, und mit dieſer Verminderung hat ſich die Landwirtſchaft und der Wohlſtand geboben. Aber auch das Fiſchereigewerbe erhielt ſich noch ſehr lange neben der Landwirtſchaft, wie es auch noch heute, wenn auch in vermindertem Umfange gepflegt wird. Die neueſte Zeit hat zu einer abermaligen und intenſiven Umgeſtaltung der wirtſchaftlichen und ſozialen Verhältniſſe in Altrip geführt. Auch dieſes Dorf blieb nicht unberührt von den Umwälzungen und Fortſchritten der Zeit und dem Gepräge, welche die Indu⸗ ſtrie Land und Leuten unſeres Säkulums zu verleihen begonnen hat. Die Einwohnerſchaft ſetzt ſich überwiegend aus der ar⸗ beitenden Bevölkerung zuſammen, die entweder am Platze ſelbſt in den verſchiedenſten größeren und kleineren Ziegeleibetrieben oder in der Nähe(Rheingu, Mannheim, Neckarau uſtw.) Beſchäfti⸗ gung findet. Der Ackerbau wird noch weiter getrieben, doch hat ſich derſelbe reduziert oder in ſeinem Beſitzſtand mehr konzen⸗ triert. Die uns ſo lieb geweſenen volkstümlichen Typen der „Bauernburſchen“ und„Bauernmädchen“ ſind im Ausſterben be⸗ griffen. Stück für Stück des fruchtbaren, humusreichen Acker⸗ bodens wird ausgegraben und dungen treten Backſteingruben.. 5 Dieſem Zerſtörungswerk, wie wir es auch anderwärts in den Rhein⸗Niederungen vor uns ſehen, ſteht der Bauer machtlos den 20. d.., abends halb 9 Uhr, im Hotel National Frl. Dr. des Frauenſtimmrechtsverbandes in Frankfurt a. M. vor we⸗ nahmetage zum Ziel hatte, hat ſich die Ortsgruppe Ludwigshafen beſitzern gut bezahlt wird. um Altrip herum ſind verſchwunden, ein gutes Stück Romantik hing, das von unzähligen Singvögeln bewohnt war. In den findet als Vackſteinerde Verwen⸗ dung, anſtelle blühender Gefilde, üppiger grünbelaubter Wal⸗ Nunmehr machte der Vergnügungskommiſſär, Herr Hofſchauſpieler A. Kökert, mit ſeinem unverwüſtlichen Humor ſeine Reverenz, worauf Frlu. Dina van der Vijver die Antveſenden durch den Vortrag dreier Lieder erfreute, in denen ihre metallreiche und klangvolle Stimme ſo recht zur Geltung kam. Der geradezu ſtürmiſche Beifall, der der Sängerin gezollt wurde, bewies zur Evidenz, daß die Sympathien für das frühere beliebte Mitglied unſeres Hoftheaters nicht nachgelaſſen, ſondern ſich weit eher noch verſtärkt haben. Eine gleich freundliche Aufnahme und ein gleich dankbares Publikum fanden Frlu. Lene Blankenfeld mit ihren reizenden Deklamationen und Frau M. Beling⸗ Schäfer mit ihrer hübſchen gut ausgebildeten Stimme, ſoſpie die Duette des Brautpaares van der VijverVoiſin. In Herrn Fönß lernten wir einen mit ganz vorzüglichen Stimm⸗ mitteln ausgeſtatteten Baſſiſten kennen. Wie der eifrige und uner⸗ müdliche Vergnügungskommiſſär bemerkte, war es das erſte Mal, daß der Sänger an einem derartigen Abend öffentlich auftrat. Von ſeinen beiden Liedern trug er Sjögreen's„Bergmanden“ (Text von Heinrich Ibſen) in der Originalſprache vor Der beliebte junge Tenoriſt unſeres Hoftheaters, Herr Vogelſtrom, war ausgezeichnet disponiert. Seine Stimme klang friſch und hell: jedoch fehlte feinen Liedern jede innere Gefühlswärme. Herr Hofmuſikus Gellert begleitete ſämtliche Geſangsvorträge in bekannter muſtergiltiger Weiſe. Viel zur Erheiterung der An⸗ ſpeſenden trug die Aufführung der einaktigen pſychologiſchen Bluette „Mitzi⸗Mutzi“ von Riedeamus bei, die von Frlu. Hall und den Herren Kökert, Godeck, Möller und Beeriſch ausgezeich⸗ net wiedergegeben wurde. Auch die humoriſtiſchen Deklamationen von Herrn Neumann⸗Hoditz riefen lebhafte Heiterkeit her⸗ vor. Nun gabs noch eine Ueberraſchung für den Vergnügungskom⸗ miſſär. Die Vorſtandſchaft der Union, an ihrer Spitze der Vor⸗ ſitzende, verſammelte ſich auf der Bühne, wo Herr Hauptkonſul Hetſchel mit einer kleinen Anſprache Her Köfrert ein koſtbares Theeſerviee überreichte als ſichtbarer Beweis der Dank⸗ barkeit und Anerkennung für die der Union geleiſteten Dienſte im Verlaufe ſeiner 10jährig Mitgliedſchafl. Sein„All Heil“ galt Herrn Kökert, der das Geſchenk mit von Humor ſprühenden Worten in Empfang nahm und bemerkte: Es gebe im Menſchenleben Momente, wo man ſprachlos ſei. Man ſolle dies aber nur nicht von ihm denken. Er habe ja gewußt, daß es in ſeinem Leben noch einen Umſchwung gebe. Dieſer Umſchwung ſei gekommen: Er werde von jetzt ab Thee trinken. Wenn er vom Theator oder ſonſtwie ver⸗ ärgert nach Haus komme, boerde er das Geſchenk verſetzen,— pardon, ſich in Gedanken in den jetzigen Auge Schluß des Programms bildete ein kunſtvolles Reigenfahren, das zeigte, daß der Radſport in der„Union“ auf der Höhe ſteht. Nach ublick verſetzen. Den einer kurzen Pauſe begann der Feſt⸗Ball, zu deſſen Polonnaiſe gegen 200 Pagxre antraten und den größten Teil der Anweſenden bis in den frühen Morgen hinein feſthielt, wo man ſich dann mit dem Gedanken trennte, in der Union wieder einmal einen recht ſchönen bergnügten Abend verlebt zu haben. * Im Verein für Frauenſtimmrecht ſpricht am Mittwoch, Gertrud Wocker, Privatdozentin in Bern, über„Motive der Frauenſtimmrechtsbewegung.“ Fräulein Dr. Wocker hat durch ihre feinſinnigen tiefempfundenen Ausführungen auf der Tagung nigen Wochen für ihre Ideen viele Anhänger geworben. Es iſ daher zu erwarten, daß auch Mannheims Frauen und Männer der Rednerin Intereſſe entgegenbringen. * Die Sonntagsruhe im Kleinhandel. Dem letztzeitigen Vor⸗ gehen der Ortsgruppe Mannheim des Deutſchnafſonalen Hand⸗ lungsgehilfenverbandes, das die Hintanhaltung vermehrter Aus⸗ des genannten Verbandes angeſchloſſen. Sie wandte ſich an die gegenüber. Er raucht ſeine Pfeife, ſchimpft über die neue Zeit, und—— berkauft ſeinen Acker, wenn er ihm von den Ziegelei⸗ Seine Ohnmacht als Einzelmenſch gegenüber den umwälzenden und umſtürzenden Forderungen der Neuzeit geht Hand in Hand mit der Unfähigkeit der Ziegelei⸗ beſitzer ſelbſt, an einem Zuſtande etwas ändern zu können, der aus dem natürlichen Gebot der Notwendigkeit herausgewachſen iſt, einem Zuſtand, denen ſie ſich, willig oder unwillig und mit der Reſignation aller jener Menſchen unterwerfen, die ſich mit dem Gedanken tröſten, daß auch die Nachwelt es verſtehen wird, für ihren Lebensunterhalt zu ſorgen. Viele Naturſchönheiten ———79————— und Eigenart iſt dahin. 25 Wer ſich noch des landſchaftlichen Bildes, das uns der Rhein in den 50er Jahren des vorigedn Jahrhunders geboten lund es mögen noch recht viele Altriper da ſein, die uns davon zu er⸗ zählen wiſſen), errinnert, der wird nur mit ſtiller Wehmut dieſer Zeit gedenken, wird beute ſchwer vermiſſen, was ſein kindliches Auge in jener Zeit geſchaut. In ſeinen natürlichen, maleriſch ſchönen Ufern floß der herrliche Rheinſtrom dahin, nicht einge⸗ engt in monotone Rollpflaſterufer, begrenzt von grünen gaftigen Wieſen und üppigen Wäldern, deren Gezweig in dem Rheine Gewäſſern wimmelte es von Fiſchen, welche durch die ihnen geſchaffenen natürlichen Lebensbedingungen ſich ungeſtört ver⸗ mehren konnten. Damals war der Fiſch die Speiſe des ge⸗ meinen Mannes, beute gehört er zu den teueren Leckerbiſſen. Und erſt die Altriper Rheininſeln: der„Bannenwört“ und der„Grappenwört“! Wem geht nicht das Herz auf, wenn er ſich in jene Zeit des Beſtehens dieſer herrlichen Inſeln, welche (2. Mittagblatt.) Regierungen in Speyer und München unter Wiedergabe jener Gründe, die ſie ſchon am 30. Juli d. J. dem Bezirlsamt mit dem Erſuchen um Nichtbeſtätigung des Stadtratsbeſchluſſes wiſſen ließ. Insbeſondere wird neuerdings hervorgehoben, wie ebenfalls früher bereits geſchehen, daß der§ 105b der Gew.⸗ Ordn. eine ſo große Zahl hinter einander liegender Sonntage als Aus⸗ nahmetage nicht zuläßt, die Anordnung der Ausnahmetage für die Monate Dezember und November alſo eine ungeſetzliche iſt. Der Mannheimer Stadtrat hat dies in ſeiner jüngſten Sitzung ebenfalls bereits anerkannt. 5 Eine Tragödie des Lebens entrollte in der Schöffengerichts⸗ verhandlung vom Freitag ein Brief, der Gegenſtand einer P vatklage des Millionärs Bock von Karlsruhe, ſchwediſcher Kon und Stadtverordneter daſelbſt, gegen ſeinen Neffen, Kaufman Hermann Kalbfleiſch von Heidelserg, war. Bock betrieb Fabrikation von Syphons und Mineralwaſſer zuerſt in kl. Maßſtabe, ſein Betrieb florierte jedoch in einer ſolch ungeg Weiſe, daß er hald in Zürich, Frankfurt und anderen Städte Filialen errichtete. Es dauerte nicht lange, ſo hatte er G ſchäftsverbindungen in alle fünf Weltteile und verſchiedene§ briken im Ausland, den bedeutendſten Betrieb— die Gründung erfolgte zur Erſparung der Zollſpeſen— hatte er in Stockholm. Den Betrieb in Zürich hatte er nach unangenehmen Erfah ungen mit einem Aſſocie dem Maane ſeiner Nichte und ſeinem Neffen, dem Angeklagten, vor vier Jahren zum Preiſe von 200.000 M. verkauft. Die ungünſtigen Verhältniſſe, welche der Angeklagte vorfand, veranlaßten ihn, nach einem Jahre wieder auszutreten. Dann proſperierte das Geſchäft wieder ſcheinbar eine zeitlang, bis eines Tages der Krach kam. Der Konkurs mit ganz bedeutenden Paſſiven gegen unbedeutende Aktiven brach herein und die von zu Hauſe nicht unvermögende Nichte war am Bettelſtabe. In einer durch das Mitgefühl für ſeine Schweſter beeinflußten Erregung ſchrieb nun der Angeklagte einen Brief der eine halbe Stunde zu ſeiner Verleſung bedurfte Der Brief verrict eine glänzende ſtiliſtiſche und auch literariſche Begabung des Schreibers. Er wies eine Reihe von Zitaten und Sprüch wörtern von Bühne und Leben auf, wimmelte aber nur ſo v Beleidigungen grapſter Art. In dem Briefe macht der er ag nichts von dem, was die Erbitterung von 12 Jahren zurücknehmen zu können. Der Kläger beſtritt, wen haben, als er verpflichtet war, er habe im Gegenkeil wandten in der opferwilligſten Weiſe unterſtützt. Sein Ver! ſei aber in der letzten Zeit etwas zurückgegangen und er be jetzt nur noch ein Einkommen von 77 000 M. Trotz der Schw der Beleidigungen kam das Gericht zu der niedrigen Stra 50., indem es namentlich die edlen Motive des Schreibers die Erbitterung würdigte, die ſich bei den Verwandten des gers durch den Verfuſt des Bermögens der Schweſter angehä⸗ hatte. 2 8 Aus Ludwigshafen. Einen loloſſalen Auflauf verurſacht⸗ geſtern abend der in der Hartmannſtraße 47 wohnende verh. Tagner Karl Grüner. Er kam abends betrunken nachhau und fing mit ſeiner Frau Streit an. Als der Schwiegervater ſich Mittel legte, erhielt dieſer von ſeinem Schwiegerſohne Stich in die rechte Hand. Schließlich fing der Wüterich räumen. Klirrend flog ein großes Bild auf die Straß Schutzmann machte dem Treiben des Betrunkenen durch Verhaftung ein Ende. der Rheinkorrektion zum Opfer gefallen ſind, zurückverſetzt! es beute noch ein einziges Fleckchen Erde im ganzen Rheinta biet(ich wäre beinahe verſucht zu ſagen, im ganzen Reich], das mit dem Paradies, welches dieſe Juſeln darft wechſeln könnte?— Ach, nein!— Hier war unve chte echte Romantik. In ſtiller Abgeſchloſſenheit, weit ab vom kehr der Menſchen, lagen dieſe Inſeln einſam in der Mit damals breiten Rheinſtromes da⸗ 85 Mit dem Nachen hinüberzufahren und auf bieſer 8g paar Stunden zu verbringen, das gehörte zu den erhaben und ſchönſten Naturgenüſſen der damaligen Altriper, Gen um die ſie heute jeder Großſtädter beneiden würde. e Bäume, mannshohes Gras, haushohes, faſt undurchd Schwarzdorndickicht, alles in üppigſter, urwaldartig deckten dieſes unbeſchreiblich ſchöne, von hunderten un den der ſchönſten und ſeltenſten, teils ausgeſtorbene bewohnte Inſelgebiet. Die in Sanddünen endigende der Inſeln, auf welchen tauſende von Rheinmöven niſte einen ungemein intereſſanten Spaziergang. Wer e in das Innere der Inſeln, d. h. in das urwäl ſtrüpp, einzudringen, der ſah ſich belohnt durch einen Art einzig daſtehenden Anblick. Einem Dome glei ſich die unten wenig belgubten dornigen Geſträuch dem Kopf; wie von hohen ſchlanken Säulen getrage aus übereinander gehenden Aeſten gebildete mächtige Do Und welches mannigfache Leben der Vogelwelt entwicke hier! Unzählige Neſter von Vögeln der ſeltenſten unter dem Schutze der Abgeſchloſſenheit, die ihnen dieſes frie liche Paradies bot, gediehen, ergänzten das landſchaftliche Bil mit einer Stafage, die wir heute vergebens ſuchen. Mittagblatt.) Mannheim, den—— + 2. Seite. 5 Marſi. & 2, J. Spvorial· Sescſaft HofPelzhandlung Elr, Scllwenzlle. Gròsstes Lager fertigen Telephi. I 309 Cegründet J8I8. Stucke n Jelzwaren. von den billigsten Preislagen bis æu den feinsten Fellarten.= Neuanfertigung u. Umarbeitungen in bhefaunter Leistungsfülliglbeit. 73922 Gr.“ Hof⸗ u. National⸗ Th Thea ter WMannheim. Dienstag, den 19. November 190. Vierte Vorſtellung zu Linheitspreiſen. Was Ihr wolll. Luſtſpiel in 5 Akten von Shalkeſpeare. 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