Abonnement: J0 Wifennig monatlich. Bungerlohn 28 Pfg. monatlichz durch die Poſt bez. inel. Poſts? auſſchlag M..4a pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Wfg. 85 E 6,.. 27 5 In ſerate: 5 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfga. Auswärtige Inſerate 80„ di Kalane-gl... 4 ft Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. re e Gadiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. FGͤ̃leſeuſte und verbreiielſte Jeilung in Zuaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telehramm⸗Abreſſe „Journal Mauuhe im“. 5 Telefon⸗Rummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Buream(An⸗/ nahmov. Druckarbetten 3a4 Redaktlon 15 Expebition und Verlags⸗ buchhandlung„% 0 9¹8 20 E 6, 2. 5 Nr. 341. Mittwoch, 20. November 1907. (2. Mittagblatt.) rl, e Aus dem Grossherzogtum. Sandhofen, 18. Nov. Am letzten Freitag fand auf dem Rathauſe unter dem Vorſitze des Herrn Bürgermeiſters Herbel eine Sitzung der Schulhausbaukommiſſion ſtatt, zu der auch der Gemeinderat und Herr Architekt Leon⸗ hardt aus Mannheim geladen waren. Herr Bürgermeiſter Herbel begrüßte die Kommiſſion und beſprach die Eutwickelung des Schulhausbauprojekts. Alsdann verbreitete ſich Herr Archi⸗ lekt Leonhardt über ſeine Projektſkizze. Die Kommiſſion war erſreut über die praktiſche Löſung des Schuthausprojektes. Man ſah gus allem heraus, daß Herr Leonhardt, dem übrigens der Ruf eines tüchtigen Architekten vorausgeht, alles daran geſetzt hat, um tatſächlich gute und praktiſche Ideen zu Papier zu bringen und uns ein Muſterſchulhaus zu bauen. Es wurde ſchließlich dann auch gegen 5 Stimmen der Beſchluß gefaßt, dem Bürgerausſchuß dieſes Projekt zur Ausführung zu empfehlen und von dem in der letzten Sitzung von der dritten Wählerklaſſe ge⸗ ſtellten Antrag„ein Preisausſchreiben“ zu veranlaſſen, abzu⸗ ſehen, da durch ein ſolches Preisausſchreiben die Sache abſo⸗ lut nicht gefördert, ſondern der Gemeindeſäckel um ca. 10 000 M. leichter und die ſonſt ſo brennend gewordene Schulhausbaufrage um 1 Jahr hinausgeſchoben werde. Der Bürgerausſchuß hat am nächſten Mittwoch Gelegenheit, durch einen einmütigen Beſchluß zu zeigen, daß er keine kleinliche, gehäſſige, einſeitige, partei⸗ pylitiſche Ortspolitik treißt, ſondern daß er den von der Kom⸗ miſſion geſtellten Antrag in allen ihren Teilen annimmt und da⸗ durch zu erkennen gibt, daß er es mit der Schule ehrlich meint. Weinheim, 16. Nop. Aus dem Rechenſchafts⸗ bericht der ſtädtiſchen Sparkaſſe für das Jahr 1906 iſt zu entnehmen: Die Einnahmen im Geſamtbetrage von 1968 983.17 Mk. ſetzen ſich zuſammen aus: Kaſſenvorrat 81 600,93 Mark, Zinſen von Kapitalien 258 049,25 Mk., ſonſtigen Ein⸗ nahmen 60,42 Mk., Einlagen 1 326639 Mk.(darunter neue Einlagen 1 115 410/09 Mk., kapitaliſierte Zinſen 211 229/08 Mek.), heimbezahlten Kapitalien 294 633,40 Mk. und aufgenommenen Kapitalien 3000 Mk.— Die Ausgaben ergeben ſich aus: Zinſen für Einlageguthaben uſw. 216 257,91 Mk., Verwaltungsaufwand 12 784,17 Mk. Einlagerückzahlungen 949 231,31 Mk., angelegte Kapitalien 778000 Mk. Die Summe der Ausgaben beträgt 1956 223,38 Mk., der Kaßzenbeſtand am Jahresſchluß demnach Das Vermögen beziffert ſich auf zuſammen 7759,78 Mk. 7215 540,08 Mk. Die Schulden auf 6 582 432,92 Mk. Das Reinvermögen beträgt demnach 633 107,16 Mk., gegenüber 601 102,99 Mk. im Vorjahre, ſodaß alſo ein Mehr von 32 004,17 Mark zu verzeichnen iſt. Der Kaſſenumſatz erreichte die Höhe von 3 920 206,56 Mk., der Bücherumſatz die von 17529 531/½88 Mark. Der Reſervefond beträgt 633 107,16 Mkl. Der Stand der Einleger war am 1. Januar 1906 5083, der Zugang betrug 637, der Abgang 452, ſodaß ſich am 1. Januar 1907 ein Stand ergab von 5268. Dieſe Einlegerzahl verteilt ſich auf 550 Einlagen mit—50 Mk., 416 mit 514100, 994 mit 101250, 764 mit 251—500, 861 mit 501—1000, 792 mit 1001—2000, 637 mit 2001—5000, und 257 mit über 5000. Die Einlagen beziſfern ſich in 4690 Poſten auf 1 115 410,09 Mk., die Rückzahlungen in 2532 Poſten auf 954 110,14 Me., was eine Mehreinlage von 161 299,08 Mk. ergibt. * Mühlbach(A. Eppingen), 16. Nov. In den hieſigen⸗ Steinbrüchen wurde der verwitwete 60jährige Steinbrecher Andr. Müllmaier von herabſtürzenden Erdmaſſen zu Boden geworfen Alt r i p. 15 * IV. * wohnerſchaft verloren gegangen! Durch ſeine von den Verkehrs⸗ ſtraßen abgeſchloſſene iſolierte Lage hatte ſich in Altrip ein ganz exkluſides Volkslehen, eine Sonderart von Sitten, Fleidung, Sprache uſw. ausgebildet und lange Zeit erhalten. So war es namentlich die Altriper Mundart, welche ein ſpezifiſches Idiom darſtellte, das man faſt nicht mehr mit Dialekt oder Sprach⸗ Idiom bezeichnen konnte, vielmehr war man berechtigt, hier von Anem ſelbſtändigen Sprachzweige zu ſprechen, faſt analog dem⸗ jenigen der angelſächſiſch⸗germaniſchen Stämme, welche ſich Mitte des fünften Jahrhunderts in Britannien niederließen. Die älteſten Altriper ſind noch imſtande, aus ihrer perſönlichen Erinnerung einzelne Sätze dieſes merlwürdigen Sprach⸗Konglo⸗ merates, wie es von ihren Vorfahren, namentlich in den Fiſcher⸗ Zunftkreiſen, geſprochen wurde, zu zitieren, dieſe Sprache wird jedem anderen Deutſchen unverſtändlich ſein. Auch der Dialekt, wie er noch vor einem balben Jahrhundert und zum Tei auc heute noch von Alt⸗Altripern geſprochen wird, iſt für jeden Nicht⸗ Altriper ſchwer verſtändlich. In dem Sprachengemiſch, obgleich eßs in den Hauptzügen ſowohl Anklänge an den Neckarau⸗Segen⸗ heimer, als auch an den bayeriſch⸗pfälziſchen Dialekt beſitzt, waren viele Beſtandteile der angelſächſiſcken Sprachengruppen ent⸗ balten, zum Teil waren direkt engliſche Wörter aufgenommen, wie Ei lich, engliſch), dau lengliſch thou, deutſch du) uff, dabei haben ſich viele(inzwiſchen ausgemerzte] franzbſiſche Worte aus der franzöſiſchen Invaſton auf dem linken Rheinufer lange Zeit hindurch erhalten. Worte wie Grifier,(Gemeindeſchreiber Moire(Bürgermeiſter), kupplieren GCopulieren, Zikreethäulel (maiſon ſeéerst) und noch recht viele andere Ausdrücke waren gaſt bis in die Neuzeit herein ortsgeläufige Worte. Was heute Eine kulturhiſtoriſche Studie von Hermann Provo. Und wie viele Eigenart iſt mit der alten Altriper Ein⸗ und trug ſo ſchwere innere Verletzungen davon, daß er auf dem Transport nach ſeiner Wohnung ſtarb. oc. Pforzheim, 17. Nov. In der heute hier abgehaltenen Eiſenbahnerverſammlung, die ſehr ſtark beſucht war, ſprach Heini⸗Karlsruhe über die Lage der Eiſenbahnardeiter. In der Diskuſſion ſprachen die Abgg. Wittum, Geck, Schmidt (Bauernbund), Kolb und Frühauf, die eine Unterſtützung der betr. Petition zuſagten. * Hleine Mitteilungen aus Baden. Der 40 Jahre alte Witwer Gotthold Seel aus Wellendorf hat ſich in Pforzheim im Zuſtande geiſtiger Umnachtung die Kehle durchſchnitten.— In Offenburg wurde der verh. Steinhauer Schwarz Sonntag nacht im Streite von einem italie⸗ niſchen Kanalarbeiter erſchoſſen. Der Täter entkam.— In Meersburg ſtieß die hochbetagte Frau Schley eine bren⸗ nende„5„ um. Die Bedauernswerte erlitt den Flam⸗ mentod. Stimmen aus dem PDublikuin. Die Galerieverhültniſſe im Hoftheater. Auf die verſchiedenen, die Galerieverhältniſſe im Hof⸗ theater betreffenden Eingeſandts in hieſigen Zeitungen hin, berſucht jetzt der„Theater⸗ und Konzertanzeiger“— an⸗ ſcheinend um der Theaterleitung einen Gefallen damit zu erweiſen— die Klagen der Galeriebeſucher als unberechtigt hinzuſtellen. Er ſtützt ſich dabei auf die ihm angeblich von maßgebender Stelle gewordene Mitteilung, daß früher 250 Galerieſitze, heute aber nur noch deren 192 ausgegeben würden und ſchließt daraus, daß dadurch eine Verbeſſerung der Platzeinteilung eingetreten ſein müſſe. Dieſe Schluß⸗ folgerung mag nun logiſcherweiſe auch ganz richtig ſein, beweiſt aber, daß der betr. Artikelſchreiber von den tatſäch⸗ lichen Verhältniſſen auf der Galerie gar keine Ahnung hat. Es dürfte deshalb angebracht ſein, ihm und allen In⸗ tereſſenten den wirklichen Sachverhalt klarzulegen. Die Galerie beſteht aus 4 Platzreihen, wovon die 3 erſten von jeher als die eigentlichen Sitzplätze galten. In der vierten Reihe kann man wohl auch ſitzen, ſieht aber von den Vorgängen auf der Bühne ſo gut wie nichts. Das wird jeder beſtätigen, der die„Annehmlichkeiten“ dieſer Plätze ſchot gekoſtet hat. Die Theaterleitung hat allem Anſcheine nach dieſen Mißſtand ſelbſt eingeſehen, denn ſie verkauft heute die fraglichen und nicht mehr und ſo erklärt ſich die von dem„Theater⸗ Konzertanzeiger“ erwähnte Berminderung um 58„Sitzplä Auf eine Verbeſſerung der Plätze in den 3 erſten Reihen hatte aber dieſe Aenderung abſokut keinen Einfluß. Int Gegenteil, dieſe ſind ſchlechter geworden, da die Theater⸗ leitung heute mehr Perſonen in eine Reihe plaziert als vor⸗ dem. Saßen z. B. in der 1. Reihe— exkluſive der ſog. Feuerwehrlogen— früher 46 Beſucher, ſo müſſen heute ſogar deren 50 Platz darin nehmen. Daß unter ſolchen Umſtänden das Publikum unzufrieden und verärgert wird, darf nicht wundern. Nun ſoll ja die jetzige Platzeinteilung— wie der„Theater⸗ und Konzertanzeiger“ ebenfalls mitteilt— nur ein Provi⸗ ſorium ſein. Das iſt jedenfalls erfreulich. Allein man kann ſich doch nicht der Frage erwehren, warum denn die Theater⸗ ———————————ů—— noch vom alten Altriper Dialekt beſteht, daß ſind die letzten Rudi⸗ mente einer untergegangenen Mundart oder Sprache. Mehr und mehr aſſimilierk ſich das Altriper Deutſch der heutigen Gene⸗ ration mit dem halekt der badiſchen und pfälziſchen Umgebung, mit der es durch die beſſeren Verkehrsverhältniſſe uſw. engere Fühlung genommen hat. Beſehen wir uns den eigentlichen Typus der Altriper Bevölkerung, ſo finden wir(pon den einge⸗ wanderten Fremden abgeſehen] ein Raſſengemiſch von blonden, rünetten und ſchwarzhaarigen Menſchen vor, die unverkenndar. Nachkommenſchaft der Frieſen, Germanen und Romanen zeigen. Der Durchſchnitts⸗Altriper iſt ein begeiſterungsfähiger, tempe⸗ ramentvpoller guter Deutſcher von tiefer Gemütsveranlagung, er iſt bei aller Umwälzung äußerer und innerer politiſcher Ver⸗ hältnifſe ein reichstreuer, pratiotiſch denkender und handeinder paterlandsliebender Menſch geblieben, dem neben dem Sinn für praktiſche Lebensintereſſen auch der für das Ideale und Schöne nicht abgeht. 33 JIn einem Gemeinweſen wie demjenigen von Altrip, welches lange Zeit von Straßen und Verkehrsverbindungen abgeſchnitten war und durch ſeine von drei Seiten vom Rhein eingeſchloſſene Lage ein faſt iſoliertes Halbinſelleben darſtellte, mußte ſich natur⸗ gemäß ein beſonders individuelles Gepräge länger erhalten als in den durch beſtehende beſſere Verkehrswege dem allgemeinen Nipellierungsprozeß zugängigeren Nachbargemeinden. Dieſes Gepräge fand und findet auch zum Teil heute noch ſeinen Aus⸗ druck in einem dem Eingeborenen Altrips faſt in der Geſamt⸗ heit anhaftenden beſonderen Charäkterzug, der ſich in Sitten, Ge⸗ bräuchen, Sprache Kleidung uſw. kennzeichnet und der als treuer Bewahrer von Tradition und vererbter Gewohnheit uns beſon⸗ ders freundlich anmutet.„„50b Die alte, keilweiſe auch noch die neuere Zeit iſt ſo reich an eigenartigen volkstümlichen Bildern, Volkszügen und Epiſoden, daß ich mir es als Unterlaſſungsfünde aufrechnen müßte, wollte ich in meinen Betrachtungen über dieſes intereſſante und älteſte Dorf Deutſchlands achtlos an ihnen vorübergehen. leitung mit Einführung der Numerierung nicht ſich im großen Ganzen an diejenige der umliegenden D gleich etwas Rechtes geſchaffen hat bezw. warum dieſes Proviſorium jetzt ſchen 23 Monate beſteht, ohne daß bis heute das Geringſte für eine Abänderung geſchehen iſt. Soll denn dasſelbe etwa noch länger fortdauern? Warum nimmt man nicht einfach einige Platznummern heraus und rückt die andern entſprechend aus⸗ einander? Vielleicht hat der„Theater⸗ und Konzertanzeiger“ die Liebenswürdigkeit, ſich auch mal darüber bei maßgebender Stelle zu erkundigen und dem Publikum Mitteilung davon zu machen. Jedenfalls würde er damit eine wichtigere Arbeit leiſten, als mit dem fraglichen Artikel. Viele Galeviebeſuche A*.* Lieber Herr Franz! Mit Ihren Ausführungen über das Großherzogdenk kann ich leider nicht einig gehen. Zu Nr. 1 muß der Wettbewerb unter den Künſtlern abſolut beibehalten werde denn nur ſo kommen alle guten Gedanken zu Tage; man kan dann alles prüfen und das Beſte behalten. Die Beauftragur eines Einzelnen führt ſelten zur Vollkommenheit, der ww doch möglichſt nahe kommen wollen. Zu Nr. 2 wollen S Ausgaben für Luxusbauten aus dem Stadtſäckel genehmige wendig augeführten Krankenhaus⸗, Schwininihalle⸗ und Markthallenbauten ausgeführt ſind, und begründen die mit, daß man im Privathaushalt ebenſo verfahre. Das iſt ja eben der Krebsſchaden unſerer Zeit, daß wohl die Mehrsza für Vergnügen und Putz zu viel ausgibt und Leib und Seele bt. Was nützt die ſchöne Schale, wenn der Kern nichts So etwas wollen wir nicht auch noch im ſtädtiſch halt eiuretßen laſſen. 8 Ihr ergebenſter Geor g. Geſehäftliches. feſt in beſonders hohem Maße in A ganz natürlich iſt, wenn oftmals bei Nützliche vor dem Angenehmen berüch Angenehme zu kurz kommen muß. Der Haupt⸗ Katalog der Firma Bial u. Freund eine große Anzahl verſchiedener Arttikel, wie: werke jeder Art, photographiſche Apparate, Op Bücher, Lexika, Bilder, iſt ſoben erſchienen und wird an jedermann grakis verfandt, wie die Inſerate i kündigen. Jede Abteilung der Firma Bial u. Fre fachmänniſcher Leitung Die Bedienung iſt daher prompte; die Lieferung der beſtellten Gegenſtände nach Eingang des Auftrages, während die Begleichung in n lichen Teilbeträgen erfolgen kann. 3 8 * Bei den alten Römern und Germanen waren langwall Haare das Zeichen der Freiheit, noch heute gilt reichlicher Haarto als ein Schmuck jeder Perſon. Gut entwickeltes Kopfhaar kräg zur Hebung der Schönheit des Geſichtes bei. Verwenden Sie delſteiner Häusners Breuneſſel Spi Flaſche M..75,.50 und.—, allein„ächt“ mit„Brenneſſel“ u „Wendelſteiner Kircherl“, Bewährtes Mittel gegen Kopfſchu e Haarverluſt, Ka figkeit. In Apokheken und Drogerien rätig. —„ Ueber das Altriper Sprach⸗Idiom habe ich mich ſchon fr ausgeſprochen. Intereſſanter war die Tracht, die, obg lehnte doch durch die erwähnte Abgeſchloſſenheik 8 länger erhielt und in ihrer Volkstümlichteit auch prägter und exklufiver eſchien.„Mitzel,“ armsdick um die Hüften,„ſchim-erdaffete“ Schürze und ſondere Art der Hauben waren charakteriſtiſche, kleidſame Frauentrachten, namentlich war die weiße haub mit fliegenden, langen Seidenbäudern, wertvolle Spitzen ein reiches und ſchönes Kleidungsſtück; ſie weiligſten aller Kopfbedeckungen und zuletzt den moder putzten Hüten gewichen. Am ippiſchſten waren die Altriper Fiſcher. We⸗ ſtehen ſah in ihren maleriſchen, reichfaltigen ſchweren den Dreiſpitz oder den zerdrückten breitkrämpigen K Kopf, den„Fiſch⸗Hamme“ auf den Schultern, wer Evinnerung hat, dieſe reckenhaften Frieſengeſtalten, dem Mannheimer Markt auffielen und noch manch, heimer in Erinnerung ſein dürften, dem lacht das Herz im Leibe vor Freude an dieſem wackeren, geſunden Menſchenſchlage. War es doch der jedem al heimer bekannte Konditor Prechter lam Frucht malige Mannheimer Berühmtheit in der Modell in den 1850er Jahren einen Altriper Fiſcher als 0 lange Zeit— zum Gaudium der Mannbeimer und Al! ſeinem Schaufenſter. Seneral⸗Anzeiger. Nmagblatt) Aus dem Grossherzegium. un. Heidelberg, 18. Nov. Geh. gtat Prof. Dr. Czeruh, Hegeht heute Dienstag, 19. November, ſeinen 65. Geburts⸗ tag. Profeſſor Czerny gehört ſeit 30 Jahren der hieſigen Uni⸗ verſitär an und leitet als Direktor das 1906 gegründete„Sa⸗ mariterhaus“„Inſtitut für experimentelle Krebsforſchung.— Im Verein Frauenbildung—Frauenſtudium hielt geſtern Frl. M. Bernays einen Vortrag über„Die Aufgaben der Stadtgemeinde gegenüber der nungsfrage und der prole⸗ ktariſchen„Bobnungsnet.— In der Stadthalle hielt vor ſehr zahl⸗ reichen Zuſchauern die Reform⸗Tänzerin Viola Villanpy einen Tanz aben d ab. Ihre Leiſtungen fanden warme Anerkennung. Wiolg Villany iſt eine der Tänzerinnen, die durch Miß Duncan ngeregt, eine Reform des Tanzes anſtrebt. Sie unterſcheidet fich aber in weſentlichen Punkten von Iſadora Duncan. Karlsruhe, 17. Nov. Geſtern feierte im engeren Ereiſe ihrer Beamten⸗ Arbeiterſchaft die Weltfirma F. Wolff u. te her Parfumermie⸗ und Toilet⸗ Ffeifenabrik, das Feſt ihres 50jährigen Beſtehens und mit ihb Kommerzienrat Friedrich Wolff, der vor jetzt 50 Jahren tmit ſeinem Vater das gründete und dasſelbe aus lkeinen 1 1d Anfängen zu einem Weltgeſchäft emmporgeführt hat. Mit 25 Hahren beſchäftigte es etwas über 40 Arbeiter, vor 10 Jahren, zum 40. Jubiläum konnten 300 Arbeiter das Feſt mitfeiern, wäh⸗ wend heute ihre Zähl 800 beträgt. Der Firma F. Wolff u. Sohn gebührt das Verdienſt, daß die Parfümeriefabri Induſtriezweig geworden iſt. Nach einer einer der Herren Prinzipale, in welcher die gewürdigt und Allen für treue Mitarbei gebrachte Vertrauen herzlicher Dank ausgeſpes die Uebergabe der Jubiläumsgaben der einz des Perſonals, die in ſinnigen Geſche Hlättern beſtanden. Dem Seniorchef wurbe der Firma ein von Profeſſor Gagel Gedenkblatt überreicht. Herr Wolff 9 einrichtungen der Fabrik 50 000 Mort gef Tages itgegen⸗ folgte Abfeiltungen reſſen und Gedenk⸗ den Mitinhabern enes künſtleriſches den Wohlfahrts⸗ Außerdem ge⸗ Langten an das Perſonal 30 000 Mark zur Verteilung. Mit einem Hoch auf den Großherzog endete die würdige Feier. alz 5 falz, heſſen und Umgebung. .K. 18. Nov. Der hieſige Mämner⸗ geſangverein„Aurora“ veranſtaltete am Sonntag ein Konzert, das unter der Leitung des muſikaliſch ſeinſinnig ge⸗ hildeten Dirigenten einen vorzüglichen Verlauf nachm. Schon der prächtige Männerchon„er Wanderburſch“ von Weidt ließ die tüchtige Schulung der Sänger erkennen; ihm folgten zwei Lieder für Alt:„Lied der Mignon“ von Schubert und„Waldes⸗ geſpräch“ von in denen unſere beliebte Konzertfänge⸗ Fin Fräulein Meta Neth brillierte. Das prächtige, reiche Organ und die ſeelenwule Harmonie müt der wahrhaft künſtleriſchen Wiedergabe dieſer herrlichen Kompoſttionen verdienen uneinge⸗ ſchränktes Lob. Das weite Gebiet der Altſtimme beherrſcht die Künſtlerin durchaus; ſowohl das dunkle Colorit als auch das cechniſch⸗ſchwierige„Hell⸗Alt“ bereiten der Sängerin keinerlei Schwierigkeiten. Genau auf derſelben künſtleriſchen Höhe ſtanden alle ihre Vorträge:„Du biſt wie lauter Glück und Freude“,„Die Boten“. Prächtige Kompoſitionen des Vereinsdirigenten Herrn Mannhelm, 20. Novemder. feier von Weingarkner And der Gärtner“ bon 85 Der in⸗ ſtrumentale Teil des Konzertes beſtand aus den Cello⸗Vorträgen des Herrn Hirſchberg aus Landau, Mitglied der Muftkrapelle des 18. Infanterie⸗Regiments:„Du biſt die Miad„Ave Marka S von Schubert,„Meditation“ von Gounod„Ad von— Gollermann. War r Ton nicht ganz ſeiner F le, 10 jedoch mehr an der Technik des Inſt lag, ein lleiner Mangel, den aber das prächtige Spiel des Hirſchberg mit künſtleriſchem Geſchick und gewandter Technik aretaclee ver⸗ ſtand, ſo war die ganze Vortre einer Wärme und Hingebung zu. den ſtimmungsvo Wurden Männerchör e hon anfang teſer 25 ſprechung lobend gedacht, ſo muß auch am Schluſſe nochmals an⸗ erkennend darauf hingewieſen werden. Alle piani und pianiſ⸗ ſimi wie die forte und fortiſſime kamen rein zum Ausdruck; Vortrag war ein vollendeter Guß. Der muſikaliſche Wert d Männerchſſe wurde auch, gamz bedeutend erhöht, als ſie mens herrliche Kompoſitionen einheimiſcher Tonſetzer waren. In erſter Linie iſt hier der Vereinsdirigent Fr. Schmidt ſelbſt zu nennen, der ſich mit den Liedern:„Du biſt wie lauter Glück und Gnade“— Die Boten“ und dem kräftig⸗feurigen Männer⸗ chor„Zechertroſt“ als muſikaliſch feingebildeter Komponiſt vor⸗ ſtellte. Ihm reihen ſich würdig an die Herren Eſchmann Oagersheim] mit ſeiner prächtigen Schöpfung„Wenn die Roſen blühen“ und Karl Auguſt Kra 18(Speyer)„Uebers Jahr“. Tiefe, ſeelenvolle Auffaſſung der Dichtung und feinmuſikaliſche Waei ſind dieſen Kampoſitionen e eigen. Speyer, 18. Nov. Kaum glaublich, aber wahr iſt es, daß ſchon ſeit ungefähr 3 W ochen eine Diebesbande in den Rheinanlagen ein Zelt aufgeſchlagen hat, in welchem ſie kampiert. Der Schiffer Linz von hier bemerkte in letzter Zeit in den Rhein⸗ anlagen öfters, daß immer an derſelben Stelle Rauch aufſtieg. Dieſer Tage ging er nun darauf zu und entdeckte in einem Ver⸗ ſteck eine Hütte mit waſſerdichtem Tuch überzogen, die vollſtän⸗ dig ſowohl zum Kochen als auch zum Schlafen eingerichtet war. Das Feuer brannte noch, aber die Bewohner waren bereits aus⸗ geflogen. Linz und ſein Begleiter nahmen dann die wertpollſten Gegenſ ſtände, darunter ein geſtohlenes Fahrrad, wollene Decken und ein größeres Stück Dürrfleiſch an ſich und übergaben die Sachen der Polizei, welche auch den Eigentümer des Rades ſo⸗ fort benachrichtigte. Es wurde ihm vor 14 Tagen am hieſigen Bahnhofe geſtohlen. Daß die Burſchen Freunde eines feinen Bratens ſind, geht daraus hervor, daß die Polizei in und um die Hütte herum Gejieder und Haſenpelze vorfand. Als die Po⸗ lizei an die Stelle kam, war das Zelt abgeſchlagen znd ſamt In⸗ bentar fortgeſchafft. Die Diebe ſind bis jetzt nicht bekannt, ſcheinen aber hieſige arbeitsſcheue Burſchen zu ſein. * Zweibrücken, 18. Nov. Der in der Nacht vom Frei⸗ tag auf Samstag aus dem Leben geſchiedene lebenslängliche Reichsrat der Krone Bayerns, Exzellenz Heinrich v. Heſſert, wurde im Juni 1898 an Stelle des Herrn v. Fitting zum lebens⸗ länglichen Reichsrat ernannt. Er hat früher, Ende der 70er Jahre, während einer Legislaturperiode als Vertreter des Wahl⸗ kreiſes Zweibrücken der Abgeordnetenkammer angehört und war ein hervorragender Juriſt und gewandter Redner. Heinrich Heſſert wurde im Jahre 1833 zu Landau in der Pfalz geboren. Am 16. Januar 1877 wurde er zum Rate am Appellationsgericht in Zweibrücken ernannt. Am 1. Oktober 1879 wurde er infolge der neuen Gerichtsorganiſation zum Oberlandesgerichtsrat in Zweibrücken, am 1. Februar 1890 zum Landgerichtspräſidenten engen pur 9⸗ flutet. De der eſer in Jandau, am 30. Maf 1896 zum Sberſtaatsanwalt in Zwei⸗ brücken berufen. v. Heſſert trat im Jahre 1903 in den ae verdienten Ruheſtand und lebte zu ſeinem Tode in 5 1 Sonntag nachmittag ſand unter großer Beteiligung „der Beamten in großer Uniform und zahlrei 1. 9 Heberf ührung der Leiche nach dem Be m nach Mannheim ge 1 905 ſter Roeſi hof ſtatt, wurde. name E namens des 5 und der 5 atsan⸗ waltſchaft, ferner von Rechtsanwalt König namens der na⸗ tionalliberalen Partei. So liebenswürdig und unter⸗ haltend v. Heſſert in Geſellſe chaf anderer war, ſo in ſich gekehrt war er, wenn er allein war. fand ſich auch ſeit Ende 1906 wegen Melancholie in ärztlicher ennd lüng, *S ingbert, 19. Nov. Die Mutter des in der borigen W̃ 55 auf einem Schutt banen aufgefundenen neuge⸗ borenen Kindes iſt ermittelt und in Haft genommen. Es iſt eine in der Spinnerei Schuler hier beſchäftigte Ehefrau, die ſchon längere Zeit von ihrem Manne getrennt lebt. * Frankfurt, 18. Nov. Montag vormittag wurde das Ecke Brahmsſtraße und Nordendplatz errichtete Marien⸗ krankenhaus durch eine Feier eingeweiht. Der Hauptbau liegt längs der Brahmsſtraße, die Krankenzimmer haben größten⸗ teils Südlage. Der nach Weſten zu liegende Garten iſt 3000 Quadratmeter groß. Der Bau enthält eine Augenklinik, eine innere mediziniſche und eine chirurgiſche Klinſf mit zuſammen 235 Betten. Im erſten Stock befinden ſich 37 Einzelkranken⸗ zimmer, in zweiten Obergeſchoß die Frauenabteilung nit Ope⸗ Tationsraum im vollſtändig ausgebauten Dachſtock ſind die Schweſtern⸗Schlafräume. Das Krankenhaus wird am 25. Nov. in Betrieb genommen. „Frankfurt, 19. Nop. Gaunertrick fielen am Samstag nachmittag zwei Juwe⸗ liere zum Opfer. Seit einigen Tagen wohnten in einem Hotel am Bahnhof ein Herr und eine Dame unter dem Namen Fer⸗ mandia und Frau. Gleichzeitig beſtellten ſie einen Juwelier mit einer Auswahl auf mittaas 1 Uhr. und erwartete den Juwelier, der einen Brillantring im Werte von 5000 M. mitbrachte. der Herr, ihn einmal ſeiner Frau im Nebenzimmer zu zeigen, da dieſe augenblicklich nicht erſcheinen könne. Der Juwelier wartete und wartete, und als er endlich die Tür zu dem Zimmer öffnete, gewahrte er zu ſeinem Schrecken, daß das Zimmer leer und der Herr mit dem Ring verſchwunden war. Der gleiche Trick gelang bei einem zweiten Juwelier, der in das Weſt⸗ minſterhotel beſtellt war, wohin ſich das Pärchen vom Fürſtenhof aus begeben hatte. Hier gelang es dem Gaunerpaar, auf die gleiche Weiſe ein paar Ohrringe im Werte von 4800 M. zu Erſchwindeln. Das alles wickelte ſich in der kurzen Zeit von 1 bis 2½ Uhr ab. Durch die Ermittelungen wurde feſtgeſtellt, daß das Paar mit einer Automobildroſchke Nr. 88 nach Wies⸗ baden gereiſt war, ſodaß es bei ſeiner Ankunft in Wiesbaden verhaftet werden konnte. Die Wertſachen wurden noch bei ihnen vorgefunden. Einem gang raffinierten Sie begaben ſich in die Hotels„Fürſtenhof“ und„Weſtminſterhotel“ und beſtellten dort Zimmer mit Salon. Das Paar ſtieg pünktlich im Fürſtenhof ab Der Ring fand Gefallen nur wünſchte F. Schmidt und die Lieder:„Mainacht“ von Brahms,„Lieves⸗ Beachten Sie unsere extra billigen Verkauf. 5 Grißere⸗ Drogen⸗ u. Holonial' warengeſchäft zu vert. Off⸗ unt. Nr. 14889 an die Exrp d. Bl. ütgehendes Kalonialwaaren⸗ Geſchäft zu verkaufen. Off. Aut. Nr. 14890 an die Exp. d. Bl. rosser Möbelverkauf! u den denkhar billigſten Prei⸗ ſen, jedoch nur gegen Bar⸗ zahlung und zwar: Büffets, Chiffonier, Ver⸗ tikow, Trumegur, Divaue Schreibtiſche, IthSpiegel⸗ ſchränke, Flurſtänder, Waſch⸗ und Machttiſche, Sofa, Salon⸗ u. Auszieh⸗ tiſche, einzelne voll änd. Betten, Rohr⸗ u. 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Anſpruch an die Stiftung ha⸗ ben ſolche Familien, welche ohne ihr Verſchulden in Unglück, Not und Verarmung geraten ſind, damit ſie ihren nötigen Haus⸗ tand wieder einrichten können. eberdies muß dasßamilienhaupt dier geboren oder 10 Jahre hier anſäſſig ſein. Etwaige Anverwandte des Stifters, auch wenn ſie nicht hier heimatsberechtigt ſind, haben bis zu etnem Vierſel den Vorzugs⸗ anſpruch aufdie Zinſenerträgniſſe⸗ Bewerbungen um Stiftüngs⸗ preiſe unter Anſchluß der Begrün⸗ dungsbelege ſind ſpäteſtens bis zum 20. Dezember 1907, bei dem unterzeichneten Verwal⸗ tungsrate einzureichen. Mannheim, den 6. Nov. 1907. Der Verwaltungsrat der Auguſt Fabris⸗Stiftung: D. Hollander. 30937 Gögele. Liederkranz Heute 7 nachm,. 6 Uhr Probe der Kinder im Lokal. 75286 Der Vorſtaud: Haalbauf Jdb-Classen Anfang 8 Uhr Lne pritrtoar du 8 N barl 2.%/5 Helten⸗ und Damen⸗Friſeut (Ankfertigung sämtlicher Haararbeiten. 75289 Alas eigene Fabrate. Theewurst dus Feinste was in Cexvelatwurst geboten werden kann. 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