— chen tiſch Nemt nge 1 fraſsſaniger Jerein Mannheim Milglieder⸗Verſammlung hierzu freundlichſt eingeladen. (Manuheimer Volksblatt.) Abonnement: Gadiſche Volkszeitung) Telegramm⸗Adreſſet d U b 4 7 2 Journal Maunheim“. das de ben b. f. 85. nabhängige Tageszeitung.— aufſchlag Pr..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg⸗ In ſerate: Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile„„„1 Mark 4 E G, 2. Erſcheint wöchentlich zwölf Aal. Gͤkrltſeuſie und verbreilelſte Jeilung in Mauuheim und Amgebüng. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uuhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahmon Druckarbeiten 841 Redaktion: 277 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 10 E 6, 2. Nr. 343. Donnerstag, 21. November 1907, VBürgerausſchußſitzung in Ladenburg. Ladenburg, 19., Nov. 5 Bürgermeiſter Hofſtetter eröffnete um ½9 Uhr die Sitzung in Anweſenheit von 54 Mitgliedern. Der Zuhörerraum war ſchwach beſetzt. Es wurde ſogleich in die Tagesordnung ein⸗ getreten. Neuregelung der Waſſerabgabebeſtimmungen. Bürgermeiſter Hofſtetter bemerkte, daß die beſonders gebildete Kommiſſion nach eingehender Beratung in verſchiedenen Sitzungen den neuen Vertrag über Benützung der ſtädtiſchen Waſſerleitung feſtgeſtellt habe. Eine durchgreifende Aenderung ſei beim Waſſerzinstarif zu verzeichnen. Man ſei hierbei von dem Grundſatz ausgegangen, daß der ganze Aufwand für die Waſſerleitung durch die Einnahmen an Waſſerzinſen gedeckt wer⸗ den müſſe. Bisher hätten die Jahresausgaben die Einnahmen um a. 4000 Mark überſchritten. Eine Erhöhung der Tarifſätze ſei unvermeidlich geweſen, doch habe man dabei allen Verhält⸗ niſſen Rechnung getragen. Er halte die Erhöhung als eine nur vorübergehende; ev. könnten ſchon in 4 Jahren die Sätze wieder heravbgemindert werden, da Ausſicht beſtehe, daß die Einnahmen durch Neuanſchlüſſe ſich vermehren. B..M. Michael Bläß ſprach im Namen des Kollegiums der Waſſerkommiſſion den wärmſten Dank für ihre uneigen⸗ nützige Mühewaltung aus. Redner begründete ſodann einen An⸗ trag der bürgerlichen Fraktionen, wonach der Waſſerzins für Schweine in Wegfall kommen und Paragraph 21 der Vertrags⸗ beſtimmungen:„Streitigkeiten über Handhabung dieſer Vorſchrif⸗ ten entſcheidet unter Ausſchluß des Rechtsweges ent⸗ giltig der Gemeinderat“ dahin abgeändert werden ſoll, daß den Waſſerabnehmern der Rechtsweg offen ſtehe. Der Waſſerzins für Schweine ſei zu beanſtan en, weil ein ſolcher fi⸗: Ziegen auch nicht beabſichtigt ſei, der aber konſequenterweiſe eingeführt wer⸗ den müßte. Die vorgeſchlagene Aenderung des Paragraphen 21 bezweck, die bürgerlichen Rechte nicht zu verkürzen. Bürgermeiſter Hofſtetter erklärte, daß der Gemeinderat mit der Streichung des Waſſerzinſes für Schweine einverſtanden ſei. Die bisherige Faſſung des Paragraph 21, die auch ander⸗ wärts beſtehe, ſollte beibehalten werden. Man wolle dadurch das Intereſſe der Gemeinde wahren und unnötigen Prozeſſen vor⸗ M. Bargolini hätte gerne geſehen, daß die Schweine⸗ züchtereien zur Entrichtung von Waſſergeld herangezogen worden wären. Seine Fraktion werde aber doch der Befreiung der Schweine vom Waſſerzins zuſtimmen. Er ſchlage vor, daß bei Rechtsſtreitigkeiten die Waſſerkommiſſion mitzuentſcheiden habe, B..M. Heiden führte aus, daß man nicht nur das In⸗ tereſſe der Gemeinde, ſondern auch dasjenige der Bürger wahrzu⸗ nehmen habe. Bei Streitfällen ſei laut Vertrag die eine Partei der Gemeinderat, die andere der Waſſerabnehmer. Es ſei ein Unrecht, wenn man der einen Partei die Befugnis erteile, äber die andere zu urteilen. Man ſollte dem Bürger den Rechtsweg nicht obſchneiden. .A. M. Becker trat für Belaſſung des ein. Er habe zu dem Gemeinderat mehr Vertrauen als zu den Ge⸗ richten. Bor Parteien könne nach ſeiner Anſicht nicht gut die Rede ſein. Ev. ſei er für ein Schiedsgericht. Die..M. Max und Mich. Bläß betonten, daß man mit der Forderung der Offenhaltung des Klageweges dem Ge⸗ meinderat keineswegs ein Mißtrauensvotum ausſtellen wollte. Es ſei kaum glaublich, daß wegen jeder geringfügigen Differenz ein Prozeß angeſtvengt werde. Der Antrag wegen Aenderung der Paragr. 21 wurde zu⸗ rückgezogen. .A. M. Kling wünſchte, daß bei Streitfällen die erwei⸗ terte Kommiſſion die Entſcheidung zu trefſen habe. Bürgermeiſter Hofſtetter befürwortete hierauf einen Ab⸗ 2. Mittagblatt.) vorläufig der Gemeinderat und entgiltig die Waſſerkommiſſion zu entſcheiden hat. Der neue Vertrag über Benütung der Waſſerleitung wurde mit den vorgeſchlagenen Abweichungen bei der hierauf vorge⸗ nommenen Abſtimmung genehmigt. Abſchluß eines neuen Vertrags hinſichtlich des Elektrizitätswerks. Bürgermeiſter Hofſtetter gab zu dieſer Vorlage einige Erläuterungen. Der alte Vertrag wäre erſt in 10 Jahren ab⸗ gelaufen geweſen. Durch die Annahme des neuen Vertrages, der auf eine Dauer von 20 Jahren beſtimmt iſt, werde die Kon⸗ Für dieſe Konzeſſionsverlängerung ſeien von Seiten der Firma(Rhein. Schuckertgeſellſchaft für elektr. Induſtrie .⸗G Mannheim) ſehr günſtige Bedingungen hinſichtlich der Straßenbeleuchtung, des Pumpwerkbetriebes und der Strom⸗ lieferung an Private zugeſichert worden. .A. M. Heiden erkannte an, daß der neue Vertrag gegenüber dem bisherigen günſtigere Beſtimmungen für die Ge⸗ meinde und für die Bürgerſchaft enthalte. Doch könne man dem Vertrag in der vorliegenden Faſſung ohne weiteres nicht zu⸗ ſtimmen. Die lange Vertragsdauer von 20 Jahren mahne zur Vorſicht. Nach Prüfung des neuen Vertrages ſei man denn auch zu verſchiedenen Abänderungsvorſchlägen gekommen. Es müſſe zunächſt verlangt werden, daß Erſchwerungen der Strom⸗ lieferungsbedingungen für Private, namentlich etwaige Er⸗ höhungen der Strompreiſe, durch den Bürgerausſchuß und nicht durch den Gemeinderat zu genehmigen ſind. Er erinnerte bei dieſer Gelegenheit an die durch das eigenmächtige Vorgehen der früheren Elektrizitätsfirma vor mehreren Jahren heraufbe⸗ ſchworene Bewegung. Der Gemeinderat hatte es damals an der nötigen Energie jener Firma gegenüber fehlen laſſen, ſodaß die Bürger durch eine Kommüſſion den KHampf ausfechten laſſen mußten, der erfreulicherweiſe zur allgemeinen Zufriedenheit aus⸗ gefallen ſei. Wenn man auch nicht zweifle, daß unter den heu⸗ tigen Verhältniſſen auf unſerem Rathauſe ähnlichen Vorkomm⸗ niſſen, wie damals, energiſch entgegengetreten würde, ſo handle es ſich hier doch um ſehr wichtige Sachen von allgemeinem Inter⸗ eſſe, bei der der Bürgerausſchuß das entſcheidende Wort ſich vorbehalten ſollte. Ebenſo müßte der Bürgerausſchuß anſtelle des Gemeinderats das Recht haben, die Genehmigung zur Strom⸗ abgabe an andere Gemeinden zu günftigeren Preiſen— wie Ladenburg— zu erteilen bezw. zu verſagen. In§ 6 ſei ein Paſſus enthalten, nach welchem die Gemeinde innerhalb von drei Monaten nach Ablauf des erſten Vertragsjahres die Strom⸗ lieſerung fürs Pumpwerk kündigen kann. Würde die Stadt von dieſem Kündigungsrecht einen Gebrauch nicht machen, dann wären wir auf 19 Jahre noch gebunden. Während dieſer Zeit könnten auf dem Gebiete der Technik manche Neuerungen ein⸗ treten, die wir nicht anwenden könnten, weil wir keine freie Hand hätten. Es müſſe daher ein jederzeitiges Kündigungsrecht für die Stadt gefordert werden. Redner beantragte noch die Aufnahme eines Paragraphen in den neuen Vertrag, wonach den hieſigen in Betracht kommenden Gewerbetreibenden unter ge⸗ wiſſen Vorausſetzungen geſtattet wird, Hausinſtallationen aus⸗ zuführen. Dem Gemeinderat legte er noch nahe, in der Bahn⸗ hof⸗ und Färberſtraße beſſere Beleuchtungszuſtände herbeizu⸗ führen. .A. M. Beedgen hielt es für vatſam, in den Vertrag eine Beſtimmung aufzunehmen, daß auch die Zuleitung zum Pumpwerk ins Eigentum der Stadt zurückgeht, ſobald derſelben der Elektromotor wieder zur Verfügung geſtellt werden ſollte. B..M. E. Nilſon warnte ebenfalls davor, daß die Stadt wegen der Stromlieferung fürs Pumpwerk auf ſo lange Zeit ſich binde. Elektriſcher Betrieb könne nicht billiger zu ſtehen kommen als Dampfbetrieb, zumal der perſönliche Aufwand beſtehen blei⸗ 2 ben müſſe. Die Strommeſſer ſeien auch noch unvollkommen; oft würden ſie zu raſch laufen. ..M. Bargolini gab ſeine Zuſtimmung zu den ver⸗ ſchiedenen Abänderungsvorſchlägen kund. Den Mitgliedern des Kollegiums hätte man den ganzen Vertrag zuſtellen ſollen. Er beantragte, in Paragr. 3 zu beſtimmen, daß keinem Einwohner die Zuleitung von Kraftſtrom verweigert werden darf. B..M. Max wünſchte Aufklärung, ob wegen der Strom⸗ lieferung für die elektriſche Bahn nach Schriesheim Vorkehrungen getroffen ſei, da die Geſellſchaft auf die alleinige Konzeſſion ſich berufe. Es ſollte des öfteren geprüft werden, ob im Leitungsnetze ausreichende Spannung vorhanden ſei. Auch ſeien ſchon Klagen laut geworden, daß durch das Anhängen der Dreſchmaſchinen⸗ Motore an die Lichtleitungen die Stromzuführung in die Privat⸗ wohnungen beeinträchtigt wurde. 5 Bürgermeiſter Hofſtetter erklärte, daß bezüglich der Hausinſtallationen ein Paragraph im neuen Vertrag vorgeſehen ſei; davon ſei dem Bürgerausſchuß bisher allerdings nichts be⸗ kannt geworden. Die Abſchrift des ganzen Vertrags wäre zu zeitraubend geweſen. Hinſichtlich der Stromlieferung für die Nebenbahn ſei vorausgeſetzt, daß die Stadt Ladenburg die Kon⸗ zeſſion erworben habe. Da Mannheim dieſe Konzeſſion beſitze, ſei unſere Stadt von der Verpflichtung des Strombezuges en⸗⸗ bunden. Ein Kontrollapparat für die Bemeſſung der Spannung der Leitung ſei vorhanden und werde künftighin angewendet. Nach weiterer unweſentlicher Debatte wurden fämtliche Ab⸗ änderungsanträge und ſchließlich der ganze Vertrag einſtimmig genehmigt. Die übrigen Gegenſtände der Tagesordnu grenzer zu den Straßen⸗ und Kanalkoſten de Straße zwiſchen Bahnhofſtraße und Neckardamm, Legung des Waſſer⸗ leitungsſtranges in dieſer Straße, Erhöhung des Zinsfußes für Spaveinlagen bei der Stadtſparkaſſe von 3% auf 4 Prozent und Erlaſſung eines Ortsſtatuts über die Au ung der Kranken⸗ verſicherung auf die ohne Lohn oder Gehalt in krankenverſiche⸗ rungspflichtigen Betrieben beſchäftigten Geſellen, Gehilfen oder Lehrlinge wurden nach Antrag des Gemeinderats ohne Diskuſſion einſtimmig angenommen. An Stelle des zum Polizeidiener ernannten Zimmermann Simon Fetzer wurde Schuhmacher Adam Schwöbel in den Bürgerausſchuß gewählt.— Schluß der Sitzung: 410 Uhr. Aus dem Großherzogtu * Pforz heim, 19. Nov. Ein Kaufmannslehrling beging kürzlich in einem hieſigen Tuchgeſchäft eine Anzahl Unredlich⸗ keiten. Bei den von der Kriminalpolizei gemachten weiteren Er⸗ zug der An⸗ 05 hebungen ſtellte ſich heraus, daß nicht nur der Lehrling noch weitere Diebſtähle begangen hat, ſondern daß ſich ſeine beiden Schweſtern, die in hieſigen Geſchäften kätig find, auf der gleichen abſchüſſigen Bahn befinden. Die eine Schweſter hatte zu Hauſe ein geſtohlenes Kurz⸗ und Weißwarenlager, im Werte von etwa 200 Mk., die andere Schweſter hatte ihrem Prinzipalk Samte und dergleichen entwendet. * Meßkirch, 18. Nov. Der„Frbg. Ztg.“ wird aus Stu⸗ dentenkreiſen geſchrieben: Das von der Freiburger Studenten⸗ ſchaft ſeit Jahren viel und gerne geſungene, durch Burſche und bemoſte Häupter auch auswärts bekannt gewordene Freibur⸗ ger Bummellied(„Brüder, iſt das nicht ein Leben, flotter als im Paradies) kann im Laufe dieſes Monats eine Art Jubiläum begehen. Dieſer Tage waren es nämlih 40 Jahre, daß es zum erſten Male auf einem Kommerſe geſungen wurde⸗ Das Lied iſt im Jahre 1867 in Freiburg erſtanden und hat den damaligen ſtud. med. und Freiburger Teutonen, Rob. Ferdinand Gagg aus Konſtanz, ſeit 1881 Arzt in Meßkirch, zum Verfaſſer⸗ 2 10 Streitiakeiten änderungsantrag des Gemeinderats, wonach bei Streitigkei Am Donnerstag, 21. November, abends 9 Uhr findet im Börſen⸗Reſtaurant 1 Treppe hoch eine 75296 909 ſtatt, in welcher Herr Rechtsanwalt Dr. Weingart über die Beform der Slädte⸗ u. Gemeinde⸗Orduung ſprechen wird. Die Mitglieder unſeres Vereins ſind Der Vorstand. N b) 5 0 Beinkranke aekge fen Fenle a k e, Wpr. med. Franke, Spezialarzt für Benkrante Mannheim, Bahnhofplatz 11, ach Sonutags u. 8 8 SGSGSGSSsssseesee SSSSesssse Fräulein Maria Labia Herr Auguste Pierret Paris(Klavier). Klavierbegleitung: Herr Renmann Zilcher, Frankfurt a. M. Vortragsorduung: I. Symphonje No, II,-dur, Haydn. 2 Klavierkonzert 0l Lo. IV,-moll, mit Orchesterbegleitung, Saint-Sans. 3. 4) Celebre Sioilſans, Fergolese, 05 Am Bach entlang, Bos si.(Frl. Labis.) 4. Ouxertüre„Die Abenceragen“, Oherubini, Arie„Casta diya“ aus Norma, mit Orchesterbegleitung. laire de june, Debussy. Rhapsodie No. XIII, Liszt. Philharmonischer Verein. Dienstag, den 26. November 1907, abends ½8 Uhr im Musensaal des Rosengarten Erstes Ronauert 8 Solisten: 6. Fantasie, Das Orchester steht unter Leitung des Herrn Musikdirektor Th. Gaulé. Konzertflügel von Bechstein, Berlin, aus dem Pianofortelager K. Fer d. Heckel, intrittskarten zu Mk..—,.—, 450,—,.—,.50 und.— sind in der 3 K. Ferd. Heckel, pei dem Vorstandsmitgliede Herrn Jacob Klein, 8 E 2, 4½, sowie abends an der Kasse zu haben. 2 SSSeeesesesese:sssssssssessee OOSSGSGeeeeee von der„Komischen Oper“, Berlin(Gesang)& Chopiy. 75081 75226 Sanmstag, 23. November, abends 8 Uhr Tanz-Unterhaltung. Die Liste für das Abendessen liegt bis Freitag Abend beim Hausmeister auf, Der Vorstand. .— eeee ee eeee Natlie 11be Iin Sektion Mannheim Badischer Sehwarzwald-Verein Seneehn Freitag, den 28. November 1907, abends 3½ Uhr im Saale der Kaſtno⸗Geſellſchaft, am Marktplatz Vortrag von Herrn Schrlftſteller A. Jendvich aus Freiburg über 00 Winterſchönheit und Schneeſchuhlauf mit Lichtbildern. Unſere verehrlichen Mitglieder nebſt Familienangehörigen und ſonſtige Intereſſenten find hierzu freundl.eingeladen. Der Sektions⸗Vorſtand MWrei 55 8 Wilh. Schönberger 5 Vorteilhaftes Möbelgeschäft 8 6, 1 Kleinste Spesen— Billigster Ver!kauf. 5 SOfide Möbel. 8 Harmonie-Gesellschatt. 8 e Gr. Hof⸗ u. National⸗The Mannheim. Donuerstag, den 21. November 1907. 15, Vorſtellung im Abonnement D. Die Inſelbraut. ſch groteske Operette in drei Akten von GEckelmann. Muſik von Friedrich Gellert. teiter. Dirigent: Theodor Gaulés. Chr. In Szene geſetzt von Emil 9 Perſonen: erikaner Alfred Sieder. 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