Abonnemenke Gadiſche Volkszeitung.) 70 Wfeunig monatlich. Baengerlohn 28 Pfg. monatlich; durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. In ſerat: 75 Die ColonelsZeile. 33 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile„„1 Mark 95 Geleſeuſte und verbreilellle der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſeheint wöchentlich zwölf Mal. Zeitung in zaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr⸗ Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. (Maunheimer Volksblatk.) Telegramm⸗Abreſfe: „Journal Maunheim“ e Telefon⸗Rummern: 1 Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An-. nahmon. Druckarbetten 644 Medaktlon 7½ Expedition und Verlags⸗ buchhandlungg E 6, 2. — . Nr. 3455. Aus Stadt und Land. Maunheim, 22. November 1907. Kaufmannsgericht Mannheim. 4 Sitzung vom 7. Novp. 1907. orſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erdel; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: die Herren Eduard M a 35 und Louis Lochert; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren Karl Hagenbucher und Joſef Hermann. e„Mechaniker Adolf Lechler und die ledige Sofie beuninger klagen gegen den Inhaber der Nähmaſchinen⸗ und Fahrradhandlung Hugo Sieber, Maanhein, Mettazn auf Zahlung von rückſtändigem Gehalt, rückſtändigen Proviſionen und Schadenerſatz in Geſamthöhe von rund 1200 Mark. Die beiden Kläger ſind von dem Beklagten zur Führung der Mannheimer Filiale engagiert worden. Der Beklagte beſtreitet in erſter Linie die Zuſtändigkeit des Kaufmannsgerichts, da der Kläger Lechler nicht als kaufmänniſcher Angeſtellter, ſondern als Mechaniker in ſeinen Dienſten geſtanden habe. Das Gericht kommt jedoch zu der Auffaſſung, daß die beiden Kläger als Filialleiter und demgemäß als Handlungsgehilfen des Beklagten zu gelten hätten. Es wird daher durch Zwiſchenurteil die Zuſtändigkeit des Kaufmannsgerichts feſtgeſtellt. Die Rechtskraft dieſes Zwiſchenurteils ſoll abgewartet werden bevor zur Sache weiter verhandelt wird. Selma Bach behauptet, von der hauſes Wronker u. Com., Kaſſiererin auf 22. Oktober ds. Is. über die Weihnachtszeit engagiert worden zu ſein. Das Engagement wird beſtritten; es ſei der Klägerin nur die Möglichkeit eines ſolchen bei vorhan⸗ denem Bedarf in Ausſicht geſtellt worden. Da die beiderſeits angetretenen Beweiſe verſagen, ſchiebt Klägerin an Frau 5 Brzeginski den Eid über ihre Behauptung zu. Der Eid wird zurückgeſchoben, durch bedingtes Endurteil der Klägerin aufer⸗ legt und geleiſtet. Infolgedeſſen lautet das Endurteil zugunſten der eingeklagten Gehaltsforderung, jedoch nur für die Zeit vom 15. Nop. ab, da das Gericht aus den eigenen Angaben der Klä⸗ - Inhaberin des Waren⸗ Frau Roſalie Brzezinski, als gerin entnimmt, daß das behauptete Engagement erſt mit der dem ge⸗ Eröffnung der Spielwarenabteilung, alſo erſt mit nannten Tage, in Kraft treten ſollte. Der Klägerin werden ins⸗ geſamt 156 Mark zugeſprochen; ihre Mehrforderung von 100 Mark wird aus dem angegebenen Grunde abgewieſen * Auf die an die Großherzogin vom Zeutralkomitee des badiſchen Frauenvereins gerichtete Glückwunſchabreſſe iſt zu Händen des Generalſekretärs, Geh. Rat Müller, folgende Antwort eingegangen:„Die Mitglieder des Zentralkomitees des badiſchen Frauenvereins haben die freundliche Aufmerkſamkeit gehabt, mir mit Schreiben vom 4. d. Mts. im Namen des ge⸗ ſamten Vereins treue Wünſche zu meinem Geburtstag darzu⸗ bringen. Ich danke dem Zentralkomitee und dem Verein recht berzlich für dieſe Kundgebung, die mir um ſo wohltuender iſt, als ſie mir in einer für den Großherzog und mich ſo ernſten und ſchmerzvollen Zeit entgegengebracht wird. Gern gebe ich die Verſicherung, daß ich die mir vom Frauenverein gewidmeten Gefühle mit meiner aufrichtigen und warmen Teilnahme an ber Tätigkeit des Vereins erwidere. Es wird mir ſtets eine teuere Pflicht ſein, die hohen Aufgaben edler Menſchenliebe und werk;⸗ tätiger Hilfe, die der Frauenverein ſich geſtellt hat, mit fördern zu helfen. Ich weiß mich auch eins mit den Frauen des Landes, penn ich hierbei auf das Beiſpiel hinweiſe, das die hohe Protek⸗ torin des Vereins, Großherzogin Luiſe, ſchon ſeit vielen Jahren in unvpergleichlicher Weiſe uns allen gibt,— ein Vorbild, das wir immer usd überall uns vor Augen halten wollen. Hilda, Großherzogin.“ .ine kulturhiſtoriſche Studie von Hermann Provo, 1(Schluß.) Ees gab prächtige Figuren in dieſem alten Dorf, ächte Ger⸗ manen. Das Prototyp eines ſolchen war eine unter dem Namen „Groß⸗Jörg“ bekannte Perſönlichkeit. In unſerer Zeit der Kraftmeierei und der Ringkämpfe würde dieſer Mann, wenn er noch lebte, ſicherlich das größte Aufſehen erregen. Das Bild des„Groß⸗Jörg“ ſchwebt mir noch in der Er⸗ innerung an meine früheſte Jugend vor. Es ſind mir im Laufe der Jahre viele herkuliſche Menſchen und Athleten vorgekommen, aber keiner, der ihm das Waſſer reichen konnte. Ein Rieſe in der Größe und von muskulöſem breitem Bau, war er ein harmoniſch vollendetes menſchliches Gebilde, das ſeinesgleichen nicht fand. Schwer zu bändigende, wildgewordene Pferde, die er in den Zügeln bielt, unterlagen ſeiner eiſernen Fauſt. Eine kleine Epi⸗ ſode wurde von alten Altripern viel erzählt, ſie ſpielte ſich in Speier ab. Groß⸗Jörg hatte ſein Fuhrwerk vor einer Wirt⸗ ſchaft, in der er noch einen„petzte“, ſtehen. Ein Mann machte ſich den Scherz, öfter auf Groß⸗Jörgs Pferd zu ſpringen und ſich darauf zu ſetzen. Man hinterbrachte es ihm, Groß⸗Jörg, durch's Fenſter ſchauend, verbat ſich den Ulk. Ohne Erfolg, der Mann ſetzte ſeinen Schabernack fort. Der Altrieper Rieſe wurde jetzt ernſter und verbot etwas energiſcher den Unſug mit der Drohung, binauszukommen.„Lieber Mann, ſo miſchten ſich jetzt die Gäſte in die Sache,„bleibt von dem Menſchen, der iſt der ſtärkſte und gefährlichſte Mann der Pfalz.“—„Is mär gans, mit der Linte Straßburg⸗Mülhauſen⸗Baſe die Linie Rosheim⸗ Ottrott⸗St. Nabor. Da von dem Reichsbahnhof Erſtein be⸗ reits eine Straßenbahn nach der Station Erſtein⸗Rheinſtraße der Nebenbahn Straßburg⸗Markolsheim⸗Kolmar führt, ſo zu trinken. krament der Altriper. Freitag, 22. November 1907. 2. Mittagblatt.) * Der Sicherheit auf ben großen transatlantiſchen Paſſa⸗ gierdampfern wird von den Dampfſchiffahrtsgeſellſchaften immer mehr Beachtung geſchenkt, wie es das Wohl der Tauſende von Paſſagieren, die alljährlich den Ozean kreuzen, gebieteriſch ver⸗ langt. Eine weitere Vorrichtung im Intereſſe der Sicherheit der Schiffe hat der Norddeutſche Lloyd neben anderen Dampfſchiff⸗ fahrtsgeſellſchaften in neuerer Zeit auf ſeinen Dampfern ange⸗ bracht: ſogenannte Unterwaſſerſchall⸗Hörapparate. Dieſe haben den Zweck, dem Kapitän bei Nebel die Auffindung der Einfahrt in die Flußmündungen oder in die Häfen oder auch die Ermittelung der Lage der Feuerſchiffe zu erleichtern. Die Unterwaſſerſchallſignale haben ſich ſeit der kurzen Zeit, wo ſie der Schiffahrt nutzbar gemacht ſind, als außerordentlich praktiſch und zuverläſſig erwieſen. Die Apparate ſind z. Z. von 76 Dampfſchiffahrtsgeſellſchaften, Korporationen und Be⸗ hörden akzeptiert und auf deren Dampfern eingeführt. Von den Dampfern des Norddeutſchen Lloyd in Bremen ſind die bier großen Schnelldampfer„Kaiſer Wilhelm der Große“,„Kron⸗ prinz Wilhelm“,„Kaiſer Wilhelm II.“ und„Kronprinzeſſin Fe⸗ cilie“, welche jezt den regelmäßigen wöchentlichen Verkehr zwiſchen Bremen⸗Newyork und umgekehrt unterhalten, ſowie die Dampfer„Bremen“,„Großer Kurfürſt“,„Friedrich der Große“, „Neckar“,„Main“,„Rhein“,„Königin Luiſe“, Prinzeß Irene“ und„König Albert“ mit Empfangsapparaten ausgerüsket. Neuer⸗ dings hat der Norddeutſche Lloyd auch beſchloſſen, ſeine ſämt⸗ lichen Dampfer der Baltimore⸗Linie damit zu verſehen, nachdem ſämtliche Feuerſchiffe an der amerikaniſchen Küſte mit Unter⸗ waſſerglocken, mit denen die Signale gegeben werden, verſehen ſind. Nus dem Grossherzogtum. oc. Lahr, 20. Nov. Im benachbarten Elſaß wurde heute vormittag eine Nebenbahn eröffnet, die auch für unſere Gegend und ganz Mittelbaden wirtſchaftlich und touriſtiſch von erheblicher Bedeutung zu werden verſpricht: die Bahn Erſtein⸗Oberehnheim Ottrott. Die noue Linie verbindet die intereſſante alte Stadt Oberehnheim, eine vor⸗ malige Reichsſtadt, die an der Linie Straßburg⸗Molsheim⸗ Schlettſtadt liegt, bei dem aufblühenden Kreisſtädtchen Erſtein und mündet bei dem reizvoll gelegenen Weinort Ottrokt fehlt nur noch die kleine, kaum eine halbe Meile betragende Sbrecke von der letztgenannten Station bis zur Ottenheimer barer Zeit dürfte auch dieſe Lücke ausgefüllt werden, und dann beſitzen wir eine wichtige direkte Eiſenbahnverbindung zwiſchen dem mittleren Schwarzwald und den Vogeſen. Freiburg, 21. Nov. Hier ſtapb in der chirurgiſchen Klinik, wo er vergeblich Heilung von einem heimtückiſchen Leiden geſucht hatte, Dr. Auguſt Guntermann, früher Redakteur am „Hannoverſchen Courier“. Guntermann, ein ebenſo begabter als fleißiger und liebenswürdiger Journaliſt, hat ein Alter von nur 39 Jahren erreicht. Er war zu Fulda geboren, trat früh in die Tagesſchriftſtellerei ein und wirkte auch einige Zeit an badiſchen Zeitungen, z. B. als Redakteur der„Konſt. Ztg.“, dann in Nord⸗ deutſchland, bis zunehmende Krankheit ihm die Feder, die er ge⸗ wandt geführt, aus der Hand nahm. Außer einem Bändchen ſtim⸗ mungsvoller und formſchöner Gedichte hat er ein pielberbreitetes Wehr für Deutſchlands Ehr““ und mehrere mächlich und ohne die geringſte Aufregung zu zeigen, auf die Straße und näherte ſich dem auf ſeinem Pferde ſißenden Pfälzer Kraftmeier. Ein Griff und der Mann war vom Sattel her⸗ untergeſchoben und lag in der nächſten Minute auf dem Straßen⸗ pflaſter. Ruhig, als wenn nichts vorgefallen wäre, ging der Altriper Rieſe wieder zur Wirtſchaft zurück, um ſeinen Schoppen In den nächſten Minuten ſaß der Pfälzer Athlet neben ihm, um Freundſchaft mit ihm zu trinken.„Das hat mir noch keiner getan,“ meinte er in der Unterhaltung. 5 Originell, wie der Altriper immer war, verleugnete er auch ſeine urwüchſige Natur nicht, als König Maximilian von Bayern anfangs der 1850er Jahre zum erſtenmal nach Speier einzog. Aus der ganzen Vorderpfalz özgen die Bauern in ihren reich und ſchön bekränzten und verzierten Bauernwagen im Königs⸗ zug an dem königlichen Paare vorbei. Manche ſchöne Gruppe mag die Bewunderung des Monarchen ſowie des Publikums er⸗ regt haben, am ſenſationellſten wirkte aber der Altriper Wagen: in der Mitte desſelben hing, hoch in der Luft ſeine Schneller ſchlagend, ein mächtiger lebender Karpfen. Eine Lachſalve be⸗ gleitete den Wagen und ein herzliches Lachen war es, mit dem König Max die Altriper begrüßte. Ich ſprach ſchon oben von dem begeiſterungsfähigen Tempe⸗ Epiſode aus den 1840er Jahren gerechnet werden, wo man an zem Altriper Bürger, der, getreu der lieben Gewohnheit jeiner ſenſtben Mithürger, bei wichtigen und feierlichen Auläſſen zu weinen öder in gelinde Extaſen zu geraten, eine böchſt kritiſche Cink In dieſes Gebiet muß wohl auch eine des hier noch in guter Erinnerung ſtehenden Sberſt Theobald, ver⸗ mählt. Er war ein treuer Anhänger der nationalliberalen Partei. oc. Bad Dürkheim, 20. Nov. Das Gaſthaus zum „Schwert“ iſtniedergebrannt. Man vermutet Brand⸗ ſtiftung. Von den Fahrniſſen konnte nur weniges gerettet werden. Beſitzer des Anweſens war ſeit kurzem Wirt Karl Bacher. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Neuſtadt a.., 19. Nov. In der„Pfälz. Pr“ wurde eine Zuſchrift der hieſigen Poſtamtsdirektion mitgeteilt, laut welcher es unzutreffend iſt, daß gelegentlich des Brandes der Kanzlerſchen Maſchinenfabrik die telephoniſche Ve bindung vom Bahnhof zum Polizeibureau deshalb nicht ſtande kam, weil die Poſt nicht umgeſchaltet hatte; das Nicht⸗ funktionjeren des Apparates dürfte auſcheinend auf die unrich tige Handhabung des Apparates zurückzuführen ſein. Damit Bürgermeiſter Wand, der nach der Polizei zu verſucht hatte, nach ſeiner Auffaſſung nachgeredet, er könne einen telephoniſchen Apparat nicht richtig handhaben, und gelegentlich der geſtrigen Spätjahrshauptübung der hieſtgen Feuerwehr naht er lt.„Pf. Pr.“ Veranlaſſung, die Sache in aller Oeffentlitt zur Sprache zu bringen. In ſeiner Rede, die er zur Aner nung der Leiſtungen der Feuerwehr hielt, führte er aus, de Feuermelder am Bahnhof habe nur deshalb berſagt, weil das Poſtamt die richtige Verbindung nicht hergeſtellt habe. Er; tone dies ausdrücklich, und wenn das Gegenteil behauptet werde — die Poſtdirektion hatte ihre Erklärung in den hieſigen Zei⸗ tungen bereits veröffentlicht— ſo bedeute dies nur einen Ver⸗ ſuch, die Schuld daran, daß es nicht möglich war, den großen Brand rechtzeitia zu melden, von ſich abzu Da der Anlaß zu der nun zwiſchen Poſtamt und Bürgermeiſter ausgebroche⸗ nen Differenz ſehr ernſt iſt, darf man auf die weitere Entwicke⸗ lung der Sache geſpannt ſein. Sktimmen aus dem Hublikum. In No. 538 des„Mannheimer General⸗Anzeiger 15. November ca. ſteht ein Artikel, in dem eine dem Publikum Stellung nimmt zu den platze zu errichtenden Denkmal für Gr d FIr Die St ime rät von einem öff hen Preisau ab, befuntwortet vielmehr eine direkte Auftragsert Bruno Schmitz. Dieſem Vorſchlage möchte iſt nun ſo weiteres nicht ganz zuſtimmen. Hat auch Brund Sch durch ſeinen Roſengarten und die Arkaden⸗ Linie ein Anrecht auf die Erbauung des 0 auch durch ſeine ſchönen deutſchen Denkmalsbauten daß er dazu berufen iſt, wie faſt kein anderer Künſtler, ſo ſollte man doch in Anbekracht der Wie dieſes Denkmals in Verbindung mit der Uebe Auguſta⸗Anlage und im Intereſſe einer allgemeine pflege durch die Bürger Mannheims, den jüngeren nicht die Möglichkeit nehmen, zu zeigen, zu was ſie befä ſind, was ſie können. Aus dieſem Grunde bin ich für ein allgemeines ausſchreiben, das ſich auf das Deukmal in Perbindung m einer Löſung der Ueberbrückung der Augufta⸗Anlage er ſoll. Doch ſollten zu dieſem Preisausſchreiben nur d cannheim, bezw. Baden anfäſſigen und geborenen Künft zugelaſſen ſein, und um ſich die Beteiligung einiger b und hervoragender Künſtler zu ſichern, möge man ſchreiben noch dahin erweitern, daß man dief ders einladet und für ihre Mitarbeit beſonders hon Steigerung menſchlichen Affektes beobachten konnt Dampfſchiff ging, zu Berg fahrend, an Alkrip vorb⸗ ſamte Altriper Einwohnerſchaft ſtand am Rheinufer das unglaubliche Wunder anzuſehen. Da ſprang aus 7 ſchauenden Menge ein Mann heraus(der hiſtoriſchen Genauig keit halber nenne ich den Namen, es war der alte P Hook), um ſich, hürgeriſſen durch die Macht des Wunders, ſch ſtracks in den Rhein zu ſtürzen. Es bedurfte der größten ſtrengung einiger Männer, um ihn feſtzubalten, Vorhaben nicht ausführen konnte. 5 Wer noch Intereſſe an alten Volksgebräuchen ha noch beute Gelegenheit zur Beobachtung ſolcher ge Schießen bei Kindtaufen und Hochzeiten iſt no führt, namentlich iſt ein Hochzeitszug nicht uninte ein ſolcher Zug auf dem Wege vom Standesam die Straße, ſo huſcht alle Augenblicke eine Fra um der Braut oder dem Bräutigam ein Sträußch ſeidenes Band am Arm, auf der Bruſt uſw, anz Zug ſteht ſtill und mit Flintengeknall bewegt er wenn das Geſchäft beſorgt iſt. In keinem Dorf der Rheinpfalz wurde bis no die Kirchweihe mit ſo viel Pomp und Glanz er feiert als in Altrip. Die Stammgäſte der Wi Bauernburſchen, ſchlechtweg„Borſcht“ genannt) Muſik in reich verzierten, vierſpännig befahrenen ab, denen vier bis ſechs Vorxeiter in maskierte ausritten. So durchzogen die Züge das ganze Klängen ihrer Muſiken. Das iſt jetzt alles anders geworden. Tempora mutantur! 4 8 Mittagblatt 0 Mannh eim, 22 November. General⸗Anzeiger.(J B 1. 1 FCFFFTCCCTCTCVTCVCCTCTCTFFFFPFFFTFF———TTTTTTVTVTTTTTT——.——————ß— ̃ ̃ ˖— ⏑ ⏑ fß————— Inh.: Ad. deschäftshaus für Seiden- u. Modewaren, fertige Damenblusen. Costumer ——.—— LÄm̃— Spezlalabteilung für einfarbige ollstoffe Kammgarnsafins, Satintuche(„ Cachemires und Cheviots 120—f 1. la. Damentuche gcau¹.— in unseren aberkannt vorzüglichen Qualitkten und mehr als 160 Ferben am Lager. „Besonders vorteilhaftes Angeboet“ in allen gangbaren Farben eingetroffen: 430 om breites Damentuch Grôsste Auswahl in Nouveautes jeder Art. Mitgliedl..es AIIlgermeimemn Robatbtsparvereims. Kubler LI,Ä 3 Jecke, Jupons in diversen Breiten von 150 em zum Preise von und...— 66930 in eleganter 8 u. per kurzer Schur. Meter + 8 88888 8888888998888883888388 888888888888888825 988522899235˙ 9 reites Singer Co. 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