Gaziſche Volkszeitung.) 70 Wiennig monatlich. Bungerlohn 28 Pfg. monatlichz durch du Woſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag Wr..46 pro Quattal. Einzel⸗Nummer Pig. In ſerate: 4 E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 235 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 80 Die„„ 1 Mark der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwolf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jeituug in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr⸗ Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und (Nannheimer Vollsblatt.) Talegrumm⸗Abreſſer eJournal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 184 Druckerets Burean(An⸗ nahmen. Druckarbeiten 881 Redakttoen 877 Expedition mnid Verlags⸗ buchhandlung. 18 E 6, 2. i5. 55 23. 1207. E. Wittaablatt.) Nus dem Grossberrögtum. Weinheim, 20. Nov. Der Ausſichtsturm auf dem Hirſchkopf wird z. Zt. erhöht. Der ſeitherige Staudork auf der oberſten Plattform wird um 3 Meter, der ganze Turm um ungefähr 5 Meter höher werden. Dieſe Erhöhung iſt notwendig geworden, weil ein Teil der Rundſicht in den letzten Jahren durch das Laubwerk der Bäume beeinträchtigt wurde. Der jetzige Turm wurde im Jahre 1870 gebaut, nachdem ſein Vorgänger zuſammen⸗ geſtürzt war. Die Vaukoſten ſind auf 1850 Mark veranſchlagt, von denen der Hentrakansſchuß des Odenwaldklubs 800 und der hieſige „Gemeinnützige Verein“ 400 Mark übernehmen, während der Reſt vorläufig als Schuld beſtehen bleibt und in Amortiſationen getilgt werden ſoll. Zur Orientierung über die böhenerhältniſfe der höchſten Erhebungen des Odenwaldes in unſerer Gegend ſei be⸗ merkt, daß der Gipfel des Hirſchkopfs 347 Meter, der des Geiers⸗ bergs 340 Meter und der des Wachengergs 400 Meter über dem Meeresſpiegel ſich erhebt, während B. der Bahnhof der Main⸗ Neckar⸗Bahn 109 Meter über dem Meere liegt. * Freiburg, 21. Nov. Der 34 Jahre alte italieniſche Bergwerksarbeiter Johann Lorenzi verunglückte geſtern morgen infolge eines Sprengſchuſſes und iſt auf dem Transport von der Grube nach ſeiner Wohnung geſtorben. Donaueſchingen, 21. Nov. Ueber das vom Fürſten Max Egon zu Fürſtenberg zur Erznnerung an die Anweſenheit des Kaiſerpaares und der Prinzeſſin Viktoria Luiſe errichtete Denkmal, das nunmehr fertiggeſtellt iſt und am 25. November eingeweiht werden wird, erfährt noch die„Bad. Pr.“: Der Kaiſer hatte ſeine Teilnahme zugeſagt, ſolche aber wegen der Landes⸗ trauer wieder zurückgenommen. Das Denkmal iſt vom Bild⸗ hauer Wilhelm Sauer in Karlsruhe entworfen und ausgeführt worden. Es ſtellt einen Monumentalbrunnen in Barockſtil dar. Der aus hellem Sandſtein beſtehende Sockel iſt oben von Tannen⸗ zapfenauirlanden umgeben. Auf der Vorderſeite befindet ſich die Widmung„In dankbarer Erinnerung an den Jagdaufent⸗ halt JN. MM. Kaiſer Wilhelm II. und der Kaiferin Auguſta Viktoria ſowie J J. K. H. der Prinzeſſin Viktoria Luiſe 6. bis 10. Mai 1904, errichtet von Max Egon Fürſt zu, Fürſtenberg. Un⸗ ter der Widmung iſt ein Phantaſtekopf angebracht, der Waſſer in eine große, als Schale ausgebildete Muſchel ſpeit. Aus dieſer Schale ergrießt ſich das Waſſer in ein großes Baſſin, das von einer Balluſtrade umgeben iſt. ſowie ein Nutzbrunnen. Die Bekrönung des Brunnens bildet Diana, die Göttin der Jagd, hinter der ein nach Beute ſpähender Windhund angebracht iſt. Das Denkmal hat eine Höhe von 10 Meter und bedeutet eine hervorragende Zierde unſerer Stadt. Der Schöpfer des Denkmals, Bildhauer Sauer, iſt im Jahre 1865 zu Odelshofen bei Kehl geboren, und beſuchte als Schüler von Profeſſor Volz die Kunſtakademie. Nachdem er noch bei anderen Künſtlern u. a. auch in Paris tätig geweſen, hat er ſich im Jahre 1896 in Karlsruhe niedergelaſſen. Von ſeinen größeren Werken ſind das Kriegerdenkmal in Offenburg, der plaſtiſche Schmuck des gräflich Douglasſchen Schloſſes in Gondelsheim, ſo⸗ wie die Reliefbilder des Diakoniſſenhauſes in Freiburg zu er⸗ wäbnen. Gerichtszeſtung. Mannheim, 21. Nov.(Strafkammer UI.) Vorſ.: Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Aſſeſſor Müller. Am 7. Oktober dſs. Is. machte in der„Stadt Leipzig“ in Hockenheim ein Gaſt darauf aufmerkſam, daß im nächſten Moment der Hofzug des Kaiſers durchfahren werde. bemerkte der 20 Jahre alte Schirmflicker Adam Sell aus !;! 883 Das ährige Jubiläum der Automobil⸗ 5 Ausſtellung in Pa is. Paris, 16. Nop. Die vorjährige Automobil⸗Ausſtellung war in jeder Be⸗ Ziehung ſo glänzend ausgefallen, daß man ſich mit Recht die Frage vorlegen durfte, ob eine ſolche Darbietung überhaupt noch ſteigerungsfähig ſei. Dem unermüdlichen Eifer des Ausſtellungs⸗ Komitees iſt nun das ſcheinbar Unmögliche gelungen. Am 12. ds. Mts. fand hier die Eröffnung der größten und bedeutendſten Spezial⸗Ausſtellung ſtatt, die Paris je in ſeinen Mauern geborgen. Sie läßt alles, was bisher in dieſer Rich⸗ tung perſucht worden, weit hinter ſich zurück. Der Mannig⸗ faltigkeit und Reichhaltigkeit der Ausſtellungsobjekte iſt ein Nah⸗ men gegeben worden, ſo phanaſievoll und üppig, wie man ſich ihn daum erträumen kann und das das Ausſtellungsgebiet über⸗ flutende Menſchengewoge wie der enorme Wagenandrang er⸗ Hhöhen noch den Effekt. Wie jede Jubiläumsfeier, fordert auch dieſe Ausſtellung zu einem Rückblick auf ihren Entwicklungsgang Frankreich iſt ſozuſagen das Mutterland des Automobils. Von hier aus kam die Initiative und der Anſporn zu weiterer Entwicklung eines Verkehrsmittels, das in verhältnismäßig kurzer Zeit eine ſo koloſſale Bedeutung gewonnen. Nach den erſten ſichtbaren Erfolgen erwog man die Zweckmäßigkeit eines de e Weltmarktes 75 Paxis erſchien als der geeigneteſte 8 5 Herchei eim: Ach was Auf der Rückſeite befindet ſich das Alltanzwappen des Flekten und der Fürſtin zu Fürſtenberg, beim Denkmal dabei ſein. Ich kann die vfelen Dazu Salon en, mit recht Aeußerung folgen, die er aber nicht ganz herausbrachte, da ein Kamerad dem Angetrunkenen den Mund zuhielt. Unmittelbar darauf zog Sell ſein Taſchenmeſſer hervor und zerſchnitt ſich damit dielinke Hand. Augenſcheinlich tat er das, weil er acht Tage ſpäter zum 12. Artillerie⸗Regiment einrücken ſollte. Das Gericht erkennt wegen Majeſtätsbeleidigung auf das Strafminimum— zwei Monate Gefängnis. Die ganze Habe ſtahl der 24 Jahre alte Fabrikarbeiter Philipp Groß aus Frankenthal 1 5 Arbeiter Heinrich Lei⸗ ſer, mit dem er auf dem Waldhof zuſammen wohnte. Es waren Kleider und eine Uhr im Werte von zuſammen 70 M. Der ſchon wiederholt vorbeſtrafte Angeklagte wurde zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt und ihm die Ehrenrechte auf 5 Jahre aberkannt. Verworfen wird die Berufung des Taglöhners Otto Em⸗ bach aus Biebesheim, der mit ſeinem Urteil des Schöffen⸗ gerichts unzufrieden war, das wegen Unterſchlagung auf 7 Tage Gefängnis lautete. Embach hatte 21 M. von ihm einkaſſierte Beiträge zum 9155 und Sportllub Keudenßeim veruntreut. Stimmen aus dem Publikum. An die Herren Franz und Georg! In der Denkmalfrage habt Ihr beide Recht. Ihr müßt Eure zwei ſtrittigen Punkte nur mit etwas verſöhnlicherein Blick betrachten. Dazu will ich Euch verhelfen: 1. Schmitz hat uns den ganzen großen, ſchönen und viel⸗ bewunderten Platz geſchaffen; er hat desh alb auch zuerſt und zwar allein einen D Denkmalsentwurf auszuarbeiten, weil jeden⸗ falls ſeine Arbeit die Eigenart des Geſamtbildes am beſten wahren wird. Stößt ſein Entwurf auf allgemeinen Wider⸗ ſtand, dann iſt ein Unbeſchränkter Wettbewerb guszuſchreiben. .̃. Herr Georg hat Recht, daß heutzutäge viel zu viele überflüſſige Ausgaben gemacht werden. wenn er verlangt, daß eine Stadt wie Mannheim ſolange keine Ausgaben für Denkmäler ete. machen dürfe, als noch notwen⸗ digere Bedürfniſſe vorliegen, deun mit dieſem Grundſatz wird die Stadt niemals zu einem Denkmal kommen, da ſtets neuef Und dasſelbe iſt überall der Fall. Die Kunſt köunte dann betteln gehen und Im übrigen betrachte ich die Errichtung und notwendige Bedürfniſſe auftreten werden. müßte ausſterben. eines Denkmals für Großherzog Friedrich auch als eine gewiſſe Notwendigkeit; es handelt ſich um eine Ehrenpflicht für Mann⸗ heim; Ehrenpflichten ſoll man aber niemals auf die lange Bank ſchieben. Und ſchließlich noch eins: Unſere Großherzgin Luiſe muß Denkmäler mit den ſtolzen Reitern nicht ausſtehen. Am allerwenigſten würde mir unſer verſtorbener Großherzog im Denkmal ſo dargeſtellt gefallen, auch wenn mir mein Mann noch ſo viel von ſeinen nationalen Verdienſten erzählt. Für mich als Maunbeier gehört das liebenswürdige und ſympathiſche Großherzogspaar zuſammen. Es waren Mannheimer Jubeltage von ſeltener Bedeutung und Wärme, als die beiden als jungvermähltes Paar unſere Stadt beſuchen und noch in aller Erinnerung ſtehen die Tage, da das ehrwürdige Paar in der Feſtwoche unſerer Ausſtellung hier weilte. Es wäre eine ſchöne Auf⸗ gabe für einen Künſtler, die beiden Geſtalten ſo feſtzuhalten, wie ſie in den diesjährigen Feſttagen geweſen ſind, einfach und ſchlicht, liebenswürdig und voller Güte gegen Jung und Alt, Hoch und Niedrig. 8 Naſſer; And eß eine deſerterlice 2 5 Geſinnung zu Hauſe iſt, der d Er geht aber zu weit, Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; ſchriftliche, mündliche oder telephoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent Eg. 1. Gewiß können Sie bei einer eingetr Genoſſen. ſchaft m. u. H. Spareinlagen machen; ob dieſelben daſelbſt ſicher Aae e ſind muß Ihrem Ermeſſen allein überlaſſen bleiben. Sopweit die Konkursgläubige r wegen ihrer bei der Schlußvertei⸗ berückſichtigten Forderungen aus dem die Konkursmaſf? bil⸗ denden Genoſſenſchafksvermögen nicht befriedigt werden, ſind die Genoſſen zu 9 kachſchüſſen zur Konkursmaſſe verpflichtet, deren Be⸗ träge im Wege des ſogen. Umlageverfahrens für die ei inzelnen Ge⸗ noſſen berechnet werden. 3. Für den Ausfall im Genoſſenſchaftz konkurſe haften die einzeſnen Genoſſen jeder in voller Höhe und unmittelbar und zwar 3 Tronate ſeit Vollſtreckbarkeitserklärung der Nachſchußberechnung. 4. gen ſind keine ee Forderungen. Abonnent W. H. in R. So viel uns bekannt, iſt dies nur 5 angängig, wenn das Bürgermeiſteramt und der Wegfrksrat die Zuſtimmung hierzu erteilen. Abonnent X.(Unterſchrift unleſerlich.) Das Wort„zahlen“ wird nach dem für die deutſchen Druckereien maßgebenden„Ortho⸗ graphiſchen Wörterbuch“ von Duden immer noch mit„h“ geſchrieben. Abvunent J. K. Das Adreßbuch für das deutſche Reich liegt in unſerer Eypedition zur Einſicht auf. Abonnent 8 Aſpiranten aus zl. Kabinettordre müſſen die i, in denen der Adel der 3 zu allen Zeiten be⸗ eine entſprechende Regel ſoll die monat⸗ bek 15 aneenehe 70 Ne abglle 1 8 hat— ſtänd liche 0 wicht 5 betragen als 41 Mark bei der Feldartillerie und 150 M. Abonnentin K. B. 1. Der Geri 0 geſchilderten Umſtänden ſehr wohl berechtigt, zur P ſeiner Koſten zu ſchreiten, da Sie letzterxe durch Ih Zahlung verurſacht haben. 2. Zur Vermeidung höhere raten wir Ihnen zur Begahlung der Koſten de 1 eventuell wenden Sie ſich an das Amtsgeri rungen gegen die Zwangsvolſtreckung⸗ Abonuent E. Sch. u. M. Sobveit uns b wir uns haben orientieren können, benötigt matl i ſchen Bundesſtaaten zum Tragen einer Waffe eines W̃ Abonnent J. H. Für die von einem Logisgaßt eing abhanden gekommenen Sachen muß der Wirk, d Fremde bei ſich aufkommen und Erſat Abonnent J. R. Auch die Verkäufer geröſtete 1 fen ſich nicht bis 10 und 11 Uhr abend in den heften hauſi rend herumtreiben, haben ſich nach den hierüber beſt ortspoligeilichen Vorſchriften zu richten. Warum wenden nicht beſchwerdeführend an das Bezirksamt? Abonnent E. K. 1. Bei den neuen babiſchen Schnelange maſchinen IVf. beträgt der Keſſeldruck 16 Aim.— 2. Die neueſten pfälziſchen 4 Chl. Verbund⸗Schnellzugslolomoliven mißß einem Ueberdruck von 15 Atm. Abonnent Nr. 101. Aus Ihrer Anfrage geht nicht herbo ob es ſich um eine Monatsfrau in einem Pribathaus 0 geiverblichen Betriebe handelt; in erſterem Falle braucht nur bei der Invalidenverſicherung, in letzterem muß ſie bei Kaſſen angemeldet ſein.— Wenn die Vergütung nach 2 bemeſſen iſt, muß eine Kündigungsfriſt eingehallen we nur zum Schluff e eines Monats, ſpäteſtens am 15. den.— Die Monatsfrau hat im Falle einer Krankh verhältnismäßig nicht erhebliche geit Anſpruch auf Lohr unter wird man einen Zeitraum von—14 Tagen verſtehe⸗ des großen Publikums wandte ſich nun Perſickr dieſem Unter⸗ nehmen zu und heute zählt der Automobil⸗Salon zu dem parr⸗ ſeriſcheſten aller pariſer ſeſtlichen Veranſtaltungen, zu dem ſich alles drängt, ohne Unterſchied des Alters, des Nanges, des Ver⸗ mögens und in Anbetracht des internationalen Charakters dieſer Ausſtellung, auch ohne Unterſchied der Nationalität. Nach dem Jahre 1900 konnten aber ſelbſt die weitläufigen Räume des Grand⸗Palais, die immer mehr ſich anhäufenden Aus⸗ ſtellungsobjekte nicht mehr faſſen. Auf 560 Ausſteller im Jahre 1901 folgten 1054 im Jahre 1904, 1180 in 1905 und 1225 in 1906. Man war demnach in den letzten Jahren genötigt, auf dem an⸗ grenzenden Gebiet des Coursla⸗Reine die Ausſtellung zu ver⸗ vollſtändigen und in dieſem Jahre, wo die Zahl der Ausſteller auf 1400 geſtiegen iſt, hat man ein großes Ausſtellungsgebäude auf der Eſplanade des Invalides errichtet. In der Halle des Grand⸗Palais ſind in überaus reich aus⸗ geſtatteten Stands, ſtimmung ausgeſtellt. Vom einfachſten Zweiſitz bis zum ele⸗ ganteſten Luxus⸗ oder Touriſtenwagen, mit mäßiger und maxi⸗ In den oberen Galerien wird uns maler Fahrtgeſchwindigkeit. der mächtige Einfluß, den das Automobil auf verſchiedene In⸗ duſtrien ausübt, deutlich zu Bewuß tſein gebracht. Wir ge⸗ wahren die Vervollkommnung des Wagenbaus, der Gummifabri⸗ kation, der Stahl⸗Induſtrie, des Beleuchtungsweſens u. am. Palais begeben wir uns die 9 anade des Wagen verſchiedenſter Gattung und Be⸗ ſcheint für längere ſtruktion bon praktiſchen, In dieſen Räumen hat auch das Zwei⸗ und Dreirad, wie Motocyele ſeine Aufſtellung geſunden. ſich auch die intereſſanten Motorboote, wie das Au terial für Landwirtſchaft und Maſchinenweſen. 5 5 Eine Retroſpektiv⸗Ausſtellung, welche uns die erſten migen Selbſtfabrer vor Augen führt, iſt gleichfalls hi⸗ bracht. Der älteſte Dampfwagen, die aus dem Jahre 1770. Alles in Allem weiſt der„Salon 19075 iubegdz 0 nicht viel neues auf. Auf dem einen oder andern Wa 0 merken wir einen elektriſchen Transmetteur, einen neue lator der Fahrtgeſchwindigkeit; neu iſt auch ein Automat, Vehikel in Bewegung ſetzt. Weiters ſind kleine A an der Motorklappe, an der Beleuchtungsart, an der Bre bemerken. Aber all das iſt nicht von weſentlicher Bedeutu ſcheint, als ſei die Technik an der Grenze des Erre gelangt. Offenbar iſt inbezug auf Fahrtgeſchwindig mum erreicht. Ein Mehr iſt auch kaum erwünſch iſt alſo Genüge getan und von dieſer Seite iſt nichts erhoffen, oder— zu fürchten, je nach dem Standp dieſer Frage gegenüber einnimmt. Die Automobil⸗Induſtrie muß jetzt 10 ein kung machen, indem ſie ſich von dem Sport ab⸗ und 0 Dienſte zuwendet. Der Bedarf an Sport⸗ und Lu Zeit vollſtändig gedeckt zu ſei relativ billigen Gebrau oder 100 ern d 0 e wie ee unkäugba inbezug auf Luxuswagen zu konſtatieren e Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdruck ohne Vereinbarung nicht geſtattet. Deutſcher Reichstag. 55. Sitzung. Freitag, 22. November. Am Tiſche des Bundesrats: Dr. v. Bethmann⸗Hol 1. weg, Frhr. v. Stengel. Das Haus iſt ſtark beſetzt. Präſtdent Graf Stolberg eröffnet die Sitzung ohne jede Förmlichteit mit der Verleſung der Eingänge und geſchäftlichen Mitteilungen. Eingegangen ſind außer dem Etat die Börſen⸗ reform, das Vereinsgeſetz, Flottengeſetz, Wechſelproteſt und andere. Die Drucklegung wird ſchleunſgſt erfolgen. Der Präſident nimmt, während das Haus ſich erhebt, das Wort zu folgendem Nachruf für den verſtorbenen Großherzog von Vaden: Se. Kgl. Hoheit, der Großherzog von Baden, iſt aus dieſer Zeitlichkeit abberufen worden. Im Namen des Reichstags und zim Ginverſtändnis mit den Vizepräſidenten habe ich an der Bahre einen Kranz niedergelegt. Se. Kgl. Hoheit, der regierende Groß⸗ herzog, hat mich beauftragt, dem Reichstage den herzlichſten Dank auszuſprechen.— Weiter gedenkt der Präſident der ſeit der letzten Kgente. verſtorbenen Abgeordneten Nißler(konſ.) und Dasbach Zentr.). Darauf tritt das Haus in die Tagesordnung ein. Zur Verhandlung ſtehen Berichte der Petitionskommiſſion. Soziale Reform im Handelsgewerbe. Der erſte Beratungsgegenſtand iſt eine Eingabe des MNatlonalen Handlungsgehilfenverbandes, die ſich auf den Ausbau 5 ſozialen Geſetzgebung bezieht. Unter ausdrücklicher An⸗ erkennung des ſozialpolitiſch bereits Erreichten verlangt ſie eine Weiterführung der Verſicherungs⸗Geſetzgebung und insbeſondere die Penſtons⸗ und Hinterbliebenenverſorgung ſowie die Ausbau⸗ ung des Unfall⸗ und Krankenverſicherungsgeſetzes, ferner die Schaffung einer beſonderen Standesvertretung durch beſondere Abteilungen für Handlungsgehilfen in den Handelskammern, alſo Einrichtung paritätiſcher Handelskammern. Die Petitionskom⸗ miſſion hat dieſe Wünſche der Handlungsgehilfen einmütig ge⸗ billigt und mit Rückſicht darauf, daß dieſe Forderungen ſchon wiederholt im Plenum und Kommiſſion verhandelt und auf das Wärmſte befürwortet worden ſind, die Ueberweiſung zur Berück⸗ ſichtigung beantragt. Molkenbuhr 0f richtet bei der Befürwortung der Peti⸗ ſion leidenſchaftliche Angriffe gegen den Zentralverband Deut⸗ ſcher Induſtrieller und gegen den Deutſch⸗Nationalen Handlungs⸗ gehilfenverband. Dieſer mache ſich jetzt die Beſtrebungen der So⸗ zialdemokratie zu eigen und gebe ſie als die ſeinen aus. Schack(wirtſch. Bgg.): Die Sogialdemokratie hat bisher nicht 05 Geringſte für die Handlungsgehilfen und Privatbeamten getan. Ihre Vorſchläge aus früheren Jahren ſind einfach unbrauch⸗ bar geweſen, und was die Penſionsverſicherung anlangt, ſo hat ſie darau überhaupt nicht den allergeringſten Anteil. Gerade ſie iſt es, die jetzt nachhinkt. Herr Molkenbuhr ſcheint ſich zu bemühen, den Munſch ſeines Vorgeſetzten Bebel vom Eſſener Parteitage zur Erfüllung zu bringen, die 800 000 Handlungsgehilfen der So⸗ gialdemokratie zugzuführen. Er möge davon ablaſſen. Die Hand⸗ lungsgehilfen, die Pribatbeamten wollen mit der Sozialdemokratie michts zu tun haben. Abg. Molkenbuhr(Soz.): Der große Unterſchied zwiſchen uns und Ihnen iſt der: Sie wollen nur für die e was haben und nichts für die Arbeiter. Wir wollen beide gleich Hehandeln. Eeine weitere Ausſprache ſchließt ſich hieran nicht, die Peti⸗ tion wird zur Berüdflchttgun Uberwieſen. 5 5 Die Feuergefährlichkeit bes Cellulolds. „Eine ſchon mehrfach behandelte Frage betrifft die Gefähr⸗ lichkeit des Celluloids. Eine preußiſche 175 bereits im Jahre 1904 bei der Beratung von Maßnahmen zur Erhöhung der Feuerſicherheit der Gebäude mit feuergefährlichen gewerblichen Betriebsſtätten auch die Frage des Feuerſchutzes in der Colluloidwareninduſtrie beſonders erörtert. Dieſe Be⸗ ratungen ſind aber, wie der Pelitionsbericht mitteilt, noch nicht zum Abſchluß gelangt. Die petition macht den Vorſchlag, beim Verkauf von Celluloidwaren und beſonders von Celluloidſpiel⸗ waren den Verkäufer zu verpflichten, den Käufer auf die außer⸗ ordentliche Feuergefährlichkeit hinzuweiſen. Die Gingabe wird zur Erwägung überwieſen. 8 Obligatoriſche Arbeiternusſchüſſe einzuführen, fordert eine Petition des Verbandes der katholiſchen Arbeitervereine der Diözeſe Münſter. Dieſe Eingabe wird dem Reichskanzler zur Erwägung überwieſen und die darin aufgeſtellten ſtatutariſchen Beſtimmungen als Material. Die Einrichtung von Handelsinſpektionen. Der Verband Deutſch⸗Nationaler Handlungsgehilfen ſowie der Verband katholiſcher kanſenanſcher Vereiſae Deutſch⸗ lands haben Eingaben an den Reichstag gerichtet, in denen ſie um die baldige Schaffung eines Geſetzes, betreffend Anftellung von Handelsinſpektoren bitten, und zwar am beſten unter Angliede⸗ rung an die Organifation der Gewerbeaufſicht. Im einzelnen kwünſchen ſie ferner Handlungsgehilfen als Aſſiſtenten der Hand⸗ Gegen dieſe Petition wenden ſich eine große ſeihe von Eingaben von Arbeitgeber⸗ und kaufmänniſchen Ver⸗ inen, u. a, des Zentralverbands Deutſcher Kaufleute und Gewerbe⸗ eibender und der Handelskammer Kiel. Sie führen insbeſondere un, daß die Schaffung eines derartigen Kontrollorgans das Ver⸗ pältnis zwiſchen 18 und Gehilfen trüben müſſe, und daß die bisher zum Schutze der Gehilfen erlaſſenen geſetzlichen Beſtim⸗ mungen und deren Handhabung durch die betreffenden Behörden Böllig ausreichend ſejen. Die Petitionskommiſſion ſchloß ſich den Wuün chen der Handlungsgehilfen an und beantragte Ueberweiſung titton zur Berückſichtigung, dagegen Uebergang zur Tages⸗ örbnung über die entgegenſtehenden Petitionen der Prinzipale. Abg. Hoch(Sog.) befürwortet die Petition der Handlungs⸗ 5 indem er in derſelben Weiſe wie vorher Molkenbuhr die 'oglaldertokratiſchen der Handlungsgehilfen an⸗ Abg. Schack(wirtſch. Bgg.): Sie haben immer bloß Worte Ehabt. Aber wenn ein ſolcher Antrag zur Abſtimmung kam, haben le dagegen geſtimmt. Sie haben ja ſogar gegen die Kaufmanns⸗ mmt. J leigenoſſ den Prooinzialpartei⸗ er ee aee und dieſe kblehnang ern uns das beſte Agi⸗ Abg. Hoch(Sogz.) erwiderte wie vorher Molkenbuhr. Abg. Schack(wirtſch. A50 ſtellt nochmals feſt, daß man auch in ſozialdemokratiſchen Kreiſen allgemein der Ueberzeugung ſei, daß die Fraktion mit der Stellungnahme gegen die Kauf⸗ mannsgerichte eine der größten Dummheiten ihres Lebens gema t habe. Die Ausſprache ſchließt hiermit, das Haus tritt dem Kom⸗ miſſionsantrag bei. Witwen⸗ und Waiſen⸗ und Arbeitsloſen⸗Verſicherung. Eine Eingabe des allgemeinen Handwerkervereins und Innungsausſchuſſes in Dresden wendet ſich gegen die geplante Schaffung einer Arbeiterwitwen⸗ und ⸗waiſen⸗Verſicherung, ſo⸗ wie namentlich gegen eine Arbeitsloſenverſicherung in Rückſicht auf die außerordentlich ſtarke Belaſtung des ſelbſtändigen Hand⸗ werks durch die ſoziale Geſetzgebung. Die Arbeitgeber trügen die Laſten gern, hätten aber wenig Dank geerntet bei der Partei, welche als Lebenszweck die Arbeiterintereſſen zu vertreten aus⸗ ibt. Beweis ſei die wachſende Streitluſt. Die Arbeitsloſen⸗ Zerſicherung werde lediglich eine Prämie auf Faulheit werden. In der Verhandlung der Petitionskommiſſion wurde der aggreſſive Ton der Begründung dieſer Petitionen bemängelt und mit Rückſicht auf die Erklärungen des Grafen Poſadowsky zu den Beſchlüſſen des Reichstags in der Frage der Witwen⸗ und Waiſenverſicherung Uebergang zur Tagesordnung empfohlen, jedoch beſchloſſen, um alle Wünſche der Intereſſenten zur Kenntnis der Regierung zu bringen, die Petitionen dem Reichstag zur Kennt⸗ nisnahme zu überweiſen. Abg. Giesberts(Zentr.) nimmt dieſe Eingabe zum Anlaß, auf die drohende Wirkſchaftskriſis aufmerkſam zu machen und legt der Regierung ans Herz, rechtgeitig an Maßregeln gegen die Arbeitsloſigkeit zu denken. Die Petition wird nach dem Antrag der Kommiſſion erledigt. Die Invalidenrente der Bergleute. Die Knappſchaftsälteſten des Niederſchleſiſchen Knappſchafts⸗ vereins erſuchen um eine Abänderung des Invaliden⸗Verfiche⸗ rungsgeſetzes dahin, daß die Mitglieder der Knappſchafts⸗Pen⸗ ſionskaſſe bereits dann als Knappſchaftsrentner anerkannt werden ſollen, wenn ſie mehr als 50 Prozent ihrer Erwerbsfähigkeit ein⸗ gebüßt haben. In der Petitionskommiſſion des vorigen Reichs⸗ kags, der eine gleiche Eingabe infolge der Auflöſung nicht hat erledigen können, hatte die Regierung dieſe ſchwerwiegende Frage noch nicht für ſpruchreif erklärt. Es wurden aber Mißſtände in den Bergrevieren und eine große Mißſtimmung bei den Berg⸗ leuten anerkannt. Die Kommiſſion beantragt jetzt, die Eingabe als Material zu überweiſen. Abg Sachſe(Soz.) beantragt in längeren Ausführungen Ueberweiſung zur Berückſichtigung. 8 lbg. Behrens(Chriſtl.⸗Soz.) ſtimmt ac Antrage zu. Es würden im Niederſchleſiſchen Revier vielfach Leute, die nur eine neng kHleine Landwirtſchaft hätten, nicht als Rentner an⸗ erkannt, da ſie angeblich noch ſo viel verdienen könnten, als in dieſem Bezirk der dritte Teil des ortsüblichen Tagelohns aus⸗ machte. Damit können ſie aber nicht auskommen. Abg. Erzberger(Ztr.): Ich bedaure es, daß das preußiſche Abgeordnetenhaus die penſionierten Bergleute bezüglich des Wahl⸗ rechts ſo ſchlecht geſtellt hat. Aber wenn wir dieſe Petition hier zur Berückſichtigung überweiſen, alſo den höchſten Grad des par⸗ lamentariſchen Wohlwollens, dann werfen wir die ganzen Grund⸗ lagen der Invaliditätsverſicherung über den Haufen.(Zuruf von den Soz.: Das wollen wir gerade!) So, Sie wollen es; wir wollen ſie ausbauen. Alle Berechnungen bei Schaffung und Refor⸗ mierung der Invalidenverſicherung hängen dann vollkommen in der Luft. Wie können Sie dem Reichstag zumuten, einen ſolchen Be⸗ ſchluß zu faſſen, deſſen Tragweite bezüglich der Koſten der Beiträge gar nicht zu überſehen iſt! Abg. Molkenbuhr(Soz.) verteidigt den Antrag auf Berück⸗ ſichtigung. 5 Abg. Brejski(Pole): Die Koſten brauchen uns nicht zu küm⸗ mern. Für andere Ausgaben wird ja Geld geſchafft. Der Herr Staatsſekretär wird es auch in dieſem Fall können.(Allſeitige Heiterkeit.) Abg. Giesberts(Ztr.): An unſerer guten Abſicht dürfen Sie nicht zweifeln, aber auf Grund meiner Erfahrungen als Vorſtands⸗ mitglied der Landesverſicherungsanſtalt der Rheinprovinz habe ich ein erhebliches Bedenken gegen die Aufſtellung der 50 Prozent. Viel notwendiger erſcheint es mir, zunächſt einmal dahin zu wirken, daß das Prinzip der Berufsinvalidität durchgeführt wird. Abg. Sachſe(Soz.): In der Agitation klingt es ganz anders, aber hier, wo es gilt, Ernft zu machen, da ſind die Herren Drücke⸗ berger. Das Wahlrecht den Leuten zu nehmen, daran haben Sie, das Zentrum, im Landtag tüchtig mitgeholfen. Für den Antrag auf Berückſichtigung ſtimmen mit den Sozial⸗ demokraten die Frefſinnigen, die Polen und die Wirtſchaftliche Ver⸗ einigung. Der Kommiſſionsantrag wird angenommen. Ohne Erörterung werden Eingaben betreffs Aenderungen der Rechtsanwaltsordnung ſowie Vereinfachung des Wechkſelproteſtes als Material überwieſen. Die Geſindeurdnung und das ländliche Koalitionsrecht betrifft eine Eingabe eines polniſchen Agrarvereins. In der Petitionskommiſſion gab der Regierungsvertreter die Erklärung ab, daß es mit Rückſicht auf die in Ausſicht ſtehende reichsgeſetzliche Regelung des Vereins⸗ und Verſammlungsweſens zweckmäßig ſei, ehe man in eine materielle Erörterung der Frage einträte, den Entwurf abzuwarten. Die Petitionskommiſſion beantragt die Ueberweiſung der Petition zur Erwägung. Von der rechten Seite des Hauſes liegt ein Antrag von Dirckſen(Rp.) vor, im Sinne der Erklärung des Regierungsvertreters, den Gegen⸗ ſtand von der heutigen Tagesordnung abzuſetzen. Abg. Noske(Sog.): Das könnte doch nur Sinn haben, wenn man wüßte, daß das Vereinsgeſetz die Aufhebung der Geſinde⸗ ordnung und die Einführung des Koalitionsrechtes für die länd⸗ 85 88 8 bringt. Vermutlich wird aber davon nicht die e n. Die Abſetzung von der Tagesordnung wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Freiſinnigen be chloſſen. Als Material an den Reichskanzler geht die Bittſchrift des Vereins der Deſtillateure für Dresden, die ſich gegen den Wunſch der Apothekenbeſitzer richtet, eine Beſchränkung der im eien Verkehr befindlichen Artilel einzuführen. Der Verein be⸗ chtet, daß im Verfolg dieſer Beſtrebungen auch die Kräuterliköre, genbitter, Boone kamp, Kognak, Wertmuthwein uſw. dem freien Verkehr entzogen würden. Mindeſtpreiſe im Handwerk. Der Bund deutſcher Barbiere, Friſeure und Perückenmacher⸗ Verband der Photographen Deutſchlands bittet um eine Abänderung des§ 100 f der Gewerbeordnung dahin, daß die Innungen berech⸗ tigt ſein ſollen, für gleichbleibende Leiſtungen Mindeſtpreiſe feſt⸗ zuſetzen. Die feſtgeſetzten Preiſe ſollen der Zuſtimmung der Aufſichtsbehörde bedürfen, um einem Mißbrauch bei der Preisfeſt⸗ ſetzung vorzubeugen. Dies beantragt die Kommiſſion, dem Reichs⸗ kanzler als Material zu überweiſen. Ein weiterer Wunſch der Barbiere geht dahin, die Aufhebung der hygieniſchen Verordnungen für das Barbier⸗ und Friſeurgewerbe bei den örtlichen Polizei⸗ behörden zu bewirken, oder die Konzeſſtonierung des Gewerbes herbeizuführen. Sie begründen das damit, daß nur in vereinzelten Fällen das Vorkommen von Hautkrankheiten auf die Barbiere ſcer geführt werden könne; auch die polizeilichen Erlaſſe ſeien ſchwer durchführbar und für die Gewerbegenoſſen kränkend. Halte man aber das Barbier⸗ und Friſeurgewerbe für ſo gefährlich, ſo müſſe dafür geſorgt werden, daß das Gewerbe nur von regelrecht aus⸗ gebildeten Leuten ausgeübt werde. Ueber dieſen Teil der Petition beantragte die Kommiffion Uebergang zur Tagesordnung. Abg. Irl(Itr.) ſtellt für die Frage der Feſtſetzung von Mindeſt⸗ preiſen den weitergehenden Antrag auf Berückſichtigung. Abg. Lattmann(Wirtſch. Vgg.) unterſtützt dieſen Antrag. In der ganzen Handwerkerfrage könne man den Handwerkern mit Recht zum Vorwurf machen, daß ſie nicht einig ſeien, aber in dieſer Frage ſeien ſie einig. Man empfehle immer Selbſthilfe, aber dazu bedürfe es der Organiſation und des Zwanges durch die Organiſation. Abg. Malkewitz(konſ.) ſtimmt gleichfalls dem Antrage auf Be⸗ rückſichtigung zu. Auch die Handwerkskammern ſtehen im all⸗ gemeinen einſtimmig auf dieſem Standpunkt. Abg. Brühne(Soz): Die Handwerker machen ſich ja ſelbſt die allergrößte Konkurrenz. Mit den Mindeſtpreiſen wird ihnen nicht geholfen werden. Abg. Dr. Mugdan(fr. Vp.): Einigkeit herrſcht bei den Zünftlern in dem Verlangen nach Mindeſtpreiſen. Aber darüber, wie es ge⸗ macht wird, iſt bei ibnen die allergrößte Uneinigkeit. Wer ſoll das prüfen? Die Polizei? Die Handwerkskammer? Die Handels⸗ kammer? Solche Vorſchläge ſind gemacht. Wenn das durchgeht, haben die Handwerker garnichts, dann iſt das wieder ein papierner Antrag, wie ihn die Herren vom Zentrum ſo häufig ſtellen. Durch ſolche zwangsweiſe Feſtſetzung von Mindeſtpreiſen wird der Ein⸗ elne gezwungen, Preiſe zu halten, auch wo ſie garnicht berechtigt ſind. Wir alle klagen über die unerhörte Höhe der Fleiſchpreſſe. (Widerſpruch rechts.) Nun ſtellen Sie ſich einmal vor, daß die Fleiſcher⸗Zwangsinnung in der Hand haben jſollte, willkürlich Mindeſtpreiſe feſtzuſetzen. Das hieße dann nichts anderes, als einer Organiſation das Recht geben, die Bürger zu ſchröpfen. Nennen Sie das Mittelſtandspolitik? Sie geben einer Zwangsinnung die Mindeſtpreiſe und ſchädigen damit alle anderen, die die Preiſe ahlen. Worauf kommt das anders hinauf, als auf eine allgemeine rhöhung der Preiſe! Sie verhindern dadurch lediglich, daß das Handwerk ſich die techniſchen Vorteile ſo zunutze macht, wie es muß, wenn es den Wettlampf mit der Induſtrie führen will. Herr Latt⸗ mann und Herr Malkewitz mögen nur die Handwerkerblätter leſen. Sie werden einen großen Umſchwung in den Handmerkerkreiſen finden. Abg. Göring(Str.): Herr Mugdan will dem Handwerler das Recht nicht geben, aber die Aerzte ſelbſt ſind gerade dabei, ſich Mindeſtpreiſe zu ſichern.(Heiterkeit) Abg. Raab(wirtſch. Vgg.): Ueberall iſt das Beſtrohen, ſie die Produkte ſeiner Arbeit Mindeſtpreiſe zu ſichern. Die ordnung hat dieſe Tendenz bei den Arbeitern; und Si nur das Verhalten auch in der Großinduſtrie 1 Submiſſtonen an! Ich habe hier eine Sammlung von Submiſſte en, die das beſtätigt. Wir wollen die ehrliche Arbeit nicht d Schleuder⸗ und Schmutzkonkurrenz ſchädigen laſſen. Dieſe unzkonkurrenz iſt kein Wettbewerb mehr nach oben, ſondern ein Wettbewerb nach abwärts. Abg. Fuhrmann(nl.): Ich bitte, den Antrag anzunehmen. Es ſind eine ganze Reihe von Kautelen gegeben, daß er ſeinen Zweck erfüllt. Die Regierung und die Handwerkskammern miiſſen gefragt werden, und auch die Handelskammern haben ein Gutachten zu erſtatten. Es liegt alſo keine Gefahr für den Konſum vor. Vor Feſtſetzung der Mindeſtpreiſe wird immer eine eingehende Prüfung erfolgen. Wir müſſen den Antrag annehmen, um dem Handwerk einen Beweis unſeres guten Willens, ihm zu helfen, zu geben. Abg. Gothein(frſ. Bgg.): Ich bin der feſten leberzeugung, daß Kartelle, von denen Herr Malkewitz zu ſprechen, vergeſſen hat, mehr ſchaden als nützen. Aber es finden ſich immer Outſider, die ſchließlich ſo zahlreich werden, daß die Kartelle einmal geſprengt werden. Bei der ganzen Frage der Feſtſetzung von Mindeſtpreiſen hat man ganz vergeſſen, daß der junge Anfänger dadurch ſchwer bengchkeiligt werden würde, denn er iſt leicht geneigt, eiwas billiger zu arbeiten, um ſich Kundſchaft zu erwerben. Die ganze 5 iſt, wenn ſie ſich nur auf die Barbiere bezieht, ziemlich k Die Barbiere wollen eben etwas mehr haben. Die Her aber bei der Sache über den Löffel barbieren. Heiterkeit.) Sie fordern nämlich etwas, was bei den Barbieren vielleicht noch diskutabel iſt, für das ganze Handwerk. Die Herren von der Rechten ſollten nicht immer davon ſprechen, daß ſie das Hand⸗ werk vertreten. Leſen Sie nur die Handwerkergeitungen, dann werden Sie finden, daß das Handwerk wieder freiheitlichen Idee huldigt. Sie von der Rechten vertreten nur den kleinen reaftfo⸗ nären Teil des Handwerks. Man denkt ſich die Sache mit der Ein⸗ führung von Mindeſtpreiſen ſehr einfach. Wie wird das nun aber, wenn das Material und die Arbeitskräfte teurer werden? Woher kommt es denn, daß es dem Handwerk ſchlecht geht? Schuld daran ſind nur die hohen Lebensmittelpreiſe.(Zurufe rechts.) Wenn Sie den Antrag annehmen, ſo würden Sie nur ein Denunziations⸗ und Spionageſiſtem ſchaffen, denn es ſchadet wirklich nichts, wenn ein andwerker einmal ein minderwertiges Stück billiger abgibt. (Beifall links; Unruhe rechts.) Abg. Malkewitz(konſ.): Die Kartelle habe ich nicht vergeſſen. Aber dort handelt es ſich um freie Vereinbarungen, während bei den Wünſchen der Handwerker es ſich um eine ſtaatlſche Zwangs⸗ organiſation handelt und die Kartellgefahr hier nicht vorhanden iſt, well die Kontrolle der Regierung da iſt. Dieſe wird unverſchämte Forderungen der Handwerker ſchon nicht zulaſſen. Uebrigens wird hier ja nur eine Berechtigung, nicht eine Verpflichtung ausgeſprochen. 80 hohe Fleiſch⸗ oder Brotpreiſe beſtehen, werden ſich ſolche Zuſatzbeſtimmungen gewiß ſchwierig durchführen laſſen. Wer den hohen Fleiſchpreiſen beigetragen hat, das weiß ich ni t. Unſere Bauern ſind es zweifellos nicht geweſen.(Lebhafter Bei⸗ en rechts). Wir wollen die Landwirtſchaft auch ſo tellen, daß ſie auch das Handwerk etwas verdienen laſſen kann (Cebhafter Beifall rechts). Herr Dr. Mugdan— das hat mir weh getan(Heiterkeit)— hat von ſogenannter Handwerker⸗ Kouſervatiyen wollten uns .— 1 5———— Mannheim, 23. November 1907. General Anzeiger!(Niktagblalk.) 3. Sefte. freundlichkeit geſprochen. Nicht der iſt ein Handwerkerfreund, und wie wollen Sie den Käuf i i ee Handwerk n fer verhindern, dann ins Warenhaus ſauch nichts d nn* ib⸗ 19 b e deunee dafür zu gehen? Außerordentlich ich mich über die Neehte iſtonen Feneſe felegt⸗ Ader bas decht nicht bei Zwa i98• macht? Wer hat ſie verlangte ie Seite und 5555 155 Sie, die ſonſt gegen alles Sozialiſtiſche iſt! innungen. linken vielleicht nur Dr. Mugdau. Wir ſind nicht nur ſogenannte wir m en es offen und ehrlich mit em Handwerk. Wir wollen ihm die Konkurrenz mit f. ̃ aen ermöglichen,— 7 ene 5 die Jahre als eiſerne Schleppkugel 5 den Füßen gehangen und 75 Ausſprache Hanerg n en, en de ee e dagegen Stellung zu nehmen, das 9 1 Sie uns, den Hand⸗ der Nationalliberaten di u wind der Antlag bann tun wir etwas für das Handzwerk, für 8 alle Ver⸗ werkern ſelber, und nicht den Dottoren uſw.(Beifall rechts und‚ Irl angenommen. Go ngelichter r in Fentrm⸗) aenee anlafſung hal, uns dankbar zu ſein.(Sebhafter Veiſal rechtg) im Jentrum, Gelächter links.) Wir Handwerker verlangen ja nichts der Kotnmiſſionsankeng beſtätigt. Haus berkagt ſich, e 8 weiter, uns den heutigen Preisverhältniſſen anpaſſen zu Der Präfident machl Mitteilung von folgender Interpellclion daß Sie nicht handwwerk 80 b ch mnterftelle Jönen nickt, Beilern Wir uns von den Syndikaten und von den Ar⸗ des Grafen Kanitz: Was gedenkt der Herr Reichslangler zu tun, 0 55 erfreundlich ſind. aber Ihre Parteigenoſſen ei Preiſe diktieren zu laſſen. Ich als Bäcker darf nicht einmal um den Unzuträglichteiten zu begeguen, welche ſich aus der belieben es ſort und ſort, uns als Handwerkerſeinde hinzuſtellen. das Backgeld erhöhen, alſo wo es den eigenen Arbeitsverdienſt fetzigen Höhe des Bankdistonts ergeben? Die Interpellation wirk Wir haben für das!'werk ein ebenſo warmes Herz, wie Herr betrifft. Sie ſagen: Selbſthülfe, nun, das iſt ja Selbſthülfe! auf die Tagesorduung einer der nächſte Sitzungen ge Wie ſoll es bei meinem Schreinere .Abg. Rieſeberg(Wirtſch. Bgg.): As ſebſtändiger Haudwerks⸗ Einheitspreiſe zu machen und wie ſie dei meiſter glaube ich mehr Erfahrung zu haben als Herr Gothein und Rohprodukte anzupaſſen? Ich würde die Du Herr Mugdan. Uns Handwerksmeiſtern hat der Paragraph 100a alle trages für ein Unglü ten.(Veifgll links) w die große Mehrzei ſür das 5 0 0 etrif ie etzt werden, Malkewitz und ſeine Vartei. Auch ich halte es für unbedingt(Gelächter links.) Aber da bverfen Sie uns Knilppel zwiſchen di 8 alkewiz und ſeine Nartei. Auch ich halte a werf bel zwiſchen die Mor: Vertrag mit den Riederlanden und Maj notwendig, daß das Handwerk ſich der Schleuderkonkurrenz erwehrt, Veine. Das iſt man doch ſchon längſt gewohnt. Bei deu nächſten de Uhr: ee e den Riederlanden un auch ich weiß, daß die Unterbietung ein großes Unglüäck iſt. Auch Wahlen werden auch die Handwerker im Wahlkreis von Herrn Schluß nach 6 Uhr ich will, daß die Landwirtſchaft floriert, auch zum Beſten des Hand⸗ Gothein ſagen: Hand wird nur von Hand gewaſchen.„„%% ͤ8 1 werks. Aber abſolut falſch iſt es, das auf dem Wege der Zwangs⸗ Abg. Wieland(D. Vp.): Auch ich bin ein Handwerker und habe maßregeln zu tun; und da iſt es ein ſehr großer Uuterſchled im Frühjahr verſchiedene Punkte zur Beſſerung d groß led, 1. er Lage des d⸗ ob einer Zwangsinnung das Recht gegeben werden ſoll, oder einer][werks behandelt. Lelber muß 10 bies 5 privaten Vereinigung. aus den Aerztevereinen kann jeder aus⸗ genoſſen in Gegenſatz ſetzen. Selbſtverſtändlich ſind freie ſtreten. Wie ſoll eine Schuhmacherinnung Mindeſtpreiſe ſeſtſetzen, Innungen berechtigt, Preiſe feſtzuſetzen, und man wird NMahrhnaft. Delikat, 5 Silligg: erster Häfagl 0 77 Diese drei Haupterfordernisse eines idealen Volksnahrungsmittels fnden sich bei der beliebten Delikatess-Margarine Maschingg ſſen. S O I 2 EN NtO a gügeln frgtwae. föbenufn Md ulss öösscf balnfie ſeservair 0d. 40 Ke Trockemwiüstüg fusgHnd fürbospflerOfHOnen fföfetsc WIN ſſ Solo-Margarine ist der besten Naturbutter ebenbürtig, schmeckt, duftet und bpräunt wie diese und ist fast um die Hälfte billiger! Wer sie einmal gebraucht hat, wird sie nicht wieder entbehren wollen. Für frische und feine Qualität wird durch Datumaufdruck auf jedem Paket garantiert. Solo-Margarine ist überall zu haben. 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Maria Suſanng. Wixt. VVVVVFFTVVVCTCVVVVTTTTTCTCC 5. Schutzm. Chriſt. Noe e, S. Chriſtian Franz. Alfred Ott Thriſtian Stü ſchinis VVV Samich G0 feth. Elſße Grebh 1. Glaſer Peter Ludw. Sauer, e. S. Lundwnggg—————— 5 FFꝙ%%% 5 7. Maſchiniſt Phil. Mitſch, e. T. Marie. 3 dem Standesamlg⸗Regiſter für di 14. Friedrich S. v. Jriedr Scheib,.⸗A. 12. Schloſſer Chriſt Veith, e. S. Otto Konrad. Auszug aus dem Staudesamls⸗Regiſter für die 14. Ludwig Julius, S. v. Ludwig Barth, Monteur. 11. Schreiner Joh. Gg. Leppla, e. S. Joſef Egidius. Stadt udwigshafen. 15. Kurt, S. v. Peter Neiſt. Tagner⸗ 10. Bureandiener Jof. Göhler, e. S. Joſef Alfred. Nobember Perkündete 12, Eliſabeth Marg. T. o Phil. Fickel, F. Vorard. 5. Orthopädiſt Joſ. Karl Schad, e. S. Johann Auguſt. 14. Johann Andregs Bärnklau, Poſtadjunkt und Luiſe Beer. 13. Anna Barbara, T. v. Georg Zuber, Metzgermſtr. 6. Gußpatzer Karl Friedrich Faigle, e. S. Wilhelm Jakob. 14. Johann Baptiſt Grädler, Bäcker und Eliſabeth Reinhard. 1. Eugen, S. v. Georg Kröner, Müller. 11. Buchhalter Karl Joſ. Mayer, e. T. Liſelotte Malwine 14. Larl Orkar Schäfer,.⸗A. und Katharine Bügler. 13. Elifabeth Friederike, T. p. Joh. Gg. Rauch..A. Magdalene. 14. Jakob Lang, Kfm. und Agnes Marg. Hedwig Schrader. 11. Hilda Roſa, T. v. Hrch. Funck, Sattler. 9. Kahlenhändler Karl Max. Zimmerer, e. S. Willi Anton. 14. Joh. Wilh. Franz Heinr. Sauerbrunn, Stadtpfarrer und 15. Amanda Herta, T. v. Wilhelm Schopf, Maurer. 11. Eißendreher Adolf Kopf, e. S. Friedrich. Hedwig Marie Karoline Schluncke 9. Alois Hermann, S. v. Phil Molf Mai§. n. 11. Schloſſer Joh. Maier, e. S. Karl Wilhelm. 14. Jolet Mayer Stieglitz, Kurzwarenhändler und Chaja Leje 19. 1 1 71 dolele 5 8. Schneider Ludw. Weilemann, e. T. Katharina. Bergmann. 5. Katharine, T. v. Johannes Bappert,.⸗ 8. Wagenführer Gg. Mühlbauer, e. T. Hilda Anng Marig. 14. Otto Zöller, Poſtadjunkt und Bertha Straub. 9. Margarethe, T. v. Michael Rott, Hafenarb. 9. F. A. Peter Rainge, e. T. Maria Crescentia. 15. Otto Schumacher, Maſchinentechn. u. Agnes Moldenhauer. 13. Emil Karl, S. v Peter Bernh. Walter,.⸗Auff. 9..⸗A. Hugo Michel, e. S. Hugs Erwin. 13. Andregs Meier,.⸗A. und Roſine Kaiſer. 11. Helene, T v Leonh. Sauer, Schuhmachermſtr. Hug chel, Hug nds„A. 8 9. Fuhrm. Karl Friedr. Leitz, e. T. Margarete. 16. Karl Groß, Schuhzwicker und Suſanna Krauß. 12. Anna Katharine. L b. Adam Kiefer Bleilöter. 10. Bahnarb. Jakob Diehl, e. T. Johanna Eleonora. 16. Joh. Reißer, Bäcker und Friederike Eliſab. Mühlenberg. 16. Richard. S. o. Johannes Volz,.⸗A. 12. Kfm. Ed. Baden, e. T. Lina. 16. Jakob Lautenſchlager, Mühlenarb. und Joſefine Rümmele. 14. Karl Ludwig, S. v. Martin Hans, Bahnarb. 12. Wagenm.⸗Geh. Hch. Imhof, e. T. Elſa Maria. 16. Karl Lud. Mödersheim, Schloſſer und Sibylla Bernzott. 17. Helene, T. v. Peter Hirſch, Kfm. 14. Ehriſtian, S. v. Johannes Volkmann, Tagl. 6. Mechaniker Gg. Hirſchmann, e. T. Emilie. Jakob Alex. Hegmann,.⸗A. und Anna Marie Kühner. Un, 7. Gefängnis⸗Aufſeher Friedr. Witter e. S. Anton. 16. Johann Fink, Marmorſchleifer und Margarethe Tülps. 17. Marie Agathe, T. b. Johannes Pölckel S... 8. Eizendr. Joh. Ad. Himmelmann e. S. Richard Franz Joſ. 18. Peter Paul Haß, J⸗A und Anna Marie Frey. 19. Hermann Richard, S. b. Gottlob Schreiweis, Mühlenarb⸗ 8. Tal. Jak. Joſ. Edinger e. T. Berta Eliſe. 18. Joſef Georg Spacht Säger und Anna Bßttinger, 3. Kurt Herm. Walt., S. v. Georg Pet. Amlung, Bankbeamt. 13. Arb. Anton Walk e. T. Margaretha. 18. Hyaeinth Thiel, Kellner und Marie Katharine Biendl. 18. Wilh. Franz Anton, S. v. Franz Simon Debold, Sattler. 7. Tgl. Franz Vogt e. T. Katharing. 18. Valentin Garrecht, Schloſſer und Katharine Störtzer. 19. Rudolf Joſef, S. v. Joſef Rothengaß, Tüncher. 10. Maſchiniſt Karl Ernſt Hecht e. T. Erna Frieda. 18. Johannes Joch, Schreiner und Marie Zurineden. 19. Friedrich, S. v. Johannes Zimmer, Tünchermeiſter. 10. Kfm. Ernſt Heidelberger e. S, Fritz Martin. 19. Wilhelm Wolf, Maurer und Katharine Pfarr. 19. Karl, S. v. Johannes Zimmer, Tünchermeiſter. 13. Schloſſer Anton Petrh e. T. Elſa. 19. Jakob Weiß, Wagenwärter und Anng Dorotheg Torlob. 20. Robert, S. v. Johann Brumm, Steinhauer. 12. Wirt Foh. Peter Pöhlmann e. T. Mathilde Irma. 19. Wilhelm Martin,.⸗A. und Katharine Frank. 15. Frieda. T v. Ludwig Utro, Küfermeiſter⸗ 10. Maſchiniſt Fridolin Weber e. S. Friedrich Wilhelm. 20. Johannes Jutzi,.⸗A. und Marg. Charlotte Kaiſer. 19. Erna Barbara Eliſabeth, T. v. Ludwig Eugen Knoepfflet, 13. Maurermſtr. Friedr. Ramſpeck e. T. Erng Magd. Frieda. 20. Karl Georg Spohn, Eiſendreher und Magdalene Dahl. Heizer. 6. Schloſſer Milh. Guft. Pfeilſticker e. S. Otto Sebaſtian. 20, Karl Ernſt Wetzel, Fuhrknecht und Katharine Belz: Geſtorbene: 11..⸗A. Hch. Bieber e. S. Karl. 20. Karl Theodor Madlener,.⸗A. und Chriſtine Bittel. 13. Marie Roſalie Stephanie, T. v. Wilhelm Gräber, Bahn⸗ 9, Repiſor Hch. Gd. Schumgcher e. T. Eliſabeth Adolfine. November Getraute: aſſiſtent, 11 M. 14. Schloſſer Anton Karolius e. S. Anton. 14. Peter Paul Felix Berg, Bäcker und Anna Sohn. 13. Franz Heinrich Purpus, Bauaufſeher, 72 J. 13. Telegraphiſt Seb. Rödel e. S. Karl Adolf Eugen. 14. Philipp Funck, Schmid und Anna Marie Partenheimer. 13. Roſa Kehl,.⸗A., 24., ledig. 9. Müller David Lauer e. S. Oskar Anton. 14. Philipp Schmidt, Eiſendreher und Margarete Römer. 15. Wilhelm, S. v. Georg Dietrich,.⸗A., 7 M. 12. Gepäckträger Johs. Maas e. T. Marie. 16. Georg Auguſt Strobel, Schloſſer und Marie Regine 14. Johann Bader, Kaufmann, 42 J. 0 10. Tal. Johs. Hering e. T. Katharina. Emerich. 14. Heinrich Stay,.⸗A., 22 J. 1 10. Bankbeamter Paul Curth e. S. Paul Joſef. 16. Michagel Stein, Maurer und Eliſabeth Wirth. 14. Wolfgang Zugſchwerd,.⸗A., 32 J. 13. Portier Petrus Bannach e. T. Hildegard. 16. Adolf Heinrich Sommer, Buchbinder und Barbarg Löffler. 15. Hans Konrad, S. v. Konrad Baumgärtner, Schmied, 4 M. 12. Brieſträger Gottfr. Baumbuſch e. Z. Eugen. 16. Chriſtian Wetzler, Steinſchleifer und Emma Hühnerkopf.] 15. Ernſt, S. v. Friedrich Schelkle, Müller, 5 M. 11. Schiffer Joh. Hch. Krüger e. S. Mar Willi. 16. Jakob Theod. Gottl. Storck, Zimmermann und Luiſe Koch. 15. Eugen Karl, S. v. Jakob Speyerer,.⸗A., 1 J. 12, Schloſſer Joh. Wilh. Dietz e. S. Wilhelm. 16. Wilhelm Kohl,.⸗A. und Kath. Luiſe Dailacher. 15. Lina Nickel geb. Beiſel, Ehefr. v. Wilh. Nickel, F.., 28 J. 19. Tagl. Joſ. Braun e. T. Eliſabetha Zitta. 16. Jakob Rech, Lokomotivführer und Anna Marie Textor. 16. Georg Heinrich Tiſchbein,.⸗A., 47 J. 14. Schaffner Mart. Popp e. T. Gertrud Irma Margavetha, 16. Friedrich Wilh. Wagner, Schloſſer und Apollonie Krieger. 17. Karl, S. v. Joh. Wilhelm Rohrbach,.⸗A. 1 M. 10. Bäcker Gottfr. Ehriſt. Klooz e. Z. Eugen Friedrich. 16. Nikolaus Faulſtich, Ziegler und Philippine Schneider. 18. Georg, S. v. Georg Rettig, Vorarbeiter, 2 M. 9. Verkäufer Franz Hch. Deichmann e. S. Paul Otto. 16. Peter Richard Hund,.⸗A. und Barbara Fiſcher. 18. Ella Marg., T. v. Heinr. Wehrhahn,.⸗A., 2 M. 15, Hauptl. Guſt. Herm. Meeß e. T. Margaretha Marianne 16. Georg Gönnheimer, Maurer und Eliſabeth Maßar. 19. Marie, T. v. Michgel Schlauersbach,.⸗A., 4 M. Eliſabeth. 16. Georg Krumrey, Eiſenbahnarbeiter und Marie Reber. 19. Hildegard, T. v. Friedrich Handwerker, Mühlenarb., 1 M. 12 Tgl Jak Stumpfle T. Luiſe Emma. 16. Georg Fraut, Tagl und Cliſabeth Barhara Geißler. 19. Wilhelm Friedr., S. v. Wilh. Bechtel, Fräſer, 9 M. — eeee——— e— Cognac, Rum, Liköôre, inhalfer-Apparate „„* 2 0 Punschextrakte, Y 5 9 5 0 1, 7 L. Ipeck 0 17 Limonadensirupe 5 Mäsohe⸗ u, Aüsstallufgs-Geschäl man selbst am besten aus 62 8 Mellinghoffs Essenzen 3 ankertigung und Lager von Wäsche—„ jeder Art als: in Originalflaschen à 75 Pfg.— 5 Zübehörteile 2 4 M ̃ ff E und Leib-, Tisch-, Beit- und e— 8 E Küchen-Wäsch ant eee Geschmack, vorzügliche Be-⸗ 8 il 8 84 0 Mmgonst bekommen Bie in unsern Niederlagen eine.8 osststüblen Bidets Wärmedavschen aus Gummi und Blech. 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