Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Anabtzängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sountag) Eigene KRedaktionsbureaus in Berlin und Karlsruhe. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition und Verlags⸗ buchhandlung⸗ 341 377 218 * 65 Mittwoch, 11. Dezember 1907. (2. Mittagblatt.) Aus Stadt und Land. Mannheim, 11. Dezember 1907. Sitzung des Bürgerausſchuſſes am Dienstag, den 10. Dezember. (Fortſetzung aus der geſtrigen Abendnummer). Geländeerwerb für die Erweiterung des Induſtriehafens auf der Frieſenheimer Inſel. Beim Bürgerausſchuß wird beantragt, dem Erwerb des Anweſens der Peter Dehus 1 Eheleute auf der Frieſenheimer Inſel zum Preiſe von 25 716.60 Mark und dem Abſchluß des bezüglichen Vergleichs und der etwaigen Verpachtung des für Zwecke der Stadtgemeinde nicht undedingt benötigten und zur Selbſtbewirtſchaftung nicht geeigneten Gebäudes durch den Stadtrat aus freier Hand ſeine Zuſtimmung zu erteilen und zur Deckung des Mehraufwandes einen Kredit in Höhe von 780 000 Mark zur Verfügung zu ſtellen. Stv.⸗V. Fulda glaubt, daß die Vorlage mit Befriedigung nufgenommen worden ſein drüfte. Man wolle hoffen, daß auf 11 der Frieſenheimer Inſel eine recht kräftige Induſtrie erblüht. Im übrigen könne er die Annahme der Vorlage nur empfehlen. Oberbürgermeiſter Dr. Beck ſtellt auf eine Anfrage des Vorredners feſt, daß das Anweſen der Dehusſchen Eheleute jebeufalls erſt in 20 bis 25 Jahren gebraucht werde. Stv. Dr. Mayer erinnert daran, daß bei der Einweihung des Induſtriehafens aus Miniſters Mund der Ausdruck gefallen zei;: Frei bis zum Meer! Damit habe ſich die badiſche Regierung gegen die Schiffahrtsabgaben ausgeſprochen. Redner kommt auf die Frage der Einführung von Schiffahrtsabgaben näher zu ſprechen, wobei er auf die bekannten Argumente abhebt, die gegen die Einführung ſprechen. Er habe ſich erlaubt, die Frage anzuſchneiden, weil er glaube, daß der Bürgerausſchuß ſeine Anſicht teilt. Stp.⸗V. Selb bringt ebenfalls die Frage der Uebernahme des Dehusſchen Anweſens zur Sprache. Es wäre nicht berech⸗ tigt, das Anweſen ſofort zu übernehmen. Man hätte feſtſetzen ſollen, daß das Anweſen bei der Inangriffnahme der Erwei⸗ terungsbauten des Hafens übernommen werde. Str. Dr. Stern bemerkt, es ſei dem Bürgerausſchuß vor⸗ behalten, den Vergleich mit Dehus anzunehmen oder nicht. Daß Dehus aber geglaubt habe, daß der Bürgerausſchuß den Ver⸗ gleich mit dem Stadtrat annehmen werde, ſei ohne allen Zweifel. Er ſtehe auf dem Standpunkt, daß man lopaler Weiſe den Vergleich ſo annehmen müſſe, daß man das Anweſen ſofort Abernehme. Stv.⸗V. Selb bemerkt, nach dieſer Erklärung werde man den Vergleich ſo genehmigen müſſen, wie es der Stadtrat be⸗ Stw. Heiß möchte das Pachtgelände in kleinere Parzellen geteilt wiſſen, damit ſich die kleinen Leute beteiligen könnten. Die Schlammfelder ſollten überhaupt nicht mehr verpachtet, ſonderr mit Bäumen bepflanzt werden. Sberbürgermeiſter Dr. Back ſtellt feſt, daß die Gemeinde Oppan das verkaufte Gelände wieder pachten wolle. Von dem ehemaligen Allmendgelände der Gemeinde Oppau könne ein Stück nicht mehr verpachtet werden, weil es neben den Klär⸗ unlagen liege. Was nach der Verpachtung an die Gemeinde noch übrig bleibe, ſtehe jedem Reflektanten zur Verfügung. Warum ſollte das Gelände, auf das der Klärſchlamm gebracht werde, nicht mehr verpachtet werden? Man könne doch nicht ſelbſt Landwirtſchaft treiben. Man werde alſo wieder verpachten mütſſen. ö Sty. Heiß weiſt darauf hin, nichts hervorbringen. 5 Okerbürgermeiſter Dr. Beck gibt zu, daß eine Ueberſätti⸗ gung des Bodens nachteilig ſei. Man werde alſo im eigenen In⸗ tereſſe darauf achten, daß der an ſich ſterile Boden nicht über⸗ ättigt werde. 1 Stv. V. Pfeiffle ſteht auf dem Standpunkt, daß nicht die Stadt, ſondern Dehus das beſſere Geſchäft gemacht habe. Die Frage, wann das Anweſen übernommen werden Jolle, ſei bereits gelöſt, weil der Verkauf bereits abgeſchloſſen ſei. Dehus ſei alſo jetzt ſchon Mieter. Er möchte fragen, was für Miete Dehus zahle. Das ganze Gelände, das für die Kläranlage be⸗ ſtimmt ſei, ſei an Dehus verſchenkt worden. Die anderen Pächter müßten die Düngung bezahlen. Dehus habe noch Gelände füe ſeine Verwandten übrig 0 5 Mast Waren auf dem Gelände erzielt.(Hört! Hört! links). hus jetzt noch genieße, ſei zu auffallend. Herr Dehus, die das Gelände Ein Modus werde ſich immer Leute derartiges Ge⸗ daß die Klärſchlammfelder noch finden laſſen, lände erhielten. müſſen. Oberbürgermeiſter eſchichten v gehabt. Dehus habe ds. Jahr für 7000 Dies ſei auch völlig ausgeſchloſſen. Ein zärtliches Verhältnis zwiſchen Dehus ſen. und dem Stadtrat beſtehe abſolut nicht. Der Stadtrat habe in keiner Weiſe einen Vertrag abgeſchloſſen. Bürgermeiſter Martin gibt über das Verhältnis zu Dehus jr. Auskunft. Es ſei recht ſchwierig geweſen, die Ver⸗ wendung des Klärſchlammes praktiſch durchzuführen. Kein Menſch wollte dieſe Arbeit übernehmen. Das Tiefbauamt habe es zwei Jahre in eigener Regie gemacht, was 1200—1800 M. pro Jahr gekoſtet habe. Schließlich habe ſich Dehus jr. bereit erklärt, mit ſeinen Leuten den Schlamm auszubreiten, wenn ihm die Früchte, die auf dem Gelände wachſen, koſtenlos überlaſſen würden. Man habe ſich damit einverſtanden erklärt. Jetzt habe ſich gezeigt, daß das Erträgnis dieſer Schlammäcker ein ſehr gutes ſei. Man habe deshalb in Karlsruhe um Verlängerung der Genehmigung des Verfahrens nachgeſucht. Dehus müſſe den Schlamm ſtändig fortſchaffen. Das ſei etwas anderes, als wenn man den Schlamm nur verwende, wenn man ihn brauche. Bis jetzt habe ſich niemand gemeldet, der dies jahraus, jahrein tun wolle und noch etwas dafür bezahle. In der darauffolgenden Abſtimmung wird die Vorlage ein⸗ ſtimmig angenommen. Uebernahme der Bürgſchaft für ein Erbbaudarlehen. Dem Bürgerausſchuß liegt ein ſtadträtlicher Antrag bor, nach welchem um Genehmigung der Uebernahme der Bürgſchaft für das vom Spar⸗ und Bauverein bei der Landesverſicherungs⸗ anſtalt Baden gegen Verpfändung von Erbbaurecht und Ge⸗ bäuden aufzunehmende Darlehen von 300 000 M. durch die Stadt erſucht wird. Stw.⸗V. Selb befürwortet die Annahme der Vorlage. Er finde darin, daß die Stadtgemeinde die Bürgſchaft übernehma, nichts Beſonderes. Die Bürgſchaft ſei auch die billigſte. Stvb. Bensheimer ſtimmt der Vorlage zu. Was die Wohnungsnot betreffe, ſo erſtrecke ſich dieſe nicht nur auf kleine und kleinere Wohnungen, ſondern auch auf größere. Daß eine ſolche Wohnungsnot beſtehe, ſei nach ſeiner Anſicht auf Fehler der Stadtberwaltung zurückzuführen. Die Stadtgemeinde habe mit dem Verkauf und der Abgabe von Baugelände zurückge halten. Die Stadtverwaltung ſei ihrer Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit nicht nachgekommen. Die Wohnungsſteigerung erſtrecke ſich in manchen Fällen auf über 900 M. Auf die Bau⸗ plätze in der Sofienſtraße ſeien ſehr wenig Angebote einge⸗ gangen, was nur auf den hohen Preis und den hohen Geldſtand zurückzuführen ſei.[Herr Oberbürgermeiſter Dr. Beck unter⸗ bricht den Redner und betont, daß ſoeben der Stv.⸗V. Selb bemerkt habe, daß der hohe Geldſtand ſchon im vorigen Jahre dageweſen ſei. Zu 9 Prozent und auch zu 8 Prozent bale nie⸗ mand.) Dem Stadtrat ſei in der letzten Sitzung ein von 60 Mit⸗ gliedern unterzeichnetes Schriftſtück überreicht worden, worin um Auskunft über die Bauplätze im Ausſtellungsgebiet an der Auguſtaanlage erſucht wurde. Bis heute habe er nicht gehört, daß der Stadtrat hierzu Stellng genommen habe. Er glaube, daß man ein Recht habe, Antwort zu verlangen. Es müſſen wenigſtens die Gründe angegeben werden. Wir können und wir müſſen verlangen, daß den Vertretern der Bürgerſchaft eine Antwort gegeben wird. Außerordentliche Notſtände erfordeen auch außerordentliche Maßnahmen. Er glaube, was dem Eigen recht iſt, dem anderen billig ſei. Den Privatunternehmern müßle deshalb mehr entgegengekommen werden. Oberbürgermeiſter Dr. Back weiſt zunächſt die Vorwürfe des Vorredners zurück und bemerkt dann, daß die eingereichte Reſolution durchberaten wurde und alles vorbereitet iſt, wird Herr Bürgermeiſter Martin auseinanderſetzen. Zu 7, 8, 9 und 10 Prozent werde kein vernünftiger Menſch bauen. Der Bau⸗ unternehmer, der ohne Rückſicht auf den Zinsfuß baue, ſchneide ſich ſelbſt ins Fleiſch. Der hohe Geldſtand ſei ſchon ſeit zwez Jahren vorhanden. Stp, Bensheimer habe geſagt, was dem Bau⸗ und Sparverein recht iſt, ſoll auch dem Privatunternehmer billig ſein. Er erkenne den Grundſatz gerne an, der Bau⸗ und Sparverein könne aber nur bauen, weil er das Geld zur Ver⸗ fügung habe und zwar zu 3½ Prozet. Wenn wir das dem Bau⸗ unternehmer bieten, dann würde gebaut werden. Dies gehe natürlich nicht. Er wiederhole aber nochmals, eine ſchlechte Be⸗ handlung der Bürgerſchaft iſt niemals erfolgt, denn dieReſolution iſt nicht liegen geblieben, ſondern im Gegenteil ſofort in Be⸗ arbeitung genommen worden, Der Grund, warum nicht gebaut werde, liege in dem hohen Zinsfuß und ſolange dieſer nicht be⸗ ſeitigt iſt, wird die Bautätigkeit in ganz Deutſchland ſtocken. daß bezüglich der als Fraktionsmitglied dulde. ausgeſchrieben iſt, ſo habe dies nur darin ſeinen Grund, weil der Anregung eines Eingeſandts in einer hieſigen Zeitung Folge ge⸗ geben wurde, ob die Parzellierung des Blockes unzweckmäßig ſei zum Bebauen. Liebhaber für dieſe Plätze ſind vorhanden in großer Zahl. Nähere Plätze an der Stadt ſind z. Zt. nicht verfügbar. Nach einer Aufſtellung des Tiefbauamts vom 26. November 1907 beträgt die Zahl der in der Gemarkung Mann⸗ heim vorhandenen baureifen Plätze 2141 mit einer Frontlänge von 33 358 Meter und einem Flächeninhalt von 923 025 Quadrat⸗ meter. Davon entfallen auf die Stadtgemeinde 413 Plätze mit 7285 Meter Frontlänge und 219 704 Quadratmeter Flächenin⸗ halt. Im Privatbeſitz befinden ſich 1728 Plätze mit 26 078 Meter Frontlänge und 703 321 Quadratmeter Flächeninhalt. Stv. Seiler ſpricht namens des Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗ bereins; die Lage der Hausbeſitzer ſei keine roſige. Er müſſe ferner darauf hinweiſen, daß, was kaum zu denken geweſen ſei, aber aus der Thronrede hervorgehe, eine Wertzuwachsſteuer be⸗ vorſtebe. Er glaube, daß diesmal mit den Wohnungen des Bau⸗ vereins unſere Befürchtungen nicht zutreffen. Denn ſie ſeien reich ausgeſtattet. Infolge des ſchlechtenüntergrundes, der große Aus⸗ lagen verurſachte, würden die Wohnungen nicht billig abgegeben werden können. Er möchte bitten, daß eine weitere Beleihung in größerem Maße auf gutes Baugelände unter dieſen ſehr billigen Bedingungen nicht mehr ſtattfinde. Es ſei undenkbar, daß die Stadtgemeinde ihre Kapitalien zu einem ſolch billigen Zinsfuß ausgibt. 55 Stv. König führt aus: Meine Parteifreunde begrüßen die Vorlage und ſtimmen ihr zu. Sie ſehen darin den Schritt, wie die Stadtgemeinde an die Löſung anderer großen ſozialen Fragen herantritt und den manchen meine Parteifreunde immer gerne mit. Im vorliegenden Falle habe die Prüfung e daß die Stadt ein Riſiko nicht hat. Wenn ſein F. kollege Seiler in Abweichung unſeres Standpunktes mehr Wahrung des Grund⸗ und Hausbeſitzervereins eine andere Mei⸗ nung habe, ſo bedauere er dies. Es handelt ſich nicht überhaupt Wohnungen, ſondern billige Wohnung ſtellen. Darin liege der Schwerpunkt. Und wo ſoll Wohnungen herkommen, wenn man keinen billigen 3 währe? Der billige Zinsfuß ſei zu begrüßen und vom S punkt der Stadt aus haben wir ein Intereſſe daran, daß billige Wohnungen erſtellt werden. Wir haben es nur zu begrüßen und wir würden es bedauern, wenn der Zinsfuß ein gr wäre. Man brauche auf die Intereſſengruppen nicht beſonders Rückſicht zu nehmen. Er wiſſe, daß die Laſten der Grund⸗ und Hausbeſitzer groß ſeien. Allein bei großen Dingen, und hier handle es ſich um ſolche, da könne man nicht Halt machen vor den Intereſſen einer kleinen Gruppe. Von dieſem Geſichtspunkt aus müſſe man die Sache auffaſſen und er habe deswegen das Wort ergriffen, nicht um kurz zuzuſtimmen, ſondern auch die Zuſtimmung der Partei auszuſprechen zu der Politik, die in dieſem Vorgehen liege. 833 Stv. Levi erwidert auf die Ausführungen des Vorredners, wenn das richtig ſei, und er zweifle nicht daran, daß dieſe Au' führungen des Stv. König deſſen ehrliche Ueberzeugung ſowie auch ſeiner Fraktion, ſo wundere es ihn nur, daß ſie einen ſolchen Outſider, wie Stv. Seiler, in der Fraktion laſſen und wie man einen Herrn mit ſolchen divergierenden Anſchaun Deswegen können die Au ungen des Stp. König nur eine Mache ſein, deren Wirkung nach außen hin berechnet ſei.(Herr Oberbürgermeiſter Beck unterbricht den Redner und macht ihn darauf aufn ſam, daß dies nicht zuläſſig ſei) Er habe dies nur meint. Unſer Standpunkt in dieſer Frage werde allen be ſein. Er gehe dahin, daß es Pflicht des Staates, ab ſonders der Stadt iſt, dafür zu ſorgen, daß billige erſtellt werden. Man wiſſe auch, daß ſeine Partei au Standpunkt ſtehe, daß die Stadt den Wohnungsbau die Hand nehmen oder die Hand dazu bieten ſollte Wohnungsteuerung entgegengetreten werden könn Aus Geſichtspunkte heraus ſtimmen wir der Vorlage ne zipie uns bedauerlicherweiſe nicht möglich iſt, unſeren p. Geſichtspunkten zur Durchführung zu verhelfen. chließen, was 2 ſie auch be Geſamtheit General⸗Auzeiger. (Mittagblatt) 1 7 nbaſe — Patente in allen C alturstaaten. „Hochinteressante NMeuhelt! Duerreicht dunme Graßhit., Copter. oder Farbeinlagen se Aass kein Spitnem nötig. pitzebriehtnicht! 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