Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn nionatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer d Pfg. 25 Pig. In ſerate: Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung Anabhängige TJageszeitung. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeigeg Mannheim“. Teleſon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Die Colonel:Zeile.. 25 Pig. 5 Täglich 2 Husgaben Eigene Kedaktionsbureaus RNedaktion 677 4 in Maunheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und Aarlsruhe. Expedition und Verlags⸗ lame⸗Zeile.. 1 M— VM; Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Meittagsblatt Morgens 3 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. ee, Donnerstag, 25. Februar 1909.(Abendblatt.) A Irrungen, Wirrungen. [VBon unſerem Berliner Bureau.] Berlin, 24. Febr. 8 Die Herren vom Zenkrum verbreiten: das Kompromiß über die Reichsfinanzreform ſei fe ig und zwar auf der Grundlage des bekannten Antrages Gamp, an dem Serr Herold noch einige Retouchen vorgenommen habe. Aber dieſe Meldung eilt den Tatſachen vokaus; der Wunſch iſt ihr Vater. Konſervative und Zeutrum— das iſt richtig ſfähen das Kompromiß gern auf ſolcher VBaſis abe ſchloſſen. Dann hätten ſie erreicht, wonach ſie von Anbeginn mit zäher Konſequenz geſtrebt: der Regierung wäre auf Koſten des Konſums der Maſſen ein Teilbetrag bewilligt; die direkten Steuern aber wären vorläufig aus dem Finanzplan eliminiert und ob ſie 1911 oder 1912 in ihn nachträglich noch hineinkämen, ſtünde ganz und gar bei den Einzellandtagen und ihren mehr oder weniger agrariſchen Majoritäten. Diieſelben Herren vom Zentrum erzählen ferner: auch die Regierung, ſoweit ſie durch den Kanzler und Herrn Sydow repräſentiert wird, ſei nicht abgeneigt, auf die ſchwankonde Zelit 0 1 Brücke zu treten. Das mag in gewiſſem Sinne zutreffen. Der Herr Schatzſekretär hat ſich ohnehin längſt jeder eigenen Initiative begeben und Fürſt Bülow war, als er am Freitag abend mit ſeinen parlamen⸗ tariſchen Gäſten über dieſe Dinge ſprach, wohl noch nicht genügend über die Details des Plans und ſeine ſtaatsrecht⸗ lichen Fallſtricke orientiert. Indes ſind wir vor der§ Hand überhaupt noch nicht ſo weit. Die letzte Sitzung der Sub⸗ kommiſſion— daran muß gegenüber dieſem irreführenden Spiek mit Meldungen und Gegenmeldungen feſtgehalten werden— mit einem Va Wirr und in ihr wecht, was bei der formellen Freiherrn von Gantp ſchließlich doch vorgenommen wurde, herausgekommen iſt. Wir betonen ausdrücklich: bef der fermellen Abſtimmung. Denn die Kraft zu binden wohnte dieſer Subkommiſſion in der z. B. die ganze freiſinnige ndet. Es iſt ein wenig u und keiner ſpeiß ſo imung, die auf Wunſch des N Fraktionsgemeinſchaft nur durch den volksparteflichen Herrn Das Wiemer vertreten war, nicht bei. ſchüſſe überhaupt zu binden vern miſſion am Donnerstag zu We könnte, ſofern Aus⸗ erſt die Hauptkom⸗ e bringen. Zuvor hätten ſich diann aber die Fraktionen ſchlüſſig zu mach die nach der bviertägigen Pauſe erſt am Mittwoch abend zu den Kompromiß⸗ vorſchlägen Stellung zu nehmen chten. Vorläufig alſo iſt noch nichts abg ſſen beſiegelt und es ſieht 18 die nächſten Tage üllung bringen ſoll⸗ hben ihm mit Recht dei konſervativ⸗kle ten. Denn d ie Nationalliberalen widerf Aus ſtaatsrechtlichen Erwägungen, in' die ſich eine Doſis go ſunden Mißtrauens miſcht und die Froiſinnigen werden kaum anders operieren. Eine beachtenswerke Noßtz der„Poſt“ eeweiſt aber, daß auch die Reichspartei durchaus nicht ge⸗ Jſchloſſen hinter dem von Zentrumshand„veredelten“ Antra Gamp ſteht und ſeine Fußangeln wohl witterrt. Vielleicht iſt die Finanzreform im Momenk nicht einmal dos wichtigſte innerpolitiſche Problem. Es iſt ſchon vor ein paar Tagen im Anſchluß an den Zwiſchenfall, in deſſen Mittel⸗ keiten“ in unſeren höheren Regionen hingewieſen worden, Die haben ſich ſelbſtverſtändlich, wie das ſchon in der Natur der Sache liegt, ſeither nicht vermindert. Es bleibt beſtehen, daß einflußreiche Kreiſe um den Sturz des Kanzlers ſich mühen und nach der geräuſchvollen Art, wie mit Kaiſer⸗ telegramm und poſthumer Rei tagsrüge ſich am letzten Montag der Landbund als bis in den Tod getreue Schutz⸗ truppe der Monarchie präſentierte, iſt wohl nicht daran 3u zweifeln, daß auch ſeine Großgebietiger dieſen Kreiſen nicht ganz fern ſind. An Kanzlerkandidaten fehlt es ihnen nicht. Jede Gruppe in dieſem vielgeſtaltigen Konzern bringt viel⸗ mehre ihren eigenen Bewerber mit. So erzählt man ſich allen Ernſtes, daß es Leute gibt, die den neuerdings wieder ſo merk⸗ würdig rührigen„Rittergutsbeſitzer v. Podbielski“ für einen durchaus möglichen Reichskanzler halten. Vielleicht gehört der Schloßherr von Dalmin ſogar ſelbſt zu dieſen Leuten. Denn als ihn vor Jahr und Tag jemand fragte, ob er denn nicht die Kanzlerſchaft erſtreben wolle, ſoll er geantwortet haben:„Noch nicht.“ Damals nicht. Aber jetzt? Es wächſt der Menſch mit ſeinen größeren Zwecken. Und Agrarien iſt ja jetzt Trumpf im Lande⸗ Poliſische Uebersicht. *Maunheim, 25. Februar 1909. Bingen⸗Alzey. Wie ſchon gemeldet, hat der Geſchäftsführende Ausſchuß nationalliberalen Partei die Parteifreunde in Alzey⸗ Uüingen dringend auf gefordert, in der Stichwahl r Pfarrer Korell einzutreten. Wir können angeſichts der recht unklaren Haltung der Rationalliberaten in dieſem Wahlkreiſe Hur wünſchen, daß dieſe dringende Aufforderung noch rechtzeitig gen 1g kommt, um eine offene oder verſteckte Unterſtützung der Zentrumskandidatur durch die Nationalliberalen zu ver⸗ hindern. Wir erwarten, daß ungeſäumt in Einklang mit der Aufforderung des Ausſchuſſes von der örtlichen Parteileitung die einzig mögliche, Stichwahlparole ausgegeben wird. Welches dieſe ſein nuß, das wird den heſſiſchen National⸗ liberalen in einer Korreſpondenz der„Frankf. Ztg.“ aus Bingen nochmals in einleuchtender und überzeugender Weiſe auseinandergeſetzt: Wir bertrauen der politiſchen Einſicht des weit überwiegenden Tejles der nationalliberalen Wähler, daß ſie der Situation im Reiche Rechnung tragen und ihre Stimme am Stichtwahltag nicht dem Vextreter derjenigen Partei zutpenden, die es ſich gur Haupt⸗ aufgabe geſtellt hat, den Einfluß, den der Geſamtliberalismus im Reiche jetzt beſitzt, ſo raſch als möglich wieder auszuſchalten, 3u und Frommen des Zentrums ünd ſeiner Beſtrebungen auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens. Schon einmal hat der ge⸗ ſünde Sinu der rheinheſſiſchen Natſonalliberalen den Verſuch, Bingen⸗Alzey dem Zentrum auszuliefgrn, zu ſchanden gemacht. Das war 1903, alz ſinnige Reinhart Schmidt mit Herrn voy Brentano in St ihl ſtand. Damals gab die nationalliberale Parteileitung offizlell die Parole für Brentano aus. Von den 5286 nationalliberalen Stimmen der Hauptwahl ging in der Stichwahl aber nicht ganz die Hälfte auf den während die andere führte. punkt Fürſt Radolin⸗Radolinski ſtand, auf gewiſſe, Unſtimmig⸗ E 2 1 Feuilleton. ITas moderne Wohnhaus in der Großſtadt. Faſt in jedes Menſchen Seele liegt der Drang, ein eigen Heim zu beſitzen, ein Fläckchen Erde, das er ſo richten kann, wie es ihm am ſchönſten und bequemſten deucht. Der Großſtädter ſehnt ſich nicht nur am Sonntag hinaus in Gottes freie Natur, zu beſitzen, wo er ſich euhen kann. Da wir aber dank der Verkehrspolitik, die zur Zeit herrſcht, noch nicht ſo weit gekommen ſind, daß wir ſchnell, bequem und möglichſt häu⸗ fig von der Stadt aus den Vorort erreichen können, und weil anderſeits es auch viele ſonſtige Hinderniſſe gibt, den ſehnſüchti⸗ Hben Wunſch zur Tat werden zu laſſen, trotz der intenſiven Tätig⸗ fkeit, die nunmehr eingeſetzt hat, die Gartenſtadtbewegung in Fluß zu bringen, ſo wird auch für die Zukunft der Großſtädter ezwungen ſein, in den Mietsksſernen der Großſtadt zu leben. ir wollen bei dem Ausdruck Mietskaſerne“ ganz von jenen⸗ Quartieren abfehen, wo in' einem Kaus oft eine größere In⸗ wohnerſchaft iſt, als in einem mäßig großen Dorfe, ſondern wir neinen die Häuſer, in denen der beſſer oder mittelmäßig Situ⸗ jerte in Einzelwohnungen lebt. Stehen nun nicht einmal unſere ſogenannten Herrſchaftswohnungen heutzutage auf ihrem Höhe⸗ * 8 25 Dimnter d unter obiger Stichmarke einen Beitrag zur Reichsfinanz⸗ geſpitzt wie heute, und dennoch verſagte die Parole; um bpie dfel weniger werden die nationalliberalen Wähler unter den gegen⸗ wärfigen Verhältniſſen Luſt haben, ſich für Herrn Uebel an die Wahkurne holen zu laſſen. Sie werden äber— und das möge auch die Parteileitung nicht außer Acht laſſen— ſich auch gewiß der Erkenntnis nicht verſchließen, daß die Auslieferung von Bingen⸗ Alzeh an das Zentrum nicht nur draußen im Reiche ſeine ſchlim⸗ men Rückvirkungen ſchon bei den nächſten Ergänzungswahlen S und Verden), an denen der Nationalliberalismus lebhaft intereſſiert iſt, haben, ſondern auch für die nächſten allgemeinen Wahlen eine Situation ſpeziell in Heſſen ſchaffen würde, bei der der Nationalliberalismus allein die Zeche für das jetzt bereitete Zen⸗ trumsgaſtmahl zu bezahlen hätte. Wir wollen damit keine Broh⸗ ung ausſprechen, ſondern einzig und allein eine Mahnung und beizeiten davor warnen, einen Stimmungsuntergrund zu ſchaffen, der für den Liberalismus im weiteſten Sinne nur von allergröß⸗ tem Schaden ſein könnte. An die Wähler des Wahlkreiſes Bingen⸗Alzey wendet ſich ein Aufruf, den der Ausſchuß des antiultra⸗ montanen Reichsverbandes(gez. Admiral v. Knorr, (S Profeſſor Dr. Hanſemann, Graf Hoensbroech, Dr. Graf Matuſchka, Freiherr v. Münchhauſen, Regierungsrat Dr. Poensgen) ſoeben erläßt, und der folgenden Wortlaut hat: „In letzter Stunde fordern wir die Wähler auf, gegen den Zentrumskandidaten zu ſtimmen. Hier handelt es ſich nicht um Perſonen, ſondern um die Sache. Das Zentrum iſt unnational und konfeſſionell und deshalb ein politiſcher Schädling, deſſen Einfluß auf die Reichsregierung durch Ver⸗ mehrung ſeiner Mitglieder niemals geſtört werden darf. Alſo 9 9 J trotz aller Meinungsverſchiedenheiten für den Frei⸗ ſinn und gegen das Zentrum!“ Auch dieſe Mahnung ſollte ihre Wirkung auf national⸗ geſinnte Männer nicht verfehlen. Mahnungen ſind allerdin dringend not. Die rheinheſſiſchen Volksblätter in Az nationalliberales Blatt, forderten noch am letzten die nationalliberalen Wähler auf, für den Zentrumskar Uebel als das kleinere Uebel zu ſtimmen. Dieſe Kli⸗ politik begreift man nicht. Aber nicht genug damit derſelben Nummer berichtet dies Blatt, daß der m liberale Verein in Ensheim einſtimmig beſchloſſen ha für Uebel zu ſtimmen, daß in Framersheim die na nallibevale Partei geſchloſſen für das Zentrum f werde, und daß in Siefersheim„ein hervorragend Mitglied der nationalliberalen Partei“, nachdem unter ſeine Vorſitz der Zentrumskandidat geſprochen hatte, im Schlu wort ſeine nationalliberalen Parteigenoſſen aufgefordert hab Mann für Mann den Kandidaten des Zentrums zu wählen — Die Wahl am Fröeitag wird lehren, wie weit die national liberalen Wähler dieſer Parole, gegen die Freiſinnigen für das Zentrum zu ſtimmen, wirklich gefolgt ſind, oder ſie nicht lieber doch der Aufforderung des geſchäftsführ Ausſchuſſes der nationalliberalen Partei und den verſtändigen Mahnungen, die von allen Seften kommen, Gehör ſchenken werden. Der Staatspflichtteil. In dieſen Tagen iſt ein Flugblatt verſchickt worden, reform liefert; der ungenannte Verfaſſer ſtellt ſich als der„Oberen Zehntauſend“ vor, zählt alſo zu de Die alte Zeit hatte auch manch Gutes und es ſſt ſchade, daß manche alte Bräuche abgekommen ſind. Es iſt notwendig, daß man auch bei den modernen Neubauten darauf wieder zurück greift. Wir meinen hier die eingebauten Schränke und ſonſti⸗ gen Behältniſſe, wie wir ſie in den Patrizierhäuſern der älteren Zeit finden. Dann koſtmen wir mehr zu modernen Forderungen. Koch⸗ und Leuchtgas, ſowie elektriſches Licht findet man auch heute ſchon faſt überall, aber auf jeden Fall wird die Elektrizi⸗ tät noch weitere Fortſchritte machen müſſen. Der Bauer auf dem Lande klagt über die Dienſtbotenflucht in die Stadt und der Städter wieder klagt über ſeine anſpruchsvollen Dienſtboten. Die Maſchine muß und wird allmählich auch im Haushalt eine ere Rolle ſpielen, ſie muß Dienſtboten erſetzen und Arbeits⸗ nindern helfen. Wer aber wäre als Mädchen für alles beſſer zu haben als die Elektrizität? Wir brauchen nur in einen Ausſtellungsraum einer großen Elektrizitätsfirma zu gehen, um zu ſehen, was da alles heute ſchon für Maſchinen für den Haus⸗ gebrauch, ſpeziell für den Gebrauch in der Küche exiſtieren. Wie in den Geſchäfts⸗ und Kontorhäuſern die Zentralheizung faſt überall zu finden iſt, ſo iſt es nur eine Frage der Zeit, daß dieſe zentroliſierte Heſzung immer mehr auch in den Wohnhäuſern ihren Siegeszug antritt. Die Techniker arbeiten ruhelos auch auf dieſem Gebiete und die Niederdruck⸗Dampfheizung, ſowie die Elagen⸗Dampfheizung ſind der ſchlimmſte Feind der Kachelöfen. Das Töpfergewerbe hat ja zwar Preiſe dafür ausgeſetzt, die Hy⸗ giene des Kachelofens zu ſchildern und was man da alles für die Vorzüge des Kachelofens ſprechen läßt, iſt ja immerhin be⸗ achtenswert. Allein, es darf doch nicht verkannt werden, daß auch der Kachelofen viele Unannehmlichkeiten mit im Geſolge hat, Der Rauch upd das Rußen der Zimmeröfen, das läſtige Ver⸗ bringen von Holz und Kohle in die Wohnungen und gar in die zommt in Wegfall. Und dann noch eins. Der gerade dork ſeinen Platz finden muß, wwo er nicht zweckent chend ſteht. Die Kälte dringt in unſere Zimmer insbeſond bei den Fenſtern herein. Dort läßt ſich ſehr wohl irgend ei ſonſtige Heizungsart, nicht aber ein Kachelofen aufſtellen. E äſt in die Zimmerecke gebannt. Man hat den berſchieden Heizungsarten insbeſondere vorgeworfen, daß ſie die Luft zu ſe austrocknen. Werden die Heizungsrohre ſtets gehörig bom S 0 gereinigt, ſo werden keine unangenehmen Verbrennungsgaſe im Zimmer bemerkbar machen. Man hat aber auch! erfunden, welche als Luftbefeuchtungsapparate B leiſten. Wird in den Häuſern auch eine Warmwaſſerleitung, di vom Keſſel der Zentralheizung geſpeiſt wird, eingerichtet, ſc wird dies auch ſicher der Fall ſein, da gerade der Brennkaſte zur Bereitung des Warmwaſſers zu Koch⸗ und Waſchzwecken be Gas immer noch unter Berückſichtigung des großen benötigten Quan:zums ſehr ins Gewicht fallen. Aber auch nach anderer Richtung lann die Zentralheizung dienſtbar werden. Die Technik wird es leicht möglich machen, daß die Rohre und Einrichtungen im Sommer zum Abkühlen der Wohnräume gebraucht werden können. JSpezielles Augenmerk muß auch auf die Einrichtung guter Ventilation zelegt werden. Lach dieſer Richtung wurde bisher gewiß arg geſündſigt. 5 blocks um gen ſind. da abzuh an 5 wenn ein Tonrohr mit größerer lich kachelofen Hal die Unannehmlichkeit, daß er als Wärmequelle 7— wand entlang von einer gut verſchli General⸗Auzeiger.(Abendblatt.) unheim Febru klären wir nochmals, daß eine richtige Fühlungnahme mit der erſchaft nicht ſtattgefu 5 ſich die Partei in der vermeintlichen B getäuſcht hat, ſo ſehr war ſie auch in Freibr in Heidelberg in einem fundaent immung der Wähl f rt, daß die n deraufſtellung am meiſten *——— 125 2. Seite. die etwas zu vererben oder zu hinterlaſſen haben. Trotzdem! der zur Kritik neigenden Publiziſtik Stoff gegeben; kritt er begeiſtert für die Nachlaßſteuer ein und muß ſich vergegenwärtigen, welche Orgien der Kr fordert ſogar einen Staatspflichtteil:„Im Hinblick auf die ſelbe Publigiſtik feiern würde, A ſchwer großen Aufgaben des Staates und des Reichs für die ſoziale] geſchick offenbar gemacht würde daß ein ſchönes Schift Hebung und das ſoziale Wohl aller ſeiner Angehörigen, ſollte Kries smarine mit Hunderten pon Menſchenleben man ſtatt von einer Nachlaßſteuer und einer öffentlichen anne überautwortet wurde, der iür Fahr Ri Laſt von einem Staatspflichtteil reden. Und zwar ineignet war. Wie hat mau N dem doppelten Sinne, daß dem Staate bezw. dem Reiche die Kolonien ein Offizier 5961. Hin ähnlicher Pflichtteil von dem Nachlaß ſeiner Angehörigen ſeiner„Konduite“ ſchon etwas Uugünſtiges zebührt, wie er von alters her den ſonſtigen„Angehörigen! nun eine Entwicklung zum Unheilvollen Hahnmt ſch man üUder Prof ſicht an fa lſch rmitteln zu Lande un zuſteht, und daß dieſe Anteilnahme des Staates bezw. des aftliche Mitleid und die wohlwollende Na Neiches an dem Nachlaßvermögen ſich als Erfüllung einer Stelle wäre Frevel an unſeren Wel Pflicht des Erblaſſers und derſenigen, an welche der Nachlaß Waſſer und an den Söhnen gelangt, gegen den Staat darſtellt, unter deſſen Schutz und gewalt eines ſolchen Mann⸗ Rechtsordnung ſich nur jenes Vermögen bilden konnte und Uf die Berechtigten übergehen kann.“ Als beſonders leſens⸗ wert erſcheint uns auch folgende Stelle:(Bes der der Reich e 0 gerade 15 Leb 195 7 Zue„„ 175 e rage für das Deutſche Reich geworden iſt und bisher lediglich 3u ee nenden Veſchlüſſen bald unter dieſer, bald unter jener Partei⸗ 5 1175 5 79„„ ſtellation führte. Scheitert die Blockpolitik an dieſer Frage, ſo 81 28 5 11 e es die Nation nicht verſtehen, wenn die Finanzreform mit größten 55 Gaſeß e%% jilfe 7 1 7 trifft und gerade ilfe der abſeits ſtehenden und auf ihren Ta artenden Zen⸗ 3 59 FCC Hulf Aee 3 umſo drückender wirken würde, Gaſtwirtsgewerbe Szuſchalten“, inten Vor⸗ bereits 1905, eutungen ewordenen ng hätte waxen, daß Rathaus ge⸗ i doch n Niederlage der . E tionalliberalen Parteileitung tdannahme der Landtags⸗ trumspartei durchgeführt werden ſollte; der linke Fl Ble 7 8 225 ullen Steuerprojekten der Re wohl am würde wohl auch ſeine Hilfe hierbei verweigern. Frag ber 1 75 7575 5 gern. Frägl 85 von llen Gewerbeſtänden in in werde s ſucht ſodann eine authentiſche lunf 5 zu geben. dis national 18 überh ö ſeiner stag, dieſer ve feindlichen, belaſtenden Verteuerung des ſewordenen Fernſprech 5 dern oder weni nführung einer lephons entſprechenden Staffelung dafür kleinen und mittleren Betriebe von einer f ſchont der im bei einer Auflöſung des Reichstages nach den, erſten Hertet e e eſchlüſſen desſelben und bei einer Anordnung von ſehr biele 85 5 8 385 5 5 öcten en Neuwahlen unter der Lofung„Nachlaß⸗ und Erbſchaf 1 885 Betziehs gesbungen; einm zu ſiun erung des Beſitzes ſtatt Erhöhung der Verbrauchsabgaben“, e ſozialen und mokraten die Uel 8 9 5 der Unwille des Volkes Wandel ſcha ffen und einen 5555 gepee 14. Dezember stag entſenden wird, welcher ein harmoniſches Badiſche Maltti be ſchloß unſer 1 Se 61 Bet de das ken zioiſchen Regierung und Volksverkretung bei der Regelung„FF wurde Prof. mitgeteilt, 7 5 5 77 ſer jeden einzelnen Reichsangehörigen berührenden und einer Die Heidelberger Bürgerausſchußwahlen. Ane Ebetee 0 endg ltigen Löſung nachgerade ange geuung harrenden Frage ver⸗ e 55 88 8 0 8 einzuberufende Mitgliederverſammlim der ganzen Partei zu⸗ 61 Schon jetzt aber muß durch den freiwillig dargebotenen ee 97 Montag Abend über die Oeidel⸗ wme. Deißmann nahm am 17. D zhaltlich der Zu⸗ 10 85 5 0 85 704 8 onalen Opfermut der leiſtungsfähigſten hochbegüterten Vo 2 inſerer Redaktion vom Vorſtand ſtimmung des anderen Par N ten an und es eeiſe den der Nachlaßſteuer und der ſtärkern Belaſtung des Beſi 1 heralen Vereins Heidelberg, Prof OQuenzer, eine] wurde am gleichen ein bon Deißmaun und mir 2 2 775 längere Erklär 2 8 8 75 55 55 8 138 ficklick 92 5 blehnend gegenüberſtehenden politiſchen Parteien zum Beloußtſo“! gu, von der wir, ſoweit ſie ſich rein ſachlich mitk eeeen, Hen anden ien Heegt daß die gebracht werden, daß ihr Ver halten ſich nicht mit dei Unſerem Artikel beſchäftigt, nachfolgend Kenntnis geben. Wir glau⸗ berale Partei den links henden Gruppen ſfür die 9 E 0 75— 7755 N* 15 8 85 5 8 nationalen Empfinden des Volkes Fe, de dabei am beſten zu tun, weun wir auf die einzelnen Punkte ehende Erneuerungs wah zum Stadtverord⸗ gleres ein größeres Ma ß von Gemeinſinuu ndder Erklärung des Herrn Prof. Quenzer kurz erwidern. ähre... Herx Prof. Deißmann und Laſt Zunächſt beſchwert ſich der Vo Heidelberg noch aus, daß von uns„vor⸗ der nächſten Erneuk⸗ ens mit den politiſchen Par⸗ U..:„Mit Sozialdemokratie i den Gemeind 1 vor drei dlungen gepflogen, wenigſtens leine ſechs Jahre bindendes Ab⸗ ede direkt Fühlung Prof. Deißmann 9) hatte nach Uunſerer Parteien freiwillig Zugeſtändniſſe 0 8 don 4 35 Der Bund deutſcher Gaſtwir! eUerung 11 Mitalieder 55 9 5 8 8 5 r 85 5 95 Mitglieder den Deutſchen R er Linie getroffen werden ſollen, zum gewichtigen Teile Ber eir Mitfelſtand getroffen werden ſoll zum gewichtigen Teile von der[allem den Mittelſtand ſe ein auf ſec 5 Dde loſſen und mit der Wä Te war folgende 70 — legiunt 16 Sitze gew natio⸗ich ſprachen bei dieſem Abkor 1 ferwilligleit bei der Uebernahme öffentlicher Lerſten, ee FF„ 17 5 angt, als ſolches bisher betätigt wird. nalliberalen Partei über den„perſönlic gehäſſigen Ton, den Herr ausgeſetzt werde, daß a u ch bei Ch. anzuſchlagen beliebt.“ Wir konſtatieren dieſen Vorwurf, indem rungs ſo a hl ein Zuſammengehen aller bei dem jetzt geplanten rer e f 5 5 e 8 12 kommen beteiligten Gruppen auf derſelben Grundlage erfolge.“ Ein„Gädke zur See“. wir ihn als ſteredtypen Ausdruck der Terminologie gewiſſer natio⸗ 5 nalliberaler Parteikreiſe zurechnen; wir und mi 8 0 0 Der Prozeß Berger hat dem einen Augellagten, recht Viele e e moch Ilgenſtei chs Mongte Gefängnis de ad recht Viele werden in perſönlichen Vorhaltungen, auch wenn ſie ſich][die Zukunft, fe! Ilgen ſechs Monate. 8 dem gegen Augehörige der eigenen Partei kehren, nicht das Kriterium] Gegenwart.§ atte nach der laugen vorausgegangenen erger eine höhere Geloſtrafe eingetragen. Berger perfönlich Gehäſſigen finden können. Mit ſolchen Vorwürf Unterredung, bei der Unterzeichnung des Schriftſtückes das be⸗ dieſen Ausgange zufrieden ſein können. Man 56 leicht jede unerwünſchte und unerbetene] ſtimmte Bewußtſein, ich treffe ein Abkommen auf drei Jahre, aber likum vielfach ſein Auftreten mit einer ge⸗ Kritik totſchlagen. Sach lich wird alsdann in der Zuſchrift Prof. ich nehme an, daß auch dann die liberalen Partejen auf derſelben mpathie verfolgt. Man nimmt gern Parkei für en Grundlage ziſammengehen werden. Als nun die diesjährigen zelnen, der ſich in Verteidigungsſtellung gegen mehrere teien und den Bürgervereinen zuſammengeſetzte Wahlkommiſſion Wahlen heranrückten, nahm der! engere Au chuß der nakionallibe⸗ ch den dem Prozeſſe zu Grunde liegenden Vor⸗ 0 drei Klaſſen Vorſchlagsliſten aufſtellte, von denen in der ralen Partei ſchon in ſeiner Sitzung dom. Oktober 1008 dazu freilich Berger die Admiräle angegriffen). Das Klaſſe der Niederſtheſteuerten drei, in der der Mittelbeſteuerken[Stellung. Er nahm au, daß die Worte es wird vorausgeſetzt“ dem entgegen, defn das Lebensſchifflein ſechs und in der der Höchſtbeſteuerten vier nicht gewählt wur⸗]T immerhin auch eine andere Deutung erfahren könnten, wenn ſie FFFFRTTTTCT„„ 85 den, ſodaß im ganzen bdon den Namen der 38 gewählten 40 ur⸗auc; ürſprünglich nicht ſo gemeint waren! Er beguftragte darum llt zu ſein ſcheint und der aus dem Schiffbruche noch ſprünglich auf den Liſten der bereinigten Wahltommiſſion geſtanden ſeinen d 80 f war unſere Vorausſetzung(unſere Meinung) für aber unſere Bindung für die Vorſitzenden, mit den politiſchen Parteie Grundlage jah und die lichſt viel ¹ retten ſüchk. 90 hakten, während 18 von der Oppoſition aus Bürgerkreiſen ſtamm⸗ der En reinbarung“ zu verhandeln. Das geſt erger nicht imſtande war, die von ihm gegen ten. Von dieſen 18 gehören, ſo fährt die Zuſchrift fort, mindeſtens Parteimitglieder gaben in einer Verſammlung am 30, Dezember hobenen Vorwürſe der Rechts 8 der nationalliberalen Partei an. Wir laſſen das völlig dahin⸗]1908 ihre Zußti mung.“ hen ſtellt alſo dieſe authentiſch ung des Zeſtellt ſein, wenn aber Prof. Quenzer erklärt, daß bei dieſer Lage Im ſveſentl 1 Lahlabkommens gerade das feſt, was uns Veranlaſſung gab, gegen n. Namentlich iſt auf ſeiten der höheren Kommandeure llt Pre r erk Marine Leichtfertigkeit in der Beurteilung eines der Dinge von einer„ſo ſchweren Niederlage der vereinigten bür⸗] W gerlichen Parteien“ nicht geſprochen werden könne, ſo können wir]das Wahlabkommen ſchon im A 1906, als es uns bekannt gebenen nicht erwieſen worden. Was man da 8 922 FVV ̃ uns nur über den Optimismus freuen, der aus dieſen Zeilen ſpricht. jrürde, Stellung zu nehmen. Nämlich, daß es auf ſechs Jahre ab⸗ auben Herrn Prof. Quenzer ohne m hat, was man von der Vorſicht, dem Gerechbigkeits⸗ Aber es iſt doch ein recht unangebrachter Optimis⸗ geſchloſſen wurd nd VNI 11* Achſte Naorgoſpho 5 618 85 5 r 8 geſchl de. 7 5 8 Koeſter, geſehen hat, war Bueblt yrauf dem Heidelberger Rathaus an Stärke auch nach dieſen] Allein der engere Aüsſchuß der nationalliberalen Parkei Heidel⸗ et, die Achtung bor dieſen Seekommandeuren zu er⸗] Wahlen nur wenig einbüßt, daß ſie ſich faſt völlig regeneriert, ſon⸗ bergs ſebbſt deutete das Abkommen ſo aus, wie es von uns und n. Ob vielleicht einmal die Zeit kommt, wo man beim] dern daß gerade diejenigen nicht wieder ins Rathaus einziehen,[bwie es auch ſeinerzeit vyn der Sozialdemolratie ausgedeutet wurde. är der gehe imen Führungs⸗ und Befä hi⸗] welche dort eine führende Rolle geſpielt haben. Es iſt ja nicht allein Jedenfalls kann Herrn Prof. Quenzer nicht der Vorwurf erſpark Szeugniſſe entbehren zu können glaubt, iſt eine][Pvof, Quenzer, dem die Heidelberger Wählerſchaft das Vertrauen werden, nicht ſchon im Auguſt oder ember oot mit ſeiner r ſich. Durch den Prozeß iſt die Aufmerkſamkeit entzogen hat, ſondern u. a. auch der Stadtverordneten⸗Obmann, authentiſchen Darſtellung des Abkommers an die Oeffentlichkeit Frage gelenkt worden, es iſt auch dem Fern⸗ 8 Mitglied der nakionalliberalen Partei. welcher getreten Zu ſein. Im Gegenteil ließ er zu, daß 5„Heideltenge ſemacht worden, wie durch ein ſolches Zeugnis t es ja auch den National⸗ Zeitung“ di⸗ Richtigkeik der Eichhorn ſchen(und ſomit auch unſerer) ſchi 15 8 Urſprüngliche Dementi mit der Geſchick eines Einzelnen entſchieden werden kann, urſprüngliche hen beſtätigle, und das Nogsn baren Abſchrift in den Akten der nationalliberalen ne Lebensbahn dadurch abwärts gewendet werden mag. aren Abſchrift in iſt nicht bewieſen worden, daß dies Geſchick unver⸗ Wir ey lesb entſchuldigte. Herr Prof. Quenzer gibt heute ſelbſt zu, Abkommten von 1905 geſchloſſen fworden iſt unter der ezung,„daß auch bei der nächſten Erneuerungswahl ein und daß es nicht durch das Verhalten des Ber zuſammengingen, die Wählerſchaft blieb entweder— und ziwar] Voraus heraufgeführt war, ſo daß er ſchließlich doch ſich] größtenteils— zu Hauſe, oder aber ſie wählte gegen den Vor⸗ Zuſaramengehen aller bei dem jetzt geplanten Abkommen bebeilig⸗ hickſal bereitet hatte. Das Geſchick Bergers hatte] ſchlag der bürgerlichen Parteien. Und aus Erkenntnis dieſer Sach⸗ jen Gruppen auf derſelben Grundlage erfolge“ Von dieſer Vor⸗ achffrſt führen und dort mit einem n ſtellen leicht die notwendige Verbindung her Wie Hand darf gten und vorletzten Finger der rechten and bleibt völlig ringlos; eine Aus⸗ Bei jeder Küche wäre eine Einwurf⸗lange noch und all dieſen modernen und hygieniſchen Forderungen][Hand kragen; die linke§ Auch eine weſtere Zentralrohrlei.] wird bei den Neubauten Rechnung getragen ſein und wie bald nahme bilden Verlobte, die das Zeichen ihres künftigen Glückes In den Großſtädten führt Jwird die Zeit gekommen ſein, wo wir als Kinder unſerer Zeit wei⸗]weiter an der linken Hand kragen müſſen. Von höchſter Einfach⸗ heit ſind die Kravattennadeln: am ſchickſten iſt eine einfache, in Entſtäubung der Wohnungen tere neuere Anforderungen an unſere Wohnungen ſtellen zu Aufſaugeprozeß ein. Das Syſtem, auf dem das müſſen glauben. Carl Mainburg⸗(München). Platin gefaßte Gemme, ein Diamant oder eine Perle. Die Verfahren beruht, iſt ſo einſach, daß man ſich nur wun⸗⸗ 5C00000TTT0 Kravattennadel wird in einen loſe gebündenen Schifferknoken gſteckt und zwar nicht oben nahe dem Kragen, ſondern ziemlich derle triumphiert auch als Garnitur des Ober⸗ Untes Feuilleton. e 5 dafür nicht allzugroß und mattſchimmernd ge⸗ daß man nicht ſchon früher auf dieſen Reinigungs⸗ 2 werfiel. Der Entſtäubungsapparat läßt ſich leicht im 5 ller unterbringen und die bewegende Kraft wäre von der 5 Raſchine der Zentralbeizung oder einem kleineren Elektoomotor— Ein Stöcker⸗Wunder. In einem Nachruf, den die Frank⸗ köblt werden⸗ Die ſchwarzen Perlen ſind, was man auch zn ihrem Lobe ſagen möge, nicht recht gefällig und paſſend zu der lten. In jeder Wohnung iſt ein Steigrohr, ein Aufſatz. furter Halbmonatsſchrift„Das Freie Wort“ dem verſtorbenen ſagen möge, ig und rgeſchen, an deſſen Gewinde der Reinigungsſchlauchfrüheren Hofprediger Stöcker widmet, wird daran erinnert, daß fleckenloſen Weiße der Hemdenbruſt. Die flache Manſchetten⸗ 5 ſorm hatt uns Knöpfe in Kettenform gebracht; nun werden wie⸗ kundſtück angeſchraubt werden kann. Als Entſchädigung für[Stöcker eines Tages in Frankfurt g. M. einen öffentlichen Vor⸗ ng dieſer Einrichtung wäre die Entlohnung entſprech⸗trug über Geb etswunder hielt und dabei als Beiſpiel den fder feſtzuſammenhängende ſymmetriſche Knöpfe getragen. Arbeitsdauer anzunehmen. Nun noch zu kleineren VBor. Fall einer armen Frau erzählte, die ganz verzweifelt einſt zu— Theaterſtücke, die„ziehen“. Aus Newyork wird üns bee⸗ Mit Rückſicht auf Kranke, Schwache und ältere Leute]ihm gekommen ſeie weil ihr zehn Mark zur Miete ſehlien. Auf richtet:„Unſittlichkeit zieht; Sittlichkeit nicht“, das war das me⸗ nglich notwendig, daß in jebem beſſeren Hauſe ein[Stöckers Rat betete die fromme Frau um die zehn Mark und lancholiſch⸗zyniſche Endreſultat, mit dem.Präſident des Vereins erichtet iſt. Heute ſchon ſind verſchiedene Fahr⸗ ging über die Linden nach Hauſe— da plötzlich ſah ſie ein fun⸗] der Tbeaterdirektoren Charles Burnham eine Beurteilung ame⸗ einer ſog. Knopfſteuerung ausgeſtattet, die höchſt ein⸗ kelndes Zehnmarkſtück auf dem Boden liegen; ſie nahm es an r 9 Gefahr für Perſonen ausſchließt und dadurch eine ſich, tat es in ihr Portemonnoie und bezahlte ihre Miete damit. nungsperſon des Fahrſtuhles überflüſſig macht. 8 ö 0 Mamroſh aber[Ton vieler moderner The innte bis zum Dachgeſchoß ſahren und dork meinte im Feuilleton der Franlfurter Zeitung, es handle ſich da lich mit flamptenden gärten angelegt werden. Rekonvaleszenten offenbar um eine Fundunkerſchlagn n Der Stagts⸗loren, um die„Unſittlichkeit auf der Bühne zu vernichten. würden ſolche Gärtchen Rnich Vüruham bringt di Beſtrebungen die innigſten Sym pathien enkgegen, aber f jühlt ſich machtlos dem gegenwärtigen Stand : denn das Thecter iſt ein Geſchöpf des Pub⸗ eine Beſſerung des Publikums kann Abhilfe inige Regeln über den Schmuck, ſchafſen. aber will unmoraliſche Stücke.„Man kün⸗ lexen Geſchlecht erlaubt, ſtell![dige nur ein Stück“ ſo teilt Burnham aus ſeiner eigenen reichen 1 Herreu, die etwas[Erfahrung mit, führur wird zatſch ſchrieb:„Dieſer Ein piindes? Raum mit ei en beleg G eneral⸗Anzeiger. Was ſoll man dazu ſagen, wenn die 10 in eigener nn—— Forſt aamtmann Giß in Gernsbach als 2 adt Mannheim Verſeßt wurde 55 ee in Ettenheim e ichten, Nes s Herwarth vo SIchneebhöhen haben in der zugenommen. Am Morgen en in Furtwangen 67, in chneebe 1 en Woche meiſt noch etwas Ponndorf 30, in Höcher Todtnauberg 9ʃ, in Heubronn een 11 5 e 325 Die Nachrichten aus Titiſee, Knie⸗ 1 ſind nicht eingetroffen. ſt. Ein in Eppingen wohnender Kaufmann, Frau 90 Wen und nunmehr mit einer früheren das eine der beiden Kinder chaupt möglich iſt, den 1 5 11 5 zu mach Hiich⸗ die waiege doch wohl Rur gle der Frau ſolge 11 0 zum Rechte verhelfen: zurüch zut zie hen. Saehen e ſpaziere Bürger, ein handfeſte ſich bald ein Kreis von ihnen auch die Ladnerin, die ſarcte 1s ſtehen ließ. Das war d e die im nächſte eilte davon. Die Fort jeht ſeinen Zweck meh 10 Baugebiet eine Abl enkung ürnberg der Bu odenrefo rme 11 füsdeübſche f ae 5 „ol ſonſt, erden darauf aufmerkſam gemacht, da! einen tein privaten Chaxalte Kinderhilfstag keinen Eintra einen Beitrag für die Kinderſtu Bl ee im Lich ⸗Somlo(Bonn) und den 9 55 ha der Kinderſtube an ſehr wohlt täti g wirkt, aber infolge der Auforderungen dringend Geld be beſ ch0 e Kreis von Freunden icht verſchließen. Ein gegen Pfarrer Korreſpondenten.) egen 1945 Ibeal en d mee e und freimütigen Mei⸗ 155 Gönnern i zurz zeit für die kö rperl 1 75 und eite Pfle' ege von etwa 100 größ Eir migranten Lir ider, um die ſich ſonf t ſeit mehreren er Tren el von Vossbach, „Staatsbürgertum und eunn an die 1 5 Er rühiſchof Dry 9 ſich häufig einfi zenden Schwaben un ee ſem duece dete ren, Verl ins erzbt ſcöfli e Sehwabenvolk gen Geburtstag Gu ſt a Perj 1000, Lehrlinge, haben in den verf denen Auſtalten und Betrieben während des 70jährigen ihre, Heziehung, Ausbildung und gefunden. u. die Hu tl1 in 95 5 ein 15t 95 3 bie 5 Grund 5 haben, größer als man nun in der Mu gsheim für die in den shandt werkg lätten der Stiftung aus ic Wah 5925 den erhehlichen N ſtungen erſordert, um ob 5 einer ei geuen Unterku 5 eren enen Hamilien drohender Ex⸗ ich auch die miß⸗ wfeber ge 8 Kraft e bie iftung, den Wan in genenwirti Zeit nſch und Forſtamtmann zum Forſtamt Kirch 1Oberleutnant inz(Mannheim] Ot, Nr. 109. Heiligenberg 10, in n Kaltenbronn 40 und der Frau zugeſprochen Kind nicht heraus⸗ Gan e von nach Eppingen. Al ndel an. Sie gerieten Hand mit dem Bewußt dem Kinderhilfsta Kinderſtube ſorg 15 7 15 icher Konfeſſton r Weiſe wie die an Am 12. März 190 frommen und ebel⸗ und ſelbſtloſen Er⸗ ber Seele, des Be⸗ Werner⸗Stif⸗ blingen(Wür te Beinahe 10 000 eigener fig ziell beſtehenden Anſtalten u on ben Nat Argl⸗ luſprt ich ne ymen⸗ Wohl ſchulbet 0 es jedes. Ehrenſache f er 97 1 Ande üken„ Nei illingen 17 55 mich iduſtriellen Betrie Wohltäter zur Ausfühn an alle hier le enden eitrag zu übermittel Jubiläumsfond für herzlich will 1 57175 öffent Dam jtern wurden in B, geze 190 e rac 5 Im Ueberzi⸗ ·˖ ece im Farbe A. Kammer muſil⸗ m 1 5 General⸗Anzeiger.(Abendblatt.) Mannhein, 25. Februar und 2 Werke fanden eine dige Wiedergabe. Freundin und dmetes Es⸗ Werke, as in annigfaltigkeit neuer Geſtaltung! Beide em Charakter entſprechende ſehr beifallswi von Erd auch in k gem 5 n As⸗dur Adagio an Mozart gen renden durchaus wacker und bewieſen ſowohl im Ein künſtleri 2912 Jel N5 gewurdigten gen Heddesheim, 24. ſigen Landwirte recht zahl eutſchen Kaſſer“ verſam! uhn aus Ladenburg eiz von Getreide beſ. Gerſtenl Karlsruhe, 25. Febr. chre alte Kettenmacher Kar ſacher⸗Allee, außerhalb der d der St Febr. ch im lt, wo einem Herrn a n dem Herrn ge Antgabe, daß er von geſtand, daß er inſolge von Auf der acht wurde, widerrief nem Unbekannten ver babe. Wferdeſport. Unter dem Vorſige des Oberbürgermeiſters Fieſer hat hier eine Anzahl Herren fber die ſchlagenden Wege wegen Einführung eines ſtändigen neburs hippique, bei welchem vornehmlich das Pre zen in Betracht kommen würde, beraten. Der Concoburs que würde ſich auf Dienstag und Freitag in der Woche nach en Rennen erſtrecken. Als Platz iſt die dem Kloſter Lichtental rige Wieſe an der weltberühmten Lichtentaler Allee zwiſchen zenbach und Lichtental auserſehen. VNVereinsnachrichten. Verein ehemaliger Bad. Leib⸗Dragoner Maunheim. Ulm amilienangehörigen unſerer Vereinskameraden auch inmal hatte der Verein am einen hlreich beſucht war. Nach der Begrüßungsauſprache orſitzenden, Kamerad Dr. Walter Feiſt, wickelte ſich das ingsprogramm unter der bewährten Regie des 2. Vor⸗ merad Reichert, vorzüglich ab. Unter ſtürmiſchen bezeugungen, wurden bverſchiedene. Mitglieder mit iſchen Orden deloxriert. Verband Deutſcher Handlungsgehilfen Leipzig, Kreis⸗ unheim. Kürzlich fand ein Lichtbilder⸗Vortrag über ehr einſt und jetzt“ ſtatt, welcher die Zuhörer bis ſrhundert zurückführte. In anſchaulicher Weiſe be⸗ „Herr Lichtenſtein, den Werdegaue der sformen, die Entwicklung des Poſtweſens Bei letzterer konnte man einen Vergleich n dem erſten Fahrzeug, das in einem ausgehhlken beſtand, und unſerer heutigen modernen Dampf Zu welcher Vollkommenheit letere gelangt iſt, wurde Dampfers„Kronprinzeſſin 4 Am 12. Febizar ſprach Herr Dam pf⸗ erte die Entſtehung und die Geſchichte des Norddeutſchen er ſich aus einem kleinen Unternehmen zu ſeiner heutigen Größe entwickelte. An Hand von ſehr guk vorgeführ⸗ bildern konnte män intereſſante Vergleiche zwiſchen den gramme. Die„Schwarzwälder kgar t, 25. Febr. Ju Geißlingen drang geſtern Jjährige kärbeiter Straub von Bol in das lebende Frau wohnte, ein un dgab auf die An⸗ Revolverſchüſſe ab. Der 23jähr. Sohn des einen einen Schuß in den Kopf und in die d n Streifſchuß in den Arm. Er wurde ſchwer Der Schwiegerſohn des Frank wurde in den Arm erhielt einen Streifſchuß in den Rücken. Der „Frkf. Ztg.“ verhaftet. Eheliche Zwiſtigkeiten ind die Motive der Tat. Der„Reichsanzeiger meldet: es Chefs de Militärkabinett entgegen. d, 25. Febr. Frankf. Zkg.“ den nationalliberalen Antrag auf „des direkten Landtagswahlrechtes ann Bingen⸗Alzey. D adi, 25. Febr. Der jungliberale Verband für oßherzogtum Heſſen hal beſchloſſer, bei der Stichwahl er den abwaltenden Umſtänden den junglibe⸗ nalliberalen Parteifreunden die Wahl des Kan⸗ Freiſinnigen Volkspartei, Herrn Pfarrer Korell, zu 5 Die Reichsfinanzreform. Febr. Die zweite Kammer entlichen Sitzung eihe von kleineren Horn u. Gen. betr. 2 Ar iſt 2 — E —. deckung Aettwort ke zülhiſcher, Finanz⸗ Iue Metz kann 775 1 Dritel der Bevölkerung außer Betracht bleiben ſoll. Die Geſamt⸗ * heein% zögen. 6 zelſtaaten tatſächlich auch der Beſitz 5 Die Kriſe auf dem Balkan. Der gemeinſchaftliche Landtag zuſammengetreten. Geſetzen und Wahl⸗ kei Sie nt ihr ümſo ünſym⸗ fel faſſen. Dem und Wir der eminenten Wi Fgendwie in 0 in Bet teuer, ni orlagen niert we die Gas⸗ d, wie der S Reichsballonhalle Manzell eingetroff ine baldige Fahrt des„Z. 1“ ſchließen oll dann in einer bei der Firma Stro⸗ Auftrag gegebenen neuen Zelthalle ſein Ueberführung nach üsbildung der Militär⸗ möglichft bald aus der „Z. 2“ vollendet werden Stockung eintreten. her in, proviſoriſches 2ſt der gründlichen A intauuſchaft erf„ Reichshalle entfernt werden, dan Andernfalls würde eine Die Somtizit Gun. ——— 25 8 5 55 Berliner Prahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau. Die Finguzkommiſſiou. Berlin, 25. Febr.(Privattelegramm unſeres Berliner Korkeſpondenten.) Die Finanzkommiſſion des Reichstages ver⸗ handelte heute auf der Grundlage der Vorſchläge der Subkont⸗ miſſion iber den Nachlaßſteuer und das Erbrocht recht des Staates. eute mit der Beratung noch nicht zu Ende; doch i ein Ergebnis in Ausſicht auf + der Grunyblage eines aus Stücken des Antrages der Reichsp ergänzten Zentrumsantrages, der unter dem Namen die Beſitzſteue le ch eine andere Art der Matribu⸗ larbelträge ühren will, ſe follen auf Grund des nach einheitliche“ Gründzäben zu ermittelnden Geſamteinkon mens und reinen Vermögensb in den Einzelſtaaten entrichiet werden u hiefür nicht in ngei Bun⸗ desſtaaten bo: nach der Kopfzahl der Be⸗ völkerung, wobei ingiſchen Einzelſtaaten ein⸗ 1711 ret — des 15 ſind, wie bi aber für die thür beiträge werden für die nächſten 5 Jahre auf 150 Millionen M. giach oben begrenzt. Die Nationalliberalen haben ihren Antrag aus der Subkommiſſion auf Einführung einer Reichsvermögens⸗ ſteuer wieder eingebracht, von der Regierung wurde aber dazu — r aeeen daß ſeine politiſchen er. ralen Paßstei, führte gus, Freunde eine direkte Rei erläßliche Bedingung anſehen, daß ſie jedoch unter den obwalten⸗ den Umſtänden eine Vermögensſteuer der Nachlaßſteuer vos⸗ Er hob hervor, daß der Zentramsantrag, abgeſehen von der Fülle von Widerſprüchen, die in ihm enthalten ſeien, des⸗ wegen nͤicht annehmbar ſei, weil durch ihn auch ni ch t die geringſte Garantie geſchaffen werde, daß in den Ein⸗ in der von ſeinen Freunden für notwendig erachteten Form getroffen werde. Der Antrag der Reichspartei, der ähnliche Wege einſchlage, enthalte zwar brauchbare Beſtimmungen, hebe dieſe aber zum Schluſſe dergeſtalt wieder auf, daß durch ihn weiter nichts erreicht werde, als was das Zentrum wolle. Der§7 dieſes Antrages ſtelle es den Bundesſtaaten völlig frei, bon der Erhebung der Beſitzſteuer in der durch die früheren Poragraphen vorgeſehenen Geſtalt abzu⸗ ſehen und überlaſſe es den Regierungen, in beliebiger Form dieſe Steuer zu erheben. ſteuer, die den Beſitz trifft, als un⸗ ————— Das Zuſammengehen von Deutſchland mit den Ententemächten Frankreich und England. Ein hervorragender Diplomat, den der Berliner Korre⸗ ſpondent der„Neuen Freien Preſſe“ zu ſprechen Gelegenheit hatte, wies darauf hin, daß bei aller Gefahr, welche die Situa⸗ lion enthält, es doch alch erfreulich ſei, daß Deu bſch⸗ land mit Frankreich und England in den Or jenk⸗ angelegenheiten Fühlung ſuche und daß, wenn es, wie man hoffen dürſe, zu einem gemeinſamen Vorgehen dieſer Mächte käme, dies ein Ereignis der internakionalen Politik ſein würde, wie man es ſeit langem nicht erlebte. Der Diplomat teilt mit, daß eine Formel für dieſes Zuſammengehen nochimmer geſucht werde, und ſprach den Wunſch aus, daß die ſehr ſchwierige Löſung dieſer Frage nicht durch irgend eine voreilige Handlung geſtört werden möge, die alle Bemühungen auf die Erhaltung des Friedens vergehlich machen würde. Der Diplomat ſprach ferner ſeine Ueberzeugung aus, daß die rpuſſiſche Regierung friedlich geſiunkt ſei. Sie miüſſe friedlich geſinnt ſein, weil diejenigen beiden Parteien, die ihre gefährlichſten Gegner ſind, den Krieg wünſchen. 8 Die Reaktkionäre wolleneinen Krieg, weil ſie glauben, daß einige kriegeriſche Erfolge die Möglichkeit geben würden, die Reichsduma und die anderen liberalen Einrich⸗ tungen, welche die Folgen der Niederlagen im Kriege gegen Japan geweſen ſind, zu beſeitigen. Die Revolutionäre wünſchen den Krieg, weil ſie hoffen, in dem von Truppen entblößten Lande Auf⸗ ſtände entfachen und den Zarismus ſtürzen zu lönnen. Die ruſſiſche Regierung hat zweffellos das In tereſſe, er der einen noch der anderen Partei die Erfüllung Abſichten zu erleichtern, und muß daher den Frieden ünſchen. Politik. Krieg an die 1 aanehmbar“ geſprochen. Der Vertreter der nationallibde“ fr 15 9 Feen er 1 00 3 ſeien. Daß denm ein europ. Krieg mit höchſter Wahrſcheinlichkeit folgen . N die Sbeuer auf Gas d Elektriz Un 5id Ahe 5 Nfe l 7 8 pathiſc hat ſie ſch 1 10 155 10 1 1 150 würde. Aber wir ſind zum Glück noch nicht ſo weit. Oeſter⸗ pathiſch war, darüber hat ſie ſchon in der auf die Anfrage ert„„„„ 5 reich⸗-Ungarn läßt ſich nicht nervös machen und nicht unnötig Rußland wird auch ein Einſehen Stwolski wird eine perſönliche Nieder⸗ ge erleiden, die Rußland nicht weiter zu berühren braucht, wird ſie um ſo ſicherer erleiden, als Oeſterreich⸗Ungarn unter dem aller übrigen Großmächte eine beſonnene Politi! stzen gewil Wir teilten ſchon mit, daß die Wieder⸗ Feherals Schiwkowitſch zum ſerbiſchen Kriegs⸗ miniſter Wiener maßgebenden Kreiſen als neuer Beweis für den Kampfcharakter des Kabinetts Nowakowitſch betrachtet werde⸗ Daß Oeſterreich⸗Ungarn trotzdem nicht gewillt iſt, die Dinge auf die Spitze zu treiben, geht deutlich aus folgenden ſungen der„Neuen Freien Preſſe“ hervor: —2 der zennung dieſes Miniſterjums wird er öſter⸗ refchiſch⸗ungariſchen Monarchie noch viel ſchwerer fallen, der An⸗ zegung zu ntſpr chen und jene wirtſchaftlichen Zugeſtändniſſe mit⸗ 525 Serbien auf friedlichem Wege durchſetzen könnte. der jetzigen pfycholot n Verfaſſung der Gemüter 5 eine groß⸗ ig rehlt 115 um vernünftige Dinge und guf ſich Nur die Ein m der Groß⸗ mäſch tie, die Serbien jede Flluſion über den praktiſchen Machtwer! der ruſſiſchen Unterſtützung nehmen würde, nur die ſcharfe izunng, die zeigen müßte, bis zu ſvelchem Punkte die ritſſ zung geht, nur die Tatſache, daß Serbien, dem übrige le⸗ in Unrecht zufügen will, auf militäriſche Hilfe weder direlt i rechnen hat, könnten in Belgrad ernüchtern und mherſtellen. Wenn der gemeinſame Schritt der grad durch die ruſſiſche daran teilzu⸗ ſollte, wird Oeſterreich⸗Ungarn ſeine Polibit 8 und des Friedens fortſetzen. Die Ernüch⸗ in Serbien muß kommen, weil ſie von den Verhältniſſen zwungen werden wird. Serbien wird bald erkennen, daß d' ſich in einen Weltkrieg nicht einlaſſen kann. Dieſer Pro⸗ Abkühlung braucht noch einige Zeit. Da ſpir mit der ſtern in allen Hauptſachen zu einer vollſtändigen Einigung Anitliche brauchen und Herr J B4 lt iſt. Grn Nach 28 jleli, die (Aun. Di Ab⸗ — iudirekt die Rikhe wi Roc eigerung, beſorgen haben, die Stimmung in ganz Europa für uns weſentlich ſreundlicher geworden iſt und da wir in den großen Fragen der (itropäiſchen Politit nicht allein ſtehen, ſo können wir uns an der letzten Halteſtelle vor dem gänzlichen Abſchluſſe der Annexions⸗ bolitik eine Pauſe des Wartens geſtatten, ohne Gefahr fi unſere Würde und für unſere Jutereſſen. 5 Rußland hat übrigens, wie übereinſtimmend aus Wien und Berlin gemeldet wird, dieſer Tage nochmals Serbien vor gewagten Schritten gewarnt, die den Frieden bedrohen, Rußland wünſchekeinen Krieg und werde Serbien keinesfalls bei einem Angriff unterſtützen. Bei der ruhigen und zuwartenden Feſtigkeit der öſterreichiſchen Politit, bei der Einmütigkeit der Großmächte wird dem vollkommen iſolierten Rußland wohl nichts anderes übrig bleiben, als ſich den ge⸗ meinſamen, von Deutſchland angeregten Vorſtellungen der Mächte in Belgrad anzuſchließen, die leichter zum Ziele führen werden, als wenn Rußland ſich ſeparierte. Herr Iswolski wird noch ein wenig zögern, aber er wird ſchon müſſen. Ruß⸗ land kann wahrhaftig keinen Krieg wegen des perſönlichen Ehr⸗ Und dann Deutſcher Reichstag. wW. Berlin, 25. Februar⸗ Am Bundesratstiſch: niemand. Präſident Graf Stolberg eröffnet die Sitzung um 2 Uhr. Zunächſt werden Petitionen erledigt, die die Petitionskom⸗ miſſion für ungeeignet zur Erörterung im Plenum erachtet hat. Sodann werd die erſte Beratung des Autrages der Polen betreffend die Freiheit des Grundeigentums⸗ erwerbs fortgeſetzt. Graf Weſtmarß(konſ.)? DerAntrag pricht nicht das aus, was er ausſprechen will. Der zweite Teil will das Anſiedelungs⸗ geſetz von 1904 und 1908, in dem das Enteignungsrecht ausge⸗ ſprochen wird, ausſchalten. Selten habe ich eine haltloſere Be⸗ hauptung gehört, die die, deswegen des Glaubensbekenntniſſes ir⸗ gend jemand irgend wie in ſeiner Bewegungsfreiheit be⸗ ſchränkt wird(Beifall rechts, Lachen bei den Polen und im Zen⸗ trum). Dieſe Behauptung weiſe ich entſchieden zurück, Sie Gzu den Polen) wollen die Eingeſeſſenen der Provinz Poſen glauben machen, als durch wird die Situaton nur unklarer gemacht.(Sehr richtig rechts). Von einer polniſchen Nationalität zu reden, haben die Polen kein Recht. In der Reichsverfaſſung ſteht nichts von der Unberletzlichkeit des Eigentums und die preußiſche Verfaſſung geht das Reich nichts an, die Rechtsgrundlage dieſes Antrages iſt abſolut haltlos. Durch Annahme des Antrages würde ein ver⸗ faſſungspoidriger Eingriff in die breußiſche Geſetzeebung verſibt werden und dem widerſtreben wir auf das entſchiedendſte. Der preußiſche Staat iſt zu ſeinem Bedauern zu Maßnahmen ge⸗ zwungen worden. Seit Jahrzehnten terroriſieren die Palen Die Verautwortung für die gegen den Polen und im Zentrum) Sie ſelber zu tragen ſagen Sie gerichteten Geſetze haben ſich los von der großpolniſchen Agitation, daun erſt hͤben Sie ein Recht, ſich über Härten zu keklagen. Leider haben ſich die 3 ſeiſinnigen Fraktionen für den Antrag erklärt, trotz des ver⸗ edelnden Verkehrs im Block(Heiterkeit. Dem Enteignungsge ſ haben die konſervativen Fraktionen nur mit ſchwerem Herzen aber im nationalen Intereſſe zugeſtimmt. Ich bitte im Namen der Konſervativen den Antrag abzulehnen und der deutſchen Be⸗ völkerung draußen den Rücken zu ſtärken.(Beifall rechts, Ziſchen bei den Polen]. Dr. Heinze(Natl.): Die im Antrag gewünſchten Zu⸗ — die preußiſche Geſetze auf dem Boden der Reichsgeſetze ſtehen. Regierung unmöglich zu machen. Wir bedauern die Härten zubringen. Wir müſſen die preußiſche Politik in den Oſtmarken billigen, deshalb lehnten wir den Antrag ab. — Serbien, 1 ſei polniſch katholiſch und deutſch evangeliſch. Da⸗ alle Deutſche und ſtreben ein polniſches Reich an.(Lachen bei Sie ſtände beſtehen heute ſchon. Wir ſind aber auch der Anſicht, daß Die politiſche Bedeutung liegt darn, die Politik der preußiſchen dieſes Geſetzes Beſchwerden dagegen ſind im preuß. Landtag an⸗ Mannheim, 25. Februar: General⸗Auzeiger.(Abendblatt). 5. Seite. Pädagogik. Mannheimer Dieſterweg⸗Verein. 5(Fortſetzung.) fand allerſeits, daß der kollegialiſche G Gevankenaaskauſch, iinie er in dieſen ſeitherigen Zuſammenkünften gepflegt wurde ſördernd wirke und veſchloß, den Kreis immel 9 zu erweitern Es fſand ſodann am ⸗26. April die 7. Zu⸗ ammenkunf im Cafe Frangais ſtatt. Der Kreis der Teilnehmer hatte ſich indeſſen, durch Hinzu lritt der Hevren Seefried, Nickel und Stoll gerade r war von fünf auf zehn geſtiegen. Das Ergebnis dieſer ſieben Zuſammenkünfte war die Ueber⸗ zeugung, daß es ſich wohl verlohne, einen Verſuch miteinem Zulammenſchluß von Lehrern aller Gattungen, alſo nicht Sſchließlich Lehrer der Volksſchule zu machen, welcher durch gelmäßige Zuſammenkünfte mit Vorträgen, welche die Peunehmer abwechſelnd ſelbſt übernehmen, gegenſeitige An⸗ gegung, geiſtige Regſamkeit und Weiterbildung, gegenſeitige Ach⸗ tung und kollegialiſches Einvernehmen pflegen und fördern önne. Man war der einſtimmigen Anſicht, vaß der. Zeitpunkt zu ſpeiterem Vorgehen mit einer allgemeinen Einladung an die ge⸗ amte hieſige Lehrerſchaft gekommen ſei. Nachdem am 7. Mai noch eine letzte(die.) vorberatende Sitzung der ſämtlichen obengenannten zehn Herren in der„Huber⸗ ushalle“ ſtattgefunden hatte und eine gründliche Ausſprache, Klärung der Anſichten und Einigung über Zweck, Ziel und auch die Mittel zur Erreichung derſelben erfolgt war, konnte dazu ge⸗ ſchritten werden, das geſamte Lehrerperſonal der hieſigen Stadt ſowie vollsfreundliche Freunde des Herrn Reinmuth aus der lieſigen Bürgerſchaft— wir neunen nur Herrn Stadtrat Hirſch⸗ korn, die Gewerbevereinsvorſtände Herren Aulbach, Bouque, Guido u. Pfeifer und die Knabenhortsvorſtände, Herren 1. Staatsanwalt Dietz, Stockhorn und Berge— zu einer öffent⸗ lichen Verſammlung einzuladen. Außf Erſuchen des Herrn Künzig, dem ſich die übrigen Herren, die an den vorbereitenden Sitzungen teiigenommen hatten, an⸗ ſſchloſſen, übernahm es Herr Reinmulh, einen Vortrag zu halten über ein ſelbſtgewähltes Thema. Herr Seefried wurde nunmehr erſucht, nachdem Herr Rein⸗ muth mit dem Wirt zum„Wilden Mann“, die nötigen Verein⸗ parungen getroffen hatte, die Einladungen zur I. Verſamm⸗ flung auf Dienstag, den 13. Mai 1890, abends 8 Uhr in die Hubertushalle im Wilden Mann zu beſorgen. Das Einladungsſchreiben des Herrn Seefried hatte folgenden Porlant: verdoppelt, „Werte Herren sdollegen! Schon wiederholt wurde von verſchiedenen Seiten ange⸗ regt, es möchte auch hier— dem Beiſpiele anderer Stödte fol⸗ gend— ein regerer kollegialer Verkehr unter den Lehrern angebahnt werden und durch öftere Zuſammenkünfte freier Ge⸗ und geiſtige Anregung zu beruflicher und all⸗ gemeilt⸗wiſſenſchaftlicher Weiterbildung eine Pflegſtätt⸗ Ffinden. Dem Wunſche einer Anahl Kollegen enkſprechend, beehrt ſich der ergebenſt Unterzeichnete, zlie diejenigen Herren, die ſich dafür intereſſieren, auf Dienstag, den 13 Mai 1890, abends s Uhr„ einer kollegialen Zuſammenkunft in die Hubertus⸗ bdalle(Wilder Mann) höflichſt einzuladen. Auf ergangenes Er⸗ ſuchen hält Herr Inſtitut worſzeher Reinmuth daſelbſt einen ertrag über Kollektiv Gtigkeit dex Lehxrer“ Das intereſſante Vortragenden laſſen 5 auf materiellem; b) auf geiſtigem Gebiete, Thema, owie die Rückſicht auf den Herrn Mit kollegialem Gruße; gez.: R. Seefried. So war, nach fiebenwöchentlicher Vorberatung, acht vorbereitenden Sitzungen der Boden wohlvorbereitet fü⸗ ſie erſte große Verſammlung, bei welcher das Verſammlungs⸗ al gut gefüllt war von Lehrern verſchiedener hieſiger Lehr⸗ ſtalten änd von zahlreichen bi hrern. Herr Seefried begrüßte, als Einberufer, die e ing, gaukte für das Zahlreiche Eiſchenen und ichlüg als Vorſitzenden für den heutigen Abend Herrn Hauptlehrer Unglenk, 15 deſſen Stellvertreter Herrn Hauptlehrer Künzig und als Schriftführe! perrn Lehrer Jbrig vor. Dieſe Vorſchläge wurden einſtimmig zngenommen. Der Vorſitzende dankte in ſeinem und der belden Inderen Herzen Namen für das durch die Wahl bekundete Ver⸗ auen und erteilte Herrn Reinmuth das Wort zu einem Vor⸗ krage über; Kollektivtätigkeit der Lehrer a] auf materiellem, b) auf geiſtigem Gebiet.“ Nichden Herr Reinmuth ſeiner großen Freude bahlreichen Beſuch dankend Ausdruck verttehen 1 70 evinnerte Ir zunschſt au die Kollektivtätigkeit dadiſcher Lehrer, die auß hKateriellem Gebiete zu verzeichnen ſei. Als Boiſpielc nannt⸗ den Peſtalozziverein, den Feuerverſicherungsverein, die Kon⸗ Frdia, den hieſigen Peſtalozziverein, den Verein unſtäudiger behrer, den Lehrer⸗Sparderein, das Witwen⸗ und Waiſenſtift. die Fürſorgé⸗Karlsruhe.., welche alle aus der eigenen Ini⸗ ſalive des Lehrerſtandes hervorgegangen ſind und welche all⸗ chren ihren bekuniäre 5 über den icher möglich ſeien. 9 15 der Vehrerſtand aber“, ſo fuhr Herr Reinmuth fort, ur ſolche Vereinigungen pflegen, wollte er nur eine ollektivtätigkeit auf materlellem Gebiete an⸗ ennen, ſo würde er ſich ſelbſt das größte Armutszeugnis aus⸗ ellen, er würde ſich dadurch alles idealen Strebens bar zeigen. Daß die Fortbildung oder ſtete Weitenbilbung bflicht eines jeden Lehrers iſt, geht nicht nur aus den ertaſſenen berordnungen der Oberſchulb behörde, ſondern ebenſoſehr aus der 5 uß ſelbſt ſolche beſitzen; und wer ſeine Stellung der menſch⸗ Ichhen Geſellſchaft behaupten, befeſtigen und erhöhen will muß ich„auf dem Laufenden“ erhalten; und dies iſt eben nur durch tgeſetztes geiſtiges Arbeiten möglich. Man könnte hier ein⸗ rfen:„Das Studieren iſt Sache des Einzelnen, das kann er für ſich tun.“ Ganz richtig. Das gehört gewiß dazu und ſogar unerläßlich. Aber Anregung zum Studium, be⸗ jändige,treibende K ünfte. Und dazu noch etwas mehr. Wer unter Bildung nur eine gewiſſe Summe boſitiver Fenntniſſe und Fertigkeiten verſteht, der hat einen falſchen Be⸗ eiff von wahrer Bildung. Eine unerlößliche Jor⸗ zung, welche an jeden Gebildeten— und zu denen muß und U der Lehrer gezählt werden— geſte lüt wird, iſt die einer redelten Denk⸗ und Handlun sweiſe. Dieſ⸗ aber nur beim Verkehr mit Menſchen zum Ausdruck. d darum wird der Schwerpunkt der Lehrerfort dung auch gerade in den Zuſammeakünften de ⸗ au*˙ Geiſtestätigkeit erblict erne zahlzeiche Beteiligung ſeitens der Herren Lehrer erwarten. t des Lehrerberufes ſetbſt hervör. Wer Bildung verbreiten ſoll, draft, das bieten die 3 Iſammen⸗ Proz. Pividende verteilt und 88 932 M Setragen werden. Volkswirtschaft. Der Aussenhandel Deutschilands mit Suοννονννοfνεen im Jahre 1908 zeigt, dass Deutschland jährlich für nahezu 18 Millionen Mark Süsswasserfische einführt und nur für etwas über 2½ Mill. Mark Ausfuhr an solchen hat. Gegen 100% mit 2438 Oο M. ist die Ausfuhr von 1908 mit 2 608 000 M. allerdings gestiegen, aber auch die Einfuhr ist von 16404 000 M. auf 147 G48 O0 M. gestiegen. Die grösste Einfuhr lebender Fische kommt aus Oesterreich und hier nimmt der galizische Karpfen einen Hauptposten ein: 11 673 dz frische Karpfen kommen daher. Auch 2 und Schweden führen bedeutende Quanten lebender Fische ein: 9493 bezw. 3396 dz. An nichtleben- den Süsswasser fischen ist bei der Einfuhr Russland am stärksten beteiligt mit 25 637 dz, dann folgen die Nieder- lande mit 13 662 dz. Die Gesamteinfuhr an Süsswasser- kischen betrug 136 514 dz, die Gesamtausfuhr an solchen 24910 dz. Unsere Hauptlieferungen gingen nach Russ- land, welches 16741 dz deutsche Fi 1800 bekam, die Schwei⸗ erhielt aus Deutschland 3486 dz, die Niederlande 394 und Oesterreich-Ungarn 262 dz. Die Zahlen zeigen uns, wie die Allgemeine Fischerzeitung mit Recht bemerkt, in Welch Boheng Masse die deutsche Teichwirtschaft und Fischzucht noch erweiterungsfähig ist, bevor sie in der Lage sein werden, den Bedarf Deutschlands an Süsswas⸗ serfischen allein zu decken. *** Jom amertanischen Stahiltrusl. Der Stahltrust notierte für geformten Stahl und Stahlplatten mit 1,30 Dollars per 100 Pfund, für Stahl-⸗ barren mit ,20 Dollars per 100 Pfund. Das ist eine Ermässigung um 6 bezw. 4 Dollars per Tonne. Der Zer- rüttung des Stahlmarktes folgte heute die Ankündigung der Freigabe der Verkäufe auf dem Bleimarkt, eine ähn- liche Ankündigung wird in dem Kupfermarkt erwartet. Meue Auleilie der Stadt Honburg b. d. H. Die Stadt- verordneten beschlossen eine 4proz. Obligationsanleihe von 2% Millionen auf 10 Walks unkündbar mit 1½½—2 Prozent Amortisation. Mie .. Meieshaden hatte in 1908 nach 9206 Gewinnvortrag einen Verlust von M. 82 319(i. V. M. 13 597 Gewinn), wobei Kbschreibungen anschei⸗ nend nicht gemacht sind. Die Reserve enthält M. 40 848 Aufzehrung von M. hei M. r 700 00 Aktienkapital. Eine Diyidende kommt also wieder nichit zur Ausschüttung. Der hapyrische Staat erwarb von der Firma Schmidt u. Ziegler in Wunsiedel 29 Eisenerzgrubenfelder von ins- gesamt über 4000 ha. Die Königl. MHünttembergischie Slulllgart gibt ihren Gewinn in der Bilanz per Ende 1908 mit M. 540616(i. V. M. 432 732) an. Auf das Stamm⸗ kapital von M. 10 Mill. ist die Hälfte eingezahlt. Die Mayscerc Hutmmwmifahtus, AxEECes, i Vhn schlägt den Besitzern ihrer 4½% proz. Obligationen in einer dem⸗ Hofbane G. m. b. H. nächstigen Versammſung eine Kenderung der Sicherheſten vor mit Rüelesicht auf den Uebergang eines Teiles der zu- gunsten der Obligationäre belasteten auf die neugegründete Firma Mayser's Hutfabrike G. m. b. H. in Ulm. An der Verzinsung und deni Plan über die Amor- tisation der Obligationen soll nichts geändert werden. Die Halleschie Maschinenfabrih und Eisengiesseret er- zielte 560 381 M.(i. V. 575 500.) Reingewinn. Der Auftragsbestand betrug über 2 Mill. Mark; weitere Auf⸗ träge stehen vor dem Abschluss. Das neue Geschäftsjahr lasse ein gutes Ergebnis erhoffen.— Hie Mechianischie Segeltuchederberei Fröhlichi u, HHo, Kassgel hat eine%proz. Obligationen-Anleihe von M. 1½% Mill. mit der Diskonto-Gesellschaft Berlin, Filiale der Dresdner Bank in Kassel und drei weiteren Kasseler Bankhäusern abgeschlossen. Vom Kalisyndikat. Die Verhandlungen des Kali⸗ Sendikats mit den in diesem Jahre förderfähig werdenden Schachtbauwerken haben heute hier begonnen. Die Jutesinnerei und Meherei Bremen schlägt 20% Dividende(i. V. 16 Proz.) vor. Die Suddeuteche BoliruktGes, in Liqu, in Berlins Grunetbald macht bekannt, dass sie beschlossen hat, auf ihr Aktienkapital von M. 500 000 von den ihr gehörigen 200 Aktien der Rheinischen Pianoforte-Fabriken Akt.-Ges. in Koblenz 150 Stück au die Aktionare nach dem Verhält⸗ nis ihres Aktienbesitzes zu verteilen. Parikurs in bar ausgezahlt. Commeras und Dishontobank, Berlin. Der in 8 ge⸗ strigen Sitzung des. erwältungsrates der Commerz- und Disconto- Banle vorgelegte Abschſuss für das Geschäfts- jahr 1908 ergibt einsehliesslieh des Vortrages von 1907 einen Bruttogewinn von M. II 343 520 gegen NM. 1 816908,52 im Jahre 1907. Die Verwaltung schlägt der auf den 25. März einzuberufenden Generalversammiun die Verteilung einer Dividende von 5½ pCt.(wWie i..) vor. Auf neue Rechnung werden M. 242625(Mark 252 105,40) vorgetragen. Die Deutschen Nons und Steingeugꝛverhe in Charlot. teunburg erzielten für das abgelaufene Geschäftsjahr ein- schliesslich eines ausserordentlichen Gewinns von 150 000 Maärk auf Grundstücks-, Einrichtungs- und Maschinen- verkäufe einen Rohgewinn von 1 530 337 M.(im Vorjahr oline einen solchen 888 388.). Nach 138 845 Mark (144 352.) Ahschreibungen und 200 00 M.(100 00⁰ Mark) Veberweisung an die 8 5 15 sollen wieder 10 (46 525.) vor- Die Bralunseſiabeig- Hannoderschen Mascfinenfabrigen, Aetiengesellschiaft in Liq., beruft die Inhaber der 500 000 Aproz.„ Awleine des früherer Hugugta- Bad- und Hotel Katgerhof, A. Spitzen werden zum Schlußkurſe. Reichsbankdiskont 3½ Proz ent. 5 0 535 Amſterdam kurz 169. 28 109.2 5 Pari tur; Belgien„381.166 81,175 Schwelz. plüt⸗ 5 Italien„ 30.975 30.925 Wien London„20.50 20.50 anlee 16 6 lang—-——— Privatdiskonto Bergwerksaktien Bochumer Bergbau 318.50 218 50 Parpener Bergban 188 20 189.— Buderus 110 50 110 50Kaliw. Weſterregeln 172. 17050 Concordia Bergb.⸗G.——— Oberſchl.Eiſenin! uſtr. 95.20 85.25 Karlshütte zu einer Versammlung auf den 19. März ein zur Wahl eines gemeinsamen Vertreters. Melle russische ghrsentige Biçenbahn-Obligationen, Die Verhandlungen, welche seit einigen Wochen in Pe- tersburg mit drei russischen Eisenbahngesellschaften wegen der Ausgabe von garantjerten Eisenbahnobligatio- nen geführt wurden, sind dem Vernehmen nach vor eini⸗ gen Pagen zum Abschluss gebracht worden. Aus Peters- burg wird darüber berichtet: Es handelt sich bei der Emission um die Wladikawkas-Eisenbahlin-Gesellschaft, welche einen Geldbedarf von effektiv 5 600 0ο Rubel hat und um die Moskau-Kasan-Eisenbahn-Gesellschaft, welche 8oOο oοο Rubel effektiv benötigt, sowie um die Moskau⸗ Kiew-Woronesch-Eisenbahn-Gesellschaft, welche ihren diesjälirigen Bedarf von effektiyv 10 oοο οοð Rubel be⸗ schafft. Es ist hierfür nun ein entsprechender Betrag von AAprozentigen Obligationen an eine bekannte inter⸗ nationale Finanzgruppe begeben, welche auch bisher in Bankverbindung mit den genannten Eisenbahn-Gesell- schaften war und der die St. Petersburger Diskonto--Bank, dlie St. Petersburger internationale Handlelsbante die Russische Bank 1 75 Auswärtigen Handel, die Wölga-Ka- ma-Kommerz-Bank in St. Petersburg, die Moskauer Kalif. mannsbanle Moskau, ferner die Banichäuser Mendelssohn und Co. und S. Bleichröéder, die Direktion der Diskonto- Gesellschaft und die Berliner Handelsgesellschaft i Berlin und schliesslich die Bankhäuser Hope u. Co und Lippmann, Rosenthal u. Co. in Amsterdam angehören. *** Au Geldmarkt waren heute der Privatdiskontſatz unverändert 208 Prozent; tägliches Geld zirka 2 Prozent. n. Mannheimer Pro duktenbörſe. Angeregt durch die höheren Forderungen des Auslandes, namentlich von Argentinien, war die Stimmung am hieſigen Markte ſehr feſt. Die Umſätze hienten ſich aber in engen Grenzen, weil ſowohl die Mühlen als auch die Kon⸗ ſumenten nur die notwendigſten Bedarfsanſchaffungen vorwehmen. Die Notierungen im hieſigen offiziellen Kursblatt wurden für alle Weizen um 25 Pfg. ber 100 Kg. erhöht. Auch für Roggen und norddeutſchen Hafer ſtellen ſich die Preiſe um 25 Pfg. höher per 700 Kg. bahnfrei Mannheim. Im Einklang mit Weizen und Rog⸗ gen wurden ferner die Preiſe für Weiz zenmehl um 25 Pfg. und für Roggenmehl um 50 Pfg. ver 100 Kg. hinaufgeſetzt. Die offt⸗ zielle Tendenz lautet: Weizen und Roggen höher, Brau⸗ und 5 Futtergerſte unverändert, Hafer und Mais feſt. 5 Vom Auslande werden angeboten die Tonne, gegen Kaſſa, eif Rotterdam: Weizen Laplata⸗Bahla⸗Blanca oder Barletta⸗ Ruſſo Januar⸗Februar M. 181.50, do. ungariſche Ausſaat 80 Kg. ker ſchwimmend M. 182, do. Roſario Santa Fé 80 Kg. per ſchwimmend M. 183, Laplata per Januar⸗Februar oder Fehruar⸗ März⸗Abladung von M. 181—182, Redwinter Weſtern per Dez. M.—, Hardwinter 2 ſchwimmend M.—, Rumänier nach Muſter, 79580 Kg. ſchwimmend M. 183, do. gewichtslos nach Muſter ſchwim⸗ 75 — mend M. 175—4181, Ülkaweizen 9 Pud 20⸗25 per M. 178—179, 10 Pud ſchwimmend von M. 180 bis 182. Roggen ruſſ. 9 Pud 10⸗15 ſchwimmend M. 143, do. 9 Pud 15⸗20 per ladend M. 144. Bulgar⸗Rumän. 71⸗72 Kg, ſch zimmend M. 143, Norddeutſcher 71⸗72 Kg. prompte Abladung M. 181—183. Gerſte ruſſ. Kg. ſchwimmend M. 117, do. Kg. zimmend M. 117,50, Donaugerſte nach Müſter 58⸗3 118, do. 59⸗60 Kg. per Februar M. 118,50, Lablele per Jebruar⸗März a Hafer ruſſ. prompt 46⸗47 Kg. M. 113, do. 7⸗48 Kg. prof M. 144, Dongu nach Muſter ſchwimmend von M. 10 85 Laplata 46⸗47 Kg. ſchwimmend M. 110, do. 47⸗18 mend M. 111, do. per Janugr⸗Februar M. 111.50. Mais La Plata gelb rye terms neue Ernt per Mai Juni Abladung Mark 116 und OSdeſſa⸗ Mafs pe ſchrimmend M. 122,—, Noyporoſſiſk⸗Mais per ſchwimmend 223, Donau⸗Bulgar⸗Mais per ſchwimmend rye terms M. dy, tale quale Jauuar⸗Februar M. 119, amerikaniſcher Mired⸗ Mais pbromot M. 124. (Telegraphiſche Handelsberichte ſieye 6 Seite.) 95 ** Frankfurter Effektenbüör (Pfivattelegramm des General⸗ Anz 5 Fraukfurt a.., 25. Febr.(Fondsbörſe.) Von 85 Wiener Börſe lagen wieder freundlichere Berichte vor, welche auf die dort vorherrſchenden beſſeren Beurteilungen der Balkaulage ſchließen laſſen. Am hieſigen Platz war die Stimmung günſtiger, aber ffür amerikaniſche Bahnen wollte kein rechter Zug aufkommen. Lo barden und Staatsbahn beſe Schiffahrtsaktien ſchloſſen ſich der beſſeren„Teudeuz an. Das Geſchäft auf dem eee wa ruhig. Die emäßige Befeſtigung konnte ſich bis zum Schluß der Bö erhalten. Der wenig Vertrauen erweckende Wochenbericht des Jro! Age hemmte den Geſchäftsverkehr. Waßs Bankaktien betrifft, ſo waxre; öſterreichiſche Werte bevorzugt, Kreditaktien beliebt, Berliner Han delsgeſellſchaft und Deutſche Bant gefragt und hö Diskonto Kom mandit auf Gerüchte eines weniger günſtigen Geſchäftsabſchli ſchwankend. Der Markt der Induſlriepapiere war bei ſtillem Geſ wenig verändert, 4JpCt. niedriger, chemiſche und elektylſche Werte behauptet. Der Markt der fremden Renten war mit wenik Ausnahmen feſter, Ruſſen erholt, Türken behauptet, Serben ſchloff wieder matt, heimiſche. Auleihen um Bruchteile niedriger. J teren Verlauf trat Intereſſe für Phönix Bergban ein, welche haftem Geſchäft umgeſetzt wurden. An der Nachbörſe blieb d deng weiter feſt ohne beſondere Kurserhöhungen Es notierten aktien 196.50 a 60, Diskonto 185.80 a 186 a 185.90, Dresdner Ban 149.10 a 25, Staatsbahn 142.40 Lombarden 17, Baltimore 108.50 a Phönix 166.70 a 167.30 a 167.10 a 168. Telegramme der Continental⸗ Telegraphen⸗ bempenne, ſe. e8 K 150 75 149 50 bönir, 166 40 166.70 Friedrichshütte Berzb. 183.30138,3 Br.Königs⸗u. Laurah. 193.50 195 elſenkir uner 18.70 184.50 Gewerkſch. Noßleben.50 8250 Aktien deutſcher und ausläudiſcher Transportanſtalten. Ludwi sh.⸗ Verbacher———Deſt.⸗Ung, Staats). 142 30 142 Marbahn— Oeft. Südbahn Lomb. 16 80 1 Gotthardbahn Ital. Mittelmeerbahn do. Meridionalbahn Deutſch. Luxemburg und Obi General⸗Anzeiger. (Abendblatt.) Mannheim, 25. Februar. Slaatspa ltſch. Neichsanl, 103.25 10 45 px. konſ. Aul. Sichdaun Mannheln Mh. Aktien⸗Brauerei Parkakt. Zweibrücte Weltzz. Sonne, Speyer 72 Cementwert Heideloo. 46. Cementfabr. Farlſad Badiſche 2 Anilin abrit 51 8ch 1 Ver. 19 u. Mhe Mag. Südd. 2 2 rahlind. 10 Aktumut⸗ A Hagen 80⸗ Gleltr. Ge ſügen. Aleli e Schuckert Bank⸗ Badiſche Bank Berg. Wei 01 lb. omerß..— Dist.⸗ ⸗B. „Darmſtäster Bant 101 Disconto⸗Comm. VBant 115 50 8 ditv. Frankfurt a.., 2 Conend, 15 5 171.— Lombarden 1 55 Sabe yn 142. der Mannheimer Produktenbörſe. pfälzif cher norddentf cher Walla Walla zer neu 18.—. 41 25 1101.60 61 8 62.5 f 8* 95.90 5 103 810 loß.4 15.50 95 1908 1 1% Aktien induſtrieller n Bad. e 3740 122 130 97 80 Iois 111ͤ( 198.75 930 100 50 10120 i e 100 100 50 10075 3¹ 90 100 20 10020 100 30 100 80 1 1175 15 100.40 160.40 v. I,unt 16 101— 1110 95 20 95 20 9520 95. 4% 09 99.70 99 70 12 100.—4 16 182.30 132 80 19.5011.50 112.—11 50 127.90 127 30 243 10 243 20 186.50 136.5% 102 60 103 40 1861048585 14050 149.0 198 50 198 50 1575015 Deu ſche Bauk Bochumer 219.— Unsarn 93—. Tendenz: e 196.70 Lomb zarden 17.—. vom 25. NMollerungen ſind in Reichsmart, 1 Barzahlung per 100 Kg bahnfrei bier. 23.75—24.— 35— 25 75 25.——25.50 —— 25.25—25.50 25.50 ——— —. 8 ——— 875—19.— piere. kaner duß. 88700 e inne e 5 5 nie erdee Fanmmngar n Weltee G. Kom. 5 7 95 unt. 18 17 1559 Ail.G. 3. Pfb. * 55 und e 9 0 Baenk 9 0 Fee, eice Nhein. Hyp.⸗B. — Bankrer 7 Wiener der 120 40 119 350 Banf Oitomane Februar. Kreditaktien 196.75, D 20. enn 127.80, Dresduer Bank 149.—, Han⸗ Staatsbahn 142.4 lſenkirchen 185—, Laurahülte Disconto⸗Commandit 185.80, Wate⸗ N 1 85 red gale deutſch. geintzl mit Faß nverſt. 85%90% 18 5 Mannh zeimer ener . Golde enbn erein D. 7 Drauertien. Bad, Brauere Mas ger Aktienbier 01. Gan ers Br. Freibg. Kleinlein 99 delberg Homb. Ludwig Ritter, Schw „S. Weltz, storch., Sveyer zorms wmt. Bi. v. S Berliner Eſtente dee 8 (F o n dsbörſe.) (Pribante! Berli u, 25 Verkehrs weitere Fortſ friedliche Löſung der ebenfalls höhere Vorbß Kursbeſſerungen. neu zabriken Oelſabriken Weſt..⸗W. Stamm Vorzug , Worms ſſer ſch mitt 75 Schnact S 105 00 Prezzy 30.u. Spifabr. legra m m Febr. zeh ftil Ppet,, wührend —— 1 545 tierten, während Kauada⸗Aktien werte waren überwiegend beſſer und Ruſſenbank, während Diskontogeſellſchaft ſpäter etwas matter lagen. durchweg Beſſerungen. Von Rei gleichen Türkenloſe, Zproz. Reich veveinzelt gebeſſert. aktien behauptet. Rheinſtahl Elektrizutätswerte wenig hoffnungsvollen Londoner nerwies. Die Kurſe unterlagen heitlicher Haltung. Berlin, 25 40% 30 Reichsanl. 80ʃ% Reichsa mlethe 4 90 Conſols 4 5 2 7 505 400 Bad. v. 1901 4% 375 1 konv. 5 3%„ 1902/07 3½% Bayern 935% Heſſen o Heſſen 1 805 Sachſen 45 Japaner 1905 40% Italtener 155 Ruſſ. Anl. 1902 o Bagdadbahn Februar. 03.40 103.40 96.25 96.25 856 60 86.60 103 40 162.50 96 25 96.25 36 60 86.60 10169 101 50 —.— 102.30 96.10 96 16 95.50 95.80 96.— 90.75 — 9 0 84.— 8425 80.50 84.25 94.10 9410 83 40 83.75 86.— 86.10 Tägliches Geld 2 9 t Oe⸗ ter. Kreditaktien 195 50 196.10 Berl. Handels⸗Geſ. 170.80 171 50 Darmſtädtet Bant 127.79 127 90 Deutſch⸗Aſiat. Bant 137/.— 186 50 Deuiſche Bank Disc.⸗Kom nandit Dresdner Bank Reichsbank Rhein. Kredirbant W. Berlin, 1 5 Dökonto Komm. — 1 — 3 0% 17 5 Spant Türl. Lobſe 1 Banguc Ottoumaue 706— 705.— 1710 1720 Londoner 91. 7 Nid Einto 8 Conſols Reichsanleige N brgentnier Itälteuer zgapaner 3 Pieritaner 92 4 Spanier ODlio anszank Amalgamaled Angcondas Mio Tinto Central ining Charteres De Beers Eaſtraur 5. Februar. Februar. 83˙% 838 243.— 243.50 185.50 185 70 158 90 149 40 148— 148— 135.50 130.50 25 Februar. 195 60 196.50 185.90 185 70 Pariſer Börſe. Ankangskurſe. 9763 97.57 97.— 97.10 33% 33%/1 95.2 85 18% 180. 70 67/ 67 13— 127 enbür Preiſes in aft pro 100 Kg 1„ Weizen per April Telegrap phiſchs Deutſcher Reichsba Darunter 1 95 5 Wechſeldeend ubardoarlehen Senſtige Aktiva e 8 Die geſtern bei Schluß in Erſcheinung getretene Erholung machte heute bei Eröffnung des au augenſcheinlich auch Ner eine hwierigkeiten am Balkan erwartet. rſekurſe meldete und die W ö eine Beſſerung gezeigt batten, ſo überwogen anfangs Doch war die Kursbewegung Uneinheitlich. beſonderer Anregung ermies ſich die in Newyork eingetretene beträcht⸗ liche Erholung, woran Baltimore⸗ Aktien bei lebhaftem e behauptet waren. gehalten, ſo namentlich S und Deutſche Bank an abhäugigen Werte verzeichneten 1 1002 Ruſſen aufangs erholt, des⸗ mleihe behauptet. itte, da in auch 1975 die Februar und gegen Di Frantfuri, Die vs 5 uüberwiegend gebeſſert. Dynamit und große Berliner Straßenbahn weſentlich höher. Im ſpäteren Verlaufe machte die Beſſerung guf dem Banken⸗ markte leichte Fortſchritte, doch trat weiterhin au; niedritzere Lon⸗ doner Notizen eine allgemeine ie Aung 1 ein, wofür man auf die umen über die Balkanlage Schwankungen bei Ultimogeld 7 u. 7 Achtel 27 418 gelen M. 2 (Schlußkurſe.) 19 50 108.80 Schaaffh. Bankv. Aufſichtsrats des 2 141 70 142.20 10750 108.90 168 90 169.40 11120 11190 Baltimore u. Ohio Canada Paeifte 8 Vorj.) zur Ausz Hamburg Packet meue Rechnung vorgetragen wurden. det am 20. März ſtatt. * Deutſch⸗Luxembg. 150— 151 20 *Berli n, 25. Febr⸗ Gelſenkirchner 184 70 188.— 11995 Elektr. Geſ. Anilin Treplow Boveri 177.— 177— 408— 409 40 5 Senmden werte 21750 817. Glberf. Forben Celluloſe Koſtheim Rüttgerswerken Tonwaren Wiesloch Wf. Draht. Langend. Zellſtoff Wal phof Privatdiskont 2¾8% 262.— 204— 157.— 158 50 207.— 208 70 296— 207— Verantworklich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum: für Kunſt und Georg 1 141.70 142 20 Druck und Ven (Tele.) Aufangsturſe der G. lettengorſe ee Produkten! börſe. raimm.)(9 ii Berlin netto Kaſf Mais per M Spiritus 7der loco Weizenmehl Nogge enmehl Budepefte 7 roduktenbö Getreide miarkt. ver 1344 1831 1150 * Handelsberichte. Heis vom 28. 1142 720 000 884461000 71648 00 1380 000 000 00⁰ * Dipidendenmarkt. i Die Dipidende und Kabelwerke A.. g ee beläuf t ſich auf 4 pößß wie im Vorjahr. N rankfurt, 15. Bauk beſchloß(t.„ 9 1 wie im Gorahe 1 5 erfeld, ifferk ſich auf M. dende bekr faat lt.„e zec, Reingewinn der Bergiſch⸗ ⸗müärktß 8 894 091 gegen..920 86 Se pet, wie im Voßf Reingewinn des 1 827 553 im Dauf wiederum 7 pEt, Kaliwert Aſchersleben r heute hier abgehaltenen Sitzun Kaliwerks Aſchersleben gelangte der Abſchl 5 füür 55 vergangene Geſchäftsjahr zur Vorlage. Abſchreibungen von 407 800 M.(506 1160 einen Reingewinn von Mars 700 M.(1306 443) aus dem eine Diofdende von 10 pCt,(wie i ahlung gelangen ſoll, während 23 700 M.(26 449) g⸗ Die Genueralverſammlung ſiß Konkurs. Im Konkurs der Firma Heruze u. Co. Priebus wird, wie in der Gläubiger⸗Verſammlung mitge von 300 000 M. Paſſiven die Quote auf 4 Hamburg, 25. Je Zigarrenfabrik H. Beyer u. Co, G. m. mehr der Konkurs verhängt worden.— Briefkaſten. bedoch nur bon Abonnenten Siattes, utn eingere! icht werden; ſchriftliche, mündlich oder tel ephontiſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünf fü erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichteit.) Ein langjähriger Abonnent. Sie jedoch um Namensangabe. Zuſchrift brauchbar. 0 i Vetig ſtetig ſtekig 14.70 feſt 5 Die 2 orwoche, 38 365 000 28 160 000 2348 600 487 000 5856 000 14179 00%0 24.626 9000 2880 000% 00 10 30 443 000 723 045 000 5 53599 000 213 98 000 1380 759 000 unveränderk unverände 48 686 9000 52 473 900 578 000% über eine ſteuerfreie Nolenß 881 924 000 gegen eine ſolche von Mk. 290 092 00 eine ſoſche von Mt. 27 000 236 884 000 Boltohm Seiß er Aufſichtsrat der Verteilung einer Dividende vog Frankfurtet Die Divßxß . Diufdendgg Vorſahnes Derſelbe ergibt u zilt wurd (Frkf. 3) keiten gerateß Ztg.“ ni pCt., geſchätzt. Ueber die in Schwierig b. H. iſt lt.„Frkf. elig 0 Mkz⸗ für Volkswiriſcher und den redakt. für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Fritz Joos. der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, Moddersfontein a n comp. 1 Milwautet Grand e e pref. Neaſſ Pür Kanſas rontbern — 7. Seite Aaadem 2 für Jorial- A. Bandeiswissanschaftan Mannheim, 25. Febrnar. .hhrün General⸗Anzeiger.(Abendblatt.) Bekanntmachung. rſI 3 Frankfurt a. M. 9 Nr. 4721 M. Das Erſatzgeſchäft 1909 betr. Das Vorleſungsverzeichnis für das am 27. April be⸗ —. 3 2 5 Die Muſterung der Militärpflichtigen des Aushebungsbezirks Mann⸗ ginnende Sommerſemeſter, ſowie die Prüfungs ordnungen 51800 für Ferz- u. Nervenkrankheiten find 15 uhe be⸗ einſchließ ich 14. April 1909— ſeweils vor⸗ für die Kaufmänniſche Diplom⸗, die Handelslehrers und — f a 118:][mittags br beginnend— dahier ſtatt ie B sverſtändigen⸗Prüfung werden unentgelt⸗ Kopfſchmerz. Schlafloſigreit, Angſtgefühl, Jschias, Beits⸗ Vom 1. Marz bis einſchtteßlich 3. April 1909 wird im Saale der die 5 5 5 8 ber 30 0 84 964 tanz, Hyſterie, Neuralgien, Schreibkrampf, Diabetes(Zucker⸗ Wirtſchaft„Zur Karſerhütte“, Seckenheimerſtraße 11a, und lich beim Portier verabfolgt un Qus zug 96 5 5 2— 5 74 53.40 krankheit), Rheumatismus, Muskelſchwäche, Blaſen⸗ vom 13. Aprit bis einſchließlich 14. April 1909 in dem Saale der Der Verwaltungs⸗Aus Huß: — ſtörungen, Stuhlverſtopfung, Geſchlechtskrantheiten, Onanie Wirtſchaft„Zum Koloſſeum“, Waldhofſtraße 2(Meßplatz) gemuſtert. 3— 175„ 30 25 chron. Wunden, offene Beingeſchwüre ꝛc. Es haben zu erſcheinen: Dr. Adicker, 5 5— — 20 75 5 2 8 25 od. 2 elegant möbl. Zim⸗ 22 H0, Auskunft erteilt: 5 80423 a) Aus dem ganzen Amtsbezirk: 6 Verkauf. 8 mer von beſſeren Herrn per Direktor Hch. 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Blödſinnige, Krüppel, Epileptiker uſw. können auf Grund der Voplage eines derartigen ärztlichen Zeugniſſes von dem perſönlichen Er⸗ ſcheinen im Muſterungstermin befreit werden. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatzbehörden nicht pünkt⸗ Strafe verwirtt haben, Tagen beſtraft werden. der Loſung entzogen werden. Jahrgänge haben ihe Lo ungsſcheine mitzubringen. Jeder„Militärpflichtige darſ ſich im Nuſterungstermin freiwillig zur Aushebung ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswahl der Waffengattun en Dulch dieſe freiwillige Meldung venzichten die g und gelangen in erſter Linie zur Aushebung. melden, ohne daß oder des Trappen⸗(Marine⸗) teils Militärpflichtigen auf die Vorteile der Loſun Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Nich'erſchienenen wird durch ein beſondere Vorladung nicht Zeugnis ſpäte lens drei Tage vor dem Gemütstrauke, überhaupt nicht erſcheinen, Die Pflichtigen der Ja rgange 1897 und 1388, erwächſt. Mannheim, 24. Februar 1999. Loſungstermin über⸗ Meitglied der Erſatzkommiſſion geloſt werden. Zu den vorſtehend augegebenen Terminen haben die Militälpflichtigen— arch wenn eine und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krantheit am Erſcheinen im Muſterungstermin verhindert iſt, Muſterungstermine unter das Zeugnis ſt durch die Poltzeibehörde Arzt nicht amtlich angeſtellt iſt. Die erfolgt— pünttlich, ſowie in reinlichem werden, ſofern ſie nicht dadurch zugleich eine härtere 5 mit Geldſtrafe bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu 3 (§26 Ziffer 7 Wehrordnung). Außerdem können ihnen die Vorteile ſowie diejenigen früherer ädchen, welches ſchon ge⸗ dient hat, tagsüber ge⸗ ſucht. Näh. U 2, 1a, 3. St. l. 2926 Geſucht zum 1 April ev. früher ein anſtändiges Mäd⸗ 27—.— chen, das felbſtändig kochen oder Zimmer zu ver⸗ kann, in gutes Haus. Offert. mieten. Zu erfragen§ 8, 2 unt. C 4704 an die Exped. parterre. 20¹̊ Saubere kräftige Pußzfrau für Bureaureinigung geſucht. Zu erfragen nachmittags zuw. 28 Uhr E l. 4005 J. 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I 5 5 Straße wurde ſeither als eine vom Friedrichsplatz bis zur Otte Er In dden Ruheſtand verſetzt wurde: Kanzleidiener Beckſtraße einheitlich durchgeführte Straße angenommen, mit Ernennungen, Verſetzungen, Guido Friedrich bei Großh. Forſt⸗ und Domänendirektion ein Vlen 955 uſchen Auguſta⸗ 1 Steuerverwaltun 5 An, Zuruheſetzungen ete. Ernannt Greie ee Phelipp 9 rold in Säcki Anlage und Seckenheimerſtraße. Nun ſoll jetzt die Straße in 2880 0 78 55 5 in Der in Sackingen der Mitte(hinter der Kafſerhütte! u rbrochen, ver⸗ eldei der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen H bis K. ſowie zum Steucraufſeher in Harlsruhe, Bureaugehilfe Karl Schneider it 7 1 1 9 55 Was ſoll rchel Ernennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. beim Großh. Steuerkommiſſar für den Bezirk Pforzheim⸗Stadt man dazu ſagen wen nee Sfadte de hei f1 Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, zum Bureauaſſiſtenten daſelbſt.— Ueſbertragen: dem 1 B e. 5 0 0 ſchließung, in eigener Sache mit ſtädtiſchem Ge⸗ des Kultus und Unterrichts Fimanzaſſiſtenten Karl Nägele, Dienſtaushilfe beim Finanzamt 1 1 es Kultu 5 37 8 1 lände ſelbſt einen ſolchen Mißgriff macht, in neuer Auflage ei, Achern eine Verrechnungsgehilfenſtelle daſelbſt, dem zuruhegeſetz⸗ wieherol ill was bet lich in der Altfladt bei d cK Etatmäüßig angeſtellt: Den Kantzleigehilfen Otto ten Gendarmen(chax. Vizewachtmeiſter) Gottfried Maier in Oos 11 5 1 75 1 15 55 Zucker⸗ „Aiuk bein Amtsgericht Bruchſal unter Ernennung zum Kanzlei. die Steuereinnehmerei Sandweier, dem Steueraufſeher g..ſabrik und ähnlichem Privatbeſitz als ſchwer läſtige Verkehrs⸗ aſſiſtenten.— Zugewieſen: die Aktuare: Heinrich Albrecht beim Amtsgericht Neckarbiſchofsheim dem Amtsgeriht Mann⸗ heim und Ferdinand Weil beim Amtsgericht Karlsruhe dem Oberſchulfat. Geſtor ben: Amtsgerichtsdiener Georg Möbel in Lörrach. Aus dem Bexreiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Etatmäßig: Schutzmann(Polizeikommiſſäranwärter) Er⸗ win Lüthy in Freiburg.— Entlaſſen: Schutzmann Otto Pauli in Freiburg— auf Anſuchen— und Schutzmann Karl Rohloff in Freiburg. Wilhelm Hänsler in Freiburg die Steuereinnehmerei Freiburg 6 (Zähringen).— VBerſetzt: die Steueraufſeher: Anton Schrenk in Karlsruhe nach Meßkirch, Kaſpar Gramlich in Meßkirch nach Heiligenberg, Paul Albrecht in Heiligenberg nach Schönau b. H. und Jakob Kauf in Schönau nach Sinzheim Geſtorben: Untererheber Johannes Sütterlin in Mappach, A. Lörrach, Untererheber Maximilian Sprenger in Anſelfingen, Unter⸗ erheber Johamn Wißmann in Bachheim, A. Donaueſchingen. Zollverwaltung. Verſetzt: Finanzaſſiſtent Alfred — Schlager in Heidelberg ſtörung empfunden pwerden muß. Kaun doch getroſt als Mil⸗ derungsgrund geſagt werden, daß die frühere Stadtverwaltung in ſolchen Fällen anderen Verhältniſſen Rechnung tragen mußte und namentlich Privatbeſitz gegenüber in einer gewiſſen Zwangs⸗ lage ſich befanden. Nur durchgehender, freier Straßenverkehr kann weſentlich auf neue Bau⸗Quartiere vorteilhaft einwirken, belebende Kraft zuführen und, was jeder Sachverſtändige weiß, für deſſen Wert ausſchlaggebend ſein. Sollen deshalb die ſchö⸗ nen ſtädtiſchen Bauplätze im ehemaligen Ausſtellungsgebiet freudige Abnehmer finden, die auf ihre Rechnung kommen, ſo nach Freiburg und Ber. Grenzaufſeher Valentin Herold in wird es unſer 8 5 Großh. Landesgewerbeamt. e 5 Ledpoldshöhe. 2 1 8 überlegen Uebertragen wurde: dem Maſchinentechniker Andr. 5 hicht beſſer zut, ſeine Vorlage zurück zu ziehen. Lotz in Hersfeld eine Hilfslehrerſtelle an der Gewerbeſchule in Heidelberg. Großh. Verwaltungshof, Die Beamteneigenſchaft verliehen an: Guſt. Adolf Leo Schildhorn, Heizer bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Wiesloch, Hermann Schindler, Wäcter bei der Heil. und Pflegeanſtalt Illenau. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. N ſtellt: Grenzauffeher Johannes Meier in Litzelſtetten. Stimmen aus dem Publikum. Das Projekt der Verſperrung der neuen Richard Wagnerſtraße im ehemaligen Ausſtellungsgebiet. Die allerneueſte Planporlage, welche unſer Stadtrat dem Bürgerausſchuß zur Genehmigung vorlegte, hat mit Recht allgemeines Aufſehen erregt. Die Richard Wagner⸗ Ohne Zweifel ligt hier für Gegenwart und Zukunft ein großes öffentliches Intereſſe For bei deſſen Wahrung unſere Stadtper⸗ ordneten ebenfalls ein Wörtchen mitzureden haben, ſo lange es noch Zeit iſt. Und wenn irgendmo, ſo gilt es hier:„Nei gfahre gheert und des herzhaft“. Cipi,•öͤ Bad⸗ u. Manſardenzim per Nachdruck verboten.) Inhalt. 1) Acherner 325 Stadt- Partial⸗ Hbligationen von 1904. 2) Argentinische dt Gold-Anleihe von 1887. 3) Badische 851ʃ V. 1859/1861,18 4) Braunschwe 45 Prior 5) Budapest-Fünfki Eisenbahs, Pri 6) Dux Bodeuba Priori 7) Finnländische 10 Tale S) Freiburger 10 Fr.-I 9) Hoebstadt- Aorter 10) Helzkirche 1889 ubahn, 1 6 Uschalt Roten Kreuze, 25 Lire-L. v.! 13) Lütticher 25 100 Fr.-Lose v. 14) Portugiesische Eisenbahn-Ges., Obligationen. jerbare 7 400 amobt. Rente vor 1 1 17) Russische Gold- Anleihe 4 V. Ewmission von! 5 18) Russische 4 Staatsbahn-Obl. 19) Sachsen Meiningische Staats⸗ Prämien-Anl.(7.-Lose) v. 1870. 20) Serbische Staats-Boden-Kredit- Anstalt(Uprava fondova), 58 Gold-Anleihe. 21) Tärkische 3 400 Fr. Eisenbalin- Lose von 1870. 22) Vereipsbapkip NärnbergBoden- kredit-Obligationen. ) Acherner 3½% Stadt⸗ Partial-Ohligationen von 1904. Verlosung am 5. Februar 1909. Zahlbar am 1. Juui 1909. —————— Lit. X. 10. Lit. B. 77 79. Lit. C. 17 108. Lit, D. 46 5070 81. —BrTr!rr. TT 2) Argentinische 40% Gold-An. Ausgegeben auf Grund des Gesetzes vom 3. Novemher 1882. Verlosung am 28. Dezember 1908. Zahlbar am J. März 1909. Serie B. à 500 Pesos. 37 171 337 400 525 544 608 616 968 1113 400 420. Serie G. à 1000 pesos. 15 96 230 2838 443 616. Serie D. à 5000 Pesos. 35 277 377 385 415 8) Gadische 3½% Eisenbahn⸗ Anlehen von 1859/88ʃ, 1862/864, 1878 und 1879. Verlosung am 1. Pebrusr 1909. Anlehen von 1859%/1861. Zahlbar am J. 8 möber 1909. à 1000 Fl., 300 Fl. und 100 14 44 50 79 94 129 151 157 275 311 312 326 357 88 507 559 560 632 686 890.893 922 930 952 0 204 0 2025 038 070 127 264 276 283 309 6 474 485 831¹ 3036 206296 27 164 836 5 984 986 60 295 792 824 886 969 99 163 164 170 194 739 546 557 686 688 695 716 351 862 868 882 918 977 9919 974 084 110 112 135 139 186 335 468 490 546 577 711 871 879 887 906 917 943 4038069 115 120182 220 314 323 353 860 372 438 5 551 587 617 623 632 708 711 772 821 881 882 897 937 5002 008 012 079 111 112 158 225 226 335 393 394 396 438 451 490 497 505 521 545 564 5 586 691 727 729 751 769 793 800 818 878 881 905 929 943 958 969 995 996 6010 054 094 112 127 136 142 145 160 163 218 269 367 394 444 484 563 728 740 743 751 761 770 772 778 792 848 858 7038 049 095 116 159 188 209 227 242 249 267 288 298 311 313 318 334 337 339 395 423 485 538 607 653 675 746 767 770 784 852 918 937 964 976 381 8025 078 121 142 190 192 195 204 220 245 283 296 348 367 399 432 435 524 529 546 599 607 618 656 666 674 684 720 781 878 879 888 921 952 959 975 9005 086 051 053 668 095 136 278 286 308 306 358 365 386 448 463 472 487 496 535 593 604 621 686 691 756 822 849 888 914 931 10005 014 027 989 090 103 214 310 363 389 398 415 447 477 481 598 626 651 678 732 754 769 790 793 804 854 887 888 913 058 969 977 11022 026 030 175 233 236. Anlehen von 1862/1864. Zaählbar am 1. Oktober 1909. 1000 Fl., 800 Fl., 200 K. und 100 FEl. 4 11 29 60 84 111 174 249 289 302 307 385 402 443 459 505 522 550 576 596 656 659 663 674 675 692 97 786 794 843 877 919 958 971 992 944 057 093 095 126 130 151 169 195 204 225 233 240 331 338 478 504 553 809 650 667 684 706 711 716 721 747 767 800 806 819 826 888 884 910 925 982 945 974 993 2023 024 240 249 299 308 327 331 400 410 417 432 440 569 583 597 603 621 656 662 672 681 742 748 768 784 826 830 883 932 936 958 996 3003 970 081 086 105 108 139 141 165 179 182 189 286 261 284 293 389 402 410 420 452 461 468 474 503 513 575 586 626 882 690 751 760 768 807 3856 857 864 874 903 975 978 992 4001 91 064 995 111 187 194 197 208 246 376 398 543 545 636 648 680 698 189 806 810 840 873 913 924 932 961 965 957 501a 020 022 023 036 121168 170 349 397 345 451 518 542 589 595 605 652 709 790 809 818 838 8a5 978 982 990 992 6033 102 128 177 191 256 259 300 324 330 838 340 376 881 477 487 491 494 518 562 563 661.697 729 740 762 779 871 947 958 970 988 7010 035 966.401159,/210 214 218 222 288 387 401 406 434 445 456 474 482 488 489 554 592 632 664 802 803 812 828 819 878 917 978 988 8006 011 985 102 117 2 + 82 596 6ʃ18 798 804 841 844 854 991 10046 112 113 120 170 208 26 602 617 886 894 763 986 209 246 386 647 667 686 914 922 367 274 275 432 751 759 769 857 866 894 019 023 171 26 553 799 039 592 031 073 146 205 531579 609 635 1 433 439 442 486 493 525 538 586 617 690 700 763 771 781 19 846 901 921 964 96˙ 15005 8 157 169 333 432 530 555 561 5 622 676 708 757 761 772 778 809 900 907 980 988 16030 161 238 456 788 8 249 252 327 355 409 410 420 541 542 559 584 589 639 658 742 785 786 788 860. Anlehen von 1878. Zahlbar am 1. Oktober 1909. à 2000 ½/, 1000, 500 300% und 200 ½¼ 264 286 362 459 500 571 682 7 332 396 399 436 383 427 433 484 521 522 576 657 805 958 967 989 3027 043 076 159 181 375 390 429 633 679 745 753 830 953 986 4014 127 130 155 236 99 420 453 475 488 497 578 719 9 841 869 874 913 988 5130 140 8 197 213 347 349 367 380 457 482 535 561 576 667 680 698 711 19 904 912 918 931 6015 333 378 456 466 510 738 742 762 959 979 7031 651 131 136 151 252 321338 343 391 410 467. Anlehen von 1879. Zalilhar um J. September 1909. * 2000 , 1000, 300. 1d 200, 18 67 154 272 47 450 451 465 588 641 59 823 911 950 1041 124 246 256 311 634 7650 890 938 2002 011 040 076 101 127 8 371 429 472 519 533 547 599 609 612 658 785 834 940 958 3053 067 117 155 226 240 244 285 495 548 632 785 811 842 868 890 4013 022 026 051 087 136 384 417 470 663 715 717 729 734 791 803 818 932 943 959 984 5001/004 113 116 139 203 249 260 302 413 431 507 519 530 551 555 696 684 705 415 989 6060 149 150 190 297 390 754 876 8 135 8 555 558 2 507 516 542 832 865 904 946 98 11003 032 042 064 082 235 248 2 321 332 362 421 449 513 521 601 629 648 711 717. 767 836 881 905 95 12008 032 086 093 150 171 195 196 203 293 310 334 364 467 681 683 687 730 781 819 973 13114 147 186 209 240 276 420 449 457 658 685 747 771 789 830 871 893 954 999 14038 041 042 086 121 130 306 392 397 436 448 590 650 698 702 786 788 790 827 907 922 948 968. Für Kkraftlos erklürt: Anlehen vou 1862ſ/1864. Lit. C. à 200 Fl. 8285 676. Anlehen von 1879. Lit, B. à 1000% 1963. Mit Zahlungssperre belegt: Anlehen von 1859ſ%/1861. Lit. C. à 100 Pl. 4038. Anlehep von 1862/1864. Lit. C. u 200 Pl. 3468. 4) Braunschweigische Eisenz.-Ges., 4½% Prior.-Obl. von 1874 J. Emission. Verlosung am 2. Januar 1909. Hahlbar am 1. April 1909. à 3000 K 24 25 27 30 31 37—39 45 46 129 130 134 135 139 140 142— 145 343 346 348 351 354 356 359.— 365 559—562 565 567 569 570 2 573 A 1560 K& 1508 510 515 518 519 522 524 530 333 538—542 546 549 866—870 875—877 879 880 883 895 897 898 905 909 910 914— 916 918.920 925 932—934 936—938 942 943 947 9a8 953 955 961 963 964 966 3064—066 068 069 072 073 077 —9081 084 085 088 091 097 098 107 108. 4484—88 490 492 493 553 892 A 300„ 496—501 504—507 513 514 516 522 328—530 534 539—541 837— 844 855 856 859 860 862 864—866 870 872 873 875—.877 879 880 886 894 897 901 905 915 5119 121 126—130 134—136 142 146 149 15 154 156 158 160 161 163—166 170 171 174 178—180 767.769 772 773 778 780—783 791 795—799 801 —806 808 810 813 814 816 818 826 827 839 845 7179 184 186 —190 192(Duplikat) 193—196 206 208910 212—214 218 220 22 22— 228 230 233 238 239 323 236 3 434 436—438 440 441 448 450 451 456 458 459 462 468 469 86 488 49 492 576 577 580 582— 586588—394 597—599 601—603 608 609 611 9317 320—323 328 327 329 331 335—337 339 342 344 345 350 352 357 361 368 369 371 374 376 378 380 381 384 387 10711 714 7156 719 721723—725 727 2 733 735—737 742 747—750 762—765 767 769 771 270 271 274 12065—071 075 077— 080 087—089 091 092. e 5) Budapest, Fünfkirchner (Pécser) Eischbahn, Prior.- Anlehen von 1889. Auf den Staat übernommen. 20. Verlosung am 2. Januar 1909. Zahlbar am 1. April 1909. 132 145 423 514 571 585 795 985 1140 177 284%729 2080 269 511 781 3420 455 489 571 714 761 768 831 4013 096 203 326 502 543 546 673 717 826 857 987 5355 779 6088 097 632 684 699 835 848 7118 235 508 536 8046 510 641 953 996 9088 133 307 549 563 772 889 10289 444 462 590 681 782 11443 588 650 882 896 12379 382 460 855 13018 062 159 228 295 5 878 440 685 737 14285 488 508 737 808 870 15046 237 456 512 763 839 16056 074 226 348 538 851 872 17191 216 337 433 446 466 480 617 646 716 814 853 866 899 18091 334715 19096 155 739 881 939 20169 237 247 273 347 505 716 21057 166 265 328 382 441 477 663 976 22073 168 308 576 23257 318 361 405 929 24137 203 453 750 812 25197 209 456 636 688 797 832 984 26096 195 316 800 27186 556 899 902 922 28092 122 202 363 530 614 804 29009 246 396 470 671 926 969 988 30355 31081 153 942 982 32138 457 540 577 686 713 745 33192 331 449 849 34913 969 35062 249 254 294 507 690 978 36165 828 37204 307 768 769 38048 123 251 254 373 414 430 759 39147 159 181 516 584 640 40856 918 41363 751 812 920 42139 255 478 608 667 43034 089 104 286 369 443 510 707 728 750 811 44044 083 177 205 276 291 626 795 813 913 45335 662 778 827 938 949 46170 320 335 431 890 913 927 956. 6) Dux- Bodenbacher Eisenbahn, Prioritäts-Obl. Verlosung am 2, Januar 1909. Zahlbar am 1. Juli 1909. 4% Silber⸗Prior.-Anl., Emiss. v. 1891. (18. Verlosung.) a 300 Fl. 30 131 444 469 584 903 1026 036 237 331 342 554 779 807 2 995 2020 481 751 810 3327 739 039 262 494 558 5212 254 269 431 549 560 889 938 6193 229 271 770 882 7307 390 8084 739 9180 389 404 470 604 751 829 858 10212 567 626 765 829 11119 472 752 868 12240 344 500 637 659 988 13152 342 510 683 784 951 14000 009 018 040 324 359 648 708 709 829 15133 423 608 724 801 960 16275 331 333 545 632 699 952 17323 503 736 850 862 888 18312 780 857 894 897 998 19000 108 254 3 893 20022 044 099 100 416 7 92² 29128 244 668 799 31182 308 310 359 501 578 999 32102 171 281 603 627 655 772 773 962 33068 187 326 365 478 587 835 836 856 34028 073 369 479 657 830 918 35228 324 385 476 739 759 850 36189 233 240 736 747 37699 992 998 38177 337 953 39152 257 472 492 603 711 840 860 40073 136 217 220 271 488 41342 6 42055 314 356 499 500 660 726 43074 363 378 461 885 975 44212 270 308 496 646 45427 522 585 46094 247 683 994 47216 654 985 48017 292 372 423 767 943 49086 106 123 126 630 687 919. 4% Gold Prior.-Anl., Emiss. von 1891. (18. Verlosung.) à 300% 253 515 936 1053 123 202 536 592 834 929 2070 136 329 569 628 869 3372 660 801 928 4197 274 6655 5003 067 120 212 290 356 539 687 6351 352 556 704 735 938 7012 081 083 233 243 415 924 959 8268 476 687 830 9159 660 663 980 10684 913 11081 143 332 377 484 573 625 12033 146 339 436 608 619 713 755 757 968 13147 295. 39% Prioritäts Obl., Emission von 1893. (17. VLerlosung) Serie 114 179 208 209 318 608 1102 145 310 526 548. 7) Finnländische 40 Taler-Lose von 1868. 81.Serievziehung am 1. Februar 1909. Prämienziehung am 1. Mai 1909. Serie 8 27 78 141 417 444 821 1002 1017 1109 1230 1364 1494 1598 1720 1743 1990 2133 2154 2197 2233 2322 2406 2571 2603 2618 2722 2778 2789 2855 2866 3225 3264 3299 3474 3655 3769 3851 3939 3945 3956 3981 4084 4093 4105 4186 4270 4301 4541 4553 4564 4640 4713 4757 4853 4975 5097 5316 5374 5550 5658 5779 5904 6399 6461 6556 6664 6730 6833 6872 6904 7006 7037 7353 7412 7479 7507 7606 8100 8126 8367 8405 8407 8432 8714 88oß 8897 9280 9372 9455 9459 9495 9501 9647 9701 9767 9763 9994 10010 10128 10148 10196 10407 10714 10722 10725 10745 10786 10855 10886 10983 11023 11030 11094 11132 11468 11512 11694 117641179111831 11889 11902 11909 11923. 8) Freſburger 0 Fr.-Lose von 1878. 61.Serienziehung amisg ebruari909. Serie 3 16 446 481 670 916 1197 1337 1406 17571819 1911 1914 2462 2714 2985 3006 3084 3108 8168 3214 3273 3323 3516 3861 3892 3905 3909 4189 4298 4532 4594 4697 8282 5939 985 6191 6309 6404 6567 6583 6629 6698 6855 7137 7351 7560 7640 7679 7902 7972 8769 8924 9094 9808 10146 10334 10614. 060 109 144 19 9) Hochstadt-Cronach- Gundelsdorfer Eisenbahn-Anl. 47. Verlosung am 15. Januar 1909. Zahlbar am 15. April 1909. 59 76 111 118 136 142 228 242 247 262 277 304 347 352 399 464 485 531 900 0 472 489 500 536 539 546 566 639 678 679 721 767 802 828 848 867 897 2002 104 147 150 175 207 208 221 253 255 273 282 316 351. 10) Holzkirchen-Miesbacher Eisenbahn-Anlehen. 47. Verlosung am 15. Januar 1909. Zahlbar am 15. Kpril 1909. 4 82 110 134 142 153 196 203 216 271 292 330 362 387 418 430 442 472 534 580 636 639 646 647 705 718 724 754 771 777 806 809 860 918 925 1051 201 221 243 286 272 284 207 330 350 369 388 404 418 451 465 472 480 485 490 552 595 645 649 713 723 728 736 814 935 967 970 976 987 993. Ii) Italienische Gesellschaft dl. Sieilianischen Eisenbahnen, 40 Gold-Obligationen v. 1889. 14. Verlosung aàm 2. Januar 1909. Zahlbar am I. April 1909. Einer-Titel. 31 649 771 829 839 851 873 1067 301 388 499 943 2358 566 664 751 781 3203 289 327 411 489 554 601 726 867 4079 482 741 5283 670 6098 283 429 7125 366 389 396 983 8927 9635 686 738 762 10258 412 489 690 11568 958 12128 307 406 513 535 548 745 13080 508 541 576 603 14196 453 644 759 927 930 969 15738 16084 312 365 947 984 17493 704 18201 505 873 19151 180 322 686 780 936 à 500 Lire. Fünfer-Titel. 20304 387 797 843 21082 163 381 446 22071 376 610 638 998 23105 414 657 947 977 à 2500 Lire. 12) Italienische Gesellschaft vom Roten Kreuze, 25 Lire-Lose von 1885. 92. Vexlosung am 1. Februar 1909. Zahlbar am 9. Februar 1909. (Treflei mit 20 Abzug.) Amortisatlonsziehung: Sgrie 33 316 494 798 2359 2836 3027 3413 4967 5176 5410 5761 5995 6288 6365 6679 7271 8469 8942 9624 9817 10004 10349 10504 1116111888 Nr. 1— 50 3 35 Lire. Prümienzichung: Serie 48 Nr. 20(50), 436 39(50), 780 37(2000), 1559 19(50), 2576 6(50), 3598 48(50), 3768 12(500), 3994 12(50), 4272 37(50), 6519 14(50), 6814 26(50), 7730 31(1000), 9084 40(15,0000, 10221 31(50 Uire). 13) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. 62. Lerlosung am 20. Januar 1909. Zahlbar am I. September 1909. Senlen: 45719092 1568 2065 36838 4437 6611 9798 10071 10332 11303 1144713906 14908 15100 15477 16802 1701717168 18100 19529 18944 20063 22207 23948 25666 29205 29653 30147 30439 31448 31893 32618 33008. Prämien; Serie 1568 Nr. 19, 4437 19 25, 6511 14(250) 17, 10071 23, 10632 5 8 18, 11303 9, 11447 11. 13906 12 21, 15477 25, 16802 18(10,000), 17017 24(250), 17168 29, 19944 14, 29205 3 16 24, 23653 20(500), 30439 22(1000), 32618 10. Die Nummern, welchen kein Betrag in(J beigefügt ist, sind mit 150 Er., alle übrigen ip obigen Serien ent- haltenen Nrn. wit 100 Fr. gezogen. 14) Portugſesische Eisenbahn- Gesellschaft, Obligationen. Die Pilgung für das II. Semester 1908 ist durch Ankauf erfolgt. 15) Fumänische 4% amorti- slerbare Rente von 1905. Auleihe von 100 Millionen Fr.) 6. Verlosung am 20. Dezember 1908/2. Januar 1909. Zahlbar am 19. März/1. April 1909. 3 500 Fr. 3881—900 10121—140 17281—300 981—18000 101—120 27401—420 30621—640 781—800 32161—180 34641—660 35461—480 38060 40901—920 44261—273 48061 —080 50681—700 51581—600. 2 1000 Fr. 37251—260 39231— 240 62471—480 63871—880 941—950 64841—850 65091—100 66251—254 422—430 67771—780 70521—530 71871—880 72991—73000 75291— 300 591—600. 80181—185 771—775 2 2500 Fr. 81191—195 83636—640 916—920 84626—630 666—660 85626—630 86216—220 88618—620 981—985 89491—495 90021—025 136—140. à 5000 Fr. 92184 645 826 905 93049 397 424 910 931 94181 281 405 665 884 35020 258 340 372 417 495. 16) Rumänische konv. 40/0 amort. Bente von 1905. (Anleihe von 424,613,000 Er.) 6. Verlosung am 20. Bezember 1908/2. Januar 1809. Zalllbar am 19. Marz /1. April 1909. 2 300 Fr. 134276—.300 148276 —300 161976—152000 4163801—825 166101—125 976—167000 173501 —525 174576—600 168026—050 189801—825 190076—400 —400 209876—900 214776—800 215976— 216000 221276— 300 222276—300 223401—425 229576 203398 — 600 240501— 525 242526— 550 245051— 075 249576— 600 252051—075 257576-600 259626 —650 854— 975 261226— 250 368676.—700 —407 409—413 263251—275 269051—075 501— 525 278201—225 286001—025 901¹ —925 290226—250 293401— 826—850 296026—050 851—8 299451—475 304701—725 3057 —800 307151—175 3609126—150 311351—375 316276—30ʃ0 —650 320326—350 33197 332000 339476—500 340351—375 342226 —250 345326—350 676—700 347951 —975 349426—450 351101—125 701—1725 361976—362000 301—325 676—700 851—875 364951—975 372901—926 373351 —375 378551—575 385776—800 388451—415 390626—646 398251 —275. à 5000 Fr. 405857—866 407057 —066 157—165 408217—226 257— 265 487—496 409127—136 377—386 412023—026 419907—916 421657 —666 423187—196 657—666 717— 726 425417—426 426027—036 327 —336 837—846 429037—046 433737 —746 434647—656 435697—706 43 256 307—316 617—626 437667—516 442097—106 448147 —156 450437—446 857—866. a 20.000 Fr. 452547 580 837 891. 7) fussische 4% Gold- Anleihe V. Emission von 1893. Verlosung am 19.Januar/I. Febr. 1909. Zahlbar am 18. April/ 1. Mai 1909. à 125 Rubel. 13251—275 21301 —325 62451—475 83301—325 85201 —225 86626—650 91526—550109851 —875 129776— 800 133176—200. à 625 Rubel. 148151—175 168601 —625 248851—875 254301— 325. aà 3125 Rubel. 275451— 475 289001—025 951—975 317026050 318626 346751—775 348101—125 352726 225⁰. 18) Russische 4% Staatsbahn- Obligationen. (Große Gesellschaft der Russ. Eisenb.) Verlosung am 19.) Dezember 1908/1. Januae 1909. Zahlbar am 1/4. Oktober 1909. J. Emission(1858). à 300 Rubel Metall. 4157—169 172—175 177—179 3121—140 7403 415—424 9855—857 860—876 10563—576 578—583 11878—889 892—899 13079—097 105 14793—804 806—809 813—816 16015—034 17084—103 19837—856 22419—436 438 439 28739—758 29014—033 401—412 30081—097 121—123 32376—395 986—33005 34345—364 36412—431 38178—197 953—961 963—967 969—974 40004 —008 010—024 210—229 310—320 361—369 42903—922 43879—898 46139—158 47925—944 33264—283 60370—380 521—529 64436—455 477—496 68278—297 69521—530,. II. Emission(1861). A. 125 Rubel Metall. 730313040 141—150 561—570 871—880 74751 —760 75051—060 281—290 371— 380 86211—220 541—550 641—650 711—720 89361—370 91101—110 891—900 93371—380 821—830/831 —840 96051—060 071—080 97921 — 123061—069. 19) Sachsen-Meiningische Staats-Prämien-Anſeihe 7 Fl.-Lose) von 1870. 92, PFrämienziehg. am 1 Februar 1909. Zahlbar am 1. Mai 1909. Am 2. Januar 1909 gezogene Sevien: 164 169 310 317 446 467 519 563 748 801 963 1018 1095 1269 1422 1511 1599 1624 1633 1740 1835 2085 2172 2181 2196 2270 2678 2920 2983 3107 3236 3381 3405 3471 3541 3682 3693 3811 3843 4058 4082 4370 4389 4448 4466 4725 4917 5221 5421 5427 5567 5664 5687 5762 5836 5924 6042 6126 6133 6470 6587 6660 6755 6773 6816 6920 6964 6997 7003 7012 7084 7304 7318 7323 7351 7361 7492 7631 7703 7791 7860 7995 8006 8045 8239 8488 8529 8577 8588 8709 8723 8968 9022 9072 9139 9142 9179 9238 9247 9297 9382 9687 9834 9836. Prämlen: Serie 467 Nr. 30(50), 963 40(50), 1018 31 41(400), 1098 1(5000) 34(50) 47, 1599 41(50), 1835 2 24, 2085 1, 2172 6, 2196 37(50), 4062 38, 4370 3, 4448 25(2000), 4466 30, 4725 13, 4917 48, 5221 26, 5421 24(400), 5427 4. 5664 18, 5836 4 21(50), 5924 3(50) 43(50), 6964 (50). 6997 42, 7084 24, 7318 15 20, 7323 14, 7351 7(400), 7995 49, 8239 14(50), 8483 22. 8529 30(50), 8588 7 14(400), 8968 2, 9022 8, 9139 17(50), 9238 15, 9382 4, 9687 11 13(50) 39 44(50), 9834 6. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 20 Fl., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 9 Fl. gezogen. 20) Serbische Staats-Boden- Kredit-Anstalt(Uprava fondova), 5% Gold-Anleihe. 46. Verlosung am 2/15. Januar 1909. Zahlbar am 2/15. Juli 1909. 9 39 78 103 121 148 194 296 435 76 612 649 653 661 700 786 881 897 932 954 1030 052 119 163 210 250 302 216 428 519 529 673 708 958 969 978 2049 081 237 240 309 360 364 509 715 978 990 3007 076 205 238 339 433 459 460 479 654 662 666 694 734 808 817 845 851 977 4041 050 191 274 313 393 482 487 544 606 608 624 636 671 771 797 832 981˙%0 894 5036 061 069 070 071 166 174 208 344 539 621 877 898 901 907 938 6101 180 206 219 256 350 355 473 752 811 938 956 983 999 7009 053 058 081 264 400 648 775 873 885 914 969 994 8063 189 208 215 216 238 244 278 317 349 752 763 822 978 979 9193 195 397 414 519 589 650 749 868 975 10029 058 060 182 219 458 534 620 684 699 733 802 11061 084 263 355 386 463 495 642 745 756 759 951 f 123191—195 12 80 in der Origiualllste. 12012 042 096 105 115 146 152 360 380 390 397 402 505 574 584 898 13147 194 246 262 312 389 414 478 627 654 864 14058 102 181 240 378 549 572 589 594 688 728 929 974 15028 074 146 157 189 223 435 8299) 633 710 738 919 991 997 16001 914 142 275 297 32 883 495 500 600 640 859 902 913 17036 011 165 21ʃ8 261 366 484 579 598 649 666 725 738 776 802 859 878 907 933 940 945 958 18074 100 112 143 158 210 250 281 141 451 817 887 914 964 19029 051 151 198 209 253 258 292 305 379 427 461 472 481 489 608 635 791 809 823 976 20243 481 512 513 554 689 779 851 891 966“) 928 21175 178 183 415 434 521 578 615 636 893 808 22043 365 398 464 521 534 687 77 859 921 985 23032 101 127 265 418 480 545 577 618 624 817 832. ) So in der Originalliste. 21) Türkische 3% 400 Fr. Eisenbahn-Lose Von 1870. 234. Verlosung am 1, Februgr 1909 Zahlbar àam 1. Marz 190ʃ Die Nummern, wW en trag in() beig 186, 400 Fr. gezogen. koinp Be⸗ Sind i (1000) 3e 100 240 —605 55751—4755 37851 —855 66741(1000) 742—745 104516 —520 109711—714 715(1000) 301—305 126666 5 148216 613—615 —730 224666—670 226516—520 230386—390 —110 240136—140 996 997 998(300,090) 999 281000 283256—260 290351—355 —120 312331—335 314846—850 324091—095 351186(10,000) 187 190 266—270806—810 368031—035 376831—835 383386(1250) 387—390 406086—090 407466—469 470(1000) 424806—810 438086—089 090(1000) 111—115 444061—065 438686—690 76—0 4835321—325 494381 5 499126—130 —525 381286 237106 603621—6 —210 61 396—600,62 1 647811—815 659866 867(1000) 868 —870 691696—7006949562959 960 (2000) 695186 187(2000) 188—190 697781—7 709446—450 71411] —115 941—945 725101—105 743766 4000) 767(1000) 768—770 761171 —175 762301—305 774021—025 785341—345 787776—780 811481 —483 484(1000) 485 815581—585 40. 834436—440 836176 884091—095 883856—860 2 892666—670 898506 0496—500 304681—685 910186 187(1250) 188(4000) 189 190 918086 087 088(1000) 089 090 923256(1000) 257—260 929326 327 328(1000) 329 330 935131—133 184 (1000) 135 946956—960 948686-=690 951396—399 400(1000) 971241—245 973031 032(1250) 033—035 99401 —015 076—079 080(1000) 1015921 —925 1018426—430 1021056—060 1032601—604 605(1000) 1033896 —898 899(1000) 900 1063726—730 620126—130 —510 1092536—540 1101921 922 923 1000) 924 92 1115921925 1127651—655 1135706—710 1163941 —945 1167231—234 235(1000) 1174216—220 1129096—100 1189186 —190 1185781—785 1208956960 1214841—845 1218720—730 1231426 —430 1246331—335 1253981—985 1258751—755 1283511—515 1291351 352 353(2000) 354 355 1296236 237 238(1000) 239 240 1299071(2000) 072—075 1307881—885 1309251— 255 1314771—775 13292/1 272 273 (1250) 274 275 1353711 712(1000) 713—715 1355366—370 1358896— 900 1359511—515 1373811—815 1389666—670 1397456—460 1407641 —645 1418581—585 1429286—290 1442026—030 1450966—970 1460806 —810 1464521—525 1470261 262 263(1250) 264 265 351—355 1491901 —905 1508331—335 1530861—865 1531741—745 1541826(1000) 827 —830 1568706—710 1570826—830 1581571—575 1584576—580 1392206 —210 1601891—895 1610556—560 1619626—630 1656476 477 478 (1250) 479 480 1660286 287(1250) 288(10,000) 289 290 1668866—870 1695496—500 1705416(1250) 417 —420 806—810 1710671—675 1726801—805 1739376—380 127553 —535 1783016—020 1786336—340 1787481—485 1795546—550 180280] —8905 1804221(1250) 222—225 1828906—910 1833036—040 651— 655 1835926 927(2000) 928—930 1847396—400 1865146—150 1883496 —500 1889711—715 1909756(1250 757 758(1000) 759 760 1919961—964 965(1000) 1941261(25,000) 262— 265 1952831—835 1973871—875. 22) Vereinsbank in Nürnberg, Bodenkredit-Obligationen. 3½%% Bodenkredit-Obligationes Serie VIII, IXa, XIV und XV. 22. Verlosung am 1. Pebruar 1909. Zahlbar am 1. April 1909. Lit. A. à 2000% 29 129 229 329 429 529 629 729 829 929. 5 Lit. B. à 1000% 6045 145 245 345 445 545 645 745 845 945 310ʃ 116 216 316 416 516 616 716 816 916. Lit. C. à 500%½ 1028 128 228 328 428 528 628 728 828 928 6010 110 210 310 410 510 610 710 810 910. Lit. D. à 200/ 55 155 255 355 455 555 655 755 855955 6001 101 201 301 401 501 601 701 801 901 26027 127 227.827 427 527 627 727 827 927. Lit. E. à 100 4032 132 232 332 432 532 632 732 832 932 9027127 227 327 427 527 627 727 827 927 21040 140 240 340 440 540 640 740 840 940 28025, 125 225 325 425 525 625 725 825 925 5 260011—015 302116 235 649966—970 —