85 einlegen %0 Pfeunig monas lich. Bringerlohn 3s Pig aionatlich, urch de Woßt dez mel Goſt auffchlag Wt..4 9 Quaft Einzel ⸗Rummtt 9 Pig. Su ſers te: Oie Golonel Zeile Pig. Auswartige Inſerate 8„ Die Reklame⸗ Zeile„1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim aud Umgebang. Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſiu das Mittagsblat! Morgens 5 9 Uhr, für da Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Eigene Redaktionsbureaus Redaktion 7 in Serlin und Aarlsruhe. Erpedition und Verlags⸗ buchhandlungg Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Telegramm⸗Adreſſeꝛ „General⸗Anzeige; Maunnheim“ Telefon⸗Nummerm: Otrektionu. Buchhaltung 1645 Druckerei⸗Burean An⸗ nahme v. Druckarbetten 341 819 Nr. 114. ——— Mittwoch, 10. März 1909. (Vittagblatt.) Die hontige Mittagsausgabe umfaßt 16 Seiten. Telegramme. Für die Nachlaßſteuer. Berlin, 3. März. Die„Nordd. Allg. Ztig.“ ſchreibt: Der Staatsſekretär des Reichsſchatzamts Sydow erhielt fol⸗ gendes Zuſtimmungstelegramm zur Reichsfinanzreform(gez. Fr. Korten] aus Weſel: Eine zahlreich beſuchte Verſammlung natio⸗ Aual geſinnter Männer in Weſel ſpricht Eurer Exzellenz ihre volle Zuſtimmung zu den Vorſchlägen der Regierung in bezug auf die Reichsfinanzreform aus. Insbeſondere hält die Verſamm⸗ lung die Nachlaßſteuer für einen durchaus guten Weg zur ge⸗ rechten Belaſtung der verſchiedenen Schichten unſeres Volkes und zur Geſundung unſerer Reichsfinanzen. Täbris in hellem Aufruhr. OgSondon, 10. März.[Von unſerem Londoner Bureau.) Bei einer im Unterhauſe an den Miniſter des Aeußern gerich⸗ teten Aufrage erklärte dieſer, daß, wenn auch in der Hauptſtadt Perſiens die Ruhe noch aufrecht erhalten werde, ſich doch die Stadt Täbris in hellem Aufruhr befinde. Lebensmittel ſeien nur moch in geringem Maße vorhanden. Die britiſche Regierung hat ſſich demzufolge veranlaßt geſehen, der perſiſchen Regierung mit⸗ Anteilen, daß dieſe dafür verautwortlich gemacht werden würde, wenn dem engliſchen Konfulat in Täbris auch nur der geringſte Schaden zugefügt werden ſollte. Auch wegen der Lage im Gebiet non Reſch müſſe man ſich Sorge machen, weil die Intereſſen bri⸗ tiſcher Untertanen ſehr bedroht und in Mitleidenſchaft gezogen ſeien. Die britiſche Regierung werde nach wie vor ihren Eiufluß geltend machen, um ſolche Maßnahmen vom Schah zu erhalten, die geeignet ſeien, dieſen Zuſtänden ein Ende zu machen. Auf eine weitere Anfrage, ob es wahr ſei, daß die indoeuropäiſchen Tele⸗ grapheulinien unterbrochen ſeien, erwiderte der Miniſter, er glaube, daß an dieſen Meldungen etwas wahres ſei. Der Täbriſer Korreſpondent des„Daily Chronicle“ telegraphiert, daß die Stadt Maran au der Straße von Julfa, ungefähr 59 Km nördlich von Täbris, von Truppen des Schahs befetzt werde. Ein verheerender Tornado. OLondon, 10. März.(Von unſerem Londoner Bureau.) Ein furchtbarer Sturm durchtobte das ganze Gebiet des Miſſi⸗ ſippi bis hinein nach Arkanſas. Am ſchwerſten wurde von dem Unwetter die Stadt Brinkley mitgenommen, die au der Bahn⸗ linie von Chicago nach Rockeiland liegt. Am Montag früh brach der Sturm herein und binnen wenigen Minuten lagen die mei⸗ ſten Häuſer in Schutt und Trümmer. Gleichzeitig entſtand an mehreren Stellen Feuer, das das Werk der Zer⸗ ſtörung vollendete. 40 Meaſchen kamen ums Leben, 50 wurden ſchwer verwundet und über 5000 Menſchen ſind ob⸗ dachlos. Es herrſcht namenloſes Elend, in der Stadt, wo nur 6 Häuſer ſtehen geblieben ſind. Es iſt den meiſten Einwohnern unmöglich geweſen, die Häuſer noch vor dem Einſturz zu ver⸗ laſfen. * Brinkley(Arkanſas), 9. März. Durch den geſtrigen Tornado, der Brinkley verheerte, ſind 30 Perſonen ums Leben gekommen. Der Prozeß gegen die Fremdenlegionäre. * Oran, 9. März. In dem Prozeſſe gegen die Fremden⸗ legionäre verurteilte das Kriegsgericht Kadur alias de Pal zu 20 Jahren Zwangsarbeit, Aufenthaltsverbot auf 20 Jahre und militäriſche Degradation. 17 Angeklagten wurden mildernde Um⸗ ſtände zugebilligt. Ein zweiter Angeklagter wurde zu 18 Jahren Zwangsarbeit, 20 Jahre Aufenthaltsverbot und Degradation, 2 Angeklagte wurden zu 15 Jahren Zwangsarbeit und Degrada⸗ tion, ein fünfter Angeklagter wurde zu 10 Jahren Zwangsarbeit und Degradation verurteilt. Die Strafen der übrigen Angeklag⸗ ten ſchwanken zwiſchen 5 Jahren Zwangsarbeit und 2 Jahren Gefängnis. Alle Angeklagten werden die Nichtigkeitsbeſchwerde Die Kriſis auf dem Balkan. * Belgrad, 9. März. Nachdem beute die definitive Zu⸗ ſtimmung Rußlands eingetroffen iſt, wird morgen der Inhalt der Antwort der ſerbiſchen Regierung veröffentlicht werden. Der Dampſer der„Meſſagerie Tonnen Kriegsmaterial an Bord bots die Ladung im Saloniki, 9. März. aritim% mit 170 „ieune écolel, die die energiſche Durchführung des Typ von Unterſeebooten erhalten werden. Jede Uebereilung nach dieſer Richtung hin— wir müſſen berückſichtigen, daß es ſich um die Schaffung einer ganz neuen, im Kriege noch nicht erprobten Piräus, die nach Frankreich zurücktransportiert wird. Die neuer⸗ lich von ſerbiſcher Seite unternommenen Schritte zur Erlangung der Erlaubnis für die Durchfuhr von angeblich für das Bergwerk in Poor beſtimmten Dynamits blieben bisher erfolglos. N** Berlin, 10. März. Unter dem Verdachte ſortgeſetzter Erpreſſung und des Einbruches wurde der 30jährige Damenſchneider Fritz Bernhard verhaftet, der ſeit 19% Jahren mit dem praktiſchen Arzte Dr. Wilhelm Hottendorf, einem 61⸗ jährigen Junggeſellen, zuſammenwohnte. Letzterer ſtarb kürzlich in einem Krankenhauſe, nachdem er Gift genommen hatte. Bern⸗ hard wird beſchuldigt, ihn durch fortgeſetzte Erpreſſungen in den Tod getrieben zu haben. Berlin, 10. März. Spen Hedin trifft morgen hier ein. * Lindau, 10. März. Der Zugverkehr über den Simplon iſt durch neue Schneefälle pollſtändig unterbrochen. Seit 2 Tagen traf kein Zug aus Italien in Lauſanne ein. *München, 10. März. Der Elektrotechniker Loacker pro⸗ jektiert, die Waſſerkräfte der Iller mit ihren Neben⸗ flüſſen und die Bregenzer Aach mit dem Spuler und dem Luner See auszunützen zur Erlangung von 200 000 Pferdekräften für 28 elektriſche Stationen. Paris, 10. März. Santos Dumont unternahm geſtern mit dem Eindecker„Libellule“ auf dem Manöverfelde von Iſſy Verſuche. Er flog 500 Meter in einer Höhe von 4 Metern. Bei einer mißlungenen Wendung ſtieß das vordere Tiefenſteuer auf den Boden auf und wurde ſtarl beſchädigt. ——— V Großadmiral v. Köſter über die Flottenorganiſation. In der am 8,. d. Mts. in Karlsruhe ſtattgefundenen Hauptverſammlung des Badiſchen Landesausſchuſſes des Deutſchen Flottenvereins hat Großadmiral v. Köſter, wie die„Süddeutſche Reichskorreſpondenz“ meldet, folgende Rede gehalten: Groß ſind die Erfolge, die der Flottenverein in den mehr als 10 Jahren ſeines Beſtehens unter der Führung tüchtiger und tätiger Männer erzielt hat und beſonders verdienen dieſe Lei⸗ ſtungen auf dem Gebiet der Aufklärungsarbeit Anerkennung. Jetzt iſt es allgemein bekannt, daß das Rückgrat einer Flotte aus Linienſchiffen gebildet wird, daß dieſe allein nicht ausrei⸗ chen, um einen Erfolg herbeizuführen, daß es dazu vielmehr, wie bei der Armee der der verſchiedenen Waffen, auch noch der Kreuzer und Torpedoboote bedarf. Des weiteren wiſſen wir, daß unſere Kriegshäfen, als Rückzugslinien, zu verteidigen ſind, und daß unſere Seeintereſſen es bedingen, daß wir die Seeherr⸗ ſchaft an unſerer eigenen Küſte beſitzen. Höchlichſt erſtaunt war man, als im Laufe dieſes Winters eine von einem inaktiven Admiral herausgegebene Serie von Artikeln erſchien, in der Anſchauungen zum Ausdruck gebracht wurden, die von den bisher als richtig anerkannten nicht un⸗ weſentlich abwichen. Dieſe Anſchauungen wurden von einzelnen Stellen mit denjenigen der„jeune scole“ in Frankreich vergli⸗ chen,, das war aber falſch, denn dieſe repräſentierte eine Ri ch⸗ tung, in der franzöſiſchen Marine, während es ſich hier um die Anſchauungen eines einzelnen Mannes handelte, der kaum irgend einen Anhänger in der Marine oder bei Sachverſtän⸗ digen finden dürfte. Im übrigen möchte ich bemerken, daß die Kreuzer⸗ . krieges vertritt, zurzeit ziemlich abgewirtſchaftet hat. Der Admiral fordert mehr Mittel für den ſogenannten Klein⸗ krieg und namentlich auch eine Verſtärkung unſerer Küſten⸗ befeſtigungen; wie ich wohl annehmen darf— er ſpricht ſich darüber nicht ganz klar aus— auf Koſten unſerer Hochſeeflotte, da er im allgemeinen der Sparſamkeit das Wort redet⸗ Sicherlich hat er darin recht, daß er auf den Kleinkrieg einen gewiſſen Wert legt, wenn man ſich aber die Marineetats der letzten Jahre aufmerkaſam durchlieſt, ſo wird man finden, daß gerade für Minendampfer, Vermehrung unſerer Minenvorräte und für den Bau von Torpedobooten ſehr bedeutende Summen eingeſtellt worden ſind. Mit dem Bau von Unterſeebooten hätte man meiner perſönlichen Anſicht nach, wenn auch nicht früher, ſo doch gleich etwas energiſcher vorgehen können, doch iſt der von der Marinevperwaltung jetzt gewählte Weg doch wohl als der richtige zu bezeichnen und ſteht zu erwarten, daß wir in nicht allzu langer Zeit einen wirelich guten und brauchbaren Waffe handelt— würde ich für höchſt bedenklich halten. Wir haben nun noch zu beſprechen die Küſtenbefeſtigungen; auch für dieſe ſind un den letztjährigen Etats ſehr bedeutende Mittel gefordert, und di Hochſeeflotte. Je ſchwächer unſere Häfen feſtliegen Iſt die Hochſeeflotte aber vernichtet, ſo hört damit jede Seehe ſchaft für uns auf. Die übrig bleibenden Kreuzer⸗ und Torpedo⸗ boote, werden, da ihnen die Rückzugslinie in die heimiſchen Häfen abgeſchnitten iſt, ſehr bald von der Meeresfläche verſchwinden oder aus Mangel an Kohlen in neutralen Häfen einlaufen und dor ruhm⸗ und tatenlos das Ende des Krieges abwarten müſſen Unſere Küſtenbefeſtigungen— ganz gleichgültig, ob ſie ſtärk oder ſchwächer ſind— anzugreifen, liegt für den Feind kein Veranlaſſung mehr vor, denn unſer Handel und Verkehr ſin lahmgelegt, der Zweck iſt erreicht— wir ſind blockiert, von de See abgeſchnitten. Die Landung an beliebiger Stelle, 2n halb des Bereiches der Küſtenforts, ſteht dem Angreifer fr Wenn der erwähnte Seeoffizier ſchließlich das Bautemp unſerer neuen Schiffe bemängelt, ſe dürfte er ſich hier auf ei Gebiet begeben haben, welches er nicht völlig beherrſcht. Hi hege ich größeres Vertrauen zur Marineverwaltung, der wir nach keiner Richtung hin den Vorwurf leichtfertigen Vorgehens machen können und gebe mich getroſt der Hoffnung hin, daß di im Bau begriffenen Schiffe zu den beſten ihrer Klaſſe zählen werden. 8 Ich möchte jetzt noch kurz das vielbeſprochene und beſchriebem Thema ſtreifen:„Welches ſind die Ziele, die der Deutſche Flot⸗ tenberein weiter zu verfolgen hat?“ Gewiß iſt ſeit Inkrafttrete unſeres Flottengeſetzes von den in Betracht kommenden See⸗ ſtaaten viel für die Verſtärkung ihrer Flotte getan, und wo dies noch nicht geſchehen iſt, beſchäftigt man ſich, wie bei unſeren weſtlichen und öſtlichen Nachbarn ſehr ernſtlich mit dieſer hoch⸗ wichtigen Frage. Ich möchte aber nochmals hervorheben, daß das Präſidium des Flottenvereins zunächſt nicht die Abſicht hat, über den Rahmen unſeres Flotten⸗ geſetzes herauszugehen, daß er aber beſtrebt ſein d, dg⸗ hin zu wirken, daß die geſetzlich feſtgelegte Stär Flotte unter allen Umſtänden erreich daß wir in Kraft und Geſchwindigkeit nicht gegen den Durchſchnitt anderer Na rückbleiben. Extreme Schiffsbauten ſind zu verm Panzerkreuzer, deſſen Wichtigkeit für die Aufklärung Schlacht von allen leitenden Nationen anerkannt wird wir unſere ganz beſondere Aufmerkſamkeit zuwenden dürfen mit dieſer Schiffsart, deren Bedeutung ſich erſt letzten Jahren vollentwickelt hat, nicht in Rückſtand geraten müſſen die durch das Flottengeſetz feſtgelegte, engbegrenzte von vollwertigen Schiffen dieſer Klaſſe fordern. Ich komme nun zu den Reſerveformabione wichtig das Schiff an und für ſich auch iſt, ſo kann es doch Nußen bringen, wenn die ihm innewohnende Kraft durch tüchtige kriegsbereite Beſatzung geweckt wird. Die La wird Tage dauern, der Aufmarſch vollzieht ſich in Woche ders in der Marine. Die Seeſchlacht wird nur wenige S währen, der Aufmarſch kann, wenn es ſich um den Krieg einer europäiſchen Macht handelt, kaum Tage erforder Zuſammenſtoß wird alſo ſehr bald erſolgen, je ſtärker wi denſelben eintreten, je mehr wir beſtrebt ſind, unſer geſa tes Schiffsmaterial auf dem Höhepunkt Kriegsbereitſchaft zu halten, um ſo größer die Ho nung auf Erfolg. Die Schlacht wird, deſſen können Sie ſi ſichert halten, die Entſcheidung zur See herbeiführ, Nicht kriegsbereite Schiffe können daher im weiteren Verlauf Krieges nur von geringem Nutzen ſein. Ich möchte hier auch einer Anſchauung begegnen, die ich verſchiedentlich in Zeitu geleſen habe, daß die Entſcheidung nur in den Schiffen der Dreadnoughtklaſſe liegen könnte. Gute, mit Umſicht und Ener geführte Schiffe werden in der Linie ſtets ihren Man was ſich aber in dieſe Linie wegen Gebrechlichkeit und L keit nicht mehr einreihen läßt, ſollte man ſobald als möglich alten Eiſen tun, denn es iſt die Menſchenleben nicht wer 5 lediglich geopfert werden. 55 Meine Herren! Die Großmachtſtellung des deutſchen R iſt durch unſere tapfere, ſiegreiche Armee in dem Kriege, Einigkeit unſeres Vaterlandes geführt hat, errungen w rden. Dieſe Armee auf höchſter Höhe zu halten, iſt der Wunſch jed patriotiſch geſinnten Mannes. Die Verhältniſſe ſeit 1870 hab ſich aber weſentlich geändert, wir ſind inzwiſchen zum Ind ſtrie⸗ ſtagt geworden; unſere Bepölkerung hat ſich ſehr ſtark vermehrt und Intelligenz und Tüchtigkeit unſeres Volkes berechtigen u mit in erſter Reihe in den Wettbewerb um eine Weltmachlſtellut einzutreten. Dieſe zu erhalten und zu fordern ſind wir aber in der Lage, wenn wir unſeren Seeintereſſen den nötigen S. zu gewähren vermögen. Meine Herren! Was hat die verhältnismäßig geringfügige wirtſchaftliche Depreſſion, unter der wir jetzt leiden, troß gün⸗ ſtiger Ernten in den letzten Jahren für Folgen gehabt? D Staatseinnahmen, die Einnahmen des einzelnen ſind zurückge⸗ gangen, die Zahl der Arbeitsloſen erfüllt uns mit Sorge. Und nun denken Sie ſich, wie wird ſich unſere Not ſteigern, wenn ir einem Kriege unſere Küſten blockiert ſind, wenn unſere Jab ſchornſteine nicht mehr rauchen, die Arbeitsmsſchinen ſtillſtehe die induſtriellen Etabliſſements feiern, unſere Schiffe i Handel und Wandel, Einfuhr und A ruhen. Das kann, das darf nicht eintreten. wir müſſen de geſchilderten Not begegnen können. werfloſſenen Monate haben es uns ſo Hochſeeflotte iſt, um ſo geringer der Einſatz raft und Blut us des Feindes und um ſo leichter der E zum Angriff.! Seueral⸗Auzeiger.(Mittagblatt.) 10. März. Mannheim, ten Staaten zu Japan hinzuweiſen. Heute ſtarke Bewölkung, morgen Sonnenſchein! Dieſer Wandel kann ſich über Nacht voll⸗ ziehen, der Ausbau einer Flotte erfordert aber Dezennien. Großadmiral von Köſter ſchloß: Wir müſſen deshalb als beſten Bürgen für einen langanhaltenden Frieden und für eine ſtetige gedeihliche Entwicklung unſerer wirtſchaftlichen Lage neben einem ſtarken Heer über eine zur Verteidigung unſerer Seeintereſſen entſprechend ſtarke Flotte verfügen, die, getragen von der Liebe des Volkes, allzeit auf der Höhe gehalten im Moment Großes zu leiſten imſtande ſein wird. Politische Ilebersicht. magunheim, 10. März 1909. Der Kampf für die Nachlaßſteuer. In ihrer geſtrigen Morgennummer führt die„Kreuz⸗ 3 1.“ unter der Ueberſchrift„Der Liberalismus und die Nach⸗ loßſteuer eine Reihe von Ausführungen liberaler Abgeordneter gegen die Nachlaßſteuer an und ſchließt den Artikel mit fol⸗ genden Worten:„Es dürfte ſich für die Parteifreunde draußen im Lande empfehlen, auf dieſe Ausſprüche liberaler Abge⸗ ordneter zur Nachlaßſteuer hinzuweiſen, falls verſucht wer⸗ den ſollte, die Schuld am Scheitern dieſer Steuer auch weiter⸗ hin allein der konſervativen Partei zur Laſt zu legen.“ Die Kreuzzeitung beginnt alſo jetzt ſchon, die ihr bewußt werdende Schuld an dem Widerſtreben gegen die Nachlaßſteuer zu ver⸗ Leilen, um nicht für den allein ſchuldigen Teil gehalten zu werden. Sie ſcheint ſich darüber klar zu werden, daß die Afthängerſchaft der Nachlaßſteuer bei den Angehörigen aller Parteien im Lande im ſtarken Wechſel begriffen iſt und ſie will den etwa aus dieſem Anwachſen der Nachlaßſteuerfreunde gerade für die konſervative Partei zu befürchtenden Nach⸗ leilen für alle Fälle ſchon jetzt entgegenarbeiten. Die liberale Vereinigung des Wahlkreiſes Gelnhauſen⸗Orb nahm in ihrer Hauptverſammlung eine Ent⸗ ſchließung an, in der es heißt: Die liberale Vereinigung Frank⸗ furt⸗Bockenheim für den Reichstagswahlkreis Hanau⸗Geln⸗ haufen⸗Orb ſieht in der neuerdings erfolgten Stellungnahme der liberalen Fraktionsgemeinſchaft zur Steuerreform ein Abweichen von ihrem bisherigen Standpunkte. Sie bedauert dies aufs lebhafteſte und erwartet von der linksliberalen Fraktionsgemeinſchaft, daß ſie zu ihrem vorigen Standpunkte zurückkehrt und unter allen Umſtänden an der Nachla ß⸗ ſteuer feſthält. Der Liberale Verein Dresden erklärt in einer einſtim⸗ mig beſchloſſenen Reſolution das Reichsfinanzkompro⸗ nmiß für jeden Liberalen unannehmbar und fordert un⸗ bedingtes Feſthalten an der Nachlaß⸗ und Erbſchafts⸗ ſteuer. Nachgiebigkeit gegen den agrariſchen Uebermut ſei nicht am Platze. Er fordert ſämtliche liberalen Verbände Sachſens auf, ungeſäumt gegen das Kompromiß Stellung zu nehmen. Dem Schwäbiſchen Merkur zufolge wird die württem⸗ bhergiſche Regierung im Bundesrat das Kompromiß ber die Beſitzſteuer ablehnen und an der Nachlaßſteuer oder dem Ausbau der Erbſchaftsſteuer feſthalten. Auch die„Münch. N. Nachr.“ ſetzen ſich nochmals ſehr ehergiſch für die Nachlaßſteuer ein, das Blockkompromiß, gegen das allſeitiger Widerwille herrſche, ſei heute ſchon tot. Sie fordern den Reichskanzler auf, für den Bundesrat eine klare und bündige Erklärung abzugeben, daß ohne die Nachlaß⸗ ſteuer eine gründliche Finanzreform nicht möglich ſei. Gegen den nationalliberalen Abg. Dr. Paaſche erheben die „Münch N. Nachr.“ folgenden Vorwurf: Es iſt im höchſten Maße zu bedauern, daß ſich die National⸗ liberalen unter dem Druck des Bundes der Landwirte durch Ab⸗ geordneten Dr. Paaſche zur Preisgabe der Nachlaßſteuer haben drängen laſſen. Doch wächſt mit der Zeit die Erkenntnis des ſchweren Fehlers, den ſie damit begangen haben. Nach kurzer Friſt werden wir erleben, daß das Kompromiß verſinkt und die Nachlaßſteuer wieder zur Entſcheidung ſteht. Wir ſagten erſt geſtern, die Nachlaßſteuer marſchiert. „Gefahr im Anzug“. Zur innerpolitiſchen Lage bringt die nationalliberale „Braunſchweigiſche Landesztg.“ einen bemerkenswerten Ar⸗ kikel, der ſtark peſſimiſtiſch gefärbt iſt. Die Zentrumspreſſe nimmt ihn aus dieſem Grunde natürlich mit beſonderem Be⸗ hagen auf. Die„Köln. Volksztg.“ erzählt, der Berliner Ver⸗ treter der„Branſchweigiſchen Landesztg.“ habe beſondere Be⸗ ziehungen zu Herrn von Loebell und zum Reichskanzler ſelbſt, Gheater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Eine neue Ausgabe von Luthers Brieſen. In den nächſten Tagen erſcheint im Inſel⸗Verlag eine neue Ausgabe von Luthers Briefen, die zum erſten Mal auch die große Zahl ſeiner in weiteren Kreiſen völlig unbekannten lateiniſchen Briefe in einer neuen Ueberſetzung mit den deutſchen vereinigt.“) Die lateiniſchen Briefe waren zuletzt vor anderthalbem Jahrhun⸗ bert in einer faſt unverſtändlichen wörtlichen Uebertragung deutſch gedruckt; und doch bilden ſie die bei weitem wichtigſten Dokumente ſeines Lebens, zumal der Reformator in ſeiner Jugend und noch bpeit in die zwanziger Jahre des 16. Jahrhunderts hinein faſt Kausſchließlich lateiniſche Briefe geſchrieben hat. Durch die Lie⸗ benswürdigkeit des Verlegers ſind wir ſchon heute in der Lage, von den Briefen Kenntnis zu nehmen, die Luther während und hach dem Wormſer Reichstag geſchrieben hat. Aus dieſen Briefen geben wir einige Bruchſtücke wieder. Aus einem Briefe an Staupitz. Dieſer hatte Luther in Augs⸗ burg bei den Verhandlungen mit Kajetan tatkräftig beigeſtanden und war noch kurz vorher— zum letzten Male— mit ſeinem Schütler zuſammengetroffen. „Heit von Chriſto voran! Verehrungswürdigſter Vater! Als wir bei unſerm Zuſammenſein in Augsburg uns verſchie⸗ dentlich über meine Sache beſprachen, ſagtet Ihr unter anderm zuu mir:„Seid eingedenk, Bruder, daß Ihr dies Werk im Namen unſres Herrn Jeſu Chriſti angefangen habt.“ Und das war nicht Euer Wort, ſondern Gott ſprach durch Euren Mund, And ich habe es treu im Herzen bewahrt. So ſind es Eure eignen Worte, mit denen ich Euch heute bilte: Seid auch Ihr eingedenk, daß Ihr einſt jenes Wort zu mir geſprochen habt. Bisher wars ja nur Scherz und Spiel, nun aber wird es bittrer Ernſt, und wie Ihr geſagt habt, wo Gott nicht das Werk „) Luthers Briefe. In Auswahl herausgegeben von Reinhard Buchwalb Leipaig. Inſel⸗Verlag 1909. Zwei Bände. * 2 Man weiß auch, daß der genannte Herr häufig das Sprach⸗ rohr des Abg. Müller⸗Meiningen iſt. Da nun der Abg. Müller⸗ Meiningen in der letzten Zeit der beſondere Vertrauensmann des Fürſten Bülow geworden iſt, wird man in der Annahme nicht fehl gehen, daß der Artikel einen Abſud aus den Unterhaltungen des Abg. Dr. Müller⸗Meiningen mit dem Reichskanzler gibt, beſtellte Arbeit iſt, um auf den Liberalismus und den Kaiſer eun zugleich einen Druck auszuüben, alſo einen Notſchrei des Reichs⸗ kanzlers darſtellt. Wir wiſſen nicht, ob die„Köln. V gut unter⸗ richtet iſt, aber auch ohne die Annahme eines bülowſchen Not⸗ ſchreies lohnt es ſich, auf die Behauptungen und Feſtſtel⸗ lungen des Artikels der Braunſchweigiſchen Landeszeitung kurz einzugehen. Der Artikel geht von vertraulichen Be ſprechungen des Reichskanzlers mit Führern des Blocklil ralismus aus. In ihnen habe auch die getadelte Zurückhaltung des Fürſten Bülows in der Rei neine Erklärung + 8. 1 8 8 5 gefunden. Fürſt Bülow ſei Peſſimiſt geworden: Die Stellung des Fürſten Bülow iſt nicht mehr dieſelbe wie früher, ſein Vertrauensverhältnis Monar⸗ chen hat ſich in weſentlicher Beziehung geändert und wenn das auch nicht unmittelbar zur Erſcheinung kommt, ſo deuten ge⸗ wiſſe intime Anzeichen dieſen Umſchwung um ſo charakteriſti⸗ ſcher an. Aus dieſer Aenderung des Vertrauensverhältniſſes zwiſchen dem Kaiſer und dem Fürſten Bülop erkläre ſich auch die heftige Oppoſition der Agrarier gegen die Nachlaßſteuer. z u m Fürſt Bülow iſt heute gebunden, er kann nicht mehr wie er Daher ſein Rückzug in der Frage der Nachlaßſteuer und will. ſein Drängen auf das Kompromiß. Kaiſer und Kanzler ſind heute einem„gut unter⸗ richteten“ Politiker zufolge, nicht nur in der inneren, ſon⸗ dern auch in der äußeren Politik von einander ab⸗ weichender Anſicht. Nicht zum wenigſten hat dazu die Zentrumsronküne beige⸗ tragen, die mit meiſterhafter Geſchicklichkeit ſich der konſervativen Fronde in dem Sturm der Novembertage anpaßte. Mehr oder weniger iſt es doch den konſervativen Nörglern gelungen, dem Kaiſer die Ueberzeugung nahe zu legen, daß in der Bülopſchen Politik nach außen ſowohl wie im Innern eine Kette von Feh⸗ lern ſteckte, die das Anſehen der deutſchen Politik und die Macht⸗ ſtellung der Krone zu wiederholtem Male in Gefahr brachten. Daher erklärt ſich auch die Rückſichtnahme des Fürſten Bülow auf die Agrarier. Er ſuchte, ſolange es ging, mit ſeinen mächtigſten Widerſachern Frieden zu halten. Wo hin⸗ aus die Reichspolitik gehen ſolle, wiſſe niemand. Das Block⸗ kompromiß iſt nur ein Verlegenheitsmittel, die Schwierigkeiten beſtehen weiter und werden verſtärkt durch das Bewußtſein, daß der Kanzler inſe iner Politikgehindert wird. Niemand weiß, ob dieſes Hindernis beſeitigt werden kann. Ungewiß iſt, ob die Entſcheidung über die von mancher Seite bereits erwartete Veränderung der inneren Kon⸗ ſtellat ion bald fällt. Zum Schluß heißt es: Wahrſcheinlich wird ſich die heurige Kriſis noch wochenlang hinausſchleppen, ſie wird aber leider dadurch verſtärkt, daß die Kräfte des Reichskanzlers ſelbſt in dem Kampfe mit der agrariſchen Oppoſition zu erlahmen drohen, und daß dieſe bei der Krone an Einfluß von Tag zu Tag gewinnt. Alſo die„Braunſchweigiſche Landesztg.“ Wenn ſie gut unterrichtet iſt, dann gehen wir ſtürmiſchen Frühlingstagen entgegen. Eine päpſtliche Auszeichnung des Stiftspropſtes v Türk. Wie die Münchener Blätter aus amtlicher Quelle berichten, hat der Papſt den Propſt des Münchener Hof⸗ und Kollegiat⸗ ſtiftes St. Kajetan, Dr. Ritter v. Türk, in ungewöhnlicher Weiſe ausgezeichnet, indem er dem greiſen Prälaten, der zu dem Kreiſe der engſten Vertrauten des Prinzregenten gehört, den Biſchofsſtab verlieh. Der hohe kirchliche Würden⸗ träger, der ſeit 1864 dem Hofklerus angehört und ſeit Döl⸗ lingers Tode 1890 an ſeiner Spitze ſteht, hat dadurch eine Ehrung erfahren, die wegen ihrer Seltenheit auch in kirch⸗ lichen Kreiſen Aufſehen erregt hat, da nur Biſchöfe und Aebte zur Führung des Krummſtabes berechtigt ſind. Auch in außer⸗ kirchlichen Kreiſen nimmt man an dieſer Auszeichnung regen Anteil, da der Stiftspropſt wegen ſeiner milden verſöhnlichen Art, ſowie wegen ſeiner großen Wohltätigkeit der populärſte Geiſtliche Münchens iſt, der in allen Bevölkerungsſchichten ſich aufrichtiger Verehrung erfreut. Was dem Vorgange ſein beſonderes Geprage verleiht, iſt der Umſtand, daß Dr. v. Türk in keiner Weiſe zum Zent ru m gehört und in früheren Jahren ſogar ſeitens klerikaler Kreiſe wegen ſeiner hinausführt, ſo iſts unmöglich, es zu Ende zu führen. Sichtlich liegt nun alles allein in Gottes Hand; niemand kanmt das noch leugnen. Wer will hier raten? Was vermöchten Menſchen⸗ gedanken? Der Aufruhr ſteht in hellen Flammen, und ein In⸗ grimm lodert auf beiden Seiten, daß es ausſieht, als könne er kaum am Jüngſten Tage gedämpft werden. Das Papſttum iſt nicht mehr wie geſtern und ehegeſtern, und mag es auch bannen und Bücher auf den Scheiterhaufen ſchichten und mag es mich ſaber töten, ſo ſtehen doch auf jeden Fall große Ereigniſſe vor der Tür. Wie gut wäre es für den Papſt geweſen, wäre er darauf ausgegangen, mit guten Mitteln zum Frieden zu wirken und nicht mit roher Gewalt des Luther Verderben zu ſuchen. Unter Zagen und Beten habe ich die päpſtlichen Bücher und ſeine Vannbull verbrannt; jetzt aber bin ich darüber froher, als je über eine Tat in meinem ganzen Leben. Denn ſie ſind verderb⸗ klicher, als ich zu glauben wagte. Lebt wohl, teurer Vater; betet für Gottes Wort und für mich. Ich bin ein Spiel der Wogen, die mich fortreißen und umhertreiben. Wittenberg am Tage Felicis 1521. Martinus Lutherus, Auguſtiner. Staupitz, der mit ſeinem Herzen auf Luthers Seite ſtand und doch wie ſo viele der älteren Generation ihm nicht auf ſeinen letzten Gängen zu folgen vermochte, hatte ſich von ſeinem Amt als Ober⸗ haupt der deutſchen Auguſtiner zurückgezogen und zum Erzbiſchof Lang nach Salzburg begeben, der ihm eine offisielle Erklärung über ſeine Ueberzeugung abforderte. Dieſer innerliche Abfall von Luther Sache ſchmergte dieſen tief; er ſchreibt deshalb an Stau⸗ pitz u..: „.. Es iſi mir eine Freude, zu vernehmen, daß Papſt Len auch Euch angreift. So werdet auch Ihr das Kreuz, das Euve Predigt ſo ſchön verkündigt hat, ſelber für die Welt zum Beiſpiel aufrichten können. Denn ich möchte nicht, daß dieſer Wolf mit Eurer Antwort ſich zufrieden gäbe; habt Ihr ihm doch mehr eingeräumt, als recht und billig iſt. Denn er kann ſie ſo deuten, als wolltet Ihr mich und alle meine Sätze damft ſchlechthin verleugnen, indem Ihr Euch ſeiner Richtergewalt politiſchen Neutralität vielf Die maßgebenden kirchlichen aus nicht beirren laſſen, den Ueberbrückung und Ausglei ſätze das Hauptziel ſeiner du ſah tützten Bemühunge nicht gef diEsi Prädikat& und im J 11 alten, völlig denn auch allerſ — Eine Vertrauenskut liberale Fraktion des heſſ ale ſtimmig den Beſchluß, u national⸗ liberalen Land d Dr. Oſann ihr 2 Vorſitz der he übernehmen. — Die Fernſprechgebühren verordnetenverſammlung ſchloß gegen die Erhöhung der Fernſprech Die Verſchlechterung de⸗ gie Frankfurter Stadt⸗ ig, beim Reichstag u werden. l. Die den giſtrats auf Ab⸗ dt Kiel wurde 8 Die Ve Stadtverordneten unterbreitete Vorle änderung der kommunalen f 8 N 22 Badiſche Politik. Badens vorläufig i Auf Veranlaſſung des die badiſche Regieru hörden für die Budget d. Is. eine vorläufige Zuſammenf e vorgeſetztet erium gebangen kaſſen, tigeren oder dem Miniſterien bezw. an das in der alle grund Betrag nach erheblicheren? gen für die kommende Bud zwar ſowohl für den ordentl lichen Etat. Dieſe vo auch auf das perſon angaben für den außerord von Vorentwürfen und Schätz dieſer vorläufigen Budgetaufſtellung ſoll It.„Heidelb. Tagebl. erreicht werden, daß der Finanzminiſter zur Prüfung der Neu⸗ anforderungen vom Standpunkt der Finanzverwaltung aus und zur Behebung ſich etſwa ergebender kandungen, die erforderliche Zeit gewinnt— Aber auch d folgende en d⸗ gültige Budgetau folgen hat, wird du ferner werden dadurch die ſei dungen und die dadurch bedingte rungen der Budgetentwürfe eingeſchränkt werden können. Der jungliberale Vertretertag 161 der lt NRr⸗ ſter ren⸗ 1* 44 findet, wie ſchon gemeldet, am 20./21. März in Baden⸗ Baden ſtatt. Am Samstag, den 20. März, abends 8 Uhr, iſt geſchloſſene Sitzung in der„Brau„halb 10 Uhr Ban⸗ kett daſelbſt. Sonntag, den 21. März, halb 10 Uhr, öffent⸗ liche Vertreterverſammlung im C aus„zum Geiſt“ mit Vortrag des Verbandsvorſitzenden Dr. Koch über die poli⸗ tiſche Lage. Hieran ſchließt ſich eine Ausſprache über die der⸗ zeitigen politiſchen Fragen und über Gegenſtände, die den nächſten Landtag beſchäftigen werden, Landtagskandidaturen. (Von unſerem Karlsr. Bur.). ichdem Stadtrat den Buckdruckerei⸗ Wahlkrens bertrat bis⸗ Unterordn zum Widerruf d Papſft doch in ſei Barmherzigkeit gel nicht unbekannt war, ſo bele Chriſtum, inden! Ihr den den Ihr in wilder Fei von der Gnade wüter und dieſer Gottesläſterung ihn jetzt nicht die Zeit, bange zu ſeir erheben, jetzt, wo unſer Herr raubt und geläſtert wird. In dem Demut er ut, mahne ich erheben. Denn bin ich allzu hochmütig, voll. Mag man mir Stolz ſchaft gegen den Papſt 1 man mich nur 6 digen kann, k 1 1 1 en Maße, Guch, ſtolz das Haupt ſo ſeid Ihr zu demut S d, Feind⸗ nacht weig at:„Jech kann an. Und ich ſe Denn ich von allen meinen ich voll Ve 1d wahren ein Wort des ſti. Aber ein B ie ich braucht keinen Sehenden wie Euch zu belehren. Ich wage, ſo vertraulich an Guch zu ſchreiben, weil ich befürchte, Ihr möchtet Euch ztolſchen 383 88 eſpr Chriſtus und den Papſt ſtellen wollen, wo Ihr doch ſoht, wie erhittert ſie einander befehden... Wahrklich, Eure Unterwer⸗ fung hat mich lief betrübt. Sie chat mir Staupitz gezeigt als den, der Gnade und Krenz ſo mutig ber⸗ kündete. Und hättet Ihr noch vor der Veröffentlichung jener Bulle u. vor jener Schändung Chriſti ſo gehandelt, hättet Ihr mich noch nicht ſo ſehr betrübtt Philippus grüßt Euch und fleht ein mutigeres Hers für Euch vom Hi Jherab, Bringt meinen n ganz anderen —— Mannheim, 10. März. brauchs der Kanzel zu politiſchen Zwecken ſchuldig gemacht hätte. nun ir die iſchen einwandfrei feſtgeſtellt werden konnte, iſt aller⸗ che richtig, daß Pfarrer Schönthal am 4. März von „Chriſtentum und Politik“ herab einen Vortrag über hat, nüpfteen Folgerungen SD. Angekündigt die daran gek irrige. Der betr ffende Vortrag war bereits 0 gt, aber mehrfach verſchoben worden. n er Ev. Gemeinde Friedrichsfeld„Die Hei⸗ Januar 1909) finden ſich folgende Vor⸗ Im neuen Jahre werden wieder unſeve Abendgottesdienſte mit Vorträgen(immer Donnerstag abends ½8 Uhr) abge⸗ * 0 2 1 F Ich habe mir einen kleinen Plan dafür gemacht, den Wenn nichts Beſonderes eintritt, werde allen mitteilen will ich mich daran halten. Am 7. Januar werde ich ſprechen über: „Der Menſchheit Fortſchritt und des Menſchen Ewigkeit“; am 85 14.:„Warum iſt es heute ſo ſchwer, zu einem feſten Glauben zu kommen?“; am 21.:„Das Evangelium und die Welt“; am 28.:„Das Evangelium und die Armut, oder die ſoziale Frage“; 15 am 4. Februar:„Das Evangelium und das Recht“; am 11.: 4„Das Evangelium und die Arbeit, oder Chriſtentum und die Kul⸗ tur“; am 18.:„Chriſtentum und Politik“ uſw. Gegen das Thema ſelbſt beſtehen natürlich keinerlei Ein⸗ wendungen; auch verſichert Pfarver Schönthal, ſich in ſeinem Vortrag der Wahlpolitik gänzlich enthalten zu haben. Für ihn hobe dazu umſoweniger Grund vorgelegen, als Friedrichsfeld gar⸗ — nicht zu dem Wahlkreis der Pfarrer Klein und Karl gehö Wir *3— ſtellen das feſt mit dem Bedauern, daß unſer Berichterſtatter ſich — micht in der hierfür geeigneten Weiſe informiert hat. 55 A** Serr Pfarrer Dr. Georg Mertz⸗ Hockenheim ſchickt uns zu unſerer Korreſpondenz aus Hockenheim in Nr. 111 eine längere Berichtigung„aufgrund§ 11 des Preßgeſetzes“, in welcher er be⸗ ſtreitet, dem Orgeltreter Nägele in irgend einer Weiſe Vorwürfe acht zu haben, weil dieſer nationalliberale Flugblätter in der meinde Hockenheim verteilt hat. Im Gegenteil habe er in der · chenverſammlung des evangeliſchen Männervereins vom 6. ds. ausdrücklich erklärt, daß er gegen die Verteilung der Flugblätter 5 nichts einzuwenden habe. Hierzu bemerken wir unſererſeits, daß es nicht Aufgabe des Herrn Pfarrer Mertz iſt, ſeine Geneh⸗ migung zur Flugblattverteilung zu geben. Das iſt eine Sache, von der er füglich die Hände zu laſſen hat. Weiter erklärt Pfarrer Mertz, es ſei„umvahr“, daß er bei der Berkündigung in der Kirche am vorhergehenden Sonntag geſagt haben ſolle:„Unſer Land⸗ 73 keogskendidat, Pfarrer Kark, wird im evangeliſchen Männerverein 5 einen Vortrag halten.“ Er habe nur verkündigt, daß Landtags⸗ kandidat Karl einen Vortrag halken würde. Die„politiſche Klug⸗ 13 heit“ hätte ihm den Gebrauch des Wörtleins unſer“ verbieten 13 müſſen. Wir wiſſen nicht, was Herr Pfarrer Mertz unter„poli⸗ er Klugheit“ verſteht; ſie ſcheint jedenfalls bei ihm ſtark 0 jeſuitiſches Gepräge zu haben, ſonſt würde er nicht etwas ableugnen, was er ja ſelbſt zugibt. Auf das Wörtlein„unſer“ kommt 7 es wahrhaftig nicht an; die Ankündigung des Vortrags des„Land⸗ 0 tagskandidaten Karl“ iſt an ſich eine Ueberſchreitung der 7 Amtgpflichten eines Geiſtlichen. Da verſchlägt auch der e Hinweis des Herrn Pfarrer Mertz nichts, daß er die Vorträge des evangeliſchen Männervereins regelmäßig in der Kirche verkündet 0 habe und daß er im vorliegenden Falle eine Ausnahme nicht machen + konnte, daß er nicht anders handeln konnte, als den Namen„des von ungefähr 300 Männern aus allen Ortſchaften des Wahlkreiſes als Landtagskandidat 0 P nennen. gu 8 4— 5 1* 2 Pfarrer Karl iſt hier dem Pfa 5 geweſen ger von 8 E 5 egen eine ſolche Vermengung von Po probeſtieren wir mit aller Schärfe! + 1 N Aus dem Reichstag. 93 Die Tabakſteuer. 10 Die Finang⸗ und Steuerkommiſſion ſteuer fort. Der Direktor im e die Einwände gegen die ). März. nlegung eines Zeichens an der Ware ſchaffe. Man ſehr das bei der Zigarette, der Schoko⸗ lade, dem Champagner; eine Rieſenreklame, die nur reichen Leuten den Auf⸗ Reklamemöglichkeit, die die A tigung ſei bei dieſer Form Banderole vom Fabrikanten 4 gen nur 4 Prozent. 2 5 lie icht vor. N—.— ˖ ein Großindu⸗ ranche, die ungeheure 9 8 5 ſei — möglich ſei und bei der die Wirkung proportional wendungen ſei. Kleinfabrikanten und Händler würden geſchädigt. 9— 5 Der Redner erörterte den ſicher eintretenden Konſumrückgang und füchrte aus, daß der Tabak eine neue Belaſtung von 70 Millionen Mark jetzt nicht tragen könne. Er ſtehe nicht auf dem Stand⸗ punkt, alles abzulehnen, aber man ſolle die Steuer in ein Verhält⸗ mis bringen zu der natürlichen Zunahme des Verbrauchs. Gruß dem Arzt Doktor Ludovicus, der mit großer Gelehrſamkeit an mich geſchrieben hat. Ich habe keine Zeit, an ihn zu ſchreiben, da ich allein drei Preſſen in der Druckerei zu verſehen habe. Lebt wohl und betet für mich. Wittenberg am Tage St. Apolloniae 1521. Euer Sohn Maxrtinus Lutherus. Die Reichsſtände lehnten Karl V. Vorſchlag, Luther ohne wei⸗ teres zu ächten, ebenſo ab, wie den zweiten, ſeine Bücher zu ver⸗ brennen. Er folgte aber dem Wunſche des Reichstages, Luther vor⸗ zuladen und zum Widerruf ſeiner Artikel zu veranlaſſen. Am 19. März 1521 ſchreibt Luther in einem Brief an Spalatin: 5 „Heil von Chriſto voran! Lieber Herr Spalatin! Ich habe die Artikel für meinen Widerruf und die Vorſchriften für mein Verhalten empfangen. Aber ſeid verſichert, daß ich keine Silbe widerrufen werde, nachdem ich ſehe, daß ſich meine Gegner einzig und allein auf den törichten Beweis ſtützen, ich hätte wider Brauch und Herkommen ihrer vorgeblichen Kirche geſchrieben. Darum werde ich dem Kaiſer Karl antworten, ich gedächte nicht zu erſcheinen, falls es lediglich auf einen Widerruf abgeſehen ſei; denn das wäre ja dann ebenſogut, als ob ich ſchon in Worms geweſen und wieder nach Wittenberg zurückgekehrt ſei: wider⸗ rufen könnte ich auch hier, wenn nur das vonnöten ſei. Will er mich aber in Worms töten und um meiner Ant⸗ wort willen als Jeind des Reichs anſehen, dann erbiete ich mich, zu kommen. Denn durch Chriſti Gnade will ich nicht fliehen und ſein Wort in Gefahr laſſen. Und das weiß ich ja gang gewiß, daß jene Mordbuben keine Ruhe haben, bis ſie mich getötet haben. Freilich iſt es mein Wunſch, daß wenn möglich niemand an meinem Blute ſchuldig wird als die Papiſten. Wir ſind wieder ganz und gar zu Heiden geworden, wie wir es vor Chriſto warenz ſo feſt hält der liſtige Antichriſt die Reiche der Welt in ſeiner Haud und Herrſchaft. Des Herrn Wille geſchehe! Indeſſen ratet allen, denen Ihr könnt, daß ſie nicht teilhaben am ſchänd⸗ lichen Rate der Böſen. (Schluß folgt. *„ͤũ ¹l Olte Wegel. In Herrn O1f0 Weel aus Straß. mnt twirkung von Fräulein Mytha Deurer el 9 derholung der mit anhaltendem großen Erfol⸗ gegebenen Oper 70 eber, der einen namentlich für hlkreis vertritt, zog aus den den luß, daß t keine abe, die Sſteuer biete eine gewiſſe ſich Dazu lohn treffe. Auch dieſes Kommiſſionsmitglied erörterte die wahrſcheinliche Konzentration der Großbetriebe infolge der Mar⸗ ken. Eine Beſeitigung dieſes Uebelſtandes ſei nicht möglich, oder dem Betrug werde Tür und Tor geöffnet. über die Vorlage zum Schluß kommen und ſie ablehnen. teidigte die Banderole. Er gab keines der Bedenken als berechtigt zu, wobei auch er ſich auf die amerikaniſchen Vorhältniſſe bezog. Dort arbeiteten 10 000 von 26 000 Betrieben mit einem Kapital unter 500 Pfund. Die Anonymität könne gewahrt bleiben; der Fabrikant werde mehrere Nummern erhalten, das Oeffnen der Kiſten ſo entgegenkommend wie möglich gehandhabt werden. Arbeiterentlaffungen, Produktionseinſchränkungen würden nicht eintreten. Ein nationalliberales Mitglied der Kommiſ⸗ ſion erörterte beſonders aus den Verhältniſſen ſeines weſtfäliſchen Wahlkreiſes die Wirkung der Banderole auf die Heimarbeit. Die Lage der Heimarbeiter werde überaus geſchädigt, ihre Exiſtenz geradezu vernichtet, denn die Konzentration der Fabrikation ſei unausbleiblich. Ebenſo müſſe der Verbrauch zurückgehen. Die amerikaniſchen Verhältniſſe ließen ſich mit den unſerigen gar nicht vergleichen. Der Tabak müſſe bluten, ſei ein wahres Wort, aber nur ſolange wahr, wie die Induſtrie und die Arbeiter dabei nicht ⸗ verbluten. Der Vertreter der Konſervativen folgerte aus dem bisherigen Verlaufe der Debatre, daß nur ſeine Partei für die Voriige zu ſein ſcheine, die andern zum Teil gar nicht einmal für eine Velaſtung des Tabaks. Man müſſe aber die 70 Millionen herausholen unter möglichſter Schonung der Fabrikation und der Arbeiberſchaft. Die Banderole habe jedenfalls den Wert, daß ſie das feinere Produkt höher treffe. Der Verbraucher habe den Vorteil der Sicherheit im Preiſe. Die Banderole könne am leich⸗ teſten getragen werden. Ein Zentrumsmitglied erklärte, daß ſein Parteigenoſſe in der Kommiſſion ſchon ſchwere Bedenken gegen die Beſteuerung des Tabaks und beſonders gegen die Bande⸗ role geäußert habe, daß nunmehr gerade nach dem Vortrage des Dr. Lißner die Banderole keine Ausſicht auf Annahme habe. Die Vorlage werde ja die Subkommiſſion beſchäftigen. Der Redner verlangte eine ernſtliche Erörterung der Frage, ob nicht ein Gr⸗ ſatz für die Tabakſteuer möglich ſei, denn am Nieder⸗ rhein würde ſonſt eine bedeutende Verſchiebung der Induſtrie die Folge ſein. Man werde dort Süddeutſchland nie mehr nachkommen können. Wie Millionen Zuckerſteuer verzichten? Die ganze Tabakſteuer müſſe in der Verſenkung verſchwinden. ſozialdemokratiſches Kommiſſionsmitglied, ein Zigarren⸗ fabrikant, bezeichnete die Banderole als abgetan und bekämpfte die ſonſtige Belaſtung des Tabak Das Geld komme in die Reichs⸗ kaſſe, aber die Arbeiterſchaft verelende und die Armenetats der Gemeinden würden belaſtet. Das ſei eine Sozialpolitik gegen die 8 —— ur fden I0. d8. Me. cpends 8 Uhr im Faftnoſgal figttfin Belaſtung ſtufſe Man ſolle heute ſchon Der Tabakſteuertechniker der Regierung, Dr. Lißner, ver⸗ könne man bei einer ſo verzweifelten Lage auf 34 Schatzſekretär Sydow fragte: Aber woher das Geld für das Reich? Die Kommiſſion wolle ja die Erſatzſteuer nicht. Ein Verſammlung, in der Herr Ingenieur Sandrock über Organiſation der wirtſchaftlichen Intereſſen“ ſprechen lichſt eingeladen. * Berein für Volksbildung. Heute Mittwoch abend 8½ findet der letzte Vortrag dieſer Saiſon im Rathausſagl ſtat Profeſſor Dr. Otto CTohnheim⸗Heidelberg wird ſeinen tragszyklus über„Verdauung und Ernährung“ damit ſch und dabei zunächſt die Genußmittel: Fleiſchbrühe, Kaffee und Alkohol uſw. beſprechen, um dann zur richtigen Zuſar ſtellung einzelner Mahlzeiten, wie ſie für die verſchiedene rufe zur Erhaltung der Geſundheit und Arbeitskraft nö überzugehen. Es ſteht alſo ein hochintereſſanter Vortrag in ſicht, den niemand verſäumen ſollte. 5 * Unfall. Der 34 Jahre alte verh. Rangierer Deh o uſt o Friedrichsfeld ſtürzte heute morgen 7 Uhr im Hauptbahn beim Rangieren rücklings von einem Eiſenbahnwagen auf d Hinterkopf und zog ſich eine ſchwere Verletzung zu. brachte ihn mit dem Sanitätswagen ins Allgem. Krankenh « Kutſcher kontra Elektriſche. Auf dem Parkring fuhr Dienſtknecht Johann Hartmann von Frankenthal am 2. abends 10 Uhr mit einem unbeleuchteten Möbelwagen. Au mal gabs einen Krach, die Elektriſche war mit dem Fuhrwerk ſammengeſtoßen, das entgegen der Vorſchrift auf der linken E fuhr. Der Anprall war ſo ſtark, daß der Elektriſchen die v Kopfwand zuſammengedrückt wurde und der eingetretene K ſchluß den Wagen in Brand ſetzte. In Anbetracht de⸗ Fahrläſſigkeit ſah das Gericht von einer Geldſtrafe gegen Kutſcher ab und verurteilte ihn zu einer Gefängnisſtrofe 10 Tagen. hr Aus⸗ *Der Jungliberale Verein Mannheim hatbe in ſeiner ge Abend im Nebenzimmer des„Habereckel“ abgehaltenen M gliederverſammlun geine reiche Tagesordnung ledigen. Zunöchſt ſprach, nachdem Herr Prof. Drös die ſammlung mit herzlichen Begrüßungsworten unter kurzem weis auf die gegenwärtigen politiſchen Verhöltniſſe eröffnet Herr Oberamtsrichter Dr. Koch über„Die politif in Baden“. Der Redner machte einleitend darauf ſam, daß die Verhältniſſe im Reich und in Baden eiz Aehnlichkeit miteinander hätten, daß ſie wenig erf um dann nochmals zur Widerlegung der freifinni⸗ ung, daß die Nationalliberalen ſchuld an dem Scheitern de ralen Blockes ſeien, des Näheren auf die Verhandlungen z beiden Parteien einzugehen. Man gewann aus den Mitteſlt von Neuem den Eindruck, daß die Schuld an dem Scheite Blocks nicht den Nationalliberalen in die Schuhe geſchob kann. Bei der Beſprechung der Wahlausſichten und der über den Gegnern einzuſchlagenden Taktik wies der Rel rauf hin, daß man bei der Agitation nicht nachdrücklich ge den Landleuten entgegenhalten könne, daß ſie nur den norddeut ſchen Agrariern Vorſpanndienſte leiſten, wenn ſie ſich ge Nachlaßſteuer ſträuben, für die keine 3 Proz. von unſeren in Betracht kommen. Verbeſſerung Gemeindewahlre sbau unſerer Volksſchule, Beſſerſtellung der Lehrer, A ſchwächung der ſteuergeſetzes, das ſind! Forderungen, die 98 Aus Stadt und Land. muaunhelm, 10. März 1869, „Ernannt wurde Tekegraphenſekretär Adolf Schmidt aus Krüppel. ufel, Herr Schatzſekretär, Sie ſind ja doch auch ein M⸗ von 1“ Die Verhandlung wird morgen fortg 57 8 Redfi die Nakion liberale Partei in an den bei ſchloß, wurde Auf Vorſchlag des Herrn Rodakleur ſind. wurde nach kurzer Diskuſſion zunächſt folgender 9 ſtimmig angenommen:„Der Landesverband jung * Der 2. Badiſche Handwerkergenoſſenſchaftstag onntag den 16. Mai hier ſialtfinden. * Die Verſorgung kleinerer Städte und Dörfer mit Biblio⸗ theken, die der Rhein⸗Mainiſche Verband für Volks⸗ büldung neben anderen Aufgaben zur Hebung der Voltsbildung übernommen hat, hat einen bedeutenden chritt gemacht, in⸗ auch Standbibliotheke 9 1000 Nummern umfaſſenden Katalogs auswählen und resraten bezahlen können. Orte und Vereine, die die E des Verban ſonſt nicht in An 9 0 veſen, ſowie Verbandstheater, 5 erſammlung etc. benützen, erhalten größere oder klei⸗ nere Bibliotheken gegen Aufzahlung von M. 6 oder einer andern durch 6 teilbaren Summe auf den Jahresbeitrag. Schülerbiblio⸗ thelen werden ebenfalls geliefert. * Die Mitglieder des Nali Bund der techniſch⸗induſtriellen Beamten zu dem heute Mittwoch, — ᷑ ᷣ˙— ¼ʃͥ0— ö— geſtern im Kaſinoſaale ein Konzert gab, präſentierle ſich vor einem leider nicht ſehr zahlreichen Auditorium ein jugend⸗ licher Pianiſt, deſſen gediegenes techniſches Können und ernſtes Streben ein recht günſtiges Prognoſtikon für ſeinen künſt⸗ leriſchen Werdegang bedeuten dürften. Schon die Wahl des ogramms, das zwar unter dem Geſichtspunkte einer ſtil⸗ vollen Geſtaltung nicht ganz beſtehen konnte, andererſeits aber geeignet war, die Vielſeitigkeit des jungen Künſtlers zu dokumentieren, bekundete einen ernſten Geſchmack. Und wenn auch die Durchführung der großen Beethovenſchen C⸗dur⸗ Sonate op. 63 in Hinſicht auf Vertiefung und Verfeinerung noch einige Wünſche offen ließ, ſo machte doch die Wiedergabe im Ganzen einen recht günſtigen Eindtuck, namentlich im Rondoſatze. Eine ſehr erfreuliche Probe ſeiner Beherrſchung des polyphonen Stiles gab Wetzel in dem zur Eröffnung des Abends geſpielten Bachſchen„Präludium und Fuge in a⸗moll“ in Liſztſcher Bearbettung, das in motiviſcher Klarheit und hübſcher Steigerung und Entwicklung geboten wurde. Friſch und ungekünſtelt erſchien Schuberts„Impromptu“ op. 142, Henſelts op. 2, Chopins Etudes op. 25 Nr. 2, 7 und 5 und das thematiſch reiche E⸗dur⸗Scherzo op. 54 wurden nicht ohne Wärme gegeben. Die prächtige Schlußſteigerung des Scherzos gelang ſogar ganz famos. Fräulein Deurer ſpendete Lieder von Schumann, Grieg, Pfitzner, H. Wolf und Brahms. Die muſikaliſche Auf⸗ faſſung iſt nicht übel, aber es ſteht der Dame das techniſche Rüſtzeug, über welches ihr Begleiter in ſo freier Weiſe ver⸗ fügt, nicht in gleich williger Weiſe zur Verfügung und des⸗ halb konnte auch manches, wie die Brahmsſchen Lieder, in ſeinem Tiefgehalt noch nicht ganz erſchöpft werden. ck. X** Theaternotiz. Die Intendanz teilt mit: Die hentige Wie⸗ 7 —— zalliberalen Vereins ſind vom Bobeme“ von Puccini, die übrige wird am 75. 5 75 Er hofft im Intereſſe des Zuſtandekommens einer liberale gung bei den kommenden Landtagswahlen, daß bei 7 zu verhindern.“ — des Bermögensſteuergeſetz — März, der erſte Teil der Nibelungen(, tator aufgetreten. eine Badens bedauert das Scheitern des Blo doch ermöglicht wird, um einen Sieg des nicht liberg Ein weiterer Antrag Maunheim, d telle des die gleiche Angelegenheit betreffenden Jungliberalen Verk Heidelberg kreten ſoll, laute jungliberale Vertretertag mißbilligt die mit liberalen ſätzen unvereinbare Haltung der nationalliberalen P im Wahlkreis Alzey⸗Bingen auf das Entſchiet bedauert, daß durch die Uneinigkeit der Liberalen nunmehr 8 2 Reichstagsſitze— Alzey⸗Bingen und Verden— d ra⸗ lismus verloren gegangen ſind.“ Auf Antrag des Herrn Ober amtsrichters Dr. Koch wurde weiter folgender Antrag beſchlo Der Vertretertag erſucht die natl. Fraktion des künf tages, mit aller Energie darauf hinzuwirken, daß die e8, wie ſie ſich i zeit ſein wird, beginnt um halb 8 Uhr.— Am nächſten tag, den 15. März wird nunmehr der zweite Hebbels Nibelungen„Kriemhilds Nache“ in, ſtudierung durch Emil Reiter zur Aufführung ko Faſtnachttage mit ihrem vorwiegend hetteren Repertoir verurſacht, daß zwiſchen dem erſten und zweiten Te ältnismäßig großer Zwiſchenraum liegt.) Um de freunden Gelegenheit zu geben, das ganze Werk m Siegfried“ und„Siegfrieds Tod“) wiederholt. Für ſtellungen ſind ſchon von heute ab Billette an der zu kleinen Preiſen zu haben.— Neues Operetteutheater. Infolge plötzlicher Erkrankung räulein Frank gelangt heute abend ſtatt Geiſterſchloß alzertraum“ mit Herrn Fritz Werner als N Aufführung. Morgen abend wird Herr Werner in des„Blaſius Neſtel“ in der bekannten Operette„Schützen auftrete.„„„„ Maunheimer Kunſtverein. Neu ausgeſtellt haben 5 G. Schönleber Karksruhe, eine große Kollertion ten und Zeichnungen, W Stktrich⸗Chapell⸗Sershet ſchaften und Fräulein Helene Stromeher⸗Karlsru dene Stilleben, Die neu ausgeſtellten Bilder füllen die beiden und bleiben ca. 14 Tage ausgeſtelll. Ein früherer Mannheimer Tenor geſtorben gart, den 9. März, wird gemeldet: Der ſchwe Privatmann lebend, iſt 82 Jahre alt, an einem Schlaga ſtorben. Er war noch vor wenigen Tagen öffentſi für den G 5 in den größeren dten fühlbar gemacgt den, du eine ſorm ge ert werden.“ Hin we zandes von Herrn tlaut: national⸗ „VDer Vertretertag di g aus, daß die Ihberale 1 di In ebe erbe auch an Erſuchen, i Lüiberal Verein E N bürgerlich Möge die Wbenng der wurden zi Püdgets nur e er aus, machte Virchführung auf uhr du * 2 zur Hebun 11 ater er g. 0 ierten We Land“ *dtund hollt Spvache, die Neuaufla für das 8 Des k den. in London don 1968 Ken und den Gntzwurf des Der Vorſſtzende konnte die erfreulich che der Badiſche Landesverband im inter⸗ in Berbin ei igene Abkeilung für Regie 5 Eſchulen, worin er die bei der Beru ert b, wie wichtig den fühl⸗ An die An⸗ aus⸗ 4 zu tre ogen“ und gehürddigt. hre Elbern in der Lage ſind, eine ecld ienliche tref en Gime der Milgliederwerbung iſt in den ee des aldo exeins entſtanden. Einige in Ihrem Eifer für die gute che zuſammen⸗ NIa ſchen bom Beſten, der in der Pfalz wächſt und lig werden, ſobald die Mit⸗ etwa 8500— zehn⸗ zehntauſendſte Mit⸗ bot, und die dritte, twer Wberbour t de mei ſſten Mitglieder eine Nabiate im chefensericht Der 32 Jahre anne Tüncher Mdenm lRach aure wohnhaft en 1 er abends ſei bten, der in der jenſteten ihre alten Dienſtmagd aus Gife mit dem Leibe. Mit 15 Sletn Dler, etlichen ſen und Kognaks hatte er ſich dazu en Tag über Mut getrunken. Abends rief er dann das Müschen und ſtach ſte nach Werwenet in die rechte wenig Liebevollen Be⸗ 5 der Faulſtich geſtern dem Autrag d Sanwalts entſprechend 8 Gefängnis verurteilt 1 Sie ſchlug, als ſie Schußzleute faſſen wollten, wütend und ſchimpfend um ſich. ſe und in die Schulter. 8 * Ht damit 3¹ ufrie 0 Durbe. f die Frage des Vorfigenden, was die Urſache ihres Tobens bemerlte ke. ſie babe ſich geärgert dab der Maun ſo viel Nergen. Auch der Berurteilte mußten zur Abführung ins angus erſt aus der Anklagebank herausgeholt werden. Ans Ludwig Ein in der Kanalſtraße wohnender lermeiſter brachte ſich geſte rn nachmittog in Wohnung Revolver ſchuß in die rechte Schläfe bei Der Lebens⸗ würde in bedenklichem Zuſtand in das ſeädtiſche Kranken⸗ berführt, 545545454444„44„ Bürgeransſchußſitzung in Ladenburg K. Ladenburg, 10. März. Geſtern abend 8 Uhr fand in von 45 Mit⸗ eine Bürgerausſchußſitzung ſtatt, die von Bürgermeiſter Reinmuth eröffset wurde. Der erſte kt der Beratung betraf den ewaflgungzx an betr. Anleben bei der Karlsruher Lebens⸗ verſicherung. Die Siadl Lodenburg hat bei der Karlsruher Lebensver⸗ ſtcherung auf Gegenſtitigteit vorm. Allgemeine Verſorgungs⸗ anßtalt zur Ausfüßzrung der Kanoliſatien und Durchführung in Grlaß an berſchiedener amderer Unternehmmungen ein Anlehen von 210 000 5 zinſen u Gene: alsgl geiger,(Mittagblatt.) Mannheim, 10. März. Das Das An rlich mit 1 Proz. zuzüglich erſparter Zinſen zu Das Anlehen iſt bis zum 1. Juli 1913 beiderſeits Die jährliche Geſamtleiſtung beträgt 11 850 Mark. chuß wi n Genehmigung des Tilgungs⸗ rd u Vorlage wurde ohne Debatte einſtimmig Nark aufgenomn nen. ind jähr amortiſteren. unkündk r. ſe burde für ngen 95 der aufgenommen. betr. hen bei der Stadtſparkaſſe. berſchiedene Unternehmungen Stadtſparkaſſe ein Anlehen von Die Anlehensſchuld iſt mit 4½ pCt. nſen und in den Jahren 1909/14 Der wird ſucht, dem aufgeſtellten Tilgungsplan ig zu erteilen.— Die Vorlage wird ohne De⸗ hmigt. beim Fabrik Hemmer. tüberſchreitung brik von Ge⸗ r Deckung der Kredit⸗ es J zahres 1909 die argolini wünſcht iſes reſp. Unter⸗ adhaftes geſehen. an uch ein Wunſch ie Vorlage wird angenommen. und Kochſchul⸗ Anbar ſei.— in namentege ellung eines Dieners für ee mmig ohne genehmigt. der Gan en Tierarzt. uß wird erfucht, zur Ethöhung der Aper⸗ 8 Kling mit Wirkung vom 1. Jan. isheriger M. 500 0 75 Pfg. bei Tag jer 50 Pfg. reſp. N. Landwirt Näilſon beantragt, aus dem mit dem Ti erarzt die Gebührenſätze zu verleſen und daß der Tierarzt jeht ſchon über den Satz von ggebühren N. uh und.50 N gr . A. 4 erteilen. rag Bfg. hina zangen ſei und ſeit ein paar Jahren 55 den Leuten abgenommen habe. Wenn der Tierarzt in he, müſſe auch ein Vertreter für ihn da ſein. Bür⸗ deinmuth entgegnet dem Vorvedner, daß er mit ührur ngen einen großen Vorwurf gegen den Tier⸗ habe. Wenn es feſt ſtehen ſollte, daß tatſächlich ren verlangt wurden, ſo hätte man dem Gemeinde⸗ dabon M kitteilung machen ſollen. B..M. Landwirt Nil⸗ ch Gleih mit a B..M. goli 8 ſei zwei Teilen 100 mmen. Den erſten Teil der Vorlage, Er⸗ höhung des Averſums, lehne ſeine Fraktion ab, während egen eine Erhöhung der Ganggebühren nichts einzuwenden habe. Sache der Landwirte wäre es geweſen, ihre Wünſche dem Gemeinderat mitzuteilen und eine Beſprechung mit dem⸗ ſelben 915 wie 1 dem Tierarzt herbeizuführen. Bar⸗ 5 haupt der Vorlage 1 R einmuth er⸗ Gemeinderats. 0.A. M. Mül⸗ ſpez ialiſierte Rechn ungs ſung des Tierarztes. Bei vorgenommenen Abſtimmung wurde die Vorlage des genehmigt. ig der Vergütung des Stadtſparkaſſen⸗Rechners. Der Vürgeraneſchuß wird erſucht, die Feſtſetzung der Ver⸗ gütung des Sparkaſſenrechners mit Wirkung vom 1. Januar 1909 ab auf jährli 100 1000 Mark und 200 Mark Rechnungsſtell⸗Averſum genehmigen.— Die Vorlage wurde ohne Debatte einſtimmig gene hmigt. Verlängerung des Waſſerleitungsſtranges in der Scheffelſtraße. Der Bürgerausſchuß wird erſucht, zur Aufnahme eines An⸗ 8 von Mark 1500 zur Deckung der Koſten, ſowie die Rück⸗ Anlehens in den Jahren 1910, 1911 und 1912 mit je mit berſehen nrüſſe. wie ül des daneg Der 090 Aung des 500 Mark zu genehmigen. B. A 0. Kunz und Bedgen haben einige Anfragen, die von.R. Wolle Aſchtage beantwortet werden. Schluß der Sitzung 8 Uhr 36 Minuten. Letzte Nachrichten und Telegramme. Die Kriſe auf dem Valkan. Konferenz. ſp.“ ſchreibt aus Berlin: In einer 3, Rußland, Engrand und Frankreich hielten, garn und Serbien ſich über wirtſchaftliche gten. den Zuſammentritt einer äßlie Dammit we e nichts Neues ge⸗ gten Grundgedanken von Vertrag 28 niemals einer beere zn. Das jiſt ſeit Oktober v. Zur Herung eines friedlichen Aus⸗ gehört, damit die Teilnehmer ſich nicht in ö lt trennen, die Klärung aller Streitpunkte zwiſchen Staaten. Dieſe Vorbedingung iſt aber nicht ſolange, abgeſehen von dem noch unfertigen Zuſtand des Ausgleichs, nicht einmal die Einleitung der rhandlungen zwiſchen W̃ ebnis feſtſteh ⸗Ungarn nach vor die Oeſ lann »iteb ien und Belgrad, ge⸗ Wir wünſchen eine Konferenz, eigenem Willen teilnehmen kann, erreich⸗Ungarn vorgeladen wer⸗ ſäweige deren an der Oeſterreich eine Konferenz, Die Gerichtsidee widerſpricht dem Weſen inkernationaler üden die weder 2 Ankl nach kennen, auch ni durch Mehr 1 en, ſondern auf gütlich ieſen ſind. Und da man weder eſterreich⸗ Mecgrn 05 Deutſchland bewegen kann, an einer Konferenz teilzunehmen, bevor und anders, als ſie es ſewbſt wünſchen, ſo werden ſich die Eiferer für den Konferenz⸗ gedanken gebulden müſſen, bis man auch in Berlin und Wien den Zeitpunkt für gekommen erachtet. * Liſſabon, 9. März. In der Deputiertenkammer erklürte der Marineminiſter auf eine Aufrage, daß die chrichten bezüg⸗ lich der Abtretung von Laurenco Marquez unbe⸗ gründet ſeien. RNicht ein Fuß breit Landes, noch ein Teilchen der portugteſiſchen Souveränität würden aufgegeben werden. iſt mit 4½ Proz. zu ver⸗ 8• Krauſe und Reger je 12 Jahre enkegoniör⸗ Ratke 18 * Paris, 10. März. Im Fremd prozeß erhielten Cator 20 Zuchthaus, 18 Zuchthaus, Knauw und Kaminski je 15 Jahre Knauſel berg 5 Jahre Gef Den übriger de zugebilligt und 3¹ 255 — Zuchthar 10 0 je 5 Jahre Zuchthaus, Stalter 2½ Jahre Geft wurden mildernde Umſt Gefängnis berurteilt. anſcheinend ruhig entgegen. dende 5 15 55 ungen zmft f mt hat die Aeronauten angenon Wr 5 ein Angebo für den zu Mochen Neues zum * München, 9. März. ſammlung wandte ſich Abg. gegen das Auftreten des 5 Kulensminiſtere in den Fällen? Güttler und Endriß und nahm f dann auch zu den Ei der katholiſchen Geiſtlichkeit in die ſt msbürgerliche F Freiheit Stellung. Im Fall Tremel handele es ſich nicht ausſchließlich 1 Anke Fall Tremel. In einer hieſigen liberalen Ver⸗ Dr. Goldſchmit geſtern 5 R hat und zur Er⸗ 1 M. die Genehmigung 10 fon erwidert, daß Material genug vorhanden ſei; es wolle ſi um kirchliche Intereſſen, die wichligſten Intereſſen des Staates ſt tänden 958 dem Spiele. Wenn irgend eine kirchliche Behörde erkläre, der Li beralismus ſei kirchenfeindlich und wenn dieſe Behaupt ung 5 Staate tiert werde, dann würde di notwendige Konſequenz ſein, daß kein liberaler V olksſch mehr Religionsur tterricht ertei 35 dürfte. Es handele ſt je darum, ob der Staat ſeine V ſſung gegenübe r derart igen Verfa hierarchiſchen Anſprüchen aufrecht erhalten wolle oder nicht. * Au gs8 bur g, N. März. 3 In d der ne e 2 Abend⸗ zeitung“ wird in längerer Be gründung d dargelegt, daß das erzbiſchöfliche Gericht in Bamberg in der Angelegenheit des Pfarrers Tremel ein kanoniſches Strafurteil in einem Augen⸗ blick gefällt habe, in welchem die ganze Angelegenheit durch ein gemeinrechtlich anerkantes Rechtsmittel ſeiner Kompetenz auch nach kirchlichen Grundſätzen bereits entzogen war. 5 Das franzöſiſche Einkom meuſteuergeſetz. Pari5, 10. März. Die ganze Preſſe erörtert bie geſtrige Kam⸗ merabſtimmung über das Ein kommen ſt. euergeſetz. Die ra⸗ dikalen und ſozialiſtiſchen Blätter ſprechen ihre Genugtuung aus, daß die Kammer trotz 6 aller Schwieriglei ten das Geſetz erledigen benn durch das die E Sleuergeſegebung in einem menſchenfreun dlichen und gere echteren Sinne umgeſtaltet werben ke e. Hoffentlich werde der Senat die Beratung des Geſetzes beſchlet, damit es bald in Kraft treten könne. Die„Lanterne“ weiſt auf die große Mehrheit hin, ich bei der Schlußabſtimmung gefunden hat und ſagt; man hat die⸗ ſelbe Beobachtung bei anderen Reformen machen können, daß viele Deputterte alles verſucht hätten, um das Geſetz zum Scheiter Pbringen, im letzten Augenblick dafür ſtimmt ten, um vor der B ſchaft das s Verdienſt der Mitwirkung bei der vokstümlich tung der Steuergeſetzgebung für ſich in Auſpruch zu ne mäßigt republikaniſchen und konſervativen Blätter u ſtrige T Datum werde Frankreichs bilden. Der„Eelair“ ſchreibt: geheim hätte abſtimmen La ſſen, ſo wäre es ſicher mit ungeheurer Mehr⸗ heit abgelehnt worden. Die Kammer hat daß Geſetz a ungenommen aus Furcht vor den Verſorechungen, die man den Wählern gemacht hat. Die Republigue Francaiſe“ meint, es liege zweifelſos ein Bund zwiſchen dem Finanzminiſter Cailleux und der Sozialiſten vor. Cail⸗ D die ge⸗ inen, das ein Markſtein in der finanzpolitif chen Geſchichte E⸗ Wenn man über das Geſetz leux rechne auf eine Verſtändigung zwiſchen Republikanern und So⸗ zu ſein, zialiſten, wohl um in der zukünftigen Legislatur⸗P Periode das was Combes in der vergangenen Legislatur⸗ Periode war. Perliner Prahtbericht. [Von unſerem Berliner Burean.) Berlin, 10. März. Die heaters M der ſtellung 85 ich 355 Bil Das Attentat 175 die S Berlin, 10. März. Aus Breslau wird gemeldet: Der wegen des Altentats auf die Schauſpielerin Tharau ver⸗ haftete Schauſpieler Hofer iſt nach ſeiner Vernehmung in das Gerichtsgefängnis eingeliefert worden. Nach ſeiner Ausſage beſtand ſeit längerer Zeit ein Liebesverhältnis zwiſchen ihm und Frln. Tharau. Als er dann erfuhr, daß ſeine Braut mit einem Wiener Muſiker Granichſtaedten unterhielt, habe ihm das zatmal er herzleidend ſei, nanzen loſes Weh gemacht. Als er am Montag zum Male bei ſeiner Braut erſchienen ſei, habe er, als ſie ihm entgegen⸗ 5 um ihn zu beruhigen, ihre Hand ergriffen und ſie 3zu ſeinem Herzen geführt, um ſie fühlen zu laſſen, wie ſehr ſein Herz klopfte. Sie habe darüber eine höhniſche Bemerkung ge⸗ macht und das habe ihn ſo gereizt, daß er aus ſeiner Bruft⸗ taſche ein Raſiermeſſer zog, mit dem er ſich vor der Vor⸗ ſtellung noch einmal raſteren wollte, und damit habe er in ſinnloſer Aufregung nach der Dame Stiche geführt. Dann habe er ſich die Kehle zu durchſchneiden verſucht. Als aber auf die Rufe der verletzten Braut die Haushälterin hinzu⸗ gekommen ſei, habe er das Haus verlaſſen und ſei mit be⸗ täubten Sinnen in einen Vorort hinausgewandert. Dort habe er eine Weile gelegen und ſei dann mit ainer Droſchke in das Krankenhaus zurückgefahren. 8 Schiffahrtsabgaben. Berlin, 10. März. Wie der„Lok.⸗Anz.“ mitteilt, wird der Entwurf über die Schifſchrtobgeden auf Ver⸗ anlaſſung der preußiſchen Regierung dieſer Tage veröffent⸗ licht werden. Der Bundesrat hat den Entwurf in der vorigen Woche einem Ausſchuß zur Durchberatung überwieſen. Der Ausſchuß hat ſeine Arbeiten noch nicht vollendet. Die Regie⸗ rung iſt der Anſicht, daß die Veröffentlichung viele Bedenken, welche noch gegen die Erhebung von Schiffahrtsabgaben be⸗ ſtehen, zerſtreuen werde. Zur Kriſe auf dem JBerlin, 10. März. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus Wien, daß Oeſterreich, falls der jüngſte friedliche Schritt des Geſandten Graf Forgach nicht in allernächſter Zeit zu einem Erfolg führen werde, ſehr ernſte weitere Schritte unternehmen wolle, durch welche die Klärung der Lage alsbald herbeigeführt werden würde. Londoner Drahtnachrichten. (Von unſerem Londoner Bureau.) OLondon. 10. März. Die Prinzeſſin Viktor da, die unverheiratete Tochter des engliſchen Königspaares, iſt an Influenza erkrankt, es mußten infolgedeſſen alle Arrange⸗ ments für die nächſten Tage geändert werden. Der Geſund⸗ heitszuſtand der Prinzeſſin läßt bekanntlich ſeit jeher zu wünſchen übrig. Mannheim, 10. Märtz. Volkswirtsehalt. Rheiniſche Hypothekenbank, Manuheim. Der ſpeben erſchienene Geſchäftsbericht für das Jahr 1908 betont, daß auch das vergangene Jahr günſtig verlaufen iſt und bei reichlichen Rücklagen wiederum eine Divi⸗ dende von 9 Proz., wie bereits gemeldet, wwerben kann. zentige), der Darlehensbeſtand auf M. 487,112,462.82. Der Beſtand an Kommunaldarlehen betrug M. 10,619,37501, der Kommunalobligationenumlauf M. 9,812,600.—. Der Bank war es möglich, einen regelmäßigen und über das ganze Jahr ziemlich gleichmäßig ſich verteilenden ſehr guten Abſatz ihrer aAprozentigen Pfandbriefe zu erzielen. Dement⸗ zur Verfügung ſtellen. Beſonders im tigten Kreditgeſuchen von Grundbeſitzern und Gemeinden lletzte⸗ ren auf Grund der Ausgabe von Kommunalobligationen mit ſehr erheblichem Disagio) zu mäßigen Bedingungen zu entſprechen. Der Bericht hebt die zahlreichen anderen Kreditquellen hervor, welche den badiſchen Grundbeſitzern und Gemeinden außerdem weiter Organiſation des Grundkredits in Baden, wenigſtens ſo weit es ſich um erſte Hypotheken handelt, in keiner Weiſe vorhan⸗ den iſt; bezüglich zweiter und weiterer Hypotheken mag bisweilen lokal eine leichtere Ausgleichung in Frage kommen können, doch wird die Finanzierung zweiter und event. weiterer Hypotheken nach dem Weſen dieſer Form des Grundkredits regelmäßig dem Pripatkapital überlaſſen bleiben müſſen. Auch in dieſem Ge⸗ ſchäftsbericht empfiehlt die Bank die allgemeine Einführung eines öffentlichen Liegenſchaftsſchätzungsweſens(nicht etwa Bauſchöf⸗ fenämter), indem ſie darauf hinweiſt, daß die ſichere Wertfeſt⸗ ſtellung vor der Beleihung das Entſcheidende iſt und nachträg⸗ liche Kontrollverſuche, insbeſondere ſolche durch Veröffentlichun⸗ gen irgend welcher Art, am Schematismus und der mangelnden Individualiſterungsmöglichkeit ſcheitern müſſen. Schließlich weiſt der Bericht mit Bezug auf den Entwurf eines Geſetzes be⸗ treffend die Sicherung der Bauforderungen darauf hin, daß, wie aus einer Reihe von Beſchlüſſen und Petitionen von Korpo⸗ rationen und Verbänden des Baugewerbes hervorgehe, diejeni⸗ gen, welche durch das(eſetz geſchützt werden ſollen, inzwiſchen ſelbſt zum großen Teile das Gefährliche einer devartigen Geſetz⸗ gebung eingeſehen haben. Die Liquidität der Bank war eine ſehr günſtige. waren am Jahresſchluſſe an flüſſigen Mitteln vorhanden: Kaſſenbeſtaud und Reichsbankguthaben M. 1574,351.30, For⸗ 1009,732.66, Schuldverſchreibungen des Reiches und deutſcher BundesſtaatenM. 4,464,788.25, alſo in Summa M. 19,124,818.60, denen Kreditoren in Höhe bon M. 727,210.52 gegenüberſtehen, ſodaß eine freie Liguidität von M. 18,397,608.08 ſich ergibt. Die Bankverwaltung ſchlägt vor, den Pfandbriefſicherungs⸗ reſervefond durch Zuweiſung von M. 600,000.— auf M. 3,600,000 zu erhöhen, ſodaß die ils Unterlage für den Pfandbriefumlauf bienenden Reſervefonds(Kapitalreſervefond und andbrief⸗ ſicherheitsreſerverfond) zuſammen eine Höhe von M. 10,600,000 rund 53 Proz, des Aktienkapite ls erreichen, ferner der Rück⸗ ſtellung für das Pfandbriefgeſchäft M. 200,000.— und aus dem Vortrag weitere rund M. 286,700.— zu überweiſen, ſodaß dieſe Pfandbriefgeſchäftsrückſtellung eine Höhe von rund M. 2,029,600 erreicht, außerdem neben Dotierung des Beamten⸗Penſions⸗ Fond und des Kontos für gemeinnützige Zwecke dem Hypotheken⸗ zinſenreſervekonto weitere M. 111,888.77 zu überweiſen. Die Geſamtreſerven der Bank erreichen bei Geneh⸗ migung der Gewinnverteilungsvorſchläge eine Höhe doen Mark 16,651,092.98 oder rund 83 Proz. des Aktienkapitals. **** Heſſiſche Landeshypothekenbank.⸗G. in Darmſtadt. Die Entwicklung des Darlehensgeſchäftes iſt nach dem Geſchäftsbericht auch im abgelaufenen Jahre befriedigend ge⸗ weſen, wenngleich ſich der Zuwachs gegenüber den Vorjayren nicht unweſentlich ermäßigt hat. Der Obligationenumlauf ſtieg von 89,30 Mill. auf 103,96 Mill., davon ſind 78,88 (63,10) Mill. Pfandbriefe und 30,13(26,20) Mill. Kom⸗ munalobligationen; begeben wurden ſchließlich Aproz. Papiere. Die Zinſeneinnahmen aus dem Darlehensgeſchäfte betrugen gationen hingegen 3 581 030(2 856 336)., der Zinsüber⸗ ſchuß ſtellt ſich ſomit auf 391 978(362 570) M, Proviſionen erbrachten 414 623(441852) M. Der Reingewinn ein⸗ ſchließlich 100 911 M.(71767) M. Vortrag beträgt 542 556 (519 411)., die Dividende wieder 3,5 Prozent, der Neu⸗ Vortrag 100 906 Mark. Das Inſtitut iſt bekanntlich eine rein gemeinnützige, von allen Staats⸗ und Gemeindeſteuern be⸗ freite Gründung einiger öffentlichen heſſ. Sparkaſſen und des heſſiſchen Staates, der 8,3 Mill. Mark von 9 Mill. Mark Aktienkapital beſitzt und die Zinsgarantie für die Obligationen übernommen hat. In der Nachlaßſache der Bankiers Max und Theodor Klopfer in München ſind mehr als 300 Forderungen angemeldet. Die Hauptguthaben haben die Baheriſche Bank ür Handel und Induſtrie in München mit M. 1 160 637 und ein Realitäten⸗ beſitzer mit M. 1 080 999 angemeldet. M. 890 877 haben angemel⸗ det tſchen Be und Oeln 12 M. 695 748 5 ausgeſchüttet ſprechend konnte ſie auch während des ganzen Berichtsjahres dem Bodenkredit in den von ihr gepflegten Gebieten Hypothekengelder Großherzogtum Baden war ſie in der Lage, allen an ſie herantretenden berech⸗ zur Verfügung ſtehen, und betont, daß ein Bedürfnis nach ander⸗ derungen bei Banken ete. M. 12075,946.39, Wechſelbeſtand M. 3 973 008 M(3 218 906.), die Paſſivzinſen für Obli⸗ 1 ner Bank M. 93 032, die Bayeriſche Landwirtſchaftsbank Mark 77002, die Bayeriſche Notenbank M. 66 171, die Deutſche Filiale München M. 53 677 und M. 3916 die Baheriſche Vereinsbank. Im ganzen wurden etwa 30 Forderungen über höhere Beträge als M. 100 000 angemeldet. Für die Witwen und Kinder ſind ſehr bedeutnede meldet. Der Pfandbriefumlauf hat ſich um M. 31,325,800.— auf M. 467,933,700.— erhöht(darunter M. 256,703,500.— 3½pro⸗ **** ot„ Heee igle Jelegraphiſche Börſenberichte. Effellen. New⸗Nork, 9. März. Kurs vom 8. 9 4 Kurs vom 8. 9. Geld auf 24 Std. Texas pref. 73ͤ—— 72— Durchſchnittsrat.—2 2 69% 68/ do, letzte Darleh. 1 2— Wechſel London 42— 42— 60 Tage 486.05 486.05—— Cable Transfer. 488 60 488.50 123 123 Vechſel Paris 516 ½% 516 0 New)ort Ontario el Berkin 95 ½ 95 ½ and Weſtern 45 ½ 44 ½% Silber Bullion 5n 8 87 8 86 /½% 4%.⸗St. Bonds 120 ½ 120 ½ rn Pacific 136 ½ 134 Atchiſon New. 4% 101— 100. South. pref. 82— 81 ½ North.Pac.2% Bd. 74 ½% 74/ 129— 128/ 0, 4% Prior Lien. 103% 103 ¼ Reading comm. 124— 123/ St. Louis u. San do. 1 ſt. pref⸗ 88— 88— J co ref. 4% 86— 86— NockJslandcomp 23 ½ 23 Aichiſ. Topeka u. jer. Loc. C. 51 49%½% Santa Fe comm. 103 4½ 103 Louis u. San do, do. pref. 103 /, 103 ½ Francisco 2 p. 37+ 38— Baltimore⸗Ohio e. 102 ½ 2 Southern Pacific 117 ½ 117— Canada Pacifie. 167/ 166 ½ South. Railway c. 24½ 241 Cheſapeale⸗Ohio 67— 65 ½ do. pref. 62 /⁰ 62— Chieago-Milw. 142/ 141 ½ UnionPacifte com. 175½ 174 do. Northweſt. c. 176— 170—- do. pref. 94 ½% 94½/ Chicago Term.pfd.———— Wabasb. pref. 45„ 45 Denver u. Rio⸗ Ama gamated 69 8 67 Grande comm. 43 ½% 43 Americas Sugar. 129— 128 do. do. 85— 84— American Tin. Erie comm.—— 25 5% Can pref. 7%— do. I ſt. pref. 40— 40 ½ Anaconda Coppen 41½ 40/ Great Northern 140— 39—General Electrie 151— 151/ Illinois Zentral 141— 141— Ten Coalu. Jroͤn———— Louisvlue Naa v. 128 ½ 127% U. St. Steel Corpfe. 45½ 43% Miſſourt Kancas Do. do. pfoö, Iiies 110 Texas comm.„ Valparaiſo, 9. März. Wechſel auf London 117½. Produkten. New⸗Nork, 9. März. Kurs vom 8. 9. Kurs vom 8. 9. Baumwiatl. Hafen 12.000.000 Schm. Roh. u. Br.) 1075 10.85 „ atl. Golfh. 12.000 18.000 Schmalz Wilcoy 10.75 10.85 „ im unnern 10.000 13.0½0 Talg prima Eity 6/ 6 „ Exp. u. Gr. B. 12.000.900 Zucker Muskov. de.36.36 „ Exp. n. Kont. 35.000.000 KaffeeRiogeo. 7lek. 8 13 8ʃ0½% Baumwolle(oko.85.85 do. Mär;.80.85 da. März.52.52 do. Apri.80.85 do. April.49.49 do. Mait.80.8 do. Mai.50.50 do. Junt.40.40 do. Junf.48.41J do. Jul..30.30 do. Juli 9 44.4 o. Auguſt.10.05 do. Auguſt.39.36 do. Sept..95.95 do. Okthr..31.½9 do. Okt..70.70 do. Nopbr..31.29 do. Novbr..70.70 do. Dezor..27.25 do. Dezb..71.70 Baumw. i. Newm ddo. Januar.75.70 5 Orl. loko.% 9% do. Februar.75.85 do. per Marz.46.41 Weiz. red. Wint.lk. 121¼ 123— do. per Sept..57.55 do. Mat 118 ½ 119— Petrol. raf. Caſes 10.98 10.98 do. Juli 111 5⁵ 112— oo, ſtand white. do. Septbr. 75— 76— New Pork.75.75 Mais Mai 74 75 ½ Petrol.ſtand. whtt. do. Juli 74% 75— Philadelphia.70.70 MehlSp..eleare.45.45 Perl⸗Erd. Balane.78.78 Getseidefrachtnach Terpen. New⸗Hork 40 ½% 40— Liverpool 1 7½ 192 do. Savanah. 37— 37 do. London 174 1½ Schmalz⸗W. ſteam 10.60 10.75] do. Antwerp. 1 ½ 1 74 do. Rotterdam 3— 3— Chicago, 9. März. Nachm. 5 Uhr. Kurs vom 8. 9. Kurs vom 8. 9. Welzen Mat 115½ 115— Leinſaat Mat—— ü— „AJuli 102% 103 2 Schmalz März 10.60 10.45 „ Septbr.„ 10.42 10.55 Mais Mai 67 ½% 69 ½„ 10.25 10.67 5 Juli 67 95 68 ½% Pork März—.— „ Seplbr. 67— 68„ Mai 1782 18.02 Rogge lolo 80— 80—„ Jult 17.85 18 05 „ Mai—— 80— Rippen März.40.50 Dez 80———„Mat.22.62 Hafer Mat 55% 55.70.80 „„ Juin 49% 50 ¾ Speck Leinſaat Nord.—.12.12 Liverpool, 9. März.(Schluz. Weizen roter Winter ſtelig 8. 9. Difſerenz per Maüt;););;; 8/0ʃ½½ +* per Mk„ 8 8/1555 Mais ruhig Bunter Amerika pe. Mär: 57¾ 5/74½ +1½5 La Plata per Mat 5/910 579 + London,„The Baltie“ 9 Mär;(Tel.) Schluß. Weizen ſchwimmend: williger bel kleinem Geſchäft. Bertauft: 1 Teilladung Barletta rot full Outt. R.., 62¼ lbs., per Fehr. März zu 7/6, per 480 lbs. Mats ſchwimmend: ruhig, Käufer reſerviert. Verkauft: 480 lbs. Gerſte ſchwimmend: ſehr leblos. Haf er ſchwimmend: feſt aber nicht lebbaſt. Eiſen und Metalle, London, g. März(Schluß.) upfer, ruh, pet Kaſe 56,13ʃ0 4 Monate 57..9, Zinn tuhig per Kaſſa 129.17.6 3 Monate 131.10.0, Hlei träge, päniſch 13..6, engliſch 13 12.6, Zink teäge, Gewöhnl, Marken 21.10 0, ſpezial Marken 22.5. Glasgew, 9. März. Roheiſen, ruh., Middlesborough war⸗ rants, per Kaſſa 46.9, per Monai 46.119½. 5 Amſter dam, 9. März. Banca⸗Zinn, Tendenz: feſt loko 79½ Auctton 79½. New⸗Nork, 9. März. Heule or Kurs 1387 137 3712870[ 337½87 60175 16/½1675 RDN 8 Ingots Forderungen bei der Nachlaßverwaltung ange⸗ 1 Teilladung La Plata gelb[S. r. t. per April/Maf zu 249, per 12871812 12871312 bober —— Mannbeimer Produttendörſe. An der heut waren angeboten,(La Plata Prosentenzen drermongrtteh, Provenienzen gegen netto Kafſa) in Mark, per Tonne Eif. Ro .½3. Weizen rumän. 6/77 kg ſchwimmend 179 8„55 0 184 5% nach Nuſten 177.182 „ Ulka 9 Pud 30/35 ladend 182 „„ 10 Pud 1 „ Azima 10 Pud 55 186 187 5 10„ 5 187 18%0 „ La Plata Bahia Blanka 80 keg ladend 181% „„„ Ungarfaat 80 ſchwimmend 18.2 „„„ Roſaria Santa F 80 kg ſchw. 182 „„ per Feer März 181 „ Redwinter II Dezemb— „ Kanſas II 8— Roggen ruſſiſ her 9 Pud 10/15 145 75 nordd. 71/72 kg per März 132—134 Futtergerſte ruſſiſche 5/59 kg. März⸗April 118 „ 5960 11855 Hafer ruſſiſcher 46/47„ April⸗Mai 1„ 478 5 116 „ La Plata f. a. g. 46/47 ko. März/ April 110½ 1 111½ Mais„„ gelb r. t. Ipril⸗Mai 11 5„ i t. Mai⸗Juni 116 ½ „ Amerikaner mixed. pronipt 124 Novoroſſick ſchwimmend. 123 Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Telegramme. Telegraphiſche Schiffahrts⸗Nachrichten des Norddeutſche Bremen. Dampfer Großer Kurfürſt in Smyrna. Dampfer Scharnhorſt Lizard paſf Dampfer Kaiſer Wilhelm II. von Plymouth. Dampfer von Port Said. ipfer Prinz Heinrich in Marf Dampfer Skutari in Neapel. Mitgeteilt durch den Generalvertreter Hermaun M brein, Mannbeim D 1, ¼8, Hanſa⸗Haus Telefon 18 Mär MZN März. Kleiſt in Yokohama. —— Waſſerſtandsnachrichten im Monat Pegelſtationen Datum vom Rheinz 5. 4. 8. 2. 12. bontſtanz J440 258 Waldshut 1,7 1,18 Hüningen!)„70.68 0,65 0,55 0,60 0,60 Ke!!tr eee Lauterbuerg 2,27 2,22 Maxgau 2791 2,983 2,92 2,91 2,88.91 Germersheim 22.05 Mannheim 10.64 1,63 162 1,61.58 1,58 Mainz J0,30 028 0,28 030 ,81 Bingen J0.67 0,7 ſtaub. J0,½75 0,80 0,80 9,78 0,76 0,77 Koblenz J0,98.04 Küiin g 0,8.61 Ruhrort 0,22 029 vom Neckar: Mannheim 1,77.75 1½8 1½% ½0 Heilbronn 10,41 0,40 0,31 0,67 0,9 0,40 *) Nebel,— 3 C. Witterungsbesbachtung der meteorologiſchen Statn Maunnheim, 32 3 3 33 2 „„ 5 5383 daun be, 6„ 33 W5 7 328 9. März Morg. 7˙60748,5 1,1 SsSéE3 9.„ Mittg. 2/748,2 7 4,4 SW 2 9.„ Abds. 9748,2 72,8 SSWẽĩ 10. März Morg.%47—2,8 ſtill Höchſte Temperatur den 9 März/ 5,0 Tiefſte 5 vom./10. März—.6 * Mutmaßliches Wetter am 11. und 12. M nerstag und Freitag iſt bei vorwiegend öſtlichen tenteils trockenes, aber zeitwellig trübes und zun! kaltes Wetter zu erwarten. Geſchüftliches. * Fritz Liefhold, Mannheim, F 2, ga, 2 Samenhandlung und Baumſchule, hat heuti lage ein Angebot über diverſe Samenſorten beigef eipfehlen dasſelbe unſeren Leſern geneigter Beachtm dre Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Woldenbaum; für Kunſt und Feuilleten: Georg Chriſtmann ſfür Lokales, Provinzielles u. Gerichtszeitung: Ni für den Inſeratenteil und Geſchäftliches Druck und Vere der Dr. H. Haas ſchen 5 G m. b..: Direktor: Ernſt Mu ——— 8 Bestbewehrte gesunde „ Ond Gapnkrenke 7 1 ent piicht ſelb Die MVr rholinseife 6 d en dd eine feine hysien ſche Toileſt ſeife und beſitzt durch den Myrrhelin höchſt wirkungsvolle kosmeliſche Eigenſchaflen anderweitig nicht wieder anzutreffen ſind. Erkaltungen, Sohnupfen. Dieſe Erſcheinungen, ſowie Huſten, Auswurf, Heiſe ſpeztell in den Winter⸗ und Frühjahrsmonaten häufig au nicht rechtzeitig die richtigen Mittel angewandt werd, ſchlimme Folgen. Deshalb werden Laboda Dr empfohlen als ein angenehmes und vorzüglich ſollten Labods Dragees(Terpinol(Tannenduft Zutker 0,6) während des nters und Frühjahrs fehlen. 1,50 die Doſe, in den meiſten A; ſich 55 d in Hudwigshafen, Li. Worms, 25 Seueral⸗äinzetaer. Mittagblatt.) Mannheim, 10. März. Dies 60/120 em gross 70/140 em gross Weiss lackiert weiss lackiert Mk. 1 +4.— Mk. 19.— elltstellen Preise sind bedeutend ermässigt. Kinderbettstellen: Hür HErwachsene: 70/140 em gross Weiss lackiert Mk..50 70/140 em gross, weiss lackiert, mit Messingstange Mk. 26.— 80185 em gross, weiss lackiert 8 mit Drahtrost Mxk. 1.— 90/190 em gross, weiss lackiert mit Patentrost Mk. 26.50 Ausserdem ist eine Riesen-Auswahl in allen möglichen Ausfükrungen und Preislagen vorhanden 99/190 em gross Weiss lackiert mit Patentros: Mk. 888.— Ein Posten zurüekgesetzter Hinderbettstellen Zoettstellen für Erwachsene m Eisen und Hot verkaufe ich räumungshelber mit 33, Proz. Rabatt. Professor Jyderfähr. Roman von Georg Wasner. (Nachdruck verboten.) ortſetzung!. Wieder zuckte der Kammerherr mit den Schultern, wieder pfiff er vor ſich hin, und wieder ging er, und nach einer kleinen Pauſe fagte er mit einem leichten Seufzer:„Ja, ja, mein Junge, das Leben, das Leben Ja. Iſt es denn wirklich wahr, was man immer ſo hört von der Grazie der Pariſerinnen? Wie ſie das Kleid tragen, wie ſie... Er verſtummte und machte gleich darauf:„Pſt, Papa kommt.“ In der Tat traf der Oberſtleutnant, deſſen weithin ver⸗ nehmbare Stimme im hinteren Hausflur zu bören war, gleich davauf ein, blieb aber ſtehen und drehte ſich in der Tür zu ſeiner Frau aurütk..„Siehſt Du, da iſt er ja, ich hab' Dirs doch geſagt.! Und nun erſt ging er auf ſeinen Schwager zu und be⸗ grüßte ibn. Wieſo geſagt?“ fragte der, ſich zurückwendend, nachdem er ſeiner Schweſter die Hand geküßt hatte. Weil der Großherzog nach dem Blindenheim gefahren iſt.“ Schlangenberg verſtand, was damit geſagt ſein ſollte, und entgegnete lebhaft:„Oho, mein Lieber, gerade weil ich im Dienſte bin, weil einen Auftrag habe, bin ich nicht mitgefahren.“ „Jawohl, ich.“ „Na, da bin ich geſpannt.“ „Kannſt Du auch, mein Lieber, kannſt Du auch“ Schlangen⸗ g machte eine Pauſe, richtete ſich auf, räuſperte ſich, ſchlug ngen Rock auseinander und ſah ſie, die ihn, Fritz nicht aus⸗ loſſen, erwartungsvoll anblickten, der Reihe nach an. End⸗ lich begann er feierlich: Königliche Hoheit haben mich zu beauf⸗ tragen geruht Wieder kam eine kleine Pauſe, dann zeigte er langſam mit ausgeſtrecktem Zeigefinger auf Fritz„Dir mitzuteilen. daß ſie auch.. Deine Mänade 50 er⸗ werben wünſchen. Jawohl Na,“ fuhr er fort,„bin ich nun im Dienſt, ader bin ich nicht im Dienſte Was? Was Du nun, mein Lieber?“ Doch der Oberſtleutnant ſagte vorläufig nichts, ſon nur mit den Schultern. Seitdem er gehört hatte, es ſolle die Schloßbilder malen, war ihm 91 45 Auf Betttedern und Daunen gewähre jch bis Montag, den 15 März einschliesslich doeppelte Rabattmarken.— bei gefielen beſonders die an Stand 39 bältnismäßig billigen Preiſe alle Eigenſchaften in ſich, die auch noch ſo verwähnten Gaumen an einen guten Tropfen zu ftellen gewohnt iſt. Tiſchweine mit ausgeſprochenem Rheimpeincharakter. gweine, deren Milde und Blume anmuten, verordne ich ſeither mit beſtem Erſolge als Krankenweine. lonen 5 8 mehr aus dem Kopf gegangen. In erſter Linie ſeiner Kinder wegen, daneben wohl aber auch, weil ſeine Frau durchaus un⸗ gläubig tat und ihn das beleidigte. Infolgedeſſen hatte er nach den einleitenden Worten Schlangenbergs ſofort gemeint, etvas über den Auftrag zu hören und war nun, da das nicht der Fall war, enttäuſcht. Darüber verpuffte nicht nur die Mitteilung des Verkaufs der Mänade, die ſonſt ganz anders auf ihn gewirkt hätte, er mußte auch erſt ſeiner Enttäuſchung Herr werden. So viel Zeit ließ ihm aber ſeine Frau nicht. Die ergriff ſofort das Wort, indem ſie auf ihren Bruder zutpat, ihn feſt auſah und wie drohend die Rechte hob:„Iſt das auch wahr, Ludwig?“ „Aber erlaube.“ Schlangenbergs Geſicht wollte einen belei⸗ digten Ausdruck annehmen. „Nein, nein. Hier handelt's ſich nicht um Dich. Iſt das die Wahrheit, hat das der Großherzog wirklich geſagt?“ „Jawohl. Eh' Königliche Hoheit vorhin abfuhr. Auf der Rampe. Kalkſtein ſtand noch neben mir. Mein lieber Schlangenberg, ich lann Sie heut nicht mitnehmen, da ich einen andern Auftrag für Sie habe.. So hat er zu mir geſagt.“ „So.“ Frau von Prellwitz' Blick hielt den ihres Bruders noch immer feſt..„Und dann?“ „Dann kam's eben wegen der Mänade. Königliche Hoheit hat aber noch mehr geſagt.“ „Wahrhaftig?“ fiel nun doch und zwar in ſchnell wieder er⸗ wachender Erwartung der Oberſtleutnant ein. „Jawohl, wahrhaftig,“ beſtätigte der Kammerherr und kehrte ſich ihm zu, damit ſich dem unbequemen Blick der Schweſter ent⸗ ziehend.„Königliche Hoheit hat auch geſagt, daß ſie ſich Dich“— wieder zeigte er auf Fritz mit dem Finger—„in den nächſten Tagen rufen laſſen wird.“ „Rufen laſſen wird,“ cchote Prellwitz. „Jawohl.“ Damit wäre nun eigentlich die Miſſion Schlangenbergs beendet geweſen, aber ſei es, daß der Eindruck ſeiner Mitteilun⸗ gen weit hinter ſeinen Erwartungen zurxückblieb und er ſich nicht darum bringen laſſen mochte, ſei es, daß die Gelegenheit, eine kleine Rolle zu ſpielen, ihm gar zu ſehr lockte, er fuhr ohne jedes Beſinnen fort:„Und da nun die Gelegenheit da war, hab' ich ſie natürlich nicht unbenutzt paſſieren laſſen. Ich habe alſo erwie⸗ dert— ihr wißt ja, Königliche Hoheit legt Gewicht auf mein Ur⸗ teil— ich habe alſo geantwortet, daß ich allerdings auch niemand 0 der ſeine beſſer machen als Fritz.“ Geſchäftliches. * Während der Weinprobeausſtellung die in den Tagen des 23.—2. Mai 1907 im Ni belungenſaale ſtattfand, hatte man Gelegenheit unſere badiſchen W̃ zu lernen. Hie⸗ von Weingutsbefitzer Friedrich Kiefer, Eichſtetten(. 11 0 ausgeſtellt ge⸗ weſenen Ihringer Edelweine und Ihringer Rotweine. Dieſe Weine ſind garantiert naturrein und vereinigen bei einem ver⸗ ein Ihringer Edelweine ſind hervorragende Die Rot⸗ Die von 20-2000 PS eſt Miteschaftſich vorteſhaſteste Verbrennungsmotoren fur schwer enfzündliche Biligge Adeslen Brenpatoſte Vangsam. und schneft Taufdans obren für easnone AMagen Oirot umsteugthare Schittamalotet. Sebrüder Sulzer EUDWISSHAFEEN e 6709 Weltete Erzeugnisse: Bampfmaschinen Dampfturpbinen Joch· und. 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Alſo, mein lieber Schlangenbergg „Das wiſſen wir ja.“ „Laß mich doch ausſprechen.“ Wieder ſuchte ſich der Kam⸗ merherr durch möglichſt viel Geſten fortzuhelfen ‚Alſo, mein lieber Schlangenberg, da ſagen Sie nur Ihrem Neffen, daß ich cußerdem ſchon in allernächſter Zeit für ihn Nad“ „Auftrag?“ „Allerdings.“ „Für den neuen Schloßſaal?“ „Nu natürlich,“ rief über dieſe Hilfe erfreut der Kammer⸗ herr.„Was denn ſonſt?„Daß ich ihm in allernächſter Zeit den Auftrag für den Saal im neuen Schloſſe geben werde.“ Kaum hatte er ausgeſprochen, ſo fuhr Fritz, dem es ähnlich wie ſeinem Vater ergangen war, der auch aus der Erwartung in die Enttäuſchung und dann in eine neue Spannung geraten war, aufgeregt auf ihn zu:„Onkel, iſt das tvirklich wahr? Wirklich und wahrhaftig?“ „Jawohl, das hat er zu mir geſagt,“ antwortete auch ihm Schbangenberg, der ſich jetzt erſt ganz in die Sitution fand. Dann aber brach es wie im Triumph aus ihm heraus, und er rief ſchmunzelnd und ſich die Hände veibend:„Was, was, was? Iſt das nicht famos?“ 0 Doch ſofort fiel ein Mehltau auf die Blüten ſeiner Phan⸗ taſie. Frau von Prellwitz, bei der der Wunſch nicht der Vater des Gedankens geweſen war, trat von neuem vor ihn hin und fragte vormrurfsvoll:„Schämſt Du Dich denn nicht, Ludwig?“ „Wieſo denn?“ „Es ſtimmt ja nicht, was Du ſagſt.“ „Daß er die Mänade kaufen wird?“ „Das mag ſein.“ Fortſetzung folgt.) 8S oGSSDSSSe — 112 NNNN 8S 04 176 — Mannheim, den 10. Mär: 1909. ſot EnEHal⸗-Mnseiger. (Mittaghblatt.) 7. Seite. bernde sind sze mir über die Als E Tirischungsgetränk füt Gesunde namentlich aber für Ffe- unschätzbar, so schreibt eine bekabnte Aerztin—— Alkocholfreien Wormser Mektar-Weine NMiedlerlagemn: Wisbelm Albers, f fornheus zur S2sundzel, 5 O. Th. Schlatter, Speziawe mandtusg 0 3, Max Hammer. Cefom Waren, àu 4, 13 Man verlange Prospekte ete. 6134 Blusen, Morgenuròche, ꝓupons. Gt. 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März, abends 3˙/ Uhr 655⁵ meneſice für fHerrn Fritz Gübzel Der Pfarrëer. Kirehgfeld. Volkswück mit Geſang in 4 Akten von Anzengruber.— Nachm. 4 Uhr HKeamsel. und. Sretel. Rosengarten Hannheim Musensaal Sonntag, den 14. März 1909, nachmittags 3 Uhr Volkskonzert uzu Einheitspreisen ausgeführt von dem städt. Orohester, Heidelberg Leitung: Musikdirektor Paul Radig und dem gemischten Chor der Mochschule für Musik in Mannheim Leitung: Musikdirektor Karl Zuschneid. FPHORgRNHaYH⁰AÆN; ——FPTTTTTTTbTéTTT Sammlung Gg. Brück, Nürnberg. Transport: 282.50 M Es gingen ein von: Ungenannt 2 Summa 292.50.. Zur Entgegennahme von weiteren Gaben iſt nets berei! Die Expedition des General⸗Anzeigers. 5 Spezial-Geschäft in Schweizer Stiekereien für Wäschs, Blusen Mann“eim Tel. 2838. C8, 1 1. Etage Rosa Otten 820 7 wird keine Ge 1 Josef Haydn: Symphonie-dur(genanntLa surprise“ oder„mit dem Faukenschlag)““. Adagio cantabile— Vivace assai. Andante. Minuetto— Allegro di molto. 2. 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Ich inbauern ſind darin mindeſtens ebenſo vexiert. ifel, daß die meiſten unſerer Weine der Zuckerung gänzliche Verbot der Zuckerung un⸗ Der 8 3 iſt wenn er ſo bleibt, dazu Anlaß ter Zeit einander widerſprechende Ur⸗ eine große Unſicherheit in den Weinhandel Wir beantragen, 31. Januar ausgeübt werden darf. treten wir ebenfalls ein. Die zweite Leſung des Reſolutionen: den Vollzug des neuen trolle beſtimmte Einfuhr⸗ 9 lle zu bringen. eile, der die Art Zw ie K 2 i. auch die Kon⸗ Drittens ſoll baldtun⸗ ſetzes vorgelegt werden, der den n ecke der Herſtellung 2 2 ein mit Rotwein 8 nes verbietet. otwein und den Vertrie rſten S hande die §8 iſt der 3 Finde 32 17 4 kindet eine allgemeine as einfach ruinös wirken efaßt und dü möglich, weil geben, daß in näc teile ergehen, Für den Antrag Paaſche Staatsminiſter des Innern v. Vethmann⸗Hollweg: Ich möchte dringend bitten, entſprechend dem Antrag Hor⸗ mann, den Termin für die Zuckerung bis zum 31. Januar aus⸗ Wir ſind alle darüber einig, daß ein beſtimmter End⸗ termin für die Zuckerung feſtgeſetzt werden muß, wenn es möglich ſein ſoll, eine wirkſame Kontrolle über die Vorſchriften der Dieſer materiellen Bedeutung der zeit⸗ lichen Beſchränkung der Zuckerung entſpricht der 31. Januar ebenſo gut wie der 31. Dezember, denn die Ausübung einer wirk⸗ ſamen Kontrolle wird ebenſo in vier wie in drei Monaten möglich ſein. Iſt dies aber der Fall, dann ſollte man ſich hüten, im gegen⸗ die Folgen der Feſtſetzung des Termins noch nicht mit aller Sicherheſt erfaßt werden können, über das Maß des unbedingt Notwendigen hinauszugehen. Es gibt eine Anzahl von Winzern, die grundſätzlich ihren Wein nichl uckern, ſondern ungezuckert dem Handel übergeben. Wird 2 Endtermin der 31. Dezember feſtgeſetzt, ſo werden dieſe Winzer genötigt, ihren ungezuckerten Wein vor dem 31. D zu berkaufen. Welche Wirkungen dies auf den Preis des ausüben wird, kann man im vorhinein nicht mit Beſtimmtheit ſagen. In der Kommiſſion wurde die Anſicht vertreten, daß die des Verkaufes einen günſtigen Ein⸗ fluß auf die Preiſe ausüben werde. Sicher iſt das aber nicht und es beſteht unzweifelhaft auf der anderen Seite die Gefahr, daß der Winzer, namentlich in einem Herbſt mit ſpäter Leſe, durch die notwendige Beſchleunigung des Verkaufes in die Lage „ſich mit einem niedrigeren Preiſe zu be⸗ die Winzer zu berückſichtigen, die zwar er nicht ein Anreiz gegeben werden muß, Zuckerung vorzugehen, vor der Zeit, das gen der erſten Ahklärung des Weines Wenn die Verhältniſſe ſo liegen, möchte Ueberſpannen Sie den Bogen ſe neue, nun zum erſten Male ge⸗ dem Winzer die nötige ohne daß der Hauptzweck des rkſame Kontrolle der Zuckerung, irge 9 Die vom Abg. Dr. David gewünſchte Erklärung über den Begriff des Nahegelegenſeins kann ich dahin abg daß die verbündeten Regierun kleinlich ausgelegt wiſſen wo ſoweit gehen, daß wir alle Orte des nahegelegen anſehen. Ich komme nun eine Beſtimmu Zuckerung auszuüben. Abg. Baumaun(Zentr.) icht aus der Kommiſſion. Abg. Dr. Dahlem(Zentr.) erſtattet den Ber bekämpft den freiſinnigen Antrag. zember iſt für die Zuckerung böllig iſt aber für uns Der§ 6b, wor ausländiſchem Weine nich den darf, die den Anſche Erzeugnis ſei, iſt für u Die Handelsverträge f Wer das Gemiſch trinken will, der mag ſich verderben, aber als deutſches Produkt Wir ſind entſchiede Für uns ſteht und fällt da Paragraphen 6b. Die Zeit bis zum 31. De⸗ Die Hauptſache die Beſtimmung über den Verſchnitt. iach ein Verſchnitt aus deutſchem weißen Wein mit ſt unter einer Bezeichnung verkauft wer⸗ in hervorruft, daß der Wein deutſches ns von weſentlicher Bedeutung. tehen dieſer Beſtimmu wärtigen Moment, wo n Magen daran ſoll es nicht gelten. n gegen dieſe ganze Manipulation der Miſchung. s ganze Geſetz mit dem Wenn die Regierung die Verantwortung auf ſich nehmen will, das Geſetzzum Scheitern zu bringen, ſo ſoll ſie auf der Streichung des§ 6b beſtehen. wird daran feſthalten. Beſchleunigung Der Reichstag Wir wollen keinen ausländiſchen Staat ſchädigen, wir wollen aber auch nicht, daß ein minderwer ti⸗ ges Gemiſch unter deutſcher Flagge ſegelt. Zuckerzuſatz darf nur gering ſein. Darum lehnen wir auch den An⸗ ir ſind für eine ſehr ſcharfe Keller⸗ kontrolle für das ganze Reich, nicht nur für die Weinbau⸗ Denn ſonſt wird in den großen Städten, Berlin uſw. noch fröhlich weiter gepantſcht und gemogelt. Beſchlüſſen der Kommiſſion feſt und laſſen uns auf keine Aenderung (Beifall i. Zentr.) Abg. Freiherr Heyl zu Herrnsheim(Natl.): Den Antrag der Freiſinnigen, die zeitliche Begrenzung der anuar des folgenden Jahres zu erſtrecken, alten wir nicht für notwendig. Wenn es richtig iſt, daß die ver⸗ Geſetz an der Beſtimmung des§ 6b ſcheitern laſſen wollen, ſo würde ich perſönlich Anlaß nehmen, Geſetz zu ſtimmen. ch halte die Beſtimmung, daß deutſche Weißweine, die mit aus⸗ indiſchen Weißweinen verſchnitten ſind, deutſches Produkt ausgegeben werden dürfen, für unbedingt er⸗ Die Handelsverträge widerſprechen Der italieniſche Handelsvertrag beſtimmt nur, daß der Rotweinverſchnitt zugelaſſen wird. Wir haben nichts dagegen, daß deutſcher Wein mit ausländiſchem Rotwein verſchnitten wird. Wir wollen aber nicht, daß man unſeren guten deutſchen Weißwein mit minderwertigen ausländiſchen Weinen verſchneidet, und dann dieſe Miſchung uünter deutſcher Flagge ſegeln läßt. geſetzt werden könnte Dann ſind auch ſelbſt zuckern, denen ab vor der Zeit mit der vor ſie die Wirkun haben erkennen können. ich dringend bitten: nicht, und f trag Paaſche ab. Wir halten an den etzen Sie in die regelte Frage Termine feſt, Bewegungsfreiheit laſſen, Geſetzes, die wi hindert wird. uckerung bis zum 31. 1 en dieſen Begriff in keiner We bündeten Regierungen das Allerdings können wir nicht Rheingaus ohne weiteres als egen das ganze dört! Hörtl) 8 Wans 5 9 zum§ 6b. Er enthält in ſeinem zweiten Satz über den Rotweißverſchnitt, ſtlich warnen muß. Ich bitte Sie Schwierigkeiten, die in dieſer Beſtimmung ſten Würdigung zu unterziehen. weiteren in ſeinem erſten Satz eine Vorſchrift, welche unannehmbar bezeichnen muß. § Ga ſtellt die Regel auf, daß die Benennun ſich nach der überwiegenden Art ſeiner Be wie es der Antrag Roeren⸗Er Art und Menge der Beſtandt gefaßte Regel um für alle Fälle, ausländiſcher Weine ländiſche Wein Es wird ihm ein privil um deswillen, deutſchen Weine abweichende Eigenſ lich, weil er ausländiſcher Wein iſt. trägt ſich nicht Handelsverträge, Intereſſe unſeres Waren Mitkontrahenten dringend die großen liegen, einer ern (Hört! Hört!) des Verſchnittweines andteile richtet oder zberger will, nach der überwiegenden Der 8 6b ſtößt dieſe allgemein 0 wo dem Verſchnitt Beſtandteile beigelegt werden. Damit wird der aus⸗ in eine Sonderſtellung gebracht. egium odiosum zuerkannt, und zwar nicht von den Eigenſchaften der chaften beſitzt, ſondern ledig⸗ Dieſe Differenzierung ver⸗ den Grundprinzipien unſerer nicht mit den Grundſätzen, die wir im tauſches von unſeren internationalen günſtiger als das Inland zu behandeln, eine Ungerechtigkeit. Aus Furcht vor dem Ausland dürfen nicht Maßregeln getroffen werden die unſeren Weinbau ſchwer Wir könnten dann das Geſetz nicht annehmen. ens wollen die Franzoſen gar nicht, daß dieſe Beſtimmung be⸗ Sie ſind viel zu ſtolz auf ihre eigenen Weine, und and unter fremden Namen ver⸗ Huft werden. Ich hoffe alſo, daß das Haus ſich auch durch den Widerſpruch der verbündeten Regierungen nicht veranlaßt ſehen wird, den§ 6b zu ſtreichen.(Beifall bei den Natl. und im Zentrum.) bg. Dr. Roeſicke(Konſ.): Ich bedaure, daß hier im Plenum nun doch Abänderungs i nachdem in der Kommiſſion be⸗ Aber auch fachlich er beſondere, wollen gar nicht, daß ſie in Deutſch Differenzierung eingebracht werden, würden Sie chloſſen worden iſt, das nicht mehr zu tun. immen wir den Abänderungsanträgen nicht zu, ſondern werden ür die Kommiſſionsfaſſung ſtimmen. halten auch meine poliriſchen Freunde für notwendig. diſcher Wein darf nicht als deutſcher Wein in den Handel kom⸗ men. Hoffentlich trägt das Geſetz dazu bei, beſſer zu ſtellen. machen würden, ausgeſetzter Streitigkeiten ſchaffen politik in eine Richtung drängen, die ſowohl was die Produktion, als auch nur Unheil bringen könnte. Die Vorſchrift des Entwurfs, d Hauptamſe, abgeſehen von den eigentli nur für die am Weinhandel in erhebli teiligten Orte oder Bezirke Kommiſſion dahin und unſere ganze Handels⸗ für die deutſchen Intereſſen was den Handel anlangt, verſtändige im en Weinbaugegenden, chem Umfang be⸗ anſtellen wollte, unſere Winzer Was wir gewollt haben, iſt im weſent⸗ lichen in der Kommiſſion erreicht worden. Die Kontrolle iſt unter die Aufſicht des Reichskanzlers geſtellt worden. So wie das Geſetz zus der Kommiſſion herausgekommen iſt, kann es dem deut (Beifall rechts.) Weinbau zum en gereichen. Geſetz nutzt einmal dem Wein⸗ eellen Weinhandel und den Konſumen⸗ das Geſetz auch in der Kommiſſions⸗ ſchukartige Begriff 5 uben gleiche RNegierungen mit dem Erſuchen wenden, ihre ee 18 a ſetz am Tage des Inkrafttreten erden kann. Staatsſekretär des Auswärtigen v. Schoen;: Schon in der Kommiſſion ſind von den verbündeten Re rungen Bedenken gegen die geplanten Beſtimmungen den Deklarationszwang geäußert w b heute nicht nur unvermindertef verſtärkt worden. Sie daß unſere handelspoliliſchen leiden würden, wenn der 8 6 Ländern, di ſondern ſie ſind ſogar begründet in der Beſ e hebliche Ei Kraft erhielte. Verſchnittweinen Intereſſe h die wir mehr oder weniger nehmen m teh i er Stelle, weniger w der Quantität als wegen der Quali der Weine, Mit g verbunden, durch den i äßigt haben. Für dieſe Grleichte bieten erhalten. Dieſen Verhällniſſen würde es nicht entſore wenn wir jetzt Maßregeln treffen würden, die die Einfuhr Verſchnittweine weſentlich beeinträchtigen würden. Und würde der Fall ſein, denn das Publikum werde die als„gel bezeichneten Weine für minderwertig halten. Der Konſu abnehmen und die Einfuhr darunter leiden. Es mag un geſtellt bleiben, ob Italien auf Grund des Wortlautes des trages ein Einſpruchsrecht gegen das geplante Vorgehen ſhruch nehmen kann. Aber zweifelhaft iſt nicht, daß Ftalie dem ganzen Gange der Verhandlungen berechtigt war, an; nehmen und tatſächlich auch annimmt, daß von unſerer Se während der Dauer des Vertrages nichts geſchehen wird, was ge eignet iſt, unſere Zugeſtändniſſe abzuſch wäch ja in gewiſſem Maße illuſoriſch zu machen. Ferner lo Jrankreich in Betracht, mit dem wir nur auf dem Fuße Meiſtbegünſtigung ſtehen. Es iſt an dem, was wir Italien währen, natürlich intereſſiert. In Frankreich haben die Abſich des Reichstags bereits Beunruhigung hervorgerufen. Der K miſſionsbeſchluß hat bereits in Frankreich einen ſehr ungün Eindruck gemacht. Es iſt dort ſehon zu ziemlich erregten Er rungen gekommen. Das iſt gerade jetzt ſehr unerwünſcht, d meſentlich darauf ankommt, hinzuwirken, daß die auf franzs Seite geplanten Zollerböhungen eine für uns nicht zu ungün Geſamtwirkung haben. Das dritte Land iſt Svanien. A! dort fühlt man ſich beunruhigt. Dort iſt man noch beſonders u angenehm berührt, da man ſich durch unſeren Vertrag mit Portugal, der Ihnen bald vorgelegt wird, benachtei glaubt, weil er gewiſſermaßen für portugieſiſche Weine ein Marlenſchutz vorſieht. Es liegt nicht in unſerem Handelsi 0 daß dieſer unangenehme Eindruck in Spanien noch dur Maßregeln vertieft wird. Nach alledem kann die Regierz Annahme des ß 6b nicht empfehlen. Sie bittet vielmeht Wiederherſtellung der Regierungsvorlage. Das kann um der Fall ſein, da durch andere Beſtimmungen im Geſetz nalen Schutzbedürfniſſen in ausreichendem Maße Rechnun tragen iſt. 85 Abg. Blankenhern(Natl.): Wir hatten uns zwar in der Kommiſſion geeinigt, un⸗ zu faſſen und möglichſt keine Anträge zu ſtellen, aber miſſion denkt und das Plenum lenkt.(Heiterkeit.) W. ſchon eine Menge Anträge und eine große Dehatte. D ſage von ſeiten der verbündeten Regieru bezüglich des Verſchnittes von Rot⸗ und Weißweinen mit diſchen Weinen beurteile ich nicht ſo ſcharf, da der Min Reichsamts des Innern nur meinte, er könne uns die Annahm, vorgeſchlagenen Veſtimmungen nicht empfehlen. Ich lege Vorſchriften über die Dellaration des Verſchnitts mit ausls Weinen großen Wert, weil in manchen Gegenden die Zu von geringen Weinen durch Verſchnitt mit ausländiſchen erſetzt werden könnte, und es heſſer iſt, eine kleine Zuckeru⸗ zuehmen und das Geld im Lande zu behalten ausländiſche Weine einzuführen. Ich lege aber auf da ſolchen Wert, daß ich an dieſer Beſtimmung das Geſe ſcheitern laſſen möchte. Wenn der Staatsſekretä auf die Verträge mit Italien hingewieſen hat, ſo meine ich es dahin geſtellt ſein könnte, ob Italien überhaupt ein Eii recht hat, auch Frankreich gegenüber iſt keine große Beun gegeben. Spanien hingegen hat bei ſeiner großen E ein großes Intereſſe, aber man braucht doch keine Rickſicht Land zu nehmen, wenngleich man den ſpaniſchen Wein wiſſes Vorzugsrecht geben könnte. Die Vorſchriften im die Zweckbeſtimmung ſind mit großer Mehrheit in der Ko angenommen, auch die Regierungsvorlage entzielt bereits mungen darüber, die Kommiſſion hat nicht viel da⸗ Nach den Beſtimmungen der Handelsverträge werd trauben anders behandelt als Tafeltrauben, es letzten Zeit häufig vorgekommen, daß als Tafeltraut 21f Trauben mit 11888 Zöllen zur Weinbereitung verwan (Hört, hört!) Ich halte es auch für gut, daß auch Lu in das Geſetz einbezogen wird. Die Kommiſſion bat viel erreicht, daß Produzenten, Händler und menten eigentlich zufrieden ſein können.(Beifall.) Abg. Stauffer(Wirtſch. Bg.) verteidigt die Kommiſſionsbeſchlüſſe im Sinne der Aus des Abg. Roeſicke. Abg. Naumann(Fr, Vga. wendet ſich gegen den Antrag Paaſche. Man kann ſog, weiter gehen als der Antrag Paaſche. Gewiß, aber fernen wir uns immer mehr vom Kern, und das ſollten bermeiden. Redner bolemiſiert weiter gegen die R Parteifreundes Hormann und bofft, daß die Mehrheit ih folgen werde.(Heiterkeit) Der§ 6b widerſpricht i Weiſe dem Worklaut der Handelsverträge⸗ Doch brauch an dieſer Beſtimmung das ganze Geſetz nicht ſcheitern zu Abg. Graefe(Ref.): Ohne die Beſtimmung im§ 6b wird der deutſche We unweigerlich ſchwer geſchädigt. Möge der deutſche Weinbau der werden ein Sorgenbrecher für den fröhlichen Zecher. Zuſtimmung bei allen Parteien.) Geheimer Regierungsrat Freiherr von Stei legt nochmals die Stellung der Regierung dar. Präſident Graf Stolberg ſchlägt dem Hauſe vor, ſich zu vertagen; morge Sitzung ſtattfinden, damit die Budgetkommiſſion arb Mit großer Mehrheit tritt das Hau ſi bei. Nächſte Sitzung Donner CVC Uh 18. Sette. General⸗Unzeiger. (ꝰ2ittaablatt.) Mannheim, den 10. März 1909. Unterri The Horlitz School of Languages 15. D 2, Telephon 67888 1 474. das Friſteren erlernen. Dameunfriſeur Neumeiſter, frau empfiehlt ſich für Kon⸗ firmationen u. Feſtlichkeiten. rechts. verden Haaren bill. angefertigt. räulein achtb. Eltern kann bei ſofortigem Eintritt 7„ 28. 9847 Daſelbn Friſeurmodell geſ Eine gut empfohlene 90 Zu erfragen S 3, 12, 3. St. Zöpfe, Unterlagen uſw. bon ausgekämmten J. Frank, P 3, 3. 2794 Parkeltböden Neins Faser wird Zerstört und gar keine Mühe haben Sie das nue, mo erne Sauerftoff⸗ verwenden. Kein Reiben, Kochen erzielen Sie blendend weiße Wäſche. Fabrfkant: Carl Gentuer, Göppingen. Engros⸗Berkauf bei Walz& Geis. Vertreter: Voegtle& Wachter. Sie mit Ihrer Wäſche, wenn Waſchmittel Joffa kein Bülr ſten nötig. Durch Feudenbheim In der Nähe des Schießhauſes iſt eine 15 leine a züm Alleinbewohnen, 5 Zimme, Küche un Mädchenzimmer ꝛe. 1909 unt. günſtig. 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Tage jeweils rledigung gekommen und Reſtauration des Kellers im Ypeehren sich anzuzei 85 1 1 8 alsbald teder z Eſetze 5 ichen Hof⸗ d 15 großen Rathausſaal, Litera F 1, 5 dahier an⸗ richten 0 Reflek⸗ 17795 5 der Alpert Feymann Und Fla, 65 eraumt. ien b Reſt diedi 8 Die Tagesordnung enthält folgeude Gegenſtände: ene 995 5 Moſfetr— 8 95 Verpachtung ſtädtiſcher Grundſtücke. 5 8 offener Ladengeſchäfte in it ſofortiger& 2. Verlängerung der Verwendungsfriſten für außere zentraler Lage des genann⸗ die Dauer von 5 ordentliche Bewilligungen. ten Städtteis das Er⸗ 55 Jagd⸗ 3. Verwendung der noch verfügbaren Mittel des Ju⸗ fuchen ihre Bewerbungen 5 + biläumsfonds. 5 innerhalb 1o Tagen unter Verpachtung. 4 Erhebung eines Gemeindezuſchlags zur Hundstaxe. genauer Bezei 8 haber wollen ihre Ansiba (Vorſtehende 4 Punkte am 2. März 1909 zurückgeſtellt.) Lage des Gef verſchl fen And g1 1 0 Keln5 5 75 5. 2„att e 7 2 1277555 8 Dage 5 91 Aroher* eſige Vemeinde De 1900 ung der ſtädtiſchen Vorauſchläge für das Jahr Waree„Theater⸗ hi gen Gemarku zu⸗ Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden ordalen S8 74 enden d aſchuf teklion der Städt. kaſſe ſpäteſtens kontag, de 3 zu den bezeichneten Verſammlungen ergebenſt eingeladen. keklion der Städt 12 1 7 Mountag, de Mannheim, den 6. März 1909. Der Stadtrat: Martin. 32283 Klemann. Bekanntmachung. Die Erhebung der Beiträge für die land⸗ und forſtwirtſchaftliche Unfall⸗ verſicherung für das Jahr 1908, hier, die Aufſtellung der Umlageregiſter betreffend. Die Kataſter der land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Unfall⸗ verſicherung pro 1908 von Maunheim, Käfertal, Waldhof und Neckarau liegen vom Dienstag, den 9. März 1909 an während zwei Wochen und zwar: das Kataſter von Mannheim Luiſenring 49, Zimmer 2, das Kataſter von Käfertal Rathaus Käfertal, das Kataſter von Waldhof Rathaus Käfertal, das Kataſter von Neckaraun Rathaus Neckarau von vormittags 10 bis 12 Uhr und nachmittags 3 bis 5 Uhr zur Einſicht der Betetligten auf. Während dieſer Zeit und weiteren 4 Wochen kann gegen dasſelbe von den Beteiligten bei dem unterzeichneten Bürgermeiſteramt mündlich oder ſchriftlich Einſpruch er⸗ hoben werden, welcher jedoch nur darauf geſtützt werden darf, daß der Unternehmer in das Kataſter nicht aufgenom⸗ men oder mit Unrecht darin aufgenommen wurde oder daß die Abſchätzung der Arbeitstage hinſichtlich des Einſprechen⸗ den eine unrichtige ſei. Mannheim, den 8. März 1909. Bürgermeiſteramt: v. Hollander. Dr Thompson' Seifenpulver DTeNbsNs bestes, im Gebrauch billigstes und bequemstes Waschmittel der Welt .⁴ —5 + 25 —+ — —5— —— 80 N 008 0 F SEEElk einzureichen, a kunft erteilt wird. Maunheim, 6. März Städt. Sparkaſſe Schmelcher. Arbeitspergebung. Für den Kaufhaus⸗Umbau, Stadtverordnetenſaal ſoll im Wege der öſſentlichen Sub⸗ miſſion die Oberlichtverglaſung vergeben werden Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſteus Dounerstag, 18. März d. Is., vormittags 11 Uhr an die Kanzlei des unter⸗ zeichneten Amts(Kaufhaus 3. Stock, Zimmer No. 125) einzureichen, wofelbſt auch die Angebotsformulare gegen Erfatz der Umdruckkoſten ab⸗ gegeben werden und die Er⸗ öffnung der Angebote in Ge⸗ genwart etwa erſchienener Bleter erfolgt. 32280 Zeichnungen und Auskunft im Baubureau. Maunheim, 4. März 1909. Städt. Hochbauamt: Perrey. NBNVitte. Unter den diesjährigen Erſtkommunikanten befinden ſich wiederum viele arme Kinder, die zur Anſchaffung ihrer Kleidung einer Bei⸗ hilfe dringend bedürfen. Ich geſtatte mir deshalb, die höf⸗ liche Bitte um gütige Zu⸗ wendung von Liebesgaben, welche es mir ermöglichen, den an mich geſtellten An⸗ ſuchen zu entſprechen. P. Chriſtiau, vormitt 1 Uhr im Kaꝛ ˖ mer 2 abgeben. Mietbedingunge unentgeltlich chen Hochbauamt(Kaufhaus III. Stock, Zimmer No. 121) be⸗ zogen werden, wo a weitere gewünſchte Au erteilt wird. Manuheim, 4. März 1999. Bürgermeiſteramt: Martin. Haäling. Bekauntmachung. No. 529. Bei der geſter vorgenommer wurden auf Ver die bezeich hneten Termine zur Heimzahlung gezogen: 6552 1. Bon dem 4% Anlehen des Jahres 1884 rü auf 1. Juli 1909: Litera zu 500% No. 28 und 9 Litera B. zu 100 ¼ und No. 40. 2. Von dem 3½% Aulehen Jahres 1895 rückzahlbar Oktober 1909: Litera 42 zu 500/ vorſtehend aufgeführ⸗ Schuldverſchreibungen werden auf die bezeichneten Termine, an welchen auch der Zinſenlauf endet, gegen Uebergabe derſelben und den noch nicht verfallenen Zins⸗ ſcheinen und Zinsanweiſun⸗ gen bei unſerer Verrechnung F 1, 2 eingelöſt. Für etwa fehlende Zins⸗ ſcheine wird der Betrag am Kapital in Abzug gebracht. Maunheim, 8. März 1909. Der Stznagogenrat: Dr. Staedecker. Sborſ Weißnäherin nimmt noch Kunden an, auch zum Aus⸗ beſſern der Wäſche. Stadtpfarrer, Mittwoch, den 17. März 1909, 1 5428 Mannheim, den 10. März 1999 nachmittags ½2 Uhr in unſerer Kanzlei in öffent⸗ licher Verſteigerung auf 6 Jahre erpachtet werden, von Lichtmeß 1910 bis dahin 1916, wozu Jagdliebhaber eingeladen werden. Das Jagdͤgebiet grenzt diretntt au den Bahnhof Neckarbiſchofsheim der Bahn⸗ liuie Neckarelz⸗Meckesheim und erſtreckt ſich auf eine Fläche von 1392 Hektar Feld 130 Hektar Wald und in zwei Teilen, auf u oder nach Gut⸗ des Gemeindera im Ganzen verſteigert. ilöſtand beſteht in 5 und wird Rehen, Haſen, Faſanen und Hühnern. 6558 Neckarbiſchofsheim, den 5. Mä 1909. egermeiſteramt: Neuwirth. Pferde⸗Verſteig ⸗l Ig. Montag, den 15. März d.., machmit 11 werden im Hof es Großh. Marſtalls zu Karlsruhe, 6 noch durchaus brauchbare Wagenpferde ohne jede Ge⸗ währ, gegen Varzahlung öffentlich verſteigert. Die Bedingungen werden vor der Verſteigerung be⸗ kannt gegeben. 6537 Verstelgerungslokal Pritz Best, C 4, 3 Auktionator. Tel. 6405 Aufbswahrungsmagazin 2125 91. 72 Bekanntmachung. D No. 21555 P. Wir nis, daß mit Zuſt barkeitserklärung Februar 1909 No. 9 Stadt Mannheim geündert worden iſt. § 5 Abſatz 3 Satz 2 er ehende Faſſung: „Jede Droſchke m er di eteilte Num⸗ mer tragenden P welche an einer in die Ai ockes ſo angebracht iſt hoben, jeder⸗ zeit wieder 1 bloren gegangene oder be rt durch neue zu erſetzen; die rfolgt durch dag Bezirk § 5 Abſatz 5 erhält nachſtehende F Die vom Bezir 1 teilt in auf Farbe weißer Farbe auf der ternen in 8 em Mannheim, den 18. G Zahlen deutlich auf ar 1909. zirksamt. 241 zumalen. Polizeibirektion. Dr. Korn. No. 8718 J. Vorſtehendes bring wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. 32881 Mannheim, den 5. März Bi iſteramt: 2 rungen und Arbeiten zur Verlegur Speyererſtraße unter dem neuen Rantzierbahnhof in berg, beſtehend in: Abheben des Mutterbodens etwa 6 000 etwa 18 Planie der Böſchungen Herſtellung der Fahrbahn Granitpflaſter audſteinpflaſter 1 1 5 8 beſtehend in: * Steinzeugr„60 1 ſeite 1 Steinzeugröhren 0,40 m chtweite Steinzeugröhren 0,30 mLichtweite Straßenſinkkaſten Einſteigſchächte ſollen zuſammen an einen Unternehmer im öffentlichen Weltbewerb nach Maßgabe der Verordnung vom Z3. Januat 1907 vergeben werden. Zeichnungen und Bedingungen liegen auf unſerem Baubureau, Belfortſtraße 23, 2. Stöock, Zimmer Nr. 1 auf, wo auch Angebotsformulare abgegeben werden. Angebote mit der Aufſchrift„Speyererſtraße“ ſind längſtens bis Dienstag, den 23. März, vormittags 10 Uhr einzureichen, um welche Zeit die Oeffnung der Angebote icht 1 6555 Zuſchlagsfriſt Tage. Heid elb erg, den 8. März 1909. Gr. Bahnbaninſpektion III. ., 7a S 3, 73 Weinreſtaurant Schlupp empfiehlt guten Mittagstiſch m. Perlobungss Hnzeigen liefert icinell und billig Abonnent. werden angeno 8 Langſtr. 7, 5. Stock. 2087 Hr. B. Bams ie RUeANAckeTrei G. m. b. B. 22 8 5 3 888 8 TTTTTTTTTTTTTTTTTTCTCTCCCCTTCC 95 28 2. S SSSS. S8 88 2 8 2 22. 2 383 8 3 2 ce 5 38 855 95 8 Ss e 3388 85ʃ6 68 2 3 3* 238882 855 2 Nr 2 28 2 S 8SS833382838332— 555 888 S S e„77)TTT TTVTTTTTTT 784 20 d 6 22 SS——5455=— 2 8 382 8S8 82 82 eS 85 8 D. 26251 28888 2 22 SSS + Se 2 S. SSDSAFSSSSS SS 8 98 80 220 85 25 2 2 Se SScd ˖ 8 5 SA.3 8 S S 4 7 3.8 2 SSA S 8 FTTTTFTTTTTCTCTTFCCCCTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT 9 70 S as 2 SSS 3S88 8 9.e S SS 88 8 88 SA e 5 SS e e es 18 2 2 8 8. S 882 S.— 2 3 2 8 2 8 S. 8 8 134 93 8 88 S 80 S. e GS2 8 Srs 8 888 Scos SASS S S8SS e 784 93 Sen S⸗ SSSSSSSS S„ödn GS 88 8 S SeS S S 5 S SDe 2 S 8 SSSAS.SSS S ee— 5 S SSanS2 A 2 SSSYSSS gN2 S.S SSSS. S 88 + S82 88 S 2S8 S 22* 8 SS S S S eeee 38 8 2 8. 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Kaiser Ferdinands- Nordbahn, b58 Prioritäts-Obl. von 1872. Oesterreichische Allgem. Boden- Credit-Anstalt, 35 Prämien- oerschr. I. Emission 1880. Oesterreichische Nordwestbahn, 36% Prior.-Obl. Lit. B. von 1903. zrreich.-Ungarische(Franz.) 8t-Eisenbahn-Ges.(Serie A. Ergänzungsnetz), 35 Obl. Ottomanische steuertreie 49 Konsolidations-Anl. von 1890. Pester Erster Vaterl. Spareassa- Verein, Prämien-Obl. von 1906. I0 Rumänische 43 amortisierbare gente von 1896. 1) Rumänische 43 amortisierbare Rente von 1898. 12) Upgarische Hypothekenbank. 3 Prämien-Obligationen bezw. Conversions-Prämien-Obl. der ie) Wꝛiener Kommunal- 100 Fl.-Lose 8 nen,, ͤ Arm irnnie n: en * el⸗ von 1874. —— AKugsburger 7 Fl.-L. v. 1864. 60. Prämienzishung am 1. März 1909. Zahlbar sofort. AmI. Februari909 gezog. Serſen: 48 67 110 142 246 280 308 486 503 583 851 1082 11741489 1642 1840 1844 1876 1878 2047. Prümien: Serie 48 Nr. 36 43 70 89(6000) 100(75), 67 7 43 75 91, 110 7, 142 (0100) 28 38(75) 74 92 97, 245 36 45(75) 90, 280 43(75) 44(76) 49(76) 51(400), 306 42 44(100) 66 70(75) A, 486 14 82, 803 13(100) 29 31 49 75, 583 20 64 93 96, 851 2 30 72 87 93(1000), 1082 9 36(100) I 81. 1174 26 75, 1489 48, 1512 .30 36 57 86, 1540 17 49(75) 100, 1844 9 12 27 63, 1875 20 27 28 37 gr 46 67 76, 1878 73 80, 2047 9 12(75) 17 19(75) 88 84. Die Nummern, welchen kein Betrag in(Ybeigefügt ist, sind mit 30 Fl., alle übrigen in obigen Serien ent- baltenen Nrn. mit 11 Fl. gezogen. Bukarester 4½% Stadt- Anleihe von 1895. Emission von 32,500,000 Lei.) Verlosung am 1/14. Februar 1909. Zahlbar am 1/14. März 1909. à 800 Lei. 44 334 476 1035 329 389 502 731 863 937 972 2239 266 368 406 569 879 921 3383 607 681 4140 165 826 885 5141 165 378 648 6031 615 306 552 943 7011 276 613 760 829 6982 966 999 8176 628 690 827 9051 104 392 623 709 10411 923 11096 280 286 327 607 12193 225 603 654 816 13225 547 14011 220 326 521 583 647 661 798 844 941 15048 149 405 613 16023 205 386 502 514 534 580 624 640 712 827 17111 441 528 718 827 18353 19250 679 705 787 746 794 833 855 932 20481 809 21708 848 22341 5 688 863 23078 185 205 250 508 784 24144 596 640 827 25053 488 915 26251 389 444 590 766 961 27447 466 4 768 785 885 905 913 28138 352 34 983 29189 235 416 426 556 558 84 932 961 30196 480 493 690 31229 261 535 598 902 32260 270 314 667. 34000 Lei. 33035 355 942 34082 108 524 753 882 946 35099 790 818 36191 209 440 741 888 901 37155 234 415 424 479 734 832 997 38107 350 399 466 906 39447 512 516 597 786 195 40365 391 730 824 977 41012 351 587 589 729 821 962 42264. 5000 Lei. 43122 196 488 548 560 703. Frankfurter Hypotheken- Kredit-Verein, Hypotheken- Anteilscheine. Verlosung am 27. Januar 1909. Auszahlung oder Umtausch der ge- zogenen Stücke in 4% bis 1915 oder 101 unkündbare Hypotheken- Flandbriefe, welche zum Börsenkurs berechnet werden. Zahlbar am 1. April 1909. 4% rüekzahlbar al paxi. Serie 27. Lit. H. 3 5000 4 28 82. Lit. J. A 2000 K 96 127 231 310 948 712 803 938 971 983 1123 644 677 802 2235. Lit. K. A 1900 K 100 296 315 33 348 457 1240 2111 236 237633 806822 943 997 3053 234 325 432 617 723 800 4518 788 954 5188 246 587 613 617 40819 9876029 134 174 196 356 906 7864 479 610 694 785. Lit. L. à 300 4 42 200 275 735 746 861 1043 071 092 262 682 908 2074 126 432 757 782 3054 171 452 537 67² 4101 166 171 229 231 274 336 394 945 5023 118 412 642 683 856 6130 147 286 419 497. It. N. à 200& 58 69 103 220 264 588 650 721 891 913 934 1328 436 79 766 784 929 2047 189 239 400 563 164 769 7823292 243 250 376 413 498 2887 911 945 4329 406 658 720 970 77 461 606 659. Lit. M. à 100 4 157 242 383 439 443 1329 986 2180 188 410 801 903 3009 029 079 118 122 269 280 369 378 706 614 699 889 4068 067 107 248 345 902 665 5035 258. Serle 31. Lit. H. à 5000 4 89 265 564. Lit. J. A 2000% 397 450 706 924 965 1155 216 286 608 627 644 777 862 887. Lit. K. à 1000 K 110 955 1338 451 224 953 2172 174 438 467 678 738 957 3545 792 851 902 955 4074 217 5360 716 982 6236 252 482 489 782 701 819 7001 090 112 152 175 182. Lit. L. 3 500.% 39 517 579 682 816 821 866 1572 585 817 854 2041 420 584.666 712 906 962 995 3220 450 617 30 844 816 881 4226 353 406 86 5472. 7+ Lit. N. à 200 K 208 510 746 967 1291 335 517 817 922 2204 285 406 363 647 3017 132 227 271 525 563 786 828 867 4085 293 905 5024. Lit. M. à 100 K 23 642 688 699 729 999 1053 100 426 427 801 818 938 2673 933 3043 130 341 354 479 628 965 984. Serie 34. Lit. H. à 5000 K4 52. Lit. L. à 500 4 36 418. Serie 35. Lit. H. à 5000 K 141 150. Lit. J. à 20004 219 348 360 544 811 848. Lit. K. à 1000 K4 171 216 325 391 682 1034 487 682 772 809 2010 027 133 242 386 456 575 896 961 3172 611 680 693 781837 951 4218 417 470 505 641 702 724 816 912 5230 489 558 644 778 893 6133 445 581 674 741 756 786. Lit. L. A 500 K& 719 761 825 973 1103 130 301 555 727 822 857 2299 628 637 736 748 976 3002 071 459 472 552 796 822 4132 146 257 484 499 684 716 844 910 5060 606 778 856 919. Lit. N. à 200 4 336 384 778 941 1219 497 655 743 950 2032 109 219 364 519 617 779 805 817 3206 402 406 431 859 872 919 4080 472 513 539 628 739 952. Lit. M. à 100 4½ 985 1407 677 858 872 945 962 2013 061 3103 171 197 213 324 378 384 461 466 528 843 973 4084 087 150 221 296 304 328 387 394 474 948 987. Serie 36. Lit. H. à 5000 4 22. Lit. J. à 2000 K 23 331 738 816 817 936 1013. Lit. K. à 1000 K 23 671 732 824 869 881 909 1020 114 267 296 627 973 2102 157 214 393 790 842 3090 122 387 399 453 686 689 750 789 832 888 4035 117 144 300 949 975 5155 433 458 484 554 695 863 6339 687 925. Lit. L. à 500„ 101 145 266 385 733 1065 113 324 433 500 714 850 2066 434 453 601 3254 321 478 598 636 652 692 906 4004 033 038 065 183 472 536 616 733 839 857 988. Lit. N. àA 200 4 10 38 419 624 862 1006 013 276 699 785 2023 146 414 487 712 892 987 3095 539 547 752 4053 145 151 324 369 401 429 875. Lit. M. à 100 4 79 332 382 513 1433 435 613 723 808 823 909 964 2079 257 425½633 783 892 991 3015 571 4110 128 158 527 635 782 802 930 967. Serie 37. Lit. J. à 2000 K 142 205. Lit. K. à 1000&4 54 115 427 698 711 1043 127. Lit. L. à 500 K 59 279 285 381 773 840. Lit. N. à 200 K 12 17 27 52 100 124 127 136 145. Serie 38. Lit. K. à 1000 4 85. Lit. L. à 5004 398 408 447 508 6987 Lit. N. à 200 K 282 350 769 803 814 1114 228 343 30 Lit. M. à 100 K 231 313 3 453 472 516 755 1063 398 400. 3½% kückzahlbar al pari. Sexie 28. Lit. H. à 5000& 58 289. Lit. J. à4 2000 6 47 234 645 734 789 944 968 1281 397 474 476. Lit. K. à 10004 4 65 299 477 599 784 977 1019 091 098 154 402 799 962 2031 051 058 235 737 812 861 979 3287 303 460 624 880 4129 311 430 561 605 678 710 5038 075 090 286 447 586 615 765 808 849 969 991 6064 123 216 296 317 402 719 726 7097 249 263 303 370 709 722 781 8137 174 257 296 317 439 777 882. Lit. L. à 500 K 134 205 505 565 9111172 181 213 234 495 592 630 639 656 8031 316 326 976 3119 211 422 440 460 495 523 572 623 673 711 890 970 4058 152 231 250 253 757 788 918 952 5351 442 528 539 678 689 703 780 929 6081 173 203 241 259 529 561 590 619 7064 242 321 513 550 791 793 8028 078 098. Lit. N. à 200 4¼ 223 491 628 1251 278 377557 932 9412611 869 983 3071 125 248 255 274 449 570 603 690 696 720 721 787 794 841 858 990 4045 057 150 374 400 493 718 7315302 441711 780 965 6120 161 303 408 423 671 730 735 858 7017 047 076 238 384 449 479 777 779 8098. Lit. M. à 190 K& 184 285 481 484 635 788 876 979 1018 035 051 214 261 355 890 2129 279 309 350 450 621 3046 132 133 536 541 619 727 4040 283 430 471 482 722 5135 355 442 478 523 822 6151 394 498 701 779 797 961 7040 041 257 287 376 566 870 8055 206 644 708 748 781 9007 023. Serie 29. Lit. H. à 5000 K4 156. Lit. J. 3 2000.4 44 225 614 666 676. Lit. K. à 1000 ½ 32 115 129 481 750 792 822 882 1822 981 2331 797 896 994 3017 107 140 178 286 319 402 633 690 783 832 838 955 4499 894 5053 105 267 360 636 6026 310 324 562 643 760. Lit, L. à 500 K4 312 878 952 993 1116 163 232 305 377 605 2157 462 811 860 3003 102 265 501 822 862 894 4440 483 536 598 612 738 803 868 5093 424 633 661.670 681687 863 933. Lit. N. à 200 31 78 100 263 280 436 525 585 822 998 1015 358 397 472 720 733 740 831 2182 195 250 473 544 593 644 3415 4010 125 149 587 623 751 35508 669 741 882 6022. Lit. M. à 100 K 53 526 987 1006 301 316 549 554 2511 687 3023 027 229 269 470 649 695 881 954 4000 159 212 294 476 488 672 5279 382 436 803 911. Serie 30. Tit. J. à 2000 4 81 208 304 322 333 504 616. 1117 K. à 1000 K 213 469 485 540 563 686 819 1053 146 195 439 935 2302 854 942 3096 269 436 636 739 834 967 4250 378 454 539 790 817 950 5113 439 461 737 738 753 6027 114 216 271 284 369 429 499 567 725 825 835 924 962 7129 180 417 436 459 466 538 581 654 770 818 840. Lit. L. à 300 4 130 502 653 851 982 1367 383 434 579 721 873 887 2006 620 312 601 628 862 3087 165 270 374 375 486 511 571 686 714 788 936 946 4165 305 353 395 865 908 — 5045 089 155 170 195 223 243 326 372 415 434 611713 719 781 6154 321 814 962 7072 210 383 412 427 563 619. Lit. N. à 200 K„ 118 160 202 435 629 881 1066 326 861 939 2056 307 85 512 645 707 744 824 911 3073 212 253 564 682 764 801 929 4017 302 336 374 488 766 778 5057 063 285 408 532 688 792 870 6131 140 147 386 429 432 467 469 637 724 742 809 839 938 7086 387 508 863 998 8031. Lit. M. A 100 4 68 91 123 211 350 397 421 461 710 723 898 1097 246 398 491 521 607 755 2146 198 230 241 254 574 596 768 3268 509 604 614 626 892 982 4049 310 607 845 848 868 5296 696 6229 338 430 514 649 743 7003 044 280 291 386 464. Zahlber am I. Juli 1909. )% rückzahlbar al pari. Serie 15. Lit. J. 4 2000 K 1. Lit. K. à 1000& 40 41 123 133 180. Lit. L. à 500% 34 130 271317 375. Lit. M. à 100 4 95 98 126 161 237 412 484 490 514 520 535 551 579 587 590 636 724 795 840 897 912 934 953 1012 032 103 159 176 191 203 204 235 408 447 501 525 537 669 685 705 710 743 821 895 900 966. Serie 16. Lit. K. à 1000„ 91 159 198 279 315 521 538 565 583. Lit. L. à 500 K 116 145 265 473 27 678 734 813. Lit. N. à 200 K 86 381 466 488 552 689. Lit. M. à 100 K 15 57 105 169 220 234 253 270 272 310 384 420 450 478 479 515 554 575 616 628 749 966 993 1144 152 276 356 422 448 473 477 481 538 584 757 775 800 892 976. Serie 17. Lit. K. à 1000 4 128 181 266. Lit. L. à 500 4 80 242 343 531 590 593 607 705 856. Lit. N. à 200 K 56 100 212 254 256 314 364 520. Lit. M. à 100 4 19 54 79 121 132 182 205 254 257 370 389 451 454 660 668 699 737 741 775 943 946 1021 101 116 151 175 235 243 335 683 797. Serie 18. Lit. J. à 2000.4 40 59 282 343 385. Lit. K. à 1000 4 62 104 223 329 361 374 428 763 1021 060 081 184 310 385 419 616 635 650 967 2026 051 080 089 133 251 417 503 609 629. Lit. L. à 500„ 108 218 454 495 497 589 670 754 809 812 942 972 1047 061 115 163 254 367 378 776 798. Lit. N. 5 200 K 225 384 394 408 415 479 577 583 640 751 798 826 856 895 945 1071183 737 766 901 934 940. Lit. M. à 100&K 6 10 15 49 94 296 426 575 656 684 788 899 992 1340 347 358 372 407 419 434 514 516 546 556 567 593 697 811 858 958 2047 068 134 170 447 453 643 767 792. Serie 19. Lit. J. à 2000 K 115 370 378. Lit. K. à 1000 K& 41 46 309 379 434 554 571 855 885 965 1149 161 180 222 314 404. Lit. L. à 500 K& 208 325 349 443 641 771 784 823 856 1080 401 438 448 523 537 649 661 733 784 911 998. Lit. N. à 200 4 60 207 284 332 388 418 489 568 584 686 723 784 946 973. Lit. M. à 100 K& 3 92 99 176 228 237 257 283 300 373 410 440 453 525 558 590 642 700 705 708 807 831 894 911 922 955. Serie 21. Lit. J. à 2000 4 174 208 285 300 330 348 516 572 645 649 741 906 1029 275 398 468. Lit. K. à 1000 4 38 44 51 228 325 377 411 588 689 868 912 1075 175 436 493 518 533 581674771 825 869 2222 250 287 624 780 960 3403 409 438 510 586 755 779 838 4132 162 301 381 508 600 771810 847 856 885 5346 406 408 556 737 772 857 888 6011 101 130 174 316 667 674 800 836 866. Lit. L. à 500 K 208 249 312 495 509 521 524 554 628 659 746 814 893 956 1317 446 520 537 697 935 964 2084 126 176 330 422 472 485 892 3178 322 381 394 438 513 716730 756 4239 293 312 338 447 484 493 503 666 670 854 934 967 5135 191 360 386 389 455 458 643 714 827 834. Lit. N. à 200 K 138 219 434 386 735 871 1025 272 351 358 502 665 721 924 2008 108 206 277 282 372 578 599 624 628 766 934 936 3000 060 266 350 829 851 868 963 4024 043 154 164 252 364 516 763 837 854 5127 373 393 623 625 793 6020 133 134 532 614 680 709 818 828 838 969. Lit. M. à 100 4 95 224 395 418 522 570 833 902 925 938 1078 109 130 322 364 404 442 478 567 780 807 868 937 999 2052 579 671 686 873 3360 458 565 700 784 876 4037 040 138 198 256 334 518 543 554 628 735 825 987 5208 304 509 655 762 771 826 894 900 6267 328 333 343 546 584 711 888 910. Serie 22. Lit. J. A 2000 4 201 244 260. Lit. K. à 1000 K 107 347 378 439 476 749 759 796 872 1064 134 219 242 343 518 2010 056 288 341 353 385 416 534 585 678 936 3061 257 342 412 423. Lit. L. à 300 130 197 225 309 352 483 629 738 871 950 1086 093 118 245 282 587 608 677 988 2034 254 322 363 559 611 617 695 714 761 850 914 3126 159 243 416 488. Lit. N. à 200 ½ 27 95 118 142 178 223 255 318 698 839 1121354 369 421 443 725 768 774 899 931 2055 124 289 328 635 679 847 849 890 3373 472 78 517 528 709 4014 036 096 226 235 285. Lit. M. à 100 4 63 132 426 590 623 649 1000 106 211 287 349 433 543 562 710 920 2160 293 444 472 590 648 896 3152 158 232 241411427 434 489 523 534 624 822 840 861 947. Serle 23. Lit. J. A 2000 ½ 9 136 175 180. Lit. K. à 1000 K 220 232 373 409 1019 159 335 462 497 680 756 2004 055 126 173 196 254 339 370 404 412 447 604 635 697 748 978 3096 165 258 645 700 752 775 878. Lit, L. à 500 K 207 249 250 2885 459 487 833 899 670 786 819 936 990 1133 291 561 639 744 753 808 867 2263 283 421 451 452 457 553 612 640 763 873 3442 528 546 908 959. Lit. N. à 200 K& 111 139 225 370 493 534 562 632 729 1108 449 586 726 804 953 2114 181 238 242 275 295 514 628 3361 364 399 475 505 521 525 528 581 593 722 756 843 896 978 4046 146 205 258 328 425 530 595 882 904 915. Lit. M. à 100 4 208 235 236 470 503 537 781 798 926 1040 052 063 092 116 257 388 479 639 663 726 774 817 966 2004 098 174 222 430 627 732 880 899 3060 249 296 423 567 843 982 994 4040 482 490 636 640 762 971. Serle 24. Lit. J. à 2000 K 129 135 285. Lit. K. à 1000 4 1 31 233 258 433 478 546 786 852 1018 048 144 317 496 571 592 759 844 970 997 2124 144 181 240 401 687 694 754 774 996 3147 189 343 509 794 850 857 962 4430 434 436 533 570 646 694. Lit. L. à 500K 25 327 448 608 641 704 845 969 988 1155 175 179 201 209 257 450 491 520 638 662 771 2004 247 290 402 491 583 710 970 3114 22 430 4032 072 299 414 443. Lit. N. à 200 K 106 249 311 555 571 583 684 781 807 826 944 968 1125 196 393 761 858 2033 324 406 423 481 488 624 774 3182 210 321 565 709 859 889 4304 395 817 947 5119 293 342 459 509 614 647 672 693 874 965. Lit. M. à 100 4 99 166 225 261 419 649 807 823 1133 153 470 490 667 723 956 9612344 365 436 554 565 589 622 623 785 828 883 3223 384 413 497 692 775 4036 347 479 505 707 848 5092 117 326 599 644 677 943 975. Serie 25. Lit. J. A 2000 4 41 101 513 587 816 823 915 999 1167 171314 424 481. Lit. K. àA 1000 K& 132 210 321 426 501 645 668 802 804 838 1247 260 490 853 2010 468 508 618 775 3179 261 281 608 724 726 4258 335 377 452 592 675 688 743 9715159 221 257 331 532 608 649 839 952 6265 489 523 585 793 843 7091 109 137 198 325 334 463 613 628 753 812 8002 029 151 168 345 361 573 878 942 953 9268 365 392 393 527 541 770 864 893 951 10132 158 203 210 339 361 780 846 936 995. Lit. L. à 500 K 51 54 505 657 861 1165 430 556 740 855 880 2294 406 449 616 678 774 847 973 998 3109 264 287 289 311 392 425 674 683 870 4433 460 566 613 735 798 887 991 5032 470 611 683 6086 093 102 196 644 682 693 730 895 980 7161 195 219 319 384 475 507 550 607 724 767 978 8007 080 162 176 226 229 255 478 557 769 833 876 967 9210 214 419 639 773 823. Lit. N. à 200 K 75 94 125 177 181 213 485 534 565 630 707 727 894 1094 106 247 321 602 2081 100 114 145 297 517 619 835 896 919 3098 433 436 475 672 678 694 699 848 914 950 4230 256 338 453 716 766 933 956 5006 042 323 384 468 499 502 939 6082 194 356 395 542 560 574 617 635 988 7420 450 568 695 821 927 8005 057 248 467 725 823 916. Lit. M. à 100 4 121 250 263 373 615 724 845 865 934 964 1068 080 353 497 931 2124 257 487 3029 051 199 280 283 397 583 666 762 915 4092 314 535 649 697 839 855 963 987 3062 365 369 383 411 498 512 548 595 985 6033114147 315 419 423 721 875 919 955 959 989. Serie 26. Lit. J. à 2000 K 474 543. Lit. K. à 1000 K 118 677 686 758 859 992 1072 075 225 329 556 668 767 875 932 962 2028 078 096 202 235 297 306 359 419 420 692 698 716 763 778 3138 182 349 376 453 647 973 976 4142 181 236 249 348 349 352 482 548 647. Lit. L. à 500 K 208 462 511 555 564 567 607 781 836 949 967 975 1296 339 340 430 471 610 919 925 2020 050 101 253 333 465 487 537 550 617 806 822 842 916 922 923 3069 403 531 591. Lit. N. A 200 K& 38 155 180 637 653 844 952 961 1095 139 147 305 362 410 417 659 769 890 922 2119 301 393 462 662 667 729 769 833 844 847 876 913 917 935 973 3046 165 191 208 336 488 496 511 534 684 805 876. Lit. M. à 100 K& 62 207 353 621 669 733 1065 080 118 235 536 556 653 695 768 812 820 852 965 967 974 2036 107 124 174 254 269 343 401 411 681 717 3002 006 116 160 297 306 320 441 563 650 669 751 915 955 4006 112 120 311. 270 37½70 rückzahlbar al pari. Serle 32. Lit. J. à 2000 K 138. Lit. K. à 1000& 527 664 725 802 822. Lit. L. à 500 K„ 86 229 230 651 660. Lit. N. à 200 K4 7 139 150 185 200 383 489 538 640 654 747. Lät. M. à 100 4 10 51 102 136 152 218 430 473. 4) Kaiser Ferdinands- Nord- bahn, 5% Prior.-Obl. von 1872. (Vom Staate zur Selbstzahlung Ubernommen.) 35. Verlosung am 1. Februar 1909. Zahlbar am 1. Mai 1909. 981 987 11498 12751 752 754 755 757 760 762 767 768 769 771 772 777 778 780 786 793 952 24540 558 559 598 2887131319 35111 112 113 115 117 118 119 120 121 122 124 47605 2— 300 PEl. 5) Oesterreichische Allgem. Bod.-Ored.-Anstalt, 3% Präm.- Schuldverschr. I. Emiss, 1880. 133. Verlosung am 10. Februar 1909. Zahlbar am 1. Juni 1909. Wrämien mit Abzug⸗) Amortisatlonszlehung: Serie 238 413 580 1338 1369 1400 1475 1593 1672 2002 2041 2105 2130 2243 2293 2721 2988 3082 3466 3595 3820 Nr.—100 à 200 Kr. Prämienziehung: Serie 76 Nr. 68(2000), 1200 98 (30.000), 2604 72(4000), 8901 1 62000 Kr.). 928 „Liſte des General⸗Anzei der Stadt Mannheim und Umgebung. 6) Oesterreichische 8 Nordwestbahn, 3½% Prior.- Obligationen Lit. 8. von 903. 6. Vorlosung am 1. Februar 1909. Zahlbar am 1. Mai 1909. A 10,000 Kr. 11602 626 800 881. a 2000 Kr. 7816—820 951—955 8881—885 9701—705 866—870 10231 —235 406—410. 7) Desterr.-Ungar.(Franz.) Staats-Eisenb.-Ges.(Serle A. Ergänzungsnetz), 3% Obl. Verlosung am 5. Februar 1909. Zahlbar am 1. März 1909. 153401 403—443 446 447 450—500 224901—924 926 928 929 931—973 975—225000 246101—109 112—135 137—164 307001 003—043 045—049 052—067 069—085 087—100 309701 —722 724—732 734—776 778—800 334301—310 312 313 315 316 318— 321 323 325—331 333—357 360—369 372—395 698—400 424001—083 085 —100 à 500 Er. 8) Ottomanische steuerfreie 40% Konsolidations-Anl..1890. 38. Verlosung am 1/14. Februar 1909. Zahlbar am 1/14. März 1909. 8201—250 851—900 13651—700 15851—900 951—16000 19701—750 29901—950 41051—100 44001—-050 50501—550 801—850 51301—350 52401—450 70301—350 851—900 71151—200 951—72000 651—700 78851—900 74701—750 93201—250 94751—800 901—-950 97451—500 117001— 050 120951— 121000 132401—450 134701—750 138051 —100 137001—050 138251—300 141051—100 152551—600 166051 —100 401—450 168051—100 169851 —900 179201—250 185061—100 190601—650 196301—350 197251 —300 211101—150 229401—450 222451—500 951—223000 225501 —550. 9) Pestor Erster Vater- ländischer Sparoassa-Verein, Prämien-Obligationen v. 1906. Verlosung am 5. Februar 1909. Zahlbar mit Abzug am 5. August 1909. 9. Prümlenzlehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 200 Kr. gezogen. Serie 64 Nr. 36, 94 33, 145 16, 178 25, 232 7(500), 274 14, 300 35 387 1, 389 17(5000, 438 6, 515 6 (500), 562 8, 652 24, 672 33(400), 771 34(400), 772 9, 775 31(400), 821 8(2000), 873 9(20,000), 939 35, 1040 48(500), 1211 13(500), 1338 44, 1364 23, 1389 34(400), 1394 29, 1412 30(5000), 1443 5, 1448 38 (400) 44(400), 1509 24(1000), 1612 12, 1614 32, 1617 20(300,000), 1660 31(3000), 1662 11, 1687 7 (500), 1744 2(500), 1884 6, 1869 43, 1886 34(500), 1919 45, 1940 50, 1971 46(400), 2009 10(4000, 2019 9, 2054 43, 2076 8(400), 2104 36, 2119 7,21419 30, 2179 44, 2372 23, 2483 45, 2586 19, 2627 15, 2663 33, 2705 15, 2723 40(400), 27589 7(500), 2766 11, 2767 31(2000), 2818 21, 2850 29(400), 2858 43(400), 2876 1, 2905 29, 2929 38, 3006 37, 3034 45, 3121 42, 3156 25, 3169 20, 8270 41, 3287 39, 3325 15, 3327 24. 3391 8(400), 3421 5, 3477 2(500), 3478 34(400), 3865 12, 3568 32, 3574 15(500), 3753 5(400), 3537 9, 3969 20, 4000 2, 4001 6, 4055 30, 4072 22, 4076 47, 4132 31(1000), 4164 10(3000), 4169 12(400), 1188 2, 4249 8, 4282 22(40,000), 4499 7, 4516 19, 4525 39, 4533 11, 4555 19, 4596 38(400), 4661 48 (400), 4728 22(400), 4795 18, 4895 11, 4966 32(400), 4997 47, 5004 42(400), 5005 16, 3033 11, 5039 37,6177 27, 5183 4,8236 83, 5247 27, 5250 44, 5268 16, 6281 35(500), 5302 37, 5304 15(1000), 5309 29(400), 5337 14(400), 5415 16, 5462 47(500), 5502 25(500), 5514 43(500), 5519 22, 5528 24, 5537 15(500) 48(10000, 5543 2(500), 5567 36, 5626 15(500), 5651 42, 5657 20, 5679 38, 5739 30, 5857 40, 5858 26, 5860 40(400), 5892 20 (1000), 5902 46(2000), 5804 33, 3. Amortisationsziehung: Serie 81 2378 2518 3296 3575 3670 4411 5019 5058 Nr.—50 A 100 Kr. 40) Rumänfsche 4% amorti- sierbare Rente von 1896. (Auleihe von 90 Millionen Fr.) 25. Verlosung am 19. Januar/ 1. Februar 1909. Zahlbar am 18. April/ 1. Mai 1909. à 500 Fr. 204 215 250 293 643 956 997 1031 092 130 656 742 811 988 2034 352 525 629 669 705 990 3084 097 319 517 550 812 907 4091 186 441 800 976 978 6005 193 197 388 501 550 630 690 877 960 6349 528 852 7194 770 929 942 8171 264 291 396 9034 037 051 121 213 392 414 497 573 608 10040 098 307 388 452 496 587 748 813 11091 140 254 356 570 585 12403 801 923 13172 459 638 762 798 899 14026 137 300 464 489 659 695 722 860 18007 045 447 982 16012 187 328 411 490 524 352 17002 123 405 469 536 572 18237 458 496 575 630 774 818 897 19022 124 295 646 779 923 20047 166 349 562 585 21232 387 774 850 884 917 22019 056 138 305 321 476641 842 981 23288 334 448 455 651 675 746 882 955 24435 482 629 688 723 25025 091 147 323 424 543 732 854 26049 145 847 379 418 466 553 628 692 741 773 869 987. à 1000 Fr. 27184 847 28228 745 859 977 29677 787 30620 32156 715 38190 652 34053 275 296 320 379 41¹ 498 543 546 643 665 813 852 862 950 955 35053 071 107 157 190 324 387 629 681 706 711 834 991 36142 310 434 534 537 574 778 902 843 37049 102 123 124 138 175 255 398 496 621 1658 667 711 721 727 748 831 997 5916 36,5934 8(500), 5936 41(500). er 1909. 38039 063 213 769 39022 194 326 466 561 40257 305 306 536 549 972 41378 710 888 42594 896 48248 313 376 409 661 670 776 793 44028 096 525 588 605 628 666 702 875 981 992 45127 276 318 325 676 678 763 778 810 843 877 920 955 993 46000 108 115 176 297 807 47300 582 646 739 745 801 48363 486 49045 395 554 642 647 757 770 896 979 69462 538 871 61059 346 457 488 502 643 652 851 52050 394 438 482 526 544 620 692 723 831 868 53040 101 158 188 191 212 222 274 305 306 366 394 416 549 562 749 900 932. à 2500 Fr. 54148 234 458 473 494 593 670 724 778 65229 245 277 323 758 777 828 56052 115 129 436 819 887 57025 051 692 792 796 872 897 983 58239 334 375 634 652 786 827 967 39334 428 721 875 983 60441 518 61129 191 467 521 637 711 964 62100 114 217 350 371 400 699 63002 122 300 307 400 446 461 498 513 551 64011 271 337 345 530 535. à 65000 Fr. 64834 903 65412 424 498 615 769 851 906 951 69058 160 260 684 67140 222 272 275 592 896 68346 502 680 738 767 812 905 999 89082 200. ih) Rumänfsche 4% amorti⸗ Sterbare gente von 189g. (Anleihe von 180 Millionen Fr.) 21. Verlosung am 19. Januar /1. Februar 1909. Zahlbar am 18. April/ 1. Mai 1909. à 500 Fr. 332 769 804 938 1422 597 715 2194 345 3135 373 4290 711 7007 263 318 488 8219 351 595 9182 252 918 10168 259 429 434 578 608 726 994 11075 404 12560 13043 406 755 14868 988 15051 297 696 16682 808 17230 278 455 476 606 831 910 18188 19052 329 394 483 988 20025 146 469 497 752 873 21033 105 167 230 22282 420 524 23717 24893 25393 26332 382 449 543 655 794 855 27102 156 161 661 801 28072 369 730 29116 240 567 578 967 989 39806 852 31530 695 32068 33054 477 684 693 904 34374 620 672 36872 37314 363 688 991 38512 546 729 39241 323 368 558 597 697 40009 032 41374 633 727 779 969 42186 211 942 43036 278 44077 509 546 657 45264 486 539 560 46521 672 699 862 931 47048 260 557 736 48152 49072 324 364 856 60023 209 704 745 946 51105 123 779 62084 261 271 356 438 596 610 54549 590 971 55989 56450 57119 699 88003 088 59893 924 977 60481 630 833 966 61430 474 712 62348 649 63115 257 923 64055 462 561 65082 407 604 772 66326 337 68020 470 70218 268 312 643 911 71014 190 980 72013 260 564 73377 459 523 901 74335 388 520 75046 139 145 951 76040 291 580 996 7 7651 763 78199 358 376 808 859 932 79583 675 742 983 80189 555 673 824. 1000 Fr. 169 514 519 834 1767 2267 297 900 993 3504 529 4837 6170 759 6207 787 7238 284 8475 516 9035 288 800 946 10103 194 282 534 11042 118 376 498 972 982 12524 704 882 13746 14447 998 18091 342 512 940 16120 220 281 374 17001 116 457 523 874 879 18193 303 380 506 864 13509 20056 197 331 409 634 824 833 21177 319 336 366 372 909 22304 818 23269 438 821 24087 228 472 512 905 28766 26008 163 182 27584 880 28849 29079 437 30058 283 508 742 836 924 964 968 31012 038 494 735 32524 839 33216 231 562 725 34734 33327 36060 115 154 38098 257 741 39232 444 457 648 789 40697 804 41035 167 490 631 793 42731 989 43250 44128 398 669 679 895 989 45910 46044 252 277 47012 598 962 48152 922 49191 323 865 867 875 51126 277 339 795 52114 280 335 623 883 53365 887. A 2500 Fr. 93 214 274 610 615 646 871 1586 2012 192 504 3285 614 737 4133 227 5075 377 935 6067 315 551 7967 8697 925 9161 187 414551 10169 234 384 641 844 11012 099 305 12365 795 918 13188 487 14115 406 720 18826 16424 454 542 731 17186 295 655 773 827 890 18024 432 624 705 930 931 19231 20766 21028 536. à 3000 Fr. 205 788 839 967 1238 526 958 2136 408 515 790 3030 449 4025 088 250 349 687 6282. 12) Ungarische Hypotheken- bank, 3% Prämien-Obl. bezw. Conversfons-Prämien-Obl. Verlosung am 25. Februar 1909. Zuahlbar mit Abzug am 25. Mai 1909. 3% bezw. Conters.-Prämien-Obl. Prümienziehung: Die Nummern, welchen keip Be- tlag in() beigefügt ist, sind mit 400 Kr. 1 93 zerle 757 Nr. 42, 28 1060 10(3000), 1202 26, 1547 89 (1500, 1740 46(1500, 1800 0 75.060), 1882 38,244670, 2729 82, 287394, 2989 48,301457,3216 245 3439 36. 39 Lnee ziehung der 20 Kr.-Framien; 9895 264 536 1158 1665 2624 2653 Nr.—100. tisationsziebung: 8 118 9 350 421 1068 1103 1135 2138 2375 2632 2638 8839 Nr.—100 à 200 Kr. 13) Wiener Kommunal⸗ 10 FEl.-Lose yon 1874. 125. Verlosung am 1. Maxz 1909,. Zahlbar mit Abzug am 1. Juni 1909. Serlen: 177 284 424 560 612 709 728 832 1115 1278 1428 1664 1883 2216 2409 2431 2472 2542 2851 2504 2739 2845 2954. Prämien: Serie 177 Nr. 71, 284 18, 612 26(10,000) 95, 709 12 25 55, 726 32, 832 70, 1115 53, 1428 86 95, 1684 14(2000) 45(2000) 60(2000), 2472 72(20.000) 78(200c), 2851 69 (2000), 2845 13 30(309.000). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigetügt ist, sind wit 500 Kr., alle übrigen in obigen Serien sat-⸗ haltenen Nru. mit 320 Kr. gezegon. 14. Seite. General-Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, den 10. M der dürch Todesfall und Wegzug bedingke Abgang der Mf auch die Steigerung des umlagepf! Vermehrung der Mädchenhorte. Auch Geſchente und Legate können nicht mit Sicherheit a ſträgniſſes in Rechnung gezogen werden, „Die Eingabe, die der Geſamtvorſtand des Vereins nahmepoſten 5 Rechnung e ee In dankenswerter Weiſe Anſchlagswert der neuen Häuſer von 1 000 000 Mädchenhort wegen Vermehrung der Mädchenhorte an den hat die Stadtverwaltung den Zuſchuß im Jahre 1907 auf 2000 M. tauſend Mark betragen wird. Sind die! Stadtrat gerichtet hat, lautet folgendermaßen: und im laufenden Jahre auf 2500 M. erhöht. Außerdem wird günſtig wie ſie hier dargelegt werden, ſo Seit einer Reihe von Jahren iſt der Verein Mädckenhort be⸗ die Venützung ſtädtiſcher Lokale mit 1886 M. bewertet. Der dem erwähnte Projekt die höchſte Aufmerkſamkeit müht, ſich der unbeaufſichtigten Mädchen anzunehmen und ihnen Verein Me 8 6 2 3 22 chenho rt zukommer de 7 ſchug + ich a 1 das Se 5 2 1 NI! 5 55 ee Jahr 1908 5 35 5 mmende Zuſchuß beläuft ſich alſo für Stadt und der Stadtperwaltung. Wir eine Stätte zu bieten, wo ſie vor den Gefahren der Straße Jahr 1908 auf 4386 WM 85 in die Lage zu kommen, ſagen zu mü ſind. Während die Gründung der drei erſten Horte ber Der Aufwand für Benützung ſtädtiſcher Lokale iſt nun tat. Nachteil der Stadt wiederum eine g * 5 2 ö—5 5 5 77 155 5 f 5 2 D Ederu Slr mäßis raſch— von Januar 1900 bis 11. September 1901— er⸗ſächlich zu hoch gegriffen. Ein Hort kann immer nur ein worden! 5 7 5 2 70 82 2 9 2 8 en! folgen konnte, mußte die Eröffnung des 4. Hortes wegen der Un⸗ Lokal benützen, obwohl ihm in der Regel 2 oder 8 Lokale in einem* 15 32135 1ei 8 21 Norfi Ftoß 7 1 Ferrie 5 N + 5 55 5 Na enctet der zur Verfügung ſtehenden Mittel eine erhebliche Schulhaus(Klaſſenzimmer, Induſtrieſaal, Turnhalle) zur Ver⸗ Der Wohnungsmarkt! 04 erfahren. Seit der Gründung des 4. Hortes im fügung ſtehen. Sobald ein Lokal benützt wird, ſind die übrigen 8 äde gor 79 Aniine eeß 7255 85 5 2 Jahre 1904 find die Mädchenhorte in ihrer Entwicklung ſtehen ge⸗ Lokale unbenützt. Die Lokale für einen Hort werden an etwa blieben, während die Schülerzahl eine ſtete Steigerung erfahren 40 balwchen täglich 2 Stenden Auſpeuck 755 55 hat. Die Voltsſchule zählte im Schulfahr 1901/02 17 287 Kinder 30 Schulwochen täglich 2 Stunden in Auſpruc) genonmen e leuchtung wird im Sommerhalbjahr gar nicht, im Winterhalb⸗ mit 3 Mädchenhorten und 150 Zöglingen, im Schuljahr 1904/05 5 en, Hul⸗ jahr an 4 Wochentagen(Montag, Dienstag, Donnerstag und 4 21 557 Kinder mit 4 Mädchenhorten und 200 Zöglingen, im S 5 jahr 1908/09 25 497 Kinder mit 4 Mädchenhorten und 200 36g⸗ Freitag je 2 Stunden] in Anſpruch genommen. Nach dem tatſäch⸗ Uüngen. ſichen Bedürfnis ſind für Beleuchtung eines Hortes durchſchnitt⸗ Ein Blick auf die Entwicklung der Knabenhorte zeigt die er⸗lich in Anrechnung zu bringen: für 20 Schulwochen(Winter⸗ nachläſſig ſreuliche Talſache, daß dank des Entgegenkommens der berehrlichen halbjahr) je 4 Tage, je 2 Stunden, je 10 Flammen ſind 20 mal Feld geführten Mängel nicht borhander Stadtverwaltung die Zahl der Knabenhorte im Jahre 1906/07 auf 4 mal 2 mal 10 ſind 1600 mal 2,5 ſind 40 Mark. Für Miete mit ſeinen Mietern beſtändig in Kolliſion kommt. 9 und 1908/09 auf 12 erhöht worden, ſo daß jetzt jedem Schurhaus ö̃ af zin Aln] Wider in den Mietverhältr wird ja durch 8 885 8 in Schu gaud und Heizung ſind nach den üblichen Sätzen für ein Lokal in An⸗ N 4 ein Knabenhort angegliedert iſt. Der ſtädtiſche Zuſchuß beläuft„. küt 40 Schulwochel 6 Doppelftünden 25 nicht ausgetragen und alte en hatte i ſich auf 11300 M. Während nun für die Knaben in befriedi⸗ eee e pen 10 Dnpeen 1 25 geſandts auch nicht im Auge, als er gender Weiſe geſorgt iſt, läßt die Fürſorge für die Mädchen noch Mark pro Jahr ſind 6 mal 25 ſind 150 Mark. Im Geſamten 3. Der Zweck der Ausfüt viel zu wünſchen übrig. Eine ungeheuer große Anzahl dürftiger wären ſomit für Lokalbenützung für einen Hort in Anrechnung gegen die himmelſchreiende tu und würdiger Mädchen kann der Segnungen eines Hortes nicht zu bringen: 190 Mark per Jahr. Vorhanden ſind 4 Mädchen⸗ Wohnungen aufzurufen und den Hausbe teilhaftig werden, ſondern muß ſeinem Schickſal überlaſſen bleiben. horte, alſo Geſamtſumme für die Lokalbenützung 760 Mark, alſo legen, ſich weitere Steigerungen zu überlegen. 7 er zu entnehmen iſt, welche Art von uns haben. Das Gebäude des Mann igt worden zu ſein, ſonſt könnten die ſein; kein W᷑ E — * Oeffen Auch der Beſuch der Horte iſt für viele unſerer Zöglinge mit Un⸗ zu viel 1126 Mark. Erſt dieſer Tage hat im Beamtenverein Herr Pre zuträglichkeiten verknüpft. Kinder, die in einem vom Hort ent⸗ Unter Hinweis auf die dargelegten Verhältniſſe der hieſigen[ Veuttel auf die enormen Verluſte der Mieter Heinerer Stadtteil wo t eingeſchult ſi kommer f 775— 9 5 endcrch 8 bb dabei fernten deeil, wohnen und dort eingeſchelt ſind, kommen mit Mädchenhorte richten wir an den verehrlichen Stadtrat das ver⸗]kungen aufmerkſam gemacht und gab dabei beträchtlicher Verſpätung, in der kälteren Jahreszeit oft ganz aus⸗ trauensvolle Erſuch 1 bbeite en Ausgeſtaltt der Mädchen⸗ einer weiteren Verteuerung der Mieten entgegenzutr 57 5 5 ehört für ſie trauensvolle Erſuchen zur weiteren Ausgeſtaltung der Mädchen⸗⸗k„ gefroren in ihrem Horte an. Auch der Heimweg gehört für ſie borte für das Jahr 1909 1. d ic n dnn e Hoffnungen auf Erreichung geſteckten Ziele nicht zu den Annehmlichkeiten und iſt beſonders im Winter wegen garte ſundes Jah ien, i„ cengen geganeneeren ſelange nicht reine Mieterbereinc die Angeles der herrſchenden Dunkerheit nicht ohne Gefahr. Aber auch die Weiſe gewährten Zuſchuß von 2500 Mark auf 9⁵⁰⁰ Mark er⸗hbetreiben. Der Hausbeſitzerverein geht zielbewußt ſeine Tätigkeit der Hortleiterinnen wird durch dieſe unfreiwilligen Nach⸗ höhen, 2. in der Waldhofſchule, Humboldtſchule, Luiſenſchule und wahrt bei jeder paſſenden oder unpaſſenden Gelegenhe in zügler erſchwert und gehemmt. Rell-Schule die zum Hortbetrieb nötigen Räumlichkeiten zur Inteveſſen; von der Exiſtenz eines Mietervereins in höeſige Alle dieſe Mißſtände haben ihre Urſache in der zu geringen] Verfügung ſtellen, 3. die Vergütung für vom Hort benutzte Stadt hat kaum jemand eine Ahnung. Giner Erörterung geht dz Anzahl von Mädchenhorten und fallen von ſelbſt weg, ſobald Horte Räumlichkeiten in oben angeführter Weiſe in Rechnung ſtellen zu Hausbeſitzerverein wohlweislich aus dem Wege, er weiß, daßf in genügender Anzahl vorhanden ſind. Da nun die verehrliche] wollen. zu biele Gegner finden würde, andererſeits iſt das Schweigen Stadtvorwaltung in der richtigen Annahme, daß die Fürſorgekätig⸗ Mietervereins nicht zu entſchurdigen 5 keit für die Jugend Sache der Allgemeinheit ſein muß, als Norm 5 2 Zu erwarten, daß einer unſerer Stadtwerordmetem ſich e 5 anerkannt und bereits durchgeführt hat, daß jedem Schulhaus ein Stimmen aus dem Publikum. gehender mit der Wohnungsmiſere befaßt, iſt wohl vergeblichf Knabenhort angegliedert werde, hält der Vorſtand des Vereins 5 5 8 Hoffen— es liegt ja ſtets genügend anderer Stoff zur Undet Mädchenhort es für angebracht, verehrlichem Stadtrat auch die Er⸗ Das Ludwigshafener Straßendurchbruchsprojekt. haltung vor—, und wird daher nichts anderes übrig bleiben, richtung von Mädchenhorten nahezulegen. Es fehlen noch Mädchen⸗ Als Ludwigshafener, der mit dem größten Intereſſe alle daß ſich die Mieter ſelbſt organiſieren veſp dem Mieterverein bu Horte in der Wohlgelegenſchule, in der Humboldtſchule, in der Vorgänge verfolgt, welche die geſunde Entwicklung der Stadt treten. Viel ließe ſich zweifellos durch zöelbewußtes Vorgehen er Friedrichſchule, in der R 2Achule, in der I. 1⸗Schule, in der Ludwigshafen a. Rh. zu fördern geeignet erſcheinen und der reichen. Neben normalen Mietpreifen wäre vor allen Dingen n Fuiſenſchule, in der Schillerſchule, in Neckarau, in Käfertal, in eßenſo eine getreue Erinnerung an alle Fehler der Vergangenheit Errichtung eines Einigungsamtes aazuftreben, damit „bewahrt hat, erhalte zufällig Kenntnis von einem neuen Durch⸗ zahlloſen Mietprozeſſen ein Ende gemacht toird em Vorteil beide Um der dringenden Not abzuhelfen, wären im Schuljahr bruchsprojekt Ludwigsſtraße⸗Bismarckſtraße Teile. Ferner wäre auf die Erfüllung des Wunſches Hinzuarbeit 1909/10 Horte einzurichten: in der Humboldtſchule, in der Luiſen⸗ 5 5 1918[daß den Wohnungsangeboten in den Zeitunge 1 f 8 d in Waldhof 2 welches der wohllöblichen Stadtverwaltung zur Würdigung vor⸗ aß den ung ſchule in der R 2⸗Schule und in Waldhof. Dankbar wäre es zu f ſoll Mon dat gſetzen daß die Gründ 3 5 gleich der Mietpreis für die betr. Wohnungen ben kegrühen weun jedes Jahr mit der Angliederung von guei oder degen on mag dueuchgprent henno ggangen iſ, allgenein gefügt wird, Viel Laufereien klieden bierdran berme drei weiteren Horben fortgefahren würde, bis jedes Schulhaus das ehemalige Durchbruchsprojekt herporgegangen iſt. zallgemein den wer einmal Wohnung gefucht hat, wird wiſſen, wie vieh ſeinen Mädchenhort hat. Mit der Eröffnung eines nenerbauten bekannt ſind. Inzwiſchen aber ſind die Verhältniſſe nicht beſſer Gange ganz nutlos gemachk werden müſen, um zum Schluſſe Schulhauſes ſollte auch ein Mädchenhort in Vetrieb geſetzt werden.] geworden und werden auch in Zukunft nicht beſſer, ſondern kön⸗ erfahren, daß die Höhe der Miete mit dem Ginkommen ummbal Die Durchführung der dargelegten Vorſchläge würde bei Errichtung nen nur ſchlimmer werden. Das letztere gilt auch für den Fall, in Be zu bringen iſt. Dies nur wenige Pumkte, bie von 4 neuen Horten einen Mehraufwand von 6880 M. erfordern. wenn der derzeitige Hauptbahnhof weiter nach Weſten verlegt Mühe wert ſind, weiter behandelt zu werden. Nachdem bie Weifolgender Voranſchlag für das Jahr 1908 gibt Aufſchluß über werden ſollte. Allerdings muß zugeſtanden werden, daß die nungsberhältniſſe in aller Mund ſind, gibt Schreiber dieſes die Einnahmequellen des Vereins und die zum Hort nötigen Mittel. Bürgerverſammlung, die das Durchbruchsprojekt angeſichts der Hoffnung micht auf, daß ſeine Anregungen auf fruchtbaven Einnahmen: Vorausſichtliche Mitgliederbeiträge 2000., Koſtenhöhe verworfen hat, von einer durchaus ſachlichen Beurtei⸗ fallen, zune Nutzen der Miezer. 7* L. N Zinſen 588., Beitrag der Stadt 2500., zuſ. 5938 2 5 5 5 lung der Wertverhältniſſe geleitet war. Das gleiche ehrende— gaben: Verpflegung 2600., Gehalt der Lehrerinnen 600.,] Zeugnis kann der ehemaligen Stadtverwahtung nicht erteilt wer⸗ 8 Feranntu Vergütung an Schuldiener 320., Arbeitsmaterial und lleine den. Während dieſes Projekt ein ſeitens der Stadtverwaltung Aus dem Groſierzontum. 955 Ausgaben 120., Porti, Druckſachen, Inſerate 100., Inkaſſo⸗ zu bringendes Opfer von 750 000 M. vorſah, ſoll das neue Durch⸗„ Gernsbach, 9. März. Das hieſige altbekannte Gaß ſpeſen 90 M. zuſ. 6830 M. Es bleibt ſomit ein Fehlbetragſ bruchsprojekt nur die Hälfte und zwar 375 000 M koſten. gum„GBadiſchen Hof“ ging durch Kauf an den früßeren Verleg von 897 M. WNVV Wie uns glaubwürdig verſichert wird, ſollen verbindliche des„Murgtaler“, Herrn Redakteur Mülker über. An ſe Die Ausgaben Führung 5 den 39155 Abmachungen beſtehen, wonach das zur Ausführung des Durch⸗ Stelle tritt am 1. April Herr Redakteur Wittenberg von Aſch Jahren durch die Preisſteigerung für Milch und Brot und dure 15 5 55 19 df;„leben. , 1 die„eren und meebruchs erforderliche Gelände mit den darauf befindlichen Ge⸗ le bdie Aufbeſſerung der Entſchädigung für die Hottleiterinnen fkändg bäulichteiten zum Preiſe von 450 000 M. an die 15 abgetreten Karlsruhe, 9. März. Geſtern nachmittag wonte vermehrt. Die Aufbeſſerung der Hortleiterinnen war nicht mehr werden will. Hieran käme in Abzug der der Stadtperwaltung verheirateter Telegraphenſekretär in der Soplhtenſtraße einen An zu umgehen, da dieſe viel geringer beſoldet waren als die Jührer 5 zübebitkenpe Gewine alt 10 4 Durchbruchsſtvaße 5 in der Sprechſtunde aufſuchen. Vor der Glastüre des Argtes 5 der Knabenhorte, denen ſie jetzt in den Bezügen gleichgeſtellt ſind. 15 den Häuſer it zirka 75000 M. Abgeſehen von dem der fedoch der Telegraphenſekretär plötzlich zu Beden und war ſofof Was die Einnahmen des Vereins anbelangt, ſo ſind ſie leider ſehrer bauen en bild 5 tot. Hersſchlag war die Urſache des Todes. Der Zugang zum Verein iſt meiſt viel geringer als! ganzen Stadt zur Zierde gereichenden neuen Straßen CCFFTT1T1T1TT ——rĩ— eeeee 958 5 Imangsverſteig Badiſche Ant. Am Freitag, 12. März 100 nachmiltags 2 Uhr In der heute ſtattgehabten Genera⸗Verſammlung wurde 15 30 8 7401 12 3 5 fſammenkun 7 die Dividende für das Geſchäftsjahr 1908 auf 7% gegen bare 95 im Vol 2 Mk. 21 pro Aktie bffentlich 9 1 Feidenlcbeeder 1 Scro 5 ausstattungen und kulenten Zahlungsbedingungen haben 8 debespaare schnelle reint. Denn die 8 22 rspitze voll Pfeiffer& 5 958„Wie und Moberfæ— 525 feſtgeſetzt. Dieſelbe gelangt gegen Einreichung des mühle, 1 Knetmaſchine, 1— Diller's allein echter Kaffee-Basenz Dioidendenſcheines Nr. 38 * 1* 95 als Zusatz zum Kaffee, um ihn kräftig, 9 75 15 5 den Hausbackoſen u. a. m. 15 1 wWohlschmeckend und von Klarer, gold- 111 Mannheim U an unſeren Kaſſeu, Weinheim, 9. 1— 5 78 11 brauner Farbe zu machen. Man erspart in Karlsruhe 5 Herichtedons dadurch die Hälfte an Kaffeebobnen! in Frankfurt a..] bei der Direktion der Dis⸗ Zwangszerſteigerung. und die Teilzahlungen sind so klein bemessen, dass sie dem in Berlin konto⸗Geſellſchaft Donnersag, 11. 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In der kleinen Ortſchaft Vigenn im Departement Cautal wurde der kürzlich verſtorbene Rentner Frangois Juillart, der kinderlos das Zeitliche geſegnet hatte, auf Betreiben entfernterer Anverwandten, die ihn als Geizhalz gekannt hatten, wieder ausgegraben. Es hatte in der Tat Auf⸗ ſehen erregt, daß der für wohlhabend Geltende keinen Heller Bar⸗ bermögen hinterlaſſen hatte. Die Erben hatten wirklich eine „gute Naſe“ gehabt, wie man zu ſagen pflegt, denn in den Taſchen des Anzuges, mit dem der Tode bekleidet war, fand man ein Sparkaſſenbuch über 1500 Franken und außerdem noch 1800 Fvanken in Banknoten und Gold. Dieſe ganzen 3300 Franken hatte Herr Jufllart als Zehrpfennig auf die große Reiſe ins un⸗ hekannte Land mitnehmen wollen. Nun ſind ſie ihm zugunſten ſeiner Erben doch wieder abgeknöpft worden! — Was die Eugländer für den Sport ausgeben. Im eng⸗ liſchen Volksleben iſt der Sport mehr als ein Vergnügen, es bil⸗ det einen weſentlichen Beſtandteil der praktiſchen Lebens⸗Philo⸗ ſophie des Briten, und die Zeit, die Körperkraft und die Geld⸗ opfer, die das Volk jährlich dem Sporte darbringt, bedeuten nicht den geringſten Teil des Nationalvermögens. Ein Amerikaner hat auf Grund genauer Berechnungen eine Statiſtik aufgeſtellt, die ein anſchauliches Bild gibt von den Kapitalien, die England für Sportetabliſſements angelegt hat und von den Summen, die zugleich jährlich für Sportzwecke ausgegeben werden. In der Fuchsjagd z. B. ſind rund 312 Millionen Mark Kapital ange⸗ legt, während jährlich 172 Millionen Mark ausgegeben werden. Für die Jagd ſtellen ſich die Zahlen: angelegtes Kapital 81 340 000 Mark, jährliche Ausgaben 162 560 000 Mark; für die Fiſcherei angelegtes Kapital 11 Millionen, jährliche Ausgaben 11 780 000 Mark. Im Pferdeſport ſind etwa 166 Millionen Mark Kapital angelegt, während jährlich 201 Millionen ausgegeben werden, der Segelſport nimmt 112 Millionen Kapital in Anſpruch nebſt 60640 000 Mark jährlicher Ausgaben. Das Poloſpiel erforder im Jahre 2 200 000 Mark, das Golfſpiel 14 500 000 Mark, der Ruderſport 11 580 000 Mark, ohne das in dem Spielmaterial und in den Spielplätzen feſtgelegte Kapital. Eine der höchſten Zahlen erreichen natürlich Fußball und Cricket: hier ſind 215 260 000 Mark Kapital inveſtiert und die jährlichen Spielausgaben be⸗ tragen 284 240000 Mark. Die Geſamtjahresausgaben der eng⸗ lichen Nation für Sport werden von dem amerikaniſchen Sta⸗ leihen geſucht. Nr. 4080 a. d. E 5402 Z. 110 poſtl. Büdingen(Heſſ.) Neckarau. 53276 Geg. ſichere Bürgſchaft werd. Zu verkaufen: Geſchwiſter Seitz Joo Mk. zu hoh. Zinſen auf Gebrauchte braune Wein⸗ Neue u. gebr. Pritſchen⸗ 1 Jahr nur v. Selbſtgeb. zu flaſchen zu kaufen geſucht. rollen, mit und ohne Federn. 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Der Guts⸗ beſitzer, der ſofort nach dem Arbeitsplatz eilte, fand dort nur den Aufſeher und einen Mann vor, die nach einem Grashaufen zeigten, worunter die Schlange verborgen ſein ſollte. Als ſich Herr v. L. mit den beiden Leuten der betreffenden Stelle bis auf acht Schritt genähert hatte, ſchoß die Schlange hochaufgerichtet aus ihrem Verſteck heraus. Herr v. L. konnte ſich durch einen blitzſchnell nach dem Kopfe der Schlange geführten Hieb gerade noch vor einem Biß ſichern, es aber nicht verhindern, daß die Schlange den neben ihm ſtehenden Mann bei dem Oberarm faßte und ihm eine ſtark blutende Wunde beibrachte. In der nächſten Sekunde hatte die Schlange ihren Rieſenleib drei⸗ bis viermal um beide Unterſchenkel des Gutsbeſitzers gewunden, ſodaß dieſer hinfiel und ſich in dieſer Lage mit ſeinem Stock gegen die wüten⸗ den Angriffe des Ungeheuers verteidigen mußte. Die Situation wäre für Herrn v. L. kritiſch geworden, wenn jetzt nicht der Aufſeher mit einem dicken Aſt auf die Schlange eingehauen hätte und noch mehrere Leute herbeigeeilt wären, die das Tier vollends ——— töteten. Zwei Leute mußten ihre ganze Kraft aufbieten, um Herrn v. L. aus den eiſernen Umklammerungen der Schlange zu befreien, die die ſtattliche Länge von ſieben Meter beſaß. — Mrs. Tafts„patriotiſche“ Rohe. Ueber die heldenhaften Anſtrengungen der amerikaniſchen Schneider, die mit allen Kräf⸗ ten am Werke ſind, bei den Feſtlichkeiten in Waſhington jetzt zu beweiſen, daß die amerikaniſche Modekunſt der Vormundſchaft der Pariſer entraten kann, wird unterm 3. März von Newnork allerhand Intereſſantes berichtet. Mrs. Taft, die neue Präſi⸗ dentin, hat Stunden ſchlimmer Aufregung hinter ſich. Die ſchwierige Toilettenfrage harrte der Löſung und ſie mußte ſich klar ſein, daß ihr erſtes Auftreten in Waſhington darüber ent⸗ ſcheiden würde, in welcher Weiſe ſie die ihr zukommende geſell⸗ tiſtiker auf rund 395 Millionen Mark berechnet, das en Sportsanlagen feſtgelegte Kapital auf 932 Millionen Mark. ſchaftliche Führerſchaft ausfüllen wird. Mrs. Taft hat ſich auf Nenenheim⸗Heidelberg, Ladenburgerſtraße 34. 5386 —————— 2— 2 die patristiſchen Pflichten beſonnen, die ihr als der neuen Präſt⸗ dentin der Union obliegen: nach langen Beratungen hat ſie in Newhork bei amerikaniſchen Schneidern die Robe für den Inaugurationsball beſtellt; ſie iſt der Entwurf eines amerika⸗ niſchen Schneiders, aus amerikaniſchem Material gefertigt und dedeutet die entſcheidende Kriegserklärung gegen den Terroriß⸗ mus der Pariſer Modeſchöpfer. Die Robe der Präſidentin iſt ein klaſſiſches Muſter von eleganter Einfachheit und ſoll zugleich im Geſellſchaftsleben von Waſhington eine neue Aera einleiten, in der die alten Toiletten und Schmuckexzentrizitäten verbannt ſind. Sie iſt ganz aus zartem weißen Chiffon gearbeitet und nur mit Goldrutenblüten, der ameritaniſchen Nationalblume, berziert. Im Gegenſatz zu der europäiſchen Mode wird die lange Schleppe des Kleides nicht von den Schultern aus zur rbe fallen, ſondern iſt in der Taillengegend befeſtigt. Nur in den Haaren wird Mrs. Taft einen Diamantenſchmuck und eine Federaigrette tragen; ſonſt wird kein Schmuckſtück die lichte Ein⸗ fachheit und die elegante Schlichtheit der Toilette beeinfluſſen Aber am Tage vor der Präſidentenwaßl herrſchte kroß der Löſung der Toilettenfrage im Hauſe Tafts eine ſellſam gedrückte Stimmung. Als ein Bekannter Tafts nach der Nobe ſeiner Gattin fragt, wurde er ärgerlich und lehnte es ab, ſich über Frauenmoden zu unterhalten. Die Nexvoſität bei den Damen war noch größer; ſie erklärte ſich aus der Beſorgnis, daß Kleid würde nicht zur rechten Stunde fertig werden. Der Korreſſen⸗ dent eines engliſchen Blattes hat das in Frage ſtehende Newyorker Modehaus aufgeſucht und ſich das Kleid zeigen laſſen. Es ſoll in der Tat wundervoll werden, war aber am zweiten abends gerade fertig geſchnitten und wurde mit Nadeln zuſammengeſteckt. Man habe in Waſhington zu lange beraten, damit erklärte der Chef des Hauſes die Verzögerung. Aber er fügte nicht ohne Stolz hinzu:„Mrs. Taft braucht ſich jedoch nicht zu beunruhigen. Wir kennen unſere patristiſche Pflicht. Wir werden die Nacht durch⸗ arbeiten und die Rabe morgen früh mit einem beſonderen Boten nach Waſhington ſchicken. Bei der Fahrt zum Kapitol wird die Frau des neuen Präfidenten ein ge Arektoire⸗ koſtüm anlegen und als Schmuck nur ein Perlenhalsband krogen. Ihre Abneigung gegen Juwelenluxus iſt in den Salous bereits bekannt und die Damen richten ſich danach. In der Tat er⸗ klären die Juweliere, daß der Verkauf von Schmuckſachen vor den Feſttagen nicht im geringſten zugenommen habe, ja eher einen leichten Rückſchlag erlitt. So beginnen die Tafts im Zeichen der Einfachbeit ihre Präſidentenzelt und lehnen das Uuft reren der früheren Pröfldentenfanilte ab. Büfett, Divan Zuüechken biligst. Tol. Ffz. Borhe 92252. ein zartes, reines Geſicht, roſige jugendiriſches 2 Ausſehen, weiße, ammetweiche Haut iſt del Wunſch aller Damen Alles die⸗ erzeugt die allein echte 0000 Sletkrnpferd⸗Littenmilchſeife v. Bergmann& Co., Nadeben S 50 Pig n Maunhei Eugel⸗Apotheke Netkarvorſtadt. Waldhof potheke, Walohaf, Adler⸗Apolheke, H 7, 1. Stern⸗Apotheke, T 3, 1. Mohren⸗Apolheke, 0 2, 5. Neckar-2uoth., C Schög Langſir. 41 M. Oettinger At 88 Marktſtr. Merkur⸗Drogerie, Goutardplag 2 Hofdrog. 9 4. . Geyer, Drog. Mittelur 60. Flora⸗Drogerie Mittelſir. 50. Nic. Dörſam, Friſ., Beilſtr. 3 Brwn Nfl., ofl 21 10. Edm. Meurin, Germ Drog,.8. 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