Abonnemem 90 Piennig monas lich. Bringerlohn ee Pig. monatlich, durcd die Woß dez tuct Voſt⸗ anſſchlag...4 pw Quartal Einzel⸗Nummet Pig. In ſerate: Oie Tolonel⸗Zeilet Pfg. Answaärtige Inſerate 80„ Die Neklame-Rells 1 Mar Geleſenſie aud berbreitetſte Zeitung in Mauubeim and Umgebang. Schluß det Inſeraten⸗Annahme ſek das Mittagsblatt Morgens 9 UAhr, für das Abendblatt Nachmtttags 3 Uhr⸗ Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommey Sonntag) Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Aarlsruhe. Telegramm⸗Adreſſe: 5 Maunheim“ Telefon⸗Nummerne Otrektton u. Buchhaltung 1649 Druckerei⸗Burean An⸗ nahme v. Druckarbetten Redaktion Expedition umd Verlags⸗ buchhandlung Nr. 132. Samsteg, 20. März 1909. ——— Kaufmannsgericht Manunheim. Sitzung vom 3. März 1909. Vorſitzender: Rechtsrat Dr. E 20 el; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: Hermann Liebhold und Adolf H rtmann; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Handlungsgehi lfen: Joſef Pfeiffer und Phil. Walter. RVeiſender M. St. de er vom 4. Juli 1908 bis 25. die Firma R.., Wäf e⸗ und Ausſtattungsgeſchäft tätig geweſen iſt, wurde am Tage vormittags mit ſofortiger Wirkung entlaſſen, nachdem ihm am 31. Jauunar auf 1. März unter Einhaltung der vereinbarten monatlichen Kündigungsfriſt gekündigt worden war. Indem er die Berechtigung der vorzeitigen Entlaſſung beſtreitet, ver⸗ langt er mit Klage zunächſt Zahlung des Gehalts für den 26., 27. und 28. Februar— den Reſt der Kündig ungsfriſt— mit 15,90 Mk., ferner den Betrag von 28ů,25 Mk., welchen ihm die Beklagte teils am Gehalt für den Monat Februar, teils an der aus dieſem Monat fällig gewor⸗ denen Proviſion abgezogen hat. Die Beklagte beantragte Abweiſung mit folgender Begründung und zwar bezüglich der Entlaſſung: Der Hläger⸗ der am 20. Februar non der Reiſe zurückgekommen und ſeitdem auf Lager(genaߧ 3 des Dienſtvertrages) worden ſei, ſei am Montag, 22. Februar erſt um oder nach 10 Uhr morgens, am 23. Februar erſt zwiſchen 2 und 49 Uhr und am 24. Februar morgens überhaupt nicht ins Ge⸗ ſchäft gekommen, obwohl die Geſchäftszeit bei der Beklagten, wie dem Kläger bekannt, um 8 Uhr morgens beginne. Nachdem der Kläger wegen ſeines Ausbleibens am Aſchermittwoch zur Rede geſtellt worden ſei und geantwortet habe, er habe geſchlaſen, ſei ihm eröffuet worden, daß er entlaſſen werde, wenn er noch einmal zu ſpät komme, Kläger ſei trotzdem am 25. Februar morgens wiederum erſt kurz vor 9 Uhr ins Geſchäft gekommen.— Der Kläger gab ſein Zuſpätkommen am 22., 23. und 25. vormittags, ſein Ausbleiben am 24. vormittägs und die an dieſem Tage erfolgte Androhung der Entlaſſung zu. Er machte zur Rechtfertigung ſeines Zuſpätkommens geltend, daß er boch eigent⸗ lich als Reiſender von ber Beklagten engagiert worden ſei und daß es für ihn auf dem Lager überhaupt keine genügende Beſchäftigung ge⸗ geben habe, ſodaß ſein Zuſpätkommen für das Geſchäft unerheblich ge⸗ weſen ſei; am Aſchermittwoch vormittag habe er geſchlaſen. Bezüglich des Abz zugs der 28,25 Mk. führt Beklagte aus: In einem Orte, den Kläger zu beſuchen hatte, gebe es 2 Firmen„W. die 5 W.„die andere Philipp.; die beiden Firmeninhaber 1. habe Philipp W. dem Kläger eine Beſtellunge Betlat gte gegeben; der Kläger habe un⸗ richtiger Weiſe die Voſtellung auf Karl W. notiert; die Beſtellung ſei⸗ an Karl W. eſfektuiert worden, die Annahme aber von dieſem ver⸗ weigert worden; den dieſerhalb gegen Karl W. angeſtreugten Proteſt habe ſie ngtürlich berloren und daraus dien 19,25 Mk. Prozeßkoſten gehabt, wofür ſie den Kläger haftbar mache. Den weiteren Abzug von 9 Mark, der mit dieſer Beſtellung zuſammenhing, hat Kläger an⸗ erkannt. Das Gericht hielt die erfolgte Eutlaſſung ſowie den Abzug der 19,35 Mk. Prozeßkoſten für berechtigt und wies die Klage durch Urteil ab, i indem es zur Begründung de8 Urteils ausführt: Kläger wäre nach§ 3 ſeines Dienſtvertrages güt Lager⸗ und Kontorarbeiten verpflichtet geidee wenn er nicht als Re iſender verwendet wurde. Sy lauge er aber auf dem Lager oder Kontor beſchäftigt wor rden ſei habe er ſich ſelbſtverſtändlich auch an die ordnungsmäß bige, Geſchäftszeit zu halten gehabt. Sein Zuſpätkommen am Montag, Dieustag und Donnerstag ſei ein unbefügtes geweſen. Erſt recht ugtür blich ſein voll⸗ ſtändiges Ausbleiben am Mittwoch vormittag. Kläger babe wiſſen müſſen, welche Stellung ſein Chef reſp. e Prokuriſt,(der bekl. Vertreter) zu dieſem Ausbleiben einnehmen würde, zumal Kläger in gekündigter Stellung ſich befand. Wenn 1 trotzdem es darauf habe ankommen laſſen, am Aſchermittwoch vormittag überhaupt nicht ins Geſchäft ¹ gehen, ſo tat er dies— und mußte es 0 Maßen tun— auf ſein Riſiko. An ſich ſeien nun allerdings die V tungen des Klägers am 22. und 23. Februar, ſowie ſein Ausbleiben an de, Februar zuſammengerechnet, keine erhebliche Zeit im Sinne des 8 72 Ziff. 2 des.⸗G.⸗B. Aber es dürfe nicht überſehen werden, daß durch die Verwarnung des Klägers am 24. Februar unter aus Edrücklicher Audrohung der E; uthaſtug für den Wiederholungsfall münmehr das Zuſpätkommen am 25. Februar von der Beklagten als beharrliche Weigerung des Klägers, ihren Anordnuungen nachzukommen, be⸗ trachtet werden konnte. Was den Abgug der 19,25 Mk. Prozeßkoſten anlange, ſo fei e ein Verſehen des Klägers darau jchuld, daß es du dem Prozeß der Beklagten gegen die Firnta Karl W. gekommen ſei Die 55 Verſehen möge nur ein Verſehen ſein; an 5 Haftbark eit br Klägers für dasſelbe ändere das nichts, da nach§ 276 B..⸗ 515 105 Kläger für jede Fahrl gleit ſeinem Prinzipal 511 8 habe. Kläger ſei mithin der Beklagten für die Koſten des don ihm verſchuldeten Prozeſſes erſatzpflichtig. Aus dem Großherzogtum. 16. März. Die Steuerwevte ſeit dem letzten Voranſchlag erheblich; zugeno; men, Sie 1 für dieſes Fahr laut Vor ein Mehr au Acen Mark 29490. Der diesjährige Haupfvoranſchlag balansiert m uit 97 7 500 Nark(1908: 593000.). Der N mlagefuß von 35 Pfg. kann werden. . Karlsruhe, 16. Märs N 18 trikk am 18. März nach Glthee Stantes in den Ruheſtand. Im Jahre 1889 5 Kabinett des Großherzogs in den Dienſt der tion über. Herr Rüdt erfreut ſich trotz ſeiner ſündheit. 5 oc. Raſtatt, März. Im Anweſen des Landwirts 1 17 re⸗ e 1. Jakob Balduf auf noch unbekannte Weiſe Das Oekonomiegebäude wurde vol lſtändig ein Raub der Fle men. Das Wohngebäude ſowie zwei 9 Nachbarhäuſer 1155 derartige Beſchädigungen, ſodaß 5 Familien obdachlos wurden. Der Schaden iſt bedentend. * Pforzhei m, 16. März. In der geſtrigen Sitzung d des hieſigen Bit er 9 erausſchuſſes gab es bei Beratung der Rachnungsas bhör bezw. Verbeſcheidung der ſtädt. Rechnungen ſnr das 1 950 1906 5 kleines Nachſpiel. Stadtrat Wiettum führte gus, daß ſich einzeln Mitglieder des Stadtrats durch die ſchroffe Form, in 5 von einigen Stadtverordneten in den beiden letzten Sitzunge n geſprochen worden ſei, gufs ſchwerſte verletzt gefühlt hätten. Der Stadtra deshalb in Abweſenheit des Oberbürgermeiſters And der B meiſter eine vertrauliche Beſprechung abgehaklen, um über ſeine k⸗ ige Haltung zu beraten. Er ſei beanſtiagt, als das Ergebnis dieſ tung eine Erklärung des Stadtrates vorsutragen, aus hervorgehoben ſei! Der Stadtrat konnte nie von der Abſicht ge⸗ leitet ſein und war nie davon geleitet die taß erordneten einer 10 Februar 1909 für Oe. Weinheim, 5 noch wiel Entſchuldigung finden. gein dürfte, Weiſe in den Beſitz der J wo er dem Fräulein einen Rechle 55 * Der Stadtrat wird aber Sorge tragen, daß künftighin alle notwendig werdenden Kredite ſtets rechtzeltig beim Bürgerausſchuß beantragt werden. Der Stadtrat wird für eine ſach⸗ gemäße, objektive, in der Form nicht verletzende Kriti k immer empfänglich ſein und die Beſchlüſſe des Bürgerausſchuſſes, ge⸗ mäß den geſetzlichen Beſtimmungen, reſpektieren und darnach han⸗ hinneh neu, wenn Stadt⸗ verordnete ſich ſtets in der eines öffen[ichen Ank lä⸗ ger gefallen, erprobte und verdient ſtädtiſche Be durch eine leder begründeten Uĩterlage entbehrende Kritik aufs ſchwerſte ver⸗ letzen und ihnen durch Abſprechung jeglicher Befähigung für ihr Amt ihre wirtſchaftliche Exiſtenz gefährden. Aber ebenſo, wie der Stadtrat genötigt und gewillt iſt, tüchtige und pflichtefrige Beamte in Schutz zu nehmen, ſo wird er auch hagegen ſolche, die ihre P flichten verletzen, mit Streuge 1 Der Stadtrat wird gach wie vor bem üht ſein— und er erhofft dasſelbe auch von den Stadtverordnelen—, daß alles vermieden wird, was eine gemeiuſame, die Jatereſſen unſerer Stadt fördernd e Arbeit zu ſtören geeignet iſt. Nach dieſer Erklärung verlas der Obmann des geſchäftsleitenden Vorſtandes, Herr Kommer⸗ zienrat Geſell, ebenfalls eine Erklärung, in der es u. a. heißt: Wir nehmen mit Vergnügen Kenntnis von dem Verſprechen des Stadtrates, dafür ſorgen zu wollen, daß künftighin alle notwendig werdenden Kredite ſtets rechtzeitig beim Bürgerausſchuß beantragt werden und die Beſchlüſſe des Bürgerausſchuſſes reſpoktiert werden ſollen. Ebenſo vernehmen wir ſehr gerne, daß der Stadtrat für eine ſachgemäße objektive Kritik immer empfänglich ſein wird, geben je⸗ doch andererſeits gerne zu, daß der Stadtrat berechtigt iſt, zu ver⸗ langen, daß dieſe Kritik jeweils ſtreug ſachlich und in der Form maß⸗ voll erfolgt. Wir ſind ebenfalls der Meinn ug, daß ur Unter der Vorausf ſetzung gegenſeitiger Beobachtung der guten Formen ein er⸗ ſprießliches Zuſammenwirken von Stadtrat und Stadtverordneten zum 555 Gemeinde ermöglicht werden kann. „Radolfzell, 16. März. Geſtern früh brach, wie man vermutet, 1175 Kurzſchluſſes der elektriſchen Leitung, im Stall⸗ gebäude der r Sabrit Allweiler Feuer aus, das lt.„Sing. Nach⸗ richten“ drei Schuppen und die Wagenremiſe völlig zerſtörte. *„ Vom Schwarzwald, 16. März. Zugleich mit dem neuen Oſſe enburger Bahnbof dürfte auch das zweite Gleiſe der Schwarzwaldbahn fertiggeſtellt ſein— eine Arbei die eine ganze Reihe von 85 in Anſpruch genommen 9 Schon. iſt mehr als neun Zehntel der ganzen Strecke zweigleiſig deln. Aber er kann es nicht ruhig Nolle im Betriebe; es fehlt nur noch das 15 Kilometer lange Teilſtück Biberach.-Haufach, bon welchem auch ſchon das Stück Biberach⸗ Kinzigbrücke mit etwa 2 Kilometer Länge 1907 08 ausgeführt iſt. Es iſt nach dem„Schw.“ zu hoffen, Jahren die werden daß in zwei J ganze Strecke OffenburgSingen zweigleiſig befahren kann. 5 Vom Bodenſee, 16. März. Das iſtanz wird am 15. April von dem neuen Pächter, 5 des„Seehotels“ in Friedrichshafen, Herrn 1115 Be 5 rieb 8 Bei dem 1 18 5 7 en 5 „Seehotel“ in dem ein 5 er nach 0 0 1 veranlaßte eine Kapelle aus der 8 Konzertes auf dem Felſen. Pfalz, Heſſen und Amgebung. VFrankenthal, 17. Meé ine hohe Geld ſtraf⸗ wurde dem Vertreter eines Groſſiſten in Thale im Harz aufeylegt, der geſtern hier(als Wanderlager) einen„Rieſen⸗Maſſenverkauf von Emaille Waren„zu ſtaunend billigen Preiſen“ ee bekannt machte. Er wurde dom Kgl. Re Utamt, weil dis rechtzeiti Anm zeldung des Wanderlagers bei! digen hieſigen Behörd e aus Verſehen unterblieben war, mit einer G dſtrafe von 22990 Mark belegt. Der vor dem Erlaß des Strafbefehls Line Schätz ung des Vauſe wieder 5189 öete Dieſer 25 Gegend zur Veranſtaltung war bolizeilichen Schließung des Wander 8 Wertes der Warkent durch einen von der Behörde zugezog tor bor im beſten Mannesalter ten el am Letzter der hieſige und en, ſich e ſahen, takionen am Arme vorzunehmen. dem eine kleine tehende 0 8 Ke ißte ſich vor ca, 8 T mi 8 brachte etwas Piutl in 2511 Heik * 1 und wurde aber nach kurzer ein Weinheimer 9 Rnoch nicht ansgeſch verordnete, 95 ängen Ge EK dehtsz Eit Br. I, M bier am Mai 1886 W Vogel in der Hermannſtraße 27000 Mark in q Braun, Ste 1 mögen der Dame, bezw. Verdacht beſtehe, daß das Verm en richti Um das Fräulein a beruhigen, ſtellte er eine O bemerkte dazu, die Dame könne Ahes 5 in 5 Tagen dem Skeueramt abholen. 80 der Schwindler auf war, fuhr er nach bon dort über Kar rlsrxuhe nach München, von Teil der Wertpapiere zurückſandte. noch kannt 0 7 noch erinne 1908 der 11 5 Ni rltemberg) ge boren Rich einer allei Straßburg und iſt Horn bach des R e e eee 5—ů wurde Vogel von der hie eſigen Straf ka m m 6 Monaten Gefängnis verurte Monate der erlittenen Unterſuchungshaft kommen von tafe in Abrechnung. Sporkliche Rundſchau. Waſſerſport. Flankfurter N. udergeſellſchaft„Germanis der Frankfurter.⸗G.„Germania“ eicherung erfahren, indem ihr ein lgliedern e wurde —— Priefkaſte lile Anſtagelc, ledoch nur oon unſeres Blattes 0 rift! ich einge reicht werden; oder telephoniſche erfolgen ohne Rer 975 1 des, rf ſchriftliche, münd 0 175 nicht erteilt. Die Auskü e Rechtsverbindlichleit.) An mehrere das badiſche Staatsbür zu erlangen, gebrauchen Sie: 1. einen Skaatsangebörigkel Saus⸗ weis; 2. den Trauſchein, in dem die Geburtsſcheine bvon M und Frau enthalten ſind, ſonſt 1178 extra; 3. Goburtsſch etwaiger Kinder unter 21 Jahren. Ledige Herren gebrauch nür den Geburtsſchein zu Nr. 1. Dieſe apieh müſſen mit ein Eingabe um inähine in ben badiſchen Staatsverband bei hieſigen Großh. Bezirksamt eingereicht werden. Abonnent A. K. Sie ſind, ſolange Ihre Ehefrau nicht 1 der katholiſchen Kirche ausgetreten, geſetzlich Kirchenſteuer zu bezahlen. Ob Sie katholiſch getrauk ſind, das ſpielt keine Rolle. In dieſem Falle werden Steuerkapitalien zu einer Hälfte von evangellſcher und anderen Hälfte von katholiſcher Seite eingeſetzt. ki nur von Zahlung der katholiſchen Kirchenſteuer entbunden we den, wenn Ihre Jrau aus der katholiſchen Kirche aus Spangeli ſchen i Dieſer Au ſch z Fall muß für das 1 Jahr noch katholiſch bezahlt werden, während für das nächſtſolgende n erhoben wird. Abouuent R. F. Wenden Sie ſich an das Stal woher Sie auch die Statiſtiſchen Monatsberichte Mannheim zum Preiſe von 5 Mark pro Jahr be Frühere Jahrgänge werden ſoweit ſie e geben. Abonnent R. G. das Verfügungsrecht über ausziehen, ſo müſſen Sie aber dafür Sorge tragen, Wohnung in der Folgezeit keinen Schaden ſind erft am letzten Tag abzuliefern. Aus Schi dem Wirt die Wohnung nicht ent Eine aber Vor⸗ wenn Sie dies ſchon ohne triftigen Grund wenn Sie nur aus„Prinzip“ handeln. 5 Auppen P. P. 1] Zu einem eigenhändigen erforderlich: Angabe des richtigen Orts und des tums, Unterſchrift, alles muß eigenhündig f Weitere Formalitäten ſind nicht zu erfüllen, wird dadurch nicht aufgehoben. einen Erbvertrag darſtellen, ſo können deſſen Be nur durch gerichtlich oder notariell beglaubigte Erklärung über dem anderen Teil aufgehoben werden. Abounent S. S. Sie brauchen am beſten die Aureol von Schwarzloſe, Berlin, zu beziehen durch fumeriegeſchäft. Karton 3 Mark. 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