1 1 — 7 —. 0 8 Abonnemem Gadiſche Volkszettung.) 70 Wfeunig monas lich. Beingeriohn zu Pig. monatlich, durch de Woß bez mel Boſt aufſchlag W..4 5 Qmartn Einzel rmmmet o Pig. In ſerate: Dit Lolonel⸗Zeilt. Big Auswärtige Inſerate 5„ Die Oteklame⸗ Reile„ 1 Mart Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim am Umgebang. Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſit das Mittagsblatt Morgens 36 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ 8 der Stabi Mannheim und Amgebung⸗ Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (aus genommen Sountag) ¶Naunheimer Volksblatt.) Badiſche Neueſte Nachrichten Telegramm⸗Abreſſe⸗ „General⸗Anzeiges Druckeret⸗Burean(An⸗ nahmen. Druckarbetten 861 Eigene Nedaktionsbureaus Nedattn* in Berlin und Karlsrute. krpebition und Berlags⸗ buchhandlung 8 eeeeee Nr. 150. * Mittwoch, 31. März 1909. (2. Mittagblatt.) ....————————————— r Bürgerausſchußſitzung in Heidelberg. N. Heidelberg, 29. März. Der Obmann des Stadtverordneten⸗Vorſtandes, Herr Rechts⸗ nwalt Dr. Bauer, weiſt in ſeiner Beſprechung des ſtädtiſchen Voranſchlages zunächſt darauf hin, daß die Unſicherheit in der kommunalen wie der ſtaatlichen Finanzgebarung vor allem aber in der des Reiches eine grundlegende Erörterung und Klarſtellung der ſtädtiſchen Finanzlage vorläufig nicht angängig erſcheinen laſſe. Dagegen müſſe auch er auf eine ſchon von vielen Seiten als unhaltbar bezeichnete Beſtimmung der badiſchen Vermögens⸗ ſteuer hinweiſen. Es ſei dies die Berſagung des Schul⸗ denabzugs bei ſtädtiſchen Grundſtücken. Hier ſeien arge Unbilligkeiten hervorgetreten und es ſtände mit Recht zu erwarten, daß ſchon der nächſte Landtag Wande! ſchaffen würde. Seine perſönliche Anficht ſei aber, daß die Behebung dieſes vielſeitigen Beſchwerdepunktes nicht ſo leicht ſei als man gemeinhin glaube. Der Ausweg einer Erhöhung der Einkommen⸗ ſteuer vom bfachen auf den dfachen Betrag ſei inſofern bedenklich, als man dadurch die kleinen Vermögen ungleich empfindlicher kreffe als die größeren. Sodann ſei eine Abwälzung der Steuerlaſt vom Vermieter auf den Mieter in vielen Fällen ſehr wahrſcheinlich, ſodaß ſchließlich nur diejenigen Grundſtückbeſitzer die Hypothekenſteuer zu bezahlen hätten, welche ihr Haus allein bewohnten. Im übrigen drückte der Redner ſeine hohe Befrie⸗ digung über den erzielten Kaſſenvorrat von 117000 Mark aus. Wenn das vorige Jahr keinen Ueberſchuß aufgewieſen habe, ſo krügen daran in erſter Linie die Koſtenüberſchreitungen bei den Ftädtiſchen Bauarbeiten die Schuld. Es ſei zu begrüßen, daß die 13 Veranlaſſung genommen habe, den einzelnen ödliſchen Aemtern die Vermeidung ſolcher Koſtenüberſchreitun⸗ für die Zukunft ſehr energiſch einzuſchärfen. Im übrigen ilde für die Heidelberger Stadtverwaltung jede mögliche Förde⸗ ing des Fremdenzuzugs das oberſte Rentabilitätsprinzip. Stadtoerordneter Profeſſor Ouenzer brachbe in einer angeren Rede zahlreiche Einzelpunkte des Budgets zur Sprache, u denen hier nur einige hervorgehoben werden mögen: Zur Ver⸗ idung einer Erhöhung der ſtädtiſchen Umlage könne nur eine Steuer⸗Entlaſtung des Grundvermögens und eine mäßige Erhöhung Kapitalbeſteuerung dienen; ſolange die letztere den jetzigen Satz 10 Pfg. nicht weſentlich überſteige, würde ſie keinen Abfluß Kapitalien zur Folge haben. Unter Himwpeis auf die Härte, ſie für viele Eltern heranwachſender Töchter in der Beſtimmung HDer Knabenſchulen liege, daß die Zahl der zugelaſſenen weiblichen 10 Prozent des Klaſſenbeſtandes nicht überſchreiten dürfe, Hefürwortet Redner die Errichtung einer Mittelſchule für Mädchen(Realgymnaſium oder Oberrealſchule). Ferner emp⸗ Fiehlt Herr Prof. Quenzer eine ſtärkere Verwendung der Stadtver⸗ bordneten in den fädtiſchen Kommiſſionen als bisher. Nach einer kritiſchen Beleuchtung der unrentablen ſtädtiſchen Unternehmungen, wde Stadthalle und Hallenſchwimmbad, die durch eine geeignete Reklame immerhin eine etwas größere Ergiebigkeit erzieſen könn⸗ denl, bringt Redner die Anlage rentabler Unternehmungen in Vor⸗ ſchlag, wie beiſpielsweiſe den Bau einer elektriſchen Bahn nach Schlierbach und Neckargemünd. Stadto. Nolkevt mahnt, neben dem warm einpfohlenen Her⸗ unzug von Fremden auch die Hebung der Induſtrie nicht zu ver⸗ geſſen als gleich ſehr geeignetes Mittel zur Beſſerung der ſtädtiſchen inanzlage. Als wirkfamſte Förderung erſcheine dazu die Um⸗ wandlung des Neckars in einen Großſchiffahrtsweg und die direkte Verbindung Heidelbergs mit Weinheim, Wieblingen, Kirchheim, Schlierdach und Neckargemünd durch elektriſche Bahnen. Sberbürgermeiſter Dr. Wilckens entgegnete auf die Aus⸗ führungen des Herrn Dr. Bauer, daß eine Verſiebenfachung oder VBerachtfachunz des Einkommenſteuereinheitsſatzes ſtatt der Verſechs⸗ ſuchung nur bei einem geſchloſſenen Vorgehen aller badiſchen Städte kunlich wäre; gerade für Heidelbeng ſei eine ſolche Maßnahme n zweiſchneidiges Schwert. Der Bürgerausſchuß von Baden⸗Baden habe ſ. Zt. eine Erhöhung der Einkommenſteuer abgelehnt und an der Verſechsfachung ſeſtgehalten. Leichter ſei es eben, Mißſtände zu beklagen, als ihnen abzuhelfen. Dem Verlangen des Stadtver⸗ ordneten Prof. Quenzer nach einer Mädchemmittelſchule hielt er entgegen, daß dieſes Poſtulat gz. Zk. noch ſehr verfrüht und bei dem ſchon jetzt ſehr großen Aufwand, welchen die Stadt für das Mädchenſchulweſen mache, aus finanziellen Gründen ganz aus⸗ geſchloſſen fei. Der neue Gehaltstarif für die ſtädtiſchen Beamten kwürde dem Bürgerausſchuß bald zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt werden. Ein Statut, welches die Zuſammenſetzung der ſtäbtiſchen Kommiſſionen grundſätzlich regle, würde dem Bürger⸗ ausſchuß in einer ſeiner nächſten Sitzungen ebenfalls zur B eſchluß⸗ fuffung unterbreitet werden. Auf den Wunſch, eine elektriſche Bahn nach Schlierbach herzuſtellen, könne er mitteilen, daß die Vor⸗ berhandlungen dazu bereits in vollem Gange ſeien. Indes i zu Herwerken, daß ein Umſteigen am Karlstor bis zur Fertigſtellung des neuen Bahntunnels der Neckarbahn ſich nicht würde vermeiden kaſſen. Der Anregung des Stadtverordneten Nollert, die Ausdeh⸗ nung der Heidelberger Induſtrie durch die Umwandlung des Neckars in einen Großſchiffahrtsweg zu fördern, ſtellte er die gew higen Bedenken entgegen, daß einmal eine induſtrielle Entwicklung der Stadt nur in füdtveſtlicher Richtung möglich ſei, daß hierzu aber eine Eingemeindung entlegener Vororte unumgänglich ſei. die, wie der Bürgerausſchuß zur Genüge wiſſe, ſtets mit ſehr großen Koſten verbunden ſei; ſodann würde 5 1 des 5 die Zerlegung des natürlichen belebten Flußlaufes im ande cu⸗ e mit ſtehendem Waſſer die Schönheit Heidelberzs ſo ſtark beeinträchtigen, daß der ächetteche Nachteil auch in ſeiner ötonomiſchen Wirlung die induſtrielle För⸗ FNerung mehr als außegen könnte. Eine vom Stodtve torduneten Dörſam angeregte Grörterung der Ankaufsbedingungen des Hardtwaldes zur Plazierung des großen ſtädtiſchen Waſſer⸗ werkes lehnte der Vorſitzende für jetzt grundſätzlich ab, da das Einſchätzungsmaterial zur Feſtſtellung des Preiſes 3. Zt. noch nicht vorliege. Im übrigen ſei zu bedenken, daß der in Frage kommende Wrildboden nicht abſolut frei verfügbares Gigentum des Damänen⸗ ävars, ſondern daß er mit mancherlei Servituten der anſt ßenden Gemeinden belaſtet ſei. Der ſozialdmokratiſche Stadtverordnebe Rauſch leitete ſeine Kritik des Voranſchlages für 1909 mit der rückhaktloſen Anerken⸗ nung ein, daß die ſtädtiſche Verwaltung die Lohnverhältniſſe und Lage ihrer Arbeiter in wohlwollender und dankenswerter Fürſorge aufgebeſſert habe und daß die in den letzten Jahren befolgte ſtädtiſche Bodenpolitik durchaus der Anſicht ſeiner politiſchen Freunde entſpreche. Was die Vermehrung der ſogialdemokratiſchen Bürgerausſchußmitglieder um 6 neue Parteigenoſſen anlange. ſo beruhe das beliebte Gruſelichmachen anderer Parteien vor einer ſozialdemokratiſchen Obſtruktion auf einer leeren, den Tatſachen widerſprechenden Erfindung. Er und ſeine politiſchen Freunde würden durch die Tat beweiſen, daß ſie nicht niederreißen, ſondern aufbauen wollten. Eine größere Rentabilität der ſtädtiſchen An⸗ lagen erwarte er im einzelnen vom einer nach der bisherigen Ent⸗ wicklung zu erwartenden Ertragsſteigerung des Hallenbades, von einem profitableren Verfahren der Leuchtgaserzeugung und vor allem von einer generellen Beſſerung der Konjunktur auf dem Geld⸗ markte. Was die Mehrausgabe des Voranſchlags gegen das lau⸗ fende Jahr im Betrage von 196 000 M. betreffe, ſo ſei ſeine Partei ſelbſt mit dieſer erheblichen Ausgabevermehrung durchaus einver⸗ ſtanden, da ſie bedingt würde durch den Auftwand für gemein⸗ nützige, kulturelle Intereſſen, als da ſind Schule, Anlage von Plätzen und Wegen, Aufbeſſerung von Gehältern und Löhnen und dergleichen mehr Sehr ergötzlich geſtaltete ſich ein Mißverſtänduis, infolgedeſſen Herr Rauſch den neugewählten Stadtrat Schepp um Klar⸗ ſtellung einer Privatäußerung erſuchte. Dieſer hatte nämlich ge⸗ ſagt, daß die Stadt leider wieder einem wohlhabenden Fremden die Niederlaſſung in Heidelberg unmöglich gemacht habe, er, Redner, ſehe ſich daraufhin genötigt, an den Herrn Stadtrat die Frage zu richten, auf welche Perſönlichkeit ſich dieſe ſeine Aeuße⸗ rung bezöge. Zur ſchallenden, langandauernden Heiterkeit der ge⸗ ſamten Verſammlung erklärte Stadtrat Schepp, daß die Polizei dem hier im Eſſighauſe logierenden Hauptmann von Köpe⸗ mick den bpeiteren Aufenthalt dortſelbſt ſchnöde unterſagt habe. Im weiteren Verlaufe ſeiner Ausführungen bemerkte Stadtver⸗ ordneter Rauſch, daß die Errichtung einer Gewerbeſchule not⸗ wendiger geweſen wäre als die Anlage eines Zentralfriedhofes. Die für die elektriſche Bahnſtrecke Rohrbach—Kirchheim ſchon vor Jahren bewilligten 100 000 M. würden keine rentable Kapitalanlage ſein; ſtatt deſſen ſolle man vielmehr die Strecken Heidelber g Wieblingen und HeidelbergEppelheim ausbauen. Nach einzelnen weiteren unerheblichen Bemängelungen ſtädtiſcher Verwaltungsmaßnahmen, wie beiſpielsweiſe das Unzureichende Er⸗ gebnis der Arbeitslofenſtatiſtik, betonte er die Notwendigkeit, einen Zentralarbeiterausſchuß zu errichten, ſowie die Zahl der täglichen Arbeitsſtunden der ſtädtiſchen Arbeiter herabzufetzen; ebenſo empfahl er eine wirkſamere Fürſorge zur Vermeidung der Arbeitsloſigkeit. Redner bedauert lebhaft den abſchlägigen Beſchluß des Stadtrats auf die Bitte um eine Schloßbeleuchtung für den in der Pfingſtzeit hier zufammentretenden, gänzlich unpolitiſchen Arbeiterradfahrerverein, während man für auswärtige Fürſtlich⸗ keiten(König von Siam) mit ſolchen Aufmerkſamkeiten nicht ſpar⸗ ſam ſei. 5 5 5. 2 Von ſeiten des Vorſitzenden ſowie des Bürgermeiſters Prof. Dr. Walz wurde den Einwänden und Bemängelungen des ſozialdemokratiſchen Redners kräftig und überzeugend entgegen⸗ gekreten. So beiſpielsweiſe, daß die elektriſche B alhhn R oh r⸗ bach—Kirchheim gerade zugunſten der Arbeiterbevölkerung (Waggonfabrik Fuchs) geplant ſei, daß die vorgeſchlagenen Strecken nach Wieblingen und Eppelheim vor Fertigſtellung der neuen Bahn⸗ hofanlage garnicht auf die Konzeſſton der Landesregierung rechmen könmten. Ferner, daß die Arbeitsloſenzählung nach bewäßhrten Muſtern(Pforzheim, Karlsruhe) vorgenommen ſei und daß Zur Bekämpfung der Arbeitsloſigkeit von der Stadt nichtdringliche Bau⸗ arbeiten im Koſtenbetrage von mehr als 12 000 M. vergeben worden ſeien. Die Zurückſtellung des Baues einer Gewer beſch ule beruhe weder auf Unterſchätzung ihrer Wichtigkeit, noch auf Ver⸗ geſſen früher gefaßter Pläne; der Brand des Rathauſes habe eben jetzt den Rathausneubau in den Vordergrund gebrängt. Nach weiteren Bemerkungen der Stadtverordneten Nuginger, Dr. Ulkrich und nach einer Replik des Stadtverordneten R auſch wurde die Fortſetzunz der Beratung auf Dienstag nachmittag 3½ Uhr vertagt. Aus Stadt und Land. Maunheim, 31. März 1909. * Theaterfrequenz. Im Hoftheater war im Januar die Matinee„Der Tanz“ mit 1297 Zuſchauern am beſten beſucht Die geringſte Zugkraft übte„Die Walküre“ als van Rooy⸗Gaſt⸗ ſpiel mit 476 Beſuchern aus. Im Neuen Theater erzielte „Roſenmontag“ mit 840 Beſuchern den Monatsrekord. Am ſchlech⸗ teſten war„Die Puppe(438 Perſonen) beſucht. Der Umlagefuß für 1909 beträgt in den Bezirksgemeinden Altlußheim 44 Pfg., Brühl 40 Pfg., Edingen 46 Pfg., Friedrichs⸗ feld 47 Pfg., Hockenheim 40 Pfg., Ketſch 46 Pfg., Neulußheim 57 Pfg., Oftersheim 51 Pfg., Plankſtadt 46 Pfg., Reilingen 47 und in der Amtsſtadt Schwetzingen 45 Pfg. * Coluſſeumtheater. Am Mittwoch, 31. März, eröffnet Herr Joſef Sölſch, das frübere beliebte Mitalied des Culoſſeumkheaters, ſein Gaſtſpiel in dem Stüche„Papas Liebling“, welches zum Benefize für ſeine Gattin Roſa Sölch ſtattfindet. Mitthivoch nachmittag gelangt für große und lleine Kinder das Märchen vone „Struwwelpeter“ zur Aufführung. Sonntag, 4. April, ga⸗ ſtiert das Enſemble im Saalbau mit Herrn Sölch als Gaſt. * Basler Miſſions⸗Franenverein. Der Karwoche wegen wird die nächſte Zuſammenkunft in U 3, 23 nicht am 7. April, ſondern ſchon am 31. März ſtattfinden. Polizeibericht vom 30. März 1908. (Schluß.) Unaufgeklärte Diebſtähle. Von noch unbekannten Tätern wurden daher entwendet: a) Am 28. ds. Mts. im Haus⸗ eingang Böckſtraße Nr. 11 ein Kopfkiſſen aus blauem Barchent, deſſen obere Seite mit verſchiedenfarbigen Blumen beſtickt iſt. b) In der Nacht vom 28./29. ds. Mts. mittelſt Einſteigens durch das Oberlicht der Kajüte des im Neckar vor Anker liegenden Schiffes„Hochfeld“: 22 holländiſche Gulden, ein Portemonnaie mit 15 Mark Inhalt(beſtehend aus—10 Guldenſcheinen und 2 Guldenſtücken), außerdem ein brünierter Revolver, 9 Millimeter⸗ Kaliber mit 5 ſcharfen Partonen geladen. Um ſachdienliche Mit⸗ teilungen an die Schutzmannſchaft wird erſucht. Folgende Fahrräder wurden in letzter Zeit dahier entwendet: Ein Triumphfahrrad Nr. 12, Fabrik⸗Nr. 127005, dasſelbe hat ſchwarzen Rahmenbau mit Goldlinien, aufwärts gebogener Lenk⸗ ſtange mit weißen Celluloidgriffen, Handbremſe, Signalglocke, Kontinentalreifen, der vordere glatt, der hintere gerippt. 4 Das Nad hat Torpedofreilauf. 5 Ein Opelfahrrad, hat ſchwarzen Rahmenbau und Felger aufwärts gebogene Lenkſtange und iſt der Mantel des hinteren Rades. noch nenin 45 Ein Meteorfahrrad, Fabrik⸗Nr. 50 165, hat ſchwarzen Rah⸗ menbau, gelbe Felgen, vernickelte, aber verroſtete Speichn, auf⸗ wärts gebogener Lenkſtange mit Korkgriffen, Freilauf und Rück⸗ trittsbremſe. Aus dem Großherzogtum. Feudenheim, 30. März. Mit dem Witterungsumſchlag hat auch die Bautätigkeit wieder kräftig eingeſetzt. Die Bauarßeiter, die ſo lange zur Ruhe gezwungen waren, rühren wieder fleißig die Hände. Auch der hieſige Schulhausneubau, der der Firma Keßler u. Back übertragen und noch im Herbfte begonnen wurde, ſchreitet vorwärts. Der hinter der katholiſchen Kirche ge⸗ legene„alte Friedhof“, zu dem zwei neue Zugänge— der eine von der Hauptſtraße, der andere von der Neckarſtraße aus— geſchaffen wüurden, iſt der Bauplatz des neuen ſtattlichen Gebäudes. Die Be⸗ ſchaffenheit des Vodens erforderte eine Betonierung, die ſtellenweiſe eine Tiefe von 2,80 Meter hat, während die tiefe Lage des Platzes eine Grundmauer in Höhe von 5 Meter bedingt. Die Geſamthöhe des Gebäudes beträgt oa. 18 Meter bei einer Breite von 24 Metern. Der Bau wird aus Sandſtein und weißem Blendſtein erſtellt; das Dach mit roten Bieberſchwanz⸗Ziegeln gedeckt. In ſeiner einfachen ſoliden Bauart wird das neue Schulhaus einen Schmuck für unſeren Ort bilden. Das ganze Gebäude enthält 12 Lehrfäle, von denen jeder eine Länge von 12 Meter, eine Breite von 6,60 Meter und eine Höhe von 3,90 Meter har. 8 Säle haben 4, die 3 inneren 3 breite Fenſter. Wie hieraus erſichtlich, iſt für helle und geräumige Lehrzimmer Sorge getragen, wie überhaupt bei der Ausarbeitung des Pauprojekts auf die moderne Hygiene allenhalben Rückſicht ge⸗ nommen wurde. Im Souterrair befindet ſich rechts vom Eingang der Raum zur Unterbringung der Heizanlage, im übrigen wird da⸗ ſelbſt ein Bad, ſowohl für Erwachſene als für Kinder, untergebracht. Damit iſt einem lange gefühlten Bedürfniſſe für unſeven Ort Rech⸗ nmung getragen. * Heidelberg, 30. März. Abgeſtürzt iſt geſtern nachmittag vom 3. Stock des Hauſes Plöck 61 der Sattlermeiſter Phil. Welker aus Karlsruhe, der einen von ihm erfundenen, zum Patent angemeldeten Rettungsapparat auf ſeine Gebrauchsfähig⸗ keit ausprobieren wollte. Infolge eines unglücklichen Zufalls ver⸗ ſagte der Apparat, ſo daß Welker in die Tiefe ſtürzte. Mit ge⸗ brochenem Arm und Bein und ſchweren Verletzungen am Kopf wurde der Bedauernswerte in das Akad. Krankenhaus verhracht. oc. Nimburg(Breisgau), 29. März. Sechs Volksſchüler plünderten die Ladenkaſſe des Kaufmanns Mick. Wie ſich bei der Entdeckung des Diebſtahls herausſtellte, führten die Burſchen über den Verbrauch des Geldes gewiſſenhaft Buch. U. a. kauften ſte ſich Gewehre und Patronen. Ihre Kaſſe wurde unter einem großen Stein verſteckt aufgefunden. Sie wies noch einen Beſtand von 12 M. auf. * Farlsruhe, 30. März. Heute früh kurz nach 5 Uhr iſt in der im 4. Stock der Nowacksanlage gelegenen Wohnung eines Tapeziers auf noch nicht aufgeklärte Weiſe eine Gasexplo⸗ ſion entſtanden, wodurch die Küchenwand und die Korridortüre vollſtändig herausgeriſſen wurden und die Ehefrau des Tapeziers am Kopf, Bruſt und beiden Armen erhebliche Brandwunden davontrug. Pfalz, Heſſen und Umgebung. c. Biebrich, 29. März. Als ein Dampfer, der mit zwei Schleppkähnen im Anhang ſich auf der Fahrt befand, hier vorüber⸗ kam, brach dem zweiten Kahn das Steuer entzwei. Der Schlepp⸗ kahn, der auf dieſe Weiſe führerlos wurde, trieb querüber in das Fabrwaſſer. Der Dampfer warf ſofort ſeinen Anker ab, kroßdem lam der Schleppzug nicht ſchnell genug zum Stehen und der letzte Kahn trieb mit Wucht gegen die hieſige Landungsbrücke. Dieſe wurde gänzlich zuſammengedrückt und zertrümmert. Sie iſt geſunken. Es iſt ein Schaden von etwa 10000 Mark entſtanden. Hinter dem Gebäude wird ein Turnplatz angelegt. Genera ⸗Anzeiger. (Mittagblatt.) Mannheim, den 31. März 1909. gute und billige Möbel kaufen will, gehe zu . Schwalbach, C 3, 8.% Toilzahlung geststtet. 60990 Soikdlem statt und Linoleum-Bohner-Wachs nur noch Gumiol-Politur verwendet! Glättet nicht! Einfachst. Gebrauch. Kolossal erglebig daher billig! Gestattet kaltes Wischen der Zimmer. Konserviert hesser als die ölarme Boden- wichse. 5146 Kein anderes Produkt ersetzt Gumiol- Politur! Lackfabrik Curt Gündel, Dresden 30. In Mannheim bei: Ludwig& Schütthelm, Hofliefrt. G 29.— 3 arm. Krone Mk. Beleuchtungskörper en-gros und... en-detail Ph. 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Leſern und Freunden des Blattes die ergebene Mitteilung zu machen, daß die ſämtlichen hieſigen Tageszeitungen auf Grund eines mit der Verwaltungsſtelle Mannheim⸗Ludwigshafen des Deutſchen Transportarbeiter⸗Verbandes abgeſchloſſenen Zeitungsträgerinnen⸗ 1 Lohn⸗ und Arbeitstarifs die in hieſiger Stadt beſtehenden Zweigexpeditionen mit dem 1. April ds. Is. aufheben. Die Zuſtellung der Zeitung an unſere 4 verehrl. Abonnenten erfolgt von dieſem Tage ab ausschliesslich durch die Zeitungsträgerinnen. Außerdem kann die Zeitung noch in unſerer Haupt⸗ Expedition E 6, 2 abgeholt werden. 2. Wir richten an diejenigen Leſer unſeres Blattes, welche den„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ bisher durch eine Zweig⸗ 92 expedition bezogen haben, die höfl. Bitte, auf das Blatt entweder bei den Zeitungsträgerinnen oder brieflich oder direkt in unſerer Hauptexpedition E 6, 2 umgehend abonnieren zu wollen, clamit in dem Bezug der Teitung vom 1. HApril ab keine Unterbrechung eintritt. Wir werden ſtrengſtens dafür ete Sorge tragen, daß die Zuſtellung der Zeitung durch die Trägerinnen raſch und pünktlich geſchieht und erſuchen wir, uns von Unregelmäßigkeiten oder Ver⸗ 5 ſpätungen in der Ablieferung des Blattes umgehend Kenntnis zu geben, damit wir Abhilfe ſchaffen können. 85 Wir geben uns der angenehmen Hoffnung hin, daß unſere verehrl. Abonnenten, die den„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ 0. bisher durch die Zweigexpeditionen bezogen haben, uns auch in Zukunft treu bleiben. 52 5 0 7 60 Verlag des„Mannheimer General⸗Anzeiger Biagziſche Neueſte Nachrichten. baſenle, Pütegnese.Strauss-Federn Werkauff ſun Paell 0 Krſe Namheinet Prwal * Pension. Meldungen jederzeit. * 5 7 29 Ste Mi fü 1 2 5 3 Linoleumbäöden Ver 1. April ſind noch 2 Plätze frei. Tungen- u. Astüma⸗ Fantasie-Federn u. Reiher, Marabut- u. 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