Abonnement: GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſera te: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile„1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Anunahme für das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. und Amgebung. der Stadt Mannheim Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Karlsruhe. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Maunnheim“, — Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung, 218 Nr. 457. Samstag, 2. Oktober 1999. (Mittagblat ——— Zweites Blatt. Gerichtszeitung. §8 Mannheim, 28. Sept.(Strafkammer II.) Vorſ.: 4 Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staatbeh.: Erſter Staatsanwalt Kärcher und Aſſeſſor Ullrich. Der 30 Jahre alte Schuhmacher Johann Kümmol, der ſich unter dem Einfluß des Alkohols im Hofe einer Wirtſchaſt an einem Kinde verging, wird zu 6 Monaten Gefängnis bei 3 Jahren Ehrverluſt verurteilt. Vert.:.⸗A. Dr. Spiegel. Wegen eines gleichen Vergehens wird der auf dieſem Ge⸗ biete ſchon vorbeſtrafte Maler Karl Weſenmayer aus St. zu 1 Jahr Zuchthaus bei 3 Jahren Ehrverluſt ver⸗ urteilt. Der Küfer Daniel Winsheimer aus Rüdenhauſen fing 3 unlängſt in einer Wirtſchaft in der Kleinfeldſtraße Skandal an. Der Aufforderung des Wirtes, das Lokal zu verlaſſen, leiſtete er keine Folge, und als man ihn darauf zwangsweiſe hinaus⸗ ſchaffte, ſtach er mit dem Meſſer um ſich und verletzte einen ge⸗ wiſſen Baier an der Hand. Eine ſtattliche Strafliſte, die ins⸗ beſondere viele Einträge wegen Gewalttätigkeiten aufweiſt, ver⸗ anlaßte das Schöffengericht, Winsheimer 6 Monate 1 Woche Gefängnis zu diktieren. Winsheimer legte dagegen Berufung ein, allein die Strafkammer ſieht ſich nicht bewogen, das Straf⸗ maß zu ändern. Auf ſchiefer Bahn gleiten drei junge Burſchen von 15—17 Jahren, der Ausläufer Karl Hagner, der Lehrling Adolf Hübner und der Taglöhner Gottfried Mefferth. In der zweiten Hälfte des Juli ſtahlen ſie kurz nacheinander fünf Fahr⸗ räder, von denen ſte zwei unter Vorweiſung falſcher Beſcheinig⸗ ungen an den Mann brachten. Außerdem verübten oder verſuch⸗ ten ſie mit gefälſchten Anweiſungen eine Reihe kleinerer Schwin⸗ deleien. Die ſchon„rheblich vorbeſtraften Angeklagten Hagner und Hübner werden zu je 1 Jahr, Mefferth zu 8 Monaten Ge⸗ fängnis verurteilt. Die beiden jüngeren Angeklagten hatte.⸗A. Spiegel verteidigt. In ſeinen Geldnöten griff der Schreiner Gebhard Helf⸗ ſchaffen. Er fälſchte ein Beſtellungsſchreiben und mehrere Wech⸗ ſel mit der Unterſchrift eines anderen Meiſters, Johann., der ihm zuliebe ſchon einmal„quergeſchrieben“ hatte, und ver⸗ anlaßte damit die Holzhandlung Luſchka u. Wagenmann, ihm Bretter zu liefern. Seine Verſuche, auf dieſe Weiſe bei zwei Eiſenhandlungen Drahtſtifte zu erhalten, mißlangen. In einer weiteren Wechſelſache ſchädigte er den N. um 130 M. Wegen ſeiner Vorſtrafen lautet das Urteil gegen Helffenſtein auf 5 Monate Gefängnis. Der Kellner Rudolf Kupſch verſucht ſich dann und wann in der Rolle eines„Apachen“. Er ſteht heute wegen Kuppelei untex Anklage. Die Dirne Lina Stammler ſtand zu ihm ſeit Jahren in tributärem Verhältnis, d. h. immer nur ſo lange, als Kupſch nicht gerade hinter den ſchwediſchen Gardinen ſaß. Wenn er abends an ihre Wohnung kam, ſo pfiff er ihr, und dann fiel in ein Papier oder Taſchentuch gewickelt, der Tribut aus dem Fenſter. Wenn er ſie begleitete, ſo kam es wohl auch vor, daß das Märchen einen Kunden beſtahl und dann flüchtete, Kupſch aber den Ausgeplünderten daran hinderte, ſie zu verfol⸗ gen. Die Beute lieferte dann das Mädchen ihrem Herrn und Gebieter ab. Seit ſich das edle Paar getrennt hat, ſchreiben ſie ſich gegenſeitig Briefe, die die Praktiſche Ratſchläge für den Garteubeſitzer und Pflauzenfreund. In jüngeren Rhododendron⸗Anpflanzungen werden vielfach noch zum Zwecke der Ueberwinterung die Pflan⸗ zen im Spätherbſt herausgenommen und an froſtfreiem Orte eingeſchlagen. Es iſt dieſes aber keineswegs zum Vorteil der⸗ ſelben, da ſie durch die ſtändige Wurzelſtörung im Wachstum, wie auch in der Blühwilligkeit ſehr geſchwächt werden. Rhododen⸗ dron ſind im allgemeinen gar nicht ſo empfindlich, wie vielfach angenommen wird. Immerwährend geſtörte Pflanzen leiden im Sommer auch viel mehr an Trockenheit, da zumeiſt noch un⸗ nſtige Bodenverhältniſſe ein ſchnelles Anwachſen hintan hal⸗ len. Viel beſſer iſt es für ſolche Anpflanzungen, wenn man ihnen einen entſprechenden Schutz über Winter gibt, und zwar in Ge⸗ ſtalt einer kräftigen Laubdecke, welche das Eindringen des Froſtes den Boden verhindert. In kalten und rauhen Lagen iſt noch in Gerüſt aus Stangen über den Pflanzen anzubringen, welches mit Tannenreiſig abgedeckt wird. Das Umpflanzen der Stauden⸗Gaillardien iſt im Herbſt nicht empfehlenswert. Man laſſe ſie lieber bis zum Frühjahr auf ihrem Standort, da ſie ſonſt leicht faulen werden. as Kraut iſt abzuſchneiden und der Boden rund um den Wurzel⸗ it verrottetem Dung zu belegen. Das Verpflanzen erfolgt twa Mitte bis Ende März. nthony Waterer“ iſt eine neuere, ſehr wertpolle Spierſtaudenart(Spiräe), die ſich ganz beſonders für niedrige Bosketts und Rabatten uſw. eignet; ſie wird ca. 30 bis 35 imeter hoch und ziert durch Belaubunß und Flor in gleichem „Die Blüten ſind leuchtend karminrot und erſcheinen von fenſtein zu einem bedenklichen Mittel, ſich Material zu ver⸗ — ten. Zwei ſolcher Briefe wurden heute verleſen. Kupſch wird wegen Kuppelei zu 3 Monaten Gefängnis, abzüglich 1 Monat der Unterſuchungshaft, verurteilt und der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 3 Jahren verluſtig erklärt. Während der Arbeiter Johann Pfiſterer am 2. d. M. in der Wirtſchaft Goganzer in der Schwetzingerſtraße ſaß, beſtieg der Zuſchläger Wilhelm Rey Pfiſterers Rad und ſuchte ſich aus dem Staube zu machen. Pfiſterer erwiſchte ihn jedoch und nahm ihm das Rad wieder ab. In Anbetracht ſeiner Vorſtrafen lautet das Urteil gegen den von.⸗A. Dr. Frank verteidigten Ange⸗ klagten auf 8 Monate Gefängnis und 3 Jahre Ehrverluſt. Ein unverbeſſerlicher Tunichtgut iſt der 15 Jahre alte Bäckerlehrling Wilhelm Bockmayer aus Ludwigshafen. Fünf Vorſtrafen wegen Diebſtahls ſind an ihm nutzlos abgeprallt. Am 9. Juli d. J. ſtahl er ſeiner Schweſter ein Paar Schuhe, verkaufte ein ſeinem Meiſter, dem Bäcker Müller in Fried⸗ richsfeld, gehöriges Fahrrad um 15 M. und ging damit auf Reiſen. Der von.⸗A. Dr. Kahn verteidigte Angeklagte wird zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt. Darmſtadt, 28. Sept. Wegen vorſätzlicher Brand⸗ ſtiftung und ſchweren Diebſtahls hatte ſich vor dem Schwurge⸗ richt der 18jährige Weißbinder und ehemalige Zwangszögling Jakob Quar! aus Eberſtadt zu verantworten. Quari verlor im 2. Lebensjahr ſeine Mutter und genoß aus dieſem Grunde keine regelrechte Erziehung. Im Sommer 1907 wurde er wegen völlig ſittlicher Verwahrloſung in der Zwangserziehungsanſtalt Aumühle untergebracht. Quari ging Amal flüchtig, wobei er bettelnd bis Göttingen, Saarbrücken und Düſſeldorf gelangte. Am 17. Juni ds. Is. ergriff er abermals die Flucht und trieb ſich in der Ge⸗ gend von Wixhauſen herum. Nachts eignete er ſich mittels Ein⸗ ſteigens in die Zwangserziehungsanſtalt Aumühle Kleidungs⸗ ſtücke und Nahrungsmittel an. In der Nacht vom 24. auf 25. Juni ſetzte er einen der Anſtalt gehörigen Schuppen, der land⸗ wirtſchaftliche Maſchinen und Geräte barg, in Brand, ſodaß durch das Feuer ein Gebäude⸗ und Materialſchaden von insgeſamt 2400 Mark erwuchs. Nach Verübung der Tat ſtellte er ſich ſelbſt der hieſigen Behörde. Unter Zubilligung mildernder Umſtände wurde der Angeklagte zu einer Gefängnisſtrafe von 2 Jahren 6 Monaten unter Anrechnung der ſeit 15. Juli ds. Is. be⸗ ſtehenden Unterſuchungshaft verurteilt. **** Kaufmannsgericht Mannheim. Vorſitzender: Rechlsrat Dr. Grdel; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: Friedrich Becker und Ludwig Teſcher; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: L. G. Huber und Joſef Pfeiffer. L. Sch. war ſeit 8. Auguſt v. Js. bei der Firma A. N. u. Sohn, Schuhlager en gros, als Handlungsgehilfe gegen ein Monatsgehalt von 50 M. beſchäftigt. Am 8. September l. Is wurde er mit ſo⸗ fortiger Wirkung entlaſſen, weil er an genanntem Tage ſich trotz drei⸗ bis viermeliger vergeblicher Aufforderung ſeinem Prinzipal Arthur N. gegenüber geweigert hat, einen Gang auf das Poſtamt zu kun. Mit vorliegender Klage begehrt Kläger die Fortzahlung des Gehalts bis zum Ablauf der geſetzlichen Kündigungsfriſt— 1. Januar 1910—, 4 Monat à 50 Mark= 200 Mark, indem er ſeine Weigerung damit begründet, daß Lehrlinge für den Gang zur Verfügung geſtanden hätten und außerdem vor kurzem von dem andern Prinzipal Hugo N. ihm geſagt tvorden ſei, er brauche nicht mehr auf die Poſt zu gehen. Nachdem die Vellagte das eingellagle Gehalt bis zum Entlaſſungstag— 8. September— mit 11 M. 67 Pfg.— dasſelbe wurde dem Kläger am Entlaſſungstage ange⸗ ausbezahlt hatte, erließ das Gericht Urteil auf Abweiſung der Entſchädigungsforderung mit 188 M. 38 Pfg⸗ mit ſolgender Begründung: Die erſtere Einwendung des Klägers ſei unerheblich und was die zweite angehe, ſo wäre es Sache des Klägers geweſen, dieſe Begründung ſeiner Weigerung(falls ſia auf Wahrheit beruhe, was bekl. Vertreter nicht zu wiſſen erklärt hat) ſofort ſeinem Prinzipal bekannt zu geben. Da dies, w Kläger zugebe, nicht geſchehen, vielmehr Kläger mit dieſer Begrün⸗ dung ſeiner Weigerung erſt in der heutigen Verhandlung hervor⸗ getreten ſei, müſſe die Weigerung als pure Unbotmäßigkeit er⸗ ſcheinen und habe als ſolche gemäߧg 70, 72.G. B. die ſofortige Entlaſſung gevechtfertigt. —— Pfalz, Heſſen und UAmgebung. »Grünſtadt, 30. Sept. Bekanntlich wurde vor eini Wochen der Großhändler Friedrich Dahlmann von Tiefenthal unter der Anſchuldigung eines Konkursvergehens in Haft genom men und in's hieſige Amtsgerichtsgefängnis verbracht. D. wur nun aus der Haft entlaſſen, nachdem die Staatsanwalt bWa Frankenthal das gegen ihn eingeleitete Verfahren eingeſte hat. *Neuſtadt a.., 30. Sept. Der Porlugie herb ſt, der nun in vollem Gange iſt, iſt eigentlich etwas beſſt ausgeſallen, als man anfänglich glaubte. Immerhin Sauemnurm und die eingetretene Fäule großen Schader richtet. Das Moſtgewicht ſchwankt zwiſchen 67—82 Grad, worau zu erſehen iſt, daß der Moſt immer noch ſehr gut iſt. Nur no⸗ einig: Tage, und der ſo beliebte Federweiße wird zum ſchein lommen.„Ja, ſo en Bitzler hot die Kränk, do daun mer 8 do fallt mer glei vun Diſch un Bänk, den ſoll de Deiwe h0.“ » Roxheim, 29. Sept. Ein eigenartiges kommnis trug ſich heute nacht um die Mitternachtsſtu dem Altrhein zu. Um dieſe Zeit beobachtete der Fiſchereipäch Uhrig, wie jemand im entlegenſten Teil des Altrhein einem Nachen ſich herumtrieb, und in der Meinung, bekannte würde ſeiner Fiſcherei einen nächtlichen Beſuch ſtatten, ſetzten er und ſein Sohn ſich in einen Nachen und ſt ten auf den Fremdling zu. Kaum waren die Beiden ii Nähe gekommen, als dieſer einen größeren, nicht erkenn Gegenſtand in das Waſſer warf, ſeiner Kleider bis auf und Schuhe ſich entledigte, in den Altrhein ſtürzte unm ſchnellen Tempo davon ſchwamm. Herr Uhrig holte ihn bald ein, verhalf ihm in ſeinen Nachen und fragte den durch das Bad am ganzen Körper heftig Schnatternden nach ſeinem N und dem Zwecke ſeiner nächtlichen Fahrt. Hierauf gab er Antwort, daß er Knoblauch heiße, Student wäre und d eines Forſtmeiſters aus Kirchheimbolanden ſei. Er tigte ſeinen Freund in Amorbach zu beſuchen und ben⸗ die nächtliche Wanderung, um zu ſeinem Ziele zu gelangen. näherer Unterſuchung der im Nachen zurückgelaſſenen Kl. entdeckte Herr Uhrig einen ca. 30 bis 40 Zentimeter langen ſcharf geſchlifſenen Dolch, bei welchem am Griff die Buchf „A“ und„K“ eingraviert waren. An Barmitteln beſaß er einen einzigen Pfennig. Auf Befragen, warum und zu chem Zwecke er ein ſo gefährliches Inſtrument mit ſich führe gab er zur Anlwort:„Wer zur Jagd geht, benötigt ſolc Waffe!“ Als der Fremde, der kräftig und ſchlank gebau im Alter von 19 bis 20 Jahren ſtehen kann, ans Lan wurde, übergab ihn Herr Uhrig der hieſigen Polizei, von cher er durch die inzwiſchen verſtändigte Gendarmerie Frankenthal befördert wurde. 27CCCbbbbbbbc 2 ihme jedoch verweigert— im Verhandlungstermin —..c———T— zeitig den Wurzelballen genügende anhaltende Feuchtigkeit. Man miſche ihn entweder gleichmäßig mit der ausgeworfenen Pflanz⸗ ten der Pflanzgrube unter. Schwertlilien im Garken. Die Anpflanzung dieſer prächtigen Blütenpflanzen iſt ſehr zu empſehlen, zumal wir neue und neuere Sorten beſitzen, die auf Rabatten, Beeten, an Grup⸗ penrändern ſehr effektvolle Wirkungen hervorruſen. Es ſeien hier einige ſchöne Sorten hervorgehoben, deren Blüten in Farbe und Form ſehr apart ſind:„Magnifiac“, ſehr großblühend, die hoch⸗ geſtellten Blütenblätter ſind rötlich, olivenfarben, bei den herab⸗ hängenden, unteren Blütenblättern herrſcht ein ſamtarliges Braun vor.„Darius“, eine mit rot durchzogene ſchöne Sorte, „Conscience“, ganz eigenartige Färbung, obere Blütenbläkter oliv untere weinrot mit zarten Adern;„Gracchus“, blaßgelb mit rot; „Bridesmaid“, weiß mit hellblauem Rand u. a. Die Herbſtpflan⸗ zung iſt ſehr zu empfehlen, wer ſtarke und reichblühende Pflanzen erzielen will, muß öfteres Teilen vermeiden. Für nächſtjährige Kartoffelbeſtellung aus⸗ erſehenes Gemüſeland iſt, wenn der Boden Mangel an humoſer Beſchaffenheit aufweiſt, im Spätherbſt noch mit Stalldung zu berſehen. Kurz vor der Beſtellung im Frühjahr ſagt Stallmiſt⸗ dung der Kartoffel nicht zu. Sie wird leicht„ſchorfig“. h bildenden Riſſe zu⸗ uſammen zu Staub erde oder bringt ihn beim Zuwerfen in den verſchiedenen Schich⸗ im beſten sbreiten über die zerfallen und kann man ſofort das Au Kalk untergehackt kende Fläche vornehmen. Hierauf wird der ⸗gegraben. Buſchobſtanlagen ſichern nur dann gute Erfolge ſolche, die früh und reich mit dem Ertrag einſetzen. Es ſei auf folgende Sorte hingewieſen: Aepfel: Charlamowsky, Her! Renette, Klaraapfel, Landsberger Renette, Lord Grosvenor, ter⸗Goldparmäne, Schöner von Voskoop u. a. Birnen Louiſe von Aoranches, Williams Chriſtenbirne, Diels birne, Clairgeaus B.., Amanlis B. B. u. a4. Das Ueberwintern der Topfobſtbö 0 keineswegs in geſchloſſenen oder gar wärmeren Räumen erfolgen. Selbſt im Keller ſtehen dieſe Bäume noch zu warm; ſie werden unnüz ſrüh zum Trieb angeregt. Der beſte Platz iſt eine geſch Stelle im freien Lande, wo man die Töpfe bis über den in die Erde eingräbt und eine Laubſchicht darüber bring dieſe Weiſe bleiben die Pflanzen geſund, das Holz reif und infolge der gleichmäßigen Feuchtigkeit bleiben au Wurzeln lebensfähig. Büchertiſch. (Anzeigen bei der Redaktion eingelauſener Bücher und 3 ſchriften. Ausführliche Beſprechungen nach Auswahl Ludwig Rellſtab, 1812. Ein hiſtoriſcher Roman.(.— Auflage.) Mit 10 Szenenbildern und 6 Porträts gemälden hervorragender zeitgenöſſiſcher Künſtler). zig: F. A. Brockhaus. Geb. ¼.—. Das tragiſche jungen Deutſchen verknüpft ſich mit dem des franzöſiſche croberers, den auf den Eisſeldern Rußlands die Nemeſis en von ſeinem nichts achtenden Siegeswagen ſür immer he Kaiſer Napoleon ſelbſt iſt der gewaltige Mittelpun ga⸗ zen ſa benprächtigen Gemäldes. Dieſe durch Reproduktii zelt⸗ genöffiſcher Könſtwerke illuſtrierte Ausgabe wendet ſich nie das lilerariſche, ſondern auch an das nationale Int 0 ſchen Leſer,. 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