(Badiſche Volkszeitung.) Badi Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 80 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſera te: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung 85 in Mannheim und Umgebung. der Stadt Mannheim und Amgebung. Anabhängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) te Nachrichten Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Aarlsruhe. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 149 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktioa:nn Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 Nr. 557. —rr!:.: ͤͤK—.. ͤv Dieustag, 36. November 1909. „„Fc ˙· (Wittagblatt.) Die hentige Mittagsausgabe umfaßt 16 Seiten. Celegramme. Deutſchland und England. OLondon, 30. Nov.(Von unſerem Londoner Burcan.) Der Berliner Korreſpondent des„Daily Chronicle“ erfährt, daß in der letzten Bundesratsſitzung vor Eröffnung des Reichstags, die unter dem Vorſitz des Reichskanzlers ſtattgefunden hat, die Frage der Annäherung zwiſchen England und Deutſchland im Vordergrund der Erörterung geſtanden habe. Der neue Reichs⸗ kanzler habe bei dieſer Gelegenheit ſeiner Genugtuung darüber Ausdruck gegeben, daß die freundſchaftlichen Beziehungen zwi⸗ ſchen den beiden Ländern immer mehr zunehmen und als beſon⸗ ders erfreulich bezeichnete er es, daß der Einfluß der Handels⸗ kreiſe auf die Politik immer mehr wachſe. Auch gelegentlich der Beſprechung der Kongofrage habe ſich die Tendenz bemerk⸗ bar gemacht, ein Zuſammengehen mit England zu erzielen. Da⸗ gegen erklärt der Berliner Vertreter des„Standard“ und des „Daily Expreß“, deſſen neuerlich losgelaſſener Ente über die Rede des Grafen Bernſtorff und die deutſch⸗engliſche Annäherung deutſch⸗offiziellerſeits der Hals ſchmerzlos umgedreht wurde, daß er durch einen Artikel in der„Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Zig.“ eines beſſeren belehrt worden ſei. Er behauptet, daß das neuer⸗ liche Einlenkung der deutſchen Politik England gegenüber nur ein Bluff geweſen ſei und daß die Regierung ſofort wieder vor den Alldeutſchen kapituliert habe, denn dieſe ſeien allmächtig und die Regierung müſſe ihnen gehorchen. 8 „„** Die Höhe der Unterſchlagungen auf der kaiſerlichen Werft. .E. Kiel, 29. Nop. Die bisher bekannt gewordene Höhe der Unterſchlagungen auf der Kieler Werft(im Prozeſſe wurde ſie ſchätzungsweiſe auf 9 Millionen M. angegeben) wird nunmehr auch von den Marinebehörden beſtritten. Da das Altmaterial „wechſelnd“ iſt, das heißt, da der eine Käufer erſtklaſſige Ab⸗ falle, der andere geringwertige erhält, ſo werden Verluft und Gewinn als nahezu ausgeglichen bezeichnet. Der Schaden der kaiſerlichen Werft dürfte nur gering ſein. Im übrigen iſt auch bei den Marinebehörden die Meinung vorherrſchend, daß die Beſchuldigungen, auf welchen die Anklage baſiert, erheblich zu⸗ ſammengeſchrumpft ſind. ge Die Wiener Giftmordaffäre. * Wien, 29. Nov. Während die Mehrzahl der Blätter be⸗ hauptet, daß der Indizienbeweis für die Schuld des Oberleutnants Hofrichter geſchloſſen ſei, verweiſen einige Blätter darauf, daß die ſchweren Beſchuldigungen Hofrichters allerdings durch die Feſtſtellung, daß er eine Schapirographeu⸗ platte in Quartform gekauft und nach ſeiner Angabe vernichtet habe, verſtärkt werden, daß jedoch der Indizienbeweis noch vielfacher Ergänzung und Verſtärkung bedürfe, namentlich hinſichtlich der Beſchaffung der größeren Quan⸗ tität Zyankali. Die Familie Hofrichters, insbeſondere ſeine Frau, iſt von ſeiner Unſchuld feſt überzeugt. Nach übereinſtimmenden Meldungen dauert die am Samstag nachmittag eingetretene Depreſſion Hofrichters an, der an⸗ fangs bekanntlich völlige Ruhe und Selbſtbeherrſchung zeigte. Heute vormittag wurde das erſte Verhör des Beſchuldigten vor dem Garniſonsgerichte vorgenommen. Ein neues Ballonunglüg. 8 Kopenhagen, 20. Nov. Der geſtern nachmittag zu einem Wettflug mit dem deutſchen Ballon„Harburg“ hier auf⸗ geſtiegene däniſche Ballon„Danmark“ wurde durch ſtarken Schneefall niedergedrückt und fiel abends füdlich von der Inſel [PHPyeen ins Waſſer. Die Inſaſſen, Ingenieur Krebs und Pre⸗ mierleutnant Ramm ſuchten im Ballonring Zuflucht und konn⸗ ten ſich, da der Ballon von der See gegen die Küſte von Hveen getrieben wurde, an Land retten. Der Ballon wurde von den Wellen fortgeführt. Der deutſche Ballon„Harburg“, von Dr. Sticker geführt, landete glatt an der Nordſpitze der Inſel Hveen. Die Türkei macht eruſt. .E. Konſtantinopel, 20. Nov.(Priv.⸗Tel) Der Mini⸗ ſterrat beſchloß am Samstag, wie„Sabah“ meldet, für den Fall, daß die Kreter Wahlen zum griechiſchen Pa „zn einem bewaffneten Vorgeh⸗ echterhaltung rlament vornehmen ———— ſchreiten. Die Schutzmüchte wurden entſprechend benachrichtigt und auf den Ernſt der Lage hingewieſen. Perſiens innere Kämpfe. OLondon, 30. Nov.(Von unſerm Londoner Bureau.) Der„Times“ wird aus Teheran gemeldet, daß dort Meldungen über neue Unruhen in dem Diſtrikt Schiras eingetroffen ſeien. Der Gouperneur telegraphierte, daß er in der Zitadelle einge⸗ ſchloſſen ſei und daß die Stadt belagert werde. Der genannte Korreſpondent fügt hinzu, es ſcheine, daß zwar die Ruhe wieder hergeſtellt worden ſei, aber der Gouverneur drohe, ſein Amt nie⸗ derzulegen, wenn ihm nicht genügend Truppen zur Aufrechterhal⸗ tung der Ruhe und Ordnung zur Verfügung geſtellt würden. Das Telegramm ſchließt mit der gewöhnlichen Verſicherung, daß es der perſiſchen Regierung an Geld und daher an Truppen feh'e, doch iſt der Zweck dieſer regelmäßig wiederkehrenden Phraſe in den Tele⸗ grammen des„Times“⸗Korreſpondenten ſehr durchſichtig. Es ſoll der perſiſchen Regierung die Anleihe aufgedrängt werden. **** OLondon, 30. Nov.(Von unſerm Londoner Bureau.) Die„Times“ iſt in der Lage zu beſtätigen, daß der erſte Seelord Sir Arthur Fiſher von ſeinem Poſten im Januar zurücktreten und durch Sir Arthur Willſon im Amt erſetzt werden wird, doch wird die Ernennung Willſons gleichzeitig mit der amtbichen Mit⸗ teilung von dem Rücktritt Fiſhers und nicht früher erfolgen. London, 30. Nov.(Von unſerm Londoner Bureau.) Der im Bau begriffene große Damm bei Woodminſter in Britiſch⸗ Columbien iſt von den Wellen wegseſchwemmt worden. 20 Arbeiter kamen dabei ums Leben. Pewpyork, 29. Nov. Der Repräſentent Mann entwarf eine Bill zur Aenderung gewiſſer Beſtimmungen des neuen Zol!⸗ geſetzes. Insbeſondere iſt lt.„Frkf. Zig.“ ein Aufſchub von 9 Mongten für das Inkrafttreten der Maximalzölle vorgeſehen. D Vom jungliberalen Reichsverband. — Der Geſamtvorſtand des Reichsverbandes der national⸗ liberalen Jugend tagte am 28. Nov. unter Vorſitz des Herrn Dr. Herm. Fiſcher⸗Köln in Frankfurt a. M. Dey Vor⸗ ſitzende bedauerte bei der Eröffnung der Sitzung, daß Herr Ernſt Nord aus Köln, der lange Jahre ein treuer Mitarbeiter geweſen ſei, aus dem Reichsverbande ausſcheide. Nach ein⸗ gehenden Verhandlungen beſchloß man ſodann, vom 1. Januar 1940 ab die bisher monatlich erſcheinende Zeitſchrift des Ver⸗ bandes„Jungliberale Blätter“ in eine Wochen⸗ zeitung umzuwandeln, die von Köln aus herausgegeben werden ſoll. Einem Beſchluß der Bertreterverſammlung des Verbandes in Jena entſprechend, widmete man ſich ſodann der Frage der organiſatoriſchen und politiſchen Ausnuk⸗ zung der Forderung ſtaatsbürgerlicher Erziehung. Der Geſamtvorſtand einigte ſich zunächſt, folgenden Auf⸗ ruf zu verbreiten, um durch Gewinnung von Freunden, Mit⸗ arbeitern und finanziellen Mitteln weitere Schritte vorzu⸗ bereiten: „Die Notwendigkeit ſtaatsbürgerlicher politiſcher Er⸗ ziehung wird immer mehr anerkannt. Die deutſche Schule ſoll ſich in den Dienſt dieſer nationalen Aufgabe ſtellen; aber nicht ſie allein kann hier helfen. Es müſſen auch die politiſchen Parteien mitarbeiten, die der Schule entwachſenen jungen Staatsbürger zu ihren Pflichten der Allgemeinheit gegenüber zu erziehen. Seit Jahren ſind Zentrum und Sozialdemokratie an der Arbeit, die nachwachſende Jugend in ihrem Sinne zu beeinfluſſen; eine ernſte Mahnung für Uns, auch in dieſen Wettkampf einzutreten. Es darf nicht ſein, daß aus der deutſchen Politik der Idealismus verſchwindet und kraſſer Egoismus und Ma⸗ terialismus ſich breit macht. Großzügige, nur der glück⸗ lichen Zukunft des deutſchen Volkes dienende Politik und Politiker haben wir bitter nötig. Helfen wir Männer erziehen, die beſeelt von hohem politiſchen Verantwortlich⸗ keitsgefühl dieſer Politik zukünftige Träger ſind! Bei der der Schule entwachſenen Jugend aller Kreiſe und Stände muß mit dieſer Arbeit begonnen werden. Wir rufen darum alle die, welche mit uns von der Notwendigkeit der politiſchen Erziehung im Geiſte des nationalen Liberalismus überzeugt ſind und dieſes Streben als hohe nationale Pflicht anerkennen, auf, ſich uns als Einzelmitglieder anzuſchließen, oder mit Geldbeiträgen uns die Durchführung unſeres Programms zu ermöglichen. zollte on den Mächten garantierten 3zu er werktätiger Unterſtütz durch geiſtige und materielle Kräfte. Was Zentrum und Sozialdemokratie an geldlicher und ideeller Stärkun gleicher Arheit leiſten, ſoll, das hoffen wir, dem deutſchen liberalen Bürgertum nicht unerreichbar ſein. 18 Wir bitten alle Freunde dieſer Beſtrebungen, ihre B reitwilligkeit uns oder den uns angeſchloſſenen Vereine als Mitglieder beizutreten oder ihren Willen zur Mitarb oder zur Beihilſe der Geſchäftsſtelle des Reichsverbandes der nationalliberalen Jugend, Köln, Gereonsdrieſch 7, mi zuteilen.“ Zur Dazu bedürfen wir allſeitige allgemeinen Politik faßte der Geſamtvorſtand folgende Beſchlüſſe: „Der Verſtand des Reichsverbandes der nationallib. ralen Jugend bittet die nationalliberale Reichstagsfraktion den Herrn Reichskanzler zu erſuchen, alles aufzubieten mit die ſchon ſeit Jahren angekündigte Vorlage über Erwerb und Verluſt der Reichsangehörigk, dem Reichstage ſo zeitig zugeht, daß ihre Verabſchiedun noch in der kommenden Reichstagsſeſſion erfolgen kann, Zur Frage der Bildung des Reichstagspräſidiums beſchloß man, wie bereits telegraphiſch mitgeteilt wurde, „daß man es für eine Fortſetzung der auf dem Ber Vertretertag begonnenen Politik begrüßen würde, w nationalliberale Partei und mit ihr die übrigen liberalen Parteien des Reichstages die Bildung des Reichstagspräſi⸗ diums dem neuen Block überließen“ Zur Frage der Verwaltungsreforxm einigte man ſich dahin, den Reichsverbandsverein örterung dieſer Frage dringend zu empfehlen und dieſ e at die Tagesordnung des im kommenden Jahr einzuberufern Vertretertages des Preußiſchen Landesverbandes zu ſetze Bauamtmann Baer⸗Zwickau erörterte noch das halten der Freiſinnigen bei den Sächf Landtagswahlen und verurteilte das Verha Freiſinnigen, die bei en Landtagswahlen ſich viel n ihren eigenen Parteiintereſſen als von dem des Libera hätten leiten laſſen. Der Geſamtvorſtandbedar nach einer gründlichen Ausſprache das Verhalten d Freiſinnigen in Sachſen und Baden, e halten, das leider der liberalen Einigung förderlich ſei. Trotzdem beſchloß man,„die Vertr des Reichsverbandes im Zentralvorſtand der nationallibe Partei möchten bitten und beantragen, daß auf die nächſt Tagesordnung einer Zentralvorſtands⸗Sitzung die Frage liberalen Einigung und ihre praktiſche Durch geſetzt werde.“ Die Geſamtvorſtands⸗Sitzung beſchloß ein gemeinſames Eſſen. 5 Politische Hebersſeht. Maunheim, 30. November 1909 Zur Präſideutenfrage im Reichstag weiß eine parlamentariſche Korreſpondenz zu beri Zwiſchen Zentrum und Konſervativen beſtehe bereits ein Vereinbarung, nach der zum Präſidenten der bisheri dent Graf Stolberg⸗Wernigerode, zum erſten präſidenten der Abg. Dr. Spahn(Zentrum) gewählt Der Poften des zweiten Vizepräſidenten werde de überlaſſen. Aus gut unterrichteter Quelle verlaute, da Nationalliberalen auf den Poſten nicht verzichten wür! daß aber die Perſonenfrage noch nicht gelöſt ſei. Die„Köln. Volksztg.“ ſchreibt in Anknüpfung an dieſe Mitteilungen über die Haltung des Zentrums in der Präſi⸗ denten⸗Frage: 5 Es iſt möglich, daß die Wahl des Präſidiums ſo au die Korreſpondenz es ſich hier zuſammenkomciniert. Abmachu zwiſchen Zentrum und Konſervatiben ſind noch keine getroffen den. Das Zentrum hält auch bei dieſer Wahl daran feſt, da gals ſtärkſte Partei ein Anrecht auf den erſten Präſident Wenn es auch mit Rückſicht auf die gegebenen Verhältniſſe un die Perſon des bisherigen Präſidenten Grafen Stolberg auf Poſten verzichtet, ſo gibt es damit ſeinen grundſätzlichen Stan nicht auf. Ebenſo wird das Zentrum wie 1907 einen Kan für den erſten Vizepräſidenten präſentieren. Ob der Spahn wieder dafür in Betracht kommen kann, hängt ledigli ſeinen beruflichen Pflichten ab, die ihm einen ſtändigen Aufer in Berlin bisher nicht geſtatteten. Zum Geſetz über den Unterſtützungswohr Die Norddeutſche Allgemeine Zeitung ſchreibt? Das Bundesamt für das Heimweſen hatte in der S 6. November d. Is. bei Anweſenheit ſämtlicher Mitg Wir wollen politiſche Aufklärung leiſten durch: Diskuſſionsabende, ragsreihen, iche Beleh⸗ J Kraft getretenen erſten Male Gelegenheit, die Vorſchrif Nopelle z ite Senera belnzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 30. November. Mai 1908 anzuwenden und dabei eine wichtige Frage, die in T juriſtiſchen Literatur ſowie in der Praxis der Armenverwal⸗ ugen ſtreitig geworden war, endgültig zu entſcheiden. Durch die Noypelle iſt die bisherige zweijährige Friſt für den Erwerb und den auf ein Jahr herabgeſetzt te ſich mit ſeiner Familie vom 16. bvember 1907 bis tärz d. Is,, alſo nicht zwei Jahre ng in Weingarten⸗Rh halten, war dann am 27. März Is, nach Euskirchen verzogen und dort am 6. Aprjl infolge einer rankung der Armenpflege anheimgefallen. Es war nun ſtrei⸗ „ob St. durch ſeinen Aufenthalt in Weingarte terſtützungs ſi rden. ort ſich vor dem Te vohnſitz erworber e zwei Jahre aufgehalten ur 8 Inkrafttretens der No dieſe Frage bejaht mit Abf. 2 der Noyvelle, wonach deren aftlreten eintretenden neuen Un n ſollen. In dem Urteil iſt a ö en ſeit dem 1. April d. Is. eintretenden Unterſtütz gültig unterſtützungspflichtige Armenverband ausnah den Vorſchriften der Novelle zu beſtimmen; es dieſen neuen Fällen eine einjährige Friſt für den Erwerb des „ohne Unterſchied, ob der den Erwerb be⸗ ndende Aufenthalt am 1. April ds. Is. noch beſtanden habe oder zie Vorentſcheidung, durch die der te⸗ auf alle nach In⸗ ing fin⸗ ungsfälle Anwe ihrt worden, gen ih D entſtandenen Koſten verurteilt worden war vom Bundesamt cht erhalten worden. 7 bemerk mit⸗ t zu der geſtern 1 enn wir von dem Miniſter auch nicht eine Antwort erwar⸗ die uns völlig befriedigen lonnte, ſo doch nicht eine ſolche, ie uns jetzt vorliegt. Man hat wohl niedergeſch ieben, was divekt auf dem Bureau des Zechenverbandes diktiert bekommen Dieſelbe Meinun haben, die der Miniſter über die Loya⸗ rbeitsnach es hat, hieße in der Tat den nd bekeidigen! Dafür iſt die Schuld dieſer iſe, wo ſie vorhanden, zu rieſengroß an⸗ . Nur wundert man ſich, daß die Regierungsvertreter borhandenen Tatſachen vorüber gehen können. J Im Gegen⸗ erbeſſerung ſieht der Miniſter darin, daß Agenten nicht im rbeiter anperben werden. Dafür wird das jetzt um ſo ̃ slande geſchehen mit bekanntem Erfolg: Betrug der orbenen und, falls ſie ſich durch ſofortige Niederlegung der ſehren, Ausſperrung und Ausweiſung. Eine Verbeſſerung nt die Herabſetzung de ſperrung, während dieſe jedem vernünftigen Menſchen verurteilt wird. Kurz und ie das andere, was wir in der Miniſterantwort leſen, ins ein Kirdorf, Rand der ein anderer Scharfmacher rlen. Vielleicht wi Kiniſ zu einer anderen gung gelangen, wenn ihm im Rei tag das Material vor⸗ über die himmelſchreienden Zuſtände, die ſich aus den t Zentrumsfraktion des Reichstages gen der von den Zechen⸗ und Grubenbeſitzern be⸗ ſoſſenen Einführung des Arbeits⸗Nachweiſes und des adurch gefährdeten freien Koalitionsrechts Arbeiter ſofort nach Eröffnung des Reichstages eine ellation einbringen. N —— Deutsches Reich. r Liberale Wahlverein beider Mecklenburg hat be⸗ ie Landſchaft zu erſuchen, bis zur Vereinbarung einer onſtitutionellen zeitgemäßen Verfaſſung die Konſe⸗ rgegenwärtigen ſtändiſchen Verfaſſung zu ziehen und dingt und vollſtändig das von der Regierung ge⸗ mit dem Weſen eines Feudalſtaates unver⸗ Renlerei⸗Aberſum abzulehnen, da durch deſſen unter ſchwerer Belaſtung der ganzen Bevölkerung ſprochen werde. ſchmaligen Erklärung ermächtigt, daß die Mitteilungen, geordneter Baſſermann. Die„Nationalzeitung! erklärt — Deutſche Gebietsabtretungen an England? In Berliner Afrikaniſchen Zeitung gemachten Ausführungen über deutſche Ge⸗ bietsabtretungen an England nicht für zutreffend gehalten, auch die von der Kölniſchen Volkszeitung geäußerte Beſorgnis, daß England ſich mit deutſcher Hilfe des zum Kongoſtaat gehörigen Katanga⸗Gebiets bemächtigen wolle, wird als irrtümlich bezeichnet. Badiſche Politik. Pam Präſidium. ch. Karlsruhe, 29. Nov.(Von unſ. Karlsruher Bur.) Die von einigen Zeitungen gebrachte Mitteilung, daß ſich der 1. Vizepräſident Geiß an dem Empfange des Kammerpräſi⸗ diums durch den Großherzog beteiligen werde, wird vom „Volksfreund“ dementiert.— Wie wir hierzu noch mitteilen können, findet ein ſolcher Empfangüberhaupt nicht ſtatt; das Kammerpräſidium wird ſich vielmehr auf eine ſchriftliche Mitteilung an den Großherzog beſchränken. Finanzminiſter Dr. Honſell. D Karlsruhe, 29. Nov. Ueber das Befinden des Finanzminiſters weiß der Berichterſtatter des„Schw. Merk.“ zu melden: Finanzminiſter Dr. Honſell leidet ſchon ſeit —7 Wochen an Schmerzen im rechten Arm, die anfangs auf Rheumatismus zurückgeführt wurden, wie man jetzt vermutet, von einer Beinhautentzündung herrühren ſollen. Honſell kann die rechte Hand nicht gebrauchen, alſo auch nicht ſchreiben und iſt daher in ſeinen Arbeiten ſehr behindert. Geh. Rat Dr. Nicplai. Karlsruhe, 29. Nov. Die amtliche Dr. „Karlsr. Ztg.“ dem angeblich bevorſtehenden Rücktritt des Präſidenten der Generalintendanz der Großh. Zivilliſte, Wirklichen Geheimerats Dr. Nicolai von ſeinem Amte ent⸗ behrt ebenſo jeglicher Begründung, wie die damit ver⸗ knüpften Vermutungen. Dr. Nicolai mußte im vorigen Monat auf ärztlichen Rat einen längeren Urlaub antreten und wird, nachdem ſein Geſundheitszuſtand ſich inzwiſchen in erfreulicher Weiſe gebeſſert hat, ſeine Dienſtgeſchäfte in abſehbarer Zeit wieder übernehmen. Miniſter von Marſchall. IJKarlsruhe, 29. Nov. Der Miniſter des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten, Freiherr von Mar⸗ ſchall, der ſich zwecks Teilnahme an den Verhandlungen des Bundesratsausſchuſſes für auswärtige Angelegenheiten am 26. d. M. nach Berlin begeben hatte, iſt heute hierher zurück⸗ gekehrt. Pfarrer Karl. * Tauberbiſchofsheim, 27. Nov. Zum proteſtan⸗ tiſchen Stadtpfarrer von Tauberbiſchofsheim wurde lt. Tauberbote dom Großherzog Diakoniſſenhauspfarrer Karl in Freiburg auf die Dauer von 6 Jahren ernannt. Der von nationalliberaler Seite erhobene Einſpruch gegen dieſe Beſetzung hat alſo nichts genützt. Liberaled Volksverein Schopfheim. * Schopfheim, 29. Nov. Auf Veranlaſſung der hieſigen nationalliberalen Parteileitung wurde in einer am Donnerstag abgehaltenen Verſammlung im Saale der Bahnhofwirtſchaft ein liberaler Volksverein ins Leben gerufen, der heute be⸗ reits 200 Mitglieder zählt. Durch Zuruf wurden einſtimmig ge⸗ wählt: die Herren Glaſermeiſter Albert Brüderlin als erſter und Eduard Herbſter jun. als zweiter Vorſitzender, Sparkaſſen⸗ kontrolleur Rudolf Sehringer als Rechner, Kaufmann Glat⸗ des als Schriftführer; als Beiſitzer wurden dem Markgrfl. Tgbl. zufolge die jeweiligen Vorſitzenden des Nationalliberalen Bezerks⸗ vereins und des Jungliberalen Vereins beſtimmt. A** Geſetzentwurf über die Abänderung des Wierſteuergeſetzes. Karlsruhe, 29. Nov.(Von unſ. Karlsruher Bureau.) Der den Landſtänden zugegangene Geſetzentwurf über die Abän⸗ derung des Bierſteuergeſetzes lautet: § 1. Das Geſetz vom 30. Juni 1896, die Bierſteuer betreffend, in der Faſſung vom 2. Juli 1904 wird, wie folgt, abgeändert: 1. An die Stelle von Artikel 7 Abſatz 1und 2 treten folgende Beſtimmungen: N 22 F N *——— 1 ſchreibt:„Die von einigen Zeitungen verbreitete Nachricht von „Die Steuer beträgt für je 100 Kg. ungebrochenen oder ge⸗ brochenen Malzes, die bei einem Brauereigeſchäft in einem Kalenderjahr ſteuerbar werden, 5 für die erſten 250 Doppelzentner 16 M. „„ folgenden 1250 55 18 0 1500 5 20 „„5 95 2000 2 2 798 Doppelzentner 22 Mehrere Brauereien, die für Rechnung einer und derſelben Perſon oder Geſellſchaft betrieben werden, ſind im Sinne des Ab⸗ ſatzes 1 als ein Brauereigeſchäft anzuſehen, wenn ſie innerhalb derſelben Gemarkung oder nicht weiter als 5 Kilom. in der Luft⸗ linie von einander entfernt liegen. Für diejenigen, die obergähriges Bier nur zum eigenen Be⸗ darf im Haushalt bereiten und hiezu in einem Kalenderjahr nicht mehr als 5 Doppelzentner Malz verwenden, beträgt die Steuer für je 100 Kg. 4 M. Dieſen Brauereien iſt unterſagt, ſolches Bier an nicht zum Haushalt gehörige Perſonen gegen Entgelt abzu⸗ geben.“ 2. Dem Artikel 7 wird als weiterer Abſatz angefügt: „Hat das Malz durch eine andere Bearbeitung als durch Reinigen oder Brechen(3. B. Enthülſen) eine weſentliche Ge⸗ wichtsverminderung erfahren, ſo iſt dieſe nach näherer Anordnung der Steuerverwaltung dem ſteuerpflichtigen Gewichte zuzurechnen.“ 3. In Artikel 39 werden die Worte„in den Monaten Oktober, November, Dezember, Januar, Februar und März! ge⸗ ſtrichen. 8 2. Für neue Brauereien, die nach dem 1. Januar 1910 in Betrieb genommen werden und mit deren Bau nicht bereits vor dem 1. Juli 1909 begonnen war, ſowie für Brauereien, die nach dem 1. Januar 1910 wieder in Betrieb genommen werden, nach⸗ dem ſie mehr als zwei Jahre außer Betrieb waren, erhöhen ſich die Steuerſätze des 8 1 Ziffer 1 in der Zeit bis zum 31. Dezember 1912 ͤ um 25 vom Hundert. § 8. Soweit beim Inkrafttreten dieſes Geſetzes Verträge über Lieferung von Bier durch den Brauer beſtehen, iſt der Abnehmer verpflichtet, dem Brauer einen Zuſchlag zum Hektoliterpreis in dem Betrage zu zahlen, um den die Steuer für 1 Hektoliter des in der Brauerei hergeſtellten Bieres durch dieſes Geſetz erhöht wird. Für die Berechnung iſt der Betriebsumfang der Braueref zur Zeit des Vertragsabſchluſſes maßgebend. Soweit beim Inkrafttreten dieſes Geſetzes ein Bierabnehmer vertraglich verpflichtet iſt, beſtimmte Ausſchankpreiſe des von einer Brauerei bezogenen Bieres einzuhalten, iſt der Abnehmer berech⸗ tigt, eine dem erhöhten Bezugspreis entſprechende Erhöhung der Ausſchankpreiſe für Bier eintreten zu laſſen Die Vorſchriften der Abſätze 1 und 2 finden keine Anwendung, wenn ausdrückliche Vertragsbeſtimmungen entgegenſtehen 8 4. Dieſes Geſetz tritt am 1. Januar 1910 in Kraft —— Badiſcher Tandtag. (Von unſerem Karlsruher Bureau.) Ch. Karlsruhe, 29. Nov. Jn der heutigen Nachmittagsſitzung der zweiten Kammer, die rein geſchäftlichen Angelegenheiten des Hauſes gewidmet war, lenkte vor Eintritt in die Tagesordnung der national⸗ liberale Fraktionschef Rebmann die Aufmerkſamkeit allf einen Vorgang in der Zentrumspreſſe, der für die Art des Kampfes der Zentrumspartei ſymptomatiſche Bedeutung hat. In einer Reihe von Zentrumsblättern des badiſchen Ober⸗ landes waren im Laufe der vergangenen Woche mehrere Wahl⸗ proteſte im Wortlaut mitgeteilt, auch die Namen der Zeugen u. der Veranlaſſer der Wahlproteſte waren veröffentlicht worden. Abg. Rebmann erklärte dieſen Vorgang als mit den bisherigen Gepflogenheiten der Kammer in Widerſpruch ſtehend denn es kann nicht bezweifelt werden, daß irgendein Zentrums⸗ abgeordneter in widerrechtlicher Weiſe die in den Akten der Kammer befindlichen Wahlproteſte in die Preſſe zur Veröffent⸗ lichung weitergegeben hat. Der Zweck dieſes Vorganges iſt ohne weiteres klar: die Männer, welche den Wahlproteſt unterſchrieben haben oder als Zeugen genannt werden, ſollen die Rache des Zentrums in Form des geſchäftlichen Boykotts fühlen. Herr Zehnter vom Zentrum wollte natürlich einen Mißbrauch der Kammerakten nicht gelten laſſen, aber die ge⸗ ſamte Linke, für die noch namens der ſozialdemokratiſchen Fraktion der Abg. Dr. Frank ſprach, war ſich darin einig, daß die Veröffentlichung der Wahlproteſte auf nicht ordnungs⸗ gemäßem Wege erfolgt iſt. Auf Vorſchlag Dr. Franks wird Idie Augelegenheit Zunächſt einmal den Seniorenkonvent be⸗ ſeit längerer Zeit wieder einmal auf dem Mann Szene. Die unmittelbaren Zeitgenoſſen des Kampfes rdat in Oeſterreich mag es wohl ſtärker gepackt, feu⸗ riſſen haben durch ſeine Erregung der politiſch ſchen Leiden⸗ wenn wir auch nicht mehr in der Kampfesſtimmung entſprang und ſeinen großer volkstümlichen Erfolg zhen das längſt bekannte und wohlvertraute Volks⸗ dan darf es wohl ſo nennen— doch immer mit innerer d Ergriffenheit. Ein großer, weltgeſchichtlicher im Gewand des Alltages, eine Welt der einfachſten, ſchlich⸗ elr iber dieſen Menſchenkämpfen und hliger Hauch ſchwebt. ruck der Aufführung war vielleicht ſchwächer als der Aber an der vortrefflichen Welch ein traulich warmes und Scelennöten wie 5 icht. edlen Menſchengüte und Menſchenuliebe, ihrer groß lichen Duldung und menſchlichen Erhebung aus dem Staube wird ja immer wirken, iſt, wie man weniger paetiſch als treffend zu ſagen pflegt, ſo leicht nicht umzubringen, aber es iſt fraglos, daß Herr Kolmar ſie mit ſtarkem Temperament und einer ganz hinge⸗ genbenen inneren Durchdringung, die rührte und erſchütterte, noch ganz beſonders hob. Ein wenig bändigen Und ſtiliſieren wird er viele allzu deutlich ausdrücken wollen, und vor allem noch biel, viel beſſer und deutlicher ſprechen lernen, oft ſchleift er ganze Sätze ſo ineinander, daß es ganz unmöglich iſt, außer dem Schall der Worte auch ſonſt noch etwas zu vernehmen. Daß darin aber eine beſon⸗ dere realiſtiſche Schönheit liege, glaube ich nicht. Fräulein Drechsler war als Anna doch wohl ungewöhnlich kindlich, um nicht zu ſagen, unfertig. wandelnde, anmutige und liebliche Erſcheinung tut es nicht ſo ganz allein, vielmehr ſollten die ſchauſpieleriſchen Fähigkeiten doch etwas mehr entwickelt ſein, es iſt noch nicht vecht Kraft und Seele und ſchwingendes Leben in der Darſtellung, und in der Sprache. die noch ſo gleichmäßigen Tonfalles dahinfließt, wenig ſpürbar von dem, was im innerſten Herzen zittert und bebt. So kommen wir kaum zu unmittelbarſtem Verſtändnis der Liebe Hells und der großen, tapferen Entſagungstat der Anna Birkenmeier. war als Hell nicht ganz gleichmäßig, anfänglich warm, tief, voll ſtill gebundenem, innerem Leben, edel und groß in der Haltung, voll kiefem Ernſt und ſelbſtbewußter Kraft, verfiel er in den letzten Akten wieder in die allzu heftigen, äutzerlichen Bewegungen und Geſten und ſprach mehr ſchön und ſtark, als tief und innerlich, leicht verlocken. Toni Wittels war eine prachtvoll gemütliche Brigitte, Emil Hecht ein behaglicher und gar friedlicher Land⸗ pfarrer, Landory ein drollig ſchüchterner, treuherziger Braut⸗ aus dem Altäöttinger Schulmeiſter eine derbkomiſche Geſtalt zu machen. kigen chriſt⸗ noch die Bewegungen des Körpers, die allzu viel und dieſes allzu⸗ Die leiſe und beſcheiden über die Bühne Köhler wozu freilich ja die breiten Anzengruberſchen Monologe nur allzu⸗ werber und Godecks lange, hagere Geſtalt vortrefflich geeignet, Heidelberger Bachverein. Viertes Konzert. Im geſtrigen vierten Konzert des Bachvereins in Heidelberg hatte Bach das Eröffnungs⸗, Bruckner das Schlußwort. Beiden, dem großen Leipziger Thomaskantor wie dem kühnen Symphoniker iſt ein gemeinſamer Weſenszug eigen, jene tiefe Religioſität, die ſich in den geſtern interpretierten Werken beſon⸗ ders nachhaltig äußert. Bach's Kantate„Ich will den Kreugſtab gerne tragen“, die für den Gottesdienſt komponiert iſt, läßt dies ſchon aus dem poetiſchen Vorwurf erkennen, und Bruckner!s „Fünfte“ hat man nicht mit Unrecht„Kirchenſymphonie“ genannt. Somit lag auch dieſem Konzerte eine einheitliche Idee zugrunde. Die Kantate„Ich will den Kreuzſtab gerne tragen“ entſtand am Anfang der 40er Jahre des vorigen Jahr⸗ hunderts— der mittleren Zeit in Bachs Kantatenproduktion— und iſt zum 19. Sonntag nach Trinitatis komponiert. Bach verſah die Partitur dieſes Werkes mit der Bezeichnung„Cantate à voce ſola à ſtromenti“, es iſt eine Solokantate, die nur am Schluſſe in einem Choral ihren Ausklang findet. Wolfrum, der ausgezeichnete Bachkenner, hat die Kantate im Geiſte und Stile Bachs bear⸗ beitet und ſie dadurch unſerm modernen Empfinden noch mehr an⸗ gepaßt, und in dieſer Faſſung kam das tiefempfundene herrliche Werk ſchon in Heidelberg(Tonkünſtlerfeſt) und in Mannheim zu Gehör. Für die umfangreiche und ſchwierige Solopartie war Herr Profeſſor Meſchaert⸗Amſterdam vorgeſehen, der dieſelbe auch an⸗ läßlich des Tonkünſtlerfeſtes erfolgreich vertrat. Für den er⸗ krankten Künſtler trat in letzter Stunde unſer einheimiſcher Baſſiſt, Herr Fenten, ein und ermöglichte dadurch in dankens⸗ werter Weiſe die Aufführung. In Anbelracht dieſes Umſtandes ſei auch nicht mit m gerechnet, daß in der g⸗moll⸗Arie eine Heine nkung u ef, um ſo weniger als die di chführung der —— Mannheim, 30. November. Guntesblae) 3. Seue. ſchãftigen. Damit war dieſer erſte 505 zwiſchen Großblock und Zentrum vorläufig er⸗ ledigt, in nicht allzuferner Zeit wird er aber die Kammer nicht zur Freude des Zentrums— von neuem beſchäftigen müſſen. Die Moral des Zentrums ſcheint ſeit der Aſtlochguck⸗ Affäre doch bedenklich erſchüttert zu ſein! Die der ſtändigen Kommiſſionen brachte einen Wechſel im Vorſitz der einzelnen Kommiſſionen. Während früher der Abg. Gie ßler(Zt.) Budgetpräſident war, nimmt jetzt der Abg. Rebmann(natl.) Stelle ein, dafür tritt an die Stelle des Abgeordneten Wilckens(natl.) der Kom⸗ miſſion für Eiſenbahnen und Stre der Abg. Dr. Zehnter (Ztr.). In der Petitionskommiſſion wird der Abg. Schmidt⸗ Karlsruhe(Ztr.), in der Ge ſchäftsordnungskommiſſion Abg. Venedey und in der wichtigen Juſtizkommiſſion für den Abg. Dr. Binz(natl.) Abg. Dr. Frank(Soz.) den Vorſitz führen. In dieſer Kommif 5 iſt Abg. Dr. Koch⸗Mannheim (Junglib.) ſtellvertretender Vorſitzender. Nach der geſchäftlichen Behandlung einer Reihe von An⸗ trägen wurde die nächſte Sitzung auf Donnerstag anberaumt. ** 2. Kammer.— 4. Sitzung. (Von unſerem Karlsruher Bureau.) JKarlsruhe, 29. November. Präſident Rohrhurſt eröffnet 5 Uhr 35 Min, nachmit⸗ rags die Sitzung. Eingelaufen iſt ein betr. die Vereinigung von Stadt und Dorf Kehl, eine Denkſchrift über die Lage der Eiſen⸗ bahnſ ſchuldentilgungskaſſe. Ein ſeltſamer Vorgang. Vor Eintritt in die Tagesordnung erhält das Wort Abg. Rebmann(natl.): In den letzten Tagen ſind in einer Reihe von Zeitungen insbeſondere im Acherer⸗ und Bühler Boten, im Freiburger Boten, in einer Offenburger und in einer Rench⸗ taler Zeitung im Wortlaute mehrere Wahlproteſte abgedruckt wor⸗ den und auch unter Namensnennung der Zeugen, ein Vorgang, der mit den bisherigen Gewohnheiten unſeres Hauſes nicht im Einklang ſteht. Die Wahlproteſte gehören zu den Akten des Hauſes, deren Veröffentlichung unſtatthaft iſt. Ich richte an den Herrn Präſidenten die Bitte, in Zukunft dafür zu ſorgen, daß derartige Vorkommniſſe ſich nicht wiederholen. Abg. Dr. Zehnter(Ztr.): Ich habe dieſen Vorgang nicht beobachtet und ich weiß nicht, wann und wie die Mitteilungen an die Zeitungen gelangt ſind. Ich kann nicht finden, daß die Mit⸗ . von Wahlproteſten in der Preſſ e der bisherigen Gepflogen⸗ heit des Hauſes widerſpricht, da ſie ja mit der Mitteilung in der Kammer publik werden. Abg. Dr. Frank(ſoz.]: Die Veröffentlichung des Wortlautes von Wahlproteſten könnte bedenklich werden, wenn wie hier die Namen der Zeugen veröffentlicht werden. Deshalb halte ich die Anregung des Abg. Rebmann für durchaus berechtigt. Die Ver⸗ öffentlichung kann nicht auf ordnungsmäßigem Wege erfolgt ſein. Es wäre deshalb Sache des Präſidiums feſtzuſtellen, wie die Mitteilungen an die Preſſe gelangt ſind. 1 5 Dr.(Ztr.): Gegen ein derartiges Vorgehen 3 müßte ich Proteſt einlegen. Ich kann nur konze⸗ Herr Präſident rügt, daß bevor ein Einlauf im ilt wird, er in der Preſſe veröffentlich wird. Weite er den Verkehr mit der Preſſe zu beſchränken, könnte ich nicht bi lige Abg. Rebmann 115 5 erklärt ſich damit einverſtanden, daß einmal feſtgeſtellt wird, wann die Mitteilung an die Preſſe erfolgt iſt. Dagegen, daß der materielle Inhalt der Wahlproteſte in die Preſſe dringt, iſt nichts einzuwenden. Denn der materielle Inhalt iſt kein Amtsgeheimnis. Hier handelt es ſich nur um die formelle Frage, ob ein noch nicht im Wortlaut mitgeteilter Ein! auf nicht regulärem Wege der Preſſe mit⸗ geteilt werden darf. Die Angelegenheit ſollte zunächſt einme m Senioren⸗Konvent erörtert werden. Die Kammer iſt mit dieſem Vorſchlage einverſtanden. Bildung der ſtändigen Kommiſſionen. Auf der Tagesordnung ſteht zunächſt die Bildung und Ver⸗ ſtärkung der ſtändigen Kommiſſionen für Budget, für Petitionen, für Eiſenbahnen und Straßen, für Geſchäftsordnung, Archivariat und Bibliothek und für Juſtiz und Verwaltung. Abg. Zehnter(3Ztr.) teilt mit, daß unter den Parteien eine Vereinbaru ng dahingehen id getroffen worden iſt, die Kommiſſionen wie folgt zu bilden 1 VVVo'ltf Vom Zentrum die Abag. Kopf, Neuhaus, Schofer, Schüler(Stellv.: v. Mentzingen), Blüm⸗ mel, Weißbaupt, Febrenbach und Wittemann bon den, Nat ional⸗ Abg. Dr. Frank(ſoz.): liberalen die Abgg. n Pfefferle, Sänger und von den Demokraten Bode Manaheim und Hummtel, von den Sozialdemokraten Dr. Frank, Kolb, Süßkind, Schwall und Willi. 2) Petitionskommiſſion die Abgg. Müller, Geiger, Koger, Schmid⸗Singen, Kölblin, vom Zentrum die Abgg. Schmidt⸗Karlsruhe, Knebel, v. Gleichenſtein, dene Röckel, Reinhard, 1 den Konſer⸗ vativen der Abg. Gierich, von den Demokraten Abg. Vogel⸗Raſtatt, von den Sozialdemokraten Breitenfeld, Maier, 5 Müller⸗ Schopfheim, Kramer. 3) Kummiſſiun für Eiſenbahnen und Stra⸗ Hen: Von 9 Konſervatven der Abgeordnete Banſchbach, 195 Zentrum die Abgg. Zehnter, Duffner, Geppert, Morgenthale Görlacher, ert, von den Nationalliberalen Müller, N 1 5 Leiſer, Neck, Hi lbert und Göhring, von den Freiſinnigen Abg. Odenwald, von den Sozialdemokraten Pfeiffle, Weber, Monſch, Kräuter und Stockinger. .) Geſchäftsordnungskommiſſion: Von den Nationalliberalen die Abgg. Weißhaupt und Dr. Koch, bom Zentrum die Abgg. Schmidt⸗Karlsruhe, von Mentzingen, Dieterle und Schmunck, von den Sozialdemokraten die Abgg. Geck und Röſch, von den Demokraten Abg. Venedey. .) Juſtizkommiſſion: Vom Zentrum die Abgg. Büch⸗ Kopf, Wittemann, Henninger, Ziegelmaier, von den Kon⸗ ſervativen Abg. Schmidt⸗Bretten, von den Sozialdemokraten die Abgg. Dr Frank, Geck, Kolb, Süßkind, von den Nationallibera⸗ len Dr. Koch, Neuwirth, Kölblin und Weißhaupt, von den Demokraten Dr. Vogel⸗Raſtatt. Nach einer Pauſe von einer halben Stunde verkündet Abg. Rebmann(natl.), daß ſich die Kommiſſionen kon⸗ ſtituiert und den Vorſitz ſolgendernugen berteilt haben: In der Budgetkommiſſion Abg. Rebmann(gnatl.) als Vorſitzender, Abg. Kolb(Soz.) als ſtellvertretender. In der Petitionskom⸗ 80 Abg. Schmidt⸗Karlsruhe(Ztr.) als Vorſitzender, Kramer Von den Nationalliberalen Bi (Soz.) als in der Kommiſſion für Straßen und 9 Abg. Dr. Zehnter(Itr.) als Vorſitzender, Abg. Pfeiffle(Soz.) als ſtellrert tender; in der Geſchäftsord⸗ nungskommiſſion Abg Beneden— em.) als Vorſitzender, Abg. Weißhauppt(natl.) als ſtellvertretender; in der„Juſtiskom: miſſion Abg. Dr. Frank(Soz.) als Vorſitzender, Dr. Koch(natl.) als ſtellvertretender. Geſchäftliche Behandlung von Antrüägen. Auf der Tagesordnung ſteht ſchließlich noch die geſchäßtlit Behandlung von Anträgen. Auf Vorſchlag Rebmann wird der Antrag der Abgg. Muſer u. Gen. ſegung der allgemeinen Grundſätze für die Perſonen⸗ und Güterbeförderung, kusbepere Beſtimmung der zuläſ⸗ ſigen Höchſtſäe der Budgetkommiſſion überwieſen. Der Antrag der Abgg Bechtold u. Gen. wegen Abſchaffung der 1. Wagenklaſſe im Eiſenbahnperſonenverbahr und Wiederei führung des Kilometerheftes wird der Kommiſſion für Eiſen⸗ bahnen und Straßen überwieſen. Der Antrag der Abgg. Schmidt⸗Bretten u. Gen., der Abgg. Dr. Zehnter u. Gen. und der Abgg. Leiſer u. Gen. wegen Abänderung der Landesbau ordnung wird der Kommiſſion für Juſtiz und Verwaltung überwieſen. Der Antrag der Abgg. Muſer u. Gen. und der Abgg. Seubert u. Gen. wegen der Ruhezeit der Eiſenbahr dienſteten wird der für Eiſenbahnen und d überwieſen. Der Antrag Dr. Zehnter u. Gen. verbots von Amerika wird der Bu wieſen. Der Antrag der Abgg. Dr. Zehnter u. Gen. wegen Ver⸗ beſſerung des Berſahrens bei der Flurſchadensoſchäzung wird dem Plenum überwieſen. Der Antrag der Abgg Dr. Zehnter u. Gen. wegen Beſeitigung der Härten der geſetzwidrigen Einſchätz⸗ ung von Grundſtücken namentlich, im Baugebiete der Städte wird der Petitionskommiſſion überwieſen. Der Antrag der Abgg. Bechtold u. Gen. wegen Ausbaus der Gewerbeinſpektion durch Anſtellung hinreichender Hilfskräfte aus Arbeiterkreiſen und die Schaffung einer Kontrollbehörde für das Baugewerbe wird der Budgetkommiſſion überwieſen. Der Antrag der Abgg. Bechtold u. Gen. wegen Gewährung von Lohn⸗ bezw. Teuer⸗ ungszulagen an alle Arbeiter in Staatsbetrieben und an Be⸗ amte wird der Budgetkommiſſion überwieſen. Der Antrag der Abgg. Bechtold u. Gen. wegen geſetzlicher Regelung des Arbeits⸗ nachweiſes und Einſtellung von Mitteln für Arbeitsloſenfürſorge in den Staatsvoranſchlag wird der Budgetkommiſſion überwie⸗ ſen. Der Antrag der Abgg. Kölblin u. Gen. wegen Aufnahme der Lehrer in den Gehaltstarif wird der noch für die Beratung der N dobelle zum Elementarunterrichtsgeſetz zu bildenden Kom⸗ miſſion überwieſen. Der Antrag der Abgg. Bechtold u. Gen. wegen Verſtaatlichung der Mobiliarfeuerverſicherung wird der Kommiſſion für Juſtiz und Verwaltung überwieſen. Der An⸗ trag der Abgg. Bechtold u. Gen. wegen Unterſtützung der durch die reichsgeſetzliche Aenderung des Tabakſteuergeſetzes vom 15. Juli 1909 geſchädigten Arbeiter wird der Kommiſſion für Juſtiz und Vrwaltung überwieſen. eeeeeee,— wegen der geſetzlichen Feſt⸗ Schluß der Sitzung 847 Uhr. Nächſſte Sib Donnerstag, 2. Dezember, halb 10 Uhr. dse nung Proviſoriſche Steuererhebung. Dr Druckvertrag. —— Aus Stadt und Tand. MNannheim, 30. Nove nber Wücgktausſchuf Bat Der Bürgerausſchuß tritt, wie bereits mitgeteilt, vor Weih nachten noch einmal zu einer Sitzung zuſammen. Auf der Tagesordnung ſtehen 9 Punkte. Die Stelle des Vorſtandes der Gewerbeſchule. U. a. hat ſich das Kollegium über die Anſtellungsverhält⸗ niſſe des neuen e ſchlüſſig zu werden. Der am 4. April l. Is. verſtorbene, langjährige und verdiente Leiter der hieſigen Gewerbeſ ſchule, Rektor Ludwig Herth, hatte außer ſeinem ſtaatlichen Gehalt 175 noch folgende Itä Zuſchüſſe bezogen: a) Wohnungsgeldzuſchuß M. 300, b] Fu tionsgehalt M. 880, e) Perfonalzulage 400, zuſammen M. 1580. Zum Nachfolger des Herrn Herth wurde der bisherige Vorſtand 9 Gewerbeſchule in Pforzheim, Herr Rektor Max Schmid rnannt, womit einem Wunſche des Stadtrats und des Gewerb ſcelrate hier entſprochen war. Von der Stadt Pforzheim war Rektor Schmid, der ſeinen Dienſt an der hieſigen Schule am 15 November ds. Is. eten hat, unter Weitergewährung ſeines ſtaatlichen Wohnungsgeldes eine Dienſtwohnung zur Verfügun geſtellt worden. Um Herrn Rekior Schmid ein Aequivalent für den Verluſt dieſer Vergünſtigung in Pforzheim, ſowie für di beträchliche Mehrarbeit und Verantwortung an der hie⸗ ſigen Schule zu hatte der Stadtrat in Ausſicht genommen, dem Genannten an Wohnungsgeldzr ſchuß und als Nebengeha für die Leitung der Werkführer⸗ und Monteurſchule M. 3000 pro Jahr zu bewilligen. Das Großh, Miniſterium des Innern aber erklärt, daß die Leitung der Werkführer⸗ und Monteurſch dem Vorſtand der Gewerbeſchule als ſtaatliche Auf und daß hiernach lediglich die Gewährung einer Dien ſtwohnun gegen Ueberlaſſung des ſtaatlichen Wohnungsgeldes die willigung eines als Erſatz hierfür zu betrachtenden ſte Zuſchuſſes, der bei den teueren Wohnungsverhältniſſen Mannheim ziemlich hoch bemeſſen werden lönnte, in Betr kommen kann. Ein Zuſchuß von M. 900 bis 1000 pro 1909, 75 die ſtaatliche Fnden⸗ Der Stadtrat hat deshalb beſchloſſ ſſen, Herrn Rektor Schmid für die Taue de Leitung der hieſigen Gewerbeſchule zu ſeinem ſtaatlichen Wohnungsgeld einen ſtädtiſchen Zuſchuß von 1000 M. pro Jah bewilligen. Herr Rektor Schmid wird alsdann bez ſtaatlicher Gehalt M. 3450, 2. 0 1 1 1 M. 375 eee durch je hälfti tiger Zul 3. ſtaatliches Wol M. 4725, 4. ſtädtif ſcher Wohnungs ſamt M. 5725. In Pforzheim 15 zogen: ſtaatlicher Gehalt 340 Dienſtzulage M. 400(wegfallen künftiger Zulagen), 3. ſtaatliches ſammen M. 4550. Außerdem hatte, die Stadt zheim die dort vo Verfügung 9 nehmen. Dem Antrag vor. Allgemeine Grundſätze über die Herſtellung und Unterhe der öffentlichen Gehwege und Kanalzuleitunge Zur Sitzung vom 27. Juli 1909 hatte der Bürgerausſchuß einen Entwurf allgemeiner Grundſätze Herſtellung und Unterhaltung der öffentlichen 11 zuleitungen vorgelegt. Nachdem aber aus der Mitte dieſes 0 e Abänderungsanträge üee waren, hat möglichen, die .900, zuſamme 1 1000, 1 75 U: geld M. wie oben ſch. on u Srdebnis 15 vom Stadtrat im e dargeſtell 1. Der Entwurf ſah im§ 1 Abf. 2 bor, daß die der Gebwege künftighin nur in eee ader erfolge. Ein Antrag Dr. Weingart und feſtigungsarten auch den 9 me n K⸗ gelaſſen wiſſen und wünſch Shalh ſatzes:„Die endgik tige B der 6 gentümer der angrenz wenigſtens von dieſen Grundf cken— 5 2 5 ſtellen. Die hierfür zu leiſtende Vergütung iſt ſo zeitig der Arbeiten zu berechnen und bekannt zu geben, daß die Eig tümer rechtzeitig ſich entſchließen können.“ Schon in der Büdgevau ßſitzung vom 2 05 9 e wer n 19 1 Juli 390 den Stimmen gegen die Zweckn eit einer ſolche Der Stadtrat ſich nach 1 Prüfung di anſchlie eßen. Der Zementglattſtri 80 hat d 5 bei beſt g und Heſtem Material kelte en ſſe bekommt; außerdem krikt be übrigen Partien, der Paſſagen und Fiorituren der 0 mit der konzertierenden Oboe und der beiden Rezitative, von denen namentlich das letzte mit warmem Empfinden und gutem Ausdruck geſungen wurde, ganz den vornehm geſtaltenden Künſtler erkennen ließ, als den wir Herrn Fenten von jeher ſchätzten. Der mit der Unterominante der Haupttonart ſchließende Choral wurde von einer Abteilung des Bachvereins tonſchön und fein nuanciert ge⸗ ſungen, und die Zügel des Orcheſters, dem ſich an einigen Stellen die Orgel, von Herrn Poppen geſpielt, hinzugeſellte, hielt Herr Generalmuſikdirektor Dr. Wolfrum mit feſter Hand. Bruckners fünfte Symphonie, die den Abend be⸗ ſchloß, gehört ihrer großen techniſchen Schwierigkeiten wegen zu den ſeltener aufgeführten Symphonien dieſes Meiſters. Sie offen⸗ bart den eigenſten Charakterzug ihres Schöpfers, jene kiefe Reli⸗ gioſttät und echt kindliche Frömmigkeit, am reinſten und ſchönſten von allen ſeinen ſbmphoniſchen Werken und kann deshalb ſeine perſönlichſte genannt werden. Bereits im Jahre 1877 beendigt, wurde die Partitur erſt 1894 in Graz zu tönendem Leben erweckt. Bruckner war es nicht mehr vergönnt, ſie zu hören. Der erſte Satz, der den Kampf zwiſchen Leiden, Verſuchungen mit dem end⸗ lichen Sieg des chriſtlichen Glaubens ſchildert, wi durch eine feierlich ernſte Introduktion eröffnet. Streicher und intonieren über dem Pizzikato der Bäſſe ein kirchliches Choral⸗ thema, das ſich kanonartig entwickelt und weiterſpinnt. Das energiſche Hauptthema iſt von echter Kampfesſtimmung getragen, die auch den Durchführungsteil beherrſcht und in einem mächtigen Siegeshymnus ausklingt. Das Adagio in d⸗moll, eines der ſchönſten der Nachbeethoven'ſchen Zeit, zeigt neben Innigkeit und Herzenswärme eine bei Bruchter ſeltene Knappheit und innere Geſchloſſenheit. Das Scherzo ſteht nicht nur in der gleichen Ten⸗ — an. Echte Wiener Fröhlichkeit und jubelnde Ausgelaſf enheit ſpricht aus ihm. Das Finale, mit dem Einleitungsſatze ſtimmungs⸗ und weſensberwandt, mündet in eine großartige Choralphantaſie mit Choral und Fuge ein. Die ganze Symphonie läßt nicht nur in der glänzenden Inſtrumentation, ſondern auch in einigen Reminiszenzen den Einfluß des vom Komponiſten ſo hoch ver⸗ ehrten Bayreuther Meiſters unſchwer erkennen. Herr Wolfrum hatte die Symphonie ſehr ſorgfältig einſtudiert, und das verſtärkte Orcheſter— deſſen Verdeckung dem beſonderen Chaxakter der geſtern interpretierten Werke unter der feinſinnigen Leitung vortrefflich. Die gegenſützlichen Motibe des erſten Satzes erſchienen in plaſtiſcher Klarheit. Im Adagio kamen die wundervollen Schönheiten zu vollem Erblühen. Die kontrapunktiſchen Verſchlingungen wurden klar dargelegt, und die allmähliche Steigerung aus Zweifel, Angſt und Zagen zu froher Glaubens⸗ und Siegeszuverſicht war von beſter Wirkung. Das Scherzo ſchien ganz auf den Ton herzerquickender Fröhlich⸗ keit geſtimmt und das Finale wirkte in ſeiner ganzen ſinnfältigen Pracht. Anſtelle des von Meſchaert vorgeſehenen Lieberkreiſes„An die ferne Geliebte“, ſang Herr Fenten, von Herrn Prof. Wolfrum meiſterhaft am Flügel begleitet, Geſänge von Liſgt(„Välergruft“), H. Wolf(„Fußreiſe“) und Brahms(„Verrat“) und erntete auch damit lebhaften Beifall Mack. *** X Theater⸗Noliz. In der heutigen Aufführung 8 97 Luſtigen Witwe“ Lugt die Partie der Hanna Glawari zum erſten Male Fräulein Jane Freund. Theater⸗Notiz. Die Jutendanz teilt mit: In der Oper geht am Donnerstag, den 2. Dezember, Lortzings„Waffenſchmied“ in auch motiviſch an den burherheganzenen Als Georg Felm 05 bom in ſinnig angepaßt war— ſpielte Jürich Dirigent iſt Erwin Huth, d ie Regie hat Eugen Gebr In der am Sonntag, den 4. Dezember, ſtattfindenden A bon d' Alberts„Tiefland“ gaſtierk der Tenoriſt Willyh Me der komiſchen Oper in Berlin als Pedro.— Als Weihnac märchen wird das Schauſpiel am Montag, den 6. Dezember„Pr geſſin Herglieb“ bon Erica Grupe⸗Lörcher bringen, ein bereits an einer 2 gahl größerer Bühnen eine M Nene Aufführungen erlebt hat.— Wegen mehrfarher Errentung n Perſen Nal gelangt heute abend ſtalt Maſſenets„Werther „Luſtige Witwe“ zur Aufführung. Klavierabend von Hedwig Kiſch, Stelle nochmals an das heute abend ½8 Uhr im Verſammlung des eenenen ſtattfindende Hanzert bon Fr. Hedwig Ki Philbearmoniſcher B Verein. Das zweite Konzert fi Fre den 10. Dezember im Muſenſaale des Roſengartens ſtakt. berühmte amerikaniſche Konzertſängerin Suſan Metealfe der Cellovirtuoſe Jean Gerar dy ſind als Soliſten gewonn Jean Geérardy, der berühmte Cellovirtuoſe, welchen die gol Lorbeeren Amerika's in den letzten Jahren meiſt vom Kort inen fernhielten, hat nach längerer Tauſe e am 29. im?! ſaale in Berlin ſein erſtes 218 und an dieſem Abend mit ſeinem bellenge in eine Begeiſterung verſetzt, wie man es in äht Weiſe nur in den allerf Fällen erlebt 92 85 Erwartungen warre D — den man mit Recht den„Hahe des Violor ſbellen gewöhnt iſt, ſo wurden ſie womöglich noch ü mit ſeltener Einmütigkeit wird dies auch anerkannt und der Künſtler als der grö geprieſen. Im Nenen Operettentheater gaſtierte geßt Saccur als Gonda in der„Seſchie die Rolle ſozuſagen auf den Leib ge Erſcheinung ganz Lazu augetan, den richtshoſes über ſoviel Charme und die UEualaubn ſekretärs wenn er behauptet, daß„nichts paſſtert“ Wir erinnern an finden. Frl. Sgccur weiß ſich vor Allem gut zu k verraten ſchon in der Zuſammen ſtellüng ein zum Aſphalt und Henenkflalen ſich den mah iens Ungleichmäßigen Setzungen des friſch aufgefüllten Untergrundes, die längs der Neubauten beſonders häufig auftreten, nicht anzu⸗ paſſen vermag. Solche Riſſe aber führen raſch zur Zerſtörung des ganzen Belags. Wgeſehen von dem unſchönen Ausſehen der von Riſſen durchguerten iſt daher die Verwendung von Zement⸗ glattſtrich trotz der billigeren Herſtellungskoſten wirtſchaftlich bei⸗ neswegs empfehlenswert. Der Stadtrat konnte ſich zur Aufnahme einer dem Antrat entſprechenden Beſtimmung in den Entwurf nicht entſchließen. 2. Ausgehend von der Erwägung, daß der Zuſtand de borhandenen Gehwege ein ſehr verſchiebenarkig zer iſt, daß neben recht gut erhaltenen Strecken eine große Anzahl von Geh⸗ wegen findet, bei deren nicht ſorgfältig verfah en und indervertiges Material verwendet wurde, ſo daß ſich Br Senkungen und Hebungen gebil det haben, die ſeloſerſtünd Lebensdauer ſolcher erheblich vermindevn, und d alb unbillig wäre, die Koſten der Erneuer glen 9 er zur 1 5 ma daß rung aller 9955 ndener Gehſwege auf die Stadtgemeinde zu übernehmen, war in Paragr. 2 früheren Entwurfs unter anderem beſzinnt, daß von den oſten der erſtmaligen Erneuerung der z. Zt. der vollzugsreifen klaſſung des Gemeindebeſchluſſes an Ortsſtraßen bereits vorhan⸗ nen Gehwege die Angrenger 2½ und die Stadigemeinde ½ zu ragen haben. Bei dieſer ſetzen zwei Abänderungs⸗ räg: ein: Der eine, geſtellt von Dr. Weingart und Gen., will rhandenen Gehwege in ſolche einteilen, die ſich in einem den echtlichen Beſtimmungen entſprechenden einwandfreien Zuſtand be⸗ inden und in ſolche, bei denen dies nicht zutrifft. Die 7 oſten der erſteren ſoll die Stadtgemeinde auf ſich behalten, die anderen ſollen die Angrenger tragen. Antrag König u. Gon. has Verhältnis der Beteiligung der Stadtgemeinde an den Er⸗ von ½% auf ½ erhöhen. zu berkennen, daß der Antrag enee bi llig erſche die 912. Dr. Weingart und eint und ganz den ht. Ein ähnlicher ſch den Vorberalenden zu dem Eutwurf N 1909 Geeen ſtand eingeher nder Beratung geweſen. Allein, wie damals, kommt auch jetzt der Stadtrat zu dem Er⸗ e und zwar deshalb, weil ſich ſeiner Dure 8 unüberwindliche Schwierigkeiten ent⸗ Er ſetzt voraus, daß für alle vorhandenen Geh⸗ 9 5 558 ſind im Ganzen 380 000 Omtr.— eine Entſchei barüber 5 8 ſie e* 22 ng ral da, 595 ſie 0 53 Grund 8 llt, Untzufriedenheit herv⸗ und ſo zu einer Quelle un⸗ ndl cher werden, die nach Anſicht des Stadtrates im gedeihlichen Einbernehmens der Stadtverwaltung ern unbedingt vermieden werden müſſen. Der Antrag abey würde eine ganz erhebliche Mehrbelaf tung des ſtädtiſchen 1 den 15 bis 20 Jahren bedeuten. Die Erneue⸗ 80 C00 Geht 115 95 zu dem in Paragr. 2 n angenommenen Satze von 4 Mark 50 Pfa. pro Qmtr, M. 1—40 koſten. Hier 9 55 würden bei der Annahme zu ½ auf letztere im Ganzen 500 dentfällt, 115 pro Jahr 5 Belaſtung von Mark 0 vei Unterſtellung einer durchſchnittlichen eee eines 8 bon 15 Jahren und von M. 21 hren ausmachen würde. Antrag König würde dieſe Laſt auf das Doppelte, alſo auf 855 000 im Ganzen oder pro Jahr auf M. 57 000 bezw. Mark erhöhen. Eine ſolche Belaſtung des jährlichen Budgets en nach Paragr. 7 fortſehreitend ſich bermehrenden Unter⸗ koſten glaubt der 27 375 bei einer ſole 5 kann er ſich zur Annahme eines Drittels e. 570.000 und pro Jahr M. 38 000 bezw. Mark 995*0 2 — 7 Satz 2 des früheven Entwurfes derjenigen Unterhaltungsarbeitlen, die infolge einer lichen, durch die beſondere Art der Venützung eine ſtilcks berurſachten Abnützung oder infolge vorſätzlicher 55 ahrläſſiger Beſchädigungen ſeitens des Grundſtückseigen⸗ 8 dringlich Berechtigten, der Mieler und der Augeſtell⸗ Perſonen oder infolge von Arbeiten für Zwecke des an⸗ nden Grundſtücks nötig fallen, von den Hauseigen i nern ſind. Ein Antrag Dr. Weingaxt und Gen. erklärt dieſe lür Unbillig und ſchlägt vor, zu den beſonderen Koſten der g 11 denjenigen der 8 ver⸗ chen. Nach 24 des Or rteſtraßenge eſetzes iſt näm⸗ Genef nde nur in der Lage, die Hauseigentümer agung der Unterhaltungskoſten heran naugiehen. Der Stadt⸗ nag nicht anzuerkennon, daß in der Faſſung des Entwurfes illigkeit gegen die Hauseigentſümer liegt; es bleibt jg letz⸗ laſſen, im Wege des Nciche Regreſſes ſich an igen ſchadlos 19 halten; gegenüber Nieß öbrauchern und n kann er dieſen Regroß im Vertrag ausdrücklich feſtlegen. 8 auch daxauf hi ngewieſen werden, daß eine Reihe anderer adif 10 e ſo Pforzheim, Freiburg, Offenburg, Bruchſal e gleiche Veſtimmung in 198 Stkatut aufgenommen haben. 8 Giltigkeit der erwähnten ſtatulariſchen Beſtim⸗ ich kann ein Zweifel nicht beſtehen; denn da die Ge⸗ ch Paragr. 24 des Ortsſtraßengeſetzes 915 geſamten Un⸗ den Angrenzern auferlegen kann, ſo kann ſie ſie udlich auch beſchränkt dazu heranzieben. Gs ſei nochmals ehoben, daß der Stadtrat auf eine ſchonende Anf vendung Hrift bedacht 55 0 ird. n un in merk 7 7755 daß ſie viel in Berlin gaftlert Was 995 ſeianlichen der Künſtlerin aubelangt, ſo iſt auch nur günſtiges zu ſagen. rgan iſt kräftig, wohllautend und umfaugreich und wird mit ck und viel Routine angewandt. Eine kleine Indispoſition, ibar durch die Reiſe veraulaßt wurde, ſchien die Künſtlerin an tfaltung der Stimme zu hindern. Das Spiel iſt von iden Natürlichkeit. An manchen Stellen vielleicht etwas lberig, aber lieber etwas zu viel, als zu wenig. Die Rolle ertragen. Speziell die Mimik, das Veſtreben, in Sprache und recht zu nuaneieren, die überſprudelnde s Laune, das ſprühende ut, ſind Vorzüge, die das Auftreten der Künſtlerin zu deren Genuß geſtalten. Man darf infolgedeſſen auf das aſtſpiel Frl. Sacurs als„Dollarprinzeſſin“ beſonders ge⸗ ein. Die übrigen Kräfte gaben ebenfalls ihr Beſtes, ſodaß die ung einen vorzüglichen Verlauf nahm. Leider war das Haus 155 aber deſto 'oher der Comsdie Francaiſe hat nun eine Depu⸗ ugliſchen Bühnenwelt der veitung der Comedie feier⸗ übereicht, das die britiſche Theaterwelt dem Eouelins geſtiftet hat. Die lische Abordnung wurde u Hare geführt; an ihr nahmen teil Sir Charkes Kihur Bourchier, Norman Forbes, Max Beerbomm, der h und ein Vertreter der Pariſer Britiſchen Vot⸗ Denkmal 5 eine prachtvolle Arbeit aus Bronze, faſt ut den Eingang zu einem britiſchen Tem⸗ die Göttin des Ruhmes ſteht. Zu beiden quelins dargeſtellt. Darunter be⸗ :„Hommage de ſa de ses confréres en don Stadtrat auch nach nochmaliger eingehen⸗ 0 70 die Stadigemeinde nicht übernehnten zu können. ellung einer 18⸗ oder 20jährigen Lebens⸗ 1 Sinne hat der Stadtrat den Entwurf ſieht bor, daß Wide wurden dem m 0 mein Haus d bar an Entwurfes keinen Anlaß mung zu erteilen. »Nochmals des richsfeld erö Ereigniſſes ine Ne den fegen 1 me ine 15 mit aus Friedri Beobachti klar, daß waren ſeinerzeit. Be Tageskarten für den * Die Orts abend in der berſammlu den Vorſitzender 1 der letzte führer, f i 1 kutengemäß der Wilh. Kern(Ar beitgeber), 815 Kr ü ü f d(Arb beitnehmer) au Herr Wilh. Ke vur 2 wählt, ebenſo die Herr ſeld, auf die 107 gü tig zeuſpakkerk Punk 2 de ſchuſſes für die Prüfung der R wurden die Herr E ernannt. Bei Punkt berſammlung heraus an den Vorſtand ſei, daß die Kaſſ Der Vorſitzende dem Tatſache werde. Beſchl uß geſaßt, d de ſatzmänner die Her N „el gegeben. Auch im übrigen hat eine erneute Prüfung zu Aenderungen des Stadtrat ſtellt deshalb den Antrag, entſprechend den abgeänderten Grundf Der Erdbeben zwiſche wird un 981 5 nach 9 Uhr zwi ng ſaeeeen dem Licht ſie — ckenhei im und hätten. m N en Klein, en LZa einer un! inhei 1 nd tzen die Zuſtim⸗ m und Heidelberg. Frage, ob am 9 eidelberg Die wir die Unter lten bezl v. 0 uf Nähere Mitteilung daß die bereits gelöſten Giltigkeit behalten. ndelsb etriebe hielt geſtern ordentliche General⸗ der Verſammlung durch und nach Verleſung des umlung durch den Schrift⸗ hob dende Ue eberrhein echnun 9 uUer, Auz gerſchiedenes“ wurde aus die Fr ſe von Simulant berneint dies. Des k n Vorſitzenden 400 Mk. oben wurde, ſe 55 nts Sdauer Stimmen einſti mmig des lau Nagel und Schrod und Meier einſtimmig itt man zur Vorſta berrhein und r bon 55 Jahre n. erge⸗ Drütz⸗ And 3 Stimmen waren Wahl des Aus⸗ fenden Jahres. der Delegierten⸗ rage geſtellt, ob es e n überlaufen veiteren 1 der und den anderen 2 Vor⸗ ſtandsmit igliedern je 100 Mark ale⸗ Jahresvergütung Ferner wurde zum Beſchluß erhohen, daß ſitzende für die Dauer eines lafuenden Monats zur verhindert ſein ſollte, der Geſchäfte Zeit dem ſtellvertretenden Vo enden Tagesordnung erf k und der Vo die Generalbper Vygelſchutz. Adel ind Bür 11800 Müncher Innern Beratungen gepfl nahmen. Beabſichtigt Vogelſchuzſtätte, welche die Hand nehmen ſoll. 7 *Höhere Mädchenſchule Mannheim. Für die Höhere Mädchenſchule in Mannheim werden im neuen Staatsvoran⸗ ſchlag infolge Erweiterung der Seminarabteilung um 2 Klaſſen 2 Stellen für wiſſenſchaftlich gebildete Lehrer Gehaltsklaſſe I, 2 in mehr angefordert. Polizeibericht vom 30. November 1009. Unfall. Don einem Automobil überſahren wurde geſtern abend vor dem Jauſe S 1, 11 ein 12 Jahre alter Volksſchüler, S. ohn eines in S 4 wohnenden Paſſanten wurde. er in ſelbſt ſofort eine O wieweit den Chaufſeur eine Schuld berufen, wo AuU, logen iſt 1 Heizers und lebenz Sgefährlich verletzt. meine Kraukenhaus verbracht, Wo⸗ 5 Allge 0 geleitete Unterſuchun gergeben. Selbimordverſ alter Taglöhner von L F 5 hier Lyſol und mu genommen werden. Verhaftet wurde barer Handlungen. Derſelbe b Uſch. An ßte in n 12 + Operation au ihm eeee n we dem Uuſfall triff an 5 5 2 Mts. 88 21. 8S8. 1¹ 1 5 unu wegen Pergnü— ungen 12 Konzerthaus Neuer abend findet großes Abſchiedskonzert Ei Streich⸗Orcheſter Lyra Programm tiert in dem belie kapelle Familie Kachlick, ſtatt. ſichert ein volles Haus zu. bten Konzerthaus 855 D riginal Wiener r Ruf vorausgeht. der ein Storchen, 2 beſor In gule im Albreſch bon Miniſt * 15 Damen⸗Blas er er 1. Vor Wahrn 11 1 1 5 deſſ ſen Geraleknn für 185 geſtrigen Neuſtadt eim wurden heute 563 Des ſieriums ch utz ma ß⸗ atlichen ner ſta zon Vogelwarten in Von 0 mußte. In⸗ „wird die ein⸗ trauk ein 20 Jahre zudwigahafen in der Wohnung ſeiner Geliebten Allgemeine det ſich außer Lel beusgefahr. Krankenhaus auf⸗ verſchiedener ſtraf⸗ 4*—5 Dienstag Heute 1 ſtelltes Dezember konzer⸗ 188 Damen⸗ Kus dem Geoſtherzogt gum. „Sandhofen, des Herrn ee en Leonh Bericht über die letzte Bürg Aufvohme folgender Berichtigung erſucht:„1. Es kt Leonhard erkl Schmutzu haſſers aus Pribawergnügen Bezug auf den Sandhofen um iſt unwahr, daß Herr Archit Pläne zur Ableitung des machen und verlinge dafür nichts 30. cob. 2 zirksamt die Weiterarbeit verbot eigneten Händen ſeien. ſich hier handelt iſt meinem Mandanken am —— ardt⸗ Von dem juriſtiſchen Beiſtand Mannheim erausſchußf 918 in werden wir ärte, er wolle die 2. Es iſt unwahr, daß das Be⸗ en hat, weil die Pl äne in unge⸗ Der Betrag von Mk. 660.— um den es 25 N . Oktober 1909 auf Anweiſung des Bürgermei⸗ ſters durch die G den, nachdem der ſimmung erteilte.“ ausdrücklich ſe eſtgeſtellt ſei, in dem Bericht ü ſchußſitzung in Sandhofen des Bürgerausſch Letzte naguc emeindekaſſe ausbezahlt wor⸗ Gemeindertt hierzu ſeine Zu⸗ — Unſer K. Berichterſtatter hat, wie 1f lediglich e 8 wiedergegeben. die ——— Wegen Banke ott 1I ber die Bürgeraus⸗ Aeußerungen 1l und Telegramme. Urkundenfälſchung Wetzla und D. Red.) richters als ver ſchm Man neigt zu der Heute wird nach vbon der Strafkammer zu 2 Jahren 6 M wnaten Gefängnis ver⸗ Urteilt. das Handelsabkommen mit England, das Notgeſetz zur Ein⸗ führung der im Zolltorifgeſeg vorgeſehenen Witwen⸗ und lediglich nach der zifſernmäßigen S Stärke der Partei zuſammen⸗ erſten und 105 Nationalliberalen den 969 Herzog Karl Theodor von Bayern T. hreuth, 30. Nov, Herzog Karl Theodor von Bayern 1 18 30 , 30. 0 Der Advokat Labori, der in der Depu⸗ 1 den Fonte vertrat, erklärte in einem offenen Schreiben, daß er entſchloſſen ſei, ſich erſt dann wieder um ein Deputiertenmandat zu bewerben, wenn die Einführung des Proportionalwahlſyſtems die politiſchen Sitten Frankreichs umgeſtalt et habe. * Paris, 30. Nov. Aus einem Speditivuswagen der Nord⸗ bahngeſellſchaft wurde von bisher unbekannten Dieben ein Koffer Sc D We ntit Wertpapieren und Schmuckgegenſtänden im Wert von 300 000 Frs. geſtohlen. New⸗s Nork, 30. Nov.(Telegr.) Der amerikaniſche Ge⸗ U in Sankiago de Chile von ſeiner Regierung er⸗ mächtigt worden, das Protokoll zu ur von England die ſchiedsr ichterliche der Angelegenheit Alſopp angetragen wird. London iſt angewieſen worden, im i i die Hoffnung auszudrücken, iterzeichnen, wonach dem König Entſcheidung in 1 Der Botſchafter in Namen ſeiner Re⸗ daß edsrichters annehmen werde. EAKrer Nan 905 RNor 5 fare. Zerliner Bureau.) f Sofcic hter ſliet ſich immer mehr. sſage des Burſchen Hofrichters vor, der 18 n hat, daß er tatſächlich von ſeinem Herrn nach ankaliaus geſchickt worden ſei in der e 1 Li vorgeſprochen habe. fä richters ſehr ſchwer ins Gewicht. Allerdings ſche damals von Ritzberger das Cyankali rd ferner bekannt, daß in dem militär⸗ it, in dem ein naher Verwandter Hof⸗ rt, vor einigen W0 chen eine größere Tt, U kommen ſei. Der Beamte wurde Ber lin, 30. 15 eweis skette in Sac Menge Cyankal 0 einem Verhör u Er 1 jedoch an, daß er von dem zundenen 8 wiſſe. In dieſer Richtung auch die eines 8 äſehändlers aus Linz, welcher t, Hofrichter habe bei ihm ein leeres Oelgefäß gekauft. Annahme, daß Hofrichter dieſes Gefäß zum Herrichten von verwendet hat, um daraus Cyankali zu gewinnen. Man hat jetzt auch die Fabrik er⸗ mittelt, in welcher das zu den Giftbriefen verwendete Papier 5 erzeugt wurde. Ferner wurde feſtgeſtellt, daß dieſe Wiener Fabriki im Mai ds. Is. 1000 Bogen nach Linz abgeliefert hat. Berlin, 30. Nov.(Von unſere. W..) Budapeſter Blätter melden, daß Hofrichter bei Ausübung des Attentates Komplizen gehabt habe, welche bei den tentern in Kronſtadt, Raab und Moſter, wo Hofrichter früher diente, zu ſuchen ſeien. Die Polizei ſtellt Recherchen nach dieſer an. Berliner Brahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) Die Arbeiten des Reichstages. J Berlin, 30. Nov. Im Reichstag wird die erſte Leſung des Reichshaushal 15 vorausſichtlich am Nente der kommenden Woche beginn In der Awoischen zeit dürften die exſten Leſungen feinerer Vorlagen erledigt Werde wie Abe 16 e, Vorlagen werden bokausſichtlich Waiſen⸗Verſicherung. Dieſe! heute noch dem R chstag zugehen. Als Termin für das In⸗ f cherung war der krafttreten der Witwen⸗ und Waiſen⸗Verſi 1. Januar 1910 in Ausſicht genommen. Dieſer Termin dürfte durch das Notgeſetz um 1 Jahr hinausgeſchoben werden. der erſten Reichstagsſitzung auch die Frei⸗ ſinnige Volkspartei und die liberale Fraktionsgemeinſchaft zuſammentreten. Es iſt ſicher, daß die Freiſinnigen gegen die Wahl eines liberalen Vertreters ins Präſidium ſtimmen. Die Nationalliberalen und die Präfidentenwahl im Reichstage. IBerlin, 30. Nov. Ueber die Haltung der National⸗ liberalen zur Präfidentenfrage glaubt der„Lok.⸗Anz.“ folgendes mitteilen zu können: Es ſcheinen 3 Strömungen vor⸗ handen zu ſein. Die eine geht dahin, zu nehmen, was man unter den obwaltenden Umſtänden bekommen kann. Eine andere Gruppe ſteht dagegen auf dem Standpunkt, daß ein Mitglied der nationalliberalen Partei nur unter der Be⸗ dingung in das neue Präſidium eintreten dürfe, wenn dieſes geſetzt würde. Das will alſo ſagen, daß die ſtärkſte Partei des Hauſes, das Zentrum, den Präſidenten, die Konſervativen den rſtel zweiten Vizepräſidenten Damit ſoll bezweckt werden, 5 der Präſidentenwahl jedes politiſche Gepräge genommen würde. Wenn es ſo ge⸗ ſchehen würde, würde das Zentrum als Bundesgenoſſen den Vortritt zum Präſidentenpoſten den Konſervativen überlaſſen. Eine dritte Gruppe endlich will von dem Eintritt eines Nationalliberalen in das neue Präfidium nichts wiſſen, damit 55 veränderte Verhältnis der Parteien zu einander auch nach außen hin deutlich zum Ausdruck gelange.— Die entſcheidende Beratung der Parteien wird 9155 ½ Stunde nach Schluüß der Plenarſitzung ſtattfinden. und Fürſtin Bülow in Rom. f Berlin, 30. Nov. Wie dem„Lok.⸗Anz.“ aus Rom ge⸗ meldek wird, wird Fürſt und Fürſtin Bülow anfang Januar vom Hotel Exelſior nach der Villa Malta überſiedeln. Die Villa iſt im allgemeinen ſchon jetzt bewohnbar, aber die Fürſtin iſt noch immer mit der Einrichtung beſchäftigt. Fürſt Buülow iſt bei beſtem Wohlbefinden und bei guter Stimmung. Er macht aus⸗ 1 55 nach der Villa Borgeſe und in die Cam⸗ pagne. Wenn Reitpferd eingetroffen iſt, gedenkt er auch täglich zu reiten. Der Fürſt wird ſich in der Villa Malta zu⸗ nächſt mit dem Ordnen, ſeiner großen Bibliothek und ſeiner Korreſpondenz. beſchäftigen und das Werk über„Rom im 5 iltelalter“ von Gregorius ſtudieren, welches er ſich bereits vor Jahren, Als er 1 Attachee nach Rom kam, vorgenommen ſtellen. 1 Maxim Gorkis aus der ruſſiſch⸗ gozialiſtiſchen Partei. Berlin, 30. Nov. Wie dem„Berl. Tagebl.“ gemeldet wird, Iſt Marim Gorkt am letzten Samstag durch den Beſchluß des Zentral⸗ komitees der ruſſiſchen ſozialiſtiſchen Partei aus der Partei aus⸗ geſchloſſen worden. Urſache des Ausſchluſſes iſt eine Polemik, welche ſich zwiſchen Gorki und dem Komitee über die von Gorkt in Capri ge⸗ gründete Arbeiterſchule entſponnen hat. Der Beſchluß wird geheim „da ein angeſehenes Mitglied der Rarter nach ab 0 Mannheim, 30. November. General⸗Auzeiger.(Mittagblatt.) 5. Seite, Aus dem Groſfherzogtum. Heidelberg, 29. Nov. Eine am Schloß⸗Wolfsbrunnenweg ſpazieren gehende ledige Privatin wurde am Samstag nachmittag von einem Rodelſchlitten umgefahren. Sie erlitt eine Verletzung am Auge und am Kinn. Beim Rodeln verunglückte am Samstag nach⸗ mittag ein 13jähriger Volksſchüler dadurch, daß er auf dem Wege zwiſchen Schloß und Molkenkur mit ſeinem Schlitten gegen einen Geländerpfoſten fuhr und ſich an der Stirn und an der Schläfe erheblich verletzte. Er fand im Akadem. Krankenhaus Aufnahme. Ebenſo erlitt am Sonntag nachmittag eine Malers⸗Ehefrau, die mit ihrem Schlitten im Schloß⸗Wolfsbrunnenweg gegen einen Prellbock fuhr, einen Bruch des linken Armes. Ein Kaufmann, der mit ſeinem Sohne auf einem Schlitten den Steigerweg herun⸗ terfuhr, ſtieß gegen eine Telegraphenſtange, wobei der Vater einen Bruch des linken Unterarmes und der Sohn eine erhebliche Ver⸗ letzung am Kopfe erlitt.— Auf dem Friedhof in Neuenheim hat ſich ein ſtellenloſer Krankenwärter am Grabe ſeines Vaters durch einen Schuß aus einem Revolver in das rechte Auge geſchof ſen. Das Motiv der Tat dürfte Arbeitsloſigkeit ſein. * Bühlertal, 29. Nov. Die Großh. Staatsanwaltſchaft Offenburg hat den Strafantrag des Pfarrers Seſter gegen Rat⸗ ſchreiber Schneider wegen Beleidigung im Dienſt abgewieſen und nun hat das Großh. Bezirksamt Bühl nach Einſicht der Akten Strafantrag gegen Pfarrer Seſter wegen Beleidigung im Dienſt geſtellt. Der Stiel iſt alſo umgedreht! *Hettingen, 29. Nov. Dieſer Tage feierten die Franz Anton Schmittſchen Eheleute das ſeltene Feſt der diamantenen Hochzeit, unter Anteilnahme zahlreicher Familienangehörigen. Das Jubiläumsehepaar erfreut ſich trotz ſeines hohen Alters noch großer Rüſtigkeit und guter Geſundheit. oc. Donaueſchingen, 25. Nov. Die Strecke des Kaiſers während ſeines hieſigen Atägigen Jagdaufenthaltes be⸗ trug 81 Füchſe, 4 Haſen und 1 Dachs. Die hieſigen Fuchsjagden gelten als die größten im deutſchen Reiche, denn Miſter Reinecke wird hier in gewiſſen Bezirken ſyſtematiſch gehegt, nicht zur Freude der Landwirte, die für den angerichteten Schaden allerdings auch angemeſſene Vergütungen erhalten. Pfalz, Heſſen und Amgebung. P. Ludwigshafen, 30. Nov. Der neugewählte Stadt⸗ rat hielt geſtern ſeine konſtituierende Sitzung ab. Gewählt wur⸗ den zum erſten bezw. zweiten Adjunkten die ſeitherigen Herren Privatier Binder und Kaufmann Rixius. Am Donners⸗ tag bgint die Beratung des Voranſchlages für das Jahr 1910.“ Kportliche NRundſchau. AS.C. Als Benzfahrer für den Automobil Grand Prix 1910 werden außer Hemery und Hanriot, die ſchon längere Zeit von den Benz⸗Werken engagiert ſind, neuerdings noch die Franzoſen Sziß und Duray genannt. W. Zürich, 29. Nov. Das Sportkomitee für die Klaſſifikation im Gordon⸗Bennett⸗Fliegen ſtellte endgültig feſt, daß der 1. Preis an Meix⸗Amerika(„Amerika II“), der 2. an Meſ⸗ ſener⸗Schweiz(„Azurca“) und der 3. an Schäck⸗Schweig mit„Hel⸗ Uolnswirtschaft. Rheiniſche Automobil⸗Geſellſchaft.⸗G., Mannheim. In der geſtrigen Aufſichtsratsſitzung wurden die Abſchluß⸗ ziffern pro 1908/1909 vorgelegt. Der Bruttogewinn beträgt 581 623.50(370 886). Nach Abzug der General⸗Unkoſten und reich⸗ lichen Abſchreibungen verbleibt ein Reingewinn von 141 709 (112 420), aus welchem der am 21. Dezember ſtattfindenden General⸗ verſammlung die Verteilungeiner Dividende von 7 Prozeut gegen 6 Prozent im Vorjahre vorgeſchlagen werden ſell. Die Ausſichten für das neue Geſchäftsjahr wurden als ſehr günſtige geſchildert. ** Unveränderte Kohlenpreiſe des Kohlenſyndikats. In der geſtrigen Sitzung des Beirats des Kohlenſyndikats wurde beſchloſſen, die Richtpreiſe für Kohlen für das Abſchlußjahr 1910⸗11 unverändert wie bisher beſtehen zu laſſen, wobei zu bemerken iſt, daß die Preisfeſtſetzung für Kokskohlen nur für die Zeit vom 1. April bis 30. September d. J. gültig iſt. Die Richt⸗ preiſe für Briketts wurden mit Rückſicht auf die ſtark geſtiegene Produktion für das Abſchlußjahr 1910⸗11 um 0,50 M. für die Tonne erma ßigt. Die Richtpreiſe für Hochofenkoks bleiben für die Zeit vom 1. April bis 30. September d. J. unver⸗ ändert wie bisher, dagegen wurden die Richtpreiſe für Gießerei⸗ koks, Brechkoks I und Brechkoks II um je eine Mark und Brech⸗ koks III um 50 Pfg. ermäßigt und zwar erfolgte die Preis⸗ feſtſetzung nicht nur für dieſe, ſondern für ſämtliche Koksſorten, nicht mehr für das ganze Abſchlußjahr, ſondern im Einklang mit der Preisfeſtſetzung für Hochofenkofs nur für die Zeit vom 1. April bis 30. September 1909. Die Richtpreiſe für die übrigen nicht erwähnten Koksſorten bleiben unverändert. Zu Punkt: Geſchäftliches war nichts zu verhandeln. *** Aktiengeſellſchaft für landwirtſchaftliche Maſchinen vorm. Gebr. Buxbaum in Würsburg. Wie berkautet, ſind die Erhebungen über die Vorgänge, welch⸗ zu dem ungünſtigen Abſchluß von 1908/09 führten, noch im Gange, doch dürfte ihr Abſchluß und ihre Bekanntgabe demnächſt zu er⸗ warten ſein. Schon jetzt aber ſcheint feſtzuſtehen, daß der Verluſt die Höhe des Aktienkapitals bei weitem überſteigt, ſo daß der Vor⸗ ſtand der Generalverſammlung Mitteilung gemäߧ 240..B. zu machen haben wird. Nach den bisherigen Feſtſtellungen ſoll ſich der Verluſt auf rund 1 950 000 M. belaufen, doch können dieſe Ziffern noch eine Verſchiebung erleiden. Auf der Tagesordnung der zum 22. Dezember einzuberufenden Generalperſammlung ſteht u. a. die Vorlage einer Zwiſchenbilanz ver 31. Oktober 1909 und der Antrag auf Zuſammenlegung des Aktienkapi⸗ tals im Verhältnis von 10:1, ſowie Wiedererhöhung desſelben bis zum Betrage von 1 250 000 M. Der Bayeriſchen Vereinsbank, München, wurde die Genehmi⸗ gung erteikt zur Ausgabe von 20 weiteren Serien unverlosbarer, jedoch in den erſten 10 Jahren ſeitens der Bank nicht kündbarer 4proz. Hypotheken⸗Obligationen im Geſamtbetrage von M. 20 Millionen. L. A. Riedinger, Maſchinen⸗ und Bronzewarenfabrik.⸗G, Augsburg. Aus Augsburg wird geſchrieben: In der Generalber⸗ ſammlung teilte die Verwaltung auf Anfrage mit, daß an Auf⸗ trägen ſeit Abfaſſung des Geſchäftsberichtes weitere M. 400 000 eingingen, ſodaß diefelben gegenwärtig rund M. 2,70 Millionen 5 Verſleigerung von Aktien. Bei der geſtrigen Verſteigerung b.., hatte pfänden iſchen 71 und 18,35 Prozent erzielt. arenzeichen in Koreg. Der hieſigen Han⸗ teilunge er den Ware refiſenten auf d von 78 Stück Aktien der Iſiswerke.⸗G. in Nürnberg, welche dieſe hbei der Vorgängerin, der Iſiswerke G. m. Valp raiſo New⸗Nork, Kurs vom Geld aur 24 Std. Durchſchniitsrat. do. letzte Darleh. Wechſel London 60 Tage Cable Fransfer. Wechſel Paris Wechſel Berlin Silber Bullion 40%.⸗St. Bonds Acchiſon New. 4% Nortg. Pac. 2% Bd. do. 4% Prior. Lien. St. Louis u. San Francisco ref. 40% Alchiſ. Topeka u. Santa ze eomm. do. do. pref. Baltimore⸗Ohio e. Canada Pactfic. Cheſapeake⸗Ohio Chicago⸗Milw. do. Northweſt. c. Chicago Terq.pfd. Denver u. Rio⸗ Grande eomm. do. do. Erie comm. do. 1 ſt. pref. Great Northern Illinois Zentra⸗ Louisviue Nack v. Miſſouri Kancas Texas comm. New⸗Norl, Kurs vom Baumw.atl.Hafen „ atl. Golfh. „ im iunern „ Exp. u. Gr. B. „ Axp. n. Kont. Baumpolle loko do. Novbr. do. Juli Vaumw. i. New⸗ SOirl. loko do. per Nov. do. per Jan. Petrol. raf. Caſes do. ſtand. white. New Pork Philadelphia Peri.⸗Erd. Balanc Terpen. New⸗Nork do. Savanah. Schmalz⸗W. ſteam Kurs vom Weizen Deibr. „ Mai „ Juli Mais Dezbr. „da „Jul Rogge loto „Okk⸗ „ Dez Hafer Dez per Dez. Mais La Platu Mais Chicago, 29. Nov. Livetpool, 29. Nov Weizen rotei Winter 104 104%Francisco 2 p. 56— 55— 116 ½ 15— Southerg Pacific 130/ 127 ½ 178. 176 Soutd. Ratlway c. 31 ½ 30 7 87%, 85 5% do. pref. 68 ½. 68(% 155/ 159 4½% UnionPacific com. 202 ½ 199 ½ 182 ½% 177 do, pref. 102 ½ 101 J ———— DJabasb. pref. 55— 55— Amalgamated 91 6 84 47/ 47—Americas Sagar. 124% 116 75 83 s 83 American Tin. 56 ˙ 32 Can pref. 84 8 83/ 48 ½% 46%½ Anaconda Coppe! 51½ 419 143 141„[General Electrie 161/ 166% 146 /% 145]Tenn.Coalu. Iron——— 152— 150„U. St. Steel Corpc. 89/ 86 do. do. pfd. 121—123 48— 46% ** X. Produkte. 29. Nov. 26. 29. Kurs vom 26. 29. 32.000 21.00 Schm. Roh. u. Br.) 14220 14.30 36.000 15,000 Schmalz Wilcoyg 14.20 14.30 23.000 25.000 Talg prima City 7— 7— .000.000 Zucker Muskov. de.86.86 10.000 97.000 KaffeeRioNo. 7lek. 8 ½ 8 55 1475 14.55] do. Novpbr..85.35 14.32 141 do. Dezb..35.35 14.35 14.29 do. Januar.40.40 14.58 14.36] do. Februar.45.45 14.68 14.46] do. Mär.50.50 14.85 14.66 do. April.50.50 —.——.—] do. Mai.65.65 15.— 14.81] do. Junt.70 6 70 14.89 14.68 do. Jul. 6,75.75 14.90 14.77] do. Auguſt.75.75 do. Sept..75.75 de.75.75 14.60 14.66] Weiz. red. Wint.lk. 120½ 124 15.15 15.15 do. Dezbr. 1157˙½ 114— 10.90 10.90] do. Mai 113*% 112 ½ do. Juli—— .50.50 Mais Dezbr. 71 71.— do, daee d 9 .48.48 MehlSp. Welsare.40.40 .68.68 Getreidefrachtnach 58 ½ 58 Liperpool 2 56— 54— do. London 2 13.90 14.62] do. Autwerp. 2 5 2 11 do. Rotterdam 4%%/ Nachm. 5 Uhr. 26. 28. Kurs vom 26 29. 107/ 10517% Leinſaat Jult———.— 105% 105% Schmalz Nov. 1222 1112 9„ 97 5 Dez. 11.57 1257 —— 58.„ 11.67 11.82 60% 61/[Pork Dez.———.— 62— 60%„„ 21.62 22.— 75— 7⁵„ Mai 20.75 21½17 ————Rippen Dez.—.——— 73— 73— 5 Fan. 11.12 11.56 39% 39 5 Mai 10.52 10.97 42% 41 ½% Sped ——— 12.— 12.— (Schluß. ſtetig 55 29. Difſerenz 5 4½% 8,152 5 7/8 7— ruhig 5515 515¼ö— 4 Effekten. 29. Nov. 290 Nov. 26. 29. 4 75 484.05 484.10 488.10 487.1 516 U½. 516 ½ 95 14 95 50 0% 51 i 100— 99 72 ½ 72¼ 102% 102 84 ½ 84) Pelrol.ſtand whtt. 32 Bunier Amerila pe: Dez. pei Okt. Speicher⸗Vorrat: Weizen 78 000 Tonnenu gegen 64 000 Köhbin, 29 Okibr. 56.50., 56.— G. 2 10 Nov. St. Louts u. San 65 000 Rüböl in Poſilen von 5000 Kg 60.— Telegraphiſche Börſenberichte. Wechſel auf London 10%¼. Kurs vom 26. 29. Texas prel. 1 3 Miſſouri Pacific 70— 69— Nationalgtailroas of Mexilo pref. 55% 55— do. 2 nd. pfd.—— New Pork Zentral 128 /% 126 5/ Nework Ontario and Weſtern 47— 48 Norfolk u. Weſt. e. 95— 94 ½ Northern Pacifte 144˙%/ 143 Color. South. pref. 80— 81— Bennſylvanig 131% 130 ½ Reading co•mm. 172 ½% 170 do. 1 ſt. pref. 90%, 980%/ RockJslandgomp 40— 39 ½¼ Amer. Loc. C. 61. 59 ½ 65.000 Tonnen ju der Vorwoche * 1 1 * ****. Mannheimer Rroduftenbörſe. 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Jan.⸗FJebr. 104 104 SJ 8 105⁵ 105 Mais,„„ geib r. t. ſchwimmend 118 118½ 25 t Noybr.⸗Deöbr. 118 118 nerikaner mixed. ver Dez.⸗Jan.—— Donau ſchwinmend 110 119 Eiſen und Metalle. London, 29 Novör(Schluß.) Kupfer, flau, p. 3 Mon. 59.09, Zinn flau per Kaſſa 141..6 3 Mon. 143.7 willig, ſpaniſch 13..6, ongliſch 13 10.0. Zink willig, Gewöhnl. 23.18 ſpezial Marter 28 12.6. 85 Glasgow 29. Noobr. Roheiſen, ſtetig, Middiesborou zy we ränts, per Kaſſa 500½ ver Monat 50/7% 5 Amſter dgam, 29. Novbr. Banca⸗Zinn, Tendenz Auction 85¼, New⸗Nork, 29, Novemoor. flau, oks Heute Kupfer Superior Ingos vorrätig 13—11325 431819 Roh⸗Eiſenam Nordhern oundry Nozp. Tonne 1825 875 Stahl⸗Schienen Wa gon frei öſtl. Frbr..50 Waſſerſtandsnachrichten im Monat Novemb Pegelſtationen Daeum vom Rhein: 25. 26. 27. 28. 29. 30.J Bee Fonſtian?n 3,02 Waldshut 858 1,85 Hüuingeg“!) J135 1,36 1,30 1 26 1,10 1,10 !; d Sauterburg.36 3,28 Maxaun. 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Teil Ir für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: F 15 Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdru G. m. b..: Direktor: Eruſt Mäller. ———.————ꝛ Wir machen unſere Leſer darauf aufmerkſam, da liner Schirm⸗Induſtrie, Max Lichtenſtein, D 3, 8 Pla großen Räumungsverkauf in Schirmen beranſtaltet un eine wirklich günſtige Gelegenheit für paſſende geſchenke. Der schönste Hut ſitzt nicht und kann ſogar häßlich wirken wenn die Friſu paßt. Schellenber 8 Haarmanufaktur und Spezial⸗Da ſteht den Damen mit Ratſchlägen und Hilfe gern zu handenes wild gevflegt, ſriſiert, onduliert. Fehten lich 8 naturecht erſetzt. Niemand kann es ſehen. Ueber 3 lige Kunden beweiſen die Reelität der Firma. Man verl! A.(Nur orſtkiaſſige Kräfte.) Mermann schelten heim, P 7, 19. Hochglanz. Spart Geld, Müh Leit, LKilo-Dose.50. fabfik: Alols Delglmayr, G. M. München 12. Niederlagen: Ludwig& Schütttelim. 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Rohrſcheidt lebhaft an ſeinen Freund. „Ich verſtehe“, ſagte er,„Du haſt in der erſten Aufwallung Deiner gerechten Empörung gehandelt, aber bei reiflicher Ueber⸗ legung wirſt Du einſehen daß Du vorſchnell geweſen biſt und daß Du in Rückſicht auf Deine Familie, auf uns alle Deinen Straf⸗ antrag zurückziehen mußt. Noch iſt's Zeit, noch weiß außer den Beteiligten niemand darum als der Unterſuchungsrichter und ſein Protokollfühver, die Du zu ſtrengſtem amtlichem Stillſchweigen verpflichten wirſt.“ Der Staatsanwalt bewegte ſchwermütig, aber entſchieden ſein Haupt. „Du ſollteſt mich beſſer kennen, lieber Rohrſcheidt“, erwiderte er mit leiſem Vorwurf.„Ich bin nicht gewöhnt, unüberlegt zu handeln. Was ich getan, glaubſt Du, es iſt mir leicht geworden? Gaubſt Du, ich habe nicht mit mir gerungen in bätterſter, foltern⸗ ſter Seelenqual? Ich brauche Dir wohl nicht beſonders zu ver⸗ ſichern. daß die Stunde, in der ich den Beſchluß faßle, meinen Sohn dem Strafrichter zu übergeben, die ſchwerſte meines Lebens war.“ Er kehrte ſein Geſicht, in das die letzten vierundzwanzig Stun⸗ den tiefe Furchen gegraben und auf dem jetzt die tiefſte Bewegung zitterte, ſeinem Freunde zu. „Verzeihe!“ nahm dieſer wieder das Wort.„Ich kann Dir wohl nachempfinden, was Du, als Du Dich zu dem Antrag end⸗ ſchloſſeſt, empfunden haben mußt. Ich wollte nur ſagen: Du haſt Dich zu ausſchließlich als Staatsbeamter gefühlt und haſt mit Getwalt, mit heroiſcher Kraft in den Hintergrund gedrängt, was Du dabei als Vater und Familienhaupt empfinden mußteſt. Wenn ich Dich bitte, noch einmal Deinen Entſchluß zu revidieren, ſo ver⸗ lange ich nichts Ungehöriges, keine Pflichtverletzung, Ich meine, ein Leuchten geſprochen. über. ſeinen. Kombella-Puder.00. froher Hoffnung. Kombella-Kinderpuder 60 Pfg. Bezugsquellen: Drog. z. Waldhorn Apoth. Bongartz, D 3, 1; Schloss-Dregerie L. Büchler, L. 10, 6; Herm. Geher, Progerie z. weissen Kreuz, fittelste. 60; Ludwig& Schütthelm, Hofdrogerie 0 4, 8; Heinrich Merck e. Merkur-Dregerie, Gontariplatz 2; Selfenhaus Moritz Oettinger Nachft., E 2, 2. Du haſt hier in erſter Linie das Recht, von der Wohltat, die das Geſetz in Deinem Fall dem Vater berleiht, Gebrauch zu machen, ja, ich behaupte, daß Du nicht nur das Recht, ſondern auch die Pflicht haſt, dieſe geſetzliche Wohltat in Anſpruch zu nehmen. Ich woll Dich nicht darauf hinweiſen, was Du perſönlich verlieren würdeſt, wenn Dein Sohn öffentlich als Dieb abgeurteilt wird, ich will Dir nur zum Bewußtſein bringen, daß Du dadurch auch das Glück Deiner Tochter und das meines Sohnes vernichteſt.“ Der Leutnant zuckte empfindlich zuſammen. ſah erſchrocken von einem zum anderen und ſchmiegte ſich mit in⸗ ſtinktiver Gebärde an ihren Verlobten. Auch Staatsanwalt Falk ſah verſtört, fragend zu dem Spre⸗ chenden hinüber. Ueber das Antlitz des Geheimrats breitete ſich 5 Für die schönheit des Gesichts und Zartheit der Hände. 1 Das Beste gegen rote, rauhe, rissige Haut, Pube 60 Pfg. und 100 Pfg. Probe 20 Plg. Kombella-Seife 50 Plg. Cilli Falk aber „Ich wußte es, an dieſe Tragweite Deines Entſchluſſes haſt Du nicht gedacht“, fuhr er eifrig, faſt triumphierend ſort. haſt nicht erwogen, daß Dietrich als Offizier mimmermehr die Schweſter eines—“ ein Schauder lief durch die hohe Geſtalt des vernehmen alten Herrn—,„das Wort bleibt am beſten unaus⸗ Du begreifſt nun, daß Dietrich und Eilli ſich nicht heiraten könnten, wenn Du Gerhard zur öffentlichen Beſtrafung bringſt, und ich hoffe, Dich nun überzeugt zu haben, daß die Rück⸗ ſicht auf Eilli, Deine Pflicht als Vater in dieſem Falle Dir näher ſtehen muß als Dein Empfinden als Staatsanwalt.“ Auf einen Wink des Geheimrats eilte Eilli zu ihrem Vater und warf ſich vor ihm auf ihre Kniee nieder und auch der junge Offizier näherte ſich dem Vater ſeiner Verlobten. Staatsanwalt Falk ſah in tiefer Rührung zu ſeinem Kinde hinab und legte wie ſchützend, ſegnend ſeine Rechte auf ihr Haupt und ſtreichelte es in zärtlicher Liebe. Seine Mienen nahmen einen ſchwankenden, unſicheren, nachdenklichen Ausdruck an, und man ſah ihm an, daß er noch einmal mit ſich zu Rate ging, daß noch einmal in ſeiner Bruſt ein qualvoller, ſeeliſcher Kampf begann. Das junge Mädchen erhob ihre beiden Hände zu ihrem Vater, ihre Augen ſtrömten von Tränen heißeſter ſchmerzlichſter Angft „Papa!“ ſagte der Leutnant flehentlich und griff nach der Hand des Ueberlegenden und drückte ſie krampfhaft, herzlich in der ——— Der Unentſchloſſene ſtöhnte ſchwer Empfindungen. „Ich kann nicht,“ erwiderte er endlich mit gepreßter Stimm! „Wie ſtände ich vor dem alten Tiedemann das Hättet ihr geſeh hättet ihr mich angehört, wie flehentlich er mit bat, ſeine Toch zu ſchonen, und wie ich ihn unerbittlich, mitleidslos zurückwies Und handelte es ſich um mein eigenes Kind, rief ich ihm vo meinem über perſönliche Rückſichten erhabenen Standpunkt des Anwalts der beleidigten öffentlichen Gerechtigkeit zu, ich kön auch nicht anders. Und nun, ſoll ich mir nun ſagen laſſen: jetzt. kwo es ſich herausſtellt, daß Ihr eigener Sohn das Verbrechen be⸗ gangen hat, deſſen Sie damals meine unſchuldige Tochter beſch digten, jetzt können Sie doch anders, jetzt breiten Sie Ihre Hand ſchützend über den Dieb und entziehen ihn aus perſönlichen Grü den der Beſtrafung. Jetzt auf einmas vergeſſen Sie Ihre amtl chen Pflichten, jetzt auf einmal ſind Sie nicht mehr der ſtrenge unparteiiſche, pflichteifrige Staatsanwalt. Und alle die unzählige⸗ anderen, die ich in meiner langen Dienſtzeit mit der ganzen Rick ſichtsloſigkeit und Schonungsloſigkeit, die mir die Pflichten meinez Amtes auferlegten, angeklagt und zur Beſtrafung gebracht habe, wie ſtände ich vor ihnen da, wenn die Sache ruchbar würde Ich könnte ja vor Niemand mehr die Augen aufſchlagen, ich müßte mich ja vor allen, allen und am meiſten vor mir ſelber ſchämen Geheimrat v. Rohrſcheidt machte eine Bewegung des Aergers, der Ungeduld und verſetzte zurechtweiſend:„Du biſt unlogiſch⸗ Falk, Du ziehſt falſche Schlüſſe, Du falſchem Lichte dar. Du überſiehſt, daß Dir in all den anderen Fällen nicht freiſtand zu wählen, zu überlegen, daß Du einfa Deine Pflicht zu erfüllen hatteſt und daß Du ungeſetzlich gehandelt hätteſt, würdeſt Du die Schuldigen nicht angeklagt haben aber, in dieſem Fall, würdeſt Du keine Pflicht berletzen, Du deſt nicht gegen das Geſetz verſtoßen, im Gegenteil, Du wittde im Einklang mit dem Geſetze handeln und niemand hätte ei es Dir auch nur den geringſten Vorwurf zu machen. Ich ſogt ſchon, Du haſt nicht nur das Recht, Du haſt auch Deiner! und meinem Sohn gegenüber, die ſich nichts haben zuſchulden men laſſen, die Pflicht, den Strafantrag gegen Gerhard zur zuziehen.“ 5 im Zwieſpalt ſeine —5 „Du tellſt die Angelegenheit in Bortſetzung folgt,] 8. Seite Heneral⸗UAnzeiger. Mittagblatt.) Mannheim, den 30. November 1909 —. 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Perſonen: Baron Mirko Zeta, Geſandter in Patis Valencienne, ſeine Frau Graf Danilo Danilowitſch, Gefandt⸗ ſchafsſekretär, Kavallerieleutnant i. R. anna Glawari 1 amille de Roſillon* Vicomte Cascaa Raoul de St. Brioche 85 Bo danowitſch, pontevedriniſcherKonſul Emil Hecht. Roſe Kleinert Alfred Landory. Hans Copon. Hugo Voiſtin. Guſtav Trautſchold Hermann Trembich. Sylviane, ſeine Frau Thereſe Weidmann. Kromow, r Geſandt⸗ ſchaftsrat 1 8 Guſtav Kallenberger. Olga, ſeine Frauu Pritſ chitſch, pontevebriniſcher Oberſt in Penſion und Militärattache Praskowia, ſeine Frauu Niegus, Kanzliſt bei der ponlevedri⸗ niſchen Geſandtſchaft Marie Hofmann. Karl Lobertz. Eliſe De Lank. C. Neumann⸗Hoditz. Lolo, Margarete Zichl. Dodo, Paula Schultze. Jou⸗Jou, Cyriſtine Ziſch. Griſetten. Mathilde Seitz. Luiſe Striebe. Berta Luppold. Ein Diener Hans Wambach. Ein Kellner.Heinrich Fülltiug. Pariſer und pontevedriniſche Geſellſchaft. Guslaren. Muſikanten. Dienerſchaft. Spielt in Paris heutzutage, und zwar: der erſte Akt im Salon des pontevedrinif ſchen Geſandtſchaftspalals; der zweite und dritte Akt einen Tag ſpäter im Palais der Frau Hanna Glawari. Kaſſenerößf. 6½ Uhr. Uhr Ende geg 9˙½ Uhr Eine größere Pauſe nach dem 2. Akt. Kleine 5 Fie⸗lo, rou, garge Anfang 7 Preiſe. Im Großh. Boftheater. Mittwoch, 1. Dez. 1909. 18. Vorfellung im Abonn. E. Aignon. Anfang 7 Uhr. Neues Operettentheater. Telephon 2017, Direktion: H. Amalfl. Heute 8 Uhr Die geschiedene Frau. Saceur a. G. Morgen s Uhr Die Dollarprinzessin. Alma Saceur a. G. Anfang „polo. Theater“ präcis 8 Uhr Heute Dienstag: Abschieds- Ehren. Benefiz-Abend für die beiden beliebten Humoristen Carl Bernhard u. Engelbert Sassen sowie letztes Auftreten von Ernesto Bellini F. S. Carl Bernhard wird heute schon um 10 bur auftreten, da derselbe eine grössere Relse in Jsein neues Engagement zu machen hat. debrüder Buck Vergolderei 2,1 Tel. 2930 vr K% 2 Konzerthaus Storchen E J, 2 Inh.: J. Dittenberger) Täglich fidele Bier-Kon be Damen Blas-Orchester„Lyra““ Täglich Matinée 15 Personen Rittag- und Abendessen in und auser Abonnement. 3576 zerte 15 Persenen Weinrestaurant„Amtsstüb!“ Amtsstrasse 13, Ludwiashafen. Prima Königsbacher Winzervereins-Weine ¼ Lit. 25 Pig. und 3 Pfg. 3565 sowie ff. Flaschenweine. Darmmembedilenumg. Wozu höflichst einladet Franz Kreitner Verein für Rinderpflege. Auch in dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Vereins für Kinderpflege an deſſen Freunde und Wohltäter mit der Bitte, ihn durch gütige Zuwendung von Geldbeträgen ſowohl, wie auch von Kinderſachen, Spiel⸗ zeug u. ſ. w. in den Stand zu ſetzen, der die Anſtalt be⸗ ſuchenden Kinderſchar ein fröhliches Weihnachtsfeſt zu bereiten. Es iſt eine ſchöne, von Mannheims Bewohnern ſo gerne geübte Sitte, wo immer es ſei, helfend einzuſpringen, daß wir ſicher ſind, auch hier keine Fehlbitte zu tun, wenn es gilt Kinderherzen zu erfreuen an dem ſchönſten unſerer Feſte. Es hanudelt ſich zugleich dabei auch um die Be⸗ friedigung der notwendigen Bedürfniſſe unſerer Zöglinge — deren wir augenblicklich über 260 bei uns haben— für die kalte Jahreszeit. 3708 Unterzeichnete Mitglieder des Vorſtandes ſind gerne bereit, Gaben in Empfang zu nehmen und darüber öffentlich zu ſhütgeren. .J. Lindmann, Med.⸗Rat, 1. Vorſitzender, M 2, 14; 1 55 Lortzingſtr. 3; Jul. Darmſtädter, 5 7, 11; Louis Hirſch, Kommerzienrat, Carolaſtraße 7; Victor Leuel, Geh. Kommerzienrat, N 7, 4; Anguſt Ludwig, Luiſenring 39; Guſt. Mauyer⸗Dinkel, Luiſenring 9; Jul. Thorbecke, D 7, 1; Leodegar Weber, Luiſenring 58; Jac. Wellenreuther, Damm⸗ ſtraße 33. Ferner die Lehrerin der Anſtalt: Fr. Luiſe Dan⸗ necker, Elfenſtraße im Hauſe des Vereins für Kinderpflege. Weihnachtsverkauf der evangel. Saad miſſtan Manuheim. Mittwoch, den 1. Dezember 1909, vorm. 11 uhr, iſt Eröffnung unſeres Weihnachtsverkaufes im Caſino. Wir laden unſere Freunde und Gönner zur regen Teilnahme herzlichſt ein.— Gaben für unſern Veikauf biſten wir Montag und Dienstag abend im Caſino gefl. abgeben zu wollen.— Eintrüttskarten zur muſikaliſch⸗deklamaloriſchen Aufführung ſind bis Dienstag abend bei Herrn Dittmar R 3. e und K 2, 10 zu haben an den Abenden ſelbſt an der Kaſſe. 3704 Das Damen⸗Komitee. „„FFFFFEFTFTFCFCFCFCFTCTCTCTCCTCbCCbCFCTCTCCCTCTCCTCcCTCTTCTPTPPGPCGCTCGCTCTCTCcTCTCcCTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT——— Manicure— Pedicure (Hand- und Fusspflege) 8289 Bedlenung in und ausser dem Hause. Frau J. Kamm, N 3, 16a, eine renpe hoch. Gesiehtshaare 88 75 den mittels Elecktrolyse — nach allerneuester Methode —— entfernt. — Garantlers den e 6 fachen'folg. aller bisher angewandten Verfahren. Einziges Institut dieses Verfahrens am Platze. Sachgemässe Gesichtepflege. 8237 Josefine Schnurr, Collinistr. 0. — tür Haarentfernung. 21502 aus n 9 empfiehlt sich für kunstvolle Reparatur Jorientalischer Teppiche u. 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HKarl Fränzle, fechtstunsulent früher etatsmäßiger Gerichtsvollzieher 124⁴ L 3, 3b Mannheim L 3, 3b Koſtenloſer Wohnungsnachweis an Mieter. De Bureau den ganzen Tag geöffnet. 8 Ammlung für deu unbemittelten Kranken zur Anſchaffung künſtlicher Beine. Transport Mark 49.30 Es gingen ein: W. M. 1 Mk, B. 2 Mk., L. Söhne 5 Mk., Summa Mek. 57.30. Zur Entgegennahme von weiteren Gaben iſt ſtets gerne bereit. Die Expedition. Ju berkaufen ſind im I. Mannh. Hundepenſtenat vis⸗a⸗vis der Fohlenweide(Neckarvorſtadt): 2 Doggen, 3 Kriegshunde Pracht⸗Exemplare, von 8, 9 Monate und 1 Jahr, 3 Schnauzer, ſehr wachſam, 1 Rehpinſcher Weibchen),., 1. und Ehreupreiſe. 21522 A. Ritter, Hohenwiesenweg 4. kleibt das beste Metallputzmittel. Weihnachtsbikte! Alljährlich beim Herannahen des Feſtes der Liebe und Freude, dem die Kinder überall erwartungsvoll entgegen⸗ ſehen, wenden wir uns in dem Beſtreben, auch den unſerer Knabenwaiſenauſtalt anvertrauten, elterlicher Liebe und Fürſorge entbehrenden Kindern eine Weihnachtsfreude zu bereiten, an edle Menſchen⸗ und Kinderfreunde mit der Bitte, um Zuwendung milder Gaben. Die Koſten einer Weihnachtsbeſcherung können aus den Einkünften unſerer Stiftung, die kaum zur Beſtreitung der notwendigſten, ſtets wachſenden laufenden Ausgaben hinreichen, leider nicht beſtritten werden. Der bekaunte Opferſinn der Bevölkerung Mannheims hat ſtets dafür geſorgt, 110 wir trotzdem in der Lage waren, unſern Zöglingen ein fröhliches Weihnachtsfeſt zu bereiten. Wie ſchwer müßten es doch dieſe Kinder empfinden, wenn nicht auch ihnen eine Weihnachtsfreude zuteil würde. Und ſo geben wir uns auch in dieſem Jahre wieder der Hoffnung hin, daß ſich wiederum edeldenkende Menſchen finden werden, die ein Herz für unſere Kinder haben. Die Unterzeichneten, ſowie der Hausvater des Watſen⸗ haufes Herr Georg Eckert, Seckenheimerſtraße 45, ſehen Gaben an Geld, Spielſachen, Naturalien und dergleichen, werden, gerne entgegen. 33006 Mannheim, den 20. November 1909. Der Stiftungsrat: von Hollander, Bürgermeiſter, FJoshag,., Stadtrat, Schwetzingerſtraße 110, Jamerdin., Glaſermeiſter, Segenbeimerſtraze 78, Jeo Adolf, Privalm ann, L 11, Subwig Aug., Ingenieur, Neelein 39, Rippert Friedr., Privatmann, I. 8, 14, Teſcher—— ektor, 6. ee Kosgel& Kontor: E 7, ISa, part. Telephon 3581 empflehlt alle Sorten 5019 Kohlen, Koks, Briketts, Buchen- und Tannenholz. ffarberpröim ud Heudperkerperbaud wofür wir und unſere Schutzbeſohlenen ſtets dankbar ſein 5 Ich kaufe getr. Hleider Sacko-, Roek-, Frack-Anzüge Hosen, Scuuhe, Stief 1, Möbel und Bettfedern ete. 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Eindersind vom Besuche der Vorlesungen ausgeschlossen. Der Vorstand. Pianos Zur Miete 1055 Mk. 5 von An. N. Donesker, L I, 2. 7283 Haupt- Vertretung von C. Bechstein u. V. Berdux. Englischer Bartwuchs befördert bei jungen Leuten raſch einen kräftigen Bart und verſtärkt dünngewachſene Bärte. 3651 Th. von Eichſtedt. Ge 1888. Tel. 2758. N 4, 12, Kunſtſtraße. Ferner zu haben bei: H. Urbach, Planken, D 3, 8; Fr. Dreiß, Zentral⸗Drogerie, Neckarau, Katharinenſtr. Z9a. Gummiwaren aAller Art 9408 Irrigatoren Wochenbett⸗ Bedarfsartikel kaufen sie vorteilhaft in der Markt-Drogerie F2,0 Doppeimeyr. F 2,9 Püppen= RBeparaturen werden in bekannter solider Austührung prompt und billig ausgeführt- Grosse Auswall in Puppen-Garderohe vem einfachsten bis feinsten Genre. 12502 Dessart Nachf. 9 1, 10. Damenhäte Pelztoque, Fautaſie⸗MRuffen, werden hochelegant, billigſt angefertigt. Aeltere Sachen gerne verwendet. N 2, 11 2. St.(Kunſtſtr.) 21509 Antcauf. 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Die Hinrichtungen werden in allen Preußens ſowie in den deutſchen Bundesſtaaten mit dem Handbeil vollsogen, linksrheiniſch rechtsrheiniſchen Gebietsteilen mit der Guillotine. Abonnent W. W. der Arbeitnehmer iſt unzuläſſig. Eheſcheidung. Eine Wartezeit für den geſchiedenen Mann, der zine neue Ehe eingehen will, gibt es üb rhaupt nicht. Abonnent C. in K. des ſtandesamtlichen Aufgebotes nicht erforderlich. 2 Nachweis der ſtandesamtlichen Trauung. den Pfarver Ihres Bezirks wenden. nicht ortsanweſend zu ſein. bdannten Trauzeugen. Abpnnent A. W. wurde, ſtammben die auf dem Feuerio⸗Volksfeſt zum Törvach. Abonnent L. in N. Beſchränkung des von der Grundeigentums kann nur gefordert werden: das Grundſtück bis zur neuen Fluchtlinie von wird; c) wenn die Straßenfluchtlinie einer Straße ein unbebautes, aber zur trifft. 2. Der öffentlich ſcheidet darüber, ob die geſchrieben⸗ Abonnent E. H. Ein einmalige⸗ zeit berechtigt nicht der Zeit. Ihnen kündigungsfriſt ſechs Wochen. auſpruchen. Zum Vermieten muß Ihnen in meſſene Zeit zur Berfügung geſtellt werden. Es kamn der Beſte nicht in Frieden leben. Der Eigentümer der Schaden zu exſtatten, Das Laufenlaſſen zäunen Sie die Hühner nicht hinein können. Um Derazzo aufzufriſchen, empfiehlt ſich allerdings die Hülhtter iſt fedenfalls verpflichtet, Ihnen den welche letztere in Ihrem Garten gemacht haben der Hühner könwen Sie nicht verbieten; am beſten Garten ſo ein, daß Klara. hlt ſit Behandlung mit Oel und Abſchleiſen mit Bimſtein. Abonuentin K. Sie ſetzen ſich zweckhmäßig mit dem Vorſtand des Badiſchen Frauenvereins in Karlsruhe, Garteaſtraße 49/51 der Diakoniſſenanſtalt, Sophienſtraße 42, um zu Ihrem Ziele zu gelangen. Nilpferd kann bis zu einer halben Stunde unter Waſſer bleiben, wenn es auch gewöhnlich nicht 2. Der Menſch vermag es natürlich ohne 5 Minuten unter Waſſer aus⸗ oder dem Damenheim ebendaſelbſt, in Verbindung, Abonnent O. B. 1. Ein ſo lange taucht. Tauchapparat— höchſtens 4 bis Die Beiträge für die Berufsgenoſſenſchaft muß der Arbeitgeber allein bezahlen. Irgend ein Abzug am Lohne 1. Perſönliche Antveſenheit iſt bei Erlaß Vorzulegen ſind nud die Geburtsſcheine; beim Pfarrer die Taufſcheine und der 3. Sie müſſen ſich an 4. Die Trauzeugen brauchen Als Legitimation kann gelten: Sbeuer⸗ gettel, Militärpaß oder auch das Zeugnis eines dem Pfarrer be⸗ Wie uns von intereſſierter Seite mitgeteilt Verkauf ge⸗ kangten Bretzeln aus der Markgräfler Bretzelfabrik G. b. m.., Herr Karl Ludwig Doſſch, H 3, 8, der hieſige Vertreter der Fabrik, hatte auch den Vertrieb auf dem Feuerio⸗Volksfeſt. 1. Entſchädigung wegen Entziehung oder Feſtſetzung neuer Fluchtlinien betroffenen a) wenn die zu Stpaßen und Plätzen beſtimmten Grundflächen auf Verlangen der Gemeinde für den öffentlichen Verkehr abgetreten werden; b) wenn die Straßen⸗ oder Baufluchtlinie vorhandene Gebäude trifft und Getbrden freigelegt nent anzulegenden Bebauung geeignetes Grundftlck auszulegende Straßenfluchklinienplan ent⸗ Anlieger gleich viel Gelände abzutreten haben oder nicht, eine gleichmäßige Heranziehung iſt wicht vor⸗ Ueberſchreiten der Urlaubs⸗ zur ſofortigen Entlaſſung oder Entlaſſung außer kann vorbehaltlich Ihves Kontraktes nur umter Ginhaktung der geſetzlichen oder vertraglichen Friſt gekündigt wer⸗ den. Iſt keine ſolche Friſt vereinbart, ſo beträgt die geſetzliche Auf⸗ Für dieſe Zeit können Sie Lohn be⸗ der Woche eine ange⸗ Abonnent Georg H. Die zweijährige Dienſtzeit wurde durch Geſetz vom 3. Auguſt 1893 vom 1. Oktober jenes Jahres ab ein⸗ geführt. Im September gingen dann die erſten zweijährigen und die letzten dreijährigen Mannſchaften ab. Abonnent A. R. 1. Wenn der ausgewanderte Deutſche durch Naturaliſation nordamerikaniſcher Staatsbürger geworden iſt und ſich in Amerika 5 Jahre lang aufgehalten hat, ſo kann er nach ſeiner Rückkehr wegen Hinterziehung der Militärpflicht nicht mehr verfolgt werden. 2. das Vermögen eines Angeſchul⸗ digten kann zwar mit Beſchlag belegt, die Beſchlagnahme muß aber unter obiger Vorausſetzung wieder aufgehoben werden. In Betracht kommt auch nur gegenwärtiges Vermögen. Abonnent B. D. Zu 1: Für die gemietete Speicherkammer, zu der Sie keinen Zutritt haben, müſſen Sie ſelbſtverſtämdlich keine Miete zahlen. Zu 2 und 3: Sie müſſen dem Vermjeter eine an⸗ gemeſſene Friſt(von ein vaar Tagen) ſetzen, nach deren Ablauf ſpäteſtens er Ihnen den Gebrauch der Kammer gewähren muß. Tut er das nicht, ſo können Sie ſofort ausziehen. Den ſchimpfen⸗ den Mietparteien gehen Sie am beſten gefläſſentlich aus dem Weg. Abonnent W. V. Wenn Ihr Schwager eine Antwort auf ſein Geſuch um Bewilligung der Veteranenrente nicht erhalten hat, ſo ſoll er auf's Bezirksamt gehen und nachfvagen. Ihre Bemerkung, daß es„ſtark an ruſſiſche Zuſtände erinnere wenn man ſo lange auf eine Antwort warten muß, twar doch wohl mur ein Spaß?! Abvnnent W. St. 100. Die Ehefrau bhat im Konkurs ihres Mannes allerdi ein Vorrecht. Was das Offert Nr. 11 725 anbetrifft, ſo müſſen Sie ſich unter dieſer Chiffre ſchrifblich um dieſe Stelle bewerben und uns einſenden. Strebſamer Mann. Die höhere Poſtlaufbahn dwird voraus⸗ ſichtlich ſchon im kaufenden Jahre wieder freigegeben werden. Der Bedarf iſt aber dem Vernehmen nach für die erſte Zeit bereits ge⸗ deckt, da erheblich weniger Anwärter zur Einſtellung gelangen wer⸗ meiſten den als ſrliher. Die Laufbahn iſt künftig ziemlich koſtſpielig: Die m Reifezeugnis eintretenden Anwärter haben zunächft ein Jahr, dann drei Jahre Univerſtitätsſtudium, dann wieder ktiſche Jahre und innerhalb dieſer Zeit zwei Prüfungen abzumachen, bevor ſie ans Verdienen kommen. Stammtiſch Junggeſellen. 1. Eingehende Auskunft über in Deutſchland gültige Eheſchließungen in England erteilt das Reiſe⸗ bureau Fr. Arnheim, Hamburg. 2. Ein hieſiges Aufgebot iſt nicht erforderlich. Abonnentin J. St. Entweder wäre der nicht immer zum Ziele führende Weg der Annonce in franz. Blättern zu wählen oder Sie ſuchen die Vermittelung folgender Körperſchaften nach: 1. Auskunfts⸗ ſtelle über Frauenberufe des Bereins Frauenbildung⸗Frauenſtudium in Mannheim(gibt auch Adreſſen empfehlenswerter Vermittlungs⸗ bureaus des In⸗ und Auslandes). 2. Verein der Freundinnen der jungen Mädchen. Zeutrale Nenchatel, Schweig. 3. Kaufm. Verband für weibl. Angeſtellte Berlin SW. 68. Kodak⸗Pholograph. 1. Gute phot. Mattſcheiben können Sie ſich nicht ſelbſt herſtellen, zumal, da dieſelben weit billiger zu kaufen als ſelbſt herzuſtellen ſind. 2. Zum Photographieren der Sonne müſſen Sie kleinſte Blende, lichthoffreie Platte und Gelbſcheibe anwenden und je nach der Dichtigkeit der Gelbſcheibe 1 Hundertſtel bis 1 Drei⸗ hundertſtel Sekunde belichten. 3. Zur Aufnahme des Mondes mſiſſen Sie je nach der Helligkeit lange belichten, etwa 10—20 Minuten. Auch kommt je die Empfindlichkeit der Platte in Betracht, ſowie die Licht⸗ ſtärke des Objektes. 4. Die Aufnahme von Sternen wird Ihnen wohl nicht gelingen. 5. Den Whrigtflieger können Sic mit geeignetem Federwerk bezw. Uhrwerk kreiben. Zwei Wettende. Während der Verkündung des Wahrſpruchs der Geſchworenen durch den Obmann befindet ſich der Angeklagte nicht im Sitzungsſaal. Abounent M. J. indem Sie ihm gleichzeitig ankündigen, 1. Fordern Sie den Wirt auf, für Ruhe zu daß Sie im Falle des ſorgen, Fortdauerns der erheblichen Unruhe ohne eine Kündigungsfriſt ein⸗ zuhalten, ausziehen würden. Nach fruchtloſem Ablauf der Friſt können Sie ausziehen. 2. An Zinſen können nur 4 pet. beanſprucht werden und auch nur im Falle eines Ver zuges. In Ihrem Fall würde von der 1½ Jahr laug rückſtändigen Summe Zinſen bean⸗ ſprucht werden können. Abonnent 22. Nach Ihrer Darſtellung ſcheint es ſich um un⸗ verſchuldete Schäden zu handeln; dieſerhalb können Sie dem Mädchen keinerlei Abzüge am Lohn machen. 5 M. Sch. 100. 1. Sie können die von Mietern zurückgehaltene Gerichtsvollzieher verk hördlicher Genehmigung bedürfen Sie auch zur Firmen: Carl Cb., Heilbronn; Zuſtande hat die Schüſſel keinen Sammelwert. Sollte ſich dennoch ein Liebhaber finden, ſo können Sie das Obiekt zu jedem Preiſe losf Abonnent J4. Die Flügel von J. ſind hark, die von B. weich, bei den Fabrikaten von St. findet ſich der goldene Mittelboden, weswegen wir dieſen den Vorzug geben würden. Wir ſprechen hier aber nur von Konzertflügel. Als Stutzflügel ſind die Inſtrumente von Maud Neuß, Rheinland: Eiſenwerk Noßleben.⸗G., Abonnent E. St. Die Firma iſt verpflichtet, verdienten Lohn beim Austritt auszuzahlen⸗ Ihre Invalidenkart müſfen Sie jedoch dort abholen, wo ſie ſich befindet, alſo bei der⸗ Ortskrankenkaſſe, da Sie die Karte der Firma jedenfalls nicht üher⸗ geben haben.— Abonnent B. Sch. Fraze 1. a) 110 Volt. 1. 32.⸗Koßlen? fadenlampen 60..St. 2. 32.⸗Metallfadenlampen 20..St. b) 220 Volt. 1. 32.⸗Kohlenfadenlampen 66..St., 2. 32.⸗ Metallfadenlampen 24..St. Frage 2. 4) 110 Valt. 1. Während 6 Stunden 16 PS., 2. während 6 Stunden 5/%5, f b) 220 Volt. 1. Während 6 Stunden 17,5 PS., 2. während 6 Skd⸗ 6,5 PS. „Zimmermann.“ Die Bedingungen für die Aufnahme bon Be⸗ amten bei der Badiſchen Vank ſind dieſelben wie bei den üührigen Kreditinſtituten. Eine ausfühvliche Darlegung des Bildungsganges iſt aber unbedingt erforderlich. 5 Abonnent J. Sch. Sie müſſen ſich an den Oberſchulrat wenden. An Papieren bedürfen Sie 1. eine Qualifikation als Lehrer an einer Schule; 2. eine Qualifikation als Muſiklehrer. Falls Sie nicht hadiſche⸗ Staatsangehöriger ſind, müſſen e auch einem Staatsangehörigkeitsausweis vorlegen. In Vaden haben wir nur ſolche Mitfiklehrer im Hauptamt, die früher Volksſchullehrer twaren und neben den vorgeſchriebenen Examen auch das Mirſiklehverexa⸗ men beſtanden haben. Abonnent W. W. in Luvwigshafen. in ganz Baden überhaupt werden am 1. Ar höheren Schulen aufgenommen. Der Eintritt des neuen Schuljahres am 12. September er von Kudwigshafener Schülern in die Mann Anſtalten kaunn nur mit Genehmigung des d ſowie des Oberſchulrats erfolgen. 5 Abonnent A. Sh. Der Nibelungenſaal des Roſengartens um faßt bei Wirtſchaftsbetrieb 3580 und bei Beſtuhung 4788 Por ſonen. Anleßtlich großer Veranſtaltungen, wie 3. beint ſoz demokratiſchen Parteitag, waren über 7000 Perſonen iit Nitz —= owohl in Mannheim ſpie keine S r in die ann nur bei Begin lgen. Die Aufnahm imer höheren Lohr⸗ unheimer Stadera Abonnent P. M. Die früher im Saalbau aufgeſtelle Orger war Eigentum der Stadt und bekindet ſich jetzt im Roſengarten General⸗Anzeiger (Mittagblatt.) Mannheim, den 30. November 1909 255 nat iee ee dn er Koplerstrasse 180 3 0 hedo ind ei 8 Akten⸗ Ne 8 .— Nachste Ziehung Im Schaufenster aufgestellt: gece e de 8 Framöffcher 0 I am 8. u. 4. Dez. 1909 ae Morteilhaftes Angebot! Näheres Bauburecau Hrch. 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Wundern müſſen wir uns nur, daß die Mutter Seckenheim ihr„verwöhntes Kind“— wie kürzlich in einer Maunheimer Zeitung die Rheinau genunnt wurde— nicht ziehen laſſen will und der Lostrennung ſolch hartnäckigen Widerſtand entgegenſetzt; denn gewiß darf man es der Rheinau, die doch ſchon eine bejahrte Tochter iſt, nicht ver⸗ argen, wenn ſie darnach ſtrebt, auch einmal einen eigenen He ſtand zu gründen. Wir fühlen es der Mutter ja gerne nach, daß die Trennung von einem Kinde großen Schmerz auslöſt, überhaupt, wenn man bon einer Tochter Abſchied nehmen ſoll, die durch ihren Fleiß, ihre Sparſamkeit und Genügſamkeit den größten Teil des Aufwandes für die Haushaltung gedeckt und dazu noch bedeutende Erſparniſſe gemacht hat. Iſt aber die Liebe zu einem Kinde echt und liegt der Mutter das fernere Wohlergehen desſelben tatſek Hich am Herzen, ſo darf der Egoismus ſeinem Lebensglück nicht hem meud in den ⸗Weg treten. Darum darf auch eine treubeſorgte Mukter ihre Tochter nicht mittellos ziehen laſſen, ſondern muß ihr mindeſtenz das Vermögen mitgeben, worauf ſie rechtlichen Anſpruch hat. Hierfür ſcheint aber die Mutter Seckenheim wenig Verſtändnis zu haben. Hoffen wir, daß die diesbezüglichen Belehrungen von höherer Seite zur Aenderung ihrer Geſinnung beitragen und daß die Verhandlungen in friedlicher Weiſe zu einem greifbaren Reſul⸗ ler führen, der Mutter zur Ehre und der Tochter Rheinau zum Segen. Die —1 Gvangeliſche Stadtmiſſion teilt ihren Freunden und Gönnern mit, daß die Eröffnung des Weihngchtsver⸗ kaufes im Kaſino am Mittwoch, den 1. Dezember, vormittags 11 Uhr, ſtattfindet. Die Vorbereitungs nahme und Liebe erfahren und ſo dürfen wir hoffen, daß auch die Tage ſelbſt ſich eines guten Beſuches euen, da unſer Verlauf allen Anſprüchen gerecht wird. Di ten Dinge ſind vor⸗ handen. Wer tiefer in die Taſd en will, findet Koſtbar⸗ keiten, mit denen man guten Weihnachistiſch bereichern kann. Beſonders weiſen wir auf unſer Weihnachtsſpiel hin, das an den beiden Verkaufstagen abends 9½8 Uhr aufge⸗ führt wird, und deſſen Leitung Herr Hofovernſänger Fenten gütigſt übernommen hat.— Auch iſt es von Wichtigkeit, ſich vecht bald mit Eintrittskaren zu verſehen, da dieſe bald ausverkauft ſein dürften.(Siehe Inſerat!. Verſteigerungs⸗ und Pfandlokal für die Gerichtsvollzieher in Mannheim. Wie ſchon mitgeteilt, ſind im außerordentlichen Etat des Staatsvoranſchlages für 1910⸗11 M. 70000 für ein der⸗ artiges Gebäude eingeſetzt. von den Gerichtsvollziehern in Mannheim gemietete Pfand⸗ und Verſteigerungslokal ent⸗ ſpricht in keiner Weiſe den Bedürfniſſen; auf die Mißſtände in dieſem Lokal iſt auch von der Preſſe ſchon wiederholt hingewieſen worden, Ein anderes Lokal zu mieten iſt nicht gelungen; auch iſt die Stadtgemeinde Mannheim nicht in der Lage, ein ſolches zur Verfügung zu ſtellen. Es erübrigt deshalb nur ein Neubau durch den Staat, der auf einen Teil des Geländes des alten Landesgefängniſſes zweckcmäßig und in günſtiger Verkehrslage errichtet werden könnte. Die Ausſührung des Projekts wird nach dem Voranſchlag die Summe von 70000 Mark erforder. Für die Benützung des Gebäudes werden die Gerichtsvollzieher eine die Verzinſung der Bauſumme ſamt Unterhaltungskoſten Umfaſſende Miete an die Steatskaſſe entrichten. Apollotheuter. Saſſen und Bernhard, die beiden aus⸗ gezeichneten Humoriſten, die im Monat November dem Publikum im Apollotheater durch ihre Vortragskunſt und ihr gediegenes Repertoir viel Vergnügen bereiteten, haben heute abend ihr Bene⸗ 1 8 Das fiz. Engelbert Saſſen tritt bereits um ½9 Uhr auf, da er eine weite Reiſe ins nächſte Engagement vor ſich hat. Wir zweifeln nicht daran, daß ſich die zahlreichen Freunde der beiden Künſtler ſich zu ihrem Ehrenabend vollzählig einfinden werden. Aus dem Großherzogtum. Freiburg i. Br., 29. Nop. Wie in früheren Nummern 3 7 9 des„General⸗Anzeiger“ zu leſen war, beging der Kaſſier am ſtädtiſchen Elektrizitätswerk Löffel größere Unterſchla⸗ gungen an den ihm anvertrauten Geldern und„verunglückte“ dann, als er merkte, daß man ſeinen Unredlichkeiten auf die Spur gekommen, am Oſterdienstag 1908 auf der Jagd im Moos⸗ wald. Da die veruntreute Summe ziemlich hoch war— über 80000 Mark— erregte dieſer Fall damals in der hieſigen Ein⸗ wohnerſchaft große Aufregung und der Bürgerausſchuß widmete dem Fall Löfſel am 5. Februar J. Is. faſt eine ganze, mehrere Stunden dauernde Sitzung. Damals wurde eine Kommiſſion ein⸗ geſetzt, die zu prüſen hatte, ob nicht für die unterſchlagene Summe beſtimmte Perſonen verantwortlich gemacht werden könnten. Trotz eingehender Unterſuchung iſt dieſe Kommiſſion aber, wie in der heutigen Bürgerausſchußſitzung der Obmann des geſchäfts⸗ leitenden Vorſtandes, Herr Kommerzienrat Rau, mitteilte, nicht in der Lage, eine ſolche Perſon namhaft zu machen, durch die mit Ausſicht auf Erfolg Erſatz für den entſtandenen Schaden geſchaffen werden könnte. Der Bericht der Kommiſſion betont, daß gewiß bedauerliche Unterlaſſungen vorgekommen ſeien, bei deren Vermei⸗ dung die Unterſchlagungen früher entdeckt worden wären, allein zu einer gerichtlichen Verfolgung reichen ſie nicht aus. Damit er⸗ achtet die Kommiſſion den Fall Löffel für erledigt. Der Bürger⸗ ausſchuß hatte gegen dieſen von der Kommiſſion einſtimmig gut⸗ geheißenen Bericht nichts einzuwenden. N gundkce empflehlt stets das Neueste und Beste in: laeb-, Nappa- Juchten- Mochas-, Daniscehleder- und Wildleder-Handsehunen =Winter-Handschuhe= in Wolle, Seide, Trikot und imit. Leder ſete. P 3, 14 Sigmund Eckert P3, 4 an den Plauken neben Thomasbräu. 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Das ſterbende Pſeudouym. Es ſtirbt wirklich aus. es ganz und gar, und beſonders die ſchreibende Frane von einigen erotiſch delirierenden„Dichterinnen“ verleugnen. Das literariſche Pſeudonym und gar dem 19. Jahrhundert. Zwar kamnte man es ſch 8˙ Simpliziſſimus franzöſtſchen Klaſſiker Boileau erſt reichſten aber ſproſſen (Lange), Johannes v. Dewall(Kühne), Gregor George Richard Taylor vielgeleſenen Lieblinge E. Marlitt(John) und E. und achtziger Jahren— Oſſip 37 fehlen nicht, wie Fälle dieſer Art beſonders an ſchleiern. Dichterinnen Ada C Die jüngere Generatibn verſchmäht welt hat am keine Neigung und Urſache mehr, den weiblichen Autorn gehört eigentlich ganz vereinzelt, zumal in den Tagen der Reformation und des Rokofo: um nur an den markanteſten Fall, den Autor des„Simplizius zu erinnern, der ſeinen Namen Grimmelshauſen in„German Schleifheim von Sulsfort“ verwandelte, oder an die (Despreaux]), Molisre(Poquelin) und Voltaire(Arouet); aber ſpeziell in Deutſchland machte man ſeit den Tagen der Romantik— deren größtes dichteriſches Talent ſich ſtatt Hardenberg Novalis nannte— von der Praxis des Decknamens ſtärkeren Gebrauch. Ludwig Börne führte dieſen Namen ſtatt ſeines Elternnamens Baruch, Jeremias Gotthelf hieß eigentlich Bitzius, Lenau, Fried. Halm, Anaſtaſius Grün wählten die bürgerlichen Dichternamen für die adligen ihrer Väter. Am die Pſeudonyme in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts: Hieronymus Lorm(Landesmann), Philipp Galen Robert Byr(Bayer), Samarow(Meding), Emil Mario Vacano Ferdimand), (Hausrath), Gerhart von Amyntor(Gerhardt), Leander(Volkmann), Günther Walling(Ulrici), Greif(Frey) u. a. repräſentierten die Gattung der„ſchönklingen⸗ den“ Erſatznamen, ähnlich wie von den zeitgenöſſiſchen Damen die (Buerſtenbinder). Die Unſitte der ſchreibenden Frauen, ſich männ⸗ liche Pſeudonyme beizulegen, herrſchte beſonders in den ſiebziger Schubin(Kirſchner), Golo Rai⸗ mund(Frederich), Moritz von Reichenbach(Bethuſp⸗Huc), Hans Arnold(b. Bülow), Emif Marriot(Motaja), Leo Hildeck(Meher⸗ hof), Ulrich Frank(Wolff)— aber auch neuere Beiſpiele dafür Klaus Rittland(Heinroth), Emil Roland(Lewald) Hans v. Kahlenberg(v. Monbart) beweiſen. Das Ausland kennt George Sand(Dudevant), Daniel Stern(Gräfin d' Agoult), George Eliot(Evans), Henry Gröville (Durand), Arvede Barine(Vincens), Daniel Leſueur(Jeanne Loiſeau). Bei einigen von dieſen ſollte der Name die Mesalliance einer adligen Abkunft mit dem bürgerlichen Schreibhandwerk ver⸗ gar bis Vielleicht ließen ähnliche Rückſichten die öſterreichiſchen Kon n Ad en(Ehriſtine v. Breden) oder Margarete 1 ählen, ebenſo wie in Martel) deren einf verschwindet Schneller und steekt nicht an früher C. E. Herz Kunststrasse am Paradeplatz 0 25 wenn Sie folgende Massregel an- wenden: 9059 Wischen Sie die Zimmer täglich mit Automors-Wasser auf(1 Esslöffel voll auf einen Eimer Wasser). Besprengen Sie die Zimmer täg⸗ lich mehrmals mit derselben Lösung. Füllen Sie in die Spuck⸗ näpfe Automorswasser und be- sprengen Sie die gebrauchte Wäsche(hauptsächlich die Ta- schentücher) damit. Jede weitere Behandlung ist bei Befolgung dieser eintach auszuführenden Vorschrift überflüssig! die vielen Enorm ch kaufe zu jeder getlagene Heen-I. Damenteidef Zahe die höchsten Preise. Poſtkarte genügt. 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Aehnlich wie er begnügte ſich Otto Ernſt(Schmidt) mit ſeinen beiden Vornamen und ebenſo in neuerer Zeit Georg Hermann(Borchardt), der Ver⸗ faſſer von„Jettchen Gebert“. Aber auch Abkürzungen der Zu⸗ namen ſelbſt kommen gelegentlich vor: ſo ſchrieb Anzengruber einſt unter dem Namen„Gruber“, Konrad Zitelmann nannte ſich Tel⸗ mann, Ernſt Mueklenbach nur Lenbach, Felix Biedermann abge⸗ kürzt Dörmann Eine eigene Gruppe bilden die Pſeudonyme fürſt⸗ licher Autoren, von denen Philalethes(König Georg J. von Sach⸗ ſen), Georg Conrad(Prinz Georg von Preußen), Carmen Sylva (Königin von Rumänien), Anton Günther(Herzog Elimar von Oldenburg) die bekannteſten geworden ſind. Augenblicklich iſt eine Schweſter der deutſchen Kaiſerin unter dem Pſeudonym F Hagin als nicht unbegabte Erzählerin zätig. Vielleicht die häufigſte Gat⸗ tung der Pſeudonyme neuerer Zeit ſind diejenigen, deren Träger wie einſt Börne durch ihre urſprüngliche Namen ein Vorurteil zu wecken fürchten mochten. Dahin gehören die bekannten Autor⸗ namen eines Julius Rodenberg(Levi), Maximiſian Harden(Wit⸗ kowski), Hans Olden(Oppenheim), Conrad Alberti(Sittenfeld), Wilhelm Wollers(Wolfſohn), Balduin Groller(Goldſcheider), Hans Land(Landsberger), Heinrich Lee(Lamdsberger), Viktor Leon(Hirſchfeld), Rudolph Lothar(Schnitzer), Peter Altenberg (Engländer), Felit Salten(Salzer), W. Fred(Wechsler) u. a. Dagegen hat Hugo Lubliner ſein urſprüngliches Pſeudonym Bür⸗ ger ſpäter abgelegt. 5 Dieſe kleine Rückſchau läßt jedenfalls erkennen, daß das kde⸗ rariſche Pſeudonym bei uns im Ausſterben iſt, weil der Nachwuchs beiderlei Geſchlechts nichts mehr davon wiſſen will. Und ähnlich liegen die Dinge im Auslande, wo Träger berühmter Pſeudonyme wie Mark Twain(Clement), Anatole France(Thäbaut), Pierre Loti(Viaud),'Annunzio(Rapagnetta) oder Maxim Gorki (Pieſchkow) immer vereinzelter und ſeltener werden. Man wärd dieſe Entwicklung zum mindeſten nicht zu bedauern brauchen..K. Martin Werner ein ſche imſil⸗ Der ganze machen. Er ſpielte ſich als intimer Ratgeber des Za 882 ne l ausreichend fur vollständige Kleider Joupon für ein Kleid ee Mk..50 6. .— R hatte, nachdem er den Fehlf die Piſtole fortgeworfen und die Flucht ergriffen. Unter die auf den Knall herbeieilten, befand ſich auch ein hi Dieſer ſah in der Nähe der Stätte, von der aus der ſchoſſen hatte, einen Menſchen liegen, der anſcheinend bet Der Offizier veimte ſich nun in der Aufregung, übrige beſten Glauben, zuſammen, der Bewußtloſe ſei dem Mi Arme gefallen und dabei von dieſem zu Boden geſchlag In Wahrheit war Kommiſſaroww— ſo hieß der et zwanzigjährige Mann— einfach vor Schreck ohnmäich Er erholte ſich ſchnell wieder, worguf ihn der um ihn zier ſtürmiſch umnarnte und der ihn umdrängenden Menge Lebensretter des Zaren vorſtellte. Im Driumph k Iwaknowitſch durch die Straßen geführt, und es beg bug, wie ihn Petersburg nicht zum zweiten Male geſehen miſſarow, ein harmloſer Burſche, der willenlos in di gedrängt wurde, die man ihn ſpielen ließ, war der Hel Wo er erſchien, wurde der Mützenmacher— das war — mit brauſendem Jubel empfangen, im Theater er ſeinem Eintritt das geſamte Publikum und ſtimmbe di hymne an, die Offigierkorps gaben ihm Feſte, b Würdenträgern des Staats wurde er als Ehwengaſt laden, man ſchenkte ihm Pferde und Wagen und über förmlich mit Brillanten— kurzum, man ließ ganze bismus an ihm aus. Es foll der damalige Chef der teilung, Graf Peter Schuwalow, der ſpätere Botſch ſein, der dem Zaren riet, die Illuſion nicht zu Stimmung in der Geſellſchaft unter den heyrſchenden Ver ſehr biel wert ſei. Dieſer ſah das ein und konnte nicht umhin, ſeinem„Lebensretter“ ſeine Danlbarke trotzdem gerade er der klaſſiſche Zeuge dafür war, daß gar nichts„gerettet“ hatte. Der Mützenmacher wurd ſtand erhoben und zum Huſarenoffigier ernann jede Weiſe ausgezeichnet. Sein alter Vater, de Diebſtahls nach Sibirien verſchickt war, wurde begnal geholt. Aber der alte Schuft war geriebener als und begann mit der Lebensrettung ein lukrative einſichtigen Leuten auf, verſprach Stellen und machte Behörden ſolche Schwierigkeiten, daß man ihm irgen kaufte und ihm bedeutete, er werde unauffällig wieder rien zurückgeſchafft werden, weun er ſich weiter wicht auch der Stern des Lebensretters ſelbſt fing an zu ſinke allmählich etwas durchgeſickert, und mit einem Male tuuß Stadt, daß ein ungeheurer Schwindel getrieben w. wurde auch Kommiſſarow der Jüngere ſchleunig [Sein Name berſchwand aus der Vir der ſoll er ein k n, wo er gege hunderts, völlig berſchollen, geſtorben üft. 14. Seite Mannheim, den 30. 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An dem leßten der drei Fenſter ſaßen zwei Offiziere. Ein älterer mißvergnügter Hauptmann und ein etwas hagerer, im übrigen aber ſtrahlend vergnügt ausſchauender Oberleutnant. Deſſen Blicke hingen mit verdächtiger Beharrlichkeit an einem lieb⸗ lichen Mädchen, das ihnen gegenüber endlich— nach langem er⸗ folgloſen Suchen— einen Stuhꝛ erobert hatte⸗ „Iſt ſie nicht entzückend?“ fragte er endlich den Aelteren, wel⸗ cher den Vorzug hatte, ſein Vetter zu ſein. Hauptmann Friſch zog ein Geſicht, als babe er allzu ſcharf auf einen ſchmerzhaften Zahn gebiſſen. „Ich muß fort nimm es mir nicht übel.“ „Jegzt auf einmal? Was haſt Du denn?“ Ich erkläre Dir das irgendwo anders. Tu mir den Ge⸗ fallen und begleite mich ohne lange Widerrede.“ „Sei kein Froſch, Friſch. Sie, die ich ſeit einem Monat im Wachen und Träumen vor mir ſehe, iſt ja erſt vor zwei Minuten gekommen.“ „Es iſt zu Deinem Frommen, glaube es mir aufs Wort „Nun— dann' meinetwegen.“ Es wurde haſtig bezahlt, dann ſtanden ſie auf. Oberleutnant Dachs ſtreifte das Tiſchlein, an dem die von ihm Bewunderte ſaß, ſo ſcharf, daß ein darauf ruhendes Journal zu Boden fiel. Das war auch ſo von ibm beabſichtigt. Er legte es mit ein paar böf⸗ Deugsene Chauffeurschule Mainz, üftesies institut der Weit. Kostenl. Stellennachw. 3720 in belleblger Stück⸗ zalll zu haben in der Dr. B. Suaslen Buchdruckerei 6. m. b. f. wegen beschäftsaufgabe. 3715 —— Lupus, Flechten, Hautlucken, gut- und bösartige, sowie tuberkuldse Geschwòüre, Gelenkentzündungen, chronische Nasen-, Hals- Bronchlal- und Lungenkatarrbe. Behandlung mit Röntgen-Bestrahlungen slektr. Hochfreduenzströmen, SowWle mit Natur- und elektrischem Lichthellverfahren. Nüäh. Aus⸗ Direktor Heinrieh Schäfer kunft erteilt Ulohtnell-Institut„ELEKTRON“ gur M 3, 3, Mannheim Sprechstunden: täglich von—12 und—9 Uhr abends. Sonntags von—12 Uhr. 796 Wunderbare Erfolge. Hunderte Dankschreibey, Damenbedienung durch Frau Rosa Schäfer. Zivile Preise. Prospekte gratis. Tel. 4320, Erst., grösst, u. bedeut. Institut am Platze. Ausführliehe Broschüre gratis. 7452 lichen Phraſen an ſeinen Platz zurück. Dabei begegneten ſich bligz⸗ ſchnell ihre Augen. Sie wurden beide ſehr rot. Der neu hineinquellende Menſchenſtrom trieb ihn unſanft vorwärts. Ehe es ihm recht zum Bewußtſein kam, ſtand er be⸗ reits draußen in dem ſprühenden Regen. „Das war die kleine Formſtedt, die Du vorhin mit Deinen Blicken verſchtangſt,“ ſagte der Hauptmann im Tonfall tiefſten Weltſchmerzes. Der Jüngere preßte den Arm ſeines Begleiters, daß dieſer unwillig zuſammenfuhr. „Du kennſt ſie, Menſch? könnte brüllen vor Glück.“ „Sie hängt aber mit dem Unglück meines Lebens zuſammen, beſter Junge.“ „Ich verſtehe nichts. Rede“ „Du warſt lange in den Kolonien und kannſt natürlich keine Abnung haben, wie es mir hier derweil ergangen iſt. Kurz, vor zinem Jahre wurde ich nach dem Manöver bei dem Kgl. Oekono⸗ mierat Formſtedt auf Jinda einquartiert. Reizender Wirt. Uebri⸗ gens Witwer. Einzige Tochter Deine Angebetete. Guter Tiſch. guter ſogar. Na, ich aß und trank mal wieder mehr, wie mit zuträglich war. Da kam mein alter Magenkatarrh über mich.— Damit beginnt die eigentliche Tragödie. Tante Hella kochte mir Schleimſuppen. Ach ſo— wer Tante Hella iſt? Taute! Aber doch nicht alte Tante. Iſt nebenher noch famoſe Stellvertreterin der toten Hausfrau und wirklich ideale Freun⸗ din von Deiner Kleinen.— Sie gefiel mir ausgezeichnet. Das heißt, ich hatte noch niemals ſo vorzügliche Suppen gegeſſen. Ich gebe zu, daß ich galant wurde. Ich— Deibel— Junge— nimm doch mal gefälligſt Deine Augen von meinem Geſicht— ich— habe ſie— auf das— Ohrläppchen geküßt.— Und nun ſollte ich ſie plötzlich— heiraten! Tie Sache mit dem Ohrläppchen blieb natürlich unter uns beiden. Aber ſonſt rückte mir der Oekonomie⸗ rat auf die ſogenannte Pelle. Ich aber kriegte plötzlich fürchter⸗ liche Angſt vor dem Halsleder der Ehe. Ich riß alſo aus und ſchrieb poſtwendend einen achtſeitenlangen Entſchuldigungsbrief, daß ich als ſchwerkrauler Mann nicht in der Lage ſei. den verei⸗ Weißt ſogar ihren Namen? Ich 4 1 nigten Wünſchen zu entſprechen.— Seitdem darf ſich kein Offizſer mehr in Linda ſehen laſſen. Beſuche ſind einfach nicht angenom⸗ men und unerwidert geblieben. Der Familienhaß gegen zweierkef Tuch iſt ſtadtbekannt. Auch Deine Marga teilt ihn. Iſt Dir denn der flammende Blick der Verachtung aus ihren Augen ganz und gar entgangen.“ „Ich bin doch aber totak unſchuldig. Was ſoll ich dagegen tun? Ich habe das Mädel nämlich wahr und wahrhaftig lieb, Friſch.“ „J— hier bei dem neuen Major ſind auch zwei ganz aller⸗ liebſte Krabben. Sieh' Dir die mal erſt an.“ „Nichts zu wollen! Was ich bisher nur ſo dumpf ahnte, iſt mir jetzt durch Deine Erzählung zur Gewißheit geworden. Sie muß meine Frau werden. Welche Schritte dazu ergriffen werden, ahne ich vorläufig noch nicht. Jedenfalls werde ich meinen mor⸗ gen beginnenden Urlaub dazu benutzen, um eine Entſcheidung her⸗ beizuführen.“ „Viel Glück, mein Sohn. Aber ich kann Dir nur raten, bo⸗ ſcheiden in Deinem Hoffen und Sehnen zu bleiben. Ja— wenn Du Schweinehändler oder Tierarzt wäreſt, könnteſt Du getroſt hinfahren. Aber ſo— iſt wirklich nichts zu machen“ — Und der graue Wolkenſack ſchüttete weiter ſeine hoffnungs⸗ loſen Tränen herab.— JIn Linda ſaßen ſie vier Tage ſpäter— beim Frühkaffee und die erſte Poſt gelangte zur Verteilung. Der Oekonomieraf las den einzigen an ihn gerichteten Brief laut vor: „Wie ich geſtern hörte, ſind Sie im Beſitz einer vorzügli⸗ chen, faſt gar nicht ausgenützten Jagd. Ich bin z. Z. vier Wo⸗ chen arbeitsfrei und biete mich— gegen eine von Ihnen zu be⸗ ſtimmende Penſion— zum Beſchießen gehorſamſt an Tante Hella war entzückt Denn für die Füllung ihrer Speiſe⸗ kammer konnte ſie jedes Opfer bringen. Der Oekonomierat machte die Bejahung davon abhängig, ob er Skat ſpielen könne. „(Schluß folgt.) Mannheim, den 30. November 1909 General⸗Anzeiger. Littagblatt.) — 70¹ in unseren solid bemüͤhnten Jualitäten Zun e 2l. Hlaclllung. llt eitra Hocben ausgelegt:& grosse Posten Mieſderstoff- oben Homespun, Jucl, Eolienne und Crepons au ns gelannt bllgen Fressen, Isberg galson- Mebheiten inõ Cheviot-herIE, Serge, Satin, Corercoat, und grossartiger Auswahl, Hunststrasse, O 2,& u, 9. ——T— %% Abschnitten Berbeſſert Euer Blut! Einen blendend ſchönen Teint und jugendiriſch. Geficht erzielen Sie durch eine Kur mit dem angenehm ſchmeckenden, 6100 abführenden Thiele's Geſundh. Atr. Paket M..50 in der Pelikan⸗ Apotheke, 1, 3, Breiteſtraße. ——8 Ehfort Geldlz auf Möbel u. Waren jeder Art, welche mir zum verſteizern übergeben wer⸗ 3 den. 49151 Ankauf gegen Bar. Lagerung von Möbel und Waren, ſowie ganze Haus⸗ eiurichtungen. Separate Lager⸗Räume 2 Beh. Seel 3 82, 10 Aurtional. 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