Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 30 Pig. monatlich, durch die Poſt bez, incl. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Geleſenſte und verbreſtetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Anabtzängige Tageszeitung. Täglich 2 Husgaben (ausgenommen Sonntag) Eigene Redaktionsbureaus in Berlin und Narlsruhe. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Auzeiger Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 5 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 377 Redaktioan Expedition und Verlags⸗ 5 buchhandlung 5 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens ½ 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 5 Nr. 383. Mittwoch, 15. Dezember 1909.(Mittagblatt.) * Wee ee— 2 Zweites Blatt wurden die Beiträge, obwohl die Mitgliederzahl allmählich] Raum dereinigt werden können nehſt den nötigen Nebenrät Zwefte N 8 auf 18 000 ſtieg, bis auf 96 Pfg. erhöht. Trotzdem wurde für Garderobe ete. Im 2 Stock befindet ſich eine ſchöne, modern ——— ausgeſtattete 5 Zimmerwoßhnung, die der gegenwärtige Organiſt Siozialdemokratie und Krankenkaſſen. Man ſchreibt uns: Im Mai 1900 wies der preußiſche Miniſter des Junern auf Grund zahlreicher Beſchwerden und Eingaben die Regie⸗ rungspräſtidenten auf den zunehmenden Mißbrauch der nkenkaſſen durch die Sozialdemokratie hin. Im Frühjahr 1905 beſchuldigte der Abgeordnete Dr. Mugdan im Reichstage bei der Etatberatung die Krankenkaſſen ganz offen,„daß ſie ihre durch Geſetz gegebene und begrenzte Stellung mißbraucht, daß ſie das Recht der Selbſtverwaltung zugunſten ſozialdemo⸗ krali ſcher und ſozialpolitiſcher Waßnahnen aus⸗ genutzt hätten.“ Dieſe Beſchuldigung belegte der Abgeord⸗ nete Mugdan mit Tatſachen und er fand lebhafte Zuſtimmung bei vielen Abgeordneten, die mit ähnlichen Erfahrungen auf⸗ warten konnten. Ferner nahm Fürſt Bülow in demſelben Jahre am 23. Mai im Abgeordnetenhauſe und am 2. Juni im Herrenhauſe, zum Teil anknüpfend an Beſchwerden Herrn v. Heydebrands, Gelegenheit, über dieſen Mißſtand zu ſprechen. Er ſagte dabei u..: „Ich verſtehe vollkommen und ich gebe Herrn v. Hehdebrand zu, daß die Sogialdemokratie es leider verftanden hat, ſchon beſtehende ſogialpolitiſche Organiſationen, beſonders die Kranbenkaſſen, zum Schaden 8 ſozialen Bedeutung lediglich für Parteizweche 855 zubeuten.“ Und am 23. März 1906 niußßte der Miniſter des Innern im Abgeordnetenhauſe abermals über dieſen Mißbrauch ſprechen, während bereits im folgenden Jahre Frhr. v. Rhein⸗ baben ſich gezwungen ſah, ebenfalls im Abgeordneter chauſe, die Reorganiſation der Krankenkaſſen als eine der wichtigſten ſtaatlichen Aufgaben der Zukunft zu bezeichnen, und zwar ließ der Finanzmfniſter keinen Zweifel darüber, daß dieſe Reorganiſation nur in dem Sinne erfolgen könne, daß es der Sozialdemokratie fernerhin unmöglich gemacht werde, die Krankenkaſſen weiter als Operationsbaſis zu benutzen. Und wenn alle dieſe Schwurzeugen noch nicht genügen, dann können wir ſogar mit Herrn Fräßdorf, dem Vorſitzenden des Zentralverbandes der Ortskvankenkaſſen, dienen, der, obwohl er ſonſt ſtets, wie auch kürzlich wieder, die angebliche „Neutralität“ der Leitung der Ortskrankenkaſſen ſo ſehr rühmt, doch einmal in einer ſchwachen Stunde in den liſtiſchen Monatsheften“ darauf hingewieſen hat, im Jahre 1907 ungefähr 3 Millionen Mitglieder Kaſßen 825 hörten, in denen die fozialdemokratiſchen Mitglieder entſchei⸗ denden Einfluß hätten. Das hat auch ein ſo weit linksſtehen⸗ der Sozialpolitiker wie der Vorſitzende der Landesverſiche⸗ rungsanſtalt Berlin Dr. Richard Freund in der„Sozialen Praxis“ und ebenſo Profeſſor Manes im Wörterbuch für Volkswirtſchaft feſtgeſtellt. Gegenüber den Erklärungen ſolcher Männer, deren Er⸗ ſahrung nur auf Tatſachenmaterial berußt, ſollte man doch endlich aufhören, von der Unparteilichkeit der ſozialdemokra⸗ tiſchen Ortskrankenkaſſen zu ſprechen. Es ſind nicht weniger als 5000 ſozialdemokratiſche Agitatoren, die in Krankenkaſſen eine feſte, meiſt gut bezahlte Anſtellung als Belohnung für Verdianſte um die Partei erhalten haben. Nicht ſelten ſind dieſe Beamten 91ich Beamten einer Gewerkſchaft, für die ſie noch die Patienten zu fangen ſuchen. Die Druckaufträge der Ortskrankenkaſſen wandern an ſozialdemokratiſche Druckereien, die Lieferung von Brillen, Bruchbändern und ähnlichem Bedarf wird Parteigenoſſen und auf deim deutſchen Aerztetage in Münſter erklärte Dr. Fernbacher aus Dresden:„Zahlt man in meiner Gegend tüchtig Geld. zur Parteikaſſe, ſo ſchicken einem die ſozialdemokratiſchen Vorſtände die Patienten zu.“ Aber nun die direkte politiſche Betätigung d krankenkaſſen. Am erſten Mai ſind wiederholt 1 5 ganze Reihe von Ortskrankenkaſſen geſchloſſen geweſe Ebe ſo ſelbſtwerſtändlich an Wahltagen, wo alle Meiglieder des 95 r⸗ ſbandes zu Schlepperdienſten herangezogen wurden. 5 Daß während Ausſtänden die Ortskrankenkaſſen die Funktionen von Streikkaſfen Aberhehmen, iſ 81 Zirkulare der Berliner Ortskrankenkaſſe der Maurer an die Aerzte hieß es am 3. Juni 1907: „Wir exlauben uns, Ihre Aufm rkfamkeit darauf hinzulenken, durch die vom 18. Mai ds. Is. erfolgte Ausſperrung fämtlicher Bauarbeiter Berlins und der Vororte die Mittel unſerer Kranken⸗ zaſſe in einer ganz ungenhnien Weiſe in Anſpruch genommen werden.“ Davan ſchloß ſich die Bitte an die Aerzte, nur den wirklich kranken Mitgliedern Erwerbsunfähigkeit zu beſcheinigen. Es iſt eben die 411 Geſchichte, die Zeit der Ausſtände wird von den Mitgliedern dazu benutzt, ſich einmal ordentlich und gründlich„auszukurieren“. Die Krankenkaſſe der ſte noch Freie Innung war, 6000 Mitglieder, der Beitragsſatz nur 54 58 lerinnung zählte, als Berliner Tiſch 5 konnte die ſelbſtverſtändlich. In einem 1. geſtaltete Kor in dieſer Zeit der Reſervefonds ganz aufgezehrt und die Kaſſe geriet in die mißlichſte pekuniäre Lage. Es handelt ſich hier keineswegs um einen vereinzelten, ſondern um einen typiſchen Mißſtand. Denn ſobald die Leitung einer Kaſſe in ſozial demokratiſche Hände gerät, hört die Krankenverſorgung auf, Hauptzweck der Inſtitution zu ſein. Es iſt einfach ſkandalös, wie lächerlich gering der von den Ortskrankenkaſſen aufge⸗ wendete Beitrag für Arztkoſten iſt. Er betrug in den Jahren 1905—1907 noch nicht 18 v. H. aller Einnahmen für die Krankenverſicherung. Ueber die Leitung der Leipziger Ortskrankenkaff e heißt es in der Broſchüre des ehe emaligen Beamten der Leipziger Ortskrankenkaſſe „Nicht nur die niederen Beamten und die Hilfsarbeiter der Kaſſe, ſondern auch die höheren Beamten, und dieſe umſomehr, als ſie früher eine ungleich höhere Selbſtändigkeit beſaßen, als unter 15 Pollenderſchen Kaſſenleitung— fühlen den ſchweren Druck den„unparteiiſcher n“ Vorſtandsherrſchaft tagtäglich drückender we Sie ſind täglich Zeugen neuer Ungerechtigkeiten und ſind doch gezwungen, ſchlveigend zu tragen und zu dulden; denn keiner kann ſeinem nächſten Kollegen trauen, weiß er doch nicht, b zu den heimlichen Spionen Pollenderſcher Obſervanz gehört, die natürlich auch unter dem „bolkstümlichen“ Selbſtberwaltungs⸗Syſteme blühen und gedeihen.“ Zur„Beſichtigung von Geneſungsheimen“ unternehmen die Vorſtandsmitglieder allerlei üppige Reiſen, bei denen ſie außer freier Fahrt— natürlich fahren die Herren Genoſſen zweiter Klaſſe— für den Tag noch 16—20 Mark Speſen er⸗ halten. Und der Gipfel dieſer eigenartigen Verwaltungspraxis iſt in Stettin erklommen worden. Dort ſind die Verträge der Beamten der Ortskranken kaſſe J ſo ahgefaßt, daß ſie tat⸗ ſächlich eine Anſtellung auf Lebenszeit bedeuten. Nein, wenn ürgendeine Einrichtung nach einer Neu⸗ ordnung ſchreit, dann iſt es die Verwaltung der Ortskranken⸗ kaſſen. Und das geringſte, was überhaupt geſchehen kann und geſchehen muß, iſt die Durchführung der in der neuen Ver⸗ ſicherungsordnung vorgeſehenen Reorganiſation. Daß die Be⸗ hauptung von der Unparteilichkeit der Verwaltung der Krankenkaſſen durch alle Unvoreingenommenen mit Recht be⸗ ſtritten werden muß, iſt eine Tatſache, an der nicht gerüttelt werden kann. Die Verwaltungen der ſind nicht nur die Unteroffizierſchulen, ſondern auch die Hochburgen der Sozialdemokratie und zugleich Hochburgen der Korruption, vor allem deshalb ganz beſonders ſchmählicher Korruption, weil ſich dieſe Korruption auf Koſten hilfsbedürfti ger Kranken breit macht und aller Gerechtigkeit und dem eigenklichen Zwecke der Einrichtung der Krankenkaſſen Hohn ſpricht. Des⸗ halb müſſen dieſe Hochburgen fallen, und zwar unbedingt noch vor den nächſten Wahlen. E. P. Nus Stadt And CLat. J. Kann eim, 15. Deiember 19 9. Jur Eiuweihung des gengeg Gemeindebouſes im Stadtteil Nedardn. Unſer Stadtteil Neckarau hat ſeine Bewohnerzahl in den letzten 12 Jabren nahezu berdoppelt; von 1 7600 im Jahr 897 iſt er auf 15000 angewachſen. Ein weithin ſichlbares Zei⸗ chen dieſer Laſchen Zunahme ſind die Sroßen, neuen Schulhäuſer, welche die Stadt in den letzten Jahren hat errichten müſſen. Daß die Wirkungen eines ſolch rapiden VDachstums auch in anderer Hinſicht nicht ausbleiben, iſt klar. So hat die evang. Gemeinde Neckarau, welche nach der Verei inigung mit Mannheim ſelbſtän⸗ dig weiter beſtand, ſich ſchon im Jahre 1903 genstigt Leſeh. 5 eine zweite Pfarrei zu errichten. Auch d das Bedürfnis nach einem 1 als uur dem einen gottesdienſtlichen Raum der Kirche machte ſich fühlbar, da in einer großen Gemeinde die kirchliche Arbeit ſich von ſelbſt erweitert und neue Anforderungen ſtellt. Von dem ur ſprünglichen Plan, in das zweite Pfarrhaus einen Konfirmandenſaal einzubauen, kam man auf den Rak der tech⸗ niſchen e bald zurück. Teil der Im Jahre 1907 nahm ein großer kirchengemeindeverſammlung den ſrüher ſchon im Kir. Hengemeinderat geäußerten Gedanken eines Gemeindehau⸗ ſes auf und trat an den Kirchengemeinderat mit dem Erſuchen heran, der Errichtung eines ſolchen nun näher zu kreten. Und els bald nachher ſich die Gelegen iheit bot, ein an das kirchliche Eigentum angrenzendes größeres Anweſen in der Kaiſer Wil⸗ helmſtraße zu annehmbarem Preis zu erwerben, wurde dasſelbe gekauft, um ſo den Bauplatz für das Gemeindehaus zu gewinnen. Hläne und Koſtenberechnung wurden vom evang. Baubureau Mannheim gefertigt und nach eingehender Beratung durch die deiden kirchl. Vertretungen im Oktober letzten Jahren einſtim⸗ mig gütgeheiben Der Bau ſelbſt begann nach Freilegung des Platzes im ezember 1908 und ſchritt nach längerer Winterpanſe vom 8740 an in normaler Weiſe fort; nur gegen Ende mächte ſich in unangenehmer Weiſe der Schreinerſtreik geltend. Am Boranſchlag, der ſich auf 50000 M. beläuft, wurden etwa 2400 M. geſpart, die indeſſen durch Nachbewilligungen für Ein⸗ friedigung, Herrichtung des Platzes u. dergl. aufgezehrt werden. Das Haus, welches vor acht Tagen eingeweiht wurde, zeigt im Parterre für die Pfarreien zwei hübſch aus⸗ fi mant der Oper„Der Waffenſchmied“ fand allgemeinen Elſa Gerlach bot eine ſehr abwechſelnde nt deltane de⸗ Beckermeiſters Haitz wurde als Leiche im Gewerbekanak auf Verhältniſſen Vertrauter, fielen 12 000 Mark in Bar und Wert ewa 50. feſtgeſtellt. Nach dieſem Ergebnis wwerden 8 1 Prozent berangezogen werd äle, ducß a einem bewohnt. Im 8. Stock hat der Kirchendiener Unterkunft gefun⸗ den, während 2 Zimmer noch anderweitig vermietet ſind. Durch die Miele aus den Wohnungen vermag die Gemeinde für immer die Mittel zum Betrieb der Säle und für die Inſtandba des Gebäudes aus dem Hauſe ſelbſt zu zieh⸗ hen. Fü kirchl. Arbeit außerhalb der offiziellen G Heimſtätte gewonnen, von der aus reicher Segen auf die 0 meinde ausgehen möge. Wereinsnachrichten. * Der Verein Kaiſerliche Marine Maunheim feierte Dezember ds. Is. in den Sälen des Ballhauſes ſein ſehr beſuchtes Weihnachtsfeſt. Nach einigen Mufikſtücket einer kurzen Begrüßungsanſprache von ſerten des Vorſtandes, mit einem Hipp, Hipp, Hurra! auf Kaiſer Wilhelm Il. und Großherzog Friedrich II. endete, wurde mit der Abwicklung Unterhaltungsprogramms begonnen. Jede Nummer des reichhaltigen Programms wurde mit großem Beifall au nommen. Ganz beſonders zu erwähnen ſind die von ſeiten de Kameraden des Vereins in Origin alkoſtümen dargeſtellten ben⸗ den Bilder:„Deutſchlands Heldenſöhne in Deutſch⸗Süd⸗ Wefſ Am Lagerſeuer, Ein Ueberfall, Ueberfallene Hererys im deutſchen Lager, Eine vereitelte ſchwarze Tat, Weihnachten* Süd⸗Weſt, Kaiſerhuldig! ing. Der erläuternde Jert zu den den Bildern wurde von Fräulein Maria Selb mit richtige Gefühl und ſchöner, klarer Ausſprache vorgekragen.“ Ferner nders zu erwähnen wäre der von 8 Damoen aufgeführte „Original⸗Bauerntanz“ unter perſönlicher Leitung von 8 le M. Hoffmann, Lehrerin der höheren Tangkunſt. Di Tanz fand bei dem zahlreichen Publikum einen ſolchen 9 15 Beifall, daß er nochmals aufgeführt werden mußte. Die— ſowie die mitwirkenden Damen wurden durch Herausrufe und Ueberreichung von Blumenbuketts geehrt. von Frou Alma Steeb vorgetragene Geſang„Er Beifall. Das Auftreten der 12jährigen Soubrette Fräolen gleichen die von dem Solohumoriſten Herrn Max borgetragenen Cvuplets. Das Theaterſtüch„Ein fohes 2 nacht ſt“ ven Felir Reuter, aufgeführt von Kameraden Bereins und Angehörigen, ging flott von ſtatten und gebührt Vergnügungskommiſſär, Kamerad Oſer, für die Einſtudier allgemeiner Dank. Nachdem die zahlreichen Ga zank des 2 der die Anweſenden bis zum den der D frühen Morgen in Stimmung zuſammenhielt. Kus Groſzherzogtum. KLarlsruhe. 1 Dez. Eine Milchpreisände wird ab 16. Dezember Ker eintreten. In Anbetracht des ſchenden Milchmangels und der knappen Futterverhältniſſe ben die 5 a. feitherigen P liefern zu können 22 Pfennige koſten. e. Aus dem Murgtal, 13. Dez. Die ihrer Volere gegengehende Teilſ ſtrecke Weiſenbach ⸗Forbach de E l dürte zu den teuerſten Bahn Deutſchlands gehören; kommt doch das nur 6,2 Ki lange Stück auf xund 5 Will. Mark zu ſtehen, d. J. bro Kile 806 451 M. Die badiſeh Staalsbahn en im Durchſchnitt ex an Bauloſten die verhältnismäßig hohe Summe von 358 4 pro Kilometor. Die billigſte Pollbahnſtrecke war bisher die! talbahn in ihrem unterſten Teile Gernsbach⸗Raſtatt, wo 15 der Bauaufwund auf nur 69 800 M. pro Kilometer ſtellt die Rench talbahn erforderte nur 107 960 M. Die hohen A der Strecke Weiſenbach⸗ Forcach ſind wenn mon in Be tracht zieht, daß übder ein Fünftel der Linſe im Tunne zählt doch die 6,2 Kilometer lange Strecke derer 7 bon guf 1840 Sange Dttenau, 19. Dez. alie Sohn Der 28 funden. Es liegt ein Unglücksfall vor. de Grötzingen Durlach! 18. Dez. Der Sohn des hier wohnenden Direktors Herzfeld von der Larlsr! Waffen⸗ und Mäntionsfe abri! hantierte in Abweſenheit Eltern mit einem Revolver. Derſelbe entlud ſich und der J̃ ſanktötlich getroffen, zu Boden. Reichelsheim, 18. Dez. Vergangene Nacht b auf der Burg Rodenſtein, bei dem Beſitzer der Wirtſchaft, W. Seitz, eingebrochen. Dem Einbrecher, ſcheinbar ein m papiere in die Hände. Seitz hatte vergangene Woche ein ihm ge höriges, anderweitiges Anweſen verkauft und Samstag aben die Summe ausbezahlt erhalten. oc. Waldshut, 13. Dez. Der Rheinfelder St krawall kommt am 21. und 22. Dezember hier zur Verhe lung. Angeklagt ſind 21 Perſonen, als Zeugen e⸗ Luftſchiffahrt. 5 gub8 der„Fla“. Der Jinenganeſchuß den Abrechnung beendet und das Defigit der 5 2 — eite. eeeeeeeeee Mittagblatt.) Mannheim, den 15. Dezember 1905 Unterricht. Bfündlieser Ugterricht in Stenographie, Maſchinen⸗ ſchreiben, Buchführung, Schönſchreiben ꝛc. 1978 Friebrich Burckharots Nachf. (AR. Oberheilvden) 9 8 Lehrer der Steno⸗ 221 Tel. 430ʃ., 8. Bureau f. Schreibmaſchinenar⸗ Heiten u. ſtenogr. Aufnahmen. Sprachen-Ansiitut W. G. 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