Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Naunheim.“ In der Poſtliſte unter Nr. 2472. Abonnement 5 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Boltszeitung.) Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 5 (Mannheimer Volksblatt.) er Serantwortlich: für den politiſchen u.„Then Chef⸗Redakteur Herm. Mohes. für den lokalen und prov. Thei Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Berlatg den Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Juneee Das„Mannheimer Jou Eidentdun des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 182.(delephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Rede Karl Schurz', gehalten am 15. Juni am„deutſchen Tage“ in Chicago. Die Feier des„deutſchen Tages“ in 9 8 am 15. Juni iſt in überaus glänzender Weiſe verlaufen. Das deutſche Reich nahm durch ſeinen Botſchafter in Waſhington daran Theil. Der künſtleriſche Aufzug der gewaltigen Parade ſtellte Alles in den Schatten, was dort je geſehen. Zweihundert⸗ tauſend Deutſche, denen ſich die Deutſch⸗Oeſterreicher und Schweizer angeſchloſſen, verſetzten die Amerikaner durch den Umfang, die Ausgeſtaltung und den von der leiſeſten Störung freien Verlauf des Feſtes in Erſtaunen. Den Dank der Deutſch⸗Amerikaner für die großartige Betheiligung Deutſch⸗ lands an der e ae auszuſprechen, hatte Karl Schurz übernommen. Wir laſſen die weſentlichſten Theile ſeiner Rede, welche oft von jubelndem Beifall unterbrochen wurde, hier folgen. 8 „Dies iſt der deutſche Ehrentag in dem friedlichen Wett⸗ kampf der Völker auf dem gaſtlichen Boden der amerikaniſchen Republik. Von Nah und Fern kamen wir her, um unſere Huldigung zu zollen dem Genius der deutſchen Nation. Als mir die 115 Ehre des Rufes wurde, dieſer an e im Namen meiner Landsleute Ausdruck zu geben, fand ich manche Hinderniſſe in meinem Wege. Aber das deutſche Blut in meinen Adern ließ mich nicht ruhen; und hier bin ich denn, um meine Stimme mit der Eurigen zu vereinigen in dem freu⸗ digen Gruß an das alte Vaterland. Wie wenig kennen uns doch unſere Stammesgenoſſen drüben, die da glauben, das Hol⸗ des deutſch⸗geborenen Amerikaners ſei in ſelbſtſüchtiger ollarjagd erkaltet und fühle nicht mehr für die alte Hei⸗ ehan deute vernehmen ſie die Sprache dieſes Herzens. (Beifall. 8 Nachdem der Redner ſodann die Anhänglichkeit der ei an ihre neue Heimath geſchildert, fuhr er fort: Aber der iſt nicht fähig, die junge Braut treu zu lieben, der nicht die alte Mutter in theuerm Andenken hält. Wer das alte Vaterland nicht ehrt, der iſt des neuen nicht werth. (Anhaltender Beifall.) So ſenden wir denn aus der Fülle des deutſchen Herzens unſern Gruß über das Meer. 51 wie wir ſind, aus freier Wahl der amerikaniſchen Republi ſpeenee 15 ſind wir ſtolz darauf, der Nation ent⸗ ſproſſen zu ſein, die ein Jahrtauſend hindurch auf unzählige Schlachtfelder der Waffen, des Gedankens und der Arbeit ihre Siegesmale gepflanzt hat,— der Nation, die ein mäch⸗ tiges Kulturvolk war, lange ehe Columbus die Küſten Amerikas ſah. Sagen wir heute laut, wie ſehr wir das Land lieben, in dem unſere Wiege ſtand. Mit we 1 5 Bruſt denken wir an die grünen Waſſer des heimath heins, in denen 5 die altersgrauen, ſagenumwobenen Burgen ſpiegeln; wo ie edle Traube glüht; wo der 1 froh iſt, auch ohne zu wiſſen warum; wo das 5 Lied doppelt poetiſch klingt; wo vom Niederwald das Bild der ſieghaften Germania ſo trotzig über die Grenze blickt— an das ſchöne, liebe Land, von dem jeder ſeß uns theuer iſt, von den dunklen Forſten des Schwarzwaldes und dem bayeriſchen Hochgebirge bis zu den Dünen der Nordſee, von den tauſendjährigen Eichen auf der rothen Erde Weſtfalens bis zu den ſchlefiſchen Bergen und den Buchenwäldern am baltiſchen Meer. Wir, die wir zu dem älteren Geſchlecht gehören, wie haben wir einſt die 1 des deutſchen Namens em⸗ Fiae dat als das alte Vaterland in ohnmächtiger Zerriſſen⸗ eit dalag; als Deutſchland nur ein geographiſcher Begriff war; als der patriotiſche Geiſt ſeine Kraft in zerfahrenen Verſuchen verſplitterte; als das Volk der Denker nach all 85 glorreichen Vergangenheit nur noch als ein Volk tha⸗ enloſer Träumer, und die Zukunft des Vaterlandes als eine troſtloſe Oede erſchien. Wer das erlebt, nur der kann es faſ⸗ en, wie hoch und hehr das Herz ſchlug, als die große Kunde ber den Ozean kom, der böſe 1 ſei gebrochen; der Rothbart im Kyffhäuſer ſei erwacht und die alten Raben um⸗ kreiſten den Berg nicht mehr. Das war ein Schauſpiel, wie der einſt ſo verſpottete deutſche Michel plötzlich aus dem Schlafe erwachte; wie er die gewaltigen Glieder reckte; wie er ſeinen Schild ſchüttelte, daß er klang wie alle Donner des irmamentes; wie das Stampfen ſeines Fußes den Boden ropas erzittern machte; wie er mit mächtigem Schwert⸗ böhag den übermüthigen Feind vor ſich in den Staub warf; 1 wie er mit der Poſaunenſtimme ausrief:„Das ganze Deutſch⸗ and ſoll es ſein!“ und wie die Menſchheit ſtaunend aufblickte an der rieſigen Heldengeſtalt! Viele Jahre ſind ſeitdem vergangen und nun ſehen wir dud die Germania im Siegeskranz,— diesmal nicht der 31 90 Lorbeer auf fernen Schlachtfeldern gewonnen, ſondern 5 ſier ee eigenen Boden, unter unſeren eigenen angen, die Germania geſchmückt mit der Bürgerkrone, die ſie ſiad rohert hat im feiedlichen Völterwetktkampf der Er⸗ Etrebeh der Kunſt, der ſchaffenden Arbeit, des fruchtbringenden sbens, der Civiliſation. Hier ſteht ſie, nicht mit dem großen Haufen vermiſcht,— hinter Keinem zurück und weit en Meiſten; ſie hat es gehört und geleſen. Was eutſchland im Frieden kann, das ſieht ſie jetzt. eſtehen wir's nur, Manche von uns hatten ſoviel kaum e gewagt. Hier erinnerte man ſich noch der demüthigen 8 ſtung Deutſchlands auf der Philadelphiger Weltausſtellung es Jahres 1876. Jene Leiſtung war nicht allein klein an 0 0 geweſen, ſondern auch kleinlich an Charakter. Sie des noch das Merkmal der alten heit vor der Wiedergeburt es Reiches, als in der Zerriſſenheit des Vaterlandes der F noch lebte und kleinſtädtiſch dachte; als Gedanke, in dem Wettkampf der Vöcker ſich auf den erſten Platz zu ſchwingen, den meiſten Deutſchen noch faſt wie eine Vermeſſenheit erſchien; als in dem geſchäftlichen treben der ſpießbürgerliche Plan des kleinen, nächſtliegenden Geleſenſte und nerbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebnng. Vortheils durch Unterbieten im Preiſe den 8 dn Unter⸗ nehmungsgeiſt und die kühnen Griffe in die Zukunft aus⸗ chloß. Freilich hatte zur Zeit der Philadelphiaer Ausſtellung as neue deutſche Reich ſchon fünf Jahre geſtanden und frei⸗ lich war Deutſchland die tonangebende Macht des euro⸗ päiſchen Kontinents. Aber dieſe fünf Jahre waren doch zu kurz geweſen, als daß den national⸗politiſchen Aufſchwung ein national⸗wirthſchaftlicher hätte einholen können. Die Folgen zweier großer Kriege mußten erſt überwunden und der Bann der Kleinlichkeit, jenes alten Fluches des deutſchen Weſens, mußte erſt ganz gebrochen werden durch das Wachs⸗ thum weiterer Anſchauungen, kühneren Strebens und höherer Ziele. Und dieſes Wachsthum iſt gekommen, wie es bei einem Inſpizat Volke kommen mußte, unter jener mächtigſten aller Inſpirationen des Volksgeiſtes, der Inſpiration einer edleren und ſtolzeren nationalen Selbſtachtung. Und wie bei dem einzelnen Menſchen, ſo bei einem Volk— Selbſtachtung iſt Charakter. Es gibt in dem Kampf der Konkurrenz zwei Arten von geſchäftlicher Politik, die für den Charakter des Geſchäfts⸗ mannes und den des Geſchäfts bezeichnend ſind. Die eine iſt, was ich ſchon erwähnt habe, das Unterbieten der Preiſe, mit der Deviſe„Billig und 5 Das iſt die Polttik des Spießbürgers, eine Politik, die eines tüchtigen Mannes und eines tüchtigen Volkes unwürdig iſt. Die andere iſt die Politik des Ueberbietens im Werthe, — mit der Deviſe„Beſte Waare für guten Preis“. Das iſt die Politik des Geſchäftsmannes von weitem Blick und von Charakterſtolz; des Mannes, der mit offenem Geiſt die Be⸗ dürfniſſe ſeiner Zeit erforſcht und die beſten Mittel ſucht, ihnen zu 17 der die Fortſchritte der Erfindung und die Entwickelung der Gelegenheiten mit ſcharfem Auge verfolgt; der mit 1 Sinn und freigebiger Hand die Wiſſenſchaft und die Kunſt zu ſeinen Gehülfen macht, der ſich mit ehr⸗ lichem end eine ehrliche Kundſchaft gewinnt, und der auf dem Boden des gewonnenen Vertrauens mit kühnem Unter⸗ nehmungsgeiſt Weiteres wagen darf. Das iſt die Politik eines Volkes, das ſeine Induſtrie und ſeinen Handel in großem Maßſtabe aufbauen will; eines Volkes, das Geiſt beſitzt und dieſen Geiſt zu gebrauchen verſteht; eines Volkes, das in ſeine eigene Kraft Vertrauen und vor ſeinem eigenen Charakter Reſpekt hat. Das iſt die Politik, die den Weltmarkt er⸗ obern und ihn auch behaupten kann. 9 ch. in Philad im ſchleich 5 0 755 eutſchland in adelphia— ein na eichender Schatten des Peutſchlands der alten eit, der 155 der Zerriſſenheit, der Ohnmacht, der Kleinlichkeit, der Selbſt⸗Ironie, des Zweifels an der eigenen Kraft. Die Politik des Ueberbietens im Werth,— das iſt Deutſchland in der weißen Stadt zu Chicago,— das Deutſchland der neuen Zeit, des mächtigen Reichs, des gehobenen Nationalgefühls, der Selbſtachtung, der großen Inſpirationen, des gewaltigen Könnens und des hohen Wollens, groß in ſeinem Kriegsrußm und nicht weniger groß in den Werken des Friedens. Dieſem Deutſchland bringen wir heute unſeren Gruß. Mit ſtolzem Bewußtſein des Vollbrachten kann Deutſchland 855 den Völkern der Erde zurufen:„Kommt her und ſeht!“ n dieſen Räumen deig ſich nur das treffliche Produkt, hier weht der Geiſt der Nation. Nach den deutſchen Siegen im franzöſiſchen 1 5 ſagte man:„Das war nicht bloße brutale Kraft, das hat der deutſche Schulmeiſter gethan.“ Daſſelbe Wort gilt hier, wenn man dem deutſchen Schul⸗ meiſterthum die deutſche Univerſität zuzählt. In keinem Lande der Welt wird ſo viel wie in Deutſchland ie Wiſſenſchaft um ihrer ſelbſt wegen, das iſt, um der Erkenntniß K b gepflegt; und doch hat ſie in keinem Lande der Welt dem praktiſchen Schaffen größere Dienſte gethan. Das Beiſpiel ſteht vor uns. Was iſt hier nicht alles,— von dem Nürn⸗ berger Spielzeug bis zu dem rieſigen Ungeheuer der Krupp'⸗ chen Kanone, bis zu den Wundern der Schmiedekunſt und es Berliner und Meißener Porzellans, bis zu den modernſten Erzeugniſſen auf dem Gebiete des ene e des Berg⸗ baues, des Eiſenbahnweſens, der Chemie, der elektriſchen Triebkraft und des elektriſchen Lichts— und da leuchtet wie⸗ der das 5 am hellſten und am weiteſten— bis zu den Herrlichkeiten der heutigen Textilinduſtrie, bis zu den glänzenden Schöpfungen der Neuzeit in Malerei und Skulp⸗ ktur, von den aneehen Lettern des gewöhnlichen Buchdrucks bis zu dem blendendſten Prachtwerke in Buchſtaben und Bil⸗ dern, von der Handfibel der deutſchen Volksſchule bis zu dem Apparat d0 er c e Alles dies und viel mehr, wie es auf deutſchem Boden gewachſen iſt, das Nützliche und Schöne vereint, in einer Mannigfaltigkeit, Fülle und Pracht, und von jener Anmuth durchwebt, wie ſie nur einem in viel⸗ 1 riger Geſchichte gebildeten Kulturvolke eigen ſein ann— hier iſt dies alles, ſo erſtaunlich und doch ſo un⸗ leugbar und überzeugend, daß die Kritik ohne Kampf der Bewunderung weicht und ſelbſt die Mißgunſt und Eiferſucht ſtumm wird. Niemand verarge uns, wenn auch wir Deutſch⸗Ameri⸗ kaner fühlen, als hätten wir an dieſem ſchönen Siege der Stammesgenoſſen unſern Antheil. Es ſei uns vergönnk, uns in dem Glanz des alten Vaterlandes zu ſonnen. Mit Stolz weiſen wir unſere amerikaniſchen Brüder hierher und ſagen: „Seht, dies iſt Deutſchland, das Land, das uns geboren. Dies iſt das deutſche Volk, das Volk, dem wir entſproſſen 55 Achtung dieſem Land und dieſem Volk!“ Allen an⸗ eren Nationen gönnen wir neidlos, was immer an Trium⸗ phen ſie verdient haben. Wir ſind mit dieſem zufrieden. Und für dieſen Triumph ſenden wir dem alten Vaterlande unſeren herzenswarmen Dank. Dank dem deutſchen Geiſt und der deutſchen Kraft, die alles dies geſchaffen. Dank dem Kaiſer für die mächtige Anregung, die er dieſem Werk in Deutſchland gegeben, und für die Gunſt, Sorge und Hilfe, die er ihm angedeihen ließ. Dank dem Kommiſſär des deut 175 Reiches, Herrn Wermuth, der mit ſeltener Umſicht und Ge⸗ ſchicklichkeit, mit ſicherem Takt und mit raſtloſer Hingabe und Mittwoch 5. Juli 1899. Energie dieſes Werk vorbereitet, geordnet, gefördert und über⸗ wacht hat. Sein Name wird hier ſtets in 1 8 A 2 und 7 leben. Dank jedem deutſchen Mann, der ſeinen ntheil, ob groß oder klein, zu dieſem glänzenden Beweiſe deutſchen Könnens beitrug. Dieſen Dank begleiten unſere wärmſten Wünſche. Mögen dem deutſchen Vaterlande zur Entwickelung des ſo kräftig Begonnenen und ſo herrlich Erreichten noch viele Jahre un⸗ getrübten Friedens beſchieden ſein. Möge es alle ic beſehe die das Schickſal ihm auferlegen mag, ſeiner 1 10 beſtehen. Der Horizont Deutſchlands iſt fhlic nicht wolkenlos. Nicht allein ſeine Lage zwiſchen gefährlichen Nachbarn, ſondern auch nicht weniger der hitzige Intereffenſtreit und das Partei⸗ gewirre im Innern mögen wohl oft dem deutſchen Patrioten die Urſache ſchwerer Sorge ſein. Aber ich geſtehe, ich bin wenig beſorgt um das Ende. Was wir dort dergene ſehen, iſt in der Weltgeſchichte nichts Außergewöhnliches. Große nationale Neubildungen, aus 192100 geſonderten und ene Jrede Veſtandtheilen zuſammengefügt, haben immer eine Periode der Verwirrung zu überwinden, bis die Erkennt⸗ niß deſſen, was in dem neuen Zuſtande die Hauptſache und was die Nebenſache iſt, das ganze Sammelvolk durchdrungen hat. Wie lange hat es in unſerer amerikauiſchen Union ge⸗ währt, bis dieſer Prozeß vollendet war! Wie er ſich hier vollzog, ſo wird er es auch drüben. Das deutſche Volk wird niemals vergeſſen, daß ſeine Einigkeit im Reiche verkörpert, die Grundbedingung ſeiner Stärke, ſeiner Größe und ſeiner ie iſt. Und das Reich wird unfehlbar die verläß⸗ lichſte Bürgſchaft ſeines r Juſttent finden in der fortſchritt⸗ lichen Entwickelung freier Inſtitutionen. Das deutſche Volk iſt wie jedes andere tüchtige Volk— je freier, um ſo treuer. So wünſchen wir herzlich und hoffen wir feſt, daß das einige Deutſchthum immerdar 1 8 und blühen werde, ſich ſelbſt und aller Welt zum Hei Nationalliberale Partei. Abtheilung III. Verein jugendlicher Mitglieder. Mittwoch, den 5. Juli, Abends ½9 Uhr Voreins-Versammlung im Saale des„Schwarzen Lamm“, 6 2, l7. Tagesordnung: Durch Circular bekannt. Wir laden hiezu unſere Mitglieder, ſowie die Parteimitglieder ein und bitten um regen und pünktlichen Beſuch. 12718 Ihre Freunde ſind willkommen. N Der Vorſtand. N 185 5 Mannheimer Liedertafel. Donuerſtag, 6. Juli Familien-Abend im Seckenheimer Schloß in Seckenheim Abfahrt mit Muſik mit Zug 6 Uhr 20 Min, ab Bahnhof an der Friedrichsſchule. Weitere Züge gehen 7 Uhr 18 Min. und 8 Uhr 87 Min. ab. Rückfahrt mit Extrazug. 12714 Wir laden unſere Mitglieder hierzu freundlichſt ein Der Vorſtand. Detein für Homdopathie u. Aaturheilkunde. Mitgliedern, Freunden und Gönnern theilen wir hierdurch mit, daß vom Donnerſtag, den 6. Juli an, llerr Dr. med. Fischer ſeine Praxis am hieſigen Platze aufnehmen wird. 12752 Der Vorſtand. 6 4, 17. Katholiſche Medicinalkaſſe 6 4. 17. Dieſelbe gewährt freie ärztliche Hülfe von Seiten ſämmtlicher 49 Herren Aerzte des Aerztevereins und liefert unentgeldlich die von dieſen verordneten Medikamente. Perſonen, welche in Orts⸗, Betriebs⸗ und anderen Kaſſen für Arzt und Apotheke ver⸗ ſichert ſind, können ihre Familie auch allein verfichern. Der Beitrag bewegt ſich zwiſchen 20 und 35 Pfg., je nach Größe der Familie. 12097 Anmeldungen werden täglich auf unſerem Büreau G 4, 17 entgegengenommen. Blumen-Halle, E 4. J. Fruchtmarkt. 3 D 5,6. Rheingau. D5,6. Heute Auſtich von 11858 hochfeinem Ruppertsberger. J. Nagel. General⸗Anzeiger. Bekanntmachung. Die Einrichtung und Reinhaltung der Bierpreſſionen in der Gemeinde Neckar⸗ hauſen betr. Nr. 60455. Nachſtehend bringen wir die mit Erlaß des Großh. Heren Landeskommiſſärs hier vom 21. VI. 93 Nr. 2340 für voll⸗ ziehbar erklärte ortspolizeiliche Vorſchrift betreffend die Errich⸗ tung und Reinhaltung der Bierpreſſionen in der Gemeinde Neckar⸗ hauſen vom 3. Juni l. J. zur allgemeinen Kenntniß. Mannheim, 28. Juni 1893. Großh. Bezirksamt. Steiner. Ortspolizeiliche Vorſchrift die Einrichtung und Neinhalkung der Bierpreſſionen in der Gemeinde Neckarhauſen. Auf Grund der 88 8ra und 94 P. St. G. B. bezüglich der Er⸗ richtung und Reinhaltung der Bierpreſſionen in Neckarhauſen wird beſtimmt: 11 Bierdruckvorrichtungen ſind nach Maßgabe der nachſtehenden Beſtimmungen einzurichten und jederzeit zu unterhalten. Dieſelben ſhtigung. in dieſer Richtung einer ſtändigen polizeilichen Beauf⸗ ſichtigung. Von jeder beabſichtigten Neuanlage oder Hauptreparatur einer Bierdruckvorrichtung iſt dem Gr. Bezirksamt eine Woche vor Beginn der Arbeit unter Vorlage der Werkpläne und einer Beſchreibung ſchriftliche Anzeige zu erſtatten. 8 2. Als Druckmittel darf nur filtrirte atmoſphäriſche Luft oder flüſſige Kohlenſäure benützt werden. Die Anwendung von Bierpumpen, welche das Bier unmittelbar aus dem Faſſe drücken, ſowie die Anwendung von Spritzvorrich⸗ tungen beim Füllen der Gläſer iſt verboten. 8 8. Wird der von Bierdruckvorrichtungen, bei denen flüſſige Kohlenſäure als Druckmittel dient, begbſichtigt, ſo iſt der bei 115 Bezirksamt vorher einzureichenden ſchriftlichen Anzeige(§ 1) die Beſchein ung eines geeigneten Sachverſtändigen über die Prüfung der zur Aufnahme der flüſſigen und gasförmigen Kohlenſäure be⸗ ſtimmten Behälter beizufügen, aus welchem erhellen muß, daß Explo⸗ ſionsgefahr nicht vorliegt. Dieſelben dürfen nur nach ertheilter beſonderer Erlaubniß des Bezirksamts und nur unter Einhaltung der in dieſer ſchriftlich auszufertigenden Erlaubniß geſtellten Be⸗ dingungen in 1 genommen werden. Bezüglich des Materials der Einrichtungen und Reinhaltung der 10 7 8 9 gelten ſinngemäß auch für dieſe Apparate die unten ſolgenden Vorſchriften. 115 Die als Druckmittel zu benützende Luft muß aus dem Freien und zwar von einem Orte aus zugeführt werden, welcher ſeiner Lage nach keine Verunreinigung der Luft befürchten läßt. Ehe die Luft in den Windkeſſel tritt, muß ſie durch einen geeig⸗ neten 1 geleitet werden. Die in letzterem befindliche Watte oder Salicylwatte muß mindeſtens alle zwei Wochen erneuert werden. 9 5 ur VBerhütung und Beſeitigung von Verunreinigungen des bei den Luftdruckappargten zu benützenden Windkeſſels iſt zwiſchen dem⸗ ſelben und der Luftpumpe, wenn ſolche geölt wird, ein Oelfänger einzuſchalten. Ferner hat der Windkeſſel, welcher der Zugänglichkeit halber frei ſtehen muß, am tiefſten Theile einen Ablaßhahnen und eine am unteren Drittel angebrachte, in geeigneter Weiſe verſchließ⸗ dare Aadreeg aen a zu enthalten. Bei Neuanlagen iſt der Kopf des zum Ahſchrauben einzurichten, wodurch die beſondere Reinigungsöffnung in Wegfall kommt; endlich iſt zur Verhinderung des Eintritts von Bierſchleim in die Luftleitung am Schlund des aſſes oder in der Leitung ein Rückſchlagsventil von einem der itung mindeſtens gleichen Rohrquerſchnitt einzulegen. 86. Zur Regulirung des Druckes muß am Luftkeſſel, bei Neuan⸗ lagen auch an der Ausſchankſtelle ein Manometer vorhanden ſein, welches erkennen läßt, wie ſtark der Druck innerhalb der Leitung iſt; mehr als eine Atmoſphäre Ueberdruck iſt nicht zuläſſig. Ausnahmen hiervon machen Wirthſchaften in höher gelegenen Stockwerken und das Maximum des Luftdruckes für den einzelnen Fall hat der amtliche Sachverſtändige feſtzuſtellen. Die für die Aufnahme des Biers beſtimmten Leitungsröhren ſämmtlicher zum Abzapfen benützten Druckvorrichtungen e einen innern Durchmeſſer von mindeſtens einem Centimeter haben und dürfen nur aus reinem nicht mehr als ein Prozent Blei enthaltenden Zinn hergeſtellt ſein. Bes den dermalen vorhandenen Leitungen kann ein Durchmeſſer von mindeſtens 8 Millimeter ausnahmsweiſe zugelaſſen werden. Die außer den Leitungsröhren zur vorübergehenden Aufnahme von Bier beſtimmten Theile der Druckvorrichtungen dürfen, wenn ſie aus Metall gefertigt ſind, entweder nur aus reinem nicht mehr als ein Prozent enthaltenden Zinn oder aus in der inneren Fläche e Kupfer hergeſtellt ſein; ſog. Kühlcylinder ſind nicht geſtattet. Die Einſchaltung einer Glasröhre zwiſchen Faß und Hahn iſt zuläſſig, auch darf der ſogenannte„Skicher(das vom Spunden⸗ aufſatz bis auf den Boden des Fafſes reichende Rohr) aus ver⸗ zinntem Meſſing beſtehen. Alle Rohrverbindungen ſind durch ſogenannte Ueberwurfs⸗ muttern herzuſtellen. Reines nicht mit Metallfalzen bearbeitetes Kautſchuk, aber nur ſolches, darf an den Biegungsſtellen der Bierleitungsröhren in Stücken bis 15 Centimeter Länge zur Verwendung kommen. Die zur Zuleitung von Luft dienenden Röhren können auch aus anderen Metallen als Zinn hergeſtellt ſein und müſſen von ihrem Endpunkt in einen mit einer freien Siebplatte verſehenen Trichter auslaufen. 97• Jede Bierleitung, welche eine Geſammtlänge von mehr als einem Meter hat, iſt mit einer Vorrichtung zu verſehen, welche die Feſtſtellung des Zuſtandes im Innern der Röhren jederzeit aus⸗ reichend ermöglicht und amtlich verſchloſſen werden kann. „Dieſe Vorausſetzung trifft bei dem Controlhahn Syſtem A. Kaiſer zu. Nähere Anweiſüng wegen Anbringung des Control⸗ hahns bleibt im einzelnen Falle vorbehalten. 8 8. Die und insbeſondere die zur vorüber⸗ ſehenden Aufnahme des Bieres beſtimmten Leitungsröhren und onſtigen Theile derſelben ſind ſtets in reinem Zuſtande zu halten. Die Reinigung hat mittelſt Durchleitens von geſpanntem heißen Dampf oder mittelſt heißer Soda bezw. Aeznatronlöſung unter Nach⸗ ſpülung mit kaltem reinem Waſſer mindeſtens einmal wöchentlich zu geſchehen. Nach dem Reinigen iſt jedesmal der Stocher herauszu⸗ nehmen und auszuwaſchen. Außerdem müſſen die Windkeſſel mindeſtens vier Mal im Jahr geöffnet und wenn erforderlich gereinigt werden. eder Inhaber einer Leitung hat ſelbſt dafür zu ſorgen, daß die Reinigung derſelben in der einen oder andern zuläſſigen Art in genügender Weiſe geſchieht. 5 Soweit zur Dampfreinigung nicht ſtationäre behördlich ge⸗ nehmigte Dampfkeſſel benützt werden können, darf die Reinigung mittelſt Durchleitens von geſpanntem Dampf nur mittelſt ſolcher Apparate ausgeführt werden, welche von dem Großh. Bezirksamte als geeignet bezeichnet worden ſind. Die Inhaber der bnde ſind dafür verantwort⸗ lich, daß die an dem Controlhahn angebrachte polizeiliche Plombe nicht unbefugter Weiſe entfernt, oder beſchädigt wird. Für jede Bierdruckvorrichtung iſt auf Koſten des Inhabers dem Letzteren ein Reviſionsbuch zu behändigen, welches als Zubehör zur Preſſion mit derſelben an einen etwaigen Nachfolger übergeht und nicht beſeitigt werden darf. 90 Die regelmäßige Unterſuchung mittelſt des Controlhahns bezüg⸗ lich der Reinhaltung der Bierdruckvorrichtungen findet durch den auntlich verpflichteten Sachverſtändigen monatlich ſtatt. 2 Mannheim, 5. Jull. Perfelbe wird ſich außerdem viertelfährlich üder den Voflzn der Jor eiſt des 898 Abſ. 13(Pindkeſſel) daulage und auf 125 Bremer Lebensverſicherungs⸗Bank. ondere Weiſung des Großh. Bezirksamtes die Beſchaffenheit der Bilanz⸗Conto vom 31. Dezember 1892. ierdruckvorrichtung im Allgemeinen einer Unterſuchung unterziehen. Der amtlich verpflichtete Sachverſtändige hat die hierfür be⸗ ſonders feſtgeſetzten Gebühren zu beziehen. Artiva. l, Paſſiva. 8 11. Grundbeſitz. 51 03891 Reſervs für Auslooſ⸗ 5 Beſtehende Bierdruckvorrichtungen, welche in der einen oder Ffecten(Sigate 0 und für andern Richtung den obigen Vorſchriften nicht entſprechen, müſſen papiere) 860 10810 Coursnerlnſte 121957 mit denſelben ſpäteſtens vier Monate nach deren Inkrafttreten in Darlehen auf Policen 294 073— Reſerve für Kriegs⸗ Einklang gebracht werden. 0 Cautions⸗Darleben BBBBVf!!ç 4075½11 § 12. an verſicherte Be⸗ Amortiſationsfonds Zuwiderhandlungen werden nach Maßgabe der im Eingange amte 78 42230 für Cautions⸗Dar⸗ angeführten Geſetzesbeſtimmungen(mit Geldſtrafe bis zu 100., Guthaben bei Banken 119 110/10 lehen 8 958011 im Falle der Unbeibringlichkeit mit Haft) beſtraft. IGuthaben bei Ver⸗ Schaden⸗Reſerve 87 18 800— iederholte Beſtrafung wegen Uebertretung dieſer Vorſchrift, ſicherungs⸗Geſell⸗ Reſerve für zurückge⸗ insbeſondere des§ 9 haben zur Folge, daß die Benützung der Bier⸗ chaften, Prämien⸗ ſtellte Militärdienſt⸗ druckvorrichtungen nur unter ganz beſonderen Beſtimmungen geſtattet Reſerve für Rück⸗ Verſicherungen. 10 740— oder nach vorheriger ſchriftlicher Androhung ganz unterſagt wird. Nüſendge d 141 25051 0 185 585 08 7555 ückſtändige Zinſen 72 22099 Prämien⸗Reſerve.. 8 750 79049 Auszug aus den Cisilflandes⸗Regiſtern der Sladt Ausſtände bei Agen⸗[Cautionen, von Ver⸗ Lud g 5 turen l151 44899 tretern der Bank 1 kwigshafen fl. Ah. Diverſe Debitores. 2 286 47 hinterlegt 52 800— uni. 5 Verkündete. Geſtundete Prämien 487 519 12 Zurückgeſtellte Divi⸗ 22, Gg. Merck, Eiſenb.⸗Aſſ. u. Amalia Paulina Tavernier. Baare Caäſſan 1 354 72[denden aus 1892. 21151ʃ11 23. Nikol. Brahm Handelsmann u. Paulina Maria Chriſt. Scheid. Mobilien 197419] Angeſammelte Divi⸗ 23. Franz Kern, Monteur u. Karolina Lehnen. deill 10 0705⁵ 24. Jakob Kling, Lehrer u. Magd. Maria Schäfer. Gewinn⸗Reſerve: Ne⸗ 26. Joh. Handſchumacher, Eiſengießer u. Anna Maria Müller. berſchuß aus früheren 26. Joh. Mich. Kumpf,.⸗A. u. Friederika Weiß. Jahren M 258 663.54 26. Joh. Weiß,.-A. u. Ehriſting Albert. aus 1802„ 1420654410 402 788.95 27. Phil. Füſſer, Wagenwärter u. Maria Hauck. MN. 5951 928 7 MN. 951 52 57 28. Joh. Gemar,.⸗A. u. Roſette Gerber. 28. Bernh. Kugler, Schmied u. Barbara Buſe. Geſchäftsberichte ſind bei den Bankagenturen zu haben. 28. J0h Gine⸗ Aneen aee gebdi Generalagentur Karlsruhe. 28. Joh. Grieſemer, Zimmermann u. Franz. Engelberger. F. Beck 26. Georg Wolf, Schneider u Katharing Färber. 12682 eeer. Phil. Braun, Pfläſterxer u. Marg. Weiß. Rheinische Creditbank in Mannheim. 27. Karl Barbarino,.⸗A. m. Emma Kath. Vetter. ̃ Volleinbezahltes Actiencapital 15 Millionen Mark. 27. Joh. Meſſing, Metzger u. Wirth m. 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Reſtauration auf den Zuſchauerplätzen. Pac Während der Regatta 12580 Die neuen Aetien participiren am Erträgniß per gegenüber dem Paradeplatz. Telephon 630, 8 GONCERRT N 1898 zur Hälfte. Den allen Actionären iſt ein Vorrecht 5 Hehe Weiſe aeche daß dieſelden 9 je zwei alte 2 4 cti i Actie zu pari beziehen können. er geſammten Capelle des 2. Bad. Grenad.⸗Regiments K. W. I. Nr. 110, ee wieſen. Bemgsrecht Pebreuch unter perſönlicher Leitung ihres Capellmeiſters Herrn Max Vollmer. machen wollen, belieben dies unter Einreichung ihrer alten Alles Weitere beſagen di mme. Actien bis 15. Juli d. J. e Der Vorstand. in Mannheim bei unſerer Geſellſchaftskaſſe oder„ der Deutſchen Union⸗Bank — Fee eff FFF oder„Frankfurt a.., der Deutſchen Union⸗Bank Mediziniſch empfohlen Chemi emisch untersucht Die alten Actien werden mit entſprechendem Stempel⸗ als das beſte Sagddene und befunden von aufdruck verſehen ſofort zurückgegeben. Zahureinigungsmittel äiberraſcender Wirkung zs 15. Gan b J ende Sindpenrg en e Cerennart. lede Mutter; 0 1. Juli ab zu leiſten. 135 Vernichtung der Zahnpilze Solche Actien, welche von den alten Actionären auf soll und muss.— Grund ihres Bezugrechtes nicht bezogen, können zum Courſe von 105% freihändig begeben werden. Anmeldungen hierauf werden ebenfalls bei den vor⸗ ſtehenden Zeichenſtellen entgegengenommen. 12554 Mannheim, 30. Juni 1898. Attien⸗Geſellſhaft für Chemiſche Jnduſtrie. Der 1 ihre Kinder ſchon von früher Jugend an zur Pflege der Zähne und 5 Muandglhle anhalten. S55 muß dahin wirken, daß die Ausübung e iren inde dem Kinde geradezu zur Gewohnheit wird. Nur ſo erhält e ihrem Kinde auf die Dauer sehöne, gesunde Zähne, wie ſie zur prache, zur Verdauung, wie zur Zierde ja unbedingt nöthig ſind. Doch erzielt ſie dieſen Erfolg nur 1915 wenn ſie ſich des beſten Zahnrei⸗ nigunzsmittels der Neuseit bedient, nämlich Die Beſtandtheile dieſes unter ärztlicher Controle hergeſtellten +2 5 2 * Marke Lohengrin.) 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