Telegramm⸗Adroſſet „Jourual Naunheim.“ In n 5 etragen unten Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. mon durch die Poft bez. incl. ſchlag M..30 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeite 20 Die Reklamen⸗Zeile 60 5 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. der Stadt Maunheinm uud Aunmgebung. nheimer Journal. (03. Jahrgang.) Nonnbeimer Volksblatt.) für den keiaken und Thei rov. Senneen n exutent 2 Anfel. Dr. Nr. 214.(Jelephon⸗Ar. 218.) Politiſche Neberſicht. Mannheim, 6. Auguſt. Von den 5 Nachwahlen zum Reichstag, welche durch Doppelwahlen nothwendig waren, ſind vier voll⸗ zogen. Sie ſind ſämtlich im Sinne der Hauptwahl aus⸗ gefallen, denn im Wahlkreis Lauter bach⸗Alsfeld iſt der Antiſemit Büdewaldt gewählt; derſelbe wird ſich der Boeckelſchen Reformpartei anſchließen. Dieſe Fraktion wird alſo im Reichstage mit dem Hoſpitanten Profeſſor Dr. Foͤrſter 12 Mann ſtark ſein. Außerdem ſind im Reichstage noch 4 reine Antiſemiten vorhanden: Ahlwardt, Leuß, der in Rinteln⸗Hofgeismar nachgewählte Dr. König und Liebermann von Sonnenberg. Die antiſemitiſchen Richtungen haben ſich bekanntlich lange auf das heftigſte befehdet. Verſuche, ſte zu vereinen, ſcheiterten. Herr Stöcker aber, der in den Radauverſammlungen„JFatzke ſchlägt ſich, Fatzke vertrügt ſich“ mit ſelbſtgefälliger Be⸗ weihräucherung zum Beſten gegeben hat, hat das Kunſt⸗ ſtück fertig gebracht, daß die Antiſemiten fehr nahe aneinander gerückt ſind; wenngleich ſie zum Hände⸗ reichen noch einige Schritte entfernt ſind. Eine Anzahl antiſemitiſcher Wortführer hat auch zum Frieden gerufen. Liebermann von Sonnenberg grollt fretlich noch. Vielleicht bleibt er beiſeite ſtehen, aber die 15 Stimmen ſind durch die Nachwahlen da; und auf eine kräftige antiſemitiſche Agitation darf man rechnen. Jeder dieſer Herren ſoll mit Anträgen ſo vollgepfropft ſein, wie eine Selterswaſſerflaſche. Ob der Antrag nun Boeckel oder Ahlwardt heißt, 14 weitere Namen werden ihn zieren. Wir dürfen uns alſo auf einen recht lebhaften parlamen⸗ tariſchen Feldzug nach dieſer Richtung hin gefaßt machen. Vorläufig haben die Herren noch andere Sorgen. Es ſind ganz erhebliche Schulden in der Wahlbewegung gemacht worden. Was zur Deckung derſelben täglich einläuft, iſt ſo gering, daß ſelbſt der ſo„beſcheidene“ Ahlwardt mit ſeiner Vorliebe für Käſeſtullen es bequem zum Frühſtück verzehren kann. Alle die reichen Goͤnner haben ſich von den Antiſemiten abgewandt, ſeitdem die⸗ ſelben in einer die Sozialdemokratie weit übertrumpfenden chen das Kapital an ſich zum Angriffspunkt gemacht aben. Von ſocialdemokratiſcher Sette wird ſtets behauptet, bei ſinkenden Konjunkturen hätten die Arbeiter ſtärkere Einbuße als die Unternehmer, weil letztere ihren Antheil durch Lohnreduktionen auf jene abwälzten. Dem gegenüber iſt es von Intereſſe, wenn in dem der Sozial⸗ demokratie gewiß nicht feindlich geſinnten Sozialpolitiſchen Centralblatte Werner Sombart, deſſen Stellung zur So⸗ zialdemokratie ebenfalls keine grundſätzlich entgegengeſetzte genannt werden kann, aus der Statiſtik der Arbeits⸗ löhne in der oberſchleſiſchen Montanin duſtrie zu folgendem Ergebniß gelangt:„An dem gewaltigen UUBUUBB Feuilleton. — Thierhändler ſen. T. Vorige Woche iſt in Hamburg der Gründer der in der ganzen Welt bekannten Thier⸗Importfirma, Herr Karl Hagenbeck, im Greiſenalter ge⸗ ſtorben. Der biedere Mann, welcher zu den Patrtziern der Hanſaſtadt zählte, war in Hamburg ungemein populär und wurde überall, wo er ſich zeigte, lebhaft als„Papa Hagen⸗ beck“ begrüßt. Anders wurde er gar 5108 en. ntereſſant iſt, daß der„alte Hagenbeck“, er ſelbſt oft ächelnd zum Beſten gab, ſeine Thierhandlung mit einem See⸗ hund in einem Waſſerbottich gegründet hatte. Aus dieſem beſcheidenen Anfang entſtand die Weltfirma, welche von dem egenwärtig 49 Jahre alten Sohne des Verblichenen, Herrn arl Hagenbeck, und deſſen Schweſter Fräulein Chriſtiang repräſentirt wird und aus fernen Welktheilen Thiere nach Guropa importirt. Um einen Begriff von der Ausdehnung des Geſchäftes zu geben, führen wir an, daß Hagenbeck im letzten Jahre 200 Elephanten, 150 Panther, 70 Löwen, 80 Strauße, 300 Giraffen, 1600 verſchiedene Reptilien und 40,000 exotiſche Vögel im Handel umſetzte. — Zigeuner⸗Jagden. Eine kurfürſtliche Verordnung vom 9. April 1722 zur Aufſuchung und Vertreibung der um⸗ herziehenden Zigeunerhorden liefert ein furchtbares Zeugniß, mit welcher grauſamen Energie man ſich damals dieſer läſtigen Landplage in Brandenburg zu erwehren ſuchte. In dieſer Verordnung, welche in allen Städten, Flecken und Dörfern an den Wegeſäulen und Grenzpfählen war, wurden alle Einwohner und Unterthanen, ſowie Miliz und die Jäger aufgefordert, wo An u betroffen würden, ob ſie auch gleich mit Päſſen verſehen wären, ſie als vogelfrei zu betrachten, ihnen Hab und Gut abzunehmen und auf der Stelle niederzuſchießen oder ſonſt zu tödten, ohne eshalb irgend welcher Verantwortung gewärtig zu ſein. Weiber und Kinder ſollten nicht getödtet, ſondern an die Aemter und Gerichte zum Arbeiten abgeliefert, oder wo dies unthunlich wäre, in die Zuchthäuſer abgegeben werden. Zum und zur Verfolgung der Zigeunerhorden wurde die ſie, ihrer Bessll Bevölkerung durch Sturmläuten zuſammengerufen. — Der geheimnißvolle Joliaut. Seleſenſte und verbreitetür Zeitung in Mannheim und Amgebung. lutheriſchen Landesfürſten den Nachfolger eines großen Karl, eines heiligen Heinrich, den Gründer eines„prote⸗ Aufſchwung hat auch die Arbeiterſchaft Antheil genommen; auch die Arbeitslöhne ſind in dem Jahrfünft 1887—91 geſtiegen, und zwar ſowohl in ihrem abſoluten Betrage, wie im Durchſchnitt für den Arbeiter... Es iſt den Arbeitern in dem hinter uns liegenden Jahrfünft ſogar gelungen, nicht nur Schritt mit der Steigerung des Produktionswerthes zu halten, ſondern in ihren Löhnen dieſer ſogar um eine Kleinigkeit vorauszueilen. Während nämlich der Antheil der Arbeitslöhne am Geſammtwerthe der Produktion im Jahre 1886 nur 23 pCt. betrug, iſt er 1891 auf 25 pCt. geſtiegen; etwa ein Viertel des Geſammterlöſes floß alſo 1891 ſchon in die Taſchen der Arbeiter. Nun kommt das Jahr 1892, das erſte der Einſchränkung der Produktion. Es wird ein Theil der langſam angezogenen Arbeiter wieder abgeſtoßen, einſtweilen freilich erſt die verhältnißmäßig geringe Anzahl von 1952. Dadurch ſchon verringert ſich die Summe der Löhne; eine weitere Verringerung wird durch Lohnherabſetzungen vollzogen, ſo daß im Jahre 1892 nur noch 72,3 Millionen Mark insgeſammt an Löhnen bezahlt werden. Dieſe reduzirte Summe macht nun aber immer noch einen größeren Theil vom Produktionswerth aus, als es vorher der Fall geweſen war, nämlich 28 pCt., gegen 25 pCt. im Vor⸗ jahre. Arbeitsentlaſſungen und Lohnherabſetzungen ſind alſo in langſamerem Tempo erfolgt, als die Verminder⸗ ung des Produktionswerthes, mit anderen Worten: Dank der gedrückten Geſchäftslage iſt der Antheil der Arbeiter am Produkt geſtiegen.“ Das iſt genau das Gegentheil deſſen, was von ſozialdemokratiſcher Seite zu Agitations⸗ zwecken behauptet wird. Die Sprache des internationalen Ultramon⸗ tanismus gegen das mitteleuropäiſche Bündniß und ſpeziell gegen Deutſchland wird immer herausfordernder, was wohl mit der neuerdings wieder befeſtigten Stellung des Kardinals Rampolla bei Leo XIII. zuſammenhängt. In den Münchener„Hiſtoriſch⸗politiſchen Blät⸗ tern“ des Dr. Edmund Joörg wird die allgemeine Sach⸗ lage nach der Annahme der deutſchen Militärvorlage er⸗ örtert, und zwar im Anſchluſſe an das„Wohinaus“ des früheren Reichstagsabgeordneten Grafen Conrad Preyſing. „Aphorismen aus dem Oſten“ betitelt, malt die Darlegung grau in grau und erblickt den„moskowitiſchen Zaren“ als den„Träger einer zweifachen Miſſion, des Slawenthums und des Schismas“, zu deren Vollzug ihn der elende Zuſtand des übrigen Kontinents täglich dringender einlade. Völlig ſo wohlwollend und ſanguiniſch mit Bezug auf die griechiſch⸗orthodoxe Kirche wie Papſt Leo XIII., deſſen orientaliſche Kirchenpolitik dieſelbe ſyſtematiſch unterſtützt hat, ſcheint demnach der wohl ans Oeſterreich ſchreibende Verfaſſer nicht zu denken. Aber es kommt noch beſſer, beſonders mit Bezug auf das deutſche Reich, deſſen Kaiſerwürde der Verfaſſer als „die ironiſch klingende Prätenſion“ bezeichnet,„in einem —— Acht an der Lotc in dem großen Saal, Jeder über ſeinen Schreibtiſch gebückt und mit Eifer die Aktenſtücke beſchreibend, die zur Erledigung aufliegen. Von Zeit zu Zeit unterbricht ein Seufzer, ein ſchweres Aufathmen an dem einen oder anderen Tiſche die ſtill dahinfließende Arbeit; es iſt dies wie ein Augenblick der Erholung von dem Drucke der tropiſchen Hitze, die ſich im Saale bis zur Unerträglichkeit fühlbar macht und den acht Männern„von der Stirne heiß“ den Schweiß niederperlen läßt. Wie wohlthatig würde da eine Keine Er⸗ friſchung, ein Bier oder ein Pfiff „'ſpritzter“, die Gemüther beleben und die Arbeitsluſt an⸗ regen! Allein, die acht Männer müſſen ſich ſolche Wohlthat verſagen, denn die Exzellenz, der ael Thge Chef, der im anſtoßenden Gemach bei offener Thür Aktenſtücke prüft und erledigt, iſt ein Gegner der aaehl den d im Dienſte“. Er hat, wie das„N. W. Tagbl.“ erzählt, den Beamten ſeines Reſſorts die Anſchaffung von Getränken während der Amts⸗ ſtunden einfach im verboten. Denn die Ex⸗ ellenz hatte mit rger wahrgenommen, daß mit der eigenden Hitze auch der Durſt ſeiner Beamten von Tag zu Anden erhöhte; der Amtsdiener hatte tagsüber faſt nichts Anderes zu thun, als die Bierkrügel und eingläſer dutzendweiſe aus dem nahe gelegenen Wirthshauſe u holen, ſo daß die Arbeitsſäle in einzelnen Augenblicken ſörmlichen Kneipſalons glichen. Daraufhin erließ die Ex⸗ zellenz das Zirkular, welches dem Bier⸗ und Weinidyll der Beamten ein jähes Ende bereitete... Allein ein Verbot des Chefs löſcht den Durſt der Beamten noch lange 9 ſtr ... Doch wie Bier und Wein herbeiſchaffen, um ſich für einen Augenblick zu ſchen? Da half der Amtsdiener aus. Er brachte Wein und Bier, die Beamten erfriſchten ſich nach wie vor, nur die Erzellenz ſah und merkte nichts davon. Da, eines Tages fällt es dem geſtrengen Chef auf, daß der Amts⸗ diener einen mächtigen, wie in braunes Leder gebundenen ſo dick wie vier Konverſationslexika, mit großer orſicht an ſeinem Arbeitskabinet vorbei in den anſtoßenden Beamtenſaal 55 Raſch erhebt ſich die entwickelt ſich folgender Dialog;„Sie, A. das für ein Foliant und wohin tragen ſie diener, am ganzen Leibe zitternd: zellenz, und nun iener, was iſt 2 Amts⸗ iſt ein großes Sonntag, 6. Auguſt 1893. ſtantiſchen Kaiſerthums“ begrüßen zu ſollen.“ Zweideutig zum Mindeſten wird man dieſe Sprache nicht nennen können. Aber angeſichts der deutſchen inneren Partei⸗ verhältniſſe tritt das ultramontane Großdeutſchthum über⸗ haupt wieder in einer Weiſe auf, als hätte es die Jahre 1866 und 1870/71 niemals gegeben. Umſo nothwendiger iſt der Zuſammenſchluß aller patriotiſch und vaterländiſch geſinnten Elemente. Den Londoner„Daily News“ zufolge ſoll die Herbſtſeſſion des engliſchen Parlaments in der dritten Oktoberwoche beginnen. Sie ſoll zur Einbringung verſchiedener Reform⸗Vorlagen aus dem reichen Füllhorn des Gladſtone'ſchen Wahlprogramms dienen, um für die jedenfalls in naher Zeit nöthig wer⸗ denden Neuwahlen Stimmung zu machen, was ſehr noͤthig iſt, wenn Gladſtone nicht einer ſicheren Nieder⸗ lage entgegengehen will. Sein Rechtfertigungsſchreiben an die Wähler von Midlothian hat allem Anſchein nach keinen Eindruck gemacht. Einer ſeiner Anhänger, Mr. Grenfell, Abgeordneter für Hereford, hat unmittelbar nach der Veröffentlichung des Briefes erklärt, daß er ſein Mandat niederlege, da er die von Gladſtone gutge⸗ heißene Beibehaltung der Iren im Reichsparlamente unter keinen Umſtänden billigen könne. Die Petersburger„Nowoje Wremja“ meldet, daß auf Befehl des Sultans in Konſtantinopel ein Organiſationskomitee zuſammengetreten iſt, um die Vorarbeiten für die dort in Ausſicht genommene Weltausſtellung in Angriff zu nehmen. In der vergangenen Woche hat dasſelbe ſeine erſte Sitzung ge⸗ halten. Als künftiger Ausſtellungsplatz iſt der Stadt⸗ theil Schiſchla, der oberhalb Peras gelegen iſt, in Aus⸗ ſicht genommen. Das Komitee hat beſchloſſen, um die Mittel zum Bau der Ausſtellungsgebäude zu erlangen, alle Eiſenbahn⸗, Dampfer⸗ und Pferdebahnbillets zu be⸗ ſteuern, wodurch ein Kapital von 400,000—500,000 Franes beſchafft werden ſoll. Mit dieſer Summe will man alsdann den Bau der Ausſtellungsgebäude beginnen. Im Jahre 1895 ſoll die Weltausſtellung eröffnet werden, wenn— Alles klappt. Ueber die Zuſtände im Revolutionsge⸗ biet Braſiliens veroͤffentlicht die in Porto Allegre erſcheinende Deutſche Zeitung einen Brief des Biſchofs von Rio Grande do Sul, Claudio Joſé Ponce de Leao, in dem es heißt:„Von dem gegenwärtigen Zuſtand Rio Grandes, wenige Gegenden ausgenommen, ſich einen Be⸗ griff zu machen oder ihn zu beſchreiben, iſt ein Ding der Unmöglichkeit. Der Hauptbeſtandtheil des Vermögens iſt das Vieh, und dies iſt geraubt, ſelbſt nutzlos hinge⸗ ſchlachtet worden. Die nothwendige Folge davon wird ſein, daß viele ſonſt reiche Eſtancieiros an den Bettelſtab Rechnungsbuch aus dem Archiv.“—„Da bin ich doch neugie rig, was darin Alles verzeichnet iſt. Laſſen Sie ſehen!“— Mit wahrer Leichenbittermiene ſtellte der Amts⸗ diener den mächtigen„Folianten“ 5 auf den Tiſch. Die Exzellenz öffnet eigenhändig den Deckel oder richtiger„das Thor“ des Rieſenbuches und bleibt ſtarr bei dem Anblick deſſen, was ihn der Inhalt des Werkes ſehen läßt. Statt der beſchriebenen Blätter enthält das mächtige„Buch“— einzelne Fächer, in denen gut verkorkt Flaſchen mit Bier und Wein wohlverwahrt ruhen. Der„Foliant“ hatte ſich ganz einfach als ein buchartig Fite an braunangeſtrichener Kaſten ent⸗ den der ſchlaue Amtsdiener hatte anſertigen laſſen, um en verſchmachtenden Beamten Erfriſchungen unauffüllig bringen zu können. Die Exzellenz ertheilte dem Schlaumeier und ſeinen Auftraggebern eine ſcharfe Rüge und nun wird kein Foliant mehr in den Beamtenſaal geſchleppt. Das Ver⸗ bot gegen die Erfriſchungen im Dienſte aber blieb nach wie löſch in Kraft und die Beamten müſſen ihren Durſt mit Waſſer öſchen. — Eine Millionen⸗Erbſchaft. Die polniſchen Blätter berichten wiederum von einer großen Erbſchaft die ſtreitig iſt. In Paris ſtarb in dieſem Jahr Ende Mai der reiche polniſche eg Alexander Ljubomirſfki, der keine direkten Erben hinter⸗ ließ. Er ſtarb plötzlich, von einem Schlaganfall ereilt, der ihn in dem Pariſer Bankinſtttut„Societe Gensrale“ dahinraffte, als er gerade einige Coupons einwechſeln wollte. Fürft fubo⸗ mirſki hatte ein Teſtament hinterlaſſen, worin er ſeine ganze en Sihnen dls von 8,000,000 Rubel ſeinen Verwandten, den Söhnen des 55 Eugen Ljubomirſki“ vermachte. Nun dſt aber die Sache die, daß in der Fürſten⸗Familie der Ljubo⸗ i der Name Eugen recht zahlreich vertreten iſt. So hieß der leibliche Onkel des Teſtators, Eugen heißen: und ſeine Söhne, die Couſins des Verſtorbenen, heißen: Eugen, und Stephan. Der älteſte dieſer drei Brüder, der im uvernement Pietrokow auf ſeinem Gute„Kruſchina“(Kreis Czenſtochow) lebt, hat mehrere Söhne. Es fragt ſich nun, wen der Teſtator gemeint hat: die drei Couſins oder die Söhne des älteſten Couſins Eugen. Jedenfalls iſt den Fürſten zellenz: Hubomirſki wenigſtens der Troſt geblieben, daß das Geld in der Familie bleibt. 2. Seite. Seneral-Angeiger. Manndeim, 6. Auguſt. gebracht werden; das Volk in der Fampanba hat keine Feldarbeit verrichten können, und ſomit werden die aller⸗ nothwendigſten Nahrungsmittel fabelhaft im Preiſe ſteigen und ſelbſt an Fleiſch wird es uns fehlen. Die Sterblich⸗ keit kräftiger Männer iſt auf beiden Seiten ſehr be⸗ trächtlich geweſen, mag ſie nun eine Folge der Schlachten und Scharmützel, der mannichfachen Seuchen, welche die armen Soldaten befallen haben, oder auch der unerhörten Grauſamkeiten und Scheußlichkeiten ſein. Aus dieſem Grunde wird die Zahl der im Elende zurückbleibenden Wittwen und Waiſen ſehr bedeutend ſein. Wenn es ſo weiter geht, ohne Geſetz, ohne jede Bürg⸗ ſchaft für Leben, Freiheit und Eigenthum, wenn wir noch länger in der Gewalt finſterer Tyrannen, verzweiflungs⸗ wüthiger Beſtien bleiben müſſen, ſo muß Rio Grande vollſtändig zu Grunde gerichtet werden. Wir find ſo weit gekommen, daß wir einen Vater an die Umzäunung binden ſehen, um Tochter und Enkelin vor ſeinen Augen zu vergewaltigen! Die Preſſe wird auf alle moͤgliche Weiſe geknebelt, und daher kommt es, wenn man in an⸗ deren Staaten ſo wenig davon weiß, wie es in unſerem unglücklichen Rio Grande zugeht. Laßt uns alſo Hülfe ſchaffen für die Unglücklichen aller Art, die Opfer des Bruderkrieges, der Politik der Selbſtſucht, des Deſpotis⸗ mus. Die Mildthätigkeit der ſämmtlichen Braſilianer kann ſolches Elend nicht wieder gut machen, doch kann ſie den Unglücklichen wenigſtens einige Linderung ſchaffen. Aus Stadt und Land. » Maunheim, 6. Auguſt 1899. lachtfeldes von Wörth. Wir machen an dieſer Stelle nochmals beſonders darauf aufmerkſam, daß diejenigen Mitglieder des Kriegervereins, welche morgen die Fahrt nach Wörth mitmachen wollen, morgen Sonntag früh 5 Uhr 50 von e abfahren müſſen. Das Billet koſtet für Hin⸗ und Rückfahrt M..90. Da jedoch 100 Mark für die Fahrt aus der Vereinskaſſe ausgeworfen ſind, ſo wird der größte Theil des Fahrpreiſes den Theilnehmern rückvergütet. Diejenigen, welche verhindert ſind, ſchon 5 Uhr 50 zu fahren, können auch noch mit dem Zuge, welcher 9 Uhr 28 von Ludwigshafen Gbeth nachkommen. Dteſelben werden auf dem Bahnhof in Wörth bei ihrer Ankunft erwartet werden. Irgend welche Anmeldung beim wegen der Fahrt iſt nicht nöthig. Das Anlegen der iegervereins⸗Abzeichen iſt durchaus nöthig, weil ſonſt keine Fahrpreisermäßig⸗ ung gewährt wird. Verſäume Niemand die günſtige Gelegen⸗ heit, das berühmte Schla tfeld zu beſichtigen. Die von den Kriegervereinen Elſaß⸗Lothringens geplante. 5 findet am Nachmittag am großen deutſchen Denkmal ſtatt. Die feierliche Enthüllung des Drais⸗Denkmals in Karlsruhe iſt nunmehr beſtimmt auf den 24. September d. F. feſtgeſetzt. In großer Anzahl werden die Delegirten des deutſchen Radfahrer⸗Bundes, welcher bekanntlich ganz allein die hohen Denkmalskoſten aufgebracht hat, erwartet. Die Stadtverwaltung hat in entgegenkommendſter Weiſe der Feier ihre Unterſtützung zugeſagt. Karlsruhe kann ſtolz darauf ſein, daß das herrliche Werk des großen deutſchen Radfahrer⸗Bundes in ſeinen Mauern Aufſtellung ſindet. Mittels Extrazuges haben ſich geſtern Nachmittag 2 Uhr 20 Min. die hieſigen Turner nach Freiburg zu dem daſelbſt ſtattfindenden Turnfeſte des Oberrheinkreiſes begeben. Außerdem befanden ſich in dem Zuge die Turner von Lud⸗ wigshafen und Frankenthal. Während der Fahrt wird der trazug noch die Turner von der badiſchen Bergſtraße ſo⸗ wie von Heidelberg aufnehmen, um ſodann direkt nach Frei⸗ burg zu fahren. Die Ankunft daſelbſt erfolgte Abends 7 Uhr. Der Neuban eines Gymnaſiums ſcheint nunmehr in Bälde in Angriff genommen werden zu ſollen. Gegenwärtig werden nämlich an dem für das neue Gymnaſiumsgebäude auserſehenen Platz am Bohrungen vor⸗ genommen, um feſtzuſtellen, wie tief die Fundamente gelegt werden müſſen. Nach den bei dieſen Bohrungen erzielten Reſultaten müſſen die Fundamente eine ee e von 9 Metern erhalten. Das Terrain am Feuerwehrſteighaus iſt mit für die Bauthätigkeit günſtiger als dasjenige am riedrichsring, denn das an letzterem erbaute neue Realſchul⸗ gebäude beſitzt Fundamente in Höhe von 11 Metern. Enttäuſchte Hoffnungen. Zur Ausſtellung in Chicago hatten betammilſe eine Anzahl Kellner und ſonſtige Perſonen Stellung angenommen, in der 15 ung, im Lande des Dollars ihr Glück zu machen. Alle dieſe Leute aber ſind bitter enttäuſcht worden, was aus Briefen hervorgeht, welche dieſelben an ihre Angehörigen gerichtet haben; die Mädchen namentlich ſollen ſchrecklich darüber jammern, daß ſie ſich bethören ließen, dieſen Schritt zu thun. Geſunkenes Schiff. In der vorangegangenen Nacht ſank bei Mainz ein unterhalb der Straßenbrücke haltendes, mit Backſteinen geladenes iſß dem Schiffer Wagner aus Rheindürkheim gehörig. Die Bemannung konnte ſich noch mit knapper Noth retten. *Geſtörtes F Zwei 16jährige Jungen von hier, welche einen Nachen losmachten und damit eine reiſe antraten, wurden in Worms angehalten und in polizei⸗ lichen Gewahrſam gebracht. Unglücksfall. Bei den Kanaliſtrungsarbeiten vor der Rheiniſchen Creditbank erxeignete ſich heute Vormittag ein werer Unglücksfall. Zwei Arbeiter waren damit be⸗ äftigt, eine in der Tiefe von 4 Metern durch die Funda⸗ mentmauer gebrochene Oeffnung zu erweitern, welche Arbeit vom Keller aus beſorgt wurde. Einer der Arbeiter verſuchte nun, von der Baugrube auf der Straße aus einen Theil des Mauerdurchbruchs vorzunehmen, und da hiezu der Raum etwas knapp war, nahm er trotz der Warnung ſeines Ge⸗ rten die unterſte Bohle der Abſprießung heraus. Der ort nachrieſelnde Sand mahnte an die drohende Gefahr, und verſuchten uun Beide, fich aus der Grube doch im nächſten Augenblick bereits ſtürzte ein Theil der Grube ein, wobei der Eine vollſtändig, der Andere bis zum Unter⸗ leib verſchüttet wurde. Der Letztere, welcher obige Angaben machte, kam unverletzt davon. Der andere, Namens Carl Schlered aus Wurmſen bel Riſſingen wurde todt aus der Grube befördert. 195 Dienſtag, 25. Juli, bnei Knaben a Vermißt werden von Berghauſen in der Pfalz; der eine derſelben iſt neun alt und hat dunkles, der andere ſechs Jahre und hat londes Haar. Der Name des älteren iſt Johannes, des geren Julius. Ihr Familiennamen iſt Kühn. Zuletzt ſollen Kinder am Mi u retten; geſchätzt. och, 26. Juli, in Dudenhofen geſehen worden ſeſn. Dieſenſgen Perfonen, welche um den Verbleſb der Kinder wiſſen, werden um Nachricht gebeten. »Die Diebſtahlsaffaire im hieſigen Lagerhaus zieht immer weitere Kreiſe um ſich. Nachdem Anfang dieſer Woche der Ausläufer eines hieſigen Getreidegeſchäfts wegen Ver⸗ dachts der Betheiligung an dem Fruchtdiebſtahl feſtgenommen wurde, gelangte heute Vormittag auch der Verwalter des Lagerhauſes, Wilhelm Nied unter dem Verdachte der Theilnahme an dieſen Getreidediebſtählen zur Haft. Ferner iſt Nied des Meineids verdächtig, welchen er in einem vor 2 Jahren gegen den mitverhafteten ehemaligen Kontroleur der Lagerhausgeſellſchaft Schulze anhängig geweſenen Fruchtdiebſtahlsprozeß geleiſtet haben ſoll. Infolge der da, maligen falſchen Ausſagen Nieds wurde Schulze ſeinerzeit außer Verfolgung geſetzt. Aus dem Grofherzogthum. *Baden, 4. Aug. In dem geſtern vor einem Monat er⸗ 4 Kaiſerin⸗Auguſta⸗Bad ſind im erſten Monat ſeines eſtehens bereits 3,019 Bäder abgegeben, 32 Abonnements auf Heilgymnaſtik eröffnet und 23 Maſſtrungen vorgenommen worden. Die Einnahme bezifferte ſich auf 5,480 M. Pfälziſch-Hefliſche Rachrichten. Speier, 5. d Geſtern Nachmittag wurde einem 15jährigen Mädchen, Eliſe Walter von hier, in der Nähe des ſog. Wartthurmes mit Gewalt das Portemonnaie mit Inhalt eraubt. Der Thäter wurde alsbald in Schifferſtadt in der gaſt 9 Fabrikarbeiters Andreas Nagel von Schifferſtadt verhaftet. Sagesneunigksiten. — Kiel, 5. Aug. Ueber das entſetzliche Unglück, von dem unſere Marine betroffen wurde, entnehmen wir der „Weſer⸗Ztg.“ folgende nähere Mittheilungen: Das Unglück ereignete ſich am 2. Nachmittags 3 ühr an Bord den Flagg⸗ chiſſes der Manöverflotte, Panzer eſſeh„Baden“, welches in r Kieler Strander Bucht mit Scharfſchießübungen nach aus⸗ iel beſchäftigt war. Als das 21⸗ „ 4, welches im Thurm des Schiffes ſteht, eben geladen hatte, um ſeinen Schuß voraus abzugeben, explodirte die Kar⸗ tuſche und ging zum Rohr hinaus, unter den bedienenden Offizieren und Mannſchaften eine entſetzliche Wirkung aus⸗ übend. Der Geſchützkommandeur Lieutenant z. S. Oelsner aus Neuenwalde, welcher bei der Exploſion hinten auf der Lafette ſtand, wurde von dem das Geſchütz hinten ſchließenden Keil zerriſſen und über Bord geſchleudert; ſeine Leiche iſt bisher nicht gefunden worden. Getödtet und zumeiſt ſchwer verſtümmelt wurden außerdem der Unterlieutenant zur See Zembſch aus Bremen, der Oberbootsmannsmaat Ratzuweit aus Plauen, der Obermatroſe au Bel aus Ueckermünde und die Matroſen Bräutigam aus Berlin, Goldbaum aus Albenort, Nelihſen aus Leuta, Schönrock aus Trapöhnen und öfner aus Jagelſtedt, im Ganzen zwei Officiere und ſieben ann, von deren Leichen denjenigen des genannten Lieutenants noch die des Matroſen Nelihſen über Bord geſchleudert wurde. Schwer verwundet, zumeiſt ſtark verbrannt, ſind ſechszehn nn. Außerdem kamen mehrere Mannſchaften mit leichteren Wunden davon. Der An⸗ blick an Deck unmittelbar nach der Kataſtrophe war nach den Berichten von Augenzeugen ein ſchrecklicher. Die verſtümmelten Körper und abgeriſſenen Glieder der Todten lagen zerſtreut theilweiſe ziemlich beträchtlich von der eene entfernt; ein Mann war über den Thurm 7 5 weggeſchleudert, iſchen den Todten lagen die brennenden 1705 irten 7 80 die Kleidungsſtücke der ſowohl, wie der noch lebenden Bedienungsmann⸗ rößten Theil in Flammen. Soſort wur eſchlagen, die Waſſerſpritzen in Thätig⸗ it geſetzt. Mannf aften und Offiziere, unter letzteren auch Prinz Heinrich, der mit Admiral Schröder, dem Kom⸗ mandanten der„Baden“, und anderen Offizieren den Schießübungen auf der Kommandobrücke zugeſehen hatte, waren ätig, den brennenden Mannſchaften die Kleider vom Leibe zu reißen, während gleichzeitig die ärztliche Hilfsthätig⸗ keit an Ort und Stelle begann. Um 7 uhr traf das Panzer⸗ ſchiff, die Flagge auf halbſtock gehißt, im inneren erſah von Kiel ein, wo ſogleich mit der Ausſchiffung und Ueberführung der Todten und Schwerverwundeten ins Marinelazareth be⸗ 18 wurde. Wie das Unglück entſtanden iſt, darüber iſt isher nichts verlautet. Das Geſchoß ſitzt noch vor der 1 im Laufe des Geſchützes. — Kiel, 4. Aug. Die Beerdigung der bei der Entzün⸗ dung der Granate auf dem anzerſchiff„Baden“ Verunglückten fand am Samſtag ſtatt. e Leichen der Lieutenants ZJembſ und Wild wurden nach Bremen gebracht. Für die Auffindung der Leiche des Lieutenants Oelsner ſind 500 Mk. Belohnung ausgeſetzt. Zahlreiche Ellerbecker und Eckernförder Fiſcher ſuchen an der Unglücksſtelle. — Barmen, 3. 95 Ein gräßliches Unglück hat zwei ilien heimgeſucht. uf der oberen Strecke der Barmer ergbahn ſelektriſchen Zahnradbahn) waren noch einige Arbeiter mit For caen de beſchäftigt und bedienten ſich dabei zur Fortſchaffung der nöthigen terialien kleiner 1 Schtenen laufender Arbeitswagen. Unter 5 peſteht eſte befand Fnte einer, deſſen Bremsvorrichtung— in einem ſtarken Knüppel, der gegen die Räder des Wagens gedrückt wird— nicht ordentlich funktionirte und deſſen Be⸗ nutzung deshalb unterſagt worden war. Dieſer Wagen war aber doch mit Steinen beladen worden und ein Arbeiter hatte ſich daran gemacht, mit ihm bergabwärts zu fahren. Nach kurzer Strecke hatte er aber ſchon gemerkt, daß die Bremsvorrichtung abſolut nichts taugte; er war deshalb erabgeſprungen, um den Wagen durch Vorwerfen von teinen und den Bremsknüppel zum Stehen zu bringen. Das 70 jedoch nicht, und ſo ſauſte das Ding deab bis mit Schnellzuggeſchwindigkeit die aplchaſſig Bahn hinab bis in die Stadt hinein und überfuhr in der Kampſtraße, nach⸗ dem er kurz vorher aus dem Geleiſe geflogen war, zwei kleine Kinder, den 4 Jahre alten Jungen eines Schrei⸗ ners Schette und das Fjährige Mädchen des Reiſenden Möllenhoff von der 5770 Rudolph Ibach Sohn. Beide Kinder waren auf der Stelle todt. Der fe war zu einer unkenntlichen Maſſe zermalmt worden, Gehirn und Einge⸗ weide lagen auf der Straße, das Mädchen war durch den Anprall über das ca. 12—15 Meter breite Terrain der Staatsbahn hinweg in einen der Kampſtraße gegenüber⸗ liegenden Garten worden, wo es mit eingedrück⸗ Thei Achee liegen blieb. Das Unglück erregt allgemeine eilnahme. Wien, 4. Aug. Ein Beamter des Wiener Hülfs⸗ vereins, Namens Benedikt Mayer, dem zahlreiche kleine Ein⸗ leger ihr Geld anvertrauten, hat ſich geſtern der Polizei geſtellt mit der Anzeige, daß er ſeit Jahren Defraudationen verübt habe. Der Betrag der Letzteren wird auf 60,000 fl. — Wien, 4. Aug. Neveſinje(Herzegowina) ſchlu der Blitz bei einer ee in 50 Heſſ aus Offtoteren beſtehende Gruppe. Oberlieutenant Kratoſchwil, zugetheilt dem Generalſtabe, wurde getödtet, Generalmajor Weismann, Oberſt Singl, Oberlieutenant v. Rohn und Hauptmann v. Auer wurden leicht geſtreift. — Lyon, 5. Aug. Ein grauenhafter Schweſtermord at ſich in Lyon in einer der letzten Nächte zugetragen. Die ehnjährige Modiſtin Marie Negre erhob ſich verſtohlen von Ihrem Jager, ſch abe ter un demfelben Zimmer ſchla⸗ ri fenden zweiun en gen Schweſter und erwürgte ſie mit ihren Händen. 8 das Mädchen todt war, ging die Mörderin ins Nebenzimmer, weckte die Eltern und führte ſie m Leichnam. Beide Schweſtern hatten denſelben Mann ge⸗ iebt und Marie beſchloß den Meuchelmord, weil ſie die ältere Schweſter vorgezogen glaubte! — Antwerpen, 4. Aug. Die Zahl der an der Ruhr hier und in Brasſchaet erkrankten Soldaten an 100. Eine Batterie aus Gent iſt auf dem Wege zum rasſchaeter Ar⸗ tillerieſchießplatz zurückberufen werden. Theater, Aunſt und Wiſfenſchant. Fräulein Biauca Biauchi ſoll die Abſicht haben, ihren Vertrag, der ſie bis 1895 an die Budapeſter Oper bindet, ſchon her zu löſen und ihr Engagement am Münchener Hoftheater bereits im Herbſt 1894 anzutreten. eber die een des Sängers de!] Baſſini aus Liſſabon wird folgendes Nähere berichtet: Der italieni⸗ ſche Tenoriſt de Baſſini hatte bei der Königin Maria Pia von Portugal auf deren Durchreiſe in Madrid eine Audienz und damit eine nicht unerhebliche pekunicre Zuwendung er⸗ beten. Sein Geſuch wurde gewährt, nachdem ferr den worden, daß er in Gefahr ſtand, Schulden we Haft genommen zu werden. Seither ſpielte ſich der eitle Menſch überall als angeblicher Vertrauter der Königin auf, mit der Behauptung, er beziehe als ſolcher ſogar ein feſtes Gehalt! Als er dies Spiel auch bei ſeiner Ankunft in Liffabon fort⸗ Nehte wurde er von der italieniſchen Geſandtſchaft, welche avon gehört hatte, ſehr eindringlich verwarnt. Trotzdem aber brachte er es fertig, der Königin, als dieſelbe von ihrem Beſuche in Rom zurückkehrte, an der Landungsbrücke die Hand zu küſſen. Die hohe Frau glaubte, es handle ſich dabei lediglich um einen a tiger Verehrung; als ſte aber eines Anderen belehrt wurde erfolgte ſofort durch mehrere Gendarmen die Abführung Bafſini an die Grenze. Verſchiedenes. — Folgen des Sountagsruhe⸗Geſetzes. Folgendes hübſche erzählt der„A. St.⸗A.“:„Die Frau abrikant X. in Berlin bekam Beſuch von zwei bekannten amen. Um die Gäſte mit irgend etwas zu traktiren, ſchickt ſie ihre beiden Jüngſten nach der Konditorei, um Kirſchkuchen zu laſſen. Nach einer Zeit langen Wartens kehren die leinen Sendboten zurück. Als jedoch die Frau Mama dem Korbe die leckere Speiſe entnehmen will, findet ſie dieſen voll⸗ ſtändig leer. Auf ihre erſtaunte Frage, ob denn die Kleinen keinen Kirſchenkuchen gekauft hätten, erfolgte die naive Ant⸗ wort:„Ja, wir haben für das Geld Kuchen gekauft, aber der Herr Konditor hat cale wegen der Sonntagsruhe dür wir ihn nicht mit über die Straße nehmen, wir müßten gleich bei ihm aufeſſen und das haben wir auch gethan“. — Der ſpaniſche Stierfechter Lagartija(Eidechſe) hat am 81. Juli bei einem Stiergefechte in Liſſabon ſchwere Ver⸗ letzungen davongetragen. Als er den fünften Stier bekämpfte, wurde er in Folge einer unvorſichtigen Wendung 8 von dem Thiere ergriffen und bis zur Höhe des erſten Treppen⸗ abſatzes emporgeſchleudert. Der Stier griff darauf den ſonſt o gewandten Stierfechter von Neuem an und warf ihn gegen ie Barriere. Mit zwei gebrochenen Rippen blieb der un⸗ glückliche Torero am Boden liegen; außerdem wies ſein Kör⸗ per zwei Wunden auf, eine an der Hüfte, die andere an der Mehrere Männer trugen den ſchwer Verwun⸗ deten aus der Arena und brachten ihn ins Krankenhaus. Literariſches. Jedem unſrer Leſer, der Ace„dem vielbeſungenen, an Naturſchönheiten ſo reichen Oberrhein, beſonders aber dem idylliſchen Schwarzwald einen Beſuch abzuſtatten, und welcher die gewählte Tour mit Genuß bei bequemer, zuverläſſigſter Führung zurücklegen will, glauben wir den nachdrücklichen Hin⸗ weis auf Meyers„Schwarzwald“ Odenwald, Bergſtraße, Heidelberg und Straßburg, uldig zu ſein. Wir kennen das Buch und ſeine zweifelloſe Brauchbarkeit bereits aus den hern Auflagen, mit um ſo größerer Freude begrüßen wir es, daß die Verlagshandlung des Bibliographiſchen Inſtituts in Leipzig und Wien noch ſech eitig zu Anfang der Sommer⸗ ferien mit einer neuen, ſten Auflage ihres Schwarzwaldführers auf dem Büchermarkt erſcheint. dem reichen Kartenmaterial des Büchelchens gefällt uns immer wieder am beſten die prächtige, große, in Höhenſchichtenmanier ausgeführte Schwarzwaldkarte und die ſchöne Karte der 9— Der Preis für das roth kartonirte Büchelchen iſt wie in den frühern Auflagen 2 Mark. Die durch ihre unübertreffliche Paßform, Eleganz und Solidität weltberühmten Schuhwaarenfabrikate von Otte Herz K Cie. Frankfurt a.., ſind für Mannheim und Ludwigshafen nur allein ächt zu haben bei Georg Hart⸗ maun, Schuhgeſchäft, E 4. 6, am Fruchtmarkt untere Ecke (Telephon 344). 916 Das Knaben⸗Peuſionat von H. Büchler, Raſtatt, übernimmt, wie ſeit Jahren, ſchwächliche, ſchwer zu er⸗ iehende, geiſtig ſchlecht veranlagte, in Schulen mit *2 en Klaſſen nicht mitkommende, einer ſtrengen Aufſicht 15 Hauſe nicht gutthuende, unfolgſame und un⸗ fleißige en. Die beſten Erfolge nachweisbar. 910 rrnrnnnnnnr — E ĩ³V2A Æ M. Ss part. Sprechſtunden von—9 Uhr und—4 Uhr. Dr. med. Hersus bisher Aſſiſtenzarzt Poliklinik des und Volontgiraſſi an der Kgl. mediciniſchen Univerſitäts⸗ errn Prof. Dr. von ane in Tübingen an der Kgl. arz niyerſitätsfrauen⸗ klinik des Herr Prof. Dr. Olsbauſen Am 15. Auguſt l. J. wird der Verkehr an feuergefährlichen Gütern, ſoweit derſelbe die Badiſche Bahn betrifft, von dem bisherigen Platz unterhalb den Landgüter⸗ hallen nach der neu erbauten Säurerampe beim bahneigenen Petroleumlager am Neckarvorland verlegt.. 14929 Von dem genannten Tag ab 1 5 daher feuergefährliche Gegen⸗ tände, wenn ſte als Stückgut befördert werden ſollen, an der Säurerampe aufzuliefern und ebenſo angekommene Sendungen daſelbſt abzuholen. Mannheim, 3. Auguſt 1893. Gr. Güterverwaltung. Pergebung von Geſtüm⸗Arbeit. Nr. 2163. Das Ausſtücken einer ca. 3300[] Meter großen läche auf dem reechtſeitigen eckarvorland oberhalb derNeckar⸗ brücke einſchl. der erforderlichen Planirung und Ueberkieſung dieſer Fläche ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. Angebote, welche nach Quadratmeter geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, ver⸗ ſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpätenſtens bis 14524 i 4 Samſtag, den 12. Auguſt cr., 5 Vorm. 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen ein⸗ geſehen und Angebotsformulare gegen Erſtattung der Vervielfäl⸗ tigungskoſten in Empfang ge⸗ nommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an genanntem Termin beizuwohnen. Mannheim, den 29. Jal 1893. Breuer. Futtermehllieferung. Wir vergeben auf dem Sub⸗ die Lieferung von 90 Centner Futtermehl. Die Lieferung hat franco Vieh⸗ hof zu erfolgen und muß bis Ende Auguſt d. Is. beendigt ſein. Angebote mit Muſtern ſind bis längſtens ontag, 7. Auguſt d.., Vormittags 11 uhr verſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen uns gegenüber 4729 Mannheim den 1. Auguſt 1898. Sickdt. Schlacht⸗ u. Viehhof. Der Director, Fuchs. BBitte. 87 unſerer Arbeiterkolonie Ankenbud fällt die Ergänzung unſerer Vorräthe an Bekleidungs⸗ nſtänden nothwendig. ir richten daher an die Ver⸗ trauensmänner und Freunde unſeres Vereins die Bitte, Samm⸗ lungen insbeſondere von für unſere Zwecke noch brauchbaren Schuhen, Aund de Socken, alten Teppichen und Decken, ſowie von Röcken, Hoſen, Weſten u. dergl. zu veranſtalten; auch die Abg von inhaltlich guten Büchern und iften, Geſangbüchern und Heften wäre erwünſcht. Außerdem wolle man eine Sammelſtelle zur ieeen beſtimmen und die e ten Gegenſtände an Hausvater Lam⸗ parter in Ankeubuck— Station Frachtſe der bad. Bahn, wenn Frachtſendung, und Poſt Bürrheim, wenn Poſtſendung— abſenden. Die eee kann auch an die Zentralſammelſtelle in Karlsruhe — Sofienſtraße 25— erfolgen, von wo aus die Weiterbeförder⸗ ung veranlaßt werden wird. Die Zuweifung von Geldgaben würde uns ebenfalls ſehr er⸗ wünſcht ſein. 11012 Karlsruhe, den 1. Juni 1898. Der a des Vandesver⸗ eins 557 im Großherzogthum Baden. Seheimerath 3 CCCCCCCCCcc Zur Reisesaison empfehlen wir unſere Wetterfeſte naturwaſſer⸗ dichten Tyroler Gebiegs⸗ Lodenjoppen aus reiner Schaafwolle von Mk. 14.— an. Savelol⸗ aus naturwaſſerdichten Tiroler Loden mit ganzer Pellerine von Mk. 22.— an. Jagdzoppen aus waſſerdichtem Leinen, imprägnirt, von Mk. 10.— an. Gebrider Labandter, F 1, 1, 12202 gegenüber dem Paradeplatz. Telephon 630. Kitten don allen Gegen⸗ 4 1 e in r. B. v. Stößer. ae Turn⸗Verein. Gegründet 1846. 22 Unſeren verehrl. Mitgliedern zur Nachricht, daß die uuebungsabende wie folgt feſtge⸗ ſetzt find: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: ürturnen, Dienſtag: Männerturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen* Freitag: Riegenturnen u. Samſtag: Riegenturnen. Mänuerturnen, ) Nur für Jugendturner. Jeweils von—10 Uhr. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriſt⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Mannheimer Sängerkreis. Bis auf Weiteres Kkeine Probe. 14928 Der Vorſtand. Manubeimer Sängerkreiz. 8 29. Joh. Eſpenſchied, Redacteur u. Helene Bommer. 29. Frz. Joſ. unz, Fabrikarb. u. Natalie n 81. 55 oſ. Rieth, Eiſendr. u. Sofie Schmoll. 31. Jakob Maurer, Former u. Karol. Vettel. 125 Aneim Schäfer, Former u. Sofie Häußinger. uguſt. 1. R— Wwel Kaufm. u. Eliſab. 105 75„Gg. Decker, Fuhrm. u. Eliſab. Müller. 1. Frz. Kühlhorn, Schloſſer u. Marie Krauß. 1. Ar Fürſt, Kübler u. Barb. Frank. 3. Aug. Nöſer, Schmied u. Luiſe Ulmer. 3. Wilh. Fies, Cementirer u. Karol. Deckinger. 8. Anton Senftleber, Gipſer u. Eliſab. Debold. . Emil Dubois, Gipſer u. Marie Gerſtenbauer. 5 Pfleger, u. Eliſab. Heiler. .Karl Fahrenbach, Lehrer u. Walburga Renner. .Karl Strohbach, Lehrer u. Luiſe 19 2. Friedr. Harken, Fabrikarb. u. Wilh. Bömetzrieder. 2. Ludw. Kern, Küfer u. Marg. Huber. dο 8. Karl Hch. Max Stern, Lehramtspract. u. Magdal. Arnold. 3. Frz. Berg, Hauptlehrer u. Henriette Brenner Juli. Getraute. 29. Jl. Söckel, Hauptlehrer m. Alma Wolff. 29. Phil. Pet. Becker, Tüncher u. Maler m. Anna Kunz. 29. Frdr. Boſſo, Tapetendr. m. Anna Hauer geb. Ludwig. 29. Heinri tadel, Maurer m. Anna Bucher. undo, Küfer m. Wilh. Kuhn 29. Ferd. 29. dez Friedr. Fix, Bäcker m. Lina 4 29. Georg Staudt, Eiſeng. m. Marie Neudorffer. 29. Aug. Otterbach, Drahtzieher m. Anna Pfeffer. — Jakob Braun, Gärtner m. Roſa Sturm. uguſt. Joh. Feuerſtein, Landw. m. Barb. Althaus geb. Sei Siefan Sauer, Tagl. m. Albine Herrmann. 5 .Peter Reuter, Ingenieur m. Hedwig Scheffler. „Maximilian Mayer, Kaufm. m. Barb. Metz. 97 Clauß, Friſeur m. Eliſe Engelmann. 8— 9 .Joſef Lergen, Schriftſetzer m. Anna Keßler. arl Frieß, Schuhm. m. Eliſ. Uhrig geb. Eppe. 3. Herm. Arnold, Spengler m. Joha. Herbinger. Sonntag, den 6. Auguſt, ͤ Nachmitta 98 3 Uhr 86 Wenger, Bier Lang. Tamilien— Ausflug 28. d. Tagl. Math. gen. Georg Krotz e. T. Anna Auguſte. in die Jägerluſt, 28. d. Hilfsaufſ. Karl Müller e. T. Amalte Franziska. in die J acgitglied mit 24. d. Tagl. Joh. Vonweiler e. S. Auguſt. wosn wir unſere ieder aun23. d. 800 eut Joh. Gg. Heß e. T. Helene Mathilde. amilienangehörigen freundlichſt 25. d. Schuhm. Adam Glock e. T. Amanda. einladen. Der Vorſt and.: 22. d. Hutfabr. Herm. Dorr e. T. Marie Nemun Roſalia. er Vorſtand. 25 b. 1 b . Dd. Hauptlehrer Joh. edel e. erbert. Gabelsberger 4 b. daggerd de d. 9e 85 „d. Fabrikarb. Jak. Frdr. Treffinger e. S. r elm. Stenografen⸗Yerein. 27. d. Schloſſer Nich. Karl Nöſinger e. S. Albert Micharl. Gegründet 1874 28. d. Poſtboten Peter Spatz e. S.—— Peter. 27. d. Schuhm. Leonh. Rettig e. T. Kath. g. Unſere neuen Unterrichtskurſe 22. d. Metzger 20 Kneller e. S. Karl Aug. beginnen im Herbſt und werden 25. d. Bierbr. Wolfg. Schertel e. T. Gdda Katharina. anaampnenete cen merdern t̃ Sereter Ahen Sze? S Bir genommen.— Für ältere Herren 29. d. Schloſſer Joh. Deller gen. Mändl e. T. Frzska. richten wir, wie alljährlich, be⸗ ſondere Kurſe ein.— Privat⸗ Unterricht kann zu jeder Zeit er⸗ theilt werden. Brief⸗Adreſſe: Gabelsberger Stenografen⸗ Verein. Lokal:„Bremer Eck“. 14478 Der Worſtand. De 500 Mark Belohnung II zahle ich, wer mir nachweiſt, daß meine Betten nicht volle Mannesgröße ſind. 14886 Zum Verſandt kommen nur brauchb. u. preisw. Waaren, daher der rieſenhafte Umſatz. Jertige Betten à Sebe reichlich gefüllt, 1 Ober⸗, Unter⸗ bett u. Kiſſen, zuſammen 12½ ., beſſere Sorte 17½ M. Hotel⸗Betten mit weichen Bektfedern gefüllt à Gebett 22., Cöper⸗Betten 26 M. Herrſchaftsbetten m. pracht⸗ 9 vollen, rothen Inletts, halbw. 2 Halddaunen gefüllt nur 32 M. Graue Bettfedern à Pfd. 35 85 u, 85 Pf., beſſ. Sorte 80 albdaunen à Pfd...45 Pf. Halbweiſe Halbdaunen nur 25 19 ſehr empfehlend nur 3½ Pfd. zu 1 Deckbett. Anerkennungsſchreiben und Preisliſten gratis 6 eigene Ge⸗ 1005 te in Deutſchland. Nicht aſſend. wird retour genomm. Adolf Kirſchberg, Leipzig. Hypotheke geſucht. 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Adam Weiſer, 68 5 29. Frdr. J5 55 0 Schrenerg Jodef N 5 „Konrad Joſef, T. d. Schreiner ef Ca 30. 11 T. d. Bureaudieners Frdr. Math. Meßmann, 9 M. 7 15 be S. d. Tagl. Val. Schäfer, 2 M. a. gu 1. oſine Kath., T. d. Tagl. Friedr. Hacker, 3 J. 9 M. a. 2 1 5 T. d. Bäckermſtrs. Karl Wallntann, 22 T. a. .Marie Barb. T. d. Schreiners Gottlieb Briem, 11 M. 8 T. a der verw. Kutſcher Sb Trump, 58 J. 8 M. a. Herm. Emil Rich., S. d. Schloſſers Rich. Müller, 6 M. 15 T. a. der 1 55 Maurer Joh. Pfannendörfer, 57 J. 8 M. a. der verh. Lumpenſammler Georg Weimer, 38 J. a. Kath. geb. Daut, Wwe. d. Pfandmſtrs. Johs. Kern, 72 J. 2 M. a. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. eſnitenkirche. Sonntag, 6. Au 11. Sonntag nach 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. 111⁰ Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr Feſtgottesdienſt des kath. Arbeiterver⸗ eins mit levitirtem Hochamt. 8 Uhr Fahnenweihe des kath. Ar⸗ beitervereins. Die nennt wird durch den Hochw. Herrn Dibeeſanpräfes des meapitels Dr. Gutmann von Freiburg gehalten. Kathol. Bürgerhoſpital. 4 Uhr Abendandacht. 90— 90—+ d0 Sonntag, 8 Uhr Singmeſſe. Blumen-Halle, B 4. 1. Pruohtmarkt.; General⸗Anzeiger.—— Mumhedn 8. Anguſt. . eriltanbsrezinen der Skert Mannheim. Ichafmärkle in Mergentheim pro 1893. Mittwoch, den 16. Auguſt. utag, 5 5 Mittwach. den 15. November. 14901 Erziehungsanstalt von Dr. Plähn. Realschule zu Waldkireh(Schwarzwald). Abgangszeugnisse berechtigten seſt 1874 zum einjährig-fret- willigen M itürdlenst. 14889 Fehaljahr 1892/93: 136 Sohüler, davon 99 Interne. Beginn des neuen Schuljahrs: 21. September 1893. Auf sittziche Erziehung u. gleichmässige Entwieklung von Geist und Körper wird das Hauptaugenmerk gerichtet. Aufnahmebedingungen durch die Dfrection. Jch habe mich hier niedergelaſſen. K. Waldbauer, prakt. Arzt, M 5, 1 I. Sprechſtunden—9 u.—3˙½. Lanflehr⸗Aufal Liner, llal. Einem hochgeehrten Publikum diene zur gefl. Nach⸗ richt, daß in einigen Wochen meine nunterrichtskurſe zur neuen Saifſon eröffnet werden und beginnt der 1. Curſus am Sonntag, den 26. Anguſt, Nach⸗ mittags 3 Uhr für Damen und um 5 Uhr für Herren. 14420 Gefl. Anmeldungen hierzu, ſowie auch zu den Privatkurſen bitte ich wegen Eintheilung der Geſell⸗ ſchaften baldigſt zu machen. Außer den hier eingeführten Rund⸗ und Geſellſchafts⸗ tänzen habe ich verſchiedene neue und hiſtoriſche, von der Genoſſenſchaft deutſcher Tanzlehrer beſonders empfohlene Salontänze, ſo unter Anderem auch „Menuet à la reine“, welches am Hofe Sr. Mafeſtät des deutſchen Kaiſers, ſowie in allen Elite⸗Cirkeln wieder courfähig geworden iſt, in meinen Lehrplan aufgenommen. Extra⸗Unterricht für einzelne Perſonen, ſowi für geſchloſſene Geſellſchaften ertheile ich zu jeder L Hochachtungsvoll Gustav Lüner, L I. 1b. 2. Stock, Lehrer der Tanzkunſt in Mannheim u. Heidelberg, Mitglied der Genoſſenſchaft deutſcher Tanzlehrer. 14589 20. aurer Lorenz Bickel e. S. Heinr. Wilh. 30. d. Bureaugeh. Konrad Jeurer e. S. Nich. Heinr. 26. d. Schuhmachermſtr. Joh. Ott e. T. Marie Eliſab. 26. d. Schmiedmſtr. Joſef Brin 805 T. Anna Maria. 29. d. Tagl. Mich. Schäufler e. S. Joh. Mich. 28. d. Maurer Jak. Küchler e. S. Karl. 80. d. Gipſer Gg. Gutfleiſch e. S. Georg. 29. d. Kancher Karl Eberle e. S. Karl Frdr. 29. d. Tüncher Victor Hepting e. S. Victor Emanuel. 30. d. Tagl. Jakob FWu er e. S. Georg. 29. d. Brieftrgr. Joh. Ludw. Hammer e. S. Heinr. Ludw. 31. d. Drechsler Joh. Pet. Nicklas e. T. Eliſab. Marg. 80. d. Mag.⸗Arb. Adam Frei e. S. Rudolf Georg. 31. d. Sattler Karl Jakob Otſchenaſcheck e. T. Joh. Luiſe. 27. d. Maſchinenſchloſſer Joh. Ertl e. S. 7 8 81. d. Kohlenarb. Stef. Joh. Kirchgäßer e. T. Joha. Herm. 30. d. Schloſſer Heinr. Kaufmann e. T. Joſefine Regina. 28. d. Kaufm. Julius Faiſt e. T. Sofie Rath. Frzska. 31. d. Verſ.⸗Beamten Paul Reimers e. T. Eliſab. Karola. Karl Röhnert e. T. Eliſab. Wilhe. uguſt. 1. d. Werkm. Gg. Jak. Beyſel e. S. Ernſt. 2. d. Kaufm. M Berg e. S. Arthur. 8. d. Schmied Fror. Engel e. T. Luiſe. 9. d. Buchdr. Frdr. Falk e. S. Phil. Jul. Wilh. 1. d. Tagl. Jakob Köhnlein e. S. Frz. Otto. 8. d. eee Johs. Gregor Kühner e. S. Gg. Leonh. 1. d. Metzgermſtr. Adam Hotz e. T. Anna Marg. 8. d. Fabrikarb. Karl Bernh. Herbold e. T. Anna. Juli. Geſtorbene. 28. Anna Chriſte. Joha., T. d. Malermſtrs. Wilh. Janſen, 8 M. 14 T. a. 28. der 7 Bade Abraham FLepy, 68. 7 M. a. 28. Wilh., S. d. Schloſſers Karl Klein, 10 M. 20 T. a. 28. Guſtav, S. d. S 775 5 Joſ. Glaſer, 10 M. 28 T. a. 28. Emil Karl, S. d. Möbelp. Val. Verron, 1 M. 8 T. a. 29. Judwig, S. d. Kaufm. Dagobert Roſenberger, 2 M. 21 T. a. nach New⸗NHork (in 8 Tagen) Baltimore, — csdſtaſien, Auſtralien befördert Paſſagiere die General⸗Agentur; Ebert, Mannheim, G 3, 14. Kauft nur Thurmelin, 8 5 fabrizirt von 84 weil„Thurn alles Ungeziefer, wie Schwaben, Ruſſen Wanzen, Motten, liegen, Flöhe, meiſenu. Blatt⸗ 15 Iſetzlich ge Au. ſboird vor Nachah⸗ mungen gewarnt. 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