Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim. In der Poſtliſte unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlt„ durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗ Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Badiſche VBoſtszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Zerantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thell Chef⸗Redakteur Herm. Mehes, für den lokalen und prov. Thei .: Herm. Meyer. zur den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das Rannheimer Journal“ i Eisentdum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 235.(Felephon⸗Ar. A8.) Politiſche Wochenrundſchau. An den Tod des Herzogs Ernſt von Sachſen⸗ Koburg⸗Gotha haben ſich Erörterungen angeſponnen, welche vorausſichtlich die Sterbewoche weit überdauern werden. Wer wird nach dem Hinſcheiden des kinderloſen Herzogs Erbe ſeines Thrones?— das iſt die Frage, welche freilich durch die Thronbeſteigung des Herzogs Alfred von Edinburg bereits entſchieden iſt, aber noch fortgeſetzt in der Preſſe, in juriſtiſchen Kreiſen, überall, wo in Politik„gemacht“ wird, beſprochen wird. Wie eben geſagt, iſt die Frage eigentlich gar nicht mehr zu diskutiren, ein neuer Herzog iſt bereits da. Man glaubte allerdings allgemein, der Herzog Alfred von Edinburg würde zu Gunſten ſeines Sohnes, des Prinzen Alfred von Edinburg, auf den Koburger Thron verzichten. Es wurde ſogar behauptet, ein ſolcher Verzicht ſei that⸗ ſächlich vorhanden. Als der letzte Herzog von Braun⸗ ſchweig aus dem Leben ſchied, ohne direkte Leibeserben zu hinterlaſſen, legte die deutſche Reichsregierung, die damals noch in den Händen des Fürſten Bismarck lag, ihr ent⸗ ſchiedenes Veto dagegen ein, daß der Herzog von Cum⸗ berland den Braunſchweiger Thron beſtieg. Dieſe Politik iſt bis auf den heutigen Tag feſtgehalten worden, unſers Erachtens mit vollem Rechte. Der Herzog von Cumber⸗ land iſt nicht allein ein nichtdeutſcher Prinz, ſondern in ſeiner Perſon konzentriren ſich jene welfiſchen Beſtrebungen, die bis auf den heutigen Tag die gegenwärtige Karte von Deutſchland nicht anerkannt haben, nicht anerkennen wollen und ihre partikulariſtiſchen Träume von einer Wiederherſtellung des Königreichs Hannover nicht aufgeben. Hätte der Herzog von Cumberland in der That den Thron von Braunſchweig beſtiegen, ſo wäre das Herzog⸗ thum ein Sammelpunkt für alle jene Elemente geworden, die jetzt nur in der Stille auf ihren verbiſſenen welfiſchen Standpunkt ſich verſteifen, und Deutſchland wäre um einen Bazillenherd antideutſcher Beſtrebungen reicher ge⸗ worden. Es war alſo gewiſſermaßen ein Gebot der Selbſterhaltung, wenn Deutſchland die Thronfolge des Herzogs von Cumberland ausſchloß. Damals nun, als dies geſchah, hat Bismarck auch an Koburg⸗Gotha gedacht, weil die Kinderloſigkeit des regierenden Herzogs früher oder ſpäter dieſelbe oder eine ähnliche Lage herbeifuͤhren mußte. Ohne Zweifel haben auch Beſprechungen in dieſer Richtung ſtattgefunden und man ſcheint in leitenden Kreiſen zu Berlin ſich der An⸗ nahme hingegeben zu haben, Herzog Alfred von Edin⸗ burg werde zu Gunſten ſeines Sohnes verzichten. In dieſem Sinne iſt denn auch die Erziehung des letzteren, als des muthmaßlichen Thronfolgers, eine durchaus deutſche geweſen in der Abſicht, nicht einſtens eine Koburgiſche Feuilleton. mehrmals eine erlauchte Geſellſchaft zu Dilettanten⸗Vorſtel⸗ lungen um ſich dener Hofſchauſpieler Emil Deprient die Ehre der Mitwirkung, aber nur als N auf der kleinen Bühne ſelbſt agirten von Ruttenſtein u. A. m. Der „Major Tellheim“ in Leſſing's„Minna von Barnhelm“, ein anderes Mal den„Bolingbroke“ in Scribe's„Glas Waſſer“ und auch den„Bolingbroke“ in einem Birch⸗Pfeifferſchen Stück. Klatſchen durfte das Publikum nicht. Die Aufführ⸗ ungen klappten ſehr gut, denn es hatten faſt einen Monat bindurch tagtäglich Proben ſtattgefunden. Der Soufleur er⸗ einen Orden. eine Rolle ziemlich f zweifelnde idealſchöne Emil kam endlich auf— Ein⸗ ſan: der Sonfleur mußte einen langen Bleiſtift in die Jene ehmen und damit dem Herzog die Richtung, die ſeine Auziehen, direkt in Minna's Schlafgemach geſchritten iſt— ein Irr 5 welcher vom Balkon der ſchönen Landestöchter aus ſein 1— 5 gewiſſen verſtändnißvollen Lächeln bemerkt worden Geleſenſtr und verbrriteiſte Jeitung in Maunheim und Ingrbung Frage, ähnlich der Braunſchweigiſchen, aktuell werden zu laſſen. Herzog Alfred hat die Regierung wohl nicht lediglich aus perſönlicher Initiative übernommen. Die Jugend ſeines Sohnes, Staatsgrundſätze der koburgiſchen Landesverfaſſung und die Intervention des Miniſteriums, vielleicht auch des Kaiſers, haben ihn zur Annahme einer Würde veranlaßt, die er zweifelsohne nur ſo lange zu tragen beabſichtigen wird, bis er ſie auf die Schultern ſeines volljährig gewordenen Sohnes legen kann. Was will man auch gegen den Herzog Alfred ein⸗ wenden? Edinburg und Cumberland— das iſt kein Vergleich. Die nahe Verwandtſchaft der Edinburgs mit dem engliſchen Königshauſe und die dadurch gegebenen Beziehungen zur deutſchen Kaiſerfamilie ſind wohl eine ſichere Gewähr dafür, daß Koburg nicht ein Sammel⸗ punkt antideutſcher Elemente wird. Wenn Fürſt Bis⸗ marck ſeiner Zeit Bedenken gegen die Edinburger hatte, ſo ſind dieſelben auf ſein Beſtreben zurückzuführen, die deutſchen Fürſtenhäuſer vor der Vermiſchung mit eng⸗ liſchem Blut zu wahren. Die letzt vergangenen Tage ſind namentlich für die internationale Arbeiterwelt bezeichnend geweſen. Im ſuͤdlichen Frankreich iſt es zu blutigen Zuſammen⸗ ſtößen zwiſchen franzoͤſiſchen und italieniſchen Arbeitern gekommen. Die diplomatiſchen Verhandlungen, welche über dieſe Vorgänge zwiſchen beiden Ländern im Gange ſind, werden Klarheit darüber ſchaffen, wem die Schuld an den Ausſchreitungen beizumeſſen iſt. Wichtiger als dieſe Frage ſind die Exzeſſe aber als ſymptomatiſche Vorgänge in der Arbeiterwelt. Während die Arbeiterführer auf ihren Kongreſſen und in ihren Blättern großſprecheriſch von Einigkeit und Brüderlichkeit reden, zerſchlagen ſich franzöſiſche und italieniſche Arbeiter die Köpfe und liefern ſo eine Illu⸗ ſtration voll herbſter Ironie zu den vielgeprieſenen ſozia⸗ liſtiſchen Einigkeitsbeſtrebungen. Man ſieht, es gibt überall Dornen und die meiſten mürden ohne Zweifel im ſozialdemokratiſchen Zukunftsſtaat gedeihen. Der ver⸗ nünftige Arbeiter wird ſich aus den eben erwähnten Vor⸗ gängen eine ernſte Lehre nehmen. Nicht minder lehrreich iſt auch die gegenwärtige Streikbewegung in England. Der dortige Bergarbeiterausſtand kann einen kleinen Begriff von den Wirkungen geben, welche ein allgemeiner Ausſtand her⸗ vorbringen würde. Zwar feiern freiwillig nur ungefähr 350,000 Bergarbeiter, aber dieſer Ausſtand hat bisher ſhon das unfreiwillige Feiern von ſicher einer Million weilerer Arbeiter nach ſich gezogen, welche in Folge der Sperrung der unter dem Kohlenmangel leidenden Fabriken und ſonſtigen Etabliſſements arbeitslos geworden ſind. —. Der Humoriſt Jerome K. Jerome ver⸗ öffentlicht eine Satire über das Eiſenbahnreiſen in Deutſch⸗ land, der das Folgende entnommen iſt. Die abſichtlichen Uebertreibungen wird jeder Leſer herausfinden. Wann immer ein deutſcher Eiſenbahn⸗Kondukteur ſich vereinſamt fühlt und nicht weiß, was er mit ſich anfangen ſoll, unternimmt er einen Rundgang im Train und läßt ſich von den Paſſagieren ihre Billets zeigen, worauf er erheitert und erfriſcht auf ſeinen Platz zurückkehrt Aber zuweilen kann man doch nicht den Wunſch unterdrücken, daß die deutſchen Eiſenbahnbeamten ihrer Leidenſchaft für Billete einige Schranken ſetzen möchten. Selbſt der gutherzigſte Menſch wird es müde, Tag und Nacht ſeine Fahrkarten vorzuweiſen, und die Mitte einer beſchwer⸗ lichen Reiſe iſt nicht die richtige Zeit für einen Mann, zu einem Waggonfenſter zu kommen und Fahrkarten zu beaugen⸗ ſcheinigen. Sie ſind müde und ſchläfrig. Sie wiſſen nicht, wo Sie Ihr Billet haben. Sie haben es ſehr ſorgfältig verwahrt, in der Meinung, daß Sie es für Stunden nicht benöthigen würden, und nun haben Sie vergeſſen, wo es iſt. In dem Rock, den Sie anhaben, ſind elf Taſchen, und fünf mehr in dem Ueberrock, der im Netz liegt. Vielleicht befindet es ſich in einer dieſer Taſchen. Wenn nicht, ſo iſt es mög⸗ licherweiſe in einem der Handkoffer, oder in Ihrem Taſchen⸗ buch(wenn Sie eſten wo Sie dieſes aufgehoben haben), oder in Ihrer Börſe. Sie beginnen zu 5 Ste ſtehen auf und ſchütteln 851 Sie befühlen ſich über und über. Sie blicken im Verlaufe ieſer Prozedur um ſich, und der Anblick der neugierigen Geſichter, die Sie beobachten, und des Mannes in Uniform mit den ernſt auf Sie gerichteten Augen bringt Sie in Ihrem Zuſtande der Konfufſion auf die plötzliche Idee, daß dies eine Gerichtsſaal⸗Szene ſei und daß Sie, wenn das Billet bei Ihnen gefunden wird, ſicherlich min⸗ deſtens fünf Jahre bekommen würden. Während dieſer er⸗ ſchütternden Szene hat der Kondukteur nicht 0 auf dem Lau ette des Waggons auf und ab zu gehen. Der Train raſt u. einer Geſchwindigkeit von 70 Kilometer in der Stunde dahin, und eine Brücke kommt in Sicht. Als der Kondukteur die Brücke erſieht, lehnt er ſeinen Körper, ſich mit den Händen an dem Fenſter haltend, ſoweit zurück, als es nur möglich iſt. Sie blicken auf ih; und dann auf die ſich rapid nähernde Brücke und kalfuliren, daß der erſte eiſerne Bogen gerade ſeinen Kopf wegnehmen wird, ohne irgend einen anderen Theil Sonntag 27. Auguſt 1893. Dieſe Entwicklung wird noch weiter ſchreiten. Zwar haben ſolche Fabrikanlagen und namentlich Eiſenbahnen, für welche eine Unterbrechung nicht wieder einzubringende Schädigungen mit ſich führen würde, nach dem letzten Bergarbeiterausſtand in ſicherer Ausſicht des zu erwar⸗ tenden neuen Streikes große Kohlenvorräthe aufgeſtapelt, aber der Ausſtand dauert ſchon drei Wochen, und er wird, wie die Grubenbeſitzer annehmen, noch bis in den September hinein andauern, während die Bergarbeiter ſogar bis Ende September aushalten zu können glauben. Das Letztere halten wir mehr für eine Phraſe, die den Muth der Feiernden aufrechthalten ſoll, wie ſie ja bei jedem Ausſtand vorgekommen ſind, aber immerhin wird man noch mit einer gewiſſen weiteren Dauer des Streikes rechnen müſſen, die noch manche Fabrik zwingen wird, ihre Thore zu ſchließen. Bei dem jetzt überall zu beo⸗ bachtenden Darniederliegen der Geſchäfte geſchieht mit dieſem Schließen allerdings den Arbeitern viel mehr Schaden als den Unternehmern, welche in vielen Geſchäfts⸗ zweigen auf einer ſtark überſchüſſigen Produktion ſitzen und denen das Ausſetzen der Produktion in einer Preis⸗ ſteigeruug der Produkte vielfach zu Statten kommen düͤrfte. Als ein ſehr ungünſtiges Moment für die feiern⸗ den Bergarbeiter kommt noch in Betracht, daß Nort⸗ humberland und Durham, wo die älteſten und gefeſtig⸗ teſten Organiſationen der Bergarbeiter ſich befinden, nicht am Ausſtand theilnehmen, was ſie in zwei Abſtim⸗ mungen mit großen Mehrheiten beſchloſſen haben. Dieſe vertreten einen immerhin namhaften Theil der Produk⸗ tion. Ferner iſt die Annahme, daß die Bergarbeiter Belgiens und Deutſchlands ſelbſt unter dem Riſiko eines Ausſtandes die Einſtellung der Kohlenausfuhr aus ihren Grubengebieten nach England erzwingen würden, bisher in keiner Weiſe gerechtfertigt worden. Die belgiſchen Arbeiter haben zwar eine Reſolution gefaßt, in der ſie dies als ihre Abſicht ankündigen, aber die ganze Sache iſt bisher rein platoniſch geblieben und die deutſchen Bergarbeiter haben bisher für ihre feiernden eng⸗ liſchen Kollegen überhaupt ſo viel mie gar nichts ge⸗ than. Das iſt auch gar nicht verwunderlich, denn die ewigen Schröpfereien ſind für dieſe Arbeiter läſtig und drückend, zumal ſie ſelbſt noch unter den Folgen unvernünftiger Streiks zu leiden haben und Letzteres verhindert ſie auch wohl, das Experiment der Erzwingung der Einſtellung der Kohlenausfuhr nach England zu ver⸗ ſuchen. Ueberhaupt iſt die Gleichgiltigkeit der ſozialdemo⸗ kratiſchen Preſſe gegenüber dem Bergarbeiterausſtand in England eine hochgradige und gerade auffällige. Die deutſche z. B. beſchränkt ſich auf die thatſächlichen Bulle⸗ tins und ſcheint ſich im Allgemeinen durch die auf dem araa, eeee Körpers nur im Geringſten zu beſchädigen, und Sie enken darüber nach, ob der Kopf in den Waggon oder außer⸗ halb deſſelben fallen wird. Und als der Kondukteur drei Zoll von der Brücke entfernt iſt, richtet er ſich kerzengrade auf, und im nächſten Momente fährt der Train wie der Blitz über die Brücke und das Eiſenwerk tödtet eine 1 welche auf dem oberen Theil von des Kondukteurs rechtem Ohre geſeſſen hat. Die erſte Bedingung für komfortables Eiſenbahnreiſen in Deutſchland iſt, daß man ſich nicht einen Pfifferling darum ſcheeren darf, ob der Kondukteur im Verlauf der Reiſe ge⸗ tödtet wird oder nicht. Sehr hübſch und praktiſch ſind die Waſchvorrichtungen auf den Trains der deutſchen Eif enbahnen. Es iſt ſchwierig, ſich in dieſen kleinen Zellen zu waſchen, weil der Waggon ſo ſehr ſchüttelt. Und wenn Sie Ihre Hände und Ihren halben Kopf in das Lavoir gekriegt haben und nun unfähig ſind, ſich zu vertheidigen, ſo benuͤtzen die Sei⸗ tenwände des Raumes, die Waſſerkanne, die Seifenſchale und andere miſerable Dinge Ihre Hilfloſigkeit, um Sie zu ſtoßen und zu puffen, ſo gut als ſie es können; und wenn Sie den Seitenwänden, der Waſſer⸗ kanne, der Seifenſchale und den anderen miſerablen Dingen ausweichen, ſo geht die Thür auf und gibt Ihnen von rückwärts einen Klaps. Schließlich brachte ich es aber doch zuwege, mich über und über naß zu machen, und dann brauchte ich ein Handtuch. Aber hier gab es keiu Handtuch. Das iſt der Trick. Die große Idee der deutſchen Eiſenbahn⸗ Autoritäten iſt die, harmloſe Paſſagiere zu ködern, indem man ſie mit Seife und Waſſer und Lavoir verſieht, und nach⸗ dem ſie ſich gehörig eingewäſſert haben, dämmert es ihnen auf, daß lein Handtuch vorhanden iſt. Das halten die deutſchen Eiſenbahn⸗Autoritäten dann für einen Spaß! J dachte an die Taſchentücher in meinem Handkoffer, ich hatte aber, um ſie zu holen, Coupees paſſiren müſſen, in welchen ſich Damen befanden, und ich war noch in früher Morgen⸗ toilette. So war ich denn gezwungen, mich mit einer Zeitun abzutrocknen, welche ich in meiner Taſche fand, und ich mu ſagen, daß es kein unbefriedigenderes Ding zum Abtrocknen Wag als eine alte Zeitungsnummer. Als ich in meinen aggon zurückkam, weckte ich Bill und überredete ihn, ſich zu waſchen. Und als ich aus der Entfernung den Worten lauſchte, die er bei der Entdeckung, daß kein Handtuch da ſei, von ſich gab, entſchwand ſanft die Erinnerung an meine eigene Unbequemlichkeit. 2. Seite. Seneral-Angzeiger. Mannheim, 27. Auguſt. 0 7 jui Ic. Feinrich, S. d. Gießers Emil Schütti, 5 Std. a. Züricher Kongreß mit großer Begeiſterung a 775 Gini tanderrziſter der Stazl Mannhein. 20.. verh. Eſſenbahnſchaffner Bernh. Schellmann, 57 J. 6 M. a. 1 Summe— ein Tröpfchen auf den he ßen Stein 1 95 15. 5 11 7 5 69½ J. a. — als vollkommen losgekauft anzuſehen. Nur der Ber⸗ 19. a Fahr, Netzger u. Barb. Kräuter.„Luiſe Marg,.d. Bäckers Lude, Feuerſtein 3 M. a. 3 19. Joh. Fiſcher, Schmied u. Anna Kramer. 20. Franz, S. d. Bäckermſtrs. Joh. Blau, 7 T. a. iner„Vorwärts“ kann es ſich nicht verſagen, Angeſichts] 21. Val. 90 Telegraphiſt u, Charlotte Beſt. 20. arl Wilh, S. d. Fabrikarb. Joſef Adam, 1 J. 18 T. a. oer Nothwendigkeit, in Ebbw Vale die revoltirenden Ru⸗21. oh. Götz Heizer u. Agathe Schneider. 19. die ledige Eliſabeth Stönkler, ohne Beruf, 52 J. 9 M. a. ſtörer, die mit ber aff eler Hand die Einſtell de 21. Anton Dörr, Cigarrenm. u. Franziska Haas geb. Bilz. 21. der ledige Bäcker Emil Hund, 27 J. 4 M. a. geſtörer, die mi waffneter Hand die Einſtellung der21. Joſef Wigand, Getreidear u. Anng Rothengaß. 20. Jakob Aug., S. d. Händl. Heinr. Hauswirth, 22 T. a. Ab beit erzwingen wollten, durch Militär im Zaume zu 415 Saſef. 0 750 N f 5 7 b. Mene 7055 Sgaufer 78 N a. 8 177 9 Joſe auermann, Backofenb. u. Anna Boſſong. Luiſe Marie, T. d. Metzgers Kar naufer, 2 J. 9 M. a. halten, die biſſige Bemerkung zu machen,„Das iſt feſt⸗ 22. Nene irnkes, Buchdr. u. Thereſia Klenker. 22. Heinrich, S. d. 7 Tagl. Thomas Schuhmacher, 2N a. ländiſche Sozialpolitik mit dem Hinterlader.“ Das iſt 22. Adam Fitzer, Drechsler u. Roſa Jetter. 22. Ludwig, S. d. Fabrikarb. Karl Ludw. Zipf, 2 M. 19 T. a. die bekannte Toleranz der Sozialdemokratie, die über 22. Emil Wolſt Techniker u. Luiſe Rudolph geb. Dürrwang⸗ 22. Magdal. geb. Eckel, Ehefr. d. Tgl. Adam Straub, 25 J. 11 M. 1 22. Joh. Wolff, Kaufm. u. Bertha Bopp. 22 T. a. ſtete Unterdrückung und Verletzung des Grundſatzes des22. Wilh. Landwehr, Diener u. Eliſab. Kumpf. 21. der bedig Schiffer dez Phil. Heilmann, 17 J. a. gleichen Rechts für alle jammert, aber durchaus einver⸗ 75 Farl Auwig⸗ Juſtall. 2 Eligah en. 5 2 5 85 155 8 M. 4.„ 8 8 5 ig. all. u. Eliſab. Franz. 23. Theodor Hugo, S. d. Holrs. Frz. Kempermann, 2 M. a. ſtanden iſt, wenn lärmende Rotten mit dem Knüppel und 22. Wilh Eberle, Tagl u. Roſa Schwarz 28. Elſa Chriſt. Magdal., N. d. Mazazmters Frdr. Mathes, 2 J. dem Revolver den widerſtrebenden Genoſſen die Solida⸗ 16 0 05 Wa uU. Nagez nner. 5 1 M. 23 dr. 113 Sthi; Gg. Ernſt Keßler, Kaufm. u. Frieda Rupp.„Heinr. Friedr. S. d. Ko einr. Scholl, 20 T. a. rität des Proletariats mit dem nöthigen Nachdruck ein⸗ 21. Gg. Adam Wolf, Tagl. u. Soſte Karol. Raſter. 23 Bite, 85 d. Maurers Leonh. Probſt, 1 M. 10 T. a. bläuen! 22. a Aug. Buttmi, Bahnaſſ. u Kath. Maria Seppich. 24. d. verh. Tagl. Kaſimir Reichert, 33 J. 7 M. a. 23. Val. Ghisler, Kaufm. u. Anna Bertold. 24. Eliſab. geb. Veith, Wwe. d. Maurermſtrs. David Stadelbauer, Aus Stadt und Jand. *Maunheim, 7. Auguſt 1893. Wie ſind die Retourbillete(ietzt Rück⸗ fahrkarten genannt) auf der bad. Sahn en ſtanden? Der„Bad. Korr.“ geht die folgende Darſtellung zu: Im Jahre 1845 beſtand das badiſche Eiſenbahnnetz aus der Hauptbahn Mannheim—Freiburg und den Seitenbahnen Dos—Baden und Appenweier—Kehl. Zu jener Zeit war die Rheindampfſchifffahrt ab Mannheim ausgedehnt bis Straß⸗ burg und es waren hier Fahrkarten eingefl rt, die, nament⸗ lich bei Retourfahrten, für die Bergfahrt ſehr billige Taxen gewährten. Um dieſer Konkurrenz zu begegnen, wurden für die Stationen Mannheim und Heidelberg elnerfeits und Ap⸗ penweier, Kehl und Freiburg anderſeits, aber nur in dieſer Richtung, Rückfahrkarten ausgegeben, welche gegenüber dem normalen Satze eine Ermäßigung von 10 pCt. boten. Ueber die derſelben war nichts beſtimmt. Um die Iffezheimer Rennen zu fördern, wurden im 8 1858 von allen wichtigeren Stationen nach Oos und Baden Retourbillete mit einer Ermäßigung von 25 pCt. und einer e vom Tag vor bis zum Tag nach den Rennen aus⸗ gegeben. Da im Jahre 1859 die Schweizer Centralbahn ab Baſel billige Sonntagsbillete ausgab, ſo folgte man badiſcher Seits, um die Basler Ausflügler nicht zu verlieren, 1 7 nach, als man für Station Baſel Retourbillete nach Waldshut mit einer Ermäßigung von 20 pEt. und 88 lheim(Baden⸗ weiler) mit einer Ermäßigung von 33 pCt., Aürte an Sonn⸗ und Feiertagen, ausgab; die letzteren gewährte man auch Freiburg für die Fahrt nach Müllheim. Die allgemeine Einführung von Retourbilleten auf dem ganzen Bahnnetze fällt in das Jahr 1861, indem man ſolche, als Verſuch für eine Fahrplanperiode, jedoch nur auf eine Entfernung von 10 Meilen und für Sonn⸗ und Feiertage mit einer Ermäßigung von 25% in II. Klaſſe, ohne Zuſchlag in Schnellzügen, und von 33% in III. Klaſſe ausgab. Dieſer Verſuch wurde in der folgenden Fahrplanperiode und die Einrichtung im Jahre 1862 derart für deſinitiv er⸗ klärt, daß die Beſchränkung auf eine Entfernung von 10 Meilen und auf Sonn⸗ und Feiertage aufgehoben die Er⸗ mäßigung für alle Klaſſen auf 25 /, unter Wegfall des Zuſchlags für Schnellzüge, und die Giltigkeitsdauer auf 24 tunden vom Abgang des Zuges an feſtgeſetzt wurde. Im Jahre 1865 wurde die Direktion während der ſtärkſten Reiſezeit die Giltigkeit von den Schnellzügen aus⸗ zuſchließen. Die erſte Verlängerung der Giltigkeitsdauer brachte das Naabr 1869 und zwar, berechnet nach Kalendertagen, dahin: is zu 5 Meilen 1 Tag, ab 5 Meilen= 2 Tage, wobei Sonn⸗ und Feiertage nicht mitgerechnet wurden, im übrigen unter Belaſſung der beſtehenden Ermäßigung. Das heute noch giltige Syſtem verdankt ſeine Entſtehung dem Jahre 1873, indem hier tlte wurde, daß ein Billet II. Klaſſe als Retourbillet III. Klafſe, ein ſolches I. Klaſſe als Retourbillet II. Klaſſe und ein Billet I. Klaſſe mit einem Billet III. Klaſſe als ein Retourbillet I. Klaſſe gelte, wobei ſich eine Ermäßigung von 20,6, 24,5, 28,1% ergibt, während der Zuſchlag für Seh ir alle Klaſſen der gleiche und unermäßigte bleibt. Die Giltigkeit iſt bis zur nächſten Station 1 Tag, bis zur einer Entfernung von 24,9 Meilen 2 Tage, darüber hinaus 3 Tage, wobei Sonntage und geſetzliche iertage nicht eingerechnet werden und das Billet auch no über den letzten 85 hinausgilt, wenn die Fahrt vor Ablau dieſes begonnen und ununterbrochen fortgeſetzt wird. Im Jahre 1875 wurden die 24,9 Meilen in 180 km. umgerechnet. »Intereſſante Verſuche mit den neuen tragbaren Soldatenzelten ſind ſchon ſeit Monaten angeſtellt worden, die während des Manövers fortgeſetzt werden ſollen nach der Richtung, die Zelte, ſpeziell das Tuch, zum Bau von Trans⸗ pendel für das Gepäck der Mannſchaften zu benutzen. Es handelt ſich hierbei um ein Aushilfsmittel für das Durch⸗ chwimmen von Flüſſen. Die Leute tragen Reiſig und kleinere eſte zuſammen; es werden leichte Geſtelle geflochten, reſp. zuſammengeſchnürt, das Zelttuch auseinandergebreitet und derart in das Reiſiggeſtell gelegt und darin befeſtigt, daß das Waſſer nicht hindurchdringen kann. Die deſtelt ſind hoch⸗ bordig gebaut und können beliebig groß hergeſtellt werden, für einen Mann ſowohl wie für ganze Sektionen oder Korporal⸗ ſchaften. Die Leute entkleiden ſich und das ſeſen Se epäck werden in dieſen Segeltuch⸗ ſowie geſammte Ausrüſtun fähren untergebracht und ſind vor dem Durchnäſſen voll⸗ kommen geſchützt. Die Mannſchaften ſtoßen dieſe Fähren ſchwimmend vor ſich her und können ſo am anderen Ufer ihre Sachen vollſtändig intakt wieder in Empfang nehmen. Dieſe Verſuche ſind in größerem Maßſtabe bereits während der kürzlich beendeten großen Herbſtübung der Pioniere von dieſen an der Oder angeſtellt worden und haben zu einem günſtigen Reſultat, ſowohl was Mühe wie Zeit anbelangt, geführt. Centralanſtalt für unentgeltlichen Arbeitsnachweis. Die 200ſte wirklich nachweisbare Vermittlung wurde heute erreicht. Mannheimer Produktenbörſe vom 26. Aug. Weizen per November 16.05, März 16.55, Mai 16.80. Roggen per Nov. 14.50, März 14.50, Mai 14.50, Hafer per Nov. 15.10, März 15.40, Mai 15.30, Mais per Nov. 11.20, März 11.35, Mai 11.60 M.— Tendenz: flau. Weizen verkehrte in etwas beſſerer Stimmung, während Roggen vernachläſſigt blieb. Hafer anhaltend flau und ſtark offerirt. Mais ruhig. Seidenſtoffe; Lirekt aus Ner. Hakrik von von Elten& Keussen, Crefßeld, alſo aus erſter Hand in jedem 18 l 2 e und weiße Seidenſtoffe, Salnt e u 1 2— 4 N 5 23. Gg. Wilh. Kirchner, Kaufm. u. Kath. Alidia Arnold. 23. Karl Roth, Kaufm. u. Wilhe Lehrenkrauß. „Karl Friedr. Platz, Mechaniker u. Franziska Charl. Clara Arndt. „Otto Graubner, Muſiker u. Wilhe. Schuhmann. 25. Heinr. Sauer, Lithograph u. Marie Seel. 25. Joh. Phil. Stumpf, Schiffer u. Marg. Sauerwein. 25. Friedr. Weygand, Kaufm. u. Anna Marie Röder. Gg. riedr. Heine, Bäcker u. Anna Friedr. Olga Meyer⸗ 25. Gg. Jak. Menges, Steinh. u. Emma Karol. Neureuter. Auguſt. Getraute. 19. f Rieger, Maſchiniſt m. Roſalie Rueß. 19. Anton Breu, Dreher m. Suſ. Koch. 19. Joſef Rieth, Eiſendr. m. Lina Schmoll. 19. Irz. Kühlhorn, Schloſſer m. Marie Krauß. 19. Aug. Hablizel, Schneider m. Eliſab. Schellig. 19. Gg. Andr. Krämer, Tagl. m. Magdal. Klingelberger. 19. F⸗ Joſ. Kunz, Fabrikarb. m. Natalie Hochſtuhl. . Ewald Breukelken, Scheerenſchleifer m. d rzska. Kölner. 19. Joh. Schmitt, 0 m. Magdal. Mail. 19. Friedr. Fürſt, Kübler m. Barb. Frank. 19. Wilh. Weis, Tagl. m. Bertha Stapf. 22. Richard Kläger, Kaufm. m. Julie Zaiſer. 22. Fer, Gg. Decker, Fuhrm. m. Eliſab. Müller. 24. Ernſt Schultz, Kaufm. m. Eliſab. Schweiß. 24. Ludw. Dorn, Schneider m. Frieder. Ludolph. 24. Georg Bühn, Tagl. m. Eliſab. Höfer. Auguſt. Geborene. 15. d. Schloſſer Karl Kriſton e. S. Joſef Maria. 14. d. Cementarb. Gg. Frank e S. Joſef Stefan. 14. d. Tramb.⸗Cond. 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