Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: 8— 55 Mannheim.“ n oſtliſte eingetragen unded Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. durch die Poſt bez. inel. Poſtau ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Maunhein und UAmgebung. Mannheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. kig (Mannheimer Volksblatt.) Serantmortitck⸗ politiſchen u.—— ehen. i für d 10 eik: Karl Apfel. ker für den lokalen und pron. Ernſt Muller. Nr. 246.(Eelephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Verſchiedenes. — Die touriſtiſchen Unfälle dieſes Sommers ſind zabl⸗ reicher als ſonſt. Faſt nach jedem Sonntag kommt von da oder dort die Kunde von einem Touriſten⸗Unglück, und die Zahl der Opfer, welche die Berge in dete Saiſon fordern, rt ſich von Woche zu Woche. Unterſucht man die Um⸗ ſtände, ſchreibt die„N. Fr. Preſſe“, unter welchen ſich dieſe traurigen Ereigniſſe vollziehen, ſo wird man finden, daß kein einziger der hener vorgekommenen Unfälle durch Elementar⸗ Ereigniſſe, denen die menſchliche Kraft nicht gewachſen iſt, verurſacht wurde. Elementare Zwiſchenfälle— Schneeſtürme, Orkane, Schnee⸗ und Eisrutſchungen oder Brüche— können ſelbſt den gewiegteſten und vorſichtigſten Touriſten ins Ver⸗ derben ſtitrzen. Aber alle Touriſten⸗unfälle des heurigen Jahres ereigneten ſich bei günſtigſtem Wetter. Dagegen iſt eine Thatſache in die Augen ſpringend: Mehr aks je wurden im heurigen Jahre touriſtiſche Anfänger, Neulinge in den Bergen, welche ihre erſten Ausflüge unternahmen, von Unfällen be⸗ troffen. Die Zahl der Opfer, welche durch leichtſinniges Wagen auf unbekanntes Terrain, durch jugendliches Himmel⸗ anſtürmen in den Bergen ihr Leben einbüßten, iſt eine er⸗ ſchreckend große. Wenn die Tauſende von jungen Touriſten und Alpiniſten, deren Heer trotz der vielen Opfer ſich alljähr⸗ lich vergrößert, auf den Rath erfahrener Bergſteiger, lang⸗ 12 75 Beſucher der Alpen hören würden, wäre mancher Unfall ſchon verhütet worden, Der jüngſte Fall— wir ha⸗ ben hierbei die beiden verſchollenen Gymnaſtaſten Pohl und Nitſche im Auge— bietet hierfür ein bezeichnendes Zeiſpiel. Nach der amtlichen Mittheilung der Bezirkshauptmannſchaft Admont an die Eltern der beiden Vermißten iſt an dem tragiſchen Ausgange dieſes Ausfluges nicht mehr zu zweifeln. Drei junge hoffnungsvolle Studenten machen in den Ferien ihren erſten Ausflug in die Berge. Vorerſt mußten fie den Widerſtand der Eltern beſiegen. Sie führten die Billigkeit der Fahrpreiſe des Vergnügungszuges ins Feld und auch den Umſtand, daß der Tamiſchbachthurm, wie es in den„Führern“ heißt, leicht und gefahrlos zu erſteigen iſt. Endlich haben ſie die Erlaubniß der Eltern erlangt, und der Nachtzug entführt die jungen Alpenfahrer. Abgeſpannt und übermüdet langen ſie nach einer im gedrängt vollen Koupee ſchlaflos verbrachten Nacht mit dem erſten Hen ſ in der Ausgangsſtation für ihre Tour an und machen ſich nach kurzer Raſt an den Auf⸗ ſtieg, an die Bezwingung des Rieſen, deſſen mächtiges Felſen⸗ haupt noch in Morgennebel eingehüllt iſt. Im Anfang geht es gut, ſanft anſteigend gelangen ſie an Wieſen und Feldern vorbei zu einem Graben. Sie waren ſchnell marſchirt— denn der Sonntag iſt kurz, und ein großes Stück Weges liegt noch vor ihnen. Halb ausgepumpt ſtehen ſie plötzlich in dem ſteinigen Graben, der ſich ſteil aufwärts zieht. Keuchend ſetzen ſie den Weg fort, der immer ſteiniger, immer ſteiler wird. Sie verirren ſich. Natürlich, ihre ſchlaftrunkenen Augen haben die Markirung überſehen— erſt nach zwei⸗ ündigem Umherirren finden ſie wieder den Wea. und halten Zwei von der Parthe Schritt übermüdet, aber 95 5 — der Dritte keucht hinten nach und iſt bald am Ende ſeiner Kräfte angelangt. Er legt ſich auf den W Boden, er⸗ klärt, nicht mehr weiter zu können, und bleibt zurück. Seine Gefährten ſteigen aber weiter— man hat ſie ſeither nicht 15 5 Nach kurzer Raſt geht der Zurückgebliebene dann ergab. Seine dünnbeſohlten Schuhe machen den Abſtieg unangenehm, der kurze Handſtock erweiſt ſich auch als un⸗ brauchbar beim Abſtiege, dazu fröſtelt es ihn in allen Glie⸗ dern— der leichte Sommeranzug iſt für die Näſſe und kühle Morgen⸗Temperatur in den Bergen nicht. Endlich iſt er im Thale und athmet erleichtert auf. Er hat einſehen gelernt, daß ein Tourift ohne feſte Schuhe, ohne einen derben Stock und ohne ſchützende Kleidung nicht in die Berge gehen darf. Er hat aber auch einſehen gelernt, daß man nicht ohne Er⸗ fahrung oder ohne einen erfahrenen Begleiter in die Berge ſteigen darf, daß ein kleiner gedruckter Führer und das bei⸗ geheftete ddender Aande für Neulinge in den Bergen ein ungenügender Rathgeber iſt. Die Logik dieſer Erfahrung und vieler anderer Fälle aber iſt, daß es unverantwortlicher Leichtſinn war, Bergfahrten in ſolcher Adjuſtirung und mit ungenügender Vorbereitung zu unternehmen. Ganz abgeſehen von der Gefahr des Abſtürzens iſt es auch in anderer Be⸗ —5 Eln g, 15 55 25 Berge 5 hen. egenſchauer durchnäßt die leichte 117 5 g. di keinen Schutz bietet gegen den ſtarken Temperatur⸗Unter⸗ ſchied zwiſchen dem Thale und der Spitze eines 2000 Meter hohen Berges. Wie leicht kann ſich ein derart adjuſtirter zTouriſt“ eine Lungen⸗Entzündung zuziehen. Viele dieſer Unglücksfälle geſchehen auch dadurch, daß die Touriſten von den gut gebahnten und gut markirten Wegen abweichen— um entweder den Weg abzukürzen oder, was ſchlimmer iſt, neue Wege zu finden. Durch die Sorgfalt der touriſtiſchen Vereine erweitert ſich das Netz der gut markirten Wege in den Bergen von Jahr zu Jahr. Nach allen Richtungen ſind unſere Alpen von einem farbigen Netz von Ariadnefäden durchzogen und gerade zu jenen Punkten, de. Beſuch ſich vor Allem lohnend und genußreich geſtaltet, hren ſtets zahl⸗ reiche bezeichnete Wege. Es iſt gar nicht anzunehmen, daß man außerhalb dieſer Wege vielleicht noch ſchönere Punkte antrifft. Darum iſt es ein um ſo größerer Leichtſinn— viel⸗ fach ein freventliches Spiel mit ſeinen Kräften und ſeinem Leben— von der Markirung abzuweichen. r Einwirkung touriſtiſcher Vereine entzieht es ſich allerdings, wenn Nicht⸗ mitglieder, wenn jnnge Anfänger ohne die nökhige Ausrüſtung in die Berge zieſ. Wohl iſt aber die Verlockung, in die Berge zu ziehe. durch die touriſtiſche Propaganda eine — 5 Dieſe ſollke verringert werden. Die touriſtiſchen reine ſollten weniger aneifernd und mehr mahnend, ſpeziell zungen Lenten gener auftreten. Vielleicht wird dadurch Feleſtuſte und verbreiteiſte — Jeitung in Mannheim dem Streben nach den Bergen ſeitens junger, unerfahrener und nicht genug kräftiger Leute ein Damm geſetzt. — Ein Seeräuberſtück in Atjeh. Ueber die Ende Juli bereits gemeldete Einnahme eines holländiſchen Dam⸗ pfers durch Atjeher und die Niedermetzelung der Mannſchaft und der Reiſenden erhält die„Köln. Volksztg.“ folgenden brieflichen Bericht: Kota Radja, 22. Juli 1893. Soeben trifft die Nachricht von einem räuberiſchen Ueberfall eines unter holländiſcher Flagge fahrenden Dampfers durch Atjeher hier⸗ ein, wie ihn die Annalen von Atjeh ſelbſt ſelten, oder richtiger geſagt in ſolcher Furchtbarkeit noch nicht zu verzeichnen hatten. Am 20. Juli ging der„Rayah“, der einer chineſiſchen Kong⸗ ſie in Penang angehört und mit noch einigen anderen Dam⸗ pfern eine vier⸗ bis fünftägige Verbindung zwiſchen Penang und Oleh⸗leh vermittelt, via Oleh⸗leh(unſerem Hafen) in See. Die hieſige Poſt und viele chineſiſche und eingeborene Pafſſa⸗ giere befanden ſich an Bord. Einzelne Chineſen führten größere Summen bei ſich, um Einkäufe in Penang, Singa⸗ pore oder China zu machen. Auch der Agent der Schiffs⸗ Kongſie, ein reicher Chineſe von Oleh⸗leh, der ungefähr 8000 Gulden bei ſich hatte, machte die Reiſe mit. Die Bemannung des kleinen Dampfers beſtand aus einem Capitän, einem Steuermann, zwei Maſchiniſten und dem entſprechenden inlän⸗ diſchen und chineſiſchen Perſonal. Genauere Einzelheiten fehlen noch, da man, wie gewöhnlich hier, auch dieſen Fall wieder ſo viel wie möglich zu verſchleiern ſucht. Ich theile Ihnen deshalb in der Eile mit, was vorläufig in Erfahrung zu bringen war. Der„Rayah“ hatte von Oleh⸗leh Grige Atjeher mitgenommen, die bis Edi die Reiſe mitmachen wollten. Er folgte ſeiner Linie längs der Oſtküſte und nahm in Segli und Telok⸗Semaws(Oſtküſte Atjehs) noch mehrere atjehiſche Paſſagiere auf; es mögen ihrer im Ganzen 30 ge⸗ weſen ſein. Nicht weit von Telok⸗Semawe, bei Djamboe⸗Ajer, nach etwa achtzehnſtündiger Fahrt von Oleh⸗leh, brachten die Atjeher, während der Dampfer dicht bei der Küſte hielt, ihre bis dahin verborgenen Waffen zum Vorſchein, und mun be⸗ gann ein ſchreckliches Morden. Die ganze Bemannung wie die Paſſagiere waren unbewaffnet und wurden zum größten Theile niedergeſäbelt. Ohne jede Gegen⸗ wehr ſtelen die Aermſten zum Opfer. Haufenweiſe lagen Leichen und gräßlich Verſtümmelte auf dem Verdeck. Ver⸗ trauensſelig hatte man die ſo oft von den Atjehern empfangenen bitteren Belehrungen und von anderer Seite er⸗ theilte Warnungen in den Wind geſchlagen. Es iſt ja auch ſchon ſo lange her, daß dort an der Küſte unter ähnlichen Umſtänden Schiffe ausgemordet und geplündert wurden; 1883 war es der„Hok Kanton“, ein Schiff derſelben Kongſie, und 1885 der„Nifero“; lange genug, um ſorglos ſein zu dürfen! Wie beſtimmt verlautet, wurden 27 Perſonen, worunter der Capitän und Steuermann, beide Engländer, ſofort umgebracht und ungefähr 14 Perſonen ſchwer verwundet. Die beiden Maſchiniſten retteten ihr Leben, indem ſie fich im Maſchinen⸗ raum verſteckt hielten. Drei oder vier Mann ſprangen über Bord und erreichten ſchwimmend das Ufer. Frauen und Kin⸗ der wurden nicht geſchont. Während des Schlachtens näherten ſich vom Ufer zwei mit bewaffneten Atjehern bemannte Prauen. Die Kerle erkletterten das Schiff und nahmen an dem Ge⸗ metzel Theil. Jedenfalls alſo war die Sache ſchon vorher ab⸗ gekartet. Nachdem die Schurken ihren Blutdurſt geſtillt hat⸗ ten, wurde geraubt und geplündert. Einer der Anführer 5 ſich ans Steuer und benkte das Schiff mit voller Kraft auf das fandige Ufer. Dann entflohen die Mörder, indem ſie noch mehrere Perſonen, worunter verſchiedene chineſiſche und japa⸗ neſiſche als Gefangene mit ſich ſchleppten, jedenfalls in der Hoffnung auf ein bedeutendes ſegeld. Sie hatten keine Zeit mehr, das Schiff vollſtändig auszuplündern, da in⸗ iſchen ein holländiſches Kriegsſchiff ſich genähert hatte, das verjagte. Die Poſtſäcke ſollen auch geſtohlen ſein. Die Mörder hielten beim Beſteigen des Schiffes ihre Waffen in ihrem Gepäck verſteckt, und die Hafenpolizei hat allem An⸗ ſchein nach die Kerle nicht unterſucht, wie ihre Pflicht ge⸗ weſen wäre. Der erwähnte holländiſche Kreuzer fand den „Rayah“ auf dem Ufer im Sand eingewühlt, die Maſchine war noch in vollem Man nahm die Verwundeten auf und gab Nothſignale. eiter zegte ſich noch, daß die See⸗ rüuber die Rettungsboote des„Rayah“ zerſchlagen hatten. Heute, Samſtag Morgen, den 22. Juli, traf die Nachricht hier ein. Sofort wurden alle verfügbaren Schiſſe nach der Un⸗ glücksſtätte geſandt, um, wenn möglich den Dampfer wieder flott zu machen. Literariſches. Fr. Chr. Schloſſers Weltgeſchichte für das deutſche Volk(Oswald 5 en, Berlin 8. W. Königgrätzſtr. 65). Von der billigen Volksausgabe dieſes großen Werkes ſind uns nun die Schlußbände zugegangen, ſo daß das ganze Werk nunmehr complett in ſeinen 19 ſchmucken Bänden für 38 M. durch jede Buchhandlung bezogen werden kann. Seit ihrem erſten Erſcheinen hat Schloſſer's Weltgeſchichte durch die Gediegenheit ihrer Studien, die überſichtliche Verarbeitung und Gruppirung eines ungeheuren Materials, die Markigkeit ihrer Darſtellung, den ſtrengen und würdigen Ernſt ihrer Urtheile in allen Kreiſen des deutſchen Volkes Theilnahme und Verbreitung gefunden. Auch in der neuen Ausgabe gewinnt ſie fort und fort Freunde und faßt immer tiefer Wurzel im Publikum. 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Septenber, 2 Sag Urossl. Gymnasium Hannheim. Montag, 11. september werden die Anmeldungen neu Sehüler von 8 Uhr an auf dem Konferenz-Zimmer entgegen genommen. Dabei sind von allen, auch von den schon im Juli geprüften Schülern, Geburts. und Impfschein(yon den Alteren 75 zweite Impfschein), sowie die bisherigen Schulzeug- nisse vorzulegen.— Am Dienstag, 12. september von 8½ Uhr an finden die Aufnahme- und Nachprüfungen statt. Am Mittwoch, 13. September 10 Uhr, haben sich sfmmt- Uche Schüler zur Eröffnung des Schuljahrs in der Aula des Gym- nasiums einzufinden. Das Schulgeld beträgt von jetat an für die Klassen Sexta—Quarta 75 Mk., für die Klassen Tertia—Prima 84 Nik. Jahrlich. 16952 Ar. Gr. Realgymnasium Zu Mannheim. Das neue Schuljahr beginnt Montag, den MH. September, an welchem T die Anmeldungen neuer Schüler von—12 Uhr und von 2— ur f im Direktlonszimmer der Anstalt ent- gegengenommen werden. Dabei sind Geburts-, Impf- und Schul- zeügnisse vorzulegen. je Aufnahmsprüfungen finden Dienstag, den 12. Sep- tember, die Nachprüfungen Mittwoech, den 13. Septemb. von ee e 8 Uhr an statt. Als Vorkenntnisse für den Eintritt in die unterste Klasse (Sexta) werden verlan 1. Fertigkeit im esen des Deutschen, in deutscher und lateinischer Druekschrift; 2. Uebung im orthographischen Niederschreiben diktierter deutscher Sätze, sowie in lateinischer Schrift; 3. Kenntnis der vier Rechnungsarten mit unbenannten Zahlen im Zahlenraum bis 100. Der Unterrieht für alle Klassen beginnt Donnerstag, den AM. September, morgens 8 Uhr. 16600 Mannheim, 1. tember 1893. Grossh. Direktion: Schmezer. Grossh. Höbhere Mädchenschule. Aumeldungen neueintretender Schülerinnen, deren Geburts⸗ und 2 vorzulegen ſind, werden am Montag, den . September, von 10—12 Vormittags im Direktionszitemer entgegengenommen. Die Aufnahmsprüfungen und die Nachprüfungen ſinden am den 12. September, Vormittags 9 Uhr ſtatt. Am Mittwoch, den 3. September, Vormittags 9 Uhr Jegiunt der Unterricht ſämmtlicher Klaſſen. 1675 Grossh. Direktion. Frl. Noman e K) L 4, 4. Wiederbeginn des Unterrichtes: Donnerſtag, den 14. September, morgens 8 Uhr. n werden von Montag, den 4. September gan täglich bis Nachmittags 5 Uhr, von der ee ent⸗ gegengenommen. Dir. Dr. Schneider Wormſer Brauer⸗Akademie ſendet auf Wunſch Progr. dieſer Anſtalt. 15166 Rhein⸗Dampfſchifffahrt. e— Nüſſeldorfer Geſellſchaſt. — 7 Uhr von hier wird von morgen 5 ab eingeſtellt. Aer Köln--Düſſeldorf—Rotterbam und Zwiſchenſtationen ſtatt. Mannheim, den 5. September 1893. Agentur. Zu der am 11. September d. J. auf dem Forchheimer Exerzierplatze bei Karlsruhe ſtattfindenden 16848 Ralser-Parade wird von der Firma R. Lepold in Kuppen⸗ heim eine große mit Zeltdach verſehene Zuſchauertribüne erbaut. Die Eintrittskarten ſind in der Buch⸗ handlung F. Nemnich, N 3, 7/8 zu haben. 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