Telegramm⸗Adreſſe: an der goßtile engewahen uet e e eingetragen Nr. 2472. 8 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Voltszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Mannheimer Journal. ſur den kenſchen 8 Thei pol en u. allg. Shef⸗Redakteur Herm. Miepes. für den lokalen und prov. Theil Evnſt Müller für den Inſeratentheil: Karli Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. F. Haas'ſchen Buch⸗ Feuckerei, se e ſum atho Bürgerbeſpitals.) 19 5 ſammtlich in Mannheim. Nr. 249.(Celephon⸗Ar. 218.) Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Sonntag 10. September 1893. Politiſche Wochenrundſchau. Die Kaiſertage, welche in Koblenz ihren Anfang nahmen, haben von dort aus weiter ihren Glanz und Prunk nach den Reichslanden getragen und Metz und Straßburg zum Mittelpunkt feſtlicher Veranſtaltungen ge⸗ macht. Heute zieht ſich dies glänzende militäriſche Schau⸗ ſpiel nach der Hauptſtadt unſeres badiſchen Landes, nach Karlsruhe, welches bereits ihr ſchönſtes Feſtkleid angelegt hat, um den Kaiſer und den Kronprinzen von Italien, ſowie die zahlreichen anderen Fürſtlichkeiten mit hohen Ehren zu empfangen. Es iſt nicht das erſte Mal, daß Kaiſer Wilhelm II. in Karlsruhe weilt. Die engen Familienbande, welche ihn mit unſerem Fürſtenhauſe verknüpfen, haben ihn ſchon öfters in unſer ſchönes Land geführt, das ihn auf⸗ genommen hat als des Reiches oberſten Schirmherrn und Verwandten ſeines geliebten Großherzogs. Auch heute ſchlagen ihm die Herzen der treuen Badener freudig ent⸗ gegen, nicht allein die Tauſende, welche nach der Feſtſtadt geſtrömt ſind, ſondern die Badener überall, am Rhein, am Neckar, auf dem Schwarzwalde und am Bodenſee. Für Deutſchland recht erfreuliche Nachrichten ſind aus Chicago gekommen. Mit Recht triumphirt der „Reichsanzeiger“ über das günſtige Reſultat, welches das deutſche Reich auf der Weltausſtellung errungen hat, in⸗ dem er ſchreibt: Die erſten Nachrichten über das Ergebniß der Preis⸗ vertheilung auf der columbiſchen Weltausſtellung in Chi⸗ cago liegen nunmehr vor und laſſen, wie angeſichts des Umfanges und des Charakters der deutſchen Abtheilung zu erwarten war, bereits erkennen, daß die deutſchen Aus⸗ ſteller in einem hervorragenden, andere Länder faſt überall numeriſch und prozentual zurücklaſſenden Maße mit Preiſen bedacht worden ſind. Ein Namensverzeichniß der preisgekrönten Ausſteller liegt erſt in der Gruppe der bildenden Künſte vor. Dieſes Verzeichniß, welches wir in den nächſten Tagen zur Veröffentlichung bringen wer⸗ den, ergibt einen entſcheidenden Sieg in erſter Linie der deutſchen Bildhauerkunſt; denn es ſind in der deutſchen Kunſtausſtellung achtzehn Bildhauer, dagegen beiſpiels⸗ weiſe aus den Vereinigten Staaten dreizehn, aus Italien zwölf, aus Großbritannien ſieben, aus Spanien ſechs, aus Dänemark und Schweden je drei Künſtler mit Prei⸗ ſen bedacht warden. Auf die Ausſteller deutſcher Oel⸗ gemälde ſind ſiebzig Preiſe entfallen und es iſt damit ein Prozentſatz erzielt worden, welchen Großbritannien nur annähernd erreicht hat, wobei hervorzuheben iſt, daß letzteres Land bekanntlich ſeine in der Induſtriegruppe verhältnißmäßig ſchwache Vertretung durch eine großar⸗ tige, die beſten Erzeugniſſe britiſcher Künſtler enthaltende Ausſtellung in der Kunſtabtheilung wettzumachen beſtrebt geweſen iſt. In den Induſtriegruppen einſchließlich der⸗ jenigen, welche das Kunſtgewerbe umfaſſen, iſt das Er⸗ gebniß für Deutſchland ein noch weitaus günſtigeres, in einzelnen Gruppen derart, daß nahezu neunzig Prozent der betreffenden Ausſteller prämiirt worden ſind. Die ———————— Feuilleton. — Der niedrige Waſſerſtand der Flüſſe. In Bezug auf den trockenen Sommer und den dadurch bedingten nied⸗ rigen Waſſerſtand der Flüſſe wird der„Köln. Ztg.“ aus Preß⸗ burg, den 5. September geſchrieben: Infolge der außerge⸗ wöhnlichen Witterungsverhältniſſe ſind die in den Weihern bei Gondrexange, Rixingen und Mittersheim aufgeſpeicherten, zur Speiſung des Rhein⸗, Marne⸗ und Saarcanals dienenden Waſſermaſſen ſoweit verbraucht, daß die noch vorhandenen Vorräthe höchſtens bis zum 25. ds. für die regelmäßige Spei⸗ ſung der Canäle ausreichen werden. Treten daher bis dahin nicht ſehr ausgiebige Niederſchläge ein, welche eine angemeſ⸗ ſene Heranziehung der Waſſermaſſen der Saar und der Zorn zur Speiſung der Canäle geſtatten und den erwähnten Weihern wieder Waſſer zuführen, ſo muß die lilherwe vom 20. d. ab wegen Waſſermangels beſchränkt, möglicherweiſe aber gegen Ende dieſes Monats ganz eingeſtellt werden, bis die betref⸗ enden Sanat ſtcht ſich gebeſſert haben. 85 auf dem Rhein⸗ hone⸗Canal ſteht eine Beſchränkung der Schifffahrt bevor, wenn ſich die Witterungsverhältniſſe nicht bald ändern. Der Rhein ſteht jetzt bei Kehl annähernd 1,25 m unter dem 905 ſchnittsſtande, welcher ſich aus den Waſſerſtänden dieſer Jah⸗ reszeit für einen längeren Zeitraum ergibt. Die Waſſermaſſen, welche bei Hüningen und Breiſach dem Rhein entnommen werden können, ſind daher ſo gering, daß ſie das Bedürſniß der regelmäßigen Speiſung des Rhein⸗Rhone⸗Canals nur noch wenig überſteigen und nur geringe Maſſen an den Quatel⸗ bach und die Ill bei Colmar abgegeben werden können. Zur Vermeidung von Schiffahrtsſtörungen würden zwar zunäch dieſe Waſſerabgaben eingeſtellt werden, allein eine Beſchränk⸗ ung der Schifffahrt auf dem Rhein⸗Rhone⸗Canal ließe ſich doch nicht vermeiden, wenn ein weiteres weſentliches Sinken des Rheines eintreten ſollte. Vornehme Radfahrer. Den Pariſer Radfahrern ö Einzelergebniſſe in dieſen Gruppen werden ſich binnen Kurzem endgiltig überſehen laſſen. Die Unterſuchung, die in Rom über die dortigen Unruhen geführt worden iſt, hat ergeben, daß an denſelben der Präfekt, Senator Calenda die Schuld trage.„Calenda“, ſo ſchreibt man der„National⸗Zeit⸗ ung“,„iſt ein Mann von ſtets fröhlichem Humor. Ro⸗ mancier, Dichter“ Freund geiſtreicher, heiterer Unter⸗ haltungen, iſt er von Natur Optimiſt. Ferner hatte ſich bei ihm die Ueberzeugung feſtgeſetzt, andere Demon⸗ ſtrationen als gegen Oeſterreich gerichtete ſeien in Rom nicht möglich, weil eine Gruppe radikaler junger Leute bisher alle möglichen und unmöglichen Gelegen⸗ heiten benutzt hatte, um unter den Fenſtern des vene⸗ zianiſchen Palaſtes des Sitzes der öſterreichiſchen Bot⸗ ſchaft beim Vatikan, zu pfeiſen. Und ſo, als der Miniſter des Auswärtigen(der Miniſter und der Unter⸗ ſtaatsſekretär des Innern waren abweſend) ihm zuerſt vorſtellte und dann befahl, alle Zugänge zu den beiden franzöſiſchen Botſchaften durch ſtarke Truppenkordons zu ſchließen, antwortete der Präfekt mit Goͤnnermiene, der Miniſter des Auswärtigen kenne Rom nicht, jede der⸗ gleichen Vorkehrung ſei überflüſſig, in Rom ſei eine Kundgebung gegen Frankreich unmöͤglich, da die römiſchen Demonſtranten alle ſehr freundlich für Frankreich geſinnt ſeien. Und er lachte über die„Ignoranza“ des Miniſters des Auswärtigen und machte ſogar am Sonn⸗ tag, alſo am Tage nach der erſten Kundgebung eine Landparthie nach Tivoli.“ Die Angriffe, die gegen Giolitti gerichtet werden, ſeien vorausſichtlich ungefährlich für ſeine Stellung. Allerdings ſei die Popularität Criſpi's merklich geſtiegen.„Bei allen Kundgebungen wurde gerufen Viva Crispi und in den politiſchen Kreiſen weiß mang, daß Criſpi wohl im Stande geweſen wäre, Frankreich„den Standpunkt klar zu machen“, wie er zu wiederholten Malen gethan, als er an der Regierung war; und mauck⸗ jener Politiker und Blätter, die gegen das Kabinet Crisp einen erbitterten Krieg führten, rufen jetzt nach einem Kabivet Crispi, als der einzigen Rettung den Provokationen Fran'reichs und den Ausſchreitungen der Angrchiſtenpartei gegraüber. Daß der Stern Crispis wieder heller zu leuchten beginne, kann nicht geleugnet werden; aber es iſt zweifelhaft, ob die parlamentariſche Lage November ſich als ſolche darſtellen wird, daß eine Elſetzung Giolittis durch Crispi die Folge davon ſein könnte. Crispi will mit der Rechten nichts mehr zu ſchaffen haben, von der er im Jänner 1891 verrathen wurde. Alle Verſuche, Crispi und Rudini zu vereinigen, ſind bis jetzt durchaus erfolglos geblieben. Auf der andern Seite wird die Linke, aus Furcht, die Macht zu verlieren, ſich's lange überlegen, ehe ſie gegen Giolitti ſich auflehnt, der das Verdienſt hat, ſie eigentlich zu Kräften gebracht zu haben. Die Parteidisziplin iſt in der Linken noch ſehr ſtark, wie es die Hartnäckigkeit be⸗ weiſt, womit Zanardelli das Kabinet unterſtützt. Die Erinnerung an den Depretis'ſchen Transformismus und an die Koalition Rudini⸗Nicotera iſt noch zu lebhaft in BBHBHBHBHBBBB—————ññññ— bereitet es nicht wenig Stolz, daß ſie neben Zola auch den Kriegsminiſter Loizillon zu den Ihren zählen dürfen. Vor zwei Jahren ließ ſich dieſer von einem Freunde nach einer ahrſchule mitnehmen und beſtieg verſuchsweiſe ein Rad. aran fand er bald ſolche Freude, daß er 5— armen Fuchs im Stalle ſtehen ließ und ihm, dem Schnellrad zulieb, untreu wurde. Als General Loizillon zum Kriegsminiſter vorrückte, konnte er nicht mehr, wie zuvor, in eine Fahrſchule gehen. Dafür ließ er ſich im Kriegsminiſterium eine Bahn anlegen, auf der er ſich alle Tage von—2 Uhr tummelt. Niemand ſoll die jungen Soldaten, die als Staffetten mit umgehängter Taſche über die Boulevards fahren, mehr be⸗ neiden, als ihr oberſter Vorgeſetzter, der Kriegsminiſter, der ſich in der Rue Saint⸗Dominique immer im Kreiſe herumbe⸗ wegen muß. Auch der General Marquis de Gallifet, früher der eleganteſte Reiter des franzöſiſchen Heeres, iſt heute ein leidenſchaftlicher Radfahrer. Um nicht mit dem großen Haufen zu gehen, hat er es dahin gebracht, rüctwärts zu fahren, was für einen Heerführer höchſt bedenklich iſt, und letzt ſoll er in dieſem Sport wiederum unerreicht a Auch der General Fevrier, der Großkanzler der Ehrenlegion, gibt ſich dieſer Leibesübung hin, aber vorſichtig, wie es einem behäbigen Manne ziemt, der nicht gerne das Gleichgewicht verlieren möchte. Statt des Zweirads 115 er daher das Dreirad adoptirt, auf dem man ihn gravitätiſch im Bois de Boulogne reiten ſieht. auch der noch ältere und ſtattlichere Maire von Neuilly, der penſionirte General Hen⸗ rion⸗Berthier, der ſich mit beſonderer Vorliebe in die Reihen der jugendlichen Radfahrerinnen drängt und um ihre Be⸗ wunderung wirbt. — Ein Abeuteuer des Königs von Serbien hat in ſeinem Lande das größte Aufſehen erregt. Eine eigenthüm⸗ liche Szene ſpielte ſich nämlich, wie man erſt jetzt offiziell er⸗ fährt, auf der Fahrt des Königs Alexander nach Uſteze ab. Der König fuhr unter ſtarker Bedeckung im Wagen über den Stehen brachte. Montecitorio, als daß man leichten Herzens zu einer Miniſterkriſis ſchreiten ſollte. Das Ideal wäre eine Uebereinkunft zwiſchen Crispi und Giolitti. In der That gibt es einige Abgeordnete, die von einer partiellen Neubildung des Kabinets traͤumen, ſo, daß Crispi Prä⸗ ſident und Miniſter des Auswärtigen würde und Giolitti Miniſter des Innern bliebe. Allein auch in der Polititk iſt das Ideal faſt immer eine Chimäre.“ Ein ſehr wichtiger Schritt iſt in Belgien voll⸗ zogen worden. Die revidirte Verfaſſung wird in dieſen Tagen vom König ſanktionirt und unmittelbar darauf im„Moniteur“ veröoffentlicht werden. Die neuen 18 Verfaſſungsartikel laſſen ſich im Weſentlichen in Folgen⸗ dem zuſammenfaſſen: Das Gebiet des Landes erhält in⸗ ſofern eine Erweiterung, als Belgien fortab Kolonien, überſeeiſche Beſitzungen oder Protektorate erwerben darf. Die beiden geſetzgebenden Körperſchaften erhalten eine weſentliche Umgeſtaltung. Beide werden fortab auf Grund des Mehrſtimmenwahlſyſtems gewählt. Jeder 25 Jahre alte, mindeſtens ein Jahr in derſelben Ge⸗ meinde anſäſſige und durch das Geſetz nicht wegen Un⸗ würdigkeit ausgeſchloſſene Belgier hat eine Wahlſtimme z jeder 35 Jahre alte verheirathete oder verwittwete Bür⸗ ger, doch muß der Letztere eheliche Kinder beſitzen, hat, wofern er dem Staate mindeſtens fünf Francs Perſonal⸗ ſteuern entrichtet, wie jeder 25 Jahre alte Eigenthümer von Immobilien im Werthe von mindeſtens 2000 Franes oder Rentenbeſitzer eine zweite Wahlſtimme. Zwei er⸗ gänzende Wahlſtimmen beſitzen die akademiſch Gebildeten und Diejenigen, welche ein höheres öffentliches Amt oder eine Stellung bekleidet haben oder bekleiden, welche bei den Inhabern eine höhere Bildung vorausſetzen laſſen. Niemand hat mehr als 3 Stimmen; die Stimmenabgabe iſt obligatoriſch und erfolgt in der Gemeinde. Jedes Mitglied der Repräſentautenkammer erhält 4000 Fr. Jahresentſchädi⸗ gung und freie Eiſenbahnfahrt zwiſchen ſeinem Wohnorte und dem Sitze der Kammer. Der Senat beſteht aus 101 Mitgl'edern; 75 Senatoren werden direkt aus der Zahl derjenigen mindeſtens 40 Jahre alien Bürger gewaͤhlt, welche wenigſtens 1200 Fkancs direkte Staatsſteuern entrichten oder Immobilien im Kataſterwerthe von wenig⸗ ſtens 12.000 Francs beſitzen; 26 Senatoren werden von den Provinzialräthen nach freiem Ermeſſen gewählt. Zu Miniſtern berufene Volksvertreter brauchen ſich keiner Neuwahl zu unterziehen. Die Rechte des Königs ſind dahin erweitert worden, daß er, falls keine männliche Deszendenz vorhanden iſt, unter Zuſtimmung beider Kammern ſeinen Nachfolger ernennen darf. Jeder bel⸗ giſche Prinz, welcher ſein Anrecht auf die Krone be⸗ haupten will, darf ſich nur mit Zuſtimmung des Königs vermählen. Die belgiſchen Prinzen ſind mit 18 Jahren Senatsmitglieder, erlangen aber erſt mit 25 Jahren be⸗ rathende Stimme.— Das Werk der Verfaſſungsreviſion hat bekanntlich mehr Arbeit und Zeit gekoſtet, als vor⸗ ausgeſehen wurde. Am 19. November 1890 ſtellte der rad kale Brüſſeler Abgeordnete Janſon, dem es dor Allem auf die Durchſetzung des allgemeinen Stimmrechtes an⸗ Berg Zlatitow nach Uſicze, als plötzlich ein bis an die Zähne bewaffneter Mann aus dem dichten Walde, der die Straße umgibt, hervorſprang, mit vorgeſtreckter Piſtole vor den Wagen des Königs ſtürzte und die Pferde mit ſtarker Hand Die erſchrockene Begleitung des Königs, die ein Attentat befürchtete, eilte ſofort herbei und wollte den Mann entwaffnen, allein kaum war der Wagen des Königs zum Stehen gebracht, als der vermeintliche Attentäter die Piſtole wegwarf, ſich auf die Kniee niederließ und rief:„Mein Herr und König! Ich bin der Räuberhauptmann Zſumies Dragics, auf deſſen Kopf Deine Regierung eine Belohnung von 3000 Franken ausſetzte. Bisher konnte man mich nicht faſſen, nun lege ich freiwillig mein Leben in Deine Hand.“ Man bemächtigte ſich ſofort des Räubers, allein der König, der von der Szene ſichtlich ſehr unangenehm berührt war, be⸗ fahl, ihn loszulaſſen, indem er Dragies auftrug, ſich ſelbſt der Gendarmerie zu ſtellen, er könne auf ſeine Gnade rechnen. Mit Zſumics Dragies iſt der letzte Räuberhauptmann von Serbien verſchwunden. — Folgende amüſante Geſchichte wird von Londoner Blättern erzählt: Als der Prinz von Wales ſich neulich in Cowes befand, wurde ihm ein Packet zugeſandt, welches allerlei ſonderbare theolologiſche Bücher enthielt. Unter den⸗ ſelben befand ſich auch Profeſſor Mivart's„Glückſeligkeit in der Hölle“, das jüngſt vom Papſte auf den Judex geſetzt wurde. Der Prinz war über dieſe Sendung natürlich er⸗ ſtaunt. Am nächſten Morgen empfing er einen Brief, in welchem unter vielen Entſchuldigungen erklärt wurde, daß ihm irthümlich ein Packet zugeſandt worden, das für einen Biſchof beabſichtigt war, und daß Letzterer des Prinzen Bücher erhalten habe. Es dürfte intereſſant ſein, die Meinung des hohen Geiſtlichen über die Bücher zu erfahren, die ihm irr⸗ thümlicherweiſe zugeſandt worden. el 2. Seite. General-Anzeiger. Mannheim, 10. September. kam, den Antrag auf Reviſion der Verfaſſung von 1831; am 27. November 1890 nahm die Repräſentan⸗ tenkammer dieſen Antrag an, und als nun beide Kam⸗ mern im Juni vorigen Jahres zum Zwecke der Ver⸗ faſſungsreviſton neu gewählt waren, kam die Reviſion nach erbitterten Kämpfen, Arbeiterunruhen und General⸗ ſtrike am 2. d. zum Abſchluſſe. Aus Stadt und Land. Mauuheim, 10. September 1899. Geburtstagsfeier des Großherzogs. Der Geburtstag unſeres Großherzogs wurde hier in wür⸗ diger Weiſe gefeiert. Die Stadt trug ihr geſttagsgewand und auch das Leben und Treiben f den Straßen hatte nament⸗ lich in den Vormittagsſtunden, die Phyſiognomie eines Feſt⸗ tags. Wir laſſen die Berichte über die verſchiedenen Feſtlich⸗ keiten folgen: Huldigung. Um 8 Uhr früh fand im Aulaſaale die Huldigung der neuen Staatsbürger ſtatt. Der Huldigungseid wurde von Herrn Polizeikommiſſär Mitſch abgenommen. Feier in der Volks⸗ und Bürgerſchule. In ſämmtlichen Klaſſen der hieſigen erweiterten Volks⸗ und der Bür wurde anläßlich des Geburtsfeſtes beſtehen gnädigſten desfürſten je eine Feſtfeier u Geſenger beſtehend aus dem rage von vaterländiſchen Geſängen und Gedichten, ſowie einer bezügl. Anſprache von Seiten des Lehrers an die Schüler.— In manchen Schulhäuſern ver⸗ einigten ſich mehrere Klaſſen zu einer gemeinſamen Feier, was wohl nicht verfehlt haben wird, auf die Kinder einen e und erhebenderen Eindruck 5 e Herr Rektor Schick, der ſtets beſtrebt iſt, bei jeder ſich darbietenden Gelegenheit die Pflege der wahren Vaterlands⸗ liebe dringend zu empfehlen, erfreute die oberen Mädchen⸗ klaſſen des.-⸗Schulhauſes, die im Prüfungsſaal die Feier gemeinſam begingen, mit ſeiner Gegenwart. Auszeichnung von Feuerwehrlenten. Wie allzährlich, ſo ſand auch heute Vormittag im Caſino⸗ gale die Auszeichnung von Mitgliedern der freiwilligen euerwehr für langjährige Dienſtzeit ſtatt. Der Feier Ahrer⸗ die Spitzen der ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden, mehrere Stadträthe und eine große Anzahl Jeuerwehrleute und ſonſtige Beamten bei. Eröffnet wurde der feſtliche Akt durch den Feuerwehrſingchor, welcher unter Leitung des Herrn ritzius den Mozartſchen Chor„O Schutzgeiſt alles önen“ zum Vortrag brachte. Hierauf ergriff der 1 des Bezirksamtes, Herr Geh. Reg.⸗Rath Rüdt v. Collen⸗ berg, das Wort; er führte aus, daß unter den Ver⸗ anſtaltungen, durch welche das Geburtsfeſt unſeres Landes⸗ fürſten gefeiert werde, die Auszeichnung verdienter Wehrleute beſonders hervorzuheben ſei; dies 12 85 zurück auf jene Zeit, wo das ſegenbringende Inſtitut der freiwilligen Feuerwehren gegründet wurde, und dies falle zuſammen mit jener e welche durch die Geſetzgebung des Jahres 1860 ihre Befriedigung gefunden habe. Herr v. Rüdt ver⸗ breitete ſich ſodann noch des Näheren über die Feuerwehr im Allgemeinen und verlieh hierauf vier Mit⸗ liedern des Corps das von unſerem Großherzog ge⸗ ſtiſtete Ehrenzeichen für 25 jährige Dienſtzeit und 5 erren Medizinalrath Dr. J. Lindmann, irth Auguſt Knieriem, Schneider Martin Rotter⸗ mann und Wagner Joſef Eberlein. Namens der De⸗ korirten dankte 05 Medizinalrath Dr. Lindmann und brachte ein begeiſtert aufgenommenes Hoch auf unſern Landes⸗ fürſten aus.— Herr Bürgermeiſter Klotz überreichte unter entſprechender 50 dem Spengler Herrn Anton Gaier die von der Stadt geſtiftete ſilberne Medaille für 20 jährige Dienſtzeit. Der Dekorirte ſprach ſeinen Dank aus und for⸗ derte die Anweſenden zu einem Hoch auf die Stadt Mann⸗ eim auf.— Herr Kommandant Bouquet überreichte ſo⸗ dann 17 Mann der freiwilligen 2 das Diplom für 12 jährige Dienſtzeit; es ſind dies die Herren Heinrich chonder, Jean Schmid, Alois Schmidt, Her⸗ mann Satnik, Pius Hild, Karl Dörr, Wilhelm Hartmann, Georg L. ſämmtlich von der J. Kompagnie; C. Greulich, Heinrich Schiffer Joh. Reinhard, Franz Beck, Daniel Paul, J. Boſch von der 2. Compagnie; Felir Baſſer mann, Georg Pilßz und Adolf Spe etze n von der 3. Compagnie. Herr Felix Baſſermann ſprach Namens der vorgenannten Mannſchaften den Dank derſelben aus und forderte die An⸗ weſenden auf N5 einem Hoch anf den Commandanten Herrn Bouquet und den Verwaltungsrath der freiwilligen Feuer⸗ Poehrf Nach einem abermaligen Geſangsvortrag des Feuer⸗ e 151 hatte die einfache aber ſchöne Feier ihr Ende eicht. Offtzielles Feſteſſen. Um 1 Uhr nahm im Stadtparkſaal das offizielle Feſteſſen einen Anſang. An demſelben betheiligten ſich ungefähr 120 erſonen. Den Toaſt auf den Großherzog brachte Herr andgerichtspräſident Baſſermann aus. Der Saal iſt auf das Sinnigſte geſchmückt. Küche und Keller ernteten all eitige Anerkennung. Feſteſſen der Subalternbeamten. Die Subalternbeamten verſammelten ſich im Badner Hof, um daſelbſt den Geburtstag des Großherzogs durch ein ge⸗ meinſames Mittageſſen zu feiern. Leider ließ der Beſuch des⸗ ſelben zu wünſchen übrig, indem derſelbe bedeutend 1 8 als in früheren Jahren war. Allgemein ftel es auf, daß die Beamten der Großh. Eiſenbahnverwaltung durch vollzählige Abweſenheit glänzten, ein Umſtand, der vielfach b wurde und zu zahl⸗ reichen Vermuthungen un ommentaren Anlaß gab. Sogar der Vertreter der Bahnbeamten im Feſtkomite— fehlte!! Es dürfte jedenfalls intereſſant ſein, den Grund dieſes oſtentativen Fernbleibens der Bahnbeamten zu erfahren! Im Uebrigen nahm die Feſtlichkeit einen recht fröhlichen und animirten Verlauf. Den offtziellen Toaſt auf den Großherzog und die Großherzogliche Familie brachte Herr Steuereinneh⸗ mer Weick in einer zündenden Anſprache aus. Außerdem fürſten noch Hr. Gerichtsvollzieher Deiß ler unſeren Landes⸗ ſten, während Herr techniſcher Aſſiſtent Kopf auf unſeren Erbgroßherzog in einer markigen Rede doaſtete. Ein weiterer von einem Vertreter der Preſſe ausgebrachter Toaſt galt dem Feſtkomitee und dem verdienten Vorſitzenden ſbmge Polizeikommiſſär Mitſch. Herr Kopf brachte ein ſinniges patriotiſches Gedicht 1— Vortag, während Herr Hauptlehrer Weber auf das deutſche Vaterland ſprach und Herr Weick zum Schluß den deutſchen Kaiſer feierte. Zahlreiche gemeinſame Geſänge und Muſikvorträge verſchönten die impoſante Feier. Küche und Keller des Badner Hofes“ waren vorzüglich und ernteten allgemeines Lob. Der Saal war mit Fahnen und Flaggen in deutſchen und badiſchen Farben, ſowie mit den Büſten des Großherzogs und des Kaiſers prächtig dekorirt. Eine Landesverſammlung der badiſchen Frauen⸗ vereine fand in Donaueſchingen ſtatt, welcher auch die Frau Großherzogin beiwohnte. Bei der Ankunft derſelben in Donaueſchingen wurde ſie am Bahnhof von dem Fürſten und der Fürſtin zu Fürſtenberg, ſowie von den Staats⸗ und Stadtbehörden empfangen und begab ſich zunächſt zu einem kurzen Beſuche in die Fürſtliche Villa. Von hier aus ver⸗ ſich dieſelbe ſich in die Verſammlung, welche außerordent⸗ lich ſtark von allen Theilen des Landes beſucht war. Nach Schluß der Sitzung, welche von 10 Uhr mit kurzer Unter⸗ brechung bis 4 Uhr Nachmittags währte und in ſehr anregen⸗ der Weiſe verlief, wohnte die Frau Großherzogin der Ent⸗ hüllung des Kaiſer⸗Wilhelm⸗Brunnens bei, welchen die Stadt Donaueſchingen zu Ehren des ſeligen Kaiſers Wilhelm nach den Plänen des Direktors Götz in Karlsruhe hatte aufrichten laſſen. Zum Schluß folgte dieſelbe einer Einladung der Fürſtenbergiſchen Herrſchaften zur Tafel und verließ onaueſchingen mit dem Kurszug um 8 Uhr 5 Min. „Ein vorzügliches, lebensgroßes Bildniß unſeres Großherzogs, von dem namhaften Düſſeldorfer Porträt⸗ maler Carl Wagner gemalt, iſt vor einigen Tagen unſerem Kunſtverein zugegangen und wird morgen Sonntag im Saale des Vereins im Großh. Schloſſe ausgeſtellt ſein. Nur ein Künſtler, der die Vergünſtigung genoß, daß ihm der enn ſ herzog mehrmals perſönlich geſeſſen, iſt im Stande, ein ſo lebenswahres Bildniß unferes geliebten Landesfürſten zu ſchaffen. Wohl ein Jeder, der dieſes Porträt zu ſehen be⸗ kommt, wird von der ſprechenden Aehnlichkeit desſelben über⸗ raſcht ſein. Das Bildniß zeigt den Großherzog in großer Generalsuniform mit ordengeſchmückter Wanf in ungezwungener, edler Haltung. Die linke Hand ruht auf dem Degen, die rechte ſtützt fl00 auf einen goldverzierten Marmortiſch, auf welchem auch der buſchige Helm liegt. Die Geſichtszüge ſprechen ebenſo Milde und Güte wie Energie und jene Liebens⸗ würdigkeit aus, die dem Herrſcher alle Herzen gewinnt. Das Bild iſt auch coloriſtiſch gut behandelt und zeichnet ſun Aa die Friſche der Farben aus. Es iſt in vieler Beziehung no beſſer gelungen, als desſelben Künſtlers Bismarckbildniß in unſerer ſtädtiſchen Sammlung. Gerade jetzt, wo wir in Liebe und Treue unſeres Großherzogs ganz beſonders gedenken, ihn in ſo wahrem Bilde vor Augen zu haben, wird allen denen zur Freude gereichen, die die kleine Mühe eines Beſuches unſerer Kunſtvereinsausſtellung nicht ſcheuen. *Mannheimer Zither⸗Club. Wie wir vernehmen, hat der ſeit 20 Jahren hier beſtehende Mannheimer Zither⸗ Club ſein Vereinslocal nach dem„Walfiſch“ verlegt, da er durch den erfreulichen Zuwachs an Mitgliedern genöthigt war, ein größeres Local zu nehmen. Es iſt beabſichtigt, die Feier des 20jährigen Beſtehens beſonders zu begehen. lfccrter, ung und Wiſfenlchert. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 11. bis 18. Septbr. Montag, 11. Sept.: ()„Vaſantaſena“. Mittwoch, 13.:(B)„Martha“. Donners⸗ tag, 14.:(4) Neu einſtudirt:„Damenkrieg“,„Jugendliebe“. Freitag, 15.:(B)„Der Regiſtrator auf Reiſen“. Sonntag, 17.:(4)„Aida“. Montag, 18.:(B)„Vaſantaſena“. Spielplan des Groſßth. Hoftheaters in Karlsruhe vom 10. bis mit 17. Sept. a. Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 10. Sept.:„Marie, die Tochter des Regiments“. Montag, 11.: Aus Anlaß der Anweſenheit Sr. Majeſtät des deutſchen Kaiſers: und Sänger“,„Sonne und Erde“. Dienſtag, 12.:„Walküre“. Mittwoch, 13.:„Vaſantaſena“. Dunnerſag 14.:„Heimath“. Freitag, 15.:„Der Antheil des Teufels“. Sonntag, 17.:„Der Trompeter von Säckingen“. 50 b, Im Theater in Baden⸗Baden: Dienſtag, 12. Sept.:„Die Neuvermählten“. Samſtag, 16.:„Heimath'. Seidenſtoffe 8 Arekt aug Der Labrik von von Elten& Keussen, Crefeldl, alſo aus erſter Hand in jedem Maaß zu beziehen. Schwarze, 1 und weiße Seidenſtoffe, Sammte und Plüſche jeder Art zu Fabrikpreiſen Muſter mit Rynahe des Gemüuehtar Von Brerren nach New⸗York (in 8 Tagen) Baltimore, 7„ 8YE Amerika, Oſtaſien, Auſtralien befördert Paſſagiere die General⸗Agentur Aen ftüſurt. F 2, 9a Aer rüſſt Meinen werthen Bekannten und titl. Publikum die ergeben Anzeige, daß ich hier Lit. F 2, Da ein Herren- u. Knabenkleider-Magazin 9 und Specialitat: Anfertigun 0 Tuch-u. Buxkin-Lager(zragese, eröffnet habe. Durch direete Einkäufe, durch langjährige Thätigkeit in dieſer, empfehle, zeichne mit Hochachtung Albert Gebhardt, F 2, g9a. 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Anna Schnepf. „Samuel Emanuel, Schauſteller u. Eliſe Konrad. Ludwig Fiſcher, Maſchiniſt u Marg. Pajenkamp. Wilh. Döbele, Schreiner u. Luiſe Oßwald. .Eugen Saur, Techniker u. Marie Breining. 5 Adolf Hollerbach, Kaufm. u. Marie Pauline Chriſtine Wißler. Gottlieb Ackermann, Metzger u. Wirth u. Luiſe Gramlich. ranz Blümling, Bildhauer u. Anna Maria Mack. „Joſef Mückl, Bierbr. u. Marie Anna Schuler. Lorenz Metzel, Tünchermſtr. u. Marie Ther. Trunk. Adam Schmitt, Schreiner u. Eva Maurer. 8 „Dr. Herm. Otto Bleicher, Referendär u. Joha. Marie Karol 8ge go go poO= fu Nde Kromer. 5. Alb. Gg. Ant. Kutſcher, Premierlieut. a. D. u. Charl. Ackermann Septbr. Getraute. 2. Guſtav Adolf Meiſezahl, Schriftſ. m. Katharina Ruſch. 2. Paul Spreer, Verſich.⸗Beamter m. Emma Lehmann. 2. Georg Killius, Schneider m. Eugenie Knieriem. 2. Joh. Gg. Katzenberger, Schneider m. Frzska. Laier. Andreas Heckel, Schmied m. Kath. Söder. Wilh. Hiller, Metalldr. m. Sofie Stutzmann. Karl Müller, Eiſendr. m. Marie Schmidt. Anton Senftleber, Gipſer m. Eliſab. Debold. . Friedr. Differt, Schreiner m. Kath. Volkmer. Karl Theod. Pfeffer, Kaufm. m. Auna Sator. Adolf Gärtner, Kaufm. m. Marie Paul. ohs. 1 7 Maſchinenmeiſter m. Karol. Diehl. eorg Rödel Schloſſer m. Anna Klärle. „Karl Ludw. Vogel, Schneider m. Eliſ. Marie Rockenfeller. Jakob Maurer, Former m. Karoline Vettel. „Chriſtian Leidig, Fuhrm. m. Kathar. Becker. Joſet Ignaz Schwab, Bäcker m. Barb. Schäfer. Aegid Heid, Maurer m. Eliſabeth Müller. 7. Fried. Deiſinger, Schloſſer m. Amalie Schiek. Auguſt. Geborene. Schmied Karl Schweikart e S. Eduard. „Schloſſer Guſt. Demmler e. T. Maria Auguſte. „Schiffer Ludwig Kühnle e. S. Wilh. Heinr .d. Lokomotivh. Mich. Steimer e. S. Gg. Gottlieb Friebr. Gußputzer Karl Frdr. Faigle e. S. Karl. Maurer Gg. Schön e. S. Albert Friedrich. AAAahhe 30. d. Schutzm. Joſef Maßler e. S. Na Joh. 21. d. Eiſeng. Mich. Dürrenberger e. T. Valeska. 31. d. Schloßßer Eberhard Horneff e. T. Karol. Marg. Cheiſt. 29. d. Steinh. Georg Kling e. S. Gg. Nikol. 30. d. Kaufm. Lazar. gen. Ludw. Kahn e. T. Alice. 20. d. Wirth Sebaſtian Stahl e. S. Frz. Wilh. 26. d. Eiſeng. Ludw. Spahr e. T. Pauline. 29. d. Schloſſer Herm. Brenner e. S. Otto Herm. 29. d. Schiffer Jakob Maus e. S. Gottfried. 29. d. Tagl. Phil. Köhler e. S. Frdr. Math. 29. d. Kutſcher Joh. Walter e. T. Marie Verontka. 31. d. Schloſſer Wilh. Volz e. T. Sofie. 28. d. Kaufm. Wilh. Joſ. Rub e. T 1 80 Marg. 31. d. Ailen Aug. Haubt e. S. Auguſt. 81 traßenw. Nikol. Reinhard e. S. Nikolaus. 31. d. Schreiner Karl Frdr. Stutzmann e. S. Otto Aug, 30. d. Obmann Nikol. Reinhardt e. T. Frieda. 31. d. Bäckermſtr. Karl Dollmann e. S. Karl. 29. d. Händler Joh. Frdr. Herbold e. S. Phil. Sebaſt. 81. d. Inſtallateür Konrad Krieg e. S. Julius Hermann. 81 Schmiedmſtr. Quirin Kuchenmeiſter e. T. Luiſe. Se „Jabrikarb. Konr. Schäfer e. T. Veronika. .Schloſſer Wilh. Heitz e. T. Ella Anna Maria. Augenarzt Dr. Karl Bahr e. T. Hildegard. „Wirth Frdr. Kullmann e. S. Gg. Phil. immermann Aug. Arzheimer e. T. Lina Magdal. chloſſer Aug. Niclot e. S. Karl Theod. Aug. Mag.⸗Arb. Joſ. Heinr. Kettinger e. S. Heinr. Karl. Tuße⸗ 99 0 oite 125 Hilde apezier Heinri itſchfel e. T. Hilda Magdal. „Meſſerſchm. Friedr. Wilh. Schlemper e. S. Friedrich. Tagl. Adam Baſſauer e. T. Lina. 8 Schreiner Jakob Thum, e. T. Sofie Marie. Bahnarb. Karl Emil e. S. Friedr. Karl. Schriftſteller Wilh. Hügel e. T. Magd. Karol. . Buchdruckereibeſ. Max Hahn e. S. Franz Wilhelm. andelsm. Joh. Peter Müller e. T. Marie Math. eiler Joh. Friedr. Finkenberger e. S. Joh. Friedr. Schuhm. Joh. Freund e. S. Emil. . Photographenarb. Karl Reichert e. T. Eliſe Marg. Glaſermſtr. Heinr. Pröſcher e. T. Emma Roſa. „Hofmuſikus Joſ. Ludw. Bitterwolf e. S. Ludw. Wilh⸗ chreiner Joh. Karl Galm e. T. Luiſe Kath. 5 oh. Tham e. T. Lina. eferendäür Dr. Lukas Strauß e. S. Wilh. Ludw. Küfer Karl Roſer e. T. Charl. Frieda. Tagner Heinrich Wilhelm e. S. Heinrich. Kübler Jacob Kaufmann e. T. Karoline. Rangirer 12 Neureuther e. T. Roſa Babette. Fergggggggggggggggggggggsgggggsgüggggggcgggggggggggggggggggre 2. d. Schuhmachermſtr. Karl Kraus e. S. Wilh. Joſef. 5. d. Bahnarbeiter Joſef Merkel e. T. Marie Anna. 5. d. Maurer Konrad Gregan e. S. Konrad Karl. 5. d. Maurer Karl Krämer e. T. Marie Hilda. Aug. Geſtorbene. 2. Roſa geb. Katz, Ehefr. d. Handelsm. Iſak Heppenheimee, J 0. 1. Aug. Heinr., 8. d. Gypſers Gg. Ballweber, 1 J. 5 M. a. 1. Karol. Bertha, T. d. Schmieds Joh. Krämer, 7 M. 28 T. a. 2. Maria Magdal., T. d. Schloſſermſtrs. Karl Steinmüller, 21 T. a. 1. die ledige Tagl. Julie Oſtertag, 46 J. 1 M. 19 T. a. 2. Dina, T. d. Hilfswag.⸗Rev. Joſef Breunig⸗Mandel 2 M. 7 T. a 2. Marie 1 Frankenreuter, Chefr. d. Fabrikarb. Wilh. Fellmeth, 25 J. 4 M. a. 3. Barbara, T. d. Buchdruckers Jakob Neidig, 4 J. a. 3. der verh. Kaufm. Karl Phil. Schütthelm,. 39 J. a. 2. Georg Phil., S. d. Wirths Friedr. Kullmann, 1 T. a. „Marg. geb. Uehlein, Eheft. d. Aufſ. 68 J. a. 4. Karl Friedr., S. d. Tünchers Ignaz May, 2 M. 1 T. a. 5. Georg Heinr., S. d. Metallg. Joh. Hermann, 3 M. 15 T. a. 4. Eliſab. Anna. T. d. Bäckers Gottlob Klein, 4 M. a. 5. Auguſt, S. d. Schmieds Ludw. Schmückle, 1 J. 5 M. a. 55 der verh. Kaufm. Moritz wan 65 J. a. 6 M. a. us Schwein, 1 M. 18 T. a. der verh. Privatm. Aron Fuld, 67 6. Rochus Wilh., S. d. Zimmerm. Ro 6. Rudolf Max, S. d. Schutzm. Rud. Baron, 24 T. a. 5. Gg. Gottlieb Fror., S. d. Lokomotivh. Mich. Steimer, 5 T. a. 5. Albert Willi, S. d. Kylographen Reinh. Paul Müller, 1 M. 7 T. a 6. 1 75 Martin Haas, led. Fabrikarb., 24 J. 6 M. a. 0 lbert Michael, S. d. Schloſſers Mich. fiat 1 M. 10 T. „Heinrich Chriſtian, S. d. Bäckers Konrad Ziegler, 14 T. Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 84 0 7, 23. Mannheim 7, B. General⸗Anzeiger. Mannheim, 10. September. Hekauntmachnug. Die Veranlagung der Branntweinbrennereien zum Kontingent betr. Nr. 9984. Der Bundesrath hat in ſeiner Sitzung vom 20 Juli J. Is. folgenden Beſchluß gefaßt: 1. Die Jahresmenge Brannt⸗ wein, welche die einzelnen Brenner⸗ eien zum niedrigeren Abgabenſatze herſtellen dürfen, iſt für das Be⸗ 11 1893/94 proviſoriſch in der Weiſe feſtzuſetzen, daß a. für die beſtehenden Brenner⸗ etien die ſeitherigen Kon⸗ tingentsmengen in Kraft bleiben, 17173 für die neu entſtandenen landwirthſchaftlichen Bren⸗ nereien auf Antrag nach Maß⸗ gabe von§ 10 der durch den Bundesrathsbeſchluß vom 18. Juni 1890— Centralblatj für 1890 S. 216— genehmig⸗ ten Vorſchriften und unter Nenge eue der für die 'ontingentirung auf die Be⸗ triebsjahre 1890/91 bis 1892/93 feſtgeſtellten Verhältnißzahlen entſprechende Kontingents⸗ mengen zu ermitteln ſind. Von der Zuziehung von Sach⸗ verſtändigen der Brennerei⸗ berufsgenoſſenſchaft 5 Vor⸗ nahme der örtlichen Ermittel⸗ ungen kann abgeſehen werden. 2. Wenn eine bisher am Kon⸗ tingent noch nicht betheiligte land⸗ wirthſchaftliche Brennerei oder eine am Kontingent bereits be⸗ theiligte Brennerei, welche während der ganzen Dauer der Kontingents⸗ periode geruht hat, jedoch nicht gänzlich abgemeldet worden iſt, die definitive Zuweiſung eines Kontingents für die nächſte Kon⸗ tingentsperiode beanſpruchen, oder eine am Kontingent bereits be⸗ theiligte Brennerei den Anſpruch erheben will, daß ihr Betrieb für dieabgelaufene Kontingentsperiode als ein unregelmäßiger behandelt werde, ſo iſt ein bezüglicher ſchrift⸗ licher Antrag zu ſtellen. Derartige Anträge dürſen nur dann be⸗ rückſichtigt werden, wenn ſie bei der Steuerbehörde in deren Be⸗ zirk die Brennerei gelegen iſt, vor dem 1. Oktober 1898 eingegangen ſind. Für die der Abfindung unterliegenden Brennereien kann dieſe Friſt von den Directivbe⸗ hörden bis zum 15. November 1893 verlängert werden. 5 Für Brennereien, welche bis zum 30. September 1893 noch nicht betriebsfähig hervorgeſtellt wor⸗ den ſind, iſt der Antrag auf uweiſung eines Kontingents für die nächſte Kontingentsperiode unzuläſſig. Etwaige Anträge der Brennereien ſind innerhalb der oben bezeichneten Friſt bei der Steuerſtelle, in deren Bezirk die Brennerei gelegen iſt, einzureichen. Die der Abfindung unterliegen⸗ den Brennereien(§ 13 des ſetzes vom 24. Iber 1887) dürfen jedoch zufolge hoͤherer Ermächtig⸗ ung ihre Anſprüche, ſofern ſie dieſelben bis dahin nicht ſchrift⸗ lich erhoben haben, in einer von der unterzeichneten Bezirksſtelle noch anzuberaumenden Tagfahrt auch mündlich anmelden. Der Zeitpunkt der Tagfahrten in den einzelnen Gemeinden wird in gleicher Weiſe bekannt gegeben werden. Mannheim, 5. September 1893. Großh. Hauptzollamt: aiſer. Beffentliche Nerſteigerung. Dienſtag, 12. September er., Nachmittags 2 Uhr verſteigere ich im Pfandlokal 24, 5 im Auftrage: 2 gerüſtete Betten, 1 Nachttiſch mit Marmorplatte, 1 Nachtſtuhl, 1 Chiffonier, 2 Kommode, eine Chaislongue, ein Eisſchränkchen, Spiegel u. Bilder, 1 Revolver, 1 gold. Brille u. 1 Zwicker, 4 Uhren, verſchiedene Uhrketten und dergl., und im Vollſtreckungswege: 2 Betten, 1 Nachttiſch, 1 ſpaniſche Wand, 1 Ladentheke, 1 Regal, 1 Stehwagge, 1 Möbelwagen, ein —4 85 andwagen, 1 Nähma⸗ chine, 1 Crucifix, 1 Regulateur u. 1 Wanduhr, 1 Hängelampe, 17 Bände Meyers Converſations⸗ lexikon u. und ſonſt verſchiedenes u. am Mittwoch, 13. Septbr. er., Nachmittags 2 Uhr ee e am Neckarauer⸗ Uebergang: 1 Sekretär, 1 Kleiderſchrank, 1 Nähmaſchine, 1 Bauhütte mit Thor u. Umfaßſtein, 90 behauene und unbehauene Steine und 10 Grabſteine gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. 17252 Mannheim,—5 September 1893. a K. Gerichtsvollzieher. Die am 1. October cr. fälligen Coupons unserer Pfandbriefe werden bereits vom 15. Sep- tember er. ab an unserer Kasse in Berlin und den bekannten Zahlstellen eingelöst. 16728 Pommersche Hypotheken-Actien-Bank. Henſel's Mineraldünger. Zum Einbauen der Aecker für die Spätjahrſaat empfiehlt es ſich 'on jetzt, den Mineraldünger⸗ darf zu decken. 14474 Auf die Düngung im Herbſt iſt beſonders Werth zu legen, weil die Winterfeuchtigkeit zur raſcheren — 8 des Mineraldüngers bei⸗ 9 Carl Schilling, Dammmraße Nr. 9. Ge⸗ d Musikverein. Wiederbegiun der Proben: Donnerſtag, 14. Septbr., Abends halb 8 Uhr Gesammt.- Probe in der 17229 Aula des Gymnaſiums. 0 2 2 neste DNW U 00 1 uue erein Mannheim. Abtheilung: Handelsſchule. Bei Beginn des neuen Schul⸗ jahres 1893/94 am 14. September, eröffnen wir— wenn Betheiligung genügend— neue Anfangskurſe für bollünd. engliſche, italieniſche olländ. u. ſpaniſche Sprache, doppelte Buchhaltung, Kaufmänniſches Rechnen deutſche Sprache und Korreſpondenz Handels⸗ und Wechſelrecht Stenographie u. Volkswirthſchaftslehre. Schriftliche Anmeldungen wer⸗ den bis ſpäteſtens 8. Septbr. erbeten. 16114 Der Vorſtand 9 Maunheim. Abtheilung: Handelsſchule. Am 14. Sept beginnt das neue Schuljahr 1893/94 und es können in die beſtehenden Unterrichts⸗ 255 15 liſche, itali ulſche ranzöſ., engliſche, eniſche und ſpaniſche Sprache noch Theilnehmer eintreten, wenn ſie die entſprechenden Vorkennt⸗ 5 beſitzen. ehrprogramm und Unter⸗ een e find auf unſerm Burean zu haben. Schriftliche Anmeldungen wolle man bis ſpäteſtens 8. Septbr. einreichen. 16115⁵ Der Vorſtand. Kaufmänniſcher Verein. Abtheilung für Diskuſſion. Die Discuſſions⸗Abende ſollen im Laufe des Monats Oktober wieder aufgenommen werden. Diejenigen Mitglieder, welche Referate zu übernehmen geneigt ſind, belieben ſich mög⸗ lichſt frühzeitig beim Vorſtande es Kaufmänniſchen Vereins ſchriftlich anzumelden. 16410 Die Geſchäftsleitung. Heginn der Anterrichtskurſe gegen Eude dſs. Jts. Die Gabelsberger'ſche Steno⸗ grafie, urſprünglich dazu beſtimmt, einem Beamten ſeine Geſchäfte erleichtern, eignet ſich ebenſogut ür den höchſten Parlamentsdienſt, wie auch die meiſten deutſchen u. außerdeutſchen Parlamente von Gabelsbergerſchen Stenografen bedient werden.— Sie iſt die beſte, am leichteſten lesbare Schnellſchrift und beſitzt ſtatiſtiſch nachgewieſen die weitaus größte Verbreitung; es wurden im letzten Jahre nach Gabelsberger 52249, nach Stolze, dem nächſt verbrei⸗ teten Syſtem 10383 Perſonen un⸗ terrichtet. Zahlen beweiſen. Stolze und alle anderen Syſteme ſind Nachahmungen des Gabelsber⸗ geriſchen. 1 Anmeldungen erhitten wir uns unter der Adreſſe: Gabelsberger Stenographen⸗Verein, Lokal „Bremer Eck“, N 4, 1. 172⁵0 Der Vorſtand. Verein Flange, 1858. lungs⸗ Commis von Hamburg, Deichſtraße 1. 3. St. über 42,000 Vereinsan⸗ gehörige. Penſions⸗Kaſſe (Invaliden⸗, Wittwen⸗, Altersau. Waiſen⸗Verſorgung). Mitglieder z. Zt. etwa 4900. Kaſſenvermögen etwa 1,900,000 Mk. 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Italiener ertheilt Unterricht, ſowohl in kaufmän. als in Litterar. Richtung, in ſeiner Mutterſprache u. bittet Off. unt. R. R. Nr. 17245 f. d. Exp. zu adreſſiren. Unſere neuen Unterrichtskurſe beginnen im Herbſt und werden Anmeldungen jetzt ſchon entgegen⸗ genommen. Für ältere Herren richten wir, wie alljährlich, beſon⸗ dere Kurſe ein. Privat⸗Unterricht kann zu jeder Zeit ertheilt werden. Brief⸗Adreſſe: Gabelsberger Stenographen⸗Verein. Lokal: „Bremer Eck“. 15768 Der Vorſtand. Ia. Seegras, pr. 200 Ctr. 780 Mark, franco Waggon hier, abzugeben. Offerten unter Nr. 17241 an die Expedition. 172⁴1¹ Weintrauben. Wer liefert ſolche in 5 Ko. Poſtkiſtchen, verpackt. Off. mit äußerſtem Preis unter Central-Anstalt für unentgeltlichen Arbeits⸗Nachweis gegr. von hieſigen gemeinnützigen Vereinen u. der ſtädt Behörde. Mannheim. 03, 2/3. Teleph. 818. Stellen finden sofort: Tüchtige Graveure, Kupfer⸗ ſchmiede, Hächler(gelernte Seiler), Melker. 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September, Vormittags 9 Uhr beginnt der Unterricht ſämmtlicher Klaſſen. 16758 Grossh. Direktion. Walleſer. Bekanntmachung. Um einer Ueberfüllung vorzubeugen, haben wir dez ſchloſſen, daß an den hohen Feiertagen d. J. zum Gottes⸗ dienſte in der Haupt⸗ und Klaus⸗Synagoge nur die Inhaber feſter Plätze Einlaß haben. 16868 Kinder haben keinen Zutritt. Mannheim, den 5. September 1893. Der Synagogenrath: Simon Bensheim. Feuerwehr. Die Mannſchaft der III. Compagnie wird hiermit aufgefordert, ſich behufs Ahaltung einer Probe am Montag, den 11. September, Abends halb 6 Uhr am Spritzenhaus pünktlich und vollzählig einzufinden. Der Hauptmann: Grünewald. 16998 Rhein⸗Meckar⸗Militär⸗Gauverband. Zur Kaiſerparade in Karlsruhe kann jeder Verein des Gauverbandes außer den angemeldeten Ka⸗ meraden, noch etwa 2 oder 3 Kameraden einſtellen. Die Abfahrt erfolgt vom Haupthahnhof in Mannheim mit der Rheinthalbahn Montag, 11. ds., früh 5 Uhr 21. Um 7 Uhr 13 werden wir am Bahnhof(Mühlburgerthor) durch Herrn Oberſt⸗ lieutenant a. D. Schmidt geſammelt und abgetheilt und nach dem Eingang 1 des Forchheimer Exerzierplatzes geführt. Anzug: Sonntagskleidung. Orden und in kei ire ſind anzu⸗ legen. Es wird empfohlen, in der Frühe ein kräftigeres Frühſtück einzunehmen, ſich ferner auch mit etwas Proviant(aber keinen gei⸗ ſtigen Getränken) vorzuſehen, da vor und während der Parade Marketender nicht zugelaſſen werden. Alles Weitere im Bad. Militär⸗ vereinsblatt und in der Ausſchußſitzung. 17187 er Gauvorſitzende. Ser Olu b. Sountag, 17. September d. J. Tamilien⸗Ausfiug nach Weinheim. Abfahrt 1 Uhr 30 Min.(Mannh.⸗Weinheimer⸗Nebenbahn), wozu wir unſere verehrl. Mitglieder nebſt Angehörigen freundlichſt einladen.— Näheres durch Rundſchreiben. 16768 Der Vorſtand. Von der Reiſe zurück. Dr. Schliferowitsch. Zurückgekehrt: Dr. H. Messer, Spetialarzt für Ohren⸗, Naſen⸗ u. Halsleiden, D S. 12. Ich habe mich hier als Rechtsanwalt niedergelaſſen. Mein Büreau befindet ſich 16204 Breite Strasse C1 No. 5, 1 Cr.hoch Maunheim, 24. Auguſt 1898. Dr. Gustav Kaufmann. 1703¹ Meine Wohnung& Compt oir befindet ſich jetzt 172486 S, I, iber 2 Cteppen. Carl Bauer, Agentur und Commiſſion. Altfatholiſche Gemeinde. Da in Folge eines höchſt bedauerlichen Mißverſtänd⸗ niſſes die öffentliche Bekanntmachung unſeres Feſtgottes⸗ dienſtes zur Feier des Geburtsfeſtes Sr. Königl. Hoheit unſeres allverehrten Großherzogs unterblieben iſt, ſo wird nunmehr dieſer Feſtgottesdienſt morgen Sonutag, den 10. September, Vormittags 10 Uhr in der 172⁴48 Stadtpfarrer Bauer. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Laureutiuskirche. Sonntag, 10. September. 16. Sonntag nach Pfingſten. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. 9 Uhr Kindergoltesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Pesper. Krieger-Verein 2 Todes⸗ Anzeige. Carl Friedr. Weiek iſt geſtorben. Die Beerdigung findet Sonntag, den 10. ds. Mts,, Nachmittags 3 Uhr von der Leichenhalle aus ſtatt. Wir erſuchen die Kameraden um recht zahlreiche Betheiligung am letzten Ehrengeleite. Der Vorſtand. NZB. Sammlung um ¼3 Uhr an der Leichenhalle. 05 V 4. Sette. General⸗Anzeiger. eeee und in der Erpedition dieſes Blattes. 1 Looſe für 10 Mark, 28 Lobſe für 25 Mark, ſind noch zu beziehen durch A. Molling, Zaden⸗Jaden Schon Donnerſtag Ziehung der 2. Großen Pferdeverlobſung zu Baden⸗Baden.——— boa Mm 3000 S180000%2 im Werthe von Errichtet 1835. Günſtige Bedingungen. Allgemeine Verſorgungs⸗Anſtalt KRKarlsruhe. Lebensversicherung. 84 Millionen Mark Vermögen. 71400 Verſicherungen über 294 Millionen Mark Kapital. Niedere Beiträge. Dienſtkautianen an Beamte.— Verſicherung gegen Kriegsgefahr. Vertreter in Mannheim: Louis Jeselsohn, L 13 No. 13. Franz Mallebrein, L 14 No. 15. Müller-Engelhardt, B 2 No. 3. Erweitert 1864. Ganzer Ueberſchuß den Verſtcherten. 11081 O0 1 Tauape lſchaft der Ber⸗ Mortgage Company“— alſo eine Hypo zeitwellig zahlungsunfähig ſei, haben einige d verdreht wiedergegeben, indem ſie n 884. merika⸗ niſche Verſicherungs⸗Geſellſchaft it eilig ihre Zahlung eingeſtellt hat. 17207 Da die„Equitable Mortgage Company“ in Deutſchland wohl nur Wenige kennen, dagegen die„Eguitable Lebens⸗ Fen en e sken der Vereinigten Staaten in New⸗Pork ſeit Jahren in Deutſchland Geſchäfte betreibt und allgemein bekannt iſt, außerdem der obigen Mittheilung noch; binzugefügt iſt, daß die fragliche inſolvente Equitable im Deutſchen Reiche Agenturen und Paläſte habe, was nur auf die„Equitable gebens Verſicherungs⸗Geſellſchaft“ paßt, ſo mußte die verdrehte Nachricht der deutſchen Zeitungen nur leicht zu einer Verwechſelung führen und beim Publikum —5 Glauben erwecken, daß die„Equitable Lebens⸗Verſicher⸗ e Blätter ung der Vereinigten Staaten“ derzeit zahlungsunfähig ſei. Um einer ſolchen anſcheinend beabſichtigten Irreleitung des Publikums und der bei der„Equitable“ Verſicherten ent⸗ gegenzutreten, erkläre ich hierdurch, daß die Equitable Lebens-Versicherungs-Gesellschaft der Vereinigten Staaten in New-Vork nicht identiſch iſt mit der „Equitable Mortgage Company“, ſte überhaupt mit derſelben in gar keinem Zuſammenhange eht und daß ſie durch die momentane Kriſis in Amerika⸗ nicht im Geringſten berührt iſt, indem ſie ſpeciell auch von Eiſenbahn⸗Papieren nur erſte Prioritäten beſitzt, bei welchen bis jetzt keine wirklichen Verluſte eingetreten und auch nicht zu befürchten ſind. fuitable Lebtus⸗Nerſicherungs⸗Geſellſchaft der Verrinigten Flasten in Nem⸗Hork. Der Generalbevollmächtigte für 1 Deutſche Reich⸗ r. r. K. Gründler. Berlin, im September 1898. Schuckert& C- MANNHEIM. 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Hierauf: Aus Badens Vorzeit. Vaterländiſches Feſtſpiel von Aloys Praſch. Regie: der Intendant. Prolog geſprochen von Herrn Carl Eruſt. Perſonen des Feſtſpiels: Badenia 5„„Frl. Walles. Eine Aebtiſſin—. Fräul. v. Rothenberg. Ein Lehnsmann Chriſtoph 1.. Herr Schmalz. 8 Ein Soldat aus Markgraf Ludwig Herr Tietſch. Wilhelm's Heer. Eine Hofdame Karl Wilhelm's. Frl. Wittels. Ein alter Bauer 8 5 Herr Jacobi. Seine Enkelin 5 5„Kl. Münch. Ein Herold 8„ Frl. Ellmenreich, Vier Genien. I. Bild. Berthold., der Bärtige, nimmt Abſchied von ſeinem Sohne Hermann, dem 0 Verona überträgt. 1061. Scene: Burg Zähringen. 2. Bild. Markgräfin Irmengard gründet das Kloſter Lichtenthal und läßt den Leichnam ihres Gatten, Hermann., von Backnang in das neue Kloſter verbringen.(3. Nov. 1248.) Scene: Das Kloſter Lichtenthal. 3. Bild. Markgraf Chriſtoph I. erläßt⸗ eine neue Gerichtsordnung und hebt die Vehmgerichte anf.(1509.) Scene: Eine Felſenhöhle im Schwarzwalde. 4. Bild. Markgraf Ludwig Wilhelm geu. der Türkenlouis trifft mit den Feldherren Prinz Eugen von Savoyen u. Herzog Marlborough auf dem Schlachtfeld von Höchſtädt zu⸗ ſammen.(13. Auguſt 1704.) Scene: Das Schlachtfeld von Höchſtädt. 5. Bild. Markgraf Karl III. Wilhelm faßt den Entſchluß, die Stadt Karls ruhe zu gründen.(1715.) Scene: Der Hardtwald. 6. Bild. Markgraf Karl Friedrich empfängt nach Aufhebung der Leibeigenſchaft Abordnungen aus badiſchen 1783.) DEDOAGEENHANMNHAEHEHN Landestheilen. 7. Bild. 5 Huldigung vor den Büſten des Großherzogs Friedrich und der Großherzogin Luiſe von Baden. 5 Zum Schluß: Der Barbier von Bagdad. ſi Komiſche Oper in 2 Aufzügen. Dichtung und Muſik 1450 von Peter Cornelius. 551J(Regie: Der Intendant.— Dirigent: Herr Hofkapell⸗ meiſter Röhr.) A 75 Der Calif 4 8 8.Herr Zareſt. Baba Muſtapha, ein Cadi Herr Rüdiger. Margiana, deſſen Tochter. 8 Frau Sorger. 15 Boſtana, eine Verwandte des Cadi Frau Seubert. Nureddin 1 8 5.Herc Erl. 2 Abul Haſſan Ali Ebe Becar, Barbier. Herr Marx. Diener Nureddin's, Freunde des Cadi, Volk von Bagdad, Klagefrauen, Gefolge des Califen. ] Ort der Handlung: Bagdad, im Hauſe Nureddin's, dann E im Hauſe des Cadi. Kaſſeneröffnung ½ 7 Uhr. Anf. 7 Uhr. Ende geg. 10 Uhr. Große Preiſe. 5 Montag, den 11. September 1898. 3. Vorſtellung im Abonnement. A. Vaſantaſena. Drama in 5 Akten mit freier Benutzung der Dichtung des altindiſchen Königs Sudraka von Emil Pohl. Aufaug 7 Uhr. MMUEAHNMMMNHAENUBANmHNHNHAmHHOAAHNMAHAHNHNAAHNHEHHHNHAEMNMHHHNHNHNHAHAHMHEH