—̃— Badiſche Voliszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jourual der Poſtliſte eingetragen unter 8* Nr. 247 2 durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Qnuartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (N Abonnement: Ernſt Müll 60 Pfg. tlich. ö en Inſerarentgeil; Drugerloh 10 Pig. menzeng, f I 1 ei I ker 0 U r II 1U 4 ee ee der Stadt Mannheim und Umgebung. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannbeimer Volksblatt.) Zerantwortlich: für den politiſchen u. allg. Thetl Chef⸗Redakteur Herm. Meyes. für den lokalen und prov. Theil Aller. Kotationsdruck und Berlag der De. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Das.„Kannheimer Journgl“ i Eisentzum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſümmtlich in Nanndeim. Nr. 253.(Celephan⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Die badiſchen Maler auf der Münchener im Kgl. Glas⸗ palaſte. (Driginal⸗Bericht.) IV oe. Nichts iſt für den Kritiker erfreulicher, als den Auf⸗ ſchwung und die Fortſchritte verheißungsvoller Talente kon⸗ ſtatiren zu können, mit denen unſerer Kunſt neue Kräfte heran⸗ reifen und die uns mit der Zuverſicht erfüllen, daß wir von 50b Zukunft nichts zu fürchten, ſondern nur Gutes zu erhoffen aben. Dieſen Talenten iſt außer dem bereits Hans v. Volkmann noch eine Reihe Karlsruher aler zuzuzählen, die uns über die heimiſche Natur recht viel Neues und Intereſſantes zu ſagen haben. Unter dieſen at z. B. Alfred Scherres mit ſeinem Gemälde„Oktober⸗ chnee“ einen Haupttreffer gemacht. Das muß man ſehen, mit welch plaſtiſch wirkender Kraft der Farbe, mit welch überzeugend wahrer Schatten⸗ und Lichtvertheilung und mit lockerer, graziöſer Behandlung des Einzelnen uns hier dieſer Künſtler ein Stück frühwinterlicher Natur vorzaubert! Nicht ſo gut in den Details behandelt iſt dagegen ein anderes, viel flacher erſcheinendes landſchaftliches Gemälde desſelben Malers„Am Friedhofe“, das uns einen ländlichen Gottesacker in dunkler Nacht auf ſich weithinſtreckendem Lande in ſchwermuthsvoller Stimmung ſchildert, doch in ſeiner . usführung ſo tief unter dem vorgenannten Bilde ſteht, daß man gar nicht meint, daß die beiden Arbeiten von ein und demſelben Künſtler herrühren. Dieſem Maler reiht ſich Paul Schultze⸗Naumburg an, der mit ſeiner„Gartenidylle“ außerordentliche Leuchtkraft der Farbe ohne Anwendung des üblichen braunen Grundtons erreicht und mit einem weiteren Gemälde„Sommervormittag“ ein farbiges Spiegelbild üppiger ſommerlicher Fülle gibt. Ueberraſchende Fortſchritte ſeit dem ren Jahre zeigen gleichfalls Hermann e ler, deſſen nſt, wie ſeine Abendſtimmung“ bekundet, an Plaſtik und Kraft der Farbe edeutend gewonnen hat, und 1 Hübſch, deren Ge⸗ mälde„Ländeſtelle“ ſehr wirkungsvoll im Geſammtton iſt, nur in Einzelnem z. B. in der Baumpartie ſich noch zu flach und unplaftiſch ausnimmt. Als ein feines landſchaftliches Stimmungsbild in lufterfülltem, duftig zartem Ton iſt hier auch P. v. Ravenſteins„Vorfrühling“ zu erwähnen, jeden⸗ alls die beſte der von dieſem Künſtler ausgeſtellten Arbeiten. benſo bringt Victor Scheuer mann eine ähnliche Stimmung mit ſeiner Schöpfung„Früher Februartag im Walde“ mit viel Zartgefühl zum Ausdruck. Dagegen ſchwelgt Fr. Barlach mit ſeinem Gemälde nach einem landſchaftlichen Motiv aus Ober⸗ bayern ordentlich in Licht und Farbe und thut damit des Guten zu viel. Ein großes Marinebild„Hafeneinfahrt“ ſendete Raoul Frank, das bei guter Perſpektive eine mächtige, wellenbe⸗ wegte Meeresfläche am Eingang eines Hafens mit einem ein⸗ A dd Schiffe zeigt; nur erſcheint der Ton, der das ganze ild durchzieht, etwas zu eintönig gelblich; dafür 1 Rĩu⸗ dolf Hellwags Strandbild„Ebbe“ in um ſo lebhafteren gemalt. el ſon Kinsley hat winterliche timmungsbilder und Jagdſtücke mit feiner, ſubtiler Technik behandelt, während Joſef Kerſchenſteiner eine humo⸗ riſtiſche Scene aus einer Menagerie recht lebendig ſchildert. — Kurz, wenn wir das rege affen und Streben all' dieſer vielen und entwickelungsfähigen Talente betrachten, ſo glauben wir eine beſtimmte Gewähr dafür zu haben, daß die Badiſche Kunſt keine im Niedergang begriffene, ſondern eine ſich fort und fort erneuernde und erweiternde iſt. e wir jedoch unſere Beſprechung ſchließen, wollen wir —— eines Künſtlers gedenken, der ſich zwar nicht zu den Badiſchen Malern zählt, der aber zu unſerer Stadt in ſo innigen und herzlichen Beziehungen ſteht, daß wir wohl ein Recht haben, ſeine künſtleriſchen Erfolge im In⸗ und Aus⸗ lande mit beſonderem Se u begleiten. Edgar Meyers hervorragende Bedeutung für die moderne deutſche Aquarellmalerei wird heute nur noch der Stumpfſinn und die abſolute Bornirtheit leugnen können; gehört doch dieſer Maler den wenigen bahnbrechenden Künſtlern, welche die deutſche durch fortgeſetzte Erweiterung der Technik und Vertiefung des Colorits zu jener Höhe erhoben haben, die ſie den Wettkampf mit der Aquarellmalerei des Aus⸗ landes mit Ehren beſtehen läßt. Aber bei aller Kraft und Neuheit der Technik, die ihn der mächtigſten Effekte gewachſen zeigt, hat dieſer Künſtler auch ein Herz für innige, intime und ſchlichte Stimmungen, welche er mit derſelben Liebe, wie das Große und Mächtigwirkende, 15 Ausdruck bringt. Welche Einfachheit und tiefe Wahrheit pricht z. B. aus des Künſtlers beiden Aquarellen auf der iesjährigen Ausſtellung. Das Eine:„Hof im Schloſſe Reiffenſtein“ iſt ein Idyll voll behaglicher, ruhiger Stimmung. Die Farbenwirkung iſt einfach, doch vortrefflich. Man ſieht hier rechts ein altes, graues Gemäuer, wahrſchein⸗ lich Ställe oder Wirthſchaftsräume. Den Vorder⸗ und Mittel⸗ nd bildet ein grasbewachſener Platz, auf welchem ein paar jühner herumſpazieren; ſonſt völlige Einſamkeit. Im Mittel⸗ ehen auch ein paar blühende Obſtbäume. Links ein länd⸗ icher Gartenzaun. Das Ganze iſt ſchlichte, doch überausfeſſelnde Stimmungspoeſie. Das andere Aquarell„Altes Burg⸗ thor im Schloſſe Reiffenſtein“ zeigt uns eine alte, morſche, ſchief in den Angeln hängende, halb geöffnete Pforte, welche anſcheinend in eine Kapelle führt. Daneben ſind die Reſte von alten, abgebröckelten Bildern bemerkbar. Rechts ewahren wir einen hölzernen Treppenaufgang. Vor dem ore im Vordergrund blicken durch Gras und bunte Blumen halbverdeckte, flach auf der Erde liegende altersgraue Grab⸗ kde auf welchen zwei Raben herumpromeniren. Stimmung liegt auf dem Ganzen. Friedlich⸗ Ein ganz wunder⸗ Geleſenſte und verbreiteite Zeitung in Mannhein und Amgebung. ſames elegiſches Farbengedicht. Wer den Künſtler bisher noch nicht lieb gewonnen, der wird ihn ins Herz ſchließen, wenn er dieſer einfachen, tief empfundenen Poeſie gegenüberſteht. Da iſt Alles Wahrheit und ſtille Größe und ſomit lautere, echte Kunſt. Verſthiedenes. — Ueber Trausportverhältniſſe in Indien bringt das „Deutſche Colonialblatt“ nach einer kürzlich in, Bombay er⸗ ſchienenen Schrift:„Military Transport in India“ einige Mit⸗ theilungen, denen wir Folgendes entnehmen: Der Verfaſſer des Werkes, Capitän W. Wickham, war zehn Jahre in In⸗ dien und hat während dieſer langen Zeit dem Gegenſtande ſein Hauptaugenmerk gewidmet. Er gibt in ſeinem Buche nicht nur über Stand und Einrichtung des Beförderungs⸗ weſens Auskunft; er beſpricht auch die Fehler der jetzigen Vorkehrungen und macht Verbeſſerungsvorſchläge. Das Trans⸗ portweſen bildet ſeit zehn Jahren einen beſondern Zweig der indiſchen Verwaltung. Neben den Beamten dieſes Dienſtes werden Offiziere und Mannſchaften der verſchiedenen Regi⸗ menter in der Behandlung der Laſtthiere unterrichtet. Indien mit ſeinen Bodenſchwierigkeiten iſt trotz ſonſtiger Cultur nicht in der Lage, die neuzeitigen Beförderungsmittel ausreichend zu verwerthen; es muß ſich vielfach noch mit den einfachſten Mitteln behelfen. Die indiſche Armee ver⸗ fügt u. A. über achtzehntauſend Maulthiere, deren Jaß. im Kriegsfalle auf 25,000 erhöht werden kann. Um die Laſt⸗ thiere für andauernde Verwendung brauchbar zu erhalten, muß ihre Behandlung und Pflege, ſowie die Art ihrer Bela⸗ dung ſorgfältig geregelt werden. Dies iſt nur durch gründ⸗ liche Unterweiſung der Mannſchaften zu erreichen, und hier⸗ für gibt Wickham eingehende ab, da ſeiner Anſicht nach bei dem bisherigen Syſtem die Thiere ſchon in kurzer ddch abgenutzt werden würden. Beachtenswerth ſind nament⸗ ich die Beſchreibungen der in Indien vorzugsweiſe verwen⸗ deten Thiere, ſowie die in Bezug auf ihre Leiſtungsfähigkeit Erfahrungen.— Der Elephant trägt je nach ſeiner röße 900 bis 1200 Pfund. 55 Gebieten, wo die Elephanten genügend Weideland finden, iſt ihre Ernährung ſehr billig, weil ſie dann keiner Kornration bedürfen. Zur Bedienung jedes Elephanten gehören zwei Mann. Der Elephant iſt mit Rar Jahren ausgewachſen, ſein leiſtungsfähigſtes lter iſt 35 Jahre, mit 60 bis 70 Jahren iſt er verbraucht. Das Alter erkennt man an den Ohren, in der Jugend ſind dieſe an den oberen Kanten gerade und eben, im Alter krümmen ſie ſich und werden zottig. Ein guter Transportelephant muß kurze Beine, ſtarke Glieder, geraden Rücken— ein gebogener Rücken neigt zu Druck— und breite Bruſt haben. Das liebſte Futter der Thiere iſt Gras und Schilf, Platanenblätter, Aen Blätter, Zweige, auch Heu, Korn und Reis. Der lephant muß zweimal täglich Waſſer haben. Die Schnellig⸗ keit eines beladenen Elephanten beträgt—3 ¼ engl. Meilen in der Stunde. Der Elephant neigt zu Krankheiten und er⸗ kältet ſich leicht.— Mit Kameelen hat man in Indien ſchlechte Erfahrungen gemacht; allerdings iſt in ihrer Behandlung auch viel geſündigt worden. Im afghaniſchen Kriege 1878,/80 ver⸗ lor die engliſche Armee nicht weniger als 40,000 Thiere. Das Kameel akklimatiſirt ſich nicht gut. Seine ma hat bei einer Belaſtung bis zu 400 Pfund 12 bis 15 engliſche Meilen täglich nicht überſchritten. Dazu kommt ſeine kurze Gebrauchsfähigkeit, die ſelten über 16 Jahre geht. Ochſen ſind mit 4 Jahren dienſtfähig und tragen 160 Pfund, wogegen 2 Ochſen bequem 800 tens ziehen. Sie bewegen ſich fehr langſam vorwärts, höchſtens zwei engliſche Meilen in der Stunde. Wo ſie zum Ziehen benutzt werden können, werden ſie gern verwendet. Das beſte Transporttier iſt der Mauleſel. Die zähe Raſſe iſt die ſüdafrikaniſche. Die Trag⸗ kraft des Mauleſels beträgt 160 Pfund, die Zugkraft iſt ſo groß. Der Mauleſel verträgt die ſchlechteſte Be⸗ handlung, klettert gut, gewöhnt ſich leicht an das Klima und neigt mit ſeiner zähen Haut nicht zu Druckſchäden. Auch der Eſel iſt ein ausgezeichnetes Packthier. Er iſt klein, geduldig, billig und braucht nur mäßige Rationen. Seine Tragkraft ſich das wiſchen 120 und 260 Pfund. Weniger bewährt hat ch das Pony, welches ſorgfältigere Behandlung erheiſcht und weniger anſpruchslos im Futter iſt. Literariſches. Meyers großes Konverſations⸗Lexikon. Den hoch⸗ geſpannten Erwartungen, welche die geſammte gebildete Welt an das Neuerſcheinen von„Meyers Konverſations⸗Lexikon“ knüpft, entſpricht in vollſtem Maße auch der ſoeben erſchie⸗ nene zweite Band dieſes monumentalen Werkes. Das weitere Fortſchreiten deſſelben nährt unbedingt die Ueberzeugung, daß mit der neuen Auflage das Höchſte gewollt und das Voll⸗ endetſte auf dem Gebiet lexikographiſchen Schaffens erreicht wird. In der ſichern Behandlung des vorhandenen Stoffes und in deſſen weiſer Beſchränkung zeigt ſich auch hier der Meiſter.— Der zweite Band von„Meyers Konverſations⸗ Lexikon“ ſteht hinſichtlich der illuſtrativen Ausſtattung voll⸗ kommen auf der Höhe ſeines Vorgängers. Als Fortſetzung der neuen thiergeographiſchen Zonenbilder begegnen wir den Farbendrucktafeln„Aethiopiſche Faung“ und„Au⸗ ſtraliſche Fauna“; die neuen pomologiſchen Tafeln ſind vertreten durch die Abbildung„Beereno bſt“. Dieſe bildlichen Darſtellungen ſind hervorragende Muſter⸗ leiſtungen der heutigen Illuſtrationstechnik, ihnen verdankt die neue Auflage eine der werthvollſten und intereſſanteſten Bereicherungen. Der Bildhauerkunſt ſind nicht weniger als 16 Tafeln in Schwarzdruck gewidmet, von denen die letzte ſpeziell die neueſten Richtungen intereſſant veranſchaulicht. Eine anſehnliche Vermehrung haben die Tertilluſtrationen durch planmäßig ausgewählte Abbildungen charakteriſtiſcher Pflanzenformen, neuer Städte⸗ und Länderwappen, kunſtge⸗ werblicher und andrer Figuren ꝛc. erfahren. Jede einzelne der kartographiſchen Beigaben an Landkarten, Stadtplänen Donnerſtag, 14. September 1898. zꝛc. zählt zu den beſten Leiſtungen der gegenwärtig ſo wei entwickelten Kartographie. Alles in allem ein Muſter deut ſchen Fleißes und deutſcher Kunſt, trägt auch dieſer Band redlich das Seinige zum weitern Aufbau eines Univerſal⸗ werkes bei, um das uns andre Kulturnationen beneiden, und deſſen Förderung darum jedem gebildeten Deutſchen am Herzen liegen ſollte. NorddeutscherLIoyd, Bremen Schnelldampferfahrten 22 New r K von Bremen Dienstags u. Samstags, von Southampton Mittwochs u. Sonntags, von Genus via Gibraltar zweimal monatlich. 9042 Postdampferfahrten 170 — Hach Ealtimorer von Bremen jeden Donnerstag 5 UWach Südamerika v. nremen jeden Samstag, v. 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Dieſe Rieſenziffer zeigt, welche Ausdehnung die Lebensverſicherung in Deutſchland bereits genommen öal. ie Lebensverſicherung iſt ein Segen für Jedermann; Niemand, kein Kaufmann, kein Gewerbtreibender, kein Land⸗ wirth, kein Beamter ſollte daher verſäumen, ſeinen Verſicherungsantrag zu ſtellen. 5 Die Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft zu Leipzig iſt bei günſtigſten Verſicherungsbe⸗ ſicherungsanſtalten Deutſchlands. Alle Ueberſchüſſe Nähere Auskunft ertheilen die Geſellſchaft, ſowie die Vertreter in Mannheim 1875 Alex Oſterhaus, C 8, 9. M. Altſchul& Sohn. Tollstandiger Ausverkauf wegen Geſchäftsaufgabe. Nachdem ich mich entſchloſſen habe, das von mir ſeit 24 Jahren geführte Wäſche⸗ u. Ausſteuer⸗Geſchäft aufzugeben, bringe ich mein mit allen Neuheiten der kommenden Saiſon aufs Beſte eingerichtetes Lager zum Ausverkauf. 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