werden. Teiegramm- Adreſſe:(Badiſche Boltszeitung.) „Journal Naunheim.“' der liſte eingetr Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatkich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung, unnheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Manndeimer Volksblatt.) ſür den pokitiſchen u. Theil Chef⸗Redakteur Herm. Mezer. für den lokalen und pron. Theil Ernſt Müllen. füx den Inſeratentheti; Karl A. Antationsdruck und 3 der De. H. Haas'ſchen Buch⸗ denckerei, (Dus„Nannheimer Jonenat⸗ en Gisendum des kasholiſchen Bürgerheſpitals.) fämmnitlich in Nanuheim. Nr. 25 9.(Celephon⸗Ar. 218.) à2oeites Blatt. Unſere Kolonien. In dieſen Tagen tritt in der Reichshauptſtadt der deutſche Kolonialrath zuſammen, um über das Wohl und Wehe unſerer Kolonien zu berathen. Was den Arbeitsſtoff dieſer Berathungen anlangt, ſo ſind es, ſoweit die von der Regierung gemachten Vor⸗ lagen in Betracht kommen, hauptſächlich Oſtafrika und Kamerun, die den Kolonialrath beſchäftigen werden. In Oſtafrika handelt es ſich zunächſt um eine Vorlage, welche die geſetzliche Enteignung von Grundſtücken ermöglichen ſoll. Die Vorlage iſt durch die Verhältniſſe in den jetzt ſchon zum Theil europäiſch bebauten Küſtenſtädten nothwendig geworden, wird aber vorausſichtlich beim Bau von Werften und Eiſenbahnen noch mehr Anwendung finden. Das Verfahren iſt aller Weitläufigkeiten entkleidet und entſpricht infolge deſſen den einfachen Verhältniſſen in den Kolonien. Die Noth⸗ wendigkeit der Enteignung wird durch eine Entſcheidung des Bezirksamtmanns feſtgeſtellt, gegen welche die Be⸗ ſchwerde an den Gouverneur zuläſſig iſt. Für die Feſt⸗ ſtellung des für die Enteignung zu zahlenden Preiſes iſt ebenfalls der Bezirksamtmann in erſter Inſtanz zuſtändig, doch bildet hierbei die zweite Inſtanz nicht der Gouver⸗ neur, ſondern das ordentliche Gericht erſter Inſtanz, in deſſen Bereich das zu enteignende Grundſtück liegt. Es iſt kaum anzunehmen, daß ſich aus der Mitte des Kolo⸗ nialraths gegen dieſe Vorlage Ausſtellungen erheben Eine umfangreiche Denkſchrift liegt über die Zoll⸗ ordnung von Oſtafrica vor, die, theils durch Verfügung des ſtellvertretenden Gouverneurs umgeſtaltet, theils in Vorſchlägen der Begutachtung des Kolonialraths unter⸗ breitet wird. Der Denkſchrift entnehmen wir, daß die im Jahre 1891 eingeführte Hafengebühr für Segelſchiffe ſich nach dem übereinſtimmenden Urtheil aller Beamten und der intereſſirten Kreiſe ſehr ſchlecht bewährt, den Handel in empfindlicher Weiſe geſtört und die gehegten ſinanziellen Hoffnungen nicht erfüllt hat. Die Hafengebühr war ſo hoch, daß ſie die kleinen arabiſchen und Mas⸗ kater Segler, die früher in großer Zahl die deutſchen Küſtenplätze aufzuſuchen pflegten, von dieſen ganz fern⸗ gehalten, und die dadurch hervorgerufenen Mißſtände hatten den Gouverneur veranlaßt, telegraphiſch die Er⸗ laubniß zur Aufhebung der Gebühr nachzuſuchen, die auch ſogleich von Berlin aus bewilligt wurde. Weitere Vorſchläge beziehen ſich auf eine Vereinfachung der Zoll⸗ erhebung und eine Verminderung des Schreib⸗ und Rech⸗ nungsweſens, das bekanntlich auch in unſeren Kolonien in einer durchaus nicht erfreulichen Weiſe blüht. Die Frage der Unterbringung der befreiten Sklaven wird eingehend in einer beſonderen Denkſchrift erörtert. Die Verpflichtung, für die den Sklavenjägern abgenom⸗ menen Neger zu ſorgen, ergibt ſich, von humanitären Rückſichten ganz abgeſehen, aus den Beſtimmungen der Brüſſeler Conferenz, die aber, wie ſich jetzt herausſtellt, leichter zu faſſen als durchzuführen waren. Der Bericht hebt hervor, daß man von der Annahme ausgegangen ſei, die chriſtlichen Miſſionen würden zur Verſorgung befrei⸗ ter Sklaven in beſonders nützlicher Weiſe heranzuziehen ſein. Die Miſſionen haben auch auf dieſem Gebiete eine ſehr ſegensreiche Thätigkeit entwickelt, die Erziehung der Sklavenkinder legte aber den Miſſionen immer größer werdende Koſten auf, deßhalb hat auf eine Anregung des Colonialrathes die Regierung den Beſchluß gefaßt, die Miſſionen für die Erziehung der Sklavenkinder financiell zu unterſtützen. Sie erhalten vorläufig für jedes Sklavenkind unter 8 Jahren einen Erziehungszuſchuß von 25 M. jährlich. Solcher Sklavenkinder befinden ſich augenblicklich 51 in den Miſſionen, doch iſt vorauszu⸗ ſehen, daß ſich ihre Zahl erheblich vermehren wird. Weit größere Sorge als die Kinder, bereiten aber der Regie⸗ rung die erwachſenen Sklaven, deren Verwendung ſich große Schwierigkeiten entgegenſtellen. Die Leute ſind bei ihrer Befreiung meiſt körperlich ſehr heruntergekommen und wenig leiſtungsfähig, außerdem nicht einmal arbeits⸗ luſtig und ſchwer zu behandeln. Sie zu öffentlichen Ar⸗ beiten, wie Straßenbau, zu verwenden, hat auch ſeine Schwierigkeiten, da hierbei ein beträchtliches europäiſches Aufſichtsperſonal nöͤthig wird, das die Arbeiten außer⸗ ordentlich vertheuert. Die Regierung ſcheint in großer Verlegenheit zu ſein, was ſie mit dieſen Leuten anfangen ſoll und hofft, daß die Berathungen des Kolonialrathes ihr Mittel und Wege zu ihrer nützlichen Verwendung Seleſenſte und nerbreiteiſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. angeben werden. Der naheliegende Gedanke, ſie zum Kriegs⸗ oder zum Polizeidienſt auszubilden, ſcheint nicht ins Auge gefaßt worden zu ſein, ſei es, daß ſie hierzu untauglich ſcheinen, ſei es, daß die ſchlechten Erfahrungen abſchrecken, welche die Engländer damit gemacht haben. Was die Frage der Handelsmonopole in Kamerun anlangt, ſo will man in Zukunft ſolche Monopole nicht mehr bewilligen. Monopole ſind verliehen worden an⸗ die Firmen Woermann, Jantzen und Thormählen und⸗ eine ſchwediſche Firma Knutſon, Waldau und Heilborn. Die beiden erſtgenannten Firmen ſollen erklärt haben, daß ſie mit den bisherigen Ergebniſſen ihrer Monopol⸗ wirthſchaft nicht zufrieden ſeien und trotz theilwelſe be⸗ trächtlicher Aufwendungen keinen nennenswerthen Gewinn erzielt hätten; die Kolonialregierung ſcheint daher der Anſicht zu ſein, daß ſie ohne beſondere Schädigung auf ihre Monopole verzichten könnten. Beſſere Geſchäfte haben die Schweden gemacht, die großen Werth auf ihr Monopol legen. In welcher Weiſe die Aufhebung der Monopole und eine Abfindung der Beſitzer ſtattzufinden hat, iſt eine Frage, über die im Kolonialrath die An⸗ ſichten wohl verſchieden ſein werden. Bei etwaiger Aufhebung der Monopole iſt ſelbſtredend eine Vergewal⸗ tigung der Monopolinhaber nicht beabſichtigt, denen man, wenn ſie es verlangen, eine billige Friſt wird be⸗ willigen müſſen. In der vorjährigen Sitzung des Kolonialrathes war der Wunſch ausgeſprochen worden, daß die Ein⸗ führung des deutſchen Münz⸗, Maß⸗ und Gewichtsſyſtems in Kamerun beſchleunigt werden möge. Mit dieſer Frage beſchäftigt ſich ein Bericht des Gouverneurs, der nach Anhörung der in Kamerum anſäſſigen deutſchen Firmen ſich gegen die Einführung der Markwährung ausſpricht, da der dortige Handel noch immer ganz vorwiegend Tauſchhandel ſei und eine Aenderung kaum ausführbar ſein und nur eine Beläſtigung der handeltreibenden Fir⸗ men bedeuten würde. An der Küſte, ſo wird in dem Berichte ausgeführt, kämen Baarzahlungen allmählich mehr in Aufnahme und usbeſondere die Regierung zahle alles in baar nach Markwährung und in gewiſſem Sinne herrſche das deutſche Geld bereits ausſchließlich, da das franzöſiſche vollſtändig und das engliſche faſt ganz aus der Kolonie verſchwunden ſeien. Die Aenderung vom Tauſchhandel zum Baarhandel laſſe ſich aber nur all⸗ mählich vollziehen und ein ſchroffes Eingreifen würde nichts nützen, ſondern nur ſchaden. FCiterariſches. Colleetion Hartleben. Vierzehntägig wird ein Bund ausgegeben: Preis des Bandes eleg. geb. 75 Pfg.(A. Hart⸗ lebens Verlag, Wien.) Von dem zweiten Jahrgange diefer wohlfeilen, prächtig zufammengeſte Collection liegen uns wieder 5 Bände vor und wir können das günſtige Urtheil, welches wir ſchon früher über dieſe Unternehmung fällten, nur wiederholen. 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