Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Voltszeitung.) „Journal Mannheim.“ der Poſtliſte eingetragen untet Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Manuheim und Umgebnng. Mannheimer Journal.. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Auzeiger (Mannheimer Volksblatt.) für den pofeiſchen u. alig. Thelt Shef⸗ edakteue Hernt. Meher. für den lokalen und prov. Theil üller. Kotationsbruck und Berfag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ deuckerei. Das„Mannheimer Jonsugi⸗ deß katholiſchen itals. mnnalte Pianng-n Nr. 263.(Lelephon⸗Ar. 218.) Politiſche Wochenrundſchau. Das Nächſtliegende für die Bewohner unſerer Stadt waren in der vergangenen Woche die beiden letzten Akte der ſtädtiſchen Wahlen. Dieſelben beanſpruchen aber das Intereſſe eines weiteren Kreiſes. Man ſchaut nicht allein im Badnerlande, ſondern überhaupt in Süddeutſch⸗ land mit einem gewiſſen Stolz auf die aufblühende Stadt am Rhein und Neckar, die man mit Recht das Empo⸗ rium des fuͤddeutſchen Handels nennt, und weiter ſind es Geſichtspunkte politiſcher und ſozialer Natur, welche die Mannheimer Stadtverordnetenwahlen allgemein in⸗ tereſſant machen. Der Beginn derſelben ließ ſich für die bürgerlichen Parteien eigentlich vielverſprechend an. Für ſämmtliche drei Klaſſen kam ein Zuſammengehen der Nationallibe⸗ ralen und Freiſinnigen zu Stande und für die Wahlen der Niederſtbeſteuerten vereinigten ſich ſämmtliche bürger⸗ lichen Gruppen mit Ausſchluß der Demokraten zum Kampf gegen die Sozialdemokratie. Trotzdem gelang es nicht, der Kompromißliſte zum Siege zu verhelfen. Die Gründe hierfür find verſchiedene. Ohne Zweifel hat in Folge des glänzenden Reichstagswahlſieges eine gewiſſe Siegeszuverſicht in den Reihen der nationalliberalen Partei Platz gegriffen. Von der fröhlichen Kampfes⸗ arbeit, wie ſie im Frühling ſo ſchön zur Geltung kam, merkte man bei den Gemeindewahlen nur wenig, die Agitation, welche auch in Folge der geſammten Wahlein⸗ richtung ſich ſchwieriger geſtalten mochte, wurde nicht überall mit dem nöthigen Schwunge betrieben, kurz, die bürgerlichen Parteien müſſen ſich ſagen, daß ſie bei den letzten Wahlen vielleicht mehr als jemals von den Sozial⸗ demokraten lernen konnten, wie man den letzten Menn an die Urne bringt. Doch die Niederlage hat noch andere Gründe. Bis zu einem gewiſſen Grade war der Kompromiß für die nationalliberale Partei ein Danagergeſchenk. Wir zwei⸗ feln nicht, daß die Freifinnigen voll und ganz ihre Bun⸗ despflicht erfüllt haben, ob man aber dasſelbe auch vom Zentrum ſagen kann, laſſen wir ſehr dahingeſtellt. Auf⸗ fallend war es ſchon, daß bei der Verſammlung im Saal⸗ bau, in welcher der Kompromiß proklamirt wurde, man von jener Seite offiziell durch Abweſenheit glänzte und ſich ausſchwieg. Wir wollen heute dieſe Dinge nicht weiter berühren, dafür wird ſich ſchon eine paſſende Ge⸗ legenheit finden. Natürlich haben die Demokraten den naheſtehenden rothen Genoſſen rechtſchaffen mitgeholfen. Nicht wenig that man ſich von demokratiſcher Seite auf die anſehnliche in der 2. Klaſſe errungene Minderheit zu Gute. Es ſollte angeblich dadurch der Beweis erbracht werden, daß die Demokratie bei uns im Stadium des Aufſchwunges begriffen ſei. Unſeres Erachtens liegt da⸗ für auch nicht der Schatten eines Beweiſes vor. Nein, Feuilletoen. — Sollen Frauen rauchen? Dieſe Frage, die ſchon früher Gegenſtand von Erörterungen war, iſt neuerlich durch einen Vorfall wieder acut geworden, der ſich in Amerika, und zwar in Louisville abſpielte. Drei junge Damen, Annie Wil⸗ on, Emmy Cringthon und Mary Wilſon, promenirten des ends plaudernd und Cigarretten rauchend auf der Straße, als ihnen zwei Policemen begegneten. Die beiden Poliziſten waren ganz entſetzt, als ſie die jungen Mädchen mit den Ci⸗ aretten im Munde ſahen und— arretirten ſie. Man brachte ie in das Polizeigefängniß und am nächſten Tage ſtanden ſie vor der City Court unter der ſchweren Anklage, öffentliches Aergerniß und Skandal verurſacht zu haben. Aber der Rich⸗ ter Buckley ſchien die Sache nicht ſehr ernſt zu nehmen, und nachdem er die Ausſagen der Poliziſten und die Erwiderungen der gefangenen jungen Damen angehört hatte, ſagte er würde⸗ voll:„Obwohl die Angeklagten ſich nicht ſtrikte an die Re⸗ geln des öffentlichen Anſtandes gehalten haben, kann ich doch nicht finden, daß ſie irgend ein Geſetz verletzt hätten.“ Und der Advocat der drei Damen fügte hinzu:„Nein, meine Clientinnen haben nicht gegen das Geſetz geſündigt. Wir leben im Zeitalter des Fortſchritts und meine graziöſen Clientinnen haben mit ihren Cigarretten lediglich die Straße erhellt.“ Sodann wurden die Angeklagten freigelaſſen. Ein franzöſiſcher Journaliſt, der ſich mit dieſem Vorfall ein⸗ beſchäftigt, bemerkt, daß es ihm durchaus keine Ver⸗ egenheiten bereiten würde, die drei rauchenden Grazien vor der Oeffentlichkeit zu vertheidigen. Ebenſo wenig aber würde es ihm ſchwierig fallen, wenn er den Sitz des Staatsanwalts einnähme, ſie anzuklagen.„Ich würde die fürchterlichen Ver⸗ heerungen betonen“— ſo ſchreibt er—,„welche der Tabak in dem feſtgefügten männlichen Organismus hervor⸗ Um wie viel mehr muß das Nicotin die viel zartere Geſundheit einer Frau unterwühlen! Der Tabak vergiftet die Milch der Ammen, ja, er macht ſie ver⸗ ſchwinden. Wenn man die Hebammen fragen würde, welche in dem Quartier wohnen, in dem die Tabaksarbeiterinnen zu Fen e ſo würden ſie beſtätigen, daß dieſe Arbeiterinnen, bald ſie ſich in anderen Umſtänden befinden, entſetzlichen Zwiſchenfällen ausgefetzt, daß ihre Kinder blaß und kränk⸗ Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. der Sieg der Sozialdemokratie in der III. Klaſſe und die anſehnliche Minderheit der Demokratie in der II. Kl. beweiſt, daß es leider in unſerer Stadt noch zahlreiche Wähler gibt, die urtheilsunfähig genug ſind, ſich für eine kurzſichtige Nörgelpolitik gegenüber unſerer Stadt⸗ verwaltung einfangen zu laſſen. Wir kennen die Anſchau⸗ ungen jener Kreiſe wohl, vor denen nur eine rückſichts⸗ loſe Kritik der Verwaltung Gnade findet. Man nennt das demokratiſche Urtheilsfähigkeit, iſt aber nichts an⸗ deres als eine ziemlich enge Begrenzung des geiſtigen Horizontes. Die„Neue Bad. Landesztg.“ unternimmt es frei⸗ lich, in einer Artikelſerie, auf welche wir noch gelegent⸗ lich näher zurückkommen, darzuthun, daß die Demokraten mit„Genugthuung“ auf ihre Wahlerfolge zurückblicken könnten. Wir ſind vor wie nach anderer Anſicht und halten unſere Behauptung, daß mit den Demokraten wie Sozialdemokraten Unzufriedene aller Art, die zum größ⸗ ten Theil künſtlich gezüchtet ſind, mitgeſtimmt haben, aufrecht. Von den Mannheimer Stadtverordneten⸗Wahlen führt der Weg nicht weit zu den bevorſtehenden Land⸗ tagswahlen. Wir können dieſelben nicht beſſer charakteriſtren, als wie es ein der„Köln. Ztg.“ von Karlsruhe zugegangener Bericht thut. Das Blatt ſchreibt: „Die Liſten für die Wahlen der Wahlmänner ſind nun⸗ mehr aufgelegt und die Parteien beginnen allmählich ihre Vorbereitungen für den Wahlkampf. Nationalliberale und Centrumsanhänger ſtehen ſich kampfgeruſtet mit den alten Programmen und den alten Waffen, wohl auch in den Zahlenverhältniſſen nicht weſentlich verändert gegen⸗ über. Sie ſind und bleiben die geſchworenen Feinde, und von dem Ausfall der Wahlen im Hinblick auf dieſe Gegnerſchaft wird die nächſte Zukunft des badiſchen Parlamentarismus abhängen. Das Centrum hat ſeine alten Forderungen in erweiterter Form erneuert und wird ſich bei Aufſtellung ſeines Wahlprogramms nicht mehr mit Aufhebung des Verbots der Mifſionen und mit der Zulaſſung von Mannsklöſtern begnügen, ſondern als eines der Hauptziele ſeiner Beſtrebungen nunmehr ernſtlich die Beſeitigung der gemiſchten Schulen auf das Wahlbanner ſchreiben. Daraus ergibt ſich ein ſchroffer Gegenſatz nicht nur zu den Nationalliberalen, ſondern auch zu den Freiſinnigen und Demokraten, welche die gemiſchte Schule zu den unantaſtbaren Einrichtungen des modernen Staates zählen und deren Schutz fur eine ihrer vornehmſten Aufgaben erklären. Es würde ſich demnach von ſelbſt verſtehen müſſen, daß dieſe Parteien ſich mit den Na⸗ tionalliberalen zur Durchführung dieſes Schutzes wider das Centrum verbänden. Aber das gerade Gegentheil iſt der Fall. Obwohl ſie aus eigener Kraft gegen das Centrum nicht das Mindeſte auszurichten vermögen, lich ſind und in großer Zahl ſterben..... Ich würde mich auch darauf berufen, daß der Mißbrauch des Tabaks in den Vereinigten Staaten wiederholt ſchon — ein Eheſcheidungsgrund war und daß eine Frau, welche ihren Mann unter die Anklage ſtellte, daß er ſogar des Nachts im Bette Cigaretten rauchte, die Scheidung von ihm durchſetzte“Doch derſelbe Publieiſt, der in ſolcher Weiſe gegen das Tabakrauchen der Frauen zu Felde zieht, bringt auch gleich wieder mit derſelben advokatoriſchen Beredtſamkeit alle Gründe vor, welche er als Vertheidiger der drei angeklagten Rauche⸗ rinnen den Richtern darlegen müßte, um ihren Freiſpruch zu erwirken.„Ich würde die Richter nach Spanien führen— wendet er gegen die Anklage ein— wo ſeit Langem die Sitte beſteht, daß Frauen rauchen. Ich würde ihnen vorhalten, was General Marbot in ſeinen Memoiren über eine Reiſe nach Portugal erzählt, wo er in einem Poſtwagen eine ganze Geſellſchaft von Damen rauchend fand.„Wie ſchade,“ rief der General aus, als er dieſe Geſellſchaft ſah,„daß ich mir das Rauchen noch nicht angewöhnt habe! Die Herzogin von Chartres und von Bourbons rauchten viel. Unter den berühmten Frauen Frankreichs war Georges Sand eine Raucherin, und zwar rauchte ſie— aus der Pfeife. In ihren Reiſebriefen vom Jahre 1837 ſchreibt ſie:„Wenn während meiner Abweſenheit die Republik proklamirt werden ſollte, ſo möge man mir Alles nehmen, was ich beſitze: Man gebe meine Ländereien Jenen, die Nichts beſitzen, man mache aus meinem Haus ein Spital für die Verwundeten, man trinke meinen Wein aus, man ſtopfe mit meinen Druckſachen die Flinten, kurz, man nehme mir Alles, nur das Porträt meiner alten Großmutter nicht und laſſe mir nur eine Tabakspfeife, eine Feder und Tinte...“ Und zum Schluſſe ſeiner Ausführungen weiſt der Verthei⸗ diger der rauchenden Damen auf den Orient hin, wo alle Damen rauchen, und er zählt die Liſte jener hochgeſtellten Frauen auf, welche es durchaus nicht unter ihrer Würde fin⸗ den, dem Tabaksgenuß zu fröhnen. Da iſt die Zarewna, welche auch raucht, aber nur in ihrem Boudoir, niemals vor ihrem Gatten, ferner die Königinnen von Rumänien und Spanien, welche ſehr milde ägyptiſche Cigaretten lieben, dann die Königinnen von Italien und Portugal und die Gräfin von Paris.“ Soweit der Franzoſe. Damit iſt die Sonntag 24. September 1893. halten ſie dennoch an der Gegnerſchaft gegen die Natio⸗ nalliberalen auch da feſt, wo dieſe mit dem Centrum im Kampfe liegen, und es iſt bedauerlicherweiſe anzunehmen, daß die freiſinnig⸗demokratiſchen Stimmen in den Wahl⸗ kreiſen, in denen der Nationalliberalismus und das Centrum einander gegenüberſtehen, für das Centrum in die Waagſchale fallen werden. Wenn da und dort Stimmen aus dem freiſinnig⸗demokratiſchen Lager ſich gegen eine ſolche nicht nur die nationalliberale Partei, ſondern den Liberalismus überhaupt ſchwer ſchädigende Politik erheben, werden ſie von den geſinnungstüchtigen Preßorganen der eigenen Partei niedergeſchrieen. Ein neuer Faktor wird diesmal bei den Landtagswahlen in Betracht kommen, die Sozialdemokratie, welche in einer Anzahl von Wahlkreiſen mit eigenen Bewerbern hervor⸗ tritt, in andern ſtrenge Wahlenthaltung ankündigt. Es iſt demnach kaum anzunehmen, daß— trotz dem offenen oder verſteckten Liebeswerben der Demokraten und Ultra⸗ montanen— die Sozialdemokraten ſich, zu einer Unter⸗ ſtützung dieſer beiden Parteien bei den Wahlmänner⸗ wahlen herbeilaſſen werden, wogegen eine Unterſtützung der Sozialdemokratie, wo ſie den Nationalliberalen ein Mandat ſtreitig machen könnte, durch die beiden ge⸗ nannten Parteien keineswegs ausgeſchloſſen ſein dürfte. Neben den Ereigniſſen in Deutſchland iſt es na⸗ mentlich die Revolution in Braſilien geweſen, welche das allgemeinſte Intereſſe in Anſpruch nimmt. Auf weiten Umwegen und gewiſſermaßen nebenbei erführt man, daß Nietheroy, die an der Bai von Rio gelegene Hauptſtadt des Staates Rio de Janeiro, von den bra⸗ ſilianiſchen Aufſtändiſchen unter großen Verluſten der Regierungstruppen eingenommen wurde. Die Sache des Aufſtandes ſcheint überall im Vordringen zu ſein, Peixoto hat keinerlei Erfolge und jeden Tag den Abfall weiterer Provinzen, Truppentheile und einzelner Offiziere zu ver⸗ zeichnen. Von vornherein auf die Defenſive beſchränkt und ohnmächtig, irgend etwas Entſcheidendes gegen die Flotte zu unternehmen, hatte er bald alle moraliſchen und materiellen Nachtheile zu verſpüren, die eine fortge⸗ ſetzte Defenſive allemal in ihrem Gefolge hat. Wie ungünſtig die Lage ſich für ihn geſtaltete, geht aus der faſt unverſtändlichen Meldung hervor, daß Admiral Cu⸗ ſtodio de Mello allen Ernſtes daran denken konnte, Rio durch Aushungern zu bezwingen, während man hätte er⸗ warten ſollen, daß umgekehrt Peixoto die Aushungerung des in der Bucht eingeſchloſſenen aufſtändiſchen Geſchwaders ins Auge gefaßt werden würde. In Rio wundert man ſich mit Recht darüber, daß die in der Bucht anweſenden frem⸗ den Schiffe nichts gethan haben, um das Bombardement der wehrloſen Stadt, in der ſich überaus zahlreiche Kolonien von Ausländern(namentlich Portugieſen, Fran⸗ zoſen, Deutſche und Engländer) befinden, zu verhindern. ³· rage:„Sollen Frauen rauchen?“ ſo entſchieden wie zuvor. ögen unſere Damen darüber nachdenken— vielleicht bei einer guten Cigarette! — Flucht vor dem eigenen Kinde. Aus Baden bei Wien wird dem„N. W. Tagblatt“ folgende Geſchichte be⸗ richtet: Seit dem letzten Freitag wird die Gattin eines hier zum Sommeraufenthalt weilenden Wieners vermißt. An dem genannten Tage erſchien in der Villa, welche die Dame ſeit langen Jahren bewohnte, eine junge Dienſtmagd, die vom Dienſtvermittlungsbureau in Wien nach Baden herausgeſchickt worden war, um ſich der Frau des Hauſes, die eben na einem Dienſtmädchen verlangt hatte, vorzuſtellen. Als ſi nun aber Magd und Herrin erblickten, gerieth die Dame in heftige Aufregung und auch das Mädchen war ganz faſſungs⸗ los, denn es erkannte in der ihm gegenüberſtehenden Frau— ſeine Mutter. Die Dame aber beendete dieſes Wiederſehen dadurch, daß ſie Hut und Mantille zuſammenraffte und ver⸗ ſchwand. Das Dienſtmädchen erzählte nun ſeine Geſchichte wie folgt: Im Monat Oktober des Jahres 1869 wurde ſie auf der Hochwieſe in Weikersdorf⸗Baden als neugeborenes Kind, in blauſeidene Decken eingewickelt, von einer Bäuerin gefunden. Das Gemeindeamt gab dem Kinde eine Ziehmutter, und das Mädchen erhielt in der Taufe mit Bezug auf den Ort. an welchem es gefunden wurde, den Namen Anna Hren Jh⸗ Bis zu ihrem zehnten Lebensjahre blieb Anna bei ihren Zieh⸗ eltern in Baden, und mehrere Male des Jahres im Sommer erſchien eine diſtinguirte, dichtverſchleierte Dame bei den Bauersleuten, die das Kind liebkoſte und für Kleider und Spielzeug ſorgte, ſodaß mit Recht vermuthet wurde, es ſei dies die Mutter des auf der weggelegten Mädchens. Bis zu ihrem 17. Lebensjahre wurde dann Anna im Alt⸗ lerchenfelder Kloſter erzogen, und dann erwarb ſie ihren Lebensunterhalt als Dienſtbote. Als ſie nun, wie geſagt, in der vorigen Woche den Dienſtplatz in Baden annahm und in der erwähnten Villa der Dame des Hauſes gegenübertrat, da erkannte ſie in dieſer die diſtinguirte Frau wieder, in der ſie ihre Mutter vermuthete. Und das Verſchwinden der Dame würde auch für die Richtigkeit dieſer Angaben ſprechen. Während Anna He rgen zu ihren Zieheltern zurückgekehrt iſt, ſind polizeiliche Organe beſtellt, die Spur der unglücklichen Frau aufzufinden, die vor ihrem Kinde die Flucht ergriff. 2. Seite. General-Anzeiger. Mannheim, 24. September. feht, wo ſich zu den engliſchen, franzöſiſchen, portugie⸗ iſchen, italieniſchen und amerikaniſchen Kriegsſchiffen auch wei deutſche Kreuzerkorvetten geſellt haben, wird viel⸗ eicht ein energiſches Einſchreiten verabredet werden. Ein ntſchiedener Proteſt, noch beſſer ein entſchloſſener Ein⸗ pruch der auf dieſe gewaltige Flottenmacht geſtützten Vertreter der auswärligen Mächte würde ohne Frage ofortigen Erfolg haben, umſomehr, da der Sieg der In⸗ ſurrektion auch ohne die barbariſche Beſchießung der zffenen Stadt nur noch eine Frage der Zeit zu ſein icheint. Ob thatſächlich von Admiral Mello eine Wieder⸗ erſtellung des Kaiſerthums beabſichtigt wird, wie viel⸗ jach behauptet wird, iſt doch ſehr fraglich. Es würde eine ſchlechte Politik ſein; unweiſe und verhängnißvoll dar die Vertreibung des alten Kaiſers; aber der einmal zegangene Fehler iſt durch Zurückführung der kaiſerlichen Familie nicht wieder gut zu machen, der in die lange Tradition damit hinein gebrachte Riß nicht wieder aus⸗ zufüllen. Die Braſtlianer würden mit einer ſolchen Reſtauration ſchwerlich beſſere Erfahrungen machen als Frankreickh. Aus Stadt und Jand. Mannheim, 24. September 1893 »Erledigte Stellen für Militäranwärter. 14. Ar⸗ meekorps. 1) Weichenſteller 2. Kl. bei der Betriebs⸗ direktion Colmar. Kaution 500 Mk. Gehalt 920 Mk. bis 1320 Mark ſteigend und 120 Mk. nicht penſtonsfähiger 979 0 Während der ſechsmonatlichen monatlich 75 125 Vergütung, nachträglich zahlbar.— 2) Mehrere Weichen⸗ ſteller auf 1. November im Geſchäftsbereich der Eiſenbahn⸗ Betriebs⸗Direktion Mülhauſen. Alter der Bewerber nicht unter 21 und über 40 Jahre. Penſionsfähiges Gehalt 920 Mk. bis 1320 Mk. ſteigend, und 120 Mk. nicht ee Zu⸗ ſchuß. Probezeit ö Monate. Während dieſer 2,60 Mk. pro Tag Vergütung, dann 80 Mk. Monatsremuneration, die nach Ab⸗ lauf eines Jahres auf 85 Mk. erhöht werden kann.— 8) Mehrere Bahnwärter auf 1. November im Geſchäfts⸗ bereich der kaiſerl. Eiſenbahn⸗Betriebs⸗Direktion Mülhauſen. Penſtonsfähiges Gehalt 820 Mk. und 90 Mk. nicht ponſions⸗ B5dge Zuſchuß. Der geht eine Ia monatliche eſchäftigung als Hilfsbahnwärter gegen 66 Mk. monatliche Remuneration voraus.— 4) Briefträger auf 1. Januar 1894 beim kaiſerlichen Poſtamt I in 400 Mark Kaution. 800 Mk. Gehalt und Wohnungsgeldzuſchuß. Be⸗ werbungen bei der kaiſerl. Ober⸗Poſtdirektion in Karlsruhe. — 5) Briefträger auf 1. November beim kaiſerl. Poſt⸗ amt in Pforzheim. 400 Mk. Kaution. 900 Mk. Gehalt und Wohnungsgeldzuſchuß. Bewerbungen bei der kaiſerlichen Ober⸗ Poſtdirektion in Karlsruhe.— 6) Straßenwart auf 85 nach Unter⸗Oewisheim(A. Bruchſal). Gehalt 390 Mk. t der Anſtellung iſt Anſpruch auf Ruhegehalt oder dauernde Unterſtützung nicht verbunden. Bewerbungen bei der Großh. Waſſer⸗ und Straßenbau⸗Inſpektion Bruchſal. Offene Stellen. Heidelberg. Die Stelle eines Portier der Univerſitäts⸗Augenklinik Heidelberg. Freie Sta⸗ tion und e von 30 M. monatlich. Bewerbungen alsbald an die Gr. Verwaltung des akadem. Krankenhauſes in Heidelberg. ePatent⸗Liſte badiſcher Erfinder. Angemeldet von: W. Henning in Bruchſal: Drahtzugantrieb und Ver⸗ riegelungsvorrichtung für Weichen und Signale.— Vend 535 in Pforzheim: Ausdehnbarer Ring.— Heinrich Chriſt. chowalter in Ladenburg: Jauchevertheiler.— Ferd. Geuer in Karlsruhe: Kurvenſchubgetriebe zur Umſetzung hin⸗ und hergehender Bewegung in Drehbewegung.— Ertheilt an: A. Jünger und A. Scholl in Mannheim: Anziehhelfer 55 Neaſchene— Astthal Metallpatronenfabrik in Karlsruhe: aſchine zum ſgoſte ätigen reihenweiſen Lagern gleichartiger Gegenſtände in Kaſten.— N. Römhildt in Karlsruhe: apparat zur tropfenweiſen Abgabe von Flüſſigkeiten.— H. Stockheim und P. Bender in Mannheim: Condenſations⸗ und — Eiſenwerke Gaggenau,.⸗G. in Gaggenau: Selbſteinkaffirendes Drehſpiel.— R. Hogg in Neuſtadt: Vor⸗ richtung zur Darbietung von Genußmitteln.— Ch. Bröker in Mannheim: Drehſtuhl für Theater, Concertſäle u. dergl. * Gebrauchsmuſter⸗Liſte. Eingetragen für: Karl Birmelin, Maſch.⸗Techniker, in Freiburg: Spannbaum (Spreizwinde) mit hohler und maſſlver Spindel.— Fabrik wafſerdichter Wäſche, Lenel, Benſinger u. Co. in Mann⸗ heim: Bunte Gummiwäſche(Celluloidwäſche, Amerikaniſche Univerſalwäſche).— Albin Kühn, Architekt in e Gerüſtkette mit Klammerringhaken.— Eiſenwerke Gaggenau, ee aft in Gaggenau: 1. Tintenfaß. 2. Tinten⸗ aß.— Wilhelm Karl, Pfarrer in Egringen: Aus Gummi, Kork oder dergl. beſtehender, in der Höhenrichtung mit Durch⸗ brechungen verſehener Kopfring für Hüte.— Mathä Ketterer in Freiburg: Korkpfropfen in Verbindung mit an einer Metallkapſel angebrachten Hebelsarmen und in den Kork meſſerartiger Zunge.— Emilian Wehrle u. o. in Furtwangen: Elektromagnetiſch in ein Getriebe einzu⸗ ſchaltende Zahnſcheibe. —Statiſtiſches aus der Stadt Mannheim von der 86. Woche vom 3. Septbr. bis 9. Septbr. 1893. An Todes⸗ urſachen für die 30 Todesfälle, die in unſerer Stadt vor⸗ kamen, verzeichnet das kaiſerliche Geſundheitsamt folgende n In— Falle Maſern und Rötheln, in— Fale Scharlach, in— Falle Diphtherie und Croup, in 1 Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfteber), in— Falle Kindbett⸗ ſieber(Puerperalfieber), in— Falle Lungenſchwindſucht, in 3 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in 7 Fällen akute Darmkrankheiten,(in 3 Fällen Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr.) In 19 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In— Falle gewaltſamer Tod. „Zum Eingehen der Badiſchen Rundſchau. Der demokr.„Bad. Landesbote“ hatte unlängſt die Mittheilung der konſ.„Bad. Landpoſt“, daß die demokr.„Bad. Rundſchau“ im nächſten Quartal nicht mehr erſcheinen werde, als er⸗ funden“ bezeichnet. Darauf erwidert nun die„Landpoſt“: „Die Nachricht vom Eingehen der„Rundſchau“ ging uns aus abſolut ſicherer Quelle zu und wenn man nur bedenkt, daß der„Landesbote“ volle drei Tage gebraucht hat, um unſere Nachricht zu„dementiren“, ſo wird darin auch der unkun⸗ digſte Thebaner einen Beweis erblicken, wie die Angelegenheit mit der„Rundſchau“ gehapert hat. Man hat ſich offenbar die Sache wiederholt überlegt und um ein, wenn auch nur formales, Fiasko zu vermeiden, das der Partei ſchaden kann, den Fortbeſtand des Blattes beſchloſſen. Wie geſagt, die Nachricht war uns aus abſolut verläſſiger Quelle 09 angen und ſie war eine Jer lang auch ſicherlich richtig. N d. h. erlogen war ſie nicht.“ »Freunde des Schwarzwaldes dürfte die beubſichtial intereſſtren, daß die Stadtgemeinde in Freiburg beabſichtigt, den nächſten Hochgipfel des Schwarzwaldes, den Schauinsland, durch eine Fahrſtraße mit Freiburg zu verbinden. Die Vor⸗ arbeiten hiezu ſind ſchon in Angriff genommen. Daß der Beſuch dieſes hervorragenden, in ſo kurzer Zeit zu erreichen⸗ den Ausſichtsberges weſentlich gefördert wird durch die pro⸗ jektirte Straßenanlage, unterliegt keinem Zweifel. Bald werden wir dann ſicherlich auch von der Entſtehung eines * Ißeren Gaſthoſes, vielleſcht ſogar mehrerer, nahe dem featerm uad dee hören, denen ſicherlich nicht nur Touriſten, ebend auch die in immer höhere, luftigere Regionen empor⸗ rebenden Sommerfriſchler zuſtrömen werden. Polizeibericht. Ein 19 Jahre alter Kaufmann in H 2 verübte geſtern Nachmittag dadurch Körperverletzung, daß er in der Küche der elterlichen Wohnung ſeiner Stiefmutter ein Kohlenſtück an den Kopf warf, daß ſie am rechten Auge ver⸗ letzt wurde. Aus dem Großherzogthum. §88 Käferthal, 23. Sept. Der hieſige Geſangverein „Sängerbund“ hielt am vergangenen Sonntag einen Ausflug nach Auerbach, Bensheim und das Felſenmeer unter Beglei⸗ tung der lauf ant Mufikkapelle. Der Ausflug nahm den ſchönſten Verlauf und bereitete allen Theilnehmern einige recht ee E 00 Hotelier Pfeiſſe eidelberg, 22. Sept. rr Hotelier Pfeiffer zum „Waldhorn ob der Bruck“ verkaufte ſein ſämmtliches, in der Eiegen Landſtraße gelegenes Areal an einen Herrn aus iegen um den Preis von 90 000 Mark. *Baden, 22. Sept. Aus Anlaß der Trabrennen wurde geſtern ein zweiter Blumenkorſo in der Lichtenthaler Allee Die Prinzeſſin 35 Fürſtenberg erhielt eine Preis⸗ medaille. Ferner bekamen Bouquets und Tambourins Prinz Biron von Curland, die Herren Borchard, Frl. Strohmeyer, Gräfin Orſich, v. Stepenkow. Neuſtadt a. d.., 22. Sept. Ein Hagelwetter richtete in der Nordpfalz, beſonders in der Gemarkung Obermoſchel, großen Schaden an. *Kaiſerslautern, 22. Sept. Die Einbruchs⸗Affaire in der Speyerer Bierhalle ſcheint ſich jetzt zu klären. Am Dienſtag früh fuhr ein hieſiger Herr mit dem erſten Zuge in der Richtung nach Neunkirchen mit einem jungen Mann, der angab, früher ebe bal in der Speyerer Bierhalle geweſen zu ſein. Derſelbe hatte auf ſeiner e zahlreiche Stearinflecken und blickte oft auf eine Uhr, deren Beſchreibung auf diejenige, welche in fraglicher Nacht dem bei Herrn Wie bedienſteten Hausknecht entwendet wurde, paßt. ie en Beamten ſind von dieſen Umſtänden in Kennt⸗ niß geſetzt worden und wird der Thäter nun vielleicht bald eruirt werden können. Gerichtszeitung. * Maunnheim, 22. Sept.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Weizel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1) Vor dem Bezirksamt in Heidelberg hatte der 43 Jahre alte Stellmacher Julius Dräger von Grünberg, der einer Unterſtützung theilhaftig werden wollte, wiſſentlich falſche An⸗ 19 75 über ſeinen Geburtsort gemacht und dies handgelübt⸗ ich bekräftigt. Seinen richtigen Geburtsort wollte er deßhalb nicht verrathen, weil er daſelbſt wegen eines Sittlichkeitsver⸗ brechens früher zu 2¼ Jahren Zuchthaus verurtheilt worden war. Wegen jener falſchen Angabe wird Dräger heute nach § 156 des.⸗St.⸗G.⸗B. eine eeee von 2 Monaten zuerkannt.— 2) Wegen Körperverletzung war der Metzger TConrad Holzwarkh von Dilsberg ſchöffengerichtlich zu 10 8 Gefängniß verurtheilt worden, weil er am 26. Juli d. J. in der Wirthſchaft zum„Löwen“ in Sandhauſen mit einem ewiſſen Rieſter thätlich aneinandergerieth, wobei Letzterer zu zoden ſiel und ſich dadurch eine leichte e e zuzog. Holzwarth legte Berufung ein und erreicht damit, daß das ſchöffengerichtliche Urtheil aufgehoben und er nur wegen 90 an einer Schlägerei nach 8 52 des.⸗St.⸗G.⸗B. 5 20 M. Geldſtrafe(event. 4 Tagen 90 t) verurtheilt wird. ie Vertheidigung führte Rechtsanwalt Dr. Schottler.— Am 3. Juni d. J. wurde der 29 Jahre alte Stanzer Johann Gender von Lammersdorf von dem Feldhüter Feigenbutz bei Heidelberg auf einem Kirſchbaume beim Kirſchen⸗ Tirene Se ee Gendeß rief dem Feldhüter Se „Nehmen Sie ſich in Acht, wenn Sie mich anzeigen, daß Sie Schl, reinfallen!“ Außerdem ſollte er den Feldhüter mit Schlägen bedroht haben, was jedoch heute nicht nachzuweiſen war, und ſo wird die Berufung des Gender, der bereits in⸗ Lage dieſer Affaire wegen Bedrohung ſchöffengerichtlich zu 3 agen Gefängniß verurtheilt worden war, heute für begründet erklärt, was die koſtenloſe 1 des Angeklagten zur Fiege hat.— 4) Anfangs Mai d. F. hatte ſich der 17jährige echaniker Johannes Hilbert von Sandhauſen von einem Kameraden Namens Jakob Burckhardt, der ſchon worden iſt, dazu verleiten laſſen, in das Haus ſeines Onkels Gletty daſelbſt einzuſteigen, um aus einer Kommode Geld zu ſtehlen. Da man ihn dabei betroffen hatte, machte er ſich aus Schamgefühl nach Amerika auf und davon. Doch kam er bald wieder zurück und zeigte ſich ſelbſt der Behörde an. Das Urtheil lautet heute gegen Hilbert unter Berückſichtigung des Strafmilderungsgrundes der Jugend auf 4 Wochen Gefängniß. — 5) Wie wir kürzlich berichteten, war der Conditor Schau⸗ lin und deſſen Schweſter in Heidelberg von der Henſiche. Strafkammer wegen Erpreſſungsverſuches 1 erheblichen Ge⸗ Sitklichleitgve verurtheilt worden, weil ſie durch eine auf ein itklichkeitsvergehen anſpielende Ladenausſtellung ihren Heu⸗ wirth zu zwingen ſuchten, ihren ne e eute oße nun der betr. Hauswirth Namens Gruber von Oſt⸗ 85 en thatſächlich wegen eines ſolchen von ihm im Mai des ahres 1891 verübten Sittlichkeitsvergehens im Sinne des 175 des.⸗St.⸗G.⸗B. vor Gericht und wird deshalb zu 1 onat Gefängniß verurtheilt. Gruber bleibt vorläufig in Haft, darf jedoch gegen eine Kaution von 10,000 Mark einſt⸗ weilen auf freien Fuß geſetzt werden. Der Angeklagte will die Kaution noch im Laufe des heutigen Tages hinterlegen. Die Vertheidigung des Angeklagten hatte Rechtsanwalt Dr. Wittmer übernommen. Die Verhandlung fand unter Aus⸗ ſchluß der Oeffentlichkeit ſtatt.— 6) Der 34 Jahre alte Cigarrenarbeiter Philipp Schmitt von Seckenheim wurde vom e Weinheim für ſchuldig befunden, im Mai d. J. aus der Cigarrenfabrik von S. Selig in Weinheim mehrere Pfund Tabakblätter im Werthe von ca. 5 M. entwendet zu 7 75 und deshalb 1 14 Tagen Gefängniß verurtheilt. Die erufung des Angeklagten wird als unbegründet verworfen. Als Vertheidiger fungirte Rechtsanwalt Dr. Holz.— 7) Wegen Uebertretung des§ 79 Ziff. 1 des.⸗St.⸗G.⸗B.(Aus⸗ bieten von zum Vertrieb nicht zugelaſſenen Looſen) war der Agent Friedrich Wostratzky von Roſtock, in Hamburg wohnhaft, vom Schöffengericht Heidelberg zu 100 Mk. Geld⸗ 805 event. 10 Tagen Haft verurtheilt worden. Der Ange⸗ lagte legte Berufung ein, auf welche hin aus formellen Gründen auf Einſtellung des Verfahrens erkannt wird. Den Angeklagten vertrat Rechtsanwalt Dr. Fürſt II.— 8) Vom Schöffengericht Heidelberg war dem Bauunternehmer Franz Müßig von Unterſchönmattenwaag wegen Beleidigung des Bauunternehmers Jakob Schmitt in Handſchuchsheim 50 Mk. Geldſtrafe eventuell 5 Tage Haft zudiktirt worden. Die vom Angeklagten eingelegte Berufung wird als unbegründet ver⸗ worfen. Als Vertreter der Parteien fungirten die Rechts⸗ anwälte Dr. Schottler und Leonhard. Theuater, Runſt unnd Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 24. September bis 2. Oktober. Sonntag, 24. Sept.:(B) Neu einſtudirt:„Robert der Teufel“. Montag, 25.:(B)„Fürſt und Sänger“. Vorher:„Baſtien und Ba⸗ ſtienne“. Mittwoch, 27.:(A4)„Der Bojar“ oder„Wie denken Sie über Rumänien?“ Hierauf:„Der Barbier von Bagdad“. Donnerſtag, 28.:(4)„Der Regiſtrator auf Reiſen“. Freitag, 29.:(B) Zum erſten Male:„Maria de Padilla“. Sonntag, 1. Oktober:(4)„Tannhäuſer“. Montag,.:(B)„Damen⸗ krieg“,„Jugendliebe“. irilftandsregifer der Siadt Mannhein. Septbr. Berkündete. 16. Ignaz Häßner, Poſthilfsbote u. Magdal. S 16. Jakob Seek Mühlſteinmacher u. Anna Ve 16. Heinr. Ludwig, Gießer u. Marg. Weidner. 16. Veit Wagenſeil, Schloſſer u. Annga Marg. Krämer. 16. Max Zeller, Sänger u. Amalie Trautmann. 71 Hohlweck, Wagenw.⸗G. u. Thereſia Albert. 19. Karl Heilig, Schmied u. Anna Seeberger. 19. Georg Schmitt, Wagner u. Suſ. Kuch. 16. Anton Stephan, Spengler u. Karoline Näher. 19. Val. Dewald, Fabrikarb. u. Dorothea Blüm. 19. Karl Strauß, Tagl. u. 11 85 Wilh. Hohl. 19. Friedr. Herr, Tagl. u. Pauline Siebenhaar. 19. Julius Segewitz, Fabrikarb u. Kath. Metz geb. Wolk. 19. Peter Sauer, Uhm. u. Chriſtine Haſel. 20. Johs. Wilh. Stahl, Bahnarb. u. Friederike Weber. 21. Wilh. Schäfer, Bahnarb. u. Joha. Wilh. Braun. 22. Joh. Karl Lexa, Schloſſer u. Aug. Größlein. 22. Jakob Rünzenberger, Kübler u. Eliſabeth Welker. 22. Nathaniel Keller, Fuhrkn. u. Kath. Magdal. Hauck. 22. Peter Rücker, Fuhrm. u. Marie Sofie Erzinger. 15. Val. Leonhard, Bäcker u. Marg. Nerz. 17. Gottfr. Schilling, Maler u. Wilh. Rüger. 18. Jakob Wilh. Stumpf, Bierbr. u. Frieder. Krämen. 19. Heinr. Schwarninger, Bierbr. u. Anna Streif. 19. Ludwig Lau, Holzhändl. u. Anna Marig Maier. 20. Gg. Friedr. Sahner, Bierbr. u. Luiſe Ganz. 20. Andreas Haas, Gaſtwirth u. Joſ. Jakoby geb. 18 20 21. Friedr. Rud. Ansfeld, Ingenieur u. Emma Anna Lehnhard. einrich Keller, Zimmerm. u. Magd. Luiſe Hofmann. . Karl Schweitzer, Aufſ. u. Kath. Hanf. Septbr. Getraute. 16. Karl Fau!, Friſeur m. Chriſtine Weickum. 16. Joh. Pfeuffer, Schneider m. Kath. Reitz. 16. Mathias amer, Schloſſer m. Marie Hausladen. 16. Heinr. Geiſinger, Gärtner m. Kath. Sponagel. 16. Joſef Wiegand, Getreidearb. m. Anna Rothengaß. 16. Joh. Welker, Maurer m. Thereſia Spener. ndr. Weickert, Schmied m. Marie Fiedler. 16. Joh. Balth. Kieſel, Fuhrm. m. Magd. Künzer. 16. Karl Baudrexl. Schreiner m. Marie Frank. 16. Anton Dörr, Cigarrenm. m. Franziska Bilz. 16. Heinr. Müller, Müller m. Luiſe Seibert geb. Steinmüller. „Jak. Wolff, Kaufm. m. Vertha Bopp. 19. Herm. Gellert, Kaufm. m. Anna Lehmann. 19. Auguſt Stadtparkkaſſier m. Aloyſia Schweilart. 19. Friedr. 55— Monteur m. Eliſab. Schmitt geb. Hauck. 19. Frz. Bühr, Metzger m. Barb. Kräuter. 21. Wilh. Klöpfer, Kaufm. m. Marg. Maas. 21. Samuel Adolphus Emanuel, Schauſteller m. Eliſe Nonrad⸗ Sept. Geborene. 11. d. Maurer Philipp Helfmann e. T. Suſanng. 18. d. Schreiner Georg Heiß e. T. Helene Anna. 14. d. Wirth Georg Reiff e. S. Oskar. 10. d. Mechan. Joh. Rehm e. S. Johann Neſel 12. d. Pferdewärter Karl Holzinger e. S. Frdr Wilh. 15. d. Fabrikarb. Aug. 572 e. S. Nikodemus Och. Frdr. Nug. 13. d. Maurer Nag Ebert e. T. Aug. Wilhe. 13. d. Schiffsbefrachter Hubert Ley e. S. Frz. Joſ. 14. d. Vorarb. Arnold Hinzen e. T. Sofie Dorothea. 14. d. Locomotipß. Joh. Jak. Heck e. T. Luiſe Karol. Kath. 10. d. Ant. Klötzer e. S. Mich. Ant. 16. d. Muſiker Karl Luther e. T. Emma Karol. 13. d. Eiſenhobler Karl Wagner e. S. Heinrich. 5 d. Fuhrm. Frdr. Fürſt e. S. Friedrich. teinh. Karl 9215 e. S. Karl. „Wirth Thomas Röſer e. T. Marie Juliane. Maurer Frdr. Wolff e. T. Anna Kath. Dreher Karl Sinn e. T. Anna. Bäcker Robert Weingärtner e. T. Luiſe Math. Schloſſe Jatoß rdr. 9 16 abelh, arl. oſſer Jakob Haag e. T. Eliſabe „Exped.⸗Geh. 8 1. Schneider e. S. Heinr. Joſ. Herm. Tagl. Barthol. iekl e. T. Sofie Luiſe. Landw. Barthol. Bender e. T. Jakobine Kath. Paul. Tagl. Wilh. Gerber e. T. Klara. Schmied Heinr. Lenz e. T. Anna Eliſab. Wirth Joh. Dellinger e. T. Pauline Sofie. 1I. d. Schuhm. Johs. Zimmer e. T. Mina Thereſia. 17. d. Krahnenf. Joh. Thriſt. Rutz e. T. Eliſabeth. 16. d. Schloſſer Seb. Bockmeyer e. T. Eliſabeth. 18. d. Kaufm. Emil Glaſer e. S. Herm. Ludw. 16. d. Schriftſ. Joſ. Lergen e. S. Hubert. 14. d. Reiſenden Joh. Fiſcher e. S. Wilh. Ant. 15. ruchtarb. Gottlob Albert Mergenthaler e. S. 18. aufm. Frdr. Horn e. T. Hermine Luiſe Karoline. 17. d. Schreiner Joh. Phil. Maldinger e. S. Alfr. Mich. 17. d. Wirth Karl Joſef Geörg e. S. Karl. 20. d. Sandformer Stefan Steck e. S. Karl. „ d. Sandformer Frdr. e. S. Frz Xav. Frdr. 14. d. Asphaltirer Lullus Möller e. S. Julius Kilian. 14. d. Schmied Wilh. Hanemann e. S. Heinrich. 15. d. Procuriſt Gottfr. Saile e. S. Walther. 15. d. Paaldece Phil. Marſteiner e. T. Wilhe. Karol. 16. autechniker Albert Heinrich e. S. Albert Herm. 16. d. Schuhm. Konr. Diehm e. S. Guſt. Adolf. 17. d. Seteer Gg. Metz e. S. Gg. Friedr. 18. chloſſer Aug. Eppel e. T. Käthchen. 17. d. Wirth Wilh. Bender e. T. Anna Barb. 19. d. Bahnarb. Andr. Lehr e. T. Frieda. 15. d. Kohlenhdlr. Egidius Kaufmann e. T. Luiſe⸗ 20. d. Magazinier Joſef Closheim e. T. Eliſe Joſefine. 19. d. Tagl. Karl Hch. Lortz e. S. Eugen. 19. d. Procuriſt Eduard Prinz e. S. Eduard Eugen. Vabtlne den Fi e Sofie Marie. . d. Bahnarb. Ludw. Raab e. S. Hermann. 19. d. Großh. Notar Eug. Ludw. Mattes e. T. Paul. Vaura Werti. 16. d. Wirth Pet. Konr. Schauß e. S. Richard. 19. d. Eiſendr. Ludw. Breunig e. S. Ludwig. 16. d. Mälzer Wilh. Heinr. Würtele e. S. Adam Heinr. 90 Kübler Anton Erdrich e. S. Karl. Rich. Steudel e. T. Hilda. reher Joh. Hch. Lichtenberger e. S. Guſtav. .d. Schuhm. Alex. Martin e. S. Emil. . d. Tagl. Martin Hoocker e. S. Friedr. Wilh. 20. d. Brieftrgr. Joh. Fendich S. Jean Karl. 17. d. Schmied Herm. Henrich e. S. Karl Ludwig. Septbr. Geſtorbene. 16. Sofie geb. Bühler, Ehefr. d. Cigarrenm. Adam Herrmann, 32 5 M. a 16. der verh. Sattler und 5 Wilh. Geier, 31 J. 6 M. a. 16. der ledige Secondelieut. d. Reſ. Joſef Adolf Adelbert Graf von Hirſchberg, 30 J. a. 17. der ledige Student Frz. Joſ. Göller, 28 J. a. 17. Friederike geb. Pfenning, Ehefr. d. Wirths Friedr. Schnepf, 81 J. a⸗ Anna Marg., T. d. Schmieds Pet. Wilh. Schmitz, 22 T. a. 17. der verh. Eiſenbahnſchaffner Wilh. Krug, 34 J. 5 M. a. 18. Fritz Ernſt, S. d. Heizers Pet. Jak. Ernſt, 11 M. 7 T. a. 19. 1 9 T. d. Conducteurs Gg. Karl Baudermann, 5 M. 12 T. a. 18. Luiſe, T. d. Schmieds Frdr. Engel, 1 M. 15 T. a. 16. der ledige Schneider Friedr. Flemming, 24 J. 7 M. a. 19. der verh. Kaufm. Julius Aberle, 52 J. a. 19. der ledige Studenk der Medicin Chriſtian Hafa, 24 J. 6 M. a. 19. Eliſab., T. d. Friſeurs Jakob Ziemer, 6 T. a. 16. der ledige Hausburſche Guſt. Aug. Schönig, 25 J. 11 M. a⸗ 20. der verh. Fiſcher Aug. Adler, 41 J. 5 M. a. 20. Roſa Hilda, T. d. Fabrikarb. Frdr. Lederle, 20 T. a. 21. Suſ. geb. Meſch, Wwe. d. Tagl. Mich Metzger, 70 J. a. 20. Guſt. Adolf, S. d. Fabrikarb. Meinrad Hipp, 4 M. 17 X. a. 20. Marie Karol. Luiſe geb. Mann, Ehefr. d. Kaufm. Joſ. Brecht, 82 J. 9 M. a. 20. der verh. Schuhm. Philipp Weber, 51 J. a. 21. Peter Paul Emil, S. d. Werkmſtr. Emil Kreutzer, 2 M. 5 T. a 22. der verw. Kaufm. Peter Friedrich Mohr, 42 J. a. 2 S Fgggggggggggggggggggggggggggggggggsggggggggggggge Bin von der Reiſe zurückgekehrt: 1885 Dr. Weiss, Augenatzt, A 3, 3. FEECECC TTTbTbbTbbTbTTbbb ö er. General⸗Anzeiger. 3. Seite Mann heim, 24. Septemb Sekauntmachung. Geſuch der Firma Joh. Renk in Neckarau um Errichtung einer Eiſen⸗ im Gewann ambrecht auf Gemark⸗ ung Necka rau betr. Die Firma Joh. Renk in Neckerau beabſichtigt auf ihrem im Gewann Lambrecht der Ge⸗ markung Neckarau gelegenen Grundſtücke eine Eiſengießerei zu errichten. Dies bringen wir mit der Auf⸗ forderung zur öffentlichen Kennt⸗ niß, etwaige Einwendungen bei dem Bezirksamte oder dem Ge⸗ meinderathe Neckarau binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekanntmachung enthaltende Amtsverkündigungsblatt ausge⸗ geben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als ver⸗ ſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſpruchs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ irksamts und des Gemeinderaths eckarau zur Einſicht offen. Mannheim, den 18. Sept. 1893. Gr oßh. Bezirksamt: teiner. Hekauntmachung. Nr. 28647. Von Seiten der Niederſtbeſteuerten wurden un⸗ term Heutigen zu Mitgliedern des Stadtverordneten⸗Collegiums für eine dreijährige Amtsdauer ge⸗ wählt: 18255 1. Breitenberger Bernhard, Dock⸗ arbeiter. Wilhelm, Kaufmann. Geis Anton, Schreiner. Koch Philipp, Kaufmann. .Reith Emil, Wirth und Vogel Karl, Meſſerſchmied. Wir machen dies öffentlich be⸗ kannt mit dem Anfügen, daß die Wahlacten 8 Tage lang auf der Stadtrathsregiſtratur zu Jeder⸗ manns Einſicht aufliegen und daß etwaige Einſprachen oder Be⸗ ſchwerden gegen die Wahl binnen der gleichen Friſt bei dem Bürger⸗ meiſteramt oder dem Bezirksamt ſchriftlich oder mündlich zu Pro⸗ tokoll mit ſofortiger Bezeichnung der Beweismittel angebracht werden müſſen. Mannheim, 22. Sept. 189. Die Wahlcommiſſion: Vräunig. O Winterer. Hekannimachung. Landtagswahlen etr. Nr. 27,954. Die Liſteu der Urwähler aus der Stadt Mann⸗ —5 liegen vom Montag, den 8. September dſs. Is. an 8 Tage lang bis einſchließlich Montag, den 25. September d. J. und zwar an den Wochen⸗ tagen 13 5 Vormittags von —12 Uhr und Nachmittags von —8 Uhr und Sonntags den 24. September d.., Vormittags von—12 Uhr, auf dem Rath⸗ hauſe 1. Stock, Zimmer Nr. 4, zu Jedermanns Einſicht auf. Wer die Liſten für unrichtig oder unvollſtändig hält, kann dies gemäß 8 3 der Verordnung Großh. Miniſteriums des Innern vom 2. 1 d0 1877 innerhalb 8 Tagen nach dem Beginn der Auslegung bei dem Stadtrathe ſchriftlich an⸗ zeigen oder zu Protokoll geben und muß die Beweismittel für ſeine Behauptungen falls dieſel⸗ ben nicht auf Notorität beruhen, beibringen. Indem wir dies zur öffent⸗ lichen Kenntniß bringen, machen wir darauf aufmerkſam, daß bei der Wahl der Wahlmänner nach §. 14 genannter Verordnung nur diejenigen zur Stimmabgabe zu⸗ elaſſen werden dürfen, welche in die Wählerliſte aufgenommen worden geim 17669 Mannheim, den 12. Sept. 1893. Stadtrath: Bräunig. Winterer. Fahrniß⸗Verſteigernng. „Mit amtsgerichtlicher Ermäch⸗ kgung verſteigere ich aus dem Nachlaſſe des + Brauereibeſitzers Ludwig Gebhard, hier, im Hauſe D S, 3, 2. Stock, öffentlich gegen egſeg 8 Dienſtag, den 26. Sept. 1893, Nachmittags ½3 Uhr: Etwas Geſchirr, Porzellan ꝛc., Weiß⸗ und Bettzeug, Vorhänge, Teppiche, Bilder, Geweihe, eine Puppenküche, 1 Copirpreſſe, ein Ariſton, 1 Regulator, 1 Kuckucks⸗ uhr, 2 Gewehre. Herrenkleider, Stiefel, altes Eiſen und ſonſtige Hausgeräthe. Mittwoch, den 27. Sept. 1893, Nachmittags ½ 3 Uhr: 2 aufgerüſtete Betten, 1 Waſch⸗ tiſch, 2 Nachttiſche, 1 Garnitur grün, beſtehend aus 1 Sopha mit 6 Seſſeln, 1 Canapee, 2 Chiffoniers, 1 Silberſchrank, 1 Pfeilerſchrank, 1 Schreibkommode, 1 Nähtiſch, 2 ovale Tiſche, 1 Aufſchlagtiſch, 1eichener Geſchirrſchrank, 15 Stühle, 1 Luſtre ꝛc. ꝛc. Mannheim, den 23. Sept. 1893. Jacob Dann, Waiſenrichter. Klavier⸗Unterricht. Die Unterzeichnete, zurͤKlavier⸗ lehrerin, theoretiſch u. praktiſch, vollſtändig ausgebildet, ertheilt Unterricht gegen mäßiges Honorar. 18200 Oeſfentliche Nerſſeigerung. Bekanntmachung. e tae L Die Handhabung der Straßenpolizei betr. werde ich in meinem Pfandlokal..(260) No, 77869. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kennt⸗ 8 1g8263 niß, daß mit Zuſtimmung des Stadtraths und Genehmigung Großh. 1 Divan, 1 Pfeilerſchränkchen Herrn Landeskommiſſairs der§ 89 der ortspolizeilichen Vorſchrift 1 Kommode, 2 Kleiderſchränke, vom 14. Mai 1890, betr. die Handhabung der Straßenpolizei, in der J Weiſe ergänzt worden iſt, daß er nach Ziff. 1 Abſatz 1 den 18006 1 Nähmaſchine, eine Theeke mit erhält: 1 Spiegel dewild, 1 Gchelſte,„In denzenigen Straßen, in welchen die Kanaliſation ſchon Pianino, 2 Lampen im Vollſtreck⸗ durchgeführt iſt, alle Grundſtücke jedoch noch nicht angeſchloſſen ungswete und im Auftrage, ca ſind, darf das Abwaſſer nicht mehr in die Straßenrinnen 3 Pabend Herrenzugſtiefel, ein verbracht, ſondern muß in die in den Rinnen angebrachten Quantum Seife, Kaffee, Cichorie Sinkkaſten(Kanaleinſtürze) eingeſchüttet werden. 1 Kanne, Sel, Schnupf⸗ u. Kau⸗ Das Einſchütten des Abwaſſers in die in der Mitte der tabak u. 1 Kinderwagen gegen Straßenfahrbahn befindlichen Ventilationsöffnungen, Ein⸗ Baarzahlung öffentlich perſteigern. ſteigſchächte, Lampenlöcher, ebenſo in die auf den Gehwegen Mannheim, 23. Septbr. 1893. angebrachten Seitengänge iſt unterſagt. Max⸗§ 89 der Straßenpolizeiordnung lautet alſo in der neuen Faſſung: Gerichtsvollzieher.§ 89. FDFCC(CC ͤ————T— Verpflichtung der Hans⸗ und Grundſtückseigenthümer 852 während der Froſtzeit. Bei eingetretenem Froſt haben: 2. Die Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer dafür zu ſorgen, daß aus ihrem Anweſen keine Flüſſigkeiten auf die Gehwege fließen. In Straßen, in welchen die Kanaliſation durchgeführt iſt, darf das vom täglichen Hausgebrauch herrührende Wafſer, wenn ſeine Menge nicht' eine erhebliche iſt, längs der zugefrorenen Straßenrinnen, nicht aber über die Straßen und Gehwege ansgeſchüttet werden. In denjenigen Straßen, in welchen die Kanaliſation ſchon durch⸗ maſſiv Gold zu Mk. 14, 20, 25, 30 das Paar, unter Garantie des angegebenen Feingehalt. geführt iſt, alle Grundſtücke jedoch noch nicht angeſchloſſen ſind, darf Uhren⸗, Gold⸗ u. Silberwaaren⸗ das Abwaſſer nicht mehr in die Straßenrinnen verbracht, ſondern aes 4101 muß in die in den Rinnen angebrachten Sinkkaſten(Kanaleinſtürze) 0 eingeſchüttet werden. Das Einſchütten des Abwaſſers in die in der Mitte der Straßen⸗ fahrbahn befindlichen Ventilationsöffnungen, Einſteigſchächte, Lam⸗ penlöcher, ebenſo in die auf den Gehwegen angebrachten Seitenein⸗ gänge iſt unterſagt. Den Gewerbetreibenden, insbeſondere Bierbrauern, Metzgern, Färbern iſt es ſtrenge unterſagt, das von ihrem Gewerbe herrührende Waſſer während der Froſtzeit auslaufen zu laſſen. Zuwiderhand⸗ J. Kraut, T 1, 1 Mannheim I I, 1. —————..—— Möbel. Nachttiſche, 8 a e auch Beſeitigung des entſtandenen Eiſes auf Koſten der Betreffenden nach ſich. Handtuch⸗ und Garderobe⸗ 2. Die Stadtgeneeinde hat die öſſenllichen Brunen auf eine ſtänder, en von 150 befreien. annheim, den 16. Augu f Großh. Bezirksamt: hiffonnier, Dr. Schmid. Bettladen in Holz u. Eiſen, Stühle ꝛe. 842 volffündige 1 fte 0 mit Bettladen von M. 44.— an, Stroh⸗, Seegras⸗, Woll⸗,Pflanzen, daunen⸗Roßhaarmatratzen, Federn Flaumen, Roßhaar, Drillch, Bar⸗ chent, Bettzeug, Betttuchleinen ꝛc. empfiehlt in nur ſolider Waare Max Keller, Q 3, I. No. 27890. Vorſtehende Bekanntmachung brin iermit zur öffentlichen Kenntalg, 4— Mannheim, den 16. September 1893. Bürgermeiſteramt: Bräunig. Von Bremnmen nach New⸗Hork (in 8 Tagen) Baltimore, * L Amerika, G W Oſtaſien, Auſtralien befördert Paſſagiere die General⸗Agentur Jean Ebert, Hannheim. G 3, 147 ſöbnerdl⸗Anzelhor der kgl. Haupi⸗ und Reſidenzſtadt München. Biligſtes und geleſenſtes Lokalblatt der Reſidenz. insertions-Organ allerersten ftanges. Abonnementspreis pro Quartal durch die Poſt zugeſtellt: Mk..90. Beſtellung nimmt jede Poſt⸗Anſtalt und jeder Briefträger entgegen. 17947 Tüägliche große Unterhaltungs⸗Beilage 2 Für unſere Frauen. Die Analyſe des vereideten Chemitkers lautet: Der Cognac iſt ähnlich zuſam⸗ mengeſetzt wie die meiſten enc Cognacs und iſt derſelbe vom chemiſchen Standpunkte aus als rein zu betrachten. Zu Originalpreiſen käuflich in Mannheim bei Herren Apotheker C. Itſchert, Einhorn⸗Apotheke. Apotheker S. Lomnitz, Schwanen⸗Apotheke, E 3, 14. potheker Otto Sido, Adler⸗Apotheke. in Ludwigshafen bei Herren Apotheker Dr. Hch. W̃ Nasel Suppenwürze hat alle Vorzuge der Haltbarkeit, Ausgiebigkeit und Billigkeit und iſt in Original⸗ Lasend des von 65 Pfennig an zu aben bei 18168 J. H. Kern, Colon. u. Delicat. Die leeren Original⸗Fläſchchen à 65 Pfennig werden zu 45 Pfennig und diejenigen à Mk..10 zu 70 Pfennig mit Maggi's Suppen⸗ würze nachgefüllt. Käse: fſt. Limburger fſt. Emmenthaler (vollſaftig) 18265 fſt. Edamer ächt. Holländer fſt. Neuchäteler ſſt. Frühſtückskäschen fſt. 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Abeuds 7 Uéhr auf dem Geſchäftszimmer„Kriegsſtraße Nr. 17“ portofrei mit der Aufſchrift:„Angebot für den Bau der Linie Graben⸗Karlsruhe mit Rangirbahnhof“ einzureichen. Die Formulare für den Verdingungsanſchlag, ſowie das Be⸗ dingnißheft ſind gegen Erſtattung der Selbſtkoſten auf unſerer Kanzlei in Empfang zu nehmen, woſelbſt auch das Planmaterial ꝛc. Ber Einſicht während der üblichen Geſchäftsſtunden aufliegt.— erſandt von Bedingungen ꝛc. nach Auswärts findet nicht ſtatt.— Die Zuſchlagsfriſt beträgt 14 Tage. 1796⁵ Karlsruhe, den 20. September 1899. Gr. Eiſenbahnbauinſpektion. Weinheim an der Bergſtraße. Herbst-Anzeige. Der Beginn der Weinleſe auf hieſiger Gemarkung iſt fe eſetzt ür rothes Gewächs h auf Dienſtag, den 26. September l. Is., 18254 für weißes Gewächs auf Donnerſtag, den 28. September l. Is., Weinheim, a. d. B. den 20. Septb. 1893. eeee 2 ret. Reinhard. Kleine Preſee. Illuſtrirte politiſche Tageszeitung Frankfurt a. M. 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September. nach Pfingſten. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗Gottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und diaconirtes Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. V. General-Verſammlung des Cäcilien⸗Veceins der Erzdideeſe Freiburg. 2 Uhr Sakramentaliſche Andacht verbunden mit Ge⸗ ſangs⸗Aufführungen der Cäcilienvereine. Die Feſtpredigt hat Hochw. Herr Domkapitular und Geiſtlicher Rath Kuhn übernommen. Jeſuitenkirche. Montag, 25. Sept. ½10 Uhr Hochamt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 24. Sept. Patro⸗ einſum und Kirchweihſeſt. 8 Uhr Feſtpredigt und Hochamt, bei welchem der Cäcilienverein der untern Pfarrei ſingen wird. 4 Uhr 18. Sonntag Schulkirche. Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 24. September. 18. Sonn⸗ tag nach Pfingſten. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. ½3 Uhr Vesper. Am Montag und Donnerſtag ¼8 Uhr iſt Schülergottesdienſt für die Mädchen und am Dienſtag und Freitag für die Knaben. Laurentiuskirche. Sonntag, 24. Seplember. 18. Sonntag nach Pfingſten. 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Vesper. Altkalholiſche Gemeinde. Sonntag, den 24. Septbr. um 10 Uhr Gottesdienſt, Mannheim, 24. September: 4. Selte. Butz& Leitz Maſchinen⸗ und Waagen⸗Fabrik T 6, 3334 Mannheim J 6, 3334 empfehlen 15003 Waagen jeder Conſtruction u. Tragkraft — I0 mit unſerer Patent⸗univerſal⸗Entlaſtung D..-P. No. 54475 und unſerm verbeſſerten Billetdruckapparat. Krahnen, Auffüge und Winden Unfälle durch Schleudern der Kurbeln mehr) für Hand⸗ u. Motorenbetrieb Centrifugal⸗ Pumpen. Geräuchloſe Ventilatoren und Exhauſtoren. 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Das mit Beginn des kommenden Jahres im Verlage der neten zur Ausgabe gelangende Adreßbuch von Mannheim für 18594, welches 1 in der Ausarbeitung begriffen iſt, wird auch diesmal wieder, wie alljährlich, einen der ſtetigen Zunahme der Bevölkerüng und des Ge⸗ ſammtverkehrs unſerer Stadt an endder Zuwachs erhalten. Mit dieſer fortwährenden Vergrößerung des unſeres buchs, welche ſeit dem Jahre 1888 nicht weniger als 180 Seiten oder volle 8 Druckbogen beträgt, hat der Abſatz des Buches eigenthümlicherweiſe nicht ean chritt gehalten und mußten die Herausgeber trotzdem, nur um den erkauf nicht noch mehr g e von einer Erhöhung des ſeit 1888 beſtehenden Verkaufspreiſes von M..50 bis jetzt Abſtand nehmen; von einer Erniedrigung des Preiſes, welche vielfach beantragt wurde, konnte unter ſolchen Umſtänden ſelbſtverſtändlich nicht die Rede ſein. Nich ſoll hiermit der Verſuch gemacht werden, die nächſte Ausgabe des? dreßbuches den geehrten Abnehmern zu einem noch billigeren Preiſe, wie ſeither, zugänglich zu machen. Es kann dies jedoch nur dann geſchehen, wenn für das neue Adreß⸗ buch ein Abſatz von mindeſtens 3000 Ezemplaren geſichert iſt; bei der zu dieſem hierdurch eröffneten Subſkription verpflichten ſich die Unter⸗ as Adreßbuch für 1894 zum Preiſe von une M..50 an Beſteller zu liefern, welche die 1 Beſtellung ihres Bedarfs an Adreßbüchern bis längſtens 15. November ds. Is. ein⸗ gereicht haben. Sollte die Zahl der auf dieſe Weiſe feſtgeſtellten Abnehmer wider Erwarten 3000 aich erreichen, 5 ſind die Unterzel neten von 5 Verpflich⸗ tung zur Lieferung des Adreßbuches zum ermäßigten Preiſe entbunden und auch die Beſteller 19 7 Abnahme des Adreſſbuches nicht mehr ver⸗ Falt 3 15 dem 15. November ds. Is. beſtellte Exemplare koſten in jedem ..50. Es wird um Aufgabe recht zahlreicher Beſtellungen freundlichſt gebeten. Dr. H. 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