1 Badiſche Voltszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: 3 Maunheim. n der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. l. Poſtan⸗ durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. nſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Mannheimer Jo der Stadt Maunheim und Umgebung. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblat Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Nannheimer Volksblatt.) Zerontwortlich: für den politiſchen u. allg. Thenn Shef⸗Redakteur Herm. Mezer, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller. 75 für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei. Das„Rannheimer Journal⸗ in Eisenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 267.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. „Marder“. Eine kleptomaniſche Plauderei. Obwohl ich nicht die geringſte Luſt verſpüre, Zeuge eines Verbrechens zu ſein, oder zu ſehen, wie gd um einen Kopf kürzer gemacht wird, ſo muß ich doch geſtehen, daß kri⸗ minaliſtiſch angehauchte Begebenheiten von jeher mein lebhaf⸗ teſtes Intereſſe in Anſpruch genommen haben. Namentlich ſind es die Fälle von Diebſtählen, die man gewöhnlich unter der Bezeichnung„Kleptomanie“ begreift und deren Verüber man auch mit dem naturgeſchichtlichen Namen„Marder“ be⸗ legt. Es gibt bekanntlich unzählige Arten von„Mardern“, es gibt Briefmarken⸗, Münzen⸗, Cigarrenſpitzen⸗, Spazierſtock⸗, Paletot⸗ Huart Schirm⸗, Zeitungs⸗ und Gott weiß, was noch ſonſt für Marder. Ich habe von dieſer Sorte auch einige Exemplare kennen gelernt. Der Eine war ein—— doch ich will nicht vorgreifen, hören Sie kurz mein Erlebniß. Ich ſaß in einem der beſuchteſten Lokale der Reichshaupt⸗ ſtadt. Es war um die Mittagsſtunde, wo alle Tiſche beſetzt zu ſein pflegten. Mein Platz war dem Fenſter nahe, ſo daß ich zugleich auf die Straße und den größten Theil des Reſtau⸗ rants überſehen konnte. Nachdem ich meinen irdiſchen Men⸗ ſchen mit der nöthigen Zufuhr von Speiſe und Trank ver⸗ ſehen hatte, begann ich nach meiner Gewohnheit mir die Menſchen um mich herum zu betrachten. Ich fand dabei nichts hervorragend Intereſſantes. Nur eine Perſon fiel mir auf, die einige Tiſche von mir entfernt ſaß. Es war ein alter, ehrwürdiger Herr, mit weißem Bart und freundlichem, gutem Geſicht. Sein Anzug war im beſten Zuſtande, er trug einen ſchwarzen Rock. Was der wohl iſt? war die erſte Frage, welche ich an mich ſtellte und dahin beantwortete, daß es ge⸗ wiß ein dem mittleren Beamtenſtande angehörender Herr, etwa ein Kanzleirath oder dergl. ſein mochte. Sagen wir alſo Kanzleirath. Der 12 hatte ſo⸗ eben ſein Diner beendet und ſchenkte ſich aus der halben die vor ihm ſtand, den letzten Reſt in's Glas, das er behaglich ausſchlürfte. Der letzte Tropfen ſchien ihm noch Durſt gemacht zu haben, er winkte dem Kellner und be⸗ ſtellte eine zweite halbe Flaſche. Der Kellner brachte ſie dienſt⸗ eifrig herbei, der Kanzleirath ſchenkte ſich ein neues Glas voll und ſetzte es prüfend an den Mund. Ein kleiner Schluck, dann wurde das Glas abgeſetzt und die friedliche Situation, welche bisher geherrſcht 55 war dahin. Mit vor Zorn ſprühenden Augen warf der alte Herr dem Kellner vor, daß er ihm die falſche Marke, eine viel ſchlechtere, gebracht habe, chimpfte über die miſerable Bedienung, nahm von den Be⸗ heuerungen des Kellners nicht die geringſte Notiz, zog ſeine Geldtaſche hervor, bezahlte ſein Diner und die beiden halben e worauf der Befrackte ſich grollend in reſpektvolle 2 erne von dem Tiſche des alten Herrn zurückzog. Der Kanz⸗ irat ſpielte ſeinerſeits ebenfalls den Gekränkten. Er ver⸗ grub ſich hinter einem großen Zeitungsblatt, das er nur hin und wieder bei Seite legte, wenn er einen Schluck aus ſeinem Glaſe zu ſich nahm.„Sonderbarer Kauz, dachte ich, erſt chimpft er über den Wein und trinkt ihn dann doch. Aber o ſind dieſe Bureaukraten, immer genau und pünktlich, der Wein iſt bezahlt, alſo wird er auch getrunken.“ Uebrigens der Jern des alten Herrn verraucht zu ſein. Seine ugen t ab und zu von der Zeitung durch das Lokal hindurch mit ſolchem friedlich⸗ſanften Ausdruck, daß man 80 ſollte, ihr Beſitzer könne überhaupt niemals zornig werden. Es war mittlerweile ziemlich leer in dem Reſtaurant ge⸗ worden. Der Kanzleirath ſaß noch an ſeinem Platz und ſchenkte ſich eben den letzten Reſt aus ſeiner Flaſche ein, als gerade meine Blicke zu ihm hinüberglitten. N Merkwürdig, in dieſem Momenk ſchaute auch er zu mir herüber, aber ſein Blick war nicht der eines Sae Beob⸗ achters es lag plötzlich ſo etwas anheimlich⸗Lauerndes darin, daß ich beinahe erſchrack. Ohne daß er es merken konnte, ließ ich jetzt den alten 1 nicht mehr aus den Augen. Mein kriminaliſtiſches Intereſſe war im höchſten Grade erregt. Jetzt legte er die Zeitung bei Seite, jetzt nahm er ſie wieder, dann warf er einen ſchnellen Blick auf mich und die anderen Gäſte, im nächſten Moment hat er die Flaſche ergriffen, läßt die unterſte Neige daraus in ſein Glas tröpfeln, jetzt— ich be⸗ obachte geſpannt jede ſeiner Bewegungen— will er die Flaſche wieder zupropfen— es war ein ſogenannter Patentverſchluß — es gelingt ihm nicht mit der einen Hand, er nimmt die Flaſche von dem Tiſch, ſtellt ſie zwiſchen die Knie vor ſich auf den Stuhl, arbeitet und arbeitet daran herum, dann wieder ein ſchneller Orientirungsblick durchs Lokal und im nächſten Augenblick halten ſeine unſchuldigen Hände wieder das Zeitungsblatt, auf welches ebenſo unſchuldig ſeine milden Augen niederſchauen. Die Flaſche iſt verſchwunden. Was ſage ich, verſchwunden? Ich weiß, wo ſie iſt, ich habe es mit eigenen Augen geſehen, wie ſie blitzſchnell vornen unter dem Rocke verſchwand, ich wollte aufſpringen und den alten Sünder entlarven, doch der Schrecken, ſo nahe einem Diebe egenüber zu ſitzen, bannte mich auf den Stuhl. Ich kann aum meine Erregung bemeiſtern, ich will den Kellner heran⸗ rufen, um ihm meine Beobachtung mitzutheilen. Doch nein, ich könnte mich auch geirrt haben und der Kanzleirath mir eine ſchöne Szene machen. Ein netter Kanzleirath! Jetzt trinkt er ſein Glas aus, ich glaube, meine Augen leſen in erb Seele, er blinzelt über den funkelnden Wein zu mir erüber, er findet nichts Verdächtiges, ha, jetzt wirft er einen prüfenden Blick an ſeinem Rock hinunter, jetzt ſteht er auf, vorſichtig, aber ich ſehe es doch, wie ein Bauſch in der Vorderſeite der Rockſchöße die geſtohlene Flaſche kennzeichnet, ich verfolge ihn zum Lokal hinaus und auf die Straße mit meinen Blicken und ſehe immer die laſche, wie ſie bei jeder Bewegung hin⸗ und herbaumelt. Erſt als der alte Herr um die nächſte Ecke verſchwunden war, ward mir die ſoeben er⸗ Seleſeuſte und verbrriteite Jeitung in Mannheim und Amgebung. lebte Situation völlig klar. Der Zank mit dem Kellner war abſichtlich heraufbeſchworen, damit ſich der letztere dem Tiſche fernhalten ſollte. Der Kanzleirath hatte offenbar vorn in ſeinem Rock eine beſondere Taſche, in welcher er die Flaſche hatte verſchwinden laſſen. Entſetzlich! Der alte Herr, der ſo gutmüthig ausſah, war ein gewohnheitsmäßiger Dieb, ein laſchenmarder! Sonderbare Manie! Ob er zu 1 5 5 eine ammlung von leeren 1 8 0 hatte, ob er die Patentver⸗ ſchlüſſe zu vielen Hundert Exemplaren aufbewahrte? Ich habe es nie ergründen können. Obgleich ich monatelang in allen Reſtaurants nach dem unbekannten Flaſchenmarder forſchte, ich habe den Kanzleirath nie wiedergeſehen. Aber ein anderes ähnliches Begegniß iſt mir bei dieſen Streifzügen aufgeſtoßen. Die begleitenden Umſtände dabei haben mich damals ſo tief erſchüttert, daß ich ſie immer im Gedächtniß behalten werde. Bekanntlich werden in den Berliner wie überhaupt in den vorddeutſchen Reſtaurationen zu den Speiſen Brod und Semmel unent⸗ geltlich verabfolgt. Da ſah ich eines Abends in einem feinen Reſtaurant eine junge Dame allein am Tiſche ſitzen. Sie begann ſich mit dem Verſpeiſen eines Gerichts zu be⸗ ſchäftigen, das ihr der Kellner ſoeben nebſt dem üblichen vollgefüllten Semmelkörbchen hingeſetzt hatte. Die Dame hatte etwas ungemein Sympathiſches in ihrem Aeußeren, aus einem allerliebſten Kindergeſichtchen ſchauten zwei große blaue Augen harmlos in die Welt. ſah öfters zu ihr hinüber und machte in Gedanken meine ſtillen Bemerkungen. Sie war Frau, wenigſtens trug ſie einen Ehering. Warum, dachte ich, ſpeiſt ſie ſo allein hier zu Abend? Und, ja, dann habe ich bald weiter nichts denken können, denn die junge hübſche Frau fing vor meinen Augen an zu ſtehlen, eine Semmel nach der andern ließ ſie unter dem Tiſch in ihre Taſche wandern, bis das ganze Körbchen ausgeräumt war! Es mochte gut ein Dutzen Semmeln ſein. Hatte ſie zu Hauſe eine Semmelſammlung, dieſe Semmelmarderin? Oder ſucht ſie ſich auf dieſe Weiſe vielleicht 85 eine zahlreiche Kinderſchaar das Frühſtück zu verſchaffen?! Auch das iſt für mich ein Räthſel geblieben. 0 9 Der Pfſychologe und der Richter haben ſich ſchon öfters mit derartigen Fällen von Kleptomanie zu beſchäftigen ge⸗ habt und Licht uͤber dieſe merkwürdigen Irrungen des Men⸗ ſchen zu ſchaffen geſucht. Wohl iſt vor dem Geſetz ein Paletotmarder ein Dieb, wie jeder andere, der ſich etwas maaende was nicht ihm gehört. Wer aber leere Flaſchen ſtiehlt, ohne ſich dadurch auch nur den geringſten Vermögens⸗ vortheil zu verſchaffen, ſondern nur zu auſe an dieſer Sammlung ſeine närriſche Freude hat, iſ eben ein Narr und gehört eher ins Irrenhaus als ins Zuchthaus. —— Literariſches. ebel's Rheinländiſcher Hausfreund 1894(Preis 30 Pfg., Verlag von J. Lang in Karlsruhe und Tauberbi⸗ ſchofsheim) iſt als einer der erſterſchienenen nächſtjährigen Kalender bei uns eingetroffen. Er wahrt ſeinen alten Ruf, der Rheinländiſche in dem vorliegenden Jahrgang. Sein nhalt, zumeiſt Originalarbeiten berühmter und beliebter chriftſteller, ſteht den früheren Jahrgängen nicht nach. VBadiſcher Landeskalender.(Verlag von J. Lang in Karlsruhe und Tauberbiſchofsheim.) Für den billigen Preis von 20 Pfg kann in der That nicht mehr geboten werden, als dieſer Kalender bringt. Roſegger, Barack und andere Schriftſteller haben dieſen Kalender geſchrieben, er iſt gut illuſtrirt und ſei beſtens empfohlen. Der nene achte Jahrgang der rühmlichſt bekannten illu ſtrirten Zeitſchrift„Moderne Kunſt“(Berlin W. 57, Ver lag von Rich. Bong, Preis des Heftes von 60 Pf.) Aang licht in dem ſoeben erſchienenen erſten Hefte den Anfang einer größeren Studie über„Unſere lieben Lieutenants“, deren Verfaſſer Hans Nagel von Brawe als genauer Kenner deutſchen Offizierlebens beſtens bekannt iſt. Ausgezeichnete farbige Bilder von dem bekannten Militärmaler C. Becker ergötzen das Auge und illuſtriren den Artikel, deſſen Fort⸗ ſetzungen gewiß mit Walehe Intereſſe geleſen werden. Das erſte Heft des neuen Ja rganges führt ſich, abgeſehen von dieſem glücklichen Griff in das militäriſche Leben, in glän⸗ zender Weiſe ein, ſo daß die„Moderne Kunſt“ nach wie vor den Ruhm behaupten wird, das erſte Journal Deutſchlands, ja man möchte ſagen, der Welt zu ſein. Die Pracht der Bilder wetteifert mit der Gediegenheit des Inhalts und namentlich im hat die„Moderne Kunſt“ jetzt eine Stufe der Vollendung erreicht, die nicht mehr zu über⸗ bieten iſt. Sbent Restäurant stuhlſauth. 4 Wieder eingetroffen: 5 18298 Süßer Traubenmoſt(enſiadtet). 77FFFFVCCCCC0( ͤ ͤ ͤ ͤ ͤ((( Anna Arno, Tanzlehrerin, 11. Querſtraße 19 beehrt ſich einem geehrten Publikum ergebenſt mitzutheilen, daß ihr Unterrichtsstunden für kommende Winterſaiſon, 1. Oktober ihren Anfang nehmen und bitte gefällige Anmeldungen baldigſt bewirken zu wollen. 17625 Hochachtungsvoll 1 A. Arno, Hoftheater⸗Tänzerin. Donnerſtag, 28. September 1893. Landmirthſchaftlicher Bezirksverein Mannheim. Bezirks⸗Verſammlung. Wir laden hiermit die Mitglieder unſeres Vereins auf Donnerſtag, den 28. September d.., Abends 8 Uhr, in den„Badner Hof“, zu einer Bezirksverſammlung freundlichſt ein. 18172 Tagess Ordnung: „Bericht über die Thätigkeit der Direction. „Vorlage der geprüften 189 2erJahresrechnung u. deren Berbeſcheidung. 5 Feſezcunns u. Genehmigung des Geſchäftsplans u. Voranſchlags. für die ſtatutengemäß ausſcheidenden Directions⸗ mitglieder. . Waßl zweier Mitglieder für den Gauausſchuß und deren Stell⸗ vertreter, ſowie Wahl der Rechnungsreviſoren. Mannheim, 22. September 1893. Die Direction. Neuer Verein Medicinal⸗ Mannheim gegründet von Franz Thorbecke, E. H. Hiermit laden wir unſere Mitglieder auf 18281 Samſtag, den 30. September, Abends 8½ Uhr zu einer Außerordentlichen General⸗Verſammlung in dem oberen Saale der Gambrinushalle ein. Tagesordnung: Antrag des Vorſtandes auf Erhöhung der Beiträge. Mannheim, 23. September 1893. Der Vorſtand. Neuer Meditinal⸗Verein Maunheim(E..) 1. Claſſe: 1 Perſon 15 Pfennig wöchentlſch 2.„ Wittwen mit Kinder 20 Pfennig woͤchentlich 3.„ Familien bis 4 Köpfen 25 Pfennig„ 4.„ Familien über 4 Köpfen 30„ Jährlich werden 52 Wochenbeitrüge erhoben. Aerztliche Behand. lung nach freier Wahl von den Mitgliedern der„Geſellſchaft der Aerzte“(49 Aerzte), desgleichen freie Wahl ünter ſämmtlichen hieſigen Apotheken. Anmeldungen zur Aufnahme können jederzeit erfolgen bei dem Geſchäftsführer 419 C. Ehmann, Q 3, 15, Jaden. Naturheillanstalt Schloss Hornegg, Gundelsheim am Neckar. Vom 1. September bis 1. November wird, wie in den Vor⸗ jahren, neben den ſeitherigen Kurmitteln auch eine 6955 in Anwendung gebracht. Es iſt jedem Tranbenkur Einzelnen freigeſtellt, nach Belieben eine Traubenkur allein zu gebrauchen. Der vor⸗ zügliche Einfluß derſelben auf die eſundheitiſt allgemein anerkannt⸗ Aerztl. Leiter: Beſitzer: 2550 Oberſtabsarzt Dr. Katz. Eriedr. Trump. — N Ii, 7a Reſtaurant Mäule ſſſ7 empfiehlt vorzüglichen Mittagstiſch, im Abonnement zu 50 u. 70 Pfg., reine, pfälzer Weine und vorzügliches bayriſches Bier. Um recht zahlreichen Beſuch bittet 18102 Carl Mäule. Café-Neſtaurant zur§per am Schillerplatz, gegenüber dem Hoftheater. 16465 F. A. Weickgenannt, Eigenthümer. Diners von 12 Uhr ab von Mk..50 an, Vorzügliche Originalweine. Münchner Hofbrän. Tanz-Cursus. Dieſelben beginnen wie alljährlich am 1. Okt. und bitte ich die geehrten Damen und Herren um baldgefl. Anmeldung wegen Zu⸗ ſammenſtellung der tit Geſellſchaften. 2 öPribat⸗Unterricht zu jeder Zeit. n Um geneigtes Wohlwollen bittet ergebenſt 16219 Rosa Kaltenthaler, acad. geb. Tanzlehrerin, N 4, 18. NB. Gefl. Anmeldungen in meiner Wohnung N 4, 18. „ gausbrund⸗Außkahlen rein abgeſiebte Waare in 3 verſchiedenen Köornungen, für Füll⸗, Regulir⸗, Zimmeröfen und Herdfeuer, empfiehlt zu den billigſten Tagespreiſen 18806 die Holz⸗ und Kohlenhandlung von H7, 28. Jac. Hoch. H7, 28. Telephon Nr. 438. 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 28. September. Telephon⸗Verzeichniß für Mannheim und Tudwigshafen. Neue, bis zum Tage vervollſtändigte Aus⸗ gabe, zum Preiſe von 17849 M..— unaufgezogen „.40 aufgezogen. Zu haben in der Dr. H. Haasschen Buchdruckerei,. E 6, 2. Aug. E. Wolff Ameriean Dentist. Approbirt in Canada. D 2, 14 D 2, 14. Sprechſtunden für Zahnoperationen ꝛc. täglich von—5 Sonntags Vormittags von—11 Uhr. NorddeutscherLIoyd, Bremen Schnelldampferfahrten Uhr, 18207 Hiermit zeige ergebenſt an, daß ich als Gerichtszvollieher von Tauberbiſchofsheim an das hieſige Oe. Amtsgericht 150 worden bin. Mannheim, den 14. September 1893. F. Bräuninger, Gtrichtsvolhieher, „Berliner Börsen-Zeitung“ anerkannt bestunterrichtetes und ältestes Börsen- u. Handels-Fachblatt Deutsch- lands, zugleich politische Zeitung national- Überaler Richtung, 12mal in der Woche er- scheinend, ladet zum Abonnement auf das 4. Quartal 1893 ein. 17559 Probenummern werden auf Wunsch für die Dauer von 8 Tagen gern gewährt, jedoch nur direet von der D 8 85 8 6 Expeditioen Berlin., Kronenstrasse 37. für Breslau und die ganze Provinz Schlesſen— Posen für seine Inserate Erfolge wünscht, der be- nütze zunächst den von über 77699 5 887000 2 (anmlich beurkundet) Abonnenten gelesenen Breslauer GeneralAnzeiger, Post-Abomenten in der Provins(amtl. bestätigt) über 19900. Insertionspreis nur 25 Pf. Bei Wiederhohmgen Rabatt. 44. Jahrgang. 7 44. Jahrgang. „Mainzer Anzeiger“. Unſtreitig das billigſte und verbreitetſte aller hieſigen Tagesblätter. 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Das mit Beginn des kommenden Jahres im Verlage der Unterzeich⸗ neten zur Ausgabe gelangende Adreßbuch von Mannheim für 1894, welches ſoeben in der Ausarbeitung begriffen iſt, wird auch diesmal wieder, wie alljährlich, einen der ſtetigen Zunahme der Bevölkerung und des Ge⸗ ſammtverkehrs unſerer Stadt entſprechenden Zuwachs erhalten. Mit dieſer e i Vergrößerung des Umfangs unſeres Adreß⸗ buchs, welche ſeit dem Jahre 1888 nicht weniger als 130 Seiten oder volle 8 Druckbogen beträgt, hat der Abſatz des Buches eigenthümlicherweiſe nicht gleichen Schritt gehalten und mußten die Herausgeber trotzdem, nur um den Verkauf nicht noch mehr zu beeinträchtigen, von einer Erhöhung des ſeit 1888 beſtehenden Verkaufspreiſes von M..50 bis jetzt Abſtand nehmen; von einer Erniedrigung des Preiſes, welche vielfach beantragt wurde, konnte unter ſolchen Umſtänden ſelbſtverſtändlich nicht die Rede ſein. Nichtsdeſtoweniger ſoll hiermit der Verſuch gemacht werden, die nächſte Ausgabe des Adreßbuches den geehrten Abnehmern zu einem noch billigeren Preiſe, wie ſeither, zugänglich zu machen. Es kann dies jedoch nur dann geſchehen, wenn für das neue Adreß⸗ buch ein Abſatz von mindeſtens 3000 Exemplaren geſichert iſt; bei der zu dieſem Zwecke hierdurch eröffneten Subſkription verpflichten ſich die Unter⸗ gen as Adreßbuch für 1894 zum Preiſe von nur M..50 an iejenigen Beſteller zu liefern, welche die ſchriftliche Beſtellung ihres 0 8 1 hab reßbüchern bis längſtens 15. November ds. Is. ein⸗ gerei aben. Sollte die 95 der auf dieſe Weiſe feſtgeſtellten Abnehmer wider Erwarten 3000 nicht erreichen, ſo ſind die Unterzeichneten von der Verpflich⸗ tung zur Lieferung des Adreßbuches zum ermäßigten Preiſe entbunden und auch die Beſteller zur Abnahme des Adreſßduches nicht mehr ver⸗ 15. November ds. Is. beſtellte Exemplare koſten in jedem e M..50. 8a Es wird um Aufgabe recht zahlreicher Beſtellungen freundlichſt gebeten. SSOSOOSeeee Dr. H. Haas'sche Buchdruckerei E 6, 2. F. H. ESCH, B 1, 3, Breitestrasse. Fernsprecher No. 503. Grosse Vorräte aller Arten eisener Oefen, insbesondere lrischer, Amerkaner(u. A. von Junker& Ruh) für ununterbrochene Heizung. Alleinverkauf der Musgrave's Original Irischen Oefen für langsame Verbrennung. Gas-, Koch- und Heiz-Apparate. Roeder'sche Koehherde. Musgrave's Original Irische Oefe System langsamer Verbrennung. Das Auftreten verschiedener Nachahmungen dieser Oefen veranlasst uns zu erklären, dass die Original- Fabrikate der Firma Musgrave& C0. Ld. Belfast in Deutschland nur von uns allein nergestellt werden und dass andere, don lrischen Oefen nachgebildete oder als solche angepriesene Oefen mit unsern Original- Fabrikaten nichts zu thun haben. 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