chiedene Sw. zu unft in 4100 fer. bill. zu * 4048 garten ⸗ — ühlung, Glas lig ab⸗ 412¹ [dorfer⸗ zuſehen Ide Drucke, ugeben. er Ge⸗ 4119 J t Bal⸗ warm 4¹³⁷ 5 Nr. 1. — U kaufen aße 25, 4010 Mabel u verk, Clig⸗ 1 4084 78800 Stamm⸗ u ver⸗ 3. 11. mung Regale, wagen, „Eis⸗ lig ab⸗ 4¹²9 Laden. — * 1 Bezusspreiſe: Frei Haus monatl. RM..70 einſchl. Trägergeld, in unſeren Geſchäftsſtellen abgeholt RM..25, durch dte Poſt RM..70 einſchl. 60 Pig. Poſtbef.⸗Geb Hterzu 72 Pfg. Beſtellgeld Abhol- ſtellen: Waldhofſtr. 13. Kronprinzenſtr. 42. Schwetzingerſtr. 48, Meerfeldſtr. 18, Ne Frtedrichſtr. 4. Fe Hauptſtr. 68. W Oppauer Str. 8, Se Zutſenſtr. 1.— Erſchetnungswelſe: wöchentlich 12 mal, Mannheimer General-Anzeiger Verlag, Redaktion und Hauptgeſchäftsſtelle: R 1, 46.— Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 175 90.— Telegramm⸗Adreſſe: Nemazeit Mannheim eitu Anzeigenpreiſe: Im Anzeigenteil RM. 40 die 32 mm breite Colonel⸗ zetle; im Reklameteil RM..50 die 790 mm breite Zeile. Für im voraus zu bezahlende Familien- u. Gelegenheits⸗Anzeigen beſondere Preiſe. Rabatt nach Tarif.— Kriſenrabatt 1027.— Für das Erſcheinen von Anzeigen in beſtimmten Ausgaben, an beſonderen Plätzen und für telefoniſche Aufträge keine Gewähr.— Gerichtsſtand Mannheim. Einzelpreis 7 0 Ph Abend⸗Ausgabe Dienstag, 14. Juni 1932 143. Jahrgang— Nr. 270 Enlſcheidende Zuſpitzung der Ibrüſtungskonferenz Henderſon bezeichnet die Konferenz als ausſichtslos und ſoll ſich mit Mücktrittsabſichten tragen Die Forderung Deutſchlands Draht ung unſeres eigenen Vertreters Genf, 14. Juni. Der leichte Optimismus, den man in den Erklärungen Herriots und ſeiner Umgebung hin⸗ ſichtlich der Pariſer Beſprechungen mit Macdonald beobachten konnte, ſcheint hier zu ver⸗ ſchwinden. Die italieniſche Delegation gibt bekannt, daß ihr über eine Annäherung des eng⸗ liſchen und des franzöſiſchen Standpunktes in der Abrüſtungsfrage bisher nichts bekannt geworden ſei. Außerdem wird heute nachmittag der deutſche Hauptdelegierte, Botſchafter Nadolny, dem fran⸗ zöſtſchen Kriegsminiſter Paul⸗Boncour und nachher dem engliſchen Außenminiſter Sir John Simon ein Memorandum überreichen, in dem die Stellungnahme Deutſchlands zu allen in den Fach⸗ ausſchüſſen bisher geprüften Fragen der Land⸗, See⸗ und Luftabrüſtung zuſammengefaßt wird. Dieſes Memorandum wird als Schlußfolgerung den An⸗ trag auf qualitative Abrüſtung enthalten und heute nachmittag dem Büro der Abrüſtungskon⸗ ferenz überreicht werden. Schließlich hat der Vorſitzende der Abrüſtungs⸗ konferenz, Henderſon, geſtern eine Rede gehal⸗ ken, die darauf abzielt, eine Verfälſchung des Kon⸗ erenzziels, nämlich Stabiliſierung des heutigen üſtungsſtandes anſtatt effektiver Abrüſtung, an den Pranger zu ſtellen. Er richtete einen ernſten Appell an die Regierungen und betonte, daß die Konferenz an einem Punkt angelangt ſei, wo unbedingt neue Entſcheidungen getroffen werden müßten. Henderſon erklärte, daß eine einfache Begren⸗ zung der Rüſtungen auf dem gegenwärtigen Staud ein unannehmbares Ergebnis ſei. Dieſe Bemerkung wird in Konferenzkreiſen vielfach als eine Polemik des Macdonald zugeſchriebenen Gedankens einer mehrjährigen Rüſtungsbeſchrän⸗ kung angeſehen. Dieſer Gewiſſensakt Henderſons führte außerdem heute vormittag zu dem Gerücht, daß der jetzige Vorſitzende der Abrüſtungskonferenz ſein Amt niederlegen möchte. Henderſon, der mit dem Verlauf der Kon⸗ ferenz ſehr unzufrieden iſt, beabſichtige, noch vor dem Scheitern der Konferenz ſich aus dem Kampf zurückzuziehen, den er für ver⸗ loren hält. Die Einſtellung Italiens hat inſofern eine weitere Aenderung erfahren als Grandi den neuer⸗ dings aufgetauchten Plan eines Rüſtungswaf⸗ fenſtillſtandes nicht mehr für eine Löſungs⸗ möglichkeit hält. In der heutigen Sitzung des Büros der Ab⸗ rüſtungskonferenz iſt der wichtigſte der Tagesordnung die Stellungnahme zu den Be⸗ richten der techniſchen Ausſchüſſe über die qualitative Abrüſtung. Das Büro wird ſich vor allem darüber klar werden müſſen, welche Wege nunmehr eingeſchlagen werden ſollen, nachdem es den techniſchen Ausſchüſſen nicht möglich geweſen iſt, diejenigen Waffen einwandfrei zu be⸗ ſtimmen, die der qualitativen Abrüſtung unterwor⸗ fen werden ſollen. Im Augenblick wird der Ge⸗ danke erörtert. daß das Büro ſelbſt, dem eine große Anzahl von Delegationen angehört, verſuchen ſoll, auf Grund der vorliegenden Berichte poſi⸗ tive Vorſchläge auszuarbeiten, die dann dem Hauptausſchuß der Konferenz zu unterbreiten wären. Man ſpricht auch davon, daß man erſt eine Entſcheidung der in Lauſanne verſammelten Staatsmänner abwarten wolle. Der heutige Vormittag war von einer Reihe von Geſprächen zwiſchen verſchiedenen Delegationen ausgefüllt. Der amerikaniſche Hauptdelegierte hatte eine längere Unterredung mit dem franzöſiſchen Miniſterpräſidenten Herriot. Wie verlautet, wurde dabei insbeſondere ein amerikaniſcher Vor⸗ ſchlag, der ſich auf die Herabſetzung der Effektiv⸗ beſtände bezieht, beſprochen. Dieſer amerikaniſche Vorſchlag, der im ein⸗ zelnen noch nicht bekannt iſt, ſcheint bei den kommenden Erörterungen eine große Rolle ſpiel en zu ſollen. Wie man hört, haben über dieſe Frage in letzter Zeit interne Beſprechungen zwiſchen amerikaniſchen und franzöſiſchen Sachverſtändigen ſtattgefund.. wobei, wie aus amerikaniſchen Kreiſen verlaut'. eine gewiſſe Uebereinſtimmung über das Prinzip er⸗ zie“! worden ſein ſoll. Punkt Die ſüddeutjchen Staatsmänner bei hindenburg Von links nach rechts: Berliner Abſchltdeakt bot Schmitt(Baden), Bolz(Württemberg), Reichskanzler von Papen und Held(Bayern! vor dem Reichspräſidentenpalais. n „Diesmal in etwas feierlicherer Form“ Drahtbericht unſeres Berliner Büros 5 Berlin, 14. Juni. Der Kanzler von Papen und Außenminiſter von Neurath ſtatteten heute dem Reichspräſiden⸗ ten noch einen Beſuch ab, bei dem ſie ihm über die Ziele und Abſichten der deutſchen Delegation in Lauſanne Bericht erſtatteten. Die Abreiſe der deut⸗ ſchen Delegation erfolgt heute abend um 9 Uhr vom Potsdamer Bahnhof. Wie es heißt, ſoll der A b⸗ ſchiedsakt, der wie üblich in dem ſogenannten Fürſtenzimmer vor ſich geht, diesmal in etwas feierlicherer Form vollzogen werden. Für den Reichspräſidenten wird Staatsſekretär Meißner die Wünſche überbringen. Außerdem werden einige ausländiſche Diplomaten, ſo der engliſche und der franzöſiſche Botſchafter anweſend ſein. Die Staats⸗ ſekretäre Zarden, Trendelenburg und von Bülow werden ihre Miniſter nach Lauſanne be⸗ gleiten, außerdem die Miniſterialdirektoren Focke, Melchior, Ritter und Gauß. Man nimmt hier an, daß die Konferenz etwa zehn Tage dau⸗ ern wird und erwartet die Rückkehr des Kanzlers Ende der nächſten Woche. Politiſche Notverordnung erſt übermorgen Drahtbericht unſeres Berliner Rüros Berlin, 14. Juni. Die ſogenannte politiſche Notverordnung, die insbeſondere die Aufhebung des S A⸗Ver⸗ botes enthalten wird, iſt wie wir hören, noch nicht ganz fertiggeſtellt. Sie wird wahrſcheinlich erſt übermorgen veröffentlicht werden. Von zuſtän⸗ diger Seite wird übrigens die Behauptung des „Jungdeutſchen“, daß der Reichspräſident von Hindenburg ſeine Unzufriedenheit über die Neufaſſung der finanzpolitiſchen Notverord⸗ nung ausgedrückt habe, als nicht zutreffend be⸗ zeichnet. Verabſchiedung des Preſſechefs der preußiſchen Regierung Drahtbericht unſeres Berliner Büros Berlin, 14. Juni. Der Preſſechef der preußiſchen Regierung, Mini⸗ ſterialrat Goslar, hat einen längeren Urlaub an⸗ getreten, von dem er vorausſichtlich nicht mehr in ſein Amt zurückkehren wird. Herr Goslar war Re⸗ dakteur an der„Norddeutſchen Allgemeinen Zeitung“, als Hopping ſie reorganiſterte oder eigentlich neu ſchuf. Damals war er nationalliberal. Nach der Revolution wechſelte er zur Sozialdemokra⸗ tie über und fand bei der Gelegenheit auch ſein orthodoxes Judentum wieder, das ſich bald zum aus⸗ geſprochenen Zionismus entwickelte. Bei allem iſt Herr Goslar ein ſehr zielbewußter Sozialdemokrat geweſen und von einem Einfluß auf die preußiſche Politik, den man in keinem Belang unterſchätzen darf. Ein 10jähriger Rüſtungsſtillſtand? — London, 14. Juni. Die Ankunft Macdonalds und Herriots in Genf konzentriert das Intereſſe der Blätter auf die Ab⸗ rüſtungsfrage. Die Preſſe erhofft einen ge⸗ meinſamen Schritt vorwärts. Verſchiedene Blätter melden aus Genf, zuverläſſigen Informationen zufolge würden der franzöſiſche und der britiſche Premierminiſter einen 10 jährigen Rüſtungs⸗ ſtillſtand vorſchlagen. Einwände würden jedoch von Deutſchland und Italien erwartet. Der Genfer Korreſpondent der„Morning Poſt“ betont ebenfalls, daß die deutſche Regierung auf eine endgültige allſeitige Rüſtungsverminderung bis auf den deutſchen Stand dringt und ſich nicht mit der Stabiliſietung der Rüſtungen auf den augenblicklichen ungleichen Stand zufrieden geben wird. „Times“ führen in einem Leitartikel aus: Die Lage der Abrüſtungskonferenz iſt kri⸗ tiſch. Der augenblickliche Beſuch führender Staats⸗ männer bietet eine Gelegenheit, um der Konferenz einen neuen Impuls zu geben. Die Frage, die ſie zu beantworten haben, iſt ſehr einfach: ſind die anderen Regierungen der Welt bereit, auf ihre eigenen Län⸗ der ganz oder teilweiſe die Rüſtungsbeſchränkungen anzuwenden, die den beſiegten Ländern nach dem Kriege auferlegt wurden?„Times“ meinen, daß die völlige Abſchaffung der größten Kriegsſchiffe und Geſchütze, der Tanks, Unterſeeboote und Flug⸗ zeuge unter den herrſchenden Verhältniſſen nicht möglich und vielleicht nicht einmal wünſchenswert ſei, vertritt aber die Auffaſſung, daß manches in Richtung qualitativer Abrüſtung getan werden könne. Reparationsfrage wird ſchwierig = Genf, 14. Juni. Die franzöſiſch⸗engliſchen Beſpre⸗ chungen über die Reparations⸗ und inter⸗ alliierten Schulden geſtalten ſich ſehr ſchwie⸗ rg. Es iſt, wie ich von gut informierter franzö⸗ ſiſcher Seite erfahre, noch nicht gelungen, die Grund⸗ lage für die franzöſiſche Forderung bei der Aufrecht⸗ erhaltung des Prinzips der deutſchen Reparations⸗ verpflichtungen, wie ſie ſich aus dem Poungplan er⸗ geben, zu finden. Die Don aufrage wird in Fortſetzung der unter Tardien eingeleiteten Verhand⸗ lungen nicht mehr erörtert werden. Anſere Sprache in Lauſanne Von Geſandten a. D. L. Raſchdan In welcher Art ſich auch unſere inneren Verhält⸗ niſſe in der nächſten Zeit geſtalten mögen, ſo dürfte ſich doch mit dieſen Vorgängen in der Haltung, die wir auf der Konferenz in Lauſanne einzu⸗ nehmen gedenken, in der Hauptſache kaum etwas ge⸗ ändert haben. Vielleicht im Nachdruck, kaum in der Sache, denn hier beſteht ſeit geraumer Zeit in Deutſchland wohl völlige Einigkeit. Zwei Punkte treten dabei in den Vordergrund. Auf der einen Seite ſtehen wir vor der Ableh⸗ nung Deutſchlands, weitere Repara⸗ tionen zu leiſten, ſchon aus dem einfachen Grunde, weil unſer Volk außerſtande iſt, die uner⸗ hörten Laſten länger zu tragen. Auf der anderen Seite aber haben ſich die franzöſiſchen Staatsmänner wiederholt dahin geäußert, daß ſie auf den beſtehenden Abmachungen be⸗ harren; es könne ſich höchſtens nur um Stun⸗ dungen handeln, um Nachläſſe inſoweit, als von amerikaniſcher Seite entſprechende Ermäßigungen erfolgen; eine völlige Löſchung der deutſchen Kriegs⸗ ſchuld ſei unzuläfſig, ja neuerdings wurde davon geſprochen, daß Deutſchland vor allen Verhand⸗ lungen zunächſt ſeine Verbindlichkeiten formell an⸗ erkennen müſſe. Bei dieſer Sachlage wird es in Lauſanne zu einer lebhaften Ausſprache kommen, die an den Takt und die Würde der Verhandelnden nicht geringe Anforderungen ſtellen wird. Auch wenn ſich Völker den Krieg erklären, pflegen ſie das durch ihre Vertreter in vornehmen Formen zu tun. Das find Selbſtverſtändlichkeiten im diplomatiſchen Verkehr, von denen immerhin ein Teil des Erfolges abhängt. Unſere Lage iſt wirtſchaftlich eine ſo ernſte, daß uns gar kein anderer Weg als der oben angedeutete übrig bleibt. Bei dieſem Nachweis werden wir vor allem die von uns gebrachten ungeheuerlichen Opfer noch einmal anzuführen haben, zu denen uns die Gewalttat von Verſailles verurteilt hat. Ihre Ungeheurlichkeit iſt bekanntlich von feindlicher Seite damit gerechtfertigt worden, daß Deutſchland allein die Schuld am Weltkrieg trage. Daß dieſe Anklage der Wahrheit widerſpricht, wird heute von keinem Sachverſtändigen mehr beſtritten. Wenn trotzdem hie und da und beſonders in Frank⸗ reich ein ſolcher Vorwurf noch laut wird, ſo geſchieht das zu dem rein politiſchen Zweck, an dem Ver⸗ ſatiller Diktat nichts ändern zu laſſen und ſo dem von ſeinem Standpunkt unvorſichtigen Wort Poincarés die Wirkung zu rauben, daß die Reparationen geteilt werden müßten, wenn eine Alletuſchuld Deutſchlands nicht vorliege. So wird ſich vorausſichtlich die Gelegenheit bie⸗ ten, dieſe für uns ſo ungemein wichtige Frage zur Sprache zu bringen. Das ſollte aber nicht in der Form geſchehen, daß wir unſere Anſtrengung auf die formelle Beſeitigung des berüchtigten Artikels 231 vorlegen— ſie würde, zunächſt wenigſtens, nur einen theoretiſchen Wert haben und dabei ein um⸗ ſtändliches Verfahren vorausſetzen— ſondern wir ſollten überall in unſerem Auftreten dieſe Frage als durch umfaſſende und unwiderlegbare aktenmäßige Nachweiſe gelöſt behandeln. In dieſen Tagen iſt aus der Feder des bekannten Leiters der Zentralſtelle für Erforſchung der Kriegsurſachen, von Wegerer, eine Darſtellung erſchienen, die knapp, wahr und klar noch einmal alle die Vorgänge vorführt, die zu dem verhängnisvollen Kriege geführt haben. Auch der, dem dieſe Dinge wohlvertraut ſind, wird dieſe überſichtliche Darſtel⸗ lung mit Nutzen wiederleſen, und unſere Vertreter in Lauſanne ſollten ihre Bahnfahrt mit dem Leſen dieſer 30 Seiten ausfüllen. 5 Wie erwähnt, machte man in Frankreich bis⸗ her— ob das in den letzten Tagen gemeldete Ein⸗ gehen auf die engliſchen Wünſche nach einer euro⸗ päiſchen Vorregelung zutrifft, muß ſich erſt noch zei⸗ gen— jeden Nachlaß der deutſchen Leiſtungen ab⸗ hängig von gleichen Zugeſtändniſſen Wa⸗ ſhingtons. Seltſam genug findet dieſe Auffaf⸗ ſung in Deutſchland geringen Widerſpruch, obwohl dadurch die Erfüllbarkeit unſerer Wünſche bei der Lage der nordamerikaniſchen Wirtſchaftsverhält⸗ niſſe zur Zeit kaum Ausſichten bietet. Dieſe Schuld⸗ verhältniſſe ſind aber keineswegs der Art, daß ſie gegen einander ohne weiteres aufzurechnen wären. Dank den reichen Darlehen der Vereinigten Staaten iſt es den Franzoſen möglich geweſen, die Erfolge zu Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe die ihnen aus dem Siege geworden ſind. Das i von Grund aus anderes Schuld⸗ verhältnis als die Laſt, die Deutſchland ge⸗ waltſam auferlegt worden iſt, zumal in ihrem tig Charakter, nachdem wir die in Frankreich ten Kriegsſchäden auf Heller und Pfennig t haben und wir durch die geſtiegene Kauf⸗ des Goldes weit mehr leiſten mußten, als den„papiernen Verträgen“ zugemutet uns das Verhältnis Frankreichs zu überhaupt intereſſiert, müſſen wir uns n Auslegung der Verhältniſſe ent⸗ [brüſt ungs frage bleibt der beſonderen idlung in Genf vorbehalten. Aber es iſt kaum tfelhaft, daß ſie bei der engen Verbundenheit der politiſchen Beweggründe ihre Wellen auch nach Lauf anne treiben wird. Uns ſteht gegenüber der zen franzöſiſchen Berufung auf die genaue tung der Verſailler Bedingungen der unab⸗ are Einwand zur Verfügung, daß Frankreich ſeinem Fünfmillionenheer und ſeinen der einzigen Rüſtungen ſich über die lichtungen hinwegſetzt, die es ver⸗ g äßig übernommen hat. Und nicht weniger anfechtbar iſt das Spiel, das die franzöſiſchen Poli⸗ tiker mit dem Verlangen nach„Sicherheit“ uns gegenüber treiben. In der Rüſtungs⸗ und in der Sicherungsfrage können wir der grundſätzlichen Zu⸗ ſtimmung der angelſächſiſchen Staaten ſicher ſein, in wir freilich auch unter den obwaltenden Um⸗ fte den gut tun, den praktiſchen Wert dieſer Zu⸗ 1 ung im einzelnen Falle nicht allzu hoch zu bhemefſ n. Litauiſches Plaidoyer im Memel-Prozeß Meldung des Wolff⸗ Büros 1 Haag, 14. Juni. In der heutigen Vormittagsſitzung des Ständigen Internationalen Gerichtshofes ſetzte der litauiſche Vertreter, Geſandter Sidzikauſkas, ſein Plai⸗ doyer im Memelſtreit fort. Er zog aus ſeiner geſtri⸗ gem ſehr anfechtbaren Konſtruktion der memelländi⸗ ſchen Autonomie die Folgerungen, die ſich für die Stellung und die Befugniſſe des litaui⸗ ſchen Gouverneurs ſowie des Direktoriums und des Präſidenten des Direktoriums ergeben würde. Er betonte, daß in der Perſon des Gouver⸗ neurs die Zuſammengehörigkeit Litauens und des Memellandes in einem Einheitsſtaat zum Ausdruck komme. Neben ſeinem Aufſichtsrecht habe der Gouverneur das Recht der Ernennung des Präsidenten des Direktoriums. i es Ernennungsrecht ſei keineswegs nur ein „ ſondern auch ein materielles Recht. Die hab zur naturnotwendigen Folge, daß der Gouverneur nur einen Präſidenten zu ernennen brauche, der ſein Vertrauen beſitze. Hieraus ergebe ſich auch, daß der Gouverneur den Präſidenten wieder abſetzen könne, ſobald er ſein Vertrauen verloren habe. Wenn im Statut geſagt werde, daß der Präſident nur ſplange im Amt bleiben könne, wie er das Ver⸗ tamen des Landtages beſitze, ſo habe dieſe Beſtimmung nur die Bedeutung, daß der Landtag ſpßter, nachdem der Gouverneur bereits ſeine Ent⸗ ſcheidung getroffen habe, ſeine Unzufriedenheit über dieſe Entſcheidung durch ein Mißtrauensvotum zum Ausdruck bringen könne. Dieſe Beſtimmung bedeute aber keineswegs, daß nur der Landtag das Recht habe, den Präſidenten des Direktoriums zum Rück⸗ tritt zu veranlaſſen. Wollte man eine andere Auf⸗ faſſung vertreten, ſo würde der Gouverneur dem Präſtdenten gegenüber nur die Rolle eines machtloſen Beobachters ſpielen. Geſandter Sidzikauskas verbreitete ſich insbeſon⸗ dere noch über die Reiſe des Präſidenten Böttcher nach Ber⸗ lin, die einen groben Verſtoß gegen das Memelſtatut und ſeine Pflichten barſtellt, die der Präſtdent des Direktoriums gegenüber der litauiſchen Zentralgewalt habe. Ihm gegenüber habe der Gouverneur nicht anders handeln können, als er es mit der Abſetzung des Präſidenten getan habe. mit Helle Nächte Von Profeſſor Dr. M. Dierſche Wer in den jetzigen Sommernächten ſeinen Blick auf den nördlichen Teil des Himmels richtet, der wird, beſonders bei nicht bedecktem Him⸗ mel, erſtaunt ſein, wie wenig die Nacht hier ihren Namen verdient, wie hell das Firmament im Gegen⸗ ſatz zur gewöhnlichen Vorſtellung des Nachthimmels leuchtet. Mancher macht ſich darüber keine Gedanken, er hat ſich das Wundern abgewöhnt; andere ſagen ſich wohl, das iſt die Folge der Mitternachtſonne, aber nur wenige wiſſen, wie, warum, woher dieſer Licht⸗ ſchein am Nordhimmel entſteht, wie er zu erklären iſt. Die Erklärung der Erſcheinung gelingt, wenn wir bedenken, daß wir zwar während des größten Teils des Tages und des Jahres die Sonne immer ſüdlich von uns ſehen, daß ſie aber doch, je mehr wir uns dem Sommeranfang, 21. Juni, nähern, von un ſexrem Standpunkt aus nach Norden blickend immer weiter„links vorn“ von uns ſteht bei ihrem Unter⸗ gange den wir ſelbſt in den Großſtädten zu beobach⸗ ten öfter Gelegenheit haben, jo ſchließlich faſt im Nordweſten untergeht und ebenſo„rechts vorn“ von Uns, faſt im Nordoſten aufgeht. Daß die Sonne nach ihrem Untergange in der Nacht, indem ſie den großen Tagbogen zum Kreiſe vollendet, noch weiter nach Norden vorrückt, von un⸗ ſerem Standpunkte ſich entfernend, tiefer ſinkend und endlich ſchließlich genau nördlich von uns über den Nordpol hinweg unter dem Horizonte ſteht, ſich dann, allmählich nach Oſten gehend uns wieder nähert, iſt nunmehr leicht einzuſehen. Daß ſie dabei um die Sommerſonnenwende nicht allzu tief unter den Hori⸗ zont herabtaucht und daher die höheren Himmels⸗ ſchichten, die wir auf unſerer verdunkelten Seite ſehen, zu erleuchten imſtande iſt, erſcheint nun eben⸗ falls plauſibel und ſo die Entſtehung der „hellen Nächte“, des hellen Nachthimmels im Norden verſtändlich; nur wenig mehr als ein Viertel des ganzen Kreislaufes liegt unter dem Horizonte, geht doch die Sonne am längſten Tag(21. Juni) ſaſt erſt 9 Uhr abends unter und ſchon wenig nach 3 Uhr wieder auf. Allerdings weiß jeder, daß dieſe Aende⸗ rung des Standes der Sonne nur ſcheinbar iſt daß ſte in Wirklichkeit die Folge der Drehung der Erde um ihre Achſe iſt, alſo unſere Erde uns in die unbe⸗ Dienstag, 14. Juni 1932 Frankreich greißt nac . Der„Temps“ glaubt jetzt die Verewigung des Saarſtatuts fordern zu können Telegraphiſche Meldung — Paris, 14. Juni. Die franzöſiſche Vereinigung für das Saargebiet hat vor kurzem in einer durch die Preſſe verbreiteten Entſchließung die franzöſiſche Re⸗ gierung aufgefordert, in Lauſanne beſtimmte Forderungen hinſichtlich des aargebiets geltend zu machen. Heute ergreift nun zum gleichen Zweck der bekannte reaktionäre Schriftſteller Ja⸗ ques Bardoux das Wort; der auch an der Ab⸗ faſſung jener Entſchließung mitgearbeitet hat. 2 S Mit kaum noch zu überbietendem Zynismus meldet er franzöſiſche Forderungen auf das Saargebiet an. Es muß in Erſtaunen ſetzen, daß es das offiziöſe Organ des Quai'Orſay, der„Temps“, für an⸗ gebracht hält, ihm für ſeine Aeußerungen ſeine Spalten zur Verfügung zu ſtellen. Bardoux tritt für die Internationaliſierung des Saar⸗ gebietes ein. Dies werde dem Weſten einige der Vorteile verſchaffen, die er im Rheinland hätte fin⸗ den können. Das ſei aber nur dann möglich, wenn das Saargebiet zwar innerhalb des deutſchen Staats⸗ verbandes, aber unter dem Regime des Völ⸗ kerbundes verbleibe und von der preußiſchen Umklammerung und jeder Militärdienſtleiſtung be⸗ freit ſei. Dann könne es auf geiſtigem wie wirt⸗ ſchaftlichem Gebiete das natürliche Bindeglied für eine Zuſammenarbeit mit dem Weſten bilden. Das deutſche Volk hätte bei einer ſolchen Regelung, ſo meint der Verfaſſer, nichts verloren und der euro⸗ päiſche Frieden viel gewonnen. Deshalb ſei die franzöſiſche Regierung es der Ordnung in Europa ſchuldig, für eine Ver⸗ ewigung des Saarſtatuts zu ſorgen, das ſich bewährt habe. Ein ſolcher Vorſtoß könne, ſo ſchlägt Bardoux vor, gelegentlich der Lauſan⸗ ner Konferenz unternommen werden. Ueber⸗ dies zeige ein genaues Studium des Verſailler Ver⸗ trages, daß für eine ſolche Internationaliſterung des Saargebiets jetzt auch die rechtlichen Voraus⸗ ſetzungen gegeben ſeien. Der Verſailler Vertrag er⸗ kläre nämlich, daß das Eigentumsrecht an den Saar⸗ gruben als Kompenſation für die Zerſtörung der nordfranzöſiſchen Bergwerke und als Abſchlags⸗ zahlung für die Wiedergutmachung der Schäden an Frankreich abgetreten werde. Wenn aber die Reparationen nicht bezahlt würden und ſomit die Kompenſation nicht erfolgt ſei, werde das Eigentumsrecht Frank⸗ reichs fortbeſtehen, und zwar zuſammen mit dem Saarſtatut, das eine unerläßliche Vorbedingung für ſeine Ausübung ſei. Falls eine künftige Volksabſtimmung zu⸗ gunſten einer teilweiſen oder völligen Wiederein⸗ gliederung in das deutſche Reichsgebiet entſcheide, ſo ſei Deutſchland verpflichtet, die Gruben zu ihrem vollen Wert in Gold zurückzukaufen. Dieſe Ver⸗ pflichtung könne Deutſchland nicht erfüllen, da es nicht einmal die Poungplan⸗ Rechnungen begleichen könne. Deutlich beſtehe demnach der franz ö⸗ ſiſche Eigentumsanſpruch in dem Saar⸗ ſtatut fort. Eigentlich bedarf dieſe ſchamloſe Erpreſſerforde⸗ rung keines Kommentares. Selbſtverſtändlich wer⸗ den wir dieſe Winkelzüge zu vereiteln wiſſen. Die kommuniftiſchen Sprengtrupps in Deulſchland Der Hochverratsprozeß gegen Mitglieder der KPD. Telegraphiſche Meldun — Leipzig, 14. Juni. Vor dem IV. Strafſenat des Reichsgerichts beginnt heute ein großer Hochverratsprozeß gegen insgeſamt 24 Angeklagte aus Thüringen, Ber⸗ lin und Breslau, denen zur Laſt gelegt wird, durch Beſchaffung von Sprengſtoffen, Herſtellung von Sprengkörpern und Bildung von ſogenannten Spreunggruppen, ferner durch Anſammlung von Waffen und Munition, die auf den gewaltſamen Umſturz gerichteten Vor⸗ bereitungen der KPD. gefördert zu haben. Im Vordergrund des Prozeſſes ſteht der am 3. Januax 1931 durchgeführte Ein ⸗ bruch in das Sprengſtofflager des Kalkwerkes in Oepitz bei Pößneck in Thüringen, wo den Tätern 52,5 Kg. Ammonit in die Hände fielen. Dieſer Sprengſtoff war zunächſt nach Erfurt und aufgrund von Beſprechungen auf dem am Sonntaa, 4. Januar 1931 in Erfurt tagenden Kongreß der Landobleute des Bezirkes Groß⸗Thüringen der KPD. auf Be⸗ treiben des inzwiſchen geflohenen Berliner Funktionärs Mayer alias„Guſtel“ nach Berlin weitergeleitet worden. Schon einige Tage vor dieſen Ereigniſſen war dem Berliner Landeskriminalamt be⸗ kannt geworden, daß die KP im ganzen Reich ſogenannte Sprenggruppen bilde und daß von ihr in verſchiedenen Orten größere Sprengſtoff⸗ und Waffendepots angelegt worden ſeien. Geheimnisvolle Beſprechungen ſpielten insbeſondere nach Breslau hinüber, wohin ſogar Sprengſtoff⸗ transporte von Berlin aus gegangen ſein ſollten. Ein Berliner Funktionär— es handelte ſich um den ſonnte Nachtſeite von Weſten nach Oſten bewegt, ſo daß am Tage aufeinanderfolgen: Sonne, unſer Standpunkt und Nordpol, während in der Nacht unſer Standpunkt, Nordpol, Sonne die Reihenfolge iſt und wir daher in der Nacht die Sonne uns jenſeits des Nordpols vorſtellen müſſen Daß die Sonne im Sommer nur wenig unter den Horizont im Norden hinabtaucht und daher den nördlichen Teil des Himmels noch erleuchtet, liegt daran, daß im Sommer unſere Erdachſe mit ihrem Nordende der Sonne zugeneigt iſt. Die zum Polarſtern zeigende Erdachſe behält ihre zur Erdbahn 667 Grad geneigte Richtung bei ihrem jährlichen Umlauf um die Sonne immer bei, und ſo wird verſtändlich, daß ſie wie ein ſich im Kreiſe fortbewegender Kreiſel zu gewiſſen Zeiten, im Sommer, das Nordende der viel größeren Sonne zuneigen muß, zu anderen, im Winter. es von ihr wegwendet bezw. im Sommer die Gegenden um den Nordpol der Erde länger beſchienen werden von dem großen parallelen Strahlenbündel, das, von dem ge⸗ waltigen Koloß der Sonne zur kleinen Erde hinaus⸗ gehend, dieſe mit wärmenden Armen umfängt. In⸗ folge der Neigung der Erdachſe mit dem Nordende gegen die Sonne im Sommer, müſſen die Strahlen der Sonne über den Pol hinüberreichen, im höchſten Falle bis zum nördlichen Polarkreis. 237 Grad vom Pol entfernt, 6672 Grad nördlicher Breite, und bis dahin längere Zeit andauernd ihre leuchtende und wärmende Wirkung ausüben. Bis zu dieſem Breitenkreis nach Süden leuch⸗ tet daher die Sonne eine Zeitlang ſelbſt um Mitternacht, wenn ſie auch nur eben am Rande desſelben dahinſtreicht. Durch die Lichtbrechung(Refraktion) reicht dieſe Zone bis zum Nordende wenig hoch über dem Horizont ſteht, ſondern nur ſogar noch etwas weiter ſüdlich, indem die Sonnenſtrahlen noch 34 Gradminuten abgelenkt werden, ſo daß die Beleuchtungsgrenze 90 Kilometer, faſt einen Breiten⸗ grad, weiter nach Süden vorrückt, alſo bis 6575 Grad, des Finniſchen Meerbuſens. Auch wirkt noch die Reflexion des Lichtes an den Luft⸗ und Staubteilchen der Atmoſphäre, wodurch die Dämmerung entſteht und eine weitere Erhellung der Nacht und des Himmels nach Sonnenuntergang eintritt. Am 21. Juni erreicht die dauernd Tag und Nacht beleuchtete Zone den ſüdlichſten Bogen, ſo daß ſie von Norddeutſchland, Hamburg, nur noch 12 Brei⸗ außer Landes befindlichen Joſef Gutſche— hatte einigen Parteigenoſſen in Breslau ſogar an Hand einer vom Militär ſtammenden Sprengvorſchrift Unterweiſungen im Spreng verfahren erteilt. Gutſche hatte ſich als Leiter der Berliner Sprenggruppe, die ſich mit der Herſtellung aller möglichen Sprengkörper befaßte, durch Beſchaffung einer umfangreichen Literatur über alle einſchlägigen techniſchen Fragen auf das beſte zu unterrichten ver⸗ ucht. f Aufgtund längerer Beobachtung aller verdächtigen Perſonen nahm die Breslauer Polizei am 27. März vorigen Jahres mehrere Hausſuchungen vor, bei denen es gelang, den von Gutſche nach Breslau ge⸗ brachten Sprengſtoff wieder zu beſchlag⸗ nahmen. t Den Vorfitz in dem auf drei bis vier Wochen berechneten Prozeß führt Reichsgerichtsrat Dr. Coemders. Die Anklage wird vertreten durch Oberſtaatsanwalt Eichler und Amtsgerichtsrat Dr. Lämmle. Die Verteidigung der 24 Angeklagten liegt in den Händen der Berliner Anwälte Dr. Fritz Löwenthal und Dr. Roſenfeld, ſowie der Leipziger Anwälte Erich Meyer, Dr. Romme⸗ neg und Fritz Meyer. Es ſollen insgeſamt 41 Zeugen und 4 Sachverſtändige vernommen werden. Flugzeug gefunden? Juni. In der Nähe der Drys⸗ wurde ein deutſches Waſ⸗ ſerflugzeug gefunden. Bei dem Apparat wurde eine Notiz entdeckt des Inhalts, daß die Flieger in den Buſch gewandert ſeien. Es handelt ſich offenbar um das Flugzeug des vermißten Ozean⸗ fliegers Bertram. Bertrams — Wyndham, 14. dale⸗Miſſionsſtation Trauerbeflaggung in Oberſchleſien — Berlin, 14. Juni. Zum Gedenken an die 10jährige Wiederkehr des Tages der Abtretung ober⸗ ſchleſiſchen Gebietes an Polen ſetzen am 15. Juni in der preußiſchen Provinz Oberſchleſien Reichs⸗ Staats⸗ und Kommunalgebäude die Flaggen auf Halbmaſt. Der Oberpräſident wird die ober⸗ ſchleſiſche Bevölkerung auffordern, ſich dem Vorgehen der Reichs⸗ und Staatsregierung anzuſchließen. Außerdem wird um 12 Uhr mittags ein Trauer⸗ gedenken veranſtaltet, indem in der ganzen Provinz der Verkehr eine Minute ruht. Tagung des Beirates für das Kraftfahrweſen — Berlin, 14. Juni. Im Reichsverkehrsminiſterium tagte am 14. Juni der Beirat für das Kraftfahrweſen. Miniſter Freiherr von Eltz begrüßte den Bei⸗ rat, indem er darauf hinwies, daß er für die Ent⸗ wicklung des Kraftwagens immer volles Verſtänd⸗ nis gehabt habe. Sein Beſtreben ſei, dem Kraftver⸗ kehr im Verhältnis zu den anderen Verkehrsmitteln und zu den Wegeunterhaltungspflichtigen Gerechtig⸗ keit zuteil werden zu laſſen. Zu der Frage des Kraftverkehrsmonopols, die die Oeffent⸗ lichkeit zurzeit ſtark bewege, habe die Reichs regie⸗ rung zurzeit nicht die Abſicht, Stellung zu nehmen. Die beteiligten Kreiſe würden jedenfalls vor einer Entſcheidung gehört werden. Schiffszufammenſtoß in der Nordſee — Hamburg, 14. Juni. Deutſche Oſtafrikalinie teilt mit, daß der auf der Ausreiſe nach Südweſt⸗ und Süd⸗ afrika befindliche Paſſagierdampfer„Uſſukuma“ heute früh um.30 Uhr neun Meilen weſtlich vom Norderney⸗Feuerſchiff im Nebel mit dem Motor⸗ ſchiff„Los Angeles“ kollidiert und zur Feſt⸗ ſtellung des Schadens nach Bremerhaven zurück⸗ gekehrt iſt. Gefahr beſteht nach Mitteilung des Kapitäns nicht. Die Beſchädigungen der„Los An⸗ geles“ ſind nach Auskunft der Hapag unbedeutend. Das Schiff befindet ſich auf der Heimreiſe und wird im Lauſe des heutigen Nachmittags im Hamburger Hafen erwartet. Paſſagiere und Beſatzung des Dampfers„Uſſukuma“ ſind wohlbehalten. Die Zugentgleiſung bei Corbetha— 16 Leichtverletzte — Halle a. d. Saale, 14. Juni. Die Reichsbahn⸗ direktion Halle teilt mit: Am 13. Juni um 18.17 Uhr fuhr auf dem Bahnhof Corbetha der Per⸗ ſonenzug 828 Halle Erfurt auf den Schluß des im Gleis VI haltenden Eil⸗Durchgangs⸗ güterzuges 5104 auf. Hierbei entgleiſten die Lokomotive des Perſonenzuges und zwei Güter⸗ wagen vom Zuge 5104, von denen einer zertrümmert wurde. 14 Reiſende ſowie der Lokomotivführer und der Heizer des Perſonenzuges wurden leicht ver⸗ letzt. Sämtliche Verletzte konnten die Reiſe mit einem Erſatzzuge fortſetzen. Der Unfall iſt durch Ueberfahren des auf Halt ſtehenden Einfahrtsſignals verurſacht worden. Dresdner Induſtrieller in Berlin verhaftet — Berlin, 14. Juni. Der ſtellvertretende Direk⸗ tor der Dresdner Zigarettenfabrik Greiling, Ro⸗ bert Hegewald, iſt geſtern nachmittag vor dem Reichswirtſchaftsminiſterium, das er gerade verlaſſen hatte, verhaftet worden. Die Verhaftung iſt, wie wir von zuſtändiger Seite erfahren, auf Veran⸗ laſſung des Landesfinanzamtes Dres⸗ den erfolgt. Direktor Hegewald iſt infolgedeſſen auch nach ſeiner Verhaftung nach Dresden überge⸗ führt worden. Hegewald ſoll ſich gegen die De⸗ viſen verordnung vergangen haben. X * Die Deutſche Volkspartei wird erſt in der Sit⸗ zung des Zentralvorſtandes am kommenden Sonn⸗ tag in Berlin ihre Haltung zu den Wahlen feſtlegen. tengrade entfernt und ihre Wirkung hier noch recht deutlich ſichtbar iſt in der Form der„hellen Nächte“. Durch die um dieſe Zeit bis 65 Grad die Polar⸗ zone überſtrahlende Sonne werden in den Nächten die darüberliegenden höheren Luftſchichten erleuchtet und zeigen uns die Erſcheinung der„hellen Nächte“ am ſtärkſten. Sie haben ſich bis zum Sommeranfang immer mehr verſtärkt, während ſie nach dieſer Zeit allmählich nachlaſſen, je weiter wir uns von dieſem Zeitpunkt entfernen. Schon bemerkbar wurden ſie im Mat und ſind noch ſichtbar im Juli und Auguſt. Die„hellen Nächte“ um die Sommerſonnenwende ſind alſo der Widerſchein des jenſeits von uns auf der Gegenſeite des Nordpols der Erde und des Himmels ſtehenden Lichtgeſtirns; dunkle Nacht tritt in dieſen Sommerzeiten in unſeren Breiten faſt gar nicht ein. Man hat das Empfinden, daß die Sonne nur eben unter dem nördlichen Rand des Horizontes dahin⸗ geht, um alsbald wieder aufzutauchen und uns wie⸗ der ihre ganze Lichtfülle zu ſpenden, wobei ſie in der eigentlichen Nacht den Himmelsraum nördlich von uns immer noch ſo ſehr beleuchtet, daß ein heller Lichtſchein uns an ihr Vorhandenſein, an ihre ewige Wiederkunft erinnert, uns die Nähe des zukünftigen Tages ankündigt, den ewigen Kreislauf des Him⸗ melslichtes, das unſere Tage beherrſcht und uns Wärme, Licht und Leben ſpendet. Profeſſor Dr. Karl Koelitz⸗Karlsruhe f. Kurz vor der Vollendung ſeines achtzigſten Lebensjahres iſt der frühere langjährige Inſpektor der Karls⸗ ruher Gemäldegalerie, Profeſſor Dr. K. Koelitz geſtorben. Koelitz war ein Sohn der Stadt Karlsruhe und hat ſich aus Neigung dem damals noch ſeltenen Studium der Kunſtgeſchichte zugewandt, wobei beſonders Anton Springer bedeutenden Ein⸗ fluß auf ihn gewann. Nachdem er in Braunſchweig nach Hamburg ſeine muſeale Schulung erfahren hatte, kam er an die Kunſthalle Karlsruhe, der er nun unter wechſelnder Leitung als der ruhende Pol in der Erſcheinungen Flucht angehörte, eine leben⸗ dige Chronik des Inſtituts und der damit in Bezie⸗ hung ſtehenden anderen Kunſtanſtalten. Zuletzt noch, als er in den Ruheſtand getreten war, hatte er die Obſorge für das Zähringer Muſeum und die pri⸗ vaten Kunſtſammlungen des großherzoglichen Hau⸗ ſes. Seine erſte Arbeit, die er als Direktionsaſſiſtent im amtlichen Auftrage verfaßte, war der Katalog der Gemäldegalerie zu Karlsruhe, der 1881 zum erſtenmal erſchien und mehrere Auflager und Neubearbeitungen erlebte. Die zweite Auflage unterzog Wilhelm Lübke einer Durchſicht und Kor⸗ rektur.— Im Jahre 1882 folgte der LFatalog der Sammlung der Gipsabzüge, ſo daß nun die Beſucher der Kunſthalle die wünſchenswerte Führung durch deren Schätze beſaßen. Innerhalb der Galerie ob⸗ lag Dr. Koelitz vor allem die Verwaltung des Kupferſtichkabinetts und ſeiner Schätze. Unter der Direktion von Hans Thoma hatte er die cigentliche Geſchäftsführung, die mit Profeſſorentitel und Zäh⸗ ringer Löwenorden belohnt wurde, bis dann mit dem verſtorbenen Dr. Storck eine jüngere und ener⸗ giſchere Kraft ihren Einzug in die Kunſthalle hielt. Reichszuſchuß für das Mainzer Theater. Wie der„Mainzer Anzeiger“ an zuſtändiger Berliner Stelle erfährt, iſt für das Mainzer Stadttheater ein Reichszuſchuß bewilligt worden, der in zwei Ra⸗ ten ausgezahlt werden ſoll. Ueber die Höhe des Zuſchuſſes iſt noch nichts bekannt. Die Sandkörner Ein Gleichnis von P. Hegemann An einem Flußufer lag eine Unmenge von kleinen Sandkörnern. Der Fluß hatte ſie von weither mit⸗ gebracht. Jetzt lagen ſie, von der Sonne beſchienen, am Ufer, trocken und ſchön warm. Nach ihrer langen Wanderfahrt im Fluß wollten ſie nun endlich ihre wohlverdiente Ruhe haben. Und es ſprach eins von ihnen:„Wir Einzelkörner ſind als Teile einer großen Gemeinſchaft alle gleich berechtigt. Denn abgeſehen von dem geringfügigen Umſtande, daß einige von uns etwas größer und ſchwerer ſind als andere, ſind wir doch alle einander gleich. Und dieſe unſere Gleichheit, meine ſehr verehrten Sand⸗ körner, wird uns ein gerechtes, ruhiges Daſein ver⸗ bürgen. Wenn wir uns nun von dieſer Grundlage der Gleichheit aus vernünftig weiter überlegen, ſo können wir mit aller Gewißheit.“ Seine Rede wäre ſicherlich noch weiter gefloſſen. Doch da kam eine große Welle, und die ſpülte alle leichten Körner wieder in den Fluß. 1 4 Bite! Di Im ein An ſtand ſchlußfe kann. träge gen. 2 angeno ſicherur hafte A Staffel Mehrh⸗ nur ne genehm ledigun die nä ſammlu Werkm rufen 1 Tagung Ab Es mittag fahrt 6 d S heim f. feſtliche auf der dichter Gäſte d Dahl Räde ſang zu Küferta die We Abend Der Orts! hat ſein bände Beſi Muf eingela! forderu 4 1 pen ſac heraus, Vielſeit Natur äußerer wohl de dieſe regenm Landfri ſtand r Mitteln ſich ben ſuche, d müſen, werden, Felder kalien, ſchieden tung de darf 6 Pferder den, nie durch 6 indem zur Ge Einfach jedem ausgefü Dies bas eig ver die Du: Menger vorher Waſſer lagen a feſtzuſte aufgeno den zwi deren 2 Möglich viele P einen g umgibt damit a Ernte 2 wird da ſchließli ſchläge wärtſ wertung Daß au mäßiger verſtänd Abe meh Da ſieh nanen, nebeneit hen, vie Fingerz entſpred Uebe Feldfru Vielſeit teſter A net, geo barium. Beſuch Viehzuch unter 4 war ein der in e im Gaſt noch lan wunder hier ge Hrachte. 121 S u u eo j 1 2 u n n d a An — d N it⸗ * Dienstag, 14. Juni 1932 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe Die Tagung der Werkmeiſter Im weiteren Verlauf der Tagesordnung wurde ein Antrag angenommen, wonach der Verbandsvor⸗ ſtand Satzungsänderungen nach Beratung und Be⸗ ſchlußfaſſung in den Bezirkskonferenzen vornehmen kann. Daraufhin wurden alle weiteren An⸗ träge— rund 250 an der Zahl— zu rückgezo⸗ gen. Dagegen wurden zwei Entf chließ ungen angenommen, die die Unantaſtbarkeit der Soztalver⸗ ſicherung und des Tarifrechts verlangen. Eine leb⸗ hafte Ausſprache rief die Frage: Einheitsbeitrag oder Staffelbeitrag hervor. Die Abſtimmung ergab eine Mehrheit für den Einheitsbeitrag, der ab 1. Juli nur noch 4,50/ beträgt. Der Voranſchlag wurde genehmigt. Einige interne Wahlen fanden ihre Er⸗ ledigung. Schließlich ſetzte man als Tagungsort für die nächſte im Jahre 1934 ſtattfindende Hauptver⸗ ſammlung Düſſeldorf feſt, wo der Deutſche Werkmeiſter⸗Verband vor 50 Jahren ins Leben ge⸗ rufen wurde. Ihren endgültigen Abſchluß fand die Tagung am Dienstag vormittag mit einer Abgeordneten⸗Verſammlung der D. W. V. Berufskrankenkaſſe. Es iſt noch nachzutragen, daß am Sonntag nach⸗ mittag etwa 300 Tagungsteilnehmer eine Pfalz ⸗ fahrt unternahmen, die zunächſt nach Neuſtadt a. d.., dann durch die Weinorte nach Bad Dürk⸗ heim führte, wo der Ortsverein den Gäſten einen feſtlichen Empfang bereitete. Die Beſucher wurden auf der Ruine Limburg von dem Pfälzer Heimat⸗ dichter Karl Räder geführt. Später waren ſie Gäſte der Winzergenoſſenſchaft. Bürgermeiſter Dr. Dahlem ſprach einige Begrüßungsworte, Karl Räder trug eigene Gedichte vor, Elſe Wagner ſang zur Laute und einige Einheimiſche führten einen Küfertanz vor. Die fröhliche Geſellſchaft, die auch die Weinprobe gut überſtanden hat, kehrte ſpät am Abend nach Mannheim zurück.* Der Limburger Hof Der Reichsbund Deutſcher Technik, Ortsgruppe Mannheim ud wigshafen, hat ſeine Mitglieder und angeſchloſſenen Fachver⸗ hände am Samstag nachmittag zu einer Beſichtigung der„Verſuchsſtation und des Muſtergutes Limburger Hof der J. G. Farben⸗ induſtrie A..“ eingeladen. An 200 Perſonen hatten dieſer Auf⸗ forderung Folge geleiſtet. Man kam, in fünf Grup⸗ pen ſachkundig geführt, aus dem Staunen nicht heraus, mit welcher Gründlichkeit, Genauigkeit und Vielſeitigkeit man ſozuſagen in die Geheimniſſe der Natur hier einzudringen verſucht. Dahei ſind die äußeren Verhältniſſe keineswegs günſtig. Denn ſo⸗ wohl der humusmagere Sandboden als auch die für dieſe Gegend feſtgeſtellte geringe Durchſchnitts⸗ regenmenge laſſen normaler Weiſe nur wenige Landfrüchte hier gedeihen, aber gerade dieſer Um⸗ ſtand reizt den Forſcher, der nun mit künſtlichen Mitteln der Unfruchtbarkeit des Bodens nachzuhelfen ſich bemüht. Hier handelt es ſich aber nur um Ver⸗ ſuche, die nun bei allen möglichen Getreidearten, Ge⸗ müſen, Obſt, Blumen in der Weiſe vorgenommen werden, daß kleine, nach Größe genau abgegrenzte Felder mit beſtimmten Mengen verſchiedener Chemi⸗ kalien, Kali, Phosphor, Stickſtoff uſw. nach ver⸗ ſchiedenen Methoden gedüngt und nun durch Beobach⸗ tung des Ergebniſſes verglichen werden. Allerdings darf Stallmiſt heute bei der Knappheit an Pferden und Kühen, namentlich in den Stadtgegen⸗ den, nicht fehlen. Aber auch hier hilft man ſich ſchon durch Erzeugung eines faſt natürlichen Stallmiſtes, indem man klein gehäkſeltes Stroh durch Harnſäure zur Gärung bringt, ein Verfahren, das in ſeiner Einfachheit verblüfft und ohne große Anlagen von jedem Gärtner in einem Verſchlag ähnlichen Silo ausgeführt werden kann. Dieſe Verſuche erſtrecken ſich aber nicht nur auf das eigentliche Reſultat, auch die verſchiedenen Erdſorten werden in Zuſammenſetzung erforſcht, die Durchläſſigkeit wird geprüft, indem z. B. die Mengen des Waſſers und der Zuſätze nach Gewicht vorher beſtimmt werden und das durchfließende Waſſer ſamt ſeinen Salzen in unterirdiſchen An⸗ lagen aufgefangen und ſpäter änalyſiert wird, um feſtzuſtellen, wieviel der Boden an Düngemitteln aufgenommen hat. Dabei wird ſorgfältig unterſchie⸗ den zwiſchen Pflanzen mit flacheren und tiefgehen⸗ deren Wurzeln. Auch Nebeneinflüſſe werden nach Möglichkeit ausgeſchaltet. So befinden ſich z. B. viele Pflanzen auf Rollwagen, die bei Gewitter in einen gedeckten Unterſtand geſchoben werden. Man umgibt ſie auch noch mit einer großen Drahtnetzhalle, damit auch die Vögel nichts abpicken können und die Ernte verringern. In langgeſtreckten Laboratorien wird dann jeder Teil der Pflanze unterſucht, um ſchließlich aus allen Einzelheiten die beſten Rat⸗ ſchläge zu finden, die für die deutſche Land⸗ wäirtſchaft in ihrer Mannigfaltigkeit der Aus⸗ wertung von ungeheurer Bedeutung ſind. Daß auch die Witterung auf Grund genaueſter regel⸗ mäßiger Beobachtung berückſichtigt wird, iſt ſelbſt⸗ verſtändlich. 1 Aber auch auf Glashauskulturen, ja noch mehr auf tropiſche Pflanzen erſtrecken ſich die Verſuche. Da ſieht man Baumwoll- und Kaffeeſtauden, Ba⸗ nanen, Ananas, Reis, Zuckerrohr uſw. friedlich nebeneinandergereiht. Sie kommen alle zum Blü⸗ hen, vielfach auch zur Frucht und ergeben wichtige Fingerzeige, um auch in Ueberſee den Düngemitteln entſprechenden Abſatz zu verſchaffen. Ueber zwei Stunden dauerte der Rundgang, der Feldfrüchte, Gemüſe, Blumen uſw in köſtlichſter Vielſeitigkeit, Fruchtbarkeit und Schönheit in bun⸗ teſter Abwechſlung ſchauen ließ, alles genau bezeich⸗ net, geordnet, wie in einem großen lebendigen Her⸗ barium. Nicht minder intereſſant war auch der Beſuch des Muſtergutes„Rehhütte!, wo die Viehzucht im Zuſammenhang mit den Futtermitteln unter ähnlichen Geſichtspunkten ſtudiert wird. Es war ein überaus lehr⸗ und genußreicher Nachmittag, der in einem zwangloſen, gemütlichen Zuſammenſein im Gaſthaus„zum Limburger Hof“ die Teilnehmer noch lange vereinigte, die immer wieder ihrer Be⸗ wunderung über die von der.G. Farbeninduſtrie hier geleiſtete grundlegende Arbeit zum Ausdruck hrachte.* ihrer g. Seite/ Nummer 270 Kann man das Wetter, meſſen“? Von Dr. K. Schmidt, Wetterdienſtleiter der Bad. Landeswetterwarte Die in der Ueberſchrift geſtellte Frage wird ſich vielleicht manchem aufdrängen, der ſich die Koje „Wetter und Klima“ in dem Zelt„Die Badiſche Landwirtſchaft“ auf der D. L..⸗Ausſtellung etwas näher angeſehen hat. Die Landeswetterwarte hatte aus der großen Zahl der heute in Gebrauch befind⸗ lichen Meßinſtrumente nur einen Teil auf⸗ geſtellt, in der Hauptſache nämlich ſolche, die in erſter Linie den Zwecken der Lan dwirtſcha fit dienen. Wenn wir uns obige Frage etwas genauer über⸗ legen, dann entdecken wir, daß ſie eigentlich falſch oder wenigſtens nicht präziſe geſtellt iſt. Das Wort„Wetter“ ſtellt den ſprachlichen Ausdruck für einen ganzen Komplex von einzelnen Naturerſcheinungen dar und iſt deshalb als außergewöhnliche Leiſtung un⸗ ſerer Sprache anzuſehen. Regen, Sonnenſchein, Ge⸗ witter, Hagel, warm, kalt und ſo weiter, alles kön⸗ nen wir mit dem einzigen Wörtchen„Wetter“ be⸗ zeichnen.„Iſt das ein Wettere heute!“ Damit kön⸗ nen wir unſeren Mitmenſchen unſer Luſt⸗ oder Un⸗ luſtgefühl zur Kenntnis geben, mag nun draußen Schneegeſtöber, ſommerliche Hitze, Dauerregen oder dergleichen herrſchen. Der Mitmenſch wird ohne jeden Kommentar wiſſen, was wir unter„Wetter“ meinen. Dieſe Art Wetter kann man natürlich nicht meſſen, ſie iſt eine Angelegenheit der ſubjektiven Ein⸗ ſtellung. Wie ſteht es nun mit der Meßfähigkeit der ein⸗ zelnen Wetterelemente? Die Zahl der Elemente iſt erfahrungsgemäß im all⸗ gemeinen mit dem Fortſchreiten unſerer Etkennt⸗ niſſe gewachſen. Man kann aber mit ruhigem Ge⸗ wiſſen behaupten, daß für jedes neue Element nach einiger Zeit auch ſchon eine Meßmethode gefunden war, ähnlich wie im Kriege auf eine neue Angriffs⸗ waffe bald die entſprechende Verteidigungswaffe folgte. Beſonders heute, wo die Schwachſtromtechnik große Möglichkeiten eröffnet, wurden ſogar exiſtie⸗ rende Meßgeräte durch beſſere, verfeinerte erſetzt. Unter den Wetterelementen verſteht der Laie im allgemeinen nur Temperatur, Luftoöruck und Wind, allenfalls noch den Regen. Die genannten Elemente bilden aber nur einen Bruchteil der heute als ſolche anerkannten. Von dem Reſt ſei nur er⸗ wähnt: Strahlungsenergie der Sonne, Ausſtrahlung der Erde, Luftfeuchtigkeit, Himmelsſtrahlung, Luft⸗ elektrizität, Sicht(Reinheitsgrad der Luft), vertikale Verteilung der Elemente und noch vieles andere. Näher kann hier auf dieſe Dinge natürlich nicht ein⸗ gegangen werden. Die Schwierigkeiten, die ſich einer Meſſung entgegenſtellen, können leicht an einem Beiſpiel gezeigt werden. Nehmen wir etwa den Luftdruck. Gemeſſen wird er mit dem allbekannten Barometer. Furchtbar einfach denkt gewiß der Leſer! Luftdruck, das iſt alſo der Druck, den eine Luftſäule von der Der erſte Zug paſſiert die neue Rheinbrücke Phot: Harl Gimſeld. Mannheim C ã ðV! fc d d Die einzelnen Naturerſcheinungen oder„Ele⸗ mente“ jedoch, die in ihrem gleichzeitigen Auftreten und Zuſammenwirken den Begriff„Wet⸗ ter“ ausmachen, und vor allem phyſikaliſch wohl⸗ definiert ſind, können gemeſſen werden. Und gerade in der Tatſache des ſtets gleich⸗ zeitigen Auſtreteus der einzelnen Wetter⸗ elemente lietzt die Schwierigkeit ſolcher Meſſungen begründet. Wir können kein einzelnes Element iſoliert meſſen, wie etwa der Phyſiker in ſeinem Laboratorium. Das Laboratorium des Meteorologen iſt die Atmo⸗ ſphäre, die ihm die Wetterelemente gewiſſermaßen fix und fertig ſchön ineinander geſchachtelt hinlegt, ohne daß es möglich wäre, die gegenſeitige Veran⸗ kerung irgendwie zu lockern. Es bedarf ſchon raffi⸗ niert zu neunender Methoden, um die wie Kletten aneinanderhängenden Elemente einigermaßen ein⸗ wandfrei meſſen zu können. Der Leſer wird aus dem wenigen Geſagten ſchon erkannt haben, wie ſchwierig die Aufgaben ſein müſſen, vor die der Konſtrukteur derartiger Meß⸗ inſtrumente geſtellt wird. Nur wenige Firmen haben ſich deshalb auf dieſe ſpröde und vor allem auch herzlich wenig finanziell lohnende Materie ein⸗ gelaſſen. Ihnen gebührt alle Achtung, hauptſächlich aber der Dank der Meteorologie. Iſt doch die Wiſſenſchaft vom Wetter, die ihre Erkenntnis in erſter Linie aus der unmittelbaren Meſſung in der freien Natur ſchöpfen muß, in ihrer Entwicklung wie ſelten eine andere Diſziplin von den Fort⸗ ſchritten der Meß⸗ und Inſtrumententechnik ab⸗ hängig.* Höhe unſerer Atmoſphäre auf die Unterlage ausübt, mit anderen Worten: das Gewicht dieſer Säule. Wir müſſen alſo wiegen. Als Gegengewicht nimmt man eine Queckſilberſäule, deren Länge als Maß des Luftdruckes eingeführt wurde; daher Millimeter als Einheit. Nun iſt aber wärmere Luft leichter als kältere. Hier beginnen ſchon die Komplikationen: wir müſſen gleichzeitig auch die Temperatur der Luft meſſen, wenn wir dieſe Meſſung mit der an einem anderen Orte ver⸗ gleichen wollen. Wir müſſen auch die Höhe berückſichtigen, auf der wir meſſen. Es iſt ein Unterſchied, ob wir in der Rheinebene oder auf dem Feldberg ſtehen. Auf dem Berge iſt die Luftſäule über uns nicht mehr ſo hoch! Selbſt die Temperatur unſeres Queckſilbers müſſen wir kennen, ſonſt iſt es womöglich zu leicht oder zu ſchwer als Gegengewicht und gibt durch ſeine eigene Aus⸗ dehnung eine falſche Länge an. Die Kenntnis ſeiner Temperatur ermöglicht uns, auf eine beſtimmte Tem⸗ peratur zu„reduzieren“. Man iſt übereingekommen, alles auf Null Grad und Meeresniveau umzurech⸗ nen. Doch nicht genug: auch die Anziehungskraft der Erde, die Schwere, iſt nicht überall gleich. Des⸗ halb müſſen wir auch ſie noch bei unſerer urſprüng⸗ lich ſo harmlos ausſehenden Meſſung des Luftdruckes berückſichtigen! Sp gibt es keine einzige Meſſung in der Meteorologie, bei der nicht eine ganze An⸗ zahl ſolcher Nebenmeſſungen ausgeführt werden muß. Daß die Inſtrumente für all dies eingerichtet und entſprechend durchdacht ſein müſſen, verſteht ſich. Den Leſer auf dieſe Tatſache hinzuweiſen, war Zweck dieſer Zeilen. —— * Das Wetter im erſten Vierteljahr 1932. Nach den Feſtſtellungen des Statiſtiſchen Amts der Stadt Mannheim waren die Monate Januar und Februar mit 762,3 und 761,0 mm(gegen 751,5 und 751,3 i..) durch einen ungewöhnlich hohen Baro⸗ meterſtand ausgezeichnet, während das Monats⸗ mittel des März mit 752,8(752,1) mmi nahezu auf den letztjährigen Stand zurückkehrte. Die Tages⸗ temperatur lag dagegen nur im Januar mit 3,2 (2,5) Grad weſentlich über der vorjährigen, im Fe⸗ bruar blieb ſie mit 0,2(1,2) Grad weit hinter jener zurück, während ſie im März mit 4(4,0) Grad etwa den Wert von 1981 erreichte. Im Januar ſowohl wie im Februar betrug das abſolute Minimum— 12,0 Grad (— 855 bzw.— 10,0 Grad), lag alſo unter jenem von 1931, während im März mit— 5,0(— 8,8) Grad der letztſährige Tiefſtand nicht mehr erreicht wurde. Die geſamte Niederſchlagshöhe des Berichtsvier⸗ teljahrs betrug mit 69,9(100,8) mim nur reichlich zwei Drittel der vorfährigen. Die Höchſtzahlen des Rhein⸗ waſſerſtands lagen mit 555 bzw. 233 und 271(499 bzw. 467 und 593) em im Februar und März weit unter jenen von 1931. * Sägewerk einer Mannheimer Firma abge⸗ brannt. Aus Sigmaringen wird uns gemel⸗ det: In der vergangenen Nacht gegen 1 Uhr entſtand in dem in Krauchenwies(Hohenzollern) an der Bahnlinie Konſtanz— Sigmaringen gelegenen Dampfſägewerk der Firma Ettlinger u. Weber in Mannheim ein großes Scha⸗ denfeuer, das das Dampfſägewerk voll⸗ ſtändig einäſcherte und das große Holz⸗ lager vernichtete. Nur ein Teil des großen Keſſelhauſes iſt als Ruine ſtehen geblieben. An eine Bekämpfung des Feuers war wegen der außeror⸗ dentlichen Hitze kaum zu denken. Auch die Tele⸗ gräphenmaſten an der Bahnlinie wurden ein Opfer der Flammen. Der Schaden wird auf etwa 300 000/ geſchätzt. Die Brandurſache iſt noch nicht ſeſtgeſtellt. * Aus der evangeliſchen Preſſearbeit in Baden. Am 15. Juni ſcheidet Kirchenrat Hindenlang aus dem Dienſt des Evang. Preß verbandes aus. Veranſtaltungen a Gaſtſpiel der Truppe 131 in Mannheim. Die Truppe 1031, Berlin, die ſich zur Zeit auf einer Reiſe durch Deutſchland befindet, iſt von der Theatergemeinde„Freie Volksbühne“ E. V. Mannheim zu einem Gaſtſpiel am 15. Juni im Roſengarten verpflichtet worden. Die Truppe 1931 gaſtiert mit der in Berlin, Leipzig, Dres Düſſel⸗ dorf, Köln, Stuttgart, Baſel und Nürnberg über 200 mak oufgeführten muſikaliſchen Revue„Die Mauſefalle“. Das Stück behandelt eine der wichtigſten Probleme des gegenwärtigen Deutſchlonds, das Leben des Angeſtellten. Der Reichsverband Dentſcher Tonkünſtler und Muſiklehrkräfte E.., Ortsgruppe Mannheim⸗ Heidelberg⸗Ludwigshafen a. Rh., veranſtaltet als nächſtes Schüler⸗Vorſpiel am Mittwoch, den 15. Junt, nachmittags 18 Uhr, im Palaſthotel eine„Haydn⸗ Feier“. Das Programm bringt, zunächſt von Schülern der Oberſtufe und Ausbildungsſtufe, zum Teil ſelten ge⸗ hörte Werke. Anſchließend wird Dr. Karl Laux einen kurzen Vortrag über Haydn halten und zum Schluß wird die Kinderſinfonie zum Vortrag gebracht. Das Beſondere dieſer Aufführung wird ſein, daß bei der. Aus⸗ führung nur Kinder beteiligt ſind. Programme ſind in den Muſikalienhandlungen und an der Saalkaſſe zu er⸗ halten Filmrundſchau Roxy:„Ein Lied, ein Kuß, ein Mädel“ Dieſe drei im Titel ſtehenden Dinge ſind die Grund⸗ beſtandteile jeder Operette. Es fehlt nur noch der ver⸗ mögende junge Mann, der ſich in das arme Mädel verlieben muß, um es nach einigen Mißverſtändniſſen und unver⸗ meidlichen Verzögerungen zum Schluß glückſelig in die Arme ſchließen zu können. Der junge Mann iſt ſelbſtver⸗ ſtändlich bei dieſer neuen Filmoperette auch vorhanden, ſo daß die Vorausſetzungen für eine leichte Unterhaltung ohne weiteres gegeben ſind. Ein großer Teil der Handlung ſpielt in einem Grammophonladen, wodurch ſehr günſtige Gelegenheit geboten wird, alle Augenblicke die Handlung durch ein Lied zu unterbrechen. Robert Stolz hat mit der Muſik für dieſen Film allerlei Arbeit gehabt, denn er mußte einen Slow⸗Fox, einen Rumba und einen Engliſh⸗Waltz komponieren.— Das Publikum frägt nicht viel nach dem Sinn des Geſchehens, denn es freut ſich über die viele Muſik und vor allem über die ausgezeichnete Darſtellung. Guſtav Fröhlich ſtattet den Chef mit all ſeiner Liebenswürdigkeit, ſeiner Vielſeitigkeit und ſei⸗ ner Verliebtheit aus. Martha Eggerth ſingt und tanzt ſehr charmant und kann neben Gretl Theimer beſtehen, deren blonde Schlankheit vorteilhaft zur Geltung kommt. Tibor von Halmay, der Vielſeitige und Oskar Sima ſind wie immer ausgezeichnet. Unüber⸗ trefflich iſt Fritz Grünbaum.— Das Ganze die rich⸗ tige Koſt für einen warmen Sommertag, an dem man nichts denken, ſondern ſich nur unterhalten laſſen möchte. * Radfahrer verunglückt. Auf dem Bahnüber⸗ gang bei der Scheibenſtraße ſtießen geſtern nach⸗ mittag ein Perſonenkraftwagen und ein Radfahrer zuſammen. Der Radfahrer, der von dem Kraft⸗ fahrer ins ſtädt. Krankenhaus verbracht wurde, er⸗ litt eine Bauchquetſchung.— In den geſtrigen Abendſtunden ſtürzte ein Radfahrer auf der ver⸗ längerten Geibelſtraße infolge von Herzkrämpfen von ſeinem Fahrzeug. Außer Verletzungen am Kopf trug der Verunglückte eine Gehirnerſchütterung davon. Er fand ebenfalls im allgemeinen Kranken⸗ haus Aufnahme. 2 N 5 Vorausſage für Mittwoch, 15. Juni Meiſt heiter und am Tage ſehr warm. Gegen Abend örtliche Wärmegewitter Wetter⸗Nachrichten der Badiſchen Landeswetterwarte Karlsruhe Beobachtungen der Landeswetterſtellen.36 Uhr vormittags .... r. Wind . 8 Rich Stärke Wertheim 10 0 leicht wolkenlos Königsſtuhl 185 0 ſchwach woltenlos Karlsruhe 12 ON leicht heiter Dad ⸗Bad 10 80 leicht heiter Villingen 7 N leicht halbbedeckt Bad Dürrb. 701— 12 23 6 ill“— heiter St. Blaſten 780— 17 22 6ſt“— heiter Dadeuweil. 422 762.5 18 24 13 ſtiu— heiter Feldbg. of 28s 680,7 12 is 10„ ſſchwachl beiter Der hohe Druck hat ſich über Skandinavien ver⸗ flacht, ſo daß wir die Zufuhr trockener polarer Luft aus Nordoſten erhalten haben. Infolgedeſſen brin⸗ gen die Nächte jetzt auch für die Rheinebene ent⸗ ſprechende Abkühlung, obgleich die Wärme am Tage durch Einſtrahlung zu ſommerlichen Werten anſteigt. Aus dem gleichen Grunde iſt auch geſtern wieder die Gewitterbildung ausgeblieben. Im Süd⸗ oſten Deutſchlands verurſachte die über Polen lie⸗ gende Teilſtörung heute früh Regen. Alle übrigen Provinzen haben noch meiſt heiteres Wetter. Da jetzt auch in Frankreich kräftiger Druckanſtieg ein⸗ ſetzt, werden die Oſtwinde bei uns wegfallen, wo⸗ durch die Wahrſcheinlichkeit für Gewitterbil⸗ dung zunehmen wird. Reiſewelter in Deutſchland Alpen: 12—14 Grad, meiſt heiter. Geſtern: unbe⸗ ſtändig, zum Teil gewitterig und warm. Rhein⸗ und Weſergebiet: 17-18 Grad, heiter bis wolkenlos, in Gebirgstälern verſchiebentlich Frühnebel. Geſtern: meiſt heiter und heiß. Harz und Thüringer Wald: 1520 Grad, heiter bis wolkenlos. Geſtern: meiſt heiter und heiß. Nordſee: 12—16 Grad, leicht bewölkt, ſtellenweiſe Frühnebel. Geſtern: veränderlich, ſtellenweiſe Nebel und warm. Oſtſee: 17-20 Grad, meiſt heiter. heiter und warm. Flugwetter in Deutſchland Die Witterung in Deutſchland hat ſich ſeit geſtern im allgemeinen nicht geändert. In allen Höhen⸗ lagen iſt noch immer eine einheitliche Oſt⸗ bis Nord⸗ oſtſtrömung zu beobachten, deren Stärke mit der Höhe zunimmt. In Schleſien fiel heute früh Regen, ſonſt herrſcht in Deutſchland das heitere Wetter auch heute vor. Geſtern: meiſt * Waſſertemperaturen: Rhein bei Mannheim 18 Grad Bodenſee bei Konſtanz 18 Rhein bei Karlsruhe 9 Rappenwörth(Badebecken) 19„ Dienstag, 14. Juni 1032 FCC Tägliche Berichte der e ee 3 Neuen Ma nheimer Aus Baden Muſikfeſt in Hockenheim * Hockenheim, 14. Juni. Das Muſikfeſt, das aus Anlaß des 60jährigen Jubiläums der Stadt⸗ und Feuerwehrkapelle am Sonntag hier abgehalten wurde, nahm bei ſchönem Feſtwetter einen glänzen⸗ den Verlauf. Neben der ſtarken Beteiligung aus⸗ wärtiger Kapellen konnte vor allen Dingen ein äußerſt guter Beſuch aus der näheren Umgebung Hockenheims verzeichnet werden, was mit beſonderer Genugtuung feſtgeſtellt wurde.— Der Pfalzgau des Bundes Deutſcher Jugend hielt ſeinen Gautag am Sonntag ab. Beim Feſtgottesdienſt waren etwa 400 Mädels und Jungens vertreten. Um 11 Uhr ſprach im Lutherhaus der Reichsführer des B. D. J. de Haas. Fröhliche Spiele hielten die Anweſen⸗ den bis in die Abendſtunden in Hockenheim bei⸗ ſammen. Badiſchen Schwarzwaldverein * Konſtanz, 13. Junt. In überaus großer Zahl hatten ſich die Ortsgruppenvertreter des Badiſchen Schwarzwaldvereins zur 68. Jahreshauptverſamm⸗ lung am Samstag und Sonntag in Konſtanz einge⸗ funden. Die Verſammlung beſchloß einſtimmig, die Herren Landrat Dr. Schwörer und Präſident Dr. Kopf ⸗Freiburg zu Ehrenmitgliedern zu ernennen. — Die eigentliche Tagesordnung war in knapp einer Stunde erledigt. Von 92 Ortsgruppen waren 70 vertreten. Der Jahresbericht für 1931 und die Rech⸗ nung wurden ohne Ausſprache genehmigt, desglei⸗ chen der Voranſchlag für 1932. In dem Jahresbericht wurde u. a. ausgeführt, daß der Verein über 93 Ortsgruppen(bisher 94) mit 19 135(bisher 20 555) Mitgliedern am Jahres⸗ ende verfügte. Neben dem Oltmannſchen„Pflanzen⸗ leben des Schwarzwaldes“ iſt jetzt ein geologiſch⸗ geographiſches Werk über den Schwarzwald in An⸗ griff genommen worden. Die Kartenwerke des Ba⸗ diſchen und des Württembergiſchen Schwarzwald⸗ vereins werden in Zukunft gemeinſam herausgege⸗ ben. Eine Ueberſichtskarte für den Schwarzwald im Maßſtab 1 400 000 wird herausgebracht. Die Höhenwege des Schwarzwaldes gewinnen immer mehr Bedeutung für den Wanderer und den Fremdenverkehr. Ihrem Ausbau und der Schaf⸗ fung neuer Wege wurde beſondere Aufmerkſumkeit gewidmet. Der Jahresbeitrag für 1932 wurde auf 4,50 ¼ feſtgeſetzt und der Vorſtand ermächtigt, für das nächſte Jahr eine entſprechende Beitragsermäßigung vorzunehmen. Die Neuwahlen waren raſch erledigt, da ſich ſämtliche Herren des Vorſtandes wieder zur Verfügung ſtellten. Als Tagungsort für 1933 wurde Achern beſtimmt, für 1934 iſt Lenzkirch in Aus⸗ ſicht genommen. * UI Weinheim, 14. Juni. Die in der Zeit der großen Wohnungsnot von der Stadt Weinheim er⸗ richteten großen Wohnblöcke, der ſog. 24er und 13er Bau in der Stahlbadſtraße, haben ſich in letzter Zeit ſchlecht verzinſt. Auf die bei Beginn des Jahres von der Stadtverwaltung gebilligte Miet⸗ ſenkung von 8 v. H. haben die Mieter beſchloſſen, 25 v. H. und noch mehr zu kürzen. Viele Mieter haben überhaupt keine Miete mehr bezahlt und konnten wohl wegen der wirtſchaftlichen Lage die Mittel dazu nicht mehr aufbringen. Nun hat die Stadtverwal⸗ tung den Betrag der eigenmächtig geſenkten Miete über 8 v. H. von den Mietern rückwirkend verlangt, und den Mietern, die die Zahlungen ganz eingeſtellt Haben, auf 1. Auguſt gekündigt. AF Rohfbecher- Verlag N Berlin-Llehterfeldeost Une en un Lin eee ROMAN VON HANS POSSENDOORF a becker 14 „Ich dachte mir für die Rolle der Ciree Fräulein Mac Lean, und für die Nauſikaa Frau Flemming“, erwiderte der Hauptregiſſeur. Gudden wiegte den Kopf.„Hm, hm! Das zweite mag gehen. Aber die Mac Lean als Ciroe— nein, da denke ich mir doch noch etwas ganz anderes. Da müſſen Sie uns etwas ganz Beſonderes bringen! Und wie ſteht es mit einem Polyphem?“ „Habe ich ſchon!“ triumphierte der Aufnahme⸗ leiter.„Barnum leiht uns ſeinen Rieſen für ein bis zwei Wochen. Der Mann iſt wie geſchaffen für die Rolle.“ „Sehr gut!“ Stephan Gudden nickte zufrieden. „Und die Löwen und Wölfe und anderen Beſtien für den Palaſt der Circe?“ „Dafür werde ich den Dompteur Goloski mit ſei⸗ nen Tieren verpflichten. Die Tiere ſind vorzüglich abgerichtet.“ „Aber das genügt doch nicht. noch mehr?“ Der Regiſſeur dachte einige Augenblicke nach.„In Amerika iſt augenblicklich nur noch Conzales mit ſeinen Löwen“, ſagte er dann zögernd.„Aber die ſind nicht ganz ſicher, freſſen etwa ein paar von un⸗ ſeren beſten Filmſtars auf. Uebrigens werden die Schauspieler auch nervös, wenn die Tiere ſich bös⸗ artig zeigen, und das gibt ſchlechte Aufnahmen.“ „Dann telegraphieren Sie an Hagenbeck nach Hamburg, er möchte ſofort alle verfügbaren Raub⸗ tiernummern herüberſchicken“, entſchied Gudden. „Preis ſpielt keine Rolle. Das gilt natürlich nur für Sie; Hagenbeck gegenüber müſſen Sie ſo viel als möglich abhandeln.“ So ging es noch faſt zwei Stunden weiter, und Joachim geriet aus einem Staunen in das andere. Und zu dieſen Ueberfällen von Fidſchi⸗Inſulanern, Eiſenbahuunglücken, Löwen und Wölfen ſoll ich Mu⸗ Feullleton-Ver tried Haben Sie nicht Slandesfragen der VBätkermeite Tagung der Obermeiſter baöiſcher Bäcker⸗Innungen * Meersburg, 13. Juni. Der Badiſche Bäcker⸗ Innungs⸗Verband hielt ſeinen diesjährigen ordent⸗ lichen Obermeiſtertag in Meersburg ab. 60 Innungen waren 59 vertreten. Der Verband, der in dieſem Jahre auf ſein 50jähriges Beſtehen zurückblicken kann, hat von beſonderen Veranſtal⸗ tungen aus dieſem Anlaß abgeſehen. Eine ent⸗ ſprechende, würdige Feier ſoll mit dem nächſtjähri⸗ gen Verbandstag, der in Karlsruhe ſtattfindet, verbunden werden. Von Verbandsvorſitzender Mannheim eröffnete die Tagung und gab zunächſt einen Ueberblick über die innen⸗ und außenpoliti⸗ ſche Lage im Reich, die Weltwirtſchaftskriſe, die Ar⸗ beitsloſigkeit und über die bedrängte Lage des Bäckergewerbes im beſonderen. Nach Be⸗ grüßung der anweſenden Vertreter der Behörden und der verbundenen Organiſationen und Gäſte begann die Ausſprache über den vom Verbands⸗ Syndikus Weber ausgearbeiteten, 25 Ab⸗ ſchnitte umfaſſenden Geſchäftsberichts. Dabei wurde hauptſächlich Klage geführt, daß man die Hilfsmaßnahmen zur Steuerung der Not der Landwirtſchaft zum großen Teil auf die Schultern des Bäckerg'ewerbes gelegt und dieſes dadurch ebenfalls in eine Lage gebracht hat, die für ſeinen Schneider ⸗ Fortbeſtand mit größter Sorge erfüllen müßte. Durch nicht aufhörenden Druck mußten ſeit No⸗ vember 1930 die Preiſe für Brot mehrfach herab⸗ geſetzt werden, wogegen die Mehlpreiſe wieder⸗ holt eine ſteigende Tendenz einnahmen, ſo daß die Verbilligung allein zu Laſten der Herſtel⸗ lungskoſten ging. Hinzu kam der Verwendungs⸗ zwang von Kartoffelſtärkemehl, das noch teurer iſt, wie Roggen⸗ und Weienbrotmehl. Von Verdienſt könne bei der Brotherſtellung keine Rede mehr ſein. Dabei gehe der Umſatz immer mehr zu⸗ rück. Neben dem Lohnabbau, der natürlich den ſelbſtarbeitenden Bäcker auch getroffen habe, ſeien nur die Brennſtoffpreiſe um etwa 10 v. H. geſenkt worden, während alle anderen Faktoren, die für die Unkoſtenberechnung in Frage kommen, faſt unver⸗ ändert blieben. Das ſei insbeſondere bei den Steuern der Fall. Scharfe Kritik wurde geübt an der von den ſüddeutſchen Landesfinanzämtern erfolgten Feſtſetzung der Richtſätze für die Einkom⸗ mensſteuerveranlagung nicht buchführender Bäckereien. Dieſe Sätze ſollen für 1931 die gleiche Höhe behalten wie für das Steuerjahr 1930, obwohl durch die Reichsforſchungsſtelle für landwirtſchaftliches Markt⸗ weſen amtlich feſtgeſtellt iſt, daß die Herabſetzung der Bruttoverdienſtſpanne im geſamten deutſchen Bäcker⸗ gewerbe ſeit November 1930 einem Betrag von etwa 220 Millionen Mark gleichkommt, der, wie es wört⸗ lich heißt, zur Hälfte den(Getreide) Erzeugern, alſo der Landwirtſchaft, und zur anderen Hälfte der Verbraucherſchaft zugute gekommen iſt. Das Bäckergewerbe erwartet, daß das Verſtänd⸗ nis, welches es der Notlage der Bevölkerung durch außerordentliche Senkung der Brot⸗ und Back⸗ warenpreiſe entgegengebracht hat, auch ſeine ge⸗ rechte Auswirkung in der Steuerveranlagung findet. Als einzige erfreuliche Tatſache im verfloſſenen Jahre wurde die Beendigung der zollfreien Ein⸗ fuhr von Brot und Mehl im kleinen Grenzverkehr infolge Kündigung des deutſch⸗ ſchweizeriſchen Hau⸗ delsvertrages durch die Schweiz bezeichnet. Dadurch iſt dem vollſtändigen Untergang des deutſchen Bäckergewerbes an der Schweizer Grenze einſtweilen Einhalt geboten. Sollte der Handels⸗ vertrag mit der Schweiz erneuert werden, ſo müſſen die Beſtimmungen für den kleinen Grenzverkehr ſo gehalten ſein, daß ſie nicht eine Begünſtigung der Schweizer Bäckereien und den Untergang des deutſchen Grenzgewerbes in ſich tragen. Die Ausſprache erſtreckte ſich weiter auf allge⸗ meine geſchäftliche und Berufsfragen wie Lehrlings⸗ ſachen, Kaminreinigung, Genoſſenſchafts⸗ und Zu⸗ gabeweſen, Hauſiierhandel, Berufsgenoſſenſchaft, Rohſtoffpreiſe, zweifelhafte Lieferfirmen, Kaſſen⸗ angelegenheiten uſw. In ſeiner Sterbekaſſe be⸗ ſitzt der Badiſche Bäcker⸗Innungs⸗Verband eine ſehr ſegensreiche Einrichtung, deren Ausbau man ſich ſehr angelegen ſein läßt. Nachdem ein Teilnehmer der Verbandsleitung den Dank für ihre mühevolle und gewiſſenhafte Ar⸗ bett ausgeſprochen und die Obermeiſter zur fleißigen Weiter⸗ und Mitarbeit in der vorbildlich daſtehen⸗ den Organiſation des badiſchen Bäckergewerbes auf⸗ gefordert hatte, ſchloß Verbands vorſitzender Schnei⸗ der mit Worten des Dankes die vom Ernſt der Zeit getragene, ruhig und ſachlich verlaufene Ta⸗ gung. Pioniertag in Donaueſchingen * Donaueſchingen, 13. Juni. Der Landesverband der badiſchen Pioniere im Zuſammenwirken mit dem Pionterverein Donaueſchingen und Umgebung rüſtet zum 42. Landes⸗Pioniertag und zum 50jäh⸗ rigen Verbands jubiläum. Ein auserwähltes Pro⸗ gramm iſt aufgeſtellt, das alle Wünſche befriedigen und zudem noch Zeit laſſen wird, ſich mit den Ka⸗ meraden wieder einmal auszusprechen. Donau⸗ eſchingen als Garniſon eines Reichswehrbataillons ermöglicht uns einen großen militäriſchen Zapfen⸗ ſtreich, der von dem Donaueſchinger Reichswehr⸗ batatllon ausgeführt wird. Der Sonntag beginnt mit dem Feſtgottesdienſt. Geplant iſt ein Feldgot⸗ tesdienſt. Daran anſchließend beginnt die Tagung. Nachmittags iſt Feſtzug mit Gefallenenehrung, dann Unterhaltung auf dem Feſtplatz und abends Schloßbeleuchtung mit großem Feuerwerk. Wer am Montag noch verbleiben will, dem iſt neben einer Be⸗ ſichtigung der Fürſtl. Brauerei Gelegenheit gege⸗ ben, eine kurze Fahrt durch den Hochſchwarzwald zu machen. Anmeldungen ſind an den Landesverband in Karlsruhe, Südendſtraße 36, oder an G. Frech⸗ Donaueſchingen zu richten. ſik zuſammenſtellen oder gar komponieren! dachte er halb amüſiert, halb abgeſtoßen. Aber es kam ja nur darauf an, Geld zu verdienen, und er wollte ihnen ſchon das richtige Allerlei zurechtbauen! Und in fünfzehn Monaten würde er dann den ganzen Kitſch beiſeite werfen und wieder ſeiner geliebten, echten Kunſt dienen dürfen. Neuntes Kapitel. Im Sportkoſtüm, ein weißes Filzhütchen auf dem Goldhaar, den Tennisſchläger in der rechten Hand, ſo trat Lore Gudden über die Schwelle.„Du haſt mich rufen laſſen, lieber Vater?“ „Ja, gleich, einen Augenblick, Lo—“ Stephan Gudden fuhr fort zu ſchreiben, legte nach einem Weil⸗ chen die Feder aus der Hand und blickte auf.„Ah, Du gehſt zum Tennis? Das wußte ich nicht. Ich hatte Dich nämlich bitten wollen, mich nach dem Standard⸗Building zu begleiten, um Dein Urteil über einen Film zu hören, der mir heute vorgeführt wird.“ Lore machte erſt ein recht erſtauntes Geſicht und brach dann in helles Lachen aus:„Wieſo?— Ich als Filmſachverſtändige? Das iſt ja das Neueſte! Wie komme ich denn zu dieſer hohen Ehre?“ „Es iſt eigentlich mehr Dein muſikaliſches Sach⸗ verſtändnis, das ich in Anſpruch nehmen möchte. Ein junger Muſiker, den ich aufgenommen habe, um für jeden unſerer neuen Filme eine beſondere Muſik zuſammenzuſtellen, will mir heute die erſte Probe ſeiner Tätigkeit vorführen. Und da hätte ich gern Dein Urteil gehört, ob die Muſik auch der Handlung gut angepaßt iſt. Du verſtehſt davon vielleicht ein bißchen mehr als ich.“ „Ach ſo. Nun, natürlich komme ich mit, Vater, wenn ich Dir damit einen Gefallen tue. Die Tennis⸗ partie iſt wirklich nicht ſo wichtig.“ Sie klingelte, und ſofort trat einer der Diener ein, die ſich ſtets im Vorraum von Guddens Arbeitszimmer, ſeiner Be⸗ fehle gewärtig, bereithielten.„Hören Sie mal, wenn Herr Theodor Stanford kommt, ſo ſagen Sie ihm, bitte, daß ich meinen Vater in einer dringenden An⸗ gelegenheit nach dem Standardhaus hätte begleiten müſſen. Er möchte mich für dieſes Mal entſchul⸗ digen.“ „Sehr wohl!“ Der Bediente verſchwand ſofort wieder. Stephan Gudden hatte, während ſeine Tochter mit rail“. dem Bedienten ſprach, ſchon angeſetzt, ſie zu unter⸗ brechen; aber dann hatte er doch geſchwiegen. Erſt als der Diener das Zimmer wieder verlaſſen, ſagte er:„Das wußte ich nicht, daß Du Dich mit Theddy verabredet hatteſt. Wir können die Filmvorführung verſchieben.“ „Wegen Theddy Stanford?“ Lo ſchob die Unter⸗ lippe geringſchätzig vor.„Der junge Mann bürfte wohl erſt in zweiter Linie kommen.“ „Hm, aber wenn Du Dich doch veraobredeſt haſt! Weißt Du, gerade die Stanfords möchte ich nicht gerne vor den Kopf ſtoßen, der Alte iſt etwas em⸗ pfindlich.“ „Ach, Vater, weshalb ſagſt Du es nicht offen: den jungen Stanford, den Theddy, möchteſt Du nicht vor den Kopf ſtoßen, weil—“ „Nun ſchön, dann komme alſo mit“, unterbrach Gudden haſtig. Und um ſeine Verlegenheit zu ver⸗ bergen, zündete er ſich mit Umſtändlichkeit eine Zi⸗ garre an. Das Mädel hatte eine fatale Art, den Dingen auf den Grund zu gehen, dachte er, dabei halb ſtolz, halb ärgerlich auf Lo. Weshalb ſie nur ſeine Pläne mit Theddy ſo beſtimmt ablehnte? Er war doch ein guter Junge und der Sohn eines der reichſten Männer von Chikago! Na, man würde ſchon ſehen. Er ſchellte nach Hut und Mantel. Zwei Diener waren ihm beim Anziehen behilflich, ein dritter öffnete die Türen, und ein vierter, der Mitfahrer des Wagenlenkers, ſtand ſchon am Schlage des Autos, die Pelzdecke über dem Arm, um ſie Gud⸗ den und ſeiner Tochter über die Knie zu breiten. .* 1 Im Vorführungsraum des Standardhauſes, der einem eleganten Kinotheater glich, war ſchon alles zum Beginn der Vorſtellung bereit. Eine Anzahl Herren der Standard⸗Film⸗Company, meiſt Regiſ⸗ ſeure, die in dieſem Falle beſonders intereſſiert wa⸗ ren, hatten ſich als Zuſchauer eingefunden. Joachim ſaß ſchon am Flügel, und der Operateur ſtand neben ſeinem Prokjektionsappargt. Und kaum waren Ste⸗ phan Gudden und ſeine Tochter eingetreten, da ver⸗ loſch auch ſchon das Licht, und die Vorführung des Films begann; denn der Firmkönig liebte es nicht, auch nur einen Augenblick ſeiner Zeit durch unnöbti⸗ ges Warten zu verlieren. Der Film hieß:„Die Entführung aus dem Se⸗ Die Handlung lehnte ſich an die gleichnamige Mozartſche Oper an, und die Ausführung war vor⸗ 45. Jahrgang 9 Aummer 270 Aus der Pfalz Die Ausgrabungen in Altrip * Altrip, 14. Juni. Die diesjährigen Grabungen im Bereich des Römerkaſtelles ſind beendet worden. Hinter der Kirche konnte ein etwa 12 Me⸗ ter langes Teilſtück der Außenmauer, beſtehend aus der inneren Schale und dem Gußkern, freigelegt werden. Die Schale beſtand aus—4 Schichten gro⸗ ßer Sandſteinblöcke. Beim Abbruch wurden Archi⸗ tekturſtücke, rohe Blöcke und Denkmäler ausgehoben, die zum Teil ins Muſeum nach Speyer gebracht wurden. In einem Hofe wurde ein großer Teil der inneren Mauer, der Kaſernenmauern und der Pfei⸗ lerreihe freigelegt. Ein Fund an Scherben und Zie⸗ gelſtempeln iſt von größtem wiſſenſchaftlichem Wert, da es ſich um Material aus der Zeit von 369400 n. Chr. handelt. Auch andere Fundſtellen mit glei⸗ chem Material wird man jetzt genauer datieren können. Pfälziſcher Genoſſenſchaftstag * Speyer, 14. Juni. Auf der vorgeſtrigen Tagung des Pfälziſchen Genoſſenſchaftsverbandes fand die vorgelegte neue an die vom Deutſchen Genoſſen⸗ ſchaftsverband ausgearbeitete Muſterſatzung für Reviſionsverbände angeglichene Verbands ſatzung debattelbſe Annahme. An den ſeitherigen Beiträgen der Genoſſenſchaften zum Reviſionsver⸗ band trat keine Aenderung ein. Kommerzienrat Heinrich Saul⸗Neuſtadt a. d. H. wurde als Ver⸗ bandsdirektor einſtimmig wiedergewählt und anſtelle des verſtorbenen ſeitherigen ſtellvertretenden Ver⸗ bandsdirektors Bankdirektor Franz Eiſele⸗Speyer gewählt. Der Verbandsausſchuß wurde durch die Herren Direktor Dr. Franz Krug⸗Kaiſerslautern, Bankdirektor Carl Schmidt⸗Kaiſerslautern, Bank⸗ direktor Theodor Krieger⸗Saarbrücken und Bank⸗ direktor Chriſtian Herold⸗Bergzabern beſetzt. Holländiſche Studenten in der Pfalz * Annweiler, 14. Juni. Auf einer geologiſchen Studienreiſe traf am Freitag der Direktor des geo⸗ graphiſchen Inſtituts der Univerſität Utrecht mit einer größeren Anzahl Studenten und Studentinnen in Annweiler ein. Der Verkehrsverein begrüßte die ausländiſchen Gäſte und überreichte als Erinnerung an Annweiler ein Bild von Strieffler(Trifels), be⸗ ſtimmt für die Fakultät. Der Führer der Reiſegeſell⸗ ſchaft, Profeſſor Dr. Oeſtreich erhielt ebenfalls eine ſchöne Anſicht des Trifels. Die Reiſegeſellſchaft beſuchte am Samstag Albersweiler(Steinbrüche), Eſchbach, die Madenburg und den Trifels, wo Pfarrer Biundo einen lehrreichen Vortrag hielt. Nachbargebiete Eine raffinierte Schwindlerin beſtraft * Darmſtadt, 14. Juni. Eine 41jährige geſchiedene Frau aus Eberbach am Neckar, die ſich zurzeit in Heidelberg in Strafhaft befindet, wurde vom Be⸗ zirksſchöffengericht in Darmſtadt wegen Betrugs im Rückfalle in zwei Fällen und nach Einbeziehung der ſechs Monate betragenden Heidelberger Strafe zu einer Geſamtſtrafe von neun Monaten Gefängnis und weiteren drei Monaten Gefängnis verurteilt. Sie hatte drei Tage, nachdem das Heidelberger Ur⸗ teil geſprochen war, in Heppenheim a. d. B. von einer Krankenpflegerin unter Vorſpiegelung falſcher Tatſachen 15/ ergaunert. Ferner hatte ſie in Waldmichelbach durch Vorſpiegelung falſcher Tat⸗ ſachen erreicht, daß ein verwitweter Arbeiter ſich mit ihr verlobte und ihn um Geldbeträge von 40 und 25 1 beſchwindelt. züglich gelungen. Die Darſtellung, die Dekorationen und Koſtüme, alles machte den Eindruck ſo lebendi⸗ ger Wirklichkeit, daß die Zuſchauer ſelbſt ſich in den mittelalterlichen Orient verſetzt wähnten. Die Zuſammenſtellung der Muſik aber, mit der Joachim die Vorgänge auf der Leinwand begleitete, war ein kleines Meiſterſtück, Selbſt hier im Rahmen des Kinos war es ihm gelungen, etwas künſtleriſch Vollendetes zu ſchaffen. Wie bei einem Mienenſpiel folgte die Muſik der Handlung bis in die kleinſten Einzelheiten und ſteigerte dadurch ihre Wirkung aufs höchſte. Dabei hatte Jbachim vielfach die Mozartſche Muſik benutzt und da, wo ſie ſich dem Tempo und der Länge der Szenen nicht von ſelbſt anpaßte, die klaſ⸗ ſiſchen Themen in der launigſten Weiſe verarbeitet, variiert und ausgeſponnen. „Aber das iſt ja ein Künſtler, der da am Flügel begleitet“, flüſterte Lore ihrem Vater begeiſtert zu. „So— findeſt Du? Das iſt ja ſchön. Jedenfalls eine gute Idee von mir— nicht wahr? Die paſſende Muſik ſteigert die Wirkung doch ungemein.“ Gudden lehnte ſich in ſeinen Seſſel zurück und folgte der Vorführung mit immer größerer Anteil⸗ nahme. Jetzt kam die Fluchtſzene, die hier im Film mit weit größerer Ausführlichkeit behandelt war als in der Oper, ſo daß Joachim ein paar Seiten eigener Kompoſition hatte einſchieben müſſen. Die Muſik malte eine abenteuerliche Nachtſtimmung. Soeben hatte Belmonte ſeine Konſtanze aus dem Fenſter des hohen Turmes gehoben. Nun kletterte er, die Ge⸗ liebte im Arm haltend, die Leiter herunter und ließ ſie ſanft in den unten bereitliegenden Nachen gleiten. Nun ſtießen ſie ab. Man glaubte in der Muſik die kleinen Wellen gluckſen zu hören. Schat⸗ tenhaft ſchwamm der Nachen dahin. Da plötzlich riß eine große ſchwarze Wolke in zwei Fetzen, und der Vollmond brach leuchtend hervor, das Waſſer, den dahingleitenden Kahn und die Liebenden mit ſeinem Silberſchein übergießend. Es war ein Bilz, das der Kunſt der Filmtechnik von der Standard⸗ Film⸗Company alle Ehre machte. Die Klänge aber, die jetzt dem Flügel entſtrömten, waren von ſo berauſchender Wirkung, daß Lo trotz dem ſchönen Bilde die Augen ſchlo“, um dieſe Töne zu trinken, ſich ihrem Zauber ganz hinzugeben. (Fortſetzung folgt) 2 * 41 Diens —— N Das ſe man ob ſports von A. D. A. C. nicht hat A. D. A.., nen auf d Dreitagefe her Gebot des Verar den ſieghe rad⸗ und Längſte ſtreckenwei Die Sand gegen das verlangte. durchs B 90 Km. ei durch mel geſchaffene rer und 8 auf Schla, und Abfal von den 9 wiederum Motorräde und Rahm zeuge hat Prüfung; wurden a blieb mit Werkzeug, Reſerveſch! nagelfeſt r Elf Me trotz der! 36 Klubme ſtartet. 12 ganze Fah dieſer Kar röll und Sand für ſchwerer n wie Moto geſchaltet Beiwagen ſondern m Erfolge Sie beſtäti Die Manr Abteilung Jbachim 2 gefreiten! nen zum punktfrei den Wand endgültig gung der ſchaft der Münſter, offtzier H. ſtehend, Schwerſtpr ſtrafpunktf Allenſtein; Polizei S. 4. Komp. Mereed Das iſt Slegesliſte Nalline Meiſter a Brechen al tät und K cedes⸗Benz ſchaft ans herausgebr 680 Dienstag, 14 ag, 14. J 55 Juni 1982 9e Neu e 9* 5 Mannhein heimer 3 r Ze 2 itung/ 8 7 9 Abend⸗Ausgab tSgabe N Als Erf rſatzl zleut ite wurden (MTG) ). 1 —⁴ 5 N i 0 99 e 7 chier unmö Das nmno 5 ſei man ſet vorwe 5 ob veg E ſports der Wi genomt rgeb f enn 8 8 vo 1 Wirtſ ömmen: nis 189—— A. D. A. C rausgeſ ſchaftskri: aus d de 2 2 . r A nicht 12 ein Sher hatte, 705 0 9 Sport ADAC 0 rach 7 3 W iſterſchaft en A. D. A. 8 900 durch 8 8 de„Dreila 3 Zander i Urtte en vo 5. bee n e 15 2 e e, dic de efahrt eee mberg E e- Dreitagef em Nürbnr ahrt, das rbarkei f wir es skraft d 0 gutt t, übe des 8 Turnierf Dr. Buß haſen Ziegler(Bf tagefahrt zurgring das 2 eits⸗V 8 beff des b ſieghaf rrage bla Stuttgar terſonr Buß i ſen und Hä VfR) V 18 her Geb ahrt— d irgring Avusre Wettbe ſſer no nen ghafte; nde G„ ountag br m D D 705 Vertei i des V otenes ü das war. die h ennen ewerb ch kü iſt de Zuve e Geländef der Her Abwick„Publ brachte bei oppel ſi Mannf Ausw ter(Pfa e igt 5 Veranſt übertraf ren Gi heute 1, das Ei des ünfti r aus rläſſigkei defahrb errer ickel! ikums 1 be ſtegrei i uſchaf wahlf Pfalz den ſi uſtalters rtrafer Broß been dere Gif 3 W tige Schi Sgezeichn gkeit k irbarkeitsf Nach imeiſte der Dr unte 17 7 ich mit zu haften 0 45 5 0 ſieghaf rs, v fen. Hi zveranf dete A elren Was Schickſa hnete hat. barkeitsfäht w achdem iſterſchaft Doppelſ 8 Antel dior zu rechne exſpricht er 2 1 rad⸗ und ften Sah or den G ut ab ſtalt A. D. n- Wä aber di 8 Bre Ebenſ ähigkei arer n F It. ppelſpiele u. ende iteiln on gut en iſt ht au l ud wi hi⸗ d⸗ und Rei Schöpf en Groß b vor ungen. A..⸗ Bägelch die n er B ennabo nſo hoch it, ab kan 1 und di uch s ⸗E ele ur dem Hi ahme ten Bef ſt, daß f 8 g8⸗ Reifenink pfunge Broßleiſt der Schaf die bis⸗ habe lchen des euen k rennab bor⸗Erfolg ch anz aber x a eingeſ die bs Eſſo 1d die. eſuch auf chon 79. en, induſtri gen deut ſtunger Schaff 18. ben ſie 1 es 1 Li leine or⸗We 9 Ni zuerken⸗ ringen igeſpielt große 9 82 im 5 eendi 8. ifzuweiſ n geſtellte e! ſche en der haffenskraf ſen e in h Liter⸗T n Bre rke Noch iſt n⸗ Im n würd lte Ro Herre igung i iſer daß en cht 828 r Aut Fahre aft 9 475 herzerf er⸗Typs rennab ja in iſt das 3 de, be tot⸗L endopp 1 Sie daß da Längſte S Der omobil er, vo Preis nur 3 rfriſchen 8, zu lei or, die der Kri die Be ation 5 pel aus Wi vert das Sa er ſtrecker Streck letzte 8„ M 2 Ist ra 8 Pu hender Sr leiſte E pre riſe. ein erliner Spaar daß Sgefall Wie di mur lei Sta⸗ a kenweiſe ecke 5 zte Fah otor⸗ Die äge inkten is Sportf ten ver: reiswerte mal f er durchſe 9 6 die i e di e neue ä eicht ei⸗ Die Sa iſe gef größt rtag ter S Opel⸗ 95 n iſt 2 tfahrt ermoöger ten an f. ſo har chſetzte 5 er Si jahre⸗ Si 5 Ver e ärztli L ver : andſtre fahrer ßte Sch r Stel ⸗Mannf Bren tagt gen, das w ſpann Hart als n e. Der E tel e 5 evert⸗Ei erletzun ztliche 1 l erle te⸗ gegen das recke in n werd Schwieri gelch elle.„Nannſchaf b n nab igtäglich as baren kr ungsrei man der Entſch i füddei er⸗ zunächſt imsbütt ng des Unterſuc. 5 8 der 8 en'erigkeite hen lief Die O haft fol a bor z bewie⸗ der u krotz d eicher erwarket ſcheidun erfolſ Heütſche Fr chſt befü tel erfrer rſuchung rt verlangte an den 5 Lüneb auf Bi en! E gleich tefen ſchr pelfahr gt mi z wei ie⸗ rech Höhe des ger 15 Bällen tete, es ungska greich g 1 Sonntag efürchte erfrer hung letzt 00 durchs e. Schr Vort burger Oteger 58 5 ich, der ſchneidi hrer f tit 21 Laß iter echt au ihres gewohnter en 97 ſehlte mpf wa gegen Mair ag bein et hatt j f t ergeben 00 urchs B S ch w rtagen er Hei n oder 2 mußt Klei un di idig fuhren 5 Laſtpr zeit aut; 2 3 Kö tten Zuf Ren e abe var nick ö n vor 2 Int Et 3 1 90 K rock e r ſt per ii von Heide w er Brech te 6 nwage e 1185 0 und et en bra punkten 3 ichnete 155 Wetzel nner Zuſamm mer 1 auch licht jedoch n einer K krnattön ale ei⸗ 52 5 m. e e nb r it fi Fahre aren Spi chen. Großwa engrenz 5 cem atens v, die kl an drit das fü 8 ſich am N ſchme Buß men 1 1 38 b nicht dam nur eine„Kugel nalen en 15 e 8 b bei der Neige und eee zu dende 115⁵ e Bock deen e o 9 85 rang werk Subch ue rte 9 9 9 9 8 N e 55 dan Eisler der 5 eſchaffer malige alt. N 8 Genn erden Abſchl len itbewerb beſ be hatt roß en w 8 0 ie ener ehrenv Ha Lccgan e auf kämpf ab ant berel g b am nen 5. Durchf Nur s Geſchwi r die gen ſchluß Sei besonder trug hatten 1 vahrlich e jedoch gegen Tü f hrenvol l ſeh gänzten ſi 1 mpfer amit D bereits getro ankfur rer und Zuſta urchfa wer hwind e Fah M ß de noch uders g, als Li ja, wei ich gefähr, h nicht Tü ſ ch r hr kl n ſich erhalt Deutf 3 in 3 furt⸗ g e 1 hrt dieſe S igkei ahrt kannſch er F e hochgeſ 8 Liltz 5511 d fährden z bt ausg ſcher⸗G 02 ug; Buß lten blei chkan kurzer u iſt.?„wodurch auf Sch Fahrze and ſah, wi der ſe Streck iten bi 7155 haft Fahrt ermerk chgeſchr liputar bie een E61 sgeglich Gra 4, 673 Buß bleibt ib als alls 1 urch 9 8 lag! zeuge hi wird Drei recke i 918 Fruppe, di folgt— kt: Zu raubt aner i went Lo 1 önnen. chen ge a 23 laute 17 3 ausſick jekt 101 g ng und ren„ ermeſſ itagefa in de ſchon ih 1 8„ Zuſtands 5. n und II kn. ne ſpiel 5 chts reich f Abfahre Steine leiſte ſſen kö hrt⸗K m chon ihr Fi von K vierte pel tad Sprüf prüche 1 ande n Bäll knapf gen dief pielten 3 icher Oly ie von den 9 ren der St iar ent d n hatte nnen olonne Kilome Führ Kappler ter Stell adellos! üſung 92 mit der hatten 8 wir am Sele Pa„um il 8 lympia⸗ wiede tädern Streck durch en! Sch was 8 netern rer lag geführ e vor Die 2 nach einen ten Wa kuüngsy Sieg gef 7 805 batten Geg n⸗ rum S e 9 das lagl Fah⸗ Aa em führt di r d BM 1 Verluf lch⸗E voll ö zeſtand E 22 Motorrä Straß gewi gelocke 3 meh och fol t ſeine erſten T jesmals er War NW⸗ 18 G rluſt vr Ern f töten ko en, ob die Chi ür orräde ßenlö rbelt, rt wo hrmali olgte em W̃ n Tag Pech k Vandere Vemiſ von je! l ſt tend konnte bwohl ſi hi⸗ ane 5 zu Stei rden alte Auf f NS 110 10 5 1 2 ärlſte ſchte Do. U N 5 33 dale. ener be 95 5 105 Fun(Fahr U zum dritt n Graben. den erſten denn Ha i pen era 58 genre Mittw. ar 7 en e ig 1170 65 5 0 5 ſchufen 9 e en Mal ſieg 1 ares lch 963 b 5 5 175.05 och, 15. 8 a zu hr aus Betrie eif 8 ö—„ Lr e E 8 reic Jaaftür ei E 5 as ſtärkſte Rei 5 05: Fri 5 5. 5 15 155 9 dualen 0d 8 1 0 0 Sahle b und Dr, Tbunſtirm eich 1 5 Ane 0 931 1 15 donne 11 5 daß eines 8 0 n uni a eb mit Cl blitzt,§ den war als i eile de Haſſis Hyronf ang dre Rieß), 5 0 NS 8 30 1370 Stich laſſen. und vormitt ausfiel. 18.252090 ngemöſtunde 12.0 W Fhaſſis„ har ihne g der f nimus Karg Triur NSU en wa 193 kta aſſen 5 5 muß litta tel. Di 20.30: Si ſtund.00: Ke * Werkze 12 15 Fed 80 92 7 Fahr⸗ mannſcha fte und 0„BViete amph(Fah(Fah e. e n In i tußte 8 g ei icht: Siehe S 1 Konze le Feen Regen, bea ne dee 375 naa n Seorch ß 81 9815 Net len, Fan e rn b 8 Sen e Bienlel ihren Stout. zee 2 13.00: . nagelfeſt äuche u en, bra Motorr gen r Wager des kennung des Mot ſind die 5 f(Juli er Mün iſch⸗ Bor ei Paar ru ug zutu la g in die el rückt 0 Nadel. Ei 21.00: 43.00: Konz r⸗ f ger 3 Sr g fü 70 8 5 5 8 7 run ar ba g 9 re a mit le Vor ckte.45: T el. Einf 00: 0 zert. 15 ſt war, gen en a 8 89 0 den Koi e n e kesdeneelen 170 8 ba be 1 5 11. Wörle 9 1. Sol 105 5: e 14355 8 f tegen— alles en ab ren ih zu de der N denten K de Spe werbs. Jh en F ohn, en wi r B ber d den We nur 1 9 95 hatte bei- fra 8b: Frit 855 ie Elf Erſt 8 was„ve ihr m drit 0 Kroth Sportſah Ihner Fabrik⸗ f ſieder ei runs 1 Ehenag Zur wenig tten abe 8 1 ihkonze Heilsber lf Manns auuli nicht ni rloren und itten N Mannf für hrt. D n gebüßh. ch 8 ein a 8. Frl. jepaar 95 Schluß zu ben 15.30:.30: 5 5 erg n, trotz der unſchaft ch gün ht niet⸗ 5 d ſomit Mal die 2 ſchaft„das bef er Eh 5 ührt enttäuſch(:6 n ausgezei 1. Bo fi Wra lußrund agen. Ha: Praktif: Mittags.30: 2 96 Rieſ haften ſt ſtiges und urch d nit ſiegrei A. D. zuerk eſte renpreis Dr uſchte du, chnetes fin ange e durch dausfrau ſche Wi gskonzert Turnſt ik⸗ 96 Klubr ſtieſenbetei raſpi Ergebni as A greich b D. A. C. ⸗D annt Fabri eis Dr. B durch ih 1. Di es M ger e und f ch 17.55: 2 Vinke iert. tunde fü 3359 mannſ'eteilig inktfreil gebnis Ausſchei eend F. ⸗Dreit t, hat ikteam“ gänzt u ß. 8 ihre al Die ki atch 9 8111 8 Frl. 25 5: Bücherf.90: K und Erfah 13.05: für d 5 ik⸗ ſtartet. 19 uſchafte gung ei! Das 15 heiden H det. Di tagef. doch s n 2 zte ſid Frl. deglakte Ni irnkere hegen F g liefer 20.05: herſtu 55 Kurk rfahru 5 N die 8 15 n von 235 Das ers 10 1 Henn Die 2 ahrt ſtraf NS und k ch mit Weih Nied erpr Frl. efer⸗ 05: O inde. onzer in hallpl Haus ganze F Clubte und 14 F n 235 5 erſchi 8 Adle Hennes BMW ſtrafpr SU 2 am f it den ihe, zu derlag obte Kon Pei rcheſte 18.45 5 10 Üplatten dieſer ahrt dur ams u Fabrik Fahrer. e e Wunde r am S am letzt W. Mannſch inktfrei 8 G. end l Komoin 115 ende Ae ſch von einer 005 Kam durchgehal nd 18 ikmannſ rn unmt ächſt Im dervoll Start en Fah uſchaft drei S 9 ch wied nheilm it in Frl. W ation.05 dert.— lauferf elternſt einer röll u pf mi halten. E 3. Fabri uſchafte nmöglich Induſtri en 31 0 Fahrtag t war in Schluß 1 t, O der ei ter S großer Weil.05: B Bis.30 ten ſtunde 2 nd S it Stei u. Es Fabrik ſten w glich gege uſtrie Zuverläff Adle g gepl Mix zrund er erſt einmal Spitzenſpi Forn h e⸗ naſtik 1 ad Oe La 30: 2 7 8 „ Sand fü Sumpfſft Steilſtreg s ma kgruppe aren ge⸗ e dur wettbe äſſigkeits r am Zi atzt. dene red, ſo d en zu ſt Sams zu v ſpieler„ er⸗ D für F eynhauſe ngenber Tonzmuſt Hayoͤn en 0 d für di fſtraße ſtrecken g nicht n hab ge⸗ vertre rch Reich ewerb gkeitsber Ziel! nen wir daß de fun k nstags verdient tadellos r. H. 6 Frauen iſener 2 g zmuſik 5 . chwere die Mo en, mi und Waſſ erört ben di di ten, d eichsweh nicht b weis a geſproch aber er Sieg hatte, ſt s einge ter Gel os„Geble: Pr. Brunnen 0 *. i r war otorrabf it Grasbe aſſer ert ſei 5 ie Reichsf arunt hr⸗ u beteili erbr i hä auch eg ohne ſtrich er troffen eltun 1 2 Prol 13.00: menkonz 9 e M— Tatſ fahr asberghä furte in ichs fahr 8 nd Schur tligt achte nem e pe ar 11 g. ga oletarier ut Mitt nzert nit geſch otorräd atſache i er od rghän n, mit rüfun ahrt ge einem Schupof was Adle von ſei„Zan d Das ampf piel an? it Fr r. in im l Arbei er und ittagskt—.45 haltet äder, un he iſt, daß er fü gen u Ge⸗ der g durch ewann. All des fahrer mi Adle 8 einer D nder an N a9 8er Weihe⸗Bu Kri Freie heiters ud Er onzert 45: Gym en Heiw ware„ unerhö„daß fü 1 di nd ti Repar ch, zwei Alle neue mit r da⸗ H öſch⸗ D Dame 1 ai gerpaar ößere 6 e⸗Buß fi 1g 1 5 8.— 20* 819 e 1 m- age 0 bört ſchwi für bei ie W iefem g paratur v. 10 Adley Pri 10 Wagen 5 97 0 geschaltet, ßere Ch iß fiel 22.30: 20.00 5 lofenverſich 18.40: die ſond agen nick und d ſchwieri eide 8 Wagenf ener. J ur voll avon ſ. Adler hi rimus⸗T Wagen 1 Pic ſchwa ſchaltet 8 hatte bancen el.: Da Volk muſi. erſiche 2 ern meh icht nu daß auch rige Ge Klaſſen ahrer halb 5 Inmitt bracht ſtrafpunkt hielten„Typs pffe ie Frag car 5 ach, 1 B Frau zu⸗ 10.1 ajos Bel muſizie uns ng Ar hock r Sportl die„Gelänbeſk Wage Spo 50 Mi en der id unktfrei en die Schm der eh 1 Rane e. ie 18.00: 0: Forth Mü pen; 20 55 des 9 Artif rtleut Fahre ſtrecken e n Sbortz Minute Lün beka Mei chwerf ſehen uche 1 Sieges erſten 9 auße wur.90: U rtbildungs ünche t. 20.30: T de⸗ Reich iſten e mit ſt er im A en zweiſit n die 3 eburger H unte S eiſterſtü ſt⸗ Tü, andere wullten den de n Run erdem ürde 00: nterh ungsſt* Tanz 5 26 n und Ak ſtahl Moto. ahr auf tzers 1 e Zyli ger Heide Sportf ück ir. ſcher re tippt en Ser Her Her de. Frar 8 02 Veſp holtungs ſtunde d A Erfolge ehr Mü robaten hartem K rrab⸗ bun uf St und wa inderkopfdich wechf 1 Tücher e. Südd ren⸗Meiſ 1 Niteen.— 12.00 Si ge, die ſi uſte 5 aten ſei m Will kten, 7 eyr b r rech kopfdicht hſelte 5 Wa⸗ Til her g gegen f Za deutſche Meiſterſ Oper 10 zert.— zert.. 0: Mitt Ils Pie beſtäti ſich r wied in mu en, punkten. Frau eendet htzeiti tung ſei er inn Tüſcher w egen d den Ert nder hen We chaft w r von R.05: Ch 18.25: D 15.10: ittogskt je M gen wiederh er in sten. w en. 1 Gehrke e den 70 am Zit ſeines er⸗ Tüſche war auf en vi rwartung wied etzel ſi ar R. Gens horgeſ Das klei Jugene zonzert aft Abtei annſchaft ahrerleiß olen, ſi Front! vagenmaf ind daß es(Ha Wettb Ziel. Frau Fiat machte ſpielt Vorh terte Aa e df 166. 4 leine genöſtunde.— bteilu haft de eiſtun ſind brk nmaſchi aß es ei nnove bewerb Frau 5 18 chte ent e ſiche and beſſ Anwä unte dere t 22.45 75 19.50 billige unde.— je) Zoacht ng Münſt 1 1. K g und beſo ngen, iſ ne mi einer D r) auf f mit Lotte Weiß⸗V ſcheid icher, ah beſſer, R ärter rlag auf„.05:: Nachtmuf Mano Haus . chim Bi ünſter Komp Qualitä nders die u, iſt erf mit n Dau Ford 5 St be Vertret dende r de Remmert R zunächf 12.00: Brun! Sit chtmuſik anon. K G rer gefreit Billert 577 aus agnie d ität de werty auf D rſtaunli ur 25 ame gela mit 2 Straf⸗ 5 ütet hat er den Punkt r Do mert a e mme 0ſt Llede Mikt unenkonz Südfunk 1. Komische reiten Willy Stabs der er 6. 3 M oll. 235 KW d ich, Fra Straf ug, ſch 1 Str Entſcheid te, w len u am N ppelſpi uf Rü vt. eder tagskonz zert. che nen illy B absgefrei 1 Fahr Pre ateri 9 35 ies S Frau 2 punk hwere S af⸗ D heidu urde n unde Netz ſpieler ickhand ze 5 nzert 3 zum lin Betz retten Fahrern uß. Kraf ,, Fahrer gef Sportſtü Tho ten aus Sei i 1 beide de Tüſcher Nach Re e 50: Kinder 1.hb: S vun drit zner beſ u. Friedri 8 Kraftf A. D. A. Css ges ſtü vuret ans Zi ten⸗ 9 einig ückte. Da e def cher ö er mme St 19.80: F Kinder.00: N. Schübe pee e., l de ee e e„„ e g Wand mit ſi je A at auf und O 8 ie Dr 55 daill am. in 8 var 816. en nb geſe g or d zer, f Satz Gi f eſte 185 31 1 tiber ſin 53 endgülti derprei ſie 2 D. A. C uf BN Obe Dreit 2 en, 18 Ziel Be es* 1 nötig ager der je nä er⸗ n bu rvereins im 9705 gt Lö gültig v 8 des greich be A. C. Dreite MW-N* agefahrt 8 Fah. ſtwertu 5 Wetzel inen Be ie Bäll Kam her di l Nochmit Löns⸗ — 9 9b 38 8 2 8— 1 15 V= 2 15 5 1* 2— 1 m E 5 30 all 5 ie Aber 4 1 ittags ſcaſt 5 ee. 4% de Se bre ere 5 955 1 Fabre(-Woldene 5 cee de rſprung 25 n cb 0 end.— 22.40: pech 1 Meder rabfabri ebenfalls 5 der Kraft 110 54 Könne„ epic i ein ſie ja 167 erhalt Fahrt D n den Sen 17.00: 1 Mittags 7 40: Nochtm mit Sch e ne Münſte Kom rike falls de Kraftf b dami 9 nen der eutſche ein E ja a Fahr ten Fahrt. Dann e unte Sieg 69 Ta onzertf gskon ien htmuſik Schall⸗ les pag n. Ab en Preis tfahrt it Kraftf er Rei che Fah rgebnis uch N er hab gela Durch wurd erhält ter an 9, nzmuſik. tſtunde zert.— 12 in offizier 7 aus de nie de er no reis d ruppe ahrabtei eichsweht yrzeugtech nis, d Manbve en V ang es i b Aus de er nismäßi und hol ſik. 3 18•1 0 Her en Fa r 6. P ch ein er V pen bteilu ehr⸗Kr ugtechnik das fü er ne orſpri s ihm usnutzu unſiche äßig te ſich.00: Wie 0: Ch Be⸗ ſtehende m. Krack hrern U reuß e zwei zereint⸗ ngen z raftfah und für deutſ n A prung nicht n ng d her 1 raſch d au: Wien chorauf S„alle f 5 te 1 eu hrtr nd fü deutſch ngriffsſpi im dri nur er T und en erf 0 18.25 Aus n bleib aufnah 5 Schwerſt alle e ur nteroffi Kraftſa ite Ma gt! uppe für das chen ſpä fs ſp dritten S den z Temp Zand erſte.25.— 18 eibt Wi ahmer im Schwerſtprüf Fahre ud Ob ffizie hr⸗Abtei un⸗ 5 n und das groß ſpät, u el wi n S zweite overf er ka n penh 25—16.50: Ma Bien 5 ſtraf üfung f r gl. ergef r Dr teil Sie der große letzt m noch ieder zatz zu e 1 angſa m 11 heim 50: V unhei 2 der All punktfrei ig ſtraf eichf efreit ewes ung eg fr I r Sch ten bei b aufz gefi zu erringe ſondern mun u bvorteilh 4 5 9 heim 152 Allen frei: ſtrafpi falls auf an Web me Un rie d hupo⸗ eiden aufzuhole inder ingen. rn a g ge⸗ teilhaf 8 ag D 5 19 7 5 1. Kr inktfrei auf B ehmei ler⸗—— D Die S n Sätze f en. 6 hatt Als auch ei 22 ftes 9 ergſt r. Kar zu Poliz in; 1 Kom frei b MW eier 2 ber N Die Schl tze kütt fi 614, 7 te, we 3 We einen.00—22.2 Rechne raße ar M 2 izei S kor p. 6 cendet„ be⸗— 8 0 h! 9 ot⸗Wei hluß ri r ſich„:2 br war 28 Betzel ſei ſont 22.20: ten“.„Reche Menn 1 nis 4 0 S. V mp. 2„ Pre W at di W ol 1a g ſchaf eiß. 3 unde 1. ichte d bereits ſein 5„ erzäh:„Die henkniff n ing 1 Komp. 2 Hanno 2. Preuß euß. K Weiter eſe 29 ei. 3 aftsſpiel ande vurde er Berli its zi heim. hlt vo Hand“ fe, nge r 8 ilt. 2. Pre ver; 7 uß. K Kraftfa war en N ter Zande el aus er und ſo eine rliner. N Inte Ei Luſtige ep euß. Kre Ba Kraftf ahr⸗Abteilung Di eichs nfah A e e ne Klub die„. Ir⸗ G Krgftf yr. Kr aftfahr⸗Ab teilun 21 e mit. 81 rt Remmer der beſſer nich e ubang nt Herb ovelle 15 Große ftfahr⸗Abt aftfahr⸗ Abt. St g bel Juli der Feſtſ agsw anzuſt t war eſſere. B ſehr 1 3 bange 7 Herbert M bon 9 jon Mer r Erfol⸗ Abt. Ma„Abt. Mü ettin; behörde 1992 6 Feſtſetz ahl zu! renge zudem Beide raſch od gen ei heit vor 2 i ſch aupaf Das reedes⸗B olg von agdebur Münch„ ſam e n und egin! ung d ver in Meiſ n. Das zi zu abg e kenne oder ch n Freu · Verantwo 4 r ch, M af⸗ her 1 Si iſt ei enz ei Mer 9. hen;[32 erſchi„Beo nende. Rel egt iſter v ziemli gekämpft n ihr Icharf und⸗ Feuille rtlich fü hefredakt—— ß—f ann⸗ 5. ns einzig eedes zugeb hien, d mte Wahlze eichst on Wü lich gemü oft, um ſt Spf ausfiel e r Politik: eur: H in 72 legesliſt Groß nzig ſt„Ben 0 n e Ar de zeit tags wa ürtte mütliche S ſick kel 95 Richard e e A. Me! 5 Nalli ſte würdi ßerfol ſtrafpunktf ö 9 L z ind die An regu rart f nimm ahl auf möberg iche Spi h noch genau Südweſt Schönfelde A. Meiß eiß ne at⸗ M[linge rdig b der ſi uktfreies am Rhe et ſte er für de ug eker Anf t di uf de* Spiel me ernſtſi 5 Anzei ſtdeutſch feld ayſe ner ⸗ r 9 0 5 7 7 2 pr e Pi n achte; ſtl ich zeige he Ur ex 8 8 Handel mit. 1. 19 1 85 e drm wiel 9 15 11 25800 5 8 Handball- A 1 e a rte and e e f 4 g Steue* abr ürkhei 1 22. 5 ickelt en 2. 2 18 12. N fbi Krei al⸗ A 29 8 1d. 5 Eile en che Mit nun den i ermiſchtes tie und 3 ind tät 1175 aber b r. Bei d und Wi Fahrer hei Aug; bis ſich alf luguſt ie B 1 1992 eiſe f m ust 55 Man gebe eit übrige tes: Wi ab 85 er und K bedurf ei dief illi W der G mer uguſt Po 28. 2 alſo wi uſt zu ve ohe 92 an ſtatt⸗ Un Mitt ahl ür unverl nheimer er, rd 8 brigen Teil: 8 ll N cedes⸗B onſtruk te es ſer Wal b rup Kaiſers Poliz 755 Auguft ie fol verl 1 iſſch angeſetzt o ſt u zu 5 woch wiel angte- Beiträ Zeitun er und Jakob ell: Fran ülke 2 tio auch ü Fahrt ſind pe, 927 ers! zeiſte guſt A gt e g he P te ſt de em abend i eitrd ung Gn erlegt Faud 1* ſchaft enz⸗Gri n, um überl auf B gewiß falzf lautern, rnfahre afahr ob: en. D 8. A a ſch andb id im S ge keine G e An ve, fach r 8 he ſt ans 31 ippe hat erfolg egener iegen 5. ken, 20. e d„ ſtarke hand all⸗Länd Stadi ewähr. nge e 33 herausg iel gel at, als ei reich d Materi und zudwigs über S Au ugreß Kaiſers ro⸗ Mit ſibdde am 1 erſpiel S on—Rückſe heim k 1 r. Haa ehrach angt, b 0 urchzu erialquali Pfal shaſen z Speye guſt 9 und Ve ſerslaut eine twoch ütſche 9. Juni el S ü Ges ndung„46 3 ten hte Sechsz e ſtrafpu thalten ali⸗ 0 zur P r— Hei e tern, 28 r A= u abend Vertr ni im Y ö ge 4 eſchã nur bei Rü zyli fpunktf M ſtimmt l.— reisv eidel fahrt ſtaltungen in Die nd ei im S etung f Man egen Sü 6 Was ftlich ückport idi⸗ zylinder⸗St daß de tfrele er⸗ Pr 1 word Als erteil berg„ 30 gen 1 anz 4 iner Stadi g ſtelle nheim S ü d ygien tro e Mi 0 Schwi r zur 8 Man gone ene Ne J Menn r: Ma 7-. M on eln en zu ke 1 e 6 ſchlech tteil 0 nga Jahr n- fim mm entfpr All nnungsfa 31. Aug ennheim uguſt Sta eäntel 1 ſ ch Lannſchaft Au könn adion ei Nü ch mi ter Zei un en chs wagen, 5 aer ae e age ene 7 1425 Dani 5 e 10 59 9 0 1 1 00 a de 5 170 aiſe und A baber gewick ird den der ige BfR) Waldhof uſtadt) er(W folg zwiſcher itſta größ t ſich ſei Der klei Bebi 3 N.), S d ho 75 Valbhof end ü 0 nd et ßere S h ſeit kur leine O iet d der Rhei rslaute Ameldan keine e Auguf(BfR). Spe ho),„ aldhof),! er 2 aren u 8 e Stod a e 2 8 V n. rn fü ungen Aend rden prüngli ſt). ugler Höfekn el(Pol), Zill Uẽfſtell: bafft neuzeſtt amilie dt benei zem eit rt He olks⸗ ete, r die P erledi erung guch di chen Die(Waldhof(Pol Man bardt ung f ſin iſt i en ee iden kö ger 1 oli edigt de fue. Be⸗ gefan, B. M hof), Hei Ma uheim VfR) weder 70 M inrich immba unte. oge, u 19 nen zeiſternſ Abe dean 5 anger ann Herzo unhei, Rulſch⸗ pla an v teter 1 htunge d mit In all m die i fahrt bete„ An⸗(Pfal, beim un ſchaf zog( eim), 9. tſch⸗ 2 tzen mi orbildli ang un n. Das b. alle er Sti iſch Vor zur eu sſcht 8(8 3 Lud Stur haft ſt Walöhof) torger Leſer nit Tur dlichen 95 und 20 beo. Stille a gest Pfal 15 1 0 8 wigsgaf n vo ellt f hof), Fischer in ei wird Aurngerät Anklei Meter ierte S denk⸗ ziel schwe ern ab 1 05 107881'on link folgend b en ſich bielleſcht ee Schwim ö ren Lei en n 3 Lud(Pol. Som 8 na e Spi ziert klein elleicht noch Ref iumen it. Es f m 1 1 deo verre e e„ e 0 e 10 8 2 une Waldhof 5 Hildenb! Andres armſtadt billing die Augeſ Amögli in d in ſolches fragen men. 5 inni rwa hof) r(Phö enbra es(Ms ſtadt) ng N ugeſt mögliche urch Ei ches gen 3 ſche roßmutt igstgeli rtet: znr S 0 9120 Soden e e e 5 er gelieb nach 1) Schmid M), Spi es K es en und glich gkeit nterneh konnt der te M K midt annhei piran⸗ Kantinen Die Arbei mache 5 läßt ehmen fi te utt urze(Wa im), Bo⸗ Di zenüberſch Koſt eiter des. Gründ ſich nan⸗ laſ⸗— er, S 5 m löhof), W o⸗ ift rektion ſchüſſe en wu es beka ünder ich manch 5 5 E Han J chwieger. 8 die 5 2 80 fange d darch ain ber Gren es 22 orbil ppelt r. Gb 5 Zuwer Hauptſ elig⸗ fin dl ter Yönner wend uptſach. im E e Ain ne e 5 e Abe gel Alt— r e e * auch der H Heroldsb er . von 69 deb. Adl IIIA b onderwä Hyglen losbere M Jahren or wärs Rache Mg b 25 e 991 2 1 E 15 e 7 Bue„Kaisers! d E 50 ind D 1. n 2„ d 5 j— El 0 niamus chen O 2 eil ie ti 14: fag 5. elirauernd. den Oger, 0 bereiten 5. ade 1 bie f. en Hint a e 5 inäsc e 8 27 en herung f blieb being 2 e und and in der 5 enen 2 alis ebeni ſ doch dankend Stille sta e e ger) ohne verb tt. Beilei gen und 8 beten eileidsbes 055 10 Min en brin- uche duroh aten b n 422 70 eine N tochen. Hi 4 Norma. N. Hera „Aussig“ 5 7 Opel 1 den Say 6 lg 8 Saft einer 71 59. 80 einti At 2 A tali on 1 1 m 12 n 1. 8 e Hin- Infall juni Ser full 1. soſort i B es mein ni verschi 7 e in Glad ruder, Senner lieber 1 1 inkol„ 15„ ager, O n, unser li ge eine iegt jeden i Hese „Onkel lieb 8 G 7. 2 H plen Wi und V er Nate 1 2 Ooyen asche bei in Ich b fler aufähf f 0 ä fat beim Obel V 1 Ni eia 1 al bad Zuse 908 U ec icht 5 nnhe i Zu Shal 0 i geln init e 2 Im Na heim, 14. Juni ſchr. unt. W e 6 Rückſch 5 5 e e e! den Gelier 5 unk. 11 men der tra. Ardie-Mol. Gesche 1500 3 85 Verka 1 5 0 acht e ee eden echt tteln. Opetia F uernd 50 0 äftsſt rkauf! 0 05 nt de 4 ——** nd . rau A en Hint 1 Tra 2 5 E Mähmaschin e 2 10. lionen. Tor erbli we„ M 7 ten twWoch nk! 8 17 2 Die B 3. fe W Aaſer 95 Na 08 Fele. 8 e e ber 0. eerdi 2 An Käfert r ge gel⸗H pott! Par, 10K nut 30 91 8 8 6 ung fi BM zuſe al fahr eilb 5 4 1 gung findet., wi. 1 Ma en preis zina, Sch bronn, Pe Plelfeuz zu 5 neu. rrocke Lezepl die ec des 80 m et M b en. hr nn„br we r⸗ uhn erk no pldu rtschtf seht tun ittag ittwo ill. zu gebr. abend heim aucht. chten 2 ber auf 118 65 lehgab e aks 88 2 Uh oh, de e aucht 7 3. B2178. Mäh 1. 2 e 1a lat O 5 Necla r Stat n 15 5 2 81. a Ang. 2178( 15 erhal masbhi 25 am peki pekte 7 N t. Juni 3 01 155 jh um.„ Sohiße 5 e aeg 1 ähmaf 5 1 U 9 erti s Bee anonsg gute] von chin II zu ve 9, Hol pts und b 20 45 20 25 f gleſch 2 verſenkb 5 faſt ne Bechſte„„ sgeſtell pes eoltig e kochvors pig. für et 19. für e hoher G preisw„m. Rundſ od. ge u, zu verk* S in, Stei 28 n, G 7 N 74173. Kochbuch chelften 2 5775 4 pfun t% 2 pi un. Nilim, 1 1725 au g. Photo⸗A aufen 8 typ 8 Ki ei ßer 1. 14. erden Gelees 125 uber 9 eee 1 See 40 1 ges g Zuſtanb in ſebe 1915 inerkasfemn/ 0 ee 55 005 desc eusſührlleh ane bes St., ls r. 34, eb. un uch t. In Sämtli N ut d. Opk T ge, Els en 8 5 8 74022 an die 925 X N 49 15 5 e bill agen e ee e 5 dss. eſchäftsſ an zu 2 Ne 5 in 0 Blat ftsſt Pr neh, 7 r⸗ 8 on de lattes. 175 eis ab baren Grote„2 Tr., KON 15 pig 7 170 V. Innes* 4150 geepe ged IEA 122 5 9 1 ſtraß„Roſe* 404 5 e Nr. 2 ugarte n be * n 8 0. 5 ter Ansfüh tüng l 0 4 8 liefe ert bi 5* J illigs 1 dds 6 5 b ö i 0. 1 N 175 1. 4/6 — — [ee —————— — —— — Ill Dienstag, 14. Juni 1932 5 4* Hul u Null bormuu uin In der Schule finden ſich oft merkwürdige Typen und Charakteure, die man erſt nach längerem Zu⸗ fammenſein in ihrer Eigenart verſtehen lernt. Im ſtändigen Verkehr mit den Kameraden zeigt ſich den Schülern ganz anderes, als der Lehrer zu ſehen be⸗ kommt. Und das iſt gut ſo. Denn würde der Leh⸗ rer alles ſehen und von ſeinem Standpunkt aus be⸗ urteilen, ſo bekäme er von ſeinen Schülern manch⸗ ma! ein falſches Bild; denn ſein Standpunkt iſt von dem unſerigen ganz verſchieden, und er vermag den Schüler ſelten ganz, bis in ſeine letzten Regungen, zu verſtehen. Im Verhältnis der Schüler zu einander und im Verkehr des einzelnen zu der Klaſſe entrollt ſich dem Schüler ein anderes Bild. Der Schüler kann den Schüler verſtehen, denn ſie ſtehen zuſammen einer Perſönlichkeit gegenüber, gegen die ſie immer be⸗ müht ſein müſſen, ſich im beſten Lichte zu zeigen: Dem Lehrer. So treten uns in einer Klaſſe verſchiedene Typen und Geſtalten entgegen, von denen jeder einzelne ſich durch eine beſondere Eigenart von dem andern unterſcheidet.— Ich nehme mir einen der beſten vor. Sein Weſen und ſeine Haltung iſt ſchwer zu ver⸗ ſtehen. Bald zeigt er ſich von dieſer, bald von jener Seite. Bald iſt er erhaben in ſeinem Wiſſen und Denken über die Mehrzahl ſeiner Kameraden, ver⸗ ſpottet die Lehrer und die ganze Welt. Dann ver⸗ fällt er in tiefſte Melancholie und iſt allem und allen überdrüſſig. Was das Wahre, das Urſprüngliche feines Weſens iſt, wer vermag das zu ſagen? Sein Charakter iſt zweiſeitig und oft ergibt ſich daraus ein großer Zwieſpalt in ſeinem Benehmen gegen ſeine Kameraden. Im Gegenſatz dazu der„Streber“, der von ſeinen Kameraden nicht hoch eingeſchätzt wird. In ſeinem maßloſen Ehrgeiz und in ſeiner ſteten Angſt vor dem„Nichtsköanen“ büffelt er darauf los, hat für ſeine Kameraden nicht viel übrig und ſeufzt dabei ſelbſt ürer die Bürde, die er ſich auferlegt. Er iſt immer darauf bedacht, ſich einen möglichſt großen Vorſprung vor ſeinen Kameraden zu ſichern. Ich komme jetzt zu einem anderen, einem nicht beſonders klugen Jungen, der mit ſeinem ungehobel⸗ ten Benehmen und ſeinem großen Mundwerk keine gute Erſcheinung bildet. Ein anderer iſt ein ſtiller, verſchloſſener Junge, aus ärmlichen Verhältniſſen ſtammend, zeigt ſich immer ſcheu und gedrückt, ſo daß weder Lehrer noch Schüler ſich über ihn ein Urteil zu bilden vermögen. Dann einige ganz gelungene Kerle, der Schrecken der Lehrer, die Freude und der Stolz der Klaſſe. Immer Blödſinn, immer luſtig, da ſind ſie in ihrem Element. Gearbeitet? Nein, gearbeitet wird natür⸗ lich nicht, garnichts. So reißen ſie ſich mit knapper Not durch die Prüfungen und machen mit Ach und Krach das Einjährige. Weiter reicht ihr Ehrgeiz natürlich nicht. Der Durchſchnittsſchüler mit dem ſtändigen „Ziemlich Gut“, Dutzendware, wie man ſie überall findet. Ueber ihn iſt kaum etwas zu ſagen. Schlecht und recht arbeitet er mit. Die Schule nimmt den Schüler vollſtändig in ihren Bann, ſein ganzes Leben wird von ihr be⸗ ſtimmt. Freud und Leid, Gutes und Schlechtes wechſeln miteinander ab, bis ſchließlich die Schulzeit beendet iſt und der Ernſt des Lebens den jungen Menſchen aufnimmt. D. G. Ju iu Toil zb uuiguon uu Seid ihr ſchon einmal in einem Salzbergwerk geweſen? Wahrſcheinlich noch nicht alle. Aber ich will euch heute einmal davon erzählen. Mit dem Dampfer fuhren meine Eltern und ich nach Kochendorf am Neckar, um einmal in das Salz⸗ bergwerk zu gehen, das zufällig der Beſichtigung offenſtand. Meine Spannung könnt ihr euch ja vor⸗ ſtellen. Als wir dort ankamen, ſahen wir ſchon von wei⸗ tem die Leute maſſenhaft am Eingang ſtehen. Wir mußten ungefähr eine Stunde warten, bis wir darankamen. Dann aber ging es los. In einer Art Fahrſtuhl fuhren wir 200 Meter tief hinunter. Dieſer iſt aber ſo eng, daß nur vier Perſonen hineinkönnen. Die Fahrt in die Tiefe wollte kein Ende nehmen. Nach ungefähr 10 Minu⸗ ten waren wir unten. Der ſcharfe Geruch des Salzes legte ſich einem beklemmend auf die Bruſt. Es war faſt dunkel. Nur einige Oellämpchen hingen an den Wänden und verbreiteten einen ſchwachen Schein. Da ſah es ja ganz anders aus, wie ich es mir vor⸗ geſtellt hatte. Beilage der Neuen Mannheimer Zeitung Min fun finn lin Mön? Ueber die Geſchwindigkeit mit der unſere Vögel die Luft durchſauſen, herrſchen nicht nur in den Krei⸗ ſen der Laien, haben vielmehr bis vor ganz kurzer Zeit auch in der Gelehrtenwelt noch ziemlich unſichere und nicht ſelten phantaſtiſche Vorſtellungen geherrſcht. Noch vor wenigen Jahren hat man ſelbſt in fach⸗ wiſſenſchaftlichen Werken Angaben über die Ge⸗ ſchwindigkeit der Vögel leſen können, die auch nicht annähernd mit den Tatſachen übereinſtimmten. Man behauptete, ſchwindigkeit von 150 Kilometer in der Stunde er⸗ daß die Wildenten eine Ge⸗ reicht hätten, daß die Schwalbe 200 bis 250 Kilo⸗ meter in der Stunde zurücklege und Mauerſegler ſogar 300 Kilometer ſtündlich erreicht. Erſt neuere Forſchungen, die wir vor allen Dingen dem bekann⸗ ten und verdienſtvollen früheren Leiter der Vogel ⸗ warte Roſſitten, Prof. Thienemann verdan⸗ ken, haben uns genauere Daten über die wirklichen Geſchwindigkeiten unſerer Vögel gebracht. Wenn man von der Fluggeſchwindigkeit der Vö⸗ gel redet, muß man natürlich an eine gewiſſe Durch⸗ 2 ſchnittsgeſchwindigkeit denken, die auf längerem Streckenfluge erzielt wird. Es kann ſich nicht darum handeln, die nur Bruchteile von Sekunden währende Stoßgeſchwindigkeit eines Raubvogels oder gar das Treiben im Sturm als wirkliche Fluggeſchwindigkeit zu werten. Thienemann hat genaue Meſſungen an⸗ geſtellt und iſt dabei zu ſehr intereſſanten Beobach⸗ tungen gekommen. Nach ſeinen Beobachtungen legt z. B. der Star mehr als 74 Kilometer in der Stunde zurück; er iſt nach Anſicht Thienemanns einer der ſchnellſten Vögel. Aber der Forſcher hat weiter feſtgeſtellt, daß auch der Star nur ganz kurze Strecken am Tage zu⸗ rücklegt. So brauchen die Stare. wie man mit Hilfe von Ringkennzeichen feſtſtellen konnte, zur Ueber⸗ windung einer Strecke von 680 Kilometer nicht we⸗ niger als 20 Tage. Sie legen alſo nur etwa 34 Kilo⸗ meter als Tagesdurchſchnitt zurück. Zu den ſchnell⸗ ſten Vögeln zählt ferner der Wanderfalke, der etwa ſiebzehn Meter in der Sekunde oder 60 Kilometer in der Stunde zurücklegt. Wenn er während ſeines Zu⸗ ges einmal auf eine Beute niederſtößt, erreicht er naturgemäß erheblich höhere Geſchwindigkeiten. Auch unſere kleinen Finken ſind ſehr ſchnelle Vögel, die, ebenſo wie die Saatkrähe, etwa 52 Kilo⸗ meter in der Stunde zurücklegen. Die Möven, die wir wegen ihres eleganten Fluges immer für die ſchnellſten gehalten haben, erreichen übrigens nur eine Geſchwindigkeit von 50 Kilometern in der Stunde. Das iſt immerhin noch eine durchſchnittliche Perſonenzugsgeſchwindigkeit. Der Sperber erreicht eine Geſchwindigkeit von 41 Kilometern. Der ſchnellſte Flieger ſoll angeblich der Fregattenvogel ſein, doch liegen über ihn noch keine zuverläſſigen und genauen Meſſungen vor. Auch unſere Brieftauben, die ja als beſon⸗ ders ſchnell gelten, haben eine Stundengeſchwindig⸗ keit von 70 Kilometern bisher kaum übertroffen. Man darf alſo wohl annehmen, daß im allgemeinen bei längeren Flügen Durchſchnittsgeſchwindigkeiten von über 100 Kilometern von unſeren Vögeln nicht erreicht wurden. Mania vnd Maullan Es waren einmal ein Mauschen und ein Wurſt⸗ chen. Die wohnten in einem kleinen Hauschen, und alle Sonntage ging eines von ihnen in die Kirche, währenddeſſen das andere den Kohl zum Mittageſſen kochte. Nun kam es aber, daß der Kohl immer beſſer ſchmeckte, wenn das Wurſtchen ihn gekocht hatte, und da beſchloß das Mauschen, einmal das Wurſtchen beim Kochen zu belauſchen. Als es wieder Sonntag war und das Mauschen an der Reihe war, in die Kirche zu gehen, band es ſich ein Pelzchen um und ſagte:„Ade, liebes Wurſt⸗ chen, koche nur den Kohl recht ſchön!“ Das Maus⸗ chen ging aber gar nicht zur Kirche, ſondern ſtellte ſich hinter die Tür. Da ſah es denn, als der Kohl im vollen Kochen war, wie das Wurſtchen hinein⸗ ſprang und ſich ein bißchen Fett abkochen ließ.„Aha“, dachte das Mauschen,„daher kommt es, daß der Kohl immer ſo gut ſchmeckt; das werde ich befolgen!“ Als nun am nächſten Sonntag das Wurſtchen zur Kirche ging und zärtlichen Abſchied nahm vom Mauschen, ſagte es noch:„Ade, liebes Mauschen, koche nur den Kohl recht ſchön!“ Das Mauschen paßte gut auf, und als der Kohl zu kochen begann, ſprang es flink hinein. Aber o wehl es verbrühte ſich dort gleich zu Tode. Das Wurſtchen kam aus der Kirche und wunderte ſich, daß es nirgends das Mauschen fand. Schließ⸗ lich, da es hungrig war, ſetzte es ſich an den Tiſch und ſchöpfte ſich Kohl heraus— und da fiel ihm ſein totes Mauschen in den Teller. Nun weinte das Wurſtchen bitterlich. Es beſchloß auch gleich, ein großes Leichenbegäng⸗ nis für das Mauschen zu veranſtalten. An den Leichenwagen wurden vier große Ratten geſpannt. Hinter dem Wagen ging in tiefer Trauer das Wurſt⸗ chen, und unzählige Mäuſe folgten. Voran aber ging als Prediger der Hahn, der immer laut krähte, da⸗ mit man es recht weit hören konnte. Und ſo be⸗ gruben ſie denn das Mauschen. Sgd. CCC ddVddddddddPGdßFGGbGbwfwwCw(ãꝗ ĩͤVVWwwcVwwwGcGwcGGcwcccwcGGc(ßꝙ/G é(Gpc(cwcGGcGGcGcGGGGGGcGcGGpGbGPoGPbGPPGPGbGPGPGPbPVTGPVGVGVTPTVThTGTVTVTGCTGVTCTVTVTVTVTPTVTVTVTVT(TCͤV᷑fT'''TvT''TvTvTVT'TVTVTVbVTV——— Rechts und links ragten ſteile ſchwarze Salz⸗ wände empor. Den ganzen Weg entlang waren Schienen, auf denen die Förderwagen daher rollten. Einige Seitenſchächte waren abgeſperrt, denn dieſe lagen unter Waſſer. Nun kamen wir an einen kleinen Salzberg, den wir überſteigen mußten. Aber was war das? Da hörte ich Lachen und Johlen. Ich fragte den Führer, was denn da los ſei. Der aber brummte nur etwas Unverſtändliches in den Bart. Da aber war des Rätſels Löſung. Hier war ja eine Rutſchbahn. Wollte man keinen Umweg machen, mußte man eben hinunterrutſchen. Wir bekamen eine Mitte, um uns daraufzuſetzen und hui, ging's hinunter. Ehe man ſich verſah war man unten. Nun gingen wir weiter. Plötzlich ſahen wir von weitem hellen Lichtſchein. Ich blieb überraſcht ſtehen. Das war ja eine kleine Kapelle. Der ganze Altar war aus geſchliffenem Salz und von innen erleuchtet. Auch alle Heiligenſtatuen waren aus Salz * Alle Kinder beteiligen sich am Wanger-Preis ausschreiben. 1. Preis: 1 Roher, 2. preis: treilfliegendes flugzeugmoqel: 3. Preis: 1 großer leddybꝭt u. ꝰ weitete schöne Preise. in unserem lustig dekotlerten Wettbewerb- Schaufenster sind zwölf Chasalfe-Kinder- schuhe ausgesteſlt, von denen der schönste durch eine Kinderwehb festgestellt wird. Tellnahmescheine sind im tsden erhöltſich. tetzter Einsendungstermin 1. Jul 1932. SchohhHAUS WANGER, MANNHEIM R A, J, MARKTECKE und ebenfalls erleuchtet. Die Wirkung war wunder⸗ bar. Als wir das betrachtet hatten, wurden wir auf den Tanzplatz geführt. Da drehten ſich luſtige Paare nach dem Takte der Muſik. Aber wo war dieſe? Ja, die ſaß verborgen hinter einer Salzwand. Der Führer zeigt uns auch einen langen Tiſch. Hier hätte einſt König Karl mit ſeinem Gefolge geſeſſen. Nun hatten wir ſo ziemlich alles geſehen und konnten an die Rückkehr denken. Als ich noch einige Schritte gegangen war ſah ich noch eine Rutſchbahn, die viel größer war, als die erſte. Hier durfte ich noch einige Male herunterrutſchen. Dann aber ging es endgültig fort. Kurz vor dem Ausgang wurde uns noch gezeigt, wie man das Salz aus der Wand herausſprengt. Wir fuhren wieder mit dem Fahrſtuhl nach oben. Dann betrachteten wir noch das Städtchen, das auch ſehenswert iſt. Nachdem auch das erledigt war, fuh⸗ ren wir wieder nach Mannheim, mit dem Gedanken, heute etwas Herrliches erlebt zu haben. G. N. 143. Jahrgang/ Nr. 270 eee eee q vonn un Miuumuln un O, wie ſtill war es geworden in dem großen Wald, ganz ſtill, wie in einem Haus, aus dem alle Leute ausgeflogen ſind in die Ferien. Auf einmal flötete da ein ganz bang Stemmchen: „Piep⸗Piep! Weh⸗Weh“. Von einem hohen Baum tönte es in weinender Angſt. Armes Vöglein, warum biſt du nicht fortgezogen mit deinen Brüdern und Schweſtern, weit, weit über das weite, blaue Meer?„Frier⸗Frier“ weint das Sängerlein und dabei fielen zwei Tränlein auf eine Stechpalme, die unter dem Baume ſtand. Da ſaßen ſie wie Perlen auf den Blättern. Warum biſt du nicht mitgeflogen, kleiner Faulpelz? Du mußt jetzt frieren, während deine Freunde in einem fernen Land in der Sonne leben. Ach, wie war das traurig! Nun waren ſie alle fortgezogen und hatten vergeſſen, dem faulen Fink⸗ lein an die Tür zu klopfen. Ob es wohl allein nachfliegen ſollte?„Es wird ſchon gehen“ dachte es und ſchwang ſich in die Höhe. „Hallo! Wohin? rief erſtaunt der Wald. Weit! Weit!“ zwitſcherte das Vöglein. „Hui—Huil Hun—Huu!“ kam da der Wind auf einem Wolkenwagen angefegt.„Dummer Spatz, wo willſt du hin?“„Bin nicht dumm! Bin kein Spatzl“ „Was? Ein frecher Bengel biſt du!“ polterte der Wind.„Her mit dir!“ Und ehe Finklein ſichs ver⸗ ſah, ſaß es wieder auf dem Boden. Von weit her rief der Windgeſell ihm noch nach:„Tot mach ich dich, wenn du nochmal verſuchſt in ein fremdes Land zu fliegen“. Da bekam das vergeſſene Sängerlein groß Angſt, weil es ſo allein bleiben ſollte. Es flog nun zu der Stechpalme und ſprach:„Darf ich winterüber bei dir bleiben?“„Könnteſt ſchon gern hier bleiben, aber ich habe nichts, um dich zu füttern!“„O weh, o weh!“ Hüpfte es aufs Feld und ſagte zu den dün⸗ nen Gräschen:„Ei, guten Tag! Laßt mich bei Euch bleiben!“ Aber ſie ſchüttelten die Köpfe und ſchluchz⸗ ten:„Bald ſind wir tot.“ O! Da bekam das Vöglein immer Zrößere Angſt, und es flog fort von den blaſſen Gräſern. Flog hin und her, auf und ab, flog ſich die Flügel ſchier lahm. Bis es endlich in einen großen Garten kam. Da ſetzte es ſich zum Verpuſten nieder. Und weil es gar ſolchen Hunger hatte, hielt es Ausſchau nach ein paar Pickbeeren. O! Was war denn das? Dort am Baumſtamm ein zierliches Häuschen mit einem Schild über der Türöffnung, darauf ſtand: Winterwohnung für die kleinen Vögel. Mit einem munteren Liedchen zog nun Finklein in das Häuschen. Als es am nächſten Morgen ein⸗ mal herauslugte, ſtand Klein⸗Evchen vor dem Baum. Das rief nun durch den Garten:„Vater! Mutter! Wir haben Beſuch bekommen!“ H. T. 4* 1 chin Auen, Klin an Eine Fliege, die ſich ſehr klug dünkte, ſagte zu ihrer Freundin, als ſie auf einem Milchtopf ſaßen: „Die Menſchen ſind unſere größten Feinde. Sie ſtellen uns nach, wo ſie nur können. Ueberall hängen ſie Fliegenfänger auf, um uns herbeizulocken und grauſam ſterben zu laſſen.“ „Wir ſind den Menſchen nicht angenehm. Wir quälen ſie und verunreinigen ihre Gegenſtände, des⸗ halb haſſen ſie uns.“„Mich werden ſie nicht fangen“, ſprach die kluge Fliege und naſchte weiter von der Milch. Später trafen ſie ſich oben an der Decke, putzten ihre Flügel und ſonnten ſich. Nach einer Weile be⸗ merkten ſie, daß der Tiſch unter ihnen feſtlich gedeckt wurde. Es lief ihnen das Waſſer im Mund zu⸗ ſammen, als ſie die feinen Sachen ſahen. Kuchen, Rahm, Schlagſahne und vieles andere war auf⸗ getiſcht. Sie flogen ſofort hinunter, um die Lecker⸗ biſſen zu verſuchen. Die Frau des Hauſes, die im Zimmer war, rief aus:„Dieſe läſtigen Mücken!“ und ſchlug nach ihnen. Die eine Fliege entkam noch vechtzeitig, wäh⸗ rend die andere, die kluge Fliege, ein wenig von der Hand berührt wurde. Sie taumelte, raffte ſich aber ſchnell auf und flog davon. Mit Mühe und Not wich ſte dem Fliegenfänger aus. Doch was war jetzt geſchehen? Sie konnte nicht mehr weiter. Ihre Flügel klebten in dem kleinen Netz, das eine Spinne vor wenigen Stunden neben dem Fliegenfänger gezogen hatte. Alle Verſuche, loszukommen, waren vergebens, ſie verwickelte ſich immer mehr. Schon faſt tot vor Ermattung, war ſie 1 eine Beute der Spinne. F, Die andere antwortete: * O Die beutſchen 2 in erheblich haben ſich res verſtär Kaliſyd nike Geſellſchaft triebsg gewieſen. und Angab über. Ert erbrachten gewinn vor gen von 4, 926(2,52) * J. V. noch? loge der Ge jahren. 19. keiligungen In der ſchuldend n 108(2 31), rungen mit Guthaben u Seite erſche 125 und di gen mit 3, kiſche Poſte Mittel 0,15 an der Kali ſen. Im le 2 Mill. x Mark iſt ge Infernal Unſen WTB. 2 nären, die Dienstag vo: ternationale A. G.(J. 0 abſchluß der waltung ein gewinn dende im Betrag: die mit 5 Stammaktie Franken ni verbleibende Dividenden ſtellte feſt, Schw. Fr. u Jahr 1981 i icht zur A den Erſatzm ſtätigt. In bericht erkli l.., daß ü und Unſiche⸗ ausſage un: der ganzen digen⸗Komit .0..⸗Rufe zwiſchen la hoffen, daß Iöſunge gewende blen weit denn die Wi Tellus genehmigte nierung ein wird der or wiedergewäh Verbindlichk noch die U befindet. Vi die Geſellſch 5—— J Ham ſchaft, Hamb Betriebserge Erträgniſſe Erträgniſſe! Mark Unkof 641(0,59) 9 214 Mill. dungen. Ir von 6,67 Mi A. K. um 30 ließen 25,89 schreibungen auf Beteilig ſich eine Son insgeſamt 3, erſcheinen(a 6,0(6,99), nungsabgren Kurs: Mannh 9% Bab. St.⸗A.2 % Had Kom. G! % bafen Stad 5% Mhm. Goll 9% Farben Bd. 2 enen fd! 85 Y Pfdl Vadiſche Bant Malz, Hypoth. B i Hypotg. Bk Diſch. Bk. u. Disc klacher Hof Aludwigsh. A. Br Alz. Preßhefe chwartz Storch Eichdaum⸗Werge Kleinlein Hdlbg Dad. Aſſekuran Mannh. Verſtch Frankf Festverzins! L. Wertb.(Gold i Reichsanl. 5 25 4 D. anw 1 5 11 % Schug. 11 9e Hedelbg. 2e % Judwigs9. 26 e Mom. Gd. 28 %„ 27 e Grkr. Mh. 28 1 „ fälz. Hyp. Feckhein. 5p 24 55d. Fee ecrtr. M. abg. 1 Nb..⸗Don⸗ e Bad. Kom. Gd Bad. K. G. 30 g pfäzer 28•9 „ Rü. Hyp.-9 0 K. .. B. Lie, 6030 ein, Lig, MeSüldbo Lic MA . N * Di en 5 0 — 9 2 0— 85 1932 . 0. Kali— — Di(C beu E h in 9 855 Wirtſa w emie habe e 58 AG. Be res 1 Ja m 4 gali eperſtärkt. wn 2 grei lin 86 iſyonik t. J erſte beeir 157 eſellj ch ats 8 nfolg n vie nträch ziffe Zerr roß tri jaf erre ge d T M tigt. rn 0 nit pb t 40 e d 7 1105 Abf fat aten ice Geſell 2 ler ö n.* 15 8 e n. 1 425 nge e Neue n ſte f bine 1 g ichen: g mee 7105 5 2,8 90 1 1 Jh n Na ar gewinn n 0,9 ke a und ene raf 8 5 10 15 tſchen 8 nn im gen vo von Mill. us W Zinſe. M 3 51 Das ei .25 25 420 7 715 3 n mit 5 r B eil, s Gef M ge i me 30. 2,52) M.* Jer Varia 1,08 ſt e n 10 8 Baut 5 ſchäft 2 1 ei + 2 . 10 e f e e gage ine zeun t 948 11 5 e Bil. e e 9 5 e e. Kur ng z il gun 1 aft iß ende etrag bt ei ach ein ingen a el. in d urch eund Börſe 99 85 a 5 e e. ae e srück aßen 195 155 Bir Divid und 7 8 wur n ſo n n an 14 21 iebe Feſt ende inne die 9 tede 75— d e 5 mit eeſche aus ee die nachdem. 5 1 gebrang i igen s ie aer W An— nen f le b mae für 8e 5 e 5 e nen we ge 9e n 8 5 rf 5 1 15 7 0 V fand 8 1 9 a Von mi i en, z ektr Frdö gen c nen ae e 5 3 Hal uten, 11 brief 14 1 5 105 15 f N 88 0 5 zu⸗ ni ae 55 5 55 f gen 11 die en 89 581 gspoſte Gru Konz: 8 Im B 8* 9 591 n m nh. t 1 Ban 1 v. 55 8 5 beichem ben 3 Ser en 1 N 0 bete. 1 0 at e hein 55 110 Et beclchenne 9 8 gingen 5 1201 El 1 een 8 555 Ka 15„al- Aus 81 5 5 19 75 5 auf 5 1 5 1 5 mit olitiſch ne T Akti: abbri oth iefe 15 ig n„an d a el ½ rone was N her rage en ga ink⸗ 5 ttel 0 u 757). en nuf 66).( zorenl 1 iſche Tend tie bröck f 15 bam ait den rel 24 v oneben 3 0 1 5 1 5 1 5 3 der 5 9,15 0580 Ford uf G Kon Auf V.. tefe⸗ ſchiedl en u ndenz nverk ckeln ubank die 9 ve zuſta Uhr ahrts 1 55 nwer ngebot ckgin hähre A m—2 ie B Nr ſen. Kalif 0,88) Ban erun n e 11 1 f ſo v icher nd wi 3 ni ehr la ide K L Liguida⸗ 17 nde k igen Zart 1„währ ten ten u gen rend 345 milich 24 105 27 0 5% aasee 12. lag Baue 8 3 8 5 2 5 5 chr f 1 ſich urſe 757%. 5 einen ame Mar eröf end L gewa nd 14 Von 1 n 251 nati abg tgetreid 70 8 ii, 1 atsg rrät 920 Unla W aft ern trtei hied ur aftl feſtſte ſich z E 3 gleichf 9¹ en. 81 ktgebi fne a nne 174 v 55 rogg—25 ier eſchwã e bei Höh Ma 1 fend sanlei en en age arer en m D lun en k und iche ſtſtellen. zur tchfa gut beh Das gebiete eten hmey e 8 5 5 1 6157 wächt. ei. ohe rk iſt flüſſt en J eihe tit 6 mit n u nlieſe it a 1 g de om we n M n. D Zei laufe alls ehau 8 Kurs en gut b er le echw.5 iegerfſ 95 ci u. 2 unde G kleinſt Wei 5 ſt ged iger. Jahr wir 3,03 1,36 nd run⸗ 9 nun r A men rde om Die it ei 1 fe bli unverä ptet trsni nur f beh. 3 5 erke meh rſte eif Bl Zr. n: W Verf uſte eit! nie eckt. Ei geſt 15 m(8,62). 1 55 tran eſtalt auch usſich tiert n ar nente e vo ne aus ein ieb d veränd Rei ivea ſehr aupte zur 55 hl pr 165.— in 7 ei ſte it 1 Bed 1 mafi G ne O altete it 6,85 l 5 klage falls ung 0 das bten füt daß ißerde ſind orliege us⸗ un e einh das Gef ert Reſchsſchu 90 5 555 101 ück⸗ 15 8 20 1715 1 N 5 5 5 dare On am e ſich 5(9 er A ſſige w orde nach Geſch für di 5 ſic m ir ſo genden d n 94 heitli Gelee ebene ſchuldbuck jed 1195 hrend genkl 27,20 31—5 1 9 7 geen järk. 1 290 düch⸗ ö Un Al 80. J tion die 1) An ar 18 wi af ie B h et u Bi un dage v. H che T ft ſti 9 J uchf doch i Umſä S leie.5 mat 34,75 er;. 1 187 prom 2 1 auf ex e G un sſch Fin aus ei eine abha e vo ſeh Börf ne e örſer iter⸗ gegen A 55 Tend ill und Rönt bforde 0 im äte Feen 1999 1 5 40 ert He matt 2 5 1 11 5 W d nehm ese i. uld v anzl gewie⸗ enngl b ngig. r vo yr ge ſe nich inhe ikreiſ ger. war höher denz 0 di ſtriea derunge all 18 Lergſe 10,30 Selen att; der 150 Fu 2 10 S 1 3, wo N 7 1¹ Usch on 0, age u ziem eich erwi 8 u gr ring ht er tlich en änd Am ren ei n, Zellf auf ie Ku anleihe gen 1 ge⸗ 10 187 A 1 21 0 uklei Rog 55 0 4 Sta⸗ patz!“ nären Baſel nge All 93 M m 5 lich f das egend u Be. ößere iſt, b mittel e Be⸗ dert lei Geld inige ellſtoff 5 36 1 1 0 hen, J ren 100 2 Kerb Sopbebcene 11 0 5 330 7 de 95 3 1 n A fur 5 ergba eſt si Geſch fre. n od leibt di u la eicht mark Elek Wald Far teſen Im B f. hnen Fut Vi 40—10 l 8 8 5 nd u⸗ de ns ta 28 50 Ja G. ch Ch au, ind äft undli des er kl ie K ßt.. tw trowe dhof rben wei er⸗ 10,30 0,40, 9 5 1 15 lere ori 190 5 55 8 * ternati gvormit 0 2 Jan. J( E adeak J. G Zel nah ichere am lein urs ar T verte gew kor terhi 25; Er 7. 17 rbſe jaerbf beha 3. pr zen⸗ ver 4 ational ittag Aktien In A„ Ch misck Harp tien Fa lſtoff hezu e Hal tliche eren 8⸗ B Tages Ag aten 1 einten 3 bee 7 14,50 Wicken 15.— ſen 17 ompt t 0 1„G.(J en G in B ve nweſ em E Sch ener 1110 rben Wal vollk tun n Ve Zu⸗ 0 2 2 sgeld boten u 174 ſich 9 ſchni 5kuche ßkuchen N 55 175 1 8827 850 her abſchl. G Beſellſ afe rtrat ſenhei je) 1 leſie„W Sie 7 Rh dhof, omn 9 feſt rkehrs 2 Iskont li mit und 4 v. H beh Hambi zel 970, C en B 57 Lei 5 18. Peli 37 le g ch i ſchluß d Ch ſchaf el die en, f it v ſtärk n, R eſter men ein en zuſt 8 7 Sätze: De 4 9 8 ni., ſt aupte irg 5 hl Halte aſis einkuck 5 luſchre lie ich waltun⸗ er G hemie ft fü e ord fand on 18 K er R. W egelr 8 ſtahl Südd. ſtockt ellen mtlich ir: fel I D 5 edri⸗ roh 0 et, dr 07 d Extr aſis 50 v hen 1 en 155 mdes ge g einf eſellf„ Ba r ch entli am Akti urſe abge W. E. n, 06 1 Rh Zuck e. Als ſch in ſchsb e 4 9. 5 5 4005 95.— 4518 5 aher 50 5. 8 5 5. lan E80 win ſtim ſchaft aſel hemif iche G 0 to⸗ da bei ſchwã„Deſſ IG enner ein. er 18 Bue fü Rm 8 V er⸗ N geb 440 ab tes H. 5. 46 3 87 aue 91 8 n v mig fů ſtatt, ſche GV euti nn 1 mii vächt eſſau 7 2, Bra„ Ilſ Ra f Dis 10 18 togge bund F Haf ßt. 9 Stetti Sof 15 8 8 v. 5 dend on 9 gutg 1 1981 11 in Unt 8. de gen Deck ver inim war er G Aceu wäh unkohl ſe 2 nde 818 5 mbar n bis 2 uſtr 5. aferſt 175 au 1 Ebehr 175 5 An im B e ar 440 6 ehei 81 un der erneh r In 9 ung mocht alem en. Gas, mul hrend kohlen Japan tan 1Peſ kont Parkte d 6 N He 2,055 99 1 agen 5 120 990 10110 155 150 It 5 etrag uf die 685 S ßen d die der R a urch 9 8 e ſich Gef Im Aku atorer Hoeſch, Talro Dollar M„ privat 849 11 abe nlangſt 90— oh 0 460.0 u der. von 4 mit 2 chw wurd Anträ echt 18e 8 zuſetz ine le ſchäft Verl und t 6 ſch, Türkei lag Agen 68 1 18 J 4²õ0 Hand Pfg delsüb 855 grob.0 1 6 v. er Stam 50 0 M 20. en. A rüge nungs regung en. eicht usge 1 rlaufe 5 Ti F. W Lon ei gbr. en 65 4. 82 Veld Juni„ v. K Se delsre 9. 45 1 5 2 1 625 100 1 85 r bei mak v. ill. 8 Fr. w 18 der 98. insb ging Da e B hend zunächſt bri etz et W. 57955 Wa 57 198 390 80 5 95 pt. rech 159 5 n 5 75 c tber, 2575 nic 15 Se 3 15 775 85 1* vo 3 eſſer v ost röckel was 155„ 15d.— 20092 9913 iel f 18 8 2295 957992 970 f 40 t 700 iſtroh! a eibe 9 en abzü voll w. J eza n 6 R. agen dere n d eſchäf ung om geringf ten 18 tio de 9 Sterl. 27 20.953 1 16 0,982 Ge„Ju bis 84,25, S 3 91 j 40; treck 1 inf n erbleib nicht züglich ein 1. 7 hlten v. H ei n⸗ ſch ruhi der er feſ ft bl bis Farb ngfü die Uru eJanel 15 ue 21 18. 53 819.63 19 A1 8 185 Sept. F all 4 157 idfad bis weh Divid ende G einbe 5 begahlte v. H Borgu. Di 1 ig, N un le 8 ieb ſeh etwas 8 ah 50 aua. eirolM ar 3% 2 458 15,87 1 4 1 Brief; Haſer 185 505 unge be 0 9 15 geb 0 ö. Di 9 85 H f kt lan 10 lux. 2 0,429.0 1 21 626 09 ſer J 8118 Dez ges. 15215 ö Esel 177 dun. 50 17 5 8 1185 1 5 5 1 8 5 aren G A. anlei altur br kl übe a Ath d 10„ 4 3.91.3 852 uli 80,75, 234 häft: u abgef 1 1,75 n⸗ te fef ergä nſal en Bet inſen Mi idend ten beh Gol natoli 1 ihe ig 5„ A uf Aru 00 8 5 158 400 202 975.84 1 b. 817 8 5 geſch ahtg 75 Ei Schm. ſt, daß nzun albo 5 eträg o ill. S e auf 8 aupt[dpf ier was f in L er d ein nfan uf el 1.502.20 155 2 87.32„ We 8 u. B kt. 18.: zeize wa gepr. ich. Ir aß 3 98fo on 77 gen n 40 chw uf Sch 2 et. andbri etw fre Lond eutſch ige 9 uka 100 ichm 8.48 0 9„505 2018 15 1 de 85 1 15 162.! Na n 3. luch Jahr mi eine? nds 778 685 au Mi 8 wäch Rei rief as. undli on ſchen? An⸗ Un reſt. 500 1¹ 168 325 25217 154.91 85 fol ſenhei Se 25—8 agen uli 2607 — 9 A5 3 1070 5 1 N gesch 2 5 D 3 ichsſch 3 ſchwã icher. aus Bonds Dane 100 3¹ 789 1.778.827 4. 0.022 2. So gende e pt. 1 u Jul 260 t zu infol v. H idend ließe Schw hüttet Schw 6 R m G uldb gebo ächer„A Anl nds 5 nzig 1005 Le 2 3 70.68 17 209 15,50 367 orte 12 e P Ob 7 9 85 Den r A ge Di el e au n. Di Fr DD 3* 1 ente eldm uchf ten 3 us lä eihen 1 e 75..37.7 170. 82.825 421 Anli 12 187 G0 ſtmar. 9. 185 85 1 55 5 17755 1 155 ie Ve 1850 8 55 ee arkt 1 ordern Kom m 9 änder 5 e 6 2551 88. 9 7 1778 1 6 ſeferung Er erzi kt v 5,50 1 55 5 85 enden blten Stam 0 8 dem fans,. 9 f 5 runge 3 r ge⸗ ene 5 00 n 0 73421 2855 8 17 1 ung Sblerfes vom 1 Flos 95 10 nern aner 1 8 3 e 70 die Boge e uma age ee 9% 5 e 8884 5 7 bſatz 5 ener„ Flog cht er 5 gelan Zichts amm 1 105 ung iefe iefe ück, chwä ei k Lag eigt An! arkt 1 e 8 128252 2884 1.97 Obſtm und eime entn 045 orgeln uni ſchie n. a erklä gän urde gt. 8 de aktie 9 Mi 1 v. lage verlo Pr cher. lein e un en e eihen Agen 100 inar.537 82.52 258 70 2 5 1 92 55 5 9382 8 5 er„ daß 1 rte gend fü Di r be n fü ll. H. n ſe rei euß G em G verä eher 3 agen Oitas 75 22009 7⁴ 55.5 58 eren t fo ter bſtm 1 So ute 5 5 115 der worn Nite 5 8 285 oe 57 10 80 zeſch 1 5 100 79 f e er 85 99 e ſchen 2228 wur i 5 5 1175 1 58 7 ntroll Arti aß ſich 1 W 1 je ypoth fandb äft 05 Paris— 5 5 3 90 5 825 25* R 45 nde lachfro o 22.28 2707 eil us ſa erhei as 1 rſitzen teilu neue ſtell onäür ſi eihen wieſ eſtöe hig. 1,5 eke rief auch 72 1 4 kuds 11280 703 2184 77 1 4 1 5 5 0 1 3 1 71 5 0 es de ge u heit auf de uge An e L ch d la, ſen R utſch deut v. H. n⸗ e gi he rag 00 K 6¹0 12.80 42 8 64.443 82 4, fan rdam org ſe e wurd 3 Frhſe h ei nns umögli der ende J. Geh 125 ts da ſamt bu er gen ückge he B itſche 8 und nge ute Schwei, 100 r. 5% 458,5 297.057 21.5 5 45; J 3 5 er G eln B. ziel den Jun ſen 8 ier 5 55 ſei 2 Jahr 1 25 1 5 e ee äng 1 7 1 wweiz 400 r 8 N 0 8. Bei 75 i G be na der me inhe e bi 75 Hypot idati benden 1 88 275 12.50 14,09 84 65 21,63.) J u. 445 izen reid Kirf de ei 0. 8Muſe 85 510 Die wir 1 38 1 15„ 725 ung inen itlich..25 v. H hel ions ißen⸗ Spanien 100 fr. 555 16, 76. 83 450 5 ult 7 55(in ekur ſchen m 5 gutem 85 ee 8 ie wi n E n d S d häfts⸗ ark geha en bli Ab A 4 un 5. ken Spfa S nien 100 Fr. 44.97 14.1 5 1 7007 4 2 72555 Jan. Hl. ſe b 2 5 15 13 5 10 5 15 5 15 5 155 1 hieb wü uc d Inbiſtrie nd⸗ e Lee 5 2 7744. 1 iv 27 S.55 pe vom euͤtige ſche e a ranlaff em ſcha wickl ug mi tz nd R ente n. B en 1tsb b St v. uſt rlor Eſtl olim Pei 1 81. 8 2 13 14.0 1 955 mf erpo Sept. 255 ver 14 9 6 15 r de hof n n di aſſu Ir aftlich un gewi ſch eich wied ei bei ewe aat H. rle⸗O en W and 1 5 005 2485 1 1607 95 5 9 515 ver, aun 4, 95 0 er fen lawi ie Regi ng tternati en g jed ßheit loſſe Sba er 1 klei klei gun Sunk auf. eb 5 100 8 6% 1905 277 155 55 111 5 12 1 0 75 500 1 3 1 bu 5 nt 110% geges 1 5 Berga e B el 8 15 nach inſte inem g an. eihen Stadt⸗ Tägli 100 Eſim. 4 9100 3, 45 10.58* ruhig: Okt. Bei etreid No is(i Juli(Eig. 5 ben 1 85 arg welt en hätten, hältuiſſe in 2 uber Se e 1 e N aot⸗ glich N 112 0 12 02 64,034 35 08 zen 5..62 Dr. 3 1 8 wei en hätte n S niſſe EG. 5 Bef ſonf feſt ende mſätz ſchäft Reich hloſſen hes Gel ing 5 11750 34.67.05 405 16,62 04. uli 4, 1(4,(400 rſe v 255 45 pe 7 S U 10 end no ſchne eiter u rich n, vo achve in ztem lage eſſau t die und Tend en h 11 8 ſſchul 5 95 555 8 250 1915 1 21 12455 5 55 5 0 15 9 1 li. l 2 850 1 5 7 8 15 verſ ten, hät Baf rſtän lich ſchwach e 11 A1 80 d⸗ orläufig v. ö 6 5 62 Dr. M 4% 5 4.„„ 1 den eit werd ſchli Ha ſchlech„hät aſel a e Gas ndenz en Wäl der aufe Di ufig Zunb ds 115 29 1995 3457 306 8 78 5 50 95. 725 9 133 1185 8 58 13 1 ten ſi 7 5 N 0 gehe gabe ehe chſt hrend Kaſſ wied e ir kei arübe.95 99.51 79. 5 8 B 5, un urge kt. 07 willi(Ei i Wirtf 1 ö e 1 8 ſich i ach n n 1 9 055 en T F a⸗ F er nter ne S er. 52 1 12 ö 0 55 1 5,40 r 8 44006 40 i 195 dem irtſch Rieſf hne ei 1 e 1 8 31 Man in⸗ Bo dem angeb weit was ag Farbe 79 1 5 ſeh gt Sta Mo 05 3 5 15 5 5 25 5 100 55 5 ſch 5 d muff rſe m li er zu eskr n 1 te hrur ional biliſi nats 510 1 28 5 25 5 Se.20 er⸗N(.1435 J 2 at 0 2 aft hab e n v ne ſch rei end müſſe ſpr an an a Frank ch a nach, Sch trſen unverä ſich uhig en iſier geld: 195 09.61 555 5,85 p. 65 5 5 105 1 15 1 5 88 155 ani lt e 55 uf G fur uf A ab wäch ſich ränd gut 6 em G Dev un 68 52 82, en G7 S 70 B f 9 run 8 itt . f. 1 11 5 1 8 55 8 0 ige ſeh n hat Vorbbö 2— t: 1 Uatandsa he. di eru erk eho eſch iſen g des. 053 ſtekt ez. B 5,0 a es. 4, ef 4 erur te d G. ehern e un egel a b 1 ruhi te, erb börf id der uhi nds auch bie 9 ngen d Mo upker häft k märk 9. 1 1. 1 5 0,80 0 5 5 75 0 ber er 1 0 1 0 3 5 1 5—— Zukunft. des eng nal, das aum te w funde 1 Br 1. 82,32 Ge B 6% Or 5,0 14. J wied er 1152 N eſetze eidlich wür⸗ 7 aber ete die h eh en geſtri n 5 3 erung englischen 115 engl 1 38 e 5 7 ng, 0 85 1 925 67 eg N un entli in n Alb a. M. 8 ſein weite 5 heuti er ſch ſtriger 8 8 P ſeſthalt an iſchen, 5 it In iſche! ert beute 8 ol. S e 2 Mey 8 8 55 55 685 hlt. iche e w ſchl(Ei„3 rhin ige hwäch Ne en fu ten ihre Schatz tere Pſu De be 91 Li tand. woll„85 u. lis 980 75 W noch indlichk Y. n Rü i n uß 1931 1g. zur R etw amtli ere wyo auf E a nd e wiro m be. di nd 9115 Doll f 5255 8 1 9 995 11 55 155 9 hefi die eite titget ückla n vo 5 Dr.(50 ech as f iche Bö Kur rker a f.57% n. 8 v und kann lers die er eb ar bis ik. 1 oler i dl. 1 41 405 pt 8 6 855 f nd 1 n 1 eil ge 1 252 er Di 78) hnungs feſte 5 pſe auf 726 D or lä a uten zu neu völli 8867 Ini 7(Schluß 3 Ter per 55 e ö et. m ſt und 9 t m zug 528 no e Wertpe tungs ab rer rſe ge⸗ A. 9,07%. ge 48 lä an e St 1 K 18 19 Ju 9 185 1 1 en 15 0 95 . Best Gef 7 5 Rück zurde efübr 4 ch de 8 rtpa nbrige n Halt zwar i mſte 70. Nie Piu u ft ine S and enntni 1 1 405; t. 85 85, 8 wollt 15) 6,%½1 i.(Ei ic ru Ta 8 00 15 e brig 81 125 Ant angel 8 1055 9315 815 3 ung 1. Die Faris ud ſt g ni tab punkt 18, d 5 uli 380, Ta, Stand. urſe big. D hig. ge 8 gen aft üb ri 8 r unge Unke er A eiſt..(2,81 1,25 1,20 nlag g 5,52 Am wü on.„121 Reichs 5 icht 1 auch aß Mat 3. Tages D M 1 5.) A. Sie 1205 8 felt 5 gebtle 7 ter den Er 1„16 3 58 65 Fähren 8 bs mark 90 84 2 ged ſie 5 1 Mport 10 100 l. 11. me 5 aa 1 3 9 4 r an N. 00 jane 195 alone 2 2 2 3 3 2—— 25 i 505 8855 1. In 2 1 1 757 1 1 8 e 50 21 200 Poſt e Ball agerb iſamr(0,17) ie änder ie gabe lieb nd gen d t w 1g 18. Juli 406 De 00; Jar nf a ni.(Ei. j 6 riebs bur Süd 1 Ka 130 1 en gl e eſtã men 5,5 5 Flotte t blie! rige diſche 9, 600 geha gegen en Hula Tend 825 75 Ten 1.(59 195 1 und 1 ergebn(Ei ameri nom. pitalf 9⁰⁰ auch eh der E nde 5,57) etelli mi 7 5 D e lte de oll enz f kt denz 8913 Jul r. legen. 91 905 5 12 1 9 1 155 55 An 9,90„ lig t 52 n. hevif uld n P n mi n G ar z ſteti 4127 Fan.( ſteti 15 N uli) rtete: W Ha a iſſe v Dr. aui ktier ieru ſich in Au Aug(Ei 938 bu(ů0ů—9 ank unge 52,33 iſen i en te artis it 58 Fulde Be 18. 85 055 ic 57 85 5 Mark iſſe us 8 5 4 D che D n in ug 5 firma gsbur Shu g. D rg vo 100) gutha n 273 im gr ndie 11d 1 en line n. 3917 3 M 3 305 10 1 ginnen 10 Mi 5 eigenen n die B 72—„ rm. c 1 groß e ee J in r N 0 5 175 . 11 00 1575 1 18 ili Mill. Feſch pfſchi genen under 8 Dir Ball Da A. uldn n und 2 a 15,58 5 el 418,„ 5 59 en 1 1 4 ˖ nd Ballo 0 on 1 ur 0 J Jan bez 3 arg des; 44 Mi ö ben, 1,25 8 hafte fla n Har et D allon ektor 8 6 Ri er 1. B ick e falten allbö Mar 996 a Mill 1,25 en. n 1„zu d jah Hrts B iſtrie irek fabri En fabrik is he 5 155 23 erli ha gan eſter, en— 405 rse är 59 5 gen“ dunge ill. il.(1, Abz ind 0, 2 915 1931 geſell ayerk täti tor E ik A 97 An rige aer 5 5 uu. 10 70 0* 153 65 Jun Ba. Elen Will 3% Mill. brachte 2. E e a be r Ei An Pr ng 1 pril Loeb 14. 5 dei 5 Im 1 55 fil. 4 f 55 9„ 20. Betrie Sia 80. e hat Riedi ſtandsmit⸗ 5 701 od a pr 0 15 A. K. 7 M m Vo en u ern. N 7 ſind 1 Il. 4 Kill. ufge 177 lug eabſi iſt ſei a vo. e f am as ge 5 uükte I 5. 5 f N. 35( 1285 ſichti eit 25 Fal ine uge it⸗ Geſche er enbi Nog 1 8 10 ließ um 3 ill. a nd 5 ſozig 35(1 ſonſt 4 nomm wird ugwe chtigt i 25 J. A. N 1 A. ſen ſchaf 11 bör Sn. 8 0 Juni 1115 50 1 4956 wurke wil 9 70 e 492 9 12 8808 8 52 75 in di Jahren 5„de faſt vb t am ſchied ſe v genm Jult 8 3 Geld utzten 1 de 450 0 0 1 5 5 in gemi gabe Mill 1 chic en F n in d inge ger⸗ r Rei öllig Prod enen 1 ark 2. 1 85 bez f f une Mill.. eſen. in Be ſo ieſen n und On-) htlich gnete Fabrik er Hal ae tun ichsregi Ma ukt Unſi Juni Secu 25 2 e! ſich Bete n(17, 4 44 U Au et uſtig we nd Di ar in ei Räu gebä all A g de egte n ſie enma icherhei ni.(Ei 201 5 35 g 1 8 . ein tlig 7,54 he und d 8 D ri e b e A erden 5 i ie 5 enin in o me z ude on⸗ ngeb r Reſ rung f ht rkte eitsf Ei 1 155 55 edeckt insg. e ung auf rein er er H 8 ufw ici zeut 1 der zu n de 1 ot ſtbeſtä g fü Brit S bei fakt g. 7 5 7— 88 eſa Sond en) Flotte 1 Au er ge wi en⸗ 9659 abg e un Usiri zwei mi 1 eichli iſt ſtär ür E Sp 155— 5 14 965— erſch 11 3 89 0 vo otte wovo flöf abſe i. ter rie 1M N ich web de 585 ann achg n ſt 8 5 1 755 01 66.9 135 1 55 1 1 n 19, ung d Nun 7215 trete Stimr altene dem WI onaten entlich ode er fü aus d efin ung d ebend agnie emb—.— tchen 1 0 6 09(all Mill ellun mme Fah 79 er Res des be n w men v. G Vorſt ies! en das ch 1 ga 4 fo 47 1 5 8 90 8 10 5—— . 5 f ren d e fte ſchloz an 5 11 och N 0 alten Ern 9 70 7 0 9 5 5 N 15 55 3 e 40 5 10 bee ebnen m2—— g 5 75 77 95 5 ern H. 4 unter Sgemä te A mi 1 5 ruck als ff alt ne r ſpä tge rwer⸗ 1 1 m M—.— . 10,2 gen 3 A. 7 J J er e 4 gen ter 49 1 aß, 8 einſtt mit 1 1420 W. 8 pro 47 auch erten ung nnen päter gen. 2 1 kn 10⁰ 24 5 etall 3 11 1000 ber 5 5 55 5 e npoſf eue Rehn e 18 000 1 Lau d mpt F da bei materi der Kät bei e Lief, Das 1 El Noti 05 40 5 0 5 1b ech Pagen di„ St 5 en 8 eria Kü 5 iefe 15 lo Ra ekt ern au 10(40 B en ar ahl en 8 n önu ie Sti A mi 4 1 Preis afe 1 äuf er Pan f 15 eo 11 555 5 rief Urs„auf der 57 P 9 La 1 wal des e S an d ung ngs me Re mm mit la ab nd fü eisni. 1 er a 9 B16 6,255 41, 9 5 1 5 aſſi), R n z me t D At Satzu ie u vorz Smäßi gula en v g. Ar wäh für nive nen 0 gend 7250 8 1 855 8 11 4 nach Ma Zett andere va eſer R 1 3 8 r. F R er ugs eue zutr gen rien er⸗ 66 Am ren Juli au zie woh 5 15 7815 5 ig 50 5 58 5 n S zur R ve at Jockg ran en n ge agen Ueb 1170 alt 5 d 8 1⸗Lief aug lich 8 1 55 55 80 8 5 10 5 5 1 2 el 00 8 5 1, 85 a 8 folgende ſetzliche 8 erf 5. b 11 erbf efer zul h e ei B r 2 Str desg Ut tandor 45 55 Juni. kti 9 non 1 5 oſe gende gen iche Ferne ſchuß gen W g n gen ſt⸗W ung 1 55 mpfi 101 eis Inti 4155 N 5 5 5 5 15 n der eim Ser iva Dr n. Mai 5 r. W fe Zuf vor 8 Beſtin w net ett och ſtä ma eizen ſchwä W fmolt 2 10 n 7 in 0 Ele 925 7 12 abe Fri on enf 8 2 5 amm gen ſtim ur⸗ wi ers 1 ſtärk 1 kt bi ächte ſi ei chen r K.„Re uſtr Wal mint 1 7 5 S 99 8 700 er E N W. unhei n fel 1 0 MN en mu pom ird mi er dri 8 3 e ſich zen g. 88, gulu alsi z⸗ um er ban 575 5 55 20 85 1 D 9 9 1 75 2 285 185 ſetzr 855 5 pten D t et aus rück u 25 1 zur 1 5 un 50. 0e ard f mg s 8 geſchä 77„ Banter 1 8 ang: R Di e L n 7 t% 4 ſchwö m 10 7 190) Re 11. 13 25 wich 1 2— 94 ae, e Ma—. H.. 8 Nabe F euerer 9 905 68 5 e 15 m. G 1 4 54.— A. 2 zieh in 5 b rchitekt K m⸗ Meh erbſt⸗Si ende erde mä en E racht u r 3 Stan ro To ela in B. 98 95 1645 nicht dpeFarben old 47, 42 5 G. f. S 5 ung 3 a ch ekt omm ehl Sich Ei n et ärkif ernt de ck⸗ 2 Mo dard Sil ubö ar f 4 8— 8 Fein Sede 15 1 zu etzte„Off e rakt ge ten inbuß wa che ebegt 8 gü Sat 5 2745 ber u rse 1 1 5 05 1— 6 Set 1 15 5 2 de N ſenb 8 er, W ſch ä gab ße 1 4 Wa nn gün⸗ Sia 31 8¹ nze vo ca. 1000 eps 9— 80, D 1 17.— 17. ustri E m B ſteht ach und 17 7575 ei ft en erli ni ggonw gere Faak eis 25.75 un, 2(3 m 1 1000 teben Ac Ide A895 5 zenz 20.— 17. 85 e ankh in nd eb ger a zenm hat um 2 tt edrt are ch⸗ eſt 91 2725 tand 10 4. b che 90 Pfdb 67.50 nzin e Linol. 120 20.— Sa ien F aus kel enf ngeb ehl i a0 4 auch ger 50 fen N 818 J Non 5 1 ſuche 1057 90 78 5 15 5 6. 90 Aa 8 98— 12. wen ger fe. Bo„ge alls ote in n Sgef im die gen* El“ g ſhe 29.75 Settl ate 119,2 ſtand 1 1 5 1 5 ion 8 50 Schu Mäncden 18 M 8 nte hen Nei u, bei aher proch Pre Ju annt We.75 5 1 n Platt i fa 5 8. 45 15 1 15 1 Stele agen Jdc 12 5 it. nicht eigun ei R Lie en ziſe li⸗Sicht⸗. 1 1 umint atin u 9.—— 15„Grkr.„3177 51 n Bin 5 5 13 An aus üb 8 3 ogge fern ſchle nach cht. kratts 1155 Ae 15 ir ſie 2 du u. Dis 45.— 5 8 75 92.50 erger Storch. 125 1580 Me Ig. 1.— 4 M er di u P nmeh ng w ppend 8 Das. aer gas 25 Ang. 7 2 11. 51. 6„„ 5⁰ e 3 1 0 A rankf. 48.25 ktle ehle ie D reis 1 b ar en as* 4 ge fänd. 217 91 ſülbe 55 1 5 1 5 8 5 1100.— 5 2 5 Nah 1 75 8 b 995 zu eck o eku etw 6 er Erh wöhnli 710 atin*—.— .. 81.50 5. Kn 1 5 U. E.„— 5 2 9, Müb lh. N 2 el 8 ad A 1 8 An nzef nde 5 5 ich 566 996 5 55 1 5 4 8 A. Br. 45. 5 orr 0 11⁵ A..——.— denus hlb. 28. li tücke usland erbſt g des ſione n di 5 P Ae enen ng d 11.6„.50 . be Preßh Br. 8 annh en Bra 150 00 chaff. Bun 758 St.⸗A. 855 N22 Noti son Lie br n, e Mü fg. 15 uder en lit er 81 10 21 15—.— 3—— 50 5 0 B. Bu 4 Pf. N. teru elhe fer in die ühl 5 un Fun Zoll 55— fate Sorg——.— 5 n 13 8 1„Nah F 85 n in ung gend 1 5 9 U h u. de uiſch ſätz blech 75 ee 2 2 Uhl 1 18 97515 0 Du.—— m. K est 8e in M Pro hatt ſten mſa etriff hun 8 3 en R e in— kein ödtbg 72— 4— 1 enn,—— 2 8 94 80. ö bf. 6% erxin 13. ark zenten en ka Beda. ft. D 9 d olltari egier ita. ad. N 42— 115 6 8 eg.. de d,—.— 0⁰.— Sade l N 0% Reichs steh 5 e Stueck f um u rfes lets Wirsſchl 3 ungs g nen. J f untl n.— 5 9 8. 89.80 9 15 Heldel.— 5 e 4 Sch— DI 2 8 Wer 12 5 1 mſatz 1080 1 5 1 5 9 175 affen 5 1 5 ab, Heft 35 3 0 085 39.— 883 Karſtaßt 88.50. 8 108 b. 55. ſch. Ab 9 te e 13.. en un krei ſtark ä tz tlich ger k em Weg. Sean e be. 8 05 5 50 N 2 48 D. al.! 3 ndu Fade go. 14. der„ Jen 7 50 t w ſt ei geſt ch.——* law. er—.— 68,— S Ann—.— 38.50 Sch e 22 37.50 D. S gſch. 1— 2 Strie 1³ Fel müßhl J. G..75 Hond her f ervor des rhöß m 50 0 5 195 kran N 14.80 e 98.50 88550 hade e Albert 8—.—0 8 nelly— 5 55 chutze ohne 37,75 2 ctum„ Akkti. ten& aper 92.— 7— 150 ſehr 17255 1. 8 5 3715 1. 50 95 7 1 4 0 N— Sauce r. Frkt 79 8% Heß te 1 117 8 95 oed an g 3 475 Ran 152 eee, garde 2 3 2 0 f 15 1 Wehe 1 45 425 5. h. r gebt Ger f. 255 2585 An. 3 Fete, 3713 50775 e 15 e ſch. bietes Zollfä 5. 5 8 0 che 55 5 e* Selle 3 0 g M9. K. 5:55 U alen 600 1. 37 30.75 M0 3 14. were ſo 0 ſcho ſtar be bal 5 90 e r 1 2320 475 80 Atlan-T. 5 Süd. u W 59.75— 5 ee 3. 8 Aller Elektr. 84. 2 Geb 9 5. 35.— maicſe—.— Beei eflrchte das ke B at in 6 ertb. iche vy 158 5⁰ 2 Se.„ Zucke l 58.75 580— 50% oggen. 2 8 55 war-. 2225 8 1 5 2 3 mag 1— 725 3385 3 1 1 15 115 1 Wagen ert 5 25 Di. Ber.S. Anſt 75.— J0.— Tei. 59— 4% Mer 1 0— Kabale. 5 3— 0 3 3 ntern 12 3 55 and n trtſchaf 5 a 80 8 t. oleu fl. 185 rieo—— 20 11 6.— uh or—ů2 20.— ing 1 af 8 24 12. 5 5 11 1855 5 ne 15— 80.75 35 nk Akti Sera 5 91 25 1255 9 t. Beſigheim 8 2% 1 5 Fah 2. 6,86 1 22—. G.85 ee 0 0 15 7 175 11 7 4— 15 n nale 5 e 5 15 5 N 5 2 e 4„ 15 940.50 b. N. Zellſt. 285 75 0 ow 3„W tte 75 25 Wickin en 99. 26.—. gſch. 1 Nast D. D. werk 7 5 hem——„ 758 nte 40 8 18..— 2 5 n 5 1 4— 5 5 8 44— 28 55 0 75 2. 95 88 5 2 aer Van. Wien.. 1 er beutſch J 5 40% 7 1 75.59 achm aſch 5— Ge 0 Co. 50 4385 5 ind.— 684, 855 eme—.— 91.50 Fr 3 38 5 e 22 8 ene 1 8 8 5 1 355 e 3 1 2 25 gen.—— 5 5. 5 5 ge 250 205 Vorm l. Fri 85 445 40 e Frankf.— 1680 ont. aut Ber 99.—. 215 ap.-R. 1,30.80 aher. 8 Geda r. Unt 285 5 w. 69 5 er Guß. 42.— e 9. J„ 850 udwi g. 28 2 2,95„ u. Pri b.. 47 5 Eßlinger 00 5 50 Voigt Maſch. erl. 25 99,50 4% Urk. A 2.1 Bayr Moto g 117— 1 edharb Co 58.28 e 42 2 99.— 69 gell 2 2 12 75 Habt 6 1 4 2——— e 5 18— 16— Ettlag. Mach 555. Bolth. 81 8.25 1 4.38 8 e 2970 85..— 875 8 450 5 ate S 2888 dee. t 928 N 885 5. 7 vi——.— u 7 251„% unif, l 3 m 2 2 25 eb 5 enef 2 5. e dect.„27 47.— 3 8 E g en 18.5 965 nn. 14.— Wa e..75. 0 0 A 225—⁴⁵ e 4 5. 1—— 15 l heim Bre. 2 13.— albhof 13 5. 35 8— 11 5 0 25 1e 5 1 55 95 2— 1 1 5 5 Bel Fenla e 4%% Un e 225 5 e 1270 5 ge 1—.— 1815 8. 0 2555—.— 8 N 95 28.75 e 50 41680 ul.2 85 ner Ba 7—* en„ 26. 8 5 9 45 N—.S 055„ 2 8 ner 4* 0 a 10 6 K er 188 2 0 6 ahl 8 u aft g Rhens 3— 1 5 er nk 28. 1 8 91, 5 50 4% ünz tr. 550—.— ra M b. 2 3 no⸗ 2. 0 19 2 1 91 1 1 9 0 1 53 e ae a. 2 5 5 N 0 8 3 5 5 e be e 3 e e 2 7 2 812 5 nk 50 18. uill 3 92. 8 og 1525 Ar. 7 8 w A 26.8 127¼0 etha„* l. K ed 0 7 10.65— SU an S ahr 8 75 9 15 3 8 0 8— 8 Hyp.⸗Bk. 5 25 Gol n 7 e 16 e— 808 Ane G. 60.2 1270 Halle 1. 85 enſt. 21795 5.1 111. ble 55 8 5 2— 8 5— 2 1 5.— 5. 0 25 0 2 ſche 55& K w. 3 5 6. Au 10.7 P50 elel 8ů25—5 0 enden— 2 Bilk Er 1..50.— 8—— Waldhof 28, 19.— 99%. 5 8,15 Hemer ka elf. 80.25 5795 5. 0„81. hönix vppel.50 32.85 Aer ben 75 lu bsphal—.—— g 8 40 w. fl, Se. Sein l 9 8 1 25 24 5. mat dial. 1280 1850 Brown. Wode 1 arbur 4—— 81.— fla vergb 23 5 de N fe Fm„ 9% ad.60—.—.— Reichs! pp.⸗ Bt. 9. u& Bilft url, 1 50 16 Nan 24,— Tran Rail. 10.25 15.50 3 5 08 2 59 Gu. 2 58 5 1 99 5 2. 17. 50 8 155 0 fla 8—.— Ne 1 ald anger——.— 180 ben 0 sport- 2 9 Cb 1 6. 050 bai 9 55 5 115 12 5 5 1 bie 252 5 1 5 15 55 50 7505 85 od 12 8 1& Ren 5 150 Wagg⸗ 99.— 75 f. B Akti 8 Lee 5560 27.— 19. ebwigsh Vergb.. 5 15.— f Rhein. N 4—.— Sue Gef. 2 50 25 9 gen— „„ bp. 5 78,50 68.— Südd„Bl. 1240 12 Hil fwerk. F 1.0„.— 80.— 288 0 erke en be Chemi aſſer 865 26.25 Fee 285 3 ein. K unn 7 3. 2—.55 20 25 n(Sch 5 2 05 G. R. 9 67. 737.5 Wie Bod— 4 5 Hi pert A üſſen.50 Mon.— übd ok. u. rw. 28 Ch m. eBaſel 1 28 58 ilpert n. 1 45,.— 9 Rhein. G amot 165. 2 ul. Dem W 28 2045 a tte lug 8 5 e 12 9— Wien fe ber 5 959. e Eſſen 3 Chem. a 3 S 5—.— R n 1— 0 168 5„ kan ie 4 0 2 a—. 8 e el 20 120 rich 5 5 Mö. 6 gert e 9 5 e 5 g men 1 8 87.— aer Jeend 5 550 pf.. M. 2 Esch tien Halt bahn— 0 3 5. 10 Sirſc 9 50 9.— aint belft 6— 68.25 Steine elt 150 3250 310 3 ö 40% ei 205 5 A btenbk. 3,50 50.— olam A. ⸗G 5 27. Ge well. B C. mor e em bert 3 26.18 Hirs 1 luf. 40, 5 ei 2 off 855 5 arlör. 1175 32.50 Ma W 7 6. 8 69.— 67.— llianz 3.50 ann, 25 1 90 ergw anada e Ohi 5 Es.. 8 5 1 ber Apfes 255 25 Roser 5 2 5 ben 3 8 5 1 115 15 75 15 Br. 8. b 88.75 69.— Mannh. B 88 Ina Phil. 31. 5 ſe Bgb, Bergw. 173.0 ag Abliefer⸗ 5— Cone 105. Ebbe) 5 5 Spe 5 95 5 41.— fl 118 1 4 5 115 8 15 90 4275 5 0 g.75 2— 0 90 Lig 81.25 63.25 h. Berſ⸗s„Ju g Erla 75 3 50. St. A. 44.— 172.0„Slide 255 er. 2 8 Con orb. S ade) 1950 725 1 55 7 3 5. 115 rr, 2 1 255 85 97 57 2—. 10 125 5 1 hein. ia, 74. 0—— gha ngen. 25— alt A 120 43,7 an amerika—— C. 11 pin.0 Foz ohe-Werke 82.— ger 5 20. 1 erus-d 125—„Mon geſell. 1225 e 2 75 5 5 10 S. n Lal Sache 7 450 Forde Pichi 1 2 1165 att Eine 8 18% en i 80 26.— 8 swerk erb. 28.— 985 Gba Eisen 28.75 2 Le. 0 9 Lig 73.25 74,15 nSpO 5 9 Karſt A. 11.90. 5 i Sal, lebe 25.0 rd. cf 5 46.50 11¹6 5 Linol⸗ mi 75.. ſchen Pil..——— a0 93 7 25.— e 1015 5 275— 85 155 10 855 2350 79. 75,25 rt-Akti Klei abt Ru 90 11 5 eee 85.75 8 Lloyd 25 43. 5 aiml eum 9— 75 9 reuthe 32,15 2 Saro etfurth. 88. 35 26.— 2 91 Wafſ 75 3 5 enſtel Kols 7 70 85 . Heide tien Kn n.— 2 1 eſtereg th 1480 85.75 ank* 12.15 21.— Dtſch er Mot 825 7— 805 Ber 18 33.— ug ttl i 39,25 Fonte 8 0 75 10 13 25—ů— 1 Nordt b. Straßb. 5 orf. 80 Beck.—.— an. eln 85,5 148 Ba Aki„15 12˙15 Deſſ„Atla oren 1.— ebr. gbau 11.— Saneen 5 1805 Janes 54 5 85 940 95 55 1 30 8 5 855 5 1 ae 8— 95 nesm. Robe.. 1 255 2 8 15 5 Auer 1 8.— Junghai 1 6 öffer 8 149 Dat ental W. 7 3 5 5 1 gbau 25 25 loyd b..7 11 Sen 2 c 5 153 35. O Röh 5.50 ank el. Wer 55 as 76.5 11.80 8 gans 210 chud 8 2380 855 5 0 3 7 5 199 85 2 165 275 75 5 4 au 0 2 tavi r. 7 Ba f. 5 te eut e Erk——— 933 0 ahl 8 12.— 126, S ert& 5 83.— eutſch. enz 28 74. 2 5 5— 4 4 16 12.10.— Co, Bock 12 155.0 Ph„Min—— 5 rmer raue 35,50 D ſche f döl 2,75— Ka a P 12. 0 ucker S 8 85 Def 5 8 1 25 95. 8 2 15 55 25 5 2— 1 alt Been f Com dane 6525 8025„ bel, 1088 8050 6. 5 ultbeiz 155 Weich 5 5.25 1225 0 fab 1645 L655 e 4 80 cba 167 Dart. Bei N Deut 9 158 175 5 5 Schal Cie. 5095 125 W 8 555 50 ee 1 igsh. 1 155 65.— 8 einſtahl 18.75 11.25 Darmſt avs 97 5 48. 5 Ss Eten 31 25 18.25 e—. 25 3 1 3 l. Kade 2 9955 15 8 9280 fa 1. 9 Talus Hellbr 18.0... 18.— 86.— 5 flenbbf 18.50 31.— 7 Ucnerwerk 815 Sinner 6 41 80 ische glue. 68750 88 1. 865 44.50 5—„8.—. Ur dl. 1„ 8825 C. H wer 5 83 St A. alsk—. ürſch In 25 64.35 f furt 33 52 . Renten e Deuces 2850 855 Duke: 12 775 n 1 80 Stolber. 85 55 Doren 9 2505 5 en 2 3625 —. g 1 1,15 Aae ische B 50 18.50 5 i 1375 60 mer Son N 15 Sum 2 0 172 N 22— 1—⁰ 5 7155 11. 005 149.0—. e—— tc u 9 9 80 Poflan„— 8 ilch e 24. Südd ee. 3 S 1 0 149.0— werk te 92 N Dresd eher onto 3— 185 9e———.— 5— 85 rd. 0 155⁵ N 18.— lektrt(Bra 188.0 75 Sau 185 17 5—— r Aae ae, 2 5 75. 1880 18.— S 125 3— 2 Evtl—.—— 0 e 1220 1552 Sen 55 7205 1505 5— Vester, gerhy 18 5 28.7 Dor 2* WI 45.60 18.— 5 a 658. 9 75 7 25 69 80— 5 9 3 Sehne agent: 5 235 1 0 e 5„ e 2 gehe 8 12 113 e 9— . 1 on—.— 80 U 3 e rben.—— er Au 5 15 128. 115 gur 3 1 0 1——— 5 Seger 5 84.— 25 2 1 9125 655 e 9 Ec 5 25— 4— Geſfürei 7 2 e e* s ee 8 S8 1 e 8 5 Berg 59 68. 2 r Werk 1 ick e.. midt. 1 225 5 8 ,—— de i 8 8 84. ret Wr 8 225 9805 8050 Sr 650 1 ae 7 1 8 8 8 2 1950 27 e 177 75 Ebene 5 66.50 1 18 9— 83 1 1 55 1 22— 29 1 5. 15 75 1 1 5 3 er. b. 4— 9 55 1 5 Re e 50 ee 2 16 50 Je gate 3 1 1e 2 5 15 2 2 12 ger 9 5—— 50 55 Seng. 40. 2 92.75 47175 e 78.———0 Masch 5 9 0 50 08 29 eich 5 2 275 1 c. Haefſhe 5 1125 galt Se, 9050 9345 1 4 8 3 N ae 52.— 5 Tan erkehr 1 — Flöck bt R eben 8— D. ada⸗ kalb. 26 75 124˙7 La net ud. 84,85 2— Ne P. A 290 29 hme Werke 24 88 ay ichsb bl. 88.50 5 85 per& 75. 83.85 195 ahn 8. 2 2225 Co. 78.75 24.28 aus Bae 73.50 25 77.75 Lords eu.15 72 Ota euch 4 0 5 1185 el Men. nen 5 22 3 10.65 12.— 10.88 8. Seite/ Nummer 270 Nene Mannheimer Zeit ung/ Abend⸗Ausgabe vielen Deshalb unglaublich billige Zum Schluß unseres Umzugs- Verkaufs müssen die sich angehäuften 1000 Reste um jeden Preis geräumt werden. Preise Fe Verkauf ab Mittwoch.30 Uhr Planken D 3, 11 Amiiiche Sekanntmachungen Handelsregiſtereinträge vom 11. Juni 1932: Franz Haniel& Cie., Geſellſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung, Zweigniederlaſſung Mann⸗ Heute Stimmungs- heim in Mannheim als Zweigniederlaſſung der Abend im 101 22 eser 4146 Lange Nacht! Firma Franz Haniel& Cie. Geſellſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung in Duisburg⸗Ruhrort. Dem Kaufmann Edmund Haage in Mannheim iſt Ge⸗ 1 erteilt für den Betrieb der Zweig⸗ niederlaſſung Mannheim. Die Geſamtprokura des Walter Sailer iſt erloſchen. Scherf Apparatebau Geſellſchaft mit beſchränk⸗ ter Haftung, Mannheim. Die Prokura des Emil Stratthaus iſt exloſchen. Arthur Haendler Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung, Zweign iederlaſſung Mannheim in Li⸗ quidation in Mannheim, Sitz: Berlin. Dr. Bern⸗ hard Pierburg, Wilhelm Pierburg und Albert Pierburg ſind nicht mehr Liquidatoren. Zu Li⸗ quidatoren ſind beſtellt und gemeinſam zu han⸗ deln befugt: Kaufmann Walter Guttmann, Char⸗ lottenburg, Kaufmann Dr. Günther Nauck, Berlin. Hug& Co., Mannheim. Die Geſellſchaft iſt aufgelöſt. Das Geſchäft iſt ſamt der Firma auf die Geſellſchafterin Lina Schäfer geborene Kienle in Mannheim übergegangen, die es unter der bisherigen Firma weiterführt. Astrolegie Beratung in Berufsfragen, Lotterie- und Erfolgschancen, Liebe und Ehe- möglichkeiten. Persönl. Beraſung.—. Ausführl. Horo- skope 12.— u. 20.— Brforderliche Angaben: Geburtstag. stunde und-ort. Eranz Besser, Burgstraße 6. Mitglied der Astrologischen Zentralstelle Düsseldorf Sprechgeit von 11-17 Uhr. 1160 Philipp Klemenz& Co., Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. Friedrich Schön, Edingen a. N. Die Firma iſt erloſchen. Bad. Amtsgericht F. G. 4 Mannheim. 2 ZWaängs- Versteigerung Mittwoch, den 15. Juni 1932, nachm. 2 Uhr werde ich im hieſigen Pfandlokal Qu 6. 2 gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 1 Bordwagen, 1 Kredenz, 1 Flur⸗ garderobe, 1 Bodeuteppich, 1 Klavier„Scharf u. Hauk“ 2 Küchenbüfetts, 1 Eisſchrank, 2 Sofas, 1 Büfett und ſonſt. Möbelſtücke ſowie beſtimmt: 1 Motorrad, ſteuerfrei und gut erhalten, Marke „Blackburne“.— Mannheim, den 14. Juni 1932. 7008 Mayer, Gerichtsvollzieher. 79 Alles für Ihren Hund Zur Haut⸗ und Haarpflege: Hunde⸗ kämme, Rupfkämme. Hundebürſten, Hundeſtriegel, Waſch⸗ und Frottier⸗ Handſchuhe, Hundeſeifen, Trockenwaſch⸗ pulver, Juckſin gegen Flöhe u. ſonſt. Ungeziefermittel nur im Spezial⸗ haus Batz, Werderſtr. 3. Gegr. 1905. Telephon 402 22. S447 Tüchtige dopneierin Wer genegee Daddel Init an Sonntagen? ben⸗Anzüge uſw., Hauſe, zu bill. Preis. Zweierfaltbvot Aenderungen auß. d. vorh. Angeb. unter W L 22 Zuſchr. unter X E 42 an die Geſchäftsſtelle an die Geſchäftsſtelle dſs. Blattes.* 4120 oſs. Blattes.*4159 Alnder-Sbenchen muff Fffgchanerzum kinder-Schulklefder hübschem Wollrand Tasunaraum. n 95 Gr.-10 50, Gr. vers rößen 15 2 Hinder- e 5 kandrnchen! 0 Anaben-Snielanzug Kinder- Badeanzug in 4 gemusl. Waschisfoff versch. N.50 8 indanihren 1 Größen. 1 Erdbeer-„Größe 45.95 e 50 Sahnetörtehen inder-Stiefel 1 mützen. Süd 1 rasse ferbig. 18-22 l. 95 frünstücks-Beutel schokolade lachspangen Schuhe Leder mit Stoff- 50 zusammen Odder Schnürschuns . 55 auoh braun 23-25 senden ineerer 8 ae ee ge. n aparten For- ir photographleren OPP. Hex ..25 ge n 1 10. 28-262.. 455 14. Juni 1932 . Steſſen-Gesuche 23 Büroràume 4100 Junger Masseur lange Jahre in Münchner Herren⸗ u. Damen⸗ maſſageſalons tät. gew., ſucht Beſchäft. g. mäß. Vergütt. Angeb. unt. X M 48 an die Geſchäftsſt. Fräulein geo] Durchaus ehrl. fleiß., ſol. Mädchen ſucht Stel⸗ in den 40er Jahren] lung in Wirtſchaft, a. sucht Stellung als Büfett, Küche und Wirtschafterin oder] Haushalt bewand.— Haushälterin. Gute Angeb. u. W M 23 an Zeugn. vorh. Ang. an die Geſchſt. B2179 S. Hölzer, Zollstoff-Fabrik. Stadtmitte, per ſofort Vermietungen Angeb. unt. W W 33 an die Geſchäftsſt. 3 er und Küche preiswert zu vermieten. * 4144 Schäne, Sonnige 8 gr. Diele, Küche, Badez., Speiſek., Parkring 35, 4. Stock, gegen Friedrichspark, zu vermieten. Näh. bei Neska, D 7. 9, Telephon 276 81. 3. Stck., Schwetzinger⸗ ſtraße 149, per 1. 7. zu vermieteen. Näheres: B2184 Parterre, Laden. Telephon Nx. 423 34. Zimmer-Wohnung 6590 5·1T Immerwohnung ſonnige Oſtſtadtlage, per ſofort od. ſpät. preis⸗ Herrſchaftl. Wohnung 3 ſchöne gr. Zimmer m. Vorzimm. u Vor⸗ Sof. gesucht, Oststadt Miet- Gesuche -3 Bürordume günſt. Lage, Nähe Waſſerturm bevorzugt, für Rechtsanwaltspraxis zu miet. geſ. Angeb. mit Preis unt. Nr. 296 Poſtfach 635 Mannh. 4129 Separ. leeres Zimmer für Büro geſucht. Angebote unter W R 28 an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes.* 4135 RHypotheken Pflandbrief- u. Bankkredif- Ablösungen. Unverbindliche kosfenlose Beraſung u. bekannt fachkundige Aulklärung aller Interessenſien für Bausparabschlüsse. Mannheimer Benkkommissions- Treuhandbüre lacob Babst(DNA. Telephon 440 06— Eicherd Wagaersft. 15, 5— 7 Uhr) S450 & Geschäfts- Privat- II Febſdd. Junges Mädel Ie Sehr tüchtige ſucht Stele in autem[lausscfteiderin Haushalt. Angeb. un⸗ geſucht. 44108 ter X G 48 an die Zuſchr. erbeten unter Geſchäftsſtelle dieſes X L 47 an die Ge⸗ * 4162 Blattes erb. ſchäftsſtelle dſs. Bl. Immobilien UI Ir b Auen. ständiger Mitarbeit d. Arch. ES H u. ANKE Einfamilienhauser von 3000 RM. an. Handwerker- Baugenoszenschaft Mannheim Kaiserring 42 JI. Tel. 436 48. S 2 his 3 Familien Haus bei—10 Mille Anzahl. zu kaufen geſucht. An⸗ gebote unt. X P 51 an die Geſchäftsſt. 4175 Wohnhaus Iindenhol mit 2 und 3.⸗Wohnungen bei 5410 000 R./ 11 von ausw. Beſitzer zu verk. Ang. unt. M M 2046 bef. Rudolf Moſſe, Mannheim. Viꝛ Wohnhaus 6b ge U 9 bis 4„ 3 bis 4 Zimmer, in Mann⸗ i eee bende kker⸗ nehmen wird ſolidem heim, ev. Vorort, zu kaufen geſucht. Angeb unter& f 44 Herrn geboten. Win ca die Geſchäftsſtelle dd Jabr. 184 Mtr. dss. Blattes. 44168 dunkel. d Zuſchrift. unter W K 21 an die Geſchäftsſtelle ds. Guterhaltenes 4141 5 Blattes erb.* 4119 Merstöck. Wohnhaus Witwer, 49., mit⸗ 2 u...⸗Wohng., mit telgroß, Beamter in Manſ., Waſchk., Hof, 1 5 in günſtiger Lage bei a: größerer Anzahl. aus glückliche Ehe 3 Privath. zu kauf. geſ. 1 915 5 Angeb. unter W T 30 ſchäftsſtelle ds. Blat⸗ Angebote unter W V 32 * 4143 wert zu vermieten. an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes. Oststadt Schöne, helle 5 Zimmer- Wohnung, part. mit Diele, Bad, Speiſe⸗ und Beſenkammer, Manſarde, ſofort od. ſpäter preiswert zu ver⸗ mieten. Näheres Telephon 445 27. 7012 Am Waldpark Mheinvillenſtraße: 2 schöne 5 Zimmer wohnungen im 2. und 3. Stock, mit reichlichem Zubehör, auf 1. September und 1. Oktober preiswert zu vermieten. Näheres bei* 4111 Richter, Rheinvillenſtraße 15. Schöne 5 Limmer Wohnung mit Badezimmer ete., Schimperſtraße 22, part. per 1. Juli preiswert zu vermieten. Näheres Schimperſtraße 22, III., Tel. 505 65. 7014 3 Zimmer und Küche auf 1. Juli zu vermieten. Große Wallſtatt⸗ ſtraße 11. Herbold. 14148 Fchöne 3 Zimmerwohnung in Feudenheim, mit Bab, Sp. u. Zubehör auf 1. Juli od. 1. Aug. preisw. zu vermieten. An⸗ gebote unt. W H 19 an die Geſchäftsſt. 4115 immer und Hude auf 1. Juli zu vermieten. Senzralbe sung 10 mit zu beſorgen. Näheres: Meerwieſenſtraße 20, 3. Sto. broer Autchonen Sehne 5 Tinmer⸗ a. als Unterſtellraum Wohnung bällig zu vm. B2183 Karl⸗Beuzſtr. Nr. 7. in d. 2. Etage, H 1, 1. per ſofort zu ver ⸗ 2 Ammer- Wohnung Lindenhof. Zuſchr. u. an die Geſchäftsſtelle. tes erbeten. 4118 Joſefſtr. 10. part. r. 14180 X X 127 an d. Geſch. dle Gegr. 1835 e: bene er dpo n von keiner partei abhe 1e Abendzeitung Pommerns-ZzWeit f Wala ge Aller pommerſchen Jageszeitungen. Leferkpeis: Oſtſee Hendel, Stettiner anduſtrie, Oſtſee- Schiffahrt. pom̃, Landwiptſcheft Dc, 1 9 ——— — aged 8 Mäönl. Zimmer [Gut möbliert. Zimmer 5. St., in gt. Hs., da 1**. 1 od. 2 Perſ., auf.7. H 1. 4, Laden zu vermieten. 44176 2 f Zu erkr. in der Geſch. 1 möbliert. u. leeres Neu hergerichtete Zimmer 24119 leere Mansarde i billig zu vm. Max- ſtit. Ehep. ſof. zu vm. N Einfach möbl. Zimmer platz. Küche, Bade⸗ raum, in L 4. 4(2 Tr.), auf 1. Okt. zu verm. Beſichtig.—6 Uhr. Näh. bei 3629 Häckel, L 4, 4, 1 Tr. 2 Immer U. Hüche per 1. Juli od. ſpäter gu vermieten. Anzuſehen 415 F 7. 26 a, i. Hole IIS. Nühe Bühnhof öder Stadtmitte: 1 möbl. u. 1 feeres Zimmer od.! großes möbliertes Zimmer m. Tel.⸗Ben. geſucht. Angeb. u. X O 50 aun die Geſchſt. 4171 Möbl. od. leer. Zimm. zu vm. Schwetzinger⸗ ſtraße 50, 1 Tr. 4126 2 gut möhl. Zimmer ev. Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zimm., zu vermieten. S8 1. 10, 1 Tr. 44473 m. Küchenben. auf 1. Juli zu vermiet. bei Herold. Qu 1, 15. Schän möbl. Zimmer 815 bill. zu vermiet. ismarckplatz 11, prt. 4167 ſepar. Eung., an anſt. Dame o. Hrn. bill. zu vermiet. Hartmann, K 4, 16, am Ring. * ˖4152 kinf. möbl. Zimmer mit Dampfheizung zu vermieten, ev. Koch⸗ gelegenheit. Angebote unter W U 31 an die gut md nütl Ainmer ſofort zu vermieten. Freundl. 2 5 Zimmer el. L. Zentralhz., zu vm. Frlebre kalk. ſtraße 1, IV, Waſſert.⸗ Bahnhofnähe. 33925 I. leg. inbl. Zimmer m. Chaiſel., in ruh. Lage, per ſofort zu vermieten, 4109 II 4. 11, part. Sep. möhl. Zimmer zu vermieten. 44116 Adr. in der Geſchſt. an Frl. zu v. Maier, Hrch.⸗Lanzſtr. Nr. 33 4124 3 möhl. Zimmer Beamten Darleh en reell u. diskret, v. d. Bank u. Sebstgeber durch J. Oehmt, 0 5 Nr.-11 Geſchäftsſtelle. 4142 unter W F 17 an die Geſchäftsſtelle. 4108 e 88 5 braucht., auterhalt. 24158 BAH.-Motorrad 05 2 Schlaf-, 1 Wohnzimmer) Telephon, Bad und Gebr. v. Küche, für etwa —6 Wochen. Ausführl. Angeb. unt. W P 26 an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes. 4132 Tune ent ohn lad gut möbliert, mit elektr. Licht, Zentralheizg., Bad oder Badbenützung und mögl. N Ein⸗ gang, von berufst. Herrn geſucht. Telephon⸗ gelegenheit erwünſcht.— Angebote mit Preis einſchließl. Bedienung, Bettwäſche u. Frühſtück unter X B 128 an die Geſchäftsſtelle. 6706 LA DFN 2 Zimmer und Küche m. 3 Zim.⸗Wohug., i. gut. Geſchäftslage, f. von ſicher. Mieter auf Zigarrengeſch. geeign., 1. 8. zu miet. geſucht. zu miet. geſucht. An⸗ Angeb. m. Preis u. gebote mit Preis u. X G 39 an die Ge⸗ genauer Ang. d. Lage.* 157 unt. O 613 a. d. An Greff, Daemſe. ofl. leeres Zimmer V470 ſep., auch Mans., in 5 2 gt. Hs., geſ. Dauerm. 2 04. 3˙2 Wohn. Wageb. m. 1 1 u. im.- Wo! X S884 an die Geſchſt. od. 3 Zim.-Mohng. 1 von 3 erw. Perſonen, Frl. ſucht ſof. möbl. Zimmer. Selbſtbedieng. Miete bis 15 l. An⸗ gebote u. W G 18 an die Geſchſt.* 4110 Kauf- Gesuche Komplette Anlage f. Minerawasser- U. Limonadenfabrikation in Neckarſt.⸗Weſt od. ⸗Oſt geſucht. Ruhige Mieter, pünktl. Bez. Mtetpr. bis zu 50—55 Mark.— Angeb unt. W 2 96 an die Geſch. zu kaufen geſucht, evtl. gebraucht. Angebote unter W X 34 an die Geſchäftsſtelle.* 4147 Elegantes, neuwertiges* 4052 Herrenzimmer gegen Kaſſa zu kaufen geſucht. Angebote mit Preisang. unter V J 5 an die Geſchäftsſtelle. Gut erh. weiger Her d (rechts) zu kauf. geſucht. Angeb. mit Preisang. Knabenral 500 cem, in tadellos. Zustand. zu kaufen zu kauft geſucht. An⸗ geſucht. Angeb. mit] gebote unt. X K 46 Angabe d. Baufahr., an die Geſchſt. 4150 gefahr Klm. u. Preig 85 u. M. N. 24 g. ö. Geſch Dle Handels 44127 hochschule kompl. geb. oder in Twelrad ache e le ſucht.— Angebote o der 4072 mit Preis unt. X Nr. 52 an die Ge⸗ Dreirad mit Gepäckkorb bzw. Gepäckkaſten, möglichſt verſchloſſen, ſehr gut erhalten, gegen Kaſſe zu kaufen geſucht. Angeb. mit äußerſter Preisang. unt. W A Nr. 12 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle ds. Blatt. Hauie Alt Gold ſchäftsſtelle ds. Blat⸗ tes erbeten.* 4177 Dreiradlieferwagen zu verkaufen. Friedrichsfeld, Heinrich Zipf, Irdl. möbl. Zimmer m. 1 od. 2., p. ſof. um., mit od. ohne Penſ. Mittelſtr. 32, 2 Treppen. 412 u. nehme in begenrechnung Juwelſer Apel, P 3, 14 Planken 8341 gegenüber Hirschland Drival- Unterricht Gut erhaltener Möbliertes Zimmer Kindersportwagen von erfahren. Automarkt Stand.⸗Golliath, wen. gef., wegen Krankheit B2154 Hagenauerſtr. Nr. 9. Unterricnt ſofort für Quartaner Lehrer Stallistratzen nach Maß in Ia Aus- führung mit 12 Hochted. 13. mit 16 Hochfed. 14. mit 20 Hochfed, 15. mit 25 Hochfed. 16. Ober matratzen, Seho- nerdecken, Nesselhüll. konkurrenzlos billig Verlang.Sie Preisliste Matratzen-Burk Ludwigshafen a. Rh. Hagenstr, 18(Schlachth) Tel. 62755. 898 Achtung! Magarheitl Anfertigungspr. f. ein. erſtkll. Maßangug 25 Mk. Garant. f. tadel⸗ loſen Sitz u. Ja Ver⸗ arbeitg. Sichern Sie ſich meine Adreſſe.— Angeb. u. 8 L 12 an die Geſchſt.* 8844 1 58 331 19—(Rückpto.) 896 dil 78 Maschoschneideig empfiehlt ſich in An⸗ fertigung elegant. u. einf. Wäſche jed. Art, kunſtgewerbl. Arbeiten und Einkurbeln von Spitzen uſw. bei zeit⸗ gemäßer Berechnung. F. Bockelmann, H 1. 1 bei Wuttke, Tel. 257 81.* 4137 Paßbilder 6 Stück Mk..30 Berliner Ateler, J 8, 8 2167 Fräulein empf. ſich im Flicken u. Abändern, pro Tag 2 Mk.— Angeb. unt. T Zz 51 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle.* 3955 Sichere Kapitalanlagel J Mark auf 1. Hypvoth. zu bei, hen geſuchs Angeb. u. X A 37 an die Ge⸗ ſchäftis ſtelle* 4155 büänsige Ausvabl 4 eine Anz. gespielter sehr gut erhaltener Pianos darunt. erste Mark. billigst zu, verkauf. Heckkl, B Kunſtſtraße O 3, 10 4155 18 Faſt neuer EIsschr ann bill. zu verk. Lange Rötterſtr. 10, Bondgonſt 1 Smoking ⸗Anzug groß. ſchlank, 1 Eis ſchrank, mittelgr., 1. türig, 1 Heizkörper⸗ verkleidg., car. Mar⸗ mor, für Ecke, 1 Fa⸗ hance Bidet. bill. ab. zug eb. Bg. ſtraße 21. Bloch. 460 Privat: Verſchiedene Möbel ſehr preisw. zu verkauf. Auskunft in der Geſchäftsſt. 4100 ent of, e zu kaufen geſucht. geſucht. Briefe unter Eichelsheimerſtr. 1. Angeb. u. X D 40 an W 27 an die Ge⸗ „St., ks. 48921] die Geſchäftsſt. 44158 ſchäftsſtelle.* 4184 hen. Er ist ſoftig schützt die Haut. Lerne sonnen ohne zu braten Lieber gleich nach dem Schwimmes den leichten Sonnen- Anzug anzie. und bequem und deomenzadecnzug reine Wolle, ge- strickt, moderne Unifarben Stõßfße 42— 46 2 farb forma-Beadeenzug reine Wolle, gestrickt, miſ sämtlich. Mode- nn Größe 42 46 Damen- Stranddanzüge 3 teil. Bluse weiß Panama, Hose buntfarb. Cree 4⁵⁰ 195 n Bezugs; unſeren einſchl. ſtellen Meerfe Se Luise Mitt Verc Die versedn Die Re Willen ſchaftlick aufbaue Die zwingt anugri gra m Gemein ſicherun bruch zi aufſchiel ſind alle Frage die Reg fen mü troffen aus reich die Rei ant 8 z u ſlriche a der öffe vn de eine Ge zuführen die hab hu rur ſch Es bleil geſamten zu verb ſcharfe der So ſtenz jetz hafte Er Jahrhun nicht mel um ihre deren ſo Weltanſe zen entſe des erſte nen ſozi dieſer S geftihl a haben ge Wenn dringend ſo betont ben Weg guelle Ihr nun liche f Sie Reg Darüber ſichts der weisbare des eig höhtem 3 Arbeitsk: wird alle Güterau⸗ eine ziel! beſondere e dusschnitt in 5³⁰ Damen- Streindanzug csu farbigem pPopeline, gelb und schwarz be- ſtickt m. ſchw]) rz. 7 Blende, mod. 90 — Machart LLL dienſte Gebiet d lungswir lichen Ge deutſchen erlöſt zu Generati den von Nation Anterſtütz