e 21612 —— 1 kiſchelnungswelſe: Täglich zmal außer Sonntag. Bezugspreiſe: Frel Haus monatl. RM..08 und 62 Pfg. Trägerlohn, in unſeren Geſchäftsſtellen abgeholt RM..25, durch die Poſt RM..70 einſchl. 60 Pig. Poſtbef.⸗Geb. Hterzu 72 Pfg Beſtellgeld Abholſtellen: Wald⸗ boſſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42. Schwetzinger Str. 43, Meerfeldſtr. 18, Ne 5 ſcherſtr. 1, Te Hauptſtr. 68, W Oppauer Str. 8, Se Lutſenſtr. 1. annhein Mannheimer General-Anzeiger Verlag, Redaktion und Hauptgeſchäftsſtelle: R 1,—6.— Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 175 90.— Telegramm⸗Adreſſe: Nemazeit Mannheim 3 Anzeigenpreiſe: 32 mm breite Colonelzeile RM. 40, 79 mm breite Reklamezeile RM..50. Für im Voraus zu bezahlende Familten⸗ und Gelegenheits⸗Anzeigen beſondere Preiſe. Bei Konkurſen, Ver⸗ gleichen oder Zahlungsverzug keinerlei Rabattgewährung. Gewähr für Anzeigen in beſtimmten Ausgaben, an beſonderen Plätzen und für telefontſche Aufträge. Gerichtsſtand Mannbeim. Einzelpreis 7 9 E Keine Abend⸗Ausgabe Dienstag, 31. Januar 1033 144. Jahrgang— Nr. 52 Die heulige Kabinettsſitzung Drahtbericht unſeres Berliner Büros Berlin, 31. Januar Das Reichskabinett wird heute nachmittag um vier Uhr zuſammentreten, um über die politiſche Lage zu beraten. Dabei wird man u. a. auch über die in der nächſten Woche vor dem Reichstag abzu⸗ gebende Regierungserklärung ſich ſchlüſſig f zu werden ſuchen. Am Vormittag, 11 Uhr, hat Reichskanzler Hitler die Führer des Zen⸗ trums, Kaas und Perlitius, zu der in Aus⸗ ſicht genommenen Unterredung empfangen. Die Aus⸗ ſprache wird jedoch ein abſchließendes Ergebnis kaum erbracht haben. Vielmehr dürfte man fürs Erſte einmal ſeine Auffaſſungen ausgetauſcht haben. Eine wichtige Rolle hat dabei naturgemäß die Frage eines Ermächtigungsgeſetzes 0 geſpielt, das nach den Erklärungen des Reichsinnen⸗ miniſters Frick die neue Regierung dem Reichstag . vorlegen werde. Das Zentrum wird ſein Verhalten in dieſer Hinſicht von dem Inhalt und Umfang der Ermächtigung abhängig machen und wird vor allem darauf beſtehen, daß der durch die Verfaſſung vor⸗ geſchriebene Rahmen dabei nicht verlaſſen wird. Das Zentrum iſt indes in keinem Fall geneigt, ſich etwa durch die Uebernahme des unbeſetzten Juſtiz⸗ miniſteriums an der Regierungs verantwortung zu beteiligen. Es iſt beiläufig auch kaum anzuneh⸗ men, daß man das Juſtizminiſterium, wie verſchie⸗ denklich behauptet worden iſt, dem Zentrum ange⸗ boten hat, Das Ermächtigungsgeſetz und die Stel⸗ ü lung des Zentrums zu ihm wird in der heutigen Habinettsſitzung, wie ſich denken läßt, eine wichtige . Rolle ſpielen. Ueber die Perſonal veränderungen, die das neue Kabinett ſicherlich in größerem Umfang vorzunehmen gedenkt, iſt nach unſeren Erkundun⸗ gen im Augenblick noch nichts Beſtimmtes beſchloſſen worden. Prof. Popitz wird aller Wahrſcheinlichkeit nach das preußiſche Finanzminiſterium als Reichs⸗ kommiſſar weiterführen. Prof. Kaehler, der in der letzten Zeit bekanntlich die Sympathien der 1 Deutſchnationalen ſich verſcherzt hat, wird wohl dem 4 nationalſozialiſtiſchen Studienrat Ru ſt Platz zu 1 machen haben. Ebenſo dürfte der kommiſſariſche Stlaatsſekretär des Landwirtſchaftsminiſteriums Muſſehl durch den 3. Präſidenten des Reichsland⸗ bundes Willikens erſetzt werden, der ebenfalls der nationalſozialiſtiſchen Partei angehört. General gon Hammerſtein hat bisher, wie vom Reichs⸗ wehrminiſterium mitgeteilt wird, noch nicht um ſei⸗ nen Rücktritt nachgeſucht. Sein Verbleiben im Amt dürfte ſo erklärt man uns, in der Hauptſache von der Möglichkeit einer gedeihlichen Zuſammenarbeit mit dem neuen Reichswehrminiſter abhängen Herr von Papen hat im übrigen die Geſchäfte als hreußiſcher Reichskommiſſar bisher noch nicht über⸗ nommen. Eine beruhigende Erklärung Drahtbericht unſeres Berliner Büros J Berlin 31. Januar. Die neue Reichsregierung legt Wert auf die Feſt⸗ ſellung, daß irgendwelche Experimente wirtſchafts⸗ und währungspolitiſcher Art in keiner Weiſe beabſichtigt ſeien. an iſt geſtern auch bereits vor den Vertretern der ausländiſchen Preſſe hervorgehoben worden. Im be⸗ ſonderen wird erklärt, daß Befürchtungen für Be⸗ liber deutſcher Anleihen völlig unbegründet 9 5 Attacken auf gewiſſe Werte dieſer Art ſeien durchaus nicht sachlich zu begründen. Daneben wird 1 den zuständigen Stellen verſichert, daß im Augen⸗ ick ein Wechſel in der Reichs bankleitung nicht geplant ſei. In Wahrheit liegen die Dinge hier wohl ſo, daß man Dr. Luther gerne los ſein möchte. Herrn Schacht ſcheint man in der Tat bereits beſtimmte iſicherungen für die Uebernahme des Reichsbank⸗ bräſidtums gegeben zu haben. Doch hat Dr. Luther, 5 letzt von unterrichteter Seite beſtätigt wird, keine eigung, ſeine Stellung irgendwie preiszugeben. Malu und Reichspräſident haben indes keine 0 die Entfernung aus ſeinem Amt herbei⸗ Göring bleibt Reichstagspräſident Telegraphiſche Meldung Berlin, 31. Januar. e das Bd.⸗Büro hört, beabsichtigt Reichstags⸗ . Göring vorläufig nicht, ſein Amt als 1 nel aas präſdent zur Verfügung zu ſtellen. For⸗ 2 Pra uken beſtehen gegen die Ausübung des 1 ſidentenamtes durch einen aktiven Miniſter nicht, i weder in der Verfaſſung noch in der Geſchäfts⸗ g Beſtimmungen darüber enthalten ſind. Keine Wirt Freiherr Eltz von Rübenach bleibt Reichsverkehrs⸗ u. Poſtminiſter ä—— Findenburgs Abichiedsbrief an Schleicher Drahtbericht unſeres Berliner Büros Berlin, 31. Januar. Der Herr Reichspräſident hat an den ſcheidenden Reichskanzler von Schleicher folgendes Handͤſchrei⸗ ben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Ihrem Antrage um Entbindung von den Aemtern als Reichskanzler und als Reichswehrminiſter habe ich durch den Ihnen inzwiſchen zugegangenen Erlaß entſprochen. Für die von Ihnen in langen ſchick⸗ ſalsſchweren Jahren in Krieg und Frieden dem Vaterlande geleiſteten Dienſte, insbeſondere für Ihre Arbeit als Reichswehrminiſter und Reichs⸗ kanzler, ſpreche ich Ihnen im Namen des Reiches wie eigenen Namens meinen aufrichtigen Dank aus. Ihres erfolgreichen Wirkens für den Aufbau der neuen deutſchen Wehrmacht werde ich ſtets mit beſonderer Anerkennung gedenken. Mit den beſten Wünſchen für Ihr Wohlergehen und mit kameradſchaftlichen Grüßen bin ich Ihr ergebener (gez.) von Hindenburg.“ * In ähnlicher Weiſe hat der Herr Reichspräſident auch den anderen ausgeſchiedenen Mitgliedern der Reichsregierung ſeinen Dank für die geleiſtete Ar⸗ beit ausgeſprochen. ö hafts- und General Freiherr von Blomberg iſt Reichswehrminiſter Graf Schwerin⸗Kroſigk bleibt Reichsfinanzminiſter Hitler an Dollfuß Telegraphiſche Mel dung — Berlin, 31. Januar. Reichskanzler Hitler richtete an den öſterreichi⸗ ſchen Bundeskanzler Dr. Dollfuß das nach⸗ ſtehende Telegramm: „Durch den Herrn Reichspräſidenten an die Spitze der deutſchen Regierung berufen, beeile ich mich, Ihnen, Herr Bundeskanzler, meine herzlichſten Wünſche für die Wohlfahrt des deutſchen Bruder⸗ volkes in Oeſterreich zu übermitteln. 4 Reichskanzler Hitler.“ Die„Neue Freie Preſſe“ ſpricht von einer beiſpielloſen Entwicklung nach aufwärts. Hitler ſei am Ziel. Aber politiſch ſei dieſes Ziel erſt ein An⸗ fang, und dieſer Anfang werde ſchwer ſein. Das„Neue Wiener Tagblatt“ erklärt, Hitlers Berufung ins Reichskanzleramt als ein gro⸗ ßes zeitgeſchichtliches Ereignis. Das Kabinett Hitler ſei ſeit dem Sturz der ſozialdemokratiſchen Regie⸗ rung Hermann Müller wieder das erſte auf parla⸗ mentariſchem Boden erſtandene Miniſterium. Im„Wiener Neuen Journal“ begrüßt der frühere Reichskanzler Dr. Marx die Entſchei⸗ dung des Reichspräſidenten und ſagt, wenn auch die⸗ ſer Fortſchritt ſein Riſiko habe, ſo mußte er doch ein⸗ mal gewagt werden, um in Zuſammenarbeit aller vaterländiſch Denkenden zum Beſten des Volkes zu wirken. Weilere Preſſeſtimmen aus Mannheim Für faſt alle Mannheimer Zeitungen kam geſtern mittag die Meldung von der Ernennung Hitlers zum Kanzler zu ſpät, um dazu noch kritiſch Stel⸗ lung nehmen zu können. Sie konnten das erſt in ihren heutigen Mittagsausgaben: Die ſozialdemokratiſche Mannheimer„Volks ⸗ ſt i mme“ ſchreibt: „Dieſes Kabinett bedeutet den Klaſſenkampf von oben gegen die Arbeiterſchaft. Sein Pro⸗ gramm iſt: Großkapitaliſtiſcher Kurs! Dieſes Kabinett iſt der vollſtändige Sieg der feinen Leute! Sie haben Hitler in die Mitte genommen, der ſogenannte Sozialismus der Nativ⸗ nalſozialiſten iſt gerade gut genug, um den groß⸗ kapitaliſtiſchen Kurs Hugenbergs, den Angriff auf die Arbeiterſchaft, die Begehrlichkeit der feudalen Oſtelbier zu decken. Dahingeſchwunden ſind alle Deklamationen der Nationalſozialiſten gegen die Reaktion und die„feinen Leute“, die ſozialiſtiſche Maske iſt abgeworfen. Im Bunde mit der ſchärfſten volksfeindlichen Reaktion tritt Hitler ſeine Reichs⸗ kanzlerſchaft an. Die Induſtrieſcharfmacher und die Junker, die ihn großgezogen und finanzier!, ihn ge⸗ ſtützt haben, kaſſieren jetzt den Nutzen ein! * Das„Mannheimer Tageblatt“ ſich u. a. wie folgt: „Mit Adolf Hitler hat der 13. Kanzler der Nachkriegszeit das dornenvolle Amt der Regierungs⸗ führung übernommen. Wer abergläubiſch iſt, mag in dem Zufall, daß auf Hitler das Los gefallen iſt, der 13. Kanzler zu ſein, kein gutes Omen ſehen. Vielleicht beruhigt er ſich wieder, wenn ar hört, daß Hitler der 21. Kanzler ſeit der Gründung des Reiches iſt, und daß ſein Kabinett nicht die Nummer äußert ſo intereſſierterer Beobachter geſpannt ſein, 13, ſondern die Nummer 22 im der Reihe der Nachkriegsregierungen führt. Die Zahl 13 wird nicht zur Verantwortung ge⸗ zogen. Sie wird Hitler ſo wenig helfen wie ſchaden. Wer ſchon das Bedürfnis ſpürt, den Start des neuen Kabinetts zu kritiſieren, wird eher über die ſeltſame Ironje des Schickſals nachdenken, die ausgerechnet Hitlers größten Feind, Herrn v. Papen, dazu be⸗ rief, den Vermittler und Wegbereiter für Hitlers Kanzlerſchaft zu ſpielen. Daß die beiden geſchwore⸗ nen Feinde vom Sommer 1932 ſechs Monate ſpäter als Kanzler und Vizekanzler Arm in Arm in einer Regierung miteinander ſitzen, hat damals niemand für möglich gehalten. Einfach iſt die Situation, die Hitler vorfindet, keineswegs. Nach außen, dem Volk gegenüber nicht, aber auch nach innen, ſeinen Anhängern gegenüber nicht. Mehr als jeder andere Kanzler, wird Hitler von Freunden und Gegnern darnach beurteilt wer⸗ den, was er von ſeinen Verſprechungen erfüllt. Die Arbeitsbeſchaffung, die Herabſetzung der Wucherzinſen, die Sozialiſierung der Banken und der Schwerinduſtrie, die Herabſetzung der gro⸗ ßen Gehälter und die Feſtſetzung einer Einkom⸗ menshöchſtgrenze von 12 000, die Aufbeſſerung der Löhne und vieles andere,— all das darf Hitler nicht nur verſprochen haben, er muß es letzt auch einlöſen. Die Zeit iſt denkbar ſchlecht dafür, die in⸗ neren Vorausſetzungen des Kabinetts ebenſo, viel⸗ leicht auch die Verſprechungen ſelbſt. Hier warten große und wenig beneidenswerte Aufgaben auf Hit⸗ ler. Man darf als unabhängiger, aber dafür um wie Hitler die verſchiedenen Klippen umſchifft.“ * Das Mannheimer Zentrumsorgan, das„Neue Mannheimer Volksblatt“ vertritt folgende Auffaſſung:„Die Nationalſozialiſten hätten ihrungsexperimente Eine wiederholte Erklärung des neuen Reichsinnenminiſters— Hitler verhandelt mit dem Jentrum geſtern abend weit eher Veranlaſſung gehabt, Trauerumz üge für ihren Führer zu halten, anſtatt ihm freudige Fackelzüge darzubringen. Es iſt für ſie doch wirklich kein Grund zum Jubel vor⸗ handen! Adolf Hitler iſt durch Herrn Papen in dieſem Kabinett politiſch erledigt worden. Nur einer hat tatſächlich alle Veranlaſſung, über den geſtrigen Tag froh geſtimmt zu ſein: das iſt der Herr Geheimrat Dr. Hugenberg! Er iſt der unbeſtrittene Sieger des 30. Januar 1933, der in der Geſchichte des Nationalſozialismus einſt noch ſchwär⸗ zer erſcheinen wird, als der 13. Auguſt 1932. Adolf Hitler iſt doch in der Tat unter Bedingungen Reichs⸗ kanzler geworden, die für ihn als dem Führer einer 12 Millionen⸗Partei ſodemütigend ſind, daß man verſucht ſein könnte, dieſer Tragik faſt ſein Mitleid zuzuwenden. Ausgerechnet in der Perſon des einſt ſo übel bekämpften v. Papen hat man Hitler als einen Aſſiſtenten beigegeben, der wohlweislich auch das preußiſche Kommiſſariat an ſich geriſſen hat. Der mächtigſte Mann im ganzen Kabinett iſt neben Herrn v. Papen aber Herr Hugenberg, der für ſeinen ſtarken Magen gleich zwei Miniſterien auf einmal reklamiert hat: das Wirtſchafts⸗ und das Ernäh⸗ rungsminiſterium. Papen und Hugenberg ſind alles andere als national⸗ſozialiſtiſch! Sie ſind die exponierteſten Vertreter der Intereſſen des Privat⸗ kapitals und lehnen mit aller Entſchiedenheit jede Art von ſozialiſtiſchen Gedankengängen ab. Wie bei dieſer Zuſammenſetzung des Kabinetts die National⸗ ſozialiſten noch frohlocken können, das bleibt ihr ureigenſtes Geheimnis. Das nationalſozialiſtiſche Parteiprogramm mag Adolf Hitler auf einem Schei⸗ terhaufen verbrennen laſſen.“ ** Im Mannheimer„Hakenkreuzbanner“ leſen wir u..: „Heute haben wir die erſte Etappe unſeres gigan⸗ tiſchen Kampfes erreicht. Die Macht iſt unſer, iſt in Händen unſeres Führers. Eine Volksfront iſt formiert, in der ſich alle eingereiht haben, die das Vaterland höher ſtellen, als die Partei. Wir grüßen zu dieſer Stunde die Kameraden von der grauen Front des Stahlhelms. Wir wiſſen, daß der Mann im Glied der Stahlhelm⸗ Formationen ſchon längſt dieſen Tag herbeigeſehnt hat. Wir grüßen dieſe Kameraden heute doppelt herzlich, nachdem auch die oberſte Führung ſich unter den politiſchen Oberbefehl Hitlers geſtellt hat. Jetzt gilt's zu ſchaffen und zu wirken— für Deutſchland! Ein neues Reich wollen wir bauen, eine wahre Heimat für die, die nach uns kommen. Wir wiſſen, daß jetzt der ſchwerſte Teil unſeres Kampfes beginnt; wiſſen auch, welches Trümmerfeld vor uns liegt und daß es jahrelanger furchtbarſter Arbeit bedarf, bis das wieder errungen iſt, was ver⸗ brecheriſche Nichtskönner in einem Jahrzehnt ver⸗ ludert haben. Wir wiſſen, daß wir Deutſchlands allerletzte Hoffnung ſind.“ Ein Aufruf des Stahlhelms Telegraphiſche Meldung — Berlin, 91. Januar. Die Bundes führer des Stahlhelm ha⸗ ben einen Aufruf erlaſſen, in dem es heißt: „Der Stahlhelm iſt dem Ruf unſeres verehrten Reichspräſidenten Generalſeldmarſchall von Hinden⸗ burg gefolgt und iſt durch ſeinen erſten Bundesführer in der Regierung vertreten. Der Stahlhelm wird ſeinen ganzen Einfluß dafür einſetzen, daß die in der Reichsregierung zuſammengefaßten nationalen Kräfte zu einer Staatsführung wahrer Volksgemein⸗ ſchaft zuſammenwachſen, die im Streben nach der Freiheit und Größe der deutſchen Nation ihre letzte Einheit findet. Wir haben Wert darauf gelegt, nur ſolche Aufgaben zu übernehmen, die unſerer Eigen⸗ art gemäß ſind, und die in die Zukunft weiſen. Das ſind die Fragen deutſcher Arbeit, des freiwilligen Ar⸗ beitsdienſtes und der Jugendertüchtigung. Es kommt darauf an, unter ſorgfäligſter Schonung der ſauer er⸗ worbenen Steuergroſchen des Volkes Neues und Großzügiges zu leiſten. Der Durchbruch des nationalen Staa tes wird jetzt vorbereitet; er kann nur gelingen, wenn alle vaterländiſchen Kräfte ihr letztes hergeben und einmütig zuſammenwirken, wenn ein Strich ge⸗ macht wird unter alle Streitigkeiten und Anfeindun⸗ gen der einzelnen Gruppen, wenn alle Glieder der nationalen Front ehrlich feſt entſchloſſen ſind, den Befreiungskampf gemeinſam fortzuführen. Der Stahlhelm ſteht in unerſchütterlicher Treue hinter unſerem Generalfeldmarſchall⸗Reichspräſtdenten. Wir wollen dafür einſtehen, daß der Lebenswunſch Hin⸗ denburgs erfüllt wird, das ganze Deutſchland nun einmütig an dem großen Werk der inneren und äußeren Befreiung unſeres Vaterlandes gemeinſam wirken zu ſehen.“ f 2. Seite/ Nummer 52 — Neue Mannheimer Zeitung Abend⸗Ausgabe Dienstag, 31. Januar 1939 Das Echo der Kanzlerſchaft Hitlers im Ausland Der erſte Einoͤruck in Frankreich, England, Italien, Polen und Amerika Was ſagt Paris? Drahtbericht unſ. Pariſer Vertreters Paris, 31. Januar. Die franzßſiſchen Blätter veröffentlichen den Kopf Hitlers beinahe in Lebensgröße, womit offen⸗ bar die Bedeutung der Machtübernahme des natio⸗ Ralſozfaliſtiſchen Führers ſymboliſiert werden ſoll. In den Kommentaren der franzöſiſchen Blätter zur Ernennung Hitlers kommt vor allem die ſtarke Be⸗ forgnis über eine bedrohliche Entwick⸗ Lung der deutſch⸗franzöſiſchen Bezie⸗ hungen zum Ausdruck. Faſt alle Korreſpondenten melden aus Berlin, daß Hitler eine frankreichfeind⸗ liche Tendenz einſchlagen werde, auch die Beibehal⸗ tung des Außenminiſter von Neurath nichts ändern könne. Der„Temps“ prophezeit, daß die deutſchen Delegierten in Genf alles bekämpfen werden, was ihre auf Wiederaufrüſtung gerichteten Forderungen behindern könnte.„Mit Hitler, Hugenberg, Frick, Göring und Seldte zeigt Deutſchland endlich ſein wahres Geſicht“, lautet die feindſelige Bemerkung des ſchwerinduſtriellen„Journal des Debats“. Das Blatt kündigt in tendenziöſer Entſtellung an, daß in Zukunft Tauſende von Hitlerſoldaten und Stahlhelmmitgliedern das Inſtrument der deutſchen Wehrmacht verſtärken werden. Mit einer aktiven Gegenwehr der deutſchen Linksparteien gegen die Hitler⸗Regierung rechnet man in Paris nicht. Andererſeits glaubt man, daß die innenpolitiſchen deutſchen Verhältniſſe durch das Heraustreten Hitlers aus ſeiner Oppoſitionsſtellung eine Löſung erfahren werden. Ob in poſitivem Sinn, wird von den meiſten Blättern ſtark bezweifelt. Immerhin machten die Ausführungen Fricks vor der Preſſe in Berlin ſtarken Eindruck. Man hebt beſonders hervor, daß das Kabinett Hitler nicht be⸗ abſichtige, mit Gewaltmaßnahmen gegen die Links⸗ parteien vorzugehen. Der offtzibſe„Excelſior“ unterſtreicht die Teilnahme von Neuraths an der Rechtsregierung. Sie beweiſe den Wunſch, die Empfindlichkeiten der in Geuf vertretenen Mächte zu ſchonen. Der„Petit Pariſien“ äußert ſich folgender⸗ maßen:„Zu Anfang feiner Kanzlertätigkeit hat Hitler alles Intereſſe daran, ſich geduldig und be⸗ ſcheiden zu zeigen. Er wird weder im Innern noch nach außen etwas zerſchlagen. Seine Forderungen werden jedoch ſehr ſchnell wachſen und es iſt nicht ſicher, ob von Hindenburg und Papen in der Lage ſein werden, Hitler lange im Zaume zu halten.“ Der Berliner Vertreter des„Journal“ ſchreibt, daß die Begeiſterung der Berliner Bevölkerung bei dem SA⸗Aufmarſch keine Grenzen kannte. Männern und Frauen ſeien die Tränen aus den Augen ge⸗ ſtürzt, als ſie mit jubelnder Stimme den Namen Hitler riefen. Das Londoner Arteil Drahtung unſ. Londoner Vertreters g 8 London, 31. Januar. Die Ernennung des neuen Kabinetts hat in der engliſchen Oeffentlichkeit außergewöhnliches Inter⸗ eſſe gefunden. Doch iſt von der Aufregung, die Hitlers Name noch vor wenigen Monaten hervor⸗ zürufen pflegte, nichts zu ſpüren. Vom engliſchen Geſichtspunkt aus iſt das Verbleiben Neuraths und Schwerin⸗Kroſigks in ihren bisherigen Aemtern eine gewiſſe Garantie für die Fortſetzung mäßiger Me⸗ thoden. 1 John Galsworthy 7 Englands großer Romanſchriftſteller Wie aus London gemeldet wird, iſt dort der bekannte engliſche Romanſchriftſteller John Gals⸗ worthy, der in der letzten Zeit an einer ſchweren Krankheit darniederlag, geſtorben. Es hätte nicht der Verleihung des Nobel⸗ preiſes für Galsworthy bedurft, um die Auf⸗ merkſamkeit der Welt auf einen Dichter zu lenken, der dank des hohen Wertes ſeines Schaffens dieſer Auszeichnung für würdig befunden wurde. Es hat Autoren gegeben, die wie z. B. Rabindranath Tagore durch die Verleihung des höchſten literariſchen Prei⸗ ſes erſt der großen Welt bekannt geworden ſind. Galsworthys Schaffen hatte im November des vorigen Jahres bereits einen Abſchluß gefunden. Die Auf⸗ gabe, die er ſich einſt geſetzt hatte, war erfüllt. Der große engliſche Dichter gehörte ſelbſt der Bevölkerungsſchicht an, über die er in ſeinen Werken am meiſten geſchrieben hat, die er einer ſcharfen Kritik unterzog und die er trotz der Darlegung all der Schwächen und Halbheiten, die ſie kennzeichnen, mit Erfolg verteidigt hat. Man kann es faſt als eine Ironie des Schickſals bezeichnen, daß Galsworthy ſelbſt als einer der letzten Ueberlebenden eines Großbürgertums gilt. Galsworthy wird nur der verſtehen, der ſich der Güte dieſes Menſchen voll bewußt wird. Sie ließ ihn, der als ein Kämpfer begann und jahrelang hin⸗ durch Kämpfer geblieben iſt, das rein Tendenz⸗ mäßige überwinden. Gleichmäßig verteilt er Licht und Schatten, und erſt daraus entſteht das gewaltige Epos über das Bürgertum in England, während der vietorianiſchen Zeit bis zu unſeren Tagen. Am 14. Auguſt 1867 wurde John Galsworthy als Sohn eines bekannten Londoner Rechtsanwalts in Coombe(Surrey) geboren. Die Eltern ließen ihn ſehr ſorgfältig erziehen. Er beſuchte die Publie Schol in Harrow und ſtudierte dann in Oxford Jura. Wenige wiſſen, daß Galsworthy einige Jahre auch als Rechtsan wa Ut tätig war, ohne jedoch in feinem Beruf Freude und Befriedigung zu finden. Als 30jähriger beginnt er mit ſchriftſtelleriſchen Ar⸗ beiten, und er veröffentlicht auch einige kleine No⸗ vellen, ohne größere Beachtung zu finden. Auch ſein erſter Roman, der 1904 erſcheint,„The Island Phariſees“, in dem er ſich mit großer Offenheit mit dem ſozialen Problem im klaſſiſchen Lande der dernen Arbeiterbewegung auseinanderſetzt, fand Von Herrn Hugenberg erinnert ſich Preſſe, kürzlich Pläne für die Abwertung der deut⸗ ſchen Auslandsſchulden gehört zu haben, und ſein Name wird daher mit einigen Bedenken genannt. Der neue Kanzler ſelbſt hat eine gute Preſſe. Die„Times“ ſchreiben: Es war notwendig, daß Hitler die Gelegenheit erhielt, zu zeigen, daß er mehr ſei als ein Verſammlungsredner. Vom Aus⸗ land werde die Haltung der neuen Regierung in der Abrüſtungsfrage mit einiger Sorge beobachtet wer⸗ den, aber es ſei nicht zu leugnen, daß die Nazis über dieſe Fragen nichts anderes geſagt und verſprochen hätten als die meiſten deutſchen Parteien. Alles hänge jetzt davon ab, ob Adolf Hitler die aufbauen⸗ den Fähigkeiten beſitze, die ſeine neue Verantwor⸗ tung erfordere. Der„Daily Telegraph“, der ſehr ſtark von die engliſche franzöſiſchen Gedankengängen beeinflußt iſt, mahnt zur Beſonnenheit. Hitlers Ernennung ſei ſeit einiger Zeit unvermeidlich geweſen und müſſe daher als ganz natürlich betrachtet werden. Bedeutend unfreundlicher äußert ſich die am meiſten rechtsſtehende„Morning Poſt.“ Es ſei zweifelhaft, wie lange das Bündnis zwiſchen den im Kabinett vertretenen Kräften dauern könne. Wahr⸗ ſcheinlich werde ſehr bald ein Streit um die Früchte der Macht beginnen. Die neue Regierung eröffne keine guten Ausſichten für den inneren Frieden in Deutſchland, und ſie ſei überdies eine Regierung, die wahrſcheinlich eine Löſung. der inneren Schwierigkeiten durch auswärtige Aben⸗ teuer verſuchen werde. Die„Daily Mail“ ſchreibt vorſichtig:„Deutſch⸗ land ſteht an der Schwelle eines großen politiſchen Abenteuers. Wir wollen hoffen, daß die Regierung Hitler— Papen beſonnen vorgehen wird. Es ſieht ſo aus, als wenn Deutſchland endlich eine ſtabile Re⸗ gierung hat.“ Der liberale„News Chronicle“ hofft, daß die Politik der Regierung nicht dem Agitations⸗ programm der Nazis entſprechen werde. Hitlers Ernennung ſei notwendig geweſen, und man müſſe ihm zugeſtehen, daß er eine Gelegenheit zum Beweis ſeiner konſtruktiven Fähigkeiten erhalten mußte. Im übrigen ſei Hugenberg eine bei weitem bedenklichere politiſche Perſönlichkeit, als der Kanzler ſelbſt. Als geſtern die Nachricht von der Beſtäti⸗ gung des Kabinetts Hitler in London eintraf, ſtiegen die deutſchen Anleihen an den Börſen. Heute ſchreiben die„Financial News“:„So⸗ lange das Kabinett in ſeiner gegenwärtigen Form erhalten bleibt, beſteht für die Londoner Eity kein Grund, irgendwelche Befürchtungen zu hegen.“ Freundliche Worte in Rom Drahtbericht unſeres röm. Vertreters Nom, 31. Januar. Die italieniſche Preſſe ſteht vollkommen im Zei⸗ chen des Regierungswechſels in Deutſchland.„Das endgültige Ende der ſozialdemokratiſchen Aera, Hit⸗ ler bildet eine nationale Koalition“, ſo kündigt das „Lavoro Faſzia“ mit rieſigen Lettern an. Die „Tribuna“ überſchreibt unter Bezugnahme auf die Ereigniſſe in Frankreich ihre erſte Seite mit dem Satz:„Die zwei größten Staaten Europas machen eine Kriſe des Regimes durch und beweiſen dadurch den univerſellen Wert von Muſſolinis Gedanken und Taten.“ Die Ernennung Hitlers zum Kanzler wird hier alſo vor allem als ein Erfolg der faſzi⸗ Das neue franzöſiſche Kabinelt Daladier Miniſterpräſident und Kriegsminiſter 4 Daladier Drahtbericht unſ. Pariſer Vertreters V Paris, 31. Januar. Um 731 Uhr wurde die Liſte des neuen franzöſi⸗ ſchen Miniſteriums bekanntgegeben. Es ſetzt ſich wie folgt zuſammen: Miniſterpräſident und Kriegs⸗ miniſter Daladier, Juſtiz Tenancier, Finan⸗ zen Georges Bonnet, Budget Lamoureux, Inneres Chautemps, Auswärtige Angelegen⸗ heiten Paul⸗Boncour, Kolonien Sarraut, Camille Chautemps Paul⸗Boncour Agrikultur Queuille, nationale Erziehung de Monzie, Marine Leygues, Poſt und Tele⸗ graph Laurent⸗Eynaec, Luftſchiffahrt Pierre Cot(wurde anſtelle von Painlevs geſetzt), öffent⸗ liche Arbeiten Francois Albert, Unterſtaatsſekre⸗ tär für die Präſidenz Guy la Chambre. Außer⸗ dem wurde Patenotre wieder mit dem Unter⸗ ſtaatsſekretariat für nationale Oekonomie beauftragt. Das neue Kabinett wird ſich am Freitag der Kam⸗ mer vorſtellen. nur einen kleinen Kreis von Intereſſenten. Erſt mit ſeinen nächſten Schöpfungen, die er als 40jähriger herausbrachte, eroberte er England und die engliſch⸗ ſprechende Welt. Mit Recht hat man John Galsworthys Bedeu⸗ tung mit der Thomas Manns für das deutſche literariſche Schaffen derglichen. Thomas Mann hat einmal das Wort von dem transzendierenden Mo⸗ ment geprägt, das in der ſeeliſchen Struktur des Bürgertums enthalten ſei, und man kann ſagen, daß ſein ganzes Lebenswerk im Dienſte ſolcher Ueber⸗ windung der Bürgerlichkeit aus ſich ſelbſt heraus be⸗ ſtanden hat. In ähnlichen Bahnen verläuft die Ent⸗ wicklung Galsworthys. Er war ein Kämpfer und Ankläger, aber kein Revolutionär. Gewohnt, in großen Zuſammenhängen zu denken, lehnte er jede nichtorganiſche, alſo revolutionäre Umwälzung ab. Galsworthy iſt ein großer Epiker. Gerade dieſe Form der Dichtung zwingt zu einer weitgehenden Objektivität. b 5 f Auf dieſer Grundlage entſtand Galsworthys be⸗ deutendſtes Werk, das ihm Weltruhm eingetragen hat,„Die Forſyte Saga“ Es iſt die Geſchichte eines mächtigen Bürgergeſchlechtes, das ſich auf dem Höhepunkt ſeiner Macht in der victorianiſchen Zeit befindet, als die Beſitzvergottung auf dem Höhepunkt ſtand. Aber ſie wird durch ſich ſelbſt ad absurdum geführt. Es gibt höhere und weſentlichere Ziele, als das Hängen am Beſitz und das Ringen um den Be⸗ ſitz. Galsworthy rechnet mit der Halbheit, Hohlheit, mit der Stumpfheit und Lauheit der engliſchen Ge⸗ fer 3 Der Dichter iſt zu dieſer Kritik berufen, weil er ſelbſt der Schicht angehört, über die er ſchreibt und weil er trotz des herben Urteils, das er fällt, trotz der Uebelſtände, die er aufdeckt, immer der ſtolze, natio⸗ nal eingeſtellte Brite bleibt. In einer Zeit, da eine betonte Sachlichkeit vorherrſchte, galt es, ſich mit jenen Erſcheinungen auseinanderzuſetzen, die zu der Zerſetzung der engliſchen Machtſtellung geführt ha⸗ ben. Das konnte nur in der Kritik der Geſellſchafts⸗ ſchicht beſtehen, deren Vertreter die Geſchicke Eng⸗ lands noch heute entſcheidend beeinfluſſen, obwohl das Großbürgertum ſelbſt ſchon längſt die Berechtigung zu einer ſolchen Stellung verloren hat. Es iſt be⸗ wunderungswürdig, wie ſich John Galsworthy mit dieſer Aufgabe abgefunden hat und wie trotz aller herben Kritik das Bürgertum der victorianiſchen Zeit noch immer der Nimbus glücklicherer Tage, als wir ſie ſelbſt erleben, umweht. Das war nur dadurch möglich, daß Galsworthy ſich nicht nur mit den Problemen der Zeit⸗ geſchichte beſchäftigt hat, ſondern Menſchen ſchuf, die bis zu einem gewiſſen Grade die glücklichen bzw. unglücklichen Träger dieſer Ideen ſind, Menſchen, deren Schickſal wir miterleben und mit denen wir mit⸗ fühlen. Viele von den Perſonen, die Galsworthy be⸗ ſchrieben hat, empfindet man beim Leſen nicht als erdachte Romanfiguren des Dichters, ſondern es iſt uns, als müßten dieſe„Forſyte“ gelebt haben. Gals⸗ worthy hat ſich mit erſtaunlicher Zartheit der Empfin⸗ dung, tiefem Verſtändnis und mit einer oft ſchonungs⸗ loſen Kritik in ſeine Romanfiguren eingelebt, und ihnen damit Blut von ſeinem Blut gegeben.. Auch in ſeinem ſpäteren Schaffen hat Gals⸗ worthy dieſelbe Linie verfolgt, die er mit der kri⸗ tiſchen Würdigung des Bürgertums der vietorianiſchen Zeit eingeſchlagen hat. Aber der Dichter ſandte nicht gegen die Helden ſeiner Ro⸗ mane den Baunſtrahl der Vernichtung, ſondern et ſucht beim Leſer Verſtändnis für deren meunſchliche Nöte zu erwecken, um darzutun, wie alles kam, wie alles ſich mit Notwendigkeit entwickeln mußte, um auf dieſe Weiſe den Weg zur Ueberwindung der Schwächen des Bürgertums zu weiſen. Die junge Generation verehrte Galsworthy und anerkannte ſeine Leiſtungen. Aber er konnte nicht ihr Führer ſein, weill er im beſten Sinne des Wortes immer Outſider war und weil man ihn nach anfänglichem Abbröckeln der Kurſe — * ſtiſchen Idee gewertet. In dieſem Sinne be. grüßt man die neue Regierung und betont gleich, zeitig, es ſei ein Glück für Deutſchland, daß iz eine breite Grundlage habe und daß endlich eine Einigung zwiſchen den feindlichen Brüdern auf der Rechten erzielt worden ſei.„ Das offiziöſe„Giornale'Italia“ geht ganz beſonders die Teilnahme des Stahl⸗ helmführers Seldte hervor, der ſich hier ſeſt ſeiner römiſchen Reiſe beſonderer Sympathien er, freut. Die Frontkämpfer dürften nicht fehlen, wenn eine Regierung eine geſunde Grundlage haben ſoll. Das Blatt fügt hinzu, die Regierung müſſe ſich auf einen ſcharfen und gefährlichen Kampf mit dem Kommunismus gefaßt machen. Im übrigen ſind die Leitartikel der Blätter, die alle den deutſchen Ereigniſſen gewidmet ſind, einſtimmig der Meinung, man müſſe vorſichtig urteilen, ehe man das Programm der neuen Regierung nicht kenne. Der päpſtliche„Oſſervatore Romano“ bezeichnet Papen als den Mann, der dieſes Kabinelt zuſtandegebracht und dadurch einen großen perſön⸗ lichen Erfolg erzielt habe. 8 3— Die pon ſche Preſſe zur Regierung Hitler Telegraphiſche Meldung — Warſchau, 31. Januar Die geſamte polniſche Preſſe beſpricht heute den deutſchen Regierungswechſel in ausführlichen Er⸗ örterungen. Die halbamtliche„Gazeta Polſka“ erklärt, in dem Kabinett Hitler—Hugenberg werde zum erſten Male die deutſche Rechte ihre Regierungskunſt he⸗ weiſen und gleichzeitig werde die deutſche Linke ihre Widerſtandskraft erproben müſſen. Das Blatt er⸗ wartet keine Aenderung der deutſchen Außenpolitik, Aehnlich äußert ſich der regierungsfreundlithe „Expreß Poranny!. Die rechtsſtehende„Gazeta Warſzawſka“ ſieht in der neuen Reichsregierung ein Kampfkabinett und erwartet ſchwere innerpolitiſche Auseinander⸗ ſetzungen, auch der ſozialiſtiſche„KRobotnik“ ſpricht von einer oppoſitionellen Einheitsfront der Arbefter⸗ ſchaft. 5 Der Eindruck in Amerika Telegraphiſche Meldung — Waſhington, 31. Januar Die amtlichen Kreiſe enthalten ſich— wie üblich—- jeden Kommentars über den Wechſel der deutſchen Regierung, allenthalben beſtand jedoch lebhafteſtes Intereſſe an den Nachrichten über die Entwicklung N in Berlin.„Herald Tribune“ bezeichnet die Ernen⸗ nung Hitlers zum Reichskanzler als die größte Rechtsſchwenkung, die die deutſche Regierung ſeit Kriegsende vollzogen habe.„New Mork Times“ weiſen darauf hin, daß die Reichsfinanzen in ſtarken konſervativen Händen verbleiben und keine Aenderung der deutſchen Außenpolitik beab⸗ ſichtigt ſei, ebenſo, daß Reichspräſident von Hinden⸗ burg die oberſte Leitung weiter behalte. Der Eindruck in Newyork Die Nachmittagsblätter bringen die Nachricht von der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler in größ⸗ ter Aufmachung, jedoch vorläufig ohne Kommentar, Die Einſtellung der Wallſtreet zum Regierungs⸗ wechſel wird vorwiegend beſtimmt durch die ſchnelle Erholung der deutſchen Werte an der hieſigen und an den Auslandsbörſen, die auf die erſte Nachricht von der Kabinettskriſe hin eingeſetzt hat. Die raſche Ueberwindung der Kriſe und die Ausſicht auf die Rückkehr zur parlamentariſchen Regierungsbaſis wird von denjenigen Bankiers, die über ihren Eindruck befragt wurden, als günſtig betrachtet. Zur Verſtärkung dieſes Eindrucks krägt auch die Durchſetzung des neuen Kabinetts mit kon⸗ ſervativen Wirtſchaftspolitikern und die Beibehal⸗ tung des alten politiſchen Kurſes bei. Zwei Wünſche Erika Helmke, Partnerin Heinrich Georges in dem Eidophon⸗Film„Das Meer ruft!“, ſchreibt hier über ihren Werdegang. Der urit Spannung erwartete Film läuft von Mittwoch, den 1. Februar ab im Mannheimer Capital⸗ Theater. Ich bin ja nu aus Kiel, näch? Jawoll, ne echle Kieler Sprotte, Tochter eines richtigen ollen See⸗ bären. Wie manchen Sonntag habe ich ihn auf„ſein großes Kriegsſchiff begleitet. Wie habe ich ſtets die ganze Beſatzung beneidet ob der ſchönen Seereiſen, die ſie machen konnte. Ich, armes Mädel, durfte nie mit, weil ich bloß„ine lüttje Deern“ war. So blieb denn meine größte Sehnſucht, einmal richtig, ſtundenlang, tagelang zur See fahren zu dürfen.. Eines Tages ſollte dieſer Herzens wunſch wirklich in Erfüllung gehen. Und noch ein anderer: Als ich die flimmernde Leinwand und bald darauf auch die tönende Leinwand kennen lernte, da reifte in mir der ſehnliche Wunſch, auch einmal eine prominente Filmdarſtellerin zu werden. 4 Vorerſt aber ging ich zum Theater, und all die Zeit über ſchlummerten in den verborgenſten Win?“ keln meines Herzens jene zwei Wünſche, auf deren Erfüllung ich wohl im Stillen hoffte, aber daran glauben— nein, das konnte ich nicht.. Bis dann eines Tages der Filmregiſſeur Hanz* Hinrich mich für die Rolle der Antje in dem Hein“ rich George⸗Film der Eidophon„Das ruft!“ als Gegenſpielerin dieſes großen Menſchen⸗ darſtellers verpflichtete. Da hatte ich auf einmal beides: meinen erſten Film und— meine erſte Seereiſe. 4 Als ich aber im Abfahrtshafen die„Carola“ er⸗ blickte und feſtſtellen wußte, daß es ſich darum han⸗ delte, an Bord eines Segelſchiffes zu gehen, wurde mir doch etwas blümerant zu Mute— Dampfer wäre mir lieber! Mit Cous ſagte ich mir: Du 10 nicht ſeekrank, Du wirſt nicht ſeekrank, Du wirf nicht ſeekrank! Aber die Methode Coué veeſagte= Aegir, der Herr der Fluten, beſtand auf ſeinem Durchgangs zoll. 15„ Dann aber rief mich ernſte Filmarbeit; und wenn es mir da gelungen ſein ſollte, all die gefahrvollen Klippen, die ſich jeder Filmnovize entgegenſtellen glücklich zu umſchifſen, ſo danke ich dies dem gezeichneten Steuermann und Lotſen Terje Wige alias Heinrich George, und unſerem vo Regiſſeur Hans Hinrich. 5 Meer n er⸗ wenn ſoll, ) auf In pf Im den der ehe nicht Ro“ inet rſön⸗ liche ſka“ inett ider⸗ richt iter⸗ nzen und eab⸗ den⸗ 2 eingeſetzt. 8 8 2 f wurden mit dem Gummiknüppel geräumt, auch die Schalterhalle des Arbeitsamts, da ſich dort inzwiſchen Schlägereien entſponnen hatten. Dabei kam es zu einigen zerbrochenen Scheiben, da das Publikum aus den Fenſtern flüchtete. Gegen halb zwölf Uhr waren die Anſammlungen vor dem Arbeitsamt beendet, um ſich nun wie geſtern nachmittag vor den Quadraten 5 bis R 8 fortzuſetzen. Milchviehauktion Die Milchviehauktion, die die Oſtpreu⸗ ziſche Holländer ⸗Herdbuch⸗Geſell ⸗ ſchaft. Königsberg, am Dienstag, 21. Februar, in Mannheim⸗Neckarau, Rheingoldſtr. 50(Endſtation Straßenbahnlinie 7) veranſtaltet, bietet eine günſtige Gelegenheit, gute Milchtiere zu erwerben. Die Tiere ſind ſorgfältig ausgewählt, nach Geſundheit, Leiſtungsfähigkeit, guten Eutern und guter Milch⸗ abſtammung, ſowie tierärztlich unterſucht und ſtam⸗ mien ausſchließlich von den dem Verband angeſchloſ⸗ ſenen Herden. Das oſtpreußiſche Vieh iſt wider⸗ ſtandsfähig, akklimatiſiert ſich gut und iſt ſehr milch⸗ lelch, Das beweiſen die Rekordleiſtungen, die die ühe bei den Prüfungen für das Deutſche Rinder⸗ keiſtungsbuch erzielt haben. In den Katalogen, die auf dem Auktionsplatz erhältlich ſind, befinden ſich die Angaben über Alter, Abſtammung und Milch⸗ leiſtungsnachweiſe. 0 Denkſchrift über die geſetzliche Einführung der Nacht⸗ und Sonntagsruhe in der Binneuſchiffahrt. Wie die Februar⸗Ausgabe des im Verlag der Druckerei Dr. Haas,„Neue Mannheimer Zeitung“ erſcheinenden„Rheinſchiffs“ meldet, hat der Reichsverkehrsminiſter dem Reichs waſſerſtraßenbei⸗ tat eine Denkſchrift über die geſetzliche Einführung der Nacht und Sonntags⸗ tuhe in der Binnenſchiffahrt zur Stel⸗ lungnahme zugehen laſſen. Dieſer Denkſchrift iſt eine Materialſammlung des RNeichsarbeitsminiſte⸗ niums beigegeben, in der die Frage nach ihrer tat⸗ ſächlichen und rechtlichen Seite eingehend erörtert wird. Es kann als höchſt erfreulich bezeichnet wer⸗ den, daß dieſe Angelegenheit nunmehr in förmliche Behandlung genommen wird. Bekanntlich ſchwebt ſchon ſeit Jahren ein Kampf um die geſetzliche Ein⸗ führung der Nacht⸗ und Sonntagsruhe in der Bin⸗ nenſchiffahrt. Auch die Mütterberatüngsſtellen geſchloſſen. Wie das Städt. Nachrichtenamt mitteilt, bleiben auch sämtliche Mütterberatungsſtellen in der Innenſtadt und in den Vororten bis auf weiteres geſchloſſen. Sopyright dy Martin Feuchtwanger, Halle . 7 8 7 NO MWANY ON PAULI EMOS 2 Wenn Wangenheim an irgend jemand Geld zu zahlen hatte, warum ſchickte er es dann nicht ins Haus? Warum deponierte er es bei der Poſt? batte er Anlaß, den Namen des Adreſſaten zu ver⸗ bergen? Als ich an jenem Abend mit Wangenheim noch ein Stündchen die Lahnanlagen entlang ging, konnte ich das weiß ich noch heute— zum erſten Male meine Befangenheit nicht mehr verbergen. Ich fühlte, daß Wangenheim mich prüfend muſterte. 0 Zwei Tage ſpäter las ich in meinem Kolleg über den Wert des Indizienbeweiſes. Plötzlich entdeckte ic Wangenheim unter meinen Hörern. Ich war von zem Beſuch im Hörſaal recht betroffen. Ich hatte ihm beiläufig erzählt, daß meine nächſten Borleſun⸗ gen ſich mit dem Problem der kriminaliſtiſchen Tat⸗ uubenkammkung und Schlußfolgerung abgeben wür⸗ 11 aber nie entfernt geglaubt, daß Wangenheim eſe Bemerkung als Einladung zum Beſuch meines Vortrags auffaſſen werde. An ſich konnte mir der Beſuch dieſes geſcheiten und geiſtvollen Mannes nur ſchmeicheln. 4 Aber mein Inſtinkt ſagte mir, daß Wangenheim cht gekommen war, um mir bloß Höflichkeit zu be⸗ 5 1 0 Tieferes Intereſſe hatte ihn zu dieſem Be⸗ uch veranlaßt. 5 und halb geſtand er mir dies auch, als er ch nach Schluß der Vorleſung erwartete. 5 Sie mir böſe, daß ich bei Ihnen einge⸗ Lrungen bin?“ fragte er.. 8 verneinte es. Aber ch konnte der Verſuchung nicht widerſtehen, Sie 5 dieſes Thema zu hören“, bekannte er.„In. gaarteweſe ſind eine Sache, die mich intereſſtert. 1 ſtehe ich Sie recht“, ſagte er,„ſo ſind Sie ein Anhänger des Indizienbeweiſes.“ feſtzulegen. Bisher war es ſo, daß der Deutſche Sängerbund mit dem Allgemeinen Deutſchen Muſikverein zuſam⸗ menarbeitete und dieſer aus ſeinen Reihen mehrere Prüfer ſtellte. Es wird nun von mehreren Seiten geltend gemacht, die Zuſammenſetzung des Ausſchuſ⸗ ſes ſo vorzunehmen, daß den vom DSB aus beſtell⸗ ten Mitgliedern des Prüfungsausſchuſſes ein größe⸗ rer Einfluß geſichert wird. Insbeſondere ſollen zur Prüfung Chorfachleute herangezogen werden. Man hofft auf dieſe Weiſe, Literatur für kleine Vereine, an der es immer noch mangelt, beſſer zur Geltung bringen zu können. Immerhin ſcheint es zweifelhaft — ein Beweis dafür iſt bis zur Stunde noch nicht erbracht—, ob der Prüfungsausſchuß in ſeiner bisheri⸗ gen Zuſammenſetzung die muſikaliſche Koſt für kleine Vereine„überſehen“ hat. Feſt ſteht, daß die bisherigen Sängerwochen tat⸗ ſächlich für kleine Vereine wenig Poſitives zutage gefördert haben. Intereſſant iſt in dieſem Zuſammenhange ein Verſuch, den vor wenigen Wochen der Schleſiſche Gedanken über den Opfergeiſt dieſer Sänger! Das Auftreten in Nürnberg unterſcheidet ſich weſentlich von einer„Vereinsreiſe“, bei der der Verein in einer fremden Stadt ein Konzert gibt. Hier ſteht er im Mittelpunkt des Intereſſes, er hat durch ſorg⸗ fältige Programmauswahl die Möglichkeit, ſich von ſeiner beſten Seite zu zeigen. Das fällt in Nürn⸗ berg fort. Er tritt nur im Rahmen eines Konzer⸗ tes neben anderen Vereinen auf. Es ſind nicht im⸗ mer gerade dankbare Sachen, die man ihm zur Ein⸗ ſtudierung gegeben hat. Gottlob haben wir eine Reihe ſolcher Vereine, die dieſes Maß von Idealis⸗ mus aufbringen können und gewillt ſind, an der großen Sache mitzuarbeiten. Allerdings muß unter allen Umſtänden das Können des Vereins aus⸗ ſchlaggebend ſein, ſo ſehr auch der gute Wille an⸗ zuerkennen iſt. Aufgabe des Muſikausſchuſſes wird es ſein, einen Weg zu finden, der die erſtklaſſige vorbildliche Ausführung der für Nürnberg gewähl⸗ ten Chöre garantiert. Das Anſehen dieſer bisher überall gut beurteilten Veranſtaltung iſt gefährdet, wenn es nicht gelingt, dieſer Schwierigkeit Herr zu werden. Dr. EWwens. .] ᷣ́ͤ!! pp xꝓꝓ!dꝓ̃qßqꝶdf.,f,... Neuer Vollſtreckungsſchutz Die Vorſchriften über den Vollſtreckungsſchutz nach der Vierten Notverordnung vom 8. Dezember 1931 in der Faſſung der Verordnungen vom 14. Juni und 27. September 1932 ſind durch die Ver⸗ ordnung des Reichspräſidenten über Maßnahmen auf dem Gebiete der Zwangsvollſtreckung vom 17. Jauuar b.., die am 19. Januar in Kraft getreten iſt, in verſchiedenen Punkten geändert worden. Es wird auf Folgendes hingewieſen: Während bisher die Zwangsverſteigerung eines Grundſtücks gemäß 8 5 der Verordnung vom 8. De⸗ zember 1931 nur zweimal für die Dauer von je ſechs Monaten eingeſtellt werden konnte, kann ſie nunmehr auf Antrag des Schuldners zum drit⸗ ten Mal eingeſtellt werden. Der Antrag auf Ein⸗ ſtellung muß innerhalb einer Friſt von zwei Wochen nach Zuſtellung des Beſchluſſes geſtellt werden. durch den die Fortſetzung des Verfahrens angeordnet wird. Handelt es ſich um die Verſteigerung eines landwirtſchaftlichen, forſtwirtſchaftlichen oder gärt⸗ neriſchen Grundſtücks, ſo ſind die Vorausſetzungen, unter denen die einſtweilige Einſtellung der Zwangsverſteigerung zuläſſig iſt, zu Gunſten des Schuldners erleichtert. Für die Zwangsvollſtreckung in das bewegliche Vermögen landwirtſchaftlicher Betriebe iſt ein Voll⸗ ſtreckungsſchutz bis zur Ernte 1933 in ähnlicher Weiſe wieder vorgeſehen, wie er bis zur Ernte 1932 gegolten hat. Dabei iſt der Vollſtreckungsſchutz auch auf Wein, der aus dem eigenen Betrieb des Schuld⸗ ners ſtammt, ausgedehnt. Für Zwangsverſteigerun⸗ gen, die zur Zeit des Inkrafttretens der Verordnung anhängig ſind, gelten beſondere Uebergangsvorſchrif⸗ ten. Soweit danach der Antrag auf Einſtellung des Verfahrens zuläſſig iſt, muß er bis zum 1. März d. J. geſtellt werden. Im übrigen muß den Beteilig⸗ ten dringend empfohlen werden, ſich bei den Nota⸗ riaten oder Amtsgerichten Belehrung exteilen zu laſſen. Das gilt insbeſondere wegen der vorgeſehe⸗ nen Friſten, die genau eingehalten werden müſſen. Prüde „Mein Gott, Lore, du trägſt ja einen ſo dichten Schleier am Hut. Das iſt doch gar nicht modern.“ „Ich weiß, aber mein Rückenausſchnitt iſt ſo tief, daß ich mich ſchäme, mein Geſicht offen zu zeigen.“ * Nichtchen: Tante Herta, warum ſtreuſt du Pu⸗ der ins Geſicht? Tante: Damit ich hübſch werde! Nichtchen: Du ſcheinſt aber nicht das Puder zu haben! richtige Neue Maunheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe 3. Seite/ Nummer 52 2 66 4 Verliefung im Männergeſang N b 31 Schauburg:„Gentleman für einen Tag“ 1 5 5 8 8 f 85 1 85 Mit einer ſtarken Doſis Dreiſtigkeit, aber auch mit 1 1 1 Trotz Notzeit im nächſten Jahre„Nürnberger Sängerwoche“ einem blitzſchnellen Entſchlußvermögen, das ſich jeder Die 1 2 Seil 2E! Situation gewachſen zeigt, gelingt es Chie, der mit Searp, 8 e Anläßlich der Sitzung des Geſamtausſchuſſes des Sängerbund gemacht hat. Unter ausdrücklichem Hin⸗ ſeinem Landſtreichergenoſſen, eben aus dem Gefängnis 5. Deutſchen Sängerbundes in Goslar am 25. und 26. weis auf den oben erwähnten Mangel der Nürn⸗ en r eine iſt, einen Tag W Gentleman e Schlaͤgereien vor dem Arbeitsamt See tritt auch der Mufikausſchuß unter dem berger Sängerwoche rief er eine„Schleſiſche Sän⸗ N 158 23 77585 5 n 8 5. orſitz ſeines O 8, Staatskapellmeiſter D“ins 8 f eigene Fauſt die Lü asche 1 5 a5 Die politiſchen Reibereien und Zuſammenſtöße ſis ſeines Obmanns, Staatskapellmeiſter Dr.. 12 1 e ee e, N Waſchraum des Newyorker Zentralbahnhofes ſtehen läßt, ag abend ſetzten ſich am heutigen Vormitta Laugss⸗Kaſſel, zuſammen, um zu wichtigen Fragen auszufüllen. Der Erfolg wat unbefriedigend. So nicht nur die kavaliermäßige Kluft, ſondern auch das am 10 belsan und vor allen im Hof in 5 der Weiterentwicklung des Bundes Stellung zu opferfreudig ſich die Sänger in den Dienſt der Sache nötige Kleingeld entdeckt. In der rieſigen Halle des Zen⸗ vor Egon bun Bediun der Stempelſtenden im nehmen. Vor allem gilt es— neben der Aufnahme ſtellten, ſie konnten das Problem nicht löſen. Unter tralbahnhofes lernt er auch Ruth, eine Tänzerin, kennen, fort. Sch kam es zu handgreiflicher Diskuſſto der Gemiſchten und Frauenchöre, deren Zulaſſung den 500 Einſendungen befanden ſich eine ganze der er ganz kavaliermäßig die Fahrkarte kauft, die ſie 9 Uhr an litischen Gegnern 857 15 5 05 5 15 durch die neue Satzung des Bundes geſichert iſt—, Reihe guter Kompoſttionen, die aber durchweg tech⸗ braucht, um ihr Engagement antreten zu können. Serap zwischen 8 knit Abzeichen erich 5 5 91 n über die„Nürnberger Sängerwoche“ entſcheidend zu niſch ſehr ſchwer waren, während das„volkstüme bat inzwischen eine ef e genden, e ee nich den tene Dahet zan, beraten Der Termin der näcſten Seranſtaleung dete Levan wicht du befriedigen dennen e e e e ee P60,,. au U* 0 5 2 0 8 242 8 0 1 8 2 3* 16e 2 1 11 fiir bene 51 5 7 8 3 l 7 a eeezalie mußte die Sai er e en en ee en eee zu liegen, wenn die Bemühungen für neue leichte ſich Ruth auf Veranlaſfung ihres Freundes fein ausſtaf⸗ i 5 im Polizeipräſidium aufſuchen Dorthin hatte Sängerbund ſich in einem Aufruf an die deutſchen Literatur ſcheitern. Auf der anderen Seite kann man ftert hat, kommt das Rad ins Rollen. Die Verkäuferin wah ch einige Perſonen verbracht, die von der mit Komponiſten gewendet mit dem Erſuchen, ihre Werke die Forderung nach Chorfachleuten nur warm entdeckt, daß der Schein, mit dem Ruth bezahlt hat, falſch man au 8 fgebot Aſcienenen Polizei betet an den Prüfungsausſchuß, d. h. an die Verwaltung unterſtützen. iſt. Nunmehr ſchaltet ſich die Kriminalpolizet ein, die ſtarkem 81 07 1 5 et des Deutſchen Sängermuſeums, Nürnberg, Katha⸗ 0 3 5. auf den Banknotenfälſcher ſchon lange fahndet. Ruth, worden waren. rinenbau einzufenden. Damit iſt die Veranſtaltung Noch problematiſcher iſt die Auswahl der Chie und Serap werden verhaftet, aber auch mit Hilfe ga ſich die Anſammlungen nicht zerſtreuten und 57 5. 5 5 58 Vereine, die bei der Sängerwoche mitwirken Ehies der Banknotenfälſcher, der ums Haar entwiſcht 0 955 ſich Schlägerei entſ 8. ſollen wäre. Ruth fährt in die Nacht hinaus. Chic bleibt auf iumer wieder ſich Schlägereien entſpannen, wurden f ſi; 5 1111 tz ö„ 0 5 00 ume e 5 8 e 1 lizeib 5 Trotzdem ſind in Goslar einige grundſätzliche dem Bahnſteig zurück. Er iſt wieber ſo arm, wie bei gas Ueberfallkommando und eine Polizeibereitſchaft Fragen zu klären. Zunächſt gilt es, di„ n e 5 1 8 er 5 a i Die umliegenden Straßen und Ecken 0 5 Zunächſt gilt es, die Bisher beſtritten auswärtige Vereine auf eigene[Beginn ſeines kavaliermäßigen Auftretens. Aber wir 5. Zuſammenſetzung des Prüfungsausſchuſſes Koſten ihre Mitwirkung. Man mache ſich einmal dürfen hoffen, daß die Kurzgeſchichte damit noch nicht zu Ende iſt. Denn es wäre ſchade, wena Ruth und Chis nicht ein Paar würden. Douglas Fairbanks fun. gibt die Rolle des Abenteurers Chic ſelbſt für unſere Begriffe recht glaub⸗ würdig, ſogar bei dem Beiſammenſein zu Zweten, bei dem Ruth an ihrem Kavalier irre wird. Joan Blonde iſt als Ruth nicht nur eine reizende Blondine, ſondern auch eine echte Amerikanerin, die durch das nicht unge⸗ fährliche Abenteuer mit imponierender Sicherheit wandelt. Daß ſie ſich in Chie verliebt, kann man ihr nicht ver⸗ denken. Eine ausgezeichnete Landſtreichertype iſt Guy Kibbee als Scarp. Die ſpannende Handlung hat ameri⸗ kaniſches Tempo. Der zweite Film„Nur eine Nacht' iſt, obwohl ſtumm, nicht minder beredt. Die dramatiſch reich bewegte Handlung ſchildert den Liebesroman eines leichtlebigen Erzherzogs. Durch eine ebenſo ſchöne wie charaktervolle Ungarin lernt er die echte Frauenliebe kennen, die zur Vereinigung des in der Herkunft recht ungleichen Paares führt. Voranſchlag der Staoͤt Engen Der Voranſchlag der Stadtgemeinde En⸗ gen wurde vom Bürger ous ſchuß einſtimmig an ⸗ genommen. Der Voranſchlag ſieht die Umlageſätze mit 91 Pig. für Grundbeſitz und Gebäude, 83 Pfg. für Be⸗ triebsvermögen und 6,21/ für Gewerbeertrag vor. Da ſchon die fünffache Bürgerſteuer, ebenſo die Getränkeſteuer zur Erhebung kommt, kann eine ſtärkere Anſpannung des Bogens nicht vorgenommen werden. Schulkinder brauchen Ovomaltine! Lernen strengt an. vor allem Kinder. die sich ja noch in der Entwicklung befinden. Ovo⸗ maltine, die ärztlich empfohlene Kraftnahrung aus Ei, Malz, Milch und Kakao steigert die körperliche Widerstandsfähigkeit, Weil sie dem Kinde in konzentrierter Form alle Nähr- Stokke zuführt, die es unbedingt braucht. Kin- der, die als Frühstücksgetränk Ovomaltine bekommen, überstehen deshalb die langen Schulstunden viel besser und lernen leichter. Lieber an efwas Anderem sparen, aber Ovomalſine nehmen! Originaldosen zu RM. 4. 15, RM..15 u. RM..—. in Allen Apotheken und Drogerien, Ein Gra- tismuster erhalten Sie von der Fabrik Dr. A. Wander G. m. b.., Abt. 68, Osthofen-Rheinh. „Die Formulierung Ihrer Frage iſt ſchlecht!“ er⸗ widerte ich in wiſſenſchaftlicher Unhöflichkeit.„Ich bin weder ein Anhänger noch ein Gegner des In⸗ dizienbeweiſes, ſondern ich erkläre: Indizien ſind zu⸗ weilen wertvoller als Zeugenausſagen. Zeugen können irren, weil ſie falſch beobachtet haben, oder well ihr Gedächtnis verſagt. Indizien als Tatſachen können nur wahr ſein. Die Gefahr des Indizien⸗ beweiſes liegt nicht in dem Anſammeln von In⸗ dizien, ſondern in der falſchen Verwertung. Darin, daß menſchlicher Geiſt aus gegebenen Tatſachen falſche Schlußfolgerungen zieht.“ Wangenheim lächelte, wie mir ſchien, ſpöttiſch. „Eine Formulierung, die in der Theorie durchaus richtig ſein mag, die aber in der Praxis das größte Unheil ſtiftet; denn es gehört zum Weſen des In⸗ dizes, daß es die Grundlage einer Schlußfolgerung bildet, und dieſe Schlußfolgerung muß immer von menſchlichen Gehirnen getan werden. Wie unzuver⸗ läſſig menſchliche Gehirne arbeiten, geben Sie aber indirekt zu, wenn Sie ſelbſt den Wert von Zeugen⸗ ausſagen als unzureichend bezeichnen.“ Der Ton, in dem Wangenheim das ſagte, be⸗ rührte mich ſeltſam. Dieſer Mann, der ſonſt immer mit betonter, um nicht zu ſagen tragiſcher Ruhe ſprach, ſprudelte ſein Argument in gehäſſiger Leb⸗ haftigkeit heraus. Ich hatte das Gefühl, daß ſeine nächſten Worte mich in das Land ſeiner perſönlichen Erlebniſſe geführt hätten. Aber plötzlich ſchwieg er. Mit einer reſignierten Handbewegung ſetzte er den Schlußſtrich unter die Debatte, Mehr benn je reizte es mich, Näheres über Wan⸗ genheims Vergangenheit zu erfahren. Meine Phan⸗ taſie arbeitete. Heute kann ich bekennen, daß ſie lächerliche Sprünge machte. Wie abſurd die Neugierde in mir dachte, erhellt aus einem Beiſpiel: Eine Zeitlang neigte ich wirklich zu der Theorie meines Friſeurs, der behauptete, daß Wangenheims Haare künſtlich gefärbt ſeien. Ich hätte mir ſagen müſſen, daß dieſe Friſeurstheorie dem Konkurrenzneid entſprungen war; denn Wangenheim bevorzugte einen Friſeur in der Altſtabt. i ü Aber nein! Mein abſtrakt krimialiſtiſch arbeitendes Gehirn dichtete Wangenheim eine neue und geniale Art an, ein Doppelleben unentdeckt zu führen. War es am Ende ſo, fragte ich, daß Wangenheim hier in ſeiner Heimat als bürgerlicher, in ſeiner Ehe nicht autaſtbarer Menſch eine Verkleidung trug? Und daß der wirkliche, nicht weißhaarige, nicht maskierte Wangenheim, der auf Reiſen ging, in der Ferne ein zweideutiges Leben führte? Verbrecher arbeiten doch für gewöhnlich mit dem Trick, ſich für die Begehung des Verbrechens zu maskieren und ihre wahre Ge⸗ ſtalt zu verbergen. Wäre es da nicht genial einfach, einmal umgekehrt zu arbeiten, den bürgerlichen Mann maskiert und den Aſozialen unmaskiert zu ſpielen? 8 * Das Semeſter näherte ſich langſam ſeinem Ende, ohne daß äußerlich in meinen Beziehungen zu meinen Wirtsleuten ein Wandel eingetreten wäre. Innerlich aber war dieſer Wandel zu verzeichnen. Und er war den Wangenheims auch nicht entgangen. Sie fühlten, daß ich mich von ihnen zurückzog. Sie taten nichts, um mich zu halten, und doch hatte ich die Empfindung, daß ſie betrübt über meine Wand⸗ lung ſeien, als tue es ihnen leid, daß der einzige Menſch, zu dem ſie perſönlich Verkehr gepflogen hatten, ſich nicht— übertragen geſprochen— zu ihrer Partei ſchlug. Ich bin ein großer Richard⸗Wagner⸗Verehrer. Noch als ich in München Student war, konnte es vorkommen, daß ich mir zwei Tage lang kein Mittag⸗ eſſen gönnte, um mir zu einer Feſtſpielaufführung im Prinz⸗Regententheater einen Platz leiſten zu können. Meine kleine Univerſitätsſtadt hatte nur gaſtweiſe Schauſpieltheater, Oper nie. Während des Semeſters fuhr ich ſelten zu einer Theateraufführung nach Kaſſel oder Frankfurt, weil ich mich für meine Vorleſungen möglichſt elaſtiſch halten und nicht durch Reiſen ermüden wollte. Zum Schluß des Semeſters aber überkam mich ſchon Ferienſtimmung, und eines Sonntags— auch Wangenheim war verreiſt, ich ließ Frau Käthe allein— fuhr ich nach Frankfurt zu einer„Triſtan“⸗Aufführung. Ich ſpreche von dieſer„Triſtan“⸗Aufführung nicht, um dieſe Oper als bedeutendſtes Wagnerſches Werk zu bezeichnen(obwohl ich ſie dafür halte), ſondern weil dieſer„Triſtan“⸗Abend in meine Beziehungen zu Wangenheim eine entſcheidende Wendung brachte. Ich hatte mich in den roten Samt meiner Parkett⸗ loge gelümmelt und ließ die etwas aufdringliche Eleganz des Frankfurter Opernhauſes mit einiger Diſtanz auf mich wirken. Zu Wagner, der als lich noch. Das Publikum war lauter, als es ſein mußte. Aber es war elegantes, geſchmackvoll ge⸗ kleidetes Publikum. Einem Junggeſellen war es kein Unbehagen, die vielen hübſchen Beine und ſtil⸗ voll ausgeſchnittenen Nacken muſtern zu müſſen. Dramatiker ſelbſt Pomp liebte, paßte ſie ja ſchließ ⸗ Ich hatte mich mit einem Opernglas verſehen und äugte— ſagen wir ruhig: unverfroren— die jungen, hübſchen Damen an, die meinem Blickfeld erreichbar waren. In der Loge gerade gegenüber— ich ſaß in der Seitenloge rechts— entdeckte ich ein junges, etwa zwanzigfähriges Mädchen, das in ſeiner Schönheit aufftel. Blonde Haare, die bis in die Schultern wallten, und Augen, deren Bläue ſogar durch das Opernglas unverkennbar war. Dieſe Augen in 1 85 feinen, ſchmalen Geſicht mit durchſichtigem nt. Das Mädchen befand ſich allein in der Loge. Aber kein Zweifel, daß ſie jemand erwartete; denn es wandte ſich wiederholt unruhig nach der Tür. Schade, dachte ich, daß ich nicht derjenige bin, auf den ſie wartet. Es muß ein erquickendes Gefühl ſein, von ſolch einem Mädchen herbeigeſehnt zu werden. Endlich kam der, dem ihre Erwartung galt. Ich ſah, daß ſie ſich umwandte, ins Halbdunkel des Raumes zurückſchritt und ihre Hand dem Ankömm⸗ ling entgegenſtreckte. Nur konturenhaft ſah ich, daß ſich femand über ihre Hand beugte und dieſe küßte. Meiner Phan⸗ taſie blieb Spielraum, ſich den unbekannten Verehrer im Hintergrund als Märchenprinzen oder Ritter Blaubart auszumalen. Es gongte. Die Lichter erloſchen. und ber Un⸗ bekannte ſetzte ſich an die Seite der blonden Schönen. Mein Opernglas ſuchte ihn im Halbdunkel zu er⸗ reichen. Ich ſah aus dem Dunkel etwas weiß ſchim⸗ mern. Wie weiße Haare! mußte ich denken. So würde ſich Wangenheims weißhaariger Kopf im Dämmerlicht vielleicht ausnehmen. Nie habe ich eine„Triſtan“⸗Aufführung unauf⸗ merkſamer verfolgt. Ich wartete darauf, daß es hell wurde, und als es hell wurde, erſchrak ich, Litt ich an Halluzinationen? Bekam mein Geſicht im Halb⸗ dunkel recht? Ein Irrtum war ausgeſchloſſen. Drüben an der Seite des hübſchen, blonden Mäb⸗ chens ſaß Wangenheim. Auf einmal empfand ich nicht Neugierde, ſondern Scham. Scham für Wangenheim, der hier ſeine Frau in ſo ſkrupelloſer Weiſe hinter⸗ ging. Aerger über das Schickſal, das mich hierher⸗ geführt und mir die letzte Illuſion über Wangenheim zerſtört hatte. f 5 5 Ich lehnte mich in mein Polſter zurück, um nicht entdeckt zu werden. Pfui Teufel! In Marburg ſaß Frau Käthe, und hier ging ihr Mann mit jungen Mädchen ſich amüſteren.. (Fortſetzung folgt) 5 5 11 4. Seite/ Nummer 52 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe 755 Neue Fußball Internationale werden geſucht Breitenarbeit die Parole— Ein Weg für Süodeutſchland Auf der jüngſten Berliner De.⸗Sitzung hat man ſich auch ernſtlich der Frage gewidmet, wie die Spielſtärke der beutſchen Nationalmannſchaft, die in letzter Zeit ſo ſehr zu wünſchen übrig ließ, zu heben ſei. In einem längeren Referat legte Prof. Glaſer, der Spielausſchuß⸗Vorſitzende des Bundes, ſeine Ideen dar, mit denen er eine Wendung zu erzielen hofft. Neben der bewußten Betonung des Er⸗ folgsſtils(der rationelle, einfache Handlungen dem oft umſtändlichen Kombinationsſpiel vorzieht) in den Kur⸗ ſen für die Aſpiranten einer Nationalelf ſoll es auch wieder Lehrſpiele gegen ausländiſche Mannſchaften und ferner Treffen für Nachwuchsſpieler geben. Man muß im Intereſſe der Weltgeltung des deutſchen Fußballs all dieſe Maßnahmen begrüßen. Betrachtet man aber die Dinge nüchtern, ſo kommt man zu der Erkenntnis, daß man zwar eine richtige Idee, aber kaum den richtigen Weg gewählt hat. Es werden ſicher wieder einzelne gute Kräfte aus den Landesverbänden nominiert und zu Mann⸗ ſchaften zuſammengezogen werden, und zweifelsohne wird man dabei auch noch zumeiſt auf die bekannten Namen ſtoßen. Der eigentliche Zweck der Sache, die Entdeckung neuer Spitzenkönner, dürfte jedoch ſo kaum errreicht werden. Dabei ſchlummern in ber Maſſe der deutſchen Fußballſpie⸗ lex noch ſo viele Talente, denen nur der Weg nach oben freigemacht werden muß. Im Rahmen der DB.⸗Maß⸗ men wird aber eine wirkliche Talentſuche kaum durch⸗ ihren ſein, denn hier muß man ſich an das halten, was von den Landesverbänden als„kurſusreif“ präſentiert wird. Die eigentliche Vorarbeit liegt alſo bei den Verbänden. Wenn hier nun ſpeziell für Sübdeutſchland eine Anregung gegeben wird, ſo geſchieht das unter der Vorausſetzung, daß auch in den anderen Landesverbänden die Dinge ähnlich liegen und mit kleinen Abweichungen auch ähnliche Wege beſchritten werden können. Die Kräfte ſind da, man muß ſie nur ſuchen, ſie liegen in der Maſſe verborgen. Unſere Großvereine ver⸗ ſtehen ſich ja auf dieſe Talentſuche, warum ſollten es Ver⸗ hand und Bund nicht tun? Der Nachwuchs unſerer ſud⸗ deutſchen Großvereine ſetzt ſich durchſchnittlich zu 50 v. H. Nachſchub aus den unteren Klaſſen und zu 50 v. H. aus eigenem Nachwuchs zuſammen. Wenn man nun weiter t, daß gerade in Vereinen, die abſolut nicht als Groß⸗ vereine zu bezeichnen ſind, Einzelkräfte ſtecken, die das Geſicht der ganzen Mannſchaft beſtimmen, ſo wird man zu Ergebnis kommen, daß die Talentſuche viel ergiebiger ſein kann, wenn man ſie nur richtig anſetzt. Mit Kurſen wird es auch im Süden allein nicht getan ſein, dieſe Kurſe erfaſſen nur zu kleine Kreiſe; man muß auf neue Wege ſinnen, um„die unbekannten Soldaten des Fußballſpiels“ an die Oeffentlichkeit zu brin⸗ gen. Und hier ſoll nun unſere Anregung einſetzen. Man hat in früheren Jahren in Süddeutſchland oft Auswahlſpiele der einzelnen Bezirke gegen⸗ nander durchgeführt. Dieſe Spiele ſtanden ſportlich durchaus auf der Höhe und waren auch finanziell ertrag⸗ re Mit der Zerſchlagung der Bezirke in Gruppen und der Verbreiterung der erſten Klaſſe hörten dieſe Kämpfe nuf, vor allem auch deshalb, weil es an den erforderlichen Terminen mangelte. Zwar beſteht die Terminnot auch heute noch, da aber Vorausſichtliche in neues Spielſyſtem auch neue Termi freimachen wird, ſo ſei unſer Vorſchlag doch gemacht. Es handelt ſich dabei um nichts mehr oder weni⸗ ger als um eine Einführung von Repräſentativoſpielen der ein⸗ zelnen Gruppen gegeneinander, die aber mit zwei Garnituren beſtritten werden ſollen. Man hat ſeinerzeit einmal dieſe Gruppenſpiele als ſozu⸗ ſagen„unperfönliche Sache“ abgelehnt und ſich mehr für Städteſpiele eingeſetzt. Das war richtig zu einer Zeit, in der erhebliche Unterſchtede in der Spielſtärke zwiſchen den einzelnen Gruppen beſtanden. Im Laufe der Jahre haben ſich aber dieſe Unterſchiede mehr und mehr ausgeglichen. Und wenn auch zugegeben werden muß, daß in manchen Fällen Städteſpiele größere Zugkraft haben würden, ſo ließe ſich ja inſoſern ein Mittelweg finden, in⸗ dem man im Rahmen der mit zwei Garnituren beſtrit⸗ tenen Gruppenkämpfe die Hauptveranſtaltung als Städte⸗ ſpiel aufziehen würde. Man braucht dabei nur an Bayern zu denken, wo die erſten Garnituren als Städtemaunſchaf⸗ ten Nürnberg/ Fürth gegen München ſpielen könnten, wäh⸗ rend gleichzeitig die Gruppen⸗Mannſchaften ſich vornehm⸗ lich auf die Spieler der Städte Würzburg, Schweinfurt, Ulm, Regensburg uſw. ſtützen müßten. In den anderen Gruppen wäre eine ähnliche Einteilung zu treffen. Die Veranſtaltungen müßten natürlich einheitlich auf⸗ gezogen und mit dem nötigen Ernſt behandelt werden, dann könnte auch die Werbewirkung nicht ausbleiben. Die in erſter Linie beabſichtigte Wirkung, das Auffinden neuer Talente nämlich, würde ſicher exreicht werden, denn es müßte ſchon eigenartig zugehen, wenn in dieſen 16 Grup⸗ pen⸗Auswahlmannſchaften mit ihren 176 Spielern nicht neue Kräfte gefunden würden. Es ergeben ſich aber auf dieſem Wege auch noch andere Möglichkeiten. Daß es mit einer einmaligen Begegnung zwiſchen den Gruppen im Jahr nicht getan wäre, liegt auf der Hand. Es wäre alſo ein zweimaliges Kräftemeſſen— im Frühjahr und im Herbſt— zu propagieren, wobei die erſten Garnituren regelmäßig wechſelnd an den Hauptplätzen, die zweiten Garnituren aber an den Pro⸗ vinzplätzen anzutreten hätten. Man mag gegen dieſen Vorſchlag Einwendungen machen, Tatſache bleibt aber, daß erſt dieſes Maſſenaufgebot ſüddeutſchen Fuß⸗ balls eine richtige Ueberſicht auf das zur Verfügung ſtehende Material geben würde. Man könnte aber noch mehr erreichen. ermöglichen, die Herbſtveranſtaltung als Es ließe ſich Nothilfe⸗ ſpiele für die Winterhilfe und die Frühjahrs⸗ kämpfe zum Beſten der Verbandsſpiele aufzuziehen. Bringt man die Spiele zu einer Jahreszeit zur Durch⸗ führung, in der gutes Fußballwetter herrſcht, dann wer⸗ den auch Publikumserfolg und die entſprechende finanzielle Ausbeute nicht ausbleiben. Es zeigt ſich hier jedenfalls ein Weg, um eine wirkliche umfaſſende Talentſuche vorzunehmen. Und Talente tun dem deutſchen Fußball dringend not. Polizeiſchutz ben Schiedsrichtern Die wiederholt verübten Gewalttätigkeiten gegen Breslauer Fußboll⸗Schiedsrichter, vor ollem die Vor⸗ fälle beim Spiel zwiſchen FV 06 und dem Bs Breslau, waren Veranlaſſung zu einer Schutzverſammlung der Breslauer Unpoarteiiſchen, in der fol⸗ gende Entſchließung gefaßt wurde:„Die im Mathiaspark verſammelten, für alle Klaſſen anerkannten Schiedsrichter fordern von dem Gau Breslau einſtimmig genügenden Schutz ihrer amtierenden Kollegen. Zu dieſem Zweck ſind die platzbauenden Vereine verpflichtet, ſtaatliche Polizei zu den Spielen der erſten Monnſchaft heranzuziehen. Zu beſonders wichtigen Spielen iſt durch den Gau die Zahl der benötigten Polizeibeamten feſtzulegen und den Schieds⸗ richtern vorher bekonntzugeben. Sämtliche Schiedsrichter ſind verpflichtet, Spiele nicht anzupfeifen, wenn die Anord⸗ nung der ſpielſetzenden Behörde betr. Polizei nicht durch⸗ geführt wurde. Geeignete zivile Platzpolizei muß der ſtagtlichen Polizei in genügender Anzahl als Helfer zur Verfügung ſtehen.“ Bedauerlich iſt nur, daß Gründe zur Faſſung einer ſolchen Entſchließung vorhanden waren. Kanu-Kreistagung in Frankfurt Die Tagung des Kreisausſchuſſes und der Kreisver⸗ ſammlung am vergangenen Sonntag ſtand unter einem ſehr guten Zeichen. Der Jahresbericht hob die vorbild⸗ lichen Leiſtungen der Mitglieder im Ober ⸗Rhein⸗ und Mainkreis anerkennend hervor. Die Veranſtal⸗ tungen des Kreiſes waren ſehr gut gelungen; ſie fanden wie immer hohe Anerkennung und in der Preſſe einen günſtigen Widerhall. Die Finanzverhältniſſe des Kreiſes ſind gut und zeugen von einer geſunden Geſchäfts⸗ gebarung. Der Mitgliederzuwachs betrug etwa 10 v.., ſo daß auch jetzt der Ober⸗Rhein⸗ und Mainkreis als der ſtärkſte im Verband daſteht. Die Kanuſtationen und Zeltplätze wurden weiter ausgebaut und vermehrt. Da durch die Kanaliſationen die Wanderwege ſehr behin⸗ dert werden, mußten viele Verhandlungen gepflogen wer⸗ den, um Erleichterungen zu ſchaffen. Nicht überall fand der Verkehrswart das nötige Verſtändnis. Gewiſſe Sport⸗ gruppen betrachten den Kanuwanderſport als Gefahr für ſich bzw. nicht mit der kameradſchaftlichen Achtung, die der Kanuſport als Volksſport verdient. Aus dieſem Grunde entſtehen leider noch immer eine ganze Reihe von Miß⸗ helligkeiten, die der Geſchäftsführung und dem Verkehrs⸗ wart manche Arbeit machen. Es ſollte erwartet werden dürfen, daß in dieſem Punkte bald eine Geſinnungswand⸗ lung dieſer anderen Sportgruppen eintritt. Dem Sportbericht für 1932 iſt zu entnehmen, daß 11 verbands⸗ bzw. kreisoffene Regatten mit 135 Rennen und 1096 Mannſchaften geſtartet wurden; dazu kommen noch 7 interne Regatten und die Regatten in Bayern, Oeſterreich und die Deutſchen Meiſterſchaften. Im Ober⸗ rhein⸗ und Mainkreis ſind 46 Rennſporttreibende und 5 polotreibende Vereine. Der Zugang an vereinseigenen Booten für Regatten iſt trotz der Schwere der Zeit gut geblieben. Jugenö bewegung: Dem Kreis aus 7 verſchiedenen Staaten angegliedert. Dadurch wird die Arbeit erſchwert. Trotzdem darf geſagt werden, daß es den Bemühungen des Jugendwartes gelungen iſt, ſich überall gut einzuführen. Von einem Staat wurde für die Jugendbelange eine Zuwendung gemacht, die dankbar begrüßt wurde. Der Kaſſenbericht wird einſtimmig anerkannt und dem Kaffierer Entlaſtung erteilt. Ebenſo der Voranſchlag für 1933. Nur bei dem Punkt Verbandsbeitrag gab es eine kurze Debatte. Der Kreis hat ſchon im vergangenen Jahre den Beitrag von ſich heraus herabgeſetzt und den Ausfall aus Erſparnis gedeckt, um ſeinen Vereinen ent⸗ gegen zu kommen. Für die neue Beitragsregelung ſoll beim Verbandstag entſprechende Vorſtellung erfolgen; hoffentlich hat die Zeit gelehrt, daß in dieſem Jahr die anderen Verbandskreiſe ſich dem Antrag des Oberrhein⸗ und Mainkreiſes nicht verſchließen und einer Senkung zuſtimmen. Der Vorſtand erfährt keine Ver⸗ änderung in ſeiner neuen Zuſammenſetzung; die zur Wahl ſtehenden Aemter blieben auch weiterhin in gleichen Händen. Veranſtal tungen 1933: Die Pfingſtwander⸗ fahrt des OR findet auf der Moſel ſtatt. Die Haupt⸗ tage beginnen in Trier. Vorfahrt von Saarbrücken ab mit Beſichtegung der Schlachtfelder und induſtrieller Werke des Saargebiets, Nachfahrt bis Koblenz und Rheinfahrt, Die Regatten wurden wie folgt feſtgelegt: 7. 5. Völklin⸗ gen Kurzſtrecke; 14. 5. Saarmeiſterſchaften; 21. 5. Kaiſers⸗ lautern; 28. 5. Karlsruhe Kurzſtrecke; 11. 6. Mannheim Kurzſtrecke; 18. 6. Freiburg Langſtrecke und Saarbrücken Kurzſtrecke; 25. 6. Stuttgart; 2. 7. Internat. Kurzſtrecke Luxemburg; 9. 7. Hanau Kurzſtrecke; 16. 7. Kreis⸗Kurz⸗ ſtrecke Frankfurt; 6. 8. Deutſche Meiſterſchaften und 19. 8. Deutſche Langſtrecken⸗Meiſterſchaften; 20. 8. Karlsruhe Langſtrecke; 27. 8. Darmſtabdt Langſtrecke; 3. 9. Saarlouis Langſtrecke; 10. 9. Mainz Kreis⸗Langſtrecke; 17. 9. Saar⸗ meiſterſch. Langſtrecke. Hochtouren Skikurs Skigebiete werden erſt durch ihre Abfahrten berühmt. Gutes Skigelände muß ſanfte und rundlich geformte Ski⸗ berge, aus weiten Entfernungen aneinandergereiht, ſein ſind Vereine Eigen nennen und muß ſeine Neigungen auf weite Ent⸗ ſernungen verteilen. Zu ſolcher Art bekanntem Skigelände gehört das Hochhügelland von Hochkrumbach, ein ver⸗ zaubertes Bergland auf einſamer Höhe des Bregenzer Waldes im Vorarlberg. Zum Arlberg⸗Winterſportgebiet gehörend übt es auf alle ſport⸗ und naturbegeiſterten Men⸗ ſchen ſeine gewaltige Zugkraft aus. Die weiße Kunſt findet weiteſtes Uebungsfeld und für jedes Können iſt ge⸗ eignetes Gelände vorhanden. Mitten in dieſer einzig⸗ artigen Anſammlung von Skimugeln ſteht das Sportheim Körberſee, das Standquartier des diesjährigen Oſter⸗ Skikurſes des„Stadtausſchuß für Leibes ⸗ übungen Karlsruhe“. Insbeſondere war es auch die für dieſes Gebiet bekannte Schneeſicher heit bis in den ſpäten Frühling hinein, die den Stadtausſchuß zur Wahl dieſes Standortes veranlaßte. Leider ſind die Platz⸗ verhältniſſe in dem wohl über 100 Betten faſſenden Sport⸗ heim inſofern ſehr beſchränkt, als fetzt ſchon ſtarke Voraus⸗ beſtellungen auf Oſtern vorliegen. Der Meldetermin des Skikurſes mußte deshalb entgegen den Ausſchreibun⸗ gen auf 15. März vorverlegt werden, da ſpäterhin für Unterkunft und Aufnahme in den Kurs nicht mehr garan⸗ tiert werden kann. Der Kurs findet vom 11. bis 24. April ſtatt. Proſpekte unentgeltlich durch die Geſchäfts⸗ ſtelle, Karlsruhe, Beethovenſtraße 8.(Näheres heutige Anzeige). Was hören wir? Mittwoch, 1. Jebreuar Fraukfurt 5 .28: Choral.—.30: Schallplatten.— 10.10: Schulfunk. — 15.15: Stunde der Jugend.— 20.45: Der vierundzwan⸗ zigſte Februar. Heilsberg .35: Schallplatten.—.30: Turnſtunde für die Haus⸗ frau.— 11.30: Konzert.— 13.05: Schallplatten.— 15.20: Für die Hausfrau.— 15.30: Kinderfunk.— 16.30: Konzert. — 17.43: Dr. C. Teichert: 15 Monate Forſcherarbeit in Oſt⸗ grönlands Fiorden.— 18.30: Knabenchor.— 19.45: Brettl⸗ Abend.— 21.15: Reichswehrmuſikabend.— Etwa 22.35: Tanz muſik. Langenberg .03: Schallplatten.—.13: Die Rechtsſtellung des un⸗ ehelichen Kindes.—.45: Gymnaſtik für Frauen.— 11.10 u. 11.25: Schulfunk.— 13.00: Konzert.— 15.50: Kinder⸗ ſtunde.— 16.10: Zum 75. Geburtstag von Johanna Wolf. — 18.20: Der gute Hirt(Erzählung).— 19.00: Dr. H. Wex: Hygiene in der Randſiedlung.— 19.20: Dr. Simons: Warum hat das Kind keinen Appetit?— 20.00: Operetten⸗ weisheit.— 20.20: Lieder und Verſe.— 21.00: Der alte Fritz in Weſtfalen(Hörſpielerei).— 22.30: Schallplatten. München .20: Schulfunk. 19.15: Lehrſpiel. 13.15: Neue Schallplatten.— 15.10: Für die Jugend.— 15.30: Land⸗ wirtſchaftliches.— 16.00: Kinderſtunde.— 17.00: Konzert. — 18.35: Aus der Reihe Menſchen um Wagner.— 19.05: Erzählung.— 19.30: Bunte Stunde.— 20.30: Konzert.— 22.00: Eine Unterhaltung.— 22.45: Tanzmuſik. Südfunk .20: Schallplatten.— 10.10: Lieder.— 10.40: Sinfonie Nr. J in Ddur von Haydn.— 12.00 u. 13.30: Konzerte. — 16.00: Kinderſtunde.— 17.00: Konzert.— 18.25: Ueber⸗ tragung aus Mannheim.— 18.50: Bilder aus dem Han⸗ delsleben des Altertums.— 19.30: Negergottesdienſt in Haarlem.— 20.00: Sinfoniekonzert.— 28.20: Blas muſtk. Wien 17.00: Konzert. 18.15: Ueber ſyſtematiſche Krebs⸗ behandlung.— 18.40: Ueber den engliſchen Arbeiter.— 19.05: E. Kläger: Johann Strauß.— 19.40: Klänge der Heimat.— 21.35: Eine kleine Tragödie.— 22.20: Tanz⸗ muſik. Aus Mannheim 18.25—18.30; Vortrog von Profſeſſor Dr. Bavink„Das Weſen des Lebens im Lichte der ßbeutigen Forſchung“, Aus dem Auslande Beromünſter: 17.00: Muſik im Dreipferteltakt.— 19.90: Conrad⸗Beck⸗Abend.— 21.40: Alte und neue Jazztänze. Mailand: 20.30: Lüſtſpiel. Anſchließend Funkorcheſter. Prag: 18.30: Deutſche Sendung. Straßburg: 18.00: Orcheſterkonzert.— 19.00: Kammer⸗ muſik.— 21.30 u. 24.00: Konzerte. den Tod feſtſtellen. Vom Schlillſchuhlauf in den 200 T. Ladenburg, 31. Januar. Ein erſchütternbez Unglücksfall ſchloß die fröhliche Eisſportzeit hier ah Am geſtrigen Spätnachmittag geriet oberhalb 55 „Ankers“ an der ſogenannten Schachtel eine Reihe Schlittſchuh laufender Kinder an die Milte des Neckars, wo die Eisdecke plötzlich ein, brach und den 12jährigen Pfarrerſohn Chriſt 1 die Tiefe riß. Erſt nach langer Zeit gelang ez dem angeſtrengten Suchen der Freiwilligen Sanität, kolonne, den jungen Quintaner zu bergen. Wieder, belebungsverſuche durch den Vogel blieben leider erfolglos. Man konnte nut 01 8 1 Kolonnenarzt Dr. 715 Verkehrsunfälle in Freiburg 1992 * Freiburg k. Br., 31. Januar. Im Bereich her Polizeidirektion Freiburg wurden im Jahre 109) (1931) insgeſamt 715(744) Verkehrsunfälle gezählt. Bei dieſen Unfällen erlitten 471(489) Er. wachſene und 42(33) Kinder Verletzungen. Perſonen wurden töblich verletzt. 11(0% Meldung der Landesweſferwarie Karlsruhe ö Vorausſage für Mittwoch, 1. Februar Fortdauer des Weſtwetters, vorübergehende Beſſerung nicht von Beſtand. Beobachtungen ber Landeswetterſtellen.26 Uhr pormittagg — See Luft⸗ f See. u,.. Wind Stationen: höhe 1 00 88— Wetter ee Nicht.“ Stärke Wertheim 151— 438 23 0 leicht Regen Königsſtuhl 503 789,7 2 3 W leicht Nebel Karlsruhe 120 761,1 4 1 SV ſchwach bede Bad.⸗Baden 213 752,7 4 5 mäßig bebeh Willingen 712 762,4 1 2 S leicht Regen ad. Dürrh. 701— 2 3 80 leicht Regen St. Blaſten 780— 2 4 W. leicht Regen Badenweiler 422 763,0—1 4 SW ſchwach bedeckt Feldberg Hofſ1275 633,1—2-2, leicht Schneefal chauinsld. 1268 658,0 1! 4 1 8% eicht Schnetal Eine weitere Randſtörung der Islandzyklone it unter nur im Gebirge etwas ergiebigeren Nieder⸗ ſchlägen heute morgen bei uns durchgezogen. Ihr folgt eine kräftige Steigerungswelle, die uns vol dem Einſetzen der nächſten Störung eine vorüher⸗ gehende Beſſerung bringen wird. Die lebhafte Zyklonentätigkeit auf dem Atlantik läßt vorerſt kein Ende des Weſtwetters abſehen. Amtlicher Schneebericht vom 31. Jannar Feldberg⸗Turm: Schnee, Nebel,— 2 Grad, Schneehbhe 38 Zentimeter, davon—5 Zentimeter Neuſchnee, verw Feldbergerhof: leichter Schneefall,— 1 Grad, Schner⸗ Ful 40 Zentimeter, davon—5 Zentimeter Neuſchnes Pulver. Belchen: bewölkt,— 4 Grad, Schneehöhe 40 Zentimeter, davon—5 Zentimeter Neuſchnee, Pulver. Kandel: trockener Nebel,— 0 Grad, Schneehöhe 15 Zen, meter davon 4 Zentimeter Neuſchnee. Schauinsland: Schneefall,— 1 Grad, Schneehöhe N Zentimeter, davon—2 Zentimeter Neuſchnee. Notſchrei: leichter Schneefall,— 1 Grad, Schneehbhe Zentimeter, davon—2 Zentimeter Neuſchnee. Turner: bewölkt, + 2 Grad, Schneehöhe 10 Zentimelet, Firnſchnee.. Altglashütten: Regen, Schnee— 0 Grad, lücken hate Schneedecke. 0 9 Märgen: Regen,. 1 Grad. lückenhafte Schger⸗ + E. 7. Hinterzarten: Regen,. 3 Grad, kückenhafte Schnee⸗ decke. Neuſtadt: Regen,. 3 Grad, lückenhafte Schneedecke, Schönwald: Schnee, Regen, 4. 1 Grad, lückenhell! Schneedecke. . Schnee, Regen, 4 1 Grad, lückenhafte Scher e. 5 ö Furtwangen: nee, Regen,. 2 Grad, kückenhaftt Schneedecke 5 5. 1 8 1 Unterſtmatt: leichter Schneefall,— 1 Grad, Schneehohl 20 Zentimeter, davon—5 Zentimeter Neuſchnee. Ruheſtein: Schneetreiben,— 2 Grad, Schneehbhe Zentimeter, davon—5 Zentimeter Neuſchnee. Sand: näfl. Nebel,— 1 Grad, Schneehöhe 8 Zentimtlek ieee aft. 5 90 ö erhöhe⸗Plättig: näſſ. Nebel, o Grad, Schnerhot 1 Zentimeter, lückenhaft. 5 5 ::. ,, oo Q Ü g ,,,, ,,, 8 Chefredakteur: H. A. Melß ner g Verantwortlich für Politik: Dr. W. Reinhardt Handelstell: K Ehmez euilleton: Dr. St. Kayſer Lokaler Teil⸗ R. Schönfelder Sport und ermiſchtes: W. Müller Südweſtdeutſche Umſchau, Gericht u. den übrign Teil: F. Kircher Anzeigen u. geſchäftliche Mitteilungen: J. Faul ſämtlich in Mannheim. Herausgeber, Drucker und Verleger? Drucker! Dr. Haas, Neue Mannheimer Zeitung G. m. b.., Mannheim, f 1 66 Für unverlangte Beiträge keine Gewähr Rückſendung nur bei Mückvort —=.r TTT 4 vater, Bruder, Onkel und Vetter, Herr Haupflehrer Oskar Sdalageier im Tode gefolgt. Mannheim(% 1,), Leipzig. Zell 1., Liestal, Zürich, den 30. Januar 1933 Die trauernden Hinterbliebenen: Dr. Dora Schlageter Dr. Arnull Reidel Unser guter, treubesorgter Vater, Schwieger ist nach kurzem Leiden seiner geliebten Frau 2 Tage vor Vollendung seines 63, Lebensjahres Dr. Gertrud Reidel-Sdlage ter Stalf Karen Pief erschüttert teile ieh hierdureh mit, daß mein lieber Mann, Bruder, Schwager u. Schwieger- sanft entschlafen ist. Familie Grumbach Mannheim(F 7.), den 81. Januar 1938. Die trauernden Hinterbliebenen: Frau Friedel Sioya geb. Grumbach sohn, Herr Hermann Sioya N 7. 15 Tel. 202 77 Buchhalſer 8 im Alter von 41 Jahren, nach kurzer Krankheit, 5 1 5— Von der Reise zuruck . Il zeſchaftsführer. Jeder dieſer beiden ist aue vertretungsberechtigt. Als nicht eingetragen wir veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der e ſellſchaft erfolgen nur durch den Deulſchen Reichsanzeiger. Geſchäftslokal: Fabrikſtatlonz⸗ ſtraße—12. vom 28. Januar 1938: Paul Stechmann Geſellſchaft mit beſchränktel Haftung, Mannheim, Zweigniederlaſſung, 1 Hamburg. Das Stammkapital iſt durch Geſell ſchafterbeſchluß vom 22. Dezember 1932 1 20 000 R./ erhöht und beträgt jetzt 21 000 11 5 Durch Geſellſchafterbeſchluß vom 22. Dezem 5 1989 wurde der Geſellſchaftsvertrag in 8 5 en vom 27. Januar 1988: Abstand nehmen. Die Einäscherung kindet am Donnerstag. den 2. Februar. um 12% Uhr statt.— Von Beileids- besuchen bitten wir Abstand nehmen zu wollen Die Beerdigung findet Donnerstag, nachm. 2 Uhr statt.— Von Kondolenzbesuchen wolle man bitte laſſung, Sitz: Berlin. Peter Brunswig iſt erloſchen. Vorſtandsmitglieder. 8 beſtellt. tember 1992 feſtgeſtellt. tileln. Amtliche gekanntmachungen Handelsregiſtereinträge Deutſche Bank und Disconto- Geſellſchaft Filtale Mannheim in Mannheim, Zweignieder⸗ Nie e e Sämtliche Prokuren find erloſchen. Boner und Dr. Werner Kehl ſind nicht mehr Vonehteeler 5 aer iſt Guſtap Bitterich junlor, Fabrikant, igel Bruns wig in Berlin iſt zum Vorſtandsmitglied heim. ö 1 e 1175 N e 1 8. 9 Haftung, annheim, Zweigniederlaſſung, Sitz: Zelt. Berlin. Der Geſellſchaftsvertrag iſt 1 4 5 Julius Hauck ſind erloſchen. Gegenſtand des Unter⸗ nehmens iſt: Fabrikation und Vertrieb von Bett⸗ iſt aufgelöſt. Das Geſchäft ſamt der Firm federn und Daunen ſowte von verwandten Ar⸗ auf den Geſellſchafter Kaufmann Jſak Krim Das Stammkapital beträgt 100 000.J. Mannheim übergegangen, der es unter der Franz Reis, Kaufmann, Berlin ⸗Neutempekhof, herigen Firma weiterführt. Karl Callmann Reis Kaufmann, Mannheim ſind ſprechend der Kapitalserhöhung abgeändert. Callmann Reis, Mannheim. Die eingeate nen Prokuren ſind erloſchen. Die Geſellſchaft aufgelöſt und in Etquidation getreten. Zu 5 quidgtoxen ſind die Geſellſchafter Franz Reis Berlin⸗Neutempelhof und Karl Callmann 0 ö in Mannheim beſtellt. Jeder derſelben iſt einen zu handeln befugt. 5 Joſevb Vögele& Cr. Mannheim. Die ee, ſenſchalr iß aufgelöſt, die Firma iſt erloſh Guſtar Bitterich un., Mannheim. uhiler Geſchäftszweig: Lack- und Farben Geſchäftslokal: Fabrikſtationsſtraße 46. H. Hommel, Kommanditgeſellſchaft, Die Prokuren von Karl Mü Mau ler un Gebr. Krämer, Mannheim. Die Geſelſchel Bad. Amtsgericht F. G. 4 Mannheim — eee,, —.— JFF. Dien Stag „31. Januar 1 932 2 3 eue n* me 1 eitung n Ado LS 5 WIRTSCH Ar -2 EIL Abe nd N Nr. 52 Die Ka rsfle B. ulau 8 e Orrs ede e de E 1 na 5 eee ch d ge 5 Pere 0 De er 2 eute ſeſte ingetreten Regier im feſt ogen kun Ee 7 1185. 500 Farb en iſt, rungsbi 1—4 gen d 1e Waldhof. 15 1 19100 0 1 ei 0 VH. an er Spek run ſucht. V Von 3 rten f auf Ter ne gewiß ö 98 7 ch ö. 5 7 5 a Ent D i Gden Sa M ildu 9 der ches war 85 gswe wa Aile Weſte 1 Bo 5 8 M chi ö e 1900 hes ware r unei erte bli ren 2 r, R 1 erege örſe Verlaufe karkt uz oni II Zürt 1 mae 5 n e Gene ee a le Mannhei uße dagegen Alt⸗ era ank höh ur 17 ger„die uhig, di zins mi un waren a 15 3087 f 0 E heimer ßen biz en 1 1 ndert höhe d 7 n. der g, die rginsli 11 d falls auf 72 a 1 85 Altbeſ bis lage nd 9 ert. her 5 Die ſich e Kurs icher na 8 e den 9 in Pari 1. Fra ltbeſitz au 18 151 Der 9 ge⸗ D H. Ann; 7er aber diene Wer hmen 1 3 1 Rück Paris 19 55 Die e Ak mit„ gane des 0 5 Ka 7 die 89 u maßtgen ger 15 war 58 e eee. J örſe kent re Sti Aktie 4. 8 Riesig, iefe f Rei⸗ 12 len. 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