fucht del Familie rpflegung Preißang. 29 an die E. für ſofort Timmer ſe, zentr, angeb. u. die Ge⸗ 8082 Zimme turm, rat, ab Angeb. 84 an die 5 385¹ʃ mer chen. An⸗ D 34 c. ſt. d. Bl. igeſchritt 8025 N reis unt. d. Geſchſt, zicherheit, 2 Erſcheinungsweiſe: Täglich zmal außer Sonntag. Bezugspreiſe: Frel Haus monatl. RM..08 und 62 Pfg. Trägerlohn, in unſeren Heſchäftsſtellen abgeholt RM..25, durch die Poſt RM..70 einſchl. 60 Pfg. Poſtbef.⸗Geb. Hierzu 72 Pfg. Beſtellgeld. Abholſtellen: Wald⸗ ofſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42, Schwetzinger Str. 43, Meerfeldſtr. 18, Joe Fiſcherſtr. 1, Te Hauptſtr. 63, W Oppauer Str. 8, Se Luiſenſtr. 1. Mannheimer General-Anzeiger Verlag, Redaktion und Hauptgeſchäftsſtelle: R 1,—6.— Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 175 90.— Telegramm ⸗Adreſſe: Nemazeit Mannheim Anzeigenpreiſe: 32 mm breite Colonelzeile RM. 40, 79 mm breite Reklamezeile RM..50. Für im Voraus zu bezahlende Familien⸗ und Gelegenheits⸗Anzeigen beſondere Preiſe. 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In Völkerbundskreiſen erwartet man, daß nach der Stellungnahme des Völkerbundsrates, die eine elumütige Verurteilung des Vorſtoßes Polens auf der Weſterplatte bedeutet, die polniſche Regierung noch im Laufe des heutigen Tages die erſtärkungen von der Weſterplatte zu⸗ f rückzieht. Der Präſident der Freien Stadt Dan⸗ zig, Dr. Ziehm, iſt entſchloſſen, ſolange in Genf zu Heiben, bis die polniſche Regierung den heutigen Beſchluß des Völkerbundsrates ausgeführt hat. Sollte irgendeine Verzögerung in der Ausführung des Beſchluſſes eintreten, ſo wird der Völkerbundsrat alsbald wieder mit der Angelegenheit befaßt werden. Der Völkerbundsrat hat ſich heute noch kurz mit der Frage der Hafen polizei im Danziger Hafen beſchäftigt. Die Danziger Regierung hat ſich am 15. Februar gezwungen geſehen, infolge der Hebergriffe der Polen die Ordnungsbefugniſſe im Danziger Hafen wieder in die eigene Hand zu neh⸗ men. Auf den Antrag Polens, in dieſem Vorgehen Danzigs eine Vertragsverletzung zu erblicken, iſt der Rat nicht eingegangen, ſondern hat auf den Vor⸗ ſchlag des Berichterſtatters beſchloſſen, die end⸗ gültige Regelung dem ordentlichen Verfahren vor dem Hafenansſchuß zu übertragen. Sowohl Danzig wie Polen erklärten ſich mit dieſem Vor⸗ ſchlage, der vom Völkerbund vorgeſchlagen wurde, einverſtanden. Eine neue polniſche Schikane Telegraphiſche Meldung — Danzig, 14. März. Eine neue polniſche Schikane wird jetzt im Zu⸗ ſammenhang mit der Weſterplatte⸗Affäre bekannt. Auf Grund der geltenden Beſtimmungen dient das Becken auf der Weſterplatte dem freien Handelsver⸗ kehr und darf nur dann geſperrt werden, wenn Polen Munitions⸗ oder Kriegsmaterialtransporte dort löſcht. Nach der Löſchung iſt das Becken ſofort wieder freizugeben. Nun hat Polen Anfang vergangener Woche mit dem Militärtransportdampfer Wil ja die Verſtär⸗ kung der militäriſchen Wache nach der Weſterplatte gebracht, dieſen Dampfer aber als Kriegsmaterial⸗ transport bei der Danziger Regierung angemeldet. Polen wünſcht, ſolange ſich die Verſtärkung auf der Weſterplatte befindet, natürlich niemandem Zutritt auf die Weſterplatte zu gewähren. Es hat alſo den Transportdampfer an der Weſterplatte liegen laſſen und das Becken bisher nicht freigegeben. Jetzt hat die Danziger Regierung in einer neuen Note an Polen entſchieden die Freigabe des Weſter⸗ plattebeckens für den Handel gefordert, da beiſpiels⸗ weiſe Danziger Firmen größere Beſtände an Dünge⸗ mitteln in den Schuppen auf der Weſterplatte ein⸗ gelagert hatten und dieſe Düngemittel nach Schweden verfrachten wollen, an ihre Waren aber nicht heran nen. Dieſe Forderung hat Polen mit völlig unbegrün⸗ deten Ausflüchten abgelehnt. Man kann jetzt nur hoffen, daß der Spruch des Völkerbunds wirklich durchgeführt wird und daß die Polen nicht wie ſchon ſo oft ſich über das Genfer Urteil hinwegſetzen. Kriegsſchulden-Moratorium? Drahtbericht unſ. Londoner Vertreters § London, 14. März. Der franzöſiſche Finanzminiſter Georges Bo n⸗ net wird am nächſten Freitag nach London kommen, um mit dem Schatzkanzler Chamberlain und anderen engliſchen Miniſtern über Fragen der be⸗ vorſtehenden Weltwirtſchaftskonferenz zu verhandeln. In der engliſchen Preſſe wird dazu er⸗ klärt, daß es ſich nicht nur um rein wirtſchaftliche Fragen handle, vielmehr ſei eine vorläufige Re⸗ gelung der Kriegsſchuldenfrage in Sicht. Macdonald habe in ſeinen Beſprechungen mit dem franzöſiſchen Miniſterpräſidenten Daladier gewiſſe agen geregelt, die eine gemeinſame Einigung mit Amerika möglich machten. Es würde nicht über⸗ raſchen, wenn ſehr bald aus Waſhington die Ankün⸗ digung eines neuen Kriegsſchuldenmora⸗ toriums Zeit für die Verhandlungen über eine Endregelung geben würde. Niederlage Die polniſche Truppenverſtärkung auf der Danziger Weſterplatte wurde vom Völkerbundsrat einſtimmig als Vertragsverletzung bezeichnet 4 dees ek des. 0 25 2 5 3 188885 . — 5 V 2. Sr esel pl) 3 Mikbeßse tk Fik pt) Aosegsctükstktied tg) 8 J. Scl) s s etids dogs„ 5 VVVTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTCTCVTTCCCC VVVVVVTVCVVCVJVVCJVVV%VGV%Gͤ 8 eeepc ess ,,, )TCCCCCCVTCVTVVCV Seren 5% 15 Pee 5 sds demne 5 EJekelksotes Behr 25 idle geg lehrt, 8 888 Unſere Zeichnung zeigt, daß bei den Wahlen für die 15 preußiſchen Provinzial⸗ und Kommunal⸗Land⸗ tage leinſchließlich Groß⸗Berlin) die Nationalſozialiſten in neun Parlamenten allein die Mehrheit er⸗ rangen, während ſie in den übrigen Provinz⸗ Parlamenten faſt überall zuſammen mit den Deutſch⸗ nationalen die Mehrheit beſitzen. Badens Regierung an der Arbeit Die erſte Sitzung des kommiſſariſchen Kabinelts Meldung des Wolff⸗Büros — Karlsruhe, 14. März. Wie die Preſſeſtelle beim Staatsminiſterium mit⸗ teilt, fand heute vormittag 11 Uhr unter dem Vor⸗ ſitz des Kommiſſars des Reiches eine Sitzung des tteuen badiſchen Kabinetts ſtatt, bei der der Kommiſſar einen ausführlichen Bericht über das Vorgehen der Regierung ſeit der Machtübernahme gab. Die Stellung der neuen Regierung ſei ſtärker als die aller vorhergegangenen Kabinette, nicht nur, weil ſich die Polizei und die geſamte Beamtenſchaft geſchloſſen und freudig hinter ſie geſtellt haben, ſon⸗ dern vor allem, weil ſie im geſamten ſtaatsbejahen⸗ den Volke verankert ſei. Es gäbe keinen Mar⸗ xiſtenterror mehr in Baden. Große Teile der Arbeiterſchaft hätten in den letzten Tagen ihren marxiſtiſchen Organiſationen den Rücken gekehrt und den Weg zur Nation und Volksgemeinſchaft ge⸗ funden. Die neue Regierung werde rückſichtslos und gründlich die verborgenen Vorgänge der letzten 14 Jahre überprüfen und jede Korruption der Oeffent⸗ lichkeit zur Kenntnis bringen. Daß ſogar an höch⸗ ſten Stellen verſucht worden ſei, im letzten Augenblick noch Akten zu beſeitigen, be⸗ weiſe, wie ſchlecht das Gewiſſen der abgetretenen Herren ſei. Wie der„Führer“ erfährt, hat der Polizeiprä⸗ ſident Ludin die ſofortige Beſetzung des badiſchen Rechnungshofes durch die Polizei verfügt. Es han⸗ delt ſich nach dem Blatt darum, eine große Anzahl von Akten ſicherzuſtellen, die für die auf Grund des kommenden Antikorruptionsgeſetzes zu erwartenden Prozeſſe von großer Wichtigkeit ſind. Rätſelraten um Papen Drahtbericht unſeres Berliner Büros Berlin, 14. März. Aus der Umgebung des Herrn von Papen wird uns erklärt, daß der Beſchluß des Vorſtandes der nationalſozialiſtiſchen Preußenfraktion, nur ein Na⸗ tionalſozialiſt könne Minſterpräſtdent werden, kaum als das letzte Wort in dieſer Angelegenheit an⸗ zuſehen ſei. Die Nationalſozialiſten allein könnten, ſo meint man dort, ja keinen Miniſterpräſidenten wählen, ſondern müßten mit ihren deutſchnationglen Koalitionspartnern in dieſer Frage zu einer Eini⸗ gung kommen. Beiläufig ſcheinen über die Führung der Preußenregierung bereits ſeit längerem be⸗ ſtimmte Abreden zwiſchen Adolf Hitler und den Deutſchnationalen getroffen wor⸗ den zu ſein. In ſonſt gutunterrichteten deutſchnatio⸗ nalen Kreiſen iſt man nach wie vor der Auffaſſung, daß ſchließlich die Wahl doch auf Herrn von Papen fallen werde. dae e Prohibitionsende aus Steuergründen Meldung des Wolff⸗ Büros Waſhington, 14. März. Präſident Rooſevelt hat an den Kongreß eine Sonderbotſchaft gerichtet, in der er dieſen auf⸗ fordert, alsbald eine Abänderung des Volſteadgeſetzes zu beſchließen, damit Bter und andere alko⸗ holiſche Getränke, ſoweit das mit der Ver⸗ faſſung vereinbar ſet, hergeſtellt werden können und durch die Beſteuerung dieſer Getränke die ſehr benötigten Einnahmequellen geſchaffen werden. Die Verfaſſung verbietet berauſchende Getränke und das Ausführungsgeſetz(Volſteadgeſetz) beſtimmt 55 9 als die untere Grenze des Alkoholgehalts. Zwar iſt der Verfaſſungsartikel, der den Alkohol verbietet, bereits vom Kongreß aufgehoben, aber von den ein⸗ zelnen Staaten noch nicht ratifiziert worden. Es iſt anzunehmen, daß der Kongreß wie den diesjährigen Notgeſetzen, ſo auch dieſer neuen Anregung Rooſe⸗ pelts bald Folge leiſten wird. Die Annahme des Spargeſetzes, das Roſevelt diktatoriſche Vollma chten zur Kür⸗ zung von Gehältern, Penſtonen, Renten und damit zum Ausgleich des Budgets gibt, wird noch heute erwartet. Danach wird Rooſevelt ſeine ſtrengen Reformen für den Börſenbetrieb vorſchlagen. England liefert wieder Waffen Drahtbericht unſ. Londoner Vertreters f 8 London, 14. März Die Sperre für engliſche Waffenlie⸗ ferungen nach Japan und China iſt nach 18tägiger Dauer geſtern wieder aufgehoben worden. Die „edle, aber ſinnloſe Geſte“, wie der japaniſche Dele⸗ gierte in Genf den engliſchen Schritt genannt hat, verfehlte ihr Ziel, als es klar wurde, daß die anderen Militärmächte gar nicht daran dächten, dem engliſchen Beiſpiel zu folgen. England war moraliſch verpflich⸗ tet, in der Angelegenheit etwas zu tun, weil es das einzige große Land iſt, in dem der Export von Kriegsmaterial unmittelbar unter Regierungskon⸗ trolle ſteht. Die Demonſtration kam ohnehin viel zu ſpät, als daß ſie noch irgend eine Wirkung auf den japaniſch⸗chineſiſchen Konflikt hätte ausüben können. Polniſche Pläne ([Von einem Danziger Mitarbeiter) 1. Danzig, 14. März. Der neue Anſchlag Polens auf Danzig und die Vorgänge auf der Weſterplatte haben in Deutſchland trotz der innerpolitiſchen Ereigniſſe mit Recht größte Aufmerkſamkeit gefunden, denn es häufen ſich jetzt die Meldungen über umfaſſende milt⸗ täriſche Vorbereitungen an der deutſchen Grenze. Der polniſche Korridor ſoll ein rieſiges Heerlager geworden ſein. In der Gegend von Graudenz wimmelt es von feldmarſchmäßig ausgerüſteter Sol⸗ dateska. Im Raume von Grodno werden ſeit zwei Wochen gewaltige polniſche Truppenmaſſen zu⸗ ſammengezogen, und die Warſchauer Preſſe darf allem Volke verkünden, daß Marſchall Pilſudſki ſich demnächſt zu einer großen Heeresſchau nach Grodno begeben werde. Die Mehrzahl der Reſerveoffiztere bei den Pipnieren und Tankabteilungen ſind zu Uebungen einberufen. Es iſt noch nicht lange her, daß ein Mitglied des engliſchen Unterhauſes, Mr. Croßley von einer Reiſe nach Danzig zurückkehrte und im Evening Standard unter der Ueberſchrift„Europas Pulver⸗ magazin“ ſchrieb:„Danzig und den Korridor habe ich verlaſſen mit dem Gefühl, in einem Zimmer mit einer Bombe geweſen zu ſein, ohne zu wiſſen, auf welchen Zeitpunkt die Zündung eingeſtellt iſt.“ Man erinnert ſich vielleicht auch noch der Berichte des ſchwediſchen Sachverſtändigen in Völkerrechtsfragen, Baron Stael v. Holſtein über die Zuſtände in Polen, worin es hieß:„Immer neue Diviſionen kommen zu den vierzig, die es heute dort ſchon gibt. Eine vielſeitige Kriegsinduſtrie arbeitet mit rauchen⸗ den Schornſteinen und ſobald man irgendwo ein paar hundert Millionen Zloty frei bekommt, werden ſte in den Kriegshafen Goͤingen hineingeſteckt. Die Armee gilt dem heutigen Polen über alles! Die Konzentration der Befeſtigungen und der Truppen an der deutſchen Grenze wird bei der herrſchenden Kriegspſychoſe dahin gedeutet, daß man die rot⸗weiße Fahne bald in Stettin und Köngisberg hiſſen wolle. In Flottenkreiſen ſpricht man von einer Oſtherrſchaft mit Gotland, Bornholm und Rügen als Stützpunkten, mit denen man im Bal⸗ tiſchen Meere unumſchränkt gebieten wird,“ Die polniſchen Generalſtabskreiſe ſcheinen heute tatſächlich weitgehende Pläne gegen Danzig und Oſt⸗ preußen zu verfolgen und nach dem japaniſchen Vor⸗ bild im Fernoſtkonflikt durch üble Herausforderun⸗ gen Zuſammenſtöße herbeiführen zu wollen, die ihm dann den Grund für kriegeriſche Maßnahmen geben ſollen. Sie pochen dabei auf das große pol⸗ niſche Heer. Die Warſchauer Regierung hat ſchon vor Beginn der Abrüſtungskonferenzen dem Genfer Völkerbundsſekretariat die polniſchen Rüſtungszah⸗ len mitgeteilt und damit ſicherlich nicht zu hoch ge⸗ griffen. Danach zählt die ſtehende Armee rund 266000 Mannſchaften und 18 000 Offi⸗ ztere. Sie beſitzt 6 800 leichte, 4000 ſchwere Maſchinen⸗ gewehre, 300 Minenwerfer, 300 Infanteriegeſchütze, 1350 leichte, 400 ſchwere, 50 ſchwerſte Geſchütze. Dazu kommen 250 leichte Kampfwagen und 70 ſchwere Tanks, etwa 1000 Flugzeuge ſowie 400 Flie⸗ gerabwehrgeſchütze. Im Falle der Mobilmachung würde Polen über 1,7 Millionen ausgebildeter Mann⸗ ſchaften der Jahrgänge 1899 bis 1909 verfügen, nicht gerechnet der Landſturm, der Pilſudſkiſche Schützen⸗ bund und die ſonſtigen militäriſch gedrillten Ver⸗ bände, die noch einmal etwa 1,8 Millionen waffen⸗ fähiger Männer ausmachen, während Deutſchland nur 100 000 Mann Reichswehr ohne Flieger, Tanks und ſchwere Geſchütze hat. Die polniſche Regierungspreſſe aber hetzt tagtäg⸗ lich weiter gegen Danzig und Deutſchland. So ſchrieb Pilſudſkis Blatt:„Wir müſſen mit Bedauern feſtſtellen, daß unſere verantwortlichen Kreiſe im Laufe der Jahre zu weiche Methoden im Kampf mit der deutſchen Propaganda und der deutſchen Aggreſ⸗ ſion angewandt haben. Selbſt in der allerletzten Zeit, trotz der unerhörten Entſcheidungen in der Danzig⸗Frage, iſt Polen zuvorkommend geblteben. Die letzte Stunde hat geſchlagen. Es gibt Situatio⸗ nen, bei denen den„friedlichen“() Beziehungen Boxerhandſchuhe dienlicher ſind als weiße Glaes⸗ Handſchuhe.“ Noch deutlicher drückte ſich das konſervative Kra⸗ kauer Blatt„Czas“ aus:„Unſere verhängnisvollen Fehler in der Danziger Frage, unſere Nachgiebig⸗ keit gegenüber den Anſprüchen Danzigs, haben uns in die jetzige tragiſche Lage gebracht. Wir ſtehen vor einem gordiſchen Knoten, der durch die Lebens⸗ gemeinſchaft mit Danzig gebildet wurde. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als dieſen Knoten zu zer⸗ ſchlagen.“ Das iſt die bittere Wirklichkeit, mit der Danzig und die ganze deutſche Nation rechnen müſſen. Die allergrößte Wachſamkeit iſt am Platze. Das deutſche Danzig iſt heute bedroht wie noch nie ſeit 12 Jahren, Daran ändert auch der Genfer Spruch nichts. 2. Seite/ Nummer 124 Neue Mannheimer Zeitung Abend ⸗A usgabe Dienstag, 14. März 193g Hilfspolizei auch in Bayern Meldung des Wolff⸗Büros — München, 14. März. In einem Erlaß des Staatskommiſſars im Mint⸗ ſterium des Innern wird angeordnet, daß die bei den Bezirksämtern und ſonſtigen Stellen für Zwecke der Notzeit gelagerten Waffen ſofort an die A⸗ und SS⸗Dienſtſtellen aus⸗ Die Bildung einer Hilfspolizei wird Zeit von München aus organiſiert werde Ein weiterer Erlaß des Staatskommiſſars Wag⸗ ner beſtimmt, daß das infolge der Ereigniſſe vom 8. bis 9. November 1923 be ſchlagnahmte Eigentum der NS DA Pan die Partei ückzuführen iſt. Für den entſtandenen Schaden hat der bayeriſche Staat aufzukommen. Goebbels bleibt Verliner Gauleiter Meldung des Wolff⸗Büros — Berlin, 14. März. Reichsminiſter für Volksaufklärung und Propa⸗ ganda, Dr. Goebbels, verabſchtedete ſich nach der Uebernahme ſeines neuen Amtes im Adolf⸗Hitler⸗ Haus von den Angeſtellten und Mitarbeitern in der eſchäftsſtelle der NSDAP. und dankte ihnen die treue Zuſammenarbeit. Er teilte mit, daß er ſein Amt als Reichspropagandaleiter der Bewe⸗ gung und als Berliner Gauleiter der NSDAP. auf Befehl des Reichskanzlers Adolf Hitler beibehalten und ſich durch bewährte Mitarbeiter vertreten laſſen werde. Der Reichspräſtdent hat heute die Vereidigung des Reichsminiſteres Dr. Paul Joſeph Goeb⸗ bels vorgenommen. Der neue Miniſter ſtammt aus einer weſtfäliſchen Bauernfamilie und wurde am 29. Oktober 1897 in Rheydt geboren. Er beſuchte die Bürgerſchule und das Gymnaſtum ſeiner Heimatſtadt und ſtudierte an den Univerſitäten Bonn, Freiburg, Würzburg, Mün⸗ chem, Heidelberg, Köln, Frankfurt und Berlin haupt⸗ fächlich Phtloſophie, Hiſtorte, Kunſt⸗ und Literatur⸗ geſchichte. 1921 promovierte er in Heidelberg und wandte ſich bald dem Nattonalſozialtsmus zu. SPDYO-Preſſeverbot verlängert Meldung des Wolff⸗ Büros — Berlin, 14. März. Wie wir erfahren, hat der preußiſche Miniſter des Innern das Verbot der geſamten ſozialdemokratiſchen Preſſe, das morgen abläuft, um 14 Tage verlängert. 7. Das oldenburgiſche Staatsminiſterium hat das Tragen von ſozialdemokratiſchen und kommu⸗ niſtiſchen Abzeichen und das Hiſſen marxtſtiſcher Fahnen verboten. Umzüge und Verſammlungen der SPD ſind bis auf weiteres nicht geſtattet. Ausſchluß von oͤrei SA-Leuten Meldung des Wolffbüros — Köln, 14. März. Mehrere Angehörige der NSDAP. drangen heute vormittag in die Wohnung eines jüdiſchen Kauf⸗ mannes ein und forderten unter Vorhalten von Piſtolen die Oeffnung des Geldſchranks, aus dem ſte 800/ entwendeten. Drei an der Tat beteiligte Perſonen wurden feſtgenommen. Die SͤA⸗Leitung ſchloß dieſe drei Leute ſofort aus der Partei aus und zog ihnen die Braunhemden auf der Stelle aus. Das Strafverfahren wegen räu⸗ beriſcher Erpreſſung iſt eingeleitet worden. Lübbe hatte Helfershelfer — Berlin, 14. März. Die Juſtizpreſſeſtelle teilt mit: Die Nachricht, daß van der Lübbe das Feuer im Reichstag allein angezündet habe, trifft nicht zu. Die Ermittlungen des Unterſuchungsrichters haben zuverläſſige Anhaltspunkte dafür ergeben, daß van der Lübbe die Tat nicht aus eigenem Antriebe uttd nicht allein begangen hat. Bach, Brahms, Bruckner Konzert in der Johanniskirche Wie immer ließ der Beſuch bei der im kirchlichen Leben ſo vorbildlichen Lindenhof⸗Gemeinde nichts zu wünſchen übrig, ſo daß bet den durchweg ausge⸗ zeichneten Darbietungen von einem doppelten Er⸗ folg geſprochen werden kann, doppelt inſofern, als der Winterhilfe der Johanniskirche ein an⸗ ſprechender Betrag zugeführt werden dürfte. Das auf den Volkstrauertag wie auf die Paſ⸗ ſtonszeit gleichermaßen abgeſtimmte, ſinnvoll zu⸗ ſammengeſtellte Programm beſtritt insbeſondere der unter bewährter Leitung von Hauptlehrer Hoff⸗ mann ſtehende, gut geſchulte und leiſtungsfähige Kirchenchor, der trotz vielſeitiger Beanſpruchung gerade in dieſer Zeit noch ſo viel Kraft zu peinlicher Probenarbeit aufbrachte, um auch mit ſeinen Liedern in dieſem Konzert ſich von einer guten Seite zeigen zu können. In liebenswürdiger Weiſe hatten ſich einige So⸗ liſten zur Verfügung geſtellt, die dieſem Wohltätig⸗ keitskonzert Niveau gaben. Mit ihrer großen ge⸗ pflegten Altſtimme gab Fräulein Margarete Rin derſpacher in innig⸗ſchlichtem Vortrag in jedem der drei Teile Lieder von Bach, Brahms und Bruck⸗ ner wieder. Nicht minder zog Frau Dr. Klavehn mit ihrem beſeelten Violinſpiel in ihren Bann, deſſen wohldurchdachte Bogenführung gerade bei dem Alt⸗ meiſter Bach auffiel. Als Soliſt wie dezenter Be⸗ gleiter gleichermaßen erprobt und ſeit Jahrzehnten bewährt, bedarf es bei Kirchenmuſikdirektor Heinrich Lenz betreffs ſeiner organiſtiſchen Leiſtungsfähig⸗ keit keiner weiteren Worte. Beſondere Erwähnung verdient jedoch ſeine klang. ſchöne Bearbeitung des„Adagio aus dem Klavier⸗ trio, op. 8“ von Brahms für Orgel, bei deſſen meiſterlicher Wiedergabe Herr Schick den Cellopart übernommen hatte. e. r. Das Theater im Admiralspalaſt zu Berlin iſt geſtern geſchloſſen worden. Die Schließung erfolgte im Einvernehmen mit Richard Tauber, der bis Samstag in der Operette„Frühlingsſtürme“ aufgetreten war. ternationalen Lage gab. Heilige Vater, ungewiß Deutſchland und der Römiſche Veſprechungen Drahtbericht unſ. römiſchen Vertreters = Rom, 14. März. Geſtern fand im Vatikan das geheime Konſiſtorium ſtatt, bei dem Papſt Pius XI. ſechs neue Kar⸗ dinäle kreierte. Die neuen Kardinäle ſind der Erzbiſchof von Wien, Innitzer, der Kardinal Villeneuf, ein Kanadier, die Erzbiſchöfe von Turin und Florenz, die bisherigen päpſtlichen Nuntien in Wien und Bukareſt. Außerdem ernennt der Papſt noch zwei weitere Kardinäle, ohne einſtweilen deren Namen bekanntzugeben. Dadurch wird die Zahl der Purpurträger auf 60 erhöht, unter denen die Ita⸗ liener eine kleine Mehrheit haben. Ferner hielt der Papſt eine Anſprache, in der er in großen Linien ein Bild der kritiſchen in⸗ Sie ſei, ſo ſagte der und beunruhigend infolge des gegenſeitigen Mißtrauens und des übertriebenen und ungerechten Nationalismus. Er beklagte, daß leider in der alten und der neuen Welt die Waffen des Brudermordes noch immer klirrten und von der blutbefleckten und verwüſteten Erde die Stimme des Bruderblutes ſich zum Himmel erhebe. Kardinal Faulhaber, der aus Anlaß des Konſiſtoriums in Rom weilt, hat, wie ich aus zuver⸗ des Karoͤinals Faulhaber läſſiger Quelle erfahre, mit den vatikaniſchen Kreiſen wichtige Beſprechungen über die neue politiſche Lage in Deutſchland gehabt. Während Papſt Pius in ſei⸗ ner Rede nur andeutungsweiſe auf Deutſchland zu ſprechen kam, indem er die bolſchewiſtiſche Gefahr erwähnte,„die, wie neuere und neueſte Ereigniſſe bewieſen, die großen und kleinen Länder Mittel⸗ europas bedrohe“, nimmt die offiziöſe vatikaniſche Nachrichtenagentur„Correſpondenz a“ ſehr ausführlich zu den deutſchen Vorgängen Stellung. „Correſpondenza“ erkennt an, daß die national⸗ ſozialiſtiſche Bewegung innerlich und äußerlich ge⸗ feſtigt daſtehe. Die deutſchen Biſchöfe hätten ihre zunächſt abwartende, teilweiſe auch kritiſche Stellung gegenüber dem Nationalſozialismus allmählich revi⸗ diert, ſchon darum, weil der Kampf gegen die kom⸗ muniſtiſche Gefahr eines der wichtigſten Grundſätze der neuen Regierung ſei. Das vatikaniſche Nach⸗ richtenbüro ſchreibt dann weiter:„Was das Zen⸗ trum betrifft, ſo können wir nach Informationen von autoritativer Seite annehmen, daß dieſe Partei nicht in einer unfruchtbaren Oppoſitionsſtellung be⸗ harren wird. Die deutſchen Katholiken werden in einem Augenblick, der für ihr Vaterland und viel⸗ leicht für Europa entſcheidend iſt, nicht beiſeiteſtehen.“ r Die erſten Zeugen im Prozeß Hintze Meldung des Wolff⸗Büros — Berlin, 14. März. Am zweiten Tage des Prozeſſes gegen den Bankier Wilhelm Hintze wurde die Beweisaufnahme mit der Zeugenvernehmung unter unvermindert ſtarkem Andrang des Publikums fortgeſetzt. Der Verteidiger des Angeklagten, Rechtsanwalt Ba h n, Hintze K auf der Anklagebank beantragte zunächſt die Ladung weiterer 18 Zeugen, durch die bewieſen werden ſoll, daß Hintze in glück⸗ licher Ehe mit Gertrud Bindernagel gelebt habe und daß durch ihn Frau Bindernagel berühmt wurde, ſowie daß er ferner zuweilen an geiſtigen Störun⸗ gen gelttten habe. Als erſte Zeugin wird die Garderobtere Nietgen vernommen, die ausſagt, daß Frau Bindernagel ſie am Vortage der Tat gebeten habe, ihren Maun nicht einzulaſſen. Sie habe ihr auch geſagt, ſie wolle ſich ſchei⸗ den laſſen, denn durch ihren Mann habe ſie ſo viele Schulden, daß ſie vor einem Nichts ſtände. Als nächſte Zeugin wird dann die Schweſter der [Kammerſängerin, Thereſe Binder nagel, ver⸗ nommen. Die Zeugin ſchilderte die erſte Ehe Frau Bindernagels als ſehr glücklich, bis Hintze in das Leben ihrer Schweſter getreten ſei. Auf ſie, die Zeu⸗ gin habe Hintze gleich bei der erſten Begegnung einen ganz abſtoßenden Eindruck gemacht. Ob es ſich um eine Liebesehe bei Gertrud gehandelt habe, konnte die Zeugin nicht ſagen, da ihre Schweſter ſehr zurückhaltend war. Dagegen hielt ſie es für aus⸗ geſchloſſen, daß Hintze ihre Schweſter aufrichtig ge⸗ liebt habe, denn ſonſt hätte er ſich nicht ſo viel um andere Frauen bemühen können. Die Zeugin ſchilderte dann die verſchiedenen Dif⸗ ferenzen, die es zwiſchen ihr und ihrer Mutter und dem Angeklagten in den früheren Jahren ge⸗ geben hatte. Bei dieſer Vernehmung kam es zu einem Zuſammenſtoß zwiſchen dem Verteidiger Rechts⸗ anwalt Bahn und dem Vorſitzenden. Nach der Mittagspauſe wurde die Friſeuſe der Städtiſchen Oper gehört, die die Vorgänge am Abend der Tat übereinſtimmend mit der bereits vernom⸗ menen Garderobiere ſchildert. 35 Todesurteile in Rußland Meldung des Wolff⸗ Büros — Moskau, 14. März. Die Preſſe veröffentlicht, wie die Telegraphen⸗ Agentur der Sowjetunion meldet, eine Mitteilung des Kollegiums der Vereinigten Staatlichen Politi⸗ ſchen Verwaltung, daß am 11. März auf Grund der Verordnung des Zentral⸗Exekutiv⸗Komitees der Sowjet⸗Union vom 15. November 1923 35„Abſtämm⸗ linge aus bourgeoiſen und Gutsbeſitzerklaſſen“ wegen konterrevolutionärer Schädlingsarbeit zum Tode durch Erſchießen verurteilt und daß die Todes⸗ urteile bereits vollzogen ſind. Hinrichtung eines Mädchenmörders — Weimar, 14. März. Im hieſigen Gerichts⸗ gefängnis wurde der Schloſſer Walter Schwab aus Bergern(Landkreis Weimar) hingerichtet. Er hatte am 5. Juli 1932 am Ettersberg bei Weimar ſeine Geliebte Grete Arnold aus Hottelſtadt er⸗ droſſelt, um ſich des Mädchens zu entledigen. Drahtbericht unſeres Berliner Bü r ol E Berlin, 14. März. Von der Reichsbahngeſellſchaft iſt für die nächſte Zeit die Einſtellung von 70000 Mann vor⸗ geſehen. Darüber hinaus ſollen durch Aufträge an Privatunternehmen weitere 20000 Mann be⸗ ſchäftigt werden, ſo daß insgeſamt 90 000 Köpfe Ar, beit und Brot vom Frühjahr bis zum Herbſt finden dürften. In Frage kommen in erſter Linie Erneue. rungsarbeiten der Reichsbahngleiſe. Die Einſtellung erfolgt nicht etwa im Rahmen Arbeitsbeſchaf⸗ fungsprogramms, ſondern im Zuge der etatmäßigen Ausbeſſerungsarbeiten. Schändung eines Ehrenmals Meldung des Wolff⸗ Büros — Trier, 14. März. In Beu rig bei Saarburg wurde der Vorplatz des von der Gemeinde errichteten K rieger⸗Eh⸗ renmals, das aus Anlaß des Volkstrauertages geſchmückt worden war, in unglaublicher Weiſe beſchmutzt. Die ſchwarz⸗weiß⸗roten Fah⸗ nen lagen zerfetzt auf dem Platz. noch unbekannt. Ortseinwohner beobachteten in der Nacht ein Auto, das ſich vom Denkmal aus nach der Saargrenze bewegte. Bürgermeiſter Zang ſoll gehen Meldung des Wolff⸗ Büros — Ludwigshafen, 14. März. Von der Preſſeſtelle des Bürgermeiſteramts wird u. a. mitgeteilt: Am 13. März 1933 erſchienen die nationalſozialiſtiſchen Stadträte Foerſter und Beiß⸗ wenger wiederum beim Oberbürgermeiſter und leg⸗ ten dem ebenfalls anweſenden Bürgermeiſter Zang nahe, bis auf weiteres Urlaub zu nehmen. Es ſei andernfalls zu erwarten, daß Gefahr für die Ruhe und Ordnung und für einen geordneten Dienſtbetrieb in den Stadthäuſern beſtehe. Bürger⸗ meiſter Zang erklärte, daß er unter Wahrung ſei⸗ ner Rechte freiwillig einſtweilen dem Dienſt fern bleibe, um eine Störung des Verwaltungsbetriebes zu vermeiden. 500 000 Mark Prämie nach Bayern Meldung des Wolff⸗Büros — Berlin, 14. März. Am heutigen letzten Ziehungstag der Preußiſch⸗ Süddeutſchen Klaſſenlotterie wurde als erſter Ge⸗ winn über 1000/ auf Los Nummer 275 882 ein Gewinn von 3000/ gezogen. Damit entfällt auf dieſes Los die Prämie von 500 000 J. Die glück⸗ lichen Gewinner ſind diesmal ſämtlich in Bayern zu finden, und zwar wird das Los in der erſten Ab⸗ teilung in Vierteln, in der zweiten Abteilung in Achteln geſpielt. Frankreichs Milliarden ⸗Anleihe Draßhtbericht unſ. Pariſer Vertreters V Paris, 14. März. Nach amtlichen Mitteilungen iſt die erſte Tranche (3 Milliarden Franken) der großen franzöſi⸗ ſchen Konſolidierungsanleihe ſchon in den Mittags⸗ ſtunden des erſten Auflegungstages gezeichnet worden. Dr. Heimerich bittet um Arlaub Mannheim, 14. März. Oberbürgermeiſter Dr. Heim erich hat heute an den Landeskommiſſär Dr. Scheffelmeier ein Schreiben gerichtet, worin er mit Rückſicht auf die derzeitige Lage und ſeine Krankheit um Beurlan⸗ bung von ſeinen Amtsgeſchäften bis auf weiteres bittet. Dieſes Geſuch iſt alsbald an das Miniſterium des Innern weitergeleitet worden. des Adolf Buſch in London. Das Buſch⸗ Quartett hat auch in dieſem Jahre ſeine engliſche Konzertreiſe unternommen, die nun ſchon zu den feſten Einrichtungen des Londoner Muſiklebens ge⸗ hört. Wie immer iſt Profeſſor Adolf Buſch mit ſeinen Partnern begeiſtert empfangen wor⸗ den. Ihre Konzerte ſind überfüllt, und die Preſſe äußert ſich mit höchſter Anerkennung Selbſt die „Times“, die mit ihrem Lob ſehr ſparſam iſt, ſchreibt itber das erſte Buſch⸗Konzert, die Leiſtung dieſes deutſchen Quartetts verdiene die ſeltene Bezeich⸗ nung„vollendet“. Auch die anderen Zeitungen heben das feine Zuſammenſpiel und den außergewöhnlich ſchönen Ton des Enſembles hervor. Von den ver⸗ ſchiedenen ausländiſchen Quartetten, die London regelmäßig beſuchen, genießt das Buſch⸗Quartett hier weitaus das höchſte Anſehen. Im Berliner Kaiſer Friedrich⸗Muſeum am Monbijou⸗Platz wurde bei einer Kontrolle der Säle ein ſchwerer Diebſtahl entdeckt. Es wurde feſtgeſtellt, daß eine Statuette des Merkur, die einen Wert von etwa 3000/ beſitzt, verſchwunden war. Die Figur iſt etwa 50 em hoch, die Hände ſind hoch erhoben, die Flügel ausgebreitet. Bei einer Kontrolle am Freitag der vorigen Woche war die Figur noch vorhanden. Die Quellen Von E. G. Kolbenheyer Fühlſt du die ſtillen Quellen rinnen, Die ſich in ferne Ströme gießen? Tief in ihr ruht ihr Anbeginnen, Jenſeits von deinen wachen Sinnen— Sie müſſen im geheimen fließen. Und klingt bei deinen feſten Schritten Auch laut der Kunſt, des Witzes Schelle, Was zu dir fiel, was du erſtritten, Was dir geglückt und du gelitten. Folgt nur dem heimlichen Gefälle. Es müſſen lautre Stunden ſein Und fern vom Lärm und Staub der Straßen, Die dich, befreit von Schall und Schein, Tief durch den Puls der Welt hinein Der Letzte der Tribunen Wagners Rienzi in der Berliner Staatsoper Innerhalb des Wagnerzyklus iſt auch der Rienzi neu einſtudiert worden. Julius Kapp hat ihn bear⸗ beitet, er hat natürlich viel geſtrichen, aber er hat auch einiges geändert, wirkſamer gemacht, pfycholo⸗ giſcher und praktiſcher. Daß die Friedensboten bloß unten ſingen und oben nicht erſcheinen, iſt vielleicht zu vornehm gedacht. Aber daß das Volk, das zuletzt das Kapitol anzündet, nicht auf die Bühne kommt, ſondern Rienzi nur von oben zu ihm ſpricht, iſt eher zu verteidigen. Kapp hat den erſten Akt in zwei Szenen geteilt, den letzten in eine zuſammengezogen. Der Empfang der Geſandten im zweiten Akt ſpielt ſich ſehr aus⸗ führlich ab, ein Stück der Originalpartitur, die Vor⸗ ſtellung der Geſandten durch einen Herold, iſt wieder eingeſetzt, der bayeriſche Geſandte verläßt oſtentatir den Saal, nachdem ihn Rienzi beleidigt hat. Die Chöre ſind vielfach anders verteilt, bei dem Feſt wird die Lueretiapantomime aufgeführt, der Text iſt bisweilen retouchiert. Rienzi vertritt ſeine Sache nicht mehr als Rache für einen erſchlagenen Bruder, ſondern nur aus Idealismus, um Rom und Italien zu befreien. Er iſt der rxeine Volkstribun, der dann an ſeiner Ueberheblichkeit zugrunde geht, von der Kirche ver⸗ flucht, vom Adel beſiegt wird. Bei allen Verände⸗ rungen, die man im ganzen recht ſachgemäß finden wird, bleiben die berühmten Chöre und Arien, die Effekte der Bühnenmuſik, die großen dramatiſchen Stellen unberührt und taten ihre Wirkung in einer muſikaliſch außerordentlich ſorgſam einſtudierten Auf⸗ führung. Leo Blech wird vom Publikum ganz beſonders gefeiert. Unter den Sängern in erſter Linie der herr⸗ liche, kräftige, heldenhafte, durchſchlagende Rienzi von Max Lorenz, und der ſehr dramatiſche, ge⸗ ſanglich vollkommene Adriano der Margarete Kloſe. Die Bühnenbilder von Bernhard Klein bieten ganz intereſſante neuklaſſiziſtiſche Aſpekte, aber die Regie, die Kapp ſelbſt führt, bleibt dies⸗ mal innerhalb der Tradition, der üblichen Gruppie⸗ als deren blendendes Beiſpiel Wagners Frühwerk uns immer noch feſſelt. Jedenfalls wird ſich an dieſen Abend keine grö⸗ ßere Diskuſſion anknüpfen, wie damals an den Tannhäuſer, weil eine Oper zwar durch eine Be⸗ arbeitung plauſibler gemacht werden ſoll, aber auf der Bühne die alten Gleiſe nicht verläßt. Beim Tannhäuſer war es umgekehrt. B. O Senrik Ibſen als Maler. In Helſing⸗ borg ſind jetzt eine Reihe Gemälde aus Ibſens Frühzeit öffentlich ausgeſtellt worden. Die Gemälde ſind im Beſitz eines Enkels des Apothekers von Grimſtad, bei dem ſeinerzeit Henrik Ibſen ſeine Lehrjahre verbrachte. Dort betätigte ſich der ſpätere berühmt gewordene Dramatiker auch als Kunſtmaler. Die Bilder zeigen norwegiſche Landſchaften und ein bibliſches Motiv, den Erzengel Gabriel zur Erde niederſteigend. O Der Rundfunk im freiwilligen Arbeitsdienſt. Die Entwicklung des freiwilligen Arbeitsdienſtes ſtellt auch die Aufgabe, für die geiſtige Betreuung einiger hunderttauſend junger Menſchen zu ſorgen. Da ein großer Mangel an finanziellen Mitteln die Anſchaffunng von Büchern und Zeitſchriften erſchwert, muß zwangsläufig der Rundfunk für die geiſtigen Bedürfniſſe der Arbeitslager eintreten.— Im Ein⸗ vernehmen mit der Reichs anſtalt für Ar⸗ beits vermittlung und Arbeitsloſen⸗ verſicherung iſt eine beſondere Sachbearbeitung dieſes Gebietes durch die Reichs⸗Rundfunk⸗Geſell⸗ ſchaft in Angriff genommen worden, und zwar wer⸗ den die aus dem Gemeinſchaftsempfang gewonnenen Erfahrungen jetzt für den Arbeitsdienſt nutzbar ge⸗ macht. Da in Deutſchland der Gemeinſchaftsempfang durch langjährige eindringliche Förderung große Fortſchritte gemacht hat und ſchon heute über wert⸗ volle Erfahrungen verfügt, bleibt die Befürwortung des Gemeinſchaftsempfanges für die Arbeitslager ſehr naheliegend.— Zurzeit werden beſonders in den Führerſchulungslagern entſprechende Vorträge gehalten. Neben einer Einführung in die Rund⸗ funktechnik werden in erſter Linie Anleitungen fle knüpfenden Ausſprachen zeigt ſich ein ſtarkes Ein⸗ gehen auf alle Möglichkeiten, die der Rundfunk In deine Quellen lauſchen laſſen. rung und Bewegung der großen hiſtoriſchen Oper, bietet. 90000 Mann Neueinſtellungen Die Täter ſind — 3— die Benutzung des Rundfunks gegeben. Bei den an⸗— ö Dien Nach freie W terhilfe Liebesg⸗ Zentner gebiete Million einzelne über 13 und Ge treide u Briketts ſtücke. 7 dem Se bebürfti lien mit den kon Familie ten. Uel Zentner ter geht Aufſtellt ſammelt gaben, ſind. W Bei Sonnta Mitglie Lu d w bach⸗Zie das ob. treten Schriftl. einer ſe Weltkri ſtaltete der Fra der Leit die Ver Lärchen jphier gin Die O hilligen nehmer des Gaf Volksſt! in den hat. Ji dig wie lichen e florter! farbiger der Hei Wander und Se Einige Rach der hatten d bades a den Vo gegenüb * T eine in alte W Umſtän heit de ‚dienſtes 1 haltspu bis jetz: * B ſchwand büro in ans St ſpazier Ich ha nach de 9 unſern Veſag' ich. denn d Juſt Einer 5 2 8 F. März. nüchſte In vor⸗ räge an neun he⸗ pfe Ar⸗ finden Erneue. ſtellung beſchaf⸗ ſtäßigen As Närz. orplatz r⸗Eh⸗ ertages licher n Fah⸗ er ſind in den ach der n Närz. 3 wird ten die Beiß⸗ II leg⸗ eiſter ehmen. für die dneten ürger⸗ ng ſei⸗ ſt fern triebes Hern Dienstag, 14. März 1933 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe , r e e Erfolgreiche Winterhilfe Nach den Aufſtellungen der Deutſchen Liga für freie Wohlfahrtspflege ſind für die diesjährige Win⸗ terhilfe vom September 1932 bis Ende Februar 1933 Liebesgaben im Geſamtgewicht von 4,033 Millionen Zentnern von der Reichsbahn in die Verteilungs⸗ gebiete frachtfrei befördert worden gegenüber 1/6 Millionen Zentnern in der gleichen Zeit 1931/32. Im einzelnen waren davon 843 000 Zentner Kartoffeln, über 134000 Zentner andere Lebensmittel, wie Obſt und Gemüſe, Fleiſch und Fette, Kolonialwaren, Ge⸗ treide und Mehl, 3,05 Millionen Zentner Kohlen, Briketts und Holz, über 3000 Zentner Kleidungs⸗ ſtücke. Die Zahlen bedeuten, daß von den allein auf dem Schienenwege zur Verteilung an die Hilfs⸗ bedürftigen geforderten Liebesgaben 421 500 Fami⸗ lien mit je zwei Zentnern Kartoffeln verſorgt wer⸗ den konnten. Ferner konnten Hunderttauſende von Familien Zuteilungen anderer Lebensmittel erhal⸗ ten. Ueber eine Million Familien konnte mit je drei Zentnern Kohlen oder Holz durch den harten Win⸗ ler geholfen werden. Nicht gerechnet find in dieſer Aufſtellung die Spenden, die an Ort und Stelle ge⸗ ſammelt, vor allem nicht die unüberſehbaren Liebes⸗ gaben, die von Menſch zu Menſch gegeben worden ſind. Wanderung des Odenwaloklubs Bei herrlichſtem Wanderwetter brachte am letzten Sonntag ein Sonderzug der Reichsbahn über 500 Mitglieder des Oo enwaldklubs Mannheim⸗ Ludwigshafen und Gäſte nach Station Schlier⸗ bach⸗Ziegelhauſen, von wo aus die Wanderung durch das obere Bärenbachtal zum Lärchengarten ange⸗ treten wurde. An der Schutzhütte gedachte der Schriftleiter des„Friſch auf“, Herr Münch, in einer ſehr eindrucksvollen Anſprache der Toten des Weltkrieges. Die Geſangsabteilung des Klubs ge⸗ ſtaltete mit dem Vortrag des„Heilig, heilig“ und der Frauenchor mit dem Gebet„Vater unſer“ unter der Leitung der Herren Enkrich bzw. Sonntag die Veranſtaltung inmitten der hoch aufſtrebenden Lärchen zu einem feierlichen Waldgottesdienſte. Von hier ging es hinunter nach Schönau zur Mittagsraſt. 421000 N. Reichshilße im 3. Seite/ Nummer 124 lärz Der Beitrag zu den Mannheimer Wohlfahrtsaufwendungen Wie unſer Berliner G..⸗Mitarbeiter an unter⸗ richteter Stelle erfährt, hat Reichsfinanzminiſter Graf Schwerin von Kroſigk an die Landesregie⸗ rungen einen Erlaß gerichtet, in dem die Frage der Reichshilfe zur Erleichterung der Wohlfahrtslaſten der Stadt Mannheim für den Monat März ihre Regelung findet. Der Reichsfinanzminiſter hat zur Erleichterung der Wohlfahrtslaſten der Gemeinden und Gemeindeverbände im März 80 Millionen Mark bereitgeſtellt, und zwar 66 912 206,09 Mark aus dem Wohlfahrtshilfefonds, der auf Grund der Notver⸗ ordnung des Reichspräſidenten vom 14. Juni 1932 ge⸗ bildet worden iſt, und den Reſtbetrag von 13 087,91 Mk. aus den Ueberſchüſſen der Arbeitsloſenverſicherung. Der auf Grund der Juni⸗Notverordnung gebildete Wohlfahrtshilfefonds für die Gemeinden iſt mit der März⸗Ausſchüttung reſtlos aufgebraucht. Der Reichsfinanzminiſter hat den Auteils⸗ betrag der Stadt Mannheim an der Reichs⸗ hilfe zur Erleichterung der Wohlfahrtslaſten der Gemeinden und Gemeindeverbände für den Monat März auf 421 543,10 Mk. feſtgeſetzt. Durchführungsbeſtim⸗ ſind 20 Prozent Entſprechend den erlaſſenen mungen des Reichsfinanzminiſters dieſes Anteilsbetrages der Stadt Mannheim dem Landesausgleichsfonds zur Behebung beſonderer kommunaler Notſtände zu überweiſen. Als Stichtag für die Zählung der Wohlfahrts⸗ erwerbsloſen iſt der 31. Januar 1933 zugrunde ge⸗ legt worden. In der Stadt Mannheim gab es am 31. Januar 1933 nach der Zählung der Reichsanſtalt für Arbeitsloſenvermittlung und Arbeitsloſenver⸗ ſicherung 14069 Wohlfahrtserwerbsloſe oder 53,9 auf 1000 Einwohner. Der Reichsfinanzminiſter hat dieſe Wohlfahrtserwerbsloſenziffer der Stadt Mannheim auf 17 586 geſtaffelt und auf 18 179 veredelt. Für jeden dieſer„veredelten“ Wohlfahrtserwerbsloſen er⸗ 1 hält die Stadt Mannheim ihren Gruppeneinheitsſatz. Das ergibt einen Anteilsbetrag an der Reichswohl⸗ fahrtshilfe für März für Mannheim von 421 543,1 J. Nach Abzug von 20 Prozent für den Landesaus⸗ gleichsfonds für beſondere kommunale Notſtände ver⸗ bleibt für die Stadt Mannheim eine März⸗Reichs⸗ wohlfahrtshilfe von 337 234,48 /. Es muß ausdrück⸗ lich bemerkt werden, daß die Stadt Mannheim mit Beſtimmtheit nur mit einer Reichshilfe von 337 100 Mark für den Monat März rechnen kann, wobei allerdings die Möglichkeit offen bleibt, daß Mann⸗ heim bei der Ausſchüttung Landesausgleichs⸗ fonds für beſonders notleidende Gemeinden und Ge⸗ meindeverbände berückſichtigt wird. Die Entſcheidung darüber wird vom Landesfinanzminiſterium zu tref⸗ fen ſein. Die Stadt Mannheim erhält die März⸗Reichs⸗ wohlfahrtshilfſe in drei gleichen Raten aus⸗ bezahlt, genau wie die Reichshauptkaſſe den Anteil der Län⸗ der in drei Raten an die Länder überweiſt. Mit der März⸗Reichswohlfahrtshilfe erhält Mannheim zum letztenmal Reichsmittel aus dem Wohlfahrtshilfe⸗ fond sauf Grund der Juni⸗Notverordnung. Damit wird die Frage akut, mit welcher Reichshilfe Mann⸗ heim im neuen Rechnungsjahr 1933/34 rechnen kann, eine Frage, deren Beantwortung und deren Löſung für die Geſtaltung des ſtädtiſchen Etats von entſchei⸗ dender Bedeutung iſt. Das Reichskabinett hat ſich zwar informatoriſch bereits mit dieſen Dingen be⸗ ſchäftigt, aber eine endgültige Entſcheidung iſt bis⸗ her noch nicht getroffen worden. Insbeſondere hört auch mit dem 1. April 1933 die Zeit auf, da Arbeits⸗ loſe aus der Kriſenfürſorge in die Wohlfahrts⸗ erwerbsloſenfürſorge nicht mehr hereingenommen werden dürfen, um den Gemeinden keine neuen Laſten zu ſchaffen. Alle dieſe Fragen drängen zur Löſung. des eee Mei Antwort an die Pälzer Minna aus Verlin! Liebe Minna! Alſo jetz bin ich baff! Alles hätt ich for möglich ghalte, awwer daß ich vun eme Pälzer Mädel aus Berlin in Brief krigge könnt, deß wär mir aach nit im Traum eingfalle. Weil Du mir awwer ſo e große Freed gemacht hoſcht, will ich Dir die Antwort nit ſchuldig bleiwe. 's ſcheint in Berlin jetz doch ſo langſam durch⸗ zuſickere, daß mer vun de Provinz lerne kann. Deß hott jp erſcht kürzlich unſer Nationaltheater be⸗ wieſe, wie's bei Eich die Marneſchlacht gewunne hott. Ich bedauer wirklich uffrichdig, daß Dein Wunſch, noch in dem Johr noch Mannem zu kumme, vorausſichtlich nit in Erfillung gehe werd. Zunägſcht muß ich Dich druff uffmerkſam mache, daß Dein Geldbeitel ſcheinbar e Loch hott, ſunſcht könnd doch 's Geld nit aus dir eene Seit rausfalle. Zwettens will ich Dir verrvote, wie Du zu Deim Fahrgeld kumme kaunſcht. Vorausſetzung is awwer, daß Du verheirat biſcht. Do dhuſcht vun jetz ab ääfach jeden Daach 10 Penning for Suppegrines in Dein Haus⸗ haltplan einſetze un in annerthalwe Johr hoſcht de ganze Fahrpreis ehrlich zuſammegſchbaart. Awwer beſſer wär's jo, wann die Eiſebahn mit ihre Fahr⸗ preiſe runnerging, domit mir ſich als emol widder in Ausflug leiſchte könnd. Ich bin iwwerhaupt da⸗ für, daß die Reichsbahn die Fahrkaarte für größere Ent⸗ fernunge uff Ratezahlunge ausgibt. Un zwar werd's am beſchte ſein, wann de Fällich⸗ keitsdaach vun der erſchte Rat vier Woche nooch Aatritt'r Reis fällich werd. Ob die Bahn dodebei uff ihr Koſchte kummt, is jo allerdings ä annere Froog. Awwer ich ſag'r halt: ob die Bahn jetz cärz. 9 Die Odenwälder Heimatbühne erfreute bei dem ußiſch⸗ billigen Eintrittspreiſe von 50 Pfennig die Teil⸗ N Ge⸗ nehmer der Wanderung in dem dicht gefüllten Saale 8 10 des Gaſthauſes„Zum Roß“ mit der Aufführung des t auf Volksſtückes„In einem kühlen Grunde“, die bereits glück in den Zeitungen anerkennende Würdigung gefunden 50 11 hat. In dem alten trauten Städtchen war es leben⸗ u Ab⸗ dig wie an einem großen Feſttage. Neben dem feier⸗ ng in lichen Schwarz der Kriegsteilnehmer, die mit um⸗ florter Fahne zur Feier zogen, ſah man die ſchmucken farbigen heimiſchen Trachten der Mitwirkenden auf der Heimatbühne. Ueber den Münchel trat dann die e Wanderſchar wieder den Rückweg nach Ziegelhauſen erg und Schlierbach zum wartenden Sonderzuge an. 2 Einige Unentwegte wanderten über Schönau weiter 11 nach dem Raſthaus des Klubs bei Neckarſteinach und rauche hatten dort den Genuß eines mehrſtündigen Sonnen⸗ inzöſi⸗ bades auf der Terraſſe bei 19 Grad plus, dazu noch ttags⸗ den Vorſprung von einer Stunde bei der Heimkehr zichnet gegenüber dem Gros der Teilnehmer. P. * Tot aufgefunden. Geſtern nachmittag wurde ub eine in der Gartenſtadt Waldhof wohnhafte 74 Jahre alte Witwe in ihrer Wohnung unter verdächtigen ürz. Umſtänden tot aufgefunden. Die in Anweſen⸗ heute 1 heit der Staatsanwaltſchaft und des Erkennungs⸗ 1 ein dienſtes vorgenommenen Feſtſtellungen haben An⸗ uf die haltspunkte für das Vorliegen eines Verbrechens lau⸗ bis jetzt nicht ergeben. 8 auf* Bedeutender Gelddiebſtahl. Am 9. März ver⸗ u bas ſchwand über die Mittagszeit aus einem Anwalts⸗ n. büro in M 5 ein Geldbetrag von 200.78 l. e hwerk grb⸗ as den X h Be⸗ r auf Beim B. ROMAN VON HAN S RIC HIT E R JFFFFFFPFCTFTCTCTCTCTCTCTGTGTGäGTGTGTGäPW³GhoGUUFUFTCTCTCTCTGTGTGTGTGTGCTCTTT 5 Vopyrigbt 1982 by August Scherl G. m. b.., Berlin ing ⸗ 10 1„Na, dann bin ich ja beruhigt“, ſagt Juſtus.„Dann a hätten wir uns ja nicht ſo zu beeilen brauchen.“ feine Der Ton iſt ein Sprühteufel mit ſchwarzen Haa⸗ ätere ten und Augen wie Schuhknöpfe. Am liebſten lacht jaler ſte und ſchwatzt, wenn ſie nicht gerade an etwas knab⸗ 5 55 bert. Zur Zeit hat ſie eine Nußſtange vor und hält Erde ſie Juſtus hin.„Kannſt mal abbeißen! Hat mir der Achim geſchenkt... Aber was glotzt ihr euch ſo an? Gebt euch die Pfote und ſeid friedlich!“ ienſt 1 Das geſchieht mit Derbheit von der einen Seite fte und mit Zurückhaltung auf der andern.„Alſo, wir nung wollen nun nicht länger ſtören“, ſagt Rolf.„Sie ſind 1555 ja verſorgt, Fräulein Toni.“ 1„Bißchen ſad ſind ſte ſchon, Rolf!“ meint die.„Alſo: tigen Ich komm' da vorhin daher und will nach den Booten Ein⸗ ſehn— da ſteht doch ein Auto. Mit Autos kenn' ich Are mich aus.. In Geiſelgaſteig, als ſie da noch ge⸗ 4 filmt haben, mußte ich mal ne Zofe ſpielen und ſelber 5 R Das war wohl ne Hetz! Der Regiſſeur 5 aii 1 Die Toni iſt für ebenſo konfuſe wie endloſe Ge⸗ 1 ſchichten berüchtigt, deshalb ſchneidet ihr Justus den 9 8 Faden brüsk ab:„Du wirſt den beiden Herren ſchon . beine ganze Lebensgeſchichte erzählt haben; da hab fang icch keine Angſt drum.“. 0 0„Na, man muß ſich doch kennenlernen!— Alſo: 9 0 Ich ſeh mir das Auto an. Feſcher Wagen! denk ich. 13 5 Mußt doch wenigſtens mal hupen.. Ich ſetz mich ager ans Steuer; da kommt der Achim und fragt, ob ich i ſpazierenfahren wolle.— Dieſes weniger! ſag ich. 8 Ich hab hier Geſchäfte“ Geh' in den Gepäckraum, 1 5 nach den Booten. Sleht doch da der Rolf und bat für unſern Einer in den Fingern!— Das iſt mein Byot! an-„ eſag ich.— Ich warte auch auf eins“, ſagt er.— Was Ein denn? frag ich.— nen Zweier', ſagt er.“ N unk Juſtus knurrt.„Wird doch nen Zweier von nem Einer unterſcheiden können?“ „Hat jedesmal angefangen“, verteidigt Toni ihre neuen Bekannten.„Alſo: Wir lamüſern die Dinger auseinander. Iſt ja nicht ſchwer. Denn die von de⸗ nen da ſind neu, und unſere ſind ausgebeſſert. Und dann erzähl' ich, daß ich auf euch warte; und dann— Rolf ſieht ſich um„Wenn der Cauffeur von Onkel mit ſeinem Maßkrug jetzt fertig iſt, könnten wir wohl aufbauen“. Die Sportarbeit eint ſofort. Die Boote werden ans Ufer geſchleppt und aufgebaut. Da ſind Ole und Juſtus nun fix drin und die Enaksſöhne beträchtlich ungeſchickter. Wenn ihnen Toni nicht hülfe, wären ſie wohl bis zum Abend nicht fertig. Endlich iſt die ganze Flottille beiſammen, und Ju⸗ ſtus nimmt Toni beiſeite.„Haſt du den Brüdern von unſrer Inſel geſchwatzt, du Satan?“ Die denkt nach.„Ich glaube nicht, Juſtus.“ „Alſo, dann verſuch's für dich zu behalten! Wir wollen nämlich kein Hotel auf der Inſel aufmachen. Und von der Hölle kein Wort! Verſtanden?“ Toni iſt beleidigt.„Na, ich weiß doch, was Sport iſt!“ a a „Dann iſts gut! Weißt du, wo die beiden wohnen?“ „Der Chauffeur hat was von Thurſtein geſagt.“ „Schön! Dann nehmen wir Kurs am Ufer ent⸗ lang ſo lange nach Norden, bis ſie uns nicht mehr ſehen können. Steig ein. Krott!“ Es werden zwei Gruppen formiert. Die eine be⸗ ſteht aus Juſtus, Ole und Toni, die je ein Boot fahren; Toni muß; obwohl ſie mault, heute den Zweier allein paddeln. Die andere beſteht aus Rolf und Achim. „Vielleicht ſteht man ſich mal?“ ſagt Tonk. „Blödſinn!“ knurrt Ole. Als die beiden Enaksſöhne allein ſind, leukt Achim das Boot dicht neben das des Bruders.„Nette kleine Kröte! Wie, Großer?“ „Der Lange ſieht nicht ſo aus, als ob er ſich etwas wegnehmen ließe, Achim!“ warnt Rolf. Aber darüber lacht der nur.„Morgen paddle ich den ganzen See ab. Ich muß die Geſchichte von Gei⸗ ſelgaſteig noch zu Ende hören!“ Achim Am End iſt eben ſeines Vaters echteſter Sohn. TX. Ein Abend, ſo ruhig, wie man ihn nur an einem See erleben kann, bricht an. Kein Wind regt ſich; die Waſſerfläche liegt wie geſchmolzenes Blei da; von mit leere Waage fährt odder ob ſe die Leit um⸗ ſunſcht befördert, deß bleibt ſich doch ganz egal. Die Hauptſach is doch, daß mir emol widder verreiſe kann. Hoffe'r alſo s Beſcht. 's wär ſchad, wenn Du nit kumme könnſcht! Was meenſcht, was bei uns alles los is! Mannem heeſt nit umſunſcht die lewendiche Schtadt Do werd zu⸗ erſcht emol s Denkmool for de Dr. Karl Benz eigeweiht. Vun ganz Deitſchland kumme ſe mit ihre Audomobile gfaahre, um zu ſehe, wie s erſchte Audo ausgſehe hott. Die Wandervereine mache am Himmelfahrtsdaach e„Sternwanderung“ nooch Man⸗ nem. Wahrſcheinlich hawwe ſe rausgfunne, daß 8 ſich bei uns in Mannem gut lewe loßt, ſunſcht dhäten ſe doch nit kumme. Hoffentlich reechn'ds an dem Daach nit, damit ſe aach n große Schbazier⸗ gang mache könne. Ich hab's immer gern, wann mir vor lauter Fremde kää Mannemer mehr ſehe dhut. Deß is's beſchte Zeiche, daß'r Verkehrs⸗ verein was zu ſchaffe hott. Als Pälzern werſcht wohl wiſſe, daß im Mai in Mannem immer was Be⸗ ſonneres los is. s neiſchte is, daß dies Johr die Pferderenne uffem Golfplatz un der Motorradrenn⸗ bahn ſchtattfinne. Un nit weit devun, in'r Rhein⸗ Neckerhall, gibt's ä große Handwerker⸗Ausſchtellung, damit die Tennishall aach emol widder zu ihrem Recht kummt(deßwege is ſe doch gebaut worre). Du ſiehgſcht, bei uns is immer Betrieb. Mir ſorge uns ſchun ſor Abwechſlung. Un wann uns Berlin mit der Internationale Audomobilausſchtellung aach ä biſſel zuvor kumme is, ſo hawwe mir Mannemer immer noch de Trumpf in dir Hand. Dann wann'r Dr. Karl Benz nit geweſe wär, dann hätte die Ber⸗ 14 liner aach nit die Ausſchtellung mache könne. Un domit hott die Provinz aach widder bewieſe, daß ſe was kann! So, jetz muß ich awwer uffhöre, ſunſcht könnt vielleicht s Pälzer Lies'che neidiſch wärre. Wann 'r wie mir Pälzer's Herz am rechte Fleck hott, do geht alles rum. Un dann ſag ich mir halt immer: Wann's Mannem nit gäb un die Palz, do gäb's imwerhaupt nix mehr Gſcheites uff dr Wel Un drum drick ich Dir jetz im Geiſcht die Hand un ſchick Der aus Deiner Heimat,'r ſcheene, ſunnige Pals un vum deutſche Rhein, die herzlichſte Grüß Dein Mannemer Herbertel. Die Lerche iſt da! Die Lerche, der Lieblingsvogel des deutſchen Bauern, iſt angekommen. Mit dem Föhnwind iſt ſie nordwärts geflogen und zum deutſchen Acker wieder zurückgekehrt. Zu den Bodenvögeln gehörend, duckt ſie ihr erdbraunes Gefieder zwiſchen Furche und Scholle. Eine im Acker ſitzende Lerche wird kaum beobachtet werden können. Ganz anders aber wirkt die Lerche, wenn ſie, in Schraubenlinien hoch in die Luft aufſteigend, ihr trillerndes Lied zum Himmel ſchickt. Bauer und Wandersmann bleiben ſtehen, lau⸗ ſchen und ſchauen. Die„betende“ Lerche iſt ein zu Herzen gehender, Geiſt und Gemüt erhebender An⸗ blick. Nach alten Bauernregeln kommt ſchönes Wet⸗ ter, wenn die Lerchen hoch aufſteigen. 77 11 Palaſttheater:„Ich bei Tag und Du bei Nacht“ Dieſer Film iſt trotz der Tränen der Käthe von Nagy eine entzückende Angelegenheit, ein heiteres, von Junen heraus luſtiges Stück beſter Filmfabuliererei. Es iſt die alte Geſchichte, daß ſich zwei liebhaben, ſich ein wenig be⸗ ſchwindeln und über viele Tränen des Glücks und Schmer⸗ zes zum Happy end gelangen. Aber das iſt bei Wil ly Fritſch und Käthe von Nagy nebenſächlich. Man freut ſich, wie die beiden übereinander herfallen, weil er morgens nach dem Nachtdienſt auch noch warten muß, bis ſie die Bude geräumt hat und weil er ihre Kleider, ſie ſeine Wäſche malträtiert. Wie das dann weitergeht, ſoll feder ſich ſelbſt anſehen und anhören. Er wird ſeine Freude haben an dem reizenden Spiel der Käthe von Nagy, die ſo herrlich weinen kann, und an den Herzensnöten Willy Fritſchs, der ſich zum Schluß einen kräftigen Schwips andudelt. Oder an den tragiſch⸗rollenden Worten der Madame Seidelbart mit ihrer Katze Elvira, an dem duſſeligen Generaldirektor von Julius Falkenſtein. * Seinen 84. Geburtstag feiert heute Herr Louls Weiß, Sozialrentner, Kaiſerring 24, in geiſtiger und körperlicher Rüſtigkeit im Kreiſe ſeiner Kinder, Enkel und Urenkel. Herr Weiß war Inhaber der bekannten Mann⸗ heimer Gaſtſtätten Neue Schlange, Kaiſer⸗ Friedrich, Koſaken⸗Stall und Hotel Royal. Er bezieht ſeit 37 Jah⸗ ren unſere Zeitung. Unsere Sammlung für Neunkirehen Für die Opfer der Kataſtrophe von Neunkirchen wurden in unſerer Hauptgeſchäftsſtelle weitere Spenden gezeichnet: Köpf JJ 10.— 7777777VTVVVVTVVVCVCCTC 55 Huge 8 1— Verband des Deutſchen Flach⸗ glas⸗ Großhandels E. V. 50.— 61.55 Bisher veröffentlicht/ 259.70 Insgeſamt, 321.25 Wir ſchließen hiermit unſere Sammlung. Den freundlichen Gebern, die uns bei dem Hilfswerk unterſtützten, danken wir nochmals herzlich. Der Geſamtbetrag wurde reſtlos der Sammelſtelle für Neunkirchen zur Verfügung geſtellt. Verlag der Neuen Mannhelmer Zelfung fernher tönen einzelne Laute ans Ufer. Ein Fiſcher iſt mit ſeinem Jungen noch hinausgefahren und ſpricht mit ihm. Irgendwo in der Ferne. Aber der See nimmt die Worte auf und trägt ſie fort. Und dieſem Abend folgt eine Nacht, weich wie ein Mantel. Der Geheimrat hat mit ſeinen Gäſten auf der Terraſſe zu Abend gegeſſen. Windlichter ſtehen auf dem Tiſch und brennen, ohne ſich zu rühren, in ihren Glocken. Malen warme Töne auf die Geſichter der um den Tiſch Sitzenden, laſſen die Haut der Frauen warm und lebendig werden, daß man meint, man ſähe das Blut unter ihr kreiſen. Adolf Henneberg liebt ſolche Kleinigkeiten, die das Leben verſchönen. Er liebt es, Frauen und junge Geſichter um ſich zu ſehen, und er liebt es, gut zu eſſen. Unten, im Souterrain des Schloſſes, herrſcht eine böhmiſche Köchin. Der Geheimrat ſpricht von ihrer Kunſt, wie nur ein Menſch ſprechen kann, der Freude an jeder Art Lebenskultur hat. Etta hört es, und es zuckt um ihren Mund. Bur⸗ ger ſitzt neben ihr, während Henneberg Anna Sibylle zu ſeiner Tiſchnachbarin hat. „Ich muß Sie heute abend noch ſprechen!“ flüſtert Burger, und ſeine Hand berührt leiſe Ettas bloßen Arm. Es ſpringt wie ein Funke von ihm zu ihr. „Später!“ ſagt ſie. Und, noch leiſer:„Laſſen Sie das! Man beobachtet uns.“ Adolf Henneberg iſt von aufreibender Tagesarbeit entſpannt. Seine Ferien haben noch nicht begonnen. Irgend etwas iſt nicht in Ordnung: Es kriſelt an den Weltbörſen; die Relation zwiſchen Produzent und Konſument iſt geſtört. Männer, die für die Wirt⸗ ſchaft mit verantwortlich ſind, haben da keine Ruhe. Telegramme werden gewechſelt, Telephongeſpräche den ganzen Tag geführt; Martina Lengeufelds Platz am Tiſch iſt vorübergehend leer. „In drei Tagen iſt das Schlimmſte vorbei“, ſagt der Geheimrat.„Wir machen dann mal die„Etta' klar und gehn auf den Seer hinaus. Oder es gibt eine Männertour auf die Gams. Sie ſchießen doch, Burger?“ Der verſucht, ſich mit einem Jagdfilm zu legiti⸗ mieren, den er einmal gedreht hat. Aber Henneberg lacht.„Nichts für den Weidmann, lieber Freund! Wenn das Ihre ganze Kunſt iſt, wer⸗ den Sie meinen Gemſen nicht gefährlich werden.“ Sy iſt er! ſagt ein Blick Ettas, den Burger auf⸗ fängt. Das ſind Geſpräche für eine Jagdhütte; aber man führt ſie nicht in Gegenwart von Frauen. Ich begreife Sie! erwidern ſeine Augen. Nur Karin Tettau hat das Zwiſchenſpiel bemerkt. Sie ſitzt neben Bernd und freut ſich an ſeinen acht⸗ zehn Jahren. Aber ſie gehört zu den Frauen, die immer wach ſind, die nie ihr Ziel aus dem Auge laf⸗ ſen. Und ſte iſt nicht ohne Zweck nach Thurſtein gekom⸗ men, während auch Burger dort iſt. Giſela hört ihren Vater über die„Etta“ ſprechen. Die iſt gewiß ein guter Segler, aber Giſela liebt ſie nicht. Sie iſt am Abend noch einmal in den Schup⸗ pen gegangen, in dem ihr Boot aufgeſtellt liegt. Und ſie hat mit den Fingern leiſe die glatte blaue Haut geſtreichelt. Auch die Boote der Enaksſöhne hat ſie geſehen und iſt darüber erſchrocken: Wenn die Schlage⸗ tots den See mit ihren Booten unſicher machen, iſt ihr Inſelgeheimnis gefährdet.. Und ein Geheim⸗ nis iſt es für ſie; das fühlt ſie, als ſie ſpäter noch ein⸗ mal vorn am See ſteht und nach dem grünen Fleck, der langſam im Abenddunſt vergeht, hinüberſieht. Unwirklich ſieht die Inſel aus, unwirklich, wie ein Traum. Und es iſt ein anderes Leben, das man auf ihr führen kann. Neben der„Etta“ liegt noch der„Puck“ unten im Bootshaus. Der„Puck“ iſt ein flaches Schnellboot mit einem ſtarken Motor; er kann mit unheimlicher Ge⸗ ſchwindigkeit über den See fliegen; zwei ſchäumende Wände ſtehen dann neben ihm. Den„Puck“ liebt Giſela. Es gibt zweierlei: die eigene Kraft und den Rauſch der Schnelle. Die„Etta“ iſt zu groß; man kann ſie nicht allein regieren. An Anna Sibylle gehen all die Geſpräche vorbel. Sie antwortet mechaniſch, wenn Henneberg das Wort an ſie richtet, denn immer wieder ſieht ſie einen Schnelldampfer vor ſich, der ſich der engliſchen Küſte nähert. Und auf dem Dampfer tanzen und flirten Menſchen, leben ſorglos, reden miteinander und wif⸗ ſen doch nichts vom andern. Und ſie ſieht einen hoch⸗ gewachſenen, eleganten Mann; ſie ſieht ihn, als ſäße er ihr gegenüber. Aber die Geſellſchaft, in der ſie ihn ſteht, wechſelt. Einmal tanzt er mit einer üppigen Blonden und flüſtert ihr Verſprechungen ins Ohr. „. Warte nur: in Bremen—! Es muß fein; ich habe da noch eine Kleinigkeit zu regeln, dann ſind wir frei.“ Und dann wieder ſitzt er allein an der Bar, ein halb geleertes Whiskyglas vor ſich und iſt durch⸗ aus nicht ſo ſicher. Und Anna Sibylle weiß nicht, welches Bild ſie ſich wünſchen ſoll,“ (Fortſetzung folgt) 4 Sette 7 Nummer 124 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend ⸗Ausgabe Dienstag, 14. März 1938 Der Sportarzt ſtellt vor 0 Verſchiedene Sportarten in der Arbeitsgemeinſchaft für Sporthygiene Vom 16. Januar ab fand ſich an vier aufeinanderfolgen⸗ Vor dem Fußball. Eänderkampf in Berlin Die Sorgen Frankreichs um die Mannſchafts⸗Aufſtellung Schwergewichtler, ein Sandwinatyp, nur viel jünger aß den Dienstagen im alten Rathaus die Volkshochſchul⸗ dieſer. Er arbeitete ohne Belaſtung und ließ ſeine Muskels Arbeitsgemeinſchaft für Sporthygiene zuſammen. Die ſpielen. Jede einzelne Muskelgruppe ſetzte er geſondert in 1 Leitung hatte der Mannheimer ſtädtiſche Sportarzt Dr. die Beherrſchung der Muskulatur durch den Sfürmi: 6 Bewegung, Linke. Am erſten Abend gab Dr. Linke eigen Willen wurde hier ſicht⸗ und fühlbar demonſtriert, für den gu be⸗ 88 8 5 5 8„ 5 5 5 8 5 HRayg rt 7 0 f*. icklun 28 S. 15 f 1 1 Felegenhe 1 9 Skel⸗*. Wie in Deutſchland, ſo hat man auch in Frankreich ten. Erſt nach einiger Zeit gelang es, die erregten Gemüter Ueberblick über die Entwicklung des Sportarztweſens und Arzt eine willkommene Gelegenheit, gleich etwas Muskel gläubiger kam insbeſondere auf die Zuſtände zu ſprechen, die eine Mitwirkung des Arztes bei einer geſunden Weiterentwick⸗ f„ 1 1 21 reiß zu beruhigen. anatomie zu treiben. wierigkeiten bei der Aufſtellung der Mannſchaft für den ſonen ein. Nachdem ſich die beiden Hauptübeltäter beim ner Länderkampf am 19. P irg. Zwar hat ſich das Schiedsrichter entſchuldigt hatten, ſollte der Kampf weiter⸗ 8 5. 3 85 1 8 Hierauf ſtellte ſich ein Schwimmer vor. Die breite, ge⸗ lung 15 ſche Team im letzten Länderſpiel ausgezeichnet ge⸗ geführt werden, aber dem machte nun das Publikum einen lung des Sportes notwendig erſcheinen laſſen. Hierbei wölbte Bruſt, die ſicher viel Luft zu faſſen vermag, hätte 5 Rau gen— ſie hielt bas Spiel eine Stunde lang:0, um Strich durch die Rechnung und bewarf die Eisfläche mit wurde die Einwirkung 55 Sportes auf die inneren Or, auch dem Laien ſchon einen Hinweis geben können, weldhe 5 8 0 erſt im Endſp allen möglichen Gegenſtänden. Der Unparteitſche ſah ſich] gane, ſowie die Methodik der ſportärztlichen Unterſuchung Sportart er bet Der Sportarzt wies darauf hin, daß 95 die 2 aber in allen Teilen wirklich bef gen konnte die Elf ſchließlich gezwungen, das Spiel endgültig abzupfeifen. geſtreift. 5 5 7 8 Schwimmen eine ſehr geſunde Leibesübung ſei und daß es getragen nicht. Hervorragend waren das Schlußdreieck und die Die Kanadier erzielten durch Kane die Führung, die Der zweite Abend galt der Einwirkung des Sportes ouf deshalb zu begrüßen iſt, wenn hier in Mannheim der obli⸗ weſentlich die Kreislauforgane, insbeſondere auf das Herz. Die Dar⸗ legungen über die Anatomie und Phyſiologie des Herzens Anf Außenläufer, aber Mittel ten garnicht gefallen. äufer und rechter t ſuchte deshalb Flügel konn⸗ in den letzten aber kurze Zeit ſpäter Langmaid wieder ausglich. Im zwei⸗ ten Drittel wurden keine Tore erzielt. Im erbittert durch⸗ gatoriſche Schwimmunterricht in der 6. Volksſchulklaſſe ein⸗ tragen dil geführt iſt. Dr. Linke hat vor Jahren ſelbſt Unterſuchun⸗ Den 2 für den naturaliſierten Ungarn geführten Schlußdrittel kam Amerika durch Mac Intyre in wurden burch ſehr gutes 2 smaterial des Deut- gen über den geſunöheitlichen Wert des Schwimmens hei be irmer Kaufmann und Gérard. Front, doch ſchaffte Garriſon den Ausgleich. Daran an⸗ ſchen Hygienemuſeums unter Schülern angeſtellt. Das Ergebnis dieſer Unterſuchungen en in, daß die Haupttugenden ſchließend kam es dann zu dem oben erwähnten Zwiſchen⸗ Am dritten Abend die Einwirkung des iſt eindeutig: Schwimmen iſt beſonders auch für die heran⸗ 0 Juli 1934 h Elan und Eſprit, fall. m individuellen S en verleiten würden und das reiche ur guten Mannſchaft nicht aus. Inzwiſchen hat„S' Auto“ Paris, die große franzöſiſche Sportzeitung erfahren, daß in Berlin höchſtwahrſcheinlich die folgende Mannſchaft ſpielen wird: erſten Spiel des Tages ſchlug die verſtärkte Mann⸗ Sportes auf den menſchlichen r behandelt. Was die⸗ ſchaft des Ag K. Stockholm den Berliner SC. nach gleich⸗ ſem Abend ſein bef es G gab, war der Umſtand, wertigen Leiſtungen mit:2(:0,:1,:). Für Berlin daß Dr. Linke dieſe Demonſtrationen am Leben⸗ waren Jaenecke und Korff erfolgreich 5 den vornahm. Sehr erfreulich war, daß die zu dieſem Zwecke eingeladenen Sportler, die er aus ſeinen Bera⸗ Südoͤeutſcher Rugby-Tag 1933 tungsſtunden kannte, ausnahmslos ſeinem Rufe gefolgt wachſende Jugend eine zweckdienliche und geſunde Körper⸗ betätigung. Paddler war eine Neuerſcheinung, ſch. Er vertrat die Belange Der Sein Sport iſt noch nicht klaff dieſer geſunden ſportlichen Betätigung mit Luſt und Ueber⸗ zeugungskraft. Ein ſehniger Oberkörper, gut ausgebildete Arm⸗ und Beinmuskulatur deutete auf die Auswirkung 7 hin. Der* Defoſſo waren. Eine Vertreterin der Gymnaſtik zeigte dieſes Sportzweiges auf die Körperbildung van Dooren Maireſſe Am 23. April in Heidelberg durch Haltung und Wuchs, nicht zuletzt aber durch ihre Er⸗ Paddler gab noch einen Ueberblick über die verſchiedenen Chantrel Touffait Delfour.. 5.. läuterungen, daß ernſt betriebene Gymnaſtik als Ausgleich Arten des Paddelſports(Kajak, Kanadier) und betonte aus⸗ g Eiberati Cheuva Nicolas Rio Langillier 50 /iesjahrige Süddeutſche Rugby⸗Tag wird am für Körperſchäden bei Werktätigen, dann aber auch beim drücklich, daß auch für den Paddler Ausgleichsgymnaſtik einer gew Für Touffait iſt auch noch Verrieſt als Mittelläufer in 29. April in Heidelberg abgehalten. Am gleichen Tage f Sportbetrieb eine wichtige Rolle zu ſpielen hat und nicht hier in Form von Gymnaſtik und Handball— notwen⸗ letzen 1 sſicht genommen. Man hat alſo tatſächlich die drei findet dort auch ein Zwiſchenrundenſpiel um die deutſche nur eine neumodiſche jeden wirklichen Nutzen entbehrende dig ſei. Hausbeſttz ten Mittelläufer und rechter Flügel erneuert. Die Rugbymeiſterſchaft zwiſchen dem ſüddeutſchen Meiſter und körperliche Betätigung iſt. Am Schluß trat der Boxer auf. Er hielt gleich einen and e zen acht Leute haben auch gegen Oeſterreich geſpielt. dem Sieger des 2 reffens der Verbandsmeiſter von Bran⸗ Darauf erſchien ein Leichtathlet, groß und ebenmäßig Kurzvortrag, denn als Lehrmeiſter hat er die Probleme e erraſchend iſt die Tatſache, daß diesmal die ſüdfran⸗ denburg und Mitteldeutſchland ſtatt. gewachſen. Selbſtverſtändlich folgte dem Leichtathleten der ſeines Sports auch theoretiſch gut verarbeitet. Er lobt den e kunt ſchen Clubs garnicht berückſichtigt werden. Lille, Rouen Boxſport, das Boxtraining, wenn es nicht übertrieben des Inſtit 1d Roubaix ſtellen die meiſten Spieler, der Reſt kommt 7 2 2 2 wird. Auch als Gebrauchsſport zum Zwecke der Selbſtver⸗ verlor Paris. Den ſchon verhältnismäßig alten Rio hat man Geſchwindigkeiten III Sport teidigung iſt der Boxſport zu empfehlen. gung ge otz mancher Bedenken nicht erſetzt, da er mit ſeinem Ver⸗. Am letzten Abend ſprach Dr. Linke über das um⸗ Reiches fi Skameraden, dem ausgezeichneten Amateurſpieler Nico⸗ 5 bor. Inz (Rouen) gut eingeſpielt iſt. Im übrigen iſt dieſe ſchaft noch ſtärker einzuſchätzen als die, die ſich gegen Bauſe zwiſchen der 1. und 2. Runde, einen ſtark erſchöpften Eindruck. Er mußte ſogar einmal bis acht zu Boden. Wäh⸗ fangreiche Kapitel der Sportver letzungen. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß die Behandlung derartiger Verletzun⸗ Zuſchuß z zur Verfi griff genommen, mit 2 1 5 5 955. 5 en ausschließlich in das Au gaben zen 1 5 eſterreich ſo gut ſchlug. zegriff„Geſchwind verwachſen. Tatſächli rend des weiteren Verlaufes des Kampfes wurbe aber Cor⸗ Geiß 1 8 port ann, gene 15 1 5 0 9 iſt ja auch ein Sieg in 1 meiſten ſportlichen Uebung kindale ſehr nervös, während Neuſel ſichtlich ruhiger wurde. 5 55 une Humſtän den in der Lage ſein, eine Verler 5 Nark ang Bereits 35 000 Karten verkauft von der Erreichung der 5 Geſchwindigkeit abhängig. Der Kampf der beiden Schwergewichtler fand ſtarke Anteil. Sport, 15 8 5 8 57 55 88 ßtloſigkeit 5 9 5 ende 9. Zwiſchen den Führern des Deutſchen Fußball⸗Bundes Höchſter Ruhm erſcheint dem Spo tſonatiker, Schnellſter nahme.„Zwölf der außerordentlichſten Runden, die man 5 oe Buſtände von deaßteaſgee zur Ausſc den maßgebenden Regierungsſtellen von allen zu fein. In dieſem Beſtreben ſind in den ſeit vielen Jahren geſehen bat,“ ſchreibt der„Daily Expreß“. deuten. Zu bei nu Beſprechungen ee W 2 die 8 8 9 letzten 925 50 5 1 e 9 Die Teilnehmer der ſporthygieniſchen Arbeitsgemein⸗ genoſſen führung des zweiten Fußball⸗Länderkampfes Deutſchland— gung des Menſchen derar entwickelt worden, daß N 8 5 ichth ſchaft haben durch die anſchaulichen und manchmal mit wurde. Frankreich am 19. März im Olympiſchen Stadton zu Ber⸗ man heute Spttzenleiſtungen verzeichnet, die ſelbſt für dos Neuer Weltrekord m Gewi 1 eben 99 n e Dab von Dr 5 lin wal ngültie 7 2 1 ˖ der T i geradez phantaſtiſ en. Ma 2 9 65. 8 7 75 5 15 J N 900 8 5 25 25 erf 1 9 5 1 1 8 1 8 2 76 e e n 15 Im Rahmen einer Kraftſport⸗Veranſtaltung am Sonn⸗ Linke ſo piele An reg u ngen, beſonders für ein ge⸗ in allerer chu n 55 1 0 50 17 5 7 0 1 1 550 2 7 1 ru 7 er Finhei iſche L ˖ rödheitsgemäges er 0e 1 15 S 61 l 9 ing d zu vermeiden. Welt, den der engliſche Flieger Stainforth mit einer Lei⸗ tag 95 Erfurt ſtellte der Eiuheimiſche Leopold wit ſundheitsgemäßes Verhalten in ihrer Sportpraxis mitneh⸗ zu erſetzer f eſſe für den 36 pf überſteigt alle Er⸗ſtung von 182 Metern pro Sekunde oder einem[79 Pfund einen neuen Weltrekord im linksarmigen Rei⸗ men können, daß eine Fortführung dieſer Arbeitsgemein⸗ beltsausſc 1 isher ſind ni niger als 35 000 Eintritts⸗ Stundenmittel von 655,3 Km. hält, oder an den Auto⸗ ßen in der Halbſchwergewichts⸗Klaſſe auf. Mit dieſer ſchaft in Zukunft von der Volkshochſchule in Erwägung ge⸗ f er ſind als ritts Sl! 5 1 55 lt,. 5 52 1 0.. 9 585 5 9 9 Iffentlichu karten verkouft worden, o ſchon die fahrer Malcolm Campbell, der bei ſeinem letzten Rekord⸗ unter offizieller Kontrolle erreichten Leiſtung verbeſſerte zogen werden ſollte, umſomehr, als ſich die Arbeit des liche Bede rage gedeckt wäre. ö dem Ze⸗ 8 bei, 0 e 901—85—914 Km. in der er den bisherigen Weltrekord des Münchners Gietl um Sportarztes im eigentlichen Sinne als notwendige Arbeit 7 Noſten treifen der Radrennbahn noch weitere 1200 Stuhlplätze Sekunde 121704 5 F dine Zuſammenſtellung vier Pfund. für die Erhaltung der Geſundheit erwieſen hat. 0 Amtsgeric Weiterhin ſtehen unnumerierte Sitzplätze und der menſchlichen Höchſtgeſchwindigkeiten mit und ohne 5 i uf dem Wandelgang zur Verfügung. Auf alle mechaniſche Hilfsmittel ergibt folgende intereſſante Ueber⸗ auch das 7 on jetzt mit einem ausverkauften Haus zu fe n e e e er re Schwimmen: 6,271 Stoͤkm. Johnny Weißmüller⸗US 5 5 1 eſchloſſen rechnen. 5 100 Meter Crawl in R S— 18.30: Auslend⸗ und Grenzlanddeutſchtum.— 19.90 in 9 2 N N 5/8 Sek. 8 S plage—: Feſtkonz*. 8 05 Baodiſcher Turnerhandball Gehen: 15,267 Stoͤkm. Altimani⸗Italien 1000 Meter in Hans. folge).. 20.30: Feſtkonzert. 21.00: und Hauk 385,8 Min. Konzert.— 23.00: Tanz muſik. 98 8 2 Die Meiſterſchaftsſpiele hoben bn vergengenen Sonn Laufen: 34,951 Stokm. Jonath⸗Deutſchland, Williams⸗ Langenberg ein 103 117 2 0 ze 211 10 r ord⸗ 1 E Süd b* 112 9 8 3 3 8 J tag auf der genzen Linie in der Nord⸗ und in 5 Süd. Kanagdo, Tolon⸗AuS A 100 Meter in 10,3 Sekunden..05: Schallplatten.—.00: Wie werden Prozeſſe ge⸗ ert JJ%%% ln de ersten Rüchpiele Eisläufer: 5 Stdkm. H. Engneſtangen⸗Norwegen führt?—.45: Gymnaſtik für Frauen.— 11.25: Schulſunk,. in der Nordgruppe brachten die erwarteten Sieger. In 500 Meter in 42,5 Sekunden. 5 8 0 5 f der zehnte 0 5 bie 1 üher St 6. 5— 13.00: Konzert.— 15.50: Kinderſtunde.— 16.20: Vom der Südgruppe behielt Konſtanz über St. Georgen die Radfahren: 62,283 Stokm. Michard⸗Frankreich 500 Meter Schlaf der Tiere. 18.20: Der geſchichtliche Werdegang Der al Oberhand. Einigermaßen überraſchend dagegen kommt die in 29,2 Sekunden. 0 g 5 8. 85 3 mit, daß 775 K Mei 55 ders ar durch en 5 7 2 1 5 r Ner- e e Lider der Organiſation des Handwerks— 19.20: Wie ſoll ſich das„ Niederlage des Meiſterklaſſenvertreters Lahr durch den Tod Radfahren mit Motorſchrittmacher: 122,771 Stokm. Ar⸗ Schulkind den Tag einteilen?— 20.00: Abend muſik.— fügung Eurrec wenn dieſelbe auch nopr ausgefallen iſt. Die thur Fanderſtunft Belgien in einer Stunde. Meldung de Karlsruhe 21.00: Die Entdeckung der blauen Grotte. Verſamm! e der 8 15155. 535 Schlitten: 124,400 e J. Heaton⸗USaA mit Skele⸗ München Mitgliede Nordgruppe: Jahn Nußloch Tod Durlach 375; don guf dem Creſto⸗Run in St. Moritz 13 f 8 3 3 50 5 nheim— Jahn Offenburg 1914; Tgde Ketſch— V Ski: 196,300 Stoͤkm. Leo Gaſperl⸗Innsbruck beim Kilo⸗ Vorausſage für Miltwoch, 15. März.05: Schulfunk.— 10.15: Der Sieg 1 80 75 1 8 825. meterlancé. 9 E 331 e anti die Ungarn.— 13.15: Lieder und Arien.— 15.10: Jugend⸗ arſchron Südgruppe: TV 62 Konſtanz— T St. Georgen 1578; Motorboot: 200,899 Stokm. Gar Wood⸗U SA mit„Miß e e eee, ſonſt keine weſentliche ſtunde.— 15.30: Ueber die Pflege der Sommerblumen.— vrt fen. TW Lahr— Tos Lbrrach 273. Amerika“. 5 Aenderung. 10.00: Kinderſtunde.— 18.35: Der Kraftwagen in der ober indir Die weiteren Aufſtiegsſpiele Motorrad: 244,399 Storm. Ernſt Henne⸗München, 1 Km. 168 12 Konzert.— 20.50: Galliſche Hör⸗ möglich iſt ))))))VVVVVVVVVVTTV Ster. in 14,78 Sekunden. 2 8 llen.26 Uhr vormittags ner.— 22.00: Schallplatten. krſonen F n 1 Automobil: 437,917 Storm. Sir Malevlm Campbell⸗ Beobachtungen der Landeswetterſtellen 5 8 5 brmi b 955 e 100 1 Air VVVUU!ß; England über eine engliſche Meile. See 5 5 8 K 5: ſpielſtärkeren Gaue heraus und übernehmen in den 8 33 88. S 5 See. Wind.20: Schallplatten. 10.10: Lieder.— 10.40: Kam⸗ überlaſſen zelnen Gruppen die Führung. Durchaus gleichwertige W 685,810 Stokm. Stainforth⸗England über Statlonen: höhe 33 Wetter mermuſik.— 12.00 u. 13.30; Konzerte.— 16.00: Uebertra⸗ Der ne uſchaften ſcheinen jedoch in den Gruppen 4 und ö beteiligt 125 5 Im F 9 8 Mannheim.— 457555 i 19510 1 präſident ſein. In der Gruppe 1 und 2 iſt es der Tod Hocken⸗ 2 5 Wertheim II e ede deicht wolkenlos von Hugo Herrmann.—„25: Eine Unterhaltung m Behnke eim, der die Tabellenführung übernommen hat, in der Davpispokal- Vorbereitungen des DTB Königsſtuhl 503 766,5 3 11 3 SW leicht wolkenlos Aluggäſten.— 19.30. Uebertragung aus Mannheim.— n Gruppe 8 blieb bis jetzt die Tgde Teutſchneureut ungeſchla⸗ Karlsruhe 120 767,1 1„ 5 leicht wolkenlos 20.00: Zinkeniſt Schabhardt.— 21.00: Delius⸗Abend.— 8. 114 In. e alle e wäh⸗ Trainingskurſus vom 20.—26. März in Berlin i 5 1 2 9 2 5 leicht 4 598 e eee e der Gruppe 5 Freibur 5 bis jetzt erfolg⸗ e e a 8 g 1 709, 55 i rt bat. Der e eee Nach den kn Heidelberg aufgeſtellten Richtlinien iſt jetzt Bad. dürry 70— 2 12 5 Sw, leicht wolkenlos Wien e it 3 951 388 a 8 8 95* der Deutſche Tennis⸗Bund mit der Vorbereitungsarbeit Sud 2 555 11 9 ö 8 1 i 17.10: Konzert.— 18.10: Aus der Geſchichte der N Fütter 1 5 Feontſſe 75 8 5 4 fü ie k den Davis pi äftig Zu nächſ adenweiler] 422 766,3 63 leicht halbb und Kinderarbeit.— 19.25: Joh 5 3. 8 Grnore z 2. John Necarau—. Too Hockengeim des: wurde für die Tone Don 20 2 Md. Ke dt Lime Fatdberg Ff ge?„ eic wolken 5d e 1 N gering Germanſa St. Leon— Tode Ziegel hauſen 717 T Hand? wurde 55 1 1 85 Frings üs en 1, 5 den Schauinsld. 1268 662,5 4 3 3, eeicht wolkenlos oldg 5 22.5: Tanz a dr. Ba u ſchuhsheim— Tu Bammenkal 14:5; TV Sinsheim— borfer Tennishalle ein Tratningskurſus angeſetzt, bei dem Hondball⸗Geſ. Eberbach 14:1. Gruppe 3: TV Wöfſingen— T Heidelsheim:6; TV nicht nur unſere Spitzenkönner, ſondern auch die Nach⸗ wuchsſpieler Gelegenheit zur Fortbildung erhalten ſollen. Der hohe Druck über dem Feſtland hat ſich etwas nach Süden verlagert, ſo daß in den nördlichen Lan⸗ Aus Mannheim 16.00 17.00: Kinderſtunde„Die Geſchichte vom Fitze⸗ Bretten— Tgde Teutſchneureuth 5119; Tod Pforzheim— e en 7 5 5 5 9 Geitſchewfti, desteilen die Winde aus ſüdweſtlichen Richtungen 0. i ee e 1550 1. T- Gef. Pforzheim. Hoenſch, H. Henkel, Jaenecke, Lund, W. Hlenzel, Schwenker, drehten. Mit der füdweſtlichen Lufkſtrömung wird And eli nen kon ger e 0 Ber Gruppe 4: Tu Auenheim— TW Niederbuhl:5; Tod Paenſch, H.„„Lund, W. Menzel, Schwenker, i N Zu Nied 2„Mandolinenkonzert“, Mitwirkende: Die Mondolinen Sena Te Forbach.8 5 Walch und 5 Die kun Leitung Bewölkung aufziehen. Zu Niederſchlägen wird es Geſellſchaft„Mignon“ 1922 Mannheim. 1 1 15 r.2. 9 ieſer Uebungsſpiele wurde W. Hannemann übertragen. morgen nicht kommen. wird öte Annen beten. gn Gbr z enbeinm se s dte zum Beginn ber 2, Davfspokal⸗Runbe, deren Er⸗ e Aus dem Ausland führung v tonnen ih 228. ledigung mit dem 9. Mat befriſtet iſt, bleibt noch genügend Beromünſter: 19.45: Schüler ſingen und ſpielen. maß na! 7 um ſich auf das Spielen im Freien umzuſtellen. 2 2 2140: Kn 8 weſen g Eishockey Skandal in Verlin ö e e C as oren wir Mailauß: 22.00: Stalieniſche Muſik. 1 us auf Har geben, doch werden unſe pitzen⸗ 8. Sp „Weltmeiſterſchafts⸗Revanche“ abgebrochen ſpieler durch eine in dieſem Jahre äußerſt günſtige Aus⸗ RN See 1 loſung in ihrer Formſteigerung ſtark unterſtützt. 5 55 Trotz des frühen Beginns der Kämpfe war der Berliner Sportpalaſt am Sonntag wleder recht gut beſucht, eine Tat⸗ ſache, die natürlich beſonders durch die„Weltmeiſterſchafts⸗ Revanche“ zwiſchen ben Toronto Nationals und den Maſſa⸗ chuſetts Rangers hervorgerufen wurde. Leider nahm aber gerade öteſer ſportlich ſo wertvolle Kampf ein vorzeitiges Neuſel- Mat Corkindale unentſchieden In der Londoner Alberthall kämpften am Montag abend der deutſche Boxer Walter Neuſel mit dem Südafrikaner Mittwoch, 15. März Frankfurt .25: Choral.—.30: Schallplatten.— 10.10: Schul⸗ funk.— 12.00: Konzert.— 15.20: Stunde der Jugend.— 18.25: Das Siedeln.— 22.45: Johannes Brahms. Heilsberg Straßburg: 18.00: Jazzmusik.— 19.00: Bunke Muſtk, — 21.00, 28.00 u. 24.00: Konzerte. Chefredakteur: 5. A. Mei ß ner Verantworttich für Politik: Dr. W. Reinhardt Handelsteil: K. Ehmer Feuilleton: Dr. St. Kayſer Lokaler Teil: R. Schönfelder Sport und Kur: Mann 7 5 8 a ö ö i: u„Si i il e vad St. Ende. Als etwa 12 Min. vor Schluß der Kanadier Kane Don MacCorkin dale. Der Kampf ging über 12 Runden.85 7 5 Vermiſchtes: W. Müller Südweſtdeutſche Umſchau, Gericht u. den übrigen 2. a 5 0 g 1 8 f 85: platten.—.30: uſtund oͤte Haus 2 855— i äftli 5 Bade mit dem amerikaniſchen Torhüter Coſby zuſammenprallte,[ u. endete unentſchieden. Es war augenſcheinlich, daß der um frau. e e 8 mtc in enge rege her Pee an ee Fe gafens entſtand zwiſchen beiden ein regelrechter Box ⸗ 10 Jahre jüngere Neuſel dem Südafrikaner an Energie weit 8— 13.20: 71 1 ustrau.— 15.80: Dr. Haas, Neue Mannheimer Zeitung G. m. b.., Mannheim R 1 46 ehm. G 18.05: Schallplatten. 15.20: Für die Hausfrau. 15.30: unh kampf, in den ſich bald auch die übrigen Spieler einmiſch⸗ überlegen war. Zwar machte Neuſel, beſonders in der Für die Kinder.— 16.05: Konzert.— 17.45: Elternſtunde. Für unverlangte Beiträge keine Gewähr Rückſendung nur bei Rückporto Ein neuer Stern, am Kochherd der klugen Hausfrau das garantiert 100% naturreine Cocos- Speisefett für nur 36 Pfg. Besonders le lcht verdaulfoh, für Magenkranke ärztlich empfohlen. Alleiniger Hersteller: Ernst Hoffman n, Mannheim 50 0 45 G. f. Sei In der heutigen Generalversammlung der Aktionäre unserer Bank wurde die Divi- Fran dende für das Geschäftsjahr 1932 auf 7% festgesetzt. 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Blattes. 8710] oss. Blattes erbeten.! P 6. 25. Bi7c an die Geſchäftsſtelle Ludwigshafen a. Rh., 11. März 1938. Die Direktes, f 8 Die N ID. f Ust. Sta 20 an— EL 5 2 F ar L.— ch in 2 ür 955 ande LIN E D ale sche 6 Sbank 5 Zu 0 ene 22 ite gläubt er gef ralv III „ ge⸗ ö gern trige ersa T „ hät onen e gefe n a m te lun ingef! orde 0. G ml A. 6 wel g unter unden rt wi V. un u er 2 gd 1 an ſch 95 nde e 9/ Exi D u T Neue 3— daß e nahm. 9 l 9950 des der 18 be, di stenz nd nN 85 r obli wa Das Nr v 8 alten e 1 90 0 Ma ſe 1 get 8 Wa 5 6 136 7 5 1 119715 A. Be Ber 8 er Bank xu annhei 5 . in⸗ tragen bar! ſent Vo 00 9 0 3 e 7850 N n i 8 ſuchu weſent von d e in poſitt ler liche ritzen; er r⸗ Zuſti n I N im n⸗ lich em e 8 ve E uhe) e B end amm: Di imm n 4 r er N ns bei tragen zn zur tber neu Ergeb die eruhi en r ieſe ung 91 v 2—.— 2 8 et Urft ru wäl e n nis 2 higu ech bei f Ei des 9 om 1— le hung Den 2 e. higere tigend Auff de ih chen ſch R N itu f r V ug ein, be che ränk eich ei 25 ng her en Sauer. 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Wenn Frankreich ſchon gezahlt wurden, dem deutſchen Arbeitsmarkt zugute⸗ land 2 gold ſtattfindenden Modellſchau Gelegenheit, durch⸗ Reingewinne von 2 Milliarden Franken im Jahr kommen, wenn die geſamte Stoff-, Zutaten⸗, Hut⸗, Die fi aus im Rahmen der Weltmode, aber unter Berück- aus der Mode und den verwandten Induſtrien er⸗ Wäſche⸗, Strumpfinduſtrie und noch viele Andere in 9 5 ſichtigung der deutſchen Weſensart von deutſchen zielen konnte, wenn ſich Oeſterreich und neuerdings Deutſchland vom ſteten Modewechſel profitieren, iſt 1 Lo Modekräften geſchaffene Modelle zu ſehen. auch Amerika und Italien die Pflege dieſes Wirt⸗ dem Arbeitsbeſchaffungsprogramm der„Regierung 1 0 Mit Recht muß man es verurteilen, wenn deutſche ſchaftsgebietes ganz beſonders angelegen ſein laſſen, und damit dem deutſchen Arbeiter am Beſten gedient. en 0 5 ies 3 e Rose Egner e ga 8 amenschneiderin 3 elier 5 8 g. 7 5 F 9 Emil Heckelstraße 16 Damenschneiderin, U 3. 48 Friedrichsring 2a Tel. 41469 ö 5 Lina Henecka 9 A. 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