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Gerichtsſtand Mannheim. Abend⸗Ausgabe Mittwoch, 5. April 1933 144. Jahrgang— Nr. 61 Hitler vor den deulſchen Bauern 5 Eine Reichskanzler⸗Rede auf der Tagung des Landwirtſchaftsrates— Der Bauernſtand als Fundament der deulſchen Nation Romreiſe Papens und Görings Die Miniſter fahren ſchon in den nächſten Tagen nach Italien 1 5 5 es Die Intereſſen des Volkes 1155 Meldung des Wolff⸗ Büros — Berlin, 5. April. — Im Plenarſitzungsſaal des ehemaligen Herren⸗ 7 hauſes in Berlin fand heute die 63. Vollver⸗ ſammlung des Deutſchen Landwirt⸗ ſchaftsrates ſtatt, zu der ſehr zahlreiche Ver⸗ * treter der deutſchen Landwirtſchaftskammern aus Mittag. dem ganzen Reichsgebiet erſchienen waren, u. a. für dle Vizekanzler von Papen und Reichsminiſter Dr. Hu⸗ 2 Ute genberg mit ihren Mitarbeitern. Unter den bekann⸗ ten Vertretern der Landwirtſchaft bemerkte man den früheren Reichsernährungsminiſter Schiele und Herrn von Oldenburg⸗Januſchau. Nach mehr als halbſtündiger Verſpätung eröff⸗ nete der Präſident des Deutſchen Landwirtſchafts⸗ rates, Dr. Brandes, die Tagung mit der Mittei⸗ lung, daß der Reichskanzler ihm habe ſagen laſſen, er ſei in einer wichtigen Beſprechung begriffen und könne erſt im ſpäteren Verlauf der Sitzung erſchei⸗ ch norgen nen, bitte fedoch, mit den Verhandlungen beginnen zWöltr zu wollen. Dr. Brandes erſtattete dann ſein Haupt⸗ go keferat über„Aufbau der nationalen Agrarwirtſchaft“. In der Zwiſchenzeit erſchien der Kanzler. Dr. goht Brandes unterbrach darauf ſeine Rede. Als der Reichskanzler mit ſeinen Begleitern den Sitzungs⸗ 108 ſaal betrat, erhoben ſich alle Anweſenden von ihren Plätzen. Viele von ihnen grüßten den Kanzler mit an erhobenem rechten Arm. teuer Präſident Dr. Brandes hielt dann die Eröffnungs⸗ und Begrüßungs⸗ Slum anſprgche, wobei er erklärte, daß der Deutſche Land⸗ 6 wirtſchaftsrat heute ſeit 14 Jahren zum erſtenmal f unter den Farben Schwar⸗Weiß⸗Rot tagen könne. Mir.„Wenn ſich dazu das Hakenkreuzbanner geſellt habe, Dir 0 ſo wollen wir es dankbar begrüßen und achten als .30 das Sturmzeichen nationaler Erhebung und Ver⸗ gelten einigung, ohne welches wir heute nicht unter den alp] Farben Schwarz⸗Weiß⸗Rot tagen könnten Das wollen 1 1080 0 wir alle, die wir auf nationalem Boden ſtehen, ohne Unterſchied der Partei, nicht vergeſſen. Unfer Dank dafür gilt dem Herrn Reichskanzler. Der Redner begrüßte ferner den Vizekanzler von Papen, den b Reichsminiſter Dr. Hugenberg und die übrigen Ver⸗ 41 fen. treter der maßgebenden Körperſchaften. 15 Wir danken ſo ſagte er, den Miniſtern dafür, — daß ſie Deutſchland wieder emporheben wollen. Vor allem aber gilt unſer Dank auch dem on Reichspräſidenten, der in entſcheidender 0 5 Stunde das entſcheidende Wort geſprochen hat. Mauna Wie der nationalſozialiſtſchen Partei das hiſtoriſche t 8. Apr Verdienſt nie vergeſſen werden wird, das ſie ſich in VI der Erhebung und am Erwachen Deutſchlands er⸗ ſt. 185 worben hat, ſo wollen wir auch nicht vergeſſen, welche Vorarbeiten zur nationalen Erhebung ge⸗ uche leiſtet wurden von Einzelperſonen oder Formationen 50 wie dem Stahlhelm, den nationalen Verbänden g uſw. In der Syntheſe aller auf nationalem Boden deut, ſtehenden Elemente und der Heranziehung derer, die Rhein. bis jetzt noch zögernd beiſeite ſtehen, ſehen wir die ze i beſte Garantie für eine planvolle wirkſame Arbeit h für Deutſchlands Zukunft. 16% Reichskanzler Adolf Hitler de e führte dann u. a. aus: Wenn wir heute wirklich wie⸗ der unter unſeren alten ſchwarz⸗weiß⸗roten Farben — und unter dem Symbol der neuen deutſchen Erhebung lagen können, dann hat an dieſer geſchichtlichen Wen⸗ U. dung unſeres Schickſales der deutſche Bauer vielleicht den weſentlichſten Anteil. Ich möchte heute ug finde von den Tendenzen reden, die die nationale Regie⸗ Uhr, 1 rung als Richtlinien ihres Handelns nimmt. r 1 fal Wir bezeichnen uns heute als Regierung der f Nationalen Revolution und wollen damit ins; ſagen, daß dieſe Regierung ſich ganz bewußt als eine Vertretung der deutſchen Volksinter⸗ eſſen anſieht und fühlt, und zwar nur der deutſchen Volksintereſſen. Damit muß aber die Regierung auch eine Vertretung des deutſchen Bauerntums ſein. Ich kann nicht für die Intereſſen eines Volkes eintreten, wenn ich nicht in dem Stande die wichtigſte Stütze ſehe, der tatſäch⸗ lich die Zukunft der Nation bedeutet. Wenn ich über alle die wirtſchaftlichen Einzelerſcheinungen und poli⸗ liſchen Wandlungen hinwegſehe, bleibt am Ende doch imer weſentlich die Frage der Erhaltung des Volks⸗ dums an ſich. Dieſe Frage wird nur günſtig beant⸗ wortet werden können, wenn die Frage der Erhal⸗ tung des Bauerntums gelbſt iſt. Daß unſer Volk ohne Städter beſtehen konnte, wiſſen wir aus der Geſchichte, daß es ohne Bauern beſtehen kann, iſt unmöglich. Ale Schwankungen ſiend am Ende zu ertragen, alle Usſchläge zu überwinden, wenn ein geſundes . Nenerntum vorhanden iſt, aus dem es immer wie⸗ neue Kräfte ſchöpft. Die Erhebung, die hinter 10 s liegt, wäre nicht möglich geweſen, wene wir 1 4 Meldung des Wolffbüros — Berlin, 5. April. Wie wir erfahren, werden Vizekanzler von Papen und Reichsminiſter Göring in den nächſten Tagen eine Reiſe nach Rom unter⸗ nehmen. Waſhington-Reiſe Matdonalos Drahtbericht unſ. Londoner Vertrekers 5 London, 5. April. Wird Macdonald nächſte Woche nach Amerika fahren? Das iſt eine nachgerade ver⸗ traute Frage, die ſeit zwei Tagen wieder mit aller Aktualität erörtert wird. Die Antwort muß man ſich an den Knöpfen abzählen. Feſtſteht, daß Mac⸗ donald den dringenden Wunſch hat, unmittelbar nach der Parlamentsvertagung am nächſten Montag nach Waſhington zu fahren, um ſich mit dem Präſidenten Rooſevelt über die Kriegsſchul⸗ denfrage auszuſprechen. Weniger feſt ſteht ſchon, ob Norman Davis eine Einladung Rooſevelts mit⸗ gebracht hat oder wenigſtens ob dieſe Einladung ernſt gemeint iſt. Die„Times“ halten es jedenfalls noch für er⸗ forderlich, einen dringenden Appell an die amerikaniſche Adreſſee zu richten, in dem es heißt, es ſei zu wünſchen, ſchon vor dem Beginn der Weltwirtſchaftskonferenz eine allgemeine Ueber⸗ einſtimmung zwiſchen England und Amerika herzu⸗ ſtellen. Die bevorſtehenden Oſterferien ſtellten eine ausgezeichnete Gelegenheit für einen Beſuch des Premierminiſters in Amerika dar. Wenn Rooſe⸗ velt jetzt eine formelle Einladung an Macdonald ſenden wolle, ſo ſei dieſer bereit, das Oſterfeſt auf dem Seewege nach Amerika zu verbringen. Zur Beruhigung der amerikaniſchen Oeffentlichkeit fügen die„Times“ hinzu, daß Macdonald ſowohl als eng⸗ liſcher Premierminiſter wie als Präſtdent der Welt⸗ wirtſchaftskonferenz nach Amerika fahren würde. Scharfe deulſche Dementis Drahtbericht unſeres Berliner Büros E Berlin, 5. April. In der Diskuſſion über den Zuſammentritt der Weltwirtſchafts konferenz iſt neuer⸗ dings die Verſion aufgetaucht— ſie iſt vornehmlich in engliſchen Blättern zu finden— die Verzögerung ſei auf Wunſch Deutſchlands zurückzuführen. Deutſch⸗ land verſuche den Zeitpunkt hinauszuſchieben. An dieſer Meldung iſt, wie uns von zuſtändiger Seite verſichert wird, kein wahres Wort ſchon deswegen nicht, weil gerade die Reichsregierung bet jeder Gelegenheit die Notwendigkeit einer baldigen Eröffnung dieſer Konfernz betont hat. Zuletzt iſt das auch durch den Reichskanzler Hitler ſelbſt geſchehen, der vor dem Reichstag das Einverſtändnis Deutſch⸗ lands mit dem baldigen Zuſammentritt der Kon⸗ ferenz erklärt hat. In einem engliſchen Blatt wird behauptet, der Widerſtand gehe vom Reichsbankpräſidenten Schacht aus, der den Beginn der Verhandlungen nicht eher wünſche, als bis zwei Bedingungen erfüllt ſeien, die Ratifizierung des Lauſanner Reparationsabkom⸗ mens und die Regelung des Verhältniſſes Deutſch⸗ lands zu Frankreich und den öſtlichen Staaten. In einem ſcharfen Dementi bezeichnet Dr. Schacht dieſe Darſtellung als völlig falſch und als eine Zweck⸗ meldung, deren Tendenz unſchwer zu erraten ſei. Tatſächlich liegen die Dinge ſo, daß der genaue Zeit⸗ punkt für die Einberufung der Weltwirtſchaftskonfe⸗ renz noch nicht feſtſteht. Man rechnet nach dem Ver⸗ lauf der Beſprechungen, die neuerdings von England und den Vereinigten Staaten gepflogen wurden, mit dem Zufſammentritt Anfang Juni. Endgültiges kann indes erſt der Organiſationsaus⸗ ſchuß des Völkerbundes beſtimmen, von dem man aber ſelbſt noch nicht weiß, wann er ſich verſammeln wird, um in dieſer Frage einen Beſchluß zu faſſen. Sozialiſtiſche Hetze in der Schweiz Drahtbericht unſeres Berliner Büros J Berlin, 5. April. Seit etwa acht Tagen wird an der ſchweizeriſchen Grenze ein Flugblatt verbreitet, das die Unterſchrift der Baſeler Arbeiterpartei trägt und in übelſter Weiſe gegen Deutſchland und die neue Regierung hetzte, mit dem Ziel, den Fremdenverkehr zu ſtören. Es wird dann weiter in dem Flug⸗ blatt behauptet, daß in Deutſchland ein Terror aus⸗ geübt werde, der alles bisher dageweſene überbiete. „Wir raten Euch, heißt es dann, die deutſche Grenze nicht zu überſchreiten. Das deutſche Volk liegt ge⸗ knechtet am Boden. In grauſamſter Weiſe wird die werktätige Bevölkerung mißhandelt. Meidet daher das Land der Unfreiheit, des Terrors und der Barbarei.“ Es iſt anzunehmen, daß ähnliche Flugblätter auch an dertſchechiſchen Grenze verbreitet werden. nicht noch einen beſtimmten Prozentſatz unſeres Volkes auf dem Lande gehabt hätten. Von den Städten aus wäre dieſe Erhebung nicht möglich geweſen. Bis zu 95 v. H. hat ſich in manchen Gebieten das Bauerntum zum nationalen Gedanken bekannt, und dem verdankt das deutſche Die Aufbauarbeit der Der Kanzler fuhr fort: Indem die Regierung ihre Miſſion in der Er⸗ haltung des deutſchen Volkstums ſieht und dieſes Volkstum auf die Erhaltung des deutſchen Bauern⸗ tums angewieſen iſt, kann ſie niemals grundſätzlich falſche Entſchlüſſe treffen. Dieſe Arbeit iſt auch eine Frage des Mutes zu einer gewiſſen Unpopu⸗ larität. Man wird mit vielen Ueberlieferungen brechen müſſen, man wird aber umſo mehr tun kön⸗ nen, je mehr die Nation geſchloſſen hinter der Re⸗ gierung ſteht. Es gilt heute diejenigen Entſchlüſſe zu treffen und in den nächſten Jahren durchzufüh⸗ ren, von denen wir wiſſen, daß auch ſpätere Gene⸗ rationen ſie als grundſätzlich richtig anerkennen werden und denen allein die Rettung der deutſchen Nation zu verdanken iſt(Beifall). Wir ſind bereit, den ſchweren Kampf dafür auf uns zu nehmen. Die allgemeinen politiſchen Vorausſetzungen ſind ge⸗ ſchaffen und durch das Ermächtigungsgeſetz iſt zum erſten Male vernunftentſprechend die Rettungsak⸗ tion für das deutſche Volk von den nur parteimäßig eingeſtellten Abſtchten und Rückſichten des Parla⸗ ments losgelöſt worden. Es iſt aber notwendig, daß an dieſem Handeln das Volk ſelbſt lebendigen Anteil nimmt. Das deutſche Volk muß ſich auf ſich ſelbſt be⸗ ſinnen und hinter die Regierung treten. Wenn wir in vier Jahren wieder an die deutſche Nation appellieren, dann wollen wir uns nicht an ein Volk wenden, das vier Jahre geſchlafen hat, Volk die Ermöglichung des Anfangs, der zur allge⸗ meinen Geſundung der deutſchen Verhältniſſe führen ſoll. Jede Regierung, die die Bedeutung eines ſolchen tragenden Fundamentes nicht erkennt, iſt nur eine Regierung für den Augenblick, ſie wird niemals ewige Erfolge erzielen können. nationalen Regierung ſondern das in dieſer Zeit endlich aus ſeiner par⸗ lamentariſchen Hypnoſe erwacht iſt. Ich glaube, daß die vor uns liegende Arbeit die ſchwerſte iſt, weil man nach 15 Jahren des Außer⸗ achtlaſſens der natürlichen Lebensvorausſetzungen wieder mit ganz primitiven Vernunftsgrundſätzen beginnen muß. Man kann kaum einen Schritt tun, ohne daß man nicht auf Korruption ſtößt, geiſtige und materielle. Das Ringen der Vergangenheit wäre zwecklos ge⸗ weſen, wenn nun plötzlich das Ringen für die Zu⸗ kunft aufgegeben würde. Was wir ſelbſt an Opfern brachten für die Erhaltung des Deutſchen Reiches, war ſchwer. Die Generation, die den Weltkrieg durch⸗ focht, hat Unerhörtes gelitten. Aber wir müſſen auch die Generationen vorher und ihre Leiſtungen in Rechnung ſtellen. Wir müſſen die Geſamtſumme der Opfer überſchauen, die vor uns gebracht worden ſind. Jede Generation muß als Glied in der ewigen Geſchlechterfolge ihre Pflichten erfüllen. Jetzt wendet ſich dieſe Pflicht an uns. Wir haben uns 15 Jahre lang ſchwer verſündigt, bewußt oder unbewußt, und müſſen nun zuſammen wieder be⸗ wußt dieſe Zeit überwinden. Daher kann die Auf⸗ gabe nicht ſo groß ſein, als daß ſie nicht gelöſt wer⸗ den könnte. Es gilt auch hier der ewige Grundſatz, daß da, wo ein Wille iſt, er durch gar nichts gebannt werden kann, daß er abſolut die Not beugen wird⸗ (Langanhaltender Beifall.) Gleichſchaltung der Wirtſchaft Meldung des Wolff⸗Büros — Berlin, 5. April. Nachdem auf Grund des Ermächtigungsgeſetzes die Gleichſchaltung der Län der⸗ und Ge⸗ meindeparlamente angeordnet und fetzt im weſentlichen durchgeführt worden iſt, iſt jetzt die Gleichſchaltung der Wirtſchaft in einer ganzen Reihe großer wirtſchaftlicher Verbände erfolgt. Ende ver⸗ gangener Woche erfolgte bereits die Berufung be⸗ ſonderer Vertrauensleute der Nationalſozialiſten und der Deutſchnationalen in den Vorſtand des Reichs verbandes der Deutſchen In du⸗ ſtrie und vorgeſtern und geſtern wurden entſpre⸗ chende Vereinbarungen bei dem ſogenannten Lan g⸗ namperein, der führenden wirtſchaftspolitiſchen Körperſchaft Weſtdeutſchlands, in der Form getrof⸗ fen, daß die Zuſammenarbeit zwiſchen dieſem Ver⸗ ein und der NS DA durch die Bildung eines wirt⸗ ſchaftlichen Führerkreiſes gewährleiſtet wird. Auch die Bildung einer Reichsführer⸗ gemeinſchaft des deutſchen Bauern ⸗ ſt andes unter Vorſitz des nationalſozialiſtiſchen agrarpolitiſchen Sachbearbeiters Dr. Darré bedeutet die Gleichſchaltung der landwirtſchaftlichen Spitzen⸗ verbände, die durch die Antragung der Schirmherren⸗ ſchaft an Reichskanzler Hitler einen beſonders mar⸗ kanten Ausdruck findet. Bei dieſer Reichsführer⸗ gemeinſchaft handelt es ſich um den größten organiſatoriſchen Zuſammenſchluß, der bisher in Deutſchland ſtattgefunden hat. In all dieſen organiſatoriſchen Maßnahmen, die übereinſtimmend mit dem neuen und treffenden Wort„Gleichſchaltung“ gekennzeichnet werden, kommt der Grundſatz zum Ausdruck: Einheit⸗ lichkeft der Spitze unter Wahrung der Mau⸗ nigfaltigkeit und Eigenart in den unteren Ver⸗ zweigungen. Große Verfehlungen in Vochum Telegraphiſche Meldung — Bochum, 5. April. Nach Blättermeldungen hat der Staatskommiſſar für Bochum ſchwere Verfehlungen des Oberbürger⸗ meiſter Dr. Ruer feſtgeſtellt. Aus den Akten der Stadtverwaltung geht hervor, daß der Oberbürger⸗ meiſter nicht nur unkorrekter Amtsführung überführt werden kann, ſondern daß in zahlreichen Fällen eine Vergeudung ſtädtiſcher Mittel vorliegt. Sogar die Verwendung ſtädtiſcher Mittel für pri⸗ vate Zwecke kann dem Oberbürgermeiſter nach⸗ gewieſen werden. Gegen den Oberbürgermeiſter Dr. Ruer wird der Staatskommiſſar den Antrag auf Ein⸗ leitung des Diſziplinar verfahrens mit dem Ziel der Dienſtentlaſſung ſtellen. Schwere Schießerei in Steltin Meldung des Wolffbüros — Stettin, 5. April. In der Nacht zum Mittwoch kam es in der Unter⸗ ſtadt zu einer ſchweren Schießerei zwiſchen mehreren Männern, bei der der 30 Jahre alte Bootsmann Otto Borowſki getötet und drei weitere Perſonen, darunter ein Kriminalbeamter, der den Streit ſchlichten wollte, lebensgefährlich verletzt wurden. Die Polizei unternahm eine große Säuberungsaktion. An der Schießerei betei⸗ ligte Leute und mehrere verdächtige Perſonen wur⸗ den feſtgenommen. Kommuniſten-Amtriebe in Bayern Meldung des Wolffbüros — München, 5. April. Bei Hausſuchungen in Feldmoching wurde be⸗ kannt, daß verſchiedene Kommuniſten im Beſitze von Sprengſtoffen ſeien. Die polizeilichen Ermittlungen führten tatſächlich zur Beſchlagnahme von ver⸗ ſchiedenen Sprengſtoffen und von 13 Sprengkörpern, In der Angelegenheit wurden bisher 7 Kommuniſten feſtgenommen. Geſtern konnten in einem Walde bei Planegg zwei Münchner Kommuniſten feſtgenommen werden, in deren Beſitz neben zahlreicher Infanterie⸗Munition und Schlagwerkzeugen eine größere Menge Spreng⸗ ſtoff ſowie ein fachmänniſch hergeſtellter Sprengkörper vorgefunden wurde. a Unterſuchung über die„Akron“⸗Kataſtrophe — Waſhington, 5. April. Senat und Kammer be⸗ ſtehen auf der Notwendigkeit einer gründlichen Un⸗ terſuchung über die Kataſtrophe des Luftſchiffes „Akron“, um feſtzuſtellen, ob es ſich empfiehlt, wei⸗ tere Luftſchiffe zu bauen 2. Seite/ Nummer 161 Neue Mannheimer Zeitung Abend⸗Ausgabe Mittwoch, 5. April 193g Nationalſozialiſtiſche Kulturpolitik Telegraphiſche Meldung — Berlin, 5. April. Der Kommiſſar z. b. V. im preußiſchen Kultus⸗ miniſterium, Reichstagsabg. Hinkel, der auch preußiſcher Landesführer des Kampfbundes für deut⸗ ſche Kultur iſt, gewährte einem Redaktionsmitglied des WTB. eine Unterredung, in der er mit allem Nachdruck betonte, daß die Nationalſozialiſten in jeder Hinſicht eine parteimäßige Abſtempe⸗ lung der künſtleriſchen Geſtaltung ab⸗ lehnten und niemals die ſchöpferiſche Perſönlich⸗ keit irgendwie in ihrer Arbeit beengen wollten. Die ausländiſchen Künſtler werden jederzeit die deutſche Gaſtfreundſchaft genießen. Vorausſetzung dafür ſei, daß ſie nichts tun, was gegen die Intereſſen und das Wohl des deutſchen Volkes verſtoße. Es ſei natürlich kein Wunder, daß wir eine geſunde Autarkie auch auf künſtleriſchem Gebiet anſtreben müſſen. Bei 50 000 brotloſen Muſikern in Deutſchland könne uns kein gerechtdenkendes Volk eine ſolche Einſtellung verübeln. Wir wiſſen, fuhr Landesführer Hinkel fort, daß die jüdiſche intellektuelle Vorherr⸗ ſchaft in Deutſchland ſchließlich dahin geführt hat, daß insbeſondere auf kulturpolitiſchem Gebiete der Deutſche kein Hausrecht mehr beſaß. Selbſtverſtänd⸗ lich ſoll der freiſchaffende jüdiſche Künſtler die Mög⸗ lichkeit ſeiner Betätigung haben, wenn er ſich den Pflichten des deutſchen Staatsbürgers reſtlos unter⸗ zieht. In den ſtaatlichen, den beamteten Stellungen werden wir Deutſche uns gerade auf künſtleriſchem Wege unſer Hausrecht vorbehalten. Wir lehnen aber auf das ſchärfſte alles ab, was irgendwie mit Radau⸗ antiſemitismus etwas zu tun hat oder als ſolcher bezeichnet werden könnte. Nur ein Miniſter in Anhalt Meldung des Wolff⸗Büros — Deſſau, 5. April. Die NSDAP. in Anhalt wird auf dem Wege über die Gleichſchaltung nun auch ihr Programm verwirklichen, das in der Forderung beſteht, die Regierung aus nur einem Miniſter zu bilden. Der Führer der NSDAP im Landtage, Abg. Loeper, hat aus dieſem Grunde an den Frak⸗ tionsführer der Deutſchnationalen, Abg. Dr. Kraaz, ein Schreiben gerichtet, in dem gebeten wird, den deutſchnationalen Miniſter Dr. Knorr zu rück⸗ zuziehen. Hitler vor oͤer auswärtigen Preſſe teldung des Wolffbüros — Berlin, 5. April. Im Miniſterium für Volksaufklärung und Pro⸗ paganda wird Donnerstag, den 6. April, ein Empfangsabend für den Berliner Verband der au s⸗ wärtigen Preſſe ſtattfinden. Reichskanzler Adolf Hitler und Reichsminiſter Dr. Goebbels werden Anſprachen halten. Die Veranſtaltung wird von 20,15 bis 21,10 Uhr dauern und durch den Deutſchlandſender auf alle deutſchen und öſterreichiſchen Sender übertragen. Auflöſung des Danziger Volkstages Meldung des Wolffbüros — Danzig, 5. April. Wie verlautet, haben das Zentrum und die Deutſchnationalen beſchloſſen, dem Volkstag einen Auflöſungsantrag vorzulegen. Es iſt an⸗ zunehmen, daß ſich der Block der nationalen Samm⸗ lung, der ja die Koalition geſprengt hat, dieſem An⸗ trag anſchließt, ſodaß die Auflöſung des Volkstages, die ja auch von den Nationalſozialiſten gewünſcht wird, ſo gut wie ſicher iſt. Ueber die Frage, ob der Senat zurücktreten ſoll, iſt noch kein endgültiger Beſchluß gefaßt worden. Forderungen der Landwirt chaft Wiederherſtellung der Rentabilität durch Senkung der Zinſen und der Laſten Meldung des Wolffbüros 8855 Berlin, 5. 1 In ſeinem Referat über die Lage der Landwirt⸗ ſchaft führte Präſident Dr. Brandes vor dem Deutſchen Landwirtſchaftsrat u. a. aus: Was wir lange erſehnt haben, nationale Wirt⸗ ſchaftspolitik, ſoll jetzt verwirklicht werden. Dem deutſchen Bauern ſoll wieder Exiſtenz⸗ möglichkeit und wirtſchaftliches Fortkommen gegeben werden, nicht aus einſeitig agrariſchem In⸗ tereſſe, ſondern weil die deutſche Geſamtwirtſchaft und die deutſche Zukunft das gebieteriſch verlangen. Die Bevölkerung auch in der Stadt muß erkennen, daß auch ihre Exiſtenz einen geſunden und kaufkräf⸗ tigen Bauernſtand bedingt. Es muß aber auch der Bauer durchdrungen ſein, wie wichtig es iſt, die Kaufkraft der ſtädtiſchen Bevölkerung zu erhalten und zu ſtärken. Nach den materiellen und ſeeliſchen Zuſammenbrüchen, an denen die deutſche Geſchichte doch wahrlich nicht arm iſt, ging der Wiederaufbau letzten Endes immer wieder vom Bauernhof aus. Die Wiederherſtellung der Reutabilität iſt kein Problem mehr, das nur für den Oſten oder den Großgrundbeſitz wichtig iſt, ſondern es iſt ein Problem für die ganze deutſche Landwirtſchaft ge⸗ worden. Unterſuchungen zeigen, daß die deutſche Landwirtſchaft bei Betrieben über 5 Hektar, wenn von Steuern, Zinſen und Soziallaſten abgeſehen wird, nicht mit Minus, ſondern mit einem Plus von 350 Millionen Reichsmark wirtſchaftet. Dieſes Plus wird aber aufgezehrt, durch Zinſen, Steuern, Sozial⸗ laſten ſowie Umſatzſteuern im Betrage von 1550 Millionen Reichsmark. Die Schlachtſteuer iſt buch⸗ mäßig nicht erfaßbar, drückt ſich in Mindereinnah⸗ men für Vieh aus. Alſo: Rund 350 Millionen hätte die Landwirtſchaft an Steuern, Zinſen, Laſten zahlen können, abverlangt ſind ihr 1550 Millionen. Es bleibt alſo ein Fehlbetrag von 1,2 Mil⸗ liarden. Unter Einbeziehung der Betriebe unter fünf Hektar vergrößert ſich das Minns noch um etwa 200 Millionen. Nur durch Selbſthilfe läßt ſich die Rentabilität angeſichts dieſer Zahlen nicht herſtellen. Angeſichts des großen Defizits läßt ſich ſeine Beſeitigung nur durch Senkung von Laſten und Zinſen nicht erkeichen, ebenſowenig wie eine Beſeitigung des De⸗ fizits nur durch Preiserhöhungen möglich iſt. Bei der notwendigen Kombination beider Methoden brauchen die Preiſe umſo weniger geſteigert zu wer⸗ den, je mehr es gelingt, Laſten und Zinſen zu ſen⸗ ken. Bei aller Schonung der Minderbemittelten wird jedoch jede Preiserhöhung zunächſt als Härte empfunden. Das muß durchgehalten werden. Ein ſonſt unausbleiblicher völliger Zuſammenbruch der Landwirtſchaft und der deutſchen Wirtſchaft würde noch ganz andere Härten zeitigen. Die Einnahmen der Landwirtſchaft ſind von 10,2 Milliarden Reichsmark im Jahre 1928 29 auf 7,3 Milliarden Reichsmark im Jahre 1931/32 geſunken und werden im laufenden Wirtſchaftsjahre nur noch 6,5 Milliarden Reichsmark betragen, obwohl die Produktionsmenge um 5 Proz. zugenommen hat. Wird dieſer Kaufkraftſchrumpfung der Landwirtſchaft um faſt vier Milliarden Reichsmark entgegengewirkt, ſo wird es auch wieder Arbeit, Aufträge, Beſchäf⸗ tigung geben. Das Ziel muß ſein, nicht nur die menſchlichen Nahrungsmittel nach Möglichkeit herzuſtellen, ſon⸗ dern auch die Futtermittel. Von Nahrungs⸗ mittelfreiheit kann nicht die Rede ſein, ſolange die Futterbaſis im Auslande liegt. Was das Syſtem künftiger Handelspolitik betrifft, ſo entſpricht das bisherige Syſtem unbe⸗ dingter Meiſtbegünſtigung und feſter Tarifabreden zwar den Anforderungen des Welthandels, der Ex⸗ port⸗ und Importintereſſenten. Nationale Wirt⸗ ſchaftspolitik läßt ſich aber auf Grundlage dieſes Syſtems bei der Deſtruktur und Labilität des Welt⸗ marktes und der Währungen nicht mehr treiben. Deshalb die Forderung der Landwirtſchaft nach auto⸗ nomen Kontingenten und Zöllen. Unter den zu ſenkenden Ausgabekoſten ſind die Zinſen wegen ihrer Höhe ein beſonders wichtiger Faktor. Das Zinsproblem ſteht in Verbindung mit der Entſchuldung. Dieſe wieder kann unter Um⸗ ſtänden mit der Abſiedlung von Land und Arbeits⸗ beſchaffung in Verbindung gebracht werden. Eine allgemeine Zinsſenkung iſt nötig. Vorausſetzung dafür iſt aber außer der Diskont⸗ ſenkung, daß nicht mehr in beliebiger Höhe und be⸗ liebigen Zwecken und zu beliebigen Zinsſätzen ge⸗ borgt werden darf. Das gilt insbeſondere auch von der Wirtſchaft der Kommunalverbände. Für die eilige Regulierung der Zins⸗ und Ent⸗ ſchuldungsfrage gibt es zwei Wege: Entweder den Weg der Konvertierung und des Akkords mit langen Amortiſationsfriſten und ſehr niedriger Neue Polizeiorganiſation der Terror-Abwehr Meldung des Wolffbüros — Berlin, 5. April. „Zur Vorbereitung und zur Durchführung der Ab⸗ wehr innerer Unruhen hat nun der kommiſſariſche preußiſche Innenminiſter eine Neuorganiſat i on der Polizei verfügt. Mit Wirkung vom 1. April 1933 wurden für die erwähnten Zwecke fünf große Landespolizeiinſpektionen und zwei kleine Landes⸗ polizeiinſpektionen gebildet. Die fünf großen In⸗ ſpektionen ſind wie folgt eingeſetzt: Inſpektion O ſt mit dem Sitz in Königsberg umfaßt Oſtpreußen, Pom⸗ mern, die Nordhälfte der Grenzmark Poſen⸗Weſt⸗ preußen und die Kreiſe Arnswalde und Friedeberg der Provinz Brandenburg. Inſpektion Südoſt, mit dem Sitz in Breslau, hat ihren Wirkungsbereich in Ober⸗ und Niederſchleſien ſowie in der Südhälfte der Provinz Grenzmark Poſen⸗Weſtpreußen. Die Inſpektion Brandenburg, mit dem Sitz in Ber⸗ lin, arbeitet in Groß⸗Berlin und in der Provinz Brandenburg ohne die Kreiſe Arnswalde und Friedeberg. Für Mitteldeutſchland iſt die große Landespolizetinſpektion in Halle ſtationiert worden. Ihr Wirkungsbereich erſtreckt ſich auf die Provinz Sachſen und auf den Regierungsbezirk Kaſſel. Schließlich hat die fünfte große Landespoli⸗ zeiinſpektion die Bezeichnung Weſt erhalten. Ihr Sitz befindet ſich in Recklinghauſen, ihr Arbeitsgebiet wird durch die Provinzen Weſtfalen und Rheinland umgrenzt. Die Geſchäfte der großen Landespolizeiinſpektio⸗ nen werden von einem höheren Polizeiführer wahr⸗ genommen. Für die Provinzen Hannover und Schleswig ⸗Holſt ein iſt je eine kleine Landes⸗ polizetinſpektion eingerichtet worden. Hier werden die Geſchäfte von den örtlichen Kommandeuren der Schutzpolizei am Sitze der Oberpräſidenten, und zwar auf Grund einer beſonderen Dienſtanweiſung, wahrgenommen. Verzinſung, oder zwangsweiſe Zinsherabſetzung und Entſchuldung. 5 Wir halten die Siedlung für unbedingt nötig. Der Siedler muß aber ſein Fortkommen und Aus⸗ kommen haben, damit er ein ſchollentreuer freier Bauer wird und kein Rentenempfänger. Ebenſo wird es nötig ſein, an die Steuern heranzugehen, um die Balance herzuſtellen. 5 Was endlich die Soziallaſten betrifft, ſo ſind ja dankenswerterweiſe die Anfänge zu ihrer Ratio⸗ naliſterung ſchon gemacht. Wir bitten darin fork⸗ zufahren. 5 Wir ſehen heute, ſo ſchloß der Redner unter ſtar⸗ kem Beifall, eine wilde Propaganda dez Judentums in anderen Ländern gegen Deutſch⸗ land, die ſich mit erlogenen Greuelnachrichten zu be⸗ mänteln ſucht und den Boykott deutſcher Waren propagiert. Mögen die tieferen Gründe ſein, welche ſie wollen, auch dieſe Erſcheinung zeigt, wie not⸗ wendig nationale Wirtſchaftspolitik iſt, wie notwen⸗ dig es iſt, die Pfeiler deutſcher Wirtſchaft im In⸗ lande zu fundamentieren. An die landwirtſchaftlichen 14 Jahren der Verwüſtung in wenigen Monaten er⸗ folgen könnten. Arbeit bedürfen, wenn man in vier Jahren dieſes Ziel erreichen wolle. Anſtelle der Reſignation und der Kampfſtimmung gegen alles, was die Regierung tue, müßte bei den Landwirten jetzt Zuverſicht und freudige Mitarbeit treten. Präſident Brandes dankte dem Kanzler und gab die Verſicherung ab, daß der Deutſche Landwirt⸗ ſchaftsrat ſich hinter ihn ſtellen und ihm folgen werde. Die Not der ſüdoͤeutſchen Bauern In einer kurzen Ausſprache trug der Präſident Graf Douglas, beſondere Wünſche der ſüddent⸗ Gerade dort habe der Landwirtſchaftskammer Karlsruhe, ſchen Landwirtſchaft vor. die Verſchuldung in beſorgniserregendem Maße um ſich gegriffen. anbaues uſw. Auf Vorſchlag des Oberpräſidenten Frhr. ſchaftskammer Bonn, fand dann folgende ſchließung Annahme: „Der Deutſche Landwirtſchaftsrat als die berufene Vertretung des geſamten deutſchen Bauerntums ge⸗ lobt der Regierung der nationalen Erhebung rück⸗ haltloſe und geſchloſſene Gefolgſchaft und Unterſtützung bei ihrem großen, ſchweren Werk, die Rettung und den Neubau von Staat und Nation auf der Grundlage eines geiſtig, ſittlich und wirt⸗ ſchaftlich geſunden freien deutſchen Bauernſtandes zu gewährleiſten, ſo wie es der Herr Reichskanzler for⸗ dert und wie es dem einmütigen Willen des Bauern⸗ f tums aller deutſchen Gaue entſpricht.“ Präſident Brandes ſchloß die Verſammlung darauf mit der Erklärung, daß die Vertreter der Landwirk⸗ ſchaft nun nach dieſer Tagung, die ſo unvergeßliche Ausführungen des Reichskanzlers gebracht habe, mit neuer Hoffnung auf ihre Scholle zurückkehren. Die Bauerneinigung Meldung des Wolff⸗ Büros — München, 5. April, Das Blatt des Bayeriſchen Bauern⸗ und Mittel⸗ ſtandsbundes, die„Neue Freie Volkszeitung“, teilt mit: 8 Mit Miniſter a. D. Prof. Dr. Fehr iſt von dem Vorſitzenden der Reichsführergemeinſchaft Dr. Wal⸗ ter Darré bereits Verbindung aufgenommen worden, um auch mit dem Bayeriſchen Bauern⸗ und ſtittelſtandsbund ein gemeinſames Zuſammenwir⸗ ken in der Reichsführergemeinſchaft des deutſchen Bauernſtandes zu erzielen. Eiferſucht eines Tieres Von Fritz Droop Der Tierpark⸗Wärter einer ſüdamerikaniſchen Hafenſtadt hatte eines Tages zum Dank für die treue Pflege, die er ſeinen Tieren angedeihen ließ, ein Gorilla⸗Baby als Geſchenk erhalten. Zu glei⸗ cher Zeit war ihm eine Tochter geboren worden, die er Eſther nannte. Da das alte Gorillaweibchen bald darauf einging, mußte der Wärter das Junge mit der Flaſche aufziehen. So wurde der Affe ſozu⸗ sagen die Milchſchweſter Eſthers. Die beiden wuch⸗ ſen wie Zwillinge heran. Cora, das Gorillakind, überholte die zarte Eſther nicht nur körperlich, ſie wuchs auch geiſtig mit faſt beängſtigender Schnellig⸗ keit an dem kleinen Homo sapiens vorbei und fühlte ſich ihm bald ſo überlegen, daß ſie ihn zu bemuttern begann. Die kleine Eſther erwiderte die Zärtlich⸗ keiten Coras mit jener Herzlichkeit, die zu den Merkmalen früheſter Jugend gehört. So wurden Tier und Menſch ein Herz und eine Seele. Langſam verſchob ſich das geiſtige Gewicht zu Gunſten Eſthers, die ihrem alternden Vater als tapfere Stütze zur Seite ſtand. Eines Tages er⸗ hielt der Wärter die Nachricht, daß die Verwaltung des Tierparks auf ſeine Dienſte aus Altersgründen verzichten müſſe. Da die Rente nicht ausreichte, kam die fünfzehnjährige Tochter auf den Gedanken, ſich der Artiſtenlaufbahn zuzuwenden und Cora als Partnerin für eine Tanznummer abzurichten. Jahrelang waren Eſther und Cora der Stolz des Alten, der ſeiner Tochter am liebſten von ſeinen Er⸗ lebniſſen mit den Tieren erzählte. Er hatte ſie alle lieben gelernt, ausgenommen die Schlangen. Durch eine giftige Cobra hatte er ſeinen einzigen Bruder verloren. Das Unglück geſchah während einer Expeditionsfahrt, die der Tierwärter vor Jahren unternommen hatte. Das prächtige Tier war auf Ceylon gefangen worden und befand ſich auf der Reiſe nach Europa, wo es mit drei anderen aus⸗ geſuchten Exemplaren einer Hindutruppe für ihre Schlangenbeſchwörungsnummer dienen ſollte. Der Beſitzer, ein indiſcher Fakir, ſuchte ſchon während der Ueberfahrt ein paar Dollar einzuſtreichen. Allabend⸗ lich kam er mit ſeinem Kaſten aus ſchwarzem Holz auf das Promenadendeck, hockte an irgendeiner wind⸗ eſchützten Stelle nieder, zog eine Flöte hervor und ließ eine ſchwermütige Melodie vernehmen. a Der Tierwärter hatte mit ſeinem Bruder dicht vor dem Fakir Platz genommen. Sie ſahen zuerſt, wie der Deckel des Kaſtens von einer unſichtbaren Hand gehoben wurde. Dann glitten vier ſchillernde Schlangenleiber durch den Spalt auf die Luke herab. (che ſie ſich fortringeln konnten, waren ſie im Banne der Muſik. Sie drehten ſich wie Spindeln um ihre eigene Achſe und reckten ihre platten Köpfe den Tönen entgegen, die ſie mit ihren Augen und Zun⸗ gen zu erhaſchen ſuchten. Nachdem der Taumel der Tiere ſich bis zu einem orgiaſtiſchen Wirbel geſtei⸗ gert hatte, ſanken die vier ſchillernden Leiber plötz⸗ lich in ſich zuſammen und folgten willenlos dem Winkel des Inders, als er den Deckel des Kaſtens öffnete. Der Amerikaner hatte große Luſt gehabt, eine der„heiligen“ Schlangen zu erwerben. Sein Wunſch ſcheiterte aber an der Weigerung des Inders, der die vier Tiere in Hamhurg abliefern mußte. Es blieb alſo bei einer ſtillen Liebe, die den Tierfreund immer wieder zu den Vorſtellungen des Fakirs trieb. Als dem Amerikaner eines Tages ein Koli⸗ bri ſtarb, nahm er das Tierchen mit, um es den Schlangen hinzuwerfen. In ſeiner Erregung war⸗ tete er aber nicht, bis die Tiere durch das Flöten⸗ ſpiel gebändigt worden waren. Als der erſte Kopf aus dem Kaſten hervorkam, hielt er der Schlange den Vogel entgegen. Die Kobra ſchnellte heraus und ſchlug ihre beiden Giftzähne in das Handgelenk des Unvorſichtigen, der mit einem Aufſchrei zuſam⸗ menbrach und nach wenigen qualvollen Minuten eine Leiche war. Wie oft hatte der Tierwärter ſei⸗ nem Kinde die ſchaurige Geſchichte vom Tode des Onkels erzählt, und Eſther hatte jedesmal aufmerk⸗ ſam zugehört. Eines Tages war auch der Wärter geſtorben Eſther aber blühte heran; bald war ſie der große Star, um den ſich die Direktoren riſſen. Sie brauchte keinen Impreſario. Die Telegramme lauteten ja oder neim Es gab keine kürzere Korreſpondenz, keine einfachere Buchführung. Die Preſſe feierte Eſther und das tanzende Gorillatier in hymniſchen Tönen; der„Gipfel der Dreſſur“ war endlich er⸗ klommen Als Eſther nach einigen Jahren wieder im Theater ihrer Vaterſtadt erſchien, waren alle Ränge bis auf den letzten Platz beſetzt. Der junge Spanier Albanez hatte Eſthers Triumph gleich am Eröff⸗ nungsabend miterlebt. Seitdem war die erſte Or⸗ cheſterloge für die Dauer des Gaſtſpiels für ihn reſerviert. Vom dritten Tage an kam der verwöhnte Kavalier nur noch zu der Nummer von Miß Eſther. Cora war zu einem Rieſentier herangewachſen, das neben der zierlichen Tänzerin wie das Urbild brutaler Gewalt wirkte, ſodaß die Zuſchauer ſich eines grauſigen Gefühls nicht erwehren konnten, wenn Cora ihre muskulöſen Arme beim Tanzen um das Mädchen legte. Albanez war ſonſt kein Angſt⸗ haſe, aber er rückte ſolange unruhig auf ſeinem Seſſel hin und her, bis der Vorhang ſich hinter dem Finale ſchloß. Dann warf er die teuerſten Roſen, die er hatte erhalten können, beglückt auf die Bühne. Manchmal war auch ein Briefchen dabei. Cora ſah das alles mit wachſender Eiferſucht. Ihre Erregtheit ſtieg, als die Herrin anfing, die Aufmerkſamkeiten des Fremden durch ermunternde Blicke zu erwidern. Sie fühlte auch, daß Eſthers Hände nicht mehr ſo zart wie früher durch ihre ſtruppigen Nackenhaare fuhren. Eine unſagbare Traurigkeit beftel ihr Herz. Was hatte ſie davon, die Partnerin eines ſchönen Mädchens zu ſein, wenn alle Sinne und Gedanken dieſes Mädchens einem andern gehörten. „Cora“, ſagte Eſther eines Tages,„wir werden uns bald trennen müſſen. Ja, ſchau mich nur mit großen Augen an. Was weißt du auch viel von Liebe! Du biſt ja ein Tier.“ Cora verſtand kein Wort, aber ſie hatte die Ahnung von etwas Tren⸗ nendem, von irgend einer Art Treuloſigkeit. Al⸗ banez beobachtete ſeitdem, daß ſich das Tier zu ver⸗ ändern begann. Wenn Cora die Bühne betrat, ver⸗ nahm er einen dumpfgrollenden Ton. Manchmal zog das Tier die Oberlippe hoch, ſodaß ſein furcht⸗ bares Gebiß ſichtbar wurde. Während der Vorfüh⸗ rung ging Coras Blick zwiſchen Eſther und der Orcheſterloge hin und her. Albanez warnte die Ge⸗ liebte und riet ihr, Cora zu verkaufen oder zu ver⸗ ſchenken; er machte auch kein Hehl aus ſeiner Be⸗ fürchtung. Eſther lachte ihn aus. Sie blieb dabei, daß es in der Welt keine beſſeren Freundinnen gebe als Cora und ſie. Als die Werbung des reichen Albanez immer lei⸗ denſchaftlicher wurde, gab Eſther endlich nach. Der letzte Abend in ihrer Vaterſtadt ſollte zugleich der endgültige Abſchied vom Artiſtenleben ſein. Noch einmal wollte ſie von den Leuten bewundert werden, noch einmal ſollte das Publikum raſen, wenn Cora ihr nach wirbelndem Tanz zu Füßen ſinken würde. Das Haus war wieder voll bis unters Dach und die Zuſchauer ſaßen wie gebannt. Jetzt ſchaltete der Be⸗ leuchter ein; erſt Blau,— dann Grün,— jetzt Rot So zauberiſch und natürlich, ſo phantaſtiſch und er⸗ greifend zugleich war Eſthers Tanz mit Cora nie ge⸗ weſen. Plötzlich ſtand das Tier ſtill und ſchaute Eſther mit wilden Augen an. Es war ganz gegen die Dreſſur. Ein Seitenblick Coras flog über ſeine Het, rin hinweg in die Loge, in der Alhanez mit hämmern⸗ 5 den Pulſen jede Bewegung verfolgte. Jetzt reckte die Rieſin des Urwalds ſich auf; ſie ſchien faſt doppelt ſo groß als ſonſt, wenn ſie ſich zärk⸗ lich an das Mädchen ſchmiegte, um ſchließlich vor Eſther in die Knie zu ſinken, als blicke ſte zu einer Die Gruppe glich einem Monument Göttin empor. aus Stein, an dem die Lichter des Scheinwerfers ge⸗ ſpenſtiſch auf und nieder huſchten. ruckartig nach der Wand. Albanez ſuchte nach ſeinem Revolver, aber ſeine Glieder waren wie gelähmt, denn eben warf Cora ihre Arme um den Oberkörper des Mädchens, daß der Bruſtkorb unter der titan! ſchen Kraft des Urwalds zerbrach. Die in den erſten Berufsgenoſſen im Lande richtete Präſident Dr. Brandes den Appell, zu beachten, daß nicht alle Aufbaumaßnahmen nach den Es werde ſchon einer gewaltigen Die nationale Regierung möge des⸗ halb mit aller Aufmerkſamkeit die beſonders gear⸗ teten Belange der ſüddeutſchen Landwirtſchaft ver⸗ folgen, in der es noch ungeahnte Möglichkeiten gebe, 3. B. auf dem Gebiete des Obſtbanes, des Weizen⸗ von Lüninck⸗Koblenz, des Präſidenten der Landwirt⸗ Ent⸗ Plötzlich legte Cora ihre klobige Rechte wie eine eiſerne Klammer auf Eſthers lockigen Scheitel und drehte ihr Geſicht Ne 7 1 4 noch z * 2 glitt e 5 . 1 Reihen ſaßen, erbleichten und ſchrien um Hilfe. Abet das Werk der Rache war vollbracht. Cora legte die tote Herrin behutſam auf den roten Teppich und kauerte ſich wie ein erwachender Othello daneben, ohne zu merken, wie ein Poliziſt auf die Bühne ſprang, um ſie mit einer Kugel niederzuſtrecken. S 30 Jahre Mitglied des Nationaltheaterorcheſter Kammermuſiker und Chordirektor Guſtav Dauel gehörte am 1. April 30 Jahre dem Nationaltheater orcheſter und der„Muſikaliſchen Akademie“ an. e Neue„Aegyptiſche Helena“. Auf Anregung des Wiener Staatsoperndirektors Clemens Krauß hat Richard Strauß eine Umarbeitun ſeiner Oper„Die ägyptiſche Helena“ vorgenommen. Hauptſächlick liegt die Umarbeit im zweiten Akt, der unter der muſikaliſchen Leitung von Clemens Krauß zur Uraufführung. J e Seldtes Kriegsbuch in England. Bei Hut chinſon⸗London erſcheint dieſer Tage das Krieg buch des Stahlhelmführers und gegenwärtigen Reith arbeitsminiſters Franz Seldte in engliſcher Sp unter dem Titel„Through A Lens Darkly“, g und lig. Aus⸗ 4 freier N Mittwoch, 5. April 1933 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend ⸗Ausgabe 3. Seite Nummer 161 r Enthüllung des Benz Denkmals Das Städtiſche Nachrichtenamt teilt mit: Das Programm für die Veranſtaltungen aus Anlaß der r ſtar⸗ 533 Enthüllung des Carl Benz⸗Denkmals iſt nunmehr eutſch⸗ wie folgt feſtgelegt: 59 75 Mittwoch, 12. April, 10 Uhr: Eröffnung der wel Autoſchau„Einſt und Jetzt“ in den Rhein⸗ a not Neckarhallen. 'twen⸗ Gründonnerstag, 13. April, 20 Uhr: Feſtauffüh⸗ n Ju⸗ rung des Nationaltheaters„Prinz Friedrich von . Homburg“ von Heinrich von Kleiſt. en im Karfreitag, 14. April, 11 Uhr: Enthüllung ell, zu einer Gedenktafel am Benz⸗Hauſe in ch den Ladenburg und Kranzniederlegung am Grabe e Dr. Carl Benz. (eEamstag, 15. April, 20 Uhr: Begrüßungs⸗ n und] abend im Friedrichspark. terung oſterſonntag, 16. April, 11 Uhr: Hiſtoriſcher ht und Automobil ⸗Korſo. Der Korſo nimmt ſeinen Weg von den Rhein⸗Neckarhallen durch r und die Auguſta⸗Anlage, Friedrichsplatz(am Park⸗ dwirt⸗ hotel vorbei), durch die Kunſtſtraße bis N 1, werde. zwiſchen N 1 und N 2, zurück durch die Marien⸗ rn ſtraße(zwiſchen den N⸗ und M⸗Quadraten), a Moltkeſtraße, Werderſtraße, Richard Wagner⸗ äſident ſtraße, Mollſtraße, in die Auguſta⸗Anlage und Graf durch dieſe zurück zur Ausſtellungshalle. Deut⸗ 1280 Uhr: Enthüllung des Denkmals in 6. der Auguſta⸗Anlage.. l 8 e des⸗ 16 und 20 Uhr: Badiſch⸗Pfälziſches Win⸗ gear⸗ zerfeſt im Roſengarten. Ft ver- Oſtermontag, 17. April, 16 Uhr: Wiederholung des t gebe, Badiſch⸗Pfälziſchen Winzerfeſtes. zeizen⸗ Die Autoſchau„Einſt und Jetzt“ iſt bis ein⸗ ſchließlich Freitag, 21. April geöffnet, am Karfreitag 570 bon 12—19 Uhr, am Hſterſonntag von 1220 Uhr, Ent⸗ en den übrigen Tagen von—19 Uhr. rufene* Panzerzug in Mannheim. Der der Reichsbahn⸗ ms ge⸗ Karlsruhe zugeteilte 5 anzerzug traf, von ü ck⸗ heidelberg kommend, heute mittag im Mannheimer ſchaft uptbahnbof ein, wo er durch die leitenden Herren Werk, der Reichsbahnverwaltung und der Polizei, ſowie Nation durch die Führer der NSDAP. beſichtigt wurde. Auf wirt. Einzelheiten dieſes aus acht Wagen und einer ge⸗ des zu panzerten Maſchine beſtehenden Zuges werden wir er for⸗ noch zurückkommen. auern⸗* Wiederaufnahme des Eiſenbahnbetriebs Neckar⸗ ſtadt⸗Waldhof. Zwiſchen Mannheim⸗Neckarſtadt und darauf Mannheim⸗Waldhof wird morgen früh.36 Uhr der dwirk⸗ Betrieb durch die Reichsbahn wieder aufgenommen. eßliche Der während der Sperrung der Strecke eingeſetzte be, mit Omnibusverkehr wird vom gleichen Tage ab eingeſtellt. * Schwerer Sturz auf der Treppe. Geſtern abend glitt ein Mann aus der Alphornſtraße beim Ver⸗ laſſen eines Hauſes der Gutemann⸗Straße auf der Treppe aus und trug durch den Sturz einen Bruch pril. des rechten Unterſchenkels davon. Der Mittel- Sanitätskraftwagen der Berufsfeuerwehr brachte den „teilt Verunglückten in das Allgemeine Krankenhaus. 1 be Erheblich überlaſtet. Bei einer Kontrolle von Wal, Lastkraftwagen auf der Neckarauerſtraße wurden mie geſtern nachmittag acht Führer von Laſtkraftwagen 1 1 ſeſtgeſtellt, die ihre Fahrzeuge ebheblich über⸗ enwir⸗ utſchen 1 Rot. ind er⸗ nie ge⸗ Eſther n. die e Her⸗ imern⸗ uf; ſie h zärt⸗ h vor t einer tument ers ge⸗ h legte ammer Geſicht ſeinem lähmt, 4 gte die 0 und neben, Bühne n. ö heſters, auer heater⸗ n. regung Krauß tung mmen. kt, det ich neu ber ge- ſpielen Krauß 2 1 5 prache ee, 1 Tonis Zelt und laſtet hatten. Sieben Laſtkraftwagenführer hatten keine biw. ungültige Steuerkarten bei ſich. In allen Fällen erfolgte Anzeige. Aoronungen der Kommifſare Einſchränkung der Freikarten Das Städtiſche Nachrichtenamt teilt mit: Mietunterſtützungen in der gehobenen Fürſorge. Durch Geſetz iſt den Empfängern von Sozial⸗ und Kleinrenten eine erhöhte Unterſtützung gewährleiſtet. Dieſe kam aber bisher nicht zur Geltung, weil bei Mieten, die über den im Richtſatz enthaltenen Miet⸗ anteil hinausgehen, die Mietbeihilfe nach den Grundſätzen der allgemeinen Fürſorge berechnet wurde. Mit Wirkung vom 1. April 1933 darf bei Sozial⸗ und Kleinrentnern die geſetzlich beſtätigte erhöhte Unterſtützung bei der Miete auf Anordnung der Kommiſſare nicht mehr in Anrechnung kommen. Neuregelung des Freifahrtweſens. Die Kommiſſare haben beſchloſſen, daß mit ſofor⸗ tiger Wirkung nur noch die nachſtehend angeführten Perſonen Freifahrkarten erhalten. Die bisher dar⸗ über hinaus ausgegebenen Freikarten ſind mit ſo⸗ fortiger Wirkung einzuziehen. 1. Freifahrt im Umfang des Ausweiſes Nr. 8 (gültig für das Straßenbahn⸗Netz und die O. E. G. in⸗ nerhalb der Gemarkungsgrenze) ſollen in Zukunft erhalten: J. Bürgermeiſter und Beigeordnete, 2. Stadträte, 3. Stadtveroroͤnete, 4. die Beamten der techniſchen Aufſichtsbehörde, 5. der Landeskommiſſär und ſein Stellvertreter, 6. der Polizeipräſident, 7. der Verkehrsreferent bei dem Polizeipräſidium, 8. das Fahrperſonal der Straßenbahn und die im Aufſichtsdienſt des äußeren Betriebes Beſchäftigten, ferner die Boten, Abrechner und Erheber, 9. die Arbeiter der Stromverſorgung und die Betriebs⸗ handwerker, die für die Behebung von Störungen im äußeren Betriebsdienſt eingeteilt ſind. 2. Netzkarten für die Gemarkung Mannheim ſol⸗ len erhalten: 1. die im Gleisbau Beſchäftigten, 2. die Streckenwärter. 3. Streckenkarten zwiſchen Wohnung und Arbeits⸗ ſtätte ſollen erhalten: 1. die Werkſtätten⸗ und Hallen⸗ arbeiter der Straßenbahn, 2. die Arbeiter der Oe und RHB im Wechſelverkehr wie bisher. 4. Die im Wechſelverkehr mit der OEch und der RHB im dienſtlichen Intereſſe ausgegebenen Karten werden weitergewährt, dagegen erhalten keine Frei⸗ fahrt mehr die Bürobeamten dieſer Geſellſchaften. der Mannheimer Straßenbahn 5. Auf den gemeinſam befahrenen Strecken der Straßenbahn, OEG und RHB werden die Ausweiſe jeder Bahn gegenſeitig anerkannt. 5 6. Die bisher von der OEG und RHB dem Stra⸗ ßenbahnperſonal gewährten Einzelfahrten werden auf zwei Fahrten im Jahr eingeſchränkt. ſteldepflicht der Wohlfahrtserwerbsloſen. Mit Wirkung ab 1. April 1933 gelten bezüglich der Meldepflicht der Wohlfahrtserwerbsloſen folgende Beſtimmungen: Die Wohlfahrtserwerbsloſen haben ſich einmal wöchentlich beim Arbeitsamt und zweimal monatlich bei Auszahlung ihrer Un⸗ terſtützung beim Fürſorgeamt zu melden. Wegfall der Medikamentenkoſten Die Zahlung von 15 Pfg. Anteil an den Koſten der Medikamenten durch die Unterſtützungsempfän⸗ ger wird mit Wirkung vom 1. April 1933 aufgehoben. Perſonalangelegenheiten Die Röntgenſekretärin Maria Dreyfuß bei der ſtädtiſchen Lungenfürſorgeſtelle wird bis auf weiteres von ihren Amtsgeſchäften entbunden und beurlaubt. Dem Arbeiter(Kraftfahrer) Stucke bei der Fuhr⸗ und Gutsverwaltung wird das Dienſtverhält⸗ nis auf den nächſtmöglichen Termin gekündigt. Der mit dem Schauſpieler Raoul Alſter abge⸗ ſchloſſene Dienſtvertrag iſt zum nächſtzuläſſigen Ter⸗ min zu löſen. Bis zu dieſem Zeitpunkt iſt er zu beurlauben. Dem Feinmechaniker Richard Kramer beim Maſchinenamt und dem Bademeiſter Karl Werner wird das Arbeitsverhältnis auf den nächſtzuläſſigen Termin gekündigt. Bis zu ihrem Ausſcheiden aus dem Dienſt ſind ſie zu beurlauben. Berichtigung Oberverwaltungsinſpektor Schilling beim Ju⸗ gendamt wird zum Hilfsreferenten für Perſonal⸗ angelegenheiten bei der Stadt(nicht, wie irr⸗ tümlich gemeldet, beim Jugendamt) beſtimmt. Er wird mit ſofortiger Wirkung zum Perſonalamt ver⸗ ſetzt. 34219 Arbeitsloſe in Mannheim Das Arbeitsamt Mannheim zählte am 31. März insgeſamt 44275 verfügbare Arbeitſuchende, davon 35256 Männer und 9019 Frauen. Die Abnahme gegenüber dem letzten Stichtag(15. März) beträgt 807. Die Arbeitſuchenden verteilen ſich auf folgende Berufsgruppen: Männer Frauen Landwirtſchaft 305 23— 14 Metallinduſtrie 8445 252 96 Lederinduſtrie u. verarbeitung 341 21— 24 Holzinduſtrie 1601 54— 95 Nahrungs⸗ u. Genußmittelgew. 683 933 + 100 Bekleidungsgewerbe 445 525⁵— 88 Baugewerbe 2876.— 324 Vervielfältigungsgewerbe 322 57 8 Gaſt⸗ u. Schankwirtsgewerbe 269 793. Verkehrsgewerbe 2196 89 5 Hausangeſtellte aller Art 1576 5 Ungelernte Arbeit 12028 1566 217 Kaufmänniſche Angeſtellte 3293 1962 + 16 Techniſche Angeſtellte 1060 9— 26 Sonſtige Angeſtellte 300 231— 13 Alle andern Berufsgruppen 1092 988— 8 Von den Arbeitſuchenden entfallen auf die Stadt Mannheim 26595 Männer und 7624 Frauen, auf die Landgemeinden 8661 Männer und 1395 Frauen. Unterſtützung haben bezogen 12 710 und zwar 3240 Perſonen Arbeitsloſen⸗ und 9470 Perſonen Kriſenunterſtützung. ſtützungsberechtigten kamen noch berechtigte. Der Arbeitsmarkt des Mannheimer Wirtſchafts⸗ gebiets hat in der zweiten Märzhälfte eine leichte Entlaſtung erfahren, die in erſter Linie auf eine Belebung der Arbeitsmarktlage in der Metallindu⸗ ſtrie, dem Holzgewerbe und dem Baugewerbe zurück⸗ zuführen iſt. Letzteres konnte erheblich mehr Fach⸗ kräfte einſtellen, als man auf Grund der Entwick⸗ lung der letzten Wochen vermuten konnte, da die Reparaturen in den Altbau wohnungen in größerem Umfange aufgenommen wurden. Im Bekleidungsgewerbe ſetzte die ſaiſonmäßig erwartele Belebung in dieſem Jahr etwas ſpäter und in ge⸗ ringerem Maße ein. Auch die übrigen Induſtrie⸗ gruppen konnten, wenn auch nicht in dem gleichen Umfang, Fachkräfte einſtellen und trugen ſo zur Entlaſtung des Marktes bei. Im Gegenſatz zu die⸗ ſer Entwicklung mußte die Zigarreninduſtrie— durch Beendigung der Saiſon hierzu gezwungen— teil⸗ weiſe größere Entlaſſungen vornehmen. Auch in den Nahrungsmittelberufen konnte ſich die Belebung noch nicht in dem erwarteten Umfang durchſetzen. Es kann jedoch damit gerechnet werden, daß die begon⸗ nene Beſſerung der Arbeitsmarktlage ſich in den kommenden Wochen in verſtärktem Maße durchſetzen wird. Zu den Unter⸗ 17 736 Zuſchlags⸗ 51228 ROMAN VON HANS RICHTER hCCCCCCCCCGCCCC((ã ͤvvd...... Hepytlont 1982 b/ August Scherl G. m. b.., Berlin 20 „Es ſoll alles klar zwiſchen uns ausgeſprochen werden; deshalb will ich auch das ſagen. Ich habe viel Zeit gehabt, über mich nachzudenken. Ich war in kleinen Orten, ich habe lange Schlittenfahrten durch Kanada gemacht, einen Marſch mit Hunden und Pelzjägern hoch oben an der Grenze von Alaska. Man hat da mehr Muße für ſich als in den Städten. Ich bin mir recht lächerlich vorgekommen: Ich habe geſchrieben, aber ich habe es dann wieder zerriſſen. Ich meinte, du könnteſt mir ja doch nicht 3 Ich habe mich geſchämt, Aun Sie antwortet nicht. Endlich er:„Du haſt ein Recht, Ann, mir nicht zu glauben. Ich bin bereit, alles zu tun, was du willſt. ch kann unſere Firma morgen in München auf unſre Jungen übertragen und dir, bis ſie in der ge ſind, das Geſchäft ſelber zu übernehmen, die Leitung zuſichern laſſen. Der Vertrag wird dich ſicherſtellen. Myers kann dich in allen wichtigen ragen unterſtützen. Du gibſt Henneberg eine Er⸗ klärung; er wird ſchweigen. Hier hat mich niemand Zeſehen, der mich kennt; ich habe mich unter einem Flauſiblen Vorwand eingeführt. Ich gehe nach Ka⸗ naba zurück.“ Sie legt ihre Hand auf die ſeine und ſieht ihn zum erſten Male wirklich voll an.„Und wenn ich dir glaube?“ Er iſt aufgeſprungen und reißt ihre Hand an die Lippen. C glaube dir, Norbert!“ Jedes Wort ſpricht ſie klar und deuklich aus. Und noch einmal:„Ich glaube dir! Nicht nur um unſerer Jungen willen— um deinetwillen glaube ich dir!“ 8 Es iſt eine merkwürdige Nacht XXIV. Und dies iſt der Morgen, der darauf folgt. Justus Wendland iſt als erſter wach. Er geht zu rüttelt daran.„Raus, Mädel! Kaf⸗ ee kochen!“ f „Uäääh!“ macht es drin. Auch bei Giſela wird gerüttelt. Dann geht er zu den Booten. Juſtus bleibt erſtaunt ſtehen.„Nanu?“ Er kehrt zu den Zelten zurück. Da iſt es inzwiſchen lebendig geworden. Toni ſteht im Pyjama am See und putzt an ihren Zähnen herum. Ole hat die Kaffeemühle zwiſchen die Knie geklemmt und dreht eifrig. Achim macht Frei⸗ übungen. „Dar fehlt ein Boot“, ſagt Wendland und ſieht ſich im Kreiſe um.„Iſt denn alles da?“ „Mein Bruder Bernd iſt nicht hier“, gibt Rolf widerwillig Auskunft.„Er wollte Fräulein Tettau mit dem Zweier nach Thurſtein zurückbringen.“ „Aber der Zweier iſt doch da!“ „Das iſt ausgeſchloſſen!“ Ohne viel Worte zu machen, packt ihn der Maler am Arm und zieht ihn mit ſich fort. Die anderen folgen. 5 „Hier liegen die beiden Zweier! Hier unſre Boote! Hier Ihr Einer und der Giſelas! Na—?“ „Aber er kann doch nicht——?“ meint Rolf. „Mit dem Einer kann er Fräulein Tettau nicht zurückgefahren haben. Hat er auch nicht. Denn geſtern abend war der Zweier fort. Wird eine Mor⸗ genexkurſion machen, der kleine Bruder.“ Nun muß Rolf ſagen, was er lieber verſchwiegen hätte, aber es hilft nichts.„Mein Bruder war in der Nacht nicht hier.“ „Wenigſtens nicht warten wir ein bißchen! Herr Bruder.“ Beim Frühſtück ſetzt ſich Giſela neben Rolf.„Du biſt ſo ſtill?“ fragt ſie leiſe. „Ich begreife Bernd nicht“, erwidert er. „Vielleicht iſt er ſchon in Thurſtein? Er war ja ganz närriſch die letzten Tage. Wir fahren nachher vorbei.“ Die Boote werden heute beſonders ſorgfältig zu⸗ rechtgemacht. Die Zweier müſſen alles, was man an Gepäck für den Tag braucht, aufnehmen. Die Einer werden von Ole, Juſtus und Giſela gefahren. Bernds Boot fehlt. Es ſoll auch zurückgelaſſen wer⸗ den; Bernd kann ſich ja ſpäter zu Achim ſetzen. Es iſt alles genau verabredet: Um zehn ſoll das Auto des Geheimrats am Startplatz ſein. Der Ver⸗ ſuch ſoll dann ſofort gemacht werden, um, wenn es möglich iſt, im Zweier noch einmal wiederholt zu werden. Ole hat ſich das in den Kopf geſetzt und will es durchführen. Um ſieben liegt die ganze Flottille vor Thurſtein. Aber nur Alois iſt wach,— Bernd?— Nein, Herr im Zelt, meinen Sie? Alſo Wird ſchon kommen, der Bernd Am End iſt nicht hier geweſen.— Und Fräu⸗ lein Tettau?— Schläft noch; alle ſchlafen noch.— Seit die Jugend Thurſtein verlaſſen hat, iſt das Schloß behäbiger geworden. Giſela treibt ihr Boot an den Steg,„Ich werde ſie fragen!“ Karin Tettau iſt nicht im Bilde, als Giſela vor ihr ſteht. Sie ſtottert etwas und will nichts wiſſen. Aber Giſela iſt energiſch und inquiriert wie ein Unterſuchungsrichter. Endlich kommt die Wahrheit heraus: Er hat von der Erſtbefahrung geſprochen. „Aber ſo etwas nimmt man doch nicht ernſt?“ ſtam⸗ melt die Tettau. Ole nimmt es ſehr ernſt. Ole wird blaß.„Das iſt Selbſtmord!“ ſtößt er hervor. Aber er weiß ſofort, was geſchehen muß. Giſelas kleiner Wagen iſt da; er ſoll—— Nun wird gerechnet. Das Boot iſt ſchon in der Nacht verſchwunden; es kann die Ach alſo längſt er⸗ reicht haben. Die Ach iſt für Anfänger— wie Bernd einer iſt— nicht ungefährlich. Es iſt alſo ſehr frag⸗ lich, ob er die Hölle überhaupt erreicht. Hoffentlich erreicht er ſie nicht? Ein Umſchmeißen in der Ach mag für einen guten Schwimmer noch glimpflich ab⸗ gehen; in dem Getobe der Hölle wär's ſicherer Un⸗ tergang.. Der Wagen—? Er, Ole, wird den Wagen ſteuern. Alois mag das Rennboot nehmen und die Flottille ſchleppen. Man iſt dann raſcher an der Ach. Denn der Wagen allein tut's nicht; die Ach iſt vom Wege aus nicht an allen Stellen zu überſehen. Die Tettau hat ihren Umhang umgeworfen und ſteht blaß und zitternd zu, wie die Bootsreihe abge⸗ ſchleppt wird. Alois kann zeigen, daß er fahren kann. Das Auto iſt längſt fort.. Als ſie an den Ausfluß kommen, wird die Kette gelöſt. Die Beſetzung iſt nun anders. Man kann ſich mit den großen Booten nicht aufhalten; ſie ſollen langſam folgen. Aber die Einer ſchießen davon: Giſela, Juſtus und Toni. Es iſt eine Fahrt wie im Rennen. Juſtus hat ſeinen Zerknautſchten auf, aber er vergißt heute die Hoch⸗ achtung vor den Schwällen. Wie die Fiſche fliegen die Boote darüber hin, und die Zweier ſind längſt außer Sicht. An der Geröllbank, die ihre erſte Fahrt beendet hat, hält Ole mit dem Auto.„Nichts!“ ſagt er.„Ich habe unten am Ausgang des Tunnels einen Holz⸗ fäller aufgeſtellt; der ſoll warten. Entweder hat Bernd etwas ganz andres unternommen, oder er ſteckt irgendwo in der Hölle. Einſehen kann man ſie Verkehrsunfälle Beim Begegnen von zwei Perſonenkraftwagen auf der Straße am Friedrichsplatz wurde der Füh⸗ rer des einen Perſonenkraftwagens infolge Verhaltens des anderen gezwungen, ſein Fahrzeug bei der Friedrich⸗Karlſtraße im ſcharfer Wendung nach links zu ſteuern, wobei er auf den Gehweg geriet. Ein ihm vom Kaiſerring entgegenkommen⸗ der Radfahrer wurde hierbei von dem erſten Per⸗ ſonenkraftwagen erfaßt, auf den Gehweg geſchleu⸗ dert und überfahren. Hinzukommende Perſonen brachten den verletzten Radfahrer zu einem in der Nähe wohnenden Arzt, der die Ueberführung in das Thereſienkrankenhaus veranlaßte. Die Ver⸗ letzungen ſind leichter Natur. Auf der Straßengabel Parkring—Schleuſenweg ſtießen geſtern vormittag ein Lieferkraftwagen und ein Kraftradfahrer zufſammen. Der Kraftrad⸗ fahrer, der zu Boden geſchleudert wurde, erlitt am rechten Bein eine ſtark blutende Wunde, ferner Hautabſchürfungen im Geſicht und Verſtauchungen beider Arme. Die Ausſtellung Kulturbolſchewismus“ Die kommiſſariſche Verwaltung der Städtiſchen Kunſthalle teilt uns zur Eröffnung der Ausſtellung „Kulturbolſchewis 3“ mit: des mu 8 „Die deutſche Erhebung bedeutet auch auf kultu⸗ rellem Gebiet einen Bruch mit dem Geweſenen, weil dieſe Vergangenheit nicht mehr der Ausdruck unſeres Weſens war. Wie auf wirtſchaftlichem, ſo auch auf kulturellem Gebiet machten wir Aus⸗ lands⸗ Anleihen, ſtatt die heimiſchen Kraft⸗ quellen zu erſchließen. Der deutſche Künſtler wurde gezwungen, der Kopiſt fremder Art zu werden, um vor dem international⸗jüdiſchen Kunſthändlertum beſtehen zu können. Im Innern herrſchte weiter ein entgleiſter volksfeindlicher Individualismus vor; andererſeits wollte man ein Sammelmenſchentum auf Maß züch⸗ ten. Dieſen verworrenen Zuſtänden, deren Ueber⸗ windung die deutſche Revolution bedeutet, entſpricht die Zielloſigkeit der„modernen“ Kunſt. Ihr geht jede Wärme ab, um jeweils volkstümlich zu werden. Wir lernen auf der unterſten Stufe dieſer Mo⸗ dernen das Untermenſchliche, Fratzenhafte, weiter⸗ hin den kahlen Materialismus, das Maſchinelle, die Menſchenſchablone kennen. Der inſtruktive Charakter der Ausſtellung be⸗ dingte es, daß der Sachverſtändigen⸗Ausſchuß auch Grenzfälle berückſichtigen mußte, die an ſich noch nicht in den Rahmen dieſer Schau gehören, aber bereits die Irrwege aufzuzeigen geeignet ſind. Weiterhin ſoll auch durch Anbringung des Prei⸗ ſes die Koſtenfrage geſtreift werden, um zu zeigen, in welcher Weiſe der fremde Kunſthandel ſich die Bilder bezahlen ließ, während der heimiſche Künſt⸗ ler meiſtens leer ausging.“ * In Schutzhaft. Im Laufe des geſtrigen Tages wurden ſechs Perſonen wegen politiſcher Um⸗ triebe bzw. wegen Vergehens gegen das Schuß⸗ waffengeſetz in Schutzhaft genommen. 2 * Friedrichspark. Am kommenden Samstag findet der traditfonelle Frühjabrs⸗Modeball in fämtlichen Räumen des Friedrichsparks ſtott. Der Beſuch dieſer Ver⸗ anstaltung iſt beſtimmt lohnend.(Weiteres Anzeige.) * 80. Geburtstag. Die Zugführerwitwe Weingart ⸗ ner, 8 3, 2a wohnhaft, feiert heute in großer Rüſtigkeit ihren 80. Geburtstag. chroniſch Huſten, Aſthma Bei Lungenleiden Blutarmut, allg Schwäche nicht verzweifeln; die ärztlich empfohl.Silphoſcalin⸗Tabletten haben Tauſenden geholfen.- 80 Tabl..70 in allen Apotheken ſonſt Roſenapotheke München.— Die illuſtr. Aufklärungsſchrift D mit vielen Gutachten an jedermann koſtenlos und unver⸗ bindlich durch die Herſtellerfirma Carl Bühler, Konſtanz 2. zumeiſt nicht; mit Herumklettern verlieren wir zu⸗ viel Zeit. Wir müſſen alſo fahren.“ Giſela ſteht neben ihm.„Du willſt wirklich?“ „Natürlich will ich! Hier iſt ein Seil für mein Bovpt; hier iſt eins für dich, Juſtus. Wir fahren zuerſt mal bis an den Tunneleingang. Wartet mal! Du kannſt doch einen Wagen ſteuern, Toni?“ „Kann ich!“ „Dann bleibt Giſela beſſer hier und hält die Brü⸗ der Am End auf. Iſt beſſer ſo!“ Er läßt keinen Widerſpruch gelten, legt das eine Seil griffbereit in ſein Boot und gibt dem Maler einen Wink.„Wenn du fertig biſt, geht's los. Und du, Toni, du warteſt zehn Minuten! Dann muß einer von uns heran ſein. Sind wir das nicht, dann fährſt du zurück! Und dann verſucht ihr, heranzuklettern!— Los!“ Sie warten noch, bis das Auto fort iſt, dann ſto⸗ ßen die Boote ab und werden ſofort von der ſchäu⸗ menden Ach davongeriſſen. Giſela ſtarrt ihnen nach. Sie hat ihr Boot auf die Geröllbank gezogen und läßt kein Auge von der Uhr. Der kleine Zeiger kriecht. Eine Minute zwei Minuten Ewigkeiten ſind das. Sie merkt kaum, daß die anderen nachgekommen ſind. Rolf ſteht neben ihr.„Angſt, Giſela?“ „Schrecklich iſt das!“ „Meinſt du, daß Bernd etwas zugeſtoßen ift?“ „Er trägt die Schuld, wenn Ole etwas paſſiert!“ ſtößt ſie zwiſchen den Zähnen hervor. Fünf Minuten— ſechs Minuten Sie müß⸗ ten längſt unten ſein. Toni längſt zurück. Neun Minuten— zehnn Giſela hat Rolfs Hand gefaßt und preßt ſie. „Rolf!“ ſtößt ſie hervor.„Ich muß dir was ſagen! Was wir geſtern geredet haben, war alles Unſinn. Ich weiß es ganz genau— jetzt weiß ich's: Ich liebe ihn! Rolf, ich kann's nicht ertragen, wenn ihm etwas zuſtößt!“ Oben hupt das Auto. Toni ſteht am Weg und formt die Hände zu einem Trichter:„Nix is!“ Giſela iſt eiſern ruhig plötzlich. Sie ſpringt in ihr Boot, greift nach der Paddel. Als Rolf ſie ſeſt⸗ halten will, ſtößt ſie ihn zurück.„Jetzt fahre ich! Toni, fahr wieder zurück! Warten!“ Man kann ſie nicht hindern: Ehe Rolf das Bogt gepackt hat, hat die Ach es erfaßt und trägt es davon Giſela iſt ganz Spannung, ganz Kraft. Das Bopt ſchießt über eine Zunge in einen mächtigen Brecher. Sie kann nichts mehr ſehen; ſie ſtemmt ſich auf das Padelblatt. Gut— durch! (Schluß folgt.) 4. Seite/ Nummer 161 Neue Mannheimer Zeitung/ Abend⸗Ausgabe Aus Vaden oho Sänger kommen nach Schwetzingen, 5. April. Zur Teilnahme an dem am 28. Mai in Schwetzingen ſtattfindenden Kur⸗ pfälsiſchen Sängertag haben ſich bis jetzt rund 6000 Sänger angemeldet. Die Mitwirkung des Profeſſors Viktor Keldorfer aus Wien, den faſt alle deutſchen Sänger von den großen Bundesſänger⸗ feſten her kennen und verehren, wird ein beſonderes Anziehungsmoment für viele Sangesfreudige bedeu⸗ ten.— Das Schwetzinger Wo hnungsamt hat nach 15jähriger Tätigkeit den Geſchäftsbetrieb eingeſtellt.— Nach 27jährigem Beſtehen hat ſich der Athleten verein I Schwetzingen auf ⸗ gelb ſt. Schwetzingen Die gefährlichen„Kriegserinnerungen“ * Bruchſal, 5. April. Dienstag früh wurde in der Saalbach eine Pappſchachtel gefunden, die d wei Patronentaſchen mit je drei gefüllten Ladeſtreifen, ſowie eine weitere Anzahl deutſcher und ruſſiſcher Infanteriegeſchoſſe enthielt. Auch z wei ruſſiſche Kokarden wurden vorgefunden. Der Fund wurde im Beiſein eines Kriminalbeamten von einem SA⸗Mann herausgeholt und der zuſtändigen Polizeibehörde übergeben. Offenbar dürfte es ſich um alte Kriegs erinnerungen“ handeln, deren Beſitz bei den heutigen Verhältniſſen dem Be⸗ ſttzer wohl gefährlich ſchien. 4 * Weinheim, 5. April. Frau Kath. Lippert, Witwe von Peter Lippert, Schuhmachermeiſter, be⸗ geht morgen Mittwoch, 5. April 1933, ihren 95jäh⸗ rigen Geburtstag in voller körperlicher Rüſtigkeit. * Spechbach, Amt Heidelberg, 5. April. Erfreu⸗ licherweiſe können ſämtliche Erwerbsloſen beſchäftigt werden. Im unteren Tal ſind gegenwärtig 25 Mann mit der Entwäſſerung der Wieſen beauftragt. Dieſe Arbeit wird als Notſtandsarbeit behandelt. Ferner läßt die Gemeinde noch etwa 15 Mann mit Wegbau⸗ und Kulturarbeiten beſchäftigen. Die Diebſtähle, bei denen es die Täter meiſt auf Geflügel abgeſehen haben, nehmen ſtark überhand. Vor einigen Tagen wurden die Hühnerſtälle einiger hieſiger Einwohner von den Dieben heimgeſucht, wo⸗ bei dieſe einen großen Teil des Geflügels mitgehen hießen. I. Mühlhauſen, 4. April. Die Teilnehmerzahl am freiwilligen Arbeitsdienſt hat ſich in der letzten Woche hier um 40 Perſonen erhöht. Vor⸗ läufig wird das halboffene Lager beibehalten. Daneben wurde auch ein weiblicher Arbeits⸗ dienſt eingerichtet, der unter der Leitung von Fräulein Eid ſteht. Bis jetzt ſind 20 Mädchen von hier und aus den Nachbarorten, Malſch, Malſchen⸗ berg, Rettigheim, Rauenberg und Rotenberg ein⸗ geſtellt. Die auswärtigen Teilnehmerinnen ſind in der Kinderſchule untergebracht.— Während der Kaufmann Keilbach auf ſeinem Hof mit Säge⸗ arbeiten beſchäftigt war, benützten einige Diebe die Gelegenheit, um in den Laden einzudringen. Sie entwendeten aus der Ladenkaſſe einen Geldbetrag von 15/ und entkamen unerkannt. * Karlsruhe, 5. April. Das Schöffengericht ver⸗ Urteilte den 50 Jahre alten vorbeſtraften Drogiſten Wolfgang L. wegen fortgeſetzten Verbrechens der er⸗ ſchwerten Urkundenfälſchung aus Gewinnſucht in Tat⸗ einheit mit Betrugsverſuch zu acht Monaten Ge⸗ fängnis. L. hatte drei Verträge gefälſcht. * Lahr, 4. April. Der Vorſitzende der Be⸗ zirkskrankenkaſſe Lahr, Wilhelm Chriſt⸗ mann, Mitglied der SPD, iſt von ſeinem Poſten zurückgetreten. An ſeiner Stelle wurde Ing. Julius Roland als kommiſſariſcher Vorſtand beſtellt. * Huttingen, 5. April. Laut„Oberbadiſches Volksblatt“ wurde der hieſige Gemeinderech⸗ ner in Unterſuchungshaft genommen. Er ſteht im Verdacht der Unterſchlagungen im Amt. f 2 König i.., 5. April. Der Hauptaus⸗ ſchuß des Odenwaldklubs hielt hier ſeine Tagung in Lothammers Kurhaus ab. In Ab⸗ weſenheit des Oberbürgermeiſters Mueller⸗Darm⸗ ſtadt, wurde die Sitzung vom zweiten Vorſitzenden, Dr. Weißert⸗ Mannheim geleitet, Studienrat Götz⸗Darmſtadt berichtete über den Stand der Verhandlungem über den Zuſammen⸗ ſchluß der verkehrswerbenden Ver⸗ bände des Oden waldes, durch den die Er⸗ ſchließung des Oden waldes erſtrebt werden ſoll. Es wurden weiter verkehrstechniſche Fragen zu der in Neckarſteinach ſtattfindenden Hauptverſa m m⸗ lung beraten und beſchloſſen, bei der Reichs⸗ bahn drei Sonderzüge zu ermäßigten Fahrpreiſen zu beantragen. Als Tagungsort für die nächſt⸗ jährige Hauptverſammlung wurde Weinheim be⸗ ſtimmt. Als Bauzuſchuß für den Rudi⸗Wün⸗ zerturm wurden 2000% bewilligt. Am Him⸗ melfahrtstage findet eine Sternwan derung der deutſchen Gebirgs⸗ und Wanderver⸗ eine nach Mannheim ſtatt. Miniſterialrat Guntrum ⸗Darmſtadt ſprach über private Ueber⸗ griffe auf das Wegebezeichnungsnetz durch Anlage beſonderer Wegemarkierungen, dem entge⸗ Bioniere des Odenwalds Der Hauptausſchuß des Odenwaloͤklubs tagte genzuwirken ſei. Apotheker Seriba⸗ Reinheim dankte den Herren Dr. Weißert und Dr. Götz für die uneigennützige Arbeit, während Amts⸗ gerichtsrat Becker ⸗ Dieburg Herrn Oberbürger⸗ meiſter Mueller ⸗Darmſtadt für die vorbildliche Leitung des Klubs Dank und Anerkennung zollte. Theatergemeinde Heidelberg erhält Zuwachs Weinheim, 4. April. In der in den„Vier Jah⸗ reszeiten“ abgehaltenen Gene ralverſamm⸗ lung der Theatergemeinde Weinheim erſtattete der Vorſitzende Val. Wagener den Ge⸗ ſchäfts⸗ und Kaſſenbericht der letzten zwei Jahre. Das Ergebnis der Kaſſenlage iſt den Ver⸗ hältniſſen entſprechend zufriedenſtellend. Der Ein⸗ fluß der Theatergemeinde Heidelberg hat auf die Weinheimer Theatergemeinde ungünſtig ge⸗ wirkt, ſo daß man den Anſchluß an die Theater⸗ gemeinde Heidelberg vollzog. Es wurde beſchloſſen, aus dem Verbande der deutſchen Volks⸗ bühnen⸗ Vereine auszutreten. Die ſatzungs⸗ gemäßen Neuwahlen wurden wegen der geringen Teilnehmerzahl der Mitglieder verſchoben. In den Vorſtand wurde als Vertreter der NSDAp Herr Sommer aufgenommen. Tragödien auf den Gleiſen * Heidelberg, 5. April. Abends ließ ſich auf der Reichsbahnſtrecke Heidelberg Mannheim nahe dem Heidelberger Hauptbahnhof ein junges Mädchen aus Frankfurt a. M. überfahren. Es wurde etwa um 9 Uhr als Leiche aufgefunden. Ueber den Grund zur Tat iſt nichts bekannt; man weiß nur, daß die Tote etwa 20 Jahre alt iſt und von Frank⸗ furt hierher gekommen war, um den Tod zu ſuchen. *. * Neckarhauſen, 5. April. Der 28 Jahre alte Knecht Peter Simon aus Waiſenau bei Mainz, der bis Mitte Februar in einem bäuerlichen Betrieb in Neckarhauſen beſchäftigt war und ſich in einem Gaſthaus einlogierte, hat ſich in der Nacht vom Zug überfahren laſſen. Auch in Worms werden * Worms, 5. April. Straßen umgetauft Nationalſozialiſten, die im neuen Stadtrat die abſolute Mehrheit haben werden, haben folgende Straßenumbenen⸗ nungen beantragt: Die frühere Feſthausſtraße ſoll Horſt⸗Weſſel⸗Straße heißen; die frühere Donners⸗ bergerſtraße wird Adolf⸗Hitler⸗Straße benannt; die Bebelſtraße wird umbenannt in Peter⸗Gemeinder⸗ Straße; die Windthorſtſtraße in Schlageterſtraße; die Mainzer⸗Straße von der Johanniterſtraße ab in Hobelsberger⸗Straße. Die Stadtverwaltung hat das hiernach Erforderliche veranlaßt. Die Italieniſches Einbrecherpaar verhaftet * Mainz, 5. April« Auf dem Hauptbahn⸗ hof Mainz machten ſich zwei Ausländer durch ihr Benehmen verdächtig. Bei der Feſtnahme des einen, es handelt ſich um einen italieniſchen Händler, flüchtete der zweite indem er auf einen abfahrenden Zug aufſprang. Bei dem Feſtgenom⸗ menen wurden außer einer großen Menge von Briefmarken ein geladener Revolver, Munition und eine Mappe mit Einbrecherwerkzeug vorgefunden. Da der Polizei ein Einbruch in die Büroräume einer hieſigen Firma gemeldet wurde, wobei neben Bargeld auch Briefmarken im Werte von etwa 35„/ geſtohlen wurden, nimmt man an, daß der Einbruch von den Italienern verübt wurde. Die Annahme beſtätigt ſich noch dadurch, daß die im Beſitz des Italieners ſich befindlichen Briefmarken hierſichtlich Sorten und Wert mit den geſtohlenen Marken übereinſtimmen. Im ALLWETTER-AUTrTOBUS Karlstal, Johanniskreuz, Rinntal, Landau, Mannheim. Ostersonntag 1 2 Tagesfahrt: ſtraße, Plättig, Sand, Hundseck, Herrenwies, Schwarzenba abends vorher. Mindeſtbeteiligung 15 Perſonen. BIILlekE s TERFANHR TEN Kartreitag: vorm. 8 Uhr nach Dürkheim, Haardt, Neuſtadt., Lambr. Tal, Kaiſerslautern, vorm. 7 Uhr nach Maulbronn, Stuttgart, Hall, Rothen⸗ Ostermontag f burg T.(Uebernachtg.), Bad Mergentheim, Ostermontag! vorm. 7 Uhr Schwarzwald Bergſtraße, B. Baden, Schwarzwald⸗Hoch⸗ Küperes; Mannh. Omnibus-Verk. Ges. m. b.., D 4, 8, Telephon 314 20 Anmeldungen für die 2 Tagesfahrt bis ſpäteſtens Gründonnerstag, für die Tagesfahrten Aenderungen vorbehalten. nta g, 9. April, vorm es Uhr die gleiche Fahrt wie Karfreitag, außerdem tüglieh e 5 8 2 Uhr ab Paradeplatz zur BAUMBLUT E. Abfahrtstelle: Paradeplatz dee. nervöse Störungen Neurosen) Psychoanalytiker J. Steil, Rennershofstraſe 18 eee Eine Jamilie geht in den Tod nd. Germersheim, 5. April. Der 30jährige Mül⸗ ler Burret und ſeine 32jährige Ehefrau ſowie deren zweijähriges Kind wurden in der ver⸗ gangenen Nacht tot in der Küche ihrer Wohnung aufgefunden. Man ſchließt auf gemeinſamen Selbſtmord, der durch Gas vergiftung er⸗ folgte. Das Motiv zu dieſer Tat dürfte in der am Tage vorher erfolgten Kündigung Burrets zu er⸗ blicken ſein. Es bleibt bei der Strafe * Frankenthal, 5. April. Am 2. März d. J. wurde in Mundenheim ein 19jähriger SA⸗Mann von politiſchen Gegnern mißhandelt. Zwei der Be⸗ tekligten, der 1909 geborene Spengler Artur Schott und der 1905 geborene Bleilöter Karl Mayer aus Ludwigshafen, wurden darauf vom Amtsgericht Lud⸗ wigshafen zu vier bezw. ſechs Wochen Gefängnis verurteilt. Ihre zum Landgericht Frankenthal ein⸗ gelegte Berufung wurde durch die Strafkammer verworfen. Schauburg: Unheimliche Geſchichten Gemeſſen an dem vielen ſüßen Zuckerzeug, das die Lein⸗ wand nur zu oft beherrſcht, wirkt der Film„Unheimltche Geſchichten“ wie ein ſcharfer, aber geſundender Rettig, Das allein iſt Grund genug, den Film ein zweites al zu zeigen. Ueberdies iſt es ein guter Film, wie er ſein ſoll: voll Spannung. Phantaſie und effektvoller Bildwirkung. Das Manuſkript iſt bekanntlich aus zwei berühmten No⸗ vellen von Poe und Stevenſon zuſammengebaut, Regie und Photographie haben befriedigende Arbeit geleiſtet. In der Hauptrolle zieht paul Wegener alle Regiſter ſeiner großen Kunſt. Harald Paulſen hat es nicht leicht, der Gegenſpieler einer ſolchen Ueberkraft zu ſein. Eugen Klöpfer erſchüttert in der Irrenbankett⸗Szene, die wohl der Höhepunkt des Filmes iſt. * In die Baumblüte. Mit dem Beginn der Baumblüle hat die Mannheimer Omnibus ⸗Verkehrs⸗ geſellſchaft mib H, Geſchäftsſtelle D 4, 5, ihre Fahrten wieder aufgenommen. Die Ausflüge, die die Verkehrs⸗ geſellſchaft vom Frühling bis Herbſt in die Nähe und in weite Ferne mit den bequemen Allwetterwagen unter⸗ nimmt, ſind ſo populär, daß ſie keiner Empfehlung mehr bebürfen. Am kommenden Sonntag und am Karfreitag wird ein Tagesausflug in die Pfalz unternommen. Für die Oſterfeiertage ſind eine zweitägige Fahrt nach Württem⸗ berg mit Uebernachten in Rothenburg o. T. und eine ein⸗ tägige Fohrt in den Schwarzwald vorgeſehen. Die Aus⸗ flüge in die Baumblüte werden bei genügender Be⸗ teiligung jeden Nachmittag unternommen.(Weiteres An⸗ zeige.) Felsg-Jahreibmapchigen auf 24 Monatsraten zu verkaufen. 2177 W. Lampert, L. 6. 12. Fahrpreis pro Perſon Mk..50 8 Neckartal, Mannheim. Fahrpreis pro Perſon Mk. 15.50 ch⸗Talſperre, Murgtal, Mannheim. Fahrpreis pro Perſon Mk..80 4530 WANZ EN und alles Ungeziefer ver⸗ nichtet mit unfehlbarer Sicherheit unter Garantie.— Vernichtungsanstalt, Max⸗Joſepbſtr. 9, parterre Tel. 52617— Prima Zeugniſſe von Univerſitäts⸗ Kliniken, Profeſſoren und Behörden. behraunfpte Küche zu verkaufen. 1565 Stahl, Luiſenring 56, Seitenbau. Ungeziefer- U — ö Meldun arſe Karlsruhe 6 28 63 8 4 der a Vorausſage für Donnerstag, 6. 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Faude, kunft k fämtlich in Mannheim. ruckere Herausgeber, Drucker und Verleger: Dr. Haas, Neue Mannheimer Zeitung G. m. b.., Mannheim, ke 1, 4 5 Nheir Für unverlangte Beiträge keine Gewähr Rückſendung nur bei Rückpors f — Nach 5 5 2 9 N.* 3 955 5 2**— 5 9 E 8 5 5 Immob 1 5 Uebe 8 12 fin das R eftichafl. Jo) Amgehaus m heften mit nur großen Ränmen, Mädchenkammer, kompl. Bad, ſep. Kloſell, Loggia, Speiſe⸗ und Beſenkammer, Zentralheizung, Warmwaſſerve K ſorgung, Parkettböden. Beſte Kapitalverzinſung. Das Haus ſteht i U beſter Wohnlage Lindenhofs u. wird im Mai bezugsfertig(Neubau, 5 Keine Vermittlg. erwünſcht. Angeb. unt. O X 22 an die Geſchäftstb Man Kpl. w. Holz⸗ u. Eiſen⸗ bett, Nachti., Waſchk., Pfaff⸗Nähmaſch. und Wäſchemang. zu gerk. Cu 7, 15, prt., Fried⸗ richsring.* 1620 1561 Dee Ceschäftseröffnung Gutgeh. Kolonlalw.-Geschüft mit kompl. 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Im Gegenfell: Je besser er angezogen erscheint, umsomehr sfehen ihm Tor und Tür offen zum Erfolg in Beruf und Gesellschaff Gul angezogen Smd Sie aber nur, wenn Sie emen Maß- Anzug fragen, und Sehr gulf angezogen, Wem es ein Sleberf-Mag anzug 18. Die Gewdhr fur tesſlose Befriedigung rer Ansprüche Dlefef Ibmen J. G. SIEBER MANNHEIM M 7, 13 4 2877 Die Preise sind bis auf das Aeußersfe gesenkt erstag, 6. 2 Donn 33 nachmitt gegen Zahlun im Vollſtreckungs öffentlich verſtei 23 Damenmäntel, 17 Damenkleider (neu), 1 Klavier (Berdux), 1 Näh⸗ maſchine(Dürrkopp!, 2 Schreibtiſche, zwei Radio⸗Apparate mit Lautſprech., 2 Chaiſe⸗ longuen mit Decken, 1 Geſtetner⸗ Apparat, Kolonialwaren: Reis, Konſerven und dergl. Mayer, Gerichts⸗ vollzieher. Donnerstag, 6. April 1933, nachm..00 Uhr werde ich im hieſigen Pfandlokal, Qu 6, 2, gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: — 1 Bücherſchrank, Schreibtiſch, roben, verſch. möbel n. ſounſt. Mannheim, 5. 4. 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Berichterſtattung durch den Vertreter der Beſitzer der Schatzanweiſungen, Herrn Geh. Regierungsrat Hebting; Beſchlußfaſſung über eine mehrjährige Stundung der Kapitalrückzahlung und ütber die Bedingungen, unter denen die Stundung erfolgen ſoll. Für den Fall, daß eine Beſchlußfaſſung gemäß Punkt 2 der Tagesordnung nicht zuſtande kom⸗ men ſollte: . Beſchlußfaſſung über eine vorläufige Stundung oder Ermächtigung des Ber⸗ treters, eine vorläufige Stundung bis 1. Auguſt 1933 zu gewähren. 8 Zur ſtimmberechtigten Teilnahme an der Ver⸗ ſammlung iſt gemäß 8 10 Abſ. 2 des genannten Geſetzes die Hinterlegung dere tzanweiſungen notwendig. Dieſe kann erfolgen bei der Reichs⸗ bank, beim Stadtreutamt Heidelberg oder bei einer der nachſtehend aufgeführten Kredit⸗ anſtalten: Badiſche Bank Karlsruhe und Mannheim, Badiſche Kommunale Landesbank(Girozentrale) ö Mannheim und deren Zweigſtellen, · ö — Mannheim ludvigshafe Heidelberg Deutſche Bank und Disconto⸗Geſellſchaft Berlin 5 und deren ſouſtige Niederlaſſungen, 1 Deutſche Effekten⸗ und Wechſelbank Frankfurt am Main und Berlin, ö Deutſche Girozentrale(Deutſche Kommunalbank) Berlin und deu angeſchloſſenen Girozentralen und Landesbanken, Dresdner Bank Berlin und deren Filialen, J. Dreyfus& Co. Berlin und Frankfurt a.., Veit L. Homburger, Karlsruhe, Marx& Goldſchmidt, Mannheim, Städt. Sparkaſſe Heidelberg, Vereinsbank und Spargeſellſchaft für Stadt⸗ u. Landgemeinden Heidelberg. Die Hinterlegung muß ſpäteſtens am 25. dieſes Jahres erfolgen. ö Das Stimmrecht kann durch einen Bevoll⸗ April mächtigten ausgeübt werden. Für die Vollmacht iſt die ſchriftliche Form erforderlich(8 10 Ah. 2 des Geſetzes). Die ſtimmberechtigte Zulaſſung zur Verſamm⸗ lung kann nur erfolgen, weun die Hinterlegung der Schatzanweiſungen bei einer der oben be⸗ zeichneten Hinterlegungsſtellen rechtzeitig be⸗ wirkt worden iſt. Etwaige Koſten der Hinter⸗ legung trägt die Stadt Heidelberg. V423 Heidelberg, den 3. April 1933. Der Oberbürgermeiſter. das SpkTIALSEs0IAFT bAMEM U, KIMDEREKI EIDbUne Neuheit! Schürzenkleider„Praktika“ Gesetzlich geschützt Adam Ammann, qu 3, 1 Spezialhaus für Berufskleidung Wanzen vernichtet unter Garantie nach dem neuesten Durchgasungs-Verfahren Desinfektions-Inst. Oertliche und private Gelegen- heitsanzeigen je Zelle 20 Pf. abzügl. 10 Prozent Krisenrabatt Kleine Anze f Annahmeschlußg für die Mittag- Ausgabe vorm. 8 Uhr, für die Abend-Ausgabe nachm. 2 Uhr Offene Stellen — Backhedarf-Herlreler—— ſachkund, bei Bäckern, Konditoren nachweisl. gut eingef., z. Verkauf unſ. 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