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Fernſprecher: Sammel⸗Rummer 249 81 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 175 90— Hrahtanſchrift: Nemazeil Mannheim 152. Jahrgang— Hummer 17 Der ſchwerſte Schlag, den Malta bisher erlebte Freude und Begeisterung in Italien über den deulſchen Stuka⸗Angriff Eymbol engſter Waffenbrüderſchaft Wie wird Churchill ſeinem Volk den Verluſt des modeenſten Flupzeugpträgers beibringen? dauernd Gegenſtand der Aufmerkſamkeit in der ge⸗ ſamten Weltpreſſe. Die neutralen Zeitungen fahren fort, ſpaltenlange Berichte über die Fliegererfolge der Achſenmächte zu bringen und knüpfen daran Be⸗ ſprechungen über die Folgerungen, die daraus zu ziehen ſind. Man iſt ſich darin mit London einig, Bismarck und das Reich Zum 18. Jaunar N Heute jährt ſich zum 70. Male die große Taß Bismarcks, die Reichsgründung am 18. Januar II daß die engliſchen Verbindungen im Mit⸗ 3 5 8 l f 5 g alen gen dere aste fe ber en, 10 dehter dier rnele Gier gelang wer f dg. 9 m, 17. Jaunar. 8 55 wenn nicht gar bereitg unterbrochen ſind. Man ſtellt an 7. 8 n war, if 5 eee ce Sn ff 15 Die Flugwaffe iſt der Flotte überlegen weiter feſt, daß die geſamte bisherige Strategie Eng⸗ beute die eigentliche innere wie äußere Einheit des ſcher Stukas auf die Inſel Malta hat in ganz Ein engliſches Eingeſtändnis lands im Mittelmeer jetzt über den Haufen geworfen Deutſchen Reiches erhöht wiederhergeſtellt, keine e 4 ben nes ber angebenen Wirkung der— Stockholm, 18. Januar. nis Flugwaſſe gegen Flotte zugunſten der Flug⸗ ri 0 1 80 10 1 1 1971 5 c den Bewe i Die geſteigerte Fliegertätigkeit im Mitkelmeerge⸗ waffe enkſchleden iſt. Das gib ſelbſt in London Krieg der äußere Anlaß gur nationalen Selöſtbeſtu⸗ kalibrigen Bomben, ſondern zugleich geſteigerte Fliege gkeit im 3 teerg fe entſchieden iſt. Das gibt man ſelbſt in London 9 N 1 1 15. 1 biet nach dem Ein 5er 5 ch Stukas nung. Bismarck hatte einſt das aufſehenerregende be ie ſchönſte Beſtätigung für deulſch⸗ m Einſatz der deutſchen Stukas iſt an⸗ zu. 75 1„ in alten Waffen brüderſcha ft. b Wort vom„Blut und Eiſen“ ausgeſprochen. Einige N 82 8 Jahre ſpäter war dieſe Prophezeiung Wirklichkeit 9„Die Großaktion gegen Malta 0 5 den dorthin ge⸗ 3 geworden. Und ebenſo ſind es heute Blut und Eiſen, C e au die e e We e bn engeren Kage erden aud ene deer öl er e e e f ömiſ Preſſe, die in rieſigen Schlagzeil N 5——.—. 1 F 2— 5 5 e e e ele n e keulſhen deen Krlegswichtige Ziele in Londen mt Bomben belegt— 29000 Bahr von ber grtegbentkreung der Feind. Seltcande ern U geſchützten deutſchen Stukas feiert und insbeſondere A⸗Boot verfenkt ähnlicher oder gleicher wie heute: die neuerlichen Volltreffer auf die„Illuſtrivus“, einen engliſchen Kreuzer und einen Dampfer unterſtreicht. In ausführlichen Schilderungen wiſſen ſodann die Berichterſtatter der Abendpreſſe ein getreues Bild der verheerenden Auswirkungen des zweiſtündigen Großangriffs zu geben der nach übereinſtimmendem ([Funkmeldung der NM zZ.) + Berlin, 8. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ bekannt: Zwei feindliche Flu im Luftkampf, ein krittes dur abgeſchoſſen. Zwei eigene werden vermißt. zeuge wurden Marineartillerie Flugzeuge In ſeinen„Gedanken und Erinnerungen“ ſchreibt Bismarck die bedeutſamen Zeilen:„Dabei war die Ueberſchätzung der militäriſchen Ueberr⸗ legenheit Frankreichs und die Unter⸗ ſchätzung des nationalen Sinus in Deutſchland wohl die Haupturſache, daß man die r der italteniſchen Kriegsberichterſtatter der. a 5. 3 8 lar b a b 5 0 5 1 5 r de Ein Unterſeeboot naldet die Ver⸗ Starke Kampfverbände Haltbarkeit dieſes Krlegsvorwands nicht mit Ehrlich⸗ 0 ergehen laſſen mußte. ſenkung von 29 000 BR feindlichen Handels⸗ über Avonmouth keit und nicht mit Sachkunde geprüft hatte. Der Son i Tribr unter⸗ ſchiffsraumes. 85 f deuſchnationale Aufſchwung, welcher der franzöſiſchen 3 Der Sonderberichterſtatter der„Tribung“ g 5 a 35 f Die Luftwaffe klärte am geſtrigen Tage dn. Berlin, 18. Jannar. Kriegserklärung folgte, vergleichbar einem Strome, lotale Krieg England verurſache. 3 das den großen Traditionen der deutſchen zuftwaſſfe würdige Bild prächtiger Geſchloſſenheit und hervorragenden Ausbildung, das ſich⸗ bei dieſem erſten Großangriff deutſcher Stukas auf Malta. dem fürchlerlichſten, den die Inſel bisher erlebte, geboten habe, der gleichzeitig einen weiteren Beweis der engen Zufſammenarbeit der Luftwaffe der heiden verbündeten Nationen erbrachte. 8 Das immerhin überraſchend ſchnelle Eingeſtänd⸗ nis der engliſchen Admiralität über den Verluſt des Kreuzers Southampton“ iſt— wie der Direktor der „Tribung“ betont— lediglich darauf zurückzuführen, daß dieſe hochmoderne Einheit zu dem mit dem Flug⸗ zeugträger„Illuſtrious“ fahrenden Verband gehörte, daß alſo die Verſenkung der„Southampton“ den auf der„Illuſtrious“ eingeſchifften amerikaniſchen Jour⸗ naliſten nicht oder nicht lange verborgen bleiben konnte. Um nicht von amerikaniſcher Seite bloß⸗ 155 und Lügen geſtraft zu werden, entſchloß ich daher Churchill, nach ſeinem erſten, ſehr lückenhaften Eingeſtändnis ſchleunigſt, wenigſtens auch den Verluſt der„Southampton“ ein⸗ zug eſtehe n. Im übrigen ſei es höchſt bemerkenswert, daß bie 1 8 engliſchen Admiralität bis fetzt einde⸗ ſtanhenen Verluſte und Schäden nur Einheiten des ut der„Iftuſtrious“ fahrenden Verbandes betre fen, während alles, was für die amerikaniſchen Fernglä⸗ ſer nicht erreichbar ſein konnte hartnäcktia weiter verschwiegen werde, ſo die in den italieniſchen Wehr⸗ machtsberichten erwähnte Torpedierung von zwei Schlachkſchiffen. zwei Kreuzern, dem Flugzeugträger Eagle“ und die Verſenkung von einigen engliſchen -Booten. Man könne ſchon jetzt darauf geſpannt ein, wie die engliſche Admiralität die neueſte Aklion gegen Malta darſtellen werde. bei der die„Illu⸗ krious“ den Gnadenſtoß erhielt. ebereinſtimmend hebt die Preſſe hervor. daß die Fahrt durch Fas italieniſche Mittelmeer für die ehe⸗ malige Herrin der Meere immer gefährlicher wird. über dem britiſchen Raum auf und griff hierbei einen Ton döner Bahnhof an. Bomben⸗ treffer in Gleis⸗ und Gebändeanlagen wurden von den Beſatzungen beobachtet. In der letzten Nacht griffen Kampfflieger⸗ verbände einen Hafen an der engliſchen Weſtküſte mit Erfolg an. d Außerdem wurden britiſche Häfen vermint ſowie kriegswichtige Ziele in London von ſchwächeren Kräften mit Bomben belegt. Der im Bericht des Oberkommandos der Wehr⸗ macht vom Freitag gemeldete Angriffſtärkerer Kampfflieger verbände richtete ſich in der vergangenen Nacht vornehmlich gegen den wichtigen Verſorgungshaſen Avon month am Ausgang des Briſtol⸗Kauals. In rollendem Angriff wurden bei zumeiſt guter Erdſicht Docks, Schleuſen⸗ anlagen, Getreidemühlen und Oeltauks mit Spreug⸗ und Brandbomben belegt. An all dieſen Zielen ſind zahlreiche Treffer beobachtet wor⸗ den. Exploſionen und größere Brände in Lagern 100 Docks beſtätigen die gute Wirkung dieſes An⸗ griffs. Bomben auf Port Sudan Angriffe an der Kenia-Front unter großen Verluſten für den Feind zurückgeſchlagen (Funkmeldung der NM zZ.) + Ro m, 18. Januar. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut:. ö 8 Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ aunt: An der E chen Front wurden im Abſchnitt der 11. Armee feindliche An⸗ griffe zurückgeſchlagen. In der Cyrenaika an der Front von Tobruk erhöhte Artillerie⸗ und Spähtrupp⸗ tätigkeit. Während eines feindlichen Angriffes wurde eine Hurricane von unſerer Marineflak abgeſchoſſen. g England am Ende ſeiner Finanzkraft Alle Guthaben für Kriegsbeſtellungen aufgebraucht 5 dn. Neuyork, 17. Januar. 2 17 Morgenblätter schenken den von Finanz⸗ brite Morgenthau enthülten Ziffern über die 9 Finanzlage ſtärkſte Beachtung.„New York deilun meint, damit ſei bewieſen, daß die Mittei⸗ 1 an die USA Regierung, England ſei telebrbeeiner Finanzkraft, nicht über⸗ lc 15 waren. Die Mitteilungen ſeien erſtaun⸗ en noch vor wenigen Tagen ein Bericht des mit fi ber rpenmts das engliſche Dollarguthaben 1410 en Milliarden Dollar angegeben hatte. Das Nen Uher, daß die Differenz zwifchen Morgen⸗ a Angaben und den Finanzberichten anderer en die ungeheuren Koſten darſtelle, die der „New Nork Times“ berichte f 2 t noch aus Washington, ee habe auf der Preſſekonferenz nackdrück⸗ 115 erſichert daß England ſaſt den geſamten ſeiner⸗ eit zur Stützung der USA⸗ und der engliſchen und einer verneinenden Bemerkung ab. 5 Das Geſpenſt der Inflation zabtberichtunſeres Korreſpondenken — Stockholm, 18. Januar. Rechen afl P Schatzkammer hat jetzt die Aus ihr geht ür das Jahr 1940 veroffentuicht. geht hervor, daß die gewaltigen Ausgaben im ſtändigen Anwachſen begriffen ſind und daß der Haushaltsplan des Finanzminiſters nicht eingehalten werden kann. Im Juli des vergangenen Jahres be⸗ rechnete der Finanzminiſter die Ausgaben bis März auf höchſtens 290 Millionen Pfund im Monat. Schon im Auguſt war dieſe Ziffer auf 313 Millionen ge⸗ ſtiegen, im September auf 324 Millionen, im Nopem⸗ ber auf 361 Millionen, um im Dezember auf 342 Millionen zurückzugehen. Dieſer Rückgang iſt aber einzig damit erklärt worden, daß die Löhne der Ar⸗ beiter während dieſes Monats geringer waren, da ſte keine Bezahlung für die Feiertage erhalten haben. Für das noch laufende Staatshaushaltsjahr, das am 31. März abläuft rechnet man mit Geſamt⸗ ausgaben in Höhe von 3800 Millionen Pfund, die während des darauf folgenden Haus⸗ haltsfahres 1941—42 auf mindeſtens 46 bis 4,8 Mil⸗ liarden anſteigen werden. Die Engländer verſuchen gute Miene zum böſen Spiel zu machen und be⸗ wird, wenn man nicht zu Zwangsmaßnahmen greift. um dieſe gewaltigen Ausgaben zu ſenken. Der Zuſammenſchluß der fſapaniſchen Jugend unker unter Auflöſung der bisherigen Jugendverbände er⸗ folgte im Rahmen einer feierlichen Veranſtaltuna am Meifi⸗Schrein in Tokio. womit praktiſch die geſamte japaniſche Jugend in einer Großorganiſation zuſam⸗ mengefaßt wurde 3 f 3 An der Giarabub⸗Front haben unſere Flugzeuge Truppen und motoriſterte Kolon⸗ 515 des Gegners mit Bomben und MG⸗ Feuer egt. In Oſtafrika wurden feindliche Kraftwagen, die ſich einer unſerer vor⸗ geſchobenen Stellungen an der Sudanfront ge⸗ nähert hatten, in die Flucht geſchlagen. An der Kenia⸗ Front haben wir einen von Flugzeugen und Panzerwagen unterſtütz⸗ ten Angriff feindlicher Streitkräfte glatt zurückgeſchlagen und dem Feind große Verlu ft e beigebracht. Unſere Luftwaffe hat Anlagen und Lagerhäuſer des feindlichen Stütz⸗ punktes von Port Sudan bombardiert. Feindliche Luftangriffe auf Gigiga, Berbera, Diredaua und Toſeli haben keinen Schaden verurſacht. In den frühen Morgenſtunden des 17. Jau. unternahm der Gegner einen Luftangriff auf einen unſerer Stützpunkte im Dode⸗ kane s. Infolge der wirkſamen ſofortigen Reaktion unſerer Abwehr kehrten die Flugzenge ſogleich um und warfen ihre Bomben planlos auf freies Gelände, ohne Schaden anzurichten. Pflichterfüllung bis zum letzten Der Heldentob eines italieniſchen Seeoffiziers dnb. Rom, 18. Januar. Ueber das tapfere Verhalten des Korvettenkapitäns Guiſeppe Vontana bei der kürzlichen Seeſchlacht im Kanal von Sizilien. in der das von ihm befehligte Torpedoboot„Vega“ ſank. wird jetzt be⸗ kannt, daß er verwundet bis zum letzten Auge n⸗ blick auf ſeinem Poſten ausharrte, ſeinen Mannſchaften immer wieder Mut zuſprach und mit ſeinem Schiff in die Tiefe ging. Später fand man die Leiche des leitenden Ingenieurs mit dem Rettungs⸗ ingenieur überlaſſen hatte. Der engliſche Sicherheitsminiſter Morriſon hat, wie Aſſpeiated Preß meldet, eine Verfügung erlaſſen, nach der ſämtliche Engländer zwiſchen 16 und 60 Jahren zum Feuerwachdienſt herangezogen werden, und zwar Männer und Frauen. Die Feuerwachleute müſſen monatlich 48 Dienſt⸗ unden ohne Vergütung leiſ ten. der die Schleuſen bricht, war für die franzöſiſchen Politiker eine Ueberraſchung; ſie lebten, rech neten und handelten in Rheinbundserinnerungen.“ Zeigen dieſe damaligen Tatſachen nicht die gleiche Situation von heute genau und treffend an? Auch 1039 war die Kriegserklärung Englands und Frauf⸗ reichs aus dem gleichen Grunde der Vermeſſenheit und Unkenntnis, aus der gleichen Spekulation auf eine Uneinheitlichkeit der Deutſchen daraus erfolgt. Und wieder antwortete ein unvergleichlicher Strom von Opfermut, nationaler Pflichterfüllung und völkiſcher Geſchloſſenheit dieſem Treiben von Dyna ſtien⸗ und Politikereliquen, damals wie heute! Und wieder wurde eine äußere„Zufälligkeit“ zu einer ſchickſalsmäßigen Fügung: Am Kriege wuchs die innere Bewährung und Erhärtung des Deutſchen Reiche s. Die Idee des„Reiches“ iſt ſeit ſenen Tagen nie verſtummt. Und zwar die Sehnſucht nach dem„grö⸗ ßeren Reich“, das ſeit dem germaniſchen Mittelalter lebendig geblieben iſt. Der Gedanke des„Reiches“ iſt ein urtümlich deutſcher, ein Begriff, ein Wort, das ſeine Einmaligkeit und Unüberſetzbarkeft in ſich trägt. Reich hängt mit dem Gedanken der echten Fü rung und organiſchen Einheit zuſammen. Der deutſche König war„des riches herre“— wie es in der Regensburger Chronik heißt. Der Herrſcher iſt Herzog, Führer, gleichſam der Familienvater wie der Hausherr im eigenen Heim. Nur deutſches Ge⸗ müt kann dieſen inneren Klang heraushören, jenen Klang des Mythus, der aus alten deutſchen Chroni⸗ ken und Volksliedern klingt. 85 Reich bedeutet die Mitte. Das Reich war die Mitte Europas, ja des Abendlandes. Aus ihm iſt erſt Europa als Einheit entſtanden. Die übrigen „Staaten“ blieben Randgebilde, ſo wie England die größte Zeit der abendländiſchen Jahrhunderte eine liegengebliebene römiſche Kolonie war, jenſeits der Geſchichte. Das Reich ſtand und fiel mit dem Herrſcher. Seit Heinrich I. mußte jeder neue Führer des Reiches ſeine Führerſchaft durch Arbeit und Haltung neu erringen. In den Zeiten ſchwacher Herrſcher zehrte das Reich immer wieder von dem ſeltſam mythiſchen Klang und von den großen Taten der eigentlichen Führer. Es lebte aus einem national⸗religiöſen Glauben an die Berufung des Reiches. Reich war Recht. Recht war Wirklichkeit und Geſthichte. Das Reich lebte in den einzelnen Gliedern weiter, auch wenn dieſe ſcheinbar abſeits des„Imperiums“ handeln mußten, um dann eines Tages wieder auf⸗ zuſtehen und dem alten Nimbus neuen Ruhm und neue Ehre anzufügen. 185 a Reich bedeutet Totalität aus innerer Ordnung und Gliederung heraus. Aber das Reich iſt auch an geſchichtliche Fügung geknüpft: Gerade das ge⸗ meinſame Schickſal eines langen, oft einſamen Weges, langer Kriege, unendlich ſeeliſchen Ringeſts, franz* 0 1 püßen angeblich di Ausgaben mit der Be⸗ king des Kommandanten auf. Aus Ausſagen Ueber⸗ 17 7 1 5. a ee ue aeg helene gen as 5 ng cis Ke e ung Ferber 5 ſo lebender geht hervor, daß Kapitän Vontana— da zunerer wie äußerer Nöte iſt es das die ware e Fragen, ob Enaland Piel doch fende effektiver ſein werde. Allerdings befürchten andere e eee 1 85 das n 2 zer⸗ 855 1 e des! 2 ats mackt. realiſterbare a Ken it Kreiſe, daß die Inflation nicht ausbleiben fur 1 n en enen nern, de mn keoanen aun Zufall Schi: teinemchaben beſide ta Morgenthau mit den, iſt das eigentliche Geheimnis der deutſchen Ge⸗ meinſchaft und der Idee vom Deutſchen Reich. Für außerdeutſche Staatengebilde hat ſich der Name:„Imperium“ eingebürgert und gehalten, im Anſchluß an das alte Imperium Romanum. Aber durch die chriſtliche Wende, im Mittelalter im Im⸗ perium ein machtpolitiſches Gebilde zu ſehen, hat ſich hald der Name des„Reiches“ als germaniſche Jdee herausgebildet. Die Fatholiſche Lehre ſtellte r ben„kröiſchen Staaten“ den Gottesſtaat, den Macht⸗ bereich des kirchlichen Imperiums, entgegen. Im⸗ perium erinnert immer ſogleich an das univerſa⸗ Aiſtiſche Denken in Menſchheit und Staaten, die nicht auf organiſch gewachſenen Gemeinſchaften und nicht auf geſchichtlichen Volksſchichten beruhen, ſondern auf ſtaatlich⸗machtpolitiſchen„Gründungen“. In ihnen ſpielte nicht das Volk, nicht die blutsmäßige Ge⸗ meinſchaft, ſondern der Staat, die„Organiſation“ bie Hauptrolle. Die Germanen aber richteten ihre Gedanken nicht auf das„Imperium“, ſondern auf das Neich. Reich,„riche“ bedeutet edle Abkunft, innerer Reich⸗ tum, Herrſchaft im eigenen Raum, am eigenen Herd. Gewiß herrſchte zunächſt der äußere Begriff des „Imperiums“ im ſtaatlichen Leben und Denken vor. Aber ein zunächſt unſichtbarer, dann immer offener zutage tretender Strom heimlicher Gedanken und Mythen befruchtete immer mehr das Land. Wie die innere Kraft der in Nebelzeiten nicht ſichtbaren Sonne, die doch eines Tages wiederkehrt und wärmt und leuchtet, iſt die Idee des Reiches der unſichtbare Magnet geblieben, der durch alle Irrungen der deut⸗ ſchen Geſchichte und Glaubenskämpfe hindurch im⸗ mer wieder die beſten Söhne des Volkes anzog und ihren Kampf„um das Reich“ geſtärkt hat. Erinnerungen und Vorahnungen waren es, die Bismarck ſeinen einſamen und ſchweren Weg gehen hießen: leber Stämme und Dynaſtien hinweg blieb der Mythos vom Reich erhalten. Ueber den Staa⸗ tenbund und Bundesſtaat hinweg war er i heim⸗ liche Kraft, die auch im Weltkrieg die Front⸗ gemeinſchaft zur Zelle der neuen,'ſamtideut⸗ ſchen Volksgemeinſchaft werden ließ. Das gemeinſame Blut wollte zum gemeinſamen Reich, aber das kleindeutſche Reich wurde ebenfalls zur Zelle bes Großdeutſchen. Die Form war in Grund⸗ zügen gegeben: in ſie hinein wuchs durch Fügung und geſchichtliche Tat der neue Inßalt. Gfuther Lutz. Die Lage Draßtbericht unſerer Berliner Schriftleitung — Berlin, 18. Januar. „Der Kampf im Mittelmeer hat fetzt erſt begonnen“, ſo überſchreibt„Stockholms Dag⸗ ladet“ die letzten deutſchen und jtalieniſchen Heeres⸗ berichte. Ein anderes ſchwediſches Blatt,„Stock⸗ holms Tioningen“ ſchreibt zur neuen Lage im Mit⸗ ktelmeer, es war von den Engländern verfrüht die Auswirkungen ihres maſſierten Angriffes in Nord⸗ afrika und im Mittelmeerraum zu überſchätzen. Die ſtrategiſche Bedeutung der deutſch⸗italieniſchen Schläge auf Englands Machtſtellung im Mittelmeer überrage alles, was in den Kämpfen gegen England bisher zu verzeichnen war. Die geſtern in den ita⸗ lteniſchen Zeitungen erſchienenen Sonderberichte zu den Kämpfen im Mittelmeerraum heben hervor, daß es ſich erſt um den Anfang handle und daß der Kampf ſeinen Fortgang nehme, gleichviel wo die engliſche Flotte und die engliſche Luftwaffe ſich zeige. Der Mafländer„Corriere dela Sera“ ſchreibt: „Wir ſtehen an der Wende der Mittel⸗ meer kämpfe. Was jetzt kommt, wird der Welt den Fehlſchlag aller britiſchen Verzweiflungsver⸗ ſuche, den Krieg doch noch zu Englands Gunſten um⸗ zubiegen, vor Augen führen.“ Die Erfolge der deutſchen Stukas im Mittel⸗ meer haben in London ſtarken Eindruck ge⸗ baacht. Nordamerikaniſche und ſpaniſche Korreſpon⸗ Denken berichten daß man in der Admiralität von Liner völligen Aenderung der ſtrategiſchen Lage im Mittelmeer und von einer ernſten Gefahr für die Verbindungswege der britiſchen Flotte ſpreche. Die beiden erſten amtlichen Londoner Be⸗ Lichte über die Luftaktionen im Mittelmeer geben die Schwere der deutſchen Angriffe zu, aber die Ver⸗ Luſte werden mit keinem Wort erwähnt. Dagegen findet ſich ein Sonderbericht in der„Times“ der von mancherlei Schäden auf Malta ſpricht und auf die Gefahr hinweiſt, daß die im Mittelmeer perierenden engliſchen Streitkräfte auseinander⸗ gebracht werden könnten. Die„Times“ ⸗Befürchtung kann nur ſchwer den tiefen Eindruck und die noch größere Sorge vor dem, was kommen wird, ver⸗ bergen. Der Luftkrieg iſt jedenfalls durch den Heutſchen Fliegereinſatz im Mittelmeer in eine ö llig neue Phaſe getreten und damit auch die Loge zwiſchen Gibraltar und Alexandrien. Der „Star“ ſchreibt, der Mittelmeepfeldzug beginne ſich erheblich ſchwteriger zu geſtalten. Im Augenblick, da im Waſhingtoner Kongreß die Entſcheidung für die Englandhilfe vorbereitet werde, ſeien die Meldungen hom Mittelmeer unerwünſchte Begleitmuſik. Das Londoner Blatt fragt:„Warum hatten wir nicht ge⸗ nitgend ſtark die Luftwaffe im Mittelmeer gehalten? Der Einſatz der Deutſchen war doch ſchon vor acht Tagen angekündigt worden.“ a Der Angriff, den deutſche Luftſtreitkräfte auf La Valetta, den Haupthafen des britiſchen Flotten⸗ ſtützpunktes unternahmen, war der ſchwerſte, den Malta ſeit Kriegsbeginn auszuhalten hatte. Malta wird von einem Volk bewohnt, das ſich bewußt zum italieniſchen Kulturkreis rechnet und aus ſeinen Sympathien für Italien kein Hehl macht. Wie groß die Zerſtörungen in Malta ſind, werden wir erſt in Tagen erfahren. Wie die römiſche„Italia“ meldet, ſteht man von der Südküſte Siziliens aus dicke Rauchſchwaden über der Inſel und ihrer weiteren Umgebung lagern und vernimmt zeitweiſe ſtarke Detonationen. Der Kampf um Englands Zwing⸗ bungen im Mittelmeer hat mit voller Wucht be⸗ gönnen. 5 Wie„Stocholms Tidningen“ aus London meldet, wurde die Rede des Ernährungsminiſters in Liverpool vor der dortigen Handelskammer vom englichen Zenſor noch nicht freigegeben. Infolgedeſ⸗ ſen konnte nur das Livernooler„Echo“ Mitteilungen Harüber bringen. Der Miniſter ſagte danach u.., wir kommen der wirklichen Sachlage näher wenn wir ohne Umſchveiſe zugeſtehen, daß uns im Februar ſchon 40 v. H. und im März die Hälfte der notwendigen Einfuhr fehlen wird. Wenn wir uns hiermit abfimden. ſo bitter es für uns iſt, dann werden wir den Krieg gewinnen können. 5 Das Londoner Poſtminiſterium aißt geſtern be⸗ kannt daß die Poſt nach den Mittelmeer⸗ ländern. nach der Türkei. Griechenland und Vor⸗ deraſien nicht mehr die Schiffsronte durch das Mittelmeer nehmen wird. Es tritt, in⸗ folgebeſſen eine weſentliche Verzögerung der Poſt⸗ zuſtellung nach den genannten Ländern bis auf moi⸗ leres ein. Gründe werden nicht angegeben. Die Welt kennt ſie ohnehin, nämlich die begonnene Be⸗ herrchung des Mittefmeeren! Furch die vereinten Heutſchen und italieniſchen Waſſen. 45 Mill onen Epwohner in Nalſen dnb. Rom, 18. Januar. Nach einer abſchließenden Statiſtik betrug Ende 1940 die Zahl der im Mutterland Italien lebenden Perſonen 45 011827. Die Bevölkerung hat ſich in dieſem Jahr um 427 472 Einwohner vermehrt, Die Rabuliſtik des Miſter Hull Taſchenſpielerkniſſe ſollen die völlerrechtswiorige Einmiſchung Amerikas leganſieren Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 18. Inauar. Das Staatsbepartement in Waſhing⸗ ton veröffentlicht heute einen amtlichen Bericht über den völkerrechtliechn Teil der Aus führun⸗ gen Hulls im außenpolitiſchen Ausſchuß des Re⸗ präſentantenhauſes, über den in den bisherigen Mel⸗ dungen nur wenig genaues bekanntgegeben worden war. Hull bot alle Künſte eines geriſſe⸗ nem Anwalts auf, der einen ſchwerbelaſteten Mandanten vor Gericht doch noch durch allerlei Jurlſtentricks retten möchte. Er mußte zugeben, daß eigentlich alle amerika⸗ niſchen Geſetze und alle internationalen Kon⸗ ventivnen das was Roaſevelt in ſeinem Geſetz zur Englandhilſe vorſchlägt. unterſagen, verſucht aber unter geſchickter Ausuntzung aller kleine⸗ ren und kleinſten Geſetzeslücken nachzuweiſen, daß dieſe Geſetze für den gegenwärtigen Fall nicht zuträſen oder ſo ausgelegt werden könn⸗ ſeie daß die geplanten Maßnahmen doch legal N. Wer auch letzt noch nicht überzeugt ſein ſollte, dem hält der Staatsſekretär ſchließlich entgegen, daß es „ein anerkanntes Prinzip ſei, älter als jede Neutrali⸗ täts regelung, daß ein Staat berechtigt ſei. ſich gegen Bedrohungen von innen und von außen zu ſchützen.“ Das ſei die Quinteſſenz der Souveränität, wie dies endgültig von allen Unterzeichnern des Kelloggpaktes anerkannt worden iſt. Der Staatsſekretär nimmt damit alſo für Amexika als ein ganz ſelbſtverſtändliches Recht in Auſpruch, was er Deutſchland in ſeinen Aus⸗ führungen zum Verbrechen aurechnet. Denn Deutſchland war angeſichts ſeiner geographi⸗ ſchen Lage und der engliſchen Bündnispolitik auf dem Kontinent von allen Seiten in ſeinem Lebens⸗ raum auf bas ſchwerſte bedroht. während die Ver⸗ einigten Staaten dank ihrer günſtigen gepographi⸗ ſchen Lage von niemand bedroht werden oder ſelbſt durch allerlei Panikmache und ſchlaue furiſtiſche . eine Bedrohung künſtlich konſtruieren müſſen. So ſtünde z. B. die Haager Konvention von 1907 mit ihren Artikeln 6 und 17 dem Geſetz Rooſevelts entgegen, aber, ſo fuhr Hull mit liſtigem Triumphieren fort,„die Konvention iſt auf den gegenwärtigen europäiſchen Krieg nicht anwendbar, weil im Artikel 28 wieder vorgeſehen iſt, daß ſie zur Anwendung kommen ſoll, wenn ſämtliche kriegführenden Mächte Mitglieder der Konvention ſind. England aber hat die Konvention nicht unterzeichnet.“ Wem dieſes Argument noch allzu ſchwach erſcheint, den belehrt der Staatsſekretär gleich im Anſchluß darüber, daß die Haager Konvention nur einen gewöhnlichen Kriegsfall im Auge gehabt habe, daß dieſer Krieg aber einen außer gewöhnlichen Fall dar⸗ ſtelle. Als ob nicht jeder Krieg ein außergewöhnlicher Ausnahmefall ſei und die Haager Konvention gerade den Zweck gehabt bätte, gewiſſe Grundrechte und Grundvyflichten der Neutralen auch in ſolchen Aus⸗ nahmefällen zu ſichern. Deutſchland ſchützt die Sicherheit des eigenen Lebensraumes die Vereinigten Staaten aber greif en mit ihrer jetzigen imperia⸗ liſtiſchen Politik ſyſtematiſch in fremde Lebensräume ein, während ſie ſich ſelbſt für ihren Raum hinter der Monroe⸗Doktrin verſchanzen. Alles in allem kann man Hulls völkerrechtliche Leh⸗ ren in dem einen Satz zuſammenfaſſen:„Völkerrecht iſt das, was die USA im Bunde mit England im ein⸗ zelnen Falle anzuerkennen gewillt ſind“— Das iſt ein völliger Bruch mit der amerikaniſchen Außenpoli⸗ tik. die der Sage nach auf dem Grundſatz beruhen ſoll: Freundſchaftliche Beziehungen zu allen Völkern, verpflichtende gefährliche Bündniſſe mit keinem. Japan wird gebührend antworten Scharfe japaniſche Kritik an Hull (Oſtaſtendienſt des dub) dnb Tokio, 17. Januar. Die Preſſe befaßt ſich in ausführlichen Kommen⸗ taren und Artikeln mit der Rede Hulls, die, wie die Blätter ſagen,„eine ſture Haltung gegen⸗ über Japan erkennen läßt und die tatſächliche Lage im Fernen Oſten einfach nicht ſehen will“.. Bei der Wiedergabe der von Domei veröffentlich⸗ ten Anſichten diplomatiſcher Kreiſe erklärt„Tokio Aſahi Schimbun“, paß Hull eine klare Drohung ausgeſprochen habe, die faſt wie ein Ultimatum aumute. Mat⸗ ſnoka werde im Reichstag in Form einer Re⸗ gierungserklärung eine entſprechende Antwort erteilen. Im Leitartikel bezeichnet dag Blatt Hulls Aeußerun⸗ gen als„zügellos“, die von Japan nicht ſchweigend hingenommen werden könnte. Hulls verſtiegene Be⸗ hauptungen, die Achſenmächte ſtreben die Herrſchaft über die Ozeane an, könnten nur als krank⸗ hafte Erſchein ungen gemiſcht mit Furchtgefühlen oder gar Verfolgungs⸗ wahn bezeichnet werden. Die Unterſtellung, daß die Achſenmächte die Weltherrſchaft anſtreben, könne nur als Verſuch angeſehen werden. die Tatſachen auf den Kopf zu ſtellen.„Iſt es nicht gerade der Ehrgeiz der angelſächſiſchen Raſſe, die See und hiermit die Welt zu beherrſchen?“ Gerade di USA, deren Machtbereich klar vorgezeichnet ſei, miſche ſich unter dürftigen Vorwänden in Angelegenheiten an⸗ derer Länder ein und verſuche immer wieder, die ge⸗ rechten Ziele anderer zu hemmen. Es ſei ſelbſtver⸗ ſtändlich, daß die Vereinigten Staaten den Philip⸗ pinen Bedeutung beilegen, aber tatſächlich wolle USA Neuſeeland. Auſtralien. Singavore und ſelbſt Niederländiſch⸗Indien kontrollieren. Wir halten es für wichtig, ſchließt„Tokio Aſahi Schimbun“, daß Japan die aggreſſive Haltung Amerikas ſorgſamſt beobachtet und keine Müße ſcheut, jeder ſich entwik⸗ kelnden Kriſe jederzeit entgegentreten zu können. „Jomiuri Schimbun“ ſtellt feſt. deß die An⸗ ſichten des Kaiſerlichen Japans nicht mit den Ideen Amerikas übereinſtimmen. Japan wolle lediglich die Ausbeutungspolitik anderer im fernen Oſten beſei⸗ tigen und den aſiatiſchen Völkern ein freies Leben ermöglichen. Die Behauptung Hulls. dan SA Haven niemals bedroht habe, ſei eine bisher nicht degeweſene Lüge, ausgeſprochen von einem Staatsmann. „Jomiuri Schimbun“ erinnert daran daß gerade zur SGroltske Panikmache in Amerika Iſt es auch Wahnſinn, ſo hat es doch Me hode Drubhtkberichtunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 18. Januar. Gewiſſes Auſſehen erregt überall der geſtrige Beſuch des ehemaligen US A⸗Botſchafters in Lon⸗ don Kennedy bei Rooſevelt, der auf beſon⸗ deren Wunſch des Präſidenten erfolgte und zunächſt vor der Oeffentlichkeit ſtrena gehelmgehalten wurde. Kennedy gedenkt am 18. Januar eine Rundfunkan⸗ ſprache zu halten, in der er ſeine Meinung über das Englandhilfegeſetz darlegen will Er wird auch demnächſt vor dem zuſtändigen Ausſchuß des Senats und des Repräſentantenhauſes erſcheinen. Man nimmt an, daß ſeine Unterredung mit dem Präſiden⸗ ten dieſem Fragenkomplex galt. Die engliſche Agitation ſchwillt unterdeſſen von Tag zu Tag an und die großen amerikaniſchen Zeitungen des Oſtens geben ſich ihr zum großen Teil mit zlemlicher Hemmungsloſigkeit hin. Mit allen Mitteln wird von engliſcher Seite der Ver⸗ ſuch gemacht, eine Pſychoſe unter der Be⸗ völkerung hervorzuruſen, deren bekannte Labi⸗ lität ſolchen Verſuchen vor allem in Neuyork und anderen Großſtädten der Oſtſtaaten entgegenkommt. Einige behördliche Stellen ſcheinen dieſer Pfychoſe ſchon weitgehend erlegen zu ſein. So gab z. B. der Stadtrat von Neuyork ein Merkblatt über das Verhalten bei Flieger⸗ angriſſen heraus, das den bezeichnenden Titel trägt„Wenn er kommt Der letzte Satz dieſer Broſchüre fordert die Be⸗ völkerung ganz im allgemeinen auf. ſich vor jeder Panik zu ſchüttzen und unkontrollierbaren Gerüch en und aufgeregten Senſationsmeldungen keinen Glau⸗ ben zu ſchenken und unter allen Umfränden Ruhe und Vernunft zu bewahren. Der Stadtrat von Neuyork ſollte dieſen letzten Satz ſelbſt genauer ſtudieren und beherzigen, denn einer ſchlimmeren Panikmache wie er ſelbſt mit dieſer Brocchüre ſie betreibt, kann ſelbſt der ärgſte Lu'tſchutzfünder ſich nicht ſchuldig machen. Natürlich iſt es ein Irr⸗ ſinn, den Fall eines Fliegerangriffes auf Neuvork überhaupt zu behandeln, aber man will in gewiſſen Kreiſen bei den Maſſen die Wahnvorſtellung ſtärken, deutſche flieger würden demnächſt über den Atlantik kommen und die amerikaniſchen Städte angreifen. Zwar mußte der Kriegsminiſter Stimſon im außenpolitiſchen Ausſchuß erſt geſtern auf peinliches Befragen hin zugeben, daß es zur Zeit auf der Welt überhaupt keine Bomber gebe, die von Europa über den Ozean fliegen, in USA ihre Laſt abwerfen und dann nach ihrem Startplatz zurückkehren könnten. Da er aber hinzufügte. es ſei„pielleicht mög⸗ Lich, daß es eines Tages doch ſolche Bom⸗ ber geben könnte“, wurde die beginnende Pſy⸗ choſe durch ſeine Erklärungen nicht im geringſten ab⸗ geſchwächt. Wieweit ſich eine. Propaganda in der Panikmache auswirken kann, heſtätigt jener noch in aller Erinnerung befindliche„Mars⸗Zwiſchenfall“ im Herbſt 1938, als Tauſende von ſonſt ganz nüch⸗ ternen Amerikanern auf eine große Rundfunkſenſa⸗ tion hereinfielen und einige Stunden lang tatſächlich glaubten, Marsbewohner ſeien in New Jerſey ge⸗ landet und bedrohten Neuyork. „Deuſche Vomber om Amazonen-Sttom“ Siſtörchen von der britiſchen Zenſut 8 8 anb. Berlin, 18. Januar. Ein amerikaniſcher Korreſnond⸗ut in London hat in der Zeitſchrift„The new Statesman and Nation“ zwei kleine Erlebniſſe mit derengliſchen Zenſur zum Beſten gegeben. die ſaſt unwahrſchein⸗ lich anmuten könnten. wenn nicht gerade dieſes Thema ſchon ſo oft zu Klagen ſeitens der neutralen Korreſppndenten Anlaß gegeben hätte. Der Berichterſtatter der„New Vork Times“— ſo erzählt er— hat einmal gemeldet, die Deutſchen ſeien von der Themſemündung her eingeflogen.„Ste dürfen in ihrer Meldung die Themſe nicht erwähnen“ ſagte der Zenſor.„Verfl..„ antwortete der ver⸗ zweifelte Journaliſt ärgerlich.„Dann gehen ſie doch meinetwegen hin und ſchreiben meinen amerika⸗ niſchen Leſern, die deutſchen Bomber ſeien den Amazonen⸗Strom entlang geflo⸗ gen!“ Der Zenſor war ein gewiſſenhafter Menſch. Er änderte die anſtößige Themſe in Amazonenſtrom und ließ den Bericht nach Neuyork weitergehen. Einem anderen amerikaniſchen Berichterſtatter wurde kurz nach dem deutſchen Bombenangriff auf Coventry verboten, in ſeiner Meldung den Namen der Stadt zu nennen. Er half ſich und ſeinen anerk⸗ kaniſchen Leſern dadurch, daß er von einer„Stadt in den Midlands“ ſprach. die„wegen ihrer nack en Frauen berühmt“ ſei.(Eine Anspielung auf die be⸗ kannte in Coventry beheimatete Sage von der from⸗ men„Lady Godiva“, die gezwungen wurde, nackt, nur von dem Mimtel ihres langen Haares bedeckt, durch die Stadt zu reiten.] Der Zenſor nahm in dieſer Form keinen Anſtoß mehr an der Meldung und genehmigte ſie. Aus dem Irrenhaus des WE-Nund funk Das Neueſte: Sendung an die deutſche Wehrmacht dub. Berlin, 17. Januar. Der Londoner Pleiteſender auält ſich neuerdings mit Anſprachen„für die deutſche Wehr⸗ macht“ ab und ſcheint allen Ernſtes der Meinung zu ſein, daß ein Tratſch, wie wir ihn kürzlich dienſt⸗ lich zur Kenntnis zu nehmen gezwungen waren, auf einen Waffenträger des Großdeutſchen Reiches Ein⸗ druck machen könnte. Dieſe propagandiſtiſchen Kindsköpfe verſuchen nämlich fetzt, unſeren Soldaten klar zu machen, daß ſie nach dem Kriege ihre Arbeits⸗ plätze in Deutſchland durch Ausländer beſetzt finden würden. Die Tatſache, daß aus einer ganzen Reihe von Nationen ſich Arbeiter freiwillig gemeldet haben und dabei mithelfen, die deutſche Front zu ſtärken, hat die Herren in London ſtark aus dem Gleichgewicht gebracht. Wir haben in Deutſchland ſo viele Arbeits⸗ kräfte notwendig, daß auch die deutſchen Männer, die heute unter den Waffen ſtehen, einſchließlich der aus⸗ ländiſchen Hilfskräfte nicht ausreichen würden, um die Aufbauarbeiten, die bereits jest in der Planung feſtliegen, in einer Zeit zu bewältigen, die eigentlich wünſchenswert wäre. Kolonien möchten wir auch noch gerne haben, in dem Umfange, wie gewiſſe an⸗ dere größere oder auch kleine europäiſche Staaten und wiſſen, daß auch für dieſen Neuaufbau ſehr viele tüchtige Volksgenoſſen abgeſtellt werden können. Die Verworrenheit dieſer engliſchen Rundfunk⸗ Propaganda geht aber aus Stilblüten hervor, die jedem maſſenpſychologiſchen Den⸗ ken direkt ins Geſicht ſchlagen. So leſſtet ſich die Churchillſche Lügenzentrale u. a. Belcidigun⸗ den derſelben Männer, an die ſie ſich wendet. durch te Behauptung, daß die deutſchen Truppen alle Ge⸗ Wenn daun noch von den aus ländif aus ihrer Hei, Deutſchland men ganda“ gegen Deutſchland iſt uns im übrigen ce Zeit des engliſch⸗fapaniſchen Kebereinkommens ner Ehina Amerika den Handelsvertrag mit Japan aufge, kündigt und ſo einen Ausgleich verhindert kahe Japan habe immer wieder eine freundſchaftliche An⸗ näherung an Amerika verſucht aber USA habe sel ein proviſoriſches Handelsproviſorium abgelehnt Darüber hinaus habe Amerika begonnen. die Aus. fuhr nach Japan zu unterbinden. Wer diese Lage heraufbeſchworen habe. das wiſſe niemand beſſer als Hull ſelbſt. „Man rechnet mit der Möglichkeſt 9 0 Amerika zweifelt an Englands Wiberſtaudskraſt Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 18. Jan. Allmählich lüften ſich die Schleier ringg um das Englandhilfe⸗Geſetz Rooſeveltz In einem großes Aufſehen erregenden Artikel der „Waſhington Poſt“ wird heute erklärt, England hahe zur Zeit noch genügend Deviſen, um ſeine Malerial⸗ käufe in USA bezahlen zu können. Das gehe ſelbſt aus Morgenthaus gewundenen Erklärungen hervor obwohl ſeine Ziffern zweifellos als viel zu niedrig betrachtet werden müßten. Das Blatt erklärt dann weiter. der wahre Sinn des neuen Geſetzes ſei es auch gar nicht. England finanziell zu unterſtützen ſondern erſtens notfalls die 5 Flotte zukaufen und zweitens ſie von ka na⸗ diſchen Häfen und von den neuen amerikanſſchen Stützpunkten in Neufundland aus opere, ren zu laſſen, falls England zuſammenbreche, Man rechne mit der Möglichkeit, daß England in den nächſten Monaten unter Umſtänden nicht mehr ſähig ſein könne, den Kampf fortzuſetzen, und deshalb dränge gerade die amerikanſ che Regierung auf raſche Verabſchiedung Flottenhilfegeſetzes. ihres engliſche Einen anderen Standpunkt nahm Marinemin: ſter Oberſt Knox in ſeiner geſtrigen Rede vor dem Auswärtigen Ausſchuß des Repräſentantenhauſes ein. Knox erklärte, Amerika müſſe mit äußerſter Beſchleunigung eine ſtarke Flotte bauen a die Gefahr beſtehe, daß die britiſche Flotte eines Tages ausfallen könne. Wörtlich erklärte Knox: „Weun die britiſchen Inſeln fallen, daun könne man nur annehmen, daß die britiſche Marine gleichzeitig fallen wird, und ich denke, daß wir als ſicher annehmen kor⸗ nen, daß die britiſche Kriegsmarine das Los Eng⸗ lands, wie es ſich auch immer geſtalten möge, kellen wird. Knox operierte, um ſeine Forderung zu unterſtrel⸗ chen, im übrigen mit den gleichen Argumenten, wie ſchon vorher Hull und Stimſon, und ſtellte ernen die hirn verbrannte Behauptung auf, Deutſchland plane einen großen An griffüber den Atlantik auf die Us A und erſtrebe die Weltherrſchaft auf den Meeren. Dem. gegenüber bezeichnete er die britiſche Flotte als enen Schutz der USA und behauptete die britiſche Ses macht habe 125 Jahre lang die Vereinigten Staaten nicht bedroht und die Vereinigten Stagten hätten die Monrve⸗Doktrin nur durch die Unterſtſitzung Groß⸗ britanntens aufrechterhalten können. Dabef vergaß er völlig, daß die US A. von Deutſchland noch niemals bedroht worden ſind ebenſo weng wie non irgendeiner anderen ſtarken Macht des urh⸗ päiſchen Kontinents. Gefahren erwuchſen den Un in ihrer Geſchichte immer nur von der britischen Seemacht. ASA-Luftſtützvunkt auf den Kleinen Antillen [(Junkmeldung der NM.) 5 + Waſhington, 18. Jann. Das Staatsdepartement gibt die endgülkige Ein gung mit der engliſchen Regierung über die Luft, ſtützvunkte auf der Inſel Santa Luc iam, ei britiſche Inſel auf den Kleinen Antillen, bekannt Die engliſche Regierung habe bezüglich des zu ver⸗ pachtenden Gebietes den Empfehlungen der amerlka⸗ niſchen Sachverſtändigen entſprochen, wonach del Waſſerflugzeugſtützvunkt an der Gros Islet Bay 1 0 Landflugzeugſtützpunkt bei Vieux errichte werden. Der Jrak warnt Enolond dnb. Beirut, 18. Jan. Gegen die engliſche Einmiſchungspolltik in den arabiſchen Ländern, ganz beſonders im Irak wen, det ſich aufs ſchärfſte die ſyriſche Zei ung„Al⸗Jom“ Die Briten. ſo ſchreibt die Zeitung, ſollen ſich wr einem Angriff auf die nationale Unachängigkeit bes Irak hüten, denn mit einem ſolchen Streich ir. fen ſte nicht nur den Jrak, ſondern auch die ganze mohammedaniſche Wekt. Als Beweis für die len politiſchen Methoden der Engländer e J erinnert„Al⸗Jom“ an die engliſche Blockade gegen Syrten—Libandn, um wie die Zeitung ſchreiht, le dortige arabiſche Bevölkerung auszuhungernn Der fapaniſche Dampfer„Montevideg Meir wird im Hafen von Rio de Janeiro von Polizei he⸗ wacht. Er hat zahlreiche aus Europa geflüchteſe J; den an Bord, deren Ausſchiffung von den braſil ank ſchen Behörden verboten wurde. da ſie ohne Vifun und mit falſchen Päſſen verſehen ſind. i biete beſetzen, die dann„ſchließlich ſtets von del kahlgefreſſen werden“ deutſchen Heuſchreckenplage chen At 1 r beitern als„Sklaven, mat entfernd, ihren Familien entriſſen und N90 in völlig andere Lebensumſtände vernfln, te Rede it, ſo ſetzt das allem die Krone auf, Außet! Kriegsgefangenen arbeiten die it 8 deſchäfttaten Arbeite ſämtlich freiwillig. Sie haben es heſtimm beſſer als die engliſchen Soldaten. die in Wind 12 Wetter an der Küſte ſtehen, im Innern auf 1 a aufpaſſen und jeden Tag bei den den chen Bombenangriffen in irgendwelche Löcher ver duften müſen, und auch beſtimmt beſſer als die eng liſchen Arbeiter, die zu Millionen in Elendsqug, tieren wohnen, für die kein Menſch ſorgt, wenn e. ihnen ſchlecht geht und die neuerdings au 9 8 Stunden in der Woche Wachdienst gegen Bie bomben zuſätzlich der Arbeitszeit machen mie ganz abgeſehen davon, daß ihnen der Brolkorb 105 mer 5 gehängt wird und die Lebensmittelratl leiner und kleiner werden. 3 „Der deutſche Soldat iſt letzten Endes aut ſeiner Familie„entriſſen“, aber er weiß. warn 8e 3 Abet n 11 8 dag one ga N er deutſche Arbeiter ſich bewußt iſt, daß dune Pflichterfüllung und ſeine treue Arbeit früher 11 ſpäter auch ſede Front zuſammenbrechen 5 Aber das kann man ja nicht in Geld ausdorü die und deswegen verſtehen die engliſchen Jüdlen„ heute die ſogenannde offizielle Weltmeinung in 192 machen, das nicht. Derartige„Gedendre den nicht unangenehm, De Nac Stulae meer h ßere Kriege bände ſten Ke Beruht deuliche darſtell Bombe einen? 2s iſt, London Die Feſtun, von den gungsd ſerflug anlagen dichten angriff Vertei! Malta und ſie ſelbſt die Ze Kampf! angreif herrsche Sturz Ende Heiner 5 N N F Aumünien und die Europa-Neuordnung „Solange das engliſche Weltreich beſſeht, haben Oeonung und ſoziale Gerechugken auf der Erde keinen Pl. atz“ dnb. Bukareſt, 17. Januar. Die rumäniſchen Zeitungen haben in den letzten Tagen einen ſchar fen Kampf gegen Eng⸗ land begonnen der herausgefordert wurde durch zen neuen engliſchen Lügenfeldzug gegen Rumänien und andere Staaten Südoſteuropas.„Buna Veſtire“ bringt einen ausführlichen Ueberblick über die bei⸗ 755 ktriegslager unter der Ueberſchrift Warum muß England niedergeworfen werden?“ Die Zeitung ſtellt feſt, daß Ordnung und ſoziale Ge⸗ zechtigkeit ſolange auf der Erde keinen Platz haben, als das engliſche Weltreich noch beſteht. Sie gibt einen ausführlichen Ueberblick über die En wicklung des britiſchen Imperiums durch wirtſchaftliche Raub⸗ züge, Sklavenhandel und die Ausnutzung ſozialer und Aaienaler Gegenſätze zur privaten Bereicherung. Die Habfucht der angelſächſiſchen Raſſe ſei jahrhunderte⸗ lang ein beherrſchender politiſcher Faktor geweſen. Als ihr Werkzeug ſeien die Freimaurerlogen und die Intereſſenverbindungen mit dem internationalen Judentum ausgebildet worden. Im Dienſte Englands hätten in den letzten Jahr⸗ gchnten und während des jetzigen Krieges alle die Staaten geſtanden, die ſelbſt durch Freimaurerei und jüdiſchen Einfluß geleitet waren: Frankreich, die Tſchecho⸗Slowakei, Polen und ſchließlich auch Rumä⸗ nien. Jetzt ſeien die Engländer in Europa in weni ger als einem Jahr niedergeworfen worden. Nach dem Frieden werde Europa einen einzigen wirtſchaftlichen und politiſchen Raum bilden unter der realiſtiſchen und weiſen Führung des großen Deutſchen Reiches. Damit werde die politiſche und ſoziale Beruhigung endlich auch im Südoſten einkehren und das Pren⸗ zip der ſozialen Gerechtigkeit werde jede Möglich⸗ keit ſichern, in Würde ſeiner Arbeit nachzugehen. Außerdem würden alle Mitglieder dieſer Gemein⸗ ſchaft ihre nationale Freiheit in kultureller und ſee⸗ liſcher Beziehung haben. Territoriale Sttreit⸗ fragen, die in dieſem Raum auftauchen ſollten, würden im Geiſte der Gerechtigkeit und der zukünftigen Ruhe zellärt werden. Das legionare Rumänien bekenne ſeine bedingungsloſe Anhäng⸗ lichkeit an dieſe Ideale und identifiziere ſich mit ihnen. Es ſei bereit, dafür zu arbeiten und wenn nötig auch zu kämpfen. Deulſche Vomben auf Malta Her erſte Angriff unſerer Kampſverbände auf den engliſchen Kriegshafen (Von Kriegsberichter Haus Rechenberg dnb.(PK.). 17. Januar. Nach den erfolgreichen erſten Angriffen deutſcher Stulas gegen engliſche Flotteneinheiten im Mittel⸗ meer haben am 16. Januar 194t erſtmalia grö ⸗ ßere Formationen der auf dem italieniſchen Kriegsſchauplatz eingeſetzten deutſchen Kamp ver⸗ bände Malta mit Bomben ſchweren und ſchwer⸗ ſten Kalibers belegt. Die deutſche Antwort auf den Beruhigungsverſuch Churchills, der die Anweſenheit deulſcher Flieger im Mittelmeer als einen Bluff barſtellen zu können glaubte, iſt prompt erfolgt. Die Bomben haben den engliſchen Streitkräften in Malta einen Vorgeſchmack davon gegeben, wie wenig ratſam 66 it, den Verſicherungen ihres Regierungschefs aus London Glauben zu ſchenken. Die Inſel Malta iſt von Natur aus ſchon eine Feſtung, geſchaffen als Flotten⸗ und Flugſtützpunkt, von den Engländern mit den modernſten Verte di⸗ gungsanlagen ausgebaut. Mehrere Land⸗ und Waſ⸗ ſerflughäfen ſind auf der Inſel errichtet. Die Hafen⸗ anlagen ſind großzügia ausgebaut und ait einem dichten Verteidigungsnetz gegen Waſſer⸗ und Luft⸗ angriffe umgeben, wobei die natürlichen Felſen den Verteidigungskern bilden. Für England bedeutet Malta eine tnangreifbare Feſtung im Mittelmeer, unh ſicherlich glauben heute die meiſten Engländer ſelbſt hieran. Die wenigen Engländer in Malta, die Zeuge geweſen ſind des erſten Angriffes deutſcher Kampfverbände, ſind in ihrem Glauben an die Un⸗ angreifbarkeit ſbhrer Feſtung und die enaliſche Luft⸗ 77 0 im Mittelmeer jedenfalls erſchüttert wor⸗ en. 8 Dabei galt der erſte Angriff der deutſchen Luft waffe nicht ſo ſehr der Feſtung Malta, als vielmehr den dort feſtgeſtellten Flotteneinheiten, in erſter Ninie dem Flugzeugträger, der nach dem Stukaangrißff am 10. Januar 1941 zur notwendigen Reparatur der Beſchädigungen durch deutſche Bomben nach Malta eingebracht worden war. Nachdem zunächſt Ein⸗ heiten deutſcher Kampfflieger mit Bomben chwerſten Kalibers die Verteidigungsanlagen der Inſel bom⸗ barbiert hatten, erfolgte in der zweiten Welle der Angriff auf die Hafen⸗ und Dockanlagen, in denen engliſche Kriegsſchiffe feſtgeſtellt worden waren. Den Abſchluß bildete ein neuer Angriff deutſcher Stuka⸗ Verbände auf den bereits im Mittelmeer angegrif⸗ fenen und beſchädigten Flugzeugträger. Beim Angriff gegen Malta ſehen wir unter uns deutiche Kampfmaſchinen. die bereits ihr Vernich⸗ tüngswerk geleiſtet haben und zu ihrem Feldflug⸗ häfen zurückliegen. Eine stolze Begegnung deutſcher Kraft über dem Miftelmeer: In geſchloſſenem Verbendflug deuſche Stuka⸗Verbände, beladen mit ſchweren und ſchwerſten Bomben, Richtung Malta, menige hundert Meter tiefer eine geſchtoſſen⸗ Einheit deutſcher Kampfflugzenge nach erfolgreicher Bom⸗ kardierung der enaliſchen Feſtung auf dem Rück⸗ flug zum italieniſchen Feldflughafen! Et nach der Begegnung ſehen wir weit voraus die Inſel tegen und erkennen bald die Hafenein⸗ lahr Noch ſpüren wir nichts von der Flakab.vehr, die beim Näherkommen in allen Richtungen den mmel mit den bekannten Sprengwölkchen bedeckt. debe Frploſſonen fliegen um unſere Maſchinen und becken bald den Himmel über unſerem Ziel. Eine Machine nach der anderen nimmt Kurs auf den anenzafen. Ziel: Flugzeugträger, deſſen maſſive im ſich deutlich am Pier abhebt. Wir ſetzen zum kurz an unter uns ein enger Hakenarm, am Kleie Dockanlagen, um den Flugzeugträger herum einere Schiffe, die offenbar zur Durchführung der in bürgturarzeiten hierhergeführt find. Am Pier, 1 hächſter Nähe des Flugzeugträgers, qualmt es, Bitten Feuer, auf und Rauchentwicklung zeigt die 12108 hexeits abgeworfener Bomben. Sturz Ponden Flugzeugträger! Beim Löfen der nlaſt und Abfangen der Maſchine eine dumpfe Erſchütterung unſeres Flugzeuges, Flaktreffer im Leitwerk, das Seitenruder iſt zerſchoſſen und macht ſich ſelbſtändig. Ohne Seitenſteuerung drückt der Flugzeugführer die Maſchine herunter. Bis auf wenige Meter über dem Waſſer, im Feuer der leich⸗ ten Flak. der wir ein willkommenes Ziel hieten. kurven wir beinahe auf den Wellen. Neben uns die ſchweren beſtückten Felswände der Hafenanlagen, hinter uns in beißendem Qualm der Flugzeug rä⸗ er, dahinter die Dockanlagen. In nächſter Nähe des Flugzeugträgers rieſige Waſſerfontänen, Exploſio⸗ nen der Bomben auf dem Pier, neben dem Flug⸗ zeugträger weitere Bombenexploſtonen. Es gelingt uns. ohne weitere Treffer die Hafen⸗ ausfahrt zu durchfliegen bis hinaus auf das offene Meer. Einige Zeit noch verſolgt von der engliſchen Abwehr, deren Einſchläge um die Maſchine herum liegen, die uns mit vollſter Tourenzahl immer weiter wegträgt, von der engliſchen Inſel mit ihren Flak⸗ ſtellungen. Kurs: unſer Feldflughafen. Eine Einheit unſeres Verbandes erleichtert nach einiger Zeit ron uns 7 nimmt uns auf zum gemeinſamen Heim⸗ ug. Das Ergebnis des erſten Angriffes auf Malta, 10 ſich nach übereinſtimenden Beobachtungen dar⸗ ellt: Ein neuer Erfolg der dentſchen Luftwa'ſe: min⸗ deſtens drei Bombentreffer ſchweren und ſchwer⸗ ſten Kalibers auf den Flugzeugträger, dadurch ſchwerſte Beſchädigung. Einſchläge in nächſter Nähe des Trägers, die zahl⸗ reichen kleineren Schiffe neben dem Träger verſenkt Treffer auf einem Kreuzer, ſchwere Beſchädigungen der Docks⸗ und Hafenanlagen durch mehrere Treffer Brände am Pier, dazu zahlreiche, im einzelnen nicht genau feſtzuſtellende Zerſtörungen der Hafenanla⸗ gen. Ein auter Erfolg des erſten Angriffs auf Malta eines Angriffs ohne einen einzigen Verluſt der an greifenden deutſchen Luftwaffe. — Der bekaunte ſchwediſche Völkerrechtler Baron Dr. Stail von Holſtein traf zu Beginn einer länge⸗ ren Vortragsreiſe durch Deutſchland, die er auf Ein⸗ ladung der Nordiſchen Geſellſchaft durchgeführt, in Lübeck ein. f Verkehre flugzeug in Angarn abgeſtürzt 5 Zwölf Tote anb Budapeſt 17. Jannar. Das fahrplaumäßige Verkehrsflugzeug der ungariſchen Luftfahrtgeſellſchaft iſt auf der Strecke Budapoſt— Klauſenburg unmittelbar vor einer Zwiſchenlandung über dem Flughafen von Groß wardein abgeſtür zt. Außer der drei⸗ köpfigen Beſatzung wurden neun Flug gäſte getötet. Die übrigen Fluggäſte wurden zum Teil ſchwer verletzt. Schwere Elsſtürme in ASA Erhebliche Verkehrsſtörungen dnb. Neugork, 17. Jaunar. Heftige kalte Regenſtür me, die zu ſchwerer Eisbildung führten, ſuchten den geſamten Nördoſten der Vereinigten Staaten heim und richteten erhebliche Verkehrsſtörungen und Sach⸗ ſchaden au. Auch zahlreiche Kraftwagenunfälle und Verletzungen durch Stürze auf den vereiſten Straßen werden gemeldet In Neuyork war eine Anzahl von Brücken ſtundenlang geſperrt. Viele Orte in den Staaten New Jerſey und Neuyork ſowie in den Neu⸗ englandſtaaten ſind ohne Kraftſtrom und Fernſprech⸗ verbindung, da die Ueberlandleitungen unter dem Ge⸗ wicht des Eiſes zerriſſen ſind. Der 18. Jannar— ein Erinnerungstag Am 18. Januar 1871, alſo vor 70 Jahren, proklamierte Altreichskanzler Otto von Bismarck im Spiegel⸗ ſaal des Verſailler Schloſſes das Zweite Reich Unſer Bild gibt das Gemälde Anton von Werners „Kaiſerproklamation in Verſailles“ wieder, das ſich in der„Herrſcherhalle“ des Berliner Zeughauſes befindet. Der damals 23jährige Leutnant Paul von Hindenburg, der 62 Jahre ſpäter die Geſchicke Deutſchlands in die Hand Adolf Hitlers legte, war als Abgeſandter ſeines Regiments Zeuge der Feier. (Zonder⸗Multiplex⸗K.] Deutſche Polizeibeamte in Rom Die Abordnung des Sicherheitsdienſtes, die in der italieniſchen Kolonial⸗Polizeiſchule in Rom aus⸗ gebildet wird, legte am Grabmal der Opſer der ſaſchiſtiſchen Revolution einen Kranz nieder. (Preſſe⸗ Hoffmann, Zander⸗Multiplex⸗K.) . Hlinka⸗Jugend beim Reichsjugendführer Fünfzig flowakiſche Jugendführer, die ſich auf einer Deutſchlandreiſe befinden, wurden im Auslands⸗ haus der H in Gatow bei Berlin dem Reichs⸗ jugendführer vorgeſtellt. t(Preſſe⸗ Hoffmann, Zander⸗Multiplex⸗K.) Verabſchiedung des Geſandten Fabricius 3 in Bukareſt Zu Ehren des ſcheidenden deutſchen Geſondten Wilhelm Fabricius gab der rumäniſche Staatschef General Antonescu ein Feſteſſen.— General Antonesen bei ſeiner Abſchiedsrede.— Links neben ihm Frau Fabricius und Horia Sima und rechts die Gattin des japaniſchen Geſandten.(Atlantic, Zander⸗Multiplex⸗K.) England fühlt die Schläge der deutſchen Luftwaffe. Die engliſche Poſt weiſt offiziell darauf hin, daß ſie für den immer ſtärker werdenden Verluſt von Ppſt⸗ ſachen nicht verantwortlich gemacht werden könne, da die Schläge der deutſchen Luftwaſſe als höhere Gewalt gelten.— da die Poſtanſtalt zerſtört iſt. Bei Kerzenlicht im Keller verrichten die Beamten eines Poſtbüros ihre Arbeiten, (Preſſe⸗ Hoffmann, Zander⸗Multipler⸗K.) ae Schach dem König! Eine schwierige Sifusſion im Spiel, die sorgfältiger Uber- legung bedarf. Aber auch bei der Wahl seiner“ Spezielzigareſte sollte man gut überlegen und einen besonders hohen Maßstab anlegen. Eine echte, vll 5 mit ihrem feinen Aroma naturreiner Orienf- tabake isf immer ein besonderer Genuß. 2 AZEDONI SCT E 2 141 ISE! » Maunheim, 18. Januar. Sunneunntergang 19. 1. 18.00 Tpunenaufgang 20. 1..15 Monbaufgang 20. 1..24 Monduntergang 20. 1. 12.07 Sonnenuntergang 20. 1. 18.02 Sonnenaufgang 1. 1. 9 12 Mondaufgaug 20. 1. 24.90 Monduntergang 21. 1. 11.37 Gelnrũć vor eiuem A iuo Steht ein kleiner Knirps vor einem Kino. Er drückt ſich die Naſe platt an den Schaukäſten, bald ſtarrt er auf ein handbemaltes Plakat und bald muſtert er ſeine Umgebung. Offenſichtlich hat er etwas auf dem Herzen. Einigemale will er etwas ſagen. Aber er findet den Auftrieb nicht. Jetzt ſcheint er Vertrauen gefaßt zu haben, zu einem Soldaten. Zu der Wehrmacht kann man ſa auch Vertrauen haben. „Sie, Herr Soldat „Was iſt denn. Kleiner?“ „Tie. Herr Soldat, kenne Sie leſe?“ „Natürlich kann ich leſen.“ „Dann leſe Sie mir mol vor. was uff dem Plakat do owwe ſchdeth...“. „Kannſt Du noch nicht leſen?“ „Nä. ich kumm erſchd diesſohr in die Schul.“ Der Soldat, kein Spielverderber las das ganze Plakat herunter, auf dem eine mundgerechte Erklä⸗ rung zum laufenden Film gegeben war. Voller Teil⸗ kahme hörte der Knirps zu. Der letzte Satz„Jugend⸗ liche zugelaſſen“ intereſſiert ihn ganz beſonders. „Sie, was ſinn en des for. die Jugendliche“ 85„Das ſind die fungen Leute. die ganz fungen ute „Sin des die Kinner“ „Nein, das ſind nicht die Kinder „Sin die Kinner nit jung?“ „Doch natürlich die ſind auch una „Sin ſe aa jugendlich?“ „Wenn man ſo will, ſind ſie auch fugendlich“ Der Soldat ſchwitzt mehr wie bel elner Beſich⸗ tigung durch den General. Er hätte gar zu gern das ſtravaziöſe Geſpräch abgebrochen. Aber der Kleine läßt nicht locker: heit aa Kinner in's „Ste, Herr Soldat, derfe Kino?“ 5 „Das weiß ich nicht. Ich glaub es auch nicht. 5 zAwwer wann doch die Kinner aach jugendlich ſin?“ g Der Soldat muß zunächſt tief Atem holen, ehe er ſich wieder zum Kampf ſtellen kann: „Da haſt Du recht, mein Junge, Kinder ſind auch N Aber im Kino iſt das wahrſcheinlich anders.“ „Gibt's im Kind kä jugendliche Kinner?“ „Doch, doch, natürlich...“ Mit dieſem Zugeſtänduis möchte ſich der Soldat endgültig der Geſprächspflicht entziehen. Aber der Knirvs will das genau wiſſen: „Sie, Herr Soldat, is des wohr, daß es aa im Kino jugendliche Kinner gibt?“ a Der geplagte Soldat ſucht nur noch nach einem vaſchan Abgang: i „Natürlich natürlich.“. „O, daun ſin ſe doch ſo gut und gehe mit mir an die af un fache ſe des dere Frag. Die hot mich nämlich vorhin nit neigeloßt.“ „Das konnte der Soldat aber nun wirklich nicht. 16 27 5 der kleine Kinobeſucher⸗Aſpitant den Kampf gleichfalls auf. e Frauen deen keine ſchweren d Laſten ragen In der grob und feinkeramiſchen Induſtrie iſt bisher bekanntlich ſchon verboten geweſen, Frauen ſchwere Laſten tragen zu laſſen. Dieſe Unſttte hat ſich hei anderen Betrieben, dle bisher nicht unter das ausdrückliche Verbot fielen, bel der Uebernahme von Männerarbeit durch Frauen wieder in breitem Maße Eingeſchlichen, ſo daß ſich der Relchsarbeitsminiſter veranlaßt geſehen hat, die Gewerbeauſſichtsömter darauf hinzuweiſen, das Tragen non Laſten über 15 Kilo für Frauen in allen Gewerbezweigen zu verbieten. Des weiteren hat der Reichsarbeits⸗ miniſter die Gewerbeauſſichtsämter erſucht. darauf hinzuwirken, daß Frauen nicht ausſchließlich gu Transportarbeiten hinzugezogen werden. Für dieſe . ſollen männliche Hilfskräfte eingeſetzt werden. a Vielfach wird auch durch mechaniſche Einrtch⸗ tungen(Kräne, Transportbänder ufw.) das Trans⸗ portieren von Hand erſetzt werden können. ö 8. Geburtstag. Heinrich Böl ker, H 7, 4. feiert heute Sonntag, den 19. Januar, ſeinen 88. Ge⸗ burtstag. Wir gratulieren! 7. 1 Heute Samstag kann Frau Eva Breyer, geb. Leib, Witwe, Mannheim, Schan⸗ zeuſtraße 18, Fee des goldenen Mutterehren⸗ kreuzes, im Kreiſe ihrer Kinder und Enkel ihr 70. Lebensjahr vollenden. Unſern Glückwunſch!— Seinen 70. Geburtstag begeht heute in geiſtiger und körperlicher Friſche Spenglermeiſter Friedrich Rheinecker, J 6, 2 Wir gratulſeren! Ueber den Wiederbezug geräumter Wohnun⸗ gen finden die Leſer eine amtliche Bekanntmachung im Anzeigenteil. a Vor dem Sondergericht: Vertreter öieſer Gilde ſtanden in letzter Zeit ſchon ters nor Gericht. Aber der Wirt Friedrich Fritz aus Durmersheim Hürfte bis jetzt den traurigen Re⸗ kord halten. Mit 33 ſchwarzgeſchlachteten Schweinen! Dazu will niel gehören, viel Sorgloſigkeit und noch mehr Pflichtuyergeſſenheit. Für ſieben Schweine be⸗ ſorgte er wenigſtens Schlachtſteuerſcheine, die anderen wurden„tieſſchwarz“ geſchlachtet. Selbſtverſtändlich auch ohne die vorgeſchriebene Fleiſchbeſchau. Auf dieſe Art konnte der Wirt ſeinen Gäſten immer mar⸗ kenloſe Fleiſch⸗ und Wurſtwaren vorſetzen. was ſich für den Umſatz als recht fördernd erwies. Mit⸗ angeklagt war außerdem der Metzger Fran Mel. cher aus Durmersheim. Ihm hatte der Wirt den „Vertrauensauftrag“ der Schwarzſchlachtung über⸗ geben und er ſchlachtete mit Diskretion. Mehr noch. ihm gefiel das Geſchäft. deshalb ſtach er auch für ſich ſelbſt. das heißt für ſeinen verbotenen Fleiſchhandel, 29 Schweine ab. dweil ſible Schwarzſchlüchter Wegen eines Verbrechens gegen die Kriegswirt⸗ ſchaftsordnung in Tateinheit mit Schlachtſteuerhin⸗ terziehung erhielt der Angeklagte Friedr. Fritz eine Zuchthausſtrafe von drei Jahren. Daßu kommen eine Gelöſtrafe von 400 Mark und eine Werterſatzſtrafe von 3300 Mark. Melcher wurde ver⸗ urteilt— bei den 33 Schweinen für Fritz wurde nur Beihilfe angenommen— zu einer Zuchthaus ⸗ ſtrafe von zwei Jahren acht Monaten, einer Gelöſtrafe von 150 Mark und einer Werterſatz⸗ ſtrafe von 1000 Mark. Außerdem wurde bei ihm auf Mithaftung für die Werterſatzſtrafe bei Fritz erkannt. Beide Angeklagte trifft der Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren und für die gleiche Zeit das Verbot der Berufsausübung. Hat ſich alſo die Schwarzſchlächterei letzten Endes doch nicht renttert. Wer die Ernährung des deutſchen Volkes gefährdet. den muß die härteſte Strafe treffen. tt. Aus clex Mappe des on elt ſcliten En täuſcht Die beiden Akteure dieſes gerichtlichen Schau⸗ ſpiels, der Chef und das Bürofräulein, traten mit jener beſonderen Färbung der Gehäſſigbeit gegen⸗ einander auf, die Rückſchlüſſe auf den Gras des frü⸗ heren Vertrauens ſchließen läßt. Das gerichtliche Nachſplel bieſes Arbeits perhältniſſes wurde mit einer Verbitterung ausgetragen, die gewöhnlich tiefer⸗ liegende Urſachen hat. Es wäre klug geweſen vom Beklagten, über den 11 5 ſchon nach der erſten Ver⸗ handlung binwegzugehen, und ſei es durch Bezahlung einer Summe Geldes. Dies wäre das wenigſte ge⸗ weſen, was in der Sache zu verlieren war. Die Angeſtellte war eine jener weiblichen Er⸗ ſcheinungen, hinter der die auf das Außergewöhnliche gerichtete männliche Witterung das Einmalige und Beſondere ſucht. Ste hatte aber nur den ſchönen Vorzug, kung und aut gewachſen zu ſein, außerdem von jener Beredſamkelt jenſeits der Mainlinie, die bei uns den Eindruck von Tüchtigkeit erweckt. Das Beſondere war auch bei öieſer fungen Bürokraft, daß ſte hinſichtlich ihres Könnens große Verſprechungen machte: ſie ſtellte in Ausſicht, durch ihre eigene Ar⸗ beitskraft eine zwelte Augeſtellte zu erfetzen. Wel⸗ cher Chef hört dies nicht aernd Er bewilligte ihr denn auch nach einiger Zeit ein Gehalt das in keinem Verhältnis zu ihren Lebens. und Berufsfaßren ſtand. Die darauf⸗ gegründeten Erwartungen erfüll⸗ ten ſich nicht. Am Ende der Zuſammenarbeit ſagte der Beklagte vor Gericht. er ſei der Betrogene, die Klägerin ſei eine Schwindlerin— wobei ſich die Frage erhob: wie war es möglich, daß man ſich ſo beſchwindeln ließ? Die ſchätzenswerten Eigenſchaften der jungen An⸗ geſtellten waren nicht geeignet— was ihres Amtes war— Ordnung im Büro zu ſchaſſen, Buchhaltung u führen, Bankverkehr und Korreſpondenz zu er⸗ edigen. Es haperte an allen Ecken. Nur die Ent⸗ nahme von Vorſchüſſen vollzog ſich mit ſchöner Regel⸗ mäßigkeit. Dieſe Vorſchüſſe bildeten den eigentlichen Stretigegenſtand in der Gerichtsverhandlung, nach⸗ dem bei einem früheren Gerichtstermin die Frage der friſtlofen Entlaſſung und der mehr oder wen'ger dazu vorliegenden Berechtigung geſprochen worden war. In der zweiten Verhandlung, bei der der Be⸗ klagte anweſend war, zeigte ſich, daß die Klägerin ihr Konto in jeder Beziehung ſierzogen hatte. Ste be⸗ hauptete, daß ihr die Vorſchüſſe vom Beklagſen ge. ſtrſchen worden waren was dieſer mit jener eifernden Erbttterung beſtritt, die die durch Selbſttäuſchung ver⸗ urſachte Enttäuſchung beſchert. Die Streitenden, die mit Vonvürfen operierten, ſchimpften und doch nur an dem Gigentlichen vorbei⸗ redeten, wapen ein untaugliches Sbfekt für die Ver⸗ gleichsbemühungen des Richters. Das Klügſte ſei, ſo ſchnell wie möglich einen Strich unter alles zu machen, wurde vom Vorſitzenden wiederholt geſagt, Aber da dieſer„Strich“ zuerſt 125 und daun 100 Mark koſten ſollte, war der Beklaate nicht für„das Kluge“ zu haben. Eyſt als er einſehen mußte, daß die Un⸗ durchſichtigkeiti des ganzen Sachverhalts auch bei einer Fortſührung des Prozeſſes kaum ein fürſtige⸗ res Ergebnis für ihn bringen würde, entſchied ſich der Beklagte zur Annahme des gerichtlichen Ver⸗ gleichs einer Zahlung von 100 Mark mit der die Klägerin offenbar froh war, aus der auch für ſie wenig günſtigen geſchäftlichen Epiſopde herauszu⸗ kommen. Gegentyven Die beiden Frauen ſtanden einander gegenüber an zwei Gerichtspultent die Klägerin, Werberin und Vertreterin der auswärtigen Geſchäftsfirma, die Sachen für bieſe verkaufen follte und wollte aber im Verlauße einiger Monate kein Geld ſah und die Be⸗ klagte, Vertreterin der Firma, keine„Ver⸗ treterin“ ſchlechthin, ſondern eine Wahrnehmerin der Intereſſen ihres Hauſes. Der Gegenſatz war nicht nur ein ſoztaler er trat auch äußerlich hervor. Die Klägerin, ſportlich⸗einſach in Geſtus und Mimik auf Abwehr und Kampf eingeſtellt in der Rede angrei⸗ fend und mehr als nötig geneigt, das angetane Un⸗ recht hervorzuheben. Die Repräſenkantin der Firma. in Exſcheinung und Perſönlichkeit gepflegt, hatte jene Eigenſchaft, die der Frau bei ihrem öffentlichen Auf⸗ Erziehungsberatung in der NS- Jugendhilfe See iſche Geſundheitsvorſorge Ein wichtiges Inſtrument der öffentlichen Erzie⸗ hungsanſtalt iſt die NS. Jugendhilfe, die einen ror⸗ beugenden Einſatz der Partel auch für dieſes Gebiet darſtellt. Welche Bedeutung dieſe Arbeit erlangt hat, zeigt die Tatſache. daß im Monatsdurchſchnitt des letz⸗ ten Jahres rund 36 000 Jugendliche von der NS. Jugendhilfe neu erfaßt wurden. Ein Hauptgebiet der NeV⸗Jugendhilfe iſt die Er ziehungs⸗ beratung über deren Aufgaben Profeſſor Hilde⸗ 3 9 im„Nattonalſozialiſtiſchen Volksdienſt“ erichtet. Die NS. Jugendhilfe hat in den erſten öret Viertelſahren 1940 über 80 000 Erziehungsberatun⸗ en durchgeführt. Die Erziehungsberatunasſtellen ber NV. Jugendhilfe ſind dazu beſtimmt. die Er⸗ iehungsberatung des täglichen Lebens zu ergänzen. Vor allem haben ſie die Erziehungsberatungsfälle zu erledigen, bei denen ſich die der Erziehungsberatung: des täglichen Lebens verfügbaren Mittel als nicht ausreichend erweiſen. i Der Erziehungsberater der Augend⸗ hilfe kann nicht nur Behandlungen 5 a gogen Husten, Heiserkeit, Verschleimung, Katarrh in Apotheken ufd Drogerien erhältlich. anraten er kann ſie auch einleiten und durchführen. Verſchickung. Schutzaufſicht. Erzie⸗ hungspatenſchaft. Unterbringung in Kindertageſtät⸗ ten, eee Heimeinweiſung ſind Behandlungsmaßnahmen dieſer Art. Ein Teil der Ergiehungsberatungsſtellen iſt auch für beſondere dtagnoſtiſche Aufgaben vorbereitet. In Berlin hal ſich die Einrichtung einer pfychologtſchen Beratungs⸗ ſtelle beim Gauamt für Volkswohlfahrt bewährt. Die diagnoſtiſchen Aufgaben der Erziehungsbera⸗ tung werden in Zukunft wachſen. und zwar in dem Maße, in dem wir in einer rechtzeitigen Diagnoſe ein 270. erkennen, ſeeliſche Geſundheitsfürſorge zu treiben. f Wie der Arzt guf Grund des Klimas einer Land⸗ chaft über den Verſchſckungsort eines Kindes ent⸗ ſcheidet, ſo iſt das ſceltſche 15 7 wichtig bei der Sorgerechtsverleihung an Elternteile bei Kindern aus geſchtiedenen Ehen, bei Umpflanzung von Kin⸗ dern, bei Ueberweiſung von Kindern in Pflege⸗ ſtellen. Hetme uſw. Eine ſaubere Diagnoſe kann hier Fehlentwicklungen vermeſden. Neben den geſund⸗ ede en Aufgaben ſtehen fene, die ſich aus ber Notwendtekeit ergeben, die für ein Kind auf⸗ zuwendenden Mittel von ſeinem Wert für die Volks gemeinſchaft anhängig zu machen. Auch mo ſich die Eltern im Leben uſcht bewähren, wird man die Kinder keinesfalls ohne genauere Prüfung als min⸗ derwertig anſehen dürfen. 5 treten ſo aut zu Geſicht ſteht— und was ihr oft mehr Partien zu gewinnen hilft, als das beſte fachliche Argument— ſte ſprach ruhia und leiſe, mit dem ſympathiſchen öſterreichiſchen Sprachton, und ſie lächelte immer. Sie gab Verſäumniſſe ihrer Firma zu, ſie ſagte„Kind“ zu ihrer Gegnerin, und alles ſei gar nicht ſo ſchlimm. Die Werberin, die auch ihre Arbeitspapiere piel zu ſpät erhalten hatte klagte Ver⸗ dienſtausfall mit etwa 130 Mark ein, und das kiebens⸗ würdige Lächeln der anderen Dame die als modiſche und moderne Porzia ihr Haus geſchickt verteidigte, änderte nichts an dieſer Forderung. Der Unterſchied im Typus der Prozeßgegnerin⸗ nen erhielt ſozufagen ſeine„Krönung“ in den Hüten. Vürogehilfin, ein neuer Anlernb erm In einer Fachausſchußſitzung beim Reichsinſtitut für Berufsausbildung in Handel und Gewerbe wur⸗ den unter Beteiligung der Reichsgruppe Handel, der Reichsgruppe Induſtrire. der Reichsgruppe Frem⸗ den verkehr, der Reichsverkehrsgruppe Spedition und Lagerei, der Reichsgruppe Verſicherungen und der Reichsgruppe Banken das Berufsbild und die Prüfungs anforderungen für die in den Betrieben der gewerblichen Wirt⸗ chaft tätige Bürogehilfin feſt e legt. Für die Verwaltung wipd eln auf die beſonderen Bedürfniſſe dieſer Betriebe abgeſtimmtes Berufs⸗ bild der Bürogehilfin entwickelt werden. Damit ſind langjährige Bemühungen um eine Neuorönung des Berufes der Stenotypiſtin zum Abſchluß gekommen. Bisher war es ſo, daß zu den Büros ein gänzlich ungeregelter Zuſtrom von Kräf⸗ ten ſtattfand. die nur zum Teil eine kaufmänniſche Lehre durchgemacht. zum anderen Teil die Handels⸗ ſchule oder nur einen kurzfriſtigen Stenographie⸗ und Schreibmaſchinenkurſus beſucht hatten, teils als völlig ungelernte Kräfte zuerſt mit Botendienſten und bei entſprechender Eignung mit Büroarbeiten beſchäf⸗ tigt wurden. Um den arbeitseinſatzmäßia ungüuyſti⸗ gen Auswirkungen der Kurzausbildung zu begegnen, mußte dieſe Entwicklung in die geregelten Bahnen der Berufsordnung gelenkt werden. Um den kauf⸗ männtſchen Beruf nicht zu ſchädigen, wurde das Be⸗ vufsbild auf weibliche Jugendliche beſchränkt. Ne⸗ ben der nach wie vor beſtehenden Kaufmannslebre auch für weibliche Jugendlich; regelt das Berufsvild der Bitrogehilfin die Ausbildung der fungen Mid⸗ chen, deren Neigung und Begabung auf die Anfor⸗ Bei der Klägerin, die ſich um den eee Gerechter Ausgleich Schon bald nach Einführung des Markenſyſtems bet 5 hat ſich ergeben, daß der Durch⸗ ſchuitt der deutſchen Haushaltungen bei weitem wicht die ganze Menge Brotmarken braucht, die ihm zuſteht, Andeve Haushaltungen wieder, ſolche kin⸗ derreicher Familien oder ſolche, deren Hauptnah⸗ rung aus Brot beſteht, können neben der ihnen zu⸗ ſtehenden Menge Brot noch ein dll ätzliches Quan⸗ tum gebrauchen. Um hier einen Ausgleich zu ſchaffen, hat die NS die Brotmarken am m⸗ lung eingeführt, durch die am Ende feder Verſor⸗ gungsperiode die nicht gebrauchten Marken geſam⸗ melt und ihrer Weiterverwertung zugeführt wer⸗ den. Wie dieſe Aktion funktioniert, ſei an Hand einiger Zahlen aus der Sammlungsbertode vom 21. Oktober bis 17. Nopember 1940 gezeigt. Etwa 37, Tauſend Haushaltungen haben gegen 55 Millionen Gramm Brot aufgebracht. Zuſammen mit dem Reſt aus der letzten Sammlung ſtanden üer 57 Millionen Gramm, das ſind 57000 Kilo⸗ Hrote zur Verfügung. Der angemeldete Bedarf be⸗ trug fedoch nur etwa 24000 Kilogramm Brot, ſobaß ein Ueberſchuß von mehr als 83 000 Kilogramm übrig blieb. Von dieſem erhielten, entſprechend dem Bedarf dieſer Gebiete, der Gau Thüringen 5000 Kilogramm, der Gau Sudetenland 15 000 Kilogramm in Form von Reiſe⸗ und Gaſtſtätbenmarken. So wird ein gerechter Ausgleich in der Er nährungs politik des Krieges erreicht. Vom Land am Oberchein“ In einer Reihe non Auffätzen wird im Januar⸗ Heft der Zeitſchrift des Landesfremdenverkehrs⸗ verbandes Baden Karlsruhe die Talfache beleuchtet, daß der Oberrhein als Grenze nunmehr weggefallen iſt und die Aufbauarbeit im flotten Fortſchrelten iſt. Wir wiſſen es, aber wir hören es immer wieder gern non autoritatiper Seite heſtätigt. Der wie ſtets aus⸗ gezeichnete Bildertell führt uns in den winterlichen Schwarzwald auf den Hartmannsweiler Kopf und Ertrag ihr f ſamen Arbeit wehrle, etwas grobkornig a5 8 mit dem Verſuch durch kleine Liſt ihre Sache etz günſtiger darzustellen. war der Hut ein Hut 0 nützliche Kopfbedeckung. Bei ihrem Gegenüber 10 die Ingredienzen der Dame ſparſam aher mit g. dacht über ihre Erſcheinung verteilt hatte, war 9 Fut ein modisches Gebilde, deſſen Werbekraft 915 einen in Farbe und Raffung aparten Schleier höht wurde. Dies war ſo im erſten Termin bein erſten Auftreten. In der zweiten Verhandlung an der Prozeß ſich ſozuſagen verſteifte und die fachliche Tatſachen durch weibliche Attribute um kein Jun verändert wurden, verloren Schleier und Charm ihre Ueberzeugungskraft; beide hatten leicht 0 Nuance gewechſelt, es wurde alles nüchterner. 1 Gerichtstiſch wurde das Rechte vom Falſchen ſchieden, mal dem einen Partner da mal dem a Partner dort Recht gegeben, und unter öileſer 1 beſtechlichen Betrachtung wandelte ſich der Typ 5 i beiden Frauen. Die Klägerin wurde ruhiget 5 5 Firmenvertreterin verlor etwas von ihrer 1* den Ueberlegenheit. Sie mußte zur Bahn, 5 4 dieſem Prozeß immer eigens von auswirts dete reiſt. Wenn zu dieſen Koſten von der Firma 10 etwas draufgelegt würde, hätte der Streit wa ee ſchon vergleichsweise erledigt wehen 1 nnen. 25 Horn! Aber dies iſt bis beute nicht der Fall. Ein,% forderung auf Urlaub wurde elaggolben de uf erlebe ntlich, well die Firma die Felt ſur den e; a derruf des Vergleichs verſäumte. Die Hauplforhe und bung auf Zahlung für Lohnausfall„geht weiter Töätet wie es in der Prozeß⸗Sprache heißt. Das Geric Er h ſucht jetzt gu ermitteln, inwieweit die Klägerin zuril durch mangelhafte Angabe ihrer veränderten Mr Knick ſen mitſchuldig iſt an der verſpäteten Zuſtellin Hahn threr Papiere. Derweilen iſt eine neue Beklagten ien! vertreterin aufgetreten, es wurde verhandelt, ken lich b vertagt, und die erſte— hier porträtierte Firmen zu m vertreterin wird als Zeugin vernommen und wom 98 in dieſer verworrenen Geſchichte, die als folche 1 des f as iſt, was man intexeſſaut nennt, ein Grgebnz die 2 erztelt wird, iſt noch nicht abzufehen. Aber man bon ö mal ſind die menſchlichen Typen, die eine Sache ber digen treten, intereſſanter als ihre Sache.* Gleic karte und ſpruc der Aug Zwei Fahre Ausbildung 5 derungen büromäßiger Hilfsarbelten gerichte! ad Nicht auf kaufmänniſche Initiative und Entſcheihun. 55 „Durch die Neuregelung, die am 1. April in Kea 1. tritt. wird der Anlernberuf Büro gehlkfſi ſcheln mit einer Ausbildungszeit von zwet Jahren geh 85 fen. Den Vorſchlag, ein Berufsbild für die Steno 19. 8 tuptſtin aufzustellen ſtanden Gründe des Arbei, Gauſt einſatzes entgegen, die Ausbildung auf eine ſo ſchmule führt Baſis zu ſtellen. Grundſätzlich wird für die Aushil. mitige dung an der betrieblichen Lehre feſtgehalten, dan; dieſem Beruf die Ausbildung durchweg in der Schlee 2 erfolgte. ſoll unter Ausſchaltung der kurzfristigen 1e 80 Kurſe zunächſt der erfolgreiche Beſuch einer anerkann⸗ Ogge: ten Handelsſchule von wenfgſtens zwei Jahren mi heim eineinhalb Jahren, von wenigſtens elnem Jahre mil buche angerechnet werden. Zu den Fertigkeiten und Kenn, bre niſſen. die der Bürogehilfin der Ausbildung vermit⸗ lung telt werben ſollen. gehören einfache Arbeiten und gefan; Schriftverkehr nach Diktat oder Schema. Abſoſſungg ben und Anfertigung kurzer einfacher Schreiben Kenn, een niſſe in Kurzſchrift und Maſchinenſchreiben Karle! i und Regiſtraturen. Behandlung der Poſt. Verwaltung laufender Vorgänge Führung einer kleinen Kaſſe, f Ausführung von Hilfsarbeiten auch rechne xiſcher All vn uw. Erwünſcht iſt ſerner die Pflege un 55 nn habuna von gebräuchlichen Bürdmaichinen„Bat, %% Die Ausbildung wird mit einer Pr tuning, daes ſchloſſen. die ſchriftliche Prüfung erſtreckt ſch 81 00 Rechnen. Kurzſchrift und Maſchinenſchreihen, woe 1 95 die Anforderungen der Stenotypiſtin⸗An anger pl ider fung(120 Silben Stenographie und 150 fein ehel anſchläge Maſchine) zu erfüllen ſind Die mündihe 0 7 Prüfung hat die Büroorganiſation ſowie den Ve, f kehr mit Poſt. Bank und Eiſenbahn zum Gegenſtanh 0 0 5 5. Staat Berge Nett und bunt 1885 in der„Libelle“ 55 Doch, das Programm der zweiten Janna! U kann ſo bleiben. Willi Mehler ſagt e f 991 1 an mit dem ganzen Einſatz ſeiner Frankfurter Be. 5 häbigkeit und in ſtelfſger Sorge, daß die 1 ut der guten Stimmung im Hauſe nicht verlöſche. ie die de verlöſcht nicht— weil Willi Mehler darüber wach 1755 Auch Joſchi Neck wurde wiederum verpflichtet, der alen Mann mit der eigenen Note, durch die Gefilde e Der Kalauers zu ſtreifen. Er kann das in Prog, en 81 und Ton. Und das Publikum lacht daz, Be De Temperament entwickelt Charlott Roſeler bel reihe ihrem Geſang. Mit einem laviſchen Hirtentanz kon. Juen men die„2 Dolivers“ Eine durchaus gediegenes 8. Sache, die noch gewürzt wird durch treffliches Flöten“ 30 ſpiel des männlichen Partners. Aus dem guten ale Dr. 4 Zauberkabinett iſt bei„Bela Ruchay Gömz. 0 ein elegantes Zauberzelt geworden, darinnen eint Same anmutige Dame nrit gefeſſelten Händen und Füßen Bux geheimnisvoll waltet. Daraus ergißt ſich viel luft Omer ger Betrieb und das Staunen wird darüber fun Di vergeſſen. Eine herrliche Geſfellſchaft ſind Kar, Koßhr manoms Königspudel“, denen ihr Hert f 5 Gebieter allerlei Kunſtſtückchen beigebracht hat. Einer ſpricht ſogar— aber dabei ſpielt der beſagte Herr 3 95 wahrſcheinlich ein Achtel mit.„„ Alle Hochachtung vor dem„Sandwin ae, wn Die legen zum Auftakt eine Arbeit hin daß es unt U Mit! jo raucht. Eine Tänzerin. hervorragende Satze“ an ſteherin, läßt ſich von ihrer kräftigen ünwahrſchen““ wenge lich leicht haltenden„Unterdame“ aus allen Lagen n den die ſchwierigſten Spakats hineinwerfen! Alle Ho 5 achtung. Ein kleiner Junge füllt die notwendige 7 Umkleidevauſe mit einer Serie von braven Sprün⸗ 8 en. Zum Abſchluß warten die beiden weiblichen 1 35 ruppenmttglieber mit einem komiſch verbrämten. Ohrfeigen⸗Intermezzo auf. Das muß natürlich ger. laſſen gegen den ſenkationellen Auftakt. Iſt die R f ſenſelge ficht zu ändern Steve Simm nn diervatbiſcker Berr verdſent den Titel Parodii b Recht. Seine Veräppelung von Tanz⸗ und Spor— zur Illuſtration der oben erwähnten Aufſätze— in elſäſſiſche Gegenden, die Krlegsſchäden aufweiſen und daher Gegenſtand unſerer beſonderen Fürforge ind. Einen Blick in die geiſtige Betreuung füngerer Elſäſſexrinnen und weitere Seiten intereſſanter Auf⸗ nahmen verſchtedener Art ergänzen das ſchöne Bild. matertal. Des 785fährigen Dichters Emil Stranß wird in herzlicher Anerkennung gedacht. Ein vergienter Beamter wurde geehrt. Ober⸗ vechnungsrat Jakob Müller beim Landgericht in Mannheim, wohnhaft in I 1. 21. der in dieſem Jahre auf eine 50 fährige Amtstätigkeit dei der Juſtig zu⸗ rüchölicken kann, wurde anläßlich feines 65. Geburts⸗ tages von Landgerichtspräſſdent Mickel in einer kleinen Feierſtunde durch Ueberreichung einer Ehrengahe geehrt. Dabei würdigte der Präſident die Berdbienſte des Oberrechnungs rates, der 30 ihre bei den Strafanſtalten 5 war und nun 9 hren die Juſtizverwaltung dem Dandgericht Mannhelm als Oberrechnungsrat umſichtig leitet. Auch un eren Herzlichen Glückwunſchl 8 9 um Washg ase 8 080 inen haben bel aller Harmloſigkeit Hand und du und ſind auf netten Einfällen aufgebaut. Den Schi- punkt ſetzen die„„ Woklings“ mit ihrem klingen 0 den enend. Man kennt dieſe Nummer a 5 duch immer wieder ſeinen Spaß daran. Der A liſche Teil, beſtritten mit neuartig friſterten Aue menten. iſt nicht gerade überwältigend. aber 0 hat die Nummer ein Geſicht und wird von 9 Humor getragen. Die entſchieden ſächſiche„Elſe darf den Oöwenantell für ſich in Anf ene An R re. Abendkurſe in fämtlichen kaufmännischen Fachern beginnen an der Carin⸗Göring⸗ ahn Höhere Handelslehranſtalt, Mannheim, R 27, 2. Montag, dem Al. Januar 1941. IT e.7 — Aan n pig l zenbergers(Schweiz. „Das hat er geſagt?“! „Er will wiſſen, wer gewonnen hat. 3 Blick auf euowigshafen Ueterſal auf ein Mädchen. Int ſogenannten Weiß⸗ zornhag in der Gartenſtadt wurde von einem jungen Nann auf ein Mädchen ein Ueberfall verübt. Auf die ilferufe des Mädchens, dem der Straßenräuber die Ein⸗ kauſstaſche zu entreißen verſuchte, ging dieſer flüchtig and es gelang ihm auch, unerkannt zu entkommen. Der Täter iſt etwa 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß und ſchlauk. er hat ein hageres längliches Geſicht, vermutlich blondes zurückgekämmtes Haar und trug einen grauen Anzug mit Auickerbockerhoſen. Um der Ludwigshafener Polizei bie Fahndungen zu erleichtern, werden Perſonen, die ſach⸗ zienliche Angaben machen können, erſucht, ſich unverzüg⸗ lich bei der Kriminalpolizeiſtelle in der Wültelsbachſtraße zu melden. Ausgabe neuer Seifenkarten. Nach einer Mitteilung des Oberbürgermeiſters beginnt am kommenden Montag zie Ausgabe der neuen Reichsſeifenkarten. Dieſe müſſen don den Verbrauchern bei der für ihre Wohnung zuſtän⸗ digen Außenſtelle des Wirtſchaftsamtes abgeholt werden. Gleichzeitig iſt die Vorlage der zweiten Reichskleider⸗ karte erforderlich. Anträge auf Bezugsſcheine für Schuhe und Spinnſtoffwaren können wegen der ſtarken Bean⸗ spruchung der Außenſtellen des Wirtſchaftsamtes während der Ausgabezeit der Reichsſeifenkarten bis zum 31. Ja⸗ nor nicht angenommen werden. g Verteilung von Trockengemüſe. In Ludwigshafen kom⸗ men demnächſt an jeden Verbraucher 100 Gramm Trok⸗ kengemüſe zur Verteilung. Dazu iſt eine Vorausbeſtel⸗ lung bis ſpäteſtens Ende der kommenden Woche durch Abgabe des auf der Konſervenkarte vorgeſehenen Beſtell⸗ ſcheines erforderlich. Staubkonzert zur Gauſtraßenſammlung. Am 18. und 10. Jaungr wird auch im Gau Weſtmark die diesjährige Hanſtraßenſammlung durchgeführt. Aus dieſem Anlaß führt ein Muſikkorps der Wehrmacht am Sonutagvor⸗ witiag in der Zeit von u bis 12 Uhr am Ludwigsplatz tin Standkonzert aus. Sntes Herz am falſchen Platz. Zu einer Geldſtrafe von 1 80 Mark wurden der 46 Jahre alte Philipp W. aus Oggersheim und der 22 Jahre alte Jakpob H. aus Mörz⸗ heim verurteilt. Beide hatten in einem Anflug von hurchaus falſchem Mitleid in einer Ludwigshafener Fa⸗ brit Een an Kriegsgefangene verteilt. Die Verurtei⸗ lung erfolgte wegen verbotenen Umgangs mit Kriegs⸗ gefangenen. Rur die bisherige Unbeſcholtenheit der bei⸗ den Männer bewahrte ſie vor der au und für ſich verwirk⸗ ten Gefängnisſtrafe von einer Woche. heldelberger Auerſchulll Unter dem Vorſitz von Oberbürgermeiſter Dr. Neinhaus „us is der vergangenen Woche die erſte Sitzung der Ratsherren im Jahre 1941 ſtatt. Vor Eintritt in die Tagesordnung machte der Oberbürgermeiſter Mitteilung bon einer Stiftung, die Geheimrat Dr. Schmitz, Vorſitzen⸗ del des Aufſichtsrats der J Farben Ac aus Anlaß ſei⸗ nes 60. Geburtstags zu Gunſten Kriegsheut rbliebener aus 8 hat. Der Oberbürgermeiſter ſprach eheimrat Dr. Schmitz für feine hochherzige Stiftung zu 7 im Namen der Ratsherren den Damt der Stadt aus. uf der Tagesordnung ſtanden u. a. folgende Punkte zur Beratung; Ernährungs⸗ und Wirtſchaftsfragen der Stadt, Alinikvekträge zwiſchen der Stadt und dem Baodtiſchen Sicat, wirtschaftliche Lage der Heidelberger Straßen und Bergbahn A, der Stand der Erhaltungs⸗ und Inſtans⸗ ſetzungsarbeiten an Kunſt⸗ und Baudenkmälern. Im Deutſchen Volksbildungswerk empfingen die Be⸗ ſucher der Dichtertefung am Donnerstag den Gewinn einer erlebnisreichen Stunde durch das Schaffen Alfred Hug ⸗ 7 Es erhielt mit dem Vortrag Dun Juri und Proßa durch den Dichter ſelbſt die funige keit der perſönlichen Prägung.„Der Brief aus Auftralien“ eine löſtliche, kraftvolle Bergbauerngeſchichte, Aie der heimatlichen Scholle ſo verbundenen Gedichte wie 1 Pflüger? und„Der Ruf bes Ackers“,„Der gute Tag“ und„Bauerndank im Herbſt“ gehörten zu den sink rucks⸗ vollen an dieſem Abend gegebenen Proben des bichteriſ hen Berles, das vom vollen reinen Atem der bäucrlichen Welt und ihren Menſchen getragen iſt. ö „Das erſte Chorkonzert im Rahmen der Konzert⸗ der Stadt uns des Bachvereins in dieſem Winter mit Joſerh Haas Das died von der Mutter“ durch das 225775 ſtädtiſche Orcheſter, Bachwerein, Madriggalchor dende lan bie det 15 fenen findet am 26. ie Leitung der Auffücrung liegt bei Prof. De 18 9 hrung liegt bei Prof „Die Abend muſik in der Peterskirche am heutigen 5 25 5 175 11 5 von Bach und Ante ur berhard Heide Orgel) u Theo Onteher[Tenor]. 33 Den. Geburts feierte Rentner Korbach, Weingaſſe. s M Kettner, 5 Hinwets 8 Rahmen der Kammermuſikreihe wird am nächſten 9 tog, den 21. Januar 1941 um 18 80 Uhr in der„Har⸗ 3„ 2,6 der einzigartige Siederzaklus„Die ſchöne Ellerin“ von Franz Schubert dargeboten. Die e Manußeim ßeſtens bekannte Interpretin des gied den es Suiſe Richartz mit Hans Cornelius am Flügel wird Abend zu einem unvergeßlichen Erlebnis geſtallen. E 8 E O»Strömpfe— die Wellmetke ee „ eren ede . Feine Saulahiungen Mhſeltorte Aus Welt und Leben 77 ar reerrussraes annere eſſſeſſſſſpſſpſſeeſeſſſeſſeſſſſſſſſeeſſſſſpſſſſſſſſſſcſſaneR* Berliner Brief Berliner Volkstupen im WHW.— Lebender Komiker in Porzellan.— Alexis, ein neuer Spaßmacher — Berlin, im Januar. 2 Die vielen Plaketten und Abzeichen, die ſeit Be⸗ ſtehen regelmäßiger Sammlungen für das Winter⸗ hilfswerk ausgegeben wurden. ſind ſeit langem be⸗ liebte Gegenſtände des Sammelſportes. In der wächſten Berliner Sammlung, an dieſem Sonntag, lernen wir nun Figürchen kennen, die für uns von beſonderem Reiz ſind. Der Gauamtsleiter Mähler hatte die originelle Idee, auch einmal die vielen Typen ins Feld zu führen, die für das Berliner Volksleben charakteriſtiſch waren oder noch find. Es hondelt ſich alſo um ein Kapitel Volkskunde. Allerdings bekommen dies nur die Reichshauptſtäd⸗ tex ſelbſt geleſen. denn die Samlung iſt gaueigen. Immerhin dürften im Wege des Tauſches einige von den insgeſamt vier Millionen Stück, die angefertigt worden ſind, auch den Weg ins Reich nehmen. Es ſind zuſammen zehn Berliner Originale. die in Form von kleinen Porzellanfiguren durch die Hände der Blockwalter, der Politiſchen Leiter und des Luftſchutzes den Weg ins Volk nehmen werden. Wer aber ſind die einzelnen Typen? Da iſt zunächſt Her Blaue“. Er repräſentiert den alten Vorkriegs⸗ ſchutzmann loder„Blempe“, wie er auch genannt wurde). den mit dem mächtigen Bart recht martialiſch ausſehenden Hüter der Ordnung. Dann bekommt man den Wurſtmaxe“ in die Hand. und zwar die Nachbildung des Originals dieſer Zunft. das einſt die wahre nächtliche Säule des Berliner Chanſonetten⸗ viertels zwiſchen Bahnhof Friedrichſtraße und Ora⸗ nienburger Tor war. Sein Tyy dürfte noch einmal erſtehen, wenn die Fleiſchkarten wieder abgeſchafft werden, 100 Jahre zurückgekurbelt: Eckenſteher Nante. Das iſt jene Type von trinkfroher Philv⸗ ſophie die einſt der Berliner Komiker Beckmann auf die Bühne ſtellte. Dieſe Figur iſt ſagenumwoben und durch Hans Brennert in den literariſchen Himmel gehoben worden. In den gleichen Verein gehört auch der Berliner Schuſter fung e, den es heute ſo wenig an der Spree wie ſonſtwo gibt. Eine echte Figur dagegen iſt die„Harfenjuhle“. die bei ihren„Hofkonzerten“ ein verſchrobenes Ding von Hut trug. Mit bürgerlichem Namen hieß ſte Thereſe Nordmann. Ihr Grab iſt noch erhalten. Oxiginal⸗ zuſchnitt haben auch der„Bim mel⸗ Bolle“ lein Milchjunge der alten Meierei Bolle die ihre Ankunft nit dem Milchwagen immer ausklingelten] und die Figur des„Siegelacks“ in dem ſich die Poſſen⸗ erſcheinung der Berliner Dienſtmänner mit der roten Mütze vorſtellt. Als Opfer der Motoriſierung fehlt in der Reihe der Originale auch der Berliner Droſchkenkutſcher nicht. Er iſt noch nicht ganz ausgeſtorben, denn eine Handvoll Pferdedroſchken haben wir noch an der Spree. Dann kommt die liebe Berliner Blumenfrau die noch nach einem Jahr⸗ hundert an ihrem klaſſiſchen Platz unter dem großen Schirm ſitzen wird um mit unermüdlichem Rede⸗ ſchwall Propaganda für die Töchter der Göttin Flora zu treiben Den Abſchluß der Volkstyvenreihe bildet der be⸗ kannte Volksſchauſpieler und Lachkellereibeſitzer vom Weinbergsweg, Erich Caro w. Er iſt der Komiker, der mit ſeiner großen Darſtellungskunſt alle dieſeni⸗ gen Typen der Altberliner Volksſeele verkörpert, die wir nur noch vom Hörenſagen kennen. Kein Wnder, daß er ſehr volkstümlich iſt. Er wird nur noch mit dem Vornamen angeſprochen, was ſtets ein Abſchluß dieſer Reihe, der eine wirklich wette Idee zug runde liegt. * Da jubelt Berlin jetzt einem Komiker zu, der auch Anwartſchaft hat, in einigen Jahren ſo popu⸗ lär zu ſein, daß er einmal die Auszeichnung erhält, als Winterhilfsfigur im Knopfloch getragen zu wer⸗ den. Das iſt Alexis. Er iſt der bejubelte Stern des Kabaretts der Kv⸗ miker. Ein Mann, der ſchon ſeit einem Jahrzehnt die kleinen und kleinſten Varietess und Kabaretts Deutſchlands bereiſt, ohne als die kommende große Nummer“ erkannt zu werden. Ein paar Monate Ber⸗ lin genügten, um ihn zum vielbewunderten Star zu machen, den alle einmal geſehen haben wollen, und dem nun die Direktoren mit den größten Gageange⸗ boten nachreiſen. Er tritt als junger, ärmkich ge⸗ kleideter Mann auf, der von feiner Sehnſucht mach der Tänzerin Anita erzählt, die immer, immer tan⸗ zen muß, auch wenn ſie noch ſo müde iſt— denn„ſie wird ja bezahlt dafür“. Einzigartig iſt, wie Alexts das vorbringt: mit todestrauriger Miene, mit einer Stinnme, in der alles Weh der Welt zu klingen ſcheint. Eine ſtarke ſchauſpieleriſche Leiſtung. Plötzlich ſchlägt ſie ins Komiſche um und ber Tragiker entpuppt ſich als Exzentriker, als Tänzer und Miterzähler von Format. Er zieht ſein Jackett aus, man ſieht darunter einen blau und weiß ge⸗ ſtrickten Sweater. In einem der weißen Streifen ſitzt ein runder Fleck. Alexis erklärt ihn:„Das dſt kein Orden— das iſt ſelber geſtopft!“ Toſendes Ge⸗ lächter. Dann ſchreitet er in ſtolzer Haltung über die ganze Bühne:„Sehen Sie mich? Genau wie Hans Albers, nicht wahr? Ich beziehe zwar nicht ſeine Gage— aber die Angabe iſt dieſelbe.“ Die ſeltſame und packende Wirkung dieſes Mannes beruht darauf daß man hinter der Maske des Clowns den Menſchen ahnt, der durch ein weites Erleben ging. Er hat denn auch eine Odyſſee hinter ſich. Faſt ein Kind noch, reiſte er mit einer Wander⸗ ſchmiere durch die Lande. Dann wurde ex Hafen⸗ arbeiter und Walfiſchänger, kam wieder nach St. Pauli und landete endlich beim Kabarett als Tänzer. Als er ſich mit ſeiner Partnerin ein kleines Häuschen zuſammengetanzt und erſpart hatte, brachte ihn ein guter„Freund“ um ſeine Habe, er mußte wieder von vorn anfangen. Nun iſt endlich der große Ruhm gekommen aber da zeigt ſich der echte, ewige Bohemien. Er ſucht ſich die Häuſer aus, wo er auftreten will, ſchlägt oft die glänzendſten Angebote großer Va⸗ rtetés aus und ſchließt wieder an die kleinen Tin⸗ geltangels ab, wo er vor Jahren ſeine Kabarettiſten⸗ Laufbahn begann. Dort verlangt er auch jetzt nicht mehr als die 15 Mark Tagesgage. die er ſchon bezog, als er noch nicht berühmt war. Auch der Film greift ſchon nach ihm. und fetzt iſt er auch dabei, über ſeine Erlebniſſe, über Menſchen und Städte und Schickſale, durch die er reiſte, ein Buch zu ſchreiben. Wenn er als Schriftſteller ein Menſchengeſtalter iſt wie auf der Bühne, wird man es mit Intereſſe leſen. Schreibende Bühnenkünſtler werden fetzt immer häufiger. Das Mitglied des Staatstheaters Aribert Waeſcher hat ſchon zwei Bände von Plaudereien herausgegeben:„Gedanken um zwei Uhr nachts“ und„Der unzufriedene Rieſe“. Demnächſt kommt von Viktor de Kowa ein Buch mit eigenen Bil⸗ dern:„Allerlei mit Pinſel und Blei“. Der Komiker des Metropoltheaters Kurt Seifert ſchreibt ein Drehbuch„Krach im Vorderhaus“. Auch Werner Kroll, der heitere Parodiſt aibt ein Buch amit Kurzgeſchichten heraus. Und der Pegaſus trägt gern auf ſeinem Rücken die populärſten Künſtler zum Zeichen großer Popularität iſt. Vermutlich nicht Parnaß. a 2 nur in der Reichs hauptſtadt.)„Erich“ alſo bildet den Der Berliner Bär. 5— eee ee eee Dritte muſikaliſche Feierſtunde GM D Mechlen burg Darmſtadt am Pult In letzter Minute ſprang Generalmuſikdirektor Fritz Mechlen burg vom Landestheater Darm⸗ ſtadt für den plötzlich erkrankten Staatskapellmeiſter Elmendorff ein, der dieſe dritte muſikaliſche Feier⸗ ſtunde an Stelle des ursprünglich vorgeſehenen Dr. Ernſt Cremer⸗Wiesbaden hätte leiten ſollen. Da⸗ durch waren weſentſſche Programmänderungen not⸗ wendig geworden. An Stelle der„Käthchen“⸗OQuver⸗ türe von Pfitzner hörten wir die„Oberon“⸗Ouver⸗ türe von C. M. v. Weber an Stelle der ſiebenten Sinfonie C⸗Dur von Franz Schubert die ſechſte Sin⸗ fonie h⸗Moll von Tſchalkowſky. Dieſe Pro⸗ grammänderungen ſtellten an die Elaſtisität unſeres Nationaltheaterorcheſters bedeutende An⸗ forderungen, denen die Ausführenden unerſchrocken und teilweiſe mit ſehr ſchönem Gelingen nachkamen. Die mittleren Sätze der pathetiſchen Sinfonie Tſchai⸗ kowſkys zum Beiſpiel gerieten überraſchend gut. Ge⸗ neralmuſikdirektor Mechlenburg dirigierte ſorg⸗ ſam und ſehr auf die Einzelheiten bedacht aber auch das Ganze gut zuſammenhaltend, ohne ſich um den feinen und feinſten Schliff kümmern zu können, was ihm niemand im Ernſt verargen wird. Genug, daß durch ſein tatkräftiges Einſpringen der Abend über⸗ haupt gehalten werden konnte. Kammerſängerin Ruth Joſt Arden, Köln war als Soliſtin newonnen worden. Die urſprünglich für dieſes Konzert vorgeſehene Erna Schlüter hatte ſchon vor einiger Zeit abgeſagt. Ruth FJoſt⸗Avden er⸗ wies ſich in Beethovens„Ah verfido“⸗Arie und in C. M. v. Webers Ozean⸗Arie aus Oberon als eine Geſtalterin von anſprechendem Können, das frei⸗ lich doch wohl durch die Ungunſt der ganzen Veran⸗ ſtaltung auch etwas beeinträchtigt war. Sie ſang Beethovens Konzertarie ausgezeichnet italieniſch, je⸗ doch auch die Ozean⸗Arie Webers war ſtörenderweiſe mit italteniſch gebildeten Vokalen durchſetzt. Das recht zahlreiche Publikum ſpendete allen Ausführen⸗ den freundlichen Beifall. Dr. F. W. K o e h. Aus dem Nationaltheater. Wegen mehrfacher Erkrankungen wird heute Samstag im National- theater für die Operette„Das Mädchen aus der Fremde“ der Mozart Abend mit„Baſtien und Baſtienne“,„Eine kleine Nachtmuſik“ und„Der Schauſpieldirektor“ gegeben.— Morgen Sonntag findet vormittags im Nationaltheater das 3. Sonn⸗ tags⸗Konzert der Stadt Mannheim ſtatt. Kammer⸗ ſänger Karl Schmitt Walter, Berlin und Käthe Dietrich werden Lieder aus dem italieniſchen Liederbuch von Hugo Wolf vortragen. Staatskapell⸗ meiſter Karl Elmendorff begleitet am Flügel. O Gaſtſpief Georg Faßnachts in Barcelona, Gg. Faß nacht, der Heldentenor des Mannheimer Natibnalthegters, hat eine ehrenvolle Einladung zu einem Gaſtſpiel in Barcelona erhalten. Er ſingt dort beute abend den Siegmund in Richard Wagners „Walküre“. Maunheimer Künſtler auswärts. Die Mann⸗ heimer Sopraniſtin Hildegard Wehinger und Jula Kaufmann die einheimiſche Pianiſtin, gaben jünaſt in Heidelberg ein gemeinſames Konzert. Die„Heidelberger Neueſte Nachr.“ bezeichnet Hilde Wehinger als funge Sängerin„von ſtarker Muſtka⸗ lität und urſprünglicher Geſtaltungsgabe“ und loben die ſaubere Begleitung Jula Kaufmanns am Klavier. „Sie vermag aus dem Geſamtbild des Kunſtwerks heraus ſich vortrefflich einzuordnen, ohne auf Eigen⸗ geſtaltung zu verzichten, und geht in die Einzelheit, ohne die große Linie ſe aus dem Auge zu verlieren.“ Großer beutſcher Konzerterfolg in Tokio. Un⸗ ter dem Ehrenſchutz des deutſchen Botſchafters gab der deutſche Dirigent Helmut Fellmer ſein erſtes großes Konzert moderner deutſcher Mu⸗ ſik mit dem neuen fapaniſchen Symphonieorcheſter in der ausverkauften Hibiyahalle zu Tokio. Stärkſter und begeiſterter Beifall war das äußere Zeichen eines im Muſikleben Tokios ungewöhn⸗ lichen eindrucksvollen Erfolges. Das Programm wurde eingeleitet mit Paul Gräuers„Die Flöte von Sansſouci“, die ſtürmiſche Beifallskundgebun⸗ gen auslöſte Dem a⸗Moll Klavierkonzert von Ro⸗ bert Schumann folgten zwei Lieder des deutſchen in Yokohama lebenden Komponiſten Karl Voigt und eine Arie aus der japaniſchen Oper„Budoha“, geſungen von Ria von Heſſert von der Kaiſer⸗ lichen Muſikakademie, der die mehreren tauſend Zu⸗ hörer beſonders herzlich dankten. Karl Strieglers „Romantiſche Fantaſie“ brachte Dirigent und Or⸗ cheſter ſtürmiſche Beifalls Kundgebungen. Dem großem Ereignis entſprach der äußere Rahmen. In der überfüllten Hibiyahalle hatten ſich zahlreiche Vertreter der Regierung, der Wehrmacht und der Diplomatie der verbündeten und neutralen Staaten neben Perſönlichbeiten aus allen Kreiſen Tokios eingefunden. Man ſaßh u. a. die Miſſionschefs Ita⸗ liens, der Sowfetunion, Ungarns und Rumäniens. octenboden: 100% Melzens, 150 Mehf, 60 9 fett oder 506 Ol, 1 ki,.4 881. Megermilch, geriebene Scheele 1 Zittedne, 1 beise 81x, 75 g Zucker, i geckpulvet,-3 EBI. Zwiebsckbrösel. Sreme:% Megermilch, 2 Fiweiß geschlagen, 2 Eigelb, 20 3 Melzene, 10 fett, 35 8 Zocker, 1 Prise Selz, 1 leel. Rum. Füllung: 750g klein- geschnittene Apfel, 2 devon in Halbmondtchei⸗ ben zerteilt zu Setnitur, wit Zocker osch Ge- scheme ge d impft od suf eln Sleb geschöttet. Salt det Apfel, alt Malzese leicht gedickt, zus Guß mit Tucker sdet pudefzucken Vetrühte des fete, füge Zucker, Geschmeckszutsten, EI und gach und sech des mit dem Backpulver veriſebte Mehl uncl Maizens hinzu und zerarbelle die Messe Von der Arbeit des Natlonal⸗Theaters Aus dem Büro des National⸗ Theaters wird uns geſchrieben: Der Spielplan des National⸗Theaters wird in den nächſten Wochen eine Füle intereſſanter und au⸗ regender Aufführungen bieten, darunter zahlreiche Neuheiten. Nach der erfolgreichen Erſtaufführung des Schauſpiels„Der Leutnant Vary“ von mit dem das ernſte zeit⸗ mit der Erſtaufführung des Schwankes„Der yer⸗ kaufte Großvater“ von Streicher zunächſt eine Auflockerung erfahren. Dank der Originalität ſei⸗ nes Inhalts und ſeiner Figuren iſt dieſer urwüch⸗ ſige Schwank bayeriſcher Herkunft eines der me ſt⸗ geſpielten Stücke der letzten Zeit geworden. Es wird auch in Mannheim als eine Gabe unbeſchwerten Frohſinns willkommen ſein. Das Luſtſpiel wird am 25. Januar zum erſten Male im Spielplan des Na⸗ tivnal⸗Theaters erſcheinen. Anfang Februar wird dann eines der Meiſterwerke Shakeſpeares dem Spielplan das Geſicht geben. Zur Aufführung kommt das in Mannheim ſeit längerer Zeit nicht gespielte Luſtſpiel„Was ihr wollt“. Mit F. W. Hyni⸗ mens Schauſpiel„Die Petersburger Krö⸗ nung“ meldet ſich die füngſte Dichlergeneration zu Wort. Hymmen, der zur Zeit im Felde ſteht, iſt aus der Hg hervorgegangen und darf als eines der vielverſprechenden Talente unſeres Dichternachwuch⸗ ſes angeſehen werden. In ſeinem hiſtoriſchen Schau⸗ ſpiel, in deſſen Mittelpunkt der bekannte Staats⸗ mann Münnich ſteht, hat Hymmen ſeine Kraft zu klarer Diktion, zum überſichtlichen Abwägen ſeiner Problemſtellung, zum ſcharfen Umreißen bedeuten⸗ der Figuren, zu dramatiſcher Konzentration erwie⸗ ſen, kurz die ihm eigene dichteriſche Form wohl endgültig gefunden. Ein Beitrag zur Grillparzer⸗ Ehrung, deſſen Geburtstag ſich in dieſen Tagen zum 1500. Mal fährte, iſt für das National⸗Theater, das ſich vor zwei Jahren für das bis dahin faſt völlig vergeſſene, ſeildem aber viel geſpielte Schauſpiel „König Ottokars Glück und Ende“ eingeſetzt hat, eine Selbſtverſtändlichkeit. Zur Aufführung wird das Trauerſpiel„Sappho“ gelangen. Feilers Ko⸗ mödie„Die ſechſte Frau“, die anſchließend im National⸗Theater erſtaufgeführt wird, iſt nicht nur eine höchſt gelungene politiſche Satire gegen die eng⸗ liſchen Machthaber, fſondern zugleich eine geiſtvolle Komödie. Im Mittelpunkt des Geſchehens ſteht der berühmte engliſche König Heinrich VIII. und ſeine ſechſte und letzte Frau Katharina Parr, die ihn trium⸗ phierend überlebte. Die Oper wartet zunächſt mit Donizettis„Don Pasquale“ mit einer Koſtbarkeit der italieniſchen Opernliteratur auf. Das Werk wird am 24. Januar in neuer Inſzenierung gegeben werden. Anfang Februar wird dann die mit Spannung erwartete Erſtaufführung der Tſchalkowſky⸗Oper„Die Zau⸗ blerin“ ſtattfinden. Diefe Oper wurde vor einigen Jahren von Staatskapellmeiſter Karl Elmendorff wiederentdeckt und von dem Dramaturgen der Ber⸗ liner Staatsoper Julius Kapp einer textlichen Be⸗ arbeitung unterzogen. Die urſprünglich vorgeſehene gemeinſame Uraufführung mit der Berliner Staats- oper am 28. Januar konnte in Anbetracht des an dieſem Tage ſtattfindenden Akademiekonzertes vom National⸗Theater nicht eingehalten werden. Unab⸗ hängig davon aber wird die wenige Tage ſpäter ſtattfindende Mannheimer Erſtaufführung den Vor zug der maßgeblichen Interpretation dieſes inter⸗ eſſanten Werkes durch Elmendorff beſitzen, deſſen Initiative die Wiedererweckung der lauge Zeit ver⸗ ſchollenen Oper zu verdanken iſt. Die Operette bringt mit Zellers beliebtem Werk„Der Vogel⸗ händler“ eine Arbeit aus dem Bereich der Haſſi⸗ ſchen Operette zur Neuinſzenierung. Die Naz⸗ inſzenterung von Richard Wagners„Der Ring der Nibelungen“, die mit der„Walküre“ ſp glanzvoll eingeleitet wurde, wird mit einer Neu inſzenterung der„Götterdämmerung“ fort⸗ furtgeſetzt werden. Ein intereſſantes Werk aus dem zeitgenöſſiſchen Opernſchaffen ſtellt F. von Borries „Magnus Fahlander“ da, deſſen Erſtauffüh⸗ rung danach folgen wird. Dieſe Oper greift in ihrer Handlung das Thema des Freiheitskampfes eines Volkes auf und ſteht uns darum ſchon rein thematiſch heute beſonders nahe. Von Wolf⸗Fer⸗ rari, dem erſt kürzlich aus Anlaß ſeines 65. Geburts⸗ tages beſonders ausgezeichneten Komponiſten, wird die neueſte Oper„Ja dama boba“ zur Erxſtauf⸗ führung gelangen, eine Arbeit, die alle Reize dieſes auf dem Gebiete der heiteren Oper heute wohl un⸗ erreichten Komponiſten in ſich birgt. Ein Tanz; abend bringt zwei Werke zur Uraufführung, ein weiteres wird in Mannheim zum erſten Male ge⸗ boten werden. Dieſer Tanzabend faßt wiederum wei Balletts und einen Opern⸗Ginakter zuſammen. Uraufführungen ſind Curt Gillmanns einaktige Oper„Die Frauen des Aretino“ und das Ballett von Joſef Schelb„Nottur no“. Den Tänzabend eröffnet Paul Höffers Ballett„Tanz um Liebe und Tod“, das hier in Mannheim zum erſten Male gegeben wird. ee ( Großer Erfolg der Deutſchen Buch⸗ und Grg⸗ phikausſtellung in Stockholm. Der große 924910 Her am letzten Mittwoch unter Anſveſenheit des ſchwe⸗ diſchen Kronprinzen eröffneten Deutſchen Bu ch⸗ und Graphikausſtellung im Stockholmer Nationalmuſeum wird verdeutlicht durch Preſſe⸗ ſtimmen.„Svenska Dagbladet“ überſchreibt ſeinen ausführlichen Bericht mit den Worten„Schönheit“, lebendige Tradition und überlieferte Technik kenn⸗ zeichnen die Deutſche Buch⸗ und Graphikausſtellung. „Stockholms Tidningen“ ſpricht von einem ſtrah lenden Erfolg, den die Deutſche Buch⸗ umd Gra⸗ phikausſtellung zu verzeichnen habe. Das Organ der ſtärkſten ſchwediſchen Regierungsvarlei„Soctal⸗ demokraten“ ſchreibt, daß die Deutſche Buch⸗ und Graphikausſtellung im ſchwediſchen Nationalmuſeum 8 08 repräſentativ ſei und große Bedeutung ver⸗ iene⸗ 6 Herrenschneiderei Vaio kur alle Truppenteile Unformmützen Militäreflekten Scharnag 6 Hor. 5 7, 19 An den Planken Tel. 202 48 ew eidem mütben teig, der eine Stunde tuhen muß. Beckzeit 25-40 Min. für die Creme lesse das kigelb in dem mik ein past Löffeln Mich kelt verrührtem Meizens glatt werden und tühre es en die mit Zucker. fett und Seschmackszutsten zum Kochen gebrachte Milch, gie suf dem feuer ruf Cteme geschlagen Wird, gib den Eischnee drunter und schlage Welter bis zum Abkühlen. Nachdem der fortenboden mit Zwiebsckbrs⸗ gel bestreut Worden ist, stteiche die steife Cteme bis xur Hölſte det Rendhöéhe suf and bedecke sie mit den gedünsteten Apfelstückchen. Gatgiete mit den Apfelhalb⸗ monden und fülle des Guß vetilchtig äber die forte. MalzEMA Aulles trainiert für Cordina und Garmiſch Sowohl in Schweben als auch in Finnland ſind bie für Cortina d Ampezzo urd Garmiſch⸗Parten⸗ kirchen genannten Skiläufer eifrig bei ihrem Ab⸗ ſchlußtraining. Die bisher dabei gezeigten Leiſtun⸗ gen waren ſo hervorragend, daz für die Weltmeiſter⸗ ſchaft und die Winterſportwoche mit ſehr erbitterten Kämpfen gerechnet werden muß. Die Finnen trafen in Villmansſtrand zuſammen, wo zwei Rennen durchgeführt wurden. Ueber 17 Ki⸗ lometer erwies ſich der Weltmeiſter Joſſi Kurikkala in 55:03 vor Sulo Nurmela(55:27), Silvennvinen 653227), Lauronen(56:55), Sipilä(56:58), und For⸗ Jell(57242) ſiegreich. Das Rennen über 91 Kilometer fiel in 1151:15 an Olkinuora. Rantalalati wurde in 1258:05 Zweiter von Vanninen(:58:27), Alakulppi :59:54), Karppinen(:00:45) u. Jalkanen(:00:58). Der ſchwediſche Stiverband trägt ſich mit der Abſicht, ſeine für Garmiſch⸗Partenkirchen vorgeſehene Mannſchaft noch durch den ausgezeichneten Kom⸗ hinationsläufer John Weſtberg zu verſtärken. Weſt⸗ 155 ſoll gegebenenfalls direkt nach Garmiſch⸗Par⸗ tenkirchen fahren und dort zur Weltmeiſterſchafts⸗ Mannſchaft Schwedens ſtoßen. In allen ſchwediſchen Vorprüfungen auf die Welt⸗ meiſterſchaften erwieſen ſich die für Cortina'd' Am⸗ pezzo ausgewählten Läufer und Springer als die Beſten. In Oeſterſund gewann Alfred Dahlanuiſt einen 18⸗Kilometer⸗Lauf in:16,2 gegen K. Pahlin und Hjalmar Lauri. In Umea triumphierte Mau⸗ uch Brännſtröm über 15 Km. in 57789. Es handelt ſich hier um den althergebrachten Grane⸗Lauf, der u ben techniſch ſchwerſten Strecken aller ſchwebiſchen angläufe zählt. Die Springer ſchließlich traten in Solleftea in Wettſtreit. Lindſtröm ſiegte mit 69 und 62 Meter, während Spen Selanger überraſchend zweimal ſtürzte. Erſt außer Wetibewerb ſtand er 69 Meter. Spitzenklaſſe der Abfahrtsläufer in Garmiſch Unſere Skiläufer verſäumen keine Gelegenheit, ſich auf die bevorſtehenden großen Prüfungen vorzuberei⸗ ten. Dabei hält man an dem alten Grundſatz feſt. daß der Wettkampf das beſte Training iſt. Die Elite der deutſchen Abfahrtsläufer trifft ſich daher bereits am kommenden Wochenende wieder bei den Zugſpitz⸗Be⸗ zirksmeiſterſchafen in Garmiſch⸗ Partenkirchen. Hel⸗ muth Lantſchner verzichtet ſogar auf eine Vertei⸗ digung ſeines Titels als Oſtmarkverteidiger in der nordiſchen Kombingtion und kämpft um einen Platz in der Weltmeiſterſchafts⸗Mannſchaft für Cortina. Er trifft auf Weltmeiſter Joſef Jeunewein und den Tiroler Meiſter Rudi Cranz(Freiburg), Walter Clauſing, Roman Wörndle, Albert Pfeiffer Engel⸗ bert Heider Thaddäus Schwobl und Joſef Gabl. Gleichzeitig verſammelt ſich die große Garde der deeutſchen Kombinationsläufer, ſoweit ſie für un⸗ ſere Weltmeiſterſchafts⸗Vertretung in Fpage kom⸗ men, bei den enlſprechenden Oſtmarkmeiſterſchaften in Innsbruck. Das Meldeergebnis hat ſich in den letzten Tagen auf 280 erhöht. Auch qualitiv kommt dieſe Beſetzung der einer deutſchen Meiſter⸗ ſchaft gleich und wird ſomit wichtige Fingerzeige ür die Titelkämpfe in Spindelmühle geben. Am Janglauf beteiligen ſich 145 Läufer, am Sprung⸗ lauf 66, davon 48 im Rahmen der kombinierten Meiſterſchaft. Weltmeiſter Gustl Berauer gilt wie⸗ der als Favorit für dieſen Titel, während Joſef Bradl die beſten Aussichten im Springen einzuräu⸗ men ſind. Unter den nachgemeldeten Säufern befin⸗ den ſich u. a. Lt. Leupold, Oblt. Gaum und der erſte deutſche Kriegsmeiſter Hans Wein. nnn- K— Q. 2⸗ä Die Bedeulung der Fachwartztagung am 31. Jannar und 1. Februar in Karlsruhe. 30 Fachwarte und 20 Kampfrichter ſinb hie Teilnehmer. Die Quelle der Kraft des deutſchen Turnens waren die Sfebe zur Turnſache, vor allem aber auch das einheit⸗ liche und das einmüllge Zuſammenarbeiten und das Ver⸗ liehen der Führer, Turnwarte, Vorturner, Vorturnerin⸗ nen, Pyeſſewarte und Uebungsleiter auf allen tur uneriſchen Arbeitsgebieben. Ein neuer Geiſt beſcelt das deulſche Turnen; Ziel und Wege haben ſich ſtauf gewandelt. Die Tuxnarbeit iſt mehr verinnerlicht und verge ſt igt worden. Dit Anforderungen, bie an alle Mitarbeiter gestellt wer⸗ den, ſiub größer und verantwortungsvoller geworden, ber Aufgabenkreis hat ſich weſentlich erweitert. Große Opfer an Zeit, Kraft und Entſagung ſordert wahres Führertum für unſere ideale Sache. Ein anderer Zeiigeiſt mit weuen Anſchauungen hat ſich herausgebildet. Bezüglich der Be⸗ ktriehsweiſe hat ſich in den Vereinen vieles gewandelt; man iſt non ben alten Formen abgekommen, man hat ſich eingeſtellt auf die Betonung des allgemeinen Uebungs⸗ hobünſniſſes, auf den Uebungswert, auf den Grunbſatz der Einzel⸗ und Maſſenausbilbung, auf die Anwendung Hex einſachſten und natüvlichſten Mittel. Wohl wird immer ber Auſhau und Ablauf der Turn⸗ kuwde oder des Uehungsabends abhängig ſein von den Urtlichen Verhältniſſen, von ben Verſchiebenheiten ber Dame, Klein- und Großſtadtwereine. Deshalb dürfen hier auch keine allgemein gültigen Normen gelten. Aber Ziel muß fein, daß die Uebungsabende eine gründliche Durch⸗ arbeitung des Körpers ohne Uoberanſtrengung bewirken, Haß für die Auswahl und Gliederung des Stofſcebietes in erſter Linie das Bedürfnis des Körpers und dle Rück⸗ ſicht auf Alter, Geſchlocht und Jah resgelt maßgebend iſt. Formen reichtum bietet hierbei unerſchöpfliche Quellen. In bötſem Sinne wird es 80 Fachwarten aus Großdeulſch⸗ land in Einzel⸗ und Geſomtberatungen Aufgabe ſein, ein Arbe btsprogramm aufzuſtellen, das richtunggebend ſein mind, für alle Turnveveine des deuſſchen Reiches, und in ben Bereichen und Kreiſen wird ſomit dürch Hehrgänge voiches Wiſſen und Können prabbiſche Anwendung uud Reinmuth Anm, die Verleugnete ROMAN VON P. G. 2 K DLE R Schnäpse Linbre u. A.. r de Feldpost erhallen Sie be b 9,12, K% 15 24887 20 In ſolchen Stunden, ben Zauber dieſer Häuslich⸗ keit im Herzen und allen Sinnen ſpürend, war er wunſchlos glücklich. Es kamen für ihn auch andere Stunden; von denen wußte Hebwig nichts. Dann ſaß er aufgeſchreckt in Todesangſt irgendwo, wo ihn ein bösartiger Schmerz hingeſtoßen hatte. Von dieſen Augenblicken mußte nur Meta, das verblühte Mädchen mit dem warmen Herzen. Einmal hatte ſte ihn ſo angetrof⸗ fen. Sie ſah ſein Geſicht wie aufgeriſſen in dunkler Qual. Sie hatte die hämmernde. Angſt und das läh⸗ mende Entſetzen nicht gezeigt. Nur mit mütterlicher Bewegung ſtrich ihre dünne Hand über ſeinen Kopf, Ihre Slimme war beſchwichtigend geweſen: „Es tut bir etwas ſehr weh, Fritz, bleib ſtill! Streng dich nicht an!“ Nach einer langen Weile hatte er ſich aufgerichtet ung Metas Hand ergrüffen: „Sage ihr nichts daunon; es geht ſa immer wieder vorüber Laß ihr das Glück!“ Und ſeltſamerweiſe hatte der Mann gar nicht ge⸗ ſagt, was vorüberging. Meta hatte nicht gefragt, wo der Schmerz ſaß, und ſie verſtanden ſich doch, Fritz Kraft ſpürte in ber Folge Mutterhände um ſich, Es kamen Stunden, da Hedwig fordernd nach ihrem Manne rief und er gerade wieder von wilden Schmerzen geplagt wurde. Dann war Meta da, um die Schweſter abzulenken. Sie machte das ſo geſchickt, daß die junge, ahnungsloſe Frau nicht argwöhniſch würde. Hinterher wunderte ſich Hedwig, wenn Fritz ſie zärtlich umfing und ſie Sekunden ſchweigend anblickte. Es lag dann ein weicher gelöſter Ausdruck um feinen Mund; nur er lachte dann nicht. Einmal fragte er ſie verſonnen: 5 „Mirſt du immer ſo ausſehen wie heute, Hedwig, ich meine die nächſten Jahre?“ Um Hedwigs Kindermund blühte das ſtolze Lachen der Frau bie weiß, daß ſte bildhübſch iſt und ſehr geliebt wird. Sie ſtrahlte den Mann an. „Natürlich, Fritz, ich werde nicht altern. Du wirſt immer eine junge, hübſche Frau haben.“ 1 Tepolehe sul anfslef f b. Bausbaek, B 1, 2 ff 26467 Am den Dr.⸗Jrick⸗Shrenpreie Es geht bei den Deutſchen Amateurboxmeiſterſchaften nicht nur um Einzeltitel, ſondern die teilnehmenden Be⸗ reiche treten auch in einen Wettkampf um den von Re ichs⸗ innenminiſter Dr. Frick geſtifteten Ehrenpreis ein, den der Bereich Nordmark bereits zweimal gewinnen konnte. Mit ſeinem ſtattlichen Augebot pon 14 Boxern, dem u. a. ſo bekannte Kräfte wie Götzke, Platte, Räſchke, Schmidt, Baumgarten und Jan ten Hoff angehhren, hat er wieder die beſten Ausſichten auf einen dritten Erfolg. Ohne Ehrhard Weis 1 Bollenmeiſterſchaften im Waſſerſpringen Die Deutſchen Hallenmeiſterſchaſten im Kunſt⸗ und Turmſpringen die am 25. und 26. Januar im Wiener Dia nabab entſchleden werden, dürften wieder recht heiß umſtricten ſein. Von ber beutſchen Spitzenklaſſe fehnn in der Meldeliſte nur der Eurspameiſter Erhard Weiß(Dres⸗ den], ber ſich gan; vom Weitkampfſport zurückzichen will. Damit iſt der Kampf von Turm und Brett, zu dem ins⸗ deſtmt 28 Meldungen für Männer und Frauen eingingen., ohnedies of ener geworden., Ein Blick auf die Meldeliſte wird es dem Fachmann noch beſonders beſtätigen. Es wer⸗ e unſtſpringen r Männer: einz Kitzig, 3 im Walther, Iritz 8(alle Berk), Pied este 775 Blume(beide Halle⸗S..), Wilhelm Heinz, Gerharb Demar (beide Dresden, Günſher Ditvel(Ennover), Günther Hacſßſe(Famburg⸗Cicheckh“ Werner Sobet(Spanbau. Turmspringen der Männer: Wilhelm Heinz(Dresden) Wilhelm Winkler(Vien). Fritz Haſter, Werner Sobek, Günther Düvel, Günther Haaſe und Heinz Kitzig. „Kunſtſpringen der Frauen: Gudrun Hartenstein[Chem⸗ nitz), Ama Paſcher(Wien), Käte Flemming(Hamburg), Lotte Hanſemaun(Stuttgart), Olga Eckſtein(Erten⸗ ſchwieck), Gerda Daumerlang(Nürnberg). Turmſpringen der Frauen; Wilhelmine Fuchs(Wien), Grete Kautſch[Hannover, Gudrun Hartenſtein, Gerda Daumerlang und Olga Eckſtein. Im Rahmenprogramm der zweitägigen Großveranſtal⸗ tung gibt es Jugend wottbewerbe zum Gekächtnis des gefal, benen Wiener Hgeßührers fyritz Selura ſowie Waſſerball⸗ ſpiele unter Teilnahme einer ſtarken Preßburger Mann⸗ ſchaft. f Die beutſche Boxſioffel zum Länbertrefſen gegen Däue⸗ mark am nächſton Sonntag in Kopenhagen wurde im Feder⸗ gewicht erneut geändert. Nun ſoll der Berliner Schimanski, der bei den brondenburgiſchen Meiſterſchaften dem Meiſter Graaf einen guten Kampf lieferte, an Stelle von Schlüter (Dortmund) eingeſetzt werben. Der Mann zog ſie feſtex an ſich. „Gut, gut, Hedwig.“ Dakei ſtrich er ſanft über ihre Augen. Es war eine Bewegung, die ihm ſelbſt nicht klar ins Bewußt⸗ ſein drang. Meta trat ins Zimmer, an der Hand das Kind führend. Die Kinderhändchen warfen einen roten Ball auf die Dielen. Dieſer tanzende Ball wurde plötzlich vor Fritz Krafts Augen zu einer rieſengroßen, glühenden Kugel, die höhniſch hin und her glitt. Es kam ein Braud von dieſem roten Ungeheuer auf ihn zu, daß er inſtinktiy ſeine Augen wie ſchützend bedeckte. Oh, dieſe Furchtbarkett! Unter den geſchloſſenen Augenlidern blieb der Brand. Meta ſah die hilfloſe Bewegung des Schwagers. Sie überwand ihre eigene Angſt, die ſie faſt taumeln ließ, und lachte noch. ö Geh Hedwig, nimm das Kind! Da“— ſie warf den Ball ſcheinbar ſpieleriſch in den Flur und winkte beiden zu—„holt ihn wieder!— Schnell, Hedwig, das Kind läuft ſonſt an die Treppe!“ Sie hatte ſo den Ball geworfen, daß er unbedingt die e Beide,. Mutter und Kind, liefen lachend hinterher. Da wandte ſich Meta mit einem ſtürmenden Schritt ins Zimmer zurück und zwang den Schwager auf einen Stuhl. „Komm Fritz! Sei ganz ſtill!— Ich halte Heb⸗ wig unten!“ 5 Ste ſtrich leiſe über ſein Haar und nahm noch im Hlinausgehen den Eindruck ſeiner ſchlaffen Hal⸗ tung mit. 0 Als Hedwig am nächſten Morgen erwachte. griff ſie wie gewöhnlich nach der Hand ihres Mannes und ſtxeichelte ſie. „Wach auf, mein Fritz! Wir verſchlafen Der Mann blickte ſie mit weitgeöffneten Augen faſt regungslos an. Dann ſtrich um ſeinen Mund ein ungewiſſes Lächeln. „Was willſt öu denn, Kind? Es iſt doch noch Nacht.“ Da war die„große Puppe“ plötzlich nicht mehr das verwöhnte Prinzeßchen, ſondern eine übermenſch⸗ lich tapfere Frau. Ihr Leid füllte nicht laut klagend bas Haus Aber in ſener Morgenſtunde ſtarb ihr Herz an dem tödlichen Streich des Schickſals, obgleich ſte welterlehte. „Du hast wieder Beſchwerden, Fritz? Wir werben 8 ſofort zum Augenarzt gehen. Das kommt ja vor, baß man Sehtrübungen hat. Bleib liegen! Ich helfe dir Der lommende Die Bereichsklaſſe pauſiert weiter Die bis zum 19. Januar angeſetzte Spielpauſe wird zu⸗ nächſt um acht Tage verlängert. Donn wird es allerdings Zeit, daß die Spiele weitergeführt werden, denn bis zum 30. März ſoll der Bereichsmeiſter ſeſtſtehen. Da aber die Ermittlung desſelben nach der neuen Feſtlegung zwei Sonntage beanſprucht, wird es langſam Zeit, daß die Punktefagd fortgeſetzt wird. 5 Auch die 1. Klaſſe wird am kommenden Sonntag nicht in Aktion treten. Frauenhaubballturnier bei ber Reichsbahn Nachdem die Reichsbahnſportgemeinſchaft am vergangenen Sonntag ein wohr gelungenes Schülerturnier Furchgeſührt hat, wird am kommenden Sonntog nachmittag ein weiteres Hallenturnler geſtartet, bei dem die Frauen zu Wort kommen. Faſt 20 Mannſchaften werden am Start erwartet, die in drei Klaſſen ſpielen. In der erſten Klaſſe ſtartet der VfR mit der geſamten Bezirksklaſſe, alſo TV 46, SV Waldhof, TW Friedrichs eld und Poſt⸗SG. Von auswärts kommen hinzu: IG ⸗ Ludwigshafen, Vin Frankenthal und Reichs⸗ bahn Heidelberg, als neunter Teilnehmer wird Phöniz Karlsruhe erwartet. Walhhof, Vin und TV 46 werden ſich bei dieſem Turnier wieder ſponnende Kämpfe liefern. Es fällt dabei in die Waagſchale, daß auf feder Seite nur fünf Spielerinnen mitwirken, alſo eine Torhüterin und vier Feldſpieler. In der Klaſſe 2 werden am Start ſein: F Hockenheim, Tec Plankſtadt, Töd Neulußheim, Reichsbahn Mannheim ſowie die zweiten Mannſchaften von VR und Poſt⸗Sch. Aller Wahrſcheinlichkeit nach wird ein Verein der erſten Klaſſe in dieſe Klaſſe übernommen werde, ſo daß in der einen acht und der anderen ſechs Mannſchaften ſpielen. Die Klaſſe 3 ſieht die zweiten Mannſchaften von Reichs⸗ bahn Mannheim und Heidelberg, ſowie Tbö Neulußheim, TV 46 und den dritten des VfR und der Poſt⸗Sch. Während in der Klaſſe 1 nach dem k..⸗Syſtem geſpielt wird, hat der Unterlegene der Klaſſe 2 und 3 in der Zwi⸗ Handballfonntag ſchenrunde einen weiteren Kampf mit der Mannſchaft 0 das Freilos gezogen hat. N Die Spiele beginnen um 14.30 Uhr und werden beſtimmt wieder ſpannende Kämpſe bringen. Den Reigen dteſer Hallenſpiele wird, wie wir erſahren, ein Turner der Alten Herren ſortſetzen. Auch die HJ plant ein Turnier. Dies umſo mehr als in dieſem Jahr ein Hallengebietsmefſter herausgeſpielt wird. Es iſt daher den Bannen überlaſſen eine Vereins- oder Boannmannſchaft zu ſtellen. Wie es mit einem Männerturnier wird, bedarf immer noch der Klä⸗ rung. Japaner kommen erſt im nächſten Fahr Der jſapaniſche Wintenſportverband kar die En einer Saimannſchaft und der jungen Etſuka Inada zur Garmiſch⸗Partenlirchen vom zurückſtellen mwüſſen. Mit Rück Sapporo ſtattfindenden Af im Rahmen der 600 ⸗Jachr⸗d 0 ſes veranſtaltet werden, muß die . 0 laßße was ihm von der Reichsſportführung bereits zugeſſhen Weitere Spielruhe „Die Spiebe ſämtlicher Spielklaſſen fallen auch am Sonntag aus. Weitere Spielverlegungen Die auf ben 19. Januar für die A l⸗Jugend an geſetzten Pflichtſpiele müſſen ausfallen. Die Spfelt werden am 28. Januar nachgeholt. Nächſter Spieltag iſt der 2. Februar. 8 Briefftasten der MMZ Die Schriftleitung übernimmt für die erteilten Auskünfte nur die preßzgeletzliche Verantwortung. Nr. 100, Wenn Ihre Frau bas Geſchäft nicht weiter⸗ führen kaun, erhalten Sie die Ihnen zuſteh ende Uuter⸗ ſtütung. Wie 8900 die Unterſtützungsſumme in Ihrem Falle iſt, kann Ihnen F nach genauer Prüfung öhrer Verhältniſſe milteilen. A. G. B. Erkundigen Sie ſich einmal bei der Handels⸗ ſchule bis zur Oberſekur da,. er hinter ſich. Bel der Wehrmacht hat er ſich als Offisters⸗ anwärter gemeldet.“—— Ihr Sohn ſpricht über dieſe Frage am einfachſten mit ſeinem Kompagnieführer. Wir glauben kaum, daß er während ſeiner Dienſtzett das Abitur nachſolen kann. Streitfrane.„Wann wurden in dieſem Kriege die Lebensmittelkarten zum erſtenmal herausgegeben bzw. von welchem Tage ab maren ſie gültig? Ich behaupte ſeſt, daß es am 3. 9. 1039 durch den Rundfunk verkündet wurbe, daß ab Montag, den 4. 9. 1939, Lebensmittelkarten in Kraft kreten würden, während meine Partner nicht davon ab⸗ gehen, daß die Karten bereits acht Tage früher heraus⸗ kamen.—— Die Einführung der Karten erfolge am 27. Auauſt 1989. A. H. 98.„Nach meiner Entlaſſung vom Militärdienſt möchte ich eine Wirtſchaft anfangen. Wie boch iſt die Ge⸗ Bühr für die Konzeſſion? Wird dieſe Gebühr, die im voraus zu bezahlen iſt, im Falle der Ablehnung der Ton⸗ zeſſion wieder voll zurückerſtattet, oder welcher Betrag wird einbehalten?“—— Ueber diefe Frauen erhalten Sie dure das Pollzeipräſſdinm genaue Auskunft. Münze.„An welcher Stelle erhalte ich Auskunft über den Altertumswert einer 2000 Jaßre alten Münze?“— Wenden Sie ſich an das Stäbdt Schloßmyſenm A. G.„Ich bin Weßaltsem e fäner als Hausmeiſter, Peörk⸗ ner u. Heizer. Bediene zwei Warmwaſſerkeſſel mit einem Verbrauch von etwa 1200 Zentner Ko“s. Meine Arbeitszeit beträgt 10—11 Stunden. vunntags 4 Stunden. Ich bat die Firma. mir auf Grund meiner langen und ſchweren Arbei einen LebenswitteſzuſetzZ für Langarheiter zu bekſrworten, was mit der Begründung, daß ich Pehaltsemefäner ſei, abgelehnt wurde. Wer iſt im Recht?“—— Sehen Eis ſich mi“ dem Stästiſchen Exnshrungsamt e Nerbindung. N. S.„Wir zahlten für den Luktſchuskener ie Rerion .50. Mein Mann war ein ganzes Jahr beim Militär. gleich, will mich nur erſt ſchnel fertigmachen. Böſer, was machſt du mir für Kummer!“ Hedwig zeigte bieſe Haltung noch beim Arzt, als er den Mann ſorgfältig unterſuchte. „Bleiben Sie mal gleich hier, Herr Kraft; wir werden Sie behandeln! Iſt nicht ſo ſchlimm, wie es ausſteht.“ Aber ſein Geſicht war tobernſt. Da wurde das Frauengeſicht eine kleine graue Maske. Der Arzt war ſchnell bei ihr, brachte ihr Waſſer und behandelte ſie ſchweigend. „Für Sie taugt es hier nichts, junge Frau. Ver⸗ abſchieden Sie ſich von Ihrem Manne und dann gehen Sie! Vertrauen Sie ihn uns nur ruhig an!“ Dann kam der Händedruck; ihre Hand ging noch einmal ſcheu über Fritzens Geſicht. Um ſeinen Mund lag ein Lächeln, das froſtig wirkte. „Grüße alle und umarme unſer Kind!“ Hedwig ging ſehr langſam nach Haus. Als ſie in den Hausflur trat, traf ihr irrender Blick das alles, was ihr in ihrem Glück ſo nah geweſen war. Sie hob beide Hände zum Mund. Dann kaumelte ſie die Treppe hinauf. Sie ſah ihr Zimmer, nun ſchon wieder ſorgfältig aufgeräumt. Auf dem Seſſel, der ſchräg nor dem Fenſter ſtand, lag eine Krawatte von Fritz. Die Magd hatte ſie wohl beim Aufräu⸗ men überſehen. Seltſam lebendig wirkte dieſes ſchmale Stück Seide. Da ſank die Frau vor bem Stuhl nieber und blieb lange ſo allein. Du * Anna Nauking las immer wieder den Brief von Hedwig Kraft: „ nun nach vier Wochen dunkler Abgeſchloſſen⸗ heit durften wir ihn heute beſuchen. Die Binde iſt noch nicht entfernt; der Arzt iſt voller Hoffnung. Anna, du biſt ihm immer ſo nahe geweſen.— nimm all deine Kraft und preſſe ſte in den einen Wuunſch, daß er wieber geſund werde! Heute ſagte Meta zu mir:„Du biſt ſo tapfer Hed⸗ mig!“ Wie war mir da. Es gibt Stunden, in denen könnte ich nur brüllen und ſchreien, ſo viel iſt in mir aufgeſpeichert. Wenn er wieder bei uns iſt, in etwa vierzehn Tagen, bann wird unſer Kind ſchon geboren ſein. Anna, alles, alles gebe ich hin— nur Fritz muß mich wieder ſeßhen können wie früher! Betteln will ich für ihn nur ſeine Augen miſſen mich wieder umfangen. Sonſt würde mein Leben eine Ets⸗ mſütſte werden Nach dieſem Briefe wurde Anna unnatürlich ſtill. Er iſt fetzt wieder zu Hauſe. Nun verlangt die Kian auch für ihn.50„. Iſt dieſe Forderung berechtigt, 5e ſie von den Hausbewohnern zuſammen 72.50 erbichtz⸗ Da Sie den auf Ihre Familie entfallenden Betrag bereſſz bezahlt haben, kann die Hausbeſitzerin ihn nicht noch ein. mal verlangen. Forſchung.„Wie alt iſt denn Regiſſeur Profeſſox Karl Ritter? Wie lautet ſeine Anſchrift?“—— Dieſe Feagen kaun Ihnen die„Ufa“ in Berlin beantworten. F. H.„Eine Unterhaltung drehte ſich um die Frage un die ehemals im Altreich beſtehewde Kleinſtaaterel⸗ Ich de hauptete, das Altreich(allo nach 1871) gliederte ſich in 5 Bundesſtaaten und drei freie Reichsſtädte. Dex gegnerische Tefl behauptete 23 Bundesstaaten und drei freie Reſchs, ſtödte“.—— Nach der Reichsperfaſſung vom 16. April 5. war das Deutſche Reich ein Bundesſtget der auf Verigg zwiſchen den damaligen 22 deutſchen Fürſten und 1 10 Hanſeſtädten beruhte. Dazu kam noch das Reichl Elfaß⸗Vothringen. Streitfrage. Die Handlungsweiſe des Juwelters it Eine geſetzliche Beſtimmung hierüber beſteh A. E. R.„Iſt es geſtattet, kleine Kinder e und; Jahre) bis nachts 4 vor 12 Uhr in der Wohnung Nada machen zu flaſſen? Ich bin berufstätig und muß um b ihr fpüh auſſtehen. Mit 6 Stunden Nachtruhe kann ich un bich arbeits⸗ und lekſtungsfähig bleiben. Beichwerben bein Hauswirt ſind zwecklos. Gerichtlich llenen möcht ſch nicht Wie kann ich Nöhilſe ſchaſſen?—— Vexſuchen Sie dur eine Ausſprache mit den Eltern der Kinder Abhilfe zu ſchaffen. Wenn dies keinen Zweck hat, genügt eine Mel, dung bei der zuſtändigen Poli⸗eilwache. E. W.„Wie iſt der Ausbildungsgang einer Meß zelch⸗ nerin— wo befindet ſtch eine dafür in Frage kommende Dehranſtalt? Iſt der Beruf ausſichtsreich und ſann ſich ein Mädel damit den Lebensumerbt aut verdienen? 9. kann eine Modezeichnerin Anſtellung finden?“—— Wen, den Sie ſich an die Städtiſche Kunſthalle, die dhnen gerne tber alle Fragen Auskunft gibt. a elihan Schreibband „ karbverdichfek⸗ beinem Ende“ Sie ging wie träumend durchs Haus. Betcußt vor dieſer Nachricht, fand ſie nicht zu ſich ſelbſt zurück Fritz blind! 5 Das unheimliche Angſtgefühl, das ſie ſy ot ahnend geſtreift und burchkältet hatte, war vorüben es blieb der Druck am Herzen wie nach einem he, tigen Schlag. Anna tat etwas, was ſie noch niemals gema hatte; ſie vertraute ihr Haus den Mägden an un! fuhr nach Eſſen.— Was ſie wollte, war uhr ſelbſt noch unklar. Nur ſte mußte etwas tun. l Wie durfte ſie tatenloz ſein, wenn Fritz vielleich erblindete? Ohne ſich deſſen bewußt zu werden, ſtand ſie am Nachmittag vor dem Kohlenſyndikat. Sie ging hin⸗ ein. 11 85 wies ſie zurecht. Man war recht höflich zu ihr. 5 fremdartige Frau feſſelte jeden im Vorüber⸗ gehen. Als ſie ſpäter das Gebäude verließ, wußte ſie daß ſie bereit ſein würde, Fritz zu helfen, wenn e not tat. Er ſollte die beſten Aerzte nehmen. bre Kuxen hatten jetzt ſchon einen Wert von ſechs taufen Talern.. Wenn ſie den letzten Taler hingeben ſollte, war es gut. Fritz mußte gerettet werden. Ein Glüc ſtand auf dem Spiele. Das Glück einer kleinen tapferen Frau, die ihn liebte. Wie wundervoll mußte es ſein, werden. Neben Traurigkeit und Bewunderung blieb eln Reſt von unklarer Sehnſucht in ihr. i Der Tag ging zur Neige. Anna Nauk ing w ziellos durch die Stadt gewandert. 2 Vor Bockemühls Beſitztum ſtand auf der Chauſſee eine Bank. Auf dieſer Bank ſaß Anna Stunden. Vielleicht waren ſie verreiſt. Das Haus lag ſtill mit herabgelaſſenen Rolläden. Nicht einmal der Wunſch erwachte in ihr, ins Haus zu gehen. Nur ruhig hier ſitzen und einmal alles überdenken, was ihr ſonſt im Betrieb ihres Gaf⸗ hofes nicht vergönnt war. a Nachher, als die Dämmerung um dleſe alte Stall trübe Schleier ſpann, ſtand Anna vor dem Hauſt Hoffnungſtraße acht. (Fortſetzung folgt) W bborg etzt n ſo geliebt zu d Deſſeuer Gas un Schleſ. Gas mik ſe— 9,75, Stemens und„ Eibnßte Sanbwirtſchaftsprobuſkion ber Schweiz. Der 5.. E El 5 H JI Siemens⸗Vorzüge mit ſe— 1 v.., andererſeits Charlotte Wert der lamdwirtſchaftlichen Geſamtproduktion ſtelte ſich 47. 2 züg J 0 1 U 7 1. afl 6 Woch ius Waſſer mit plus 0,50 und G— hleſten mil plus 1 p. H. 1940 auf 1401 Mill. Sirs gen 1289 Mill. Slrs im Vor⸗ Acht. Gebr. 7 1840 e* 9 05 1 0 guhiges Geschäfl am ochenscnlu Bei den Maſchinenbauſabrilen ſich Bahnbedarf um jaßr. Die Tierhaltung brachte 1105 gegen 976 und der ee end 261 11K 1720 anne an En. 3 82 8 1 und 2 1 Maſchi 1 1 2 ed 1 NTerner Pil 5 deen n Nil Sirs schalen Elle 59 2. f 1 1 Feri in deere ee n e ee e ee e eee Mill. Ses. FFF (chlr sckelten die Kurſe ien⸗ 0 ent 2 ganz und aug Lora: 7 77 9855 zeße Seite 100 Be Motorenwerke 9. 217.0[ Bhein. Elektir Mann um Wochenſchluß bröcke e 10 55 den Aktien. und Kraft je 1,75 ſowie Sübdeurſche Zucker 2 v. ö. Heher(Weitere Meldungen ſiehe Seite 10 Brown Boverie&(ie 166.5 164.5 Rhein. Westt Elektr märkten eder Eröffnung ernent leicht ab, andererſeits lagen Bemberg, Engelhardt und Hotelbetrieb je um 0,50, 5 18.0 318.5 Rütgers l ten perſchledentlich aber auch teilweiſe Erholungen feſt⸗ außerdem Aſchaffenburger Zellſtoff um ic v. H. Die Rechs⸗ 2 F 1 N 17. 18. Haim enz 188.0 187.7 Salzdetturtmmn Nieten Das Geſchäft bewegte ſich nach wie vor in ruhigen altbeſitzanleihe ſetzte am variablen Rentenmartt mit un⸗ f rank Ur A. 3% Mein Hyp Bank beutsehe Erds t. 920 8 Neutron e rsgeſtaltung wurde in erſter Linie von verändert 158,50 ein, ſtellte ſich als da d aber auf 158.60. Lentsche lestvyerzinsliche Werte F 8 a 1025 102.5 t Gold d Sülber i e e und dle Rurgg 0 5 1 Deutsche Steinzeug 315,0 Seilindust rie(Wolff) en des Berufshandels beſtimmt. Am Montanmarkt» Tankansweiskarten im Elſaß. Nach einer Mitteilung 1* 3 1—ͤ 1025 102. Duriseher i 5 5. 5 1 27 2 l 2 i 27* El*.* Le bt: U 2 26 R—9— 2.. 8 74.5 742 Sn 5 ehe lagen Harpener um„ v. 5. und Buderus um A v. H. des Bezirkswirtſchaftsamtes haben die leweils gütigen Prursc h SraATSANLEIHER 8 5 F 1305 le 1 7 aher. Mannes mann büßten 74, Vereinigte Stahlwerke 6, Tankausweiszarten des Reichsgebietes nunmehr auch für( Schat D R. 88 101.5 io] WEUSTRIE.- BEATE FEnainger Unloeon 195 ahl 7 und Klöckner 11 v. H. ein. Bei den Braun⸗ daz 5 Gulbgreir Den Aepfel corone en ce ee ie ie eder denz e„ 109 d bes eerden 206.0 ANKER 115 äßigten ſich Deutſche Erdöl um 1% und Elfaß wurde Anweiſung gegeben, Treibſtoſſe(Vergaser, ies Un kieieb'. 8s 158.7 tis bu lad Bank n 037 104. Seslorel 3 187.9 g 83 ez eaucgeine ure 9 5 0 rden gaben Dieſel⸗, Talio ren“ gf Olof) künftig auch g gen Abſſcheritte SrADT ANL EIRER ene eben 7 1025 650 5 Siga 5 360.0 5 Bank 158.0 Alfe⸗Henuß! Ne 3 100 i 3 25 der Tankausweiskarten des Reichsgebietes chgzugeben. 5 4 Krupp v 35 102.7 Arpener rRban 5 1 5 8 Sabbetlurth 14, von Gummi und Linoleumwerten Conti* Regelung der e 91 Dachpappe. am f Heidelberg 2. 4 Ver Stahlwerke 1039 168,0] Heidelberger Zement 1890 185 Bebteebe 77855 2 15 unmi 1% v. H. her. Bei den chemiſchen Papieren wurden Peubſchen Reichsanzeiger it eine Anordnung der Reichs⸗( Nannbeim 26 10% 10% 3 16. Farb. RM.-Anl 28 153,6 158,5 Hoesch Berg 152.5 15205 82 5 10 1 Gummi 17 550 207 hera ſetzt Scheri l Der chen Reichsanze 9 t 1 Andrennne 9 5 N e Pforzheim 28 1012 101.2 Holzmann Ph 5. 47.5 294.8 ese ner ank 35 15 Farben auf 205% gegen bgeſetzt. Schering er⸗ ſtelle„Chemie“ veröffentlicht worden. die die Verwendung 2 5 29 alben rate 81. 815 Pal Hp Bank 1 Dienten ſich um 171 und v. Heyden um 2 v. H. von Dachpappe bei der Eindeckung von Bauten regelt. EEANNBRILEER ALAEILIE Klein. Schanzl., Becker hein Hep Bank. mäßzigt 0 1 j 5 1 8 f 8 2 Bein Zu Elektro⸗ und egen en 8 8 Grundſätz ch darf hiernach Dachpappe nur noch einlagig 155 1 Hyp Gl U FF 1095 18. 310 1880 e retschenkurs 27 1 Zu erwähnen ſind U Jekula vevlegt werden. R 1— 33..5 dlerwerke Klever 58.5 158. Anz A MW. 4 80.. ſchlaͤge nur gering. 3 1 5 preßt Lie 100 schöne Anzug-Stoffe kr den kompletten Anzug CFertiskleidung). Sge 100. bh 150 Hx. erzelt- Wochen. ruihj erf de Nef ven dieses gehetzten lörmgequslien Mennes ſhe beffes aber sofoft bei ag und Nacht OHROPAK-Geräduschschützer, ins Ohr gesteckt weiche, formbare 1500 zum Abschließen dos Schôrgenges. Schachtel mit 6 Peer.80 in Apotheken Drogerien, Sanltäöfsgeschöften Hersteller: Apoth. Max Negwer, Potsdam pe NE BN Fagtcddiens- rb nung 5 Wochengottesdienſte; pong. Gotesdienſtanze.ger gonkordienkirche: Samstag 17 libr 1 Wochenſchlußandacht. ö Sinatag, ben 19. Jannar 134l. ideen wos w ut rüller: ibelſtunde. Teluilatiskirche: 10.00 Füller: 11.15 Bielfunde⸗ 12 64 f. Chriſtuskirche: Mittwoch 18.00 Uhr 705.) 17.00 Abendmuſi ar. Seel 75 orbien irche; 10.00 Lutz: 5 120 Abendgottesdienſt. U Ghei nde eber; Markuskirche: Donnerstag 17 Uhr e ee ee ee an Dr. Hauck Speck e. eee 9 m: 10. Dr. 5 88 5 Seele 10.00 Zahn: 11.15 Na e Mittwoch 17.30 Uhr cue ue fears ns 2. 82 5 Lutherkirche; t 15.00 Uhr 1 1 „„ 14.10 ae Kan eag 1800 Vochen. 0 Alper nskirche. 10 Speck: ſchlußandacht. e eee Auferſtehungskirche: Montog bis des- U Er&· e 10 Jundt; 11.15 K 0. Samstag 8 Uhr Myrgenandacht. Schl elb- 3 be i Feudenheim— Schweſternhaus: kan ke e. Donnerstag 15 Ihr Bibel funde. mesctunen 1* gtäfertal: Donnerstag 17.00 Uhr 1 Ailerlehungskleche: 10 Bodemer: Käſertal⸗Süd: Mittwoch 15.00 Uhr Fenz 11.80 Kd. 77 50 Jaulus irche; 10.00 Ohngemach. i Donne 9 10 Bartholomä: 11.30 ae e en, . 10 5 e ee 10.00 Schwarz: ede Dia aniſfenhaus: 10.30 Scheel. Städt. Krankenhaus: 9 Uhr Haas Alt⸗Kathol! Fendenheim; ii Kammerer; 11.15 Schloßkirche: Kd. Friedrichsfeld: 10 Schönthal: 11.00 Gd.; 16.00 Anbacht. Kaſertal: 10.00 Betz; 11.15 Gb.; 1700 Schäfer e ee 10.00 Schäfer; 11.15 nbelnan: 10.00 Lohr: 11.18 K. Freireligibſe Gem Sonntag vorm 1 haus L. 8, 9: P Kräfte“. Pfiugſtberg:.30 Luger; 10.80 K G8. Seckenheim: 10 Schmitt: 11 Kd. Wallſtant: 10 Münzel 11.15 K Gd. Mittwoch 19.00 Uhr 10 Uhr.— Erköſer⸗ kirche(Gartenſtadt): 10 Uhr. Weiß über„Neue Zeit und neue rstag 19.80 Uhr nicht unt. 8 Ihr., kann i. Schwarz⸗ wald bh. gut, Fam. zur ckrholung guf⸗ encmmen werd. ſche Kirche *— rung? deen Ober steher. — 2 cugisram LEIsER Zuſchr. u. St 527 an 5. Geſchäftsſt. Moderne Büre-Eintichtungen einde Mannheim im Gemeinde⸗ rediger Dr. Karl Mobel-TTansporte Amzüge, Lagerung Prommersberger, B 6, 18, 68 Feruſpr. 238 12. 180 Mannheim Friedrichsplatz 15 Fefnfut 44805 Gebr. Rexin K 1, 5 Bteſte St. 8 chafff WoIdenagen greitestr. MANNHEIM Hs pension Thurnerwirtshaus Hinterzarten, Hochschwarzwald Prospekte Bes.: Hub. Merrmann 821 1. 5 DRK Kreisstelle Mannheim Rotkreurheim- Kochkurse L 3, 1 Gründliches Erlernen der keinen sowie der vegetarischen Küche und des Backens in zwelmonat! Kursen Unterriecbts- zeit von-1 Uhr Preis des Kurses RM 65. 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RRCCCCCCCCCTTTTTTT ofen; Bitte deutlich ſchreiben und ſenden an obige Bezirksdirektion — fKandesamflihe Nachrichten Verkündete: Rieichsarbeiter Franz Dehe u. Maria Beſt.— Schrift⸗ ſetzer Paul Franz u. Charlotte Böhm.— Mepger⸗ meierſt Karl Reich u. Magdalena Braun.— Tiſchler Adam Nörbaß u. Thea Nöorbaß.— Mühlenarbeſter Franz Martin u. Sibilia Stetter.— Schloffer Ger, hard Hartmann u. Ella Dürr.— Arb. Prartin Zilles , Sophia Köllner.— Kfm. Angeſt. Axtur Bertſch u. Untonke Heſter.— Elektromonkeux Georg Locherer u. Oertrud Künſter.— Kfm. Angeſt. Karl Tränkle 2. Liſg Bies.— Maler Richard Oberborf und Rog Kalſex.— Schreiner Friebrich Stier u. Roſa Dinkel. Getraute: Km. Angeſt. Erich Augn Hezember 1340 Zannar 1341 Sauer u. Eliſabeth Edith Hofmann.— Techniker Herm. Karl Heinrr. Nimtſch 1. Ern Groß.— Ing. Emil Reinhart und Elfriede Tragulh,— Kraftfahrer Heinr. Knörzer u. Margot Ghrengard gelsmann.— Leutn. Hans Erich Krempin . Dr. med. Gertrud Gliſabeth Hedögeus.— Kaufm. Augeſt. Eruſt Trunk u. Anna Maria Rey.— Bäcker⸗ meiſter Dito Leuz und Emma Helene Zähringer.— Em, Angeſt. Werner Guſtay Engelbrecht und Liſa Arblinge Jamminger.— Buchbindermeiſter Kurt Zeenbard Walter g. Thereſia Geyer.— Uffz. Georg Wolf Diehm u. Narſa Apollonia Killinger.— Kfm. Angeſt. Karl Adolf Angeloch u. Lotte Kath. Hering. Gelemonteun Friedr. Wilh. Bernhard Deutſch u. erkrand Schuhmacher.— Schmied Robert Kling u. Dezember 1940/ Januar 1841[Mechaniker Ludwig Otto Bär e. T. Marga.— Mili⸗ täranwärter Hermann Joh. Hugo Alfred Holz e. T. Edith Annemarie.— Polizei⸗Oberwachtmeiſter Joh. Georg Hofmockel e. T. Karin Emma.— Wachtmeiſter Anh. Dobis e. T. Inge Eugenie Roſa.— Techniker Kurt Otto Köhler e. T. Doris Käthe.— Kfm. Au geſt. Willi Sch. Link e. T. Ingeborg.— Küchenchef Hugo Ludwig Julius Auguſt Kuhne e. S. Roland Herbert. Kfm. Angeſt. Alfred Otto Vogel e. T Chriſta Aunns⸗ lieſe,— Küchenmeiſter Franz Rich. Willy Steincamp e.. Urſula Chriſta.— Lagerarbeiter Ernſt Otto Brand s. S. Erwin Ernſt und e. S. Manfred Hans. Foldwebel Hch. Andr. Wisgickl e. T. Maria Ilona. Bäckerm. Franz Leyer e. S. Hermann.— Graphiker Kurt Friedrich Karl Arbogaſt e. S. Kurt Joſeph.— Bäcker u. Fonbitor Jofann Evangeliſt Schauer e. S. Hans.— Schloſſer Emil Alfred Knapp e. T. Doris, Dipl.⸗Kaufm. Friedrich Liefhold. e. S. Hans⸗Peter. Speniger Otto Zimmermann e. T. Urſula Charlotte. Hilfsarbeiter Herm. Adolf Walter Leitz e. S. Peter Manfred.— Arbeiter Karl Aug. Bordt e. T. Emilie Luiſe.— Kaufm. Anton Lehmann e. T. Ilſe Erika. Ing, Herbert Friedr. Wilh. Mayer e. S. Wilfried Herbert.— Feldwebel Oskar Karl Diehm e. S. Man⸗ fred Dietmar.— Taglöhner Wilh. Huthmann e. T. Erna Ingeborg.— Maler Foſepß Foß. Knittel e. T Eleonore Eliſabeth.— Schreiner Wendelin Emmerich e. T, Gerda Katharina.— Friſeur Karl M. Fiſcher e. T. Ingrid Anna.— Kfm. Hermann Kothe e. T. Helga.— Spengler Eugen Maier e. T. Chriſtel.— Autogenſchweißer Karl Anton Feick e. S. Günter [weiß e. S. Haus Konrad.— Ogfr. Alfred Herrlich e. T. Waltraud Frieda.— Kfm. Augeſt. Albrecht Phil. Dehouſt e. S. Albrecht Fritz.— Magazinarb. Georg Robert Hofmann e. T. Maria.— Elektroſchweißer Auguſt Emia e. T. Brigitte Urſula.— Bautechniker Joſeph Karl Franz Piſter e. S. Gerhand.— Schirr⸗ meiſter Hans Erich Bonſack e. S. Jürgen Hans⸗ Peter.— Feinmechaniler Etefan Hauns e. S. Man⸗ fred Karl. Grubenheſitzer Karl Heinz Klauſing e. T. Willtrout Sunng,— Eiſengreher Rich. Oreſte Obi e. S. Werner.— Kfm. Angeſt. Friedr. Chriſtof Goldmann e. S. Klaus Dieter Eduard.— Kauſm. Angeſt. Albert Ernſt Stimm e. S. Roland Dieter.— Techn. Oberinſpektor Guſt. Herm. Alfred Lange e. S. Reinhard.— Pianiſt Bernard Karl Feldkamp e. T. Urſulg.— Handelsſchul⸗Aſſeſſor Dipl.⸗Kfm. Johann Heinr. Keuter e. S. Bernd.— Ing. Karl Guſt. Hugo Kohannes Eichſtäbt e. S. Kal Dieter.— Maſchinen⸗ Buchhalter Rudolf Conſtantini e. S. Edgar Erich Oberfeldwebel Georg Karl Münch e. S. Hans Karl Klaus.— Mechaniker Walter Georg Ful, Lenhardt e. T. Cöriſta Julie Annemarſe.— Lageriſt Georg Leonhard Branz e. S. Egmont Hans Georg.— Gipfer Georg Wilhelm Metz e. T. Margarete Liſelotte.— Packer Georg Stephan e. T. Margarete.— Maſch.⸗ ſchloſſer Emil Heckmann e. T. Ria Luiſe.— Güter⸗ bodenarbeiter Max Biſchoff e. T. Giſelg.— Reichs⸗ bahngehilſe Paul Heinrich Heuß e. T. Linda Emilie. Geometer Joſeph Leo Romeis e. S. Hans Jürgen. Prokuriſt Wilh. Eduard Fritz Rathke e. S. Jürgen. Stadtpfarrer Wendelin Fahrmeier, geb. 8. 1. 86.— Schloſſer Karl Heller e. S. Bernd Haus.— Hilfs⸗ Rudolf Brück, geb. 19. 4. 40.— Berta Anna Hütter geb. Wolfrom, Ehefrau des Stellwerlmeiſters Guſtav Achalf Hütter geb. 20. 2. 84.— Dorothea Auguſte Wilhelmine Emilie Düſedau geb. Vosloh, Wwe. des Zollwachtmeiſters Joh. Fr. Düſedau, geb. 28. 8. 97. Manfred Georg Zeitz, geb. 1. 1. 39.— Karlheinz Uebelhör, geb. 14. 12. 40.— Krim. ⸗Kommiſſär i. R. Karl Ludwig Weyland, geb. 20. 9. 74.— Bildhauer Albert Scheffold, geb, 31. J. 72.— Franzisla Eier⸗ mann geb. Burkardt, Ehefrau des Stellwerlmeiſters Jakob Etermann, geb. 23. 2. 79. FJoſepßa Marſa Bienek geb, Kuhn, Witwe des Oberſekretärs Adolf Thomas Bienek, geb. 7. 11. 68.— Hans Kilthau, geb. 5. 11. 40.— Roſemarie Kling, gab. 13. 11. 40.— Dieter Klaus Eckert. geb. 10. 18. 40.— Karl Philipp Muley., acbb. 30. 4. 40.— Gerd Kautz, geb. 11. 9. 40. Dieter Peter Ludwig Maier, geh. 18. 10. 40.— Gerd Fürgen Zimmermann, geb. 14. 9. 40,— Abelaunbe Nlappert geb. Braunsperger, Ehefrau des Schloſſers Peter Playpert, geb. 14. 8. 89.— Berta Baier geb. Schifferdecker, Witwe des Schmieds Auguſt Baier, geb. 20. 5. 92.— Ernſt Weyland, geb 6. 11. 40.— Arbeiter Andreas Weidner. geb. 15. 2. 77.— Harry Glaab, geb. 16. 1. 38.— Edgar Glaab, geb. 12. 8. 80. Eliſabeth Schweizer geb. Heck, Egefrau des Lagerm. Chriſtof Schweizer, geb. 6, 12. 75.— Roſa Gol geb. Hügel, Ehefrau d. Snenglers Karl Götz, geb, 17. 12. 1890.— Maria Blötſcher, geb. 1. 7. 52.— Renten⸗ empfänger Wendel Friedr. Harl Solz. geb. 27. 7. 59. Kaufmann Karl Wilhelm Neubich. geb. 3. 8. 79.— Hauptlehrerin i. R. Elſa Maria Schunder, geb. 1 9. 1887— Waltraud Bauer, geb. 18. 8. 40, Emma Pauline Berta Stoch geb. Kley, Ehefrau des Schreiners Pauf Karl Robert Stock, geb. 18. 8. 88. Mathilde Ingrid Peters, geb. 13. 6. 36.— Schreiner⸗ gehilſe Georg Karl Philipp, geb. 23. 4. 23.— Bau⸗ techniker Michael Geyer, geb. 29. g. 65.— Margarete dug lin DiE ZWzcKARsSsIG&R 6 nde Ned eee e Dbase % ON. 20 Fuß 21892 Herz, Ner ven, Schlaf. immer wieder bewährt hat zich seit Dieses rein pflanzliche Kräutern mit Sük a Nerven Elis ir Jahren. Aufbaumittel aus Lecithin atählt Hers und Nerveß und gibt gesunden, tiefen Schlaf. Flasche RM.45. Echt zu haben Marx geb. Vogtenberger, Witwe des Mafors a. D. Karl Marx, geb. 21. 6. 78.— Zugabfertiger Georg Sanbritter, geb. 10. 2. 76.— Hilma Olga Branden⸗ Thexeſia Stich.— Gefreiter Martin Richard Oehl u. Aung Marie Petter.— Friſeur Ludwig Dietz und Heüwig Barbara Zöller geb. Kauther.— Kraftfahrer Wilhelm Joſeph.— Kraftfahrer Walter Bernhard Elektroſchweißer Wilh. Leonhard Schott e. S. Werner Franz Möller e. S. Harry.— Kfm. Angeſt. Auguſt Klaus.— Zimmermann Rudolf Steinhart e. T. Wolfgang Jürgen.— Handformer Karin.— Bautechniſer Edmund Auguſt Biedermann 7 d der Rudolf Nil. Hiegel und Katharina Völler.— Üſſz. 7 Feierabend und Hilda Erna Theilmann. Ficar Joſeph Dörſam und Kath. Annelieſe 4 8 3 Helmut Friedrich Karl Manzte und 1 Weißſchub.— Bauleiter Phil. Friedr. Schuppert riß n Eltſakehe Heene.— Lagekiſt Einſl Alfred rig u. Erna Schäfer.— Monteur Fritz Otto Sann⸗ Dahringer e. S. of. 84526 Sproß e. S. Hans⸗Fürgen.— Phnſt'er Dr. der Naturw. Wolgang Siebert e. T. Irmgard. Tanker Val. Leonhard Mundo e. S. Klaus Jürgen. FTabrkfarbeiter Adolf Paul Blank e. S. Gerd. Hilfsarbeiter Wilh. Ignatius Kuhbach e. S. Wilhelm. Poſtfacharbeiter Karl Guſtar Heilmann e. T. Roſa. Ing. Kurt Erich Maier e. S. Dieter Kurt.— Maler⸗ e. T. Irmgard Emilie.— Buchhalter Peter Krämer e. S. Peter Jakob.— Arbeiter Georg Karl Kellner e. T. Urſula.— Buchhalter Anton Leo Keller e. S. Klaus Wolfgang. Geſtorbene: Dezember 1940/ Jannor 1841 burger geb. Seichenglanz, Witwe des Procſuriſten Ernſt Emil Brandenburger, geb. 24. 9. 83.— Pauline Mathilde Graf geb. Haberl, Ehefrau des aufm. Hch. Graf, geb. 14. 1. 74.— Eliſabeth Reichling, geb. 25. 12. 72.— Johanna Hetz geb. Debus, Chefrau des Schreineds Auguſt Heß., geb. 4. 8. 79.— Werkf. i. R. Ludwig Laub, geb. 7. 10. 75. Katharing Gaus Thalxsia Hyglene Reformhaus Karoline Oberländer 1 Mannheim, 0 2, 2. am Paradeplatz. Fillale Heidelberg. Hauptstralle 121. Kaum ertönt das Talephon Angesaust kommt IL.echner schon ald, u. Gertrud Lautenſchläger Küfer Heinrich meif 7 i i 2 ättt 5 Wi 5 8 Zof Und die Scheibe. die entzwei N 1 f rich meiſter Jakob Friedrich Baum e. T. Chriſta Marka.„Zitha Hauck geb. Hättig, Witwe des geb. Haug, Witwe des Rentenempf. Joh. Karl Joſeph i Ente e 290 5 0 Beſt.— Feldwebel Paul Wilh. Schloſſer Arno Phtl. Richard Straube e. T. Chriſta Maurers Val, Hauck, geb. 28. 4. 68.— Schloſſer Gaus, geb. 4. 4. 75.— Zimmermann Jalob Schmitt, Ist erneuert. eins. Zwei. drei. 1 Walter N. 0— Schirrmeiſter Siegfried Inge.— Friſeurmeiſter Will Friedrich Baumeiſter Wilh. Hans Seusker, geb 4 7. 98.— Urſula Koch, geh. 19. 8. 74.— Emma Herrwerth, geb. 23. 5. 37.„Glaserei lechner udol Steingräger und Gertrud Emilieſs T. Ursula.— Prokurist Karl Jakob Baier e. S. geb. 4. 12. 40.— Irmgard Flſe Margarete Sattler, Krſulg Hoffmann, geb. 5. 10. 40.— Rentenempf. s 4. u— Telephon 28 86. 55 thes.— IUhrm Ig! S Emme Nute e Phiniod Walker Stadel und Karlheinz Peter.— Marmorſchleifer Herm. Müller geb. 28. 9. 20.— Maria Kern geb. Luber. Ehefr. des Moritz Jäckel, geb. 16. 7. 80.— Cornelia Johanna rh.— Vorarbeiter Jalobſe S Hermann.— Mechaniker Johann Franz Pault Rentenempf. Moyſtus Kern, geb, 27. 2. 69.— Land- Möhler geb. Dörx, Ehefrau des Km. Karl Eduard 90875 8 Karg Emma Nöne geb. Schmalenbach. e. 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Erny.— Kraſtfahrer 145 5 93 Anton Simon n. Maria Margareta Göhr, kth.— Gefreiter Friedr. Wilh. Klein u. Hedwig 1 Ghei„„Faboratorſumsgehbikſe Joſ. Eug. Wuünderle Albi da Marig Katharina Bauer.— Uffz. Helmut geſtelter rz Maria Suſanna Bauer.— Km. An⸗ ich Kaltz und Eva B 5 5 5 Heinr. 1d Eva Brehm.— Leutnaut Adam Fohmann e. S. Ingo.— Maler Aug. Friedr. geb. 25. 1, 16.— Berta Glaab geb. Daun, Witwe des d ks. des Arb. h an u. Petrus Mezmann.— Hauſt e, S. Dieter Hans,— Aaufm. Angeſt, Robert Arbeiters Haus Adam Gaga, deb, ö. J. 16.— Emilie Peter i ee ee e. Tod ae Hausschwamm b. aun Sonn u. Barbara Schwenzer Auguſt Reiter e. S. Wolfgang Jürgen.— Schloſſer Luiſe Ette geb. Mauſer, Ehefrau des Paul Kurt Karl ius Spieler, geb. 16. 10. 59.— Malermeiſſer Job] Beseſtlas, aul chem Weze, ohne Ab- Karl Och. Schmitt und Eliſabeth 115 75 Ssvyßte Regel.— Kfm. Direltor Dr. d. Phil. Gabriele Roſa Maria. n Hch. Emil Hetterich e. S. Rudi Emil Maria— Verwaltungsaſſ. Franz Joſeph Hochhaus e. T. Noſa Eltſabeth.— Polſterer Georg Johann Löwenhaupt e. S. Günter Friedrich. Chemiker Dr. d. Phil. Otto Hans Wilhelm Stange e. S. Michael Chriſtian.— Kfm. Adolf Theodor Six e. S. Rolf Peter.— Verſich.⸗Angeſt. Walter Philipp Friedrich Jalob Thudium e. S. Herbert Friedrich.— 24. 1. 66.— Wilfelmine Friederike Chriſtiane Spltz⸗ barth geb. Hepdenreich, Witwe des Landwirts Frdor. Gottlob Hermann Spitzbarth. geb. 4. 8. 57. Willi Johann Muſſalſki, geb. 30. 10. 31.— Emma Hafenbrack geb. Graſ, Witwe des Kfm. Karl Hafen⸗ brack, geb. 29. 10. 82.— Arbeiter Adam Hans Glaab, Theodor Ette, geh. 81. 1. 01.— Kurt Karl Ad. Ette, 1889.— Heizer Ludwig Cbriſt. Boch, geb. 14. 2. 76. Lothar Reinhold Gerloff, geb. 26. 9. 40.— Straßen- bahnſchaffner Luhwig Köhler, geb. 16. 9. 86. Schneibermeiſter Joh. Leonhard Horn, geb. 16. 5. 04. Anng Maria Meiſter geb. Schultgen, Wip. d. Kellners Friedrich Meiſter, geb. 20. 3. 96.— Maria Barbara Katharina Schreck geb. Diehm, Ehefrau des Formers Wilhelm, geb. 3. 9. 69.— Eva Eliſabeth Werle geb. Knapp. Witwe des Arb. Georg Werle. geb. 2. 9. 69. Leſt die N. M. 3. bruch v. Mauerwerk. 10lähr. Garantle wig Eu Inſtallateur Willi Erwin Seubert e. S. Karlheinz geb. 26. 8. 27.— Elſe Ruth Lutiſe Ette, geb. 27. 6. 80. 85 1 F. A. Carl Weber, Franktmt, K. ltromonfeuz 1397 Scherer l. dan ne engt. Aichand Bilhem.— Praſchgenſcstoſer Cin ubm priſtine Rapp geb. Schober Witwe d. Renten emo. Schsnever 9% an beg isn(S care Sieben, Bal 28s Heizer Franz Auauſt 8 u. Pauline Schmidt. Fröhlich e. T. Elvira Roswita.— Staatsanwalf Franz Karl Rapp, geb. 25. 9. 66.— Frierike Lniſe Ehriſtlan Ir br. Hel. N 1. e zͤßler u. Eliſabetha Häffner. Ludwig Gustav Daniel Klaus e. S. Hans und e. S. Kammerer geb. Lang, Wilwe des Bäckermeiſters Fr. 2 5 Kath 15 4 5015 Sch 94 9 26. 0 0 Jürgen.— Vorarbeiter Eduard Haegel e. S. 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Januar 1941 In der Geſchäftslage des Nürnberger Hopfen⸗ marktes iſt jetzt im Verlaufe der heute ſchließenden Berichtswoche eine Wendung zur Beſſerung ein Württemberger und Badenſer mit 180 bis 190 fe 50 Kilo. Schlußſtimmung zuverſichtlich und freundlich. Am Saazer Markte beſchränkt ſich die Geſchäfts⸗ tätigkeit. da der freie Einkauf auf dem Lande und in den Kommiſſionslagern durch eine Bekanntmachung der Hauptvereinigung der Deutſchen Brauwirtſchaſt Der Tanzlehrer gilt nicht als„elterliche Aufſicht“. Ein Tanzlehrer aus Hofheim(Taunus) erzielt einen Strafbefehl ber 20 Mark, weil er in einer Gaſtſtätte Ju⸗ gendlichen unter 16 Jahren Tanzunterricht ertei't hatte. Jugendliche dürfen aber noch dem Jugenaſchuseeſetz nicht e getreten. Während noch ãzu Wochenanfang größte unterſagt iſt. lediglich auf Platzumſätze zwiſchen den ohne eltesliche Auſſicht in Gaſaſtätten verweilen. Dieſe 5 1 leg Doll? Ruhe und allgemeine Zurückhaltung beſtand, ſetzte in Verteilern. Dieſe Platzumſätze waren jedoch ſehr ge⸗ 5. ilt auch für den Tanzunterricht. Gene e. e e der zweiten Wochenhälfte eine verſtärkte Nachfrage ring: ſte erfolgten in der Preislage zwiſchen 260 ſtimmung g. 5 2 egen den Litauen 100 Litas 2 88 ö 5 5 5 11 8 5* 1 folgten in Blas 2 Straſobefehl erhob der 2 anzlehrer Einſpruch und verlangt Luxemb 100 lux Er ein. Sie kam allerdings mehr von einem Teile des und 270 l/. ichterlichen Entſcheid, da er ſich als Aufſttsperſon be gie N e Handels ſelbſt, der mit Rückſicht auf die bevorſtehende Im beſetzten Belgien iſt die Lage des Hopfenmark⸗ tete. B dem Einzelrichter in Fran fürb n Abſatzabtion das Beſtreben zeigt, ſich noch weitmög⸗ N 5 ee it ob W der e n„ Ramsnzen 10 e 8. licht mit guten Qualitäten zu verſorgen. Die ies unverändert: bei feſter Haltung meiſt ohne wurde er aber anders belehrt. Sein Einspruch wurde nic dumänien 100 Lei 31, 1 1 0 8. 8 1 1— 2 Geſchäft. 8 5 onder die Stafe au Schwester 100 55 33 Brauereien beginnen allerdings vorerſt nur verein⸗ K 2 3„ 15 0 185—ᷓ e 5 ch auf 8 Mark Schwei: 100 Fr 122 U 5 1 0 1 3 25 2 8 1 6 Bei erhöht. N 15 8 elt, für die notwendigen inlagerungen Einkäufe Großmarkthalle Handſchuhsheim. Wirſing 5 Slowakei 100 sl. Kr 5 8 2 b 5 8 8 Ar 750 8 n 1 8 127 kraut 5, Rotkraut 6,5, Lauch 15. Sell rie 1820 Fel Sela Spanien 100 Peseten vorzunehmen. Immerhin kann damit gerechnet wer⸗ 6 oſenz 2 f 9 te Verteil 1 8 peita e——— Tarn br, We pid den, daß ſich ſchon ſehr bald auch von diefer Seite 080, Roſenkohl 28 Pfg. zächſte Verteilung am Freitag. Da ld le ea dr. Alois Win bauer dn ura W 4 lehhafteres Intereſſe einſtellt. 8 Stellvertreter des Hauptſchriftleiters und, verantwortlich für Polit Ker% 304.50 Urnauav 1 C- Peso Während ſo die Nachfrage für Inlandsbedarf fetzt Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat Jaunar. 95 4 5 ee 1 e Kolle 1 5 5 5685.S. K 1 Dollar wieder reger geworden iſt geht das Auslandsgeſchäft reierel if 15 16 17 1e TEA 18 1e 1 18 82 85 W. So ch. Kunſt, Film und Gericht: Dr. F. W. e 85 Dis mit 1 n Kurse nden nur im innerdeutschen mer nuch eben keit ruhigen 1 e 80 e K. 9 Tannen 2 8 5.65 e r d 0. c ft 15 in ahne ewe 15 5 957 ö 580 e Zutse 0 ine e 1 ür Aus rech 8 f.9719 I 2.04 Dr. F. W„ſämkliche eim. Ver nne r ntlichen Grbranicn geſetzt kleine Uebernahmen für Auslands rechnung— 1 1030 40 Ceub 2401942 12 1552 3015 Druder und Verleger: Neue Mannheimer 8 meiſt nordiſche Länder erfolgen. In der Berichts⸗ ls ach ö Köln.20.10 2 88.82 Herausg zeitung 1 8 i 5 101 E n 2 B Kehl!.25 2 ö Hr. Fritz Bode& Co. Mannheim, R 1, 4/6.— Verantwortſſch fit Berlin, 18. Januar. Am Geldmarkt errechnete ſich von woche wurden gehandelt: Hallertauer mit 200 bis Strabdurs.20 20 Nerker page! 1 Anzeſgen und Geſchäftliche Mitkeilungen: Jakob Faude⸗ Maunhein, Baluten der Schweizer Franken auf 58,02. 220 4. Tettnanger mit 265„. 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Jannar 1941 zur im chem leboistotum 233 im Rus 8 5 1 9 edervers 9 Zahlung an die Stadtkaſſe fällig: innete Krankheiten Neven fankheiten 3 Sams ta den 8. Febunar 1941, nachm. 1 Uhr Gemeindegerichtsgebühren, Miet⸗ Dr. G. Grof, 9 7. 12 9 C Ganz fäneleg geöftnet 5 ohann E Hger 103 bl 9, ſen.8 Koble 1 iſtr 28 einigungsamtsgebühren, Tiefbau⸗ im Koblenzer Leſeverein, uz, Firmungsſtr. 28 p. amtsgebühren. deter. 5. 5 a 8 bühren, Desinfektionsgebühren, 8 1 ch schwerem. mit Geduld getragenem Leiden. im Alter von 75 Tagesordnung: ge n, 8 1550 81 Jahren. am 14. Januar von uns gegangen. 1. Wahl zweier Mitglieder zum Unterzeichnen des o Anordnungen der Nod Mannheim(Kleine Wallstattstraßle 28). 1 Prototolls gemäߧ 28 Abſatz 3 der Satzung; 1 9 5 ann 518 318 b 5 9 5* 8—„ Erſ 8 8 1 28, di chu gablage. 2* 75 5 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: 95 7 e 22. Jannar 1941 Jablung leiſtet, lat uus amtlichen Setanntmachungen Frau Susanne Deckinger WWe. 5 mögenslage; nach 15 eee 285 1 eninommen 9* 8 5 a a, Gemeindebetreibungsordnung eine* aſchaft Ldhof 8: N 3. Feſtſetzung der Jahresprämien und Zuſchlag⸗ 7 Ne„ Fraueuſchaft. Waldhof. Nachdem die Me der Verteil it K pie Beisetzung fand auf Wunsch 7 18 1 0 in aller—— 5 1 175 n ſür das Geſchäffsſahr geg dae zu 175 Die Zellen ⸗Frauenſchaftsleite⸗ f belle er 115 können Wige lien Verse ran Far die uns erwiesene Anteilnahme sagen wir herz-. 1940 und Ritckverſicherung:„—»Q N inne 1 8. J die en, die in der Kartenperiode 18 auf den Abſichnitt n lichen Dank. 4. Aufnahme neuer Mitglleber und Umſchreibungen: kichten. Der Schuldner bat außer: n* 5 25 n e N 29 der Nährimſttelkerte 18 Bohnenkaffee deſtelkt Su 5. Bekanntgabe der angeſtellten Vertrauensmänner dem die, mit boßen Kosten ver⸗ Liſten für die Kleiderſammlung haben, gegen Vorlage der Näyrmittelkarte 18 und 3 gemäß 8 255 gef[bundene ee eee er- bei Kleyer, Tannenſtraße 4, ab. e der Abſchnitte N 234 der Nähr⸗ 5 ö Eine beſondere Mahnung— Waldpark. Die Hefte Volks⸗ e ntttelkarte 19 6. Anträge von Mitgliedern und Verſchiedenes. warten. Ei 5 8„ f —— 5 ſedes einzelne. Säumigen erfoloat[ und Hauswirtſchaft können bei 5 feln U. Sad 2 Der Borſihende. nicht. Siadtkalle⸗. Srieblis Wabdparkſtraße 28, ab. 60 r Bohnenkaffee 0 2 2 5 3 beztehen. Soweit einzelne Verteiler noch nicht mik we entechlzer users Bebe Mater nd. 22 05 5205 aun e e e ul ten ran 0 ragen geſchehen. 5 8 1 2 Deutſche Hauswirtſchaft können Die Kleinverteiler haben bie Abſchnitte N 2% 1 0 Mheinſtraße 8 abgeholt werden,(19) zuſammenhängend abzutrennen aufzukleben und 1 29 mine El Wwe. 5 nach Ablauf der Kartenperiode, alſo ab 10. 2. 41, een e, 27 8* 7. N 5 5 den 1 ſermeiſtern bzm. bei unſeren Zweig⸗ 8 wa J 1 Wandern. m en abzugeben. 5 ged. Schlaxer 1 115 5 18. Gbr. Wanderung Woch Aufruf von Lee erlolgt in ber rag, 5 5 5 0 ausge 8 0 8 . Aer den in ab 5 2 Wiöbel-Spebiklon 1 Hör Windes 9 7 Der Lenze es a1 70 Menn bein delta. d F. J. 5 2*— Ernäbrungsamt— Abt. B 5 u N* 9 Abfahrt.05 Uhr. 8 Städt. Ernährungsamt Mannheim. 1. 25775 Maunheimer Volkschor. Sonn⸗ 8 8— ö Ils nauemden Hintsrdiisbenen tag, 19. Jan., 14 Uhr, Probe für E Frauen und Männer im Ver⸗ ſammlungsſaale des Roſengar⸗ tens.— Montag, 20.., 19.80 Uhr, Probe für Frauen in der e „Liedertafel“, K 2. Große Chorfeier. Die Männer des Den Gruppe 1 und 2 Ge⸗ ſamtprobe am Sonntag, 19.., 10 Uhr vormittags, in den Ger⸗ maniaſälen, 8 6. Die für die Chorſeier aus erſehenen Pimpf und BDM Mädel haben um 11.30 bis 12.30 Uhr Geſamtprobe in den Germaniaſälen, 8 6. Beerdixuns am Montag. dem. Jah¹ιjU⏑ 1941. 7 um 14.00 Uhr. 8552 Verteilung von Aepfeln Zweiter Aufruf! Zur Belieferung mit Aepfeln werden gemäß unserer Bekauntmachung vom 27. Dezember 1940 folgende von den Kleinverteilern abgeſtempelte Lieferaßſchnitte aufgerufen: a] Abſchnitte N 84 der Nährmittelkarte Igd. 18 für ſe 1 Kg. Aepfel; b) Stammabſchnitte der Berechtigungsſcheine für Kranke und werdende Mliltter und dle Liefer⸗ abſchuitte der grünen Bezugskarten für Aepfel für ſe 2 Kg. Aepfel. Die Kleinderteiler haben dieſe Ahſchultte bei se Siepmônmn Seb Knauer 1 Koc, Sportamt. Samstag, 18 YVERLOBTR 1 5 i Jaunar, Schwimmen ür Män⸗ Abgabe der Ware zu enkwerlen. Soweit die Klein⸗ ner und Frauen]: 15.30 bis 17 n 55 im Beſitz der nötigen Menge Uhr, Städt. Hallenbad, Halle 2. epfel ſind erfolgt Lieferung in der nächſten Dulsburs 20 Januar 1901 l Elstauſen 455 abe e ic 3 1 nicht belieferte Ab⸗ 8 5* r obigen* 2 1 8 are, 5 5 dion von 14.90 bis 12.0 Uhr... Ell. ene 3 24 Erwachſene 50 Pfg. Reiten(für lädt f 4 8 197 En 5 5 Frauen u. Männer]: Ausreiten; 8 bühruugezamt 8 Voranmeldung täglich in der Zeit von 12 bis 15 Uhr. J added eee v* I Neun fen Loca. Aupelgentert 8 liefert ſchnell und bild ic: Zeigen bl 0 Möbel Foto⸗ Huber, LS Nr. 2 1 Men gegenüber Bezirksamt. Stsat] welche gegen die beſtehenden fue hie ee a Beſtimmungen verſtoßen, Schlafzimmer. 1 werden ohne Benachrich? eich farbt. 0 ende bes Ponats kann ein Aaung des Au kraggebers 3 3 bK U Ung von 32. Tonnen-Lastwa e! ae aner un 17 40 4. Elle. aber Mobelgut mit nach] Al In def zulässigen Fassung Schlafzimmer 5 eröffenttlicht. 8 Eiche. In ber Kartenperlode 19 findet eine zweite(letzte) Zu⸗ 2 1 5 teilung von Aepfeln an Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren, Neue Mannheimer Zeitung ö 150 975 740 2 die nicht Selbſtnerforger ſind, an Kranke und werdende Mülter 2 Anzelgen⸗Abteilung. 7 ſdſtatt. Zugeteilt werden an Kinder und Jugendliche ſe 4 Kg., ö Schlafzimmer 5 an Kranke und werdende Mütter je 6 Kg. Aepfel. Auch flir nehmen. Intereſſenten wollen ſich wend. pol., Nußbaum dieſe Zuteilung wird das Beſtellverfahren durchgeführt. Alz 0 an Firma Anton Hofe t, Düſſel⸗ Birnbaum 8 Beſtellſcheine gelten: 187 1 2 7 dorf, Strate der 61 89. 1305 acm ge 950 1050 120 0 für Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren ber Abſchnitt „ N 9 rolen 19. 18 Igd., n dieſe 1 2 vom ſtägt. Ernährungsam annheim ausge d; b Auen. Nährintttekkarten 19 155 role bene e ee Gr⸗ chrün a nährungsämter gelten zur Beſtellung von Aepfeln nicht; 0 ö Friſterkommoben d) für Kranke und werdende Mütter beſondere Karten zum ile. Betten 84 Bezug von Aepfeln, die in unſeren Zweigſtellen abg 8 9 zug fein, 1 8 10 gege 5 5 Ich Ban 31 1 1 5 ach in für r 15 77 15 a e Be⸗ 1 f rechtigungsſcheln für Kranke und werde 81 5. Das sind fu: N Mann 0 b*.5 252 c vorzulegen. N N 5 N 1 7 und 5 8. Kelknshrselze e. Dise deset ins We lier geh linen bon dg. 8 5 + 1. 7 uur 1941 erſolgt ſein. el der Beſtellung ſind vom Klein⸗ 1 und Vitemine des ohlschmecenden 5 8. verteiler die Abſchnitte N 26 der roten Nährinitlelkarte 1 395. 0 ̃ Kelk-Vitemin-Pröperates bzw. die Beſtellahſchnitte der Aepfelkarte abzutrennen; die Ab⸗ . Anitte 10 8 8 Wen 5. bzw. der Stammabſchnitt der arte Verteil it 0 Brockma—— ↄ..„ e 5 5 1 5 1 uten Beſtellſcheine werben von den Aepfel⸗ . Es fördert die Zahnbildung, krsffigt die Knochen r 8 N Haage und ſu unſeren Zweigſtellen bis ſpäteſtens 14 ces Kindes und hebt das Wohlbefinden be- 25.. 5 5 Felt 7 2 1 2 ruüne 2 eine Epe E n. 15 N 1 sonden der werdenclen und sfillenden Mütter, je 5 beſondere Bogen aufzukleben. Für die Aölieſsrungen N. N 5 werden Quittungen ausgeſtellt, die der Klei teil de 8 1 bl. Reg. 4,20/ 50 f pulver RAM. 1, 10 in Apotheken u. Drog. 0 b 5— 55 2 bisher ſeine Aepfel edges bat, 125 5 N 5 3 f 2 5 Belieferung übergeben muß. . e Drog. Beck: Drog. Eiſen: Drog. Marken. große Zum Verkauf 575 Aepfel ſind die Geſchäſte zugelaſſen, dle 1 ner! rog. Goßmann; Drog. Hofmann; Drog. Körner; Auswahl i ſich durch ein von uns abgeſtempeltes Plakat ausweiſen können. Drog. Ludwig& Schütleelm und iliale: Drog. Michels;* Die Lieferabſchnitte der obengenannten Ausweiſe werden 9 7 g gels; 2 Drog. Willier: Käfertal: 5 2 1 2 ſpäter an dieſer Stelle zur Belieferung aufgerufen. Die Ab⸗ D 12 ſertal: Drog. Heitzmanu; Drog. Kilthau: gabe von Aepfeln an Nichtbezugsberechtigte und ohne Marken⸗ b Neckarau: Drog. Seitz: Drog. Spillner; Drog. 2 T0 abſchnitte iſt bis auf weiteres verboten. 2. W 8 Hornung: 9 Mannſteim, am Paradenlaf: Mannieims großes 3 a el; Weinheim: Drog. Eichhorn; Drog. Fiſcher;: 2 5 2 f 0 8 Drog. Kreis; Drog. Neßberger, Drog Meins hagen, 16 Fachoeschdti tus Damen und Kinderkleidung Städt. Ernährungsamt Für die Woche vom 20. 26. Januar 1941 werden folgende Abs chnifte der Lebensmiftelkarten aulgerufen: bone Normolverbrouehor e kinder bie 20 6 Jahren kinder ber 6 Johr e VVV 7 5 1 Flelschkarte Abschnitte l Abschnitte li Abschntte II Abschvitte ll„ 3 Wiederbezug 2 6 10 14 GSchweratb.) J Schw erstarb.)] 2, und 6 far Prot, die mut geräumter Wohnungen 1 Brotkarte(auch l.* 10.20 1) 13. 1 X versehenen Abrede für 2, U. 10 u. Abschn. über 100 f 1 ch l. ndl. v. ährmitt 5 1— 5 8 Ame Die Beſitzer von Häuſern. die wegen Flieger⸗ 10 ſchaden vorübergehend ganz oder teilweiſe nicht be⸗ 5 Bu 2 füt Butter een ee e e eee 15 5 e 5. t 5 wohnbar waren, werden erſucht, umgehend mitzu⸗ W Fellkarie 2 für Käse 1 e 5 ee e teilen, von welchem Tage an die einzelnen Wohnun⸗ 5 13 für Speck usw. Speised Spefses! Bu 2 füt Butter 2 füt K ase gen wieder beziehbar ſind. Dieſe Angaben ſind nötig 0 Ma 1 f. Margarine o. Speiseöl h l. Margarine lb 3 t Margar. 2 für K ase zur Regelung der Mietausfälle und wegen Wieder⸗ 9 ö 1 a bezugs der Wohnuna durch den bisherigen oder 1 0 Karle für Marmelade je nach Bestellung entweder Marmelade oder Zucker(ledech nur für den Abschnitt 12) auen nen Mleter. 5 5 5 f. 72 Meldungen ſind durch den Hauseigentümer f Uecker f oder ſeinen Vertreter ſchriſtlich an das Stästiſche 5 8 te Abschnitt 2 Onartieramt, Rathaus N 1, Zimmer 53, zu richten. n 1 itelkarte Wie in der Vorwoche Der Oberbürgermeiſter 5 5 als Feſtſtellungsbehörde. „ Steckt. Ernährungsemt Monnhelm- Der lendret des Kreises Mannhelm: Ernähtungsemt Abt. 1 1 nl in der i N Tunhlger seines in 1 Lebens! Viktoria von Ballasko Franziska Kin- Riehard Häußler 2. Woche!.30 Winnie Markus Eduard Köck Hilde Weißner TI SIlich: Maria Andergast .30.30.00 Uhr .00.00 Uhr Uses Soucles · Vesanslaltũagen enſꝛeden oicli ꝙõſites Neliebllieit RIAS RA Morgen sonntag Morgen Sonntag [ vormittazs 11 Uhr. 0 Frühvorstellung luis Izenker in seinem Fim. der seinen Well ruhm begründete do Nebel mit Luls e Ullrien Fritz Kampers u. a. Scaus und vormittazs 11 Uhr ſiroge Sonder- Vorstellung 2 0 Abe Ene bunfe Folge von Iusilgen Trick-, Farbfllmen und relzenden Lusisplelen! Das hinreiſende Film- Epos des Tiroler Freiheitskampfes. Die- ses Meisterwerk gehört zum Besten der Fümkunst überhaupt. Bilder von nie wieder gesehener Wucht und Eindringlichkeit Ein Programm an dem Groß und Klein hre helle Freude haben werden! JIugendliche zugelassen 0 in allen Vosstellungen: Die neue Wochenschau Dienstag. 21. Jannu 19 18.50 Uhr,„Hermonte“, D 2. 6 J. Kammermuslkabend- Liederabend Ne ſchöne Müllerin Op. 25 von Frenz Schubert Luise Richartz, Am flügel: Nans(ornellus 5 Eintrittskarten zu RM.—. 2..50 sind erhältlich bei den KdF-Verkaufsstellen: Plankenbof. P 6. Waldhotstr. 8. Völk. Buchhandlg. u. in den Musikhäausern Heckel u. Kretzschmann pfalzbau-Wirtschaftsbetriebe Tuczpigsbafen Sonntag, im großen Saale, ab 16 Uhr: TANZ —— Fitrſtt 50 Pfennig eimchhlesſch Steuer Im Kaffee: Konzert und Kabarett ab 18 Uhr— TANZ— kintfit frei SECEKEN HEIN Der groge Operettenerfolg Lachen. Lachen ohne Ende! eee * 2 Rosen in Tin U 1 4 nach der Operette Der Vogel- händler“ mit Hans Moser- Mate Hazell Johannes Heesters- Ihe lungen Leo Slezauͤk— Theodor Danezzer Neueste Deutsche Wochenschau Samstag:.00.00.20 Uhr Hauptfilm:.00.10.40 Uhr Sonntag:.00.00.10.20 Uhr Hauptfilm:.00.10.30 Uhr Nicht für Jugendliche! National- Theater nansden Samstag, 18. Januar 1941 Vorstellung Nr. 141 290 Nachmittags-Vorstellung Ole Gansehirtin am Brunnen Ein Märchen in vier Bildern nach Gebrüder Grimm von Trude Wehe Musik von Friedrich Gellert Anfang 14.00 Uhr Ende 16.00 Uhr Samstag, 18. Januar 1941 Vorstellung Nr. 142 Miete B Nr. 11 1. Sondermiete B Nr. 5 8 Moxart-Abend J. Bastien und Bastlenne Singspiel von W. A. Mozart ll. Eins Kleine Nachtmusik Tanzspiel von W. A. Morart al. Der Schauspieldirektor Komische Oper von W. A. Mozart Anlang 18.00 Uhr Ende nach 20.00 Uhr National. Theater unden Sonntag, 19. Januar 1941 Vorstellung Nr. 144 1 Nachmittags-Vorstellung Anfang 14.00 Uhr Anfang 18.30 Uhr Musik von Friedrich Gellert Sonntag, 19. Januar 1941 Vorstellung Nr. 145 Miete& 1 Sondermiete A Nr. 8 Elektra von Hofmannsthal Musik von Richard Strauß Die Gänsehirtin am Brunnen 1 Ein Märchen in vier Bildern nach Gebrüder Grimm von Trude Wehe Ende 16.00 Uhr Nr. 11 108 Tragödie in einem Aufzuge von Hugo Ende 20.15 Uhr Je SAR 10 ä BRIICKI Heute Samstag. 19 Uhr: Tanz- Kabarett Tosender Beifall um Iska Geri Frlla Fagbeutel u. Schulze- Mertens der stimmgewaltige Bariton und Ansager Im weiteren Programm: Loreit und uuin die Tanzexzentriker Iske Geri die neuerdings für den Flm und die„Scala“ Berlin ver- pflichtet wurde. muß jeder persönlich gesehen haben! Keine erhöhten Preisel Morgen Sonntag. 16 Uhr: Nachmags-Vorstel ung mii Janz bei vollem Prodramm und abds. 20 Uhr Tanz-Kubarett 3 2 275 Musikalische Mademie der Stadt Mannheim Sonntags- Konzerte der Stadt Mannheim n ationaltheate: . Geramſ eitung: Staeafskapellmeis fer Karl Elmendorft Sonmiag, den 10. Januar, 11.00 Uhr J. KOHZerf HUGO WOLF ITALIENISCHES LIEDEREBUCH Es singen: 5 Kemmersspqer Karl Scimin-Welter, Berlin. Geritor) Kaihe Diefricti(Spten!- Am Flugel: Kall Elmendorff Eintrittspreise von .40 RM. bis .50 RM. 10 4 Kaffee Ersatz Mischung „Schlüter“ 500 Saum 48 pf. Sehr ksffeeähnlich- Immer trisch Schlüter Kaffee Mannheim, DI Ruf 22836 Paradeplatz 4 0 Friedmann: Neumer een Alen ſaschinen, Haro gedlonß i000 qm sutemödellasger 8⁰ Alzeigen in der NM Z haben gute Wirkung Sieber Weis Ferdl Strienz DEUTSCHE WOCOHEN SCHAU. Beginn: Sa..15..0..00. So. 10.45..45..00..30 Uhr Für Jugendliche zugelassen! -Pflg Ilse Werner- Carl Raddaiz Waucio clio Im„Wunschkonzert“ wirken mit: Rökk Rünmann Hörbiger Stausewetter Stau Moi gen Sonnlag. voirmitfags 10.50 Uur, zeigen wir des komol. rogramm:„Wunschkonzert“ Jugendliche haben nur zur Früh- und ersten Nachm HE L T E. Varieit anschließend T A N 2 Morgen, 15. Uhr. pünktkeh: Familien-Vorstellung mit dem vollen Abendprogramm o hne Tanz. Heute u. Morgen. 19.30. pünktlleh: Uariele an Tanz zwischen den Darbietungen. Das neue Programm 8 artistische und kabarettisti- sche Attraktionen. u..: E relgt Ruchay Bela Comp. „Das Spiritorium“ 2 Woklings „das klingende Wochenend“ Karmanows Königspudel Steve Simms „Sportparodien“ Ververkauf ab 14. Uhr 7 lm Grin zin g. 0 7, 27 und Eremiage wie immer 1 Stimmunt u. Betrieb! Stadtechanlee 2 E „Daͤelacller lla Restaurant, Sletkeſſer Hünzstube, Automet dle sehenswerte Gaststätte e leder mann HAN NHEIH H, 6 en den Plenken EIER. 15.30. Uhr. pünktlich: Manchen Juspphaapg münmemunnunemuemmem übt Kommenden Montag, 20 Ja Dienstag, 21. lanuar MAlttwoch, 22. Januar nue nach,.30 Une Kassensffnung: 100 Ubr ERSTAUFFURRUN S —— Frleder und Caſherbeschen Ein fröhes Schelmenmärchen nach Machen Sie einen Versuch mit unserer Hocnglenz-Bodentmeme für.50 RM. und Edelbohnerpaste für.60 RM. Sie werden bestimmt rulriegden sein. Lieferung frei Haus. Aut Wunsch Vertreter-Besuch. Für Händler Sonderangebot verlangen. K. 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Januar: Für die NS. 6 Kraft darch Freude: Kulturgem. Mannh., Platz- gruppe 712, 2225. 34 bis 52. 6786. 8890, 584540. Gruppe D Nr.-600. Er. Donnerstag. 23. Januar: Miete D 12 u. 2. Sondermiete D 8 und für die NSG Kraft dch. Freude. Kulturgem Mann- heim. Platzgruppe 21. 564 bis 556:„Der Leuinaut Varg“ Schauspiel von Walter Erich Schäler Anfang 18.00. Ende etwa 20. Ir. Freitag. 24. Januar: Miete F 12 und 2. Sondermiete F 6 und lür die NSG Kraft durch Freude, Kulturgem. Mann- heim. Platzgruppe 333335: In neuer Inszenierung:„Don Pasquale“, komische Oper von G. Donizetti. Anfang 18.00. Ende etwa 20.00 Ihr. Samstag. 25. Jan.: Miete E 12 und 2. Sondermiete E 5: Zum ersten Male: Der ver- Kaufte Großvater“, bzuer- liches.ustspiel von Franz Streicher. Anfang 18.00 Uhr. Ende etwa 20.15 Ihr. Sonntag. 26. Januar: Vormit- tags— freier Verkauf—: »Die Cänsehirtin am Rrun⸗ nen“. Weihnachtsmärchen v. Trude Wehe. Musik von Fr. Gellert. Anfang 11.00. Ende 13.00 Uhr.— Abends: Miete B 12 u 2. Sondermiete B 6: Zu Verdis 48. Todestag am Kinderwagen Klappwagen Kinderbetten Wickelkommoden Kinderstühle das groge Spezial ban .2 Lest dlie N NL alteater Mannfieim Spielplan vom 19. Januar bis 27, Januar 1941 Amfand 17.30 Uhr Hontag 27. Januer Dirigent: Prof. Dr. Karl Böhm Dresden Solist: RKammersängerin Emmi lLeisner N. Straun: Tod und Verklärung M. Heger:„An die Hoffnung“—„Hymnus der Liebe“ L. v. Beethoven: 7. Sinfonie A- dur „Akademie-Konzert r b. Maden 11 Januar Einzelkarten RM 1% bis RM s—.— Vorverkauf bei: Heckel. O 8. 10. Ruf 221 52; Dr Tillmann. P 7. 19. Ruf 202 27: Verkehrsvere en. Plankenhef, Rut 343 21: Ludwigshafen a. Rh.: FKohler-Kiosk am Ludwigsplatz. Ruf 615 77: Heidel- Ruf 5548. und an der Abendkssse 8 Konzertzentrale. Sollenstraße 7. Einzelkarten für das Montagskonzert nur an der Abendkasse berg; tung“ gute Beachtung. E Nr. 1300:„Schneider 27. Jan.: „Aida“. Oper von Lieferung sämtlicher Emma Schäfer Teit schriften tür jede gewünschte Zeltdauer Wibbel“. Heitere Oper von Mark Lothar. Anfang 17.30. Ende 20.15 Uhr. Mittwoch. 22. Jau,: Zu Verdis 46. Todestag am 27. Januar: Miete M 13 und 1. Sonder- miete M 7 und für die NSG durch Boten frei ins Kraft durch Freude. Kul- besorat pünktlich die turgem. Mannheim, Platz- Buchhandlung 105 Aruppe 20. 342—344:„Mac- M 7. 24 beth“. Oper von Verdi. An- Ruf 286 03 fang 17.00. Ende 20.15 Uhr. G. Verdi. Anfang 16.00 Uhr. Ende 19.00 Uhr.(Eintausch von Gutscheinen aufgehoben) Montag. 27. Jan.: Miete G 13 und 1. Sondermiete G 7 und far die NSG Kraft durch Freude. Kulturgem. Mann- heim. Platzgruppe 28 bis 30. 291 bis 293:„Der Leutnant Vary“, Schauspiel von Wal- ter Erich Schäfer. Anfang 18.00. Ende etwa 20.00 Uhr. tra. Arnold. 2 HEUTæE: Brisitte Horner. Wil Birzel in dem Touriansky-Film capffol Feinde Ein Erlebnis von gewaltiger Kraft und Eindring- lichkeit ist dieser neue und grofle Bavaria- Film Deuische Wochenschau 9 Beginn: .45. 5. 48..45 Uhr. — Jusendireil Paul Hörbiger. G. Wolf. W. A. Netty. I. Holzschuh in dem heiteren Spiel um Eilersucht und Liebe Falstaff in Wien Nach Motten der Oper: Die lustigen Weiber: Deutsche Vwochenschau HEUTE: Being:.88..30..0 Uhr.— fugendireil 1