Neue int wöchentl 7mal. Bezugspreiſe: ue esa abgeh. 170 M. dch d einichl Poſtbef.⸗Geb. Pf Beſtellg. Abholſt ſwetzinger Str. 44. rei Haus monatl..70 M. u. 80 Pf. Trägeri. oſt.00 M ohne Zlluſtr..30 M. mit Zlluſtr Waldhofſtr 12. Kronprinzenſtr. 42 eerfeldſtr. 183. Necßiſcherſtr 1. FeHauptſtr. 55. K Oppauer Str. 8 Se. keſburger Str. 1 Abbeſtell müſſen bis ſpäteſt 25. f d folgenden Monat erſolgen ſannheimer Zeitung Mannheimer Neues Tageblatt endeten l 0 Pia Anzeigenpreiſe: 22 mam breite Millimeterzelſe 12 Pfg. 79 am breite Teptmillimeter⸗ zeile 68 Pf gültig iſt d keinerlei Nachlaß gewährt beſtimmten Plätzen u für fernmündlich erteilte Aufträge 5 Für Familien und Kleinanzeigen ermäßigte Grundpreiſe Allgemein e Anzeigen⸗Preisliſte Rr 12 Belgwangs vergleichen od Konkurſen wird Keine Gewähr für Anzeigen in beſtimmten Ausgaben an Gerichtsſtand Mannheim. Ailad, 1. zebrugt/ o nulag. 2. Jebtuar 1941 Verlag, Schriftleitung und Hauptgeſchäftsſtelle R 1. 46. Fernſprecher: Sammel⸗Rummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konts: Karlsruhe Nummer 175 90— Drahtanſchrift: Nemazeit Mannheim 152. Jahrgang— Nummer 31 Und Amerika hat verſtanden:„Wir müſſen uns klar ſein, daß ein Geleit unſerer Handelsſchiſſe mit einer Kriegserklärung gleichbedeutend ist wird die Hiller AA. Hilfe torpedieren“ In Nordamerika iſt man ſich über die Bedeutung der Führerrede im klaren Drahtbe richt unſeres Korreſpondenten — Stockholm, 2. Februar. Die geſamte Weltöffentlichkeit ſteht, wie man dem auswärtigen Nachrichtendienſt der ſchwpediſchen Zei⸗ tungen entnehmen kann, ganz unter dem Eindruck der Rede Adolf Hitlers, die in den verſchiedenſten Tonarten beſprochen und ausgelegt wird. Die neu⸗ trale Preſſe ſucht vor allem nach Andeutungen. wie Deutſchland den Krieg in den kommenden Monaten geſtalten will und beachtet nebenbei die nicht miß⸗ zuverſtehende Warnung an Amerika. Am größten iſt vielleicht der Eindruck in London, wo ſie ſichtbar Verwirrung und Unbe⸗ hagen hervorgeruſen hat. Natürlich macht man krampfhafte Bemühungen, die Rede als belanglos hinzuſtellen. Allzu natürlich iſt es auch, daß Reuter und andere proengliſche Nachrichtenſtellen nach für England günſtigen amerikaniſchen Aeußerungen ſuchen. Immerhin erkennen auch dieſe Aeußerungen die große Bedeutung der Hitlerrede an und die be⸗ fragten Perſönlichkeiten ſind ſich beſonders über die Warnunzen Adolf Hitlers an Amerika im klaren. Sy erklärt z. B. der republikaniſche Senator Rohert Taft: 5 „Wir müſſen ung klar ſein, daß ein Geleit unſe⸗ ker Handelsſchiffe mit einer Kriegserklärung gleichbedeutend iſt.“ Auch die amerikaniſche Preſſe gibt die Hitlerrede unter Ueberſchriften wieder wie„Hitler wird die amerffaniſche Hilfe an England torpedieren.“ Der ſtarke Eindruck, den die Rede Adolf Hitlers in Amerika gemacht hat, ſpiegelt ſich nicht zuletzt in der geſtelgerten Tätigkeit der interventioniſtiſchen Kriegshetzer wieder. Neutrale Meldungen aus Neuyork ſtellen weiter feſt, daß die klare und eindeu⸗ tige Warnung Adolf Hitlers die Lage der Iſolatio⸗ niſten bedeutend geſtärkt hat und daß dieſe die Ge⸗ legenheit benutzen, um ihren Widerſtand gegen Rooſevelts Englandhilfe zu verſteifen. Die Inter⸗ ventioniſten dagegen verſuchen mit allen möglichen Mitteln den Eindruck der Rede zu vertuſchen und ſchrecken in ihrer Kriegshetze nicht vor den unſinnig⸗ ſten Behauptungen zurück. In engliſchen Kreiſen iſt man deutlich enttäuſcht und verärgert darüber, daß der Führer in ſeiner großen Rede im Sportpalast nicht die von der eng⸗ liſchen Propaganda vorher groß angekündigten An⸗ griffe auf das amerikaniſche Volk oder auf Rooſepelt perſönlich gerichtet hat. Auf dieſe Tatſache machen heute die amerikaniſchen Sender und auch einige Zeitungen aufmerkſam. Gewiſſe Hetzer in engliſchen Kreiſen ſind darüber ſehr erboſt, denn ſie hatten ſich ſchon darauf vorbereitet, derartige Angriffe für ihre eigene Propaganda kräftig auszunützen. Nun hat ſie der Führer auch in dieſer Hinſicht bitter enttäuſcht. Einige engliſche Blätter, wie z. B. der„Daily Telegraph“ ſuchen deshalb förmlich krampfhaft nach Anhaltspunkten in der Rede, die ſie als eine Bedrohung des amerikaniſchen Volkes dar⸗ ſtellen können. In Ermangelung von etwas beſ⸗ ſerem behauptet der„Daily Telegraph“, Deutſchland behandle Amerika als eine„drittklaſſige Macht“ und ſucht dadurch den Nationalſtolz und den Preſtigegeiſt der amerikaniſchen Maſſen aufzuſtacheln. Tagesangriffe auf London und Oſtengland Volllreffer auf Großöllager in Souhamplon (Funkmeldung der NM.) Berlin, 1. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be bekannt:„„ 805 Am geſtrigen Tage griffen Kampfverbände eine Anzahl kriegs wichtiger Ziele in London und Oſten gland an. Hierbei er⸗ hielt u. a. das Großöllager von Southampton Volltreffer mit nachfolgender Brandwirkung. Ein feindliches Handelsſchiff wurde an der bri⸗ tiſchen Oſtkütſte beſchädigt. Fernkampfflugzenge verſenkten im See⸗ gebiet weſtlich Irland zwei Handelsſchiffe von duſammen 10 000 BRT. Ein weiterer britiſcher Hafen wurde planmäßig ver mint.. l Der Feind flog weder in das Reichsgebiet noch in die beſetzten Gebiete ein. Englandhilfe doch nach Nooſevelts Wünſchen!? Ein paar belangloſe Zuſätze des Auswärligen Ausſchuſſes ändern daran nichts! Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 1. Februar. Nach der Annahme der Rooſeveltſchen Vorſage der Englandhilſe durch den Auswärtigen Aus⸗ ſchuz des Repräſentantenhauſes geht das Geſetz nunmehr an das Plenum des Hauſes und, nach⸗ dem es dort erledigt iſt, zunächſt an den Auswär⸗ tigen Ausſchuß des Senats. Die Annahme im leuum dür te angeſichts der demokratiſchen ehrheit geſichert ſein, wenn auch mehrere Ab⸗ geordnete gegen das Geſetz ſtimmen bzw. ſich der Stimme enthalten werden. So erklärt z. B. der republikaniſche Fraktions⸗ führer im Abgeordnetenhaus Martin, er werde nicht für das Englandgeſetz in ſein er jetzigen Form ſtimmen, denn die ſogenannten Zuſätze. die der Ausſchuß mit 17 gegen 8 Stimmen angenommen abe, ſeien nichts als„Schaufenſterdekora⸗ tion“. Man wolle die Vorlage dem Kongreß da⸗ durch nur etwas mundgerechter machen. Die Re⸗ publikaner werden ſich im Laufe des heutigen Tages endgültig über ihre Stellungnahme enlſcheiden. Die Vorbehalte des Aus chuſſes be⸗ ſchränken ſich auf die Begrenzung des Geſetzes bis zum 30. Juni 1943 und auf die Beſtimmung daß der Präſidenk alle 90 Tage dem Kongreß über ſeine Maß⸗ nähmen Bericht erſtatten muß. Ferner bezeichnet es der Ausſchuß in ſeiner Empfehlung as das Plenum als die Hauptaufgabe der US A⸗Politik, das Land aus dem Kriege herauszuhalten und vertritt damit ausdrücklich den Standpunkt, daß dieſe Vorlage dazu geeignet ſei, dieſem Ziele nahezukommen, Da die Raßgebenden Inſtanzen gauz anderer Meinung ſind, kann man darin nur den Verſuch erblicken, ſich auf alle Fälle man weiß ja nicht wie ſich die Dinge in der großen Politik und auf den Kriegsſchauplätzen entwickeln werden— ein Alibi vor den Wählern zu ſichern. Auf der gleichen Linie liegt die zweidentige Fas⸗ ſung des Zuſatzes zur Frage des Konvois eugliſcher Handelsſchiffe durch ameri⸗ kaniſche Kriegsfahrzeuge. In ſehr gewundenen Erklärungen ſuchen die Blät⸗ ter ihren Leſern klarzumachen, warum der Kongreß das Konvoirecht nicht billige, und es trotzdem gleich⸗ zeitig billigt— was ſchon der Quadratur des Zir⸗ kel nahekommt. Der Kongreß habe, ſo wird in den Neuyorker Zeitungen erklärt, nicht die Möglichkeit gehabt, das verfaſſugsmäßige Recht dem Präſident z durch neue Beſtimmungen über die Verwendung amerikaniſcher Kriegsſchiffe zu nehmen, denn der Willie verfteht ſich Na be Propagandatricks!— Für ihn Drahtbericht unſeres Korreſpondeten 2— Liſſabon, 1. Februar. Willkie im Geſpräch mit Eden— Willkie im Lon⸗ doner Luſtſchutzkeller— Willkie von Lord Derby ein⸗ geladen— Willkie und kein Ende! Gewiſſenhait kabeln die amerikaniſchen Korreſpondenten aus Lon⸗ don dreimal täglich ſeine Erlebniſſe in der engliſchen Hauptſtadt nach US A. Die engliſche Propaganda iſt begeiſtert. endlich jemanden gefunden zu haben. der ſo naiv und bereitwillig auf ihre Abſichten eingeht und ſich ſo leicht von ihr dupieren läßt. unfere Abſchußmel dungen und einwandfrei Ein Erlaß des Reichsmarſchalls garantiert erneut ihre Zuverläſſigleit 3. ndz. Berlin, 1. Febr. . Die Zuverläſſigkeit der deutſchen Abſchüßmeldun⸗ gen iſt über jeden Zweifel erhaben. Wiederholt iſt in 157 Oeffentlichkeit auf die Sicherung hingewieſen Durden, mit denen dieſe Genauigkeit erreicht wird. Der Reichskuftfahrtminiſter und Oberbefehlshaber mals ifa hat neuerdings in einem Erlaß noch⸗ 95. auf die Bedeutung der unbeding⸗ ſe zverläſſigkeit der Abſchußmeldungen hingewie⸗ n. Vorausſetzung für die Weitergabe der Abſchuß⸗ meldungen ſei ihre ſcharfe und kritiſche Prüfung im zer nen Verhör, welches derjenige Verbandsfüh⸗ 15 ichen men abe, dem der Luftſieg vom Ab⸗ ande en gemeldet wird. Es ſei darüber hinaus 85 der Kommoendeure, ihre Besatzungen zu Ariel Moral im Melden zu erziehen, ſie zur Be⸗ eilung anzuleiten, welche Abſchüſſe meldefäh ia ſind, und ſie bei der Abgabe der Meldungen ſach⸗ gemäß zu überwachen. Auf Grund der Erfahrungen gibt der Erlaß eine Reihe formeller Hinwetſe für die Bearbeitung von Abſchußmeldungen. Ein Antrag auf Anerkennung eines Abſchuſſes beſteht für die fliegenden Verbände aus vier für die Flakartillerie aus fünf Teilen: 1. Der Abſchußmeldung. 2. Dem Gefechtsbericht. 3. Dem Originalzeugenbericht. 4. Der Skizze mit eingeseichneter Batterieſtellung, Flugweg des Zieles und Aufſchlagsort des abgeſchoſſenen feindlichen Flugzeuges. 5. Den Stellungnahmen der Zwiſchendienſtſtellen. Bei Zerſtörungsmeldungen am Boden iſt von den fliegenden Verbänden ebenfalls eine Skizze mit eingezeichneter Lage des angegrif⸗ fenen Flugplatzes, der Verteilung der Flugzeuge auf dem Platz und Bezeichnung der erfolgten Zerſtörun⸗ gen einzureichen. Präsident ſei nach der Verfaſſung oberſter Kriegs⸗ herr. Wohl aber habe der Ausſchuß unterſtreichen wollen, daß er nicht daran dachte daß die den Eng⸗ ländern zugedachten Kriegsmaterialien durch amert⸗ kaniſche Kriegsſchiffe geſchützt würden. Gewundener kann man ſich wahrlich nicht um einen ziemlich klaren Tatbeſtand herumdrücken. Aus all dem geht aber hervor, daß vielen Amerikanern bei all ihrer äußerlichen Begeiſterung für die ſo⸗ genannte engliſche Demokratie nicht ganz wohl bei dieſem Geſetz zumute iſt und nun allmählich zu ahnen beginnen, auf welches Abenteuer ſie ſich ein⸗ gelaſſen haben. Es iſt in dieſem Zuſammenhang bezeichnend daß die Neuyorker Börſe auf die F hrer⸗ rebe vom Donnerstag mit einer Baiſſe reagierte, die vor allem die Papiere der Stahl⸗ und der übrigen Rüſtungsinduſtrie betraf. auf Senfalionen iſt London nur ein kleines Abenteuer Aber das iſt nur die eine Seite der Geſchichte. Willkie beutet die kriegeriſchen Epeigniſſe für ſeine eigene Publizität nach Kräften aus. Er läßt ſich in Londoner Luftſchutzkellern zu Tränen rühren und ſorgt dafür, daß alle Korreſpondenten heimat⸗ licher Blätter von dieſen Tränen gebührend Keunt⸗ nis nehmen. Er beſucht unter diskretem Polizeiſchutz eine Londoner Kneipe im Oſtend, läßt ſich leutſelig mit einem Arbeiter auf ein Spielchen ein, verliert anſtändigerweiſe an ihn und läßt dieſen Verluſt den amerikaniſchen Blättern in größter Aufmachung als beſondere Senſation melden. Nach dem Spiel fährt er, wie ſeine befliſſenen Chroniſten melden,„in beſter Laune“ nach Hauſe, d. h. in ſein Luxushotel im Londoner Weſtend. Es iſt nur zu befürchten, daß die Laune der Lon⸗ doner Arbeiter weniger aut iſt als die jenes Rund⸗ reiſe⸗Gentlemans, der den Krieg und die Leiden des größten Teils dieſes England„ganz groß“ findet und ſeinen Beſuch in Europa als ein erregendes prickeln⸗ des Abenteuer genießt. Die Londoner müſſen zu Hauſe bleiben und die Luftangriffe abwarten, wäh⸗ 5 er bald wieder ins friedliche Amerika zurück⸗ kehrt. Vor allem will er noch einige große adelige Häu⸗ ſer in England beſuchen, die ihn dringlich eingeladen haben. Mit Stolz wird der kleine Mann aus Wild⸗ weſt dort feſtſtellen, wie leutſelig dieſe großen Her⸗ ren gegen ihn ſind und wird das Leben auf fenen Schlöſſern und Landſitzen zum Dank gern als die wahre Demokratie bezeichnet. Wenn er dann nach Hauſe zurückkehrt, wird er vor ſeinen Volksgenoſ⸗ ſen auf Grund ſeiner Eindrücke als England⸗ und Euxropaexperte auftreten und ſachverſtändige Urteile über die politiſche Lage abgeben. Bacßitt auf Reiſen! Was wird nun? Maunheim, 1. Februar. Die Führerrede hat überall dieſe Frage aufgewor⸗ fen, nur hat man nicht überall verſtanden, daß ſie ſte auch bereits beantwortet hat. Im Lager unſerer Geg⸗ ner, und das ſind ſeit der Vorlage des Euglandhibfe⸗ geſetzes im Waſhingtoner Parlament nicht mehr bloß die Engländer, tut man ſo, als ob es noch zu raten und zu deuteln gäbe, verſucht man die Klarheit, mit der die Führerrede das ideblogiſche und das militä⸗ riſche Ziel dieſes Krieges aufgezeichnet hat, zu ver⸗ wirren und zu verwiſchen, möchte man mit einem Rätſelraten über die künftige deutſche militäviſche Methodik ſich die bange Angſt um das eigene mili⸗ täriſche und politiſche Schickſal hinwegdisputieren. Es iſt ein müßiges Begtünen, und die kommenden Monate werden erweiſen, wie müßig es war! In Wirklichkeit hat die Führerrede in allen Fra⸗ gen, die Deutſchlands Kampf angehen, eindeutige Klarheit geſchaffen. Zunächſt und zum ſoundſovielten Male über das ideologiſche Ziel dieſes Kampfes: es heißt nicht Kampf gegen das engliſche Volk, es heißt Kampf gegen die engliſche Plutokratte, und zwar gegen deren ſozialreaktionäre Diktatur im Innern nicht weniger als gegen deren imperialiſtiſche Reak⸗ tion in der internationalen Politik. Deutlicher noch als in ſeinen früheren Reden hat der Füßrer in die⸗ ſer Rede erklärt, daß das deutſche Volk in dieſem Krieg ſich auch als Verbündeter der wirklichen Volks⸗ kräfte der anderen, auch der bisher feindlichen Na⸗ tionen, betrachte und die Hoffnung nicht aufgebe, dieſe Völker in dieſem Kampfe einmal Seite an Seite mit Deutſchland zu finden. Dieſe Plutokratie hat aus Angſt um ihre angemaßten plutokratiſchen Vorrechte nach innen wie nach außen Deutſchland den Krieg erklärt, nicht umgekehrt: ſie wird nun auch für dieſe Herausforderung des Schickſals ein⸗ zuſtehen haben, bis der Kampf ſein geſchichtlich not⸗ wendiges Ende gefunden hat: bis Europa und bie Welt frei ſind vom engliſchen Imperialismus und das engliſche Volk ſelbſt frei wird vom engliſchen Kapitalismus. Von ſelbſt iſt ſomit die Auseinander⸗ ſetzung der Mächte zu einer Auseinanderſetzung der Syſteme geworden, hat der Sinn dieſes Krieges einen revolutionären Inhalt erhalten, iſt der Be⸗ freiungskampf des deutſchen Volkes zum Befrei⸗ ungskampf einer neuen Sozialidee geworden. Seit eineinhalb Jahren geht nun dieſer Kampf: in dieſem Jahre, im Jahr 1941, ſoll er ſein Ende finden. Das iſt die zweite ent⸗ ſcheidende Feſtſtellung der Führerrede.„1941 wird die Entſcheidung bringen, ſo oder ſo“. Deutſchland will dieſem Ringen, das ſolange Europas Völker non den eigentlichen Aufgaben ihrer ſozialen und wirtſchaftlichen Weiterentwicklung abhält, ein Ende ſetzen. Dieſe Erklärung des Führers, die in gleichem Gewicht und in gleicher Eindringlichkeit neben dem Worte ſeines Neufahrsaufrufes ſteht: „1941 ſoll den glorreichſten Sieg der deutſchen Ge⸗ ſchichte bringen“, hat etwas von der Größe und Un⸗ bedingtheit eines politiſchen Axioms an ſich: ſie ent⸗ zieht ſich der Möglichkeit einer äußeren Beweis⸗ führung, ſie enthält den Beweis in ſich ſelbſt. „Ein Mann“, ſo erklärt man in England„maßt ſich hier an, dem Lauf eines Jahres und dem Schick⸗ ſal der ganzen Welt ihr Geſetz zu geben! Welch eine Herausforderung geſchichtlicher Allmacht!“ Maßt er ſich das wirklich an? Auch die Gegner des Führers müſſen zugeben, daß das großartigſte und überwäl⸗ tigendſte Zeugnis für ſeine geſchichtliche Berufung die intuitive Sicherheit in der Erfaſſung des geſchicht⸗ lichen Momentes iſt. Er trägt ſozuſagen das Geſetz der Zeit in ſich. Sein politiſches Handeln iſt dieſem Geſetz ſo kongruent, daß es niemals in der geſchicht⸗ lichen Welt ein Beiſpiel dafür gab. Er hat den napoleoniſchen Grundſatz:„die rechte Tat zur rechten Zeit am rechten Ort zu tun“, ſo bis zur großartigſten Vollendung weiter entwickelt, daß auch den unwilljg⸗ ſten Zweifler gerade dieſes Geheimnis ſeiner ein⸗ maligen geſchichtlichen Stellung anrührt. Wenn die⸗ ſer Mann ſagt, daß er dieſem Krieg dieſes Jahr ein Ende ſetzen will, dann iſt das keine die Allmacht der Geſchichte verleugnende Vermeſſenheit, ſowdern das ſtolze und das demütige Wiſſen, wirklich Träger und Erfüller geſchichtlichen Auftrages zu ſein. Die Frage aber, wie Deutſchland die e kämpferiſche Entſcheidung erzwingen will, hat der Führer nicht minder klar beantwor⸗ tet.„Wir werden England ſchlagen, wo wir es finden“, das ſteht als oberſter Grundſatz tber dem deutſchen Handeln. Er iſt in der Führer⸗ rede nicht ohne Abſicht ſo deutlich herausgeſtellt wyr⸗ den. Man ſollte ihn überall ſehr genau hören: vor allem auch auf dem Balkan— der Führer hat gerad im Zuſammenhang mit dieſem Worte auf ihn ver⸗ wisſen!—, der der deutſchen Loyalität und der deut⸗ ſchen Eutſchloſſenheit die Aufrechterholtung ſeines Friedens verdankt, der aber unweigerlich zum Schau⸗ platze raſcheſten und entſchloſſenſten deutſchen Han⸗ belns werden würde, wenn England es dort nach einem neuen Norwegenabenteuer gelüſten ſollte. Dieſe grundſätzliche Bemerkung gilt aber a für den italieniſchen Kriegsſchauplatz, den Deutſchland nicht minder als ſeinen Kriegsſchauplatz betrachtet wie ben Raum um die engliſche Inſel. Auch dort hat England bereits Deutſchland neben Italien als ſeinen Gegner gefunden und wird es noch weiter und in verſtärktem Maße finden. Der Führer hat aber über dieſe grunöſätzliche Bemerkung hinaus auch, um die ängſtliche Neugberde hes feindlichen Lagers zu befriedigen, ſozuſagen Detailangaben über die Aktionen ge macht, mit denen Deutſchland dieſen Krieg in dieſem Jahre zu Ende führen wird. Englands empfindlichſter Punkt iſt ſeine Nah⸗ rungsmittel⸗ und ſeine Materialverſorgung. Nur ungefähr 20 v. H. des zum Leben notwendigen Be⸗ darfes werden in England ſelbſt erzeugt, 80 v. H. werden aus Ueberſee eingeführt. In der Matertial⸗ frage iſt England vor allem bei Gummi, Oel und Holz und den für die Rüſtungsinduſtrie benötigten hochwertigen Erzen reſtlos auf die Zufuhren aus Ueberſee angewieſen Ein Stoß gegen dieſe Ueberſee⸗ werſorgung muß tödlich ſein. Und dieſen Stoß will Deutſchland führen. Mit Hilfe ſeiner U⸗Bvot⸗ waffe, deren verſtärkten Einſatz im Frühjahr der Führer angekündigt hat. Wie groß und wirkungs⸗ voll dieſer Einſatz ſein wird, das mag England aus ſeiner Erinnerung ſich klarzumachen ſuchen: Das Aömiral Scheer⸗Programm des Weltkrieges hat Tag für Tag ein neues U⸗Boot auf den deutſchen Werften entſtehen ſehen. Rückſchlüſſe auf die Leiſtungsfähigkeit der Kriegsinduſtrie des national⸗ ſozialiſtiſchen Großdeutſchen Reiches von 1941 über⸗ jaſſen wir großmütig den Engländern ſebbſt. Selbſtperſtändlich werden nicht die U⸗Boote allein im Kampf gegen England zum Einſatz gebracht wer⸗ den. Die bdeutſche Luftwaffe, die bisher ſchon die Hauptlaſt dieſes Kampfes trug, wird mit gleichem Stolz und gleichem Erfolg ſie weiter tragen. Es hat ſchon ſeinen Grund, wenn die verhältnismäßige Stille der letzten Zeit bie Engländer mit Grauen erfüllt und ſie zähneklappernd ſich fragen, ob ſie nicht die Ruhe vor einem Sturm ſei, wie er in gleicher Wucht noch nie über England hinweggefegt ſet. Und die Invaſion??? Wir wiſſen, daß die Engländer ſich in der letzten Zeit wieder beſon⸗ bers intenſiv mit dieſer Frage beſchäftigt und ver⸗ zwelfelt zu erraten ſich bemüht haben, ob und wann denn dieſer letzte und endgültige Schlag gegen ſie geführt werbe. Der Führer hat das Damoklesſchwert dieſer unaufhörlichen Drohung mit Bedacht über ihnen hängen laſſen. Er brauchte auch nichts Neues dazu zu ſagen. Das Wort, das er ſeinerzeit geſpro⸗ chen hat:„Beruhigt Euch! Wir kommen!“ ſteht heute wie früher als ödrohendes Menetekel an der Wand des engliſchen Gewiſſens und der engliſchen Angſt. Ein beſonderes Wort hat dagegen der Führer, ohne das Land mit Namen zu nennen, Amerika gewidmet. Wir wiſſen, wie an dieſes Land und an ſeine Regierung ſich alle Hoffnung Englands klam⸗ mert. Ohne dieſe Hoffnung wäre die engliſche Wider⸗ ſtanbskraft längſt zuſammengebrochen; von dort ſoll nun das große Wunder kommen, das England die Rettung aus der ſchwärzeſten Not ſeiner Geſchichte bringt. Wirdes kommen? In Waſhington wird augenblicklich über das Englandhilfegeſetz Ropſevelts beraten und es ſcheint, daß ſich hier wiederholen wird, was ſich bei der Abänderung der Neutralitätsbill und bei dem Verkauf der Zerſtörer gezeigt hat: gegenüber einer lahmen und zahmen Oppoſition wird ſchließlich Rooſevelt ſeinen Willen durchſetzen. Auch in der Frage durchſetzen, die für die Weiterentwick⸗ lung bes Verhältniſſes Amerikas zu den Achſenmäch⸗ ten von ſchlechthin entſcheidender Bedeutung iſt: in der Frage des Geleitſchutzes amerikani⸗ ſcher Konvois durchamerikaniſche Kriegs⸗ ſchiffe. Der Führer hat nicht gezögert, den Ame⸗ rikanern die Situation klarzulegen, wie ſie ſich aus ſolcher Haltung zwangsläufig ergeben muß:„Jedes Schiff, ob mit oder ohne Begleitung, das por unſere Torpedorohre kommt, wird torpediert.“ Denn die Durchführung der Blockade um England iſt ebenſo ein anerkanntes Völkerrecht wie die Blockade ſelbſt. Amerika weiß alſo Beſcheid. Es hat keine Aus⸗ reben mehr. g Amerbka hat das auch veyſtanden: die Erklärun⸗ gen des Senators Taft ſind ein Beweis dafür. Da⸗ mit iſt aber die geſchichtliche Verantwortung für alles was kommen mag, eindeutig klargelegt. Was aber auch kommen mag: alles wird zu ſpät für England kommen. Dieſes Gefühl hat man heute in England ſelbſt, dieſe Gewißheit hat vor allem das deutſche Volk. Und die Führer⸗ rede hat dieſes Wiſſen wieder tief ins Bewußtſein Her Welt gehämmert. Englands Uhr bzſt abgelaufen: mit angehaltenem Atem wartet die ganze Welt, bis ſie den letzten müden Schlag tun wird. Ste wird nicht lange warten müſſen,— nicht län⸗ ger fedenfalls, als bis dieſes Jahr zu Ende iſt. Dr. A. W. Beſuch in Wapells Offensive an einem kritiſchen Punkt Hinter Derna beginnen die natürlichen ſtarken Verteidigungsſtellungen der Graziani-Armee Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Nom, 1. Februar. Der geſtrige italieniſche Wehrmachtbericht hat die von unterrichteter Seite angetündigte kampf⸗ loſe Näumung Deruas beſtätigt. Während Bardig und Tobruk verteidigt wurden, um den Vormarſch des Feindes aufzuhalten, hat ſich bieſe Taktik bei Derng erübrigt. woraus ſich erkennen läßt, daß die weſtlich Dernas gelegenen Gebiete inzwiſchen für die Verteidigung ausgebaut wur⸗ den, um den weitere g engliſchen Vormarſch zu erſchweren. Hierbei ſet daran erinnert, daß hinter Derna die große Küſtenſtraße, die Via Balbia, in großen Schlei⸗ fen den Dichebel Achdar bis zu einer Höhe von 600 Meter heraufſteigt und dadurch oft in Parallelen ver⸗ läuft, ſo daß die unteren Straßen von oben herab beſchoſſen werden können. Außerdem bietet die Ge⸗ birgslandſchaft größere Möglichkeiten zu Wider⸗ ſtandsneſtern. Daraus ergibt ſich daß der italieniſche Widerſtand hier auf breiter Baſſs ruht. Die Nach⸗ ſchubwege werden für die Engländer immer länger und bei einem weiteren Vormarſch nach Weſten muß General Wavell auch auf die Unkerſtützung der Flotte verzichten, die bei Bardia und Tobruk von entſcheidendem Einfluß war. Es liegt nahe, daß die Engländer verſuchen wer⸗ den, gleichzeitig ſüdlich des Dſchebel zu operieren, um durch die Wüſte öirekt nach Bengaſi vorzuſtoßen. Die Ausſichten hierfür ſind ſehr be⸗ grenzt. Daß General Wavell dieſes Unternehmen jedoch zu erzwingen ſucht, beweiſt die Tatſache, daß italieniſche Flieger wiederholt engliſche Panzer⸗ wagen auf der Karawanenſtraße ſüblich des Dſchebel, vor allem bei El Mihili angegriffen haben. Die Gabelung der engliſchen Stoßrichtung bedeutet eine gefährliche Aufteilung der Streitkräfte General Wavells, die bisher vor allem durch ihre Ueberlegenheit wirkten. Dieſe Ueberlegungen, daß die engliſchen Opera⸗ tionen in Nordafrika jetzt an dem Punkt angelangt ſind, der von den Italienern bei der Grazjani⸗Offen⸗ ſive in Aegypten bei Sidi el Barani erreicht wurde, hat die öffentliche Meinung in England zu dem Vor⸗ ſchlag des„Stop in Libia“ veranlaßt, zu deſſen Spre⸗ cher ſich Ward Price machte. In dieſem Sinne ſchreibt auch das halbamtliche„Giornale'Italia“ heute, daß jeber weitere Vormarſch der Engländer in Libyen teuer bezahlt werden müſſe; da der Ver⸗ ſchleiß ihrer Kräfte auf der ganzen Front größte Ausmaße annehme, wird jeder verlorene Tank und jedes abgeſchoſſene Flugzeug zu einer Schwächung. Jlalieniſches Torpedoroot verſenkt 10 000 BRT (Funkmeldung der NM.) . Ro m, 1. Februar. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: 5 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ aunt: An der griechiſchen Front die übliche Artillerie⸗ und Spähtrupptätigkeit. Feindliche Truppenauſammlun⸗ gen ſind im Tiefflug angegriffen und wirkſam mit Bomben belegt worden. 5 In der Cyrenaika haben unſere Panzer⸗ einheiten im Süden des Dſchebel feindliche Ein⸗ heiten angegriffen und zurückgeworfen, die außerdem von unſerer Luftwaffe bombardiert wurden. In Oſtafrika dauerte die Schlacht an der Nordfrout an. In erbitterten Kämp⸗ fen haben unſere tapferen weißen und farbigen Truppen dem Feind beträchtliche Verluſte bei⸗ Die Lage Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung — Berlin, 1. Es iſt auch heute noch keine Abſchwächung des un⸗ gewöhnlich ſtarken Echos der Führerrede wahr⸗ zunehmen. Sie ſteht im Reich ſelbſt im Mittelpunkt aller Erörterungen. Alles, was man auf Straßen, in Lokalen und Verkehrsmitteln hört, wird von der einen großen Spannung getragen, was dieſes Jahr an entſcheidenden Schlußhandlungen gegen England bringen wird. Glaubensſtark ſieht das deutſche Volk den kommenden Monaten entgegen, felſenfeſt glaubt es dem Führerwort, daß wir für dieſes Jahr der Entſcheidung gerüſtet ſind wie nie zuvor. Zu der Fülle der Auslandsſtimmen ſind heute zu den bereits mitgeteilten weitere zu regiſtrie⸗ ren. So ſchreibt„Iriſh Preß“, Faß heute England von keinem Staat mehr Konzeſſionen erhalte. Hit⸗ lers Wort, daß der Krieg gegen England bereits ent⸗ ſchieden ſei. ſei nicht eine perſönliche Meinung Hit⸗ lers, ſondern ſei die abſolute Wahrheit, die die ganze Welt ohnehin wiſſe. Irland habe deshalb kein Verlangen, in den Wirbelkreis der engliſchen Nieder⸗ lage geriſſen zu werden. Das andere Dubliner Blatt, „Iriſh Indepedence“ nennt die Hitlerrede die An⸗ einanderreihung von Tatſachen, die man leider dem engliſchen Volk perſchweige. Das Deutſche Reich ſiege nicht nur durch ſeine Waffen, ſondern auch durch ſei⸗ nen Gemeinſchaftsgedanken. Beachtſam ſind guch die Auslaſſungen des fſth⸗ renden rumäniſchen Blattes zur Führerrede. Der Bukareſter„Univerſul“ ſchreibt:„Das war keine Warnungsrede mehr, ſondern eine Rede, die Unab⸗ wendbares verkündete. Rumänien weiß dies und ſeine ganze Politik iſt hierauf eingeſtellt. Erſt wenn England aus ſeiner kontinentalen Stellung für immer verdrängt iſt, wird die Zeit eines ruhigen und friedlichen Aufbaues für alle Völker Europas kom⸗ men. Daß dieſe Zeit ganz nahe iſt hat die Führer⸗ rede nochmals der Welt verkündet.“ Februar. „Hat der Blitzkrieg ſchon begonnen. Ant ſtvolle Betrachtungen der Londoner zu den neuen deutſchen Vombenangeiffen Drahtberichtunſeres Korreſpon denten — Madrid, 1. Februar. London und ſeine Preſſe reden nur vom„Blitz⸗ krieg“ und ſpielen um die Wette Prophet, ob die Deutſchen morgen oder übermorgen kommen. Da aber in dieſen Tagen die Fliegeralarme kaum eine Unterbrechung erfahren, vor allem am hellichten Tage noch mehr deutſche Bomber über Londons Straßen ſchwirten als bei Nacht, ſind viele zu 15 255 ben verſucht,„der Blitzkrieg“ habe tatſächlſch ſchon begonnen. Jedenfalls fliegen die Deutſchen wie ſie wollen, hoch und niedrig, werfen Bomben, ſchießen — über die Schornſteine der Stadt hinwegfliegend— mit ihren Maſchinengewehren, machen Jagd auf Sperrballone oder ſchlagen ſich mit engliſchen Jä⸗ gern herum. Die engliſche Flak ſchießt dazu wie wild geworden, die Sirenen wollen kaum mehr zu heulen aufhören und die e ſind Tag und Nacht mit Menſchen überfüllt. Daß dies kein Spaß iſt, geht aus einer Mitteilung des Londoner Korreſpondenten des„ABC“ Calvo, hervor:„Das mit den Luftſchutzkellern iſt eine ſchöne Sache für Touriſten wie Willkie und andere neu⸗ ſterige Nordamerikaner, aber nicht für diejenigen, die in London zu bun haben. Mag Willkie auch eün⸗ zelne Luftſchutzräume beſuchen und ſogar feinen Spaß an den Ziehharmonikas, Grammophonen, Tänzen und Geſängen, die ihm dort vorgeführt wer⸗ den, finden— für die Engländer ſelbſt ſtellt ſich die Sache anders dar. Sie haben mal wieder 48 Stun⸗ den faſt Daueralarm mit allen Begleiterſcheinun⸗ gem hinter ſich. Für ſie iſt der Krieg ſchon lange kein toutriſtiſches Ereignis mehr, das mit einem Stahl⸗ helm im Gepäck genoſſen wird“. „Einer der heftigſten Tagesangriffe..“ Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Stockholm, 1. Februar. „Stockholms Tidningen“ meldet aus London: „Während mehrerer Stunden ſchwebten geſtern die deutſchen Flugzeuge über London. Es war einer der heftigſten Tagesangriffe ſeit mehre⸗ ren Monaten. Flak und Jagdflugzeuge ſuchten ver⸗ geblich den Kampf mit den deutſchen Fliegern aufzu⸗ nehmen. Sowohl Brandbomben wie auch ſchwere Sprengbomben wurden über verſchiedenen Stacdtvier⸗ teln geworfen, vor allem über den ſüdöſtlichen Teil der Stadt. Viele Bomben ſchlugen gerade in den lebhafteſten Verkehr eln. Obwohl alle Vor⸗ kehrungen für eine ſchnelle Löſchung der Brände ge⸗ troffen waren, konnte doch nicht verhindert werden, daß viele Feuersbrünſte entſtanden. immer noch bombaſtiſche gebracht. Auch unſere Verluſte ſind beträchtnig Die Luftwaffe hat weiterhin jn unermüdlichen Einſatz ihren wirkſamen Beitrag zum Kampf geleiſtet. 75 Im Verlaufe einer nächtlichen Kreuzfahrt unſerer Torpedobvote in den Gewäſſern deg Aegäiſchen Meeres hat ein unter dem Beſehl von Korvettenkapitän Francesco Mimbellf ſtehendes Torpedobvot einen geſicherten Geleſt⸗ zug feindlicher Dampfer geſichtet und angegrif; jen. Ein mindeſtens 10 000 Tonnen großer Dampfer wurde getroffen und ſa nk ſofer. Abwehr der Begleitſchſſſe Trotz der heftigen a f ſind unſere Einheiten unbeſchädigt zu ihren Stützpunkt zurückgekehrt. Die Einſtellung der fu goſlawiſchen Zeitun⸗ gen zur Führerrede iſt die einer Bejahung der in ihr niedergelegten Politik der Achſenmächte. Die „Vreme“ befaßt ſich bereits in einem zweiten Ar⸗ tikel mit der Führerrede. Es beißt dort:„Fur Jugoslawien iſt keine Politik möglich, die dag Land außerhalb des neuen Europa ſtellt. Wie die kom⸗ mende Politik des Erdteils ſein wird, hat Adolf Hit ler in Berlin ausführlich dargelegt. Alles, was er von der Freiheit dieſes Erdteils und von der Fre heit der Völker dieſes Erdteils ſprach, gilt auch iir Jugoſlawien. Einer untergehenden Welt trauert niemand in Jugoflawien nach.“ Die Belgrader „Politika“ ſpricht in Verbindung mit der Führer. rede von einem Programm der Zukunft Curopae das alle Völler dieſes Kontinents umfaſſen weite Der Glaube, daß Deutſchland noch niedergerungen werden könne, ſei ſo unſinnig, daß man ſich wunden Über die weltfremden Aeuße rungen in der engliſchen Preſſe und auch im amerikaniſchen Kongreß. Die verzweifelte Lage Englands klaug ungen aus der Rundfunkrede des en gigen Blockademiniſters heraus, die am Donner tag gehalten wurde, am gleichen Tage, da Adolf Hit ler im Berliner Sportpalaſt ſpra Dex britiſch⸗ Blockademiniſter ſagte, dem„Stockholm Dagbloſeh zufolge, daß er noch gehemmt ſei, wirklich enlſche dende Aktionen durchzufüheren, weil ihm die Veni genden Machmittel gegen Deutſchland noch Nicht zur Verfügung ſtünden. Amerika habe die größe 710 gabe, ſich an Englands Seite zu ſtellen, um England aus der jetzigen Situtnion zu befreien. Er mahnte zum Schluß wieder zur Geduld und zum Durchhalten Selbſt das ſchwediſche Blatt meint, es ſei kein et hebendes Schauſptel, daß die ſtärkſte Seemacht der Welt, die eine Kriegsflotte von faſt unvopſtellbarem Ausmaß zur Verfügung habe, ihre Ohnmach er⸗ kläre, zu entſcheidenden Aktionen aus eigener Arat überzugehen. a 5 4 ö i Noch ein anderer engliſcher Miniſter, der vielge⸗ nannte ſchͤüne Anthony Eden, hat es für nig gefunden ſich anläßlich des Eintreffens Lord Halſſa in Waſhington zu Vertretern amerikaniſcher Zeſſun⸗ gen in Enaland zu äußern. Den Stockholmer Blit⸗ tern zufolge ſagte Herr Eden, Amerika Hürfe icht den Ernſt der Lage verkennen, in der England ſich he⸗ finde. Man ſei noch nicht auf dem Wege zum Sſege, weil England für dieſen Krieg nicht vorbereitet ge⸗ weſen ſei. Wenn Amerika aber helfen wolle, müſſe es ſchnell helfen. Es müſſe helfen mit Schiſſen, Rü⸗ ſtungsmaterial und Lebensmitteln Er vertraue mit dem ſchwergeprüften Volk auf Amerikas Einſicht und Freundſchaft und auf die Gemeinſamkeit der Inter⸗ eſſen beider Länder. Auch Edens Auslaſſungen zu amerſkanlſchen Preſſevertretern klingen ganz anders. als Churchills Sieges verſicherungen im Unterhaus und wir denken an des Führers Worte; „Wer glaubt, England helfen zu können, muß eines auf alle Fälle wiſſen: jedes Schiff, das vor unſere Torpedorohre kommt. wird verſenkt.“ Matſnoka berichtete dem Kaiſer. Außenminister Matſuoka wurde am Dienstag vom Kaiſer zum Vyr⸗ trag über die allgemeine internationale Vage und Japans diplomatiſche Beziehungen empfangen. Der Beſuch dauerte 1 Stunden. i Portugal weiſt italieniſchen Journaliſten ans Der italieniſche Journaliſt Ceſape Ripelli, der ſei nen Blättern(Meſſaggero“„Telgrafo“ u..] in der letzten Zeit mehrere Berichte über die engliſchen Machenſchaften im neutralen Portugal und den Ef fluß der hier eingewanderten Juden geſchriebes hatte, iſt von der Regierung in Liſſabon ausgewiesen worden. England auf der Suche nech einer Anti⸗A⸗Voolwafſt Die Atlantik-Korvetten“ ſollen helfen!— Ein Tauſchgeſchäft mit Englands neueſtem Schlachlſchiff? Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Stockholm, 1. Februar. Ueber die neue engliſche Unterſeebootabwehrwaffe, wie die engliſche Propaganda ſie geſehen wiſſen will, bringen neutrale Korreſpondenten erneut Zweck⸗ meldungen. Nach dieſen Berichten handelt es ſich um Englands bedrohte Seeſeſte wartet auf ein dunkles Schickſal Drahtbertichtunſeres Korreſpondenten — Mabrid, 1. Februar. Die Madrider Abendzeitung„Madrid“ bringt die Reportage eines ihrer Mltarbeiter, der vor wenigen Tagen Gibraltar beſucht hat. Dieſe beginnt mit der childerung des Verkehrs zwiſchen dem ſpaniſchen Zollgebäude und dem engliſchen Grenzgitter. der täglich noch von einer größeren Zahl ſpaniſcher Ar⸗ beiter unterhalten wird, die im eder n Gibraltar als Stiefelputzer, Dienſtperſonal oder Bauhandwer⸗ ker Beſchäftigung ſuchen. Einmal auf engliſchem Gebiet, fällt einem ſofort folgendes auf; die geringe Jahl der Zipiliſten und die erdrückende Mehrheit der Angehörigen aller Waffengattungen das Fehlen jedes privaten Autoverkehrs und ein ſehr ſcharf ge⸗ handhabter Sicherungs⸗ und Abſperrdienſt, der ſeden 5 015 5 von den Kai⸗ und Dockanlagen zur 5 tung, daß überall in einem von der Verwaltung Gibraltars herausgegebenen Papiergeld bezahlt wurde und daß nicht einmal von den Juden engliſche Pfunde angenommen wurden. Bezeichnend iſt wei⸗ terhin, daß ſchon eine Reihe von Ladengeſchiften ge⸗ ſchloſſen iſt, weil ihre Beſitzer evakuiert wopden ſind. Ueberraſchend war die weitere Beobach⸗ eine Art„Atlantik⸗ Korvetten“, kleinerer Hingegen iſt noch eine ſtaktliche Zahl füdiſcher Geſchäfte geöffnet,„weil nur ſolche Leute in Gibral⸗ tar leben können, die das blinde Vertrauen des Gou⸗ verneurs genießen.“ Dazu gehören die Juden, be⸗ zeichnenderweiſe nicht aber die Inder, die früher einen großen Anteil am Handel in Gibraltar hatten. Gegen Abend mußte der ſpaniſche Beſucher wieder zu ück nach La Linea. Er ſchließt ſeinen Bericht mit der Frage:„Was erwartet Gibraltar von dem gegenwärtigen Krieg?“ und antwor⸗ tet darauf übereinſtimmend mit dem Urteil zahlrei⸗ cher Augenzeugen und Kenner der Gibraltar⸗Ange⸗ legenheiten:„Es iſt heikel, zu denken und zu ſchrei⸗ ben, wenn uns der Boden unter den Füßen wankt. Gibraltar Stützpunkt einer aroßen Armada. Zu fluchtsſtätte und Erholungsort, iſt ein abſolut nutz⸗ loſer Platz. wenn das Mittelmeer einmal brennt Die Engländer wiſſen dies im übrigen.“ Dieſer Tage legten in der Bucht von Gibralta; an: ein Flugzeugträger, ein Schlachtkreuzer, fün! Kreuzer, zehn Zerſtörer und zwei Transporter mit Truppen und Kriegsmaterial. Es wird vermutet, daß die Truppentrausporter ſchon in den allernäch⸗ ſten Tagen ihre Reiſe„mit unbekauntem Ziel“ fort ſetzen werden. Schiffe, die angeblich in Maſſen produziert werden können. Im engliſchen Propagandaminiſterium hofft man natürlich. daß ödleſe Veröffentlichungen weſent⸗ lich zur Beſſerung der Transatlantikverbindungen der britiſchen Schiffahrt beitragen werden. Die„Kor⸗ vetten“ ſollen 50 Mann Beſatzung haben, ſind kleiner und langſamer als Zerſtörer, ſollen aber ſchnell ge⸗ nug ſein, um U⸗Boote einzuholen. Ihre Baugeit iſt kurz und ihre Koſten betragen nur den Bruchteil der Koſten eines Zerſtörers, was natürlich für die zer⸗ rittteten engliſchen Finanzen eine Rolle ſpielt. In⸗ folge ihrer Winzigkeit ſollen ſie von Torpedos und Bomben ſchwer zu treffen ſein. Sie müſſen aber mit einer ausgewählten Beſatzung bemannt ſein. Es ſcheint jedoch. als ob die engliſchen Marineſtel⸗ len nicht dasſelbe Vertrauen zu der neuen U⸗Boot⸗ abwehrwaſſe haben wie die engliſchen Propaganda⸗ ſtellen. Sie ſetzen nämlich ihre Bemühungen fort, Zerſtöbrer aus Amerika zu erhalten. Eine Neunorker Melduna der ſchwediſchen Zei⸗ tung»Aftonbladet“ zufolge ſoll die eng liſche Re⸗ gierung ſogar bereit ſein. das funkel nagelneue Schlachtſchiff„King Georg.“, auf dem Lord Halifax nach Amerika verſchilft wurde, gegen 20 amerikauiſche Zerſtörer einzutauſchen. In der Erwartung daß der Tauſchhandel abgeſchloſ⸗ ſen wird, iſt das Schlachtſchiff inzwiſchen in einen kangdiſchen Hafen dirigiert worden. Bekanntlich haben die Engländer ſich ſeit langem gewünſcht, weitere Zerſthrer gegen neue Abtre⸗ tungen von Flug⸗ und Flottenſtützpunkten in ihren Beſttzungen auf der weſtlichen Halbkugel ein⸗ zutauſchen. Die Amerikaner ſcheinen aber der Anſicht u ſein, daß derartige Stützpunkte als Sicherheit für die laufenden Kriegsmateriallieferungen abgetreten erden müſſen. Dagegen geben amerikaniſche Marinekreiſe offen zu, daß ſie die Zerſtörer gegen neue Schlacht⸗ ſchiffe tauſchen wollen und ſchätzen den Wert eines Schlachtſchiſſes auf 20, Zerftörer, ob nen oder veraltete wird nicht geſagt. Auf jeden Fall meinen die Amerlkauer ein vorkel, haftes Geſchäft zu machen, da die Bauzeit elne Schlachtſchiffes ſich auf vier Jahre beläuft, während Zerſtörer viel ſchneller gebaut werden können. Andererſeits braucht England piele Zerſtörer, um bi U⸗Bootgefahr abzuwehren, und für dieſen Zweck tau gen Schlachtſchiffe überhaupt nicht, meinen die ame rikaniſchen Marinekreiſe. a Für die amerikanſſche Marine iſt die Uebernahme von neuen Schlachtſchiffen umſo wertvoller, als ihr Werſten durch Arbeiterausſtände in iter Produktion ſtark gehemmt werden. Um dieſe Störung zu beſeikigen, dat die amerikanische Rege rung durch den Vorſitzenden des Flottenausſchuſſe Vinſon, im Kongreß eine e unter breitet, wonach alle Streiks auf den Schiffswerſten und den Fabriken, die für Rechnung des Marine miniſteriums arbeiten, verboten ſein ſollen. Aebergabe Seingapurs an die AS Drahtbericht unſeres Korreſpondentel — Liſſabon, 1. Februar. Staatssekretär Hull wurde geſtern in der teien, mäßigen Preſſekonferenz befragt. ob die Verhandlu gen mit England und Auſtralien über die Abiretun von Stützpunkten im Pazifik noch anbau Hull verneinte die Hage woraus in unterrichte 5 Kreiſen geſchloſſen wird, daß die Verhandlung grundſätzlich abgeſchloſſen ſind. Jedeufalls erhält ſich das Gerücht hertnägia. Euglaud demnächſt ſeine Kriegsflotte völl 5 dem Fernen Oſten und dem Stillen Ozean 5 rückziehen und durch Amerika erſetzen wil. 55 ausſetzung dafür wäre felßſtverſtändlich 710 Uebergabe zahlreicher engliſcher Stützpunkte en ſchließlich Singapurs an die US A⸗Flotte⸗ K A SS Sr 1 erer ee vielge⸗ r Abtig Halfar Zeitun⸗ 1 Blät⸗ e nicht ſich be⸗ n Siege, itet ge⸗ „ Müſſe en, Rü⸗ zue mit icht und Inter⸗ anlſchen Archllls en im Worte: ß eines Anſere miniſter m Vor⸗ ge und u. Det en aus. der ſei⸗ in det Aliſchen en Ein⸗ chrieben ewieſen . Ftanto, Antonestu, Tiſo gratulieren Glückwünſche zum S. Jahrestag der nauonglo; al ſuſchen Erhebung dnb Berlin, 31. Januar. Anläßlich des Jahrestages der Machtergreifung het der ſpaniſche Staatschef General Franco an den Führer das nachſtehende Telegramm gerichtet: „Aus Anlaß des 8. Jahrestages, ſeit Eure Ex⸗ zellenz die. Geſchicke der großen deutſchen Nalion lenken, ſende ich ohnen meinen. herzlichen Gruß und zugleich meine aufrichtigſten Wünſche für Ihr perſön⸗ ſiches Wohlergehen und das Gedeihen Ihres Landes. Francisco Franco, ſpaniſcher Staatschef.“ Der Führer hat hierauf telegraphiſch wie folgt geantwortet: „Euer Exzellenz danke ich herzlichſt für die mir zum achten Jahrestag der Machtergreifung telegra⸗ iſch übermittellen Glückwünsche. Ich erwidere ſie aufrichtigſt mit meinen beſten Wünſchen für das Ge⸗ f Spaniens. haßen 3 Adolf Hitler.“ Der Staatsführer Rumäniens General Anto⸗ nescu richtete an den Führer das nachſtehende Telegramm:. „An dem Tage, an dem Großdeutſchland den Schickſals weg feiert, den Eure Erzellenz ihm in der Geſchichte eröffneten, und die Kämpfer der national⸗ ſozialiſtiſchen Partei den Ruhm ehren, mit dem Eure Erzellenz eine neue Welt als Zeichen einer neuen Kultur erſchufen, bitte ich Eure Exzellenz, dieſes Zeichen meines unerſchütterlichen Glaubens an den nationalſozialiſtiſchen Sieg und die Verſiche⸗ rung enigegenzunehmen daß Rumänien entſchloſſen 55 gläubig dem Schritt der neuen Welt folgen wird. General Antonescu.“ a Das Antworttelegramm des Führers an ihn lautet: „Eurer Exzellenz ſage ich für das ſoeben erhal⸗ tene Telegramm und den darin ausgedrückten Willen zur Mitarbeit des neuen Rumänien an der Neugeſtaltung Europas meinen herzlichen Dank. Ich bin überzeugt. daß der Sieg der Achſenmächte auch Ihrem Lande den Frieden und damit eine neue Zukunft bringen wird. Adolf Hitler.“ Der flowakiſche Staatspräſident Tiſo tele⸗ graphierte an den Führer: „Beim Jahreswechſel des Tages, wo das deutſche Volk durch die Ernennung Eurer Exzellenz zum Reichskanzler des Deutſchen Reiches ſeine Ehre wiederhergeſtellt ſah und wo es den Weg zum end gültigen Siege antrat, denke ich, ſowie alle Slowaken an Sie, Herr Reichskanzler und an Ihr Werk, das auch für die Slowakei lebensbedeutend iſt, ſende meine aufrichtigen Glückwünſche und bringe die Ueberzeugung zum Ausdruck, daß das deutſche Volk unter der Führung Eurer Exzellenz bald den Kampf ſiegreich beenden wird. Ti Der Führer antwortete ihm: „Eurer Exzellenz danke ich für das freundliche Telegramm. das Sie mir zum Jahrestag der Macht⸗ ergreifung überſandten. Ich erwidere Ihre Glück⸗ wünſche mit meinen aufrichtigen Wünſchen für eine glückliche Zukunft des flowakiſchen Volkes. Adolf Hitler.“ Eine Großtat der deulſchen Wiſſenſchaft Das 1. Blatt des Zentra ⸗Aſien⸗Atlas Sven Hedins der Oeffentlichkeit übergeben dub Berlin, 1. Februar. Inmitten des Krieges wurde in Deutſchland eine wiſſenſchaftliche Großleiſtung von einzigartiger über⸗ nationaler Bedeutung in Angriff genommen und nun in ihrem erſten Teil der Oeffentlichkeit über⸗ geben. Es handelt ſich um das erſte aroße Kar⸗ ten werk über Zentralaſien, das vor allem auf dem großen Lebenswerk des großen ſchwediſchen London iſt über Kull enkrüſtet Es verſuch. die Verſoͤhnungspolnk Waſhi dnb. Neuyork, 31 Januar. In Kreiſen, die der engliſchen Botſchaft in Wa⸗ bbington naheſtehen. it man tief en täuſcht und ver⸗ ärgert über die zu haltende Aufnahme neuer eng⸗ liſcher Forderungen, vor allem ſo weit ſie verſchärfte Blockademaßnahmen berühren Man bezeichnet in der britiſchen Botſchaft die Auffaſſuna des amerikaniſchen Staatsſekretärs Hull, die us A⸗Aus uhr nach Rußland ſei un⸗ weſfentlich für die deut ch: Kriegsführung, eben⸗ jg erſtaunlich wie unverſtändlich. Die verſchiedenen britiſchen Vertretungen in USA verdoppelten in der letzten Zeit ihre Bemühungen, die Außenpolitik Waſhingtons völlin in den Rahmen der britiſchen Kriegs⸗ und Blockadepolitik einzuglie⸗ dern. Täglich werden neue zuſätzliche engleſche For⸗ derungen durch die verſchiedenartigſten Preſſekanäle in die Oeffentlichkeit lanctert. Dieſe Forderungen beziehen ſich nicht nur auf eine Blockierung. bezie⸗ hungsweiſe„Kontrolle“, aller von USA über den Pazifir nach Japan und Rußland gehenden Waren, ſondern ſie umſaſſen auch die ſofortige Einrich ung eines amerikaniſchen Miniſteriums für wirtſcha tliche Kriegsführung. Sie verlangen ferner Ausübung des ſchärfſten wirtſchaftlichen Druckes auf Braſtlien, damit die braſilianiſche Regierung die italieniſchen Luftlinien Rom Rio de Janeiro durch Vermeige⸗ tung von Brennſto'f lahmlege. Die rückſichtsloſe Art, mit der die Engländer dieſe Forderungen ngtons gegenüber Moskau zu torped'eren durchzuſetzen verſuchen, beweiſt, wie ſchwierig Eng⸗ lands Lage geworden iſt. Churchill verſucht es nochmals dub Stockholm, 31. Januar. Infolge der Ablehnung des Staatsſekretärs Hull, die von England gewünſchte und durch Lord Halifax erneut in Waſhington geforderte Droſſelung der amerikaniſchen Rohſtoffzufuhren nach Rußland vor⸗ zunehmen, hat man in London beſchloſſen, neue Vorſtellungen im Weißen Haus zu er⸗ heben, um die Vereinigten Staaten zu einer Aen⸗ derung ihres Standpunktes gegenüber Rußland zu bewegen. Wie in hieſigen eingeweihten Kreiſen aus London bekannt wird, will Winſton Churchill durch einen neuen engliſchen Vorſtoß erreichen, daß die Vereinigten Staaten in ihrer Haltung gegenüber Rußland ſich dem engliſchen Standpunkt anpaſſen, um unter dieſem Zwange Rußland zu einer Aende⸗ rung ſeines Einvernehmens mit dem Deutſchen Reiche zu bewegen. Man weiß hier aber, daß Staatsſekretär Hull die amerikaniſche Ablehnung gegenüber dem engliſchen Wunſche auf Grund wie⸗ derholter Vorſtellungen der notleidenden Baum⸗ wollproduzenten der Südſtaaten getätigt hat, und die Lage der amerikanſſchen Baumwollproduzenten die Wiederaufnahme ihres Exportes nach Rußland zu einer Lebensfrage macht. Forſchers Spen Hedin aufgebaut iſt und ſeinen Namen trägt. Das geſamte Gebiet Zentralaſiens, das bisher in den Atlanten zum aroßen Teil noch als weißer Fleck erſchien und kartographiſch über⸗ haupt noch nicht bearbeitet war, wird in dieſem At⸗ las in großen Kartenblättern auf Grund aller bisher vorliegenden Forſchungsergebniſſe im Maßſtab :1 000 600 mit allen jenen Einzelheiten dargeſtellt, die ein wiſſenſchaftlich begründetes Kartenwerk er⸗ fordert. 5 g 8 8 Das eben fertigeſtellte erſte Blatt dieſes wiſſen⸗ ſchaftlichen Kartenwerkes, das in der Hauptſache das Gebiet von Turfan umfaßt, wurde am Frei⸗ tag in einem Feſtakt im Haus der Deutſchen For⸗ ſchung in Berlin der Oeffentlichkeit übergeben. Der Präſident der Deutſchen Forſchungsgeſellſchaft Prof, Mentzel verwies dabei in längeren Ausführun⸗ gen auf die Bedeutung des Kartenwerkes. deſſen 54 Blätter nach mühevoller und ſorgfältiger Vorarbeit im Laufe der nächſten 6 Jahre erſcheinen würden. Dieſes Werk, das mit Unterſtützung des Reiches be⸗ gonnen worden ſei und durchgeführt werde, ſuche wohl ſeinesgleichen in der Geſchichte der Karto⸗ graphie. Seine Grundlagen ſeien vor allem die Ergebniſſe der vielfachen Forſchungsreiſen, die Sven Hedin in den Jahren 1893 bis 1935 in dieſen Gebieten gemacht habe und nach denen der große ſchwediſche For cher unzählige kartographiſche Aufzeichnungen mit nach Hauſe gebracht habe. Daneben ſeien auch die Feſt⸗ ſtellungen aller anderen Forſcher dieſer Gebiete dar⸗ unter zahlreicher deutſcher Gelehrter, mit verarbeitet worden. In erſter Linie aber ſei das große wiſſenſchaft⸗ liche Werk ein Gemeinſchaftsunternehmen zwi⸗ ſchen dem Forſcher und Entdecker Sven Hedin und der modernen deutſchen Kartographie. Mit Stolz könne darauf verwieſen werden, daß eine derartige gewaltige wiſſenſchaftliche Leiſtung in ſo idealer Zuſammenarbeit zwiſchen Forſchunga und Kartographie nur in Deutſchland möglich war, und ebenſo ſtolz könnten wir darauf ſein, daß Deutſchland dieſen Beitrag für die internationale Wiſſenſchaft gerade in der Zeit des ſchweren Ringens um die Zukunft unſeres Volkes begonnen habe und durchführe. a 5 Miniſterialrat Dr. Ziegler vom Reichsminiſte⸗ rium für Volksaufſtklärung und Propaganda ſchil⸗ derte anſchließend die Bedeutung des Erſcheinens dieſes einzigartigen Kartenwerkes im Forſchungs⸗ leben Spen Hedins, der darin die wiſſenſchaflliche Krönung feines Lebenswerkes erblickte. Die Hoch⸗ achtung, die Sven Hedin immer ſchoy vor der deut⸗ ſchen kartographiſchen Drucktechnik gehabt hat, werde durch dieſes bahnbrechende Standardwerk in einer einzigartigen und einmaligen Weiſe gerechtfertigt. Zum Schluß ſeiner Ausführungen würdigte Mini⸗ ſtertalrat Dr. Ziegler den Zentralaſienatlas als ein Dokument der kulturellen deutſch⸗ſchwedi⸗ ſchen Zuſammenarbeit, als das ſchönſte Er⸗ gebnis der Verbindung zwiſchen ſchwediſchem For⸗ ſchungsgeiſt und deutſcher wiſſenſchaftlicher Arbeit. „Standarte Nordland⸗ Norwegiſche Freiwillige in die/ aufgenommen anb Oslo, 31. Januar. Der Reichsführer/ und Chef der deutſchen Po⸗ lizel Heinrich Himmler nahm am 30. Januar in Oslo die Verpflichtung von norwegirſchen Frei⸗ willigen des Regimentes„Standarte Nordland“ der Waffen⸗,,/ vor. Im Rahmen einer würdigen Feierſtunde, an der auch der Wehrmach'sbefehls⸗ haber Norwegen, Generaloberſt v. Falkenhorſt, ſowie die kommiſſariſchen norwegiſchen Staatsräte teil⸗ nahmen, ſprachen auch der Führer der Nasfſonal⸗ Samlina Quisling ſowie Reichskommiſſar Ter⸗ boven. Verdunkelungs verbrecher hinger chiet dnb. Berlin, 1. Februar. Am 31. Januar 1941 iſt der am 9. November 1912 in Silberhauſen, Kreis Mühlhauſen(Thür.) geborene Heinrich Stitz, hingerichtet worden, den das Son⸗ dergericht Magdeburg als Volksſchädling zum Tode und dauernden Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt hat. 5 Stitz, ein bereits wegen Diebſtahls vorbeſtrafter Verbrecher, hat unter Ausnutzung der Verdunke⸗ lung und der durch den Kriegszuſtand verurſachten außergewöhnlichen Verhältniſſe in ausgedehntem Maße Güterwagen beraubt. *. f adnb. Berlin, 1. Februar. Am 31. Januar 1941 wurde der am 12. Sepem⸗ ber 1922 in Buchhagen, Kreis Holzminden geborene Hermann Specht hingerichtet, den das Sonderge⸗ richt in Braunſchweig als Gewaltverbrecher zum Tode und zum Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit verurteilt hat. Specht, der auch andere zahlreiche Verbrechen be⸗ gangen hat. hat zwei Frauen überfallen, ſie verge⸗ waltigt und beraubt. Norwegiſche Jungbauern beſuchen Deutſchlanud. Am 2. Februar werden norwegiſche Jungbauern auf Einladung des Reichsbauernführers zu einer acht⸗ wöchigen Studienreiſe nach Deutſchland fahren. Send ſtation in Südſerbien eröſſnet. In Skoplje (Süd ſerbien) wurde eine neue Sendeſtation in An⸗ weſenheit hoher Vertreter der Regierung und des Poſtminiſters mit einer Rede des Miniſterpräſiden⸗ ten Zwetkowitſch eröffnet. r. 5— K — 0 B 22 ————„ — AA J E 2 BAYER — E ARZNEINMAHTEL jſt. Sie lautet überſetzt: „Die Brieftaube ſoll helfen Eines nicht alltäglichen Mittels zur Beförderung von Medikamenten he diente ſich geſtern nachmittag die Firma agen in Verbindung mit Or. Carlos Nels in Gramado. Dieſer bekannte Arzt hat in dem ge⸗ nannten Ort eine Patientin, die ſchwer an Mochenbettfieber leidet und forderte durch einen Boten ein bekanntes Bages Hrũparat an. Oa ſich erſt morgen wieder eine Gelegenheit zur Rückreiſe nach Gramado bietet, das Heilmittel aber dringend gebraucht wird, ſandte Or. Hels gleichzeitig eine Brieftaube mit. Gleich geſtern nachmittag wurden dem Tierchen einige der ſehr leichten Tabletten an den Suß gebunden. Oer Start der Brieftaube erfolgte um.50 Uhr, und da der Flug mit Flugzeug auf eine Stunde und 40 Minuten berechnet wird, müßte der EINE KLENE ESC HHNE NN BRASIL EN Aus Rio de Janeiro wird uns eine Feitungsnotiz zur Kenntnis ge⸗ bracht, die in porto Alegre durch mehrere Tageszeitungen gegangen Arzt bereits um 5 Uhr im Beſitz des Heilmittels geweſen ſein, auf das er ſonſt noch zwei Tage hatte warten müſſen. Oie Taube ſchlug ſofort 4 die Richtung nach Gramado ein, und es iſt wohl kaum daran zu zweifeln, dat ſie auch richtig angekommen ſein wird. Dr. Nels ſandte unſeren Geſchäſtsfreunden in porto Alegre folgendes Telegramm: „Brieftaube brauchte 1 Stunde 20 Minuten. patientin verbrachte die Nacht gut. Heute ohne Sieber.“ * Maunheim, 1. Februar. Sonnenuntergang 1. 2. 18.21 Spunenaufgang 2. 2. 8. Sonnenuntergang 2. 2. 18. Sonnenaufgang 3. 2..57 Mondaufgang 1. 2. 10.39 Mondaufgang 2. 2. Monduntergang 2. Die Celenhonzelle Kein Lärm der Großſtadtſtraße kann ihren inneren Frieden ſtören. Von ihren iſolierenden Glas wänden prallt alles Laute wirkungslos zurück, wie ſtürmiſche Meeresbrandung am hohen Deich. In ge⸗ waltigen Anſturm, auf⸗ und abſchwellend, wirft ſich der Lärm immer wieder aufs neue gegen ihre be⸗ hütenden Grenzen— vergebens. Eine Inſel der Stille und des Friedens, ſteht ſie da und hält ſich bereit. Freilich, es mag in ihr ſelbſt oft laut und un⸗ friedlich genug zugehen. Viel harte, erregte, belei digende, ja ſchmähende Worte mögen ſchon in ihr ge⸗ fallen ſein— wer kann das wiſſen? Indeſſen hat die Telephonzelle— und daher mag ſie auch über ſolche Gereiztheiten heimlich lächeln— vor anderen Räumen eines voraus; die Unfriedlichkeit bleibt auf eine„wörtliche“ beſchränkt. Sie, die Telephonzelle, hat zwar die Macht, geſprochene Worte weiter⸗ zugeben und zu vermitteln, nicht aber die Macht, Handgreiflichkeiten zu vermitteln. Und das iſt gut ſo. 8 Ueberhaupt möchte ich wiſſen, was ſie, die da un⸗ ſcheinbar mitten im brauſenden Großſtadtverkehr ſteht und ſo harmlos tut, ſchon alles gehört hat; was alles an guten und ſchlechten, an frohen und leid⸗ vollen Worten Tag für Tag von ihr ſeinen Ausgang nimmt. Man müßte einmal für vierundzwanzig Stunden das Aufnahmegerät eines Grammophons hineinſtellen können. Gewiß würde ein kunter⸗ buntes, aber auch intereſſantes und eindringliches bild des wirrſäligen Lebens auf die Platte ge⸗ hannt werden. Heute gilt ſchon das Radio als Wunderwerk weniger, als in unſerer Jugend ein Telephon galt. Donals gab es in unſerem Dorf lange Zeit nur ein einziges, und man konnte es nur auß einer gewiſſen Enlfernung, voll Scheu und Andacht bekrachten. Wenn einmal einer unſerer Dörfler zu ihm gerufen wurde, dann war das ein Ereignis, und der Betrof⸗ ſene folgte dem Ruf nur mit rotem Kopf und wild⸗ ſchlagendem Herzen, wobei es nicht ſelten vorkam, daß er vor lauter Aufregung kein Wort veryſtehen und ſagen konnte. Wir ſchön, daß die Leute damals für das Wunderbare noch empfänglich waren. Denn war und iſt es nicht ein„Wunder“, daß man ſich mit einem Menſchen, der viele, ja hunderte Kilometer Entfernt iſt, durch einen unſcheinbaren Draht unter⸗ halten kann! War und bleibt es nicht ein Wunder, daß man von Tausenden und aber Tauſenden Ge⸗ ſprächswegen einen, ohne ihn zu ſehen, im Augenblick einſchlagen und zurücklegen, ſein Ziel in wenigen Augenblicken erreichen kann! Heute ailt das, ob auch niemand auf der Welt dieſes Wunber in ſeinen Urgründen begreift, alles nichts mehr, und man ſoll ſich nur einmal eine Weile die Telephonzelle angucken, um zu ſehen, wie ſelbſt⸗ verſtändlich die Menſchen da hinein⸗ und wieder hinausſchlüpfen, gleich wie in einem Taubenſchlag. Heute gälte es vielleicht als wunderbar, wenn ein Menſch darüber, daß er am Telephon ſprechen ſollte, ſo aufgeregt wäre, daß er weder verſtehen noch zu ſürechen vermöchte. Heute regt man ſich über anderes auf, am meiſten darüber, daß der Vorgänger oder die Vorgängerin zu lange ſpricht und die Zelle nicht freigibt. Da kann man wahrhaftig nicht ſelten ſehen, daß ſo ein War⸗ tender rot anläuft, und daß ſeine Augen vor Empö⸗ rung überzulauſen drohen. So iſt nun die Welt: da hat auf einmal femand ohnmächtige Wut auf einen andern, den er gar nicht kennt und der vielleicht weit And breit der liebenswürdigſte und netteſte aller Menſchen iſt. Was weiß denn der Wartende über⸗ Haunt? Kann der da drfnnen nicht gerade televho⸗ nieren, daß ein naher An verwandter plötzlich ſehr krank ge worden oder gar geſtorben iſt? Oder daß ein neuer Menſch zur Welt gekommen iſt, oder daß man das große Los gewonnen hat? Und iſt nſcht einzu⸗ ehen daß ſo etwas nicht mit wenigen Worten abzu⸗ tun iſt? W. Oe. Vorſicht bei der Verdunkelung! Poliseibericht vom 1. Februar Am 31. Jauuar, gegen 20.50 Uhr, wurde ein 54 Jahre alter Mann beim Ueberſchreiten der Rhein⸗ goldſtraße in Mannheim⸗Neckarau von einem durch die Rheingoldſtraße in Richtung Friedrichſtraße fah⸗ renden Straßenbahnwagen der Linie 17 angefahren und zu Boden geworfen. Der Mann, der hierbei Verletzungen am Kopf und an den Beinen erlitt, wurde im bewußtlpſen Zuſtande mit dem Sanitäts⸗ Kraftwagen der Feuerſchutzpolizei nach dem Städt. Krankenhaus gebracht. Die Schuld an dem Unfall trifft den Verletzten, weil er die Rheingoldßraße kurz vor dem herannahenden Straßenbahnwagen überqueren wollte und hierbei trotz der Verdunkelung die gehörige Vorſicht außer acht kieß. Bei der am geſtrigen Tage vorgnommenen Ver⸗ kehrs überwachung wurden 15 Verkehrsteilnehmer wegen verſchiedener Uebertretungen der Straßen⸗ verkehrsordnung gebührenpflichtig verwarnt. Außer⸗ dem wurden zwei Führer von Kraftfahrzeugen zur Anzeige gebracht, weil ſie ihre Fahrzeuge bei Dunkel⸗ heit unbeleuchtet und außerhalb eines Parkplatzes aufgeſtellt hatten. Beförderung. Hermann Hertel, P 4, 8,(Graf Walderſee) zur Heiß bei der Kriegsmarine, wurde zum Steuermann(Portepeeträger) befördert. Goldene Hochzeit, nicht ſilberne, wie irrtümlich Herichtet, feierten am vergangenen Sonntag die Ehe⸗ leute Jobann Warnecker und Kath., geb. Hillen⸗ Haß, Neckarau, Morchfeldſtraße 9. Herzlichen Glück⸗ wunſch! i Silberne Hochzeit. Herr Peter Heſter und Ehefrau Luiſe, geb. Langenſtein, Grabenſtraße 11, feiern heute, am 1. Februar. das Feſt der ſilbernen Hochzeit. Unſeren Glückwunſch! un Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern am Sonntag, den 2. Februar. Herr Otto Tſchan und eine Ehefrau Anng Thereſia, geb Schweizer, G 5. 11. as Silberpaar zählt ſeit dem Tage ſeiner grünen Hochzeit ununterbrochen zum Leſerkreſs der Neuen Mannheimer Zeitung und hofft, in dieſem Zeichen auch noch das goldene Ehejubiläum zu erreichen. Wir gratulieren herzlichkel Die große Chorfeier am Sonntag im Nibe⸗ lungenſal iſt ausverkauft. An der Tages kaſſe ſind nur noch einige Stehplätze zu haben. Alle Plätze mütſſen bis 14.45 Uhr eingenommen ſein. 5 5 Arterſenverkalkung. Waſſerſucht. Anaſtgefüh Ferzleiden stellt der Arzt ſeſt Schon plelen hat der de wührte Toledol⸗Herzaft die gewünſchte Beſſerung und Stärkung des Herzens gebracht Warum quälen Sie ſich noch damſt? Packung 240 Rm. in Apotheken. Verlangen Sie ſoſort koſtenlos Aufklärungs⸗ ſchrift von Dr. Rentſchler& Go. Laupheim W 80, Württemberg. wie Herzklopfen. Atemnot. Schwindelanfähe Zwölf Majoltka⸗Abzeichen Zwölf Majolika⸗Abzeichen, ſauber modelliert und bunt getönt, brennen darauf, unſere Aufmerkſamkeit zu erregen, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Waſ⸗ ſermann und Fiſche. Die Vertreter der zwölf Tier⸗ kreiſe ſtellen ſich perſönlich vor. Sie ſind reichlich eingebildet, denn ſie glauben nicht weniger, als daß ſie die Macht hätten, das Leben der in ihrem Zeichen geborenen Menſchenkinder entſcheidend zu beeinfluf⸗ ſen. So glaubt z. B. der Schütze, daß er den Men⸗ ſchen ſeines Zeichens Angriffsluſt, Sportgeiſt. Sinn (Scherl Bibderdienſt, Zander⸗Multiplex⸗K.) für die höheren Künſte uſw. verleihe, während die Waage für ſich in Anſpruch nimmt, daß ſie ihren Kindern Klugheit, weiſe Abſchätzung aller Dinge und küchle Berechnung mit auf dem Weg gebe. Sp be⸗ käme alſo ſchon jeder Säugling ſein Paket mit ge⸗ nauer Gebrauchsanweiſung in die Wiege gelegt und brauchte ſich nur nach dieſem Fahrplan zu richten, um eine gute und erfolgreiche Lebensfahrt zu machen. So einfach macht es nun die Welt den Menſchen nicht. Das Leben ſtellt ihn vor Situationen, in denen er vergeblich in ſeinem Fahrplan blättert. um den richtigen Anſchlußzug zu finden. Da iſt oft der mu⸗ tigſte Löwenmenſch in hilfloſer Verlegenheit, der im⸗ Vor dem Sondergericht: Der Sleinbock am Manlelaufſchlag dienen dem deutſchen Volk pulſtpe Schütze überlegt hin und her, die kluge Waage⸗Frau weiß nicht aus und ein, und der Stier ſteht da und benimmt ſich wie ein unbeholfenes Lämmchen. Die phlegmatiſchen Fiſche entpuppen ſich plötzlich als wimmernde Nerpenbündel, der Skor⸗ piton vergißt auf einmal, daß er einen Stachel hat, und die Jungfrau vergißt ihre aute Erziehung. Wir wollen alſo den zwölf Tierkreiszeichen nicht allzuviel Macht über unſeren Lebenslauf einräumen. Wir wollen ſie nehmen als bas. was ſie ſind: die zwölf Kinder der Sonnenbahn, und wollen uns lieber auf uns ſelbſt verlaſſen, auf unſere Bejahung des Lebens, auf unſere Kraft der Gemeinſchaft und auf unſeren Willen, mit allen Widerſtänden fertig zu werden. Es maa ſich jeder getroſt ſein eigenes Tier⸗ kreisabzeichen an den Mantel hängen, ohne befürch⸗ ten zu müſſen, daß er ſich damit irgendwelchen heim⸗ lichen Mächten verſchreibt. Er dient damit nur einer Macht, die wir alle freudig anerkennen, dem Dienſt am eigenen Volk, der Geſundheit der Mütter und Kinder, denen wir auch im härteſten Kampf des deutſchen Volkes Sonne ſchenken wollen. Nicht weniger als 45% Millionen Majolika⸗Ab⸗ zeichen ſtehen für die Dokumentierung unſeres Be⸗ kenntniſſes zur Volksgemeinſchaft zur Verfügung. Viele Gaue haben dazu beigetragen. dieſe Rieſenzahl von Figürchen fertigzuſtellen. Die Gaue Baden Staatliche Majolika⸗ Manufaktur in Karlsruhe), Hamburg, Hannover⸗Oſt. Düſſel⸗ darf, Thüringen, Schleswig⸗Holſtein, Steiermark. Oberdonau und Wien, Koblenz⸗Trier(Eifelgebiet] haben ſich in die Aufträge geteilt. Die Bemalung der Abzeichen erfolgte zum größten Teif durch Heim⸗ arbeiter. Die Herſtellung der Abzeichen ſelbſt iſt ver⸗ hältnismäßig einfach. Nach den Modellen werden Formen hergeſtellt, die mit dem flüſſigen Ausgangs⸗ material, Ton, ausgegoſſen werden. Dann kommen die Zwillinge, Widder, Steinböcke uſw. in den erſten Brand, in dem ſte ihre Feuerprobe beſtehen müſſen. Nach der Bemalung müſſen ſie noch einmal in den Ofen, und jetzt erſt. nachdem ſich die Farben richtig K haben, dürfen ſie hinaus in das ganze Reich. „. und fürchte die Zigeuner Die Vorzeichen dieſes Prozeſſes waren nicht all⸗ täglich: ein Zigeuner hatte ſich zu verautworten, nicht wegen Taſchendiebſtahls, auch nicht wegen einer der raſſeüblichen Körperverletzungen mit dem Ra⸗ ſiermeſſer. Die Anklage war viel ſchwerer, ſie lau⸗ tete auf ein Verbrechen gegen die Volksſchädlings⸗ verordnung! Der 21jährige Zigeuner Georg Reinhardt hatte eine Flamme, ein junges Ding von 18 Jahren. Sie war nicht von der Sippe, in ihren Adern pulſte kein Tropfen Zigeunerblut. Sie war ſogar das, was man ein Mädchen aus gutem Hauſe nennt. wohnte bei den Eltern. aing ihrem Beruf als Kontoriſtin nach und galt als ungewöhnlich tüchtig. Ausgerech⸗ net ſte mußte ſich dieſen Zigeuner als Freund zule⸗ gen! Sie unterſtützte ihn auch. weil er es mit der Arbeit nie ſo ſtrena nahm, und aus dieſem Grunde oft im Dalles war. Der Einfluß des Zigeuners er⸗ wies ſich als recht unheilvoll, das Mädchen war nicht ntehr weit weg von einem gefährlichen Rutſch aus der bürgerlichen Wohlanſtändiakeit! Wenn man ſo ſtbeunhaupt in dieſem Zuſammenbang noch ſagen darf. Kurz und ſchlecht, nach einem gemeinſamen Zir⸗ kuis⸗ und Wirtshaſtsbeſuch ſaßen die beiden auf einer Bank. Die Geſchichte ſpielte in einem Karlsruher Wohnbezirk. Kam ein wackeliges Männlein des Weges. Daft er auch ſchwerhörig und geiſt⸗sſchwach war, ſtellte ſich nachher erſt heraus. Der Zigeuner bat ihn um Feuer. Dieſeg Feuer entzündete ſchon den Funken der Bekanntſchaft. Der Zigeuner und die Braut ſchloſſen ſich an, der nächtliche Paſſant hatte nichts Fagegen. Das Geſpräch verlief ficht lange in den Bahnen der Gleichgültigkeit. Sozuſagen aus dem Blauen herunter forderte der Zigeuner Geld. Zuerll 20 /, und ſchließlich wollte er ſich auch mit 10/ begnügen. Das Männlein verhielt ſich„ber ab, weiſend. Da wurde der Zigeuner robuſter Er faßte den ſchwerhörfgen Mann am Arm und führte in eine Böſchung hinunter, alſo etwas weg von der ohnehin ſtockdunkeln Straße. Dort drunten ſtellte er ſeine Forderung noch eneſeiſchexr, Aber die Gegenkeite Aing nicht darauf ein. Schließlich gab der Mann der Braut doch 2, nachdem er ſie gebeten hatte, ihm doch zu helfen. Die Braut war ſelbſtverſtändlich die gauze Zeit über Kronzeugin bet dieſem„Geldgeſchift“. Auf dieſe 2/ hin ließ das Pärchen. bzw. der Zigeu⸗ ner, den Mann in Ruhe. Die beiden gingen zurück, das arg verdatterte Männlein ſeiner Wege. Schon nach ganz kurzer Zeit bereute der Zigeuner, ſein Opfer ſo ſchlecht gerupft entlaſſen zu haben. Mit den Worten:„Dem geh ich nach, dem geb ich“, ließ er ſeine Flamme ſtehen, ſtiefelte dem einſamen Wanderer wieder nach, holte ihn ein, warf ihn zu Boden und entriß ihm Geldbeutel und Zigaretten⸗ etui. Dann mußte er ſich aus dem Staub machen. weil der Beraubte um Hilfe ſchrie, und dieſe Hilfe in einer bewohnten Gegend auch nicht lauge auf ſich warten ließ. Der Abſchied zwiſchen den Brautleuten mag ſehr kurz geweſen ſein. Und jetzt ſtand das ungleiche Pärlein por dem Sondergericht. Er nerſuchte alle möglichen Monöver, genau wie in der ganzen Vorunterſuchung auch, ſie bekannte ſich ziemlich zu ihrer Schuld. Ungleich fie⸗ len auch die Straſen aus. Für den Zigeuner gab es wegen ſchwerer räuberiſcher Erpreſſung und ſchweren Raubs in Tateinheit mit einem Verbrechen gegen die Volksſchädlingsverordnung 10 Jahre Zucht⸗ haus, 5 Jahre Ehrverluſt und Stellung unter Poli⸗ zetaufſicht. Sie wurde wegen Beihilfe zu einer ſchweren räuberiſchen Erpreſſung— ſie war ja nur in der erſten Phaſe beteiligt und nur paſſiv— zu Monaten Gefängnis verurteilt. Wer die Verdun⸗ kelung ausnützt, iſt ein Volksſchädling! Wieder mal ein Schwarzſchlächter Dreizehn Schweine und fünf Kälber hakte der Metzgermeiſter Friedrich Bähr aus Waldhilsbach den verbotenen Weg allen Fleiſches gehen laſſen. Das Fleiſch verkaufte er teils im eigenen Geſchäft, teils gab er es an Großabnehmer weiter. Das Sondergericht ſprach gegen ihn eine Zucht⸗ hausſtrafe von 2 Jahren, 6 Monaten aus. Dazu kommen 3 Jahre Ehrverluſt und Berufsausübungs⸗ verbot für 2 Jahre. Außerdem wurde auf 300 Mark Gelbſtrafe und 3500 Mark Werterfatzſtrafe erkannt. * Vor dem Einzelrichter: Der verheiratete Bräutigam Der 28fährige Walter Eder aus Mannheim achtete ſtreng darauf, daß kein Schwindel abriß, ehe nicht ein neuer eingefädelt war. Laßt uns beginnen: Einer Firma in Schwetzingen machte er ein Angebot für eine Kamin reparatur. Er bekam den Zuſchlag. Vorſchuß wax die Seele des Geſchäftes, das heißt, er ließ ſich Geld geben und dachte nicht daran. es ord⸗ nungsgemätz zu verwenden. Dafür legte er noch ein paar Handwerker herein. Aus der Kaminrepaxatur wurde nichts— ſie wäre zu dieſem Preis auch nicht durchzuführen geweſen. Aber das wußte der An⸗ geklagte ganz genau. In dieſem Betrieb lernte ex eine Witwe kennen und zögerte gar nicht lange, die Heirat zu verſprechen. Es kam eine mächtige Ver⸗ lobungsanzeige in die Zeitung, Ringe wurden ge⸗ kauft, 60 Flaſchen Bier beſtellt, alles auf Pump oder auf Koſten der Braut natürlich. Zu ſeiner Ver⸗ lobung kam der Bräutigam mit dem Taxiwagen von Weinheim nach Schwetzingen. Dem Wagenbeſitzer 750 er an, es handle ſich um eine Geſchäftsfahrt, von dex außerordentlich viel abhänge, ſonſt hätte er ſich ja nicht darauf einlaſſen dürfen. Zum Dank dafür bekam er in Schwetzingen ſtatt Geld ein vaar magere Beſchwichtigungsworte. Die Verlobung ſtieg mit Glanz und Gloria. Wo⸗ her ſollte die Braut auch wiſſen, daß ihr Auserwühl⸗ ter längſt verheiratet iſt und ſogar 2 Kinder hats! Das erfußbr ſie allerdings gleich nachher. Sein Soll⸗ ſtaud in Schwetzingen iſt aber noch größer: die Goſt⸗ häuſer, in denen er wohnte und aß, warten alle bis zum heutigen Tage auf ihr Geld. Dann noch ein klei⸗ nes Intermizo in Weinheim. Dort verkaufte er einem Bewohner den Behang eines Birnbaums, der ihm gar nicht gehörte. Vovpauszahlung war natür⸗ lich Bedingung. Das könnte genügen. Der Einzelrichter ſchickte den rückfälligen Betrü⸗ ger, der mit den fadenſcheinigſten Entſchuldigungen kam, auf 1 Jahr, 10 Monate in das Gefängnis. Pofniſche Weihnacht Am Heiligabend, während der Chriſtbaum brannte, erbrachen drei junge Herren aus Polen den Schrank eines Landsmannes und Arbeitskameraden und ſtahlen daraus Anzug, Hemd und Uhr. Die Beute vepſtauten ſie gleich in efnem Koffer. Juſt in dieſem Augenblick ſtand der Beſtohlene auf der Bühne und mimte wacker in einem Weißnachtsſpiel mit. Gipfel der Gemeinheit. Für feden der drei geriſſenen Burſchen gab es 6 Monate Gefängnis, und dawon geht noch nicht eine Stunde an Unterſuchungshaft ab. Reichstuftſchutz otterie 1941 Mit Zuſtimmung des Reichsſchatzmeiſterg der Ne Dalp hat der Reichs inneuminiſter dem Reichs⸗ luftſchutzbund die Veranſtaltung einer Gelblotterte genehmigt. Der Loswertrieb darf ſich auf das Gebiet des Reiches einſchl. der oſtmärkiſchen Reichsgaue, des Sudetenlandes. des Memelgebietes und des Gebietes non Danzig erſt recken, nicht dagegen auf die ein⸗ gegliederten Oſtgebiete. Zur Ausſpielung gelangen wet Millionen Einzelloſe zu je 50 Pfennig. er Lertrieb der Loſe läuft vom 1. Februar bis 29. April. Die Ziehung findet am 30. April in Berlin ſtatt. rs Frau Anna Schuhmacher, e 42a, begeht heute, am 1. Februar, ihren 80. Geburtstag. Herzlichen Glückwunſcht * 70. Geburtstag. Am heutigen Samstag, dem 15 Februar, begeht Herr Obergärtner Claus Ment⸗ gen, Fröhlichſtraße 17, ſeinen 70. Geburtstag. Herr Mentgen iſt in Gärtner⸗ ſowie in Kleingärtnerkreiſen ein geſchätzter Fachmann. Wir gratulieren! 2 a Das ſilberne Treudienſtehrenzeichen. Bei der Stadtverwaltung Mannheim wurde dem Oberver⸗ waltungsrat Dr. Ehlebowſey vom Führer das ſilberne Treudienſtehrenzeichen für 25 äh rige Tätig⸗ keit im öffentlichen Dienſt verliehen. * Ehrung für treue Arbeit. Der Bad. Finanz⸗ und Wirtſcha tsminiſter hat die nachſtehend auf⸗ geführten Gefolgſchaftsmitglieder für 40jährige un⸗ unterbrochene Tätigkeit bei folgenden Firmen mit dem Ehrendiplom für treue Arbeit ausgezeichnet: Beim Strebelwerk Mannheim: Ludwig Haitz, Schloſſer: bei der Fa. Vereinigte Glaswerke Aachen, Betriebsſtätte: Spiegelmauufaktur Mannheim Wald⸗ hof: Valentin Spiegel, Fabrikmeiſter, Julius Dua il, Keſſelheizer 5 8„Arbeitsbücher für alle Selbſtändigen!“ Wir weiſen auf die in der heutigen Ausgabe erſcheinende Bekanntmachung des Arbeſtsamts Mannheim betr. die Arbeitsbuchpflicht der ſelbſtändigen Landwirte, Handwerker, Gewerbe⸗ und Handeltreibenden, der reien Berufe ſowie der Heimarbeiter beſonders hin. Da eine Verſäumnis der Antragspflicht Beſtrafung nach ſich zieht, iſt genaue Beachtung dringend zu empfehlen. 0 a 80. Geburtstag. Das Stäbtiſche Leihamt ble'bt geöſfun Durch die Tageszeitungen iſt in den letzten Nn chen die Schließung der öffentlichen Pfandleihauſ ten in Wain z und Wiesbaden bekannt gegehe worden. Die Inanſpruchnahme dieſer Lelhämer iſt ſo gering geworden, daß die Stadtverwaltunger. eine längere Offenhaltung nicht mehr verantworten zu können glaubten und ihr Leihamt aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung geſchloſſen haben. Wie wir nach Erkundiguna feſtſtellen, bleiht daß Städtiſche Leihamt in Mannheim geöffnet. iſt auch hier der Umſatz zurückgegangen, dafür ſind einleuchtend. Zwar egangen, die Grü An eine Schließung wir tedoch nicht gedacht, da in einer Induſtrieſtadt wie Mannheim die Betreuung der Kreditſuchenden dur ein gemeinnütziges Unternehmen, ohne die Abſich der Gewinnerzielung, auch in Zukunft eine weſen⸗ liche Aufgabe der Stadtverwaltung fein muß. Das Mannheimer Städtiſche Leihamt beſteht ey 1. Januar 1810, es iſt als Körperſchaft des öffent. lichen Rechts errichtet, wird nach den Grundſüßze der ſtädtiſchen Verwaltung geführt und unteren der Staatsaufſicht. Bis zum Jahre 1936 war es in Zeughaus untergebracht. Dieſe Räume erwieſen e jedoch auf die Dauer als zu klein. Die Stadt hl daher dem Amt den von ihr angekauften maſſiten Neubau in der Schwetz. Straße am Platz des 30. Ja- mar als Arbeitsſtätte überlaſſen, nachdem an in noch zwei Flügel angebaut und der Hof des Geha des mit einem Glasdach überdacht wurden um aun für Abfertigungs⸗ und Verſteigerungsſgal zu erha, ten. Mit dieſer Löſuna ſtehen dem Leihamt elm 5400 Quadratmeter Magazinfläche zur Verfügung Das neue Haus wurde im Auguſt 1936 bezogen. Anwärler für den höheren Verwa lungsdlenſt Das Oberkommando des Heeres(Heeresberwal tungsamt) ſtellt nach wie vor auch Aſſeſſoren(große juriſtiſche Staatsprüfung) als Anwärter für den höheren Heeresverwaltungsdienſt ein, die neben den allgemein für Beamtenauwärter des hohen Dienſtez gültigen Bedingungen(Deutſchblütigkeit, Zugehörg, keit zur Partei oder einer ihrer Gliederungen uh noch folgende Vorausſetzungen erfüllen: Sie müſſen Offisiere, mindeſtens aber Offizteranwärter und Feldwebel bzw. Wachtmeiſter ſein und dem Jaßl⸗ gang 1911 oder einem jüngeren angehören. Meldung von Bewerbern ſind an das Oberkom⸗ mando des Heeres, Heeresverwaltungsamt, Berli W 35, Lützowufer—8, zu richten. ö Wochenendkarzer auch an Werk⸗agen Durch Verordnung zur Ergänzung des Jugend ſtrafrechts wird beſtimmt, daß der Wochenendkarzer auch in der Form eines 24⸗ bis 48ſtündigen Jugend. arreſtes verhängt werden kann, der auch an Werk f tagen vollſtreckbar iſt. Hat die Polizeibehörde Jugendarreſt feſtgeſetzt, ſo beträgt die Friſt für den Ant auf gerichtliche 1197 18 drei Tage. Die Verorönung beſtimmt weiter, daß die Vollſtkeckung rechtskräftig erkannten Jugendarreſtes in Jahr verfährt. Anregungen für einen Wochenküchenzettel für die Zeit vom z. bis 9. Februar 1941. morgens: Müßle aus Haferflocken mit Zi tronenſaft und Dörrobſt, Vollkornnrot, mittags: Gemüfeſuppe, Rindsbraten, Spina gemüſe, Schalkartoffeln, adends: Weckpudding(ohne Gi), Kompo Apfel⸗ oder Selbſteingemachtes), deutscher Tee. 1 5 j morgens: Kinder: Heiße Milch, Vollkorn, bent mit Butter, 5 g 5 einem Montag: Dienstag: Erwachſene: Malzkaßfee, Vollkornbrot Butter, mittags: Geriebene Kartoffelſuppe, Schwarz wälder Schupfnudeln, Sauerkraut(Minn; tenkraut), 5 abends: Leberwurſtkartoffeln mit Sauer krautreſt, Apfelſchalentee mit Zitrone morgens: Kinder: Kakab, Vollkornbrot, Mar me ade, Erwachſene: Malzkaffee, Vollkornbrot, Mar, me lade, 5 5 mittags: Geröſtete Brotſuppe, Saure Si im Tomatenbeiguß, Schalenkartoffeln, abends: Fabſche Wurſtkartoffeln, Sellerie ſalat, Spitzwegerichtee. 510 morgens: Kinder: Gebrannte Mehlſuppe, Grwachſene: Malzkaſſee, Vollkornbrot, Mar me lade, 8 5 nrittags: Sagoſuppe, Fleiſchküchle, Fenchel gemüfe, Schalkartofſeln, 8 abends: Pfannkuchen, gefüllt nit Fleisch, reſben, Chicoreeſalat, Pfefferminztee. morgens: Walgkaffee, Vollkornbrot, Marne Lande, f mittags: Hunfenfruchtſugwe, gebackenen gh und Kartoffelſalat mit Kreſſe oder elb⸗ rübenpuffer mit Kartoffelſalat und Kreſſe, ahends: Suppe vom Mittag, füßer Quart auflauf. Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Mar me lade, 5 mittags: Apfelgelberübenetutopf mit Rind fleiſch, Vollkorubrot, a abends: Fleiſchſalat urtt falſcher Manne Schalen kartoffeln, deutſcher Tee. morgens: Welſchkafßee, ſaftiger Gewürd kuchen, 1 mittags: Einlaufſuppe, Braten, Salat, Brat kartoffeln, abends: Karxtoffelgurkenſalat(won einge machten Gurken), heiße Fleiſchwurſt, ſchwar⸗ zer Tee. Feuchelgemüſe richtig zubereitet Allemei wunderliche, grünliche Knollen finden wir zum Teil auf den Märkten. Es handelt ſich hler um Feu chelgemüſe, das bei richtiger Zubereitung nicht un ein wohlſchmeckendes Gemüſe, ſondern auch einen pilkan⸗ ten Salat ergibt, und eine gute Abwechflung in uuſeres winterlichen Küchenzottel bringt. Fenchelgemüſe: 6 Fenchelpflanzen, 40 Gramm Butter[(Marbarine), zwei feingehackbe Zwiebeln, 1 Oöſſel gehackte Peterſilie, Salz, Lauch, 1 Golbrübchen, Waſeet oder Gemitſebrühe. Die Fenchelknollen werden von äuperen harten Schale befreit, in 4 Teile geſchnitten und gewaſchen. Dann röſtet man die Zwiebeln in der Buller hellbraun und dünſtet unter Zugabe von Waſſer oder Gr; müſebrühe, der kleingeſchnittenen Gelbrübe, ein weng Lauch und Salz das Gemüſe. Man kann auch das zart Kraut mitdämpfen. 5 Sunutag: Deutſches Frauenwerk Abt.: Volkswirtſchaft⸗Haus wirtſchaſt Gan Baden. den Tach Ngeschaften n . een er ee . 1 e ee 77 ͤ ᷣvÄVTCC00Cc cc zeöſſun etzten N leihanftgl it gegeben 2 Hegeben C Leihäme: waltungen antworley Grü nden haben. bleibt zar et. Zwar e Gründe ung wir eſtadt wit den durch ie Abſich te weſenl. muß. eſteht ſet es öffent. rundſüzg unterſteht var es in Vieſen ſic Stadt hat maſſiven 8 30. Ja⸗ n an ihn 8 Gebau. im Raum zu erhal⸗ amt eben erfügung zogen. t Sperwal⸗ en(große für den eben den Dienſtes ugehörig⸗ gen usw. e müſſen rter und m Jahr⸗ Oberkom „Berlin 'agen Jugend ndkarzer Jugend- u Werk fibehörde für den age. Dit ſtreckung einem Vollkorn brut mit Schwarz (Minn. Am 20. Februar 1941 Jupiter und Saturn begegnen iich zun 3. Mal Der Sternhimmel im Februar Im Februar ſtehen die Vorgänge auf der Sternonſbühne abermals im Zeichen einer herr⸗ lichen Begegnung von Jupiter und Sa⸗ turn im Sternbild des Widders. Am 20. ſehen wir den mittlerweile in oſtwärts gerichtetem Kurſe herangewanderten Jupiter zum dritten⸗ mal innerhalb der verfloſſenen ſieben Monate am Saturn vorüberziehen und mit ihm in Kon⸗ junktion geraten, um uns noch einmal die Pracht erleben zu laſſen, mit der dieſelben Ge⸗ ſtirne im Jahre? vor der Zeitenwende als die Geſtirnung der Weiſen“ ihren Eingang in die Geburtsgeſchichte Chriſti gefunden haben. Nach diefer Februarbegegnung löſen ſich die ſeit Mo⸗ naten beide Planeten umſchlingenden Bande endgültig. Ein Ereignis großer Seltenheit fin⸗ del damit ſeinen Abſchluß, wie es ſich erſt in Jahrhunderten einmal wiederholen wird Der Merkur taucht in der erſten Monats⸗ hälfte am frühen Abendhimmel auf und iſt im fieſeren Südweſten im Sternbild des Waſſer⸗ manns zu finden. Venus kann nur noch zu Beginn des Monats kunz vor Sonnenaufgang am öſtlichen Himmel wahrgenommen werden. Anſchließend verſchwwindet ſie für einige Monate im Strahlenbereich der Sonne. Mars ſteht ehenfalls am Mopgenhimmel, wo er die Sterne des Schützen erreicht und infolge ſeines ſich ver⸗ mindernden Abſtandes von der Erde und der dadurch bedingten zunehmenden Helligkeit ſeines geröteten Lichtes allmählich auffälliger wird., wenn⸗ gleich ſeine Sichtbarkeitsbedingungen durch die ſich berfrühende Dämmerung auch nicht gerade günſtig zu nennen iſt. Am 21. Februar gerät der Mond mit 155 abnehmenden Sichelgeſtalt in die Nähe des ars. Die Sonne durchmißt das Sternbild des Stein⸗ bocks. Den Mond ſehen wir im Februar in folgen⸗ den Phaſen: Erſtes Viertel am., Vollmond am 12. letztes Viertel am 18. und Neumond am 25. Februar. Am Fixſternhimmel erblickt der Sternfreund gegen 28 Uhr gemäß beiſtehendem Sternkärtchen in der füdlichen Scheitelregion die hellen Stern Kaſtor und Pollux in den Zwillingen. Nach Weſten folgen in hoher Stellung Fuhrmann mit Kapella, Perſeus und Stier mit Aldebaran. Die verlängerte Perſeus⸗ keite weiſt auf die im NW eſtehende Kaſſiopeia. Ihr gegenüber iſt im hohen NO der Große Bär empor⸗ eſtiegen. Zwiſchen beiden Bildern kreiſt in ewigem Nehyhmus der Kleine Bär um den Himmelspol. Der abwärts gerichtete Bärenſchwanz trifft verlängert auf den Arktur im eben au gegangenen Bootes. Im mittleren Süden ſtrahlt Prokyon im Kleinen Hund, darunter der unruhige Sirius im Großen Hund. und beiden voran im SW'ötreffen wir ſchließlich den Rieſen Orion mit ſeinen ſieben heen Sternen. Unter dem mittleren Stern des Oriongürtels ſchimmert im ſogenannten Schwertgriff der Große Orionnehel, der mit bloßem Auge ohne weiteres er⸗ lennbar iſt, im Fernrohr aber ein recht chaotiſches Bild bietet. Photographien zeigen die nirgend ein⸗ deutig begrenzte Wolke wie ein wogendes Flammen⸗ meer, in dem ſich gewaltige Bewegungsvorgänge ab⸗ züſpielen ſcheinen. Tatſächlich haben ſpektroſkopiſche Unterſuchungen auch keinerlei Zveifel daran gelaſ⸗ ſen, daß im Innern des Orionnebels unüberſehbare Strömungsvorgänge geſchehen. Der Orionnebel gehört zu einer Gruppe unregel⸗ mäßiger Nebel, wovon im Milchſtraßengebiet etwa 150 bekannt ſind. Ueber ihre phyſtkaliſche Beſchaffon⸗ heit gibt uns ihr Spektrum hinreichende Auskunft. Demnach haben wir zwei Gruppen von Milchſtraßen⸗ nebeln zu unterſcheiden. Zum Teil beſtehen jene Maſſen nämlich aus zuſammenßängenden Staub⸗ maſſen, die weite Gebiete des Milchſtraßenſyſtems elnhüllen und verdunkeln. während die zweite Gruppe vornehmlich gaſiger Natur iſt. Zur letzteren gehört auch der Orionnebel, in dem Waſſerſtoff, Helium und Sauerſtoff die Hauptelemente bilden. Allerdings iſt die Nebelmaterie unvorſtellbar dünn verteilt. Ein Raumwürfel von 100 Kilometer Kan⸗ tenlänge enthält kaum zehn Gramm Nebelmaſſe Das heißt: Im Orionnebel herrſcht noch ein hundert⸗ tauſendmal geringerer Druck als in einem äußerſten Vakuum das mit Hilfe unſerer beſten Pumpen im Laboratorium hergeſtellt werden kann. Dieſe Er⸗ kenntnis bringt uns die ungeheure Ausdehnung des Orionnebels zum Bewußtſein, die er beſitzen muß, um trotz der geringen Dichtigkeit den Eindruck eines unüberſehbaren Nebelmeers wachzurufen. So wird denn auch ſein Durchmeſſer zu zehn Lichtjahren angenommen. der damit immerhin der zweieinhalb fachen Entfernung des nächſten Fixſterns entſpricht. Die Entfernungsbeſtimmungen der gewaltigen Nebelmaſſen, die übrigens in trübem Schimmer das geſamte Orionbild einhüllen, ſchwanken zwiſchen 600 und 1000 Lichtſahren. Der wahre Abſtand dürfte etwa in der Mitte zwiſchen beiden Grenzwerten zu fuchen ſein. Beſonders intereſſant iſt der Leuchtvorgang in den unregelmäßig geſtalteten Nebeln. Keineswegs darf man die Materie als in Glut und damit in Temperaturſtrahlung befindlich anſehen. Es han⸗ delt ſich hier vielmehr um ein ſogenanntes„kaltes“ Leuchten, das im Verlauf eines äußerſt verwickelten phyſikaliſchen Prozeſſes dadurch entſteht, daß in der Nähe oder im Nebel ſtehende ſehr heiße Sterne die an ſich dunklen Nebelgaſe zum Leuchten bringt, wo⸗ bei die Stoffe ſelbſt kalt bleiben. Wo alſo die an⸗ regenden heißen Sterne fehlen, kann die daliegende dunkle Materie nicht zur Leuchtanregung gebracht werden. Das Leuchten der ſtaubhaltigen Dunkelmaſſen. die ſich nur durch ihr Spektrum vom Gasnebel unter⸗ ſcheiden, entſteht dagegen einfach durch die Rückſtrah⸗ kung von auftreffendem Sternlicht an den Nebekteil⸗ chen, die hauptſächlich metalliſcher Natur ind. „eber die eigentliche Bedeutung der Nebel für den kosmiſchen Entwicklungsprozeß herrſcht noch Un⸗ gewißheit. Ob ſich hier das Werden neuer Welten vollzieht oder ob es ſich nur um Trümmer, um Reſte aus dem allgemeinen Schöpfungsprozeß handelt, darüber vermag der Aſtronom im Augenblick noch keine befriedigende Antwort zu geben. Geld- und Devisenmarkt Hanokls- und WIRIScZFTS-ZENHU xe Geschzfiss fille am Wochenschluß Uneiuheitliche Kursgeſtaltung an den Aktienmärkten Berlin, 1. Februar. Am Wochenſchluß wurden die Aktienmärkte durch ſehr geringe Geſchäftstätigkent gekennzeichnet. Die Kurs⸗ geſtaltung bieß hierbei eine einheitliche Linie vermiſſen, da bei der Enge des Marktes naturgemäß die Entwicklung der Notierungen viel von Zufälligkeiten abhängt. Am Montan markt fieben Buderus durch einen Ge⸗ winn von 1,25 v. H. auf. Vereinigte Stahlwerke ſtiegen um 74 v.., Höſch gaben 0,50 v. H. her. Bei den Brau u⸗ kohlen werten verloren Rhein⸗Braun 1,50 o. H. Die Anteile von Maſchinen baufabriken, Bau⸗ und Zellſtoffwerte lagen ruhig und nur unbedeutend verändert. Am Markt der chemiſchen Werte ſetzen Farben um g v. H. ſchwächer ein und ſtellten ſich alschald erweut um 0,25 v. H. niedriger. Goldſchmidt erhöhten ſich dagegen um 1 v. H. Im gleichen Ausmaße ſtiegen von Gu m mri⸗ und Linoleumwerten Conti⸗ gummi und von Autowerten Daimler. Von Elek⸗ tr ov⸗ und Verſorgungsanteilen gaben E. W. Schleſten und Deſſauer Gas je 1, ferner Lichtkraft.75 v. H. her. Andererſeits gewannen Ach und Geſfürel je 0,50 v.., Lahmeyer 9,75, Siemens und Siemens⸗Vorzütge je 1 v. H. Zu erwähnen ſind noch Textilaktien, von denen Bremer Wolle um.50 v. H. feſter, Bemberg hin⸗ gegen um 1,75 v. H. ſchwächer lagen. Gebrüder Junghans gewannen 1 und Schultheiß 3 v. H. Süd. Zucker büßten 1,25 v. H. ein. Von var tablen Renten notierten die Reichsalt⸗ beſitzanleihe 159 gegen 158,90. 31. Januer 1941 Diskont: Reichsbank.8. Lombard 4. B. Privat.25 v. H. Intlich in RM fur ZI eld] Brief Amtlich in RM für J ZI Geld Brier Aegypten 1 g Pld' 9,890 9,910 Zugoslaw 100 Din 5 5,604.616 Afghanistan 100A Rg 18.79 18,83 Kanada 1 kan Doll“— 2,099.102 Argentin. 1 P- Peso.586 0,590 Lettland 100 Lats 5½ 48,75 48,85 Austrsl. 1 aust.Pfd“ 79.12 79,28 Litauen 100 Litas— 42.34 42.52 Belgien 100 Belga Brazilien 1 Milreis Br. Indien 100 Rupꝰ 4 39.56 40,04 Loxemb 100 lux Fr 9,910 10,01 —.189 0,182] Neuseel. 1 neus. PId 7 75,12 78.28 26.18 76.32 Norwegen 100 Kr 8¼ 56,76 568.88 Bulgarien 100 LEV 6 30,47 30,53 Portus 10% Escudo 4½%½ 1004 10.06 Dänemark 100 Kr 4 48.81 48,91 Rumänien 100 Lei 3%„ 24 England 1 ens. Pld' 2.890 f. 910 Schweden 100 Kr 2½ 59,48 69,58 Estland 100 est. KT 4% 62.44 62.56 Schweiss 100 Pr 15 5789 88,01 Finnland 10% fin. M 4.980.070 Slowakei 100 sl. Kr 5.591 8,809 Frankreich 100 Fr“ 2.590 5,811 Spanien 00 Peseten 28,58 2360 Griechenl. 10 Dra 6 2,058.062 Südafr Un. 1 8. Pd Holland 10 ulden 2 132,83 132.87 Türkei 1 türk, id 4.979.982 fran 100 Rlals— 14.52 14,61 Ungarn 100 Penas 2 Island 100 isl. Kr 5¼ 39,42 39.50 Uruguae 1 C. Peso 0974 0,78 Italien 1% Ire 4% 180 18,11 U. 1 Dollar 1 2458 25502 Japan 1 Ven s.581.887 Die mit einen erschenen Ryrse floden nur im innerdeutschen Verrechnunssverkehr amtlichen Gebrauch Berlin, 1. Februar. Von Valuten errechnete ſſch der Schweizer Franken mit 88,75. ——— Gütertarif in Lothringen und im Elſaß Wie die Reichsbahndirektion Saarbrücken mitteilt, iſt für den Eiſenbahn⸗ Güterverkehr in Lothringen und im Elſaß ein beſonderer Tarif geſchaffen worden. Dieſer„Vorläufige Tarif für die Beſörderung vun Gütern auf den Eiſenbahnen von Elſaß und Lothringen“ wird zum 1. Februar 1941 neu herausgegeben. Er iſt bei dieſer Gelegenheit dadurch etwas etwas erweitert worden, Faß auch die Beſtimmungen für die Berechnung der Eilgut⸗Frachten(Stückgut und Wagen⸗ ladungen) aufgenommen worden ſing, die ſich übrigens im allgemeinen mit den entſprechenden Beſtimmungen des deut⸗ ſchen Eiſenbahn⸗Gütertarifs decken. Wenn auch die Frach⸗ ten in Angleichung der Wirtſchaft in Lothringen und im Elſaß an die Verhältniſſe im Neich gelegentlich der Neu⸗ ausgabe des Tarifs erhöht werden, ſo betragen ſie doch durchmeg nur 80 v. H. der Reichs bahnſätze. Der Tarif anthält einen beſonderen Frachtſatz⸗Zeiger mit Frachlfätzen der regelrechten Tarifklaſſen A bis G. Für Kohlen, Koks, Briketts uſm. beſtehet eine beſondere Tarif⸗ klaſſe F⸗Kohlen deren Frachtſätze ebenfalls nur 80 p. H. der Klaſſe F⸗Kohlen des Reichsbahn⸗Gütertarifs betragen. Zum gleichen Zeitpunkt werden ferner ausgegeben: Aus nahmetarif 2 für Eiſenerze in bahneigenen Wagen(der Ausnahmetarif 1 für Eiſenerze noch dem Saarland in Großraumwagen bei Beförderung in geſchloſſenen Zügen Vergütung für den Vereiſchaftsdienſt Durch die Erörterung eines Urteils eines Land⸗ arbeitsgerichts in der Oeffentlichkeit ſind in der Praxis Unklarheiten über die Verpflichtungen der Betriebe zur Zahlung der Vergütung für den Luft⸗ ſchutzdienſt entſtanden. In jenem Falle war in einem Werkluflſchutzbetrieb vom Betriebsführer ein nicht zur Luftſchutzdienſtpflicht im Werkluftſchutz herangezogenes Gefolgſchaftsmitglied für einen wächtlichen Bereitſchaftsdienſt eingeteilt worden. Der Belriebsführer hatte dieſem Gefolgſchaftsmitglied die Vergütung nicht gewährt, und die Klage gegen den Belriebsführer auf Auszahlung wurde vom Gericht algewieſen. Durch einen Erlaß des Reichs luftfahrt⸗ miniſters und Oberbefehlshabers der Luftwaffe wer⸗ den jetzt die Betriebsführer der zum Werkluftſchutz und erweiterten Seliſtſchutz gehörenden Betriebe über die Rechtslage aufgeklärt. Der Erlaß ſtellt folgendes est: Ein Bereitſchaftsdienſt aus Luftſchutzgründen kann nur von einem zur Luftſchutzdienſtpflicht heran⸗ gezogenen Geſolgſchaftsmitglied verlangt werden. Die Inanſpruchnahme eines anderen Gefolgſchafts⸗ mitgliedes zu einem Bereilſchaftsdienſt im Luftſchutz entbehrt der Rechtsgrundlage. Sie hat daher zu un⸗ terbleiben. Danach iſt es ſelbſtverſtändlich, daß allen zum Bereitſchaftsdienſt im Luftſchutz eingeſetzten Geſolgſchaftsmitgliedern auch die in 8 12 der erſten Durchführungsverordnung zum Luftſchutzgeſetz ge⸗ nannſen Vergütungen bei ſonſtigen Vorausſetzungen zuſtehen. Blick auf eudwigshafen Stammkapital der Luwoge erhöht. In der Geſellſchafter⸗ verſammlung der Juwoge, die vor zwei Jahren gegründet würde mit dem Zweck, Wohn⸗ und Geſchäftshäuſer iu Lud⸗ wigsharen zu bauen ſowie andere wichtige bauliche Auf⸗ gaben in Ludwigshafen durchzuführen, wunde der Beſchluß der Stadt Ludwigshafen beauntgegeben, der Geſellſchaft mit einer Stammeinlage von 50 000 Mark beizutreten Da⸗ zult wächſt die Geſellſchaft über den ursprünglich durch die Initiative der Stadtverwaltung geſtellten Zweck erheblich bingus. Den Vorſitz im Verwaltungsrat hat nunmehr Oberbürgermeiſter Dr. Stolleis übernommen. „In Muſir geſente rohe Laune“. Mit einer muſtkaliſchen Vekanſtalturg von beſonderem Reiz wartet am nächſten Montag die NS„Kraft durch Freude“ im Konzertſaal des Pfaſzbaues auf. Sie hat für dieſen Abend das Orcheſter Will Glahe und Erwin Bootz vom Kabarett der Komiker in Berlin zu einem fröhlichen Abend verpflichtet, bei dem heitere Tanzweiſen, Kompoſitionen von Will Glahe. Ton⸗ film und Operettenſchlager ſowie Parodien, vorgetragen . Bootz, für Stimmung und frohe Laune ſorgen wen. Diphterieſchutzimpfung. In den nächſten Tagen müſſer durch die Eltern die Merkblätter für die Diphterieſchur mp ung von Ki dern ausgefüllt abgegeben werden. J. den Stadtteilen Maudach, heingönheim, Oggersheim un Oppau werden gieſe ausgefüllten Merkblätter auch in de Geſchäftsſtellen der Bürgermeiſterämter während der üblichen Goſchäftsſtunden entgegengenommen. Deutſch— gut und rihlig. Das Berufserziehungswer Ludwigshafen führt, in allernächſter Zeit beginnen, Kurf U Herrenschneliderei Uaifemmen- tur alle Truppentelle- Umformemgtzen- Billitsreſtekten charnag. Horr. 9.19 An den Planken- Tel. 202 49 durch, die Uebungen im ſchriſtlichen und mündlichen Ge⸗ brauch der Mutterſprache bringen. Dabei werden leichte Themen zu einem Aufſatz oder Vortrag ausgearbeitet und dae Schwierigleiten der Form behandelt. Die Kurſe erſtrecken ſich über 20 Abende. Außerden wird hel genü⸗ gender Beteiligung auch ein Kurſus über Wirtſchafts⸗ geographie durchgeführt. Beſondere Kennzeichen: Narbe auf der Wange. Im Lu davigshaſener Hauptbahnhof iſt in den lerten Tagen wiederholt ein Betrüger auſgetreten, der eine Anzahl von Frauen Warenlieſerungen aus Frankreich verſprach und unter dieſer Vodſpiegelung in manchen fällen ſich Vor⸗ ausgahlungen bis zu 30 Mark ergaunerte. Von dem Be⸗ trüger wird gewarnt und gleichzeitig die Beyölkerung erſucht, beim Auftreten ſeine Feſenshme zu veranlaſſen. Geſchödigte Perſonen werden aufgefordert., ſich bei der Kri⸗ minalpolizeiſtelle in der Wittelsbachſtraße zur Ve nehmung zu melden. Das beſondere Kennzeichen des Betrügers, der etwa 84 Jahre alt und 1,75 Meter groß iſt, iſt eine etwa 10 Zentimeter lange Narbe auf der rechten Wange, die vom Ohr nach dem Mundwinkel verläuft Der Schwindler trat verſchiedentlich auch als Fern raftſabrer auf. Einſtellung non RA D⸗Führerinnen. Wie das RA D⸗ Meldeamt in Ludwigshafen(Oberes Rheinufer 15) untteilt, erhalten dort alle Mädel, die Führerinnen im Reichs⸗ arbeitsdtenſt für die weibliche Zugend werden w len, in der Beratungsſtunde eingehende Auskunft. Jedes Jud⸗ wigshafener Mädel, das Eignung und Kenntniſſe mit⸗ bringt, kann ſich als Führerinnen⸗Anwärterin bewerben. Exemplariſch beſtraft. Zwei Frauen aus Hochdorf hatten ſich por dem Ludwigshaſener Strafrichter zu verantworten, weil ſie ſich in uneklaubter Weiſe mit Kriegsgeſa genen eingelaſſen hatten. Die beiden Frauen hatten die Gefan⸗ cenen mit Geſchenken bedacht und ihnen außerdem Briefe geſchrieben. Gegen die eine 0. i der Strafrichter eine Ge ängulsſtrafe von einer Woche, die andere, die es noch toller getrieben hatte wurde zu einer Gefängnisſtrafe von einem Monat verurteilt. L. Bab Rappenau, 30. Januar. Am Donnerstag konnte Frau Joſephine Abenſtei n, die ihren Lebensabend bei ihrer hier wohnhaften Tochter verbringt, den 101. Ge⸗ burtstag begehen. Die Greiſin iſt trotz ihres hohen Alters noch geiſtig und körperlich voll auf der Höhe, Im letzten Jahr verrichtete die Hochbetagte noch Gartenarbeit und auch für das Tagesgeſchehen zeigt ſie lebhaften Anteil. * Oberhauſen(Landkr. Bruchſal), 81. Jau. Landwirt Valentin Börzel fuhr ins„Bruch“, um Dünger auf das Feld zu fahren. Dort wurde er plötzlich von einem Unwobl⸗ ſein befallen. In der Nähe arbeitende Männer ſahen ihn umſinken und wollten zu Hilfe eilen. Dort angekommen, fanden ſie den Mann in den letzten Zügen. Ein Herzſchlag hatte einem arbeitsreichen Leben ein Ende geſetzt. L. Michelſeld, 80. Januar. Die im Alter von nahezu 34 Jahren verſtorbene Frau Katharina Glasbren ner geb. Kraus wurde bei großer Beteiligung der Bevölkerung auf dem hieſigen Friedhof beerdigt. vor 450 Jahren ſtarb Martin Schongauer im 2. Februar fährt ſich zum 450. Male der Todestag des Kupferſtechers und Malers Martin Schongaue r. Der Künſtler, der um 1445 in Kolmar im Elſaß geboren wurde, war der erſte Kupferſtecher ſeiner Zeit. Auch als Schöpfer eindrucksvoller Gemälde iſt er bekannt. Sein Hauptwerk in der Malerei iſt die„Madonng im Roſenhag“, Unſer hier wiedergegebener Kupferſtich zeigt ſein Werk „St. Autonius von Dämonen gepeinigt“. (Scherl Bilderdienſt, Zander⸗Multiplex⸗K.) Ailtntiiſetunmimem AU Dnnnatandndddecg pleibt beſtehen.) Aus nahmetarif 3 für die regelmäßige Be⸗ förderung von Milch. Ausnahmetarif 4 für Steinkohlen, Steinkohlenkoks, Braunkohlen, von elſäſſiſchen und loth⸗ ringiſchen Gewinnungsſtätten. Dieſer Tarif gilt auch für die Güter von den im Altreich gelegenen Gewinnungs⸗ ſtätten ab Straßburg⸗ Rheinhafen. Ausnahmetarif 5 für Kali und Thomasmehl elſäſſiſcher und lothringiſcher Her⸗ kunft zur Verwendung im Elſaß, in Lothringen und im Deutſchen Reich. Hopfenmarktbericht für die Zeit vom 25. mit 31. Jannar 1941. Das Verkaufsgeschäft in 1940er Hopfen geht im allge⸗ meinen immer noch einen recht ruhigen Gang. Obwohl das Angebot beſonders auch hinſichtlich der Qualität als ein durchaus nur gutes bezeichwet werden muß, übt vor allem die heimiſche Brauwelt fortgeſetzt immer noch recht ſtarke Zurückhaltung. Nur vereinzelt werden Zukäufe zu den meiſt unmittelbar nach der Ernte erfolgten Elndeckun⸗ gen getätigt. Immerhin haben ſich die Inlandumſätze in der heute ſchließenden Berichtswoche gegenüber der Vor⸗ woche bereits gebeſſert und es darf erwartet werden, daß vornehmlich mit Rückſicht auf die bevorſtehenden im Raß⸗ men einer beſonderen Abſatzaktion zu erwartenden Maß⸗ nahmen die Brauereien ſchon ſehr bald zu größeren Vor⸗ ratscinlagerungen übergehen werden, zumal jetzt hinſicht⸗ lich der Güte der Hopfen noch beſte Auswahl beſteht. Auch die Preisgeſtaltung erweiſt ſich gegenwärtig als durchaus günſtig und gibt Anregung zu vorteilhaften Käufen. Offi⸗ zielle Notierungen: Hallertauer 200220 4, Spalter 218 bis 250 4, Tettnanger 260255, Gebirgschopfen, Würt⸗ temberger und Badenſer 180190 4 fe 50 Kilogramm. Weitaus befriedigender als das Inlandsgeſchäft gilt im⸗ mer noch der Export. Die Nachfrage iſt hier gut und fort⸗ geſetzt kommen größere Abſchlüſſe zu den vorgeſchriebenen Preiſen zuſtande.— Wochenſchlußſtimmung: ruhig. aber zu verſichtlich und freundlich. Am Saazer Markte ruhte in den letzten Wochen das Geſchäft ziemlich und es kam nur zu ganz beſcheidenen Umſfätzen. Dennoch macht ſich neuerdings Intereſſe geltend und es laufen wieder Nachfragen in verſtärkter Zahl ein. Im beſetzten Belgien hat die lang anhaltende Ruhe eine Abbröcklung der Prelſe verurſacht. Die Umſätze ſind nur gering. Im Unter ⸗Elſaß iſt die Anbaufläche von 4 000 au 1400 Hektar zurückgegangen. Die als Selbſthilfevrganiſation ertichtete„Elſäſſiſche Hopfenverwertungs⸗Genoſſenſchaft“ (EgG.) beſorgt den Abſatz. Der Mindeſtpreis iſt auf 1864 je 50 Kilyp ſeſtgeſetzt. Brauerei Schwartz⸗Storchen Ach Speyer⸗Rhein. Die v. HW vom 30. Januar 1941, in der 12 Aktionäxe mit 1, Mil. 4 Ac vertreten waren, genehmigte einſtimmig den Verwaltungsvorſchlag zur Verteilung einer Dividende gon 8 v. H.(6 v..) auf die Stamm⸗ und? v. H(2 p..) auf die Vorzugsaktien aus 231 451,(189 9800 Reingewinn. Vorgetragen werden 41501(69 930) l. uin der Wiege des kedens del Mutter und ind ſehen wir dle eigentliche Rufgabe einer völkiſchen Wohlſahris⸗ pflege. Aügenſelbt. * Stbck u. Fiſcher Gmb. Saarbrücken. In Saarbrückes wurde die Firma Stöck und Fiſcher Gmb. errichtet, Han⸗ del mit Kohlen und ſonſtigen flüſſigen und feſten Breunn⸗ ſtoffen jeder Art. Das Grün ddungskapital dieſer Firma beträgt 150 Mill. I. Kaufmann Hans Heer⸗ Mannheim, Kaufmann Wilhelm Kunz e⸗Frankfurt Main und Kauf⸗ mann Alfred Pfül le r⸗Mannheim ſind Geſchäſtsführer Zwei Prokuriſten ſtommen aus Mannheim, zwei aus Mainz und zwei aus Frankfurt/ Main. * Dinglerwerke A, Zweibrücken⸗Pfalz. Das Unter⸗ nehmen hatte in den erſten acht Monaten des Bexichts⸗ jahres ſteigende Umſätze zu verzeichnen und konte eine erfreuliche Ausweitung des Kundenkreiſes erzielen. Durch die Freimachung wurden die Werke zunächſt ſtillgelegt, ſedoch bereits im Ottober wor der Betrſe in Zweibrücken und Bierbach wieder in Gang. Der Auktragszuwachs hat auch im lau enden Geſchäftsjahr angehalten und ſichert den Wer⸗ ken für lange Zeit eine gute Beschäftigung. Ein Dinf⸗ denden⸗Ausſchüttung iſt nicht vorgeſehen. Der R ingewinn in Höhe von 51 536 4 ſoll auf neue Rechnung vorgetragen werden(i. V. 7 p. H. Dividende). Die Erfolgsrechnung weiſt bet einem Rohertrag von 4,75(5,86) und 9,057(0,016 ab. Erträgen einen Reingewinn von 44080„ zuzüglich Vortrag 7455(67 521 plus 52 166) aus Demgegenüber be⸗ tragen die Perſonalaufwendungen 4,14(4,66). Abſchreibun⸗ gen und Wer t berichtigungen 037(0,38), Steuern 018. (0 828), Zuweiſung an Unterſtötzungskaſſe.050(0,50). 8 am 81. Januar 1941 in Frankfurt⸗Main. 3¹ 1 Frankfuri a. H. De Golden Süber 295,0 288.0 Leutsche testwerzinsliche Werte eutsche Steinzeus 8070 309.0 31 1 ne Hoh— 7 iehbsum- Werger 1477 eee leit lachten Kratt 207 10 4% Schatz D R. 38 10.7 101.7 Eneinger Unio od 4 B. den 1927 102.0 10(I. G Farben. 204.8 204.0 Aſtbes Dt Reich 185 159.0 0 W 83 188.0 Frünu Bilfnaer. 8510 3810 7 3 Harpener Bergbau. 161.0 180 4% Heidelbera 28— Heidelberner Zement 191.0 4% Mannheim 28. 1915 101.5 Hoesch Berg-w. 1E. 0 % Pforzheim 26 101,7 10% Holzmann PB.. 545 2540 N 2 Kalker Brauerel 89.80 ann Flein Sehanzl. Becker 4% Frank Hv Gpt Kléckner- Werke 1610 181.0 A 1„„ 03.0 10340 ban 6 0 8. 4% NMeln Hp Bank Ludwiashaf Akt. Br. E unde 8 103.2 108,2 Cudwiasbaf Waltm 3 22 5 2 0 925 Bank Mannesmann 155.7 1880 7 8 e„ etallgesefischstt. 1775 1770 4% Rh. Hyp.-B. A4 u 45 108.8 108.5 Rhein. Elektr ned 160.5 ItISTRIE OBI AKTIONEN Bhein. Westf Elektr 184% 08. . Pelppler Heng 7 05s 50 Sete n 280 80 4% Di ſod- Bank 9 102.7 102.7 Salzwerk Hellbrunn 5. Gelsenkirchen 88 4,0 104.2 Schwartz Storchen 186.0 500 8 1023 107,3 Seilindustrie(Woln) 14 6875 % Ler Siahlwerke 102 102.3 Siemens u Halske 2720 278,5 610. Farb HRM. An 2 1513 151, Süddeutsche Zucker. EK LLEN Zellstoll Waldhof 1845 184 Ada- Ads Sch hlabrik 178.0 178. BANK EN 2———ꝶ n. Adlerwerke Klever. 154. Adt. Gebr. 8 Bayr. Hyp u W Bank 1880 189.0 A. E G 2 168,5 171, Commerzbank 448.2 17 Aschbaſfenb Zellstoff 168.0 163 Deutsche Bank 10 100 Aunsb Nürnb Flasch 200.9 2000 Deutsche Reichsbank 1288 128,7 Bavr Molorenwerke 217.5 215.5 Dresdner Banxk 0 Brown. Boverle&(de 168.8 16, Plalz Hyp.-Bank 145.0 148.0 Contin Gummi 347.5 11.0 Rhein. Hyp- Bank 174,0 1765 Daimler-Benz:. 188.0 188.2 Deutsche Erdl. 172.5 174.5 1% Zöehenknes. Waſſerſtaubdsbeobachtungen im Monat Februar Bhelnbegel. 28 20 50 31 1 Bbeiapegel 29 3 3, ö Mannheim 25.045 40 4 1 220— 2 340 Kaub 6..608, 5,644. reisac.70.9 23.181 2, 8.5 m.93 364 3 35.17.04 dels e Straßhburs 3863.55.25.07.957 Nesckerpegel Hax au.88] 6. 18. 5,755.32.08] Mannheim.55 f. 15.581 5. Br————————————— Hauptſchriftlelter und verantwortlich für Politik: Dr. Alois Win hauer. Stellvertreter des Hauplſchriftleiters und verantwortlich für Kultur⸗ politik, Theater und 1 Far] Onno Elſen bort. Handel: i. V. Willy Müller.— Lokaler Teil: 1 W dr J W. Koch— Kunſt, Film und Gericht: Dr. F. W Koch. 9 0 5 Willy Malle r.— Slüdweſtdeuiſche Umſchau und Bilderdlenſt: i. B. Dr. 8 W. Koch. ſämtliche in Mannheim Herausgeber, Drucker und Verleger: Reue Mannheimer 1 Pr. Frſtz Bode& Co. Mannheim. d 1, 46— i Anzelgen und Geſchäftliche Mittellungen: Jakob Faud e. Mann Zur Zeit Preisliſte Nr. 12 gültig. dann von Haennhelm am Wäsche Wasche-Speck 58 14 1 10 4 Berliner Brief Neue Geſichter auf Männerpoſten.—„Ferrtich! zurückbleiben!“— Luftpfeife, Lüftungsſtab, „Kurzſchließer“, Laterne und Fackel.— Beide de hoch.— Treue Krankenſchweſtern Fernkabarett im Lazarett — Berlin, Anfang Februar. Die Frauen haben auf den verſchiedenſten Poſten gewerblichen Lebens gezeigt, daß ſie ihren Mann Als Schaffnerinnen, Fahrkartenkontrolle und ſonſtwo ſind ihre in Erſcheinung getreten. Wo früher herrſchten, ſieht man heute in ein Frauen ⸗ Teilweiſe ſtecken ſie in ſchicken Uniformen. Auch auf den Berliner Hoch⸗ und Unker⸗ A run dbahnhöfen werden die Züge zum großen Teil ſchon von weiblichen Bedienſteten abgefertigt. Und man muß ſagen, wenn Frauenſtimmen da ener⸗ giſch ihr„Ferrtich!“ rufen, dann klingt es genau ſy „herriſch“ als würde diefes Signal von einem Ver⸗ treter des ſtarken Gelchlechts gegeben werden. Auf diefes„Ferrtich!“ hin tritt jedesmal der männliche Zugbegleiter(der ſeine Kabine neben der des Fah⸗ rers hat) mit einem Schwung in den Wagen. Vorher hebt er eine Hand, blickt ſeinen Kameraden am Füh⸗ rerſtand an und ſagt:„Abfahren!“ Leute die ſelten mit der U⸗Bahn fahren. aber auch die, die Berlins ſchnellſtes Verkehrsmittel täglich benutzen, zerbrechen ſich über die Funktionen eines Zugbegleiters häufig den Kopf. Sie halten den Mann gewöhnlich für eine Attrappe“, der ſehr wohl auch durch eine Frau erfetzt werden könnte. Darin irren ſie ſich aber grlindlich. Dieſe Zugbegleiter haben den Kopf buch⸗ ſtäblich voll. Man glaubt gar nicht, auf was dieſe Männer alles aufzupaſſen haben. * Die Verkehrsſicherheit auf dem Berliner U⸗Bahnnetz iſt erfreulicherweiſe ſehr aroß. Den⸗ noch könnken natürlich einmal Betriebsſtörungen eintreten oder ſonſtige Zwiſchenfälle, für die ein verantwortungsbewußtes Unternehmen gerüſtet ſein⸗ muß. Daher iſt die Ausbildung der Zugbegleiter i weniger gründlich als die der eigentlichen Fahrer. 5 a zenn der Zugbegleiter morgens ſeinen Dienſt antritt, erwarten ihn an der Sperre bereits ein paar Zahlen und Zeichen, mit denen ein Laie nichts an⸗ zufangen wüßte. Dag ſind die Hinweiſe für Hei⸗ zung und Lüftung der Wagen. Mit dem Lüftungs⸗ ſtab hat der Beamte jeweils eine beſtimmte Zahl non Lüftungsklappen zu öffnen oder zu ſchließen. Geht die Fahrt los, ſo beginnt ein unaufhörliches Beobachten. Man denke nicht, daß es im U⸗Bahn⸗ tunnel ausgeſprochen duſter ſei. Im Gegenteil. Alle hundert Meter. ſtößt man auf ein„“, in weiteren Achſtänden auf blaue Lampen. Sie zeigen das Vor⸗ hanbenſein von Fernſprechſtellen an, oder von Feuer⸗ f räten. Dazwiſchen huſchen rote und grüne Lichter, orangefarbene und rote Lampen vorbei Ta⸗ feln, die de Kilometerzahl angeben oder Buchſtaben und Ziffern. die die Notausgänge und Einſtiege von der Oberfläche bezeichnen. Dieſe geheimnisvolle Stenographie hat nicht nur der Fahrer zu beachten, jundern auch ſein Begleiter. Bei beſtimmten Sig⸗ nalen muß der Zugbegleiter nämlich von ſich aus den Zug ſofort zum Halten bringen, entweder durch Nokbremſe oder durch den„Kurzſchließer“. Solche Fälle können eintreten. Zum Beiſpiel dann, wenn eine Störung die Züge zwiſchen zwei Bahnhöfen zum Stillſtand bringt. Iſt der Zwiſchenfall nach 20 Minuten nicht beendet, dann muß der Zugbegleiter unter Umſtänden die Wagen leeren laſſen und mit den Fahrgäſten den Weg zu Fuß antreten. Iſt auf det UeBahn der Strom ausgeſchaltet, ſo leuchtet aukömatiſch das Tünnellicht auf. Für den Fall. daß 9 N nicht klappt, hat der Zugbegleiter die Fackel hei ſich. 1 * Am ſonderbarſten erſcheint dem Publikum jedoch das Gebaren des Zugbegleiters auf den Stationen. Mit ſich ewig gleichbleibender Geſte fordert der Be⸗ amte zum Einſteigen auf. Jedesmal ruft er das gleſche Wort und immer hebt er, beim Blick zum Fahrer eine Hand hoch. Manchmal aber hebt er ſo⸗ u. 1 m. för de Lebte kinmuth 8 312 451 2 erhalten Sie bel Ruf 245 87 us Welt und cpp eeuc als Briefträgerinnen, Leben ar beide Hände hoch. Nun könnte man mei⸗ 5 er ſei darüber verzweifelt, daß irgendein Fahr⸗ gaſt noch mit der Bahn mitwollte. In Wirklichkeit handelt es ſich auch dabei um eine Dienſtvorſchrift. Der Zugbegleiter muß dem Fahrer in die ſehen; die Hand hebt er zur 11 des Signals„Abfahren!“ und beide Hände hebt er abel, wenn der Bahnſteig bei größter Betriebsdichte ſo voll iſt, daß das Publikum bis haxt an die Bahn⸗ ſteigkante ſteht. Durch das Erheben beider Hände 1 10 der Fahrer auf dieſen Umſtand aufmerkſam gemacht, und er fährt— langſam an. Im. als 25 verſchiedene optiſche und akuſtiſche Signale. Die bekannteſten davon ſind die mit der Luft⸗ pfeife. Sie ertönen, wenn der Zugbgleiter feſt⸗ gleiter feſtgeſtellt hat, daß der Bahnhof falſch„ge⸗ ſchildert“ hat, das heißt, nicht das richtige Fahrtziel angegeben hat. Ebenſo dann, wenn der Zug„Poſt“ oder Fundſachen mitbringt und ſie ab⸗ lieſern will. Das Bahnſteigperſonal pfeift dagegen, wenn„Not“ ſignaliſtert wirb. Das aber könnte bei⸗ ſpielsweiſe vorkommen, wenn ein leichtſinniger Fahrgaſt in den fahrenden Zug hinein⸗ oder aus ihm hinausſpringen will und mitgeſchleift wird oder unter die Räder kommt. Auch mit dieſer Möglich⸗ keit hat der Zugbegleiter zu rechnen. Er darf des⸗ halb die Tür feiner Kabine erſt daun ganz ſchließen, wenn mindeſtens zwei Wagen des Zuges bereits im Tunnel verſchwunden ſind. So lange muß er an der geöffneten Tür lauſchen, ob nicht doch vom Bahnsteig aus— gepfiffen wird.— Die Berliner-Bahn fährt im Durchſchnitt mit rund 40 Kilometern Reiſe⸗ geſchwindigkeit, aber man fährt, wie man wohl ſagen darf, mit der denkbar größten Sicherheit. Der fraulichſte Beruf, den wir ſeit jeher kennen, iſt der Dienſt der Krankenſchweſter. Darin haben ſich in Kriegs⸗ und Friedenszeiten ſchon viele Tauſende bewährt. Dieſe Tätigkeit erfordert ein be⸗ ſonders hohes Maß von Entſagung und Hingebung an die Sache. Der DRͤ⸗Landesführer III. General⸗ hauptführer des Deutſchen Roten Kreuzes, Dr. Bre⸗ kenfeld. nahm in dieſer Woche Gelegenheit.— 5 eine Reihe von langjährigen Schweſtern des DR auszuzeichnen. Im Auguſta⸗Hoſpital in der Scharn⸗ Augen Dienſt der U⸗Bahn gibt es nicht weniger e Aberreichte er ber Oberin Port und wei⸗ leren neun DR ⸗Schweſtern das vom Führer ver⸗ liehene Treudienſt Ehrenzeichen für Blährigen Dienſt während 59 weitere Daa ⸗Schweſtern die Medaille füt deutſche Volkspflege erhielten. Die „jährigen“ haben in ihrer Wirkſamkeit nun bereits zwei Kriege mitgemacht, denn ſie traten 1915 alſo im Weltkriege in das große Heer der Freiwilligen der „Nächſtenliebe ein. Sie werden am allerbeſten den Unterſchied kennen gelernt haben zwiſchen dem Grad der Soldatenbetreuung von damals und heute, Das Maß der perfönlichen Hingabe an den ſchweren Dienſt hat ſich ſicherlich nicht geändert. aber die Methoden. unſeren Verwundetn Leben und Gene⸗ ſung noch leichter zu geſtalten. die ſind beſtimmt ver⸗ beſſert worden. Das zeigt ſchon ein Blick in unſere Lazarette. 8 Wie weit die Entwicklung des Fern⸗ ſehens in Deutſchlanb gediehen iſt,— das der brei⸗ ten Oeffentlichkeit in vollem Umfang zu zeigen, haben nur die Kriegsumſtände verhindert. Aber im ſtillen haben wir ſchon mannigfache neue Möglichkeiten erprobt. Eine daron hat unſere Kriegsverwunbeten erfreut. Jede Woche mindeſtens einmal werden die Betten der Schwerverwundeten und Schwerkranken in den arößten Saal ihres fe⸗ weiligen Berliner Lazaretts gerückt. Und dort er⸗ leben ſie etwas Reizvolles: auf der weißen Lein⸗ wand erſcheinen die Figuren der beltebteſten Kaba⸗ rettiſten, ſtie ſprechen und ſingen, ſpielen kleine Ein⸗ akter und vereinen ſich im Tanz. Ihre Figuren er⸗ ſcheinen miniaturhaft, aber ihre Stimmen klingen echt und natürlich. 5 Dieſe kleinen Vorſtellungen wurden im Fernſeh⸗ ſtudio des Berliner Fernſehſenders aufgenommen und werden nun in die Berliner Lazarette geſendet, wo man eigene Fernſehapvarate eingebaut hat. So hörten und ſahen unſere Verwundeten ſchon Roſita Serrano und Willi Schaeffers. Carl Napp und Alexis und viele anderen Größen des Brettls. Sie wußten ſich vor Staunen nicht zu faſſen, und nun ſind der Dienstag und Freitag nachmittag, die dieſes „Fernkabarett bringen, die mit der größten Span⸗ nung der Woche erwarteten Ereigniſſe geworden. Die Einrichtung iſt ausbaufähig. Sicher wird man in Bälde auch richtige Theaterſtücke ſenden und den Inſaſſen der Lazarette auch einen Erſatz für das Theater bieten können. Der Berliner Bär. 3 Verdis Jungfrau von Orleans“ Erſtaufführung in der Berliner Volksoper Berlin, Ende Januar. Am 40. eden e Giuſeppe Verdis erkämpfte, wie ſchon kurz gemeldet, die Volksoper Verdis mit der Inſzenierung von Verdis„Giovanna'Arev“ [Text nach Schiller von Temiſtocle Solera) dem ita⸗ lieniſchen Meiſter einen überragenden poſthumen Sieg. Es klingt wie ein Treppenwitz der Opern⸗ geſchichte, daß dieſe Vollblutoper— die achte in der Reihe der 33. die Verdi der Bühne ſchenkte— nach der Uraufführung in der Mailänder Scala auf 95 Jahre in der Verſenkung verſchwand, und zwar ſo gründlich verſchwand, daß man die ganze Muſtk bis auf die„Sinfonia“, die Ouvertüre, überhaupt für verloren erklärte. Mit dem Fanatismus des Verdi⸗Ueberzeugten forſchte Intendant Erich Orthmann nach unbe⸗ kannten Verödiwerken. Als wir vor etlichen Wochen die vergilbten Originalſtimmen und den Klayvſer⸗ 5 auszug auß den Ricardi⸗Archiven in Händen hielten ſtberhaupt würde finden laſſen. 5 Sie fand ſich. Der Intendant und Generalmuſik⸗ direktor, deſſen Name und Wirken auch mit der Ge⸗ ſchichte der Mannheimer Over verbunden iſt, und der Dramaturg und Regiſſeur Dr. Hans Hartlebſprüf⸗ ten Partitur und Tertbuch. Da ſtellte ſich heraus, daß man einen ganz blutechten Verdi gefunden hatte. Die erſte Schillerover Verdis— vor den„Räubern“, der „Luiſg Miller“ und dem„Don Carlos“ hat ein recht geglücktes Buch: Es folgte Schiller und führt zur Verſtunhildlichung der„romantiſchen Traaßdie“ ein neues Motiv ein, Johannas Liehe zum König die ſie vor ihrem geveinigten Gewiſſen und der fana⸗ iſchen Enaſichtigkeit des Vaters ſchuldig mach“. Im Prescp⸗Stil vollzieht ſich in Vorſpiel und dre Aken unter Fahnen und Baldachinen die Muſſktragöhte. Der Chor erhält eine Generalbaß volle nottert, wäh⸗ rend der Dramatiker Verdi mit fünf Geſtalten ſein Spfel gewinnt. Nur ein Offizier und Talbot als. engliſcher Befehlshaber trten zu den drei Zentral⸗ gestalten. Verdi wie einen Orgelpunkt den Haß gegen Eng⸗ land in das Werk eingegriffelt hat. Die Muſik iſt früher, aber echter Verdi. Die Chöre der himmliſchen und hölliſchen Stimmen und Geſichte Johannas, die Dramatik der Stretten, die lyriſche Ausdrucksſtärke in Johannes Cavatine, die Durchſchlagsgewalt des Triumphmarſches im zwei⸗ ten Akt und des Trauermarſches im dritten, das ſchlanke, biegſame und doch ureigen dramatiſche Ge⸗ füge der Szenen tragen alle Zeichen der Volkstüm⸗ lichkeit. Die Solo⸗Geſangsſzenen der Hauptgeſtal⸗ „Sieg im Weſten der große Heereskriegsfilm Von Oberſtleutnant Unip.⸗Prof. Dr. K. Heſſe Die Uraufführung des großen Heereskriegsfilms „Steg im Weſten“ läßt die Frage erſtehen, inwie⸗ Weft es möglich iſt, Kriegsgeſchichte im Film darzuſtellen. Es bedarf keines Wortes, daß heute andere Möglichkeiten als im Weltkrieg beſtehen. Mit einer Filmtechnik, die nur das Aufnehmen von ſech⸗ zehn Bildern in der Sekunde möglich macht und von zahlreichen Einflüſſen der Witterung, insbeſondere des Lichts, ſtark abhängig iſt, läßt ſich weit weniger Erreichen als unter Bedingungen, die heute für den Kameramann und die Filmproduktion dank der Norlſchritte der optiſchen Induſtrie in den letzten anzig Jahren beſtehen. Trotzdem kann gerade auf Grund der Arbeit am Heeresdokumentarfilm gejagt werden, daß die Erfaſſung des kriegsgeſchecht⸗ lichen Vorganges mit Hilfe des Films von mannig⸗ fachen Vorausetzungen abhängig iſt. die erkannt üer geſchaſſen ſein müſſen, um das Gelingen eines derartigen Filmwerkes zu ermöglichen. Zunüchſt gilt es, ſich darüber klarzu werden, was unter Kriegsgeſchichte verſtanden ſein ſoll. Es han⸗ delt ſich nicht etwa daxum, nur die eine oder andere kleine taktiſche Kampfhandlung mit der Kamera feſt⸗ zlhalken, den Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe oder Armee auf ſeinem Gefechtsſtand aufzunehmen über eine größere Truppenbewegung mit Hilfe des Kartentricks auszudrücken. Die Kriegs geſchichte, die im Mai und Juni 1940 auf den Schlachtfeldern in Belgien, Hol⸗ land und Frankreich geſchrieben wurde, umfaßt eine Summe von Entſchlüſſen, Maßnahmen und Vorgängen, die als Ein⸗ heit betrachtet und dargeſtellt werden mütſen, will man der Größe der Weſtoperation gerecht werden. Darin aber liegt gerade die Schwierigkeit, die Raumweite des modernen Schlachtfeldes zu erfaſſen. Das menſchliche Auge und auch die Kamera finden in der Geländegeſtaltung und ⸗bedeckung an Höhen⸗ rücken, Ortſchaften, Waldſtücken und manchem ande⸗ ren die Grenzen ihrer Sicht, und ſelbſt' in einer wei⸗ ten, offenen Landſchaft bildet der Horizont die natür⸗ liche Abſchließung. Aber nicht zwanzig, ſondern vielleicht achtzig, hundert und mehr Kilometer in der Breite und in der Tiefe umfaßt einer einzigen Armee. Wenn man bedenkt, daß mehrere deutſche Infanterie Diviſio⸗ nen zwölfhundert und mehr Kilometer Abſchluß der Kampfhand⸗ Marſchleiſtung bei lungen Ende Juni 1940 aufzuweiſen haben— was im übrigen der Heeresdokumentarfilm zum Ausdruck bringt—, ergibt ſich ohne weiteres, daß hier vom Standort der einzelnen Kamera aus geſehen eine Erfaſſung des kriegsgeſchichtlichen Vorganges nicht erfolgen kann, und auch dann nur ſchwer, wenn der Kameramann die betreffende Truppe begleitet. Nun kann gewiß darauf hingewieſen werden, daß weiterer die Luftaufnahme die Erfaſſung Räume möalich macht. Auch hiervon iſt im Film „Sieg im Weſten“ Gebrauch gemacht worden. Mit ihrer Hilfe ſind gewiß die ſogenannten Totalen— umfaſſende, eine Landſchafts⸗, Bewegungs⸗ und Kampfaufnahme darſtellende Bilder— anders als von der Erde herzuſtellen, es ſei denn, daß ſich der Filmberichter auf einem beſonders guten Ueberſichts⸗ punkt befindet. Dennoch ſind hiermit die Möalich⸗ keiten einer modernen Erfaſſung der Krſeasgeſchichte im Film, wie ſie unſere Zeit verlangt, nicht erſch pft Im nachſtehenden mögen einige der Wege ſichtbar gemacht ſein die für den Heeresdokumenkarfilm be⸗ ſchritten wurden. Von zwei Ausgangspunkten wurde die Arbeit in Angriff genommen, von der engen Füh⸗ lung mit den oberſten Kommandobehörden, insbe⸗ ſondere dem Generalſtab des Heeres und dabei wie⸗ derum der QOperationsabteilung und von der un⸗ mittelbaren Verbindund mit der kämofenden Truppe, Für den Anſatz der Filmberichter war der Einblick in die Lage im großen wichtig. und zwar zu einem Zeitpunkt, wo die Operation, die filmiſch erfaßt wer⸗ bvielverſprechender Von aufrüßreriſcher Wirkung iſt, daß ten, vor allem Johannas ſelbſt, gehören in ihrer das Schlachtfeld Melodie zum ſchönſten, was Verdi der Stimme ge⸗ ſchenkt hat. Die Aufführung der. Volksoper Berlin mit Erich Orthmann als Ausdeuter der Partitur, Hart⸗ leb als unkonventionellem Spielleiter, Ernſt Senff, einem anfeuernden Chorleiter, ſtellte das Werk in die Bild⸗ und Farbenwelt des höchſt ſugge⸗ ſtiven? Bühnenbildners Kubbernuß. Johanna war Emmy Stoll, ſtimmlich und darſtelleriſch gleich überzeugend, von hinreißender Gelöſtheft im Geſtalten. Franz Klarwein als König iſt ein junger Tenor, deſſen Stimme ſchönſte Leuchtkraft ausſtrahlt. Abelmann gab ſeine ganze Kunſt dem unſeliaen Vater Thibaut, während Hofmann und Renzhammer den weltpolitiſchen Untergrund des Werkes andeuteten. ihren. Opfer⸗ und Entdeckermut durch einen Erfola belohnt, der alle Die Volksoper Berlin fand Vorzeichen der verdienten Beſtändfafeit aufwies. 7 Dr. Hans Jenkner. Gaſtſpfel mit Grillvarzers„Libuſſa⸗ . Berlin, Ende Januar. Innerhalb der Grillparzer⸗Woche in Wien hat die Aufführung der„Fibuſſa“ auch im Reich ein be⸗ ſonders ſtarkes Echo gefunden. hat für ſeine Inſzenierung das Drama ſo bearbeitet, daß in klarer Linie alles vom Kampf zwiſchen Libuf⸗ ſas paſſiver Innerlichkeit und Primislaus politi⸗ ſchem Aktivismus, alles aus den erotiſch⸗philoſophi⸗ ſchen Spannungen und Gegengfätzlichkeiten von Ge⸗ fühls⸗ und Verſtandeswelt, alles Bekenntnishafte herausſtrahlte. Die Träger dieſer einander begeg⸗ nenden und anrennenden Welten, die zum Ausgleich kommen bis zu Libuſſas ſeheriſchen Abſchiedsworten, ſind Ewald Balſer und Hedwig Piſtorius. Für Balſer haben die Berliner ſeit ſeiner Tätigkeit am Deutſchen Theater immer ein hohes Maß von Be⸗ geiſterung und Verehrung gezeigt. Sie brachen auch hier durch, und der Beifall konzentrierte ſich merklich auf Balſer, denn Balſer gab dem Primislaus den ganzen Perſönlichkeitsreichtum, vom tiefen Ernſt ſeiner ſtaatspolitiſchen Erkenntniſſe über ein großes Liebesgefühl bis zur überlegenen Jronie. Aber der Beifall gehörte auch Hedwig Piſtorius: ihre ſtrenge Herbheit, ihre tiefe Gefühlsleidenſchaft, ihre mädchen⸗ hafte Abwehr⸗ und frauenhafte Hinaabe— das war in dieſer Einheit ein neues Stilmoment. Maria Eis iſt den Berlinern nicht nur aus früherer Tä⸗ tigkeit, ſondern beſonders aus ihrem letzten Gaſt⸗ ſpiel am Schiller⸗Theater in Ernſt Legals„Gott über Göttern“ bekannt. Ihre Kaſcha, die Schweſter der Libuſſa(neben Vera Balſer⸗Eberle) erwies von neuem die eindringliche Sprechkunſt dieſer Schau⸗ ſpielerin. dens ſtark abwichen. Das Wiener Burgtheater in Berlin 5 war es noch nicht einmal gewiß, ob ſich die Partftuxr achen Ornithologen Bengt Berg. „ balb bergus, daß alle vierzig Gänſe Kanadfer ſind, Lothar Müthel däniſchen Mit beſonderem Intereſſe begegnete man Marta Hol ſt, deren Dienerin Wlaſta Anmut un Energie vereinigte. Die leiſe humorvollen Gegeben heiten der drei Wladiken nutzten mit aller diskreten Stil⸗Sicherheit Otto Schmöle Wilhelm Hein und Franz Höblin a. Lothar Müthel, der mit fühlbarer Leidenſchaft die ſprachlichen und dichtere ſchen Werte des Werkes betonte. hatte zwei Helfer: Ceſar Klein der mit der bei ihm gewohnten Ein⸗ fühlung und Stilkenntnis die aroßen Formen für das Bühnenbild fand und Franz Salmhofer, der die muſikaliſchen Dinge betreute. Wenn nach Be⸗ endigung der faſt vierſtündigen Aufführung Lothar Müthel einen goldenen Lorbeerkranz überreicht be⸗ kam ſo war das gewiß ſo gemeint, daß damit das Enſemble und der Geiſt des Enſembles geehrt und bedankt werden ſollte. Die Aufführung, an der auch Gauleiter und Reichsleiter Baldur von Schirach teilnahm, fand eine begeiſterte Aufnahme, und der Beifall war ungemein herzlich und anhaltend. Hans Knudzet „Behüt' dich Gott, es wär ſo ſchoͤn geweſen“ „Vor 100 Jahren wurde Viktor E. Neßler geboren, Ein Muſiker aus dem Elsaß, Viktor E. Neß⸗ ler, hat zu Ende des vorigen Jahrhunderts mit ſeinen Kompoſitionen einen für uns erſtaunlichen Erfolg errungen. Beim Gedenken an feinen 100. Geburtstag wird ſein Lied:„Behüt' dich Gott, es wär! ſo ſchön geweſen...“ gegenwärtig, das eine volkstümliche Standhaftigkeit bewahrt hat, die in Neßler einen Muſiker erkennen läßt, der das Volk anſprechende Töne gefunden hat. Von ſeinen Opern „Der Rattenfänger von Hameln“ und„Der Trom⸗ peter von Säckingen“ iſt wohl der Rattenfänger mu⸗ ſikaliſch wertvoller; den Trompeter aber machte au der Text nach Scheffels Dichtung volkstümlich. Da klangen Muſik und Text zuſammen in einer mit⸗ unter naiven(Kritiker ſeiner Zeit ſagten:„tripia⸗ len“) Weiſe. Am Text hatten die Menſchen ebenso ihre rührſelige Freude: Liebe zweier nicht eben⸗ bürtiger funger Menſchen, mit der herrlichen Lö⸗ ſung, daß der„Unebenbürtige“ ſich am Ende doch alz ein Adliger entpuppt, was das Volk jener Zeit be⸗ rühigte, uns aber gleichgültig iſt. Neßlex, eine wür dige Erſcheinung ſeiner Zeit mit etwas breitem Ge⸗ ſicht, umrahmt von dichtem Haar und einem kräf⸗ tigen Vollbart, iſt zu Baldenheim bei Schlettſtadt im Elſaß 1841 geboren. Die ihm beſtimmte Theologie ſtreifte er zugunſten der Muſik ab, die er in Leipzig ſtudierte. Hier errang er auch als Chordirektor des Leipziger Stadttheaters ſeine muſtkaliſchen Exfolge (die meiſten ſeiner Werke wurden im Gewandhaus uraufgeführt). In Straßburg, wo ſein Jugendwerk „Fleurette“ ſeine Muſikerlaufbahn eingeleitet hatte, iſt er 1890 geſtorben. Seine Begabung für ſangbare, leicht eingängige Melodien, ein ſicheres Gefühl für volkstümliche Wirkung, zeichneten auch ſeine Lied⸗ und Chorkompoſitionen aus. In dieſer Richtung liegt ſein Verdtenſt, das die Erinnerung an ihn wach⸗ hält. . 5 Dr. W. Oster —ͤ ͤ—— Nnduub orbb villuu Wall 1 Ein beſonders augenehmes Jagderlebnis hatte ein Jäger auf dem Odenſefjord unweit der fün⸗ ländiſchen Hauptſtadt gleichen Namens. Er erlegte „aus einem Strich von 40 Wildgänſen vier Tiere die zu feiner Ueber raſchung in der Zeichnung von den allwinterlich eintreffenden Gäſten des hohen Nor⸗ Schließlich entdeckte man auf den Füßkingen der Gänſe den Namen des ſchwedi⸗ Es ſtellte ſich die vermutlich aus Futtermangel das Gut Bergs in Südſchweden verlaſſen haben, um ſich nach beſſeren Plätzen umzuſehen, die ſie offenbar auf Fünen an⸗ getroffen haben. 4 5 Die Tiere nach Schweden zurückzubringen iſt augenblicklich nicht möglich. Deshalb wurden alle Jäger zum Schutze der ſeltenen Vögel auf⸗ gefordert“. 8 5 ö f 5 Nga liehe Auslese besten Modeschaffens bringt die ngue repräsentative Zeitschrift „l pbpE- In Spitzenleistungen zelgt sie alle modi- schen Dinge vom Stoffmustet und Mo dell bis zu jeglichem modischen Zubehöt Heft 2 für Welt. 30 Überall erhalten vERLAG OTTO BEYER. LEIPZIG. BERLIN. WIE den ſollte, begann. Es hieß andererſeits, an der Front nicht zu ſpät einzutreffen, um beſonders wich⸗ tige Kampfmomente erſaſſen zu können. Als zweite Forderung die zu realiſteren ſei, wurde aufgeſtellt: in Anbetracht der Unmöglichkeit, den operativen Vor⸗ feſtzuhalten, gana mit einer Kamera im . f einzelnen erſcheint der Einſatz zahlreicher Film⸗ berichter im Raum ein und derſelhen operativen Beweguna oder Kampfhand⸗ lung erforderlich. 5 8 Es wurden alſo die Kameraleute der Berichter⸗ ſtaffel des Oberbefehlshabers des Heeres auf ver⸗ ſchiedenen 1 und dabei wiederum auf verſchtiedene Waffengattungen angeſetzt, um ſich ſpä⸗ ter auf dem Schlachtfeld in der Tiefe zu verteilen. 5 Stand hier ein Mann bei den Schätzen in vorderſter Linie, ſo der nächſte bei den Maſchinengewehren, ein dritter bei der Artillerie, ein vierter bel den Pionie⸗ ren, weitere befanden ſich bei den übrigen Waffen⸗ gattungen, auf den Landeplätzen der Flieger, bei den Kolonnen, auf den Gefechtsſtänden der Sfäbe, in den Unterkünften der Reſerven, auf den Truppenver⸗ bandplätzen und in den Lazaretten. Es kam darauf an, ein umfaſſendes Bild zu gewinnen und dabei gleichzeitig die Größe der Führungsaufgabe und die Verantwortung ſichtbar zu machen, die mit dem Einſatz pon Hünderttauſenden von Soldaten auf dem Schlachtfeld verbunden iſt. Nicht erſt in der Nach⸗ konſtruktion, wie dies etwa hinſichtlich des Welt⸗ krieges geſchehen mußte, ſollte der kriegsgeſchicht⸗ che Vorgang gezeigt werden, ſondern in der Wahr⸗ nehmung der Vorgänge vor, während und nach der Schlacht. Daß es dabei ſellſtver⸗ ſtändlich einer Erläuterung durch Karten und Tricks bedurfte, verſteht ſich von ſelbſt. Aber auch hier wur⸗ 5 en f e die 2 1 ausführen⸗ den Produktion auf Grund langer Erfahrungen erſt⸗ malig entwickelt wurden. 15 8 7 Und dennoch wäre die Kriegsgeſchichte falſch auf gefaßt, wollte man ſie nicht von der Perſönlichkeit Raus nverſtehen. Es galt nicht nur zu berſſckſichtigen, daß das deutſche Volt ein Anrecht darauf hat, feine oberſten militäriſchen Führer zu kennen, ſondern es hieß auch, ſte im Bild zu zeigen und auf diefe Weiſe ſichtbar zu machen, in weſſen Hän⸗ den die Verantwortung lag. Im Gegenſatz dazu bedurfte es der Herausſtellung des Typus unſerés Soldaten, des Kämpfers und ſeines Geſiches, um jeden Betrachter dieſer Kriegsgeſchichte auf der Leinwand den Geiſt des jetzigen Krieges ſpüren zu laſſen. Kein Hiſtoriker kann auch nur an⸗ nähernd im Wort das wiedergeben, was das leben- dige Bild des Filmes vermittelt! Das iſt die Wahr heit, die Wirklichkeit, das Leben, der Krieg echt und ungefürbt, wie ihn Millionen deutſcher Mäner lebt haben. g e Ein beſonderes Wort gehört auch der Darſtel lung der Kriegstechnik, dem Einſatz modernen Kampfmittel und der Waffen w kung. Auch hier galt es, beſtimmte Forderüngeſ 9 zu berückſichtigen, um dem kriegsgeſchichtlichen 2 gang gerecht zu werden und neue Wege in der Ex. faſſung des reichen Stoſfes zu beſchreiten, 555 Von außerordentlicher Bedeutung für die Dare ſtellung der großen Operatlon erſcheint die Be, nutzu na erheuteten Filmmaterials 0 giſcher, franzöfiſcher und engliſcher Filme, die m rend des Krieges gedreht wurden, ſie vermitte einen anſchaulichen Einblick in das Leben und 15 Dienſt in der Maagfnot⸗Linie, in die Zustände beim Gegner im Augenblick der Kataſtrophe von D kirchen und beim Zuſammenbruch Frankreichs Sch väche der Gegenſeite wird mit einem Shag deutlich ſteht man etwa die ſchwarze Beſazung eine; der mächtigen Werke der Maginot⸗Linie im Alge? blick des Waßenſtillſtandes ihren Nationaltanz auf führen— auch ein Beitrag zur Kriegsgeſchſchte⸗ Ueberblickt man die zum Abſchluß gelangte Ar, beit ſo läßt ſich ſagen daß ihr Gelingen zu inen großen Teil dem mutigen und verſtändnſsvollen g 1 ſatz der Filmberichter auf der einen und der hille⸗ bereiten Mitarbeit der verantwortlichen Komm ap ſtellen und aller Truppenteile auf der anderen Seite zu danken iſt. 5 g geben⸗ 15 Briefkasten der Hein r mit E. S.„Ich habe vor einem Jahr in meinem Neubau uns in der ſchlimmſten Art und Weiſe öffentlich beleidi ichteri⸗ einer Familie, Mann und Frau, 2 Zimmer, Küche und Iſt es nicht üblich, daß man 10 v. H. Finderlohn beanf delfer: Keller vermietet. Da ich nicht in dem Hauſe wohne, habe ich hen tonn? Sollen wir die Beleidigungen unbeantwertet 1 n Ein⸗ letzt erfahren, Haß die Frau ihren Schwager zum wohnen laſſen und als Geſchwätz eines jungen verantwortungs! N u für aufgenommen hat. Er hatte aber vorher ein möbliertes Menſchen der of e Zimmer und iſt berufstätig bier. Was iſt dogegen zu tun, oder würden fer, um ihn aus der Wohnung zu bringen?“—— Sie können ich Be⸗ verlangen, daß der Schwager auszieht, da der Mieter ohne K Lothar Ihre Erlaubnis untervermietet hat. derlohn verlangen. Der Finderlohn beträgt von dem W ht be⸗ H. M. Ich bin Beſitzer eines Radibapparates. Dieſer der Sache bis zu 300 Mk. 5 v.., von dem Meh t das iſt ſchon öfters in Reraratur geweſen und wurde nie ein⸗ 2. Do der junge Mann 2 alt iſt, hat es wohl et un wondfrei gemacht. Der Ingenieur behauptet, dg die Her⸗ keinen Zweck, ſich an die Eltern zu wenden. Dagegen kön⸗ r auch ſtellerfirma nicht mehr beſtebt, hätte man nicht Lie Era; men Sie egen ih Privatklage wegen Beleidigung 150 teile dafür. Wiſſen Sie vielleicht ob die Firma von einer(8185 ff. Sirch B erheben. Die Erhebung der Privatklage anderen Firma übernommen worden iſt? Wo gehe ich in muſſen wor Ihnen Gutdünken überlaſſen. Ob das Gericht nd der dieſem Falle hin, zur Fabrik oder gibt es hier ein anderen auf die Privatllage hin das Hauptverfahren eröſfnen wird, Ausweg?“—— Dieſe Firma beſteht nicht mehr Es be⸗ iſt nicht mit Sicherheit zu ſagen, da das Gericht das Ver⸗ u de ſteht nur die Möglichkeit, den Appa hat von einem Fach⸗ fahren einſtellen länn, wenn nach Aufſfaſſung des Gerichts mann richtig durchreporieren zu laſſen. die Schuld des Töters gering und die Folgen der Tat un⸗ M. W.„Meine Mutter hat einen Acker(rund 6 Ar! in 1 1085. ne ee eee* ho ihrer Heimat, welchen ſie in Pach! gegeben hat. Der Acker örieflich auffordern, ſich weiterer beleidigender Aeuße un I Heimat, welchen ſie in Pacht gegeben hat. Der Acker gen eu enthalten, andernfalls Sie im Wege der Privatklage liegt im Baugelände. Der Pächter des Ackers zahlt im W 707 e en Sie im Bete der peine Jahre 8 Mark. Meine Mutter muß für genannten Aker 18,85 Mark im Jahre an Gemeindeſteuer entrichten. Der gegen 5 Fran W. S. Wegen des Abiturs erkundigen Sie ſich am beſten bei der Direktion einer der höheren Mannheimer 50 2 ren. Pächter wurde nach mündlicher Rückſprache ſchzn oufgefor⸗ 5. Meß dert, die Differenz von 5,85 Marl cozufkoren um bie oben Schüren ts mit angeführte Steuer zu decken, da meine Mutter aus dem Frau J. K.„Beſteht ein Geſetz, wonach der Mister nlichen Gelände keine Nutznießung hat. Der Pächter der ein einer Parterre⸗Wohnung ſeinen Gehweg nicht zu reinigen n 100 Handwerk ausübt und nicht Bauer iſt, ſagte tn braucht?“—— Ein ſolches Geſetz beſteht nicht Es kommt 5 4 1 3 5 1 wenn er die Differenz zu bezahlen hätte, ſo würde er lieber darauf an, was beim Einzug vereinbart wurde ott, e 5 Honvedminiſter Bartha beim Führer den Acker brach liegen laſſen.. Er ſträubt ſich beharrlich Sie die Gehwegreinigung ibernommen. dann müſſen S 5 elne Der Führer empfing in Gegenwart des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeld⸗ böberes Pachtgeld, wie oben angeführt, zu bezahlen. Eine die Reinigung auch weiterhin dur(führen. It über die in marſchall Keitel, in der Neuen Reichskanzlei den Königlich Urgariſchen„ 8 ſchrifeliche Vereinbarung über die ſeinerzeit Vervachtung Reinigung keine Abmachung getroffen, dann iſt dies An⸗ 3 Volk.„ 5 glich Urgariſchen Honvedminiſter Vite Karl des Ackers liegt nicht vor. Dar nach den heutigen Beſtim. gelege heit des Hausbeſitzers N 0 von Bartha.— Der Führer begrüßt Honvedminiſter Bartha, rechts de 7 iſch Gef f. Dari nc den heutigen eſtim⸗ eg es Ha gers. ö 5 ha, er ungariſche Geſandte in 1 ch b dieſe inde d Acke. 1 2 j J Opern Berlin Sztofay(Preſſe⸗Hoffme An nungen der Pa hter eben aus dieſem Grunde den Acker A. G.„Auf unſerem Stock wohnen zwei Mietparteien. Trom⸗ 5 0 ſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multivſer g brach liegen laſſen und wie kann meine Mutter errei hen. Meine Nachbarin verreiſt auf unbeſtimmte Zeit. Muß i f daß die Di'ferenz von 5,85 Mark von ſeiten des Pöchters nun während dieſer Zeit das Treppenhaus allein putzen N r mu⸗ 5 t 5 85 f pp 1 te au bezahlt wird?“—— Ohne Erlaubnis dürfen Sie die Pacht—— Nein, Ihre Nachkarin muß jemand mit der Reinign ic Ach nicht erhöhen. Setzen Sie ſich zuerſt einmal mit dem Orts beauftragen. Sie müſſen nur während Ihrer Reini 7 1 . bauernführer in Verbindung. zeit das Treppenhaus fauber machen. ö krivig⸗ E. Th. 100.„Vor 4 Wochen fand unſer Junge von 13 E. G.„Können Sie mir vielleicht ein gutes 0 2„ů Jahren im dichteſten Schneegeſtöber einen Gelebeutel auf geben, wie ich ein Spanferkel gut und ſchmackha tt zi enſo der Straße. Der Junge traf mehrere Hg⸗Kameraden, kann?“—— Das Spanferkel wirs im ganden gebraten eben⸗ denen er sofort ſeinen Fund zeigte, und kam dann nah Es lann auch vom Bäcker im Ofen gebacken werden. en Lö⸗ Hauſe. Der Inhalt des Geldbeutels beſtand aus zwei L. K. Dieſe Arbeitszeit iſt en⸗ſchieden zu lang u 8 der och a Zwanzigmarkſcheinen, dazu Mark Hartgeld und 78 Pfg. Lohn zu geri Wenden Sie fi An Deutſche Arbeits che 5 9 4 Lohn zu gering. Wenden Sie ſich an gi Deutſche Arbeits eit be⸗ 1 alſo insgeſamt 46,78 Mark. 8 war 157 front, die Ihnen über alle Fragen Auskunft geben kon f e wü tags r, ich ſtand bereits in Hut und Mantel und hatte Strei We„ e ö m G5. vor 5 Uhr eine öringende Beſorgung zumachen. Ich ſchrieb e 1 9 0 er er 1 0 1 9 ö i krif nun 2 Plakate mit der Auſchrift„Gellbeutel mit größerem die Schi egerkochlg. re e 2 ö 912 Inhalt ge unden abzuholen bei. Th nach 5 Uhr“. Ein pi r r adt im 5 2 80 5 0 ßietet immer die ältere Perſon an. Wenn in dieſem cl Plakat heftete ich an die Türe, das zweite in den Haus⸗ die Schwiegertochter zu ihrer Schwiegermutter„Du“ uns 4 ö 5 1 8 4 5 5 25 r 91 Sch! tocht zu th r S N 3 1 8„ 1 lugt eingang. Dazu ſagte ich den Jungens, wenn ihr was hört,„Mukter“ zuerſt ſagt, wird ihr beſtimmt niemand bö'e ſein. Leipzig wer das Geld verloren hat, in ſagt, es laun na h 5 Uhr 5 5 5 5 or de abgeholt werden. Gegen 6 Uhr meldete ſich ein junger J. M. 100.„Vor vielen Jahren ſtand im Sommer der 8 1 2 Mao de ro** 5 5* 1 2 Erfolge Mann bei uns, der uns flüchtig belannt war und der der Rhein lt. der Pegel uhr im Haſen 108 Meter, Ich erinnere idhaus Verlierer war. Ich gab ihm den Geldbeutel zurück, und mich heute noch, daß ich den Boden vom Rhein von 10 ſagte ihm noch:„da hoben Sie aber Glück gehabt, denn 10 Brücke aus ganz genau geſehen habe. Es war ſehr klares idwerk Minuten ſpäter wäre der Geldbeutel beſtimmt zugeſchneit Waſſer ſeinerzeit. Von einer anderen Seite au; wird das hatte eweſen und ſie hätten ihn nicht mehr bekommen Er be⸗ beſtritten, denn das wäre unmſglich“—— Bei auß ere 9 g 8 8 1 i bare, K 5 8 daulte ſich, drückte mir ein Geldſtück für meinen Jungen ordentlich ſtar em Niedrigwaſſer wäre es ichn möglich, den l für Bildtelegramm aus Mailand— Treuekundgeb ungen für Muſſolini als Finderlohn in die Hand es waren ganze 50 Pfennie. Boden des Rheins bei klarem Waſſer zu ſehen. Liebe Die Maſſen auf dem Platz vor dem Mailänder Dom am Abend des 28. Januar 1941 Mein Mann betrachtete die Sache os nicht geheuer wellte Frau Z. 5. Den Unterſtützungsſatz können Sde nur ichtung(Aſſo jated Preß 955.Mi Itipter⸗g ſich ober erſt erkundigen. Da wir bald 10 Jahre in derſelben durch das zuſtändige Fürtorgeamt erfahren. Weg der wach ee e eee Straße wohnen, und daher ſehr bekannt ſind, wurde mein Fettverhillidungsſcheine erhalten Sie Auskunft durch die Sohn am nächſten Morgen natürlich gefragt, wieviel Fin. zuſtändige Stelle Ihrer Gemeinde. 2 derlohn er bekommen habe. Da hieß es natürlich, das iſt 99 ine U erichämth it 50 Pfg. für ſoviel Geld Mein Mann Jund⸗Herb. Firmen⸗Angaben können wir im Brief⸗ ei nver heit 50 Pfg. für ſo E Mein Me 2 ern, en⸗Angaben k ir im Br ſchrieb einen kurzen Brief an ihn, ungefähr:„Es iſt Ihnen kaſten nicht machen. Wenden Sie ſſch an ein Fachgeſchäft ſcheinbar nicht bekannt. daß mein Sohn Auſpruch auf Fin⸗ H.„Wann war das Hochwaſſer in Mannheim? Einer derlohn hat“? Darau'hin wurden 4,30 Mark üſerwieſen. behauptet, es war von 1881 auf 1882, der andere ſagt, es 41 Für uns war nun die Sache erledtat, nich aber für den war von 1882 auf 1883. Wer bat Recht?“—— Das Hoch jungen Mann, von dem wir nun hören mußten, daß er waſſer war am 29. Dezember 1882. jung„ —— e— 3 hatte r fün⸗ Heid Ib N il verſchiedener kolonialer Probleme im wirtſchaftlichen Sek erlegte 1 E Erler Uerſchnit tor Arikas ließ erkennen, ein wie weites Feld noch der re. die Bom Deutſchen Volksbildungswerl. Am Montag und Auswertung baert and wap Anangsg 15 ach. 180 5. f 2 1 2 n und der Natur des Lande zumal im ausgeſprochen kr piſchen on den Dienstag wird das Deunſche Märchen theater Bayreuth mit Teil) e 00 15 e den Problem det 1 Nor⸗ Nachmittags⸗Aufführungen von„Der Froſch önig“ Gaſt Teil), gegenüber dem Transpor prob„dem Prob de ſei 5 5 5„Der Froſch önig“ zu Gaſte eingeborenen Bepöllerung und ihren Wirtſchaftsformen in auf ein. Zu den weiteren Veranſtaltungen des Deutſchen ergeben chwedi⸗ Volksbildungswerkes gehören in der nächſten Zeit neben a—— lte ſich der ſchun erwähnten Dichterleſung Jolef Weinheber. i 5 1 ſind, ein Vortrag über„Himmelskunde und Weltanſchauung der Richard Laugs konzertierte in Ungarn. rgs in W von Dr. O. Sieg ered Reuber(10. Februar), Richard Laugs, der bekannte Mannheimer Planiſt eſſeren inf tüns votes we re be dee age das und Ausbildungslehrer an der Hochſchule für Muſik „Schöpfung“ und ein Vortrag von Colin Roß über„Das 7 f 1 onzertreiſe ch U he⸗ n e neue Asten“.— Die Arbeitsgemeieſchaft Geopolik der und Theater hat eine Konzertreiſe nach Ungarn be Weltmächte“, zu der Anmeldungen im ee endet! Er ſpielte u. a. auch in Budapeſt ſuwie im 2„ 3 ungen im Haus der Arbeit ent⸗ 15 5 l der Beethoven, Brahms n gegengenommen werden, ſteht unter Leitung von Guſtav Ungariſchen Sender. Laugs, der 2 eethoven, Brahms n alle Fuhrmann. und Chopin ſpielte, wurde von Publikum und Preſſe 1 Kleingartenkplonien. In der Weſtſtadt und unweit des ſtürmiſch gefeiert. a 5 0. Pfaffengrundes werden zwei Kleingartendauerkolonien e Philipp Wüſt dirigert in Ludwigshafen. Ge 8 ede 155 ni 2 vy 0 uin Lud 8 erſtehen, die im Heroſt in Angriff genommen werden Klein⸗ almuſikdirektor Philipp Wüſt⸗ Breslau wird in gärtner dieſer Daueranlagen die Mitgliede es e 7 5 1 f Orcheſter bunden Wüſfen an ic 185 e einem Gaſtkonzert mit dem Pfalz⸗Orcheſter 7 15. 5 ch letzt ſch ls Bewerber jn Ludwigshafen die G⸗Dur⸗Symphonie von 5 f 8 7* 5 1— 1 0 Si 1 i CTT eutigen Samstag bringt Orgel⸗ und Violinwerke barocker on 8 8 5 8 5 5 Meiſter, wobei Dr. Herbert Haag(Orgel) und Louiſe von An Bord eines deutſchen Lazarettſchiffes Jalimow(Violine mitwirken. 5 ik In dieſen Schlinger⸗Kojen, die durch Schwirgen die Bewegung des Schiffes ausgleichen, liegen te e i Univerſität veranſtal⸗ 5 U. b Kranken gut, ruhig und ſicher.(PK. Winkelmann, Preſſe⸗Bild⸗Zentrole, Zander⸗Multivſar e 1 0 en 1 5 n 9725— E O 8 8 2 ze r. Plewe ein feſ⸗ felndes Bild von Afrika als folonialer Nachbar Eurspas mit einer Charakteriſtik dieſes ein Fünftel der Crofläche umfaſſenden Erdteiles und zumal der wirtchaftlichen Werte dieſes Raumes mit unſerem begründeten A iſpruch auf Teilnahme an ſeiner Erſchließung. Die Hervorhebung Anordnungen der 159 A5 Aus amtlichen Bekanntmachungen erttnommer NeS-Frauenſchaft. Fendenheim⸗ Oſt: 3.., 1517 uhr, Marken⸗ ausgabe bei Segen Wimpfener andh , In beſter Lage Ludwigshaſen am Rhein 2 25 22 el ese Wb 5%. Vermietungen Ein großer Stioos] Zirka 70 aw Ecidaden mit Wohnung fabphatlogz- EN Straße 18. ndhofen: 2.., zu vermieten. Adreſſe zu erfrag. 0 Ia Naum e 1 iſt gutgehendes in der Geſchäſtsſtelle d. Bl. 0 1 . Jugendgruppe im„Abler,— 5 der e eee Sachbearbeiterinnen für Propa 605 erg 90 2 818 5— 2948 gauba der Ortsgruppen Bismarck⸗ zu vermieten. ennen, platz, Deutſches Eck, Erkenhof, Lindenhofſtraße(800— 800 am.), eptl. 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Am Sonntag, dem 2. 2. 41, tritt die geſamte Feldſchergefbleſchaft um 9 Uhr im Schloßho' in tadel loſer Winteruniform zum Dienſt⸗ appell an. Unentſchuldigt Feh⸗ leude werden in ihre alten Ein⸗ heite i zurücküberwieſen. I⸗Stamm III-171. Der Stamm tritt am Sonntag, 2..,.55 Uhr. in Uniform am Altersheimplatz an.— Sämtliche Kameraden des Jahrganges 23 der Pflich!⸗HJ, die auf dem Lindenhof, Waldrark und Almenhof wehnen, treten um.50 Uhr am Platz vor dem Alter heim Waldrark an. Erſcheinen iſt Pflich Gef. 12/171 Waldpark. Die Ge. tritt am Sonntag, 2..,.15 Uhr, in Uniform am Altersheimalotz an. Die Kameraden der Pflicht⸗ J des Jahrganges 23 treten ebenfalls um.50 Uhr an Kor Sportamt Maunheim. Samstag, 1. Februar. Riten(für Frauen und Männer]: Ausreiten 1 Voranmeldung töglich in der Zeit von 12 bis 15 Uhr. 0 Kautionsfähige Bewerber erholten nähere Auslunſt durch die 2388 Brauerei Bürger bräun Ludwigshafen a. Rh. Sees Aechatläahe kae 8 Zimmer, Bad, 2 Manſarden. 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Schwe⸗ den, Schweiz, Ungarn, Finnland. Bulgarien. Japan und der Slowakei. Helmut Lantſchner⸗Innsbruck und Chriſtel Cranz⸗Frelburg als Titelverteidiger finden alſo ein Feld vor, das an Klaſſe nicht zurück⸗ ſteht hinter den Weltmeiſterſchaftesbewerbern des Jah⸗ res 1939 in Zakopane. Wie ſich ſchon beim letzten Training am ſcharf abfallenden Hang der Tofana⸗ gruppe zeigte, haben die Deutſchen vor allem die Ita⸗ ltener Marcellin, Chierroni und Lacedelli ſowie den ſchweizeriſchen Torlaufweltmeiſter Rudolf Rom⸗ minger am ſtärkſten zu beachten. Insbeſondere Mar⸗ cellini, Lacedelli und Chierroni ſind kühne Abfah⸗ rer, die in den traditionellen Abfahrtsreunen der Drei Seilbahnen den Deutſchen des öfteren das Nachſehen gaben. Aber letzten Endes dürfte doch die ausgefeiltexe Technik den Ausſchlag geben und hierin ſind die Deutſchen. Abfahrtsmeiſter Lantſchner, Kom⸗ binattonsmeiſter Jennewein Rudi Cranz und Pfeif⸗ fer höher einzuſchätzen. Bei den Frauen ſtand bis⸗ lang Cßriſtel Cranz auf einſamer Höhe, es iſt kaum anzunehmen, daß die dreifache Weltmeiſterin ent⸗ thr eit wird. Unſere Läufer und Läuferinnen ſind von der ſchweren Strecke begeiſtert Sie ſind von Garmiſch⸗ Partenkirchen her ſolche Bahnen gewohnt. Kurz nach dem Start verſeißt eine ziemlſch gerade Steil⸗ ſtrecke ungeheure Schußfahrt., die durch Pflichttore gemildert wird. Der untere Teil iſt weniger ſchnell, 4 3 er dürfte vorausſichtlich die Entſcheidung fallen. Die Teilnehmerliſte in der Rehe der Startfolge tmaßt folgende Bewerber: Männer: Marcellin (Italien), Pfeiffer(Deutſchland), Sörenſen(Norwe⸗ gen), Hanſſon(Schweden), Romminger(Schweiz), Eierroni(Italien), Jennewein(Deutſchland), Js⸗ bera(Schweden), Scheuring(Schweiz), Lacedelli (Italien). Cranz(Deutſchland), Larſſon(Schweden), Sertorelli(Italien). Lantſchner(Deutſchland), Perſ⸗ ſyn(Schweden). Emödi[Ungarn], Szalay(Ungarn), Penttiſä(Finnland). Demitroff(Bulgarien), Taſ⸗ ſony(Ungarn), Sugawara(Japan). Bruck(Slo⸗ wakei), Markoff(Bulgarien). Joban(Ungarn. Dando (Slow.). Softes(Sloev.), Knalik(Slow.). Frauen: Noſemarſe Prorauf(Deutſchl.]). Nielſſon(Schweden). Bonlaz(Schweiz), Annelieſe Prorxauf(Deutſchland), ßriſtel Cranz(Deutſchland), Käthe Graſegger ([Deutſchland), Seghi(Italien), Fuchs(Schweiz), Kel⸗ ler[(Schweiz), Graſfer(Italien). Von wenigen Ausnaßmen abgeſeßen, ſind alle von den elf Nationen zur Weltmeiſterſcheft gemeſdeten Läufer und Läuferinnen bereits in Cortina einge⸗ troffen. Der zweite Teil des deutſchen Aufgebots, die Langläufer und„Kombinierten“, wurde am Donnerstag wieder begeiſtert empfangen. Ein Zug Berſaglieri mit aufgenflanztem Seitengewehr bil⸗ dete Spalier und ein Muſikzug ſpielte die National⸗ hymnen der beiden Länder. eße nach offiziellen Be⸗ Arſtkungsanſprachen die Deutſchen in ihre Quartſere geleitet wurden. Zwei Schiebarichter-Jub“ den Gyutifried Albrecht 23 Jahre und Georg Lauer 20 Jahre Schiedsrichter 0 Der bekannte Mannheimer Schiedsrichter Gottfried Albrecht kann jetzt auf eine 25 jährige Schſedsrichter⸗ tätigkeit zurückblicken, gleichzeitig iſt er ſeit 0 Jahren bet der Firma Mohr u. Federhaff tötig. Albrech!, der der SpVgg Mannheim angehört iſt einer von den wenlgen Schiedsrichtern die es verſtehen, ſich ſchon auf Grund ihrer Perſönlichketit durchzuſetzen. Er hat einen großen Anteil am Aufbau der Mannheimer Schiedsrichterarbeit. Immer war er zur Stelle, wenn er gerufen wurde, er ſprang auch unbebenklich ein, wenn kleine Spiele zu leiten waren. Dieſe Spiele wurden von Albrecht mit der gleichen Ge⸗ wiſſenhaftigkeit geleitet wie die vielen ganz große Spiele, denen er in ſeiner langjährigen Tätigkeit vorſtand. Al⸗ brecht zählt mit Recht zu den beſten deutſchen Schieds⸗ richtern. Ueber ausgezeichnete Regelkenntnis beſitzt er die große Gabe, ſich in jeder Lage zurechtzufinden. Die Spie⸗ ler kennen Albrecht und wiſſen genau, daß ſte ihm nicht leicht etwas vormachen können. Es ſpricht von viel Liebe zum Sport, wenn man 88 Jahre lang ſich als Schiedsrichter zur Verfügung ſtellt. Die Anforderungen, die an einen Schiedsrichter geſtellt werden, ſind nicht leicht. Es gehören eiſerne Nerven dazu, wenn man ſich immer mieder über alle Unaunehmlichkeiten, die gerade das Schiedsrichteramt mit ſich bringt, hinweg⸗ ſetzen kann. Albrecht hat es verſtanden, ſich überall durch⸗ zuſetzen. Er darf verſichert ſein, daß ihm viele Sportler inem Ehrentage ehrlich für ſeine Arbeit danken. Wir chen, daß er in der gleichen Friſche und Beſcheiden⸗ heit ſein Amt noch viele Jahre verſehen kann. Mit der gleichen Liebe und Begeiſterung hängt Georg Lauer aus Plankſtadt an ſeiner Schiedsrichtertätigkeit. Durch die vielen großen Spiele, die er in Mannheim ſchon geleitet hat, iſt er den Mannheimer Sportlern ein guter Freund geworden. Lauer ſpielte lange Jahre in der 1. Mannſchaft der früheren F Plankſtadt. Seine ſyteleriſche Erfahrung kam ihm als Schieb srichter zu gut. Wie hoch man die Qualitäten Lauers einſchätzte, geht aus ſeiner Betrauung mit wichtigen Endſpielen hervor. Lauer hat es gleichfalls verſtanden, ſich in feder Lage zurechtzu⸗ finden und ſich auch in den ſchwierigſten Lagen durchzu⸗ ſetzen. Auch ihm wünſchen wir noch eine recht lange Wirk⸗ ſamkeit als Schiedsrichter. Der kommende Nach fünf Wochen Pauſe ſetzen am kommenden Sonntag wieder die Punkteſpiele ein. Zunächſt iſt zwar noch ein Rumpfprogramm. Lediglich die Be⸗ reichsklaſſe hat ein größeres Programm dabei auf⸗ zuweiſen, ſind doch nachfolgende drei Spiele angeſetzt: TW Friedrichsfeld— Poſt Spo BfR— Reichsbahn Sp TG Ketſch— TW 62 Weinheim TV 98 Seckenheim ſowie Sp Waldhof ſind ſpiel⸗ frei. Die Waldhöfer weilten übrigens am vergan⸗ genen Sonntag in Stuttgart beim dortigen Hallen⸗ Handballturnier, an dem faſt nahezu 80 Mannſchaf⸗ ten in den verchiedenen Klaſſen teilnahmen. Wie gewohnt, hatten die Waldhöfer auch diesmal in der Halle kein Glück. In der Zwiſchenrunde unterlagen die Mannheimer der SͤA Frankfurt, die ihrerſeits im Endſpiel der Stuttgarter den Turnierſieg überlaſſen mußten. Waldhof ſpielte mit Spengler, der zur Zeit in Württemberg lehrt. Bei den Pflichtſpielen dürfte der Sonntag keine Ueberraſchung bringen. TV Friedrichsfeld wird auch zu Hauſe der Poſt keine allzu große Schwierig⸗ keiten bereiten können. Offener iſt da ſchon der Kampf auf dem VfR⸗Platz. Allerdings weiſt die Reichsbahn augenblicklich eine ſehr gute Form auf, ſo daß man den Platzherren keine große Chancen einräumen kann. In Ketſch wird Weinheim erwar⸗ tet. Da beide Mannſchaften Schwierigkeiten mit der Mannſchaftsaufſtellung haben, läßt ſich ſchwer eine Vorausſage treffen. Die Einheimiſchen müſſen aller⸗ dings ſtärker eingeſchätzt werden. 8 In der Kreisklaſſe kommt es lediglich zu einem rückſtändigen Spiel der Vorrunde, das in Neckarau den TV Jahn ſowie den TV 46 im Kampf ſieht. Dieſe Begegnung darf als offen bezeichnet werden, wobei die Turner leicht im Vorteil ſein könnten. Mannheims Handballfugend trifft zur Zeit die Ausleſe, wer den Bann bei den Gebietsmeiſterſchaf⸗ ten in Karlsruhe vertreten darf. Zu dieſem Zweck wurde für den heutigen Samstag in die Reichsbahn⸗ halle ein Lehrgang einberufen. Bei den Frauen iſt man übrigens über das Nichtaus⸗ tragen der Deutſchen Meiſterſchaft gar nicht erbaut. Mit Recht weiſt man darauf hin, daß alle Fachämter ihre Frauenmeiſterſchaften durchführen, lediglich im Handball verzichtet man darauf. Der Bg Mannheim hat dieſer⸗ halb beim Bereichsfachamt einen Vorſtoß unternommen. Ob man damit Erfolg haben wird, ſteht allerdings auf einem anderen Blatt. Mäckrunde er Hockeymeſſterſchaft Nun haben auch die Hockeyler überwintert und mit dem kommenden Sonntag ſtartet die Rückrunde mit teils ſchon entſcheidenden Kämpfen. Da nicht weniger wie 5 Mann⸗ Wenn nicht alles trügt, wird der Fußball am kommenden Sonntag endlich wieder einmal gebührend zu Wort lommen. Das Programm im Süden des Reichs iſt überaus umfang⸗ reich und es wird zu einer ganzen Reihe von wichtigen und intereſſanten Pundtelampfen lommen. Im Bereich Süd weſt haben die in Mainheſſen führen⸗ den Kickers Ofſenbach beim FSW Franlſurt anzutreten, während in der Weſtmark das Rückſpiel zwiſchen dem F Saarbrücken und dem 1. Fc Kaiſerslautern das Haupt⸗ intereſſe beanſprucht. In Heſſen könnte in der Sibd⸗ gruppe im Treffen zwiſchen Hanau 93 und Boruſſia Fulda bereits die Eutſcheidung fallen, allerdings nur dann, wenn die Boruſſen gewinnen. In der Nordgruppe hat der B Sport Kaſſel den ſchweren Kampf gegen Spielverein Kaſſel vor ſich. In Baden iſt man auf das Pforzheimer Gaſt⸗ heimer Gaſtſpiel des Spitzenreiters Mühlburg geſpannt, ebenſo aber auch auf das Zuſammentreffen der beiden punktegleichen Tabellenzweiten Freiburg und Neckarau in Freiburg. Im Elſaß ſind die bereits für den vergange⸗ nen Sonntag vorgeſehenen Spiele angeſetzt, u. a. im Ober⸗ elſaß die Begegnung SV Wittenheim— SVag Kolmar. Im Bereich Württemberg ſtehen alle 12 Mannſchaften im Kampf. Mit neuen Siegen der Spitzenreiter Kickers und VfB. die zu Hauſe ſpielen, iſt zu rechnen. Auch in Bayern gibt es ein volles Meiſterſchaftsprogramm mit den Treffen 1860 München— Schweinſurt 05 und 1. FC Nürnberg— Bayern München als Hauptereigniſſen. Mühlburg in Pforzheim Wegen der deutſchen Turn⸗Meiſterſchaften in Karlsruhe müſſen in der badiſchen Fußball⸗Bereichsllaſſe weiterhin einige Mannſchaften pauſieren. Das wichtigſte Spiel des Tages iſt das zwiſchen dem 1. FC Pforzheim und dem Vf B Mühlburg im Brötzinger Tal. Die Pforzheimer ſind öͤurch den Rücktritt des 1. FC Birkenfeld, gegen ben ſie zweimal gewonnen batten, in der Tabelle ein gutes Stück nach unten gerutſcht und ihre Lage iſt alles andere Hand ballſonntag ſchaften noch berechtigte Hoffnungen auf den badiſchen Mei⸗ ſtertitel haben, wird die 2. Kriegsmeiſterſchaft uns noch durch erbitterte Kämpfe in Spannung halten. Wird es dem Herbſtmeiſter MTG, oder dem noch gut in Rennen liegenden VfR Mannheim gelingen, den ſtarken Heibdel⸗ berger Vereinen, voran der ruhmreiche Klub, die Meiſter⸗ ſchaftskrone wieder zu entreißen. An den Rennmicſen erwartet die Germania die füh⸗ rende MTG. Schon hier wird es zu einem harten Rin⸗ gen kommen, da die Gäſte ihren gefährlichen linken Flü⸗ gel Jahre/ Boos ſowie in der Läuſerreihe Erfatz ſtellen müſſen, andererſeits hat dle Germania gegen Ende der Vorrunde einen ſtarken Formanſtieg gezeigt. Sollten die Gäſte auch nur einen Punkt abgeben, ſo wären die Heidel⸗ berger die lachenden Dritten. Die 2. Begegnung ſieht den TV 46 Mannheim beim BfR Mannheim am Flughafen, wo die Gaſtgeber als klare Favoriten in den Kampf gehen. Die Turner werden mit ihrer Seniorenelf dem Bſeh mogl kaum etwas anhaben können, es ſei denn, daß der TV durch Urlauber verſtärkt würde, denn dieſer Klub wurde durch Einberufungen ſtark geſchwächt, nur daher erklärt ſich auch ſein ſchlechter Ta⸗ bellenplatz. 8 Im wichtigen Heidelberger Treffen empfängt der Hh den dortigen TV 46. Treten die Gaſtgeber auch nur an⸗ nähernd mit ihwer Vorrunde melf an, die ja als Friedens⸗ team gelten kann, ſo bieten ſich den Turnern nur geringe Siegesausſichten, obwohl dieſe auch ſehr kampfſtark ſind und ſchon über raſchende Ergebniſſe erzielten. Erlaubt ſich der HE in der Rückrunde keinerlei Schnitzer, ſo ſpitzt ſich die Meiſterſchaft auf die Begegnung HC— MTG zu, ſoſern die Mannheimer ihre Vorrunde form beibeholten können, was bei ihrer nunmehrigen Schwächung zweifel⸗ haft erſcheint. 5 T 78 Heidelberg iſt ſpielf ret. Frauenmeiſterſchaft 2 Die MT Mädels weredn ſich bei den Germanen ſchon vorſehen müſſen, um ihren guten Tabellenplatz ungeſchla⸗ gen zu behaupten. Auf dem VfR⸗Platze ſteigt das große Derby Vſß— TW 46 Mannheim, denn der Sieger wird auch beſtimmt die Meiſberſchaft in der Taſche haben. Der Pbatzvortell müßte dem Gaſtzeber zum Siege reichen. Der TV 46 Heldelberg wird wohl dem HCch zu Hauſe beide Punkte entführen. Deutſchland und Italien haben zum 23. Februar einen Fechtländer kampf in allen drei Waffen nach Berlin nereinbart. Es handelt ſich hier um den„Kampf der Acht“, der vor zwei Jahren erſtmals in Berlin durchgeführt und von den Italienen 71 gewonnen wurde. Jockey J. Vinzenz, der als Reiter für den Stall Haniel vorgeſehen war, wurde jetzt an die Deutſche Reitſchule in München verpflichtet. Der Kampf um die Punkte Die ſüddeulſchen Fußball⸗Meiſterſchaftsſplele am Sonntag denn roſig. Mühlburg, der Spitzenreiter, wird ſich aß einen ſtartlen Widerſtond gefaßt machen müſſen. Pfſo. zhein iſt durchaus in der Lage, für eine Ueberraſchung zu ſorgen Intereſſant verſpricht auch der Kampf zwiſchen den punlie leichen Tabellenzweiten, Freiburger F C und 9 Neckarau, im Mösle⸗ Stadion zu werden. Der 56 hat, im Gegenſatz zu Pſorzheim, beim Rücktritt 0 felder zwei Punkte„verdient“ und gibt ſich nun nog Meiſterſchaſtshoffnungen hin. Im Vorſpiel unterlagen 1. Südbadener knapp mit 112. Der VfR Man hein g müßte diesmal gegen die SpVg Sandhofen wen als nur ein 222 erreichen. 5 Saarbrücken empfängt Naiſerslautern Gruppe Mainheſſen hat der Kickers Offenbach zu Gaſt, Gaſt klarer Favorit iſt, viele gute Spieler verzichten, ſchußträftigen Stürmer. Es Ueberraſchung müßten die Kickers, die das Vorſpiel:0 gewannen, au nur einen Punkt abgeben. Der Tabellenzweite, Rotwe Frankfurt. hat den SV Wiesbaden zu Gaſt er normalerweiſe glatt das Nachſehen geben müßte.! badens gute Hintermannſchaft wird allerdings auch Rotweiß⸗Sturm manches Rätſel auſgeben. In Wles baten gewannen die Frankfurter:1. Das dritte Spiel dein Gruppe führt Wormatia Worms und Eintrag Frankfurt zuſammen. Die Frankfurter haben nog ſelten in Worms gewonnen, und auch diesmal wird ſchwer halten, das Spiel erfolgreich zu beſtehen. Schon 10 Vorſpiel mußten die Riederwälder einen Punkt abgebe⸗ (:), obwohl ſie bei der Pauſe klar mit 81 geführt baten Vielleicht gibt es auch diesmal eine Punkteteilung In der Weſtmark ſteht natürlich das Rückſpiel zwiſchen dem F V Saarbrücken und dem 1. FC Kaen, lautern im Vordergrund der Erelgniſſe. Auf ben „Betzenberg“ trennte man ſich ſeiner Zeit 878, aber zwiſchen ſcheint die Sofd⸗Mannſchaft etwas an Kampfe eingebüßt zu haben. während Kaiſerslautern durch ben Ju, ang von Siffling ſtärker geworden iſt. Wenn die Satt änder bei der Vergebung des Gruppenſieges noch ein Bü chen mitreden wollen, müſſen ſte dieſen Kamof gewinne Ein Sieg des FVes würde im übrigen die Spitzer gr noch mehr zuſammenſchieben und die Lage offener denn 0 geſtalten. Boruſſiga Neunkirchen wird bei de Su Va Munden beim auf ſtarlen Widerſtand aße, ſollte ſich aber nach Kampf knaup beßanvten. Der Fe Pirmaſens, der noch ſehr ausſichtsreich daſteht, gegen die SG Burbach eine:2⸗Niederlage gutzumacher Diesmal werden ſich die Pfälzer den Sieg kaum entgeten laſſen. Der VfR Frankenthal endlich iſt im Hei ſniet gegen die TSG 61 Ludwigshafen, der er in Herbſt knapp 23 unterlag, Favorit. Deutſch'ans-Sckweiz in Stuttaart Der Fußball Länderkampf Deutſchland—Schwel wird am 9. März in Stuttgart veranſtaltet. Schal, platz des 24. Treffens der beiden Natſonen wird die Aol, Hitler⸗Kamyfbahn in der Stadt der Auslandsdentſchen eg Von den bisher ausgetragenen 23 Splelen bat Deutſchlanz 14 gewonnen und nur fünf verloren, weitere vier Spfele endeten unentſchieden. Schon drei Treffen der benachbarte Länder fanden in Stuttgart ſtatt. 1911 gewannen wir gig, 1924 gab es ein:1⸗Unentſchieden und 1935 ſiegten wir 40 Das letzte Heutſch-ſchweiseriſche Zuſammentretten ging inn Rahmen der Driften Fußball⸗Weltmeſßerſchaft 1038 Paris vonſtatten. Nach einem:1⸗Unentiſchſelen am 4 Jun in Paris gewannen die Schwefser das Wiederbofungse am 9. Juni 1988, wiederum in der franzöſiſchen Hauptſtabh mit:2 Toren. Eicere Recellommiſſion der Fa Die Mitglieber des Vollzugsausſchuſſes des Juter⸗ nationalen Fußballverbandes traſen ſich in Zürich, un über einige ſportorganiſatoriſche Fregen der r A zu be raten. Auweſend waren die Vizepräſidenten Dr. Maur [Italien) und Seeldrayers[Belgien), Dr. Bar⸗ weng[Deutſchlandl, Lotſyy(Holland und der Genertl ſekretär Dr. Schricker. Es wurde fſeſ'geſtellt, daß ber Spielbetrieb in nahezu allen Ländern intakt geblieben un die Lage im internationalen Fußballſport gſtuſtig zu be⸗ urteilen iſt. Dagegen müſſen größere Probleme für die nächſte Zeit zurückgeſtellt werden Darunter fällt auch dit Abhaltung eines Kongreſſes, der allein die Verlegung des Sitzes der fac nach Rom zu entſcheiden hat. Der Gennar gefaßte Beſchluß, eine Komme ſſion für Regel⸗ un Schiebsrichterfragen einzuſetzen, wurde beſtätigt und bam die Treunung vom britiſchen„International Board“ vol zogen. 8 5 Als neues Mitglied der Regelkommiſſion der Fan wurde der Spanier Pedro Escartin Moran gewäßll Der Entwurf über neue Beſtimmungen für das Weltwes, ſterſchaftsturnier wurde durchgearbeitet und wird den Lal desvorbänden zur Prüfung vorgelebt. Eine Beſch perde der Schwelz gegen Ungarn wegen Nichterfüllung von Spfel, verpflichtungen wurde einem Schiedsgericht überwieſen. den Anna, die Verleugnete ROMAN VON P. 6. 2 EDLER 3⁴ Dennoch, ſie verſtand dieſe Bereitſchaft für den Mann nicht. Er war doch ehrlos geworden. Mit einem ehrloſen Manne konnte man nicht weiterleben. Gewiß, Lene. aber er wurde— ſchuldig. Sieh mal, das Gefängnis, dag geht doch niemals mehr von ihm. Haſt du denn ſo viel Vertrauen, ihm in ein ſernes Land zu folgen? Bedenke, dort biſt du allein mit ihm, keiner hilft dir!“ „Ich würde überall mit ihm gehen. Und wenn er noch tiefer fällt, ich bleibe bei ihm. Ich habe ihn lieb.“ Nachher ſtieg Anna ungewöhnlich ſinnend die Treppe hinauf und trat in ihrem Schlafzimmer ſo⸗ gleich ans Fenſter. a Von hier aus hatte ſte einen freien Blick über Felder, die begrenzt waren von Wäldern. Dieſe Wälder ſchienen ſich in Unendlichkeit zu dehnen. Durch dieſes ferne Schweigen hatte Fritz ſeine Todesnot getragen. Fritz. Die Frau atmete mühſam; ihre Hände ſchloſſen ſich feſt um das Fenſterkreuz. Brennendes Heimweh nach dem Bruder ließ ihr Geſicht jäh verfallen. Ihr Mund ſpannte ſich; Anna nicht. AUAnten durch den Garten lief Hugo. Er kreiſchte in kindlicher Luſt. Sie hörte Pauls Stimme. Dieſe Stimme kam gut zu dem Kinde. 8 Verworrenheit legte ſich trennend und kühl über Annas Sinne. Er wird ſich beſſern müſſen, ſonſt „dachte ſie ſtreng, wagte aber ihren Gedanken Doch nicht zu Ende zu denken. 16. Kapitel Einige Tage ſpäter machten die Herren aus der Honoratiorenſtube eine dreitägige Wanderung durchs Sauerland. Sie hatten Paul Hüskes aufgefordert, die Tour mitzumachen. Dieſer, geſchmeichelt und erfreut, ſtellte a C Teppiche aber auch jetzt weinte reparfert, reſnſgt. eulanlsieft 0 .ausback. E 1. 2 ff e fiatet es durch Ur Herz; er war ihr vertraut und halb ſeſt, daß er eigentlich für ſolche Wanderung noch nicht die richtige Aus rüſtung beſaß. Anna, hellhörig für die eitlen Wünſche ihres Mannes, erhoffte von dieſem Ausflug, daß Paul nun zeigen müſſe, ob er es mit ſeiner Beſſerung ernſt meinte, denn die Herren hatten beſchloſſen, unterwegs keinen Tropfen Alkohol zu trinken. So kam es, daß der Wirt ſchneidig und nett aus⸗ gerüſtet morgens der erſte am Omnibus war. Annas Bereitwilligkeit für ſeine Wünſche hatte ſeine Stimmung frohgemacht.* Sie war doch eine prächtige Fran. Obgleich ihn oft ihre ernſte Art ſtörte, immer ver⸗ ſühnte ihn ihr warmes Herz. Zur gleichen Zeit wirtſchaftete Anna mit den Mägden munter im Hauſe herum. In der Abweſen ⸗ heit der vornehmen Stammgäſte wurde das Hono⸗ ratiorenſtübchen gründlich geſäubert. Als dann die drei Tage herum waren, empfing Anna ihren Mann in Sehnſucht. Dieſer Mann gehörte zu ihr; er war ihr beſtimmt geweſen. Sie fühlte ſich nun ſtärker in ihrem Kampfe gegen ſein böſez Laſter. Paul Hüskes kam erfriſcht, gut gelaunt und lär⸗ mend heim. Für Hugo brachte er eine Botaniſier⸗ trommel, und Anna bekam eine blaue Kaffeekanne. Warum er gerade für ſeine Frau die Kanne ge⸗ kauft hatte, wußte er nicht beſſer zu erklären als 0 Die Herren kauften für ihre Frauen alle eine. Anna war über dieſes Geſchenk tief beglückt. Verwöhnung kannte ſte bisher nicht. Dieſe blaue Kanne ſchien ihr mehr zu bedeuten als nur das treue Gedenken ihres Mannes. Sie ſtellte ſie ſogleich in ihren Schrank, beſorgt, daß plumpe Hände ihr dieſe Herrlichkeit zer⸗ brechen könnten. Die dumpfe Traurigkeit war verſchwunden; freu⸗ dig und ſtark wandte ſte ſich wieder ihrem Alltag zu. Es mußte alles gut werden. Sie ſelbſt hatte ſich nur in Geduld und gleichmäßiger Ruhe zu üben. Dieſe Wochen glitten froh und ungetrübt dahin. Niemals hatte Anna ſtärker in Schönheit und Kraft geblüht. Einmal in dieſer Zeit, an einem ſchönen Sep⸗ tembertag, kam Joſeph Nauking in den Gaſthof. Aus dem Wirtshausgarten klangen viele Stimmen. Der Duft der Roſen miſchte ſich mit den ſäuer⸗ lich ſcharfen Gerüchen von Bier und Schnaps. Anna ſaß allein in der Honoratiorenſtube und rechnete in einem blauen Heft. Alg Joſeph eintrat, immer noch teuer wie vor Jahren. Allein?“ Joſeph Nauking hielt ihre Handb. Sein Blick umfaßte die Frau. Hatte er ſich ſelbſt prüfen wollen und mußte nun jämmerlich klein erkennen, daß er Anna niemals vergeſſen konnte? „Ich ſchulde dir lange bieſen Beſuch, Anna, ſchon damals, als das mit deinem Bruder paſſterte. Nun — du weißt ja ſelbſt, die viele Arbeit, die Frau kaun nicht alles allein ſchaffen.“ Anna hatte das Heft peinlich korrekt zugemacht, den Bleiſtift ſortgelegt.. Eine Glutwelle ſtieg in ihr Geſicht, als er Fritz erwähnte. f „Ich hätte dich damals gebraucht, Joſeph; gewiß, es waren viele gute Hände um mich; nur du biſt mir näher als alle. Das weißt du doch?“ Ste blickte ihn klar an, obgleich in ihrem Geſicht Trauer ſtand. Sie ſteht immer noch den Bruder in mir', dachte Joſeph Nauking, und ſeine Verworrenheit wuchs. War ſie glücklich? Dieſe prächtige Geſtalt, dieſes Antlitz unter der ſchweren Flechtenkrone war doch zum Glück ge⸗ ſchaſſen. Gewiß war ſie glücklich.. Anna hatte ſinnenb auf ſeine ſchwarzbehandſchuhte Rechte geſchaut. Er geht nun immer ſo, obgleich er doch mit Kar⸗ toffeln handelt, dachte ſie, und das alte, beklemmende Gefühl über dieſen künſtlichen Arm erwachte in ihr. Es iſt gut, daß wir ein Weilchen allein ſind, Anna, Lich habe vom Herrn Ratsbaumeiſter einen Brief für dich. Als er hörte, ich beſuchte euch, ſchien er ſehr er⸗ freut. Nur ſollte ich dir den Brief allein geben.“ Anna beybachtete Joſeph, wie er ſeine Brieftaſche aus grauem, votbeſticktem Leinen hervorzog. Jede Bewegung an ihm war ihr vertraut. Seltſam, die Zeit änderte zwiſchen ihnen beiden nichts. Sie ſahen ſich wieder und waren ſich gut. Dieſe Freundſchaft ſchien ihr heute, ſtärker denn je, immer mehr wertvpoll. . Lächelnd nahm Anna das Schreiben und ſteckte eg in ihre Schürzentaſche. „Wie ſah der Herr Ratsbaumeiſter aus? Schien er geſund? Haſt du auch ſeine Frau geſehen? Doch komm Joſeph, ich bin eine ſchlechte Wirtin. Geh in die Wirtsſtube, ich bring dir gleich was zu effen! Sage Paul guten Tag! Du bleibſt doch bis morgen?“ Joſeph, du? Den Brief vergaß ſte bann; erſt als ſie abends nach den Kindern ſah, erinnerte ſie ſich daran. Im Zimmer brannte nur ein ſpärliches Nachtlicht Dennoch verſuchte ſie zu leſen. a 0 zog der ſchlafenden Kinder Atem durch hit Le. 5 Jäh aufgeſchreckt, ſtarrte Anna in den Brief. Ste trat näher ans Licht. Stand da wirklich: „ willſt Du den Weg Deiner Mutter gehen Anna? Wie konnteſt Du zulaſſen, daß Dein Man einen Teil Deiner Kuxen zu Geld machte? Selbt wenn Ihr Euren Gaſthof erweitert, ſo doch alle!“ nach und nach. Das macht man talerweiſe. nicht ni Hunderten. Ich hatte geglaubt, gerade Du, Anne wüßteſt das Geld beſſer zu ſchätzen. Laß Dich nich umnebeln von Deinem pläneſchmiedenden“ Mann (das erzählt alle Welt von Ihm), ſondern behalt Dir Deinen blanken Blick! Sollteſt Du Dich geändert haben? Ich bin in Sorge um Dich.“ Es dauerte ſehr lange, bis Anna den Inhalt des Briefes erſt richtig begriff. Dann wallte ihr heißes, ſchweres Blut auf. Ein unbändiger Zorn verdunkelte ihren Blick Die Worte: das macht man talerweiſe, nicht ul Hunderten, peitſchten ſie hoch. 5 Scham umhüllte ſie. Scham vor dem Ratsbaumeiſter. Er war ſtolß au ſie geweſen, das wußte ſie. Und nun? Zwelſel kamen Wafür hatte Paul ſoviel Geld gebraucht? Sie lehlel doch gut; waz er ſich wünſchte, war ſtets dagemeſen Sorge und ein unnennbares Gefühl von Augſt⸗ und Grauen ſank in ihr Blut. 8 5 Ihre Selbſtſicherheit, das köſtliche Empfinden, aus der Arbeit Wohlſtand wachſen zu ſehen, woll ſchwinken. Ihre umherirrenden Augen ſahen roll die ſchlafenden Kinder, das freunliche, faubere m mer, die ſchützende Stille vom fanft flackernden dach erhellt, und ſie ſahen auch wiederum nichts Sie erkannte Joſephs Organ da unten. Sie hörle auch Paul lachen.. b 1 Natürlich, er mußte mit den Gäſten lachen. wurde? [Fortſetzung kolagt.) N bbolg Relei 22 Ob er gar nicht an ſeine böſe Schuld exinnel N er Bitten, nun noc erlagen de nuhein en meh milſſen ihn erraſch nnen, t Dt wei Gaſt, ißte. B auch den Weg babe piel diet intrach ſaben not wird Schon abgeh 't ung. el zwiſchez aiſerz Auf den f in die Sagr⸗ gewinne itzergruyn er denn d bei öl ind ſinßez, r FK g aſteht, g tzumachez, n entgeßen im Hein, der er in deutſchlan ier Spiele nachharlez n bir gig, n wir%, in ging in ft 1998 ff im 4. Aung Tunasſeſel Hauptſtadh, FA 8 Juter⸗ ü rich, un FA zu be⸗ Maut: x. Ban Generel „ daß ber lieben un ig zu be⸗ e für dit t auch dle egung des Der z tegel⸗ und und bam gard“ pol er Far u gewäßll Weltmei⸗ den Lan Beſch werde gon Spfel⸗ wieſen. e e abends n. ſtachtlicht durch bit rief. Sit er gehen, in Mantz d Selbl och alle! nicht mi u, Anne dich nich Manne 1 behalte dhalt des uf. Blick nicht mi ſpolg au L kamen, ie lebte gewesen ngſt un den, au wollte en woll re Zim en Lich le hörte n. eringell Statt Karten — 1 Eduard Möh heute unerwartet seiner Ib. Frau im Tode gefolgt Mannheim. den 380. Januar 1941. Trübnerstraſle 5 In tiefer Trazer: Famliſe Albert Mühler Berta und Käthe Möhler Familie Karl Möhler, Marburg Gertrud Thiry Fraun Generaldir. Emma Walter Wwe., Stettin Famllle Dr. Josef Eulenberg Nack Gottes unerforschlichem Ratschluß ist unser Heber Bruder. herzensguter Onkel und Schwager ler Die Beerdigung findet am Montag. dem 3. Februar 1841. nachmit- tags.0 Uhr. von der Kapelle des hiesigen Hauptfriedhoſes aus statt.— Das erste Seelenamt ist am Dienstag. 4. Februar 1941. um.00 Uhr. in der St.-Peters- Kirche. Todes Anzeige. Lech Gottes heiligem Willen entschlief im Frie- den. heute morgen ufn 9 Uhr, nach lansis groſſer Geduld ertragenem felden, mein Gatte. unser lieber Vater. Schwiegervater. Schwager. Bruder und Onkel leopold Berberich Tollsekretär l. R. wohlvorbereitet um das Gebet für den Heimgegangenen. Mannheim. Basel. den 31. Januar 1941. Goethestraße 16. In tiefer Trauer: Ida Berberich geb. Grieſler Lydia Berberich Artur Berberich. Religionslehrer Paul Hauser und Frau Hilda geb. Berberich. ährigem. mit durch die Trôstungen unserer heiligen Kirche. Die hochwürdisen Mitbrüder. Freunde und Bekannte bitten wir herzensguter Beerdiguna am Montag. dem 3. Februar 1941. 15.30 Uhr. auf dem Hauptfriedhof Mannheim. 1. Seelenamt am Montag. 3. Februar 1941..00 Uhr. amt am Dienstag. dem 4. Februar 1941..0 Uhr. in der Herz- Jesu-Kirche Mannheim. Heute entschlief nach langem. schwerem Leiden mein lie- ber Mann. unser guter Vater. Großvater. Schwiegervater. Schwa- ger und Onkel. Herr Friedrich Groh Berzirksdirektor der Deutschen Reamten-Ver- Oeffentlich-rechtliche Lebens- und sicherung. Renten-Versicherungsanstalt im Alter von 63 Jahren. Mannheim. den 31. Januar 1941. Uhlandstraße 48. In tiefer Trauer: Charlotte Groß geb. Benzinger — 2. Seelen Die Beerdiauns findet am Montag. dem 3. Februar 1911. um 15.00 Uhr. auf dem Hauptfriedhof Mannheim statt. St 077 3 8 e unsere 72851 tienten am Montag. 10. und Dienstag. 11. Febr. in Mann- n . heim, Union-Hotei 3. Hpthf. Ucher xsatztel 25 Gebr. Müller-Welt. Stuttaart 3 T1 51eg Zunel. bei Kassen u. Behörden! Mannheim. Böekstr. 5. Tel. 227 80. Lieferung sämt- Analss en vos Brenn- und Treibsiollen im chem. Lleboletorium Dr. G. Graff, p 7, 12. Gottesdienſt⸗Oronung Evang. Gonesdienſtanze.ger Sonntag, den 2. Februar 1941 Trinitatiscirche: 10.00 Kiefer: 11.15 K Gb.; 14.30 Taubſtummengottesb. Neckarſpitze: 10 Grimm; 11 Kd. Kontordiencirche: 10.00 Hees: 11.15 Gd. 17.00 Abendgottesdienſt. greitestr. MANNHEIM Hs Chriſtuskirche: 10 Uhr Dr. Weber; 11.15 KGd. Neuoſtheim: 10.00 Uhr Dr. Hauck; 11.30 KGd. Friedenstirche: 10 Herrmann: 11.1 KGd. Johanniskirche: 10 Emlein: KGd.: 17.00 Bühler. Mar uskirche: 10 Speck(bl. Abend⸗ mahl); 11 KGd.; 17.30 Gemeinde⸗ verein Lichtbildervortrag. Matthäuskirche: 10 Gänger: 11 KG. Lutherkirche: 10 Jundt; 11.15 KG. Eggenſtraße:.00 Jundt. Gemeindehaus Zellerſtraße: 10 Uhr Heſſig: 11.15 KGd. Auferſtehungskirche: 11.15 Knoblouch- tabletten 95 P a. u..85 In vielen Apo⸗ 10 Bodemer: benen zu haben. 11.30 KGd. Wo nicht zu ha Paulus irche: 10 Uhr Obngemach: ben ſchreibensie 11.00 KGd oirekt an uns tele Ale NανE,jm Sandhofen: 10 Bartholomä: 11.30 K Gd. Siedlung Schönau: 10.00 Schwarz: 11.00 K Gd. Dia oniſſenlaus: 10.30 Scheel. Städt. Krankenhaus: 9 Uhr Haas Feudenheim: 10 Kammerer: 11.15 KGd. 14 Friedrichsfeld: 10 Schönthal: 11.00 KGd.: 16.00 Andacht. 00 Schäfer: 11.15 KGd.; 17.00 Metzger. 8 alete sb: 1000 mebger: ud Mobel-Transporte K Gb. 4 g Abeinan: 10.00 Lohr; 11.00 Kd. Pronmersberger.s Pfingſtberg:.30 Luger; 10.80 KG.] B 6, 18, 68 Seckenheim: 10 Schmitt: 11 KGd. Fernſpr. 238 12. Wallſtadt: 10 Münzel 1115 Kd.— Wochengottesdienſte: Konkordienkirche: Samstag 17 Uhr Lell lle Hunz! Wochenſchlußandacht. Chriſtuskirche: Mittwoch 18.00 Uhr Dr. Weber. Friedenskirche: ee e e e e 0 Mittwoch 15 Uhr Bibelſtunde. Johanniskirche: Mittwoch 16 Uhr Cmlein. e Donnerstag 17 Uhr Speck. Matthäuskirche: Mittwoch 17.80 Uhr deksunte Marken, grobe inren Bruch vom Arzt festgestellt, empfinden Sie IAstig? Warum tragen Sie dann noch nicht mein tausendfach bewährtes Reform-Kugelgelenk- Bruchband., durch welches. wie viele Lei- dende berichten, ihr Bruch verschwunden ist. Wie ein Muskel schließt die weiche. Lache Pelotte bequem von unten nach oben. Kein Nachgeben bei Bücken. Strecken, Husten und Heben, ohne läsiige Feder und Schenkelr emen, ohne nachlassenden Gummi. ohne starren Eisen bügel. da freitragend. Neueste Patente 1 ug 0 sich von den vielen, einzi, 1 sowie bestätigten Anerkennungen unverbipdlich Mannheim, Mo.,./2., Hotel Union. 9 Schwetzingen. Di.,./2., Bahnhof Hatel, von Weinheim. Di., 4/2, Gasth. z. Bahnhof. von—5 paul Fleischer. Werlalhandagen. 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Käfertal⸗Süd: M Betz Nheinan; Donnerstag 19.30 Uhr Donnerstag 17.00 Uhr Mittwoch 19.00 Uhr Alt⸗Katholiſche Kirche Auswahl 2 Arnold N 2, 12 15.00 Uhr Montag bis Uhr Bibelſtunde Asthma ist heilbar nacn Dr. med. R. Hoeffts Verf. 227 Mannhelm, D 2, 12 Fernruf 236 78 ittwoch 15.00 Uhr Uhr.— Erlßſer⸗ Manmnſieims giöbtes (437 ar. Fpexlalwerkstefie puinj erf de Neven dieses gehetzten lärmgeguslten Hegnes sofort bel ins Ohr des Schörganges. Schachtel mit 6 Por Drogerien, Scnitätsgeschäöften ag und Nacht OHRorax-Gerduschschützer, gesteckt welche, fotmbare 1 7 905 zum Abschließen A.80 in Apotheken Hersteller! Apoth. Max Negwer. Petsdam Dr. jur. Worms, Hellpraxis für Psycho- Pädagogik MANNHEIM. Prinz-Wilhelm-Straße 8 Ruf 433 30 Seelische Gesundung) Bie Anzeigen ⸗ Beſtellungen — deutlich um helfen aber Seelisch-hervöse Leiden u. 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Drog. Fiſcher: 0. Fi L Standesamtlidſie Nadmridife n Verkün dete: Zanuar 1941 Autogenſchweißer Michael Erhardt n. Maria Belz. Schreiner Wilh. Spatz u. Paula Kinzinger.— Kraft⸗ wagenführer Karl Bohrmann u. Charlotte Unrath. Bäckermeiſter Friedrich Zeitvogel u. Maria Hillen⸗ brand.— Kaufm. Erich Hoos u. Franzisla Hinlang. Am. Augeſt. Eugen Baumgärtner u. Gertrud Wentz. Kaufm. Artur Maier u. Gertrud Neuſch.— Eiſen⸗ flechter Aug, Hoffmann u. Martha Tilch.— Zimmer⸗ poller Wilhelm Nohe und Franzisla Rihm.— Kfm. Kurt Münch u. Elſa Keßler.— Eleltriker Wilhelm rimm u. Suſannga Gaube geb. Moos.— Schreiner Herm. Lammer u. Katharina Dreſcher.— Marine⸗ Ing. Ferdinand Gerber und Gertrud Kowalfli.— Aſſiſtenzarzt Dr. med. Bräutigam u. Gertrud Bartz. Kraftfahrer Magnus Martin und Maria Reiſert.— Oberingenieur Georg Koch und Erna Bartmann.— Tim. Angeſt. Kurt Carqus ndu Marianne Kinzler. Former us Binder und Lotte Ziegner.— Ober⸗ keglerungsrat a. D. Chriſtian Specht und Cliſabeth Hurter geb. Simon.— Mechaniker Adolf Hüther u. Charlotte Fiegen. Getraute: dan nar 1941 Maler Peter Gregor Baldauf und Annelieſe Kuhn geb. Juſt.— Arbeiter Otto Golatſcheck u. Katkarina Münd.— Eiſendreher Friedr. Wilh. Riff u. Heleng Antonie Schäpers— Uffz. Val. Kiſſel u. Hildegard Philippine Schollmeler.— Schweißer Otto Bortt u. Sophie Alwine Krüger geb. Kolb.— Hauptgefreiter Franz Joſeph Hauſe u. Erna Theobald.— Haupt⸗ gefreiter Walter Robert Neumann u. Hilda Karola Kieſe.— Arb. Otto Erich Mayer u. Maria Magd. 80 nk.— Schneidermeiſter Karl Heinz Dorn und Eliſabethe Röth.— Hilfsarb. Johannes Dietmann . Emilie Tresbach geb. Schoske.— Bohrer Walter Flingmann u. Margaretg Anna Reichert.— Labor.⸗ chwerler Alfred Kurt Keßler u. Irma Emma Roſa Hohenreuther.— Uffz. Adom Wilh. Himmelmann u. Martha Marie Eltſabeth Schneider.— Kim. Angeſt. Karl Schönbrod u. Martha Reutter.— Kfm. Angeſt. Valter Auguſt Münch u. Eva Franziska Rehberger. Obergefreiter Hans Joachim Jul. Theod. Kroſchinſei 1. Aung Luzia Saß.— Eiſendreher Nik. Wöllner u. 3 Martha Marie Jäger.— Obertruppführer arl Eugen Sturm u. Klara Thekla Gertrud Freck⸗ 7 5— Mechaniker Erwin Ludwig Schneider und Auban nn Ganz.— Obergefreiter Otto Albrecht und ung Eliſabeth Ihrig.— Finanzanwärter Georg 1 195 Schneider und Hertha Auguſte Asmuſſen.— Stäntcnarbsiter Franz Joſeph Martin und Sibilla Stetten geb. Etten.— Schloſſer Gerhard Hartmann u. Ella Luiſe Dürr.— Obergefreiter Heinr. Hönig 1 Bllhelmine Ranzenberger.— Former Cruſt Naas 5 Johanna Kolh.— Friſeur Mar Joſeph Chriſttan Seyfried und Hildegard Bertha Dannewitz.— Uſſs. mann.— Schuhmacher Georg Ernſt Lauſch u. Marta Thereſe Neureuter.— Eleltroſchweißer Joſeph Zöller u. Eva Barbara Franz.— Obergefreiter Haus dw. Geiger u. Maria Kaiſer.— Landwirt Alfred Wilh. Groß und Joſephine Ehrhardt. Geborene: 8 anuar 1941 Autoſchloſſer Leo Herrmann e. T. Renate.— Schloſſer Samuel Herrwerth e. S. Peter Philipp Wilhelm.— Schuhmacher Alvis Joſeph Karl Gaißmaier e. S. Leo Werner.— Verſich.⸗Angeſtellt. Hans Och. Lutz e. S. Hermann Hans.— Ing. Erich Karl Walter Breunig e. T. Anna Renate.— Arb. Franz Ludwig Schäfer e. S. Klaus.— Mag.⸗Arb. Karl Hinkel e. T. Urſula Käthe.— Hilfsarb. Fridolin Stößer e. T. Dorothea Hefga.— Lagerverw. Jarob Federkiel e. T. Käthe Helga.— Kraftfahrer Johann Georg Stohner e. S. Manfred.— Autoſchloſſer Joſ. Meßner e. S. Herbert Joſeph.— Gartentechn. Theodor Fritz Seidler e. S. Karl Theodor.— Maler Adam Friedr. Gumb e. S. Klaus Kürgen.— Kfm. Angeſt. Froͤr. Karl Hertlein e. T. Giſela Eliſabeth und e. T. Ingeborg Auguſta. Handelsvertreter Joſeph Mayer e. S. Manfred.— Poſtſchaffner Otto Münch e. S. Gerhard Friedrich. Prokuriſt Eduard Andr. Wilh. Zander e. T. Moniſa Maria.— Konſtrukteur Hans Helmut Franz Bern⸗ hard e. T. Margarete.— Former Ernſt Wagner e. S. Norbert Manfred.— Reichsb.⸗Betriebsaff.⸗Anwärter Walter Kar! Radek e. T. Erika Maria Aenne.— Schreiner Artur Ant. Koger e. T. Chriſta Eliſabeth. Maler Willi Walter Funk e. S. Werner Albert.— Kraftwagenführer Wilh. H. Kornmann e. S. Volker. Kfm. Franz Georg Altehöfer e. T. Ingeborg Maria. Landwirt Paul Adam Troppmann e. S. Wolfgang Albert Friedrich.— Ingenieur Kurt Willy Stumpf e. T. Marietta Henriette.— Geſtorbene: Z an uar 1941 Dipl.⸗Ing. Baurat Max Willy Otto Biſchoff, geb. 5. 1. 84.— Ing. Karl Gg. Schweizer, geb. 22. 5. 90. Inſtallat. Ludwig Kottner, geb. 25. 1. 18.— Renten⸗ Ludmilla Kreuer geb. Keller, Ehefrau des Friſeurs Joſeph Gabriel Kreuer, geb. 7. 2. 81.— Friſeur Otto Karl Lott, geb. 4. 2. 19.— Rudt Willi Hans Ebert, geb. 1. 11. 40.— Egon Hans Friedrich Moll, geb. 22. 11. 40.— Modiſtin Henriette Keßler, geb. 4. 9. 76. Roſina Popp geb. Fuß, Witwe bes Heilgehilſen Joſ. Karl Popp, geb. 8. 5. 56.— Anna Maria Johmann geb. Feuerbach, Witwe des Schreiners Kilian Joh⸗ mann, geb. 1. 1. 64.— Morgaxeta Helbing geb. Ritſchel, Witwe des Schueidermeiſters Joh. Günter Auguſt Helbing, geb. 19. 5. 67.— Eva Emma Stoll geb. Kuchenmeiſter, Witwe des Taxators Alb. Herm. Stoll, geb. 5. 10. 78.— Rentenempf. Chriſt. Theurer, geb.. 8. 78.— Renate Scheck, geb. 19. 7. 40.— Sortieretrin Luiſe Katharina Knapp, geb. 8. 5. 11. Ernſt Fevdinand Joneſcheſt u. Elfriede Joſepha Heitz⸗ Hermann Heller, geb. 18. 12. 40.— Rentenempfänger empfänger Joſeph Rollt, geb. 8. 7. 74.— Eugenie dieners Phil. Jak. Lang, geb. 26. 6. 60.— Medizinal⸗ Jakob Sattel, geb. 4. 9. 63.— Rentenempf. Joſeph Papſt, geb. 15. 2. 78.— Straßenbahnſchaffner i. R. Gottlob Hengſteler, geb. 7. 7. 73.— Bauunternehmer Johannes Butſch, geb. 3. 9. 79.— Kriederfke Barb. Angſtmann geb. Götz, Witwe des ſtädt. Arb. Joſeph Ludwig Angſtmann, geb. 28. 8. 74.— Auguſte Beck g geb. Schömperlen, Ehefrau des Rentenempf. Wilhelm Beck geb. 2. 1. 64.— Rentenempfänger Peter Kirſch, geb. 18. 11. 55.— Techn. Direktor Hans Karl Jul. Röhl, geb. 13. 3. 67.— Heinrich Otto Wilh. Schäfer, geb. 6. 7. 40.— Straßenbahnwagenführer i. R. Georg Kühnle, geb. 15. 3. 81.— Hartmut Jürgen Hörner, geb. 14. 9. 40.— Ordensſchweſter Anna Maria Weller, geb. 10. 12. 74.— Verwaltungs inſpektor Karl Leh, geb. 22. 7. 81.— Luiſe Wagner geb. Müller. Witwe des Wirts Joh. Waaner, geb. 21. 6. 85.— Kfm. An⸗ geſtellter Friedr. Hilbert, geb. 15. 4. 82.— Erneſtine Peuline Falkner geb. Gentner, Wwe. d. Bürodieners Auguſt Robert Falkner; geb. 28. 12. 74.— Werk⸗ führer i. R. Joh. Karl Gottfried Schick, geb. 31. 7. 68. Sibilla Maria Hohlweck, geb. 31. 12. 40.— Reuten⸗ empfänger Peter Kühn, geb. 14. 8. 72.— Malermſtr. Joh. Kraus, geb. 22. 4. 75.— Schneider Johannes Eiermann, geb. 29. 6. 71.— Margareta Handwerker geb. Herrmann, Witwe des Rentenempf. Karl Hand⸗ werker. geb. 6. 8. 69.— Kath. Pilippine Kammerer, geb. Roth, Witwe des ſtädt. Angeſtellten Friedrich Kammerer, geb. 17. 2. 71.— Eiſendreber Ferdinand Krayer, geb. 17. 8. 83.— Autoſchloſſer Adam Andreas Gerber, geb. 28. 5. 17.— Anna Maria Ringwald geb. Schleihauf, Ehefrau des Maſch.⸗Schloſſers Joſ. Anton Ringwald, geb. 8. 9. 02.— Elſe Schröder geb. Illmer, Ehefrau des Zeitungshändlers Erich Herbert Hugo Schröder. geb. 24. 2. 05.— Erika Stier, geb. 22. 12. 39.— Rentenempf. Johann Seibel, geb. 22. 1. 59.— Irmgard Maria Pfützer, geb. 26. 1. 40.— Urſula Eliſabeth Enz, geb. 14. 12. 40. Chriſtine Jakobine Frautz geb. Morlock, Witwe des Schreiners Karl Hermann Frautz, geb. 22. 9. 63.— Rentenempf. Karl Willy Weiſe, geb. 11. 6. 75.— Luiſe Johanna Fanny Büchlein geb. Schlottermüller, l 6ssschtspaate, Warzen Ehefrau des Kfm. Joh. Gg. Büchlein, geb. 17. 11. 72. Anna Maria Lang geb. Dveringer, Witwe d. Schul⸗ rat Dr. Bernhard Os lar Gelbke, geb. 21. 3. 73.— Rentenempf. Friedrich Wilh. Stein, geb. 18. 4. 85. Arbeiter Peter Wilhelm Schmitt, geb. 4. 1. 10.— Rentenempfänger Adam Rhein, geb. 13. 5. 77.— Katharina Maria Stahl geb. Brand, geb. 5. 6. 75. Bernhard Peter Lieder, geb. 19. 12. 40.— Renten⸗ empfänger Joh. Deckinger, geb. 25. 2.(0.— Schreiner Jakob Conrad, geb. 20. 4. 73.— Maria Karoline Blum geb. Galm, Witwe d. Arbeiters Joſeph Blum, geb. 2. 2. 77.— Möbeltransporteur Wilh. Dleterich, geh. 27. 5. 79.— Oberpoſtinſpelt. i. R. Ludwig Hild, geb. 27. 5. 73.— Kfm. Emil Anton Herrmann, geb. 80. 11. 77.— Rentenempf. Joh. Friedr. Stroh, geb. 1859.— Rentenempf. Friedrich Wilh. Schmidt. geb. 15. 12. 69.— Klara Frieda Dippert geb. Bürner, Ehefraw des Handelsvertr. Michael Anton Dippert, geb. 7. 12. 90.— Städt. Arbeiter i. R. Ernſt Häßlin, geb. 2. 4. 65.— Betriebsführer i. R. Friedr. Georg Hebel, geb. 11. 7. 62.— Emil Erich Haas, geb. 21. 9. 1040.— Röſter Julius Adölf Egner, geb. 22. 8. 97. Sophie Katharina Ratzel geb. Hoffmann, Witwe des Kfm. Wilhelm Ratzel, geb. 1. 7. 78.— Kriminalſelr. Karl Michler, geb 12. 12. 85.— Schloſſer Guſt. Jak. Kindgen, geb. 31. 8. 06.— Wilhelmine Fried. Weik geb. Schlayer, Witwe des Hafenarbeiters Karl Weik, geb. 28. 1. 68.—. Volker Reinemuth, geb. 8. 1. 41. Clementina Gonizianer geb. Stoß, Wwe. d. Möhel⸗ händlers Anton Gonizianer, geb. 15. 7. 73.— Cliſa⸗ betha Köchle geb. Lehmann, geb. 12. 6. 85.—. Berta Ruppert geb. Luft, Ehefrau des Rentenempf, Eduard Ruppert, geb. 28. 11. 77.— Rentenemuf. Wilhelm Biſchoff, geb. 5. 4. 73.— Eliſabeth Jaloby geb. Bühler, Ehefrau des Maurermeiſters Georg Jalobn, geb. 24. 11. 68.— Schuhmacher Georg Scheller, geb. 17. 1. 82.— Ruth Hofmann, geb. 4. 7. 32.— Urſula Feldkamp. geb. 1. 1. 41.— Rentenempf. Georg Hch. Schäfer, geb. 7. 12. 68.— Rentenempf. Peter Img, geb. 3. 6. 59.— Eliſabetha Schloßer geb. Her elrath, Ehefrau des Schloſſers Ludwig Fr. Herm. Schloßer, geb. 24. 7. 84.— Magdalene Wiegand geb. Bror, geb. 8. 2. 01.— Friſeur Felir Rudolf Neumann, geb. 4. 3. 79.— Anna Large geb. Lohnes, Ebefrau des Kaminbauers Michael Large, geb. 13. 9. 82.— Mar⸗ gareta Leiſer geb. Groß. 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A M EN LUDWICSHAFEN A HEIN IM pfalz BAU Vefteilung ur Hepfeln Nachdem durch unſere Bekanntmachung vom 26. 1. 41 die für Kinder, Jugendliche, Kranke und werdende Mütter beſtellten Aepfel zur Lieferung aufgerufen worden ſind, werden vom Montag, dem 3. Februar 1941, an die beſtehenden Beſchrän kungen für den Verkauf von Aepfeln aufgehoben, ſo daß von dieſem Tag an Aepfel frei verkauft ind bezogen werden können. Städt. Ernährungsamt. gewieſen. der Kirchenſteuer und weiſe feſtgeſetzt werd ITA AAA eee Abgabe der Steuerkarten 1940 Auf die Verpflichtung, die Steuerkarten 1940 bis 15. Februar 1941 an das zuſtändige Finanzamt abzugeben, wird nochmals hin⸗ Die Ablieferung kann durch Geldſtrafe erzwungen werden. Bei Nichtabgabe müßte ferner u. U. die Bürgerſteuer ſchätzungs⸗ en. Es wird gebeten, Ablieferungspflicht pünktlichſt zu ent⸗ ſprechen. Mannheim, den 1. Februar 1941. Die Finanzämter Mannheim⸗Stadt u. Mannheim⸗Neckarſtadt. Aenne te gef nt 8g; e — ee numme: für Fahrradbereifungen Für die Abgabe von Bezugſcheinen für den Erwerb von Erſatzbereifungen für Fahrräder ſind ab 1. Februar 1041 die nachſtehenden Beſtimmungen maßgebend: Erfaß⸗Bereifungen werden abgegeben: 1. An Schichtarbeiter deren Weg zwiſchen Wohn⸗ und Arbeitsſtätte mindeſtens 3 Km. beträgt;: an Körperbehinderte, wenn ihr Weg zur Arbeits⸗ ſtätte mindeſtens 4 Km. beträgt und kein öffent⸗ liches Verlehrsmittel, auch in ſozialer Hinſicht, be⸗ nutzt werden kann; J. für Geſchäftsräder. Es können nur die dringendſten Anforderungen berückſichtigt werden. Für die Aushändigung eines Bezugſcheines hat der Ankraogſteller eine Beſcheinigung des Arbeitgebers über die Tätigkeit(z. B. als Schichtarbeiter uſw.]), die Ent⸗ fernung zwiſchen Arbeitsſtätte und Wohnung, üher ſogtale Verhältniſſe ſomie daß das Rad täglich benützt wird, vorzulegen. Der Arbeitgeber haftet für die An⸗ gaben in der Beſcheinigung. In allen Fällen iſt die alte Bereifung in den Ge⸗ ſchöftsräumen der Reiſenſtelle Maunheim, L 2 Nr. ga, abzugeben. Für bie Abgabe von Erſtbereifungen. d. 6. für den Erwerb von neuen mit Gummibereifung verſehenen Fahrrädern, werden die vorſtehenden Beſtimmungen für Erſatzbereifung ſiungemäß angewendet. Die Abgabe von Erfatzbereifungen wird wie folgt geregelt: Die Bezugſcheine werden in den Geſchäfts⸗ räumen der Treibstoff. und Reiſeuſtelle Mannheim, I 2, ha, abgegeben, an Wochentagen in der Zeit von 9—12 und 14.30 16.30 Uhr an Antragſteller, bei denen die geforderten Beſcheinigungen vorgelegt werden können, mit den Anfangsbuchſtaben: 8 A Montag, den 10. Februar 194 B Dienstag, den 11. Februar 1941 6— Mittwoch, den 12. Februar 1941 -N Donnerstag, den 13. Februar 1941 0 Wrettag, den 14. Februar 1941 9 Montag, den 17. Februar 1901 J Dienstag, den 18. Februar 1941 2 Mittwoch. den 19. Februar 1841 2 M Donnerstag, den 20. Februar 191 5 N Sp Freitag, den 21. Februar 1941 . N Montag. den 24. Februar 1941 Sch Dienstag, den 25. Februar 1941 St Mittwoch, den 26. Februar 1941 T- Dounerslag, ben 27. Februar 1941 —8 Freitag, den 28. Februar 1941 An Samstagen bleibt die Reifenſtelle geſchloſſen. Städt. Wertſcha isamt Freibſtoff⸗ und Reifenſtelle. Ausgabe der Lebensmitlel karten für die Zeit vom 10. Februar bis 9. März 1941 Die Lebensmittelkarten für die Kartenperiode 20 vom 10. Februar bis 9. März 1941 werden ausgegeben für die Haushalte mit den Anfangs buchſtaben A B C DE am Montag, dem 3. Februar 1941 F G H J am Dienstag, dem 4. Februar 1941 K L M am Mittwoch, dem 3. Februar 1941 NO POR S(ohne Sch] am Donnerstag, 6. Februar 1941 Sch TUV WX IZ am Freitag, dem 7. Februar 1941. „Die Karten ſind in den bereits bekanntgegebenen Zweig⸗ ſtellen und in den in den Stedlungsgebieten beſonders er⸗ richteten Ausgabeſtellen abzuholen. Mit den Lebensmittel⸗ karten werden auch die Reichsſeifenkarten für die Monate Febrnar, März, April und Mai 1941 ausgegeben. Die Karten für Inden und nicht privile⸗ gierte Miſchehen werden am Freitag, dem 7. Februar 1941, in der Zeit von 14.30— 18 Uhr uur in der Zweigſtelle u 2, is ausgegeben. Die Zweigſtelle für den Stadtteil Neckarſtadt⸗Oſt, die bisher in der Ühlandſchule 1 war, iſt in das Haus Waldhofſtraße 17, Erdgeſchoß. verlegt worden. Pei der Abholung iſt der arüne Ausweis zur Abholung der Lebensmittelkarten vorzulegen. Ohne Vorzeigen des Ausweiſes werden die Lebensmkttelkarten nicht angegeben. Zur Sicherung der raſchen und reibungsloſen Abwick⸗ lung der Ausgabe werden die Verſorgun sberechtigten ge⸗ beten, die für die einzelnen Tage feſtgeſetzte Reihenfolge unbedingt einzuhalten und auch die erſten Vormittags⸗ und Nachmittagsſtunden zur Abholung zu benützen. Die I ſind au ſämtlichen Ausgabetagen vnn 912 Uhr und von 14.3018 lihr geöffnet. Für die Siedlungen Schönau, Atzelhof und Sonnenſchein kaun die Ausgabe nur in der Zeil von—14 Uhr erfolgen. Mit Rückſicht auf die Inauſpruchnahme der Zwefoſteſlen burch die Ausgabe der Lebensmittelkarten können Anträge auf Ausſtellung von Bezugſcheinen für Spinnſtoffwaren und Schuhe in ber Zeit vom J. bis 8. Februar 1941 nicht entgegengenommen werden. Die Beſtellſcheine einſchließlich des Beſtellſcheins 20 der Reichseierkarte und des Beſtellſcheins 20 der Reichskarte füx Marmelade(wahlweiſe Zucker; ſind bis ſpäteſtens Samstag, den 8. Februar 1941, bei den Kleinhändlern aß⸗ zugeben, damit die rechtzeitige Zuteilung der Waren ſicher⸗ geſtellt iſt. Dies gilt auch für dle Inhaber der Schwer⸗ und Schwerſtarbeiterkarten. Die Beſtellſcheine ſind zu den den Kleinverteklern be⸗ reits mitgeteilten Terminen für die Ausſtellung der Bezug⸗ ſcheine abzulieferkl. Bei ſpäterer Ablie erung werden die Beſtellſcheine nur mit,„ ober„ der Geſamtmengen im Verhältnis der abgelaufenen Wochen bewertet. Die Ver⸗ braucher werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Klein⸗ verteiler von den Beſtellſcheinen der neuen Reichseierkarte nur den Abſchuitt 20 abtrennen dürfen. 197 * Slädt. Ernährungs⸗ und Wirtſchaftsa ut Arbeitsbücher e .. ur Selbständige und deren mithelſende Familſenangehörige. Durch die Verordnung des Herrn Reichsarbettsminiſters vom 22. April 1989(RGBl. I S. 824) iſt die Arbettsbuch⸗ pflicht auf 2] die ſelbſtändig Berufstätigen(Landwirtſchaft, Haud⸗ werk, Haudel und Verkehr, Juhuſtrie, ſonſtige Wirt⸗ ſchaftszweige, freie Berufe]; p) die Heimarbeiter, Hausgewerbetreibenden u. Zwiſchen⸗ meiſter, e) die mithelfenden Familien angehörigen des Perſonen⸗ kreiſes a] und b) und d) die Angeſtellten mit mehr als 1000 RM Monatsentgelt ausgedehnt worden. Zu den ſelbſtändig Berufstätigen in Gewerbe und Handel gohbreu auch alle Einzelhändler, Gaſtwirte, ſelbſtändige Vertreter, Angehörige des ambulanten Gewerbes u. a. Ferner zählen zu den ſelbſtändig Berufstätigen auch die freiſchaffenden Küuſtler, Schriftſteller, Dolmetſcher, Privat⸗ lehrer, Artiſten uſw. Dagegen ſind nicht arbettsbuch⸗ pflichtig die ſelbſtändig im Geſundheitsweſen Tätigen (Aerzte, Tierärzte, Zahnärzte, Apotheker, Heilpraktikanten, Deukiſten, Hebammen) und die Rechtsanwälte. Die ſelbſtändigen Landwirte und Handwerker ſind be⸗ reits im Jahre 1989 zur Antragſtellung aufgeruſen worden. Ab 1. Oktober 1940 ſind auch die übrigen ſelbſtändig Berufs⸗ tätigen und die höher bezahlten Angeſtellten zur Autrag⸗ ſtellung verpflichtet. Soweit das Arbeitsamt den neuen arbeitsbuchpflichtigen Perſonenlreis auf Grund vorhan⸗ dener Unterlagen(Branchenverzeichniſſe in den Adreß⸗ büchern und Verzeichniſſe der Bürgermeiſterämter) erfaſſen konnte, iſt perſönliche Aufforderung zur Antragſtellung er⸗ folgt. Wer zu dem unter a— d genannten Perſonenkreis zählt und noch keine Aufforderung erhalten hat, iſt ver⸗ pflichtet, ſich die erforderlichen Antragsvordrucke umgehend beim Arbeitsamt bzw. ſeinen Nebenſtellen(Weinheim, Heppenheim, Schwetzingen und Hockenheim] zu beſchafſen, anszufüllen und— nach vorheriger Beſtätigung durch die Orts volizeibehörde— wieder abzugeben. In den Ge⸗ meinden, in denen ſich keine Dienſtſtelle des Arbeitsamtes befindet, ſind Vordrucke auch bei den Bürgermelſterämtern erhältlich. Arbeitsbuchpflichtige, die bereits ein vom Arbeitsamt ausgeſtelltes Arbeitsbuch aus der Zeit früherer unſelbſtän⸗ diger Beſchäftigung beſitzen, haben dieſes mit einem be⸗ ſonderen Vordruck dem Arbeitsamt zur Einſicht und Be⸗ richtigung vorzulegen. Wer die Antraßſtellung verſäumt, ſetzt ſich der Gefahr einer Beſtrafung aus(Gelbſtrafe bis zu 150 4 oder Haft). Mannheim, den 30. Januar 1941. 2347 Der Leiter des Arbeitsamts Mannheim N 1 Motor meme f röerten Es lohnt sich immer laber della s ratz dum vorgeschriebenen Komtentehmen 8 . A ee Uderstchn: e mein Ceschzft Heleri Durchschfelde Buchhafrungen Berertisiq un ,putuiduutu, L inn AN NEA ERIEDNICNSpL AL 15 R UE NR. 446805 487 Tinu chtige erleichtert ſich * . a. Bllanz! enturliſte rbilanz(Abf. 1 1 dem Angabe der Schätzungsrichtſä für Handwerker. Sofort beſtell 1 Einzelhänvler⸗Abſchlußmappe 1 Handwerler⸗Abſchlußmappe je RM.80 u. 50 Pfg. f. Porto u. Verpack. Bitte ausſchneiden und mit deutlichem Abſender als Druckſache einſenden an: Dr. Gabler⸗Verlag, Wiesbaden W. 127 Zuſpg. erfolgt gegen Nachnahme ohne Mehrkoſten. Uebernehme Herſtellung eines kleineren wirtſchaftswichtigen — aus Eiſen ober Metall. Kleinere Bohr. Schweißarbeiten, vernickeln. 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Pfalzbau-Wirtschaftsbetriebe Ludwigshafen Vierte musikalische Feierstunde Konzert des Sd-Pfölz- Otchesters ume lei ung von: Auf in die ALPENI Vorstellung Sonntag, im großen Saale, ab 16 Uhr: TANZ Neueste deutsche Wochenschau: Deutsche Stukas bombardieren Malta Ren e ee— kintrſtt 50 pfennig einschliesſich Steuer Genera musik—— e im Kaftee Konzert und Ksberett n Mär Friderie alpen- Straße nae iro Sonntag.00.50.00.2 125 a 5 5 Beg. m. Hauptfilm- Jus. 5 eb 18 Uhr— TANZ— kintit frei! Ludw gshafen 5 2 8d. Im Zauber der Alpen N 8 7 5 0 n Solist: 0 5 5. J Olis di N M 1. 8 n 2 Das Berchtesgadener Land mit seinen——— 5. 5. 37—— 25 3 Schönheiten u..: Bad Reichen-——. 9 hall- Königssee- St. Bartholoma 7 55 5 Der Walmann und seine Kinder je rie 5 1 285 1 1 0 880 977 und Gelahren des Hochgebirges- Bilder aps dem Karwendel 8 Samt. Pen E 0 Violine Die Wunder des Großglockner dannen Gf. ö Ruf 21876 1. 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Februar 1941, 18 Uhr in der Hetmonie, O 2 6 Merter Kammermusik Abend Klavierabend Preise:.—..—..50 und—.50 RM. Die Karten sind erhältlich bei den KdF-Verkaufsstellen Plan- kenhof P 6. Waldhofstraße 8. Völkische Buchhandlung und in den Musikhäusern Heckel und Kretzschmann. Ein F. Im für die lungen u. dia Aten Fr ũ 0 t Kara Ben Nemsi und h Konze sein getreuer Ha ds chi Hale f Oma r feiern eine fröhliche Auferstehung. l Sehelzte luftschützrsume füt vollbesetztes Köffee im Hause! bei der daun Tut p6. 14% 402 Dazu: WOCHENSCHAU SchaosugG. in Ver ndung mit NSG. Kraft durch Freude abt. Volksbi'dungswerk National Theater zem Samstag, 1. Februar 1941 Vorstellung Nr. 160 Miete H Nr. 13 1. Sondermiete H Nr. 7 108 Undine Romantische Zauberoper in vier Akten ( HBiſdern) uach Fouqués Erzählung frei bearbeitet— Musik von Albert Lortzing 312 Der bekennte Kolonialschriftsteller Pg. Adolf Kämpffer Sprfeht em Mentag. 3. Februar. pünktl. 19.30 Uhr.(Ende Februar-Mätz erbillgen dle 55 un 0 schr än durch mehrmalige Ver- mit Korkplatten⸗Zſolierung eingelroſſen öklentſiecnugg.. Sie er halten Inſtallationsgeſchäft Joh. Bar then folgende Nachlässe: Mannheim, T 8, 18, Fernſpr. 700 dingen lr NMusSKAllSChHt LE K EEB! SSEN ieee 5. 55 Sode def Harmonie, 9 2, 6. mit den 50 ae 1 a 5 8. 1 Präparat 45 t 711 ile 0 2 Bei mindest. 12 Aufnahmen 10 v. H. 3 1 ntfernt räparat 46 5 National Theat fel. neueste farbigen dchioſldetn aus dem gahte 1958 Ubeft: Bel mungen 2 ne 1 5 1 Tdtomierung Foppel e 70 fl Bei mindest. 52 Aufnahmen 2 1 cCusslER, BERLIN. Köpenicker Str. 2e Neue Mannheimer Leltung. 1182 5— Duͤrlaclier gesteufent, Befkellet Hünzstubde. Automet dle sehenswerte Gaststitte für leder menn HANNHEIHH. 5 6 on den plenken Sonntag, 2. Februar 1941 Vorstellung Nr. 161 Kad. Kulturgemeinde Mannheim Nachmittags- Vorstellung ö 0 Der verkaufte Srogyater ö Apad Boszodi Gesöòngl. Zyylschengsben bekennt durch den lepziger Nun Ifune nachmittags Heute Samstag und abends KONZERT bnd TAN: Deutſch⸗Südweſt⸗ afrika von heute Eintritt 40 pfennig. Karten im Vorverkauf bei der, Geschäftsstelle des Reichskolonialbundes, Mannheim, B 1. 10. und den bekannten Verkaufsstellen der N86 Kraft durch Freude. Abteilung Volksbildungsswerk. 198 Schwank in drei Akten von Franz Streicher Anfang 14.00 Uhr Ende etwa 16.15 Uhr Sonntag, 2. Februar 1941 Miete C Nr. 13 1. Sondermiete C Nr. 7 10³ Hänsel und Gretel b Märchenspiel in drei Bülderv Vorstellung Nr. 162 1 r meer 1 f— 1 vob kelhele eue 180 8 1 7 Hie 5 usik von Engelbert Humperdinc Gamhell Sie 2 jj ationultieatfer Manmnſieim 03. Bier u. Alben i 4 erhoſten Sie beim Spielplan vom 2. Februar bis 10. Februar 1941 Siderqienst Kaffeehaus„Vaterland“ 25 3 LUDWIGSHAFEN Au RHEIN 1 f Donnerstag. 6. Februar: Miete deden Mittwoch, emstag u. onntag T Im Nationaltheater: N. 5 14 u. 2. Sondermiete 9 7: 8 2 2— 3 7⁵⁴ 2 uapefen Sonntag. 2. Februar: Nachmit- 525 8 kndeben ans der . AZ. 2 dringen Sonne in Ihr Heim! tags für 0 N e Fremde“. Operette. Arno Heute. 15% Uhr ünd 19.80 mr. p Un e e Heh: Se Verdunkelun 8. Eapiere 1 35 Pe a 98 39 18.00 Uhr.. Der prominente Vortragsmeister laden Ffeſtag Wunschkonzert 54 Jahre, wünſcht 9 Rollo bis 36. 66. 7078. 8790. 521 8 3 8 1 5 5 b 8 92 2 Wudendanedmmdedmdd aufrichtige in allen Breiten und Sorten par Aar N 128 Freitag. 7. Febr. Miete En 5 1 5 J Jugendgruppe Nr. 105 u. 1. Sondermiete F 7:„Der 0 D Tt U 1 1 1 8 86 7 55 1 515 0 bal H. Engelhard Nachf. 1950. Gruppe D Nr. 1800. verknufte Großvater“, Schwank K 1 1 1 ET 9 EN sagt das grofle neue Programm an! F 9 0 12 Gruppe E Fr. 301 bis 600: don Franz Streicher Anfang KIa Wagen 8 30 4, 1 Kunststraße 0 4, 1„Der verkaufte Grokvater“. 18.00. Ende 20.15 Uhr. 9 9 M ARION EL LO mit Dame paßd. 2 Schwank von Franz Sipei- beit Reilenspiele 1 cher. Anfang 14.00 Uhr. Samstag. 8. Febr.: 925 A 85 Kinder ekten Alenspie 2 u. an zunde 16.15 Uhr.— Abends: d 1. Sondermiete 7 un Sinh as Warum husten Sie?, de e dee ee ee een e Wiekeommogen Piastik-Akrobatik-Ak m[ Blatles erheben. miete C 7: Hänsel und Gre- r Kinderstühle Astik-Akrobatik-Akt Trike 81 bel Heiserkeit tel“. Märchencper von E. Baten. Abt. Jugendgruppe Nr.* g L. ILIAN Verschleimung. Bronchialkatarrh. Humperdinek, Anfang 18.30. 601800:„Madame Bukterſi)— 8 l 3 5 Ende 20.30 Uhr.(Eintausch Oper von G. Puccini. Anfang N 33500 von Gutscheinen aufgehoben) 18.00. Ende 20.15 Uhr. HO HAC EA BELL Bergona Brust- u. lungentee Nesteg, 2 Perner: Pur die 2 „I. ontag.. Februar: Für die Sonntag. 8. Febr.: Miete G 14 n 955 1.— Walle n. F 8 e 6 75 23 dasz zroßespezlalbhausz 5* 8* 8. atz- 2 1 171* EV EL VN SVYLVANA u haben, bestimmt ee d Sead 8 0 0, pern. Pele Tach ne ey. F 2. 2 4 in ihren Kinderparbdien Einhorn Agotnexe, hellkan Aeibene ee 8 2 b. e ktlüör die deutsche Bühne bear- HARRY PLAN K kronen- Apotheke. 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