Guebre 0 P12 heimer Jeitung Anzelgenpreiſe: 22 nm.brelte Milltmeterzelle 12 Pfg., 79 mm breite eztmillimeter⸗ Erſchein! wöchenkl. 7mal. Bezugspreiſe: ch Haus monatl..70 M. n. 80 Pf. Träger., * a unf. Geſchäftsſt abgeh..70 M. dch. d. Poſt.00 M ohne Illuſtr..80 M. mit Illuſtr 3 einſchl. Poſtbef Seb zuzügl. 42 Pf. Beſtellg Abholſt Waldhofſtr 12. Kronprinzenſtr. 42 zeile 68 Pg Für Famiſien⸗ und Kleinanzeigen ermäßigte Grundpreiſe Allgemein Schwetzinger Str. 44. Meerfeldſtr. 13, Neßßiſcherſtr. 1. FeHauptſtr 55, Woppauer Str. 8. gültig iſt die Anzeigen⸗Pretsliſte Nr. 12 Bei Zwangsvergleichen od Konturſen wird 2 keinerlei Nachlaß gewährt Keine Gewähr für Anzeigen in beſtimmten Ausgaben as beſtimmten Plätzen u. für fernmündlich erteilte Aufträge. Gerlchtsſtand Mannheim. Seßfreiburger Str. 1. Abbeſtell müſſen bis ſpäteſt. 25. f. d. folgenden Monat erfolgen. ns lug. 5. Apel/ Jonnlag. ö. Apr 194 1 Verlag, Schriftleitung und Hauptgeſchäftsſtelle R 1, 18. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Rummer 175 90— Drahtanſchrift: Nemazeit Mannheim 152. Jabraang— Hummer 94 Belgrad mad sid zum Hrlege bereit! Die Wehrmacht in den Zustand„äußerster Bereitschaft“ gesetzt Ein Erlaß König Peters Gewinnen die engliſchen Agenten in Belgrad ihr Spiel? (Funkmeldung der NM.) E Belgrad, 5. April. Durch Proklamation des jugoſlawiſchen Königs Peter iſt die geſamte Wehrmacht Jugo⸗ flawiens ab 1. April in den Zuſtand äußerſter Bereitſchaft verſeht worden. f 1 Eine Veröffentlichung dieſer Maßnahme war den jugoflawiſchen Zeitungen bisher von der Regierung unterſagt worden. „Wir müſſen angreifen“ (Funkmeldung der NM.) +Neuyork, 5. April. In einem Bericht über die Lage in Jugoflawien meldet der Vertreter der amerikaniſchen Agentur „Aſſoctiated Preß“ ſoeben aus Belgrad, daß in Jugo⸗ flawien jeder Mann, der ein Gewehr tragen kann, ſoſort für den Eintritt in das Heer gemuſtert wird, ohne Rückſicht darauf, ob er militäriſch ausgebildet wurde oder nicht. Eine maßgebliche politiſche Perſönlichkeit in Skoplie, der Schlüſſelſtellung zum Vardatal, habe er⸗ klärt:„Wir haben ſchon jetzt Kriegszuſtand, glau⸗ hen Sie nicht, daß wir warten werden, bis die Deutſchen angreifen. Wir müſſen angreifen, weil in dieſem Krieg der Angreifer im Vorteil iſt.“ Wühlarbeit engliſcher Agenten unb Rom, 4. Aprif. „Die Lage in Jugoſlawien wird von der römiſchen Preſſe auch nach dem Eintritt Matſcheks in die Re⸗ gierung als ungeklärt betrachtet. Zwar habe Mat⸗ ſchek erklärt, daß der Friede gerettet werden könne, die engliſch⸗ſerbiſchen Agenten in Belgrad fahren äber, wie die Blätter feſtſtellen, weiterhin fort, ins Feuer zu blaſen. Agenzia Stefani erfährt dazu aus Belgrad, daß die öffentliche Meinung ſich keineswegs be⸗ ruhigt hat, da die Enutſcheidung in der Hand einer Militärclique liegt, die unter allen Um⸗ ſtänden das ingofläwiſche Volk in den Krieg treiben will. N Die Freimaurerei. das Judentum und die engliſchen Agenten fahren fort, dieſer Clique den Rücken zu tärken, indem ſie eine engliſch⸗amerikaniſche Hilfe, die aus Griechenland kommen würde, in Ausſicht ſtellen. Tatſächlich geht auch die Flucht der Bevöl⸗ kerung weiter und die von General Simowitſch ge⸗ troffenen Maßnahmen haben den Zuſtrom der Be⸗ völkerung nach dem Landesinnern nicht aufzuhalten bermocht. Der Generalſtab hat ſeine Quartiere in einer Ortſchaft Bosniens bereitſtellen laſſen und die Mobilmachung hat keinen Augenblick ausgeſetzt. Die Panikſtimmung in der jugoflawiſchen Hauptſtadt wird neuerdings durch eine maſſenhafte Zurück⸗ ziehung von Bankguthaben und umfangreiche Re⸗ guiſition mit der Tendenz, alles nach Südſlawien zu bringen, gekennzeichnet. Alle Bemühungen der Re⸗ gierung, Beruhigung zu ſchaffen, bleiben ohne jedes Reſultat. In der Zeit von Mittwochabend bis Donnerstag⸗ mittag wurden weitere 300 volksdeutſche Flüchtlinge aus Jugoſlawien im rumäniſchen Banat von den deutſchen Auffangſtellen erfaßt. Außerdem trafen in Temeſchburg Flüchtlinge ein, die über ſüdlicher ge⸗ legene Grenzabſchnitte geflüchtet waren, in denen es keine deutſchen Dörfer an der Grenze gibt. Sie er⸗ llärten, daß im ſüdlichen Banat ſich noch über 2000 Flüchtlinge verborgen hielten und auf eine Gelegen⸗ ſhteiren ten, die ſtreng überwachte Grenze zu über⸗ chreiten. Aus den Berichten der Flüchtlinge geht hervor, daß der ſerbiſche Terror unvermindert anhält, Demonſtrationen vor Häuſern volksdeut⸗ ſcher Führer, eingeworfene Fenſterſcheiben, Hetz⸗ reden und immer wildere Drohungen ſind an der Tagesordnung. Deutſche aus der Gemeinde Modoſch berichteten und belegten ihre Berichte mit Photo⸗ graphien, daß die Serben Wände und Türen deutſcher Häuſer mit Inſchriften beſchmieren, die wie folgt lauten:„Wenn England ſiegt, werden alle Schwaben aufgehängt“ oder„Die Knochen der Deutſchen werden auf dem Balkan bleichen“ und ähnliche Hetzereien. In mehreren Gemeinden wurden nicht nur die ſerbiſchen⸗Milisverbände verſtärkt, ſondern auch die ſerbiſche Zivilbevölkerung mit Waf⸗ Aebergabe Singapurs an die SA? Ueberführung der engliſchen Fernoſtflotte in den Atlautik? Drahtbericht unſeres Korreſpon denten .— Liſſabon, 5. April. Nach amerikaniſchen Berichten bildet bei den Ver⸗ handlungen zwiſchen dem eugliſchen Oberkommiſſar im Fernen Oſten Brooke⸗Popham und Admiral Stark, dem Kommandanten der Oſtaſienflotte, die in Manila heute beginnen, wie berichtet, die Benutzung, bezw. die Uebergabe der eugliſchen Flottenbaſis in Singapure an die amerikaniſche Flotte den Haupt⸗ geſprächsſtoff. Nähere Meldungen fehlen im Augen⸗ blick noch, jedoch wird darauf hingewieſen, daß Eng⸗ land augenſcheinlich den größten Teil ſeiner noch im Feruen Oſten verbliebenen Schiffe ins Mittelmeer oder in den Atlantik zu ziehen gezwungen iſt. fen verſehen. Die Angehörigen des halbmili⸗ täriſchen Verbandes Tſchetnik erklären immer lauter, daß ſte mit den Deutſchen noch ärger umgehen wür⸗ den als die Polen mit ihnen umgingen. Flüchtlinge aus der Gemeinde Stefansfeld berichten, daß Tſchetniks dieſen rein deutſchen Ort völlig umzingelt hätten und niemand herauslaſſen, und daß den deutſchen Einwohnern ſtändig verſichert würde, ſie würden ſie alle niedermachen. Benghaſi beſetzt! Deuiſche und ilalieniſche Panzertruppen verfolgen den geſchlagenen Feind 18 Schiffe aus einem Geleitzug verſertt Hlfskreuzer u. Trausvorier vernichtet Im Monat März wurden nicht weniger als 718 000 BR verſenkt (Funkmeldung der NM.) + Berlin, 5. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: An der libyſchen Küſte folgen deutſche und italieniſche motoriſterte Verbände und Panzer⸗ truppen im ſcharfen Nachdräungen dem nach Norden ausweichenden Feind. In den frühen Morgenſtunden des 4. April wurde— wie be⸗ reits durch Sondermeldung bekauntgegeben Benghaſi, die Hauptſtadt der Cyrenaika, ge⸗ nommen. Sturzkampfflugzeuge des deutſchen Fliegerkorps griffen am 3. April wirkſam in die Erdkämpfe um Benghaſi ein. Sie bekämpften oſtwärts Solluch Panzerkolvunen mit Bomben ſchweren Kalibers. Hierbei wurden von beglei⸗ tenden Jägern drei feindliche Hurricane ab⸗ geſchoſſen. Unterſeeboote griffen den Geleitzug, aus dem nach dem Wehrmachtsbericht vom 4. April bereits zehn Schiffe mit 58000 BRT nerſenkt worden waren, ernent an und vernich⸗ teten weitere 48 500 BRT. Damit ſind aus dieſem Geleitzug, der ſchwer beladen nach Eng⸗ land beſtimmt war, 18 Schiffe mit 106 500 BR vernichtet worden, während ſich der Geſamt⸗ erfolg auf 137 116 BRT erhöht. Ein in überſeeiſchen Gewäſſern operierendes Kriegsſchiff hat den britiſchen Hilfs⸗ kreuzer„Voltaire“ mit 13 245 BRT und den britiſchen Transporter„Britan⸗ nia“ mit 8799 BR verſenkt. Flugzeuge der bewaffneten Aufklärung fügten geſtern im Seegebiet um England drei feindlichen Handelsſchiffen durch Bombentref⸗ Erfolgreicher Luftangriff auf Korfu Zwei feindliche Schiffe verſenkt, weitere ſchwer beſchädigt (Funkmeldung der NM.) . Ro m, 5. April. 5 Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: 3 Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ 3 An der griechiſchen Front im Abſchnitt r 9. Armee Aktionen örtlicher Bedeutung. „ Unſere Fliegerverbände haben im Tiefflug ſeindliche Truppenanſammlungen angegriffen. 155 Hafen von Korfu haben andere Luftver⸗ ände im Sturzflug vor Anker liegende Schiffe betroffen. Es wurden zwei Dampfer von 8000 .000 Tonnen verſenkt und weitere kleinere Schifſe ſchwer beschädigt. de In der Cyrenaika haben italieniſche und utſche Truppen den geſtern im Gebiet von Agedabia errungenen Erfolg ausgenutzt, bereits geſtern morgen Beughaſ i erreicht und moto⸗ riſierte Kolonnen über die Stadt hinaus vor⸗ geſchoben. 5 f Deutſche Flugzeuge haben eine feindliche Kraftwagenkolonne in der Gegend von Solluch angegriffen. Im Luftkampf haben deutſche Jäger drei engliſche Flugzeuge abgeſchoſſen. In der Nacht zum 4. hat der Feind einen Angriff auf Tripolis durchgeführt und einigen Schaden an Wohuhäuſern angerichtet. Auf der JInſel Kreta hat einer unſerer Jagdverbände ſtberraſchend den Flugſtützpunkt Jraklion angegriffen und ein Flugzeug am Bo⸗ den in Brand geſchoſſen und zahlreiche weitere beſchädigt. Eines unſerer Flugzeuge iſt nicht zurückgekehrt. In Oſtafrika dauert unſer Widerſtand an verſchiedenen Abſchnitten an. Im Roten Meer haben wir eine kleine Einheit durch feindliches Luftbombardement verloren. Zwei weitere Ein⸗ heiten des gleichen Typs haben ſich in der Gegend von Gedda ſelbſt verſenkt. Die Mann⸗ ſchaften ſind gerettet. fer ſchwere Schäden zu. Eines der Schiffe wurde in ſinkendem Zuſtande beobachtet. Weitere Angriffe wurden gegen Flugplätze und Hafen⸗ anlagen an der Süd⸗ und Südoſtküſte durch⸗ geführt. Bei einem Vorſtoß deutſcher Jagdflieger gegen die britiſche Inſel wurden zwei feindliche Jagdflugzeuge vom Muſter Spitfire ohne eigene Verluſte abgeſchoſſen. Ein weiteres Spitfire⸗Flugzeug verlor der Feind in Luft⸗ kämpfen am Kanal. In der Nacht zum 5. April richteten ſich An⸗ griffe ſtärkerer Kampfflieger verbände erneut gegen kriegswichtige Ziele der Hafenſtadt Avon mouth am Briſtol⸗ Kanal. Aus⸗ gebreitete Brände entſtanden. Auch der Hafen von Great Yarmouth wurde erfolgreich bombar⸗ diert. N Der Feind griff mit wenigen Flugzeugen Weſtdeukſchland au. Alle Bomben fielen in freies Gelände, ſo daß kein Schaden entſtand. Verſuche des Feindes, in der letzten Nacht einen Hafen im beſetzten Gebiet anzugreifen, ſcheiterten an der deutſchen Abwehr. Flakartillerie ſchoß hierbei drei britiſche Kampfflugzeuge ab. Der Feind verlor damit in der Zeit vom 1. bis 4. April zuſammen 42 Flugzeuge, von denen 14 durch Flakartillerie, Jäger und Kriegsmarine abgeſchoſſen, 27 am Boden zer⸗ ſtört wurden. Im gleichen Zeitraum gingen neun eigene Flugzeuge verloren. Der Handels krieg gegen Eng⸗ land wurde im Monat März mit gutem Erfolg fortgeſetzt. Ueber waſſerſtreitkräfte verſenkten im Kanal, im Atlautik und in überſeeiſchen Gewäſſern 193 600 BR T, Unterſeeboote auf den britiſchen Zufuhr⸗ 5 zur weſtafrikaniſchen Küſte 325 000 By, von der Luftwaffe wurden im März rund 200 000 BR feindlichen Handels⸗ ſchiffsraum verſenkt, ſo daß die Geſamtver⸗ lüſte des Feindes an Haudelsſchiffen im Monat März über 718000 BR betragen. Ferner ſind eine große Anzahl feindlicher Handelsſchiffe Minen zum Opfer gefallen, die von Seeſtreitkräften und von der Luft⸗ waffe in nahen und fernen Gewäſſern ge⸗ legt wurden. Außerdem ſind feindliche Handelsſchifſfe in großer Zahl durch Bomben und Minen⸗ treffer beſchädigt worden. Ein Teil von ihnen kann ebenfalls als verloren gelten. Obergefreiter Brinkforth beim Führer nb. Berlin, 4. April. Der Führer und Oberſte Befehlshaber der Wehr⸗ macht empfing heute den erſten Ritterkreuzträger aus dem Mannſchaftsſtand, Obergefreiter Brink⸗ forth von einem Schützenregiment, zur Meldung. Arbeitsdienſtlager für Frauen in Finnland. Der vor kurzem in Finnland eingeführte freiwillige Ar⸗ beitsdienſt für Frauen hat ſich derart aut bewährt, daß drei neue Lager errichtet werden. Es iſt ein langer Weg! * Maunheim. 5. Apeil. Die Amerikaner ſind reiche Leute, ihre Dollar⸗ ſäckels ſind prall gefüllt, nicht weniger als 14006 Tonnen ſchieren Goldes liegen in den unter⸗ irdiſchen Kellern des Forts Knox verwahrt und war⸗ ten darauf, daß man ſie ausgebe; anders herum ge⸗ ſagt: nicht weniger als Zweidrittel des ganzen Gold⸗ vorrats der Welt haben ſich im Laufe der letzten Jahre in Amerika angeſammelt: eine ungeheure, aber ſehr neutrale Macht, ebenſo bereit, ſich in Fluch wie in Segen zu verwandeln, die Erde zum Friedhof oder zum Paradies werden zu laſſen! Die Amerikaner müßten nicht Kinder ihrer Zeit ſein, wenn ſie nicht entſchloſſen wären, das erſtere zu verſuchen. Sie haben alſo ihr Geld und ihr Gold zunächſt einmal in die Rüſtungsproduktion geſteckt. Nicht weniger als 42 Milliarden Dollar(man be⸗ denke: 42 Milliarden Dollar!) ſollen für die Auf⸗ rüſtung der USA in dem nächſten Jahre ausgeworfen werden.(Die Flottenausgaben ſind allerdings für fünf Jahre in dieſer Summe mit einbegriffen.) Das iſt weit mehr, als nach den Worten des Führers das Dritte Reich in den ſechs Jahren 1933 bis 1939 für ſeine Aufrüſtung ausgegeben hat! Man ſpürt hier förmlich, wie die Amerikaner vom Rauſch der Zahlen erfaßt ſind, einem Rauſch, dem man im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten fa immer ſehr leicht erlegen iſt. Wenn die gauze Welt⸗ geſchichte alſo weiter nichts wäre, als ein Zahlen⸗ aggregat, dann ſtünde es wahrſcheinlich ſchlecht mit uns, die nun einmal das hiſtoriſche Pech gehaßt haben, ſich den Zorn der Amerfkaner zuzuziehen. Aber die Weltgeſchichte iſt Gott ſei Dank keine ſolche arithmetiſche Angelegenheit, ſie ſetzt ſich aus an⸗ deren Komponenten als Dollarmilliarden zuſammen; für ſie iſt alles Göld der Welt nichts anderes als totes Material, das von ihr auf den Kehrichthaufen gekehrt wird, wenn es nicht durch Tat und Geiſt der Menſchen geadelt wird. Wir kennen die freundlichen Abſichten Amerikas, das die Ströme ſeines Goldes in Ströme unſeres Blutes verwandeln möchte; aber wir haben keine Angſt davor. Denn zwiſchen uns und jenen ſteht die Geſchichte ſelbſt, die ſich noch niemals vom Golde hat heſtechen, ſondern immer nur von der Tat hat be⸗ zwingen laſſen. Die Tat aber, die ſteht bei uns und nicht bei den anderen. Nicht, als ob es dieſe anderen nicht auch darnach gelüſten würde. Nicht, als ob ſie nicht auch Kraft und Mut zu ſolcher Tat ſpürten! Aber es fehlt ihnen einfach die Möglichkeit, dieſe Kraft und dieſen Mut in die Wirklichkeit zu verwandeln. Der Krieg, in dem heute das Geſicht der Welt neu geſtaltet und die Geſchichte der Welt neu geſchriehen wird, wird in Europa entſchieden, genauer geſagt: er wird vor und aufder engliſchen Inſel ent ſichie den, hier wird gekämpft und hier wird geſtiegt werden. Hier muß auch Amerika ſich zum Kampfe ftellen, wenn es an der Entſcheidung teil⸗ haben will: auch nur in der Form teilhaben will, die es vorläufig zu wählen für gut befunden hat: in der Form der uneingeſchränkten Rüſtungsunter⸗ ſtützung für das engliſche Weltreich. Und hier ſieht Amerika ſchon, wie unendlich ge⸗ bunden, wie kläglich ſeine rieſige Macht gegenüber dieſer einen entſcheidenden Aufgabe iſt. Von Tag zu Tag ſchreien ihm die Engländer mehr die Ohren voll: Schickt Material! Wir brauchen Kauonen, Flugzeuge, Schiffe, Lebensmittel, alles was ihr habt! Und von Tag zu Tag mehr verzweifeln die Amerikaner an der Frage: wie wollen wir unſere Hilfe auch wirklich hinüber bringen? Die US A⸗Marine tut zwar großſpurig; ſie meint für 99 v. H. könnte ſie garantieren, wenn man ſie nur machen ließe. Sie machen ließe— das heißt: wenn man den Daeutſchen den Krieg erklärte. Aber davon wollen mindeſtens 85 v. H. des amerikaniſchen Volkes nichts wiſſen. Und ſelbſt wenn ſſe davon wiſſen wollten? Wäre ſebbſt dann das Problem des Transportes vereinfacht, würde dann nicht auch die SA Marine überall auf das Wort des Führers treffen: jedes Schiff wird torpediert, das vor unſere Torpedorohre kommt!? Das Problem des England⸗ Transportes iſt eben nun einmal das entſcheidende Problem des ganzen Krieges geworden: und dieſes Problem iſt bisher weder gelöſt worden noch ſind Ausſichten für eine ſolche Löſung zu beobachten. Das Geleitzugsſyſtem, das für England im Jahre 1917 die Rettung gebracht hatte, hat dies⸗ mal ſo verſagt, daß ſein Verſagen auch in England und in USA zugegeben werden muß. Nur weiß man nicht, wie man es reformieren oder was man an ſeine Stelle ſetzen ſoll. Weite Kreiſe der engliſchen und amerikaniſchen Reeder vertreten die Auffaſſung, daß das Geleitzugsſyſtem völlig überholt ſei und ſchleunigſt aufgegeben werden müſſe. Geleitzüge von 50 und ſtehr Schiffen ſeien ja geradezu„ein gefun⸗ denes Freſſen“ für maſſterte U⸗Byotangriffe, an ihre Stelle wüßten ſchnelle, einzelfahrende Schiffe treten, die viel leichter beweglich ſind und viel mehr Mög⸗ lichkeiten des Durchſchlüpfens haben. Ausgezeichnet! Aber woher dieſe Schiffe nehmen, wenn man ſie nicht einmal mehr ſtehlen kann? Amerika will zwar 200 ſchnelle und große Frachter im Standardverfah⸗ ren bauen, aber die erſten davon ſollen in 18 Mo⸗ naten in Dienſt geſtellt werden, und bis dorthin iſt, wenn es ſo weiter geht, ſo ziemlich der letzte Eng⸗ länder verhungert! Alſo bleibt nichts weiter übrig, alg die vorhandenen alten Kähne weiter zu Geleit⸗ zügen zuſammenzuſtellen und ſie über den Ozean zu lotſen. Findige amerikaniſche Köpfe haben nun freilich eine andere Idee entwickelt, die ihrer Rabuliſtik alle Ehre macht. Für was hat man denn den Begriff „weſtliche Hemiſphäre“ entdeckt, die man ſo heldenhaft gegen die„naziſtiſchen Aggreſſoren“ zu verteidigen willens iſt? Die„weſtliche Hemi⸗ ſphäre“ fängt natürlich nicht an den Grenzen des amerikaniſchen Kontinents die fängt weit im Ozean draußen an, ſagen wir: in der Mitte des Ozeans. Nimmt man nun zur Berechnung dieſer Ozeaumitte noch die engſte Stelle zwiſchen Afrika und Amertka, dann kommt man auf einen Längen⸗ grad, der hübſch nahe an dem europäiſchen Kontinent vopbeiläuft! Und bis zu dieſer imaginären Mitte, ſo argumentieren dieſe findigen Köpfchen, könnten die 108A, ohne ſich und ihrer Neutralität etwas zu ver⸗ geben, die engliſchen Konvois durch ihre eigenen Kriegsſchiffe begleiten laſſen. Dann hätte England nur mehr die zweite Hälfte des Weges zu ſchützen und könnte für dieſen Schutz entſprechend mehr Kreuzer und Zerſtörer aufbieten. Das ſind die einen, die ganz dumme pfiffigen. Die anderen, die mit Recht meinen, man dürfe auf die Nafvität der Gegner mit ſolchen ju riſtiſchen Akro⸗ bertenkunſtſtücken doch nicht allzuſehr ſündigen, haben einen anderen Vorſchlag. Sie meinen, die Un attüüßten den Engländern ſo viel Zerſtörer d ur Verfügung ſtellen, daß dieſe ſchließlich einen lückenloſen Zerſtörerkorridor von den USA nach England errichten könnten. Innerhalb dieſes Korri⸗ Hdors ſollten daun die Trausportſchiffe nach England geſchleuſt werden. Die Frage iſt auch hier nur: woher die Zerſtörer nehmen? Die USA haben nach Abgabe der 50 alten ungefähr 160 Zerſtörex im Dienſt— eine Zahl, die ſchon vollkommen unge⸗ nügend iſt für die Erfüllung der dringendſten Be⸗ Hürfniſſe der USA⸗Kriegsmarine ſelbſt. Dieſe Zer⸗ ſtörer⸗Reſerve aufs Spiel zu ſetzen, erſcheint ſelbſt einem ſo interventionsfreudigen Manne wie dem Maxrineminiſter als reiner Wahnſinn. Da haben wieder andere ſchon einen etwas um⸗ ſtändlicheren, aber praktiſcheren Plan entdeckt: ſie wollen Stützpunkte für die US A⸗Trans⸗ porte auf der Außenroute einrichten. Ueber Neu⸗ funbland, Kanada, Grönland, Island ſollen die Traus⸗ porte an England herangebracht werden: die Zwi⸗ ſchenſtationen würden dann ſo kurz werden, daß man den Konvois Bomber als Begleiter mitgeben könnte. Der Plan hat nur ben Haken, daß ſeine Verwirk⸗ lichung gerade zu der Folge führen würde, die Eng⸗ land unter allen Umſtänden vermeiden muß: zu einer unerträglichen Verzögerung der Transporte, ohne daß ſolche Verzögerung wenigſtens ausgeglichen wäre durch eine ſichere Schutzwirkung Begreiflich, daß unter ſolchen Umſtänden es immer mehr Kreiſe gibt, die meinen, man müßte eben be⸗ ſcheiden werden: die Transporte nach Engkand dürfe ten eben nicht mehr auf dem Waſſer, ſondern müß⸗ ten über und unter dem Waſſer hinübergeführt wer⸗ den. Man müßte, wenigſtens für die wichtigſten Materialtransporte, U⸗ Boote und Flugzeuge einſetzen. Als ob das, was England durch-Boote und Flugzeuge erhalten kann, mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein ſein könnte! Das Dilemma, in dem England ſteckt und aus dem es keinen Aus⸗ weg weiß, weil es keinen Ausweg gibt, iſt ja gerade, daß es viel braucht und daß es dieſes Viele ſchnell braucht! Auf uns Deutſche aber wirkt dieſe aufgeregte Dis⸗ kuſſion in der engliſchen und amerikaniſchen Preſſe: wie kommen wir hinüber?, wie ein wohltuender Balſam. Sie verrät uns, wenn wir es nicht ſchon ohnehin gewußt hätten, daß auch der Us A⸗Bündnis⸗ partner Englands nichts anderes iſt, als ein gebun⸗ dener Rieſe, der wohl ſtrampeln, aber nicht mehr wirklich ſchlagen kann. Wir ſind weit entfernt, Amerika als Kriegsgegner zu unterſchätzen,— aber für dieſen Fall haben wir ja im Dreierpakt vorge⸗ ſehen!— als materieller und moraliſcher Bündnis⸗ partner Englands nehmen wir es nicht allzu wichtig! Jedenfalls nicht ſo wichtig, wie ſich die Amerikaner ſelbſt nahmen, als ſie ihren 42 Milliarden⸗Rüſtungs⸗ etat uns zum Beweiſe, was ſie doch für Kerle ſeien, aſe enkten! vor ber Naſe ſchw Dr. l. W. Malſuoka beim Führer Auf der Heimreiſe nach Jaapn anb. Berlin, 4. April. Auf ſeiner Rückreiſe von der Hauptſtadt des ver⸗ Fündeten Italiens nach Tokio kraf der Kaiſerlich Jabaulſche Außenminiſter Hoſuke Matſuoka am Frei⸗ tag zu einem kurzen Beſuch in Berlin ein. Zu ſet⸗ ner Begrüßung hatte ſich der Reichsminiſter des Aus⸗ wärtigen von Ribbentrop an den Anhalter Bahnhof begeben. Am Nachmittag des gleichen Tages wurde der japaniſche Außenminiſter in Gegenwart des Reichsaußenminiſters zu einer Beſprechung beim Führer empfangen. 5 „Sinn und Zweck des Dreierpaktes abſolut klar“ (Funkmeldung der N M.) Tokio, 5. April. „Ein perſönlicher Beſuch iſt wichtiger als hundert Beratungen“, ſo erklärte nach einem Domei⸗Bericht aug Berlin Matſuoka der Preſſe gegenüber. Sinn und Zweck der Anwendung des Preierpaktes ſei nunmehr nach den Ausſprachen mit dem deutſchen und dem italieniſchen Staatsführer abſolut klar und bis ins einzelne durchgeſprochen. Hinſichtlich dieſes Ergebniſſes ſeien ſeine Erwartungen weit übertrof⸗ ſen, und er ſei überzeugt, daß dieſe Ergebniſſe ſich zum Wohle Japans erweſſen würden. Hauplſcheiftlelter und verantwortlich tut Polttik: Dr Alois Win bauer Stellvertreler des Haupkſchriſtleiters und verantwortlich für Kultur, polit. Theater und Unterhaltung carl Onno Eiſen bar Handel: l. B. Klchard Schönfelder.— Lokaler Teil:. B Bt. F. W. Koch.— Kunſt, Film und Gericht: Or. F. MW. 5 5— Sport:. V. Richard Schönfelde r. 1 N Umſchau und Bilderdienſt?. V. Br. e in Mannheim W. 0 fämtli Herausgeber, Orucdet and erleger eue Mannheimer Zeitun; ae de i Mannheim, l 1. 050 2 Verantwortlich ür Anzeſgen und Geſchäftliche Mitkellungen! Jakob Fau de, Mannheim Zur Zeit Preisliſte Nr. 12 gültig. 4* Der Fall Benghaſis die Weltſenſation Vergeblich bemüht ſich England, den Eindruck dieſes Rückzuges abzuſchwächen Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 5. April. Die deutſch⸗talieniſchen Erfolge in Libyen, die zur Räumung Benghaſts durch die britiſchen Trup⸗ pen führten, haben überall in der Welt den größten Eindruck hervorgerufen. Sowohl den engliſchen wie amerikaniſchen Berichten, die zum Teil unter der Ueberſchrift„Eine ſchlimme Nachricht“ er⸗ ſchtenen, merkt man die tiefe Enttäuſchung, die durch dieſe Nachricht hervorgerufen wurde, deutlich an. Die amerikaniſchen Blätter veröffentlichen die britiſche Meldung von der Räumung an der Spitze ihrer Ausgaben, teilweiſe mit ganzſeitigen Ueberſchriften. „Newyork Poſt“ weiſt darauf hin, daß erſt vorgeſtern ein britiſcher Rundfunkſprecher erklärt habe, die engliſchen Truppen würden ſich auf jeden Fall ſüd⸗ Ns Nee N 9 eu. a 08 SEEοs/. dee ole e an„ 5 50 0* 108 SV Femina 80 8 3818 27 NI Nos C VRE . g nen Self bees, gelia Aaſedabis 20% J SrafEn-wlisre. 77 5 5. Agne 0 f 9 1 N nei Magd Neuech le 27 2* Ii 0 2 3 1 Seba, dase f Lell aide. e, bags (Kartendienſt Erich Zander,.) lich von Benghaſi feſtſetzen und dort den deutſchen Vormarſch aufhalten. Infolgedeſſen habe, ſp erklärt das Blatt, die Nachricht von der Räumung doppelt überraſchend gewirkt. Die Schnelligkeit des deutſchen Vormarſches ſeifrappant. Mit der Räumung von Benghaſt hätten die britiſchen Truppen über 290 Kilometer des von ihnen ſeiner⸗ zeit eroberten Bodens wieder verloren. Die amtlichen und halbamtlichen britiſchen Be⸗ richte bemühen ſich übereinſtimmend die Bedeutung Benghaſis plötzlich herabzuſetzen und betonen, die Sta ſei„völlig unwichtig“ und nur als Hilfshafen verwandt worden. Da man ſich überall in der Welt noch ganz genau erinnert, daß die gleichen Zeitungen den Fall von Benghaſi während des Vormarſches Wavells als ein weltbedeutendes und entſcheidendes Ereignis bezeichneten und die kühnſten politiſchen Kombinationen daran knüpften, und man ferner weiß, mit welchem Eifer die Eng⸗ länder an dem Ausbau der Hafen⸗ und Verteidſ⸗ gungsanlagen der Stadt gearbeitet haben, können derartige Bagatelliſierungsverſuche niemand mehr itberzeugen. Man ſcheint wohl ſpäter auch eingeſehen zu haben, daß dieſe Beſchünigungsverſuche ziemlich lächerlich wirken, denn einer der letzten engliſchen Rundfunkſprecher hat denn auch zugegeben, daß der Verluſt Beughaſis einen„Rückzug“ bedeutet, aber man müſſe ihn hinnehmen in der Hoffnung, daß es Wavell gelingen werde, die Lage wieder⸗ herzuſtellen. Außerdem ließen ſich die Engländer, ſo heißt es in dem Rundfunkbericht, das Schlachtfeld, auf dem ſie kämpfen wollten, nicht von den Deutſchen vorſchreiben.(Wo das Schlachtfeld auf dem die eng liſche Armee ſich den deutſchen Truppen wirklich ſtellen will, eigentlich liegt, fragt man ſich ſeit Dün⸗ kirchen vergeblich). In London ſelbſt tut man nach außen hin auch heute ſo, als ſei die Räumung Benghaſis die ſelbſtverſtändlichſte Sache von der Welt. Einem Berichterſtatter der Aſſociated Preß erklärte ein Militärſachverſtändiger in London, der Verluſt Benghaſts fei„keinesfalls tragiſch zu nehmen.“ Ein militäriſcher Sprecher in Kairo ging ſogar ſo weit, zu verſuchen, der Welt einzureden, Eug⸗ land habe niemals Wert auf die Cyrenaika ge⸗ legt, da ſie nur eine Belaſtung für die Armee General Wavells geweſen ſei. Man habe urſprünglich keineswegs die Abſicht ge⸗ habt, bis nach Benghaſi vorzudringen. Man wäre zweit glücklicher geweſen“ wenn man die Ialtener ſchon bei Sollum vernichtend geſchlagen hätte. Soll dieſe Bemerkung des militäriſchen Sprechers in Kairo etwa ſchon heute auf weitere Rückſchläge vorbe⸗ reiten? Um ſeine Theſe, daß„keinerlei Grund zur Beunruhigung beſtehe“ weiter zu erklären, erzählt der neckiſche Plauderer in Kairo, daß die Nachricht von der Räumung Benghaſis abends gegen 16 Uhr in Kairo bekanntgegeben worden ſei. Trotzdem ſeien „die Kinos in der Stadt noch zwei Stunden ſpater voll britiſcher Soldaten geweſen, was beweiſe wie ruhig die Situation in Kairo betrachtet würde“ Vielleicht können ſolche Hiſtörchen im Orient noch irgendwie Eindruck machen, in der ganzen übrigen Welt wird man höchſtens lächeln und in ihnen eine Beſtätigung dafür ſehen, daß die britiſchen Offiziere und Soldaten das Etappenleben Kairos dem Schlachtfeld vorziehen und ins Kino gehen, wärend ſte den indiſchen Hilfstruppen den Kampf üßer⸗ laſſen. Rooſevelt ſoll auch hier helfen..! Das Rote Meer ſoll künftig nicht mehr als Kriegszone gelten! Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 5. April. In allen Teilen Englands herrſcht große Beſtür⸗ zung über die plötzliche Räumung Benghaſis.„Hitler hat die Welt wieder einmal völlig überraſcht“, heißt es in einem Londoner Stimmungsbericht der„New⸗ hörk Sun“ und ſorgenvoll in die Zukunft ſchauend fügt der Londoner Korreſpondent hinzu: „Man weiß noch nicht, wie die Kämpfe ſich wei⸗ ter entwickeln werden und was die Deutſchen wirklich vorhaben. Aber jedenfalls iſt es bisher immer ſehr ſchwierig geweſen, die deutſchen Sol⸗ ten aufzuhalten, wenn ſie einmal zu ſiegen au⸗ gefangen haben.“ Ein Beweis dafür, wie bedenklich die britiſchen Be⸗ höpden die Lage ihrer Armee im Nahen Oſten, die auf ſovielen Kriegsſchauplätzen in Europa, Nordafrika und Oſtafrika verzettelt werden müſſen, beurteilen. beweiſt her erneute Notruf des britiſchen Bylſchaf⸗ ters in Waſhington, Lord Halifax. der die amerfka⸗ niſchen Behörden dringend darum gebeten hat, die Erklärung des Roten Meeres zu einer füt amerikaniſche Schiffe verbotenen Kriegszone wie⸗ der aufzuheben. Angeblich ſoll der Präſident auch dazu bereit ſein, ſo daß US A⸗Schiſſe bis zur Einmündung des Suezkauals in das Rye Meer verkehren und Kriegsmaterial bringen könnten. Allerdings wäre dort an der Mündung des Suez kanals eine ſehr ſchwierige Prozedur des Umladens notwendig, für die zur Zeit noch nicht genügend Ab⸗ lagen gebaut find. Aus dieſen Plänen geht mit aller Deutlichkeit hervor, wie ſchwierig die Verſor⸗ gung der Orientarmee für England geworden iſt. Die Lage (Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung.) Berlin, 5. April. Noch iſt die Stille vor dem Stur m. Der große Orkan wird erſt losbrechen. In dieſer Gewiß⸗ heit verfolgte das deutſche Volk die Exeigniſſe des geſtrigen Tages, die Erfolge unſerer-Boote, den zunehmenden Schrecken in England, die Schläge gegen General Wavells Offenſivarmee in Nord afrika. Der Erfolg bei Benghaſi wurde nicht nur gegen engliſche Truppen in Nordafrika, er wurde gegenüber ganz England erkämpft. Mit dieſem deutſchen Erfolg hat ſich das Wort des Führers be⸗ wahrheitet, daß die Engländer geſchlagen werden, wo wir ſie treffen. Auch die bombaſtiſche Behaup⸗ London bereitet auf neue Rückſchläge vor Man ſpricht bereits von ber bevorſtehenden Mäumung weiterer Gebiete in Libyen Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Stockholm, 5. April. Wie groß die Enttänſchung in London über die Räumung Benghaſis ſein muß, geht vielleicht am beſten aus dem Wortreichtum hervor, mit dem die amtlichen Stellen dieſes Ereignis vor der eugltſchen Oeffentlichkeit und vor der Welt zu erklären und zu entſchuldigen verſuchen. Die neutralen Korreſpon⸗ denten bringen dieſe Entſchuldigungen, von denen die eine die andere totſchlägt, in ſpaltenlangen Mel⸗ dungen. Einleitend müſſen ſie aber alle einſtimmig feſtſtellen, daß die Räumung wie eine kalte Duſche auf das engliſche Volk gewirkt hat. in deſſen Augen General Wavell ein Abgott war, Sein aufgebauſch⸗ ter Feldzug in Nordafrika„hat die Herzen der Eng⸗ länder erwärmt, mit Dankbarkeit und neuen Hoff⸗ nungen erfüllt, gerade als ſie dieſe am notwendig⸗ ſten brauchten“. g Milttäriſche Kreiſe haben in den letzten Wochen wiederholt Andeutungen über das Stärkeverhältnis der deutſchen Truppen in Nordafrika gegeben, um, wie ſie heute behaupten, das Volk auf vorüber⸗ gehende Rückſchläge vorzubereiten. Man muß aber zugeben, daß man von der wirklichen Stärke der deutſchen Truppen überraſcht worden iſt und deutet deshalb an, daß es wahrſcheinlich mit der Räumung von Beughaſi nicht getan iſt. Wie „Stockholms Tidningen“ meldet, rechnen die militäriſchen Kreiſe mit der Räumung weiterer bedeutender Gebiete. Troſtſpendend vertritt man die Anſicht, daß der Wüſtenkrieg oft einem Seekrieg gleichlommt. Wo er gusgekümpft wird, iſt nebenſächlich, wenn er nur mit der Niederlage des Feindes endet. Wie man aber in England die Lage auch beurteilt, muß man zugeben, daß der deutſch⸗italieniſche Angriff mit großer Kraft durchgeführt worden iſt. Wo die engliſchen Truppen ſich auf die entſcheidenden Abwehrangriffe vorberet⸗ ten, heißt es in der Meldung weiter, will keiner agen. Als Entſchuldigung für den jetzigen Rückzug gibt man au, daß man von einem zweifelhaften und einem koſtſpielig geführten Feldzug gegen Tripolis Abſtand nahm, um Reſerven zu haben, die als notwendige Vorausſetzung für eine vo⸗ litiſche Bodengewinnung auf dem Balfan not⸗ wendig wären, „notwendig um Griechenland zu veranlaſſen, bei ſeiner ſeſten Haltung gegenüber den Achſenmächten zu verharren, notwendig, um Jugoſlawien zu ver⸗ anlaſſen, einen Stellungswechſel vorzunehmen, not⸗ wendig, um die Türkei bei den kürzlich abgeſchloſſe⸗ nen Abmachungen in Ankara zu binden uſw.“ Zu dieſem Zweck ſind engliſche Truppen von der Cyre⸗ naika weggezogen und anderweitig eingeſetzt worden. In London bewertet man offenbar die angeb⸗ lichen politiſchen Gewinne auf dem Balkan ſo g daß man, um ſie zu erreichen, die erlangten militä⸗ viſchen Erfolge in Italieniſch⸗Nordafrika zur Not aufgeben würde, und man will ſchon fetzt bas Volk herauf vorbereiten. „England hat den Krieg bereits verloren“ So ſieht ein amerikaniſcher Diplomat die Situation Großbritanniens (Funkmeldung der NM.) San Sebaſttan, 5. April. In San Sebaſtian traf ein amertkaniſcher Diplomat ein, der bis vor kurzem Konſul in Glasgow geweſen war. Ueber ſeine Eindrücke in England befragt, ſchilderte er die verheerenden Wir⸗ kungen der deutſchen Luftangriffe, vor allem auf die engliſchen Häfen. Der Hafen von Iiverpool ſet regelrecht„zu ſammengeworfen“ wor⸗ den. Das gleiche gelte von London. Die haupt⸗ ſichlichſten Induſtriezweige ſeien lahmgelegt. Die Stimmung, beſonders in den von den Bomben angröffen heimgeſurchten Städten ſei vergwei⸗ felt. Nach dem Fall von Dünkirchen ſei die Be⸗ völkerung an vielen Orten Süd⸗Euglands von einer Panik ergriffen worden und habe fluchtartig Städte und Dörfer verlaſſen. Wenn ſich die Gemüter in der letzten Zeit auch wieder etwas beruhigt hätten, ſo⸗ habe die Angſt vor den deutſchen Fliegern doch nicht nachgelaſſen. Der Diplomat erklärte, daß Eugland nicht erſt den Krieg zu verlieren brauche, weil es ihn be⸗ reits ſeit geraumer Zeit verloren habe. Die Erklärungen ſchloſſen mit der Feſtſtellung, „wenn jemand wie ich mit eigenen Augen die ver⸗ heerenden Wirkungen der deutſchen Angriffe ge⸗ ſehen und die Schwierigkeiten aller Art in England kennengelernt hat, ſo kann man, wenn man gerecht und unvoreingenommen ſein will, nichts anderes ſagen, als daß das England von heute eine ge⸗ ſchlagene Nation iſt, die einen Krieg nicht mehr gewinnen kann“. emerkenswert iſt, daß es ſich bei dem amerikanf⸗ ſchen Diplomaten um einen wegen ſeiner anglo⸗ philen Einſtellung bekannten Mann handelt. Neuer verzweifelter Hilferuf an die Ae (Funkmeldung der NM 3) A Waſhington, 5. April. Der Leiter der britiſchen Schiffahrtskommiſſion in den Vereinigten Staaten Sir Arthur Sal⸗ ter ſprach am Freitag vor der USA⸗Preſſe über die „Schlacht um den Atlantik“. Dahei entwarf er ein äußerſt düſteres Bild von der Lage der britiſchen Schiffahrt und ſtieß einen neuen verzweifelter Hilfe⸗ ruf an die Adreſſe der Vereinigten Staaten aus. „Der amtliche Vertreter des einſt ſo ſtolzen meer⸗ beherrſchenden Albion erblärte jammernd, daß die Schlacht um den Atlantik nur den amerikaniſchen Werften gewonnen köune. Er erinnert daran, daß ſeit Beginn des Krieges mehr als fünf Millionen BRT. britiſchen Schiffs⸗ raumes verſenkt worden ſeien(wobei er bekauntlich die Hälfte der wirklichen Verluſte unterſchlägt). Dies ſei mehr als in den erſten 19 Monaten des Welt⸗ krieges. Obwohl er keine genauen Zahlen nannte, mußte Salter zugeben, daß England und die Ver⸗ einigten Staten nicht in der Lage ſein würden im Jahre 1941 mehr als zwei Millionen BRT. Schiffs raum herzuſtellen. Dabei beſtehe, wie Salter ver⸗ zweifelt ausrief, die Möglichkeit, daß England ge⸗ ſchlagen werde, wenn die Vereinigten Staaten nicht mit genügend Schiffen helfen. Deutſchland verfüge über mehr Schiffsquellen als die britiſchen Inſeln. und dieſer Vorſprung könne nur mit S A⸗Hilfe ein⸗ geholt werden. Die Erklärungen Salters gipfelten in der Feſt⸗ ſtellung, daß England dringend mehr Schiffe im At⸗ lantikdienſt brauche. noch in werden tung der engliſchen Miniſter, voran die ehrenwerten Herren Churchill und Lord Alexander, daß die bri⸗ tiſche Ausrüſtung der Panzertruppen beſſer ſei als die Ausrüſtung der deutſchen Truppen, iſt glänzend widerlegt. Die Auswirkungen im Nahen und Fer⸗ nen Oſten werden wir recht bald erleben. Zum engliſchen Rückzug in Nordafrika gebraucht Reuter eine Formel, die die tödliche Verlegenheit der britiſchen Kriegsführung offenbart. Am(4. Fe⸗ bruar 1941, bei der Einnahme Benghaſis durch die engliſchen Truppen hatte Reuter gemeldet. daß es der größte Erfolg der britiſchen Kriegsführung ſei, und daß Benghaſt der wichtigſte Platz in der geſam⸗ ten Cyrengika ſei. Heute ſagt Reuter das Gegen⸗ teil, Benghaſt ſei militäriſch bedeutungslos. Die Räumung von Benghaſt durch die Engländer hat micht nur in der Preſſe der neutralen Staaten großes Aufſehen erregt ſondern auch in London wie eine kalte Duſche gewirkt, wie„Aftonbladet“ ſich aus London melden läßt. Die engliſche Oeffentlichkeit habe die Nachricht über Benghaſi mit arößter Be⸗ ſtürzung entgegengenommen. An der Londoner Börſe war, wie der Handelsdienſt von Reuter mel⸗ det, die Tendenz am Freitag auf der ganzen Pinie rückläufig. 0 * Im Handelskrieg gegen England bil⸗ dete die heute zu Ende gehende Woche einen der er⸗ folgreichſten Kampfabſchnitte des Seekrieges. Die läg⸗ lichen Erfolasmeldungen finden ihren Höhepunkt in dem geſtrigen Wehrmachtsbericht, der wieder lber 98 000 verſenkte BRT meldet.„Die Lage für Eng⸗ land verſchärft ſich, wenn dieſes Verſenkungstemmo wine e 9 Kuehn 15 größte ſchwediſche Zeitung „Nya Dagligt Allehanda“. Die Melhoden der engliſchen Verluſtverbffeut⸗ lichungen haben in England ſelbſt ſcharfe Kritik her⸗ vorgerufen. Aus dieſem Grunde ſah ſich der Spre⸗ cher des britiſchen Schiffahrtsminiſterlums zu einer außergewöhnlichen Maßnahme veranlaßt. Er 25 zu der letzten veröffentlichten Verluſtliſte eine Er⸗ läuterung, in der es heißt, die britiſchen Zahlen ſinb, ſoweit dies unter den gegebenen Verhältniſſen mög lich iſt, korrekt. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die britiſche 1 heute die gleichen Methoden anwendet wie im Weltkrieg. Damals, nach Kennt⸗ nis der wirklichen Verſenkungshöhe, geſtand der amerikaniſche Admiral Sims:„Ich habe mir nie et⸗ was derart Schreckliches vorgeſtellt.“ **. Alle Anſtrengungen der USA können nichts daran ändern, daß Deutſchland dem Siege zu⸗ geht. Wie Liſſaboner Zeitungen melden, hal Full auf der Preſſekonferenz am Donnerstag daß der Präſident peinlich berührt ſei von der Ju⸗ nahme der Gegendemonſtratſonen in den Staaken. Rooſevelt bittet die Preſſe, ſich ſtärker dafür eingu⸗ ſetzen, daß der letzte Amertkaner begreift, daß Eg land für die Freiheit der Welt kämpfe. Auch ohne dieſe Mahnung treibt die füdiſche Preſſe dex US die Hetze gegen alles weiter, was deutſch iſt. Ihre Scham⸗ loſtgkeit Uberſteigert ſich in ihrer Haltung gegenüber den deutſchen Kriegsgefangenen, die gefeſſelt nach Ka⸗ nada zurückgebracht wurden. Wohl haben 26 Milglle⸗ der des Senats eine ſcharfe Verurteiſung dieſer e ausgeſprochen, aber nur die wenigen nichtjüdiſchen Zeitungen der Union haben dſeſen Proteſt veröffentlicht. Auf Herru Rooſevelt, dem Diktator mit unbegrenzter Macht, übt dieſer 1000 1 keine Wirkung aus. Er hat wie die„Times“ meldet, Herrn Halifax eingeladen, ihn auf ſeiner Erholungs⸗ reiſe zu begleiten. ika Die Madrider Zeitung„ABC“ ſchreibt:„Ame braucht micht mehr in den Krieg einzutreten: es sten. bereits mit beiden Füßen in ihm. Das Land. 15 ſich das Land der Freiheit nennt, begeht Vergewalt! gungen an wehrloſen Menſchen ud verletzt jedes gi funde Empfinden. Es wird aber Englands Schicke nicht aufhalten.“. Erſt heute vernimmt man aus ſpaniſchen Zeit gen, daß wieder in London zahlreiche.. 7 gottesdienſte ſtatkfanden. In der Baß minſterabtei hörten wieder der König und diz nigin und alle Miniſter die Prediat des Erba, von Canterbury. Dex Erzbiſchof gab eine de des Tages aus„An jeden von uns in unſerer. dergeſchlagenheit“. Er ſprach von dem brittſchen 1 5 pire, das„ſo wundervoll um unſere Exiſtend geen ſen iſt“ und Gott werde es nicht zulaſſen, die 5 ſchaft eines einzelnen Staates auf Erden obſteg zu ſaſſen. 8 wet⸗ Die Worte Selbſtgefälligkeit und Hochmut alt den einſtmals auf dem Grabſtein des britiſchen We reiches ſtehen! 5 Blutige Zuſammenſtöße auf den Phitkppinen dc einem Zufammenſtoß zwiſchen US A⸗Poltzel 90 aufſſtändiſchen Eingeborenen in der Nähe von 195 im Moro⸗Gebiet wurden 22 Eingeborene getötet zwei verwundet. — Sein eig induf So ſchlug die deutſche Luftwaßfe im März zu 28 Großangriffe auf engliſche Städte- In einer einzigen Nacht 500 000 kg Spreng- u. 100 000 Brandbomben auf London dub. Berlin, 4. April. Die deutſche Luftwaffe ſteigerte im März ihre Augriffstätigkeit gegen Großbritannien an allen Fronten. In fünfzehn Nächten wurden nicht weniger als 23 Großziele mit ſt ar ken Teilkräften wirkungsvoll bombardiert. Dag bedeutet, daß in jeder dieſer Nächte viele hundert deutſcher Kampfflugzeuge in England und Schottland waren, daß mehrere Millionen Kilogramm Spreugſtoff und über eine Million Brandbomben auf kriegswichtige Ziele in allen Teilen der britiſchen Inſel abgeworfen wurden. Bereits in der Nacht vom 3. zum 4. März erfolgte ein erſter größerer Angriff auf die Hafen⸗ und Dock⸗ anlagen von Ca di ff, der in der darauffolgenden acht in ſeiner Wirkung durch zahlreiche ſchwere Bombentreffer auf die gleichen Ziele, durch Groß⸗ brände und Exploſionen noch geſteigert wurde. In der Nacht vom 8. zum 9. März wurden die Docks von London von ſtarken Kampffliegerverbänden ſo wuchtig angegriffen, daß in den Hafeneinrichtun⸗ gen nördlich und ſüdlich der Themſe zahlreiche Groß⸗ ſeuer ausbrachen. In der Nacht vom 9. zum 10. März wurde der Angriff auf kriegswichtige Anlagen der britiſchen Hauptſtadt mit ebenſo ſtarken Kräf⸗ ten wiederholt. In der folgenden Nacht flogen ſteben Stunden hindurch Bomben auf die Werft⸗ und Ha⸗ ſenanlagen des britiſchen Kriegshafens Ports⸗ mouth, und in der Nacht zum 12. März war Southampton das Angriffsziel von Teilkräf⸗ ſen der deutſchen Luftwaffe. 5 In der Nacht vom 12. zum 13. März waren Liberpbol und Birkenhead an der Mündung des Merſey Angriffsziele für die deutſchen Kampf⸗ geſchwader. Im Zeitraum von ſechs Stunden wur⸗ den hier in den Docks, den Hafenein richtungen und den rieſigen Lebensmittelſpeichern beiderſeits der Flußufer Zerſtörungen angerichtet, deren Wirkungen nur mit der Vernichtung von Conventry verglichen werden können. In der folgenden Nacht hämmerten mehr als acht Stunden hindurch die Spreng⸗ und Brandbomben ſtarker Fliegerverbände auf die Schiffswerften und Hafenanlagen von G Lasg o w. In der gleichen Nacht waren ſtarke Kräfte noch ein⸗ mal auf Birkenhead angeſetzt. Ein zweiter ſtarker Verband zerſtörte zur ſelben Zeit in der mittelengliſchen Hafenſtadt Hul! Rohſtoffvorräte und Anlagen der Lebensmittelinduſtrie. Der Großangriff auf Glasgow wunde in der Nacht zum 15. März wiederholt. Fünf Stunden hindurch fielen ungezählte Spreng⸗ umd Brandbom⸗ ben auf die Einrichtungen der dortigen Schiffbau⸗ induſtrie Docks und Oellager. Zur gleichen Zeit griffen ſtarke Teilkräfte in Sheffield mit durch⸗ ſchlagender Wirkung Stahlwerke und Anlagen der Waffenfabrikation an. Ebenſo wurden kriegswich⸗ tige Ziele in London, Plymouth und Southampton bombardiert. In der Nacht zum 19. März war Hull zum zweiten Male innerhalb weniger Tage den wuchtigen Angriffen mehrerer hundert deutſcher Bombenflugzeuge ausgeſetzt. In der Nacht zum 20. März ſchließlich erhielt erneut die britiſche Haupt⸗ ſtadt ſehr ſchwere Schläge. Etwa 509 000 Kilogramm Spreugſtoff und über 100 000 Brandbomben richteten Themſe aufwärts bis zum Zentrum Londons gewaltige Zerſtörun⸗ gen in den Hafenaulagen beiderſeits des Fluſ⸗ ſes an. In der folgenden Nacht konzentrierte ſich die An⸗ griffswucht der deutſchen Luftwaffe auf Ply⸗ mouth, deſſen Werfteinrichtungen und militäriſche Anlagen durch zahlreiche Großbrände in erheblichem Umfange vernichtet wurden. In der Nacht zum 22. März wurden ernent rund 200 000 Kilogramm Sprenugſtoff und etwa 40 000 Brandbomben auf Plymouth abgeworfen. Vom 8. bis zum 22. März war die britiſche Inſel ſo⸗ mit für die Dauer von zwei Wochen Nacht für Nacht den deutſchen Angriffen ausgeſetzt. Dagegen die Royal Air Force: Die Wirkung der britiſchen Luftwaffe gegen deutſche Städte iſt— hiermit verglichen — geradezu verſchwindend gering geweſen. In den 17 Nächten konnte die Royal Air Force während des Monats März überhaupt nicht nach Deutſchland ein⸗ fliegen. Sie mußten ſich entweder damit begnügen, vereinzelt Bomben auf die beſetzten Gebiete abzu⸗ werfen, oder ſie war gezwungen, überhaupt auf jeden Angriff zu verzichten. In den übrigen vierzehn Nächten des März richtete die britiſche Luftwaffe An⸗ griffe vor allem auf Weſt⸗ und Nordweſtdeutſchland. Bis zur Reichshauptſtadt drang ſie nur zweimal mit ſchwächeren Verbänden vor. In Berlin wie auch in den übrigen getroffenen Städten konnten die Bomben der Royal Air Force kriegs⸗ und wehrwirtſchaftliche Schä⸗ den in größerem Umfange nirgends an⸗ richten. Die Zerſtörungen, die in Berlin, in Hamburg, in Köln oder Düſſeldorf und Kiel ent⸗ ſtanden, beſchränkten ſich in der Hauptſache auf mehr oder weniger ſtarke Beſchädigungen in Wohnvierteln. In drei Fällen wurden Krankenhäuſer getroffen, überall Zivilperſonen getötet und verletzt. Sowohl der Zahl der eingeſetzten Flugzeuge nach wie auch Mie es zum Fall Benghaſis kam Wavells unzureichende Offenſivkraft- Das deutſche Afrika-Korps gab die Entſcheidung Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Rom, 5. April. Geſtern vormittag verkündeten Extrablätter der römiſchen Bevölkerung die Aufgabe Ben⸗ ghaſis durch die Engländer und geſtern nachmit⸗ lag beherrſchte dieſe Mitteilung, die hier als „eines der bedeutendſten Greigniſſe des Krieges“ bewertet wird, die Spalten der großen, römiſchen Zeitungen.. Einzelheiten über den Verlauf der Operatio⸗ neu, die zur Aufgabe Benghaſis durch die Eng⸗ länder führten, liegen zur Zeit noch nicht vor. Dennoch läßt ſich nach italieniſcher Auffaſſung die Entwicklung der militäriſchen Exeigniſſe in Li⸗ byen bereits heute wie folgt in großen Zügen überſehen: Nach dem erbitterten Widerſtand, den die zuxück⸗ gehenden Truppen Grazianis den aus zwei Rich⸗ tungen gegen Benghaſt vorgehenden Engländern ge⸗ leiſtet hatten, erlahmte die engliſche Offenſive. Ge⸗ neral Wavell hatte verſucht, die italieniſchen Einhei⸗ ten im Raum von Benghaſi in eine Zange zu neh⸗ men. Dieſes operative Ziel ſollte durch zwei Ko⸗ lonnen erreicht werden, von denen die eine auf der bekannten Küſtenſtraße über Cirne und Brace auf Benghaſi vorſtieß, die zweite ſtärkere Kolonne ſüd⸗ lich über Mekili vorging. Bei Solluch trafen ſich beide Abteilungen. Es entwickelten ſich nun die ſchweren Kämpfe im Raum von Benahaſt, von denen der italieniſche Wehrmachtsbericht Nr. 245 ſprach, und bei denen der General Tellera fiel. Die„Times“ gab zu, daß das Verhältnis der beiden Gegner fol⸗ gende Zahlen hatte: Mannſchaftsſtärke 51, Ge⸗ ſchütze 31 Panzerwagen:1 und dies alles zugun⸗ ſten der Engländer. Trotzdem gelang es den Italie⸗ nern, ſich mit ihrem Gros durchzuſchlagen und in die Syrte abzuziehen. 5 Auf die allgemeine Bedeutung dieſes Erlahmens der engliſchen Offenſive in Nordafrika weiſt heute im„Telegrafo“ Giovanni Anſaldo hin. Er ſagt mit Recht, das ſtrategiſche Fiel der eugliſchen Offenſive in Kibgen mußte die Eroberung Tripolitaniens ſein. Erſt wenn auch dieſer weſtliche Teil der ttalieniſchen Beſitzungen in Nordafrika beſetzt und damit die Verbindung mit Tunis hergeſtellt und die italieniſchen Luftſtreitkräfte in engliſche Hand gefallen waren, wäre die ſtrategiſche Auf⸗ gabe Wavells erfüllt und wären die großen materiellen Kraftauſtreugungen des Empire nuter höheren Geſichtspunkten gerechtfertigt geweſen. 5 . , Anſaldo weiſt darauf hin, daß Wavell die Durchfüh⸗ rung dieſer Aufgabe für möglich hielt. Anſaldo hält zwei Gründe für maßgeblich, aus denen ſich dann aber die große Offenſtve gegen Tripolitanien nicht hat durchführen laſſen: 1. Die Erſchöpfung der Empiretruppen und die übermäßige Beanſpruchung ihres Materials. 2. Der Wunſch Edens, Empiretruppen nach dem Balkan und nach Oſtafrika zu entſenden, wodurch Wavell die ihm in Nordafrika zur Verfügung ſtehen⸗ den Streitkräfte noch mehr ſchwächen mußte. Inzwiſchen waren aber in Tripolitanien die erſten Einheiten des deutſchen Afrikakorps ein⸗ getroffen, die gerade mit dem beſonders gut aus⸗ gerüſtet waren, was den Italienern in Nordafrika fehlte: Panzer, Panzerabwehr und enotoriſierte Ar⸗ tillerie. Bereits am 25. Februar meldeten der deutſche und der italieniſche Wehrmachtsbericht den erſten Zuſammenſtoß zwiſchen deutſchen und engliſchen Panzeraufklärungseinheiten im Raum von Agedahia, der mit einem deutſchen Sieg endete. Der deutſch⸗ italieniſche Druck auf die am weiteſten vorgeſchobenen engliſchen Verbände nahm immer mehr zu und ver⸗ ſtärkte ſich Ende März zu einer wirklichen deutſch⸗ italieniſchen Offenſive, die die Engländer zwang, einen ihrer Stützpunkte nach dem anderen aufzu⸗ geben. El Aghaila, Agedabia, Zuetina, Marſa el Brega, Solluch wurden in engſter Zuſammenarbeit deutſcher und italieniſcher Streit⸗ kräfte zurückerobert, bis dieſe Operationen, die am 31. März begonnen hatten, mit der Räumung von Benghaſt durch die Engländer in einer auch dem Laien ſichtbaren Weiſe gekrönt wurden. Schon bei Agedabia verloren die Engländer 30 Panzer⸗ und Motorfahrzeuge. Ihre Ver⸗ luſte an Gefangenen und Material erhöhten ſich zwi⸗ ſchen Agedabia und Zuetina, was umſo verſtändlicher iſt als es ſich hier nicht um die Gefechtsberührung von Aufklärungsſtreitkräften handelte, ſondern um Kämpfe zwiſchen größeren Einheiten, bei denen auf beiden Seiten große Panzereinheiten Panzerabwehr und motoriſierte Artillerie eingeſetzt wurden. Beſonders heftig war der engliſche Widerſtand nach heute in Rom vorliegenden Frontberichten ſüd⸗ lich von Marſa el Brega. Die engliſche Verteidigung mußte hier durch ſtarke Artillerietätigkeit niederge⸗ kämpft werden, und auch dann noch verſuchten die Engländer, durch Gegenangriffe von Benghaſi aus den deutſch⸗italieniſchen Vormarſch, allerdings ver⸗ geblich, aufzuhalten. Die deutſch⸗italieniſchen An⸗ griffsbewegungen wurden durch die verbündeten Luftſtreitkräfte wirkſam unterſtützt. 4 . f N 4 . , 8 * 8 nach der Zahl der Bomben waren die britiſchen An⸗ griffe auf deutſches Reichsgebiet nur ſchwache Bruch⸗ teile der deutſchen Angriffe auf England. Selbſt die ſtärkſten britiſchen Angriffsaktionen gegen das Reich wurden mit höchſtens ein Achtel, meiſt nur mit einem Zehntel der Kräfte durchgeführt, die die deutſche Luft⸗ waffe in den Nächten vom 8. bis 22. März auf Eng⸗ land anſetzte. Für den ungeheuren Wirkungsbereich der deut⸗ ſchen Kampf⸗ und Jagdoͤgeſchwader zeugen die ein⸗ druckspollen Ziffern, die im Kampf gegen die bri⸗ tiſche Handelsſchiffahrt erzielt werden konnten. Ueber uierzig Schiffe mit einem Geſamtinhalt non rund 200000 Bruttoregiſtertonnen wurden von deutſchen Kampfflugzeugen verſenkt, rund fünſzig Schiffe mit nahezu 300 000 Bruttoregiſtertonnen Ge⸗ ſamtinhalt ſchwer beſchädigt. Der Aktionsraum der deutſchen Luftwaffe erſtreckte ſich weit in den Atlantik hinein. Hart ſüdlich Island wurde die britiſche Schiffahrt ebenſo erfolgreich geſtellt wie weſtlich Ir⸗ land oder vor der ſpaniſch⸗portugieſiſchen Küſte. Im Mittelmeerraum waren die Operationen zwiſchen Sizilien und Zypern von nicht geringerem Erfolg. Die Verluſte der deutſchen Luftwaffe ſind ange⸗ ſichts dieſes gewaltigen Einſatzes erſtaunlich niedrig. Soeben hat der Wehrmachtsbericht vom 1. April die Zahlen für die letzten zwei Märzwochen mitgeteilt. Danach gingen in der Zeit vom 16. bis 31. März insgeſamt 24 eigene Flugzeuge verloren, während ſich die britiſchen Verluſte der gleichen Zeit auf 55 Flugzeuge beziffern. Bei den Jugoflawien⸗Flüchtlingen Die Flucht der Volksdeutſchen aus Ingoſlawien geht weiter Die Ne. hat ſich der geretteten Flüchtlinge angenommen und betreut die Rückkehrer.(Funkbild.) (Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multiplex⸗.) Flüchtlingsſchiffe aus Jugoflawien in Wien Freudig begrüßen die Geretteten ihre Volksgenoſſen bei der Ankunft. (Funkbild.) [Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multiplex⸗K.) 8 Der däniſche König bei ſeiner Leibgarde Wie alljährlich nahm König Chriſtian X. auch in dieſem Jahre wieder die Parade eines Ausbil⸗ dungs lehrganges ſeiner Leibgarde ab, bevor dieſer aus dem Heeresdienſt entloſſen wurde.— Der König beim Abreiten der Front vor dem Schloß Roſenborg. (Aſſociated Preß, Zander⸗Multiplex⸗K.) Nau, gibi, nat gegue, Nhe, pn nul migirichtis u! Das Einweichen der Wäſche über Nacht mit Henko⸗Bleichſoda erfordert keinen Seifenverbrauch wie das Einreiben und Vorwaſchen. Richtiges Einweichen er⸗ ſpart auch die mühſelige Arbeit mit Reib⸗ brett und Bürſte. Da Henko ſchon in kal⸗ tem Waſſer wirkſam iſt, ſpart es zugleich Heizmaterial. Beim Einweichen mit Henko haben Sie nur die halbe Waſcharbeit. Gründliches Einweichen erleichtert dem „Waſchpulver“ die Arbeit ſehr. Hausfrau, begreife: nimm ßenko, par' Seifel * Mannheim, 5. April. Sonnenuntergang 5. 4. 20.03 Sonnenaufgang 6. 4..53 Mondaufgang 5. 4. 12.33 Monduntergang 6. 4..05 Sonnenuntergang 6. 4. 20.02 Sonnenaufgang 7. 4..51 Mon daufgang 6. 4. 13.37 Monduntergang 7. 4..46 Der erſte Blumeuſtrauß (Suppenmoſer⸗Schröder, Zander⸗Multiplex⸗K.) * Seinen 75. Geburtstag feiert morgen Sonn⸗ tag Herr Louis Fries, Mannheim⸗Waldhof, Gartenſtadt, Am Kiefernbühl 44, der einzige noch lebende Handpapiermacher Deutſchlands, wie uns be⸗ richtet wird. Unſeren Glückwunſch! * Geſchäftsjubilaum. Am 6. April feiert die Firma Jakob Harter in Mannheim, N 4, 22, ihr 50jähriges Geſchäftsjubilänm. Der Inhaber, Herr Jakob Harter, gründete das Kolonial⸗ und Feinkoſt⸗ geſchäft im Jahre 1891. Wir beglückwünſchen den hochbetagten Gründer, der ſich in Fach⸗ und Kunden⸗ kreiſen großer Beliebtheit erfreut. * 10 Jahre Betriebszelle Werner& Nicola. In bieſen Tagen feierte die Betriebszelle Werner& Ni⸗ cola, Germania⸗Mühlenwerke, Mannheim, ihr 10⸗ jähriges Beſtehen. Sie zählt zu den erſten Betriebs⸗ zellen unſerer Heimatſtadt. Am 25. März 1931 grün⸗ deten einige Nationalſozialiſten des Werkes die Be⸗ triebszelle, der ſich in kurzer Zeit immer mehr Ar⸗ beitskameraden und Kameradinnen anſchloſſen. Als am 30. Januar 1933 der 12 die Macht übernahm, wurden bereits über 50 Mitglieder gezählt. Auch in den folgenden Jahren wurde am weiteren Aus⸗ bau rege weitergearbeitet. So entſtanden die Werk⸗ ſchar und die Werkfrauengruppe, ſowie die Betriebs⸗ ſportgemeinſchaft. Daß auch hier im rechten Sinne 8 gearbeitet wird, zeigt die Erringung des Gaudiplomes beim„Sommerſporttag der Betriebe 1940“. Beſon⸗ ders bemerkenswert iſt, daß die Betriebszelle die n Nummer 1 im Kreis Mannheim trägt, und heute noch der damalige Zellenobmann im Amte iſt. un Vermutliche Kindestötung. In der Zeit vom Sonntagabend bis zum Montagmorgen dieſer Woche wurde über den Zaun einer Fabrik am Huthorſtweg ein Paket geworfen, in dem ſich die Leiche eines neu⸗ geborenen Mädchens befand. Die Leiche war in einem roten Bettbezug mit gelbem Blumenmuſter eingeſchlagen. Die Kindesmutter oder eine Perſon ihrer näheren Umgebung beſitzt wahrſcheinlich Holz⸗ ſchuhe mit blauem Leinenoberteil und roter Leder⸗ einſaſſung. Perſonen, die Angaben über die Kindes⸗ mutter machen können, werden gebeten, ſich an die Kri⸗ minalpolizei Mannheim, L 6. 1(Fernruf 35 851), oder an die nächſte Polizeiwache zu wenden. Die Angaben werden auf Wunſch vertraulich behandelt. ** Erleichterte Löſung von Arbeitsverhältniſſen werdender Mütter. Der Reichsarbeitsminiſter hat angeordnet, daß Anträgen werdender Mütter auf Zu⸗ ſtimmung zur Löſung von Arbeitsverhältniſſen ſtatt⸗ zugeben iſt. Selbſtverſtändlich werden die Arbeits⸗ ämter denjenigen Frauen, bei denen die Schwanger⸗ ſchaft normal verläuft, nahelegen, ihre Berufstätig⸗ keit bis zum Beginn der geſetzlichen Schonfriſt frei⸗ willig fortzuſetzen. Das haben die Frauen ja auch früher getan, und erſt recht iſt es unter den heutigen Zeitperhältniſſen von ihnen zu erwarten. Ihren Wünſchen auf eine léichtere der Körperverfaſſung an⸗ gepaßte Arbeit ſoll weitgehend Rechnung getragen werden. 8 e Werkgemeinſchaft Künſtlerverein. Wegen Er⸗ öffnung der Oberrheiniſchen Kunſtausſtellung in Baden⸗Baden und dem anſchließenden Staats⸗ empfang im Kurhaus, zu dem die ausſtellenden Künſtler der Werkgemeinſchaft eingeladen ſind, wird die Oſterverloſung von Samstag nachmittag auf Sonntag vormittag verlegt. en Verein für Naturkunde Mannheim. Sonn⸗ tag, den 6. April, vormittags 11 Uhr veranſtaltet der Verein für Naturkunde gemeinſam mit der Geſellſchaft für Erd⸗ und Völkerkunde in der Aula in K 4, 1 einen Vortrag mit Lichtbildern. Es ſpricht Dozent Dr. Heller von der Univerſität Heidelberg über: Die eiszeitliche Tierwelt in der Darſtellung des Steinzeitkünſtlers. z Verauſtaltungen im Planetarium. Sonntag, 6 April, 16 und 17 Uhr: Vom Nordpol zum Südpol“. Lichtbildervortrag.)— Montag, 7. April, 16 Uhr: Vorführung des Sternprojektors.— Dienstag, 8. April, 16. Uhr: Vorführung des Sternprofektors. — Mitt wich, 9. April, 16 Uhr: Vorführung des Sternprojektors.— Donnerstag, 10. April, 16 Uhr: Vorführung des Sternprofektors.— Soun⸗ tag, 18. April, 16 und 17 Uhr:„Sonne und Le⸗ ben.“(Vorführung des Sternprojektors mit Licht⸗ bildervortrag.) 45 LBE EO Swunpte — die Weltmarke Ai e eee, etre H ſehr nett und ohne zu forcieren ſchwereloſe (Vorführung des Sternprojektors mit Nach dem Reichsleiſtungsgeſetz werden für die Inanſpruchnahme von Leiſtungen und Gegenſtänden Vergütungen und Entſchädigungen gezahlt. In einer Durchführungsverondnung des Reichsinnenminiſters werden fetzt nähere Beſtimmungen über Zahlung und Verzinſung der Vergütungen und Entſchädigungen getroffen. Wenn über den Zeitpunkt der Fälligkeit der Ver⸗ gütung für eine Leiſtung und der Entſchädigung für Schäden weder Vereinbarungen noch beſondere Be⸗ ſtimmungen vorliegen, dann iſt die Vergütung für die Inanſpruchnahme innerhalb eines Mo⸗ nats nach Anmeldung des Anſpruches und, wenn eine ſolche Anmeldung nicht erſorderlich iſt, inner⸗ halb eines Monats nach Inanſpruchnahme zu zahlen. Bei längerer Dauer der Inanſpruchnahme erfolgt die Zahlung für jeden Monat ſpäteſtens bis zum 10. des folgenden Monats. Auch die Entſchädigung für Schäden iſt innerhalb eines Monats nach Anmeldung des Anſpruches zu zahlen, es ſei denn, daß die Beſeitigung des Schadens zu dieſem Zeitpunkt nicht möglich oder wirtſchaftlich nicht gerechtfertigt iſt. Die Vergütung und die Ent⸗ ſchädigung werden auf Antrag vom Tage der Jälligkeit ab mit 4 Prozent für das Jahr verzinſt, ſoweit nicht den Leiſtungspflichtigen oder Geſchädig⸗ Vergütungen und Entſchädigungen Ergänzungen zu dem Reichsleiſtungsgeſetz ten ein Verſchulden an der Verzögerung der Zah⸗ lung trifft. In den bei Inkrafttveten der Verord⸗ nung ſchon abgeſchoſſenen Fällen wird eine Verzin⸗ ſung nur dann gewährt, wenn eine unbillige Härte vorliegt und der Antrag bis zum 30. Juni 1941 ge⸗ ſtellt wird. Der Anſpruch auf Vergütung iſt der Pfändung inſoweit nicht unterworfen, als der in Anſpruch ge⸗ nommene Gegenſtand allgemein der Pfändung ent⸗ zogen iſt und der Geldbetrag für Erſatzbeſchaffung notwendig iſt. Das gilt auch für die Entſchädigung von Sachſchäden. Entſchädigungen für Perſonen⸗ ſchüäden ſind der Pfändung nicht unterworfen. Schließlich iſt ein Anſpruch auf Vergütung oder Ent⸗ ſchädigung auch dann unpfändbar, wenn durch die Pfändung die weitere Bewirkung der Leiſtung ge⸗ fährdet würde. Die Verordnung ſtellt weiter klar, daß die Ent⸗ ſchädigung nicht verweigert werden darf. wenn ein Erſatz von einer anderen Stelle nur mit Schwierig⸗ keiten zu erlangen iſt. Wichtig iſt ferner, daß es kei⸗ ner Anmeldung des Anſpruchs auf Vergütung be⸗ darf, ſoweit in Durchführungsvorſchriften für be⸗ ſtimmte Leiſtungen die Vergütung tarifmäßig oder zahlenmäßig feſtgeſetzt iſt. In Fällen unverſchul⸗ deter Friſtenverſäumnis iſt die Wiedereinſetzung in den vorigen Stand zuläſſig. Handzeichnungen von Hans Peters Sonderausſtellung im Mannheimer Kunſtverein Die Beſucher der Ausſtellung„Zeichnungen und Paſtelle zeitgenöſſiſcher deutſcher Künſtler“, die im Auguſt und September in der Kunſthalle gezeigt wurde, erinnern ſich des Namens Hans Peters, Lübeck, noch recht gut. Eine knappe Auswahl voll⸗ endeter Federzeichnungen vermittelte einen guten Eindruck von dem hervorragenden Können dieſes Schleſters, der lange Jahre als Zeichenlehrer in Lübeck wirkte und dort jetzt im Ruheſtand lebt. Die neue Sonderausſtellung des Kunſtver⸗ eins geſtattet einen tieferen Einblick und einen umfaſſenderen Ueberblick über das vielſeitige Schaf⸗ ſen dieſes bedeutenden Zeichenkünſtlers. Zweierlei fällt bei der Durchmuſterung des Ausſtellungsgutes auf. Einmal eine geradezu unerbittliche Genauig⸗ keit der Naturbeobachtung und demgemäß eine ſtrenge Bindung an das Gegebene. Zum anderen aber eine großartige Fähigkeit. über Einzelheiten hinwegzuſehen, ohne daß man ihr Fehlen in tadeln⸗ dem Sinne vermißte. eine Kunſt des Auslaſſens, die der künſtleriſchen Formung Freiheit und Beweg⸗ lichkeit gibt. Mit dieſer Kunſt des Auslaſſens, ſouverän betä⸗ tigt, hat Hans Peters Landſchaften, Tiere, mythiſche und fabelhafte Szenen gemeiſtert, die zu betrachten eine Luſt iſt. Kein Strich iſt zu viel, keiner könnte auch anders verlaufen, jeder einzelne, und wäre er auch an und für ſich betrachtet nur ein nicht viel be⸗ ſagendes Gekräuſel. ſitzt wie für die ewige Dauer feſtoelegt. Mit beſonderem Intereſſe ſieht man ſich, vorbe⸗ reitet durch Naturſtudien und Landſchaften, die Selbſtbildniſſe des Künſtlers an. Sein For⸗ ſcherblick fällt diesmal auf ſeine eigentümlich wach⸗ ſam geſpannte Haltung vor dem Spiegel. fällt auf den eigenen zielenden und wägenden Blick, auf die fein⸗ modellierte Hand, die Stift oder Feder hält. und auch auf die andere, die gewiſſermaßen zum Aus⸗ gleich die Zigarre zu halten hat. Etwas konventio⸗ nell und bray iſt das Bild des alten Vaters, ganz frei und gelöſt und doch ungemein konzentriert das Bild der lebenden Mutter. Einer ſpazierengehenden Familie läßt Hans Peters den ſenſentragenden Tod dicht auf den Fer⸗ ſen folgen. Die Lübecker Totentanz⸗Geſtaltungen ſind nicht ohne Einfluß auf ſein Schaffen geblieben. Obwohl ſich Hans Peters in ſeiner Zeichenmethode von einem geſunden Realismus kaum je grundſätz⸗ lich, ſondern faſt immer lediglich graduell entfernt, hat er am Thema der unſichtbaren Wirklichkeit, die dem realiſtiſchen Künſtler Schwierigkeiten zu machen pflegt, unbefangen feſtgehalten. Dieſe Künſtleraugen ſehen mehr als nur das Sichtbare. Sie ſehen auch einmal durch den Menſchen hindurch und entdecken in einem Familienvater den gutmütigen gefräßigen Elefanten und in einer honigfüß lächelnden Dame die ziſchende Schlange. Solch ein ſarkaſtiſcher Humor ſpielt auch in die anderen fabelhaften, mythologiſchen und märchenhaften Vorwürfe hinein. Mit was für einem ausgeſucht boshaften Vergnügen der Eſel dem erledigten Löwen einen Tritt verſetzt. Wie klein und ängſtlich die Europa auf dem mächtigen Stier möglichſt weit weg von der ſchnaubenden Naſe und den gierigen Augen nach hinten rückt. Wie feiſt und faul der Wolf mit den Geislein im Bauch ſchläft. wie ein Spießer nach einer ſechs Gänge ſchwe⸗ ren Mahlzeit. Der Strich dieſer Darſtellungen er⸗ innert hie und da an Slevogt. 5 Wir haben nur einiges andeuten können, es gibt in dieſer reichen Schau noch viel zu entdecken. Dr. F. W. Koch eee.— Palma arten Brückl Neues Kabarett⸗Programm Eine nicht gerade überladene. doch im einzelnen unterhaltſam wechſelvolle und gediegene Programm⸗ folge iſt der recht rührigen Leitung der Kleinkunſt⸗ bühne Brückl gelungen.. Lorenz Lorse begrüßt die Gäſte und tobt in einer italieniſch⸗ſpaniſchen Parodie über die Bretter. —„Marielouiſe“ iſt eine geſchmackvolle Ghan⸗ ſonette, die den Herrn von vierzig Jahren preiſt und ihr Pendant vergeblich im Adreßbuch ſucht, was ſie ſtngend zu ſagen weiß.— Artiſtiſche Arbeit in altem echten Sinne leiſten die Schweſtern Glida, deren Elaſtikakt (darunter ein faſt unglaubhafter Handſtand!] berech⸗ tigten Beifall erzwingt.— Eine ganz großkalibrige Kanone iſt Elli Corelli. Sie verſteht es meiſter⸗ lich, mit unheimlicher Sprengladung gegen etwaige Eisberge im Publikum anzugehen und iſt niemals und nirgends ſchüchtern, ohne dabei etwa auszurut⸗ ſchen. Bei aller Vehemenz wird ſie nirgends platt oder gewöhnlich.— Die tänzeriſche Muſe hat ſich zwei nette Mädels zur Vertretung erkoren: Maria Emee und Adi Band. Beſonders letztere kann auch was ſie foll und will, hat die wünſchenswerte Leichtigkeit und bewältigt ſcheinbar mühelos alle Schwierigkeiten des Spagat. Sie wird ihren Weg machen. 0 5 85 0 Krehbiel. Gewürz aus Apfelſinen- und Zulronenſchaten Apfelſinen⸗ und Zitronenſchalen werden nicht in den Abfalleimer geworfen. Selbſt der vielbeſchäf⸗ tigten Hausfrau macht es keine beſondere Mühe. die Schalen dieſer Südfrüchte zu verwerten. Die ein⸗ fachſte Art beſteht darin, daß man jede Apfelſine oder Zitrone vor Gebrauch dünn ſchält und die Schalen dann auf dem Ofen oder an warmer Herdſtelle trock⸗ net. In Schraubgläſern aufbewahrt, hält ſich das aromatiſche Gewürz lauge Zeit und kann ſpäter bei der Herſtellung von Süßſpeiſen. Kaltſchalen, Suppen uſw. verbraucht werden. Auf andere Art macht man die Schalen als Gewürz haltbar, indem man ſie ab⸗ reibt und mit Zucker miſcht; man muß jedoch ge⸗ nügend Zucker nehmen— die Maſſe muß krümelig 1— um zu verhindern. daß die Miſchung ſpäter gärt. Dieſer Apfelſinen⸗ oder Zitronenzucker wird gleichfalls in verſchloſſenen Gläſern aufbewahrt, er eignet ſich nicht nur als Gewürz, ſondern kann auch zum Beſtreuen von Backwerk und Süßſpeiſen ge⸗ nommen werden. Einen haltbaren Limonaden⸗ extrakt bereite man auf folgende Art: ſechs Apfel⸗ ſinen loder zur Hälfte Zitronen, zur Hälfte Apfel⸗ ſinen) werden dünn geſchält und die Schalen mit einem Liter abgekochtem erkaltetem Waſſer über⸗ goſſen. Man fügt 500 Gramm Zucker und 15 Gramm Weinſteinſäure hinzu, rührt gelegentlich um, bis der Zucker gelöſt iſt und läßt das Ganze zugedeckt 24 Stunden ſtehen. Der danach abgegoſſene Extrakt wird in verſchloſſenen Flaſchen aufbewahrt und bei Gebrauch mit Waſſer verdünnt. In Waſſer weich⸗ gekochte Apfelſinenſchalen kann man in Zuckerlöſung einkochen, wie anderes Eingemachte aufbewahren und bei der Herſtellung von Kuchen und Süßſpeiſen verwenden. Anregungen für einen Wochenküchenzettel für die Oſterwoche 1941 Montag: morgens: Sagomilchſuppe, Brot(Vollkorn⸗ brot). mittags: Bunte Kartoffelſuppe, Bettelmann mit Dörrzwetſchen. abends: Reſtliche Kartoffelſuppe, Knackwürſt⸗ chen, Brot. Dienstag: morgens: Haferflockenſuppe, Brot. mittags: Friſchkoſtſalat, gefüllte Gelbrüben, Bratkartoffeln. abends: Streichkäſe, Butter, Brot, Malz⸗ kaffee mit Milch Mittwoch: morgens: Kakaoſchalentee mit Milch, Brot, Marmelade. mittags: Reisſuppe, Hefepfannkuchen, Rupf⸗ ſalat(junger Kopfſalat). abends: Suppenreſt, Kartoffelſalat, Fleiſch⸗ küchlein. Donnerstag: morgens: Malzkaffee, Brot, Marmelade. mittags: zuſammengekochte Suppe, Spinat, gebratener Fleiſchkäſe, Bratkartoffeln. abends: Schalkartoffeln, weißer Käſe, ange⸗ macht, Butter. morgens: Deutſcher Tee mit Milch, Brypt, Butter. i mittags: Sauerampfer⸗ u. Kerbelſuppe, Fiſch nach Haus macherart, Peterſiliekartoffeln. abends: Milchmakkaroni, Marmelade, Apfel⸗ ſchalentee. Freitag 2 Samstag: morgens: Malzkaffee, Brot, Marmelade. mittags: Ochſenſchwanzſuppe, Ochſenſchwanz mit Fleiſchbrühkartoffeln. Tips für die Hausfrau! abends: geröſtete Weckenſuppe, brötchen, Hagebuttentee. N A morgens: Kaffee mit Milch, Oſterkuchen. mittags: Eierriebelſuppe, Kalbsbraten, zoffelpflutten, Kopfſalat, Rhabarberkuchen Sonntag: abends: Milch. Rezepte zum Wochenküchenzettel: Fleiſchſtrudel: Zutaten: 250 Gramm Mehl, 280 Gt Schalkartoffeln, 50 Gramm Fett, 1 Ei, 30 Gramm Heſt Salz, Zwiebel, Peterſilie, 150 Gramm Fleiſch, 50 Gramm weiche Mettwurſt, 10 Gramm Fett zum Streichen. Zubereitung: Mit einem Teil des Mehles, ber Hefe und etwas Waſſer macht man einen Vorteig. Nach- dem das Hefeſtück gegangen iſt, geben wir den Mehlreſ Ei, 20 Gramm aufgewärmtes Fett, die ger. Kartoffeln unz Salz hinzu und kneten einen feſten Teig, der nochmalz aufgehen muß. Währenddem bereiten wir die Füllung me folgt: Die kleinwürfelig geſchnittene Zwiebel wird in Fett gedämpft, das gehackte Fleiſch dazu gegeben und milge. dämpft, wir geben Salz, gehackte Peterſilie und die weiche Mettwurſt dazu, und miſchen alles. Nachdem der Teig nochmals aufgegangen iſt, rollt man ihn fingerdick aug beſtreicht ihn mit etwas Fett, verteilt das Füllſel auf den ganze Teig, rollt ihn wurſtförmig zuſammen, gibt ihn auf ein gefettetes Blech, bäckt ihn, beſtreicht ihn nach der hal, ben Backzeit mit Fett und läßt ihn bis zu Ende ſchön braun backen. Der Fleiſchſtrudel kann lauwarm oder kalt aufgetiſcht werden. Oſterkuchen: Zutaten: 250 Gramm Mehl, 100 Gramm kalte Schalkartoffeln, 1 Päckchen Backpulver, 128 Gramm Zucker, 15 Gr. Fett, 1 Eßlöffel Eiſparpulver,/ Kaſſee⸗ löffel Salz,/ Liter entrahmte Milch, abgeriebene Shale einer Zitrone, Korinthen oder Sultaninen, etwas Bac aroma. Zubereitung: Wir wärmen das Fett leicht an und rühren es glatt, geben das mit ein wenig Milch ange⸗ rührte Eiſparpulver ſowie Zucker, Salz dazu und nach und nach die geſchälten, geriebenen Kartoffeln. Daun kommt abwechſelnd das mit dem Backpulver gemiſchte Mehl abgeriebene Zitronenſchale, Backaroma und Milch hinein und zuletzt die Korinthen oder Sultaninen. Wir rühren den Teig tüchtig, füllen ihn in eine gefettete Form und laſſen den Kuchen ungefähr 77 Stunden bei mittlerer Hitze backen. Dieſer Kuchen ſchmeckt am zweiten Tag beſſer als am erſten Tag nach dem Backen. a Blich auf eudwigsbafen Beſtrafte Dummſchwätzerei. Zu einer Geloſtrafe veryr⸗ teilt und damit noch gut weggekommen iſt der 40 Jahre alt Paul Sch. aus Ludwigshafen. Nach einem Fliege rangrif im Juni vergangenen Jahres hatte er alleplei„Wichtiges“ über dieſen Fliegerngriff mitzuteilen gewußt u. Aeußekun⸗ gen gemacht, die von anderen Hausbewohnern gehört wur, den und ſpäter zur Anzeige gelangten. Da es ſich heraus⸗ ſtellte, daß Sch. nicht aus Böswilligkeit Gerüchte verbrei⸗ tete, ſondern lediglich ohne Ueberlegung Schwätzereien machte, beließ es das Gericht bei einer Geldſtrafe von 100 Mark. Neue Lehrgemeinſchaften des Berufserziehungswerkz. In der kommenden Woche beginnen im Berufserziehungs⸗ werk der DAß in Ludwigshafen wiederum neue Nahr. gemeinſchaften. Dieſe Leizrgemeinſchaften haben ſich in der Stadt der Arbeit hervorragend eingeführt und bewährt und erfreuen ſſch einen ſtändig wachſenden Zuſpruchs. Die am kommenden Montag beginnenden Lehrgemeinſchaften behan⸗ deln das Thema„Buchführung“. Morgenkonzert mit Elſe Kemlein. Die NS⸗Gemeinſchaft „Kraft durch Freude“ führt am Sonntag eine Morgenyper⸗ anſtaltung durch, die von der Ludwigshafener Pianiſtin Elſe Kemlein beſtritten wird. Auf dem Programm des Morgenkonzerts, das im großen Saal des Bürgerbran ſbattfindet, ſtehen Werke von Beethoven, Brahms, Schubert und Chopin. Sittenſtrolch hinter Schloß und Riegel. Ein verkon⸗ mener Stttenſtrolch ſchlimmer Sorte, der bisher viermal wegen Vergehens gegen die Sittlichkeit vorbeſtraft wurde, iſt der 41 Jahre alte geſchiedene Hilfsarbeiter Heinrich Kinderdick aus Neuſtadt⸗Weinſtraße. Um insbeſondere die Jugend in Zukunft vor dieſem Unhold zu ſchützen, wurde jetzt Kinderdick von der Kriminalpolizeiſtelle Ludwigshafen in polizeiliche lan genommen und in ein Konzentrationslager eingewieſen.„ Ein Rieſe mit einem Schlag umgelegt. Der Ludwigs⸗ hafener Stadtteil Rheingönheim hatte am Freitaanachmittag ſeine beſondere Senſation. Ein 23 Meter hoher Schornſtein der Wöllnerwerke mußte umgelegt wenden, um für Garten. flächen Platz zu ſchaffen. Die Umlegung des Schornſteins, die zahlreiche Neugierige angelockt hatte, wurde von Män⸗ nern des SHꝰ vorgenommen, die ſich dabei einmal mehr bewährten und ihre vielſeitige Einſatzmöglichkeit hewieſen. Die Sprengung ſelbſt verlief in jeder Beziehung pro⸗ grammäßig.. Heidelberger dnerſchniflt Profeſſor Poppen ſtädt. Muſtkbeauftragter. Der Ober⸗ bürgermeiſter hat im Einvernehmen mit dem Präſidenten der Reichsmuſikkammer und dem Deutſchen Gemeindetag den Univerſitäts⸗Muſikdirektor Prof. Dr. H. M. Poppen zum ſtädtiſchen Muſikbeauftragten ernannt. Frühlingslieder⸗Singen. Das Frühlingslieder⸗Singen, an dem ſich der geſamte Standort der H beteiligt, findet ſchon vormittags 11.30 Uhr auf dem Marktplatz(nicht wie angekündigt um 16 Uhr) ſtatt. Matthäus ⸗Paſſton. Dieſen Sonntag(Palmſonntag) wird um 15.0 Uhr in der Peterskirche die Matthäus⸗Paſ⸗ ſion von J. S. Bach für Doppelchor, Doppelorcheſter, Solo⸗ ſtimmen und Orgel zur Aufführung gebracht. Es wirken unter Leitung von Prof. Dr. Poppen mit: Bachverein, Städt. Orcheſter und an Soliſten Hans Mathei(Berlin), Hans Kohl, Mannheim, Elſe Domberger(München) und Agnes Schlier, Heidelberg. Goldene Hochzeit. Das Feſt der goldenen Hochzeit feierten die Eheleute Heinr. Hormuth und Frau Eva, geb. Straub, Neckarſtaden. Altpapier⸗Sammlung. Am Samstag wird in der Ortz⸗ gruppe Schloßberg Altpapier geſammelt. Das hierfür vor⸗ geſehene Material ſoll bereitgehalten werden. Fleiſchſtrudel, Deutſcher Tee 1 Wie man Fett ſparen kann Wenn Frauen zuſammenkommen, ſo tauſchen ſie gerne ihre Erfahrungen aus, wie ſie dieſes oder jenes am praktiſchſten machen. Da wird nicht nur von Kleidern geſprochen, die man, ohne ein zu gro⸗ ßes Loch in die Punktkarte zu reißen, geſchickt um⸗ arbeitet, ſondern auch von den vielen Fragen des Kochens. Wie kann man z. B. Fett ſparen? Für Brotaufſtriche kann man Fett auf die verſchledenſte Art ſtrecken. Ausgiebiger werden Butter und Mar⸗ garine, wenn man ſie zum Beſtreichen in weichem Zuſtand nimmt. Durch Herſtellen einer Mehlſchwitze, die man mit Kräutern, gehackten Fleiſchreſten, fein⸗ geſchnittenen Gurken und Zwiebeln oder gekochtem Gemüſe, geriebenem Käſe ooͤer anderem pikant ab⸗ ſchmeckt, kann man einen Teil Fett einſparen. Statt der beliebten Bratkartoffeln kann ⸗ man ſauber ge⸗ bürſtete, halbierte Kartoffeln in der Schale auf einem gefetteten Blech im Ofen backen, und zwar ſetzt man die Kartoffelhälften mit der Schnittfläche, die man vorher in Kümmel tauchen kann, auf das Blech. Nach einer guten halben Stunde ſind die leckeren Kartoffeln gar. Auch in einer Auflaufform kann man Kartoffeln „braten“, wenn man ſie roh geſchält und in Scheiben geſchnitten mit Milch knapp bedeckt in den Ofen ſchiebt und etwa 30 Minuten bäckt. Das Backen von fannkuchen und Eierkuchen ſchluckt für gewöhnlich viel Fett. Vielleicht verſucht man aber einmal, die Pfanne mit einer halben, in Fett getauchten Zwie⸗ bel anzufetten. Dafür braucht man nur wenig Fe und die Pfannkuchen ſchmecken nach Zwiebel. Vor⸗ bedingung für ein gutes Gelingen iſt, daß die Pfann⸗ kuchen dünn gebacken werden.. Eine dunkle Mehlſchwize kann man auch ohne Fett herſtellen. Am beſten iſt es. wenn man ſich einen kleinen Vorrat an braunem Mehl hält, das man in der Pfanne geröſtet hat und bei Gebrau mit der Flüſſigkeit verrührt und verkochen läßt. dann von m Masche Wiscie- Spec 8 S reppiens 2 F. Bausback. B.2 105 204 b! eee — euenahr Ahrta NRhid. im Fäusliche Trinkkuren mit Bad Neuenshrer Sprud'el sesen Magen/ Dorm Gallen leber- und Nierenleiden, unterstützend bei zuekerkrankhelt — 8 Zu haben in allen Mineralwasserhandlungen. Apotheken und Drogerien.— Auskunft und Prospekt kostenlos durch die Kurverwaltung Bad Neuenahr. Vertreter- Niederlagen: Peter Rixlus. Verbindungskanal. Telefon 287 98% i— Wwihelm Maler. Hafenstraße Nr. 11. Telefon Nr. 216 12 und 216 38. ramm hatt! 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Er ſaß in dem Haus mir gegenüber in einem Zimmer des zweiten Stockwerks in der Nähe des Jenſters an einem Tiſch und ſchien etwas zu zählen. Ich konnte nicht genau erkennen was er machte, ein Vorhang verdeckte ihn mir halb, aber er hatte irgendetwas in der Hand, ein Päckchen oder ſo etwas, und blätterte davon bedächtig zählend auf den Tisch. Ich ſah ihm eine ganze Weile zu, ich hatte ihn noch nie bemerkt, er mußte erſt eingezogen ſein. Er war ein Mann in meinem Alter; in einer Art Er⸗ leuchtung erkannte ich, daß es Banknoten waren, die er zühlte. Es gab mir einen Ruck, als mir das bewußt wurde.— Donnerwetter dachte ich, dieſer Mann verdient. Oſſenbar zählte er ſeinen Tagesgewinn. Etwas wie Neid beſchlich mich, als ich an meine Ein⸗ nahmen dachte; nein Wunſch. ins Kaffeehaus zu ge⸗ hen, verſank, ich ſetzte mich an meinen Schreibtiſch und fing zu arbeiten an. Viele Abende, wenn ich unſchlüſſtg und faul an meinem Fenſter herumlungerte und damit lieb⸗ äugelte, noch ein bißchen auszugehen, gab mir der Mann gegenüber den Anſtoß, daheim zu bleiben und flüchtig zu arbeiten. Abend für Abend ſaß er an ſeinem Tiſch und zählte ſein Geld. Er hatte immer ein ordentliches Päckchen Noten in der Hand und zählte davon herunter. Es konnten keine großen Scheine ſein, die er hatte, es waren vielleicht bloß Zehner, aber es waren ſicherlich Freißig oder vierzig Stück die er im Durchſchnitt in der Hand hielt und 28 mußte ſchon ein tadelloſes Geſchäft ſein, das ihm ſopiel abwarf, wenn auch vielleicht nicht alles Rein⸗ gewinn, ſondern das Ganze die tägliche Rohein⸗ nahme war. Ich hatte keine Ahnung, welchen Beruf er aus⸗ übte, und zerbrach mir oft den Kopf darüber; ich konnte mir kaum eine Tätiakeit vorſtellen, die ſo⸗ piel abwarf. Er mußte ein ſchwerreicher Mann ſein, aber jedenfalls wurde ich durch ihn veranlaßt, ſelber flüchtig zu arbeiten; ich ſchrieb nun feden Abend. es wurde nach und nach immer mehr, und ich verdiente ganz ſchön dabei. Dann erfuhr ich durch einen Zufall und zu meiner höchſten Ueberraſchung, was er war, und auch ſeinen Namen. Er war auch ein Schriftſteller. Es kam ſo: eines Tages rief jemand bei mir an und wollte mich ſprechen, das heißt nicht mich eigentlich, ſondern ihn, das heißt, daß er es war, ſtellte ſich erſt nach einer längeren holprigen Unterhaltung heraus, bei der zuletzt kein Zweifel blieb, daß dem geldsäh⸗ lenden Mann mir gegenüber der Anruf galt. Ich legte zuletzt den Hörer erſchüttert auf das Telephon und griff mir an den Kopf: es gab alſo Schrift⸗ ſteller, die ihre Abende damit verbrachten, daß ſie die Honorare nachzählten, die ſtie eingenommen hatten, und zwar konnten es Schriftſteller ſein, deren Namen mir, als einem Kollegen ſozuſagen, gänzlich un⸗ bekannt geblieben waren. Was ſchrieb der Mann, daß es einen ſolchen goldenen Dauerregen abwarf? Ich hatte ſeinen Namen nie gehört und nicht einmal von einem ähnlichen Namen in Verbindung mit be⸗ rühmten Werken vernommen. 5 Jedenfalls aber ſtürzte ich mich nun, angeſpornt durch dieſes leuchtende Beiſpiel. Abend für Abend wie wütend auf die Arbeit und ſchrieb ein Buch nach dem andern. Ich vergaß das Kaffeehaus und Tanzabende und heitere kleine Eſſen in hübſchen Lo⸗ kalen und wurde wie eine Arbeitsbiene. Der Erfolg blieb auch nicht aus, ich kann nicht klagen, ich konnte jetzt immer meine Rechnungen bezahlen und hatte ſogar ſtets einen kleineren Vorrat von Geld im Haus; einmal ſetzte ich mich ſogar verſuchsweiſe am Abend hin und fing zu zählen an. Aber es war natürlich kein Vergleich mit meinem Gegenüber, ich merkte es daran, daß ich nach einer Minute fertig war. Und Hann, ja— dann— lernte ich den märchen⸗ haften Manm eines Tages kennen. Es war bei einem Nachmittagstee, den eine ſchöngeiſtige Dame veranſtaltete, es waren noch einige Künſtler da, und ich erkannte ihn übrigens ſofort. Es fiel mir auf, daß er äußerſt beſcheiden angezogen war. ich fand ſo⸗ gar, ſein Hemd hätte weißer ſein dürfen.— Mil⸗ ltonärslaunen, dachte ich und war ſehr geſpannt, mit ihm ins Geſpräch zu kommen. Aber es gelang nicht, er ſaß zu weit weg von mir. und dann wurde er von der ſchöngeiſtigen Dame gebeten, etwas vor⸗ zuleſen.— Immerhin, dachte ich, doch er ſchlug es rundheraus ab. Er lachte und ſagte, er könne nichts vorleſen, er habe ſeit zehn Jahren keine Feder in der Hand gehabt. Mein Erſtaunen und— wie ſoll ich ſagen, meine neidiſche Bewunderung ſtiegen ins Grenzenloſe, denn ich vermutete, ein Jugendwerk von ihm ſei die Ur⸗ ſache ſeines unerhörten und offenbar gleichbleiben⸗ den Einkommens. Doch es kam anders, kurz und gut, er fing dann mit einem andern Herrn ein Ge⸗ ſpräch an, und ich erfuhr, daß er eigentlich über⸗ haupt nie etwas geſchrieben habe, ſondern ganz be⸗ ſcheiden von einer kleinen Rente lebe, und daß ſein Hauptintereſſe, ſein einziges Intereſſe ſozuſagen, dem Patienceſpiel gelte, das er allabendlich mit größtem Vergnügen ſpiele. Er habe da ſelbſt eine neue Patience entdeckt, erzählte er, eine Zählpatience, und er holte bereitwillig ein Päckchen ziemlich abge⸗ griffener und etwas großer Karten hervor und be⸗ gann zu hantieren. Ich ſchloß eine Sekunde lang die Augen. Aber eigentlich iſt er mein Wohltäter. 7 3 Feſiliche Araufführung des „Oum-Krüger-Fums Stürmiſche Begeiſterung im Berliner Ufa⸗Palaſt Berlin, 4. April. Im Ufa⸗Palaſt am Zoo erlebte der Emil⸗Jan⸗ nings⸗Film„Ohm Krüger“ ſeine feſtliche Urauf⸗ führung. Aus dieſem Anlaß fanden ſich zahlreiche führende Männer von Staat, Partei und Wehrmacht ein, ferner Vertreter des künſtleriſchen Lebens, ins⸗ beſondere Schauſpieler von Film und Bühne. Unter den Gäſten ſah man Reichsminiſter Dr. Goeb⸗ bels den Schirmherrn des deutſchen Filmes ſowie die Geſtalter dieſes Werkes, unter ihnen Emil Jan⸗ nings, den genialen Nachgeſtalter der geſchicht⸗ lichen Persönlichkeit des Burenpräſidenten und den Regiſſeur des Films, Haus Steinhoff, weiterhin zahlreiche Schauspieler, die dieſem füngſten Meiſter⸗ werk der deutſchen Filmkunſt ein farbiges, lebendiges Kolorit gaben. Das äußere Bild der Feſtaufführung unterſtrich die politiſche und kutlturpolitiſche Bedeutung, die dieſem Filmwerk zukommt, als einem Dokument engliſcher Schande, das in dem von England angezet⸗ telten Kriege in der Gegenwart ein Gleichnis hat. Wo auch immer in Deutſchland dieſer Film zur Auf⸗ führung kommen wird, da wird man in ihm die Parallele zur Gegenwart erkennen, in der, wie da⸗ mals, ein Volk angetreten iſt zum Kampf gegen eng⸗ liſche Willkür. Filmiſch feſſelt das Werk vom erſten bis zum letzten Augenblick. Lebendig, abwechflungsreich, bontraſtreich der Szenenwechſel. Ueber alles Lob er⸗ haben die Charakterdarſtellung von Emil Jannings! Groß iſt die Zahl derer, die an der Herz und Sinn erſchütternden und auſwühlenden Geſamtwirkung dieſes grandioſen Filmwerkes beteiligt ſind: Lucie Höflich als Sanna Krüger, Werner Hinz als erſt abtrünniger, dann ſeinem Volke wiedergegebener Sohn, Giſela Uhlen als deſſen Frau, Hilde Kör⸗ ber als eine der unbekannten Burenfrauen. Sie alle zeichnen mit vielen anderen ihresglei⸗ Emil Jannings als„Ohm Krüger“ Berliner Brief Der„Kunſtdienſt“ ſtellt aus.— Zeichner im Kriege Berlin, im April. Zu den beliebteſten Ausſtellungen handwerklichen Könnens auf allen Gebieten gehören die Schauen, die von den Innungsverbänden der Handwerkerſchaft regelmäßig in ihrem ſchönen Hauſe in der Neu⸗ ſtaedtiſchen Kirchſtraße, nahe Unter den Linden, ver⸗ anſtaltet werden. Daneben ſtellt ſich auch der „Kunſtdienſt“ in die gleiche Front, wenn er auch durch ſeine Ausſtellungen mehr den Werkſtoff und die künſtleriſche Form, weniger die Technik des Hand⸗ werks ſelbſt hervorhebt. Nach dem Thema„Glas, Porzellan, Metall“ und„Das handgebundene Buch“, wurde fetzt vom„Kunſtdienſt“ eine Aus ſtellung „Schöne Töpfe“ durchgeführt. Auch dieſe handwerkliche Schau in den Räumen am Matthäi⸗Kirchplatz erregte wieder das Intereſſe derjenigen Kreiſe, die Gefallen an veredelten For⸗ men des Töpferhandwerkes finden. Die Aucſtel⸗ lung war eine Viſitenkarte der Großſchönauer Werk⸗ ſtätten, die der Maler Karl Hentſchel aus Groß⸗ Schönau vor einigen Jahren begründet hat. Die Lauſttzer Töpferarbeiten ſpielten bekanntlich ſchon in der Vorgeſchichte des norddeutſchen Gebietes eine große Rolle. Nicht umſonſt iſt eine ganze Kultur⸗ ſtufe auf Grund prähiſtoriſcher Funde danach getauft worden. Hentſchel hat alſo, wenn er miethodiſch zur künſtleriſchen Verfeinerung von Töpferarbeiten ſchritt, auf den uralten Werkſtoff zurückgegriffen und die handwerkliche Fertigkeit über die blanken Erfor⸗ derniſſe, die an Gebrauchsgegenſtände geſtellt wer⸗ den, hinaus ins Aeſthetiſche der Form und ihre künſtleriſche Wirkung auf den Betrachter geſteigert. Beachtlich erſcheint dabei, daß dieſe Arbeit nicht nur au Ziergeräten und Schmuckkeramiken geleiſtet wird, ſondern auch an den billigeren Gebrauchsgegenſtän⸗ den aus Steingut. So bekommt auch das einfachſte Geſchirr, Teller, Taſſen, Krüge uſw. einen ornamen⸗ talen Schmuck, der dieſe Dinge ſo liebgewinnen läßt, wie etwa vergleichsweiſe gutes Porzellan. ugölg fleltzük 4 n An der Hardenbergſtraße glänzt ein altes Haus in friſcher Farbe. Es hat ſchon ſeine Geſchichte. In der Inflationszeit nächtigte hier der Klub„Bühne und Film“. Prominente des Theaters und der Lein⸗ wand ſtanden zwar in ſeinen Mitgliederliſten, aber an den Tiſchen ſaßen Konfektionäre, Deviſenſchieber und andere halbdunkle Exiſtenzen beim Glücksspiel. Es gab peinliche Affären, bis ſich die Bühnen⸗ und Filmleute zurückzogen. Dann wurde das Haus ein Kaffee und nannte ſich„Aquarium“, weil in rieſigen Glasbaſſius Luxus⸗ und Zierfiſche die Aufgabe hatten, hier Attraktion zu ſpielen. 1933 emigrierte der Un⸗ ternehmer. Jahrelang vegetierte das Haus als Kaffee weiter. Aber jetzt hat es eine ſchöne Beſtim⸗ mung gefunden. Mit einem neuen galerieaxtigen Anbau verſehen, iſt es das„Haus der Kunſt“ ge⸗ worden. Und eine ſeiner erſten Ausſtellungen gilt denen, die heute vor allen anderen ein Anrecht darauf haben: den Kriegszeichnern. Zeichner der Propaganda Kompanien und Preſſezeichner ſind mit über 300 Arbeiten vertreten. Naturgemäß finden wir viele Motive, die ſich der Kamera des Photographen entziehen: Flieger⸗ angriffe und Nachtſzenen. Im Toben des Kampfes behielt die Künſtlerhand ihr ſicheres Können. Zu⸗ weilen ſucht ſie die Idylle auf. wo ſte ſich zwiſchen den Schlachten bietet. Wir ſehen freundliche Markt⸗ ſzenen aus Polen und unſere Soldaten beim Ein⸗ kauf in Krakau. An dem farbigen Völkergemiſch, das uns die Gegner entgegenſtellten, entzündet ſich das Temperament der Koloriſten. Auch die politiſche Karikatur aus der Preſſe der Kriegstage iſt reich vertreten durch ihre großen Meiſter Gulbansſon und Eduard v. Thöny und Wilhelm Schulz. Jun ganzen eine Ausſtellung, die ſo⸗ wohl das bedeutende Können unſerer Kriegszeichner zeigt wie ihren verſönlichen Mut. Vor zwei Zeichnungen ſteht eine funge Frau mit ihrem Kind:„Siehſt du, Dora das hat unſer Pappi gezeichnet!“ Jeden zweiten Tag kommt die funge Frau hier⸗ her, um in ſeiner Arbeit dem Gatten nah zu ſein, der inzwiſchen mit den Kameraden ſchon wieder aus iſt zu neuen Taten. 8 2 Der Berliner Bär. Eymphonie-Konzert in Ludwigshafen Die Weſtmark Symphoniker beſchloſſen die Reihe der winterlichen Konzerte mit einem Brahms Abend. Als Soliſt war Walter Gie⸗ ſeking erſchienen. Seine ſtarke Muſikerperſönlich⸗ keit wirkte auch diesmal zündend, und die Ausdeu⸗ tung des großen erſten Kaavierkonzertes in de Moll(op. 15), das, obwohl keineswegs leicht verſtändlich, ſehr populär geworden iſt, beſtätigte aufs neue die hervorragende Geſtaltungskraft und das abgeklärte Künſtlertum Gieſekings. Die rieſigen techniſchen und geiſtigen Anforderungen, die das Werk an den Pianiſten ſtellt, überwindet Gieſeking mit bewundernswerter Selbſtverſtändlichkeit. Die Größe der Anlage und Auslegung feſſelte ungemein, und ſo war es kein Wunder, daß der Gaſt geradezu ſtürmiſch gefeiert wurde. Als beſchwingten Auftakt brachte das Programm die„Akademiſche Feſtoupertüre!, jene pompös inſtrumentierte, auf ſinfoniſcher Verarbeitung von Studentenliedern beruhende, luſtig und über⸗ amütig paraphraſterende Orcheſtermuſik, und den Ab⸗ ſchluß bildete die vierte Symphonie in e⸗Moll (op. 81). Der einheitliche und ſormvollendete Bau dieſer reiſſten und ſchönſten Symphonie Brahms' mit dem überirdiſch herrlichen Adagio⸗Satz wurde in allen Teilen von den Weſtmark⸗Symphonikern unter der anfeuernden und großzügig waltenden Umſicht von Generalmuſikdirektor Fricerich in glanzvoller Prachtentfaltung ſehr überzeugend dargeboten, und fand begeiſterten Beifall. Maria Dillinger. Der Oſterſpielplan des Nationaltheaters. In den Oſtertagen bringt der Spielplan des National⸗ Theaters am Gründonnerstag, dem 10. April. eine Neuinſzenierung von Conradin Kreutzers Oper „Das Nachtlager in Granada“. Am Kar⸗ freitag findet keine Vorſtellung des National⸗Thea⸗ ters ſtatt. Es wird ſtatt deſſen nachmittags im Na⸗ tional⸗Theater im Rahmen der„Sonntags⸗ Konzerte der Stadt Mannheim“ unter der muſikaliſchen Leitung von Staatskapellmeiſter Karl Elmendorff ein Karfreitags⸗Konzert ſtattfinden, in dem Werke von Bach. Gottfried Müller und zum erſten Male die Auferſtehungs⸗Kantate„Lazarus“ von Franz Schubert zur Aufführung gelangen. Am Samstag, dem 12. April, wird Goethes„Fauſt 1“ in der erfolgreichen Neuinſzenterung der vergange⸗ nen Spielzeit wieder in den Spielplan aufgenom- men. Am Oſterſonntag wird im National⸗Theater Richard Wagners„Walküre“ zum erſten Male nach dem großen Erfolg, den die Mannheimer Oper mit der Aufführung des Werkes in der Großen Oper in Paris errang. gegeben werden. Der Oſter⸗ montag bringt eine Wiederholung von Conradin Kreutzers„Das Nachtlager in Granada“.— Für den 20. April bereitet die Oper eine Neueinſtudierung von Richard Wagners„Die Meiſterſinger von Nürnberg“ vor.— Das Schauſpiel wird bis Ende April zwei Erſtaufführungen herausbringen: Friedrich Bethges Schauſpiel„Anke ron Skoe⸗ pen“ und die Komödie„Das Liebespaar“ von Friedrich Schreyvogl. Erik Wildhagen Intendant in Mülhauſen. Im Einvernehmen mit dem Reichs miniſter für Volksaufklärung und Propaganda hat der Chef der Zivilverwaltung im Elſaß. Gauleiter und Reichs⸗ ſtatthalter Robert Wagner den Oberſpielleiter am Badiſchen Staatstheater und bayeriſchen Kammer⸗ ſänger Erik Wildhagen zum Intendanten des Stadttheaters Mülhauſen berufen. Richard Euringer 50 Jahre alt Der Dichter Richard Euringer vollendete geſtern ſein 50. Lebensjahr. Er war einer der erſten Kampfflieger des Weltkrieges und hatte ſich auch jetzt wieder der Luftwaffe zur Verfügung geſtellt. Für ſeine dichteriſche Viſion„Deutſche Paſſion 1983“ erhielt er den erſten Staatspreis des neuen Deutſch⸗ lands.(Scherl..) chen das Bild öieſes bäuerlichen aradlinſgen und im Ertragen von Leiden ſo großen Volkes. Hedwig Wangel als Queen Viktoria, Königin von Eng⸗ land, Guſtav Gründgens als Joe Chamberlain, britiſcher Kolonialminiſter, und Ferdinand Ma⸗ rian als Cecil Rhodes. Franz Schafheitlin als Lord Kitchener und Otto Wernicke als La⸗ gerkommandant vertreten und ſymboliſteren her⸗ vorragend das kalt frömmelnde, über Leichen ge⸗ hende Britentum. Der Film fand begeiſterte Aufnahme. Nachdem die Erſchütterung und Spannung ſich ausgelöſt hatten, rauſchte ein Beifall ohnegleichen auf. Als die Hauptdarſteller, unter ihnen an erſter Stelle Emil Janninas und Hans Steinhoff erſchienen, wollte der Beifall kein Ende nehmen. Unbekannte Briefe Turgenjews. Bei einer Neuordnung des zentralen Staatsarchivs in Lenin⸗ grad ſind ſechs Briefe des ruſſiſchen Dichters Jwan Turgenjew entdeckt worden, die bisher der Oef⸗ fentlichkeit unbekannt geblieben waren. Turgenfem hat ſie 1877 an Golownin gerichtet, der damals ruſ⸗ ſiſcher Unterrichtsminiſter war. Turgenfew hatte be⸗ kanntlich einen aroßen Teil ſeines Lebens außer- halb Rußlands verbracht. Im Jahre 1877 befand er ſich in Paris, von wo er die ſechs Briefe an den Mi⸗ niſter gerichtet hat, mit dem er perſönlich bekannt war. Turgenſew äußert ſich darüber, daß die ruſ⸗ ſiſche Kritik mehrere ſeiner damals neu erſchienenen Romane abſällia beurteilt hatte. Das galt vor allem für den Roman„Nowf“(Neuland), deſſen Erſchei⸗ nen beſonders viele ablehnende Kritiken herrorgeru⸗ fen hatte. Turgenjew gibt in ſeinen Briefen der Hoffnung Ausdruck, daß„das gegenwärtig unleug⸗ bare Fiasko einer ſpäteren gerechteren Kritik Platz machen wird“. Die Briefe ſollen demnächſt im Druck erſcheinen. Theater, Muſik und Kunſt in Kürze 8 Einen ſehr ſtarken Erſolg hatte kürzlich das machtvolle Chorwerk„Das Buch mit ſieben Siegeln“ von Franz Schmidt bei ſeiner zweiten Wiener Aufführung unter Oswald Kaba ſſt a. Die Aufführung trug alle Zei⸗ chen eines künſtleriſchen Ereigniſſes. 0 See Bec Teinacher Sprudel Begünstigt Ihren Stoffwechsel Prospekte kostenlos von der Mineralbrunnen a8 Bed Oderklngen , Pelileun Sctreibpand 4 dern es 1b Tbyer dichtete UNTHER WAGN —— Z. fert zuil. Hier hint ein gutes Racus Ofrertorit 505 Feu, 100g Zucker, 1 Et oder Mlle, 200g Mebl, 100g Mondamin, Päckchen Mondamin⸗Backpulder, 1 Padcden Mondamin ⸗ Vanillinzucker, el Milch, obgerleb. Zitronenſcha la od. einen beliebig anderen Geſchmack. Fett mit Zucker u. Mondamlnu⸗ VBanlllinzucker ſchaumig rühren. Das ganze Ef oder Eierſatz dazugeben, abge · rtebene Zitronenſchale und das mit Mondamin und Mondamin⸗Backpulver geſtebte Mehl. So viel Milch eldiger Teig eniſteht, der in einer Springform bel Mittelbitze abge backen wird. Die Torte nach dem Erkalten 1⸗Zmal auſſchneiden und mit Marmelade oder Krem füllen, der aus Mondamin ⸗ Buddingpulver bereitet wurde. Die Torte mit Zuckerglaſur überziehen u. evtl. mit kleinen Oſterelern verzieren. MON DANMIN Lee (bis zu j angießen, daß ein geſchm 55 Dritte Hallenkampfſpiele der 9 Die Jugendmeiſter im Gewichtheben, Turner⸗Mannſchaftskampf, Florett⸗Mannſchaftskampf und Zweier⸗Kunſtfahren Auf allen Kampfſtätten der Dritten Hallen⸗Kampfſpiele der Hitlerſugend wurden am Mittwoch die Jugendmeiſter⸗ ſchaften 1941 ſtark gefördert. Im Gewichtheben, Zweier⸗ Kunſtfahren und in den Mannſchaftskämpfen der Geräte⸗ turner und Florettfechter flelen bereits die Entſcheidun gen. Der zweite Wettkampftag brachte die Beſtätigung, daß der Nachwuchs auf allen Gebieten des Hallenſports das Zeug hat, dereinſt für größere Aufgaben berufen zu ſein. Dieſe Fortſchritte waren beim Mannſchaftskampf im Gerätturnen der Gebiete in der Stadthalle ſogar unver lennbar. Männerturnwart Martin Schneider dürfte ſeine helle Freude an den prächtigen Leiſtungen der Jun gen gehabt haben. Es wurde in zwei Abteilungen ge⸗ turnt, wobei in der erſten der Titelverteidiger Baden ge gen ſchwächere Mannſchaften hochüberlegen war. Die Ent⸗ ſcheidung fiel jedoch in der zweiten Abteilung, wo weitaus ſtärkere Gebiete zuſammentrafen. Dank des guten Tur⸗ nens der Zwillingsbrüder Theo und Erich Wied führte zunächſt Württemberg, aber zum Schluß kam das Gebiet Weſtfalen, in deſſen Reihen auch der Reichsſieger Dick hut ſtand, mit der beſten Leiſtung im Achtkampf von 839,75 Punkten zur Meiſterſchaft. Hinter den Gebieten Württemberg und Moſelland kam der vorfjährige Meiſter Baden diesmal nur auf den vierten Platz. Ergebniſſe: Manuſchaftskampf im Gerätturnen(Achtkampf): 1. und Jugendmeiſter, Gebiet Weſtfalen(TV. Eintracht Dortmund mit Braun, Dickhut, Erdmann, Hachſchrade, König und Schmidt) 839,75 Punkte, 2. Württemberg[TSV Stuttgart⸗Münſter) 828,5., 3. Moſelland(MTV Kreuz⸗ nach! 826., 4. Baden(T V46 Mannheim) 818,25., 5. Hochland(MTV 79 München) 814,5., 6. Mittelelbe [Buckauer TB) 794,75., 7. Düſſeldorf(TV Elberfeld) 791,28., Franken(TV 46 Nürnberg) 788., 9. Sach⸗ ſen(TV Hohndorf) 785,5., 10. Niederſachſen 779,5., 18. Baneriſche Oſtmark 772, 16. Kurheſſen 764,5., 20. Main⸗ franken 730., 21. Schwaben 727,5., 27. Heſſen⸗Naſſau 644,5 Punkte. 8 Sechs neue Meiſter im Gewichtheben Die erſte Entſcheidung iſt am Donnerstag im Gewicht⸗ heben gefallen. Die Leiſtungen in dem Dreikampf, beſte⸗ hend aus einarmigem Reißen, beidarmigem Reißen und Stoßen der insgeſamt 77 Jungen waren in allen ſechs Ge⸗ wichtsklaſſen hervorragend. Vielverſprechender Nachwuchs iſt der junge Schwergewichtler Mayenberg, der der Kriegsmarine angehört. Er erzielte mit ſeinen Einzel⸗ leiſtungen von 72,5— 90— 125 Kilo das glänzende Ge⸗ ſamtergebnis von 287,5 Kilo Ergebniſſe: Bautamgewicht: 1. und Jugendmeiſter Pommerrin⸗ ning(Pommern) 175 Kilo, 2. Erb(Baden) 162,5 Kilo, 3. Raſt(Mittelelbe) 160 Kilo. Federgewicht: 1. Spei⸗ gel(Württemberg) 200 Kilo, 2. Grevey(Weſtmark) 190 Kilg, 3. Merz(Württemberg) 187,5 Kilo. Leichtgewicht: 1. Leute(Baden) 225,5 Kilo, 2. Eickhoff(Weſtfalen) 2283 Kilo, 3. Schulze(Sachſen) 220 Kilo. Mittelgewicht: 1. Wittmann(Weſtmark) 237,5 Kilo, 2. Kreutmaier (Wien) 227,5 Kilo, 3. Monſchiebel(Wien) 225 Kilo. Halb⸗ ſchwergewicht: 1. Dohrer(Schwabeen) 252 Kilo, 2. Dre⸗ ſcher[Niederſachſen] 242,5 Kilo, 3. Behrend(Ruhr⸗Nieder⸗ rhein) 237,5 Kilo. Schwergewicht: 1. Mayenberg(Nie⸗ derſachſen) 287,5 Kilo, 2. Kiesling(Sachſen] 272 Kilo, 3. Kleinſcheck(Steiermark) 262,5 Kilo. Im Ringen und Judo wurde in allen Gewichts⸗ klaſſen die dritte und vierte Runde abgeſchloſſen. Vierzig Kämpfe der Zwiſchenrunde führten die Boxer durch, ſo⸗ daß nun in allen zehn Gewichtsklaſſen die Teilnehmer an dey Vorentſcheidung ſeſtſtehen. Wiederum wurde hart, aber techniſch ſehr ſauber geboxt. Beſonders erfolgreich war das Gebiet Württemberg, das ſechs Kämpfer in die Vorent⸗ ſcheidung brachte. Sachſen und Heſſen⸗Naſſan Auf den Fechtbahnen wurde vom frühen Vormittag bis in die Abendſtunden hinein gekämpft, ehe die Sieger im Mannſchafts⸗Florettfechten der HZ und des BD feſtſtan⸗ den. Das Gebiet Sachſen bei der HJ und der Obergau Heſſen⸗Naſſau beim BD kehrten als neue Meiſter wie⸗ der. Mit dem Gebiet Sachſen hat die beſte Mannſchaft verdient gewonnen. Beſonders erfreulich iſt, daß die Mannſachft verhältnismäßig jung iſt und damit für die nächſten Jahre eine weitere Leiſtungsſteigerung erwarten läßt. Sehr gut ſchlugen ſich auch die Linzer Jungen (Oberdonau), die den zweiten Platz belegten. Beil den Mädeln konnte ſich der Obergau Heſſen⸗Naſſau ſchon zum dritten Male die Meiſterſchaft ſichern, eine Leiſtung, die volle Anerkennung verdient. Die übrigen Mannſchaften waren ſehr ausgeglichen. In der Schlußrunde konnten die Mädel von Oberdonau beſonders ſteigern und im Schluß⸗ kampf gegen Heſſen⸗Naſſau unterlagen ſie nur mit 719, nachdem ſie vorher einen glücklichen Sieg über Württem⸗ berg davongetragen hatten. Ergebniſſe der Schlußrunde: J: Oberdonau— Franken 12:4, Sachſen— Württem⸗ berg:7, Oberdonau— Württemberg:7, Sachſen— Fran⸗ ken 10:6, Sachſen— Oberdonau 13:3, Württemberg— Franken 11:5. Endſtand: 1. und Jugendmeiſter, Gebiet Sachſen(Athenſtedt, Kneip, Albrecht und Schwarzburger) 3 Mannſchaftsſiege, 32 Einzelſiege, 2. Ober⸗ donau 2/24, 3. Württemberg 1/25, 4. Franken 0/15. BDM: Schlußrunde: Heſſen⸗Naſſau— Württemberg 10:6, Oberdonau— Baden:7, Heſſen— Baden 14:2, Oberdonau— Württemberg:7, Heſſen— Oberdonau 97, Württemberg— Baden:7. Endſtand: 1. und Zugend⸗ meiſter Obergau Heſſen⸗Naſſau(Ludwig, Bürſtlein, Kempp und Wochle) 3/33, 2. Oberdonau 2/25, 3. Württemberg 1/22, 4. Baden 0/16. Düſſeldorfer Sieg im Zweier⸗Kunſtfahren Mit einem Sieg der Titelverteidiger endete auch das Zweier⸗Kunſtfahren. Unter den 12 Mannſchaften, die in der neuen Turnhalle der Stöckachſchule im Zweier⸗Kunſt⸗ fahren antraten, nahmen die jungen Düſſeldorſer Jan⸗ ſen und Hahnegreß eine Sonderſtellung ein. Sie gewannen den Titel mit großer Ueberlegenheit vor Sach⸗ ſen und Hamburg, Heſſen⸗Naſſau war durch die Darm⸗ ſtädter Kempf, Mathes vertreten, die mit dem 5. Platz recht achtbar abſchnitten. Ergebniſſe: l. und Zugendmeiſter, Gebiet Düſſeldorf (Janſen, Joſef Hahnegreß) 217,2, 2. Sachſen(Pils, Heinitz) 181,2, 3. Hamburg(Guterſahn, Möller) 180,8, 4. Württem⸗ berg 1(Haßler, Schönleber) 176,9, 5. Heſſen⸗Naſſau(Kempf, Mathes) 175,5, 6. Württemberg II(Wirſching, Pflüger) 173,1 Punkte. Malblaufmeiſterſchaften in Schwetzingen Dex erſte Aprilſonntag bringt ſchon die Ver⸗ gebung der erſten Metſtertitel. Zu erringen iſt der Titel eines badiſchen Walblaufmeiſters im Einzel⸗ und Mannſchaftslauf. 12 Vereine haben Meldungen abgegeben. Insgeſamt gehen etwa 50 Läufer an den Start. Der Meiſterſchaftslauf führt über 10 Km. Eine Schleife von 5 Km. wird dw ima durchlaufen. Der Weg führt durchweg über Waldboden und weiſt keine nennenswerten Hinderniſſe auf. Vom Platz des TV Schwetzingen geht es in den Hochwald und wieder zurück eine halbe Runde über den Platz. Den Zu⸗ ſchauern iſt ſo Gelegenheit geboten, die Läufer auch auf der Strecke zu beobachten. 10 Läufer beſtreiten den Hauptlauf. Der Heidelberger Lenz, Hockenberger, TW 46 Mannheim und Maier 78 Heidelberg werden als erſte im Ziel erwartet. Es wird dabet wohl Großveranſtaltung der Turner Vorſchlußrunde um die deutſche Meiſterſchaft im Roſengarten In den Maunſchaftskämpfen haben die turne⸗ riſchen Wettkämpfe diejenige Form gefunden, die ſie dem Zuſchauer überſichtlich machen. Die Vereins⸗ manuſchaftskämpfe, die den Anfang bildeten, haben auf die Leiſtungen der veranlagten Turner, zugleich aber auch auf den allgemeinen turneriſchen Betrieb, außerordentlich fördernd und belebend gewirkt. Der ganze Verein, vorenhmlich die Jugend, nahm Anteil an den Erfolgen der Vereinsmannſchaftskämpfe. Da⸗ durch entwickelte ſich ein Vereinsſtolz, der in ge⸗ ſunder Form unerläßlich iſt. Dieſe Vereinsmann⸗ ſchaftskümpfe, deren erzieheriſcher und werbemäßiger Wert ja unbeſtritten groß iſt, ſicherten ſich vaſche Ver⸗ hreitung und erweiterten ſich auf Unterkreiſe, Kreiſe, B In logiſcher Fortſetzung der Entwickelung Bezirke. brachte uns das Jahr 1940 erſtmalig die Bereichs⸗ mannſchaftswettkämpfe um die deutſche Meiſterſchaft, die bekanntlich den Bereich Baden als deutſchen Meiſter ſahen. Wie Länderkämpfe den Höhepunkt von Mannſchaftskämpfen im internationalen Ver⸗ kehr bilden, ſo bilden Bereichsmannſchaftswettkämpfe Höhepunkte im innerdeutſchen Wettkampfgetriebe. Dieſem Höhepunkt des Jahres 1941 wird am Karfreitag in zwei Städten, in Manuheim und Hannover, zugeſteuert. In beiden Städten ſtehen ſich vier Mannſchaften, die ſich bei den Vor lännpfen der vier Gruppen durchſetzten, im Vorrundenkampf um die Deutſche Meiſterſchaft gegenüber. Im Nibelungenſaal des Roſen⸗ gartens treten die Mannſchaften der Bereiche Süd⸗ weſt, Weſtfalen, Württemberg und Baden in nach⸗ ſtehender Beſetzung an: Sſttdweſt: R. Reuther, H. Bantz, A. Zellekens, E. Heinz, L. Metz, H. Hlinetzky, R. Roſenberg und F. Hankel. Weſtfalen: E. Röther, G. Braun und E. Braun, A. Dickhut, R. Stulle, W. Steffens und H. Gerard. Baden: E. Anna⸗Munheim, F. Beckert⸗Neu⸗ ſtadt i. Schw., G. Batz⸗Karlsruhe, O. Dilg⸗Villingen, F. Eſchwei⸗Mannheim, R. Mücklich⸗Maunheim, K. Stadel⸗Konſtanz und M. Walter⸗Weinheim. Am Vortag findet für Batz. Dilg. Eſchwei und Mücklich noch ein Auswahlturnen im Pferdſprung, Bodenturnen und an den Ringen ſtatt, zur Ermitt⸗ lung der beiden Beſten. 1 Württemberg: E. Mack, W. Brunner, D Wied. E. Wied, G. Münſter, F. Strobel, G. Wes ſchedel und E. Göggel. Der Zufall fügte es, daß ſich in Mannheim die Mannſchaften der vier Bereiche treffen, die im vorf⸗ gen Jahr den Endkampf mit dem Er Baden 9 05,1, Württemberg 889,3, Südweſt 885,), Weſtfalen 862,3 P. entſchieden. Hierbei betrug die Mannſchaſts⸗ ſtärke acht Turner und jeder hatte einen Sechs⸗ kampf zu beſtreiten. Da ſomit Punkte zu er⸗ reichen waren, iſt das Durchſchnittsergebnig je Uebung, das ſich zwiſchen 18—18,8 P. bewegt, ſehr gut und die Mannſchaften waren ſich ebenbſtptig. Die diesjährigen Maunſchaften zeigen durchweg weſentliche Veränderungen. Bewährte Kräfte ſind im Felde. Für ſie fand man Erſatz im Nachwuchs der inzwiſchen wiederholt bewieſen hat. daß er ein gart Stück weitergekommen iſt. Alle vier Mann⸗ ſchaften, die heuer ſechs Turner und einen Expatz⸗ mann zählen, treten verjüngt an. In den Vor⸗ kämpfen erzielten von 600 erreichbaren Punkten Württemberg 551 Punkte Weſtfalen 548„ Baden 5477 Süd weſt 582,1„ Sie hängen alſo wieder dicht aneinander, wobei zt bemerken iſt daß Württemberg ohne Göggel und Südweſt ohne Reuther, die beide die Hauptſtützen ihrer Mannſchaft ſind. antreten mußten, daß bei Ba⸗ den dem Turner Dilg eine Uebung dunebenging, was einen Verluſt von ſieben bis acht Punkten zur Folge hatte. Alles ſpricht dafür, daß Baden die Verteidigung ſeines Titels nicht leicht gemacht wird, denn alle Mannſchaften, vor allem der Nachwuchs. ſichern förmlich danach, nach vorn zu ſtoßen. Der Nibe⸗ lungenſaal wird alſo am Karfreitag im Zeichen ſpan⸗ nender Gerätewettklämpfe und Muſterſtücke deutſcher Turnkunſt ſtehen. In den Mannſchaften iſt durch⸗ weg eine auffallend große Zahl unſerer deutſchen Olympia ⸗Spitzenklaſſe, die gewillt ſind. ihre Mannen zum Sieg zu führen. Höchſtleiſtungen am laufenden Band ſind zu erwarten. Bl. ::!!! PP.. pp ęꝗðͥ ⁊ pp]%ͤê ʒ. ͤ.... einen intereſſanten Zweikampf Lenz⸗Hockenberger geben. T 46 Mannheim und die MiG beſtretten den Mannſchaftslauf.. Ebenfalls zehn Läufer ſtarten zum 5000⸗Meter⸗ Lauf. Die Turnerſchaft Käfertal iſt hier ſtark ver⸗ treten und hat Ausſichten auf einen Doppelerfolg. Der Einzel⸗ und Mannſchaftslauf könnte von Zahn⸗ leiters Mannen gewonnen werden. Die Sprinter ſind wiederum vertreten. Hier hat die Mannheimer Poſt Ausſichten auf einen Doppelerfolg. Neckermann iſt wiederum am Start. Dazu wurde eine komplette Mannſchaft gemeldet. Merſinger, Heidelberg, hat gleichfalls gemeldet, doch ſollte der Poſtler über den Heidelberger triumphieren können. g Die Alten Herren ſind auch diesmal wieder ſtark vertreten. Abel, Vfs Neckarau, wird ſeinen Erfolg vom Bezirkswaldlauf beſtimmt wiederholen. Dies⸗ mal hat man die Läufe der Alten Herren auf 2000 Meter beſchränkt und darüber hinaus auch Alters⸗ klaſſen gemacht, ſo daß in der A⸗Klaſſe die 32—38jäh⸗ rigen, in der B⸗Klaſſe die 39—44jährigen und in der („Klaſſe die J5 jährigen und Aelteren ſtarten.— Auch unſere Frauen kommen zu Wort. Für ſie wurde lediglich ein Mannſchaftslauf über 800 Meter ausge⸗ ſchrieben. Der Waldlauf ſcheint bei den Frauen in dieſer Form wenig beliebt zu ſein, ſonſt wären be⸗ ſtimmt mehr Frauen am Start. Internationale Berufsborkämpſe werden am 14. Mai in Düſſeldorf ſtattfinden. Im Hauptkampf ſoll Karl Beck auf den Italiener Bottar treffen. Wettkämpfe der Betriebsſportgemeinſchaften im Kegeln 40 Mannſchaften am Start! Nach Abſchluß der betriebsinternen Kegelweft⸗ kämpfe, die zugunſten des 2. Kriegs⸗Winterhilfs⸗ werkes im Rahmen der von der Deutſchen Arbeits⸗ front durchgeführten 7. Reichsſtraßenſammlung ſtatt⸗ fanden, treffen am morgigen Sonntag die Kegel⸗ ſportler der Betriebsſportgemeinſchaften in Welk⸗ kämpfen zuſammen. An dieſer Veranſtaltung, die um 10 Uhr in der Kegelſporthalle(Käfertaler Straße) durchgeführt wird, werden 40 Mannſchaften am Start erſcheinen. Frauen⸗Fechtkampf Deutſchland Ungarn Das deutſch⸗ungartſche Fechtertreffen am 12. April in Wien im Florett und auf Säbel iſt um ein Frauentreffen Deutſchland Ungarn im Florett be⸗ reichert worden. Die deutſchen Farben werden Ellen Müller(Wien), Hedwig Haß(Offenbach am Main), Lilo Allgayer(Offenbach a..) Leni Höfer(Leipzig) und Feliettas Dietrich (Berlin)] vertreten. Elſaß und Südweſt treffen ſich am 22. Maf in Straß⸗ burg in einem Fußball⸗Vergleichskampf. Der 1. Ic Kaiſerslautern wird Ende April zwel Fuß⸗ ball⸗Freundſchaftsſpiele im Rheinland beſtreiten. Am W. April iſt Hamborn 07, tags darauf Fortung Düſſeldorf der Gegner. — Me Iatungzstern ROMAN VoNdN RUDOLF AN DER 11 Schoppenſtein ſpricht den Namen halblaut vor ſich hin, da ſte ſich dem Dorf Valley nähern. Seine Lip⸗ pen ſind ſehr trocken; er muß ſie mit der Zunge be⸗ feuchten, ſie ſchmerzen faſt. In dieſem Augenblick erteilen ſich wie von Zauberhand geſchoben die Wolken, und zwiſchen den niederen Bergen erſcheint der weiße Rieſe, an den er eben noch dachte: Der Pig Palü. „Fahren Sie ſchneller“, ruft er dem Chauffeur zu. Schähle ſchaltet den vierten Gang ein. Zehn Minuten ſpäter ſind ſie am Ziel. c Der Zufall will es, daß gerade Claudia am Tor ſteht. Donnerwetter, wird das Mädel hübſch, denkt ſich der Vater, da er keuchend aus dem Wagen ſteigt und wie eine wehende Schleppe den ſtändig offenen Mantel hinter ſich nachzieht. Man ſteht ſonſt gar nicht ſo richtig hin; mein Gott, das Kind wird eben täglich größer, was Beſonderes iſt da nicht dabei. „Tag, Spatz!“ vuſt er ihr zu, denn ſeit den frühe⸗ ſten Jahren ihrer Kindheit ſagt er nun einmal „Spatz“ zu ſeiner Tochter und läßt ſich das auch nicht austreiben; wahrhaftig, wenn ſie einmal Frau und Mutter ſein wird, verliert ſie für ihn dieſen Namen auch nicht mehr. „Haſt du einen Augenblick Zeit?— Ich hätte eine Kleinigkeit mit dir zu reden.— Schäble, laſſen Sie die Hinterachſe nachſehen, daß wieder alles in Ord⸗ nung iſt. Alſo, Spatz, komm ſchon.“ Er reicht ihr flüchtig im Vorübergehen die Hand und rennt in das Haus. Unterwegs läßt er irgend⸗ wo den Mantel fallen. Petermann iſt da und ver⸗ beugt ſich: Schoppenſtein nimmt keine Notiz von ihm. Das ganze Haus ſcheint plötzlich aufgeſcheucht und aufgeregt zu ſein. Drinnen im Bitro türmt ſich die Poſt über dem Schreibtiſch— er wirft ſich in den Stuhl, reißt die Bögen auf, lieſt, läßt die Pa⸗ jahrs N 10 l Innen Ptospekte ach: Petet Rinius, Mineralz.-Sberlelzesch. MANN ME Fernsprecner N. 267 96 und 167 7 Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen Karffeſtsg, 11. Apr 194, Nibelungensaal— Fosengärten-Mannheſm piere in den Korb fallen oder ordnet ſie flüchtig; man hört eine Viertelſtunde durch nichts weiter als das Raſcheln des Papiers und den keuchenden Atem des Mannes, der in kurzen ſtumpfen Zügen an ſet⸗ ner Zigarre ſaugt. Endlich, da er ſich eine Sekunde Zeit läßt, hörte er eine Stimme:„Papa!“ Schoppeuſtein fährt zuſammen.„Ach, Spatz ſagt er dann. Er hat wirklich vergeſſen, daß ihm ſeine Tochter nachgefolgt iſt.„Entſchuldige— ich hatte keine Ahnung mehr, daß du da wahrſt. So bin ich nun einmal. Alſo, was ich ſagen wollte— wie geht es dir eigentlich immer?“ „Danke ſchön. Ich kann nicht klagen.“ „Das wäre ja noch ſchöner, wenn der Spatz kla⸗ gen müßte!“ lacht er, und wie immer ſagt er auch das viel lauter, als es eigentlich nötig wäre. „Brauchſt du irgend etwas? Haſt du, was du dir wünſchſt? Es iſt ein Jammer, daß ich mich nicht mehr um dich kümmern kann. Willſt du ein neues Kleid, einen Schmuck, einen Pelz, Wäſche? Was?— Na, ein kleines Mädchen hat ja immer Wünſche. Da, komm einmal her!“ Er zieht ſeine Brieftaſche, ent⸗ nimmt ihr ein paar Hundertfrankenſcheine und drückt ſie der faſt Widerſtrebenden in die Hand.„So nimm ſchon. So etwas kann man immer brauchen. Was macht übrigens Albert?“ „Ach— ich denke, daß es ihm gut geht.“ „Schöne Antwort! Du denkſt, daß es ihm gut 177 geht! Das muß wan doch wiſſen von ſeinem Bräu⸗ tigam!“ Er wird plötzlich ernſt.„Was iſt? Habt ihr euch gezankt?“ „Beſtimmt nicht. Das wäre ja auch unmöglich; ich habe ihn ja ſchon vier Monate nicht mehr ge⸗ ſehen. Er iſt doch in Budapeſt.“ „Stimmt. Hätte ich beinahe vergeſſen. Das kommt davon, wenn man den Kopf immer voll anderer Dinge hat.“ Er dreht die Zigarre in der Hand hin und her und betrachtet ſie aufmerkſam.„Was ich ſchon einmal ſagen wollte— es iſt ſo verdammt blöd, über ſolche Dinge zu reden— liebſt du ihn überhaupt?“ 55 „Ach, Papa“, antworte ſie leiſe, und ſie ſieht ihn nicht an dabei,„was ſoll man da ſagen? Er iſt ein netter Kerl. Wie kommſt du übrigens plötzlich dar⸗ auf?“ „So von ungefähr“, haſtet er. netter Kerl. Das iſt etwas, aber nicht viel. Siehſt du, Spatz, manchmal, ſo ganz ohne beſonderen Grund, iſt es mir ſo, als ob ich mich mehr um euch kümmern ſollte— aber das iſt ſo eine Geſchichte, ntan hat ſo wenig Zeit. Ich habe überhaupt viel zu wenig Zeit.“ Er rennt zum Fenſter, wie das ſeine Art iſt, verſchränkt die Hände auf dem Rücken „Alſo, er iſt ein Beginn:.30 Uhr- Endkempf 14. 30 Uhr und wippt dazu den ganzen ſchweren Körper auf den Ferſen.„Tja.— Warum haſt du dich dann eigent⸗ lich mit ihm verlobt?“ „Ich glaube, daß ich mich gar nicht mit ihm ver⸗ lobt habe“, entgegnet ſie ruhig.„Du haſt mich mit ihm verlobt, Papa.“ „Ach ſo. Dieſer Meinung biſt du alſo.“ Er dreht ſich nicht um.„Am Ende haſt du gar noch recht. Aber ſiehſt du“, er geht jetzt doch auf ſie zu, nimmt ſie bei der Hand und ſieht ſie au. Er iſt ein⸗ einhalb Kopf größer als ſie, es iſt, als ſtände ein Hügel neben einem Berg. „Siehſt du, Spatz, ich meinte es ja nur gut. Du weißt ja gar nicht, was früher war. Ich kam aus kleinſten Verhältniſſen heraus, habe mich ſelbſt hoch⸗ gekämpft, jawohl, gekämpft, und ich habe es oft und oft erleben müſſen, daß man auf mich herunterſah— und es gibt ſogar Leute, die das jetzt noch tun. Ich bin ehrlich genug und ſage, daß mich das ein wenig kränkt; kein Menſch kann etwas für ſeine Geburt. Na, von mir aus. Du aber, Spatz, du ſollteſt es den Leuten zeigen, daß eine Schoppenſtein auch höher kommen kann, daß ſie ſogar einen Adeligen ausſuchen kann. Natürlich, ich weiß, das iſt nichts anderes als verfluchter Ehrgeiz und Egoismus; aber wenn ich nicht ehrgeizig geweſen wäre mein ganzes Leben lang, dann hätte ich es nicht ſo weit gebracht.“ Er läßt ihre Hand genau ſo plötzlich los, als er ſie ergriffen hat, ſtarrt nach der Decke des Zimmers, keucht ein wenig und ͤreht ſich raſch um, als fürchte er ſich, ſeinem Kinde in die Augen blicken zu müſſen. „So iſt es, Claudia, ſo und nicht anders. Und Al⸗ bert— das wirſt du zugeben müſſen— iſt ein guter Junge, ein bißchen wurſtig vielleicht und zu ſehr auf Aeußerlichkeiten bedacht, aber dafür aus aus⸗ gezeichnetem Hauſe und mit hervorragenden Ver⸗ bindungen. Das bedeutet viel. Es gibt Mäb. sen, die ſogar ſagen, daß das alles bedeute— verſtehſt du das, kleiner Spatz? „Ich verſtehe es nicht ganz, aber ich verſtehe da⸗ für dich um ſo beſſer“, ſagt ſie nach einer kleinen Weile.„Es iſt gut, Papa, wenn du auch einmal Zeit für mich haſt. Immer biſt du fort, immer unter⸗ wegs, nie kümmerſt du dich um Mama.“ „Ach, geht es ihr etwa ſchlecht?“ „Das kann man nicht mit zwei Worten beant⸗ worten.“ „Ich verſteh' ſchon. Na, vielleicht ſchinde ich ein⸗ mal einen kleinen Urlaub heraus.“ Er trommelt aufgeregt mit den Fingern auf der Schreibtiſchplatte, wie immer, wenn er vielleicht um ein winziges mehr erzählt hat, als er ſeinem innerſten Weſen nach von Lorscllubnunde Deutsche Melsterschaft-B Südwest- Württembers Westfalen- Baden ſich ſelbſt verratn wollte.„Was ich noch ſagen wollte — du biſt da ja neulich ins Waſſer gefallen, was? — Nichts zurückgeblieben?— Wer war denn eigenk⸗ lich der Held, der dich aus den toſenden Fluten riß!“ „Das weißt du doch ſchon. Ein gewiſſer Krüger. Ich habe ihn eingeladen; ich muß mich doch etwas erkenntlich zeigen.“ „Natürlich. Krüger?— Sonſt nichts?“ „Er iſt Ingenieur und wohnt drüben im Lorra⸗ tal. Soll ſo etwas wie ein Sonderling ſein— wenn das ſtimmt, was die Leute erzählen.“ Schoppenſtein, der eben noch ziemlich abweſend und ſehr gleichgültig ſchien, horcht auf.„Ingenieur!“ fragt er raſch.„Das iſt intereſſant— Weißt du das ganz beſtimmt?“ „Er ſagte es ſelbſt.“ „Hm.— Und woher a „So weit bin ich in ſeine Geheimniſſe nicht ein⸗ gedrungen“, lächelt ſte.„Es ſcheint überhaupt, als ob er nicht allzu geſprächig wäre. Er erwähnte aher, daß er in Deutſchland geboren ſei—“ „Aha!“ „ in Deutſchland geboren ſei und viel in ber Welt herumgekommen wäre. Vielleicht ſagte er auch noch, daß er Waſſerbaufachmann wäre— 0 genau weiß ich das wirklich nicht mehr.“ 55 Sie ſieht ihren Vater aufmerkſam an.„Was ſſt! Intereſſiert dich das ſo ſehr?“ 5 „Ach, nur ein weniges“, antwortete er zerſtreut. „Es iſt gut, mein Kind. Es iſt vielleicht ſogar ſehr gut, daß du ihn eingeladen haſt— hat er zugeſagl, daß er kommt?“ „So halb und halb.“ [Fortſetzung folgt, 9 lei ja der Ubergangstelt betonen Wichtig. ORTTZON-Pestillen beu gen dureh Entwieklung skiſven Souerstoffes Gtlppe, Hals- und NMendelentzündungen wirksam u. anhellend vor. Auf diese Deuerwirkung kommt es ab, packungen z 84 ss und K Sa i E e Und zur täglichen Mundpflege: ORTIIZO N- Mundwessel kugeln, ORTIZ OH-=Zehapuver, ORTIZON-Zahnbbrsle, alan — uschattet Eiptriits preise; vormittags;.30 und e mittags.—, 2, 8. HM.- Vorverkauf Mannheim ven 1846, Prinz. Winelm- Straße 20. Verben Mannheim Plankenhof; in'hafen; Kohler-Kiosk a, Eudllel“ t e Pers 2 perse s Hauptbu 30 g Es ist det anerkennte Vorzug der ECKSTEIN Nr. 5, re Freunde durch hohe, stets gleichblelbende Tabak- Qualität zu erfreuen. 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Aprif 1941 Siedlung Schünan: 10 Schwarz, Lutherkirche: Montag 19.00 Kraft; 22898 en S e hott Meß be her(Palmſountag) 11 Uhr K Dienstag 1000 Fonkirmanden⸗ 3 4. 1 Trinitatiskirche: 10 Konfirmation Diakoniſſenhaus: 10.30 Scheel. abendmahl der Südpfarret, Wal⸗ N* 7 bernbardus-Bachhandlun 5 dex oberen Pfarrei, Kiefer(hl. Städt. Krankenhaus: 9 Grimm. ter; Mittwoch 19.00 Fenerſtein. aͤnn eim . ö F R A NZ SC UHW EN DER Abendmahl); 11.15 KG.; 14.30 Feuden heim: 9,0 Konfirmation u. Zellerſtraße: Montag 18 Kraft(bl. 0 9 2, 14 MANNHEIM Tel. 222 82. Taubſtummengottesdienſt. E l. Abendmahl, Kammerer; 11.15 Abendmahl); D ienstag 18 Kraft 3 4 9 750 N Konkorbienkirche: 10 Konfirmation 1185 15 1 5 655 e 1 18 3 Keen buuunluzoi lui u. on. . 0 91· 6 28 rie 8 85 8 5 7 und hl. Abendmahl, Lutz: 13.30 Friedrichsfeld: ouftirmation u. Hahn(hl. Abendmahl). f n 4 f 3 KG. 18.00 Hees. bl. Abendmahl, Schönthal(Kir⸗ Auferſtehungskirche: Dienstag 19.30 66 7 Sanatorium Or. A melun— Chriſtuskirche: 10 Konfirmatton u. chenchor); 17.00 Schönthal. 55 Paſſionsandacht. 5 1 o 6. 12. 194⁴ hl. Abendmahl der Weſtfparret, Käſertal:.0 Konfirmation un Pauluskirche: Montag 17.00 Clor⸗. b a 5 2 88 1 N im Aumus Mayer: 16 Abendmahlsfeier der 5 1 Schäfer(Kirchen⸗ 1 1 1 17 Ohngemach; 50 nen. n nie ß 11 Ven 1011 761 en Kk f 1 ſtpfarret D Weber): 17.00 Metzger. Mittwoch 17 Clormann. ochen- und Stillgeld 1 er che vom 6. bis 12. 4. 19 5 olge - nnste Krenkneiten Nestvenktankheſten Oſtpfarret, Dr. Weber. chor): 17.0 N 5 N Lagen ausgezahlt: fs 1 Genie ges fte!— Neuoſtheim: 10.00 Uhr Dr. Hauck; i 10.00 Metzger: 11.15 Wan e e ee agen ausgezahlt: 18. 11.45 KG.*. 8 5 5 oc 5 28 11 13) — eee ge Frledentiche: 10 Konflrmationſ gebenen g, Kanfirmatlon und ol. Schward Mittwoch in Uhr Bar A. Hauptgeschäftsstelle(Renzstr. 11 1 VVV 5 der Südpfarrei, Herrmann; 11.90 i 8 00 15„ 3. Dienstag 20.15 1 an Kranke., Schwangere und Wöchperinnen, die el⸗ 9 1 2 KG.: 18 Konfirmandenabendmahl Pfingſtberg:.30 Lohr, 10.30 KG. Städt. Krankenhaus: Dienstag 20.135 A. a 1 a 41. 5 At- e Seckenheim; 10 Betz(hl. Abend⸗ Dr. Faulhaber a) in Mannheim Stadt wohnen, am Dienstag, dem 8. 4. 1941. in der der Nordpfarrei, Zahn. 5 mahl); 18.00 Uhr, Betz. Diakoniſſen haus: Montag 20 Uhr Zeit von g. 0% bis 12.15 und 14.30 bis 16.00 Unr. a 5 1 Johanniskirche: 10.00 Uhr Emlein 58 15 51 8 0 M* 10 21 hl. Abe dm.) 5 2 ri 5 5 20 uh, Sch 915 bh) in den Vororten Mannbelms, in Ludwigshafen. und Viernheim gel 0 1 00 f Konfirmandenabendmahl d. Süd⸗ Wallſtadt: 10 Münzel(hl. Abendm. Seel Mittwoch? i wohnen, am Mittwoch., dem 9. 4. 1941, in der Zeit von.00 bis Am 0 815 Sesrandet 1892. pfarrei]: 14.; 17 Bühler. Karwoche: Feuden heim: e e 7 12.15 Uhr(nachmittags geschlossen). 1 l 5 80 NN 7 5 55 e kirche: 0 fir i Trinitatiskirche: Dienstag 20 Uhr Dienstag 20 Uhr, Kammerer. 15 c) in sonstigen auswürtigen Orten Wahnen, am Donnerstag, dem 10. bie leistungskshige Krankenkasse übernimmt die Ge. Markuskirche: 10 Konfirmation U. Trinit uche: 575„***VVV N„ ade. 751 g l 6 12.15 1 30 bis 16.00 Uhr. zamtkosten fur Arzt(einschliedlicb Operation). Arznei Hl. e Speck; 18 muſi⸗ e ee 15 155 3 e Metzger; 4. 1941. in der Zelt von.00 bis 12.15 und 14.30 bis 16 und Lahnfüllungen, und gewährt weitere Leistungen kaliſche Abendfeier. Konkordienkirche in 3, 3: Diens⸗ 9* e 5 nacb Maßgabe ähres Leistungstarifs 8(35 Matthäuskirche: 1. 10 50 85 1 Lutz: Mittwoch 1 1 Schä- B. Nebenstelle Ladenburg il 2 der Süddpfarrei(Pritfung und 19.30 Uhr, Walter..„ VUE 35G ZFBVV*VVVV*VVA 10 e Einſegnung), Kaufmann; 13.00 Chriſtuskirche: Dienstag 17.00 Dr. Rheinau: Dienstag 20 Paſſions⸗ an Kranke. Schwangere und Wöchnerinnen, die N 5 be(Ar lunshmegebübrenfreiy KG.; 18.00 Konfirmandenabend. Weber: Mittwoch 17.00 Mayer. 1 20 Paßt 8 a) in 1. N am Mittwoch, dem 9. 4. 5. maß der Nordpfarrei Ga gkirche: Dit 5 Her finaſtberg: Dienstag 20 Paſſtons⸗ 1944. in der zeit von.00 bis 13.0% Uhr, 5 n berson:. 0 RM u 4 Perg. 90 N. N 1 7 0 555 0 1 5 0 e ee n en 5. 5 85 f 2 b) in Edingen, Bvesheſm. Sehrſesheim und sonstigen Orten Wohpen. 0 2 personen.50 RM Su mehr P..00 RM Elko fartet imalker; 11.10 Kc. gobannfskirche: Montag 18 Scharf; Seckenheim: Montag, Dienstag u. n Fan 1 N f 4%%% e 5[Mittwoch ils 18 Uhr Paf je in Edi en Kranken. Schw öchnerlunen .), Juskobtt und Leistongstarit dorch das Eggenſtraße:.00 Uhr, Kraft. Dienstag 18 Emlein; Mittwoch. Mittwoch, 5 jeweils 18 Uhr Paſ⸗ 5 5 i N ede 1 15 810 00 Hauptbüro, 00 1. 1819, und die killalen der Vororte Zellerſtraße: 10 Heſſig[Konfirman⸗ 13 Bühler. 5 ſionsandacht. 5 müssen 1 ihr 8 en-. 1 02 1 4 1 5 e 28 a 7 15 denabendmahl); 11.15 KG. Markuskirche: Montag 19.30 Speck: Feelreliatöſe Gemetude Mannheim 285 1 6. bis 1 0 125 35 n 8 2. 5 ehen, und zwar am onnerstag. em„—* 5 5 T. ͤ——— Freireligißſe Jugendweihe am 1 1 7 Sonntag, 6. April vorm. 10 Uhr, e Nebenstelle Se wetzingen im Gemeindefaal, L 8, 9. Pred.* 1 iß⸗ Dr Karl Weiß über„Schickſal An Kranke, Schwangere und Wöchnerinnen, die in Brühl Rohrhof. 28. und Vorſehung“. Ketsch. Oftersheim, Plankstadt und Schwetzingen Wohnen, am Don- der N e 7 nerstag, dem 10. 4. 141. in der Zeit von.30 bis 12.15 Uhr. g Aktlen gesellschaft Alt⸗Katholiſche Kirche Schloß irche: Palmſonntag 10 Uhr: 3 HAMSZURG- BERLIN 8 Gründonnerstag 19.30 Uhr.— D. Nebenstelle Hockenheim 5—— Erlöſerkirche 5 Palm An Kranke, Schwangere und Wöchnerinnen, die f; 5 14 1— RN ſonntag 10 Uhr; Gründonners⸗ a) in Hockenneim wohnen, am Mittwoch. dem 9. 4. 1941. in der Zeit lte Bilanz, abgeschlossen am 31. Dezember 1940 Gebe 5 5 tag 19.30 Uhr. 1 eee ee * 50 9 5 der Kundschaft bel Dritten benutete 1 b) in Altlußheim, Neulußheim und Reilingen wohnen, am Donners- nl⸗ 5 Aletive RM RN)FFFFFFCFCCCC( 31 928 44707 Kluge Hausfrauen 5 tan. dem 10. 4. 1941. in der Zeit von.30 bis 14.18 Uhr. anreserve b) sonstige Im In- und Ausland 2 0 f 5 735 0) Festen bestand(doutsche und ausländtzehe 8 i Caer dun eee i g 6644492702. 2 ö am Samstag, dem 12. 4. 1941. bleiben die Geschäftsräume der Kasse einschließ- El. d) 5 e 051. ne N ie 00 22 machen bestimmt Gebrauch v unserem lich derſenigzen in Ladenburg. Schwetzingen und Hockenheim für den 5 eee eee. e, er: 282 b 684 540 44036 oh beds, Ouabtse. 1 82 717128027 88 ll 764 40 207 7 SONDER. ANGERHOT bananen r Ae dane nne argen Br eng den er er ent 2 Fällige Zina ii f 2527 268 40 2 amme o). d) entfafſen auf Edle Paste i- kKg-Dose RM.60 Krankenschein in Ans n. n den. m Aunt e . 75. 26 940 77040 eee leere 1044 465 656,1 Wache lle: 11 Doss RBM.40 Lon der Kassenmitglledschaft Kenntnis gegeben werden. Der Krankenschein Wedel gg dee 1 40 64 4754 141 662 870,88 5 ee nn 600 860 10 Maschweld 1 BN A8 ist umgehend nachzulösen. ein sind entbalten: RN 489 046 46 4% 1 8. 0 ez.- Reinigungs- ff. 5 5 ra⸗ Wesdsel, de 7 25 9 15 1 Nr. 1 des 68. 5 e duroh Kündigung odor Spez.-Reinigunas 5 a Beutel RM 34 Ma nein en s pri 194 zettes äber gie Deutsche Reſchsbauk ont. 33 7 5 8 4 un Sende dendelnesebeaf aneh 6 16 4 be. 2 50 e a 4 476 91,18 a 7 13(Hinterhaus) K. Schneier Der Leiter:— d n ner ee undd unverzinsliche Schatz 0 Arad bin. Abgabe nach auswärts von 8 ka 102 2 2* ard be inzus bis Jae 2* 110 andtelsongen des Reiche und der Linde 809 631 250,50 en 10 klonalen.„ 24 208 808,45[Verkasse oder Nachnahme.(502 705 5 5. 5 7 180 190) db. 2 Monate hinaus„, 1877 182,26 8 1 Hatsceens* So! auwoelsu„ 7 15 5 18 1 8 ungen ee aus der e punkigünstig! 10= 5 punkte 3 i s a i i f a8 ben 8 zoener undd der eine eee N e i e 5 e e Sebstean gelungen„ Wechsel(Akzepte ung Sola wechsel), 5 dat, dete, n l. 29 18 798.45 soweit sis gich in Umlauf befinden 191 460 091.64 2 in 3 b) sobsstige verainsliche Wer 156 278 725,2 N 5 15 0 e e eee, 54530 22 109 306,65 9 Kündtgungerriut 283 011 887.33 II 2 8 8 Mun Ind das Wissen Sie moch micht 2 ch rengtigs Wortpaplore 5 2 4211284 8L] 390 914 782,23 5) wilt de 5 ter Kündigung 74 838 183795 307 546 721,28 a Eigentlich ist es eine fast alltägliche Sache geworden. Die Hausfrauen Wissen in⸗ 6 Jg ble 1 5 cg zaldel ben 0 Hypotheken 65 704,89 weiße, dauerhafte Qualftät, 80 em. br., es ganz genau, daß, man gute Gelegenheiten im Kleipanzsigsnteil der 113 F Durchlgvſende Kredite 10 948,88 p. Meter 40 Pfg., 12 ee„Neuen Mannheimer Zeitung“ findet, ganz gleich, um was es sich aue Hanclelt. 8 Jendertſalbetelliaungen 14 788 858,98[Aktlenkapital 5 8 85 80 000 000,.— von 30 Meter portofrei. Nachnahme. 5 5„ br 4 5 1 e n ee 0 Aenkapital g een 1 b 1 Bal e n 5 5 5 N ermitteln Erfolg! El, Curfäſſiee Forderungen unzweilelhaller Rücklogen agch 8 1 des Reichsgeselxes Leopold Döbele, Tegtil, Murg(Baben). Kleinanzeigen in der„Neuen Mannheimer Zeitung“ bringen und ve n 1 Bonitst und Liquidität gegen Kredit- über das N 10 000 000 PPTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT 32 WN- eee eee e 3 20,7 bestrliche Rücklage— kiss eee e 2 r 8 9 195 ain E 15 608 187,54 Mrlled Nals e ng en Lufgelbele vella Müekleg 5 munen nemo nnen nme Nestregu haben) trüberer Jahres„662 2 5 000 000.— 15 000 000. 525 0 T 5 her Forderungen aus Report- und Lombard · Pensiousfends„„„„„ 7250 000.— 5 3 er beschaſten gegen börsengängige Wert- e Büͤcketel ungen„ b eee 5 155 80821 Tah Loschan f f Ueabſere VVV 820 558,30 8 d. Rechnungsabgrenzung dienen 873 508.21 1 100 0 2 5 0 g otschüese auf verkrachtete oder ein- einge winn.10%. 5 gelagerte W. Gewlänvortrag aus detn Vorban nu 172498153 2 zu verkaufen e eee 16 440 65747 d 0 e Adreſſe in der lte 1 5 negun Verpfiu- Verbindlichkeiten aus Bürtschalt Geſchäftsſt. dleſ. Ga esel mit besslehugter marktgüngiger A 0 Wechsel- und Scheckbürgschaflen se Wi Blattes. St3713 ä e een, eee ee 2822421352* PO CKen- Un C Sel- All Ut.) Kredktingeltüt o 12529 060,05 Abs. 18 Aklientesetzet) 5 8228818 1 Knabenrad 77 r e stig Behalduer. 514120540] 486 681 565,45 J Eigene In erbindl mit 15 3 78 5 7 1 Gecsiatsumme ind enthalten! 50 5 Ane 2 4⁰ 2 5 55 ante N 1 1 vi T Ser e e,„ 1 Wüſchemangel In unserer heutigen Hauptversammlung wurde die Dividende 8 ö 181 264 28 299.0 g e aus sohstigen Redſstontlerung en 35.27 nene 85 3 e eee 5 2 ile e ae für das Geschäftsjahr 1940 auf 5% festgesetzt. Herde ech und Rentenschulden 9655 7805 III gene, Siren;— i vrch laufende Kredite. 948.83 kr. 59, 3. St. r. 15 2 75 15 7 22 2 5 beenden(131 Abs. A II Nr. 6 des 7100 88770 i. 8 be 80, e R felbſk. Sie gelangt gegen Einlieferung der Gewinnanteilscheine für das 8 derer 4 20. 7400 887% erdiocſehreiten kirenaber ee— 45 103 88089056 1 Krauthobel Geschäftsſahr 1940 bezw. der Gewinnanteilscheine Nr. 48 del sageten Kredittbstitute Gesamtverpüllchtungen usch 5 11 Abs. 5 72185857„ 8 ange dl 15 4 er bing 1838093 184,30 1 6 Meſſer 5 zur Auszahlung. unte„ 424818, Gesamtes Usftondes Elgenkapftal nach g 11 Abe. 2 K 95 000 000,— mit s Meſſe 8 Grpnclelücke doe! Gebäude 000 0 preiswert zu verk. 8 3 * nen Gesch fis betriob dlenende.. 3 300 000. 8 1 bei Muthi— 3 15 NM 00 Gewinn- und Verlust-Rechnung, N Werftſtraße 2 8 Aus unserem Jahresabschluß Pro 1940: 8 reden 2 el, 5 abgeschlossen am 3l. Dezember 1940 i—. 8 8 n 2 9 7 l 7616 409.18] 40 916 409.16 5. 8 Abeange— 3 Aenbepe ge 2 77 3 Aufwendungen RN RN Uolhand. Belt 5 85 dk ital RM 34012 500 8 Verech 3 32 297 a 5 S874 8 rundkapi J 75 5 N der Ceschsſtsstellen 299 065,25 Petsohalaul wendungen 11180 50 762 297.48 5. 8 2 2 11 5 „ mereinander. e 209 065.25 Ausgaben für soisle Zwecke. Wohllshris- as, 6 8, 2. 2 nel OO 0 0. Rechnunszabgrenzung dienen 169.42 e ung ese e 5272 9 9 N M el⸗Ankauf. 8 Rücklagen JJ%%%%ôö;à— 0 55 5 5 23 OO 0 8 d f 2305 621 508.71 Sonstiite Aul wendungen 75 598085 4 8 2 2 85 N 8 E 0 0* FF 1 600000 Speſle-Ess Pfandbriefe, Komm.-Schuldverschreibungen etc. RM 764 400 O0 5 u den Aktiver eind enthalten ulähruns an den Feusfonsfonds 5 9— 5 1 Torderungen on Cengerbuntetubhme nn 3 275 492.16 Sewiun: 85 1724 931.34 0 bel* 5 Einlagen JJ ĩ]]VI“¼ e 8 5 N ab Vorstendeinltalledee rr— 2 15 0 5 5 4804 480.35 6 520 411690 ſnlaldnine 8 tonetige K 75 5 25. 1 5 Sagen! 22 1 8 5 5 5 5 7 8 ener ee en F dareinl agen KM 140 800 zutden nacb f 17 Abg. 1 K NS„„„ 42767 61, 2 0 1 5 8 Lagen upon g I Abe, KM 43 082 966,97 e 8 0 e 86 8 Hypotheken- und Kommunal- Darlehen„ RM 785 g ooo 8 Vortag aus 00„„„„ 42.85 1— a a. Ae aus pras Schuldnern NM 162 000 8 8 8 N ö 1 Herlis, den 28. Februs 194l. e ppoto-Apparat 3 5 l 5 4 f i Die Bilanz per gl. Dezember 1940 mit Gewinn · und Verlust- 5 er Vorstan 0 f K 8 g 5 2 . 1111 8 1 N„ mit Etui, 5 e 1 Deutschen Reichsanzeiger veröffentlicht. g Eugen Sandel Kuten Bosde Karl Hettlage Paul Mers joseph Sebilling: ele ert Kühne Ernst Lineke 0 11 10 813783 Rechnung ist im 8 8 * t 8 der bank oma der rom Vorstand artellten Aufxlü wagen und Kad E e, bperser- Teppieß, g geritn, den 26, Fobrusr 1941 Deutsche Revisions- und Treuhend-Aktien gesellschaft g 2¹⁸ gebraucht München, den 29. März 1941 2 ee f Wirtecharteprurer redes, Munueneneprüen 5 1 190 5 E Der Vorstand 1 2 dem Kufsschtsrat geherten am Schlusse des Gesc slahres an 0 5. 5 8 neb⸗ rriodrin Reinhart. Vörsttzer; Hans Harne, Swald Hecker Frünz Heinric e a. See 5 U Gomalde 4 4 1 Abe ciau 1 Ger! 1 scher nrich THsodον, Fleitmann. fteinflen Siesbert o Goleschenſeid, a 1 5 110 Keen 1 2 9 5. 1 6 3 e Wente Husten Heinrich Schmitz, Robert Schopf N Landschaft. 75. 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Konzert in der Ende 21.30 Uhr. heimer Zeifung qule schre Lohrer Schlosbräu 5 nischen Bedienung.— 0 ft 0 5 A Wiederlage in Mannheim, 8 6. 9 Raf 23224 Jen 8 — 3725 2000õ⁰⁰ HEUTE:IU HEUTE: 3 2300000 IENNY IU GO- ALBERTMATTERSTO CR H. Speelmans Hilde Jansen Hansi Radetzki in Die U 8 H 5 0 2 A 55 dem 9 geistreichen und 1 2 3 Gen. Lustspie er 1 Film- Gesellschaft NSer Kleiner unge des Badischen Pferdestammbuches am re U 5 F. D Kt 1 29. April 1941. vormittags 8 Uhr, findet nicht 78 Ges 18 7 1 U ein 0 Or! Ein Film aus dem Leben, wie es Wirklich 1 wie vorgesehen in Mannheim Rennplatz e 5 Da geht das Herz abf vor 80 viel lustig. Lebendigkeit muff man„ 85„ Neuesſfe Ochen 5 2— sondern in Mannheim-Neckatau%.- J ö. E dr%. FVFFPFFCTTTTTTCCC„ Zeg.:.45.50.55. So..40 Uhr J d J. Beg.:.50.25.30. So,.40 Uhr- Jug. (Fohlensvelde) statt Küfner el, ee 3 e 125— nn. e 1 Bad. Plerdestammbuch MANMAAH EL O- 7 g eee ge eunker an g eee ger cemiſchen Gruppe zogen Farben um 0,50 auf 185,75 an. AD E TS. UD WIRISCHAEIS-ZEHHUe Hopfeubericht * Württembergiſcher Krebituerein At., Stuttgart. Der dringenden Nachfrage nach Pfaudbrieſen konnte man nur kleinſtem Umange entſprechen. Der Hypothekenbeſtaud * gertem Umfange möglich. Die gute Beſchäftigung der Burchvenluſt non rund 020 Mill.&, der in der vorliegenden Bilaus bereits berückſichtigt iſt und zu Laſten von ao. Auf⸗ wendungen unter den bſtellungen verbucht wurde. wieder 6 v. H. Dividende. 1 2 b. 5 e icht ür die 1 7 Detdeer 5 8 r e m n Bericht für die Zeit vom 29. 3. mit 4. Kütſten⸗ und Binnenſchifſahrt machte ſich bet den laufen⸗„ Börſenindi 8 5 1 1 Wer 1 18 5 8 izes. Die vom S chen Reichsg n 7 5 L, Sts 1 Süd dende Zweer und Alge 05 5 In der Bexichten woche hat die gute Nachfrage bei gleich den Darlehen durch einen recht regelmäßigen Eingang der rechneten Sörſen nötzes e e 99 1 5 lalbahn mit plus 1 v. H. höher gefragt. e 5 A W 5 Zinſen und planmäßige Rückzahlungen bemerkbar. Auch bis 29. 3. für die Aktienkurſe anf 140.83 gegen 140,54 in f Pflichteindeckung 5 g 1 5 3 5 en außerplanmäßige Kapitalrückzahlungen wurden in zuneh⸗ der Vorwoche, für die 4½ progentigen Wertpapiere auf beid- und ene 4. April 1941 allerdings nur guter u und beſter Beſchaffen dei 0 rom. mendem Maße angeboten. Am 1. 1. 41 ſind die neuen 10284 gegen 102.82, für die 4 prozentigen Induſtrie⸗ Diskont: Reichsbank.5. Lombard.3. Privat.28 v. H. men, ſo daß der Weſamtumſaz der Woche für Inbands bedarf ſchiffahrts rechtlichen Geſetze in Kraft getreten. Hierdurch obligationen auf 104,02 gegen 103,88, für die Hprozentigen Wie die„Fanöware“ mitteilt, ſind nach der Anordnung uptvereinigung der deutſchen Getreide⸗ und Futter⸗ N 8* S 5 N 5 N 1 7 5 det Ha 115 11 10— 9 ſche 0 nd J 125 In Belgien iſt der Markt ebenfalls noch ena. Obwohl Skodawerke, Prag, Landeshauptabtetlungsletter Heinrich„ paimler Benz 2 05. ic Bätgers 5 Mittelwirtſchaft über die Beimi uwe Spflicht zum Weizen⸗ eden lich Nachſpage deſtehr und 33 13 9 900 Dörfler, Odentliches Mitglied des Deutſchen Reichs⸗ 4% Ot fad Bank 39 103.6 103.6 1 März 19 le Mül er 1 eh N ine 200 a 5 r 85 3 5 72 1* 3.8 3. mehl und Roggenmehl vom 18. März 1911 alle Mühlen ver 5 0 5 uch Preiſe von 1 Cauernratetz, Niedertraubling bei Regensburg und Geh. 3 Geſsenkirchen e 36 104. 104.5. Nennen plichtet, für Weizenmehle mit der in dieſer Anordnung wrgeſchriebenen Beimiſchung einen Ausgleichsbetrag in 90* T. vur de 9 werdenden Flächen ſind dem Hackfruchtban und mehrten Tabakanbau zuzußthren. teboten wurden, zum Verkauf. dem ner⸗ zeigen die Eigner nur wenig ſind auch die Vorausſetzungen für die Cprdemann, Oberdirektor der Aktiengeſellſchaſt vorm. München.. Berlin. Die HV Juſtizrat Michael Kopplſtaetter, * Geſellſchaft für Getreidehandel AG, Induſtrieobligationen auf 104,48 gegen 104,42 und für die INDUSTRIE OBI RTINENð Rhein. Westi. Elektr 4% Krupp v 36 3 Ver Stahlwerke 10.6 6 16. Farb RM-Anl 2 143.2 Seilindust rie(Woln) 7950 Siemens u Halske l Höhe von 0,20, je 100 Kilo au den zuſtändigen Getreide⸗ 8 8 5 nage den Abſchluß zum 30, 6. 40 z 9 0 5 Südde 2 2 f 8 r j 5 30, 6. ur Kenntnis, der nach üddeutsche Zucker 278.7 chafts verband abz ufüh ren. Es wird darauf hin⸗ Wereinitzte Krankenverſicherungs A. G. 18(0, Mill.„ Abſchreibungen einſchl. 140 611 82 609) ELLEN Zellstoff Waldhof 175.5 u, daß dieſe Vorſchrift für ſämtliche im Rahmen der 5 5 Geſchäftsergabnis 1040 wird von der Geſellſchaf Wart Gewinnvortrag einen Reingewiun von 245 800 Ada-Ada Schuhfabrik 172.0 172.0 BAN R EN lsmüllerei hergeſtellten und gelteferten Mengen an„5 bezeichnet. Es wurden 126 374 Perſonen 1 ausweiſt. Es wurde beſchloſſen, hieraus wieder Aclerwerke Kleyer. 152,0 158,5—— Neizenmehl der Type 812, dagegen nicht für die in 10 5(112 272 Perſonen im Jahre 1939) mit einer Monatsprämte H. Bivibenbe auf 2,5 Mill.„ Af zu verteilen und at Cebr„ 118.8 113,5 Carr. Ap u.Bank 80 188 ſohn⸗ und Umtauſchmüllerei verarbeiteten Me engen gilt. oon 471834„ neu geworben. Am Ende des Jahres 1940 106 801„ vorz tragen. Die Verſorgung der Mühlenindu⸗. 6.„„ Sommerzbank 1510 184. N ung über die in den einzelnen Mona e betrug der Verſicherungsbe 0 Perf 25 8 8 8 Aschaffenb Zellstol f. 151 Deutsche Ban. 150, 1899 Die Meldung über die in den einzelnen Monaren ausgelie⸗ rug der Verſicherungsbeſtand 597 134 Perſonen, Die ftrie mit Brotgetreide war nach jeder Richtung ſiche rgettellt. gunsb- Nürnb Masch. 185,0 185,] Deutsche Reichsbank 1285 1280 lrten Mengen iſt jeweils bis zum 5. des darau folgenden Schadenzahlungen beliefen ſich auf rund 14 725 000„J, Für Die Beſchaffung von Induſtriegetretde ſtieß auf keinerlei Barr Noloren wertes 2200 Presdner Bank. 147 147 Nonats Erſtmalig bis zum 5 Mai in Verbindu ug mit den die Prämienrückgewähr an die ſchadeufrei verlaufenen Ver⸗ Schwierigkeiten. Auch die Futtermittelverſorgung bewegte Brown. Boverie& Cie. 159.0 Plslz Hyp.- Bank onſt e 3 auf vorgedrucktem Form⸗ ſcherungen ſtehen 1 über 2 500 000/ zur Verfügung. ſich im normalen Rahmen. Contin. Gummi 31 318,0 Rhein. Hyp Bank„ 1710 12,0 blatt abzugeben ie Zahlung hat unmittelbar nach Erhalt Die Kapitalanlagen und Barmitteln haben einen erheb⸗ Deutſche Ach für Neſtle Erzeugniſſe, Lindau. Nach Qaimler- Ben: 135 140.5 705 ber hierüber ausgefertigten Abrechnung an den zuſtändigen lachen Zuwachs erfahren. Die Hauptvorſammlung ſoll im einem Galuszug erscheint 55 31. 12. 105. Brutto dwinn Deutsche Erdöl.. 16 167.0 1% Zwlschenkurs. Hetreidewirtſchaftswerband zu erfolgen. Mai ſtattfinden. Auch der erſte Monat des Jahres 1941 von 3,11(4,25), daneben Zinſen 0,18(0,08), og. Erträge 0,16 hat eine günſtige Entwicklung genommen. Die Verſicherten⸗(0,08) Mill, Nach 0 7(058) Mill./ Abſchreibungen Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat April 9 V beit 8 teu für i zahl von 600 000 Perſonen konnte überſchritten warden. In bleibt einſchl, 61 67(0 620)% Gewinnvortrag ein Rein⸗ 5 ene Verarbeitungsquoten für Zigarren der Frage des ſongenaunten„alten Leidens“ bat die Ge⸗ gewinn non 260 540(dhe 607„. Die Hu beſchloß, wieder Aueiapesel 1 Rbeinnegel 2 3. 14 8 und Stumpen ſellſchaft beſchloſſen, ſich im künftigen Geſchäft auf den Ein⸗ 6 v. H. Dividende zu verteilen und 92 540/ vorzut ragen. 5 2002.„ Aannbeim l 38.14.96 1 f. B wand zu beſchränken, daß das Leiden dem Verſſcherten ve: Aus der Dur chführung der Uebernahme der Milchwerke 5 2 22208 2000 Cad. 4046 993.79.25 Der Reichs doauftragte für, Tabae veröffentlicht eine Au⸗ reits bekannt war. Es kann nur gehofft werden, daß das Angeln, die erſt mit der zur Zeit noch ausſteh⸗ nden Eintra⸗ ßen! Babe N 00 25 8 Paung zur Regelung der Verarbeitung von Zigarren, Reichsauſſichtsamt dieſer Aenderung im Inkereſſe der Ver, gung der Verſchmelzung in das Has dels regiſter ihren Nie. Franbürg 0 Sectacnese Igorillos und Stumpen. Danach wird die monatliche Ge⸗ ſicherten bald zuſtimmt. Lerſchlag finden wird, ergeben ſich für die Geſellſchaft ein Maxav Mannheim 4,50.20.20.88 l mme Al Wurm ere 8 onnte auf 119,7(116,2) Mill. vermehrt werden. Der Dek⸗ 5 Baumwollſpinnerei Speyer, Speyer a. Nh. Wenn es dt kungsüberſchuß nahm zu. Pfandbriefumlauf 111.3(110) ga war, 1 befriedigenden Abſchluß zu fbr Mill. Etquibationspfandbrieſe hatte die Bauk nicht a allerdings in beſcheidenerem Umfange als im Vorjahr, ſo 55 Mill. L. aus⸗ g n f 12 Nuhiger Wochenschluß ſamtverarbeitungs menge an Tabak, wenn ſie mehr als 150 gegeben, ſo daß die Notwendigkeit einer D 75 kann dies, nach dem Geſchäftsbericht für 1940, als ein Be⸗ Berlin, 5. Aprtl Kilo beträgt, in einem Wrozentfatz dur Deeembermenge fiel. Au n 1 9 weis dafür augeſehen werden, daß der Betrieb in den letz⸗ 1 5 5 8 2 t, 5. April. ſeſtgeſetzt. We 150 fiel. Auf dem Gebiet der Kommunaldarlehen ar⸗ Hei ſehr ruhigem Geſchäft eröffneten die Aktienmärkte geſetz er weniger als 150 Kino monallich verarbeitet beitet man erſt ſeit 1989. Bankguthab 8 ten Jahren auf eine weſentlich ſichere tdlage geſtellt iir Haltung. Soweit vereinzelt Rückgänge zu be. bach hat, wird nach der Verarbeitungsmenge vom 1 10. 1938 bis ane man en be en enen e en, Wert⸗ werden konnte. Die Verwaltung hofft innere Maß⸗ 1 poren, hielten ſie ſich in engen Grenzen. In einigen Murg dal eingeſchätzt. Wenn die Verarbeitungsmengen(antere 27(28) Mill. Nach Wertberichtigungen von„ot nahmen die Vollbeſchäftigung der Ge afts mitglieder 5 5 15 Spezialpap zeren konnten ſich et lebhaftere einem Monat nicht ausgenützt werden. ſo iſt eine Nach⸗ 0,08) auf Grundſtücke und Gebäude und von 9,3(0, auf und die Rentabilität des Betriebes A i unde entwickeln. rarbeitung 758 Reſtmengen in dem laufenden und den Kapital⸗ und Zinsſorderungen Gewinn wieder 0, Mill. können. Bei einem Jahresertrag von 3 5 5 7 Montanmarkt ſetzten Buderus 1 und Ilſe⸗Genuß zwei weiterfolgenden Viertelfahren ſtatthaft. Die Klein und Diyidende unv. 3 Prozent auf 6 Mill. Ack. HV. zu dem 90,08(0,3) Mill. 4 weitere Erträge wird ine.25 v. H. höher ein. Schwächer lagen zunöchſt Rhein⸗ betriebe müſſen bis zum 10. April und 10. Oktober die 81. 9. nach Abzug aller A: ufwendungen ſowie nach 0,(0,13) 1 5 080 v. H. und Ilſe, die gegen letzte Notte 2 18 10. Mengen an Rohtabak, alle Deutſche Schiffsbeleihungsbauk Ach, Hamburg. Die Mill. 4 Aulageabſchreibungen f 59 909(26 7600 0 1 8 1 5 5 anderen riebe bis zum 10. des erſten Quartals monats Sz 2 g 5 15 0 Vortrag ein Reingewinn von 099(102 909)/ 8 üßten. Von Kaliwerten befeſtigten ſich lz 5. 8 ne Schiffs Dor! t gewin 5 N au ae e a 189 0 8805 In die Mengen der Roichsſtelle für Tabak melden. 1 für N Zweecke ruhte 1040 und gewieſen(i. V. wurde zuvor noch die S Spezkalrücrtage un eiu H. 8 hungen waren infolgedeſſen nur in ſtark verrin⸗ 25 000 l erhöht). Das Aktienkapital von 75 000& erhält 1 2 0 8 e 5 5 abermals voll beiriedigte. Die Preiſe ſind weiterhin un⸗ Verleihung der. 0 52. 5 K e due n RN u für]; E 1 1. Hur fur ISI geld Bret nerändert, gebliepen. Ber ahlt 1 für Hallertauer 2% Lombardfähigkeit und Mündelſicherheit der Schiffspfand⸗ 11 Gemeindeſchulungsanleihe auf 10,68 gegen Te bpten L 5. 8 Plc 3 1 bis 225„/, für Spalter, für Tettnanger 270„ briefe geſchaffen, die die Vorbedingung für die in Zu⸗ 101,68. Arnet pee 2 8 und für Gebirgs hopfen ſowie fur Württemberger 180 bis kunft erforderliche Ausweitung des Pfandbrieſumlaufs n 58 190/ fe 50 K Aue 2 5 f 114 1 gust. fd- e o. 5 8 80 i 5 war. wieder ſind. Um auch kapitalmäßig für dieſe Ausweitung gerüſtet Frankfurt 4. N. De Gold eu Silber beiclen ich Belna 1170 60797 Ee. pen guter n e 6 uftr 105 fur zu ſein, beſchloß die HV. am 26, 3. Kapitalerhöhung deutsehe ſestverxinsliehe Werte] Deutsche Steingug. 305 brasilien 1 5 2.80 694132. Ba Mehrere 5 en Einen 9155 e ee 5 um 4 auf 5 Mill. Umlaufende Schiffspfandbriefe 95(8,9), 4 5[Hurlacher lot . rien 1 e 6.047 100% Es wieder für A andsrechnung zu unveränderten Preiſen davon 2brozentige 1,2(%, ferner Schuldſcheine für die DEUTSCHE STrAATSANLEIHEN. 5% pinemerk 150 8 48,2 Sauen jen aus dem Markt. W. zochenſchlußſtimmung: weiterhin ruhig Kleinſchiffernothilſe 0,14(0,7). Dagegen Kaſſe 0,36(0,02), 4 Schatz D R. 88 101.7 101. Enzinger Union Enaland 1 eng.. 83 8 Schwween 110 5 aber freundlich. Wertpapiere 0,85(—), Baukguthaben 0,6(0,9), eigene( Baden 1927 10. 6 Farben Slowakei 100 Sl. Er Am Saazer Markte hat ſich die Geſchä ſalage nicht weſent. Schiffspfandbrieſe von nom. 0½15 bewertet mit 0,45 ſowie Atdes Di geien 3. 8 Spanien in pPescten 58 geändert; das Geſchäft NV bei unveränderten Preiſen Daxlehens forderungen 10(10,5) Mill. Gewinn rund 6s 900 Se Nene ae 8 2 Südafr. Un. 1 8. Pfd“ uhig. Dagegen hält im„ Protektoratsteil die pegere Ein⸗(71000), dazu Vortrag 32 000(34 000) /. Divtbende 4% Heidelbera 20„ Heidelberger Zement. Türkei 1 türk. Pld kaufsteitigkeit noch an. Die Preiſe ſind unverändert. Dia wieder 7 Prozent.% Mannheim 26 102,0 102,0 Hoesch Berg w. 1 15 Ungarn 100 Pena im Elſaß noch unverkauft liegenden Hopfen find nunmehr Baye 7 4% Pforzheim 28 Holzmann Ph 9 00 0 100 185 r 500 Jruguav 1 G. Peso auf Verankaſſu m des Chefs der Ziutkperwalt Bandes ayeriſche Hypotheken⸗ und Wechſel⸗Bank. In der pFaND BRIEFE Kalker Braueret 100 Kite 4..4 15 verwaltung(Landes⸗ Hauptve 1 1 15 5 A Aer 1 fallen 1 8. ollar ernährungsomt Straßburg) von der Deutſchen Hopfenver⸗ auptvarſammlung wurden die Anträge der Verwaltung 05 1 r Hy 6b Nein. Schanzl. Becker? f 8 8 2 19 kehrsgeſellſchabt übernommen. Zum erſten Male nimmt i i Fenn genehmigt. Die Dividende wurde auf 51 1 8 08,5 109.5* l bie mit einem versehenen Kurse finden nur im innerdeutschen die 3 8 i Fate it u 5 p. H. wie im Vorfahre feſtgeſetzt In den Aufſichts rat 14 108,5 108,5 Lanz A8 Verrechnungsverkehr amtlichen Gebrauch ieſem Jahre der ehſſſiſche Hauer an den Segnungen der wurden wiedergewählt Juſtigrat Ferdi M e zv Baut Lud wiashaf kr.- Br. 5 Anbaulenkung teil. Von der bisherigen elſäſftſchen Hopfen 9 1 755 9 8 1 0 7 15 ˖ 1 e 55.5 17 und 8 108,5 108,5 Lud wiashaf Walzen. 8 3 5 anbaufläche im Umfange von etwa 1500 Hektar worden 60) mer, Staatsrat Dr. mar Karkme nun Diplomeong h Phe dien Bank Mannesmann Ausgleichsabgabe für Weizenmehl Dekar dis zum 1. Moi gevodet. Die heträcht ichen rei nieur baus Nori und Gebeimrat Dr Eugen Zeitl⸗„.. loge Metallgesellschaft g mann. Neugewählt wurden die Herren Zermann 4% Rb. Hvp.-B. 44 u 4 103,5 Rhein. Elektr Mann — Ver, Ng. Sründiiche Beruisgüsbſicuns Wegen Reinigungsarbeiten bleibt de piiya 15 daga 0 1775 Il joe Kurse Pflyate Fremdsprachenschuſe VORBETR senloßbücherei N M ANN HEI U. Tattersallstrage 389. Ruf 48107 von Gründonnerstag, den 10. 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