Dienstag zoldwaken: 0 2 Ma hr(Sacl⸗ fanöſchen kann unt 6. Mal, er⸗ N kun über die„in der ſcelnt wöchentl mal. Bez 5 Geſchäftsſt abgeh. 1. aſchl Poſtbef ⸗Seb zuzugl 42? hweginger Str. 43. Meerſe Freiburger Str! Abbeſte 8 0⁰ 8 501 55 — ela 3. Mal/ Zonnlag. 4. Mal It Verlag, Schriftleitung und Haupkgeſchäftsſtelle R 1. 48. Fernſprecher: Sammel⸗Nummet 249 81 Poſtſcheck⸗Konte: Karlsruhe Nummer 17890— Drahtanſchrift: Re ma zeit Mannheim Snebrets“ 0 P 5. Trägeri. 9 Anzetgenpreiſe: 22 mm breite Millimeterzelle 12 Pig. f zeile 85 Familien⸗ und Kleinanz n erm gu! 2 E 11 1 beſtimmten Krieg zwiſchen Frak und England 26 britiſche Flugzeuge vernichtet Englische Angriffe abgewieſen [Funkmeldung der NM.) E Geuf, 3. Mai. Ueber die Lage im Jrak wußte der Londoner Nach⸗ lichtendienſt am Freitagabend zu berichten, daß ſie ine gewiſſe Spaunung“ erfahren habe. Die Re⸗ gierung von Jrak habe, ſo ſagt der Londoner Nach⸗ lichtendienſt, den Flughafen von Habbaniyah durch Truppen einſchließen laſſen. Dem Erſuchen der bri⸗ liſchen Regierung auf Zurücknahme dieſer Truppen 100 die irakiſche Regierung bisher nicht entſprochen en. Nach einer weiteren Meldung des Londoner Nach⸗ kichten uſtes ſoll die irakiſche Artillerie am Freitag das Feuer auf einen Flugplatz eröffnzt haben. Da⸗ in berichtet Reuter ergänzend, daß die britiſchen e 22 2 Fungtan Truppen das Feuer erwidert hätten. Die Kämpfe ae 45 ganzen Tag über augedauert und würden geſe Nach einer Sendung des Radio Levant ſind in der gegend des Flughafens Habbaniyah zwischen iraki⸗ 5 und britiſchen Truppen heftige Kämpfe im ge. Nach einer Meldung aus Bagdad wurde in einem offiziellen irakiſchen Kommuniqué am Freitagabend mitgeteilt: Auf dem Flug⸗ platz Habbaniyah ſind am Boden fünf bri⸗ tiſche Flugzeuge zerſtört worden. Im Laufe des Freitags wurden insgeſamt 26 britiſche Flugzeuge vernich⸗ tet. FJrakiſche Flieger warfen über dem Angplatz Habbaniyah 30 Tonnen Bomben ab. Ein Verſuch motoriſterter britiſcher Abteilungen, den Poſten Routba und den dazugehörigen Flugplatz, den weſtlichſten N Gr„in gleicher Entfernung von den renzen Syriens, Trausjordauſens und Saudi⸗Arabiens, mit Gewalt zu beſetzen, wurde vereitelt und zurückgewieſen. Auf dem Kampfplatz blieben mehrere zerſtörte britiſche Tanks zurück. Erklärung der Bagdader Regierung [Funkmeldung der NM.) + Bern, 3. Mai. las Beirut wird gemeldet: Nach den Zwiſchen⸗ Füen von Habbanivah hat der irakiſche Mini⸗ erpräſident folgende Erklärung veröſſentlicht: ie Regierung des Irak hat alles in ihren Kräften 1 9 getan, um zu verhüten. daß der britiſch⸗ira⸗ dhe Vertrag verletzt werde und um irgendwelche ſerenzen mit der britiſchen Regierung zu vermei⸗ 170 Von britiſcher Seite wurden jedoch weiterhin ei nölungen vorgenommen, die anit dem Pakt unver⸗ käkar ſind und die Rechte und die Sicherheit des der verletzten. Die Regierung ſah ſich deshalb dag ungen, den heiligen Pflichten nachzukommen, wie zes vom Volk verlangt wird und wie es die heutige gage erfordert. Die Regierung hat inſolgedeſſen die für die Landes ſicherheit notwendigen Maßnahmen getrof⸗ en. Sie hat trotzdem ruhiges Blut bewahrt und ede Propokation verhütet Ihrerſeits haben die ugländer die frakiſche Bevölkerung provoziert und eine feindliche Hallung eingenommen. Ihre zu Habbaniyaß ſtationierten Truppen haben as Fener auf unſere in ber benachbarten Car⸗ ſon ſtehenden Streitkräfte eröffvet. Dieſe waren gezwungen, das Feuer zu erwidern. Die militärfſchen Operationen werden erfolgreich forlgeſetzt.“ Ader frakiſche Landes verteidigungsmi⸗ ter hat in einem Kommunique feine Befriedk⸗ trakiſchen Geſchichte bisher dageweſene Bereitwilliskeit und Begeiſterung“ ausgedrückt, mit der ſich kürzlich der eingezogene Jahrgang 1922 zu den Waffen ge⸗ meldet hat. Die Rekruten haben ſich auf den erſten Appell hin gemeldet, darunter auch, wie der Miniſter ausdrücklich betont, die Einberufenen der ſchwer zu erfaſſenden nomadiſierenden Beduinenſtämme aus den ſüdlichen Randgebieten. Nach Paläſtina evakuiert [Funkmeldung der NM.) E Neuyork, 3. Mai. Der Londoner Berichterſtatter der„New York Herald Tribune“ meldet ſeinem Blatt, daß die im Irak lebenden Frauen und Kinder britiſcher Staats⸗ angehöriger nach Paläſtina evaluiert würden. Der große Erfolg in der Aklantikſchlacht Deutſche Truppen dringen in die Verteidigungsanlagen von Tobruk ein (Funkmeldung der NM.) E Berlin, 3. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: Der Kampf gegen die feindliche Handels⸗ ſchiffahrt war im Monat April beſonders erfolgreich. In dieſem Monat verſeukten die Luftwaffe und Ueber⸗ und Unterwaſſer⸗ ſtreitkräfte der Kriegsmarine zuſammen 1000 211 BR britiſchen oder für die Briten nutzbaren Handelsſchiffsraum, davon rund 406 000 BR in den griechiſchen Gewäſſern. Außerdem wurden 250 weitere Schiffe be⸗ ſchädigt. Mit dem Verluſt eines Teiles auch dieſer Schiffe kann gerechnet werden. Nicht eingerechnet in die Zahlen ſind die durch Minenunternehmungen der Kriegsmarine und der Luftwaffe verſenkten bzw. beſchä⸗ digten feindlichen Schiffe. a Die Luftwaffe bombardierte auch in der letzten Nacht bei guter Erdſicht das Merſey⸗Ge⸗ biet. In den Hafenanlagen von Liverpool entſtanden größere Brände und heftige Explo⸗ ſtonen. Weitere Luftangriffe richteten ſich gegen kriegswichtige Ziele an der Süd⸗ und Südoſt⸗ küſte Englands. Vor Cromer wurde ein Han⸗ delsſchiff von 3000 BR vernichtet. In Nordafrika drangen Teile des deut⸗ ſchen Afrikakorps bei einem örtlichen Angriff in die von britiſchen Truppen zäh verteidigten Befeſtigungslinien von Tobruk ein. Eine größere Anzahl von Bunkern wurde genommen, mehrere hundert Gefangene eingebracht. N Der Feind warf in der letzten Nacht an verſchiedenen Orten des nordweſtdeutſchen Küſtengebietes Spreng⸗ und Brandbomben. In den Außenbezirken Hamburgs und in der Umgebung von Bremen ſowie an anderen Stel⸗ len entſtauden Sachſchäden. Die Zivilbevöl⸗ kerung hatte einige Verluſte an Toten und Verletzten. Nachtjäger und Flakartillerie ſchoſ⸗ ſen drei der angreifenden britiſchen Flugzeuge ab. Das Jagdgeſchwader Galland errang am 1. Mai ſeinen 500. Luftſieg. Amerika ſieht geſpannt zur Einnahme von Tobruk. Der italteniſche Wehrmachtsbericht (Funkmeldung der NM.) + Ro m, 3. Maj. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: In der Cyreuaika lebhafte Artillerie⸗ und Spähtrupptätigkeit gegen die feindlichen Stellungen der Befeſtigungen von Tobruk. In der Nacht zum 2. Mai haben feindliche 125 zeuge einen Angriff auf Beughaſi e Es wurden einige Opfer und Schäden verurſacht. Ein engliſcher Bomber wurde von unſerer Bodenabwehr brennend ab⸗ geſchoſſen. In Oſtafrika haben unſere Truppen im Abſchnitt von Amba Alagi einen heftigen feind⸗ lichen Angriff glatt abgewieſen und dem Feind beträchtliche Verluſte zugefügt. „Der Weg offen für den Angriff auf den Nil“ Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Stockholm, 3. Mai. Die Beſorgnis, mit dem England dem Fall von Tobruk entgegenſieht, kommt in einem Telegramm des Londoner Korreſpondenten von„Dagens Nyhe⸗ ter“ zum Ausdruck, in dem es heißt:„Würde Tobruk fallen, dann wäre der Weg offen für einen deutſchen Angriff auf den Nil. In London ſei man augenblicklich ſehr beunruhigt, denn Tobruk iſt wie ein Speer in der Flanke des Feindes. So⸗ lange dieſe Garniſon die Deutſchen in der Flanke be⸗ unruhigen könnte, wäre ein weiterer Vormarſch für Rommel ſehr riskant. Wavell brauchte 26 Stunden Aber Rommel hat keine Seeſtreitkräfte zur Verfügung, doch hat er ſtatt deſſen Stukas, die ihre Wirkung gezeigt haben. Trotzdem anſcheinend die Garniſon von Tobruk in letzter Zeit verſtärkt worden iſt, werden die Deutſchen wahrſcheinlich wieder einmal mehr Staſil und anderes Material haben, als die Ver⸗ teidiger aushalten könnten“, ſu erklärt man hier in militäriſchen Kreiſen. Nahen Oſten nach dem „Ein Kampf auf Leben und Tod hat begonnen“ Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 3. Mai. „Ein Kampf auf Leben und Tod hat für das bri⸗ tiſche Empire im Orient begonnen,“ erklärte der Neuyorker Rundfunk heute morgen in einer Be⸗ trachtung der Lage im Nahen Oſten. Der Sprecher nahm Bezug auf die Ereigniſſe im Irak und auf die Auswirkungen der engliſchen Niederlage in Grie⸗ chenland. Die amerikaniſche Preſſe widmet dem Konflikt im Irak heute den größten Teil ihrer Auf⸗ machung auf der erſten Seite. Ferner berichtet ſie, daß die erſten aus Griechen⸗ land geretteten Truppen nunmehr in Aegypten ein⸗ getroſſen ſind. Die amerikaniſchen Korreſpondenten in Alexandria müſſen zwar auf Befehl der britiſchen Zenſur melden, daß die Truppen einen„ſehr guten Eindruck“ gemacht haben. heben aber gleichzeitig her⸗ por, daß es notwendig ſei. ſtie nach einer längeren Ruhepauſe erſt einmal völlig neu zu formieren und zu reorganiſteren. 5 Es iſt bezeichnend, daß gerade in dem Augenblick, wo Englands Stellung im Orient auf dem Spiele ſteht, die Lage in Indien ſich nach den letzten Berichten immer ſchwieriger und ſchwieriger geſtal⸗ fet. Die Zahl der Verhaftungen nimmt nicht ab, fondern ſteigert ſich von Woche zu Woche. Nach einem Bericht der anglo⸗indiſchen Zeitung„Tribune! ſind die politiſchen Gefangenen mehrerer Gefängniſſe in den Hungerſtreik getreten, um eine Beſſerung ihrer Behandlung zu erzwingen. Weiter wird berichtet, daß in verſchiedenen Zuchthäuſern faſt alle Geſange⸗ nen an Malaria erkrankt ſind. Die„Times of In⸗ dia“ muß ſelber zugeben, daß der Geſundheitszuſtand des Vorſitzenden des indiſchen Nationalkongreſſes, Malam Aſſad, ſich in der letzten Zeit im Gefängnis außerordentlich verſchlechtert habe. Dazu treten ſortgeſetzt ſoziale Unruhen in den Induſtriebezirken. So iſt Ende April im Fürſten⸗ tum Indore in der Tertilinduſtrie ein Generalſtreik ausgebrochen, da die Unternehmer der in engliſchem Beſitz befindlichen Fabriken eine Erhöhung der jetzi⸗ gen Hungerlöhne ablehnten. Bezeichnend für die Zuſtände in Indien unter engliſcher Herrſchaft iſt auch eine Meldung der engliſchen Zeitung„Zivil and Militaire Gazette“ nach der allein in der Pro⸗ vinz Bengalen in der Woche vom 16. bis 22. März 3288 Perſonen an Cholera erkrankten, von denen 1833 ſtarben. . Menzies will die ASA beſuchen EP. Stockholm, 3. Mal. Der zurzeit in England weilende auſtraliſche Miniſterpräſident Robert Gordon Menzies gab am Freitag in London bekannt, daß er die Vereinigten Staaten zu beſuchen beabſichtige. illen Bas ver it! Die Nahtſtelle bricht * Maunheim. 3. Mai. England hat gewußt, warum es nach Griechenland ging. Herr Churchill hat zwar gemeint, es ſei der Ruf der Ehre geweſen, dem die auſtraliſchen und neuſeeländiſchen Diviſtonen gefolgt ſeien, in Wirklichkeit war es aber etwas anderes. In Wirklichkeit war es das ſehr genaue Wiſſen darum, daß Englands Poſition im O Nahen Oſten ein Im⸗Stichlaſſen Griechenlands nicht erlaubt hätte. Dieſe Poſition war ſo brüchig geworden, d neuer Preſtigeverluſt, wie ihn die Pre chenlands bedeutet hätte, ſie zum Einſturz br mußte. Unter ſolchen Geſichtspunkten hatte Miſ Eden alſo durchaus recht, als er gegen die militä⸗ riſchen Bedenken Wavells die Griechenland⸗Expe⸗ dition als ein in erſter Linie politiſches Unternehmen durchſetzte. England mußte ſich in Griechenland ſchlagen, wenn es nicht ohne Kampf den Zuſammen⸗ bruch ſeiner wichtigſten Empire⸗Poſition riskieren wollte. Das war richtig. Aber nicht minder richtig war, daß England dieſen Kampf ſiegreich zu Ende führen mußte, wenn nicht das gleiche Ergebnis ſich einſtollen ſollte. Und das iſt ihm nicht gelungen, konnte ihm auch, wie Wavell ſehr richtig einſah, nicht gelingen: denn niemals konnte England hoffen, der deutſchen kontinentalen Militärmacht auf dem Kon⸗ tinent ſelbſt entgegenzutreten. Immer mußte ſich England an das Wort des Führers erinnern, daß er eine Landung engliſcher Truppen auf dem Kon⸗ tinent nur als eine willkommene Gelegenheit zu ihrer Vernichtung begrüßen würde. In dem Dilemma: politiſches oder militäriſches Riſiko? hat ſich England trotzdem für das militä⸗ riſche Riſiko entſchleden, weil es geglaubt hat, die⸗ ſes Riſiko durch die Kriegsteilnahme Jugoflawiens und Griechenlands für ſich tragbar machen zu können. Auch dieſe Ueberlegungen entſprangen freilich nur ſträflicher Leichtfertigkeit. Jugoſlawien war von vier Seiten von den Achſenmächten eingeſchloſſen, niilitäriſche Vorbereitungen irgendwelcher Art waren nicht getroffen, Pläne für ein Zuſammenarbeiten Jugoſflawiens mit Griechenland und England waren unter der neutralitätsloyalen Regierung des Prin⸗ zen Paul nicht gefaßt worden und ließen ſich in den acht Tagen, die der Regierung Simowitſch zur Ver⸗ fügung ſtanden, natürlich nicht improviſieren. Grte⸗ chenlands militäriſche Kraft war durch den Krieg mit Italien bereits bis zur Höchſtleiſtungsgrenze bean⸗ ſprucht: es konnte unmöglich zwei Fronten gleich⸗ zeitig gegen die ſtärkſten Militärmächte des Konti⸗ nents verteidigen, auch nicht mit Hilfe eines Expedi⸗ tionskorps, das die Engländer zu ſchicken bereit waren, auch nicht mit Hilfe der Berge und Schluch⸗ ten, die ſeinen natürlichen Schutzwall bildeten. Das Spiel war alſo bereits ſo gut wie verloren, ehe es begonnen war. Dieſes Gefühl hatte man auch in England felber: denn nur ſo iſt es verſtändlich, daß man verſuchte, das militäriſche Riſtko möglichſt klein zu halten, und nur halbe Hilfe leiſtete, wo wahr⸗ ſcheinlich auch eine ganze nicht viel Zweck gehabt hätte. Aber freilich, daß der Zuſammenbruch ſo raſch kam, daß Serben, Grtechen und Engländer von den Deutſchen innerhalb drei Wochen hinweggefegt wer⸗ den würden, das hat man nicht erwartet. Weder in London noch in der übrigen Welt, vor allem nicht im Nahen Oſten. Die Folgen zeigen ſich jetzt. Die ganze Nahoſtfront Englands iſt als Folge der griechiſchen Niederlage ins Wanken, ja faſt iſt es bereits erlaubt zu ſagen: ins Stürzen gekommen. Möglichkeiten und Entwicklungen, die noch vor einem Monat außerhalb der Diskuſſion lagen, ſind plötzlich in greiſbare Nähe gerückt. Die engliſche Secherrſchaft im öſtlichen Mittelmeer, bisher durch die ſtarke Stel⸗ lung Alexandriens geſichert, iſt ſeit der Beſetzung der gegätiſchen Inſeln durch die deutſchen Truppen plötz⸗ lich problematiſch geworden. Die Straße der Dar⸗ darnellen, ſeit Jahrhunderten heiß unkämpfter Streitpunkt der europäiſchen Politik, liegt ſozuſagen im Feuer der deutſchen Geſchütze. Die Türkei, Eng⸗ lands Verbündeter, im Weſten und Nordweſten von Deutſchland flankiert, beeilt ſich den Weg zur abſoln⸗ ten Neutralität zurückzugehen. Der Irak, lange Zeit von England vergewaltigt, beſinnt ſich plötzlich auf ſein Recht und auf Englands Schwäche und wirft, wer hätte das noch vor einem Jahr für möglich ge⸗ halten?], dem mächtigen Albion den Fehdehandſchuß vor die Füße. Um den Suezkanal aber beginnt ſich die Zange zu ſchließen. Im Norden ſpringen die Deutſchen von Inſel⸗zu Inſel, im Weſten ſtoßen im⸗ mer ſtärkere Panzerdiviſtonen der Achſenmächte im⸗ mer ſchneller gegen das Niltal vor. Unter dem Bombenhagel deutſcher Stukas aber flüchten die letz ten Reſte der geſchlagenen engliſchen Armee dur, das Aegäiſche Meer: keine Truppen mehr, ſondern, ö ö 1 1 2 einem mie bei Dünkirchen, Haufen elender, zerlumpter, er⸗ ſchöpfter Soldaten, ohne Ausrüſtung für neuen Kampf und ohne Glauben an einen neuen Sieg. Dieſer Krieg, der langſam und zähe dahin⸗ zuſchleichen ſcheint, hat gleichzeitig auch die Momente eines überraſchenden und faſczinierenden Spiels: aus einer ſcheinbaren Nebenſächlichkeit heraus entwickelt ex plötzlich Perſpektiven und Möglichkeiten von welt⸗ weiter Bedeutung; aus der Tiefe des Zukälligen ſteigen plötzlich Kombinationen wahrhaft univerſaler Art aus Tageslicht. Die Wand des Nebels, die das Kriegsgeſchehen zu verhüllen ſcheint, zerreißt plötz⸗ lich und zeigt Ausblicke, vor denen man überraſcht ſtille ſteht. Die Geſchichte liebt eben ihre eigenen Wege: ſte läßt ſich von den Menſchen nicht auf die Finger ſehen, wenn ſie ihre Gewichte verteilt. Solch ein überraſchender hiſtoriſcher Umbruch be⸗ ginnt ſich im Nahoſten abzuzeichnen. Wahl die wenigſten hatten an ihn gedacht, als— es iſt noch kein Monat her!— die deutſchen Truppen die grie⸗ chiſchen und jugoflawiſchen Grenzen überſchritten. Heute entdeckt man voll Staunen, daß es der erſte Schritt zur vielleicht größten militä⸗ riſchen und politiſchen Konzeption des ganzen Krieges geweſen iſt: Englauds Reich wird an ſeiner Nahtſtelle auf⸗ gerollt. Und die Chancen, daß England dieſer Drohung wirkſam begegnen kann, vermindern ſich, faſt möchte man ſagen, nicht Tag für Tag, ſondern Stunde um Stunde. Auf politiſchem und diplomatiſchem Ge⸗ biete ſind ſie ſeit dem Bruch Jraks mit England, ſeit der Rückkehr der Türkei zur Neutralitätspolittk, ſeit der Ablehnung der engliſchen Annäherungsvperſuche durch Rußland bereits ſo gut wie reſtlos geſchwunden. Die militäriſchen ſind nicht viel beſſer. Es iſt kein Zweifel, daß die deutſchen und itglieniſchen Truppen in Nordafrika der engliſchen Nil⸗Armee, die das Nil⸗ delta mit Suez und Alexandrien verteidigt, an Mannſchaftsſtärke und an Ausrüſtung überlegen find: auch eines jener Wunder, die man in England nie für möglich gehalten hätte, weil man darauf ſchwor, daß bie ſeebeherrſchende engliſche Flotte die Ueberführung deutſcher Transporte nach Afrika ver⸗ hindern würde! England verſucht nach Kräften, dieſe Unter⸗ legenheit auszugleichen. Es hat ſeine paläſtinen⸗ ſtiſchen Garniſonen im Eilmarſch nach Aegypten geholt und durch indiſche Truppen erſetzt; es macht auf dem abeſſiniſchen Kriegsſchauplatz, wo es 300 000 Mann ſtehen hatte, ſo viel Truppen als möglich frei in der Hoffnung, daß die Reſte der italieniſchen Armee von allein der Auflöſung entgegengehen; es hofft vor allem auf die amerikaniſche Hilfe, die nach der Oefſ⸗ nung des Roten Meeres für die USA ⸗Schiffahrt im Kommen iſt. Aber alle dieſe Dinge brauchen Zeit, beſonders die USA Hilfe: die Schiffe mit dem Krtiegsmatertal, die über die ungeführlichere Südſee⸗ Route kommen, ſind noch nicht weit über die Höhe von Manila hinausgekommen. Zeit aber hat England nicht mehr, denn Zeit laſ⸗ ſen wir ihm nicht mehr: weder die Panzerdipiſtonen Rommels noch die deutſchen Armeen, die die Süd⸗ ſpitze des Peloponnes und die Inſeln der Aegis Heſetzt haben.. Das griechiſche Drama war nur der Auftakt zu meitaus größeren, weitaus erregenderen, weitaus entſcheidenderen Drama: dem Drama des Endkampfes um das engliſche Empire. Die Welt ſteht bereits mitten drin in dieſem Drama; ſie weitz es nur nicht, denn auch das iſt eine Eigentümlichkett diefes Krieges, daß ſeine Entſcheidungen und ihre hiſtoriſche Tragweite der Welt erſt zum Bewußtſein kommen, wenn ſie bereits gefallen ſind. Dr. A. W. i Die Lage Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung — Berlin, 3. Mai. Es gibt keine Unterbrechung im Kampf gegen England mehr. Das sprechen die deut⸗ ſchen Wehrmachtsberichte in der Aneinanderreihung der großen militärlſchen Erfolge aus. das iſt auch die Auffaſſung der geſamten neutralen Preſſe.„Stock⸗ golms Dagbladet“ ſchreiht:„Das neue Dünkirchen Englands in Griechenland iſt der gewaltige Anfang der Niederzwingung der engliſchen militäriſchen Macht. England wird kaum noch eine Atempaufe er⸗ halten, wie nach dem erſten Dünkirchen vor einem Jahr.“ * „Der„Peſter Flond“ meldet aus Athen: Die driechiſchen Politiker aller Parteten ſammeln ſich um Die neugebildete Regierung in Athen. Das Echo im Lande iſt ſehr ſtark. Ueberall hört man Worte des Haſſes gegen England. das Griechenland in den aus⸗ ſichtslo en Krieg gejagt hat. Die Zerſtörungen, die die Engländer auf ihrem Rückzug verurfacht haben, Aberſteigen alles Vorſtellbare. Weite Strecken des Landes zeigen Verwüſtungen über Verwüſtungen be⸗ ſonders in der Nähe der größeren Hafenſtädte, wo öte Engländer auch Ortſchaften niedergebrannt haben, um das Vorgehen der Deutſchen aufzuhalten. *. „Daily Herald“ ſchreibt erneut von einer tief⸗ gehenden Meinungs differenz im Londo⸗ ner Kabinett. Niemand werde mehr überraſcht ſein, wenn eines Tages neue Veränderungen wären. Die Ausſchiffung der Miniſter nennt„Daily Mail“„Tellerſcheinungen der Perſonalveränderun⸗ gen in der Kriegsführung“. Die„Times“ bereitet darauf vox, daß Mitteilun⸗ gen über die britiſchen Geſamtverluſte im Mittelmeer niemals in öffentlicher Sitzung des Unterhauſes ge⸗ geben werden dürfen. Das Blatt ſchretbt. Churchill werde hierüber nur in einer Geheimſitzung ſprechen können und er werde auch keine Debatte zulaſſen. * Die auſtraliſche Regierung hat die an⸗ gekündigte neue Steuervorlage, die der Finanzierung des Wehreinſatzes Auſtraliens für den Krieg des Em⸗ ptres dienen und 450 000 Pfund mehr aufbringen ſollte, zurückgezogen. Im auſtraliſchen Parlaments- ausſchuß gab der Finanzminiſter dieſe Erklärung ah, wie der Liſſaboner„Diario“ meldet. Das Liſſa⸗ boner Blatt ſteht hierin die erſte Auswirkung der ge⸗ waltigen Volkserregung über den verluſtreichen Ein⸗ ſatz auſtraliſcher Truppen an der engliſchen Front in Griechenland Dem gleichen Blatt zufolge wächſt auch in Neu⸗ ſeeland die Beunruhigung der Bevölkerung über die ſchweren Blutopfer der neuſeeländiſchen Truppen im griechiſchen Abenteuer. Infolge der Volks⸗ demonſtrationen in der Hauptſtadt Wellington trat das neuſeeländiſche Kabinett zuſammen und ſtimmte dem Zuſammentritt des Parlaments am 12. Mai u. Matſupka eruent beim Tenno. Außenminiſter Matſuoka wurde vom Tenno zum Vortrag über die Außenpolitik empfangen. Später trat unter dem Vorſitz des Premiers die ſogenannte Verbindungs⸗ konferenz zwiſchen dem Kabinett umd der Wehrmacht zuſammen. und muß dabei noch ſehr vorſichtig ſein. —— 2 2 Was hat der Londoner Kabinettsumbau zu bedeuten? S. Kall ſlellung oder Beförderung Beaverbrooks?- Der Haunizweck der Ambildung: Churchill will Alleinheerſcher bleſy Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Stockholm, 3. Mai. In der Umbildung des britiſchen Kriegskabinetts, mit der Churchill ſchon vor Beginn der Unterhaus⸗ debatte offenbar den Gefahren einer Kritik zuvor⸗ kommen will, verdient vor allem die Amtsänderung Beaverbrooks größeres Intereſſe. Obwohl be⸗ kanntlich gerade anläßlich des Balkanfebdzuges die Kritik an der„zahlenmäßigen“ Unterlegenheit der RAfy immer deutlichere Formen gefunden hat, rich⸗ tete ſie ſich jedoch nicht gegen Bearerbrook, weil man offenbar das Gefühl hatte, daß das Verſagen der hritiſchen Flugzeugproduktion noch ein Erbe jener war. die vor Beaverbrook die Verantwortung getra⸗ gen hatten. Um ſo mehr mußte deshalb die Tren⸗ nung Beaverbrooks von ſeinem bisherigen Aufga⸗ benkreis überraſchen. Die auffallende Tatſache, daß er als„Miniſter of State“ mit einem Titel bedacht wurde, der in eng⸗ liſchen Kabinetten nur äußerſt ſelten verwendet wird. entſcheidet an ſich noch nicht die Frage, ob die neue Stellung des Zeitungslords einen wirklichen Inhalt hat oder ob ſte nur eine ehrenvolle Form der Ab⸗ drän gung auf ein totes Gleis bedeutet. Man neigt in London jedenfalls zu der erſten Annahme. So ſchreibt z. B.„Daily Expreß“, das Blatt Beaver⸗ brvoks(dem gegenüber er allerdings ſeit ſeinem Ein⸗ tritt in das Kabinett auf eine Einwirkung verzichtet haben ſoll], ſeine neue Stellung bedeute, daß er unnmehr unn Churchill überall dort eingeſetzt werden könne, wo der„Krieg am inteuſivſten“ ſei. Er ſei ſeine„rechte Haud“ geworden. Der Londoner Korreſpondent von„Nya Dagligt Allehanda“ ſchreibt allerdings etwas ſkeptiſch:„Seine Neue flehentliche Hilferufe Englands über den Ozennn England braucht dringend Hufe“— Aber die Volksſtimmung zwingt Rooſevelt vorſichtig zu mans verlieren! Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 3. Mai. Der britiſche Geſaudte Campbell in Waſhiugton, der Vertreter des Botſchafters Lord Halifax, richtete am Freitag ſchon wieder einen Appell um Beſchleunigung der US A⸗Hilfe für England an das amerikaniſche Volk.„England braucht dringend und zwar ſehr ſchuelle Hilfe“, er⸗ klärte Campbell. Der amerikaniſche Handelsminiſter Jeſſe Jo⸗ nes ſetzte am Freitag die große, von Rooſevelt inſzenierte Redekampagne fort und ſprach ſich dabei recht peſſimiſtiſch übr die Ausſichten Englands aus. Die USA führten zwar keine Invaſton, aber, ſo fuhr Jeſſo Jones fort, ich weiß nicht, wie lange England noch in der Lage iſt, die Schläge der deut⸗ ſchen Wehrmacht hinzunehmen.“ Noch vor wenigen Monaten war ein Durchhalten Englands für die SA. ſelbſtverſtändlich. Der Anſchauungsunterxricht auf dem Balkan iſt doch nicht ganz ohne Einfluß auf die Volksſtimmung geblieben und das Weiße Haus muß ſeine Anſtrengungen, die Bevölkerung für ſeine Politik zu gewinnen, verdoppeln und verdreifachen Denn es ſteht feſt, daß die Mehrheit des amerikaniſchen Vol⸗ kes im Gegenſatz zu den Kreiſen in Waſhington jede Pylitik der Abenteuer oder gar einen Krieg ablehnt und die dadurch Rooſevelt aufgezwungene große Vor⸗ ſicht fällt den Engländern ſehr auf die Nerven, denen der Präſident noch viel zu langſam vorgeht. Auch die von Rooſevelt nunmehr angeordnete Bildung eines Pools der Handelsſchiffahrt, die unter neuen Aufgaben ſind ebenſo myſtiſch wie ſeine neuen Bombertypen. Niemand weiß eigentlich, wie ſie be⸗ ſchaffen ſein werden.“ Man hält es hier u. a. fur möglich, daß er eine Art Vizepremier mini ⸗ ſter wird, daß er die geſamte Kriegsproduktion und den Einſatz der männlichen und weiblichen Axbeits⸗ kräfte der Nation leiten und die Arbeit verſchiede⸗ ner Miniſterien in ſeiner Hand vereinigen ſoll. Das heißt, er ſoll unter Churchill die Verantwor⸗ tung für die geſamte innere Front übernehmen, um Churchill ſo die Möglichkeit zu geben, ſich mehr auf die äußere ſtrategiſche Kriegs⸗ führung zu konzentrieren. Mit der Geriſſenheit eines gewiegten Parlamen⸗ tarters hat Churchill zwei Fliegen mit einer Klappe geſchlagen. Er hat Beaverbrook aus ſeinem Reſſort, in dem er ſo ſtark angegriffen wurde, entfernt und gleichzeitig dem Verlangen der Oeffentlichkeit ent⸗ ſprochen, die immer wieder ein Kriegskabinett von einigen wenigen Männern verlangte, die ohne jede Reſſortbelaſtung ſeien. Churchill hat ſich bekanntlich gegen die Bildung eines Kriegskabinetts nach der Art des Ka⸗ binetts Lloyd George im vergangenen Krieg ge⸗ ſträubt. Denn ein ſolches aus drei bis vier Perſonen beſtehendes Gremium würde, wie er fürchtet, ſeine eigene perſönliche Machtfülle einſchränken. Vor allem iſt die Frage. wen man in ein ſolches Kriegskabinett delegieren ſoll, völlig ungelöſt. Die Hereinnahme der Miniſterpräſidenten der Domi⸗ nions erwies ſich bisher als nicht möglich, einerſeits weil ihre Stellung im eigenen Lande nicht ſtark ge⸗ nug war, um einen längeren Aufenthalt in London zu geſtatten, andererſeits, weil ſtaats rechtliche Beden⸗ ken beſtehen. Denn im Gegenſatz zur Zeit des Welt⸗ Veitung des Vizepräſidenten der bekannten Reederei United Fruits Line, Harvis Robſon, einen geord⸗ neten und ſyſtematiſchen Einſatz der USA ⸗Schiffahrt zur Heranſchaffung lebenswichtiger Eimfuhrwaren für die Durchführung des Aufvpüſtungsprogramms ſicherſtellen ſoll, wird in engliſchen Augen nicht als ein genügend großer Schritt zu einer raſcheren Eng⸗ landhilfe angeſehen. Gleichzeitig wächſt in den USA unter dem Ein⸗ druck der fortgeſetzten Niederlagen Englands das Mißtrauen gegen Churchill und Churchills Kriegsführung. Man darf einen Artikel des Zeitungsverlegers Hearſt im„Newyork Journal American“ als Aus⸗ druck dieſer Stimmung anſehen. Hearſt meint. Chur⸗ chill appelliere vor allem auch deshalb an Amerikas Hilfe, um ſelber im Sattel bleiben zu können. In⸗ folgedeſſen müſſe in Amerika die Frage geſtellt wer⸗ den, ob die Vereinigten Staaten einer Führung von der Art Churchills folgen dürfen. Churchill habe in ſeiner letzten Rede erſt um Entſchuldigung für alle möglichen Fehler und Niederlagen gebeten und habe ſchließlich dann erklärt, England verlaſſe ſich völlig darauf, daß die Vereinigten Staaten das britiſche Reich vor allen Irrtümern. Fehlern und politiſchen Kataſtrophen retten würde. Wenn die Vereinigten Staaten ſich auch zu einer Hilfe bereitfinden ließen, dann müßte das amerikaniſche Volk vor allem wiſſen. wieweit es dabei von einer Führung abhängig werde, wie ſie von der Perſönlichkeit Churchills dargeſtellt werde. Der Artikel iſt ein Zeichen dafür, daß ſich in Churchill verſucht abzulenken Das Mittelmeer iſt plotzlich bedeutungslos“, die Atlantikfront entſcheidend geworden Drahtberichtunſeres Korreſpon deuten — Liſſabon, 3. Mai. Mit großer Geſchicklichkeit bemüht ſich die britiſche Regierung, die nächſte Woche bevorſtehende zwei⸗ tägige Debatte über die Krlegslage, die mit einem Vertrauensvotum für das Kabinett enden ſoll, von den Vorgängen in Griechenland, in Nordafrika und im Irak abzulenken. Sie läßt verbreiten, eine Kritik der Vergangenheit ſei im Augenblick nicht nur nutzlos. ſondern ſogar auch gefährlich. Man müſſe ſein Hauptaugenmerk der Zukunft zuwenden und deshalb komme der inneren Front und dem Kriegs⸗ einſatz Englands auf dem Atlantik der Vorrang in der Debatte zu. Die Rekonſtruktion des Kabinetts ſoll Churchill in dieſer Taktik unterſtützen. Die Um⸗ beſetzung betrifft ja gerade Aemter. wie das Schiff⸗ fahrts⸗ und Verkehrsminiſterium, die in letzter Zeit im Brennpunkt der Kritik ſtanden, da feder einzelne Engländer als Konſument und Produzent die Fol⸗ gen des Verſagens gerade dieſer Zweige der Regie⸗ rung am eigenen Körper verſpürte, Raffiniert wird daher das Intereſſe der Oeffent⸗ lichkeit von der Südoſtfront abgezogen und auf die age an der Heimatfront gerichtet. Dieſe Heimat⸗ front aber wieder ſteht in engſtem Zuſammenhang mit der Front auf dem Atlantik. deren Auswirkun⸗ gen Schiffahrts⸗ und Verkehrsminiſterium am eheſten und ſtärkſten fühlen. Auch dies entſpricht der von Churchill ſchon in ſeiner letzten Radiorede am ver⸗ gangenen Sonntag angewandten Taktik, die Atlan⸗ tikfront plötzlich als allein entſchei⸗ dend darzuſtellen und über das, was im Mittel⸗ meer geſchehen iſt und in naher Zukunft noch ge⸗ ſchehen könnte, als über Dinge zweiten Ranges hin⸗ wegzugehen. Dabei ſtellt er zwar ſeine eigene voli⸗ tiſche Theſe, die er in den letzten Monaten öffent⸗ Ich entwickelt hatte und die epochemachende Ereigniſſe im Mittelmeer verſprach während man im Atlantik nur durchzuhalten brauche, auf den Kopf, aber er verläßt ſich auf das kurze Gedächtnis ſeiner Zuhörer. eine Spekulation, mit der er ſchon mehrfach recht gehabt hat. Juzwiſchen fordert er ſie auf,„den Siun für Proportionen nicht zu verlieren,“ d. h. große Er⸗ eigniſſe auf dem Atlantik, wo die amerikaniſche Hilſe nahe ſei, nicht mit den Fehlern und Vor⸗ kommniſſen im Mittelmeer auf eine Linie zu bringen. Ganz wird ſich dieſe Kritik natürlich auch im Unter⸗ haus, ſo belanglos dieſes auch in ſeiner heutigen völlig überalterten Zuſammenſetzuna ſein mag, nicht unterdrücken laſſen. Die Regierung muß fich auf ſehr peinliche Fragen gefaßt machen, die vor allem Edens Tätigkeit im Orient gelten werden. Es fiel auf, öͤaß ſich Churchill mit äußerſter Vorſicht und faſt unmerkbar aber doch für den genauen Beobachter deutlich ſichtbar, von Eden etwas diſtanzierte, indem er unterſtrichen erklärte, bei der Debatte werde zweck⸗ mäßigerweiſe auch der Außenminiſter anweſend ſein, der, ſo fügte Churchill nicht hinzu, mußte aber jeder denken, die Hauptverantwortung trage. Der Verſuch, die Ereigniſſe im Nahen Oſten zu bagatelliſieren, war allerdings verſchiedenen eng⸗ liſchen Kreiſen doch etwas auf die Nerven gegangen. Man ſuchte ſie mit dem Hinweis zu beſchwichtigen, die Radiorede ſei in erſter Line für amerikaniſche Ohren beſtimmt geweſen, um die USA⸗Hilfe zu be⸗ ſchleunigen und den deprimierenden Eindruck der letzten Niederlage zu verringern. In USA aber ſei man lediglich an der Atlantikfront intereſſiert. Um ein Gegengewicht zu ſchaffen und den Eindruck zu perwiſchen, als ſei das Kabinett im Grund ſchon entſchloſſen, das ganze Mittelmeer abzuſchreiben, wurde dann in die von der Regierung beantragte Vertrauensformel der Paſſus aufgenommen, der von der äußerſten Verteidigung der Mit⸗ telmeerpoſition en ſpricht. Wie die Dinge liegen, dürfte die Regie cuna vom Unterhaus, das wenig mehr iſt als eine Abſtimmungsmaſchine, das gewünſchte Vertrauensvotum erhalten, nicht zuletzt auch deshalb weil weit und breit niemand ſichtbar iſt. der Churchills wenig einladendes Erbe antreten könnte oder anzutreten bereit ſei. Englands ſchwache Vunkte (Funkmeldung der N M.) + Berlin, 3. Mai. In einem bezeichnenden und ſehr offenherzigen Leitartikel beſchäftigt ſich der„Mancheſter Guardian“ mit der Lage Großbritanniens in der öſtlichen. Welt. Vor allem werden Indien(!) und Paläſtina als ſchwache Punkte bezeichnet.. „Indien, das im Zentrum unſerer Stellung im mittleren Oſten ſteht und unſeren ſtärkſten Punkt bilden ſollte“, ſo ſtellt das Blatt betrübt feſt.„zeigt gefährliche Schwächen. Es iſt vor allem moraliſch wie auch materiell ſehr abträglich für uns, daß nicht eine einzige Seele in Indien wirklich überzeugt auf unſerer Seite ſteht.“ Der„Mancheſter Guardian“ greift in dieſem Zuſammenhang die engliſch⸗indiſche Regierung heftig an und erklärt:„Unſere Regie⸗ rung in Indien iſt paſſiv, ihre Tätigkeit vollzog ſich in den letzten Monaten im Zeitlupentempo. Sie ſollte energiſch dazu veranlaßt werden, endlich Mittel und Wege zu einer Entſpannung zu finden.“ Was die Lage in Paläſtina betrifft, ſo tritt das engliſche Blatt für eine Erfüllung aller jüdiſchen Forderungen()) an die engliſche Regierung ein, da eine ſolche Erfüllung nicht nur ein„Gebot der Ge⸗ rechtigkeit und Ehre Großbritannfens“ ſei, ſondern auch„im Intereſſe des britiſchen Empire“ liege. Reglerungsumbilöung in Aegyplen EP. Mailand, 8. Mai. Nach einer Meldung der„Stampa“ haben fünf parteiloſe Mitglieder des ägyptiſchen Kabinetts dem Miniſterpräſidenten Huſſein Sirry Paſcha ihre Por⸗ tefeuilles zur Verfügung geſtellt, um eine Umbildung des Kabinetts auf partetpolitiſch breiterer Grund⸗ lage zu geſtatten. König Faruk, der ſich persönlich zur Löſung der Regierungskriſe eingeſchaltet hat iſt bemüht, ein Kompromiß zwiſchen der Forderung der Wafdpartei nach Neuwahlen und der Bemühung der Regierung zur Bildung eines Kabinetts der nativ⸗ nalen Konzentration zu finden. krieges ſind die Dominien heute völlig unabhän ſouperäne Stagten. 5 ee In England ſelbſt aber entſtehen ſofort die dun ſten perſönlichen und parteipolitiſchen 1 ſobald irgend ein Name für ein ſolches Kriegskahß 1 1 17 3 4 15 7 der Chur 11 m Unterhaus zu vertreten pflegt, iſt größeren gen 11 gaben in keiner Weiſe gewachſen. Er iſt ein et blaſſer Durchſchnittsparlamentarter, von dem 10 lei fortreißende Kraft ausgeht. In der ganzen bour Party iſt— ein Zeichen für Hie Dekadenz di überlebten Partei— kein einziger Mann von f. und Format. Das gleiche gilt faſt ebenſo von den konſervatß und liberalen Parteifraktionen. Infolgedef 1 ö wie die letzte Rekonſtruktion des Kabinetts immer mehr„Außenſeiter“ in wichtigſte Aemte Ehurchill perſönlich bekannte und mit ihm pe erfolgreiche Geſchäftsleute, die ihr Können nun Staatsämtern beweiſen ſollen. Churchill ſchätzt u, axtige Leute ſehr, denn ſte haben keine polſh Macht hinter ſich und können ihm infolgedeſſen keiner Weiſe politiſch gefährlich werden Die Umbildung des Kabinetts iſt unter die Umſtänden ein Kompromiß ſchiedenartigen Strömungen und Witnſchen. iffung zeug Aomm mauern und gleichzeitig ihm perſönlich erge Männer auf eutſcheidende Poſten 1 1 Churchill hofft die bevorſtehende Debatte über kamen ar Krtiegskage mit dieſem rekonſtruierten ahi dicher J beſſer beſtehen zu können, als dies vielleicht vorß Sammel der Fall geweſen wäre. Ander und ſo ft Deutſchen feuer an immer weiteren Kreiſen der amerfkaniſchen Oefen lichkeit die Ueberzeugung durchſetzt, daß die e liſche Führung an grundlegenden Fehlern lei denn ein Krieg kann, und das hat unterdeſſen wa auch der englandfreundlichſte Amerikaner einge nicht mit Rückzügen allein gewonnen werden, ſchen Lu Gibraltar im Berteidigungszuſtauh gu Umfangreiche Vorbereitungen auf dem Felſen Hafen mi Drahtberichtunſeres Korreſpon den 8 — Mabrib,. Wi ge Madrid, 3. Mal gherſtan Im Dock von Gibraltar befindet ſich ſeit meh enſetzen ren Tagen der Zerſtörer„Tilo“ in Reparah zr verrat außerdem wird fieberhaft an der Beſeitigung ganze Re Schäden gearbeitet, welche die drei Zerſtörer 0 lernt „„ 134“ und„H 150“ von ihrer letzten Fahrt ene ganz Mittelmeer mitgebracht haben. Im Krfegs og liegen im Augenblick zwei Flugzeugträger, Kreuzer, einige Zerſtörer, einige Unterſeeboote un maliſch m mehrere Handelsdampfer, die ihre Ladung loſchg auſten du Beachtenswert iſt die Verſtärkung der Gibralih ter in de Streitkräfte durch einen Panzerkreuzer, der Als di Dünnerstagmorgen im Hafen eingelaufen zit a— ſpaniſche Preſſe erwähnt ſodann noch, daß ſich nd zum zwei ſpaniſche Frachter in Gibraltar befinden mi zutgnarff ſie won engliſchen Kriegsſchiffen zur Durch ſuhelh eit der Kontrolle ihrer Ladung gezwungen worden 0 Diejenige Im übrigen befindet ſich Gibraltar in hoh affen. Alarmſtufe. Stunde um Stunde knallt und krach elgeſetzt täglich werden mit ſchweren und ſchwerſten Battle tien An Schteßmanöver vorgenommen. Im Felſen nun g werde man große Sprengungen vor, um neue Schutzrün uſw. zu ſchafſen. Zerſtörer fahren unabläſſig e und aus. Nachts werden Scheinwerferübungen macht. Seeflugzeuge machen Angriffe auf Penon ung warfen dabei kleine Sandſäcke ab werden ſogar infanteriſtiſche Manöver in größte lichem Umfange ausgeführt. Die ſpaniſchen Arbeiter, die noch jeden Taz u Da Linea nach Gibraltar kommen, werden ſteen denn je einer Leibesviſitation unterworfen die noch nicht evakuierten Gibraltiner wird der transport vorbereitet. Während alledem gat bisherige Gouverneur Oliver Lidell den Behüne und Konſulats vertretungen ein Abſchiedseſſen . in Erwartung ſeines Nachfolgers Gee ort. 5 Suner ſagt England die Meinung 5 EP. Madrid, 3. Mal Der ſpaniſche Außenminiſter Serrano Sun hielt aus Anlaß des ſpanſſchen Unabhängigkeitsten eine Rede, in der er mit aller Schärſe die 1 lung polittſcher Quertreibereten auf der fe Halbinſel forderte. die in der letzten Zeit dur 10 tiſche Agenten angezettelt worden ſeien. Wör ſagte Serrano Suner u..: Freiheit un tion, die aus zwei oder drei Mächten weg uud geſtern noch die gauze Welt beanſpruh Spanien aber alles verweigert, möchte ſich he in der Lebensretterrolle aufſpielen.“ Suner hat ſeine Rede in ſeiner doppelten Ei ſchaft als Präſident des Oberſten Parteirates 1 Falange und als ſpaniſcher Außenminister gehalt . N Ola Roruò dub Ruiucpol Wie Du mir, ſo ich Dir 1 Acht deutſche Soldaten ſind während eines 5 f. mes durch ein franzöſtiſches Boot in der Nͤhe. St. Nazalre vom Ertrinken gerettet n f Beſitzer wurde auf ſeinen Wunſch ermächtigt Belohnung für ſeine Lebensrettung deulſcher daten die Befreiung von acht Fra wn ſchen Kriegsgefangenen erbitten zu dur Vier Deutſche von Uu SA⸗Dampfer herunſel geholt! Durch das Priſenkommando eines kanadigc ö Hilfskriegsſchiffes ſind von Bord des nordame lte ſchen Dampfers„Preſident Garfield“ auf der 5 von San Franzisko nach dem Fernen Osten ei Deutſche von Bord geholt e 1 handelt ſich um deutſche Staatsangehsrige, die Dienſte der kolumbiſchen Handelsluftfahr. waren. Sie waren bereits im Auauſt 104 1 Einwanderungsamt in Gewahrſam genomm eie Der den, wurden am 25. April freigelaſſen, worauf Pre an Bord des nordamerikaniſchen Dampfers 1 dent Garfield“ in San Franzisko einſchiſften eu Obe über Japan und Rußland nach Deutſchland zurn 5 kebreu.. er hleſhg unabhäng 5 Geuf 2. Mai. riegs kalt ifi 5 hill mit az 110 Jetzt kann ich erzählen, wie die britiſchen Em⸗ Abiretruppen aus Griechenland plötzlich zurückgezo⸗ gen wurden und in lester Minute in Sicherheit ge⸗ kracht wurden. Die übermenſchlichen Anſtrengungen er Kriegsmarine haben mit Unterſtützung der ß die ſehr erfolgreiche Räumung er⸗ Vöglicht. Die Truppen, die viele Kilometer weit Urch das Gebirge marſchiert waren, um ihren Ein⸗ iffungsort zu erreichen, wurden von Schiffen der riegsmarine. Handelsfahrzeugen und Transport⸗ zeugen längs der ganzen Küſte Griechenlands auf⸗ lommen. Von Chalkis bis zum Peloponnes er⸗ ichten die Schiffe zur genau vorgeſehenen Zeit die ite, um ihre Aufgabe durchzuführen. Ich machte m verbüg Evakuierung mit einem größeren Truppenver⸗ men nunnd in einem kleinen Hafen des Peloponnes mit, I chätzt öcheam ich vierundgwanzia wie ein Alpdruck auf ne doll ende Stunden in einem Kornfeld unter Oel⸗ olgedeſſene en gelagert hatte. Wir ware dauernd den 5 ſomben und dem Maſchinengewehr⸗ euer deutſcher Flugzeuge ausgeſetzt. Hele meiner Kameraden hatten Dünkirchen mitge⸗ Macht. Ich hatte in der Nacht mit einem Laſtwagen⸗ en Church zug Athen verlaſſen und unſer Reiſeziel durfte nicht ehr zu di bekanntgegeben werden. Als wir wie ein Geſpen⸗ tlich ergehg terzug auf Korinth zufuhren, wurde es mir klar, zu bringe zaß ein allgemeiner Rückzug im Gange war. Wir itte über kamen an einer zwei Kilometer langen Kolonne bri⸗ e een cer Infanterie vorbei, die völlig erſchöpnt 11 Kabine licher Infanterie vorbei, die völlig erſchöpft ihrem lleicht von Sa Aemter, mmelpunkt zuſtrebte. Andere Laſtwagen ſchloſſen ſich unſerem Zuge an, und ſo fuhren wir in einer langen Reihe, die ſich pie eine Schlange ausnahm, weiter ſüdwärts. In ber Morgendämmerung kamen wir durch ein Dorf hindurch, wo viele britiſche Laſtautos am Straßen⸗ kund liegengeblieben waren und brannten, weil die Deutſchen ſte mit Bomben und Maſchinengewehr⸗ euer angegriffen hatten. Wir rollten dem kleinen hafen zu, wo wir in Empfang genommen werden ellten. Drei verſenkte Schiffe verſperrten den Hafen, und ein Munitionsdepot brannte heftig. Fauſende von Soldaten trieben ſich in der Hafen⸗ ſegend umher. Es war ihnen befohlen, ſich in den Räldern und Gräben zu verſtecken, um ſich für die Einſchiffung bereit zu halten, die mitten in der Nacht hör ſich gehen ſollte. Den ganzen Tag über mußten wr ein furchtbares Bombardement der deut⸗ hen Luftwaffe aushalten, die die Anweſenheit zuſtand gkößerer Truppenverbände geahnt zu haben ſchien. i guerſt beobachteten wir Stukas, die zunächſt den m Felſeß(baten mit Bomben belegten, und ſpäter richtete ſich on dentllter ganze Angriff auf das Tal. Später kreiſten i eutſche Bomber über uns, ohne daß man ihnen id, f. Mil Fiderſtand leiſtete, da wir unſere Funeae nicht ſeit meh enſetzen konnten, weil wir damit unſere Poſttion „Reparalh zu verraten befürchteten. Ein Bomber warf eine tigung nze Reihe von Bomben in nur zwanzig Meter rung von unſerem Getreidefeld ab, wobei er ene ganze Anzahl von unſeren Leuten tötete. Dar⸗ Krfegsheß nuf kamen die Bomber tiefer herunter und belegten geräcger, e Wälder und die Büſche längs der Straße enſte⸗ ſeeboote i gatiſch mit Maſchinengewehrfeuer. Sprengbomben ung löſti guten durch die Baumkronen und ſchlugen tiefe Lö⸗ Gibralah ter in den Erdboden um uns herum. 880 5 Als die Nacht hereinbrach, erhielten wir den Be⸗ aß lig A uns in Dreierreihen auf der Straße aufzustellen 1 zum Hafen zu marſchteren.„Im Falle eines urch Alenariffes müßt ihr auf der Straße weitermar⸗ worden eren. Etwaige Verwundete ſind mitzunehmen. in bog Neienigen die zu kneifen verſuchen. werden zurück⸗ Were fen. Die Einſchiffung iſt genau auf die Minute 5 Batterie ſiigeſetzt. Unſere Schiffe werden bereitliegen“. Mit en Anweiſungen begannen wir unſeren Marſch. Schutze i werde ihn nie vergeſſen. Tauſende von Solda⸗ — abläſſig e übungen en Tag rs Generg der Führer vor 9000 Offiziersanwärtern (Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multiplex⸗K.) eines Sn Nähe Der Kommandeur der Leibſtandarte ers„Pre Adolf Hitler ifften, 0 Obergruppenführer Seyp Dietrich vor dem S. griechiſchen Hauptquartier in Janina. Seuffart. Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multiplex⸗). ten marſchierten in gerader Richtung dem Meere zu. Sie hätten eine leichte Beute der deutſchen Bomber werden können, aber das Schickſal war uns anädig. Nach endloſem Warten kamen Barkaſſen angefahren, und größere Truppenabteilungen wurden von ihnen aufgenommen und zu den Truppentransportern ge bracht, die draußen im Hafen lagen. Zufammen mit mindeſtens 5000 Soldaten kam ich an Bord eines Kriegsſchiffes. Obwohl die Einſchiffung in den Mor⸗ genſtunden erfolgte, legten ſich die erſchöpften Leute überall in den Winkeln des Schiffes zum Schlafen hin. Am frühen Morgen kamen wir auf die hohe See hinaus, und erhielten einen ſehr ſtarken Geleit ſchutz durch Kreuzer und Torpedobootszerſtörer. Das Schiff war gepfropft voll von Offizieren und Mann⸗ ſchaften, von denen viele verwundet waren. Militär ärzte, die ſchon viele Tage anſtrengendͤſter Arbeit an der Front hinter ſich hatten, hatten die ganze Nacht mit neuen Operationen zu tun. Gegen Mittag unternahmen feindliche Bomber auf uns Angriffe im Sturzflug. Als wir im Hafen ankamen, machte das Schiff ſofort kehrt und holte neue Truppen ab. Ein Major der Artillerie, ſo fuhr der Reuter⸗Be⸗ richterſtatter fort, er unraſiert war und ſehr müde So ſah der erfolgreiche Rückzug in Wirklichkeit aus Ein Reuter-Korreſpondent über ſeine Erfahrungen bei der Evakuierung Griechenlands ausſah, erzählte mir wie er mit anderen Offizieren und einer Handvoll Leuten den Einſchiffungshafen er⸗ reichte.„Ich rief meinen Männern zu, ſie ſollten ſich kämpfend durchſchlagen“, berichtete der Major. „Viele hatten dabei kein Glück Schließlich erreich⸗ ten wir den Einſchiffungshafen, nachdem wir unter⸗ wegs andauernd furchtbarem Maſchinengewehrfeuer ausgeſetzt waren. Einige don meinen Leuten, die zurückblieben, und eine mutige Gruppe von Auſtra⸗ liern, die eine Brücke vor unſeren Stellungen ver⸗ teidigten, ſind wahrſcheinlich erledigt worden. Sie hatten nicht die geringſte Chance zu entkommen.“ Kreta von Briten überſchwemmt (Funkmeldung der N M.) + Neuyork, 3. Mai. Die hier von der Inſel Kreta vorliegenden neue⸗ ſten Berichte geben ein erſchütterndes Bild von den dortigen Verhältniſſen, wie ſie ſich durch die Räu⸗ mung der Hauptorte von der ariechiſchen Zirilbevölke⸗ rung zwecks Unterbringung der in immer neuen Scharen teilweiſe auf Fiſcherbobten aus Griechen⸗ land geflüchteten Engländer geſtaltet haben. Es Die neue Regierung in Athen „Von einer Fortſetzung des Krieges kann keine Rebe ſein“ dub. Athen, 2. Mai. Der Präſident der neuen griechiſchen Regierung, General Tſolakoglu, hat an griechiſche Volk einen Aufruf erlaſſen. Darin heißt es: „Nach der Beſetzung Athens durch die Deutſchen, nach der Flucht der Engländer und nachdem der König das Land verlaſſen hatte, kann keine Rede mehr von einer Fortſetzung des Krieges ſein“, Das griechiſche Volk müſſe Tatſachen ſo nehmen wie ſie in Wirklichkeit ſeien. Griechenland brauche eine ſtarke und autoritäre Regierung, weshalb er ſich entſchloſſen habe, im Einvernehmen mit den Generälen der griechiſchen Armee die neue Regie⸗ rung zu bilden, die ſich auf den Willen des griechi⸗ ſchen Volkes ſtütze. Ziel der Regierung ſei, Volk und Land in ſeinem Unglück die Sicherheit zu ge⸗ währleiſten. Jeder Grieche werde ſich bemühen, durch ſeine Loyalität der Regierung zu helfen, die mit all ihren Kräften bemüht ſein werde, die ſchweren Laſten, die der Krieg verurſacht habe, zu beſeitigen. General Tſolakoglu erinnerte ſodann an die ver⸗ gangenen Kämpfe, bei denen er als Truppenfſthrer bekannt geworden ſei. Kämpfe in denen die griecht⸗ ſche Waffenehre hochgehalten worden ſei, denn die griechiſchen Soldaten hätten ſich als würdige Nach⸗ kommen der Helden von Marathon, Thermopylae und Platae erwiefen. Die gleichen Gründe, die ihn ge⸗ zwungen hätten, die Weiſung zur Waffenſtreckung zu geben, als er die Ausſichtsloſigkeit des Kampfes geſehen habe. veranlaſſen ihn heute zu der Aufforde⸗ das rung an alle, ihm zu folgen, um das geliebte Vater⸗ land wieder aufzubauen. Demobiliſierung der griechiſchen Armee dub Bukareſt, 2. Mai. Der Rundfunkſender Athen gab einen Befehl des Kriegsminiſters Bakos über die Demobiliſterung der geſamten griechiſchen Armee bekannt. Mit der Verlautbarung dieſes Befehls, ſo heißt es darin, gelten als entlaſſen u. haben ſich auf eigene Koſten zu ihrem Wohnort zu begeben, unabhängig vom Jahr⸗ gang, alle Angehörigen der griechiſchen Wehrmacht außer den Offizieren und Mannſchaften folgender Einheiten: 1. der Schloßwache, 2. der Ausrüſtungs⸗ depots von Athen, Piräus und Gudi, 3. der Wache des Ehrendenkmals des Unbekannten Soldaten. Die Kadettenſchule wird bis auf weiteres aufgelöſt. Die Kadetten werden entlaſſen und ſind verpflichtet, Zi⸗ vilkleidung anzulegen. Desgleichen dürfen auch die aktiven Offiziere nur Zivilkleidung tragen, müſſen jedoch jederzeit verfügungsbereit ſtehen. Zum Dank die Blockade! EP. London, 2. Mai. Das britiſche Handelsminiſterium und das Mini⸗ ſterium für wirtſchaftliche Kriegführung teilen mit, daß Griechenland mit Ausnahme von Kreta als vom Feinde beſetztes Gebiet zu betrachten ſei und darum das Geſetz über den Handel mit feindlichen Mächten und die Blockade auch auf Griechenland Anwendung finden müſſe. Die zerſtörten Hafenanlagen im Piräus bewefſen die Gewalt der deutſchen Stuka⸗Angriffe.(Pak. Baier, Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multiplezx⸗ M. Deutſche Offiziere auf dem Wege zum griechiſchen Hauptquartier Zu beiden Seiten ziehen die griechiſchen Truppen in ihre Sammellager. (PK⸗Seufert, Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Murtiplex.) FFF Die Kampfbaſis in Nordafrika wird ſtäudig erweitert Infanterie gen im Schutze der Panzer vor. (Atlantie⸗Berndt, Zanber⸗Multtplex⸗g.) — Neransgeber. zunehmende Erbitterung Beyölkerung der Inſel bemerkbar, deren Er⸗ der Inſel in macht ſich eine der griechiſchen gegen die Unzahl Engländer ſcheinen die Lebensmittelverſorgung größte Schwierigkeiten gebracht hat. Neben der Lage auf Kreta ſind die Meldungen über die fortſchreitende Beſetzung der Inſeln des aegäiſchen Meeres durch die Deutſchen alarmierend, weil dadurch die Aktionsfähigkeit der britiſchen Kriegsflotte im öſtlichen Mittelmeerraum immer ſtärker eingeſchränkt wird und die Gefahren für Alexandria und den Suez⸗Kanal zuſehends wachſen. Dieſe Entwicklung wird in beiden Lagern der Kon⸗ areßmitglieder mit Spannung verfolgt. Der Prozentſatz: Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Rom, 3. Mai. Von 100 Ueberlebenden der„Balkantragödie“ die rechtzeitig aus Griechenland fliehen konnten, find, wie der„Popolo'Italia“ heute ſchreibt, 70 Englän⸗ der, 25 Auſtralier oder Neuſeeländer, vier Griechen und ein Serbe, Bei den wenigen Serben, die fliehen konnten, handelt es ſich meiſt um Generäle, da von der ſerbiſchen Armee nur die Militärcligue um Si⸗ mowitſch nach der Kapitulation nach Griechenland ging. Die Häfen der griechiſchen Oſtküſte ſind wie„La⸗ voro Faſeiſta“ in einem Sonderbericht ſchreibt völ⸗ lig leer, da die Engländer jedes Schiff, deſſen ſie habhaft werden konnten, beſchlagnahmten. Einem Athener Reeder, der 22 Schiffe beſaß, ſind vier übrig geblieben, 18 hatten die Engländer an ſich genommen. Stabschef Lutze begrüßt SA⸗Kameraden in Paris. Stabschef Lutze weilte auf der Rückfahrt von ſeiner Frontbeſichtigungsreiſe, die er auf Einladung des Kommandierenden Admirals in Frankreich unter⸗ nommen hatte, in Paris und begrüßte auf dem Marsfeld eine Anzahl alter SA⸗Kameraden die fetzt Angehörige des Pariſer Wachregiments ſind. Führender italieniſcher Preſſemaun beſucht Deutſchland. Reichsminiſter Dr. Goebbels empfing den Direktor des„Corriere della Sera“, Commen⸗ datore Dr. Borelli der ſich zur Zeit auf einer Deutſchlandreiſe befindet. „Sieg im Weſten“ in Barcelona. Der Kriegs⸗ film der deutſchen Wehrmacht„Sieg im Weſten“ iſt in Barcelona zum erſten Male öffentlich vorgeführt worden. Die Zeitungen ſind von dem deutſchen Kriegsfilm ſtark beeindruckt. Militär⸗Flugzeugabkommen US A⸗ Mexiko. Aus Waſhington berichtet„Agenzia Stefani“ vom Staats⸗ departement iſt mitgeteilt worden, daß zwiſchen 18A und Mexiko ein Uebereinkommen zur Unerzeichnung gelangt iſt, auf Grund deſſen die Militärflugzeuge beider Staaten das Gebiet von USA und Mexiko frei überfliegen können. Norwegen verlor 159 Schiffe mit 563 000 R. Die norwegiſche Exilregierung in London gab be⸗ kannt, daß Norwegen ſeit Kriegsausbruch bis Ende Februar d. J. 159 Schiffe mit 563 000 BRT verloren hat. Neuer portugieſiſcher Geſandter in der Reichs⸗ hauptſtadt. Wie im portugieſiſchen Regierungsblatt bekanntgegeben wird, iſt Pedro Tavar de Lemos zum neuen portugieſiſchen Geſandten in Berlin ernannt worden. Mexiko lehnt Wiederaufnahme der Beziehungen mit Spanien ab. Die mexikaniſche Preſſe veröffent⸗ licht eine Erklärung des Außenminiſters Ezequifel Padilla in der es heißt, die mexikaniſche Regierung ſei nicht gewillt, mit Spanien die diplomatiſchen und konſularſchen Beziehungen wieder aufzunehmen. Gewalt verbrecher wegen Widerſtands erſchoſſen. Der Reichsführer„ und Chef der deutſchen Polizei teilt unit: Am 29. April 1941 wurde der Gewaltver⸗ brecher Erwin Zimmermann wegen Widerſtandes er⸗ ſchoſſen. 5 1 Reichsuniverſität Poſen feierlich eröffnet Die Ankunft des Reichsminiſters Ruft vor der neuen Reichsuniverſität? rechts neben ihm Gauleiter Greiſer. (Preſſe⸗Hoffmann. Zander⸗Multiplex⸗K.) , „Zigarren für Miſterx Churchill“ meinte lachend einer der Kameraden vom Boden perſonal zu den Arbeitsmännern, die mithelfen beim Gebrauchsfertigmachen der Brandbomben (PK. Kloſe, PB3., Zander⸗Multiplex⸗K.) Hauptſchriftleiter und verantwortlich für Politik: Dr. Alois Win bauer Drucker und Verleger: Neue Mannheimer Dr. Fritz Bode& Co., Mannheim, B. 4 Zur Zeit Preisliſte Nr. 12 gültig Zeitung Mannheim, 3. Die Maikur ö, Eine alte Mannheimer Sitte Die Mielpreiſe für möblierte Zim Mietſteigerung ut nicht zuläſſig —. a 7 5 35. 3 1 Seit Kriegsbeginn hat eine Reihe von Un i M hei 50 000 Ei ohner b 51 e Freude weckte uns man krab⸗ 5 g 2 8 m aus der Zeit Mannheim nur 50 000 Einwohner nicht 5 wecken, die 8 1 9 1 15 5 Sen den die Nachfrage nach möblierten Zimmern %%te, der genannte Hoſengraben um den Stadt⸗ belte vom Strohſack runter und N u berſehen dielen Teilen des Reiches, beſonders in des Reise ing zog, und die ſehr zahlreich darin lebenden kleidung an. Mit Butterbrot und Deaen verſehen Reich gauptſtadt Berlin, außerordentlich 1 i. i verſtärkt. Ii 5 e e g 4 2 8 71 1 Dag 5 9 d, em 9 tigen 19 1 91 pkt. Die „röſche früh morgens und bei Abenddämmerung gings gemütlich zum Neckarauer Wald n eee Lage iſt vielfach von den Vermietern möblien gren weithin hörbaren ſyroſchgeſanig erſchallen Waldpark. Der erſte Wea war aber zum E lietter ließen. Damals waren die Gehwege noch gepflaſtert oder mit Sandſtein⸗Platten belegt und die Straßen jichtern Waſſer ſundheitsbrunnen, um dort nüchtern Waſſer zu trinken, das gehörte zur Kur. Der Brunnen ſtand Zimmer zu ungerechtfertigten Mietſteig . erungen aus zenützt worden. Aus, . j i Bereits vor längerer Zeit hatte der Reichen durch Gaslaternen beleuchtet, die abends angeſteckt vor dem Schloß, wo jetzt die Reithalle des Reiter miſſar für die Preisbildung den rtl 1757 N A5 Sonnenuntergang 3. 5. 20.46 Sonnenuntergang 4. 5. 20.47 und nach 11 Uhr wieder gelöſcht wurden. Männer vereins iſt. Das Waſſer war deshalb immer W behörden als wirkſamſtes Gegenmittel gegen 10 8 Sonnenaufgang(. 5..01 Sonnenaufgang 5. F..59 die dieſes beſorgten, nannte man„Laternen⸗ friſcher wie das ron den Stadtbrunnen, weil Ni artige Preisſteigerungen den Erlaß von Nicht 16. Unein Anſtecker“, und waren meiſtens ſelbſtändige Hand den ganzen Tag Waſſer gepumpt wurde um 975 Mis Höchſtpreisanordnungen empfohlen. Zahlreiche Pu 5 75 Lied 8 2¹ Hen Mai werksmeiſter, wie Schuſter und Schneider. llitär⸗Pferde zu tränken, die in den Schloßſtallungen behörden haben von dieſer Anregung Gebrauch 5 handel e n 8 Brach ein Brand aus, ſo mußten die nach der ſtanden. macht. Um den Erlaß weiterer Anordnungen rerer! Komm. lieber Mai, und puſte Brandſtelle führenden Straßenlaternen extra ange⸗ Nach der Trinkkur gemütlicher Spaziergang durch fördern, hat der Reichskommiſſar für die Prei ſprache die Oeſen endlich aus, ſteckt werden. Damals ſtanden vielfach vor den den Schloßgarten zum Neckarauer Wald bis in die dung nunmehr in ſeinem Mitteilungsblatt enn chen n mach, daß ich nicht mehr huſte Däuſern der Fuhrwerksbeſitzer auf zwei Rädern große Nähe des Birkenhäuschens, das heute noch 5 dem Muſteranordnung veröf entlicht. In dleſer Anord heißt in alle Welt naus. Fäſſer mit Rheinwaſſer. das die Frauen 8 Groß⸗ Rheindamm ſteht. Dort lens man iich an N nung werden die Zimmer 55 emen Gruppen mand Laß warm die Sonne koſen mäſche gern benützten, weil es für. gehalten ins Gras, machte Liegekur und atmete die Ariſche geteilt deren Höchſtpreiſe jeweils den örtlichen Ve Begrif auf Beet und Ofen xoſt, würde als daß Waſſer aus den in der Stadt an ver. Mailuft ein. Den Rückweg trat man auf dem Rhein! bältniſſen ausupaſſen ſind. Die Nachprifun Ala bewahr Spinat und Roſen ſchiedenen Ecken aufgeſtellten Pumpbrunnen. Zweit damm an. kehrte aber erſt im Rheinpark ein. um 35 Mietzinſes durch Behanden und Water Mietbewe Himm vor kaltem Wind und Froſt! Eimer von dieſem Rheinwaſſer koſteten fünf Pfennig. Milch oder Kaffee zu trinken, womit der damalige ber ſoll ein Untermietbuch erleichtern, in das 8 mit de 5 Das Rheinwaſſer diente noch einem wichtigen Zweck. Wirt Geier an den Maitagen aut verſehen war. Der Vermieter jedes länger als eine Woche andauern ng Zu Flüſſen, Teichen, Tümpeln Weil es damals hier noch keine Waſſerleitung gab, Rheinpark war damals ein Fachwerkbau mit Wirte Mietverhältnis mit, genauen Einzelangaben 2 35 wärm's Badewaſſer an, mußten die Eigentümer dieſe Fäſſer ſofort nach dem ſchaft, großem Tanzſaal und Garten, in dem ſich ein zutragen hat.„Die Muſteranordnung übt ſere Finde daß man ſich ſelbſt entrümpeln Brandplatz fahren dafür gab es Prämien. Für das nicht tiefer Weiher mit kleinen Ruderbosten befand. Grundſätze 5 die Mietzinsbildung bei Leer und gründlich Häuten kann. erſte Faß 15 Mark, für das zweite 10 Mark, und 55 Für Kinderbeluſtigungen verſchtedener Art war gut mern und 5 1 855 fütr 1 Anterv 885 if Setz Blümlein in die Auen, das dritte fünf Mark, wobei manche Achſe brach beim geſorgt. ſo daß vielfach der Rheinpark von Familien tung von leeren und e Wohnung. mach unſre Gärten grün, Wettrennen, die Prämie und das Waſſer verloren ſonntags beſucht wurde. den auch inſoweit auftretenden e. Und laß die lieben Frauen ging. Wer den Schaden hatte, brauchte für den Spott Sete n ds e ee e Preisauftrieb eutſcheidend zu begegnen. Wo bie 55 Pelz und Mantel blühn! nicht zu ſorgen. Das Faß mußte nachts immer ge⸗ Deute iſt das e 3 bald es die Witte keine örtlichen Regelungen getrof en ſind, gilt für ter 5. a füllt ſein. Schutzleute kontrollierten durch Abklopfen. Familien gehen vormittags, ſobald es die 5 85 Ruck Untermietverhältniſſe ſelbſtverſtändlich die Pre!„Gean Laß milde Lüfte fließen Zu jener Zeit war Maikurmachen ſchon eine alte erlaubt, mit der E heſtandslokomotive⸗ gefüllten Ruck⸗ ſtopperordnung. Es iſt alſo verboten, die Stapmig lich ei! 1055. Flede en anh Mannheimer Sitte. Wie freute man ſich, wenn an ſäcken und Spirituskocher. e zu überſchreiten. Ueberprüfungen der Mietzin liger 115 ab den Spafgel schießen einem Maiſamstag die Eltern zu uns ſagten:„Kin- wo ſie mitunter 10 nt der 8 N haben ſowohl in der i Roichsbaupiſtadt Berl 5 und Suppenkraut und Lauch. der morgen iſt ſchönes warmes Wetter, da machen So war es früher, und ſo iſt es uke 1 als auch in anderen Orten des Reiches bereits z be Schenk ſchnellſtens uns Radieschen r Maikur.“ Man brauchte uns bei Tagesgrauen V empfindlichen Bestrafungen geführt. Vermieter, 1980 mit Bäckchen rot und fein, aus den kriegsbedingten Wohnungsſchwierigkehtg 955 1b 5 Nachbars Lies'chen ü 2 8 72 1 4 perſönliche Vorteile ziehen wollen, werden weiter n ſchüelle ain een e der 5 5 1 9 chſichtlich zur Rechenſchaft gezo 8 fommt ein warmes Stelldichein! Willſt du nichts ur eine us 9 ung un 10 nachſichtlich zur Rechenſchaft gezogen werden.. D L g 8 2 55 N 4 Nor a die die f 5 355 FF Unmittelbar vor Beginn des Sommerhalbjahres Deutſch und kaufmänniſchem Rechnen in Kraft. 97770 Vor dem Einzelrichter: 10 Te R Fleiß, 5 ruft das Berufserziehungswerk der die Ausbildung der Stenotypiſtin wird nicht den 8 Der ſchlaue Pole kann o den Weg laß ihnen ſperren Deutſchen Arbeitsfront noch einmal auf. Ferner iſt die B uchführung gans beſonders 98 8 2 ſelbe l b e e aer Wee Sabres ber gate da micht ate. er Krege in des Betrichen ersetzen müßen ind auc) Ant eine dummen Ae gere dn rufswiſſens, wer hätte das nicht nötig. Der Krieg, Männer in den Betrieben erſetzen müſſen, di Staatsangehöriger ſich zuſätzlich Lebensmittel] werder F 95 1 Wohle obwohl er für jeden einzelnen eine Mehrbelaſtung der Einzelhandel. e 25 verſchaffen. Er holte ſeine Karten vorſchriſtswit a dann wird zu deinem e bringt, darf kein Hindernis ſein. Eher ein beſon⸗ ſchiedenen Gruppen des Einzelhandels be e bei der Bezugſtelle ab und ließ ſich den entſprechena Die 2 die ganze Schöpfung laut! W W derer Anreiz, denn eine Steigerung des beruflichen Gemeinſchaften eingerichtet hat, ſoll nur der Voll⸗ Vermerk auch in die grüne Karte eintragen. 9 a i 5 Könnens bedeutet Stärkung der inneren 3 Ab ſtändigkeit halber erwähnt werden. Hauſe radierte er den Vermerk wieder heraug un g Der f 5 2 8 geſehen davon, daß die kommenden Friedeusauf⸗ Die Angehörigen techniſcher Betriebe kommen beauftragte eine Frau, wie wenn nichts gebeſen] ſeit ei! Muwirkende beim WMunſchkonzert 32 15 dem wirklich Tüchtigen ungeahnte Möglichkei⸗ auch nicht 1 85 Da iſt ein Seminar für he. wäre, noch einmal die Karten abzuholen. Die zum] am Ar i ten geben.„Jeder macht mit, jeder kommt vor⸗ kfriebliche Unterführer vorgeſehen das der ging auch ahnungslos hin, um bei der Bezugſlele“ mann; 55 V wärts“, ſo heißt die Parole. a. Heranbildung des Zuten Werkmeiſters dient. Be⸗ A erfahren, daß die Marken längſt abgeholt Iwaken] Ans. it f Ein Muſtkkorps der Wehrmacht, ein Soldaten⸗ Ein Blick auf den Lehrplon des kommenden Som ſonders berückſichtigt iſt die Gießereitechnik die Elek⸗ Daß auch in der Stammkarte die Einkragung et Qu chor, Muſilkorps der Schutzpolizei, Mandolinata, merhalbjahres zeigt ſchon, daß bei ſeiner Auf⸗ trotechnik— hier fehlt auch eine Refa⸗Vorlehrge⸗ die vexausgabten Karten gemacht wurde, daran hatt hinan, Handharmonita⸗Club„iheingold.— Soliſten: ſtellung praktiſche Geſichtspunkte maßgebend waren. meinſchaft nicht!— und natürlich das ſo zukunfts⸗ der oberſchlaus Pole gar nicht gedacht. Für sei ein am b Margareta Slezak, Wilhelm Strienz, beide Wo ſich im täglichen Berufsleben Bildungslücken reiche Baugewerbe— Zeichnungsleſen und Bau⸗„Bemühungen“ diktierte ihm jetzt der Einzelrichte 0 l nom Wehrmachtswunſchkonzert Berlin Georges zefgen, da ſetzt das Berufserziehungswerk ein. rechnen, wer dieſe wichllgen Dinge nicht beherrſcht, eine Gefängnisſtrafe von vier Monaten. Selbe, erblick Boulanger mit ſeinem Begleiter Hans Günther So wird die Lehrgemeinſchaft„Allgemeines kann nie als vollwertig gelten. Die entſprechenden ſtändlich hatte der Pole eine ſchwere öffentliche U! man 1 Anderſch, Hildegard Rößler Max Baltru Kaufmannswiſſen“ dem jungen Kaufmann Lehrgemeinſchaften bieten die beſte Möglichkeit zum kundenfälſchung begangen. ſere L f ach at. Heinrich Hölzlin vom Nationaltheater abrundende Kenntniſſe vermitteln. Dieſe Lehr. Aufſtieg. i. 3 5 Mannheim. Das Wunſchkonzert wird zugunſten der gemeinſchaft iſt in der Hauptſache für Lehrlinge des An m e f Berufserziehungswerf der Kiſſenbezüge oder Gardinen? 85 g Soldatenheime in Norwegen durchgeführt. letzten Lehrjahres und friſchgebackene Kaufleute ge⸗ 5 5 dre 50 ltung»Aber ſofort 33 1 e a 15 g f 8 dacht. Daneben bleiben aber auch die üblichen Lehr DA oder F 85 e Es ſcheint ſich noch nicht überall bernmaeſpeaen 61 1 hr ir find gen Sor g zeinſchafte it ihrer Spezialunterweiſung in„Jeder macht mit, jeder kommt vorwärts. zu haben, daß der Bezugſchein eine öffentliche Ur in 40 Jahre verheiratet ſind morgen Sonntag, gemeinſchaften mi 0 pez kunde iſt. Sie ſtellt nich 10 d nicht wender a—webels 4. Maf, die Eheleute Karl Lam marſch und Ehe 5 Will 5 de 18 8 1 4 9515 5110 en 0 Feed else, he ente ad ian wee e en ee Mutterehrenkreuzes, Kirchenſtraße 19 wohnhaft. N tizen aus Sandhofen Oberfeldführer Dr. Beck erſchienen. Die Vortrags⸗ herumpfuſcht, der begeht eine erſchwerte öfen die 2 an Staudkonzert am Waſſerturm. Am Sonntag, Nokize folge war in Klang und Sang be en er 8875 Urkundenfälſchung. Die Frau aus einer ländlich dem 4. Mai 1941, ſpielt von 11.30 bis 12.30 lihr aun 8 5 Rote Kreuz Das e e baut und in drei für ſich abgeſchloſſenen 1 9 8 5 Gemeinde, die ſich deswegen zu verantworten 1 8 Waſſerturm der Kreismuſikzug der NS Daß unter Für das 2275 8285 Gel. e delia“ 188) dert. In vorbildlicher Diſsiplan erklangen die Mu. glaubte nichts Schlimmes getan zu haben, als ſie au e Leitung von Kreismuſikzugführer Theo Weick fol San 81 len w re 85 515 1 hatte ükwerke, wurde das Lied geſungen. Es war eine einem Bezugſchein das Datum, die Anzahl der zz Nachbi N gende Stücke: 1. Marſch,„Jagdgeſchwader Richt⸗ Haudbolen. um eien Hilfe werbe zu e 1 Freude, zu ſehen, wie die aufnahmefreudige Hörer⸗ geteilten Stücke und endlich den Gegenſkand eh. hafen? von Huſſadel; 2. Ouvertüre„Wenn ich König e ee ee un Vorberes ſchaft, die den guten Zwec des Ganzen unteren änderte. Statt Koyfkiſſenbezüge ſetzte ſie Gau] Fand g war von Adam; 3. Walzer„Die Geheimniſſe der in Möorgenſternſagl zesgen rate 5 15 7597 59 5 hakte, den Muſtzis und Sängern in anhaltendem ein. Für dieſe„kleinen Aenderungen“ muß e ii Ech vun Carena; 4. Holzſchugtan aus der Oper mug teſtens benüht. Beſte Kräfte bakten ſich in Veifal für das Gehörte Lob und Anerkennung zollte. Monate Gefängnis absitzen. ,] Volltr . Aar und Zimmermann“ von Lortzing; 5. Flieger: Dienſt dieſer Veranſtaltung geſtellt. Wir nennen Daß alles ſo trefflich gelang, iſt nicht zuletzt das Au 10 f geſchtrader Horſt Weſſel von Hußadel.„ ueben dem Männerchor 5 Aurelia, den O 15 Bau Amſchränkte Verdienſt der beiden Dirigenten Es 26s n Bei der Kriminalpolizei Zimmer 78. iſt ein Werke Die ee e 9 5 dann an enn e 7 ee le 2. Kriegshilfswerk 1 0 Dei der ninalpoligei Zimmer 78. iſt e Werke Me Leitung 2 8. 5 5 er Meiſt f en Zuhörern einen erleſene 1 Lütapparat, Original Heinrich, ſichergeſtellt. Der dem ſingſtarken Männerchor die Solokräfte E. Bucher ee ie e be den gewollten Zweck für das Deutsche Rote Kreutz; uns al Apparat wurde vermutlich im Jahre 1940 entwendet.(Tenor), Ernſt Wetzel(Bariton). Als Ehrengäſte haben dürfte.— Im Leſeſaal der Werkbücherei der i die in 4 Wer iſt Eigentümer? waren Ortsgruppenleiter Karl Weickum und DRͤK⸗ Zellſtofffabrik Waldhof, Werk Mannheim, findet zur DER FUHRER: des Ot N f Zeit eine„Fachbuchſchau“ ſtatt. Das fachliche Rotkren arbeit,. gebaut — 5 56. 4 833 0 7 4 Schrifttum iſt mit über 300 Bänden vertreten. Die 51 8 voin 4a überfli Afa⸗Palaſt reitet fur Deutſchland! Fachbüchern ſtehen den Geſolgſchaftsmitgliedern zur jenst an Vo un ater höhe 1 85. Benutzung als wertvoller Ratgeber und Berater zur in ständiger Hilfsbereitschaft. gleich, 1 Dr 3 f— 17 113 0 172 0 Das Gleichnishafte dieſes Filmes, der dem berühmte Geheimrat in Berlin ſeinem Patienten Verfügung. Dieſe einzigartioe Schau 1 e e leber eine Stromſperte e ag i 9 tapferen Leben und Sterben des berühmten deutſchen Rittmeiſter Brenken, daß er nach der auf dem Rück⸗ liche Bereicherung.— e 9 der Sonn e die Bek 2 tmachung im] die N a Turnierreiters Freiherr von Langen auf ſeine Weiſe zung in Polen erlittenen ſchweren Rückenmarks⸗ Sonntag die Ortsbauernſchaft 878 de Tabak 1 8 19 5. e verſehe ein zu Herzen gehendes Denkmal ſetzt, führt die quetſchung nie wieder gehen,— geſchweige denn ein Wirtſchaft„Zum Adler“. Der zeslebrige 0 15 zeigentei 5 2„- Drehbuchverfaſſer Reck Malleczewen, Nie Pferd beſteigen können wird. Und mehr als ein anbau ſtand zur Beſprechung. e 1 Die große Wieſe zwiſchen Friede O dei und Frank ebenſo wie den in ſeiner künſt. Tauſendſtel Wahrſcheinlichkeit iſt wohl auch ſpäter Anbauzuteilung erfolgt.— Den 65, l Neckardamm erfreut ſich eines weiteren en Flugze lexiſchen Haltung ſchon vielfach bewährten Spielleiter kaum vorhanden, daß der durch die Inflation reſtlos feierte Frau Dorvthea Leg leiter, geb. Krämer, Fortſchritts, den die Anwohner nebſt e 1 8 9 Arthur Maria Rabenalt in Gebiete, wo es vom verſchuldete Familienſitz mit ſeinem bedeutenden Ge- Scharhof, Hohenwörtſtraße 7. einſchließlich der auf den Ruhebänken ſich e an echten Pathos männlicher Haltung und gläubiger ſtüt einer Verſteigerung entgehen, oder daß der in mit Vergnügen wahrnehmen. Nachdem vor 15 Scl griffe 1 an ein unverrückbares 5 zur hohlen eiſernem Training wieder zu vollſter ſportlicher Lei⸗ 5„ Apen Bee ee 7 nach u Phraſe oft nur ein recht kleiner Schritt iſt. Allein ſtungsfähigkeit gelangte deutſche Turnierreiter Bren⸗ 5 5 5 3 dex langgeſtreckten Grünfläche t Bäumen, 3 7 ehen dieſe künſtleriſche Haltung des Spielleiters und ken 55 e gegen die übermächtige Kon.“ Bewußtlos aufgefunden. 92 der b geſträuch und einem vielfarbig⸗prächtigen i 8 ſeiner Hauptdarſteller wirken ſich auch an den ge kuxrenz der Spitzenreiter halb Europas in Genf ſich ratte vor Mi wurde in 8 1 e beet bepflanzt ſowie. durch dieſe were ee ö flühlsmäßig ſchwierigſten Stellen jener ſchmalen durchzuſetzen vermöchte. Allein das Leben hat in der Mann mit erheblichen Kopfver 1 lebe 18 lage ein breiter mit Ruhebänken verſehener 1 1 Grenzſcheide des guten Geſchmackes doch immer Geſchichte des Freiherrn von Langen nicht nur dieſes aufgefunden. Im raukenbaus 5 5585 Schädelbruch amel ee;;; tren wieder im Sinne eines ſo zuchtvöllen Maßhaltens, Beiſpiel ähnlich gegeben, ſondern Willn Birgel gefährliche Gehirnerſchütterung und S. 15 allen orm ebenfalls mit Ruhebänken und Zierf 0 ö daß man der beſonders gegen Schluß auf ehr ein⸗ vermag es in der ariſtokratiſchen Geſtalt ſeines ſeſtgeſtellt. Es Hape ſich peer Aa laffen erhalten hatte, erheben ſich ſeit einigen d druckvolle Knappheit und faſt militäriſche Formen⸗ Brenken auch im Film zur ſchönen Wahrheit wer⸗ FFFFFFVTVTVVVVVTTTTTTTCTCTCCTCC dem Neckar zugekehrten Länasſeite 5 Der s ürenge gebrachten Handlung alle innere Anteilnahme den zu laſſen und damit zugleich der größeren poll. eines Hauſes zu Fall kam. bean en en 52 dem un, zuwenden kann. 5 5 tiſchen Symbolik gerecht zu werden, die im Einzel⸗ Kinder allein in der Wohnung. In der Un⸗ vielleicht noch vermehrende e S Krotus 100 Das hohe Lied vom höchſten Glück der Erde auf ſchickſal des kühnen Reiters den deutſchen Auſſtieg terſtadt wurden am 30. 4. um 17 Uhr in einer Woh⸗ fangreichen, augenblicklich mit geh 3 beſtan⸗ dem Rücken eines edlen Pferdes wird von den ein aus tiefſter Not und Schmach ahnungsvoll verkündet. nung vier Kinder infolge Gaspergiftung bewußtlos anderen a 1 85 a5 leitenden Bildern der aus ruſſiſchen Weiten heimſtre Neben Birgel hat wohl das Pferd Harro,— ein aufgefunden. Im Städt. Krankenhaus erholten ſich denen Raſenfeld allmählich den Chara e aſſer un benden deutſchen Kapallerieregimenter des Weltkrie⸗ Apfelſchimmel von allem Adel des Ausdrucks und die Kinder alsbald wieder. Offenbar hatte ſich eines ſtädtiſchen Anlage, ücnlich der um ne n eint nes bis zum großartigen Triumphritt des zunächſt der äußeren Erſcheinung,— den ſtärkſten Anteil an der Kinder, die allein in der Wohnung waren, am Die Erinnerung der Altmannheimer 58 e e mit Pfeifen und Johlen geſchmähten einzigen deut der zwingenden perſönlichen Wirkung des filmiſchen Gasherd zu ſchaffen gemacht, und einen Gashahn Stein⸗ und Sandlagerplatz nebſt Pfer 527 det ſchen Teilnehmers am erſten internationalen Reit- Geſchehens: einen Anteil freilich, den das herrliche geöffnet. ſich in der Niederung der 5 erb 5 mehr uu türnier der Nachkriegszeit zu Genf in allen nur mög Tier wiederum weſentlich dem Geſchick ſeines aus⸗ 3 5 5 2 1 heutigen grünen Wieſe befanden, verblaß lichen Variationen vor Augen geführt. Und zu der gezeichneten Reiters und der Kameramänner ner⸗ 15„Achtung Flieger⸗ Hitlerjungen! 5 N mehr. a ßzl. m Äé d neren Beziehung zwiſchen dem Reiter und ſeinem Liebesgeſchichte am Rande iſt Gerhild Weber, die N 7 m 9 11 0„ guten Kameraden Pferd tritt jene, dem in ſeiner ihrer Aufgabe mit viel Anmut gerecht wird. Gertrud heim zum Dienſtappell, an. Alle Pimpfe 0 15 S eee 98 2 kleinen Alltagswirklichkeit befangenen Menſchen nun E uſoldt als energiſche alte Gutsfrau, Herbert Jungen, die das 14. Lebensjahr 5 11 5 f N einmal grundſätzlich verſchloſſene Welt des Glau A. E. Böhme als Jugendfreund und Willi Roſe Intereſſe und Begeiſterung für 1 0 855 1 Für Tei acher eus, der da Berge verſetzen und Wunder zur Tat als getreues Faktotum aus der Kriegszeit ſind die 585 kommen ebenfalls zu dieſem d 8 9 5 bessere 99 werden laſſen kann. nächſten im großen Kreiſe der Mitſpieler, unter bedingung ist, daß ſich die betr. Kameraden bereits ver- Sprudel Neunhundertneunundneunzia zu eins gibt der denen vor allem noch die Kavallerieſchule bet ihrem zuſtändigen Einheitsführer zur Ueberwei⸗. Krampitz als Ausführende des muſterhaft und una in den Fliegerſtamm gemeldet haben aber bis egünstigt Ipren Stofbeschsef 5 1 5 nit allen Fineſſen dargebotenen Springturniers ge heute noch keinen Befehl erhielten. Heber Jonſtige a fl. n. Kohlen 5 0 Ni 8 5 oje Unklarheiten betr. Ueberweiſung in den Flieger⸗ 5 5 f bolg 9 211 nannt zu werden verdient. Die Muſtk ſchrieb Alois tam 171 gibt gerne Auskunft psp en 46 820 Ops gtigges 0 Meli. 0 Ausk FFF. LA lutz. 7 3 Margot Sebobert. Oberſcharführer Schwickert. SSaessseess sss 55* 4 25 6 Die Hausfrau und Mutter von heute bemüht ſich, nicht nur abrwechs · damin unch den Saft oder das Fruchtſteiſch mehrerer Apfelſinen oder lungsreich, ſondern auch geſund zu kochen. Sie beuntzt deshalb gern Jitronen hinzu(nachdem die Speiſe gekocht iſt), fo bietet ſie ihren Findern eine wirklich geſunde Koſt mit einem reichen Gehalt an Bitamin C. 5 AMIN die Gelegenheit. ihren Kindern fetzt im Frühjahr ſolche Speiſen auf zutiſchen, die auch vitamiureich fink, alſo ſüße Milchſpeiſen mit Apfe! ſinen⸗, Zitronenſäften uſm. Für die Zubereitung dieſer Milchſpeiſen verwendet die Hausfrau mit Vorliebe das zarte, reine, blätenweiße Mondamin. Mondamin ift ein reines Kohlehndrat und deshalb beſonders leicht verdaulich nahrhaft und ſchmackhaft. Gibt ſie bei bieſen Milchſpeiſen aus Mon- auch für Rlafcgenmilch un Wetraſtuahrung⸗ ſig n Um, mern z ex Reiche kt. Die möblierſeg ingen aug Reich sp, en Preis legen ber Richt⸗ u iche Preſz brauch 9 ungen Preis 0 att eim er Anord⸗ uppen ei ichen Ve Afung de Mietbewe 3 Wenn der Feind einfliegt 8 Fluko, dos Hirn der deuſchen Luftabwehr— Mie arbeitet ein Flugwachkommando?— Sekunden von Von Kriegsberichter Haus R. Ertz(PK.) Nsk. Bei mancherlei Gelegenheiten iſt uns der Begriff„Fluko“ ſchon begegnet und es lag für den Uneingeweihten immer etwas Geheimnisvolles um dieſes kleine Wort. Um es gleich vorweg zu ſagen, handelt es ſich hier um eine ſinnvolle Kürzung meh⸗ rerer Wörter, wie ſie uns in der deutſchen Soldaten⸗ ſprache auf Schritt, und Tritt begegnet. Wir brau⸗ chen nur an„Flak“,„Pak“ uſw. zu denken. Fluko heißt alſo nichts weniger als„Flugwachkom⸗ mando“. Damit aber ſind wir dem Weſen dieſes Begriffes noch nicht nähergekommen Alarm!!!! Scheinwerfer blitzen am abendlichen Himmel auf und langen mit Geſſterfingern nach den mit dem Nachtwind ſegelnden Wolken. Jede Bewe⸗ ng der Männer iſt tauſendmal geübt worden und kaum vermögen die Augen den Griffen der harten Hände zu folgen. Po iſt der geheimnisvolle„Knopf“? 5 15 bereits z mieter, g ierigkeſte weiter un rden. polnischer mittel z riftsmäßtz prechenhen bugen. 3u heraus und 8 geibeſen Die Fg Bezug tel volt waren gung über Daran hatte Für fein inzel richtet Selbſthei⸗ utliche Ur en? igeſprochen itliche Ut⸗ benkzer alz dar. Al n. Urkunde öffentliche ländlichen rten halt“ als ſie auf hl der zu tand elt Gardigen uß ſie du t. enz! zer nd kt. heim au im 8. . ring ul Flanzliche jergängeln Frholenden meh rete Seit/ griffe engliſcher Bomber. ſt rauchen gen an del Abiſtänder Det sia dem un rokus 1 t bestem iner grit zaſſertum n einſtiie ſemme, d Stelle del mehr un Wenig ſpäter ſtehen wir bei der Kñanonenbak⸗ terte. Jeder Mann auf ſeinem Poſten, ſo wird der „Gegner“ feuerbereit erwartet. Heute war es ledig⸗ lich eine Uebung, aber morgen kann es wieder blu⸗ liger Ernſt ſein, wie ſo oft, und mancher Tommy iſt brennend in eine unfreiwillige Berührung mit der Erde gekommen, davon zeugen die Abſchußwimpel. die der Stolz der Batterien ſind. Wo aber iſt der ſtarke Arm, der in Minuten⸗ ſchͤelle die unzähligen Batterien dirigiert? Wo kommt die Stimme her, die Batterien und Nacht⸗ jiger alarmiert? Wo iſt der geheimnisvolle„Knopf“, der die Alarmſirenen der vom Feind bedroßten Stadt in Tätigkeit ſetzt? Tauſend Fragen und niemand kann oder will uns antworten. Immer wieder das⸗ ſelbe bedauernde Achſelzucken. Na ſchön! Mit den nötigen Vollmachten und Empfehlungen verſehen. werden wir auch noch dahinterkommen. Die Wachſtube im Gelände Der kleine Wagen, der unſerem eigenen nun ſchon ſeit einer geraumen Zeit voraus fährt hält plötzlich am Ausgang eines kleineren Ortes an. Der Haupt⸗ mann, der uns hierher führte. ſteigt aus und winkt uns ihm zu folgen. t Querfeldein führt ein Pfad einen kleinen Hügel hinan, auf deſſen Höhe einiges Strauchwerk in der einſamen Landſchaft ein kümmerliches Daſein zu friſten ſcheint. Doch nach einigen hundert Schritten erblicken wir dahinter einen niedrigen Bau, den man ſo auf die Schnelle gut und gern für eine beſ⸗ ſere Laube halten könnte. Auf dieſen kleinen Bau lenkten wir unſere Schritte, und nun erkannten wir auf einer Plattform einen Soldaten, der mit einem Fernglas immer wieder den Himmel abſuchte und hebbachtete. Eine zackige Meldung des dienſttuenden Feld⸗ webels an den uns begleitenden Offizier und wer traten in die enge, aber gemütliche Wachſtube. Eine mollige Wärme fing uns ein. Einige Kameraden, die wohl gerade Freiwache hatten, erhoben ſich um uns zu begrüßen. Auf dem weißgeſcheuerten Tiſch lagen kleine Flugzeugmodelle verſchiedener Muſter. Sofort erkannten wir bei einigen den uns ſo„pver⸗ trauten“ Typ einer Spitfire. Daneben lagen noch Nachbildungen engliſcher Bomber von kundiger Hand gearbeitet. Alſo Typenkunde im reinſten Stil. Volltreffer in engliſches Flugzeug Es iſt ſelbhſtverſtändlich, daß die Männer fede dieſes Gebiet überfliegende Maſchine ſofort erken⸗ nen!“ erklärte uns Hauptmann M. Wir befanden uns alſo hier bei einer der unzähligen Flugwachen, die in mehreren rieſigen Ringen um ein zu ſchützen⸗ de Objekt, in dieſem Falle um eine Großſtadt, auf⸗ gebaut ſind. Jedes Flugzeug nun, das dieſen Sektor überfliegt, wird nach Type, mit Angabe der Flug⸗ höhe und Flugrichtung, der Zentralſtelle gemeldet, gleich, oh es ſich um eine deutſche oder fremde Ma⸗ ſchine handelt. Iſt das Flugzeug durch Wolkendek⸗ kung nicht zu ſehen, ſo wird auch dieſer Umſtand in die Meldung einbegriffen. In dieſer Einſamkeit verſehen die Männer hier unentwegt, Tag und Nacht, en verantwortungsvollen Dienſt. Ob ſie wohl ſchon einmal einfliegende feindliche Flugzeuge melden konnten?„Selbſtverſtändlich“ kam es aus dem Munde mehrerer Kameraden.„Und war war es bei einem der letzten verſuchten An⸗ 8 Schon einige Minuten nuch unſerer Meldung trat die hier benachbarte Flak⸗ artillerie in Tätigkeit und zu unſerer Genugtuung erhielt eines der feindlichen Flugzeuge direkt über zus einen Volltreffer, der es auseinanderplatzen ließ wie einen Kinderballon. Dabei hatte ſich im letzen Augenblick noch eine Leuchtbombe gelöſt, die kun, langſam nfederſchwebend, das ſchreckliche Ende des Briten mit einem ſtarken rötlichen Licht über⸗ llutete. Es war ein ſchaurig⸗ſhönes Schauſpiel, das ch da vor unſeren Augen abſpielte, das in vielen Einzelteilen abſtürzende brennende Flugzeug ange⸗ ſrahlt von der ſchwebenden Leuchtbombe in Mascg Made Spock 828 entſcheizender Bedemung Das Geheimnis des Flugwachkom mandos Das alſo war hier einer der vielen Außenpoſten des für unſeren Teil deutſcher Erde zuſtändigen Flugwachkommandos. In Gedanken folgten wir dem Fernſprechdraht, der dorthin führte, wo unſer näch⸗ ſtes Ziel lag: die Zentrale das„Flu ko“. Im Flugwachkommando gibt es keine Pauſe im Dienſt. Jede koſtbare Minute iſt ausgenutzt mit Kleinarbeit. Kein Wunder, daß es ſchwer hielt, eine Erlaubnis zu bekommen. Eine Erlaubnis, die uns die Welt einer bewunderungswürdigen Präziſion öffnen ſollte. Noch weniger leicht war es aber, den JZugana zum„Allerheiligſten“ überhaupt zu finden. Man mußte ſchon von Mutter Natur einen beſonders entwickelten Spürſinn mitbekommen haben. Nach langem Suchen und Hin⸗ und Herfragen klappte es doch und wir befanden uns an der Stelle, deren Oert⸗ lichkeit zu kennen, einer der Lieblinaswünſche Chur⸗ chills ſein dürfte. Durch ein Labyrinth von unzähligen Gängen zpeilten“ wir uns an den bewußten Raum heran. Hinter einer Stahltür, wie es hier viele gab arbei⸗ tete das langgeſuchte Flugwachkommando, 275„Fluko“ mit einem großen Stab von Mitarbei⸗ ern. Selbſt wenn keine Einflüge feindlicher Flugzeuge in deutſches Reichsgebiet ſtattfinden, iſt es ein un⸗ abläſſiges Kommen und Abgeben von Meldungen, da auch die Flüge der eigenen Flugzeuge verfolgt und überwacht werden müſſen. Man denke nur an die Luftſperre über beſtimmten Gebieten. Hier iſt das Hirn des„Fluko“ An langen Arbeitstiſchen ſitzen die Flugmelde⸗ dienſthelferinnen und nehmen die von den Flug⸗ wachen ankommenden Meldungen entgegen. Dienſt⸗ verpflichtet, ſind ſie meiſt Studentinnen, die hier in vorbildlicher Gemeinſchaft ihre gern übernommene Pflicht erfüllen. Und es gehört ſchon eine Portion Können dazu, den hier geſtellten hohen Anforderun⸗ gen zu genügen. Beſonders heiß geht es begreiflicherweiſe dann zu, wenn der Einflug feindlicher Flugzeuge gemeldet iſt. Dann rollen, von den flinken Händen der Flug⸗ meldedienſthelferinnen aufgenommen und zu Papier gebracht, die Meldungen der Flugwachpoſten auf einem Fließband in die Zentrale. Dieſe Meldun⸗ gen übernehmen nun die Kameraden der Luftwaffe, die, vor einer rieſigen Karte ſitzend, den jeweiligen Standort der gemeldeten Flugzeuge feſtſtellen und einzeichnen oder abſtecken. Hier iſt das Hirn des „Fluko“. An Spezialtiſchen werden dann dieſe an⸗ gekommenen Meldungen für Flakbatterie und Jäger ausgewertet, während ſie gleichzeitig in einem Ne⸗ benraum allen anderen Flugwachkommandos ſofort telephoniſch mitgeteilt werden. Das Ganze iſt ein Vorgang, der ſich in Sekunden abwickelt. Die Luftſchutzwarnzentrale In dem Augenblick, da die feindlichen Flugzeuge die Warnzone im Bereich des„Fluko“ überfliegen, werden gewiſſe Stellen oder Objekte, wie Poltzei, Feuerwehr, Krankenhäuſer uſw. vorgewarnt. Nähert ſich der Feind nun dem ſogenannten Sperr⸗ gürtel, ſo geht ſofort eine Meldung des Flugwach⸗ kommandos an die Luftſchutzwarnzentrale, die in unſerem Falle dem„Fluko“ unmittelbar be⸗ nachbart iſt, und in dieſer Zentrale wird eine Hand den„berühmten und geheimnisvollen“ Knopf drücken, deſſen Betätigung alle Alarmſirenen des eigenen Bereichs auslöſt. Eine gewiſſe Andacht überkommt einen, wenn man ſich dieſen winzigen ſchwarzen Knopf anſieht und ſich vorſtellt, daß ein leiſer Druck genügt, um Millionen Menſchen in Minutenſchnelle die Luft⸗ ſchutzkeller aufſuchen zu laſſen, um ſo das Leben zu ſchützen vor den Anſchlägen engliſcher Flieger. Eine Organiſation, bereits in Friedensjahren aufgebaut, geſchaffen in weiſer Vorausſicht zum Segen eines bedrohten Volkes, trägt jetzt im Kriege die Früchte, die die Eingeweihten erwartet hatten. Der Volksgenoſſe aber ging oft genug gedankenlos an dieſen Dingen vorüber, ohne Ahnung von der Leiſtung eines Flugwachkommandos, das ja auch itber ſein Leben wacht, und ohne Ahnung von der hohen Verantwortung. die der Begriff„Fluko“ in ſich ſchließt. eee. Aus dle Mappe des olxliectsxicſitexs Krauk oder fauleu zen? Eine heftige Auseinanderſetzung entbrannte zwi⸗ ſchen dem Rechtsbeiſtand der Angeſtellten und dem Geſchäftsinhaber, weil der erſtere feſtſtellte, daß eine Mandantin wegen Krankheit nicht ins Geſchäft kom⸗ men konnte. Der Inhaber des Geſchäfts aber ſprach non„faulenzen“ und„ſpazierengehen“, und als er auf die ärztliche Beſcheintgung verwieſen wurde, überzeugte ihn dies auch nicht, ſondern er war weiter zum Streiten aufgelegt über das Thema, ob ein ſolches Krankheitsatteſt leicht oder ſchwer zu er⸗ halten ſei. Dies aber war wiederum nicht das Thema dieſes Rechtsſtreites, wohin der Richter langſam, aber ſicher die Parteien zurückführte. Die Angeklagte hatte zum 1. März gekündigt, weil ſie nicht mehr in der Lage war, ihren Dienſt zu verſehen. Der Betriebsherr war mit dem Ausſcheiden einver⸗ ſtanden, dann aber verlangte er, daß die Klägerin bis Ende März verbleibe. Dies war ihr nicht mög⸗ lich infolge Erkrankung, und nun forderte ſie Be⸗ zahlung der Kündigungszeit. Nach langem Dis⸗ kutieren ſagte der Beklagte endlich„in Gottes Namen“, und der Vergleich mit 150 Mk.(200 Mark Forderung] war perfekt. Hausmeiſter im Nebenberuf Die Kohlen waren ſchuld, daß das Hausmeiſter⸗ verhältnis in die Brüche ging. Es ſollten zu viel verbraucht worden ſein, ſagte die Firma, und ſie hatte Luſt, die Verbindung mit dem Hausmeiſter zu löſen. Aber es lag ein Vertrag vor, der noch ein Jahr lief, und der Hausmeiſter wollte nicht ohne weiteres auf ſeine Rechte aus dieſem Vertrag ver⸗ zichten. Es wurde ihm auch vorgeworfen, daß es Differenzen mit den Mietern gegeben habe, was er aher auf das Konto der Hauseigentümerin ſchrieb, die in der Heizungsangelegenheit nicht einheitlich vorgehe. Im großen und ganzen waren die Parteien gewillt, in ihrem Streit einen gütlichen Ausweg zu ſuchen. Dieſer wurde auch nach einiger Mühe und gegenſeitigem Entgegenkommen gefunden, indem der Hausmeiſter, der einen anderen Beruf hat, Ende September bei der klagenden Firma als Heizer aus⸗ ſcheidet. Er räumt bis dorthin die Wohnung, und wenn dies nicht möglich iſt, zahlt er vom 1. Oktober ab zehn Mark weniger Miete. Außerdem erhält er den Umzug bis zu 80 Mark vergütet Der Ingenieur will weg Eine ſehr umſtändliche Sache war der Fall des Ingenieurs, der zum 1. April bei der Großfirma ausſcheiden wollte, aber nicht weggehen konnte, weil die geſetzlichen Vorausſetzungen nicht geſchaffen ſind Er klagte beim Arbeitsgericht auf Feſtſtellung, daß das Dienſtverhältnis auf Grund beiderſeitiger Uebereinſtimmung gelöſt wurde. Nach der Darſtel⸗ lung der Firma war dies aber nicht der Fall, weil der Austauſch mit auswärtigen Arbeitskräften, wel⸗ ches die Bedingung für das Ausſcheiden des Inge⸗ nieurs war, nicht vollzogen wurde. Der Kläger aber hielt dieſe Bedingung für erfüllt, und ſo ſtand Anſicht gegen Anſicht. Das Arbeitsgericht ſprach Recht— und wies die Klage ab. Der Kläger habe den Nach⸗ weis nicht erbracht, daß die Bedingung, an die die Beklagte ihr Einverſtändnis mit dem Ausſcheiden des Klägers geknüpft habe, erfüllt wurde. Der Klä⸗ ger ſei beweispflichtig geworden, ſo daß die Klage als unbegründet abzuweiſen wäre. Der Kapitän .. pverlor einen Teil ſeiner Funktionen. Er war über 15 Jahre bei dem Bootsbeſitzer, aber dann ſollte er plötzlich nur noch als Steuermann fahren dürfen. Dies verdroß den Kapitän, er ging von Bord, kehrte nicht wieder und nahm eine andere Stelle an, diesmal an Land. Er klagte beim Ar⸗ beitsgericht Reſtlohn für März und Differenz zwi⸗ ſchen ſeinem früheren und ſeinem fetzigen Einkom⸗ men ein; weitere Förderung dieſer Differenz wurde in Ausſicht geſtellt. Aber das Gericht verhinderte ein breites Austragen der Gründe. aus der dieſes Arbeitsverhältnis auseinander gegangen war, und war um einen dicken Strich, den man darunter ziehen ſollte, bemüht. Der Kläger war friſtlos ge⸗ gangen, er hätte ſeine Kündigungszeit aushalten können, dies war der Standpunkt des Beklagten, vertreten durch die Tochter. Mit Rückſicht darauf, daß eine Beweisgufnahme in dieſer Sache umſtändlich iſt, da ſchließlich noch ein Sachverſtändiger bemüht werden müßte, war der Kläger dann mit einer Schlußzahlung von 75 Mark(130 Mark hatte er vor⸗ läufig gefordert) einverſtanden. Unſauft behandelt 0 .... hatte der Schwager die Schwägerin. Sie ar⸗ beitete im Geſchäft ihrer Schweſter, und deren Mann — der Beklagte— ließ einmal an ihr. wie man ſo ſagt, ſeine Wut aus. Dies aber ſchien ihr weder ver⸗ wandtſchaftlich, noch geſchäftlich ein richtiges Verhal⸗ ten zu ſein; ſie löſte friſtlos das Arbeits verhältnis, und wollte nicht mehr ins Geſchäft zurück. Bei dem Beklagten war inzwiſchen die Einſicht gekommen, daß er Fehler gemacht hatte, und die entſprechenden Worte des Richters fielen daher auf guten Boden. Auch die gekränkte Klägerin war durch Zureden zu bewegen. ſich wieder mit dem alten Arbeitsplatz zu befreunden, um ſo mehr der Beklagte zu allen ge⸗ wünſchten Zugeſtändniſſen bereit war. Er zahlt ſeiner Schwägerin und der geſchätzten Arbeitskraft in Zukunft mehr Lohn, ſichert hr gute Behandlung zu und gibt ihr ein Schmerzensgeld ron 25 Mark. Unter dieſen Vorausſetzungen wird das Arbeitsverhältnis mit ſofortiger Wirkung ſortgeſetzt. i —1— Gigli und ſeine Tochter ſangen für das Der (Atlantic, Kreutzer, Zamder⸗Multiplex⸗K.) Blinde Künſiler muſizieren Ein Lieder⸗ und Klavierabend „Die Konzertgemeinſchaft blinder Künſtler Weſt⸗ deutſchland“ trat im Mutſenſaal mit einem erfolg⸗ reichen Konzert an die Oeffentlichkeit. Es hatte ſich eine ſtattliche Zuhörergemeinde eingefunden, die die Darbietung mit herzlichem Beifall aufnahm. Als Vokalſoliſtin hörten wir Maria Klaeſer⸗ Cremer in Liedern faſt durchweg lyriſchen Charak⸗ ters, die für die zarte, duftige Stimme als beſonders geeignet anzuſprechen ſind; ſtimmungsvoll und die liebliche Tonmalerei wirkungsvoll zur Geltung bringend, brachte die Sängerin„Stille Sicherheit“ von Rob. Franz, neben mehreren anderen köſtlichen Lied⸗ gaben dieſes Komponiſten auch Kompoſttionen von Bert Klaeſer, die ſich als kleine Kabinettſtücke ſchlichter, inniger Gedanken geſchmackvoll nerd fein⸗ finnig vertont erwieſen. Von Kirchenmuſikdicektor Otto Steinermann, der am Klavier trefflich begleitete, hörten wir einige kleine gefällige Liedchen. Otto Steinermann legte ferner Proben ſeines pia⸗ Riſtiſchen Könnens durch den Vortrag der„Waldſtein⸗ ſonate“ von Beethoven ab, bewies Geſtaltungskraft und gewandtes techniſches Spiel, das auch ſeinem eigenen Walzer in nl⸗Moll und dem Marſch— als Zugabe— zu Erfolg verhalf. Maria DIIIin ger, Verſtärkte Amſtellung auf leichte Wagen und Motorfahrräder Durch einen Erlaß des Reichsverkehrsminiſters werden die Verkehrsbehörden angewieſen, durch eine zielbewußte und bewegliche Steuerung und Umlage⸗ rung des Verkehrs die Vorausſetzungen für weitere Kraftſtoffeinſparungen im Gebiet des zivilen Kraft⸗ verkehrs zu ſchaffen. Es ſoll eine weitere Herabſetzung des Beſtandes der zuge⸗ laſſenen Kraftwagen und Kraftrader angeſtrebt und insbeſondere bei mißbräuchlicher Benutzung nachdrücklich eingeſchritten werden, auch durch Entwicklung. Ständig iſt zu über wo⸗ chen, ob te Vorausſetzungen für die Wetter benutzung noch vorliegen. Eine ſchematiſche Herabſetzung der Kontingentzahl der zu⸗ gelaſſenen Kraftfahrzeuge ſoll fedoch nicht erfolgen. Ahr beſonderes Augenmerk ſollen die Verwal⸗ tungsbehörden dagegen auf die Umſtellung von größeren Wagen auf Klein wagen richten. Bei den jetzt zugelaſſenen Perſonenkraftwagen han⸗ delt es ſich zum großen Teil um mittelſchwere Wa⸗ gen. Die laufende Umſtellung dieſer Wagen auf Kleinfahrzeuge ſoll angeſtrebt und notfalls erzwun⸗ gen werden. In allen Fällen in denen der Kraft⸗ fahrzeughalter regelmäßig nur allein und mit ge⸗ ringem Gepäck fährt. wird eine Umſtellung auf ein Motorfahrrad(Leichtkraſtrad mit Tretkurbeln] geboten ſein. Motorfahrräder ſind in ausreichender Anzahl verfügbar. Eine derartige Umſtellung kommt bei Perſonenwagen und auch bei Motorrädern in Frage. Bei der Umſtellung ſollen die Verwaltungs⸗ behörden mit den Stellen der Wirtſchaft eng zuſam⸗ menarbeiten, um den Bedürfniſſen der Wirtſchaft Rechnung zu tragen. J Eſchelbach, 2. Mai. Im Rahmen der Luftwaffen⸗ Werbewoche fand auch hier eine Kundgebung ſtatt, auf der nach der Begrüßung durch Ortsgruppenleiter Bürgermei⸗ ſter Kraus, Pg. Bär⸗ Mosbach und Fliegerfeldwebel Rom Mosbach in eingehender Weiſe über die Bedeutung der Luftfahrt berichteten, in dem Deutſchland die führende Stellung errungen hat. Welche Schlagkraft und vernich⸗ tende Wirkung die Luftwaffe in den ſeitherigen Feld⸗ zügen hatte, kam vor allem in den Ausführungen des Feldwebels zum Ausdruck. repariert, reinigt, 1 Teppiche eulanisief! F. Bausback. E 1, 2 ff 2646 kiſenbahnzüge voll Seiſe fahren ins meer! In den deutſchen Haushaltungen gehen ſahraus, jahrein rund 100 Millionen Kilo Seife beim Waſchen mit hartem Waſſer verloren! VDerhütet dieſen ſinnloſen Verluſt durch vorheriges Weichmachen des Vaſlers mit fjenko.(30 minuten vor Bereitung der Cauge im Waſchkeſlel verrühren) Das Waſch- waſſer wird dann weich wie Regenwaſſer. Waſchnulver und Seife werden voll ausgenutzt. 7 elt und Lebe Berliner Brie, Ein heiterer Vortragsmeiſter.—„Soll ich Ihnen mal was vormachen?“— Die Ka⸗ mera der Lichſe.— Der ausſterbende Karl — Vornamen einſt und jetzt. Erwin Eckersberg che im Berliner Meiſterſaal ſei⸗ nen 750. eigenen heiteren Abend geben. Eckersberg iſt ein geborenes Berliner Kind. Er iſt aber nicht nur an ben Geſtaben der Spree, ſondern in ganz Der Vortragsmeiſter ja 0 berühmte Schveſter, nämlich Elſe esberg, de mals ſehr berühmte Mitglied des 0 Wer ſie früher nicht in klaſſi⸗ ſchen Stücken erinnert ſich aber womöglich noch der Stummfilmzeit, wo ſie, zuſammen mit Diegel⸗ mann, ein entzückendes Zweigeſpann der filmiſchen Heiterkeit bildete. Von Berlin aus, wo damer Brücke gel tragsmeiſter auf di 2 Der Vortragsmeiſter konnte in dieſer Eckersberg an der Pots⸗ ren wurde, kam der ſpätere Vor⸗ e Präparandenanſtalt, um Jchrer zu werden. Dieſen Beruf hat er in Dortmund auch tatfächlich zweſ Jahre lang ausgeübt. Dann kam der Krieg. Eckersberg zog ins Feld, wurde Offizier und Zugführer, erhielt das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe. Im Jahre 1918 wurde er in Oſtende„entdeckt“. Er gab ſeinen erſten eigenen heiteren Abend im Lazarett in Oſtende. Als die Revolution von 1918 ausbrach, ſtellte er ſich ſofort der Brigade Erhardt als Freikorpskämpfer zur Verfügung, blieb zwei Jahre dabei und wurde dann vorübergehend Offizier der Schutzpoli igei. Schließlich trieb es ihn aber doch wieder zur Bühne. Vom Vorſtadttheater arbeitete er ſich blitzſchnell bis zu den großen Theatern durch. Ein Sprungbrett waren ihm dabei die Kabaretts. Wie er dazar kam, hat Eckersbeg uns erzählt. „Eines Tages ſogte meine Schweſter zu mir: Du da hat doch die Trude Heſterberg zuſammen mit Wilhelm Bendomw die„Wilde Bühne“ aufgemacht. Willſt du da nicht mal vorſprechen?“ Eckersberg kat, wie ihm geheißen war. Er ſtellte ſich bei Bendow vor. Der fragte b„Junger Mann, was mullen Sie eigentlich?“ kersberg antwortete:„Ich heiße Eckersberg, ſoll ich ahnen mal was vormachen?“— Bendomw nickte, und der junge Mann fing an, zu rezitieren. Bendow lachte ſich ſchief und ſagte:„Gut, junger Mann, ſie kriegen 15.— Mark pro Abend.“ Als Eckersberg nach ſeinem Erſolg am nächſten Abend dreißig Mark haben wollte, biß Bendow in den ſauren Apfel, jedoch nicht ohne die Randbemer⸗ kung:„Das hab' ich gern, jetzt denken ſchon Süug⸗ linge, daß ſie prominent ſind!“— Eckersberg nahm das alles nicht tragiſch. Nach acht Tagen hatte er ſich gleichzeitig auch noch von der„Rampe“ und von der„Weißen Maus“(die damals Peter Sachſe ge⸗ hörte) engagieren laſſen, ſo daß er zwiſchen nicht weniger als drei Kabaretts pendelte. Vom Kabarett zum Schauſpiel, zum Funkheinzel⸗ mann, zum„Guten Morgen, lieber Hörer“ waren die nächſten Etappen, nicht zu vergeſſen: Kabarett und Varleté. Zwiſchendurch aber pflegte Eckersberg ſeine eigenen Vortragsabende, die immer der guten Laune, der Heiterkett, der Parodie, der Humoreske und den Meiſterperlen der deutſchen Literatur gewid⸗ met find. Die nun ſchon ſo große runde Zahl von eigenen Veranſtaltungen beweiſt, daß der Vortrags⸗ meiſter im richtigen Gleis iſt. Und nicht umſonſt hat er ſich das folgende Wort des großen ſteiermärkiſchen Erzählers Roſegger zum Molto geſetzt:„Was es auch Großes und Unſterbliches zu erſtreben gibt, den Mit⸗ menſchen Freude zu ſpenden, iſt doch das Beſte, was man auf dieſer Welt tun kann.“ Nach den Großen der Kehle beſuchen uns nun aus Italien die Meiſter der Kamera. An das glanzvoll verlaufene Gaſtſpiel der Königlich römiſchen Oper ſchlleßt ſich im„Haus der Kunſt“ die intereſſante Schau der italieniſchen Meiſter⸗Ama⸗ teurphotographen. Ihr Motiv entſpricht einer zu gleicher Zeit in Rom ſtattfindenden Ausſtellung deutſcher Liebhaberphotographen. Die Berliner Schau der italieniſchen Photogra⸗ phen iſt wohl dazu angetan, bei ihren deutſchen Steckenpferd⸗Kameraden Sehnſucht zu erwecken und heimlichen Neid: was für herrliche Objekte haben ſie! Vom Meer bis zu den Alven reichen die Stoffe, die ſich ihrer Linſe darbieten. Denkmäler der Antike und das moderuſte Weltſtadttreiben umgren⸗ zen ihr Themengebiet, und immer iſt es beſtrahlt von ewiger Sonne und Licht, Licht, Licht! Italien iſt be⸗ ſtimmt dafür vorgeſehen, im Reich der Photographen add Einzigartiges zu erreichen. Daß es auf dem beſten Wege dazu iſt, beweiſt die Ausſtellung ſeiner Ama⸗ teure, die zugleich den plaſtiſchſten Eindruck des Muf ſolini⸗Landes aibt, der uns in neuerer Zeit vermit⸗ telt wurde. Wir ſehen ſeine künſtleriſchen, ſeine in⸗ duſtriellen und ſeine kriegeriſchen Seiten— welch en iſt, der Welt noch hotos zeigen ein Reich Nur ein einziges Bild ſo viel zu geben! Die 305 P von blühender Modernität. 9 — Pferdedroſchken im Regen auf dem Marktplatz einer Kleinſtadbt— hat noch den Charakter der Idylle. Nichts zeichnet deutlicher die Vitalität zu der Muſſolini ſein Volk erzogen hat. Die Berliner Schau der italieniſchen Photo⸗Amateure wird auf Wanderausſtellungen in ganz Deutſchland gezeigt werden. * Wie heißen die Berliner mit Vornamen? Dar über hat jetzt jemand eine Statiſtik aufgeſtellt, die die ſeltſamſten Ergebniſſe gezeitigt hat. Man er⸗ ſieht daraus, daß Namen kein ewiges Leben haben. Sie blühen eine Zeitlang auf, dann werden die Men⸗ ſchen ihrer müde, ſie ſuchen nach anderen Benen⸗ nungen, mit denen ſie ſich rufen. und es kommt der Tag, wo die einſt ſo häufigen Namen nicht einmal mehr benutzt werden, um einen Hund damit herbei⸗ zupfeifen. Das iſt zum Beiſpiel in Berlin das Schickſal des Namens Karl. 1875 war er der in Berlin am häufigſten erſcheinende Vorname. Von 1000 Ein⸗ wohnern hießen 40 Karl. Heute möchte keiner mehr ſo heißen— auf 1000 Mitbürger kommen nur noch 2,9, die von ihren Erzeugern Karl getauft wurden. In ähnlichem Verhältnis ſind die Vornamen Friedrich, Paul, Max und Hermann ausgeſtorben. Es gab auf 1000 Einwohner: Friedrich Paul Max Hermann Ueberhaupt aanz ver Taufregiſtern von 1939 die 2 Emil! Welche Vor der verblichenen getreten? ehrung der Berliner Väter ihre Söhne am li 1000 geborenen Kun auf den Vornamen Ueberraſchend iſt woh gen Vornamen Kl nämlich 52,2 und Dieter) und Pet Horſt(33), Gi 3² ner(22,8 namen, Attila, und Jobf Wie iſt eine Reih kung verſchr wurde 1 8 bt waren. So mehr Klara, Die Anna, die rname war, iſt von zurück Bebieb 1939 ſind ganz andere Mädchennamen„führend“ Aufs Tauſend aibt es Ingrid 44.4, Renate 42.6, Bri gitte 39 6, Helga 37.8, Roſemarie 366. Kari 27 Giſela 25.8. Dieſe Namen ſind alle poetiſ und romantiſcher, als die von ehedem, d es iſt zwei⸗ fellos die Sehnſucht einer allzu n ſich darin ausſpricht. Seltſame ge die 1939 vereinzelt eingetragenen Vorr Otberga, Silka und Urba. Wenn es aber einen Preis für eine wahrhaft ſchöne Namensgebung gäbe, ſo müßte ihn das El ternpaar bekommen, das ſeine Zwillinge Hermann und Dorothea taufte. ternen 6 1 1d Der Berliner Bär. eee Der falſche Gulden Von Ton Rungrok „Du biſt ein Träumer“, ſagte meine Frau.„Mir iſt es noch niemals paſſiert, daß man mir einen falſchen Gulden in die Hand geſteckt hat, ohne daß ich es merkte. Aber bei dir gelingts ihnen.“ Frauen ſind gleich ſo aufgeregt. i „Ueberlaſſe das nur mir“, antwortete ich cuhig.„Ich werde dieſen Gulden auch wieder los.“ „Kunſtſtück“, ſagte meine Frau,„du einfach ins Waſſer.“ Auf dieſe Anzüglichkeit gehe ich nicht ein. Jeder, der eine Frau lieb hat„wird das begreifen. Wer das nicht begreift, iſt ein glücklicher Mann. „Was haſt du nötig?“ frage ich, noch immer ruhig. „Ich werde e sdir holen. Ein Viertelp und Schweine⸗ ſchmalz, ein Pfund Rinderfett oder ſonſt etwas?“ „Damit mußt du gerade zu unſerm Schlächter kommen! Nein, der iſt viel zu ſchlau!“ findet meine Frau.„Hole dir dann lieber zwei Zigarren zu ſechs Cents. Das iſt ein Geſchenk von mir. Und gib mir nachher die achtundachtzig Cents.“ Ich machte mich unverzüglich auf den Weg. Ich gehe langſam, ich habe keine Eile. Weshalb ſoll ich mich beeilen, dieſen Gulden unterzubringen. Die Sache iſt todſicher. Der Gulden iſt ſo glänzend nachgemacht, daß kein Menſch an ſeiner Echtheit zwei⸗ feln wird. Höchſtens ein Fachmann und der wird ſeinen Mund ſchon halten. Nein, ich bin kein Fach⸗ mann, und daß ich es bemerkte, iſt reiner Zufall. Zufall, richtiger, obgleich etwas pleonaſtiſch ausge⸗ drückt: Herunterfall. Der Gulden klimperte beim zufälligen Herunterfallen auf den marmornen Fuß⸗ boden, und meine Frau hörte ſofort einen verdäch⸗ tigen Klang darin. Das genügte. Nun mußte der Gulden noch ſiebzehnmal fallen, und dann wußten wir, daß es ein falſcher Gulden war. Mit dieſem Gulden in meiner Geldbörſe wandle ich ruhig weiter. Ich ſumme vor mich hin. Ich fühle mich ein wenig Hoſtapler oder wie ein Dieb, der einen Reichen beſtehlen geht. Ich bin bei dem„Reichen“ angelangt. in einem Zigarrengeſchäft. Es ſind mehr Kunden darin. Noch zwei, die vor mir bedient werden müſſen. Ich pfeife ein Liedchen aus Carmen: die Toreador⸗Arie. Mutig gehe ich in den Kampf, aber erſt ſeße ſch ruhig zu, wie dem erſten der beiden Kunden ein Päckchen Tabak verkauft wird. Ich fühle mich durchaus behaglich. Jeder, der mal einen Gulden untergebracht hat, kennt dieſes Gefühl. Ich werde durchaus nicht ungeduldig, und ich finde es ſogar angenehm, daß der Kunde noch ein Paket wirfſt ihn Ich ſtehe Tabak verlangt. Nun habe ich Zeit, die Toreador⸗ Arie ruhig zu beenden. 5 8 Der erſte Kunde hat das Geſchäft verlaſſen. Nummer zwei, nun an der Reihe, verlangt ein Päck⸗ chen Tabak. Menſchen, die nur fünfundzwanzie Cents oder vielleicht auch nur zehn Cents ausgeben können, rauchen Tabak, ich rauche Zigarren. Ich bin an der Reihe. Nein, doch noch nicht. Kunde Nummer zwei wird zurückgerufen. Er hat mit einem Gulden bezahlt, den der Ladeninhaber genau be⸗ trachtet. „Ich würde dieſen Kniff bei einem anderen probie⸗ ren“, ſagt der Mann, der in dieſem Augenblick von mir betrogen werden ſoll.„Dieſer Gulden iſt falſch!“ „Nein, wie iſt das möglich“, ſagt der Kunde.„So ein Pech! Na, geben Sie ihn mir zurück.“ Und nun endlich komme ich an die Reihe. „Zwei Zigarren, bitte,“ ſage ich,„zu ſechs Cents das Stück. Es iſt doch ſchändlich, wie ein Menſch den andern zu betrügen verſucht“, füge ich noch hinzu. Das kann nichts ſchaden, dünkt mich, daß ich dieſe Bemerkung mache! Das weckt Vertrauen. „Aber bei mir glückt es nicht!“ lacht der Zigarren händler ein bißchen bösartig.„Hier bitte, zwei Zigarren.“ Ich tue, was jeder anſtändige Menſch tut, ich be⸗ zahle meine Schuld. Ich bekomme achtundachtzig Cents zu rück. Ich pfeife: ſchäft. Was habe ich Ihnen geſagt? Der Gulden iſt ſo ſicher, als ob ihn der Finanzminiſter in feiner Weſtentaſche hätte. Wirklich, glauben Sie mir, davon verſtehe ich etwas. „So, mein Kind,“ ſage ich zu Haus,„achtundachtzig Cents für dich!“ „Du willſt doch damit nicht ſagen, daß du die Zigarren ſchon gekauft haſt?“ „Aber natürlich“, ſage ich liebenswürdig.„Die Sache iſt in Ordnung.“ „Wenn du mir nun erzählen wollteſt, was wir mit dieſem Gulden tun ſollen?“ fragt meine Frau— und ſie zeigt mir den falſchen Gulden.„Den haſt du liegen laſſen— hier, mitten auf dem Tiſch...“ Aus dem Holländiſchen. — „To⸗xe⸗a⸗dor“ und verlaſſe das Ge⸗ Aus dem Nationaltheater. Domenico Tu⸗ miati, der Autor des Schauſpels„Der Graf Cavour“, das am Samstag, dem 10 Mai unter der Spielleitung von Intendant Friedrich Brand burg im Nationaltheater Mannheim uraufge wird, wird der Uraufführung ſeines Werkes wohnen. bet⸗ 2 75 A Kunſtausſtellung 1941 iuchen, Anfang Mai. ahr hat man in München gewordenen Brauch feſthalten alen Feiertag des Deutſchen Vol⸗ ilianeum die Tore der alljahr⸗ Sſtellung zu eröff Es han⸗ vergangenen Jahren, um u der ge ler auf den phik und Plaſtik. Der Katalo auf, deren Auswahl— das Gauleiter Wagner in ſeiner Er ſt rund 500 Werke Staatsminiſter drüc nach den gleiche 0 und ö en getr n wurde, die 8 8 Deut! ſt vorbildlich ſi somit unterſchel. den ſi n großen J usſtellungen aut Münchener in Qualit 1 in Qualität und Charakter, h, daß im Maximilianeum die Haus der Kunſt die des en led ga: 7 Ik 5 von der ler Kunſt⸗ ing das Un rende und deuten. it d lten, Aus⸗ geglichenen 5 Das trät und das i bus le in S. it das letz⸗ rund, für jede Disziplin gi uſter Münchner Malerei den Samberger, der faſt achtzig, irträt, Anton Müller⸗Wiſch in für d. tamen wie Frz. Gebhardt⸗Weſter⸗ huchberg, Hedwig Protzen⸗Kundmüller, Wolf Bloem Anton Leidl, Max Unold und Adolf Jutz kennzeichnen die Vielfalt der Auffaſſungen, welche die Idylle ebenſo einſchließt wie die heroiſche Landſchaft, die ſchlichte Naturwiedergabe wie die verdichtende, hinter⸗ gründige Geſtaltung. Padug, Henneberger, Roloff C. O. Müller, Hülsmann, Preetorius find eizen⸗ geprägte Vertreter einer Porträtkunſt, die bald zu vornehm verhaltener Repräſentation, bald zu vertle⸗ fender Charakterdeutung neigt, ohne ſich spezifisch zu begeben, wie überhaupt in tere, ſtehen ein Al f N für die Lar maleriſcher Reize dieſer Ausſtellung ein Hinwenden zur Geſtaltung van der Farbe her feſtzuſtellen iſt. 5 Von gediegener Kultur ſind ferner einige Stil⸗ leben und Akte. Themen aus dem Erleben der Zeit ſind verhältnismäßig wenig behandelt. Alex v. Ku⸗ binyis ſtimmungsdichte„Raſt in Wolhynien“ ſſt be⸗ hervorzuheben, ferner R. Feldmeyers ſonders „Marſch in die Stellung“ ſowie Mitterhubers„Py⸗ ſten“. Begreiflicherweiſe kommt der Krieg porerſt noch häufiger in Zeichnungen und Aguarel⸗ len zum Ausdruck. Arbeiten von Joſef Oberberger und Hermann Kaſpar ſind hier lobend zu erwähnen. Indeſſen auch unter den Aquarellen und Zeichnungen zu allgemeinen Themen findet ſich wiederum manches gekonnte, lebensvolle kleine Werk. Die Plaſtik, vertreten durch Wackerle, Wimmer, Liebermann, Henke u.., beanſprucht auch in dieſer Schau wieder nur geringen Raum. Veranſtalter der Ausſtellung iſt die Kameradſchaft der Münchner Künſtler, um ihre Zuſammenſtellung machte ſich neben dem Gau⸗ leiter auch Frau Prof. Trooſt verdient. Karl Ude. „Frühjahrsſorgen“ 5 „Ich bin traurig, Fritz, weil ich die Wäſche jetzt bald wieder im Freien aufhängen muß.“ (Zeichnung Kutz— Scherl) 7277... Die Tat un gestern ROMAN VON RUDOLF AN OUERIL 32 Dieſer letzte Satz iſt ſo raſch und ſo ohne irgend⸗ welche beſondere Betonung geſagt worden, daß Krü⸗ ger gar nicht gleich Antwort darauf gibt. Erſt jetzt merkt er, daß man ihn ja fragte.„Ein Geheimnis? — Ich verſtehe Sie nicht, Herr Schoppenſtein.“ Dann will ich Ihnen draufhelfen.— Haben Sie ſchon einmal etwas von einer Firma Delouver gehört?“ Der Gewaltige betrachtet ſeinen Gaſt genau. Keine Regung des anderen Geſichtes entgeht ſeinen Augen. Aber der Ingenieur iſt wohl erſtaunt, nicht aber betroffen.„Delouver?“ wiederholt er. Natür⸗ lich. Delouver in Baſel, wenn Sie dieſen meinen ſollten. Steht er in Konkurrenz zu Ihnen?“ „Allerdings.— Iſt nun die Anfrage ſehr un⸗ beſcheiden, ob Sie, Herr Krüger, nicht in irgendeinem irgendwie gearteten Verhältnis zu ihm ſtehen?“ „Ach ſo“, entgegnet der Beſucher, und diesmal hat er überaus raſch begriffen.„Wenn ich Sie recht ver⸗ ſtehe, dann glauben Sie, daß ich für Delouver ar⸗ beite?— Und nur deshalb im Lorratal drüben meine Zelte aufgeſchlagen habe, um in aller Ruhe kleine Vorarbeiten für das neue Werk machen zu können— das meinten Sie wohl?“ „Da Sie es ſagen, brauche ich es nicht mehr aus⸗ zuſprechen“, beſtätigt Schoppenſtein. „Nun gut. Ich gebe Ihnen gerne die Verſicherung, daß ich Delouver weder kenne, noch je dazu in irgendwelchen Beziehungen ſtand noch ſtehe.“ „Ich glaube Ihnen. Das will übrigens etwas era sw. . peslalgesch. frecher Nr. 267 98 und 26797 heißen; ein Mann wie ich wird oft belogen und iſt deshalb ſelbſt ſehr mißtrauiſch. Aber man bekommt Erfahrung im Laufe eines langen Lebens, und dieſe Erfahrung hat mich noch nie betrogen. Alſo—“ Er ſteht auf und geht um den Schreibtiſch herum zu Krü⸗ ger, der ſich ebenfalls erhoben hat.„Ich machte ja bereits eine Andeutung.— Wie wäre es, wenn Sie den Bau oben am Keſſel übernehmen würden— Sperrmauer, Schützenſtellung, Zulaufregulterung, Uferverbauungen und ſo weiter? Was?— Iſt das keine Aufgabe für einen tüchtigen Kerl wie Sie?“ So iſt das, denkt ſich Krüger— das Werk wird gebaut und nun braucht er jemanden. Sonderbar iſt nur, daß er auf mich kommt, denn bei der Schop⸗ penſtein.⸗G. gibt es doch eine ganze Menge tüch⸗ tiger Ingenieure, die das gleiche können wie er und die nicht gerade erbaut ſein werden, wenn man ihnen einen neuen hinſetzt. Aber wenn man be⸗ denkt— dieſer Auftrag! Wie oft ſtand er ſchon am Keſſel oder oben am Kleinen Söller und betrachtete die ganze Anlage. Und das wäre nun ſein Arbeits⸗ feld, er brauchte nur ja zu ſagen!„Ja“, antwortet er, und er iſt erſtaunt, denn eben dachte er doch nur. „Ja, Herr Schoppenſtein. Ich nehme Ihr Angebot an. „Wunderbar!“ lacht der Dicke. Es iſt erſtaunlich, wie der gefürchtete J. B. Schoppenſtein herzlich lachen kann.„So, und jetzt will ich Ihnen auch ſagen, wie ich gerade auf Sie komme. Erſtens: Ste kennen ſich hier ſchon aus. Ich habe mir erzählen laſſen, daß Sie dutzendmal oben am Keſſel geſehen wurden. Sie haben auch ſchon dieſen Teufelsſpalt unterucht, ja⸗ wohl, auch das weiß ich— was iſt übrigens? Iſt er gefährlich?“ „Nein. Man kann ihn vermauern.“ „Das iſt eine angenehme Nachricht. Sehen Sie, auch das wiſſen Sie ſchon. Sie haben weiter treff⸗ liche Zeugniſſe. Sie kennen ſich hier mit den Leuten aus. Das ganze Terrain iſt Ihnen bekannt. Ich möchte ſofort die Beſtellungen vornehmen und am 10 April gleichzeitig oben und unten beginnen laſſen. Bei mir eilt es immer.— Was ſind übrigens Ihre Bedingungen?— Was beanſpruchen Sie Gehalt?“ „Wenn der Tarif—“ „Tarif, Tarif.— Iſt ja ganz ſchön. aber für die mittelmäßigen Leute iſt er viel zu hoch und für die begabten viel zu niedrig. Ich zähle Sie zu den be⸗ gabten. Nach dem Tarif erhielten Sie als Ingenieur in leitender Stellung rund achthundert Franken; ich gebe Ihnen zwölfhundert. Ich bin aber bereit, auch noch weiter mit mir reden zu laſſen— nicht? Ein⸗ verſtanden?— Umſo beſſer. Es war von jeher mein Prinzip, gute Leute auch gut zu bezahlen, und ich bin damit auch immer gut gefahren. Iſt es Ihnen mög⸗ lich, ſofort anzufangen— ſagen wir: am erſten April? Das ſind nur ein paar Tage.“ „Gewiß.“ „Das lob' ich mir. Dann machen wir gleich den Vertrag.“ Er geht zur Türe, ruft auf den Gang: „Petermann!“ Der Sekretär iſt ſchon da.„Geben Sie Herrn Ingenieur Krüger die Hand“, befiehlt Schoppenſtein dem Doktor, als wäre der ein kleines Kind, dem man Anſtand lehren müßte.„Er iſt ab heute unſer Mit⸗ arbeiter, wenn er auch erſt am erſten April in die Firma eintritt. Seine Aufgabe wird ſein, die Tal⸗ ſperre oben am Großen Friedhof zu errichten und alles, was dazu gehört. Das Kraftwerk übernimmt Bodenſchatz, die Druckleitung Semmerle. Ich hoffe, drei tüchtige Leute an dieſe verantwortungsvollen Poſten zu ſetzen.“ Er nickt Krüger zu.„Und jetzt wollen wir den Vertrag machen. Ich liebe auch hier einen glatten Tiſch. Holen Sie die Fyrmulare, Doktor, in der mittleren Schublade links, Sie ken⸗ nen ſich ja aus. Und nun ſchreiben Sie: Zwiſcher der J. B. Schoppenſtein.⸗G., Sitz Zürich, und Herrn Diplomingenieur Viktor— Viktor, nicht wahr— Viktor Krüger wird unter dem Heutigen folgender Vertrag abgeſchloſſen: Erſtens..“ Während er diktiert, geht er im Zimmer auf und ab. Der Boden ſcheint unter ſeinen Füßen zu ſchwanken. Manchmal bleibt er ſtehen, nimmt die Zigarre aus dem Mundwinkel und bläſt mächtige Rauchwolken vor ſich hin. Jetzt iſt er fertig. Peter⸗ mann bringt das Aufgenommene in Reinſchrift und lieſt es dem Beſucher noch einmal vor. Dann unter⸗ ſchreiben beide Telle, Krüger und für die Firma Schoppenſtein ſelbſt. Eine glatte Sache. Wenig ſpäter verläßt der Ingenieur das Haus. Der Gewaltige ſteht am Fenſter ſeines Büros und ſieht ihm nach.„Schfell gegangen, was?“ ſagt er zu Petermann. der neben ihm ſteht und dem Da⸗ vongehenden nachſicht— man hat hier Gelegenheit, ein Stück des Weges zu beobachten.„Vor eineinhalb Stunden kam der Mann und ſtellte ſich bei mir vor. Jetzt geht er weg als mein Angeſtellter. Was ſagen Ste dazu, liebſter Doktor?“ „Es ſteht mir nicht an, an Ihren Entſcheidungen etwas auszuſetzen“, antwortet der Sekretär vor⸗ ſichtig. „Das heißt alſo, daß Sie an dieſer etwas ausen⸗ ſetzen haben. Und was?“ „Ach— „Nur heraus mit der Sprache. Ich lege Wert anf Ihre Bemerkungen.“ b „Wenn Sie es wünſchen. Sie haben eben einen Mann für einen bedeutenden Poſten engaglert, den Sie gar nicht kennen. Sie ſahen Krüger heute zum erſtenmal.“ „Iſt richtig. Aber die Abſchriſten ſeiner Zeugulſe — iſt das nichts? Die Leute, die für ihn gut ſtehen, kenne ich. Der Mann iſt kein Anfänger. Und daun iſt es auch etwas wert, wenn ein Kerl ſo ausſteht wie er. Der äußere Eindruck war für mich ſtets entſches dend, und der iſt bei Krüger nicht ſchlecht.— Und dann noch etwas“, Schopenſtein klopft ſeinem Ver⸗ trauten väterlich auf die Schulter,„ich habe ihn ge⸗ fragt, ob er vielleicht für Delonver tätig ist ober war „Und er antwortete?“ „Ja, ohne weiteres. Er verneinte.“ „Das kann gelogen ſein!“ „Natürlich kann es das. Ich glaube es 0 nicht. Iſt er aber wirklich ein Agent des 1 dann habe ich ihn lieber unter meinen Händen 555 ohne jede Aufſicht. Jetzt hat er den Vertrag unker ſchrieben. Krüger gehört von nun an zu meine Geſchäft. Wehe, wenn er ſeinen Platz nicht ausfüll Aber könnte ich ihm etwas machen, wenn er zes nicht an mich gebunden iſt, aber für den anderen arbeitet? Nein. Dann vertritt er eben ande Intereſſen. So muß er die meinen wahrnehmen. „Iſt das nicht einigermaßen gefährlich?“ [Fortſetzung folgt) 2 LBE O- srompte— die Wellmeſke ⸗ 25 r 8 8* 5756141 2. ein Do keine die de und 9 — D ſchafts ler it Ringe Kegel Finnl der R gewin ſchaft Spiel. Gr Drest Hamb Grup Mülh 1860 In ſangre len, Meiſt. 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Neben den Endrundenſpielen um die deutſchen Meiſterſchaften im Fußball, Handball, Hockey und Rugby gibt es u. a. einen Boxländerkampf Slowakei — Deutſchland in Preßburg, ferner den Box⸗Meiſter⸗ ſchafts kampf im Halbſchwergewicht zwiſchen Vogt und Seid⸗ ler in Hamburg, den erſten Teil der deutſchen Freiſtil⸗ Ringermeiſterſchaften in München⸗Neuaubing und einen Kegelländerkampf zwiſchen Deutſchland, Schweden und Finnland in Helſinki. Große Ereigniſſe weiſen weiterhin der Rad⸗ und der Pferdeſport auf.— Im Fußball gewinnen die Endrundenſpiele um die deutſche Meſſter⸗ ſchaft von Sonntag zu Sonntag an Spannung. Der genaue Spielplan lautet: Gruppe la: LSW Stettin— V/ R Gleiwitz; Gruppe 1b: Dresdner Sc— TB Berlin; Gruppe La: 1. SB Jena— Hamburger SV; Gruppe 2b: Hannover 96— Schalke 04; Gruppe 3: Bfs 99 Köln— Kickers Offenbach; Fc 1893 Mülhauſen— Helene Eſſen; Gruppe 4: Vis Neckarau— 1860 München; Stuttgarter Kickers— Rapid Wien. In den ſüddeutſchen Bereichen gibt es das übliche um⸗ ſangreiche Programm mit rückſtändigen Meiſterſchaftsſpie⸗ len, Freundſchaftskämpfen und Aufſtkegſpielen. Baden: Meiſterſchaftsſpiel: SB Waldhof— Phönix Karlsruhe. Im Handball nehmen die Endſpiele um die deutſche Meiſterſchaft mit acht Begegnungen der zweiten Vorrunde ihren Fortgang. Im einzelnen ſind folgende Spiele angeſetzt: TSch Wil⸗ helmshöhe— SV Waldhof; Sa Frankfurt— TS Süſſen; TS 67 Leipzig— Poſt München; Hindenburg Minden— Lintforter Sp; Poltzei Hamburg— Deſſau 98 Reinecke Brieg— LS Eger; Ve Königsberg— 88 Poſen; WS Marienburg— Elektra Berlin.— Im Rugby ſteigt das erſte der beiden Endſpiele um die deutſche Meiſterſchaft. In der Reichshauptſtadt ſind Siemens Ber⸗ lin und SC Elite Hannover die Gegner. Man darf die Nieberſachſen in Front erwarten.— Im Hockey ſteht die Meiſterſchafts⸗Zwiſchenrunde Folgende acht Spiele finden ſtatt: Männer: TS München⸗Paſing— MTG Mannheim: Rotweiß Köln— Etuf Eſſen; Berliner HE— Arminen Wien; DHC Hannover— Uhlenhorſter SC. zur Entſcheidung. Meiſterſchaftsſpiele ein 5 Frauen: Würzburger Kickers— Kölner HC; RPS Stuttgart— Wiener AC, Stettiner To— Harveſtehuder ToC; Rotweiß Berlin— Düſſeldorf 99.— Der Boxſport weiſt zwei Großveranſtaltungen auf. In Preßburg be⸗ ſtreitet Deutſchland ſeinen 75. Länderkampf, in dem die Slowakei der Gegner iſt. Im Lager der Berufsboxer ſteigt der Halbſchwergewichts⸗Meiſterſchaftskampf zwiſchen Vogt(Hamburg) und Seidler(Berlin). Schauplatz dieſer Begeguung, die an die Stelle von Kreitz— Vogt getreten iſt, iſt Hamburg. Von den ſüddeutſchen Amateur⸗ kämpfen wäre der Kampf zwiſchen Straßburg und Ulm am Samstagabend in Straßburg zu erwähnen.— Die Ringer führen in München⸗Neuaubing den erſten Teil ihrer Frei⸗ ſtilmeiſterſchaften durch, und zwar kämpfen hier die Leicht⸗ Halbſchwer⸗ und Schwergewichtler. 14 Tage ſpäter folgen in Mainz die Titelkämpfe in den vier reſtlichen Gewichts⸗ klaſſen.— Hochbetrieb herrſcht im Rabſport. in Nürnberg(Merkens, Zims, Kraus, Krewer, Umbenhauer, Scheller), Zuffenhauſen (Amateurrennen), Landau(Amateurrennenſ, München (Amateurrennen), Wien(Schorn, Hoffmann, Duſika) und Braunſchweig(Schindler, Weckerling, Wengler, Danholt). Reichsoffene Straßenrennen ſind u. a. in Straßburg, München und Chemnitz vorgeſehen. Saager und Schöpf⸗ lin ſtarten in Kopenhagen.— Der Bahnrennen gibt es Pferdeſport bringt Galopprennen zu Karlshorſt(Karlshorſter Hürden⸗ rennen), Hoppegarten(Preis von Dahlwitz), Mannheim, München ⸗ Riem, Leipzig und Düſſeldorf. In Ludwigs⸗ hafen a. Rh. wird ein zweitägiges Reitturnier veranſtaltet. Verſchiedenes. Deutſchlands Kegler⸗Nationalſtaffel beſtreitet in Helſinki einen Länderkampf mit Schweden und Finnland.— In Berlin wird die deutſche Billard⸗Meiſterſchaft im Drei⸗ bandenſpiel zu Ende geführt.— Bayerns Fechter ermit⸗ teln in Nürnberg ihre Meiſter, in Frankfurt⸗Fechenheim ſteigt ein bereichsoffenes Hallenſchwimmfeſt, in München kommt es zu einem Turnſtädtekampf zwiſchen München und Nürnberg, und in Frankenthal(Pfalz) ſteigt der tra⸗ dittonelle Leichtathletikwettbewerb um den„Hanns⸗Braun⸗ Gedächtnispreis“, fe Neckarau 1860 München Der badiſche Kriegsmeiſter V Neckarau, der in den Gruppenſpielen bis jetzt reichlich Pech hatte, empfängt am Sonntag im Mannheimer Stadion um 3 Uhr 1860 München. In München hatte Neckarau längere Zeit :0 geführt. Schwächungen in der Mannſchaft durch Ver⸗ letzung und Verhinderung ließen die Neckarauer aber nicht durchhalten, ſo daß der Vorſprung verlorenging und die Mannſchaft ſchließlich 226 geſchlagen wurde. In Stuttgart am vergangenen Sonntag zeigte Neckarau ſchon eine weit beſſere Leiſtung. Nach hartnäckigem Widerſtand verlor die wieder geſchwächte Mannſchaft knapp:2. 2 Der Verlauf dieſer beiden Spiele zeigte, daß die Mann⸗ ſchaft trotz des Ausfalls von Wahl und trotz mehrfacher Um⸗ ſtellungen ſich gefunden hat. Am Sonntag hängt der Aus⸗ gang des Spieles davon ab. wie die Neckarauer Mann⸗ ſchaft antreten kann. Daß ſie ſpielen und kämpfen kann, hat ſie während der Meiſterſchaftsſpiele immer wieder be⸗ wieſen. Die Leiſtungen der letzten drei Spiele gaben die wirkliche Stärke der Mannſchaft nicht wieder. Die Nek⸗ karauer können weit mehr. 1860 München, das z. Z. Tabellenführer iſt, kommt mit der Mannſchaft: Berger; Bairer. Schmeiſer: Graf, Bendl, Hammerl; Staudinger, Burger, Krückeberg, Janda, Stepherger nach Mannheim. Die Münchener die nur einen Punkt gegen die Stuttgarter Kickers einbüßten, werden natürlich alles verſuchen, um die Führung weiterhin zu be⸗ haupten. Ob dies gelingt, hängt von Neckarau ab. Wenn man 1860 München den Sieg auch im Maunheimer Stadion wohl zutrauen kann, ſo, wird Neckarau doch diesmal ſicher alle Anſtrengungen machen, um zu den erſten Punkten in den Gruppenſpielen zu kommen. Auf alle Fälle iſt ein ſpannendes Treffen zu erwarten. Die Münchener Mannſchaft trifft bereits am Samstag⸗ ahend in Mannheim ein. Sie wird im Hotel National wohnen. Bor dieſem Spiel empfängt der SV Waldhof den Altmeiſter Phönix Karlsruhe in noch ausſtehendem Verbandsſpiel. Deutſche Hockey ⸗Meiſterſes aft Der badiſche Meiſter Me muß nach München Nach der erſten Vorrunde zur Deutſchen Meiſterſchaft, bie mit dem großen:2 Siege unferes badiſchen Vertreters Mech äber den Südweſtmeiſter SC 80 Frankfurt in Mann⸗ heim begann, müſſen nun die MTGler auswärts ſpielen, u. zwar gegen den St Paſing in München. Die MTG, die ſich durch ausgezeichnete Leiſtungen gegen Se 80 eines zahren Meiſters würdig erwies, wird beſtimmt auch in ünchen unſerem badiſchen Hocken alle Ehre machen und in dieſem ſchweren Kampfe ihr Letztes hergeben, um durch einen Sieg unter die letzten Vier der„Deutſchen Meiſter⸗ Melihun Sehreibb and VVA 5 SpGT end denim es ist katbverdichtbet“ Es heit einle lange Lebensdauer undist Preiswert im Gebrauch: Zu Deziehen durch die Fechgesehitte ſchaft“ zu kommen. Es wäre dies ein wahrer Triumph für unſeren Mannheimer Hockeyſport. Man weiß wohl, daß ſchon ſeit Jahren in Bayern ein ſehr gutes Hockey geſpielt wird und der Bayernmeiſter Sc Paſing, der in den Ver⸗ bandſpielen die bekannten Vereine wie Jahn und Wacker München hinter ſich ließ, muß ſchon eine ausgezeichnete Mannſchaft auſweiſen. Vor heimiſchem Rublium ſind da⸗ her die Münchner ein äußerſt ſchwer zu ſchlagender Gegner. Dennoch haben wir zu unſerem Vertreter großes Vertrauen und rechnen trotz Fehlens des ausgezeichneten Stürmers O. Seubert mit einem günſtigen Abſchneiden. 21 Handball-Spitzenſpieler in Mannheim Im Hinblick auf den 9. Handball⸗Länderkampf gegen Ungarn am 11. Mai in Mannheim wurden 21 Spfitzen⸗ ſpieler zu einem Lehrgang einberufen, der unter Leitung von NSRe⸗Lehrer Karl Schelenz in Mannheim ſtatt inden wird. Die 21 Spieler ſind. Ütgenannt(Wünsdorf), Mücke, Dieze, Fromm, Denſchel (alle Berlin), Brinkmann(Kattowitz), Hofmann(Leipzig), Körvers, Brüntgens(beide Lintfort! Bandholz, Knautz, Helligrath(alle Minden), Dr. Houſchka. Perwein, Wohlrab, Hirner(alle Wien), Keiter(Prag), Trippmacher, Sutter, Zimmermann lalle Mannheim) und Thierer(Süſſen). Auszeichnungen durch den NSaie Mit dem Ehrenbrief des NSR wurden ausgezeichnet: Franz Eſchwei, Leonhard Greulich J, Theodor Kö⸗ nig, Franz Kropp Oskar Kruppke, Phil. Meng Peter Scho op. Wilhelm Urban, alle vom T VB 1846 Mannheim. Pertſch am Olymp gefallen Der zur deutſchen Spitzenklaſſe der Skiläufer zählende Reichenhaller Joſef Pertſch iſt im Kampf gegen England zu Füßen des Olymp gefallen. Pertſch war ein ausgezeich⸗ neter Abfahrtsläufer und konnte zahlreiche Erfolge ver⸗ buchen. So gewann er beiſpielsweiſe 1938 in Seſtriere das Internationale Dreiſeilbahn⸗Rennen. Der kommende Der erſte Maiſonntag ſieht in den vier Grup⸗ pen alle 16 Mannſchaften, die noch im Wettbewerb ſtehen, am Start. Nachdem die Endſpiele im Pokal⸗ ſyſtem ausgetragen werden, kommen den Spielen be⸗ ſondere Bedeutung zu, da fa der Unterlegene ans⸗ ſcheidet und ein Fehltritt nicht beim Rückſpiel aut⸗ gemacht werden kann. Der Spielplan hat beim zweiten Meiſterſchaftstag folgende Geſtaltung: Gruppe 1: Königsberg— LS Posen N Marienburg— SW Elektra Berlin Gruppe 2: LS Reinecke Briea— 28 Eger SV 67 Leipzig— Poſt S Machen Gruppe g: Spfelverein Lintfort Men Hindenburg Minden Polizei Hamburg— Deſſau 98 Gruppe 4: SA Frankfurt— TSV Süſſen Tuspo Wilhelmshöhe Kaſſel— Sp Waldhof Die Frankfurter tragen dieſes Meiſterſchaftsſpiel in Saarbrücken aus. Ein Tip für dieſes Spiel iſt ſchwer zu geben. Sowohl der württembergiſche als auch der Süd weſtmeiſter ſind äußerſt ſpielſtark. Da zudem mit Saarbrücken das Treffen auf einem neu⸗ tralen Platz ſtattfindet. muß der Ausgang desſelben als offen bezeichnet werden. Der badiſche Meiſter muß nach Kaſſel und trifft dort auf den Heſſenmeiſter. Die Heſſen, die bisher keine allzu bedeutende Rolle ſpielen konnten, ſcheinen in dieſem Jahr ſtärker zu ſein. Das beweiſt ſchon der 15:10⸗Sieg über Köln⸗Nippes. Die Waldhöfer müſſen ſich alſo vorſehen. Aber dennoch erwarten wir einen Sieg unſeres Meiſters, der mit verhältnts⸗ mäßig ſtarker Mannſchaft dieſes Spiel beſtreitet. Wohl muß Keimig erſetzt werden, aber dafür ſteht —— Melater des Sporſbereichs Bayers alli ifm 7 Weilere Abbräückelungen an den Aklienmärkien Berlin, 3. Mai. Der Abbröckelungsprozeß an den Aktienmärkten ſetzte ſich auch am Samstag fort. Bei Eröffnung des Verkehrs lagen die Notierungen faſt durchweg niedriger, ſpäter waren verſchiedentlich Anzeichen einer Erholung feſtzu⸗ ſtellen. Die Umſätze haben ſich indeſſen nicht belebt. Am Montaumartk ſtellten ſich nur Klöckner um 0,50 v. H. höher. Vereinigte Stahlwerke verloren 0,25, Mannes⸗ mann 0,50, Höſch und Klöckner je 0,75 v. H. Bei den Braunkohlenwerten wurden Deutſche Erdöl um 0,50 v. H. heraufgeſetzt. Am Kaliaktienmarkt ſetzten Salzdetfurth um 2,50 v. H. niedriger ein, brachten ſpäter aber 0,50 v. H. des Verluſtes wieder herein. Am Markt der chemiſchen Papiere gaben Farben um 1,25 v. H. auf 190,50 v. H. nach. Goldſchmidt verloren 1 und Rütgers 2,50 v. H. Von Gummi⸗ und Linoleumwerten büßten Conti⸗Gummi 2 v. H. ein, während Deutſche Linoleum 3 v. H. gewannen. In Clektro⸗ und Verſorgungswerten überwog allgemein das Angebot. ACch und Lichtkraft ermäßigen ſich je um 0,75 v.., Desauer Gas verloren 1. Bekula 1,50, Accumu⸗ latoren, Jahmeyer, Siemens und Siemens⸗Vorzüge je 2 u. H. EW Schleſien wurden ausſchließlich Dividende ge⸗ handelt und ermäßigten ſich um 0,90 v. H. Kabel⸗ und Drahtwerte verönderten ſich nur unbedentend. Autoaltien lagen feſter, ſo Daimler um 0,50 und Bin um 1 v. H. Bei den Maſchinenbaufabriken gaben Demag 1,50, Berliner Ma⸗ ſchinen 2,50 und Schubert und Salzer 3,50 v. H. her. Von Metallwerten ſchwächten ſich Metallgeſellſchaft um 1,50 und Deutſche Eiſenhandel um 4 v. H. ab Zu erwähnen ſind Bank für Brauinduſtrie und Holzmann mit je minus 1, Bremer Wolle mit minus 350, Südd Zucker mit minus 2. Dortmunder Union mit minus 3, Eiſenbahn⸗Verkehr mit minus 3,50 und Dierig mit minus 4 v. H. Höher lagen Bemberg um 0,50, Zellſtoff Waldhof um 0,75 und Reichs⸗ bankanteile um 0,5 v. H. Von variablen Renten ſtiegen Reichsaltbeſitzanleihe auf 161, gegen 161. Geld und Devisenmarki Berlin, 3. Mai. Am Geldmarkt errechnete ſich von Va⸗ luten der Schweizer Franken wiederum mit 58,02. Amtliche Mitteilungen des Reichstreuhänders der Arbeit für das Wirtſchaftsgebiet Südweſtdeutſchland Die Folge 9 der Amtlichen Mitteilungen des Reichstreuhänders der Arbeit für das Wirtſchafts⸗ gebiet Südweſtdeutſchland enthält Bekanntmachun⸗ gen von Tarifordnungen und Richtlinien der Son⸗ dertreuhänder u. a. betr. gewerbliche Herſtellung arü⸗ ner Körbe. Untertagebetrieb des Kali⸗ und Stein⸗ ſalzbergbaues, Eiſen⸗ und Metallbergbau, Berichti⸗ gung der Tarifordnung für die Betriebe zur Gewin⸗ nung und Bearbeitung von Naturſtein, Urlaubsrege⸗ lung im Steinmetzgewerbe, betr. Lederhandſchuhge⸗ werbe Herſtellung von Uniformen in Heimarbeit ſo⸗ wie Tarifordnung für den Erholungsurlaub der im deutſchen Spinnſtoffgewerbe in Heimarbeit Beſchäf⸗ tigten.— Ferner ſind in den Mitteilungen enthalten: Geſetze, Verordnungen und Erlaſſe über Urlaub der im Reich eingeſetzten Zivilarbeiter und ⸗arbeiterin⸗ nen polniſchen Volkstums, Erholungsurlaub der aus dem Wehrdienſt zurückkehrenden Gefolgſchaftsmit⸗ glieder, Fortgewährung der Werkwohnung im Falle einer Dienſtverpflichtung. „„ und für das Wirſchaftsgebiet Weſtmark Die Mitteilungen des Reichstreuhänders der Ar⸗ beit für das Wirtſchaftgebiet Weſtmark(Folge 7) enthält Bekanntmachungen und Anordnungen betr. Umbenennung des Wirtſchaftsgebietes, Heimarbeit in der Schuhinduſtrie(Nachzahlung), Tarifordnung für das Baugewerbe, Tarifordnung betr. Schlecht⸗ wetterregelung im Baugewerbe auf den Bauſtellen der Reichsautobahnſtraße, Ergänzungen der Tarif⸗ ordnung verſchiedener Handwerkszweige. Weiter ſind enthalten: Geſetze, Verordnungen und Erlaſſe betr. Lohnausfall bei Fliegeralarm(Arbeitsbeginn und Nacharbeit, Zuſtändigkeit für die Bearbeitung der Erſtattungsanträge). Die Preiſe für Fichtengerbrinde Der Reichskommiſſar für die Preisbildung und der Reichsforſtmeiſter haben mit Anordnung vom 25. April 1941 den Abſatz und die Preiſe für die Fichten⸗ gerbrinden neu geregelt. Die Verkaufspreiſe vom Erzeuger an Händler und Verarbeiter ſind nunmehr auf der Grundlage des„ab⸗Wald⸗Verkaufes“ abge⸗ ſtellt. Es ſind zwei Preisgebiete, und zwar für Flachland und für Hochgebirgsringe vorgeſehen Die mittleren Gewinnungs⸗ und Transportkoſten bis zum Verladebahnhof ſind in einer. zur Verordnung für die einzelnen Wehrwirtſchafts⸗ bezirke aufgeſtellt. Für Eichenrinden bleiben die Er⸗ Handballſonntag wieder Reinhardt zur Verfügung, der unbedingt eine Verſtärkung bedeutet. Zu den Waldhöfern iſt üührigens mit dem Exludwigshafener Pauli ein wei⸗ terer Könner geſtoßen, deſſen Spielberechtigung aber noch nicht geregelt iſt. Können die Waldhäfer auch dieſen Spieler einſetzen, dann ſehen wir ſchwarz für die Heſſen. Jedenfalls erwarten wir ſo oder ſo einen klaren Sieg der Blauſchwarzen in Kaſſel. Bei der Rückrunde ſollten die Waldhöfer dann am 18. Mai zu Hauſe ſpielen, wo der Sieger aus der Begegnung Frankfurt—Süſſen der Gegner ſein wird. Alſo Glück auf, Ihr tapferen Waldhöfer! Frauen⸗ Handball Bei den Frauen gibt es drei Spiele, die alle drei nicht ohne Reiz ſind. Da iſt einmal das Entſchei⸗ dungsſpiel der Kreisklaſſe, das die Reichsbahn und der TB. Neulußheim in Mannheim beſtreiten. Die Reichsbahnmädels ſind in Neulußheim nicht ange⸗ treten, verloren dadurch kampflos zwei Punkte. Nun müſſen ſie dieſes Treffen gewinnen, wenn ſie noch ein Wörtchen mitreden wollen, Die Bezirksklaſſe der Frauen bringt mit dem Zuſammentreffen von Poſt und TW Friedrichs⸗ feld in Mannheim das letzte Pflichtſpiel. Die Poſt⸗ lexrinnen können mit einem Sieg ihre Lage weſent⸗ lich verbeſſern. So ſollte ſchon ein Anreiz für eine gute Leiſtung gegeben ſein. In Mannheim gibt es am Sonntagvormittag noch ein beſonderes Spiel. Der Bf hat den Turnverein zu einem Revancheſpiel auf ſeinen Platz geladen, da das knappe 32 auf dem TB⸗Platz nicht zu Unrecht als ein moraliſcher Erfolg für die Turnerinnen ge⸗ wertet worden war. Nun will der Meiſter bewei⸗ ſen, daß dieſes:2 doch noch nicht dem derzeitigen Können ber beiden Mannſchaften entſpricht. Dar⸗ über hinaus kommt dieſem Spiel noch eine beſondere Bedeutung zu, da dieſe beiden Mannſchaften am kommenden Sonntag die Mannheimer Städtemann⸗ ſchaft bilden ſollen, die gegen Frankfurt in die Schran⸗ ken tritt. Gruppenspiel um die Deufische Funbellmeisferschaff 1880 Hünchen, Ufl., Neckarau Bad. Fusballmeister Aiiiifſiſftsſsſſſmmmtemmaſmſſſumſſſſſſſ HANDELS- Und WIRTSCHAFIS-ZEUHIUNe IUuunmanmanuaud mand zeugerpreiſe und die Lieferungsbedingungen„frei Waggon⸗verladen“ unverändert. i Eine Verteuerung des Leders tritt nicht ein, de die Preisänderung der Fichtenrinde durch zweckent ſprechende Maßnahmen aufgefangen wird. Die ir der neuen Anordnung feſtgeſetzten Preiſe gelten fü Gerbrinden der Ernte 1941, auch ſoweit Vertrüge vor dem Inkraftreten dieſer Anordnung abge⸗ ſchloſſen ſind. Private Arbeitsvertrags vereinbarung iſt ungültig Arbeitgeber ſowohl wie Arbeitnehmer dürfen ſich über die geſetzlichen Beſtimmungen über den Arheits⸗ lohn nicht freiwillig hinwegſetzen. In dieſem Sinne lautet eine Entſcheidung des Kölner Arbeitsgerichts, bor dem eine Serviererin nach Austritt aus ihrer Beſchäftigung auf Auszahlung von 200 Mark klagte, die an ihrem Tariflohn gefehlt hätten. Sie hatte Mitte vorigen Jahres mit dem Inhaber des Betrie⸗ bes vereinbart, ohne Gehalt zu arbeiten und ſich mit dem Bedienungsgeld der Gäſte zufriedenzugeben, zu⸗ mal ſie auch finanziell aut geſtellt war. Als die Serviererin im März 1941m ausſchied und feſtſtellte, daß ſie unter Tarif gearbeitet hatte, da ſie weniger an Trinkgeld erhielt, forderte ſie die Nachzahlung. Während ſich der Beklagte auf die ausdrückliche Ab⸗ machung mit der Klägerin ſtützte, entſchied das Ge⸗ richt. daß Vereinbarungen, die tarifliche Beſtim⸗ mungen ausſchließen, ungültig ſeien. Im Wege der Einigung wurde ſchließlich der Streitfall behoben. Frankfurt A. N. Ot Gold u. Silber 1 75 5 deutsche testverzinsliche Werte Deutsche Steinzeug. 300.0 300.0 2 4 Durlacher Hot.. 159 150 okurschE srAATSANI EINEN Eichbaum Werger„ 3600 179 Elektr Licht u Kraft 216,0 215, 41 Schatz D R. 88 102.0 10% Enzinger Union 2 4 Baden 1927 102.0 102.0 I. 6. Farben. 198.7 161 Altdes Dt Reich 161.5 161% Feine I 2900 8 rün u Bilfinger.. 397.0 894 IDEEN Harden: 4% Heidelberg 26 102.0—. Heidelberger Zement. 204,0 204,0 Mannheim 282., 102.9 Hoesch Berg wWtw. 2 % Pforzheim 28 1015 101% N BBB 25 242.0 N Falker Brauerei 87,50 eee Klein. Schanzl., Becker—— Frank Hp Gpf Klöckner- Werke 165,0 1615 RI 44. 108.5 108.5 Lanz A. G. 283, 200 % Nein fyp Bank 5„ Ludwiashaf Akt. Br... Es un 103.5 103.5 Ludwisshaf Walzm. 88 N Hyp Bank 157.8 24—26 R—9 3 8 4 Rh. Hvp.-B. 44 u 45 5 DUSTRIE-BII ATI NEN Mannesmann 4 Melallsesellschaft Rhein. Elektr Mannh. 1700 170, Rhein.-Westt Elektr. 1570 Rütgers 204.0 „ Paimler-Benz 2“—4³ë 105%[Salzdetfurtn„ aden 30 10 445 Salewerk kielbronn 238 680 4% run e 102 f. Sefer stofe ber,. i800 188 95 a„e 1040 103 Selindustrie Woin)„ 4 e e 1483 148 Steen u leere n Farb. RM-Anl 28 149.5 149.9 Süddeutsche Zucker. 2862 28105 AKLIEN Zellstoff Waldhof 176.5 176,5 Ada-Ada Schuhfabrik 174.0 0 Adlerwerke Klever 152.2 BANK EN e 9 1190 Bayr. Hyp u W. Bank 134,0 134 105 haffend Tellsten 78 Commerzbank 1438 143,5 e e Deutsche Bann.. 1480 45.0 8558 Hasen en en A Deutsche Reichsbank—. 1310 Brown. Boverie& Ge. 160.0 dé. Biesdner Bank 148.0 1495 Contin. Gummi 343.0 340,0 Pfalz Hxp.-Bank 142.40 142.5 i Rhein. Hep- Bank 178.5 178.5 Deutsche Erdöl.. 167,0 167,0% Zwisghenkurs Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat Mai Ahelngegal. 2 90 1. 8 Meigpesel Mannheim 0 Rheinfelde: i Raub. 23662 e 26 Kein 2642 Kehl! Strallburg JNeekarpegel Max au 51 Mannbeim Nun Vogt gegen Seidler Deutſche Halbſchwergewichts⸗Boxmeiſterſchaft Am kommenden Sonntag ſollte in Hamburg der Aachener Jean Kreitz ſeinen Meiſtertitel im Halbſchwergewicht gegen den Hamburger Riedel Vogt verteidigen. Inzwiſchen iſt es zu dem bekannten„Fall Kreitz“ gekommen, der den Be⸗ rufsverband Deutſcher Fauſtkämpfer veranlaßte dem Mei⸗ ſter den Titel abzuerkennen und den Berliner Heinz Seic⸗ ler als neuen Titelanwärtr zu beſtimmen. Auf dieſe Art wurde der Hamburger Kampftag gerettet. Vogt und Seidler werden am Sonntag um den freien Titel kämpfen. Dieſe Begegnung hat natürlich nicht die gleiche Volkstümlichkeit, wie ſie ein Kampf Kreitz— Vogt gehabt hätte, aber ein„volles Haus“ wird es auf alle Fälle geben. Hamburgs große Boxſportgemeinde exwartet beſtimmt einen Sieg„ihres“ Riedel Vogt und auch in Fachkreiſen räumt man dem jungen Hamburger die beſſeren Ausſichten ein. Für Seidler kam dieſer Titelkampf etwas überraſchend, aber daß er ebenfalls in beſter Form iſt, bewies der Probe⸗ galopp am letzten Sonntag in Berlin.— Im Rahmen⸗ programm ſieht man u. a. Weltergewichtsmeiſter Eder im Kampf gegen den Dänen Dreſcher, während der Straß⸗ burger Rutz auf den ſtarken Italiener Oldoſni trifft. Gibt es wieder ein 16:0? Boxläuderkamf gegen die Slowakei Die deutſche Natſonalſtaffel der Amateurboxer tritt am Sonntag, 4. Mai, in Preßburg gegen die Slowakei zu ihrem 75. Länderkampf an. Es iſt dies der dritte gegen den jungen, ſportlich überaus rührigen Staat, der bisher mit:14 bzw.:16 Punkten den gewaltigen Vorſprung der deutſchen Amateurboxer anerkennen mußte. Auch diesmal ſteht die Frage nach dem Sieger, die ja leicht zu beant⸗ worten iſt, nicht im Vordergrund dieſes Kriegs⸗Länder⸗ kampſes, der nicht allein nach ſportlichen Geſichtspunkten gewertet werden kann. Aber neben der Freundſchaft die die Söhne der beiden eng verbundenen Nationen auch im Kriege immer wieder zum ſportlichen Wettſtreft führt, ver⸗ dient das tapfere Beſtreben des flowakiſchen Fauſtkämpfer höchſte Beachtung, gerade an miſchtigen Gegnern ihr ſport⸗ liches Können zu erweitern. Und dazu wird ihnen die deutſche Nationalmannſchaft Gelegenheit geben, denn ſie reiſt in faſt ſtärkſter Beſetzung, wenn auch einige Namen der deutſchen Staffel bisher im Schatten der Meiſter ſtan⸗ den. Es wird folgende Kämpfe geben: Fliegengewicht: Obermauer(Deutſchland)— Stovurka (Slowakei). Bantamgewicht: Wilke(Deutſchland)—Stenka(Slowake) Federgewicht: Petri(Deutſchland)— Bauer(Slowakei) Leichtgewicht: Heeſe(Deutſchland!— Akai(Slowakei) Weltergewicht: Kubiak(Deutſchland)—Siladi(Slowakei Mittelgewicht: Schmidt(Deutſchland)—Bleſak(Stowaket) Halbſchwergemicht: Baumgarten(Deutſchland)— Kala⸗ men(Slowakei) Schwergewicht: Runge(Deutſchland!— Kuß(Slowakei], Von der deutſchen Staffel. die zuletzt in Klagenfurt im Auguſt vorigen Jahres den glänzenden 16:0⸗Sſeg erfocht, ſind, nur Obermauer und Baugarten wieder dabei, Wäßh⸗ rend wir alſo ſechs Kämpfer auswechſelten, bringen die Slowaken nur drei neue Leute in den Ring, für Oſtratky im Bantam⸗, Korſeghi im Welter⸗ und Chrebſcek im Mittel⸗ gewicht. die 1940 gegen den Speyerer Schopp, Europameiſter Nürnberg(Berlin und Pepper(Dortmund] entſcheidend, meiſt ſchon in der erſten Runde verloren, Daß gleiche Miß⸗ geſchick hatte im vergangenen Jahr der Schwergewichts⸗ meiſter Kuß im Kampf gegen ten Hoff; gegen Olympia⸗ ſieger Runge hat er diesmal einen kaum leichteren Stand. 13 J5 Uhr; Vorspiel SV. Waldhok- Phönix Karlsruhe 1 7 5 rung. Wege im Ri Uckfal 1 1 16 257 5 stanz Blick af kubwigshafen 14 der jährige ich Er war von 7 1 51. +t Zwei Tage Pferbeſport im Hindenburgpark Ort zu O genoſſen dad ter allen mög 0 rotz r ſchrit n Mytori. f i. 4 lich Vorwänd hat trotz der ſchrittenen Motor Die Schriftleitung übernimmt en, ob der Titel wieder zu be⸗ e eee 175 zurückzuzahlen ner Bedeu r das Heer nichts einge ür die erteilten Auskünfte nur 5 1 fithren ihm nicht ein te eine Zuchthaus ſtungen und Nachſchub ſind nach wie vor bie preßgeſetzliche Verantwortung erlagen erſorder 5 a ſtrafe von Bier 8 21 6 0 auch gegen ihn. Aus dem Ben ühen, auch der rei ildung der Truppe einen großen Auftrieb zu geben, dabet Wert auf Vereinigungen das Ludwigshafener Turnier geſchaffen, das im aus reinem Ide higkeit der Truppen⸗ in dem Aufklärungs⸗ und Melde⸗ ferd wieder gute Dienſte geleiſtet. E große Aufgabe der Truppenführer aller Dienſt⸗ d beſtmögliche Ausbildung und pflege der Pferde zu ſorgen von der Leiſtungsfä ben und wachzuhalten, in der daß es nur dadurch möglich aller berittenen und beſpannten Einheiten auf terlichen und Fahr⸗ 1 „Hat unſer bt die Sängerin hat eine und dadurch die rah Leand ſehr richtigen Er⸗ Janu⸗ ö iſt, die Leiſtungs⸗ ei einem lokale einiger muſi? Fragen wenden Sie ſich am einfachſten ront. beſitze ein Bild von er Königin zierteljahr ich mich gern außerhalb me betätigen. Könnten e gen(Orcheſter⸗Vereine oder dergl.] bekan smus betreiben“— eine 11 1 tändlich u tun Maunheim anuſäſſig, Berufes muſikaliſch die Anſchriften oder Liebhaber⸗Vereinigun⸗ Sprechen Sie doch k meine Vorfahren erſchie nen. die die Pfl ege der Muſik Uhren nur als Ausſtellu enn die Uhren nicht a önnen, müſſen ſie verkau ſt werden. lautet die Anſchrift? de beiden Orten Montie uu und ordfrankreich gen, können f auf meiner kann ich ſie bei den dortigen Aemtern Ware es en einer Namensänderung müf zſchlager nenen?“ Weltkriege der altbekannte Sing⸗ und T vor tach dem Weltkriege e bereits vor dem ſtück zu rerwenden??—— verkauft bezeichnet werden Meiſ Furs durch . Wege f zu erfahren. Wegen der baues „Tauſend Freuden“. terabend froher Unte Freude“ am s durchführt hervorragender K Braſellos Unter di altung, im Kon ſem Leitwort ſteht ein en die NSG„Kraft ertfaal le des Pfalz⸗ nd iſt wieder eine Reihe e Leiſtungen im Einſatz ſicherzuſtellen. Frau J. f Sie ſich an das Poli e em wenden. Nehmen Sie alle 5 iſtler verpflichtet worden, ſo u. g. das ihren iſt die Teilnahme an Reit⸗ hie von Griechenland, das zeiten 8 einer Unterlagen mit hab gübt in Frankreich drei Ballett Cariſe, das mit einer vielſeitigen Tanzſchau auf⸗ ſowie an Geländeritten als wertvolle Zeitung herausgeſchnitten habe. war doch ine! 5 Orte Mon f Et zwiſ hen Toul und Neuſch wartet, die komiſchen Jongleure 3 Elſys, das urkomiſche datenpferdes von allen maßgebenden ſter vom Kaiſer Wilhelm. 1 e e 1% ein anderer liegt bei Metz und der dritte bei Brion. 5 Tanzpaar Ponny und Ponpon, die hervorragenden Hanz⸗ anerkannt und gefordert worden. Es e ie ging es Sor 555 in 51 e 10 Ort Ba ro wille kon! vir ni Wenn Sie die voltigeure 2 0 ithers, der Manipultator Balzar, der Ak⸗ zflichten betrachtet wor⸗ 9. e 9 5 15 Orte der Herkunft Ihrer Vorfahren genau feſtſtellen können kordion⸗Virtuoſe Bobby Kraus, das Cavallini⸗Rücka J N f N a Junt 1870, war die Schweſter Kaif Bil Sie war möglich, daß Sie von dort Aufſchluß über Ihre Vor⸗ Trio, das mit mufikal S rtz⸗ rſtändnis und Intereſſe der Truppe für das Pferd mit König Konſtantin von Griechenland atet. Sie erhalte e e, 5 mit einem Schlappdraht⸗Akt. heſdelberger Nuerſchnſt. ben? Ich lege Frau M. Sch.„Iſt es Uhrengeſchäften erlaubt, ihre Nach Breslau berufen. Der Ordinarius für innere Medizin von Weizſä an der Unive„ Prof. Dr. Viktor Freiherr cker iſt auf den Lehrſtuhl für Neurologie an der r 1944ꝗ von N. des Heeres in Zuſam⸗ bitte einmal perſönlich bei unſerer Kulturſchriftleitung vor. Univerſitä 5 r — 0 A 1 85 8 niverſität Breslau berufen worden. Rh. K. M.„Meine Vorfahren führten adelige Namen. Es H. G.„ Einwohner hatte Paris und wie viele 5 f er gen wird.„Wer vieles bringt, wird manchem et⸗ iſt ein altes niederländiſches Geſchlecht. Meine Ahnentafel, Berlin im Ja Wie 8 Kilometer ſtnd 8 915 Die Auszeichnungen im Leiſtungskampf der Betriebe Mannh bringen“ könnte man mit Recht als Motto über die⸗ die 1841. wurde, ſiehrt bis 155 das 16. e Mannheim über 5 N. 1115 In einer Feier auf der„Molkenkur“ am Vorabend des es Reit⸗, Spring⸗ und Fahrturnier ſetzen. In bunter Zur ber Meine 1 a 80 1 eibrückiſchen tren 1 1 uche 5 N nationalen Feiertages erfolgte die Ehrung der im Lei⸗ b 1 2 5 5 5 1 Offiziere ranz 0 1 3 z zweibrückiſ 17 5 18 7—— 778 3 27 8 771 Reihenfolge ſind Geländeritte, Springen, Fahrkonkurren. Ilſiziere in franzeſtſchen oder zerzoguchwewrneklcen a ger) beteiligt, 1920 bis.„fſtungskampf der deutſchen Betriebe für den Leiſtungs⸗ b 0 1 f 7 e n Dienſten. Als 1806 die Pfalz zu Bayern kam, legte mein bt nen Einwohner, Groß ris rund 5 abſchnitt„41 ausgezeichneten Betriebe des ge en und Dreſſurprüfungen mit militäriſchen Vorführun⸗ Urgroßvater, veranlaßt durch die neuen Verordnungen den killt d Berlin 4,2 Millionen. Die Entfernung be⸗ 2 Sgeseick 0 8 kreiſe 8 mit 1 55 9 3 Pirhli eſſelnd r Millionen und Berlin f deutſche Trubnen unten einem Leiſtungbericht des Kreisobmannes der Daß, Ann jen, Puppenrennen und anderen das Publikum feſſelnden Titel ab, und nahm den bürgerlichen Namen an. Meine trögt rund 15 Kilometer. Nein, deutſche Truppen waren dinger und einer Anſprache von Kreisletter Seiler, der di goltren Darbietungen gemiſcht. Nicht nur der Sonntag, ſondern zne und männliche Verwandten dröngen mich als an dieſem Krieg nicht beteiligt. Verleihung der Diplome und Ehrungen vornahm. K Mes zuch der Samstag bringt ein abſolut gleichwertiges ab⸗ wechſlungsreiches Programm, in dem jedermanns G.. 2 Lehrgänge für Imker. An der hieſigen Imterſchult ſchmack Rechnung getragen iſt. findet am 10. und 11. Mai ein Lehrgang zur„Ein ührung 2 gen davon. Das Kind mußte unverzüglich in das Städt. Zuchthaus und Sicherungsverwahrung. Zwei alte und 1 e 5 und 1 7 5 3. bis7. Juni ein Bienen⸗ 8 Krankenhaus gebracht werden. hartgeſottene Sünder, beide aus Ludwigshafen ſtammend, zuchtlehrgang für Anfänger ſtatt. 1 Schwerer Verkehrsunfall. Die Frankenthaler Straße„Rund um den Hindenburgpark“. Für kommenden hatten ſich vor der 1. Strafkammer des Landgerichts in Vom Sc. Bei der Jahreshauptverſ ſammlung des St. war einmal mehr der Schauplatz eines ſchweren Verkehrs⸗ Sonntag war eine größere radſportliche Veranſtaltung Frankenthal zu verantworten. Einer von ihnen, der 2 Club am heutigen Samstag findet aur ch. ein Vortrag mit 1 f 6 Unfalls. Dort ſprang ein vierjähriger Junge auf die vorgeſehen, die unter dem Namen„Rund um den Hinden⸗ Jahre alte Guſtav Ameis, war ein Rückfallbetrüger, der Farblichtbildern über die Skigebiete Damüls und Hoch⸗ Fahrbahn und dabei direkt in einen fahrenden Perſonen⸗ burgpark“ ſtarten ſollte. Dieſes Straßenrennen mußte u. a. Darlehen erſchwindelt, einen Arbeitskameraden be⸗ krumbach ſtatt.——. f 70 55 22 2 3 5 11 1 4 Mi 5 0 2 7 F 5 perde 9 2 7 7 1——ß kraftwagen hinein. Der Junge wurde mit erheblicher jetzt in letzter Minute verſchoben werden, und zwar auf ſtohlen und i i e auf Fallobſt erſchwin⸗ Tagung. Hier tagten geſtern und heute der Berufsbil⸗ ö Wucht zu Boden geſchleudert und trug dabei einen Schä⸗ noch unbeſtimmte Zeit. Der neue Termin wird rechtzeitig delt hatte. as Urteil gegen ihn lautete auf vier Jahre dungsausſchuß der Arbeitsgemeinſchaft der Induſtrie⸗ und F 1, 15 delbruch, eine Gehirnerſchütterung und weitere Verletzun⸗ bekanntgegeben werden.. fürf Jahre. und Sicherungsverwah⸗ Handelskammern. 5 2 5 85 g r ö———— N„ 00 3. nd b 00 m mts 85 gerdiet d dan Reit- Spring- und Fahrturnier des Heeres im Min denburgpark in Ludwigshafen à. N. eee Ereg 14 Un— 2 Tus— Sccete fie — N 3 ö V 1 Nit aufrichtiger 1 ossen wir mitteilen, daß am 1. Nat 1941 Ihre V ERMAHAHLUN geben bekannt Ane lysen von 5 577 1 Mit aufrichuüger rauer müsse + 3 en. 1 7 8. nach kurzer Krankheit. ganz unerwartet, der Prokurist unserer Firma 5 pr. mec ETRIl pfundstein Brenn und Treibsioffen 5 8 9 5 m ch tor nem Remisanwail br. lar.„ m edem leberstoum Ein eigenes Haus— 1 d f Braun f Ella Pfundstein Dr. G. Graff, P7. 125 uadvig 1 N jetzt durch Bausparen b. Spielm⸗ 8 in München verschieden ist. 1 7 5. 8 K 1 ff f f Seit 1922 a Herr Dr. Braun. zuerst in der Rechtsabteilung. 2. Z. im Felde R 2 da a 0 elt Vofrd 1 planmäßig vorbereiten] spater in unserer Patent-Abteilung. mit großem Erfolg tätig. Ausge- 1 eingoldstraße 18 rühmölle, Belms⸗Mittelfrühe, Osco, Wir bieten Ihnen: zeichnet durch umfassendes Wissen und ein warmes menschliches 0 8. Mai 1941 8 ckerſegen und Fram. 1 08858 Wesen er Warb er sieh die Achtung und Zuneigung seiner Mitarbeiter 5 Alex Schmich„ 3% Zinſen für ihre Spareinlagen, und aller derer, die mit ihm in Berührung kamen. Sein Tod bedeutet Fernſprecher 470 44.*. Beſchaffung der 1. Hypothek ohne für uns einen schweren Verlust 1 beſondere Koſten, Wir werden dem Entschlafenen stets ein ehrenvolles Gedenken AIs VERMAHLT E grüfen 0. 1 unkündbare, zinsbillige 2. Hypothek, bewahren. 5 bei 25 bis 30 0% cigenkapital in geeigneten Lud wisshafen a. Rh., den 2. Mai 1941. 85 5 0 5 5 5 5 3 5 Nudoli Keller Fällen ſofortige Zwiſchenſinanzierung fn. 5 achtmeister der Flakartüllen* an Beirlebslührung und Gelolgschafi der 5 paul A Ak VER 5 1 5 0 6. 4 12 0 0* 7 I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaff 5 AAL Lebensverſicherungsſchutz, Werk Lüdwiushalen-Oppau.—— 5 0 Praxis wieder auf uſammen: f. 5 Wanne genommen 5 g g ö e N Karoline Oberländer. Mannheim Vollfinanzierung zu g Un ſtigen Sem, bedingungen durch Deutſchlands ülteſte und O 2. 2(am Paradepl) Ruf 252 37 NHennheim Nheineu grbßte Bansburkafh Heidelberg: Am Waldrand 4 Fer 1 487 28 Hauptstraße 121 Fernspr. 4688 5 7 in Ludwigsburg⸗Würktemderg Vertragsbeſtand: rd. 400 Millionen RM Die kirchl. Trauung fand in der Jesuitenkirche statt Unsere Annemle het ein Hfüdefchen de- ToES-ANZZEIGE 5 4ommen. kr soll Heinz stephen heizen. Miifferschulu ngskurse 3 5 Oles zeigen hocheffreut an: base 0 1 1 schütte 4 8 Nachricht. dal Mit- gsſumme; e i 0 1 Im RNonef Mail 1941 Eigenmittel rd. 5 Millionen N Eh! 5 Frau Hilde Holler geb. von Woelck Reuabſchlüſſe: 1940 Uber 83 Milk. N Hilde Gerhardt. e Saaten dusstel niae D Apotheke EI St Holler Famglimgspflege: E als Opfer eines feindlichen Fliegerangrifles aus diesem Leben ab- ö 2. Zt. Hauptmann der Luftwaffe Abendkurs: Beginn: Dienstag. den 6. Mai. abends 19.9 Uhr. berufen wurde, Sie trat im April 1940 bei uns ein und war uns e 8 seit dieser Zeit eine newissenhafte, liebenswerte Arbeitskameradin. 8 Kursus: Plenstas und Donnerstag. Beratung durch örtliche Mitarbeiter Wir werden ihr ein bleibendes Gedenken bewahren. 8 88 Nachmittagskurs: Beginn: Montag, den 12. Mal. 13.30 Uhr,.. * Kurstage: Montag und Mittwoch. Kohlenkontor Weyhenmeyer& Co 8 85 i 1 U onhlen 85* 55 Die Geburt eines kräftigen Jungen Eraleſnursgs fragen mit Bastelm: 2 1 1 Betriebsführung und Gefolgschaft zeigen hocherfreut an Nachmittagskurs: Beginn: Dlenstan. den 20. Mai. Medizinalkasse Mannheim N 5 l Kurstage: Dienstag. 1 9488 10 Stuclentet Df. FIItz qessel 25 60 0 i 6 1. 18—15 Gegründet 180g rerarut Krebs. Anmeldungen: 9³ und Frau Natlenne deb. Krebs 3 Die 5 Krankenkasse Serre de Ge. sevil den 1. Mal 1941 Lime 18 NMorreasenurk ManN REIN 775 uod 2unkallan gen, nd Ses aht weer Let . St5642 1 nach Maßgabe ihres Leistungstarits Ee TODES-ANZEIGE Am 29. April 1941 verschied nach langem. schweren Leiden., doch R plötzlich und unerwartet. meine liebe, gute Frau, meine treusor- 212 MONATS SEBI TRG: Aulus hme ßzebührebfrel) Person..50 RMI 3 u. 4 Pers..00 RAI 2 Personen.50 EM. Su mehr P..00 RN 2 Auskunft und Leistunsstarit durcb dus Hauptbüro. U 1. 18—19, und die Filialen der Vororte, ende Mutter, unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Lucie Croissant teb. Liehnn f un Alter von 46 Jahren. Haelgen Mannheim und Edenkoben, den 3. Mai 1941. unuun Millionenfack bewdͤhrt. finden in der N- delten Cr don 30 Meter vortofrel. Nachnahme. Leopold Döbele, Textil, Murg(Baden]. RM 20.50 22.50 In tiefster Trauer: 855 8 Dipl-Ing, Friedrieh Croissant. 2. Z. im Felde N 8 Seelisc Karl Croissant. z. Z. im Felde. MANNHEIMER 8 50 arme Nasonit- 5 Die Beerdigung fand in aller Stille am 1. Mai in unserer Heimat elfenbein lack. Gr 140/70 5 tun. Froh in Edenkoben statt.— Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand 80 J 5. 70 em. 4 5 Kräutert zu nehmen. Staesg Ard erbreſtung RM 31.00 34.50 Ne TęeEIIII ET mit Lecit 5—ç el 7FCCCCCbCCCTCTGTbTbTbTCTTT BFB 3 37.80 40.50 45.00 SJ ele Kutesseb. Spar ung Reipteungermitel p Adee. 348 8 dito 1 ter Qualität wieder zu haben in den einschl 5 5 4—— balysf punttelnsigl Ib m- punkt*RV per Beutel 25 5 Funkigunstig! IU m- Un f 3 AM 24.0 28.00 vertretung und Fabrikribdertste ie Sanatorlum Dr. Amelung 8 85* 1 1. 1 22 3 242— n KNIERIEM. Mannbe 5 8 60 in 5 5 9 Mull Königstein„ Taunug 8 Daldi-Rollbefen 5 Heinrich. Laus Str. 28.25. Ferri dit welt, dauerhafte Qualttät, 80 em. br. innete Krenkheſten Netvenktantheiten 8 5 b. Meter 40 Pfg. bei Mindeſtabnahme Senza bre es ttnet 5055 o 8 nnen a mit ee Wirklich aun Helchardt 15 sechgemäßen 8 r „—pofe e zu beginnen Seeger, 5 8 unn Ir Clechue 55 Hotel 8 5 S8 f 5 Nannhbeim Softeis K 3 sl bos einigt und verhütet 8 Herrn Schneider 1 leder 3 eee, eee mens chile Nüchste Sprechtage am 3. Mai 1941 5 ven Adelmann& co. Höhnere f 4 7 us, 28, in 2 u u Hit. 24. Auf 523 3— eee Erſtes Württ. Haarbehandlungs ⸗Inſtitut g 43 U * Für unſere Mannheimer Niederlage: Sprechſtunden von 10—18 und 14—19 Uhr. N 5 8 1 dee ö 8* für Rheume, Sicht, schiss, Nerven Stuttgart und Karlsruhe 1 G bei Folgen y. Verlehungen u. Unfsllen e ee eg..16 im Schtrarzibald Schriften durch dis Bad vorwaltumꝶ 8 8 Nur 1 Tag im Monat Mikroskop. Hau- Untersue hungen (NW.—) in laufen usw.. WORTTEM BERGISCHES STAATSBAD Gg. Schneider 4 Sohn s dahre Tätigkeit. ige TNERMALOUNMLEN 23. 370 U ö b 1 Belle 1 1 tlic 8 une FJtandesamtlicie Nacfiricſfen u mög. 0 0 6 N. n Geborene: April 1941 mann.— Eiſendreher Albert Sfnther und Emma 31pf.— 0 haus⸗ Kfm. Angeſt. W* 8 Kfm. Angeſt. Robert Auguſt und Anna Ofenloch.— Telegraf. hn die Leonhard Otto 6 Betähord one 2. auen een Karl Gerig und Erna Weigert.— Schweißer geſtellt Rob. 5 Peter e. S. Dieter Paul Robert. Seorg Wagner und Marta Sell. 0 0 5 lentin Bleines e. T. Lieſelotte Martha. cht ein Schre ermeiſter Andreas Sreß e. S. Raimund Serhard. 5 „Kraft 7 Iſt 25 Felix Siegfried Ziegler e. S. Hans⸗Jürgen Getraute: Apr 1841 1 olſte 2 Ferler S. Günter Mer le* 2 Pfalz⸗ Kurf Graf e. S. Peelend ünter Werner.. Feldweb. Schreiner Reinhold Förſter und Eugenie Schudt.— Maſchinſſt 10 f 285 15 S. Manfred Wilhelm Karl.— Autoſchloſſer Jo ndreas Muders und Eliſe Lulſe Reinhardt.— Arb. Joh e Reihe bitden Heiſt e. T. Irmgard Christa.— Wächter Joſeph Jakob Peter Heiß und Anna Wernz geb. Saiſer. Schloſſer Frdr. 8. 55 Aberle 5 Arſule Doris.— Elektromonteur Fritz Scheerer Jof. Becker und Alma Maria Weceſſer geb. Faßler⸗— Pfort⸗ u auf⸗ 55 17 5. Oberregierungsrat Dr. Wilhelm Friedrich ner Chriſtian Sroß und Frida Bauenhaner geb. Woffarth.— 110 9 1 E F. Horſt Paul.— Flugzeugſpengler Rud. Fr aufm. Angeſt. Paul Ludwig Fiſcher und Alice Hahn geb. iſche Imel e. S. Anton Joachim.— VBäckermeiſter Heinrich Otto Keßler.— Kaufm. Angeſt. Robert Karl Fleck und Eliſadeth Hand⸗ Johſtadt ens Margot Ruth.— Bankkaſſter Adolf Hug Magdalena Neuderth.— Mechaniker Karl Peter Georg Ehri⸗ N 9 5 5 der Ak⸗ Enarid Annelieſe.— Wachtmeiſter Otto Dopf e. T. Ar⸗ ſtophel und Suſanna Liſelotte Bock. Dipl.⸗Ingen. Mar 2 8 8 3. ückartz⸗ 8 Ingepo g Kfm Angeſt. 80 elm 27 0 Hoffmann e.. N 3 Fluhrer.— Kraftfahrer Karl Füll. N. 1 0 a g. m. Angeſt. Friedrich Leonhard Hand⸗ Ferdinand Beck und Martha Noller.— Feldwebel Wigo Har 8 8 lets 8 d die 9 0 d Willi.— Marine⸗d oberinſp. und Bertha Auguſtine Lapſien.— d e 5 N 3 punkt parender 8 „S. Hans⸗Joachtm.— Autoſchloſſer Joſ. und Liſette Kornelia Körber.— Kfm. Angeſt. Wiſhelm Franz 5. in. — a Eliſabeth.— Schneider Alfred He Breitenbücher und Elfriede Luiſe Scharvogel.— Gebrauchs. alitätswaren f den Sie 4 rlinde Eliſabeth.— Rechtsanwalt Ger⸗ werber Friedr. Leonh. Hahn und Gertrud Maurer.— Feld⸗ f sichishaar woerer e. S. Gert.— Gärtn. Arth. Willi webel Karl Ludw. Zink und Hedwig Schmitt.— Autoſchloſſer 8- Landwirt Michael Karl Wernz e. T. Friedr. Wilh. Stephan und Emma Heil.— Kaufm. Angeſt. d Warzen en nt u Erna Frieda. Schriftſetzer Hans Friedrich Marx e. T. Jeinz Kurt Anton Beierle und Paula Maria Hellmuth.— innere un 8 für d 0 Hannelore Emma. Ar ekt. Auguſt Willy Kreß e. S. Hor lektromont. Alfons Schlegel und Marie Schmitt.— Zim⸗ reiherr 5 bn Nat 4 Nikolaus Georg Wilhelm.— Buchdrucker Walter Ayrif e. T. mermann Heinr. Osk. Daub und Barbara Ritſchel.— Student 95 ohne! Sonja.— Metzger Philipp Jakob Kurt Chriſt e. T. Renate Johann Georg Wilh. Müller und Elfriede Bickelmann.— 5 1 81-ERrler Annemarie. Maſchinenſchloſſer Karl Heinr. Bauer e. T. Inſtall. Schüßler und Irma Hrombach.— Maſchinen⸗ ge 1 8 Irene Babette.— Affz. Alois Scherer e. T. Frene Maria.— meister Franz Joſeph Johannes Landgraf und Kath. Dorothen beim. S 6. 37 J Tel. 21537[ Hilfsarb. Theob. Kohl e. X Irma Elisabetha.— Km. Angeſt. Fiemenz.—, Bauarb. Emil Schilling und Anna Eltſabeth etriebe A 8 Jans Joſeph Fanz e. S. Peter.— Städk. Angeſt. Friedrich Zeibel geb. Heeß.— Händler Fran doſeph Heß und Marg. 95 5 0 Seitter e. T. Hannelore Ling. Metzger Karl Heinrich Agatha Huſſu.— Schloſſer Haus Adam Krämer und Anna 1 Kunzelnik e. T. Rofemarie Eliſabeth. Heard. Karl Voß Bärbara Groß.— Haupklehrer Friedr. Wilh. Steidinger und n Lei⸗ 1 2 9 2 7 e. T. Eleonore.— Ladeſchaffner Ftiedrich Robert Götz e. S. Amanda Eliſabeth Marta Kuhn.— Heizer Hermann Clauß ſtungs⸗ lische III 9 9 Karl Robert.— Buchhalt. Otto Karl Doderer e. T. Siegrun. und Suſanna Helena Roßrucker geb. Schäfer— Hilfszug⸗ ſes mit Mechaniker Franz Artur Moritz e. T. Elfriede.— Ko ſchaffner Johann Heorg Jaud und Liſelotte Eliſ. Wirtgen.— F, Lin⸗ 5 Richard Johann Roth e. T. Margit.— Feldwebel Karl Ludw. Kaufm Angeſt. Eugen Karl Schleich und Hildegard Hedwig der die ren Handschuhe Strümpfe Wieder e. T. Arſula Roſemarie.— Kint. Angeſt. Jakob Osk. Rinke.= Hernmacher Otto Wilh. Feuhauer und Lotte Mar⸗ Bader e. S. Klaus Dieter Jakob.— Schloſſer Auguſt Jofeph gareta Mal.— Schreiner Heinr. Seitz und Hedwig Lina Schmitt e. T. Eva Eliſabeth.— Poltzei⸗Oberwachtmeiſter Frz. Wurth.— Uffz. Karl Alfons Herrmann Zerbſt und Ella Zo⸗ 5 Böhm e. A. Arno.— Bahnarbeiter Fell Ruf e. S. Geörg. banna Flemming.— Arbeiter Karl Ertmer und Emilte Emma erſchule— Gärtner Konrad Zapf e. T. Renate Paula.— Kranenf. Hreſſel.— Techn doſeyh Andreas Sehrig und Anna Ling üh rung Eugen Zoſeph Eich e. S. Bernd Theo.— Elſendreher Kari Marie Elberle geb. Schroth.— uffsz. Lorenz Ehinger und Bienen⸗ N 2, 9 Kunststraße Wilhelm Rapp e. S. Jürgen Wilfried.— Arbeiter Heinr. Otto Berta. Zohanng Gruber.— Schloſſer Hans Karl Spitzbarth 8 e. T. Margarete Maria.— Gipſermſtr. Franz Sommer e. 7 e eee en eee e en, Brigitte Elſa— Fabrikarb Leopold Eder e 2 Ingeborg Emil„Seib und Johanna Slaſer.— Malchtneniüg. Heinrich es Ski⸗ N Angeſt Joh. Wilh. Schneider e. 7 Eiſelotte Ludwig Schoettler und Stelka Eliſab. Maria Szemere.— 5 n 3 e, c gengand Städt“ Angeſt. Wilh. Stefan Wühler und Anna Hilda Beyler. ag mit Berta. Zollinſp. Werner Paul Hentſchke e. T. Irmgard Schloſſer Adam Peter Gölz und Anng Olms geb. Schmalz D Hoch⸗ Hannelore.— Arbeiter Walter Weiß e. S. Will Walter.—— Schuhfabrl inn Em ing Ei 2 2 2 5 ee e fabrik. Albert Linn undema Katharina Eichner.— 1 Frauenarzt Dr. Hermann Pape e. S. Jörg.— Eiſendr. Erwin Schiffbauer Robert Karl Holler und Anna Eckel. — O P tiker S Tudwig Reudörfer e. S. Roger Leo Seorg.— Weingroß⸗ 8 rufsbil händler Hermann Walter Feifets e. 9— Chem. 45 41 b J, 15 MANNHEIM E 1. 15 Dr. Heinrich Bommer e. T. Dagmar.— Operbuchhalter Hans Geſtorbene: Apr 1941 1 Heinrich Paul Kretſ 8 Friſeur Georg Telephon Nr. 221 79. i Bauſewein e. T. Chriſta 5 Zugſchaffner Phil. Karl Luſſe Mathilde Flohrſchütz geb. Müller, Ehefr. d. Friſeur⸗ — Spengler e. T. Frieda Elfriede.— Mechan. Adolf Johann meiſters Johann Georg Flohrſchütz, geb. 28. 6. 1882.— Ver⸗ 15 Heiſinger e. S. Willi Bernd Manfred.— Dipl.⸗Ing. Hauptm. käuſerin Lonie Gertrud Margarete Dusberger, geb. 11. 12. its f 5— Kantinier Alfred Theodor Rau, geb. 21. 11. 1900.— l ee Heide.— Arbeiter Carl Seidel, geb. 6. 5. 1901.— Photograph Karl 7 74 ˖— Margot Ruth Hohſtadt, geb. 12. 4. 0 1 7 Schuhmacher 1941.— Schweißer Friedr. Ankon Bentzinger, geb. 2. 4. 1921. gen 1 nrich Gockel e. S. Wolfgang.— Arbeiter Wilhelm— Eliſabeth Hildebrandt geb. Krauß, Witwe d. Packers Karl g 8 J 1 0 1867.— Rentenempfäng.. — n S. nz 1858.— Johanne Luiſe Seimbe Goebel e. T. Chriſta Lore Eliſabeth.— Zahnarzt Or. Hugo geb. Holz, Joh. Seimbel, geb. 2. 12. 1888.— Die betreffende une——— Friedrich Hellſten e. S. Rainer Hugo Fränz.— Kraftfahrer Eliſabeth Katharina Finkgräf geb. Binder, Ehefr. d. Lehrers— Chem. Reinigung Karl Jakob Sräff e. S. Robert Kärl.— Buchhalter Franz Johann Friedrich Daniel Zinkgräf, geb. 28. 10. 1888.— Arb. Moderne Werkstätte 5 5 9 E 0 0 I 1 21 ——. VKVarl Hans Fauſthart e. T. Flſe Maria.— Techn. gZeſchner Lorenz Jofeph Steinle, geb. 29. 12. 1925.— Katharina Bam⸗ für die an 92ʃ Von Ille I ams — Ludwig Valentin Kiſch e. S. Ludwig Auguſt Eugen.— Buch⸗ bach geb. Ott. Witwe d. Bademſtrs. Johann Bamhach, geb 28. N bei Firma Schrei- halter Karl Döllinger e. S. Herbert Klaus.— Duſtiz⸗Aſſiſt. 2. 1878.— Richard Johann Weber, geb. 18.. 1937,— Wirt PI Iss ee aller Axt ber n 1 den p 7, 14 em wWesseftufm Rudolf Jakob Bechtel e. S. Kurt.— Studienrat Franz Joſeph Peter Joſeph Beutel, geb. 30. 5. 1875.— Veronika Gerda Dekatur 9 Die im Groß⸗ und Kleinhandel noch vor 5 Nältner e. T. Heidemarie Ingrid.— Landw. Johann Karl Kohrmann geb. 19. 8. 1939.— Rentenempfäng. Katharine 5 Geldbeutel handenen Beſtänd Trocken irſe kö Rut 203 84 Platz e. T. Doris dohanna.— Kfm. Angeſt. Robert Wilh. Glaſer, geb. 4. 2. 1898.— Nentenempf. Phil. Heinr. Ruſſer. Kanten arbelte n worn handenen Beſtände an Trockengemitſe kön⸗ ——ñ——öö— Wagener e. S. Hermann Werner Adolf.— Chem. Ir. Georg geb. 22. 4. 1899.— Friſeurgeh. Joſeph Friedr. Schneider, geb. Hohls aum mit über 240 R. nen mit ſofortiger Wirkung ohne Bezugs 2 Böhner e. T. Hännelore.— Kfm. Angeſt. Rich. Guſt. Eugen 4. 2. 1872.— Makie Heller geb. Egner, Ehefr. d. Futkler⸗ aufgehoben hat. 8 8 1 Ran e. T. Gudrun Annelieſe.— Kaminfeg. Hrch. Huber e. T. mittelhändlers Karl Heiler, geb. 15. 5. 1897.— Zugführer i. R. 8 16 s en 1 1 gebet. den. beſchränkungen abgegeben und bezogen Renate Doris Annemarie.— Maſchiniſt Ernſt Münch e. S. Joſeph Burkard, geb. 16. 3. 1864.— Schmied Anton Brock, Stlek ere ſelben bet Stasoo werden. 197 Klaus Peter.— Metzgermeiſter Albert Fritz e. T. Doris geb. 9. 7. 1876.— Eliſabetha Mehler geb. Ries, Ehefr. d. Splt e Ardbeitsgemeinſchaft 3 2 4 Annemarie. Kentenempf. Nicolaus Mehler, geb. 29.§. 1874.—. 5 9 3 1 a 4 f Tennisplatz Städt. Ernährungsamt Klara Elfriede Helfert, geb. 24. 12. 1923.— Günter Theodor t o n s usw. a 1 kündet Weiß, geb. 20. 2. 184k.— Amalia Speer geb. Weiterer, 5 e j 1 erkündete: April 1941[Ehefrau d. Rentenempf, Adolf Speer, geb. 21. 8. 1889.— 7 Wige Silbermünzen Hauptlehrerin i. R. Eliſabeth Anng Emilie Höfer, geb. 16. Verkaufsstelle für Brillontsckhmuck Kfm. Angeſt. Johannes Ferkel und Gerda Barth.— Ingen. S. 1885— Betriebsleiter Karl Martin Ernſt Kamp, geb. LN O N 5 Ludwig Dieterle und Pauline Limbek.— Vertreter Johann 2. 1. 1880. 7 5 geb. 150 1 5 cauft ene f 1 8 jan—* S iſcher, Wi d. ts, Nikol. Riſchert und Maria Weinheimer.— Kfm. Angeſt. Sebaſtian Maria Kath. Stopfer geb. Fiſcher, Witwe ts N. f 5 f Stopf„10. 10. 1884.— Mind Arnold geb. Schüßler, Mode zeitschriften Froſch und Eliſe Tubach.— Schloſſer Ludw. Bauer und Anna Stopfer geb. 10. 19 5 A 512 5 nelen Arnold Dell.— Rundſchleifer Hugo Emmert und Frieda Jung. e s e Welezrich uh. Bernhard 99 55 Schninmuster 202 0 rung Err. 5 Bae. i 1 1 8 5 1 geb. 18. J. 1886.— Kfm. Angeſt. 121385 Zuſt, 3 8. P. inh. E. Go E OE ku U keim An 0 6, 6 Planken„ beſitzer Reibold und Luiſe Reimuth.— Ingen. Herm.— Arbeiter Jof. Miller, geb. 26. 12. 1888.— Oberlehrer l. R. 8 — pHederer und Anna Puſch.— Arbeiter Wilhelm Haas und dohann Zapf, geb. 28. 6. 1868.— Marianne 3——— 1* Mannheim Uu 3, 27 Irma Heim.— Maſchiniſt Friedrich Jakob und Anng Hart⸗ 1989.— Klaus Ludwig Weber, geb. 24. 3. 1941.— Renten⸗ 5 8. 2 5 „ n empfange Lolanner ion. gez az 8 ge. ang Aung femsprecher 22490 Die ab 5. Mai 1941 anberaumten Impfungen i. R. Leonhard Schmitt, geb. 28. 12. 18657.— Margar. Anna 3 1 5 9 0 3 20 5 5 Elſabeth Frohmüller geb. Eß, Ehefr. d. Schloſſeſs Stefan Benunen voraus ſichtlich erſt am 19. Mai 1941. 1 5. Schön werden. e 3 eee. Die genauen Impftermine werden noch feſtgelegt geb. 2. 181.— Wllma mi eb. 2. 4.— Kon⸗ F 3 85 1 krolleur Georg Farrenfopf, 1 15. 6. 1878.— Chriſta Maria 2—— und den Erziehungsberechtigten mitgeteilt. Bauſewein, geb. 18. 4. 1941. 1 f 2.—————— 5 8 D 2 8 8 W moderne, auf wissenschaft- Muge Hausfrauen 9492 Der Oberbürgermeiſter. wderg. 7 licher Grundlage aufgebaute reinigt machen bestimmt Gebrauch v. unserem 0 A nalka- Methode ſFSrberei Kramer un sONDER- ANGER au 8. 1719 8 77, C 7581. 11 G4 707 Mittelstr. 21, Edelbohner-Paste-kg- Dose RM.60 nen 2 Laden: Bismarchnl. IS I C e Seckenlilmier Str. 34, Wachs-Emulsion i- Kg. Dose RM.40 5 khestands derlehen e P ieee 05, e e Tae ene Nen Been ite te f 48 5 a 5 8. ee 1 f är Jie. r Friedrichistr. 5 Spez.-Reinigungs-Mltte Ausstellung in 6 Stockwerken! der Schönheitspflege unverbindlich für Sie! Rut kiauplladen: 402 10- nul Werk: 14 dE Beutel R 4 A. SCHlOSSER- Abt. Kosmetik ANN HEIN 0 7, 18 Ulnterhaue) K. Schneider 1207 ö Abgabe nach auswärts von 8 ks an FCC.. l — 0 3 Itklatmen Verordnung 75 zur Behämpfung der Sperlinge für Fahrrabbereifungen au een e. Hausfrab! darten-Möbel Nappztünle papierkurbe chr. Stange 2,1 gegenüber Hauptpost P 2, 1 Wediana verein MANNHEIM R 1.—. am Marktplats Gegründet 1890 Ruf 211 71 Krankenkasse für Familien- und Einzelversicherung Arst einschl. Operation. Arznei. Zahnbehandlung. Brillen in einfach. Fassung. vollst., rel. Hehe Zu- schllsse b. Krankenhausbehandlung. Durchleuchtung und Bestrahlung Wochen hilfe u. Sterbegeld ö Monstsbelträge: Einzelperson.50, Amtl. Bekanntmachungen können koſtenlos abgefahren werden. 950¹ Pfälz. Mühlenwerke, Maunheim⸗ Induſtriehafen, Feruſpr. 3542 11. Oeffentliche Erinnerung. Ich erinnere hierdurch an die Zahlung folgender Steuern: 1. Lohnſtenuer einſchl. Kriegszuſchlag 2. Umſatzſteuer zur Lohnſtener u. Wehrſtener, ein⸗ behalten im Monat April 1941, fällig am 5. Mai 1941; für Monat April 1941, fällig am 10. Mat 1941; Auf Grund der 8s 2, 16 des Geſetzes zum Schutze dex landwirtſchaftlichen Kulturpflanzen vom 5. März 1987(Reichsgeſetzbl. I, S. 271) wird mit Ermäch⸗ tigung des Reichsminiſters für Ernährung und Landwirtſchaft vom 25. Mai 1940.— II A 3— 1480 und Erlaß des Bad. Finanz⸗ und Wirtſchafts⸗ miniſters vom 29. März 1941 Nr. 4566% folgendes verordnet: 1 1 9477 ) Die Nutzungs berechtigten landwirtſchaftlicher Grundſtücke ſind verpflichtet, die Sperlinge nach den Weiſungen des Pflanzenſchutzamtes oder ſeiner Be⸗ auftragten zu bekämpfen. (2) Die untere Verwaltungsbehörde kann nach Anhörung des Pflanzenſchutzamtes im Bedarfsfalle Für die Abgabe von Bezugſcheinen für den Erwerb von Erſatzbereifungen für Fahrräder ſind ab 1. Mat 1941 die nachſtehenden Beſtimmungen maßgebend: Erſatz⸗Bereifungen werden abgegeben: 1. An Schichtarbeiter, deren Weg zwiſchen Wohn und Arbeitsſtätte mindeſtens 3 Km.- beträgt; 2. an Körperbehinderte, weun ihr Weg zwiſchen Wohn⸗ und Arbeitsſtätte mindeſtens 4 Km. beträgt und kein öffentliches Verkehrsmittel, auch in ſozfaler Hinſicht, benutzt werden kann; 2. für Geſchäfts räber. Es können nur die dringendſten Anforderungen 1 2 Pers. 68.50/ 8 u. mehr Pers..50 RN 3. Vermögensſteuer, 1. Rate, für beſtimmen, daß die Bekämpfung auf Koſten des Ver⸗ berückſichtigt werden. 3 FIIlslen la alles Vererten das Rechnungsjahr 1941, fälligſpflichteten durch die Beauftragten des Pflanzenſchutz⸗ Für die Aushändigung eines Bezugſcheines hat der a und in Schriesheim 8 am 10. Mai 1941; amtes und die von ihnen zur Durchführung der Be⸗ Ankragſteller kinte Bechern gung des Arbeitgebers über 0 4. Tilgungsraten für Eheſtands⸗ kämpfung herangezogenen Perſonen erfolgt. die Täliakell(3. B. als Schichtarbeiter 1 50 die Ent⸗ darlehen, fällig am 15. Mai 1941;(83) Die Nutzungs berechtigten landwirtſchaftlicher b viſchen A 8 d Wohnn 5 über 5. 5. Kriegszuſchlag zum Kleinhan⸗ Grundſtücke haben für die nach 8 1 Abf. 2 durch⸗ 1 0 En rde! 3535 18080 8 taglich 5 5 5 delspreis für Bier, Tabakwaren zuführende Bekämpfung das Betreten ihrer Grund⸗ ſoztale Verhä U er 9217 e 5 buster ür die A i 3 und Schaumwein für den Monat ſſtücke durch die Beauftragten des Pflanzenſchutzamtes wird, vorzulegen. 15 rbeitgeber et 2 eelisch müde Menschen. April 4, fällig am 20. Mai 1941. und die von ihnen zur Durchführung der Be⸗ gaben in der Beſcheinſaung⸗ beben oft mit Herz und Nerven zu kun, Frohe, sonnige Laune durch 18. 6. Ich erinnere ferner an die Zah⸗ lung der im Laufe des Monats Mai 1941 auf Grund der zu⸗ kämpfung herangezogenen Perſonen zu geſtatten und die erforderlichen Hilfsdienſte zu leiſten. 4) Die untere Verwaltungsbehörde kann bei Be⸗ In allen Fällen iſt die alte Bereifung in den Ge⸗ ſchäftsränmen der Reiſenſtelle Mannheim, L. 2 Nr. Ha, abzugeben. ET un rertenk e geſtellten Stenerbeſcheide fällig darf auch die Nutzungsberechtigten von Hausgrund⸗ Für die Abgabe von Erſtbereifungen. d. B. für den 1 zecithin. Sie fühlen eich frisch geweſenen und noch fällig wer⸗ ſtücken zur Bekämpfung der Sperlinge naß den Wei. Erwerb von neuen mit Gummiberelfung verſehenen ahr⸗ 8 8 und körperfroh. Flasche 2 denden Abſchlußzahlungen auf fungen des Pflanzenſchutzamtes heranziehen. In; Fahrrädern, werden die vorſtehenden Beſtimmungen chalten..45. die 1„ dieſem Falle findet Abf. 3 entſprechende Anwendung. für Erſatzbereifung ſinngemäß angewendet. 2 8 5 Pfg. Aelele Relormheue K. Oberlünder N--Ichechs e ene e e 9 2.. 5 Die Abgabe von Erſatzbereifungen wird wie folgt kla K 0 2, 2. zun Paradeplatz deskirchenſteuer, Wehrſteuer, Kör- Kinder(Jugendliche bis zum Alter von 14 Jah⸗ geregelt: Die Bezugſcheine werden in den Geſchäfts⸗ ierlage⸗ e Hefdelber z. Hauptstraße 121 Ankauf u. Amtauſch. perſchaftsſteuer und Vermögens- ren] dürfen beim Beſeitigen von Sperlingsneſtern räumen der Treibſtoff⸗ und Reifenſtelle Mannheim, Faeunepn: gene- e G e Hare laschen. Tauſchbörſe, R 3, 8 lesen 8 Aeiſtueꝛ- 8 ist bekannt dafür! Briefmarken und Vollſtreckungsverfahren ſteuer. ein⸗ gezogen. 77 Maunbeim, den 3. Mai 1941. Finanzamt Maunhbeim⸗Stadt, Poſtſcheckkonto Karlsruhe Nr. 1460 Sirokonto 52/112 Reichsbank Mannheim, und beim Fangen von Sperlingen nicht beteiligt (2 Kommen die in§ 1 Abſ. 1 und 4 genannten 1 Perſonen den ihnen obliegenden Verpflichtungen trotz beſonderer Aufforderung durch die Ortspolizei⸗ behörden, das Pflanzenſchutzamt oder deſſen Beauf⸗ tragte nicht nach. ſo können dieſe die Bekämpfungs⸗ maßnahmen auf Koſten des Verpflichteten ſelbſt vor⸗ L. 2, ga, abgegeben, an Wochentagen in der Zeit von 95 5 18 werden.—12 und 14.36—16.30 Uhr an Antragſtellex, bei denen au e e 11180 8 8. 5 die geforderten Beſcheinigungen vorgelegt werden W. mi dei mehr. Rückstände werden ohne wei⸗(1) Die Ueberwachung der Durchführung der Be⸗ können, mit den Anfangs buchſtaben: Zeit en ll, teres unter Berechnung der ent⸗ kämpfungsmaßnahmen obliegt neben den Orts- 91 Mittwoch den 7. Mai 1941 Sehen Wüßſſtehenden Säumniszuschläge, Ge⸗ polizeibehörden dem Pflanzenſchutzamt und deſſen ttwoch, n 7. Mai = merke Dir muß Zeitung bühren oder Koſten im Nachnahme⸗ Beauftragten. 5 Donnerstag, den 8. Mai 1941 9. Mai 12. Mai 13. Mai 14. Mai 15. Mai 1941 1941 1941 1941 1941 62 68 G 5 8 9 den den den den den Freitag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Mato ſgeclot e 1 .. WallEg sEnRENS 8 Freitag, den 16. Maf 1941 e Das große Spezialgeschäft nes es Finanzamt Mannheim⸗Neckarſtadt nehmen oder vornehmen laſſen.* J 5 9 9 92 1 free eneede oft ſcheckkonto Karlsruhe Nr. 78845 3„ Qu 1. 16 2 SpaRRATE Mx. 42, SeasharkE Nx. 35, — Kies ine monstſiche keten, plenmsb ig engespert, emmeg. lichen den EFWwelbd eine: Sirokonto 52/111 Reichsbank Mannheim Girokonto 52/113 Reichsbank Mannheim. Finanzamt Weinheim. Poſtſcheckkonto Karlsruhe Nr 1331 Hirokonto 521/111 Neichsbanknebenſtelle Weinheim 8 4. Wer den Vorſchriften dieſer Verordnung zuwider⸗ (Reichsgeſetzbl. I. S. 271) beſtraft. § 5. Die Verordnung tritt am 28. April 1941 in Kraft. Sie gilt für den Stadtkreis und die Gemeinde Ilves⸗ heim im Landkreis Mannheim. N O- Dienstag, den 20. Mai 194 N we dete beben 1 2 5 Mittwoch, den 21. Mai 1941 5 2. von Zenn Finanzamt Schwetzingen. handelt, wird nach§ 13 des Geſetzes zum Schutze der„ 21. gegenũber von Qu 4051 Poffſcheckkonta Karlsruhe Nr. 1483 land wirtſchaftlichen Kulturpflanzen vom 5. März 1037 Sch Freitag, den 23. Mai 1941 S2. T —3 26. Mai 27. Mat 28. Mai den den den Montag, Dienstag, Mittwoch, 1941 1941 1941 An Samstagen bleibt die Reifenſtelle geſchtoſſen. eigenhsimes einscniegiiel Stromsperre in Feudenh eim Die vom Oberpürgermeiſter mit Vollziehbarkeits. 243 3 N 88 Infolge öringender Betriebs- erklärung des Herrn Landeskommiſſärs vom 29. Ja Städt. Wirtſchaftsamt 10 esche xosterios SPARKASSE, DOA Bermspiet, 52 arbeiten muß am Sonntag, 4. Mat Drurs cn Ucon Eau. i für den Stadtteil Feudenheim von 1941. die Stromverſorgung 714 Uhr unterbrochen werden. Waſſer⸗, Gaß⸗ Stabtmerke Mannheim(201 u. Elektr. Betriebe. nuar 1987 erxlaſſene ortspolizeiliche Vorſchrift über die Bekämpfung der Sperlingplage vom 17. De⸗ zember 1936 wird hiermit außer Kraft geſetzt. Mannheim, den 28. April 1941. Für den Stadtkreis: Der Oberbürgermeiſter. 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