Okai ung Mal. Zeethoyt, 1 ſech Wei; feines dh. Feſtmong ngen. Den met, par rogramg ick auf e inoͤnis der von Exit labieritn am mer e neunte on Zariſt⸗ men iht ſhrend ſh d Li nde. ge Mufl , einsetzt E roße Aus ihlte er iy nenbilhner hnitz lkatz in deſſen tockwelin rolle det uf gegen ella Kal⸗ ge Höret⸗ kam Feſtmongt g eden alls ein „Goldnen Selbſtber⸗ er(Don Spielplan zten Fahr. u Gribbe tgen ſeien pitze ge⸗ ch Arden, zunſchwez⸗ Zeit zun nge Ober ig errun⸗ des Kom⸗ eiten eine manns eines füt (Ludwig nder ver⸗ zu einem beſeelten Mozart iters ſin, %„Tann⸗ löte“ und m m und iebevoller ahe von nis. eln hältniſſen t zu be⸗ eher darf ſein. Welse. Monlag Luſtſpiel der„Oli⸗ ikte Kitih 1b“ ſpielt — il: ner gel 5 1 abl. 1 Badben. tm. Sies 4, 1 Trepe 5. u. St. Geſchaftz r. Hert lutz Zahlreiche Perſonen wurden von int iöchenkl. mal, Bezugsptetſe: Frei Haus monakl. 1 Geſſhältsſt abgeh..70 M. dch d Poſt.00 M Auſchl Po ſtbef⸗Seb zuzüg! 42 Pf Beſtellg. Abholſt Schwetzinger Str. 43 Sec rebu raer Str 1 eiag ö. Wa 1941 Meerfeldſtr 13. Neßiſcherſtr i. FeHauptſtr 38 Abbeſtell müſſen bis ſpäteſt 25 f. d folgend. 270 M n. 80 P Träger. ohne Zlluſtr.,.80 M kult Zluſtr Waldhofſtr 12. Kronprinzenſtr. 42 WoOppauer Str 8 folgenden Monat erfolgen Mannheimer Neues Tagebla Verlag, Schriktleitung und Haupigeſchäftsſtele R J.—8. Fernſprecher: Sammel⸗NMummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruge Nummer 178 90 Drahtanſchrift: Nemazelt Maunheim Angeigenpreiſe: zeile 68 Pfg gültig iſt die keinerlei emeprels Opa 22 um pteite Millimeterzetle 12 Pfg., do mm breite Teztmtll! Für Familien und Kleinanzeigen ermäßigte Grundpreiſe Allgemein Anzeigen⸗Preisliſte Nr 12 Bel gwangsvetgleichen od Konkurſen wird g gewährt Keine Gewähr für Anzelgen in beſtimmten Ausgaben an gen u für fernmündlich erteilte Aufträge Serichtsſt kannheim. Abgewieſene Durchbruchsverſuche bei Tobruk- Irak Oel für England ausgefallen Auch da haben wir den längeren Alem.. Der deuiſche Rüſtungsvorſprung von den angelfächſiſ hen Mächten nicht einzuholen! Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 6. Mai. Die Ausführungen Adolf Hitlers über die künftige Entwicklung des denutſchen Rü⸗ ſtung s ſtandes in der Reichstagsrede vom Spuntag findet überall in der augelſächſiſchen Welt ganz beſondere Beachtung, obwohl die Be⸗ richte der Preſſe und des Rundfunks gerade über dieſen Teil der Führerrede vorſichtig hinwegzu⸗ gehen verſuchen. Sie hahen allen Grund dazu. Die Ankündigung des Führers, er habe dafür geſorgt, daß der Vor⸗ ſprung, den Deutſchland in ſeinem Rüſtungsſtand hat, nicht nur nicht eingeholt werden könnte, ſondern daß dieſer Vorſprug immer größer würde, hat der hritiſchen Propaganda das Konzept gründlich ver⸗ dorben. Dieſe arbeitete nämlich angeſichts der fort⸗ geſetzten britiſchen Schlappen immer wieder mit dem ſröſtlichen Argument, im Laufe der Zeit werde die ungelſächſiſche Rüſtungskapazität immer größer und größer, während die deutſche ihren Höhepunkt be⸗ keits erreicht hahe und bald abſinken müſſe. Die Füh⸗ rerrede hat dieſer Illuſtonskampagne einen vernich⸗ tenden Stoß verſetzt. Das britiſche Informationsminiſterium ſtellt des⸗ wegen heute allerlei komiſche Milchmädchen rechnun⸗ gen an um zu beweiſen, daß die amerikaniſch⸗eng⸗ liſche Produktion. wenn ſie einmal angekurbelt ſei, der deutſchen vielfältig überlegen ſein werde. Das Informationsminiſterium überſieht da⸗ bei, daß vor einem Jahr das gleiche von der briti⸗ ſchen Produktion allein geſagt wurde. Aber das wagt man heute denn doch nicht mehr zu behaupten. Man iſt nämlich wieder einmal auf eine alte, ſchon früher einmal benutzte Trickrechnung verfallen. Man er⸗ klärt. die deutſche Produktion, die ſehr konzentriert in Mitteleuropa liegt, iſt den ſtetigen Angriffen der RA ausgeſetzt. Die angelſächſiſche dagegen iſt über alle Erdteile verſtreut und praktiſch unangreif⸗ bar, ſogar wenn die in England ſelbſt liegenden Rü⸗ ſtungswerke ſchweren Schaden erleiden. 6 Dieſe Rechnuna iſt heute ebenſo falſch wie vor ſechs Monaten. Sie überſteht großzügig das entſchei⸗ dende Problem, nämlich den Transport, und die Tatſache, daß ein rieſiger Teil des anſchwimmenden Materials auſ dem Meeresgrund endet, ganz abge⸗ ſehen davon, daß die britiſche Heeresleitung die An⸗ gewohnheit beſitzt, ab und zu ihr Kriegsmaterial bei erfolgreichen Rückzügen vom Kontinent den Deut⸗ ſchen ſozuſagen gleich ſelbſt ins Haus zu liefern. Der„Daily Telegraph“ ſcheint demnach auch ge⸗ merkt zu haben, daß im engliſchen Volk ziemliche Unruhe darüber herrſcht, daß man ſchon wieder große Beſtandteile wertvollen Kriegsmaterials, vor allem die ſo knappen ſchweren Waffen in Griechen⸗ land zurücklaſſen mußte und erzählt deshalb ſeinen Leſern zum Troſt. das in Griechenland verlorene Kriegsmaterial ſei ſchon wieder erſetzt worden, denn es ſeien amerikaniſche Transporte im Suezkanal angekommen, die die in Griechen⸗ land entſtandenen Lücken in der Ausrüſtung Wavells geſtopft hätten Die Leſer des„Daily Telegraph“ mögen dieſe ſchöne Geſchichte glauben, denn ſie er⸗ fahren natürlich niemals. daß bisber nur ganz ver⸗ ſchwindend geringe amerikaniſche Matertalſendungen das Rote Meer erreicht haben und daß es ſich dabei lediglich um leichtere Waſſen älteren Stils handelt, die urſprünglich für— Jugoflawten beſtimm waren aber die ihr Ziel nicht rechtzeitig erreicht hatten. Der Frak verteidigt ſich erfolgreich Die Oe quellen beſetzt— Wachſende Interventtonsbeſtrebungen in den arabiſchen Stagten dnb. Beirut, 5. Mai. Die Engländer ſind ſehr bemüht, die ſtrategiſchen Punkte, die die Truppen des Irak dem Zugriff der Briten entzogen haben, in ihren Beſitz zu bekommen. Bor allem liegt ihnen daran, die Verbindungswege zwiſchen Jrak und Syrien in ihre Hand zu bekom⸗ men. Ein engliſcher Panzerangriff gegen das Büſtenfort Rutbah auf der Strecke Damas⸗ kus. Bagdad iſt von den Truppen des Irak mit Er⸗ ſolg zurückgeſchlagen worden. Sämtliche Petroleumraffinerien und Oelauellen des Jrak befinden ſich— wie bereits vom iraki⸗ ſchen Oberkommando bekanntgegeben, in Händen der irakiſchen Truppen. Bis zum 3. Mat wurden 29 britiſche Flugzeuge abge⸗ ſchoſſen oder am Boden vernichtet. andere wurden ſchwer beſchädigt. Während dieſer Handlungen ging nür ein einziges irakiſches Flugzeug verloren. Eine eugliſche Kolonne, die den Verſuch unternahm, ein Petroleumdepot anzugreiſen wurde in die Flucht geschlagen. Bei dem Gefecht wurde ein enaliſcher Oberſt ſchwer verwundet. 3 Der Befehlshaber der engliſchen Streitkräfte in Aden hat nach einer in Beirut aus Aden eingetroffenen eldung Verſtärkung für ſeine Garniſon verlangt. Der engliſche Kommandeur in Aden begründete ſei⸗ nen Wunſch damit, daß die Stimmuna der Bevölke⸗ zung im Jemen(Sadramaut] Sicherheitsmaßnah⸗ 3 55 Ausgang des Roten Meeres notwendig Das irakiſche Volk hat vor der königlichen Reſi⸗ enz in Bagdad nor der Reſidenz des Miniſterprä⸗ benten Kaflanf und des während des Paläſtina⸗ Auftandes nach Bogdad geflüchteten Großmuftis von aläſtina Amin⸗el⸗Huſſeini begeiſterte Kund⸗ gebungen veranſtaltet. 8 In allen Zentren des vorderen Orients werden Hnpathiekundgebungen für den Irak veranſtaltet. airo wurde der Sicherheitsdienſt verſtärkt. N 4 britiſchen Poli⸗ 1 70 verhaftet. In Jeruſale m, Nablus und 1 lind neue Unruhen ausgebrochen. Die briti⸗ 00 Truppen ſchoſſen auf die Menge. wobei es Tote ind Verwundete gab. Vor der Reſidenz des briti⸗ ſchen Oberkommiſſars explodierte eine Bombe. Syriſche Studenten ſammelten ſich vor dem kra⸗ 9 97 ſconſulat in Damaskus und brachen in ſhlleg e auf Dangan und Raſchid Kailani aus. An⸗ flat end zogen die Studenten vor das britiſche Kon⸗ Stein zertrümmerten zahlreiche Fenſterſcheiben durch aunwürze und riefen„Nieder mit England!“ e Beirut haben irakiſche Studenten ſich und Ae ron dem irakiſchen Konſulat verſammelt Gral egeiſterte Manifeſtationen für die Sache des in Soveranſtaltet. Wie weiter gemeldet wird, ſind worden ien alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen Shrien um die Sicherheit an der Grenze zwiſchen zen und dem Irak zu garantieren. a enen ger om uf von Jeruſalem der mit 00 Freunden in Bagdad im Exil lebt, richtet von 15 5 an die paläſtinenſiſchen Araber einen Auf⸗ ü eien dieſe aufgefordert werden, zu den Waffen wetten tichen nlemas— die muſelmaniſchen die wen— erließen ebenſalls ine Botſchaft an len 1 ſchen Mohammedaner Darin ſtel⸗ kei eſt, daß nach Ausrufung des heiligen Krieges kloniens amm daner mehr auf der Seite Großbri⸗ eſen des Harn pfen dürfe, olne ſich gegen die Inter⸗ niels, Nlams zu ver kündigen. Der Aufruf wurde erholt im irakiſchen Rundfunk verbreitet. weng fas Amman der Hauptſtodt Transſorda⸗ „berichtet wird, haben Hunderte von Arabern trotz der britiſchen Ueberwachungsmaßnahmen die irakiſche Grenze überſchritten. um ſich der frakiſchen Regierung zur Verfügung zu ſtellen. Die britiſche Oelzufuhr unterbrochen dnb Neuyork, 5. Mai. Die amerikaniſche Nachrichteuagentur Aſſpeiated Preß meldet aus London, man gebe dort jetzt zu, daß „der Frak die britiſche Oelzufuhr nach Haifa(Palä⸗ ſtina) abgeſtoppt“ habe. Auf den Oelſeldern von Kirkuf und Moſſul mur⸗ den von den irakiſchen Behörden mehrere eng⸗ lüſſch e Agenten verhaftet, bei denen man bereits vorbereitetes Spreugmaterial faud. Es waren vier engliſche Ingenieure, die früher in dieſen Gebieten beſchäftigt waren. Sie beabſichtigten Sabotage⸗ akte au den Förderanlagen durchzuführen und Bräude auzulegen. Es gelang ihnen jedoch nur au einigen weniger wichtigen Tankanlagen Spreugungen vorzunehmen. Philby ſoll helfen! Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 6. Mai. Aus einer Londoner Meldung der„Newyork Ti⸗ mes“ erfährt man, daß der bekannteſte Arabienken⸗ ner Englands, Harry Philby, ſeit Monaten wegen ſeiner politiſchen Anſchauungen in Schutzhaft war. Er ſei jetzt plötzlich freigelaſſen Philby, der aus dem indiſchen Zivildienſt hervorgegangen iſt, ſpezialiſterte ſich ſeit 1914 in immer höherem Grade in Fragen des Nahen Orients. Im Jahre 1915 war er mit dem engliſch⸗indiſchen Expeditionskorps nach Meſopota⸗ mien gekommen. 1917 tauchte er in Zentralarabien im Lager Ibn Sauds auf. Daran ſchloſſen ſich meh⸗ rere epochemachende Expeditionen in die ſüdlichen Teile der arabiſchen Halbinſel die er zum Teil als erſter Europäer betrat. Nach dem Kriege war er eine Zeitlang politiſcher Berater im Jrak und in Transfordanien, zog ſich aber 1925 mit 40 Jahren ſchon ins Privatleben zurück, daer dieengliſche Arabienpolitik nicht billigte. An chei⸗ nend will man fetzt in London Philbys Per ſönlichkeit dazu benützen, um das ſinkende Preſtige Englands in der arabiſchen Welt wieder aufzurichten. Rekrutierung der Juden in Paläſtina (Funkmeldung der NM.) . Neuyork, 6. Mai. „Operſeas News Agency“ meldet aus Jeruſalem, daß dort die Rekrutierung aller Juden im Alter von 20 bis 30 Jahren angeordnet wurde, um gegen den Irak eingeſetzt zu werden. Angeblich ſollen bereits 8000 Paläſtinajuden in der britiſchen Armee dienen. Mytilene und Chios beſetzt Erfolgreiche Aktionen im Aegäiſchen Meer Abgewieſene engliſche Angriffe bei Tobruk Die Rüſtungsanlagen Glasgows wirkungsvollſt bombardiert (Funkmeldung der NM.) Berlin, 6. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: Die Luftwaffe führte in der letzten Nacht mit mehreren hundert Kampfflugzeugen ſchwere Schläge gegen kriegswichtige Ziele in Glas⸗ go m und am Firth of Clyde ſowie gegen andere engliſche Häfen. In Werften und Rüſtungs⸗ betrieben eutſtanden ſtarke Zerſtörungen. In⸗ duſtrie⸗ und Dockanlagen ſowie Verſorgungs⸗ betriebe gerieten in Brand. In Südoſt⸗England ſchoſſen Kampfflugzenge am geſtrigen Tage bei Tiefangriffen gegen zwei vom Muſter Flugplätze vier Jagdflugzeuge vn N Hurricaue in Brand und beſchädigten eine rößere Zahl am Boden abgeſtellte Flugzeuge. Während der Nacht wurden auf einem Flugplatz zwei Flugzeuge am Boden zerſtört und Bomben⸗ volltreffer in Hallen erzielt. Im Seegebiet um England verſenkte die Luftwaffe ein großes Vorpoſtenbvot ſowie ein kleines Handelsſchiff und beſchädigte zwei Schiffe durch Bomben wurf. In Nordafrika ſcheiterte ein erneuter Gegenangriff der Briten bei Tobruk unter ſchwerſten feindlichen Verluſten an der tapferen Haltung der deutſchen und italieniſchen Trup⸗ peu. Ein Vorſtoß britiſcher Panzer auf Sol⸗ lum wurde abgewieſen. Deutſche Sturzkampf⸗ flugzenge griffen wirkſam in den Erdkampf um Tobruk ein. Deutſche und italieniſche Kampf⸗ fliegerverbäude bombardierten den Hafen von Tobruk. Erfolgreiche Angriffe deutſcher Kampf⸗ flugzeuge richteten ſich außerdem gegen Marſa Matruk. Im Aegäiſchen Meer nahmen Verbände des deutſchen Heeres die Inſeln Mytilene und Chios. Deutſche Kampfflugzeuge erzielten in der Suda⸗Bucht auf Kreta einen Bomben⸗ volltreffer auf einen britiſchen Kreuzer, ver⸗ ſenkten einen großen Tauker und beſchädigten ein weiteres Tankſchiff ſchwer. Der Feind warf in der letzten Nacht mit ſchwächeren Kräften eine geringe Zahl von Spreng⸗ und Brandbomben au verſchiedenen Orten Südweſtdeutſchlands. Militäriſcher Schaden entſtand nicht. Unter der Zivilbevöl⸗ kerung gab es einige Opfer an Toten und Ver⸗ letzten. Oberfeldwebel Hahn errang in der Nacht zum 5. Mai als Nachtjäger ſeinen 10. Luftſicg. Fünf engliſche Flugzeuge abgeſchoſſen dn. Berlin, 5. Mai. Deutſche Vorpoſten⸗ und Sicherungsſtreitkräfte ſchoſſen am 5. Mai an der Atlantikküſte drei angrei⸗ fende feindliche Flugzeuge ab. Bei einem Vorſtoß deutſcher Jäger am 5. Mai gegen Südengland wurde ein Jagdflugzeug vom Muſter Hurricane und ein Lyſander⸗Flugzeug ab⸗ geſchoſſen. Die deutſchen Jäger kehrten ohne eigene Verluſte zurück. Der Wog des kroaliſchen Volkes [Von unſerem Korreſpondenten Dr. Kurt Welkiſch) — Agram, 25. April. Die Neuorönung des Balkans iſt ein integri der Beſtandteil der Neuformung Europas. Da Angleichung des füdoſteuropäiſchen Raumes an von den Achſenmächten geſchafſene neue eu ropälſche Syſtem mit friedlichen Mitteln und in Verſtändigung mit den ſüdöſtlichen Völkern erreicht werden ſollte, und im Falle Rumänien und Bulgarien auch erreicht worden iſt, dafür bietet die folgerichtige und ein⸗ deutige deutſche Außenpolitik ſeit Ausbruch des deutſch⸗engliſchen Krieges den unwiderleglichen Be weis. Allein dem jugoſlawiſchen Staat und ſeiner verantwortungsloſen Führung war es vorbehalten, auf engliſchen Beſehl hin den Frieden im Südoſten zu ſtören und den Krieg, den Deutſchland nicht ge⸗ wollt, doch noch zu entfachen. Dieſer jugoflawiſche Staat iſt unter den Schlägen der deutſchen Wehr⸗ macht zuſammengebrochen und aun ſeinen iuncren Gegenſätzen zerbrochen. Die Völker des Südoſt⸗ raumes ſind ſich ohne Ausnahme darüber einig, daß den jugoſlawiſchen Friedensbrecher ein Zerechtes Urteil getroffen hat. Man weiſt aber gerade im Südoſten auch darauf hin, öͤaß mit dem Ausgang des Balkankrieges und der Niederlage Jugoſlatviens wieder einmal das Leben über die Theorie geſtegt hat, ſtaatliche Konſtruktionen gefallen ſind und völ⸗ kiſchen Kräften mit deutſcher Hilfe die Bahn zur Ent⸗ faltung freigegeben wird. Als markantes Beiſytel fün die letzten Theſen werden in der ſüdoſteutyp⸗ päiſchen Oeffentlichkeit der f t= Befreiungska npf der Kroaten und die Konſtituierung ihres feloſtändigen Staates hervorgehoben. Das Verhältnis zwiſchen Kroaten und Serben wird von ſeher durch auffallende Gegenſätze be⸗ herrſcht. Seit dem 7. Jahrhundert, als dieſe beiden Stämme auf dem Balkan erſchienen, gingen ſte ihre eigenen Wege. Die Kroaten ließen ſich im Nord⸗ weſten, die Serben im ſüdlichen Gebirgsland uleder. Auf beiden Siedlungsgebieten entſtanden ſelbf ige Staatsformen. Ein kroatiſcher Staat bildet ſich im 9. Jahrhundert ſüdlich der Drau, ſein Fürſt nahm im 10. Jahrhundert die Königswürde an und das im 12. Jahrhundert regierende Herrſcherhaus der Nemanjiden konnte die verſchiedenen ſerbtiſchen Stämme zweihundert Jahre hindurch in einem ſtaat⸗ lichen Verbande zuſammenhalten. Beide Staatsgebilde, das krogtiſche und Jas ſer⸗ biſche, ſchlugen kulturell die entgegengeſetzten Rich⸗ tungen ein., Das kroatiſche Reich geriet in den Bann der deutſchen Kulturkreiſe, Serbien aber unterlag den byzantiniſchen Einflüſſen. Das kroatiſche Volf wurde von Rom und Salzburg aus chriſtianiſtert und dadurch römiſch⸗katholiſch, die Serben aber von Byzan aus und dadurch griechiſch⸗ orthodox“ Die Schrift der Kroaten wurde lateiniſch, die der Serben cyrilliſch. Am Ausgang des 12. Jahrhunderts ſtarb das kroatiſche Königshaus aus, im Erbgang kielen Kroatien und Dalmatien an die ungariſchen Könige des Geſchlechts der Arpaden und bildeten bis zun Zerfall der Donaumonarchie einen Teil des unga⸗ riſchen Staates. Ein ſelbſtändiges ſerbiſches Fü pſten⸗ tum erſtand erſt wieder im 19. Jahrhundert. Ver hiſtortſchen Entwicklung nach gehörten alſo die Kroaten in das Lager des Weſtens, die Serben in die„kranke osmaniſche Zone“. Die Welle des nationalen Erwachens, der Ein fluß der deutſchen Romantik und der Panflawismus führten zu einer ſcheinbaren Annäherung des krog⸗ tiſchen und ſerbiſchen Volkes. Ueber die trennenden Elemente des verſchiedenen Blutes, der verſchiede nen Religion, der verſchiedenen geſchichtlichen Ver⸗ gangenheit, der verſchiedenen Sprache und Schrift hinweg wurde eine ſerbiſch⸗krogtiſche Vermittlung auf der Grundlage des rein theoretiſchen ſüdſſa wiſchen Volksgedankeuns verſucht. Der Wort führer dieſer Aktion, Biſchof Stroßmeyer von Agram, predigte, Serben, Kroaten und Slovenen eien ledig⸗ lich Stämme des einigen und einheitlichen ſüßflawi⸗ ſchen Volkes. Auf diefer Baſis, die, wie die Folge⸗ zeit lehrte, mehr als ſchwach, gekünſtelt und kon⸗ ſtruiert war, trafen ſich Serben und Kroaten im Jahre 1918. Nichts konnte die mangelnde Tragfähig⸗ keit öleſer theoretiſchen Syntheſe eindringlicher doku⸗ mentieren als die Tatſache, daß Serben und Kroaten im Verlaufe des Weltkrieges in den entgegengeſetz ten Lagern geſtanden und gekämpft hatten: Serbien auf der Seite der Alliierten, die Kroaten in den Reihen der Mittelmächte. Mit vorbildlicher Tapfer⸗ keit hatten die kroatiſchen Regimenter por allem an der Iſonzofront ihren Mann geſtanden. Und es ist nur aus der beſonderen Situation des damaligen Nach kriegseuropa zu verſtehen, daß ſich dennoch Serben: nd Kroaten nach dem Zuſammenbruch der Mittelmächle itber die trennenden Schützengräben fanden und am 1 Dezemher 1918 das gemeinſame Königreich der Sepben, Kroaten und Slowenen proklamierten. Von ſeiner Geburt an trug dieſer Staat aus der Wiege non Verſailles den Keim des Todes in ſich, 5 Entſprechend der kroatiſchen Traditiyn ſahen die Rroaten die Zukunft und die Entwicklung ibres Staates in der Richtung nach Norden auf das Reich zu. Die Serben hingegen wiederum in Uebereinſtimmung mlt ihrer geſchichtlichen Vergan⸗ genheit blickten nach Süden, nach Saloniki und Albanien.— Ueber dieſe auseinanderſtre⸗ benden Zielſetzungen kam es zu außenpolitlſchen Krbſon, die den jungen Staat an den Rand der Kata⸗ ſtrophe führten. Den außenpolttiſchen Komplalio; nen geſellten ſich die innenpolitiſchen Spnanungen hinzu. Die Serben führen im Innern ein erbar⸗ mungsloſes Regiment, das mit drakoniſchen Mitteln die vollkommene Zentraliſierung des Staates ver⸗ folgte und immer tiefer die Kluft zwiſchen Serben und Kroaten, zwiſchen Belgrad und Agram, aufriß. Die Kroaten mußten zur Gegenaktion übergehen, wenn ſte nicht die letzten Reſte ihrer völkiſchen Rechte verlieren wollten. Das Ringen zwiſchen Serben und Kroaten nahm von Jahr zu Jahr heftigere For⸗ men an, es erreichte ſeinen dramatiſchen Höhepunkt, als im 1928 ein ſerbiſcher Fanatiker fünf kroatiſche Abgeordnete im Belgrader Parlament, darunter Paul und Stefan Raditſch, niederſchoß. Die Kroaten bildeten daraufhin in Agram ein eigenes Parlament, der jugoflawiſche Staat ſchien vor ſeiner Auflöſung zu ſtehen. In dieſer Situation griff der damalige König Alexander diktatoriſch ein, er löſte beide Parlamente auf, änderte die Verfaſſung und auch den Namen des Staates, der von nun ab„Königreich Jugoflawien“ hieß. Die Zentraliſation des Staates Wurde noch ſtraffer und jede Selbſtändigkeitsbeſtre⸗ bung der Kroaten mit Gewalt unterdrückt. Die Tünſtliche„Einheit des Volkes“ war in Jugoflawien der„brutalen Einheit der Macht und des Zwänges“ gepyfert morden. Am 9. Oktober 1934 mußte König Alexander durch Mörderband ſein Leben laſſen. Bereits die nächſten Wahlen im Jahre 1935 zeigten, wie weit Jugoſla⸗ wien von einer wirklichen Einheit entfernt war. Die Serben waren mit ihrer Politik gegenüber den Kroa⸗ ten an einem hoffnungsloſen Punkt angelangt und verſuchten, ſich durch Verſtändigungsmanöper aus der prekären Lage zu ziehen. Die krampfhaften Eini⸗ gungsbemühungen blieben erfolglos, die Gegenſätze brachen immer wieder und tiefer auf. Im Jahre 1939 forderten ſchließlich die Kroaten offen das Selbſt⸗ beſtimmungsrecht. Die Kroaten erklärten da⸗ mals vor der ganzen Weltöffentlichkeit, daß ein Zu⸗ ſammenleben mit den Serben nur möglich ſei, wenn dem kroatiſchen Volke Gleichberechtigung und volle Fretheit zugeſtanden würden. Aus dieſer gefährlichen innerpolitiſchen Situation zog der damalige Prinzregent Paul die not⸗ wendigen Folgerungen. Wider Erwarten kam es nach außen zu einer Verſtändigung zwiſchen Serben und Kroaten. Im Innern hatte ſich jedoch an dem ſerbiſch⸗kroatiſchen Verhältnis nichts geändert. Das krpatiſche Volk ſtellte ſich gegen die Verſtändigung, weil ſie nicht im geringſten die geordnete Gleich⸗ berechtigung und Freiheit garantierte. So iſt es zu neyſtehen, daß Matſchek, der früher zweifellos der anerkannte Führer des kroatiſchen Volkes war, als „Verſtändigungspolitiker“ immer mehr das Ver⸗ trauen der kroatiſchen Maſſen verlor und die Sympa⸗ thien der Kroaten auf jene Perſönlichkeiten übergin⸗ gen, die ohne Kompromiſſe und ohne Verſtändigung mit Belgrad einen vollkommen unabhängigen kroa⸗ tiſchen Staat anſtrebten. Mit der kroatiſchen Zündſchnur am jugoſlawiſchen Pulverfaß wagte Belgrad den Krieg gegen Deutſch⸗ land. Es war nicht verwunderlich, daß in dieſer ent⸗ scheidenden Stunde die Exploſion eintrat. Das krvatiſche Volk machte die gegen Deutſchland gerich⸗ tete Kataſt rophenpolitik der neuen Belgrader Regie⸗ rung Simowitſch nicht mit, und als Maiſchek trotz allem in dieſes Kabinett der Putſchiſten eintrat, würde der bis dahin in der Verbannung lebende kroatiſche Nalivnaliſt und Selbſtändigkeiskämpfer Pawelitſch zum Sprecher ſeines Volkes erhoben. Unter ſeiner Führung bricht nun das kroatiſche Volk in einem ſelbſtändigen kroatiſchen Staate unter dem Schutze Großdeutſchlands zu einer neuen und großen Epoche der krvatiſchen Geſchichte auf. Die Lage Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung Berlin, 6. Mai. Auch heute noch laufen aus den euxopöiſchen Haupiſtädten Meldungen ein, die erkennen laſſen, welch tiefen Eindruck die Führerrede über den Anpvergleichlichen Siegeszug auf dem Balkan und die Veiſtungen der deutſchen Wehrmacht überall hinter⸗ laſſen hat. Den vielen Preſſeſtimmen des Auslandes ſeien nur noch zwei angefügt, da ſie aus Ländern kommen, in denen die engliſche Propaganda in der letzten Zeit beſonbers aktiy gegen Deutſchland tätig war. So ſchreibt dex„Züricher Tagesanzeiger“: „Die neue Rede Adolf Hitlers läßt nirgends einen Ausblick für England, anders als durch Unterwer⸗ fung zum fFrieden zu kommen. Die Zeit, wo Eng⸗ land noch einen Verhandlungsfrieden haben konnte, iſt für immer vorbei. Jetzt wird der Krieg hart ge⸗ gen hart entſchieden, ſo wie es ſich England 1939 wahrlich nicht gedacht hatte“. Die andere Pveſſe⸗ ſtimme kommt aus Südamerika, aus Argentinien. Die Zellung„Prenſa“ in Bueons Aires ſchreibt: „Hitlers Rede iſt der Schlußſtrich unter eine Zeit⸗ epoche, die England verlyren hat. Wer nach den letz⸗ ten deutſchen Siegen auf dem Balkan noch einen Schlußausgang des Sieges für England erwartet, der iſt weder politiſch, noch phyſiſch ernſt zu nehmen“. In dieſen beiden Urteilen unter vielen anderen geichnet ſich viel mehr ab als nur die Wirkung der Führerrede. Es iſt die Umwandlung elner Welt⸗ meinung, daß England niemals geſchlagen werden Eünnte. England iſt heute ſchon geſchlagen und die Welt wartet auf Englands Scheckſal, das heute und in Zukunft die deutſchen Soldaten und die deutſchen Waffen entſcheiden. Immer mehr zerpflückt auch die Oeffentlichkeit gußerhalb Deutſchlands und Italiens die eng⸗ Iiſchen Lügen von den deutſchen Leſchen⸗ Hergen auf den Kriegsſtraßen und Kriegsfeldern des Balkans. Allmählich beginnt dieſe Lügenflut abzuſinken. Dex Vertreter der Hearſtpreſſe in Athen meldet ſeinen Blättern, weder ſeien die Hospitäler iberfüllt, noch grüßten die Einwohner in den Gebpie⸗ ten, wü der Krieg getobt habe, irgend etwas von deutſchen Leichenbergen. Der Korreſpondent tadelt Sieſe Agitation Churchills, die Hitler berechtige. ſo ſchapfe Worte über den engliſchen Premierminiſter zu gebrauchen. 5 In der Sofioter Zeitung„Mir“ berichtet der grie⸗ chiſche Kwrreſpondent gleichfalls über ſeiwe Eindrücke auf den Straßen des deulſchen Sieges. Nirgends wiſſe man etwas von großen Veyluſten der Deut⸗ ſchen, überall aber beklage man die ſinnloſen Zer⸗ ſtörungen, die die zurückgehenden Engländer in gan⸗ zen Orlſchaften angerichtet haben. Wahllos ſei von ihnen alles vernichtet worden, gleichviel oh Lebens⸗ mittel oder andere Vorräte. 8 85 * Die Reſte des Briten-Ko Der Apſchluß der engliſchen Tragilomödie in Griechen and Faſt Von Kriegsberichter Dr. Leixner. 6 Mat.(PR.) Faſt zehntauſend Mann des britiſchen Expeditions⸗ korps auf dem Baltan haben bei Kalamata ihre Waßſen niedergelegt und ſind unſere Gefangenen ge⸗ worden. 450 Mann einer deutſchen Marſchgruppe haben ſie überraſcht und handſtreichartig zur Kapitu⸗ lation gezwungen. Die Briten wähnten ſich einiger⸗ maßen ſicher; nach der Sprengung des Iſthmus⸗Ueber⸗ ganges bei Korinth glaubten ſie, genug Abſtand von dem ſie verfolgenden Gegner gewonnen zu haben, um in Ruhe ihre Einſchifſung im ſüdlichen Pelopan⸗ nes durchführen zu können. Zum Teil iſt ſie in der letzten Nacht, ehe der deutſche Panzerſpähtrupp angebrauſt kam auch gelungen, aber 10000 Mann Inſeleugländer, Auſtralier, Neuſeeländer, ein ſüdi⸗ ſches Arbeitsbatailloun und Inder, haben den An⸗ ſchluß verpaßt und bis in die letzten Minulen noch auf die Ankunft ihrer Zerſtörer gehofft. Die Häſen Oporto Rafti und Kalmata ſind zu Denkmälern des Zuſammenbruches des britiſchen Griechenland⸗Unter⸗ nehmens geworden. Hier wie dort wiederholten ſich die Szenen und Bilder, die wir vor und in Dünkirchen geſehen haben. Noch iſt die Beute nur mit beiläufigen Zah len abzuſchätzen, noch ſtoßen bei Kalamata unabläſſig verſprengte Feindgruppen aus den Bergen zu dem abflutenden Strom der Gefangenen. 2000 MGs, 1000 Fahrzeuge. an die 10000 Gewehre ſind uns in die Hände gefallen. Material und Waffen ſind zum Teil noch von jenen britiſchen Verbänden, die bereits Griechenland in den vergangenen Tagen verlaſſen haben. Autofriedhöſe. wie wir ſie ſeit dem Durchbruch bei den Thermopylen kennen. Von dort angefangen, bis hier nach Kalamata begleiten uns beiſplelsweiſe als Meilenſteine der briti chen Flucht immer die Wagen mit dem Palmwedel oder dem Känguruh als taktiſches Zeichen— ägyptiſcher und auſtraliſcher Einheiten. Ein britiſcher Captain, Nachhutführer des britiſchen Rückzuges äußerte ſich beim Gefange⸗ nenverhör dem Führer eines Panzerſpähtrupps ge⸗ genüber ſo:„Ich habe, glaube ich, ihren Spähtrupy ſchon in Malkaſſa loſtwärts Athen) geſehen— aber die Sprengungen, die ich dort gemacht habe in aller Eile, ſind wohl nicht ſehr gut geweſen. Es ſtimmte beides. Aus der anonymen Feindberührung in Mal⸗ kaſſa iſt bei Kalamata die perſönliche Fühlungnahme geworden. Wie gering war doch, waffenmäßig geſehen, die Kampfkraft der Marſcharuppe des Oberſtleutnants ., der mit ſeinen 450 Mann in 19 000 Vollbewaffnete hineingeſtoßen iſt. Ueber Theben oſtſvärts ausble⸗ gend über Malkaſſa, Athen, ging es über Eleuſis Richtung Korinth.„Feſtſtellen, ob dex Peloponnes noch vom Feind beſetzt iſt“ laptete der Auftrah. In Korinth wurde der Marſchgruppe bekannt. daß ſich der Feind in der Stärke einiger tauſend Mann mit Fahrzeugen und ſchweren Waffen zurückgezogen habe. Verfolgung über Argos⸗Tripolis⸗Megalopo⸗ lis! Gleich hinter dieſer Stadt bemerkte der Führer des Panzerſpähtruyps Staubwolken auf den Hö⸗ henſtraßen. Feindberührung wieder vorhanden! Sie wird zum Gefecht 15 Kilometer vor Kalamata. wo die Spitze hart auf die britiſche Nachhut ſtößt. In kur⸗ zem Gefecht werden die erſten 6000 Engländer gefan⸗ gengenommen. Immer tiefer auf das Stadtgebiet dringt die Kampftruppe vor. In flüſſiger Fahrt er⸗ reichen die vorderſten Teile ſpätnachmittags den Stadtbern— vom Feind iſt hier nichts zu merken. Aber bald erhebt ſich, als die Spitze auf der Ufer⸗ ſtraße vordringt, ein mörderiſches Feuer von den Dächern, Kaminen, Dachluken, Haustlren und Fen⸗ ſtern, dozu kommt feindliches Nak⸗Feuer von den nahen Berghängen, es iſt der Teufel los in dieſer Stadt. Dennoch— die drei Panzerſpäßwagen ſchie⸗ ben ſich vor, der Führer des erſten Wagens ſieht. flüchtig ſeitwärts blickend, wie aus einem Haustor auf ihn mit der Panzerbüchſe angelegt wird. Ex be⸗ fiehlt:„Turmſchwenken“, um ſich zu wehren, aber es iſt zu ſpät, ſchon iſt der Turm unbeweglich ge⸗ worden. und die Kanone iſt zerſtört... Es tobt das Feuer in der Uferſtraße. Die feindliche Abwehr wird ſo ſtark, daß die drei Panzerſpähwagen in eine Seitengaſſe einſchwenken mſiſſen. Da ſteht die Schützenkompanie im Straßenkampf, ein Offizier iſt eben umgeſunken, Oberleutnant M. Chef einer Kom- panie, er wird mit dem Panzerſpähwagen aus dem Feuerbexeich gebracht.— et ſtirbt unterwegs den Tod des Soldaten. Leutnant., der die Straße entlang auf andrängende Engländer feuert, fällt durch feind⸗ liches Mch⸗Geſchoß. 5 Es iſt ein bitterer Ortskampf. Die motoriſterte 15⸗Ztm.⸗Batterie greift jetzt ein— in geſtreckter Schußlinie auf die Häuſerfront, von wo aus der Feind angreift; Dunkelheit iſt eingefallen, ſte macht den Häuſerkampf zu einem unerhörten Wagnis. Die ganze Nacht durch hält das Feuer an. Die eine aus Danzigern und Oberſchleſtern be⸗ ſtehende Schützenkompante, auf der von jetzt ab die Hauptlaſt des Angriffes liegt, wird vom Feind um⸗ ſchloſſen und gerät, freilich nur vorübergehend, in Gefangenſchaft nach ſtundenlangem heißem Kamp! gegen unerhörte Uebermacht. Denn ihre Munition war bis gegen Mitternacht reſtlos verſchoſſen. Ein letzter Täuſchungsverſuch der eingeſchloſſenen Kom⸗ panie, den 10—20⸗fachen überlegenen Geaner durch Parlamentär zur Uebergabe zu bewegen, ſchlug fehl. Im Verlaufe der Nacht entſchloß ſich indes der rps ergeben ſich. 10 000 Briten kapnulteren Führer der engliſchen Brigade, den geſangen Kompaniechef zur Vermittlung von Ues ergabe Uer handlungen zu bewegen, da er aus dem Vampfen der einen Kompauſe den Eindruck ſtarke deutſche Kräfte bereits die Stadt Ki daß die Berge um Kalamata beſetzt Die Androhung deutſcher Stuk hatte, daß ſchr 125 elten und ſeten. a⸗Angrpſſe dur den Kompaniechef und ſpäter durch die Parke mentät bezw. durch den Kommandeur der Kampfgrnz vpe zet⸗ mürbten den Feind bis zur bedingungslose Napf. tulation am nächſten Morgen. Dann durfte dle ſiegreiche Kampfgruppe ans Ogi über die Diviſton die ſtolze Meldung von der Kay tulation der letzten Streitkräfte des britiſchen fr ditionskorps am Balkan melden. „Der erſte Zyklus iſt abgeſchloſſen „Der zweite Znklus der Achſen⸗ Operationen bereitet ſich vor MNom und die Führerroht Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Rom, 6. Mai. Die römiſchen Zeitungen veröffentlichen die erſten ausführlichen Kommentare zu der großen Rede des Führers im Reichstag, die in Italien„mit größter Befriedigung und ſtärkſter Zuſtimmung“ aufgenom⸗ men worden iſt. Die Rede war von allen italieni⸗ ſchen Rundfunkſendern übertragen und von den Montagszeitungen im Wortlaut wiedergegeben wor⸗ den. Der„Lapoxro Faſciſta“ hebt vor allem die„außer⸗ ordentliche Klarheit und Wirkungskraft“ der Rede Adolf Hitlers hervor. Das Blatt unterſtreicht ſo⸗ dann drei weſentliche Punkte: Die Anerkennung des ttalieniſchen Anteils an den Balkanerſülgen der Achſe die Trennung, die der Führer zwiſchen den non England geopferten Völkern und ihren korrup⸗ ten Regierungen macht, und das Vertrauen Adolf Hitlers in die Zukunft. nale'Italia“, Hierzu ergänzt dis daß der Führer niemals Dinge an „Wior⸗ gekündigt hätte, die ſich nicht verwirklichten. „Die Rede des Führers beſchließt den erſeen Zyklus der kriegeriſchen Frifhjahrsoperatioten der Achſe und bereitet einen neuen Zyklus pyller Intenſität der Geſchehniſſe vor.“ „Die„Tribung“ ſagt:„Die Reden des Füßrerz ſind wie die Akte eines großen hiſtoriſchen Dram, deſſen Schluß bereits in der Vorausſetzung enthalten iſt“, D Krieg ſei nicht ein Krieg, fährt da eiſernen Logif einer er gegenwärtige 8 Blatt fort, her erſt den Frieden abwarten müſſe, um eine neue Orc. nung zu ſchaffen, die den gerechte eine ſichere Zukunft für die Völler n Ausgleich ur Europas bringen wird. Die neue Ordnung antſteht durch die Erfolge der Achſe während des Krieges felbſt. Dafür gche die Rede des Führes, was den Balk klaren Beweis. Jafür find ſie gut genug! Auſtralier und Neuſeeländer ſollen weiter Englands Nahoſtpoſtionen verteitigen Drahtbericht unſeres Korreſpondenten 4 Liſſabon, 6. Mai. England ſcheint trotz der Mißſtimmung in Auſtralien und Neuſeelaud den Krieg im Naßen Oſten weiterhin in erſter Linie mit den Trup⸗ pen bieſer Dominien führen zu wollen, während die regulären britiſchen Einheiten geſchont wer⸗ den. Auch die Ehre der Verteidigung des vor⸗ geſchobenen Poſtens auf Kreta hat mau auſtra⸗ liſchen und neuſeeländiſchen Soldaten anver⸗ traut, während die britiſchen Truppen nach Aegypten übergeführt wurden. um dort, wie es vor kurzem in einer engliſchen Meldung hieß, zunächſt einmal die Gelegenheit zum Ausruhen zu erhalten. Den Oberbefehl über die Truppen in Kreta hat der neuſeeländiſche General Freyberg erhalten. Dieſe Ernennung ſoll ebenſo wie die des auſtraltſchen Generals Blamey zum Stellvertreter Wavells den Dominien die bittere Pille etwas ver⸗ Zuckern. Bemerkenswert iſt, daß die guf Kreta be⸗ findlichen griechiſchen Truppen ebenfalls Freyberg Unterſtellt worden ſind. Reuter erzählt dazu, der ge⸗ flüchtete König Georg habe„freiwillig“ auf ſeine Kommandogewalt verzichtet und ſeine letzten Sol⸗ daten dem engliſchen Oberbefehl anvertraut. Eng⸗ land wird dafür ſorgen, daß dieſe verführten grie⸗ chiſchen Truppen bis zum letzten Mann für die eng⸗ liſchen Intereſſen im Mittelmeer kämpfen müſſen. In England ſelbſt wird in Erwartung der beyor⸗ ſtehenden Unterhausdebatte der Propagandafeldzug fortgeſetzt, deſſen Aufgabe es iſt den Schock, den die neue Niederlage im Nahen Oſten hervorgerufen hat, nröglichſt zu verringern. Entſprechend den allge⸗ meinen Anweiſungen des Informationsminiſteriums hielt Lord Kindersley geſtern eine Rede im Rundfunk, in der er erneut die Bevölkerung zur äußerſten Sparſamkeit aufforderte, da die finanztelle Lage des Landes immer kritiſcher werde. Um der Bevölkerung trotz der fortgeſetzten Nieder⸗ lagen den Sparſamkeitsappell ſchmackhaft zu machen, erklärte Kindersley erneut, die engliſchen Soldaten ſeien Mann für Mann den deutſchen Sol ⸗ daten völlig überlegen. Aber ſtie könnten nichts ausrichten, da ſie nicht die notwendigen Waf⸗ fen hätten. Aufgabe des Volkes ſei es, dem engliſchen Italiens Flieger auf Poſten Auch unter den ungünſtigen Amſtänden in Oſtafrika stellen ſie ihren Mann Drahthberichtunſeres Korreſpondenten — Rom, 6. Mat. Die italieniſche Luftwaffe afrika die unter dem Kommando von General der Flieger Pietro Pinna ſteht, hat in acht Kriegsmona⸗ ten bis zum 2. April 272 feindliche Flugzeuge abge⸗ ſchoſſen; 130 feindliche Apparate wurden wahrſchein⸗ lich vernichtet. Von den 200 Maſchinen. über die die faſchiſtiſchen Flieger im Imperium bei Beginn der Feindſeligkeiten verfügten, wurden in der gleichen Zeit 164 Apparate verloren. Die Perſonalverluſte betragen 119 Tote. 220 Verletzte und 164 Vermißte. Dieſe aufſchlußreichen Zahlen werden in einer Sondernummer der Zeitſchrift„Le Vita del' Aria“ ge⸗ nannt, die dem heldenhaften Kampf der italieniſchen Flieger in Oſtafrika gewidmet iſt. In einem einlet⸗ tenden Artikel ſchreibt Oberſt Rampelli, daß die oſt⸗ afrikaniſche Luftwaffe urſprünglich die Aufgabe hatte, bei der Beherrſchung eines Gebietes von faſt 2 Mil⸗ in Oſt⸗ linen Quadratkilometer Polizeiaktionen durchzu⸗ führen, Verbindungen herzuſtellen und den Schutz der in abgelegenen Gebieten ſiedelnden Italiener zu gewährleisten. Ihre Apparate waren zu einem großen Teil alte Modelle. Bei Ausbruch des Krieges kam hinzu, daß das Imperium von allen Zufuhren ab⸗ geſchnitten, der Feind zahlenmäßig weit überlegen war. Außerdem hatten die Engländer noch nuf Grund 8 gegen afrikaniſchen Stellungen ſtrategiſche Vorteile. Frotz dieſer ungünſtigen Vorbedingungen haben die faſchiſtiſchen Flieger in Oſtafrika große Leiſtun⸗ gen pollbracht und ihre zahlenmäßige Unterlegen⸗ heit durch erhöhten Einſatz ausgeglichen. Zwei gol⸗ dene Medaillen, 95 ſilberne und 66 bronzene Me⸗ daillen wurden bisher an die faſchiſtiſchen Flieger im Imperium verliehen, die allen Verluſten und allen Erſchöpfungen zum Trotz weiterkämpfen, um den Engländern bis zum letzten Widerſtand zu leiſten. CCC ccc dc bbb Die Lage im Fra erſcheint in den Londoner Zeitungen in immer größerer Aufmachung. Die „Times“ und der„Star“ bringen ganze Spalten über die englandfeindlichem Kundgebungen und Maß⸗ nahmen. Auch hierin liegt offenſichtlich das krampf⸗ hafte Beſtreben, die engliſche Oeffentlichkeit von den Niederlagen in Griechenland altzulenken. In dem „Times“ Artikel wird geſagt daß die im Irak ver⸗ bliebenen Engländer interniert wurden. Reuter be⸗ ſtätigt in einem Telegramm kurz vor Mitternacht, daß alle Drahtverbindungen mit dem Irak unter⸗ brochen ſind und zum Teil auch mit Paläſtina. 3 Wie der Liſſaboner„Diario“ aus Neupork meldet, hat am Sonntag General Johnſon vor einer Verſammlung der Friedensvereine in Phila⸗ delphia geſprochen Ueber 40 000 Zuhörer waren an⸗ weſend. Der General, der im Weltkrieg wehrpßlich⸗ tiger Organiſator des amerikaniſchen Heeres geweſen mar, erklärt u.., er könne nicht einſehen, worum Rooſevelt den autoritären Staaten auf dieſer Erde nicht den gleichen Lebensraum zugeſtehen wolle, den die Vereinigten Stgaten 1776 von England erkämpfen mußten. In Boſton ſprach am Sonntag Senatur Nye über die Verluſte, denen Amerikas Handelsflotte bei der Fortſetzung des Krieges auf dem Atlantik entgegen⸗ gehen würde. * Die lezten deutſchen über England nennt„Stockholms Dagbladet“ eine weitere Steigerung der Vernichtungen. In Liverpool und Belfaſt könne man hunderte von Straßen nicht mehr finden, weil ſie völlig in Trüm⸗ mern lägen. Montagfrüh habe Liverpool noch unter dichten Rauchwolken gelegen die auch am Mittag ſich noch nicht verzogen hatten.„Stockholms Tidningen“ meldet. nicht nür Liverpool, ſondern ouch Birken⸗ hend weiſe ſchreckliche Lücken im Häuſermeer auf. Die deutſchen Bomben hätten Erfolge gehabt, die alles bisherige überſteigen. * Luftangriffe Die Madrider„La Nacion“ meldet. die Nieder lage in Griechenland wirkt ſich auch im weſtlichen Mittelmeer aus. Seit Sonntag ſind alle Kriegs⸗ ſchiffe in Gibraltar im Weſthafen zufammenge⸗ zogen und es iſt bis auf weiteres ein Ausfahrtver⸗ bot für alle Schiffe des Hafens Gibraltar erlaſſen wurden. 4 an anbetreſfe, den Soldaten nunmehr endlich dieſe Waffe zu nerſchaſſen, damit ſie mit ihnen die Sieg ſichern. Infaolgebeſſen müßte das engliſche Volk auf alle Ausgaben, die nich unbedingt notwendig ſeien, verzichten. In Auſtralien wird die Mißſtimmung über die weitgehende Verwendung auſtraliſcher Tippen auf dem griechiſchen Kriegsſchauplatz noch durch die wirtſchaftlichen Schwierigkeiten geſteigert, die ſich in dieſem Dominion von Monat zu Monat mehben. Nach amerikaniſchen Berichten leidet die guſtralühe Exportinduſtrie, insbeſondere aber die Landwirtſchal immer mehr und mehr unter dem nügend Schiffen Weizenernte ſehr groß Mangel an ge⸗ Dazu kommt, daß die bevorſtehenbe ſein wird, während bas auſtraliſche Weizenamt aus der letzten Ernte noch Reſtheſtände Buſhel hat. in Höhe von über Dieſe Reſtbeſtände können aber yicht ab⸗ 70 Millionen transportiert werden, da England nicht über den nol⸗ wendigen Schiffsraum verfügt. Ju äßulicher Lage befinden ſich die Obſterzeuger und Viehzüchter, Au den Kais von Sydney und ander ver faulen rieſige Mengen daruſte nicht abgenommen werden wirtſchaftliche Kriſe überſchattet zur lien alle anderen Schwierigkeiten. Während der auſtraliſche Miniſterpräſtdent en Hafenſtädten von Fleiſch, können. Dice Zeit in Aüſtra⸗ Men⸗ zies in ſeinen verſchiedenen Propagandareden immer wieder erklärte, in Auſtralien ſei von Mißſtimmung gar keine Rede. hält es die London er„News Cöro⸗ niele“ ganz im Gegenteil für notwendig, dem auftra⸗ liſchen Volk ſehr ernſt ins Gedächtnis zu reden. Sie erklärt. nicht nur Auſtralien habe einen Blutzoll entrichten müſſen ſondern das engliſche Volk entrichte dieſen Zoll jede Nacht im eigenen Lande. Wenn ſich Auſtralien fetzt über die allzu weitgehende Verwen⸗ dung auſtraliſcher Truppen in Griechenland be⸗ ſchwere, ſo ſolle es daran denken, daß vielleicht ſeht bald der Zeitpunkt gekommen ſei, wo man in Auſtra⸗ lien die Hilfe der engliſchen Flotte ſehr notwendig haben könne. Dieſer letzte Appell dürfte in Auſtralien näht ge rade beſonderen Eindruck machen denn ſeder einzeln Auſtralier weiß, daß im Ernſtfall die enaliſche Flotte keinesfalls den Auſtraliern zu könnte. 5 Hilfe kommen Der italſeniſche Wehrmachtsbericht (Funkmeldung der N MZ.) + Ro m, 6. Mai. Der italieniſche Wehrmachtsbericht von Dienstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ kannt G2 der Cyrenaika iſt ein weiterer eng liſche r Verſuch, die Umklammerung von Toben zu durchbrechen, dauk der ſofortigen Ahweht der tapferen italieniſchen und deulſchen Trutz pen geſcheitert, die dem Feind luſte zufügten. Au der feindlicher den. Luftwaffe haben wiederholt die ſchwerſte Ber 2 von Sol lum ſind Vorſtſe anzerwagen zurückgeſchlagen won Verbände der italieniſchen und deutſchen Stellungen und den Hafen von Tobruk bombardiert, wobei ein Schiff größerer Tonnage getroffen wurde. Der Feind führte Einflüge auf einige ſchaften der Cyrenaika durch, wobei einige den entſtanden. Ort i 7 7 Im Aegäiſchen Meer haben wit die Juſeln Amorgos, Anaphe, Jos, und Paros der Zykladen⸗Gruppe Thera, Naxbs beſetzt. In Oſtafri ka geht im Abſchnitt von Aube Alagi der Druck des Feindes weiter, dem uu ſere Truppen tapfer widerſtehen. Italieniſcher General gefallen dnb. Nom, 5. Mai. 8 885 f det Der Chef des Stabes beim Oberkommando l italfenſſchen Streikräfte in Nordafrika Brigade ral Alighie Romielo, iſt, wie am 2. April gefallen. wundungen, die er bei einem feindlichen angriff erlitten hatte. Finnlandreiſe des ſchwediſchen Der ſchwediſche Außenminiſter Günt Einladung d Stefan Er erlag den ſchweren Ver Flieger. Außenminiſterz 1 ſch un finniſchen Außenminiſters zu eine kürzeren inofftziellen Beſuch nach Helſinkl begeben. Haupiſchriftteker und verantwortlich für Politik: Dr Alois Win bauer und Verleger: Reue 88 5 Bode& Co. Mannheim Drucker Dr. Frktz Menabe per a renate) R 1. 4 Zur geit Preisliſte Rr. 12 gulttg A. alt at Erde. Tode bhewu Lung heit! Verh hinte hafte werd. die 2 wurd liedei „Gin, Ruhn allein Werk ausge die u Tagel die di ſelbſt Al genſte Clem „Stuf erſten der“, dem vom Zwist Vom Ding. in eir ren P Zaube 10 1 80 Worte nenen der N eswe fahrt ſteiger dem lehrer ginnt! aber e lehrt der E Dar er hat zu mi „der a Gedan zur J nur d geht Korke Wit noch„ wart, Symbt blätter des„ Reiter im Dr Er ſchlägt peſt zei wohl eſſen u beſichtig kleiner in der auch et trefflich langerer abe⸗Ner⸗ tpſeiniatz daß sch ten un ſe durch mentäte pe zer⸗ 41 Kapi⸗ 8. 905 er. Kay, n. Expe⸗ rerraht „Gio 17 nge an⸗ u erſten ratinten 18 pyſler Führerz Dramzs, keiner mwärtige fort, der eue Op. eich und bpingeſ Erfolge für gehe deſfe, de en lich eſſen, gebeſſen ie nicht ng über tappen urch die e ſich in meh ken. traliſche irtſchal an ge⸗ ſtehende nd bas ite noch illionen richt ab⸗ den nok⸗ er Lage er. Auf nſtädten le iſch, Dieſe Auſtra⸗ it Men⸗ t immet immung 8 Cöro⸗ auſtra⸗ den. Sie Blutzoll entrichte enn ſich Bexwen⸗ ind be⸗ icht ſehr Auſtra⸗ twendig nicht ge⸗ einzelne e Flotte kommen richt N Aus Welt und Leben eee Chriſtian Morgenſlern Zu ſeinem 70. Geburtstag am 6. Mai Am 6. Mai wäre Chriſttan Morgenſtern 70 Jahre alt geworden. Seit faſt 30 Jahren deckt ihn ſchon die Erde. Von ſeiner frühen Jugend an war er vom Tode gezeichnet, dem Tode verſchwiſtert ging er ihm lewußt entgegen. Gegen das von der Mutter ererbte Lungenleiden aab es keine Hilfe. Dieſe Todesgewiß⸗ heit riß ſeine empfängliche Dichterſeele früh von der Verhaftung ins Stoffliche los, ließ ſeinen Blick hinter die Oberfläche der Dinge dringen, das Zeichen⸗ hafte in ihnen erkennen. das ewige„Stirb und werde!“ Unter ſeiner Berührung verwandelten ſich zie Dinge ins Seelenhafte oder ins Groteske. So wurde er zugleich Myſtiker und Dichter der„Galgen⸗ lieder“, des„Palmſtröm“, der„Palma Kunkel“, des „Gingganz“. Dieſe Grotesklieder haben zuerſt ſeinen Ruhm begründet und ihn weiten Kreiſen bis heute allein erhalten. Der wichtigſte Teil ſeines anderen Werkes iſt allerdings erſt aus ſeinem Nachlaß her⸗ zusgekommen: die Gedichte„Menſch Wanderer“ und die unter dem Titel„Stufen“ zuſammengefaßten Tagebuchblätter und aphoriſtiſchen Aufzeichnungen, die die Geſchichte ſeiner Entwicklung und ſeiner Seele ſelbſt bedeuten. 5 Aber zwiſchen dem ernſten und dem heiteren Mor⸗ genſtern iſt nirgends ein Widerſpruch. Das myſtiſche blement lebt in„Palmſtröm“ ſo gut wie in den „Stufen“, hier als Erkenntnis, dort als Spiel. Den erſten ſeiner heiteren Gedichtbände die„Galgenlie⸗ der“ wiömet er ja„dem Kind im Manne“, das nach dem berühmten Nietzſche⸗Wort„ſpielen will“. Und vom Galgenbruder ſagt er, er ſei die beneidenswerte Zwiſchenſtufe zwiſchen Menſch und Univerſum. Vom Galgen ſähe man die Welt anders und andere Dinge als audere. So lädt er den Leſer ein, ihm in eine Welt zu folgen, wo alles unter einer ande⸗ ken Perſpektive erſcheint, wo die Dinge ſich wie ͤurch Zauber ihrer Schwere entkleiden und ins Spielen geraten. g Das Spiel erwächſt ihm unmittelbar aus den Worten, die unter ſeinen Händen plötzlich einen neuen Sinn bekommen, wie z. B. das Gedicht von der Nähe, die ihrer ſelbſt überdrüſſig wird und ſich deswegen beim lieben Gott beklagt Und Gott will⸗ fahrt hren Wünſchen:„Ich werde dich zum Näher ſteigern, ja wenn du willſt, zur Näherin!“ Oder in dem Gedicht vom Werwolf, der vom toten Dorfſchul⸗ lehrer verlangt:„Beuge mich!“ Und der Lehrer be⸗ ginnt:„Der Werwolf, des Weswolfs uſw.“ Als aber der Werwolf auch noch den Plural verlangt, be⸗ lehrt der Tote ihn darüber. daß es„Wer“ nur in der Einzahl gäbe. Darauf ſcheidet der Werwolf„tränenblind, denn ach. er hatte Weib und Kind“. Worte verdichten ſich ihm zu myſtiſchen Geſtalten wie z. B. der„Gingganz“, „der aus der Zeile entſtanden iſt:„Ich ging ganz in Gedanken hin...“ Wie im Märchen wird ihm alles zur Perſon und ſpricht ſeine eigene Sprache, nicht nur die Tiere, ſondern auch die Dinge.„Ein Knie geht einſam durch die Welt“ oder„Ein blonder Korke ſpiegelt ſich in einem Lacktablett“. Das ge⸗ Feen ſſſ iets ſſſſſſrrH mann 0 eee ue heimnisvolle Eigenleben der Dinge, faſt ihre Ver⸗ laſſenheit, ſpricht ſich in dieſen Verſen aus: „Ein Stiefel ging mit ſeinem Knecht Von Kniggemühl nach Entenbrecht. Doch plötzlich weit im Felde draus, Sagte der Stiefel: Zieh mich aus! Ja, ſagte der Knecht, es iſt nicht an dem, Doch ſagt mir, lieber Herre, wem?“ Seinex ſchöpferiſchen Phantaſie entſteigen wunder⸗ bare Fabeltiere wie z. B. das„Naſobem“: Auf ſeiner Naſe ſchreitet Einher das Naſobem, Von ſeinem Kind begleitet. Es ſteht noch nicht im Brehm. Es ſteht auch nicht im Meyer Und auch im Brockhaus nicht, Es ſtieg aus meiner Leyer Zum erſtenmal ans Licht.“ Gemwiſſe Geſtalten geiſtern immer wieder durch ſeine Gedichte, wie z. B. der„Zwölfelf“, der„auf ſein Problem kommt“ und ſich„von nun an Drei⸗ undzwanzig“ nennt, das„Mondkalb“ und das„Sie⸗ benſchwein“, die ſogar eine Ehe eingehen und 14 Kin⸗ der haben, vor allem ſeine Helden Palmſtröm, Korf und Palmſtröms Baſe Palma Kunkel, drei Käuze, die jeder ins Herz geſchloſfen hat, der einmal ihre Bekannſchaft machte. Nicht Unſinn, ſondern ein tiefer Hinterſinn blickt uns aus allen Gedichten Morgeſterns au. Hinter dem kindlich⸗künſtleriſchen Trieb, mit der Welt zu ſpielen, ſteht der männliche Trieb, die Welt geiſtig zu durchdringen und zu deuten.„In meinem 16. Jahr wurde mir das Glück philoſophiſcher Geſpräche zuteil“ ſchreibt Morgenſtevn. Nietzſche war der gei⸗ dige Führer ſeiner Jugend, ſpäter trat neben ihn Lagarde mit ſeinen„Deutſchen Schriften“. Seine nordiſche Seele fühlte ſich von den großen Skandino⸗ viern tief angezogen, von Ibſen, Björnſon, Strind⸗ berg. Als Gaſt Ibſens weilte er lange in Noywegen, wo er meiſterhafte Verdeutſchungen von„Brand“ und„Peer Gynt“ ſchuf. Noch heißer verehrte er Doſtofewfki, in dem er weniger das Ruſſiſche als das Menſchliche ſchlechthin verkörpert ſah. Als Fünfundoreißigfähriger hatte er das Gefühl, in die entſcheidende Epoche ſeines Lebens eingetreten zu ſein und ſprach aus, daß ſich ihm„Natur und Menſch endgültig vergeiſtigt“ hätten. Erſt in dieſer letzten und reifſten Zeit ſeines Lebens begegnete ihm die Frau, nach der er immer verlangt und geſucht hatte. Von der Gemeinſamkeit zeugen ſeine letzten Gedichtbände„Ich und Du“ und„Wir fanden einen Pfad“. Darin finden ſich Gedichte, auf denen es ſchon wie Todesnähe zu liegen ſcheint, wie 8. B. dieſes: „Du mußt den Blick ins Weite kehren Von deinem eignen engen Weſen. Die Weite muß die Enge lehren. Du mußt am Leid der Welt geneſen. Zum Leid des Gottes mußt du kommen Und mußt in ſeinem Antlitz leſen— Und alles Leid wird dir genommen. G K. eee ee „Marianne hat ausgedient Wie aus Vichy gemeldet wird, hat die franzö⸗ ſiſche Regierung die Eutfernung der bisher in 30 000 gemeindlichen Amtsſtuben aufgeſtellten Büſten der„Marianne“ beſchloſſen, an deren Stelle ſolche des Marſchalls Peta in treten ſollen. Was einſt der„deutſche Michel“ war., und heute noch„ohn Bull“ iſt, das bedeutete bis zur Gegen⸗ wart„Marianne“ für die ganze Welt, Ein nationales Symbol, das vor allem in Karikaturen und Witz⸗ llättern immer wieder auftauchte. Die Geſtalt des„deutſchen Michel“ iſt auf einem ſchneidigen Reitergeneral, den Pfälzer Michel Obentraut, der im Dreißigjährigen Kriege in ſchwediſchen Dienſten tand und als Gegner Tillys in der Schlacht bei Lutter am Barrenberge fiel, zurückzuführen. Erſt ſpäter, als durch den weſtſäliſchen Frieden das Reich her Auflöſung und politiſchen Ohnmacht preisgege⸗ hen war, wurde ſie zu einem Symbol verträumter Tatenloſigkeit. Die Figur des John Bull hingegen hat den Miniſter der Königin Anna von England, Lord John Bolingbroke. deſſen Namen zu ſeinen Lebzeiten meiſt John Bullinabrook geſchrieben wurde zum Vorbild. Er iſt durch ein ſatiriſches Werk des Schotten Arbuthnot, des Leibarztes der Herrſche⸗ kin als Witzfigur unſterblich geworden. Marianne mit der phrygiſchen Rotmütze hingegen it ein Sumbol der großen Revolution von 1794, das Frankreich faſt anderthalb Jahrhun⸗ gerte durch gute und ſchlechte Zeiten begleitete. Unter Nappleon III. gaß es dort einen revolutionären Klub, deſſen Loſungswort„Marianne“ war. Es ſollte an Maria Anna, ein„Weiß aus dem Volke“, erinnern, das in der Juntſchlacht von 1848 die Kämpfenden anfeuert und die Verwundeten pflegte. Man hat es ſeinerzeit ſelhſt auf der Bühne gefeiert. Da dieſer von der Polizei eifrig verfolgten Geheimgeſellſchaft die bedeutendſten Geiſter des damaligen Fraukreich wie Viktor Hugo. Rochefort uſw. angehörten, wurde die Geſtalt der Marianne nach dem Kriege von 1870 —71 zu einem feſtumriſſenen politiſchen Begriff der Dritten Republik. Wie aus Vichy gemeldet wird, hat nun die fran⸗ zöſiſche Regierung die Entfernung der bisher in 30 000 gemeindlichen Amtsſtuben aufgeſtellten Büſten dieſer Nationalfigur beſchloſſen, an deren Stelle ſolche des Marſchalls Petain treten ſollen. Damit zieht ein neuer Geiſt in die franzöſiſchen Rathäuſer ein, in denen bis zu dem großen deutſchen Sieg im vergangenen Frühſommer Revanchegedanken und Unverſöhnlichkeit gegen den mächtigen Nachbarn im Oſten herrſchten. Zugleich war jedoch Marianne ein Smbol des behäbigen Bürgertums und urteilsloſen Dahintreibenlaſſens im Strom der Ereigniſſe, dem Frankreich ſeine füngſte furchtbare Niederlage ver⸗ dankt. Hoffen wir, daß ſich mit der Entfernung der „Marianne“ auch ein innerer Geſinnungswandel des franzöſiſchen Volkes durchſetzt! Spielplanänderung im Nationaltheater Wegen Erkrankung von Frau Glanka Zwingenberg wird heute, Dienstag, ſtatt„Elekrta“ Konradin Kreutzers Oper„Das Nachtlager in Gra⸗ nada“ gegeben. Pioniere mit der Rieſennadel Auſere Landſer beim„Handarbeitsunterricht“, bei dem Tornmatten entſtehen. Die fertige Matte mird dann mit Tarnfarbe beſpritzt und ſeder Mann bringt ſeine Tagesleiſtung zum Stapelplatz. Als„Pionier der Arbeit“ ausgezeichnet wurden vom Führer(pon links) Reichsleiter Ar⸗ moaun, Reichspoſtminiſter Dr. Ohneſorge und Pro⸗ feſſor Meſſerſchmitt. (Lang, Preſſe⸗ Hoffmann, Zander⸗Multiplez⸗g.) [P. Grimm, Atlantic, Zander⸗Muftiplex⸗gk.) In Anerkennung ihrer Verdienste verlieh der Führer kürzlich erfolgreichen italſeuiſchen Unterſeebvats⸗Kom⸗ mandauten das Eiſerne Kreuz.— Vizeadmiral Dönitz mit bem italieniſchen Konteradmiral Parong nach Ueßerreichung der Auszeichnung. (Pet. Beilſtein, Atlantic, Zander⸗Multiplex⸗.) Kabinettsumbildung ſoll.. aus der Klemme helfen Links: der neue Miniſter Munore⸗Brabazon, rechts: F. Montague, die die engliſche Flugzeugproduk⸗ tiun an Stelle des bisherigen Jord Beaperbrpok ankurbeln ſyollen. (Aſſoctated Preß 2, Zander⸗Multiplex⸗g) Die Tat un gestern ROMAN vod gübotf AN oERL 34 Er verabſchiedet ſich am Hotelportal. Morgen, ſy ſchlägt er vor, morgen möchte er den Damen Buda⸗ deſt zeigen, das Parlament und die Fiſcherbaſtei und wohl auch die Nationalgalerie, möchte im Kaſino eſen und vielleicht auch ſo ein wenig die Umgebung beſchtigen. Nachmittags gegen fünf Uhr dann ein lleiner Sprung in ein Tanzlokal; er wiſſe da eines in der Nadox Utta, ſehr hübſch, ſehr intim, wenn duch ein bißchen teuer, mit beſter Muſik und vor⸗ lrefflicher Bedienung. Man müſſe auch dleſe Site zer ungariſchen Hauptſtadt kennenlernen, natürlich. 09 Damen mit dieſen Vorſchlägen einverſtanden Aber natürlich! Die Tante plaudert noch eine Stunde im Bett. laudig hat die Arme hinter dem Kopf verſchränkt und gibt nur höchſt einſilbige Antworten. Endlich wird es ruhig; doch Claudia ſchläft noch lange nicht. 8 Am nächſten Vormittag gegen zehn Uhr iſt der käutigam da. Er hat einen Bekannten mitgebracht, ze ungen Baron Endrös, denn er ſelbſt habe lei⸗ ber keine Zeit— Geſchäfte, leider, leider!— Aber 5 einem Beſuch der Galerie ſei ſein lieber Freund 4 ſich beſſer als er. Endrös nämlich gelte als an⸗ maunter Kunſtexperte; er hab ſogar ſchon in einem zuſchlägigen Auffatz im„Peſter Llond“ über ſolche 1 0 geſchrteben. Die Damen möchten bitte ent⸗ digen. Später habe er wieder Zeit, ſo gegen krei Uhr— damit geht er. „Schade!“ ſagt die Tante. ehrlich betrübt. ſt Nacht nichts“ ſagt Claudia. er nämlich wirklich nichts fell. 3 za afensttasse 11 an Wasser. Nülfer „Von Kunſt ver⸗ Er erklärte einmal 1 Eltestes Spezielgeschätt 8 PIatZe allen Ernſtes, daß eine Sonate von Tizian nicht nach ſeinem Geſchmack und Bilder von d' Albert mit Schinken bezeichnet werden müßten— wir ſind Ihnen, Baron, um ſo dankbarer, daß Sie ſich unſe⸗ rer annehmen wollen.— Iſt es Ihnen recht, wenn wir gleich gehen?“ 8 „Verfügen Sie über mich“, antwortet der funge Mann galant.„Ich bin glücklich, Ihne meine Dienſte leihen zu können. Außerdem hatte ich für heute nachmitag ſowieſo nichts Beſſeres vor.“ Es zeigt ſich, daß der Baron wirklich ſo etwas wie ein kundiger Führer iſt. Er läßt einen Taxi kom⸗ men und fährt mit den Damen durch die Stadt, zeigt ihnen das Parlament, die Oper, die großen Hotels, die Bäder an der Donau, die Monumente und die großen Kaufhäufer; denn dafür intereſſiert ſich die Tante. Am meiſten ſcheint er von Reſtaurants zu verſtehen. Richtig ſchleppt er ſie auch nach einem verzweifelt kurzen Rundgang durch die Nattonal⸗ galerie zu Borozo neben der Oper, wo man tatſäch⸗ lich ausgezeichnet ißt. Endrös birſt vor Stolz, als ſeine Begleiterinnen ſeinen Geſchmack rühmen. Am Nachmittag erſcheint Albert im Hotel. Zu ſeinem Erſtaunen iſt Claudia allein. Die Tante ſei weggegangen, ſpazieren auf eigene Fauſt, da ihr Claudia ſagte, er, Albert, habe abtelephoniert.— Wieſo abtelephoniert?— Das ſtimme ja gar nicht! „Setz' dich einmal“, lächelt ſie ihn an, und dabei drückt ſie ihn ſauft auf einen Stuhl. Das Ganze iſt natürlich ein kleiner hübſcher Schwindel. Ich habe ihn inſzeniert, um dich einmal allein ſprechen zu können. Schließlich bin ich nicht nach Budapeſt ge⸗ kommen, um von einem Glanzpunkt zum anderen und von einem Lokal in das andere geſchleppt zu werden, ſondern in erſter Linie deinetwegen. Jetzt habe ich dich.— Wie geht es dir eigentlich?“ „Ach ſo!l“ ſagt er ein wenig unſicher. Auch eine weniger ſcharfe Beobachterin als Claudia müßte merken, daß ihm nicht völlig wohl iſt.„Danke, es geht mir gut, natürlich. Wie kommſt du auf dieſe Frage?“ „Well ich es tatſächlich nicht wußte.— Weißt du, wann ich den letzten Brief von dir bekam?— Vor ſteben Wochen. In der Zwiſchenzeit erhielt ich ab und zu eine Karte, das war aber ſchon alles.“ „Die Arbeit- „Weiß ich. Immerhin, um der eigenen Braut zu ſchreiben, wäre doch mauchmal noch eine Stunde Zeit geweſen. Schließlich wollen wir doch einmal hei⸗ raten.“ „Sebbſtverſtämdlich—“ „Deinem langen Schweigen nach ſcheint das gar nicht ſp ſelbſtverſtändlich zu ſein“, meint ſie ruhig. Sie ſchiebt ſich leinen Stuhl zu ſeinem heran und be⸗ obachtet ihn aufmerkſam.„Jetzt ſei einmal fünf Mi⸗ nuten ernſt und nur für mich da, Albert. Wir ſind fetzt ſaſt zwei Jahre lang verlobt. Ewig iſt dieſer Zuſtand nicht gerade ſchön.— Was für einen Vor⸗ ſchlag haſt du mir zu machen?“ Der junge Mann im tadelloſen Straßenanzug macht ein höchſt hilfloſes Geſicht.„Das kommt ein wenig plötzlich“, verſucht er zu ſcherzen.„Zuerſt ſchon deine unerwartete Anmeldung zu einem Be⸗ ſuch— „Ach. Kam ich ſo unerwünſcht?“ „Das habe ich nicht geſagt!“ Aber es klang faſt ſo.“ „Ich wußte wirklich nicht, daß du ſo feine Ohren haft“, entgegnete er gereizt.„Alſo ſchön, wir hei⸗ raten. Das iſt doch klar, wenn man ſich ſchon einmal verlobt. Aber ich möchte noch warten—“ „Wie du es wünſchſt.— Wie lange noch?“ „Muß ich mich auf den Tag feſtlegen?“ „Ach, keineswegs. Aber auf das Jahr wenigſtens, dazu habe ich wohl das Recht.— Heuer alſo nicht mehr?“ „Meine liebe Claudia—“ „Alſo im nächſten möglicherweiſe“, fährt ſie fort. Sie ſteht auf und tritt an das Fenſter. Das Weinen ſitzt ihr in der Kehle. Das iſt Albert, der alte un⸗ veränderte Albert, der haltloſe, immer unſichere, ſtets nur auf ſich ſelbſt bedachte und am liebſten gänz⸗ lich ungebundene Albert. Damals, als ihm der künf⸗ tige Schwiegervater die Schulden bezahlte— ſte er⸗ fuhr erſt lange nach der Verlobung davon; es hatte ſich um eine beträchtliche Summe gehandelt— da⸗ mals ſchien er eine Weile beſtändig und verwandelt. Budapeſt aber, ſo ſcheint es, hat ihn wieder ganz zum alten gemacht. Er weiß nicht inmal, wann er hei⸗ raten will, denkt ſie bitter, und mit dieſem Mann teile ich eines Tages mein Leben! „Es iſt gut“, ſagt ſie endlich. Sie beißt die Zähne zuſammen. Er braucht es nicht zu merken, wie es ihr ums Herz iſt, gerade er nicht.„Wenn du noch Juſt haſt, dann fahren wir fetzt ein wenig in die Stadt. Meinetwegen auch zum Tanzen. Es iſt mir ganz gleich. Du kennſt dich ja gus in dieſer Stadt. E tiſt ſo ſelten genug, daß du die Führung über⸗ nehmen willſt— Er geht auf ſie zu und will nach ihrer Hand faſſen. „Claudia—“ „Bitte, laß das“, wehrt ſie ihm.„Jahren wir. Git ntir meinen Pelz. Der Tante hinterlaſſe ich beim Portier ein Billett. Bis wann ſind wir wieder zu rück?“ Wie ich es wünſche, lacht ſie bitter und geht an ihm vorbei aus dem Zimmer. Am Abend fahren ſie zu Fräulein Köſſuth. Tante iſt ſelbſtverſtändlich mit dabei. Claudia iſt etwas einſilbig, aber er ſpricht dafür um ſo mehr. Seine Unruhe iſt nicht geſpielt, ſie iſt ausnahms⸗ weiſe echt. Dieſe Jlonka Köſſuth, erzählt er, ſei die Witwe eines reichen Großgrundbeſitzers au? der Provinz, wohl ſehr vermögend, ſehr hübſch, ſehr geiſtvoll; ihre Tees werden von der beſten Geſell⸗ ſchaft beſucht; wer die Ehre habe, zu einer ihrer Sofreen eingeladen zu werden, dürfte ſich glücklich ſchätzen. Für ihn ſei es weſentlich, daß ſich maßgeb⸗ liche Leute aus den geſchäftlichen Kreiſen der Haupt⸗ ſtadt regelmäßig bei ihr ein Stelldichein gäben. Dieſe onßerdienſtlichen Bekanntſchaften ſeien aber oft mehr wert als die anderen, die offiziellen. (Fortſetzung folgt) Die Reijnigs seſbsmeng uud desinffieni Zahnensat enaTTteu De, οανöO SHT TUN * Maunheim, 6. Mai. Sonnenuntergang 6. 5. 20.49 Sonnenaufgang 7. 5..55 Jundekomddie Dem wahrſcheinlich noch nicht ſo ſehr geneigten Leſex ſei kundgetan, daß die folgende Geſchichte wahr iſt und ſich in den weſentlichſten Phaſen ſogar in unſerem Verlagshaus zugetragen hat. Ein kleiner Hund war entlaufen. Und zwar gegen Abend. Frauchen war untröſtlich. Das Tier war auch am nächſten Morgen noch nicht zurück. Frauchen mar noch untröſtlicher. Immerhin hatte ſie in ihrem begreiflichen Schmerz noch ſopviel Entſchlußkraft, auf die Zeitung zu gehen, und dort ein entſprechendes Juſerat aufzugeben.„Schwarzer Spaniel mit wei⸗ ßer Bruſt und grünem Halsband entlaufen. Abzu⸗ geben gegen Belohnun bei Sowieſo...“ Den Wort⸗ laut wiſſen wir nicht mehr genau, ſpielt ja auch keine Rolle. Frauchen gab auf, zahlte und ging. Und war immer noch untröſtlich; denn man vermißt nicht gern einen ſchwarzen Spaniel mit weißem Bruſtfleck und grünem Halsband. Sppeit iſt die Geſchichte ganz alltäglich. Es ent⸗ laufen oft Hunde, wenn auch keine Spanſels, und der Weg zum Inſeratenſchalter iſt auch nicht ungewöhn⸗ lich.(Gott ſei Dank nicht. D..) Aber jetzt kommt dex Knaller. Kaum hatte das betrübte Frauchen den Schalter raum verlaſſen, da ſtellte ſich ungewohnter Be⸗ ſuch ein. Nämlich ein Hund. Ganz allein kam er und fiel gleich auf. Er fiel hauptſächlich dem Mann am Inſeratenſchalter auf. Erſtens durch ſeine Munter⸗ keit, dann aber auch durch ſeine Raſſezugehörigkeit, ſeinen weißen Bruſtfleck und das elegante grüne Halsband. Gar kein Zweifel, das mußte der geſuchte Spaniel ſein. Wie kam das Tier, das ſchon am Abend vorher in einem entfernten Stadtteil geſehen wurde, ausgerechnet in unſere Schalterhalle?! Wollte es vielleicht ein Inſerat aufgeben, daß ihm das Frauchen entlaufen ſei? Oder kannte es die Lebensgewohn⸗ heiten von Frauchen ſo genau? Wer weiß um die Geheimniſſe einer Hundeſdele Der Sachverhalt war klar, Alſo wurde der Hund in Gewahrſam genommen, das Frauchen aber tele⸗ pPhoniſch verſtändigt. Der Sachverhat wurde noch klarer, als das Frauchen kam, um ihren Liebling ahzuholen. Soviel Wiederſehensfreude auf beiden Seiten hat man noch ſelten erlebt. tt Schäferhundeprüſung in Feu denheim Die Fachſchaft für Deutſche Schäferhunde, Kreisfachgrup-ppe Mannheim Feuden⸗ heim hielt am letzten Samstag eine SV⸗Schäfer⸗ hundprüfung ab, bei der A. Heyne Mainz als Richter amtierte. Daß Leiſtungs kennzeichen Sch. H. J errangen fol⸗ Mondaufgang 6. 5. 14.40 Monduntergang 7. 5..30 gende Tiere: Domgraf v. d. Höllenquelle, Beſitzer Balthaſar Meiſter⸗Feudenheim(Note„Sehr gut“); Quitta vom Aufeld, Beſitzer Karl Rein⸗ härdt⸗ Heddesheim, Führer A. Kaub⸗Wallſtadt [Note„Sehr aut“); Doris vom Englertshof, Be⸗ ſitzer Gg. Englert Viernheim(Note„Gut“). Leiſtungskennzeichen Sch. H. Il: Elly vom Hol⸗ landbächel, Beſitzer Ludwig Fleiſchmann⸗Nek⸗ kargu(Note„Sehr gut“]; Conja vom Englertshof, Beſitzer Gg. Englert⸗ Viernheim(Note„Sehr gut“). 5 5 f Leiſtungskennzeichen Sch H. III: Burga vom Wallſtädtergrün. Beſitzer Val. Brunner Feuden⸗ heim(Note„Sehr aut“]; Juka vom Corneliushof, Beſitzer Joſef Werle⸗ Viernheim(Note„Gut“). Ihre Prüfung als Meldehund beſtand mit der Note„Sehr aut“: Inge von der Leichtweishöhle, Beſitzer Friedrich Rückher⸗ Käfertal. Zur Prüfung der Jugendveranlagung wurden 11 Hunde vorgeführt, die den geſtellten An⸗ fürderungen ſämtlich einwandfrei entſprachen. Hi Sonntagsdenſt nach Fuegeralarm Zu der beſtehenden Regelung für die NSDAP, ihre Gliederungen und angeſchloſſenen Verbände, daß nach nächtlichem Fliegeralarm vor 10 Uhr keine dienſtlichen Veranſtaltungen durchzuführen ſind, hat der Jugendführer des Deutſchen Reiches eine An⸗ ordnung erlaſſen. Danach wird der Dienſt in der Hitler⸗Jugend dieſer Regelung angeglichen, ohne daß deshalb eine Verkürzung der Dieuſtzeit eintreten darf. Nach voraus⸗ gegangenem nächtlichen Fliegeralarm verſchiebt ſich daher der Dienſt der Hitler⸗Zugend an Sonntag⸗Vor⸗ mittagen auf die Zeit von 10 bis 13 Uhr. 1 begehrten Lumpen und Knochen,— Mannheimer Schulen zuſammen, deren 498 Schülerinnen im Monat März 1941 1 weniger als 500 Zentner Altſtoffe aller Art geſam⸗ melt wurden. So ſammelten die Mannheimer Schulen im März Ein Rieſenerſolg unſerer Jugend bei der Altſtofferſaſſung Viele Wenig machen auch ein Viel, an dieſe alte Wahrheit muß man denken, wenn jetzt erſtmals vom heiten über die neuen Mar heimer Schuljugend bei der ſo wichtigen Altſtofferfaſ⸗ ſung bekanntgegeben werden. ſich vorgeſtellt Wahrheit geworden: dank der Einſatzbereitſchaft un⸗ ſerer Mannheimer Mädel, die diesmal nicht nur aus Gründen der Höflichkeit nachdrücklich vor den Buben genannt zu werden eben dieſer vielleicht nicht ganz ſo zäh und ſtetig vor gegangenen Buben hat der jetzt rechnungsmäßig ab geſchloſſene erſte Sammelmonat März im Zeichen des vom Reichskommiſſar für Altſtofferfaſſung ver⸗ kündeten füngſten Einſatzplanes ein geradezu über⸗ wältigendes Ergebnis gezeigt. Wirtſchaftsamt Einzel⸗ Sammelergebniſſe der Mann⸗ Städtiſchen Denn was niemand hätte, iſt in einem einzigen Monat verdienen, und natürlich auch Tauſende von Zentnern Altmaterial aller darunter auch recht ſtattliche Mengen der ſo kamen in den Viele ſo daß in dieſem einen Abſchnitt von weni⸗ gen Wochen das Ergebuis des Januar 1941 um mehr als das 50fache übertroffen werden konnte. Eltern, Verwandte und freundliche Nachbarn wett⸗ eiſerten, um durch Hergabe der über Winter aufge⸗ ſpeicherten Beſtände ſowie des laufenden Anfalls die bekanntlich Punktſyſtem bewertete Arbeit der Kinder nicht er⸗ lahmen zu laſſen. auch die Mayer als Leiter des Städtiſchen Wirtſchaftsamtes die Vertreter der Mannheimer Preſſe geſtern in einer Zuſammenkunft bekannt machte. nach einem ſorgfältig ausgebauten Und dementſprechend ſehen denn Ergebniſſe aus, mit denen Direktor Dr. Allen voran ſteht die Liſelotteſchule, von nicht Statiſtiſch betrachtet, hat alſo dort jede ein⸗ zelne Schülerin in den 31 Tagen zwiſchen Februar und April einen vollen Zentner Alt⸗ material mit in die Schule gebracht Für eine Oberſchule für Mädchen wirklich allerhand, und gewiß auch unter den beſten Sammelergebniſſen im Reich eine Spitzenleiſtung. An muß ebenſo mit ganz beſonderer Anerkennung die Neuoſtheim⸗Volksſchule zweiter Stelle genannt werden, deren nur 84 Schüler und Schülerinnen rund 70 Zentner zuſammenbrachten, was einer Menge von etwa dreiviertel Zentnern je Kind entſpricht. An dritter Stelle kommt dann die Hans Thoma⸗ Oberſchule für Mädchen, an vierter Stelle die Abt. 1(Mädchen) der Schillerſchule und an fünf⸗ ter Stelle die Peſtalozziſchule. Was dieſer erſte Sammelmonat nach dem Punkt⸗ ſyſtem einbrachte, iſt freilich bei allem Lob für einen ſo„gewichtigen“ Start nur ein Anfang, dem der volle Lohn allein dann zuteil werden kann, wenn auch die weiteren Monate bis zur erſten Schlußabrechunng vor den großen Ferien ſich auf entſprechender Höhe halten. Ueber den Monat April konnte dabei in dieſem Zu⸗ ſammenhang natürlich auch vergleichsweiſe noch nichts Maßgebliches geſagt werden. da die Oſter⸗ ferien, die Schulentlaſſungen und ſonſtige Jahres⸗ ſchluß⸗Ereigniſſe hier den ſtetigen Ablauf der Alt⸗ ſtoffaktion erheblich unterbrochen haben. Doch jetzt ſchon läßt ſich, wie die verantwortlichen Männer be⸗ richten, für die nächſte Zwiſchenbilanz viel Gutes erhoffen, zumal einige Schulen, die bisher aus innerorganiſatoriſchen Gründen noch recht weit hin⸗ ten lagen, inzwiſchen bereits den Zugang ſtattlicher Mengen meldeten. 3 Beinahe die Hälfte aller abgelieferten Altſtoffe beſteht verſtändlicherweiſe aus Papier, weshalb denn die Schuljugend beſonders gebeten wird, ihr Augenmerk mehr noch als bisher auf die kriegswirtſchaftlich wertvollſten Gruppen der Lumpen und Knochen zu richten. Abſchließend bleibt jedoch nur zu wiederholen: was unſere Mannheimer Mädel und Buben allein im Monat März 1941 im Dienſt an der deutſchen Kriegswirtſchaft geleiſtet haben, gereicht ihnen jetzt ſchon zum größten Ruhme. Es reiht ſich auf ſeine Weiſe— wenn auch unter anderen fachlichen Vorausſetzungen und in einem propagandiſtiſch wie zeitlich ganz anderen Rahmen— würdig an jene bis⸗ lang bedeutendſte Mannheimer Altſtoff⸗Sammel⸗ aktion an, die im vorigen Frühjahr und Sommer als Geburtstagsgabe des deutſchen Volkes an den Führer auch bei uns ſo unüberſehbare Mengen an kriegswich⸗ tigen Metallen einbrachte, daß alle noch ſo hoch⸗ geſpannten Erwartungen davon weit übertroffen wurden. 5 Die faſchiſtiſche Koloniſation in Nordafrika Profeſſor Schmieder-Kiel ſprach über dieſes Thema Mit Profeſſor Dr. Oskar Schmieder von der Univerſität Kiel hatte die Geſellſchaft für Erd⸗ und Völkerkunde gemeinſam mit dem Verein für Natur⸗ kunde einen ganz erſtklaſſigen, weitgereiſten Geogra⸗ phen für einen Lichtbildervortrag am Sonntag für Mannheim gewonnen. Dr. Schmieder, der bereits viele Jahre vor dem Weltkrieg in Südamerika weilte und damals über Chile nach Deutſchland zu⸗ rückkehrte, um ſeiner vaterländiſchen Pflicht zu ge⸗ nügen, war auch nach dem Weltkrieg zu Forſchungs⸗ zwecken wieder lange Jahre in Süd⸗ und Nord⸗ amerika, ebenſo längere Zeit mit dem bekannten For ſcher Dr. Wilhelmi in Nordafrika, ſo daß er ſeine hochintereſſanten Ausführungen über die„faſchiſtiſche Koloniſation in Nordafrika“ durch perſönliche Er⸗ fahrungen untermalen konnte. Vom ewigen Auf und Ab der letzten Jahrtauſende ausgehend, da die Griechen aus eigener Volkskraft vor etwa 3000 Jahren koloniſatoriſch äußerſt erfolg⸗ reich waren, in der Zwiſchenzeit fedoch ſtarke Erxlah⸗ üünngserſcheinungen zeigten, kam er auf die römiſche Volkskraft in der Antike zu ſprechen, die damals be⸗ reits ein großes Kolonialreich aufbaute und damit ſchon große Kulturwerte ſchuf, die fedoch im Laufe der Jahrhunderte ein Opfer der unheimlichen Sand⸗ ſtürme wurden Dieſem Tatbeſtand iſt auch die Feſt⸗ ſtellung zuzuſchreiben, daß Nordafrika kulturell als ein Teil Europas anzuſprechen iſt, wie die erfolgten Ausgrabungen beweiſen. Bei den Italienern war aber von feher die Uebervölkerung die Triebfeder des Auswan⸗ derungsdranges, und ſo erklärt ſich die Tatſache, daß in Tuneſien weit über 100 000. Algerien und Marokko noch weitere ungezählte Tauſende von Italienern anſiedelten, während Millionen von Italienern ſich als ſchaffensfreudige Europäer in Ueberſee nieder⸗ ließen, bis dieſer Einwanderungs möglichkeit durch die Quotengeſetzgebung der Vereinigten Staaten ein hemmender Riegel vorgeſchoben wurde. Vom weiten nordafrikaniſchen Raum blieb außer Tripolis nur Libyen mit der Cyrenaika und der kargen Sahara im Hintergrund übrig, das 1911/2 von Italien in Be⸗ ſitz genommen wurde. Den damaligen Koloniſa⸗ tionsbeſtrebungen fehlte lange die pplitiſche Voraus⸗ ſetzung für eine ſtaatliche Zuſammenfaſſung, und ſo wurde das mit der Koloniſation verbundene Riſiko Das Neueſte vom Sommerfahrplan der Reichsbahn Mit dem 5. Mai 1941 iſt der neue Fahrplan der Reichsbahn in Kraft getreten, aus dem uns die Reichsbahndirektion neue und verbeſſerte Zugverbin⸗ dungen mitteilt.. So wurde u. a. ein neues Schnellzugspaar Paris Oſt⸗Berlin Anhalter Bahnhof, womit nun eine durchgehende Verbindung Madrid Berlin be⸗ ſteht.— Das bisherige D⸗Zug⸗Paar 103/104 Saax⸗ brücken— Berlin entfällt zwar damit, die Frühver⸗ bindung über Idar⸗Oberſtein nach Frankfurt a. M. und die Spätverbindung über dieſelbe Strecke bleibt ledoch beſtehen, da ein neues Schnellzugspaaxr zwi⸗ ſchen Saarbrücken und Frankfurt a. M. vorgeſehen iſt.— Der bisherige D 145 Saarbrücken Dudwigs⸗ hafen a. Rh.— Worms— Frankfurt a. M. wird durch einen D 5 Metz.— Frankfurt a. M. erſetzt, der uprausſichtlich in der Zeit vom 1. Juli bis 5. Oktober über Leipzig bis Berlin Anhalter Bahnhof weiter⸗ geführt wird. In der Gegenrichtung verkehrt ein neuer D 6 Berlin Metz vorausſichtlich in der Zeit vom l. 7. bis 5. 10. Zwiſchen Sgarbrücken— Metz fährt dieſer Zug jedoch ſchon ab 5. Mai. Auf der Strecke Pirmaſens— Kaiſerslautern— Maunheim und zurück iſt ein neues Eilzugspaar vorgeſehen mit auten Anſchlüſſen nach und von Frankfurt a. M. In Kaiſerslautern entſteht da⸗ durch Anſchluß für Reiſende des neuen D- Zuges aus Richtung Paris für Ludwiashafen und Mann⸗ Kampf dem Verderb gilt vor allem für unſere Zähne, denn von ihrer Geſundheit hängt die des Körpers ab. Chlorodont weist den Wegtzur piobtigen Zahnpflege heim und Anſchluß vom neuen D 104 aus Richtung Berlin und D 112 aus Richtung Hof Würzburg Pirmaſens. Vom 1. 7. ab hat der neue Eilzug außerdem in Kaiſerlautern Anſchluß an den neuen D 6 nach Metz. Ein weiteres neues Eilzugspaar verbeſſert die Schnellverbindungen durch die Südpfalz nach und von Karlsruhe.— Zwiſchen Köln und Straßburg bringt der neue Fahrplan— wenn auch nur in be⸗ ſchränktem Umfange— wieder durchgehenden Zug⸗ verkehr. Vorerſt fährt ein D⸗Zugs⸗Paar zwiſchen Straßburg und Köln und ein Eilzugpar zwiſchen Straßburg und Saarbrücken. Schon jetzt iſt vorge⸗ ſehen, daß dieſes neue Zugpaar ebenſo wie daß ſchon beſtehende D 491/499 ſobald es die Streckenverhält⸗ niſſe zulaſſen, über Luxemburg hinaus nach und von Metz Hbf. verlängert wird. Dadurch werden dann jowohl durchgehende Schnellzugsverbindungen zwi⸗ ſchen Metz und Koblenz als auch zwiſchen Metz und Köln beſtehen. Der neue Fahrplan bringt auch für die Strecke Luxemburg— Koblenz wieder eine neue Eilzugverbindung, die vor einiger Zeit ausgefallen war. D 31/32, die bisher nur zwiſchen Karlsruhe und Wien eingeſetzt waren, werden vom 5. Mai an von und bis Nanzig durchgeführt(über Straßburg—El⸗ ſaß.— Saarburg(Weſtmart). Luxemburg Paris wird neuerdings von D 206/201 bedient werden. Auch Metz und Lille ſind durch ein neues Schnellzugspaar verbunden, das zugleich auch eine Verbindung mit Brüſſel vermittelt. Die Verbindung mit Bvüſſel iſt dadurch möglich, daß die Züge Metz— ville und Nan⸗ zig—Brüſſel auf der Teilſtrecke Lonquyon—Charle⸗ ville vereinigt ſind, und daß es auf dieſer Teilſtrecke möglich iſt, während der Fahrt von einem Zug in den anderen überzugehen. Bemerkenswert iſt noch, daß gute Anſchlüſſe von und nach Diedenhofen(Weſt⸗ mark) vorgeſehen ſind. Wichtig für den Verkehr zwiſchen Baden und Elſaß ſind die neuen Eilzüge von Karlsruhe nach Straßburg mit Halt an allen größeren Stationen in Baden. Auf der Strecke Mül⸗ hauſen— Belfort iſt ein neues Eilzugspaar eingelegt, das günſtige Anſchlüſſe nach und von Kolmar und Straßburg auſweiſt ausſchließlich der völkiſchen Kraft überlaſſen, die entweder durchhielt oder zum elenden Zuſammen⸗ bruch verurteilt war. Als„Lohn“ für ſeine Teil⸗ nahme am Weltkrieg erhielt Italien damals die Oaſe Giarabub und 1931 ſchließlich eroberte Italien unter erſtmaliger Anwendung moderner Kolonial⸗ kriegsmethoden(Flugzeuge und moͤtoriſierte Streit⸗ kräfte) die noch weiter ſüdlich gelegene Oaſe von Kufro. Mit dem jungen faſchiſtiſchen Regime hielt auch ein friſcher Wind in der Koloniſationsfrage Einzug, mit anderen Worten: die ſtaatliche Koloniſation etzte ein. 750000 Menſchen wohnen zuſammengedrängt im Küſtengebiet von Libyen⸗Cyrenaika, die ſich vopwie⸗ gend durch Landwirtſchaft(Olivenhaine, Getreide, Obſt, Rebenbau, Tabak uſw.) bei primitiver Viehzucht ernähren. Bodenſchätze hat das Land keine aufzu⸗ weiſen. Der übrige Teil Libyens iſt meiſt lümmer⸗ liche Naturweide. Der Charakter des Landes iſt der einer Schichtſtufenlandſchaft, von der das Dünengebiet nur etwa 10 v. H. beanſprucht, während es ſonſt eben iſt, lediglich unterbrochen durch die vorerwähnten Stufen. Dieſe Landbeſchaffenheit iſt verkehrstechniſch wichtig, da die motoriſierten Fahrzeuge nicht an feſte Wege gebunden ſind und ohne weiteres einfachen Fahrſpuren folgen und dabei große Geſchwindigkeiten entwickeln können im Gegenſatz zum Kamelkara⸗ „ das zwiſchen 3,5 bis 4 Km. Std. maximal kegt. Intereſſant iſt die Tatſache, daß die faſchiſtiſche Kolonialregierung durch ihre Soldaten große Pflan⸗ zungen anlegen ſieß, wie auch der Straßenbat ein beträchtliches Ausmaß angenommen hat. Große Flächen hat der Staat den ausgeſuchten vielen tau⸗ ſend fleißigen Koloniſten(Kriegsteilnehmern und Kinderreichen mit 8 und mehr Kindernſ zur Ver⸗ fügung geſtellt. Im naturbewäſſerten Gebiet betrögt die Zuteilung etwa 50 Hektar Koloniſt, wobei um einen Brunnen vier Höfe gegliedert ſind, die zunächſt von einem Farmer angebaut werden und den nach⸗ kommenden Landsleuten vorbereitetes Gebiet an⸗ treffen laſſen. Durch zuſätzliche Arbeit wie Wegbau uſw., Abgabe von Ernten gilt der Hof nach etwa 25 bis 30 Jahren als dem Staat abgegolten. Bei künſt⸗ licher Bewäſſerung erhält der Koloniſt nur wenig Hektar Land zugewieſen, wobei auf ſtrenge Frucht⸗ folge größter Wert gelegt wird. Großzügig ange⸗ legte Windſchutzpflanzungen unterſtreichen eindeutig den aktiven Inwertſetzungsgedanken der Regierung. Von beſonderer Bedeutung iſt bei dieſer Koloniſation die Tatſache, daß der Siedler heute kein„Hinter⸗ wäldler“ mehr iſt, vielmehr nach dem Muſter der Landgewinnung in den Pontiniſchen Sümpfen ſtets an ein Kulturzentrum(Kirche, Kapelle, Marktplatz, Schule uſw.) gebunden iſt, ſo daß er im Gegenſatz zum traurigen, kulturarmen Los vieler Farmer im Gran Chaco(Amerika) immer das Vaterland als ſtützen⸗ den Rückhalt empfindet. Von ausſchlaggebender Bedeutung ſind ſelbſtwer⸗ ſtändlich die Klimaverhältniſſe, die z. B. ſüdlich Tri⸗ polis noch höhere Schattentemperaturen auſweiſen wie das gefürchtete Todestal Kaliforniens. Die Niederſchläge ſind im allgemeinen gering und betra⸗ gen in Tripolis etwas über 300 Millimeter(= 50 v. H. des deutſchen Niederſchlags), während die in der Cyrenatka denen von Deutſchland gleich ſind, doch iſt dabei noch der heiße Wüſtenwind(Gibbli) in Anſatz zu bringen, und oft bilden die Trorkentäler zur Re⸗ genzeit das Bett reißender Ströme. In engſtem Zu⸗ ſammenhang damit ſteht die Waſſerverſorgung der Siedler. Im küſtennahen Gebiet ſtößt man bei An⸗ legung von Brunnen in durchſchnittlich fünf bis ſechs Meter Tiefe auf Grundwaſſer, und ſo findet man bei Tripolis allein etwa 30000 ſolcher Waſſerſpender, während anderſeits weiter ſüdöſtlich mit modernen Bocrgeräten 300 bis 400 Meter tief gegangen werden muß. wodurch arteſiſches Waſſer(Druckwaſſer) ge⸗ wonnen wird. Läſſigkeit kann überall hier für den Siedler zum Verhängnis werden, und ſo beruht eine der Hauptaufgaben des Siedlers in der notgedrun⸗ genen Forderung, den durch den heißen Wind immer wieder hart werdenden Boden aufzulockern und für regelmäßige Bexieſelung bemüht zu bleiben. Mitten in der Steppe trifft man etwas ſreldbau an. während der größte Teil dieſes Teiles Nordafrikas natur⸗ bedingt keine aktive Koloniſation zuläßt. Im aroßen und ganzen jedoch beſehen, erhellt aus all dieſen Beſtrebungen der faſchiſtiſchen Regierung der eiſerne Wille, ſo viel als nur möglich der heißen afrikaniſchen Erde abzugewinnen. u Ueber den Miiederbezug non ernenerxten Woh⸗ nungen in fliegergeſchädigten Häuſern ſtehe die Bekanntmachung des Oberbürgermeiſters im Ange igentell. Emil Jannings Eine intereſſante Ausdrucksſtudie aus dem Tobis⸗ Film„Ohm Krüger“, der in den nächſten Tagen in Veret Oſtershet Nlancſtad Sandhauf Echwebin Feulußve Fppelbeir Kirchheim 66 Heidel hoenhel! Mannheim anläuft. nion 8 n Feine Sachen im Palmgarien Brück Die erſte Ueberraſchung: Das Podium im det Mitte iſt verſchwunden. die Bretter, die die Wel bedeuten, befinden ſich jetzt ganz hinten rechts, und ſind höher und breiter geworden. Das heißt mar kann jetzt ſchon von einer Bühne ſprechen. Balz ſchon wird ein Vorhang auf⸗ und niederrauſche, Rohrbach alldorf Eberbach De Der Deulſche. lieſem 2 eilten 6 Durch den Umbau hat das Lokal in ſeder Hinſicht ge. dungskar wonnen. Der Zuſchauerraum„geht durch“ und i kennen tiſchereicher geworden. Obendrein bleibt den autre. piele al tenden Artiſten der läſtige Gang durch das Publßun Das e erſpart. Dieſer Gana nahm mancher Nummer die in Hind' Hälfte der Wirkung. mit dem Und was auf dem neuerſtellten Podium ab roll lung 1 kann, man darf das getroſt ausſprechen, auch ge maunſtad ſteigerte Anſprüche befriedigen. Da ſind zum Pei⸗ Den er ſpiel die„4 Sorelle'olandi“, die mit einer Dortmun ausgeſprochen großen Sache aufwarten. Sie neunen Schalke ihre Arbeit Jongleur⸗ und Springakt. Aber was it beltun 55 Fehlerlos wirbeln ſie ihre Keulen ſauber, hauen glänzende das für ein Akt. übers Kreuz, ſteppen Dle S am 18. J Sprünge hin und legen bei ihren pauſenloſen Dar, gen y bietungen ein ſo unheimliches Tempo vor, daß das in E Haus raſt. Zu dieſen begabten Frauen gehört aus Kicke! die kleine Marion Caſi, Beſitzerin einer ſchlag⸗ Ofen ſicheren Stepſohle und eines Körpers. der die ſchwie⸗ heim. rigſte Kautſchukarbeit einſchließlich der Schrauben gen y p zieherhandſtände und die ganze Skala der Ueber in N. ſchläge beherrſcht. Springſpezialiſten ſind„Ben Ravi Ambark und Jimmy“ zwei Marokkaner, die Schie ganz tolle Touren drehen und dabei die drolliges Zwiſchenſpiele nicht vergeſſen. Offenbar können diese beiden Männer nicht alles zeigen, was ſie auf der Platte haben. Dazu iſt auch das neue Podium nah) An kon nicht groß genug. Schade. Die Equflibriſtik hat ihr er Banne Vertreter in May. May u. Comp.“ dis ſich niht inn die nur leiſtungsmäßig, ſondern auch durch die Elegang id ſo let und Abgeſchliffenheit der ganzen Nummer e meh, Ppeſtet. len. Der Name May verpflichtet eben in dieſek Lonnlag, Hinſicht. Der Tanz iſt in dieſem Programm ſpar, vahlelf de ſamer vertreten als ſonſt üblich. Die Geſchwiſter ß im dann var kommen im Verlaufe des Abends zweimal— ragen. Blieben noch Gert Aſchenbach zu nennen, en und bringen nicht gerade tänzeriſche Offenbarungen, 1 ſympathiſcher Vortragskünſtler, und Traudel u 5 wg, die ihren Chanſons im Sprechgeſang Line geben verſteht. Beide vereinigen ſich ſpäter zu eiten luſtigen, ſtimmungsfördernden Scherz, der als Ner⸗ di. des Hellſehens gedacht iſt. äppelung des Hellſehens gedach P eute Int 0 Unſert * Ihren 75. Geburtstag feiert Sophie Schwab, Waloͤhof. Fichtenſtr. 20. Glückwunſch! Heidelberger Juerſchult Eröffuung der neuen Ausſtellung des Heidelberg Kunſtvereins. Die zweite— am Sonntag im Kurpfilſ ſchen Muſeum eröffnete— Ausſtellung des Heidelberg Kunſtvereins im Kriegsjahr 1941 bringt in ihrer, u mehr als 200 Werken ausgeſtatteten Schau eine Gebdäth nisausſtellung für Prof. Julius Bergmann ba ruhe ſowie eine Kollektivausſtellung von Werken Put Auguſt Groh ⸗Neckarſteinach. Die erſtere zeigt das m ſterliche Schaffen des im letzten Jahre verſtorbenen große Künſtlers Bergmann außerordentlich eindrucksvoll in des über 80 Oelgemälden ſowie 36 Aquarellen und Seu gen, welche alle— mit Ausnahme des 1015 vom aun ziſchen Muſeum erworbenen Bildes„Bei den alten B den“— aus ſeiner Werkſtatt ſtammen. 5 tu Zu der von Adolf Berg und Alfred Kuntzſch muſika 1 umrahmten Eröffnungsfeier im Romankikerſaal, bei de auch die Gattin und die Tochter Bergmanns zügegee ren, hatten ſich zahlreiche Gäſte und Mitglieder des Ku vereins eingefunden. Ihnen wie vor allem dem* ter der Stadt, Bürgermeiſter Genthe und den 1 tern der Partei, galt der Willkommengruß des ene tenden Vorſitzers, Studienrat Senger, der in 1120 Begrüßungsworten die Ziele der hier gezeigten 1 lungen umriß. Er charakteriſierte alsdann die 1 Schau in den Werten zweier Altmeiſter der Kun 1 denen jeder— Prof. Bergmann wie Prof. Groh, von 10 50 Bilder ſeiner reifen künſtleriſchen Arbeit zu de — auf ſeine eigenſchöpferiſche Art ſich mit dem Pia Natur auseinanderſetzte. 5 0 Ausſtellungsleiter Hans Winkler⸗Deutz ga gi plaſtiſche Schilderung des äußeren Lebensganges 11 manns und ſeiner künſtleriſchen Vitalität, 1 1 müdlichen und erfolgreichen Arbeit aus der Kicken Landſchaft heraus und was in ihr leht. Die 11 4 Ausführungen galten dem— bei der Eröffnung 1 den— Profeſſor Groh, anläßlich deſſen 70. Ae die Kollektipſchau ſeiner Werke gezeigt wird. Ankn 1 an die Gemeinſchaft zwiſchen ihm als Lehrer und a1 ehemaligen Schülern, von denen es eine ſtattliche 1 Heidelberg gibt, zeichnete der Redner ein e 5 ſeines vielſeitig fruchtbaren künſtleriſchen n 8 Feier ſchloß ſich ein Rundgang durch die noch m Graphikſchau(darunter der Münchener, 55 Profeſſor Carl Bauer mit Radierungen) berge ſtelung an, welche bis 25. Mai geöffnet iſt. Ahr a 30. Mai die Ausſtellung„Hilfswerk der bildenden J . 501 1 70. Geburtstag. Ihren 70. Geburtstag feierte g 1 Anna Fiſcher, Siemensſtraße. — , Er ist die F ehrend * Die S 2 Staff viele ſel 2: ber 5* 85 Plankf 1. 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