27 E fn. IB en Sfeld veils 18.00 zept., im richte or. Uhr ntag, robbe K 2, ). 1944, heim iden⸗ n— Alt⸗ Uhr Col⸗ Zit vilks⸗ 307 fünf Erſcheint wöchentl. mal. Bezugspreiſe: Fret Haus monatl Erg 0 i ö 170 M. u. 30 P. Trägerl., in uns. Seſchäftsſt. abgeh.70 M. dch. d. Poſt 2,00 M. ei Geb. zuzügl. 42 Pf. Beſtellg. Abholſt Waldhofſtr. e. zinger Str. 44, Meerfeldſtr. 13, Negiſcherſtr. 1, begauptſtr. 55 Woppauer Str. 8 Sscreidurger Str 1 Abbeſtell müſſen bis ſpäteſt. 25. f. d. folgend. Mona erfolgen Mannheimer Neues Tageblatt Einzelpreis 0 Pfg. Anzeigenpretſe: 22mm breite Millimeterzetle 12 Pfg., mm dreite Teptmillimeter⸗ zeile 66 Pfg. Für Familien⸗ und Kleinanzeigen ermäßigte Grundpreiſe. Allgemein gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſte Nr. 12 keinerlei Nachlaß gewährt deſtimmten Plätzen u. für fernmündlich erteilte Aufträge. . Bel gwangsvergleichen od. Konkurſen wird Keine Gewähr für Anzeigen in beſtimmten Ausgaben, an Gerichtsſtand Mannheim. gamslag. 27. zenlember/ Sonntag. 28. gepfember 1941 Verlag, Schriftleitung und Hauptgeſchöftsftelle R I,—6. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 81 Poftſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift: Remazelit Mannheim 152. Jahrgang— nummer 265 Scklackt beendet 665000 Gefangene, 885 Panzer und 3718 Geſckütze gozählt Aus dem Führerhauptquartier, 27. Sapt. 5 95 Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Die große Schlacht bei Kiew iſt be⸗ endet. In doppelſeitiger Umfaſſung auf ge⸗ waltigem Raum iſt es gelungen, die Dujepr⸗ Verteidigung aus den Angeln zu heben und i ſowjetiſche Armeen zu ver⸗ nichten, ohne daß auch nur ſchwache Teile ſich der Umklammerung entziehen konnten. Im Verlauf der in eugſtem Zuſammen⸗ wirken von Heer und Luftwaffe durch⸗ geführten Operationen wurden insgeſamt 665 000 Gefangene eingebracht, 885 Panzer⸗ kampfwagen, 3718 Geſchütze und ungezählte Mengen an ſonſtigem Kriegs material er⸗ beutet oder vernichtet. Die blutigen Verluſte ſind wiederum ſehr hoch. Ein Schlachtenſieg iſt damit errungen, mie ihn die Geſchichte bisher noch nicht gekannt hat. Die Ausnützung des Erfolges iſt in vol⸗ lem Gange. Die Luftwaffe bombardierte Rüſtungs⸗ werke im Raum um Tula ſowie militäriſche Anlagen in Mos kau. Im Kampf gegen die britiſche Verſor⸗ gungsſchiffahrt verſenkten Kampfflug⸗ zeuge in der letzten Nacht aus einem Geleitzug oſtwärts Hull zwei Frachter mit zuſammen 15000 BRT. Weitere Luftangriffe richteten ſich gegen Hafenanlagen an der Süd⸗ und Oſt⸗ küſte der Inſel. Schwache Kräfte der britiſchen Luft⸗ waffe flogen in der letzten Nacht in die Deutſche Bucht und nach Weſtdeutſch⸗ lan dein. Durch Bombenwürfe entſtand uner⸗ heblicher Schaden. Gefahr für Charkow London beugt vor adnb. Berlin, 26. September. Im britiſchen Nachrichtendienſt und in der bri⸗ tiſchen Preſſe mehren ſich die Vermutungen über das Schickſal Charkows. Sie machen das Publikum Schritt für Schritt darauf aufmerkſam, daß wieder ein neuer lebenswichtiger Punkt der Sowjetarmee in die Gefahrenzone geraten iſt. Die Stadt iſt außerordentlich wichtig für die So⸗ wjets, kündet London der Welt. Eine britiſche Mel⸗ dung aus dem Oſten zählt im einzelnen auf, daß ſich in Charkow fünf Flugzeugfabriken. ein großes Traktorenwerk, eine Reihe von Forſchungsinſtitu⸗ ten und Verſuchsſtationen, militäriſchen Hauptquar⸗ tieren, Munitionswerke und große Flugzeugwerke befinden, was die Sowjets zwänge, dem Beſitz dieſer Stadt große Bedeutung beizumeſſen. Hochleiſtungen deutſcher Pioniere dnb. Berlin, 26. September. Der außerordentlich ſchlechte Zuſtand der Straßen in der Sowjetunion und die zahlreichen Brücken⸗ ſprengungen, die die Sowjets auf ihrem Rückzug digte durchgeführt haben, ſtellen an das Können der deuk⸗ ſchen Pioniere höchſte Anforderungen. Alle Schwie⸗ rigkeiten, zu deren Ueberwindung deutſche Pioniere eingeſetzt wurden, haben ſie in unermüdlicher Ar⸗ beit gemeiſtert. Einen kleinen Eindruck von der Leiſtung der deutſchen Pioniere an der Oſtfront vermitteln die Arbeiten, die ein Batatllon deutſcher Pioniere in⸗ nerhalb einer Woche durchführte. Im Zuge der Vopmarſchſtraße der deutſchen Panzerdiviſtonen beſ⸗ ſerten die Pioniere dieſes Bataillons 46 beſchä⸗ Brücken aus und machten ſie für die deutſchen Panzerkampfwagen befahrbar. Zur Ueber⸗ windung eines Sumpfgebietes, durch das der Weg der deutſchen Panzerkampfwagen führte, bauten die Pioniere in dieſer einen Woche einen Knüppeldamm von 160 Meter Länge. In großem Umfange verwenden die Sowjets bei ihrem Rückzug Minen aller Art. Der ſtarke Einſatz der Minen kann jedoch den deutſchen Vor⸗ marſch nicht aufhalten. Bei den Kämpfen am Dujepr nahmen ſo die Pioniere eines einzigen deutſchen Pionierbataillons innerhalb von ſechs Tagen ins⸗ geſamt 4500 ſchwere ſowjetiſche Minen auf. Es handelt ſich dabei faſt. ausſchließlich um Minen gegen Panzerkampfwagen. Die höchſte Ta⸗ gesleiſtung waren 2000 Minen, die die Pioniere in mühevoller und gefährlicher Kleinarbeit unſchädlich machten. Der Audraua zur flämiſchen Freiwilligenlegion hält weiterhin an, obwohl ſchon mehrere Transporte der Legion nach dem Oſten zur Ausbildung abgereiſt ſind. In Antwerpen aging fetzt ein weiterer Son⸗ derzug mit flämiſchen Freiwilligen an die Front ab. Peeſſeempfang bei dibbentroß- Stundfunkanſvrache dos japaniſchen Informotionsamtsprafidenten Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Berlin, 27. September. Der Reichsminiſter des Auswärtigen von Rib bentrop empfing aus Anlaß des erſten Jah res tages der Unterzeichnung des Drei⸗ mächtepaktes in Berlin die führenden Per⸗ ſönlichkeiten der Deutſchen Preſſe und die Berliner Vertreter der Preſſe der im Dreimächtepakt verbün⸗ deten Mächte. An dem Empfang nahmen der ſchafter Dino Al fieri und der ſchafter Generalleutnant Oſhima ſowie der un⸗ gariſche Geſandte von Sztojah, der rumäniſche Geſandte Boſſy, der flowakiſche Geſandte Cer⸗ mak, der kroatiſche Geſchäftsträger Meſtric und Herr Hariſanoff von der bulgoariſchen Geſandt⸗ ſchaft mit den Preſſeattachss und den Miſſionen zu⸗ geteilten Waffenattachés teil. Ein Filmſtreifen zeigte die hiſtoriſchen Stunden der Unterzeichnung des Dreimächtepaktes und die Beitrittsakte der verbün⸗ deten Staaten im vergangenen Jahr. Der Empfang ſtand im Zeichen der herzlichen Kamerad⸗ ſchaft, die die im Dreimächtepakt zuſammenge⸗ ſchloſſenen Nationen verbindet. „Der Geiſt des Paktes iſt die Grundlage der Diplomatie Japans Oſtaſjendienſt der NM 3) dnb Tokio, 27. September. Der Präſident des Informationsamtes, Nobu⸗ mi Ito, erklärt in einer Radionanſprache anläßlich des 1. Jahrestages des Pakt⸗ abſchluſſes u..:„Die wahre Bedeutung des Geiſtes unſeres Dreimächtepaktes ergibt ſich klar aus dem kaiſerlichen Erlaß, der am Tage des Pakt⸗ abſchluſſes ausgegeben wurde. In dem Erlaß hieß es:„Wir hoffen von ganzem Herzen, daß die Ein⸗ ſtellung der Ruheſtörungen und die Rückkehr zum Frieden ſo ſchnell wie möglich verwirklicht werden kann.“ Der Miniſterpräſident hat dieſelbe Anſicht aus⸗ geſprochen und es bedarf keiner weiteren Erwäh⸗ nung, daß die Aufrechterhaltung des Weltfriedens und die Stabiliſierung Oſtaſiens mit dem Geiſt, der zur Gründung unſeres Reiches führte und der un⸗ ſere unabänderliche Politik darſtellt, unzertrennlich iſt.„Die Bedeutung des Dreierpaktes liege auch in der Tatſache, daß dadurch die Anerkennung Ja⸗ pans als führende Nation bei der Schaf⸗ fung einer Neuordnung im größeren O ſt⸗ aſien endgültig anerkannt wurde.„Manche den⸗ ken irrigerweiſe, daß das Feſthalten an der alten Ordnung den Frieden bedeute und andere, die zwar die Notwendigkeit der Aenderung erkennen, hängen ſich immer noch an den Status quo und ſtellen ſich damit dem Aufbau der Neuordnung in Oſtaſien durch Japan entgegen.“ Ito betonte daher, es ſei vollkommen natürlich, wenn Japan mit Deutſchland und Italien zu⸗ ſammenarbeitet,„die mit uns dieſelben Ideale und Beſtrebungen gemeinſam haben.“ Ito erklärte dann, Italien und Deutſchland hätten das Signal zur Inangriffnahme der Aufrichtung einer neuen Ordnung in Europa gegeben und er führte dann verſchiedene Schritte Japans, wie z. B. die Anerkennung der Nationalregierung Wangt⸗ ſchingweis in China, die Vermittlung bei den thai⸗ ländiſch⸗franzöſiſchen Grenzſtreitigkeiten und den Abſchluß des gemeinſamen Verteidigungspaktes in Indochina ols Beweis dafür an, daß die Schaf ⸗ fung der Neuordnung auch im größeren Oſt⸗ aſien ſtändig fortſchreite, in einem Oſtaſien, ftalieniſche Bot⸗ japaniſche Bot⸗ in dem Japan die Verantwortung auf ſeine Schulter genommen hat. Abſchließend ſagte Ito:„Angeſichts der gegenwär⸗ tigen internationalen Lage möchte ich beſonders be⸗ tonen, daß, welche Veränderungen ſich auch in der Zukunft in der internationalen Situation ergeben mögen und welchen Schwierigkeiten wir auch zu be⸗ gegnen haben mögen, ſy wird es doch keinerlei Ver⸗ änderungen in der Tatſache geben, daß der Geiſt des Dreimächtepaktes die Grundlage unſerer Diplomatie bildet. Dieſer Geiſt kann nicht im geringſten durch die Beſtrebungen dritter Mächte geänderk werden, die die drei Länder vonein⸗ ander zu entfremden trachten.“ Japans Kurs liegt feſt (Oſtaſiendienſt des DNB.) dnb. Tokio, 27. Sept. Der frühere Flottencheß und Kriegsrat, Admiral Sankichi Takahaſchi erklärt in einem Interview mit einem Vertreter des„Hotſchi Schimbun“, was Verluſt abgeſtellt ſei. ſorgfältigen Erwägungen feſtgelegt ſei, ſo erklärt Takahaſchi, müſſe ſie mit allen Mitteln durchgeführt werden. Es ſei richtig, daß England und die US A Japan von der Achſe löſen mö ch ⸗ ten, aber auch in dieſem Falle würden ſie Japans Fernoſtpolitik zu verhindern ſuchen. Japan werde es niemals ruhig hinnehmen, wenn die US A ihm etwa den Rat geben ſollten, ſich in die alten Grenzen der Feudalzeit zurückzuziehen. Oberſt Itſuv Ma buch i, der Sprecher der Armee im Hauptquartier, erklärte, laut„Kokumin Schim⸗ bun“ in einer Anſprache zum Jahrestag des Dreier⸗ paktes, die grundſätzliche Einſtellung Ja⸗ pans zu dieſem Pakt ſei unver ändert. Die großen Erfolge während des erſten Jahres des Dreier⸗ paktes in Weſt und Oſt ſeien Beweis für ſeine Stärke. Japans klare aoraliſchen Verpflichtungen ſeien keinem Wechſel unterworfen. „Mit den Paktmächten iſt der Sieg Stimmen der Genugtuung aus Italien, Rumänien und Bulgarien dnb. Rom, 26. Sept. Am Vorabend des Jahrestages der Unterzeich⸗ nung des Dreimächtepaktes unterſtreicht die römiſche Abendpreſſe die Bedeutung des Tages. an dem die jungen Völker ſich zuſammengeſchloſſen haben, um die ewigen Werte der Kultur und Gerechtigkeit zu verteidigen. 5 Mit der Unterzeichnung des Paktes zwiſchen Rom. Berlin und Tokio wurde, ſo ſchreibt„Lavoro Faſciſta“,„das endgültige Urteil der Geſchichte abge⸗ ſchloſſen, das das Ende der alten kapitali⸗ ſtiſchen Imperien und eine neue im Werden begriffene Welt verkünde. Das Bündnis läßt klar erkennen, daß in Europa und Aſien Mächte beſtehen, die den Sieg bereits in den Händen haben und ihre Lebensräume beherrſchen. Dieſe Mächte gefährden nicht die Intereſſen der fremden Mächte in anderen Kontinenten verlangen aber, daß dieſe Mächte die Intereſſen der drei Mächte ebenſo achten wie ſie ihre eigenen geachtet wiſſen wollen.“ „Der erſte Jahrestag der Unterzeichnung des Dreierpaktes“, ſchreibt„Giornale d Italia“,„fällt in eine Zeit, da der Kampf gegen die Sowjets, die Deutſchland und Italien angreifen wollten, um, wenn ſiegreich, die tödliche Gefahr auf Europa und die Welt ausdehnen zu können, einen Höhepunkt er⸗ reicht hat und die Achſe und ihre Alliierten den ſo⸗ wietruſſiſchen Armeen die härteſten Schläge zufügen. Der antibolſchewiſtiſche Kampf, an dem Japan durch den Kominternpakt ſo lebhaften Anteil nimmt, er⸗ hält auf den Schlachtfeldern ſeine wahre und not⸗ wendige Geſtalt.“ Auch die römif tag im Zeichen der Wiederkehr des Tages der Un⸗ terzeichnuna des Drei⸗Mächte⸗ Paktes. „Meſſaggero“, der aus Anlaß dieſes Tages ſeinen Leſern auch die bei der Unterzeichnung gehaltenen „Anſprachen des Reichsaußenminiſters von Ribben⸗ trop, des italieniſchen Außenminiſters Graf Ciano und des japaniſchen Botſchafters in Berlin. Kuruſu, in Erinnerung bringt, ſchreibt unter anderem, daß ſich nach den von der Achſe gewieſenen Richtlinien die Länder Europas zuſammenfanden, die in der Harmonie einer ſtarken kontinentalen Organftſation die Mittel und Wege für das che Morgenpreſſe ſteht am Sams⸗ eigene Wohlergehen ſuchten. Der unbeuaſame Wille der Achſe, ihre gigantiſche Feſtigkeit, ihre unüber⸗ windliche und ſtändig wachſende Kriegsmacht, ſind die entſcheidenden Faktoren des Sieges. „Gleiches Intereſſe und parallele Ziele“ anb. Bukareſt, 26. Sept. „Rumänien iſt dem Dreimächtepakt mit Leiden⸗ ſchaft. Aufrichtigkeit und Ueberzeugung beigetreten,“ ſchreibt die Bukareſter Zeitung„Poruncg Vremii“ zum Jahrestag der Unterzeichnung des deutſch⸗ita⸗ lieniſch⸗japaniſchen Abkommens in Berlin. Das rumäniſche Volk habe ſich damit gerade zur rechten Zeit dem chabtiſchen Schraubenwerk der weſtlichen Demokratien entwunden, um ſich in den Lebeusgaug der jungen und kämpferiſchen Nationen einzureihen. „Der Pulsſchläg unſeres Lebens, unſer Wille, in Freiheit zu leben, die Gebote unſerer Geſchichte, all das hat uns veranlaßt, in die Front des Drei⸗ mächtepaktes einzutreten. Mit den Mächten des Dreimächtepaktes iſt der Sieg.“ db, Sofia, 26. Sept. Anläßlich des erſten Jahrestages der Unterzeich⸗ nung des Dreierpaktes veröffentlicht die Zeitung „Utro“ einen Artikel aus der Feder des bekannten bulgariſchen Völkerrechtlers Prof, Genoff. Darin wird auf die große Bedeutung dieſes Paktes hin⸗ ſichtlich der Schaffung einer neuen Ord⸗ nung in Europa und Aſien ſowie auf die ſtarke Reaktion hingewieſen, die dieſer Pakt bei den übri⸗ gen Großmächten hervorgerufen hat. Weit natür⸗ licher als das angelſächſiſche ſei das Bündnis zwiſchen den Staaten des Dreimächtepaktes. die nicht nur gleiche Intereſſen verteidigt, zwiſchen denen viel⸗ mehr auch keine derartigen idevlogiſchen Unterſchiede beſtänden wie zwiſchen den Demokratien und dem Bolſchewismus. Prof. Genoff hebt weiter hervor, daß das Ziel der Staaten des Dreimächtepaktes Har ſei und auch keine Meinungsverſchiedenheiten zwiſchen ihnen beſtünden da ſie gleiche oder wenig⸗ ſtens parallele Ziele verfolgten. Ein Fahr Dreimächtepakt * Maunheim, 27. September. Heute vor einem Jahr wurde im Großen Saal der Reichskanzlei zu Berlin der Dreimächtepakt zwiſchen Deutſchland, Italien und Japan in feier⸗ licher Form unterzeichnet. In der geſamten Welt wurde der Abſchluß dieſes Paktes ſofort als ein Akt von überragender hiſtoriſcher Bedeutung erkannt und diskutiert. Reichsminiſter v. Ribbentrop gab ihm in unmißverſtändlicher Weiſe ſeinen Sinn erſtens als Proklamierung des Zuſammenſchluſſes Deutſchlands, Italiens und Japans zu einem Block höchſter gemeinſamer Intereſſenvertretung inmitten einer ſich neugeſtaltenden Welt, und zweitens als ein Militärbündnis zwiſchen drei der mächtigſten Staaten der Erde zur Herbeiführung einer gerechten Ordnung ſowohl in der europäiſchen Sphäre als auch im großaſiatiſchen Raum, mit dem Endziel der möglichſt raſchen Sicherſtellung eines dauerhaften Friedens für alle Völker, wobei die Neuordnung des europäiſchen Komplexes den Achſenmächten Deutſch⸗ land und Italien und diejenige des großaſiatiſchen Raumes Japan zugewieſen wurde. Inzwiſchen iſt ein Jahr weltumwälzender krie⸗ geriſcher Ereigniſſe dahingegangen. Englandhörige Mächte wie Griechenland und das verräteriſche Jugoflawien haben ausgeſpielt im eu ropäiſchen Konzert, und der tückiſche Ueberfallsplan der Sowfet⸗ Union auf das Reich iſt in einer ſo machdrücklichen Weiſe zunichte gemacht worden, wie es ſich die Welt niemals hätte träumen laſſen. Dabei war gerade der Sowjet⸗Union— heute kann man ſagen: unver dienter Weiſe— durch eine beſondere Klauſel des Paktes von allen drei vertragſchließenden Mächten ausdrücklich beſtätigt worden, daß der Dreierpakt Rußlands Intereſſen nicht beeinträchtigen und in keiner Weiſe den politiſchen Status berühren werde, der damals zwiſchen jedem der drei Mächte und Sowjetrußland beſtand. Stalin hat es vorgezogen, die auch für ihn und ſein Land aus dem Dreierpakt ſich bietenden Möglichkeiten einer dauernden Be⸗ feſtigung guter nachbarlicher Beziehungen intsbeſon⸗ dere zu Deutſchland und Japan leichtfertig in den Wind zu ſchlagen. Er hat den Weg, den man ihm ſo deutlich zu ebnen verſuchte, nicht gehen wollen, glaubte vielmehr in maßloſer Verblendung Deuktſch⸗ land meuchleriſch in den Rücken fallen zu können. Er ſteht heute vor den Trümmern ſeines bolſche⸗ wiſtiſchen Reiches. Obwohl es an ebenſo hinterhältigen wie törichten Verſuchen der Gegenſeite nicht gefehlt hat, die Drei⸗ mächtepakt⸗Idee und ihren völkerbefriedenden Sinn in den Augen der Weltöffentlichkeit zu diskreditieren, vermochten ſolche Machenſchaften die Anziehungskraft des Paktes auf einſichtige europäiſche Mächte nicht im geringſten zu beeinträchtigen. Die ſtattliche Zahl der Länder, die ſich ſchon im erſten Jahr des Be⸗ ſtehens des Paktes den drei Mächten freiwillig und, wie eine rumäniſche Preſſeſtimme ſagt,„mit Leiden⸗ ſchaft und Begeiſterung“ angeſchloſſen haben, ſind der beſte Beweis für die Ueberzeugungskraft der dem Pakt innewohnenden praktiſchen Möglichkeit, für alle Völker Europas aus gemeinſamem Erneuerungs⸗ willen heraus bei Wahrung der Eigenſtaatlichkeit zu einer beſſeren künftigen politiſchen und wirtſchaft⸗ lichen Ordnung der Welt zu kommen. Für die einer ſolchen Neuordnung feindlich ge⸗ ſinnten Mächte, als die ſich heute England und die Vereinigten Staaten in aller Deutlichkeit der Welt präſentieren, bilden die im Dreierpakt feſtgelegten und zweifellos ſehr ernſt zu nehmenden militäriſchen Defenſivklauſeln eine unumſtößliche Barriere. Alle Verſuche jener Mächte, die Bildung der kommenden europäiſchen Gemeinſchaft zu ſtören und ihre mit politiſchen Druchmitteln unternommenen Machen⸗ ſchaften mit dem dunklen Ziel einer Spaltung der Dreierpaktpartner untereinander, ſind an dem Weit⸗ blick und der Entſchloſſenheit Deutſchlands, Italiens und Japans geſcheitert, gemeinſam dem großen Ziel entgegenzumarſchieren, das darin beſteht,„jeder Na⸗ tion den ihr gebührenden Lebensraum in der Welt zu verſchaffen“. Dadurch, daß der Dreierpakt inmitten des Krlo⸗ ges den Grundſtein zum Auſhau eines dauerhaſten Friedens gelegt hat, iſt er ſchlechthin zum Ger und zum Rahmen der politiſchen Zukunft aller gitt⸗ willigen Völker in zwei Erdteilen geworden. Heute, nach Ablauf des erſten Jahres ſeit der Unterzeich nung des Vertrages dürfen daher die beteiligten Mächte mit innerer Genugtuung auf ihr friedens⸗ förderndes Werk blicken, und die Sätze, mit denen vor einem Jahr an dieſer Stelle der Abſchluß des Vertrages begrüßt wurde, behalten auch heute ihr; volle Gültigkeit:„Im Dämmern des Sieges ſeh die Mächte des Sieges ſchon das Licht des neuen Tages. Daß er über eine andere, ganz andere Welt aufgehen wird als die bisherige, dafür bürgen die Grundſätze, von denen der Vertrag der morgen dig Geſchichte der Welt beſtimmen wird, eine wohr⸗ haft hiſtoriſches Zeugnis ablegt.“ e. Millkie als Kriegsgewinnler Drahtberichlunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 27. Iſolationiſtiſche Kreiſe in den US erklärten, es 725 werde dringend notwendig, die finanziellen Hinter⸗ gründe des Eintretens gewiſſer prominenter Poli; September. tiker für das Kriegsprogramm Ryoſevelts nach; zuprüfen. Vor allem müßten die geſchäftlichen Be rbindungen des Republikaunes Willkie unterſucht werden. Willkie ſei in den letzten Mongten in den Aufſichtsrat gewiſſer Rüſtungsfirmen ein getreten, die Millionenaufträge bekommen hätten und verdiene infolgedeſſen ſehr gut an den Kriegsvorbe reitungen. Die internationalen Agareſſoren gefordert“. nich. wollten.“ Er 5 Die Lage (Draßtbericht unſerer Berliner Schriftleitung) Berlin, 27. September. Während die Umſchließungs aktion im Oſten immer größere Ausmaße und die Ge fangenenzahl kaum f re Vorſtellungen annehmen, ſpricht der Moskauer S r faſt nur noch von der großen Hilfe, die die Verbündeten bringen ſollen. Zutreffend meinte geſtern abend Stockholms„Dagens Nyheter“, in der Sowfetunſlon hoſſe der Ster⸗ bende immer noch auf die große Wen⸗ dung, die ihm andere bringen ſollen, und ſo geht das ſchon ſeit den letzten Tagen im Juni, während der Zuſtand im spahren Sinne des Wortes völlig Hoffnungslos geworden ſei, Kein Arzt könne mehr helfen, auch nicht aus gland oder Amertka.„Die Schlacht von Kiew mit ihren ungeheuer hohen Ge⸗ fangenenzahlen kann ſich morgen oder übermorgen an anderer Stelle Rieſenxeiches wiederholen,“ ſo Urteilte geſtern ſebbſt der Londoner„News Ehrontele“ und meinte:„Wir ſehen hier kein Ende und leine Wendung“. Das iſt die Erkenntnis, die heute wohl die ganze Welt erfüllt und vor der ſich dieſes Mal auch nicht mehr unſere Feinde verſchließen, wie die britiſchen Worte im„News Chroniele“ er⸗ kennen laſſen. Eine Gefangenenzahl von faſt 600 000 iſt allerdings in der ganzen Weltgeſchichte noch nie⸗ mals dageweſen und auch noch niemals dieſe Beute an Kriegsmaterial. Der Krieg im Soſwfetreich tritt nach den beiſpielloſen Erfolgen der Schlacht um Kiew in ein neues Stadium. Noch vor acht Tagen wurde um den Dujepr und ſeine Uebergänge ge⸗ rungen, heute ſtehen unſere Truppen bereits an 250 Kilometer jenſeits der Uebergänge des Fluſſes. In ungeheurer Spannung bleibt mit Recht das deutſche Volk. Der tönerne Koloß im Oſten wird in dieſem Krieg fallen, und ſür alle Zeit wird ausgelöſcht wer⸗ den, was aus der Unterwelt vor faſt 25 Jahren auf⸗ ſtieg und bis zu dieſem Krieg der ſchreckenvollſte Un⸗ rüheherd Europas und der ganzen Kulturwelt war. * Die bolſchewiſtiſche Nachrichtenagentur„Taß“ be⸗ quemt ſich zu einem wichtigen Zugeſtändnis. Ste meldete geſtern abend, daß man aus taktiſchen Gründen die neuen militäriſchen Aktionen von der unmittelbaren Feindberührung gelöſt habe. Gleich⸗ zeitig fügt ſte hinzu, neue Truppen ſeien im Kampf gegen Deutſchland eingeſetzt worden und die Lage würde dabet eine Aenderung erfahren. Mit dieſer neuen Hoffnung wird man kaum in der Sowjetunion beſonderen Eindruck machen, wo man mit eigenen Augen den unaufhör⸗ lichen Niedergang des ſowjietiſchen Widerſtandes ſteht und die Schrecken der deutſchen Luftbombarde⸗ ments weit im Reich zu ſpüren bekommt. Der Satz in der„Taß“⸗Meldung, daß man die milttäriſchen Aktionen von der Feindberührung gelöſt habe, he⸗ ſagt in dieſer raffinierten Umſchreilbung, daß man die vorderen Linien nicht mehr verteidigen kann. In den deutſchen Heeresberichten war das bereits ge⸗ ſagt worden. 1 * Der Haß des Judentums gegen Deutſchland kommt in dem Artikel Paul Ehr⸗ lichs in der Londoner„Financial News“ zum Aus⸗ druck. Der Jude fordert nicht nur die Zerſtörung der geſamten beutſchen Induſtrie, ſondern auch die Bernichtung ſeiner Bergwerke, durch Dynamtit⸗ ſpreugungen, die ſeiner Bäder und Heilquellen, ja ſebbſt die Ausrottung der deutſchen Bevölkerung aus den ertragreichſten Gebieten des Reiches, die natür⸗ lich den dret Müchten Engländ, Amerika und So⸗ wletunion freigegeben werden ſollen. Schon dieſer 2 3 in dem Londoner Finanzblatt ſagt uns, wo e herbretheriſche Hauptfeind, der Todfeind Deutſch⸗ 1 üchen lſt: in dem internattöndlen Juben⸗ . Seine Pläue und Wünſche wird die deulſche Faltſt zerſchlagen und wird nichts von dieſen Ge⸗ lüüſten aufkommen laſſen, die ſich heute nicht genug tun können, immer neue Greueltaten in ihrer ver⸗ derbten Phantaſie auszubenken. f Der Liſſaboner„Diario“ meldet aus London: Die neuen Verſenkungen auf dem Atlan⸗ ti haben zu einem Entſchluß des Kabinetts geführt. Am nüchſten Donnerstag tritt in London eine Kon⸗ ferenz von 115 Sachverſtändigen Großbritanniens guſammen unter Vorſitz Leon Wolkers. Die Konfe⸗ renz wird ſich mit der Prüfung neuer Siche⸗ rTungs maßnahmen für die Atlantik⸗ ſchtiffahrt befaſſen, von der„Daily Mirror“ am Mittwoch ſchrieb, leider ginge die Kurve der Verſenkungen noch nicht nach unten. Die iranſſche Geſandtſchaft und Konſularbehörden in Deutſchland geſchloſſen nb. Berlin, 26. September. In Zuſammenhang mit dem Verhalten der iraniſchen Regierung gegenüber der deutſchen Kolo⸗ nie im Iran nach dem Einmarſch engliſcher und ſo⸗ wietiſcher Truppen in dieſes Land hat die Reichs⸗ regierung ſich veranläßt geſehen, die traniſche Ge⸗ ſandtſchaft und die kraniſchen Konſularbehörden in Deutſchland und in den beſetzten Gebieten zu ſchlie⸗ zen und deren Mitglieder eine Friſt von 10 Tagen zur Abreiſe zu geben. Briten wüten im Irak nb. Abaua, 27. September. Das Bagdader Kreisgericht hat einen ehemaligen Offizier des Kal. irakiſchen Leibregiments, des Haras⸗Regimentes namens Salih⸗Zakki, zu Drei Jahren Zwangsarbetlt verurteilt. Ferner hat das Kriegsgericht zwei Poliziſten gat 10 bzw. 6 Monaten Zwangsarbeit, ferner zwei Itpiliſten zu fünf Monaten bzw. einem Jahr Zwangsarbeit und vier weitere zu je ſechs Monaten Zwangsarbeit verurteilt. Biderliche Liebedienerei vor Moskau Am ben Judaslohn einer vorübergehenden Entlastung verrät England Europa nb. Neuyork, 26. September. Daß die Engländer die Abſicht haben, den Bol ⸗ ſchewiſten als Lohn für ihre Waffenhilfe die be⸗ herrſchende Stellung im Nachkriegs⸗ europa einzuräumen, geht auch aus den Londoner Preſſeſtimmen vom Freitagmorgen hervor. Die engliſchen Zeitungen begrüßen, wie Unjted Preß hervorhebt, die ſowjetiſche Zuſtimmung zu der Atlan⸗ ttkerklärung Churchills und Rooſevelts. „News Chroniele“ ſchreibt dazu:„Jedes Bei⸗ ſeiteſtehen der Sowjetunion nach Beendigung des Krieges oder jede Unterlaſſung Englands und der Vereinigten Staaten, die Mitarheit der Sowjetunion für die ungeheure Aufgabe des Wiederaufbaues nach dem Kriege zu gewinnen, würde für die Menſchheit eine Kata⸗ ſtrophe bedeuten.(!)) Viele Nachteile ſind bereits aus der teilweiſe freiwilligen, teilweiſe erzungenen Iſolierung dieſes großen und mächtigen Landes er⸗ wachſen. Niemals wieder darf das vorkommen. Die Sowjetunion wird dringend im Kreiſe des Rateg der Völker benötigt. Herzensbruder Volſchewismus Drahtberichtunſeres Korreſpondenlen — Liſſabon, 27. September. Der Boſtoner Sender fordert ſeine Hörer in einer Sendung auf, ihre Vorurtelle gegen die Sowjets zu überwinden. Man dürfe die Bolſchewiſten nicht mehr als Unruheſtifter be⸗ trachten und müſſe ihnen mehr Verſtändnis ent⸗ gegenbringen. Mit nicht zu überbietender Naivität ſprach der Sender ſogar dann die Hoffnung aus, man werde in Moskau vielleicht ſogar den Kommu⸗ nismus abſchaffen! Er erklärte ſchließlich trium⸗ phierend, daß ſich der Bolſchewismus und die angelſüchſiſche Demokratie einmal finden wür⸗ den. habe Deutſchland wohl nie gedacht! Das Gegenteil iſt richtig. Deutſchland hat nur daran und gerade an die Verbindung zwiſchen Plutokratie und Bolſchewismus gedacht und der Führer hat die⸗ ſes Bündnis immer wieder an den Pranger geſtellt. Englands Demokratie enthüllt jetzt in ihrer größten Not ihr wahres Geſicht, ſte gibt offen zu, daß es Schrittmacher des Bolſchewis mus iſt und gedenkt die ganze alte Kultur des europäiſchen Kontinents dem öſtlichen Barbarismus auszuliefern, Leuchtendes Vorbild kühnen Draufgängertums dnb. Berlin, 26. Sept. Der Führer und Oberſte Befehlshaber der Wehr⸗ macht hat auf Vorſchlag des Oberſten Befehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarſchall Göring, das Rit⸗ lerkreuz des Eiſernen Kreuzes verliehen an: Leutnant Nordmann, 5 Flugzeugführer in einem Sturzkampfgeſchwader. Leutnant Theodor Nordmann, am 18. 12. 1918 in Dorſten⸗Weſtfalen geboren, iſt durch ſeinen uner⸗ hörten Angriffs⸗ und Erfolgswillen allen Beſat⸗ zungen ſeiner Gruppe ein leuchtendes Vorbild küh⸗ nen Draufgängertums. In über 100 Stukaflügen hat er auf allen Kriegsſchauplätzen, beſonders im Kampf gegen die Sowjet⸗Union, große Erfolge auf⸗ zuweiſen. „Den Teufel aus der Hölle geholt“ Das Ritterkreuz für den Chef einer Räumboot⸗ flottille adnb. Berlin, 26. September. Der Führer und Oberſte Befehlshaber der Wehr⸗ macht verlieh auf Vorſchlag des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine Großadmiral Raeder das Ritter⸗ kreuz des Eiſernen Kreuzes an Kapitänleutnaut Dopperſtein. Kapitänleutnant Dopperſtein hat als Chef einer Räumbootflottille unermüdlich und ausdauernd innerhalb kurzer Zeit 500 Feind minen ge⸗ räumt. Unter Hintanſetzung ſeiner Perſon hat er mit beiſpielloſem Schneid ſeine ſchweren Aufgaben auf allen Kriegsſchauplätzen gelöſt. Durch ſeine ge ſchickte und tatkräftige Führung hat ſich ſeine Flot⸗ tille zu einem geſchloſſenen Ganzen entwickelt, mit der er den„Teufel aus der Hölle holen“ konnte. Euere een Dopperſtein hat an den Erfolgen unſerer Minenſuchwaffe hervoraggenden Anteil. Die Kriegsverdienſtmedaille für Berliner Rüfſtungs arbeiterinnen anb. Berlin, 26. Sept. Reichsminiſter Dr. Goebbels überreichte am Freitag im Beiſein des Gau⸗Inſpekteurs Schach und des Gaubeauftragten der Da, Spangen⸗ berg 16 Berliner Arheiterinnen aus der Kriegs⸗ und Rüſtungsinduſtrie, die ſich im Rahmen des Kriegseinſatzes der deutſchen Frau beſonders verdient gemacht haben, die ihnen vom Führer ver⸗ liehene Kriegsperdienſtmedaille. Dr. Goebbels würdigte dabei die Leiſtungen dieſer vom Führer ausgezeichneten Arbeiterſunen und dankte ihnen in herzlichen Worten für ihre beiſpfelgebende Haltung. Reichsorgauiſationsleiter Dr. Ley empfing am Mittwoch den Geſandten von Kroatien in Berlin, Dr. Branko Benzon, und deſſen ſozialpolitiſche Mitarbeiter zu einer Ausſprache über die Zuſam⸗ menarbeit der deutſchen Arbeitsfront mit den kroa⸗ tiſchen Stellen in der Frage der ſozialen Betreuung der kroatiſchen Arbeiter in Deutſchland. Das läſtige Neutralitätsgeſetz Lange vor Kriegsausbruch war es Rooſevelt ein Hemmſchuh dub. Neuyork, 26. Sept. In ſeinem wahnwitzigen Beſtreben, die US. unter allen Umſtänden in den Krieg zu treiben, plaudert Rooſevelt in einem im„Colliers Magazin“ veröffentlichten Aufſatz aus, daß er ſchon im Juli 1939 in einer Konferenz mit den republikaniſchen und demokratiſchen Kongreßführern dieſen die Not⸗ wendigkeit der Aufhebung des Neutralitätsgeſetzes vor Augen geführt habe.. Leider, ſo ſagt Rooſevelt, ſeien aber nahezu alle Republikaner und 25 p. H. der Demokraten gegen dieſen Vorſchlag geweſen. Wörtlich ſei ihm in die⸗ ſer Konferenz erklärt worden. daß keine Kriegs⸗ gefahr beſtände, ſo daß er unter dieſen Umſtänden die Nutzloſigkeit ſeines Drängens geſpürt habe. Er ſelbſt, ſchreibt Rooſevelt weiter, habe ſchon im Jahre 1037 den Krieg kommen ſehen und damals ſchon in einer Rede in Chicago„die e 5 eine Warnungen ſeien aber außer acht gelaſſen worden, da, ſo heißt es wörtlich,„unglücklicherweiſe die Ame⸗ rikaner an die Möglichkeit eines Krieges einfach Da Bedröhung Amerikas nicht glauben will. ist auch heute noch ein maßgebender Teil der. bblkerung die Mär von der angeblichen velts größter Kummer. Dieſe Verärgerung preßt ihm das Geſtändnis ab, daß er ſeit langem als Kriegs⸗ treiber in der vorderſten Front geſtanden hat, und was beſonders feſtzuhalten iſt, das Neutralitäts⸗ geſetz ihm nicht erſt heute ein Hemmſchuh bedeutet, ſeine frevelhaften Pläne in die Tat umzuſetzen. Gleichzeitig aber wird klar, welch unerhörten Betrug der notoriſche Lügner am USA⸗Volk be⸗ ging, als er vor ſeiner Neuwahl mit wiederhol⸗ ten Friedensverſicherungen um die Stim⸗ men der Bevölkerung buhlte. Daß es ſich im übrigen angeſichts der provokato⸗ riſchen Maßnahmen des Präfſdenten bei der Auf⸗ hebung des Neutralftätsgeſetzes uur um ein Män⸗ telchen handelt, das Rooſeyelt den Schein der Lo⸗ halttät geben soll, geht aus einer Erwide⸗ rung im Abgeordnetenhaus hervor, in der ihm er⸗ klärt wurde, daß das Neutralitätsgeſetz nur noch eine leere Schale ſel. Keinen Teil des Geſetzes, ſo wurde ihm entgegengehalten, habe der Präſident unverletzt gelaſſen, ſondern es tatſächlich der Lage ſeiner ünſche entſprechend abgeändert. Der berüchtigte Schießbefehl ſei der deutlichſte Be⸗ tatoriſch erledigt habe. 8 weis dafür, daß Roſevelt das Neutralttätsgeſetz dik⸗ g 3 nur um den Beſitz der eigenen Herrſchaft auf dem Meere zu retten. Das iſt der Sinn der jetzigen Beſprechungen zwiſchen London und Moskau, die ſich hinter der ſchillernden und täuſchenden Faſſade der Londoner Schattenkonferenz verbergen. Schwediſche Abrechnung mit Maiſky dnb Stockholm, 27. September. „Stockholms Tidningen“ beſchäftigt ſich unter der keberſchrüft„Zu grobe Propaganda“ mit der Rede Maiſkys, ob es nicht auch den guten Bri⸗ ten in den Ohren klingt, wenn ſie den ſowjetiſchen Geſandten darllber reden hören, daß die Sowfjet⸗ union nicht für ſich ſelbſt, ſondern auch für die Frei⸗ heit und Sicherheit anderer Länder kämpfe. Wenn die Briten nicht reagieren ſollten, ſo werden wir es auf jeden Fall hier im Norden tun, wo wir die brutale Unter drückung ſowie den kulturellen und politiſchen Aus⸗ rottungskrieg gegen die baltiſchen Staaten geſehen haben und wo wir den ſowjetiſchen Ueberfall auf Finnland im Herbſt 1939 miterlebten und die Pläne der Sowjetunion zur vollſtändigen Vernichtung un⸗ ſeres Brudervolkes ſahen. Betreffend Maiſkys Be⸗ hauptung, daß in der Sowjetunion keine Religionsverfolgungen exiſtieren, weiſt „Stockholms Tidningen“ Llgenhaftigkeit nach. Die Propaganda von Herrn Maiſky und den andern iſt zu grob und arbeitet dem eigenen Zweck entgegen, da die eigenen Gewalthandlungen der Bolſchewiken der Menſchlichkeit unwiderlegbare Beweiſe der Falſchheit ihrer Worte liefern. Kommuniſtiſche Machenſchaften in Mexiko dnb. Mexiko⸗City, 27. September. Die Zwiſchenfälle vor der Wohnung des Staats⸗ präſidenten General Manuel Avilla Camache am Dienstag werden in unterrichteten Kreiſen von Mexiko⸗City jetzt auf die Machenſchaften der Kom⸗ muniſten zurückgeführt. Man erwartet ein weiteres Vorgehen gegen ben Kommunismus und das Zu⸗ ſtandekommen eines ſtarken antikommuniſtiſchen Blockes in der mexikaniſchen Kammer. Aus Arbei⸗ terkreiſen verlautet, daß Kundgebungen zum Pro⸗ teſt gegen die Schießerei geplant ſeien. Ebenſo wird die Beſtrafung der Schuldigen gefordert. Wavells Voſuch in London Drahtberichtunſeres Korreſpondenten 5— Bern, 27. Sept. Der Londoner Beſuch General Wavells wird von den amtlichen Londoner Stellen jetzt nicht mehr beſtritten. General Wavell hat mehrere Beſprechun⸗ gen mit Churchill gehabt. Er hatte außerdem Unter⸗ redungen mit Generalſtabschef Sir John Dill ſo⸗ wie anderen militäriſchen Perſönlichkeiten. Wüh⸗ rend ſeiner Reiſe. die er in Aegypten unterbrach, hatte er auch Beſprechungen mit dem Oberkomman⸗ 3 im Mittleren Oſten, General Auchin⸗ eck. Der miltitäriſche Berichterſtatter der„Exchange⸗ Agentur“ meldet aus ſeinem Hauptquartier, daß in Kürze eine Reihe wichtiger Umgruppierungen im Mittleren und Nahen Oſten der britiſchen Streit⸗ kräfte erfolgen wird. Auch Perſonalveränderungen würden in dieſem Zuſammenhaug erfolgen. Seit einfgen Wochen haben sowohl Auchinkeck wie Wa bell ausgedehnte Fluginſtruktionsreiſen in Gebiete durchgeführt, die durch die Operationen wahrſchein⸗ lich berührt werden. Der italieniſche Wehrmachtsbericht (Fun kmeldung der NM) + Ro m, 27. September. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordafrika haben deutſche Abteilungen bei Aktionen an der Sollumfront engliſche Gefangene gemacht und Kraftwagen erbeutet. Tripolis, Benghaſi und Palermo waren Luftangriffen ausgeſetzt. Es gab keine Opfer. Die Bodenabwehr hat in Benghaſi zwei feind⸗ liche Bomber abgeſchoſſen, ein weiteres Flugzeug wurde von Jagdfliegern abgeſchoſſen und ein vier⸗ tes Flugzeug wurde zur Lanbung innerhalb unſerer Stellungen gezwungen. Die Beſaßung wurde ge⸗ fangengenommen. Reue deutſche Baukunſt Die Budapeſter Ausſtellung findet ſtärkſtes Jutereſſe nb. Budapeſt, 25. Sept. vom Generalbauinſpektor für die Reichs⸗ hauptſtadt, Architeklnt Albert Speer, veranſtaltete Ausſtellung„Neue deutſche Baukunſt“ in den Bu⸗ dapeſter Kunſthallen fand das ſtarke Intereſſe der ungariſchen kunſtverſtändigen Oeffentlichkeit. Schon in einer Vorſchau gaben Blätter wie„Peſter Lloyd“, ſoſpie das Regierungsblatt„Magyarſag“ eine ein⸗ gehende Würdigung der ausgeſtellten Werke und ihrer Schöpfer. An die großaufgemachten Berichte über die Ausſtellungseröffnung knüpfen die Zei⸗ tungen Betrachtungen über die Entwicklung der deutſchen Kunſt ſeit 1933 an. „Ui Magyarſag“ ſchreibt, daß die deutſche Bau⸗ ausſtellung Zeugnis abgebe, in welcher Weiſe das neue Deutſchland das künſtleriſche Programm feines Führers verwirklicht habe. Die Baukunſt ſei eine Herzensangelegenheit Adolf Hitlers, ſein Baupro⸗ gramm der Ausdruck der ſchöpferiſchen Sehnſucht des neuen Deutſchland. „Peſter Lloyd“ ſchreibt, daß in der deutſchen Bau⸗ ausſtelluna eine gaanz neue Baugeſinnung dem Beſchauer entgegentrete. Die deutſche Baukunſt betrachte heute in der Errichtung von Dokumenten des Gemeinſchaftslebens, die das Geſamtbild der ganzen ſie umgebenden Welt beſtimmen, ihre höchſte Aufgabe. Generalbaurat Prof. Dr. Wilhelm Kreis, der vom Generalbauinſpektor mit dem Neubau des Och in Berlin betraut worden iſt, hielt an der techniſchen Hochſchule in Budapeſt einen Vortrag über die idealiſtiſchen Grundlagen des neuen deut⸗ ſchen Sttles, der von einer auserleſenen Hhrerſchar mit außerordentlicher Begeiſterung aufgenommen wurde. 5 Halifar„ermuntert ſein Volk Er ſelbſt reiſt wieder nach 8 Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 27. September. Der britiſche Botſchafter in den USA Hallfa x traf mit ſeiner Gattin in Liſſabon ein und reiſt heute nach den USA weiter. Vor ihrer Abreiſe verlaſen Lord und Lady Halifax eine Ermunterungs⸗ botſchaft für die Bevölkerung Großbri⸗ tanntens. Ebenfalls auf der Ueberfahrt mach Amerika befindet ſich auch der Sonderbotſchafter Rooſevelts Taylor.. Argentiniens Luftwaffenchef zur Dispoſition geſtellt 8 Die anb Buenos Aires, 25. September Das Kriegsminiſtertum gibt bekannt, daß der Chef der Luftwaffe, General Zu logg a, zur Dis poſttiongeſtellt worden ſei, Die Blätter deu⸗ ten an, daß weitere umfangreiche Veränderungen innerhalb des Fliegerkorps zu erwarten ſeien. Durch Regen und grundloſe Straßen Fortſchreitende Zerſetzungserſcheinungen bei den Sowjets 8 Von Kriegsberichter Otto Srokg dub.„ 26. September.(PK.) Das romantiſche Turmſtübchen des alten ehe⸗ maltgen Kloſters ſollte unſer Quartier werden. Draußen goß es aus Kübeln, und wir waren glück⸗ lich, endlich wieder einmal ein feſtes Dach über dem Kopf zu haben. Trotz der dieſigen grau verſchleier⸗ ten Luft genoſſen wir von hier oben eine gute Fern⸗ ſicht; ſahen weit hinaus in das Flußtal, auf die Häuſer und Holzhütten der Stadt N. S. bis zu dem in Nebeldunſt verſchwimmenden Gefangenenſammel⸗ lager, Das gelegentlich einſetzende ſeindliche Artil⸗ leriefener ſtörte wenig; unangenehmer waren ein paar Tiefflieger, die ab und zu eine kurze Stipp⸗ viſite unternahmen, bis ſie ſpäter von unſeren Jä⸗ gern erwiſcht werden konnten. Mit Tiſch und Stühlen flir das Abendbrot, mit dick geſchichteten Strohſchütten für den geſegneten Nachtſchlaf hatten wir uns ſpeben wohnlich einge⸗ richtet, als plötzlich der Befehl zum ſofortigen Wei⸗ termarſch eintraf. Bei beginnender Dämmerung rückte die Abteilung ab, noch 20 Kilometer nach vorn. Der Regen rauſchte, und die Straße verſank im Moraſt. Es war eine tolle Sache, aber dem weichenden Feind durfte keine Atempauſe gelaſſen werden. In tiefer Dunkelheit wurde an einem Waldrand auf freiem Feld untergezogen. Es locnte kaum, Zelte aufzuſchlagen, denn morgens um vier Uhr ging es ſchon weiter. Der Regen, ein dauer⸗ hafter Landregen, hatte ſich womöglich noch ver⸗ ſtärkt. Von„Straße“ war nichts mehr übria geblieben. Was ſich Straße genannt haben mag, ſchien rundloſes Moor geworden zu ſein. Doch die 1 8 Kettenfahrzeuge mahlten ſich ihren Weg durch knietieſe Pfützen und zähen, pampigen Dreckbrei. Mauches leichtere Fahrzeug, ja ſelbſt mancher geländegängige Wagen, mancher hoch⸗ geladene Laſtkraftwagen verſackte. i Männer ſtanden im Modder, ſchippten und ſchoben. Gewichtige Zugmaſchinen fraßen ſich durch den Schlamm, maſſive Drahtſeile ſpannten ſich,„hau⸗ ruck“ zogen ſie die ſteckengebliebene„Karre“ aus dem Dreck. Weiter aings! 5 Das Unwahrſcheinliche wurde Tatſache. Gleich uns arbeiteten ſich auch andere Kplonnen vor. Lang⸗ ſam und ſtockend zwar, im Fünf⸗Kilometer⸗Stunden⸗ tempo zuweilen. Aber weiter gings! Dem Feind auf den Ferſen, wie früher durch Sonnenbrand und beißende Staubwolken— ach. wir verſpürten bei⸗ nahe Sehnſucht nach ihnen!— So jetzt durch den peitſchenden Regenguß und den hundertmal ver⸗ flüchten Moraſt! Bewundernswert die Letiſtungen der Fahrer, bewundernswert die verbiſſene Aus⸗ dauer all dieſer Männer die da immer wieder aus ihren Fahrzeugen ſprangen, gemeinſam anpackten— dampfend in ihren regendurchnäßten Uniformen kämpften und trotzdem noch immer eine Portton ge⸗ ſunden Galgenhumors bewahrten! Deutſche Soldaten im Vormarſch! Wenn der Bolſchewik pielleſcht hoffte, daß ſein„General Dreck“ die deutſchen Offenſtoſtöße abfangen würde ſo ſoll er ſich getäuſcht haben.— Ruhelos werden die zer⸗ mürbten Sowfetarmeen in Bewegung gehalten. Nnuhelos reiſt Timoſchenko, Ober des großen Frontabſchnitts Mitte, ehlshaber den Gefangenenausſagen läßt ſich eien ein ziemlich deutliches Bild ſeiner Irrfahrten und deren rückläufiger Tendenz gewinnen. Ein hart verſolgter Turm ſeines Moskauer Sowfetkönigs, zieht er von Schlachtfeld zu Schlacht⸗ feld, von Gefechtsſtand zu Gefechtsſtand in dem ver⸗ zweifelten Beſtreben, das ſtändig näherrückende drohende Matt doch noch durch irgendeinen über⸗ raſchenden Gegenzug abzuwenden. Aus dem Keſſel um Gomel konnte er ſein Hauptquartier gerade noch rechtzeitig zurückverlegen, um wenige Tage ſpäter hinter dem nördlichen Abſchnitt ſeiner wankenden Front aufzutauchen und bald darauf wieder am Sſio⸗ flügel gemeldet zu werden. Bedenkenlos wirft er ſeine zuſammengeſchlagenen, mühſam durch Reſerpe⸗ verbände aufgefüllten Diviſtönen ins Feuer; wahllos zieht er alle irgendwie verfügbaren Artillerie-, Pan⸗ zer- und Fliegereinheiten zuſammen. Denn er ſchöpft ja aus einem ungeheuren Reſervoix an Menſchen und Kriegsmaterfal.— Daß Heſe brüchige Front überhaupt noch hält und zu aktivem Widerſtand fähig iſt, läßt ſich nur durch die unvorſtellbare Lei⸗ densfähigkeft des primitiven ruſfiſchen Menſchen erklären, der unter dem Terror der Sowjetkommiſſare und in der latenten Furcht vor den„naziſtiſchen Gefangenenmördern“ zu kämpfen hat.— Wir erleben es täglich, daß ſich Sowjet⸗ armiſten bis zum lezten Atemzug wehren der ſelbſt eine Kugel durch den Kopf jagen, um ihrer Gefangennahme und ihrer damit zu erwartenden „Marterung“ zu entgehen. Wir erleben es käglich, daß ſoeben Gefangene reſignfert fragen: Wann müſſen wir unſer Grab ſchaufeln, wann werden wir erſchoſſen? Haben ſie erſt einmal Vertrauen gefaßt, dann packen ſtie aus, und was ſie übereinſtimmend berichten, klingt häufig wie eine unglaubwürbige Schauermär. Sie verfluchen ihre Kommiſſare und Generäle, die ſie ohne Erbarmen gegen die eherne deutſche Umklammerung anrennen laſſen und regt⸗ menterweiſe ins ſichere Verderben ſchicken; die ſie gnadenlos von eigens dazu beſtimmten Sonderkom⸗ mandos niederſchießen laſſen, wenn ſte ſich zur Flucht wenden; die ſie kaltblütig in den erbärmlichen Erd⸗ löchern der vorderſten Verteidigungslinſen in Wind und Wetter ohne Verpflegung verrecken laſſen. Sie nerfluchen ihre unfähige Führung, verfluchen das Syſtem und den ganzen Moskauer Bonzenklüngel einſchließlich Väterchen Stalin, Zwei Volksſchäslinge hingerichtet amb Berlin, 26. September. Am 26. September 1941 ſind der am 22. Februar 1922 in Dortmund geborene Willi Koſlowſki und der am 15. Januar 1912 in Oſterode(Oſtpr.) gebo⸗ rene Willi Kleinſchmid hingerichtet wor⸗ den, die das Sondergerſcht Dortmund als Volks⸗ ſchädlinge und gefährliche Gewohnheitsverbrecher zum Tode verurteilt hat. Die Verurteilten haben unter in Dortmund ransgeber, Hrucker und Verleger; Neue Mannheimer Zenung Wee ß Net den e eee e Zur gelt Preisliſte Nr. 12 gültig. * Maunheim, 27. Sonnenuntergang Samstag 19.14 Uhr September. Sonnenaufgang Sonntag.20 Uhr Sonnenuntergang Sonntag 19.12 Uhr Sonnenaufgang Montag.22 Uhr Beachtet die Verdunkelungsvorſchriften; Heute der große Start zur Bewährungsprobe für das Kriegs ⸗ Ni NN W̃' H W̃ Turner, Eishockeyſpieler, Leicht⸗ und Schwer⸗ athleten, Schwimmer und welchem Fachamt alle Kameraden und Kameradinnen des NoS⸗Reichs⸗ bundes für Leibesübungen auch angehören, haben ſich gemeinſam mit der NSch„Kraft durch Freude“ zur größten und ſchönſten Aktion im Dienſt der Nation begeiſtert ſtartbereit gemacht. Unter Ausnützung der im vergangenen Jahr gemachten Erfahrungen hat nun für die Sammler die neuerliche Stunde der Be⸗ währung geſchlagen, die unter erſchwerten äußeren Bedingungen angebrochen iſt. Der im ganzen Großdeutſchen Reich offen zutage getretene einheitliche ſtarke Wille der Turner und Sportler wird die ganze Heimatfront mitreißen und in der Opferbereitſchaft des Volkes einen entſprechen⸗ den Niederſchlag finden. Abgeſehen von den bereits für unſeren engeren Bezirk bekanntgegebenen man⸗ nigfachen Veranſtaltungen wird das perſönliche der Volksgenoſſen und ⸗genoſſinnen in den einzelnen Sportdiſziplinen einen unmittelbaren frohen und harmoniſchen Kontakt zwiſchen Sammlern und Gebenden ſchaſſen und damit allein den Erfolg ver⸗ bürgen. Der deutſche Sport und alle Mannheimer Sport⸗ lex und Turner werden erneut die Parole verwirk⸗ lichen, daß die Betätigung im Dienſt des 3. Kriegs⸗ WoW Ehrenſache iſt, und ſo werden alle Mann⸗ heimer aufgerufen, in der Stunde heldiſcher Bewäh⸗ rung unſerer Soldaten an allen Fronten durch Maſſenbeſuch der Darbietungen und großherzige Gebef reudigkeit tatkräftig zum Enoſieg beizuſteuern. Der Startſchuß iſt gefallen! 8 3 Hüte aus Spinnſtoffen koſten 3 Punkte Verkaufsſperre wieder aufgehoben Die Reichsſtelle für Kleidung und verwandte Ge⸗ biete hat die jüngſt erlaſſene Verkaufsſperre für Hüte aus Spinnſtoffen bereits wieder aufgehoben und gleichzeitig die angekündigte grundſätzliche Rege⸗ lung verfſat. Es iſt die Punktpflicht für Hüte aus Spinnſtoffen für Männer, Frauen, Knaben, Mäd⸗ chen und Kleinkinder eingeführt worden. Hüte aus Spinnſtoffen können demnach jetzt wieder an Ver⸗ braucher verkauft werden, und zwar gegen Abtren⸗ nung von drei Punkten der Kleiderkarte je Hut. Eine Sonderregelung wurde getroffen für Hüte aus Spinnſtoffen, die vor dem Inkrafttreten der Verkaufsſperre an Verbraucher feſt verkauft worden waren, gegenwärtig aber noch in Arbeit ſind. Hüte nämlich, die auf Grund eines Kauf⸗ oder Werkliefe⸗ rungsvertrages bis ſpäteſtens zum 20. September 1941 einſchließlich in Arbeit genommen wurden, dürfen bis zum 10. Oktober 1941 ohne Abtrennuns von Punkten der Reichskleiderkarte ausgehändigt werden! Die neuen Beſtimmungen für die Abgabe von Hüten gelten auch für Trauerhüte. Hüte aus Spinnſtoffen ſind z. B. Haarfilze, Wollfilzhüte, Ve⸗ lourhüte, Seidenhüte, Hüte aus Stroh oder dem ſogenannten Kunſtſtroh ſind keine Hüte aus Spinn⸗ ſtoff. * Wir gratulieren. Ihren 65. Geburtstag feiert heute Samstag Frau Berta Schiffer Käfertal, Lampertheimer Straße 126.— Herr Andreas Höl⸗ zer ehemaliger Portier bei Bopp& Reuther, wohnhaft Waldhof, Glücksburger Weg 16(Carl⸗ Reuther⸗Siedlung), feiert am Sonntag ſeinen 81. Geburtstag.— Ihren 75. Geburtstag feiert am Sonntag Frau Brigitte Müller, verw. Hell, wohnhaft Alphornſtraße 34, Inhaberin des golde⸗ nen Mutter⸗Ehrenkreuzes.— Seinen 75. Geburtstag feiert am Sonntag Herr Jakob Reis, I 6, 27.— Seinen 65. Geburtstag Lokomotivführer Ernſt Hei⸗ lig, Karl⸗Ludwig⸗Straße 3. i Ihre ſilberne Hochzeit feiern am Sonntag die Eheleute Valentin Berberich und Frau Anna geb. Stork, Rheinau, Relaisſtraße 167. Wir gratu⸗ 1 1 8 40 Jahre im Bernf. Prokuriſt Rudolf Fleiſch, Mannheim⸗Feudenheim. Scheffelſtraße 74, begeht heute Saanstag, 27. September, ſein 40 jähriges Geſchäftksjubfläum. 8 Kunſchalle Mannheim. Die Ausſtellung von Neuerwerbungen der Kunſthalle 8. Folge) wird am Sonntag, dem 27. September zum letzten Mal wiederholt. Herrenschnelderei Uaiſ omen tür alle Truppenteile Uniformmützen- lilitärefflekten Scharnagl e Horx. P 7. 19 An den Planken- Tel. 290249 J. Aabl-Adamtrewsttf en, B 2, 15 Ferfsprecher 202 50] Feine Handarbeiten Der Arlaub eines A Von Major Bach, dem„jüngſten“ Mannheimer Ritterkreuzträger, haben wir ſchon berichtet. Man weiß auch, daß Major Bach im Zivilberuf Pfarrer an der Friedenskirche iſt. Seit zehn Jahren. In Mannheim ſelbſt iſt er ſogar ſchon neunzehn Jahre. Er gehörte alſo ſchon zu uns, obwohl ſeine Wiege in Steinsfurt ſtand. Dort hat er ja auch den größ⸗ ten Teil ſeines Urlaubs zugebracht. Nur für die beiden letzten Tage iſt er in ſein Pfarrhaus in der Augartenſtraße übergeſiedelt. Und am allerletzten Tag haben wir ihn noch einmal heim⸗ geſucht. Aber wir waren nicht die einzigen, die dem Pfarrer mit dem Ritterkreuz die Aufwartung mach⸗ ten. Ueber Vernachläſſigung kann er ſich wirklich nicht beklagen. Davon hat er uns übrigens auch erzählt. Der Urlaub, ſo meinte er mit freundlichem La⸗ chen, war eigentlich gar kein richtiger Urlaub. Zu mir ſelbſt bin ich ſelten gekommen. In ſeiner Hei⸗ mat Steinsfurt ging es ſchon an: Großer Empfang mit allem, was dazu gehört. Dann begann die Kette der Einladungen und Beſuche. Die Schulkinder woll⸗ ten ihren berühmten Landsmann auch haben. Ma⸗ jor Bach tat ihnen ſelbſtverſtändlich den Gefallen. Er tat noch mehr, er erzählte ihnen von Afrika. Da⸗ mit war der Fall für die Steinsfurter Schuljugend noch nicht erledigt: wo ſich der Ritterkreuzträger zeigte, hatte er einen Schwarm von Begleitern um ſich. Sehr viele Beſucher hatten auch ein kleines An⸗ liegen an ihn. Da kam eine Mutter und bat recht herzlich um die Befürwortung des Urlaubs von ihrem Sohn.„Herr Major, Sie miſſe doch mein Bu kenne, der is doch aa in Afrika“. Wie oft hat Major Bach das hören und wie oft hat er darauf hinweiſen müſſen, daß Afrika groß ſei, bedeutend größer als nur die Gegend um Sollum und daß eben auch noch mehr deutſche Soldaten drüben lägen als nur das Ritterkreuzträgers Bach. Ein andermal ſuchten ihn junge Leute auf, Soldaten, damit er dringend ihre Ueber⸗ fahrt nach Afrika befürworte. Ungezählte Wünſche trafen ſein immer bereites Ohr. Wer Major Bach kennt, weiß, daß er alles tun wird, was in ſeinen Kräften ſteht. Ganz beſonders wird er die Aufträge in Bezug auf die Gräber Gefallener gewiſſenhaft er⸗ füllen. Das iſt für ihn als Offizier und Pfarrer Ehrenpflicht. Er hat ſich auch freudig bereit erklärt, Feldpoſtpäckchen für die verſchiedenſten Empfänger nach Afrika mitzunehmen. Mit dem Erfolg, daß ein mächtiger Sack mit Päckchen des Abtransportes durch den Herrn Major perſönlich harrt. Anſtrengender Urlaub. Gewiß, das braucht gar nicht verheimlicht zu werden. Nur iſt der Ritterkreuz⸗ träger gar nicht böſe darüber. Er freut ſich über je⸗ den Beſuch, über jede Aufmerkſamkeit. Am vorletzten Tag veranſtaltete die Ortsgruppe„Platz des ͤdreißig⸗ ſten Januar“ für ihr prominentes Ortsgruppen⸗ mitglied einen Ehrenabend. Klar, daß man aus⸗ führlich wiſſen wollte, wie es am Halfaia⸗Paß her⸗ ging. Am letzten Tag noch beſuchte er in Mannheim eine Schule— und auch dieſe Kinder kamen nicht um ihren Vortrag über den afrikaniſchen Krieg. Daun fand ſich der ewig neugierige Zeitungsmann ein und wurde ſehr herzlich aufgenommen, und während dieſer Zeit gingen Klingel und Telephon öfters. Ein Schulmädchen gab Blumen ab, verſchiedene Leute wollten verſchiedenes wiſſen. Andere hatten ſich bereits angemeldet. Am letzten Urlaubstag. 8 Inzwiſchen iſt er wahrſcheinlich ſchon wieder auf dem Weg nach der libyſchen Wüſte, wo nur Sand iſt und zuweilen ein Buſch von Kameldornen. Und wo jeder Steinhaufen einen wundervoll klingenden Namen hat. Sidi Omar, Sidi Suleiman, Alam Butame, märchenhaft ſchöne Namen für Steinhaufen, an denen der trigonometriſche Punkt angezeichnet iſt. Glückliche Reiſe! Bataillon tt. Gediegene Eleganz und erſtklaſſige Verarbeitung Die Herbſt- und Wintermodellſchau der Mannheimer Damenſchneider⸗Innung Wenn die Modellſchau der Deutſchen Modezentrale mit ihren neueſten Schöpfungen bei unſerer Mannheimer Damenſchneider⸗ innung zu Gaſte iſt, laſſen ſich die Frauen nicht zweimal bitten. Das zeigte ſich auch geſtern nachmit⸗ tag wieder, als vor gänzlich ausverkauftem Hauſe in den Geſellſchaftsräumen des Parkhotels Lucie Rena mit gewohnter Liebenswürdigkeit im Namen der Obermeiſterin Frau Georgette Kieſer einem überaus zahlreichen, hie und da ſogar leicht mit Feldgrau untermiſchten Publikum den Willkom⸗ mengruß entbot. Vierzig durchweg bildſchöne Mo⸗ delle, die auf der Leipziger Meſſe ihre Feuerprobe beſtanden hatten und ſich ſeither auf der großen Deutſchlandreiſe befinden, wurden in buntem Rei⸗ gen vorgeführt. Mäntel und Mantelkleider Koſtüme und Komplets, ſportlich⸗einſache und feſtlich⸗elegante Kleider gab es zu ſehen, zu denen die einheimiſche Firma Konrad in wochenlanger eingehender Vor⸗ bereitung den jeweils paſſenden Modellhut geſchaf⸗ fen hatte. Ueberzeugend und zeitentſprechend wirkte die ge⸗ diegene Schlichtheit in Form und Material; man ſpürte das ernſthafte Bemühen, keine im Rahmen der Reichskleiderkarte unerſchwinglichen Phantaſiegebilde modiſcher Laune, ſondern praktiſch brauchbare Vor⸗ ſchläge zu bieten, deren zweckvolle Schönheit dennoch allen fraulichen Wünſchen Rechnung zu tragen ver⸗ mag. So iſt an die Stelle des leichten herbſtlichen Nachmittagsmantels, der ſtets ein wenig Luxus⸗ charakter trug, ein für jede Tageszeit paſſender ſportlicher und zugleich auch wärmender Ueber⸗ gangs mantel getreten, der gern hrchgeſchloſſen geſchnitten und ebenſo wie die hüftlangen, oft bluſig geſchnittenen Koſtümjacken häufig zweireihig ge⸗ tragen wird. Auch die vielen feſchen Wollſtoff⸗ kleidchen, an denen eine beſonders kunſtvolle und abwechſlungsreiche Verarbeitung ihrer dezent abge⸗ tönten Streifenmuſter auffällt, zeigen die Neigung zu bluſigen Oberteilen, einer etwas nach unten ver⸗ legten, nur leicht angedeuteten Taille und geraden, ſchlanken Röcken, die allerdings durch Stufenvollants, gezogene oder inkruſtierte Teile und drapierte Fal⸗ tenpartien vielfältig belebt ſein können. Keine Frage: die Modellmappeder Mode⸗ zentrale, mit der ab heute wohl faſt jede Mann⸗ heimer Damenſchneiderwerkſtätte ausgerüſtet ſein dürfte, birgt eine Fülle von Anregungen, die das eigenſchöpferiſche deutſche Modeſchaffen trotz der Kriegszeit auf voller Höhe erſcheinen laſſen. 11 M. S. eee Filmrundſchau Alhambra:„Ich klage an“ Was der Film alles kann. wenn er ernſtlich will, wenn er nicht lediglich nach Ablenkung und Zer⸗ ſtreuung trachtet, ſondern die durch eine klug ange⸗ legte Spielhandlung geweckte Aufmerkſamkeit in eine Situation führt und vor eine Entſcheidung ſtellt, wie ſie ernſter nicht mehr gedacht und erlebt werden kann, das bezeugt dieſer Tobis⸗Film. Spiel⸗ leiter Wolfgang Liebeneiner hat für das bitter ernuſte Geſchehen die rechten Leute vor die Kamera gebracht: Heidemarie Hatheier, Paul Hart⸗ mann und Mathias Wieman allen voran, die durch eine an Kontraſten reiche, tieflotende Schau⸗ ſpielkunſt für das vorgetragene Geſchick werben. Die junge, lebensluſtige Frau, deren Lebenskurve einen ſo plötzlichen Niedergang nimmt, der Gatte, ein mediziniſcher Forſcher, der einen Wettlauf mit dem Tod beginnt und doch nicht mehr heilen kann; der Freund und Arzt, der ſich in dem Gewiſſenskon⸗ flikt ſo entſcheidet, daß es zu Bruch, Anzeige und Gerichtsverhandlung kommen muß— das ſind un⸗ vergeßliche Geſtalten, auch für den, der ſich gegen die Aufrollung einer ſchwerwiegenden Frage und den Verſuch, ſie einmal anders als auf die her⸗ kömmliche Weiſe zu löſen, innerlich ſperren ſollte. Die Feinheiten der Spielleitung Wolfgang Lie⸗ beneiners ſind von gantz beſonderer Art. Nicht nur was er zeigt, ſondern ebenſoſehr was er weiſe ver⸗ ſchweigt, kennzeichnet den Meiſter des Stils. Friedl Behn⸗Grund hat die Kamera höchſt eindrucksvoll geführt, Norbert Schultze ſteuerte eine gediegene Muſik bei. Eberhard Frowein ſchrieb das an ge⸗ ſchliffenen Dialogen reiche Drehbuch nach Motiven eines Romans von Hellmuth Unger, der„Sendung und Gewiſſen“ betitelt iſt. Dr. Hellmuth Unger iſt an dem Film außerdem noch als mediziniſcher Bei⸗ rat beteiligt. Der Film erhielt in Venedig eine hohe Auszeichnung. Dr. F. W. k o e h. Schauburg: Oh dieſe Männer! Ein Schifflein ſeh ich fahren. Eine Jacht, ſo ele⸗ Alexander als Eigner in Frage kommen kann. Und auf Neem und Ueberzwerches, weil nämlich etliche Leute nicht für das gehalten werden, was ſie in Wirklichkeit, das Exiſtenz nach ſind. Ein Rundfunkſänger übernimmt die Rolle eines Filialleiters. Der Filialleiter wiederum wird gant und ſchnittig, daß nur ein Georg Schifflein tut ſich mancherlei Kurzweiliges heißt ihrer angenommenen bürgerlichen zum Buchhalter degradiert. Aus dieſem Tatbeſtand entwickelt ſich etwas, was nach Ehebruch riecht und doch nur die blanke Wohlanſtändigkeit iſt. Das Spiel, immer wieder geſchüttelt, geht ſolange, bis die vor⸗ Dann endlich können geſchriebene Laufzeit um iſt. 5 die Irrtümer richtiggeſtellt werden und dann ſtellt ſich das Luſtſpielglück von ſelber ein: Ein neues Paar hat ſich gefunden, die Filialleitersehe darf wieder im alten Gewäſſer plätſchern, die Wolken über der Ehe des hohen Herrn Chef ſind reſtlos weggefegt. Man freut ſich und verzeiht den hohen Grad der erlebten Unwahrſcheinlichkeit. Ein Schifflein ſah man fahren. Es hatte ganz leichte Sommerfracht. Für dieſen Streifen ſetzten Paul Hörbiger, Johanns Riemann, Rudolf Carl, Georg Alexander, Jane Tilden, Suſi Nicoletti und Grete Weiſer ihre ganze Spiellaune ein. Hubert Mariſchka, der Spielmeiſter, trug Sorge, beſagte Laune nicht zu trüben. Franz Schmitt zen Veranſtaltungen im Planetarium. projektors.— Sonntag, 5. Oktober, 17 Uhr: „Sonne und Leben“ Vorführung des Sternprojektors). Sonntag, 28. September, 17 Uhr: Im Land der Mitter⸗ nachtsſonne“(Vorführung des Sternprojektoxs mit Vortrag).— Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils 16 Uhr: Vorführung des Stern⸗ (Lichtbildervortrag mft Wie ſteht es mit den Kartoffeln für den Winter? Wer die Möglichkeit hat, ſich ſelbſt zu verſorgen, der ſoll es tun. Notwendig iſt dazu ein beſonderer Einkellerungsſchein, der aber keinerlei Beſchränkumg darſtellt, ſondern für die maßgebenden Stellen nur einen Ueberblick ermöglicht, inwieweit von der Ein⸗ kellerung Gebrauch gemacht worden iſt. Wohlver⸗ ſtanden: es kann niemand unbegrenzt große Mengen von Speiſekartoffeln einkellern, aber die Zuteilung auf Grund der Scheine wird großzügig gehandhabt werden. Beſonders gelagerte Fälle finden auch be⸗ ſondere Berückſichtigung. Es kann ſich dabei nur um Speiſekaxtoffeln handeln, für Futterkartoffeln gibt es keine Scheine. In dieſem Zuſammenhang darf darauf hingewieſen werden, daß man die Kartoffeln ſorgfältig einkellern und dauernd pfleglich behandeln ſoll. Ebenſo ſind die Kartoffeln ſparſam und unter Vermeidung eines zu großen Abfalls an Schalen zu verwenden. Der Pellkartoffel gebührt der Vorzug vor der Salzkartoffel! Was die Ausgabe der Einkellerungsſcheine an⸗ belangt, ſo verweiſen wir auf die Veröffentlichungen des Ernährungsamtes und der Fachſchaft der Groß⸗ verteiler im Inſeratenteil unſerer heutigen Aus⸗ gabe. Die Einkellerungsſcheine ſind ſchon bei der Beſtellung bei dem betreffenden Landwirt oder dem zugelaſſenen Großverteiler abzugeben. ze Polizeibericht der Kriminalpolizei Mannheim. Vor einigen Tagen verſchwand auf einem Maunn⸗ heimer Friedhof von einem friſchen Grab ein Kranz, der einige Tage ſpäter mit einer anderen Schleife auf einem anderen Grab wieder aufgefunden wurde. Die Ermittelungen der Kriminalpolizei ergaben, daß die 17jährige Tochter eines Gärtners ſowohl dieſen als auch mehrere gleichartige Diebſtähle in letzter Zeit ausgeführt und die Kränze in die elter⸗ liche Gärtnerei verbracht hatte. Dort wurden ſie von der Mutter der Diebin in Kleinigkeiten umgeändert und bei der Ausführung neuer Auftnäge wieder verwendet. Die 17jährige wird ſich wegen Diebſtahls, die Mutter wegen Anſtiftung und Hehlerei zu ver⸗ antworten haben. za Keine Löſchungen von Handwerksbetrieben. Nach der Handwerkereinſatzverordnung vom Februgr 1939 follten ſelbſtändige Handwerker, deren Betriebe nicht lebensfähig waren, in der Handwerkskontrolle gelöſcht und für den Arbeitseinſatz in der Rüſtungs⸗ imduſtrie gewonnen werden. Im Kriege haben ſich die Verhältniſſe grundlegend gewandelt. Der Reichs⸗ wirtſchaftsminiſter hat daher die Durchführung dieſer Verordnung zurückgeſtellt, ſomeit es ſich um das Lß⸗ ſchungsverfahren handelt. Hinweiſe Am Sonntag, 28. September, vormittags iu Ur, ver⸗ anſtaltet die Ortsgruppe Mannheim ⸗ Ludwigshafen des Bad. Bruckner verbandes in der Aula der Adolf⸗ Hitber⸗Schule in Mannheim eine Morgen feier. Der Schviftführer des Bad. Brucknerverbandes, Oskar Bau⸗ mann, ſpricht über das Thema:„Die geiſtig⸗muſikabiſchen Beziehungen zwiſchen Bach und Bruckner“, und die Schrift⸗ ſtellerin Frau L. G. Bachmann, Salzburg, lieſt aus ihren den⸗Baden, wird die Veranſtaltung durch Geſänge der bei⸗ Bach⸗ und Brucknerromanen. Irma Hapder, Sopran, Ba⸗ den Meiſter umrahmen. Am Flügel: Hans Hochhäusler, Baden⸗Baden. 7 N Badhotel Badischer Hof Baden-Baden Inman miteseinen Thermalbädern wies früher ganzjährig geöffnet! Kb 304 8% 1 1170 sim mn; 51 guck die Sehnſucht nach Perſil wird nach dem Siege wieder ihre krfüllung finden. für die Dauer des ktieges aber gilt es, ſo ſchonend wie möglich zu waschen. Seife zu ſpaten und dem aſchpulvet die ürbeit leichter zu machen. Huch hierbei zeigen ſich enkel-krzeugniſſe als durch lahrzehnte bewährte fjelfer: a Henko beim gründlichen Finwelchen und Waſſerenthärten. beim flarſpülen der Wäſche und flechentfernen. bei dert Beinigung ſchmutziger berufswäſche. beim Scheuern und Putzen, ſowie beim ffändewaſchen. iMi ATA umme In unſeren aufklätenden anzeigen geben wit der ſjausftau erprobte Batſchläge, die.. uhm mm das Waſchen und die Reinigungsarbeit erleichtern. Sie etſcheinen deshalb auch dann. i wenn einmal ein krzeugnis unſetes fjauſes nicht in beliebiger enge ethältlich iſt. 8 5 0 a e 185 ft * Blick auf eunswigshafen Immer pünktlich! Die NSoch„Kraft durch Freude“ weiſt ausdrücklich darauf hin, daß die Kid F ⸗Veranſtaltun⸗ gen der lzeit im Konzertſaale des Pfalzbaues aus Gründen jeweils ganz pünktlich beginnen erſte Veranſtaltung wind am kommenden 8 Konzert der Wiener Sängerknaben durchge⸗ Carl Peters⸗ Abend. Aus Aulaß des 85. Geburtstages des großen deutſchen Kolontalpioniers veranſtaltet der Kreisverband Ludwigshafen des Reichskolonialbundes am kommenden Samstag im IG-Feierabendhaus einen Carl Peters ⸗A d. Die Mitwirkenden bei dieſem Abend ſind Guſt. Hildebrant von der Deutſchen Vortragsbühne Dres⸗ den, das Landes⸗Symphonle⸗Orcheſter Weſtmark ſowie der Geſangvereln der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik. Stamitz⸗Quartett in Norwegen. Das Stamitz⸗Quartett befindet ſich z. Zt. auf einer großen Wehrmachts⸗Tournee durch Norwegen. Da dieſe Tournee verlängert wurde, iſt eine Verſchiebung der Termine bei den Morgenkonzerten der Stadt Ludwigshafen notwendig geworden. Das erſte Konzert kann nicht, wie vorgeſehen, am 5. Oktober, ſon⸗ dern erſt am 26. Oktober ſtattfinden. Das für den 26. Ok⸗ tober vorgeſehene zwefte Morgenkonzert des Stamitz⸗ Quartetts wird auf den 9. November verſchoben. ldatenkameradſchaſten. In dem im großen gehaltenen Monatsappell der Per gab ſtellv. haſtsführer Hemmer mit einer Erzählung über eſchlacht des Weltkrieges auch einen kurzen Ueber⸗ blick über die gegenwärtige militäriſche und politiſche Lage. — In dem Monatsappell der Kriegerkameradſchaft Frieſen⸗ heim richtete Kameradſchaftsfüührer Fr. Dietrich die an⸗ weſenden Kameraden auf die jetzigen und zukünftigen Auf⸗ gaben aus. Konzerte für die Verwundeten. Viel Freude bereitete am Dienstag und Mittwoch die NSch„Kraft durch Freude“ wieder den Verwundeten des Reſerve⸗Lazaretts des Städt. Krankenhauſes und des Marienkrankenhauſes durch frohe Unterhaltungsabende. Unter Leſtung von. Walter brachte das Bandoneon⸗Orcheſter frohe Weiſen zu Gehbr. Da⸗ zwiſchen ſang Frau Frank⸗Deuſter beifällig aufgenommene Vteder. Labenzeiten für Süßwaren und Tabak. Nach einer Ver⸗ ordnung des Reichsſtatthalters in der Weſtwark ſind die Süßwaren⸗ und Tabakgeſchäfte werktäglich von 4018 Uhr Wer kennt die Frau? In einem Kaufhaus in der Lud⸗ wigſtraße erlitt am 9. 8. eine Frau in Trauerkleidung einen Ohnmachtsanfall. Dabei wurde ihr von einer an⸗ deren, etwa 40 bis 45 Jahre alten Frau mit vollem Geſicht und zurlckgekümmten, hinten getnoteten Haaren ein Geld⸗ beutel mit einem erheblichen Gebdbetrag geſtohlen. Wer Angaben über die Diebin machen kann wird erſucht, ſich bei der Kriminalpolſz iſtelle Ludwigshafen in der Wittels⸗ bachſtraße g zu melden. Alle Angaben werden vertraulſch behandelt. Heidelberger Anerſchnitt Turner und Sportler im Dienſt des Kriegs⸗WeW. Zur erſten Reichsſtraßenſammlung des Kriegs⸗ Wi tragen die Türner und Sportler nicht bloß die Sammelhüchſe, ſondern werden in Stadt und Land auch Ausſchnitte aus den Leibes⸗ ühüngen zeigen. Zu den verſchiedenen Veranſtaltungen Aeſer Art gehören u. o. am Sonntag(4112 Uhr) vor der Reichs poſt Geräteturnen und Boxkämpfe, am heutigen Samstag ſchon zeigen dort(17—48 Uhr) Rollſchuhläuferin⸗ nen aus Mannheim ihr Können. Im benachbarten Neptun⸗ garten turnen am Sonntag(11—42 Uhr) Kinder bei fröh⸗ lichem Spiel. Die Kegler geben ſich(Sonntag ab 14 Uhr) im„Rhmerhof“ ein Stelldichein. Auch in den einzelnen Stadtteilen wie in den Dörfern wickelt ſich im Zeichen der Reichsſtraßenſammlung ein feſſelndes Programm der. Lei⸗ begſibungen ab. „Die Nacht mit Sylvia“. So nennt ſich die Operette Joſef de Lamboy, womit das Städtiſche Theater am tigen Samstag ſeine Operettenſpielzeit beginnt. Die Inſzeniexung liegt bei Hans Fuchs, die muſtkaliſche Lei⸗ tung bat Alfred Kuntzſch, die Bühnenbilder ſtammen von Erich Frauke. Tatjana Sawitzkaja hat die Einſtudierung der Tänze beſorgt. Aus der Ratsſitzung. Oberbürgermeiſter Dr. Neinhaus gab in großen Zügen Aufſchluß über die geplante Entwick⸗ lung der Stadt, ſoweit ſie mit der Verlegung des Haupt⸗ hahnhoſs und der Neugeſtaltung des ganzen Stadtbildes durch den General⸗Bauinſpektor in Zuſammenhang ſteht. — Ein weiterer Punkt der nichtöffentlichen Ratsherrn⸗ ſitzung war die Zuſammenlegung der Gemeinſchaftsküche mit der Menſa. Der Vertrag iſt mit der Menſa vorerſt auf die Dauer von zwei Monaten abzuſchließen, um die not⸗ wendigen Erfahrungen zu ſammeln. An der Verlängerung desſelben iſt aber nicht zu zweiſeln. Der Oberbürger⸗ meiſter gob des weiteren noch die Anſtellung des ſtädt. Verkehrsdirektors Hanns Fiſcher ſowie die des ſtädt. Bi⸗ bliothekars Dr. Hermann Eckert bekannt. Parxteiaufnahmen. Am kommenden Sonntag werden die 18 jährigen Jungen und Mädel aus der Hitlerjugend in die Partei aufgenommen. Für den Kreis Heidelberg ſiwden die Aufnahmen im Rahmen einer Feier ſtatt, die Sonntagvormittag(11 Uhr) in der Aula der neuen Uni⸗ verſttöt durchgeführt wird. Im Mittelpunkt einer feſtlichen Umrahmung ſtehen die Reden von Kreisleiter Seiler und .⸗Bannführer Zeller. von heu⸗ Briefkasten der Die Schriftleitung übernimm, für die erteilten Auskünfte nur die preßgeſetzliche Verantwortung. A. K. Wir ſind am 25. November 1940 aus der Kirche ausgetreten. Für das Steuerjahr 1941 erhielten wir einen Steuerzettel über 23.05 Mark. Davon ſollen wir noch.84 Mark zahlen. Stimmt Darf ich meine Winter⸗ kartoffeln auch bei einem Bauer in der Pfalz beſtellen?— Ob die Ihnen zugegangene Steuerforderung zahlenmäßig ſtimmt, können wir auf Grund Ihrer Angaben nicht er⸗ meſſen. Grundſätzlich erliſcht jedoch die Pflicht zur Zah⸗ lung der Landes kirchenſteuer drei Monate nach Austritt, während ſich die Pflicht zur Zahlung der Or ts⸗ kirchenſteuer nach den einſchlägigen Beſtimmungen der zuſtändigen Kirchengemeinde richtet und ſehr wohl auch längere Friſten vorſehen das?— kann. Die Beſtellung von Winterkartoffeln beim Erzeuger unterliegt keinen Be⸗ ſchränkungen. Sie benötigen dafür lediglich einen Ein⸗ kellerungsſchein des Städt. Ernährungsamtes gemäß den inzwiſchen ergangenen Beſtimmungen. Neckarau.„Wer hat im Treppenhaus für die Verdunke⸗ lung zu ſorgen und den Vorhang herunterzulaſſen, wenn die beiden Mietparteſen eines Stockwerks am Wochenende absweſend ſind? Der Hausherr läßt nur den auf ſeinem Stockwerk befindlichen Verdunkelungsvorhang herunter und läßt die der Mieter oben. Wer iſt hier in einem vier Stock hohen Miethaus der Verantwortliche: der Hausherr oder die Mieter?“—— An ſich iſt für die Verdunkelung des Treppenhauſes der Hausbeſitzer verantwortlich. Er kann jedoch, wenn er nicht im Hauſe wohnt, eine dritte Perſon mit der Durchführung der Verdunkelung beauftragen. Der Hausbeſitzer kann ferner im Wege freier Vereinbarungen mit den Mietern die Verabredung treſſen daß dieſe die täg⸗ liche Verdunkelung und Entduntelung der Treppenhausfen⸗ ſter übernehmen. In jedem Falle aber bleibt der Hus⸗ eigentümer für die ordnungsgemäße Verdunkelung der Treppenhäuſer verantwortlich. Alſo auch dort, wo die Mieter ſtillſchweigend die Verdunkelung der Treppen⸗ hausſenſter übernommen haben, hat der Hausbeſitzer nach⸗ zuprüfen, ob ſein Haus tatſächlich verdunkelt iſt. Für Ver⸗ ſtöße gegen die Verdun belungsvorſchriften kann er zur Re⸗ chenſchaft gezogen werden. H. W. Wo iſt der Benzinflugmotor„Kratwo 4“ für Motorflugmodelle erhältlich?—— Herſteller des„Kratwo 4, iſt die Firma Motorenbau Kratzſch in Gößnitz(Kreis Altenburg), Poſtſach 49. Skat. Zwei Wettende bitten um Auskunft, ob beim Sbatfpiel 500 oder 501 ausmachen.—— Erſt 501 machen aus; bei 500 können Sie ruhig weiterſpfelen. F. D. Beſtehen in Mannheim Vorſchriften, in welchem Umfange und zu welchen Zeiten ruheſtörende und nament⸗ lich fortgeſetzte Beläſtigungen der Nachbarn durch Muſik⸗ üben bei offenen Fenſtern, Teppichklopfen, Möbel⸗ und Bettenklopfen u. dgl. zeitlich eingeſchränkt oder überhaupt unterſagt ſind?— Wie kann man bei den gegen die Innen⸗ höfe gelegenen Räumen der großen Mietshäuſer die Ver⸗ über ſolcher Rußheſthrungen entſprechend feſtſtellen oder feſtſtellen laſſen?— Gibt es eine Abhilfe gegen Radio⸗ hörer, die trotz des täglichen Hinweiſes der Anſager im⸗ mer noch bei offenem Fenſter den Apparat überlaut ein⸗ ſtellen und ſich darauf berufen, ſie ſeien ſchwerhörig und müßten das deshalb ſo haben? In meinem Falle beruft ſich der Ruheſtörer ſogar darauf, die Hörer ſeien z. T. taubſtumm. Wie hilft man ſich da durchgreifend?—— Gegen ruheſtörenden Lärm können Sie gemüß 88 360 ff. des Strafgeſetzbuches ſowie den einſchlägigen ortspolizei⸗ lichen Vorſchriften einſchreiten. Am beſten wenden Sie ſich mit Ihrer Beſchwerde an das zuſtändige Polizeirevier. Treuegeld. Das Treuegeld für Dienſtverpflichtete wird vom zuſtändigen Arbeitsamt auf Antrag gewährt. Ein Anſpruch auf Gewährung des Treuegeldes entſteht bei ge⸗ treunt lebenden Dienſt verpflichteten nach 12 Monaten, bei nicht getrennt lebenden und alleinſtehenden Dienſtver⸗ pflichteten nach 18 Monaten ihrer Dienſtverpflichtung. Das Treuegeld beträgt 26 Mark je Monat und wird vierteljähr⸗ lich rückwirkend in Betrögen von 78 Mark ausbezaßlt. E. H. Wieylel Sirenen ſind in Mannheim mit Vor⸗ orten und wo ſind ſie?— Wie viel Einwohner hat Mann⸗ heim, und wie groß iſt es?—— Auf die erſte Anfrage können wir aus naheliegenden Gründen keine Antwort geben. Die Wohnbevölkerung Maunheims ohne Garniſon betrug im Auguſt 1941 286092 Perſonen. Die Geſamtdſtadt umfaßte bei der Volkszählung von 1933 eine Fläche von 14 969 Hektar. C. C. 100. 11900 Mark Papiergeld entſprachen am 15. Oktober 1920 einem Gegenwert von 711.90 Goldmark. Der Kurs betrug an dieſem Tage 16,73 Papiermark für eine Goldmark. Altersrente.„Ich bin 69 Jahre alt und beziehe Alters⸗ rente von 56 Mark monatlich. Außerdem bin ich noch be⸗ ruflöch tätig. Ich frage hiermit an, ob meine Altersrente ſteuerpflichtig iſt? Grundbeſitz iſt nicht vorhanden.“—— Der Bezug von Altersrenten gilt als ſteuerpflichtiges Ein⸗ kommen. Ob Sie daraus Einkommenſteuer zu zahlen haben, hängt jedoch davon ab, ob Sie zur Einkommenſteuer veranlagt werden oder nicht. L. M. Möchte anfragen, ob ein geſchiedener Mann, wenn derſelbe wieder heiratet, da ausgehängt wird, wo er verheiratet war, auch wenn derſelbe zum zweitenmale an⸗ derswo heiratet oder ſich eventuell kriegstrauen läßt?- Bei einer Kriegstrauung fällt das Aufgebot mit Aushängung vollſtöndig weg. Bei einer zivilen Ehe⸗ ſchließung erfolgt der ſtandesamtliche Aushang in denjenigen Gemeinden, in denen der Bräutigam und die Braut während der letzten ſechs Monate vor der Hochzeit ihren Wohnſitz hatten. n beide das letzte Halbjahr über in Mannheim polizeilich gemeldet, ſo erfolgt Aushang nur beim Standesamt Mannheim. Wohnte nur die Braut in Mannheim, der Bräutigam aber vielleicht in Heidelberg, ſo müſſen ſie beim Standesamt Mannheim und beim Stan⸗ amt Heidelberg e hängt werden. Ma. 100.„Iſt es ſtatthaft, daß während des Flieger⸗ alarms etliche Hausbewohner den beſtimmten Luftſchutz⸗ keller für ſich in Anſpruch nehmen und darin ein Zechgellaage mit Singen, Lachen und Trinken,— und denſelben auch noch voll brechen,— was die übri 5 hner dann Ware Hausbewol unde ihnen etliche Male er benahmen und ſich ge⸗ ie könnten in ihrem Keller et— machen was ſie woll⸗ Miete bezahlen müßten. iſt Pflicht aller Luft⸗ meiner Ausdrücke bedie — die Beſitzer derſelben auch ten, da ſie ja ſo und ſo viele M. Was iſt dageg zu tum?“—— ſchutzrau minſaſſen, ſich in den Luf utzräumen ſo zu ver⸗ halten, daß Ruhe herrſcht. Die Veranſtaltung von Zech⸗ gelagen iſt nicht ſtatthaft. Das Rauchen iſt grundſtztzlich ver⸗ boten.. Wer den Luftſchutzraum verunreinigt, hat auch für deſſen Reinigung zu ſorgen. Os ⸗Rauminfaſſen, die ſich nicht den allgemeinen Anordnungen fügen, hat der Luftſchutzwart beim nächſten zuſtändigen Luftſchutzrevier zur Anzeiß e zu bringen. Hauptkaſſe.„Wie breit iſt der Rhein an der Mann⸗ heimer Rheinbrücke?“—— Die Entfernung von einem Stromufer zum anderen beträgt rund 265 Meter. R. U.„Wenn einem Rechtsanwalt ſchreiben, der nicht den Doktortitel beſitzt, ſo dürfte es der allgemeinen Uebung ent'prechen, die Berufsbezeichnung„Rechtsanwalt“ in die Adreſſe einzuſetzen. Es iſt dies nicht nur ſachlich rich⸗ tiger und höflicher, ſonmdern auch für die Poſt einfacher“. Normalſchrift. In Baden und in der Pfalz wurde frü⸗ her ebenſo wie heute und ebenſo wie im übrigen Reſch das J neben dem I im A0 namentlich geführt. Die Schreibweiſe mit oder ohne Unterlängen bleibt in lateini⸗ ſcher und deutſcher Schrift dem Believen des einzelnen überlaſſen. Nach vollſtändiger Einführung der neuen Nor⸗ malſchrift ſoll die bisher verwendete„deutſche“ Schrift in Wegfall kommen. Rotkrant. Wie bann man Rotkraut auch in kleineren Mengen aufbewahren, ohne es in Mieten einzuſchlagen? —— Rotkraut ebenſo wie andern Kohl kann man nach ſorgfältiger Ausleſe der feſten und ſchadenfreten Köpfe in ſedem einigermaßen lufbigen, dabei aber froſtfreien Keller Spe lagern, indem man es einfach aufelnanderſtapelt. Gele⸗ gentliche Durchſicht des Stapels iſt empfehlenswert. Auch ſollen möglichſt beine Kartoffeln im gleichen Raum auftbe⸗ wahrt werden. Bei ſtrengem Froſt muß man gegebenen⸗ falls das Rotkraut durch Abdecken mit Säcken oder dergl. ſchützen. H. H.„In einem Mietshauſe befinden ſich im Parterre und im erſten Stock Geſchäftsräume. Wer von den Haus⸗ bewohnern iſt verpflichtet den Aufgang bis zur erſten Etage zu putzen, der allerdings nicht von den Geſchäftsinhabern benutzt wird. Außendem wohnen in der 2. und 3. Etage je eine Familie.“—— Grundſätzlich iſt die Treppe immer von derſenigen Partei zu reinigen, zu deren Stockwerk und Wohnung ſie gehört. Dieſe Pflicht beſteht unbeſchadet deſſen, ob die Treppe von dem Wohnungs⸗ oder Geſchäftsinhaber benützt wird oder nicht. Im übrigen kann ſelbſtverſtändlich der Hausherr mit ſeinen Mietern abweichende Vereinbarun⸗ gen treffen.„ P. H.„Wann verjähren Forderungen aus einer Ge⸗ ſchäfts verbindung mit einem Gewerbetreibenden, der z. Z. zum Heeresdjenſt eingezogen iſt?“—— Solange Ihr Schuldner zum Heeresdienſt eingezogen iſt, iſt nach§ 30 der Vertragshilfeverordnung vom 30 9. 39 die Verjährungsfriſt gehemmt, ſo daß Ihre Anſprſüche während der Zeit der Wehrmachtszugehörigkeit des Schuldners nicht verjähren. Nach Entlaffung des Schuldners aus dem Heeresdienſt läuft die vor deſſen Einziehung bereits im Lauff geweſene Ver⸗ jährungsfriſt weiter. 2 Viktoria Luiſe.„Die Hochzeit der Prinzeſſin Viktoria Luiſe von Preußen, einzigen Tochter Kaiſer Wilhelms II., fand am 24. Mai 1913 in Berlin ſtatt. Die„Neue Mann⸗ heimer Zeitung“ vom 26. Mai 1913 berichtet darüber:„Bei günſtigem, warmen Wetter, wunde heute nachmittag die Vermählung der Prinzeſſin Viktoria Luiſe mit dem Prinzen Ernſt Auguſt von Braunſchweig und Lüneburg im könig⸗ lichen Schloſſe mit einer Reihe von Feierlichkeiten voll⸗ zogen. Eine große Menſchenmenge wohnte der Anfahrt der Mitglieder der königlichen Familie und der Gäſte bei. Im Kurfürſtenzimmer wurde die ſtandesamtbiche Eheſchließung durch den Miwiſter des kgl. Hauſes, Graſen A. zu Eulen⸗ burg, vollzogen, worauf der Kaiſer den Befehl zur kirch⸗ lichen Feier gab. Der Zug bewegte ſich durch den Ritter⸗ ſaal, den Kapitelſaal, die Bil·dergalerte und den Weißen Saal nach der Kapelle. Voran ſchritt das Brautpaar, dann ſolgte der Kaiſer mit der Herzogin von Cumberland, die Kaiſerin, geführt vom Herzog von Cumberland, der über ſeiner öſterreichiſchen Uniform das Band des Schwarzen Adlerondens trug. Der Kaiſer von Rußland, in der Uni⸗ form ſeines Huſarenregimentes führte die Königin von Eng⸗ land, der König von England in der Uniform ſeines Küraſ⸗ ſterregtmentes die Kronprinzeſſin. Vor dem Zaren und der Kronprinzeſſin gingen die beiden älteſten Söhne des Kron⸗ prinzenpaares in weißen Matroſenanzügen. Der Kron⸗ prinz führte zur Rechten die Großherzogin Luiſe von Baden, zur Linken die Großherzogin Hilda von Baden, der Großherzogin von von Meckleunburg⸗ lichkeiten umd Ge. Großherzog von Heſſen zur Rechten die Heſſen, zur Linken die Großhewogin Schwerin, dann folgten die übrigen Für ladenen“. Eine weitere Mebdung beſagt:„Ab 5 9% Uhr geleitete der Kaiſer im offenen Automobil de weuver⸗ mählte Paar nach dem Stettiner Bahn Eine große ſer, der Tochter und dem Menſchenmenge jubelte dem Ke D nach Schloß Hubertusſtock Schwiegerſohn zu. Die Abreiſe erfolgte um 9 Uhr“. Sie haben alſo recht, denn weder war die Hochzeit in Karlsruhe, noch iſt irgendwo in dieſem Zuſammenhang von einem Kraftwagenunfall die Rede. Nr. 53. Auf Ihre drei erſten Fragen, das Verhalten einer jugendlichen Betriebsangehörigen betreffend, möch⸗ ten wir Ihnen erwidern, daß jedes Ding bekanntlich zwei Seiten hat und man deshalb weder menſchlich noch juriſtiſch ein Urteil über die von Ihnen geſchilderten Vorfälle ab⸗ geben kann, ohne die Sachlage im einzelnen genau zu ken⸗ nen. Auf jeden Fall dürfte weder dem Betriebsführer noch dem Betriebsobmann eine ſpezielle Verantwortung dafür aufzubürden ſein, wenn ſich junge Leute auf dem Heimweg von einer Betriebsfeier nicht einwandfrei betra⸗ gen. So wind man auch ſagen müſſen, daß bei dem von Ihnen geſchilderten übermäßigen Alkoholgenuß die Ju⸗ gendliche in erſter Linie ſelbſt verantwortlich iſt, wenn man ſchon gerade hier ebenſo vom Taktgefühl und der Ver⸗ nunft der ölteren Kameraden und Kameradinnen den nob⸗ wendigen hemmenden Einfluß erwarten ſollte. Im Zu⸗ ſammenhang mit Ihren ſonſtigen Ausführungen möchten wir beſonders darauf hinweiſen, daß in jedem Betrieb mit weiblichen Betriebsangehörigen ſtets eine Vertrauensfrau vorhanden iſt, die vielleicht mehr noch als Betriebsführer oder Betriebsobmann die Möglichkeit hat, ſich im einzel⸗ nen um das perſönliche Verhalten gerade der jugendlichen Angeſtellben zu kümmern und notfalls einzuſchreiten, ſo⸗ fern ſich hier auf Grund von Tatſachen oder auch infolge von übler Nachrede ein Anbaß dazu bietet.— Wenn ein Geſchäftsmann lediglich in der Er wartung eines be⸗ ſtimmten Auftrages über die Einnahmen aus dieſem ihm noch keineswegs endgültig erteilten Zuſchlags ohne ent⸗ ſprechende Verſtändigung bereits in Form einer Zeſſton⸗ an ſeine Bank verfügt, ſo kommt dies einer betrügeriſchen Machenſchaft gleich. Wird der Betrag rechtzeitig gedeckt, ſodaß der Bank aus der Sache kein Schaden entſteht, ſo dürften zivilprozeſſuale oder ſtrafrechtliche Folgen vermut⸗ lich nicht eintreten. Moraliſch betrachtet, darf ſich ein ge⸗ wiſſenhafter Kaufmann freilich auch durch augenblickliche Schwierigkeiten keinesfalls zu einer ſolchen Handlungs⸗ weiſe hinreißen laſſen. M. O.„Wieviel Urlaub hat eine Schneidergeſellin zu beanſpruchen?“—— Der Anſpruch auf den geſetzlichen Ur⸗ laub von mindeſtens 3 Dagen, die aber der beſſeren Aus⸗ spannung wegen möglichſt auf 6 Tage erhöht werden ſollen, entſteht nach ſechsmonatlicher Betriebszugehörügkeit. Er erhöht ſich nach dreijähriger Betriebszugehörigkeit auf 8 Tage, nach vierjähriger Betriebszugehörigkeit auf 10 Tage, nach fünf⸗ und mehrjähriger Betriebszugehörigkeit auf 12 Tage. Jungbuſch. Beſondere Vorſchmften über die Zeit, inner⸗ halb deren das Putzen der Treppe von den Hausbewohmwern vorgenommen werden muß, beſtehen an ſich nicht. Immerhin iſt es ortsüblich umd auch im Intereſſe der Hausgemein⸗ ſchaft wünſchenswert, daß die Treppe nach Möglichkeit bei Tage geputzt wird und nicht erſt ſo ſpät abends, daß die Ar⸗ beit bei Licht verrichtet werden muß. Karin.„Vor einigen Tagen beſuchte ich als verheiratete Frau mit zwei meiner geſamten Familie und mir gut be⸗ kannten Soldaten ein Kino. Anſchließend gingen wir in ein anerkannt gediegenes Weinlokal und wunden dort kurz vor unſerem Aufbruch gegen einviertel vor elf Uhr vom Fliegeralarm überraſcht. Wir mußten einen öffentlichen Luftſchutzraum aufſuchen, den ich zuſammen mit meinen beiden Begleitern noch während des Alarmes gegen 2 Uhr nachts verließ. Wir begaben uns zu meiner unweit woh⸗ menden Schwägerin, in deren Luftſchutzraum, wo wir das Ende des Alarmes abwarteten. Nun nimmt der Hausherr meiner Schwägerin Anſtoß daran, und es wurden mir Aeußerungen der Art zugetragen, daß ich unanſtändig wü ve, denn eine verheiratete Frau ginge nicht abends aus, wenn noch dazu ihr Mann im Felde ſteht. Nun frage ich: bin ich umanſtändig, wenn ich als arbeitende Fran auch ein ral abends ausgehe und durch die beſonderen Umſtände am öchkzefiigen Heimkömmen verhinderf werde?“—— Reiß, liebe Frau Karin, wenn ſich die Sache ſo verhält, wie Sie es ſchildern, dann brauchen Sie auf ein ſo dummes Geſchwötz wirklich nichts zu geben. Gewiß wird auch Ihr im Felde ſtehender Mann nichts dagegen haben, wenn Sie mit zwei ſeiner Kameraden mal abends ins Kino gehen. Und ein Fliegerabarm kann heute ücherall dazswiſchen kommen. Ver⸗ bitten Sie ſich daher ruhig ſolchen ungehörigen Haustratſch. C. K. 100.„Ich war bei einer hieſigen Firma über 20 Jahre im Büro und als Reiſender tätig, wurde aber in⸗ folge Kontingentierung und Umſatzpfickgang abgebaut, bin dann ſeit Ende April 1941 kat einer andern Firma über⸗ getreten. Steht mir bei der letzteren für dieſes Jahr noch ein geſetzlicher Urlaub zu, auch wenn es nur ein paar Tage wären? Ich bin 62 Jahre allt und verheiratet“.—— Wenn Sie nicht im Wege der Dienſtwerpflichtung, ſondern im freien Vertragsverhältnis bei der neuen Firma eingetreten ſimd, ſo entſteht der Anſpruch auf einen geſetzlichen Urlauß von mindestens drei Tagen nach ſechs monatlicher Betriebs⸗ zugehörigkeit. Ob der Urlaub dann bereits gewährt und gegebenenfalls auf die aus geſundheitlichen Gründen erwünſchte Friſt von ſechs Tagen erhöht werden kann, hängt jetzt während der Kriegszeit von den Betriebs ⸗ er forderniſſen ab. Auf jeden Fall aber werden Sie damit rechnen dürfen, daß Ihnen bei zufriedenſtellender Führung innerhalb des zweiten Halbjahres Ihrer Betriebs⸗ zugehörigkeit der Urlaub ermöglicht wird. — kk... K 32 Die Geſchichte mit Genia „Hören Sie mal Sie ſind ja ſo verdächtig guter Laune! Ich habe Sie viel ernſter und geſetzter in Erinnerung.“ „Habe ich Ihnen damals beſſer gefallen?“ „Sie haben mir damals genau ſo gut oder ſo ſchlecht gefallen wie heute“, ſagte Genia langſam. „Nun ſind Sie wohl unterrichtet!“ 1 9 8 ja. Die Aufklärung läßt nichts zu wünſchen Der Wagen keuchte mühſam eine Steigung hinauf. „Soll ich ausſteigen?“ fragte Umbreit. Genia ſchaltete mit verbiſſenem Geſicht.„Danke ſehr, wir ſchaffen es auch ohne ihre Hilfe.“ Sie ſchafften es. Der Wagen klomm mit ſeiner letzten Kraft, es war, als ob Genias Wille ihn hinaufriß. „Das arme Kerlchen“, bedauerte Umbreit.„Man fühlt ſein Herz durch die Rippen klopfen.“ „Wenigſtens hat er eines.“ „Wenn Sie ihn darum loben, dann empfinden Sie es alſo doch als einen Vorzug, ein Herz zu haben?“ „Ja, ein eiſernes“, ſagte ſie kühl. Nein, es gelang nicht, ſie in die Enge zu treiben. Umbreit gab es lachend auf. Eine Weile rollte das Wägelchen auf einer ſchönen glatten Straße zwiſchen hohen Tannen. Dann kam eine beſonnte Lichtung, und da lag das Forſthaus, jauber und freundlich, davor ein paar gezimmerte Holztiſche, ein paar lehnenloſe Bänke. Es war faſt ſommerlich warm geworden. Man konnte ſehr gut im Freien ſitzen. Die freundliche Förſtersfrau brachte ſelbſt das bestellte Frſthſtück. Zugleich mit dem Tablett kamen Keil 8 S 0 clas anlhewäprie ANoman von Anna Eliſabeti Weirauch Husſenbonbon ehe nur jim Orangebeute de Mägde Most. Spec 2e ein paar Hühner und flatterten zudringlich und eifrig gackernd auf die Bank. Genta bemühte ſich vergeblich, ſie zu verſcheuchen. „Laſſen Sie doch!“ Umbreit bat beinah.„Stören die Tiere ſie ſo?“ „Mich doch nicht!“ ſagte Genia erſtaunt.„Aber ich fühlte mich dummerweiſe verantwortlich für Ihre Ruhe. Sie ſind doch ſo was nicht gewöhnt.“ „Und Sie finden, daß man durchaus immer alles ſo haben muß, wie man es gewöhnt iſt, um ſich wohl⸗ zufühlen?“ „Sie, ja! Ich habe ja bewieſen, daß ich mich um⸗ ſtellen kann.“ „Was mir doch nicht beweiſt, daß Sie ſich wohl⸗ fühlen.“ „Hühner ſtören mein Wohlbefinden niemals. Darf ich Ihnen vielleicht Kaffee einſchenken, oder wollen Sie ihn kalt werden laſſen?“ „Jetzt ſitzen wir wieder einmal zuſammen im Wald!“ ſtellte Umbreit nach einer Weile mit Ver⸗ gnügen feſt.„Das letztemal war es ein Eichenwald bei Brüſſel, heute iſt es ein deutſcher Tannenwald.“ „Und damals war es Herbſt, und heute iſt es Frühling!“ fügt Genia ſpöttiſch hinzu.„Das haben Sie vergeſſen, zu betonen. Dabei iſt es das, was mir am meiſten auffällt.“ „Inwiefern auffällt?“ „Nun, daß es immerhin ſchon eine Weile her iſt. Merkwürdig, daß man ſich ſo plötzlich wiederſieht und gar nicht danach fragt oder daran denkt, was in der Zwiſchenzeit alles geſchehen iſt.“ Das Erſchrecken fiel Umbreit wie ein Stein aufs Herz. Ja, es war ſo, er hatte nicht daran gedacht „Sie ſind ſo unverändert, Genia“, ſagte er etwas befangen.„Es iſt mir, als ob wir geſtern zuſammen⸗ geweſen wären oder vor einer Woche.“ „Ich habe keine Runzeln bekommen, meinen Sie wohl? So lang iſt es ja auch wieder nicht her. Und ob ich ſonſt verändert bin— wie wollen Sie das merken? Sie kennen mich ja kaum!“ „Vielleicht kenne ich Sie beſſer, als Sie denken“, ſagte Umbreit ernſt.„Jedenfalls beſſer, als Sie mich kennen.“ 0 5 „Ich bilde mir gar nicht ein. Sie zu kennen. Ich lege auch keinen Wert darauf. Wenn man die Außen⸗ ſeite eines Menſchen erträglich findet. foll man ſich nie bemühen. in ſein Inneres einzudringen. Das gibt nur Enttäuſchungen.“ „In jedem Fall?“ Sfe zuckte die Achſeln. Wie kaun ich das wiſſen, da ich die Erforſchung des menſchlichen Seelenlebens ſeit Jahren aufgegeben hape? Es iſt auch überflüſfſtg, es drängt ſich mehr an die Oberfläche, als man ſehen will. Soll ich Ihnen einen Beweis geben, wie gut ich Sie kenne, auch ohne daß ich mir die geringſte Mühe geben, Sie zu ergründen?“ Sie hatte die Beine über⸗ einandergeſchlagen, die Hände in den Taſchen des offenen Mantels.„Sie ſind mit Ihrem Wagen hier — mit dem ſchönen Wagen, den Sie mir ſo freund⸗ lich zur Verfügung ſtellen wollten.. oder vielleicht iſt es ſchon wieder ein neuer.!“ „Nein, es iſt derſelbe.“ „Gut. Alſo das zum mindeſten leugnen Sie nicht. Dieſer Wagen hat geſtern keine hundert Schritt von der„Villa Flora“ gehalten.“ „Das kann ſchon ſein.“ Umbreit zuckte gleichmütig die Achſeln. „Weil er darauf gewartet hat. meine Großmutter nach Hauſe zu bringen.“ „Wie kommen Sie darauf?“ Er brachte eg nicht fertig, ja oder nein zu ſagen. „Ach, du lieber Gott, glauben Sie, daß das ſo ſchwer iſt?“ fragte ſie verächtlich, und dann lachte ſie leiſe auf. „Noch dazu für jemand, deſſen Beruf es iſt, Ge⸗ danken zu leſen? Großmutter iſt eine Seele von Frau! Aber ſie kann ſich ſehr ſchlecht verſtellen. Mindeſtens zehnmal hat ſie ſich geſtern beinahe ver⸗ plappert. Da iſt ein„Bekannter“, der ſie im Wagen ſpazieren fährt— ein Bekannter, den ich nicht kenne und doch kenne. Und dann redet ſie von meinen „Freunden“, als ob ich jeden Tag ein paar Dutzend neue hätte. Und ob da nicht einer dabei wäre, zu dem ich Vertrauen hätte, auf deſſen Wort ich hören würde. Im Laufe des Geſprächs merkt man ſo etwas ja nicht, aber im Laufe der Nacht iſt es mir wieder eingefallen. Na,— und als ich Sie dann heute mor⸗ gen ſah, da wußte ich ja, wie alles zuſammenhängt.“ „Und wie hängt es zuſammen?“ „Auf irgendeine Weiſe— wie, das iſt mir noch nicht ganz klar— hat meine Familie davon erfahren, daß Sie mich ſchon einmal zu etwas gebracht haben, was einem anderen nicht ſo leicht gelungen wäre. Und da hat man ſich mit einem Notſchrei an Sie ge⸗ wandt, Und Sie— in Ihrer übergroßen Menſchen⸗ freundlichkeit— haben Ihre aſttige Hilfe verſprochen. Und nun ſitzen Sie hier im Auftrag meiner Familie, mit der angenehmen Aufgabe, mich weichzukneten, und wiſſen nicht recht, wie Sie heute damit anfangen ſollen. Iſt es ſo?“ N f „Es iſt nicht ſo“, fagte Umbreit entſchieden.„Aber wenn es ſo wäre?“ „Wonn os ſo wäre, müßte ich Ihnen leider ſagen, deß Sie Ahre Macht üßer mich gewaltig überſchätzen. Ich habe Ihnen damals nachgegeben, wefl es barer Eigenſinn geweſen wäre, es nicht zu tun. Ich hätte Ihnen in der erſten Bierte nachgeben können, um Sie ſchneller loszuwerden. Ich hätte genau ſo gut Herrn Mengewein nachgeben können, wenn er mich nicht ſo maßlos mit ſeinen verlockenden An⸗ geboten gereizt hätte. Sie haben wenigſtens nicht verſucht, mich zu kaufen, darum haben Sie mir ſchein⸗ bar etwas abgetrotzt, was im Grunde für mich voll⸗ kommen belanglos war. Wenn ich gewußt hätte, wie die Dinge liegen, hätte ich dieſen Brief von mir aus geſchriehen.“ „Es iſt mir immerhin wertvoll, das zu wiſſen!“ Umbreit tat einen tiefen, erleichterten Atemzug. „Dafür haben Sie mich allerdings lange genug hin⸗ gehalten.“ Sie zuckte kurz die Achſeln:„Vielleicht hat es mir Spaß gemacht, Ihnen ihre kostbare Zeit zu ſtehlen. Es reizt jeden Menſchen einmal, eine ge⸗ wiſſe Macht zu zeigen. Genau ſo, wie es Sie jetzt reizt, Ihre Macht über mich zu zeigen.“ »Ich bilde mir nicht ein, Macht über Sie zu be⸗ ſitzen, und noch weniger will ich ſie zeigen. Darf ich mir eine Zigarette anſtecken?“ „Sie dürfen mir ſogar eine anbieten.“ „Oh, Verzeihung. Bitte! Alſo, ich möchte Ihnen zunächſt ſagen, daß Ihre Familie mich nicht gerufen und nicht beauftragt hat. Ich habe die Be⸗ kanntſchaft Ihres Herrn Vaters gemacht, ich habe ein paar ſehr angenehme Stunden in ſeinem Häuſe verlebt, ich habe anſcheinend ſein Vertrauen gewon⸗ nen, und er hat mir einiges erzählt worüber er ſonſt nicht ſo leicht mit einem Menſchen ſpricht.“ „Und bei dieſer Gelegenheit iſt Ihnen eingefallen, daß Sie ſeine Tochter kennen.“ „Das brauchte mir nicht einzufallen, das habe ich niemals vergeſſen. Ich kenne ſeine Tochter ſpgar ziemlich gut. Ich weiß, was man ihr angetan hat, ich weiß, daß ſie im Rein iſt— aber ich weiß auch, daß ſie trotz allem noch an ihrem Vater hängt, der ſie genau ſo abgöttiſch liebt wie früher.“ Genig ſah an ihm vorüber in den Wald. „Das geht Sie gar nichts an“ ſtieß ſie etwas müh⸗ ſam hervor. (Portſetzung folgt) ———ͤ* E LB EO stumpfe— die Weltmetke Wbgolg gelte en — * . 4 udwo die alten möch⸗ zwei ſti ſch ab⸗ ken⸗ ihrer tung dem etra⸗ von Ju⸗ venn Ver⸗ not⸗ Zu⸗ chten mit Frau ihrer nzel⸗ ichen ſo⸗ folge ein be⸗ ihm ent⸗ Aſton ſchen deckt, t, ſo mut⸗ t ge⸗ biche ngs⸗ n zu D Ur⸗ Aus⸗ len, Er auf Lage, auf mer⸗ nern erhin ne in⸗ t bei Ar⸗ atete t be⸗ rin kurz. vom ichen inen Uhr woh⸗ das herr mir v re, 1 0 „ Vel und eben Berliner Brief Große Liebe zu Pilzen.— Pallimaſch, Zigeuner und Token trompete.— Der Grunewald wird Volkspark.— Prinzeßfin Huſchewind .— Berlin, Ende September. Die naturhungrigen Berliner waren ſchon immer Freunde von Pilzen, und es dürfte kaum Großſtädte geben, die jemals mehr von die⸗ ſem Fleiſch des Waldes verkonſumiert haben, als normalerweiſe Berlin an Pfifferlingen. Im Kriege hat ſich die Pilzjagd natürlich verſtärkt, denn Schwämme ſind eine Bereicherung der Küche die man gern hinnimmt. Noch dazu dauert die Sai on lange, wenn mau von der Mai⸗Morchel bis zum terſeitling oder dem Froſtpilz im Dezember rech⸗ Au net. Für die ſtädtiſche Bevölkerung hat die Pilz⸗ freude n nur den Nachteil der allgemei nen Unkenntnis. Mehr als vier Sorten Speiſepilze kennen die wenig⸗ ſten Berliner. Sie eſſen und ſammeln ſich meiſt nur den Pfifferling, den Steinpilz, den Champignon und den Grünling. Jede dieſer Arten hat aber einen giftigen oder ungenießbaren Doppelgänger. Es was deshalb verdienſtlich, daß ſich der Landesbund der Kleingärtner zu einer Lehrſchau entſchloß, die allen Pilsfreunden die geſuchten Männlein des Waldes einmal lebensfriſch und naturgetreu vor führte. Bei dieſer Gelegenheit wurde auch die ſonſt ſo wackere Arbeit der pilzkundlichen N darin unterſtützt, daß man gleich noch zwei Dutzend andere Sorten vorſtellte, die man ebenfalls reich⸗ lich in den Wäldern vorfinden kann. Nicht vergeſſen wurden natürlich auch die häufigſten giftigen und die am meiſten verwechſelten Sorten. Dieſe Lehrſchau brachte den Veranſtaltern einen regelrechten Maſſen⸗ beſuch. Und was für Namen die Dinger haben! Manch⸗ mal ſind die Bezeichnungen grauenerweckend und trotzdem— ſchmeckt der Pilz: Maronen⸗Röhrling, Krempling, Schopftintling, Zigeuner, Hallimaſch (hbeſonders in der Oſtmark geſchätzt), e Glucke, Totentrompete, Bruchmilchling uſw. Die Veran⸗ ſtalter der Pilz⸗Lehrſchau wollten es mit ihrer Unter⸗ richt ung aber gleich ganz genau wiſſen. Die Beſucher ſollten nicht bloß ſchauen und dann wieder weggehen, ſondern tatſächlich auch praktiſch begreifen. Auf einen Tiſch im Nebenraum ſchütteten ſie deshalb einen ganzen Batzen durcheinandergewürfelter Pilze, die jeder anfaſſen und beriechen durfte, um dann ſelbſt zu ſagen, wofür er jeden hielt. Das wurde begreif⸗ licherweiſe ein lehrreiches Gymnaſium. Für alle Fälle ſtanden ja Fachleute dabei. Die Berliner aber werden die gewonnenen Erkenntniſſe ſchon bei der nächſten Gelegenheit auswerten. Womöglich ſchon am nächſten Sonntag an den Rändern der Grune⸗ waldwege * * Ja, die Wege des Grunewaldes, Berlins größter weſtlicher Grünlunge, werden ſchon in naher Zu⸗ kunft neu„eingenetzt“ werden. Als Generalbau⸗ inſpektor Speer vor einigen Jahren ſein Amt über⸗ nahm, legte er in großen Zügen ſofort den Plan feſt, der aus dieſem beliebten Forſt einen großen un d dabei repräſentativen Volkspark ent⸗ ſtehen laſſen will. Die Anfänge zur praktiſchen Ver⸗ wirklichung ſind ſchon gemacht. In einzelnen Teilen wird der Wald aufgelichtet, Täler, Höhen und Sen⸗ ken werden ſichtbar gemacht. Hinzu kommt die park⸗ artige Ausgeſtaltung der größeren Freiflächen. Hand in Hand damit geht die Verſchönerung des Havelrandes durch Schaffung neuer Durchblicke und durch Anlage und Verbeſſerung von Ufexwegen, Ein Auen Haben mmm bade e beſonderes Netz von großen Zielwegen führt direkt an die Geſtade der Havel oder ihrer Seenkette. Pa⸗ rallel dazu laufen Wege, die ausſchließlich für die Ritter des Pedals beſtimmt ſind. Außerdem wird auch des Reitſports gedacht, für den an drei Punkten durch Aulage von Stallungen oder Reit⸗ ſtällen Sorge getragen werden ſoll. Ebenſo wird auch den Naturfreunden ein Geſchenk gemacht, indem man zukünftig einen Pfad auch in das bisher verſchloſſene Naturſchutzgebiet des Baxsſees führen wird. Für die Sportler ſind moderne Plätze vorgeſehen, die ſich quer durch das Gebiet ziehen und vor allem dem Bedarf der neugeſchaffenen e gen am Rande genügen. Für die Waſſ freunde iſt eine Erweiterung des Badeſtrandes 55 plant, ebenſo die Schaffung neuer Badewieſen. Der zu erwartenden Steigerung der Perſonenſchiffahrt dient außerdem die Anlage einer neuen Halteſtelle am Großen Fenſter. Selbſtverſtändlich werden auch die Verkehrsrerbindungen verbeſſert, denn es iſt ja das Ziel, zu allen Jahreszeiten möglichſt große Menſchenmaſſen ſchnell in dieſes Gebiet zu bringen, das ſich ſeit jeher der größten Beliebtheit erfreut. Die Berliner freuen ſich über das ihnen verheißene Geſchenk, deſſen ſchönſter Teil die Umgeſtaltung des Grunewaldes ſelbſt iſt. Bis heute ſind ſchon eine Million Eichen und andere Laubbäume aufgeſchult wurden, um zu gegebener Zeit das Bild eines Kie⸗ fernſorſts in Miſchwald zu verwandeln. Durch dieſe Regeneration wird die Erinnerung an die Urgroß väterzeit des Grunewaldes wieder wach, als er noch ganz mit Eichen beſtanden war. Und damit den Ge⸗ nuß des neuen Grunewaldes möglichſt auch kein Benzinduft ſtöre, iſt ein für allemal feſtgelegt wor den, daß Automobiliſten den Wald nicht befahren dürfen! Das iſt kein Märchen * Für Märchen iſt in Berlin 5 das ſt eä n⸗ dige Märchen⸗ Theater der S⸗Gemeinſchaft „Kraft durch Freude“ zuſtändig. S erſt hat der neue Intendant dieſer Bühne. Max Marfeld, die neue Spielzeit mit dem gelungenen Märchen⸗ ſpiel„Prinzeſſin Huſchewind“ eröffnet. Der Verfaſſer dieſes Schelmenmärchens iſt Fritz Buch, der ein Königskind verwünſchen läßt, das über und unter der Erde allerlei Abenteuer zu beſtehen hat, natürlich mit glücklichem Ende, ſo wie es ſich alle jungen Herzen wüuſchen. Marfeld bringt dieſe Vorgänge, denen auch die Erwachſenen nicht ohne Staunen folgen, in eine Reihe ſchöner Bilder lin küünſtleriſcher Beziehung die größte Ueberraſchung), die von W. Nopikow ſtammen und ebenſo wie die Farbigkeit der Koſtüme ſehr ſtark an den „Blauen Vogel“ erinnern. Fritz Müller⸗Prem ſrieb dazu volksliedhafte Muſik. Walter Rein ſchu; Chöre, die Emmi Gödel⸗Dreiſings Kinder⸗ ſchar ſchön zum Vortrag brachte, während Berte Krull die jugendlichen Tanzbeine beſchäftigte. Wie man erkennen kann, wurde alſo auch mit der Aus ſtattung nicht geſpart. Hinzu kommt die nicht weni ger anſpruchsvolle Darſtellung. In ihrer Mitte iſt Berlins Märchenprinzeſſin, Maria Ru bach, dies⸗ mal zwar nicht die Prinzeſſin, ſondern nur ein treues Köhlermädchen, während Guſtav Bertram den König mimt, Gerlinde Röder die Prinzeſſin, Curt Ackermann den luſtigen Schneider Schnips und Wilhelm Bendow einen ſagenhaften Hofmar⸗ schall ſpielt,— Der Erfolg dieſes Märchenſpieles dürfte die Leitung des ſtändigen Kindertheaters auf der Bühne der Plaza in ihrer Abſicht beſtäpken, nicht nur von dem Deputat Grimmſcher Märchen zu leben, ſondern immer wieder junge Federn für den gleichen Zweck zu bemühen. 18 Der Berliner eee eee. Kommende deutſche Filme Die Heutſche Filmproduktion kündigt ihre Pro⸗ gromme für das neue Spieljahr an. J. 22 Spielfilme der„Tobis“ wie ſie uns bereits im Ohm⸗ bielgzeit begegneten, ſteht „Die Entlaſ⸗ Von den großen Themen, Krüger⸗ und Bismarck⸗Film der S dieſes Mal der Jann ings film ung“ im Vordergrund des Intereſſes. Dieſer Film, den Wolfgang Lie beneiner inszenieren wird, ſoll ein Bild des Kaiserreiches nach der Thronbeſteigung Wilhelms II. entwerfen. Weiter iſt dazu der Film„Die roten Streifen“ zu rechnen, den Herbert Maiſch mit Heinrich George in der Hauptrolle in Szene ſetzen wird. Er wird aus dem Geiſt und dem Kriegserlebnis unſerer Zeit her aus geſtaltet und beſchäftigt ſich mit dem Gegenſatz Vater und Sohn. Heinrich George wipd man weiter in dem Film„Der große Schatten“ ſehen. Der Film „Feind am Werk“ verſchafft einen Einblick in das dunkle Treiben der Feinde Deutſchlands. Der Film „Frauen für Ueberſec“ ſchildert das Erlebnis jun⸗ ger deutſcher Frauen bei ihrer Ausbildung für eine künf⸗ tige Kolonjalarbeit. Paul Verhoeven ſetzt den Film Schückſal ohne Gnade“ in Szene(mit Heidemarie Hatheyer), eine Fülmhandlung, die ſich mit dem Problem der Emigration auseinanderſetzt. Weiter werden wir von Paul Verhoeven die Geſchichte von„Romeo un d Nu ia auf dem Dorfe“ im Filme ſehen. Der Film „Titanic“(Regie Herbert Selpin) behandelt die große Schiffskataſtrophe. Einen ſtarken ſchauſpieleriſchen Ein⸗ druck wird uns wieder ein Paula ⸗Weſſely⸗Fil m geben, den Guſtap Ueicki inszenieren wird. Willy For ſt kommt uns diesmal mit dem Film„Wiener Blut“ wieder in ſeiner ureigenſten Atmoſphäre. Im gleichen Atemzuge wird der Hainiſchfülm„Eine Nacht in Ve⸗ medig“ zu nennen ſein, der nach der gleichnamigen Ope⸗ rette von Johann Strauß entſteht. Auch ein Eisläuſer⸗ Film iſt diesmal dabei,„Mu ſäk auf Eis“, und zwei Filme führen in das Reich der Artiſtik,„Akrobat Sch 5 ön“, mit Harald Paulſen und„Die gro ß e Nummer“ mit Harry Piel als Regiſſeur und Hauptdar⸗ ſteller. Weiter ſind zu nennen die Unterhaltungsfilme „Weiße Wäſche“,„Urlaub auf einen Tag“, „Die Wirtin im weißen RfB“,„Was geſchah in dieſer Nacht?“. Von Stücken, die wir im ver⸗ gangenen Jahr auf Bühnen ſahen, verſülmt die Tobis „Ein Win dſtoß“ mit Paul Kemp in der Hauptrolle und„Die Perle von Tokay“, die Theo Lingen in Szene ſetzt. ut bei Remstal Sprudel Gallen⸗ 8 Beinstein ragen Sie Ihren Arzt! . Kostanlos von 5 0 i 8 Sag Odetiagen II. Neue Terrafil Zwanzig Filme ſtehe auf dem Plan der Ter va. An der Spitze wird der Rembrandtfil em zu nennen ſein, den Hans Steinhoff iuſzenſert, Ewald Balſer hat die Titelrolle übernommen, die in dieſem Film beſonders weſentliche photographiſche Arbeit liegt in Händen von Richard Angſt. Sehr beachtenswert wird auch der Her⸗ bert⸗Maiſch⸗ Film„Der General“ werden, mit dem Leben umd der Perſon Scharnhorſts beſchäf dargeſtellt von Paul Hartmann. Leben und Kampf eines großen Deutſchen iſt auch der Inhalt des Films „Andreas Schlüter“. Die Perſon des großen Büldhauers und Architekten wird durch Heinrich George verkörpert. Die Wienſilm dreht für den Ter vaverleih einen Mozartfil m. Das Buch ſchrieb Richard Billinger, die Spielleitung wird Eduard v. Borſo dy haben Es folgt dann eine Reihe leichter, teils muſikaliſcher teils ſpieleriſch intereſſanter Unterhaltungsfilme. Arthur Maria Nabenalt hat den Film„Leichte Muſe“ bereits fertiggeſtellt, mit Willy Fritſch in der Hauptrolle. In dem Film Herr und Frau Schmidt“ rollt Helmut Käutner das Problem einer Künſtlerehe auf. Die Haupt rolle ſpielt Brigitte Horney. Mit Guſti Huber und Hans Söhnker wird Billingers Schauſpiel„Am hohen Meer“ verfilmt. Ebenfalls mit Söhnker, dem als Partnerin Marte Harell beigegeben iſt, inſzeniert Geza v. Bolvary den Film„Raffaela“. Mit dem Film„Frontthea⸗ ter“ greift Arthur Maria Rabenalt in ſeinem zweiten Terrafilm ein aktuelles Thema auf. Mitwirkende ſind René Deltgen und u. a. die Geſchwiſter Höpfner. An Schauſpielverfilmungen wird man weiter ſehen: Max Hal⸗ bes„Strom“(auch mit Haus Söhnker).„Der Engel mit dem Saitenſpiel“ wird Heinz Rühmann mit Herta Feiler inſgenieren. Das luſtige Bühmenſtück „Axel an der Himmelstür“ wind mit Johannes Heeſters und Kirſten Heiberg verfilmt. Heinz Rühmann id uns als„Ouax der Bruchpilot“ und in dem Film„Schwieger mütter“ kommen Unter einer Reihe von Filmen wie„Die heämliche Gräfin“,„Die Kellnerin Anna“(mit Franziska Kinz in der Hauptrolle),„Wir bitten zu m Tanz „Sein Sohn“ und„Himmelhun dae“ wird der letzte beſonderes Intereſſe finden, da er unter Regie von Roger v. Norman das Thema Segelfliegen und Segelflieger auf⸗ greift. 5 III. ö Neuheiten der„Bavaria“ An der Spitze der neuen Bavaria⸗ Produktion ſteht ein George⸗Film, den Hans Schweikart nach Walter von Molos Roman„Ei n Deutſcher ohne Deutſchland“ inſzenie⸗ ren wird. Es iſt ein Film um Friedrich Ei ſt. Ein weiterer Film, der beſondere Beachtung veröient und der jetzt im Gedenkjahr hervo gehoben weredn muß, iſt„Pa⸗ racelſus— Schickſal eines großen Arz es“ Auch ihn wird Hans Schweikart in Szene ſetzen, und zwar mit Werner Krauß in der Titelrolle. Ein Fülm, der ſchon einäge Zeit in Arbeit iſt, heißt„Geheimakte W. B.. Herbert Selpin dreht mit ihm die Geſchichte des Unter⸗ offiziers Wilhelm Bauer, der im Jahre 1849 das erſte er neee et e, e eee Schwere Flak im Erdbeſchuß ſie ein gefürchteter die Gegner. dieſes Von ih rer Geſchütz (P K. Opitz, Pr Trefſſicherheit ſtolze Erfolgsbilanz Rohr zeugt die trägt. eſſe-Hoffmann, an ſeinem Zander⸗Multi Er mußte einen Bunker erſetzen Ein im äußerſten Beſeſtigungsgürtel von Lenin grad bis an den Turm eingegrabener Panzer. (PK. Naegele, Preſſe⸗Hoffmann, Zonder⸗Multniplex⸗.) Horthy beim Reichs marſchall von Horthy ſtat⸗ Hauptquartier im Admiral ſeinem Zeſuch ab Reichsverweſer Göring in einen Der tete ungariſche Reichs marſchall der⸗Multiplex⸗K.) Welt erbaute.„Die Schönheits⸗ der galerie“ wird ein Paul⸗Hörbiger⸗Film heißen, der von Unterseeboot Bol vary Welt“ erzählt. Geza v. „Geliebte Den Film„Schuld König Ludwig I. Bayern hat die Spielleitu In dem Film ſpielt Brigitte Horney die Hauptrolle. iſt das Leben“ dreht die Wien⸗Film für die Bavaria mit Hilde Krahl und Siegfried Breuer. Gerhard Menzel ſchrieb das Drehbuch. Auch in dem Film„Anuſchka“ werden e Krahl und Siegfried Breuer unter der Regie Helmut Käutners ammen ſpielen Ein muſikaliſcher Fölm heißt„König der Geige“. Barnabas v. Gezy und der Komponiſt Franz Grothe arbeiten ran mit. Der Fülm„Jenny und der Herr im Frack“ iſt bereits pn ſertiggeſtellt. Ein Film mit heb Lingen und Hans Moſer ift auch in der Produktion vertreten.„Steben Jahre Glück“.(Man erinnert ſich dabei an den Film„Sieben Emo inſzenierte Film Wien im Spiegel des jen. Unter der Spielleitung von R. A. Stemmle en ein Fußballfülm„Das große Spiel“. Stöckel führt Regie und ſpfelt die Haupt⸗ rolle in„Der ſchein heilige Flor tan“. Und noch einmal tritt Joe Stöckel als Spielleiter in Erſcheinung bei der Verfilmung des Streicherſchen Volksſtücks„Der von E. W. wird das alte Jahre Pech“. Der „Schrammel n“ Schrammelquartetts ze Joe verkaufte Großvater“. Mit Intereſſe erfährt man, daß die Bavaria auch einige 2 andsfilme in ihr neues Programm aufgenommen hat. So werden in deutſcher Sprache aus Italien erſcheinen„Tosca“ mit Imperio Argentina und„Einer für alle“, ein Film aus dem Leben der italieniſchen Kriegsmarine. Aus dem Protek⸗ torat kommt der Film„Das verzauberte Haus“, und aus Ungarn„Viſion am See“. „2 Bermiſchtes“ wird 2 Dichtung Am Dienstag, dem 17. Auguſt 1847, erſchien in der 4 Zeitung“ die folgende Notiz:„Leip⸗ 510 6. Auguſt. Heute fand man in der Nähe von Neufel lerhauſen die Leichname eines Jünglings und eines Mädchens, die beide durch einen Piſtolenſchuß getötet worden waren. Man vermutet, daß der junge Mann zuvörderſt das Mädchen und dann ſich, ſelbſt getötet und die Urſache dieſer ſchrecklichen Tat un⸗ glückliche Liebe geweſen ſein möge.“ Am 2. Septem⸗ ber gab dann das„Leipziger Kreisblatt“ Näheres bekannt. Unterdeſſen war aber die Kunde von der Begebenheit ſchon in die Ferne gedrungen, und am 3. September konnten die Züricher in ihrer„Frei⸗ tagszeitung“ unter der Rubrik Sachſen leſen:„Im Dorf Altſellerhauſen bei Leipzig liebten ſich ein Jüngling von 19 Jahren und ein Mädchen von 17 Jahren, beide Kinder armer Leute, die aber in tödlicher Feindſchaft lebten und nicht in eine Ver⸗ einigung des Paares willigen wollten. Am 15. Au⸗ guſt begaben ſich die Verliebten in eine Wirtſchaft, wo ſich arme Leute vergnügen, tanzten daſelbſt bis nachts ein Uhr und entfernten ſich Hierauf, Am Mor⸗ gen fand man die Leichen beider Liebenden auf dem Felde liegen, ſie hatten ſich durch den Kopf geſchoſ⸗ ſen.“ Ein Schweizer Dichter las dieſen Bericht. Er wurzelte in ſeinem Herzen, und nachdem er erſt verſucht hatte, die Geſchichte in einem kleinen epi⸗ ſchen Gedicht zu gestalten, entſtand Gottfried Kellers ſchöne Novelle„Romev und Julia auf dem Dio r f“ Ehrung für Robert Boſch Im Auftrage des Führers überreichte Re ichsorganſſations⸗ leiter Dr. Ley Dr. Robert Boſch aus Anlaß ſeines 80. Ge burtstages. 1 85 kunde und. in Gold Ar Aus Pionier der Arbeit“. hoffmann under Multiplex⸗K.) (Lang, Am 3. Juni 1821 erſtach der 41 Jahre alte Friſeur Johann Chriſtian Woyzek die ſechsundvierzigfährige Witwe des Chirurgen Wooſt in dem Haus seingang zu ihrer Wohnung in der Sandgaſſe zu Leipsig. Da über die Zurechnungsfähigkeit des Mörders Zweifel auftauchten, entſpann ſich eine langjährige Unter⸗ ſüchung, bis ſchließlich Woyzek doch des Mordes für ſchuldig erklärt und am 27. Auguſt 1824 das Todes⸗ Urteil auf dem Marktplatz zu Leipzig mit dem Schwert vollſtreckt wurde. Das gerichtsärztliche Guk⸗ achten, das 1824 und 1826 in Henkers„Zeitſchrift für Staatsarzneikunde“ veröffentlicht wurde, beſchäftigte die wiſſenſchaftlichen Kreiſe und kam auch einem jun gen Studenten der Naturwiſſenſchaften in Darmſtadt zu Geſicht. Sein Genie ſchuf aus dem Stoff ein Drama, das zwar Bruchſtück geblieben iſt, aber zu den großartigſten dramatiſchen Werken unſeres Schrifttums gehört: Georg Büchners„Woh zel, 55 In der Maunheimer Mozartſendung, die mor gen Sonntag, um 18.10 bis 19.10 Uhr übertragen wird e deren Mittelpunkt Mozarts muſika liſche 3 Schaffen und Erleben in Mann⸗ heim iſ t. wird das neben anderen Werken über⸗ tragene Flöten konzert in D⸗Dur von Kam⸗ r⸗Mannheim geſpielt und nicht, der Reichsrundſunkgeſellſchaft Willy Schmidt. mermuſiker Fühle wie irrtümlich von bekanntgegeben wurde, von Sondermarken der Reichspoſt au die Eingliederung der vom abſtimmungslos abgetrennten und reichsdeutſcher Zur Erinnerung früheren Oeſterreich Teile der Steiermark, Kärntens, Teile der Krain gibt die Reichspoſt vom 29. Sep⸗ tember bis Ende November Sondermarken heraus. Unſere beiden Markenbilder zeigen Stadtturm und Theater in Pettau, Steiermark(42 Rpfg.) und eine Landſchaft mit dem Triglav, Kärnten(25 Rpfg.). (Scherl, Zander⸗Multiplex⸗K.) 1200885 155 2 H 1, 8, Breite eee PI ANN HEIN SchaFTSs-ZEHUNG Einhalimaßnahmen gegen übermäßige Weifer schwächer Alte Meiſter ſpielen auf Senioren Herren, wurden Aklienkurssleigerungen Berlin, 27. September Kamerad Müller 1541, Moch ie zuſtändigen Stellen haben wiederholt gegen über⸗ Auch zum Wochenende ſenkte ſich das Kursniveau umter Punkte Ach der 2 a 2 5 2 1 4 8 We den Mehrkämpf 11 5 5 mäßige Kursſteigerungen an den Aktienmärkten Stellung der Auswirkung der Maßnahmen, die eine normaliſierte ger winde Staß 7215 1150 155„ſowie genommen und vor weiteren Aktienkäuſen zu überhöhten Börse zum Ziele haben, weiter. Wie am Bortage 1 Einer der bekannteſten und beliebteſten Schiedsrichter der ſtändigten das Programm. Der Abend Kurſen gewarnt. Da trotz dieſer Warnungen die Kurſe zur erſten Kurslfeſſſetzung nur wenige Papiere zur Notig, 3 5 üdigten das Programm. Der Abend e e g 1 1 0 3 da ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage vorerſt wicht Vor⸗ und Nachkriegszeit, Philipp Brucker Stuttgart, de bei der Abſchlußfeier mit Sieger⸗ weiter geſtiegen ſind, wurden einſchneidende Maßnahmen u erzielen 62 Die E ßen in den notierten Papieren 1 f 281 70 5 1 443 5* en 7 4„ rare 8 K e Neis 881 100 8 ſich in ſabelhafter Ruhe in allen Logen den nötigen Re⸗ ehrung.— Der T Friedrichsfeld, der beſonders mit ſeiner ergriſſen. Der Reichswirtſchaftsminiſter hot der Reichs⸗ betrugen bis zu 10 v. H. ſpekt zu verſchaſſen wußte, und an deſſen große Geſtalt Jugendabteilung ſehr aktiv iſt, T Rheinau wirtſchaftskammer mitgeteilt, es werde eine Erhebung für Am Montanmarkt verloren gegenüber dem Koſſakurs des ſich die älteren„Semeſter“ der Mannheimer Fußballge⸗ einen Klublampf aus, bei dem h Hipps die ſeit Kriegsbeginn erworbenen Aktien eingeleitet, Dieſe Vortages Vereinigte Stahlwerke 3, Klöckner und Mannes⸗ 0 1 85— 255 7 r 11.42 981 0 1 5 8 2 1 55 2 2 meinde noch immer gern erinnern, wird dieſes Traditions⸗ 1000 Meter mit 242 regiſtriert werden m erſtreckt ſich zunächſt nur auf die börſengängigen Aktien, mann je 4, Harpener und ſch je 5 v. H. Bei den übrigen Wiederauferſtehung der herrlichſten Fußballktämpfe im Rahmen des Kriegs⸗WoWW im Maunheimer Stadion 10 e 5 1. 10 a 1 im BD 1. 5 5. 2 5 8. a ſpiel leiten, für das Mannheim Mannſchaft auf: 1 110 BD iſt ein Morgendämmern feſtzuſtellen. Kuxe und Kolonialanteile. Die Wertpapiere, die bis zu Papieren diefes Marktgebſtetes wurden die Notier! 0 S nterg m Is Bezirks e 8 ret. geboten hat: e 155 15 Bezirks⸗ einem noch feſtzuſetzenden Dermin; verkauft werden, brau⸗ vorerſt ausgeſetzt. Am Braunkohlenaktienmarkt ſch 50 in für athletik tä 1 1 bei d 75 1 8 1 7 5 15 1 5 65 Emil Schönig, einer der verdienteſten Pioniere des e e e e eee chen nicht gemeldet zu werden. Beſtimmungen über den ſich Zubiag um 2, Deutſche Endöl um? und Rheinabraun t ſerken, ara! um 8 v. H. ab. In der chemiſchen Gruppe ſetzten Farben rteidigung fahren Einſatz der gemeldeten Wertpapiere bleiben vorbehalten. Mic Phönix, hütet das Tor.„daß auch d el ſich mehr der Leichtatl bei einem Umfatz von etwa 300 000„ um 6,5 v. H. niedriger 9235 bewältigte. Fiſcher⸗Vfh und d. deren Schlag⸗ widmen. Am Son! gen wurde der erſte Mannſchafts⸗ Die Wirtſchaft ſoll angehalten. in noch ſtärkerem ein und ſtellten ſich auf 200 fertigkeit einſt wahre Triumpfe feierte. Die Läuferreihe kampf geſtartet. konnte ſich dabei vor MT7ß und Maße als bisher ihre flüſſigen Mittel und die Rück⸗ Bei ben Gummi⸗ und Linvleumwerten ermäßigte ſich bilden Engelhart I, Deſchner und Au. Engelhart Poſt Spo die Führung erringen n. Die wohl beſte Leiſtung ſtellungsbeträge, die zurzeit nicht inveſtiert werden können, Conti⸗Gummi um 10, bei den Elektroaktien Ach um 8 v. H. 2 N war der Mann mit der größten Härte. Deſchners blenden⸗ erzielte Zipperle(Me), die im Hochſprung 1,40 Meter in Schatzanweiſungen des Reiches anzulegen. Ferner hat Von Verſorgungswerten kamen Bekula und RWoß je um* Spiel in Frankfurt um die„Süddeutſche“, mit Kopf⸗ wunde und trotz Turban, blieb unvergeſſen und der lange Au, deſſen Beine eine unheimliche Reichweite beſaßen, war i. N der Miniſter den Kreditinſtituten die Gewährung von Kre⸗ 3 niedriger zur Notiz. Am Markt der Maſchinenbananteile Nachdem die BDM⸗Kämpfe im allgemeinen abgeſchloſſen diten zum Ankauf von börſengängigen Aktien, Kuxen oder büßten Demag und Rheinmetall Borſig je 6 v. H. ein. ſind, wollen wir kurz die Spitzenreſter der verſchiedenen. N 5. g 8 S Aclhaft 5 Sober 5 1 ere 1 5 z di pitzenre der verſchiedene Kolonialwerten unterſagt. Falls derartige Kredite bereits Schwächer lagen ferner Metallgeſellſchaft und Hotelbetrieb end: Klaſſe 2: MTG 6384,57 Punkte;: um je 2 v. H. f 9 5 N 2 1 1 1 958 5„ 5„ 1 2: Punkte; 710 5 15 1 e 5 Feldmüßhle und Wialdchof um je 4, Holtz mann ein ſchon 1924 gegen Finnland international erprobter Klaſſe 3: TW Schwetzingen 1857 Punkte. Männer: Klaſſe 1a: be tehen und nicht bis zum 31. Oktober abgewickelt werden, um 5,5, Bremer Wolle um 9,50 v. 1 i Kämpe. Rechtsaußen ſtürmt Karl Höger, der viermal M7 10 91 Punkte; Kle Turnen 78 chwetzingen ſind ſie dem Reichsauſſichtsramt für das Kreditweſen zu nannten Papiere des varia len Aktienverkehr erhielten eine das Nati dreß trug und 1921 gegen Ungarn und Finn⸗ 5168 Punkte; Fußball: Plankſtadt 4441/6.; Leicht. 1115 Schließlich werden die Kreditinſtitute angewieſen, Strichnotiz eder blieben vorerſt ohne Kursſfeſtfetzun g. 6 9 1 1 5 n 1778 letik: TV 46 Ma jeim 5700.0 Punkte;: Hand Sp V n Aktie iſa i örſengäng Akti it i rf: 3 h 1 5— 5 land und 1 24 gegen Italien und die Schweiz antreten„ B 46 Mannheim 57 9 ee eee e SV alle Ak 5 numſätze in börſengä gigen Aktien Über die Börſe Die Reichsaltbeſitzauleihe blieb mit 161/50 unverändert. konnte. Der„Schlappe“ iſt heute noch wie ein Junger auf Waldhof 4887,1 Punkte; Winterſport: MéEghicch Mannheim zu leiten, damit an dieſer amtlich überwachten Stelle das Draht. Engelhart II, das„kleine Kn..“, den eine 3718, Punkte; Hockey: Mi 39s Punkte; Boxen: Bf.—Aktiengeſchäft zuſommengefaßt und kontrolliert werden virtuoſe Technik auszeichnete, und der noch in der erſten 2542,7 Punkte; Betriebsſport: Bopp u. Reuther 3913,8.; kann. Fran ur! 2 26. 27. 5 5 5 7 741 5 Alte Herren: T 46 4060 P te und TV 98 S ein H i 7 Mannſchaft der Motorenwerke ſteht, ſpielt Rechtsperbinder. 4067 Herren; TN 46 4060 Punkte und TB gs Seckenheim 2 bt. Sold n. Snber. 3700 888,0 „5 Punkte. Frauen: Klaſſe B 2: TW Friedrichsſeld 8 Deutsche festverzinsliche Werte Deutsche Steinzeug In der Sturmmitte wirkt Jakob Zeilfelder. Neben 4706/6 Punkte; Klaſſe B g: Poſt⸗Spch 5556,52.; Jugend: Ersaß oder neuer e e ihm ſtürmt Paul Lipponer. Wenn der„Jackl“ oder TW 62 Weinheim 4282,5 Punkte. 8 Eichbaum- Werger. 180,0 der„Paul“, die über ein gewaltiges und mit Recht gefürch⸗ Während bei den Senioren die Wettkampfzeit ſchon als and Zürich, 26. Sept. OEUrSscRE srAATSANLEHEN Elektr Lieht u. Kraft.. 276.0 tetes S zyermö fü i pfeilſ St i 0 ſ betrachtet N st di ſch⸗ 5 6 1 f 23 1% Schatz D R. 88 192. 102.1 Enzinger Union„ 00 letes Schußvermögen verfügten, bei pfeilſchnellem Start mit abgeſchloſſen betrachtet werden kann, ſteht der badiſchen Im Kongreßhaus in wurde eine vom 4% Baden 1927 100.2 I. G. Farben.„ 20.7 200 0 dem Leder losgezogen waren, dann herrſchte im gegneriſchen Jugend noch ein großer Kampf bevor. In Mülhauſen N g 0 9 7 90 Altbes. Dt. Reich. 161.5 161.2 Zesfür el„„ 229,0 2210 Strafraum jeweils die höchſte Alarmſtufe und ſtahlharte treſſen ſich am 11./12. Oktober die Gebiete Württemberg, ene e ee Wirſſchalt en en e 1 eräbfAUt EIER gun Pnanger 1 2 Schüſſe schlugen krachend zwiſchen die Pfoſten. Als Links. Weſtmar und Baden zu einem e e e in ſtellung neuer deutſcher Werkſtoffe er⸗ 2 20. Heider ende 17 0 a 4675 75 5 N 5 5 4% Heidelberg 26— 101.5 1 292.5 1 5 f 1 O*: 0. 2 0—* 5 Heidelberger 2 t„ 222,5 219.0 dies cn ig ausgebpoten, der einſt für den deen Raßmen neben einem gergauvergleichs kom öffnet. Dieſe Schau, die unter dem Motto„Er⸗( Hennbeit 26. 10 1015 Hoesch Bergs„ 5 Baden— Weſtmark n in Han 9— Elfe 1 e, 2. 5 Phönix manche Meiſterſchaft entſchied. Baden— Weſtmark noch ein danobaufpfel Baden elſaß ſatz oder neuer Werkſtoff“ ſteht, ſoll der% Plorzheim 2.. Helemann Ph.. 24% 2890 5 ſtattfindet, wobei die beiden Gebiete durch ihre Gebiets⸗ sch 1 8 N 5 11. ppAND BRIEFE Kalker Brauerei.. 78, Wenn die Kanonen von einſt auch an Johren älter ge. meiſter, alſo TG Ketſch bzw. Fe Mülhausen, vertreten ſind. ſchweizeri ſchen Bevölkerung an en, daß die neuen 65 prank. Hyp. pl. Dein Schanzl. Beckar. worden ſind, ſo verfügen ſie doch auch heute noch über ein 1700 deutſchen Werkſtofſe jeder Kritik ſtandhalten. Die.. 103.5 108.5 Klöckner- Werke —4 begchtliches Können. In Hamburg und in München, wo Ein ſorreiches Fuß balltreffen Ausſtellung zerfällt in zwei große d Gruppen. In der o a kid. Bank 1— 0 1 5 585 der„Club“ vor Zehntauſenden von Zuſchauern ſptelte, ver⸗ 0 7 75 7 2 erſten werden die einzelnen Werkſtoffe und ihre Ent⸗„ p15„„ 22. 8 1 zor Zehnte 2 Zuſch f* 8 Di. 5 5 1 d 3 8 f 1 97 4% Pfalz Hyp. Bank Ludwriasbhaf. Walzm. ſtand er es immer wieder, über verdienten und dankbaren Bfe Neckarau Wehrmacht Ludwigs hafen 44 ſtehung dargeſtellt, während in einem zweiten Teil 2426 K-...„ Mannesmenn.. 190, 152.5 4% Rh. Hd.-B. 44 u.. Netallgesellschaft. 224.0 228.0 Bei ittieren. Die Herze ſerer Spieler Der Vis Neckar be Mittwochaben Wehr⸗ ö Nag; ö Et Hv.-B. 44 u. Beifall zu quittieren. Die Herzen unſerer alten Spieler Der deckarau trat am Mittwochabend der Wehr an vielen Beiſpielen die praktiſche Anwendung der( Rh. Hep. Benk 47. hein. Elektr. Mannh.. ſind im Sport jung geblieben. Es gilt jetzt für die Mann⸗ macht von Ludwigshafen nicht zuletzt gegenüber, um einer in We 8 16 heimer gerte inde, am Sonntag zu Tauſenden in das Reihe junger Nachwuchskräfte Gelegenheit zu geben, ihr neuen Werkſtoſſe gezeigt wird. INDUSTRIE OBLICATMNEN e 3 ſeſtlich geſchmückte Stadion zu piſgern und den Kämpen von Können zu zeigen. Es wunderte ſo alſo weiter nicht, daß Bei der in Anweſenheit des deutſchen Geſandten i 3 1048 8 Salzdetfurth„„ 260— uno dazumal all dſe Liebe und Verehrung zu beweiſen, die der Vid eine etwas ſtark verfüngte Garnitur aufgeboten ſowie maßgebender Vertreter des ſchweizeriſchen 5 Keenkirchen v. 38 108.0 108.2 Sede Steinen 201.0 20000 ſie ſich als Bahnbrecher im deutſchen Sport verdient haben. hatte, in der von den älteren Spielern Preſchle über⸗ wirtſchaftlichen und politiſchen Lebens erfolgten 4% Krupp v. 368. 103.5 103.5] Sellindustrie(Wolh) 1800 18800 Es gilt der Welt zu zeigen, daß wir Deutſche in geſchloſ⸗ ragte. Preſchle ſchoß nicht nur drei Tore allein, er war feierlichen Eröffnung wies der Präſident des Werbe⸗ 4% Ler. Stahlwerke 108.7 104.0 Siemens u. Halske 5 3 Prnfeſſagr* 85 7 1 f..— 5 3. 51.15 U sche Zuc 5—— ſener Gemeinſchaft zuſammenſtehen und nur eine Parole auch ſtreckenweis der überlegene Mann des Feldes, der rates, Profeſſor Dr. Hunke, darauf hin, daß wir 6 16. Farb. RU-Anl. 28 153, 151.2 e 286,0 238,5 * a 5 5. 1 N 175 8 55 2 7 f 1 1 4 118 5 5 AKTIEN kennen:„Mit dem Führer zum Sieg der Freiheit und der um die techniſche Anlage des Neckarauer Spiels bemüht in eine neue wirtſchaftspolitiſche Epoche „ 0 U 15 5 ö 90 2 5 5 1 1 1 4 5. 5 33 Ada- 8 rik 192.0 188.0 Ehre!“ g H. GS. war. Hatten die Neckarauer diesbezüglich ein Plus, ſo eingetreten ſeien. Einer ihrer weſentlichſten Züge. 1018 157.0 1 1 81 1 10 75 1 werd ie Vollbeſchäfti ſei 2 i Badische Bank ſorgten die Ludwigshafener Soldaten durch großen Eifer erde die lbeſchäftigung ſein. Wenn einmal der dat Gebr. 150.2 Barr. Hyp. u. W. Bank 1. 5 J 1. Hafſtr, daß das Spiel nie einſeitig wunde. europäiſche Freiheitskampf zu Ende ſein werde und 4. FE. 6. 18.2 1 eee Kebraus bei den Leichtathleten So hielten ſich die Mannſchaftsleiſtungen. etwa die wieder eine Zeit des Schaffens und damit untrenn⸗ a e es kee Heuteche Bank; 40 1440 Wenn die Raſenſpieler ihr Lied anſtimmen können: Waage und machten das am Ende feſtgeſtellte 414 durchaus bar verbunden der ſteigenden Kaufkraft komme, dann Bayr. Motorenwerke... eutsche Relchsbank. 1115 132.2 Kommt der Herbſt ins Land gezogen.., dann beginnt verdient. Bei den Ludwigshafener Soldaten ſtand leider würden wir uns glücklich ſchätzen, wenn wir neben roam. Bover& Cie,.. Pfesdder Penk. 142,7 45 V 8 97 5 5e 5 22 80 Für! 40 3 Pfslz Hyp.-Banꝶ— 1450 für ſie die neue Saiſon, die Leichtathleten aber denken all- tn. Brill nicht zur Verfügung. Dafſtr arbeitete der ſonſt den natürlichen Rohſtoffen ſunthetiſche beſitzen, Fomin Tummi. 4040 983.0 Bhein Hep. wan„ 182.0 1810 1 3 Scheid. 9 So ſſt es f t ö f 5 5 Oalmler- Ben 1359.2 t 96 er i 1 705 Fulle bei Neckarau tätige Lutz mit großem Geſchick als Vertei⸗ die uns den Aufbau einer glücklicheren Zeit geſtatten, deutsche Erde.. 188,5 zebebenkore. 55 leich athletischen men e 5 diger, um gegen Schluß ſogar als zeitweiliger Stürmer Profeſſor Dr. 7 ſchloß ſeine Ausführungen mit— 1 ö Wettkam:. l 15 A re 0 8 den Worten as Weſentliche der neuen Wirt⸗ en br 5 ö Aus, 10 1 0„ den Worten, daß entliche r neuen 5 8 die Mcd ſtartete mit ibrer Seniorenmannſchaft in%%% ſchaftsauffaſſung die Erkenntnis von der Bedeutung e preiſe fur Bettfedern Nach einem Erlaß des Reichs. Völklingen zum Kampf um die DVM. Sie hatte trotz un. bedingt die hauptſächlichſte Stütze der Soldatenelf, die im 99 Arbeit fei. Es ie 5 f 8285 2. komwriſſars für die Preisbildung iſt de Preisgeſtaltu wg günſtiger äußerer Umſtände noch Glück. Konnte ſie ſich doch großen und ganzen einen guten Eindruck hinterließ. 0 er Arbeft ſei. Es leuchte heute wohl allgemein ein, 0 5 . 5: 2 5 et 8 i 1 1 5 mit den erreichten 10 391 Punkten in Maunheim vor der Bis zur Pauſe hieß es 221 für Vie, wobei die Nek⸗ daß es ſittlich unerträglich und volkswirtſchaftlich an der Beitfoderninduſtrie neu geregelt. Die dawach zul Poſtſportgemeinſchaft an die Spitze der Tabelle ſetzen. Die karaner ihre Tore durch Preſchle und Gärtner mar dumm ſei, wenn in einer Zeit, in der der letzte aa. b en ne, Poſtſportgemeinſchaft trug zunächſt mit ihren Jüngſten lierten. Ppeſchle sorgte im A Teilt dafür, daß 1 755 Tropfen Waſſer in Talſperren geſammelt werde, um e Herkunft, 0 75 wach den Bes eichn unge umd einen Veraleichskampf mit dem Fähnlein des Stammes 7 tere Breſſes 4af diente beer Seite fig wirs 1994 7 ihn nicht ungenußzt ins Meer rinnen zu laſſen, n. von Bettfedern⸗ 17 72. Leiſtungen 1829 Es f e ff auch die Soldatenelf car nicht un id n 5 ſchließlich Millionen von Menſchen ſpazieren gingen und 1 5 8 und im inländiſchen Geſchäfts verkehr 8„wie die Junge ypften. Lar begin 8 N f 15 17 1 1114 Beitsſ g f 4 N 5 be f 1 b N 7 auc das Jungvolk mn ee 0 der wie geſagt ihre Arbeit belohnt durch den Ausgleichstreſſer Milliarden von Arbeſtsſtunden unausgenutzt blieben 9 5— 5„ Regelung trat am 1. Septen er in Leichtathletit zu bekommen. Wenn die Pimpfe bei der von Lutz.— Die neuen deutſchen Werkſtoffe ſeien ein Beitrag zu Kraft. Gletchzeittg traten alle bisherigen Preis vegelnw⸗ Stange bleiben, dann braucht uns um den Nachwuchs nicht 5 5 dieſer neuen Wirtſchaftsauffaſſung. Deutſchland den für die Bettfederninduſtrie ſowie alle erteilten oder 1 5 8 glaube nicht, daß man im zwanzigſten Jahrhundert angeordneten Maßnahmen außer Kraft. bange zu ſein. Die Jugend der Poſt hatte ſich als Gegner die Tc Unſere Handbaltſpieler befm WSW N koch von der Ausbenkung der Arbeff anderer feben r Indwigshafen ſowie Th Frankenthal verſchrieben. Die Aich in dieſem Jahr wird im Rahmen der Sportper⸗ könne. Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat September goſtler hatten ſich damit zwei ſtarke Mannſchaften ver⸗ anſtaltungen des Wh W. Sonntags ein Handball- A f 5 Rheinpegel 1 1 1— 20* 1.*. 18 75* 0 1 2 27. Alte. die ſich auch mit 97 895 1 e nor 1 turnier veronſtaltet. Träger iſt unſere Jugend, die ſich 3 Lenzona, Ac. für Acctatprodukte, Säckingen[Baden). Aheinpegel. 23. 24, 25.26. 27 1 25 251275 240 .„ 19 8 abe an belangte der auf dem Meßplatz ein Stelldichein gibt. Mit Sp. V. Wald: Die czeſenſchaft, die den Lonza ⸗ Werken, elektrochemiſche Sennen.69 J 317.88 748.0 Send 9e 444% 0 400 ben 5 1 l 1135 7 5 Joche peter bof, T. Bd. Jahn Seckenheim, Poſt Sp. G. und T. Fried- Fabriken Gun. Weil a. Rh., naheſtebt, batte 1940 einen.* 20105 4 245 0 eln 4,78 1,611.61.55 mit 2242 eine ſehr gute Zeit herauslief. Beſſer machten richsfeld nehmen acht Mannſchaften an dieſem Turnier, zuſriedenſtellenden Abſatz zu verzeichnen. Der Export Gies 904..69 350 eckergage! es da ſchon die Poſtfranen, die ihren Kampf gegen die To das nach den Hallenregeln mit ſe ſieben Mann und zwei⸗ konnte weiter erhöht werden. Der Rohüberſchuß ſtieg Mara.10 410 700 3,09 3, 8 u Mannheim 2,80 270.762,60 71 Frankenthal mit 3977 Punkten für ſich entſcheiden konnten. mal 7½ geſpielt wird, teil. Geſpielt wird diesmal auf leicht auf 2,25(2,13) Mill. 4. Perſonalaufwendungen be⸗ Erſte Plätze holte ſich daßbei die Poſt durch Demand(100 dem Meßplatz am Sonntagvormittag, ſo uhr. Unſere Ju⸗ auſpruchten, 085(0,83), Steuern ſogar 9,55(9,28) Mill. A. Meter in 18,0), Jutzi(Hochſprung 1,40 Meter), Wiedermann gend, die einen ſehr guten Handball ſpielt, erwartet vegen Auch Abſchreibungen erhößten ſich auf 0,49(0,87) Mil. 4. 5 20 05 1 1 der Amal⸗100⸗Meter⸗ Beſuch zieſer Spiele, bei denen, wie überall an dieſem Der Reingewinn wird mit 188 869/ ausgewfeſen(i. B. Staſſel, die in 54.5 gewonnen wurde. 7 Sonntag, eifrig für das Wow. geſammelt wird. In 350 126 /, durch den zuzüglich ao⸗ Zuwendungen non e ,,,, 9 und legten unter Leitung des Vereinsführers Zahn⸗ den Sp. B. Woldhof. Auch dieſes Spiel wird einen inter⸗ murde), Das Aft. von 4 Mill. 4 erhält erſtmalig wieder letter, der ſelbſt mitmachte, Mehrkämpfe ab, die zum Teil eſſanten Verlauf nehmen. Iſt es doch den Neckarauern eine Dipidende von 3 Prozent. Der geſetzl. Rücklage gute Leiſtungen brachten. In den fünf Altersklaſſen, an⸗ wieder gelungen, eine ſchlagkräftige Mannſchaft zuſammen⸗ wurdeng,o8 und der freien Rücklage 0,10 Mill. 4 zuge⸗ gefangen von den Schülern über B. und-Jugend ſowie zubekommen. K. mieſen. e Neuen lebens Aueh Breltkreutx- Asthma- Pulver be zterte eee Oberen gen zſch von rann a Aſi ima zum Einnehmen. Wirkt snfellbeseſtigend, lösen K def Wirkung, Peckupg.46 ln Apotheken fast nieht er- EAN N n guter Nechtschlaf.- Bestens beguteschtet, eng elbe 3 näliſeh ager 0 Broschüre schiede man on Sreitkreutz.-., Berlin- ſempeſhat/ 447 Bü che vi 5 7 6 60% i eee eee Prwat tlandelsschue] Städt. Ingenieurschule Mannheim g 9 4 2 1 1; 8 1 — Viele Kranke, selbst jahrzehntelange Wünscht och d. Buchführung eines ani ce i uns ſeh wurden lo kuezer Zeſt duren kleineren Einzelhandelsbetriebes 90 5.8 5. ein einfaches Rilttef gehellt, Fragen zu üblichem Stundenhonorar zu Abendmahl): 1 30 KG.; 18 Er⸗ Lei 0* deen, ſeh schreibe ihnen umsonst, übernehmen— Verfügbare Zeit: öffnungsgyottesdienſt zum Konfir⸗ echatoche 8 cle wie dis Niete heſßt, d. d. Apoth, zu etwa 10 Stunden wöchentlich!“ mandenunterricht(Südpfarxei), bezlehen let und us mir Gehellts Stogzs Bodemer. Franz fallenste ine N NEIN Elnführung Vortragsfolge A ur Dankbarkelt schreiben. 6 5 5 0 5 2 Plantagenbesit ndhofen: 10 Uhr Bartholomoe; e 8 L 15, 12 9 231 105 L 15, 12 Foftsstzung: Vottrsgstfolge B cin Haller, Tiicsepteſde, 32. 1 4 8 auſchließ. Chrl.; 11.80 Kc. — vom 13. Oktober 1941 bis Ende Februar 104 zwei Abende ſe Woche ene 5 f UI I 1 19 Tan 0 Siedlung Schönau:.30 Steeger; Arm J. OBRto per beginnen: 2 Sid. Drucksschen anfordern beim Sekretariat. N 6. 4a. Tel. 228 93 10.30 KG. Ne tiefkühlend, eingetroffen. 358 Städt. Krankenhans:.00 Haas. a Jahreskurse für Jugendlehe. 80 A N 4 E 14 7 n Jost. 6 2 8 am Marktplatz Diakoniſſenhaus: 10.30 Uhr, Scheel. ** Halbiahreskurse für Personen fiber 18 Jahre. 2 01d en 8 Mittags- und Abendkurse in Stenograpbie. Maschinenschrelbap; 2 90 05 5 240 A ö„Silber* 8 1 yr Schönthal; 1 Briefwechsel und Buchführung. Private 2 N 2* 5 3 35 11 K 10% Cörl, Schönthal, On.„ Inh. K, Reicher Jaäſertal⸗Süd: 10 Kammerer: 11.15 ö Uhren. Gold. n KG. g Waldhofstraße Nr, Ruf 522 8 N f 2 S Ihrl.; NA 2 Ebang. Gottesdienſtanzeiger Wee 0 2 cc 4 cr Sonntag, den 28. September 1941. öffuungsgottesdienſt zum Konffr⸗ Trinitatiskirche: 10.00 Eröſfuungs⸗ manden unterricht. 8 17 0[Pfingſtberg:.00 Luger; 10.00 Kch. gottesdienſt zum Konfirmanden⸗ Seckenheim:.00 Ehrl., Dr. Duhm; unterricht, Grimm und Scharn⸗ 10.00 Dr. Dh 14.00 KG. 3 berger; 11.15 KG.; 12 Chrl. der Wallſtadt:.15 Ehrl., Adelmann; Unterriehts-Kurse Tullastraße 14 MaxnReid Fernsprecher 424 12 1 6 Kurse nabend in Kurzschrift und Maschinenschreiben Am 1. Oktober beg. Anfsngef-Lehrfgäönge för Kurzschrift und Maschinenschreiben in Nechffiſttegs- und Abendkursen der Tegesfachschul Regi Iungbuſe e 10.00 Adel mann; 14.15 Kc e keene 75 2 Seginn: ungbuſch: 12 Chrl., Grimm. 5 3. scuſſe neue Handels-Vollkurse von-15 Uht Nee Sage h 86. Oktober Fonkordienkirche: 10.00 Hees; 11.15 Wochengottesdienſte: KG., Chrl. im Hauptgottesdienſt; Trinitatiskirche; Dienstag 19 Uhr 18.00 Bühler. Bihelſtunde. riwat⸗ n JJ 27100 Chriſtuskirche: 10 00 Mauer. 1815 egen ene Kamskac 18 Uhr e KG.; 11.15 Chrl. Mayer und Dr. Wochenſchlußandacht. n 5 0 Ri 90 f 9 it 2 8. 8 nan 0 en gel geechlafent Weber. Friedenseirche; Mittwoch 15.00 Uhr Schule Kunststtsbe 5 1 Ni a Neuoſtheim: 10 Eröffnungsgottes⸗ Blbelſtunde⸗ f N In Hernlichen Nahetal Z kene Nin uns Gare 1 1 e dienſt z. Konfirmandenunterricht, Johanniskirche: Donnerstag 18.00 i l in mod. depkleut. Haus bei gut. ausreich. Verpfles,— e 570 0 80 2155 Dr. Hauck: 11 Chrl., Dr. Hauck; Scharf: 1 Tagespreis 5 M. wit Bediens.(El. Wass. Zentralh. Ide enen eee 10 11.30 KG 0 Markuskirche: Donnerstag 19.80 Uhr Gesellschaftsraum). Angenehm. Daueraufenthalt für stürmt und quslesnde 8 8 Friedenskirche:.15 Chrl., Münzel; Speck. priv 21* 15 An A els Schule alleinstehende Damen und Herren. auch Ehepaare. e 10 7 925 10.00 Gedächtnisgottesdienſt für Matthäuskirche: Mittwoch.30 Uhr 0. f 1 5 f 5 8 1 falle Münze eiliges ma. Hotel Faütrengo 8 0 1 005 ar-Operstein? 5 bekannte e e 15 bien Mündel(heiliges 85 M orgenandacht. 2 i 7 N Marken, sroge 5 5 3 f Abendmahl); 11.30 KG.; 17 Er⸗ Lutherkirche: Samstag ih. Uhr, Vin. Die Stadt der Edelsteine— Gewerbehalle Auswahl 22 das Einschlsfen. Solch ein S1 1 5 50 1 O U der Well berühmten Felsenkirche. ä hermloses heruhigungsmittel öffnungsgottesdienſt zum Konfir⸗ Wochenſchlußangacht. inh. W. Krauss 8 0 Armold die es in edsbeff sein, mandeunnterricht, Münzel. Anſerſtehungskleche; Montag bis 0 1 her 217 82 Schachtel wit 30 Stück 50 Ff, Johanniskirche: 9 Chrl, Emlein Samstag 8 Uhr Morgenandocht PI 4. 1 Srasptseners N 2, 12 10.00 Emlein; 11.15 KG.; 11.15 Mittwoch 1980 Bihelſtunde. Gegtünd et 1899 — 8 1—* 1 8 8 7 AL 70 e Uhr Erbe ga W Donnerstag.80 Uhr, g rein 5 Markn 1 ihr Eröffnungs⸗ orgenandacht. [Kursbeginn: vorm. 1. Okt., abends 2. Okt. 1941 FA rherei Kramer bt J e. 27 2 gottesdienſt zum Konfirmanden 5 Je erer 5. 1 85 . 27 Alleinverksuf unterricht, Speck; 11 KG.; 11.45 5 5 5 i J 7, C178 40 1 8 8 Evang. ⸗luth. Gemeinde . a) Handelskurse I Untertichtszeit 18. Uhr Jaden: Bismarctyl., I. Seckenheimer Str. 34, Chrh., Speck. 8 Diabonſſſ⸗ 2 1 5 8 5 1 eee 0 e Annahmestelles. Karoline Oberländer Makthänskirche: 10.00 Eröſſnungs⸗ N 200 5 7 5 1 b! Anfüngerkurs in Kureschrift und As.[Teide D Ur Neet ac Tdi ul Werk: 11427 Mannheim. 0 2. 2(am Parade: gottesdenſt zum Kofnirmanden⸗ a.00 r. Scöne, s sehinen schreiben Ruf Heupiladen: 402 agen Jom. platt).— Fernsprecher 262 37 unterricht, Bühler; 11 Ehrl. für 5 2 5 e) ankängerkurs in Buchführuns I IterZIcBZ zel. 1820. Uhr.. MAN— Heidelberg:(2160 beide Pfarreſen, Gänger: 11 KG. Alt⸗Katholiſche Kirche: i i 1 Hauptstraße i. Fernepr. 483 Lutherkirche: o Wakter; 11.15 KG. Schloß irche: 10 Uhr.— Crlsſen eee—:. 5 CCC 85 Eggenſtraße:.00 Walter. kirche(Gartenſtadt): 10 Uhr. T O D E 8 Statt Karten! lr T ODES AN Z EI GE 0 an, Bruder. Schwager und cel Am 26. September verschied nach langem, schweren Leiden. 8 vohlversehen mit den heiligen Sakramenten. ———— meine liebe Frau und gute., treusorgende Mutter. er Willa Witten mater ee unsere liebe Tochter. Schwester. te Gekreiter in einem Inf.-Regt. Schwägerin und Tante l 1 en i lier e anren Er starb den Heiden d 1 5 12 I nimm! Großmutter einen keinsnlew pen. Nen ria 1 7 Deutschland use Herrwert geb. Haut der Arbeit und es heilf nicht dtrunfer, Aber dafür zutschi er cht a 51 7. 8 5 i 5. 5 dcduernd und ist immer schmulzig. Im Ernst nehmen Sie liebet 0 Mannheim den 27. September 1941 im Alter von nahezu 52 Jahren. 8 en Gärtnerstraße 38. Mannheim Waldhof. Stationstraße 2. das heilende Wundpflaster es In tiefer Trauer: In tiefer Trauer: g 8 — Familie Jakob Wittenmaier Johann Herrwerth en Ludwig Wittenmaier. z. Z. im Felde. Jakob Herrwerth und Frau Maria deb. Herrle 55 nebst Fruu und Kinder Eltern. Geschwister und Verwandte. 9 Auer lans Wittenmal. deld 2 5 en N 5 Ad im Felge Beerdigung. Montag. ½3 Uhr. Friedhof Käfertal. 5 8 eee— in allen Apotheken und Drogerien! en eee. E Statt Karten! DANK SA GUN G— 7 ic—— 8 Küter Für die Beweise liebevoller Teilnahme an, dem Di 1 2 5 WORTTEM BERGISCHES STAAT SBA H. 2 ter. Schwe Großvater Pfüder. uns betroffenen schweren Verluste unseres eli Ceser Ane 5 a 15 1 Sen baer b Sohnes 0 77 0 V 5 far Rheume, Sicht, Ischies, Nerven a 0 2. 11 1 N s bei Folgen v. Verl Unfall 7 75 5 1 5 ei Folgen.Verlehungen u. Onfäſſen 25 Louis Cöbring Erhard Fellmann„gekeolle 2 G e im Alter vo nahezu 80 Jahre zur letzt Oberschütze in einem Inf.-Reat. 9 5 2 15 in on ez ihren zur letzten Ruhe 2 8 7. 5 5 int herzlichen Dank. Auch für die stille Hausandacht So sant man von demjenigen. im Schtaurztbald Schriften durch die Badverwaliung 15 annheim, Heilbronn, den 25. Sept. 1941 danken wir Herrn Pfarrer Kiefer herzlichst. a der durch Kauf eines Loses in 5 5 ie Rahnfelsstraße 3. 4 755 iner Lolterie spielt. Viele be- 1 5 i. Franziska Fellmann Witwe einer Lokterie spie— 5 Im Namen der Hinterbliebene: Frau Luise Fellmann geb. Büchner trachten solche Menschen als e ä N 275 5 I eint nen, Meets bültdnes Geschwister und Angehörige. dumm genug. ihr Geld zum Fen- 5 2 5 150 8 n Oberstabsarzt. z. Z. im Felde 15 51 n en 1 Wirk p 1 il. 8 id 1 7 5 r. Erich ötteher. Assist.-Arzt. z. Z. i Feld 5 ster hinauszu werfen! In Irk- 8 K 10 ff 5 75 Hans Joachim Böttcher, Enkel 5 e lichkeit ist aber der Lotterie- Olzeiſte 2 nme ung elsofgung fit 9189 1 0 0 f 750 .0 Nach gert Wunsche unseres Ib. Entschlafenen fand Spieler ein strebsamer Mensch. der ewerbe betriebe gemäß 5 14 im Inter 0 5 72 die Beisetzung in aller Stille statt. St9941 der auf ein festes Ziel zusteuert. 5 I 9„7 2 0 — 8 a„ a K Die Deutsche Reichslotterie steht der Reichsgewerbeordnung 5 5 92 Iauergarderobe unter staatlicher Aufsicht. das Bei der Ueberprüfung des Gewerbe⸗ Gemäß e Abſatz 2 der. Wü 5 90 uo kürzester Frist eingegangene Risiko ist gering regiſters habe ich ſeſtgeſtellt, daß eine große miniſters für. Ernährung 19 9 11 980 175 10 5 5 0 5 5 3 gegenüber dem zufallenden Ge- Anzahl von Gewerbebetrieben im Gewerbe⸗ vom 27. 8. 1939 n Hei n ee 155 en 85 5 5 W 5* 8 inn. Tausende verdanken Auf- regiſter nicht verzeichnet iſt. Bezirk der Stadt Mannheim 1 2 Ei 95 8 N RNA N 6 je Erfolg de niesple ichti roß in⸗ Der Bezug von Speisekartoffeln zur Ein⸗ .0 1 stieg u. Erfold dem Lotteriespiel Anmeldepflichtig ſind alle Groß⸗ und Ein⸗ 5 50 r% 9. 8 5 1 2 1 DR 5 Das Glück ht dich. drum such es auch zelhandelsgeſchäfte, Handelsvertreter, Han⸗ e f 187 n 66 r 7 7 2 as Glück sucht dich. Sue! 1 2 4 7 Zropiſi Srei⸗ oder Vertei 7 ir ge Ab ga war Kartof 2 Karl-Benz- Straße 28 Fernsprecher 52721 982 gen dle Abschnftte Ader Klk. Spiel mit. nach alter. Silte. Brauch. 5 e e ee eee fel⸗Einkellerungsſcheinen geſtattet. Die Ein⸗ 25 Plitale: du 4. 19. kernsgrecher 226 61 Brotkarte in Apotheken und Drogerien aller Art. kellerungsſcheiue zend bei der Bestellung em 5— 5 1 i Lieferer zu übergeben. 5.— 3. a.. Staatl. Lotterie- Einnahme Der ambulante Handel— auch der Markt⸗. e 5 Kartoffelgroßverteiler — 8 1 0— händler, ſoweit nicht ſelbſtgewonnene, rohe„ 59575 e N 0 n 8 7 175 2 eee wird bekanntgeben, welche Großverteiler für 75 2 ö 2 Dr. Martin 1 1.-8 Natu verzeugniſſe der Laud⸗ und Jorſtwirt⸗ die Lieferung 5 den einzelnen Stadtteilen zu⸗ 5 6 10 64 5 lber 5 ſchaft ſowie der Fiſcherei verkautt menden elaſſen ſi d. Die Eil ellerungsſcheine können 8 0 Nn 1 b(Hansahaus) 20 Schritte v. Parade pd, unterliegt ebenfalls der gewerbepolizeilichen 51 ur den Din alt e gwelg 925 k denn hei der für den Haushalt 3 0 8. . 7 7 85 FVV ne 3 1 ſtelle des Ernährungsamtes in folgender 25 5 Von der e e e Reihenfolge beantragt und abgeholt werden; — 1 N 8 N entbindet nicht die Eintragung im Handels⸗ 5 5 5 5 5 5 900 Fan tele 1 + regiſter oder die Anmeldung beim Fänanz⸗ Haushalte mit den Anſangsbuchſtaben .0 Fanzstube. Automat Uhren und Goldwaren amt oder ſtädt. Steueramt. KB CDE am Mentag, dem 29. 9. 41, 1 dle sehenswerte Gaststätte 8— am Markt Wer ein Gewerbe obenbeseichneter Art F G H J am Dienstag, dem 30. 9. 41, 5 für ledermann Ankaufbesch. 1/64 49(426 betreibt und nicht 15 Veste ee K I.. am Mittwoch, dem 1. 10, 41 5 8 2 5 Eine Anzeine in der„Neuen Mannheimer beſcheinigung gemäߧ 15 der Reichsgewerbe⸗ 9 ohne Se am Donnerstag, d. 2. 10. 41, 2 Ene,? e en den en Zellund hat sich stets de lohnt ordnung ist bat die unterlaſſene Gewerbe⸗aln⸗ 1 180 1 15 F 4, 5— f zeige im Rathaus, N 1, Zimmer 1, unver⸗, 105 6 8 CCC zlüglch nachzuholen. die Fes 8 5 1 60 n — Ich weiſe darauf hin, daß Zuwiderhand⸗ Tagen von 812 uhr um non eee 40 Lotterie-lose Erholungsuchende— U V K 7—— 1 0 gegen die Anmeldepflicht gemäß 8 148 geöffwet. Bei der Antragſtellung iſt der grüne ——— b Ausweis zur A er Lebensmittel- 115 Penſion von Mk..— an. 5 NnSere er Au Sraume* RG O. beſtraft werden. e ee 88 ee 00 5 zu haben bei(97 Zentralheizg. u. fl. Waſſer. 40 421 bleiben wegen lnventur vom Mannheim, den 25 September 1041. 6 Für Inden und alcht privilegierte Miſch⸗ 85 SröRNER, 07, 17 Der Oberbürgermeiſter b 75 75 8 e 5* 2 8 5 hen werden die Einkellerungsſcheine am 2 Staatl. F Gasthof Z. Bad. Hof Montag bis Donnerstag geschlossen— Gewerbepolizei— Freitag, dem 3. Oktober 1941, in der Zeit, von Staatl. I. Einn: 7 5* a a ib 5 3 — Oberkirch(Reuchtal), Tel. 346. menen numninmmmumncmnumuuminunmntemeeiunuu A nur in der Zweigſtelle, Ou 2, 16, 5 C——— 1 n: 5. 5.: 1 Haushalte oder Einzelperſonen, die keine 18 ſlelbst. und Otto Hamel U. Co. Kartoffeln einlagern, ſondern ihren Bedarf f Wnteraufentpalt. im kommenden Winter laufend bei ihrem Ver⸗ 15 5 e Werkzeugmaschinen und Werkzeuge arto 1 aer er brgung teiler beziehen wollen, benötigen keine Ein⸗ m0 n kellerungsſcheine. Sie erhalten ſpäter einen Haush., Wohnzl., 5 e* 1 n⸗ 80 laſ el. 3 O 7, 24, Kunststraſte Von Sams ka g, den 27. September 1941, ab wird en e Gre gleich⸗ hr ſchlleß. Bab, Zen⸗ Ruf: SA. 26155 5²7 zur Belieferung mit 2 Pfund Kartoffeln der Abſchnitt mäßige Belieferung durch den Verteiler zu n tralhz. vorh. Pen⸗ 206 der roten Nährmittelkarte der Kartenperiode 28 gewöhrleiſten. 85 ſion pro Tag und aufgerufen. Es dürfen nur Karten beliefert werden, Großverbraucher(Gaſtſtätten, Werkküchen, Perſon 6,20 Mk. deren Stammabſchnitt den Aufdruck„Städt. Ernährungs⸗ Anſtalten uſw.) haben ihren Einkellerungs⸗ r Anfrag. an Frau e amk Mannheim“ kragen. Auf Rährmittellarten anderer 12 Speisekartoffeln e Of 5, Voigt. Kenan Ernährungsämter, auf blaue Nährmittelkarten und e bis zum 10. Okt, Sadrlandſtraße 22 bereits abgetrennte Abſchnikte dürſen Kartoffeln nicht 1941 bei unſerer Abt, Gaſtſtätten und An⸗ 8 6 abgegeben werden. 1 ſtalten, D 2, 1, du melden und dabei den dr 1 60 25 Efrsorgung Die Abſchnitte K 1 und 4 2 des Einkaufsausweiſes Lieferer aneugeben. Für den Bezug der Kar⸗ 1 bleiben zum Bezug von ſe 3 Pfund i e Ab⸗ toffeln werden den e dank 7. 1 5 itt N 25 ährmittelkarte zum Bezug von Bezugſchei überf 70 Im Laufe des Monats Oktober beginnend, erfolgt durch Wöpfund 1 n 5 1 8 Bezugſcheine überſand 55 Ernä Sant 80 die Fachſchaft der Kartoſſelgroßverteiler Mannheims die Die in Umlauf befindlichen Berechtigungsſcheine 2 Abt. Ernabraneene 55 Verſorgung der Haushaltungen mit Winterkartoffeln. 8(rot) verfallen am Dienstag, dem 30. 9. 1941. Von Wie im letzten Jahre, ſo werden auch dieſes Jahr die bdieſem Tage ab gelten nur noch die Berechtigungs⸗ 5 500 Verteiler die Verſorgung ſtraßenweiſe vornehmen. ſcheine 3(gelb). 5 8. 5 0 Die Einteilung iſt wie folgt getroffen worden: 5 Die Kleinverkeiler haben bei der Abgabe von Kar⸗ 5 5. a toffeln die e e eee 85 bei 8 5 1 erteiler: unſeren Karkenſtellen zur Ausſtellung von Bezug 4A 5 1 5 U ff Stadtgebiet 88 5 0 ſcheinen einzureichen. 85 5 Usga E von rel 8 9 en Quadrat-D Fa. Roh. Heiner, Inh. Necker⸗ die Berechtigungsſcheine 2(cot) ſind bis ſpäteſtens Parkring und Hafengebiet mann, Jungbuſchſtraße Nr. 17, Samstag, den 4. Oktober 1941, bei uns abzuliefern. Die Wegen Abrechnungsarbeiten bleiben die Ge⸗ . Telephon 209 98 Abſchnitte F 25 und F 2 ſind bei der Ablieferung ges? ſchäftsräume der Treibſtoff⸗ und Reifenſtelle e K und L. Kumpf, K 4, 3, Tel. 22492 ſondert aufzukleben. 189 Mannheim, I, 2, 9 und I. 2, 9a, u verkaufen: 5 3 53 5 1 7 f om 29. September bis einſchließl 3e moberne, breite] Duadrate IU ſowie Fa, Hofmann& Martin, Städt. Ernährungsamt Mannheim vom 29. Sep is einſchließlich Vorhänge, neuw. Kalſer⸗ u. Friedrichsring Beilſtraße 14, Telephon 200 64 f 30. September algeſchloſſen. m be neu- Schwetzingervorſtadt Joß, Kuhn, Rheinhäuſerſtr. 56,* 2 2 22 e Die Ausgabe von Treibſtoffen für Monat — wertig, 1 P. Da- Telephon 423 27 F 5 HOttober 1941 erfolgt an Antragſteller mit den g W.* Oſtſtodt mit Neuoſtheim Jakob Steinkönig, Dan nſbadt 5 Anfangsbuchſtaben: 3 1 9 5 hei Pfalz] Telep Nit 255 5*„ e 5 und Neuhermsheim(Pfalz) Telephon Dannſtadt 19 Ek El Eru ru vWXVZ am., 6. und 10. Oktober 194t, 5 Lampenſchirm 5— und Heinrich Reimer, Mau; 2 S8 St sch am., 7, und 11. Oktober 1941 1 U 1 sind unsere bisheri- Adr. in der Se dach, Telenh. Manuheim 78 74 5 ö 1„ 5 4 5 1395 155 8 1941 egen M 9 gen Geschäftsräume ſchäftsſt. Stoe55 Lindenhof 3 2 e 5 e e e een 2* N O am 4 5 9. und 14. Oktober 1941 — 1 Telephon 249 32 ö 3 i 3 N 1, verſteigere ich in behörd⸗ 5. 5 i 5 bn; in 1 4, 4. vom 29, Sept. bis 6, Oktober 1941 5 10 5 1 158 A 5 und nachmittags 63 Uhr, verſteigere ich 0 K L. am., 6. und 10. Oktober 1041, Almengebiet Max Kempf, Neckarau, Rhein lichem Auftrag H 1 am 2. 7. und 11. Oktober 1941 ner; geschlossen groß. e f gobbſtraße 46, Telephon 484 16 E F 6 am 3, 8. und 13. Oktober 1941, 7 8 neuwertig, umſt.⸗ 1 555 n. Hi 5 0* F 3. S. 189. e a, „ halber n verif. r Fischers 5 e B 1, 1 i rreppe) 4 5 am., 9. und 14. Oktober 1041. 1 5 f tigen von 5 2 2 2 2 85 8 725 4 5 8 2 1 5 N ALBERT BLA U jr.& 18.200 Den, Neckarau⸗Süd Jean Hornig, Neckarau, Fried⸗ Schlafzimmer kompl., Friſierkommode, Betten mit Es wird ausdrücklich barauf aufmerkſam ge⸗ afir⸗ 7 5 Wieſental S hoſſtraße 24, Delephon 481 10 Schlarafftamatratzen. Nachttiſche, Kredens, verſen kb. macht, daß Treibſtoff, der bis zum 14. Oktober ret) Gtoßverttleb ssmti. Karlsruher Str. 4 u. Joſ. Degenhardt, Neckarau,[Nähmaſchine Singer, Rauchtiſch, Luminator, Tee⸗ 1941 nicht abgeholt wird, nach dieſem Termin 5 ö Ouslitststebakvaren 20 27005 Friedensſtraße 30, Tel. 480 09 3.„ 5 nicht mehr zugeteilt werden kann. 190 9 B: enſtraß 3 18 Pelzjacke, Läufer, Vorlagen, Linoleum, Regulatoren, ne; i Neckarſtadt: Alphornſtraße, Albert Rettenmaier, Draisſtr. Pelzjacke, 5„ enen g 2 2 5 3 Naogheiq J 2„ 2 Patent-Beftröste Hohwieſenſtraße weſtwärts Nr. 54, Telephon 509 92 0 Herten⸗ und Damen rad, Aufſtellſachen, Kriſtall. Städt. Wirtſchaftsamt Mannheim rk FN 23220 Nee Luzenberg und Gartenſtadt N Meißner Figuren, Foto(Zeiß Ikon), Speiſe⸗ und Treibſtoff⸗ Rei tell falt, wer euer. 5 1 i Kaffeeſerviee, Geſchtrr, Anzüge, Mäntel, Kleider reibſtoff⸗ und Reifenſtelle. bill. zu verkaufen. Neckarſtabt: Alphornſtraße Alban Kuch, Lortzingſtraße 33, 8 1 2 118 155 Leib üäſche und vieleg P 6, 18, prt. lis. Hoh wieſenſtraße oſtwärts Telephon 530 99 bAluſen, Tiſch⸗, Bett⸗ und deibwäſche un les 8 2 8 Steg l m. Wohlgelegen u. Waldhof Ungenannte. 207 Auelte 19927 Käfertal(ohne Siedlung) Auguſt Herget, Mutterſtadt Alois Stegmüller, Verſteigerer, B J, 1. 2 eie güche(pfalz), Tel. Mutterſtadt 408 Anzüge Utoscheiben wel en un. endenden mir, wage, Juen col gegdenheiun, 15 kiben 2a. 25 2„ a Scha ü 3, Tel. 505 91 ndern geſucht. 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Bezug von Kartoffeln vom Erzeuger iſt erlau Keaufvorfiebens— 5— ſchöner, kräftiger Von dem ſtädt. Ernährungsamt werden Einkellerungs⸗ Komplettes Schlafzimmer, kompl. Speiſezimmer, Gummibaum scheine für Kartoffeln ausgegeben. Dieſe Einkellerungs⸗ Bel 23 30% Eigenkapiſal in geeigneien iet e 9 eee, 3. Dekorat. geeign. ſcheine wollen e 5 155 5 55 8 Füllen soforfige Zwischenſinonzlerung. 20 in 4 75 abzugb. Angeb. u. Erzeuger beziehen, an den für ſie lt obiger Einen zu⸗ 85 turen. 29 1 7- St 8969 an Seſch. ſtändigen Kartolfelverteller weitergeben Ter Beginn den 8 eee, tte Remin bibo ee Uhr dle verleizbare Stelle bekommen haben?“ a 8 Belieferung wird noch vechtzitie in den Tageszeitungen Vetlangen Sie daher unsefe teich be- 185 obeſch 0 5 1 55 10 e bekanntgegeben; ferner werden auch jeweils die Straßen⸗ bilderte Auſklärungsschrift mit abbil maſchine, welßgeſtrichene Möbel wie hränke, 18.00„An diesem Fleck hafte er wahrscheinlich die Kaufladen züge veröffentlicht, in denen die Vertefler die Kartoffeln kompl. Betten, Kommoden, Tiſche uſw., Teppiche Hornhauf durch, Lebewohl““ weggebracht!“ zu pk. Geiſſinger; 1 88 80 bringen dungen y. Elgenheimenu.Grufdilssen(deutſche), Läufer uſw. Koffer, Porzellan, Auf⸗ Uhr 5 oſengartenſtr 20%85 5 5„Der Weg zum Eigenhelm“- ſtellfachen, Bilder Speiſeſerviee. 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Beſchlußfaſſung über Aenderung des 8 15, Schöner Abſatz 1, Sat 5 f an den Aufſichts vat, Anpaſſung an die Kapital⸗ 5 0 U 1 00 3 berichtigung) und Beſchluß f. 278 zu ver⸗ künftige Höhe der Aufſſichtsratstantteme. kaufen.— Angeb. VII. Auſſichts. 7707 u. VIII. Wahl des Abſch Zur Teilnahme ußprüfers rechtigt. Berlin In und Hamburg, Berbbner Handels⸗Geſellſchaft, Bevlin. Berlin, den W. September 041. Der Aufſichts rat: auptverſammlung an der Hauptverſammlung 1 Um in ber Hauptverſamm⸗ lung das Stimmrecht ausüben oder Anträge ſtellen können, miſſen die Aktionäre ſpäteſtens bis zum Ablauf des 14. Oktober d. J. gemäß 8 18 unſerer Satzung ihre Aktien bei umſerer Geſellſchafts haſſe, bei einem deutſchen Notar, bei einer Wertpapie vſammelbank oder bei folgenden Banken hinterlegen: Deutſche Bank Berlin und deren Nlederlaſſungen in Mannheim, München, Frankfürt a.., köln und Hamburg, 5 5 197 Bank, laſſungen in Mannheim, München N am Main, öl. ee umd deren Tellstofffabrik Waldhof Tagesordnung für die 56, ordentliche am 17. Oktober 1941, um 12 Uhr, in Berlin We 8, Kanonierſtr. 2/28, Deutſcher Saal. Nalfionultheafer Manmnmeim Spielplan vom 28. September bis 6. Oktober 1941 fchſfung über die iſt f Im Natlonaltheater: Anf. 18.00 Uhr. Ende etwa Sonntag. 28. Sept.: Nachmit- 2900 Uhr. tage-Vorstellung für die Mo- 1 35 3 7985 bee een enen, een fung. e e Kartenverkauf—„Der 781 2 5 Vogelhändler“. Operette 7. 10 855 Bud Mozart. Anfang 18 Carl Zeller. Anfangs 13.30„Uhr. Ende 20.5 Uhr. Uhr. Ende 16.15 Uhr Samstau. 4. Oktober: Miete Abends Niers d 5 und E 3 u. 1. 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E K NZ SF 1 ee 85 2 für großes Orchester op. 78(au Rhapsodie Gum ersten Male 0 ersten Male) 2. F. Busoni: Divertimento f. Flöte Der weltbekannte 2. Konzert 16. November 1941 u. Orchester op. 52(z. 1. Male) Solisten: T. Lienhard. K. Thomann 3. Othmar Schoeck— Gesänge für nom 1 Ex- 01 MOZART Sopran 8 1(im Rahmen der Mozart Woche 4. Werner Hübschmann 185 i N N der Stadt Mannbeim) schen-Konzert(zum ersten Male 5 8 5 I. Pas„Donnerwetter“(in der 5. II. Röttger— Sinfonisches Vor- l unter Leitung des Thomas kantoor ö — Bearbeitung von Edwin Fischer) spiel(zum ersten Male) Bro 7. G 1¹ NHR Sr R S N f n Karl Peu Kert 1 2 2 157 7 Rope 8(K. V. 216) 4. Konkert April 1842 an der Orgel: Kirchenmusikdir. Arno Landmann 2. Violin- onzert-dur(K. V. 216 Sole ne r 4 2 E 1 3. 2 Konzert-Arien mit Orchester- e iegler 8 Werke von Bach. Reger, Brahms. der deutsche Meister des Humors 5 1 begleitung 3 25 8 7*—————* J 2 J 5 1. Joh. Sebastian Bach— Konzert 0. K.— H b ö 4. Serenade(it dem Fastborn, 0-moll für 2 Geigen mit Orchest Für die Knaben des Chors wird Privatunter- Programmtolge: Ur O en Er SH f. Streicher Bläser(K. V 0 5 5 itenern un ser ekt de. 2. Helmut Degen Capriccio kunkt gesucht. Familien. die bereit sind. die Die verlorene Königskrone pur- mit seinen Solisten 3. Konzert 11. Januar 1942(zum ersten Male) Knaben einzuladen und aufzunehmen. werden zel. der Zwerg und der Riese 5„ r N Franz Schubert„Die Winterreise“ 3. Rudi Stephan—2 Gesänge um Angabe ihrer Adressen gebeten. vom Berg— Und es beginnt ein 5 55 Aalen Se 1 1 mit Mady Rahl- Rud. Plaffe gesungen von K. Schmitt-Walter. 4. W. Stärk 1. Sinfonie(Uraut⸗ 8. neuer Tag- Hansemanns Traum- don uelen Schallplatten und ihrer ständigen 1 3 5 Mitwirkung in den Rosita- Serrano Konzerten Margareie Kupfer Berlin. Am Flügel: K. Elmendorff fübrung) Mannh. Gastspieldir. H. Hoffmeister. O 7. 16 fahrt— kin Märchen Die 5 5 2 Mieten für alle 6 Konzerte im I. Parkett. I. Rang und Parkettlogen 5 Wiesenzwerge 1 VI 5 25 Eu überdies Laustepfel. das mit 1. Reihe RM 12.—; II. Parkett. I. Rang und Parkettlogen Rückplätze 2 Mach Sie II Rinder 8 lener 2 55 Leinen tollen Streichen 2 Stunden BYI.50; II. Rang RN 5. arten RI.50 pis.50, an der eee einern- un 6. 5 Erokhes Lachen schenkt! Verkauf der Eintritiskarten zu de inzelnen Konzerten an der i e e K. n e 17 ieh. die. Ude. eines. 15 0 5 Mut Srzett kasse und in den bekannten 9 ameldu ungen für Mieten im Verkehrsverein im mken no N 0 8 0 Die neue Wochenschau! 1 bei der Theaterkasse. B 2. ga. 340 51. Klinke 409.(188 Buchhandlg. Dr. Tillmann, P 7. 19 ind 30. 50. 70, 90 Pfennia in ihren Liedern. Variationen ue Imitationen Erwachsene: 20 Pfennig mehr. Veranstalter: Rolandfilm Mu khaus Planken. 0 7 75 Nr Kiosk Schleicher am Tattersall. Sherrier und Gould der unerreicht komische Tanzakt Clare Stauffen die ſubilierende Nachtigall Ludwigshafen: Verkehrsbüro Roh- jugend 8 Vorstellung 8 8 ler(Kiosk) am Ludwigsplatz. n vormiffags 11 Uhr Die Deulſches D Arbeitsfront.——— 8 2 Wiederhe lung l W Sanatorium Or. Amelung. de I. Votstefſlung ausvet Lauft! inscheft, Creft dufch Freude“ SWassersuebf 0 Scha BU RG. e 0 1 6 8 D Königstein Taunus geschwollene Beine 5 Konze rt-Win ter 1941/4 80 8 Krankheſien Nefvenktankheſten dchmekzlose Enffernung mit W²aszerzuchtstee. anschwellun Ganzfläbhrie seöffnet! 105 und Magenäruck weicht, tem und fer: wird kubig. bre ——— beket N. 3. fechn. Llxina-lee-Lerir., Augsbürg 15f Die beiden Abende finden am 4. und 5. Oktober als geschlossene Veranstaltungen für den Veranstaltungsring 1941/42 statt. Es empfiehlt sich. K a 8 55 5 55 6 Nympfionie-Nonserte Vorverkauf 2 u Cr. im Musensaal 7255 5 Karten: in den 8 d. Konzertkasse K. kel. O 3. 10. im Verkehrs- 5 4 U II.. 1. Konzert 7. Okt. 104 4. Konzett 27. Febr. 1042 i ion 8 Säker Dirigent; Generalmusikdirektor Dirigent: Kapellmeister Werner N 9 8 i. Plankenhof. Buch . Prof. Dr. Dr. e. h. P. Ra a be Ellinger g. Pr. Tillmann. P 7. 19. 2 MXNNHEIN— Solist: Kammersänger Kar! Solistin: Gertrude Pit zin Absch ehen 1892 O II ikhaus Planken. O 7. 13. 941 i aer. Alt Kiosk Schleicher a. Tatters, Samstag, 27. September 194 5 ster: Nationaltheater Orchester: Saar-Pfalz-Orchester Ludwigshaf.-Rh.: Verkehrs- Vorstellung Nr. 21 Miete H Nr. 2 e 5. Konzert 20. 872 1942 Vontesg, 20 Septembet 194 büro Kobler a. Ludwigspl. 2. Sondermiete H Nr. 1 2. Konzert 28 Nov. 1941 Dizisent: Generalmusikdirektor f 3 1 3 5 Karl Friderich Das Neunzackige Mädchen N e Solist: Prof Friedr. Wührer i 8 2 8 8 7 Karl Elmendor 9 1 n 28 Solist: Enrico Mai nar di. Orchester: Saar-Pfalz- Orchester Die Deukſche Arbeitsfront ranz Gribit 1 9 Anfang 18 Uhr Ende genen 20.30 Uhr 95 N 1 1 Rü 5. Konzert 10. April 1942 NSG. Kraft durchgreude 8 chester: Nationaltheater- 10 94 Orchester Das Deutzche Requiem 5 Z 3. Konzert 23. ven. 1042„ Veranstaltungs-Ring 1947/42 1 r: Dirigent: Generalmusikdirektor Dirigent: Musiker. M. Adam ö 5 0 5 ete G Nr. llerbert Kl bert Schlangen 1. de el d. ischbesteſſungen erbeten Wir bringen ihnen den Margarete 1 5 2* 7..— 2 n 110 Solist: Heinz Stans ke Alt. Jakob Sabel. Tenor. Violine Hans Kohl. Ban und der 0 Musikdrama in einem Vorspiel u. zwei Orchester: Jationaltheater- Mannheimer Volkschor 1 5 755 n 8 nach 81 2 8 0 bert Orchester Orchester: Nat.-TheaterOrch. 0 Ru ar- Musik v Zen d 1. Mang 0 1 de gegen 2 0 auerkarten fũ zerte(in M 18.— 15. und 9- N 1 Anke 18.30 Uh End gen 21 Uhr Dauerkarten für 6 Konzerte(in Raten zahlbar): RM 1 un ſeweils im Nusenssel des pos engottens 4. 3. 2. und 1. Ausgabe der Dauerkarten bei ellen: Plankenhof. P 6. Waldhofstr. 8. Völk. Buch- in den Musikhäusern Heckel und Kretzschmann. * 1 Einzelkarten: RN den KdkE-Verkat am 4. Oktober 1941. 18.39 Uhr. Miete 4 am 5. Oktober 1941. 14.30 Uhr. Miete B am 5. Oktober 1941. 18.00 Uhr. Miete G handlung un 7 1 ee 7 is. Ol tod.„ eee eee 1 9 Musikalische Akademie der Stadt Mannheim Wieder eröffnet Marda Schneider 55 Pnul Kemo paul 5 5 5 oe, Ger 9 Musens a a! Anfang 19.00 Uhr Ar AI ert Lucie Englisch u. i Deutschen Rechslorterfe den Veranstaltungsring mit einer Auslese AUS SSN NN bester Künstler der deutschen Kleinkunst ArLeibhusar S450% r.%. Akademie-Konzeft f f e eee zou mug Liebe chen e e ee Hadii Sambalo 6 b 7 Kurt Hohenberger sein noch dazu wenn 8 5 55 in Ungarn erblüht. S 7 Ruth Worris Okt. 4852 Dirigent: Karl Elmendorff Ot. 1517 7 1 Solisten. bekannt durch seine vielen beute tenen ſlannß ein ö. Kli gslrcn. I, Ss Ki. Sohicntts Marionetten Solstn: EIIy Ney ener Wirtune in gen Abenden mil Rendts, Serrano, N 0 f ff lt in Käfertal e. 3 Helmut Degen: Hymnische Feiermusik(Uraufführung)—— Alelnterzuchtver 8 omori Sistorz L. van Seeihoven: der onze fs dur 5 ü Am Sonntag, dem 28. Sept. 41, findet J. Srahms: Sinfonis-moll 2. Meiotes ale im Vereinsheim auf dem Zuchtplatz, Ecke 5—. Spedweg und Wormſer Straße, eine Jeden Sonntag. 15. Uhr: Einzelkarten RM.50 bis RM 6.—.— Vorverkauf bei: Heckel. O 3. 10. . zuf 21 52: Dr. Tillmann. P 7. 19. Ruf 202 27: Verkel Plankenhof. Ruf 343 21; am 25. und 26. Oktober 1941 mit SONNTAG 5.30 Uhr Lokal-Jungtier- und Famifſen 2 Vorsteffung 5 e haken a. Rh.: Kobler--Kiosk am e Ruf 615 77 Heike 7 . her g Konzertzentrale. Soſlenstraße 7. Ruf 5548. und an de r Abendkasse. Ua 0 ldneo No I U 7 8 e. 2 4 Jeden Mittwoch. 15.45 Uhr: Einzelkarten fur das Montaskenzerk nur an der 1 dem 8 e Tango-König im Eildienst ſtatt.— Verloſung ender Tiere und mit seinen Solisten und seinem Orchester. e eee, VVV Hausfrauen-Vorstellung Als Gast: Charlotte Dalrs. Deutschlands uroße Werkstatt: U 6. 28 Ruf 230 77 geladen wir intritt frei. 20 279 Tanzeri e i 5 Otie- Beek Str. 12. gut 411831 Der Vorſ.: Wilh. Schrot b. 5 Jeden Freitag. 19.45 Uhr: anzerin und neuentdeckter Filmster n. ö 1072 n 4 Einzelne Karten für Sonder- Vorstellung—— 2 Vonntas. den 5. Okt., bei den Kdt 5 1 Anoden- N ohne Konsum. 8 8 AVOr 5 le re 1 SEN n W u e. wee 18 125 8 8 778 er osengartenkasse noch erhält 8 Geste„ atterie 3. phof a0 Lloyd- Reisebüro! Zur Heinrichsbrücke due., bs T fete 8 RNANNNEI 5 2 5 2 Loib bingen dummistrüm 9 0 7, 9(Heidelberger Str.) Fernruf 232 51/5 1 tertsler Strage g Talio Hoftmamm N amzzehne Kundebee Käfertaler 7 l g N Hisenbahnfahrkarten, 1 seſt heute unter neuet Leitung 6.7, Marktplatz, denkfugeimlagon u. Apsabarüche Schlatwagenkarten, Flugscheine usw. Mannheim, N 7. 8 Ferntuf 25006 5. 2 zu amtliehen Preisen ohne Aufschlag 1 Hſtilipy Schneidet u. Fau Model Tranzporte August Glöckner Uasere neuen Antängerkurse beginnen antengs Ottoder 4 ank Nabereekl-Zier Amzüge, 8 1%%%CCͤ U ˙AA— 5 5 eee n— ussehank: 8 f ü 3 bee Sprechstunden tagl: von 26, Uhr.. EITTZSIURfSTTI HH Sder zei ö Fern..—.— 20284