8 N * Erſcheinungsweiſe: Wöchentl. 7mal. Bezugs Trägerlohn, in uns. E a ellen abgel bef.-Gebühr Hierzu Schwetzinger Str. eiſe: Frei Haus monatl. 1 Meerſe iſe f Se Freiburger Str. 1. Abbeſtell. müſſen bis ſpäteſtens 25. für den ſolgenden Monat erſolgen. 7 pfs. rch d. Poſt.00 M. einſchl. Poft⸗ Waldhoſſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42 70m M. u Mannh eimer Neues Tageblatt 5 Anzeigenpreiſe: 2 mm breite Millimeterzeile 12 Pfg., 79 mm breite Tertmillinmetes, teile 66 Pfa. Für Familien- und Kleinanteigen ermäßlate Grundpreiſe. Allgemein gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſte Nr. 10. Bei Zwangsvergleichen oder Konkurſen wird keinerlei Nachlaß gewährt. Keine Gewähr ſür Anzeigen in beſtimmten Ausgaben an zeſonderen Plätzen und für fernmündlich erteilte Aufträge. Gerichtsſtand Mannheim. Sams ag. 17. Febr. Sonntag, 18 Febr. 1940 Berlag, Schriftleitung und Hanptgeſchäftsſtelle R 1,—6. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſcheck Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtauſchrift: Nemazeit Mannheim 151. Jahrnang Nummer 48 Cie möchten, aa ſie trauen ſich nicht Die Pariſer und Londoner Kriegsauswenungspläne und ihr Rio [Drahtbericht unſ. Korreſpondenten) — Bern, 17. Februar. Die Bafler Nachrichten laſſen ſich aus Paris mel⸗ den, daß es heute wohl nicht mehr ganz abwegig ſei, mit der Möglichkeit eines Kriegszuſtandes zwiſchen der Sowjetunion und den Weſtmächten zu rechnen und infolgedeſſen neue Kriegsſchauplätze eröffnet wer⸗ den könnten. In gewöhnlich gut unterrichteten Kreiſen glaubt man ſedoch nach wie vor nicht, daß die Weſt⸗ mächte von ſich aus die Initiative zu einer Kriegs⸗ erklärung gegenüber Rußland ergreiſen würden. Rußlands Freundſ“ aft mit Deulſchland dnb. Moskau, 16. Februar. Zum Abſchluß des Wirtſchaftsabkommens zwiſchen Deulſchland und der Sowjetunion ver⸗ öffentlicht die offiziöſe„Jsweſtija“ einen Leit⸗ artikel, der die ungeheure wirtſchaftliche und poli⸗ tiſche Bedentung dieſes Vertragswerkes hervor⸗ hebt, das beiden Staaten zum Vorteil gereiche und die weitere wirtſchaftliche und politiſche Zu⸗ ſammenarbeit zwiſchen Deutſchland und der Sowjetunion garantiere. Die Bedeutung des Abkommens würdigt das Blatt folgendermaßen: Die Sowjetunion iſt einer der größten Weltproduzenten der Nohſtoffe, die Deutſch⸗ land dringend benötigt. Deutſchland dagegen ſteht in der erſten Reihe unter den Ländern, die hoch⸗ qualifizierte Maſchinen und Induſtrieausrüſtungen exportieren, an deren Einfuhr bie Sowie union lar intereſſiert bleibt trotz des Wachstums ihrer eigenen Maſchineninduſtrie. Entſprechend wird die Sowfet⸗ union Deutſchland Rohſtoffe liefern, darunter auch Nahrungsmittel, Deulſchland dagegen wird der Sowjetunion Induſtriewaren liefern. Der Waren⸗ umſatz zwiſchen Deutſchland und der Sowjetunion wird gemiß dem Abkommen ſchon im erſten Jahr feiner Geltung einen Umfang erreichen, der den höch⸗ fang überſteigt, der ſeit dem Weltkrieg zu verzeich⸗ nen war. Der Außenhandel der Sowfetunion werde dank dieſem Abkommen in keiner Weiſe mehr davon beeinflußt, daß die Handelsbeziehungen der Sowlet⸗ unſon mit England und Frankreich durch die Schuld ihrer Regierungen auf den Nullpunkt geſunken ſeien. Die Sowjetunion ſei wohl in der Lage, ihre Wirt⸗ ſchaft auch ohne ausgedehnte Handelsbeziehungen mit England und Frankreich in der gegenwärtigen Lage zu entwickeln, wenn ſie gleichzeitig den Waren⸗ umfatz mit Deutſchland immer mehr ſteigere, wobei die deutſche Regierung und die Sowfetregierung ge⸗ willt ſeien, eine dauerhafte wirtſchaftliche Zuſammen⸗ arbeit zwiſchen beiden Ländern herzuſtellen. Das Abkommen lege davon Zeugnis ab, daß die Ende vorigen Jahres erfolgte grundlegende Regelung der politiſchen Beziehungen zwiſchen Deutſchlawd und der Sowfetunion und die Herſtellung der Freundechafts⸗ beziehungan ſich feſtigen und eine dauerhafte Grund⸗ lage für ihre weitere günſtige Entwicklung beſitzen. Wer Todesurteile in Bromberg Das erſchütternde Drama vom Feſullen⸗See anb. Bromberg, 16. Februar. Vor dem Bromberger Sondergericht hatten ſich wegen gemeiunſchaſtlichen Mordes und ſchwe⸗ reu Land riedensbruches der 42jährige Auton Pleſzewſki und deſſen erſt 17jähriger Sohn Franz ſowie der 50 Jahre alte Johaun Lanſki und der N Soldat Marian Ramion zu verant⸗ worten. Am 3. September bildeten ſich in Bromberg über⸗ all Banden, die die Volksdeutſchen in ſchwerſter „Wozu braum Frankreich een Kolonialreich?“ Ganda fordert gerechten Ausgleich zweſchen Heimalbe völkerung u. Kolonia beſitz Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Rom, 17. Februar. Der Direktor des halbamtlichen„Giornale 'Italia“, Virginio Gayda, ſetzt heute ſeine Unter⸗ ſuchungen über die franzöſiſche Bevölkerungszahl und ihr Verhältnis zur heutigen Ausdehnung des franzöſiſchen Kolonialreiches fort. Virginio Gayda ſtellt feſt, daß das franzöſiſche Kolonialempire den zwölften Teil der Erdoberfläche ausmache und daß dieſes Kolonialreich ein typiſches Beiſpiel für die impe rialiſtiſche und militariſtiſche Ausdehnung eines Volkes ſei. Frankreich bedürfe ſeiner rieſigen über⸗ ſeeiſchen Gebiete nicht, weil es keine überſchüſſige Be⸗ völkerung in der Heimat habe, die den Siedlungs⸗ raum brauche, ſondern es nutze ſeine kolonialen Be⸗ ſitzungen nur kapitaliſtiſch und militariſtiſch aus, ohne ſie wirklich zu koloniſieren. Das gehe aus der langſamen wirtſchaftlichen Entwicklung der franzöſi⸗ ſchen Kolonien hervor. Frankreich glaube der Kolo⸗ nien zu bedürfen, um dem Heimatland eine Hege⸗ monieſtellung zu bewahren. Es betreibe alſo eine defenſive Kolonialpolitik, die zutiefſt antieuropäiſch del, weil ſie nicht europäiſche Menſchen und eu ropä⸗ iſche Kultur nach Afrika trage, ſondern, wie der Weltkrieg gezeigt habe, im Gegenteil Farbige nach !„»'!:!?!]ỹỹ ́.. ³ĩ—..· mſmqꝶq S Erfolgreiches Spählrupp⸗ unternehmen am Warndt (Funkmeldung der N MZ.) +E Berlin, 17. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: Im Weſten wurden bei einem Spähtrupp⸗ unternehmen am Warndt, ſüdweſtlich von Saar⸗ brücken, mehrere Gefangene eingebracht. An der Oberrheinfront ſtellenweiſe lebhaftes beiderſeitiges MG⸗ und Gewehrfener. Ein deutſcher Jäger ſchoß über der Nordſee ein engliſches Flugzeug des Muſters Briſtol⸗ Blenheim ab. Dieurtſchland ſiellt ſeſt: Reine Truppenzuſammenziehung gegen Schweben 5 anb Berlin, 16. Februar. Die berüchtigte Pariſer Lügenzeitung„Oeuvre“ behauptet am 6. Februar, es werde aus Stockholm gemeldet, daß Deutſch and in den Oſtſeegebieten gegenüber Schweden Truppen⸗ und Kriegsmaterial Aſeneengiebe Größere Einheiten ſeien von Bre⸗ men und Hamburg durch den Kieler Kanal nach pom⸗ merſchen Häfen gebracht worden. Von neutralen Beobachtern wiſſe man, daß die deutſche Luftwaſſe Ansgriffspläue in Richtung des Sund ſtudiere. Hierzu wird amtlich feſtgeſtel lt; Da es ſich 25 dem„Oeuvre“ um eine Zeitung handelt, die be⸗ kauntlich ſeit langem unter den engliſchen und ſran⸗ öſiſchen Blättern den Rekord für Lügen inne hat, ud auch dieſe Meldungen ſelbſtverſtändlich von Au⸗ ang bis zu Ende frei erfunden underlogen. die Tendenz ſolcher ſich immer wiederholender chwindelmanöver, durch die En land und Frank⸗ teich zwiſchen Deutſchland und den nordiſchen Staa⸗ ten Mißtrauen ſöen wollen, um ihre eigenen Pläue der Kriegsausmweitung und der Unrußeſtilung in Europa zu verſchleiern, iſt klar und deutliche War⸗ nung an die Neutralen. i ö Europa bringe und dem Preſtige der weißen Raſſe chade. Virginio Gayda fordert daher abſchließend die Herſtellung eines gerechten Verhältuiſſes zwiſchen der Bevölkerung des Heimatlandes und dem Kolonialbeſitz. Dieſe Ausführungen des offiziöſen italieniſchen Publiziſten beweiſen eindeutig, daß Italien auch während der jetzigen Politik des„Nonbelligranze“ nichts von ſeinen Forderungen aufgibt. Der italieniſch⸗franzöſiſche Gegenſatz im Mittelmeer bleibt alſo in voller Schärfe beſtehen. Was hat der Verteieis ungsrat beſchſoſſen? EP. Ro m, 17. Februar. „Die Beratungen bes Oberſten Verteidigungs⸗ ausſchaſſes“, ſo ſchreibt der Direktor der„Tri⸗ bung“, Nationalrat Guglielmotti,„war von der⸗ art hoher Bedentung für das Leben der Nation, daß unbedingte Zurückhaltung in Mitteilungen über ihre Ergebniſſe und über die Beſchlüſſe des Ausſchuſſes mehr als geboten erſcheint.“ Das italieniſche Volk nehme dieſe Zurückhaltung mit Verſtändnis auf und ſei bereit, mit eiſernem Willen jene Direktiven zu vepwirklichen, die in immer größerem Maße der italieniſchen Nation die Mittel zur Erfüllung ihrer Miſſion geben werden. Die Frontberichte der Woche. Ab Sonntag. 18. Februar bringt der Deutſchlandſender jeden Sonn⸗ tag von 11—11.30 Uhr eine Zuſammenſtellung der intereſſanteſten Frontberichle unter dem Titel„Die Frontberichte der Woche“. Die Sendung des Deutſch⸗ laudſenders wird von allen Reichsſendern über⸗ nommen. Keine Eutſendung ägyptiſcher Truppen nach Europa, Der ägwyptiſche Miniſterpräſident, Maher Paſcha, erklärte dem Blatte„Ahram“. Aegypten werde, entgegen gewiſſen umlaufenden Gerüchten, keine Truppen nach Europa ſchicken. eee Weiſe quälten, mißhandelten und zum Teil in gräß⸗ lichſter Weiſe hinmordeten. Eine ſolche Horde, etwa 20 bis 30 Zivilperſonen unter Anführung des Angetlagten Laufki, erſchlen auch auf dem Hof des Hauſes Weidenſtraße 20, das der volksdeutſchen Familie Retzlaff gehörte. Unter wüſtem Gejohle drang das blutgierige Mordgeſindel auf den 72jährigen Mar Retzlaff. den Senior der Familie, ein und begann, ſinnlos mit Knüppeln ſo⸗ lauge auf den Greis eeuguſchragen, bis dieſer baul⸗ überſtrömt zuſammenbrach. Kurz danach wurde der ſchwerverletzle alte Monn dann von polniſcher Sol⸗ dateska gegen eine Mauer gelehnt und mit zwei Schüſſen niedergeſtreckt. 8 Im unmittelbaren Zuſammenhang mit dem erſten Ueberfall auf das Haus Retzlaff fand im weiteren Verlaufe des Blutſonntags unter Führung von Va⸗ ter und Sohn Pleſzewſki noch eine Reihe weiterer urchfüchungen ſtatt mit dem Ziel, die Söhne Max und Alfred des bereits hingemordeten Retzlaff auf⸗ zuſtöbern und umzubringen. Am ſpäten Nachmittag des 4. September ereilte zunächſt den 47jährigen Max Retzlaff jun. ſein Schickſal. Er wurde von den pol⸗ niſchen Häſchern entdeckt und ſpäter zuſammen mit 17 anderen Volksgenoſſen in einer Kiesgrube in der Gartenſtraße in Bromberg als Leiche aufgefunden. Alfred Retzlaff hatte ſich zuſammen mit ſeiner 7ljährigen Mutter und dem ſieben Jahre aten Söhnchen ſeines ermordeten Bruders Max in dem Keller ſeiner Tiſchler⸗Werkſtatt verborgen. Obwohl dieſes Verſteck für die Uneingeweihten nur ſchwer zu finden war, wurden die Geſuchten doch bald auf⸗ geſtöbert, weil der Angeklagte Franz Pleſzewſki, der eine Zeitlang als Lehrling bei Retzlaff gearbeitet halte, genan mit den Oertlichkeiten vertraut war und ſeine Komplicen entſprechend unterrichtet hatte. Die Greiſin, Frau Retzlaff, ihr ſieben Jahre altes Enkelkind und Alfred Retzlaff wurden in eine Schar von anderen zuſammengeſchleppten Volksdeutſchen „ und in Richtung Hohenſalza in Marſch geſetzt. Etwa vier Kilometer vor dem Jeſuiter⸗See, der ſchon einige Male in Prozeſſen als Schzuplatz vol 8⸗ deutſcher Tragödien erwähnt wurde, trennten die polniſchen Soldaten die Frauen und Kinder aus dem Geiſelzuge ab und ſchickten ſie zurück, während die Männer den Marſch weiter fortſetzen mußten. Wie Zeugen, die dem graußigen Geſchehen entron⸗ nen ſind, vor Gericht bekunden. wurden etwa 80 Vofksherelſche, unter ſhnen auch Alfred Notz lan. dem Geſicht zum Ufer des Jeſuiten⸗Sees aufgeſtellt und von 25 bis 30 polniſchen Soldaten beſchoſſen. Die Getöteten wurden dann von ihren Mördern ins Waſſer geſtoßen und weiter beſchoſſen oder mit Baso⸗ netten erſtochen. Der Angeklagte Ramion. damals Soldat bei einer polniſchen Telegraphen⸗Abteilung, war, wie einwandfrei erwieſen wurde, an dieſen entſetzlichen Auscchreitungen beteiligt. Er, ſowie die beiden Pleſzewſki und der Ange⸗ klagte Lanſki wurden zum Tode und zum dauern⸗ 155 N der bürgerlichen Ehrenrechte ver⸗ urteilt. f Die Lage (Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung) .— Berlin, 17. Februar. Die unerhörte Neutralitäts verletzung durch England in der norwegiſchen Ho⸗ heitszone iſt ein äußerſt ernſter.» iſchenfall. Noch laſſen ſich die Folgen im einzelnen nicht über⸗ ſehen, aber klar erkennen läßt ſich die Pflicht der Neucralen zur Entſcheidung, ob ſie von England immer weiter ſich ihre Souveränität und ihre Frei⸗ heit nehmen laſſen wollen. 5 Deulſchland hat ſchon unfeſhlige Male den Be⸗ griff der völkerrechtlichen Souveränität genau um⸗ ſchrieben: Neutralität iſt nicht nur ein offizieller Verzicht auf direkte kriegeriſche Handlungen, ſon⸗ dern Neutralität verlangt auch aktives Handeln gegen jeden Angriff auf die Freiheit und Sonveräni⸗ tät des Landes. Die Neutralen haben durchaus die Machtmittel dazu, aber papierene Proteſte, über die das große Albion nur mit Nichtachtung hinweggeht, erſchöpfen nicht den Begriff der Neutralität. a Vor einigen Tagen wurde Churchill im Un⸗ terhaus gefragt, ob die Regierung nicht in der Lage ſei, den Verkehr deutſcher Scheffe mit norwegiſchen und holländiſchen Häfen zu verhindern. Er gab zur Antwort. daß leider die deutſche Luftwaffe eine vollſtändige Durchführung der Blockade und eine dauernde Kontrolle in der Nähe der deutſchen Küſte unmöglich mache. Von der norwegiſchen Küſte ſagte Churchill nichts. Wir wiſſen jetzt,. warum der Erſte Lord der britiſchen Admiralität über die norwegi⸗ ſche Küſte ſchwieg. Dieſe brutale Verletzung der nor⸗ wegiſchen Neutralität. die völkerrechtlich ein vand⸗ freie deutſche Schiffahrt innerhalb der norwegiſchen Hoheitsgewäſſer zu unterbinden, iſt würdig der Po⸗ litik Englands, immer andere Staaten in ſeinen Krieg hineinziehen zu wollen. Aber wichliger iſt die Frage, ob ſich dieſe anderen Staaten der britiſchen Politik fügen oder ſich da⸗ gegen wehren. Der V. B. ſchreibt ſehr zutreffend: „Das deutſche Volk wird niemals und niemanden vergeſſen, der ſich unſeren Forderungen nach wirk⸗ licher Neutralität verſagt.; a Die Rede des Generalfeldmarſchalls Göring an das deutſche Landvolk wird weiterhin international ſtärkſtens beachtet, da ſie die Unmög⸗ lichkeit zeigt, ſiegen. Görings Parole an das deutſche Landvolk, jeden Hektar deutſchen Bodens auszunutzen, wird in der däniſchen und ſchweizeriſchen Preſſe beſonders eingehend kommentiert. Die Kopenhagener„Poli⸗ tiken“ ſchreibt, die Rede ſei von der Grundtendenz getragen, den Krieg für Deutſchland zu gewinnen. Die„Nationalt dende“ in Kopenhagen ſchreibt, die Steigerung der deutſchen landwirtſchaftlichen Erzeu⸗ (Portſetzung auf Seite 9 eutſchland im Wirtſchaftskrieg zu be⸗ Neulralilät ſo oder ſo? * Mannheim, 17. Februar. Napoleon hat einmal in ſeinem Grimm gegen die Engländer das Wort geſagt:„Den Englän⸗ dern iſt das Blut der Völker nichts als Ware“. Der Kaiſer, der die ganze Größe ſeines politiſchen Genies, die gigantiſche Kraft ſeines ſtaatsmäuniſchen Willeng und die Einmaligkeit ſeiner Feldherrnkunſt daran verwendete und daran verſchwendete, Europa das an England verloren ge⸗ gangene Primat wieder zurück zu erobern, hat damit die klaſſiſche Regel für Englands ſämtliche Kriege aufgeſtellt. Für England waren alle ſeine Kriege immer nur ein Geſchäft— die Unkoſten dafür hatten allerdings meiſtens die andren Völker zu zahlen. Da es ſich hier nicht um eine Theſe, ſondern um eine geſchichtlich erwieſene Tatſache handelt, die ſo ziem⸗ lich alle Völker Europas am eigenen Leibe geſpürt haben: Spanier, Niederländer, Franzoſen, ſelbſt das zariſtiſche Rußland, deſſen Zerfall im Jahre 1917 England nicht als Verhängnis ſondern als Gabe des Schickſals aufnahm, wäre anzunehmen, daß auch alle europäiſchen Völker gleich darauf reagierten. Wenn das nicht der Fall iſt, wenn in der europäiſchen Welt die von England ſo mißhandelt und mißachtet worden iſt, die Sympathien der neutralen Länder gegenüber den kriegführenden Mächten auch heute ungleich verteilt ſind, ſo iſt das. wir wollen das ruhig anerkennen, eine geſchichtliſch ein ⸗ malige Glanzleiſtung einer geglückten Maſſenſuggeſtion. Mit einer demagogiſchen Geriſſenheit, die nur durch jahrhundertelange übung erworben wird, hat England es verſtanden, die geſchichtlichen Tatſachen hinter der propagandiſtiſchen Illuſion zu erſetzen, ſich, ausgerechnet ſich! den neu⸗ kralen Völkern als Hüter völkiſcher und perſönlicher Freiheit aufzuſpielen und ſeinen Kampf, ausgerech⸗ net ſeinen! als Kampf für allgemein gültige menſch⸗ liche Grundſätze und Rechte vorzuſtellen! England hat dabei alle Kanäle benützt um ſich hier Zugang zu der Geſinnung der Neutralen zu verſchaf en: die plumpe Schmeichelei ſo gut wie die kraſſe Drohung, die Möglichkeiten der Wirtſchaft ſo gut wie die der Kultur, den Kauf der öffentlichen Meinung ebenſo wie ihre Uniformierung im engliſchen Sinne. Beſonders letzterem Gebiete kommt eine außer⸗ ordentlich wichtige Bedeutung zu. Wer heute eine neutrale Zeitung aufſſchlägt, ſei es eine holländiſche, eine ſkandinaviſche oder gar eine amerilaniſche, der hält in Form, Auſmachung und innerer Struktur den Abklatſch einer engliſchen Zeitung in der Hand. Wer ſich heute eine der in den neutralen Ländern viel verbreiteten und viel beachteten Zeitſchriften, ſel es wirtſchaftlichen, politiſchen oder— meiſtens handelt es ſich um ſolche— ſehr ſeichten unterhaltenden In⸗ haltes kauft, der hat das getreue Abziehbild einer engliſchen Zeitſchrift gekauft. Es ließe ſich auch bei gutem Willen nicht vermeiden, daß dieſe äußere Gleichſchaltung zu einer ſtarken inneren Angleichung führt; es läßt ſich um ſo weniger vermeiden, wenn dieſer gute Wille angeſichts der Tal ſache, daß die neutrale Preſſe genau wie die engliſche in den meiſten Fällen in jüdiſchen Händen iſt, gar nicht vorhanden iſt. Nur ſo iſt es zu erklären, daß ſich heute in den neutralen Ländern ein Neutralitätsbegriff entwickelt hat, der mit dem weſen haften Sinn dieſes Begriffes nichts mehr ge⸗ mein hat, den Deutſchland auf das ſchärſſte ab⸗ lehnen muß und der, wenn keine Abhilfe geſchaſfen wird, zu einer Auflöſung des Neutralitätsbegriſſes überhaupt führen muß, mit allen Folgen, die daraus zwangsläufig in erſter Linie für die Neutralen ſelbſt ſich ergeben müſſen. Es geht z. B. nicht/ an, daß Schweizer Staats⸗ rechtler ausgerechnet in den jetzigen Zeiten lauge Unterſuchungen des Neutralitätsbegriſſes anſtellen, in denen ſie zu dem, alle deutſchfeindlichen Hetzer in ihrem Lande ſehr befriedigenden Ergebnis kommen, daß es zwar eine Neutralitätspflicht des Staates, aber keine Neutralitätspflicht der Einzelperſon gebe, daß die kriegführenden Nationen(lies Deutſchland) zwar ein Recht hätten, ſich zu beſchaveren über ein neutralitätswidriges Handeln der Schweizer Regie⸗ rung, aber nicht über eine neutralitätswidrige Ge⸗ ſinnung der Scheveizer Preſſe, die dabei nur von ihrem in der Verfaſſung gewährleiſteten Recht der Meinungsfreiheit Gebrauch mache! Wir Deutiſche müſſen den Schweizer Staatsrechtlern und dem Schweizer Volke erklären, daß wir für ſolch ſubtilen Unterſchied nicht zu haben ſind! Uns intereſſiert in dieſer Frage nicht das innerſchweizeriſche Verfaſ⸗ ſungsrecht, uns intereſſiert dabei lediglich die Doku⸗ mentierung der Schweizer Geſinnung— ob mit oder 115 L e Billigung iſt uns gleich⸗ gültig Das gleiche müſſen wir gewiſſen Kreiſen unſerer nordiſchen Nachbarn ſagen. Es iſt ein offener Hohn auf die Neutralität, wenn z. B. ein chwediſches Blatt die Ehre des deutſchen Soldaten beſudelt, indem es gegen alle Wahrheit und ganz cher auch gegen beſſeres Wiſſen die infame englische Behauptung nicht nur übernimmt, ſondern noch nach Möglichkeit unterſtreicht, deutſche Flieger hätten auf wehrlos im Waſſer treibende Seeleute geſchoſſen. Und es dſt nuch weniger Neutralität, wenn ein norwegiſcher Kapit röͤings nur einem Teil— der belgiſchen Preſſe ollen wir in dieſem Zuſammenhang am beſten ganz zweigen. Ihre Nachrichtenquellen ſind zu 70 v. H. wenn 10 v. H. wirklich neutrale Meldungen und Stimmen ſich darunter befinden, iſt das ſchon„ein gutes Verhältnis“. Insgeſamt bann jedenfalls von der Preſſe der ſogenannten neutralen Länder geſagt werden, daß ſie ſich in einem Grade und mit einer Willßahrigbeit zum Werkzeug der engliſchen und franzöſiſchen Propaganda hergibt, die deutlich erken⸗ nen laſſen, daß man aus der von den Regierungen proklamierten Neutralität zwar den Nutzen ziehen möchte, aber keinesfalls bereit iſt, die in dieſer Neu⸗ tralktät für ſich ſelbſt liegende Verpflichtung anzu⸗ erßennen. Man iſt neutral, wie und ſoweit es einempaßtl Dieſe Anwendung des Neutrali⸗ tätsbegriffes iſt aber zu bequem, als daß ſie in einer Zeit, die für ganz Europa ſo veichlich unbequem ge⸗ worden iſt, anerkannt werden könnte. Sie iſt aber vor allem für uns Deutſche zu entwürdigend, als daß wir dazu ſtillſchweigen könnten. Die deutſche Regierung hat die Neutralitäts⸗ erklärung unſerer Nachbarn bereitwillig angenom⸗ men und mit der Verſicherung beantwortet, daß Deutſchland dieſe Neutralität achten werde Sie dſt auch in keinem Fall von Deutſchland verletzt worden, vox allem nicht von der deutſchem Preſſe, deren Diſgiplin einen Ausbruch aus den vom Staate ge⸗ zogenen Grenzen von ſelbſt vechindert. Aber weder die deulſche Regierung, noch das deutſche Volk, noch die deutſche Preſſe haben Luſt, weiterhin ruhig zu⸗ zuſehen, wie die Diſsiplin, die ſte ſelbſt üben, von den anderen in einem Geiſte und in einer Ge⸗ ſinnung durchbrochen wird, die leicht zu der An⸗ nahme verführen könnten, man betrachte in ge⸗ wiſſen neutralen Ländern die Neutralität nicht als eine Gabe, ſondern als Laſt. Dr. A. W. Annäherung Nom-Bukareſt Rom begrüßt die ſelbfländige Hallung Rumäniens gegenüber den Weſimächten Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Rom, 17. Februar. Der römiſche Aufenthalt des rumäniſchen Miniſters Sixidovici, der geſtern vormittag vom König und Kaiſer und vom Duce empfangen worden iſt, verläuft in einer Atmoſphäre beton⸗ ter Herzlichkeit, durch die die Beſſerung der italieniſch⸗ rumäniſchen Beziehun⸗ gen wirkungsvoll unterſtrichen wird, die in den letzten Monaten eingetreten iſt. Die Beachtung, die Rumänien von Rom gezollt wird, geht nicht zuletzt auf die energiſche und ſelbſtändige Haltung zurück, die Rumä⸗ nien gegenüber allen Erpreſſungsverſuchen der Weſt⸗ mächte eingenommen hat und die in Italten einen ſehr günſtigen Eindruck hervorgerufen hat. Der publizüſtiſche Mitarbeiter des Grafen Ciano, Giovanni Anſaldo, legt heute im„Telegrafo“ dar, an der rumäniſchen Petroleumfrage habe ſich zum erſtenmal gezeigt, daß das alte Syſtem der pluto⸗ kratiſchen Weſtmächte, ſich andere Länder durch den Einßluß ihres Kapitals zu unterjochen. überholt ſei. England und Frankreich hätten in Friedenszeiten rieſige Kapitalien in den rumämiſchen Erdölgeſell⸗ ſchafbem in der Abſicht inveſtiert, ſich auf dieſe Weiſe auch die politiſche Führung des Landes untertan zu machen und Deutſchland ſo von den rumäniſchen Erd⸗ ölgebieten abzuſchneiden. Dieſe Spekulation ſei an der energiſchen Haltung der rumäniſchen Regierung geſcheitert, die nicht das Riſiko eines Konfliktes mit Deutſchland auf ſich habe nehmen wollen und daher die Kontrolle der Erdöſgeſellſchaften an ſich genom⸗ mem Habe. Die politiſche Einſicht in die Notwendigkeiten des Landes habe ſo über die kapitaliſtiſchen Geſichts⸗ punkte einer vergangenen Epoche geſiegt. Der Krieg habe ſomit die alte kapitaliſtſche Kontrolle der Weſt⸗ mächte über die Erde zerſtört und die Mrtſchafts⸗ kontrolle des internationalen Finanzkapitalismus aufgehoben. Die plutokratiſche Geldͤherrſchaft der City ſei nur noch ein Sommernachtstraum der engliſchen Bankiers.“ Als neuer Beweis für die guten Beziehungen wiſchen Italien und Rumänien iſt auch die Ver⸗ 4 1 des Großoffizierskreuzes des Ordens der Krone von Italien an den Direktor der bedeutenden Bukareſter Zeitung„Curentul“ anzuſehen. Schweden lehnt ab Keine militäriſche Unterſtützung Finnlands gegen 5 Sowjetrußland Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Amſterdam, 17. Februar. Finnland hat die ſchwediſche Regierung um militäriſche Intervention erſucht. Schweden hat, wie der ſchwediſche Miniſterpräſident geſtern mitgeteilt hat, das Erſuchen abgelehnt. Es iſt zu vermuten, daß England und Frank⸗ reich den finniſchen Schritt in Stockholm angeregt haben aus ihren in letzter Zeit immer unverhüllter gezeigtem Intereſſe daran, Schweden in den Krieg hineinzuziehen. Ueber die Vorgänge in Stockholm berichtet der Amſterdamer„Telegraaf“ in einem Eigenbericht, daß der erſte offizielle Schritt Finn⸗ lands bei der ſchwediſchen Regierung vor 14 Tagen erfolgt ſei. Anſcheinend hatte Schweden Bedenken gegen die Prozedur, die die Gefahr in ſich trägt, daß ganz Skandinavien in den Krieg verwickelt wird. Skandinaviſche Außenminiſterkonferenz + Kopenhagen, 17. Februar. Wie Ritzaus Büro erfährt, werden die Außen⸗ miniſter Dänemapks, Schwedens und Norwegens vorausſichtlich am 24. und 25. Februar zu einer Kon⸗ ferenz in Kopenhagen zuſammenkommen. Der Generalkommandaut der rumäniſchen Jugend⸗ orgauiſationen in Rom. Der Generalkommandant der rumänischen Jugendorganiſationen, Miniſter Sidoropici, iſt in Roan eingetroffen. Die Arbeit der deutschen Polizei im Oſten 24000 freigelaſſene Verbrecher müſſen von den Deutſchen wieder unſchädlich gemacht werden! and. Krakau, 17. Februar. Auf 24 000 ſchätzen polniſche Kriminalbeamte die Zahl der von ihren Landsleuten während des Feldzuges freigelaſſenen Verbrecher, erzählt mir ein Wiener Polizeihauptmann, der mit einer Schwa⸗ von in Kralau und Umgebung Dienſt macht. Die unerwartet zur Freiheit gekommenen Verbrecher haben leider die einmalige Gelegenheit nicht dazu benutzt, um zu einem ordentlichen Leben zurückzu⸗ kehren, ſondern um ſich herumliegender Waffen zu bemächtigen und mit verſtärkter Macht ihr ver⸗ brecheriſches Treiben fortzuſetzen. Nicht die Truppe, an die ſich die Banditen ja nicht heranwagen wohl aber die einheimiſche Zivilbevölkerung leidet darun⸗ ter, die Bauern, die auf Wagen ihre Waren zur Stadt fahren und die Bewohner abgelegener Orte. Die Frechheit der Verbrecher iſt in einzelnen Fäl⸗ len ſo weit gegangen, daß ſie ihre Räubereien in deutſcher Wehrmachts⸗ und Polizeiuniform ausge⸗ üct haben. Alle dieſe Verbrecher tragen einen rein kriminellen Charakter, fernab jeglicher politiſcher Ztelſetzung, wie auch die Betroffenen in allen Fäl⸗ len polniſche Landsleute ſind. Daher findet auch der energiſche Kampf der deutſchen Polizei willig die Unterſtützung der friedlichen polniſchen Bevölkerung, die darin ihren eigenen Vorteil wohl erkannt hat. Auch polniſche Kriminalbeamte mit ihren wertvollen Perſonen⸗ und Ortskenntniſſen haben ſich in den Dienſt der guten Sache geſtellt. Auf dieſe Meiſe iſt es allein in Krakau und den die Stadt umſchließenden Landkreiſen möglich ge⸗ weſen innerhalb weniger Wochen 90 Verbrecher un⸗ ſchädlich zu machen. Mittelbar kommt dies auch der Truppe zugute, ſoweit ſie etwa auf Lebensmittel vom Lande angewieſen iſt, denn die Bauern mußten ſich fürchten, ihre Lebensmittel zur Stadt zu fahren, wenn auf einer Straße an einem Tage nicht weniger als 18 Raubüberfälle veritbt worden ſind. Nur unermüdliche Kleinarbeit konnte zum Er⸗ folg führen. Zahlreiche ſtändige Wachen wurden in verſchledenen Orten eingerichtet und ein reger Pa⸗ krouillenbienſt durchgeführt. Ein Blick in das Dienſtbuch der Polizeiſchwadron zeigt, daß im Tag durchſchnittlich 40 bis 50 Verhaftungen Anzeigen und Durchſuchungen vorkommen, und der Tod der drel Wiener Polizeimüänner im Kampf mit vol⸗ niſchen Verbrechern in Bochnia unterſtreicht nur die Tatſache, daß die Arbeit der Polizei im Oſten keine i iſt. in Muſterbeiſpfel für die Brutalität der Ver⸗ brecher bietet der Fall W.— In der Nähe von W. drang eine Bande nachts in das Haus des Bürger⸗ meiſters ein. Als die Frau kein Geld herausgab, wurde ſie von den Banditen kalt gemacht. Das gleiche Schickſal widerfährt dem Manne, der ſich vergeblich auf den Boden geflüchtet hatte. Der im Haufe an⸗ weſende Neſſe wurde ſchwer verletzt. Dann rafften die Mörder zuſammen, was ihnen raubenswert er⸗ ſchien, weckten einen Bauern und zwangen ihn, nach W. zu fahren. Damit hatten die Banditen ſich ſelbſt ihr Grab geſchaufelt, was in öteſem Falle wortwörtlich zu verſtehen iſt. Ein Ueberfallkommando umſtellte ganz W. und hob die geſamte männliche Bevöl⸗ kerung aus. Die ſchwerſte Arbeit ſtand aber noch be⸗ vor, nämlich die Täter unter ihnen ausfindig zu machen. Die anſtändigen Einwohner wagten aus Furcht vor den Verbrechern im Orte kaum zu ſpre⸗ chen. dienlichen Angaben zu erhalten und das aus gutem Grunde, denn, wie ſchließlich feſtaeſtellt werden konnte, war er ſelbſt der Häuptling der Raubmör⸗ der und ſeine beiden Söhne hatten ebenfalls an dem Ueberfall teilgenommen. Auch vom Ortsvorſteher waren keine zweck⸗ Es iſt klar, daß ſolche Taten ſofort mit dem Tode geſühnt werden müſſen. a Die Ortskommandanturen der Wehrmacht aber ſind durch den Einſatz der Polizei von einer läſtigen Ueberlaſtung befreit worden. Das Heer kann ſich nun ganz den militäriſchen Aufgaben widmen, um nur in einzelnen Notfällen helfend einzuſpringen. Warum die„Burgerdijk verfenkt wurde Die Verſenkung erfolgte nach den Regeln der Priſenoroͤnung dnb. Berlin, 16. Februar. Die Perſenkung des holländiſchen Dampfers „Burgerdifk“ durch ein deutſches U⸗Boot wird in einem Teil der ausländiſchen Preſſe in unzu⸗ treffenden Darſtellungen behandelt. Der Sach⸗ verhalt iſt nach den vorliegenden Meldungen der folgende: Der Dampfer kam von einem amerikaniſchen Hafen und wurde am Eingang des engliſchen Ka⸗ nals von dem deutſchen U⸗Boot angehalten. Zu dieſem Zweck iſt das deutſche U⸗Boot in der Nähe der Seilly⸗Inſeln aufgetaucht und hat unter dem damit verbundenen Riſtko die priſenrechtliche Unter⸗ ſuchung des Schifſes vorgenommen. Wie allgemein bekannt, ſind für eine ſolche Unterſuchung die Schiffs. papiere allein nicht entſcheidend, vielmehr ſind neben ihnen auch andere Faktoren zu berückſichtigen, die in der deutchen Priſenordnung im eimzelnen ange⸗ führt ſind. Nach ordnungsmäßiger Durchführung des priſen rechtlichen Verfahrens erfolgte die Verſen⸗ kung des Dampfers, nachdem für die Rettung der Mannſchaft Sorge getragen worden war. Der Dampfer iſt alſo weder warnungslos noch in Wider⸗ spruch zu internationalen Regeln, ſondern nach Pri⸗ ſenordnung verſenkt worden. Wenn in dieſem Zuſammenhang die neutvale Preſſe den Begriff des Banngutes erörtert, ſo ſind die Beſtim mungen der deutſchen Priſenordnung in dieſem Punkte völlig eindeutig und entſprechen den internattonalen Grundſätzen. Zum Begriff des Banngutes 5 ſeine feindliche Beſtimmung. Dieſe ergibt ſich aus verſchiedenen Vorausſetzungen. 8 iſt die in den Schiffspapieren angegebene eſtimmung beineswegs allein entscheidend. Eine Ladung, die an ſich für neutralen Gebrauch beſtimmt iſt, bann z. B. in ihrer Eigenſchaft als neutrale Ladung ſchon dadurch disqualifiziert werden, daß ſte unter dem Vorwand der Kontrolle in einem feind⸗ lichen Hafen dem Zugriff des Feindes ausgeſetzt wird. Unter dieſen Umſtänden ſpielt es für die Ent⸗ ſcheidungn des Falles auf hoher See keine Rolle, ob das neutpale Schiff einen britiſchen Kontrollhafen freiwillig auſſucht oder auf Grund eines von Eng⸗ land ausgeübten Zwanges. Die Gefahr für die neutrale Schiffahrt ergibt ſich auch in dieſem Falle einzig und allein aus den An⸗ ordnungen der britiſchen Admiralität und daraus, daß ihnen Folge geleiſtet wird. Die Rechtmeßigkeit der Aufbringung und der Verſenkung ergibt ſich aus dem Priſenrecht. Es muß den Neutralen überlaſſen Letzte Belprechung vor bern Stoßtruppunternehmen f bleiben, bei oer Frage, ob eim britiſcher Konkroll⸗ hafen angelaufen werden ſoll oder nicht, die Lehre aus dieſem Vorfall zu ziehen. Es kann nicht als eim Zeichen für neutrale Haltung bewertet werden, wenn ein völlig klarer Rechtsfall neutralen Zeitun⸗ gen Veranlaſſung gibt, einſeltige Vorwürfe gegen eine der beiden kriegſührenden Paxteien zu richten und ſich die Aodgumente der Gegenſeite kritiklos zu eigen zu machen. An Englands Küſte geſunken (Funkmeldung der NM.) * Amſterdam, 17. Februar. Das engliſche Kohlenſchiff„Familton“, das den Küſtendienſt bei Scholtland verſteht, iſt in der Nähe der kleinen Inſel Pladda, an der ſüdweſtſchottiſchen Küſte, geſunken. Trotz ſoſortiger Hilfeleiſtung einiger Fiſcherboote ſind vier Mann der Befatzung er⸗ trunken. 5 Reuter meldet aus London, daß am Freitag in einem Nordoſthaſen Englands 39 Ueberle ende der däniſchen Dampfer„Rhone“(1064 BRT.) und„Sleipner“(1066 BRT.), die Donnerstag abend an der ſchottiſchen Nordoſtküſte ſanken, an Land gebracht wurden.. Wie Reuter aus London meldet, wurden 15 Ueber⸗ lebende des britiſchen Dampfers„Fangleeford“ (4622 Bin), der von Boſton nach Großbritannien unterwegs war, nach 56 Stunden, die ſie im bifenen Boot verbrachten, Freilagabend in Irland gelandet. Die„Langleeſord“ iſt am Mittwoch geſunken. Ein Mann ſtarb in dem Rettungsboot. Das zweite Boot mit dem Kapitän und den anderen Mitgliedern der Mannſchaft wird vermißt. Zum Tag der deutſchen Polizei Der höhere ½ und Polizeioffizier bei den Reichs⸗ ſtatthaltern in Württemberg und Baden im Wehr⸗ kreis 5. ½ Obergruppenführer Kaul. hat zum Tag der Polizei folgenden Aufruf erlaſſen: „Der Tag der deutſchen Polizei wird auch in dieſem Jahr die enge eee e zwiſchen der Bevölkerung und der Polizei zum Ausdruck bringen. Der uns aufgezwungene Krieg hat die Aufgaben der Poltgei in allen ihren Gliederungen, in der Heimgt, im beſetzten Gebiet und in der Front vervielfacht. Trotz der nielen durch den Krieg hinzugekommenen Arbeit bleibt nach wie vor die Polizei der Freund und Helfer des deutſchen Volkes. Wenn die Polizei ſich daher an dieſem Samstag und Sountag in den Dienſt des Kriegs⸗Winterhilfs⸗ werkes ſtellt, ſo werden dieſe Tage durch die nene Opferbereitſchaft des Volkes nicht nur wieder zu einer ſtolzen Bekundung des Einheitswollens der deutſchen Volksgemeinſchaft werden, ſondern ihr Er⸗ folg wird gleichzeitig ein Zeichen des Dankes für ſtille und treue Pflichterfüllung ſein.“. Echt engliſch! Unerhörte Verletzung der norwegiſchen Neutralität durch engliſche Seeſtreitkräfte 5 nb Berlin, 16. Febrnar. Soeben trifft die Nachricht von einer unerhörten Verletzung der norwegiſchen Neutralität durch eng⸗ liſ Seeſtreitkräfte ein. Der deutſche Dampfer „Altmark“ teilt durch Funkſpruch mit, daß der eng⸗ liſche Zerſtörer„Intrepid“ verſucht hat, in den nor⸗ wegiſchen Hoheitsgewäſſern, 200 Meter vom Land entfernt, bei ihm längſeits zu gehen, um das Schiff 3 Nur durch das geſchickte Manöprieren deutſchen Kapitäns und das entſchloſſene Da⸗ zwiſchentreten zweier norwegiſcher Torpedoboote konnte im Augenblick ein brutaler britiſcher Neutralitätsbruch verhindert werden. Der britiſche 1 liegt weiter auf der Lauer. um ſeinen Ver⸗ uch zu wiederholen. 5 3 wie e bei etenden genheit Rechte Staaten achtet. 5 0 Aan e ar gelac Daß der Film alle unsere Leser interessiert, wußten wir, daß aber ein Filmpreis ausschreiben eine solche Beteiligung erfahren hätte, wagten wir in unseren kühn⸗ sten Träumen nicht zu hoffen. Nahezu 1200 Einsendungen sind bei uns eingegangen. Davon Waren rund 75% richtige Lösungen. Den Vor- Wurf, daß das Bilderrätsel zu leicht gewesen sei, nehmen wir gern auf uns, denn es war ja in erster Liniè auch für unsere Soldaten gedacht, denen draußen keine Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Auch von ihnen haben wir viele Feldpostbrie fe bekommen, von den mehr als 300 Einsendungen haben über 200 die Preisaufgabe richtig gelöst. Dle riehtige Lösung lautet: Die Filmtitel zu den Bildern 1 bis 18(von links nach rechts) Nr. 1 Robert und Bertram 2 Hallo JAnine 3 Wasser für Canitoga 4 PoUr le mérite 5 Der Flore Ntinerhut 6 Sensationsprozeß Casilla 7 8 8 b Renare im Quartett Das AbentEuer geht weiter 9 Der MaulkoRb 10 Der zer Brochene Krug 11 Das Eke“ 12 Napoleon Ist an allem schuld 13 Robert KOCH Der ViErte kommt uicht 15 Heimat 16 DEr Mann, der Sherlock Holmes wan 17 Drei UnteRoſfiziere 18 Zu neuen Ufern Endergebnis„Das unsterbllehe Merz“ 8 8 A A 8 2 8 8 8* N 8 . . Die ausgesetzten 27 Geldpreise stehen in keinem Ves hältnis zu den vielen richtigen Lösungen, 2 daf wr die Mannheimer Lichtspiel-Theater gebeten haben, doch 150 Trostpreise. un Die nunmehr zur verteflung gelangenden Elnladunte- Karten zind für folgende Mannheimer Lichtspiel-Theatert Ia-Palaat. IIniversum; Alhambra: Sehauburm Seal Palast-Llehtsplelef Gloria: Capitol. Durch das Los wurden folgenden Einsendern die aus- gesetzten Geldpreise zugesandt: 1. Preis 30.— RM. Fritz Schneider, H 7. 17 2.„ 20.—„ Trudel Volmerhausen, Augartenstraße 2.„ 10.—„ Gefr. Ludwig Helfenstein 4.„ 10.—„ Uffz. Erwin Schürrle I.„ 10.—„ llse Götz, Waldhof, Sandhofer Straße 1 4.„ 10.—„ Gefreiter Hans Haas 1 8 7.„ 10.—„ Ellen Fischer, Ludwigshafen a. Rh., Jahnstr. 2 8.„.—„ Anneliese Ihle, Krappmühlstraſe 5 8.„.—„Soldat Walter Brock 18.„.—„ UfIz. Hans Glanzner 11.„.—„ UIIz. Herbert Gallmann 12.„.—„ Herta Wagner. Kleine Wallstattstrage 1..—„ Soldat Helmut Kranich 14.„.—„ Jakob flelfmann, Waldhof, Waldstrafe 3 18.„.—„ Soldat Georg Knerzer 16.„.—„ Soldat Viktor Schymroszeryk 17.„.—„ Erich Vetterolt, U 3, 18 1a.„.—„ Maria Wittinger, Sandhofen, Lorscher Str. 18.„.—„ Katharina Weis. Weidenstrae 8 8 20.„.—„ H. Mayer, Kleinfeldstraße 88 8 21.„.—„ Rosa Wolf, Burgstraße 3 3.—„ Georg Junker, Lutherstraſſe 23.„ 53.—„ Hanni Hock, Friedrichsfelder Straße 27„„.—„ W. Lutz. Parkring 23a 2 28.„.—„ Bichard Greff, P 3, 14 26.„.—„ Fritz Naab, Käfertal, Neustadter Str. 27— 35.„ Hlilde Meuser. Collinistraße 88 8 Die Gewinner sind von uns aus benachrichtigt worden. Die deträge für die Soldaten gehen an die Feldpostadresse. Die Gewinner der Trostpreise erhalten die Eintrittskartes u den Lichtspiel-Theatern per Post zugestellt. All den vielen I gern für ihr freundliches Interesse herzliches Dank und hoffentlich sind die,, Pechvögel“ von diesmal bei nächster Gelegenheit mit unter den Gewinnern. Neue Mannheimer Zeitung. FP CT——VCCCCdFVTVTJTTTVTdTCdTꝙVdTſVTTVTVTVTVTCVdTCV(TFvͤTFTVCTVCTT—TT——————— (Fortſetzung von Seite 1 gung habe man aus der Görinarede entnehmen können, die deshalb ihre beſondere Bedeutung habe, weil Göring der erſte Beauftragte des Führers ſei. In dem Blatt der ſchweizeriſchen Bauernvartei, ber „Neuen Berner Zeitung“ iſt zu leſen:„Göring 8 die durch den Krieg verurſachten Schwieriakeiten k neswegs geleugnet, aber ſeine Rede war von ſtar⸗ kem Verſtändnis für die Notwendigkeiten und auch für die Aufbauarbeiten des deutſchen Landvolkes getragen.“ 8 Eine neue Senkung des engliſchen Pfundes trat geſtern an den Börſen in Amſter⸗ dam, Kopenhagen. Brüſſel und Zürich gleichzeitig ein. Die Kursſenkungen gingen zwiſchen 4 bis 8 Punkten. Das Amſterdamer„Handelsblad“ will die Urſache in den neuen Lohnforderungen der eng⸗ liſchen Gewerkſchaftsverbände ſehen, die diesmal bis 15. März befriſtet worden ſind und in der Ver⸗ teuerung der engliſchen Exportkohlenlieferungen, die durch die Verſenkungen ſtark beeinflußt worden ſet. Holländiſche Blätter von geſtern erheben neue Klagen wegen der Verzögerungen der Poſt von Ueberſee nach Holland. Der„Telegraaf“ ſchreibt, die Poſt zwiſchen Ueherſee und Holland erleibe durch die engliſchen Zenſoren Verzögerungen zu drei Wochen. 3 Auch das iſt eine heilſame Lehre für die neukral ſich nennenden Länder. Dort wird nämlich nicht die engliſche. aber die deutſche Seekriegsführung in einer faſt unflätigen Art und Weiſe angegriffen und verdächtigt. d Die engliſchen Lebensmittelvreiſe ſtiegen im Dezember um 31 v. 5 5 Bericht aus London das Steigen der Warenpreiſe in England bis einſchließlich Dezember 1939 Es er⸗ gebe ſich ein Anziehen der Lebensmittelpreiſe im Jahre 1999 um 31 v. H. und der induſtriellen Er⸗ zeugniſſe um 22 v. H. 5 a 5 Alpini-Abteilung von Lawine s a verſchüttee dnb. Mailand, 16. Februar. Beim Uebergang von der Miglivrero⸗Schugöktte in den Alpen 5 1— nach dem oberen ö Tal wurde eine Maſchinengewehrabteiln ein Alpini⸗Regiments von einer gr ſchüttet. Ein Offizier und zwei Soldaten wurden ge 1 12. babes en erlitt Verletzungen. den Grades. a„ „Tribuna“ beſuricht in einem Deen e n — enn 2 384888 e e AA ena 48 n 1 — Mannheim, 17. Februar. Lag der deuijſchen Polizei. in Mannheim Der„Tag der deutſchen Polizei“ wire in dieſem Jahre im Rahmen des Kriegswinterhills⸗ werkes am 17. und 18. Februar 1940 durchgeführt. Dem Ernſt der Zeit Rechuung tragend, muß dieſes⸗ mal von den ſonſt bei der Bevölkerung ſo beliebten Veranſtaltungen Abſtaud geuommen werden. Es wird deshalb lediglich eine Straßenſammlung, bei der ſich jeder einen„Miniatur chutzmann“ vom„Rei⸗ ter“ bis zum Verkehrsſchutzmann“ oder einen. Mann, Feuerwehrmann und Mann der Techniſchen Nothilfe erwerben kann, durchgeführt. Zur Ausgeſtaltug des Tages trägt das Muſik⸗ korps der Schutzpolizei durch Verauſtaltuna von Platzkonzerten bei und zwar finden dieſe am 17. 2. 1940 in der Zeit von 16.15 bis 17 Uhr und am 18. 2. 1940 in der Zeit von 11 bis 12 Uhr am Waſ⸗ ſerturm ſtatt. Am 17. 2. 1940 ab 16 Uhr ſammelt Polizeipräſi⸗ den SA⸗Brigadeführer Habenicht am Waſſer⸗ turm. Das Offizierkorps der Schutzpolizei ſowie die Führer der an der Sammlung beteiligten Forma⸗ tionen und Gliederungen ſammeln in den Haupt⸗ ſtraßen der Junenſtadt. Wie alljährlich gedenkt die Polizei auch dieſes Jahr an ihrem Ehrentag ihrer im Dienſte und im Weltkrieg gefallenen Kameraden durch eine Tote n⸗ ehrung am Grab des von den Kom muniſten 1923 erſchoſſenen Polizei⸗Oberwachtmeiſters Böttcher auf dem Hauptfriedfiof mit einer Kranzniederlegung durch den Polizeipräſtdenten. An der im Polizei⸗ präſtdium angebrachten Gedenktafel erſeſot eine Ehruna durch den Kameradſchaftsbund Deutſcher Poli⸗eibeamter. Zum Zeichen der Verbundenheit zwiſchen Feuer⸗ ſchutzpolizet und Polizei werden gleichzeitig auch auf dem Hauptſriedhof ſeitens der Stadtverwaltung für Oberwachtmeiſter Böttcher und den 1928 bei dem Brand der Oelkabrik tödlich verunglückten Feuer⸗ wehrmann Schlecht durch Oberbaurat Kargl Kränze niedergelegt. Für den mäßrend der Beſatzungszeit von den Franzyſen erſchoſſenen Polizei⸗Wachtmeiſter Traub. der in Ettlin⸗en beerdigt iſt, erſolgt die Ehrung durch die dortige Polizei. Trotz der einfachen Geſtaltung des diesfzurigen „Tages der Deutſchen Polizei“ ſind mir ga⸗win, daß auch dietesmal der Tan einen villen Erfolg bringt, und daß feder gern ſein Scherflein zum guten Ge⸗ Kingen beiträgt. 18. FEBRUAR 104 Aa da dautſchen Polis e HILFE ZUM KRIEGS-WNHEx/! Goldene Hochzeit. Langjährige treue NM⸗ Leſer, Herr Karl Graab und Eheſra u, D 2, 11, feierten am 15. Februar in ſchöner Rüſtigkeit ihre goldene Hochzeit. Wir gratulieren! ** Seinen 73. Geburtstag feierte am Freitag Herr Auguſt Wingerter, Mannheim⸗Waldhof, Spiegel⸗ fabrök. Wir gratulieren nachträglich. an Seinen 73. Geburtstag feiert am Samstag ge⸗ fund und munter Reichsbahnzugführer a. D. Franz Kiſſel, Burgſtraße 43. Unſeren Glückwunſch! ** 70. Geburtstag. Frau Katharina Merkel, Jungbuſchſtraße 36, feiert am Sonntag ihren 70. Ge⸗ burtstag. Unſeren herzlichen Glückwunſch! ** 70. Geburtstag. Unſer langjähriger Abonnent, Herr Joh. Bapt. Ecker, Mannheim⸗Käfertal, Worm⸗ ſer Straße 19, kann am Sonntag ſeinen 70. Geburts⸗ tag feiern. Wir gratulieren! ** Keine un vernünftigen Forderungen! Vielfach werden in den Gaſtſtätten von den Gäſten entſpre⸗ chend ihren Friedensgewohnheiten zum erſten Früh⸗ ſtück noch zuſätzlich Eier gefordert. Weigert ſich die Gaſtſtätte, ſolche zu verabreichen, muß ſie häufig Vorwürfe wegen ſchlechter Verpfleauna einſtecken. Es wird deshalb darauf hingewieſen, daß Gaſtſtätten Eier nur zur Bereitung der Hauptmahlzeiten zu⸗ gewieſen erhalten und daß die Abaabe von Eiern zum Frühſtück verboten iſt. wagen 5 Gex glegxelcle Feldlaug 45 oben Ein dokumentarisches Filmwerk im Ufa-Palasttheater Dieſe Gemeinſchaftsarbelt der deutſchen Wochen ſchauem bingt uns ein Bild vom Bli 1 Polen. Vor unſeren Augen ſpielt ſich das wol che Geſchehen ab, von dem wir bisher nur auszugsweiſe und f entariſch Bilder zu ſehen bebamen, während die eingehendſden Wort: ſammenfügen ließen. Mit Hilfe von Trichſilmen gewinnt wan einen vaſchen Ueberblick über Aufſtellung und Ver⸗ tebbung der Kräfte, über Ziele und Wege der Ang 8 bewegungen. Und das Bild füllt dann die ſchematiſchen Fornren mit ſichübavem Leben aus entſcheüdumgsſchweren Tagen. Das dokumentariſche Füümwerk begiunt bei Danzig umd bei der unſoligen und unſin nigen Grenzzüchung durch das Verſaillor Düktat. Die Politik Pobens wird deutlich ge⸗ macht, die auf eine Verewigung des Unrechts z e und keiner vernünftigen Regelung zugänglich war, ſelbſt jener großzügigen, die der Führer vorſchbug, ſolange es noch Zeit war. Aber den Polen war durch London umd Pavis der Nachon geſtelft. Und ſo begannen die Waffen ihre eherne Sprache zu ſprechen mit jenem grandioſen Erfolg, der in der Kriegs chte alber Vöbker und Zeiten ein artig daſteht. Den Fölmdoku menten iſt eine Ahnung we ſtens des ungeheuren, unwiderſtehlichem Angriffs zu entnehmen, der die Truppen aller Waffen. ung bewegte und beſcelte. Ginen derartigem Anſburm halten ſich die Polen niemals träumen laſſen. Wür ſehen wie Marſchall Rydz⸗Smigly aus einem hocheleganten Kraft⸗ ſteigt, um ſich zur Unterzeichnung des Mobil⸗ machungsbeſehls in das Regierungsgebäude zu begeben, ein ſiegesgewiſſes Lächeln auf den Lippen. Dieſes Lächeln iſt ihm bald vergangen, die ſchnellen deutſchen Truppen, die motoriſierten Einheiten, die Flugwaſſe und die un⸗ Sondergericht Mannheim: ſtürnvendde Im fan tere haben dafür raſch und gründlich geſorgt. Unter den wuchtigen utſchen Schlägen brach alles zuſammen, was ein 20 Jahre bang hoch rler polnbſcher Uebermut, auf engliſchen und franz en Beiſtand geſtützt, aufgebaut hatte. Statt gute Nachba rſchat zu halten, ließ ſich der Pole auf die Einkreiſungsgelüſte und ⸗künſte der Weſtmächte ein, und aus dem Fülmaverk iſt zu erſehen, wie hart er dieſen felbſt⸗ mörderiſchen Mißgriff büßen muß be. lied auf die Tapferkeit der dout⸗ ſchen Truppen aller B engattu nen. Die Polen hatten wirblich alles getan, ihnen den Vormarſch ſchwer zu machen. Unwegſame Straßen, ſchwöeriges Gelände, zerſtö rte Brücken waren aber keine Hinderniſfe. Selbſt der laien⸗ haf Laie muß aus d m Fülmwerk erkenwen, daß entwegt marſchierende und Der Fülm iſt ein H Zi und Planung dieſes Folgzuges vollkommen vichbig, Führung und Ausführung beiſpiellos ſchweidig ge⸗ en ſimd. Eine größere Anzahl der beſten Kameraleute hat zu dbeſem biuwerkenswerten Filmmoſaik aus dem Feldzug im Polen Bauſt eme beigetragen. Einzelheiten von höchſter Kraft der Anſchaulichkeit befinden ſich darunter. Unauf⸗ haltſam ſtrebt das Geſchehen, ſoweit es im Bild feſtgehal⸗ ten und ge werden konnte, dem großen Ziel zu, mit dem das werk ſchbießt: dem Vorbeimarſſch der ſieg⸗ reichen Truppen vor dem Führer im eroberten Warſchau. Im Beiprogramm gewinnt man Einclicke in die Schube des deutſchen Heeres, die ſolſche bewunderungswürdigen Ergebniſſe zeugte. Eine Diviſton entfaltet ihre Kräfte im ell. Und die Wechemſchau berichtet von Kämpfen im Weſten, von Sicherung der Nordſee durch die Flotte und ron den Waſſenſchmicdden in der Heimat. Das Pro⸗ graanm iſt alſo von lückenloſer Geſchloſſenheit. Dr. F. W. Koch. Mißbrauch des Parteiabzeichens Zwei Jahre Zuchthaus für ganz gemeinen Erpreſſungsverſuch Das Sondergericht in Mannheim hatte ſich in ſeiner Freitagsſitzung mit drei Angetlagten zu be⸗ faſſen, die in einem dunklen Puntt übereinſtimmten. Zu auen übrigen Untaten trat ſtets beſonders ſtraf⸗ verſchärfſend der Mißbrauch des Parteiabgzeichens. Der erſte Fall betraf Otto G. aus Oberhauſen, der einen Soldaten in einer Gaſtſtätte belrogen hat. Aus einer ganzen Serie ſonſtiger Verfehlun⸗ gen war nur das Weſentliche zu Ende verfolgt wor⸗ den, um das Verfahren nicht übermäßig zu kompli⸗ zieren. Es gab 10 Monate Gefängnis unter Anrechnung von 4 Monaten Unterſuchungshaft. * Der zweite Fall bedeulete ſchon mehr: es han⸗ delte ſich um Hermann Mark aus Seelbach, der aus der Haft vorgeführt wurde. Er hatte ſich leicht am Knie verletzt und verſuchte, dadurch das Hono⸗ rar für die ärztliche Behandlung zu ſchinden, daß er ſich unter falſchem Namen behandeln ließ. H. Mark hat eine ganze Ladung fauler Sachen auf dem Buckel und war ursprünglich wegen Landſtreicherei verhaftet worden. Der Staatsanwalt warf ihm vor, daß er unbefugt das Parteiabzeichen trug, und daß er ſchon wegen unbefugten Gebrauchs eines Fahrrads vorbeſtraft iſt. Auch fetzt hat er wohl wieder etwas derartiges pecciert. Zur Laſt gelegt iſt ihm auch ein Kameradendiebſtahl. Kurz und aut, der Angeklagte zeigt bereits ausgeſprochen aſoziale Züge. Der Staatsanwalt beantragte eine empfind⸗ liche Freiheitsſtrafe: wegen Betrugs mit dem Fahrrad im Wiederholungsfalle 5 Monate, wegen des Parteiabzeichen⸗Diebſtahls 1 Monat und wegen Verſtoßes gegen das Heimtückegeſetz 9 Monate, zu⸗ ſammengezogen zu 1 Jahr 2 Monaten Gefängnis, unter Anrechnung von 4 Monaten Unterſuchungs⸗ haft. Das Urteil lautet auf 1 Jahr Geſamt⸗ ſtrafſe unter Abzug der 4 Monate. ** Erheblich ſchlimmer war der 19fährige Lehrling Hubert Dietz gus Karlsruhe belaſttet. Er entſtammt einer Familie, die guten Ruf genießt. Er iſt aus der Art geſchlagen. Zum erſten Male fiel er mit 14 Jaß⸗ ren auf, als er ein Fahrrad ſtehlen wollte. Mit 16 Jahren entpuppte er ſich als angehender Hochſtapler; er gab ſich als Sohn eines bekannten Karlsruher Kammerſängers aus und machte Beſtellungen auf⸗ Teufel⸗komm⸗ raus bei den Geſchäftsleuten. Die Ge⸗ ſchädigten hatten die beſcheidene Genugtuung, das hoffnungsvolle Früchtchen unter Schutzaufſicht ge⸗ ſtellt zu ſehn. In der Silveſter⸗Nacht 1937/88 ſtahl er aus einem Kraftwagen eine Mappe und einen Ver⸗ rechnungsſcheck. Der Vater war dem ſauberen Herrn Sohn ſchon längſt nicht mehr gewachſen. In den letz⸗ ten fünf Monaten„kochte“ der Vater für den Sohn mit; wenn die ungewohnte Hausſrauenarbeit wieder einmal ungenießbar erſchien, bekam der Sohn 50 Pfg. in die Hand gedrückt, um in der Wir' lchaft etwas zu eſſen! Um den Kaſſenbeſtand für Vergnügungen auf⸗ zufüllen— aus Arbeit hat ſich der Angeklagte wohl nie beſonders viel gemacht— erinnerte ſich der junge Mann gewiſſer Erpreſſungen, die an gewiſſen krankhaft veranlagten Männern begangen worden find, und ſuchle ſich gleichfalls auf dieſem gemeinen Gebiet zu ſpezialiſieren. Zu dem Zweck trieb er ſich in einer verrufenen Gegend Karlsruhes herum und machte ſich beim 6. oder 7. Verſuch an einen 18jäh⸗ rigen heran, von dem er gewiß nicht ahnte, daß er ausgerechnet zum Streifendienſt der Organiſation gehört, die der Kriminalpolizei überaus dankens⸗ werte Hilfsdienſte leiſtet. Dieſen Verſuch unterſtützte er mit dem Hinweis auf ſeine Parteizugehörigkeit. Dabei hatte ihm ſeine Mutter das ihm gar nicht zu⸗ ſtehende Parteiabzeichen weggenommen und geſteckt. Er aber ſuchte gerade mit dem Wieder⸗ anlegen des Abzeichens ſich beſondere Autorität bei⸗ zulegen. Der Paragraph 3 des Heimtückegeſetzes läßt ſtatt Zuchſhaus Gefängnis nur in leichteren Fällen zu; mit Recht ſah aber der Vertreter der An⸗ klage in der Erpreſſung eine der gemeinſten ſtraf⸗ baren Handlungen. Die ganze Härte des Geſetzes muß ſolche Bürſchlein treffen. Deshalb wurden 2 Jahre Zuchthaus und 3 Jahre Ehren⸗ rechtsverluſt beantragt und auch ausgeſprochen; 4 Monate Unterſuchungshaft werden i 5 a E k.. * Ein Zuſammenſtoß zwiſchen einem Straßen⸗ bahnwagen, der in Richtung Friedrichsbrücke fuhr und einem Lieferkraftwagen, der aus der Seiten- ſtraße R 1 herauskam, ereignete ſich am Samstag⸗ worgen. Es entſtand zum Glück nur Sachſchaden an dem Lieferauto. 5 E Bei ſtarkem Schneeſall wird der Betrieb der OéEc-Linien innerhalb der Stadt eingeſtellt. Die etwaige Einſchränkung wird durch Anſchlag an den Halteſtellen der Och in der Stadt bekannt⸗ gegeben. f „, Vierter Kammermuſikabend. Die Deutſche Arbeitsfront— NSG.„Kraft durch Freude“— ver⸗ anſtaltet am Dienstag, dem 20. Februar 1940 um 20.15 Uhr in der Harmonie, D 2. 6, ihren Vierten Kammermuſikabend. Es ſpielt das Lenzewſki⸗ Quartett, Frankfurt. Es bringt u. a. das Streich⸗ quartett-Dur, op. 18 von Beethoven zu Gehör. weg⸗ Mieder ein Gewinn von 390 Mark Am 14. d. M wurde in den Abendſtunden im Palaſbkaffee„Rheingold“ ein Gewinnlos von 506 Mart gezogen. Wie wir durch den Lokalinhaber Herrn Höfer erfuhren, Fer dem Gewinner freund⸗ licherweiſe ſoſort den Gewinnbetrag ausbezahlte, hat das Glückslos den Richtigen getroſſen.— Unter den berſchiedenen 100 und 50⸗Mark⸗Gewinnen. die in der etzten Zeit gezogen wurden, möchten wir beſonders je einen hervorheben. Ein 100⸗Mark⸗Gewinn wurde im Reſtaurant„Goldener Falken“ in S1 von einem Studenten gezogen.— Im„Graf Walderſee“ ſchenkte ein Herr einer Dame zum Geburtstage zwei Glücks⸗ briefe der Kriegs⸗Winterhilfe⸗Lotterie und ſchon war ein Gewinn von 50 Mark dabei. Die Freude war groß. Da die Krieg⸗Winterhilfe⸗Lotterie nun langſam zu Ende geht und erfahrungsgemäß am Schluß im⸗ mer noch allerhand große Gewinne gezogen werden. ſollte jeder ſein Glück verſuchen. * Die Aufnahme von Schülern in die höheren Lehrauſtalten. Die Anmeldungen für die Schü⸗ ler und Schülerinnen finden am Montag, dem 11. März 1940 von 8 bis 13 Uhr bei den einzelnen Direktionen ſtatt. Die Aufnahmeprüfungen für dieſe Klaſſe werden Freitag, den 15. März durchgeführt. Die Eltern und Fürforger werden beſonders darauf hingewieſen, daß zum Nachweis der deutſchblütigen Abſtammung die gewöhnlichen Familienſtammbücher oder Geburts⸗ und Heiratsſcheine nicht ausreichen, ſondern nur ſolche Urkunden Geltung haben, auf denen die Konfeſſionszugehörigkeit der einzelnen Familien mitglieder einſchließlich der Großeltern einwandfrei erſichtlich iſt.— Die Aufnahmeprüfun⸗ gen für die Klaſſen—8 werden am 9. April und— wenn nötig— an den folgenden Tagen durchgeführt. Anmeldungen für dieſe Klaſſen ſollen möglichſt auch am 11. März erfolgen unter Vorlage der Zeugniſſe und der für den Nachweis der deutſchblüti⸗ gen Abſtammung notwendigen Urkunden. Einſchränkung des Reſſeverkehrs am Wochenende Karlsruhe, 17. Februar. Mit Rückſicht auf die geſpannte Lage ſowie im Hinblick darauf, daß der Güterzugverkehr in der nächſten Zeit weit⸗ gehend auch an Sonntagen durchgeführt werden muß, ver⸗ kehren zunächſt Samstag, 17. und 24. Febr., ſowie Sonntag, 18. und 25. Febr., auf einer Anzahl Strecken des Bezirks Karlsruhe weitere Perſonen züge, die unr dem örtlichen Verkehr dienen, nicht. Näheres iſt aus den An⸗ ſchlägen auf den Bahnhöfen, die auch umgehende Auskunft erteilen, zu erſehen. Blick auf Ludwigshafen Mit Schädelbruch ins Krankenhaus. In der Mun⸗ denheimer Straße lief geſtern ein elffähriger Junge einem DaW ausgerechnet mitten in die Fahrbahn. Der Wagen ſchleuderte den kleinen unvorſichtigen Mann zur Sekte. Das Ende vom Lied war, daß man ihn mit einem Schädelbruch in das ſtädtiſche Krankenhaus einliefern mußte.— Gcke Ober⸗ und Maudacher Straße, alſo am Kleinen Kreuz und im Herzen des Stadtteils Mun en⸗ heim, gab es argen Bruch als ein Perſonen⸗ und ein Vie⸗ ferkroftwagen zuſammenſtießen. 5 Oeffentliche Waage außer Betrieb. Wegen dringend notwendig gewordener Inſtandſetzungsarbeſten wird die Städt. öffentliche Waage an der Hemshoſſtraße mit ſoſor⸗ tiger Wirkung bis auf weiteres geſchloſſen. Verwiegungen können in, dieſer Zeit an den Waagen in der Zollhofſtraße oder in der Sternſtraße vorgenommen werden. Heide berger Querſchnitt Im Volksbildungswerk ſprach der bekannte Rennfahrer 51 Oberſturmführer Paul Schweder über„Mänwer und Motorer“. Hermann Burte lieſt in Heidelberg. Tn der neuen Umwi⸗ verſttät lieſt am kommenden Montag in einem Vortrags⸗ abend des Volkscbildungswerks Herm. Burte aus eigenen Werken. Auch in dieſem Frühjahr Sommertagszug. Der Som⸗ mertagszug der Heidelberger Jugend findet— vom Ver⸗ behrsverein vorbereitet— auch heuer ſtatt, und zwar wie üblich am Sonntag Laetare(3. März). i St. Goar, 17. Febr. Auf dem Rhein ſtießen in der Hohe von Oberſpay der zu Berg fahrende große Rad⸗ ſchleppdampfer„Baden Nr. 1“ mit dem zu Tal kommen⸗ den Motorſchlepper„Franz Haniel Nr. 26“ zuſammen. Der Radſchlepper wurde am Bug ſtark beſchädigt. Mannneſte im Mäsche Wiscfe-Speck Remaa vos Erast Zahe . Die 3 ujenòjahrige Stralle „Unſeren Widerſacher, ja“, klang es zurück. „Genug,“ ſchnitt der Richter den Streit ab. Dies⸗ mal folgte Candida ſeiner Aufforderung, wieder Platz zu nehmen. Nun ſaßen ſie wieder, zur Rechten wie zur Lin⸗ ken wie angebundene Hunde, bereit, gegeneinander zu knurren. 1 Der Richter berief Zeugen aus dem Nebenzim⸗ mer. Die drei Walkerbrüder kamen. Der Arzt er⸗ ſtattete ſeinen Bericht. Auch der Landjäger von Hinterkirchen ſprach. Und Augenzeugen des Vor⸗ falls bekundeten die Tollheit der Fahrt det beiden Fuhrwerke, und wie der Walkerſche Wagen die Rad⸗ ſpeiche des Redinggefährtes erfaßt. Joſef und Niklaus hatten finſtere Mienen. Der Aeltere ſagte:„Wir haben von denen von Dallenwil wenig gutes erfahren.“ Niklaus beſtätigte:„Die Schweſter iſt völlig unter ihren Einfluß geraten.“ 4 Aber Chriſtian fiel wie abgleitend dazwiſchen:„Es iſt alles Unſinn! Was ſollen wir uns gegenelt'g das Leben noch ſchwerer machen? Was geſchehen iſt, iſt 40 geſchehen. Und du bleibſt doch unſere Schweſter, Candida.“ In Candidas Geſicht zuckte kein Muskel. Sie ſchien die bittende Stimme nicht gehört zu haben Kurz darauf wies der Richler Zeugen. Ankläge; und Beklagte wieder in„%% 5 Si d e zu warten. Bald darau e 975 e die Sache werde in offe⸗ ner Verhandlung ausgetragen werden. 5 Die Redings und die Walkers kehrten nach ver⸗ ſchiedonen Richtungen heim. Als die von Stall! gönnend. Und das Mitleid ließ ſie wieder nach irgend⸗ den vor dem Heimwelen dam 5 Loch anlangten, 1 ſich Chriſtian aus ſeinem beſchwerten Herzen heraus:„Gut, daß der Valter das alles nicht mehr erlebt.“ „Der Krieg geht weiter“, ſagte Niklaus. Aber Otwin entgegnete:„Das hätte er ſchon ſehen dürfen, der Vater Tobias: Zuſammenſteht, was in Stalden zuſammengehört.“ Jofef drückte ihm die Hand. Fauſtina ſtand vor ihm wie ein Zwerg vor einem Goliath, noch immer ungewiß, ob ſte ihn haßte oder ihm danken mußte, ſtaunend wie ſchon oft, und dann wieder ſchwach, als müßte ſie an ihm Halt ſuchen. der von den vier Männern der Stärkſte war.— Frau Margrit legte auf der Heimfahrt nach Dallen⸗ wil einmal die Hand auf die der neben ihr ſitzenden Candida. Dieſe hatte aufrecht geſeſſen, immer noch wie zur Abwehr gerüſtet und ſich kein Anlehnen Was mochte ſie grübeln? dachte die alte Frau- einem Troſt ſuchen. Candida zog die Hand unter der, die zärtlich die ihre berührte, nicht fort, aber ſie blieb reglos und ſtumm wie eine tote Puppe. a i Sechzehntes Kapitel Einige Zeit ſpäter fand die Gerichtsverhandlung ſtatt. Die Angelegenheit machte im ganzen Land un⸗ geheures Aufſehen. Die Zuhörerbänke waren über⸗ füllt. 5 Candida und Frau Margrit waren nicht erſchie⸗ nen. Ein Anwalt vertrat ihre Sache und vertrat ſie mit einer Leidenſchaft, die beinahe vermuten ließ, er ſei von eigenſüchtigen Beweggründen nicht ganz frei. 8 a. Dr. Imſtad war einer der angeſehenſten Advoka⸗ ten des Landes, ein ebenſo ſcharfer als glänzender Redner; aber dem Ausſehen nach mit der gelb⸗ bleichen, von Pickeln durchwachſenen Haut des Ge⸗ ſichtes, dem dünnen ſchwarzen Haar, das wie an den mächtigen Hinterkopf geklebt erſchien, und dem ſchie⸗ lenden Blick von erſchreckender Häßlichkeit. Er war ſeit dem Tode des alten Reding der Berater Frau Margrits geweſen, ein bis zum Fanatismus ſtreb⸗ ſamer, für das Wohl ſeiner Klienten das Aeußerſt⸗ wagender Menſch. Er hatte mit dem Herzen eines Freundes und mit dem ſcharfen Verſtande des in allen Geſetzesparagraphen beſchlagenen Rechtskundi⸗ gen den Tod Markin Redings nacherlebt. Er wurde 5 einen lebag if der Sturm ber Zeuge der ſtillen Würde, mit der Frau Margrit ſich ins Unabänderliche fügte. Aber er gewahrte auch, wie Candidas Trauer ſich mehr und mehr zu Ver⸗ bitterung ſteigerte. Der Mutter gegenüber äußerte er ſeine Verwunderung über ihre Unverſöhnlichkeit, die ihm wie eine ſeeliſche Vergiftung erſcheine. Frau Magrit jedoch erklärte ſie ihm aus der Tatſache, daß Candida in ihrem Manne ihr anderes Ich geſehen und ſich nicht in die Welt zurückfinden könne, aus der man ihr ihn geraubt. Da erfaßte auch ihn nach und nach aus dem Mitleid mit der alſo gepeinigten Frau eine haßartige Voreingenommenheit gegen ihre Widerſacher. Mit der Sucht des Beamten, dem es oft beruflich obliegt, an die böſe Abſicht des Uebeltäters zu glauben, war er von da an beſtrebt, einen ſchlimmen Vorſatz auch jenen nachzuweiſen. Und nun vereinigte ſich die perſönliche Anteilnahme für Candida mit dem jede Nachſicht verſchmähenden Willen, der ſtrafenden Gerechtigkeit zum Siege zu helfen. Ihm anfänglich unbewußt verſtärkte ſich bald die perſönliche Teilnahme. Frauen hatten ihn bis⸗ her wenig gekümmert, vielleicht weil er ſich nicht verhehlen konnte, wie wenig Ausſicht er bei ihnen hatte. Allmählich aber entzündete ſich in ihm eine fieberhafte Bewunderung für die äußere Schönheit ſeiner Klientin. Er vermochte oft den Blick lange nicht von der blonden Frau abzuwenden, zu deren hellem Scheitel die Trauerkleidung einen ſo ſtarken Gegenſatz bildete. Die Strenge ihres Geſichts aus⸗ druckes, der ſtahlkalte Blick ihrer blauen Augen er⸗ ſchütterten ihn, und ein Wunſch ergriff ihn, dem froſterſtarrten Weſen der Frau etwas von der Weichheit und Wärme zurückzugeben, die ihm an⸗ gemeſſener waren, und die nach der Erzählung der Frau Margrit einſt dem Reding geblüht hatten. Dermaßen innerlich und perſönlich ganz zu denen gehörend, deren Sache er vertrat, hielt Dr. Anton Imſtad vor Gericht die Anklagerede gegen die Wal⸗ kers zu Stalden im allgemeinen und Otwin Dorta ihren Verwandten und Angeſtellten im beſonderen. Ste fuhr über die Bank der Gegenpartei und über das den Saal füllende Publikum hin wie ein Sand⸗ ſturm. 5 5 5 r 5 2 „O je“, lamentierte eine Zuhörerin aus Stalden, die bei den Walkers einmal in Dienſt geſtanden,„die im Loch haben ſchon verloren.“ Anklage um⸗ d ſonſt um die Ohren. Otwin Dorta ſtand aufrecht, wie eine der entlaubten Pappeln vor den Fenſtern, die mit dem beſenartigen Gezweige drohend gen Himmel zeigten. Er hatte nur das eine Bewußtſein, denen nach beſtem Willen und Wiſſen gedient zu haben, zu denen er ſich von Jugend auf gerechnet hatte. Furcht und Zweifel kannte er nicht. Hinter ihm ſaß ſein eigener junger Anwalt und flüſterte ihm zu:„Er erſpart Euch nichts.“ Er aber zog den Mund nach unten und erwiderte: „Ich warte auf Beweiſe.“ f 1 Mit auf die Knie geſtemmten Armen ſaßen die a drei Brüder Walker nebeneinander und ließen ſich kein Wort entgehen. 5. Fauſtina hatte nicht. dieſelbe Ruhe. Ihr Atem flog. Ihre Blicke gingen von Geſicht zu Geſicht. Sie hatte Mühe, auf ihrem Platze auszuharren, Ste fühlte ſich ſelbſt kaum gefährdet. Es gab auch Dinge, die noch ſchwerer in ihr lagen, als das, was hier zur Entſcheidung gebracht werden ſollte; aber der Ehrgeiz, der ein Teil ihres eigentlichen Weſens war, regte ſich auch jetzt und weckte in ihr den Wunſch, im dieſem lauten Streit vor der Oeſfentlichket zu ſtegen. 5 Die Augen der Zuhörer hefteten ſich an ſie„Ver⸗ flucht ſchön iſt ſie“, raunte ein Alter einem Jungen zu. i. Inzwiſchen erhielt der Gegenanwalt das Work. Er zerfaſerte die auf Indizien ſich ſtützenden Be⸗ hauptungen Imſtads, gab zu, daß zwiſchen deren von Dallenwil und denen von Stalden nicht das beſte Verhälnis beſtanden, wies aber nach, daß ſehr wohl nur Zufall auf jener Fahrt das Unglück veranlaßt haben könne. Niemand ſei Zeuge deſſen geweſen, was ſich im verhängnisvollen Augenblick abgespielt. Otwin Dorta, der Beklagte, fordere den Bew is einer böten Abſicht. Er ſei nicht erbracht, ſei um ſt weniger erbracht, als die Tatſache eines Komplotte zwiſchen dem Beſchuldigten und ſeinen Meiſters⸗ leuten ausgeſchloſſen bleiben müſſe. Es könne all, höchſtens eine Buße wegen unvorſichtigen Fahren in Betracht kommen, doch dürfte ſelbſt eine ſolch⸗ nicht gerechtfertigt ſein, da doch die Inſaſſen! gagens bei dem Zuſemm enſtoß eweſen ſeien wie erpa rtietzun ———— — Berliner Brief Der Schneebildhauer— Die Hoſen⸗ Epidemie— „warme Seehund“— Berliner Kindertheater Der — Berlin, im Februar. Das Schneekleid ſteht der Reichshaupt ſtadt gut. Es mildert ihre merkantilen Konturen und legt einen Hauch von Kleinſtadt auf alle Giebel und Faſſaden. Der Tiergarten gar iſt ein Winter⸗ idyll geworden, das in alle Gemüter poetiſche Re⸗ gungen legt. Auf dem Wittenbergplatz e ien ein junger Mann, ballte Schnee zuſammen, formte ihn zu Gegenſtänden und Figuren bald ſtanden zwei edle Renner da, die ein gemütliches Gefährt mit einem Biedermeier⸗Kutſcher und einer Inſaſſin zogen, die man für Fontanes Frau Jenny. 1 hätte halten können. Alles in Lobensgröße. Dann photographierte der Schneebildhauer ſein Kunſt! verk — vom nächſten Tage ab verkaufte er Poſtkarten mit der Wisbargabe ſeiner traumhaft ſchönen Schnee⸗ plaſtik. Die Karten gehen reißend ab, denn ſo etwas Reizvolles bekommen wir ſelten zu ſehen. Der Schneebildhauer iſt ein Bayer. Mal zeigte er ſeine Kunſt im Winter auf 1936 in Garmiſch⸗ Partenkirchen, wo er vor der Koͤßß⸗Halle eine Quadriga aus Schnee erbaute. Sie gefiel be⸗ ſonders den Amerikanern, die ihn gleich einluden, über den großen Teich zu kommen. Und ſo fuhr er ſchonlim nächſten Winter nach St.⸗Paul⸗Minneapolis, wo es den großen Winter⸗Karneval gibt. Eine Probearbeit ſicherte ihm ſofort einen großen Auf⸗ trag für fünf Schneeplaſtfken und ein a Dol⸗ larhonorar. Dann kehrte er nach D Deulſchland zurück und wo der Winter mit viel Schnee auftritt, benutzt er ſein Material und bringt in den verſchneiten Städten groß und klein zum Erſtaunen. Seinen Lohn findet er in dem Verkauf von Anſichtskarten von ſeinen Schöpfungen—„wenn ich genügend zu⸗ ſammen habe, will ich Bildhauer ſtudieren!“ Die Berliner ſtehen verwundert vor ſo viel Be⸗ ſcheidenheit. Denn ſein Werk erweiſt den fungen Künſtler ſchon als Könner von Rang, der die Hand⸗ ſchrift eines Meiſters hat. Zum erſten * Eine andere Erſcheinung des harten Winters iſt die Hof enepidemie. Vormittags beim Ein⸗ kauf, nachmittags auf der Straße, abends im Kind treffen wir immer 8 Damen in Herren hoſen. War die von der Damen getragene Her⸗ renhoſe bieher eine dem Sportplatz oder dem Mor⸗ gentraining zu Hauſe vorbehaltene Erſcheinung, ſo erobert ſie ſich jetzt das Straßenbild. Und in der Folge die Diskuſſion an allen Stammtiſchen. Die Herren ſind nämlich dagegen. Die Bi igelfalte am Damenbein will ihnen gar nicht gefallen. Die Hoſe ſoll V orxecht des Mannes bleiben Die Damen wenden dagegen ein: angeſichts der Kälte ſchützt uns die Hoſe beſſer als der hauchdünne Damenſtrumpf und der kurze Frauenrock. Ein ent⸗ waffnendes Argument für mitfühlende Männerher⸗ zen. Wie ſchade, daß unfere kleine Brieſträgerin, die Straßenbahnſchaffnerin auf dem winddurch⸗ brauſten Hinterperron und meine arme alte Zei⸗ tungsfrau an der Straßenecke keine Männerhoſen tragen! „Niſcht wie Angabe!“ urteilt der Durchſchnitts⸗ berliner über die Frau mit Bügelfalten. Die Wahr⸗ heit wird ſein, daß es eben der Reiz der Neuheit ſſt, das„einmal anders ſein“, das die Frauen ſo gern in die Hoſe ſteigen läßt, wofür ſie gern in Kauf nehmen, daß ſie dabei etwas an Anmut und Erotik E LBE O- Stfümpfe mit Welttuf verlieren. Eines Tages werden ſie ſchon wieder die Lieblichkeit des kurzen Rocks entdecken. ** Und wie helfen ſich die männlichen Berliner gegen die Kälte? Auch die„inneren“ Briketts waren zur Neige gegangen. Die Gaſtwirte konnten nicht immer den Nachfragen nach Rum und Arral befriedigen, wandern auch vielſältige Spirituoſen als Liebesgaben an die Front. Lediglich die Groß deſtillationen waren nicht zu überraſchen. Sie ver zapfen„Koks“, ſo heißt in Berlin das Glas Rum, auf dem oben ein Stück Zucker liegt. Deshalb haben ſie den Rum faßweiſe auf Lager. Aber auch das größte 3 iſt mal erſchöpft, nun kamen die Pünſche und Glühweine an die Reihe, die auf allen Stamm⸗ tiſchen zu dampen begannen. Ein Bild, das wir 5 nur von Silveſter und Faſtnacht her gewohnt! ſtnd. Schließlich kam den frierenden Trinkern und den Weinbrand verarmten Wirten ein rettendes Tier über den Weg gelaufen: der Warme Seehund“ Er hat ſich ſchnell eingebürgert. Wie die Lokale der Reichshauptſtadt draußen an der Tür die Benutzung eines Fernſprechers ankündigen, ſo haßen jetzt alle auch ein Schild angebracht:„Warmer Seehund hier zu haben“. Der hat nichts mit geheizter Zoologie zu tun— es iſt einfach ein gewärmter Weiß⸗ wein vunſch. Das„richtige“ Rezept dafür iſt die⸗ ſes: Man erhitzt gewöhnlichen, will ſagen billigen Schankweißwein bis zur Kochtemperatur(aber nicht ſigden!) und— trinkt ihn. Das wäre natürlich zu einfach. Während der Wein noch auf der Flamme ſteht, reibt man an den Rand des Glaſes mit einem 29211 Dann bildet ſich ein Zucker⸗ Dem Glas wird kehrt in loſen Zucker. rand, der wie Raureif nstc eine Löffelſpitze Zucker zugeſchüttet. außerdem läßt man ein paar Tropfen Zitronenſaft draufträufeln. Dann erſt gießt man den Wein hinein und der „warme Seehund“ iſt fertig. Dieſes neue und dabei doch alte Getränk hat bei den Berlinern urplößlich wieder die Freude am Mixen erweckt. Es iſt daher nicht verwunderlich, daß es jetzt„Seehunde“ in allen Farben gibt. Je nach den farbigen Ingredienzen, die man zur„Ver⸗ ſchärfung“ beigibt. Das ſchillert dann verführeriſch im Glaſe, bis einem die Farbe ganz gleichgültig Wird — Auch für die Kleinen und Kleinſten hat der Win⸗ ter etwas gebracht: das erſte ſtändiae The ater für Kinder. Im Theater des Volkes war mit „Schneewittchen“ ein Anfang gemacht worden. Der Erfolg ermunterte zum Ausbau des Gedankens. Im Dezember brachte die„Plaza“ unter der neuen ziel⸗ vußten Leitung von Herbert Müller⸗Endenthum Das tapfere Schneiderlein“ heraus und damit war das ſtändige Märchentheater für Kinder erfolgreich aus der Taufe gehoben. Man hat es abſichtlich nach dem volkreichen Oſten Berlins verlegt, wo hauptſäch⸗ die Arbeiterſchaft wohnt, damit auch deren Kindern in erſter Linſe die ſchönen volks⸗ und brauchtums⸗ wichtigen Gedanken der deutſchen Märchenwelt er⸗ ſchloſſen werden. Dreimal in der Woche bevölkern daher Tauſende von Kindern mit ihren Angehörigen die weiten Räume des größten Berliner Varietés, um ſich am deutſchen Volksmärchen zu ergötzen. Scheibchen Zitrone ein und ſtülpt das Glas umge⸗ Der Berliner Bär. ee, Neue Klavermuſik Geld- und Devisenmarkt Tanz⸗Bariationen von Sigfrid Franz Diskont: Reichsbank 4. Lombard 5. Privat 8 5. G. 0 5 0 2 rſchaß er uſik⸗ 5 In den Konzerten der Leßbrerſchaft unſerer Muſtk⸗ Amtlich in Rm. Dis- 16 Februar 18 Februar Hochſchube vermittelte der heimiſche Komponiſt Sigfris 71 vont eld] Brie Geld Brief Franz neue Klavier muſik deutſchen, italieniſchen eanvten lägapi. Pfd. 4) 9,840 9,86) 9,80%.919 und ſpaniſchen Urſprungs. Zuſammen mit Dorle Rei⸗ Afohaniſta n* 18.735 18.770 18,739 18,779 877T i 7 6 5: Argentenien 1.„ Peſo—.573].577 0,573.77 mann eröffnete er den intereſſanten Abend mit Mario Auſtralten N 8.872.8 88.87“.88 Tarenghis„Präludium und Fuge“ im alten Stil für zwei Belgien e 4 5120 9115 5 9112 Alariere. Der Schwervunkt des erſten Teils leg in 8 Bell, Indien 0 e 7. 05 73.81 73.95 gis-Moll⸗Fantaſie des 98jährigen Gelſenkircheners Rudolf zuldarien. 100 eva 6.047 053.047] 053 P Sei Schreib wei ſpiegelt Schu 0 Dinemark loogronen 4 18.95 48,15 48 0548,15 Peters. Seine Schrei weiſe ſpiegelt Schumanm⸗ Ingfand 18D 2.8100 9 86 9,840 9,860 Brahms⸗Regerſche Einflüſſe wider. Framz ſpielte die Eſtland 10 eſtu Kr. 4% 5 8 15 1 5701 3885 4 8.. 5; 8 81 Finnlondtooſiun Mk. 4 2 555 5 55 Arbeit auswendig und geſtaltete ſie hingebend wach. Die e 10 8 2.574 5 585.57.80 o⸗Moll⸗Somnate Fritz Brandts ſuchte das Spielerpaar Griechenland 0 0.35 2,33% 2 7 2 2 3 8—* 1 1 den Hörern durch geſchickte Auswertung der gegebenen 1 eee 7 5 145%.61 Gegenſätzbichbeiten nach Kräften näherzubringen. IJsland„ 100 isl. Kr 3/[ 38,31 38,3 38,31 38,39 5. Iloljien.. 100 Lire 43 13,09 3,11 13.00 13,11 Als Solo des zweiten Teiles hatte ſich Dorle Reimann Japan 1 en.200 0,5830 0,585 0,583 0,585 eine Arbeit des Spaniers Joaguln Turina ausgoſucht, der Aagedan 10% a 285 28 12 10 0 11** 251557 2. 1 9 8* in watlonaler Bindung ſchreibt, wie Alben iz und Granados Kanon 0 1 7 375 18,75 48,85 48,75 48,85 Di S. 0 2 2 4 Litonen 100 iar 3 5 41,904 12.02 41.94 12,04 T 1 2 Luxemburg tobluremd. ft* 10.505 40,525 10,530 10.550 kennzeichnen impveſſioniſtiſch köſtlich und witzig den fewei⸗ Heine und 1 787].883.87.888 ligen artiſtiſchen Vorwurf: ſpaßig behutſam wird die Norwegen On ronen 3, 50,59 30, 56.59 50.71 e 1 4 ich 5 5 1 Aa Por ugal 10% Eskudo 407 9,1910.209.1910 9,209 Arbeit der„Jongleure“ nachgezeichnet; großſpurig ſelbſt⸗ Raman 100 Le 35 5 0 8 5 ſicher präſentiert ſich die„Kunſtreiterin“ ihrem Volk; der Schweden. 100 fler. 22 32.29 59.4 59,20 38% 8 1 d“ zei ſei icks Miniat 6 Schwer 100 Franken 175 55,80 55,98 55.86 35.98 „Oreſſierte Hund“ zeigt ſeine Tricks im Minſaturrahmen, Spanien en 5 25,610 25,07 23,0 25,67 die„Clowns“ poltern mit derben Späßen und Mätzchen Siowa 110 gronen 5 8,5% 8,697 8,59] 8,0. herein Südafrika alla. 5. 80„80.830.800 0 Tutte. tu 0 4 1,9780 198. 1,9780 1,982 bröf d ge 0 vel ogramm⸗ Ungarn, ehenge 4 52 9 5 7 05 882 i E öffnet und geſchloſſen wurde der N Pr 8 Ana 85 0,3 0,630.034 0,936 deil mit böhmiſcher Muſik auf zwei Klavieren. Sigfrü Ger laben d 1 2401.405.4901.405 Franz und Dorle Reimann wahrten jeder der 6 Konzert⸗ etllden des Deutſch⸗Böhmen Felix Petyrek ihr eigenes Geſicht. Schönſten Ausklang fand die„Neue Klav iermuſik“ mit einer eigenen Arbent von Franz: ſeinen zwei Böh⸗ miſchen Tänzen in freier kontrapunktiſcher Boarbeitung. Der erſte iſt ein Walzer, deſſen vier Teile durch Zwiſchen⸗ ſpiele miteinander verbunden ſind. Der Tanz iſt hier Vor⸗ tragsſtück geworden wie im großen Vorbild Chopins. Die Böhmiſche Polka verläßt im Mibbelteil den typiſchon Polka⸗ rhythmus und geht kurz auf beſinnſchere Stellen zurück. Die Polka ſchließt ſchlagkräftig und zündend, Es gab ſoviel Heraus ruſe, daß ſie wiederholt werden mußte. Dr. Fritz Haubold. finden nur im Gebrauch. Die mit einem ½ vertehenen Kurſe innerdeutſchen Verrechnungsverkehr amtlichen Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat Febrnar ein e 13 5 1 16 17. hein ⸗negzl 14. 15 is 1 Rheinſeide; J. 9200 91.92.8680 aud„161.6 1,731.72 Vrelfach. 15.49, 11,42] in 2700.35.001, 78 el 2 90 20.48.00 eckar⸗Rege! Magan. 70.65.623,02 1 1 Mannheim 4205 85 2 92 2. 8— 5 2 42 125 5260.25 taunheim 2 9⁵ burg— VfR Mannheim; ochenende bedeutenoſte hen Deutſe 01 land Ski⸗Meiſterſchaften die in Ruhpolding(Ober⸗ drei 8 dende hen in den nordi bayern) ſt die geſa mie deu Teil der deutſche Der zweite ften, e Titelkömofe in am 9. und 10. März in erſchaften in der Berliner De 0 n im Lager der Rad⸗ ſportler ein über Erwarten ſtartes Echo geſuwden. Rund 100 Fahrer haben für die vier Meiſterſchaftswettbewerbe ge⸗ meldet.— Der Ringer⸗Länderkampf Deutſchlaud— Italien der in Dresden durchge wipd, iſt der erſte bapiſchen den beid vefreunde ationen Deutſchland ſchickt diesmal e N ringer ins Ge⸗ fecht und e Kämpfer wie Eu ropameiſter S. m und Schmitz panſieren. In der B 7 ſental) Schavet⸗ kert(Wieſen tel), N eim(Kölnf, Fink(Göppingen), Schweickert(Berlin), Leichter(Frankſurt⸗-.) und Müller (Bamberg) nimmt die deutſche Staffel aber doch die Favo⸗ ritenſtellung ein. Fußball⸗Punkteſpiele überall In allen Gauen und Bereichen ſind auch am kommenden Sonntag Fußball⸗Meiſterſchaftsſpiele angeſetzt. Op ſie alle ſtattfinden en, hängt ron der Witterung und von der der Plätze ab. SV Waldhof— Fc Birkenſeld; BfB Muß l⸗ VR Achern— Freiburger FC. Verschiedenes. fe im Han dba 1 ſind in faſt allen Gauen bzw. Bere m abgeſetzt. Im Lager der Turner ſiwd der Stößdtek Augdburg— Stuttgart in Augsburg und der Kampf zwiſch en Norò baden und Südbaden in Baden⸗Baden zu err en. Bei den Schwerathle⸗ n in Bayern, r erg, B. den umd Süd weſt — Frankfurt 86) 5 Meiſterſcha tslämpfſe im tsringen ihren Fortgang— Eis ſportfeſte ſind in Berlin, Eſſen mit Mannßeimer Egic und Geſchw. Pauſin) und Köln(mit Mannheimer Ec und Geſchw. Pauſin) vorgef In Münd hen wird her Eisſport⸗Drei⸗ ſtädtetamyf z uno. mit den Eishochenſht ö 8 Treffen Wiener Ech gegen SC 9 er See eählt dabei zur V brich der deutſchen Meiſterſchaft. Amtliche Bekann mach ung des Fachamtes Handball Auch am Sonntag, 18. Februar, fallen die Splele der Gau⸗ und Kreisklaſſe aus. Die Vertreter der Ganklaſſe werden zum Mittwochabend Meiſterſchaftsköm ins Lokal Ackermann, 8 3(Weinhaus Schlupp] gebeten. Tagesordnung: Feſtſ eh zung der neuen Termine. Kehl. Große Skikämpfe auf dem Feldberg Am 18. Februar findet im Skiſtadtion auf dem Feldberg vm Schwarz wald eine große Skiveranſtaltung ſtatt, zu der u. a. im Torlauf Rudi Cranz, Walter Clauſing, Willi Walch uns der in München lebende Norweger Sörenſen gemeldet haben. Bel den Frauen ſind von den bekannten Läuferinnen Chriſtel Cranz und Hildeſuſe Gärtner am Start. Badens Ski⸗Meiſterſchaſten Die badiſchen Ski ⸗Meiſterſchaften in (Schwarzwald), die am vergangenen den mußten, finden ſtatt. Der Eishockey⸗Länderkampf zwiſchen der Schweiz und Ungarn, der vor 14000 Beſuchern in Baſel ausoelrgden wurde, ſah die Eidgenoſſen ganz überlegen mit 11:3(:1, :0,:01 Toren ſiegreich. Hinterzarten Sonmtag abgeſagt wer⸗ nun beſtimmt am 25. Februar 10 Vis Herrenschneiderel* Ones ür lle Truppenteile Unftormmützen Militäreitekie 7 3 Schernag!& Hort. 9 7. 79 An den Planken- Tel. 202 4. von Charlotte Kaufmann 7 1 „ Kamtschatka 4 Eklund wußte nicht, was Evanelle dachte. Er deutete ihr nachdenkliches Schweigen als Ablehnung. Darum erzählte er weiter und weiter, wie ſchön es ſein würde, wenn ſie ihn begleitete, daß Petro⸗ pawlowſk doch ſchmutzig und langweilig ſei, und daß Nowikoff möglicherweiſe bald gar keine Zeit mehr für ſie hätte. Er empfand gar nicht, daß er nun alles das vor ihren Augen ſchlecht machte, was er in Stockholm in den glühendſten Farben ge⸗ ſchildert hatte. Damals ſprach er von Petropawlowfk als einer intereſſanten und herrlichen kleinen Stadt mit entzückenden geielligen Leuten. Gvanelle lächelte. So war er ſtets. Immer ſprach er über alle Dinge ſo, wie er es im Augen⸗ blick brauchte. Und bedenkenlos konnte er ſchon eine Stunde ſpäter das Gegenteil behauplen, wenn er glaubte, es nun ſo haben zu müſſen. „Vielleicht fahre ich mit“, ſagte Evanelle plötzlich leiſe und wie zu ſich ſelbſt. Jäh hielt Eklund mit ſeinen Schilderungen inne. „Nell!“ ſtieß er hervor,„willſt du wirklich..“ „Du brauchſt mich ja.“ „Und wie ich dich brauche.“ Sie nickte und lächelte. Und immer noch hatte ſte mit keinem Wort etwas darüber geſagt, was ſie über Flun und den andern gehört halte. Jetzt, da ſie ſich entſchleden hatte, nicht in Petropawlowfk zu Hleiben, ſondern des Vaters Fahrt mitzumachen, war plötzlich die unerklärliche Furcht des ganzen Tages wie weggewiſcht. Mit der Abreiſe aus Stackholm begann für Erik Hallſtröm das Leben. Bisher halte er zwiſch en Büchern und Weisheiten gelebt und geträumt. Die Welt kannte er noch nicht. In Petersburg war Frühling, als er ankam. Gelbe, warme Sonnenflecken lagen über den Dächern der Stadt 110 auf den Straßen. Das Grün der Bäume in den Alleen, hell und jung unter einem verſchwimmenden blauen Himmel, zitterte im Winde. Und überall waren Menſchen. Petersburg ſchien überfüllt zu ſein von Menſchen. Sie hatten es eilig, haſteten über den Newsky⸗Proſpekt, warfen nicht einen einzigen Blick auf das Glitzern der Newa und merkten nichts von dem goldgelben Blütenſtaub. den der Wind durch den Frühling trug. Auch Erik ging es nicht anders. 5 Er ließ ſich ſofort, noch ehe er ein Zimmer in einem Hotel belegte, zu einer Reiſeagentur fahren. Er rechnete damit, in vierzehn Tagen vielleicht ſchon in Wladiwoſtok zu ſein. Sehnſucht und Verlangen machten ihn zuverſichtlich. „Wladiwoſtok?“ fragte dem Rahmen hoher Schalter. Einen Augenblick, bitte.“ Aber der Augenblick dehnte ſich in die Länge. Er mußte lange warten, und dann erhielt er einen merkwürdigen und vollkommen unverſtändlichen Beſcheid:„Wir können Ihnen wohl eine Fahrkarte „„ aber es iſt unbeſtimmt. wann der Zug ihrt.“ „Weshalb? Ich verſtehen nicht“, ſtieß Erik her⸗ vor, und verſtand wirklich nicht. „Die ganze 9 iſt geſperrt. porte.“ „Aber ich muß 11905 Wladiwoſtok! Raſch! Eilig!“ „Sicher, ſicher. Wir verſtehen ſehr gut.“ Man war höflich. Man hatte volles Verſtändnis. Dann gab man ihm den Rat, es einmal bei einer anderen Agentur zu verſuchen. Ueberall war man zuvorkommend, ſobald er, der man ihn dort zwiſchen „Natürlich, natürlich. Truppentrans⸗ Ach fun 9 Ge fa eine Saureflaſche oder einen Ankumulator dart man nicht eine einzige gekunde lang auf die cilchdecke ſtellen, denn das gibt unwelgerlich Löcher, wie ſie hier in der vergröserung zu ſehen ſind! dann geht ſpater das Nätlelraten los, woher ſolche Seſchädigungen kommen.= Aber nicht allein die 1 Iſt ein feind der Wache, auch in anderen fallen droht Gefahr! 80 lit der falk im harten Waller nicht nur ein hartnäckiger feind der seife, ſondern auch der Wache. er lagert ſich auf der faler ab und läßt das Gewebe grau und brüchig werden. erkreullcherweile gibt es aber eln wirklames mittel, dieſen feind zu bekämpfen. verrühren Sie ſedesmal 3 minuten vor Sereltung der Waſchlauge einige Fandvoll genko Slelch⸗soda im waſchwaffer. Sie haben d. dann N welches waer, a das n 8 belondere geeignet it und das die walche Wen Ausländer, ſich erkundigte, aber nirgends konnte man ihm einen genauen Beſcheid geben. „Aber es fahren doch Züge“, drängte er. „Doch, doch. Selbſtverſtändlich. Täglich.“ „Dann iſt es ja gut.“ „Aber es werden nur Truppen verladen. Nur Soldaten. Nächſte Woche vielleicht iſt es möglich, daß Ziviliſten reiſen können.“ „Nächſte Woche? Das iſt zu ſpät. Ich habe nicht ſoviel Zeit.“ „Danke“, erwiderte Erik und wanderte wieder weiter, um auch an dieſem zweiten Tag feines Aufenthalts in Petersburg hundertmal das Wort Krieg zu hören.„Wir haben doch Krieg! Wie kann man jetzt bei dieſer Lage nach Sibirien fahren wollen! Unmöglich!l Das iſt ganz unmöglich. Alle Züge nach Oſten ſind geſperrt. Vielleicht verſuchen Sie es einmal auf der Kommandantur. Vielleicht iſt ein Platz frei für Sie. Vielleicht können Sie mit einem Militärzug fahren.“ Aber es war unmöglich, gegen die hier beſtehen⸗ den Vorſchriften anzurennen. Unmöglich. Nach vier Tagen war er mit feiner Kraft zu Ende. Er ſaß am Bahnhof im Reſtaurant erſter Klaſſe zwiſchen vielen Menſchen, Offizieren, Frauen und Ziviliſten. Während er einen ſtarken Mokka trank, war er eine Viertelſtunde lang ernſtlich geneigt, wieder nach Stockholm zurückzukehren. Denn der Ruf in der Nacht war ja doch nur Einbildung geweſen. Aber dann verwarf er ärgerlich dieſen Gedanken. Nein, nein, er mußte zu ihr. Und wenn der Weg noch ſo weit und noch ſo ſchwer war. Er trank einen zweiten Mokka, fühlte ſein Herz hart und dröhnend ſchlagen und grübelte, was er nun tun ſollte. Aber erſt ſehr ſpät an diefem Tage fiel ihm Tante Anja ein, bei der er vor Jahren in Petersburg gelebt hatte. Er verlangte ein Adreßbuch, denn er konnte ſich nicht mehr erinnern, wo ſie wohnte. Am Abend ließ er ſich zu ihr hinausfahren. das aufnlärenoe Züchſein s Wzichelchäden - wle fle entitebhen- und wie manlit derzotete gegen Einkendung dleſes Gut⸗ dens Roſt 111 N ont 5. Straße:. . 8 4 cte Ro.,. Tante Anja, eine Schweſter ſeiner Mutter, die jedoch in keiner Weiſe ſeiner Mutter ähnlich ſah, erkannte ihn ſofort, als er noch unter der Tür ſtand. Sie empfing ihn überraſcht, aber herzlich. „Erik. Du lieber Gott, Erik! Wo kommſt du her? Wie geht es deiner Mutter? Warum haſt du nicht geſchrieben, daß du kommſt?“ Sie ſprach hundert Sätze, noch ehe ſie ihn ins Wohnzimmer geführt hatte, und als Erik endlich auf einem roten Plüſchſofa Platz Bahn wußte ſie ſchon alles. „Mein lieber Junge, nach Petropawlowfk willſt du. Wo liegt denn dieſer ſchreckliche Ort überhaupt?“ In Kamtſchatka.“ Sie ſeufzte ergeben.„Dieſe Jugend. Die Welt 5 euch zu klein. Aber warte, du wirſt jetzt etwas eſſen.“ Und ſte lief eilig hinaus in die Küche und gab Anweiſungen an das Mädchen für ein ganz beſon⸗ deres und erſtklaſſiges Abendmahl. Erik war überzeugt davon, daß Tante Anſa ihm helfen würde. Sie kannte ſich doch aus in Peters⸗ burg, lebte hier, ſeitdem ſie vor zwanzig einen ruſſi⸗ ſchen Oberſt geheiratet hatte, und vielleicht hatte ſie ſogar, wenn ſie auch ſchon lange Witwe war, immer noch Beziehungen zur Armee. Aber Tante Anja hatte keine Beziehungen zur Armee. Sie lebte ſehr zurückgezogen, und geſtand es traurig. Dann verſucht ſie jedoch energiſch und mit vielen Worten, während eines reichlichen und auswahlreichen Abendmahls, ihn von ſeinem Plan abzubringen. „Was willſt du denn in Sibirien?“ ſagte ſie ein über das andere Mal.„Wir haben doch Krieg. Weiß Gott, wie es dort drüben im Oſten ausſehen mag. Sei froh, daß du hier bleiben kannſt. Sieh dir ein paar Tage Petersburg an und dann fahre nach Hauſe.“ 5 5 Erik lächelte.„Das verſtehſt du nicht, liebe Tante Anja.“ 5 (Nortſetzung kolat. — 0 Zrde hausfrau, dle an der Sthstung ihres Waſchebe ſtandes intereſſlert ist, erbit und 9 Ablesen an: dense. 5 N 8 e 1 * n FHs Kean nn 1 Meine innigst geliebte Frau, Mutter ihres Kindes, die unvergehlic ihrer Eltern, unsere liebe Schwägerin, Frau Luise 8 2 geb. Sauer wurde nach kurzem, berulen. Manheim, den 16. Februar 1940. In tiefer Trauer: Adam Neibold und Kind Jakob Anna Reibold WWe. Kärl Neibold Schwiegertochter schwerem Leiden im 33. Lebensjahr ab- Else Reibold genugend vertuchen 8 ge be vA ren .- Martin- Dragees. Meist in die treusorgende krrer teil mstkiſcbe Seniebts 23 + nahme. volles Körperlermes. ne einzige Tochter risches Aussehen, stärken Arbolte- 8 115 gut und Nerven. lech ter Kinder vſfig ensehkdflek. 7 8.39., Nur(dtaet).30 M. Freapakt gratis 4. Köhler, derm. Fräper., Serrtr. 5, Bern N 88/ 517 und Husten, Schnupfen— Rheuma, Hexenschuh?„NManyoshu“ hilft, ein vielseitiges, heilkräftiges Kräuter- Destillat, die e meke in der Flasche“.10 mul Sauer und Frau Die Beerdigung findet am Montag, 19 Februar, 14.30 Uhr, von der Leichen- halle aus, statt.— Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen. Karoline Oberländer Mannheim, O 2. 2(am Pa- radeplatz) Fernspr. 202 37 Heidelberg 8 03532 Hauptstr. 121, Fernspr. 4683 Habe meins Praxis wieder aufgenommen Nach kurzem Leiden ist unerwartet unser herzen Vater, Großvater, Schwiegervater, Bruder, Onkel Schwager, Herr Johann Arnold Bademeister i. R. im Alter von 73 Jahren von uns gegangen. Mannheim(O3, 15), den 17. Februar 1940. Die trauernden Hinterbliebenen Dr. K. Künzel prakt. Zahnarzt Tel. 21133 sguter und 0 7, 4 1 vom 3. bis mit 8. März Auskunft erteilen: dle Vertrauensstelle Baden des Leipziger NMetamts, Karlsruhe, Karlstr. 10, Tel. 4310/2;(daselbst bis 24, 2. auch Messe wohnungen) der ehrenamtliche Vertreter des Leipziger M haus Louis Franz, Man e Paradeplatz O 2, 2, Tel. 207 61; die Industrie u. die Norddeutsche l. loyd Generalvertret G. m. b., Mannheim, O 7. 9, Heidelberger Straße, Tel. 232 kammer Mannheim, L! Tel. 35731; heim, Lloydreisebüro, und das Mannheimer Reisebüro G. m. b.., elzamts: A. Schweiger, 1. Fa. 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Für Berulsläfige Abendkurse NU 3 2 me Veimöähfung dechren sich anzuzeigen KARL URBAN Feldwebel der Luftwaffe LISS T URBAN geb. Welse Aßmannshausen 18. Februat 1940 Nannhelm wee N C Stent Kerten —— Die giock che Geburt einer Tocruer Zelgen voller Freude en Dr. Curt Weir reich GHlateldlig m, OO Saiten., „habe immet an Küdigkelt und Abspannung gelitlen, abe zolt ich tegelmäßig dleseß Kraftspender nehme, bin, ich ig tescher Kerl mit meinen 39 Jahren und mache viele Hedeuten.“ So schreib F. Eichenhoſfeg, Slohhestelohe, v. Munchen am 25.4. 386 Uher 5 ele: It Ln 1885 1900 Ne eme ottesdienk⸗Olbnung Aogabsder Steuentalts!939 Evang. Gottesdienſta nzeiger Der Verpflichtung, die Steuer⸗ karten pp. für 1939 bis 15. Februar Sonntag, den 18. Februar 1940. 1940 an die zuständigen Finanz⸗ Trinitatiskirche:.90 Jaeger: 10.00 ämter abzulieſern, ſind either Jaeger; 10 Uhr Konfirmanden⸗ zahlreiche Arbeitgeber und Arbeit⸗ prüfung, Kiefer. nehmer nicht nachgekommen. Dieſe Konkordienkirche: 10 Wagner: 16.00 werden daher hierdurch aufgeſor⸗ Walter. dert, die Steuerkarten pp. nunmehr Chriſtuskirche: 10 Auffarth: 16.00 längſtens innerhalb einer Woche Dr. Hauck. an die zuſtändigen Finanzämter Neuoſtheim: 10.00 Dr. Hauck. abzugeben. Die Ablieferung kann Friedenskirche: 10.00 Herrmann. durch Geloͤſtrafe erzwungen werden. Johanniskirche: 10.00 Einführung S K U. Freu Trude l, oed Engehomn 2. Z. Steicil. KrerRermatio, Ahl. Prot. Dr. Holzbach — Briefmarken Au k tlon 9. 51s 18. Mirz 1930 Illes trlerter Katalog dtretle uad trank o Sinſieferung für die bevorstehende Ftünlahrs Auktion dringend erbe en Edgar Mohrmann 6 Co., Hamburg 1, Speersori 6 üinferf dde Nerven diesen gehatzten, lärmgeqvslten Mennes. hm beffen aber sofort Bel Jag und Nacht OflRopak.-Gerduschschützer, ins Ohr gesteckt welche, formbare Kugeln zum Abschließen ges Sabor ganges, Schachtel mit 6 Pear 1,80 In Apotheken, Drogerien, Sanitätsgeschäften. Hersteller: Apoth. 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Reis, Haferflocken, Hafermehl Teigwaren) 21/22, N 30/1 für je 25 f Sago oder Kartoffelgraupen oder Kartoffelstärkemehl oder Puddingpulver und N 32 für je 125 K Kaffee Ersatz oder Kaffee- Zusatzmittel oder je 10 K Tee 4 für 25 f Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel Feſſenkarte wie in der Vorwoche N 28/29 für zus. 250 2 Hülsenfrüchte gegen Vorlage auch der Nährmittelkarte für die Zeit vom 20. 11.—17. 12. 2 Stsdk. Ernährungsamt Mannheim— Per Landrat Ernäbrungsamf Abt. 8 3 für Kunsthonig K. Großkinskn, 5 für Kakaopulver 89, 9. 4 299. Geſtohl. Maurer⸗ gien 5 5 u. D W 100 Handwagen a. ö. Geſchäftsſt. inke Laune mit. Ine 3 Eiſenb 1 5 reva⸗ b Kauſe laufen d piert, I. Schiffer⸗— zu gebrauchte . Linde 80 Nek⸗ Heckel, rilltſe bie e ee Finthen 5 4 gunheim, 10. Marz 1040 5 Wer d. Knaltflz. O 3, 10 gerbl. gen 5 75 gde 2 5 erbat Ent erhaltenes SOWie Krüge J. d. K. fert. Aoſhmamionlein, Korbfiasgten 8 Lbau, n 1955 5 de 1, Kng n G 80 Lambert, 13.76 Fernſpr. 265 84. on 1 15 ee. 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März 1940 i 7 bi ammanmmnn Imnnmmmmunnnunmnmnmmimsnmnn umnnunnupmntunnnnnnmmnnnnnm zun numpmnmnnmrn nnn mb mrmun fe 1 Aden gekagenen Impfſchein vorzulegen, ſowie den Nachweis der Neue en igen f Pehmoden Kürschnerel Abſtammung zu erbringen durch Ahnenpaß 3 5 3fühpliche 23 Geburtsurkunde des Schülers und Heiratsurkunde der Eltern Guido Pfeifer 17 Ferd. Ploederl mit Angabe der Konfeſſion der Eltern und der Großeltern rivat-. I 10 8865 9550 8* e Kobellstraſse 2(Familienſtammbuch ſowie einfacher Geburts⸗ und Heirats⸗ 5 Fernruf 253 68 Fernruf 533 95 ſchein werden nicht anerkannt). 50 N 1 2— 8. 5 3 Die Aufnahmeprüfungen für die Klaſſen—8 werden am — 7 + 5— e 8 Lebens kolben ngen, 9. April und— wenn nötig— an den folgenden Tagen durch⸗ 7 2 Art 2„ des en Es haltung macht es der Rursch geführt. Anmeldungen für dieſe Klaſſen follen möglichſt auch 2 ner · Iunung zur Hlicht, ihren Kunden- Delz- Kunst am 11. März erfolgen unter Vorlage der Zeugniſſe und der F HANNHNREIH Richard Kunze kreis dar au auſinerksam gu machen, R 3. 8, Ruf 286 88 N V inhaber und Leiter: N 2, 68, Ruf 265 84/88 dag man aus alten. get ag enen Hela Die Direktionen aller Schulen behalten ſich vor, angemeldete 5 nächst Unlvetsum geg enstanden durch Umarbeitung Schſtler wegen Raumſchwierigkeiten einer anderen Anſtalt zu⸗ W. BDERHORST und Behandlung des Leders wiede: zuweiſen. Kürschnereſ Pelzhaus 2. Die Pöheren Schulen in Maunheim. Sämtliche Höheren Schulen haben einen achtſtufigen Aufbau und ſind auf das Ziel der Reife(Univerſität, Hochſchule) aus⸗ gerichtet. Die Lehrpläne in den deutſchlundlichen Fächern ſind für alle Höheren Schulen die gleichen. A. Höhere Schulen für Jungen. sc ine, moderne Pelse erstellen kann. Auch abgetrag ens Sto mantel wer. den wieder mode nisiert durck Be- sdtse an Schulter, der mel u. Kragen, damit werden Besgugscheine es spart Wünelm Jülich SeckenheimersStr. 54 Fernruf 412 16 Am 8. 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Janson, Ewald Wenk in dem großen Lachschlager 2. . 1 ungeheue ECKeark aas 25 4 6%% MLHAHBRA Sonntags Einmaliges KONZERT Schwarzmeer- Kosaken chor Dirigent: Beris Ledkov 80 Fee. 18 nütscnen soeben grobe Märchen- Vorstellungen Fur die zugene Montag. 19. Febr. J nur nachm. Dienstag, 20. Febr. 2 15 Mit woen 21. Febr. 2 mit dem entzückenden 1 5 Sſduffühtung: Das soeben fertiggestellſe dokumentarische Fimwerk senen Vorstellungen am eikarten Sonntag ungültig! Der Vorverkauf für die vier gesc Sonntag hat begonnen!- Ehren-.! „Sie brachten Neues und Wertvolles o ausgezelchnete Stimmen. wie wir sie in Chöre kaum gebört haben. Die Hörerschaft erkannte rasch Eigenart u. Güte des Chores u. feierte die Gäste begeistert 7 Helnz Sallner, Else von Möllend ers, de en 8 Ellen Bang, Hermann Braun, 15—— Margarete Kupfer, Oskar 82 bo in dem reirendes Tobis-Lustspiel „Vorwandie sind auch Menschen“ .00.80.00- So. ab.00 Uhr. SchAU BURG Jugendliche haben Zutritt! „Ein ungeheurer Erfolgs“ . 1 I. Progr.: Bortniansky, Tschesnokoff u. a. Wolgalied, Ein- könig klingt das Glöckchen, 12 Räuber, Kosaken- und Militar-Lieder u. a m. Karten RM 1. DN 4. bei K. Ferd. Heckel, O 3. 10: KdF- Dienststelle; Verkehrsve Plankenhof; Buchhandlung Dr. Tilman p 7, 19: Musikhe Planken, 0 7. 17 Zigarrenkiosk Scl her. Tattersall; uadwisshafen: Reisebüro Kohler im ad- 1 tischen Verkehrskiosk am Ludwigsplatz und ab 18 Uh im Rosengarten Lucie künieb. Charlotte Thiele Carola Höhn. rene v. Mexyendorfft us nenkhon Harald Paulsen Carl Raddatz.a. Hell Finkenzeller 5 Lachen! Marte.„ Haus Moser Faul Neuesle Woechense hanf! Hörbiger W. Dohm Theo Lingen 3 8 Beginn:.40.36.00 Jugd. zugel. Sonntag:.40(mit IIauptſilm).18 in dem 5 1 5 ä 2 3 Februar 20 a„Freltaga Uhr „Opernball“— NKU NfAnHc nE FE Aust HENRERT WWMO0r 1 ö ESN e lg H. v. Stolz, H. v. Meyerink cala MUSENSAAL ROSENGARTEN rollen die b arel — Wochen des polnischen 5 oo Unr. Sonntags 2b 2 Uhr 3 2 Feldzuges an den Augen 5 i Rußerorventhches NMeisterkonzett 1 eee e der Mannh. Gastspieldirektion H. Hoffmeister in Verbindung 5 p 9 48 0 Mörchen der mit der NSG.„Kraſti d. Freude Kreisdienststelle Mannheim HEUTE Sems te e br er Grimm Im Vorprogramm: 5 5 e 1 5 8 0e u. morgen 86 nn ber e Relprogramm: 5 W K Wk fü 1 Senosbe er N Uneahn er er kleine Neo er Sam Morgen Jonntag 1 30 Spät- ö 3 8 50„Die Diss len greift an“ L Stutdruc k Unt 1[Abesleuer eines kleinen 5 1 5 a Temes 110 Unr eee eee ae ume orstellung Negers Im Urvald ar Jugendliche zugelassen! 5 Samsia 5 28 5 Kinderlieder Vorstellongen: 0 5 5 g tun den 8 1 5 5 N Früh- 9 Sicht 610 mit e. 100 Hitgnliedern unter Leitung von N 8 77 88..45.00.15.15 Voss retltuse] and Sonntag 88885 Erwachsene 36, 78, 90, 110 Ptennig 122 Der ſtärkſte ee e 4 1 d wir emplehl.. dis Kleinen zu begleiten f S0..00 4 00.18.30 N 1 Ftontfilm der Weit ebend 10.50 Dar. Aerotherm“ SW eee eee eee. Luftsprudelbad Spal Verzteitungen Vorführungen unverbindlich N 2 der von starker Rotnerme ensehlleher Lel⸗ Austay Schwetringerpl 1 e N N Noch 3 Fernrut 40 70 Fcbhard Strauß: Don Juan, Franz Schubert: II. Sinfonie eee eee gangbarer- Peter Tschaikowsky: VI. Sinfonie A age! (Aus Anlaß der 100. Wiederkehr seines Geburtstages). Welt der e u 8 5 sehen Alpes Karten RM.86 bis.80 b. K. Ferd. Heckel, e a O 3. 10; KdE- Dienststelle; Verkehrsverein e,, 2 2 Plankenhof; Buchhandlung Dr. Tillmann, 5,. 8 8. P 7, 19; Musikhaus Planken, 0 7. 13; 2 575 8 ö 10 0 101 88 igarrenkiosk Schleicher, Tattersall; in N Nur mot gen Sonntag, 18. Februer 5 Ludwigshafen: W Kohler im Städt. d K Verkehrskiosk am Ludwigsplatz und en Derlenig 5 soweit vorhanden— an der Abendkasse 5 im. 171 Uhr an Deutschlatid“ 3 dal on esse. 80¹⁰ UN HEIMAT 555 0 n 2 einmalige Wiederaufführung des e e N 88 18 Aera Jol deute l. 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Schmlathofer Hermine Tlegler 5 BU lune un t mgelgssen!f 5e insel der Seligen m Beiprogramm: Kriegs Wochen · 5 Der bezaubernde exo- schau RULTURFILIM MEXIKO“ 5 usche Fülm von der mar- Täglich.50 5,50.18„ 80. ab.00 chenhstten brecht der Die neue Wochenschau Jugend hat Zutritt! AIHAM BRA Karten im Vorverkauf an der Tageskasse Ein spannungsreladene Abenteurer-Groß Film fesselnd wie en Karl May- Roma. 2. Rudolf dockelmann Regie: Geza v. Bolvary 9 Schad BURG Roll 85 ueder und bellsden e N le des 88 Brofessor sofort billig eferbes 5 5 4 b 5 N e Alfred Hoe nn n Mine ien As, 2 tei. t 5 3 7. Feb 1940 0 Seemoven. Chopin e Nr. 1 5 015 Nr 13 Erste Sondermiete(Nr 7 1 Maske in Blau Große Opereiie in sechs Bildern von Heinz Hentschke Liedertexte von Günther Schwenn Musik von Fred Raymond„ Anlang 19.30 Uhr Ende 22 5 Uh 1 2 S O NN T 2 6 a frebluer 20 Ur aesgggkkrEN- uuSEN SAAL 8 Eanges Konzert— Ein testiſeh mohar Abend Georges dieser Film birgt bildlich und ir- naltlich soviel Schönes, daß man am Ende erfreut und beglückt ist Karten RM.20 bis.- bei K. Ferd. Heckel, O 3. 10; KdF- Dienststelle: Verkehrsverein Plankenhof: Buchhdlg. Dr. Tillmann, P7, 19 Musikhaus Planken, O 7. 13; Zigarrenkiosk 5 Schleicher, Tattersall; in Ludwigsh.: Reise- hüro Kohler im Städt. Verkehrsklosk a. Lud- wigsplatz u.(sowelt vorhand.) an d Abendk. Jehweg- Reinigung übernimm Zoulan gers Mi selnem Orchester E. Lorenz ENR BERT EANST GROR benauskk. 42 1 Nerz JW ä oss Sonntas, den 18. 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