lues Erſcheinungsweiſe: Wöchentl. Trägerlohn, in unf. Geſchäftsſtell bef.⸗Gebühr Hierzu 36 Pfg. 2 Schwetzinger Str. 44, Meerſe Se Freiburger Str. 1. Abbeſtell. müſſe Jaldhoſſtr. 12, Kronprinzenſtr. 4. vſtr 1. F Hauptſtr. 55, WOppauer Str. 8 eſtens 25. für den folgenden Monat erfolgen Anzeigenpreiſe: 2 mm br. eile 66 Pfa. Für Familien⸗ gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſte Mannheimer Hleues Tageblatt keinerlei Nachlaß gewährt. Kein ſeſonderen Plätzen und für fernmüno Uillimeter⸗ Allgemein wird n an ichen oder Ko 4 in beſtimmten 2 age. Gerichtstand Samstag, 24. Febr. Sonntag, 25. Febr. 1940 Verlag, Schriftleitung und Hauptgeſchäftsſtelle R 1,—6. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 240 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift: Nemazeit Mannheim England läßt die Maske fallen! In Skandmavien wird man ſich des Ernſtes der Lage immer mehr bewußt EP. Kopenhagen, 23. Februar. Miniſterpräſident Chamberlain hat nach einem ſtarken Druck des Marineminiſters Churchill die ſofortige Verſtärkung der engliſchen Propaganda gegen die neutralen Staaten an⸗ geordnet. Informationsminiſterium und Rund⸗ funk wurden angewieſen, ſchon vor Beginn der Kopenhagener Außenminiſtertagung die ſkandi⸗ napiſchen Staaten unter verſtärkten Druck zu nehmen. Die norwegiſche Haltung wird nach wie vor als„offene Herausforderung“ angeſehen und dementſprechend von der Preſſe behandelt. Der franzöſiſche Rundfunk und die Preſſe haben von der engliſchen Regierung Anweiſung erhalten, in ihrer Propaganda die gleiche Linie einzuhalten, wie das in England geſchieht. Der„Excelſior“ ſchreibt beiſpielsweiſe, aus dem „Coſſack“⸗Fall ergebe ſich die gebieteriſche Notwen⸗ digkeit für die franzöſtſch⸗britiſche Flotte, die nor⸗ wegiſchen Hoheitsgewäſſer zu über⸗ wachen. Dieſe Anmaßung verſucht das Blatt mit dem Hinweis darauf geſchmackvoll zu machen, daß dieſe Ueberwachung auch Norwegen„zugute kom⸗ men“ werde. Dieſe Londoner und Pariſer Haltung und die Auslegung des internationalen Kriegsrechts,„ſo, wie England es ſieht“, müſſen nach ſkandinaviſcher Anſicht den Krieg bedenklich nahe an die Küſten der nordiſchen Länder tragen und dieſe Staaten damit in die Gefahr bringen, gegen ihren eigenen Willen und trotz des Verſuchs, ſtrikte Neutralität zu wahren, in den Konflikt hineingezogen zu werden. Unter der Ueberſchrift„Neue Kriegsſchauplätze geſucht“ erklärt„Stockholms Tidningen“, Churchill habe auf die engliſche Regierung einen großen Ein⸗ fluß, er habe im letzten Weltkrieg bewieſen, daß er ſich ſkrupellos über Rückſichten hinwegſetze, wenn da⸗ mit der Kriegsführung Englands gedient ſei. Die „Coſſak“⸗Affäre ſei zweifellos das Werk Churchills, und das harte Auftreten Englands gegen Nor⸗ wegen ſtelle nur eine erſte Einleitung zu einer Aktivität Englands gegen Norwegen dar. Londoner Haltel⸗den⸗Dieb“-Geſchrei Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Amſterdam, 24. Februar. Ein Ablenkungsmanöver von den aggreſſiven Abſichten der Weſtmächte auf dem Balkan und im vorderen Orient wird von der geſamten engliſchen Preſſe heute unternommen. Alle Zeitungen ent⸗ halten übereinſtimmende„bisher geheimgehaltene Berichte“ über angebliche ruſſiſche Angriffsabſichten. Es iſt die alte Methode: Zunächſt verſammeln Eng⸗ land und Frankreich große Streitkräfte, dann hetzen ſtie andere Völker auf und laſſen ihre wahren Ab⸗ ſichten durch eine Kette von ſich ſteigernden Drohun⸗ gen erkennen, und ſchließlich wird, wenn der be⸗ drohte Staat Vorſichts⸗ und Gegenmaßnahmen er⸗ greift, das Märchen von einem geplanten Angriff der Gegenſeite verbreitet. Die engliſchen Zeitungen ſprechen von ruſſiſchen Truppenkonzentrationen im Kaukaſusgebiet, an der türkiſchen Oſtgrenze und nördlich der iraniſchen Grenze. Mit beſonderem Intereſſe weiſen die engliſchen Blätter auf die Lage der perſiſchen Oelfelder hin. Dieſe Andeu⸗ tungen ſind umſo bemerkenswerter, als England in letzter Zeit verzweifelte Anſtrengungen gemacht hat, Ivan ſtärker in das Netz der engliſchen Pläne ein⸗ guſpannen. Der Verſuch der Türkei, einen Militär⸗ pakt mit Jran abzuſchließen, iſt aber fehlgeſchlagen. Doch hat England immer noch den Wunſch, den „Schutz“ der perſiſchen Oelgebiete zu übernehmen und ſtellt ſeine Propagandg darauf ab, eine entſpre⸗ chende Alarmſtimmung für etwaige militäriſche Maßnahmen vorzubereiten. Die Fromen in Finnland melden dnb. Moskau, 23. Februar. An der ruſſiſch,finniſchen Front ſand nach dem eeresbericht des Militärbezirks Leningpad vom 22. ebruar kein beſonderes Ereignis ſtatt. Auf der areliſchen Landenge haben die Sowfjettruppen die innen zurückgeworfen und 21 befeſtigte kützpunkte, darunter 15 betonierte Artillerieſorts, beſetzt. Die Operationen der Luftſtreitkräfte ſeien durch heftige Schneeſtürme behindert worden, ſo daß nur Aufklärungsflüge durchgeführt worden ſeien. FEFECTCCCTCCTCTCTCTCTCTbTbTbTTbTbTbTbTbTbTVTVTVTVTVVVT—————— Lebhafte Tätigkeit in der Luſt (Funkmeldung der N M.) + Berlin, 24. Februar. 25 Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ aunt: Im Weſten verlief der Tag ruhig. N Franzöſiſche Flugzenge überflogen mehrmals die deutſche Weſtgrenze, wurden ledoch durch ſofortige deutſche Jagd⸗ und Flak⸗ abwehr zur Umkehr gezwungen. Eigene Flugzeuge, die nach Frankreich hinein aufklärten, ſtießen an mehreren Stellen auf ſtarke Flak⸗ und Jagdabwehr. Sie waren dennoch in der Lage, ihre Aufträge auszuführen und erreichten ohne Verluſte die heimatlichen Häfen. 2 dub. Helſinki, 23. Februar. Nach dem finniſchen Heeresbericht vom 22. Fe⸗ bruar haben die Ruſſen auf der kareliſchen Land⸗ enge in Richtung auf den Bahnhof Kämärä zwiſchen Muolaanjärvi und Vuokſen heftig angegriffen. Die Ruſſen ſollen nach harten Kämpfen, die bis zur Nacht andauerten, abgewieſen worden ſein. Nordoſtwärts des Ladogaſees hätten die Finnen einen ruſſiſchen Stützvbunkt genommen. Von den anderen Frontabſchnitten werden Patrouillengefechte und Artillerieſtörungsfeuer gemeldet. Die finni⸗ ſche Luftwaffe meldete Erkundungsflüge und Luft⸗ angriffe ſowie Luftkämpfe. Die ruſſiſche Flugtätig⸗ keit ſoll beſonders über dem Kriegsgebiet ſehr leb⸗ haft geweſen ſein, wo die Orte Lappeenranta, Kaki⸗ ſalmi und die Gegenden von Hiitola und Eliſen⸗ vaara bombadiert worden ſeien. Neben Rovaniemi in Nordfinnland ſeien auch im Heimatgebiet mehrere Ortſchaften durch kleinere Kräfte angegriffen wor⸗ den. Abſchließend meldet der finniſche Heeresbe⸗ richt eine Anzahl Abſchüſſe ruſſiſcher Maſchinen. An alle Volksgenoſſen im Grenzgau Baden! Aufruf des Gauleiters zum Opfertag des Grenzgaues Baden Als Ihr Gauleiter und Reichsſtatthalter wünſche ich, daß der„Opfertag des Greuzgaues Baden“, 24. und 25. Februar, mit Rückſicht auf ſeine Einmaligkeit, durch die Anteilnahme aller Badener zu einem beiſpielloſen Erſolg der Opfer⸗ und Einſatzbereitſchaft geſtaltet wird. An dieſem Tage wird das Deutſchtum am Ober⸗ rhein dem Führer und Schöpfer Großdeutſchlauds Adolf Hitler, ſoweit das möglich iſt, ſeinen Dauk abſtatten für den feſten Schutz unſerer Heimat durch die Schaffung des Weſtwalles, den bis jetzt kein Feind anzugreifen wagte. Ich bin der Ueberzeugung, daß unſere innere Front in keiner Weiſe irgendwie hinter den Opfern der Wacht am Oberrhein zurückbleiben wird. 6 Ich rufe alle Badener auf zur Mit.⸗ ilfe. Heil unſerem Führer! gez. Robert Wagner, Gauleiter und Reichsſtatthalter. Frage an Belgien: Iſt das noch neutral? Belgiſche Reederel übernimmt im Auftrag Englands amerikaniſche Handelsſchiffe dub. Berlin, 23. Februar. Unter der Ueberſchrift„Iſt das Neutralität?“ ſchreibt der„Völkiſche Beobachter“: Aus Belgien und aus den Vereinigten Staaten kam in den letzten Tagen die Nachricht, daß die amerikaniſche United States Line acht ihrer Handelsſchiffe mit insgeſamt 65 000 Tonnen an eine neugegründete belgiſche Reede⸗ rei verkauft habe. Dieſe Meldung wird bei nähe⸗ rem Zuſehen beſonders intereſſant, da es ſich her⸗ ausſtellt, daß der Verkauf die gleichen acht Schiffe umfaßt, die vor einigen Wochen in ähnlicher Weiſe auf die norwegiſche Flagge übergeführt werden ſoll⸗ ten, daß aber die norwegiſche Regierung ihre Zu⸗ ſtimmung zu dieſem Flaggenwechſel verweigerte, nachdem ſich herausgeſtellt hatte, daß es ſich um ein von engliſcher Seite durchgeführtes Tarnungs⸗ manöver handelte, das in der norwegiſchen Oeffent⸗ lichkeit und Preſſe eine lebhafte Ablehnung ausge⸗ löſt hatte. Da die amerikaniſche Reederei offenſichtlich feſt entſchloſſen war, unter Umgehung des amerikaniſchen Neutralitätsgefetzes ihre Schiffe in irgendeiner Form wieder für den Verkehr nach England einzuſetzen, hat ſte nunmehr das mit Norwegen geſcheiterte Manöver mit Belgien wiederholt und iſt dabei, ſoweit die bis jetzt vorliegenden Stimmen erkennen laſſen, erfolg⸗ reich geblieben.— Die Tatſache, daß zur Uebernahme der amerikaniſchen Schiffe auf die belgiſche Flagge erſt am 13. Februar mit dem Sitz in Antwerpen eine neue Reederei gegründet wurde, deren Aktienkapital ſich nur auf den geringen Betrag von 500 000 Fran⸗ ken beläuft, wobei faſt die Hälfte der Aktien in Beſitz der United States Line verbleibt, beweiſt daß es ſich in dieſem Falle ausſchließlich um eine getreue Wiederholung des mit Norwegen verſuchten Manö⸗ vers handelt. Es iſt bezeichnend, daß dieſer Eindruck auch in der belgiſchen Oeffentlichkeit und Preſſe entſtanden iſt, denn die„Libre Belgique“ ſtellte feſt, daß dieſe Transaktion in belgiſchen Schiffahrtskreiſen mit größtem Erſtaunen aufgenommen worden ſei, wo⸗ bei man ſich beſonders über den angegebenen Ver⸗ kaufspreis von vier Millionen Dollar wundere, da die angelauften Schiffe tatſächlich mehr als das Doppelte wert ſeien. Auffällig iſt überdies die Tat⸗ ſache, daß nach gemachten Mitteilungen die Schiffe für den Handelsverkehr zwiſchen den Vereinigten Staaten einerſeits und Belgien, England und Frankreich andererſeits eingeſetzt werden ſollen. Mit Recht ſtellt daher die„Libre Belgique“ feſt, daß dieſe Transaktion offenbar nicht ausſchließlich im Intereſſe Belgiens vorgenommen worden ſei. Bei der ganzen Angelegenheit iſt vor allem be⸗ merkenswert, daß die belgiſche Regierung, ob⸗ wohl ſie inzwiſchen erklären ließ, daß ſie mit dem Geſchäft nicht das geringſte zu tun habe, immer⸗ hin ihre für den Flaggenwechſel erforderliche Zuſtimmung erteilt hat. Durch dieſe Duldung des amerikaniſch⸗engliſchen Scheinmanövers, das wegen der Erfolge der deutſchen Seekriegsfüh⸗ rung ausſchließlich die Einſtellung neutralen oder neutral getarnten Schiffsraumes in britiſche Dieuſte bezweckt, hat ſich die belgiſche Regierung immerhin einer bedenklichen Verletzung ihrer Neutralitätspflichten ſchuldig gemacht. Deutſch-norwegiſcher Vertrag Fortführung des deutſch⸗norwegiſchen Warenverkehrs anb. Berlin, 23. Februar. Die Wirtſchaftsverhandlungen, die ſeit einiger Zeit in Oslo zwiſchen einer deutſchen und einer norwegiſchen Delegation geführt wurden, ſind jetzt zum Abſchluß gekommen. Die getroffenen Verein⸗ barungen regeln die Fortführung des deutſch⸗nor⸗ wegiſchen Warenverkehrs unter den durch den Krieg geſchaffenen beſonderen Verhältniſſen. Am 23. Februar iſt die entſprechende Verein⸗ barung durch den deutſchen Geſandten in Oslo und den norwegiſchen Außenminiſter unterzeichnet worden. Die Gefangenen der, Altmark“ Unſer Bild zeigt die Ankunft der„Altmark“⸗Ge fangenen auf dem britiſchen Piratenſchiff„Coſſak“. Ihr Ausſehen und ihre Stimmung hat wenig Aehn lichkeit mit den angeblich Verhungerten des Erſten Lügenlords. (Aßociated Preß, Zander⸗M.) 151. Jahrgang Nummer 535 eee. Die Alten * Mannheim, 24. Februar. Man ſieht ſie manchmal durch die Straßen unſerer Stadt gehen. Unter der Feldmütze ſchimmert es ſchon grau hervor, das Geſicht iſt ernſt und wiſſend und voll gezeichnet von den Runen des Lebens, und der Gang iſt manchmal auch nicht mehr ganz ſo ſtraff und aufrecht, wie er noch vor zwanzig Jahren war — vierzig Jahre haben eben manches an Not und Sorge und Verantwortung auf dieſe Schultern gewuchtet. Aber ſie ſind Soldaten, in einem ganz anderen, höheren, viel umfaſſenderen Sinn, als es ihre jungen Kameraden ſind und ſein können. Denn ſie ſind Sol⸗ daten ſozuſagen Zeit ihres Lebens geweſen. Und ſie ſind nicht nur Soldaten, ſie ſind Krieger Zeit ihres Lebens geweſen. Man nehme dieſes Wort nicht leicht. Es iſt keine Redensart, es iſt Wahrheit. Gewiß ging der Krieg, der andere, den ſie heute noch meinen, wenn ſie vom Kriege reden, auch einmal zu Ende. Aber ſie haben ihn mit ſich geſchleppt durch die zwanzig Jaßre des Friedens, manche in ihren Wunden, alle in ihren Erinnerungen. Und keiner iſt es, der ganz ſich davon hätte freimachen können. Denn als ſie damals den feldgrauen Rock auszogen, da zogen ſie nicht das Er⸗ lebnis aus, das vier Jahre ihres feldgrauen Dienſtes erfüllt hatte. Da waren ſie alle anders geworden, als ſie vorher im Frieden geweſen waren, aber alle ſind irgendwie und irgendwo in ihrer Seele die gleichem geblieben, wie ſie in den vier Jahren ge⸗ worden ſind. Und ſie wehrten ſich nicht dagegen und wollten es ſo. Der Krieg hatte ihre Jugend ge⸗ prägt; nun ſollte er die Erinnerung ihres Lebens ſein. Die Erinnerung. Statt deſſen iſt er nun wieder Wirklichkeit geworden. Statt deſſen haben ſte nun wieder den feldgrauen Rock angezogen, von neuem das Gewehr ergriffen, von neuem ſich in Reih und Glied geſtellt, von neuem Tritt gefaßt und von neuem den Marſch gegen jenes Unbekannte an⸗ getreten, in dem ihnen nur eines bekannt war: daß in ſeinem drohenden Schatten der Tod wartete. Weiß man, was das bedeutet? Dieſe Män⸗ ner haben keine Jugend gekannt. Sie waren zwan⸗ zigjährig und manche noch fünger, als man ſie zu den Fahnen holte oder ſie freiwillig zu den Fahnen eilten. Sie hatten gegenüber dem Leben nur Sehn⸗ ſucht, Erwartung und ein Recht auf Erfüllung. Sie ſtanden noch an der Schwelle und vor ihnen lag noch die unermeßlich ſcheinende Weite eines Lebens, das ihr Fuß noch kaum betreten hatte. Da holte ſie der Krieg. Und löſchte alles aus, die Jugend, die Sorg⸗ loſigkeit, und die Sehnſucht. Und er ließ ihnen nur eines: die Treue und die Pflicht, den Kampf und den Tod, ja und zum Troſt und Halt noch jenes andere, die männlichſte Tugend des erwachſenen Mannes: die Kameradſchaft. Und er ſtieß ſie, die gierig nach dem Leben waren, hinein in das Feuer. Sie ſind durch dieſes Feuer gegangen, vier Jahre lang, und ſie allein wiſſen, was das beſagen will: ſie lagen vielleicht begraben in der dröhnenden Hölle Douau⸗ monts, jenes fürchterlichen Steinſarges, auf den zu Zeiten nicht weniger als 8000 Granaten in 24 Stun⸗ den niederhagelten; ſie haben vielleicht die Somme miterlebt, jene letzte und mörderiſchſte Durchhalte⸗ ſchlacht der„ſtarren Linie“; ſie haben vielleicht mit letzter verzweifelter Kraft in den Trümmern von Neuve Chapelle den engliſchen Anſturm in der gro⸗ ßen Schlacht von Flandern brechen helfen; ſie ſind auch dabei geweſen, als ſich das deutſche Heer zum letztenmal erhob und in der großen Frühjahrsſchlacht des letzten Jahres die Armeen der Feinde zu Schlacken zuſammenſchlug. Und ſie haben auch das letzte kennen gelernt: den Rückzug durch ein maro⸗ dierendes feindliches Land und durch ein marodie⸗ rendes eigenes Volk. Sie haben alles kennen gelernt: Steg und Niederlage, Grauen und Schmerz, Tod und Verzweiflung. Sie ſind durchgeſtoßen bis zu den tiefſten Tiefen, die der Menſch zu durchſchreiten vermag, und es iſt keiner unter ihnen, der nicht Stunden gebammnt hätte, in denen er geflucht oder gebetet hat: Herr, nun laß es genug ſein für mein Leben lang! Das Schickſal ließ es nicht genug ſein. Es hat das gleiche Schickſal von neuem auf ſie gelegt. Der Krieg, der Kampf, die„Front“, dieſes Sammel⸗ wort, in dem der alte Soldat alles zuſammenfaßte, was ſein Leben beſtimmte, hat ſie wieder eingefan⸗ gen. Zu Hunderttauſenden, vielleicht zu Millionen ſtehen ſie wieder an der Grenze des Reiches, wie ſie damals geſtanden haben. Der Krieg braucht ſie ja, denn er kennt ſie und ſie kennen ihn. Sie ſind ſich einander nicht mehr fremd, ſie haben ſich nicht ver⸗ geſſen die lange Jahre des Friedens über. Für ſie iſt es von der alten Erinnerung zur neuen Würklich⸗ keit nur ein kleiner Sprung— viel, viel kleiner als für ihre jungen Kameraden der Sprung von der Vorſtellung zur Wirklichkeit. Und ſie können dieſen, denen vielleicht das Waffenhandwerk der modernen Kriegstechnik vertrauter iſt, unendlich viel helfen, mit dem Erlebnis des Krieges vertraut zu werden. Sie können ihnen aber vor allem eines ſein: ein Beiſpiel. 3 Für ſie war der Ruf zum Kriege nicht mehr die Antwort auf eine geheimnisvolle romantiſche Er⸗ wartung. Sie haben längſt erkannt, daß der Krieg ſich nicht bloß mit der Leidenſchaft des Idealismus meiſtern läßt. Sie wurden vom Kriege nicht geholt aus einer noch umfertigen Welt. Sie hatten ſich in dieſer Welt bereits eingerichtet mit Arbeit, Pflicht und Verantwortung. Zu Hauſe haben ſie Acker und Hof, Geſchäft und Beruf, Frau und Kinder. Es iſt keiner von ihnen, der noch die ſpieleriſche Neugierde aufbrachte, die ſie vielleicht vor zwanzig Jahren voll erwartungsvollen Staunens in den Krieg und ſein Erlebnis geführt hätte. Sie ſind müde geworden vom Wiſſen und vom Ernſt des Lebens. Von„Be⸗ geiſterung“, wie ſie das ſchöne Vorrecht und gegen⸗ über dem Vaterlande die ſtolze Pflicht der Jugend iſt, iſt daher bei ihnen auch nichts zu ſpüren. Aber ſte haben, als ſie in die Reihen der Kämpfer traten und den Marſch an die Front ant raten, etwas ande⸗ res mitgebracht, etwas viel Wertvolleres, viel Be⸗ ſtändigeres: den Begriff der dienenden Pflicht. Sie ſind die koſtbarſte Verkörperung jenes Elements, das die deutſche Front vier Jahre lang die größten Siege hat erfechten und die größten Opfer hat ertragen laſſen: der Treue. Sie ſpannen den hohen Bogen dieſes Wortes und ſeines Sinns von jener Zeit in unſere Tage und ſie halten ſeine Stützen, auf daß die junge Generation in gleicher Größe und Würde über ihn hinüberſchreite. In ihrer Mitte, in die Mitte dieſer Alten des Krieges, hat Deutſchland ſeine ſchönſte Fahne ge⸗ ſtellt: die Fahne der Treue, die Fahne des Dienſtes, die Fahne der demütigen Ergebenheit an das Vater⸗ land! Sie ſchützen ſie mit ihrem Opfer und Deutſchlan d neigt ſich vor dieſem Opfer inergriffener Dankbarkeit! Dr. A. W. Die Lage Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung .— Berlin, 24. Februar. Die ſchnelle Wiederflottmachung des von den Engländern heimtückiſch überfallenen deutſchen Schiffes„Altmark“ iſt eine neue ſeemänniſche Tat, die das Osloer„Morgenbladet“ einen Rekord an Tüchtigkeit, Gründlichkeit und Schnelligkeit der Deutſchen neunt. Die Kopenhagener„National⸗ tidende“ ſchreibt, die Wiederflottmachung der„Alt⸗ mark“ in dem kurzen Zeitraum von 11 Tagen ſei umſo beachtenswerter, als das Schiff zweimal in den norwegiſchen Hoheitsgewäſſern von den Engländern angegriffen und ſchließlich mit ſeinem Heck feſt⸗ gerannt wurde. * Skandinavien befindet ſich in wach⸗ ſender Erregung über die immer deutlicher werdenden Abſichten, Norwegen durch Handelskrieg unter Druck zu ſetzen. Die in kurzer Zeit abge⸗ ſchloſſenen deutſch⸗norwegiſchen Handelsbeſprechun⸗ gen haben die engliſche Preſſe zu verſtärkten Aus⸗ fällen und Drohungen gegen Norwegen veranlaßt,. Der Londoner„Star“ fordert von Chamberlain und Churchill, nicht länger zu reden, ſondern zu han⸗ deln. Norwegen werde zu einer Gefahr für Eng⸗ land. Das iſt der vielgzerühmte Schutz der kleinen unabhängigen Staaten durch England. Die„Times“ ſchreibt:„Unſer Recht iſt in dieſem Kriege unſere Macht. Mit uns werden die Neutralen leben oder ſterben müſſen.“ Schamloſer hat ſelbſt Herr Chur⸗ chill nicht Englands Kriegsziel verkündet. Aus dieſen und vielen anderen engliſchen Preſſeſtimmen von geſtern kann man Englands Ankündigung des nüchſten Rechtsbruches herausleſen. * Das ſozialdemokratiſche däniſche Regierungs⸗ blatt bringt in ſichtbarer Erregung die Mitteilung, daß die Wiſt mächte eine Aktion ſowohl im Norden wie im Südoſten vorbereiten. Alle Kopenhagener Blätter verzeichnen Londoner Ge⸗ rüchte, nach denen die britiſche Regierung die Ini⸗ tiative zu einem Schritt nehmen werde, der von größter Bedeutung für das Verhältnis zu einem beſtimmten nordiſchen Staat ſein werde. Die Aus⸗ weitung der Kriegsſchauplätze durch die Weſtmächte iſt das beherrſchende Thema in den ſkandinaviſchen Zeitungen. Keine Zeitung denkt mehr daran, dieſe Möglichkeit noch als unwahrſcheinlich abzuweiſen. Deutſchlands Antwort würde nicht ausbleiben. Es wird keinerlei halbe Neutralität dulden. i* Eine ſchlecht getarnte Schiebung iſt der Verkauf Vonamerikaniſchen Schiffen an belgiſche Reedereien. Die Schiffahrtskommiſſion der SA hat mitgeteilt, daß bis 15. Februar bereits 114 ame⸗ viktniſche Schiffe während des Krieges die Flagge gewechſelt haben. Es iſt nicht bekannt, ob ſich darun⸗ ter auch ſchon die acht Paſſagierſchiffe von erheblichem Ausmaß befinden, die von der United States Line an Belgien verkauft worden ſind. Sowiel man weiß, iſt der Käufer eine neugegrümdete Geſellſchaft in Bel⸗ 355 hinter der die engliſche Plutokratie ſteht. Was Hdieſen Kauf noch verdächtiger macht, iſt, daß dieſe Schiffe mit engliſchen Beſatzungen fahren ſollen. Es heſtehen kaum noch Zweifel daran, daß hier eine Schiebung vorliegt. Die Neutralen können ſich nicht wundern, wenn ſie mit ſolchen Manöwern immer ſchärfer unter die Konſequenz der deutſchen Abwehr gegen den britiſchen Hungerkrieg geraten. 5 a 0 i Heute ſind 20 Jahre vergangen, ſeitdem die Partei gegründet wurde. Am 21. Februar 1920 legte Adolf Hitler in München ſeine 25 Punkte vor. Aus dieſen W Punkten und Grund ſätzen des Nationalſozialismus entſtand das neue Deutſchland. Damals galt es, den Kampf gegen das Verſinken Deutſchlands im Chaos und Untergang, heute iſt es der Einſatz der ganzen Nation für die große heilige Sache der Selbſtbehauptung Deutſchlands gegen die, die unſer Recht auf Leben und Freiheit beſtreiten. Der„V..“ ſchreibt zum heutigen Tag:„Die Geſchichte würde ihren Sinn verloren haben, wenn nicht am Ende dieſes Krieges die Standarten der Partei mit den ſiegreichen Fahnen unſerer ſtarken Wehrmacht durch das Brandenburger Tor einziehen würden zum Triumph Adobf Hitlers, der oft in ſei⸗ nem Leben ſagen konnte:„Ich hab's gewagt.“ Swe Landes verräter hingerichtet 5(Funkmeldung de r N M3.) 5 + Berlin, 24. Februar. Die Juſtizpreſſeſtelle teilt mit: leigt Er floh nach einem Diebſtahl an einem beitskamergden na dis Mitte 1988 Hartmaun war als Arbeiter am Weſtwall be⸗ 5 Frankreich und verriet ſeine niſſe über Befeſtigungsbauten an franzöſiſche f a f 1 a. Magiſchen Zirkels zuſammen, um in einer a u 5 vorſtellun der Altersverſorgung der Ar⸗ i 1 ei ße un Norwegens Polizei widerlegtEhamberlain Die Deutſchen hatten keine Waffen und haben nicht geſchoſſen! dub. Oslo, 24. Februar. Damit die Welt nicht ſchon im erſten Augenblick. die ganze Gemeinheit des feigen Ueberfalls auf die „Altmark“ erkennen ſollte, hatte Churchill mit ver⸗ dächtigem Eifer die Behauptung ausſtreuen laſſen, die deutſchen Matroſen hätten auf die Engländer ge⸗ ſchoſſen. Dieſe niederträchtige Lüge wird anhand des Unterſuchungsergebniſſes der norwegiſchen Polizei auch von der Osloer Preſſe niedriger gehängt. Den widerſinnigen engliſchen Darſtellungen, daß ſich die Deutſchen an Land hinter Felſen und Häu⸗ ſern verſchanzt und von dort auf die Mannſchaft des Verbrecherſchiffes„Coſſack“ geſchoſſen hätten, werden die Ausſagen der norwegiſchen Augenzeugen gegen⸗ übergeſtellt. Wie„Aftenpoſten“ und„Dagbladet“ berichten, haben dieſe Zeugen einwandfrei beſtätigt, daß alle Deutſchen keinerlei Waffen bei ſich trugen. Die britiſchen Mörder ſind alſo un⸗ widerleglich überführt. „Den Gefangenen ging es gut“ dnb. Oslo, 24. Februar. „Aftenpoſten“ berichtet von dem Beſuch eines italieniſchen, ſapaniſchen, ungariſchen und däniſchen Journaliſten an Bord der„Altmark“. Dieſe neu⸗ tralen Preſſevertreter wollten ſich ein Bild davon machen, wie die engliſchen Gefangenen auf dem deutſchen Schiff behandelt wurden. Das Ergebnts ihres Beſuches bezeugt die Richtigkeit der Angaben, die der Kapitän der„Altmark“ und der mit der Be⸗ treuung der Gefangenen beauftragte Offizier im deutſchen Rundfunk gemacht haben. Die neutralen Journaliſten kamen nämlich zu der Ueberzeugung, „daß es die Gefangenen nicht ſchlecht ge⸗ habt hätten“. Sie ſtellten z. B. feſt, daß die Ge⸗ fangenen auf weichen Smyrnateppichen ſchliefen, die von einem verſenkten Schiff ſtammten. Der däni⸗ ſche Journaliſt ſtellte weiter feſt, daß die Gefangenen gute däniſche Butter erhalten hatten. Die beiden engliſchen Kapitäne waren in der Kabine der Ma⸗ ſchinenmeiſter untergebracht.— Churchills Lügen haben alſo kurze Beine! Märchenerzähler Wickham Steed dnb. Amſterdam, 24. Februar. Der engliſche Kriegshetzer Wickham Steed hielt am Freitag einen Vortrag über die Ereigniſſe der letzten Woche. Diesmal ſtellte er den„Coſſak“⸗Fall in den Mittelpunkt, der ihn ſo begeiſterte, daß er ſich zu der Behauptung verſtieg, die vergangene Woche ſei die„erfolgreichſte“ ſeit Kriegsbeginn für England geweſen. Was am meiſten entzückt habe, ſo meint der tapfere Steed, das ſei der Schneid. mit dem die Aktion gegen die„Altmark“ durchgeführt worden ſei. Steed wärmt dann das alte Märchen auf. daß dieſe Gefangenen in Deutſchland im Siegeszug durch die Straßen geführt werden ſollten und zeigt ſich ſogar noch beſſer„unterrichtet“, indem er behauptet. daß die gefangenen Engländer— vor Hitlers Regie⸗ rung hätten paradieren ſollen. Daher habe die Ad⸗ miralität der„Coſſak“ den Befehl erteilt, dieſe Leute von der„Altmark“ herunterzuholen. Co darf man es freilich nicht machen Märchen und Wahrheit über die Verſenkung des Jampfers Marin Goldſchmidt dnb. Apenrade, 24. Februar. Vor reichlich 8 Tagen wurde der däniſche Dampfer Martin Goloſchmidt“ verſenkt. Fünf Mann der Be⸗ ſatzung wurden von einem norwegiſchen Schiff ge⸗ rettet, während 13 Mann ums Leben kamen, unter ihnen der zweite Maſchiniſt Herſchel, ein jungen Deutſcher aus Apenrade. In gehäſſiger und verletzender Weiſe iſt darauf in hieſigen däniſchen Kreiſen die Behauptung ver⸗ breitet worden, daß das Schiff ohne Warnung torpediert worden ſei. Nun iſt inzwiſchen der norwegiſche Dampfer mit den fünf Geretteten in Stavanger angekommen und der dortige Mitarbeiter des grozen däniſchen Blattes„Aarhus Stift et dende hat Gelegenheit genommem, ſich bei den norwegi⸗ ſchen Matroſen nach den Einzelheiten der Verſenkung zu erkundigen. Der Korreſpondent teilte ſeinem Blatte mit, daß „Martin Goldſchmidt“ an der ſchottiſchen Küſte von einem deutſchen U⸗Boot angehalten worden ſei und der Kapitän den Befehl erhalten habe, mit der Be⸗ ſatzung in die Rettungsboote zu gehen. Darauf iſt das U⸗Boot getaucht, anſcheinend, um ſich zum Schuf fertigzumachen,. Statt nun die Beſatzung in die Boote gehen zu laſſen, hat der Kapitän plötzlich das Kom⸗ mando„volle Fahrt voraus“ gegeben in der Hoffnung. dem-Boot entfliehen zu können. Selbſtyerſtändlich iſt das flüchtende Schiff darauf orpediert worden. Der Verluſt an Menſchenleben iſt ſomit lediglich auf den unwepzeihlichen Leichtſinn des Kapitäns zurückzuführen. Aeber fällig dnb. Amſterdam, 24. Februar. Der britiſche Dampfer„Leo Dawſon“ 4330 BRT) iſt ſeit nahezu drei Wochen über⸗ fällig. Man nimmt an, daß das Schiff mit der ge⸗ ſamten Beſatzung verlorengegangen iſt. . dub. Oslo, 24. Februar. Die Reeder des in Bergen beheimateten Dampfers „Telnes“(11694 BRT) teilen mit, daß das Schiff wahrſcheinlich verlorengegangen ſei, da man eit dem 9. Februar nichts mehr von ihm gehört habe. Der Dampfer befand ſich mit 18 Mann Be⸗ ſatzung auf dem Wege von Neuyork nach Holland und Belgien. Eine Wahl nach Smuts' Herzen. Anglaubliche Wahlentrechlung der Deutſchen in Südafrika dnb Amſterdam, 24. Februar. In Südafrika haben am 22. Februar Neu⸗ wahlen zum Landesrat der geſetzgebenden Ver⸗ ſammlung des Mandatsgebietes ſtattgefſunden. Von den 12 gewählten Vertretern gehören 10 der Vereinigten Südweſtpartei[(Smuts⸗ Anhänger), zwei der Nationalen Partei in Südweſt(Malan⸗ Anhäuger] an. Kein deutſcher Vertreter wurde gewählt, obwohl die Deutſchen etwa die Hälfte der weißen Einwohnerſchaft des Landes bilden. Selbſt wenn der Adminiſtrator, der weitere ſechs Abgeordnete zu ernennen hat, noch verſuchen würde, einen deutſchen Vertreter zu beſtellen, iſt das Süd⸗ weſter Deutſchtum durch die Machenſchaften der Smuts⸗ Regierung nunmehr in Südweſtafrika poli⸗ tiſch völlig entrechtet worden. Deutſche Vertreter fehlen in dem jetzigen Landesrat, weil Smuts unmittelbar nach Kriegsausbruch ſämtliche Führer des Deutſchtums, darunter das deutſche Mit⸗ glied des Exekutiv⸗Ausſchuſſes, internieren ließ und darüber hinaus eine Verordnung erließ, durch die jedem Internierten, aber auch jedem aus der Haft wieder Entlaſſenen oder bedingt in Freiheit Belaſſe⸗ nen ſämtliche politſche Rechte entzogen wurden. Durch dieſe Willkürmaßnahme iſt es den Südweſter Deutſchen unmöglich gemacht worden, eine Wahl⸗ organiſation zu ſchaffen und eigene Kandidaten auf⸗ zuſtellen. Es bedarf ſchon der Mentalität des Lon⸗ doner Nachrichtendienſtes, das unter ſolchen Umſtän⸗ den erzielte Wahlergebnis dahin auszulegen, daß die Südweſtdeutſchen mit der„Nazi“⸗Regierung nicht einverſtanden ſeien. Peoteſt gegen Smuts anb Berlin, 24. Februar. In Johannesburg, der größten Induſtrieſtadt der Südafrikaniſchen Union, fand in dem überfüllten Rathausſaal eine eindrucksvolle Maſſenkundgebung ſtatt, bei der mehr als 5000 Menſchen gegen die Be⸗ teiligung Südafrikas am Kriege und gegen die Po⸗ litik der Smuts⸗Regierung proteſtierten. Als Red⸗ ner traten führende Unterhausabgeordnete der nationalen Oppoſition auf, von denen General Kemp unter Hinweis auf den Burenkrieg erklärt, daß die⸗ ſer zweite afrikaniſche Freiheitskrieg einen anderen Verlauf genommen haben würde, wenn die Buren damals ſo einig geweſen wären, wie es heute die natinalgeſinnten Afrikaner ſeien. Der Abgeordnete Strydom nahm mit ſcharfen Worten gegen die völ⸗ lig unbegründete Beteiligung Südafrikas an dem engliſchen Kriege Stellung und führte unter dem Beifall der Verſammlung aus, daß die Südafrikaner nur deshalb Krieg führen müßten, weil General Smuts den Wunſch habe, die Engländer und Juden zufriedenzuſtellen. Einſtimmige Zuſtimmung fanden auch die Aus⸗ führungen des Abgeordneten du Toit. Englands Wirtſchaftskraft, ſo führte du Toit aus. würde durch den Krieg zerſtört werden. Das engliſche Pfund werde weiter ſinken und die ſüdafrikaniſche Währung mit ſich reißen. Es gehe nur eine Rettung vor dem gänzlichen Ruin Südafrikas und die liege in einer Vereinjgung des geſamten nationalen Afrikaner⸗ tums. Die Verſamlung ſprach zum Schluß einſtim⸗ mig den Nationaliſtenführern Hertzog und Malan ihr unerſchütterliches Vertrauen aus. Tag der deutſchen Polizei: 15 Millionen Mark geſammelt + Berlin, 23. Februar. Der Reichsführer/ und Chef der deutſchen Po⸗ lizei gibt das Ergebnis der Geldoͤſpenden und Samm⸗ lungen und der eigenen Spenden der Polizei und ihrer Hilfsorganiſationen zum„Tag der deutſchen Polizei“ für das Kriegswinterhilfswerk mit 15 018.952 Mark bekannt. Die Männer der Ordnungspolizei, Sicherheits⸗ polizei, der /, der Feuerwehren, der techniſchen Nothilfe und des NSͤc haben aus eigenem Ver⸗ mögen zu dieſem Ergebnis 1500 000 Mark erbracht. Beſonders erwähnenswert ſind die Sammelengeb⸗ niſſe im Sudetenland, im Protektorat Böhmen⸗Mäh⸗ ren, in der Oſtmark und in den befreiten Oſtgebie⸗ ten. So konnte Auſſig, das im Jahre 1939 ein Sam⸗ melergebnis in Höhe von 322 421,53 Mark hatte, in dieſem Jahr ſeine Spenden auf 679 106,69 Mark ver⸗ doppeln. Auch die Stadt Wien hat ihr Ergebnis vom Jahre 1939 in Höhe von 294 371,64 Mark auf 475 383,72 Mark in dieſem Jahre erhöht. In den befreiten Oſtgebieten ſind beſonders zu erwähnen die Spenden der Stadt Kattowitz mit 293 416,12 Mark und Poſen mit 147 581,18 Mark. 5 2— 2 Japan und Holländiſch-Indien Japaniſche Vertragsvorſchläge an Hollaud Draßhtbericht unſerer Berliner Schriftleitung Amſterdam. 24. Februar. Die japaniſche Regierung hat nach einer Lon⸗ doner Meldung des Amſterdamer„Telegraaf“ die Abſicht, einen neuen Vertrag mit Holland abzuſchlie⸗ zen. Der bisherige Schiedsgerichtsvertrag wurde kürzlich wie wir berichtet haben, von Japan wegen ſeiner Bezugnahme auf die Genfer Liga gekündigt. In einem neuen Vertrag würde Japan nach dieſer Meldung, die aus Londoner fapaniſchen Kreiſen ſtammt, außerdem bereit ſein, die freundſchaftlichen Beziehungen. insbeſondere die Wirtſchaftsbeziehun⸗ gen, neu zu regeln. Bemerkenswert dabei iſt, daß Japan Niederlän⸗ diſch⸗Indien in eine Neuregelung der wirtſchaft⸗ lichen Beziehungen einbeziehen möchte. Es iſt anzunehmen, daß in den Vertrag auch beſon⸗ ders japaniſche Verpflichtungen hinſichtlich Nie⸗ derländiſch⸗Indiens und der Südſee aufgenom⸗ men würden. ö Dagegen würde ein ſolcher Vertrag einen Nichtan⸗ griffsvertrag, von dem in letzter Zeit die Rede war, überflüſſig machen. Es hieß, daß Japan den Beſitz Niederländiſch- Indiens garantieren würde. Die Abſicht, daß ein ſolcher Vertrag abgeſchloſſen wer⸗ den ſoll, wird in der Meldung dementiert. Lawinenunglücke in den Salzburger Alpen dnb. Salzburg, 23. Februar. In den Salzburger Bergen haben ſich zwei grö⸗ ßere Lawinenunfälle ereignet. Am 22. Februar fanden zwei Skiläufer bei einer Beſteigung des Schattberggipfels durch eine Lawine den Tod. Am Tage zuvor gerieten drei Skifahrer aus Zell am See an der Sauſtiehl unter eine rieſige Lawine. Die Verunglückten konnten bisher nicht geborgen werden, ſo daß mit ihrem Tode gerechnet werden muß. 5 Drei Kinder erſtickt anb. Taugermünde[Altmark], 22. Febr. Im benachbarten Dorf Fiſchbeck fand die Fran eines Melkmeiſters bei der Rückkehr von der Arbeit in ihrer Wohnung zwei Zimmer vollſtändig ver⸗ qualmt vor. Ihre drei Kinder im Alter von vier, zwei und dreiviertel Jahren waren erſtickt. Es wird angenommen, daß ſich in dem Kacheloſen ein Stein gelöſt und den Ofenzug ver⸗ ſtopft hat. Erdbeben fordert 120 Tote + Iſtanbul, 23. Februar. Das Erdbeben, das am Mittwochmorgen die Ge⸗ gend von Kaiſeri heimſuchte, forderte nach den bis⸗ herigen Feſtſtellungen 120 Tote. Ein Dorf wurde völlig zerſtört, mehrere andere ſtark beſchädigt. Die Stadt Siwas meldet neue Erdſtöße. Einzelheiten fehlen noch. Im übrigen behindern Kälte und Schneeſtürme in der Türkei die Schiffahrt. unb Sofia, 24. Februar. Die Wetterſtation in Sofia meldet am Freitag ſtarke Erdſtöße in der Stadt Ploopdiv, in Tſchirpau und dem ganzen Rhodope⸗Gebiet. Aus Ploopdin verlautet, daß dort ſtellenweiſe ſo ſtarke Erdſtöße ver⸗ ſpürt worden ſind, daß die Bevölkerung aus den Häuſern flüchtete. In einigen Mauern haben ſich Riſſe gezeigt. Hauptſchriüftlelter Dr. Alols Win bauer Herausgeber, Drucker und Verleger: Neue Mannheimer Zeitung Dr. Fritz Bode& Co., Mannheim. R l. 48 Berliner Brief Ein Abend bei Simſalabim.—„Nackenfrei“ die neue Mode.— Und wieder die„Eutfeſſelten“ Berlin, im Februar. Was iſt Simſalabim? Wer weiß darauf gleich die richtige Antwort? Sie fällt in das Ge⸗ biet der Magie. Simſalabim iſt ein Zauberwort, eine Beſchwörungsformel wie Abrakadabra oder Hokuspokus Fidibus. Simſalabim iſt auch das Loſungswort des„Magiſchen Zirkels“. Der„Magiſche Zirkel“ mit ſeiner Hauptſtelle in Berlin und den vielfach über Deutſchland verſtreuten Ortsgruppen iſt ein Anziehungspunkt für die Zau⸗ berer aus der ganzen Welt. Kommt mal ein großer ausländiſcher Zaubermeiſter auf dem Wege eines Varietévortrags nach Deutſchland dann kann man ſicher ſein, daß er auch den Magiſchen Zirkel auf⸗ ſuchen wird. Dann ſteht man, wie weit die Kollegen der Branche vorwärts gekommen ſind. Aber kein Zauberer wird jemals die Kunſtgeheimniſſe eines Fachgenoſſen der Laienwelt verraten. Denn die Wahrung des Zaubergeheimniſſes iſt ja die Wurzel des fachlichen Erfolges. Das iſt ſchon in den 13 unkten der Magie niedergelegt, die Monſteur M. ecremps im Jahre 1798 niedergelegt hat. Ihr Inhalt iſt mit dem einen Satz zu umſchreiben: Wer weiß, wie es gemacht wird, darf nicht darüber ſpre⸗ chen. Zauberer ſind Illuſioniſten— das heißt: ſie erwecken die Illuſion, daß etwas auf übernatür⸗ lichem Wege vor ſich gehe, was ſich ganz natürlich erklären läßt. Es iſt der Intelligenz des Zuſchauers überlaſſen, hinter den„Trick“ der Sache zu kommen. Wems gelingt, der iſt der Magie verfallen. Er wird Stammgaſt aller Zaubervorſtellungen werden, wird ſich ſelber auf dieſem Gebiet verſuchen und ſchließlich in den„Magiſchen Zirkel“ eintreten, der ſich immer über wenn ſie nur ſchon etwas zaubern können. Jedes Jahr einmal kommen die 3 8 155 ala⸗ zugunſte n gro den Zuwachs neuer Jünger freut, 8 5 Gewehr han anſtändige Sache— immer ſind dieſe Vorſtellungen ausverkauft. In dieſem Jahr traf man ſich im Schu⸗ mannſgal am Lützowplatz, wo ſonſt Muſiker und Ge⸗ ſangskünſtler ihre Verehrer um ſich ſammeln. Dies⸗ mal feſſelten auf dem Podium die Karten, Käſtchen, Lichter, Stühle und Bänder der Magier das Pu⸗ blikum. Punktſchwierigkeiten ſcheint es für Zau⸗ berer nicht zu geben, denn alle holten weiße und bunte Tücher in großer Zahl hervor, färbten ſie um, verknoteten ſie, ließen ſie verſchwinden oder machten ſonſt rätſelhafte Sachen mit ihnen, die ſich die Zu⸗ chauer nie werden erklären können. Natürlich fehlte auch der Obermeiſter der Innung nicht, ihr Präſi⸗ dent Hellmuth Schreiber. Er zauberte ebenfalls verblüffend mit Tüchern, Käſtchen, Spielkarten und Tauben. Zum Schluß veranſtaltete er ſogar die Uraufführung eines neuen Kunſtſtückes. Er ließ 5 in einen Sack ſtecken und in ein Faß ſchieben— ni anz ſo groß wie das Heidelberger Faß, aber immer⸗ din durch Schlöſſer und Siegel vor jedem Zugriff abgeſchloſſen. Und obwohl vorſichtshalber der Herr Präſident auch noch gefeſſelt war, war er ſchon nach Bc paar Sekunden wieder vollkommen frei auf der 8 5 N Bon den Profeſſionals ſahen wir u. a. Erich Zietzmann(Zirini). Er hat etwas„weg“ von Mar⸗ velli, dem derzeit wohl erfolgreichſten Bühnen⸗ zauberer Europas. Nicht vergeſſen ſei der oſtmär⸗ kiſche Manipulator mit dem driginellen Künſtler⸗ namen Graziadei. Er umrahmt ſeine verblüf⸗ fenden Tricks mit einem tiefen Humor und einem phantaſtiſchen, begeiſternden Spott. Ein ſatiriſchel Philoſoph der Magie.— Simſalabim! 25. Am letzten Sonntag war auch das Jahres⸗ treffen der Friſeure, die die kommenden Modelinien der Haare„feſtſtellten“. Und weil viele Meiſter ihrer Zunft jetzt ſtatt des Brenneiſens das ben, hatte man den noch nicht feld⸗ achwuchs zum Wettbewerb antreten amit er zeige, wie weit ers gebracht habe. die ihigen laſſen. zwei Fußballenthuſtaſten und die Leſer der Kriminal⸗ Lehrlinge aus zehn Städten zwiſchen Ber⸗ u end Desde ergchenen el Krol. rr muſterhafte moderne oder hiſtoriſche Friſuren vor unſeren Augen entſtehen zu laſſen. Auch Kuf dieſem Gebiete darf die Ausbildung des Nachwuchſes nicht vernachläſſigt werden und darum gab auch der Prä⸗ ſident der Reichshauptſtadt einen beſonderen Preis her, der die jungen Ritter von Kamm. Bürſte und Waſſerwelle zum Eifer anſpornen ſollte. Und wie wird die neue Haarmode der Damen? Mit der„Nackenrolle“ iſt es aus! Die in den Nacken fallende Haarrolle iſt für unzeitgemäß erklärt, ſie fällt. Der Hinterkopf wird wieder fri⸗ ſiert, Verzeihung, ondultert. Da, wo wir bisher das teils zarte, teils ungeordnete Haareinerlei hat⸗ ken, werden ſich künftig wieder kräftige Wellen tür⸗ men. Im übrigen ſollen die Vorder⸗ und Seiten⸗ partien(die ganz ſchmal gehalten) wieder in auf⸗ ſteigender Linie friſtert werden. Die Geſichter der Damen werden dadurch noch ſchlanker erſcheinen, alſo ſchutz und anlehnungsbedürftiger. Die neue Mode wird die Frauen überdies zwingen, den Fri⸗ ſeur wieder etwas häufiger aufzuſuchen. In der„Komödie“ gaſtieren wieder die„8 Ent⸗ an ſelten“. Die kleine Truppe hat nun ſchon ihre ünf Jahre auf dem Rücken, aber ſie iſt innerlich jung 8 wenn auch von der Gründungs⸗A nur noch das Geſicht der Mitgründerin Käte Scholz auf der Bühne ſteht. Die Hauptſache iſt bei ihnen nicht, wer ſpricht, ſondern was geſprochen wird. Ihre neue Revue heißt„Hand aufs Herz“. Sie geißeln unſere privaten Schwächen und fragen dann immer: „Seien wir einmal ehrlich, Hand aufs Herz— ſeid Ohr nicht ſo?“ Der Beſetzungschef des Films, der unterwürfig zu den Prominenten und ſadiſtiſch zu den Statiſten iſt, die Dame, die das„Faſſe dich kurz“ an dem Telephonhäuschen mißachtet, der Bedauerns⸗ werte, der an Horoſkope glaubt, der Spießer, der Gerüchte zwar nicht glaubt, aber weiterträgt, die romane— ſte alle kriegen ihr Teil, witzig und poin⸗ tiert; immer treffen die Pfeile der Satire. Wieder einmal ſtehen die„8 Entfeſſelten“ erfreulich über dem Durchſchnitt des üblichen Kabaretts, das ſolchen Sauerteig e eee 0 6 Gel mai ſelb ſein ital beſt eini dier Erl ſchen und Ueb Klo Sek ein 1 u ein. aus übe die die Eck ſyn neu Dit ver Er! Ein . 2 Bücher, die nicht zum Lesen da sind: Selleimnlsse æines Jiliet-&lostexs Nur wenig dringt an die Oeffentlichkeit von den Geheimniſſen, die ſich hinter tibetaniſchen Kloſter⸗ mauern verbergen. Denn ſo rätſelvoll wie Tibet ſelbſt, dieſes größte Hochland der Erde, iſt, ſind auch e und ſeine Kultur. Der pe Tucci, einer der hat vor ſeine religiöſen Br italieniſche Profeſſor Guiſe beſten Kenner altorientaliſcher Sprachen, einiger Zeit, nachdem er ſich zum Zweck ſeiner Stu⸗ dien ens zum Buddhismus bekehren ließ. die Erlaubnis erhalten, ſich in dem einſamen tibetani⸗ ſchen Kloſter Sacha niederzulaſſen, das die größte 9 1 und koſtbarſte Bibliothek Zentralaſiens beſttzt. kleber ſeine Studien und Erfahrungen in dieſem Kloſter, deſſen Mönche einer beſonderen orthodoxen Sekte angehören, berichtet Profeſſor Tucci nun eine Reihe von intereſſanten Einzelheiten, die einen Einblick gewähren in eine ferne, fremde Welt. Die Bibliothek des Kloſters Sachias iſt ſchon in⸗ ſofern ein Kuxioſum, als die Bücher bis zum Ein⸗ treffen des italieniſchen Forſchers ſeit undenklichen Zeiten nicht mehr angerührt worden ſind. Die Mönche von Sachia ſagen, daß die Bücher zwar die Hüter und Bewahrer des göttlichen Wortes ſeien, aber daß es weder notwendig noch ratſam ſei, ſie zu leſen. Man ſolle ſie da ſtehen laſſen, wo ſie ſind und nicht ſtören in ihren friedlichen Träume⸗ reien. Niemand wiſſe, was für ein Unheil aus ihnen entſpringen könne, wenn man ſie leſe und etwa falſch verſtehe. Gleichwohl erhielt Profeſſor Tucei die E tbnis, in dieſen mit dem Staub un⸗ gezählter Jahre bedeckten Bänden auf ſeine eigene Verantwortung hin nach Herzensluſt zu blättern. Seine Studien in den„Büchern, die nicht zum Leſen da find“, zeitigten eine glänzende Ausbeute. Der Forſcher entdeckte in der Kloſterbibliothek nicht nur einige altindiſche Bücher, die man auch in Indien für immer verloren geglaubt hatte, ſondern auch 12 Origin albriefe von mongoli⸗ ſchen Kaiſern an ihre tihetaniſchen Vaſallen. er Forſcher hatte aber auch Gelegenheit, in My⸗ ſterjen eingeweiht zu werden, von denen ſich ſonſt ein Europäer kaum eine Vorſtel⸗ lung machen kann. 9 5 Gegen schlechte Verdauung, Darmträgheit, Verstopfung und damtt verbundene Nebenerſcheinungen keitsgefühle, helfen zuverläſſig Kerelpm-. Hr und mit Erf wie Unluſt⸗ und Müdig⸗ , ſeit Jahrzehnten erprobt und g verwendet. Kaeipnu- Diflem ſind aus reinen Pflauzen⸗ ſtoffe eſtellt deshald abſolut unſchädlich auch bei längeren Kuren. Sie regeln die Verdauung und reinigen das Blut, 50 KHwelpm- Hillen nur RM..— in allen Apotheken. Naelpphass · Me gwelser kosten los durch Kneippmitiel. Zentrale Würzburg. 8 Zwiſchen Eisblöcken lebendig begraben So war Profeſſor Tucei unter anderem Zeuge der Ausübung des„Tummo“, einer ans Unwahr⸗ ſcheinliche grenzenden Leiſtung menſchlicher Willens⸗ kraft, deren faſt alle Mönche des Kloſters fähig waren. Sie beſteht darin, daß ein unbekleide⸗ ter Mannzwiſchen Eisblöcken gleichſam lebendig begraben wird und dabei eine der⸗ artige übernatürliche Körperwärme entwickelt, daß er gegen die Einwirkungen des Eiſes völlig un⸗ empfindlich wird.„Ich habe“, ſo berichtet Profeſſor Tucei,„Fälle von Gedankenübertragungen und Krankenheilungen erlebt, die jeden Okkultiſten und jeden Arzt in höchſtes Erſtaunen ſetzen würden“. Un⸗ ter anderem reiſte der Gelehrte einmal an den hei⸗ ligen See Maoſarevar, an deſſen Ufern man Mönche beobachten kann, die im Zuſtande der Meditation, der Selbſthypunoſe, pilgern ud dabei mit geſchloſ⸗ ſenen Augen rieſige Wegſtrecken zurücklegen, ohne ſtehen zu bleiben oder auch nur einmal vom Wege abzuirren. Von einer geheimnisvollen Kraft ge⸗ trieben, die ſie zu Maſchinen macht, durchwandern ſie große Strecken ohne unterwegs etwas zu eſſen oder zu trinken. In das Geheimnis dieſer Pilger⸗ fahrten im Trancezuſtand iſt der Gelehrte trotz all ſeiner Bemühungen nicht eingedrungen. zrofeſſor Tucei eingehend mit Dagegen hat ſich Pre ö einge einer einung befaßt, die er als„Seelen⸗ rundfunk“ bezeichnet. Die Mönche treten mit⸗ einander in Verbindung und tauſchen ihre Gedanken aus, ohne zu ſprechen. Wer die Gabe der Gedanken⸗ übertragung beſitzt, dem wird zum Zeichen, daß er dieſen hohen Grad menſchlichen Könnens erreicht hat, die„fün ſeckige Mütze“ verliehen, deren fünf Ecken die fünf wichttaſten Inkarnationen Buddhas ſymboliſieren. Der Schüler, der in die Kunſt des „Seelenrundfunks“ eingeweiht iſt, nimmt einen neuen Namen an, denn ſein früheres Ich iſt tot. Die Dinge rings um ihn exiſtieren jetzt in einer ganz veränderten Form, da er einen höheren Grad der Erkenntnis erlangt hat. Eine Sehenswürdigkeit des Kloſters bildet ein Einſiedler, der in der Nähe in einem Felſen ſchon ſeit 27 Jahren eingemauert lebt. Er ver⸗ kehrt mit der Außenwelt nur durch eine kleine Spalte, durch die ihm oͤie Einwohner des zum Klo⸗ ſter gehörenden Dorfes Speiſe und Trank reichen. Man kann ihn um Rat fragen, indem man ſich der in die Felswand eingemauerten Zelle nähert, einen Steinbrocken aufhebt und damit unterhalb der Spalte anklopft. Dann ertönt eine harmoniſche Stimme von innen und fragt nach dem Begehr. Im übrigen lebt dieſer Mönch durchaus nicht ſo einſam, wie man denkt. Er ſteht, wie er ſelbſt ſagt, in beſtändigem wortloſen Gedankenaus⸗ gang mit anderen Mönchen in Tibet, die gleich ihm leben. Der„Seelenrundfunk“ iſt ſozuſagen die Verbindung dieſes heute 50jährigen Mannes mit der großen Welt. Von weit her kommen die Pilger zu dem einge mauerten Mönch von Sachia, mit dem auch Profeſſor Tucci zu ſprechen Gelegenheit hatte.„Du biſt hier ſo ferne von der Welt— weißt du auch wieviel Schmerz draußen auf der Erde herrſcht?“ fragte er ihn. Der eingemauerte Mönch erwiderte:„Gewiß— denn wenn ich es nicht wüßte, wäre ich nicht hier, wo ich bin!“ In der Tat zeigte es ſich, daß der Ein⸗ ſtedler in ſeinem Felſengeſängnis durchaus ortien⸗ tiert war über die weltpolitiſchen Vor⸗ gänge der Gegenwart und zum Erſtaunen des ita⸗ lieniſchen Forſchers ſogar Andeutungen über die füngſten Ereigniſſe der kriegeriſchen Verwicklungen in Europa machte. — Auf einer Brüſſeler Polizeiwache erſchien in dieſen Tagen des Morgens um 4 Uhr ein aufgereg⸗ ter Mann und verlangte verhaftet zu werden. Er behauptete, ſeit längerer Zeit Unterſchlagungen ge⸗ macht zu haben. Bei näherer Unterſuchung des Falles ſtellte ſich heraus, daß es ſich um einen 42 jährigen Prokuriſten handelte, der in der Tat ſich durch Urkundenfälſchungen größere Summen ver⸗ ſchafft hatte. Der Prokuriſt gab an, er habe ſeit Wochen nicht mehr ſchlafen können, da ihm ſein Ge⸗ wiſſen keine Ruhe gelaſſen hatte. In der Nacht, in der er ſich ſtellte, hatte er eine größere Doſis uon Schlafmitteln genommen. Doch auch die hatte nicht geholfen und des Nachts um 3 Uhr war er aus einem fürchterlichen Traum ſchweißgebadet aufge⸗ wacht. In dem Traum hatte er ſich mit ſeinen Uebeltaten wieder beſchäftigt. Nach dem Auf⸗ wachen aber hatte er ſich vorgenommen, ſofort zur Polizei zu gehen und ſich zu ſtellen in der Hoff⸗ nung, daß eine gerechte Sühne ihm den Schlaf wiederbringen werde. chl⸗ Aus Maunheimer Gerichtsſälen: Ein verhängnisvoller Rat Der Frauenarzt Dr. B. vermag die ganz beſon⸗ ders hohe Verantwortung, die ſeinem Berufsſtand im Leben des deutſchen Volkes obliegt, offenbar nicht zu würdigen. Der gerichtlichen Strafe wird die ent⸗ ſprechende Folgerung des Berufsgerichts auf dem Fuße folgen. Drei Jahre lang verkehrte er mit einer geſchiede⸗ nen Frau, die mit ihm aus der Haft vorgeführt wurde. Einen Tag, bevor Dr. B. einrückte, war er mit der Geliebten zuſammen. Wenige Wochen ſpäter begab ſie ſich in fachärztliche Behandlung. Durch die Blume hatte ſie Dr. B. brieflich um Rat und fachliche Hilfe erſucht. Er empfahl ein gewiſſes Medikament. Neben⸗Erkrankungen ließen auch dem Facharzt, zu dem ſich Frau S. zuletzt in Behand⸗ lung begeben hatte, den Sachverhalt erſt in der zweiten Unterſuchung reſtlos klarwerden, als jenes Medikament ſeine bedenkliche Wirkung ſchon getan hatte. 8 Dr. B. verſuchte in der Hauptverhandlung vor der II. Strafkammer des Landgerichts Mannheim ſich als den ganz Harmloſen aufzuſpielen. Zwiſchen beiden Angeklagten kam es im Gerichtsſaal zu be⸗ wegten Auseinanderſetzungen. Der ſachverſtändige Medizinalrat und der Erſte Staatsanwalt wandten ſich mit eindeutiger Schärfe gegen die Geſamteinſtel⸗ lung des Angeklagten. Formell blieb die Anklage beſchränkt auf Abtreibungs⸗Verſuch und Beihilfe hierzu, weil die Mitangeklagte am Tag vor dem kritiſchen Zeitpunkt einen Unfall erlitten hatte, der möglicherweiſe mit hineinſpielte. Das Urteil lautete auf 6 Monate für den pflichtvergeſſenen Arzt und 3 Monate für die.; dieſe Strafe iſt ausgeglichen durch die Unterſuchungshaft. t * Unſer„Volk von Fliegern“. In knapp fünf Jahren iſt unſere Luftwaßfe aufgebaut worden und ſtellt heute eine kriegsentſcheidende Macht dar. Wie das möglich war, welche Rolle hier die Tradition des Weltkriegsfliegers geſpielt hat, wie gewaltig die deutſche Luftwaffe gezenüber 1918 entwickelt wurde, das alles ſchilderte der Staatsſekretär der Luftfahrt Die Beiſetzung der Opfer der„Altmark“ auf dem kleinen Dorffriedhof von Sogndal. Im Vondergrund Kapitän Dan von ber„Altmark“ Rechts in Uniform der deutſche Geſawdte in Oslo, Dr. Bräuer. (Aſſpciatedb Preß, Zander⸗Murltiplex⸗K.) Ausrüſtung für die Fahrt in den Tod neuerdings die däntſchen Frachter an Deck mit auf die Fahrt nach (Atlantic, Zander⸗ Multipler. Solche gland Nettungsflöße nehmen Vorpoſtenboote im Treibeis Vorpoſtenboote und leichte Streitkräfte verlaſſen den Haſen bei Treibeis. (PK. Preſſe⸗Bild⸗Zentrale, Zander⸗Multiplex⸗K.) 1 8— 5 führlich darüber. 5 Das Heft bringt außerdem einen aufſchlußreichen Bildartikel, der die Ausbildung der Selbſtſchutzkräfte während des Krieges zeigt. 5 und Generalinſpekteur der Luftwaffe, Generaloberſt Milch, dem Hauptſchriftleiter der„Sirene“ in einer Unterredung. Die neueſte„Sirene“ berichtet aus⸗ mer pe c N 2 5 N G Cũte zeichnet die ECK STEIN Nr. 5 deshalb aus, weil für den Tabak alles- für die Packung nur das zweckmässig Notyendige auf- geboten Wird. Denn auf den Jabak kommt es an! Die Verwendung von Kaffee⸗Zuſatz bedeutet eine — . harmoniſche Ergänzung des Kaffee⸗Erſatzes. Daher iſt es 1 wichtig, ſchon beim Einkauf die jedem zuſtehenden Kaffee⸗ mittel richtig in Kaffee⸗Zuſatz ö und Kaffee⸗Erſatz einzuteilen. 5 So ermoglicht panleg ö ranc f Kaffee Juſatz durch ſeinen hohen Gehalt an Inulin, Fruchtzucker, Ka⸗ ramel und Aromaſtoffen ein beſonders gehaltvolles und ergiebiges Kaffeegetränk. Unter den 460 Deutſchen, die vor einigen Tagen mit dem italieniſchen Dampſer„Urania“ aus dem ehemaligen Deutſch⸗Oſtafrika 1— heut⸗ Maudatsgebiet Tanganjika in Trieſt landeten, befand ſich auch der aus Mannheim ⸗ Neckarau gebürtige Herr Adolf Stephau mit ſeiner Frau und zwei kleinen Kindern. Lushoto im Uſambara⸗Gebirge, in deſſen wald⸗ reichen Gebieten es zwar ſehr feucht, aber auch ſehr fruchtbar und nicht ungeſund zu wohnen iſt, gehört noch zu den längſt vor dem Weltkrieg von deutſchen Kulturpionieren begründeten größeren Siedlungen der ehemaligen Kolonie Deut ſch⸗O ſt a ri ka. Rings um die Stadt liegen außer zahlreichen Seſal⸗ Pflanzungen vor allem große Schveinemäſtereien, die bis zum Ausbruch des Krieges Anfang Septem⸗ ber 1939 durchweg von Deutſchen betrieben wurden. Und wo man mit deutſcher Sgchkenntnis ſo erfolg⸗ reich Schweine züchtet, werden! denn ja wohl auch tüchtige deutſche Metzger gebraucht, die das liebe Borſtenvieh nach bewährten Rezepten in Dauerwurſt und ſonſtige, dem tropiſchen Klima angepaßte Fleiſch⸗ waren umzuwandeln wiſſen. Dies war der Grund, weshalb unſer Adolf Stephan vor faſt genau fünf Jahren ſich auf eine Zeitungsanzeige hin meldete und bald darauf nach Deutſch⸗Oſtafrika abdampfte, um dort zuſammen mit einem Teilhaber an die Einrichtung einer mit allen modernen hygieniſchen Anlagen ausgeſtatteten gro⸗ ßen Schweinemetzgerei zu gehen. In Wilhelmstal, etwas außerhalb von Lushoto, und unmittelbar an der alten, ebenfalls noch von den Deutſchen erbauten Autoſtraße vom Uſambara⸗Gebirge hinab zur nächſten Eiſenbahn⸗ und Küſtenſtation Tanger gelegen, erwuchs das von einem deutſchen Architekten gebaute Geſchäftshaus. Und nach einem Jahr ſchon konnte man ſeine junge Ehefrau nachkommen laſſen, die als Tochter eines bekannten Mannheimer Metzgermeiſters ja auch allerhand vom Betrieb verſtand und ſich als„Afri⸗ kanerin“ bald ausgezeichnet zurechtſand. Das Ge⸗ ſchöft blühte auf, galt weit und breit als das beſte des ganzen Tanganjika⸗Gebietes, es wurden jede Woche im Durchſchnitt—6 Schweine ſowie einige der kleinen, von den Negern aufgekauften afrikani⸗ ſchen Höckerochſen geſchlachtet und eine ſo vorzüg⸗ liche Ware hergeſtellt. daß der Schwiegervater in Mannheim noch im Frühjahr 1939 mal ganz tief in den Beutel griff und den jungen Leuten drüben das allerneueſte Modell von einer von BBC⸗Mann⸗ heim in den Handel gebrachten elektriſchen Großkühlanlage ſchenkte., Inzwiſchen waren trotz all' der vielen Arbeit, Hitze und ſonſtigen fli⸗ matiſchen Unßilden erſt der kleine Ern ſt. und wie⸗ der anderthaſb Jahre ſpäter die kleine Ehriſtel zur Welt gekommen: das bellblonde, blauängige Geſchwiſtervärchen, das nun Mitte Januar 1940— zweieinßalbjährig und vierzehn Monate alt— mit⸗ ten aus der größten afrikaniſchen Hitze in den eiſi⸗ gen europäfſchen Winter verſetzt wurde Ernſt und Eßriſtel haben die Reiſe ſedoch beide ausgezeichnet ſißerſtanden. Sie kannten ja noch kei⸗ nen Abſchiedsſchmerz,— noch beinen Kummer über den entgegen allem Völkerrocht non den Ena⸗ ländern erzwungenen Verzicht auf eine Lebens⸗ arbeit, auf die mit Fleiß und Tüchtigkeit erworbene Habe, die den Eltern das fremde Land zur zweiten Heimat Menn's deutocli gewoxdlen lat, ge Eine Mannheimer Familie berichtet über ihre Rückkehr aus Ostafrika ien Drei zünftige Ostafrikaner, die nach Neckarau heimkehrten: Herr Adolf Stephan mit seinem zweieinhalb- jährigen Söhnchen Ernst und dem vierzehn Monate alten Töchterchen Christa. Photo: M. Schubert. hatte werden laſſen. In den viereinhalb Monaten, die der Vater unter mancherlei Strapazen, oft recht mangelhafter Verpflegung und unwürdigſter Be⸗ wachung durch Angehörige engliſcher Askari⸗Regi⸗ menter im glutheißen„Camp“ vor Dares⸗ Salam durchmachen mußte, iſt es ihnen im Ver⸗ gleich zu den Kindern vieler anderer Landsleute noch leidlich ergangen, denn Frau Stephan gehörte zu jenen Deutſchen, die auch nach Inhaftnahme ihrer Männer, Beſchlagnahme des Eigentums und Schlie⸗ ßung der Geſchäfte den bisherigen Wohnſitz bei⸗ behalten durften und ſich mit der von den Englän⸗ dern gewährten kümmerlichen Unterſtützung durch⸗ ſchlagen mußten. Noch viel ſchwerer hatten es frei⸗ lich die Familien jener deutſchen Pflanzer und Schweinezüchter, deren Beſitzungen alsbald von den Engländern zur Weiterführung an oft recht zweifel⸗ haft dreinſchauende Griechen oder Inder„vermietet“ wurden: ſie mußten mit dem vorgeſchriebenen Gepäck von rund einem Zentner je Erwachſener ihr Zuhauſe augenblicklich verlaſſen und bei anderen Deutſchen Zuflucht ſuchen. Die völkerrechtlich durch nichts gerechtfertigte Ge⸗ waltpolitik der Engländer gegenüber den deutſchen Bewohnern des Mandatsgebietes zeigte ſchon inner⸗ halb kurzer Friſt ihre üblen Folgen. Handel und Wandel ſtockten, die Lebensmitkelbeſchaffung in dem völlig auf Selbſtverſorgung angewieſenen Diſtrikt wurde immer ſchwieriger, zumal ausgerechnet in dieſem Winter noch die Regenzeit ausblieb und ſtatt ihrer die Heuſchrecken kamen. Vor allem die rund 1000 deutſchen Männer im ſogenannten Internierung lager auf dem alten Zollhof in Dares⸗Salam be⸗ An die Volksgenoſſen und Volksdenoſfennen ses reiſes Mannheim Am 24. und 25. Februar 1940 findet der Opfertag des Grenzgaues Baden ſtatt. Dieſer Tag, der als Ablöſung des Tages der nationalen Solidarilät gedacht iſt, ſoll dem Führer zeigen, daß im Grenzgan Baden die Opferbereitſchaft nicht nur die alte blieb, ſondern im Gegenteil ſeit Kriegsbeginn eine um ſo größere Steigerung er⸗ fahren hat. Wir alle wollen dem Führer durch unſere Spende dafür danken, daß er uns den gigantiſchen Schutzwall im Weſten ſchuf und danit auch unſere badiſche Heimat endgültig vor FFeindeinbrichen ſicherte. Ich richte daher an die Volksgeuoſſen und Volks⸗ genoſſinnen des Kreiſes Mannheim die Bitte, an dieſen beiden Sammeltagen den bei ihnen vorſpre⸗ chenden Politiſchen Leitern nicht nur eine Spende zu geben, ſondern tatſächlich auch ein Opfer zu bringen. g Das Ergebnis des Opfertages ſoll aber auch zu⸗ gleich unſerem Gauleiter den Beweis erbringen, daß die Volksgenoſſen des Kreiſes Mannheim auch e in dieſen Tagen bereit ſind, ein gewaltiges Bekennt⸗ uis zur Volksgemeinſchaſt abzulegen. Heil Hitler! Schnerr, Kreisleiter, m. d. W. d. Gb. * Ihren 80. Geburtstag feiert am 25. Februar Frau Dorothea Schulze, Rheinau, ſtraße, langjährige Abonnentin der gratulieren! Ihren 70. Geburtstag konnte Frau Eliſabeth Schilling, geb. Schuhmacher, Waldhof, Wald⸗ ſtraße 9, Eingang 1, in geiſtiger Friſche feiern. Wir gratulieren! un Mittelſchule. Auf die im heutigen Anzeigeteil veröffentlichte Miteilung über Anmeldung und Auf⸗ nahmeprüfung für den Eintritt in die Mittelſchule wird hingewieſen. ** Bildvortrag:„Von Worms zur Wartburg“. An Stelle der vom Ev. Volksverein Mannheim vorbereiteten Fahrt zur Wartburg findet am Sonn⸗ tagnachmittag im Wartburghoſpiz, E 4, 8, eine „Wartburg⸗Feierſtunde“ ſtatt, die der Burg⸗ vogt der Wartburg, der Heimatſchriftſteller von Thüringen, Hermann Nebe⸗Eiſenach, geſtaltet. Dem Stengelhof⸗ NM. Z. Wir M fecle.. kamen in ihren glutheißen Sch dieſen Schwierigkeiten zu ſpüre Verpflegung wurde imm ſe beſtaund ſchon um die Wei noch aus Reis. uppen von , deun die lechter und it faſt nur — N Wenn trotzdem alle auftretenden Tropenerkrankun⸗ gen und Nervenkriſen der Lagerinſaſſen ohne einen einzigen Todesfall überwunden werden konnten, o iſt dies einzig und allein den mitinternierten ſechzehn deutſchen Aerzten und der vorbildlich arbeitenden deutſchen Lagerleitung zu danken, die nichts unver⸗ ſucht ließ, um den Kameraden durch jede nur mög⸗ liche Ablenkung ihr trauriges Los leichter zu machen. Nicht zuletzt die ſchwierige Ernährungslage iſt wohl mit die Urſache dafür geweſen, daß bereits im Dezember von ſeiten der Engländer mit der Ab⸗ ſchiebung der Deutſchen nach Europa begom wurde. War doch die Heimfahrt der Familie han auf der„Urania“ bereits der vierte Transport, der tin 14. Januar Sit dem Reiſezziel Trieſt und 460 Oſtafrikarückwanderern an Bord Dares⸗Salam ver⸗ ließ. Seit September waren die Männer von ihren Frauen und Kindern getrennt geweſen, hatten vor ihrer Einlieferung ins„Camp“ Tage und Nächte in vepdreckten Negergefängniſſen, in den ſtickigen Bun⸗ kern eines dem Sultan von Zanzibar gechörenden alten Gewürzſchifſes zubringen müſſen. Und wenn es auf der„Urania“ auch eng herging, ſo dünkte es die Deutſchen nach alledem doch wie im Pa radieſe, denn die italieniſche Beſatzung kat, was ſie konnte, um ihnen Freundlichkeit und Kameradſchaft zu be⸗ zeigen. So kam man ohne Zwiſchenfall bis in den Suez⸗ kanal, an deſſen Einfahrt nun allerdings auf jedem Ufer ein ſchwerbewaffnetes engliſches Militärauto bereitſtand, Froſtbeulen und andere Froſtſchäden treten in dieſem Winter beſonders häufig auf. Sie ſind läſtig und hinderlich und verurſachen mehr oder weniger ſtarke Schmerzen. Bei ihrer Behandlung iſt darguf Bedacht zu nehmen, daß die von Froſt betroffenen Hautpartien ſtärker durchblutet werden. Das erreicht man, indem man dieſe Stellen mit der bewährten Sepfo⸗Tinktur beſtreicht, die in Flaſchen zu fünfundfünfzig Pfennig und in Tupf⸗Röhr⸗ chen zu neunundvierzig Pfennig in allen Apotheken und Drogerien erhältlich iſt. Sepſo⸗Tinktur ist beſonders ge⸗ eignet, dieſe verſtärkte Durchblutung des Gewebes zu be⸗ wirken, weil ſie die erforderliche große Tiefenwirkung beſitzt. um das Schiff durch dieſes koſtbare engliſche Gebiet aut eskortieren und die„gefährlichen“ deutſchen Rück⸗ wanderer notfalls mit Maſchinengewehren an der Begehung etwelcher Sabotageakte zu verhindern Auch eine ausgerechnet um Mitternacht angeord- nete Paßkontrolle durch ein engliſches Kriegs⸗ ſchiff mußte man noch über ſich ergehen laſſen, wobei der mit einer kräftigen italieniſchen Maulſchelle en⸗ dende Zuſammenſtoß zwiſchen dem Deckoſftzier der „Uvania“ und einem erheblich angetrunkenen ägyp⸗ tiſchen Söldling der Prüfungsommiſſion den Deut⸗ ſchen in der Seele wöhlgetan haben mag. Nach einer Seefahrt von drei Wochen war Trieſt erreicht. Schnee und Eis grüßten die Heimkehrer, die nun getroſt. aber dennoch auch nicht ohne Wehmut ihre altgedienten Tropenhelme über Bord warfen. Denn„Deutſchland“ hieß nun die Loſung, und ſchon war die Auslandsorganiſation der NS D A P zur Stelle, um mit warmer Unter⸗ wäſche, mit Wollſachen, Pullovern und guten dicken Mänteln das ihre zum klimatiſchen Ausgleich bei⸗ zutragen. So ſind nun Klein⸗Eruſtel und Chriſta nach der großen Reiſe wohlgeborgen im alten Fa⸗ millenhaus draußen in Neckarau, wo an Stelle des afrikaniſchen Boys Omari eine gute Oma nebſt vielen lieben Tanten es übernommen hat, für ihr un⸗ geſtörtes Kinderglück zu ſorgen. Der Vater und die Mutti aber wollen in der alten Heimat ſo lange mit Hand anlegen, bis ein ſiegreicher Frieden ihnen den Weg freimacht. auf daß ſie ihr Eigentum drüben in Oſtafrika als deutſchen Grund und Boden wieder be⸗ treten können. M. S. 2 0 5. Wie Me wrd mte Sefderobe, Wenn Se diese unsetef Abteſlung hem Reinigung spvertreuen E vötterstr. 2 L. Langer Fange 5377 53073 71 —..... Walter Oſterſpey:„Palm“ Schauſpiel⸗Erſtaufführung im Nationaltheater Die in ſo manchem hiſtoriſchen Bühnenwerk der, letzten Jahre aufgeworfene dramatiſche Idee vom zwingen⸗ den Muß bedingungloſen und wegweiſenden Sichopferns für die Gemeinſchaft, mag auch zunächſt alles gegen den„Sinn“ eines ſolchen Opfers ſprechen, iſt auch der Inbegriff des gestern im Nationaltheater erſtauſgeführten„Palm“ ⸗Schau⸗ ſpict des fungen pfälziſchen Dichters Walter Oſterſpey. Die Schüſſe des fran chen Hinrichtungskommandos, die in jenem Jahre 1806, das Deutſchland in ſeiner tieſſten Erniedrigung ſah, den Nürnberger Buchhändler Palm in den Sand ſtreckten, haben, geſchichtlich geſehen, ſicherlich mit dazu beigetragen, den damals noch zaghaſt glimmenden Funken der deutſchen Freiheitsbewegung gegen die na⸗ poleoniſche Tyrannei anzufachen. Die Erſchießung Palms, ſo empörend ſinnlos ſie vielen ſeiner Zeitgenoſſen erſchie⸗ nen ſein mochte, erhielt ſomit in ihrer Auswirkung dennoch geſchichtliche Bedeutung. Indem Walter Oſterſpey die Tra⸗ gödie um Palm in enger Anlehnung an den hiſtoriſchen Vorgang aufrollt und in fünf gerafften Akten ſgzeniſch dar⸗ ſtellt, will er uns(nach ſeinem eignen Wort) am Ablauf dieſes Einzelſchickſals„das unzerſtörbare Sinnbild eines Sieges“ vor Augen ſtellen,„der ſich aus dem Opfer gebiert.“ Das Bild des Menſchen Palm, der bekanntlich auf per⸗ ſönlichen Befehl Napoleons wegen des Vertriebes einer gegen den Korſen gerichteten Streitſchrift in den Tod ge⸗ ſchickt wurde, erhält bei Oſterſpey die Prägung eines echten und aufrechten Patrioten. Im Grunde ſeines Herzens kei⸗ neswegs ein Aufrührer, wächſt Palm perſönlich gepeinigt durch ſchikanöſe Willkürakte, und unter dem Eindruck der Kleinmütigkeit, ohnmächtigen Unentſchloſſenheit oder heiß⸗ ſpornigen Unüberlegtheit ſeiner Hausgenoſſen und Mit⸗ bürger zu jener beiſpielgebenden Charaktergröße empor, die ſelbſt das rigoroſe Todesurteil nicht mehr zu erſchüttern vermag. Palm geht aufrecht und unerſchrocken ſeinen Weg, in der inneren Gewißheit, daß ſein Opfer Frucht tragen wird, im Sinne des Ausſpruch ſeines franzöſtſchen Rich⸗ ters, der nach Verkündung des Bluturteils die nachdenk⸗ lichen Worte ſagte: Heute hat Frankreich eine Schlacht verloren“. Das Nationaltheater erſpielte dem Werk unter der ein⸗ fühlſamen Spielleitung Hammachers einen freund⸗ lichen Erfolg. Aber obgleich ſowohl die Hauptgeſtalt wie die Nebenſguren des Stückes in der lebhaften Unter⸗ ſchiedlichkeit rer Charat̃teriſterung wohl das Intereſſe des 7 Zuſchauers zu feſſeln vermögen und die geſchickte Hand⸗ habung des ſprachlich diſciplinierten(gelegentlich aller⸗ dings auch hohl tönenden) Dialogs das ihre tut, Idee und äußeres Geſchehen plaſtiſch wahrnehmbar werden zu laſſen, wollten ſich letzte dramatiſche Erſchütterungen nicht recht einſtellen, ungeachtet des Umſtandes, daß eine ausgezeich⸗ nete Darſtellergemeinſchaft ſich um das Werk des jungen Autors hingebend bemühte. Insbeſondere wurde die Ge⸗ ſtalt Palms unter den ſorgſam formenden künſtleriſchen Händen Walter Kieslers zu einer, ſcharf gefaßten le⸗ bendigen Charakterſtudie. Kiesler machte die mähliche Wandung des Helden vom politiſchen Desintereſſement zur letzten Opferbereitſchaft höchſt glaubhaft, und ſo gebührt ihm vor allem der Dank des Dichters wie des Publikums. Neben ihm ſtand Kleinert als Rektor Adler, ein in den Alltagsſorgen ſeines bürgerlichen Daſeins tief verhaftete Manne der nicht die Kraft aufbringt, ſich aus ſeiger Ver⸗ zagthel loszureißen und die Verfaſſerſchaft des inkrimier⸗ ten Pamphlets zu bekennen. Eine beſonders nach der pſychologiſchen Seite hin intereſſante Leiſtung Kleinerts. Benno Sterzenbach verkörperte einen jungen idea⸗ liſtiſchen Schwärmer, Karl Marx einen grauköpfigen Be⸗ dächtigkeitsfangtiker und Kitty Dore Lüdenbach die in bläß lichem charakterlichen Zwielicht ſtehende Gattin Palms. Aus der Reihe der Franzoſen und Französlinge ſind als hervorſtechendſte Erſcheinungen Krauſes ſympathiſcher Oberſt Charnotet und Heinz Evelts ſcharf konturierter Buchhändler Campe, gezwungener Handlanger der Frau⸗ zoſen, zu nennen. In kleineren Aufgaben bewährten ſich die Herren Renkert, Hölzlin, Hartmann und Offenbach. Viel Beifall und Hervorrufe krönten den Dichter, das Werk und die Aufführung. Carl Ouno Eiſen bart. Außerordentliches Meiſterkonzert Oswald Kabaſta mit den Münchener Philharmonikern Die Münchener Philharmoniker unter ihrem General- muſikdirektor Oswald Kabaſta Richard Strauß, Schubert und Tſchaikowſky ſphelben zu hören,— das war in jedem Betracht ein„außerordentliches Meiſterkonzert“. Das Meiſterhafte zeigte ſich nicht nur bei dem Vortrag von Strauß und Tſchaikowſky, wo die ebenſo reich wie glücklich zufammengeſetzte Hundertſchaft der Inſtrumentaliſten in volbe Würkſamkeit treten konnte, weit ſinnfälliger noch in der dritten Sinfonie von Schubert, der beſonderen Köſtlichbeit diefes Abends. 5 Es werden in dieſer Jugendarbeit keine Welträtſel gelöſt und keine Himmel geſtürmt, es wird darin auf eiwe ſene umbeſchwerde Weiſe in edelſter Harmloſigkeit ge⸗ ſpielt, getanzt, geſungen. Die mittleren Sätze zar mal ſind gang aus denn Leben der engeren Heimat Schuberts geſchöpft. Kabaſta hat ſich dieſer ergötzlichen Kleinkumſt, die völlig zu Unrecht im Schatten verbümmert, mit großer Liebe angenommen und ihre unwperkennbaren Werte in ein helles, freundliches Licht gerückt. Dieſer feingliedrige und zartfarbige frühe Schubert war eingebettet in zwei Meiſterwerke von gamz anderem Kaliber. In„Don Juan“ von Richard Strauß und in der VI. Sinſonie von Tſchaßkowfky iſt die Luft gleichſam viel dicker, die Farben glühen ſtärber, die Gefühle äußern ſich heftiger und brennender, die Haltung iſt ſubſektüver, ſie neigt zu perſönlichſten Bekenntniſſen und Austeinander⸗ ſetzungen. Hier nun bewährte ſich Kabaſte⸗ als eſln Orcheſter⸗ beiter ungewöhnlichen Formats. Er arbeitete mit gewal⸗ ligen Klangmaſſen und durchdringenden Farben, aber er bewahrte auch in dem Mammutpartituren eine äußerſte Durchſichtigkeit des Auſthaurs und des Stimmengewebes, ſo daß die betäubende Wirkung zurücktrat und die a n⸗ regende Wirkung überwog. Sehr oft epbebt man das eher in der umgekehrten Reihenfolge. Kabaſtas Inter⸗ prelattons⸗ und Dirigierkunſt iſt von höchster Vitalität getragen, ſie iſt geladen mit ſprudelnder Lebenskraft, wie wan gbeich zu Beginm vom Straußems„Don Juan“ be⸗ merken konnte. In den Münchener Pchilharmonjbern hat er ſich den Klangkörper gebaut, der ſeimem Geiſte gemäß iſt. Mit deſſen Hilſe entpuppte ſich Kabbaſba im Lauße des Abends als ein großer Zauberer der Rhythmen und Far⸗ ben und Farbenmiſchungen, der hauchzarten Pianiſſimi und der grellſten Entladungen von ſlawiſcher Wildheit, wie ſie Tſchaikowſky ſtellenweiſe verlangt. Der bewegliche Dirigent ſchwebte allgegenwärtig über den genwvallllig bran⸗ demden Tonwogen, auſeuernd und dämpfend, lochend und gebietend, vandvoll angefüllt mit künſtleriſcher Aktivftät, die ſich den Ausführenden und den Empfangemden mit⸗ teilte. Wie blühte unter ſolchen Händen bei Dichan kowſky der Andanbegeſang der Geigen umd Celli, wie mitreißend ſtraff und ſchmetternd erklang der ſcharf rhythmiſierte Marſch, wie erſchiitternd kamen die schneidenden Hlänge der erpſtloſen Totendlage zu Gehör. Das vergißt ſo leicht FeS x. 5. Unter dem wuchtenden Eindruck ſolcher Heiſtungen gingen die Mannheimer imm Schlußbeifall ſehr aus ſich 5 heraus. Wie es ſich gehörte. 5 5 Dr. J. W. Ko ch. . 4 1 S S 8 * Kleine Sport- Nachrichten Der Sport am Wochenende Daß wieder ſehr umfangreiche weiſt öiesmal als Haupterei swiſchen 7 and und Iandhalle und 5. Wi auf, die in Garmiſch⸗s — Im Wochenend⸗Sportprogramm den 8. Boxländerkampf e ter Deutſch⸗ mpfſpiele der Hitler⸗Jugend temkirchen ih ven Abſchluß finden. in der Be Ita Fußball sind wieder in allen Gauen und Bereichen Kämpfe um die Kriegsmeiſterſchaft angeſetzt. Baden: SW Waldhof— FG— Fc Birkenfeld; Vs Mühlburg; Freiburger VR Achern— VfR Mannheim. Im Handball ſind in den füdddentſchen Gauen und Bereichen Punkt⸗ kämpfe angeſetzt.— Der Boxſport verzeichnet als bedentendſtes Ereignis den achten Länder⸗ kampf Deutſchland— Italien, der am Sonntag in der Ber⸗ liner Deutſchlandhalle abgewickelt wird.— Hochbetrieb herrſcht nach wie vor im Wintersport. Mit beſonderem Intereſſe verfolgt Ingend in Garmiſch⸗Partenkirchen, ihren Abſchluß finden.— Ebenfalls man die Kämpfe der die Wochenende in 5 Barten⸗ kirchen finden am Wochenende die S ttkämpfe der SA⸗ Gruppe Hochland ſtatt, während in 2 eriſch⸗Zell und in Kleinwalſertal reichsoſſene-Abfahrtsläufe angeſetzt ſind. Hinterzarten im Schwarzwald iſt der Schauplatz der badftſchen Ski⸗Meiſterſchaften in den nordiſchen Wettbewerben und in Degenfeld ermitteln Württembergs Skiläufer ihren Staffelmeiſter.— Sſportfeſte gibt es m diesmal in Berlin(Schnellaufkampf Berlin— Mün⸗ chen Wien), Eſſen, Krefeld und Düſſeldorf. Die Eud⸗ rundenkämpfe um die deutſche Eishockey⸗Meiſterſchaft wer⸗ den mit den Begegnungen Düſſeldorfer GG— SC Rießer See und Wiener G— Berliner SC eingeleitet.— Im Lager der Schwerathleten gehen in den füdsdeutſchen Gauen die Kämpfe um die Mannſchaftsmeiſterſchaft im Ringen ihrem Ende entgegen. Verſchiedenes. Im RNadſport gibt es wieder internationale Berufs⸗ ſahrerrennen in der Berliner Deutſchlandhalle. In Nürn⸗ berg ſteigt ein Fechter⸗Treffen zwiſchen Nürnberg⸗Fürth und Prag, in Frankfurt a. M. werden die Turn⸗Meiſter⸗ ſchaften des Gaues Sücddweſt durchgeführt und in Eſſen turut eine Deutſchland⸗Riege, der auch die Stuttgarter Goggel und Weiſchedel angehören. Ein Tenniskampf zwi⸗ ſchen einer aus Henkel, Menzel, Göpfert und Koch be⸗ ſtehenden deutſchen Auswahlmannſchaft und einer däniſchen Auswahl iſt nach Kopenhagen vereinbart. Schließlich iſt noch die Meiſterehrung im Motorſport, die Reichsleiter Korpsführer Hühnlein am Sonntag in Berlin vornehmen wirr, zu erwähnen. Ftalſen führt Fugend⸗Ländertreffen— den 5. Winterkampfſpielen der HJ Daß Hauptereignes bes fünften Dages der Winter kampf⸗ piele der& in Garmriſch⸗Partenkirchen war der Beginn des erſtem fkiſportlichen deutſch⸗ ita lieniſchen Jugendländer⸗ ampfes. Den Amfang wachten die Langläufer, Torbauf and Springen werden den Länder kampf vollenden. Jun Skiſtadion hatten ſich unter vielen Zuſchau ern auch Oberſt Bo d in i⸗Italten, der bevollmächtigte Vertreter des Reichs⸗ inge ndführers, Stab sfüthver Hartmann Lauterbacher nud der Reichsſportführer Obergebietsführer n. Tſ cha m⸗ ter und Oſtem eingefunden. Die ſechs Kilometer lange Strecke war auf haldem Wege wach Kaltenbrunn bis zum Kainzensbad und zurück abß⸗ gesteckt. Der Kärntner Vaffentaber hatte döe undankbare Aufgabe, als erſter zu ſpuren. Ihm folgten in Mimitten⸗ abſpänden die übrigen Läufer, wechſelweiſe ein Jungfaſchiſt amd ein Hitlerjunge. Es wurde gut gelaufen, zumal die Mammſchaft fü ver dde Wachsf vage vecht glücklich gelöſt hat⸗ ben. Die Tagesbeſtzeit erzielte der junge Roltener Gaſtone della Ave mit 29:03,2 Minuten, aber nur eine Sekunde langſamer war Deutſchlamds erſter Läufer Lafffentaler. Schließlich entſchied die beſſere Geſamtzent der Gäſte zu ih rem Sieg im erſten Wettbewerb mit 14:8 Punkten. Die Ergebniſſe: 1. Della Ave⸗J 29:03, 2, 2. Daſßßendtaler⸗D J 30:03,6, 4.. 30:14, 5. Kofe⸗ eller 5 305 47,6, 7. Angermamn⸗D 31: 85 8125 Nicerti⸗:24, 10. Hofffler⸗D Langlauf 6 Km. 29:04, 2, 3. Bormetti lenz D 30:90,8, 6. 8. F. Compag ni ni⸗IJ 34:5, 6. Oſtland hat ſich gefunden Das Eishockeyturnier wi de mit den erſten Spielen der iſchenrumde ſortgeſetzt. Der Vorjahrsſieger, Gebiet Oſt⸗ 1 nd, ſcheint nun richtig in Fahrt gekommen eu ſein. Die Oſtwreußen ſchlugen in der Gruppe A das Gebiet Berlin 5:2(:0,:0,:), nachdem ſie ſich in der Vorrunde noch mit einem Unentf Hhieben begnügen mußten. In der Grupp B trennten ſich Düſſeldorf und Kärnten mit einem torloſen Unentſchieden. Schleſiſcher r Doppelſieg Im Auſchbuß an den deulſch⸗ italientſchen Länderkampf ſtarteten die Hitlerjungen zur deutſchen Jugendmeiſterſchaft im Langlauf. Zwei ſchleſiſche Jungen belegten die erſten Plötze, Rupprecht und Jeruſalem. Die Ergebniſſe: 6⸗Km.⸗Sanglauf:(Deutſche Jugendmeiſterſchaſt): 1. Rupprecht(Schleſien) 27:17; 2. dee(Schleien) 27:71; 3. Kaltenbach(Baden) 2 3; 4 Berger(Hochland) 2859235 5. Bauer(Hochl. 28:16,2; 217(Baden] 221,1. 2 Oſtland und Wien in der Vorſchlußrunde In ber Zwiſchenrunde zur deutſchen Jugendmetiſterſchaft im Eishockey ſchlug in der Gruppe B Wien die Düſſeldorfer Jungen mit:0 und erreichte damit die Vorſchlußrunde, in bie aus der Gruppe A bereits das Oſtland eingezogen iſt. 28 9. Die Haudballjugend probiert's. Die Spielleitung unſerer Ingendhandcallſpieker will es am kommenden Sonntag probieren und auf dem Kurpfalg⸗ platz in Neckarau gleich drei Spiele abwickeln, die für die Entſcheidung wichtig ſind. Dies gilt in erſter Linie für das erſte Zuſammentrefſen des Vfe Neckarau mit der Reichsbahn TSS. Wenn die Neckarauer dieſes Treffen für ſich entſcheiden, dann ſollte ihnen der Staffelſteg ſicher ſein, während ein Sieg der Reichsbahn zunächſt nur den Anſchluß bedeuten würde. Angeſetzt ſind die Spiele: Bf Neckaran— Reichsbahn TSG BfB Neckarau— T Seckenheim Mies Mannheim— Poſt Sp. TW 46 vor der Basketballmeiſterſchaft. Am kommenden Samstagabend ſteigt in der Turnhalle der Reichsbahn⸗Turnſportgemeinde das Rückſpiel um die Kriegsmeiſterſchaft des Kreiſes Mannheim im Basketball. Die Turner haben das Vorſpiel ſicher für ſich entſcheiden können und gehen ſo mit den beſten Ausſichten in den Rückkampf, der auch auf des Gegners Parkett gewonnen werden ſollte. Das Spiel findet ſchon am Samstagabend ſtatt. SV Waldhof— VfB Mühlburg verlegt Das Spiel um die badiſche Kriegsſußball meiſterſchaft zwiſchen SV Waldhof und VfB Mühlburg mußte auf ſpäter verlegt werden. Ebenſo fallen wieder sämtliche Handballſpiele aus. In Berlin zeigten die Sieger des Eistanz⸗Reichswett⸗ kewerbes Winkelmann⸗Löhner am Sonntag noch einmal ihr Können. Den Eishockeykampf gewann Berlin gegen Düſſeldorf mit:0(:0,:0,:). Der Turnkampf Augsburg— Stuttgart ſah bei den Männern Stuttgart mit 413: 403,1 P. ſiegreich. Bei den Turnerinnen ſiegte Augsburg mit 161,5: 149,5., ſo daß in der Geſeumtwertung Augsburg mit 564,6 vor Stuttgart mit 562,5 Punkten erfolgreich blieb. Die Dentſchlandriege der Turner hatte in Königsberg und Danzig einen großen Erfolg. In der Riege turnten u. a. Krötzſch, Hauſtein, Friedrich, Reuther(Oppau) und Oſtttinger(Ludwigshafen). HARDEI Z- UD MIRTScHAFIS-ZEIIune FFT Benächiliche e Elektro, und Verſorgungswerte im Vordergrunde Berlin, 24 Februar. Wie zumeiſt am Wochenſchluß waren die Umſätze an den Aktienmärkten wenig umfangreich, zumal die Kaufaufträge der Bankenkundſchaſt in der Hauptſache weiterhin die Ren tenmärkte betrafen. Obwohl zum Monat Muß und zum Steuertermin in größerem Umfange Mittel erforderlich ſind, zeigte ſich keine nennenswerte Verkaufsneigung. Kursgeſtaltung ließ jedoch eine einheitliche Linie vermif en, da bereits kleinſte Abgaben genügten, 1 einen Druck auf die Notierungen auszuüben. Di Hur igerungen, die teilweſſe recht beträch 0 smaß annahmen, waren doch erheblich in der Me l, ſo daß der Grundton als freundlich und feſt zu bezeichnen iſt. Im Vordergrunde ſtamden Elektro⸗ und Verſorgungs Am Montaumarkt ſtiegen Hoeſch und Rheinſtahhl um 18 5. H. Hlöckner gaben andererſei um 0,75 p. H. nach. Von Brauntohlenwerten zee zeten ſich 5 Braun durch einen Gewinn von 3 v. H aus. Jllſe⸗ ne büßten 1 v. H. ein. Am chemiſchen Markt letztgenannt em Ausmaß Buderns um 74 Stahlwerke Ad wurden mibdſt in höher be⸗ wertet, desgleichen von Kaliwerten Wintershall. Fauben wunden um v. H. auf 174,50 ermäßigt. Gummi⸗ und Linoleumwerte lagen freundlich, wobei Harburger Gummi 0,75 und Conti⸗Gummi 1,0 v. H. gewannen. Bei den Elektro⸗ und Verſorgungswerten ſtanden Lah⸗ meyer. Siemens und HEW mit je plus plus 1 v. H. im Vordergrunde wannen Abkumulbatoren und Elektriſche Lie 1,50 un 1,25 v. H. Sonſt gingen die n t uber 98 v. H. 5 v. H. und 8 Schleſien bi erwähnen ſind Maſchimwen mit Schuckert 2,75 Maſchinenbananteilen und Demag mit plus moch von plus 0,75 Geld- und Devisenmarki Berlin, 21. Febr. Am Geldmarkt blieben die Blamko⸗ tagesgeldſätze mit 1564176 v. H. unverändert. Von Valuten errechneten ſich der Schweizer Franken mit 55,92, der holl. Gulden mit 132,60 und der Belga mit 42,06. Diskont: Reichsbank 4. Lombard 5, Privat 3 9. H. Amtlich in Rm. 2. Februar 2² Febenat für Geld J Brief Geld ö Brief Aeguynten lägypt. Pfd. 9,840.860 Afahaniſtan 18,730 18,77 70 Argentinſen 1.„ Reſo 0,573 55 Auſtralien f mttral Pfd. x) 7,872.8 Belgien 100 Belga 4 42,00 25 Braſilien 1 Milreis„1300 0,132 Brit. Indien 100 Rupien. 73.81 73.95 5 ulgarien, 100 Leva 6 3,047] 3,053 inemark 100 Kronen 4 48.05 48,15 England Id 2.860 9,840 9,850 Eſtland. 10 eſtn. Kr. 47 62,560 62,440 62,560 Finnland 100 finn Mk. 4 5,055 5,045 5,055 Frankreich.. 100 Fr. 4) 2 7.586.574] 5,586 Griechenland 100 Dr 6 5 2,357.353] 2,357 Holland 100 Gulden 2 132,73 132,42 132,68 Iran(Teheran) 100 Nals 27 14,61 14.59 14,61 Island„ 100 isl. Kr. 5½ l 38,31 38,39 38,31 38,30 Italien.. 100 Lire 47 13,11 13,09 13,11 Japan„ 3,29 0,585 0,583] 0,385 Jugoflaw. 100 Dina 5 5,706 5,694].700 Kanada L lan. Dollar&) e.162 2,158 2,162 Lettland 100 Latts 50 48,85 48,7548, 85 Litauen 100 Litas 5— 42,02 41.94 42.94 Luxe mburg ſoblwremb. Fr, 880 10.520 10,500 10.520 Neuseeland 1 neuste. Gf.*). 7780.872.888 Rozwegen onronen. 50,71 56.59 55.71 Portugal 100 Eskudo 4797 9,209.191] 9,209 Rumänien. 100Le. 3 7 2 8 5 Schweden 100 Kr. 254 59,41 59,29 50,41 Schweiz 100 Franken 17 55,908 55.86 35.98 Spanien 100 Peſeten 5 25,67 25,61 25,67 Slowakei 100 Kronen 8,509.50“.609 N 1 fügt. Pd.)) 9,850 9,840 9,800 ürtei,„ Ii, 1. Pfd. 4.982 19780 1,982 Ungnz„ 100 Peng 4 3 2 9 25 Uruguay, 1Goldpeſo 822 0,934.936 0,934 Ver. Staaten Dollar 1 2,491 2,495.491 Die mit einem*) verſehenen Kurſe finden nur im innerdeutſchen Verrechnungsverkehr amtlichen Gebrauch. Ferner v Kabel⸗ und Drahtwerten Felten mit plus 10 umd Allg ne Lokal und Kraft mit plus 1,25. Textil⸗ aktien, Autowerte, Ban⸗ und Zellſtoffanteile wieſen nur äömderungen auf. Junghans äbtnisn fleime nde ed riger zur Notiz. Von variablen Renten die Reichsaltbefitzanleſhe 141,75 gegen 141,50. Steuergutſcheine 1 nannte man Dezember, Janatar und ſti eg Februar 99,90, März 99, April und Mai 99,72. * Zur Beſchleunigung des Wagenumlaufs. Um durch 5 Entladung der Güterwagen den Wagenlauf an en die Güterabfertigungen bei Eb gut und auch bei Frachtgut den Emp. ach der Bereitſtelung ſondern ſofort nach der i Reichs hahn will. dieſe n Erfolge err eichen. e E für Februar. In Ver⸗ 185 bekannten Mehleinlagerungs pfl. cht der triebe erfolgt eine nachträgliche Erhöhung quoten, und zwar werden durch Bekaunnt⸗ Guß die Februar⸗Verarbeitungsgudten N len fü oggen von 9 auf 11 v. H. und für Weize auf 9 v. H. des Grundkontingents erhöht. eutſche Lederwerke AG, St. Ingbert(Saarpfalz). t Junt 1939 beendete Geſchäftsjahr war durch ſtabile von 8 * Südde Heken zeichnet, ſo daß dig zon der Verteilung zutgunſ ſten erhöhter Rücklagen (i. V. 3 v..). Geſamterträge ſonalaufwand 0,15(0,14), Abſchrei Reingewinn einſchl. 510 4 Vortrag Die Bilanz nennt bei 0,4 0595 Le t 0,86(0,075), Rückſtellungen 9,066 iten 0,13(0,16), Anlagevermögen 0,39 1 0,32(0,30) Mill. 4. V in 8 Februar. Ludwigshafener Kindesmörderin hingerichtet OL. Neuſtadt(Weinſtr.), 24. Febr. Die Juſtiz⸗ preſſeſtelle für den Oberlandesgerichtsbezirk Zwei⸗ brücken teilt mit: Am 24. Februar d. J. wurde die am 17. November 1913 in Ludwigshafen a. Nh. geborene Thereſe Wipert hingerichtet, die durch das Landgericht Frankenthal/ Pfalz wegen Mordes zum Tode ſowie zum Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebens⸗ zeit verurteilt worden war. Thereſe Wipert hatte in Ludwigshafen ihr zwei Monate altes ehe⸗ liches Kind auf grauſame Weiſe er mor de t. Hinweis Kunſthallenvorträge im Muſenſaal. Am Sonntag, 25. 2. pünktlich 11 Uhr, wird Prof. Dr. Theodor Hotz e r⸗Leipzig, der heute als der beste Titziankenner in Deuthſchland gilt, iber den größten Meiſter der vewezianiſchen Malerei sprechen. Waſſerkkand veokachtunzen im Monat Februar Wee ee 1. 23.24 laub 9.88 3,28.50 3,30 bein- Wege! 20 21 22. 23 24 ö.542,45.5 Rheinfelden Breiſach 3, Kehl 3. Maxau Mannbeim Röln 1,563,14 4,10 4,20 Neckar⸗Bege! ö ö . 50654, 4,23 Mannheim Blut ſalze und Kreislaufhormone. Greift die Beſchwer⸗ den gleichzeiti n verſchiedenen Richtungen her au. Packung 80 Tabl. 4 185 in Apotheken. Intereſſant flluſtrierte Aufklärungsſchriſt liegt jeder Packung bei! Rems voa Beast Zahn Die t uſenòdjahrige Stralie Imſtad drehte den Vertrag in der Hand, als könne er mit ſeinem Anblick die beiden locken. Und wieder ſagte er gleichgültig:„Habt ihr noch etwas zu fragen? Sonfſt könnte man zur Unterſchrift ſchreiten.“ „Die Walkers—— warf Klaus Bödeler, der Bärter, bedenkſam ein. „Ja. potz Donner, eben die Walker“, ſprach ihm der Bruder nach und rutſchte auf ſeinem Stußl. „Ihr ſagt, daß ihr keine Verpflichtung habt“, er⸗ wähnte Imſtad und blies ein Stäubchen Aſche vom Tiſch. das ſeiner Zigarette entfallen. „Keine ſchriftliche mehr“, gab der Bärtige zn. „Der alte Tobiag war ein Ehrenmann“, polterte Peter.„Alles was recht iſt.“ Wieder ſprach Imſtad ruhig und gleichmütig, als Täſe er die Worte von einem Aktenſtück ab:„Ihr Habt vor einiger Zeit den Joſef Walker daran erin⸗ mert, daß das Quellenrecht zum Verkauf ſteht.“ „Das haben wir“, beſtätigte Klaus. Der andere neigte ſich über den Tiſch vor. Ein Gedanke kam ihm, der ihm wichtig ſchien.„Man redet ſo allerlei in letzter Zeit“, packte er dann aus. „Es ſoll auf der Säge nicht mehr gehen wie früher, es— „Mag ſein, mag nicht ſein“, achſelzuckte Imſtad. Dann fuhr er fort:„Der Vertrag hier wird erft gültig, wann er vom Notar beglaubigt iſt. Inzwi⸗ ſchen— könnt ihr ja die Walkers verſtändigen. Im Grunde denke ich, daß ihr an den verkaufen werdet, der am meiſten bietet und am beſten zahlen kann.“ 46 * „So iſt es“, ſtimmte der Bartmann aufatmend zu. Der andere machte kleine Aeuglein.„Ich für mich wäre ſofort zum Notar mitgegangen“, ſagte er. „Am Ende nimmt man das Geld, wo man es be⸗ kommt.“ Imſtad breitete den Vertrag auf den Tiſch und holte eine Füllfeder aus der Taſche.„Wer will zu⸗ erſt?“ fragte er. Klaus Bödeler nahm ihm die Feder aug der Hand. Mit einiger Sorglichkeit unterzeichnete er die beiden Vertragsdoppel. Dann kritzelte auch ſein Bruder ſeinen Namen darunter. Er war kein Schreiber. Es gab einen Tintenklecks.„Zum Teufel auch“, fluchte er. Imſtad faltete die Akten zuſammen und teilte mit:„Am Samstag kann die Fertigung ſein, wenn ihr bis dahin nicht anders berichtet.“ Die beiden Bauern hoben die Gläſer.„Zum Wohl“, ſprachen ſie zur Bekräftigung ihres Einver⸗ ſtändniſſes. Imſtad goß ihnen noch einmal zu.„Vielleicht überbieten mich die Walkers“, wiederholte er ſchein⸗ bar kleinlaut. Peter Bödeler lachte laut auf. Der bedächtige Bruder warf ihm einen mißbil⸗ ligenden Blick zu. Nach ſeiner Meinung brauchte man es nicht an die große Glocke zu hängen, daß man ſchon einen Ausnahmepreis gemacht. Dann murkſte er hervor, daß er Imſtad vielleicht ein Stück Weges begleiten und dabei gleich in der Säge⸗ rei zum Loch vorſprechen könnte. Imſtad lehnte nicht ab. Kurz darauf ſtiegen die beiden Männer bergab. Ein beträchtliches Stück über der Säge verabſchie⸗ dete ſich Imſtad von ſeinem Begleiter. Er wollte Bödeler allein gewähren laſſen. Das Ergebnis ſah er mit Zuverſicht voraus: Noch immer hatte der gewonnen, der das Geld beſaß. Der Bärtige ging ſeines Weges. Wenn er an den Advokaten dachte, wurde ihm unheimlich zumut. Gegen den kam ſeinesgleichen nicht auf. Dann ſah er örüben die Seewieſe liegen, die der Dr. Imſtad aten ſo offenſichtlich. gulders goil anονjðj Waſchelchäden verhüten iſt volkswirtſchaftliche Pflicht! für einen Unbekannten erworben hatte. Sie ſtellte ein mächtiges Stück Uferland vor, größer noch als das Gebiet der Walkerſchen Säge. Wenn der Eigentümer der Matte die Quellen zum Bach beſaß, der hier das Matteland, dort Walkerſches Gebiet beſpülte, konnte er den ganzen Betrieb der Ge⸗ brüder Walker ſtillegen, fiel ihm ein, und das ehrliche Herz wurde ihm ſchwer. Aber dann erin⸗ nerte er ſich des Kaufbatzens, den ſchon die Wieſe gebracht. Die Quellen verſprachen ungleich größe⸗ ren Gewinn! Sapperlott, ſapperlott, der Peter⸗ bruder und er hatten bisher zu den Mittelleuten gehört. Jetzt waren ſie auf dem beſten Wege, unter die Reichen hinaufzuſteigen! Einmal griff Bödeler daneben, als er die Tütr⸗ klinke am Walkerhaus faſſen wollte. Dann aber gab er ſich einen Ruck und riß die Tür faſt gewalt⸗ ſam auf. Der Kampf um die Quellen von Obſtalden ſpie⸗ gelte ſich in den nächſten Tagen im Geſpräch der Lente. Die ganze Umgegend geriet wieder in Auf⸗ regung, redete, vermutete, klagte und ſchimpfte. Insbeſondere die Arbeiterſchaft der Walkerſchen Werke rottete ſich zuſammen, erkundigte ſich, beriet, lief in die Wirtshäuſer und fahndete nach Einzel⸗ heiten. Es ging ja auch um ihre Lebensintereſſen. „Glaubt ihr, die Gebrüder Walker geben das alte Recht aus den Händen?“ fragte in einer Veſper⸗ pauſe ein Vorarbeiter ſeine aufgeregten Leute. Am andern Tag ſchon brachte ein Sägeknecht die Nachricht, der Advokat Imſtad habe im Auftrag ſeines unbekannten Klienten das erſte Kaufangebot der Walkers weit überboten. Von da an hingen die Blicke der Staldener Leute geſpannt an den Geſichtern der Geſchäftsinhaber. Aug dem des Otwin wurden ſie nicht klug. Einer meinte, es ſei ſonderbar fahl. So ſehe er aus, wenn die Wut in ihm koche. Dafür erkannten ſie in den gutmütigen Zügen des Joſef Walker leicht einen Ausdruck ſonderbarer Angſt. An ihn wandten ſte ſich auch zuerſt mit der Frage: Was denn an all dem, was man höre, wahr ſei? Wrnb und cins bürchgerirdenes Gli W d Wifchek ch eto, ornp m des on em gewele Oufülr, daß belm wachen mit einer harten gürſte gearbeitet wurde. 80 wie hartes Reſden und gürſten ein feind Err Wälche i fo im es aber nuch der fla des harten Waſſersi die Schzdet, die er hervorruſt, ſind war ader deshald um lo geführiſchert Der fla vernichtet nämlich eine erhebliche Menge geife und der geln die Waſd y mſt einem feinen grauen gchleler, durch den das Gewebe unanſehnlick. hart und brüchig wird. vor dieſem feind ſchutzt die bekannte genko sleich⸗ gods. verrühren sie immer 30 minuten vor gereltung der Waſchlauge einige Handvoll im wachwaſler, dann haben ste ſchönes weiches Walfer, das die wache ſchont und die waſchkraft des Waſch⸗ nn mit gepreßter Stimme, man erlebe viel auf der Welt, aber was jetzt im Tun ſei, das bedeute ſchon der Gipfel deſſen, was man für möglich halten könne. Das Blut aus den Adern wolle man ihm und den Brüdern ziehen! Dem entgegnete einer der Arbeiter, es gebe doch noch eine Gerechtigkeit in der Welt, und die Firma Walker werde ſie wohl finden. Aber Joſef wurde ſchlapp, wie es ihm manchmal geſchah, und jammerte, es ſei heute ſchwer gutzu⸗ machen, was ſchon zu Vaters Zeiten verſäumt wor⸗ den. Hätte man früher ſein Vorkaufsrecht gewahrt. In dieſem Augenblick unterbrach ihn Niklaus, nahm ihn beiſeite und raunte ihm zu, er ſolle jetzt nicht ſo viel ſchwatzen, das Schlimme erführen die Leute immer noch früh genug. Joſef gab klein bei, redete ſich den Arbeitern gegenüber aus, er habe im Augenblick nicht mehr Zeit, ſie würden ſpäter ſchon alles Nötige erfahren, und entfernte ſich mit dem Bruder. So blieben die Leute ohne rechte Auskunft und mußten ſich weiter damit begnügen, die Mienen ihrer Vorgeſetzten zu ſtudieren. Sie ſtießen ſich an, wenn Chriſtian vorbeiging. Den hatten ſie immer als einen Singvogel gekannt. Jetzt ſtand auch ihm die Angſt im Geſicht, und ſeine Augen ſuchten um⸗ her, wie die einer Maus in der Falle. Weit mehr noch hängte ſich die unruhige Neugier der Leute an Fauſtina. Sie hatte in der letzten Zeit unermüsdlich ſich um Geltung und Aufträge für die Firma be⸗ müht. Früh morgens ſchon war ſie mit den Aus⸗ ſchreibungen der Zeitungen ins Kontor geſtürmt, um mit den Männern zu beraten, wo man ſich zu melden und einzuſetzen habe. Sie war hinter Joſef her und fagte ihn von Ort zu Ort, damit er der Konkurrenz zuvorkomme. Von einer wilden Ener⸗ gie getrieben fuhr ſie auch ſelbſt immer wieder ans, und der ſchönen redekundigen Frau war mancher Erfolg beſchieden. Aber die Leute im„Loch“ er⸗ kannten an der Haſt und Unſtetigkeit ihres Weſens, daß jene nicht genügten, um ſie von ihren Sorgen zu befreien. Fortſetzung folgt) Und Joſef antwortete Ein verraͤteriſches Anz eichen. —.— g 724 Desen, d en u. Aandes tatereiller, erben Bachlein ⸗Wlchelch den lt lle tatltehes-und wie mati our beiratüte te gegen Elnſendung dieſes wonentse ond pomofre! zogtRe Dertitwerm 60 Dar 72* 9 58, 256,7 qkm mit Wäsche- DEU 4 1, 7 Paradepl. 1 3 gebiet umſa 000 GE rer dagegen erft M tor. Böhm nd Mad Protektorat Böhmen und Mähren —— Millionen, der Freiſtaat 1950 qkm mit von,„ Mannheim Deu hie t mit nern, die J zu della rie ven Im Jahre 200 A fi u nid auf 848 och der ſo beabſichligte Aus erhalten wir folgend du urteilen, dü ken ſein, 5 wintern, f Ia mit Lehm Boſch Vögel g umd näh ſich te Würger können es aus verſch Infekte wo n Auguſt. Er ernährt ſich von nie an einen Futterplatz, enden. Er tritt Welbcher Jungen zuſammmden au Der rotrückige Würger brütet auch vor oreu nicht gar ſelten, er dem Bruttolohnenklommem von 1248 K. 3 t ſo wäre lis fein. 1. Der rotrücchbgee Würger verläßt Sämereien imawer nur einzeln oder zur iſt ein hübſcher, ge⸗ nern, die ſtehend aus der n 1086 140 Einwohnern, d Ueber den reſtlichen an 2 i olen liegen genaue A merne erunterſtützu wenn die d: Di f t ſi Familienunterſt zahlt werden, die wegen be igber Angehöriger gewe unterſtützung darf in keinem 195 Mark monatlich(as Mark wöche nb geberunterſbützung darf f Zeiträume Lohnzgachlungs räumen entſprechen, (ohne Kranke c 7 kuge bn n und wangere und 0 24 Mark monat ch) für erſparte n pflegung Nettolohn iſt der Betrag, f, nie 5,60 Ma Mann⸗(8,60 Mar .. 49 862 qkm mit rund 6,8 rüher zu nmen eines Anerr n verhet dieſelben eine g 284 000(24), Pole ilt nun die 0 12 U mit der zn von 47 .04 A. D mit umd Hilſſe 75. 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Bürgerſteuer zu zahlen? ſteuerpflichtig iſt jede na das 18. Lebensjahr vollen meinde ihren Wohnſitz ha 2 in ta für einen pf ahr). Sie werden al jedoch zu ei eig als meine frühere und erhöhen das Verbot der Gehaltserhöhung? D mit weniger Berufsjahren —— Gegen dieſer Ab welchem Lebensjahr kſt man ve 6 Ich bin am 19. 3. 1922 gebore Muß ich Bürgerſten er zahlen umd ab waun?—— dem Erhebungsjahr vorangegangenen Kale nicht erhöht werden em g Hat d ergütung liegt Dapf mir nun renze das Gehalt a oder fällt dieſes die Fir ndeſtgehalt hi ber Tarif zahlt und mehr vers Frage ſetzen Ste ſich der Deutſchen türliche Perſon, die am det und in einer inl t. Stichtag iſt der 10. O 5 ſo erſt ab 10. O — Kr! SchEESs EOn HANDEL U. e SRAHISctik K UAS TAN STL. E BRUDER MUOUTFER M ANNE N 722 3 20²²5 In Rpotheben und Deogreten für 30 und 90 Pfg. leben ohne Angst Wein- Analysen 9 e im cdem. teboletorum 3 n or. Grat, 5 7, 12 Dr. lur. 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Habeth Durler.— Hilfsarbeiter Reinh. Joſeph Meſſter u. Ling Körner.— Buchhalter Eugen Buttle . Piarle Werner.— Inſtallateur Wilh. Rieſterer u. Hleonore Baro.— Kim. Angeſt. Eugen Saas und Maria Bohnert.— Elektromont. Joſ. Schnellbach u. Dorothea Marquardt.— Schifſer, Rud. Zimmermann u. Elſe Kropp.— Arbeiter Erwin Halm u. Gertrud Kuhn geb. Leopold.— Buchhalter Helmut Mayan u. Gertrude Berg.— Maler Ludwig Brümmer u. Elſe Hummerl.— Bäckermeiſter Karl Scherer und Anna Mechler.— Arbeiter Wilh. Euler u. Mina Schmeck geb. Thomann.— Elektromonteur Joſeph Daninger . Emma Stötzel.— Konditor Ludwig Neu u. Erna Hamm— Buchhalter Gg. Sänger u. Lina Oppen⸗ Ander.— Soldat Fr. Wellenreuther u. Ilſe Müller. Getraue: Send r Kan rtmann.— Nen. A Willi Robert dtiſſe und Aüldegard Fida.— Bauſchloſſer Peter Wüſtenhöfer A. Antonte Hofmann.— Drogtſt Karl Wilh. Treuſch Februar 1940 u. Maria Luiſe Lichten er.— Uoff. Friedr. Hart⸗ mann u. Margarete Scholl.— Fabrikarb. Rud. Karl Schuhmacher u. Luiſe Pauline Blank.— Lagermeiſter Karl Schmelzinger u. Kath. Wilhelmina. er geh. Pellert.— Obergefr. Herm. Alex Wilh. Schrö u. Gertrud Pfaff.— Kfm. Angeſt. Kaufmann u. Gliſab. Becker.— ⸗Unterſcharführer Theod. Karl Och. Mayer u. Anna Magd. Bäuerle.— Schreiner Fr. Ludwig Imhof u. Erna Lotte Groß.— Buchdrucker Otto Breiner u. Berta Eliſab. Ohlheiſer. — Schreiner Oskar Gerhard Bachmann und Emma Burkert.— Polſterer u. Tapezier Otto E. Schüßler u. Elifſabeth Thereſe Frank geb. Mai.— Gefr. Ma Welker u. Charlotte Braun.— fm. Angeſt. Joſep Haus P. Kaſpar u. Lina Lutz.— Uoff. Och Huber u. Gertrud Luiſe Oeſtringer.— Elektromont. Wilh. Retſender Karl Otto Huß u. Annelieſe Stephan. Och. Bachnick u. Annelieſe Karl Otto Wilh. Nägele u. Apollonia Gebhart.— Buchhalter o. Rauſch u. Herta Ottilie König.— Bank⸗ beamter Anton Joſ. Jakel u. Paula Götz.— Reiſe⸗ vertreter Gg. Fr. Bronner u. Eliſe Pauline Bender — Kfm. Hans Lieſer u. Urſula Johanna Seidel.— Maurer Karl Herm. Gauch u. Magdalene Eſchel bach. — Metzger Froͤr. Göller u. Alwine Keller.— Werk⸗ Jud w Otto 9 Denk.— Uoff. Alexander Jaſinſki u. Maria Reiß Elektroſchweiß. Wilh. Gg. Jof. Killes— Maria A Lang; Ger. Gg. Friedr. Binder— Maria Utzinger; Eliſab. Werner; Kfm. Angeſt. Och. Herm. Ban Ela Ottilie Lina Brenner; Kfm. Angeſt. Wilhelm Fritz Fu. Edw. Schneider— Anna Thereſia Bayer; Soldat Mart. Friedr. Wellenreuther— Ilſe Müller; Gerichts reſerendar Hch. Konrad Ernſt Karg— Wilh Au guſte Langer; Gefr. Alfons Joh. Baptiſt Meier— Marie Babette Scheuermann; Gefr. Eugen Herbert Niederberger— Anna Frieda Hill; Terrazzgoleger Arthur Volpatte— Karola Erna Eruſt; Phyſtker Dr. d. Naturwiſſenſch. Heinz Haber— Annelieſe Hündle; Dentiſt Fr. Echling— Argia Frieda Maria Kaetel⸗ bod; Hilfsarbeiter Herm. Fritz Büro Kätche Fäbſchle geb. Gottſchall; Kfm. Angeſt Jul. Heinrich Bluck— Margarete Eliſab. Völker; Oberkanonier Rob, Schneider Wilh. Auguſte Martha Awpellt; Händler Wilb Fütterer— Hildegard Henn; Arbeiter Jof. Och. Eiter Maria Magdalena Orth; Flug⸗ geugſchreiner Jof. Lauinger— Theodora Johanna Theg Bohmann; Hilfsarbeiter Herb. Jak. Os k. Groß — Irmgard Wilhelmine Schäfer; Kfm. Angeſt. Emil Bramd— Erna Eliſe Morgenstern; Verwaltungs⸗ obe rfekretär Philipp Auguſt Eisele— Johanna Bar⸗ bara Anna Schoop; Gauſtte llenle iter Rud. Phil. Gg. Herbarth— Anna Maria Ottilie Billmann; Hilfs⸗ eme ner Rob. Nou vad Gruber— Elſa Schumm; Geborene: Februar 1940 Arbeiter Frör. Erlacher e. T. Urſula.— Dipl. Arnolf Wilh. Paul Rehbock e. S. Hans e Berufsfeuerwehrm. Rud. Adolf Werner e. S. Rolf Jürgen.— Schiffer Och. Wagner e. T. Roſemarte Marta.— Kfm. Angeſt. Heinrich Werner Heſſe e. S. Günther Emil.— Pol.⸗Wachtm. d. Ref. Karl Wilh. Brecht e. S. Siegfried Oskar.— Flugzeugſchloſſer Hch. Tau Eiſenbeiſer e. T. Urſula.— Aſſiſtenzarzt Dr. d. Med. Moritz Och. Ang. Claas e. T. Gitta Ingeborg.— Arb. Georg Golz e. S. Herbert Günter. — Lokomotivheizer Peter Benz e. S. Rudi Heinz. Lederarbetiter Fr. Karl Kling e. S. Günter Kurt Fr. — Maurer Joſeph Edmund Krämer e. S. Günter Joſeph.— W umachtsangeſt. Juſtus Frör. Martin Bozung e. S. Jürgen Alfred Eckhard un e. T. Anne⸗ roſe Bärbel.— Jug. Erwin Karl Georg Trummer meiſter Ludwig Herm. Dieterich u. Lottchen Marie] Gefr. Emil Fiſcher— Hedwig Maria Maier; Kfm. Angeft. Helmut Armin Baum— Ewa Maria Joh. Dufſel; Kfm. Angeſſt. Jak. Hch. Mahlberg— Frida e. T. Karin Brigitte.— Former Albert Schaumann e. T. Ertka Anna.— Poſtbetr.⸗Arb. Val. Leonhard ö 1 f 1 rid El Kisderfvagen 1 Klappwagen Mundo e. S. Hans⸗Peter.— Arbeiter Ja Ludwig Klnderbetten Joſ. Mewe e. T. Annelieſe Helga.— Kaſſengehilfe 3 Balthaſar Neurenter e. S. Siegfried— Kim A der g N Wickelkommoden Mar h. Stolz e. T. Diana Eliſabeth.— Schloſſer 8 5 Kind Fr. Will Bär e. T. Helga Elſa.— Pol.-Wachtmſtr. 3 nderstühle d. Reſ. Aug. Karl Joſ. Herrmann e. S. Claus Octo. N Schlofſfer Georg Lehrieder e. T. Urſula Irene.— 15 1 5 Zarbeiter Joh. Philipp Helfmann e. S. Philtpp 4 Sie Ar t groge F 2 2 Verhard.— Prof. Hch. Joſ. Schäffner e. T. Urſula as Ar Spexlelhae 5 lene Maria.— Motorenſchloſſer Ludwig Chriſtian 5 ¹ eydel e. T. Ingeborg Chriſta.— Prakt. Arzt Dr. — Juſtiz⸗Oberwachtm. Adam Oskar Link e. T. Hannelore Maria.— Dekorateur Hermann Heinz Neßler e. S. Gerhard Heinz.— Hauptlehrer Franz Joſeph Haas e. S. Hans⸗Dieter Guſtav.— Hilfs⸗ ſchmelzer Guſt. Linderer e. T. Chriſta Magdalena. Kfm. Angeſt. Richard Eduard Eſchwey e. S. Hans⸗ Jörg.— Arb. Hch. Walter Gebe e. T. Chriſta Marla Gliſabeth.— Kanzleigehilfe Emil Hugo Meiſter e. T. di Ingrid.— Landwirt Hans Mich. Treuſch e. T. hriſta Margareta.— Fuhrmann Phil. Binder e. T. arie Luiſe.— Uoff. Kurt Leonhard Seibel e. T. ſelotte Anna Katharina. Maler Erich Deibel e. S. Norbert Erich.— Bautechniker Auguſt Joſeph Ebinger e. S. Werner Friedrich. Geſtorbene: Februar 1940 Chemiker Dr. Kaum Froör. Gg. Kann, geb. 14. 7. 1877.— Kaſſenbote Aug. Bauer, geb. 20. 6. 1891.— Urſula Eiſenhauer, geb. 9. 2. 1940.— Chriſt. Roſina Rahm geb. Feiſt, Witwe d. Arbeiters Franz Rahm, geb. 17. 10. 1865. Tagl. Joh. Adam Hohenberger, geb. 28. 8. 1874.— Urſula Bauer, geb. 30. 10. 1989.— Stephanie Apoll. Seemann geb. Maier, Witwe d. Tagl. Hch. Seemann, geb. 10. 10. 1857.— Rentenempf. Ga. Christ Heinrich, geb. 5. 4. 1868.— Anna Maria Braun geb. Benz, Ehefr. des Bäckermeiſters Roman Braun, geb. 2. 4. 1912.— Privatmann Hch. Theod. Funke, geb. 11. 8. 1861.— Kfm. Phil. Leininger, geb. 21. 12. 1869.— Juſtizafſ. Friedr. Müller, geb. 3. 4. 1896.— Schloſſer Adam Günther, geb. 24. 9. 1893.— Kfm. Froͤr. Joh. Karl Setfert, 30. 5. 1876.— Schreiner Friedrich Karl Schäfer, geb. 23. 3. 1883.— Reutenempf. Joh. Ich. Lichtenberger, geb. 6. 12. 1858.— Rentenempf. Friedrich Gieſer, geb. 23. 2. 1856.— Metzgermeiſter Ed. Vitus Langmantel. geb. 15. 6. 1886.— Margareta Kath. Schunk geb. Dohr, Witwe des Joh. Schunk; geb. 5. 7. 1889.— Rentenempf. Leonhard Bayerl, geb. 10. 5. 1871.— Lebensmittelhdl. Joh. Friedr. Weller, geb. 19. 10. 1870.— Gerhard Herm. Uhrig, geb. 1. 12. 1939.— Elfriede Frieda Beck, geb. 4 14. 1989.— Karoline Eliſabeth Aberle geb. Boch, Wwe. d. Küfers Adolf Aberle, geb. 16. 6. 1879.— Gerhard Paul Grab, geb. 23. 1. 1939.— Annaroſe Bärbel Boſung, geb. 13. 3. 1940.— Rentenempf. Karl Fror. Merker, geb. 10. 1. 1873.— Schuhmacher Georg Matthäus Lauer, geb. 1. 5. 1903.— Thereſia Weber geb. Wickenhäuſer, Ehefr. d. Hausaneiſters Emil Weber, geb. 4. 4. 1892. — Rentenempf, Max Günther, geb. 8. 9. 1861.— Katharina Hoh geb. Weber, Wwe. d. Schmſeds Mich. Ned. Franz Karl Eugen Kobel e. T. Birgit Anne⸗ kaftnnmmmmmmmun D 7, 14(em Vesserturm) Nuf 203 84 24 inmun ume Barbara Karcher, geb. 14. 3. 1878.— Leopold Martin Weiß, geb. 5. 10. 1990— Hilfsrang.⸗Aufſ. ius Emil Henne, geb. 12. 1. 1902.— Rentenempf. Joh. Gg. Unrath, geb. 80. 8. 1857.— Rentenempf. Phil ipy Heinz, geb. 7. 2. 1874.— Lutſe Maria Reibold geb. Sauer, Ehefr. d. Dipl.⸗Kfm. Gg. Adam Reibold, geb. 3. 6. 1907.— Giſela Reibold, geb. 15. 2. 1940.— Schiffbauer Joh. Michael Arnold, geb. 5. 5. 1868.— Kath. Chriſtine Gräter geb. eber, Ehefr. d. Renten⸗ empfäng. Joh. Fr. Andr. Gräter, geb. 18. 2. 1868.— Kraftfahrer Heinrich Schweizer, geb. 16. 9. 1887 Tapezier Karl J. Becker, geb. 28. 2. 1892.— Schloſſer Adam Joh. Ludwig Feller, geb. 5. 9. 1881.— Renten⸗ empfänger Wilh. Tritſchler. 15 1. 10. 1905.— Emma Eliſab. Schütz geb. Stange. Witwe d. Sattlermeiſterg Adolf Schütz, geb. 25. 4. 1871.— Dr. med. Karl Wilh. Scheeder, geb. g. 7. 1876.— Rentenempf. H. Bender, geb. 14. 3. 1879.— Alois Werner Röſch, geb. 28. 1. 1940.— Schloſſer Joh. Gg. Klein, geb. 27. 8. 1886.— Bankprokuriſt Karl Fr. Max. Vock, geb. 5. 12. 1862. — Thbereſe Morell geb. Sengmüller Ehefr. d. Wirts Karl Morell. geb. 14. 3. 1889.— Margareta Rihm geb. Kilthau, Witwe d. Landw. Leonhard Rihm. geb. 22. 10. 1866.— Eliſabeth Marg. Müller geb. Löffel, Witwe d. Metalldrehers Fr. Müller, geb. 9. 3. 1864. Herbert Stein, geb. 23. 3. 1989.— Pauline Weber geb. Hoffmann. Witwe des Frör. Karl Weber, 5 2 d. 1878.— klaus Harſch, geb. 1. 1 104d.— Elsa Dorothea Steff geb. 18. 1. 1940.— Schülerin Margarete Dehoust, geb. 22. 4. 1920.— Erna Bern⸗ hardine Gienger geb. Schroeder, Ehbefr. d. Stadtarb. Kaver Gienger, geb. 31.. 1890. Anna Maria Bender geb. Erhard, Witwe d. Konſuls 1. db. eee e. 1860. ö ie Fr. Gaſteiger geb. Lang. es Kfm. 1. Gaſteiger geb. 14. 8. 1879.— Barbara Kalk 7—— Chriſt. Andr. Hohl, geb. 20. 7. 1861.— Rentenempf. Kemmer, Ehefr. ö. Rentenempf. Joh. Gg. Kalk, 23 6. B. 1888. Wie neu Wird Ir alfer Hul, del Dippel.6 Planken 2 Qu 3, 1715 HAkestands darle den Ausstellung in 6 Stockwerken! bekannt b1111 Mndervagen Happwagen neueste Modelle Stange, P 2,! gegenüber Hauptpost — Lameystraße), Telefon 4017 Lindenhof: Fiserfeldstrage 36, a Ia tudelss hefe: Ludwigstrage 3 828— — L. Jeden Monat ein ſasönes Back darch die Deutſche Monatsbücherei Peter J. 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Wir liefern jedem neueintretenden italien zu Be⸗ ginn der Mitgliedſchaft ohne Sonderberechnu ng einen Einfübrungssand 15 Jahren unſere Bücher, nebenſtehenden Aumeldeſchein für die Leſer der„Neuen Mannheimer Zeitung An die Deutſche Monat gblicheret“, Peter J. Oeſtergaard, G. m. K. G Berlin⸗Schöneberg Ich melde mich Rerburch als Wettgrteb der Gruppe N an, Jeden Monat einen Gauzleinen band und ein Monatsheft für.95 RM. zuzüglich Verſandkoſten⸗ Die Mitglledſchaft läuft fur zunächſt 1 Jahr. Erfüllungsort: Berlin⸗ Schöneberg. Zu Beginn der Mitoltebſchaft erhalte ich ohne Sonderberechnunt einen Einführnngsband. Eintrittsgeld wird nicht erhoben, Name: Alter: Ort: Straße und Nr Stati Marten Schmerzerfüllt geben wir ml rl Freunden Nachricht, daß mein lieber Mann, mein guter Vater, Herr und Städt. Oberapofheker I. R. nach kurzer, schwerer Krankheit sanft entschlafen ist. 5 Ludwigshafen a. Rh., den 22. Februar 1940 Defreggerstr. 32 In tiefem Leid: Mama Frits dz Annemarie Fritsd Bekannten die gaben. Die Feuerbestattung findet Montag, den 26. Februar, 12 Uhr, vom Krematorium Mannheim aus statt. Wir bitten von Beileidsbesuchen abzusehen. Für die uns beim Heimgang unseres lb. Entschlafenen, Herrn an Schätzler Christi Kaulmann erwiesene Liebe und herzliche Teilnahme sowie für die Blumen- spenden sagen wir unseren innigsten Dank. Mannheim(Tauberstr.), den 24. Februar 1940 Die trauernden Hinterbliebenen NMadhruf Am 19. Februar starb ganz unerwartet unser Pensionär Her Christ. Schätzler Der Verstorbene hat vor seiner Pensionierung jahrzehnte- lang bei uns als kaufmännischer Angestellter gearbeitet, er War ein fleißiger und treuer Mitarbeiter. Durch seine lebens- frohe Art war er uns ein guter Kamerad. werden wir stets in Ehren halten. Sein Andenken Die Betriebslührung und Celolgschalt der Deutsch- Imerikantschen Petroleum- Gesellschaft, 64276 Für Mannes, unseres treubesorgten Vaters, Herrn der Partei. Danksagung die beim Heimgang meines sowie für, die Mannheim- Waldhof, 24. Febr. 1940. Marg. Klein Wwe. u. Minder 5 f 5 lans Rlein erwiesene Anteilnahme Kranz und Blumenspenden sagen wir hiermit unseren herzlichen Dank Besonders danken wir der Betriebsführung, Arbeitskameraden und der-Bereitschaft der Firma Daimler-Benz A. G. sowie den Vertretern Aufrichtigen Dank allen denen, die unserem lieben Entschlafenen das letzte Geleit dem Vertrauensrat, lieben vielen den F. Neuzeitliche 74 „550. d 775. aum 1 ch. Baur 1 Verkaufshäàuser ö + 1, 71 Fernruf 27885 Etta](Obb.) Als VFENLO PTFE gtüßen Agꝗthe Gefum EUgen Walz Netzgeimeister 25. Februetf 1940 Hennhelm 68 2. 15) Nennheim Neeifeldstt. 55 mre Verlobung geben bekennt Gustel Hadf Fritz Lutz Dipiom- Volksvylrt 25. Febfünf 1940 NMennheim Beethovenstr. 22 1 KSferfal, Nusbecher Sir. 13 Helihe Lahm JAKO Jung Urder Oiflzier, z. Z. im Felde Verlobte 810 Kelsersicufern 1 8 . Unerwartet schnell, nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief sanft meine innigstgeliebte, herzensgute Mutter, unsere liebe Oma und Schwester, Frau Berta Knab WVe. geb. Seuflerif im 83. Lebensjahr. Mannheim(F 3, 18), den 22. Februar 1940. Im Namen der Hinterbliebenen: Emma Dreßler, geb. Knab Heini Dreßler und Frau, geb. Herd Die Beerdigung findet am Montag, dem 28. Februar, auf dem Hauptfriedhof statt. 46390 Tel. 21133 * Habe meine Praxis wieder aufgenommen ö Dr. K. Künzel prakt. Zahnarzt Klein-Anzelgen apaten Zelt u. Geld Süufgenommen. Dr. Altpeter Zähnstzt O 7, 18 04258 N 7 Habe meine Piexis e * Danksagung Für die uns beim Heimgang unserer ſieben Entschlafenen erwiesene Anteilnahme danken Wir herzlichst. Mannheim, im Februar 1940 Meerfeldstr. 55 Adam Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil- Neibold nahme beim Hinscheiden meiner lieben Frau. unse- rer guten Mutter, sagen wir allen herzlichsten Dank. Mannheim, im Februar 1940 Waldparkstraße 39 Familie Karl Morell lila e ist unser Seblef, auf dem vlt Sas ganz Besonderes lelsten: Thalysſa-daturform- Schuhe. Sie zind dem Fuß nachgeformt, neh- men suf empfindliche Sielſen Rücklicht und beſeitigen ſchlech. te Sehgewohnheifſen, Wer tag- Stis ſagein viel auf den Beinen Ist, wWeſtz clas sehr hoch zu schät- zen. Auch im Aussehen lassen sie nichts zu wünschen übrig. Bite, unterrichten Sie sich nher. AUA Alleinverkauf Karoline Oberländer Mannheim, O 2. 2(am Pa- radeplatz) Fernspr. 202 37 Hauptstr. 121, Fernspr. 4683 Heidelberg 5 ö Handelsregiſter Gewähr.) Mannheim, 21. Februar 1940. Veränderungen: B 292. Montangeſellſchaft Saar mit beſchränkter Haftung, Maun⸗ heim(Bachſtr.—). Fritz Antes⸗ berger, Kaufmann, München, hat auf die Zweigniederlaſſung Mün⸗ chen beſchränkte Prokura derart, daß er in Gemeinſchaft mit einem Geſchäftsführer oder einem anderen Prokuriſten vertretungs⸗ und zeich⸗ nungsberechtigt iſt. B 333.„Pennsylvania“ Mineral⸗ öl⸗ und Kraftſtoff⸗Vertrieb Geſell⸗ ſchaft mit beſchränkter Haftung in Mannheim(Otto⸗Beck⸗Str. 32/34). Durch Geſellſchafterbeſchluß vom 30. Dezember 1939 iſt die Geſell⸗ ſchaft auf Grund des Geſetzes vom 5. Juli 1934 über die Umwandlung von Kapitalgeſellſchaften in der Weiſe umgewandelt worden, daß ihr geſamtes Vermögen unter Aus⸗ ſchluß der Liquidation übertragen wurde auf ihre alleinige Geſell⸗ ſchafterin, die Firma Nitag Deutſche Treibſtoffe Altiengeſellſchaft in Berlin⸗ Charlottenburg. Die Firma der Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung iſt erloſchen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Gläubigern der Geſellſchaft, welche ſich binnen ſechs Monaten ſeit die⸗ ſer Bekanntmachung zu dieſem Zweck melden, iſt Sicherheit zu leiſten, ſoweit ſtie nicht ein Recht auf Befriediaung haben. A 804. Eiſenwerk u. Apparate⸗ bau Gebr. Knauer in Mannheim (Fardelyſtr.). Hans Knauer jr., Ingenieur. Mannheim, hat Einzel⸗ prokura Neu eingetroffen! Emaillierte Eisen- und transportable Kachel Oefen u. Herde schöne Formen Allgeier, Ludwigshafen Zentralheiz ungen Maxstr- Be a. d. Lutherkirche 4 4 85 A 1661. Islinger& Reiß, Mo⸗ torradvertrieb, Mannheim(Augar⸗ tenſtraße 84). Die offene Handels⸗ geſellſchaft iſt aufgelöſt. Frauz Is⸗ linger, Kaufmann, Mannheim, iſt nunmehr Alleininhaber. Die Firma iſt geändert in: Franz Islinger⸗ A 2028. Theodor Bertram, Maun⸗ heim(P 7,). Das Geſchäft ging mit Altiven und Paſſiven und mit der Firma über au den Kau mann Wilhelm Bertram in Mannheim. A 2232. Stoffgroßhandlung H. Schott& Co., Mannheim(Jung⸗ buſchſtraße). Die Kommandtit⸗ ceſellſchaft iſt aufgelöſt. Hildegard Schott, Mannheim iſt nunmehr Alleininhaberin. Die Firma iſt geändert in: Stoffgroßhandlung Segen get zunahm for Finger völlig naschkdfles ekt..30., Kur(Stach).50 M. Prospekt Frell. H. Köhler harm, Prüpät. Seestr. öl, Ber lin f 55/517 eit werwoden Sie die bewübrter St. e Hels fn kurzer leit merkliche Gelebte „ wollers Kr 8 krischos Aussehen, stärken Arboſto lost, blut und Nerven. dorf H. Schott. Erloſchen: A 1126 Johann& Würthwein, 'heim⸗Seckeuheim. Die Firma iſt erloſchen Ab 1. März 1940 werden bei den Mannheimer Güter dienſtſtellen wieder die normalen Annahme⸗ und Abgabezeiten für Stückglfter Gotte für die evgl. Gemeinde D Kiudergottesdienſte fil Trinitatiskirche Neckarſpitze: Konkordienkirche: 10 Walter; 16.00 Wagner. Chriſtuskirche: 10.00 Dr. Weber; Neuoſtheim: Friedenskirche: Johanniskirche: Markuskirche: Matthäuskirche Lutherkirche: Pauluskirche: Feudenheim: Friedrichsſeld: Käfertal: 10.00 Betz; (Diakoniſſenhauskapelle Sonntag 15 Fahlbusch verkauf Ichäftsſt. d Bl. yd 13 121 I⸗ Vll Evang. Gottesdienſtanzeiger Sonntag, den 25. Febrnar 1940. In allen Gottesdienſten Kollekte audenzell. den im An⸗ ſchluß an die Hauptgottesdienſte ſtatt. .00 Konfirmation (heil. Ab mahl), Kiefer; 16.00 de NN — von großer leiſtun Sufart lieferbar unberel t. ohne Bezugschein u. Winkeldescheinlgung mit Nelfennechliefetungsverpfüchtung ADT ERWERRKE FILIALE MANNHEIM Necksrauetr Strebe 150/62 8 Fernruf 42051/52 oa Ausstellung: N7, 4 Konf.⸗Prüfung. Dr. Engelhardt. 10.00 Grimm. 16.00 Konfirmandenprüſung. 10.00 Auffarth. 10.00 Uhr Zahn; 17.00 Konfirmandenprüfung⸗Süd in den Sälen, Herrmann. 10 Emlein: 16.00 Konfirmandenprüfung. Scharf. 10 Speck: 16 Licht⸗ Pfr. Gubalke. Neckarau: 10 Uhr bildervortrag Gänger. ö 10.00 Konfirmation (Kirchenchor), Jundt; 15.00 Kon⸗ firmandenprüfung. Walter. Eggenſtraße.00 Walter. Melauchthon kirche: 10 Hahn; 15.00 [Sanatorium Dr. Amelun Königstein„Taunus . 80 Net ven krankheiten — Innere Krankheiten Gan x Ahr geöftnet! Weiterführung des Unterrichts Anuunmunm ueeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeumeemeeneemeumeuuunemum an der Carlin- Göring Handelsschule u. Röheren Handelslehranstalt Mit Rücksicht auf die Durchführung der Abschluß und Kaufmannsgehiltenprüfung wird der gesamte Tages- und Abendunterricht am Montag, dem 26. Februar 1940 in R 2. 2 stundenplanmäßig weitergeführt. 80 DER DIREKT OR. Konfirmaudenprüfung, Heſſig. Zellerſtraße:.30 Kaufmann Auſerſtehungskirche: 10 Bodemer; 20.00 Lichtbildervortrag, Pfarrer Gubalke. ö .00 Konfirmation Ohngemach; Clormann. (heil. Abendmahl), 16 Konſirm.⸗Prüfung, Sandhofen:.30 Konfirmanden⸗ prüfung. Bartholomä. Siedlung Schö .30 Konfir⸗ mandenprüfung, S Städt. Krankenhaus: Diafoniſſenhaus: 10.30 Kamme. önthal 16.00 Metzger, Käfertal⸗Süd: 19.00 Metzger Rheinau: 10.00 Vath; 16.00 Kon⸗ firmandenprüfung. Vath. Pfingſtberg:.00 Kobold Seckenheim:.30 Gottes dienſt. Wallſtadt: 10.00 Münzel. Evang.⸗luth. Gemeinde F 7. 29 Uhr Pfarrer Fritze, Gemeindeverſammlung. Schloß kirche: 10 Uhr— Erlöſer⸗ kirche([Gartenſtadt]: 10 Uhr. Anmeldung fur dle Mittelschule Die Anmeldung für die unterſte Klaſſe der Mittelſchule hat am 11. März 1940, von 812 und von 15—17 Uhr, in der„Nuiſenſchule“, Tatterſallſtraße, zu erfolgen. Bei der Anmeldung ſind die Schüler perſön⸗ lich vorzuſtellen. Das Zeugnisheft iſt mit⸗ zubringen. Vorausſetzung für die Aufnahme iſt der er⸗ folgreiche Beſuch der vier unterſten Klaſſen der Volksſchule. In Ausnahmefällen können auch Kinder aus der 5. Klaſſe Aufnahme finden. Dle Aufnahme findet auſ Grund einer ſchrift⸗ lichen, mündlichen und körperlichen Cignungs⸗ prüfung ſtatt, zu der ſich ſämtliche angemeldeten Schüler und Schülerinnen am 14. März 1940, vormittags.00 Uhr, in der Lulſenſchule ein⸗ zufinden haben. Das Schulgeld beträgt für ein Schulfahr⸗ drittel RM. 32.—, alſo jährlich RM. 96.—. 82 Stadtſchnlamt. — * — e I Maassen ter Mexikobar — 1 — N C Huid Chile ac D he . Es zlnd dle Winterschlacken, die den Stoffwechsel behind und dle schlanke Linle gefährden Sie fühlen zich frischer, elasflach u. wie verlungt durch den naturgemshen, unschäsdliches Dr. ERNST RICHTERS Frühsfückskräàutertee Ifogetien bitten d. Mädels, die mit ihnen be⸗ kannt ſind, ſich unt. T K 7 an d. Geſchäftsſt. d. Blatt. gu melden. The Sie Ihren defekten EIA Das bekannte Bayerische GAL irarSsSSIER Niederlage in Mannheim 3 6, 9 Fernruf 222 24 Füllhalter wegwer⸗ len, lassen Sie sich bel uns erst unver- bindlich beraten. Es lohnt sich mei- stens, ein paar Pfennige auszugeben — und er ist wie- der in Schul(511 Im Rathaus Kerkau Gut erhaltenes Tafel- Klavier weg. Platzmangel zum Preiſe von 100 Az u ver kaufen. 6346 Mhm.⸗Käfertal, „Lägerſtraße 7. 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Nr. 3 für Butter und Käse E2 für Marmelade Neiqundsehe bene:(Au. uregs Foldlast 1 1 28 für a8 und b 2 fur Es für Kunsthonig E für Kunsthonig 8 9 9 15 17175 0 5 75 10 1 1 r Margarine usw. Margarine usw. Margarine usw. F 5 für Kakaopulver F 5 für Kakaopulver Akademiker, Dr. penſionsberecht. unt D W 120 elra 1 de ne. Senne ner gz 3 15 Marmelade, Abschnitt 3 Marmelade: je nach Bestellung entweder 100 f Marmelade oder 40 4 Zucker Autofahrer, erſehnt heim Eheglück.—. 5 ucker und Eier Abschnitt 3 Zucker: 250 f Zucker 5 Da gutes Einkomm. Villa mit gr. nicht ausgeſchloſſ. 5 Zuschriften unt. . F H 5 an die 8 N11 N20 für je 25 f Nährmittel(Graupen, Grieg, Reis, Haferflocken, Hafermehl, Teigwaren!) allein. Näheres unt. Nr. 2260 dch. Ff i le! Geſchäftsſtelle d. 1 NN 21½2, N 30/31 für je 25 C Sago oder Kartoffelgraupen oder Kartoffelstärkemehl oder Puddingpulver Erich Möller, Wiesbaden, Walram⸗ P TAE Skates 8860 Mährmittelkarte N 28. N 32 u. N33 für je 125 6 Kaffee. Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel oder je 10 f Tee eültie bis straße 8, 1(Ehemittler). 82¹ an 1 8 5 8 1 555 15 5 N e oder Kaffee-Zusatzmittel 10. März 1940 f qutgeh. Ge⸗ 8 1 4 Me 5 1 12 000 5 Für N 28/20 für zus. 250 f Hülsenfrüchte gegen Vorlage auch der Nährmittelkarte fürdie Zelt vom 20. 11.—11. 12.39 Halbwaise mit Herrn in at Kleinanzeigen a. 2 auf gelbe Karte: Abschnitt, E 1 Stück Einkeitsseife und 250 f Seifenpulver n für die 20., ſomp. Erſchein., frobſinnig, Steuuna in Ver⸗ ſeit auf Zusatzkarte 0h für Kinder von—8 fahren: Abschnitt E für 500 f Seifenpulver Zelt bi. mit eiwa 30 000„ Vermögen. gut bindung zu tre⸗ vielen Selfenk 1e E auf Zusatzkarte(rot) für Kinder bis zu 2 Jahren: Abschnitt F für 100 f Eeinseife u. 500 f Seifenpulver 5 15 betet, Fäel ach, e e 3 i ö a auf Abschnitt 2 der grauen Karte: 1 Stück Rasierseife für die Zeit bis 31. 5. 1940 A. Mare 7555 Neig.-Ebe mit herzensgebild. f 2 7 A f ahren 5 I Die Abschnitte der Seifenkarte dürfen nur vom Kleinverteller abgetrennt werden, lose Abschnitte sind ungültig. Kater gr ach due Ern Midler duch. F 10 an die 8 er, unt. me 3 1 be e. Städt. Ernährungsamt Mannhelm— Der Landrat- Ernährungsamt Abf. B mittler]. a 0 A orgen Sonntag Heute Samstag 1 U. morgen Sonntag„ N 5 5 Frühvorztellung 2 I zazaz F a — Montag letzter Tag! 5 fü leute in 2 Theatern in 2 Theatern! LTZ zAaz end- e eee . a i GESUCHT!! Rolle für morgen z3enntag kin kilebnis vun Seltene Schöhbelt!* 30 Spät- 2. woche l fol odef lebendig CGUstav n Der herrliche Kultur- Großfilm Ihr Vorste ung EI*„ Fröhlich 5 7 In Ersſduſfuhrung 8 Spannung. Tempo Humor 5 m u 5 2 Filme 2 Stunden Der authentische fonfiim von nch 8 2587 y 7 Meisterwerk bester Unterhaltung dem vernichtenden Blitzkrieg 88 der 18 lage 8 mit Kirsten Heiberg, 8 g Jutta Freybe. Hermann ae 5 5 NEUESTE WOCHENSCHAU 0 Entaufführung für Mannheim! 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Kl C 200.00 ee et en ä Fuetterer Rudolf Platte- Friedrich 8 5 5 Näheres durch unsere Generalvertretung pnoto· u 9 6. 22 12 AN fi Th 6 K le— Walt Steinbeck* 5 35 Adolf Zurger Mannheim 31, 3 inoheus CARTHARIWU Plankenneud 5 f od b bl Mannheim 5( 4 1 4.00.30.00 unsere Agenten und alle Reisebüros 881 ö Rut 275 29 eee 5 1940 Sonntags ab.00 5.*— e 02087 e. Kuſtursemeinde Mannheim 1. denho f Meerfeldstraſle 586 5 2 5. C i n. hmit V tell 60%% ee e ſſſeſnsheref i 7. 8 e, Pr Walpurgisnacht bas Lan des Lächelns morgen une .10.10.20 2 Freppen— Telephon 280 78 Monta Musensael ienstag l 0 t 5 1 8 CAplrol Sonntags ab.00 I 8 9— e Romantische Operette in drei Akten Vormittags 111 Uhr 5 Meßplatz. Waldhofstraße Nr. 2 l Herrenhemden Schürze n März 20 Uhr n März Die Sünde wider das leben 15 att Ki ier en 5 5 Festonieren- Einkurbeln von Ein Füm von Liebe, Ehe en Ludvig Herzer u. Fritz Löhner 2 Let die N. M. 8. Spitzen— Reparaturen aller Art 2253 und Mutterschaft eine Musik von Franz Lehar. —— 8 7 5 leidenschaftliche Auseinander- Anfang 14 Uhr Ende 16.30 Uhr 5 + 9 set- ung über Ehe-Moral Soniitz N K f— g. den 25. Feb 1940 86 N NT G 6. Akademie-Nonzert and b rA Lei Legefggz eng rg leib, 5 HEUTE 25. Februar 20 Uhr Vor 2 1 K 15 ab 14 Uhr Zweite Sondermiete HNr. 7 6% Rosengarten— Husen zal des Nationaltheater- Orchesters. e In neuer Einstudierung .. ⁵ĩðâ u 2 einziges Konzert. kin fesilen- roher Abend birigent: 5 er liegende Holla nder 5 1 Romantische ber in ufzügen Ga erg es Karl endorff 1 Anzeigen N die NBZ K 1918 8 Wagner 5 Ant. 19 Uhr Inde gegen 21.45 Uhr] * E m National- Theater uannpem National⸗Theat i; * 5 N 1 9 8 0 4 4 2 1— 2 F Klauler: Famstag. fen 24. Februar 1940 9 ond 9 g Mannheim a 6 Vorstellung Nr. 180 Miete A Nr 14] Montag. den 26 Februar 1940 5 1 G 2 K 2 ö Zweite Sondermiete A Nr. 7 6 8 e 5 N 255 5 chülermiete 1. 8 0 1 K 1 2E 5 0 IL 9 N. Ona Lisa Nachmittagsvorstellung 20 ä Obe bea tee Horn d Pilz Friedrich von Homburg Musik von Max von Schilſings Schauspe von Heinrich von Kleist Anfang 1930 Uhr Ende 21.45 Uhr Anf. 14 Uhr Ende gegen 16.45 Uhr Stadtocliaulee „Duelacliet Nestaurent, Sierkellet Nünzstube, Automat dle sehenswerte Gaststätte kür ledermann HANNHEIH H. P 6 on den plenken mit selnem Orchester Herbert Ernst Groh der herrliche Tenor und Flimstar die vom Rundfunk u. Schall- Hilde Schellenberg platte bekannte Lledsängerin Noch Karten vorrätig zu RM. 1. bis 4. am Sonntagvormittag ab 11 Uhr ununterbrochen im Rosengarten A Kusterer: Sinfonietta Nr. 2(Urauftübrung) Joh. Brahms: Klavierkonzert-moll, op. 15 Max Reger: Ja ationen und Fuge über ein Thema von Mozart Vorverkauf für das Diensfagkonz eri Sitzplätze: RM..50 bis.00%//d ½nͥ¹ annheim: bei Heckel, O 3, 10, Ruf 221 52; Dr. Tillmann, P 7, 19, Ruf 202 27; Ver- kehrsverein, Plankenhof, P 6, Ruf 343 21 Ludwigs hafen: Städt. Verkehrs-Kiosk, Ludwigsplatz, Ruf 615 77; Heidelberg: Städt. Konzertzentrale, Soſienstraße 2, Ruf Nr. 55 48; und an der Abendkasse 3 mars 20 Uhr Samstag Ausens sal/ Rosengarten Karten für das Montagskonzert nur an der Abendkasse im Rosengarten Vorbestel- lungen in unserer Geschäftsstelle in Mann- 0 heim. Charlottenstr. Nr. 9; Fernruf 406 15. Spielplan vom 25. Februar bis 4. März 1940 Il. Meilster-Konzert der NMannhelmer Gestsple direktion Heinz Hoftmelster in Verbindung mit der Nsd.„Kraft durch Freude“ Mannheim Mannheimer Manonaſthecter Wochenspselpian Kammersänger *— Rudolf Locken 1 8 116 h 20 Uhr Sonntag, 25. Febr.: Nachm. Für die NSG Kraft durch Stastsoper Berlin— Llecer und Balladen(Kassenöffnung 19 Uu Freude: Kulturgemeinde Mannheim, Platzgruppe 712, 21. 181—184. 224—259, 547 644646, Gruppe D Ne.-400, Professor 5 Mari 10 0381 Gruppe E freiwillig Nr.-900:„Das Land des Lächelns“, 5 5 f. 2 d N 0 25 83 1 Aagannannmmtamteeagmnneeeammi Operette von Franz Lehär, Anf. 14, Ende 16.30 Uhr. Abends: In neuer Einstudierung: Miete H 14 und 2. Son- Beethoven- chopin der jugendliche Star der Berliner„Scala“ de miete H 7:„Der fliegende Holländer“, Oper von Rich. Wagner. Anf. 19, Ende etwa 21.45 Uhr.— Eintausch von Gutscheinen aufgehoben. und ein großes . 2 Variete- Miete A 15 und 1. Sondermiete A 8:„Der Erbe seiner Gut erhaltenes 0 Schlatlosisken selbst““, Komödie von Walter Gilbricht“ Anfang 20.00, Herren- Frauenleiden Ende nach 22.00 Uhr. g T F Mm Blutdruck Mittwoch, 29. Febr.: Miete 6 14 und 2. Sondermiete G 7 Fahrrad NRheume und für die NSG Kraft durch Freude: Kulturgemeinde in Flaschen, Brauerei · Flillung erhältlich in meinen Verkaufsstellen Montag, 26. Febr.: Nachm.; Schülermiete A 4:„Prinz Friedrich von Homburg“, Schauspiel von Heinrich von Kleist. Anf. 14. Ende 16.30 Uhr— Abends; Miete C 14 und 2. Son- dermiete C 7 und für die NSG Kraft durch Freude: Kulturgemeinde Ludwigshafen. Jugendgruppe 701900: „Palm“, Drama v. Walter Osterspev, Anf. 20, Ende 22 Uhr. Dienstag, 27. Febr.: Nachm. 1 Schüler- Vorstellung für die Volksschule Mannheim:„Der Freischütz“ Oper von Carl Maria von Weber. Anf. 13.30, Ende 16.15 Uhr.— Abends: Neueste Wochenschau Jug. hat Zutr. 5 Kleine Preise! Vorverkauf! UFA- PAL As! Sonder veranstaltung Schnöd-Mainz 8 Karten RM.20 bis 5. bei KdE-Dienststellen: K. Ferd. Heckel, O 3, 10; Verkehrsverein Plankenhof; Buchhdlg. Dr. Tillmann, P7, 195 Musidchaus Planken, O 7, 13; Zigarrenkiosk Schleicher, Tattersall; in Ludwissh.: Reise- büro Kohler im Städt. Verkehrskiosk a. Lud- Wigsplatz u.(soweit vorhand.) an d. Abendk. März 16. Samstag jeweils ischlas Ludwigshafen, Abt. 50, Jugendgruppe Nr. 501-700: 1 3 10 20 Uhr(Bauer), f. 25% Ne ven„Norma“, Oper von Bellini. Anfang 20.00, Ende 22.15 Uhr. 1 Sonnt8g A Montag 85 Freitag zu verkf. 46371 5 55 Donnerstag, 29. Febr.: Nachm:: Sehülermiete B 4:„Prinz Musensasl/ Rosen garten S 1. 14, Schneider und ruperlassig erz Friedrich von Homburg“, Schauspiel von Heinrich von 1 ü 1 1[ Erkrankungen lift Kleist. Anfang 14.00, Ende 16.30 Uhr,.— Abends: Miete 1 85 1 9 5 1 D 15 und 1. Sondermiele D 8.„Prinz Friedrich von Hom- tAgllen 16 Uhr 5 5 5 0 g i burg“, Sch 1 Heinrich K Lichtspiel- 8 Melslerabende froher Unterhaltung! Nachmittaqs, er 4 N. Folge 5 Vor fünr Keane 1 i 2. Vorstellung für die Volks- a ortübrungen schule Mannheim:„Der Freischütz“, Oper von Carl 8 5 5 2 T I 2 5 2 S Von A. Bauer unverbindlich Maria von Weber. Anfang 13.30, Ende 16.15 Uhr. BIS MONTAG 0 a rs 6 ung Breite Straße Rothermel Abend: Alete F 15 und 1. Sondermiele P 8.„Was kam 1 N 4 15 a opere N(5oſl Sehwetzingerpl. 1 300 1 0 1 von Lope de Vega. Anfang Die große Terra Sensation! ö 55 a f Ternrul 40 2 J Samstag, 2. Niärz; Niete E 14 und 2. Sendermiete E 7. f 5 4„Der fliegende Holländer“, Oper von Richard Wagner. 5 1 f roßgrund- Anfang 19.30, Ende etwa 22.15 Uhr.. N Daperlsche Blerstube besie:„ e 5. zugunsten des egs- Winterhilfswer 5 Fleder- nteuer und Sensationen 3 mit seinem Orchester 0 7 maus“, Operette von Johann Straufl. Anfang 13.30, Fade Ein Wirbel von Gestalten und 1 5 8 1 1 85 16. 500d. 8 Gutscheinen aufgehoben.)— e und 6 RM.20 bis.- bei KdF-Dienststellen; ode welcher tereſſeſ Abends: Miete un Sondermiete B 7:„Mona Lisa“, ersucht! Jede Szene ein 1 281 2 555 Heckel, O 3, 10; Verkehrsverein gut dürgerllehes Rostaurant[emsrekpleis 10 hat für ug Oper von Max von Schillings. Anfang 20.00, Ende 22.15 Treſlerl- Gewaltig das Thema! Plankenhof; Buchhdlg. Dr. Tillmann, P 7, 19; g kunde u. eſchutz.„hr.(Eintausch von Gutscheinen aufgehoben.) Grandios die Darstellung! Musikhaus Plänken, G 7, 13; Zigarrenkiosk Im Ausschant* Zuſchriſten unt. entag,. Märat Für die N54 Kraft dureh Freude: Kultur. hans Söhnker René Deli, 1 Schleicher. Tattersall; in Ludwigsh.: Reise- e Sede Gr on de gemeinde Mannheim, Jugendgruppe Nr. 12075, Gruppe D Alex. Engel— Aich. B. 11 4 büro Kohler im Städt. Verkehrskiosk a. Lud- n 0 5 6 8 n Ir.-600, Gruppe E Nr. 1300:„Der Erbe seiner Engel Mie. ohnen 1 Wigsplatz u.(soweit vorhand.) an d. Abendk. 5 a bl. A 85. 8 79 5 Walter Gilbricht. Anfang 20.00, 4.—. 5 8 0 90 nde nac 0 Mittwoch) kisstadon NHennheim, Ftiedictsbele— SShocte Weidesplee 1 f 5— ar J. K. Rießer Lee M. E N. K. Hannſieim 10 17.00 Unr a Nehtfachet Deutsche Heister Eintrittspreise sItzplatz a. 1. 3.. 5 17.00 Uhr 8 8 j—— ee eee eee— 1 1 5* 5 n ene = = nnn eos Seger rohes S288 120 2e n 605 D e e eon een * 8