* Alt * 1 — 1 W .—— * 2 mal. Bezugspreiſe: Frei Haus monatl..70 tellen abgeh.20., durch d. Poſt i Igeld holſtellen: Waldhofſtr. 1 Erſcheinungsweiſe: Wöchentl Trägerlohn, in uns. Geſchäf bef.⸗ Gebühr, Hierzu f 2 1g Kronp 8 5 Reer JeFif t 7 5 Schwetzinger Str. 44, Meerſeldſtr. 13, Neßiſcherſtr 1, FeHauplſtr. 55, WOppauer Str. 8, folgenden Monat erfolgen Se Freiburger Str. 1. Abbeſtell, müſſen bis ſpäteſtens 28. für den Samstag, 9. März Sonntag, 10. März 1940 Mannheimer Ueues Tageblatt Anzeigenpreiſe: 22 mm br. zeile 66 Pfa. Für Familien⸗ gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſ keinerlei Nachlaß gewährt. Keine seſonderen Plätzen und für fernmünd. breite Textmillimeter⸗ Hrundpreiſe. Allgemein Lichen oder Konkurſen wird in beſtimmten Ausgaben an räge. Gerichtaſtand Mannbeim. Verlag, Schriftleitung und Hauptgeſchäftsſtelle R 1, 46. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 151. Jahrgang Nummer 69 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtauſchrift: Nemazeit Man uhei m Die Weſtjront ſteht bereit. Der Oberbefehlshaber verſchafft ſich dieſe Gewißheit in einem Frombeſuch dnb...„ 9. März.(P..) Im erneut winterlichen Schneewinde blähten ſich bie Fahnen. Zu Füßen der Maſten hatten ſich im offenen Viereck die Frontarbeiter des Weſt⸗ walles aufgeſtellt. Sie warteten auf General⸗ oberſt von Brauchitſch, den Oberbefehlshaber des Heeres, der zu ihnen ſprechen und ſie mit dem Schutzwall⸗Ehrenzeichen auszeichnen ſollte. Auf der Straße, die neben dem kleinen Platz lag, fuhren in langer Schlange die Laſtwagen der„OT“, der Organiſation Todt, die heute wie immer Kies, Sand, Zement, Eiſenträger und anderes Material herbeiſchafften. Dazwiſchen Kolonnen des Heeres — alles halb verweht vor den dichten Schleiern des Schnees, der aus nebliger Höhe herniederkam. Als der Generaloberſt eintraf, begleitet von Dr. Todt, ſchritt er die Front ab— es gab ein„Still⸗ geſtanden“ zuvor: Das iſt das Neue bei dieſen Front⸗ arbeitern, daß ſie— obwohl keine Soldaten im eigentlichen Sinne— hier vorn, wo ſie im geräum⸗ ten Gebiet zuſammen mit den Soldaten des Heeres leben und bei den vorderen Stellungen ihre ſchwere Arbeit verſehen, ſoldatiſch geworden ſind. Sie alle achten auf das Ritterkreuz, das der Oberbefehlshaber trägt— es iſt das erſte, das ſie ſehen— ſie ſchauen dem Generaloberſt nach, bis er auf den kleinen, tannenumkleideten Podeſt tritt und zu ihnen ſpricht. Schon einmal hat er zu den deutſchen Arbeitern geſprochen, damals, als er ſich in einem Rüſtungs⸗ werk an die Rüſtungsarbeiter wandte, die ſeinen Soldaten die Waffen geben. Hier nun ſprach er zu den Männern, die im Feuerbereich der Geſchütze des Gegners unter den ſchwerſten äußeren Bedingungen, unter einem ungeheuren körperlichen Einſatz, unter Verzicht auf viele Annehmlichkeiten des äußerlichen Lebens, Bunker, Stellungen und Sperren bauen. Der Generaloberſt würdigte dieſe Arbeit und legte den Männern dar, wie notwendig gerade eine ſolche Leiſtung ſei: Sie gebe den Soldaten die Möglichkeit, die Heimat zu narteidigen. se weiſe dem Gegner, wie ein Volk ſich gegen jeden Angriff zu ſichern wiſſe. In den vergangenen Monaten des Krieges, ſo ſagte der Oberbeſehls⸗ haber des Heeres, hobe die dentſche Wehr macht gemeinſam mit dem deutſchen Arbeiter und der deutſchen Frau der uns feindlichen Welt gezeigt, wie das heutige Großdeutſchland einen gegne⸗ riſchen Angriff bekämpfe. Darum auch verdien⸗ ten Soldat und Arbeiter ſtets zuſammen ge⸗ naunt zu werden, darum auch ſpreche er im Na⸗ men der Soldaten des Weſtens den Front⸗ arbeitern ſeinen Dank für ihren Einſatz aus, einen Einſatz. der nur durch das Bekennen zum Führer möglich geworden ſei. In dieſem Appell an die immerwäßrend⸗ Treue zum Führer he⸗ ſchlon der Oberbefehlshaber ſeine kurze An⸗ ſprache. Nach ſeiner Anſprache trat der Oberbefehlshaber, begleitet von Dr. Todt, auf die Frontarbeiter zu und übergab den Männern, die die länaſte Zeit am Weſtwall ihren Dienſt tun, das Schutzwall⸗Eßren⸗ zeichen. Er fragte jeden, wie lange er bereits im Weſten ſei—„Seit Juli 1937“— Seit Auguſt 1938“ —„Seit Februar 1937“—„Seit Mai 1938“—„Seit *„ Mit jedem ſprach der Generaloberſt erkundigte ſich nach ſeiner Arbeit: Aus allen Teilen Deutſch⸗ lands waren ſie gekommen, und am meiſten freute ſich der Oberbefehlshaber, wenn er Oſtpreußen vor ſich hatte: Ließ ſich genau berichten, woher ſie ſeien, aus welchem Ort, und er ſchien, ſelbſt wenn es noch ſonein kleines Neſt war, zu wiſſen, wo es lag. Er ſchüttelte den Männern die Hand und dankte perſön⸗ lich einem jeden Frontarbeiter. In abenteuerlichen Umhüllungen ſtanden ſie in Reih und Glied— nicht jeder hatte ſeinen grünen Tſchechen⸗ oder Polenmantel: Hut und vertragener Wintermantel, urſprünglich eleganteſten Schnitts über einem blauen Monteuranzug— einer mit einem zu kurzen Jackett, ein rotes Tuch um den Hals geknotet, blau⸗rot in der Kälte die Hände aus den zu kurzen Aermeln, junge Geſichter neben alten, Neunzehnjährige, die nach drei Jahren Weſtwall nun zu den Preußen kommen: wie der Generaloberſt ſagte:„Da kommſt du ja bald zu uns!“— für jeden hatte der Oberbefehlshaber ein Wort, das frei iſt von jener huldvollen Gönnerhaftigkeit früherer Zei⸗ ten, ſondern getragen von herzlicher Zuneigung. Nach der Verleihung des Schutzwall⸗Ehrenzeichens ließ ſich der Generaloberſt die Offiziere und Wallmeiſter der Feſtungspioniere vor⸗ ſtellen. Mitten hinein trat ein Wellwallarbeiter vor ee Artillerie- und Spählrupptätigkeit Fliegeraufklärung über England u. Frankreich (Funkmeldung der N Mz.) a Berlin, 9. März. i— Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: An der Weſtfront Artillerie⸗ und Spähtrupp⸗ tätigkeit. ö Die Luftwaffe ſetzte ihre Aufklärungstätig⸗ keit gegen Großbritannien ſowie über Nord⸗ und Oſtfrankreich fort. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt.%%% ͤ ᷣ und dankte mit ungelenken Worten dem General⸗ oberſt für ſein Kommen, und er verſprach. wenn auch holprig, ſo doch aus ehrlichſter Ueber zeugung, daß er für ſeine Kameraden verſichere, wie bisher ihre Pflicht zu tun. Mag es die Freude über das eben erhaltene Schutzwall⸗Ehrenzeichen geweſen ſein, mag es die Aufregung verurſacht haben, daß der Betriebs⸗ obmann ſeiner Sache in dieſen Minuten nicht ſo ſicher war wie bei ſeinen Betriebsappellen oder ſei⸗ ner Arbeit beim Verſchalen von Betongeflechten: der Generaloberſt mußte ihm in ſeiner Rede weiter⸗ helfen. Es ging dann wieder weiter, und erlöſt ſchaute er auf den Generaloberſt, als dieſer ihm dankend erwiderte:„Immer ſo. wie der Schnabel gewachſen iſt!“ Da fand der Mann im graugrünen Mantel den Mut wieder, und er rief mit Lachen und frohem Geſicht:„Ich ſtehe auch zum erſtenmal vor einem Generaloberſt.“ In dieſer Stimmung herzlicher Heiterkeit, in hellem Lachen aller Männer ging der Generaloberſt (Fortſetzung auf Seite 2) b. Ribbentrop nach Nom gefahren Zur Beſprechung der aktuellen Probleme mit den römiſchen Regierungsſtellen [Funkmeldung der NM.) + Berlin, 9. März. Der Reichsminiſter des Auswärtigen von Ribben⸗ trop begab ſich heute vormittag mit den Herren ſeiner Begleitung vom Anhalter Bahnhof aus zu einem Beſuch nach Rom. 2 Der deutſche Reichsaußenminiſter fährt in einer entſcheidungsſchweren Stunde nach Rom. Noch ſind die Armeen an der Weſtfront nicht in Bewegung ge⸗ raten, aber das nahende Frühjahr drängt unwei⸗ gerlich zu der Entſcheidung, ob ſie marſchieren oder weiter, vielleicht für immer, in Ruhe bleiben wollen. Im Norden treibt die finniſche Tragödie ihrem Ende zu und werden damit gleichzeitig die Verſuche der Weſtmächte, Skandinavien in den Krieg zu trei⸗ ben, immer dreiſter und unverhüllter. Italien ſelbſt aber iſt durch die Beſchlagnahme der für ſeine Wirt⸗ ſchaft lebenswichtigen deutſchen Kohlenſendungen und ſeiner Frachtſchiffe von England in einer Weiſe pro⸗ voziert worden, wie ſie ſeit Kriegsbeginn noch nicht au beobachten geweſen iſt. Begreiflich. daß in Hieſer Stunde die verantwortlichen Staatsmänner der bek⸗ den Achſenmächte das Bedürfnis haben, getreu dem in ihrem Freunoͤſchaftsverhältnis begründeten Grundſatz einer offenen und vertrauensvollen gegen⸗ ſeitigen Konſultierung bei wichtigen Anläſſen, ſich perſönlich miteinander auszuſprechen. Dieſe Zu⸗ ſammenarbeit zwiſchen Deutſchland und Italien iſt ja nicht eine politiſche Zweckzuſammenarbeit ad hoe zur Löſung eines augenblicklichen politiſchen Prob⸗ lems, ſondern mehr ein grundſätzlicher Zuſammen⸗ Z UM HEL!DENGEDENKTAG klang der beiden im völkiſchen Weſen und in der ſtaatlichen Form gleichgeſtimmten nationalen Orga⸗ nismen. Damit unterſcheidet ſie ſich grundſätzlich von der politiſchen Zweckgemeinſchaft der reaktio⸗ nären Mächte, dieſem politiſchen Verſicherungsge⸗ ſchäft bankerott gewordener Firmen, und in dieſem Unterſchied liegt auch die Gewähr dafür, daß die deutſch⸗italieniſche Freundſchaft dieſe gegneriſche Zweckgemeinſchaft nicht nur überdauern, ſondern ſich auch an zukunftsgeſtaltender Kraft ihr überlegen zeigen wird. a. W. Genugtuung in Rom Rom, 9. März. Die in den Abendſtunden des Freitag in Rom be⸗ kanntgewordene Ankündigung des Beſuches des Reichsaußenminiſters von Ribbentrop hat in der italieniſchen Hauptſtadt lebhafte Genugtuung und fpeudige Zuſtimmung ausgelöſt. Für die Morgenblätter ſtellt die Reiſe des Reichs⸗ außenminiſters nach Rom das Ereignis des Tages dar, das an erſter Stelle und in größter Aufmachung wiedergegeben wird, wobei man, wie beiſpielsweiſe „Popolodi Roma“, betont, daß„dieſer Beſuch in der anormalen internationalen Situation ein völlig nor⸗ males Ereignis daryſtellt“, um ſo mehr als die Ab⸗ kommen der Achſe dem Austausch der Anſichten zwi⸗ ſchen den leitenden Perſönlichkeiten der beiden Na⸗ tionen vorſehen und vor allem dann, wenn ſich be⸗ deutſame Probleme bieten, die beide Teile inter⸗ eſſteren. Die Gräber unſerer Gefallenen ſind in guter Hut. Mit i liebevoller Sorgfalt pflegen hier Arbeits⸗ männer einen deutſchen Soldatenfriedhof in der Gegend von Bromberg.. . e dente, 55 font Vor den Toten beſtehen! * Mannheim, 9. März Das deutſche Volk ſteht wieder im Kriege. Bor zwanzig Jahren iſt es aus ſeinem letzten heraus⸗ gegangen, unbeſiegt, wenn auch aufs ſchwerſte ge⸗ troffen, mit makelloſer Waffenehre, wenn auch von ſeinen Gegnern ehrlos behandelt, der eigenen Schwäche, nicht der tödlichen Kraft des Krieges er⸗ legen, auch wenn es hinter ſich den Zug der Schatten von zwei Millionen Toten gelaſſen hatte. Jahr für Jahr in dieſen zwanzig Jahren des Friedens bat Deutſchband dieſer Toten geoͤacht, hat zu ihren ty⸗ bekannten Gräbern ſeine Danbbarkeit, ſeinen Stolz und ſeine Ehrfurcht getragen, hat ihr Leben als Mahnung für das eigene Lebem und ihr Sterben als Beiſpiel für den eigenen Einſatz beſchworen und iſt von den Gräbern wieder an ſeine Arbeit gegangen mit der Bitte an das Schickſal, daß es mit dieſen zwei Millionen es genug ſein laſſen wolle, daß aber, wenn es uns wieder rufen ſollte, es uns bereitfinden möge, wie jene bereit geweſen waren. Denn niemals wird der Opfermut jener Generg tion als Beiſpiel erreicht und übertroffen werden können. Ueberlegen wir uns doch, wie es damals geweſen iſt! Damals focht Deutſchland vom erſten Tage an mit dem Rücken an der Wand, eine vieſige blockierte Feſtung, deren Baſtionen die Leiber ſeiner Männer bildeten. Es hatte niemand an ſeiner Seite als Oeſterreich-Ungarn, dieſen Anachronismus im politiſchen Leben Europas, in dem die lebendigen Kvpäfte der verſchiedenen Nationen gegen das Leben des Staates wirkten. Die übrige Welt ſtand gegen uns. Alle großen Reiche der Erde waren im feind⸗ lichen Lager: England, Frankreich, Amerika, Italien, Rußland, Japan, und neben ihnem die kläffende Meute der Kleinen bis herunter zum Freiſtaat Lübe⸗ ria: 27 waren es ſchließlich, die ihren Namen in Verſailles unter das Schanddokument ſetzten! Wir haben ſie nicht beſiegt, aber wir haben uns gegen ſie behauptet, und wie behauptet! Wie niemals ein Volk in der Geſchichte ſich in einem Ringen auf Leben und Tod behauptet hat. Wir komnten es, weil wir den Kampf führten nicht nur mit der Kraft unſerer Waffen, ſondern mit der Kraft unſerer Her⸗ zen. Weil wir in dieſen Krieg gingen nicht als Staat, ſondern wirklich als Volk, als eine lebendige Gemeinſchaft, in der alle Ströme des Denkens, des Willens und des Handelns zum gemeinſchaftlichen Einſatz drängten. Als der Ruf des Krieges kam, tvaf er alle, und er traf ſie im Innerſten ihres Her⸗ gens. In dem Augenblick, da das Schichſal, das wirk⸗ liche Schickſal, an ſie rührte, fiel ab, was ſie ſich ſelbſt als ihr Schickſal zurechtgelegt hatten: ihr klein⸗ licher Parteikram, ihr einſältiger Standesdünkel, ihr ſorgſam gehütetes Stammesvorurteil. Sie wurden Soldaten des Volkes, nicht weil man ſie dazu zwang, ſondern weil ihr Herz ſie rief. Man wird weit in die Geſchichte zurückgehen müſſen, und die deutſche Geſchichte kennt vielleicht nur das Beiſpiel der Frel⸗ heitskriege, um wieder einmal eine Zeit zu finden, in der ein ganzes Volk ſich mit ſolcher Hingabe und Leidenſchaft ſich dem Geſetz des Krieges und damit der Pflicht des Sterbens verſchrieb wie damals das deutſche Volk im Jahre 1914. Gewiß: es gab auch eine zuſätzliche äußerliche Erklärung dafür: Die Generation, die damals zum Kriege angetreten iſt, die kannte den Krieg nicht mehr und den modernen Krieg überhaupt noch nicht. Sie hatte 43 Jahre lang im Frieden gelebt, und der Krieg, der vor dieſen 43 Jahren gelegen war, der war im Leben der Nation nur eine Epiſode und noch dazu eine ſiegxeiche Epiſode geweſen. In dem Krieg, der jetzt an das deutſche Volk herantrat, lockte das Neue, und die Begeiſterung, die das Volk förmlich in ihn hinein⸗ trieb, nährte ſich gewiß zum Teile von dem geheim⸗ nisvollen Urtrieb alles Menſchlichen, ſich im Kampfe zu bewähren und darüber hinaus im Kampfe ſich zu töten. Aber eben nur zum Teile und zum geringſten Teile. Denn wäre es anders geweſen, dann hätte dieſe Leidenſchaft nicht die Kraft gehabt, vier Jahre lang durchzuhalben. Dann wäre ſie im erſten Wirbel des Trommelfeuers, in der Glut der erſten mörde⸗ riſchen Großſchlacht verbrannt. Nein, das deutsche Volk war damals mitgeriſſen von der Leidenſchaft des Kampfes, weil es damals die Leidenſchaßt des Glaubens an ſich, an ſeine Sache, an ſeinen Sieg hatte. Und nur weil es am Ende dieſes Krieges ſich in dieſer innerſten Leidenſchaft getäuſcht umd verraten ſah, darum wurde auch der innere Zuſammenbruch nach dieſem Kriege ſo tief und ſchmerzlich.— Die zwei Millionen Toten aber, die dieſen Zuſammenbruch nicht mehr erlebten, ſtarben unter einer reinen Fahne! 1 Heute hat das ganze deutſche Volk wieder zu die⸗ ſer Fahne zurückgefunden und iſt unter dieſer Fahne eines reinen Glaubens in ſeinen neuen Krieg ge⸗ gangen. In einen Krieg, der ein anderes Geſicht hat als der vor fünfundzwanzig Jahren. i Heute ſind wir nicht mehr die blockierte Feſtung von damals. Heute ſind wir nicht mehr ohne ſtarke Freunde. Heute haben wir einen blockadefreien Wirtſchaftsraum vom Rhein bis zum Japaniſchen Meer zu unſerer Verfügung und heute ſtehen drei Großmächte, die damals ihre Soldaten und ihre Flotten gegen uns ſchickten, als wohlwollende Freunde an unſerer Seite. Heute ſind wir nicht mehr gezwungen, in ohnmächtigem Grimm auf die 2* Mololow 30 Fahre Glückwünſche der Reichsregierung zum 50. Geburtstag (Funkmeldung der NM.) + Berlin, 9. März. Der Borſitzende des Rats der Volkskommiſſare der ÜUdsSg und Volkskommiſſar für auswärtige Angelegenheiten, Molotow, feiert heute ſeinen 50. Geburtstag. Aus dieſem Anlaß hat der Deutſche Botſchafter in Moskau, Graf von der Schulenburg. Herrn Mo⸗ lotow die Glückwünſche der Reichsregierung zum Ausdruck gebracht. Der Reichsminiſter des Auswär⸗ tigen von Ribbentrop hat an Herrn Molotow ein Glückwunſchtelegramm gerichtet. engliſche Inſel hinüberzuſtarren, die ſchon damals wie heute den Kampf gegen uns mit ihrem Haß und ihrem Gelde nährte und unſerem Zugriff unerreich⸗ bar blieb. Heute erreicht ſie unſer Zuariff und die neue Waffe des neuen Krieges bringt ſie ſo nahe an uns heran, daß wir ſie endlich einmal umklammern und in dieſer Umklammerung erdrücken können. Das iſt ſchon viel, das iſt ſchon ganz anders, als es damals geweſen war. Aber es iſt wohl nicht die Hauptſache. Die Haupt⸗ ſache iſt nicht die geſteigerte deutſche Kraft, die Hauptſache iſt die veränderte deutſche Seele. Vielleicht fehlen dieſer deutſchen Seele heute die ungeheuren Impulſe der Leidenſchaft, die damals das deutſche Volk in das Feuer des Krieges geworfen haben. Sie müſſen ihr wohl fehlen; denn wir tragen die Erinnerung des alten Krieges ja noch zu ſpürbar in uns, als daß ein neuer uns„be⸗ geiſtern“ könnte. Aber wir haben dafür etwas ein⸗ getauſcht, was die Generation von 1914 nicht beſaß und nicht beſitzen konnte: das Wiſſen, die Härte und die Geſchloſſenheit. Das Wiſ⸗ ſen um das, was die anderen wirklich von uns wol⸗ len; die Härte, die geworden iſt in der Bitterkeit eines jahrzehntelangen Lebens in der Tiefe, die Ge⸗ ſchloſſenheit, die auch die Anſatzpunkte einer mög⸗ lichen Trennung hinweggeräumt hat. Unſere Schau des Krieges iſt weiter und klarer geworden. Und ſo werden wir dieſen Kampf, möge kommen was kommen wolle, zum Siege führen. Die zwei Millionen deutſcher Toten aber, die wir im letzten Kriege begraben haben oder die eine mitleidige Erde ſelbſt begraben hat, ſollen Zeugen unſeres Kampfes ſein und ſie ſollen an ſeinem Ende ſagen können, daß ſie ſich unſer nicht zu ſchämen brauchen! Dr. A. W. (FJortſetzung von Seite 1 von ſeinen Frontarbeitern, in dieſen Arbeitern das Gefühl des Beſonderen, der Auszeichnung zurück⸗ laſſend, das die Anerkenntnis der Arbeit vermittelt Hatte. Der Generaloberſt bei ſeinen Solda'en: Im dichten Schneetreiben ſetzte der Oberbeſehls⸗ haber die Fahrt fort. Er beſichtigte die Uebung eines Inſanterieregiments zwiſchen den Bunkerſtellungen, ex beſprach ſich mit ſeinen Generalen. und während er die Uebung verfolgte, bei dieſem oder jenem Sol⸗ daten verhielt und mit ihm ſprach, erinnerte ſich das Wetter beſſerer Pflichten und wärmend kam die Sonne. Der Wind trug leiſen Kanonendonner von der Front herüber und deutete an, daß dieſen Uebun gen ein ernſter Hintergrund geboten war. 5 Nach der Uebung ſprach der Generaloberſt in eindringlichen Worten zu den Offizieren des Regiments und der Diviſion über die ſchweren 8 Aufgaben der Zukunft und erinnerte immer wieder au die Feſtigkeit des ſoldatiſchen Ein⸗ ſatzes, indem er ſchloß:„Immer nur voran ſehen und immer nur voran gehen, ohne darauf zu achten, was zur Rechten oder zur Linken gen schieht!“ In ſchneller Fahrt begann dann die Beſichtigunz der Stellungen und Frontarbeiten. Arbeiten der Pioniere wurden beſichtigt und immer wieder Be⸗ ſonderheiten der Bauten und der Stellungen erläu⸗ tert und erklärt. Fahrt zur Front! In allen Dörfern in den geräumten Gebieten an den Stellungen längs der Straße ſtanden die Sol⸗ daten, grüßten, winkten die Frontarbeiter der„OT“. In raſcher Fahrt ging es zur luxemburgiſchen Grenze. Still lag die Moſel, ſtill lagen die Häuſer „drüben“, ein paar Zollbeamte waren zu ſehen, ſonſt alles ſtill. In der hellen ſtrahlenden Sonne lagen„drüben“ an der Dreiländerecke bereits die gegneriſchen Stel⸗ kungen, und je näher der Front, um ſo ſtärker arollte der Donner der Geſchütze. Die Nähe der Front wurde offenbar: Die erſten erſchoſſenen Häuſer, ausgebeſſerte Granattrichter am Straßenrand, verſtärkter Stellungsbau, Feld⸗ abelleitungen, Batterieſtellungen, deren getarnte Geſchütze kaum erkennbar waren. Inmitten der Frontarbeiter läßt ſich der Ober⸗ defehlshaber von den Pionieren und Bauführern die Stellungen zeigen. Er gibt Anregungen und trifft Anordungen, und es iſt immer das gleiche: Grüßende und winkende Menſchen. die den Weg des berbefehlshabers begleiten. Dann aber wird der Weg einſamer, als der Generaloberſt in das Vor⸗ eld fährt: Erſtaunt und überraſcht ſtehen die Poſten am den Schrankenſperren, als der General an ihnen Boxrüberfährt. So weit es mit den Wagen nach vorn geht, ſo weit auch wird gefahren. Inmitten der ver⸗ laſſenen franzöſiſchen Stellungen, hart hinter den vorderſten Poſten beſieht ſich der Generaloberſt das Vorfeld. Eine zerſchoſſene Kapelle, ausgebaute Stellungen, die pon weit vorgeſchobenen MG⸗Poſten 6 2 95 ſind, zerfallene franzöſiſche Stellungen, im Oktober vom Gegner verlaſſen. Der Gegner ſchießt auf den Schneebera, etwa zwei Kilometer zur Rechten, dork, wo die Sonne, bereits ſich neigend, wie ein glühender Teller ſteht. Dumpf ie Abſchütſſe, ſingend die Flugbahn— dunkel die Einſchläge— der Atem des Krieges. Am Grab der Gefallenen! n der abendlichen Stunde des ſich neigenden Tages beſuchte der Oberbefehlshaber einen Friedhof, er die Gefallenen des Abſchnittes birgt. r ihr 155 ehrte der Oberbefehlslaber des Heeres über n Grab des Unterofftziers Joſef Dollendorf die ten des Weſtens und die Toten in Polen, er te den Toten dieſes Krieges für ihr Opfer und ankte zugleich für alle Soldaten ſeines Heeres. S esc ae „Italiens Verwundbarkeit“ Scharfe Abrechnung der italieniſchen Preſſe mu engliſchen Drohungen Drahtbericht unſeres Korreſpondenten Rom, 9. März. Im italieniſch⸗engliſchen Kohlenkonflikt iſt bisher nichts geſchehen, was die Lage hätte verändern kön⸗ nen. Man wartet in Rom die engliſche Antwort auf die italieniſche Proteſtnote ab und ſtellt inzwiſchen mit Genugtuung feſt, daß ſich alle Neutralen und nichtkriegführenden Länder den italieniſchen Stand⸗ punkt vorbehaltlos zu eigen gemacht haben. Man iſt ſich alſo in Rom deſſen bewußt daß Italien in der Kohlenfrage nicht nur ſeine eigenen, ſondern die Rechte aller Länder vertritt. die ſich der britiſchen Tyrannei nicht fügen wollen. Die Ausführungen der engliſchen Preſſe wer⸗ den von den italienſchen Zeitungen ſehr ſcharf beantwortet. So hat der militäriſche Mitarbeiter des„Daily Skelch“ in drohendem Tone auf die „Verwundbarkeit“ Italiens hingewie⸗ ſen. Dazu bemerkt das„Giornale'Italia“, Italien laſſe ſich durch ſolche Aeußerungen nicht beunruhtigen. Es ſei für die Weſtmächte beſſer, dieſe heikle Frage nicht zu berühren, denn es könnten ſich dabei ſehr unangenehme Ueber⸗ raſchungen fir ſie ergeben. Der„Daily Sketch“ ſei ſich oſſenbar nicht klar darüber, daß die italie⸗ niſchen Luft⸗ und Seeſtreitkräfte für die Geg⸗ ner Italiens ſehr gefährlich werden würden. Die italieniſchen Streitkräfte ſtützten ſich auf Baſen, die nicht nur unverwundbar ſeien, ſon⸗ dern andererſeits zum Ausgangspunkt für ita⸗ lieniſche Angriffe werden könnten. Es dürfe nicht überſehen werden, daß Italien und ſein Inſelbeſitz das Mittelmeer in zwei Hälften ſpal⸗ ten. Zahlreiche engliſche Sachverſtändige hätten dieſe Tatſache erkannt und daraus die Folge⸗ rung gezogen, daß England im Falle eines Krieges gegen Italien ſeine Stellungen im Mittelmeer aufgeben müſſe. „News Chronicle“ hatte erklärt, England müſſe ſeine Intereſſen gegen Deutſchland mit allen Mitteln durchführen und Italien könnte dabei keine Sonder⸗ ſtellung für ſich in Anſpruch nehmen. Dazu bemerkt Muſſolinis„Povolo'Italia“ Italien werde„dieſe ſchmutzige Moral“, mit der alle Uebergriffe ge⸗ rechtfertigt werden könnten, niemals anerkennen. Eine ſolche Betrachtungsweiſe müſſe wenn die Welt jemals befriedet werden ſolle, endgültig aufhören. Im übrigen erwarte Italien keine bevorzugte Be⸗ handlung. Es habe z. B. während des abeſſiniſchen Krieges die engliſchen Schlachtſchiffe im Mittelmeer nicht gebeten, nicht zu ſchießen. Wenn damals die Kanonen jener Schiffe geſchwiegen hätten, dann nicht, um Italien einen Gefallen zu erweiſen, ſondern weil die engliſchen Intereſſen es ſo verlangten. Solche Preſſepolemiken zeigen. daß Italien mit aller Energie auf ſeinem Standpunkt beſteht. Italien und der finniſche Krieg [Drahtbericht unſ. Korreſpondenten) — Rom. 9. März. Obwohl Italiens Intereſſen durch den ruſſiſch⸗ finniſchen Krieg nicht unmittelbar berührt werden, verfolgen die politiſchen Kreiſe Roms die Entwick⸗ lung im Norden Europas doch mit geſpanntem In⸗ tereſſe, weil ſie auch in dieſem Gebiet des Erdteils Verſuche der Weſtmächte feſtſtellen können, den Krieg auszuweiten. Nach römiſcher Auffaſſung haben die Weſtmächte ſich Finnland gegenüber nicht anders verhalten als gegen die einſtige Tſchecho⸗Slowakei und Polen, das heißt, ſie haben dauernd von einer feſten Abſicht geſprochen, die betreffenden Länder zu unterſtützen, in Wirklichkeit aber, wie jetzt ein aus⸗ Amerikaniſche Absage an die? führlicher Bericht des ſkandinaviſchen Korreſponden⸗ ten des„Popolo di Roma“ zutreffend bemerkt, ſte nur als„Karten im Spiel gegen Deutſch⸗ z gegen Deu iffaſſung der Sachlage wird Carlino“ ausgeſprochen, der den Finnen erklärt, daß ſie von Enaland und Frank⸗ reich keine wirkſame Hilfe erwarten können und zwangsläufig der ruſſiſchen Uebermacht erliegen zeſtmüchte „Amerika heute mehr als je eniſchloſſen, ſeine Neutralität aufrechtzuerhalten“ adnb Neuyork, 8. März. Die USA⸗Preſſe veröffentlicht verſchiedene wenig voneinander abweichende Verſionen eines Inter⸗ views. das der Botſchafter der Vereinigten Staaten, Kennedy, amerikaniſchen und engliſchen Korre⸗ ſpondenten anläßlich ſeiner Rückkehr nach London ge⸗ währte und das wie„New Vork Times“ berichtet, nicht nach dem Geſchmack der anweſenden britiſchen Preſſevertreter war. Nach einer engliſchen Betonung, daß Amerika in dieſem Kriege kein Shylock ſei, nicht an dem Krieg verdiene, ſondern nur die US A⸗Wirt⸗ ſchaft aus den Angeln gehoben werde, erklärte Kennedy, das amerikaniſche Volk ſei heute entſchloſſener als zu Beginn des Krieges, ſich aus dem Kriege herauszuhaltenu. Der Friedens wille ſei ſo ſtark wie in zahlreichen anderen neutralen Ländern, Die Lage (Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung) — Berlin, 9. März. Die Reiſe des deutſchen Außenminj⸗ ſters von Ribbentrop nach Rom iſt heute früh in den deutſchen und in den italieniſchen Zeitungen gleichzeitig bekanntgegeben worden. Bei der letzten perſönlichen Ausſprache zwiſchen Graf Ciano und den deutſchen Staatsmännern im Oktober vorigen Jahres nach dem ſiegreichen Ab⸗ ſchluß des Polenfeldzuges waren ſich bereits Rom und Berlin in ihren Urteilen einig. Sie ſind heute genau ſo einig in ihrer Meinung über die Erforder⸗ niſſe der jetzigen Phaſe der europäiſchen Ausein⸗ anderſetzung. Deutſchland und Italien wollen, beide gleich ſtarken Willens, ein unabhäniges und freies, von fremder Gewalt und fremder Intervention losge⸗ löſtes Mitteleuropa. Darin liegt die tieſe Bedeu⸗ tung des jetzigen Beſuches des deutſchen Außenmini⸗ ſters in Rom. * In Skandinavien werden die gegenwärtigen Tage als entſcheidend für den Finnland⸗Konflikt und für die damit zuſammenhängenden Kriegsaus⸗ weitungspläne der Weſtmächte angeſehen. „Stockholm Dagbladet“ ſchreibt geſtern, ein Konflikt drohe von noch unüberſehbaren Ausmaßen und unter dieſem lähmenden Druck ſtänden alle ͤͤrei ſkandina⸗ viſchen Länder. Das Osloer„Moragenbladet“ ſchreibt, man komme nicht mehr um die Befürchtung herum, Auth Norwegen hat ſeine Kriegshyſteriker Eine Osloer Zeilung redet ihnen kräftig ins Gewiſſen EP. Oslo, 8. März. Unter der Ueberſchrift„Der Wahnſinn der akti⸗ viſtiſchen Agitation“ erteilt das große Osloer Mit- tagsblatt„Dagbladet“ den Propagandiſten eines Eingreifens in den ruſſiſch⸗finniſchen Konflikt eine gründliche Abfuhr. Es heißt in dem von einem hohen Staatsbeamten verfaßten Artikel: „Daß Schickſal Norwegens iſt mit Fiunlands Schickſal keineswegs unlösbar verbunden. Es iſt es auch nie geweſen. Die Geſchichte beider Länder iſt höchſt verſchieden. Es iſt eine Fronie des Schickſals, daß heute im Gegenſatz zu 1914, wo nir⸗ gends in der Welt Kriegsbegeiſteyung herrſcht, nun in Norwegen eine förmliche Kriegshyſterie erblüct iſt. Die Aktiviſten wollen, daß wir uns in Finnland einmiſchen. Sie behaupten, man dürfe den„Frieden nicht um jeden Preis“ wollen. Auch bekannte Or⸗ ford⸗Anhänger befinden ſich unter dieſen Hetzern, die in Wirklichkeit„Kriea um fleden Preis“ wollen. Freiwillig ſollen wir uns, wenn es nach ihnen geht, der Güter des Friedens entledigen und uns in einen Krieg hineinſtürzen, der unſer Land in den Kriegsſchauplatz dreier Groß⸗ mächte verwandeln würde. Um ihr Ziel zu errei⸗ chen, wollen ſie ſicherheitshalber wenigſtens eine Großmacht herausfordern. Es iſt dies die gefähr⸗ lichſte Form von Geiſteskrankheit, die bei uns jemals vorgekommen iſt.“ 13,3 Millionen Mark! dnb. Berlin, 9. März. Wie die NSK. meldet, erbrachte der am 10. Februar 1940 durchgeftthrte 5. Opferſountag des Kriegs⸗Winterhilfswerkes mit 13 337 776.22 Mark wieder einmal einen durchſchlagenden Beweis für die Opferbereitſchaft des deutſchen Volkes. Von dieſer Summe zeichnete das Altreich 11 567 775.92/ in die Opferliſte ein, die deutſche Oſt mark 1179 823.92 4 Gau Sudetenland 518 176.38% und erſtmals in der Geſchichte des WSW der Gau Wartheland 72000 l. Mit einer Mehrſumme von 5 316 477.67/ er⸗ höhte ſich das Ergebnis gegenüber dem gleichen Eintopfſountag des Vorfahres um 66,28 v.., momit ſich der Durchſchnitt je Haushalt von 36,33 Pf. auf 57,68 Pf. ſteigerte. Angeſichts des am morgigen Sonntag ſtattfinden⸗ den letzten Opferſonntags im diesjährigen Winter⸗ e erfahren gerade dieſe Zahlen eine beſon⸗ ere Bedeutung. Das deutſche Volk opferte an den fünf bisherigen Opferſonntaglen allein eine Summe von weit mehr als 60 Millionen l. RNlächlflug nach England Deulſche Jerſtörer im Kampf mit bewaffneten Handelsdampfern d nh.„ 8. März. Am frühen Nachmittag erhält unſere Staffel den Einſatzbeſehl. Wieder ſind alle Kameraden fan Ein⸗ ſatzbeſprechung im Bereitſchaftsraum verſammelt. Der Staffelkapitän gibt Ziel und Aufgabe des Flu⸗ ges bekannt. Nach einer halben Stunde wird ge⸗ ſtartet. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Als wir zu den Flugzeugen eilen, laufen die Motoren ſchon. Rein ins Flugzeug! Den Kameraden drau⸗ ßen noch einen Gruß zugewinkt— und ſchon ſtarten wir. Schneller und ſchneller rollt das Flugzeug über das Feld, eine Wolke von Staub hinter ſich her⸗ ziehend. Hoch über die Tragflächen ſpritzt das Waſ⸗ ſer, wenn wir durch eine Pfütze raſen Nun haben wir uns vom Erdboden gelöſt, ſchweben weit hoch über dem Flughafen— Kurs England! Der Tommy wird nicht wenig erſtaunt ſein, uns heute noch an ſeiner Oſtküſte zu ſehen. 5 Daß Wetter über der Nordſee hat es heute in ſich. Eben lächelte uns noch die Sonne an jetzt peitſchen Regenſchauer unſer Flugzeug, daß es auf und nieder. hin und her geworfen wird. Immer dunkler wird es um uns. Dicht über dem Waſſer ziehen Nebel⸗ ſchwaden dahin. Ob es uns bei dieſem Wetter ge⸗ lingt, den Auftrag auszuführen? Wir müſſen kurz vor der engliſchen Küſte ſein. Blinkt uns da nicht der Feuerſchein eines Leucht⸗ turms entgegen? Richtig! Da hebt ſich bereits ein ſchmaler Landſtreifen aus dem Waſſer. Beim Näher⸗ kommen unterſcheiden wir Häuſer und Kirchtürme. Die Sicht iſt beſſer geworden. Jetzt bemerken wir auch links von uns ein Schiff. Wir nehmen Kurs darauf, wollen ſehen, welche Nationalität es beſitzt. Was iſt das? Die Kerle da unten ſchießen 1 9 5 9923 iſt 955 5 der e dampfer des enwerten Herr Churchill.— nee der een in e ee ee ene Schiffe: Ein ſtolzes Ergebnis! ſchuldig bleiben! In weiter Kurve fliegt der Flug⸗ zeugführer das Schiff an und nun hämmern unſere Ms., fallen unſere Bomben. Schon liegt das Schiff unter uns. Jetzt iſt unſer Flugzeugführer ſchon wieder im Anflug. Die Feuergarben unſeres MGs. jagen wir erneut dem Schiff entgegen. Wir werden die da unten ſchon zum Schweigen bringen. Mit hoher Fahrt verſucht das Schiff im Zickzackkurs einen gezielten Bombenwurf zu verhindern. Trotz⸗ dem treffen die Bomben. Hart Backbord ſchlagen ſie ein. Ihre Wirkung muß das Schiff zum Sinken bringen. Da ſchießen uns auch ſchon rote Notſianale ent⸗ gegen. Jetzt löſen ſich aus dem Dunkel noch andere Schiffe, die dem Dampfer zuſtreben, um ihm Hilfe 15 bringen. Wir unterſcheiden zwei feindliche Zer⸗ ſtörer und Kreuzer. Auch deſe Kriegsſchiſfe er⸗ öffnen jetzt mit Flak und MGs. das Feuer auf uns. Um das Maß voll zu machen, ſchickt uns noch die Landflak aus ſchwerſten Kalibern ihre Grüße her. Ein wildes Feuerwerk iſt um uns. Aber alles das ſtört unſeren Flugzeugführer nicht. Immer wieder fliegen wir ruhig das Schiff an. Bei jedem Anflug fallen neue Bomben. Wir aber ſchießen und ſchießen, verfolgen aufmerkſam die Leuchtſpuren unſerer Ge⸗ ſchoſſe. Um uns liegen Patronenhülſen und leer⸗ Leſchoſſene Trommeln. Es riecht nach Pulver. Die a unten werden ihre Herausforderung längſt be⸗ reut haben. Die Schiffsbeſatzung muß in allerhöch⸗ ſter Bedrängnis ſein. Nach Erfüllung unſeres Auf⸗ trages drehen wir ab. Gruppengefechtsſtand hören wir nach unſerer Landung, daß auch die anderen Flugzeuge gute Er⸗ folge hatten. Wichtige Aufklärungsergebniſſe ſind erzielt und fünf weitere Schiffe ſo ſchwer beſchädigt, daß mit ihrer Vernichtung gerechnet werden kann. Eine Staffel vernichtete bei einem Einſatz ſechs Sans Seide, die er beſucht habe. Nichts habe ſich bis jetzt er⸗ eignet, was das amerikaniſche Volk überzeugen könne, daß eine Kriegsteilnahme ihm auch nur im geringſten zum Guten gereichen würde. Die⸗ jenigen Eugländer, die glaubten. Amerika werde mitmachen, weun es den Alliierten ſchlecht gehe, begingen einen großen Irrtum. Es habe keinen Sinn, wenn man ſich in England nun darüber aufrege, dadurch würde nichts beſſer. Die täglich widerſprechenden Kriegsberichte machten das amerikaniſche Publikum konfus und verſtärkten nur die iſolationiſtiſche Tendenz. „United Preß“ zufolge ſagte Kennedy weiter, daß das Anhalten amerikaniſcher Schiffe und die Durchſuchung der US A⸗Poſt ebenfalls zu wachſen⸗ dem Iſolationismus beigetragen hätten. daß der Oberſte Kriegsrat am Donnerstag entſcheidende Beſchlüſſe über einen Feld⸗ zug im Norden gefaßt habe. Die geſamte übrige Preſſe ſtellt die außerordent⸗ lich ernte Situation feſt, die noch dadurch geſteigert wende, daß die Londoner Korreſpondenten der großen Stockholmer und Osloer Zeitungen ſeit drei Tagem keine einzige Meldung mehr an ihre Zeitungen ge⸗ geben hätten. Wahrſcheinlich, ſo ſchreibt das Kopen⸗ hagener„Ekstrabladet“, handle es ſich um eine Nach⸗ richtenſperre durch die engliſche Zenſur, und nur das Unwahrſcheinliche, die ſchnelle Beendigung des fin⸗ niſch⸗ruſſiſchen Krieges. könne ein ernſtes Schickſal für die neutralen Länder des Nordens abwenden. Die richtige ſbandinaviſche Abwehr gegenüber den unerhörten engliſchen Anmaßungen hat verſagt. Ein klaſſiſches Beiſpiel war erſt jüngſt der ſchnelle Rück⸗ zug des norwegiſchen Außenminiſters Koht in der „Altmark“⸗Affäre, ein Rückzug, der weder nötig noch taktiſch klug war. Es war ein Beiſpiel für dieſen ſkandinaviſchen Verſager eit Kriegsbeginn. Die engliſche Preſſee tobt nicht nur gegen die nordiſchen Länder, ſondern ſie geht auch zu ſchärferer Angriffsweiſe gegen Fta⸗ lien über. In ihrem vorbereitenden Artikel zur engliſchen Antwort an Italien ſchreibt die„Times“, Italiens Gegnerſchaft gegenüber Englands Mittel⸗ meerpoſition verſtimme Englands Regierung und Volk. Italien müſſe ſeine Aſpirationen auf ande⸗ Jeder Raucher sollte ein Feinschmecker sein Aria 3, *. Neigeretken ſind bekanntlich ein Genußmittel. Man raucht ſie alſo, um einen Genuß daran zu haben, und es iſt nur folgerichtig, daß man dabei anſpruchsvoll iſt. Unſere führenden Qualitätsmarken werden mit einem großen Aufwand an Fachkenntnis und Liebe geſchaffen. Mit ebenſoviel Kennertum ſollte ſie der Raucher bewuß genießen. 5 ren Gebieten ſuchen als in denen, die in Englands Lebensintereſſen einſchnitten. Auch der„Star“ ſchreibt, Englands Poſitionen im Mittelmeer ſeien viel älter als das neue italieniſche Imperium. Mam könne eine verſtändnisvolle Auslegung des eng⸗ liſchen Oſterabkommens nicht mit dem einſeitigen italteniſchen Standpunkt in der Mittelmeerfrage in Einklang bringen. Das klingt alles ſehr unfreundlich und wird auch von Italien als Unfreundlichkeit entſprechend be⸗ wertet und zurückgewieſen werden. Die britiſche Ueberheblichkeit zeigt ſich ſelbſt der Großmacht Ita⸗ lien gegenüber genau ſo unverſchämt und anmaßend, wie Englands ganze Außenpolitik ſeit Jahrhunder⸗ ten iſt. Nur iſt Italien wirklich nicht Skandinavien. Das ſollten die ſich überklug denkenden Engländer ſelbſt wiſſen. Vor wenigen Tagen erſt erinnerte die ganze italieniſche Preſſe an Muſſolinis Worte vor der Faſchiſtiſchen Kammer:„Das Mittelmeer iſt Ita⸗ liens Lebensraum“. Der Duce hat noch immer zu ſeinem Wort geſtanden! 8 * Während in Europa neue Konfliktsſtoffe in die Vorgänge des Tages ſich einſchieben, kommen aus Amerlka Meldungen, die eine ſchärfere Abkehr des neuen Erdteils von der Kriegspſychoſe, für die die Londoner und Pariſer Hetzer noch unentwegt arbeiten, ziemlich deutlich erkennen laſſen. In Waſhington ſagte nach Mailänder Blätter⸗ meldungen Senator Johnſon vor mehr als 30 000 Zuhörern, die US A⸗Bevölkerung wolle unter keinen Umſtänden eine nochmalige Beteiligung an den euro⸗ päiſchen Auseinanderſetzungen, und dieſem Krieg werde ganz Amerika fernbleiben. Der Senator Bruns ſprach in Philadelphia, die amerikaniſche Nation habe durch die Beteiligung am letzten euro⸗ päiiſchen Krieg heute noch enorme Opfer zu tragen. Der dem Krieg folgende Wirtſchaftstzuſammenbruch ſei öie Urſache, daß 10 Mill. Amerikaner ohne Aybeit und ohne geregeltes Einkommen ſeien. ö Nach einer Waſhingtoner Meldung der Kopen⸗ hagener„Politiken“ erklärte Staatsſekretär Hulk in der üblichen Donnerstagkonferenz im Weißen Haus, daß ſich für Amerika nur das nationgle Ge⸗ bot vertreten laſſe, dem Krieg fernzubleiben. Hull ſtellte weiter verſchärfende Zuſätze zum Neutralitäts⸗ geſetz in Ausſicht. i N Schiffsverbindung Sowfetunion Bulgarien auf⸗ genommen. Wie die„Pramda“ berichtet, lief der erſte ſowjetruſſiſche Dampfer aus Odeſſa nach Warna aus. Damit iſt die reguläre Schiffsverbindung zwiſchen der Sowfetuntſon und Bulgarien auf⸗ genommen en. e 8 85. V Win bauer Herausgeber, cker und Verleger: eimer Zeltun d e ee n be eee anbei, K. * 8 — ** „ — Fritz Kaiser-IImenau: In Polen fiel mein Ramerad. Eine Erinnerung“ Zum Heldengedenktag am 10. März Als der Marſchtritt der deutſchen Bataillone im Polenfeldzug hallte, weſſen Gedanken gingen da nicht unwillkürlich um fünfundzwanzig Jahre zurück gleichgültig ob er mitmarſchierte oder anderswo auf Poſten ſtand um die Kameraden des großen Krie⸗ ges zu grüßen! Und an den Straßen des Sieges von diesmal lagen die Gräber der Opfer von damals als ſtumme Mahnmale des nun wieder erneuerten höchſten Einſatzes für die Nation. Die toten Kame⸗ vaden lebten in den Taten der kämpfenden Batail⸗ lone ſo gut, wie in dieſen zwei Generationen Schul⸗ ter an Schulter ſtritten, die Erfahrung des Soldaten aus dem Weltkrieg und der Elan der Jugend. Den Unterſchied an Jahren überbrückte die Kameradſchaft, wie Eigenſchaft und Pflicht des Soldaten überhaupt kein Alter kennt! So war der Begriff der„Alten“ und der„Jungen“ nur ein äußerer, und beide brach⸗ ten ihre Opfer an die alten Heldengräber reihten ſich die fungen, umfangen von dem ſtarken Band der Liebe und Ehrfurcht des ganzen Volkes. So kam es, daß mir das Schickſal eines Freundes wieder beſonders naherückte, als ſeien es nicht fünf⸗ undzwantzig Jahre, die darüber verſtrichen, ſondern nur ein paar Wochen. Und zwei Karten gerieten mir da zur Hand, in ihrem Eindruck ſo mächtig, als habe die Gegenwart ſie mir zugeweht. Die eine ein Feldpoſtgruß mit der Anſicht einer Kathedrale in Czenſtochau, kein Datum weiſt ſie aus, kein Stempel iſt darauf zu ſehen, aber die Schriftzüge des Freun⸗ des ſind es, wie ich ſie auf den erſten Blick unter hunderten herausfinden würde. Nur flüchtig ſind ſie hingeworfen in der Eile und Haſt des Vormarſches, nicht mehr als eim kurzes Erinnern, wo alle Ge⸗ danben ſchon auf die kommende Schlacht konzentriert waren.„Dein Georg“ ſteht es da, und das ſelige bunte Bild gemeinſamer Schülertage taucht auf vor mir, ſo wie es vor ihm wohl geſtanden hat, als er die Karte ſchrieb. Ein Gruß ans Leben war es alſo, an deſſen Schwelle er ſtand mit ſeinen neun⸗ zehn und das er liebte wie nie zuvor, wo es dieſes einzuſetzen galt! Dazu war es der erſte Feldpoſt⸗ gruß, der mich von ihm erreichte. Zuvor hatte er noch aus Hamburg geſchrieben, ſeiner Garmiſon. Ein Heldenleben begann hier ſeinen Weg. Ich war mir nicht im Zweifel darüber, denn ich wußte, was für ein tapferer und aufrechter Junge er war. Und doch, der erſte Gruß vom Weg zur Front ſollte zugleich Georgs letzter ſein! Zwar zerbrachen Wochen des Schweigens meine Zuverſicht nicht, daß er lebte! Ich ſchrieb ihm fortgeſetzt. Kein Brief, kein Päckchen kam zurück. Wer jung iſt, meint darin einen Frei⸗ brief für ein langes Leben zu habem! Das war meine innere Einſtellung, die ich ſebbſt im Krieg auch nie verlor und mich nach dem Tod nichts fragen ließ. Am Ende ſchrieb ich dann doch einmal an das Zentral⸗Nachweis⸗Büro des Kriegsminiſteriums. gonelt von den Nameradschaff Von Herbert Boehme Lal deine Hand fest in die meine gleiten, was uns vordem auch immer widerfuhr, es wandeln sich im Wechsel die Gezeiten, nicht aber zu der Fahne unser Schwur. Und wolltest du auf hohem Rosse reiten, ich faßte sehnig deine Bügelschnur, im harten Schritte treu dir noch zur Seiten: Die Väter kämpften schon bei Mars-la- Tour. Wir aber: Douaumont und Feldherrnhalle! Ich zog den Pflug, du sätest gut und klar, Gott geb den Segen, daß die Ernte falle! Aus unsern Taten wächst es heilig wahr, das Deutsche Reich, zu dem die Zukunft walle: Die Kameradschaft ist unwandelbar! E LBE O- Strümpfe mit Weltruf 1 Roman von Charlotte Kaufmana aus Kamtschatk 9 „Weil ich nicht kann.“ „Und weshalb kannſt du nicht?“ „Weil ich nicht weiter weiß.“ „Oh! Dann hör ganz auf damit!“ Honnéte grinſte. Er baumelte mit den Füßen und ſchnupperte in die Luft. Dann ſagte er vor ſich hin in die Leere über dem Waſſer: „Ich habe gehört, daß es auf dieſem verdammten Fluß, den wir da hinauffahren wollen, mehr Mücken geben ſoll als Waſſer.“ Aus der Tiefe tönte Finns Stimme:„Gib den Schraubenſchlüſſel her.“ „Hier“, erwiderte Honnste, wälzte ſtch herum und reichte das Verlangte durch die Lucke.„Ich werde mir ein Fellhemd kaufen, wie es die Kerls hier tra⸗ gen. Schätze, durch Bärenfelle kann eine Mücke nicht ſtechen. Meinetwegen ſehe ich aus wie ein Eskimo. Biſt du eigentlich bald fertig?“ „Hoffentlich.“ Tiefſinnig ſtarrte Honnste in die Dunkelheit hin⸗ unter. Dann fragte er:„Meinſt du wirklich, daß es nötig iſt, dieſen verdammten unbekannten Fluß hinaufzufahren?“ Es kam keine Antwort. „Wenn man ſich ſo umſieht— kein Baum, kein Wald, nur Sumpf und Tundra und Mücken 42 Eine ölige Hand tauchte in der Luke auf und gleich danach Finns Kopf. „Das bleibt nicht ſo“, erwiderte er.„Morgen ſcheint die Sonne, und wenn wir erſt auf dem Fluß ſind, vergißt du die Mücken vor Bergen und Wäldern. Los, geh weg, laß mich raus!“ Und von da ſtammt nun die zweite Karte. die vor mir liegt, geſchrieben am 16. Januar 1915, erſchüt⸗ ternd in Kürze und Eindeutigkeit, mit der ſie ſich gleich einer ſchweren dunklen Wolke über die ſchim⸗ mernde Sonne meiner ſtarken Hoffnung ſchob:„Es iſt ein Kriegsfreiwilliger Geong. 8/141 aus Weh vau laut Liſte 119 gefallen fürs Vaterland auf dem Felde der Ehre. Niheres als gemeldet iſt hier nicht bekannt.“ Am Rande der Karte aber ſtel halb verlöſcht, die Notiz, was ergänzend G Zugleutnant mir geſchrieben hat:„Am 28. Noven 1914, nachmi s halb 3 Uhr, bei einem Sturm⸗ angriff. Kopfſchuß! Sofort tot.“ Vergilbt iſt die Karte im Laufe des Vierteljahr⸗ hunderts, das darüber hinausgegangen iſt, vergilbt wie ein Blatt im Herbſt, wenn es vom Baume fällt, ohne daß jedoch der Frühling jemals verblaſ⸗ ſen könnte, der dahinter ſteht— dieſe neunzehn Lebensjahre, die ewig ſein werden wie die Annalen der Weltgeſchichte, in die ſie eingingen. W̃ weinte die Schweſter des Freundes, als ſie damals bei mir ſaß und dieſe Karte las, denn damit hatte ſie, ſchon früh verwaiſt, den letzten ihrer Lieben verloren, aber wie erſtaute ich, nach dem ſiegreich beſtandenen Feldzug der achtzehn Tage nun in ihrem Sohn der Kraft und Stärke ſelber zu begegnen, als er kam mir Grüße zu bringen von dem Grab in Polen, ein Jüngling, hochgewachſen, der Mutter wie aus dem Geſicht geſchnitten, die wiederum ganz die Züge ihres Bruders trug, ſo daß ich an eine leibhaftige Auferſtehung meines Freundes hätte glauben mögen! Als ich ihm die Hand drückte zum Kreuz auf der Bruſt, da wehrte er beſcheiden ab und ſagte:„Nicht für uns tragen wir es, vielmehr für die, die uns vorangingen im größeren und letzten Opfer!“ „Welch ein Geſchlecht, das ſo denkt!“ bewegte es mich ſtolz bei oͤͤieſen Worten des jungen Soldaten. „Georg und wie ihr alle heißt, ihr könnte beruhigt ſein in Walhall. Aus jeder Prüfung iſt das Volk nur ſtärker hervorgegangen. Doch das größte Zeitalter iſt jetzt d * iſt je gekommen, euch zum ewigen Ruhm und ſchönſten Ehrenmal!“ Muſik und Theater in Heidelberg Heidelberg, öm Februar. 5 Der Pianiſt Wolfgang Schmidt⸗Weinß(München) ſtellbe ſich nach erſtem großen Erfolg in der Pfalz mit einem ronmamtiſchen Abend den Heidelbergern vor. Schu⸗ zeugten für 1 (8. T. in Hebdelberg komponkerte)„Papillons“, de ſeüner ſchönſten Klavierpoeſien als Zu ichbem dem hochbegabten Pianiſten reiche E des Lyrüſch⸗Graziöſen. Auch das zweite Chorkonzert des Bachvereins in Heidelberg unter Profeſſor Dr. Poppens hingabe⸗ freudiger Leitung hinterließ tiefe Eindrücke u. a. in Brahms„Nänie“, Regers„Einſiedler“ und Bruckners„Te dem“. Chor und Soliſten(Elly Völkel, Agmes Schlier, Schäfer ⸗ Schuchardt und Peter Bro d⸗ eſſer) gaben ihr Beſtes. Das Heidelberger Stadttheater brachte mit großem Erfolg das Luſtſpiiel„Die Prinzipalin“ mit Kla⸗ riſſa Manhof, deren ſchon lange bewährte Darſtellungs⸗ gabe Triumphe feierte. Generalmuſikdirektor Kaul Fer i⸗ derich⸗Ludwigschaſen ſicherte ſich durch die drei Städt. Sinfoniekonzerte in Heidelberg eine treue Gemeinde als kraftvoll geſtaltender Orcheſterleiter. Friedrich Baſer. en noch ten, ſtal tu ng Erſtes 2 8 ihnen⸗Engagement. der Mannheimer Schauſpielſchule det: Urſula Schindehütte an die Rhein⸗Mainſſche Landes⸗ bühne Frankfurt a.., Daniela Kas malſki an die Württemberg. Landesbühne Eßlingen und Erika Wieß⸗ ner an das Stadttheater Zwichau. Kleine Theater- und Muſikchronik Karl Elmendorff leitete füngſt Gaſtkonzerte in Wies⸗ baden und Altenburg, wo er Werke von Graener und Kuſterer erſtaufführte. In Bremen dirigierte er Wagners„Triſtan und Iſolde“. * Bianca Rogge, die von ihrer tänperiſchen Tätigkeit im Ballettverbawd des Nationaltheaters den Mannheimern in guter Erinnerung geblieben iſt, iſt von der NS⸗Gemein⸗ ſchaft Kraft durch Freude, Gau Wartheland, für vier Tanzabende im Warthegau verpflichtet worden. Untergang an Englands Todesküſte Direkt in der Themſemündung lief Ladung in wenigen Minuten. des Schiffes in Sicherheit brachte. Es geht wieder gegen den Feind (PK. Schröder⸗Scherl, Zander⸗Multiplex⸗K.) Im Vordergrund links das Rettungs dieſer große Frachtdampfer auf eine Mine und ſank mit ſeiner bot, mit dem ſich die Beſatzung (Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multiplex⸗K.) Vorbereitungen zum Feindflug Maſchinengewehrmunition wird gegurtet. (PK. Becker⸗Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multiplex⸗K.) Artillerie auf dem Vormarſch zur Feldſtellung Honnéte ſeufzte.„Trotzdem... meine Anſicht iſt, daß wir unſer Geſchäft, um deſſentwillen wir hier ſind, gerade ſo gut in Uſt⸗Kamtſchatſk ſchon erledigen könnten. Warum warten? Es iſt geradezu lächer⸗ lich, für Eklund zu arbeiten, und ein Irrſinn, das Leben für ſeine Schundware einzuſetzen, wie du das drei Tage lang fertiggebracht haſt.“ Aber Finn ſchüttelte den Kopf.„Rede nicht ſo⸗ viel“, ſagte er läſſig und wiſchte ſich ſeine Hände an einem Ballen Putzwolle ab. Auch er ſah nun über das weite und öde Land, horchte ſekundenlang auf das Piepen des Regenpfeifers und ſtrich dann das Haar zurück. „Komm, wir fahren nach Uſt⸗Kamtſchatſk.“ „Geht das Ding jetzt? Gut, dann fahren wir. Was ich dich eigentlich ſchon lange fragen wollte: Haſt du je in deinem Leben ſolch rotes Haar geſehen, wie es Mademoiſelle Eklund beſitzt?“ Schweigen. „Du kennſt doch die Frauen der ganzen Welt. Sag, ob du ſchon ſolches Haar geſehen haſt.“ „Rede nicht“, antwortete Finn,„komm runter. Mach Feuer unter dem Keſſel. Was kümmern uns Weiber.“ Und dann nach einer Weile:„Wir haben an anderes zu denken, meine ich.“ K Erik Hallſtröm befand ſich auf dem Weg nach Wladiwoſtok. Manchmal begriff er es kaum. Aber er ſaß nun ſchon ſeit Tagen im Abteil eines rattern⸗ den Eiſenbahnwagens, während draußen die Land⸗ ſchaft vorbeizog, flach wie ein Tiſch, voller Wieſen, durchſetzt von kleinen Wäldern und Gebüſchen. Er fuhr mit einem Militärzug. In ſeiner Bruſt⸗ taſche befand ſich ein Ausweis voller Stempel, deſſen Sinn er immer noch nicht richtig erfaßt hatte. Er war mit Hilfe dieſes Paviers berechtigt, koſtenlos dieſen Militärzug bis nach Charbin zu benützen. Das genügte. Genau betrachtet hatte ihn dieſes Papier zwar um einiges mehr gekoſtet als eine reguläre Fahr⸗ karte, aber Geld ſpielte ja im Augenblick nur eine untergeordnete Rolle, wo es galt, ſo raſch wie mög⸗ lich nach Petropawlowsk zu kommen. Zuerſt konnte er ſich des Verdachts nicht erwehren, daß die ſchöne Wera Arkadjewna mit dieſen für„Schreibgebühren“ berechneten Beträgen ein gutes Geſchäft gemacht habe. Doch ſeitdem er über ratternden Rädern nach Oſten fuhr, wußte er, daß er ihr unrecht tat. Sie hatte wirklich nach beſten Kräften ſich um ihn bemüht. Erik fuhr zuſammen mit einem Apotheker, einem Arzt und einem Popen in zwei benachbarten Abtei⸗ len, während die übrigen Abteile desſelben Wagens mit vier Schweſtern, darunter Wera Arkadjewna, und drei Unterärzten ſowie einem Verwalter beſetzt waren. In einem Einzelabteil reiſte der Oberarzt Sſido roff. Hunderte und Hunderte von Werſt fuhr der Zug bereits. Manchmal blieb er viele Stunden auf klei⸗ nen Stationen ſtehen. Manchmal fuhr er nur ſehr langſam. Nie würde er die Abfahrt des Zuges in Peters⸗ burg vergeſſen, nie die Abſchiedsſzenen der Soldaten von ihren Angehörigen, nie dieſe ruſſiſchen Frauen⸗ geſichter, die dem davonfahrenden Zug nachgeſtarrt hatten. Inzwiſchen war es, als hätten die Soldaten den Abſchied vergeſſen. Sie lärmten und ſangen den ganzen Tag. Wera Arkadjewna fuhr tatſächlich in Schweſtern⸗ kleidung mit, als etatsmäßige Schweſter des Laza⸗ retts. Trotzdem hatte Erik die Entdeckung gemacht, daß ſie von Krankenpflege nichts verſtand. Sie war, kurz geſagt, in Wirklichkeit nichts weiter als die Geliebte des Oberarztes Sſidovoff. Und daher ſtammten ihre guten Beziehungen, die ihm geholfen hatten. Der Oberarzt Sſidoroff... manchmal, wenn er Langeweile hatte, kam er aus ſeinem Einzelabteil heraus, um ſich mit ſeinen Untergebenen zu unter⸗ halten. Er war eine ſehr ſtattliche Erſcheinung, ein Mann von fünfundvierzig bis fünfzig Jahren, mit grauen Schläfen und einem zyniſchen Mund. Erik hatte vom erſten Augenblick an eine Abneigung gegen ihn gehabt, und jedesmal, wenn Sſidoroff die Güte hatte, ihn anzuſprechen, war es, als zöge ſich ſein Herz vor Abſcheu zuſammen. Dabei mußte er (Pak. Echart Scherl Bilderdienſt, Zander⸗Multiplex⸗K.) Oſten fahren zu dürfen. Endlos ſchien der Weg nach Wladiwoſtok zu ſein. Unabſehbar weit. Viele Tage fuhren ſie ſchon, und noch hatten ſie nicht einmal den Baikalſee erreicht. Wieder und wieder kam eine Station, wieder und wieder blieb der Zug ſtehen. Die Soldaten ſtürzten heraus, ſtanden in langen Reihen an, um heißes Waſſer für Tee zu erhalten, lachten und machten Scherze. Und immer wieder verſtanden ſte es, ſich Branntwein zu verſchaffen. „Sie ſind ſchlau wie die Teufel“, fagte Sſidovoff dann und lachte. Er freute ſich, wenn die Offiziere Aerger hatten mit den Leuten. Ihn, als Oberarzt, ging es ja nichts an.„Schlau wie die Teufel“, wie⸗ derholte er und lachte ſchadenfroh, blickte kurz über die Schulter, um Wera Arkadjewna zu ſehen, und rief dann den Verwalter Petroff, damit er ihm in ſein Einzelabteil folge. Alle wußten, daß Schweſter Wera Arkadfewna die Freundin von Sſidoroff war. Und Wera Arkad⸗ jewna wußte, daß alle es wußten. In Krasnojarſk hatten ſie wieder Aufenthalt. Wie lange? Achſelzucken. Sechs Stunden, acht viel⸗ leicht. Man ſtieg aus. Die Soldaten machten ein Feuer an und kochten ſich Geflügel, das vermutlich geſtohlen war, und den unvermeidlichen Tee. Die Offiziere verſammelten ſich im Stationsſaal. Es gab Kohlſuppe, die aufgewärmt war, und Brot. Nach ſechzehn Stunden Aufenthalt fuhr der Zug weiter. Wieder kam eine Nacht. Die Dämmerung vor den Fenſtern wurde dunkler und ſchwärzer. Der Horizont über den weiten grünen Wieſen färbte ſich violett und rot. Das Licht im Abteil blinkte ſchwer, erloſch bald ganz, und der Apotheker Kraſſnow zog, wie ſchon oft, ſeine beiden Talglichter hervor und ſtellte ſie ans Fenſter. Sie ſpielten Wint. Endlos Winnt Es war Erik mit einemmal, als ertrage er es nicht mehr, dieſem ruſſiſchen Kartenſpiel zuzuſehen, und er erhob ſich, um in das Abteil nebenan zu gehen. Fortſetzung folgt. de: Radium-5e der verbilligten Bideraboennements 51s 20. april 1940 Bad az elt 9 Is 18 UbTr [Bad Heidelberg ee 6 Bäder einschl. 6x 1/1 Ltr. Radium- Heilwasser RM 10. Kassenschluß 16.43 Uhr Mannheim, 9. März. Beinliche Begegnung Durch den mondſcheinloſen Abend Taſtend nach der Wohnung trabend, Seh ich vor mir— wie entſetzlich!— Einen Drittelmenſchen plötzlich. Wohl im Märchen kann man leſen Von gewiſſen Geiſterweſen. Welche, da er abgeſchlagen, Ihren Kopf im Arme tragen. Hier jedoch iſt wohlverſtanden Auch vom Rumpf nichts mehr vorhanden: Es beſteht, ſo will mir ſcheinen, Dieſer Menſch da nur aus Beinen— Beinen, die geſpenſtig glühen Und die Blicke auf ſich ziehen. Doch das Geiſt'ge iſt nur ſcheinbar: Kein Geſpenſt hat ſolch ein Beinpaar! Stimamt, es ſtand ja in der Preſſe: Auf der Leipz'ger Frühjahrsmeſſe Bringt man Strümpfe, die im Dunkeln Leuchtplaketten gleich erfunkeln Wichtig freilich iſt dies eine: Daß die Maid nicht um die Beine Nur, nein, auch im Köpfchen oben Helle iſt. Soll ich's erproben? Joachim Lange. „Ostexge lick dus eme E und mit W/enig Fett“ Befstungsstelle der sStadtwefke K 7 und e hausbogen 57— Fernsprechet 355651 Anmeldung zu den kostenlosen Vorträgen erforderlich! Diesmal gibt jeder doppelt! Am letzten Opferſonntag Im Zeichen des deutſchen Abwehrkampfes iſt aus dem Eintopf⸗ ein Opfer ſonntag geworden. Wer etwa glauben ſollte, daß dieſe Maßnahmen doch heute nicht mehr nötig ſeien, nachdem der Lebensſtandart im Vergleich zu 1933 ſo erheblich geſtiegen iſt, der braucht nur an die geradezu gewaltigen Aufgaben zu denken, die der NS⸗Volkswohlfahrt nun auch durch die Sorge für die volksdeutſchne Menſchen in den früheren polniſchen Gebieten geſtellt ſind. Wie ſehr das deutſche Volk in ſeiner Geſamtheit die Notwendigkeit dieſes Opfers, das es nunmehr den Winter über einmal im Monat bringt, verſtan⸗ den hat, dafür waren die erſten Opferſonntage be⸗ reits ein ſchlagender Beweis. Am kommenden Sonntag iſt nun wieder Opfer⸗ ſonntag, der letzte des Kriegswinterhilfswerkes 1939—40. Auch diesmal werden die Politiſchen Lei⸗ ter wieder von Tür zu Tür gehen und eine Spende für das WHW abholen. Jeder ſei ſich am Sonntag ſeiner Pflicht gegenüber der Volksgemeinſchaft be⸗ wußt und gebe doppelt. Wierzig Jahre in ſtädtiſchen Dienſien Vor vierzig Jahren iſt Vermeſſungsamtmann Jakob Greiner in den vermeſſungstechniſchen Dienſt der Stadt Mannheim eingetreten. Die übe aus ſchnelle bauliche Entwicklung der Stadt zu Anfang des Jahrhunderts bot ihm ein reiches Ar⸗ eitsfeld im Außendienſt, dem ſpäter die Leitung des Kataſterbüros und dann diejenige der Liegenſchafts⸗ abteilung des Vermeſſungs⸗ und Liegenſchaſtsamtes folgte. Seit dem Umſchwung und der damlt kraftvoll wirkſamen Energie mit dem Ziele der Verbeſſe⸗ rung des Verkehrsweſens(Plankendurchbruch), der Geſundung der Altſtadt und damit auch des Stadt⸗ bildes, ſetzte für den Jubilar eine weitere verant⸗ wortungsvolle Aufgabe ein, beſtehend in den Ver⸗ handlungen über den Erwerb einer aroßen Anzahl von Hausgrundſtücken innerhalb der Altſtadt, der er ſich mit Fudem Geſchick und zäher Ausdauer erfolg⸗ reich widmete. Möge der jetzt 62jährige, noch in voller Arbeitskraft ſtehende verdienſtreiche Beamte auch weiterhin ſeine wertvollen Dienſte der Stadt Mannheim zur Verfügung ſtellen. en Hohes Alter. Ihren 80. Geburtstag feiert am Sonntag, 10. März, Frau Margareta Schwitz ing, Witwe, Meerwieſenſtraße 2. Wir gratulieren! Den 60. Geburtstag kann Montag. 11. März, rau Eliſe Bachinger, geb. Brannert, Altrhein⸗ ſtraße 4 wohnhaft, feiern. Frau Bachinger iſt In⸗ haberin des goldenen Mütterehrenkreuzes und lieſt ſeit drei Jahrzehnten die NM. Wir gratulieren! nn Verkehrsunfälle. Geſtern nachmittag gegen 16.40 Uhr wurde ein 70 Jahre alter Mann auf der Grüngewannſtraße in Mannheim⸗ Neckarau von einem Kleinkraftrad angefahren, wobei ſich der Fuß⸗ änger einen Unterſchenkelbruch zuzog. Der Ver⸗ etzte wurde nach dem Heinrich⸗Lanz⸗Krankenhaus gebracht. Die Schuld an dem Unfall trifft den Füh⸗ rex des Kraftrades, weil er beim Vorbeifahren nicht genügend nach links fuhr und den Straßenverhält⸗ niſſen entſprechend zu ſchnell gefahren iſt.— Bet zwei weiteren Verkehrsunfällen, die ſich geſtern er⸗ eigneten, wurden drei Kraftfahrzeuge beſchädigt. bhskleiderkarte zur, unktbank Ein intereſſantes Kapitel deutſcher Terulwaren-Bewutſchapung im Kriege— Aeber fünf Millionen Punkte hat die Mannheimer Punktbank bis 1. März eingenommen Haben Sie, liebe Hausfrau, oder Sie, Herr Mayer, Müller oder Schulze, die Sie alle mit Ihren hundert Punkten ſo ſparſam und ſorgfältig um⸗ zugehen wiſſen, ſich ſchon einmal überlegt, was eigentlich aus all' den vielen, bei Socken⸗, Hemden⸗, Kleider⸗ und Anzugkauf abgeſchnutenen Punkten wird? Nicht? Nun ſehen Sie: gerade darüber hat uns neulich der Leiter un ſeres Mannheimer Wirt⸗ und Bezugſcheinen durch die Textileinzelhandels⸗ geſchäfte. Säuberlich, zu je 200 Stück auf Bogen ge⸗ klebt, müſſen die Punkte dem Wirtſchaftsamt ein⸗ gereicht werden. Die Bezugſcheine dagegen ſind nach Sachgebieten zu ordnen, zu bündeln und jeweils „vorzupunktieren“, ſo daß die auf dieſe Weiſe ervech⸗ neten Punkte dem betreffenden Geſchäft ebenfalls auf ſchaftsamtes höchſt intereſ⸗. ſanten Auſſchluß gegeben. 22 2 Ohne daß die glücklichen Be⸗ 0 4 110401 Fynkthausen de Mrz...49 ſitzer von Reichskleiderkarten nämlich eine Ahnung davon haben, iſt gewiſſermaßen hin⸗ ter ihrem Rücken inzwiſchen eine ganze Syſtematik des Punktweſens entſtanden. Ausfertigung für den Lieferanten 1 net Die Laufbahn des Punktes hört „„ mit ſeiner Abtrennung von der gelben oder orangefarbenen Karte keineswegs auf, ſondern ſeit der mit dem 15. Februar 1940 begon⸗ nenen Neuregelung zwiſchen Textilinduſtrie und Einzelhandel fängt er im Gegenteil erſt richtig zu exiſtieren an. Bis dahin hat⸗ ten die Geſchäfte ihre Waren im N e N12 Vaäsghegragh ande! . 1 Agende F Wareabesclchausg Oreppeasizet Nieage. Haben Drahtes Ober henden für. Männer.. e e Naghthenden für Männer r Henden für Knaben. 34.(2. 49. 249 Rahmen beſtimmter Zuteilungs⸗ ſchlüſſel von beſtimmten Liefer⸗ firmen beziehen müſſen. Sie waren damit in erheblichem Maße gebunden und gon Gutwilligkeit Gesam tpunkt- wert in Worten: ſowie Leiſtungsfähigkeit des ein⸗ mal zugeteilten Lieferanten ab⸗ hängig. Dieſe Starrheit des Verfahrens, die den an ſich ſo notwendigen freien Wettbewerb innerhalb der Terx⸗ tilwirtſchaft faſt völlig ausſchaltete und ebenſo auch der perſönlichen Tüchtigkeit des einzelnen Kauf⸗ mannes kaum mehr Raum ließ, iſt mit der Einfüh⸗ rung des ſogenannten Punktverrechnungsweſens überwunden. Geſchäftswelt und Induſtrie ſtehen ſich mit Hilfe der„Punktbank“ und des„Punkt⸗ ſchecks wieder mit beiderſeitig faſt ungehemm⸗ ter Bewegungsfreiheit gegenüber, während gleichzeitig durch eine beſondere Abſtufung der Punktwerte zwiſchen den drei Gruppen des Großhandels, des Einzelhandels und der Käuferſchaft auch der Verbrauch in dem notwendigen Maße ge⸗ ſteuert wird. Mit anderen Worten: indem bei ber Wiederbeſchaffung von Waren durch den Einzelhänd⸗ ler beim Großhandel beſtimmte Gegenſtände anders gewertet werden als auf der Reichskleiderkarte, wird ganz von ſelbſt darauf hingewirkt, daß der Einzel⸗ handel ſeine Beſtände vornehmlich mit ſolchen Waren auffüllt, die von der Reichsſtelle für Bekleidungs⸗ weſen in größeren Mengen bereitgeſtellt werden kön⸗ nen, und daß er auch ſeine noch vorhandenen Läger „„ Umfang mit zum Verkauf heran⸗ zieht. In ſeiner Handhabung wie in ſeiner Zielſetzung handelt es ſich hier alſo um ein überaus klug durchdachtes Verfahren, deſſen günſtige Aus⸗ wirkungen bereits jetzt vom Einzelhandel dank⸗ bar anerkannt werden. Ppaäktiſch ſieht die Geſchichte etwa ſo aus: am 15. Februar war bei uns in Mannheim Stichtag für Beginn der Ablieferung von Kleiderbartenabſchnitten So ſieht der ausgefüllte Punktſcheck aus NMZ⸗Kl. ſein bei der„Punktbank“ errichtetes„Punkbkonto“ gutgeſchrieben werden können. Die Punktbank iſt alſo im Grunde nichts anderes als eine vollkommen nach dem Vorbild der Geldwirtſchaft durchorganiſterte Verrechnungsſtelle für Bezugsrechte von Reichs⸗ kleiderkarten, zum Zwecke der Einkaufs regelung zwi⸗ ſchen Einzelhandel und Großhandel oder Induſtrie. Auf der Punktbank erhält der Einzelhändler für die ihm auf Punktkonto gutgeſchriebe⸗ nen Punkte je nach Maßgabe der laut Kauf⸗ beſtätigung ſeiner Liefſerfirma von ihm be⸗ ſtellte Waren einen Punktſcheck. Und erſt, wenn die Lieferfirma dieſen vom Wirt⸗ ſchaftsamt gegengezeichneten Ausweis in Händen hat, darf ſie die Ware herausgeben. In welcher Weiſe der Einzelhändler ſein Punktkonto anlegt— ob er nur Herrenſocken, oder nur Unterröcke, oder punktmäßig ſehr hochbewertete Wollſtoffe bezieht, iſt ſeine Sache. Hier miſcht ſich kein Wirtſchaftsamt ein, ſondern ebenſo wie bei der Reichskleiderkarte ent⸗ ſcheidet einzig und allein das eigene Verantwor⸗ tungsgefühl und die eigene Dispoſitionsgabe. Bei uns in Mannhem hat ſich die Einrichtung dieſes ganzen Punktverrechnungsweſens dank dem Entgegenkommen des Wirtſchaftsamtes einerſeits in Keen Kürze und Reibungsloſigkeit abwickeln aſſen. Gerade weil das Wirtſchaftsamt ſeine Auf⸗ gabe in möglichſt raſchem Aufbau des Syſtems ſah, konnten die Mannheimer Textileinzel⸗ händler früher als alle andern Textileinzel⸗ händle Deutſchlands ihre erſten Punktſchecks IV. Muſikalſſche Feierſtunde Mit Joſef Keilberth am Pult Ein Abend unbeſchwerten, unvergrübelten Mu⸗ ſigzierens, anregend und erquickend. Generalmuſikdirektor Joſef Keilberth, Karls⸗ ruhe, und das Saarpfalzorcheſter verſtanden ein⸗ ander gut bei dem Vortrag der ſchwungvollen Ouvertüre zu der heiteren Oper„Donna Diana“ von Reznuicek. Nie wird man der anmutigen Klarheit dieſes quicklebendigen Tonſtücks müde, zu⸗ mal dann, wenn es mit ſo viel friſchem Schneid, mit ſo viel ſtürmiſcher Eleganz vorgetragen wird, wie das anläßlich der vierten Muſikaliſchen Feier⸗ ſtunde geſchah. Schon bei dieſer gewinnenden Inter⸗ pretation konnte man ahnen, daß Keilberth für eine wirkungsvolle Wiedergabe der Sinfonie e⸗Moll „Aus der neuen Welt“ von Dvorak der rechte Mann wäre. Er hauchte denn auch dieſem Erlebnis der neuen Welt, geſtaltet mit den anſprechendͤſten Mitteln der alten, einen heißen packenden und mit⸗ reißenden Atem ein, ohne darüber die milde melan⸗ choliſch gefärbte Beſinnlichkeit der lanaſamen Teile zu kurz kommen zu laſſen oder gar die Präziſion der Ausführung dabei zu verabſäumen. Das Saarpfalz⸗ orcheſter leiſtete ihm auch hier willige Gefolgſchaft. Das andere Erlebnis dieſes ſchönen Abendg war der Geſang Karl Schmitt⸗Walters der dies⸗ mal frei von allen Behinderungen vor ſich gehen konnte. So war man 1 auch in der Lage, die Gaben dieſer unvergleichlich edlen und mit dem lau⸗ terſten Kunſtverſtand regierten Stimme mit vollen Zügen zu genießen. Wieviel Zartheit weiß ſie auf⸗ zubringen und zu welch mannhafter Feſtigkeit ver⸗ mag ſie ſich aufzuſchwingen. Jedes einzelne Wort empfängt ſein volles Maß an Leben und Bedeutung, ohne ſich aus dem dichteriſchen und tondichteriſchen Zuſammenhang zu iſolierern. Selbſt Lieder, die als zerſungen gelten können, werden durch ſolch einen kultivierten Liedgeſtalter rehabilitiert und geadelt. und in jedem Betracht zu neuem Anſehen, Klang und Glanz gebracht. Keilberth örigierte den Or⸗ cheſterpart der Hugo Wolf⸗ und Richard Strauß⸗Ge⸗ ſänge ſehr umſichtig. Der lebhafte und hartnäckige Beifall kam aus dankerfüllten Herzen. Der. F. W. Koch. auffällt das iſt das allmähliche ——————— Watum erſchrul Nuu Als ſie in ihrer ſchonſten Tiſchdecke dieſen»Winkelhakens entdeckte, da Sab es Tränen! Jemand war mit einem ſlagel hängengeblieben, und nun hatte die decke ihre Schönheit eingebüßt. Ja- ſo ein Schaden ſticht ſofort ins Auge. Was aber der Hausfrau weniger harten, d. h. kalkhaltigen Walſer. da der falk aber außerdem auch ein feind der Seile iſt und ſie in ihrer Waſchkraft behindert, iſt es doppelte Pflicht, ihn zu bekämplen. Man macht das ſo, indem man 3e Minuten vor Bereitung der Waſchlauge einige Handvoll ßenko Slelch⸗Soda im waſler verrührt, dann wird das Wafler weich wie Regen⸗ waller, das Waſchpulver wird in leiner Waſchkraſt voll ausgenutzt und die Walche gelchont. Wäſcheſchäden verhüten iſt volkswirtſchaftliche pflicht! Aus Mannheimer Gerichtsſälen: Ein arbeilsſcheuer Egoiſt Georg Würth ſtammt aus Wachenheim. Die Eltern waren wohlbetuchte Weinbauern mit ſtatt⸗ lichen Wingerten und Aeckern. Georg W wurde im Weltkrieg einmal verſchüttet. Gleich nach dem Krieg heiratete er, aber die Ehe zerbrach. Dann heiratete Georg eine Gaſtwirts⸗Tochter, die ſich aber ſeine Mißhandlungen nicht lange gefallen ließ und ihm die Tür wies. Georg verſuchte nach der zweiten Scheidung ſein Glück erneut mit der erſten Frau, aber die zweite Auflage der Flitterwochen endete mit endgültiger Enttäuſchung. Mit einem 27jähri⸗ gen Mädchen ging es auch nur ſechs Monate lang gut. Durch eine Heiratsvermittlung kam der un⸗ entwegte Freier nach Mannheim⸗Rheinau. Das wurde freilich die letzte Leidensſtation in Georgs Liebeswerben. Von da an gehörte ſeine Liebe ganz ungeteilt dem edlen Saft der Reben. Mehrere tauſend Mark hatte er aus dem Verkauf jener Aecker erlöſt. Nun galt ſein ganzes Bemühen dem Ziel, ſein Geld dem Zugriff der geſchiedenen zweiten Frau und ſeiner beiden Kinder zu entziehen. Georg hatte zu dem Zweck das Sparkaſſenbuch for⸗ mell auf den Namen ſeines Brudes übertragen laſ⸗ ſen. Monat für Monat ließ er ſich 200 und ſpäter 100 Mark durch die Poſt überweiſen. Am 28. 4. 1939 zwang ihn die geſchiedene Frau zum Offenbarungseid. Georg verſchwieg die Spar⸗ kaſſenguthaben, ſeine zahlreichen Weinberggeräte, ſei⸗ nen Volksempfänger uſw. Der Staatsanwalt brand⸗ markte den Angeklagten als Muſter eines Egoiſten, der von ſeinem Erbe lebt, es vertrinkt und ſich dann bei Frauen einzuniſten ſucht, die ſo viel haben, daß er auch weiterhin nicht zu arbeiten braucht. Dadurch daß er im Offenbarungseid die Vermögenswerte be⸗ wußt dem Zugriff der geſchiedenen Frau zu ent⸗ zlehen ſuchte, machte er ſich eines Meineids ſchuldig. Beantragt wurden 2 Jahre Zuchthaus abzüglich 2 Monate Unterſuchungshaft und 3 Jahre Ehrverluſt uſw. Das Urteil lautete wegen Meineids auf an⸗ derthalb Jahre Zuchthaus abzüglich 2 Monate, 2 Jahre Ehrverluſt und dauernde Unfähigkeit, als Zeuge eidlich vernommen zu werden. Nach der Ur⸗ teilsbegründung ſchwor der Angeklagte wiſſentlich falch, aber nicht aus Not, ſondern um die Wertſtücke ſeinen eigenen leiblichen Kindern vorzuenthalten. die zu unterhalten er verpflichtet iſt. dr. f. h. Grauwerden der wälche! die Urlache dafür liegt im e r entgegennehmen und zu neuem Einkauf ver⸗ wenden. So ſind denn in den erſten vierzehn Tagen bei der als Nebenſtelle des Wirtſchaftsamtes in QO 4, 12 eingerichteten Punktbank bereits über 5 Millio⸗ nen Punkte und dazu noch mehrere Millio⸗ nen Punkte an Bezugsſcheinen eingelaufen, während zum Beiſpiel Köln erſt vor einer Woche, Dresden und Leipzig ſogar erſt letzten Montag mit der Entgegennahme von Punkten und Ausgabe von Punktkchecks begonnen haben. Uebrigens läßt dieſe Zahl von 5 Millionen Punk⸗ ten innerhalb 14 Tagen nicht nur einen Rückſchluß auf das erfolgreiche Zuſamenarbeiten zwiſchen Ein⸗ zelhandel und Wirtſchaftsamt zu,. ſondern man er⸗ ſteht daraus im Vergleich zur Geſamtzahl von Klei⸗ derkartenbeſitzern im Mannheimer Bezirk, daß doch auch die Bevölkerung in den ad⸗ gelaufenen vier Monaten ſeit Einführung der Reichskleiderkarte mit ihren Punkten recht gut umzugehen gelernt hat. Wären nämlich die Mannheimer und Mann⸗ heimerinnen mit den koſtbaren Punkten weniger ſparſam und ſorgfältig verfahren, ſo hätte bei rund 280 000 Karteninhabern mit je 100 Punkten,— das ſind alſo rund 28 Millionen Punkte,— ſchon eine weit höhere Quote verbraucht ſein können. Dieſes Sonderlob hat der Leiter des Städtiſchen Ernäh⸗ rungs⸗ und Wirtſchaftsamtes ganz ausdrücklich aus⸗ geſprochen. Und wir halten uns deshalb für ver⸗ pflichtet, es ebenſo ausdrücklich weiterzugelen 0 a Wasolle Wische-Spech 2 Werksverpflegung im Kriege Ihre Sicherſtellung muß gewährleiſtet werden In einigen Betrieben ſind Zweifel, die Werksvevpfle⸗ gung betreſſemd, aufgetaucht. Aus berufener Feder erfahren wir dazu: Auf Grund der Erfahrung und aus der Erwä⸗ gung heraus, daß eine geſunde Lebensweiſe und ſo⸗ mit eine richtige Ernährung die körperliche und geiſtige Leiſtungsfähigkeit des Menſchen günſtig be⸗ einflußt und fördert, hat die Deutſche Arbeitsfront mit ihrer Aktion„Warmes Eſſen im Betrieb“ ein wichtiges Sozialproblem in Angriff genommen und auch dadurch bewieſen, daß ihr die Erhaltung von Geſundheit und Leiſtungsfähigkeit der Schaffenden am Herzen liegt. Durch dieſe Aktion wurden eine Reihe von Be⸗ triebsküchen eingerichtet und bereits beſtehende ent⸗ ſprechend verbeſſert und erweitert. Die Durchführung der ſchon in Friedenszeiten wichtigen Werksverpflegung iſt aber bei der derzei⸗ tigen, durch den Krieg bedingten verlängerten Ar⸗ beitszeit und erhöhten Kräfteanſpannung der ſchaf⸗ fenden Menſchen notwendiger als je. Die jetzige ſtarke Beanſpruchung der Arbeitskraft verlangt, daß während der Arbeitszeit die verbrauch⸗ ten Kräfte durch entſprechende Ernährung, die aber keinenfalls in Form von kaltem Eſſen, ſondern nur durch Verabreichung einer warmen Mahlzeit ge⸗ ſchehen kann, rechtzeitig erſetzt werden. Durch die von der Deutſchen Arbeitsfront durch⸗ geführten Schulungsmaßnahmen wurden bereits eine große Anzahl von Betriebsköchen und Köchin⸗ nen geſchult, um eine geſundheitliche einwandfreie Ernährung und eine zweckmäßige Zuſammenſtellung der Mahlzeiten, entſprechend den zur Verfügung ſtehenden Lebensmittelmengen zu gewährleiſten. Es iſt ſelbſtverſtändlich notwendig, daß den Betriebs⸗ küchen ein Teil der den Gefolgſchaftsangehörigen zuſtehenden Fleiſch⸗ und Fettkarten zur Verfügung geſtellt werden, während für alle anderen in der Betriebsküche verwendeten Lebensmittel keine Mar⸗ ken abgegeben werden brauchen. Aus dieſem Grunde machen wir in dieſem Zuſammenhana nochmals dar⸗ auf aufmerkſam, daß in der Verordnung des Herrn Reichsernährungsminiſters über die Gewährung von Sonderzulagen an Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter vom 16. September 1939 in 8 5 vorgeſehen iſt, daß der Betriebsführer entſprechende Abſchnitte der Kar⸗ ten für Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter einzubehalten oder einzufordern hat, ſoweit im Betrieb Verpfle⸗ gungseinrichtungen beſtehen. Dieſe Verordnung findet in gleichem Maße An⸗ 1 auf die Nacht⸗ und Langarbeiterzulagekar⸗ en. In Uebereinſtimmung mit dem Städtiſchen Er⸗ nährungs⸗ und Wirtſchaftsamt, werden im Kreis Mannheim wöchentlich 200 Gramm Fleiſchmarken und 40 Gramm Fettmarken von Seiten des Be⸗ triebsführers einbehalten, bezw. eingefordert. Dieſe Einbehaltung iſt auf Grund der oben angeführten Verordnung, ſowohl ſachlich wie rechtlich begründet. Albert Groß Kreisbeauftragter für Ernährungs⸗ führung im Betrieb Pflichtmäßiger Fabrikdienſt der Studentinnen „Nach Ablauf des erſten Trimeſter des Studien⸗ jahres 1940 geht in einigen Wochen eine große An⸗ zahl aller in den erſten bis dritten Trimeſtern ſtehenden Studentinnen zum erſten Male pflicht⸗ mäßig in den Fabrikeinſatz. Erfaßt werden die Ju⸗ riſtinnen, die Volks⸗ und Betriebswirtſchaftslehre⸗ rinnen, die weiblichen Studierenden der Naturwif⸗ ſenſchaft, der Technik und der Zeitungs wiſſenſchaft. Die Philologinnen nehmen auch weiterhin freiwillig am Fabrikdienſt teil. Für die Medizinerinnen iſt bereits im Rahmen einer Studienordnung ein be⸗ ſonderer wöchentlicher Land⸗ und Fabrikdienſteinſatz vorgeſehen. 68 tur Roſtenfreie zulen⸗ dung der aufklären⸗ den Lehrſchrift»Wälchefchäden - wie ſie entſtehen-und wie man ſle derhütet a. name on: Screße: Rofendes 88: Benzel a eie. RS., dotteldort Dertiiwerse 1 —— * gsmeiſter in der Reichshauptſtadt und in St. Anton(Arlberg) werden die Kriegsmeiſter in den alpinen S. ettbewerben feſtgeſtellt. Ein umfangreiches Programm ſoll wiederum im Fußball abgewickelt werden, ebenſo iſt in den übri Raſenſportarten ein geſteigerter Spielbetrieb ſeſtzuſtellen.— Die Deutſchen Turn⸗Meiſterſchaften der Männer ſehen am Sonntag in der Berliner Deutſch⸗ landthalle und 70 Turner im Kampf, darunter— mit ganz wenigen Ausnahmen— die geſamte Spitzenklaſſe. Vermißt werden Lt. Schwarzmann und der Münchner Stangl, aber die Olympiaſieger W. Stadel(Konſtanz), Beckert(Neuſtadt) umd Steffens(Lüdenſcheid), ferner Krötzſch umd Müller [Leuna], Kippert uund Pludra(Villingen Anna(Mann⸗ heim), Reuther und Lüttinger(Ludwigshafen), Friedrich und Kindermann(München), Göggel(Stuttgart), K. Stadel (Konſtanz) und Hauſtein(Leipzig werden zur Stelle ſein umd ſich heiße Kämpfe um die verſchiedenen Titel liefern.— Bei den t ihre Alpinen⸗Ski⸗Meiſterſchaften öde am Samstag und Sonntag in St. Anton am Arlberg Lußſchieden werden, ſieht man die geſamte deutſche Spitzen⸗ laſſe im Kampf. Gemeldet haben 130 Männer und 20 Frauen.— Der Fußball verzeichnet im Süden Meiſterſchafts⸗Begegnungen: Baden: S Waldhof— VfB Mühlburg: Bf Mann⸗ heim— FC Birkenfeld; Freiburger F— Bit Achern: SpVgg Sandhoſen— c Kirchheim Handball, Hocken und Rugby Fürfte am Sonntag auch ein recht lebhafter Spielbetrieb herrſchen. Handball⸗Punkteſpiele gibt es in allen ſüüddeut⸗ ſchen Gauen; Hockeykämpfe ſind in Baden und Südweſt an⸗ geſetzt und in Südeveſt ſteigt auch das erſte Meiſterſchafts⸗ ſpiel um dite Rugby⸗Meiſterſchaft. Der Rad ſport verzeicheet Bahnrennen in Berlin und Radballturniere in Nürnberg(Sa; und Burgkunſtadt. Eisfeſte finden in Mannheim(Herber⸗Baier und Düſſel⸗ dorfer EG), München und Berlin(BSC— Rießer See) ſtatt, in Nürnberg kommt es zu einem Ringe r⸗Kampf zwiſchen Nürnberg und München und in Remſcheid wird die deutſche Billard⸗Meiſterſchaft im Dreibandenſpiel ent⸗ ſchieden. Der kommende Handball- Sonntag Der zapeite Märzſonntag ſieht erſtmals wieder ſämtliche Mannſchaften der Gauklaſſe Nordbadens im Kampf. Fol⸗ gende Spiele ſind angeſetzt: TG Ketſch— Poſt⸗ Sp TW 62 Weinheim— Sp Waldhof Reichsbahn Sch— BfR Mannheim TW Friedrichsfeld— TV Seckenheim g Den Poſtlern ſteht auch an dieſem Sonntag ein ſchwerer Gang bevor. Die Mannſchaft muß nach Ketſch zur Turn⸗ gemeinde fahren. Sie wird daſelbſt einen ſchweven Gang haben, da ſich auch Ketſch noch eine kleine Chance errechnet hat und zudem die Vorſpielniederlage wett zu machen hat. Aber dennoch ſollten die Poſtler auch dieſen Kampf erfolg⸗ reich beſtehen können. Weniger ſchwer haben es die Wald⸗ höfer wohl haben die der wieder eine Mannſchaft zuſam⸗ men bekommen, aber dieſelbe wird den Blauweißen kaum erfolgreich Widerſtand leiſten, ſo daß die Mannheimer als hoher Favorit in dieſen Kampf gehen Die Raſenſpieber müſſen zur Reichsbahn. Da die Raſenſpieler ſich ſchon auf eigenem Gelände ziemlich ſchwer taten, werden ſie auch bei der Reichsbahn zu kämpfen haben, bis beide Punkte unter Dach und Fach ſind. Es intereſſiert ſicher auch in dieſem Zu⸗ ſammenhang, daß Hamann, der beim Spiel Ketſch— Reichs⸗ bahn ſich den Fuß brach, wieder aus dem Krankenhaus ent⸗ laſſen iſt und hoffentlich recht bald wieder aktiv tätig ſein kann. Die Friedrichsfelder müſſen auch zum Rückſpfel nach Seckenheim fahren. Das Vorſpiel endete damals nach Kampf knapp aber verdient für die gger. Wenn nicht alles trügt, wind auch dieſe Begegnung mit einem Sieg der Platz⸗ herren enden. Wenn Waldhof und Poſt auch an dieſem Sonntag befde Punkte erringen können, dann ſind ſie dem Endziel, der Qualifizierung für die Endrunde, ein beträchtliches Stück näher beſonders die Poſt hat es dann ſchon ſo gut wie geſchafft, da ſie nur noch ein ſchweres Spiel ausſtehen hat. 1 ASchst bewährt sind seine Nöhr- und Pflegemittel für Mutter und Kind. eee —— Kleine Sport-Nachrichten Am die badiſche Kriegsmeiſterſchaft im Jußball Am Sonntag finden folgende Spiebe ſtatt: Bft Mannheim— FC Birkenfeld SW Waldhof— VfB Mühlburg Fe Freiburg— Pf Achern 5 Das Doppelſpiel in Mannheim kam durch den Einſpruch von Mühlburg nicht zuſtande. Die beiden Mannheimer F TC Birkenfeld Spiele finden daher gbeichzeitig ſtatt. tritt beim Vſcht an. Da der VfR im Gegenſatz zum Spiel gegen Mühlburg mit verſtärkter Mannſchaft antreten kann, iſt ein gutes Spiel zu erwarten. Bei fk werden Rößling, Henninger, Adam, Fuchs und Sing ſpielen. In dieſem Falle iſt an dem Sieg von Bſc nicht zu zweifeln. Der SV Waldhof empfängt den VfB Mühlburg. Die Müßhlburger Mannſchaft iſt recht gut in Form, den Sieg über VfR darf man aber nicht zu hoch werten, da der Vfht eine ſehr ſtark erſatzgeſchwächte Mannſchaft hatte. Wie gut die Wabldͤhofſpieler in Form ſind, ſah man am Sonntag im Spiel gegen die Mitte. Normalerweiſe muß Waldhof das Spiel klar gewinnen. Das rückſtämdige Punkteſpiel Spög Sandhofen— Kirchheim wird am Sonntag nachgeholt. Sandhoſen ſollte einen eindeutigen Sieg feiern. Vfe Neckarau— 08 Mannheim 5 Der Vfe Neckarau empfängt am 10. März die Mann⸗ ſchaft des FC 08s Mannheim zu einem Freundſcha'tsſpiel. Bei Neckarau werden wieder Veitengruber, Henneberger, Lutz und Manale mitwirken. Provaganda-Ei⸗ wettſchießen im Eisſladion Am kommenden Sonntag anläßlich des Schaulaufens Herber⸗Maier und der anderen vorgeſehenen Programm⸗ nummern wird erſtmalig in Mannheim auch der Eisſchieß⸗ ſport gezeigt. Dieſer in Bayern und in den Alpenländern ſeit Jahrzehnten beliebte Volksſport hat im übrig Deutſchland gerade im Winter 1930—40 ebenfalls ſtarke Verbreitung gefunden. Einer der eifrigſten Anhänger, der keine Gelegenheit verſäumt, wenn er mit zünftigen Eis⸗ ſchützen zuſammentrifft, den Stock über die Bahn zu jagen, iſt der Reichsſportführer von Tſchammer und Oſten. Ihm iſt es auch zu verdanken, daß alllährlich bei den Reichs⸗ ſiegerwettbewerben um vier wertvolle„Adolf⸗Hitler⸗E ſtöcke“ gekämpft wird, die der Führer dem Fachamt Eis umd Rollſchuhſport als Wanderpreis geſtiftet hat. Beſonders erfreulich iſt die Tatſache, daß durch die rege Propagandaarbeit des Gaudbmannes für Eisſchießen im Gau 12 Heſſen ſowohl in dieſem als auch im Nachbargau Südweſt 183 eine Anzahl von Betriebsſportgemeinſchaften dieſen für ſie beſonders geeigneten Eisſport mt in ihr Progpamm aufgenommen haben. Allein bei einer Propa⸗ Handaveranſtaltung auf dem zugefrorenen Main in Frank⸗ furt am„Eiſernen Steg“ kamen nicht nur Hunderde von Zuschauern hin, die die Wettkämpfe mit lebhatfem Inte⸗ reſſe verfolgten, ſondern dieſes Mannſchaftseiswettſchießen brachte als neue Mannſchaften die Firmen: Allianz, Adler⸗ werke umd Ich. Durch die kameradſchaſtliche Uuterſtüzun 5 der Gauführung 14 Baden bzw. des Mannheimer Gis⸗ und Rollſportklubs ſowie durch das Entgegenkommen der Eisſtadiongeſellſchaft iſt es möglich geworden, den Kame⸗ den ſigen Betriebsſportgemeinſchaften ſopwie den f veſſenten wenigſtens noch in dieſer erſtklaſſige Mannſchaften dieſen Sport führen, die es ermöglicht, auch von Saiſon durch in einer Form der letzten Reihe der Stehplätze aus den Wettkampfverlauf zu verſtehen und die Spannung des ſich mit jedem Schuß ändernden Spiel mitzuerleben. Es ſtarten zu dieſem Kampf: 1. Die 1. Mwarſchaſt (Neubronner) des in Deutſchland im Eisſchießen bekannten Tennis⸗ und Eislaufvereins„Kronberg⸗Schönberg“ e. V. Gaumeiſter 1939—40. 2. Die ebenfalls vorzügliche Moar⸗ ſchaft Haſenſtab des Frankfurter Tennisklubs 1914. 3. Die vielverſprechende 1. Moarſchaft der Betriebsſportgem. Hart⸗ mann umd Braun Moarſchaft Emmerich, die in Hieſem Winter die 7. Kronberger Meiſterſchaft gewinnen konnte. Anſere Spitzenturner im Kampf 9. Deutſche Gerätmeiſterſchaften in Berlin Die deutſchen Turner kämpfen am kommenden Sonn⸗ tag in der Berliner Deutſchlandhalle zum neunten Male um die deutſchen Meiſtertitel im Gerätturnen. Trotz der großen Rolle, die das Turnen in Deutſchland ſpielt, iſt die Geſchichte der deutſchen Meiſterſchaften im Gerätturnen ſehr kurz. Man kannte wohl vor dem Kriege Wetturnen, aber Meiſterſchaften gab es nur in gemiſchten Wett⸗ kämpfen. Erſt 1921 wurden in Leipzig zum erſtenamal Meiſtertitel im Gerätturnen verliehen. Es folgten die Kunſtturnmeiſterſchaften in Frankfurt 1925 und 1931 in Eſſen. Die weiteren Titelwettbewerbe, bei denen auch ein Zehn⸗ oder Zwölfkampf ausgeſchrieben war, wurden in Berlin 1932, in Dortmund 1934, in Frankfurt 1935, in Stuttgart 1937 und in Karlsruhe 1938 entſchieden. Trotz des Krieges wird ſich auch hei den Kriegsmeiſter⸗ ſchaften 1940 ein glanzvolles turneriſches Bild emtfalten. Fiwden wir doch faſt alle Spitzenturner auf der Meldeliſte, umd der deutſche Nachwuchs, der in den letzten Jahren mächtig nach vorne drängte, wird den Meiſterturnern au Können kaum nachſtehen. Unter den 69 Meldungen leſen wir Namen wie Krötzſch⸗Leuna, die Gebrüder Stadel⸗Kon⸗ ſtanz, Steffens⸗Lüdenſcheid, Pludra⸗Villingen, Beckert⸗Neu⸗ ſbadt, Friedrich⸗München, Göggel⸗Stuttgart, Hauſtein⸗Leip⸗ zig, Müller⸗Leuna, Reuther⸗Oppau und Sich⸗Düſſeldorf. Von den Titelverteidigern fehlt nur Lt. Schwarzmann⸗ Wünsdorf, der in Karlsruhe Meiſter im Zwölfkampf, im Pferdſprung und am Reck wurde. Steffens verteidigt die Meiſterſchaft im Barrenturnen, Karl Stadel am Seitpferd, Müller⸗Leuna aun den Ringen und Krötzſch⸗Leung in der Freiübung. Es werden wieder ſieben Titel vergeben, einer im Zwölfkampf und ſechs an den einzelnen Geräten. Nach der Pflichtübung werden die zwölf beſten Turner heraus⸗ gezogen, die geſondert ihre Kür turnen und unter ſich die Meiſter ermitteln. Zum erſtenmal iſt eine öffentliche Wertung der Leiſtungen der einzelnen Turner vorgeſehen. Wenn ſie ſich bewährt, ſoll ſie noch für andere tupperiſche Wettbewerbe übernommen werden. EI UD MIRTSCHAFTB-ZEITUNe Weller belesſigi An den Aktienmärkten Kursſteigerungen bis zu 3 v. H. Zum Wochenſchluß wurden die Aktienmärkte bei der Er⸗ öffnung wiederun durch feſte Haltung gekennzeichnet. Kurs⸗ einbußen waren ſo gut wie nicht feſtzuſtellen, ſo daß die keineswegs beſonders umfangreichen Kauforders piebſach Gewinne von 2 v. H. und mer auslöſten. Zu erwähnen ſind einige Textil⸗, Bau⸗ und Zellſtoffworte, die mehr im Vondergrunde ſtanden. Beispielloser Erfolg der Leipziger Frühjahrsmesse dab Leipzig, 8. März. Wie die Fachberichte, die dem Meſſeamt zugegangen ſind, beſtätigen, hat die am Freitag nach ſechstägigem Verlauf abgehen Leipziger Früh⸗ jahrsmeſſe einen beiſpielloſen Erfolg aufzuweiſen. Das Meſſegmt gibt bekannt, daß die Erwartungen der Ausſteller weit übertroffen wurden. Die durch den Krieg bedingten Produktionsumlagerungen machten ſich in einer ſtarken Kaufluſt der in⸗ und ausländischen Einkäuferſchaft bemerk⸗ bar. Insbeſondere wurde nach Ausweichmöglichkeiten von einer Mangelware auf eine andere greifbare Ware geſucht, Daß gerade die Leipziger Frühfahrsmeſſe 1940 als erſte deutſche Kriegsmeſſe mit ihrem einzig daſtehenden Angebot Neue Jilme Alhambra und Schauburg:„Der Feuerteufel“ Dieſer neue Luis⸗Trenker⸗Fülm der Bapapia⸗Filmkunſt ſchlägt ein feſſelndes Bilderbuch vor uns auf. In die Stille vor dem Sturm 1813 brechen die erſten Windſtöße. Schill gibt den niedergeſchlagenen und geknechteten Völkern deuuſcher Zunge ein Beiſpiel, das er mit ſeinem Leben be⸗ zahlen muß, und die Kärntner Bauern, mitgeriſſen von ſeiwem Vorbild, geben keine Ruhe. Napoleon wird ſeiner ungeheuren Beute nicht froh. Die Seele des Widerſtbandes äſt in Kärnten ein verwegener Holzknecht mit Namen Sturmegger, ein prächtiger Kerl mit Mumm in den Kno⸗ chen, ümneer bereit, den Franzoſen eins auszuwiſchen und ühnen Schaden zuzufügen, die ſich in dem eroberten Lande nicht anders benehmen ls weiland Geßler in der alten Schweiz. In gramdioſen Bildern von atemverſetzender Kpaft der Steigerung wird die hartnäckige Gegenwehr uns vor Augen geführt. Das Haus Habsburg hat ſeimen famlen Frieden mit Napoleon geſchloſſen, von Wien haben die Bauern keinerlei Unterſtützung zu erwarten. Ein Teil der Bauern iſt kriegsmüde, ſie wollen in Ruhe ihre Felder beſtellen und begreifen erſt ſpät, daß man ſich die Ruhe, die man braucht, zunächſt einmal ſelbſt verſchaffen muß. Und ein Verräter findet ſich, der den in die Täber ein⸗ dringenden Franzoſen in den Rücken der mutigen Ver⸗ teödiger führt. Aber wenn auch der Kampf gegen Napoleon durch die Vernichtung eines Bataillons nicht entſchieden wenden bann, ſo iſt doch die brodelnde Unruhe der Völker gum Ausdruck gebracht und die große Exploſion vorbereitet, die Napoleon hinwegfegen wird, wie eine Folge ſymbol⸗ hafter Bilder zum Schluß andeutet. Die Rolle des Stu ramegger iſt eine Bombenrolle für Luis Trenker. Sturmegger iſt ein bäuerlicher Ritter ohne Furcht und Tadel, ein nicht uanzubringender, in allen Situationen ſattelfeſter Kerl. Er bennt und liebt ſeiwe Berge und will ſie frei ſehen von fremder Be⸗ drückung, wenn er auch nur ein armer Holzknecht ohne Habe iſt. Er hat das Zeug in ſich, ein volkstümlicher Füh⸗ ver zu wenden, wenn auch einige Bauern den Unruhe und Umtrieb bringenden Burſchen durchaus nicht gern ſehen. Von ganz beſonderer ausdrucks mächtiger Schönheit iſt der Lauf des verfolgten und abgehetzten Menſchen über Berg umd Tal, ein Sinnbild des gehetzten Landes. Vuis Trenker iſt in dieſem Fälm wieder, alles in allem, Buchverfaſſer, Spielleiter und Hauptdarſteller. Er hat, ſich wit einem erfreulich leiſtungsfähigen Enſennbbe der Dar⸗ ſteller und der Aufnahmetechniker umgeben. Beſonders fein haben die Kameramänner gearbeitet, die Land und Volk nad die Jahreszeiten in ſehr geſchickbten Bildern einzu⸗ ſengen vermochten. Der Dialog erinnert im den Szenen, die in Wien ſpielen, ſchon ein wenig an das Buch, das wohl auch aus dieſem Trenkerfilm hervorgehem wird— aber an ſolchen Flecken darf der Glanz des ſchönen Ganzen wicht gemeſſen werden. Die ſchwungwolle Muſik ſtammt wieder von Giuseppe Becce. Dr. F. W. Koch. * Ufapalaſt:„Johannisfeuer“ „Johannisfeuer“, dieſes mit ödramatiſcher Wucht bis zum Rande ausgefüllte, ganz im Naturalismus wurzelnde Schauſpiel des Oſtpreußen Hermann Sudermann, deſſen Werke ſchon einer Reihe hervorragend gelungener Filme das Daſein geſchenkt haben, wurde von der Terra als zur Verfilmung ausgezeichnet geeigneter Stoff ausge⸗ wählt. und man bat keinen gchlechten Graf 5 e ee Sufekt, wiewohl es für uns nicht mehr die myſtiſche Problematik der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts beſitzt, bot Gelegenheit, einen in jeder Hiunſicht gelungenen Film zu ſchaffen. Arthur Maria Rabenalt führte Re⸗ gie. Er ſchuf Szenen von eindrucksvollſter Kraft; vor allem die Bilder von den Feuerſprüngen der verliebten Paare in der Freinacht, in der ſich alte heidniſche Vorſtellungen mit elementarſten menſchlichen Begierden verſchmelzen, in der die Sinnenglut ſo hell lodert wie die Flammen über dem Holzſtoß auf dem Gutshof, ſind in ihrem ſtarden Kon⸗ traſt von Hell und Dunkel von packender, aufrüttelnder Eindringlichkeit. Kurt Heuſer, der das Drehbuch verfaßte, hat dem Film einen modernen Anſtrich gegeben, ſo daß der Staub des neunzehnten Jahrhunderts nicht mehr zu erkennen iſt. Er läßt dieſe Epiſode einer Sommernacht, die ihre ſchweren Schatten auf die Hochzeit im Gutshaus geworfen hat, in umſerer Zeit ſpielen. Sonſt aber iſt beinahe alles ſo geblie⸗ ben wie im Sudermannſchen Bühnenſtück. Nur daß der Film in der Schilderung der oſtpreußiſchen Lamdſchaft und ihrer Menſchen ganz andere Möglichkeiten als das Thegter beſitzt. Bis zum letzten Bild, da die dämoniſche Schönheit Marikkna, das Kind der Landſtreicherin Weskalnene, das Haus verläßt und der Sohn des Hauſes wieder frei wird von dem gefährlichen Bann ihrer unausgeſprochenen Liebe, verharrt man in Spannung. Der alte Sudermann hat hiermit erneut ſeine ſeltſame Ausſtrahlungskraft auf das Publikum von heute bewieſen. 5 Die aparte junge Wienerin Anna Dammann, her⸗ vorragend bereits in der Rolle der Polin in der„Reiſe nach Tilſit“, hat hier als das Pflegekind Marikke eine neue Gelegenheit, ihr großes Talent zu zeigen. Ernſt von Kli v⸗ ſtein iſt ihr männlicher Gegenſpieler, auch er ernſt, ver⸗ ſonnen, wie umwittert von einem Geheimnis. Otto Wer⸗ nicke zeichnet einen prachtvoll ſanguiniſchen Gutsherrn, Gertrud Meyen iſt ſeine hübſche blonde Tochter, Hans Brauſewetter, ein Prediger mit ſanft komiſchen Zügen, und Maria Koppenhöfer bietet als die um⸗ hergeiſternde Weskalnene ein neues Kabänettſtück ihrer be⸗ wumdernswerten Darſtelbungskunſt. Im Beiprogramm: Kulturfilm umd die immer inter⸗ eſſante Uſa⸗Wochenſchau. C. W. Fennel. Blick auf Ludwigshafen * Kind von Laſtkraftwagen getötet. Ein özölöhriges Mädchen wurde in der Königſtraße in Munden heim von einem Laſlkraſtwagen angefahren und tödlich ver letzt. Ueber die Schuldfrage enthält der Polizeibericht keine Angaben. Wegen verleumderiſcher Auſchuldigung verurteilt. Die Eheleute Ludwig und Maria L. aus Ludwigshafen hatten ſich wegen verleumderiſcher Anſchuldigung gegenüber einem Hoheitsträger der Partei vor dem Amtsgericht Ludwigs⸗ hafen zu verantworten. Frau L. vom Krämer kommend, behauptete bei einer Hausbewohnerin, daß ſie bemerkt habe, daß die aus vier Köpfen beſtehende Familie ſechs Le⸗ bensmittelkarten beſaß. Dieſe Behauptung kam auch dem Ortsgruppenleiter zu Ohren. Die⸗ſofortige Unterſuchung er⸗ gab, daß dieſe Behauptung ſtichhaltlos und grob fahrläſſig aufgeſtellt worden war. Wegen falſcher Anſchuldigung er⸗ bielt Frau 8. zwei Monate und deren Ehemann ſechs Wochen Gefängnis. Außerdem wurde Frau L. eine Geld⸗ bein- Reg, 5. 6. 7. 8. 9 Rhein Begel heinfelde! 2,20 2,27 2,30 2,74 2,24] Kaub Lreiſach„ 8 RI pßůö(Z I 5 5 1 9 1 47 4 4% Lee Mannheim.65 3,49 3,35 3,253.19][ Mannheim aller in Frage kommenden Firmen hier vorbildliche Arbeit geleiſtet hat, wunde allgemein anerkannt. Atlas Deutſche Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft, Lud⸗ wigshafen⸗Rh. Die HV ſtimmte der im Tätigkeitsbericht vorgeſchlagenen Verteilung des Ueberſchuſſes zur und naß m den Bericht zur Kenntnis. B Schloßhotel Heidelberg AG, Heidelberg. Die bis Mitte 1939 als AG Schloß⸗Hotel und Hotel Bellevue ge⸗ führte Geſellſchaft beantragte in einer Ham 30. März Ein⸗ ziehung von Gratisaktien und Zuſammenlegung im Ver⸗ hältnis:2. Das Kapital betrug zuletzt 310 000. * Waggonfabrik AG, Raſtatt. In der HV waren nom. 385 000„ Aktien vertreten. Nach Genehmigung des Jahres⸗ abſchluſſes und des Berichts von Vorſtand und An wurde beſchloſſen, daß ſowohl der Buchgewinn von 95 700/ als auch der Reingewinn von 91931/(108 399). zur Ver⸗ minderung des Verluſtvortrages auf 279 252% verwendet werden ſollen. Neu in den AR wurden gewählt: Direktor Max Knoch. Baden-Baden, und Direktor Karl Otter⸗ bach Baden⸗Baden, der im Laufe des Geſchöftsfjahres aus sem Vorſtand ausgeſchieden war. In der HW wurde mit⸗ geteilt, daß der vorliegende Auftraasbeſtand über das laufende Geſchäftsjahr hinaus gleichbleibende gute Be⸗ schäftigung ſichere. 5 Geld- und De visenmarkt Berlin, 9. März. Am Geldmarkt war Blankotagesgeld zu unverändert 2 bis.25 v. H. erhältlich. Von Valnten errechneten ſich der Gulden mit 132 45, der Schweizer Fran⸗ ken mit 55,92 und der Belga mit 42,28 Diskont: Reichsbank 4, Lombard 3. Privat 3 9. H. Amtlich in Rm. Dis⸗ 8. März 7. März in ont] geld] Brieſ Geld Brief Aegypten lägypt. Pfd. k 9,700 9,810 9,740.760 Afohaniſtann n 8 18.7300 18.770 18,730 18,770 Argentinien[.⸗Peſo 73 0,5 8 0,82 0,5780 0,82 Auſtralien 1 austral Pfd. 8.748 7,792.808 Belgten 100 Belga 4 42,24 42,32 42,16 42,24 Braſtlien 1Milreis*.1300 0,13„1300 0, 132 Brit. Indien i Rupien«) 7343 73,57 73,05 73,19 Bulgarien, 100 Leva 6 3,047 3,053 3,047 3,053 Dänemark 100 Kronen 4 48,05 48,15 48 05 48,15 England. 1D„ 2 9,790 9˙810 9,740 9,760 Eſtland 10 eſtn Kr. 4% 62,440 62,560 2,440 62,560 Finnland100finn Mk. 4 5,045 3,05 5,645] 5,055 Frankreich.. 100 Fr. 4% 2 5,544 8..514.526 Griechenland 100 Dr. 60 2.353 2,357 Holl end 100Gulden 2 1325,32 132 132.32 132,58 Jran(Teheran) 100 alt 5 14,50 14 14.50 14.61 Island 100 isl. Kr. 57 38,31 J 38 38,31 38,39 Italſen.. 100 Lire 47 13,09 13, 13,00 13,11 Japan 5 1 Nen.20 0,583 O, 0,583 0, Jugoflaw. 100 Ding 5 5,604] 5, 5,694] 5 700 Kanada 1 lan. Dollar)) 2,128] 2..128 2,132 Lettland 160 Latts 5¼ 48,7(48,85 48,75 48,85 taney„ 100 Litas— 41,94 42,02 11.94 42.04 Luxemburg ſohloxembd. fr, 10,550 40,580 10,540 10.560 Meuſeeland f neuste. Pb fu.*)— 783..848.790%.803 Norwegen 0 Kronen 3 56,50 56,71 56.59 56,7 Gortugal 100 Eskudo 4½ 9,191 9,209.1910 9,209 Kumänie⸗ 100 Le 35 5 2 885 Schweden 100 lr. 213 59.20 50,41 59,20 5041 Schweiz 100 franken 157 55,80 55,98 55.86 55,98 Spanien. 100 Me ſeten 25,61 25,67 25,0% 25,5% Slowaſei 100 Kronen 88 8591 8,609 8,59 8,609 Südafrika I dat. Pfd. 9,790 9,810 9,740 9,760 Türten. tu. Pid. 4.9780 1982.978 1,982 Ungarn„ leoßzengs 4 5 5 5 25 Uruguay, 1Goldpeſo 225 0,939 0,041 0,939] 0,941 Ver. Staaten Dollar 1.4010.405.4010.495 Die mit einem) verſehenen Kurſe finden nur im innerdeutſchen Verrechnungsverkebr amtlichen Gebrauch. Umsalzsſeuerumrechnungssätze auf RMH Die Induſtrie und Handelskammer Mannheim teilt uns mit: Die Umſatzſteuerumrechnungsſätze auf Reichsmark ſür den Monat Februar 1940 werden wie folgt mitgeteilt: Staat Einheit RM Staat Einheit RM 7 Aegypten 1 Pfund 9,87 tanada. 1 Dolo!.17 Afghaniſtan 100 Afghani. 18, 75 Lettland,. 100 Lat 48,80 Argentinien 100 Papierpeſos] 57,15 Litauen 100 Litas 41,98 Auſtralien 1 Pfund. 7,90 Luxemburg ioo Francs 10.52 Be gien 100 Belga 42,00 Neuſeeland 1 Pfund.90 Braſtlien 100 Milreis 13,10 Ried. Indientoo Gulden 133.47 Brit.⸗Indienſleo Rupien 14, 6 Norwegen 00„ ronen 556,65 Bulgarien 100 Sewa..05[Paläſtina 1 Pfund 9,87 Dänemark 100 Kronen 48,10[Portugal 100 Esku bos. 9 20 Eſtland 100 Kronen 62,0 mänien 00 Lei.92 innland 100 finn. Mark. 5,05[Schweden 100 Kronen 59,35 Frankreich 100 ranes 5 Schweiz 100 ranken. 55.92 Griechenld 100 Drachmen 2,35 Slowakei 100 Kronen 3,60 Froßbritan[ 1 Pfd S erling.87 Spanien 100 Peſeten„25,64 dolland. 100 Gulden 132,8 0Südafrik. un 1 Pfund...87 Fran 100 Rialss 14,60[Fürkei. 1 Pfund.. 1,08 Island 100 Kronen„38,35 Ungarn. 100 Pengö.. 61,22 Italien. 100 Lire. 13, 10flbei Ausfuhr nach Ungarn Japan 100 Den 38,0][uruguay 1 Peſo Jugoflawienſioo Dinar 5,70 BSt vAmer ttf 1 Dollar Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat Zur Frage der Die Vetwendung von Kaffee⸗Zuſatz bedeutet eine harmoniſche Ergänzung des Kaffee⸗Erſatzes. Daher iſt es wichtig, ſchon beim Einkauf die jedem zuſtehenden Kaffee⸗ mittel richtig in Kaffee⸗Zuſatz und Kaffee⸗Erſatz einzuteiſen. So ermoglicht Uöhlen Franck Kaffee Zusatz durch ſeinen hohen Gehalt an Inulin, Fruchtzucker, Ka⸗ ramel und Aromaſtoffen ein beſonders gehaltvolles und ergiebiges Kaffeegetraͤnk. 4 N e 8 I 9 Trinkwasser- Die Verlodung ſhrer Kinder Stoll Kerton Habe meine Prexls Anelssen TEUDEI OE d EU DOLF 8 leder dufgenommen jm chem. laboſatorium * 1.. III 20 OLI* 5 3 Ie 1 1 deehten sich anzuzeigen DO KOCH beehrt sich. seme Ver- Dr. Frich Haderer Kor. erst. f 7 12 Dürr me im Uhr del Jugluft, Wind, Qäſſe, Kälte. Die Ohrpfropfen ſind jobung mi Frsulen TEUDELONE HESS 1. 0 9 1 f 5 5 Nufh Haar EL ged. Pfiaumet 1 EN 1 71 DeRAI 1A 3 0 0 Cr HESS U FRAU PETER KOCH u FAU N a 8 ENT NID geb. ren LIS EF TI ce Süne ae Schwarzweldstr. 33 dulſent Ichailgurchlöſſeg u. 0535 7 Wohltat bei Ohrleiden. Luqwigshefen d. Marz 1040* n Rpolheken und Drogerien füe 30 und 90 Pfg. gut Nomæus ene 20 cKERKRANE 1 K erl g. Brief 0 8 a Im Marz 1940 Nous Kontgseiten N* 8 1 E Nennbeſm Trier a d. Nose Trier · Lend.— Abhandlung. Kein Kotl- LHichigstr. 42 Katharmenuſer Spritzen, erleichtert. N Diat,einf. Harnprül. uberzg. Kurberichte. Das 2 —.. So schreibtHerrleh Städt. Hallenbad 5 5 7. 960 6 b. 10 38, Oserode.. ist wleder geöffnei. .( Jotalau sverkauf 8 9 „Einige meiner Sportkamstaden haben zich davon dbetzeugt. 2 sleicheler Mädel schon J Mon, zucker: Badezeiten: e r. und zie werden duch dabel bleiben. Denn Quick mit Lezithin 1 5 0 rei, trotzd. ich alles Dienstag bis Samstag von 10 20 Ubr Bekannt t zu 7 esse. Ant mein. Kur a 8 5 e egen eechië 188 abe Far.12.8. Schreib. vonntags von—12 Uhr * 72 n — 8 555 Ref sich bis jeg gut bewährt. So schreit K. Kremp, Sporilehe., Berlin, Revalerstr. 13 am 14. 3. 38 U0ber ö I agermödel lassen sich gut Waschen oder N 2. machen zw. ne⸗ Far 0 r J 2. N[meins. Ausnutzen le an H. v. Gorcey. 79 Städt. Maschinenamt 6 l 2 115 Heng 2 Leun der Freizeit zu vom 3. hebruer bis 31. Marz 1840[ uncherg, Fach 130 25—ů Ausflügen. Beſ. 5 3 v, Konzert uſw.. chte muß le⸗ e GEORG HOFFMANN ee 5 Freizeit verfüg. ö 5 8 5 4 28 1. B. N 0 ö 9 1, 1% unmlertlkel% Spielwaren Aakatien Luftſchutzſpritzen undenlifte für Seefiſche 5 50 (Große Sendung eingetroffen) Zum Zwecke einer geregelten Abgabe von friſchen Seefiſchen wird in den Fiſchfachgeſchäften eine neue Kundenliſte aufgelegt. arbeit aus 1 terner die notwendigen Gerzte: Die Haushaltungen, die friſche Seefiſche zu beziehen wünſchen, Beste Mag 2 2 2 2 wollen ſich in der Zeit vom Samstag, 9. März bis Samstag, 16. unseren Werkstätten dee ee Einreißt haken März, bei einem der folgenden Fiſchwarenfachgeſchäſte eintragen e laſſen: ö Neister gere Brecheisen Verkaufsſtelle Name Wohnung Hönte Scwaftirgerstr. 128 5 92 5 1 Nr. 1 Appel, Eliſe Feudenheim, Hauptſtraße 44a 5 n enaufein 1 3 n Karl Wenne e 28 kostüme——— 1 it Nr. Heintz, Kar anuheim Lameyſtraße 18 50 * 7 1— 5 3 Rheinauſtraße 6 kleidet 80 388 Jah Stern . rämer, Augu aunh., Schwetzinger Str. 83 alt Js Jahren 3 Nr. 6 Mai, Lisbeth Waldhof, Oppauer Straße 17 5 f use Nn. 2 Pickel Nr. Mayer. Heinz Mannheim, G 7, 9 Sport leppich- Nr. 8 Müller, Angu Käfertal, Obere Riedſtraße 44 2 g 8 Nr. 7 Nordſee“ Mannheim, S 1, 2 Reinigung Ef Fe(NWarz Nr. 10 Reuling, Adam Mannheim, Qu 4, 20 Nr. 11 Seppich, Wilhelm Mannheim, Mittelſtraße 46 Ruf 26231 Mannheim 3, 10 Nr. 12 Vogelmann, Heinr. Mannheim, Seckenheimer Str. 42 Das Damenschneider-Handwerk Engel Nr. 13 Wittig, Robert Neckarau. Schulſtraße 15 16.37 Tol. 28819 a e 9921 13. Wilhelm Neckarau, Rheingoldſtraße 27— 7 2 0 VVT Nr. 15 Zöller, Klara Mauul eim, Bellenſtraße 61 o a Ar. 10 Adler, M.[Butſch) Mannheim, G 4. 12 uns tiiche Augen ſbau. Der Bürgermeiſter oder der Nachtragshaushaltsſatzung der Stadt Mannheim Nr. 17 Eder, Franz Neckarau, Waldhoruſtraße 5 Lehrer des Ortes werden gern. Ell! ſir 5 N chn* eiahr 1939 Nr. 18 Erdmann. Georg Feudeuheim, Brunnenſtraße 14 fertigen wir naturgetreu über die in* ee ö s Rechnunge Nr. 19 Noth, Emil Neckarau, Belfortſtraße 31 0 för basete patienten 1 e e ee n ahebme Auf Grund des 8 88 Abſatz 1 der Deut ſchen Gee Nr. 20 Droll, Joſef Mannheim, Traitteurſtraße 14 5 J. Münee Sbönne e ee 5 1 5 schlas meindeordnung vom 30. Januar 1935(RG Bl. 1 S. 49 Nr. 21 Betz, Emilie Maunheim, J 2, 17 0 F. Ad. Ulle e a e 1 2„wird für das Rechnungsſahr 1939 folgende Nachtrags⸗ Nr. 22 Hoffmann, Herm. Friedrichsfeld, Rappoltsweilerſtr. 6 N WIES BAUEN A Sai betreiben will, unter⸗ er:„ haushaltsſatzung belanntgemacht: Nr. 29 Schreiber, Johann Friedrichsfeld Vogeſeuſtraße 29 Un manghelm later. Hole, richte ſich bald über die im Ort ge⸗ erkrankungen dilt Ju dem ſich am g 1. Der Nachtragsbaushaltsplan wird im ordent⸗ 1 am kaupſbadet am 18, und 10. 5, 39 gegen lichen Nachtragshaushaltsplan 1 9 ö Nr. 5 n S i Gauptſtraß 0 gebenen Möglichleiten; denn die 9 5 0 0 — 05 0 e Iban S 8 auptſtraße, 80 ani uur: e Peſelang 7 7 de er ferotherm“ 4 12 Ahr 2 der in den Finnahmen auf 14 190 610 RM 7 hofen, Schönauer Straße 3 0 ns- A0 mk. dergtelmef Su. 20 am 85 4 2 f 9 Ecke Luiſcktring 188 daa Ran 7 J S 11 ahr! erg dn wrelks: Auge It. Zeig die koſtenlo eltiefert wird, muß 5 Lutiſenring(zu 58 138 700 RM Einnahmen im ordentlichen Nr. 26 Gedecke Seckenheim, Zähringerſtraße 30 13, U. 14. Ur 1840 Een 14. M n die 4) Ur rich. bie kostenlos 9 Mei 5 Luftsprudelbad K 4 u, K 5 er⸗ Haushaltsplan) Nr. 27 S reiber, Johann Maunheim, Mittelſtraße 68). Zugelassen bel Kassen u Behörden e e 30 Nene Vortübrungen eigneten Unfall in den Aus gab e n auf 134 190 610 RM Nr. 28 Schreiber, Johann Mannheim, Kronprinzenſtraße 52 2 Ansbacher Str. 9, zugeleitet wer⸗[umerbindliceh aich. Rad falzrer(zu 58 138 700 R Ausgaben im ordentlichen Nr. 29 Schreiber, Johann Maunheim, Neckarauer Str. 227 5 J Pollget- den. Die Reichs kcccharuppe Seiden Notnermei und Krafpwagen Haushaltsplan) Nr. 30 Verbrauchergen. Mannheim, Uhlandſtraße 29 Folgende Dienſtſtellen 3 6 55 bauer gibt auch Auskunft und Schwstzinserpl.! werden Zeugen und im außerordeutlichen Haushaltsplan Nr. 31 Verbrauchergen. Mannheim, Meerfeldſtraße 68 5 e ge e kwegen verſendet koſtenlos Aufklärungs⸗ Fernrul 105 75 geſucht. 1 Ve in den(enn g bine n aue um e RM Nr. 32 Verbrauchergen. Mannheim, Hch.⸗Lanz⸗Straße 36 ö Wie en ſur das Wublünm ſchriften. Mitt. erbeten an 115 5 8 5 im außerordent⸗ Ar. 83 Verb rauchengen, Mannheim, Mittelſtraße 107 geſchloſſeu: 85 un: Een in den An s gaben ant, en zu N Nr. 34 Schreiner, Nikolans Sandhofen, Ziegelgaſſe ga Faßſtele— Zimmer 0 27 50 7 a S 1 5 700 50 Rn Ausgaben im außerordent⸗ Aus den Kreiſen des Ambulanten Gewerbes ſind zum Ver⸗ Neef En reſſegene hn— r Möbel- feste eee kauf non Stſchen weiter zugelaſſen: gen am Montag, dem 11. März a 14 Lagerung rg e e erte Beſtreitun Nr. 35 Koch, Georg Mannheim, Mittelſtraße 3 70 1940, den ganzen Tag. 1 13 1 von Ausgaben des i Haushaltsplans 0 e März 1 f 5 8 e Rechnungsjaßres 1039 dienen ſoll, wird gegenüber Nr. 36 Wellenreuther, Gg. Feudenheim Schillerſtraße 30 men durch 524 für Feudenheim und für die 1. 1 I nbel Speditiun der bisherigen Feſtſetzung in Höhe von 4 261 500 RN; Siedlungen bei Feudenheim u. s e at un delete 1% Möbel Spedition auf insgeſamt ö 261 200 Ram feſtgeſetzt. 74 Käfertal⸗Sitd 8 e fahrbar und stationär mit Kunz, d 6,9 m 7 ärz 19 8 ſachen, Unterſchriftsbeglaubigun 1 9599 2 annheim, den 4. März 1940. Nr. 37 Walk, Georg Waldhof, Waldmeiſterhof 1 gen, Fiſcherlarten) am Mittwoch, Diesel-, Benzin od. Elektro- Antrieb Fernſpr. 267 786. Der Oberbürgermeiſter. für die Siedlungen bei Wald⸗ hof, Neu⸗Eichwald, Schönau, Blumenau und Gartenſtadt . Bei der Anmeldung zur Kundenliſte müſſen vorgelegt werden: 1 der rote, zum Abholen der Lebensmittelkarten beſtimmte Per⸗ ſonalausweis, der von dem zugelaſſenen Fiſchverkaufsgeſchäft im Feld 2 4 mit einem Firmenſtempel zu verſehen iſt; 2. die neu ausgegebene rote Nährmittelkarte zum Nachweis der Kopfzahl der einzelnen Haushaltungen. Dieſe Karten erhalten von den zugelaſſenen Fiſchverkaufsſtellen auf der Rückſeite des Stammabſchnitts ebenfalls einen Firmeuſtempel. . Die Fiſchverkaufsſtellen geben bei Aufnahme in die Kundenliſte einen auf den Namen des Antragſtellers lautenden und mit oer Nummer der Kundenliſte verſehenen Ausweis aus, der künftighin bei jedem Kauf von Fiſchen vorzulegen iſt. Die bisherigen blauen Ausaneiskarten verlieren damit ihre Gültigkeft. Die neuen Aus⸗ weiskarten ſind ſorgfältig aufzubewahren; verlorene Karten werden nicht erſetzt. 5 Am Samstag, 16. Mänz 1940, wird die Kundenliſte geſchloſſen. Spätere Anträge auf Eintragungen können nicht mehr angenom⸗ men werden. Jede Haushaltung kann ſich nur bei einer Fiſchverkaufsſtelle eintragen laſſen. Slädt. Ernührungs⸗ und Wiriſchaftsami. dem 13. März 1940, nachmittags. 5 5 85 Nutzt die Maulbeerpflauzungen! kurziristig(Märziieferung) In faſt allen Ortſchaften ſind in den letzten Jahren Maulbeer⸗ Karl Sraeff eee kulturen angelegt worden, die je nach Alter und Entwicklung nun Postfach 78 Fernruf 264 98 zur Durchführung von Seiden⸗ raupenzuchten herangezogen wer⸗ Neuzeltliche Transportanlagen den können und müſſen. Es iſt be⸗ B 1 i 9 kannt, daß die Seidenraupe einen aumaschinen Mannschaftswagen ſehr wertvollen Faden erzeugt, der durch keinen künſtlichen erſetzt wer⸗ den kann und der von der Indu⸗ ſtrie, beſonders aber von unſerer Wehrmacht, in bedeutendem Um⸗ ange benötigt wird. Dieſer große Bedarf führte dazu, daß der deut⸗ ſche Seidenbau in den leuten Jah⸗ ren eine ſo umfangreiche Förde⸗ rung erfuhr, an der ſich außer pri⸗ vaten Intereſſenten alle nur irgend⸗ wie in Betracht lommenden Be⸗ hörden mit Nachdruck beteiligten. Die Anpflanzungen geben nun bvielen Voltsgenoſſen die Möglich⸗ eit, den Seidenbau, dieſen wieder eingeführten Zweig der Kleintier⸗ zucht, aufzunehmen. Viele tauſend ſind ſchon am Werke, aber vielen weiteren tauſend bietet ſich hier ein Feld zur Mitarbeit. Wer Intereſſe an der Kleintierzucht hat und ſich in den Sommermonaten etwas da⸗ zu verdienen will, treibe Seiden⸗ Allszahlung der Entſchädigung für abgelieferte Fahrzeug⸗Kaulſchulbereifung Aus dem Kreis der Ablieferer von Fahrzeug⸗ Kautſchukbereifung ſind der Reichsſtelle für Kautſchuk und Aſbeſt Anfragen über den Zeitpunkt der Aus⸗ zahlung der Entſchädigung zugegangen. Die Reichsſtelle teilt dazu mit, daß mit den Aus⸗ zahlungen dieſer Entſchädigungen bereits begonnen wurde. Mit Rückſicht auf die Fülle der damit zu⸗ ſammenhängenden Arbeiten, die wiederum bedingt iſt durch die außerordentlich große Zahl von empfangsberechtigten Abliefererg, werden dieſe Aus⸗ zahlungsarbeiten ſich über einige Monate erſtrecken. Die beteiligten Kreiſe werden daher gebeten, von weiteren und unmittelbaren Anfragen bei der Reichsſtelle für Kautſchuk und Aſbeſt oder bei den übrigen an den Berechnungs⸗ und Auszahlungs⸗ arbeiten beteiligten Stellen abzuſehen, da die Beant⸗ wortung dieſer Anfragen im einzelnen eine zuſätz⸗ liche Arbeitsbelaſtung bedeutet und die Auszahlung 5 Entſchädigungen nur weiter hinauszögern würde. Derartige Anfragen ſind auch vom Standpunkt 2 in Flaschen. Rrauerel- Füllung 8 erhältlich in meinen Verkaufsstellen Für die Woche vom 1— 17. März 1940 werden folgende Abschnftte der Lebensmiftelkarten aufgerufen! 5 8 des empfangsberechtigten Ablieferers überflüſſig, da Karte Normalverbraucher 2 Kinder bis zu 6 Jahren Kinder über 6 Jahre 80 e ee e en zu gegebener Zei ne beſondere Anfor⸗ j ben Abschnitt derung durch Ueberweiſung zugehen. Flelschkarie Abschnitte 1 Abschnitte I Abschnitte 1 Abschnitte 1 Die treu bände riſche Bearzetteng zue Ent „ r e iſche arbeitung aller ſchd ĩ⸗ 1. 8,9 und a(Schwerarb.)[ Schwerstarb.)[ und 5 für Brot. die mit gungsfragen(3. B. Abtretung von Anſprüchen, Brotkarte(Abschnitt 5 zilt wahlweise 1 8 un 15 und X versehenen Abschnitte für 1. 5. 9 und a Pfändungs⸗ und Ueberweiſungsbeſchlüſſe) iſt von der über 375 f Mehl“ 8 8 Kindernährmittel Wie ce elk a 1 1 e 5 5 5 1 elle für Kraftfahrzeugreifen G. m. b. H. 5 1 Batter od. Marz 1 f. Schweine- 11 Schwei bis ie v.—6 lahr. Fe la für Butter oder Mar- Berlin, am Karlsbad 3, 1 worgen. 0. s. schmalz usw.„Sen weins e, Klelns tk. KMK. garine oder Speiseöl 1 8 Fetikarte Bu 1 für Butter ne e schmalz usw. Bu 1 für Butter Bu 1 für Butter Wirtſchaftsamt Mannheim p ̃ ̃. ˙7ñ‚—— 1 A oder Speiseöl Uargarine usw. ES füx Kakaopulver ES füx Kakagpulver Karte für Marmelade Abschnitt 1 Marmelade: je nach Bestellung entweder 100 g Marmelade oder 40 4 Zucker Abschnitt 1 Zucker: 250. Zucker— Sonderzuteilung von Kunsthonig: Abschn. Fl der Fleischkarte N und Zueker Verlegung von Zweigſtellen des Ernühtungs⸗ und Wirtſchaftsamtes Die Punktannahme⸗ und Puuktverrechnungs telle, die bisher im Gebäude C 4, 12 untergebracht war ſowie die Seiſenſtelle, die ſich bisher im Rathaus N 1, Zimmer 142 befand, werden ab Montag, den 11. März 1940, nach f 7¹ L 2, 9 a eine Treppe hoch verlegt. Städt. Ernährungs⸗ und Wirtſchaftsamt Abschn. N 1 N 3 entweder für 250 f Nährmittel(Graupen, Grieß. Haferflocken, Hafermehl. Teigwaren) N 1 und N 2) oder für/ Dose Obst- oder Gemüsekonserven oder 250& Trockenpflaumen oder 1 gr. Dose oder 2 kl. Dosen Kondens- 2 milch N 2 und N). Es besteht aber weder Anspruch auf Lieferung einer bestimmten Wate, noch überhaupt auf den Mährmittelkarte Bezug einer dieser Waren an Stelle von Nährmitteln. Nährmittel sind jedoch in jedem Falle erhältlich. N 21/2, N 30/31 für je 25 f Sago oder Kartoffelgraupen oder Kartoffelstärkemehl oder Puddingpulver N 23 für 125& und N 24 für 25 f Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel N 37 für 750 g Mehl Selfenkarte Wie in der Vorwoche FKültig b 5 Abril 1940 Ab Montag, den 11. März 1940, werden die Urlauberkarten für Soldaten nicht mehr bei den Zweigstellen des Ernährungs- und Wirtschaftsamtes, sondern nur noch beim Bahnhols-Oillzier im Hauptbahnhof, Wartesaal 2. Klasse, ausgegeben. Die Abschnitte 1 255 gültigen Eierkarte. 3 die 3 noch nicht 1 5 Weiter in Geltung. Alle anderen Marken der ab- LAutenen. Kartenherlede. nnen ht Lelden. a Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt Mannheim— Der Landrat- Ernährungsamt Abt. 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Sondermiete HS und für die NSg Kraft durch Freude: Klturgemeinde Lud- 401402, 405409. 418419:„Die Braut Im Neuen Theater im Rosengarten: Dienstag, 12, März: Für die NSG Kraft dureh Freude: turgemeinde Mannheim, Platzgruppe 715, 67-69, 121 bis 153. Gruppe D Nr. 1600, Gruppe E freiwillig Nr. 1900: -Der Rarbier von Bagdad“, Kul- komische Oper von Peter N Cornelius. Anfang 20.00. Ende 22.00 Uhr 32 Er Sc 2 ersiu 2 Donnerstag, 14. März: Für die NSG Kraft durch Freude: Kulturgemeinde Mannheim, Platzgruppe 1. 22. 2861, 87. 154—159, 260268. 291. 336359, 361370, 391392, Gruppe D Nr. 1600, Gruppe E freiwillig Nr. 1900: „Was kam denn da ins Haus“, Komödie von Lope de Veda. Anfang 19.30, Ende 22.00 Uhr. Im Ausschank 0 Freitag. 15. März: Für die NS Kraft durch Freude: Kul- turgemeinde Mannheim. Platzgruppe 321323. 381385. das bekannte 0 504540. 551646. Cruppe D Fr. 1600, Gruppe E frei- Komö- Anfang 19.30. Ende 22.00 Uhr. Anfang 19.30, Die Größe bestimmt retzenden, eines Frauenschieksalg das Format spannenden Films! dieses er- Ein Terra-Film nach dem Bühnen- werk von Hermann Sudermann mit: Anna Dammann Ernst von Klipstein u. v. 8. Spielleitung: Arthur Maria Rabenalt NEUESTE UFA WOCHE Nieht far Jugendliche! Anfangszeiten: Sa. 3..38.0 und 10.30 Uhr So..59.8.10 und.39 Uhr Wegen des großen Andranges wird gebeten, die Mittags vorstellungen zu bevorzugen. Annen mmuͤnmunundduadmnammmbumm Auserdem zeigen wir heute Samstag i elner Spät- 22 30 Un. Vorstellung das komplette Tagesprogramm Johannis⸗ Jeuer Uia- Woche Kultur film Anordnungen der NSDAP Aus parteiamtlichen Bekanntmachungen entnommen NS⸗Frauenſchaft, Kindergruppen⸗ leitertunen: 11.., 15 Uhr, wich⸗ tige Schulung in L 9, 7. Bei Ver⸗ hinderung Vertretung ſchicken— Erlenhof: 9.., 20 Uhr, nehmen alle Mitglieder an der Verſamm⸗ lung der NS DA p in der Ver⸗ brauchergenoſſenſchaft teil. Friedrichtsfeld: 11.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für alle Mit⸗ glieder ſowie FJugendgerppe im „Adler“.— Humboldt: 11.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für die Zellen 1 bis 10 im Roten Kreuz, Alphornſtr. 2a. Frauenſchafts⸗ u. Frauenwerksmitglieder: 10. 3, 16 Uhr, findet im Caſinoſgal, R ein Hauskonzert der Gedok ſtatt und bitten um zahlreichen Beſuch. Jugendgruppe: Humboldt: 11. 3. 20 Uhr, nehmen alle Mädel am Gemeinſchaftsabend der NS im Roten Kreuz, Alphornſtr. 2a, teil. DA Berufserzichungswerk 0 4,-9. Wir machen darauf auf⸗ merkſam, daß Montag, 11. 3. 19 Uhr, eine Lehrgemeinſchaſt „K 4/512(Kurzſchrift, Gilſchrift)“ beginnt. Dieſe Lehrgemeinſchaft fimdet im Berufserziehungswerk O 4,-9, Raum 40, Aufgang A, ſtatt. Anmeldungen hierfür wer⸗ den noch entgegengenommen in der Rheinſtraße—5 und im Be⸗ rufserziehungswerk 0 4,.9. Des weiteren beginnen in Kürze die Lehrgemeinſchaften: Buchfüh⸗ rung— Kurzſchrift(Anfänger)— Schriftverbeſſerung— Die deutſche Rechtſchreibung. Anmeldung. hler⸗ für werden noch entgegengenom⸗ men in der Rheinſtr.—5 und m Berufserzishungswerk 0 4,.9. — Fachzeichnen 1 beginnt in den nächſten Tagen. Anmeldungen kön⸗ nen noch entgegengenommen wer⸗ den in der Rheinſtr.—5, Zim⸗ mer 33, u. im Berufserziehungs⸗ werk O 4,.9, Zimmer 26.— Al⸗ gebra 1 und Maſchinenſchloſſer 1 ſind in Vorbereitung. Anmeldun⸗ gen können noch bis zum 17. 3. entgegengenommen werden in der Rheinſtr. u. im Berufserziehungs⸗ werk.— Der Aluminium⸗Bear⸗ beitungslehrgang beginnt voraus⸗ ſichtlich am 27. 3. Anmeldungen bis zum 17. 3. noch möglich. Koc. Sport f. jedermann. Sonn⸗ tag, 10. März: Reichs ſportabzei⸗ chen(für Männer und Frauen): .30—11 Uhr Stadion(bel ſchlech⸗ ter Witterung Gymnaſtikhalle); Reiten: Ausreiten: Voranmel⸗ dung täglich: Fernruf 424 32. Reitlehrer Soemmer, in der Zeit von 12 bis 15 Uhr. Mannheimer Volkschor. Montag, 11.., 20 Uhr, Probe in der Lie⸗ dertafel, K 2; Mittwoch, 13. 3, 20 Uhr, Probe 1 Großen Hirſch; Freitag, 15. 3, 20 Uhr, Geſamt⸗ probe in der Liedertafel. Mittwoch 13. MAR2Z EIS-HO(KEN WIEN EG MERC MANNH EIN Deutscher Neister 1959 Sinheltspreilse: Sitzplatz RR.., Stehplatz RM. 50 Mittwoch 13. MA RZ 1 ö mn