toch zu Geörg, ren die dſhoſen r 1 3 — Erſcheinungsweſſe: Wöchentl. 7mal. Bezugspreiſe: Frei Haus monatl..70 N. 1. O Pfg. Trägerlohn, in unf. Geſchäftsſtellen abgeholt.70., durch d. Poſt.00 M. einſchl. Poſt⸗ bef.⸗Gebühr. Hierzu 36 Pfg. Beſtellgeld. Abholſtellen: Waldhofſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42 Schwetzinger Str. 44, Meerfeldſtr. 13, Neßiſcherſtr. 1, Fe Hauptſtr. 55, WOppauer Str. 8, Se Freiburger Str. 1. Abbeſtell. müſſen bis ſpäteſtens 28. für den folgenden Monat erfolgen. Mannheimer neues Tageblatt Anzeigenpreiſe: zeile 66 Pfa. Für Familien und K gültig iſt die Anzeigen⸗ iſte N keinerlei Nachlaß gewährt. Ke zeſonderen Plätzen und für fernmünd ſen wird ergleichen oder Konku en in beſtimmten Aus ch erteilte Aufträge. Gerichtsſtand Me liſte J ben an unheim. Dienstag, 12. März 1940 Berlag, Schriftleitung und Hauptgeſchäftsſtelle R 1,—6. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Neues Hilfeangebot Chamberlains Aber es dürfte nach Lage der Dinge reichlich ſpät kommen! Drahtbericht unſ. Korreſpon denten) — Amſterdam. 12. März. England hat das Bedürfnis, immer wieder die angebliche Bereitſchaft der Weſtmächte zur Unter⸗ ſtützung Finnlands in das hellſte Licht zu ſtellen. Denn England will den Krieg nach dem Norden ausweiten. Das ſoll aber nicht auf eigene Koſten, ſondern auf Koſten der ſkandinaviſchen Staaten geſchehen. Sie ſollen mit Verſprechungen und Dro⸗ Hungen, bei denen in dieſem Falle die ſogenannten Genfer Verpflichtungen eine Rolle ſpielen, in den Krieg getrieben werden. Die volniſche Karte hat nicht geſtochen, jetzt ſucht man im Norden Staaten und Völker, die für die Herren in London die Ka⸗ ſtanſen aus dem Feuer holen. Die engliſche Doppelzüngigkeit iſt an dem Vor⸗ gang deutlich geworden, der ſich am Montag im Unterhaus abſpielte. Miniſterpräſident Chamberlain gab bekannt, daß die engliſche und die franzöſiſche Regierung die finniſche Regierung davon unterrichtet hätten, England und Frankreich ſeien zu einer Unter⸗ ſtützung Finnlands„mit allen ihnen zur Ver⸗ fügung ſtehenden Mitteln“ bereit. England und Frankreich würden eine ſolche Aktion in Uebereinſtimmung mit Artikel 16 der Genfer Satzungen durchführen. Inzwiſchen würden ſte fortfahren, Material nach Finnland zu ſchicken. Auf die Zwiſchenfrage eines Labourabageordneten, ob das die Bereitſchaft Englands zu einem Krieg mit Rußland bedeute, antwortete Chamberlain, ſoweit ſei man noch nicht. Chamberlains Ankündigung rief in Londoner politiſchen Kreiſen große Beſtürzung hervor, denn eine halbe Stunde ſpäter wurde vom Büro des Miniſterpräſidenten eine Mitteilung veröfſentlicht⸗ in der es heißt, die Unterhauserklärung Chamber⸗ lains könne zu Mißwerſtändniſſen führen. Ein Appell der ſinniſchen Regierung um Hilfe⸗ leiſtung, der das Verſprechen der Weſtmächte in Kraft ſetzen würde, ſei bisher an England und Frankreich noch nicht gerichtet worden. Shamberlains Hinweis auf Artikel 16 der Genfer Sitzungen deutet im übrigen an, daß England ſich bei der zu erwartenden Nichterfüllung der bombaſtiſchen Verſprechungen an Finnland hinter der Neutralität Schwedens zu verſchanzen ſucht, um einen Entſchul⸗ digungsgrund zu haben. Die Tatſache, daß England und Frankreich ͤͤrei Monate lang mit leeren Ver⸗ ſprechungen und„ſymboliſchen Hilfeleiſtungen“ Finn⸗ land zu einer Fortſetzung des ausſichtsloſen Krieges ermuntert haben, wird verſchwiegen. Die„Times“ muß aber eingeſtehen, daß der finniſche Widerſtand ein Ende finden werde, wenn der Verdacht, daß Eng⸗ land und Frankreich entweder nicht helfen könnten oder nicht helfen wollten, bei den Finnen zur Ge⸗ wißheit werde. Paris wird ungeduldig (Drahtbericht unſ. Korreſpondenken) 5— Bern, 12. März. Mit allen möglichen Hoffnungen verſucht Paris die Oeffentlichkeit über den vernichtenden Eindruck der Häufung von Mißerſolgen der franzöſiſchen Diplomatie und über die Erfolgloſigkeit der bis⸗ herigen Kriegsführung hinwegzutäuſchen. Daher träumt die franzöſiſche Politik davon, den weſtlichen Kriegsſchauplatz nach dem Norden auszuweiten. Allerdings konnten die ſchönen Worte, die Finnland bisher von den Weſtmächten erhielt, ebenſo wenig wie die geringfügigen militäriſchen Aub rüſtungs⸗ gegenſtände genügen, um für die ganze Dauer des Krieges im Weſten eine willkommene Ablenkung für die Weſtmächte zu ſchaffen. Der Jubel über die Er⸗ klärungen Chamberlains, daß die engliſche und die franzöſiſche Regierung bereit ſeien, Finnland Unter Einſatz aller ihnen zu Gebote ſtehenden Mittel Hilfe zu gewähren, wird durch den immerhin wieder⸗ gegebenen Zwiſchenſatz ſtark gemildert, daß dieſe Hilfe nur in Frage käme, wenn Finnland einen Apell an die Weſtmächte richte. In Stimmen wie der von Leon Blum im„Pop- latre“ aus den letzten Tagen wurde nicht mehr und nicht weniger gefordert, 85 als unter Mißachtung der ſkandinavi en Neu⸗ tralität in den finniſch⸗ruſſiſchen Konflikt ein⸗ zugreifen. f Das„Journal des Debats“ treibt die Regierungen der Weſtmächte zum Handeln an. Man habe nicht den Eindruck, daß auf franzöſiſch⸗ britiſcher Seite die Diplomatie ſehr aktiv ſei. In London und Paris verlege man ſich auf das Ab⸗ warten. Geduld ſei zwar eine große Tugend, aber 8 Franzöſiſches Flugzeug abgeſchoſſen (Funkmeldung der N MZ.) + Berlin, 12. März. 5 Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ 5 An der Weſtfront keine beſonderen Ereig⸗ e Luftwaffe klärte über Oſtfraukreich auf. Ein franzöſiſches Flugzeug vom Muſter Potez 63 würde durch Flakartillerie abgeſchoſſen. nur unter der Vorausſetzung, daß ſie nicht zum Hemmnis würde. Man könne, ſo ſagt das Blatt, in einer ſo ernſten Lage die Paſſivität nicht billigen. Man dürfe Finnland nicht als ein iſoliertes Problem betrachten. Es hänge eng mit dem Krieg gegen Dentſchland zuſammen. Dieſen Krieg auf einige hundert Kilometer Weſtfront zu verringern, hieße die Kriegsführung der Weſtmächte der verſchiedenen Möglichkeiten einer großzügigen Strategie berauben. In Wirklichkeit ſei das, was ſich in Nordeuropa und ebenſo was ſich im Orient ereignet, aufs engſte mit der Geſamtkriegsführung verbunden. Wenn man das nicht begreifen würde, könne Frankreich ohne Schlachten ſchweren Niederlagen ausgeſetzt ſein und auf alle Fälle ſich Gelegenheiten entgehen laſſen, die vielleicht nicht mehr wiederkämen. „Den Heißſpornen in der franzöfiſchen nationali⸗ ſtiſchen Preſſe, die immer wieder die Entſendung von Diviſionen nach Nordoſteuropa zur Unter⸗ ſtützung Finnlands verlangen, gibt allerdings ein Artikel in dem Pariſer„Oeuvre“ Verſchiedenes zu bedenken. In dem Artikel wird gefragt, ob Frankreich wirklich in der Lage ſet, eine nennenswerte Anzahl von Diviſtonen an ſeiner Front wegzunehmen, ohne ſeine eigene Sicherheit zu gefährden. Aber was noch ſchwerer wiege, das Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtauſchrift: Nemazeit Mannheim Um ein Ex⸗ peditionskorps zu unterhalten, brauche man zahl⸗ reiche Schiffe zur Beförderung von Munition, der Ablöſung, der Verpflegung uſw. Dieſe Schiffe müßten aus dem Beſtand der zu anderen Zwecken, d. h. der zur Heranſchaffung von Rohſtoffen nach Frankreich und England, eingeſetzten Schiffe ent⸗ nommen werden. Ganz abgeſehen davon, ob dies überhaupt möglich wäre, wären zunächſt einmal die Vorausſetzungen zu klären, wo ſolche Transporte überhaupt landen könnten. Das iſt eine Frage für ſich, die der Artikel des„Oeuvre“ überhaupt nicht anzuſchneiden wagt. Scharfe Verwahrung Schwedens EP Stockholm,). März. Einem Bericht aus Paris zufolge wurde von der dortigen ſchwediſchen Geſandtſchaft eine Erklärung ausgegeben, in der die franzöſiſchen Vermutungen ud gehäſſigen Angriffe gegen die neutrale Haltung Schwedens in ſcharfer Weiſe zurückge⸗ wieſen werden. In Stockholm frage man ſich, ſo ſchreibt„Stockholms Tiöͤningen“, warum die Weſt⸗ mächte heute ſo intereſſiert an einem militäriſchen Beiſtand für Finnland täten, wo in den letzten oͤrei⸗ einhalb Monaten Zeit genug geweſen ſei. um Finn⸗ land tatkräftige militäriſche Hilfe zukommen zu laſ⸗ ſen. Im übrigen ſah ſich auch der ſchwediſche Rund⸗ funk in ſeinen fremoͤſprachigen Sendungen, die für das engliſche und franzöſiſche Volk beſtimmt waren, veranlaßt, gegen die, wie man ſich hier ausdrückt, völlig unberechtigten Angriffe Englands und Frank⸗ reichs auf Schweden zu proteſtieren. ſei die wirtſchaftliche Seite der Frage. Er ſollte nicht d Fand der Briten fallen Dampfer„Hannover“ in der Neutralitätszone von den Engländern geſtellt and. Amſterbam, 12. März. Die britiſche Admiralität gibt bekaunt, daß der deutſche Dampfer„Hannover“, 5600 BRT, durch einen britiſchen Kreuzer in der Nacht vom 7. zum 8. März in dem Mona⸗ Kanal zwiſchen San Domingo und Portorico aufgebracht wurde. Die Mannſchaft der„Hannover“ ſteckte ihr Schiff ſofort in Brand und verließ es. Amerika will wieder proteſtieren dub. Waſhington, 12. März. In hieſigen diplomatiſchen Kreiſen erklärt man, die von der engliſchen Admiralität bekanntgegebene Verſenkung des deutſchen Dampfers„Hannover“ durch die eigene Beſatzung zwecks Abwendung einer Aufbringung durch die Engländer ſcheine einen neuen Fall der Verletzung der interamerikaniſchen Sicherheitszone durch England darzuſtellen und werde darum wahrſcheinlich zu einem neuen Pro⸗ teſt der amerikaniſchen Regierungen führen. Es würde dies der dritte gemeinſame Proteſt der ameri⸗ 9 Regierungen bei der britiſchen Regierung ein. Mieder Poſtraub auf Bermuda Neuyork, 12. März. Wie aus Hamilton verlautet, haben die Eng⸗ länder auf Bermuda wieder das Amerika⸗Flugzeug ausgeraubt und dabei 24 Poſtſäcke mit 900 Pfund Flug poſt„beſchlagnahmt“. Lange wird den Engländern der Poſtraub auf Bermuda nicht mehr möglich ſein, da in wenigen Tagen ſchon Die Lage (Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung) Berlin. 12. März. Im Geiſte des Bündnispaktes wurden die rö.⸗ miſchen Beſprechungen beendet. Sie ſtanden im Zeichen der Freundſchaft, die Rom und Berlin verbindet. Sie waren gekennzeichnet durch die über⸗ einſtimmenden Auffaſſungen der Regierungen in allen zu klärenden Fragen. Im Verlaufe der Be⸗ ſprechungen wurden ſelbſtverſtändlich auch alle Pro⸗ bleme berührt, die durch die engliſch⸗franzöſiſchen Verſuche der Kriegsausweitung hervor⸗ gerufen ſind, beſonders auch die engliſch⸗franzöſiſchen Bemühungen, den Konflikt auf Nordeuropa und Sü doſteu ropa auszudehnen. In London und Paris verſucht man vergeblich, die hohe Bedeutung des Beſuches Ribbentrops in Rom zu ſchmälern. England und Frankreich täuſchen ſich, wenn ſie glauben, daß Deutſchland und Italien ſich von ihnen zu Entſchlüſſen drängen oder den Zeitpunkt ihrer Handlungen vorſchreiben laſſen. Ueber die Richtung und die Etappen der deutſch⸗ italieniſchen Zuſammenarbeit entſcheiden, dies haben die römiſchen Beſprechungen erneut erhärtet, allein die Regierungen von Berlin und Rom. Jedenfalls ſind im Geiſte und im Rahmen des deutſch⸗italie⸗ niſchen Bündnisvertrages die zweitägigen Be⸗ ſprechungen in Rom geführt worden und die Prü⸗ fung der internationalen Lage hat das volle Einver⸗ ſtändnis der Auffaſſungen zwiſchen dem kriegfüh⸗ renden Reich und dem nichtkriegführenden Italien beſtätigt. . Die Londoner„Times“ meldete geſtern daß die Zuſammenſtekluna des engliſch⸗fran⸗ göfiſchen Hilfskorps für Finnland ſeit das amerfkaniſche Flugzeug nicht mehr zwiſchenlan⸗ den wird, eben um deu engliſchen Völkerrechts⸗ brüchen zu entgehen. Es ſankten (Funkmel dung der NM.) + Amſterdam, 12. März. Der ſchottiſche Dampfer„Clan Stuart“, (5760 BR) hatte am Montag, nach der neuen eng⸗ liſchen Verſton, im Kanal einen„Zuſammenſtoß“ mit einem anderen Schiff und ſank. Die Beſatzung von 75 Mann wurde gerettet. An der engliſchen Südküſte lief, wie London meldet, der griechiſche Dampfer„Hiritos“ (8854 BRT) auf eine Mine. dnb. Amſterdam, 11. März⸗ Der holländiſche Dampfer„Amor“ (2325 BRT) iſt auf der Rückfahrt von Weſtindien fünf Meilen nordweſtlich von Fairbankboje in der Nähe des Feuerſchiffes„Weſthinder“ nach einer Minenexploſton geſunken. Die 88 Mann ſtarke Be⸗ ſatzung wurde dͤurch den iriſchen Dampfer„City of Bremen“ gerettet und in Vliſſingen an Land geſetzt. Die„Amor“ hatte eine Stückgutladung an Bord. dnb Amſterdam, 11. März. Der Londoner Nachrichtendienſt meldet aus Liſſa⸗ bon, daß der griechiſche 4343 BRT.(nicht 7386 BRT) Dampfer„Alexandros“ an der portugieſiſchen Küſte geſunken ſei. Weiter erklärt London lakoniſch, daß zwei bri⸗ tiſche Schiffe mit insgeſamt 4000 Tonnen ver⸗ ſenkt worden ſeien. Die Namen der Schiffe und die 12 0 05 Umſtände der Verſenkung werden nicht mit⸗ geteilt. Sonntaa mit Beſchleunigung betrieben werde. Es ſei noch nicht entſchieden, welchen Transportweg dieſes Hilfskorps nehmen werde, um der deutſchen U⸗Boot⸗ gefahr auszuweichen. Der Londoner„Star“ ſchreibt geſtern abend:„Es iſt viel zu lange gezögert worden. Jetzt, wo die Bedenken wegen vermeintlicher Neu⸗ tralität dritter Staaten endlich beſeitigt ſind türmen ſich neue und vorläufig noch nicht bezwungene Schwierigkeiten auf“. Worin dieſe vom„Star“ be⸗ haupteten neuen Schwierigkeiten beſtehen, ſagt man aus beſtimmten Gründen nicht. Vielleicht dämmert ſelbſt den Engländern die Einſicht auf, daß alles zu ſpät kommt. 1 Chamberlains Rede und ſein Eingeſtänd⸗ nis der diplomatiſchen Aktion zur Kriegsausweitung im Norden hat die Aufregung in ganz Skan⸗ dinavien ungeheuer geſteigert.„Stock⸗ holm Dagbladet“ ſchreibt:„Ein flammender Proteſt der ſbandinaviſchen Staaten muß nach London ab⸗ gehen, denn um Finnland zu helſen, muß man die norwegiſche und ſchavediſche Neutralität verletzen.“ „Aftonpoſten“ ſchreibt:„Wir werden uns widerſetzen und jeden Einbruch in unſer Land zurückſchlagen. Aber vorläufig drohen die Engländer ja nur. Finn⸗ land wird ſie nicht rufen.“ Die Geſamtheit der geſtri⸗ gen Kopenhagener Abendblätter erhebt die Forde⸗ rung nach Austritt der ſkandinaviſchen Staaten aus der Genfer 1 75 Für dieſe Forderung tritt auch die englandfreundliche„Berlinske Tidende“ ein. Das Osloer„Morgenbladet“ ſchreibt: England will weniger Finnland helfen, als im Norden gegen Deutſchland hämpfen. Norwegens Volk hat am Sonntag in Maſſenverſammlungen gegem das eng⸗ liſche Durchmarſchrecht proteſtiert, weil es die un⸗ mittelbare Gefahr eines Kriegs ſiehht, den Norwegens Volk nicht mitmachen will. Wir müſſen uns wider⸗ ſetzen.“ a f(Fortſetzung auf Seite 7 151. Jahrgang Nummer 72 Das deulſch-italieniſche Bündnis römiſchen Vertreter) — Nom. 12. März⸗ Sechs Monate nach Kriegsausbruch, fünf Monate nachdem der italieniſche Außenminiſter Graf Ciando vom Führer ſelbſt in der Reichskanzlei in Berlin über die Abſichten und Ziele der deutſchen Politik informiert worden war, hat der Reichsaußenminiſter in Rom in zwei ausführlichen Unterredungen dem Duce die deutſche Auffaſſung der Laae dargelegt. Solche gemeinſamen Beratungen ſind im deutſch⸗ italieniſchen Vertrag vorgeſehen, ſie ſind außerdem notwendig zwiſchen zwei Ländern, die. wie Deutſch⸗ land und Italien, im gleichen Schritt marſchieren und die gleiche Auffaſſung von einer gerechten Neu⸗ ordnung der Beſitzverhältniſſe unter den Völkern haben, und die gewillt ſind, ihre Mittel zu einem gemeinſamen Ziel in Uebereinſtimmuna über die an⸗ zuwendenden Methoden einzuſetzen. Der Reichsaußenminiſter hat zwei arbeitsreiche Tage hinter ſich. Er hat nicht nur mit dem Duce des faſchiſtiſchen Italiens und mit dem Außenminiſter Italiens konferiert, er iſt auch vom Svuverän des italieniſchen Imperiums empfangen worden und er hat ſchließlich als der vom Führer berufene Ver⸗ treter der deutſchen Außenpolitik dem Papfſt in den althergebrachten feierlichen Formen der Kurie einen Beſuch abgeſtattet. So hat der Rom⸗Aufenthalt von Ribbentrops gezeigt, daß die Achſe Berlin Nom, die im deutſch⸗italieniſchen Vertrag— wie die italieniſche Preſſe anläßlich ſeines Abſchluſſes ſagte ihre„Verfaſſung“ gefunden hat, ihre Aufgabe weiter⸗ hin vollauf erfüllt. Für Deutſchland und Italien iſt dieſe Feſtſtel⸗ lung eine glatte Selbſtverſtändlichkeit. In London und Paris mag ſie manchem Propheten eine bittere Enttäuſchung ſein. Nicht anders erklärt ſich die rat⸗ loſe und raſtloſe Suche nach Geſprächsgegenſtänden, auf die ſich engliſche und franzöſiſche Hellſeher an⸗ läßlich des Romaufenthalts des Reichsaußenmini⸗ ſters begeben haben. Da wurden in der engliſchen und franzöſiſchen Preſſe alle möglichen Dinge als etwaige Unterhaltungsthemen genannt. Jede dieſer Fragen ſollte für dieſe deutſch⸗italieniſchen Bezie⸗ hungen von beſonderer Bedeutung ſein. Dieſe Dinge mögen intereſſant ſein— nicht mehr und nicht weniger als ſie ſind— denn ſie gehören wie ſo viele andere Probleme auch in das Geſamtbild der heuti⸗ gen Lage Europas und der Welt. Die deutſch italieniſche Zuſammenarbeit aber iſt ſo eng, daß bei der Prüfung der augenblicklichen Situation, die der Duce, Reichsaußenminiſter von Ribbentrop und Graf Ciano in dieſen Tagen vorgenommen haben, alle Probleme erörtert worden find, die das im Kriege befindliche Deutſchland und das 1855 Zeit nichtkriegführende Italien gemeinſam an⸗ gehen, Deutſchland führt ſeit ſechs Monaten Krieg und es kann auf die gewaltigen Erfolge, die es erzielt hat, ſtolz ſein. Der polniſche Gegner iſt in einem beiſpielloſen Blitzkrieg von 18 Tagen zu Boden ge⸗ worfen worden, die deutſchen See⸗ und Luftſtreiträfte haben die Kreidefelſen Englands zur„Küſte des Todes“ umgewandelt, die Blockade Deutſchlands wird an den vorausſchauenden organiſatoriſchen Maß⸗ nahmen, mit denen der Nationalſozialismus das deutſche Volk gepanzert hat und dem unerſchütter⸗ lichen Siegeswillen des im Großdeutſchen Reich ge⸗ einten deutſchen Volkes zunichte, ja, die Folgen des von London entfeſſelten Wirtſchaftskrieges fallen als ſchwere Schläge auf die Feindmächte zurück. Dieſe Ergebniſſe, die der Führer in ſeiner Rede zum Hel⸗ dengedenktag bekräftigt hat und die zu dem für Jahr⸗ hunderte entſcheidenden deutſchen Sieg führen wer⸗ den, ſind errungen worden, während dem Deutſchen Reich die Sympathien und der tatkräftige Beiſtand des faſchiſtiſchen Italien zur Seite ſtanden. Italien hat im abgelaufenen erſten Kriegshalbjahr an der Seite Deutſch⸗ lands geſtanden, wie Deutſchland während des abeſſiniſchen Krieges an der Seite Italiens geſtanden hat. Damals entſtand die Achſe, wie der Duce in ſeiner Mailänder Rede von 1936 das deutſch⸗ita⸗ Iieniſche Freundſchaftsverhältnis getauft hat, die Achſe, die im deutſch⸗italieniſchen Vertrag von 1939 juriſtiſch als Bündnisvertrag formultert wurde. Im Rahmen dieſes Bündniſſes hat Italien, wie der Führer in ſeinem Telegramm an den Duce vom 1. September des vorigen Jahres es als deutſchen Wunſch ausgeſprochen hat, die Waffen nicht ergriffen, da die deutſche Wehrmacht den ihr geſtellten Auf⸗ gaben allein gerecht wird. Italien hat inzwiſchen, wie der Duce den faſchiſtiſchen Parteiführern in Bologna am 23. September ſagte und wie der Faſchiſtiſche Großrat vom 8. Dezember in feierlicher Form beſtätigte, ſchweigend und wachſa m abgewartet und ſich auf alle Eventualitäten vor⸗ bereitet. Auf dieſer Grundlage haben Muſſolini und Graf Ciando mit dem Reichsaußenminiſter die gegen⸗ wärtige Lage, wie in dem amtlichen Kommunigus ge⸗ ſagt wird,„eingehend und im Rahmen des Bünd⸗ miſſes und der zwiſchen Italien und Deutſchland be⸗ ſtehenden Abmachungen“ geprüft. g (Von unſ. Ueber die deutſch⸗italie Rom iſt am Montagabend einbarte Schl ußkommunkans „Der Duce Ciano und des Bot miniſter des Aus herzlichen Unterhal Die Unterredu 0 zu Reichsaußenminiſter hatte internationalen Lage zum eg und verliefen im Geiſte und im Rahmen des Bündnis vertrages und der zwiſchen Italien und Deutſchland beſtehenden Abkommen.“ Beſuch beim [Drahtbericht der König und Papf un ſ. Korreſpondenten) Rom. 12. März. Der letzte Tag des Reichsaußenminiſters war wieder mit Beſuchen und Unterredungen ſtark aus⸗ gefüllt. Am Morgen hat ſich der Reichsaußenmini⸗ ſter in Begleitung de Bot ſchafters von Mackenſen, des Chef des Protokolls des Auswärtigen Amtes, von Dörnberg, und des Chef des Protokolls des italieniſchen Außenminiſterium von der Villa Ma⸗ dama in den Quirinal begeben. Im Hofe des königlichen Palaſtes war eine Ehrenkompanie auf⸗ geſtellt. Der Reichsaußenminiſter wurde von könig⸗ Für's gleiche Geld lieber weniger und dafür„besser“ rauchen!“ AKA, 5 Wenn mon ſieber weniger, dafür aber wirklich gute Cigaretten raucht, die Zug für Zug Freude ſpenden, gibt man in ſumma nicht mehr aus, hat aber weſentlich mehr davon. lichen Zeremonienmeiſtern in den Empfangsſaal ge⸗ führt, wo ihn der König und Kaiſer empfing und eine 40 Minuten lange Unterredung mit ihm führte. Vom Quirinal begab ſich der Reichsaußen⸗ minſter, von Botſchafter von Mackenſen begleitet, in die Deutſche Botſchaft beim Heiligen Stuhl. Hier vepabſchiedete ſich der Botſchafter von Mackenſen von ihm. 4 Begleitet vom Deutſchen Botſchafter beim Heili⸗ gen Stuhl von Bergen fuhr der Reichsaußen⸗ miniſter und ſeine Begleitung ſodaun mit päpſt⸗ lichen Automobilen, die deutſche und päpſtliche Fahnen trugen, in den Vatikan. In der Pri⸗ vatbibliothek des Papſtes wurde der Reichs⸗ außenminiſter von Pius XII. zu einer einſtün⸗ en Unterredung empfangen und im Anſchluß Aran ſtattete der Reichsaußenminiſter dem Kar⸗ Ralſtaatsſekretär Maglione einen Beſuch ab. Sodann fuhr der Reichaußenminiſter und ſeine Be⸗ gleitung wieder in die Deutſche Botſchaft beim Hei⸗ ligen Stuhl zurück, wo kurz darauf der Kardinal⸗ ſtaatsſekretär einen Gegenbeſuch abſtattete. Am Nachmittag ſtattete der Reichsaußenminiſter der Gräfin Edda Ciano einen Beſuch ab und begab ſich ſodann zu einer offiziellen Viſtte in das italſeniſche Außenminſterſum. Von dort fuhr er zuſammen mit Graf Ciano zu ſeiner zweiten Unterredung mit dem Duce in den Palazzo Vente in. Die Abfahrt von Rom anb. Rom, 11. März. Reichsaußenminſſter von Ribbentrop hat mit ſeinem Stab Montagabend 21.40 Uhr die italieniſche Hauptſtadt wieder verlaſſen. Zur Verabſchiedung hatten ſich Außenminiſter Ciauo. Parteiſekretär Mi⸗ niſter Muti, der Miniſter für Volksbildung, Pavo⸗ lint und der Erziehungsminiſter Bottat mit dem vollzähligen Stab des italieniſchen Außenminiſte⸗ riums, ſowie hohen Offizieren der Wehrmacht und Miliz, dem Präfekten, dem Gouverneur von Rom des Ribbentrop⸗Veſuches und ſein und weiteren Vertretern von Partei und St gefunden. Wie bei der des Gaſtes der Menge vor 23 9 Außen: mniſter: Duce, den Fi Kundgebungen gat ein⸗ Ankunft hatte ſich auch zur Abreiſe faſchiſtiſchen Regierung eine aroße Bahnhof eingefunden, die den beiden unter begeiſterten Rufen auf den 1 1 ſowie auf Deutſchland lebhafte bereitete. Schwe zer Erkenntniſſe tbericht unſ. [Draht Korreſpondenten) — Bern. 12. März. Die Romreiſe des Reichsaußenminiſter von Rib⸗ bentrop wird von der neutralen ſchweizeriſchen 9 f Eine dnb. Berlin, 11. März. Reichsleiter Alfred Roſenberg ſprach am Montagabend zu der im ganzen Reich in ihren Hei⸗ men und Unterkünften bw. zu Hauſe am Laut⸗ ſprecher verſammelten Hitler⸗Jugend über ihre Auf⸗ gaben im Kriege. Er füchrte u. a. aus: Liebe Jungen und Mädel! Jugend Adolf Hitlers! Wir alle wiſſen, daß das deutſche Volk heute in einer entſcheidenden Stunde ſeiner Geſchichte ſteht und einen Kampf auszutragen hat, deſſen Ergebniſſe die kommenden e beſtimmen werden. Die Kämpfer des Weltkrieges und des National⸗ ſpzialismus ſtehen heute gemeinſam mit der nach⸗ gerückten jungen Mannſchaft auf allen Gebieten be⸗ reit, dieſe nationalſozialiſtiſche Revolution, ih Weltanſchauung und ihren Staat im Auftrag des Führers zu verteidigen. Sie alle ſind alſo willens, die Entſcheidungen, die notwendig ſind, nicht auf kommende Geſchlechter abzuwälzen, ſondern noch ein⸗ mal den Kampf um die r des Deutſchen Rei⸗ ches auf ſich zu nehmen. Und wenn wir ſagen, daß ſie alle für die Freiheit des Deutſchen Reiches und Volkes, für ſeine Zukunft kämpfen, ſo bedeutet das, daß ſie gerade auch für Euch im Felde oder in der Werkſtatt ſtehen. denn Ihr, meine lieben Jungen und Mädels, ſeid es, die einmal dieſe Zukunft aus⸗ füllen werden. Man hat früher oft von dem Kampf der Ge⸗ ne rationen geſprochen. Auch wir haben ihn ge⸗ führt. Wenn man uns während unſeres Kampfes ſagte, wir müßten doch Achtung vor dem Alter und der Erfahrung haben, ſo haben wir damals geant⸗ wortet: Wir können keine Erfahrung als vorbild⸗ lich anſehen, wenn ſie zum Zuſammenſturz des Reiches führte, wir kennen keine würdigen Alten, wenn ſie Verrat an Deutſchland geübt haben. So mußten wir, allein auf uns geſtellt, den Kampf für ein neues Reich und für ein neues Leben führen. Wir haben. von Inſtinkt und einem großen Ideal geleitet, Deutſchland wieder zur Größe emporgetragen. Unſere Erfahrung führte alſo in die Höhe, nicht in die Tiefe. Deshalb wiſſen wir zwar, daß jede Zeit und jede Generation ihr eigenes Geſicht hat, daß die Zukunft in manchen Din gen anders denken wird, als die Gegenwart, aber 7 y d bb (Fortſetzung von Seite Im Anſchluß an den Rihbentropbeſuch richtet die fühvende faſchiſtiſche Preſſe ſcharfe Warnungen an die Adreſſe der Türkei. Die römiſche „Italia“ ſchreibt:„In Ankara haben ſich franzöſi⸗ ſche und engliſche Militärs getroffen. Die Mittel⸗ meermacht Italien ſteht auf der Wacht. Sie wird keine Hetze nichtkriegführender Mächte für den Krieg im öſtlichen Mittelmeer unwiderſprochen hinneh⸗ men.“ Der Mailänder„Corriere della Sera“ ſchreiht:„Wir haben Mittelmeeraufgaben ganz gro⸗ ßen Umfanges zu erfüllen. Es liegt Grund dafür vor, daß wir die Türkei ernſtlich warnen müſſen.“ 2 Vor dem Pariſer Kriegsgericht beginnt am 21. März der Geheimprozeß gegen die 56 kom- muniſtiſchen franzöſiſchen Achgeord⸗ neten. Der Turiner„Stampa“ zufolge lautet gegen alle Angeklagte, von denen viele Mitarbeiter Leon Blums waren, die Anklage auf Einverſtändnis mit dem Feinde Dieſes Einverſtändnis wird in Verbin⸗ dung mit der Sowjetunion erblickt. Auf das Delikt ſteht nach Daladiers Notverordnung vom 6. Septem⸗ ber 1939 die Todesſtrafe. ufgaben der jungen Krie⸗ Preſſe ſtark beachtet. Im allgemeinen iſt die Preſſe der Auffaſſung, daß dieſe Reiſe nach ſechs Monaten Krieg offen bekunde, daß die politiſche Zuſammen⸗ arbeit Rom— Berlin nicht nur unverändert weiter⸗ beſtehe, nen ſondern ſogar bewußt nach feſtgelegten Plä⸗ weiterentwickelt würde. Führerglückwunſch an Pius XII. (Funkmeldung der NM.) + Berlin, 12. März. ührer hat dem Papſt Pius XII. zum Krö⸗ drahtlich ſeine Glückwünſche übermittelt. gsgeneration * Der nungstag d Rede Alfred Roſenbergs an die deutſche Jugend ebenſo wiſſen wir, daß es eine Kluft zwiſchen den Generationen nicht mehr gibt und nicht mehr geben darf. Denn mußte ſich um 1918 nicht ſelten ein Sohn feines Vaters ſchämen, ſo kaun er heute ihn ver⸗ ehren, wenn er den großen Kampf unter Adolf Hitlers Fahnen ſelbſtlos mitgekämpft hat. Und ſo wie wir heute ſagen dürfen, daß wir ſtolz ſind auf die Träume unſerer Jugend ſo werdet auch Ihr alle Euch einmal fragen, ob Ihr ſtolz ſein könnt auf Euer Denken und Eure Haltung inmitten des neuen Kampfes um Deutſchlands Freiheit. Un⸗ ſere inneren Feinde, die wir niederwarfen, waren, ſy verſchieden ſie auch ſchienen, durch gemeinſame Verbrechen aneinander geſchmiedet wir wurden zur großen Revolution eine deutſchen Wiedergeburt durch gemeinſame kameradſchaftliche Treue zuſam⸗ mengefügt. Und eure Pflicht iſt nunmehr, zu be⸗ greifen, daß inmitten dieſer großen Kameradschaft des Volkes Ihr die große Kameradſchaft der Jugend zu bilden habt! Dieſes Bewußtſein bei Euch zu ſtärken und Euch immer einſatzwillig und einſatzbereit zu machen, haben ſich Partei⸗ und Staatsführung entſchloſſen, zu Euch zu ſprechen. Wöchentlich wird eine füh⸗ rende Perſönlichkeit aus der Partei⸗ oder Staats⸗ führung über ein Problem unſerer Tage reden. Und wenn dann zu Euch geſprochen worden iſt, wenn Ihr auf fgerufen worden ſeid tatkräftig Euch in dieſen und jenen Fragen einzuſetzen. dann erwarten wir von Euch, daß Ihr alle ber⸗ lebten bürgerlichen Vorurteile von früheren Zeiten ablegt. Wir ſind der Ueberzeugung, daß bei einem an die Jugend E neßtenden Aufruf zum Mithelfen kein vor⸗ nehmes Naſenrümpfen ſtattfindet, ſondern eine Feude entſteht, überhaupt mithelfen zu dürfen. Ihr könnt dabei auch an die Kampfzeit unſerer Bewe⸗ gung denken, denn dieſe Zeit hat ja auch die Jugend im Kampf geſehen, die ebenfalls ihre Opfer gebracht hat. Hält das ganze deutſche Volk in allen ſeinen Schichten und Altersſtufen in dieſer Schickſalszeit, ſchließt eine einzige Idee der Volkskameradſchaft uns alle zuſammen, dann wird keine Macht der Welt mechr über Deutſchland triumphieren können. Wie die Londoner„Times“ am Montag in einem gweiſpaltigen Artikel über die Lage in Indien ſchreibt, veranlaßte die Zunahme von Terrorakten in einer Reihe Propinzen den Vizekönig zu ein⸗ ſchneidenden Maßnahmen. Ueber 13 Provinzen wurde am 10. März ganz oder teilweiſe der Bela⸗ gerungszuſtand verhängt. Auch Ftalten ſpürt den Krieg! Preis- und Lohnerhöhungen ſind notwendig geworden! (Drahtbericht unſ. Korreſpondenten) — Rom, 12. März. Unter dem Vorſitz des Duce hat im Palazzo Vene⸗ zia eine Sitzung des Zentralkomitees der Korpo⸗ rationen ſtattgefunden, in der für das Wirtſchafts⸗ leben Italiens bedeutungsvolle Beſchlüſſe gefaßt worden ſind. Der Korporationsminiſter Ricei hat in einem ausführlichen Bericht dargelegt, daß auch Italien von der allgemeinen Preisſteigerung, die eine Folge des Wirtſchaftskrieges iſt, nicht verſchont geblieben iſt. Das Skeigen der Weltmarktpreiſe, die Schwierigkeiten in der Bedarfsdeckung aus dem Aus⸗ land und die beſonderen Notwendigkeiten der Auf⸗ ee N 7— „Es ist der britischen Hungerblockade ge- bereits Ich weiß, inder bewerkstelligen. glückt, die Unterernährung der im Mutterleib zu Deutsche, die noch erlicher daß nicht nur zehntausende ungeboren sind, zu einem Leben! sondern daß nicht Minderwertigkeit bestimmt sind, auch tausende Deutsche, die noch fen wird. Jahre 1940 aller Wahr- nur physisch empfangen sind, das gleiche Los tre Das bedeutet, daß es im nach deutsches Volk noch ein geben scheinlichkeit degeneriertes Wird.“ Wile hat im Juli 1918 diese ge- Der englische Freimaurer F. T. „Weekly Dispatch“ meine Prophezeiung am 10. ausgesprochen Der Führer hat die brecherischen Hoffnung vereitelt. Volk von 1940 steht stark, unüberwindlichen Einheit das gleiche England, gleichen Ziel der Aushungerung nichtung Deutschlands einen neuen fesselt hat. Erfüllung dieser ver- Das deutsche gesund und zu einer zehweißt mit Zusammenges gegen das dem und Ver- Krieg ent- Meine Blockade faält zaamseren Sieg auf rüſtung haben eine Preisſteigerung in Italien ver⸗ urſacht, die zu einer etwa 17prozentigen Er⸗ höhung der Lebe nshaltungskoſten ge⸗ führt hat. Um ein weiteres Steigen der Preiſe wenigſtens auf einigen für die Lebenshaltung der breiten Maſſen wichtigen Gebieten zu hat das Zentralkomitee beſchloſſen, die Brot, Teigwaren, Reis, Oel, Zucker, Kaf Naphtha, Einheitsſeife bis zum 31. Juli Ebenſo bleiben die Eiſenbahn⸗, und Telephontarife bis zum 31. verhindern, Preiſe für ee, Benzin, zu blockieren. Telegraphen⸗ unverändert. Milch, Butter, Käſe, Speck, Wurſtwaren und Kohleerhöht worden. Um die Einkommen der breiten Maſſe den um etwa 17 v. H. geſtiegenen Lebenshaltungskoſten anzupaſſen, iſt eine Lohn erhöhung beſchloſſen worden, die zwiſchen den verſchiedenen Berufskategorien von 10 zu 15 v. H. geſtaffelt iſt. Beſprechungen in Ankara „Die Armee Weygands auf alle Eventualitäten vorbereitet“ EP. Nom, 12. März. Die Kommandanten der Truppen der 0 im Nahen Oſten, General Mitchell und Jauneaud, ſind laut einer Meldung des„Giornale'Italia“ in Ankara eingetroffen. Die türkiſche Preſſe beſchränke ſich auf die Mitteilung d‚dieſer Nachricht, ohne irgendwelche Betrachtungen an dieſen Beſuch zu knüpfen. Juli 9 Dagegen ſind die Preiſe für Fleiſch, Im Zuſammenhang mit den gegenwärtig in An⸗ kara ſtattfindenden Beſprechungen zwiſchen den Oberbefehlshabern der alliierten Luftſtreitkräfte im Nahen Oſten und dem Chef des türkiſchen Luftwaf⸗ fengeneralſtabes meldet der Londoner Rundfunk, aus Beirut komme die Nachricht, daß die Armee General Weygands auf alle Ent⸗ wicklungen vorbereitet ſei Kundgebung der Deutſchen Partei in Preßburg. Die Deutſche Partei in der Slowakei veranſtaltete am Sonntagabend auf dem Freiheitsplatz in Preß⸗ burg aus Anlaß des erſten Jahrestages der poli⸗ tiſchen Neuordnung dieſes Raumes eine große Ge⸗ denkfeier. Feuer in einer ſchweödiſchen Waffenfabrik dub. Stockholm, 11. März. Die Preſſe meldet den Ausbruch eines ſchweren Feuers in der ſchwediſchen Waffenfabrik Huskvarna in Südſchweden, in der am Sonntagmorgen meh⸗ rere Maſchinenwerkſtätten, die zur Waffenſabrik ge⸗ hören, niederbraunten. Erſt nach mehreren Stun⸗ den konnte die Feuerwehr mit Hilſe von auswär⸗ tigen Brandzügen Herr des Brandherdes werden. Der Schaden ſoll ſich auf 400 000 Kronen belaufen. Ueber die Urſache iſt nichts bekaunt. 2. Hauptſchriftlelter Dr. Aloſs Win bauer Herausgeber, Drucker und Verleger: Neue. Zeiten Dr. Fritz Bode& Co., Mannheim, R 1, 46. Roman von Charlotte Kaufmanaa 1 e Kamtschatka 11 Schweſter Wera Arkadjewna rief mit ihrer hellen lebhaften Stimme Vorwürfe durch den Wagen, und es fielen Worte über Liederlichkeit und Faulheit. Der Burſche, der ein paarmal durch den Wagen ge⸗ bannt war, entſchuldigte ſich damit, daß kein heißes Waſſer zu bekommen ſei, aber Wera Arkadjewna ließ ſeine Gründe nicht gelten, und ſchließlich, als nicht mehr gegen die helle raſche Stimme der Schweſter aufkommen konnte, warf er reſpektlos, noch, ehe ſie ausgeſprochen hatte, die Wagentür zu und verſchwand. Erik, der ſich gerade im Gang aufhielt und alles it anhören mußte, ſchämte ſich über dieſen Streit, obwohl er nichts damit zu kun hatte, und als die Schweſter an ihm vorbeikam, traf ſie ſein verwirr⸗ und vorwurfsvoller Blick. Sogleich blieb ſie neben ihm ſtehen. Ihre Wan⸗ n waren erhitzt, und ihre Kleider rochen nach „Es geſchieht nur für ihn,“ ſagte ſie vaſch, als te ſie ſich entſchuldigen.„Für Sſidoroff. Man ihn bei guter Laune erhalten.“ ik ſurte e 0 Worten, er würde je⸗ klagend.„Im ganzen Zug kein heißes Waſſer. Es iſt fürchterlich.“ Sſidoroffs Blick blieb auf Erik haften. „Kein Waſſer,“ ſagte er langſam.„ So, ſo, kein Waſſer. Ja, wir nähern uns der Front. Der Krieg macht ſich bemerkbar. Man muß beginnen, ſeine Wünſche zurückzuſchrauben.“ Erik fühlte Unbehagen in ſich auffſteigen. halb ſtarrt er mich an? dachte er. Aber Sſidoroffs Blicke blieben unbeweglich an dem Geſicht des Schweden hängen.„Der Krieg,“ fuhr er dabei ſort,„wird uns nun in ſeine Arme nehmen. Es iſt gut, wenn man ſich rechtzeitig daran gewöhnt, damit man fähig iſt, ihn zu ertragen. Alle Unbequemlichkeiten, die er mit ſich bringt, und alles Grauſame, das er zeigen wird. Nicht jeder Menſch kann Grauſamkeiten ſehen.“ Sein Blick wurde plötz⸗ lich fanatiſch und böſe.„Ich kann Grauſamkeiten ſehen,“ erzählte er kaltblütig.„Aber nicht jeder kann das von ſich behaupten.“ Erik begriff nicht, weshalb der Oberarzt dies alles in ſein Antlitz hineinſprach, ohne ſeine Augen abzuwenden, mit einem zyniſchen Klang in der Stimme und ſeltſamen Betonungen. „Ich bin,“ berichtete Sſidoroff weiter und lehnte ſich an die geſchloſſene Tür ſeines Abteils,„vor Jah⸗ ren in Turkeſtan und in Bucharg geweſen. Ich habe mir dabei nicht entgehen laſſen, den verſchiedenſten Hinrichtungen beizuwohnen. Das härtet ab. Die ſchwerſten Verbrecher ſtürzt man dort vom Minaret Mir⸗Arab. Aber das iſt eine bequeme und einfache Sache. Viel hübſcher iſt das Halsabſchneiden an Markttagen auf öffentlichen Plätzen oder, wie ich es in Kokand geſehen habe, das Gepfähltwerden. Gegen Frauen,“ ſetzte er hinzu, und in dieſer Sekunde end⸗ lich nahm er ſeine Augen von Erik fort, um raſch und böſe Schweſter Arkadfewna anzublicken,„gegen Frauen iſt man human. Sie werden beiſpielsweiſe, wenn ſie Ehebruch begangen haben, nur erſchoſſen.“ 3 Arkadfewna hielt ſeinen dunklen Augen ge⸗ nd ö Sie läch m Wes⸗ von müſſen Sie uns einmal mehr erzählen. Waren Sie lange in Turkiſtan?“ In dieſem Augenblick ertönten lange Pfiffe von draußen, der Wagen wurde wild von links nach rechts geſchüttelt, das Rollen der Räder verlangſamte ſich. Der Zug fußr in die Station Baikal ein. Alles ſtieg aus. Befehle wurden gegeben, und ſämtliche Soldaten drängten auf den Bahnſteig. Die Pferde mußten ausgeladen werden. Es waren bereits viele Abteilungen da, und es heerſchte eine unbeſchreibliche Fülle. Erſatztruppen, Reſerviſten, reguläre Regimenter, Männer aus allen Teilen Rußlands. Sie hockten im Gepäckſaal, auf dem Perron, zuviſchen den Gleiſen, überall. Sie ſchliefen oder ſtarrten vor ſich hin. Sie warteten. Es wurde Abend. Im Saal der Station war nichts für Geld zu bekommen. Das Büfett war aus⸗ verkauft. Nur noch ein wenig Schnaps hatten ſie, und Erik, hungrig, wie er war, fühlte die ungewohnte Flüſſigkett brennend, aber gleichzeitig wohltuend in ſeinen Magen rinnen. An einem Wächterhäuschen wurde heißes Waſſer für Tee ausgegeben, und die Soldaten ſtanden in einer langen Schlange an. Alle hatten ernſte, müde Geſichter. Nur in einer Ecke hinter dem Stations gebäude ſangen ein paar. Man wartete auf das Schiff, das die Truppen über den Baikalſee bringen ſollte. Erik lehnte ſich an die getünchte Wand des Warteſaals und ſtarrte in das trübe brennende Licht, bis ſeine Augen ſchmerz⸗ ten. Aber er konnte minutenlang ſeine Gedanken nicht von dem Oberarzt losreißen und ſeinen merk⸗ mündigen Worten, die wie eine Drohung klangen. Es war ganz klar: Sſidoroff war eiferſüchtig. Es gefiel ihm nicht, daß Erik ab und zu ſich mit Wera Arkadfewna unterhielt. Aber ſeine Eiferſucht war vollkommen grundlos. Erik liebte doch Evanelle. Mit allen Faſern ſeines Herzens liebte er ſie. Nie würde etwas anderes in ihm Raum haben. Erſt kurz nach Mitternacht kam ein Pfiff durch den Nebel. Der Eisbrecher war gelandet. Die Men⸗ chen aus 8 Sbationsſaal drängten ſich zwiſchen auf dem Weg nach Petropawlowꝛfk befand, 5 3. 1 N den Schienen entlang zum Hafen. Die Soldaten ſtanden Gewehr bei Fuß. Zaghaft nur brach das Licht der elektriſchen Lampen durch den Nebel. Der See war nicht zu ſehen in der Schwänze der Nacht. Wber man fühlte ihn und ſeine Weite. Die Luft war kalt. Man hörte das ſcheue Schnauben der Pferde, die auf das Schiff geführt wurden. Erik blieb an der Reling dieſes fremden Danmpf⸗ ſchiffes ſtehen. Güterwagen wurden unter ſchrillem Pfeifen auf den Eisbrecher geſchoben. Dann mar⸗ ſchierten die Soldaten über die Rampe. Ihre Ge⸗ ſichter waren grau und voller Müdigkeit. Es war ſehr kalt. Sie kamen in unendlichen Reihen. Sie ſtießen und drängten auf das Deck, nach vorn, weiter nach vorn, aber immer noch kamen mehr. Oßne Zahl ſchtenen ſie zu ſein. Plötzlich ſtand eine Frau neben Erik. „Warum ſtehen Sie hier?“ wurde er gefragt. „Kommen Sie herunter in den Salon. Wenn Sie noch lange warten, werden Sie ſich nicht mehr durch die Mauer der Soldaten hindurchdrängen können.“ Er erkannte Schweſter Weras Madonnengeſicht, umrahmt von den Schleiern des Nebels. Er roch wieder ihr Parfüm, das ſich mit dem Geruch der Sol⸗ daten und des Waſſers miſchte, und ſchwieg. „Kommen Sie.“ flüſterte ſte eindringlich. können doch nicht hier ſtehen bleiben zuviſchen den Abteilungen. Sie frieren ja.“ Da ließ er ſich wortlos zu den Kajüten ziehen. Nur vor dem Eingang zu dem Salon erſter Klaſſe blieb er einen Augenblick ſtehen. Er verſuchte die Dunkelheit zu durchdringen, aber der See zeigte ſich nur in einer undurchdringlichen und hoffnungsloſen Schwärze. Da ſagte das Mädchen leiſe: „Nun können Sie nicht mehr zurück. Nun iſt es zu ſpät. Viel zu weit ſind Sie nun von Ihrer Hei⸗ mat entfernt.“ Hatte er dasſelbe in dieſer Sekunde gedacht? Hatte auch er empfunden, daß er ſich nun unwiderruflich ohne eine 3 i „Sie * Nach lahr auch neben arbeit Vorja Da q letzter zu be mögli ſchlief raſche! Berick fuhren 248 vortre aus d auf n auf wa berich Die 2 Wertb Rückſt 3,87) in gl Aktiv laufs: Die nehm! 4 b. 28 Baden einzu! 1 Sitzut ſchütt. 7 Wirt. e eee gen * Lud in der die geſet II Ver im 1 „mit einem ickſtände betragen * Kommerzienrat Uberwief an die Wachendorff 7. 0 en (46 H. 1 ſchlkeßt, nachdem bieder 100 000 4 4 für für die Rück hr außerdem je Unterſtützungs⸗ 3 236) 1. Die des Zinsſolls In Wiesbaden ſtarb m ick a. Jugendliche Einbrech Ludwigshafen und Maunheim O Ludwig S hafen, Ensverkanfkes Baus wuf hee feſfer umUwen, ih oe S übbe rung au unterhaltende Erläuterungen Oben ſchloß ſich ein großes 8 1 wirklich g 0 dawigshafener Ködc⸗Mite war eine des Ko h 5 Alter von 88 Ja 1 5 Kommerzie ermann Wachen⸗ Jugendlicher hat die Geh. Kommerzienrat Anton Faſig ausgenutzt. 7. 0 2 * wie ſchon in den 110 E ren! e chſchule Karlsruhe a. Rh. tagelang beſchäftigt. 76 Jahren ſtarb Geh. Kommerzienrat s 6 S f 5 Der Verſtorbene ſefſnder Beteiligung in der Verſtorbene leitete ſſaſt fünf Jahr 1 0 Kobop u. Co. Februar 1940 nicht weniger Heinrich Faſig u. Sohn, Ludwigshafen at eee als perſönlich Einbrüche in Ludwigs nheim* Dachſtuhlbrand in der Maxſtraße. U. rchſchnitt 575 Umwan 118 in eine verübt. Infolge ihrer Ger unächſt abend geriet in der Maxſtraße ein . 1 9 0 1170 Ende des eee nicht aller der von ihnen bet Der Feuerlöſchp ei gelang es 2 zialen Einrichtungen er⸗ Ni ear 7 u löſchen, ehe es ſich auf die . 25 werden, die ſtrafrechtlich z 5 1 h 2 14 713 1142% 5 Geld- und Devisenmarkt delikten gehören und nach Art und? e e i 85 gortrag bleibt ein un von 162 075(150 847) Diskont: Reichsban 5 5 5 anfänglich auf die Arbeit von r t ſchließen bafen⸗ rie, Der nächtliche leider n aus dem wieder 6 v. 16941 1 25 4 Lom ard 85 Privat 8 2. C. 3 ließen. Erſt umfangreiche kriminaliſtiſche Ermittl augen er⸗ N kan ſich Fle 1ſ ch und Wurſt n auf neue Rechnung v rgetragen werden 1 Perſonal⸗ Amtlich in Rm. Dis⸗ 11. März 9. März brachten eine Klärung dieſer Angelegenheit Kammerſängerin Maria Reining in Ludwigs 25 aun 1 17 7 1 und Wert⸗ für kont] geld brief Geld Brief Rahmen des 5. Städt. i e were e ede ee d, deen. 1 h Aus gudwissbafens Gerichtsfalen ien engen e, Ae ee . zeichnet an Rücklagen wieder 0,6 Mill. ¼, i 5 7„730 18,770 e s haſens Gerichts! wird 3 ammerſängerin Maria Reining, Wertberichtigungen aufvermögens 15 en 0,2(0,1,.=Peſe 575 5707582 i ndert ins Gefängnis ragender Ruf vorausgeht, Arien und Lied 8 Rückſtellungen 0,43 dindlichkeiten Art 1,87 alen Astra 5 83 73848 Rohling wandert ins Gefängnis begleitung von erde 9 8.87) Mill., wo lts⸗ und Un 1 55 täte ungs aſſe 8 9 905 4 42ů2 42,32 Das Amtsgericht Ludwigshafen verur e den wegen fingen. Die Leitung des Konzertes hat Gen gleicher Weiſe n orjahr bedacht wurden. Die e 0 0 n u 100 funden) 9 5 Widerſtandes vor en 36. Jahre n Einwohner Karl Friderſch, der mit dem Landes 6 1 9 ſeite zeigt das lag vermögen mit 157(1,77, Um⸗ Ae ub 85 9 Kaul S. ans. gen 0 r 5 15 ve e 1 l 119 ung zu Saarpfalz Werke von Mozart, Hugo Wolf 5 15 1 5 75 1 5 1 2 55 70880 e. 0 5 Bere e 1 ung ie 0. 5 Dvorak ſpielen wird. ve 0 18. in der ein A von 2058 6 England,. IPfd 40 2* erer ne us Mn 5 3. n treten war, erklärte ſich mit dem Antrag des An„ats, E Estland 100eſtn Kr. 4˙ die 47 Jahre alte Ve rart zu verprügeln, daß 5 225 auf das umlaufende Ack von 2418 900% wiede 1 8. land100f inn 4 ſte ſchwere Verletzungen dav 5 Hinweis Dividende auszuſchütten und 16 942(14 71 nnr. 105 5 5 gymal vorbefraft Sonatenabend mit Elly Ney. Am Freitag, 15. Mär 5 5 zutragen, einſtimmig einverſtanden. Holl ind 100 2 132.32 152,58 Der bereits gamal hre alte Philipp det um 20.15 Uhr in der„Harmonie“ der 5. Kamn * Pfälziſche Wirtſchaftsbank Ac, ee a. Rh. Jran(Teher 5 33˙37/ 440 Tempel wurde dure ichts Lud⸗ abend ſtatt. Es ſpielen p Elly Ney(Kl Die HV, auf der 1. 3 Mill./ At vertreten waren, ge⸗ 1305 7 0 wigshafen für ſer ckt, außer⸗ Prof. Ludwig Hoelſcher(Violoncello) S nehmigt 8 die Regularien und die Verteilung von wieder 0,583 0,585 dem folgt ſeine E u in das 0 er Beethoven und Brahms. Beſon 4 v. H. Dividende 5,694.700 Angeklagte konnte auf einer ſeiner Bettelfahrten auf friſcher die beiden ſelten gehörten Sonaten C 1 aelbertragangswefke Rheinfelden, Rü heinfelden⸗ Kanada 1 lan 9 2,1180 2,122 Tat ertappt werden. Be cho en 3105 Fur 91 99 pon Brahms Ff Baden. Der Aufſichts rat beſchloß, der auf den 30. März, 1 1 55 15 05 12701 2 N d F. 3 2. 1 0 8. 5 en 6. de eine ialdende den e p. S. ie guten burg Jol 110,870 10.5000 10.580 Löwen ſpazieren im Treppenhaus Se e e in der Muſikhochſchule. Die vorzauſchlagen. 1 5 7˙732.79% 780 Hochſchule für Muſik umd Theater bereitet für Sonntag Reuſeeland! 0 0—.752 7,792.808 8 25* 1 5 1 Ubuſtk e U 2 Saarbauinduſtrie Af, Saarbrücken/ Frankfurt a. M. Rolwegen be 3¼] 56,59 7 Allabendlich aus verkanfte Kößß⸗Varieté⸗Parade 17. März(vormittags u Uhr), eine Wi eterſen Die im November 1089 beſchloſſene Erhöhung des Kapitals 5„ Ludwigshafen, 9. Märg. Seit Tagen parkte an der Feier vor. Peterſen wirkt an der Ho⸗ 0 l 992 5915 tief, nme br 1: Mill.„ ist test durchgeführt. 1190 100 kr. 21% 50.29 59,41 Aufffahrt zur Se lageterbrücke, N elbar vor der Tür für Kompoſition und Muſiktheorie und begeh Die e wurden unter Ausſchluß des Bezugs⸗ S G08 15% 55,80 35,98 1 des Pfalzbauwtanzkaffees 1 art mit bun Tag ſeinen 50. Geburtstag. Zur Auführ! 8 rechts der Aktionäre begeben unter Verrechnung des Ein⸗„100 Peſelen 5 25,61 25,67 5 ten exotiſchen Land e 5 Am Sinfonketta, ferner Goethe⸗Lieder und gen i zahlungsbetrages mit der Rücklage für Kapitalerhöhung 1 benen*. 85910 65,609* 0 Abend e mi. Orcheſter. Als Soliſtin wurde die Berli 8 von 500 000„ in der Bilanz zum 21. Dez. 1938. An der.%.590 9,710.740.760 Abend bauten flinke Hände e ee, 85 iche * Geſellſchaft iſt die Heilmann u. Littmann AG, Mi ſtuchen⸗ At l. Pb. 4 1,9780.982.978 1,982 ſchen jener Pforte und der geng)en Lanoͤſchaft, Aenny Siben dect ichtet. Die muſtkal 5 Berlin maßgeblich beteiligt(nach Angaben im letzten Pro⸗ 5 5 N J 5 0,830 00641. hinter der ſich eine ganze Löm i verbarg. Durch in Händen von Direktor Rasberger 1 ſpekt der H. u. L. 902 000 4 von 1,0 Mill. Geſamtkapital). Ber ian Jer oe 05.4010.405.401 2405 das Gitterwerk ſpazierte dann das wohlbemähnte Fami⸗ 8 b 8* Deutſche Hypotheken⸗Bank Ach, Berlin. In der AR⸗ lienoberhaupt mit ſeinen Lieben zum 1 und 8 g 5 1 1. 85 Sitzung wurde beſchloſſen, der Hauptverſammlung die Aus⸗ Die mit einem 5) verſehenen Kurſe finden nur im hinauf in den dritten Stock, zum B ig, zur Mütter, gebt eneren Kindern täglich eine rohe 8 ſchüttung einer Dividende von wieder 6 v. H. auf 14 Mill. 4 innerdeutſchen Verrechnungsverkehr amtlichen Gebrauch.„Künſtlerpforte“ des Pfalzbaukonzerbſac Dort harpbe eim Mohrrübe. „ f„55—— 0 9 Tücht. anſtänd. Schönes, mod. 1 Paar br. 35 ſeslarafom- agbs- 2 Haus- u. 125 1 Herrenzimmer.-Aalhschul i Hülchen ee N 00 in Mädchen eee ee e wie meu, Gr. 88 5 0 herd. Standuhr! 1 2 5 i 1 2 50 Möachen ge b e N stitut u. Ponsionat Sigm. 00 N ö 2 Schlafzimmer Ert 5 Erfahrene 4 10 5 8 l 1 10% zum 5 April 4⁰ Od. Monats frau m. Roßh.⸗Matr., Berſchaffeltſtr. 5, 8 U 2 I Ohat IH 5 80 eier 4 2 1 Bülfell. e tan 40. e, Mannheim, A 1, 9 am Schloß — 2 0 7 35 5 5 85 T 6, 25, 2. Stock zu verkauf. 705 Gut erhaltener e J 3 1 12 27037 i Parkring 90***Vf Fräulein eee eee inderkastenwagen V Achtklassige Höhere Privatschule mit Ahn. d Ku AA f Fernſpr. 2 40. Unabhängige An⸗ u. Verkauf. Il g ür Erwachsene. Umschulung Nachbolkurse Aufgaben Madehen 85„ F 0[Anfängerin] Weiß 5 1 1 zu verk. überwachung. Deutsche Erziehung. Vorbereitung zu 7 5 F 2 Veiß emailliert. 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Vorlage des Geſchäftsberichtes und des für das Geſchäftsjahr 1939 feſtgeſtellten Jahresabſchluſſes; Beſchlußfaſfung über die Gewinnverteilung; . Beſchlußfaſſung über die Entlaſtung des Vor ſtands und des Aufſichtsrats: 4. Auſſichtsratswahl; 5. Wahl des Abſchlußprüfers. Einlaßkarten können bis 26. März 1940 bei der Deutſchen Bank, Filialen Heilbronn, 8 Mannheim und Frankfurt, Handels⸗ u. Gewerbebank Heilbronn AG, Heilbronn, Deutſchen Effekten⸗ und Wechſelbank, Frankfurt,., Mitteldeutſchen Kreditbank, Niederlaſſung der Com⸗ merz⸗ und Privatbank AG., Frankfurt a.., Staatshauptkaſſe Stuttgart Die Größe eines Frauenschicksal- bestimmt das Format dieses er-. rettenden, spannenden Fflms! Neueste Wochens chan; .40.30 und.00 Uhr Beginn: unpE wElssNER 1 ALBERT MATTERSTOCR FITA BENKHOEE KARI. 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Küppers die Aufnahme in das Bilanzbuch⸗ Komische Oper in zwei Aufzügen von 4 f i 1 508 ſter⸗ Seminar. Einführung in beter Cornelius im 78. Lebensjahr. dar Stoſſgebiet, das im Seminar Anfang 20 Uh Ende 22 Uhr 1 1 behawdelt wird, Ordnung in der 5 5* 2 FVV Buchführung, Bilanzweſen, Revi⸗ Sardinen 25 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: ſion, Bu hrungsrecht. Dieſe Be 85 5 g vufserzichungs maßnahme n Damenbari Wir haben uns vermöhlt reinigt„ Gerhard Döppenbecker bis Mitte März. J. 5 Intereſſenten er⸗„auf Nen i 5 3 1 1 aran- 3 halten Auskunft in der Rheinſtr. N Alf 2 P 9 Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 13, März 1940, 15.30 Uhr, statt. Nr—5, Zimmer 33, oder im Be⸗ e e S Ur gef faͤheref Nramer rufserzüchungswerk, 0 4, 89, lelentan ert: 41477—.— Zimmer 26. Des weiteren begin⸗ N f P„ Lan: 302 0% nen in Kürze die e ne Schwester f. On Gfldſme Urner 985 ten: Buchſlihrung, Schritverbeſſe⸗ 2 Staatsexamen. aus Frankfurt fl. b. Bock N rung, Die Deutſche Rechtſchrei⸗ Sprechstunden in Mannheim: 5 l bung, Kaufmänn Rechnen, ſowie 0 5, 9/11, L.(Salamanderhaus) die Tageslehrgemeinſchaften in Wittochs u. Donnerstags.12. 18-19 Ubt Kurzſchrift u. Maſſhinenſchreiben FPerntuf 27808 für Anfänger. Anmeldungen hier⸗ für werden noch entgegengenom⸗ 1 men in der Rheinſtr.—5, Zim⸗ Radio- mer Nr. 33, und im Berufsenzie⸗ hungswerk 0 4—9, Zimmer 26. Wir weiſen nochmals darauf hin, 1 f e ür Aluminium⸗ 0 ſſann arbeitung am 27. Mörz und der Lehrgang Abu minium 19 Lei⸗ ne e tungsdau am 1. 4. beginnt. Des das groge 9 öfteren mußten wir die Feſtſtel. Runckunkhaus lung machen, daß verſchiedene In⸗“ feſeſon 708 41 tereſſenten unſerer Lehrgänge die 12. NHörz 1940 Cotnellusstreße 13. Augertenstrtebe 4 Allen Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante, Frau 2 Mina Mediler Für die beim Heimgange unserer Heben Urgroßmutter, Großmutter. Mutter und Schwiegermutter, Frau Witwe des Zigarrenfabrikanten J. D. Mechler 1 lſtämdi 85 s 4 li 17 d 5 nach langer schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren am Montag 9 e e wesen ig ae Lenau Lassen auch für malle Ender krüh 48 Uhr sanft entschlafen ist. Anſſchrift für eine Verſſändigung 5 zeb. Edinger rerſeits ˖ 1 1 1 55 „ Amen g egg e. in Namen der uenerden iinteteberen richtig zu vermerken, ſo daß lang⸗ 0 J U 9 reichen Worte des Herrn Pfarrer Metzger, und dem NSKOV. 5 wierige Rückfragen erspart werden geeignet. VE 5 5 5 äcilie Medler nner Reparaturen fen g VPV 3 NS„Kraft durch Freude“, J. 1 neu eingetroffen eckenheimer Sfraße 32 . U. Transporte eee Dle trauernden Hinterbliebenen. 5 i i f 8 5 bullen für das Sommer Gg. Schmidt Wemer Twele Die Beerdigung ist am Mittwoch, dem 13. März, nachmittags 12 Uhr. 5 Halbjahr ſofort beim Sportamt B 2, 12 E 2. 1 10. 220 13— e Mheinſtr.—5, Fernſprecher Nr. 1 bernspr, 285 27 5 5 348 21, aufgeben.