N N W WAN Erſcheinungswelſe: Wöchentk. 7mal. Bezugspreiſe: Frel Haus monatl..70 M. u. Pfg. Trägerlohn, in unſ. Geſchäftsſtellen abgeholt.70., durch d. Poſt.00 M. einſchl. Poſt⸗ bef.⸗ Gebühr. Hierzu 36 Pfg. Beſtellgeld. Abholſtellen: Waldhofſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42 Schwetzinger Str. 44, Meerfeldſtr. 13, NeFiſcherſtr. 1. Fe Hauptſtr. 55, WOppauer Str. 8, Se Freiburger Str. 1. Abbeſtell. mũſſen bis ſpäteſtens 28. für den folgenden Monat erfolgen. Mannheimer Neues Tageblatt kimzelprels 10 pig Anzeigenpreſſe; 2 mm breite Millimeterzeſle 12 Pfg., 79 mm Jbreite Textmillimetes- zeile 66 Pfa. Für Familien- und Kleinanzeigen ermäßigte Grundpreiſe. Allgemein gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſte Nr. 10. Bei Zwangsvergleichen oder Konkurſen wird kelnerlel Nachlaß gewährt. Keine Gewähr für Anzeigen in beſtimmten Ausgaben au zeſonderen Plätzen und für fernmündlich erteilte Aufträge. Gerichtsſtand Mannhe nm. Samstag, 16. März Sonntag, 17. März 1940 Verlag, Schriftleitung und Hanptgeſchäftsſtelle R 1,—6. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift: Nemazeit Mannheim 151. Jahrgang Nummer 76 Immer lärmender erhebt Englands und Frankreichs Presse diese Forderung! „Neukrale kann es nicht geben.“ Offene Geſtändniſſe der engliſchen und franzöſiſchen Kriegsteeiber Drahtbericht ans. Korreſpondenten) — Amſterdam, 16. März. Die Meinungen über die aus dem Zuſammen⸗ Bruch des fkandinaviſchen Abenteuers zu ziehenden Folgerungen wogen in England weiter hin und her. Nur in einem Gedanken ſind ſich die verſchiedenen Richtungen einig. Dieſen einen Gedanken ſuchen ſie alle aus dem Zuſammenbruch zu retten. nämlich die Neutralen, wenn möglich alle Neu⸗ tralen, womöglich ſchließlich die ganze Welt in den Krieg zu hetzen. An dieſem Gedanken halten ſte mit Zähigkeit feſt, einfach weil ſte andere Mittel nicht zur Verfügung haben. Der„Daily Telegraph“ bringt heute er⸗ neut einen groß aufgemachten Artikel und ſchreibt: „Allmählich kommt die Erkenntnis, daß der Hit⸗ lerismus der ganzen Welt den Krieg erklärt har und daß es in einem ſolchen Krieg keine Neu⸗ tralen geben kann.“ Das Bündnis zwiſchen England und Frankreich wird eine„Hoffnung für die Menſchheit“ genannt. Die Weſtmächte hätten die Bürde eines Kreuzzuges auf ſich genommen, ſo deklamiert das konſervative Blatt weiter, und hätten deshalb ein Recht, die Unterſtützung aller europäiſchen Staa⸗ ten zu fordern, die dem Krieg ferngeblieben ſeien. Das Blatt, das alle Selbſtbeherrſchung ver⸗ loren hat, tut uns auch den Gefallen, den Grund für dieſe Theorie zu verraten. Es iſt die ernſte Sorge, die man ſich in Enland wegen der Stim⸗ mung in den neutralen Ländern macht. Die For⸗ derung nach Einbeziehung der Neutralen in den Krieg wird um ſo ſtürmiſcher und aufgeregter vor⸗ gebracht, je klarer die Gefahr für England beſteht, auch dieſe letzte Gelegenheit zu verpaſſen. Schließlich enthält der Artikel noch ein Ein⸗ geſtändnis für den Kriegswillen der Weſtmächte. Die Zeitung ſchreibt, die Weſtmächte hätten im Frieden weiterleben können, wenn ſie ſich entſchloſſen hätten, in Mitteleuropa ſich zu desintereſſieren. Sie hätten ſtatt deſſen ſich entſchloſſen, die Waffen zu ergreifen, „weil die Freiheit in Europa und in der ganzen Welt nur durch die Ueberwindung des Hitlerismus gerettet werden könne“. Hiermit wird zugegeben, daß die ganze Kriegs⸗ propaganda, für die kleinen Staaten zu kämpfen, erfunden iſt, und daß die Weſtmächte den Krieg ledig⸗ lich begonnen haben, weil ſie Deutſchlands Lebens- recht im deutſchen Lebensraum nicht anerkennen wollen. Dienstag Anterhaus-Aus'prache EP. Amſterdam, 16. März. Miniſterpräſident Chamberlain hat, wie aus Lon⸗ don gemeldet wird, dem Unterhaus für Dienstag, 19. März, einen Ueberblick über die Kriegslage an⸗ gekündigt. Im Anſchluß daran iſt eine Ausſprache zu erwarten, die zu einem erheblichen Teil der Ent⸗ wicklung in Finnland gewidmet ſein dürfte. Zwei Tage ſpäter wird das Unterhaus in die Oſterferien gehen. Die Beratungen ſollen am Dienstag, 2. April, wieder aufgenommen werden. AS ſieht die Lage beträchtlich geändert anb Waſbington. 16 März. Welch tiefen Eindruck der Abſchluß des ruſſiſch⸗ finniſchen Friedensvertrages auf die hieſige Regie⸗ rung gemacht hat, geht aus einem Leitartikel der Hull naheſtehenden„Waſhington Poſt“ hervor, welche erklärt, daß das Zeitelement infolge des ruſſiſch⸗ finniſchen Friedens ſich zugunſten Deutſch⸗ lands verlagert habe. Dies ſei 97 7 die wichtigſte Folge dieſes Abkommens. Solange Ruß⸗ land gegen Finnland kämpfte, war ſtändig die Mög⸗ lichkeit gegeben, daß zwei neue Krieasfronten ge⸗ ſchaffen wurden, in Skandinavien und im Nahen Oſten. Gleichzeitig beſtaud bei den kleinen Neu⸗ tralen von Schweden bis Griechenland Ungewißheit, wes Brot ſie eſſen, des Lied ſie ſingen ſollten. Der ruſſiſche Sieg über Finnland änderte dieſe Lage be⸗ krächtlich. f Aber noch wichtiger ſei das Maß der wirtſchaft⸗ lichen Stabiliſierung, die durch obiges Abkommen bei den kleinen Staaten entſtanden iſt, die in der Zone des deutſchen Einfluſſes liegen. Dieſe werden, ſo führt das Blatt weiter aus, unvermeidlich enger in den Wirtſchaftskreis Deutſchlands gezogen. Die Briliſches Vorpoſtenſchiff verſenkt (Funkmeldung der NM.) + Berlin, 16. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: f Im Weſten keine beſon deren Er⸗ eig niſſe. a Die Luftwaffe klärte über Oſtfrankreich und der geſamten Nordſee auf. Hierbei wurden britiſche Vorpoſtenfahrzeuge angegriffen. Eines derſelben wurde verſenkt, ein anderes ſchwer engliſch⸗franzöſiſche Blockade feſtigt Deutſchlands wirtſchaftliche Herrſchaft in Mitteleuropa. Maſchi⸗ nen und Fertigwaren, die Deutſchland ſonſt nach Ueberſee exportierte, ſtehen fetzt zum Abſatz in Europa zur Verfügung und ein Warenaustauſch großen Maßſtabes wird durch die Unterbrechung des normalen Welthandels gefördert und erleichtert. Inzwiſchen ſpüren die Weſtmächte, ſo ſchließt das Blatt, dieſen Krieg am eigenen Leibe. Dag zeigt ſich in Schiffsverluſten, im Niedergang der für England abſolut lebenswichtigen Ausfuhr umd in der Finanzfrage. Die Anzeichen gehen da⸗ hin, daß— je länger die gegenwärtige Kriegsart dauert— die deutſche Wirtſchaft ſtärker und die Wirtſchaft der Weſtmächte immer ſchwieriger wird. Brolſorgen der Schweiz Erhöhung der Geldſtrafen für Uebertretung der Ausmahlungsvorſchriften Draßhtbericht unſ. Korreſpon denten) — Bern, 16. März. Amtlich wird in der Schweiz mitgeteilt, daß die bisherigen Geldſtrafenbeſtimmungen für Zuwider⸗ handlungen gegen die Vorſchriften über die Aus⸗ mahlung und Verarbeitung von Brotmehl nicht ausreichend waren. Der ſchweizeriſche Bundesrat hat deshalb das Höchſtmaß der Geldſtrafen von 5000 auf 30 000 Franken erhöht und künftig kann nun⸗ mehr auch auf Gefängnis bis zu einem Jahr er⸗ kannt werden. Mit dieſen Maßnahmen glaubt man die Uebertretungen der Vorſchriften über die Ge⸗ ſtaltung des Brotmehls aufhalten zu können. Die Schweiz muß nämlich den größten Teil ihres Brot⸗ getreides importieren und hat in Kriegszeiten alſo das allergrößte volkswirtſchaftliche Intereſſe an der Einhaltung gewiſſer beſchränkender Maßnahmen. Was nun? Angriff auf den Weſtwall? London zerbricht ſich oͤen Kopf über die Folgen ſeines finniſchen Fehlſchlags (Drahtbericht unſ. Korreſpondenten) — Amſterdam. 16. März. Die weitreichenden Folgen des finniſch⸗ruſſi⸗ ſchen Friedens auf die Kriegsſtimmung in England und insbeſondere auf den Geiſt der Truppen iſt Ge⸗ genſtand eines Artikels des diplomatiſchen Korre⸗ ſpondenten des„News Chroniele“. Der Korxeſpon⸗ dent ſchreibt, die Wendung zum Beſſeren, auf die viele Leute gehofft hätten, ſei nun vorbei. Der Krieg ſei wieder auf oöͤie Zone im Weſten beſchränkt. Die „Eintönigkeit“ dieſer Front würde ein weniger wichtiger Faktor ſein, wenn die Truppen wenig⸗ ſteng von großen Ereigniſſen anderswo hätten leſen können. Jetzt müßten die Regierungen der Weſt⸗ mächte erneut nachdenken. Entweder müſſen ſie eine Offenſive gegen den Betonwall eröffnen, obwohl ſeinesgleichen noch nie von einer Armee angegriffen worden ſei, oder die Weſtmächte müſſen ihre Truppen und deren Augehörigen zu Hauſe einen neuen an⸗ feuernden Glauben an die Sache geben, für die ſie kämpſen. Die Stimmung der Langeweile müſſe durch die Begeiſterung der Kreuzzugsrit⸗ ter erſetzt werden. England müſſe die Schlagworte aufgeben, mit denen bewieſen werden ſoll, daß die Demokratien für etwas Beſſeres kämpfen als die Feinde der Demo⸗ kratie. Der militäriſche Korreſpondent der„Times“ gibt zu, daß das Ende des finniſchen Krieges in Eng⸗ land eine moraliſche und phyſiſche De⸗ preſſion hervorgerufen habe. Außerdem beſtehe die Anſicht, daß eine große militäriſche Chance un⸗ genützt geblieben ſei. Frankreich wird immer nervöſer Die Geheimſitzung des Senats— Neuer Außenminiſter gefordert Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Bern, 16. März. Die innerpolitiſche Spannung in Frankreich hält weiterhin an. Die Kammer hat nicht ohne Schwierigkeiten einen Geſetzentwurf angenommen, der die Einwilligung zu neuen Ausgaben und Kre⸗ diten enthält. Es kam dabei zum Ausdruck. daß für das nächſte Quartal allein 28 Milliarden Franken für Per⸗ ſonalausgaben und Material nötig ſeien und weitere 26 Milliarden Franken für die Herſtel⸗ lung neuen Kriegsmaterials erforderlich ſind. Durch das neue Geſetz wurde der Miniſterpräſident ermächtigt, Anleihen aufzunehmen Die Bank von Frankreich hat bekanntlich der Regierung ſchon 30 Milliarden Goldfranken zur Verfügung geſtellt. Eine weitere Ausweitung des inneren Kredits iſt vorgeſchlagen. Ueber die geplante Geheimſitzung der fran⸗ zöſiſchen Kammer wurden noch keine Beſchlüſſe ge⸗ faßt. In den Wandelgängen wurde die Frage zwar äußerſt heftig diskutiert und man glaubt die Regie⸗ rung dahin bringen zu können, am nächſten Dienstag in eine Geheimſitzung einzuwilligen. Der franzöſiſche Senat, der geſtern ſchon eine Geheimſitzung gehabt hat, tritt heute nachmittag zu einer neuen Geheimſitzung zuſammen, da die ein⸗ zelnen Interpellanten noch nicht alle zu Wort ge⸗ kommen ſind. Man hat aber beſchloſſen eine Nacht⸗ ſitzung folgen zu laſſen. Unter den hauptſächlichen Rednern ſind der frühere Außenminiſter Paul⸗Bon⸗ cbur, der frühere Miniſterpräſident Pierre Laval und der frühere Juſtizminiſter Lemery. Wie der„Jour“ meldet, hat die Außenpolitiſche Kommiſſion der franzöſiſchen Kammer, die ihren Präſidenten Miſtler zur Einholung von Informa⸗ tionen über die diplomatiſche Tätigkeit der letzten Zeit zu Miniſterpräſident Daladier entſandt hatte, ausdrücklich das Verlangen ausgeſprochen, daß ſofort ein Außen miniſter ernannt werde. Außerdem fordert die Kommiſſion auch die Ernen⸗ nung eines Informationsminiſters. Bekanntlich nimmt Miniſterpräſident Daladier ſeit der wenige Wochen nach Kriegsbeginn im Sep⸗ tember vorgenommenen Umbildung der Regierung, bei der der ſeitherige Außenminiſter Bonnet den Quai'Orſay verlaſſen hatte die Geſchäfte des Außenminiſteriums ſelbſt wahr. Die Kritik an der allgemeinen Regierungspolitik und Kriegspolitik muß außerordentlich ſcharf ſein. Der„Intranſigeant“ verlangt im Hinblick auf die ſchwere Niederlage, die Frankreich durch den Frie⸗ den von Moskau erlitten hätte, einen Wechſel der Diplomaten, die ſich als ungenügend erwieſen hätten. Allgemein befindet man ſich auf der Such nach den Verantwortlichen. Hochinduſtrielle Kreiſe bemühen ſich um einen Abbruch der diplomatiſchen Beziehungen mit Rußland. Eine ganze Reihe von Blättern, darunter vor allem die„Epoque“ und das „Ordre“, fordern nicht mehr und nicht weniger als eine Verletzung der ſkandinaviſchen Neutralität ab vooll NMolz uu oll Sunn Wir wollen der Reichs verteidigung alle entbehrlichen Gegenstände aus Kupfer, Bronte, Meſſing, Zinn, Blei und Nickel in natſonalſozia- liſt'ſcher Opferbereitſchaſt zur Verfügung ſtellen. Dieſe freiw llige Spende ſoll das Geburtstagsgeſchenk ſein, das die deutſche Nation dem Führer zum 20. April darbringt. In Millionen deutſcher Haushaltungen und Betriebe gibt es zahl⸗ reiche embehruche Gegenſtände aus dieſen Melallen. Im Beſitz des elnze nen ſind ſie im Kriege für die Volksgemeinſchaft nutzlos, für die Me ſ ches verteidigung aber ſind ſie als geſammelte Reſerve von größtem Wert. Jch bin davon überzeugt, daß jeder Deutſche nach beſten Kräften zu dem Erſoig dieſer Melallſammkung beitragen wird. Wir wollen dem Führer durch die Tat danken für alles, was er Volk und Reich gegeben halt. Aus der Rede des Generalfeldmarſchalls Göring) Deutſchlands Wehr Deutſchlands Schickſal * Mannheim, 15. März. Die deutſche Geſchichte iſt eine Geſchichte der deutſchen Waffenehre oder der deutſchen Waffen⸗ ohnmacht. Weit mehr als irgend ein anderes Land iſt Deutſchland ohne jenen ſtarken, das eigene Volk zuſammenſchließenden, die fremden Völker abweh⸗ renden Schutz natürlicher Grenzen, der anderen Nationen es erlaubt hat, raſch zur Nation zu werden und als Nation ſich ungefährdeter zu behaupten und zu entwickeln. Deutſchland iſt und war immer ſchon geweſen das Land der Mitte. Von den Rändern dieſer Mitte orangen alle Strömungen und Gegen⸗ ſtrömungen herein in das Zentrum eines ſtaatlichen und völkiſchen, ſeines geiſtigen und religiöſen Lebens. Immer lockte dieſes Land Eroberer aller Länder und aller Raſſen. Sie überſchwemmten es oder drohten es zu überſchwemmen von Oſten und von Weſten her und der ſchmale Graben der Oſtſee war ihnen kein Hindernis. Verführt von der geographiſchen Schutzloſigkeit öͤieſes Raumes und wiſſend, daß ſie, wenn ſie dieſes Herz Europas beſaßen, gamz Europa beſaßen, haben alle großen Bewegungen, alle ſüch⸗ tigen Begierden weltpolitiſcher Träume hier in dieſem Raum ihre ſchickſalshafte Entſcheidung ge⸗ ſucht. 1 Dieſe Lage, die zugleich ſein Schickſal war, hat Deutſchlands Wehrgeſchichte ſo un trennbar mit Deutſchlands Geſchichte ſchlechthin verknüpft. Denn nichts anderes als Deutſchlands Wehrhaftigkeit konnte unter den ge⸗ gebenen Umſtänden Deutſchlands Schickfal in der Waage halten. Nichts anderes als das deutſche Schwert konnte dieſem Raum, dem alle natürlichen Stützen fehlten, Halt und Form, Größe und Macht geben. War dieſes deutſche Schwert gut und ſcharf und wurde es von entſchloſſener und kundiger Hand geführt, dann war auch das Leben und über dem Leben auch der Begriff Deutſchlands in guter Hut. War es ſchwach und ſchartig und fand ſich niemand, der es feſt in ſeine Hände nahm, dann war auch Deutſchland ſchwach und dann zerrann auch der Be⸗ griff Deutſchland den Deutſchen ſelbſt unter den Fingern. Dann war die deutſche Geſchichte eine Ge⸗ ſchichte deutſchen Niedergangs und deutſches Leben ein Leben in Not und Schmach. So war es vom Anfang unſerer Tage an bis in die Gegenwart. Und wenn es einmal anders ſchien, wenn einmal im Namen und im Werke Goethes das deutſche Weſen ſich zu fangen und zu faſſen und zu höchſter Höhe und zu weltweiter Geltung ſich zu ſteigern ſchien, wenn ein Mozart und ein Beethoven, ein Bach und ein Händel mit der Kraft ihres muſikaliſchen Genies die Welt für Deutſchland zu erobern ſchienen, wenn es ſchien, als ſei Deutſchlands ſtolzeſter Triumph: ſeine Wiſſenſchaft, zu deren Füßen die Lernenden der ganzen Welt ſaßen, auch Deutſchlands ſtolzeſte Eroberung über dieſe Welt, ſo war das Täuſchung und über ihr ſtand nichts an⸗ deres als jenes hämiſche engliſche Sprichwort der 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts, das den Fran⸗ zoſen die Erde, den Engländern das Meer und den Deutſchen die Luft, das Wunſch⸗ und Wunderland der Phantaſte, zuſprach. In dieſer Welt, die dem urtümlichen Geſetz jedes kreagtürlichen Elements: dem Geſetze des Kampfes gehorcht, gilt und galt nicht der, der ſie ſchöner macht, nur der, der ſie zu be⸗ zwingen, zu beherrſchen verſtand. Alle Schätze des Geiſtes und der Kunſt, die wir Deutſche über die Welt geſtreut haben, hat dieſe Welt nicht daran ge⸗ hindert, unſer eigenes materielles Leben bis zur Nacktheit auszuplündern! Und wie oft und wie gründlich hat ſie es getan und konnte ſie es tun, wenn Deutſchland, dieſes Land der härteſten Fäuſte und beſten Soldaten, dieſes in der Strafſheit ſeiner organiſatoriſchen Zucht und in der Leidenſchaft ſeines kämpferiſchen Einſatzes unzerbrechliche und unſther⸗ treffliche Volk der europäiſchen Mitte, vergeſſen hatte, ſeine Wehr blank und ſcharf zu halten. Und wie hat umgekehrt dieſe Wehr ſich ſelbſt als Deutſchlands Schickſal empfunden, wenn ſie das Gefühl hatte, von den Kräften der Seele ihres Volkes geitützt und genährt zu werden! Wie trug ſie zu Zeiten Prinz Eugens den Begriff Deutſchland, dieſen eben noch im Frie⸗ den von Münſter ſo verläſterten und zermarteten Begriff, dieſes vielen ſo unbekannt gewordene Ge⸗ heimnis des eigenen Lebens und des eigenen Weſens, auf ihren ſiegreichen Fahnen durch die Herzen des deutſchen Volkes und durch das Staunen der Welt! Wie hat ſie nicht im glorreichen Beiſpiel der Friderizianiſchen Schlachten ungeachtet des Wiyr⸗ wars im deutſchen Leben, unter deſſen düſterem Zeichen dieſe Schlachten geſchlagen wurden, deutſchen Schlachtenruhm zum gültigen Begriff für alle Zeiten und für alle Völker gemacht! Wie bat ſie nicht zur Zeit der Freiheitskriege in den Namen eines Schärnhorſts, eines Gneiſenaus und nicht weniger in denen eines Blüchers, eines Schills und eines Lützows, ſoldatiſches Kämpfen und Sterben ſo beſchädigt. i in Tätigkeit ſetzte und in deren Verlauf an hundert Menſchen aller Stände— Adlige, Bür⸗ rmelſter, Pfarrer und Handwerker— der ſtrafen⸗ nicht hinreichend bezeugt iſt, blieb ohne Ergebnis. Der konſeſſtonelle Gegenſatz mag dazu beigetragen haben, daß der ſächſiſche Kurfürſt ſich einem Aus⸗ gleich verſagte. Gleiche Gründe neben mit jedem Telephoubeſitzer in Verbindung ſetzen kann— man wäre bei der nächſten Weltausſtellung in Rom wirklich mit einer umwälgenden Erfindung überraſcht worden. Denn dieſes Telephon iſt gen können. In ſeiner endgültigen Ge⸗ ſtalt ſoll das Taſchentelephon weniger wiegen als 500 Gram mm. Doch das ſind nur mehr äußere Probleme, die bis zur Weltausſtellung . 4 2* 2—* 28 4 5 4 7 8 0 innig und unlösbar mit deutſchem Denken und 4 4 7 Finnland ratifiziert 8 Handeln verbunden! Wie hat ſie nicht in dem vier⸗ 85. III 0 96 a 10 9** 5 Mückkel 35 len Leben jährigen Ringen des Weltkrieges, in den Schlachten ga a 5 9865 Langſame Rückkehr zum normalen Leben von Langemarck, in denen das Deutſchlandlied 3 35 5. i i 3 anb.. 1 Deutſchlands junge Freiwillige über die feindlichen Ein ſtolzer Mechenſchaftsbericht über ihr Wachſen und ihre Einſatzbereitſchaft In der Vollſitzung des Reichstage am ier⸗ Gräben hinwegtrug, bis zu jenem letzten März⸗ 753 5 5 2 0 wurde e e ee 5 5 7 0 ſturm, da Deutſchlands ausgeblutete Regimenter von dub. Rom, 15. März. das Vertrauen der Nation donau rechtfertigen. 1 5 Mitali e ee 148 an⸗ 5 2 2 5 2 1 1 7 2 5 88 5 1 1 0 ider Wert 1 ie Erfahrur* 2 Mi eder 8 2 chstages 7 2 2 der Unbändigkeit eines heiligen Gefühls und eines Die Faſchiſtiſche und Korporative Kammer hat„ hen Piloten 1 e Halten ⸗ end bie 51 be n Mitglieder beſin⸗ helligen Glaubens zum letzten Sturm aus ihren am Freilag in Anweſenheit des Duce den Voran⸗ ſchen Techn ker An 11 beigen e N 8 0 ſich 111 Militärdienſt. Wie offiziell mitge⸗ Gräben geriſſen wurden, den lebendigen Wall um ſchlag des Luftfahrtminiſteriums für das Haushalts- verſtopft noch kontingentiert werden könne. teilt wurde, ergab die in der zweieinhalb Stun⸗ Deutſchland gebildet, das Beſte von dieſem Deutſch⸗ jahr 1 11 41 einf 1 0 tehmigt. re Wenn der Ta 410 ſollte, wo es für die den währenden Sitzung nach einer Rede des Mi⸗ 5 land in ſich geſammelt, das Letzte von deutſcher Der uterſtaatsſekretär im Luftfahrtminiſterium Wenn der Tag aub en ſollte, wo es 1 115 12 Nyti vorgenommene Abſtim⸗ 1 Kraft und deutschem Glauben in ſich bewahrt! General hricol erſtattete einen umfaſſenden Be italieniſche Luftwaffe gelte die. Probe zu be⸗ e ee die Natiftkation 8 JVJJVJVVJVJVVCVC richt über die Entwicklung, die Leiſtungen und die ſtehen, daun werde ſie ihr ſeit 17 Jahren gegebe⸗ e 8 5 8 Ab die teh K 1„ 0 r die Ent ng, die gen. ü, da fahren 8 5 9 15 1 8 70 45 9 1 85 5 t r e Schlagkraft der italieniſchen Luftwaffe. Er wies 170 Werl ztetzen voll nuter eine ſtellen. An Langſam vollzieht ſich in ganz b die 8 5 0* eſem De ſchland und hä oteſes darauf hin, Mannſchaften und Flugzeugen fehle es nicht, ſtellung von Krieg auf Frieden. Helſinki war in der 1 Land und ſeine Kinder ihren Schild und wehrt die daß di 8 italieniſe f und noch niemals ſei die Luftwaffe von einen Nacht z Frei 3 erſtenmal ſeit über vier Mo⸗ 5 d J 5 e 2- d ie Ausgaben der italieniſche 2 ffe und ch niemals ſei die Luftwaffe n einem kacht zum Freitag zum erſtenmal ſe 8. die ihm ans Leben wollen, mit ſeinem Schwert! 2275 122 Millonen Lire 75„ ſolchen Geiſt des Glaubens, der Begeiſterung naten hell erleuchtet. In den Straßen ſind Arbeiter ft Junge und alte, Soldaten, die von der Schulbank bis 1924 auf ungefähr 3261 Millionen Lire für und der Einſatzbereitſchaft getragen geweſen damit beſchäftigt, die zum Schutz gegen Bombenſplit⸗ b Junge und Alte, Soldaten, die von der Schulbank 194041 angeſtiegen ſeien. wie heute. ter errichteten Bretterverſchläge 555 1755 5 ſich haben, Soldaten des alten Krieges, erprobt in Dieſem guten J 0 5 CCT Privathäuſern zu entfernen. Die bisher perbarxika⸗ n N 5 5 F efecht Sol di Dieſem Anſteigen der Ausgaben entſpreche der Auf⸗ Ein neuer franzöſiſcher Beſuch in Ankara. Nach dierten Fenſter und Hauseingänge erhalten wieder 5 1 tauſend Schlachten und Gefechten, und Soldaten, die f de 75 8 55 n! 1 18 5 77 R 115 0 1 1 eee ee de n ſtieg der italieniſchen Luftwaffe.. der Abreiſe des Kommandanten der engliſchen und ihr normales Ausſehen, und anſtelle der Uniformen 4 n 15 15 e., 1 Man dürfe nicht vergeſſen, daß Italien unter franzöſiſchen Luftſtreitkräfte im Mitteloſten iſt nun⸗ wird bei den Männern im wehrpflichtigen Alter e ,,, ,, ß s S CCC. Neorwen⸗ miral Mouren, zu Beſprechungen über die Organi⸗ des Friedensſchluſſes eingefü! beſchränkte Aus⸗ 8 und ſchweigenden Kolonnen nicht der Ring der digkeit, die Luftwaffe immer mehr zu verſtärken, ſation des türkiſchen Luftſchutzes in Ankara einge⸗ ſchank von geiſtigen Getränken wird nach wie vor d deutſchen Volksgemeinſchaft, wie ſpürt heute nicht da in ihrer Schlagkraft die beſte Verteidigungsmög⸗ troffen. als notwendig errachtet. 0 15 jeder von uns, wie mit ihrem Tritt auch Deutſch⸗ 7 1 ee e e en e ene 2 lands Schickſal geht!•;ů a„ 7 8 .. f 5 1 8 i Die italieniſche Flugzeuginduſtrie ſei in d Sie haben bewieſen, wie ſte dieſes Schickſal im ſteter Entwicklung begriffen und habe nach dem 5 5 9 900 b 1 1 Hut halten: in jenem berühmten Feldzug der durch die erfolgreichen Operationen zur Eroberung in 18 Tagen ein großes Reich auslöſchte, in den Aethiopiens. zur Befreiung Spaniens und zur Be⸗ 2. e 4 eg 9 3 it kühnen Fahrten unſerer U⸗Boote, die Englands ſetzung, Albaniens exfolgten Materialverbrauch die Wie England und Frankreich ſich den Frieden vorſtellen 1 Schiffe jagen, Tag um Tag und Nacht für Nacht, in Beſtände prompt aufgefüllt und auch das veraltete EP. Mailand, 16. März. geſichert werden ſolle. Gefordert werde ferner die S den ſtolzen Tate ſer 11 ö e Material durch moderne Typen erſetzt. 1 45 ä 5 5 f ſtändige Abruf ſchlands 8 G en ſtolzen Taten unſerer Flieger, die die Inſel Die wahren engliſch⸗franzöſiſchen Kriegsziele vollſtäudige Abrüſtung Deutſchlands, das für immer England in die Reichweite unſeres kämpferiſchen Die derzeitige Produktion übertreffe weſentlich werden auf Grund von Judiskretionen amerikaniſcher wehrlos bleiben ſolle, durch die Schaffung einer ſtän⸗ S Armes zwingen, in den vielen namenloſen Helden, die bisher erzielten Jahresſvitzen und werde in Journalisten in London in einem Artikel des digen fransöſiſchengliſchen Ueberwachungsorgani⸗ 10 die allein auf ſich und ihr Wiſſen geſtellt, daß Deutſch⸗ ſechs Monaten nahezu verdoppelt werden.„Popolo'Italia“ enthüllt. Danach ſollten die ſation,„England 1 e 2 un⸗ 5 land hinter ihnen atmet und wacht, im Niemands⸗ Die Lüftwaßſe pdabe im mödernen krieg eine Sil gene acht bas von 10 79190 lifts veräußerliche Beſitz ihrer 0 onien geſichert werden. 10 f 8 Todes ir Deus 51 Fer 5 JjjVVVVTCTTVVTVVTTT e Hilfe er Weſtmächte 2 nationa iſtiſche 5 5 e 7. land des Ws für Deutſchland kämpfen und ſterben. außerordentlich wichtige Aufgabe. Die deutſche Regime zu befeſligen. eine Regierung 32 öllden, Man muß den Herren in Paris und London zu⸗ 1 Sie alle ſtehen heute nicht nur vor Deutſchland, 5e. 10 51 i die das Vertrauen der Weſtmächte genieße. Ferner geſtehen: an Appetit fehlt es ihnen nicht! Sie haben 55 die alle ſind Deutſchland ſelbſt! i alle ee deer em dee more Wider zperlangen pie Franzoſen und Engländer die Wieder⸗ ſich das prächtig ſchön ausgemalt, wie ſtie einmal Deutſches Volk, ſchenk ihnen dein Denken und e d Jeindes ntſcheide 1 1 herſtellung der Tſchecho⸗Slowakei und Polens unter Europa„neuordnen“ wollen. Als Dokument für die w dein Danken, wenn heute und morgen die Männer ache Aae e VVV Einſchluß von Oſtpreußen. Oeſterreich ſolle durch ſpätere Geſchichtsſchreihung, die daraus den Größen⸗ 5 der deutſchen Wehrmacht, ihre Kameraden des großen 8 90 letzten Zeit ſei e Erfol eine von den Meſtmächten kontrollierte Volksabſtim: wahn und die moraliſche Ungeniertzeit unſerer Geg⸗ 5 8 1 78 In der letzten Zeit ſei man Zeuge der Erfolge ung iber in Schickſal tſcheiben. Durch die ner ableſen kann, wird das nicht ohne Intereſſe ſein. 7. 5 5 0 mung über ſein hickf entſch Krieges, die Fahnen dieſer deutſchen Wehr zu dir der deutſchen Luftwaffe gegen die bewaffneten eng⸗ Annexion des Rheinlandes ſolle die Grenze Frank. Die Wirklichkeit freilich, die wird ſich um dieſe a 11 11 zu Hunte Beweis deine; I Sſchfffe 15 f e Zahl. g Rhe 8 e V* 18 4 J ae demi du zu wnen den Bewels deines Opfers 1 1 5 Handelsſchifſe in d 7 8 Zabl. reichs an den Rhein vorgetragen werden unter der Wunſchträume nicht kümmern. Sie wird namlich 7 trägſt! für 31 ee ee N Garantie eines unlösbaren engliſch⸗franzöſiſchen nicht von denen beſtimmt, die„gerne möchten“, ſon⸗ 10 Es ſind Deutſchlands Fahnen! 18 ſeuan für Itakten Fender dichtes n Militärbündniſſes, deſſen Wirkſamkeit durch die Ein⸗ dern von denen, die wirklich handeln! Und das ſind Dr. A. W. se erklarte der General, das Milzelmeer ist für führung der obligatoriſchen Dienſtpflicht in England wir und nicht die anderen! 5 3 11 3 5 5 85 i und ich 1 9 2 1 5 5 a ichern, daß es dies bleiben wird wegen der zahl⸗ 3 4 aufe rafft hatte, die Gefährlichkeit der Lage einsu⸗ f reichen Angriffs⸗ und Vergeltungsmöalichkeiten, die Weygand in Paris 2 ſehen beginnt. 8 Slowakiſcher Ehrendolch für Führer der deutſchen die italieniſche Luftwaffe uns bietet.“ 5 Durch die Vertagung der Fortſetzi 85 8 Volksgruppe. Der flowakiſche Verteidigungsminiſter Die Zahl der Flugzeuge, die gute und techniſche Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung pace r zunächſt 328 een 5 General Cazlos verlieh aus Anlaß des erſten Vollendung des Materials und induſtrielle Lei⸗— Berlin. 16. März. Oberwaſſer bekommen. Am Dienstag tritt auch die 5 Jahrestages der Staatsgründung auch dem Führer ſtungsfähigkeit, das Können der Luftfahrtkomman⸗ 5 f 5 a 1 1 Kammer zu einer Geheimſitzung zuſammen. Vielleicht 8 der deutſchen Volksgruppe Ing. Kermaſin, den dos und ihrer Stäbe, die Wirkſamkeit der Organ:„Gewitterſtimmung in Paris“ über⸗ hat man bis dahin einen neuen großen Plan den 5 Ehrendolch der ſlowakiſchen Wehrmacht. ſation, der Nachwuchs, dies alles ſeien Elemente, die ſchreibt der geſtrige„Corriere della Sera“ die vor⸗ leicht enthuſtasmierten Franzoſen mundgerecht 5 liegenden Meldungen aus Paris. Das Blatt be⸗ gemacht. N 0 B en e 7 900 n e 1 Lum urde neue Hoff wump erwerten und die ketzige 5 8 8 Senats ch, Drei K Eils en an einer Erkenntnis der Gefahr, die jetzige Unzufriedenheit Die Krije der engliſchen Fandelsſchißja 1 Tage unter dem Vorſitz des Staatspräudenten ſtatt⸗ und Aicher la e 1 8 e e 5 anden, und die„Formation“ meldete Ge Fal geſſen laſſen. Die plötzliche Berufung General Wey⸗ 80 5 Weygand ſei zur Berichterſtattung nach Paris be⸗ gands nach Paris läßt eine ſolche Schlußfolgerung zur. f S8 v. H. des nutzbaren Tonnageraums iſt bereits verloren! e„ Preſſe dauern Nerpoſitaät und. In London hat der Verlauf der Dinge in 2 777 exvolttät uns Paris und die zunehmende Kritik an dem Bundes⸗ 8 i 1 8 3 f 5 zufrieden it D iers Maßna 5 75 e 4 ö [DOrahtbericht unſ. Korreſpondenten) luſte, und zwar, wie in unterrichteten Kreiſen ver⸗. nheit 2 ne Maßnahmen an. genoſſen England merklich verſtimmt. Dieſe Ver⸗ 5 Amſterbam. 16. Mär mutet wird, etwa s v. H. der für die Roh⸗ Herd Natin“ ſchreibt, der Ausgang im Norden ſtimmung geht ſoweit, daß das Lord Halifax nahe⸗ 9 „ ſtoff- und Lebensmittelzufuhren nutz. Kuropas ſei für jeden wirklichen Politiker voraus tehende Abendblatt„Star⸗ fü Nin 5 i ö 5 a i Handelsſchiff⸗ 1 eee eee e ee ene zue gew 8 ſei das T Verſorg: ſehende Abendblatt„Star es für angebracht hält, 5. 5. der engliſchen zenber Au, baren Tonnage. Mit dieſen Verluſten können zuſshen geweſen. Jett Sindſcch Tor der Berſor ing die Franzoſen daran zu erinnern, daß Frankreich Aihrung⸗ ion ber Rellepang zu pere die engliſchen Schiffswerften nicht Schritt halten. ane Norden für Deutſchland nicht mehr zu 155 dem deutſchen Erprenſtene e eh 1708 1 1 tag wird im Unterhaug eine Ausſprache über die Paris fühlt fich ee e und daß weniger Frankrei⸗ h für England, als viel⸗* 6 intſchlie⸗ bonr Pari att j 77 gas ö 8 5 ch unſtcher. Die unfreundliche Am: mehr England für Frankreich in den Krieg gezogen ie Sen„. t une en, Vier Dampfer zufammengeſtoßen“ nahme Dakabiers im Senat kommt, wie das„Gen⸗ ſei. Aehnliches hat man in den ſechs Mongten rg 5 l den een en n 1 5(Funkmeldung der NM.) ſer Journal“ meldet, in den Vorwürfen von i der noch nicht in England gehört. Etwas ruhiger 31 Voraus ficht 1 1 8 Tatkraft det Re⸗* l 1 insgeſamt 13 Redner zum Ausdruck. Daladier eni⸗ ſchreibt„Daily Chronicle“, es habe jetzt keinen . eee ed Die Labour Pariy 7 E Amſter da m, 16. März. N N nur dadurch, Zweck, den Schuldigen für das Fehlſchlagen eines eine Ausdehnung des Neubauprogramms verlan⸗ Wie der„Dailn Telegraph“ berichtet, iſt es im ſondern einne Det dent die Ausſprache nicht ſchloß, Kriegsplanes zwiſchen zwei auf Tod und Leben gen. Bemerkenswert iſt, daß dieſe Entſchlteßung Lauſe des Donnerstag wieder zu zwei Zuſammen⸗ enbern eine Weiterberatuna auf einen Tag ber verbundenen Mächten zu ſuchen. Die Urſache für 5 3 50„ 5 118 7035 Ar Der englische fe, g Nriae“ neuen Woche vertagte. das Verſagen liege vielleicht auch auf anderen Ge⸗ ſormulfert wurde, nachdem eine Abordnung der La⸗ ſtößen gekommen. Der engliſche Dampfer„St. Briac 5 pft 5 1% B.. 0 5 R a hour Party eine Unterredung mit dem Schiffahrts⸗(2821 B91.) ſtieß im Hafen von Southampton mit„um erſten Mal geht die Pariſer Abendpreſſe in bieten. Ein ſolcher Fehlſchlag werbe ſich nicht miniſter hatte. Dieſem iſt es anſcheinend nicht gelun⸗ dem Schiff„Sumerſetſhire“(9648 Bei.) zuſammen hren Angriffen auf die Staatsführung auch zu wiederholen, wenn man in Zukunft überall da ſofort gen, die Oppoſttion von der Richtigkeit der Regie“ und in der Irischen See kollidierte der„Duke of Vorwürſen gegen England über. Der„Fi⸗ ang reife, ſofort zuſchlage, wo man den Feind treffen rungsmaßnahmen zu überzeugen. Außerdem wird Rotheſan“(8812 BT.) mit dem Fiſchdampfer ago, ſchreibt, eine genau ſo große Schuld an dem kbnne. Jetzt dürfen juriſtiſche und völkerrechtliche die Debatte ſich teilweise 1 0 Church rich⸗„Virev“ 5 Aan ber 185 e der die ganze Kriegsfüh⸗ Bindungen und die Rückſichten keine Hemmungen 9 5.. e 5 7 1 run r Weſtmächt h hab S Auch ehr w ten, da der Neubau von Handelsſchiffen der Admi⸗ Der Dampfer„St. Briagc“ wurde ſo ſchwer be⸗ G f 0 60 e 155 Anis 1 5. N 10 kete“ litä 4 5. i„ 9 6 ngland habe nichts getan, um zu ſchnellen Hilfs⸗ In der„Daily Chronicle“ ⸗Auslaſſung kündigt ralität unterſtellt iſt. ſchädigt, daß er in den Hafen zurückkehren mußte. aßnahm 3 ie r 8 Der Verluſt an Handelsſchiffen ist bekanntli Was dem auderen paſſiert iſt, verſchweigt Lond maßnahmen zu kommen. Die„Information“ ſich der neue Druckder Erpreſſungsmächte weſenklich größer als aus den Angaben der J. 195 ſchamhafl. 5 vaſſtert ist, verſchwelgt London ſchreibt:„Weite Teile des franzbſtſchen Volkes ſind an. So wie„Daily Chroniele“, denkt beute das rung hervorgeht Erſtens gibt e 1 liſche ede 80 5 nicht zufrieden. Die Zuſammenarbeit mit England engliſche Kreegsbabinett. Die Neutralen, die man FFF 1 ie ae—— hat nicht das Tempo von 1914/18, als ob die Spaun⸗ fetzt für Ausweitung des Kriegsſchauplatzes in Aus⸗ rung nicht alle Schiffsverluſte zu, zweitens vergleicht 11 f 57 e 15 ö i f ſte die Verluſte ſtets mit der Geſamtzahl der eng 8 5 17 demokratiſche Freiheft kämpfenden ſicht nimmt werden einfach nicht mehr gefragt, wie 2 F 8 2* NC e 15 5 kationen und ihrer S Slenker gelaſſ 58. i bei Schwede chen Kandelsſchiſfstennage, obwohl biervon ein Zuſatzlich 663 Millionen Dollar für Tlottenan. Vorfäuſſg ind das a Lr ift An 17 5 hat Sie. Jukunſt 0 b 2 0 9 0 5 g. 95 N für 0 1 4 6 5 Das e eine Jlottenauf, augenblicklichen Entleuſchung in Frankreich. Dieſe haben ſich widerspruchslos zu bpfern, Tun ſie das zwecke nicht brauchbar iſt. Vergleicht man die Ver⸗ rüſtungsvorlage über 665 Milltonen Dollax an. Die Enttäuſchung braucht noch icht tief z Ben icht i a 1 sſch⸗ Luſte licher d e 5 5* 57 Bone er 21 Kriegs seh ff 5 ung braucht noch nicht tief zu gehen, obwohl nicht willig, ſo erfolgt Gewalt. Die engliſche Ver⸗ e Jann ergibt ft 9. ere Feger 5 7 en Bau 1077. e 1 ihre Wellen bereits um den Fels des ſeit Kriegs⸗ gewaltigungspolitik iſt damit ins rechte Licht geſetzt Ppogentgahl ger 88 bisher en 1975 Nn gabe 95 Flugzeugen innerha 11 5„ Senats zu wogen beginnen worden. General Weygands Reiſe legt manche Ver⸗ ö Kriet g N Ver⸗ ächſten z Jahre vor. und die Preſſe, die ſich bisher nie zu einer Kritik mutungen nahe.. 2 . 0 e VVVVVVVVVFVVVVFVVVVVCC CT 5 „Räuber und Mörder aus Rechtsgefühl 5 5 man e 1 u witedigen Parteigängers auch dem brandenbur⸗ Ueberraſchung in die Hand zu drücken. Nun Der hiſtoriſche Kohlhaas ee det umgesetzt habe. Es kam ſedoc zu enen blendeten Hafſaung n zadunh far steige Sache auler dan 480 feinen gene een eg gen 7 5. a den 91 Aude i 955 an und gegen Sachſen zu gewinnen. In der Tat über⸗ Kopf um die Erfindung eines ſchon erfundenen 5 Von Friedrich Koepp. 05 Vortrag 05 3005 e 900 G den 175 975 er Aa ee Beamten. der Silber aus Taſchentelephons zu zerbrechen. f 5 Ber 400 Jahren, am 22. März 1540 wurde vor halten ſollte, wurde vom ſachſiſchen Kurfürſten für ſchnftemansfeldiſchen Bergwerken nach Berlin zu Das Geheimnis iſt zu einem Teil wenigſtens, dem Georgentor zu Berlin Hans Kohlhaſe— 5 85 11 urde vom ſächſiſchen Kurfürſten für ſchaſſen hatte, und verſenkte die Beute unter einer preisgegeben worden. Wie man hört, iſt das Radio⸗ vordem wohlangeſehener Kaufmann zu Cölln an gg erbine. 55 Brücke an jener Stelle, die heute noch den Namen telephon, wie ſchon der Name ſagt, Radi o⸗ 5 der Spree— nach peinlicher Unterſuchung wegen Mog ließ Kohltaſe ſich durch eine schriftliche Mah⸗ Koßlhaſenbrück führt Nun drohte jedem, der ihn apparat und Telephon. Da der winzige Falrelriedensöruch auf dae Rad geflochten, katen aphalten abe len Pear 150 zeanon Gewalf, behesberate, die Fodesſtrafe. Samt sener Frau Nadloappargt gleichzeitig Sender und Empfänger bar die Geſchichte diefes Mannes der mit 1 e er 5 72 5 5 1 er auf⸗ wurde er in einem Hauſe nahe der St. Nicolai⸗ iſt. bietet die Erfindung Maſtinis dem technſſchen den Worten ſtarb:„Nie ſah ich einen Gerechten bebt of ern e urch 0 gierige 15 be. Schule zu Berlin entdeckt, ſchilderte dem Gericht Verſtehen unſerer Zeit wohl keine Schwierigkeiten, Li. verlaffen!“ und beſſen Schickſale Heinrich von Kleiſt Ide 0 8 1 e 1 8910 Feh Zügen. ausführlich den Hergang der Fehde und nahm ſein ja, man könnte fragen, warum dieſes praktiſche Te⸗ he Gloff und Anregung gaben zu einem der vollkom- In 1 5 e nach den erſten Schlägen noch ein⸗ Urteil hin. ohne von ſeiner Schuld überzeugt zu lephon nicht ſchon längſt erfunden und im Verkehr S menſten Werke deutſcher Erzählerkunſt? mal die Hoffnung auf einen friedlichen Ausgleich ſein— wie der eingangs angeführte Ausſpruch be⸗ iſt. Die außerordentliche Aufgabe für den Erfinder In den Abendſtunden des 1. Oktober 1832 war auf, und erſt im Sommer 1538, als dieſe Hoffnung kundet. n a i lag darin, das Nummern ⸗Syſtem des Te⸗ dieſer Hans Kohlhaſe auf der Wittenberg— Leipziger ſich endgültig zerſchlagen hatte, nahmen ſeine Unter⸗ Es würde über den Rahmen dieſer Erinnerung lephons durch ein ebenſo zuverläſſiges draht⸗ Straße von Bauern des Junkers Günter von nehmungen(Brandſtiftungen, Raubüberfälle, Ent⸗ hinausführen. wen wir den aktenmäßig bezeugten loſes Syſtem zu erſetze n. Mit dem Radio⸗ de Jaſchwitz als des Pferdediebſtahls verdächtig ange⸗ führungen zur Erpreſſung von Löſegeldern! einen Lebenslauf mit ſeiner dichteriſchen Geſtaltung durch telephon kann man natürlich nicht einfach von der halten worden. Nach kurzem Handgemenge entging e Umfana an, daß ſie das gande Land in Kleist vergleichen wollten. Möchte der Leſer ſich Manteltaſche aus Herrn k. in N. durch Drehen der 1 der Uebermacht, doch nur unter Preisgabe ſeiner Schrecken verſetzten und der Kurfürſt von Bran⸗ angeregt finden, dieſen Vergleich ſelbſt anzuſtellen! Nummernſcheibe an ſein Telephon rufen. Es mußte be beiden Roſſe, und folgte ſeinem vorausgegangenen denburg, der bis dahin Kohlhaſens Recht anerkannt Er wird von neuem bewundernd erkennen, wie die alſo ohne Draht möbglich gemacht werden, durch„An⸗ 8 Warentransport zur Leipziger Michaelis meſſe. Nach⸗ und ſeine Verfolgung abgelehnt hatte, ſchließlich ſchöpferſſche Kraft des Dichters aus der Geſchichte ruf“ auf der einen Seite ein Meldezeichen auf der dem er ſeine Waren— infolge der verſpäteten An⸗ nicht mehr umhin konnte, den ſächſiſchen Häſchern eines Aufrithrers durch überlegenes Abwägen der anderen Sefte auszulbfen, und zwar nur in dem unft mlt Verluſt— verkauft hatte, verſah er ſich ſeine Verfolgung auf brandenburgiſchem Territo⸗ Schuldmomente jene Tragödie des Rechts entwickelt, einen gewünſchten Apparat. Auch mußte verhindert ö i 17 0 55 i 0 1. Wieder⸗ rium zu geſtatten. Noch fand er überall, auch bei die Generationen erſchüttert hat und weiterhin er⸗ werden, daß ein Gef räch von jede nd A di it Empfehlungsſchreiben, die ihm zur eder 5 0 5 5 8 5 g daß ein d n m anderen Ap⸗ 1 1 langung ſeiner beiden Pferde verhelfen follten, rechtlich Denkenden, Beiſtand, aber gerade dadurch ſchüttern wird. parat aus abhörbar iſt, wenn dieſer nur auf die krat den Rückweg an. Allein der von Zaſchwitz wuchs ſeine Felde zu einer Gefahr für den Land⸗ entſprechende Wellenlänge eingeſtellt wird. Wie L. durch feinen Richter die Herausgabe der Pferde frieden an, oft genug konnten die ſächſiichen Agenten Taſchentelephon ohne Draht Maſtini dieſe Aufgabe meisterte. behält er vorerſt n. r Erstattung eines Futtergeldes von 5 bis 6 und Richter nur unter Gefahr des Lebens ihren Auf⸗ Ein Lenes kehaiſches Ender noch für ſich. Daß es ihm aber in der Tat gelungen 5 roſchen abhängig machen. Dieſe unbillige For- trag erfüllen. 5 iſt, ſie zu meiſtern, das verſichert er mit Nachdruck. 15 rung, die Kohlhaſe entrüſtet abwies, wurde zum Als ſeine Lage bedenklich wurde, ſoll Kohlhaſe Hätte nicht vor wenigen Wochen ein amerika. Und dafür iſt er ja auch ausgezeichnet worden. b einer Fehde die Jahre hindurch ganz Sach⸗ ſich ſeinerſeits noch einmal an Luther gewandt niſcher Millionär einen Preis von 50 000 Dollar für Vorläufig arbeitet Maſtini noch daran. ſeinen en und Brandenburg in Atem hielt zahlloſe Kund⸗ haben. der ihn zu einer längeren Unterredung die Erfindung eines Telephons ausgeſetzt, das man Apparat weiter zu verkleinern, damit er wirklich di er. Beamte und Richter ja ſelbſt die Hofkanz⸗ empfing, ihm die Beichte abnahm und das Abend⸗ in der Nocktaſche tragen kann und mit dem man;einſteckbar“ itt. Man wird ihn aber auch, wie einen W und den Doktor Martin Luther zu Witten⸗ mahl reichte. Aber dieſe Unterredung, die übrigens ſich zu jeder Zeit und wo man ſich gerade befindet, Photoapparat, an einem Riemen umgehängt tra⸗ do erechtigkeit verfielen. f e ee woch au ben getedlichen ehen zu ſeinem Recht zu gelangen. Eine Scha⸗ a 1 0 0 erung von 150 Gulden ließ er ſich vom ndvogt auf 4 Gulden herabhandeln, aber der Jun⸗ e dee e e g uttergelde, das inz n auf 1.. 'n war. Nun drohte Kohlhaſe, ſein 5 ſe ls im bereits erfunden. Zwar nicht in Amerika, dafür aber in Italien von dem Erfinder Maſti ni, der auf fein„Automatiſches Radiotelephon“ bereite den Maxconi⸗Prei ebenfalls geltzſt ſein werden, ſo daß man in zwei:! Jahren aus römiſchen Hotelhallen oder vom Bum⸗ mel zwiſchen Konſtantinbogen und Cireus maximus oder ſonſtwo in der Weltſtadt am Tibe Seſſel aus oder beim Spazierengehen ſein Auge hörigen oder Freunden in allen fünf Erdteilen o wer weiß: vielleicht ſogar m 8 * Vo Tu bun uu Raͤuuglun Un ſuunu None vun: 2 er franzöſt che Oberleufnant Das Ende eines franzöſiſchen Stoßtrupps„Wir wollen ohne Groll ſcheiden⸗ PRK.⸗Sonderbericht von Günter Weber Keuchend kommen ſie den Steilhang herauf. Wild pochen die Schläfen, aber man kann den ſchwerver⸗ wundeten franzöſiſchen Oberbeutnant nicht auf dem Kammpffeld liegen laſſen. Das iſt nicht deutſcher Soldaten Art! So wird der Verwundete, der auf der aus Ge⸗ wehren notdürftig hergerichteten Tragbahre gedul⸗ dig die wahnſinnigen Schmerzen erträgt, zurückge⸗ ſchleppt, bis man Deckung gefunden hat und ihn ver⸗ binden kann. 26 Verbe äckchen— deutſche Ver bandpäckchen— 9 dr Aus der nahen Feld⸗ wache kommt ein Unteroffizier, ein Medizinſtudent, und fühlt ſorgſam den Puls des getroffenen Geg⸗ ners. 5 Stumm ſtehen die anderen im Kreiſe, nur ihr Atem iſt beflügelt von den Ereigniſſen der letzten Stunde. Der erſte Zuſammenſtoß mit dem Feind, das wildhämmernde Maſchinengewehr der Kamera⸗ den, das Detonieren der Handgranaten, die klaren Befehle ihres Feldwebels— Minuten ſind ſeitdem erſt vergangen, aber verblaſſen nicht alle Erlebniſſe der letzten Monate vor dieſem Worte: erſte Feind⸗ berührung?! Drüben bringen die Kameraden drei gefangene und einen leichtverwundeten Poilu in Sicherheit. Und ſie ſelbſt ſtehen nun vor dem franzöſiſchen Stoßtruppführer. Es war ein harter Kampf. Der Gegner unterlag— er iſt ihr Kamerad geworden. Sie bangen um ſein Leben. Nach einer Stunde liegt der franzöſiſche Offizier ſchon in einem deutſchen Lazarett. Am Abend wird er operiert. An ſeiner Seite ſteht der deutſche Feld webel, mit dem er ſich längere Zeit unterhält. Sie ſprechen zueinander wie gute Kameraden. ihre Her zen ſind ohne Haß. Das alles fühlt der Franzoſe, als er dem Feld⸗ wehel die Hand reicht und leiſe und ſchlicht ſagt: „Wir wollen ohne Groll voneinander ſcheiden!“ Die Kunſt der Aerzte konnte ihn nicht mehr retten. Anderen Tages ſtarb er und wurde mit mi⸗ litäriſchen Ehren beigeſetzt. Was hatte ſich vorher an jenem grauen Winter⸗ tag im Niemandsland abgeſpielt? Morgens war der deutſche Spähtrupp aufgebro⸗ chen. Ein Feldwebel, zuvei Unteroffiziere, elf Mann, alle beſeelt von ihrem Auftrag, einen beſtimmten Berg auf Feindbeſetzung zu erkunden. Jeder Weg, feder Steg, jede Bergkuliſſe iſt ihnen bekannt. Der Feldwebel ſorgt trotzdem für umſichtige Deckung. So geht es an dem kleinen Bach entlang, fenſeits führt ein gleicher ſchmaler Pfad, dort iſt aber ſchon Frankreich. An einer Wegbiegung wird der vor⸗ derſte Sicherer plötzlich unruhig, gibt durch Zei⸗ chen zu verſtehen, daß„irgend etwas los iſt“. Da entdeckt der Feldwebel auch ſchon den letzten Mann eines franzöſiſchen Spähtrupps, der gerade auf der anderen Seite des Baches im Walde verſchwindet. Entſchloſſenes Handeln hat ſchon immer den deutſchen Soldaten ausgezeichnet. Im Innern fühlt der Feldwebel zwar die ganze Spannung dieſes Augenblicks, aber klar und ruhig teilt er ſeinen Trupp ein, geht ſelbſt mit einem Unteroffizier über den Bach, betritt franzöſiſchen Boden und ſchickt die anderen Männer ſeines Zuges zuſammen mit dem Maſchinengewehr weiter. Wenige Minuten darauf hat er die Franzmänner wieder in ſeinem Blickfeld. Noch haben ſie ihn nicht entdeckt. Dort hocken ſie zuſammen in einem Graben, plaudernd und ſchwatzend.„Doppelte Ueber⸗ macht“, leiſe pfeift der Feldwebel durch die Zähne. Er weiß, Befehl Sein kleines Häuflein aber iſt gewappnet wo ſeine Männer ſtehen, bereit, auf ſeinen zuzupacken. Er kommt nicht mehr dazu, weiter zu überlegen. Als er ſich aus ſeiner Deckung vorſichtig heraus⸗ ſchiebt, ſteht ihm gegenüber ein Franzoſe. Zwei Gewehre fliegen hoch, faſt gleichzeitig hallen die Berge wider von dem lauten Knall, in wenigen Sätzen iſt der Feldwebel in der Nähe ſeiner Leute. „Feuer frei!... Handgranaten fre und dazwiſchen das Maſchinengewehr, unaufhaltſam tack⸗ tack⸗tack tack⸗tack⸗tack Verflucht! Die Deutſchen! Verſtört wollen die Poluis das Loch verlaſſen, aber die Handgranaten ſind ſtärker als ihre Wünſche. jören die unſrigen deutlich die Wirkung des Angri da macht der franzöſiſche Oberleutnant, im Verhältnis zu den kleinen Poilus ein baumlanger Kerl, einen Ver zweiflungsverſuch. In beiden Händen eine Piſtol nimmt er einen Anlauf gegen die Anhöhe, verſucht das ſchier Unmögliche, in die beherrſchende deutſche Stellung einzudringen, da ſetzt ihm einer eine Hand- granate vor die Naſe. Er poltert den Abhang hinunter, ſchleppt ſich noch bis zum Graben— bleibt verſchwunden. Das iſt das Ende des franzöſtſchen Stoßtrupps. Der Feldwebel dringt inzwiſchen von rechts her in den Graben ein, erwiſcht von den flüchtenden Franzmännern noch zwei, die ſich ergeben, am linken Flügel erwecken ſeine Männer einen„Toten“, der alle Viere von ſich ſtreckte, blitzſchnell wieder zum Leben, ein Leichtverwundeter und der ſchwe mun⸗ dete Oberleutnant werden mitgenommen. Zwei Tote müſſen zurückgelaſſen werden. Zehn Minuten dauerte der Kampf. In Fällen können Minuten wie eine Ewigkeit und zehn Minuten zwiſchen feindlichen Feld zu kämpfen, bedeutet Ungewißheit für den Rückzug. Wenn der Reſt des franzöſiſchen Stoßtrupps ſie nun umſtellt und einen Angriff aus dem Rücken gegen ſte vor hat?! Durch unbekanntes Gelände ſchlägt ſich der Trupp zurück. Sieben Mann haben den ſchwerver⸗ wundeten Oberleutnant in ihre Mitte genommen, hringen ihn aus der Gefahrzone, als wäre er einer der ihren. Und die Gefangenen, die das ſehen, werden traulich. Alſo können die Deutſchen doch keine baren ſein! Da kann ſich der kleine ſchwarzhaarie Denni Schon ſolchen ſcheinen, [dyoſten zu⸗ 1. ge Kinovorführer aus Paris nicht mehr halten, und ſpontan ſpricht er die wenigen, aber bezeichnenden Worte:„Ich hoffe, daß nach dieſem Krieg Deutſch⸗ land und Frankreich doch noch Freunde werden!“ Der italieniſche Botſchafter beim Papſt. Der Papſt hat den italieniſchen Botſchafter beim Heiligen Stuhl, Alfieri, zu einer langen Unterredung emp⸗ fangen. Nachher ſtattete de Botſchafter auch dem Kardinalſtgatsſekretär einen Beſuch ab. Hunderte von Fiſchern ins Meer getrieben Moskau, 15. März. Wie die„Prawda“ mitteilt, ſind infolge des plötz⸗ lichen Aufbrechens der Eisdecke in dem Koſpiſchen Meer Hunderte von Fiſchern auf Eicſe offene Meer abgetrieben worden. Zu ihrer Rettung wurden ſofort zahlreiche Flügzeuge aufgeboten, durch deren Einſatz 250 Fiſcher aus Land oder auf feſtes Eis zurückgebracht werden konnten. Außerdem haben, von Fliegern unterſtützt, 263 Menſchen und 177 Pferde mit Laſten den Weg aus Ufer zurückgefunden. Wäh⸗ rend der Rettungsaktionen wurden von den Flug⸗ zeugen Lebensmittel und Kleidungsſtücke abgewor⸗ ſen. Inzwiſchen ſind weitere Truppen von Fiſchern auf Eisſchollen ins Meer abgetrieben worden, zu deren Rettung ein Eisbrecher eingeſetzt wurde. Die Gefährdeten ſind bis jetzt noch nicht geborgen worden. Pilgerkarawane in der Müſte verirrt EP. Ro m, 15. März. Etwa 500 Mohammedaner, die ſich auf einer Pil⸗ gerfahrt nach Mekka befanden, haben ſich, wie aus Damaskus gemeldet wird, in der Wüſte verirrt und konnten bisher trotz Nachforſchungen ausgeſandter Flugzeuge und Kamelreiter nicht aufgefunden wer⸗ den. Die Pilgerkarawane hatte den Hedſchas vor etwa einem Monat verlaſſen. Später wurden in der Nähe von Palmira etwa 20 zu Tode erſchöpfte Muſel⸗ manen aufgefunden die mitteilten, daß die Kawa⸗ wane ſich in der Wüſte verirrt habe. Seitdem iſt man ohne jede Nachricht über ihr Schickſal. Die Neuen für den Arbeitsdienſt berall in Großdeutſchland rückt in dieſen Tagen der neue Jahrgang für den Reichsarbeitsdienſt ein. e zukünftigen Kameraden marſchieren gemesinſam zu einer Berliner Sammelſtelle. (Preſſe⸗Hoffmann, Zinder⸗Multiplex⸗K.) Auch er fuhr in den Tod Der holländiſche Dampfer„Nora“ wurde an der engliſchen Südoſtküſte durch eine Mine zerſtört. das Land getrieben, zerſchlug das Wrack eine große Seebrücke. Deutſchlands gewaltiges Bollwerk Nach dem Bericht des Oberkommandos der Wehr⸗ macht wurde jetzt der Weſtwall bis zur Küſte ver⸗ längert und planmäßig beſetzt. Eiſenbahnpioniere beim Bau einer Feldbahn in einem neuen Weſt⸗ wallabſchnitt (PK. Bauer, Prrſſe⸗Hoffmann, Zander⸗Multtplex⸗K.) An (Aſſociated Preß, Zander⸗Multiplex⸗K.) Jahrestag eines weltgeſchichtlichen Ereigniſſes Am 15. März jährt ſich der Tag, an dem der Führer Böhmen und Mähren als Protektorat unter den Schutz des Großdeutſchen Reiches ſtellte.— Bild vom Einmarſch der Ehrenkompanie in die Prager Burg vor der Ankunft des Führers. (Scherl Bilderdienſt, Zander⸗Multiplex⸗K.) * Rems von Charlotte Kaufmaas 00 aus Ramtschatka Sſeroff ſah gelangweilt aus. Er glaubte natür⸗ lich nicht das geringſte. Er drehte ſich wieder kurz herum, um nach Evanelle zu ſehen, die in einem Skizzenbuch blätterte. „Haben Sie wenigſtens etwas über Finn und Honnste in Petropawlowſk gehört?“ drängte Eklund, deſſen ſchlechte Laune nicht beſſer wurde. „Gehört? Nein.“ „Aber gedacht haben Sie ſich doch etwas über die beiden. Wie lange trieben ſie ſich denn ſchon in Petropawlowſk herum, ehe ſie zu uns kamen?“ „Oh, knapp zwei Tage, ſoviel ich weiß.“ „Und vorher? Weiß der Himmel, Sie haben mir die beiden einfach aufgeſchwätzt.“ „Weil es ſchwer iſt, jemand zu bekommen. Die Leute ſind zur Zeit im Krieg. Was regen Sie ſich nur ſo auf? Weil der eine geſtern mit Ihrer Tochter getanzt hat? Ich denke, das wird man ihm aus⸗ treiben. Ich werde ſchon dafür ſorgen.“ „Ach.“ Eklund ſchlug mit der flachen Hand durch die Luft.„Ich will wiſſen, wo die beiden her ſind. Was ſie im Schilde führen. Sie müſſen ſich doch darüber Gedanken gemacht haben.“ „Sie werden aus Sachalin ſein.“ Anſinn.“ „Weshalb Unſinn?“ „Entſprungene Sträflinge aus Sachalin findet man vielleicht drüben in den Bergen, in der Küſten⸗ provinz, bei Nikojajewſk, aber nicht hier.“ „Oh, ſagen Sie das nicht. Die Küſte drüben iſt gut bewacht zur Zeit. Kriegsſchiffe und Militär. Ich bitte Sie. Die Japaner. Da kommt keine Maus an Land.“ „Im Hafen von Petropawlowſf lag ein Kreuzer.“ „Sicher doch nur vor Petropawlowſk. Aber Kamtſchatka hat viele weiten Küſten. Es iſt immer noch leichter, hier an Land zu kommen, auf dieſer Halbinſel, als drüben auf dem Feſtland.“ „Es iſt ein weiter Weg von Sachalin bis hierher. Ich glaube es nicht.“ „Gut, dann nicht.“ Sſeroff lächelte frech und ein wenig hinterhältig. Eklund ſah es ganz genau. Er biß ſich auf die Lip⸗ pen. Jedes Jahr fuhr er nun dieſen Fluß herauf. Manche Jahre davon zuſammen mit ſeiner Frau. Dieſe waren die am wenigſten angenehmen geweſen, wenn er ſo zurückdachte. Karen war ſo merkwürdig, immer unglücklich, ſolange ſie nicht zu Hauſe war. Er hatte ſie ſtets tröſten müſſen. Und nun, da Eva⸗ nelle bei ihm war, hatte er auch keine Ruhe. Sie machte ihm zwar keine Vorwürfe, wie früher die Mutter, ſie war ſogar fröhlich und heiter. Aber nun mußte er Sorgen haben. Das Leben gab einfach keine ungetrübten Jahre. Am friedlichſten war die Zeit geweſen, da Nikko bei ihm war. Sie gefiel ihm aber er liebte ſie nicht. Das war bequem. Und ſte war ohne Launen geweſen, nur beſorgt um ihn. Oh, er hätte noch viele Jahre mit ihr fahren kön⸗ nen, wenn ſie ihn nicht einfach plötzlich verlaſſen hätte. Er warf die zerkaute Zigarette über Bord. Verdammt. Er wollte nicht mehr an ſie denken. Auch nicht, wenn er nach NVokohama zurückkam, Warum ſie ſuchen? Ihren Aufenthalt erforſchen? War ſte nicht ſelbſt an allem ſchuld. Jetzt beim Tageslicht vergaß Eklund ſeine guten Vorſätze, das begangene Unrecht wieder gutzumachen. Sſeroff ſah von der Seite in Eklunds trotziges Geſicht. Er lächelte, denn er wußte ja nicht, woran ſein Herr dachte. „Soll ich Finn zum Teufel jagen?“ fragte er leiſe. Eklund hob den Kopf.„Ach, das nützt nichts. Wenn er etwas gegen uns vorhat, da nützt das nichts.“ „Was ſoll er gegen uns vorhaben?“ fragte Sſeroff. „Sie beunruhigen mich.“ „Wenn man ſeine Augen anſteht, dann muß einem der Gedanke kommen, daß er etwas gegen uns vor⸗ hat— gegen mich vorhat“, verbeſſerte er ſich. Sſeroff ſchüttelte ſich und machte ein Geſicht, als zweifle er für einen Augenblick an Eklunds Ver⸗ ſtand.„Sie denken Unmögliches“, rief er. Es liegt doch gar keinen Grund vor für dieſen undurchſich⸗ tigen Kerl, etwas von Ihnen zu wollen. Ganz ge⸗ wiß intereſſiert ihn nichts weiter als Geld. Pelze, Zobel! Möglich, daß er vorhat, uns in einem gün⸗ ſtigen Augenblick irgendwie übers Ohr zu hauen. Vielleicht denkt er ſich, daß er mit der Ladung davon⸗ gehen kann. Aber ſo etwas... nun, vor ſolchen Dingen fürchten wir uns ja nicht“ „Nein, davor nicht. Sie haben recht.“ Eklund fühlte, daß es falſch von ihm war, ſo offen über ſein Mißtrauen zu Sſeroff zu ſprechen. Sſeroff konnte Vertrauen nicht vertragen. Es machte ihn anmaßend und manchmal frech. Eklund atmete auf und ging ein paarmal über das ſchmale kurze Deck. Er kam an Evanelle vorbei und erwiderte ihr Lächeln. „Langweilſt du dich?“ fragte er. „Nein.“ „Willſt du zeichnen?“ „Vielleicht.“ „Denkſt du nach Hauſe?“ „An Stockholm?“ fragte ſte. „Ja. An Erik.“ Sie lächelte.„Nein. Ich betrachte eben die Ufer da drüben. Die kurzen Birken und Erlen. Das Dickicht. Die kleinen Wirbel im Fluß.“ Es war das erſtemal, ſoviel er ſich erinnerte, daß ſie ſeine Frage, ob ſie an Erik denke, mit nein beantwortete. Er ſtrich ihr väterlich und zärtlich eine runde Locke hinter das Ohr und begab ſich dann ans Heck der Pinaſſe, von wo aus er den Männern auf dem Prahm bei der Arbeit des Stakens zuſah. Sie waren alle nur mit Hemd und Hoſe bekleidet, und es fiel Eklund auf, daß alle fünf unterſchiedlich groß waren. Der größte war Finn. Dann kam Honnste, dann die Kamtſchadalen, und der kleinſte war der Chineſe Napana. Eklund lächelte bei ſeinen Betrachtungen flüchtig. Dann rief er zum Parom hinüber:„Na, Honnste, warum ſingen Sie nicht? Noch nicht aus⸗ geſchlafen?“ Honnéte lachte.„Es ſtört die Kameraden“, gab er zurück, und daraufhin lachten auch die anderen. Nur Finn blieb ernſt. Gleichmütig drückte er den Parom gegen die Strömung, ſo daß man das Spiel ſeiner Muskeln an den Armen ſah, und als Eklund ihn betrachtete, gab er die Blicke ebenſo kühn und gleichmütig zurück. Dieſer Honnste, ſtellte Eklund bei ſich feſt, iſt ge⸗ wohnt, zu dienen. Aber Finn ſieht nicht ſo aus, als ob er lange in ſeinem Leben einen Herrn über ſich gehabt hätte. Er drehte ſich um und ſagte zu Evanelle:„Macht es dir etwas aus, wenn wir unſer Spiel von geſtern fortſetzen? Ich glaube, ich habe heute eine Chance, deinen König mattzuſetzen.“ Evanelle legte gehorſam ihr Skizzenbuch beiſeite. 5 Der ruſſiſche Militärzug, in dem ſich das Lazarett Sſidoroffs befand, erreichte erſt Mitte Juni Char⸗ bin. Als der Baikalſee zurückblieb und das Regiment in die Züge der transbaikaliſchen Linie verladen worden war, hatte es einen Tag lang den Anſchein, als ob nun die Fahrt ſchneller und reibungsloſer vonſtatten gehen würde. Aber dann kamen wieder die Aufenthalte, endlos und unnötig, währten manch⸗ mal ganze Tage. Es wurde heiß. Erik, voll ſchwer gezügelter Ungeduld, ließ ſeine Augen über die Steppe ſchweifen, Stunden um Stunden. Trockenes, verbranntes Gras dehnte ſich unendlich hin zum Horizont, den blauſchimmernde Berge abſchloſſen. Die chineſtſche Grenze kam. Abends. wenn die Männer beim Wint ſaßen, erzählte man ſich von den räuberiſchen Tunguſen, die die Steppe unſicher machen ſollten, und Sſidoroff berichtete, als er ein⸗ mal anweſend war, daß ſich dieſe Kerle ſicher ein Vergnügen daraus machen würden, einem Menſchen bei lebendigem Leibe das Herz herauszureißen. (Fortſetzung folgt) * Mannheim, 16. März. Oeſlerliche Aegungen Und fällt auch Oſtern diesmal früh, Knapp nach der Frühlings⸗Offenſive, So holen wir doch ſonder Müh Die öſterliche Sympathie Schon jetzt aus unſres Herzens Tiefe. Wir ſchrebern ſo ums Haus herum, Um mit dem Winter aufzuräumen, Wir rücken grad, was ſchief und krumm Und ſehen uns nach Knoſpen um Vor unſeren Spalierobſtbäumen. Die Frauen ſteigen ſchon ins Stroh, Wenn ſie ſich für die Straßen ſchmücken, Sie tragen keck und frühlingsfroh Auf ihrem Kopfe irgendwo Ein Hütelein, um zu berücken. Und Amſel, Droſſel, Fink und Star Sind ſchon dabei ihr Heim zu richten, Auch tut das manches Menſchenpaar; Doch Dichter, dieſer Sehnſucht bar. Sie fangen ſtürmiſch an zu dichten. So iſt ſchon vor dem Oſterfeſt Ein glücklich Regen zu verſpfren. Die Hühner nur auf ihrem Neſt Sind unbeſtechlich kriſenfeſt Und laſſen ſich, trotz Lockgebühren. Nicht mal vom Oſterhaſen rühren! Wau Wau 2 0 79 Herrenschnelderei 4 Uauionnen- ür alle Truppentelle Untformmützen Militäreffekten Schernag!& Horr, 9 7. 19 An den Planken- Tel. 202 49 Wir opfern Mekall! Kriegswichtige Metalle müſſen der Front in jedem nur erdenklichen Ausmaß zur Verfügung ſtehen. Eine auf lange Sicht planende Staatsführung hat alle möglichen Reſerven möglichſt frühzeitig zu mobi⸗ liſteren, auch die Metall⸗Reſerven. Die Front kämpft und ſtegt, die Heimat arbeitet und opfert. Die Hei⸗ mat trennt ſich, um der Front zu Hilfe zu kommen, von allen entbehrlichen Gegenſtänden, die aus kriegs⸗ i Metallen beſtehen, um ſie zu Gunſten der Bildung von Metall⸗Reſerven zu opfern. Dazu hat Generalfeldmarſchall Göring aufgerufen. Das Er⸗ gebnis der Sammlung wird dem Führer an ſeinem Geburtstag, am 20. April, gemeldet und zur Ver⸗ fügung geſtellt. Der Führer wird es der Reichs⸗ verteidigung dienſtbar machen. Generalfeldmarſchall Göring ſoll nicht vergeblich an den Opfergeiſt des deutſchen Volkes apelliert haben. Alle Volksgenoſſen prüfen ihren Beſitz nach, ob ſich entbehrliche Gegenſtände aus kriegswichtigen Metallen darunter befinden. Jupp Huſſels zeigt in dem neueſten Dialog mit dem unverbeſſerlichen Sünder Schmitz wieder einmal die rechten Wege. Selbſtverſtändlich mit handfeſter Deutlichkeit. Hat doch der Schmitz in ſeinem Tran gleich nach Erlaß des Aufrufs die bronzenen Armleuchter hinter die Klaſſiker im Bücherſchrank verſchwinden laſſen. Da⸗ mit kommt er dem Huſſels gerade recht. Der ſagt ihm die Meinung durch bick und dünn und ſchneidet ihm alle faulen Ausflüchte ab. Es befinden ſich aller⸗ dings, mit Verlaub geſagt, in den Schmitz'ſchen vier Wänden eine Muſterkollektion von Hausgreueln, ſo daß deren Hergabe noch nicht einmal ernſthaft ein Opfer genannt werden darf. Man will ja auch gar⸗ nicht das Notwendige von ihm, ſondern lediglich das Ueberflüſſige von ihm. Auch von wirklichen Kunſt⸗ werten braucht er ſich nicht zu trennen. Entbehrliche luchſt ihm Jupp Huſſels ohne viel Feder⸗ leſens ab. Für die Verteidigung der Heimat, für die Unterſtützung der Front. Was daheim nicht ge⸗ braucht wird, darf dem Gebrauch an der Front nicht entzogen bleiben! * Eintopfeſſen, markenfrei und für 50 Pfg. die 8 gibt die Wehrmacht am Sonntag von 12 is 2 Uhr aus im Ballhaus, im Rennwieſen⸗ reſtaurant, in der Turnhalle Sandhofen und im Geſellſchaftshaus Ludwigshafen. Karten dazu gibt es auch im Straßenverkauf. Aber das⸗ Mannhei Vorher bildeten bei großer Kälte die auf die Straße und in die Straßenrinnen laufenden Abwaſſer gefährliche Eisbänke Ungemein fleißig ſchüttelte Frau Holle vor einiger Zeit die Betten, f o daß ſelbſt die Straßen der Stadt lcher Schneefall im Gefolge n türmten ſich hoch auf; die ßte für Abfuhr beſorgt ſein und zum ungehemmten Ablauf des die Straßenrinnen Schneewaſſers freihalten. Nur wenige denken daran, daß auch unter den Straßen und Häuſern lange Gänge dahintziehen mit feſten Tunnels, Schleuſen und Brücken, das Kanal⸗ netz, in einer Länge von beinahe 400 Kilometer. Raſchfließende Bäche ſtrömen hier nach Norden dem Rheine zu, freilich führen ſie kein klares Waſſer, ſondern all die Abwäſſer aus Küchen, Kloſetts, Stra⸗ ßen und den vielen mannigſachen Handwerks⸗ und Imdauſtriebetrieben mit ihrem Schmutz und Schlamm ziehen unter uns hinweg, um draußen auf der Klär⸗ anlage der Frieſenheimer Inſel durchſucht und ge⸗ reinigt zu werden, damit der fruchtbare Schlamm den mageren Sandäckern in der Umgebung der Stadt als koſtbares Düngemittel zugeführt werden kann. Dieſe Wohltat der großen unterirdiſchen Kanal⸗ anlagen beſteht jetzt in Mannheim rund 50 Jahre. Ehemals liefen die Spülwaſſer aus der Küche, die Waſchwaſſer aus der Waſchküche, die Abwaſſer von den Dächern in die Straßenrinnen nach dem Stadt⸗ graben, der vom Rhein gegen den Nechar zog und die üblen Stoffe mitnahm. Je nach dem Unterſchied der Waſſerhöhe zwiſchen Rhein und Neckar ſchloß an der Einmündung des Stadtgrabens in den Neckar eine Schleuſe das Grabenwaſſer ab. Dieſe mußten dann durch ein beſonderes Schöpfwerk in den Neckar hinausbefördert werden. Im Jahre 1878 wurde der Stadtgraben außer Betrieb geſetzt und ein neues Kanalpumpwerk ſorgte für den Abzug der in einem einfachen Ka⸗ nalnetz ſich ſammelnden Abwäſſer. Da aber die Mannheimer damals noch nicht die Waſſerhähne in Küche und Bad aufdrehen konnten, weil noch keine Waſſerleitung vorhanden war, ſon⸗ dern das Trink⸗ und Kochwaſſer bis zum Jahre 1888 an den Pumpbrunnen im Hof oder in den Straßen holen mußten, war man in der Küche äußerſt ſparſam mit dem Waſſer. Die Stadt be⸗ durfte deshalb auch keines großen Kanalnetzes. Die Spülwaſſer liefen von dem Hof durch die Einfahrt in die Rinnſteine der Straßen bis zu einer Stelle, wo ein Schacht die Waſſer aufnahm. Nun denke man ſich den Froſt der vergangenen Tage! Bei ſolchen Zeiten bildeten die Straßenrinnen eine Neue Filme in Mannheim Ufapalaſt:„Kriminalkommiſſar Eyck“ In einem Winterſporthotel beginnt dieſes Spiel um einen jungen ſympathiſchen Kriminalkommiſſar. Gerade iſt er im Begriff ſeinen Urlaub inmitten dieſes Ski⸗Paradieſes mit einem reizenden Flirt auszufüllen, da fällt ein Schuß und aus iſt's mit den Freuden des Verliebtſeins. Ein Mann iſt er⸗ ſchoſſen worden. Schmuck wurde geraubt. Die Ar⸗ beit einer Juwelenräuberbande iſt unſchwer zu er⸗ kennen. Mit dem Eifer eines Sherlock Holmes geht der Kriminaliſt ans Werk. Allerdings kann er auch in Berlin trotz aller Arbeit nicht die ſchöne junge Frau vergeſſen, die es ihm im erwähnten Berghotel ſo mächtig angetan hat. Bald iſt es er⸗ ſichtlich, daß er es mit einem gefährlichen Gangſter⸗ konſortium zu tun hat, das ihn ſelbſt unſchädlich machen will. Der erſte Anſchlag der Bande miß⸗ lingt, einer der Verbrecher muß ſelbſt„dran glau⸗ ben“, da wird eine Frau auf das Schachbrett ge⸗ ſtellt und fetzt beginnt das Spiel eine neue, ganz unerwartete Wendung zu nehmen. Schon cheint das Ziel der Verbrecher erreicht, als ein kleiner Fehler in ihrem Plan zur großen Panne wird und die Polizei als Sieger im harten Rennen hervor⸗ geht. Ein neuer Mann, Milo Harbich hat dieſen ſpannenden Film in dem kes um Juwelen und Menſchenleben geht, ohne übertriebene Senſationen und Amerikanismen inſgeniert. Er ging erfahren und geſchickt zu Werk. Junge Darſteller werden hier ins Treffen geſchickt. So die ſchlanke, große blonde Annelieſe Uhlig, Tochter des Kaſſeler Schauspielers Kurt Uhlig. in der Rolle eines ver⸗ führeriſchen Lockvogels, Paul Klinger, der einem jungen Kommiſſar Format leiht, und Herbert Wilk als ſein draufgängeriſcher Kollege Brand⸗ ner. Eine großartige Type von Moabit ſpielt der baumlange dͤrollige Walter Lieck, Alevander En⸗ gel iſt wieder ein undurchſichtiger Herr mit ge⸗ heimnisvollem Gebahren, Hans⸗Joachim Büttner ein intereſſanter Herr Gorgas und Herbert Hüb⸗ ner ein liebenswürdiger Kriminaldirektor. C. W. Fennel. Alhambra:„Die gute Sieben“ Die Welt des Films im Film— das zieht! Der gewiß außerordentliche Einzelfall eines ſechs⸗ fach verheirateten und ſechsfach geſchiedenen Lieb⸗ lings der Leinwand— Johannes Riemann ſpielt ihn mit viel wirkſamer Wendigkeit— iſt das Thema dieſes teils amüſanten, teils nachdenklichen Bildſtreiſfens, den Wolfgang Liebeneiner nach dem Bühnenſtück„Die gute Sieben“ von Adalbert Alex⸗ ander Zinn gedreht hat. In ſoympathiſchem Ge⸗ genſatz zu ſeinem hiſtoriſchen Double, dem blutigen achten Tudor⸗Heinrich, bleibt dieſer Filmling Flor allen ſeinen geweſenen Eheliebſten in herzhafter Freundſchaft verbunden. Nicht nur das: auch in dem ſcharmanten Sextett der Frauen herrſcht eine durch keinen Mißton getrübte goldige Harmonie. Sechsmal„Frau Flor“ in Eintracht bei Kaffee und Kuchen um den einſtigen Gatten verſammelt und gegenſeitig Eheerinnerungen austauſchen zu ſehen, iſt ein Bild für Götter. Aber das Daſein eines Filmkünſtlers. und mag es noch ſo ruhmbeſonnt Zen tandentskommanclant Laclt æin Zum Eintopfessen am„Tag der Wehrmacht“ 1940 Heer, Luftwaffe, Marine ſichern in treuer Wacht Großdeutſchland, die Schöpfung unſeres Führers, bereit, vernichtende Schläge anszuteilen und, wie im polniſchen Feldzug, jeden nieder⸗ zu werfen, der ſeinen Beſtaud bedroht. Trotz des kriegeriſchen Einſatzes läßt es ſich die Wehrmacht nicht nehmen, auch an dem Winterhilfswerk 1940 entſcheidenden Anteil zu nehmen. Die Wehrmacht ſtammt aus allen Schichten des Volkes und fühlt ſich daher mit allen, auch den Aermſten, gleich verbunden. ö Es werden im Standort Mannheim⸗ Ludwigshafen und Schwetzingen Eintopfeſſen und andere Veranſtaltungen durchgeführt, die in den Tageszeitungen bekanntgegeben werden. Ich lade die Bevölkerung ein, durch beſonders rege Teilnahme ihr Vertrauen in die Wehrmacht zu bekunden. Unſere gemeinſame Anſtrengung ſoll ein überragendes Ergebnis bringen als Dauk an den Führer für die Schaffung einer neuen Wehrmacht, die den Sieg verbürgt. 5 Frhr. von Schacky, g Generalmajor und Kommandant des Standortes Mannheim⸗Ludwigshafen. ſein, hat auch ſeine Schatten. Immer noch funge Liebhaberrollen ſpielen zu wollen. wenn(was nach ſechsfachem Ehekrieg ſchließlich kein Wunder iſtl) die Schläfen grau und die Wänglein furchig wer⸗ den, koſtet Kampf und Nerven. Insbeſondere, wenn der eigene Sohn aus Ehe Nr. 1 dem Herrn Papa als Nachwuchsrivale beängiſtend auf den Leib zu rücken droht, und Intrigen, Konkurrenzmanbver und Komödiantentratſch einem das Leben bis in den Hals hinein verbittern. In dieſem Zuſam⸗ menhang tut der Zuſchauer übrigens ebenſo inter ⸗ e ante wie amüſante Einblicke in den„Betrieb“ des menſchenfreſſenden Molochs„Film“, Einblicke, die einiges von dem verraten. was ſich da ſo tut in den Aufnahme⸗Ateliers, und die dem Laienauge an draſtiſchen Beiſpielen enthüllen,„wie's gemacht wird“. Und das möchte doch jeder immer brennend gern wiſſen ſelbſt auf die Gefahr hin, Illuſionen zerſtört zu bekommen. Es geht etwas reichlich buntſcheckig und nicht gan klarlinig zu in Herrn Flors Lebenskaruſſell, dem man gelegentlich einen Schubs geben möchte, um es zu raſcherem Dreh zu veranlaſſen. Zum Zu⸗ ten Schluß aber erlebt man immerhin, daß nach Ab⸗ lauf von 25 Jahren der Eheſchiffbrüchige in Perma⸗ nenz endlich(ſſo wollen wir wenigſtens hoffen!) mit der Siebten im richtigen Hafen landet, wobei wir es als reizenden Sondereffekt ſchmunzelnd begrüßen, daß dieſe„Siebte“ vor einem Vierteljahrhundert ſchon einmal die„Erſte“ war. Der Kreis iſt alſo geſchloſſen. Ein an unterhaltſamen Momenten und hübſchen Einfällen reicher Film. Neben Riemann ſteht an hervorragender Stelle Käthe Haack als„Erſte“ und „Letzte“ der Frauen, bezaubernd in ihrer warm⸗ herzigen Menſchlichkeit. Ferner rudeln ſich Gerda Maurus, Alice Treff, Maria Bard, Gertrud Boll und Liſelotte Heßler in leichtgewichtigem lockeren Spiel um den Helden zuſammen, und auf der Seite der Jugend finden wir Carola Höhn und H. Brix. Harald Paulſen gibt in einer zum Lachen reizenden Charakterſtudie einen ſchwadronie⸗ renden Filmregiſſeur. Noch manches andere Geſicht erſcheint im Bild, aber da es keine Programme gav, nrüſſen die Namen ungenannt bleiben. Carl Ouno Eiſen bart, Schauburg:„Die unheimlichen Wünſche“ Man erlebt dieſen Tobis⸗Film, der in Anlehnung an einen der ſchönſten Ronane Balzaes entſtand, als ob man in einem alten Bilderband mit ſchönen, etwas dſteren Kupferſtichen blätterte. Die Drehbuch⸗ verſaſſer Kurt Heuſer und Heintz Hilpert haben viele Einzelheiten geändert, aber den weſenhaften Kern der tiefſinnigen Erzählung konnten ſie nicht ändern. Balzaes eigenſte Erfindung mußte unberührt blei⸗ ben. Ein uraltes Familienerbſtück, eine Haut aus Chagrinleder, bringt dem fungen Rafgel(Hans Holt) die Erfüllung aller Wünſche. Er wünſcht ſich Liebe und gerät in die Fänge der verführeriſchen Aben⸗ teurerin Feodora(Olga Tſchechowa), er wünſcht ſich Reichtum und Herrſchaft über alle Menſchen ſeiner Umgebung, und zieht einen Kometenſchweif von Schmarotzern hinter ſich her. Die allzuleicht, wämlich ohne ſein Zutun erfüllten Wünſche bringen dem fungen Rafael keine Erfüllumg, ſie höhlen ihn aus umd zehren an ſeiner Kraft. Mit jeder Wunſcherfül⸗ lung wird die magnetiſche Haut kleiner und kleiner. Sie wird einmal gänzlich weggeſchrumpft ſein und Rafael mit ſich ins Nichts ziehen. Das Grauen vor dem unheimlichen Ende öffnet dem jungen Rafael die Augen. Er wirft alle Hörigkeiten, in die er ſich begeben gat alb, er reinigt ſein Haus von dem Ge⸗ ſchmeiß, das ſich darin eingeniſtet hat. Er wirft die Haut in die Flammen und befreit ſich von ihren ver⸗ ängnisvollen Wirkungen. Sein törichter Wünſchen nachjagendes Herz hat gar nicht auf die Menſchen geachtet, deren Herz ſich auf natürliche Weiſe ihm zuwendete. Ueber der glanz⸗ und geräuſchvollen Feo⸗ dorg konnte er die ſtille und ſchlichte Pauline(Käthe Gold) vergeſſen, die für ihn unaufdringlich geſorgt hat. Und vor lauter Speichelleckern iſt er nie dazu gekommen, die hingebungsvolle Treue des alten Dieners und die ſorgende Wachſennkeit des Freundes Pertignae(Ewald Balſer) gebührend zu würdigen. Aus dem Treibhauslebem einer Großſtadt flieht Rafael auf einen hübſchen Landſitz, um im Rhyth⸗ mus der Jahreszeiten ein naturgemäßes Leben an der Seite Paulinens zu führen. Der alte Jonathas wird um das junge Paar ſein und Pertignac wird kommen, um ſich mit ihnen an ihrem Glück zu freuen, das ihnen nicht ohne Prüfungen und Gefährdungen zuteil ward. Heinz Hilpert hat dieſes Geſchehen in ein unheimliches Zwielicht getaucht, das an die auf⸗ wühlenden Geſchichten unſeres E. Th. A. Hoffmann erinnert. Kein Alltagsfilm! F. W. Koch. Herr buckelige Eisbahn der immer neues Waſſer zulief, und die Umgebung zu einer Eiswüſte umgeſtaltete⸗ An den öffentlichen Pumpbrunnen ſprudelte das gepumpte Waſſer über die Kübel und Eimer hin⸗ aus und gefror zu einem immer höher werden⸗ den Eisberg. Nicht immer waren die Edelknaben vom Bauhof gur Stelle. um dieſe Eisberge zu beſeitigen, und wenn ſie es taten, ſorgte der Froſt für baldige Er⸗ neuerung einer Gletſcherlandſchaft. Man muß nicht denken, daß mit dem Jahre 1888 ſofort alle Häuſer an die Waſſerleitung angeſchloſſen wurden. Vielen Hausbeſitzern fehlten die nötigen Gelder hierzu oder die Mieter ſamt dem Eigentümer fürchteten die Abgaben für Waſſerverbrauch. Sie holten nach wie vor das Waſſer an den Pumpbrunnen, turnten im Winter über die Eiswüſten vor jeder Haustüre und machten dazu halsbrecheriſche Turnübungen, zumal die Gehwege nicht eben waren und keinen Randſtein hatten. An die Sandſteinplatten der Gehwege grenzte ein nach der Rinne ſich ſenkendes Pflaſter. Noch im Jahre 1890, alſo vor 50 Jahren, konnte man die Pumpbrunnen in Mannheim ſehen. Auch nach der Einführung der Waſſerleitung in die Hänſer blieben die Pumpbrunnen für⸗ forglich ſtehen zur großen Freude der Buben, die die eiſernen Pumpenſchwengel als Schau⸗ kel benutzten, 5 bis die Klagen der Anwohner wegen des dumpfen Anpolterns des Schwengels an den hölzernen Pum⸗ penſtock zur Entfernung der Straßenpumpenbrun⸗ nen führten. Mittlerweile dachte die Stadtverwal⸗ tung auch an die Aulage eines großen RNöhrennetzes tief unter der Erde, das auch für die Entwicklung der Stadt in kommenden Jahren berechnet war. 0 Bald begann überall ein Graben und Hacken, ein Budd eln und Fahren auf langen Strecken in den Straßen, immer tiefer gruben ſich die Arbeiter hin⸗ ein. Wie ſah es bei dieſen Arbeiten anfangs der neunziger Jahre in der Breiten Straße aus In vier bis acht Etagen ſtanden die Arbeiter in dem eng EL. BE O- Strümpfe mit W eſtruf el 20 gegrabenen Schacht oft übereinander, die unterſte Kolonne hackte die Erde los und ſchippte ſie auf das Brett des nächſt höheren, und ſo gings fort, bis end⸗ lich in der Breiten Straße der lange Damm von Erde wuchs und ſo lange liegen blieb, bis dort un⸗ ten in der Tiefe die unterirdiſche Stadt erwuchs. Maſchinen zu dieſen Erdbewegungen kannte man damals nicht, alles ging von Hand zu Hand. Bei dieſen Erdmaſſen war bei Regempetter in den Straßen ein großer Brei und Schmutz! Aber Großſtadt wie heute mit den hohen Paläſten und Kaufhäuſern war Mannheim damals noch nicht. Kleine zweiſtöckige Häuſer aus der alten Zeit zier⸗ ten noch die Breite Straße. Ueber ſtarke Bretter turnte man nach dem Hauseingang und ſchloß abends rechtzeitig die Haustüre. Stück für Stück konnte hald die große Ausſchachtung zugeworfen werden Eine Menge ſtarker Bohlen und Hölzer zum Ab⸗ ſprießen ward ans Tageslicht gezogen, und ſchließlich lagen nur wenige Schutthaufen als Ueberbleſbſel die mit Fuhrwerken zum Auffüllen der Straßen der kommenden Oſtſtadt abgefahren wurde. An der Ecke Planken Breite Straße gab's noch einen Aufenthalt. Hier baute man im Gehweg eine eiſerne Treppe tief hinab in die Unterwelt als Ein⸗ gang in das Labyrinth der Kanäle. Das Pflaſter auf den Gehwegen verſchwand, Randſteine kamen als Grenze. 10 gings an die Haus⸗Entwäſſe⸗ „Wie wurde da am Biertiſch krakeelt und dem Stadtrat am Zeug geflickt! Aber ſchließlich turnte man auch über die letzte Barrikade der Rundhözler, Bohlen und Dreckhaufen und ſiehe da: Kein Spül⸗ und Waſchwaſfer, kein blutiges Waſſer aus den Metzgereien, kein Ueberlauf der Abort⸗ gruben und andere Wohlgerüche verpeſten heute mehr die Straßen der Stadt. Alles rauſcht durch die eiſernen Röhren in den Boden und von da in den Straßenkanal. Die Schmelzwaſſer des Schnees vermag die unterirdiſche Anlage auf⸗ zunehmen und abzuleiten. Kein See mehr, keine Pfütze, kein Gletſcher bei der Kälte. Wie die Be⸗ hörde vor wenigen Tagen rühmend erwähnte, helfen die Volksgenoſſen in der Beſeitigung des Schnees 1 5 5 i 8 e i, Hamit die elzwaſſer ungehindert im dis Schüchte ſtürzen können. 8 Vor fünfzig Jahren war 83. Da ſaß ſch Mann⸗ heim in anderer Verfaſſung, wie oben b. ietben. Heute freue ich mich, durch die ſauberen Straßen wandern zu können ohne Aufenthalt durch irgend welche Gefahr vereiſter Straßenrinnen oder buckeliger Gletſcherberge an Pumpbrunnen. e Diamantene Hochzeit können am Sonntag feiern der Begründer des Delikateſſenhauſes Knab, Herr Joſeph Knab und Frau Anna, geb. Boſſong, wohnhaft Q 1, 14. Unſeren Glückwunſchl 70. Geburtstag feiert heute Frau Katharina Hoffmann, geborene Pfeiffer, wohnhaft 6, 4, Trägerin des goldenen Mutterehrenkreutzes.— 8 9 8 Jahre alt wird am gleichen Tage auch 8 ſohann Gras, Privyatier, Stefantenufer 7. Herr Gras iſt ein alter Mannheimer Partikulier⸗ ſchiffer, mit dem Rheinſtrom und der Schiffahrt durchaus und von Jugend auf vertraut, eine be⸗ währte und beſonders in Schiffahrtskreiſen geachtete Perſönlichkeit, die ſeit Jahren im wohlverdienten Ruheſtand lebt. Wir gratulieren! nein, man kann ſie lelder nicht auf Schadenerlatz verklagen, wenn ſie, wie hier, eine Gardine durch ihre licht⸗ elnwirkung mürbe macht. dagegen hilft nur ein guter Sonnenſchutz. 5 das Licht iſt aber nicht die einzige Gekahrenquelle, die es kür Mre wäſche gibt. ein anderer hartnäckiger feind iſt der Kalk des harten Waſſers, Ruch er bedroht die Faltbarkeit Ihrer Wälche, indem ſich dle keinen Kalktellchen beim wafchen aut der Faler abſetzen, und ſie wie ein dichter panzer umſchliesen. Rußerdem wilen Sie ja, daß der falk Seife okritzta, wenn er nicht vor dem wafchen beleitigt wird. das aber iſt auf einfache welſe so da im waffer. dann haben sie immer das ſchonſte welche Walchwaſſer und ſchonen zugleich Ihre Wache. wir bemüßen uns nach beten kräſten, der welentlich geſtelgerten Nachfrage nach unſeren erzeug⸗ nimien gerecht zu werden, bitten aber um nachſicht, wenn uns dies zur zeit nücht in allen fällen moglich it. möglich: verrühren sie jedesmal zo minuten vor gereituns der Waſchlauge einige handvoll Benko gleich⸗ Zahlt oͤie Gonne Gchauͤenetſatz? 24 8. tür koſtenfrele zulen⸗ dung der aufklären den Lehrſchrift»Wlchelchäden - wle ſie entſtehen-und wle man N ſie verhütet s. 8 8 Name: On: Strabe: Rotendes an: denket& cle, No., dafteld ort? 8 5 berttetserte 8 — „ S Sieeo ccd 8 8 878 0925 1 unheimer Ger en Briefſtasten der NM ten, ſliebitzt 15 e die an ſeine Talismane Il 5 E. te. 5 55 tählich aber verſchloſſen ſich dem S. CC 5. K. ete⸗ dem don ,; e en e ch dem Sprüchemacher Die Schriftleitung übernſmmt für nen 8 üihrige H 50 lben Türen, hinter denen ihm noch wenig Wochen die erteilten Ausk nur die 15175 ährige Hei f 2„ 8 1* hen 3 2 nur wir und 5 chrige 75 inrich, zuvor die Aermſten der Leidengeplagten glaubens⸗ Lreßgeſebliche Veran n wird und 3 ſein„Viertele und vertrauensvoll ihr Herz und e Not gebeichtet——— 5 0 3 önne Roi 9 1080 3 245 4 3 N liegt ſe dar 0 5 gönnen. Bei hatten, jedesmal gegen 5 Mk. natürlich! B e ee gc 4 Na;„ 5 e 4 1* 2 Kin Fei 8 nr 13 17 i 51 1 f 8 echs oder acht. Wir denken bei dem Namen Albert Schneider aus e Ein Teil meines O artens liegt un ft bin, ſich nicht nicht ſopiel ihn 5 n 0 10. neide 8 eingezäur inter meinem folge des hen auf die S t 5 hof pralle 19 in der Kan⸗ Frankfurt a. M. an den Fall fener herzkranken Schnees und der damit 5 e 5 bie 2 k. toch in der 15 0 0 15 rſte von ganz be⸗ Frau, deren Nachbari e e 8 ö. damit 1 ichkeit, daß die L. 1⸗Schule ein F N ſomde ver G N 8. 8 Nachbarin nach ihrer Angabe an dem Feldhaſen etwas zu fr 1 9 tern von 8 Er⸗ e g Eine Extraportion ſelben Leider iter S 19. e. dieſe daran bis nachmittags S 1 5 zum Frühft 111 xtraportion 8 Leiden unter Schneiders Händen ſtarb. Noch an den in dem T Hauſe ſtehenden e Sie ſich an e Saut 1 1 5 mehr pyſchütte Ne 7 5 3 73 70 6— N 5 mit einigen Um mehr erſchütterte der Fall jenes vor Jahren unfall⸗ und Spalierobſtbäumen, an den Pfirſichbäumen T. W. Wir wollen der Jug ig ihre Rollſchuhe inden ar 1 Aeſten total ab⸗ aſſen, da dieſer Sport, in ruhie en bt, wirk ſtänden: 1 0 8 g 11 tänden: utterle daheim zwei 50⸗ erblindeten Mannes f. ſer 755555797 0 der in den Saal geführt wur ramm⸗ F 3 N 0 in oͤen Saal geführt wurde züfreſen 3 len Valentin 50 1 1585 8 9 705 Scheiben. und dem alle Kapazitäten leider länaſt hätten be⸗ 0 15 55 1 e Rinde wieder ich ein harmloſes Vergn . nun, er habe die K a 175 ſtätige itſſe. e 5 bil oder we g 5 1 5 955 ſchloſſen 15 2 evt u ge inen ee Heilung unmöglich iſt, weil die Bäume, wenn keine Kinderbeihilfe. Ich bin ſeit 16. 1 8 Ich als e in es Räuſc 1 Sehnerve z erthr 5 5 1 ren 5 95 1 5 fabri 8 Schrei 0 f ud pf 55 der Baubude 10 5 kafe 1 9—„ zerstört ſind. Dieſem hartgeprüften handelt ſich um Stellen, von u ſabrik als Schreiner bef igt und pfli ach nahm er ei en hans. e der Angeklagte, daß er zu Weih die Rinde am Stamm und an den i 0 bordel hatte drei Kinder und am 10, 10. 30 3 5. 0 10 die Hinterwand nachten ſeine Kinder unter dem Lichterbaum ſehen iſt. Wird durch Verwendung 1 en 1 Kind geboren hahe im Monat L 1 a 0 viele W̃ e, gleich werde. Auck in dieſem Fall behandelte Schneider bildung der Knoſpen an den wegen Kinderbe eingereicht und ar 1* 0 N41 5* F 7 5 7 0 für die 8 f 8: ſe be ich noch eine en, Bei tragen konnte. den Patienten mit völlig ungeeigneten Mitteln. Mit ene en„ ede n e e e e ten 5 Beute traf der„magnetiſiertem Waſſer⸗„behandelte“ Schneider kann keine genaue Au 0 ie Eindiech.. 3585 5*! 7 Be delte J Schneider kann keine genaue Auskunft ich mich hinwenden?— der Dank verpfli z geſende dem 1 Leukämie leidende Kind, das bald darauf am beſten einen Gärtner ſtändigen Bürger des hängigkeitsve zu aus Ach 15 0j e 9 725 f Kurs und gut, nach allem erwies ſich die Be⸗ en, 51 Schweig veranlaſſen u N nn 7 F et. Somit blieb es bei K. R. Was verſteht man en. 93 n tiftete den Stift anderthalb Je hren Gefängn und fünfjährigem vertrag)? Gehört zum Ausbau ein „Begünſtigung er mußte ihm Heilpraxis Verbot Damit wurde das Urtefl rechts ches benſichttich der Kosten heimzuradeln. kräftig, und die Staats anwaltſchaft nahm Schneider die Durchbrechung der Mauer im Ke zlich auch Hein⸗ gleich hinterher in ft.— Die Oeffentlichkeit muß 5185 hierfür einen beſonderen * heit 3 feiner M ir er 0 50 ee. 85 3 2 Höhe erheben? 5 N e zſtücd öbel Unterwegs oren Ange Gefeller Uchen Oöm dp 5 lernen zwiſchen wirk⸗ ſonſtige Sang bl einde nicht. 3 2 f 5, angeſä ten Geſellen ichen Homöopathen und Charlatane nd Schwins⸗ ein en 9577 ie W i 8 nicht nur wiederholt die Balance. ſondern auch lern nach Art dieſes Kur 5 e und Schwind: den dennen, Der ruch des Kellers wird ante lmäßis issen die, Wie 5 Ce. 0 Main ch 2 jeſes Kurpfuſchers aus Frankfurt am auf die Mieter umgelegt. Der Ausbau eines behe 85 5 55 l Main. dr. f. h. e Luftſchutzkellers iſt in erſter Linie S. des d F ch. . VVVÜV˙!V( er Fachmann raucht? ige werden, aber nicht un m 5 7 N 855 4 Ann von 5 ſheim 4 Je 1 275 2 Mannheim 5 un 5 5 90 77 f 5175 8 5 und Geldbeiträge er z oge um Wasch Wdsche-SDeCK% Weimer ace e 3 i 5 1 5 nbilittent!* zahlen müßte, was der Hausbef eren ilsker, be⸗ 4 Rehabilitie 81 bekannt Die Koſten für ben 10 Go enen 1 en A 3 5 usbau können 2 N57 33 aan 5 rr 145 8 2* e 1 nr ihren Schwartemagen, Hartwürſte uſw. Valentin di e an ner ene e ene es e ee e e e ee e ö ſammelte am nächſten Morgen wieder auf, woran los Geſchichte des Schwerkriegsbeſchädigten, der friſt⸗ kann eine Mark ſe Mieter undeſe Mona! erhoben werden die Tiere des Fe und des Waldes ln Tei bos entkaſſen worden war, wefer ageblich eine Ur ee e ſchen 8 8 81 Tei kundenfälſchung begangen hatte. Dieſe„Fälſchung“ h 1 ſelbſt zahlt jeweils das Doppelte, K 7 1.* 2 1 1 nicht im 1 ſchon ein wenig ge hal t 0 f g genaſcht haben mochten. Im Keller ſchah i Beiſei h a a f 5 90 d ochten. L Keller geſchah im Beiſe 150 i. 8 auſe wohnt. Weitergehende For⸗ 555 l er den Raub und hauchte ſeine Frau, die Schtverkriegsbeſchäbigten en e der 1 85 Wenge de gelehnt ere leder im* 8„ 5 5 5 gSbe digte e Betr. 91 20 Mar Hauf zu Beiträgen f Herätebe⸗ 5f 60 6 d . den Braten— oder beſſer die Wurſt— roch gewaltig aushändigte. Die Abän den Bean don d n de e ee 1 Der Fachmann kostet zunächſt das kalte“ Aromo in⸗ an, als ſie Vorhaltungen machte. Aber auch ſonſt 8 gte. Die Abänderung des Quittungstertes werden aber nicht über n mar ze Kouf insgeſamt, die mit ein paar Zügen und raucht nach dem Anzünden der e b e ee in kleinen Beträgen zu erheben ſind. 5 kane erach ig welter, dad nich ene zu ſche In geldloſen Wurſteinkauf ruchbar und zwar durch den einanderſetzung, und ſie geschah demonſtrativ, um Schaden. Im Spätj f ö Falſheten ber disc merge bac e g eng Kankinenwirt, ſeine Frau, die kriminaliſ). den anzuzeigen, daß der Kriegsbeſchädigte ſeinen Lohn⸗ Bauernwag r Feinheiten der Miſchung herausſchmecken, die bei beſ⸗ 1 5 e Frau, die riminaliſtiſchen anſpruch nicht aufgegeben hatte. Der Vertreter der 2 auernwagen geliehen zum Aufladen der Frucht. Als der ſeren Cigaretten oft bi Nee enen e 1 9 get 8** V* 2 Mo 8 1 475 7 5 5 8 g ö abakf Wagen geladen war, hat ein anderer Bauer mit ſeinem und Klaſſen enthält. ee e 0 Spürſinn entwickelte, und die Polizei Valenti i f i 6 e, und die Polizei. Valentin Firma folgerte eine Urkundenfälſchung daraus und 15 ö Pferd und Knecht den Wagen an die Dreſchmaſchine fahren — ö hatte noch einmal Glück, daß 5 zorſtraf it 7 nunmal Glück, daß er trotz Vorſtrafen mit bitete j S ˖ 3 Verf Fi ne e trotz Vorſtrafen mit leitete beim Staatsanwalt das Verfahren ein. Di f e e e e Tage Unter⸗ Verhandlung vor dem Aube e e, ſollen Unterwegs ſcheute das Pferd und an dem Wagen iſt ſuchungshaf den ſogar angerechnet. D a er e.„ ein Schade 50 Mark entſtande er Bauer 0 f ſeinem Vorgeſetzten zur Uuat e Heinrich 1 1 2 85 Weihnachtsgratifikation und Urlaubs 1 1 85 8 90 8„„ F 1 orgeſetzten z 8 erführ Hei ch geld eingeklagt hatte, wurde bis zur Erledi 75 wich den Schaden haftbar. Kann ich den Bauer mi erhielt anſtelle einer an ſich verwirk Heinrich geld eingeklagt hatte, wurde bis zur Erledigung des dem pf 5 0 N ich idr den Scheen Slerhtg lie daturf ſtrafe von ie Wuche 38 9e 475 09507 Gefängnis⸗ Strafverfahrens verſchoben. 8 5 Pferd ha r machen oder muß ich für den Schaden Stechpalmen unter Naturſchutz f Woche, 35 Mar zeldbuſe 5 N 5 5 5 aufkommen? 2 beſſere 8 4 5 0 5 82 5 3 MS 2 deri dorgt daft, do diese 5 1 21555 10 1 Fall iſt ſo ausgegangen, wie zu erwarten 555 e 9 1 ntierung ich mit, daß 95 de 16. März. Der Polizeicdir a schließlich von Heinrichs Taſchengeld lwöche 5 ar: die Sache war nicht kriminell— nur eine De⸗ e% e 1 1 3515 b Taſchengeld(wöchentlich monſtration der Rechtsauffaſſung des Klägers. Die. des Wagens dem Bauern, der Ihnen den Wa⸗. Sanatorhum beyererhof zw oberen und *) ge vird. 5 55 2 8 e 0 gers. en geliehen hat, fü le Beſchädigun m W̃᷑ Sck 8 5 en Parkwe hſenden zwöl 1 pſte 13 t 1 lautende Entscheidung des Ober⸗ denerſag zu leiten haben. S5 Sie Jrerſeitg Nüchrif auf. 19 8 9 55 i e an 2 ſtaatsanwalts hebt noch hervor, daß eine Täu⸗ e ſatz zu leiſten haben. Ob Sie Ihrerſeits 9 ückgröff auf l. utzdenkmalen erklärt, ebenſo fünf 15 Es bleibt dabei chan lng 110 Täuſchungsabſicht nicht 99 5 den Pferdeßolter nehmen können wird davon abhängen, 1 ben der Sprunghöhehütte, ehemals Hutzelwald⸗ 15 5. 8 fn 5 f f ob diesen en Verſchalden an der Heſcha ihne e gene aich e wachſenden fünf Stechpalmen, eine Gruppe 8 hei 5 1 Strafkammer des Landgerichts Mann⸗ Die arbeitsrechtlichen Konſequenzen, die ſich aus 3 e 00 Se n n e ee 95 Papiſche i nun auch noch mit jenem unſym⸗ der günſtigen Beendigung des Strafverfahrens er⸗ J. Sch. Vor Weihnachten iſt bei mir durch die Kälte beim Kohlhafho⸗ 1 5 5 25 d 98. en Zeitgenoſſen z ff 3 5 0 g al 8 en i e rch s beim Kohlhofhotel zwei Gr ei der Poſſelsluft 28 Hokuspokus i ee been der ſich mit ſeinem gaben, wurden von der Firma gezogen. Dem Klä. eingefroren! trotz Einſtreuen von Salz blieb Einſt e 11% ee macht! 755 gerade an die Schwerſtkranken heran⸗ ger wurde das eingeklagte Urlaubsgeld und die Spenaler fd e e e ohe en tee eig ann Spor eas gebende Sie f gachte 118 ihnen— auch wider beſſeres Wiſſen— Weihnachtsgratifikation ausbezahlt. f e Schüſſel geplatzt. Nun montierte man im ir ch heim ſtürzbe eine am Sportplatz ſtehende Hütte 93 50 1 5 r auf ſteter Jagd nach fetten——— Während ich ine e Sch e Aub r k d e e Honoraren e 95 5 Während ich eine alte, beſchädigte Schüſſel erhielt be Arbeiter Holz Ain Kind wurde dabei leich e ind einmal mußte das Auge d e 1** Totgefahren. Der Einwohner Ludwig Paul 10 n S„ ez ich mn dies Der 98. 120 9715 11 5 VVVVfh N 1 zte das Auf 0 8 elle d in Mannhetm⸗Neckar i 1 f Man 3 gefallen laſſen? Bin ich verpflichtet, d Spe 75 a ee enn cht. einem Sachverständigen geladen werden. Noch ein⸗ in Mannhetm⸗Neckarau fiel in einem Mannheimer Ausfü 5 pflichtet, den Spengler zur ilfswe 99 fn e en e f ſte 5 i ch Fabrikbetriel 1 5 9. 9 Ausführung von Reparaturen am Dach und an der Waff hilfswerks 1939/0 im Kreis Heidelberg wa leichzeitig 8 er- mal mußte man ſchmerzvoll nacherleben, wie dieſer Fabrikbetrieb vor eine fahrende Lokomotive und er⸗ rinne durch meine Wohne Aan nee ee beſte. Es 0 Bevölkerung des Kreises an die 1 terzwvoll L 0 0. 5 No 11 2 0 05 5 17 1 1 e Wohnung und von meiner Wohnt 8 eſte Es wurden von der Bevül es Kreiſes 6 ter Charlatan bedauernswert geplagten Volksgenoſſen litt. Verletzungen, denen er erlegen iſt. die Reparaturen ausführen zu laſſen? Wir i ne ſem Tag insgeſamt 37 010 4„„ rr! 97 5 7 8 8 N 1 J r 91 5 2 12 2 7 1 Be 47 Fir 2 93s 5 N 1175 5 N b a 116 e en und lebensgefährdend„behandelte“* Freier Sonntag im Städt. Schloßmuſeum. Am Are 92 5%%%. ute und ihnen mühſam verdiente Gelder aus der Taſche irz, iſt der in das ipfett iche berkanden de e e e e f nen ſam v iente 6 us d Taſe Sc fag, 5 7. 5 5 kloſettſcht far en 10 Ki e e 1 122 en. g. Maßlos brüſtete er ſich mit unkontrollierbaren Schloßmuſeum in der Zeit von 11 bis 17 Uhr frei. geſtellte nicht Mehr benen eng e e e e Ib Heflerfolge erſyrach 3 Blaue me Himmel e Italieni 5 1 R ndungsfähig iſt. 7 hei! 0 0 it fel f 15 J Heilerfolgen, verſprach das Blaue vome Himmel* Italieniſche und deutſche Ku im A nicht der Fall zu ſein. denfalls geht e hre 8955 Von ſtürzender Reklametafel erſchlagen lich Genter, ſetzte ſich mit„einer„höheren Macht!“ in der Vortragsreihe Die große Itali ſtellung nicht heruor daß Beſchädoung der Schüſſel ſo Mitten in ſeiner Arbeit iſt der An ſtell i S ſel, 1 0 1115 Gele alles nach Schema F. mit e dem 17. März, pünktlich 11 U e e 15 15 125 wendungsköbigkeit ausſchließt. reklame Ludwigshafen, der in Fugs hafen rie 2 zen immer denſelben Oelen und Säft 1 JN. 2 r. Paſſarge ü aten iſeß 8 0 7 85 2 Revaratur durch den Spengler Ihrer Jah l Aon m p, reinigung, Maſſieren und„M Aae teren Weil Der e e we beh. heutſche⸗ Kant Wohnung aus vorgenommen werben auf Warden Sig dem 9 ee e e eee och ein„Hausputz“ im Verd skanal den 5 Meiſter f anten aur den Vergleich von Spengler nicht verwehren können durch die Wohnung z l ad e e i e e e e en den meſſten Meisterwerken der Plaſtik und der Malerei vom geh end Dee. Barer an Ahrez Wen a ee, ee e ine Menſchen augenblickliche Erleichterung verſchaſſt und Mittelalter bis zum Barock die nationale Eigenart genbren. Der Hanseſgen mer wird aber ie ee e be ee ee e e abe er en 0 in⸗ Albert Schneider ſo ſchön“ reden“ konnte, ſchienen italieniſchen und deutſchen Kunſtſchaſſens zu um⸗ Ihre Wohnung während der Zeit der Ausführung der den Mann nnter ſich begrub. Er wurde ſofort ins Wa 50 ter anfangs auch in Heddesheim die Dummen nicht alle reißen. ö i übernehmen haben, da Ste ſelbſt nicht an⸗ krankenhaus eingeliefert, wo er jedoch in den Nachtſtunden ter ſend önnen. an den Fol i Scha g Folgen eines ſchweren Schädelbruches ſtar b 8 2—— 8 ſe. T. Heidi Eliſabeth.— Uoff. Herm. Alb. Lamers em 7— 4 e. S. Hermann Sebaſtian Taalk r ee e, g S. Hermann Seb— Taglöhner dw. Mayer 7 5 es amtliche Nachridi fen eur e 8 riſta K 0 8 hleifer Karl Helm⸗ 1 ling e. S. Erich.— Kraftwagenführer Rich Winter e. S. Gerhard Richard.— off Ernſt Wi. Ki Wird Ih 11 8 Richard.. ſt Wilh. Kirn T alter Hul, de ge, S. Gerd Rudolf Ernſt.— Prof S swſſſenſch 5 5 Verkündete: Februar März 1940 Gelraute: Februar März 1940 Geborene: Feb M 11 0 6855 5 5 5 bes e. i Nalner Dee Dippel.6 Planken kat 2 0 8 Februar März 1940 Mechaniker Gg. Otto Rexroth e. T. Hel ü 5 Auguſtin Mühl u. Anna Dürr.— Kfm. Angeſtelter Kraftfahrer Guſt. Markus Schwab und Marie Gram⸗ Karl Joh. S 8 i ene ee e e hb 8 8 Werner Denzer u. Irma Stegmüller.— Tiefdrucker lich.— Kriminalſetretär Eugen Schaicle und Maria Dipl In ö 5 55 T. Vera Anng Katharina.— Anna Martha.— Schloſſer Joſ. Brohm e: S. Willi hen Karl Feiler u. Maria Brandl.— Kfm. Angeſtellter Schüle.— Geſr. Eruſt. Friedrich Heermann und Lothar 30100 n Gaſtberger e. S. Jarald.— Lagerarb. Wilh. Tremmel e. T Chriſta ſer Albert Bender u. Greta Köhler.— Mechaniker Wilh. 8 Gottschall. 2. Alfons Fellbermeier und Heinzelbecker 25 T ne e ee Walter 5 1. 2 8 e ee ages wu jj W.— Polizei⸗Haupt⸗ Walter Paul.— Kraftwagenführer Wilh. Schumacher 15 0 0. O. Auto e e ee ee 2 5 5 yuſt wa ytmeiſter Karl Fr. Ziegler e. S. Egon Karl.— e. S. Klaus Günter.— Kf 5 Schumache! 70 Konrath u. Frida Schulz, 5 Schloſſer⸗ Fr. Krommus 05 5 5 15 Ruth Kalten hach.. m. Angeſt. Maler Friedr. Wilhelm Sperber e. S Wifi Walter Heinrich Hans.— Poſtb 1 5 Angeſt. Och. Heck e. S u. Ling Freund.— Reichsbankinſp. Herbert Schulze deren ert Heidenreich und Mathilde Pausmanin⸗Kiſengfebher Itto Sperrle e. 2 Erkka Elsbetd,— Klapper. bre Me„ Ze⸗ und Annemarie Rutha.— Zahnarzt Dr. med. dent. ger.— Kfm. Angest. Norbert Lutz u. Luiſe Hauer.— Arb. Andr. Stetter e. S. Hans p„ I. fen Pieds Speck n Kriſg Gartner e Reichsbahnanßeſt. zinme rn dich, unten deiksrger und ene Lilliſaſſeſfor Alfred Haury e. T. Sigri eelrd. Friedrich res Karl Schütz u. Margareta Kalis.— Metzgermeiſter Wolf.— Schiſſer Hugo Friedrich Ebner und Gertrud Schulte e. S. Frledrich 05 5 5 78 Irc rich ten Adam Herzog und Anna Götz.— Ortenkaliſt Or Irmgard Mayer.— Straßenbauarb. Jakob Decker ue. S Peler g. 2 Elet zomontenr Kue Fran Geſtorbene: 5 5 Herm. Kopp u. Wilhelmine Augspurger.— Schiffer Lidia Blauth geb. Forſ... 8 urt.— Elektromonteur Kurt Franz 8 entre een e 5 15 en pp u. W 7 Augspurger. Schiffer Lidi auth geb. Forſch— Inſpizient Ernſt Eugen Mildenberger e. S. Wolfgang.— Rangierer Auguſt f Gg. Popp u. Greta Wiegand.— Schuhmacher Ewald Köffler umd Elſa Charlotte Sparborth— Km. Lud⸗ Friedr. Hauck e T. Emilie Roſemarie Polizei⸗ JVVVVVVCCCTC 52 Ä 11 15 Maurer u. Hildegard Neu.— Gärtner Wilh. Euler hig Georg Fütterer u. Erna Köber— Schiffer Rud. Hauptw iſter Fri 5er e ee e eee 7 5 a 5.—0 0 g. E 8 a 9 Hauptwachtmeiſter Friedr. Herm. Knoch e. S. Dieter S 5 F en Katharina En* rn u. Helene Brenner. Lohnbuchhalt. Mar Iſenhardt Karl Eduard Zimmermann u. Elſa Kropp.— Schlofſ. Ludwig.— Rottenführer Robert Jof Wieland e. T. J e, e en. u. Wilhelmine Reichert.— Maurermeiſter Hermann Friedrich Oskar Greiff u. Maria Hlara Buchſellner. Paula Luiſe.— Arbeiter Karl Rück rte 2 Mago Je. Hengel eee, eee ee eee 855 25 a zen Seeckel u. Eliſabelhn Schmidt.. Dipl. Tertilchemſter Ginger Och. Beit und Margarei michele get Paul. Gena.— Maſchinenſchloſſer Alfred Baß e. e Wilde 97 2% 40 c a geen u began——.————.— J 7 8 1* 0 2 8 eb. 0. enf 2 2 S. Alfred 27 0 N g 65 5 11 gat Saler 4. Martha Dreiſigager,. Lokomotiv⸗ Spengler Karl Frosch und Roſa Eliſe Krämer. Johann.— Tüncher Alfred Fr. Kraus e. T. Renate 55 2. 40.— Johanna Elſishans, geb. 16. 2. 40.— der geizer Erich Freiländer u. Anna Splitter.— Schiffer Matroſe Julius Heinrich Knecht und Klara Mathilde Sophie.— Gebäudereinigermeiſter Adolf Otto Pohl ebe e e e 8 Jute euer u. cord inge. Maſchtnenfermer atmen.— üs. Joſe dog und dida Bedwig z S. Will Peter.— Gefe Joſeyh Groß e. S. Günter eriersaſſ Hans erdonf Frei geb 8 5. fl.— erer 2 Im liche 1 Arbei Man I 75 5 7 f H 5 N N H 1 N 8.. 5 2. a. ˖ Fr, Ene n Hedmig Flicker geb. Lenz. Arbeiter Müller.— Kfm. Angeſt. Guſtav Adolf Geinzer und Adolf Hermann.— Diyl.⸗Ing. Hugo Friedrich Wilh Karl Aug. Hubſchneider, geb. 18. 12. 64.— Archftekt Der I tag. e e eee 1 Luiſe Gertrud Berta Steiert.— Kfm. Angeſt. Eugen Middelmenne e. S. Gerhard Heinrich Clemens— Jakob Reidel, geb 12. 10 56.— Karoline Pauline a0 15 5 Babor, n 5 255 5 2 ngeſt. ug. Karl Saß und Maria Anna Bohnert.— Korbmacher Straßenbahnſchaffner Hch. Sauter e. T. Marianne Jillhardt geb. Michelfelder, Witwe des Metzgers Fr. f 5 z. Helene Weiher. Backer Sch. Rech Kae e e eee. Karolina Stumpf Magdalena.— Schreiner Gg. Roſenbuſch e. T. Helga Aug. Zillhardt geb. 29. 3. 70.— Milchpändler Wilb. Optik ng. Dörr dee 0 Kurt. 1 Fild geb. Traband.— Maurer Wilhelm Kuhn und Eva Irene.— Geſchäftsführer Joh. Friedr. Wolf e. S. Breidinger, geb 22. i 60., Maria Thereſte Steg⸗ bor Mgſch Ang. g. 5„Eliſab. Fild. Jakobi.. kuf Friedolin Röder und Amalie Pant Friedrich Foßannes Oskar Robert.— Reg. gef mann geb. Zimmer, Witwe des Maurers Jak. Steg⸗ E I, 15 MANNHEIM F 1, 15 K Angeſt. Rich. 55 8 lie Pau- eg.⸗Bauaſſeſſ 1 e. Kfm. Angeſt. Rich. Kaiſer u. Margareta Gerlach.— line Walz.— Geſreiter Ludwig Ful„ Gbriſing Vaul Wilh. Heubling e. S. Klaus In— Moef. mann, geb. 6. 8. 70.— Margareta Schadt ge ut⸗ ing Handformer Joh Stroß n. Hildegard Lang.— Maſch.⸗ Stei 8. reiter Ludwig Fuhr und Ehriſtina 5 n. ge. S. Klaus Fürgen G ber Fhef 8 5„. 5 Schloſſer Karl Werner u. Umm Wer 5 b kaſch. Stein.— Uſſe. Wihelm Franz Joſef Koll und Artur Paul Friedr. Baroneioni e. T. Urſula Lutte begle, e—— 8.— Konſtpuktenr Hch Mitteldorf n Marg Emilie Eliſabet Johanna Blätte— Matroſenober⸗ Anfta.— Dinl⸗Ing. Ernſt Fr. Vatter e. T. Herga lde. 4 55 725 1 eee uch Schüler.— Techn. Rud. Benz u. Maria Kohrmann. gefreiter Wilhelm Friedrich Aug. Hölzer und Sttflie Hedwig.— Maler und Tüncher Hans Kurt Hotter ges, 25 8. 69.— Rentenempf. Bernhard Kießer geb.„erlag dich ich 5 Kfm. Angeſt Willi Lerch und Frleda Reichhard. Luiſe Katharina Rehn e. S. Ulrich Haus.— Kraftfahrer Mar Karl Nagel 5. 2. 59.— Oberweichenwärter i. R. Johann Adam e 2 Ing. Otto Schönherr u Marig Feuchter 5 ein e Gg. Alfred Kurt Baumann u Elſe Luise 2 11915 Willi Walter I hacker Karl Eug. Wolf 55. 0 1 5 5 900 1 e e eee . webel Thaddäus Haneberg u. Wanda Schacherer.— Olter.— Uffz. Hans Klein und Luiſe Roſa Schnei⸗ 5 S er 1 78 15 erkmeiſter Herm. Ant. Auer Monath Ehefrau e, e hrt r gart Jof. Waßner uns e. F. Renate Elifabelh.. Schneider Fe. Kart Fung geb. 4. 3, 10 Elektromonteur Frans Alfons Jaerg, Das lahr. lest immer zum Pilemms 8 lutoſch 8 n Gertrud Kleinhenz.— Muſtker Ludwig Pei 8 0— Schneider Fr Karl Funk ge r ß 0 en„„„lies n dal, 5 e 1 ar 0 918 und Barbara Frank geb. Rutz e 9 1 5 55 T. Urſula Anna Paula.— Kaufm. Ange Georg geb 1. 7. 91.— Walter Ludwig, 1 25 11. 8 5 lies lieber Tag für Lag ein Blatt, ten Stephan— Arbeſter 89 Mauer u Maria Huttner 998. und Elſa Reiſenwedel.— Hil eee ee e 5 Eifer re ee Wulwe 1s Ki es r Ang. Birtenm„„ an. Ard„anger ae n ter arbeiter Reinh. Joſ. Meiſter und Ling A 372 5 r„T. Hermine.— Eiſendreher Oskar 18 e geb. Horn.— Feldwebel Martin Lechner u. Maria 0 Jof. Lina Anna Kör⸗Gregor Benner e. S. Herb i 1871.— 5. 58. 9 0. l i 1 5 25 3 f e 8 S. ert Peter.— Chemiker Verw.⸗Oberſekr. Auguſt Kern 7 8 Henn.— Kellner Aug. Ernſt u. Gertrud Storminger. ner. Kfm. Franz Stubert und Maria Helene 11. 2 5 G1 S inz Alfred. Studf i 5. 46, 372 g ſt u. d S ing Schwiedland.— Gefreſter Wilh. Friedr. Dobler u. 9181 Phil, Max Alfred Günther e. S. Heinz Alfred. 9 i. R. Wilh. Karl Keller geb. 15. 3. 72. . itormeiſter Herm. Greineder e. S. Wolfgang. ria Sophie Baetz geb. Anton, Witwe d. Stadtarb. .* 9 285 b Anna e geb. Hegner. Gertrud Matlahn Dipl. J Hans Wol Hausſchneider Fritz Martin u. Friedg Lingenfelder. Di f„ Dipl. ⸗Ing. Hans Wolfgang G N Erich F ilh. Schlei S. Kurt 5 i e d Lee ier ard e Klatt. Sean e eee eigen ola. Ober e e Lic Feledieite deen Kerber geb. Forsch. Bade b. Fine eizer Haus Forſthuber und Lydia Blumhardt.— ſchii* d Adelhekd Horlacher.— Ober. Ernſt Wolfgang.— Maurer Gg. Jakob Jakobi T. Irdr. Herm. Kerber. geb 25. 10. 77.— Telegr. 5 Polſterer Wilh. Zuffinger u. Lydia Kreß.— Hilfs⸗ ſchitze Karl Helmut Ebert und Elſa Herbarth.— Lina Chriſta.— Eiſendreher Emil Sch. 1 11 2 Adolf Grathwol eb 2 7. 70. 1 arb. Helmut Reuſch u. Erng Weick.— Kfm. Angeſt. Techn. Zeichner Walt. Kauffmann und Hilda Frie⸗ e. S Stmar Gottfried 6— Poſtfas due leuten Zo VVV Otto Hotz und Eliſabetha Guckenhan.— Rangierer 8 Pfſatger.— Kaufm. Paul Emil Guſtav Greu⸗Theod. Dröcker e. e Fed Ghemier Ben geg 4 t. e ee gien Friedr. Anton Neudeck und Lodia Nohe geb. Schur.— Wa uns Auna Johanna Bamer.— Km. Angestellter Ok. d. Phil. Joh, Kar! Auguſt Stanger e. S. Franz geb. 4 10. 83.— Ari. Karl Gg. Bau e Schreiner Friedrich Planz u. Hildegard Limberger. ſe lter Rudi Sauter und Karolina Magdal. Schütt⸗ Jürgen.— Arbeiter Karl Lenz e T Elfe Edith 0 Arb. Ludwig Jak. Skelinger geb 21.5. 5 e Senn Pant Hole a. Herde Peters“ s Krafkfaßer Lr e Kernasgen di den an ebe Heben ede dee Adolk Karl Tönnies Kalb. Böhler geb, Hatzner, geb. 12.. 66. 110 Paul Reisner und Liſelotte Grab.— Ankerwickler Ufßftz. Willy Nikolaus Peter Schmitt und Mar⸗ e. T. Elke Siegrid.— Stadtſekretär Helmut Gärtner Bender geb. Edinger, Witwe des Schrei nere Frlebte Julius Antoni u. Maria Herdner.— Kfm. 5 garete Weber.— Kfm. Angeſt. Willi Köpfer und e. T. Urſula Aurelia.— Schreiner Fror. Odenwald Bender, geb. 1. 3. 63.— Rentenempf Ludwf 1 5 Otto Niebel u. Hildegard Perger geb. Lenk.— Arb. Emilie Betty Conrad.— Am. Angeſt. Wilh. Jerger gz T. Eliſabeth Roſa-— Kfm. Angeſt. Hch. Johann geb. 20 9. 60.— Berufslofe Berka ng 5 5 Walter Gröſtenberger u. Lina Boulanger.— Kfm. und Johanna Katharina Heß.—= Kfm. Angeſt, Walt. Beutel e. T. Waltraud Eliſabeth.— Heizer Hilarius 5. 10. 00.— Rentenmpf. Karl Schmidl b..1 15 Angeſt. Albert Heiden reſch u. Malb. Hausmaninger. Emanuel Daniel und Eliſabevh Schwind.— Vertr. Hermann Glaſer e T. Irmgard Ulla— Dipl.-Ing. Iuiſe Bachert geb. Hanftmann Ebefron 15 A beit 45 off. Joſ. Eder u. Clothilde Speck.— Kſm Angeſt. Joſef Konrad Rebel und Giſela Gepräge.— Ozer⸗ Joſeph Ferd. Maria Schäfer e. S. Klaus Peter.— Anton Bachert, geb. 5, 5. 03— Rentenem; 1 Alfr, Lehmann u. Elfriede Steinbacher. Schmiede⸗ ſchütze Alb. Franz Peter Höppner und Luiſe Ste⸗ Geſchäftsinh. Karl Joſeph Seitz e. T. Brigitte Emmy Rampmaier, e e R 8 meiſter Konrad Kuchenmeiſter und Lillß Wörns. fanie Meyer.— Hilfsarb. Bernh. Helmut Renſeh u Maria.— Metzger Friedr. Herrmann e. T. Marig geh. Trappe Ehefrau d. Schneiderm. M 2 5 1 7 5 Erwin Madl u. Kath. Ort.— Hoff. Franz Feldmann Erna Amalie Weick.— Uſſe. Kurt Soſſy und Luiſe Chriſte Ingeborg.— Kupferſchmied Val. Schubach geb. 26. 8. 68.— Helena Wilhelmina Del„ u. Gertrud Friedrich.— Dachdecker Karl Neu und Karl.— Gärtner Otto Kirchhoff— u. Helene Habel. 8 5 Grieh Maria.— Händler Gg, Aug. Fr. Laber Dahmen. Witwe d. Kfm. Karl Dieterich— Mathilde 2 n „S. Friedrich Helmut.— Angeſtellter Eugen Kraus Erna Schmid geb. Kregeloh, Ehefrau des Dipl.⸗Ing. rden in Renn Eliſe Gabler.— Maſchinenſchloſſer Joſeph Leiſt u. Kfm. Alpyſius Peter Loreth und Klara Lydia e ene, eee n 5 5 ase. T. Charlotte Emilie.— Mechanike i i ö 2005 Stevert u. Arledg Minna Ai Rohling. Ae, Torn und Alp ele de Bog 1 ufo r 3 e. T. Margarete Marie. 5 Backermeller Knoch geb 5 40. Aa nung El fab. Gebr. Tete e e 5 Ing. Erich Jah. Jof, Lerchenmüller und Eva Marg. Willi Hartmann und Hilda Stolz— Tele Aale Friedr. Schweizer e. S. Klaus Ludwig.— Elektro⸗ geb 25. 1. 40 de ile Wieden Seinen in 0 Line.— Gastwirt Karl Fr. Neuer u. Priska Kath. Jakob Eduard kpel und Anno 8 9 N mechaniker Jens Skorvil e. S Wilhelm.— Dipl.. Zimmermann, Eß 77 5 i pilar-Uele Stege 27 ec. 5 Edelmann.— Maler Frauz Glück u. Hildeg Gleich. Jünger.— Geſchäfts führer Emil Wilh N Ing. Erich Klivar e. T. Brigitte Hildegard.— Koch Brüſtle geb.8 72. 5 e Joh, Jakob Wee „„ mes E 5. All le e ene e En. Shergefr. Helmut Kerk Biz, Wiete ind 8 Win. 4 h. S dae e 8 eee 5 edle e Ane ehise tt Wg. 10la Atarn Schenkel. Buchhalter Georg Sun 5 Helmu Wilh. Wittekindt e. S. in⸗ 12. 9. 87.— Fabrikant Anton Faſi geh 24. 10. 64 N 5 1 1 a mann u. Marg. Vogelſang geb. Klein.— Schneider und Ling Sppenländer— Kraflfahrer Heinrich Gr fried Peter.— Schloſſer Siegfr. Grimm e. T. Chriſta Rentenempf. Wilhelmi i 1b 28,,. 3 ö i 1 ö 1 3.. f irg. Heidi Maria.— Ei Em 5 pf. helmine Kögel, geb. 28. 60.— lg 5— en See. none Sener, Fier Shame 20 Sede Bae Ness Zoſehstee— Aer gebben bent S. Banden Wil l. Sat- lb 2 554. Wld, des 24 J 68 1 0 ne enz 5 5. N 1, geb. 14., 688. 51 Der Sport am Wochenende umf Das örtprogramm weiſt als kämpfe im Ringen gegen nateur⸗Radſport gegen die Reichswettkämpfe Beginn der nationalen in Hamburg hervor⸗ rlich wieder im Italien in Hoſfland in Berlin der Studenten in deutſchen Hallenten zuheben.— Hochbetriel der im Süden weitere Ent ungen bringt. Baden: Vfn Mann Freiburger Fc; 1. 56 Birkenfeld— Vich Mühlburg; Vfs Neckarau— SpVgg Sandhofen. 5 Im Handball gibt es Meiſterſchaf berg, Bayern und außerdem noch ein auf dem Programm. Slcdweſt, Baden, Württem⸗ hereich Württemberg hat Uenturnier in Fellbach piele in Im Hockey und Rugby bewegt ſich der S Rahmen.— Unſere etrieb weiterhin noch in beſcheidenem Ringer tragen ſchon wenige Wochen nach dem ſiegreichen Treffen gegen Italien in D ekanntlich 61 ausklang, den Rückkampf in San Remo auß. Die deutſche Staffel kämpft in der gleich Be in Dresden(Müllich, Schweikert Nettesh„Schweickert, Leichter, Müller) und gilt auch diesmal als Favorit, wenn auch der Endſieg etwas knapper ausfallen ſollte.— Im Nadſport ſolgt dem Ländertreffen gegen Italien, das unſere Ama⸗ teure knapp gewannen, nun eine Begegnung mit Hol⸗ Jan d, ebenfalls in der Berliner Deutſchlandhalle.— Der Winterſport Hat ſeinen Höhepunkt überſchritten, Sonntog bringt doch noch einig resden, m, F aber der kommende e Veranſtaltungen von Be⸗ deutung. So wären die großen Ski⸗Wettkämpfe auf * 5 Phönix. wiess bafſen— Mannheim wurde im be dem Feldberg im Schwarzwald zu erwähnen, wo ſich noch einmal die deutſche Spitzenklaſſe ein Stelldichein geben wird Gut beſetzt ſind auch der Watzmann⸗Abfahrtslauf in Berchtesgaden und das ingen in Zell am See.— Beim Eisfeſt in Eſſen wird im Kampfe zwiſchen der Wie⸗ net Ec und der Düſſeldorfer Ech die deutſche Eishockey⸗ meiſterſchaft entſchieden. D Tabelle führt augenblicklich der Berliner SC an, aber Wien kann ihn im Falle eines Sieges überflügeln. Im Mannheimer Eisſtadion ſtellen ſich diesmal der deutſche Eislaufmeiſter Horſt Faber, das Paar Koch⸗Noack und das Tanzpaar Stöhr⸗Hackl⸗Wien vor, während MEgic und/ Nürnberg den Eishockeykampf beſtreiten. Skiſpr Verſchiebenes. Die Studenten Reichswettkämpfe in Leipzig exſtrecken ſich über drei Tage und verzeichnen Wettbewerbe im Fechten, Turnen, Boxen, Geländelauf, Fußball, Hand⸗ hall und Basketball. In Hagen ſteigt der erſte Vorrundenkampf um die deutſche Mannſchaftsmeiſterſchaft im Turnen zwiſchen den Bereichen W̃ en, Mitte, Berlin⸗Brandenbur und Mit⸗ telrhein.— Die Fechter des Gaues Südweſt ermitteln in Franhſura ihre Mannſchaftsmeiſter und die Leicht⸗ athleten des Bereichs Heſſen tragen in Hanau und Kaſ⸗ ſel ihre Waldlaufmeiſterſchaften aus. Waldhof ſpielt gegen eine Soldaten mannſchaft Im Rahmen des„Tages der Wehrmacht“ wird die Fuß⸗ Hall⸗Liga des Spo Waldhof am kommenden Sonntag, nach⸗ mittags.30 Uhr, im Mannheimer Stadion einer Sol⸗ deen mannſchaft gegenübertreten. Dieſe Soldatenmann⸗ ſchaft wird ſich zum Teil aus bekannten Kräften verſchie⸗ dener Gauligavereine zuſammenſetzen, ſo daß ſich die Mannſchaft des SW Waldhof ſehr ſtrecken muß, um hier erfolgreich zu beſtehen. Intereſſant wird es ſein, die Wald⸗ höfer Schneider und Günderolh gegen die eigenen Mame⸗ raden ſplelen zu ſehen. Der kommende Handball- Sonntag Vor der Entſcheidung im Handball War noch vor 14 Tagen die Lage im no robadiſchen Handball klar und die beiden erſten Plätze ſchon faſt ver⸗ geben, ſo hat ſich die Lage durch die Niederlage der Poſtler in Ketſch weſentlich geändert. Mit einem Schlag haben ſich für Vſßi und Ketſch neue Ausſichten eröffnet. Da un gerade die vier Anwärter auf die erſten Tabelben plätze ſich am komme n Sonntag gegenüberſtehen, ſo kann man ſchon von e m ereignisreichen Sonntag ſpre⸗ chen, der die Entſcheidung bringen könnte oder aber auch die Lage noch verwirren. Doch zunächſt laſſen wir die Wenn und Aber und beſehen uns den Spielplan, der die Paarungen: Poſtspr— Spo Waldhof Bfß Mannheim— TG Ketſch Neichsbahnsch— T Friedrichsfeld T 98 Seckenheim— TW 62 Weinheim brüngt. Auf dem VfR⸗Platz ſteigt bie Begegnung Tc Retſch — VfR als Vorſpiel zum Fuß ballſpiel. Die Ketſcher haben ſich nach anfänglichen Fehlſchlügen in eine blendende Form hineingeſpielt und zu iſe den VfR und die Poſt geſchlagen ſowie gegen Waldhof unenbſchieden geſpielt. Die Raſenſpieler müßten ſchon auf Draht ſein, wenn ſie dieſe Begegnung gewinnen wollen. Der Po ſtsW empfängt den SB Waldhof. Auch in dieſes Spiel geht der Poſts nicht ohne Ausſichten. Allerdings muß die Mannſchaft die Nerven behalten und vor allem gut decken. Die Reichs⸗ bahnſportgemelnſchaft empfängt den TV Friedrichsfeld und ſollte beide Punkte erringen können. Offen bſt dagegen das Seckenheimer Spiel. Die Platzherren haben einiges Obergewicht und ſollten beſonders, wenn die Bergſträßler viel Erſatz mitbringen, gewinnen können. Auch die Kreisklaſſe iſt wieder dabei Am vergangenen Sonntag begann auch die Kreisblaſſe wieder mit ihren Spielen. Der TV Viernheim ſpielte gegen Käfertal unenbſchieden 10:10 und der TV Jahn Seckenheim konnte auf eigenem Platz den TV Edi n⸗ gen mit 14:6 ſicher niederhalten. Die M T G bam nicht zum Spiel, da kein Schiedsrichter zur Stelle war. Am kommenden Sonntag ſoll es nun wieder nollen Spfel⸗ betrieb geben. Zuvor muß allerdings gemeldet werden, daß der Vfe Neckarau ſich gezwungen ſah, ſeine Mann⸗ ſchaft von der Runde zurückzuziehen. Dieſe Lücke ſoll mun dadurch geſchloſſen werden, daß die zweiten Mannſchaften von VfR, Durnerſchäft Käfertal unnd Poſb SW ein der Kreis⸗ bbaſſe eingeteilt werden. Die Spiele des Sonntags aber lau ben: Me— TV Edingen TW 46— Turnerſchaft Käfertal TV Viernheim— BfB Neckarau. Die Sieger dieſes Spieltages ſollten MT, T Viern⸗ heim und die Turnerſchaft Käfertal ſein. 5 Frauen⸗Handball Hallenturnſer beim Reichsbahnſportverein Die Frauen beginnen die neue Saiſon mit vollen Akkorden. Ermutigt durch den Erfolg des Jugendͤhallen⸗ handballturniers in der Turnhalle der Reichsbahnſport⸗ gemeinſchaft, das bekanntlich der TV 98 Seckenhelm ge⸗ wann, haben ſich auch die Frauen zu einem ſolchen ent⸗ ſchloſſen, das an dieſem Samstagabend in der Turnhalle der Reichsbahnſportgemeinſchaſt ſteigt. Sieben Mannſchaften wurden gemeldet: Poſt s, fs Neckarau, TV 46 Mannheim, Spy Waldhof, VB Neckarau ſowie der VfR mit zwei Mannſchaften. Es darf erwartet werden, daß auch dieſes Turnier beim Ma wncheimer Publi⸗ kum vollen Wiperhall fimdet und auch, daß unſepe Frauen gleich beim erſten Start guten Sport böeten werden. Elshockey im Mannheimer Eisſtadion Am Sonntag ſpielen im Rahmen der Großveranſtaltung im Mannheimer Etsſtadion die/ Sportgemeln⸗ ſchaft Nürnberg gegen MERC. Die Mannſchaften treten in folgender Aufſtellung an: 5 Nürnberg: Ruland; Maler, Henning; Molter, Wittmann, Möbus(1. Sturm); Feichtinger, Bedapf, Roth (2. Sturm). Mannheim: Benkert; Abele Slevogt; Feiſtritzer, Demmer, Göbel. Ufer, Rödiger, Dr. Weber. eee* Mannheimer Kreſsklaſſe ſtartet zum Tſchammer- Vo al 19430 80 Mannſchaften treten auf den Plau War der Beginn der Tſchammer⸗Pokalſpiele ſonſt an Jahren immer den erſten Tagen des neuen Jaßres vor⸗ Behalten, ſo war biesmal eine zeitliche Vorlebung mit Rück⸗ ſicht auf die laufenden Kriegs meiſteyſchaftsrunden nicht zu umgehen. Am kommenden Sonntag 17. März, ſteigt die erſte Runde. Das Erfreuliche iſt dabei, daß die Teilnahme von 80 Mannſchaften ſeſtgeſtellt iſt, die ſich nach einigen neuerlichen Abänderungen in folgenden 15 Paarungen gegenüberſtehen werden. Laubenbach— Lanz Schriesheim— Stadt⸗ Sp Mannheim Wallſtadt— Werner u. Nicola Zellſtoff— Hems bach albherr— Rheinau[(MTG⸗Platz) TV 1846— Gebr. Braun Kurpfalz— Baner⸗ Alhambra Rohrhof— Schenker⸗Boſch Garlenſtabt— Huth Heddesheim— Motorenwerke TW Vieruheim— Daimler⸗Ben Lentershauſen— Bopp u. Reuther Lützelſachſen— Poſt Spez Mannheim Labenburg— Hildebrand Mühle Jahn Weinheim— Böhringer Söhne Beſonders bemerkenswert bei der diesfährigen Auf⸗ tektrunde iſt bie Tatſache, Haß der geſamte Block an Spiellen einem Vergleichskampf zwiſchen der Kreisklaſſe 1 und 2 ent⸗ ſpricht, wobei es das Gros der Kretisklaſſe 2— erſtmalig von ben fFirmenmannſchalten gebildet— nicht einfach haben wirb, zumal man mit Rückſicht auf die geſchloſſenen Plätze Ahberwiegend bei den wörtlich„ſtärker eingeſchätzten“ Mann⸗ ſchaften der Kreisklaſſe 1 zu ſtarten hat Es liegt uns im Raßmen dieſer Betrachtung durchaus fern, eine Voransſage füür die oder ſene Mannſchaut gat geben, eines ſoll aber allgemein geſagt ſein, daß von der Kreis haſſfe Mannheſm— würdig dem Schöpfer der Pokal⸗ trorhäe— eine würdige Auſtaktrunde erwartet wird. Ueber aller Härte des Kamyſes mag der sportliche Gebanke Wen der in den momentanen Zeiten der Not doppelte ung und Geltung haben muß. 1 Amtliche Bekanntmachung Reſtliche Termine der Vorrunde der Staffel 1 31. 8. 40: Friedrichsfeld— Edingen; Seckenheim gegen Mannheim; Weinheim— Käfertal; Neckarhauſen gegen Mannheim; Ilvesheim— Phönix. 7. 4. 40: Fendenßeim— Friedrichsfeld: Gingen gegen Mannheim; 07 Mannheim— Weinheim/ Käfertal gegen 1 15 Fußball⸗Neuigkeiten Das für den Karfreitag vereinbarte e Sud ⸗ derſeitigen Einvernehmen auf einen ſpäteren Zeitpunkt verſchoben, da der Tag wahrſcheinlich im Gau Baden zur Austragung von Meiſterſchaftsſpielen herangezogen wird. Das Tref⸗ en wird nach Schluß der Meiſterſchaftsſpiele nachgeholt i Sübweſt— Baden am 28. April. 5 b or kurzem abgeſchloſſene Fußball⸗Gauſpiel Ba⸗ u Side— jeh 15 ermin der 28. April einbart. Das Spiel findet in Mau nein neee, Monza-Bahn umgebaut Bis zu 16 Meter breit Der Schauplatz des alljährlichen Großen Autopreiſes von Italien, die berühmte Monza⸗Runsſtrecke bei Mafland, tſt im Laufe des letzten Jahres vollkommen neu um⸗ und ausgebaut worden. Damit iſt eine idegle Prüfſtrecke geſchaf⸗ fen worden, die ja ſchon bisher auch der deutſchen Auto⸗ mobilinduſtrie wertvolle Dienſte leiſtete, zumal dort auch ſchon frühzeitig die geeigneten Witterungsverhältniſſe vor⸗ zufinden ſind. Die neue Bahn iſt ſtellenweiſe bis auf 11 Meter, in den Kehren ſogar auf 16 Meter erweitert worden und hat jetzt eine Länge von 4,7 Kilometer. Mit einem Teilſtück der alten Bahn kann ſie ſogar auf 6,3 Km. als Runsſtrecke verlängert werden. Ein beſonderer Belag ſoll die Schleudergefahr auf ein Minimum beſchränken. Ihre rennmäßige Feuertaufe ſoll die neue Strecke beim dies⸗ jährigen Großen Preis von Italien am 8. September er⸗ halten. Die Otympiſchen Spiele Organiſattonskomittee hat noch nichts entſchieden. Nachdem der ruſſiſch⸗finniſche Konflikt beigelegt dſt, wurde in intereſſierter Kreiſen ſofort wieder Nie Frage er⸗ örtert, ob die 12. Olympiſchen Spiele in Helſinki ſtattfin⸗ den würden. Aus der finnſchen Hauptſtadt wird hierzu ge⸗ meldet, daß der ſchwediſche Präſident des Internationalen Leichtathletikverbandes und Mltglied des Vollzugsaus⸗ ſchuſſes, S. Eöſtroem, lediglich ſeinen perſönlichen Wunſch und der Hoffnung Ausdruck gegeben hat, daß die Olympiſchen Spiele 1940 in Helſinki durchgeführt werden möchten. Edſtroem betont aber dabei, daß eine Entſcheidung von Seiten des finniſchen Organiſationskomitees nur im Einverſtändnis mit dem Olympiſchen Komitee gefaßt wer⸗ den könne. Der Präſident des finniſchen Organiſatons⸗ komitees, Bankötrektor Rangell, hat in dieſem Zuſam⸗ menhang erklärt, daß die augenblickliche Sammlung aller Kräfte für den Wiederaufbau des Staates und die durch die Evakuierung der gefährdeten Gebiete entſtandenen Probleme dem Organſſationskomitee noch nicht die Mög⸗ lichkit gelaſſen hätten, der Frage nüherzutreten. Tennis-Au'takt in San Remo Bei den erſten Spielen des internationalen Riviera⸗ demnisturniers in San Remo kümmpfben die dewüſchen Teil⸗ wehmer mit wechſelndem Erfolg. Bei den Frauen bam Annelieſe Ullſtein durch einen:0,:1⸗Sleg über die Itallenevin Allena elne Runde weiter, dagegen verlor Inge Schumann gegen Frau Quintavalle⸗Jtalten mit 125, 476. Im Männereingel wunde Dr. H. Kleinſchröft von dem Italiener Scotti mit:2, 60 geſchlagen. Eine große Ueberraſchung bedeutete der Sieg don Rado über den italien iſchen Meiſber Canepele urit:3,:4. 5 In Stettin und Königsberg Deutſche Meiſterſchaften im Amateurboxen Die beutſchen Kriegsmeiſterſchaften der Amateurboxer werden im Oſten des Reſches ausgetragen, und zwar in Stettin und Königsberg. Die Meiſter und Vertreter der 18 Bereiche müſſen zunächſt zu den Vorrundenkümpfen am 2. und 3. April in Stettin ankreten. Die„Ueberlebenden“ treten die Reiſe nach Königsberg an, wo vom.—7. 6. Uu b Maren r Fesſe Aklienmärkie Kursbeſſerungen durch Aulagekänfe. Berlin, 16. März. Zum Wochenſchluß traten an den Aktienm bet Feſtſetzung der erſten Kurf überwiege beſſerungen ein. Nach wie nor iſt die Banke faufträ⸗ h die Aktien⸗ faſt ausſchließ⸗ ohl die handelt gen vertreten, die mäpfte betreffen. E 0 verſchied lich um echte Anlagekäuſe. Nur tlich kamen Ver⸗ kaufsorders zur Ausführung, ſo daß die Kursgeſtaltung nicht ganz einhe„ überwiegend aber nach oben gerichtet war. Die Wertſchwankungen blieben bei ruhigem Geſchelft verhältnismäßig klein. Am Montaumarkt lagen Bude vus und Mannesmann je um 96 v. H. gebeſſert. Klöckner gewannen 6,25, wüß vend Stolberger Zint und Rheinſtahl je 0,0, ferner Harpener 0,75 v. H. einbüßten. Vereinigte Stahlwerre blieben un⸗ verändert. Von Braunkohlenwerten zogen 9 Bergbau v. H. an. Kaliaktien lagen ruhig, wobei Winters⸗ hall 7 p. H. hergaben. Am Markt der chemiſchen Papiere en Farben mit 181(plus 0,25.) be et. Rütgers m 7 v. H. geb zten anderer⸗ 1,25 v. H. riger ein, ver den Verluſt ubd aber auf 0,75 w. H. Elektro⸗ und Verſorgungswerte lagen ruhig und ver⸗ hältnismäßbg wenig verändert. Zu erwähnen ſind Deſſauer Gas, Schleſiſche Gas und Gleßtröſche Lieſerungen mit plus 0,50, Lahmeyer mit phus 0,75 und Bebula mit plus 1 v. H. Niedriger lagen Licht⸗Kraft um 0,50, bell uan 0,75 und Siemens unn 1 v. H. Von Maſchinenbaufabriken ſtiegen Demag um 0,75 und Deutſche Waſſſen um 1 v.., während Rheinmeball Borſig 1,50 v. verloren. Größere Veränderungen erfuhren noch von Brauereiwerten Dort⸗ wunder Union und Engelhardt mit je pbus 1,50, anderer⸗ ſeits Weſtdeulſche Kaufhof mit minus 6, Allgemeiwe Vokal und Kraft ſopwie Felten mit je miwus 1,25 und Gebr. Junghans mit minus 1,75 v. H. Von variablen Reuten notierten Reichsoltbeſitz 16 gegen 145% und Reichsbahn⸗Vorzüge 128½ gegen 12858. Steuergutſcheine I blieben gegen den Vortagsſchluß un⸗ verändert. Geld- ur Berlin, 16. März. Am Geldmarkt waren Sätze noch nicht zu hören. Von r Franken der u a der Belga mit 42,4. mit 132,40 Nido Diskont: Reichsbank 4, Lombard 5. Privat 8 5. 5. eee * 5 Mill./ Heinrich⸗Lanz⸗Aktien zugelaſſen. Durch Beſchluß der Zulaſſungsſtellen an den Börſen zu Berlin und Frankfurt a. M. ſind 5 Mill./ neue Abtien(5000 Stück zu je 1000 /) der Heinrich Lanz AG. in Mannheim zum Handel und zur Notierung an dieſen Börſen zu⸗ gebaſſen worden. „ Seld n. Böhmer Motorenbaun Gmb, Heidelberg. Mit 140 000% Kapital wurde in Hebdelberg dieſe Geſell chat errichtet, die die Herſtellung und den Handel mi! Motoren aller Art nebſt Zudahör, inszeſondere die Herſtellung der Seld⸗Motore(Motoren nach Ideen und Schutzrechten des Freiherrn von Seld) bezweckt. Der Geſellſchafter Alen ander Freiherr von Seld bringt Schutzrechte, Rechte an oder auf Erindung und Anſprüche aus Lizenewerträgen ſowie Ein⸗ richtüngsgegenſtünde umd Material im Werte von 100 932 4 ein, wovon 91 000 /, feiner Kapitaleinlage gedeckt ſind. Freiherr von Seld hat u. a. einen Zweitaltmotor mit neu⸗ artiger Stufenſpülung erfunden. Eine von ihm erdachte Ausbildung der Hühl rippen für luſtgelühlte Motoren wird von den Triumphwerken in Lizenz für den 2 0⸗cem⸗Dop⸗ pellolbenmotor gebaut. * Vereinsbank Bretten ecmbc., Bretten. Den Fortgang der ſeitherigen günſtigen Entwickelung der Bank erkennt man aus der Erhöhung der Bilonzſumme auf faſt 2 Mil⸗ lionen und des Umſatzes auf nahezu 50 Milltonen. 4 im Jahre 1939. Die Barreſerve beſtand am Jahresſchluß aus 64 787 1. Im Laufe des, Jahres wurden mehr als 3000 Wechſel im Geſamtbetrage von 1158 603/ hereingenom⸗ men. 202 280/ neue Darlehen wurden bewilligt. Die Spareinlagen erhöhten ſich um rund 100 000 auf 1 321 182. Bei 153 340%(Vorjahr 145 942) Geſamterträgis bleibt ein Reingewinn von 14127(12 073), aus dem nach Rück⸗ lagen, Rückſtellungen und Abſchreißhungen in Höhe von etwa 6000(4600)% wie vidende verteilt wer⸗ den ſollen. 1697 neue Rechnung vor⸗ getragen werden. * Brauerei Beckh AG, Pforzheim. Bei einem Geſamt⸗ erträgnis von 1,43 Mill./(4,06) blieb im Geſchäftsjahr 1839(30..) ein Reingewinn von 166 195,(95 425) zu⸗ züglich 14964(11539) Gewinnvortrag. Perſonalaufwand 0,29(0,25), Abſchreibungen 0,11(0,13). Manufaktur Koechlin, Baumgartner n. Cie. Ach, Lör⸗ rach. In der HV, die über den Abſſchluß des Geſchäftsjahres 1938.39(30..) Beschluß faßte, wurden die Regularien und Anträge des Vorſtandes erledigt. Der Reingewinn in Höhe von 213 018(218 982) /, der an und für ſich die Aus ſchüttung einer Dividende von 5 v. H. wie im Vorjahre erlaubt, wie im Vorfahre A r 5. p. (1559)/ ſollen auf wurde zuzüglich des Gewinnvortrage 218 081„) mit zuſammen 444049/ auf neue R vorgetragen. Ueber den Verlauf des neuen Geſchäf läßt ſich bis jetzt nur ſoviel ſagen, daß ſich das erſte Halb⸗ jahr 1939 befriedigend angelaſſen hat. * Die Deutſche Bau⸗ und Siedlungsgemeinſchaft[(DBS) eömbß Darmſtadt konnte im Februar weitere.14 Mill. als zapeitſtellige Hypotheken aus eigenen Mitteln auf 168 neue Bauſparkonten zuteilen. Mit den vermittelten Erſt⸗ hypotheken beträgt die bereitgeſtellte Vollfinanzierungs⸗ umme 1,0 Mill. 4. Bisher wunden für etwa 10 000 Bau⸗ warkonten rund 100 Mill./ Bauſpargebder berei ceſtellt (ohne die ſeit der Bauſparreſorm vermittelten Erſt⸗ hypotheken). 25 * Lederwerke Rothe Ac, Bad Kreuznach. Das Ge⸗ ſchätsjahr 1039 nahm zwar einen befriedigenden Verlauf, aber in Anbetracht der derzeitigen Lage induſtrie ſehe man ſich zu vorſichtiger Bilanzierung ver⸗ anlaßt. Der noch einzuberufenden o. HV werden diesmal nur 4 v. H.(gegen 7,5 v..) Dividende auf 850 000% Ne vorgeſchlagen. Die Aktien werden im Freiverkehr der Frankfurter Börſe gehandelt und ſtellten ſich in letzter Zeit auf etwa 90—95 v. H. Karbex Ach für Büroartikel, Saarbrücken. Für 1988.99 (81..) weiſt die Geſellſchaft t 450 00) einen Ertrag von 0,93 und nach u. a. 0,024 Mill Abichrelbungen ein⸗ ſchließlich 0,271 Mill.„ Vortrag einen Geſamtgewinn von .402 Mill. 4 aus. Dem Umlaufsvermögen von 103 Mill., darunter 0,116 Bankguthaben, ſtehen nur 0,00 Mill.„ Ge⸗ ſamtverbindlichkeiten gegenüber. * Salzwerk Heilbronn Ach, Heilbronn. Der auf den 20. März einberufenen HB wird die Ausſchüttung einer Dividende von wiederum 14 v. H vorgeſchlagen. Der Reingewinn beträgt 411559„ und erhlt ſich durch den Vortrag aus dem Vorjahr auf 74090/ Den Penſtons⸗ Zuſatzſtiſtungen ſind weitere 210 000% zugeführt worden. Die freiwilligen Aufwendungen für die Geſolgſchaft ſowie ftr allgemeine ſoztiale Zwecke betrugen 1939 rund 473 000 l. Wie üblich wind an die Gefolgſchaft am Tage der HW eine Prämie ausgegahlt. Bei der Salamander Ac, Kornweſtheim war das Ge⸗ ſchäft in den erſten neun Monaten 1939 ſo lebhaft, daß trotz des erheblichen Rückgangs in den letzten drei Monaten der Geſamtumſatz nur um wenige Prozente hinter dem des Vorjahres zurückhlleb. Zur Zeit arbettet man in dem von der Reichsſtelle für Lederwirtſchaft feſtgelegten Rahmen, der neben ſcharfen Einſchränkungen eine Erweiterung des Produktlonsprogramms umfaſſe. Meßr als einen doppelt ſo hohen Umſatz wie.“ V. erzielte das Werk Türkheim, das Werkſtoſſe zum Erſatz von Leber herſtellt. Die J. Mayer u. Sohn Lederfabrik Ach, Offenbach, ſchüttete 5(0) v. H. aus. Vollendet wurde der Neubau in Kornmeſt⸗ heim. Geſchäftshäuſer wurden gekauft in Augsburg Eſſen und Hamburg. Die Einzelhandelsgeſchäfte in Danzlg, Kattowitz und Krakau ſind unter deutſche Leitung zurück⸗ ſrekehrt. Rohnberſchuß(in Mill. // 35,5(34.], Zins⸗ mehrertrag 13(1,3), Vortrag wieder 9,6, dagegen Löhne wieder 18.7. Soziales 2,2(.5) Ankageabichreibun en.0 (8,0% bei Zugängen von wieder 2,4, Steuern.1(7,7), Dis⸗ poſitlonsfſonds 937(i. B. Rücklagen 160 Aus dem Gewinn von wieder 28 Mill.„ wird lant HB. Beſchluß eine un⸗ veränderte Diyidende non 7 v. H. ausgeſchüttet. In der weiter ſehr ffüſſſgen Bilanz ſteßen Verbind lichkeiten von 4,7(9) Mill„ affein an Baurtchufden 6,7(ag Min. 50 gegentiber: MWertvanfere vermeßrten ſich auf 15,7(0,7, wäßrend Vorräte auf 1(18) zurfckgzingen ſtmtaufs⸗ vermßaen 49.6(89.). Anſagenermhgen 19,0(18,8) einſchl. und. Beteiligungen von 5,2 Mill.. * Aflaemein⸗ Rentenanſtalt. Hebeng. nu Rentenver⸗ ſicherunas⸗Ach Stuttgart, Im Gecchäctsgahr 1999 war die Entwicklung der Geſeſbſchaft recht oünſtig. Das ausgeſer⸗ in der Feinleber⸗ Amtlich in Rm. 15 März 14. März ff veld] Brie Brief Aegypten lägopt. Pfd. 4.710 Afohaniſtan. 18,779 Argentinien 1M.⸗Meſo 0,82 Uuſtralien 12 Pfd.& 2˙ 15 Belgien 1 0 42,34 Braſtlien 1Milreia 0,132 Brit. Indien 100 fusſen&) 73705 Bulgarien, 100veva„05³ D ark 100 Kronen 48,15 nd ufd 9,710 8.560 Finnfandtoofinn 5055 Frankreſch 37 0 Griechenland 8 25357 Holland 10 Gulder 52,53 Iran Teheran) 100 fals.61 Island 100 isl. K 28,39 Italien. 13,11 Japan 5 0 955 5 80 Jugoſlam. 5694. 370 Ranada lan.*.105 2,112 Lettland 100 90 18,75 48,85 Litauen 100 Litas 41,94 12⸗04 Luxemburg ſobluremb. Fr, 19,50 10.583 Neuſeeland! deuscel. P fo. X).75% 168 Norwegen Onronen 55.59 50.71 Portugal 100 Eskudo.1910 9,209 Mumänie 100Le 2 8 Schweden. 100ftr. 59,20 N 50,41 Schweiz 100 ffranten 55,86 35.98 Spanſen, 100 Pe ſeten 9 2520 25,67 Slopa tet 100 Kronen 5 8,59.609 Südafrika f tdetr....690.710 Tüte. iu 60. 1 1,9780 1982 Ungarn 1eoPenge 4 2 28 5 27 Uruguay„1 Goldpeſo 92 0,580.9041 6,939] 0,931 Ver. Staaten Dollar 1 4010.405.4910 ½495 te mit einem) verſehenen Kurſe finden nur im innerdeutſchen Verrechnungsverkehr amtlichen Gebrauch. Schluß des Geſchäftsjahres auf 303,8 Mill, was einer Steigerung gegen das Vorjahr von 13 v H. entſpricht. * Die Gothaer Lebensverſicherungsbank Ach, Gotha hat die Zulaſſung zum Geſchäftsbetrieb in den eingegliederten vormals polniſchen Ostgebieten erhalten und den Lebens, verſicherungsdeſtand der polniſchen Geſellſſchaft„Pyzetzornoſe (Vorſicht) übernommen und damit gleicheeltig den bei die⸗ ſer Geſelbſchaf verſicherten Volksdeutſchen die Erfüllung der Leiſtungen aus den früher abgeſchloſſenen Verſicherungen garantiert. Die Ausdehnung des Geſchäftsbetriehes auf den Reichsgau Sudetenland wurde ebenfalls genehmigt. Dont iſt die Arbeit bereits im Gange. Die Gothaer Lebens ver⸗ ſicherungsbank Ac hofft in Kürze auch zum Geschäftsbetrieb in der Oſtmark zugelaſſen zu wedden. Sie hat in Wien ein Grundſtück erworben, in dem die Geſchäfts räume der Wie⸗ ner Hauptgeſchäftsſtelle Antergebracht werden ſollen. In allen vorgenannten Gebleten iſt die Bank ſchon ſrüßer tätig geweſen. repariert, reinigt, Teppiche eulanisiert F, Bausbaek let B 1. 2 nut 26467 e Deutſcher Banerndienſt, Tierverſicherungsgeſellſchaft auf Gegenſeitigkeit. Die Geſellſchaſt bonnte im Fahre 189 ihr Prämienaufkommen weiterhin um über 1 Mill. auf 14,9 Millionen/ erhöhen. Die Schadenslage hat ſich im vergangenen Jahr leicht gebeſſert. Die Verwaltungskoſten bewegten ſich auf abfallender Linie. In den vier Kriegs- nuonaten wurden die Neuverſicherungen in faſt gleichalei⸗ bendem Umfange getätigt. Auch in dieſem Jahre lann der Vorſtand den Verwaltungsorganen einen nachſchußireten Abſchluß vorſchlagen. * Beſitzwechſel bei! Die Aktienmehrheit der Dürkopp⸗Werke AG, X ed(Herſtellung von Nühmaſeht⸗ nen, Fahrrädern, Motorräden u. a..) iſt in den Beſitz der Firma Barthel, Schweinfurt. übergegangen. Offenbar han⸗ Hellt es ſich um die rund 80 v. H. des 2,75 Mill./ betragen. den AK, die bisher im Beſitz eines Bankenkonſortiüms waren. In der letzten Bilanz wurden nom. 15 580, eigene Aktien ausgewieſen. Dividemde für 1938 5 v. H. Die Kauſmänniſche Kraukenkaſſe Halle 1 konnte dieſer Tage auf 50 Jahre erſolgreichen Wirkens für die Volksgeſundcheit zu rückölicken. Mit der Ein ührung der Reichsverſicherungsoroͤnung iſt der Kaſſe vom 1. 1. 1914 b die Zulaſſung als Erfatzkaſſe der Krankenverſicherung erteilt wonden. 1928 erhielt ſie ihren heutigen Namen „Kaufmönniſche Krankenkaſſe Halle(Sgale)“ Im Zuge der Durchführung des Geſetzes zum Aufbar der So kalver⸗ ſicherung vom 5. 7. 1934 wurde ſie unter der nationcſozialt⸗ ſtiſchen Staatsführung Träger der reichsgeſetzlichen Kran⸗ kenverſtcherung. Durch die 15. Verordnung zu dieſem Ge⸗ ſetz üſt ſie ſchließlich mit Wirkung vom 1. 4. 1937 zu einer Körperſchaft des öffentlichen Rechts erhoben worden. Die Kauf männiſſhe Krankenkaſſe Halle(Saale) umfaßt 14 Be⸗ zirksverwaltungen ſowie 739 Geſchüfts⸗ und Zahlſtellen. 7 * Rheiniſch⸗Weſtſäliſche Boden⸗Credit⸗Bank, Köln. In der Auſſichtsratsſitzung wurde die Bilanz nebſt Gewinn und Verluſtrechnung für 1989 vorgelegt. Der am 20. März ſtatt⸗ findenden Generalverſammlung wird vorgeſchlagen, aus dem Gewinn von 1071600/ einſchl. Gewinnvortrag aus 1988 in Höhe von 440 580/ auf das 9.„ be⸗ tragende Aktienkapital wieder eine Divibende von 7 v. H. zu verteilen und 441600% auf neue Rechnung vorzutragen. * Vertriebsgemeinſchaft Steyr⸗Skodg. Die Steyr⸗Dafam⸗ ler⸗Puch AG., Steyr, und die AG. für Au tomobelinduſtrie Prag, die ſich mit der Erzeugung und mit dem Verba der Skoda⸗ Kraftfahrzeuge befaßt, haben eine Vertriebs⸗ gemeinſchaft geſchloſſen. Die Verkaufsorganiſchtion von Steyr wird den Generalvertrieb der Skoda⸗ Kraftfahrzeuge für Großdeulſchland, die Verkaufsorgantſation von Skoda den Generalvertrieb der Steyr⸗Kraß fahrzeuge für das Protektorat durchführen. Anläßlich der Wiener Frühſahrs⸗ meſſe trat die Gemeinſchaft erſtmalſg in Erſcheinung. Auch auf den weltverzweigten Exportmärkten wird elne Zuſſanm⸗ wewarbeit ſtathfinden, wobei beſtimmungsgemäß den Süd⸗ oſtmärkten beſonderes Intereſſe zugewendet werde. Schhbeß⸗ lich öſt eine gegenſeitüge Abſtüimmung der zukünftigen Automobilerzeugungsprogramme beabſich tigt. e 9 * * Neue Zuckerfreigabe. Mit der durch die H der deut⸗ ſchen Zucke rwirtſchaft erfolgten Freigabe von wieder 5 v. H. der Jah resſreigabemengen 1999⸗40 beträdt die bisherige Ge⸗ . im laufenden Zuckerwirtſchaftsjahr nunmehr 50 1 Verlängerte Ankaufsfriſt für Induſtriegerſte. Die urſprünglich auf den 29 Fehhruar ſoſtgeſetzte Friſt für Ver⸗ kauf, Lieferung und Erwerb von Induſtrie⸗erſte iſt ſeitens der HV eder deutſchen Getreüde⸗ und Futtermittelwi tſchaft bis zum 30. April 1940 verlängert worden Für Braugerſte und Induſtriehaſer bleibt es dagegen bei der bisberigen N Eine Friſtverlängerung tritt auf keinen Fall ein. Höchſtpreiſe für Holzwolle und Horzwoll ſeile. Der Reichs kommiſſar für die Preisbildung veröffentlicht im RA Nr. 57 die Auordnung über die Feſtſetzung von Höchſt⸗ preiſen für Holzwolle und Holzwolleſeile. Die Preiſe gel⸗ ten für Kiefern⸗, Fichten⸗ und Buchenbolzwolle in beſtimm⸗ ten Abmeſſungen. Die Holzevolleſeile müſſen beim Ber⸗ ſand den Namen der Herſtellerfirma, die Rollennummer, 9 Angahl der Meter und die verarbeitete Holzwolle⸗ orte tragen. Hauptſchriftleilter Dr. Alois Win bauer Herausgeber, Drucker und Verleger: Neue Mannheimer Ze Dr. Frig Bode& Co., Mannbeim, R I.—6 5 8 tna 51,1 Wi. K. Bei einem Relnzuwochs keut ſich der Berſicherungsseſpaud an n 8 dl 1 elsa lh 1 Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat März 12 13. 14 15 g 10 eee. 415 10 „bein W. ——— Rbeinfelde Areiſach Kehl* ö — ...... ̃ ͤ v— WW ⁵ K ..... ̃—5ie], ‚,« Cc ee e neee 12. torpedierte, der eine Rieſenladung gefiederter ſekten für die Zoopögel mit ſich führte. us? elt und Leben ddadadnnggnemn un e eg nana aſeſeſeſeſpſſaſſecte cecccceccſeeeeeeeceecſſcſaceoſaſaaſecaaſſeeſeoſſſcaſceſſſcſccſaſſcecſccaſaaaaaſa Frau Irene ſpielt Detektiv Von Rudolf Schwanneke 1 Als die letzten Gäſte das Haus verlaſſen hatten, ließ ſich Frau Irene erſchöpft in einen Seſſel nieder. „Wir waren an der Grenze eines unerhörten Skandals!“ ſeufzte ſie.„Ich bin nur froh, daß durch meine Geiſtesgegenwart das Unheil abgewendet wurde!“ „Wieſo?“ fragte der Gatte verwundert,„der Abend war doch ſehr nett. Das kleine Mißgeſchick, daß das Licht zweimal ausging, hat höchſtens zur Erheiterung beigetragen.“ „Du Ahnungsloſer! Was aber. wenn wir unſere Gäſte hätten bitten müſſen, ſich einer Leibes viſitation zu unterziehen?“ „Nun ſprich Gatte. „Der Smaragd war verſchwunden!“ „Der Smaragd“ „Jawohl. Nur meinem Scharfblick und meiner Geiſtesgegenwart iſt es zu verdanken. daß niemand etwas bemerkte außer mir und— Karl Güldern. „Der junge Muſiker?“ bitte deutlicher“, antwortete der So iſt es. Unglaublich, aber mein Verdacht ſcheint berechtigt. Du erinnerſt dich, daß ich, kurz bevor das Licht zum erſtenmal ausging, den Sma⸗ ragd aus dem Etui nahm, um ihn unſeren Gäſten zu zeigen, die ihn lebhaft bewunderten. Zuletzt legte ich ihn ins offene Etui neben mein Weinglas Da ging plötzlich das Licht aus. Nach der erſten Ver⸗ blüffung erhob ſich lebhaftes Stimmengewirr und Lachen, während ich ſofort aus dem Zimmer ver⸗ ſchwand, um Abhilfe zu ſchaffen. Es war nur eine Sicherung durchgebrannt und der Schaden bald be⸗ ſeitigt, das Licht flammte wieder auf. Als ich mich an den Tiſch ſetzte, entdeckte ich zu meinem Ent⸗ ſetzen, daß der Stein nicht mehr im Etui war.“ „Aber, liebes Kind——“ „Höre mich zu Ende! Ich wußte genau, daß ſich der Stein im offenen Gtui neben meinem Weinglas befunden hatte, bevor das Licht ausging. Den Ver⸗ luſt ſchweigend hinnehmen, war unmöglich. Sollte ich harmlos zu ſuchen beginnen, als hätte ich ihn verlegt? Das barg Gefahren in ſich. Wer weiß, ob wir ihn auf dieſe Weiſe gefunden hätten. Schlleß⸗ lich hätte ſich die Stuation nur unangenehm zuge⸗ ſpitzt! Das alles überlegte ich bliszſchnell, während ich vos mmen unbefangen tat. Bitte, bewundere meine Beherrſchung!l Auf einmal fiel mein Blick auf Karl Güldern, der mir gegenüber ſaß. Ich weiß nicht, wodurch mein Verdacht entſtand. Aber es war etwas Unfreies, ja geradezu Verſtörtes in ſei⸗ nem Geſichtsausdruck, das mir auffiel. Er konnte meinem Blick kaum ſtandhalten und wurde, als ich ihn ſchärfer fixierte, offenſichtlich, unruhig und be⸗ fangen. Fürchterlich, dachte ich— er hat den Sma⸗ ragd, im Dunkeln hat er die Hand danach ausge⸗ ſtreckt. Vielleicht befindet er ſich in ſchlechteren Verhältniſſen als wir ahnen, vielleicht iſt ſein Um⸗ gang ſchlecht. Mitleidig ſah ich ihn an. Mitleid mit ſeiner Jugend, ſeiner Unbeſonnenheit. Er ſchlug ſchuldbewußt die Augen nieder, während ſch krampfhaft nach einer Löſung ſuchte, die kein Auf⸗ ſehen erregte und den Täter nicht bloßſtellte.“ Der Hausherr ſchlug die Hände zuſammen. „In dieſer ſcheußlichen Situation befanden wir uns. Ich wöllte dem fungen Mann, der anſcheinend ſeine Tat ſchon bereute, Gelegenheit geben, ſie rück⸗ gängig zu machen. Ich blickte ihn noch ein paar⸗ mal durchdringend aber gleichzeitig mütterlich be⸗ ſorgt an, um ihn zu ermutigen und ihm verſtänd⸗ lich zu machen, daß ich von ſeinem Vergehen wußte und deſſen Wiedergutmachung erwartete. Ich ver⸗ ließ de Tafel. Das Licht ging zum zweitenmal aus, aber diesmal nicht infolge einer Störung. ſondern ich hatte einfach in der Diele den Haupiſchalter aus⸗ gedreht. Aus dem Zimmer hörte ich eure lauten, lachenden Stimmen. Alles iſt dunkel, jetzt— jetzt legt er den Smaragd zuritck; niemand bemerkt es. Karl Güldern atmet erleichtert auf. In Gedanken verfolge ich diefen heimlichen Vorgang. Dann drehe ich das Licht wieder an. Eine harmloſe Erklärung auf den Lippen, ein Lächeln auf dem Geſicht, aber vor innerer Erregung zitternd, trat ich wieder ins Zimmer. Der Smaragd lag wieder im Etui.“ 8 Der Gatte brach in ſchallendes Gelächter aus. Frau Irene blickte ihn empört an. Mittel für die Frühfohrskut. Berliner Brief Das„drapierte Kleid“— Beſuch beim Sumpfhirſch — Berlin ſpielt Shakeſpeare, Paris verbietet Wag⸗ ner— Zum Tode Ralph Arthur Roberts Berlin, im März. Sonſt hatte Berlin in dieſen Tagen ſeine großen Modeſchauen. Die ſchlankgewachſenen Vorflütr⸗ damen, die früher Mannequins hießen, marſchierten hlüftewiegend auf, die Frauen bekamen heiße Augen und die Männer begannen fürchterlich zu rechnen. Ibre Rechenexempel werden fetzt durch den Zwang der Punktkarte erheblich vereinfacht. Sie hat dafür den Modeſchöpfern neue Aufgaben geſtellt— es ilt, Kleider zu ſchaſſen, die länger als eine Saiſon keken können, indem ſie die Möglichkeit geben, ſie im nächſten Jahr bequem zu ändern, damit ſie dem Auge neue Ueberraſchungen bieten. So begtunt das drapierte Kleid ſeinen Siegeszug. Vor Jahren ſchon gloſſierte man einmal die Mode des ſparſamen Kleldes mit der Scherzfrage:„Kennen Sie ſchon die neueſte Mode? Nehmen Sie nichts und drapieren Ste es etwas!“ Ganz ſo einfach iſt es ja diesmal nicht, einige Punkte werden ſchon ge⸗ opfert werden müſſen. „Gib mir einen Punkt, auf den ich mich ſtellen kann, und ich werde die Welt aus den Angeln heben, ſagte ſchon Archmedes. Hat er unſere Punktkarte geahnt? Seine Devſſe wird jetzt manchem Familten⸗ vater willkommen ſein. Die Modewelle iſt geſeſſelt. Der Zwang zum Sparen verpflichtet dafür die Män⸗ nerwelt zu erhöhter Galanterie. Ein bischen Schmei⸗ chelet wirkt Wunder. So ſei ſchon heute empfohlen, wenn wir 1941 mit unſeren Damen ausgehen wol⸗ len, ihnen dann zu ſagen:„Liebling, zieh doch das drapierte Kleid an, du weißt doch, das mir im vori⸗ gen Jahre ſo aut gefallen hat!“ 5 Der Londoner Zoo hat in den erſten Tagen die⸗ 15 Krieges einen Teil ſeines Beſtands erſchteßen 855 weil man Angſt hatte, daß bei einem Flieger⸗ angriff unter ſeinen Tieren gefährliche Paniken ausbrechen würden. Und den gefiederten Gäſten des Londoner Zoos drohen Wochen der Enthehrung, weil ein deutſches U⸗Boot zufällig einen 9 .* 155 85 5 ä ohne Schmerzen, ohne Qualen. „Deine Kombingtionsgabe, liebe Irene, würde ſedem Kriminalſchriftſteller Ehre machen“, entgegnete er.„Leider aber muß ich dir in dieſer Beziehung eine Enttäuſchung bereiten. Ich habe den Stein aus dem Etui genommen, weil meine Tiſchdame den Wunſch äußerte, den Smaragd noch einmal betrachten zu dürfen. Du warſt wohl ſchon im Dunkeln hinaus⸗ gegangen, als ich ihn mir holte. Ich hatte ja geſehen, wo er lag. Als du dann ſpäter nochmals hinaus⸗ gingſt, legte ich, hevor du das Licht ausdrehteſt, den Stein zurück. Wie hätte ich ahnen können, daß hieraus beinahe eine Kriminalaſfäre geworden wäre?“ Frau Irene ſtarrte, nach Worten ringend, ihren Gatten an.„Warum aber war Karl Güldern ſo ſchrecklich verlegen?“ Ja, warum? Der junge Muſiker ſaß im Auto⸗ bus und dachte: Fatal! Er hatte nämlich, als das herrlichen, votwangigen Apfel, der ihn ſo angelockt, von der Obſtſchale genommen und in ſeine Taſche wandern laſſen. Ein harmloſer, unüberlegter Streich. Aber er hatte mit Wehmut angeſichts ſo vieler Ge⸗ nitſſe daran denken müſſen, daß er morgen außer einem 6 würde zu Licht ausging, einen Teller Suppe nichts eſſen haben falls der langerſehnte Gelöbriefträger wieder nich kommen würde. Da hatte er nach dem Apfel gelangt wie nach einem kleinen Troſt. Aber die Frau des Hauſes mußte es bemerkt haben, denn ſie hatte ihn wie einen ertappten Sünder fixiert. „Die laden mich beſtimmt nicht wieder ein“, reſig⸗ nierte der ſunge Mann.— Wie ſtaunte er aber, als er zwei Tage ſpäter eine von Frau Irene geſchrie⸗ bene herzliche Einladung zum Mittageſſen erhielt! eee, Nu uus vb eull ue Mn ll — In Mailand hatten die Fußgänger, die in ſpä⸗ ter Nachtſtunde über den Corſo Vittorio Emanuele gingen, ein aufregendes Erlebnis. Bom Dom her kam ein dumpfer Laut, ein Geſchoß ſchien aus dem Nachthimmel zur Erde gedonnert zu ſein, und als man herzueilte, lag auf den Gleiſen der Straßen⸗ bahn der— Kopf eines Engels. Der marmorne herabgeſtürzte Kopf wog nicht weniger als 12 Kilo⸗ gramm, und es war in der Tat ein Glück, daß die Straße während des Vorfalls ſo menſchenleer war. Die Polizei barg den übrigens kaum beſchädigten Engelkopf, der vom Zentralfenſter der Apſis, 30 Meter über dem Boden, von dem Rumpf abgebrochen war und übergab ihn der Inſtandſetzungswerkſtatt des Domes. Der Kopf gehört auf den Hals einer Engelsfigur von Candoglia. Der Unfall iſt auf ge⸗ wiſſe Krankheiten zurückzuführen, denen der Mar mor ausgeſetzt iſt. Die Feuchtigkeit der ſchneerei⸗ chen letzten Wochen begünſtigte die Abblätterung des Marmoxs und wirkte zerfreſſend. Da die Statue außerdem ſtändig heftigem Wind ausgeſetzt iſt, hatte der Sturm ſchließlich den Kopf von dem ſchaohaft gewordenen Halſe heruntergeblaſen. Im Verlauf der gegenwärtig am Mailänder Dom auszuführen⸗ den Reſtaurationsarbeiten wird auch die Engels⸗ figur Candoglias wieder ihren Kopf bekommen. * — Viele Menſchen haben einen Doppelgänger. Daß dieſes launige Spiel der Natur mitunter einem braven Bürger zum Verhängnis werden kann, zeigt der Fall des Kaufmanns Walter Strgchan aus Rio de Janeiro, der mit einem Miſſetäte und alten Stammkunden der Polizet, einem gewiſſen Bolevar eine verblüffende Aehnlichkeit aufweiſt. Nicht weni⸗ ger als achtmal iſt er bis heute verhaftet worden für Straftaten, die ſein Doppelgänger begangen hat. Herr Strachan iſt das Vorbild eines korrekten Kaufmanus. Niemals kam er je mit den Geſetzen in Konflikt. Da trat dieſer ſchurkiſche Bolevar in ſein Leben und vergiftete es. Bolevar iſt öreißig⸗ mal vorbeſtraft wegen Diebſtahls, Betrugs. Wachſel⸗ fälſchung, Erpreſſung, Gewalttätigkeit und Beam⸗ tenbeleidigung. Zum erſtenmal verhftete man den ahnungsloſen Strachan 1931 und ſchleppte ihn vor das Gericht. Der Poltziſt, der ihn feſtnahm, ſchwur einen Eid, daß er in ihm den geſuchten Uebeltäter wiedererkannte. Man verurteilte den Kaufmann trotz allen Proteſtes zu acht Wochen Gefängnis. Zwei Wochen hatte der verzweifelte Mann abgeſeſſen, als ſich ganz genau dieſelbe Straftat, ein Warenhaus⸗ diebſtahl, abermals zutrug, wobei der Täter ver⸗ haftet werden konnte. Diesmal war es Bolevar, der Doppelgänger, der auch die Tat zugab, deretwegen Strachan im Gefängnis ſaß. Das Gericht ſchüttelte den Koyf über die unglaubliche Aehnlichkeit zwiſchen den beiden Männern und entließ Strachan, nicht ohne ihm einen angemeſſenen Schadenserſatz zuzu⸗ billigen. Aber Strachan bekam trotz allem keine Ruhe. Schon ein Jahr ſpäter nahm man ihn wie⸗ der feſt. Herr Stvachan war verzweifelt, er wurde nachgerade ſchwermütig, da ihm das Schickſal den Streich geſpielt hatte.„Double“ eines Verbrechers zu ſein. In den letzten zwei Jahren hatte er ouf⸗ geatmet, denn Bolepar der Richtige mußte eine längere Gefängnisſtrafe abſitzen. Nun aber iſt er wieder in Freiheit, denn ſeit den letzten Wochen iſt der unſelige Strachan bereits wieder zweimal irrtümlicherweiſe verhaftet worden. 8 — Von der großen Klugheit der Katzen erzählt ein Naturforſcher ein merkwürdiges Veſſpiel:„Eines Tages hatte ich eine Katze unter der Luftpumpe, um die Wahrheit darzutun, daß wir ohne Luft und Atemholen nicht leben konnten. Es waren ſchon verſchiedene Züge mit dem Pumpenſtock geſchehen, als das Tier, dem es in der ſich immer mehr ver⸗ dünnenden Luft übel zu werden aufing. gewaßrte, woßer die Gefahr kam; denn es ſetzte ſeine Piote auf das Loch und verhinderte ſo den weiteren Luft⸗ een Der große Berliner Zoo kennt ſolche Sor⸗ gen nicht. Seine Raubtiere werden in der gewohn⸗ ten Weiſe gehegt, der Tierbeſtand hat ſich ſogar durch neue und ſeltene Tierarten vermehrt. So ſchen die Berliner jetzt zum erſtenmal z wei Sumpfhirſche und einen Mähnen wolf. Sumpfhirſche gab es bisher noch nie in Europa. Dem Sumpfhirſch wächſt ein bernuſteingelbes Geweih, wodurch er ſich von ſeinem Bruder, dem König der deutſchen Wälder unterſcheidet. Der Mähnenwolf gleicht ihm faſt„aufs Haar“. Er hat die gleichen höhen Beine, das gleiche rotbraune Fell mit Schwanz an den Läufen. Und damtt die Be⸗ trachter dieſes ſonderbare Spiel der Natur auch richtig vergleichen können, ſind beide Neulinge in zwei nebeneinander liegenden Boxen untergebracht. Da wir in dieſem Frühjahr und Sommer weni⸗ ger reiſen werden als ſonſt, wird der Berliner Zoo als Schau⸗ und Erholungsſtätte der Berliner eine noch größere Bedeutung gewinnen als ſonſt. Schon jetzt iſt bei ſchönem Wetter ſeine einſtige„Läſter⸗ allee“(ſo geheißen, weil die einſtigen Bewohner des Berliner Weſtens hier ihre böſen Mäuler ſpazferen führten) wieder die große Promenade geworden. Viel Felögrau ſteht man natürlich hier, denn nur wenige unſerer Soldaten, die Urlaub oder Dienſt⸗ pflicht durch Berlin führt, laſſen ſich die Gelegen⸗ heit entgehen, ein paar Stunden dem Zoo zu wld⸗ men, der darum auch von der Stadtverwaltung mit aller Liebe und Sorgfalt welter betreut wird. Das Deutſche Theater hat eine wundervolle Aufführung von Shakeſpeares„König Lear“ herausgebracht. Erwin Balſer ſpielte den Lear— eine Leiſtung von höchſter Sprach⸗ und Dar⸗ ſtellungskunſt. So etwas geſchleht bef den„Barba⸗ ren“, während in Paris Wagner auf Wunſch der Re glerung von den Konzertprogrammen abgeſetzt wer⸗ den mußte, weil er ein„Symbol der deutſchen Bru⸗ talität“ ſei. Ach, wir würden getroſt auch weiter roße engliſche Komponiſten aufführen. wenn das Land der Churchill und Chamberlain nur welche aufzuweiſen hätte. * e Roberts iſt von uns ge⸗ 4 Von acht bis elf entfeſſelte er noch Stürme des Lachens, ein vaar Nacht⸗ ſtunden später rief ihn ein Her zſchlaa von hin⸗ Kann ſich ein . 2 N abzug. Ich ließ nun neue Luft in das Gefäß, und als dies die Katze fühlte, zog ſie gugenhlicklich die Pfote zurück, jedoch beim wiederholten Verſuch, die Luft abzuziehen, verſtopfte ſie allemal das Abzugs⸗ loch. Alle Zuſchauer klatſchten dem Tier Beifall, 7 57 Gti 1 freie 5 und man ſah ſich genötigt, es zu befreien.“ * — Ein junger Mann ging, wie aus Reichenberg berichtet wird, begleitet von ſeinem Pudel, die ein⸗ ſame Straße durch das Kaadener Grundtal in Rich⸗ tung Sonnenberg im Sudetenland entlang, Plötzlich blieb der Hund ſtehen und machte ſeinen Herrn auf ein Fünfmarkſtücn aufmerkſam, das auf der Straße lag. Der junge Mann ſteckte das Geld in die Taſche und aing weiter. Nach einiger Zeit begegnete ihm ein Mädchen. Auf dieſes lief der Hund ſofort zu und bellte es an. Der Mann wollte das Mädchen beruhigen und kam deshalb mit ihm in ein Geſpräch, wobei es ſich herausſtellte, daß dies die fünf Mark verloren halte und nun von der elterlichen Wohnung aus, wo es den Verluſt erſt bemerkte. ſchon die ganze Straße nach dem Geldſtück abgeſucht hatte. 5 5 — Ein Huhn, das Doppeleter legt, beſitzt ein Züchter in Herford. Der Züchter berichtet ſelbſt da⸗ rüber:„Ich beſchäftige mich in der Freizeit mit Hſüthnerzucht. Da iſt der Fall eingetreten, daß ein acht Monate altes Rhodeländer Jungtier ein Ei von 153 Gramm und vier Tage darauf ein Ei von 160 Gramm gelegt hat. Dex Inhalt der beiden Eier be⸗ ſtand aus einem Dotter, ſehr viel Eiweiß und einem zweiten vollſtändigen normalen Ei mit Schale im Gewicht von 55 Gramm, kurz: ein Et im Ei. * — Im Verlauf eines Kirchenkongreſſes zu Not⸗ tingham hielt nach„Daily Mirror“ auch ein Pater Vincent MeNabb eine Anſprache, in der es unter anderem hieß:„In einem Kriege kann man vieler⸗ lei erreichen. Deshalb halte ich es für an der Zeit, daß unſere Miniſter ihre Sünden bekennen oder beichten. In aneinem langen Leben habe ich aller⸗ dings noch nie geſehen, daß unſere Politiker in Sack und Aſche hingegangen ſind, um ihre Sünden zu bekennen. Und gerade ſie haben das vor allen anderen nötig. Sie ſind Künſtler in der Aenderung ihrer Anſichten von heute auf morgen und erweiſen ihre Befähigung für neue Poſten geradezu durch dle Ruchloſigkeit, mit der ſie heiligſte, ſich ſelbſt und anderen gegebene Verſprechen brechen und Ueber⸗ zeugungen verleugnen. Beichtet, engliſche Miniſter, beichtet! Im Krieg könnt Ihr nicht wiſſen, wie das Schickſal mit Euch umſpringen wird.“— Wie hat ſich das der Pater gedacht? Wenn die engliſchen Miniſter beichten gingen, würde ſie das engliſche Volk nie wiederſehen. Bis zu ihrem Tode würden ſie mit ihren Geſtändniſſen wohl kaum fertig wer⸗ den, ſelbſt wenn ſie noch die Hälfte unterſchlagen. . 5. — Seit zwei Wochen war dex 12jährige Jimmp Waſſell aus der amerikaniſchen Stadt Woreeſter ſpurlos verſchwunden. Verzweifelt beſtürmten die Eltern die Polizei, nach dem Jungen zu ſuchen. Alles war vergeblich, und wieder einmal munkelte man von einem Kinderraub durch Gangſter. Nun hat man den kleinen Jimmy plötzlich beim Verlaſſen eines Neuyorkex Kinos entdeckt! Der Sachverhalt ergab, daß der Knabe„filmperrückt“ geworden war. Er konnte ſich nicht mehr von der tönenden Lein⸗ wand trennen und wax eine volle Woche in ein und demſelben Kinp geblieben, in dem er Tag und Nacht verweilte. Er hatte ſich für ſeine ſeltſame Expebſtkon mit Zwieback, Karamel⸗Bonbons und einigen Fla⸗ ſchen Limonade ausgerüſtet und ſich aemeinſam mit den Putzfrauen in den Kinopalaſt eingeſchlichen. Während der Vorſtellung bemerkte man den Kleinen nicht, und nach Schluß verſteckte er ſich unter den Seſſelreihen und wartete, bis das Thealer zuge⸗ ſchloſſen wurde. Dann ſtreckte er ſich auf den Polſterbänken zum Schlafen aus. Am nächſten Morgen, wenn die Putzfrauen kamen, half er ihnen bei der Arbeit und machte ſich dadurch ſehr beliebt. 222 großer Humoriſt den Abſchied von der Erde ſchöner wünſchen? Er war einer der beliebteſten und begab⸗ teſten Männer der Berliner Bühne. Der Film hat ihn auch draußen populär gemacht, zuletzt in dem Film„Der Maulkorb“. Was war er für ein vlel⸗ ſeitiger Künſtler. Wenige wiſſen, daß er auch der Vater eines weltbekannten Liedes iſt— der Kompo⸗ niſt von„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“. Hatte er doch einmal bei Felix Draeſeke in Dresden Kompoſttion gehört. Seiner Sprache hörte man es ſchon längſt nicht mehr an, daß er„eigentlich“ ein zſächſiſcher Komiker“ war. Denn er ſtammte aus keerane in Sachſen, ungefähr aus der Landſchaft, wo nahebei auch Karl May zu Hauſe war. Von Dresden aus begann auch ſeine Schauſpielerlauf⸗ bahn, die ihn ſpäter zu einem Stern des Ham bur⸗ ger Thaliatheaters machte. Den Weltkrieg machte er als Offizier mit, dann ſtedelte er nach Berlin über, wo er ſich bald ein eigenes Reich ſchuf. Aus einem mittelgroßen Kabarett in der Behrenſtraße baute er ſich ein Luſtſpieltheater von etwa fünfhundert Plätzen. Seine Stücke ſchrieb er ſich meiſt ſelöſt auf den Leib und als Umgebung nügte ihm eine einzige Dekoration für drei Akte und eine Handvoll meiſt junger Schauſpieler. Alles empfing ſein Licht von ihm, der ein Meiſter der drol⸗ ligen Käuze war, der älteren Herren, die immer noch Ja zum Leben ſagten und auf etwas Don Quichotte⸗ Art ihre Sträuße ſiegreich mit dem Daſein ausfoch⸗ ten. Das war ſeine Note, die er virtuos geſtal⸗ tete, Ein Stück reichte für eine ganze Spielzeit, manchmal gleich für zwei Spielzeiten und ſein Theater ermöglichte es ihm bald, in Lindow in der ark, dem„märkiſchen Interlaken“, das an drei Soen gelegen iſt, ſich ein ſchönes Beſitztum zuzu⸗ legen. Aus einer Geflügelfarm hatte er es zu einem ſchönen Landſitz umgewandelt.„Das war der ein⸗ zige Fehler, den ich gemacht habe“ ſaate er neulich zu ſeinem Blockwart, als er ſeine Eierkarte qufttle⸗ ren mußte Der Berliner Bär. OEiferſucht auf ch ene Aus Frankfurt ſchreibt unſer Theater ⸗Mitarbeiter: Hans Schle⸗ 15 der verdienſtvolle keberſetzer Lopes und Cal⸗ erons, hat auch eine der 83 Komödien des ſpaniſchen könches Tirſo de Molina,„Eiferſucht auf ſich ſelbſt“ überſetzt. Es geht um das unerſchöpfliche Thema der Liebe und Eiferſucht. Don Ramon ver⸗ liebt ſich als Verlobter der Dong Magdalena in eine Doris Wochomurka. „Sortenſtolz“ „Sprich nicht mit dem gemeinen Kerl, mein Kind— er hat die Eva verführt und den Adam ins Unglück geſtürzt!“ (Geichnung von Erika Engel(Scherl⸗M.) Und wenn die Putzfrauen gingen, hatte ſich der kleine Junge, von dem man annahm, daß er nach Hauſe gegangen war, ſtets rechtzeitig verſteckt, um bis zum Beginn der Vorſtellung wieder eingeſchloſſen zu werden. So verſäumte er die ganze Woche hindurch nicht eine der täglichen drei Vorſteſlungen und ver⸗ folgte immer wieder geſpannt die Vorgänge auf der Leinwand. Nach einer Woche ſuchte er ein zweites Kino auf, wo er dieſelben Tricks anwandte und eben⸗ falls ſechs Tage blieb, eße man ihn endlich en' deckte. Da er ſich die beiden größten Neuyorker Kinopgaläſte für ſeine Tätigkeit ausgeſucht hatte, konnte es ge⸗ ſchehen, daß er in dieſen rieſtaen Räumen immer wieder einen Schlupfwinkel fand. a — Als das Haupt einer Diebesbaude wurde in Olmütz eine jährige Frau feſtgenommen.“ Wie ſich herausſtellte, hat ſie die Befehle zur Ausübung der Diebſtähle erteilt. Ihr Ehemann ſtand ganz unter ihrem Einfluß. Es geſchah ſehr oft, daß ihn die Frau aus der Wohnung hinauswarf, wenn ſie mit einem zufälligen Liebhaber allein ſein wollte. Oft ſperrte ſie ihn in einem ſolchen Falle auch in einen Schrauk ein, wo er ſtundenlang bleiben mußte. Außerdem wurde er von ſeiner Frau zum Betteln ausgeſchickt und mußte dabei ſtehlen. Die Diebe trugen ihre geſamte Beute in die Wohnung der Frau, die die Verteilung vornahm. Wenn einer nichts gebracht hatte, wurde er von ihr verprügelt. Insgeſamt ge⸗ lang es der Bande auf dieſe Art, Waren im Werte von 35 000 Tſchechenkronen zu ſtehlen Oft veran⸗ ſtaltete der weibliche Räuberhauptmann in ſeiner Wohnung wüſte Zechgelage, wozu die Mitglie⸗ der der Bande aber vorher die nötgen Eßwaren und Getränke zu beſchaffen hatten. Selma Lagerlöf 7 (Funkmeldung der NM.) Stockholm, 16. März. bekannte ſchwediſche Dichterin Selma Lagerlöf iſt am Samstagvormittag im Alter von 81 Jahren verſchieden. Selma Lager löf wurbe in ihrem Heim in Maxbacka von einer Die Bauchfellentzündung, der ſich eine doppelſeitige Lungenentzündung hinzugeſellte, dahingerafft. 1 das allhe wahr Kriigerol Husterbonboß cht nut im Otange beds 8 Eines Vogels Led Von Wilhelm Neureuther Kleiner Buchfink, delnes Liebes Wohlklang, von der Früh' umweht, iſt mir wie ein ſtill durchglühtes. tief empfundenes Gebet. Kleiner Vogel, deiner Seele königliches Ueberragen will im Klingen deiner Kehle Troſt mir in den Morgen tragen. Kleiner Buchfink, deines Liebes tönende, verklärte Ruh' ſchwebt mir nun wie ein erblühtes Echo auch von andern zu. 5 SSS e verſchleierte unbekannte Schöne beim Kirch, 358 Um ihretwillen will er die Verlobte aufgeben. 5 Wirklichkeit aber iſt die Verſchleierte Magdalen Sie wird eiferſüchtig auf ſich ſelbſt. Dieſes reizvolle Motiv wird mit ſehr viel Phantaſie und Grazie in acht Bildern ausgeſptelt. Verwechflungen ſchaffen prickelnde Situationen, Intriguen bringen das Ve 5 hältnis der Verlobten in Gefahr. Das Verſteckſpfet ſpitzt ſich mit vielen Spannungen wirkungsvoll zu. Schließlich kommt es doch zum happy end. Pie Spielleitung Richard Salzmannus hatte Frankfurter Uraufführung mit viel Buffonerie a geſtattet. Ein friſcher Luſtſpielton ſicherte ſchönen Harlekinade einen vollen Erfolg. prächtige Dienerrolle(Bum Krüger), ein 5 e e 12585 f etferſü e Spanierin(Klaire Kaiſer) d dankbarſt Aue aben für gute Schauſpieler. Otto Pete Kleine Theater- uns Muſikchronit Die Leiſtungsprüfung für Schaufplel⸗ Buh reiſſe haben folgende Schauſpielſchülerinmen der heimer Hochſchule für Muſik und Th ſtanden: Marianne Fichelſcher, Herta Fuchs, F Hüther, Urſula Schindehütte, Hildegard Standfi ru VE ERFOLCREICHE KROMBINATION: Die neuen Muster und Farben der RAXON- Krawatten cis F Itericil! rühjcthr 1940, dass feinfädige, enfknifferfe Silcoc- Eine zquberhafte Auswahl liegt bereit chöne berg, aße 1 Franz Kopp ſchreibt am 12 Ade Ischtas und ſollt ich Trineral⸗O wal⸗ von dem Wohltat bei Ohrleiden. Die geschmaeklieh hochwertigsten Ffrühjahrs-Nodelle 2 ligt Trinkw-wesser- Analssen im chem. Lebotetorſum „Or. Graff, 9 7, 12 700 Drogerie K. Ganz, Kronpfixzenstr. 42 0 tabletten. Ich bin Tage an arbeiten dle 1 gegangen. Nahm immer bei heftigen Schmer zen Trineral⸗Ovaltabletten. 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Schwerstarbelter — Zusatzkarten— Kinder bis zu 6 Jahren Kinder über 6 Jahre Fleischkarte Abschnitte II Abschnitte II Abschnitte II Abschnitte II den finden ſich am Sonntag 17.., Auferſtehungskirche:.00 Konfir⸗ 2. 6, 10 und a(Schwerarb.)[Schwerstarb.) 2 und 6 für Brot, die mit 10.30 Uhr, im Heim, B 6, 8, zur r(heil. Abend⸗ Brotkarie(Abschnitt 6 gilt wahlweise 2 a X versehenen Abschnitte für 2, 6, 10 und a Anteil 1155 mahl); 17.00 Bodemer. 2— 5 i Einteilung ein Paulas kirche,.80 Clormann; 17.00 über 375 f Mehl) Kindernahrmittel Kaum ertönt das Telefon Angesaust kommt Lechner schon Und die Scheibe, die entzwei Ist erneuert. eins zwei drei „Glaserei Lechner“ 5 S. 30 Tel. 263 36 Clormann. Sandhofen:.30 Schwarz. Sieblung Schönau: 16.00 Schwarz. Städt. Krankenhaus:.00 Grimm. Diakoniſſenhaus: 10.30 Scheel. Lanz⸗Krankenhaus: 10.20 Emlein. Feudenheim:.30 Konfirmation, Kammerer(heilig. Abendmahl); 18.00. Heller. Friedrichsfeld:.30 Schönthal, an⸗ ſchließ. Konfirmandenabendmahl. Käfertal:.90 Konfirmation, Betz (bl. Abendmahl): 17.00 Metzger. Käfertal⸗Siüd: 10.00 Metzger Fetikarte Bu 2 Fe 20 f. Butter o. Marg. usw. Abschnitte 2 für Käase und Schweineschmalz usw. für Butter schmalz usw,. Margarine oder Speiseöl 2 f. Schweine. qa 2 und b für 2 f. Schweine- schmalz usw. a 2 und b für Hargarine usw.. bis zu 3 lab v.—6 fahr. „ Klelnstk.„ Klk. Bu 2 für Butter 2 für Käse F für Kunsthonig F 5 für Kakaopulver Fe 2 c für Butter oder Mar- garine oder Speiseöl Bu 2 für Butter 2 für Käse EI für Marmelade Ea für Kunsthonig F 5 für Kakaopulver Karte für Marmelade und Zucker Abschnitt 2 Marmelade: je nach Bestellung entweder 100 fg Marmelade oder 40 f Zucker Abschnitt 2 Zucker: 250 f Zucker— Sonderzuteilung von Kunsthonig: Abschnitt Fl 1 der Fleischkarte Abschnitte NI-N entweder für 250 2 Nährmittel(N 1 und N 2) oder für ½% Dose Obst- oder Gemüsekonserven oder r — ernebert und er- trlscht den ganzen Organismus, man fühlt aich sfork und wohl danach. 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N11 N20 für Teigwaren(siehe unten). 3 G de e e. 5 N 2½2. N 30/31 für je 25 2 Sago oder Kartoffelgraupen oder Kartoffelstärkemehl oder Puddingpulver 85 5 ieee e e 8 N ene Konflr⸗ 1 5 15 5 5 55 125 fg u. N 24 für 25 f Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel.— 8 1 g Me Seifenkarie wie in der Vorwoche Um eine gleichmäßige Versorgung aller Verbraucher mit Teigwaren zu gewährleisten, werden Teigwaren in der Kartenperlode vom 11. März bis 7. April 1940 auf die Einzelabschnitte N11- N20 abgegeben. leigwaren sind nur noch auf diese Abschnitte erhältlich; dagegen steht es dem Verbraucher frei, Hlerauf statt Teigwaren auch andere Nahrmittel(Graupen, Gerstengrütze, Buchweizengrütze, Weizengtieß, Maisgrieß, Haferflocken, Hafermark, Hafergrütze, Hafermehl und sonstige Nährmittel, die vorstehende Erzeugnisse enthalten) zu entnehmen. Die Abschnitte N 1120 sind entgegen dem Aufdruck für die ganze Kar tenperiode gültig. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt Mannheim— Der Landrat- Ernährungsamt Abf. 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