Erſcheinungsweiſe: Wöchentl. mal. Bezugsprelſe: Frel Haus monatl..70 M. u. V Pfg. Trägerlohn, in unſ. Geſchäftsſtellen abgeholt.70., durch d. Poſt.00 M. einſchl. Poſt bef.⸗Gebühr. Hierzu 36 Pfg. Beſtellgeld. Abholſtellen: Waldhofſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42 Schwetzinger Str. 44, Meerfeldſtr. 15, Neßiſcherſtr 1, Fe Hauptſtr. 55, WOppauer Str. 8, Secreiburger Str. 1. Abbeſtell. müſſen bis ſpäteſtens 25. für den folgenden Monat erfolgen. Mannheimer Neues Tageblatt einzelpres 10 Pig. Anzeigenpreiſe: N mm breite Millimeterzeile 12 Pfg., 79 mm breite Textmillimeter⸗ zelle 66 Pfa. Für Familien, und Kleinanzeigen ermäßigte Grundpreiſe, Allgemein gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſte Nr. 10. Bei Zwangsvergleichen oder Konkurſen wird Nachlaß gewährt. Keine Gewähr für Anzeigen in beſtimmten Ausgaben an zeſonderen Plätzen und für fernmündlich erteilte Aufträge. Gerichtsſtand Mannheim. Samstag, 6. April/ Sonntag, 7. April 1940 Verlag, Schriftleitung und Hauptgeſchäftsſtelle R 1,—6. Fernſprecher: Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift: Nemagzeit Maunheim „Ewiges Vündnis' Londoner Fuſionspläne: Reſtloſe Einſchmelzung Frankreichs in England [Drahtbericht unſ. Korreſpon denten) — Amſter dam, 6. April. Je ſchärfer das Tempo iſt, in dem Euglaud und Frankreich eine intenſivere Kriegsführung anſtreben, deſto größeren Wert legt England naturgemäß darauf, Frankreich nochenger aun England zu binden, damit es ſeinem Griff nicht eutgleitet. Die Unterwürfigkeit, die auf der letzten Sitzung des Kriegsrateg ſchriftlich beſiegelt wurde, hat das Ver⸗ trauen offenbar noch nicht endgültig herzuſtellen vermocht, und es iſt nur logiſch, daß England auf dem begonnenen Wege weitergeht. Die Komitees arbeiten, wie ein biplomatiſcher Sonderkorreſpondent der„Daily Mail“ meldet, Entwürfe für die„intenſivſte Zuſammenarbeit“ aus. Das Ziel ſei ein ewiges Bündnis, das ſo ſtark ſein ſoll, daß niemand es wagen könne, die beiden Staaten jemals anzugreifen. Die Entwürfe würden der nächſten Sitzung des uberſten Kriegsrates vorgelegt werden. Schon in Kürze ſeien regierungsamtliche Mitteilungen dar⸗ über zu erwarten. Auf militäriſchem und wirtſchaſt⸗ lichem Gebiete ſoll nach der„Daily Mail“ für Kriegs⸗ und Friedenszeiten eine Art Verſchmelzung ange⸗ ſtrebt werden. Man denke ſogar an ein gemein⸗ ſames Parlament, das über die großen Fragen beraten ſoll. Die Befürworter dieſer Fuſion hofften ſerner, daß die eugliſch⸗franzöſiſche Zuſammenarbeit ſich zu einer Art Föderativſyſtem ars weiten laſſe, dem ſich andere Staaten anſchließen würden. Die Deviſe lautet in wenige Worte gefaßt, alſo: Alle Völker Europas unter der Fuchtel Englands, des Vororts der Plutokratie. Fraukreich führt den Reigen an. „Nicht bloß Hliler Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Amſterdam, 6. April. Der Chef des Generalſtabs des Empires, Gene⸗ ral Ironſide, iſt mit den wahren Kriegszielen der Weſtmächte in einem Interview herausgerückt, das er einem Vertreter des„Dailn Expreß“ gegeben hat. Ironſide erklärte darin:„Wir glauben nicht, daß Hitler unſer einziger Feind iſt. Es iſt der Geiſt des Hitlerismus, der vernichtet wer. den muß. Wir täuſchen uns nicht darüber, daß. wenn Hitler gehen würde, es nicht leicht wäre, einen Frie⸗ den zu ſchließen. Solange die deutſche Armee in⸗ takt iſt, iſt die Gefahr nicht beſeitigt.“ Ironſide läßt dieſem wertvollen Bekenntnis dann weniger wertvolle Aeußerungen über ſtrategiſche Fragen folgen, die beweiſen, wie oberflächlich und voller Illuſionen die Anſichten maßgebender Eng⸗ länder über Deutſchland ſind. Es heißt in dem Interview: England zieht ſeine Blockadeſchlinge enger und werde dann abwarten, was Deutſchland tun würde. Die Zeit arbeite gegen Deutſchland. Schließlich ſind auch bei Herrn Fronſide der Weisheit letzter Schluß„mögliche andere Kriegsſchau⸗ plätze“ auf dem Balkan, in Skandinavien oder in Weſteuropa. Rom und Londons Kriegsziele Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Nom, 6. April. Die neue Rede Chamberlains betrachtet man in Rom, ſo heißt es an gutunterrichteten Stellen, als „überflüſſig“, da ſie nur bereits bekannte Dinge wiederholte. Die Weſtmächte verfolgen, wie man in Rom feſtſtellt,„extreme Kriegsziele“. Die Neuaufteilung Europas und die Unterjochung nicht nur Deutſchlands, ſondern auch der Neutralen iſt nach den verſchiedenen Reden engliſcher und fran⸗ zöſiſcher Miniſter das offen zugegebene Kriegsziel der Weſtmächte. In Rom ſtellt man ſich auf den Standpunkt, daß, wenn London und Paris dieſes Ziel erreichen, die europäiſche Ordnung auf einer noch fragwürdigeren Grundlage ruhen würde, als es das in Verſailles geſchaffene Chaos war. Zu der Haltung der Weſtmächte gegenüber den Neutralen bemerkt die„Stampa“, daß ſich die Star⸗ ken immer als die von der Vorſehung geſchickten Schutzherren der Schwachen aufſpielten, daß aber ein freier Staat, der ſich gegen ſeinen Willen beſchützen laſſe, auf den Stand eines Mandats herabſinke. Engliſche Noten n Schweden nd Norwegen Gegenſtand: Die Beziehungen der Weſtmächte zu Skandinavien [(Funkmeldung der NM.) + Stockholm, 6. April. Das ſchwediſche Nachrichtenbüro meldet, daß der ſchwediſche und der norwegiſche Geſandte in London von Außenminiſter Lord Halifax empfangen wur⸗ den, der ihnen Noten für ihre Regierungen über⸗ mittelte. Obgleich für den Inhal dieſer Noten keine Mit⸗ teilung gemacht wird, verlautet, daß ſie allgemeinen Fragen gelten, die die Beziehungen zwiſchen den Weſtmächten und Schweden und Normegen angingen. Das Ziel ſei, die Haltung Englands und Frankreichs zu Fragen klarzulegen, die im Zuſammenhang mit der Neutralität der ſkandingviſchen Länder ſtünden. Darum alſo geht es! (Drahtbericht unſ. Korreſpondenten) — Amſterdam. 6. April. Der franzöſiſche Blockademiniſter Mon net hat in einer Rede, die er geſtern in London hielt, Jetzt reibt man ſich an Spanien Bartlett prophezeit Sturz Frantos und propagiert Aufteilung Spaniens (Drahtbericht unſ. Korreſpondenten) — Amſterdam, 6. April. Einen unerhörten Verſuch, ſich in die inneren An⸗ gelegenheiten eines anderen Landes einzumiſchen und Aufruhr und Separatismus zu propagteren, ſtellt ein Artikel dar, den der diplomatiſche Korre⸗ ſpondent des„News Chronicle“, Bartlett, über Spanien veröffentlicht. Der Grund iſt, wie Bart⸗ lett zugibt, der Aerger Englands über die Sympa⸗ thien der ſpaniſchen Regierung mit Deutſchland. Spa⸗ nien würde weniger entſchloſſen neutral ſein, ſo ſchreiht er, wenn England und Frankreich ſeiner Zeit geholfen hätten, einen anderen Reaierungstyp in Spanien an der Macht zu halten. Dann würde Spanien in der Lage ſein, eine wichtige Rolle in dem gegenwärtigen Kampf zu ſpielen. Das Blatt geht ſo weit, die Regierung Franco als nur vorübergehend zu bezeichnen. Die Reformen Francos bezeichnet Bartlett als rück⸗ ſtändig und die inneren Verhältniſſe als einen eurv⸗ päiſchen Skandal, wobei zu begchten iſt, daß er ſeine Weisheit, wie er ſelber zugibt, ſich angeleſen und picht aus eigener Anſchauung geſchöpft hat. Es gebe keine ſpaniſche Einheit, fährt Bartlett fort, um dann Gedanken für eine Aufteilung Spaniens zu entwickeln. Die Katalanen, die Basken, die Andaluſier und die Galiciauer müß⸗ Der Bericht des Oberkommandos (Funkmeldung der NM.) + Berlin, 6. April. 1 Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ unt: 8 8 Keine beſonderen Ereigniſſe. Zwei Vomben ins Waſſer! Wieder ein frei erfundener Luftſiea Enalands (Funkmeldung der N MZ.) Das b ſtſah„ Das britiſche Luftfahrtminiſterium bat behaupte daß am 4. Abr nachmittags, in der Nähe von Wil⸗ helmshaven ein deutſches Kriegsſchiff mit Bomben angegriffen und daß weiter ſüdlich vier deutſche Zer⸗ ſtörer ebenfalls durch Flugzeuge angeariffen wurden. Hierzu kann feſtgeſtellt werden, daß die geſamte Mel⸗ dung frei erfunden iſt. ndung eingeflogen. Dort hat es infolge der heftigen Flakabwehr zwei Bomben ius freie Waſſer geworfen, ohne daß irgendein Ziel in der Nähe war. Am 4. April, nachmittags, iſt lediglich ein britiſches Flugzeng in der 1 der 1 ten Autonomie oder völlige Unabhängigkeit er⸗ halten. Sie würden nur durch„Nazimethoden“ zuſammengehalten. Spanien müſſe wie das übrige Europa eine födera⸗ tive Löſung finden oder zugrunde gehen. Das ſpani⸗ ſche Volk mache den gleichen Kampf für Unabhängig⸗ keit durch wie andere von Nazi⸗Deutſchland bedrohte europäiſche Völker. Dieſer Artikel iſt ein klaſſiſches Beiſpiel dafür, daß die auf den britiſchen Inſeln wohnenden an⸗ geblichen Vorkämpfer einer neuen oder Hüter der alten Ordnung die wahren Unruheſtifter Europas ſind. Der Artikel iſt zugleich eine ſehr treffliche Illu⸗ ſtration zu der Karte Reynauds, denn er zeigt, daß der Einmiſchungskoller der Weſtmächte tatſächlich nirgends haltgeacht. Die Titelſeite der franzöſiſchen Zeitſchrift L Iluſtration“ die den fetzigen franzöſiſchen Miniſterpräſtdenten Paul Reynaud in einer Unterhaltung mit Summer Welles zeigt. Im Hinbergrunde die aufſehenerregende Landkarte mit der „Neuordnung Europas.“ erklärt, die Weſtmächte, die für die Freiheit der Welt kämpften, hätten das Recht, alle Mittel zu gebrauchen. Sie führten einen totalen Krieg und würden alle Maßnahmen ergreifen, die in ihrem Bereich lägen. Die Feſtſtellung, daß alles Recht und Geſetz für die Weſtmächte nicht mehr gelte, iſt ein ausreichender Kommentar zu der Note, die der engliſche Außen⸗ miniſter Lord Halifax am 5. April dem norwegiſchen und dem ſchwediſchen Geſandten überreicht hat. Der Inhalt der engliſchen Note iſt nicht bekanntgegeben worden, doch verlautet, daß England darin ſeine Auf⸗ faſſung zur Neutralität auseinandergeſetzt habe. England behauptet, in Skandinavien beſondere Intereſſen zu haben, die den Einfluß anderer Mächte nicht geſtatte. 5 Kurzum: England ſieht es grundſätzlich als eine unfreundliche Handlung an, wenn Schweden und Norwegen auch Deutſchland gegenüber neutral ſind. Es iſt anzunehmen. daß England in der Note auch angedeutet hat, wie es die ſka nöinaviſchen Eiſenerzaus fuhren im Lichte ſeiner merk⸗ würdigen Neutralitätsauffaſſung anſieht. Außer der Note und der Rede Monnets lagen wieder zahlreiche Nachrichten vor, die ſich mit der wirtſchaftlichen Störungskampagne auf dem Balkan beſchäftigen. Es wird viel darüber geſchrieben, was England und Frankreich tun wollen. Die„Times“ läßt durchblicken, daß England den Balkkamſtaa⸗ ten„ſehr weit entgegenzukommen“ be⸗ abſichtige. Der diplomatiſche Korreſpondent der „Times“ drückt es ſcharmant dahin aus, die Weſt⸗ mächte hätten die Sympathien der Balkbanländer bis⸗ her ſehr ſchlecht mit einem trägen Handel belohnt. Die engliſchen Zeitungen ſind voll von Phantaſien über das, was in Süd⸗ und Südoſteuropa alles auf⸗ gekauft und Deutſchland vor der Naſe weggeſchnappt werde. Die nach London berufenen Geſandten aus Südoſteuropa ſollen beſondere Vorſchläge über das, was England am zweckmäßigſten kaufe, machen. Rücktritt des luxemburgiſchen Juſtizminiſters. Der luxemburgiſche Miniſter für Juſtiz und öffent⸗ liche Arbeiten Blum hat ſeine Demiſſion eingereicht. Karte 151. Jahrgang Nummer 95 Churchill und die neue Phaſe“ Mannheim, 6. April. Churchill hat es geſchafft! Noch nicht ganz, aber einen anſehnlichen Schritt weiter. Die zähklebrige Art, mit der Premierminiſter Chamberlain Poſi⸗ tionen zu verteidigen und einem übermächtigen Druck nur langſam und ſchrittweiſe nachzugeben pflegt, der politiſche Myſtizismus, der ſich für viele Eng⸗ länder, auch für ſolche, die mit ſeiner Politik nicht reſtlos einverſtanden ſind, mit dem Namen Tham⸗ herlain verbindet, die Angſt, die in einem ſo tradi⸗ tionsbehüteten Lande vor Regierungsablöſungen revolutionären oder grundſätzlichen Charakters herrſcht, der Mangel an wirklichen Führerperſönlich⸗ keiten, denen ein allgemeines und uneingeſchränktes Vertrauen entgegengebracht würde, haben es zunächſt verhindert, daß Churchill bereits jetzt zur General⸗ ablöſung vordrang. Aber bis zur letzten Sproſſe der Leiter iſt er gekommen: er hat den Verteidi⸗ gungsminiſter Lord Chatfield, eine ebenſo harmlose wie darum in der Oeffentlichkeit umkämpfte Per⸗ ſönlichkeit, abgelöſt und er hat gleichzeitig den Vor⸗ ſitz im Verteidigungsrat, alſo im Oberſten engliſchen Kriegsrat übernommen. Er iſt damit formell noch nicht der erſte Mann im Staate geworden— es iſt nicht einmal ſicher, ob er, deſſen Ehrgeiz ja nicht ganz ohne Vorſicht iſt, das überhaupt werden will aber der Schatten ſeiner politiſchen Macht icht heute bereits länger als der Chamberlains. Und in dem Maße, in dem die innenpolitiſche Reputation des Premierminiſters fällt, wächſt die Churchills, ſchon deswegen, weil bei allen politiſchen Kriſen, die die engliſche Regierungspolitik ſeit Beginn des Krieges durchmachen mußte, und die in England nach alter bewährter Gepflogenheit nur viel ſtiller abgewickelt wurden als in dem in dieſer Beziehung ganz anders gearteten Frankreich, Churchill und nicht Chamber⸗ lain der Sieger geweſen iſt. Immer mehr und mehr iſt der Chamberlainſchen Politik der Stempel Chur⸗ chills aufgeoͤrückt worden. Wie im Weltkrieg der ge⸗ walttätige, fanatiſche und ſkrupelloſe Lord George allmählich den bedächtigeren und zögernden Aſquith an die Wand gedrängt hat, ſo drängt jetzt Churchill den„lendenlahmen“ Chamberlain an die Wand. Ver⸗ gebens ſucht Chamberlain ſelbſt dieſe Entwicklung aufzuhalten, indem er ſich mit viel rhetoriſchem Auf⸗ wande die Theſen und Argumente Churchills zu eigen macht oder da, wo er glaubt, es riskieren zu können, ſie vorſichtig zu entkräften verſucht. Die Entwick⸗ lung iſt ihm bereits davongelaufen, er kann ſie nicht mehr einholen. An ſeinem Schickſal beſtätigt ſich nur die alte Erfahrung, daß in Zeiten von Krieg und Revolution der ſtärkere Radikalismus immer den ſchwächeren verſchlingt. *. „Mit der neuen Stellung Churchills beginnt die neue Phaſe des Krieges“ ſo ſo ſteht in den engliſchen, aber auch in den neutralen Zeitungen. Sön und gut; ſolche neue Phaſen ſind ſchon öfter angekündigt worden; ſie werden immer angekündigt, wenn man Grund hat, mit der»oran⸗ gehenden Phaſe nicht zufrieden zu ſein. Auch die neue Phaſe wird zunächſt nicht viel anders ausſehen als die alte. Schon deswegen nicht, weil die Ent⸗ ſcheidung zwiſchen Chamberlainſcher und Churchill⸗ ſcher Richtung in der engliſchen Kriegspolitik noch 0 8 2 Holt man dieſe Karte aus bem Hintergrunde des Arbeitszimmers von Herrn Reynaud, dann ſieht ſie ſo aus! (Preſſe⸗Hoffmann, Zander⸗M.) S. A —— ....... — nicht enogültig gefallen iſt und man ſich zuſammen mit der Kabinettsumbildung ſichtlich auf ein Kom⸗ pro miß geeinigt hat: Chamberlain hat Churchills Forderungen auf ein ſchärferes Vorgehen E nglands in der Blockadefrage und in der e der Behand⸗ lung der Neutralen akzeptiert; Churchill hat ſich ſeinerſeits augenſcheinlich den Chamberlainſchen Ar⸗ gumenten gegen eine weitere Ausdehnung des mili⸗ täriſchen Kriegsſchauplatzes und eine Intenſivierung der militäriſchen Kriegsführung gefügt, wenigſtens zunächſt gefügt. Das Ergebnis des Kompromiſſes hat Chamberlain ſelbſt in ſeiner geſtrigen Rede vor ſeinen konſervativen Parteifreunden verkündet, in der er verſicherte, daß England ſich künftighin um die neutralen Intereſſen nicht mehr kümmern werde, wenn dieſe Intereſſen denen Englands nicht ent⸗ ſprechen, in der er aber auch klarzumachen verſuchte, daß England immer noch auf den Würgegriff der Blockade hoffe, daß dies aber„eine Sache von vielen Monaten ſein werde“. 4 Damit iſt aber die Frage der zukünf⸗ tigen Kriegsführung der Weſtmächte überhaupt aufgeworfen worden. Es kann kein Zweifel beſtehen, daß man in Paris und London in letzter Zeit in dieſer Frage böſe hin und hergeſchwankt hat. Den Befürwortern einer neuen CCC 000 é ͤVvATb Die gute Cigarette schmeclct am besten ohne Mundstück) Arik Ar 3, PPC/(T0000 U Mit dem zunehmenden Verſtändnts für kennerhaſten Tabakgenuß hat ſich die„Mode“ des aus Gold, Kors oder 155 5 beſtehenden Mundſtücks weitgehend erle intenſtven militäriſchen Kriegsführung, ſei es durch eine Aktion im Weſten— Einſatz der Luftwaffe!— ſet es durch Ausdehnung des Krieges auf neue Kriegsſchauplätze— Skandinavien. Balkan, Klein⸗ aſten!— ſtanden die Befürworter der„Ermattungs⸗ ſtrategte“ gegenüber, die den Krieg in den bisherigen Formen der Blockade weiterführen wollen. Ver⸗ treter der erſten Richtung fanden ſich vor allem intereſſanterweiſe in den Kreiſen der franzöſiſchen Politiker und Militärs, denen der gegenwärtige Zu⸗ ſtand mit ſeinen unvermeidlichen Rückwirkungen auf die Kriegsmoral eines ſo labilen Volkes wie die Framzoſen immer mehr Sorge macht. Vertreter der zweiten Richtung fanden ſich vor allem im unmittel⸗ baren Kreis um Chamberlain, der immer noch auf die alte Theorie ſchwört, daß in der Geſchichte ſtets die Na⸗ tion den Krieg gewonnen habe, die die Seeherrſchaft 5 habe,— was bei näherem Zuſehen freilich anz ſtimmt!— und die ſich von der alten Schal Englands, ſelbſt in die vorderſte Feuerzone des Kriegs gu rücken, noch nicht freigemacht hat. Der berühmte Londoner Kriegsrat der Weſtmächte hat dieſen Widerſtreit der verſchie⸗ denen Auffaſſungen augenſcheinlich nicht zu löſen, nur mit der üblichen Phraſelogie von„Einmütigkeit“ und„Entſchloſſenheit“ zu überdecken vermocht. Auch die Miſſion General Weygands in Paris, den es augenſcheinlich nach kriegeriſchen Lorbeeren dürſtet und der ſeine Syrienarmee in empfehlende Erinne⸗ rung brachte, hat daran nichts deändert. Vorläufig ſcheuen die Weſtmächte eine wirkliche Intenſivierung des militäriſchen Krieges; ſie fürchten mit Recht, daß das Feuer, einmal angezündet, ſie zuerſt verſchlingen könnte. Sie zögern daher noch, ſie warten ab, ſie verſuchen es von neuem mit ihrem„weißen Krieg“, dem Krieg der Blockade, dem Krieg gegen die Neu⸗ tralen. * Was iſt nun Churchills Aufgabe in dieſer ſo laut verkündeten neuen Phaſe? Churchill hat ſte ſelbſt in ſeiner bekannten letzten Rede deutlich genug klargemacht: die Neutralen, die ſich bisher im guten nicht in Englands Blockadepolitik fügten, mit Gewalt in Englands Blockadering zu zwingen. Nichts iſt bezeichnender ſowohl für den Mann und für ſein Werk und für die Idee, die er von ſeinem Werke hat, als auch für die Nation, die dieſem Manne Vollmacht über ihr bedeutſamſtes In⸗ ſtrument, ihre Flotte, gegeben hat, als der Ueberfall auf die„Altmark“ und das Echo, das dieſer Ueber⸗ fall in England gefunden hat. Von dieſer feigſten Tat der engliſchen Seepiraterie geht nämlich das heutige politiſche Renomee Churchills aus. Ihr hat er es zu verdanken, wenn er heute der engliſchen Nation als ein Heros erſcheint, als der vom Schick⸗ ſal auserwählte„Superkriegsführer“, wie ihn eine Londoner Zeitung zu nennen beliebt. An dieſer Tat hat Churchill gelernt, wie er handeln muß, um popu⸗ lär zu bleiben— und populär zu bleiben iſt wohl das größte aller Bedürfniſſe dieſes Mannes! Nach dieſem Beiſpiel wird er künftighin weiter handeln und Miniſterpräſident Chamberlain hat es ihm als getreuer Gefolgsmann dieſes Churchillſchen Ruhmes bereit im voraus beſtätigt.„England hat„techniſche Neutralitäts verletzungen“ vorgenommen und wird ſie, wenn es notwendig werden ſollte, wieder vorneh⸗ men“, hat der Premier in ſeiner letzten Rede erklärt. Man wird ſich alſo darauf gefaßt machen müſſen, daß ſich die Fälle der„Altmark“, der„Huao Stinnes“, *„Glücksburg“ und anderer deutſcher Schiffe, die nter gröbſter Verletzung neutralen Hoheitsrechtes uon engliſchen Kriegsſchiffen überfallen wurden, in lächſter Zeit in vermehrter und verſchärfter Form ederholen werden. Man wird weiter darauf ge⸗ ißender und völkerrechtswidriger Form durch⸗ hrt oder wenigſtens verſucht wird: Schon haben ſche Kriegsſchiffe in der Adria, dieſem aus⸗ chen italieniſchen Binnenmeer, drei jugofla⸗ Dampfer, die mit Bauxit von Jugoflawien kalieniſchen Häfen unterwegs waren, angehal⸗ paſſtert, die vom neutralen Niederländiſch⸗ ſein müſſen, daß die Blockade auch dort, wo ſie⸗ er noch nicht wirkſam geweſen iſt, in gleicher an⸗ id abgeführt; ſchon iſt das gleiche mit ruſſiſchen oder von Amerika nach. unter⸗ om beobachtet gland Amkrie = 1 Vor allem die Pläne, die Frankreich mit der Wey, hat adnb. Nom, 5. April. Die verbrecheriſchen Kriegsausweitungspläne Englands werden von der Kalten jen Preſſe mit wachſendem Mißtrauen und geſteigerter Aufmerk⸗ ſamkeit verfolgt. Die beſondere Aufmerkſamkeit gilt den franzöſi⸗ ſchen Machenſchaften, zumal dieſe Fragen des Mit⸗ telmeeres und des nahen Orient betreffen. Drei Ereigniſſe, ſo erklärt„Tribuna“, beherrſchen zur Zeit die franzöſiſche Politik, nämlich die Teilnahme von General Weygand an der jüngſten Sitzung des Kriegskabinetts, die Unterredung von Reynaud mit dem türkiſchen Botſchafter in Paris ſowie die Aufgaben der ſogenannten Orientarmee. mit denen ſich der„Temps“ beſchäftige. Aus den Darlegun⸗ gen des„Temps“ könne man unſche ver entnehmen, daß die Engländer und Franzoſen noch nicht die Hoffnung aufgegeben hätten, in Südoſteuropa Kom⸗ plikationen herbeizuführen, um ſo ein Schlachtfeld zu finden, das ſie vergeblich in Skandinavien ſuch⸗ ten. „Wir werden unſere Rechnung präſentieren!“ Drahtbericht unſ. Korreſpondenten) — Nom, 6. April. Das italieniſche Volk lebt in ſeinen Gedanken und Gefühlen tatſächlich im Kriege. Jedem Ita⸗ liener iſt es heute bewußt, daß die Entſcheidung im Kriege auch für Italien eine Löſung der offenen Probleme in England und Frankreich bringen muß, die die Weſtmächte zu lange liegen ließen, um jetzt noch„diplomatiſche Erfolge“ in Rom erzielen zu können, von denen die Pariſer Preſſe, allen voran der„Petit Bleu“, in konſtanter Harmloſiakeit träumt. Anſtatt die Truppen in Bewegung zu ſetzen und zu kämpfen, wollen die Weſtmächte die Diplomaten ſchicken, die nicht nur gegenüber den kleinen Neu⸗ tralen, ſondern auch gegenüber den großen, nicht⸗ kriegführenden Staaten„eine entſcheidende Partie ſpielen ſollen,“ wie der„Petit Bleu“ es nennt. Dieſe Anſpielung auf Rom iſt in Italien ſofort richtig verſtanden worden.„Auch wir glauben, daß früher oder ſpäter Italien eine entſcheidende Rolle ſpielen muß“, heißt es im„Popolo d talia“. In Paris und London wiederhole man oft genug, daß in Verſailles kein Friede, ſondern nur ein Waffen⸗ ſtillſtand unterzeichnet worden ſei. Die Weſtmächte würden alſo, ſchreibt das Blatt, auch ihre Rechnung mit Italien machen müſs⸗ ſen:„Jene alten Rechnungen, die beim Waf⸗ fenſtillſtand von Verſgilles unbezahlt blieben und jene neuen, die inzwiſchen zu den alten hinzugekommen ſind.“ Dieſes in Italien heute beſtehende Bewußtſein der Kriegsnotwendigkeit ſei die Grundlage für den Kampf und den Siegeswillen, der das Volk zu einem'granitenen Block“ werden ließ. Mit einer ſolchen geſchloſſenen Front, die für Deutſchland und Italien Sinnbild der Nation ſei, beſäßen die Völker die beſten Waffen. Dagegen hätten die Weſtmächte zu kämpfen, deren Kampfmoral nichts anderes als die„erbarmungsloſe Habgier des jü⸗ diſchen Superkapitalismus iſt.“ Zur Bekämpfung des Superkapitalismus ſei Italien bereits aktiv an der Seite Deutſchlands tätig, indem es Tauſende ſeiner Arbeiter auf die deutſchen Felder ſchicke, um dadurch die befreundete Macht in ihrem großen Kampf wirkſam zu unterſtützen. Hinter den kapita⸗ liſtiſchen Kriegsherrn der Plutokratie dagegen ſtünden keine Völker in geſchloſſenen Fronten und deshalb, ſo urteilt das Blatt Faringeeis,„werden die Weſtmächte dieſen Krieg verlieren.“ Rom und Churchills neue Stellung [Drahtbericht unſ. Korreſpon denten) — Rom, 5. April. Die engliſche Kabinettsumbildung zugunſten einer„dynamiſcheren und unternehmenderen Kriegsführung“ kommentiert man in Rom mit der Feſtſtellung. daß ſie dazu dient, der Admiralität und damit Winſton Churchill endgültig die abſolute Vorherrſchaft über fämt⸗ liche militäriſchen Miniſterien zu verſchaffen. ſchreibt, es ſei entgegen den bisherigen Annahmen kein„Kabinett der nationalen Union“ zuſtandegekommen, da die Arbeiteroppoſi⸗ tion und die Liberalen aus der neuen Miniſterzu⸗ ſammenſetzung blieben. Es habe ſich vielmehr in aller Deutl it der geheime Me otor der eng⸗ liſchen Kriegführung gezeigt: die Admiralität, jene „bedeutendſte Aktiengeſellſchaft der Welt“, die, wie es an anderer Stelle heißt,„heute weniger den Krieg gegen Deutſchland als den Krieg gegen die Neutralen führt“. „Die große Prüfung von morgen“ (Drahtbericht unſ. Korreſpondenten) — Rom, 6. April. Drei Tage nach den italieniſchen Miniſterrats⸗ beſchlüſſen über die zivile Mobilmachung iſt heute in Rom bereits der betreffende Geſetzestext ver⸗ öffentlicht worden, der„eine ſchnelle Entwicklung und vollendete Nutzung aller Reſerven und ſtaat⸗ lichen Hilfsmittel für die Landes verteidigung ga⸗ rantiert.“„Popolo di Roma“ bemerkt dazu, daß die 45 Millionen Italiener nun einen„gewaltigen Block“ bilden:„Geführt von einem weitſchauenden Staatsoberhaupt. geſchützt durch ein mächtiges Heer, eine ſtarke Marine und Luftwaffe, marſchieren ſie auf das Ziel log, das inen durch Beſtimmung des Schickſals geſetzt ſei.“ Darüber hinaus aber werde nun durch d die zivile Mobilmachung in jedem Haus, in jedem Dorf, auf den Feldern und in den Fabri⸗ 2 das Volk auf den Appell antworten, um ſich ſtegreich der großen Prüfung von mor⸗ gen entgegenzuſtellen. Italiens Rüſtung auf Hochtouren (Drahtbericht unſ. Korreſpon denten) — Nom. 7. April. Senator Sagramoſo vom Verwaltungsrat des Schwerinduſtrieunternehmens„Breſa“ hat Muſſolini über die Entwicklung dieſer Werke berichtet, die heute vor allem für die italieniſche Rüſtung arbeiten. Wie groß der Umfang dieſer Rüſtungsarbeiten iſt, zeigt ſich am beſten darin, daß die Breſa⸗Werke die Zahl ihrer Apbeiter, die im Januar 1934 6412 be⸗ trug, im Jahre 1940 bis auf 26109 erhöh⸗ ten. Der Duce äußerte Senator Sagramoſo ſeine Befriedigung darüber, daß die Geſellſchaft mit„be tontem Rhythmus“ für die Kriegsproduktion arbeite. Außerdem erſtatteten Vertreter der Contecatini⸗ Werke über den Ausbau des Autarkieprogramms für Aluminium in bezug auf die Landesverteidi⸗ gung und der Staatlichen Petroleum⸗Geſellſchaft Agip über die Ergänzung der italieniſchen Brenn⸗ ſtofflager Bericht, die ebenfalls lebenswichtige Faktoren für Italiens Kriegsbereitſchaft bilden. Will London es darauf ankommen laſſen? (Drahtbericht unſ. Korreſpon denten] — Amſterdam, 5. April. Die engliſchen Pläne zur Blockadeerweiterung im Stillen Ozean werden durch einen Beſchluß der auſtraliſchen Regierung beſtätigt, in dem mitgeteilt wird, daß die auſtraliſchen Häfen für die Schnüffelei nach Konterbande als ſogenannte Kontrollhäfen zur Verfügung geſtellt werden ſollen. Die Maßnahme ſoll angeblich der Entlaſtung der engliſchen und fran⸗ zöſiſchen Kontrollhäfen dienen. Der diplomatiſche Korreſpondent der„Times“ befaßt ſich heute erneut mit den fjapaniſchen und ruſſiſchen Schritten, zu denen er bemerkt, England wolle keine Konterbande nach Wladi⸗ woſtok durchlaſſen, ebenſo wenig ſei es gewillt, die japaniſche See und die wichtigſten Zugangs⸗ ſtraßen als japaniſche Territorialgewäſſer anzu⸗ erkennen. Aus dem Mittelmeer wird gemeldet, daß die Zahl der kleinen Kreuzer und Zerſtörer, die England für die Blockade dort eingeſetzt hat, vergrößert worden ſei. Im Zuge der Wirtſchaftsverhandlungen, die gegenwärtig zwiſchen England und Jugoflawien ge⸗ führt werden, hört man, daß Enaland auf Durch⸗ ſuchungsrecht gegenüber den jugoſlawiſchen Schiffs⸗ transporten nach Trieſt beſtehen will. Der„Popolo di Roma“ Es lit ſchlecht beſtellt um Reynaud. Die Radikalſoziallſten in ſcharfer Gegnerſchaft gegen die Regierung Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Bern, 5. April. Die franzöſtſche Regierung Reynaud iſt kaum nach ihrer Gründung ſchon derart ins Wanken ge⸗ raten, daß es der kunſtvollſten Propagandaleiſtun⸗ gen bedarf. um ſie wenigſtens fürs erſte zu halten. Der„Figaro“, zu dem Reynaud über die Hoch⸗ finanz Anſchluß hat, veröffentlicht„Briefe von der Front“, in denen gefordert wird, daß das Hinterland ſoviel Diſziplin zeigen müſſe wie die Armee und deshalb das Kabinett Reynaud nicht ge⸗ ſtürzt werden dürfe. Auf die einzelne Zuſammen⸗ ſetzung der Regierung käme es nicht an, ſondern darauf, daß ſie einen Kurs ſteuere, den ſie einhalten könne. Das Preſtige der Regierung müſſe leiden, wenn es wieder zu einer Regierungskriſe käme. Wenn man ſchon zu ſolchen Mitteln greifen muß, dann beweiſt dies, wie es in Wirklichkeit um die Regierung beſtellt iſt. Die Gegnerſchaft der radi⸗ kalſozialiſtiſchen Partei wird offenſichtlich auch weiter fortgeſetzt. Nur 33 Mitglieder der Fraktion, die noch immerhin durch acht Mitglieder in ſeinem Kabinett vertreten iſt, ſprachen der Regierung das Vertrauen aus, während zehn dagegen ſtimmten und 67 ſich der Stimme enthielten. Es bedurfte ein⸗ gehender Beſprechungen zwiſchen Daladier und Her⸗ riot, um einen von Bonnet und Guy de la Chambre gewünſchten Regierungsſturz zu vermeiden. Auch die Gruppen um Louis Marin und Delaroque machen aus ihrer Feindſchaft gegenüber Reynaud gar keinen Hehl und ſogar Flandin, aus deſſen parteipolitiſcher Umgebung Reynaud ſtammt, ſchwankt zwiſchen Zu⸗ ſtimmung und Ablehnung. So muß der„Temps“ die Politiker ermahnen, endlich einmal die Partei⸗ politik außer acht zu laſſen und für eine Zuſam⸗ menarbeit zwiſchen Regierung und Parlament zu ſorgen. Die dazu notwendige Atmoſphäre herzu⸗ ſtellen, ſoll die nächſte Aufgabe Reynauds ſein. Todesſtrafe für Defaſtiſten (Drahtbericht unſ. Korreſpon denten — Bern, 6. April. Die Jagd nach Defaitiſten in Frankreich ſcheint in ein neues Stadium getreten zu ſein. Eine Ver⸗ ordnung iſt in Vorbereitung, die die Todes⸗ ſtrafe ſchon in den Fällen vorſieht, in denen regierungsfeindlicheg Material in der Wohnung be⸗ ſchlagnahmt wird. Außerdem wird den Polizeiprä⸗ fekten und den Offizieren der Heerespolizei die Er⸗ laubnis erteilt, zu beliebigen Tages⸗ und Nacht⸗ ſtunden bei jedermann Hausſuchungen abzuhalten. Im Zuſammenhang mit der neuen Verordnung wird die Verlegung einiger in der Nähe von Paris beſtehender Konzentrationslager nach Nordfrank⸗ reich angekündigt. J PTTTVPPPpffFSFFPTPAPTFEPTyCyc(ã ã ͤ VTG trennt, von engliſchen und franzöſiſchen Kreuzern kontrolliert! Weiter wird man damit rechnen müſſen, daß England in den Staaten, die dem direkten Zugriff ſeiner Flotte nicht ausgeſetzt ſind, und das gilt vor allem für die Staaten des Südoſtens, verſtärkten Wirtſchaftsdruck anwenden wird, um dieſe Staaten an der Weiterführung und am Ausbau ihres Han⸗ del mit Deutſchland zu verhindern. Das ſind die Methoden, mit denen Churchill fetzt verſtärkt arbeit en wird. Sie ſind der Verſuch, die bisherige Kriegsmethode der Weſtmächte in die„neue Phaſe“ herüberzuret⸗ ten. Ob das gelingen wird oder ob nicht ſolche Me⸗ thoden zwangsläufig zu neuen kriegeriſchen Ver⸗ wicklungen drängen, wird abzuwarten ſein. Schon hat ja auch Moskau ſeiner. Befehl ge⸗ 51 den bewaffneten Schutz der ruſſiſchen Han⸗ delsſchiffe zu übernehmen! Schon hat Italien ſeinen Küſtenſchutz aufgerufen und die im Ausland lebe Marie deferviſte ückgeholt tungs maßnahmen, die es ſonſt getroffen hat! Schon geht Schweden daran, ſich eine Luftflotte von 1000 Flnageunen zuzulegen und holt Norwegen die letz⸗ ten männlichen Reſerven unter die Waffen. So leicht, wie Churchill es ſich denkt, wird ſein Spiel alſo nicht werden! Die Neutralen haben den lähmenden Schreck verloren, den ſie einſt vor der Großmacht England gehabt haben: ſie ſind ſelbſtbe⸗ wußt, entſchloſſen und kämpferiſch geworden! Vor allem aber ſcheint Herr Churchill das Wich⸗ 1 vergeſſen zu haben: nämlich Deutſch⸗ land ſelbſt. Deutſchland hat bisher ſeinen Geg⸗ nern und der ganzen Welt bewieſen, daß es jeden Schlag mit einem doppelt harten Gegenſchlag zu be⸗ antworten entſchloſſen iſt. An dieſer Kraft und an dieſer Entſchloſſenheit Deutſchlands hat ſich nichts geändert. Im Gegenteil! Herr Churchill, ſeine neue Betrauung und ſeine alte Methode haben ſie nur 1 und 1 Und Herr Chur⸗ chill ih hnen auf ſeinem Wege in die des K 8 fehr bald be⸗ be ſcharf DDr————— 5 und verantwortlich für Politſk: Or. Alo 4 Die Lage (Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung) — Berlin, 6. April. Die Abſicht Englands, außer dem Norden auch den Südoſten zum Schlacht⸗ feld zu machen, hat Miniſter Eden geſtern auf der Parteideleg iertenkonferenz der Grafſchaft Not⸗ tinghamſhire in Nottingham erneut verkündet. Den Amſterdamer Blättern zufolge hat Eden erklärt, Neutralität ſetze unbedingte aktive Abwehrſtellung gegen Deutſchland voraus. Das gelte politiſch, finanziell und beſonders wirtſchaftlich. Eden ſprach weiter, daß die Entſcheidungen in London und Paris bereits gefallen ſeien. Die Londoner Freitagspreſſe ergeht ſich in langen Betrachtungen über die kommende Krieasauswei⸗ tung. Der„Star“ nennt ſie die zweite Phaſe der Wiederholung des gemeinſamen e engliſch⸗ franzöſiſchen Schickſalskampfes von 1914/18.„Daily Mail“ ſchreibt, es hänge alles von der e Maſſierung und Schlagkraft der einzufetzenden Machtteile ab. Zu⸗ rückhaltender iſt plötzlich die„Times“ eingeſtellt. Sie billigt zwar gleichfalls die ſchärfſtens Pläne auf Kriegsausweitung, meint aber, die wirkliche Ent⸗ ſcheidung komme nur im Weſten am franzsſiſch⸗ deutſchen Grenzwall und vielleicht auf der Nordſee zwiſchen England und Deutſchland. Die„Times“ ⸗ Auslaſſung kann man auch dahin auslegen, daß Eng⸗ land zu gerne Frankreich auch weiterhin die Haupt⸗ laſt des Krieges überlaſſen möchte. * Die Stimmen aus Rom und Moskau zeigen, daß die neuen Pläne der Plutokraten auch dort ſchrell erkannt ſind. Die„Stampa“ ſchreibt: „Der Weſten rüſtet ſich zu neuen Verbrechen gegen die Freiheit Europas, nachdem er bisher überall ge⸗ ſchlagen worden iſt. Dieſes neue Verbrechen wird aber Auswirkungen haben, die ihre Urheber nicht in Rechnung geſtellt haben, ſonſt hätten ſie 5 vergeſ⸗ ſen, daß es in der Welt noch Staaten aib, die bis⸗ her mit Abſicht dem Kriege Jernblieben. ohne daß ſie neutral ſich nennen.“ Die römiſche„Italia“ ſchreibt:„Die Weſtmächte haben zuviel vergeſſen. Früher oder ſpäter wird Italien eine entſcheidende Partie mitſpielen und ſeine Rechnung ſich glei laſſen. Das Mittelmeer und der Südoſten Europas ſind nicht Englands Machtgebiete“ 3 Guropa ſteht alſo vor 3 neuen Abſchnitt des pritiſchen Krieges. Zunächſt wurde Polem geopfert, dann ſollte Finnland daran kommen, dann erhoffte man in London entſcheidende Wirkungen von der Agitation gegen Deutſchland, außerdem glaubte man, die Blockade würde uns auch ſchon in der Form, die man verwirklichen konnte, ausreichend treffen. All dies ſchlug fehl. Jetzt will England durch die Neu⸗ tralen um ſich ſchlagen, um, komme was wolle, Er⸗ folge zu 5 99 5 Was Deutſchland tun wird? Abwarten! Wir Fön⸗ nen beruhigt bleiben, 9 wir reden nicht. Der„Peſter Lloyd“ meldet aus Ankara, der Rücktritt des türkiſchen Verteidigungs⸗ miniſters hat in Ankara ungeheure Aufregung hervorgerufen. Der Rücktritt iſt unmittelbar nach ſeiner in Smyrna abgehaltenen Konferenz hritiſcher und franzöſiſcher Generalſtabsoffigiere Datſache ge⸗ worden, was allen Erörterungen in der türkiſchen Hauptſtadt Tor und Tür geöffnet hat. Der Mai⸗ länder„Corriere della, Sera“ ſchreibt:„Die Ab⸗ dankung des türkiſchen 2 Verteidigurngsminiflers ann Folgen mannigfacher Art haben. Noch iſt es nicht gut, darüber zu ſchreiben, aber nicht jeder Staats⸗ mann will ſich heute dem engliſchen Kriegsdiktat unterwerfen.“ 8 Die engliſche Arbeiterpartei hat geſtern den Antrag auf Abhaltung einer Geheimſitzung für kommenden Freitag unterbreitet, um die ſoztalen Nöte des engliſchen Arbeiterſtandes während des Krieges zu beſprechen. In Paris findet heute und morgen die Ge⸗ heimſitzung des Senats ſtatt. in der, wie die „Information“ meldet, die wirtſchaftlichen. volitiſchen und militäriſchen Pläne des Kabinetts Reynaud gur Ausſprache ſtehen. Die Kammer tritt zum gleichen Zweck am 9. April zuſammen. In Rom fand geſtern eine Konferenz der Bal⸗ kanbotſchafter des Imperiums unter Muſſolinis Vorſitz ſtatt. Die Preſſe der neutralen Hauptſtädte hält Dinge von entſcheidender Bedeutung für nahe⸗ gerückt und kommentiert dieſe Geheimkonferenzen in erwartungsvollem Sinne. Bullitt blieb Sieger! Amtliche Unterſuchung auf Grund des Weißbuches von Pittman abgelehnt (Funkmeldung der 0 Waſhington 6. Aprfl. Der Vorſitzende des Außenausſchuſſes des Senats Pittman lehnte die Forderungen nach einer parla⸗ mentariſchen Unterſuchung der im deutſchen Weiß⸗ buch enthaltenen Beſchuldigungen ab, denn es 51 „untklug, nichtauthentiſche() Veröffentlichu kriegführender Mächte zum Gegenſtand heftiger hatten in den Vereinigten Staaten zu ma 1 man ſich ſo friedlicher Verhältniſſe erfreue“! Das könnte ihnen ſo paſſen. Hull gegen„haltloſe“ Aeußeungen eines kanadiſchen Miniſters dub. Waſhington, 5. Aprfl. Außenminiſter Hull zeigte ſich am Freitag in einer Preſſekonferenz ſtark empört über eine Rede des Juſtizminiſters des kanadiſchen Bundesſtaates Ontariv, Conant. Letzterer hatte in Ottawa erklärt, Kanada mitſſe das Meuſchenmögliche verſuchen, um eine aktive Kriegsteilnahme der Vereinigten Staaten an der Seite der Weſtmächte zu erreichen. Kein Opfer ſei zu groß, um das durchzuſetzen. 5 Hull erklärte,„keine haltloſen Aeußerungen von ausländiſchen Beamten oder anderen haben auch nur das Entfernteſte zu tun mit der amerikaniſchen Politik innerhalb der Vereinigten Staaten ſowie mit den internationglen Beziehungen Amerikas“. Senator Nye erklärte, daß die Kanadier die Be⸗ teiligung der USA an einer Sache verlangten, über die ſie ſich ſelbſt im Zweifel ſeien. Für die US ſtehe in dem Krieg in Europa nichts auf dem Spiel, was das Leben auch nur eines 5 USA⸗Bür⸗ gers wert ſei. Italieniſches U⸗Boot 8 mehr als 100 Meter tief. Bei Tauchverſuchen in der Nähe von Tarent erreichte das neue U⸗Boot„Guglielmo Macon“ eine. Tiefe von mehr als 100 Meter. Frankreich ſucht Kanonenfutter. Wie der neue Juſtizminiſter im Kabinett Rennaud Sérof erklärte, werden gegenwärtig etwa 7000 Naturaliſationen im Monat in Frankreich durchgeführt. Win bauer. 5 des Hauptſchriftleiters und verant⸗ Unterhaltung: Carl Dun F. W. Roch. n i. B. R. Sch d — Kunſt, Füm und Gericht: Dr. F. W. K Mül fer.— Sadweſtdeueſche Umſchau u. Bil e nig pril. dee m ach t⸗ en auf langen 1 ſchen hreibt, g und Zu⸗ eſtellt. ne auf zöſiſch⸗ ordſee mes“ Eng⸗ haupt⸗ eſſen. dende eichen ropas —— t des pfert, hoffte 1 der man, n, die t. All Neu⸗ „Er⸗ ön⸗ der n g= gung nach tiſcher e ge⸗ iſchen Mai⸗ Ab⸗ bann micht wat s⸗ diktat lohnende Schmuggelgeſchäfte ansnützte. Aus elt und Lebe LAeaeeendendeeabaddadddadadaoaddaddaddaaddomddaddaddadandaenandecaddandde 0 8 0 Der Geheimrat Jei Von Georg Britting Der Leiter eines großen kaufmänniſchen Unter⸗ nehmens, der Geheimrat Zet, ein behäbiger Sech⸗ ziger, mit rotem, rundem Geſicht, ſtattlich und breit ſchultrig, ein Mann, zu dem der ſchwarze Schoßrock und der hohe, ſteife, ſchwarze Hut aut vaßten, hatte nicht nur zu planen und zu werben hinterm Schreib⸗ tiſch, ihm oblag auch, wie ſich das verſteht, die Pflicht, bei feierlichen Anläſſen irgendwelcher Art, traurigen oder heiteren, Anſprachen zu halten, das Wort zu epgreifen, wie ſich die Zeitungen hernach, wenn ſie da er berichteten, auszudrücken pfleaten. Am häu⸗ figſten traf es ſich, daß er ſeine Rednergabe bei Be⸗ erdigungen anzuwenden hatte, wo es galt in wür⸗ diger Haltung ein paar teilnehmende Sätze zu ſpre⸗ chen und dann einen großen Kranz mit ſchwarzen wehenden Flügelſchleifen am Grabe niederzulegen. Manchmal kam er dieſer Pflicht leidlich gerne nach, wanchmal gefiel es ihm weniger, aber Gefallen hin, Gefallen her, Pflicht iſt Pflicht, und er tat ſie unter allen Umſtänden. Wenn das Wetter gar zu ſchlecht war. wenn vom grauen Himmel der graue Regen niederfiel, nieder⸗ fiel in ein offenes Grab, und um das offene Grab am Masche Wascfe-Speck 2 ſtanden viele ſchwarze Männer und ſchwarze Frauen und hatten viele ſchwarze Schirme aufaeſpannt, auf die der Regen trommelte— ſo waren ſie immerhin von der ſchlimmſten Näſſe geſchützt, die Männer und die Frauen, nur in das Grab fiel der Regen un⸗ gehindert, den Toten aber ſchützte der Sara— wenn das Wetter alſo gar zu ſchlecht war. und er hatte ſeine kleine Rede gehalten, der Geheimrat Zet, und hatte ſeinen großen Kranz niedergelegt, und war wieder zurückgetreten in den Kreis der beſchirmten Trauergäſte, ſo verſtand er es vortrefflich, jede Ge⸗ legenheit wahrzunehmen, ſich in die zweite und dritte Reihe der betrübten Zuſchauer zu ſchieben, unmerk⸗ lich, ganz wie zufällig, bis er der hinterſte und aller⸗ letzte Mann war, und er nur mehr ſchwarze Rücken vor ſich ſah. Dann wandte er ſich, dann aing er mit raſchen, frohen Schritten durch die Gaſſen der frö⸗ ſtelnd naſſen Grabſteine, dahin zwiſchen weißen Marmorengeln und gelben Säulen, zum Friedhof⸗ ausgang, ſtieg in ſeinen Wagen, der dort hielt, ſetzte ſich wohlig in den Polſtern zurecht, und fand es dop⸗ pelt warm und gemütlich mit einem naſſe Schirme wie rieſige Aasvögel über einem offe nem Grab ſchwankten. Die Geſchicklichkeit, vor Beendigung von Feier⸗ lichkeiten ſich davonzuſchleichen. und das brauchten nicht immer nur Beerdigungen zu ſein, und brauchte auch nicht gerade immer zu regnen, bi er mit großem Fleiß immer kunſtvoller aus, und die am nächſten Beteiligten, die trauernden und die jubelnden, merkten faſt nie ſeine frühe Flucht. Die merkten nur Leute ſeines Schlages, die, wie er, ge zwungen waren, viele Freudenfeſte und Trauerver⸗ ſammlungen mitzumachen, die merkten es, mit M billiaung manche, die neidiſch waren auf dieſe füchſiſche Gabe, andere mit Freude ü eine Schlau heit, die ſie bewunderten. Aber immer war es f daß, wenn die Feier zu Ende war, und die Gäſte, bevor ſie ſich zerſtreuten. noch ein wenig zuſammen⸗ ſtanden und ſchwätzten und lachten, froh des aufge hobenen Zwangs, daß dann der Geheimrat Zet ſchon längſt über alle Berge war. Aber dann kam einmal der Tag, da ſchwankten wieder viele ſchwarze Schirme über einem off Grab, und im offenen Grab und vernagelten J lag der Geheimrat Zet ſelber diesmal, und ſein Ge ſicht war noch rund, aber nicht mehr rot wie ehedem, und er lag im Sarg, wie wir alle einmal im g liegen werden. Der Regen fiel, unter den der Trauergäſte plantſchte der klebrige Lehm, und ſchrie auf, wenn ein Schuh ſich hob. ſchrie boshaft auf, weil er den Schuh loslaſſen mußte, und Reden wurden gehalten, kurze und lange, gute und ſchlechte, und Kränze häuften ſich über dem Grab. und die Feier nahm kein Ende, und wenn ein Winditoß ging, fand der Regen trotz der Schirme ſeinen Weg in die Geſichter. Nun hob eben wieder ein ſchwar zer Mann zu reden an, weitausholend, das würde eine lauge Rede werden, ſpürte man, und nach die⸗ ſem Reoͤner würden noch andere kommen, es ſtanden ja immer noch Männer herum, die Kränze in den Händen hielten. Einer, der oft den lebenden Geheimrat Zet hatte in ſolcher Stunde ſuchsſchlau entwiſchen ſehen, einer, der den großen, ſchweren Mann gern gehabt hatte, der legte die Hand im ſchwarzen Leder vor den Mund und flüſterte, lächelnd und mit einem ſonder⸗ baren Zucken um die Augen, ſeinem Nachbarn mit einem Kopfnicken auf das offene Grab hin zu:„Heut muß er aber bis zuletzt dableiben!“ Wahrhaftig, heute blieb er bis zuletzt. der Ge⸗ beimrat Zet, trotz der vielen Reden und des viefen Regens, aber ein guter Sarg iſt beſſer als der beſte Schirm, und Reden und Regen gleiten von ihm ab. n Kontakt ohne Strom Kurzgeſchichte von Heinz Heynig Nicht jeden Tag, aber wohl jeden zweiten Tag durchſchnittlich ſahen ſie ſich in der Straßenbahn. Das ging nun ſchon ſeit zwei, drei Monaten ſo. Gleich zur erſten Begegnung hatte ſie ihm gefallen. So ſehr, daß er damals nahe daran war, ſie anzu⸗ ſprechen. Doch ſein Mut hatte nicht ganz gelangt. Sich ſelbſt gegenüber behauptete er zwar, ausgerech⸗ net an dieſem Tage nicht gut raſiert geweſen zu ſein. Der nächſte Tag war gekommen. Und mit ihm die zweite Begegnung. Nun aber hatte die Hem⸗ mung in ihm geſeſſen, die trotz aller Gegenoffenſiven 5 repariert, reinigt, * Teppiche eulanisiert F. Bausback letzt 8.2 nut 26467 vorläufig Sieger geblieben war. Die Wochen ver⸗ gingen, die Monate. Sie ſchmachteten beide. Das, was ſich bis hierher ereignete, oder beſſer nicht ereignete, erzählte er mir vor einigen Tagen. Ich bin ſein Freund. Er bat mich um Rat. Ich klopfte ihm ermutigend auf die Schulter und lachte. Geſtern fuhren einige Viertelſtunden lang keine Straßenbahnen. Der Strom war weg. Ausgerech⸗ net zur Zeit der beiden. Wie er nun ſo„nichts⸗ ahnend an der Halteſtelle ſtand, kam„ſie“. Die Straße lang. In feſtem Schritt. War da nicht auch ein ermunternder Blick? Da„er“ nun wirklich ſchon einige Minuten ſtand ſetzte er ſich ebenfalls in Marſch. Knapp hinter ihr her. Er überholte ſie ſogar. Jetzt erreichte ex auch einen Straßenbahn⸗ zug, der mitten auf der Strecke hielt. Er ging auf die Schaffner zu. Ob man weiß, wann die Fahrt wieder beginnt? Nein, man weiß es nicht! In dieſem Augenblick trat ſie hinzu. Die gleiche Frage. Die ſelbe Antwort. d a Sie werden zugeben, daß er nun hätte ein Trot⸗ tel jein müſſen wenn.. So ſchlimm ſteht es aber nicht mit ihm———. 988, Gestern abend ſah man die beiden ſchon in einer Weinſtube. Ihre Augen ſollen geglänzt haben. Heute früh traf ich ſelbſt ihn. Ich bemerkte ihn vor einem Goldwarengeſchäft. Er ſchien ſich für Ringe zu intereſſieren Wunderſchön! Nicht? Das Tollſte aber kommt erſt noch! Wie er mich heute früh erſpäht, ſtürzt er auf mich zu. umarmt mich, klopft mir auf die Schultern, nennt mich einen Freund„wie es keinen wieder gibt auf der Welt“. Für heute abend hat er mich eingeladen zu Likör, Zigaretten und Wein. Ich ſei ein Pfunds⸗ kerl! Das— was ich für ihn getan— wolle er nie vergeſſen! Er ſtrahlte mich an wie eine heſſere Leucht⸗ plakette. Es war mir peinlich. Ich war mir keiner großen Tat bewußt. Da ich wenig Zeit, verabſchiedete ich mich ſchnell. . +— 2 5 5 5 Im Laufe des Tages wurde mir durch Zufall be⸗ kannt, warum mein Freund mich ſo in den Himmel hob. Wiſſen Sie, warum er mich vergöttert von der Stunde an, da die Straßenbahn ohne Strom wars Ich will es Ihnen ſagen: es hängt mit meiner Be⸗ ſchäftiaung zuſammen. Rechnen Ste ihm aber bitte zugute, daß er liebt! Wiſſen Sie, wo ich beſchäftigt bin? 8 Im Elektrizitätswerk!——— eee Nu un vu ll ν MU — In Stendal(Altmark) ſtarb kurz vor ſeinem 91. Geburtstag der Veteran Johann Scharping. Er nahm am Kriege 1870/71 teil und wurde am 3. Ja⸗ nuar 1871 in der Schlacht bei Bapaume durch einen Sberſchenkelſchuß ſchwer verwundet. Die feindliche Kugel trug er ſeitdem in ſeinem Körper. Er hat ie nun mit ins Grab genommen. — Ein aufſehenerregendes Giftmordverbrechen wurde in Rudersdorf im Mühlkreis(Oberdonau) aufgedeckt. Der 2 jährige Landwirtsſohn Johann Kohlberger wurde wegen Ermordung ſeines Bru⸗ ders und ſeines Vaters in Haft genommen. Die Erhebungen, die die Kriminalpolizei im Verein mit der Gendarmerie durchführte, und die gericht⸗ liche Leichenſchau ergaben, daß Johann Kohlberger ſeinen auf Fronturlaub in der Heimat weilenden Bruder vergiftet hatte, um ſich in den Beſitz der Erbſchaft zu ſetzen. Gleichzeitig ergab ſich, daß dieſes Scheufal ſeinen Vater Alois Kohlberger bereits im Jahre 1939 durch Gift ermordet hatte, weil er ſich ſeinen anderen Geſchwiſtern gegenüber zurück⸗ geſetzt fühlte. Der zweifache Giftmörder hat bereits ein umfaſſendes Geſtändnis abgelegt. * — Verlorenes Geldſtück rettete ein Leben. Der Arbeiter Joſef Voftek aus Aufezd arbeitete in einem Steinbruch, als ihm aus der Taſche ein Ein⸗ Kronenſtück fiel und einige Schritte weiterrollte. Der Arbeiter unterbrach die Arbeit, um die ver⸗ lorene Krone zu ſuchen. Im ſelben Augenblick ſtüzte ein mächtiges Felsſtück auf die Stelle nieder, an der der Arbeiter einige Sekunden vorher geſtan⸗ den hatte. Das verlorene Geldſtück hatte ihm das Leben gerettet.. — In Puchoy wurde eine Köpenickiade aufgedeckt, die einzig in ihrer Art ſein dürfte. Zu Ende des Vorfahres tauchte dort ein Mann auf. der ſich als Repiſor der ſlowakiſchen Staatsbahnen ausgab und ſein„Amt“ eifrig auszuüben begann. Er benutzte vor allem die Durchgangszüge in das Protektorat, hakte faſt immer umfangreiches Gepäck bei ſich und gab überall Geld mit vollen Händen aus. Drei Monate dauerte die Tätigkeit des„Reriſors“, bis ein Lokomotivführer die Aufmerkſamkeit der Be⸗ hörden auf ihn lenkte. Es ſtellte ſich nun heraus, daß der„Herr Reviſor“ ein ganz gewöhnlicher Schmuggler war, der den angemaßten Amtstitel für — Eine tolle Entführungsgeſchichte, die dem In⸗ halt von Detektipgeſchichten in keiner Weiſe nachſteht, wird demnächſt die Londoner Gerichte beſchäftigen. Ein Rechtsanwalt aus Worthing in Südengland, der für einige Zeit ſpurlos verſchwunden war, iſt dieſer Tage plötzlich wieder aufgetaucht. Er erſchien in dem Hauſe ſeiner beſorgten Schweſtern, die vergeb⸗ lich alles darangeſetzt hatten, um eine Spur von ihrem verſchwundenen Bruder zu entdecken. Sie nahmen an, daß er von einem feiner Klienten ent⸗ führt worden ſei. Wie ſich nun herausſtellte, hat ihn ein Freund auf ſeiner Vergnügungsjacht gefangen gehalten, ihn mit Rauſchgiften bearbeitet und ihm gedroht, ihn in ein Land des Fernen Oſtens zu bringen, wo es ihm ſchwerfallen würde, als ehren⸗ werter engliſcher Anwalt wieder aufzutauchen. Vor Wochen, ſo gab der Entführte beim Polizeiverhör an, ſei er völlig willenlos geworden und habe ſich in ſein Schickſal ergeben, zumal er in der Gefangenſchaft von der Außenwelt völlig abgeſchnitten und jedes Gefühl für Zeit und Umſtände verloren habe. Die Polizei hat dieſe Angaben, bei denen verſchiedene dunkle Punkte noch zu klären ſind, entgegengenom⸗ men und die gerichtliche Verfolgung des Entführers aufgenommen, der in der Zwiſchenzeit verſucht hatte, das Büro und die Einrichtung des Anwalts zu ver⸗ kaufen. Vermutlich hatte er zu dieſem Zweck die Ein⸗ willigung ſeines Opfers erpreßt. Der Entzweiung der beiden Freunde waren Streitigkeiten vorauf⸗ gegangen. Die engliſche Gerichtschronik iſt um einen Geſellſchaftsſkandal eicher geworden. — Geradezu unglaublichen Zuſtänden iſt die Po⸗ lizei in Antwerpen auf die Spur gekommen. Auf⸗ merkſam gemacht durch Soldaten, bei denen ſich ein kleiner, blaſſer Junge des öfteren verſtohlen etwas Suppe in einem Blecheimerchen geholt hatte, ging die polizeiliche Fürſorge dem Fall nach und machte folgende Entdeckung: In dem Fabrikviertel Hobo⸗ ken lebte dieſer kleine Junge, der ein Alter von zwölf Jahren hatte, zuſammen mit neun Geſchwi⸗ ſtern die ſämtlich jünger waren als ex. Die Mutter lag ſchon ſeit Wochen im Krankenhaus, und der Kleine war von dem Vater, einem berüchtigten Ge⸗ wohnheitsſäufer, beauftragt, die Familie mit vierzig Franken in der Woche, was dem Betrag von 3,20 Mark entſpricht, zu verſorgen. Die Kinder ſchliefen alle zuſammen auf drei Matratzen ohne Bettwäſche. Der Kleine aber bemühte ſich vom Morgen bis zum „die Baan Mäuler der Geſchwiſter zu ſtopfen. Dabei war es ihm ſtreng verboten, die Nachbarn um Hilfe anzugehen. Und dieſe, die die Verhältniſſe kannten, wagten es nicht. eine Anzeige zu erſtatten, weil der Vater wegen verſchiedener Roheitsdelikte ſchon mehrfach vorbeſtraft war und ſie ſeine Rache fürchteten. ahn l Dach über ſich, wenn er ſich erinnerte, daß noch immer viele ſchwarze, 2 aui 5 1 el esl b, αν,jw: , ,, ,, FE 9 %%ͤ e TVVVVVVVVVVVVVVVVFV 0 2 N. 7 1„ 4 72 ede, ed Gel laue L 11 0 7 4. 2. 5 1 ,, ſuagegqllollesi. Zuid de-(ele, n ade 7 0— 4 aeg gilt el, lat dle eu due, e,, „„, Zenit de gabe. ,, Qu Nest e eaceeteit. HS Eee e, Lee, eie, Ne, Fee ede ernennen erer erer g ep er cen cr Mannheim, 6. April. Ma, wie bekommt die Gommerzeit? Es iſt nichts gegen ſie zu ſagen, im Gegenteil, es ſpricht für ſie, daß wir dem Strom ein Schnippchen ihr Licht hat unſre Sympathie. Wenn wir uns aus den Betten pellen, begrüßt ſie uns mit Sonnenſchein, und abends nehmen wir im Hellen ganz ſtromlos unſer Nachtmahl ein. ſchlagen, Selbſt die Verdunkelung der Zimmer tritt merklich in den Hintergrund, weil länger jetzt des Tages Schimmer heſonnt das weite Erdenrund. Wir hören noch die Vögel ſingen, wenn uns der Quarg den Magen ſchließt, wir laſſen ſacht den Tag verklingen, der ſpät ſein Licht ins Dämmer gießt. Nein, nichts iſt gegen ſie zu ſagen, die Sommerzeit bekommt uns gut, zumal, wenn ſie in ſpätern Tagen auch Sommer in den Sack uns tut. Wenn dann in ſchönen Abendſtunden die ſommerlichen Winde wehn, iſt auch der Winter überwunden, den wir ſo gern verſchwinden ſehn! Dann ſind die Bänke in den Parken von Pärchen wieder voll beſetzt, dann kann der Schrebergärtner harken, dann iſt die Dunkelheit geſchätzt! Wir wollen uns darauf verlaſſen, daß alles mit der Zeit gedeiht, und daß wir bald beim Schopfe faſſen den Sommer mit der Sommerzeit! Wau- Wau Fur glaſch enmilch u. Beikoſtnahrung Suͤr Kinderbrei un d S lammeri 2 7 MON DAMN Kr bschnttte der Rolchab — Under bis zu 6 lahr 75. Geburtstag. Am 7. April feiert der Werk⸗ ſtättenvorſteher a. D. Georg Hock in voller körper⸗ licher und geiſtiger Friſche ſeinen 75. Geburtstag. Wir gratulieren! * 75. Geburtstag. Frau Maria Neck Wwe., G 6, 8, begeht am 7. April in voller Rüſtigkeit ihren 75. Geburtstag, ausgezeichnet mit dem ſilbernen Ehrenkreuz der deutſchen Mutter. Wir gratulieren! aun Kein Haus ohne Haudfeuerſpritze!l Ein Auf⸗ buf des Polizeipräſidenten in unſerer Ausgabe vom 3. April wies auf die Verpflichtung des Hauseigen⸗ tütmers hin, für ſeine Luftſchutzgemeinſchaft Selchſt⸗ 0 räte zu beſchaffen. Ab 12. April 1940 arf es im Luftſchutzort Mannheim kein Haußs geben, in dem ſich nicht eine Handſeuerſpritze befindet. ** Noch zwei neue Mütterſchulungskurſe im April. Wir machen an dieſer Stelle nochmals dar⸗ auf aufmerkſam, daß im Monat April in der Müt⸗ terſchule noch zwei neue Säuglingspflegekurſe bbegin⸗ nen. Am Dienstag, dem 9. April., abends 20 Uhr, ein Abendkurſus in Säuglingspflege; am Montag, dem 22. April, ngchmittags 4 Uhr, ein Nachmittagskurſus in Säuglingspflege. Die Kurſe dauern jeweils zwei Stunden und erſtrecken ſich über zehn Nachmittage bzw. Abende. Um rechtzeitige Anmeldungen wird gebeten an die Müt⸗ terſchule Mannheim, Kaiſerring 8. *Der Bund der Saarvereine Mannheim⸗Lud⸗ wigshafen ruft ſeine Mitglieder ſowie die rückge⸗ führten Landsleute für morgen Sonntag, 7. April. 14 Uhr, in den Schloßhof Mannheim. Von dort aus erfolgt eine Führung durch das Mann⸗ heimer Schloßmuſeum. 5. ie Jugendgruppe der NS Januar 1939 iſt die Helene von Hagen gleichzeitig Kreisjugendgruppenf NS- Frauenſchaft. Sorgfalt und Zwe räumen des vichtete ſie uns beit der in 46 gruppe während Seit ſtädtiſche Hortleiterin ehrenamtlich die ü hrerin der den mit bekannter 5 In Tage über die vielſeitige Ar⸗ tsgruppen unterteilten Jugend⸗ der Kriegszeit. Dem in ſeiner geradlinigen Sauberkeit faſt ein wenig nüchtern wirkenden großen Schulhausblock des L 1⸗Qudrates iſt es von außen wahrhaftig nicht anzuſehen, wieviel behagliche Wärme und kindlich⸗ aufgelockerte Stimmung droben in den zwei weit⸗ räumigen Hofzimmern des Städtiſchen Kinder⸗ hortes herrſchen. Von draußen ſchaut dag Glok⸗ kentürmchen der Schloßfaſſade herein. blühende Pflanzen und eine mächtige Zimmerlinde ſpenden freundlich grünendes Leben, und an den niederen Tiſchen ſitzen die täglich in drei Schichten wechſeln⸗ den kleinen Gäſte recht vergnügt beieinander. Die Mädels ſticken und ſtricken, die Buben bauen Eiſen⸗ bahnbrücken oder haben ein Buch vor der Naſe, und über allem herrſcht zur Spielens⸗ wie zur Eſſens⸗ zeit der fröhlich ordnende Geiſt etlicher funger Hort⸗ nerinnen, die unter der Leitung Fräulein von Ha⸗ gens hier ihres nicht immer leichten Erziehungs⸗ amtes walten. So ſieht der Lebenskreis dieſer in ernſter und verantwortungsvoller Berufs arbeit geſchulten Frauen aus, dank deren tatkräftigem Wirken nun ſeit über Jahresfrist auch die Jugendgruppe der NS. Frauenſchaft einen ſo erfreulichen Aufſchwung genommen hat. Man ſitzt ihr gegenüber und ſpürt ſofort: hier iſt ein Menſch, der ohne Kleinlichkeit, aber aus einer tiefen und echten Liebe zur Sache heraus mit ſeinen Aufgaben fertig werden will. Und dieſe Aufgaben gegenüber dem ſo drin⸗ gend erforderlichen Nachwuchs der Frauen⸗ ſchaft ſind wahrlich nicht gering. Neben den großen Zielen einer allgemeinen Erwei⸗ terung des Blickfeldes für die fraulichen Belange ſollen die meiſt mit 21 Jahren aus dem BDM über⸗ führten fungen Mädchen ebenſo wie die älteren und oft ſchon verheirateten Mitglieder in ihrer recht viel⸗ ſeitigen kameradſchaftlichen Zuſammenarbeit ja noch mit mancherlei anderen Erforderniſſen unſerer Gegenwart vertraumt gemacht werden. Deshalb Sondergericht Mannheim: Alf dem Wege zu fraulichen Zielen! -Frauenſchaft i auf einſatzberenen N 8 Nachwuchs gilt es nicht nur, die Jugendgruppe als das aufbau⸗ mäßig bedingte Bindeglied zwiſchen BDM und Frauenſchaft durch die Erfaſſung aller jungen Frauen und Mädchen bis zu 155 Jahren feſt in die geſamte Organiſation einzufüge ſondern die Kriegszeit hat auch hier ganz e eine Fülle neuer Be⸗ tätigungsmöglichkeiten gebracht, die mit Rückwan⸗ dererbetreuung, Lazarettſingen, Waſchen, Stopfen und allerlei liebevoller Sorge um unſere Soldaten ſchon erprobt wurden. Nach wie vor heißt es zunächſt einmal, durch ge⸗ meinſame Veranſtaltungen die Verbindung mit der Frauenſchaft aufzunehmen und zu wahren. Dazu dienen unter anderem die wöchentlichen Heimabende, die in fröhlicher Gemeinſchaft mit Singen, Sport, Werkarbeit oder politiſcher Schulung verbracht wer⸗ den. Als höchſt wichtige Sache erſcheint dann für jede einzelne der Erwerb des ſogenannten Lei⸗ ſtu ngsbuches, deſſen Beſitz für die Bräute von SS-⸗Männern ſowie für alle ſonſtigen Formations⸗ heiraten ohnehin Vorausſetzung iſt. So werden bei der Mannheimer Jugend⸗ gruppe in dieſem April erſtmals rund zwei Dutzend ſolcher Leiſtungsbücher ausgegeben, deren glückliche Inhaberinnen alle vorgeſchriebenen Kurſe in Mütterſchulung, Haushaltkunde ufw. durchlaufen und auch den ſechs wöchentlichen Hülfsdienſt in Nachbarſchaftshilfe. Landdienſt oder NSV⸗Bahnhofsdienſt abgeleiſtet haben. Wer es beruflich nicht machen kann, braucht da übrigens durchaus nicht für volle ſechs Wochen irgendwo ein⸗ zurücken, ſondern kann ſeinen entſprechend umgerech⸗ neten Dienſt auch während der Freizeit in den Abendſtunden hinter ſich bringen. Und wer dann das Leiſtungsbuch in der Taſche hat, denkt natürlich auch keineswegs an ein Ausſcheiden aus der liebgewor⸗ denen Gemeinſchaft, ſondern kommt unverändert weiter zum Baſteln und Nähen, zu den Lehrgängen über Kindererziehung und was immer die Arbeits⸗ planung an ebenſo ſchönen wie nützlichen Dingen vorſieht. So manche junge Frau iſt unter den heute rund tauſend Mitgliedern unſerer Mannheimer Jugendgruppe,— die kam friſch vom BDM⸗ herüber und kann heute ſchon den ihr dargebotenen Lehrſtoff zuhauſe praktiſch bei den eigenen Kindern anwenden. In dem gleichen Maße jedoch, wie ſolche Be⸗ treuungsarbeit im nationalſozialiſtiſchen Der Einbruch in der Silveſternacht Zuchthaus für Schwerverbrecherbande Der ſchwere Einbruch während der letzten Sil⸗ veſternacht in Reilingen beſchäftigte von morgens bis abends das Sondergericht Mannheim. Unter Vorſitz von Landgerichtsdirektor Einwaechter hatten ſich vier Bürſchlein zu verantworten: 1. Hermann Straub aus Dallau, geboren 2. 5 23, 2. Julius Baitſch aus Bruchſal, geb. 20. 8. 3. Kurt Leicht aus Heidelberg, geb. 14. 12. 22, 4. 291 Heinz Eberle, gleichfalls aus Heidelberg, geb. 26. 7. 23. Geladen waren 14 Zeugen. Alle Angeklagten wurden aus der Haft vorgeführt. Rädelsführer, Anſtifter und geiſtiger Urheber der neten argen Entgleiſungen war Straub. Als Lehrling hatte er ſchon vor zwei Jahren den feiner Aufſicht anvertrauten Laden eines Nachbarn um allerhand Genußmittel erleichtert. Auch ſeinen Lehrherrn beſtahl das hoffnungsvolle Früchtchen ſo oft, daß endlich der Geduldsfaden riß. Straubs Kum⸗ pan Baitſch ſtand ihm an Ausgekochtheit kaum nach. Unter Ausnützung der Verdunkelungsmaßnahmen brach Baitſch am Kupfernen Adventſonntag, 10. 12. 1939, in einem Büro des Reichsluftſchutzbundes ein. Bei Vorbereitung und Durchführung zeigte Baitſch allerhand verbrecheriſche Enerate! Aehnlich umſichtig legte Straub den nächtlichen Silveſter⸗Einbruch in Reilingen an. Im dortigen Tanzſaal war das Verkaufslager eines Konfektions⸗ hauſes aus dem Bergungsgebiet einquartiert. Eberle kaufte bank einen Mantel. und Straub er⸗ kundete dabei das Drum und Dran. Bei neuer Er⸗ kumdungsfahrt fertigte Straub ſogar eine Skizze mit allen Schikanen an. Dritter im Bund wurde Baitſch. wohl⸗„be⸗ währt“ durch ſeinen Einbruch beim Reichsluftſchutz⸗ bund! Straub gab den Anſtoß, und die andern machten mit, ein Beweis des in ihnen wuchernden verbrecheriſchen Hanges, deſſen Beute dann Mäntel, Anzüge, Hoſen uſw. im Werte von mehr als tauſend Mark murden. Am Silbernen Sonntag, 17. 12. 39., traf man ſich im Stammkaffeehaus in Wiesloch. Die Termine zum Einbruch wurden ſo lange vertagt. bis Straub drohte, das Ding allein zu drehen. So marſchierten ſchließlich alle vier Kumpane am 31. Dezember von In einer kürzlich erſchienenen Bekanntgabe haben wir die Gründe klargelegt, die uns heute in belonderem Grade die Verpflichtung auferlegen, der deutſchen Fauskfrau Ratſchläge über ſchonendes und wirtſchaftliches Waſchen zu geben. die gehütung des deutſchen wätcheſchatzes vor Schäden aller Art iſt in der Tat eine volkswirtſchaftlich bedeutfame Nufgabe, an der alle mitzuhelfen derpflichtet ſind und zu der auch wir unſeren geitrag in form aufklärender Anzeigen, Vorträge und fachlicher Beratung leiſten wollen. R 9 Ein Gauner begaunerte den anderen Wiesloch über Walldorf nach Reilingen. Eberle ſtand Schmiere, in der Verdunkelung ſtieg Leicht als Aeicht eſter und ſchmalſter von allen durch das Oberlichtfenſter ein und ließ Straub und Baitſch ein. Dieſer hatte die Mittäter mit Schreckſchuß⸗ und Scheintot⸗Piſtolen, Tränengas⸗Patronen uſw. verſorgt; Eberle trug Schlagring. In aroßen Pa⸗ keten ſchleppte man maſſenhaft Anzüge und der⸗ gleichen heim zu Straub. Hinterher entdeckten Straub und Leicht noch die Regiſtrierkaſſe und räumten 403/ daraus. Straub begaunerte die übrigen um erhebliche Beute⸗Anteile, wenn er auch bei gemein⸗ ſamer Neujahrsfeier eine Flaſche Sekt ſtiftete. Straub fuhr mit Eberle zweimal nach Stuttgart, be⸗ trog Baitſch und Leicht um Kleider⸗Anteile. Um ſich ſchadlos zu halten, ſtiegen Baitſch und Leicht am 28. Januar nochmals ein, verrieten ſich durch ein Streichholz, wurden geſtellt und geſchnappt. In der Hauptverhandlung zeigten ſich alle vier geſtändig. Kernfrage war ob für alle vier Angeklagte der § 1. Abſatz 2, der Verordnung zum Schutz gegen jugendliche Schwerverbrecher zutrifft; danach muß das Gericht diejenigen Strafen verhängen die gegen Erwachſene angedroht ſind, wenn der Täter nach ſeiner geiſtigen und ſittlichen Entwicklung einer Perſon von 18 Jahren gleichzuſetzen iſt. Das Sondergericht bejahte dies. In Verbindung mit § 2 der Volksſchädlingsverordnung erhielt danach Straub zwei Jahre ſieben Monate, Baitſch drei Jahre, Leicht ein Jahr ſechs Monate, und Eberle ein Jahr Zuchthaus als Geſamt⸗ ſtrafe. Je zwei Monate Unterſuchungshaft wurden gutgeſchrieben. Nach der umfaſſenden und bis zum letzten durch⸗ dachten Urteilsbegründung waren die drei ſoweit gereift, daß ſie den Lockungen des Straub hätten widerſtehen müſſen. Eine ſolche harte Beſtrafung iſt erforderlich zum Schutze des Volkes in ſchwerer Kriegszeit. Zur Abſchreckung ſchwacher Charaktere iſt es nötig, öie ganze Strenge des Geſetzes gegen ſolche Leute anzuwenden. 1 Geiſte nicht nur praktiſche Kenntniſſe und Fertigkeiten vermitteln will, ſtrebt die e Füh⸗ rung auch hier vor allen Dingen eine Durch⸗ dringung mit rechtem Kameradſchaftsg eiſte an, der die aus den verſchiedenen ſoz kommenden Mädchen und Frauen wegführt von allem kleinlichen„Weiberkram“ und ihnen ſtatt deſ⸗ ſen jene ſchöne ſeeliſche Beſchwingtheit verleiht, die als ideales Ziel das ganze Frauendaſein überſtrah⸗ len ſoll. In dieſem Sinne werden mit einer a m 215 April ſtattfindenden Ueberfüh⸗ rungsfeier auch die jetzt vom BDM an die Ju⸗ gendgruppe weitergeleiteten Mädel willkommen ge⸗ heißen. Und in dieſem Sinne mag ſich noch manches andere junge Mädel und manche andere junge Frau freiwillig jener Front des jungen Frauentums ein⸗ reihen. Wer immer mit offenem Herzen und gutem Willen kommt, der wird es nicht zu bereuen haben. M. S. 5 Bort gibt es die natürlichen Mittel gegen Erkältung. * Alte Muſik in der Hochſchule für Muſik und Theater. Am Donnerstag, dem 11. April, findet in der Hochſchule für Muſik und Theater ein Abend mit Werken der vier berühmten Söhne J. S. Bachs ſtatt. Das ſehr intereſſante Programm wird die große, von J. S. Bach vererbte Muſtzierfreudigkeit erweiſen, die ſeinerzeit zur Grundlage unſerer großen klaſſiſchen Muſik wurde. Die Geſtaltung des Abends hat Martin Schulze inne. Ausführende ſind Lehrer der Hochſchule für Murſik. * 4. Abendmuſik in Maunheim⸗ Neckarau. In der Matthäuskirche in Neckarau findet am Sonn⸗ tag, 7. April, um 18 Uhr, der vierte Muſikabend ſtatt. Als Soliſtin wurde die Heidelberger Sopra⸗ niſtin Paula Schneider gewonnen. Sie bringt Werke von J. S. Bach und Heinrich Schütz zum Vortrag. Ludwig Mayer, der Organiſt, ſpielt Stücke von J. S. Bach und Dietrich Buxtehude. Freier Eintritt im Schloßmuſenm Am Sonntag, 7. April, iſt der Eintritt in das Schloß⸗ muſeum frei. Gleichzeitig treten folgende neue Oeffnungszeiten in Kraft: An Werktagen von 10 bis 13 und 15 bis 17 Uhr: an Sonntagen von 11 bis 17 Uhr. Filmrundſchau Ufapalaſt:„Caſanova heiratet“ Immer häufiger wird es in den Bezirken des Filmes Brauch, daß ein bekannter Schauſpieler vorübergehend in das Fach des Regiſſeurs hinüber⸗ wechſelt und auch dort beweiſt, daß er in allen Sät⸗ teln dieſes Metiers zu reiten verſteht. Aehnlich wie ſein Kollege Rühmann und mancher andere hat ſich diesmal Viktor de Kowa als Spielleiter ver⸗ ſucht. Und man kann ihm aufrichtig zu ſeiner Lei⸗ ſtung gratulieren. Ein von der witzigen Einfüh⸗ rung bis zum Happyend⸗Finale wohlgelungener Film iſt das Produkt ſeiner Bemühungen gewor⸗ den. Ganz ſo pikant und ſkandalös wie beim richti⸗ gen Caſanova von Anno Tobak geht es hier nun allerdings nicht zu, vielmehr iſt der Held dieſes Films nur ungewollterweiſe ein gewaltiger Her⸗ zensbrecher, der im Rahmen einer prunkvollen Ausſtattungsoperette die Rolle des unſterblich ge⸗ wordenen Abenteurers zu ſpielen hat. Da er ſich vor ſeinen Verehrerinnen, die inmitten des En⸗ ſembles wie im Publikum zu finden ſind, nicht mehr retten kann, begibt er ſich aufs Land, für das er ſich im ſtillen eine beſondere Liebe bewahrt hat. Aber auch dort ſoll er dem„ſchwachen Geſchlecht“ nicht entgehen. Seine Kollegin, die kemperamentgeladene Soubrette ſowie eine ſenſationslüſterne Ehefrau aus Bielefeld ſind ihm nachgereiſt, um— jede für ſich ihn endgültig zu Fall zu bringen und eventuell zum nächſten Standesamt zu ſchleppen. Aber das Schickſal iſt ihm gnädig. Es führt ihm ein reizen⸗ des Mädchen vom Lande zu, mit dem er nach eber⸗ B aller Hinderniſſe glücklich zu werden ge⸗ denkt. Um die heitere Geſchichte wurde ein bunter reicher Rahmen gelegt. Revueſzenen in verſchwenderiſcher Ausſtattung und bajuvariſche Landſchaftsbilder wech⸗ ſeln miteinander ab.— In die Darſtellung wurden ausgezeichnete Kräfte eingeſpannt. Allen voran Karl Schönböck als Bühnen⸗Caſanova mit bäuerlichen Ambitionen, ſodann die kapriziöſe. mitreißend ſpie⸗ lende Lizzi Waldmüller in der dankbaren Rolle eines eiferſüchtigen Operettenſtars, ferner Fita Benkhoff, die als Frau Brinkmann aus Biele⸗ feld herzliche heitere Freude bereitet. Richard Ro⸗ manowſky, der einem ebenſo verliebten wie konfuſen Theaterdirektor Format leiht und Hans Leibelt, der dem gehörnten Ehemann humorige Züge gibt. Unter den übrigen Mitwirkenden ſind noch Frene v. Meyendorf als Dorfſchöne und Caſanopas„letzte Liebe“ ſowie Otto Gebühr, der diesmal einen alles verſtehenden Onkel zu zeichnen hat, zu erwähnen. Im Beiprogramm: Kulturfilm und Wochenſchau. C. W. Fennel. Unſer hauswirtſchaftlicher Geratungsdienſt: Zu unlerer großen Genugtuung haben wir in den letzten Wochen ſehr viele zuſtimmende Nußerungen aus fjiausfrauenkrelſen erhalten, die unleren entſchluß, dieſen Rufklärungsdlenſt auch in friegszeiten welter zuführen, begrüßen. Wir ſind dabei lelbſtverſtändlich nach beſten fräften bemüht, der welentlich geſteigerten Nachfrage nach unſeren Erzeugniſlen gerecht zu werden, bitten aber um fachſicht, wenn uns die Erküllung aller Wünſche zur Zelt nicht in allen fällen möglich iſt. pertil⸗ Werke 5& Cie. A6. Düffeldorf . . — sss W A ialen Verhältniſſen e, 2 1 2 280 1 e 1. S 12 r am rende Im Sonn⸗ abend opra⸗ Verke rtrag. on J. Am chloß⸗ neue von von des vieler über⸗ znlich , hat ver⸗ Lei⸗ n füh⸗ ener wor⸗ ichti⸗ nun ieſes Her⸗ ollen ge⸗ ſich En⸗ mehr x ſich Aber nicht dene aus ich— tuell das tzen⸗ eber⸗ ge⸗ cher iſcher wech⸗ trden Karl chen ſpie⸗ Rolle Fita nele⸗ Ro⸗ wie 5 anfangen ſollte. und Wien, ſonders die in komm Die bei⸗ s Endſpiel, ngelegenheit ſollte abermal und vierten 1 uns in ten, daß er werden beſtrebt ſein, dieſen Schönheitsfehler ihrer gieren, ſo daß es auch draußen bei der Reichs arten Kampf geben wird. niſch idende Spie der Kreisklaſſe Die Kr isklaſſe rä s ng entgegen. Wenn auch Viernbeim alleit ührer iſt, ſo macht ſich doch eine von Vere ber auf einen oberen die S den. Es s n: hu Seckenheim— TV 46 Mannheim Ebingen— Turnerſchaft Käfertal ein Frauen ner ſoll dort der ruhe. en 64 Ueber⸗ e 1 85 Ueberſied⸗ men am Freit nachmit halle Hie ſihven For ſtand der e (ein Kampf 0 boxer 3 Nachmittags urunde mu.15 5 Begegnungen stell aus), im Mittelgewi icht f Die Ergebniſſe: 5 8 Fliegengewicht: VBamberger⸗Frankfurt beſ. Liwowſki⸗ Magdeburg n.., opp⸗Speyer beſ. Pbarbe⸗ Hamburg Bantamgewicht: Rappfilber⸗ 77 Götke⸗ 8 Hirſch g= Augsburg n beſ. Büttner 1⸗ Jarchow⸗ Ha mburg beſiegt ewicht: Herchenbach⸗ Wup⸗ n.., Heeſe⸗Heer beſiegt ttelgewicht: Harms⸗ Hannover .; Halbſchwergewicht: lön n.., Köttgen⸗Bre⸗ rgewicht: Grupe⸗ ., Vofen⸗Bonn vollhefetzten Ueraus s Treſfeu im Halb⸗ burg und Zwazl⸗Wien am k. v. nahe, doch hen Ken noch zum weniger als fünf beendet. mpfen in auch am der wunden vor mamſki⸗ Han⸗ bel. be. Sz an n ov er bes. P. 1 5„2 Viſchnetof 5 . Räſcht e⸗Ham burg beſ. Pepper⸗Dortmund bef. en⸗Hamburg beſ. Gee⸗ e. Hurch..; Halbſchwer⸗ Sohn⸗Heer Zwazl⸗ in der durch Nun upper ben. ten Hoff nburg beſiegt k. o. Runde da Da der V menden Sonntag den Tſchammer⸗Poke gegen Wacker Wem im Wien beſtr aus dem geplanten Mannheimer Lokalkoampf VfR und Waldhof ane ch M 4 nnhei m eworden. il ö nun, wie urg 9 en VfB Mühl⸗ bu N gegen den eine glatte Vor erlage wettzumachen hat. Die Mihlburger werden nal aarch auf einige ihrer beſten Kräfte iind da beſtehem keine allzu große Aus⸗ den„Brauereien“ ſieg reich zu ge⸗ a von den Karlsruher Vorſtädbern, wie üblich, eine g ſtung erwarten darf. VfR Achern hat den 1 E Bir kenfeld zu Gaſt, am letzten 0 heimiſcher Un könnten di In der a 5 und 6 ch 6 he 1 m ei 1 Woeſſterſchufte ſpiel aus Amic im tuödſchafts kampf bei Tura Ludwigsh der Film von hergewicht zwi⸗ 3⸗Aachen, der nach⸗ wurde. Nach dem len, daß der Meiſter Heuſer ſaſt die ganze Diſtanz über im Angriff lag und auch immer knapp führte. Nur die letzte Runde war ganz eindeutig für Kreitz. der hier den Kampf an geriſſen hatte. Dieſe Runde ſcheint den Punktrichtern allein im Gedächtnis geblieben 1 ſein. Kampf begann dramatiſch, gegen Schluß der en Runde mußte Heuſer auf eine genaue lit exade auf die Bretter. rei hatte eine ausge te Vert digung und eine ganz aus⸗ gezeichnete die Heuſer während 38 Kampfes ſchwer zelck Wenn beim Wiederholungskampf Kveitz von vornherein den Angriff übernimmt kann er 8 vin nen Der Fil m iſt gut gelungen und ſehr geſchickt auf⸗ genommen. upenaufnahmen zeigen die für heide.„Boxer gefährlichen Augenblicke einwandfrei. Als Lehrmaterial kann der Film aute Dienſte lei⸗ ſten. W. Müller. SA⸗Ninger werden an Stelle des reich O ſtmark bei den Endkämpfen f erſchaft im Ringen in der Die Polizei⸗S um die denutſch Salzburger Gruppe Südd Am Samstag kämpft 8 Woche ſpäter ſteigt der Nückkampf 9 Der Münch zum Schiedsrichter des Tſchammerpokal⸗Wie n 88 zſpiels wiſchen Wacker Wien und SV Waldhof am kommenden Sonntag, 7. April, in ächtli che Kurs⸗ tmärkten 80 erlin, 6. * 2 Kaufan Durch große ſteiger 31 April. das ſich auch an edu rfid, 5 Zum ien ale poing ö umgen ie nicht er ige rungen durch. orden i ich uſtahl durch einen Gewinn d Mannesmann kamen 50 umd Buderus ſetzten bei einem H. höher eim umd Von Braunkohlen⸗ 1 und Ilſe Berg⸗ ganz einheitlich. n, gaben d Hemiſchen Gruppe ſind d und g mit pl 2 v. H. zogen werten bau um 2 v. rend Winter furth 50 v. H. Wah erwäh Gummi⸗ und e aktien zo 50 umd Deutſche Lino⸗ leum um Elektro⸗ ſtanden mit im Vor⸗ dergri unde. Hier EW öSchleſien und i irchen mit plus 2 0 rvorzuheben. AG ſich um v. H. Von Kabel⸗ Drahtwerten„ von Autoaktien Daimler 1,50 v tenbaufabriken ſbiegen D ag und hubert u. Größere Ge⸗ Bremer Wolle mit Zellſtoffaktien hof mit plus 2½ 0 zogen ferner Gebr r Allgemeinverfaſſung er⸗ um 2 v. Berliner M um Salzer um 1 v. H. ilwerten ner von fenburger Im Von va n Reichsoltbeſitz 147, gegen 147, gegen 131 und Ge⸗ meindeumſchule 78. Steue tſcheine 1 me zennder, Jannar, und April Mai Februar, Mänz 99,80. 10 Geld- und Devisenmarkt Berlin, 6. April. Am Geldmarkt eben die Blanko⸗ tagesgeldſ ätze 174 bis 2 v. H. ndert. Von Valn⸗ ten errechneten) Her holl Bulden mit 132,35, der Belga mit 42,47 und der Schwe Franken mit 55,92. Diskont: Neich bank 4. Lombard 5. Privat 3 v. H. Amtlich in Rm. Dis⸗ 5 ai 4 April fil ont 1 Geld] Brief Aegypten lägypt. Pfd. Afohaniſtan 85 1 nien 5 Peſo 5 Auſtralien sen fü* r 1 6 70 4 48.0 48,55 2 40 4 5 6 Dol ind 1006 en 2 Teheran) 100 fie 1 0 slaud 5 575 talen 0 4 45 Japan 1 len.29 Jugoflaw. 100 Dina 5 Kanada 1 an. 7 ar 1 50 28 2.05 48,75 48,85 Lettland 5¹⁰ 5 Litauen„ 10 2 41,94 42,02 zuxemburg od. 10,530 10.650 d gedssel. b 6.*) 787%.888 el 56,50 56,7 8,691 8,703 Schweben 50.20 50,4 Schwerz 5 555 89 56,61 785 23. 23,50 5 0 8,59 8,694 Südafrika 1 ü 13 95.840 9,86 Turtle. tu 4 1,978 15982 Ungarn 1 4 8 25 Ber 5 180. 0,9390 0,946 0,041 Ver. Slaglen 1.891. 2,495 1.405 Die mit einem*] verſehenen Kurſe finden nur im iunerdeutſchen Verrechnungsverkehr amtlichen Gebrauch. * Nöhreulager Maunheim Ac, Maunheim. In der os wurde der Rechnungsabſchluß für das Geſchäftsjahr 1939 genehmigt. Jahresertrag be t ſich auf 90,84(0,54) Mll. 1, Perſonglauſwond 0,38(0,26), Abſchreibungen auf Steuern und Abgaben 0,34(0,13). Aus dem Reingewinn von 690 000„(45 000) gelangen 6 v. H. Dividende(%) zur Verteilung. Aus der Bilanz: An⸗ lagevermögen 0,43 0,5 45), Umlaufsvermögen u. a. 0,69 (0,88). Forderungen auf Grund von Warenlieferungen 1702 (1,02), flüſſige Mittel 0,06(0,06). Auf der Paſſivſeite: ge⸗ ſamte: Rücklagen 0,49 0,), Vevbindlichkeiten 0,8(1,32) Mill. A. Anlagen.03(0,08), n..; Frankfurt beſ. Hacker⸗ Wien beſtimmt. Dane N..... ̃——— ee halten in Karlsruher Lebensversicheru Als erſte der großen legt für das Jahr 1939 die Lecbensverſicherungs Karlsruher Lebe Ac ihren Geſchäftsbericht vor. Mit einem 91.1 M auf 147,7(148,6) Mill. 4 ter rſicherungsſumme ſtellt ſich der Geſam beſtond einſchl. Mill. 4. Ans bleibt nach einer ſitz in Verbindung Aufwertung auf Mill.„ Gef reibung von mit Steuergutſcheinbeſit Abſchveibung von 0,195 Mill. 1 ein (6,019) Mill. 4. Davon gehen 90 v. gleich 5,1514 Mill. 4 in die Gewinnre Verſicherten, der aus dem verbleibenden Ueber tere 90,218 Mill.„ zugewieſen werden ſollen. 2 Verſicherten wieder 99 v. H. Rent en und 5 amteinnah 0, auf ſchuſſes, der aus den mit„ ſenen Verſicherungen erzielt wu len wieder 4 plus 8 v. H. auf Fonds für hilfsbedürftige Mitarbeiter zur er zugewieſen Mitarbeiter wurden 4, den lung auf 50 000„ diesmal 18 580 8 die Penſionsanſprüche der Mill.& zurückgeſtellt und außer Mill. geleiſtet Robert Boſch Gem b.., Stuttgart. Nach dem Ge bericht für 19389 brachten die erſten acht Monate ein wachſenden Geſchäftsumfang. Nach Beend dung ſtellungsarbeiten nach Kriege usbruch hat nach eli zen Abſinken die Geſchäf i wieder enommen. Die ausſchließlich auf das Iulan 8 ge Von ſchaften haben die die von ihr ihre Gasgeräte ſchmolzen. reichten trotz 1 85 als ian Vorfahre. kann auf ein erf Junkers u. übernommene Co.,.meb. c Asbe Be chr ungen ei 1 0 8 emann nen ſeh Gmb.., Be 5 9 1 AG., iſt durch den Erwerb r vorher ian Beſitz der Ikon AG., Dresden, bofi! hen Aktie n nun! in das Eigentum der berichtenden Firma überg Die Robert Boſch Gmb.., Budapeſt, hat gearbeitet. Der ausfführ ß an freiwilliger f der geſetzlic Jahresertrag zeigt eine Sozialbericht erwäl rſorge 5,414 Mill. A i tungen, z Erhöhung 125 p.. wurden. Der auf 109,89 Mill. Die E träge aus Beteiligungen veroͤoppelt auf 0,42(0,21), Der b. und der Sonderrüc wurden je 1 Mill. zugewieſen umd die Rückſtellungen von 18,41 auf 22,87 erhöht. Aus dem Geſamtgewinn 5 Gewinnvortrag von 5 613301(i. V. 3 811882) werden wieder 8 v. H. Gewinnanteil vo ngeſchlagen. 15 zumruhe, Schroindelgefühl, ter vofkt kirkulationsſtör 510 Gedächenieſch wäche werden durch Aniisklere ſam bekampft. Enthält 1. g. WBlutſalze und Kreislauf hormone, Greift di den gleichzeitig von verſchiedenen R üchtungen her an. Packung 6 bl. 4 1 in Apotheken, Intereſſant illuſtrierte Aufklärungsſchrift liegt jeder Packung bei! 6 Rückſtellungen 90,164 * Sohleumaterial für Schuhmacher. der Zeit bis zum Ju. Mai gegen Beſtellſcheine der Reichsſtelle für und zwar für jeden Meiſter: 5 Kg. Unterleder, 8 Guam miſohlenmateriol' für feden 1. Geſellen: 5 Kg. leder, 8 Kg. Gummiſohlenmaterial; für den zweiten ſellen: 5 Kg. Unterleder, 12 Kg. für den dritten Geſellen: 5 Kg. Unterlede ſohlenmaterial; für ſeden weiteren Geſellen: leder, 20 Ko. Gummiſohlen material; für jeden 5 Kg. Unterleder, 8 Kg. Gummiſohlenmateri al. Me 112 ist die Zahl der Welter: Hat ſich Lie b Heit vom 1. ſo ſind entſprechend weniger Beſtellſcheine aus Schuhmacher, die nach dem 15 April aus dem entlaſſen werden können, ſofern ſie bei Zuteilung noch nicht berückſichtigt worden ſind, Sohlenmaterial Leh zu hängen. Heeresdienſt allg en meinde bei dem zuſtändigen Kreishandwerksmeſſter die Zube ilung einer entſprechenden Menge von Beſtellſcheinen beantragen, Die Kreishandwerksmeiſter haben Beſtellſcheine nur an Schuhmacher auszugeben, die ihr ausüben. b Waſſerſtandsbeobachtungen im Monat April bein- Nen. 6. Rhein-Begel 9 4 4 ö 5 6. Abeinfe de.80 Kaub 344 3,232.40 3 get ch.50 Keln..90 3,87 395 425 F 3,92] Maxan 535 Lear Mannheim.58 Mannheim 406 054.0 304.75 08 Roman von Charlotte Kaufmans * 5 8 ⁴ Na .... ͤ 2 l 31 „Ich werde ſofort zu ihm gehen“, erklärte er,„ich werde ihn bitten, mir Geld zu leihen. Ich werde ihm einen Schuldſchein geben, eine Anwei ſung auf Stockholm. Glauben Sie, Weva Arkadjewna, daß er das tun wird?“ „Vielleicht“, ſagte ſie.„Vielleicht.“ Sie ſagten doch, daß er vermögend ſei es wird ihm gewiß nichts ausmachen.“ „Oh, vermögend“, ſie hob die Hand.„Er iſt ſehr vermögend.“ Ihr Mund lächelte ſpöttiſch.„Ich ſagte Ihnen doch, er verdient enorm durch dieſen Krieg. Der ganze Krieg iſt nur ein Geſchäft für ihn. Ich verabſcheue ihn. Aber es iſt natürlich möglich, daß er Ihnen trotzdem nicht helfen will.“ „Weshalb nicht.“ „Möglicherweiſe iſt ihm der Gedanke, daß ſch Sie hier gepflegt habe, unangenehm“ Sie machte ſich am Samowar zu ſchaffen. Er verfolgte ihre Bewegungen und wußte eine Sekunde lang 5 was er mit ihren Worten Dann fragte er:„Haben Sie Angſt? Fürchten Sie ihn?“ „Mauchmal“, gab ſie ſofort zu.„Manchmal fürchte ch mich vor ihm. Er iſt oft ſehr eiferſüchtig. Wenn ch; wenn ich Sie nicht ſchätzen würde, Erik lauben Sie mir dann hätte ich Sie nicht auf⸗ ommen.“ Plötzlich ließ ſie den Samowar ſtehen kam zu Erik herüber.„Ihretwegen“, flüſterte 5 en er mich aber gern. ES.“ Als er ſchwieg, ging ſie im Raum auf und ab. Sie ſchien erregt:„Ja“, fuhr ſie dabei fort,„er ſoll mich fortſchicken. Es iſt mir gleichgültig.“ Erik ſah hinter ihr her, wie ſie mit ſchmiegſamen Bewegungen durch die Hütte ſchritt. „Wenn er mich fortſchickt“, ſagte ſte,„dann neh⸗ men Sie mich mit. Sagen Sie nur ein Wort, Erik.“ „Ich kann doch nicht“, erwiderte er heftig.„Ich verſtehe Sie nicht, Wera Arkadjewna. Ich bitte Sie, der Oberarzt Doktor Sſidoxoff hat nicht den gering⸗ ſten Grund, eiferſüchtig zu ſein. Mein Gott, Sie haben mir geholfen, ja. Ich habe mir nichts dabei gedacht, hier auf ihn zu warten. Aber ich habe doch ſeine Rechte nicht im geringſten angetaſtet, nicht mit einem Gedanken Hier log er, wie er ſich ein⸗ geſtehen mußte.„Sie müſſen den Wunſch, mit mir zu gehen, aufgeben.“ 5 s „Sie lieben mich nicht“, erwiderte ſie ihm.„Ich begreife. Sie haben es mir ſchon einmal zu verſtehen gegeben. Dies war das erſtemal, daß ſie an das Geſchehnis in Charbin anſpielte.„Sie lieben eine Frau, die Evanelle Eklund heißt, weit fort iſt und Sie vielleicht längſt vergeſſen hat.“ „Sie hat mich nicht vergeſſen“, rief Erik laut, „ſprechen Sie nicht über meine Braut.“ „Regen Sie ſich nicht auf, Erik“, unterbrach ſie ihn ſcharf,„ich ſage nichts über ſie. Ich weiß ja, daß Sie mich verachten. Aber helfen darf ich Ihnen, immer wieder. Immer wieder darf ich Ihnen hel⸗ fen. Und morgen von neuem. Denn, glauben Sie mir, keinen Pfennig wird Ihnen Sſtboroff geben, wenn es mir nicht gelingt, ihn dazu zu bringen.“ Sie lief hinaus nach dieſem Streit, warf die Tür hinter ſich zu, ließ Erik allein zurück, verwirrt und beſchämt, mit brennendem Geſicht und bohrenden Ge⸗ danken: Evanelle, ſüße, ferne Evanelle. wenn du mich wirklich vergeſſen haſt.. nach all dem, was um mich geweſen iſt.— dann Nein, er wußte nicht, 0 dann geſchehen würde. Eklunds Weg ſchu ra. Die Zobel führte von Tſchapina nach Ma⸗ waren mehr und mehr geworden. Trotz Sſeroffs Vorausſage, trotz ſeiner Erzählungen über Seuchen im Winter, die den Zobel dahin⸗ gerafft haben ſollten, trotz ſeiner Prophezeiung, daß man bei den ſchlechten Fängen in dieſem Jahr kein allzu gutes Geſchäft machen würde, bekam Eklund eine Ausbeute zuſammen, wie nie zuvor. Er hatte ein merkwürdiges Glück diesmal bei den Geſchäften. Sonſt aber geſchah nichts. Finn tat ſeine Arbeit und Honnste ebenſo. Man hätte weinen können, daß Eklund ſein Mißtrauen gegen die beiden fremden Männer da⸗ durch allmählich verloren hätte. Doch nichts davon. Finns bloße Anweſenheit genügte, Eklund in eine immer noch wachſende Nervoſität zu verſetzen. Wie ein ewig mahnendes Gewiſſen wirkten die Männer auf ihn. Ste erinnerten ihn Tag und Nacht an Nikko und den„lächerlichen Irrtum“, wie Sſeroff alles be⸗ zeichnet hatte. Ein kleiner Fehler doch nur, den man längſt wieder hätte gutmachen können. 5 Allerdings, man hätte. Aber man hat nicht. Und wenn man einen Irrtum, der einem anderen Men⸗ ſchen ſchadet, als ſolchen erkennt, jedoch nichts zu ſeiner Richtigſtellung tut, dann wird aus dieſem Fehler eben ein Unrecht. Eklund ſagte ſich das ſehr deutlich. Er hatte Nikko. ſchamlos, egoiſtiſch. 5 Aber es war übertrieben, daß er ſeit Wochen deswegen Todesängſte ausſtand. So ſchlimm war es nun doch nicht. Man hätte ſogar unter Umſtän⸗ den heute noch alles wieder gutmachen können. Wenn nur Honnste oder Finn den Mund aufmachen würden. Wenn ſie nur einmal ſagen wollten, was ſie hergeführt hatte, was ſie wollten. Aber ſie ſchwie⸗ gen hartnäckig. Und Eklunds Nervoſität ſtieg, trotz aller Ver⸗ nunft weiter und weiter, machte ihn 8 und elend, 5 ließ ihn kaum mehr schlafen. Das Wetter beſſerte ſeine Unruhe nicht. In TDcchapina hatte es angefangen zu regnen. Und als Leckerbiſſen roh i ſchleiht, 1 einen bioten. eit. dem hing der Himmel grau und tief über dem Strom und drückte auf das Gemüt. Der Nebel, der ſpät erſt wich und früh wieder kam, ließ das Leben trauriger erſcheinen als nötig war und jede Zukunft ohne Troſt. Man hakte hier in Maſchura infolge der ſtarken Strömung mit dem Sapor gefiſcht, einer Reihe von Holzreuſen, die ſaſt den ganzen Fluß abſperrten. Als nun Eklund mit ſeiner Pinaſſe ankam, gelang es infolge der ſtarken Strömung nicht, die Fahrt rechtzeitig abzuſtoppen, und der ſchwerfällige Parom verfing ſich bei dem Anlegemanöver in dem Sapor und zerſtörte einen Teil davon. In Maſchura war Gklund förmlich krank ge⸗ worden. Als ſie dort ankamen, regnete es immer noch in Strömen. Ein ekelerregender Geſtank nach Fiſchen lag über dem ganzen Ort. Um die erregten Kamtſchadalen zu beſchwichtigen, die ſchon glaubten, der ganze Sapor würde wegge⸗ riſſen und ſie müßten nun, da ſie natürlich ſo raſch keinen Erſatz herſtellen konnten, den Winter über hungern, blieb nichts anderes übrig, als daß Eklund mit all ſeinen Leuten half, um zu retten, was noch zu Er legte ſelbſt mit Hand an, und Eya⸗ retten war. nelle ſah ihn vom Ufer aus in einem Kann herum⸗ fahren und mit einer gewaltigen Holzkeule Wahle in den Fluß ſchlagen. 3 Durch und durch naß, wurden ſte ſchließlich it dem Haus des Dorfälteſten bewirtet. Als man ſich dann ſofort zur Ruhe begeben wollte, hörte Eklun wie Honnste draußen im Stall, in dem er übernach ten ſollte, in allen Tonarten auf Maſchu ra, den Fluß und die Lachſe der ganzen Welt ſchimpfte, ohne von Finn jedoch eine Antwort zu erhalten. Er nannte den Sapor eine lächerliche Erfindung, den Regen eine Schweinerei, die Kamtſchadalen zum Abendeſſen die Köpfe der e Lach erregende Geſellſchaft Sſeroff, Schuhmacher er⸗ nur Liederwirtſchaft, Kg. Unter⸗ Ge⸗ Gummiſohlen material: , 16 Kg. Gummi⸗ 5 Kg. Ileiter⸗ ge b⸗ Geſellen und Lehrlinge am Zahl der beſchäftigten Perſonen in April bis zur Ausgabe der e der Handwerk hauptberuflich 5 Ein Warteſaal⸗R Schlafendem Maun 950 4 die lc aldi Ac Briefkasten der Kröminalpolizei gelang 2967 zen, der iu der Nacht auf B. Ich wo Stock und Der Glu 5 J n Manu n, der auf einer N m Die Schriftleitung übernimmt für babe im Hof e 11 5 5 in geſchlafen war, 950 4 ge ſt o 15 die erteilten Auskünfte uur die Aus Gutmütt r Telegramm an die J6 Farbeninduſtrie Gellbant waben hatten den Halunken verraten preßgeſetzliche Verantwortung. 200 4 gereini „An J6 Farbeninduſtrie L u en eee a. Der Betriebsführung un: che Werke der J Far hat er inzwiſchen von den 950 4 ſchon Im NRuheſtand. Mit Wirkung vom 1 niginſpektor am Amtsgericht ˖ Ruh eſtand f chen Volke Nh. D. G. Ihre Beobachtungen teilen Sie am beſten ädtiſchen Ernährungsamt mit. md Ihre Darlegungen wegen der Heizungskoſten geleiſte t. Wir empfehlen Ihnen, ſich einmal mit dem in Ludwigshafen Rhein und 8 ausgeſprochen. Kohlenamt in Verbindung zu ſetzen. i die mir aus Anlaß der 75. 8 eine 40 jährige Tätigkei 5 Sch. Wie war die Reihenfolge der erfolgreichen dungstages telegraphiſch übermitte Kampfflieger während des Weltkrieges 1914—18, nach der erwidere ſie aufrichtig mit mei für weiteren Erfolg Ihrer 2 7 9 7. deutſchen Volkes. + u 2 74 Auch die Zähne leben eee etrnen für durch Arbeit. Gründliches Kauen monat- Billardniederlagen fſtr Lubwi Beileid des Führers zum 1285 v. Reichenaus gab es im Kampf um den 1 die Ga 5 1 8 1 45 i umntal w 5 g 2 rau von Reichenau, die Gattin un⸗ iſt deshalb ebenſo wichtig wle dle ne, igt we 5 Diaunbelmer 2 eien ge Geſandten a. D. von 9 elt . nichts zu tun bezwang nach ſchönen Le aus der Kanzlei des Fühvers fo 8 tägliche Zahnpflege. 7 5 2 180 Bällen bei 41 Auf„Sehr geehrte Exzellenz! ſerte und Brückl ſchlug Kr er Führer hat mich beauftragt, Ihnen rz⸗ vum Al 1 Halen 0 Aufnahmen und ein i en Verluſt, den Sie durch das Hi Ge⸗ und don Bälle S führt noch immer der 1 9e 05 8 1 abe ſeine i 1 Mädchen 5 Billard lu mit 881 Bällen 255 17 5 übermitt 1 S 1 5 „ Mannheimer Billardfreunden(28 6) und BC 5 oder vom 15. wigshafen(2137 aus 12). 5 wird in Au rechwung M M. N.„Bitte wo ich öde An⸗ Wer erhielt den Pour le. Zeit Wer ſtarb den Heldentod?—— Es iſt uns unmög⸗ 9 95 1 ehö vie iſt und 7* r 1 Aufzählung im Briefkaſten vorzunehmen. Hier⸗ auß 827 Vor einiger 25 N n Ant wer en! 4 Nu 5 ſen Sie ſich am einfachſten in einer Buchhandlung las ich im daß mam dies hlägiges Buch. vom OK W. hatte dann auch 7 eſch af. Ne 2 4 2 5 8 0 1 St. Wieviel Tonnage Schiffsraum wurde in den 1 51 5 6 Im Gemüſegarten ſetzt bei einigermaf 5 n zwiebeln. Alte Stauden von Eſtraaon. nen Jahren des Weltkrieges verſenkt—— Die Glanben Sie 5 Antwort. günſtiger Witterung reger Betrieb ein. Der im iſſe, Schnittlauch uſew. werden geteilt. len können Sie im Sekretariat der Schriftleitung ein⸗ e Herbſt in grober Scholle ur ngegraber ne und 975 uernden Küchenkräuter nicht vorhar . 3„ düngte Boden wird mit dem Gartenkultivator fein werden ſie nun beſchafft und gepflanzt. S.„Dapf ein Wohnungs inhaber einem Unter- mit, da ich N 0 1 iſt. M gekrümelt, wenn er hinreic ab d die Ha ſeir Wohn f ſich doch mit dem 5 d 5. 3 2 5 e 5 e 5 11 dem Spaten bearbeiten wir lediglich die Beete. die 5 d er für die ganze Wohnung Haushalttarif in An⸗ geben kann. im Herbſt nicht 11 81 8e. 9701 8 8 2 F Blutreinigung ſy umt und nur 8 Pfg. pro Kw bezahlt? Privat⸗ nur jene ſein, auf denen Roſenk dſalat uſw. den lahr⸗ 5 ür den Untermieter iſt e Iſt eine T. T. G. 8. Knochen muß geſtanden haben und im Laufe de Winters geern⸗ 1 5 ere erobern Kere. Nies, Aas wneg! 1 e 1.(Früh⸗ der Metzger auch ufen. Nähere tet wurden. Bei dem Grubbern bringen wir leicht fg fte f alen Unelheten Sete 5 be 2 b 10 i ſteuer⸗ Finzelheiter e e Ernährungs r Kali Thomas er väl er 2 nur— in a 2 8 1 Es 15 ee a was Sie 8 ber a.. 18 5 e Beſte 11 5 5 JJC mit Ihrem Vermieter ausgemacht haben. 5 5 ichſtoffdunger kurz vor der Eſtenund— 2 lerweiſe müßten die Koſten entſprechend geteilt—— Kopfdünger gegeben wird.: 5 en.— Wenn Ihr Normallohn vorher nicht über 54 Ins freie Land ſä 85 8 Schwarz Das Vorkeimen der Frühkartoffeln beginnt. ark betragen hat, iſt die Zulage für die Schichtarbeit 5 wurzeln, Zwiebeln, Karotten, Dicke Bohnen. Spins It,„ 5 ht kriegsſteuerpflichtig. Die Lohnſteuer muß auf alle Aus Zink Schnitt⸗ und Pflückſalat, Mairüben, Mangold und Damit ſich gedrungene, dunkelgrüne—5 Ztm. lange ezogen werden. 8 Rote Rüben. Von Erbſen werden zwei Aus Saaten Keime bilden, achten wir ſorgſältig auf Temperatur E. T.„Ich erhielt von wreinem Hau gawfrt ein Das Reichsfinanzm teilt mit: Die mit einem Abſtand von 14 Tagen gemacht. 0 Belichtung. 8 i Saatgut hel 1 163 kühl, en, daß ich die Hälfte der Urkundenſtewer bezahlen Reichsbank beginnt i ſten Tagen mit der und Monatsrettich ſäen wir als 8 8. ſind die beſten ge niſſe gu 1 eichne 1 i habe den Mietvertrag mit dem Hausbeſitzer auf Ausgabe von neuen Mi 5 und 10 Reichs⸗ den Erbſen. Ab Mitte des Monats können davon ſetzen, Frü bkartoffeln nur Ende 15 1 5 1 5 drückliches Verlangen hin abgeſchloſſen; es wurde pfennig aus 3 ſind dazu b alle örei Wochen neue Ausſaaten gemacht werden. der Boden warm und humus reich iſt, un eine witgeteilt, daß mir dadurch irgendwelche Koſten ſtimmt, die 1⸗ tücke aus Kupfer Wir ſäen die zuvor gebetzten Samen in Reihen, Spätfröſte zu erwarten ſind. 5 i Muß ich die 3 4 bezahlen?“—— Der Miet⸗ ſowie die ß⸗ und icke aus Alumi⸗ flach und nicht zu dicht. Die Samen ſind gut anzu⸗ In den Spargelanlagen düngen wir mit uß abgeſchloſſen werden, ebenſo üſt die Urkunden⸗ niumbron zu alten 2⸗Reichs⸗ drücken und dann leicht mit Kompoſt abzudecken. Kali und Pgosphorſäure anläßlich des Aufſeszens der Ihnen hälftig zu bezahlen. pfennig wird ze geprägt. Vor⸗ 5 15 1 wir dagegen tiefer, um ſie gegen die Dämme. 5 1 5 b en e te und könn ˖ 51. 4 erſt bleiben die zur en alten Mün⸗ Vögel zu ſichern. anfangs pril au euanlagen vornehmen. Auf ng 5 5 CC zen neben den. zen 15 5 Her Zur Anzucht ron Setzuflanz zen ſäen Weit 1 ſchwerem Boden miſchen wir bei der Bearbeitung 8 Zeitpunkt der der alten Münzen auf geſchützten Beeten: Rot⸗, Roſen⸗, Weiß⸗ un Sand zu. 8 Grammatik.„Wann ſchreibe ich anſcheinend', wann wird zu gegebener en. Die neuen Blumenkohl, Wirſing. Kohlrabi und Kopfſalat. Den M iſtbeeten wird beſondere Sor falt ge⸗ 11— Der Duden ſchreübt hierüber: An⸗ 10⸗Reichspfennigſt itt de nen genau ſo Wir pflanzen: überwinterte Kohlpflanzen, widmet. Wir gießen möglichſt nur in den Mittags⸗ end, er hat anſcheinend(wie es ſcheint, dem Anſchein wie die alten aus Alumi⸗ kräftige, im Mi beet vorgezogene, verſtopfte und gut ſtunden ſonniger Tage. Dann lüften wir au ch⸗ i lich, damit die Pflanzen abgehärtet werden und nicht vergeilen. keinen Heller mehr. Scheinbar; er hat ſcheinbar keinen Mitte des ; ö 1 abgehärtete Frühſalatpflanzen, Monats mehr(hal aber in Wirklichkeit doch noch Geld). vorgetriebene Puffbohnen, an den Beeträndern Steck⸗ niumbronze Automaten benützt werden. Jurchtbare Glieder, Gelenk⸗ Schmerzen Herr Michael Voſſeler, Land⸗ wirt, Tuningen ſchreibt am 20. 1. 40:„Teile Ihnen mit, daß die Trineral⸗ ⸗Ovaltabletten gute iſte getan haben. Die geſchwollenen Gelenke wieder ganz normal. Es freut mich, daß ich Bett verlaſſen konnte und wieder arbeiten Ich hatte furchtbare Schmerzen in den Teppiche felnigt- entsfaubt Ang läbrien Iperlallts! fürberekramer Tel. 402 0 Lem 4147) Abholung kostenfrei alia. aaa Krankengeld- Zuschuß versicherung für Gehalts- und Lohnempfänger! Fordern Sie unverbindlich Prospekt 7 8 60. a menia 5 1 fes 24211 uklich in Betrieben, gesudm! ETITE- Bezirksd Nannheim Vetreter. auch nebenher Samen 15 1 7 wieder 105. 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Sofern ſie aus triftigen Gründen Rheinau und Pfiugſtbe zu kauf. geſucht. v 1 Kate f nicht in der Lage ſind, ihre Grundſtücke elbſt zu be⸗ Mädel treten am 7. 4. Nun, J b Sie Hauptkatalog N riſchaften, müſſen ſie ſofort verſuchen, Pächter hier⸗ am Karlsplatz a. Geſchäftsſt. i für zu finden, denen das Gelände entweder zu ge⸗ 1 5 a ingem Pachtzins oder auf ein Wirtſchaftsjahr ohne 9 Hamte 3 Pachtzahlung zu überlaſſen iſt. Gelingt dies nicht,. e Herrenzimmer sämillehe dann werden ſolche Geländeteile auf Koſten der Be⸗ 7.., vorm. 8 Uhr, vor dem Heim f Wolf AF ER Ere 2 8 ſitzer und Pächter durch eingeſetzte Geſpann⸗ und in Gu 6, 10, on. Sportzeug ist 425,495,525 Sartengeräte Handarbeiterkolonnen bewixtſchaftet werden. mitzubringen. Dienſtende gegen. Alles Nähere hierüber iſt bei der Landwirtſchaft⸗ 12 Uhr. 5 lch Naumapn Alo Spaten Spaten. Rechen. Hacken, Drahtgeflecht, Stacheldraht lichen Abteilung, Rathaus, N 1, Zimmer 53, zu er⸗ Deutſches Volksbildungswerk. g Verkaufshäuser fragen. 74 9 5 15 20 Uhr, fin 85 1 2 5 Rechen * J 8 1 er beit 18 bemie 8 2 Mannheim, den 5. April 1910. 5 weue Werbfloffe“ in d. Gliſabeth⸗ A Fernrut 27885 e Der Oberbürgermeiſter. Schule, D 7, 22(Eingang von d acken Mü chſeite) ſtatt. 1 Köder, Sportamt Maunheim. 9 10 Baumscheren F 6 ff Se S 5 9 5 e 2 Aumann See teirgefs Tr. 9/5 fe a 8* 8 2, 7 am Marktplatz —— Pfei ffer HA Rundfunkkaus Adel. 5 J Teleton 700 41 Farbiges Karbollneum Obstbaum-Karbolineum Kunstdünger, Sastbelzm te! Baumwachs Lutherkirche: 10.00 Walter. Eggenſtraße:.00 Metzger. Melanchthonkirche: 10.00 Heſſig. Zellerſtraße:.00 Heſſig. Auferſtehungskirche: 10 Bodemer. Pauluskirche:.00 Clormann; 10.00 Clormanu. Sandhoſen:.30 Bartholomä. Siedlung Schönau:.30 Schwarz. Metallſpende des Dentſchen Volles Die Friſt für die Annahme der Metallſpende des Deutſchen Voldbes iſt bis zum 20. April 1940 verlängert worden. Unſere Sammelſtellen ſind deshalb auch vom Montag, dem 8. 4. 1940, an bis auf weiteres täglich von—19 Uhr ge⸗ öffnet. Sonntag, den 7. und 14. 4. 1940 ſind die Sammelſtellen geſchloſſen. In Mannheim ſind folgende Sam melſtellen eingerichtet: Carin⸗Göring⸗Schule Gartenſtadt, Herbert⸗Norkus⸗Sch Kurfürſt⸗ 3 Käfertal⸗Schule Gclterdient.Orbnnng Cpang. Gottesdienſtanzeiger Sonntag, den 7. April 1940. Kindergottesdienſte finden im An⸗ ſchluß an die Hauptgottesdienſte ſtatt. hule deuoſtheim: 10.00 Dr. Hauck. Friedenskirche: 10.00 Herrmann. Lindenhof⸗Schule Schi Trinitatiskirche:.30 Jaeger: 10.00 Städt. Krankenhaus:.00 Grimm. bie e e Univerſitätsprofeſſor Dr. Meyer⸗ Dial oniſſenhaus: 10.30 Scheel. Neckarſchule V Erlach, Jena; 15 Taubſtummen⸗ Lanz⸗Krankenhaus: 10.30 Jundt. Peſtalozziſchule Nbeinau Schule gottesdienſt. Feudenheim: 10.00 Kammerer.— Schillerſchul Sandhofen, Gaſthaus„Zum Adler“ Neckarſpitze 10 90 Orzmmn. Friedrichsfeld:.30 Schönthal 0 5 5 Seckenheim, Schlößchen Konkordienkirche. 10.00 Eiafübrung g ertal: o Betz; 17.00 Me⸗ bEUn Seen 110 e Velen ger al Side 1000 Metzger. 11 3ScH Feudenheim Schule Waldhof ⸗Schule best, 18.00 Gottes dienſt. e eee NEIL U. JNDUSTRIFE Friedrichsfeld⸗Schule Wallſtadt⸗Schule. g Ehriſtuskirche: 10.00 3 Pfingſtbern:.00 Kobold. r HA 1 5 Seckenheim:.30 Schmitt. Wallſtadt: 10.00 Münzel. A egaApfiisctif K SEBRU Städtiſches Wirtſchaftsamt Johanniskirche:.30 Emlein; 10.00 Anzeigen Emlein; 18.00 Gedenkfeier für i„EI. 20275 Kirchenmuſikdirektor Lenz. Alt⸗Katholiſche Kirche. haben in der MANNHET N 222 Maurkuskirche: 10.00 Speck. 1 kirche:.30 Uhr.— Erlöſer⸗ NM Matthäuskirche: 10.00 Gänger.(Gartenſtadt]: 10.00 Uhr. guten Erfolg! de Weerth. Theodor Wiedemann, Wiſhelm Zangen. 3 7 A Trinkwasser- ö e en 212 8 4 RDonclaneuuned em. Labotretorium Quſiſld lb onen fut Graff, p 7, 12 — Früher O 4, 1 Bilanz am 31. Dezember 1939 [Kunststtobe neben gahaus) Aktiva NM RN RM Rx Arbeitsvergebung. Barreserve Obertrag 3237 034 397,3 en bestand Weunen und aus- NN unſere Wohnbauten an der 10 6 8 605 0 1 0083 992.42 ind S hanzenſtraß ze ſollen 577 1 5 1 5 i Wet Iberer ver⸗ l 5 8 85. 19 3 181 809 600,19. Wet ver⸗ 2* S2 19 060 901,92 g der 75: N 901,8 81204717 987,81 a] die Verputzarbeiten, F EHNSPRECHER 28438 720 005 363,33 ö ch ene oder Schloſſerarbeiten 5 32353533 770 269 75 130 14 iſchlagarbeiten), 8— 5 entfallen Ri] 602 988 620,38 aut Ban e 7 5 57—„die dem 8 13 Abs. 1 Nr. 1 des e 72 Tüncherarbeiten, 3— 28 liber die Seiten e en 837 2285 498. 18 T errazzoarbeiten, 5 5* entsprechen(kiandelswechsel 1 Plattenarbeiten. Dem verehrten Mannheimer Publikum zur Kennt-— nach 3 16 Abs. 2 K 0G.) ö 5 Mens e fg 229 068 713.28 7855 rdrucke e nis, daß ich in der Lenaustr. 3(Neckarst. Ost) ein— Schatzwechsel und unverzinsliche ö 5 8554 036,83 .. 155— Schatzanweisungen des Reichs und 2 htungen aus der Annahme „ KRonfitürenhaus(der Lander... 1145 7% ü gezogener und der ausstellung 1 ort tiege 1 + 2 i id enthalten: RM 115881 747,56 jigener Wecehse 7 87 5 1 8 ngen und die näheren Be⸗ ehsel und 8 e ö Wechsel... 213 587 2575 zur Einſichtnahme auf. am 8. April 1940 eröfine 2 die die Reichsbank eihen darf 5 Spareinlage 5 te ſind verſchloſſen und Ich empfehle meine bekannten Spezialitäten. 88 i Wertpapiere 03 112 5 ade brelaberker Lein. 409 662 092.21 ee ee le dunn 5. digungsfrist e 8821072 496 483 164,91 7 8 0 2 2 ee, f 5 ic 1 5 d. 3 g bormiitags Uhr, Ar 11 00 900 ts 1 mal rd Fender Auf unserem undbesitz ruhende, . ns einzureichen. 80 11 Itraße 3 5 zurzeit nieht ablösbare Hypotheken 245 211,60 Gemeinnützige Baugeſellſchaft— 351 468 529,26 0 ne hobene Dividenden 702 084, 28 Ma 1— me sind enthalten: Enka fta 546949“ 130 000 000,.— dannheim m. b. S. g— a 74 Wertpapiere. die Fucl gen nach g 11 K — jensbank beleih zen dart talie 58 eder 32 800 000. 5 talbeteiligungen 5 25 420 691,67 F 900, 52 000 000.— N e 8 352 2 42 91, eie Sonderreserve, 19 500 000,— 94 5 5„Furschwernörige e eee eee i e 5 22 5 5 AI hafter Bonität und Liquiditàt gegen Rückstellungen 8 224 801,72 5 8 N 81„ph h Kreditinstit C II.„%%%„%%%%„„„ 4801, 4 „ ur Siemens-Phonophore. a 2, 45 631 488,44 Wohlfahrtsfonds 5 Velteusendtech bewshrt. Elektrische Hör- das Geld. das— Davon sind RNM 42 100 949.64 täglich Vermögensbestand 501 109,18 dpparate mit reinster Sprschwiedergabe fur 55 7 5 8 Fc e e 0 4 davon in Wertpapieren ange 479 400,28 21 678.90 8 08 lerte Bull g—— Ur aus 1 nd Lom- T— Jeden Srad von schwerhöfigkeſt. isgegeben—.— 195 0 bn Ube gangsposten der eigenen Stellen Uneuttsllig im fragen. 25 Wardgess e eee untereinander 105 884,26 5 2 e Neifppeesese 8 8 963 572.84 e 553 8 55 Neu: Knochenleifungshörer unver Vorschüsse auf verfrachtete oder ein- 8 Posten die der Rechnungsabgrenzung Fordern Sie Probelſeferung und Dructschriften 6511¹— gelagerte Waren 8 VVV„ 15 329 697,11 7 1 1 21 a) Rembours kredite 698 659, 17 ul Muna Tellsalluugi ö kahlburch—ĩ— b) sonstige kurzfristige redite gegen ner eren aus dem vorlahr 207 668.81 Vielhsrerenlegen für schwerhötigenveteine,— Verptandene bdesummt bezeichneter 8 5 4. 2000 000 Leid menen ten Knefen und 1 N— S Wand 46 821 579, 18 94 517 238,35 3„„ 2 e 4———— 1 8 8* N 1 5-Reiniger-Werke.-G. e Weg. Auflöfung— 3 Sede cher 84124 470.1„ Gewinn 1989 8 29440080 7991 674,71 8 5 55 Hau balkes: d 5 4* 055 5 1 2 55 e— 3220.195701 75 Eigene Ziehungen im N 87 jesamtsumme sin n: 7. 25 — 5 5 221 817,58 gedeckt dureh bör- Umlauf..... M 1 810 453,91 48 2 Vert 1 5 0 8 en Wertpapiere eee aus Bürgschaften, 5 75 n 566 189,35 gedeckt durch son- echsel- und Scheckbürgschaften 1 ee stige Sicherheiten 5. sowie aus Gewährleistungsverträgen 1 5 et 2 Hypotheken forderungen 10 333 159,24( 131 Abs. 7 des Aktiengesetzes), 5. 5 5—— 1 Beteiligungen(§131. Abs. 1 A II Nr. 6 denen ein gleich hoher Betra Wir danken für die beim Heimgang W. Gasherd—.— des Arie 5558 Bürgseilaktsscinſdef gend 2 ines lieben Menn anzene Vat 11 RMasher 81 es Aktiengesetzes). 50 499 720,— Zürgschaftsschuldner gegenüber Schwiegervaters. Schwagers und Groß- len m. Backofen. gfl.,—— Davon sing hl 47 020 515, Betelll Kenn!!! 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B 6 15 ge 1 N. e Auserdem zeigen wir heuie in einer 111 2 1 0 Nans Moser 5 Mamnonaſtheater Mannheim 5 Dät⸗ 22.30 8 In dem Lustspiel Diesen Sonntag Wochenspielplan Vorstellung 5 A Uhr das komplette ragesprogramm A H K II Heute u. morgen punktiteh 16 8. 20 Uhr: 7 April, 20 splelplan vom 7. bis 16. Aprf 1846 Rosengarten Mus ens aal/ Haunbheim Im Natlonalthester: * 383 18 i sonntag. 7. April: Nachmittags-Vorstellung, freier Verkauf der Letzie Die große Funk- Parade„Das Land des Lächelns“, Operette von Franz 9 0. 85 11885 Ende 16.30 Uhr.— Abends Miete C 18 und 2. Son 5 8 97„Martha“ 25 Oper, von Friedrich ei .— Groger Bunter aBen dd ¶ů. 8 5 0 Stec inen N 8 ontag, 8 pril: Für, die NSG Kraft durch Freude, Kul- wi Aufmarseh der vom Relchssender Stutigart 175 turgemeinde Nannheluf, Platzgruphe er ul. ö i bekanntesten Rundfunk- Künstler, 8 273. 291293. 320. 361370 391393. 601610, 621623, 2 II en donnta 5 8 N Gruppe D Nr. 1600, Gruppe E Nr. 601900,„Maske in ger 9 9 0 8 Veranstaltung ist jedes Jahr restlos ausverkauft, darum 1 8 7 Fred Raymond. Anfang 19.30 Uhr, de Safumell Murten Besorgen! Dient d Ae 5 5 kit! 8 4• Stag, 9. April: Miete B 18 und 2. Sondermiete B 9 und 0 vormittags 11.00 Unr Willy Mehler 5 5 für die NS Kraft durch Freude: Kulturgemeinde 188 Us woes kLuütur tum 5 Stark ermäßigte Preise von RM.— heim, Platzgruppe 142153:„Die pfiffige Magd“, komische 4 der humorvolle Anse gef FCC 11 75 7 35 55 15. Anfang 19.30, Ende 21.45 Uhr. 5 85 5 Ittwoch, Apri jete E 18 und Sonde te E 9 Fxii-Vorstellung 5 Gitta Nolas Kkaufsstellen und am Sonntaz ab und für die NSG Kre alt durch Fre ude: Kulfurgeneinde eee eee e Sport-dongleuse 11 Uhr vormittags ununterbrochen 15 annheim, Platesruppe 336341:„Mona Lisa“, Oper von 5 2 9 5 u der Rosengarten Kass e. Max von Sel lillings,. Anfang 19.30, Ende 21.45 Uhr. f 5 in 2 Th ed tern U 4 Forelle 8a 1 tons a er 8e n 8 Donnerstag, II. April: Miete G 19 und 1. Sondermiete 6 10 Morgen Sonntag vorm. 11.90 Uhr res 1 4 f und für die NSG Kraft durch Freude: Kulturgemeinde hri . ſtollenische Tempo Allobeten 2. ie 20. Hing anden fac, 0 4. t däerab e W und kontag nachm. 2 Uhr Bo mit dem einzigartigen Grohfim 2075: Zum ersten Ale:„Der uge Mann“, Schau- 3 ou „ 5 20 15 spiel von Paul Sarauw. Anfang 19.30, Ende etwa 22.00 Uhr. zeigen Fir ein eötelekendes der 1 ar V gge ran poln-Atraxtion Ari Freitag, 12. April: Miete F 19 und 1. Sondermiete F 10:„Die 2 5 0 1 U 8 9 e ö 8 2 1 20 Uhr P Lustspiel von Sigmund Graff. Anfang 19.30, 1 7 Amsta unde 22.00 Uhr. 52 8 25. Nia Staldy U. Partner Nu 2„ 833. e 8 15 15 i 2 1 und 5 5 A8 2 sensanl ur die NSG Kraft durch Freude: tüurgemeinde Mann- e eee 8 Fon Borneo das Belencwunder am hoben Trapez N heim Flstzgruppe 139.141, 19. 201.20 le 5 U 175 N rustieana“, Oper von Pietro, Mascagni; hierauf„Der Berkey und Deen Meister-Abende froher Unterhaftung e oe don k. Teese ite l Bier 5 nde 22.15 Uhr. 4 de ſustigen Pefodisten X Il. fOorekE See, Jorſi: Alete K id ug 1. e Fi 5 2 a0 50 0„Zur und Timmermann“,* Oper von Albert un! 4 Stspie 1 Lortzing. Anfang 19.00, Ende gegen 22.00 Uhr.(Eintausch 2 von Gutscheinen aufgehoben.) ker; Elisabeth Endres a 755 Montag, 15. April: Miete E 19 und 1. Sondermiete E 10 und ber N g. 1 3 für die NSG Kraft durch Freude: Kulturgemeinde Lud- Wi die Arlstoktetin auf dem Silbersteifdraht 88 wigshafen, Abt. 420429: Zum letzten Male:„Brommzs““, Schauspiel von Heinrich Zerkaulen. Anfang 19.30. Ende Kurt Haupt a. Tanrkomlx 7 A Für die NSd Kraft durch Freude; Kul 1 fanrkomfrer Dienstag, 16. April: Für die NSG Kraft dure reude: Kul- turgemeinde Mannbeim, Platzgruppe 6769 181 51 221232 0 248, 260. 324329, 360—369, 381—8 39 Achtung! n b abends dis 70 Gap 5 Nr. 600 Gee E Nr. 15 800. De 3 ramm pausen- W r Primanerin““ Lustspiel von Sigmund Graff. Anfang 20.00, ae nine gere auc den Pro n b dem erfolgreichsten und beliebtesten 1 stuhlung: a nz nach de rogrs 5 2 e 1 en Lieder- u. Marichkomponisten unzerer Akademiker ſucht vORYERKAUr bie 14 Uhr: Büro. IApelle. 0 i. häuf, mehrtäg. gt nal. hegte 0 7. 8, ab 15 Uur: IAbelle-Kasse. G f. 8. Zeit u..: Engellandlied. Erika, Anne Aufenth. i. Monn⸗ 8 8 lenndun 8 5 ff heim Möglich. zu Samstag, den 6. April! 3 marie Im Rosengarten von danssouci sx. 5 1 Vorstellung Nr. 232 Miete G Nr. 18 f 5 5 und seinen 1 5 Zweite Sondermiete G Nr. 9 5 aus blelen Manseh konzerten de Musiz 1 FA 4 S 18 Die lustige Geschichte von der aud Das Paradies des malaiischen Deutschlaund senders bekannten es. Anſchluß an l FGSoldmarie und der Pechmarie ſei Inselmeeres zeigt seine tropische 0—— 10 Jing U. Spielkreis ven 785 1 9 8 Im reichhaltigen lust. Vorprogramm: gen Fülle, aber auch die dunklen 50 70 K d 38 er e m 1 Tragödie erster Lei n Waldpark- Restaurant Usern un IE„55 ud Anf. 19 Uhr Ende gegen 22.45 Uhr 13 75 1 5 vom Kaspar kauft Haus . 5 5 ich 1 ichsarbeitsdtenstos 7911 7 s Gift u. Mord lauern im Ver- f St. E g dea R 18 e„Am Stern eee 228 allonad Theater anten. bee und de deset jungen Liebe wird von den 5 Pa harten Gesetzen einer Rasse Einziger Abend in Mannheim Umzüge Sonktak, den 7. April 1540 4 1 9 bestimmt, die zu stolz ist, Heute sowie jeden Vorstellung Nr. 233 Kinder: 20, 30, 70, 30 Pig. d ihre Gefühle zu offenbaren. 0 7015 1 v„ krwachsene: 50, 70, 80. 110 Pfg. ock Samstag u. Sonntag Karten ap RBL.20 bei den KdF.- Dienststellen; Aute-Möbelwagen achrmittage- Vorstellung Sion n i der i 8 Heckel. O 3, 10: Verk.-Ver. Plankenhof; Buch- 1 Stadt u. Uberland 22 5 sich karten imVorverka Dazu die neue ob 8 Uhr ab 7 Uhr handlg. Pr Tillmann, P 7, 19, Musikh. Planken. 90 1 Das Land des Lächelns We Wochenschau E trel 57, 13: Kiosk Schleicher. Tattersall: in Lud wias- sue l g 5— — kintritt fel!— hafen: Reisebüro Kohler im Städt. Verk.-Kiosk, Möbel-Lagerung Romantische Operette in drei Akten ruſſ Jugend nicht zugelassen! Ludwizspl., u.- sow. vorhand.- a. d. Abendk.— nach Viktor Leon von Ludwig Herzer Lag gewssenhaft 1 18 5. run zauber eaten ant der eee geſt nf. 7 nde etwa 16. 1 5 ma und SCALA J unnneim Hun 1 b. 0 Senztagz, den 7. April 1840 Sichern Sie sich Karten im Hontag Musensaal Dienstag 5 1 278 Vorstellung Nr. 234 Iliete(Nr 8 Vorverkauf 8 ri 1 524 Zweite Sondermiete Nr. 9 85 Filmsonderauswerter 20 Uhr 3 5 I Arth A 2 Werner Hammer, Düsseldorf:. 5 Schlaflosigkenk ende oder der derki zu Richmond Kaum ertönt das Telefon* 5 mene e 3 8 18855 1 b 5 ischlas Jeorges von Friedric agen oe nn eeboereedon 8. Akademie-Nonzert„ in Und die Scheibe, die entzwei 2 Sicht„Anf 10 30 Uhr Ende geg 215 Uhr s — 5 2 1 ke erpeuelt ene zwe dee: ROUTLAND-AFAERIKA-LINIE des Nationaithester- Orchesters. N eig „Glaserei Lechner(euch Red Stor Linie Dienst) 8 gerotherm f 5 6. 30 rel. 263 36 10 8 a—— Luftsprudelbad 0 Vorführungen dur bindlich n eiten Herbert on Karajan 2 1 D. Jeendam Einschiffung 5 fe von 5 e ich 9 2 Kundendie 5 Ab Antwerpen Violoncello: Bre . 5. e Einschiffung 15 8 5 5 5 8 Elekirolux G. m. b. H. 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