terſtät⸗ e) ver⸗ em die ill. nz in etzliche ndlich⸗ irektor irektor wälder t iſt er tarkan⸗ gruppe aft der Leiter, gruppe nd der ied zur iſation See SSD 2 3,01.09 47505½%/5 4 SD 3 ae beſchädigt worden. Erſcheinungsweiſe: Wöchentl. 7 mal. Bezugspreiſe: Frei Haus monatl..20 N. n. 80 Pfg. Frägerlohn, in unſ. Geſchäftsſtellen abgeholt.70., durch d. Poſt.00 M. einſchl. Poſt⸗ bef.⸗ Gebühr. Zierzu 86 Pfg. Beſtellgeld. Abholſtellen: Waldhofſtr. 12, Kronprinzenſtr. 42 Schwetzinger Str. 44, Meerfeldſtr. 13, NeFiſcherſtr. 1. FeHauplſtr. 55, WOppauer Str. 8. Seßreiburger Str. 1. Abbeſtell. müſſen bis ſpäteſtens 25. für d. folgenden Monat erfolgen. eue Mannheimer Zeit. Mannheimer Neues Tageblatt Anzeigenpreiſe: 22 m breite Millimeterzeile 12 Pfg., zeile 66 Pfg. Für Familien und Kleinanzeigen erme gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſte Nr. 12. keinerlei Nachlaß gewährt. beſtimmten Plätzen u. für fernmündlich erteilte Aufträge. Enzebrels l 9 Pig 79 mm breite Teptmillimeter⸗ gte Grundpreiſe. 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Der Alarm dauerte bis .41 Uhr. Schon eine Stunde ſpäter, um.52 Uhr, mußte der erſte Fliegeralarm des Dienstags ge⸗ geben werden. Er endete um.25 Uhr. Bereits um.02 Uhr mußten die Londoner erneut die Luftſchutzräume aufſuchen. Dieſer Alarm dauerte bis.48 Uhr. Mal die Sirenen. Was Reuter an Einzelheiten über den deutſchen Angriff in der Nacht zum Dienstag meldet, iſt wie⸗ derum ſehr ſpärlich. Ein wütendes Sperrfeuer ſei ſechs Stunden lang über das„geduckte London“ da⸗ hingeſtürmt,„als die deutſchen Flugzeuge, dem Ge⸗ ſchützfeuer trotzend, mit eindrucksvoller Geſchwindig⸗ keit herbeiflogen und in den Wolken verſteckt ihr ge⸗ wagtes Spiel begannen. Tollkühn kamen die Piloten im Sturzflug dicht über das Sperrfeuer hinweg her⸗ unter und warfen ihre mächtigen Bomben ab.“ Nach dieſen erſtaunlichen Sätzen wird daun hrompt wieder in Greuelpropaganda gemacht. Alle militäriſchen Ziele, welche die deutſchen Flugzeuge angegriffen und getroffen haben, werden ſelbſtver⸗ ſtändlich verſchwiegen. U. g. gibt Reuter nur zu, es ſei eine große Geſchäftsſtraße ſowie ein vorneh⸗ mes Wohnviertel getroffen worden. Auch aus an⸗ deren Provinzen ſeien Angriffe gemeldet worden. Der Londoner Rundfunk berichtet, in der ver⸗ gangenen Nacht habe über London ein Luft⸗ kampf ſtattgefunden, der nahezu zehn Stunden gedauert habe. Der Himmel ſei leicht bewölkt geweſen, doch ſei das Mondlicht immer wieder durchgebrochen. Bomben ſeien im Zentrum Londons ſowie über dem Weſten abgeworfen worden. Die Schlacht habe die ganze Nacht hindurch gedauert. Britiſche Jäger, die am Kampf teilgenommen hatten, hätten„keine leichte Aufgabe“ gehabt. Es habe auch Opfer gegeben. Viele Londoner hätten ſich in die U⸗Bahnſchächte ge⸗ rettet, wohin ſie ſogar ihre Betten mitgebracht hät⸗ ten, um wenigſtens einmal eine kurze Zeit ſchlafen zu können. An einer Stelle ſeien Tauſende von Fenſtern zerſplittert und große Geſchäftsgebäude An einer anderen Stelle ſeien die Fenſterſcheiben im Umkreis von einer halben Meile zerſplittert. Auch auf Mittelengland ſeien hiele Bomben gefallen. Zahlreiche Gebäude ſeien zerſtört worden. Ueber die deutſchen Angriffe in der Nacht zum Montag gab das britiſche Luftfahrtminiſterium u. a. bekannt:„Aus den bis jetzt eingetroffenen Berichten geht hervor, daß die Zahl der in London durch die Fliegerangriffe verurſachten Verluſte ein wenig her waren als in den vorhergehenden Nächten.“ Was die engliſche Agitation unter„ein wenig höher berſteht, geht aus einer Meldung der United⸗Preß⸗ Agentur hervor, in der es heißt, Schwärme deutſcher Bomber hätten die engliſche Hauptſtadt der Um.12 Uhr heulten zum dritten „fürchterlichſten Nachtattacke in der zehntägigen Luftbelagerung“ ausgeſetzt. Sie hätten im Herzen der ſchon ſtark zerſchlagenen Stadt Zerſtörung auf Zerſtörung gehäuft. Im Büro der Agentur in der Nähe der Fleet Street ſei das Getöſe ſo ſtark zu hören geweſen, daß man ſein eige⸗ nes Wort nicht verſtanden habe. Vergeltungsangriffe an wachsender Stürke ASA-Wehrgeſetz unterzeichnet Beginn der Eintragung am 16. Oktober dnb. Washington, 17. September. Ryooſevelt unterzeichnete am Montag das Wehr⸗ pflichtgeſetz und beſtimmte den 16. Oktober als den Tag, von dem an die vom Geſetz erfaßten 167 Mil⸗ lionen Amerikaner von 21 bis 35 Jahren ſich zwecks ſpäterxer Aushebung eintragen müſſen. Der Beginn der Aushebung erfolgt vier Wochen nach der Ein⸗ tragung. Der Preſſe zufolge ſoll Anmeldung und Aufru⸗ ng von einem Rieſenſtab von 1 Million Beamter durchgeführt werden, der jedoch ſpäter auf 200 000 ge⸗ kürzt werden ſoll. Anſere Küſtenbatterien eröffnen erneut das Feuer auf die Dover-Küſte (Funkmeldung der NM zZ.) +E Berlin, 17. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unſere Küſten batterien nahmen geſtern erneut den Hafen von Dover unter Feuer. Auf mehreren britiſchen Handelsſchiffen konnten Treffer beobachtet werden. a Am Vormittag des 16. September beſchränkte ſich die Tätigkeit der Luftwaffe infolge der un⸗ günſtigen Wetterlage auf bewaffnete Aufklä⸗ rung. In ihrem Verlauf wurden mehrere Flugplätze in Süd⸗ und Mittelengland ſowie Hafen⸗ und Induſtrieanlagen von Whitby wirkſam mit Bomben angegriffen. Gegen Mittag ſetzten erneut Vergel⸗ tungsangriffe gegen England ein, die rol⸗ lend und mit wachſender Stärke bis zum Mor⸗ gen des 17. September andauerten. Hafen⸗ und ockanlagen ſowie ſonſtige kriegswichtige Ziele wurden mit zahlreichen Bomben aller Kaliber belegt und an vielen Stellen neue Brände her⸗ vorgerufen. Nächtliche Bombenangriffe richteten ſich auch gegen Liverpool. Drei feindliche Flugzeuge wurden im Luft⸗ kampf abgeſchoſſen, eins am Boden zerſtört. Zwei deutſche Flugzeuge werden vermißt. Der Feind unterließ geſtern bei Tage und in der vergangenen Nacht jegliche Angriffs ver⸗ ſuche auf deutſches Gebiet. 5 Schlacht in der Wüſte Engliſche Panzer ſuchen die italieniſche Offenſive aufzuhalten (Funkmeldung der NMz3Z.) I Ro m, 17. September. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: 5 Geſtern fanden in der Gegend von Sidi el Barani heftige Kämpfe zwiſchen unſeren vor⸗ rückenden Truppen und engliſchen Panzerfor⸗ mationen ſtatt. Die Schlacht geht inmitten von Sandwolken weiter, die der heiße Ghibli⸗Wind der Sahara aufwirbelt. 5 In den feindlichen Linien ſind gewiſſe Kriſen⸗ ſymptome zu beobachten. Die erſte Verteidigungslinie durchbrochen EP. Rom, 17. September. Zur Beſetzung von Solſum durch die italieniſchen Vorpoſtenabteilungen ſchreibt Gayda im„Giornale 'Italia“, daß dieſe Beſetzung gleichzeitig den Durch⸗ bruch durch die erſte wichtige Linie von Befeſtigungs⸗ anlagen bedeute, die von den Engländern an der Kriegserklärung Aegyptens an Italien? England drängt mit Macht daraufhin— Römiſche Feſtſtellungen Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Nom, 17. Sept. Wie nicht anders zu erwarten, wird die Beſei⸗ zung Sollums durch die Italiener von den Englän⸗ dern dazu benützt, die Beziehungen zwiſchen Aegyp⸗ ten und Italien durch eine Reihe von fragwürdigen anövern zum völligen Abbruch zu bringen. Wie kark ſich der engliſche Druck auf die an ſich ſchon englandhörige Regierung auswirkt. zeigt die Er⸗ klärung eines hohen ägyptiſchen Funktionärs, der außerte, daß Aegypten ſofort in den Krieg eintreten würde und die ägyptiſchen Soldaten Seite an Seite mit den britiſchen Truppen kämpfen wür⸗ n, wenn nach der Beſetzung Sollums die ita⸗ lieniſchen Truppen ihren Vormarſch weiter fort⸗ ſetzen und damit„eine gegen Aegypten gerich⸗ tete Invaſion zutage träte“. Den offiziellen rözmiſchen Komentar dazu gibt die „Agenzia Stefani“ in einem Kommuniqus, in dem es heißt, daß Italien zweifelsohne weiter in Aegyp⸗ ten vordringen werde, und daß ein weiterer Vor⸗ marſch Italiens in Aegypten keine gegen Aeqypten gerichtete Invaſion, ſondern eine Befreiungs⸗ aktion für das Land ſei, das unter der unduld⸗ lamen engliſchen Herrſchaft leide. Abſchließend ſagt der römiſche Kommentar, daß ſelbſt, wenn es Eng⸗ land gelingen ſollte, Acaypten zu einer Kriegserk la⸗ rung an Italien zu zwingen, dadurch kein neues Hindernis von Bedeutung für die italieniſchen Truppen entſtünde, die ihren Vormarſch ſieg reich be⸗ gonnen hätten. Schweizer Selbſtbeſinnung? „Unſer Schickſal hängt von unſerer Klugheit ab“ Drahtberichtunſeres Kor reſpon denten — Beru, 17. September. Bei der Eröffnung einer Ausſtellung in Locarno ergriff Bundesrat Celin der ſelbſt Teſſiner iſt, das Wort zu einer vielbeachteten Rede. Das Schicksal der Schweiz hänge zu einem großen Teil, ſo erklärte er, von der eigenen Klugheit des Landes ab.„Seien wir uns bewußt, daß weder unſere zum Ausdruck gebrachten Sympathien nach Antipathien irgendwie den Lauf der europäiſchen Geſchehniſſe zu ändern vermögen, daß ſie aber zu unſerem Nachteil unſere nationale Exiſtenz verändern könnten. Es muß daran erinnert werden, daß alle unſere Nach⸗ barſtaaten— Italien, Deutſchland und Frankreich aus freien Stücken unſere Unabhängigkeit und Neu tralität reſpektiert haben. Man darf nicht vergeſſen, daß während dieſes harten Krieges die Schweiz die für ihre Wirtſchaft notwendigen Handelsverträge mit den benachbarten Nationen in voller Freiheit ab⸗ ſchließen konnte.“„CCC — Nullpunkt geſunken. Grenze der Cyrenafka errichtet worden ſeien. Der Ausgangspunkt dieſer erſten Linie fei Sollu m. Die Linie reiche nach Süden bis nach Alfaya und über Die⸗Omar hinaus. Dieſe Linie ſei von Kolonnen von Panzerkraftwagen und Kampf⸗ wagen erobert worden. Die auf die Linie von Sollum folgende zweite Verteidigungslinie ſei weiter öſteich, von Sidi⸗Barni ausgehend, angelegt worden. Den Kernpunkt dieſer zweiten Linie bilde das verſchanzte Lager von Marſa Matruk. Die Verteidigungslinie reiche bis zur Oaſe Siwa. Die Grenze zwiſchen der Cyrenaika und Aegypten habe eine Geſamtlänge von über tauſend Kilometer. Indien rebelliert Schwerſte Zuſammenſtöße mit der engliſchen Polizei Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Liſſabon, 17. September. Die Lage in Indien hat ſeit geſtern erneut eine außerordentliche Verſchärfung erfahren. Im Norden des Landes kam es am Montag zu Zu⸗ ſammenſtößen zwiſchen der Polizei und der Volks⸗ menge, die zu den ſchwerſten gehören, die in den letz⸗ ten Jahren in Indien zu verzeichnen waren. Die Menge demonſtrierte im Bezirk Malabar für die in⸗ diſche Unabhängigkeit. Die anglo⸗indiſchen Behörden hatten bekanntlich alle Demonſtrationen und öffent⸗ lichen Kundgebungen dieſer Art verboten. Infolge⸗ deſſen ging die Polizei ſofort mit äußerſter Brutali⸗ tät vor und eröffnete das Feuer. Die Zahl der Toten und Verwundeten unter der Bevölkerung iſt zur Stunde noch nicht bekannt, doch ſollen vie ke Per⸗ onen getötet und verletzt worden ſein. Zwei Polizeibeamte wurden getötet und drei verletzt. In ganz Madras und Malabar herrſcht Trauer und Empörung. e In den Kreiſen rings um den indiſchen Vize⸗ könig iſt man über dieſen folgenſchweren fall mehr als peinlich berührt, denn man hatte immer noch verſucht mit Gandhi wieder in Be⸗ ſprechungen einzutreten, um nochmals ſeine Perſön⸗ lichkeit gegen die radikalen Flügel der indiſchen Un⸗ abhängigkeitsbewegung auszuſpielen. Dieſe Hoff⸗ nungen waren an ſich ſchon außerordentlich gering geweſen, da das indiſche Exekutivkomitee erneut eine Entſchließung angenommen hatte, in der feſt⸗ geſtellt wird. daß England ſeine Verſklavungspoli⸗ tik in Indien fortzuſetzen verſuche, damit es Indien weiter ausbeuten kann. Infolgedeſſen müßten alle Vorſchläge, mit England zuſammenzuarbeiten, ab⸗ gelehnt werden. Nach den Vorgängen in Malabar ſind die Ausſichten auf eine Einigung mit Indien auf der Grundlage der Vorſchläge Amerys auf den Zwiſchen⸗ Der italieniſche Kolonialminiſter in Berlin. Der italieniſche Kolonialminiſter General Teruzzi, der als Gaſt des Reichsſtatthalters Ritter von Epp in 8 Deutſchland weilt. traf auf der Rückfahrt von einer f 8 5 zu kurzem VBeiuch in der Neichs⸗ * dem an die 3000 Woher nehmen ſie den Mul? * Mannheim, 17. September. Wir meinen natürlich die Engländer, und meinen nicht den Mut zum Kämpfen, ſondern zum Hoffen! Den Mut zum Kämpfen, den kann man auch haben, wenn man längſt keine Hoffnung mehr hat! Den hatten auch die Karthager, als ſie auf der letzten Zinne ihrer Burg den längſt verlorenen Kampf gegen die Legionen Seipios zu Ende kämpften! Um kämpfend unterzugehen, gehört ja in der Regel viel weniger Mut als Verzweiflung. Dieſen Mut trauen wir den Enländern durchaus auch zu: wer ſich plötz⸗ lich ſo vom Schickſal verlaſſen fühlen muß, das Jahr⸗ hunderte lang einem gnädig geſtimmt geweſen iſt, der kann ſchon in der Verzweiflung darüber ſich ſelbſt verbrennen. Aber darum handelt es Augenblick noch nicht. Nicht daß die Engländer den Mut haben, kämpfend unterzugehen; daß ſie den Mut haben, kämpfend auf den Sieg zu hoffen, iſt das Erſtaunliche. Gewiß, die Hoffnung iſt nicht echt, ſtie iſt mehr oder weniger eine blinde Flucht vor der Wahrheit, vor allem die verantwortlichen Kreiſe wiſſen ſehr genau, wie es in Wirklichkeit um Eng⸗ land und das Imperium beſtellt iſt, aber ſie hat zweifellos im Herzen des engliſchen Volkes noch Halte- und Stützpunkte genug um der Verzweiflung, ſich ja gar nicht, im ſei es der Verzweiflung ſelbſtmörderiſchen Kampfes, ſei es der Verzweiflung haltloſer Panik noch zu wehren. Die Erklärung hierfür iſt nicht einfach darin zu ſehen daß das engliſche Volk die Tatſachen nicht oder falſch ſieht. Schließlich ſind dieſe Tatſachen ſo deutlich und in ihrer Deutlichkeit ſo eindringlich, daß ſie nicht überſehen werden künnen: alle Verbündeten auf dem Feſtland find England verloren gegangen; dafür iſt Deutſchland in Italien ein mächtiger und entſchloſſener Verbündeter ent⸗ ſtanden; der ganze europäiſche Wirtſchaftsraum iſt in deutſcher Hand, womit die einzige Waffe, die Eng⸗ land zur Verfügung hat: die Blockadewaffe ſeiner Flotte illuſoriſch wird; ſämtliche Küſten des europä⸗ iſchen Feſtlandes, vom Nordkap bis Bordeaux her⸗ unter, ſind zur deutſchen Aufmarſchbaſis gegen das Inſelreich geworden— ein Gedanke, der vor einem Jahr geradezu unvorſtellbar geweſen wäre; die Unterlegenheit Englands auf dem Gebiet, auf denn der Krieg ſich gegen England entſcheiden wird, wie er ſich in Polen und Frankreich entſchieden hat: auf dem Gebiete der Luftwaffe, iſt zu offenbar, als daß ſie noch diskutiert zu werden bräuchte; London, das Herz des Imperiums, ſinkt täglich mehr und mehr in Trümmer und wird für die Millionen ſeiner Be⸗ wohner zu einer Stätte der Hölle. Wohin die Eng⸗ länder nur ſchauen: es iſt Nacht um ſie! An welche Tatſachen ſie ſich auch zu halten verſuchen, es iſt keine zu finden, die nicht zuſammenbräche wenn ihre Hoff⸗ nung daran rührte.“ ö Gewiß, ſie konſtruieren ſich ſolche Tatſachen, da die wirklichen ſte im Stich laſſen, ſie ſchaffen ſich eine Welt der Phantaſie, da die Welt der Wahrheit ſie ſo ſehr enttäuſcht, ſie ſchließen krampfhaft die Augen vor der grauenhaften Gegenwart und träumen von einer glücklicheren Zukunft, die ſie für alles eniſcha⸗ digen würde, was ſie jetzt erleiden müſſen, und ihnen den Sieg bringen werde, den ihnen die Gegenwart ſo bitter und ſo entſchieden verwehrt; die ihnen auch— gewiß nicht die letzte und ſchwächſte Stuttze einer verzweifelten Hoffnung!— das Geſchen k der Rache geben werde: den Feinden das Gleiche zu tun, was die jetzt an einem ſelber tun! Hat man nicht eben ein Rüstungsprogramm aufgeſtellt, nach Flugzeuge im Monat hergeſtellt werden ſollen? Hat man nicht eben Pläne für Bomber entworfen, die das Zehnfache an Bomben⸗ laſt nach Deutſchland tragen können? Hat man nicht in Amerika Beſtellungen auf Rieſenbomber ge⸗ macht, wahre fliegende Feſtungen, die keinen An⸗ griff von Jagdflugzeugen mehr zut fürchten brauch⸗ ten? Und überhaupt: entſtehen nicht in Amerika, in Kanada, in Auſtralien und Neuſeeland neue Fa⸗ briken, die Granaten, Tanks, Flugzeuge herſtellen würden, mit denen man den verfluchten Deutſchen einmal alles heimzahlen werde? In der Tat, es ſtimmt alles: und doch überläuft einen ein kalter Schauer, ſo geſpenſtiſch mutet der Optimismus ſolcher Ueberlegungen an. Sie haben ein Rüſtungsprogramm, ausgezeichnet: Aber die Fabriken, die es durchführen ſollen, liegen zum guten Teil in Schutt und Trümmer und die Arbeiter, die es vollenden ſollen, ſtehen nicht an der Werkbank ſondern verkriechen ſich in die tieſſten Keller unter der Erde! Sie haben neue Pläne entworfen: wie tüchtig! Aber bis dieſe Pläne zum Modell, bis dieſes Modell zum Fabrikat, bis dieſes Fabrikat zur Serien⸗ herſtellung gediehen iſt: wie lange wird das wohl dauern! Sie haben neue Fabriken in Amerika und in der Welt gebaut oder find dabei, ſie zu bauen: aber ſelbſt Duff Cooper, von Dr. Goebbels der dümmſte aller Miniſter genannt, iſt immerhin ſo geſcheit, zu wiſſen und ſo klug zuzugeben, daß dieſe Arubeſtens Eude 1041 liefern können! Sie rechnen mit der 5 fe Amerikas und Amerika hätte wohl, ganz gleich 6 Demokraten oder Republikaner, nicht übel Luſt zu helfen, aber wie ſollte es das, wenn es ſelbſt eben daran geht, ſich buchſtäblich aus dem Nichts eine Rüſtung zuzulegen, die ſtärker wer⸗ den ſoll als jede andere auf der Welt! 15000 Armee⸗ und 5000 Marineflugzeuge ſollen nach dieſem Rü⸗ ſtungsprogramm, um nur einen einzigen Punkt her⸗ auszugreifen, beſchafft werden: 900 Flugzeuge kann die US A⸗Rüſtungsinduſtrie nach ihrem heutigen Zu⸗ ſtand im Monat höchſtens liefern! Wie lange Zeit braucht es da wohl, bis der amerikaniſche Rüſtungs⸗ bedarf ſelbſt geſättigt iſt? Ja, wenn England ſich mit dieſem Krieg Zeit laſſen könnte, wie es ſich mit dem Krieg von 1914 bis 1918 Zeit laſſen konntel Wenn nicht gerade dieſe größte aller ſeiner kriegeriſchen Spekulationen ſich als der gröbſte aller ſeiner Irr⸗ tümer erwieſen hätte! Aber das iſt es gerade: Duff Cooper und Churchill tröſten die Engländer: wartet nur, in ein bis zwei Jahren ſtehen wir ganz anders da! Aber es handelt ſich nicht darum, wie England in ein bis zwei Jahren daſtehen würde, wenn es handelt ſich darum, wie es heute da⸗ ſteht! Denn ſo naiy wird auch kein Engländer ſein, zu glauben, daß Deutſchland den Engländern dieſe Zeit laſſen wird. Was wir an England einzukaſſieren haben, das wird jetzt ſo raſch und ſo gründlich ein⸗ kaſſiert, daß England wirklich keine Zeit bleibt, eine Gegenrechnung aufzumachen. Denn ſo geſcheit ſind wir Deutſche auch: daß England wirklich ein Recht auf Hoffnung hätte, wenn wir ihm Zeit ließen, die tatſächlichen Vorausſetzungen für dieſe Hoffnung zu ſchaffen, wie wir auch, nebenbei geſagt, ſehr genau wiſſen, wie England mit uns verfahren würde, wenn CCC cob( Gute Cigaretten vor fremden Einflüssen behüten) MIKA 3 * Es iſt eine typiſche Eigenſchaft des Tabaks, gierig fremde Gerüche anzunehmen. Die n ae in muffigen Schubladen bekommt Cigaretten daher ebenſo ſchlecht, wie die Nähe ſtark duftender Parfums. wir ihm die Gelegenheit ließen, ſein Mütchen an uns zu kühlen! Aber müßten nicht ſogeſcheitdie Eng⸗ länder ſelbſt ſein? Sie erleben es ja jeden Tag und Nacht, wie unaufhaltſam und unerbittlich der Tag des Gerichts ſich naht! Acht Tage lang bom⸗ bardiert unſere Luftwaffe jetzt die engliſche Haupt⸗ ſtadt: und ſie beſchränkt ſich dabei noch auf die mili⸗ täriſchen Ziele und ſie ſchlägt dabei immer noch erſt mit halber Kraft zu. Und was iſt in dieſen acht Tagen aus London bereits geworden! Und was wird erſt daraus werden, wenn ſie rückſichtslos und mit ganzer Kraft zuſchlägt. Und da rechnen ſich Chur⸗ chill und ſeine Trabanten aus, was ſie alles in einem Jähre fun würden 5 88 Das Bild dieſer geiſtigen Verwirrung iſt wirk⸗ lich gefpenſtiſch! Und es iſt ſchlecht vorzustellen, daß von ſolchem Bild die Hoffnung noch einen Segen empfangen könne! Wenn die Engländer heute noch hoffen, noth wirklich hoffen, dann muß das andere Gründe haben. Gründe, die gar nicht rationell erforſcht und zergliedert werden können. Ein Englünder hat das Geheimnis ſelbſt einmal ſo zu deuten verſucht:„Wir Engländer verlieren immer alle Schlachten, bis auf die letz te.“ Gewiß iſt dteſe Ueberzeugung, erhärtet in einer langenceſchichte, auch jetzt im engliſchen Volk lebendig und. macht es ſtoiſch gegen die furchtbaren Prüfungen der Ge⸗ genwart. Aber ſchließlich kann kein Stolzismus o grob ſein, daß er der Einſicht den Weg vollkommen verbauen könnte. Dieſe Einſicht aber müßte jedem einzelnen Engländer ſagen, daß heute zum erſtenmal die geſchichtlichen Vordusſetzungen anders gewor⸗ den ſind, daß heute zum erſtenmal England wirklich „keine Inſel mehr iſt!“ Näher an das Weſen des Phaenomens kommt ſchon eine andere Erklärung: die Erklärung, daß die Engländer ſich immer als das adus erwählte, unter dem beſonderen Schutz der Vor⸗ ſehung und von ihr mit beſonderen weltmiſſionari⸗ ſchen Herrſchaftsaufgaben betraute Volk geſehen haben. Es gibt in England eine ſtarke Gruppe, die in der Tat heute noch das engliſche Volk als die un⸗ mittelbaren Nachfahren der ſieben Stäinme Iſraels und den engliſchen König als den Nachfolger Davids betrachtet! Die Ueberzeugung, daß Gott England nicht fallen laſſen könne und werde, weil er damit ja ſozuſagen ſich ſelbſt ein Unrecht zufügen würde, ſpielt gewiß auch heute noch ihre große Rolle. Die zahlreichen Gebetstage und Gebetswochen, mit denen das engliſche Volk ſeinen Kriegsängſten beizukom⸗ men ſucht, ſtehen in direktem Zuſammenhang damit. Mit dieſer Vorſtellung verliert aber die engliſche Einſtellung zum Kriege und die Hoffnung auf den glücklichen Ausgang des Krieges den Boden der Wirklichkeit unter ſich. Sie wird eine Angelegenheit blinden Glaubens und nicht mehr begründeten Ver⸗ trauens. Der Nachdruck iſt hierbei auf das Wort blind zu legen. Der Gott, der hier angefleht würd, iſt nicht mehr der Gott der Weisheit, nicht mehr der Gott, der in die Bruſt der Menſchen, das Gewiſſen gelegt hat, damit ſie vecht handeln, ihnen den Verſtand ge⸗ geben hat, damit ſie die Wahrheit ſehen, und ihnen die Pflicht der Verantwortung auferlegt hat, damit ſie nach dieſer Wahrheit auch handeln. Es ift ein blinder Gott i d Der wirkliche Gott, der die Schickſale der Völker leitet und dem das deutſche Volk den tiefen umd ſinnvollen Namen Vorſehung gegeben hat, der läßt ſich aber nicht blind machen. Im Gegenteil: er ſchlägt die, die aufsdie Sprache, die er in dem Ge⸗ wiſſen des einzelnen und in der Geſchichte der Völ⸗ ker ſpricht, nicht hören wollen, ſelber mit Blindheft. Und das und nichts anderes iſt heute der Zu ſbamd des engliſchen Volkes. Beſtimmt zur Vernichtung muß es blind ſein und bleiben gegenüber den Mög⸗ lichkeiten der Rettung. Und muß es wirklich eine Hoffnung haben als den Danz eines Irrlichtes, das immer tiefer in den Abgrund führt. 0 f Dr nun mal jeder, der in der Einer der ſchwerſten Tage. So ſchilsern amerikaniſche Augenzeugen den Bombenangriff vom Sonntag Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Stockholm 17. Sept. Während die amtlichen Londoner Propaganda⸗ ſtellen und die von ihnen beeinflußten neutralen Berichterſtatter nur von mißlungenen oder erfolg⸗ reich zurückgeſchlagenen deutſchen Fliegerangriffen auf London ſprechen, ſcheinen gewiſſe amerikaniſche Wachrichtenſtellen größere Aeußerungsfreiheit er⸗ zwungen zu haben. In einem ihrer Berichte heißt es, daß „die engliſche Hauptſtadt wieder einen fürchter⸗ lichen Sonntag erlebt hat. einen der ſchwer⸗ ſten Tage, den die Londoner bisher durch⸗ * 1 litten. Die deutſchen Flieger führten insgeſamt vier Angriffe durch. Kaum war de Signal „Gefahr vorüber“ nt, mußten die Leute wie⸗ der in die Schutzräume kriechen. Die meiſten zogen es vor, ſich ſtändig in den Kellern aufzu⸗ halten. Große engliſche Fliegerverbände waren zum Schutz Londons zuſammengezogen worden, weshalb es zu erbitterten Luftkämp⸗ fen über dem Zentrum kam. Eine fürchterliche Exploſton folgte der anderen. Gleichzeitig don⸗ nerte die Flak. Es war ein hölliſcher Lärm. Nir⸗ gends konnte man ſich ſicher fühlen. Die Schä⸗ den, die dieſes Mal entſtanden ſind. ſind ſehr ſchwer und ſind auch von der engliſchen Flak ver⸗ urſacht worden. 2 Geſchäfte in den heimge⸗ ſuchten Stadtteilen heute nicht mehr können offenhalten. Auch in der Nacht zum Montag war die Tätigkeit der deutſchen Flieger groß. Das Signal„Gefahr vorüber“ wurde erſt um .36 Uhr gegeben.“ „Dagens Nyheter“ kündigt neue Beſtimmungen für das Verhalten der Zivilbevölkerung bei Fliegerangriffen an. Die neuen Be⸗ ſtimmungen ſollen vor allem geänderte Arbeitszeiten in den Fabriken und Geſchäften vorſehen. Wahr⸗ ſcheinlich werden die Geſchäfte nur zwiſchen.30 und 15.30 Uhr offen halten. Möglicherweiſe werden Dheater, Kinos und ſonſtige Vergnügungsſtätten eine Ausnahme machen, indem ſie früher als bisher öffnen dürfen, dafür aber vor Sonnenuntergang ſchließen. Der Verkehr ſoll dieſen Zeiten angepaßt werden. Jeder vierte Tag ſoll Ruhetag werden da⸗ mit die Angeſtellten und Arbeiter verlorenen Schlaf teflweiſe einholen können. Das Ideal für London wäre, heißt es in der Meldung, wenn Weſtend und die zentralen Teile der Stadt bis auf das Luftſchutz⸗ perſonal geräumt werden könnten. Hunderttauſende von Londoner Einwohnern müſ⸗ ſen zur Zeit in Wohnungen hauſen die kein einziges Fenſter mehr haben, da alle Fenſterſcheiben infolge der in der Nähe niedergegangenen Bomben oder durch das Abwehrfeuer der Flak zerſtört ſind. Es hat ſich als völlig unmöglich erwieſen, dieſe Fenſter wieder herzuſtellen, da es nicht nur an Handwerkern, ſondern auch an Glas und noch mehr an Holz man⸗ gelt. Infolgedeſſen iſt verordnet worden, daß alle neuen Fenſter keine Holzrahmen mehr bekommen dürfen. In den Londoner Luftſchutzkellern, vor allem in der City und im Oſten, aber auch in einzelnen Be⸗ zirken des Weſtens, iſt eine Rattenplage aus⸗ Das& gebrochen. Die Ratten, die aus ißhren zahlloſen Schlupfwinkeln in den zerſtörten Docks und Hafen⸗ anlagen geflüchtet ſind, beginnen die anderen Stadt⸗ teile in rieſigen Mengen zu überſchwemmen. 0 Zuſammengelogener„Sieg anb. Berlin, 16. September. Nach den Londoner Meldungen will die bri⸗ tiſche Luftwafſe am Sonntag eine Rekordzahl deutſcher Flugzeuge abgeſchoſſen haben. 185 mel⸗ det Lügen reuter, nämlich die Hälfte aller, die an⸗ geblich angegriffen hätten. Nach den Erfahrungen, die wir bisher mit der⸗ artigen„Erfolgsmeldungen“ Churchills gemacht ha⸗ ben, muß die Wirkung der deutſchen Angriffe— die die Londoner nicht weniger als ſiebenmal innerhalb 24 Stunden in den Keller trieben dieſem Rekord entſprechen. Wenn man ſich nämlich gezwungen ſieht, gleichzeitig mit den phantaſtiſchen A chußzif⸗ fern die„ernſthaften Schäden“ an militäriſchen Ob⸗ jekten zuzugeben und es als angebliches Ziel der un⸗ abläſſigen deutſchen Angriffe hinſtellt, durch Zerſtö⸗ rung Londons, dieſes anerkannten„Herzens des Empire“, das ganze Land zu lähmen— dann merkt auch der einfältigſte Engländer, daß etwas faul 7 iſt an dieſem neueſten„Luftſieg“. 2 8 Serrano Suner beim Führer (Funkmeldung der NM.) +E Berlin, 17. September. Der Führer empfing heute vormittag in der Reichskanzlei den ſpaniſchen Innenminiſter Serrano Suner in Gegenwart des Reichsminiſters des Aus⸗ wärtigen von Ribbentrop zu einer längeren Ausgſprache. Eine Abteilung der„=Leibſtandarde erwies bei der An⸗ und Abfahrt die militäriſchen Ehrenbezen⸗ gungen. Die Wahlen in Schweden Sieg der Sozialdemokraten, Niederlage der Rechts⸗ parteien EP. Stockholm, 16. September. Die ſchwediſchen Wahlen zur zweiten Kammer haben ſtattgefunden. Das Wahlergebnis iſt wie folgt: Konſervative: 42 Mandate bei 503 408 Stimmen. (Im Jahre 1936: 44 Mandate bei 512 781 Stimmen.) „ Agrarier: 28 Mandate bei 341354 Stimmen.(Im Jahre 1936: 36 Mandate bei 418 880 Stimmen.) Volkspartei: 23 Mandate bei 338 902 Stimmen. (Im Jahre 1936: 27 Mandate bei 376 161 Stimmen.) Sozialdemokraten: 1134 Mandate bei 1527631 Stimmen.(1936: 112 Mandate bei 1338 120 Stim⸗ men.) (Erkommuniſten]: 0 Mandate (1936: 6 Mandate bei 117 832 Sozialiſtiſche Partei bei 18 354 Stimmen. Stimmen.) Kommuniſten: 3 Mandate bei 100 379 Stimmen. (1936: 5 Mandate bei 96519 Stimmen.) eld wird mißtrauiſch! Den engliſchen Gelsleuten erſcheint die engliſche Kriegsanleihe zu unſicher! Drahtberichtunſeres Kor reſpon denten — Liſſabon, 17. Sept. Der Widerſtand der engliſchen finanzkräftigen Kreiſe gegen die 26 prozentige Kriegsanleihe Sir Robert Kinderleys, des Präſidenten des nationalen Sperrausſchuſſes, iſt nunmehr zum Skandal gewor⸗ den. Sir Robert hat ſich gezwungen geſehen, er⸗ neut hervorzutreten und in einem offenen Brief die Haltung der engliſchen Finanz in aller Oeffentlich⸗ keit zu brandmarken. In dieſem Brief heißt es u..: „Wenn wir mit einer 24 prozentigen Verzinſung der Kriegsauleihe nicht zufrieden ſind, und wenn wir in einer Zeit wie der jetzigen, aller⸗ lei Haarſpaltereien in der Frage des Zins⸗ fußes verſuchen, ſo haben wir kein Recht, zu verlangen, daß unſere Wehrmacht uns weiter⸗ hin ſchützt. Ich meine, wir ſollten uns in dieſen Tagen bewußt ſein daß es faſt unmöglich iſt, ſe⸗ dem einzelnen finanzkräftigen Herrn für ſein Geld eine 100prozentige Sicherheit zu geben. Das Geldopfer, das wir heute verlangen müſ⸗ ſeu, iſt ſo unendlich gering, verglichen mit den Opfern die unſere Flieger und andere. die unſer Land und unſer Leben ſchützen, daß ſich jeder dieſer Nörgelei enthalten ſollte.“ Aus dieſem Verhalten der engliſchen Finanz ſpricht auf der einen Seite die bekannte Privatgier der plutokratiſchen Kreiſe, die auch im Kriege ihr Geld vorteilhaft anlegen wollen und keinerlei Volksgemeinſchaft anerkennen, ſobald es um ihre eigenen finanziellen Vorteile geht. Auf der anderen Seite erkennt man aus dieſer Haltung aber auch, daß die engliſche Hochfinanz die Kriegsausſich⸗ ten ihres eigenen Landes nur noch ſehr gering einſchätzt und offenbar ihr Geld nicht auf einem im voraus verlorenen Unternehmen ris⸗ kieren will. Beſondere Empörung erhebt ſich in dieſem Zu⸗ ſammenhang in Arbeiterkreiſen darüber, daß der be⸗ kannte Finanzſachverſtändige Sir Maynard Keyns Die RAF„bombardiert“ ame in einer Rede dieſer Tage der Meinung Ausdruck gab, daß die Ar beiterſchaft in England noch wenig beſteuert ſei, und daß ſeiner Meinung nach in dieſer Beziehung„draſtiſche Methoden“ an⸗ gewendet werden müßten. Die engliſche Arbeiter⸗ ſchaft ſoll alſo ſcheinbar das Loch im engliſchen Kriegsſchatz, das durch die Zurückhaltung des Ka⸗ pitals entſtanden iſt, mit ihren Erſparniſſen aus⸗ ſtopfen. „Das Dünkirchen Londons“ Neutrale Feſiſtellungen zu den Londoner Siegesmeldungen' Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Stockholm, 17. Sept. In England ſetzt man das Rätſelraten über die Zukunft fort. Die neutralen Berichterſtatter ſagen klar, daß ſie ſich in dem Durcheinander eng⸗ liſcher Mutmaßungen nicht mehr zurechtfinden und fragen, weshalb die engliſche Propaganda dieſe Pſychoſe im Volk aufkommen laſſe und fördere. Der Londoner Beobachter von„Dagens Nyheter“ macht erneut recht kritiſche Bemerkungen über die kraß einſeitigen engliſchen Sieges⸗ meldungen und die Widerſtandskraft der Zivil⸗ bevölkerung. Er bemängelt die Angaben der eng⸗ liſchen ſogenannten amtlichen Kriegsberichte über gerettete Flugzeugführer und meint, daß dieſe ge⸗ retteten Flieger keineswegs immer geeignet ſeien, Flugseugdienſt zu tun. Der Korreſpondent ſagt, daß entgegen den über⸗ triebenen engliſchen Angaben über deutſche Flug⸗ zeugverluſte die deutſchen Einbußen an Jägern viel geringer als die engliſchen ſeien. Die Deutſchen würden infolge ihrer zahlenmäßigen Ueberlegenheit bald die Oberhand über die engliſche Jägerwaffe ge⸗ rr Tempelhof! And noch ein paar andere Erfindungen der Churchill'ſchen Reklame-Regie! (Funkmeldung der NM.) + Berlin, 17. September. Nachdem das engliſche Luftfahrtminiſterium erſt vor wenigen Tagen den Anhalter Bahnhof und den Potsdamer Bahnhof hat„zertrümmern“ laſſen weiß es jetzt einen neuen„Erfolg“ der engliſchen Nacht⸗ piraten über Berlin zu berichten. Es gab über den Angriffsverſuch der RA in der Nacht zum Montag ein Kommunique heraus, in dem folgende be⸗ luſtigende Sätze zu finden ſind: „Während der erſten Morgenſtunden bombardierten unſere Flugzeuge militäriſche Ziele im Nordweſten der Stadt, den Flughafen Tempelhof und eine elektriſche Kraftſtation, die ſchon bei den vorher⸗ gehenden Angriffen beſchädigt worden waren.“ er „Aufruhr“ der deutſchen Flak habe einen Motor ei⸗ a 5 N in 9 5 0 55 ge⸗ racht wo der n Flughafen Tempelhof an⸗ getroffen habe.„Der Pilot warf ſeine Bomben auf den Flughafen ab und es gelang ihm. die Höhe mit einem einzigen Motor 45 Minuten lang zu halten, bis der zweite Motor wieder einſetzte.“ Dieſes Bravourſtück, wie überhaupt der ganze An⸗ griff, iſt zu ſchön, um wahr 8 Denn es weiß ichshauptſtadt wohnt, daß in der Nacht zum Montag nur kurz Alarm war u. daß in dieſer Zeit überhaupt keine englſichen Flug ⸗ zeuge über der Reichshauptſtadt waren, weil ſie, noch bevor ſie Berlin erreichen konnten, abdrehen muß⸗ ten. Churchill iſt ja nicht kleinlich. Erſt am Sonn⸗ tag wieder hat er, wie gemeldet, einen neuen gewal⸗ tigen„Luftſieg“ der RAcß erfunden. Damit die Ge⸗ schichte eher geglaubt werde, ließ er erneut eine Bot⸗ ſchaft an die engliſchen Jagdflieger vom Stapel, in der er ſtolz erklärt, der Sonntag habe fämtliche vorhergehenden Rekorde des Kommandos der Jagdflugzeuge in den Schatten geſtellt. Das ſtimm. Auf 178 Abſchüſſe, die Churchill in dieſer Botſchaft angibt, haben es die britiſchen Lüg⸗ ner bisher noch nicht gebracht. An der Stärke dieſer Lüge kann man die Wirkung der deutſchen Vergel⸗ tungsaktion am Sonntag ableſen. Um den Nimbus der RA zu erhöhen, will dann Churchill die Welt glauben machen er habe„uur eine geringe An⸗ 1 5 der geſamten Luftſtreitkräfte“ ein⸗ etzen laſſen. Wer hinter den Churchillſchen Nebel ⸗ ſchleier ſieht, der weiß warum„die geringe Anzahl“ für die a deutſchen Durchbrüche nach London herhalten mußte. Nicht, weil die Engländer Reſer⸗ ven auſſparen möchten, ſondern weil ſie in den letz⸗ ten Wochen zu ſtarke Verluſte hatten. Anwetterkataſtrophe in der Weſiſchwel lis erlebten über Woche Die Lage (Drahtbericht unſerer Berliner Schriſtleitung) — Berlin, September. Die letzten 48 Stunden waren für London eine neue Steigerung der Hölle. In dieſer Feſtſtellung iſt die geſamte ſchwediſche Preſſe einig, und ſie iſt weiter einig in der Feſtſtellung daß die briti Luftwaffe bereits ſo erheblich ge⸗ ſchwächt iſt, daß ſie zur Inſelverteidigung nicht mehr ausreicht. Stockholms„Dagbladet“ lenkt erneut die Blicke von London, das ſeinem Schickſal entgegengehe, auf die jetzt nahezu pauſenloſen Angriffe auf Liverpool, wo Englands Einfuhr unter dem vernichtenden Hagel der deutſchen Bomben liege. Unerbittlich, ungehemmt durch alle Abwehrverſuche, gehe Deutſchlands Groß⸗ angriff auf die britiſche Inſel weiter, und die immer noch zunehmende räumliche Ausdehnung der deut⸗ ſchen Lustangriffe zerſtöre in England vollſtändig den Glauben an eine Wendung der Kriegslage. „Stockholms Tidningen“ nennt die Stimmung in London, das den 86. Luftalarm erlebt habe, Unter⸗ gangsſtimmung. Die Obdachloſenzahl in London lüberſteigt unzählige Tauſende, und die öffentlichen Schulen, behördlichen Bauten und andere ſtaatliche Räume genügten nicht mehr, um die Heimatloſen von der Straße ſortzubringen. Die Wirkuna der nichtendenden deutſchen Angriffe zeigt ſich auch in einer anderen Tatſache: an der Schrumpfung der Londoner Preſſe. Von den 23 Londoner Tageszef⸗ tungen konnten am letzten Samstag nur 14. am Montag nur zehn erſcheinen. Die„Times“ Hatte am Samstag nur noch vier Seiten Umfang und erſchien mit ſechsſtündiger Verſpätung. Die Lage im Hafen Liverpool nennt ein Mitarbeiter der iriſchen Zeitung„Iriſh Preß“ ein einziges Bild der Verwüſtung. Schiffstrümmer füllten beſonders den Nordhafen zwiſchen Wallaſey und Evarton. Die Docks Sandon, Langton und Ca⸗ 0 nada ſeien vollſtändig zerſchlagen, und ihre Wieder herſtellung würde viele Wochen in Anſpruch nehmen. Der 28. Luftangriff ſei in der Nacht zum Sonntag erfolgt, und erſt Sonntag mittag ſei die Entwar⸗ nung gekommen. Im Hafen ſehe man Unmengen ſchwimmender Lagergüter, deren Bergung durch immer neue Alarme unterbrochen werde. Infolge der Zerſtörung im Hafen ruhe ſeit Freitag der Schiffsverkehr der großen Oßzeandampfer. Auch „Stockholms Tidningen“ bringt einen längeren Be⸗ richt über die Verheerungen im Hafen von Liwer⸗ pool und ſchreibt, niemand in Liverpool habe es für möglich gehalten, daß das Kriegselend auch dieſes Hafengebiet erreichen würde. Die deutſch⸗ſpaniſche Freundſchaft er lebt im jetzigen Höhepunkt des Krieges durch den amtlichen Beſuch des ſpaniſchen Innenminiſterz in Deutſchland eine neue und bedeutſame Manifeſ tion vor aller Welt. Das erkennt auch die au diſche Preſſe ohne Einſchränkung an, während die ſonſt ſo geſprächigen Londoner Zeitungen ganz ſchweigen. Beachtlich iſt beſonders die Aus laſſung der Kopenhagener„Politiken“. Dort ſteht:„Spanieg iſt nicht neutral, ſondern nur nichtkriegführend. Waz das bedeutet, hat uns Italien gelehrt. Mit der Zu⸗ ſammenballung der deutſchen Macht gegen Englands Hauptſtadt und dem Einmarſch der Italiener in Aegypten trifft jetzt Miniſter Suners Beſuch in Ber, lin zuſammen Dies und die ſtarke deutſch⸗ſpaniſhe Freundſchaft laſſen die Welt aufhorchen.“ So weit das Kopenhagener Blatt. Es iſt nicht übertriebeg, wenn eine deutſche Zeitung ſchreibt, Suners Beſuch in Berlin ſei einer der größten Staats beſuche eit Kriegsbeginn. * Mit dem Beginn der italieniſchen Offen ſive gegen Aegypten hat die Geſamtſperrung des ſigyptiſchen Nachrichtendienſtes durch die engliſchen Militärbehörden begonnen. Keine ſpaniſche dei tung hat ſeit Sonntagfrüh Nachrichten der Kun ſpondenten in Aegypten mehr erhalten. Dem Mal. känder„Corriere dellg Sera“ zufolge ſind die fal niſchen Vortruppen in ſchnellem Vormarſch auf die zweite engliſche Hafenſtellung an der Nordweſtgreize Aegyptens, auf Bagbag. Dieſe Stadt ebenſo wie Marſa Matruk liegt unter dem Feuer der ilalle⸗ niſchen Bomber. Die von Marſa Matruk naß Alexandrien führende Bahnlinie ſei ſtellenweſſe zel ſtört. Der Korreſpondenf erwähnt die Kritik, die in de engliſchen Oeffentlichkeit an den Mängeln der ent liſchen Luftabwehr geübt wurde und die beſonderz deutlich bei den letzten Luftkämpfen zutage trat, kt bezeichnet die letzte Woche als das Dünkirchen der engliſchen Zivilbevölkerung Ne Kritik ſcheint nicht zuletzt den mangelnden Luftſchuß⸗ räumen zu gelten, vor allem jenen in den Induſtele⸗ vierteln. Jetzt möſſen unter anderem Bahnhhſe aß Luftſchutzräume herhalten. Auch die mangelnde Be treuung der von den Bombenangriffen in Mitleiden ſchaft gezogenen Bevölkerung ſcheint ſchärfſter Krill zu begegnen. Ueber den Alpöruck auf dem Londoner Leben gl „Stockholms Tidningen“ einen Stimmungs bericht „Wenn die Nacht hereinbricht, werden nicht nur ll Häuſer vom Entſetzen des Krieges heimgeſut Der Schreck legt ſich auf die Seele. Die Jivilbenl kerung befindet ſich nicht mehr hinter den ſchützenn Linien der Soldaten, ſie iſt ſelbſt, an der Fron Wenn die Abenddämmerung kommt, und die lt acht ſchlägt, wartet man fede Minute auf den Alarm. Ein Zuſtand, der immer wiederkehrt, und auch dien Wartezeit iſt nicht leicht zu ertragen. Bald erte das wogende Klagegeheul der Sirenen, erſt entfernt dann immer näher, und die Luft wird von ihren Wehklagen erfüllt. Die Bevölkerung kann dann ihre Zuflucht in den Schutzräumen fuchen wo ſie die Nacht bindunc nn mitgebrachten Stühlen hocken muß. Wenige Luft ſchutzräume ſind nämlich für langen nächtlichen Au, enthalt eingerichtet. Deshalb bleiben auch viele Hauſe und verſuchen, das Getöſe und Gedonner de Motoren zu vergeſſen. Der Londoner kann wenn er in ſeinem Bett liegt, nicht vermeiden, 10 Dröhnen der deulſchen Motoren zu hören und das Gefühl, daß die Flugzeuge die ganze Zeit ü ſeinem Dache kreiſen.“ —. Ep. Genf. 17. Kepl Die ſchweizeriſchen Kantone Waadtland und 5 nende eine Un wetten katäſtrophe, die ungeheure Schäden guriche Sintflutartige Regen gingen am Samstag Sonntag über dem öſtlichen Teil des Waadt ö und über dem Rhonetal nieder. Die Fluten der hochgehenden Rhone überſchwemmten weite Strechen Im Gebirge wurden Brücken weggef mt, Ene und Geſteinsmaßfen in Bewegung geſetzt. Wie 15 weſtſchweizeriſchen Zeitungen feſtſtellen. hat 575 ſeit 1870 kein ſo ſchnelles Anſteigen der Rhone n ihrer Nebenflüſſe erlebt wie am letzten Wochenende u der fruchtbaren Rhone⸗Niederung ſinß 5 wiener den Fluten und dem Sturm zum a. Da ſteh gen ent! kal! kun lieg ihr wen glei Wa bra es i zum nun eee ihrel San erſte von entſc ziele ſtadt Bom verg Schn mit anzu A Mitt gera zu e drüb verſt Flak ger Hehir der nur den verſr der des Sich nied. 55 den ſteue Wett Am unſe⸗ ung) nber. nd 85 e Preſſe ellung, lich ge⸗ t mehr Blicke he, auf erpool, t Hagel hemmt Groß⸗ immer r deut⸗ dig den tung in Unter⸗ London utlichen aatliche aatloſen na der ruch in ng der igeszei⸗ 14. am atte am erſchien nt ein eß“ ein Fümmer Ballaſen ind Ca⸗ Wieder⸗ nehmen, sonntag öntwar⸗ n gan; Slaſſung Spanieß nd. Was der Zu⸗ nglands ner in in Ber⸗ panische So weit trieben, Beſuch iche ſeit Offen⸗ perrung ug liſchen he Zei⸗ Kurre⸗ m Mal⸗ de ilalle⸗ auf die eſtgrenze nſo wie r italie⸗ tk noch eſſe zer⸗ t in ben urch Ftankreich ſieht dem Londoner Drama zu And es gibt dem ehemaligen Verbündeten feine Chante mehr! Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Geußf, 17. Sept. Die Bevölkerung der franzöſiſchen Hauptſtadt ſieht mit geſpannteſter Anteilnahme dem gewalti⸗ gen Drama zu, das ſich im Londoner Luftraum entrollt und das hier wie die wilde Jagd der apo⸗ kalnptiſchen Reiter erſcheint. Bei den Berichten, die vor allem über die Wir⸗ kung der Angriffe vom Sonntag und Montag vor liegen, fragen ſich die Pariſer erſchüttert, wie es ihrer eigenen Stadt ergangen wäre wenn die deutſche Armeeleitung ihr gegenüber die gleichen Mittel hätte einſetzen müſſen, wenn der Waffenſtillſtand nicht rechtzeitig zum Abſchluß ge⸗ bracht worden wäre. Bei dieſem Vergleich kommt es den Franzoſen eigentlich zum erſten Male richtig zum Bewußtſein, daß ihr Land mit arößter Scho⸗ nung behandelt worden iſt, daß keine Kathedrale, Geſunde, nicht nur ſchöne Zähne ſind das Ziel der richtigen Zahnpflege. kein Schloß von geſchichtlicher worden iſt daß keine Stadt, kein Induſtriewerk, keine Verkehrsanlagen angegriffen wurden, wenn es nicht eine unmittelbare militäriſche Notwendig⸗ keit gebot. „Die deutſch⸗franzöſiſche Auseinanderſetzung hat auf dem Felde der Ehre ihren Abſchluß gefunden, als der eine der beiden Kämpfer ſich als beſiegt er⸗ klärte“, lieſt man heute in franzöſiſchen Blättern. Bedeutung zerſtört „Es iſt Frankreich Gelegenheit gegeben, ſein Leben wieder einzurichten und ſeine Wunden zu verbin⸗ den, wenn der Friede auch noch nicht wiederherge⸗ ſtellt iſt. Zwiſchen Deutſchland und Großbritannien hau⸗ delt es ſich jedoch um etwas anderes. Ein Kampf auf Leben und Tod iſt im Gange, der nur eins dieſer beiden Reiche übrig laſſen wird, und wir glauben nicht, daß dies England ſein wird.“ 5 Im einzelnen wird der Vergleich zwiſchen dem rauzöſiſchen und dem britiſchen Schickſal dahin ge⸗ führt, daß„Paris geſchont worden ſei, während Lon⸗ don nicht geſchont werde“, Die engliſche Weltherrſchaft gehe einer völligen Zerſtöorung entgegen. Winſton Churchill habe ſich auf ſeinen Widerſtand verſteift und den Konflikt dadurch auf den Höhepunkt ge⸗ bracht, wo es um Leben und Tod gehe. 8 Leon Blum in Schutzhaft genommen 5 dnb. Genf, 16. September. Der ehemalige jüdiſche Miniſterpräſident Leon Blum iſt, wie vom Miniſterpräſidium titgeteilt wiro, in Schutzhaft genommen und in das Schloß Chazeron bei Riom eingeliefert worden, wo ſich bereits die ehe⸗ maligen Miniſterpräſidenten Reyn aud und Da⸗ ladier, der Jude Mandel und General Ga m e⸗ lin befinden. Folgen der engliſchen Blockade Drahtberichtunſeres Korreſpondenten — Genf, 17. September. Die franzöſiſche Sardineninduſtrie gerät in große Sorge wegen der in Frankreich raſch zuneh⸗ menden Oelverknappung und der vorausſichtlichen Sperrung des Oels für verſchiedene Verwendungs⸗ zwecke, u. a. für den Verbrauch in der Fiſchkon⸗ ſerveninduſtrie. Dies iſt eine Folge der engliſchen Blockade, die den früheren Bundesgenoſſen von ſeinen eigenen Kolonien abſchneidet. Die Sardine iſt in Frankreich Volksnahrungsmittel. Clur durch die„Hölle von London“ Pauſenlos rollten am Sonntag die Kampfgeſchwader über Englands Haupiſtadt (Von Zriegsberichter Werner Kark.) dnb.., 16. Sept.(PK) Die Luftſchlacht um London hat am Sonntag ihren erſten Höhepunkt erreicht. Als am vorigen Samstag eine Kampfgruppe im Weſten mit der erſten Welle unſerer Angriffe über dem Stadtkern von London erſchien und bei beſtem Fliegerwetter entſcheidende Treffer auf induſtriellen Anlagen er⸗ zielen konnte, da wurde über der engliſchen Haupt⸗ ſtadt eine atemberaubende Folge ſchwerſter deutſcher Bombardements eröffnet. Das ſchlechte Wetter der vergangenen Woche hatte es dann zu unſerem Schmerz und des Feindes Glück lediglich geſtattet, mit kleineren Verbänden am Tage und zur Nacht anzugreifen. Am geſtrigen Sonntag aber ſtarteten um die Mittagsſtunde wieder umfangreiche Einheiten, um gerade an dieſem Tage London mit ihren Bomben zu erſchüttern. Mit großen Gebärden hatte wan drüben auf der Inſel der Welt noch weiß zu mathen verſucht, daß die Heranziehung zahlreicher neuer Flakbatterien und der Einſatz beſter engliſcher Jä⸗ ger nunmehr größeren deutſchen Aktionen„wirkſam behindern“ würden. Wir waren am Sonntaa wie⸗ der dabei, wir ſind durch die„Hölle von London“ nur marſchiert, wir haben die engliſche Flak und den unbeſtreitbaren Schneid engliſcher Jäger wohl verſpüren können— unſere Kampfgruppe aber, wie⸗ der die erſte im pauſenloſen Angriff, hat die Tore des Schreckens glatt paſſiert und mit nachweisbarer Sicherheit Bomben auf die weſentlichſten Anlagen niederſauſen laſſen. Immer wieder haben wir auf bieſen Einſatz in den letzten Tagen gewartet. Am Samstag ſchon ſteuerten wir geraden Kurs zur Küſte, bis uns die Wetterlage unabänderlich die Rückkehr vorſchrieb. Am Sonntag aber wußten wir, daß nicht vergebens unſere ſchwerſten Brocken in den Käſten ruhten. Das„Loch vom Dumſt“ in der ſchweven Wolken⸗ decke am der eigenen Küſte war uns freundlichſt zu⸗ getan. In großen Kurven ging der Verband in vor⸗ geſchriebene Höhe, ſteigt durch die Täler der bizarren weißen Berge hinauf und fliegt bald in tadelloſer Ordnung zuſammen. Wenn irgendwo am Horizont die flinken Meſſerſchmitt und die wendigen Zerſtörer erſcheinen, dann kann der Tanz losgehen. Da kom⸗ men ſte ſchon! In Schwärmen jagen ſie heran, giehen fern von uns noch ſpieleriſch Kurven, bis ſie endlich ruhig in unſerem Verband fliegen. Großangriff auf London! Wir ſiid nicht mehr allein im weiten Luftraum. Von Oſten und Weſten ſtoßen andere Gruppen vor, begleitet von ſtarkem Jagdͤſchutz. Wir aber gehen voraus, den Kanal raſch eee eee hinter uns laſſend, geraden Kurs auf die engliſche Hauptſtadt. Der Feind ſchweigt. Bis an die ſteilen Klippen von Dover wagen ſich keine größeren engliſche Jägerverbände mehr hervor und die Flak iſt ohn⸗ mächtig, weil die feſte Wolgendecke einſtweilen unſe⸗ ren Anflug ſchützt. Wir wiſſen aber: Das alles iſt trügeriſche Stille. Niemand ſpricht mehr. Alle Hände ſind feſt an den MG's. Sorgſam prüft der Flug⸗ zeugführer noch einmal, ob ſeine Maſchine richtig im Verband fliegt. Wir ſind ganz vorn an der Spitze; hinter uns zieht der Heerwurm geſchloſſen heran. Nun gilts!„Jäger von vorn.“ Aus allen Rohren ſchlagen ihnen unſere Feuerſtöße entgegen Da liegt der erſte Schwarm auch hinter mir; aus dem Heckſtand jage ich ihm meine Garben nach. Die nächſte Kette empfängt ihn dann mit gleicher Auf⸗ merkſamkeit. Der Kampf iſt in vollem Gange. Ein Blick nach rechts: Da reißt die Wolkendecke plötzlich vor uns auf und gibt das Ziel frei. London unter uns! In warmem Sonnenſchein liegen bie Docks der Rieſenſtadt, Schuppen und Hallen und ein Netz von Bahnanlagen. Da blitzt es im gleichen Augenblick von unten herauf. Genau lann ich den Flammenſchein aus den Rohren der Flalbatterte am Boden erkennen. Durch einen Schwarm gefähr⸗ licher ſchwarzer Wölkchen fliegt jetzt der Verband Deutlich hören wir die Detongtionen in der Nähe unſerer Maſchinen. Einmal, zweimal, dreimal kracht es unter mir in der Wanne: jedesmal ſcheint die Maſchine einen kleinen, nervöſen Sprung zu machen. Nie werden wir dieſe endloſen Minuten im An⸗ geſicht der Docks von London vergeſſen. Die Flak ſchießt Sperre. Immer wieder krepieren neben, hin⸗ ter und vor uns Granaten. Zur gleichen Zeit haben ſich atemberaubende Luftkämpfe im Raum über London entwickelt. Meſſerſchmitts und Spit⸗ fires kurbeln um uns herum, hier und dort verſucht ein Engländer, ſich an uns heran zu pirſchen, bis energiſche Feuerſtöße aus allen Rohren unſerer MGs oder aber eine wildvorſtoßende Me 109 ihn abdrängt. Mitten im Wirbel dieſer erbitterten Auseinan⸗ derſetzung ſallen die Bomben. Alle Kampfmaſchinen haben auf einen Schlag ihre Schächte entleert. Wo⸗ hin das Auge ſieht: ſtürzende Bomben ſchwerſten Kalibers über dem Stadt⸗ kern der engliſchen Hauptſtadt. Dieſer Sonntag wird zu den ſchwärzeſten ihrer Geſchichte im Luftkrieg 1940 gehören. Große Kurve. Plötzlich erreichen wir den Rand der weißen Wolkendecke wieder. Die Flak unter uns muß jetzt ſchweigen. Noch immer ziehen hier und dort die engliſchen Jäger heran, doch nutzlos iſt jetzt ihr Beginnen. Sie haben im entſcheidenden Augen⸗ blick London nicht ſchützen können. Jede Maſchine Fliegeralarm auf einem Flugplatz Eben hat ihn der Meldepoſten gegeben. dienunasmannſchaften an ihren Geſchützen. Sekundenſchnell ſind die Unterkünfte verlaſſen und die Be⸗ (P Göricke, Atlantic, Zander⸗Multiplex⸗K.) Das Geſicht eines deutſchen Zerſtörers Unſer Bild zeigt einen Focke⸗Wulf⸗Zerſtörer, den Schrecken der engliſchen Flieger. (Preſſe⸗ Hoffmann. Zander⸗Multiplex⸗ct.) Der Hafen von Port Sudan der wiederholt das Ziel italieniſcher Luftangriffe war. (Aſſociated Preß, Zander⸗Multiple AK.) ——— unſerer Gruppe hat die befohlenen Ziele angreifen können. Unſere Aufgabe iſt reſtlos erfüllt. Schon wiſſen wir vor uns die engliſche Küſte. Da ſpannen ſich noch nengewehr. Pfeilſchnell jagen unter uns die Jäger heran. Nicht ſchießen, um Gotteswillen, das ſind ja deutſche! Wieder deutſche Maſchinen! Hinter ihnen zieht in mafeſtätiſchem Flug ein großer Verband neuer deutſcher Bomber nach London. Sie werden es beſſer haben als wir dort drüben. Jetzt müſſen die Spitfires und Hurricanes herunter, um neuen Sprit zu tanken. Wir haben ihnen eine Breſche ge⸗ ſchlagen. g Kopfſchüttelnd ſtehen wir dann ſpäter auf dem Frontflughafen vor unſeren Maſchinen. Wie ſoll man es für möglich halten, daß ſie dieſe Treffer haben ertragen können? Das Leitwerk zeigt große Löcher, das Balkenkreuz weiſt ſchwere Einſchüſſe auf. Im Fenſter unſeres Heckſtandes haben die Ku⸗ geln das Glas zerfetzt. Wir haben rieſen⸗ großes Glückgehabt! einmal die Fäuſte am Maſchi⸗ Anzeigen und SGeſchäſtliche Mitteilungen: Mannhei Flugkapitän Doldi 25 Jahre Pilpt. Flugkapitän Adolf Doldi, der in der Fliegerſtaffel des Führers als Flugkapitän tätig iſt, feierte am 5. September ſein 25jähriges Pilotenjubiläum. Dr. Fritz Hippler zum Miniſterialrxat ernannt. Der Führer hat auf Vorſchlag von Reichsminiſter Dr. Goebbels den Leiter der Abteilung Film im Reichsminiſterium für Volksaufklärung und Propa⸗ ganda, Dr. Fritz Hippler, zum Miniſterialrat er⸗ nannt.. a ff T HgHauptſchriftletter: Dr. Alols Wlinbaue r. Stellvertreter des Hauptſchriftleiters und verantwortlich für Kuftur⸗ politik, Theater und Ankerhaltung: arl Onno Eiſen bart.— Jandel: i. B. Willy Müller.— Lokaler Teil: 1. V. Dr. S5 W. Koch.— Kunſt, Film und Sericht: Dr. F. W. Koch.— Sport: Willß Müller. Südweſtdeutſche Umſchau und Bilderdſenſt: i. V. Dr. F. W. Koch, ſämtliche in Mannheim. Herausgeber, Druder und Verleger: Reue Mannheimer eltung Dr. Fritz Bode u. Co. Mannheim, R 1, 4/6.— Verantwortlich für t. VB. Robert Göller, m.— Zur Zeit Preisliſte Nr. 12 gültig. verdankt die ECK STEIN Nr. 5 ihrer hohen Tebsk- Qualität. Um diese Qualität bieten zu können, wurde W ———————— ͤ————õ Die grüne ECKSTEIN- Packung ist zum Sinnbild einer beliebten Ziga- ett geworden. Diese Beliebiheil dcuf eine kostspielige Verpackung Verzichte, 5 — 8 ſtimmen 1 2 * Mannheim, 17. September. Sonnenuntergang 19.11 Uhr Mondaufgang 19.23 Uhr Sonnenaufgang(18..).39 uhr Monduntergang.23 Uhr Gaßner MNunò melòet faliq; Für nopmale Zeiten braucht man keinen Wecker, weun man um ſieben Uhr aufſtehen muß. Oder ſollte man keinen brauchen. Aber jetzt im Krieg, wo uns gelegentlich durch Feindeinwirkung die Schla⸗ g kürzt wird, iſt es ſchon gut, ſich durch eine te ſche Einrichtung an die Tagespflicht er⸗ innern zu laſſen. Um ſiaben Uhr alſo raſſelt der Wecker. Raus und au den ſchlaſvertreibenden Waſſerhahn. Auf dem Weg dorthin wird der Volksempfänger eingeſchaltet; denn er bringt auſfnunterndes Frühkonzert und die beruhigende Zeitangabe. Gerade entſtrömt eine lotte Weiſe dem Lautſprecher. Als ſie verklungen, digt eine ſchöne, warme Frauenſtimime ein muſi⸗ ches Liebesgeflüſter au. Liebesgeflüſber in aller „warum auch nicht, wo doch bekanntlich die ehe uhmmer aufhört. Ein ſehr reizendes Liebes⸗ geflüſter, nicht alle Liebespaare flüſtern ſo— kein Mißton trübt das Glück. Aus das Gefbüſter, die An⸗ ſagerin verheißt eine Frühlingsmelodie auf Frühling läßt man ſich zu allen Jahreszeiten gepne und wirft den bekannten Blick auf die hausauhr: Es iſt jetzt 6 Uhr dreizehn Minuten 6 Uhr 13 Minuten?! Da iſt man ja tatſächlich eine gauze Stunde zu früh aufgeſtanden! Gibt es denn ſo etwas? Naßürlich der blöde, unzuverläſſige Wecker. Noch ei aS* 5 4 1 Noch einmal aufs Ohr hauen? Nein, nimmer⸗ mehr, depweil man ja ſchon ſo ſchön friſch ift. Aber in aller Behaglichkeit Kaffee trünken und wie ein Schlemmer das Frühkonzert anhören, das wäve eine Sache. Die Frühlingsmelodie rauſcht vorüber, ein Marſch mit allem Tſchingbum, ein garantiert echter Wiener⸗ lied, immer anheimelnd warm von der unſichtbaren Frau am Mikrophon angeſagt. Der Blick nach der Uhr ergibt inzwiſchen 6 Uhr 37 Minuten. Maſſen⸗ haft Zeit, ſich den nachfolgenden Rheinländer anzu⸗ hören und den Kaffee im Zeitlupentempo zu ſchlür⸗ jen. Der Rheinländer macht geradezu fröhlich Tatſächlich, ſo ein Rheinländer in aller Frühe Augenblick... Was iſt das? Jetzt iſt es genau 7 Uhr 43 Minuten?! 5 Die ganze Zeit war doch von 6 Uhr ſoundſoviel Minuten die Rede.. Vielleicht ein Irrtum?. Ausgeſchloſſen, die warme Frauen⸗ ſtimme wiederholt noch einmal: 7 Uhr 43 Minuten. Da war alſo die Sprecherin dreiviertel Stunden lang eine Stunde hinter unſerer Zeitrechnung zurück. Der Reſt war eine nur halb ausgetrunkene Taſſe Haffe, ein angebiſſenes Brötchen und eine viehmäßige Funk! Rennerei. Und das mit dem blöden, unzuverläffi⸗ gen Wecker möchte ich nicht geſagt haben.. Mannheimer als Ritteekreuzträger Hauptmann Helmuth Wick, der neben Major Mölders, Deutſchlands erfolgreichſtem Jagdflieger, wie berichtet, das Ritterkreuz erhielt, wurde am 5. Auguſt 1915 als Sohn eines techniſchen Direktors in Mannheim geboren. Seine erſten Schuljahre verbrachte er im Inſtitut Schwarz. Von 1926 bis 1929 beſuchte er das Realaymnaſium zu Danzig, von 1929 bis 1935 die Oberrealſchule Königsberg, und legte auf einer Berliner Oberrealſchule im Dezem⸗ ber 1935 die Reifeprüfung ab. Im April 1936 trat er als Fahnenjunker bei der Fliegertruppe ein, am 8. November 1938 wurde er zum Leutnant befördert. Nach Kommandierungen zu einem Kampfgeſchwader und zu einer Jagdfliegerſchule wurde er einer Jagdgruppe als Flugzeugführer zugeteilt. Im Juni 1940 wurde er ins Jagdgeſchwader Richthofen ver⸗ ſetzt, am 19. Juli zum Oberleutnant und am 4. Sep⸗ tember zum Hauptmann befördert. Die Großmutter, Frau Luiſe Schenk Ww., lebt heute noch im Alter von 78 Jahren, ausgezeichnet 1 dem goldenen Mutterehrenkreuz, in Mann⸗ heim. Schutz den Kaſtanten! Seit einigen Tagen macht ſich, wie alljährlich, die Jugend wieder ein Vergnügen daraus, die Kaſtanien mit Knüppeln und Steinen von den Bäumen zu werfen. Dadurch werden aber nicht nur die Bäume heſchädigt, ſondern auch Fußgänger und Rad⸗ fahrer, Fahrzeuglenker und Verkehrs⸗ mittel ſchwer gefährdet. Auch die Straßen⸗ lampen und ſonſtige öffentliche Einrichtungen werden vielfach beſchädigt. Kaſtanien bilden, wenn völlig ausgereift, ein wertvolles Futtermittel und ſollen nach ihrer natürlichen Reife, alſo ſobald ſie von ſelbſt fallen, geſammelt und den Ankaufſtellen zugeführt werden.— Sache der Eltern iſt es, ihre Kinder in dieſem Sinne zu belehren und der Erwachſenen, den Uebeltätern zu wehren. Das ſtädtiſche Aufſichts⸗ perſonal aber iſt angewieſen, Anzeige gegen die Frevler zu erſtatten. Mannheimer Betriebe 4 Neues vo n Verein der Hundefreunde Eine Spende für das Beutſche Rote Kreuz Dem erſten Mannheimer„Tag des Hundes entgegen: Zuſammen mit der durch ihre einzelnen Fach⸗ ſchaftsvorſitzer vertretenen Arbeitsgemein⸗ ſchaft der örtlichen Raſſefachſchaften hielt der Verein der Hundefreunde Mann⸗ heim im RH eine ordentliche Mitgliederverſamm⸗ lung ab, bei der die Abrechnung über die Raſſehunde⸗ ausſtellung vom 7. Juli als Hauptthema auf der Tagesordnung ſtand. Schon nach dem überaus gün⸗ ſtigen Verlauf jenes hundeſportlichen Ereigniſſes, das an einem wetterwendiſchen Hochſommertag Reithalle und Schneckenhof des Mannheimer Schloſſes mit dem Gebell von über 400 Hunden und vielen Tauſenden von Beſuchern erfüllt hatte, war ſich die Ausſtel⸗ lungsleitung über den eindeutigen und großen Er⸗ folg ihrer mühevollen Vorarbeit klar geweſen. Das von Vereinsführer Fritz Heß jetzt bekanntgegebene endgültige finanzielle Ergebnis ſpiegelte dieſen Er⸗ folg des erſt ſeit knapp einem halben Jahr wieder zu neuem Leben erwachten Vereins der Hunde⸗ freunde und ſeiner tatkräftigen Leitung nun noch einmal unabweislich wieder. Nicht nur konnte nach Erledigung aller mit ſolch' einer Veranſtaltung ver⸗ bundenen Koſten und Aufwendungen ein ſtattlicher Betrag für künftige hundeſportliche Anläſſe auf einem Sonderkonto angelegt werden, ſondern die einzelnen Raſſefachſchaften erhielten ihre ſeinerzeit zur Finan⸗ zierung der Hundeausſtellung geleiſteten Einlagen mit hundertprozentiger Verzinſung zurück! Unter ſo glücklichen Umſtänden erſchien es denn allen Be⸗ teiligten als ſelbſtverſtändliche Ehrenpflicht, dem Deutſchen Roten Kreu: eine Spende des Vereins der Hundefreunde Maunſeim in Höhe von 50 Mark zukommen zu laſſen. Im Rahmen der ſonſtigen Beratungen war es vor allem von Wichtigkeit, die ſeit der Neuregelung der Futtermittelfrage gemachten Erfahrungen auszutauſchen. Wohl iſt durch Wegfall der RH⸗ Anrechtsſcheine die Verſorgung vor allem der Ein⸗ zelhundehalter ſeither etwas ſchwieriger geworden, allein die Praxis zeigt, daß man mit gutem Wil⸗ len und vor allem mit Hilfe des Vereins der Hundefreunde auch größere Einzelhunde nach wie vor ausreichend ernähren kann. Wer mit den heute am freien Markt genügend angebotenen pflanz⸗ lichen Futtermitteln wie Hundekuchen aller Art, Futterhaferflocken. Futterkartoffelflocken und auch dem noch immer gut erhältlichen Trockenfleiſch nebſt der ſo zuträglichen Gemüſebeifütterung nicht durchkommt, der hole ſich bei der Geſchäfts⸗ BVeſuch in der DAßf-Verufserziehung: ſtelle des Vd H Rat über die richtige und ratio⸗ nelle Ernährung ſeines Hundes. Nachdem es ſich der örtliche Verein von Anfang an zum Ziele geſetzt hat, den Mannheimer Hunde ſport trotz der Kriegszeit wieder auf ſeine alte und der Größe unſerer Stadt entſprechende Höhe zu füh⸗ ren, ſoll die der breiten Oeffentlichkeit gewidmete Tätigkeit unſerer Hundeſportler für dieſes Jahr nicht allein auf die ſchöne Sommerausſtellung be⸗ ſchränkt bleiben. Vielmehr ſind inzwiſchen ſchon lebhafte Vor⸗ bereitungen im Gange, die einer auf Sonntag, 6. Oktober angeſetzten Veranſtaltung Stadion gelten. Unter dem Titel„Tag des Hundes“ wird hier vom Verein der Hundefreunde Nannheim im Rs gemeinſam mit der Fachſchaft für Deutſche Schäferhunde⸗Feudenheim und der Ort. fachſchaft für Wind und Rennhunde ein abwechſlungsreiches Programm geſtartet werden, bei dem der Kenner wie der Laie voll auf ihre Koſten kommen. Eine Schäferhunde⸗Sonderſchay mit Ermittlung des beſten ausgeſtellten Deutſchen Schäferhundes, Vorführung von Dienſt⸗ Gebrauchs⸗ un d Blinden hunden, ein großes Windhundrennen ſowie Vorführung der inzwiſchen vom Dienſt bei der Wehrmacht ent⸗ laſſenen Mannheimer Kriegshun de ſind die wichtigſten Ereigniſſe, in deren Mittelounkt un⸗ ſere treuen vierbeinigen Kameraden ſtehen, um wie im Sommer ihre von echter Freundſchaft zwiſchen Menſch und Tier getragene Anziehungskraft neu zu bewähren. M. 8. im uf zur Ketſcher Inſel! Naturkundlich-geokogiſche Wanderung des Schwarzwaldvereis Höchſter Genuß für den Wanderer iſt es, wenn er bei ſeinen Wanderungen durch liebliche Täler, durch ſtille Wälder, über ausſichtsreiche Höhen allüberall die Erhabenheit der Natur, die Schönheit unſerer Landſchaft bewundern kann. Und immer wieder mit neuem Stolz erfüllt es den deutſchen Wanderer, daß gerade unſer Heimatland ſo überaus reich an herr⸗ lichen Naturſchönheiten iſt. Aber nicht nur wegen dieſes„Genuſſes“ wandert der richtige Wanderer, noch weniger nur aus bloßen Leibesübungsgründen, das richtige Wandern ſoll vielmehr Ausfluß und Ausdruck der Verbundenheit des Wanderers mit der ihn umgebenden Natur ſein. Deshalb iſt der rich⸗ tige Wanderer auch dankbar für Aufklärungen über das Geſchehen, über alle Zuſammenhänge des ſtän⸗ digen Werdens und Vergehens in der ihn umgeben⸗ den Natur, über die Entſtehung des Bodens, auf dem er wandert, über die Herkunft und über die Eigenſchaften der Pflanzen⸗ und Tierwelt ſeines Wandergebietes. Aus dieſem Grunde veranſtaltet der Schwarz⸗ waldverein alljährlich mindeſtens eine naturkund⸗ liche oder eine geologiſche Lehrwanderung. Im September fand zwar früher immer die„tägige Schwarzwaldwanderung ſtatt, die ſeit dem Ableben des früheren Vorſitzenden unter der Bezeichnung „Julius⸗Kuklinſki⸗Gedächtniswanderung“ durchge⸗ führt wird. Wegen der z. Z. notwendigen Rückſicht⸗ nahme auf den wichtigeren Zwecken dienenden Eiſen⸗ zwei Stunden im Lehrgang„Heize richtig“ n Der Schnellkurſus vereinigt Wort, Bild und praktiſches Beispiel Die Brennſtoff⸗Verknappung im ungewöhnlich ladung durfte die Preſſe geſtern abend zwei Stun⸗ langen und harten Kriegswinter 1939—40 ließ uns aus der Not eine gute Lehrmeiſterin erſtehen. Die kalten Wohnungen, die zugefrorenen Zentralheizun⸗ gen und Waſſerleitungen, die verwahrloſten oder falſch bedienten Heizobjekte haben uns gezwungen, einen„Punkt zu ſetzen“ hinter die bedauerliche Gleichgültigkeit und Unbeholfenheit, womit Brenn⸗ ſtoffe und die häuslichen Feuerſtätten bis dahin noch von ſo vielen unter uns behandelt wurden. Wohl iſt Großdeutſchlands Kohlenreichtum gewal⸗ tig, aber da er auch vielen anderen wichtigen und lebenswichtigen Zwecken der Nation zu dienen hat, iſt jeder Volksgenoſſe dazu zu erziehen, nicht mehr Wärme zu verbrauchen, als für die berechtigten Zwecke erforderlich iſt. Wärmevergeudung iſt gleichbedeutend mit Verantwortungs⸗ loſigkeit gegenüber nationalem Gut. Sie ſchädigt das Allgemeinwohl empfindlich und iſt daher in jeder Form auszumerzen. Die Haupt⸗ verantwortung liegt beim Heiswart. Er verfeuert den Brennſtoff und erzeugt ſomit die Wärme, die durch heißes Waſſer, Dampf oder warme Luft in die Wohnungen gelangt. Von ihm hängt es ab, welcher Prozentſatz der im Brennſtoff enthal⸗ tenen Wärme zur Nutzverteilung gelangen kann. Ihn ſchulen daher jene Schnellkurſe der Deutſchen Arbeitsfront, Abteilung Berufserziehung, die auf Veranlaſſung des Reichskohlenkommiſſars im gan⸗ zen Reich durchgeführt werden. Auf freundliche Ein⸗ den des 14. Mannheimer Lehrgangs„Heize richtig“ beiwohnen. Dipl.⸗Ing. E. Frölich⸗ Mannheim verſteht es, ſeinen Vortrag völlig der Denkgeſchwindigkeit ſeiner Hörerinnen und Hörer anzupaſſen und den auf ſchnelles Erfaſſen nicht trainierten Praktikern durch geeignetes Sprechtempo die nötige Zeit zum Verſte⸗ hen zu geben. Geſchickt erläuterte er alles Geſagte durch Bilder und graphiſche Darſtellungen auf der Schultafel, ließ die Hörer ſelbſt teilnehmen durch zahlreiche Fragen, Antworten und Beiſpiele aus ihrer eigenen Praxis. Auch die nötige Doſis Hu⸗ mor mixte er klug bei. Gut prägte ſich das Penſum der letzten Lehrſtunden durch gründliche Wieder⸗ holung ein. Die praktiſche Betätigung an den Heizobfjekten folgt in acht Ta⸗ gen. Behandelt wurden anſchaulich Aufbau der Keſſelanlagen, Rohrleitungen, Ausdehnungsgefäß, Heizkörper. Raumtemperaturen, Fenſterlüftung, Ab⸗ luftkanäle, Störungen und ihre Beſeitigung und Verhütung im Keſſel⸗ und Feuerungsbetriebe, in Rohrleitungen und Heizkörpern, und die Urſachen ungenügender Erwärmung trotz großen Brennſtoff⸗ verbrauchs. Der ganze Abend bedeutete ein lebhaftes Wechſel⸗ ſpiel der Gedanken und Anſichten zwiſchen Vortra⸗ gendem und Hörerſchaft wie im Seminar der alma mater, zum Nutzen unſerer Kriegswirtſchaft. Art f.. Arbeitsunfähigkeit sofort der Kaſſe melden Die Kaſſe muß wiſſen, daß der Berſicherte arbeitsunfähig iſt Nach geſetzlicher Vorſchrift muß der 1 der Kaſſe ſofort mitteilen, wenn er arbeitsunfähig erkrankt iſt. Geſchieht dies nicht ſpäteſtens eine Woche nach Beginn der Erkrankung, ſo entfällt das Krankengeld ſolange, bis der Kaſſe die erforderliche Mitteilung gemacht wird. Nur in beſonderen Aus⸗ nahmefällen kann der Kaſſenleiter künftig Kranken⸗ 11 höchſtens auf eine Woche vor der Meldung zu⸗ illigen, wenn dieſe verſpätet erfolgt. Die Vorſchrift der ſofortigen Meldung iſt notwendig, damit die beim Sommerſporttag Sie ſolgten einmütig und freudig dem Rufe Dr. Leys Der Samstagnachmittag brachte wieder das richtige Wetter für die Veranſtalter des Sommer⸗ ſporttages der Betriebe. j Den Beginn unternahm an dieſem Samstag die Maſchinenfabrik Rheta. Weit draußen an der Endſtatton Rheinau fand man eine ungut vorbereite⸗ ten Fabrikſportplatz, alles tadellos abgezeichnet. Eine neue Sportplatzanlage iſt im Entſtehen, die der ſportlich begeiſtert eingeſtellten Gefolgſchaft frohe Stunden harten Wettkampfes bringen wird. Voll⸗ zählig ift die Gefolgſchaft angetreten und vollzählig iſt ſie auch bei allen Uebungen dabei. Sichtlichen indruck macht die Teilnahme zweier Invaliden, die, beide mit künſtlichem Bein, ſogar am eter⸗ lauf teilnehmen und in der vorgeſchriebenen Zeit durchs Ziel laufen. Dieſer Sommerſporttag wird jedem noch lange in Erinnerung bleiben, und alle Kameraden freuen ſich, das brachten ſie bei einem kamergdſchaftlichen Beiſammenſein zum Ausdruck, ſchon jetzt auf ihr nächſtes Betriebsſportfeſt. Der Reichs bahnſportplatz in der Nähe des Almen⸗ hofes ſah die Betriebsgemeinſchaft Eſch& Co den Sommerſporttag begehen. Eine Lautſprecheranlage egleitete durch klaſſiſche Muſik die aanze Veranſtal⸗ tung. Jeder aktive Teilnehmer war hier mit Leib Publikum, das lebhaft mitging, war Zeuge von pannenden Einzelleiſtungen. Ein Fußballſpiel ge⸗ gen eine Mannſchaft der Firma Vögele AG. be⸗ ndete einige Stunden froher Sportkameradſchaft. iſt immer ein ſchönes Erlebnis, Menſchen ge⸗ m in ausgelaſſener Freude zu ſehen. Wenn N 5 Raſen rumtummeln, ſich und Seele dabei und ſtellte voll ſeinen Mann. Das Exwachſene ſind die da in Spielen au ad nachjagen, dann iſt das Erleben doppelt groß, denn es zeigt ſich, daß der Allgemeinſport, die ſpieleriſche Art, den Menſchen wieder jung macht und ihn alles, Gedanken an Werkſtatt, Büro oder Sorgen, vergeſ⸗ ſen läßt. Das ſah und erlebte man auf dem Sta⸗ dionfeld 4, wo ſich Führung und Gefolgſchaft der AEc vollzählig eingefunden hatten. Der Raſen war belebt mit lachenden, fröhlichen Geſichtern. Die Freude ſteigerte ſich, als man ſah, daß keiner bei den einzelnen Pflichtübungen ausfiel. Der Höhe⸗ punkt freudiger Stimmung kam aber nach der ſport⸗ lichen Leiſtungsprüfung, als im kleinen Kaſtinofaal eine Koi Variete⸗Gruppe Gefolgſchaft und Be⸗ triebsführung in bunter Reihenfolge unterhielt. Wie der eine, ſo der andere kann man ſagen, dene der Reihe nach die einzelnen Betriebe eſucht. Betriebsgemeinſchaft Mohr& Federhaff die zeigte daß auch ſie da iſt, wenn es heißt im Kriege ſeine Kampfkraft in der Heimat unter Beweis zu ſtellen. Bei guter Beteiligung wickelte ſich das Programm raſch ab. Boxer zeigten in Rahmenvorführungen anſprechendes Können und zwei Fußballmannſchaf⸗ ten des Betriebes beendeten den aktiven Teil des Sommerſporttages. In den Rennwieſengaſtſtätten ſaß man dann noch lange bei fröhlicher Unterhal⸗ kung beiſammen. Es folgen in den nächſten Tagen und Wochen noch viele Betriebe dem Ruf des Oraaniſations⸗ leiters der NSDAP, Dr. Ley, denn kein Betrieb will zurückſtehen im Beweis dafür, daß ſeine Ge⸗ ſolgſchaft auch im Kriege und gerade jetzt, Mann 155 ann und Frau für Frau hinter dem Führer Auf dem Planetariumsplatz war es die ehen, zur Erringung des Endſieges. Boland Kaſſe auch in der Lage iſt, die nötige Ueberwachung durch Krankenbeſucher und Vertrauensarzt vor⸗ nehmen zu laſſen. Als nötig muß dieſe Ueber⸗ wachung nämlich bezeichnet werden, weil die Krau⸗ kenmoral der Verſicherten noch nicht in dem Maße vorhanden iſt, daß ohne Ueberwachu keine über⸗ triebene Beanſpruchung der Krankenkaſſe zu befürch⸗ ten wäre. Ueber die Form und die ſonſtigen Einzelheiten dieſer Meldung der Arbeitsunfähigkeit an die Kaſſe beſteht weitgehend Unklarheit. Erforderlich iſt aus⸗ ſchließlich, der Kaſſe ſofort bei Beginn der Erkran⸗ kung zu ſchreiben:„Ich bin ſeit.. arbeitsunfähig erkrankt.“ Dazu die Unterſchrift mit genauer An⸗ gabe von Auſchrift und Betrieb. Alle weiteren ver⸗ meintlichen Vorausſetzungen für dieſe Meldung ſind falſch insbeſondere iſt keine ärztliche Beſtä⸗ tigung notwendig; dieſe kann nachgebracht werden. Die Kaſſe muß nur einfach wiſſen, daß der Verſicherte ſich für arbeitsunfähig erkrankt hält. Die notwendige Meldung wird nicht dadurch er⸗ ſetzt, daß bei der Kaſſe ein Krankenſchein ſchriftlich angefordert oder verſönlich abgeholt wird. Vor allem iſt wichtig. daß es nicht genügt, beim Arzt geweſen zu ſein oder dem Arzt die Krankmeldung überlaſſen zu haben. Wenn dieſer das vergißt, nicht rechtzeitig be⸗ ſorgt, den Krankenſchein verloren hat, oder ſonſt etwas paſſiert, ſo iſt der Verſicherte ſelbſt verantwort⸗ lich und erhält alſo kein Krankengeld. Der Arzt iſt in dieſem Falle nicht der Vertreter der Kaſſe, ſondern der Vertreter des Verſicherten für deſſen Verſehen der Verſicherte haftet und nicht die Kaſſe. Es kann alſo in keinem noch ſo beſonders gelager⸗ ten Falle helfen, daß der Verſicherte im guten Glau⸗ ben irgendeiner Art geweſen war: es kann hier nichts anderes helfen, als die ſelbſt vorzunehmende, an keine Form gebundene, ſofortige Mitteilung an die Kaſſe, wonach von einem beſtimmten Zeitpunkt an der Verſicherte wegen Krankheit arbeitsunfähig iſt. Alles andere kann dann in aller Ruhe nachgebracht werden. Der Krankenſchein mit der Beſtätigung des Arztes und des Betriebes gehört insbeſondere zu den Unterlagen, die nachgebracht werden können. Falſch ift es aber, wenn man glaubt, abwarten zu können, bis alle Eintragungen auf den Krankenſchein gemacht ſeien oder ähnliche Irrtümer. Da ſtändig und in er⸗ heblichem Umfange wegen Unkenntnis dieſer Beſtim⸗ mungen Krankengeldverluſt eintritt iſt es notwendig, auf breiteſter Grundlage die Rechtslage bekannt⸗ zugeben. 8 Dir. Erich Fre. 8 Landesverteidigung, der Rüſtungsinduſtrie u bahnverkehr mußte diesmal die Schwarzwaldwande⸗ rung ausfallen. Für die ausfallende Gedächtnis⸗ wanderung ſollte aber den Mitgliedern etwas Be⸗ ſonderes geboten werden, und dies wurde ermöglicht dadurch, daß der wohlbekannte Naturwiſſenſchaftler und Reichsbeauftragte für Naturſchutz, Herr Pro⸗ feſſor Kinzig⸗ Mannheim ſich zur Leitung einer naturkundlich⸗geologiſchen Wanderung zur Verfü⸗ gung ſtellte. Das Ziel dieſer Wanderung war die ſogenannte Ketſcher Inſel die von der Stra⸗ ßenbahnhalteſtelle Rheinau aus über Rohrhof— Brühl— Ketſch erreicht worden war. Schon auf der Wanderung dahin gab Profeſſor Kinzig intereſſante geologiſche Erklärungen über die Entſtehung der Rheinebene, wo man deutlich die Sen⸗ kung(Aue) und den Aufbau zum Hochgeſtade(Ufer des früheren Flußbettes) und zur Hochterraſſe(Ge⸗ birgsrand) unterſcheiden kann. Auf der Ketſcher Inſel ſelbſt machte Prof. Kinzig auf alle Beſonder⸗ heiten der Flora und Fauna dieſer zum großen Teil als Naturſchutzgebiet erklärten Inſel aufmerkſam Bei der anſchließenden Zuſammenkunft im Neben⸗ zimmer der„Roſe“ in Ketſch gab Prof. Kinzig dann anhand von reichhaltigem Kartenmaterial nochmals einen Geſamtüberblick über das vorher Geſchaute. Darüber hinaus erklärte der Redner in allgemein verſtändlichen Ausführungen den Zuhörern die Ein⸗ wirkungen der Tulla'ſchen Rheinkorrektion auf die Rheinlandſchaft. Die Zuhörer erfuhren, daß die be⸗ ſonders günſtigen klimatiſchen Verhältniſſe der Rheinebene die ſeltenſten Pflanzen⸗ und Tiergak⸗ tungen zulaſſen. Die außerordentlich intereſſanten Aufklärungen des verdienten Betreuers der Naturſchutzgebiete un⸗ ſerer Gegend fanden den dankerfüllten Beifall der wegen des ungünſtigen Wetters leider nicht ſehr zahlreich erſchienenen Teilnehmer an dieſer lehr⸗ reichen Wanderung, deren für den Man der weg verantwortlicher und ſeine Aufgabe zuverläſſig aus⸗ führender Führer der Wanderkamerad Rohloff⸗ Mannheim war. 5 Nolizen aus Sandhofen In den Sandhofener Tabakrevieren ſind die Tabak⸗ bauern mit dem„Brechen“ des Obergutes bis auf kleine Reſtbeſtände zu Ende. Mit der„Einfädelei“ iſt man drauf und dran. Ein mächtiges Arbeits⸗ penſum wurde hier in unermüblichem fleißigen Nadelführen durch die breiten Blätterrippen geleiſſel. Die Anzahl von„Büſcheln“, die da manche erproble Tabakeinnäherin umſetzt, läßt mitunter aufhorchen. Dabei ſind alle von dem Ehrgeiz beſeelt, die beſten Girlanden zu liefern. Die Tabakerntezeit iſt nun um. Tabakſchuppen, u. a. der große Gemeinſchafts⸗ ſchuppen, hatten Erntelaſt aufgenommen und werden erneut verſorgt. Die Arbeit iſt auf den attgrünen Feldern getan, die leeren Stöcke decken den Boden. Sie düngen für das kommende Jahr. Der Segen, der jedes Raucherherz erfreut, iſt unter Dach und Fach und wartet nur noch einige Zeit darauf, weiter⸗ verarbeitet zu werden.— Auf dem Schießſtand des Schützenvereins e. E. im Hochwald beim Zäellſtoff⸗ waſſerwerk paffteet mit Ausdauer die Kei⸗Gewehre. Geſchoſſen wurde auf drei' Ehrenſcheiben.— Bei der Zellſtofffabrik Waldhof, Werk Mannheim, wurden für Werk⸗ und Arbeitstreue folgende Gefolgſchafts⸗ mitglieder geehrt. Für 40 Jahre Joſef Ohl und für 25 Jahre Philipp Brecht, Heinrich Gärtner, Valentin Kum tz. Unſer Glückwunſchl! 5. Ausnahmefahrten ohne roten Winkel Nur mit beſonderer Beſcheinigung i Zur beſſeren Kontrolle von privaten Kraftfahr⸗ zeugen, die ohne roten Winkel ausnahmsweise für einzelne Fahrten benutzt werden dürfen, hat der Reichsverkehrsminiſter im Einvernehmen mit dem Reichsführer // beſtimmt, daß eine beſondere Be⸗ ſcheinigung für derartige Fahrten anszuſtellen iſt. Darauf muß ein roter Winkel angebracht wer⸗ den. Die Beſcheinigung iſt bei Karftwagen an außen gut ſichtbarer Stelle der Innenſeite der Windſchutz⸗ ſcheibe, bei Krafträdern an ſonſt geeigneter Stelle git lesbar anzubringen, und nach Erledigung der Fahrt zurückzufordern. 8 Güterwagen nur für den tatſächlichen dringenden Bedarf beſtellen Jeder Güterwagen wird jetzt für* 1755 e Verſorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern dringend gebraucht. Der bevorſtehende Herbſtverkehr bringt noch erhöhte Anforderungen. Jeder Verfrachter muß es ſich zur Pflicht machen, Güterwagen nur für den tatſächlichen Bedarf zu be⸗ ſtellen. Wenn ein Verfrachter mehr Wagen anfor⸗ dert, als er bei beſter Ausnutzung des Laderaums be⸗ nötigt, um dann bei Zuteilung eines Teils dieſer Wagen doch noch ausreichend verſorgt zu ſein, ſo ſchädigt er durch ſeinen Eigennutz die gemeinwirt⸗ ſchaftliche Verkehrsbedienung. Um ſolche Ueberfor⸗ derungen zu vermeiden, werden die Wagenbeſtel⸗ lungen von der Reichsbahn ſtändig nachgeprüft. Die Verfrachter erleichtern der Deutſchen Reichsbahn die beſtmögliche Verteilung auf alle Verkehrstreibenden, wenn ſie von vornherein Wagen nur für den dringendſten Bedarf anfordern. zeit des Nationaltheaters bringt bereits in der erſten Woche vier Neuinſzenierungen. Die e öffnet die Spielzeit am Sonntag, dem 22. September, mit Richard Wagners„Walküre“, das Schauſpi beginnt die Spielzeit am Montag, dem 23. Septembe mit Leſſings„Minna von Barnhelm“. At 1 7 2 dem 15 3 folgt„ Ou. „Die Hochzeit des a ro“ und a dem W. September, Hanns Johſts „Schlageter“. 3. 0 Aus dem National⸗ ter. Die neue Spiel“ 18 8 6 man neu füllt Kap als plötz riet. ige, dem in R ſinn! aufg weg. 5 Unke dieſe Teat Tre nächf Eine dri Lei einan der als! ü hie ker RH A 1** che 8 Me 5 „ S Jen deen ein* III Tü 5 1 bei der Wiene iaßtlich Adam oſten ner Rin en 1 fiat hau 3 igtheaterb Flamme: fh ſch For ſt bra 5 III ben dor ſt verf ud i beer n ſt⸗ WI rk„Op erfilm im Fi ren. D ein 7 f. eee ber N der 115 iejenig den Ab N 8 e tig i e 1 8 fi W rung Es ˖ 881 bei ingt t berühn g in ſeine getre krchlbaren Ran 165 e nud am K er 8 w k a m dem 3 heat ten nem Dyf ten en P ihne 1 aß man in ar ein tr nen. 396 5 s an rand i b nik 51 8 die 5 sil m ankenbett m Wi 1 trüb 3. d. den war„die nicht In Gi t i 5 neue er iener über, ne g den ſch 85 8. De⸗ e Manck 5 erſtickt garen, b. 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Oietj gewaltig an⸗ gbößte A Wehrmacht 55 erjahres nford der Nüſtu plan Gütetwoa erungen igen a ngsbettlebe/ V N genpark Al an den N ende gung der Bey„Verſor⸗ es kommt daher 5 en. öͤlkerung und uf an, eden vorh 0 2— for 70 8 wagen i zum bis e 5 5 uf E N 0— 8 so zirt⸗ 5— ab for⸗ 7 en Sie ſck ſtel⸗ urchſchnt hon eir tt d amal b Die Felt dender h 3 edach 1 end ahres f t, daß 2— d ei eee J ein Gu w. ö 9255. 24 Stu 5 Beachten 8 den 5 ja eſtimmung 5 ht und daß. 1 im 5 1 ie dieſe 5 1 eines Gu mit jeder ha ie Beförd nur 8 Stund nden bei ſatz von 7 Güterwa lo wich— ird, w tertog halben S erung, übti en füt ſel m Cadegers Vuͤckg gen tige „wächſt di gens bei tu übri 1 r ſeir enſch getrũ abe chnellſte N Wagen u 8 die Zahl 5— Ae um die N 55 Zu 15 Ae kann nich der Cad det Wag iſtens de. und egeln fũ ud d er le Stillſta 3 8 tsk t efti en und en* 2 a amt di er zur Gü ode 2 Sti eſch q nu ſten; mo tlad 2 1785 15 5 1 it die Me 5 dae 8 5 91 3 b Zeit, ſond hat Ausfall 1* 0„Durch den Verfra chte 125 um ſo e: und es tägli erung verfü ürzt mpfã eingefü hr 5 ern au 2 ttoollen Cad 1 mitt zweckmäßlt* er⸗ verke eher kommt Entla glich be erfügba K nget no efühtt. hat die ch an„ Wagen 8 adeſtriſt el das Be wüßte ad 2 9 5 8 dleſer 5 eines. 8 e Veichsbah— 1 zur Folge. 1 und. und Huf mi ungen fü erum gen age 5 mpfã die wf uß v erm ahn di adwage arf beſt nut gew ng d ich 85 ber, ittelbar n für d ſelbſt m Kceis ns beend dam ger k tend on d ögli e en v ellen. für den icht er Wa tern. bar nach as B zugut lau endet t bei ann der N em Ei cht es beg erwenden 2 tat⸗ d und n gen Am ginnen 8 ch der B e- U 2 + N des 90 Be 1 hiern acht ngan„ di uemlich 0 ngebo eutſch ach M bis . Lrei nd En teffen S Güt nnen ginn d ach al ſtunden ei g der W 2 keite ſelbſt tene Et⸗ en Bette öglich zum Ca wer ann und f ſſtellu tladen ie d er⸗ werd et L ſo all n ein ag n dam wenn k Wa 0 keit de ng d ſo frũ aher Neh en ka adezei e U gehe en 8 it vetb lein gen a t bis jetzt l tag o caſch als es Güt hei alle men S un. it ſo orberei nwer„Pankl und e Un⸗ ei ngeſch 100⁰ m in N. des Güter ig d d le gleich reitun den. m ich en ſind pati cle leg ub 85 piel möglich b agens d daß un⸗ em örtli techtzeit mit d gen treff it di e An- 0 8 is durch ene er die g endet iſt le Arb 85 ttlichen eitig mi em E en 5 er Be. und Ab 0 ganz beſ 5 am Du elt be⸗ enn es VBevollmä t dem lden 5 e und En fun der onder 8 ·. rch d Jh ollmã Fah be tſte tlad 2 legtes s durch tapeln aum⸗ en Ei fehlt. Der nen chti tberei u ung ter Verl ſa d n⸗ 7 an gten 0 ng be ſogl- aden chgema er Gũ — Hilf der Deutſch wagen ne 15 5 e 8855 1. 4. Für Gil 8 eginnen elch nach 1 nich meh ſpertiget 3 und 1 5 0 0 mit tagstuh agen 0 eht G en N adeperſ arf nich n. und ht dü e. Dah oſbt es; ziehen, als ter eichs ee e i e ed bel euch mu dleſchet erz ch d uhr 9. 98 tet. 175 delt! glel bahn und Du h ögert 1 gehlen 5 25 beſteht 5 gar 335 mg 1 N f g entladen woe 5 be⸗ 5 flich„auch and og N hil; raft· b t zut En 1 ndanze eich bel Hen ö ſſt Dir ſelbſt! 3 adimg an Güter ele des Abſ m Eingang 5„Güterw Sonn⸗ erelten. 1 0 oder der beſchad agen b im rm tera bel det ei vo erke b ord igen. L m Be u raus füt und Ca fertigun nungsm ademaße nd Entlad Entlad r die Zei deperſo g vor; aßtg inne en nich ung freih t der nal ſch und b halten. t 10 alten. bevorſte on N etrlebs Güter„ dtach hend 8 ſicher verladen. ſo tbrief. en i 0 e 91 9 und ſon 5 0 Ul ſtige — Sue aus aufen. lien zut b Benletpaiete ſchneid ö. ermeid ete 5 en, auſh ung o eben und imm on iet wie 5 det leſen 1 gunſten der Ungarn, die ſich im Waſſerball mit einem 33 begnügen mußten. Bier deutſche Boxſiege in Odenſe. zu dem die 23 beſten Pferde der vorausgegangenen Wett bewerbe zugelaſſen werden. Italien führt damit nach dem Turnier in Rom bereits ſein zweites internationales Tur⸗ nier in dieſem Jahre durch, während in allen anderen Die fünf deutſchen Amateurboper beſchloſſen ihre Däne⸗ Ländern Europas der Turnierbetrieb völlig rußt, oder ſich 85 F. markreiſe mit einem Start in Odenſe. Mittelgewichts⸗ nur auf nationale Veranſtaltungen beſchränkt. Außer 5 5 2 5 5 meiſter Pepper(Dortmund) ſchlug den Dänen Karl Italien und Deutſchland wenden auch noch einige andere Deutſcher Sport ſammelt für das 2 Krie SW W̃ Nielſen in der 2. Runde k. o. und in der gleichen Runde europäiſchen Länder in Meran vertreten ſein. 155 0 9 355 der 79 8 Federgewichtler Petri über Axel e b g 5 8 Petersen entſcheidend. Punktſiege errangen Umar(Dort⸗ i 5 Ein Aufruf von Reichsſportführer von Tſchammer und Oſten mund) und Riemann(Hamburg) gegen Jenſen bezw. 1 e 11 2 2„. 5 Anderſen. Allein im Leichtgewicht gab es durch Birger Achtung— Radſportler! 1116 5 e des 2. Kriegs⸗WaßW Sports, die in gewaltiger Zahl ſeine treuen Gäſte Peterſen, der den Dortmunder Wiſchnewſky durch eine Am Freitag, 20. September, abends 8 Uhr, findet fämtl 1 der deutſche Sport eingeſetzt. Meinen höchſter Spannung miterlebt, ihren Gefühlen einmal Augenverletzung zur Aufgabe zwang, einen däniſchen im Klubhaus auf dem Phönixplatz eine Verſammlung führt. Kameraden und Kameradinnen im Nationalſozia⸗ einen Ausdruck der Dankbarkeit verleihen wollen, ſo. für alle Rennfahrer, Senioren und Jugend ſtatt. Es 4 9. liſtiſchen Reichsbund für Leibesübungen, in den Be⸗ mögen ſie es hier tun, wo es den ärmſten Volksge⸗ 5 5 findet eine Ausſprache über den Einſatz für die ſtahl JJJ%%%%%% y ⁵¼ ̃¼ ß ̃ ß,. Stach wieder Winterbahn-Matador„%% der he der W e 1 05 5 Militär⸗ und Polizeiſportvereinen, in den eutſchen Sports hat einen tiefen Sinn, wird d Die R 1 5 1 ſtatt. Um dieſe herrliche Aufgabe, die dem deutſchen 8 Poſt⸗ und Reichsbahuſportvereinen, und wo immer auch aus ihr A ge dere 1 und immer 58 5 55 der 3 i Sport hier geſtellt wurde, reſtlos zu erfüllen, iſt 225 nisch Sportsleute ſtehen mögen, iſt dieſer ſie ehrende kräftigeres Volk erwachſen, das die ſozialen und rein. 51 eutſchlandhalle in Berlin leitete am Sonn- Erſcheinen aller Fahrer unbedingte Pflicht. Gegen 1 5 Auftraa im höchſten Maße willkommen. Mit Be⸗ körperlichen Voransſetzungen zum Sportvolk mit⸗. Winterkampfzeit der Radfahrer ein. Säumige werde ich unnachſichtlich vorgehen. ein. geiſterung werden ſie die roten Sammelbüchſen, die bringt.. 5000 Zuſchauer hatten ſich eingefunden und erlebten Peter Mü u d, Baunfachwart. die g. Wahrzeichen nationalſozialiſtiſcher Gemeinſchafts⸗ Von den unmittelbaren Anhängern des deutſchen Sa e. 95 199 A 1 5 .„ 8 Sir 2 ar— 2 5 1 5 5 5* D re 1 1 2 5 5 3 8 5 g eln. fürſorge, durch die Straßen der Städte und Dörfer Szorts, die in gewaltiger Zahl ſeine treuen Gäſte 1 18 bende e d dietem Jahr Württembergs Box⸗Staffel, die am 5. e Wied Rieger tragen. Und mit noch größerer Begeiſterung wer⸗ auf den Sportſtätten Großdeutſchlands ſind, und ihn gegen die Oſtmark antreten wird, wurde wie den ſie wie im frohen Wettſtreit auf dem grünen W 7 erſtü die Straßenmeiſterſchaft der Berufsfahrer gewann, geſtellt: Kraus, Aeckerle, Breuner, Keßler, Pans, Held, Raſen oder der Aſchenbahn auf den Straßen und 1 e 1 5 1 dann aber als Steher auf den Zementbahnen ziem⸗ Kämmlein und Bubeck(alle Stuttgart). Die Mitwirkung Plätzen Großdeutſchlands einen Sieg im Einſatz für en 1 2. 2 lich enttäuſchte, bewies mit ſeinen drei Erfolgen an Bubecks iſt zur Stunde noch ungewiß.. 5 die Volksgemeinſchaft anſt eben. Jed 5 fur Grunde nicht ſelbſtändia teilhaben können. erwarte dieſem Abend, daß er eben doch der beſte Holzbahn⸗ Am Preis der Nationen“, einem Rad⸗Runaoſtreckeuren⸗ an Reine Gemeinschaft t auſtreben Jede, auch die ich, daß ſie mit gleicher Einſatzbereitſchaft wie die fahrer iſt. Nur im letzten Lauf machten ihm Wengler nen für Amateure und Berufs fahre. Unna nn Oktober in lefon 5 einſte Gemeinſchaft im weiten Reiche deutſcher Lei⸗ aktiven Sportsleute und Turner ſich entweder zur 195 Ehm 1 ſtärker 8 ſch.— 8 1 89 5 6 Magdeburg werden Mannſchaften von Ungarn, der Slowa⸗ Bahne beserziehung und ſportlichen Wettkampfes wird da⸗ Sammeltätigkeit zur Verfügung ſtellen, oder aber S ner ſtärker zu ſchaffen. Im Gesamt ſſegee kei, Dänemark und Deutſchland teilnehmen. Die Donen en bei ſein. Der gute Ruf des deutf Sports, da e 5 0 5 Stach mit örei erſten Plätzen über 10 und zweimal ſoxi ür Itali in das zu dieſem Zeitpunkt kei burge! 5 Auf des de chen Sports, ß durch ihr Opfer beweiſen, daß ſie ſich auch bei ſeinem 20* ber 5 e a nal ſpringen für Italien ein, das zu dief Zeitpunkt keine 150 u er voll Tatkraft und Zuverläſſigkeit zur Stelle iſt, ſozialen Einſatz dem Sport aufs engſte verbunden d m. aber doch ſicher. Wengler belegte mit are Fahrer entſenden kann. Ander wenn es völkiſchen Einſatz gilt, wird ſich, davon bin fühle. 5 den zweiten Platz vor Ehmer 49,380 und Schorn mit And ich überzeugt. bewähren.„ 8 48,980 Meter. In dem Armbinde⸗Rennen ſchlugen 2 1 1 Der deutſche Spor das?! ſi So wird uns unſer erſter Start im nie ermß⸗ ſich die Straßenfahrer tapfer, zum Schluß war aber 4 auf Der deutſche Sport hat aber auch das Recht, ſich 5 8 5 0- 5* mit 12 bei dieſer Gelegenheit einmal in der uneigennützigen denden Kampfe des WoW eum das Volkswohl ge⸗ doch Weſenbera wie erwartet der Schnellſte und be⸗ Steue Weiſe an die deutſche Oeffentlichkeit zu wenden, die lingen. Dem deutſchen Sport iſt das Streben nach ſiegte Weckerling um 85 Meter: In den Amateur. 3 5 6 1d ſeinen Aufſtieg und seine großen nationalen und in⸗ Leitung; ſelbſtverſtändlich; möge es hier zu einer kennen gab es einen Doppelerfolg des Kriegsmeiſters Robert⸗Bunſen⸗Schule eröffnet 25 lernationalen Leiſtungen im Neiche Adolf Hitlers eit Höchſtleiſtung führen.. Erwin Schulz, der ſich zuſammen mit Kuffel das 100.(Eigener Drabtberich) 1 Jahren mit Anteilnahme verfolgt. Wenn die Millio⸗ Heil unſerem Führer! Runden⸗Mannſchafts rennen holte und auch 55 Bu. Heidelberg. 17. September KAutlick nen, die durch die Preſſe oder den Lautſprecher die gez.: v. Tſchammer und Oſten Punktefahren dank ſeiner Spurteraualitäten den„ 1 55 FTesypt Berichte 0 Länderka des 5 5 18; 5 erſten Platz belegte In ſtimmungsvollem muſikaliſchem Rahmen und be, 5 Berichte von den Länderkämpfen des dentſchen Reichsſportführer.. gleitet von Rezitationen von Schülern 5 aut pe Agent 5 5 vormittag in Heidelberg mit einem Feſta t die 2. Oberſchuſe Austral Deutlſche Reiter in Meran 5 für Knaben eröffnet. Nach eee dena jen Belgien Spogg Fürth— Schalke 04 mer einen neuen Europarekord in der 4 mal 200⸗Meter⸗ Am Internationalen Reitturnier in Meran vom 12. Inſtandſetzungsarbeiten des 1 191 5 . 1 2 Kraulſtaffel auf. Vegbeſz, Grof, Elemery und Tatos bis 21. Oktober wird ſich eine von Major Mom m ge⸗ Ae e e 88 Robert But Bulgar Die 3. Tſchammerpokal⸗Schlußrunde ſchwammen 906,0 Minuten— alſo einen Durchſchwitt von führte deutſche Mannſchaft beteiligen, die aus Maior Ernſt 1 50 in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäſte ihrer Danem: am 29. September 2716,51— und verbeſſerten damit die eigene Beſtleiſtung Haſſe, Rittmeiſter Brinckmann, Rittmeiſter Nie⸗ Bef übergeben werden. n Das Reichsfachamt Fußball hat jetzt ſchon die acht von:10 ganz beträchtlich. Bis zu Japans Weltrekord, mack und Rittmeiſter Perl⸗Mückenberger heſteht. Bürgermeiſter Genthe gab bei der Feier einen Ueber, Finnlan Spiel 0 ien 5. fa der ſeit dem Olympia 1936 auf:51,85 ſteht, iſt allerdings Das Turnier umfaßt 10 Wettbewerbe, für die 100 000 Lire blick über die Entwicklung des nun verwirklichten Plaus, Frankr Spiele der dritten Tſchammerpokal⸗Schlußrunde feſt⸗. 0 ü 5 8... 5 Ektes N 175 dul f Erleche geſetzt, die am 29. September abgewickelt wird. Die noch ein weiter Weg. ausgeworfen ſind. Hauptereignis iſt am Schlußtag das Daß der Krieg e ee 1 wir an n 0 31, 225 5 5 755 795 Da kampf ſtan b ft. ing. g ö mii. 0 iſers 18. irtſ tlichen Stärke anführen wie auch un⸗ noch im Wettbewerb verbliebenen ſüddeutſchen Der Länderkampf ſtand nach dem erſten Tag 12:4 zu⸗ ſchwere Springen um den Pokal des Königs und Kaiſers, 1 5 e e J Stadt in ibren lag Mannſchaften, von denen drei zu Hauſe ſpielen kön⸗ 5 auf den verſchiedenen Gebieten der Kulturförderung ins, Kallen nen, haben durchweg ſchwere Gegner erhalten. Ganz 5 85 beſondere für unſere Jugend. Mit den Worten des Führer, Japan beſondere Zugkraft verſpricht das Fürther Treffen P erderennen m Reich die in der Eingangshalle verzeichnet ſind. 188 der Die mit zwiſchen Spielvereinigung und dem Großdeutſchen Redner das Haus der neuen Schule:„Wir woſſen ein harteß Fußba! 15 FC S 56 Geſchlecht heranziehen, das ſtark iſt, zuverläſſig, treu, ge⸗ Ber eie 755 Schalke. Kleeblatt Schalke, horſam und anſtändig, ſo daß wir uns unſeres Volkes nicht Blank dieſe ſeltene Miſchung alten und neuen Fußball⸗ Rennen in Hoppegarten Preis von Mülheim. 1600 Meter, 3500 4. 1. B. Behrs zu ſchämen brauchen.“ 1 85 ruhmes wird ſich kein Nürnberger Fußballfreund Preis von Grünau. 1200 Meter, 3000 Mk. 1. Geſtüt Atis(J Raſtenberger); 2. Schwanenhals 3. Rotraud. Nach einem Aufriß der Geſchichte der 105 Jahre alten 1 55 entgehen laſſen. Württembergs Bereichsmeiſter Schlenderhans Dorff mied(G. St 190 2 Gaſtag aol 4 3 Ferner lief: Grasſittich. Tot.: 16. 12, 14.10. EW: 32:10. jetzigen Philipp⸗Leuard⸗Schule, aus welcher nun als wei⸗ N Stuttgarter Kickers hat erneut Heimſpiel, in dem Fee dan orſſchmies(G. Streit); 2. Caſtagnola; 3. Cg. Hals Kopf. tere ſelbſtändige Oberſchule die Robert⸗Bunſen⸗Schule er⸗ ers kein Geringerer als Fortuna Düſſeldorf der Gegner 5. Alpenkönig. Tot.: 15, 11, 13:10. GW: 4010. e 8995 515 ſtand, ſprach ider 8 5 iſt. Eintracht Frankfurt erwartet den Sieger aus reis ber i/ Miniſter Dr. Schmitthenner f 5 dem vorher„ Treffen Raid Wien— F Y CVVUUf!!. 1 5„ Halt Kopf. insbeſondere zur Jugend, Adolf Hitler hat erſt die Mog. Bf Schweinfurt, wahrſcheinlich alſo die Wiener 1. Geſt. Eobesloh's Pümpelhagen(O. Schmidt); 2. Lond⸗ Preis von Köln 1600 Meter, 9500. 1. Geſt Mydling⸗ lichkeit einer sinnvollen Erziehung pom. deutſchen Leben 90 5 1 l 1 t der Spielpl für den 99. Sey, leben; 3. Waloheil. Ferner: Florian, Erntedank, Bieder⸗ ßovens Barsdorf(J Raſtenberger); 2. Longide: 3. Nanette; zum deutſchen Leben hin gebracht. Ihr ſeid die erſte Gene 5 einzelnen lautet der Spielplan für den 29. Sep⸗ mann.: Tol.: 50, 22, 22:10. EW: 240710. Lg.: K. 4. Marienfels f Denner liefen: Wunderhorn Thamme, kation. die eine klare Straße ziehen kann. Das Bild, das ember: ö Rt... r F 7 5 VVVVVVVVVVVAECTNVTNATNV 5 ne, uns in der Erziehung vorſchwebt:„An Stelle der vom 2 5— 5 7 8 Preis von Sanſſouci. 1400 Meter, 3500 Mk. 1. P. Ahorn, Nußhäher, Staroſte, Sportsmaun. Tot. 30, 14, 28, ſich löſenden Perſönlichkeit der V it tritt Spgg Fürth Schalke 04; Eintracht Frankſurt Mülhens Stammespage(K. Narr); 2. Wirbelwind; 3. 27, 17710. EW: 104210. Ca,:-. 92 11185. 755 0 7 95 libres 1 e Preis bon Neuß. 2100 Meter, 2650% I. Frau A. Ol. der der che mensch, Aaionelſpalſsmus Rapid Wien oder VfR Schweinfurt: Kickers Stutt⸗ gart— Fortuna Düſſeldorf; Union Oberſchöneweide 1. FC Nürnberg, Dresdner SC— Rotweiß Frank⸗ Oſtara. Ferner: Zingoro, Roſenpage, Range, Palmbeach, Scarlett. Tot.: 49, 18 16, 12:10. EW: 32010. Lg.: 15.5. Preis der Schorfheide. 2600 Meter, 10000 Mk. 1. P. meters Gnom(K. Buge); 2. Buſchwindröschen]: 3. Adreſſe; 4. Höllenfahrt. Ferner liefen: Noſtros. Graf Georg, Eilbote. Tok.: 71, 23, 21 18:10. EW: 44110. Lg.: 4272. kiſche Erziehung. Der Nationalſozialismus hat gegen die Bildung Sturm gelaufen, nicht weil der deutſche Menſch weniger wiſſen oder können ſoll als in der Vergangenheit, furt; VfB Königsberg fes Settin oder Bu Mülhens Pa 8 59 2 1 8 r ſche? ſch 5 Aus 8 kt feſthalt 255 3 0 erg 9 1. 9 hens Patent(M. Schmidt); 2. Tiepolo; 3. Anemone; Preis Horſt⸗Emſch 1400 Met 9500 4. 1. Dr aber der deutſche Menſch muß am Ausgangspunkt feſthalten, Danzig; Schwarzweiß Eſſen— BSc Eſchweiler; S e 5„ e ß an eee Es wird euch verlangt, daß Danzig,; S 7 S 8 4. Charlotte. Ferner: S 0 8 133 8 3 2 3 0 3 Sand⸗ ſchen Leben. s wird von euch verlangt, daß ihr 7 Charlotte. Ferner teinbach, Gräfin Iſabella, Wide H. Lindts Palaſt(L. Sauer); 2. Parforcejagd; 3. Sand viel könnt und wißt. Noch in keiner Zeit iſt die Schule Wacker Wien— Wiener Sportklub. Day— Amt Heer— Betrieb II— Betrieb VII 50 Im Endrundenſpiel um die Standort⸗Meiſterſchaften ſtanden ſich die Mannſchaften des Betrieb II gegen die des Betrieb VII gegenüber. Die Mannſchaft des Betrieb II zeigte das überlegenere Spiel, ſo daß ihr Sieg als ver⸗ dient zu bezeichnen iſt. Kamerad Eder leitete das Spiel gut. 18 000 Mark. 1. ſpruch, Dolmetſcher, Elbgraf, Idar, Lenard, Porſenno. Tot.: 114, 27 17, 2610. EW: 91210. Og.: Hals- Hals. Großer Preis der Reichshauptſtadt. 2400 Meter, 100 900 Mark. 1. Geſt. Schlenderhans Schwarzgold(G. Streit); 2. Samurai; 3. Gewerke; 4. Octavianus. Ferner: Ellerich, Faktor. Tot.: 12, 20:10, EW: 2010. Lg.:.——3. Preis der Deutſchen Trainingszentrale. 1200 Meter, Geſt. Ebbesloh's Kumbuke(O. Schmidt); 2. Rerow; 3. Immerfroh; 4. Manelita. Ferner: Reichs⸗ fürſt, Florida, Werner, Hidalgo, Kameradſchaftler, Matter⸗ Ferner liefen: Odeſſa, Fatima, Aulup, mann: 4. Carratſch. Tot.: 31, 13, 21, 18, 15:10. Dalmatia, Latona, Abendſonne. EW: 284:10..: 22 Hals. München⸗Riem Preis der Infanterie. 1200 Meter, 2600„(. 1. Fürſt Oetkingen⸗Wallerſteins Panama(J. Göbl]; 2. Werber: 3. Spreewälder. Ferner liefen: Teutone. Heinrich. Capazität, Woune, Pfälzer Kind. Tot.: 37, 10, 10, 12:10. EW: 12410. Lg.: 1211. Preis der Kavallerie. 4000 Meter, 2800 4. 1. Ltn. M. dem Schüler in ſo jugendnaher Weiſe entgegengetreten. Wir pflegen den Sport, aber ebenſo hoch muß unſer geiſtiges Können und Wiſſen ſtehen. Ihr müßt ein Bewußtſein haben von unſerer geſchichtlichen Aufgabe. Ihr müßt ſie löſen, dazu braucht ihr politiſches Selbſtgefühl. wofür die HJ ſorgt und eine neue Lerubereitſchaft. Mit einem Work an die Erzieher als Kameraden ihrer Schüler und einem Blick zu jenem großen deutſchen Naturforſcher, deſſen Namen die Schule trägt, beendete der Miniſter ſeine Anſprache⸗ In weiteren Anſprachen brachten Prof. Dr. Becker namens der Univerſität und Dr. Metz, Direktor der Philipp⸗Lenard⸗Schule ihre Glückwünſche zum Ausdruc, Schöner Erfolg des Turnvereins Mannheim born, Curacao, Gewißheit. Tot.: 56, 14, 23, 19, 22.10. Bußbofers Ramillies(Rößlerſz 2 1 3. S eber 1 8 5 83„Buhofers Ramillies(Rößler): 2. Menne; 3. Solo. Ferner 4 2 7 a 1 5 GW: 256:10. Lg.: Kopf 41. n änder Roſenkri 9 5 5 Zuletzt gab der Leiter der neuen Schule, Direktor Merk⸗ von 1846 8. liefen: falmenlender. Roſenkrieg, Trotvatore. Tot: 56, 1e i u, einen Abriß aus Leben und Lebenswerk des Mannes, Preis von Grunewald. 1600 Meter, 4000 Mk. 1. K. 27, 26, 24:10. EW: 53810. Lg.: 1½—27— Hals. welcher der Schule ihren Namen gab. Mit feſtlichem Marſch — TT 12— 1 Bei dem im Tivoli⸗Stadion in Straßburg ſtatt⸗ 5 5 e gefundenen Gauvergleichs kampf im Rahmen Stoofs Alcazar(O. o 72 Preis der Panzerwaffe. 2200 Meter. 2800..5. Buch⸗ und Schumanns Worten„Unſer Dank iſt unſere Treue, der Fußballſpiele Baden—Elſaß wurden auch meh⸗ e 1 e, e e 1 5 15 ee 15 ang klang der Feſtakt im Gruß an den Führer und den Liedern für rere Leichtathletikkämpfe ausgeführt. Unſer Jugend⸗ Hadrian, Goldperle, Pipin. Tot.: 48, 13, 2d, 16, 14:10. friſch. Ferner lieſen: Treuer Geſelle Cicerone, Angelus, der Nation aus. 9 licher Hock 5 1 tegef 5 15 Me 90 7 EW: 552:10. Lg.: 2%. Graf Schleiden. Werra, Die Gewünſchte. Tot.: 29. 13, 32, 1 Lichtl , Preis von Rheinsberg. 2400 Mefer, 4000 Mark. 1. A. 2210. EW. 40 10. g. Hals 5 8* 4 unter F ſtarke Gegnerſchaft aus Straßburg. Erdmanns Peterle(E. Huguenin); 2. Graf Flambo; 3. Preis der Münchener Wirtſchaftsführer. 2400 Meter, lic ſtelle Mülhauſen und Kolmar in der letzten Runde mit 5 580 1 9 s 5000. 1. Reichsf. SS⸗Rennſtall SS⸗Hauptreitſchule Neon einem ſchönen Vorſprung gut gewann. Der 20jäh⸗ rige Hockenberger vertrat die badiſchen Farben und Ländsknecht; 4. Der rote Prinz. Ferner: Birkenwald, Pikör⸗Toxera, Coriolon. Tot.: 20, 11. 13, 13:10. EW: 11210. Ferner liefen: Gold⸗ (G. Zuber): 2. Wildling; 3. Spieler. Tot.: 35, 13, 17, 47:10. taler, Adagio, Botos, Pan, Condor. Dirigenten⸗Gaſtſpiel Franz Lehars 7 5 2 2 N 8 55 2 8 wurde im Süiddeutſchen Rundfunk als beſonders er⸗ a.. 0 e e eee Am 5. und 6. November d. J. gastiert nach Verrflich folgreicher Nachwuchsſportler lobend erwährt. Er Haunover e 15 7 tung durch die Stadt Ludwigshafen a. Rh. Franz Lehar als ſchlug den Straßburger Meſſer, der im vergangenen 5 5 5 Dirigent zweier Operettenabende mit eigenen Werken. Az 2 Jahr in Amſterdam in hervorragender Weiſe 1500⸗Meterlauf gewann. Amal⸗200⸗Meter⸗Kraul in.06, den Krefelder Jagdrennen. 3000 Meter, 3300 I. 1. F. Dill⸗ manns Stonyr(H. Janzen]: 2. Mödling; 3. Teuerdank. Ferner lief: Flöte. Tot.: 23, 10, 10:10. EW: 28:10. Og.: Weile Weile. Preis von Düſſeldorf. 1200 Meter, 3500. 1. A. Dedows Mondamin; 3. Edel⸗Bitter. Ferner liefen: Wagehals, Fiſch⸗ otter, Prinzenweg. Para, Irmingard. Tot.: 64, 22, 19, 13:16. EW: 2426:10. Lg.: ½—Hals—2. Preis der Artillerie. 1600 Meter, 2400&. 1. L. Regiers Onkel Karl(F. Ketzer): 2. Galalith: 3. Mephiſto; 4. Averſa. Soliſten wirken Eſther Retchy, Staatsoper Wien, ung Kammerſänger Marcell Wit triſſch, Staatsoper Berlin, nrit. 70. Geburtstag feiert Fran Berta Noggendorf, Europa⸗Rekord der ungariſchen Schwimmer Seilla Rad„ Elſatia: 8 Fiaker Ferdl. Ferner F 5 8 1. 85 8 aum ersten Tage des Schwimm Jönderkveffens zuinhen ef. eremer Derrn. Tele 4, 27. 18 lb. Eh ee ee e ee eee. 14, 42. fl, Ludwigshafen a. No. Kanalſtraße 10, Inhaberin des Ungarn und Kroatien in Split ſtellten Ungarns Schwim⸗ lief: Lg.: 134. 18:10. EW: 276:10..: 1½—2½— Kopf. bernen Mutterehrenkreuzes. f——————. K 888 6 8— ROMAN VON 9 dag HANS RI CIHIER. ich ihren Uebermut. l Armgard Gorzien hatte Wallberg an ihre Seite„Nun, ich werde ihn mir ſchon ſelbſt ködern“ N„Und Sie ſind ein weiſer Marabu. Aber, hören gewinkt und ſprach mit ihm, ſoweit man aus den ſchloß ſie die Unterhaltung. 5 N g 5 Sie, heute müſſen Sie mir einen Gefallen tun!“ Bewegungen der beiden ſchließen konnte, über den Als ich zu Ilſe zurückkehrte, glaubte ich doc „Wenn es ſo wäre, wäre es doch beſſer, man hätte nicht geſprochen.“ l „Ach ſo? Aber den kleinen, luſtigen Fähnrich, den Nachdem ich mich gemeldet und die Damen be⸗ grüßt hatte, drängte ſtie ihre Araberſtute an meine Seite.„Kamen wir nicht wie die Walküren aus einer Ihrer Wagneropern an?“ flüſterte ſie mir zu. „Ich komme mir ganz klein vor.“ „Sie ſind ja auch unſer Küken, Gräfin“, dämpfte „Gern“, verſprach ich leichtfertig. Sie ſtreckte mir die Hand hin:„Wort drauf?“ Als ich nun doch zögerte, fing ſie wie ein Kind zu muck⸗ Alſo ritten wir nebeneinander her, dachten uns etwas vor und waren beide zufrieden. Wenn es nach mir gegangen wäre, wir hätten dieſes Nebeneinander den ganzen Tag über fort⸗ ſetzen können, aber wieder war es Lexa, die uns ſtörte. 8. Hunter. Und dieſe Unterhaltung ſchien Lexa zu mißbil⸗ ligen.„Darf ich dir deinen getreuen Ritter einmal „Es iſt ja nur eine Spielerei. Ich weiß vielleich nicht viel; ob einer aber reiten kann oder nicht, daz weiß ich. So etwas ſehe ich auf den erſten Blick. Und Herr von Wallberg—“ Ich mußte lachen.„Um Wallberg handelt es ſich alſo?“ ihr eine Aufklärung ſchuldig zu ſein. 1 „Ihre Couſine möchte gern die Jagd gewinnen ſagte ich. liebſt du nicht?“ ſchen an.„Ich habe wohl ſchon wieder zuviel ver⸗ entführen, Ilſe?“ wandte ſie ſich an ihre Couſine. Ilſe lachte mich an.„Und den Fuchsſchwanzrei⸗ „Man kann doch nur einen Mann lieben!“ langt?“„Ich halte Herrn von Benoit nicht.“ ter dazu! Meinen Sie, das wüßte ich nicht, Herr von Nein, nun konnte ich nicht mehr vortreten. Mit Von da ab wurde ich bis auf weiteres nicht mehr Die Art des kleinen baltiſchen Satans— ſo Benvit?“ einer dummen Entſchuldigung trat ich nochmals in beachtet. a nannte ich Lexa in dieſem Augenblick— ärgerte Ich atmete erleichtert auf:„Ja, dann das Zimmer des Kommandeurs und erſchien erſt Dafür aber ſtellte Lexa ihre Araberin plötzlich mich, aber ich achtete doch in ihr die Verwandte Und Ilſe, leiſe:„Ich weiß noch viel mehr.“ viel ſpäter wieder bei den Damen, gerade recht, um zuſammen, brachte ſie auf einen der verſchiedenen Hufſchläge und fing an ſchulmäßig zu reiten. Damit meines Kommandeurs und unſeren Gaſt. „Sie wünſchen etwas, Gräfin?“ fragte ich ſie Das Trompeterkorps ſchwenkte ein, und det Kommandeur hoh ſeinen Reiſeſtock. Wallberg halte mich zu verabſchieden a Und das nächſte Ereignis für uns alle war unſere erzielte ſie zweierlei: Zuerſt fiel ſie allgemein auf kühler, als ich eigentlich beabſichtigt batte. ſich, wie er das nannte, vorher„verkrümelt“. De 5 Jagd,— das lag aber auch an dem uns damals noch un⸗ Lexa warf den Kopf in den Nacken, und es war zwei Offiziere, die als Hunde zu reiten hatten, hiel⸗ 110 Der Kaſernenhof, auf dem wir ſonſt die Rekruten- gewohnten Herrenſitz und an dem roten Rock, den hübſch anzusehen, wie die Sonne auf ihrem tiefroten ten neben Oberſt von Gorzien, und wir anderes La in die Geheimniſſe des königlich preußiſchen Dienſtes ee trug—, und außerdem zog ſie Wallberg näher an Haar glitzerte. Sie ſprach etwas auf ruſſiſch vor ſich verſammelten uns. ö e einweihten, bot an dieſem Tage ein anderes Bild. ſich heran. hin.„Ich brauche die Regeln wohl nicht zu wiede, ee. Vor allen Ställen wurden geſattelte Pferde auf und Der trieb ſeinen Braunen bis an den Huſſchlag„Ich ſpreche nicht ruſſiſch.“ holen? ſagte der Oberſt.„Wir reiten im Pulk,“ durch ab geführt, und die Beſchwingtheit ihrer Herren und meinte kritiſch, für eine Remonte wären die„Deshalb!“ Und dann wieder wurde ſie ein ganz der Fuchs aufgeſpürt iſt. Wenn er in Sicht iſt, hebe I wirkte ſich bei ihnen in nervöſem Tänzeln aus. Künſte ganz ſehenswert. anderer Menſch, ſtreckte mir die Hand bin und ſah ich den RNeitſtock und gebe die Jagd frei“ 1 Wallberg, zum letzten Male in Fähnrichsuniform⸗ Dafür erntete er einen vernichtenden Blick.. mich groß an. f Die Tiere waren kaum mehr zu halten. de 4 5 hatte bereits den Fuchsſchwanz an die Schulter be⸗ Als wir hinter dem Trompeterkorps durch die„Ich finde mich ſelber ganz abſcheulich, Herr von wackeren Trompeter hoben die Hörner, und wen Aal Stadt ritten, ſchmuggelte ich mich an Ilſes Seite der Jagdruf auch nicht ſo klang, wie er eigentlich—— ſeſtigt und ſaß auf einem langbeinigen Braunen. Benoit!“ ſagte ſie und ſprach ſo leiſe, daß auch die Herren und Damen des Landadels ſtanden in Grup: und mühte mich, eine abſcheuliche Befangenheit vor uns reitende Armgard nichts verſtehen konnte. hätte klingen müſſen, für uns alle war er gut ge— 121 pen beieinander, der rote Rock überwog. dazwiſchen durch Fragen, deren Einfalt mich ſelber verblüffte,„Seien Sie mir nicht böſe! Natürlich weiß ich, daß ug. 5„ 1 jedoch trugen wieder Reſerveofffziere nicht immer zu betäuben. 8 i a ich Ihnen gleichgültig bin und daß beute nur Ilſe Die Jagd war nicht leicht, und beſonders den 1 N gerade tadelloſe Uniformen, und Ulanen und Huſa⸗ Das ging ſo lange, bis mich ein verwunderter für Sie da iſt. Und trotzdem“ Reiterinnen wurde mancherlei zugemutet. Ich hie! 17 ken miſchten ſich unter die hellblauen Röcke des Re⸗ Blick traf:„Was haben Sie eigentlich, Herr von Be⸗„Sie hatten vorhin einen Wunſch“, half ich ihr, mich ein wenig zurück und beobachtete. Ich muß ge⸗ für giments.„„ noit?“)“ 5„und Sie haben mir dieſen Wunſch noch nicht ge⸗ ſtehen, daß ich niemals zuvor eine Hubertusjagd mit Mart Als der Kommandeur mit ſeinen Damen erſchien. Was ich darauf geantwortet hab. weiß ich nicht ſagt.“* ſo wenig Ehrgeiz geritten bin, und nachher— keiner Leben in die Geſellſccaft. Sein Erscheinen mehr.„Weil er kin diſch iſt. Ich bin das ſo von Peters⸗ von uns wußke ja, daß das Halali diefer Jagd an ugs Jedenfalls ſagte Ilſe nach einer Weile:„Man 0.. burg her gewöhnt und von Kronſtadt. Unſere Offi⸗ kann auch nebeneinanderreiten und nicht reden.“ 5 5 lange Zeit das letzte ſein würde, für manchen u ziere flirten gern, und wir Frauen tun es auch, und uns das letzte Halali überhaupt. Denn im Eh Frau von Gorzien auf einem Schweißfuchs, Frau von Gorzien⸗Sternowo auf ihrem Hunter, Ilſe auf„Sondern“, fragte ich. a wir denken uns nicht viel dabei. Ihr Deutſchen ſeid 1914 mußten wir dem heiligen Hubertus zu nem hochbeinigen Rappen, den ſie ſtets ritt, und„Denken“, meinte ſie.„Denken kann auch ſehr viel ſchwerblütiger.“ i 1 8 eine andere Jagd reiten 85 1 85„„ Lexa Smorgon auf Kenia. VVVCVJVVf 5»Beachtet man Sie zu wenig, Gräfin??? N(Fortſetzung folat.) 85 65 4 8 Dett⸗ 1 1155 HAN DEI 9 133. 1 N f ürten i burg f 51 25 68 1 irten it imbu klich k erf Tur. N. 9 8 2 W era e en ie war deutlich der Erfolg gebiet dienen oder hierzu geeignet ſind Der Borſitzende der deren 5 9 A Regioner bebe dale Pfla 8 für de 15 Vespa ige an ige Ausnab en e g nenen 2 ete Pflanze für deutſche Verhältniſſe um⸗ fugt, Ausnahmen zuzulaſſen. r ſich Fesie Halſung an den Aklienmärkfen Beſti 85 Ertrages bat Fef Keterpſchung, der Anbautechnik ſind ſichere 5 5 8 8 9 55 Lebhafte uuſege enn den üs Nec eee e e e, 8 5 2 gang reift die Sofe rechtzei aus.— Der zweite 1 f 5 Barn 44, Serzember Am Ofens stag ſetzten die Aktien⸗ d g oer Hauptvereinigung der deut⸗ dem ais gewidmete Tan begann mit zwei Vorträgen von Deutſchland 115 95 fef 8 Haltung ein. Nur vereinzelt traten auf iv ard ki 5 und Fettwirtſchaft vom 9. September dem bekannten Maiszüchter Oberamtmann C. Janetzki über Die Wichtigkeit der Wirtſchaftsbeziehungen zu Deutſch⸗ ufallsorders Kursrückgänge ein. Die Umſätze waren im erden Beſtimmungen über deutſche Markenbutter„Probleme der Maiszüchtung“ und von Güterdirektor Buß land und den beſetzten Gebieten wird in dem Jahresbericht algemeinen zlebbafter, wobei Montanwerte das Saupt⸗ im Ei invernehmen mit dem Reichsminiſter für Er⸗ 5 1 das Thema„Die Bedeutung und der Stand des Mais⸗ des Bundesrates über wirtſchaftliche Maßn N gege i tereſſe fanden e 8 enk 5 pt⸗ l 5 baues im ßdeutſchen? Die Beſichtf 5 8 5 5 9 8 e 7 gegen F gen 5 1 af Dierk der Fer. 5 1 Landwirtſchaft und dem Reichsbauern⸗ ren un Be feld r der Soeren cee über dem Ausland betont. Für das richtige Fuktionieren det zümtlichen Abteilungen zu beachtlichen 5 er 1 deutſche Ma re b 1 darf Butter nur bann als Bernburg, zeigten, auf welcher ſicheren Grundlage beute des deutſch⸗ſchweizeriſchen Clearingabkommens bei, ſo lung führte n. Von Monianen eröffneten Vere 1 l a5 D we tar 15 utter in den Verkehr gebracht wer⸗ die deutſche Maiszüchtung bereits ſteht und welche gewaltige klärt man, die Einfuhr deutſcher Waren von entſcheidender Es e Hoeſch und Klickner je 4,2, Mannesmann und Rh in Herf ell 7 der kilch⸗ und Fettwirtſchaftsverband dem Erzeugungskraft in der Maispflanze ſteckt. Es brauchen Bedeutung. Es wäre im Gegenſatz zu früher aber eben ſo die ſtahl je 1,75 v. H. höher. Bei den Braunkohlenwerten D erſtellerbetrieb hierzu die„ erteilt hat. keine weiteren züchteriſchen Erfolge argewartet zu werden, Wie daß di chene a en in cencendem n 107 41 5 Deutsche Erdöl um 0,25 und Ilfe⸗Bergbau um 278 5 5 er Betrieb muß ſich mit der von ihm hergeſtellten 1 8 ſo, wie die deutſchen Maiszüchtungen heute ſind, maß nach Deutſchland geliefert werden. Die zu erwarten 1 v. H. 155 Kaliaktienmarkt wurden W. hall um 1 v. Bite an mindeſtens ſechs ar tfeinanderfolgenden Sorten 588 für die betroffenen Gebiete geeigneten den größeren zuſätzlichen Lieferungen werde der Bi und 835 1 1 58 95 19 95 W 8 0 5 1 ge 5 11 55 b a ungen a beteiligt haben, die im 5 7 5 den 505 15 e e 11 nötigenfalls im Clearing bevorſchuſſen. Auf dieſe Weiſe i 5 1 Farben 6, 5. 9 9 5 2555 5 ü i S 13 le neu its 3 i egen ing 9„. bo an, Von Seu den 5 0,50 und wirtſchafts 5 ee ee der Milch- und Fett⸗ dieſe wichtige Kulturpflanze ſo ſchnell wie möglich in 112 5 würden in der Schweiz wertvolle neue Arbeitsgelegenheiten i 15 f 50 8 58 8 175 eſchaff äh Deutf ie Möglichkeit erh i ein. Am Markt der Elektro- und Verſo ne. ſtattfinde— Ferner müſſen landwirtſchaftlichen Betrieben heimiſch zu machen. geschaffen, wäß end Deutſchland die Möglichkeit erhalte, rt. die Kursgeſtaltung wiederum nicht einheit ſch 98 ne Vorausſetzungen baulicher und tech⸗. vermehrtem Maß ſchiveizeriſche Waren zu kaufen, ten einen A gewinn pon 0,25 v. H N rt gegeben ſein. Die Betriebe nüſſen außer⸗ ö„ Nnttertorn. Sammlung in der Getreidewirtſchaft. Für 1 5 zeln. Siemens ⸗Vorzüge erhüßten ſich um! dem im Jalſresburchſchnitt 50 Kg. Butter täglich her⸗ die Herſteunng wichtiger 5 bildet das Mutterkorn 18. auf⸗ ſtiegen Geſfürel um 2 v. H. Akkumulatoren fielen and 515 ellen. Mit der Erteilung der Genehmigung iſt der der e e Rohſtofß Die Einfuhr könnte erheblich Frankfurt EB N. 8 5 1 mit einem Rückgang um 3,50 v. H. auf. Deſſauer Betrieb gleichzeitig berechtigt, das Gütezeichen des vermindert werden, wenn die in den Erzeuger⸗ und Be⸗ deutsche testwerzinsliche Werte Bin e 1 eſiſche Gas gaben je 0,50 v. H. und Vekula 1 Reichsnährf ſtandes zu führen. 8 arbeitungs betrieben der deutſchenn Getreidewirtſchaft an⸗ f 5 de purlacher Hot„„ Von Gummi⸗ und Linoleumwerten befe Die Anordnen nthäl 15„ fallenden Mengen an Mutterkorn nicht achtlos vernichtet, 5 ee e eee 61 2,25, vo und 5 In g enthält ſodann weitere Beſtim⸗ ſondern geſammel; 3 e ge ESCH AAT Nl EBEN Flefnger- Union 4 139.0 uren⸗ mmi um 2,25, von Kabel⸗ und Drahtwe che Te⸗ mungen für Markenb 6. 7 735 N elt und zur Heilmittelherſtellung abgegeben Eni e nion 135.5 1 15 leſon um 1. H. Bei den Maſchinenbauf abriken ſtiegen handlu. utterbetriebe, die ſich auf Be⸗ würden. Die Fachgruppen der chemiſchen Wirtſchaft wenden 1 Schatz D. R. 38. 101,.. Ce arben 1875 95 Bahnbedarf und Rheinmetall Borſig um je 0,50 und Dema zandlung von Milch und Sahne, die Ausformung ſich aus dieſem Anlaß in Verbindung mit der Hider deut⸗ 4½ Baden 1927 101,5„ Gesfüre e anen um 1 v. H. Zu l ſind noch Berger und Aſchaff 5(die nur maſchinell erfolgen darf), die Gegenkon⸗ 5 Getreide- und Futtermittelwirtſchaft in Kürze an die Altbes. Dt. Reich 155,2„„ Crün u. Bilfinger. 313.0 keine burger Zelbſtoff mit je plus 1 v.., Bremer Wolle mit 5 1 i 1 alle, allgemeine Pflichtprüfungen, Kontrollen des Ane e VVV—————̃— fladelder r e 183.7 i 1 9 e f 5 lus 8 es Abf 0 E eidelberger Ze 8 50 mueitüertale 8 1155 Krafb mit plus 2 v. F. MN 1 und Fettwirtſchaftsverbandes,„Kennzeichnung 5 F 4 Heidelberg 26 n,. Horsch Bern.: 55 f ei 5 oren ch btb dis 0,5 und Dortmunder und Verpackung u. a. m. beziehen.— Die Anordnung 16 1 e Straßenbahn AG, Neunkirchen⸗Saar. Die 95 Mannheim 26. 101,5 101,5 Holzmann Ph. 5 217.5 1 Alien, v. zon variablen Renten gaben Reichsaltbeſit enthält auch noch entſprechende Beſtimmungen für Geſ⸗ llſchaft erzielte 1200 aus dem Straßenbahnbetrieb 0,78 Pforzheim 26... 1010 101.0 Flein Schanzl. Becker auf 155,25 gegen 155,75 nach. Reichsbahn⸗ Vorzüge deutſche feine Molkereibutter 8 Mill.„/ Einnahmen. Nach Abzug der Unkoſten einſchließ⸗ EEANDBREEEE bisckner: Werke 418 0 mit 127 unveröndert ein und ſtellten ſich alsbald auf 12776 25 lich 88 600„ Abſchreibungen und Wertberichtigungen wird 4 krank. II. pf Lade denat. Abt.-Kr. 1400 58. zee 2 95 92 0 8 8 2 5 1 2 2 8. p. Gpf. WI Ak. 4 Br. 05 einſchließlich 22 950/ Vortrag ein Reingewinn von 93 465 R 14 101,0 101,0 Ludwigshaf. Walzm.. 146.0 50 4% Mein. Hyp. Bank Mannesmann 9 Steuergutſcheine 1 ů nannte man 101 bis 1012 Aenderung der Bedingungen für den Faßwein⸗ Mark bei 100 000% Kapital ausgewieſen. Zum Anlagever⸗ d- und Devi a nf e 5 6e n senmarkel 16. Seplember 1940 Kauf beim Erzeuger mögen von 1,07 Mill. betragen„ 0,26 F uns 01,0 101.0 Metallgesellschaft. 149,2 :; vv. In einer neuen Anordnung 6390 ändert die Hauptver⸗ Mill., der Erneuerungsſtock 9,15 Mill. Langfriſtige% Pha kp. Bank Enein.Pelkr. Mann. Iuntlich in RM ur 810 geld Brief Amtlich in Ri fdr 2 einigung der deutſchen Weinbauwirtſel bi 5 5 0 Anleihen erſheinen mit 0,50 Mill, ferner 115 unter den 0,12„ 229 101,0 101.0 Rhein. Westf. Elektr. er 3 Geid Brlet* g virtſchaft ie Anordnung Mill. Rücklagen eine ſolche für Einzahl 8 5 uisTRIE-ORIAdRTIONEN Rütgers „ be,„ epten I pid:— 9880 5510 Tugoslaw 100 Pin e er. 4, die die Bedingungen für den Faßweinkauf beim Er⸗ erhöhun 50 0,10% 180 ineahlung zwecks Kabtläl⸗ 5 5 Saledletkurn 11 75 1 Agbs. 18,79 18,83 Kanada fle. 5 a 1 ee e Bon e en en een e 5 N 4 2 Pl. d. 5 a 39 101% 0 eb c dteldpenn 8 schw Agentin, 1.Peso— 0,581 0,585 Lettland. 100 Lats 5¼ 48,75 F die Bezahlung der Ware mit Wechſeln. Höchſtpreiſe für das Abſchleppen von Kraftfahr e a e eee Ae Fustral. 1 aust. 1 5 7 564 725 Fitauen 100 Litas 5 5 Die Aushändigung von Wechſeln ſtellt danach keine Zah⸗ Der Reichskommiſſar für ee e Puch Ab. 1. 8 e 5 ehrer⸗ Fresllen 1 Milrels 85 0450 0492 8 100 lux Fr lung im Sinne der Winzerbedingungen mehr dar. Der änderung eines früheren Erlaſſes beſtimmt, daß bei(t e eee 1017 Süacdeuteene Zucker ts be⸗ Brelndien 100 Rup-— 2418 7432 W 310, Käufer iſt 85 85 fbichtet, dem Verkäufer Zugriffe von oͤritter Bergungsarbeiten an Fahrzeugen, für die infolge der 610 Farb. RM-Anl. 28 143,0 148,5 Zellstoff Waldhof. 1685 1 Bülgarien 100 ee d 304“ 3059 PortvaslI0o sende 4. 5 Seite auf die unter Eigenkums⸗ borbehalt gelieferte Ware Schwere des Unfalls die für dieſe Gewichtsklaſſe üblichen AKTIEN ihrer Dänemark 100 Kr 4 4821 48,1 Rumänen 100 Lei 5 ſofvort mitzuteilen. Stellt der Käufer ſeine Zahlungen ein, Geräte oder Wagen nicht ausreichen, die Preiſe der nächſt⸗ 535500 N 5 Eugland J eng. Bid: 2, 9890 9,910] Schweden 100 Kr ſo darf er über die unter Eigentums vorbehalt ſtehende höheren Gewichtsklaſſe berechnet werden dürfen, beim Ein⸗ 45. 165,0 164,8 Bayr. Hyp. u. W. Want teber Sandee 0 de. 4 5680 5070 Stdrrene 100 00 Kr. 7 0 3 5 verfügen. Die Anovrönung iſt am ſatz mehrerer Geräte der Satz für jedes Gerät Ein weiterer Auge be Nurub. 1— 5 r. ö 5,080 5070 Slowakei 100 sI. Kr„September in Kraft getreten. ſetzt feſt, daß in den als Leihgebühr für das Abſchl ät 2. Beutsede ank: aus. Frankreich 100 Fr' 2 5,599 5,611 Spanien i00P beſtimmten Höchſtſätz ö fn. Bahr. Motorenwerke 129,0.... Deutsche Reichsb E. . Griechenl. 100 Pra 6 2148.152 00 Peseten, 5 8 8 eſtimm en Höchſtſätzen die Geſtellung des Fahrers nicht Bron.. 28 i 9 ee e e e e e ee und Soie unn n engen e ran. 100 Rials— 14.59 14,61 Ungar 8 8 egungsmannſchaft der für dieſe beſtimmte itss 2 aimler- Benz. 189,0 heir b. Bank 58. ü 11 land 100 161. fer 5% 38,42 880. 937 1 5 ee 105 der Maisanbau⸗ preis berechnet werden. ö 55 5 Erdöl 157,0 157,7 Rhein. Hyp.-Bank. 159,0 2 ltallen. 100 Läre 4½½ 13,09 13, 5 9 aft veranſtalte an n Heimbur Harz) und 1 t. u. Silber 268,2 270.0 hrers, ne d 5 6557.S. A... 1 Dollar.502 Bernburg(Saale) eine zweitägige Arbeitsta 111 Aber Mais W Einkauf von Weinbanerzeugniſſen im Elſaß, Lothringen) EZwischenkurs. 9 00 1 n und Sof ſtatt. D dannn dais und Luxemburg. Eine Anordnung der Hauptvereinigun Waſſerſtands Dio Sen Frsebenen Nurse fade 5 Sofa ſtatt. 0 1 Sei ehörden, der deulſchen Weinbauwirtſchaft beſti 8 1 on 35 8 5 r ee duden, ar im ipnerdeutsches er Viſſenſchaft 25 b 5 15 der deutſchen Weinbauwirtſchaft beſtimmt, daß es den Mile ſerktandsbeobachtungen im Monat September 1 ö Salis 17. N 25 1 5 N a f Bedenniig n auſerer n. 1 Pflan⸗ 5 der Weinbauwirtſchaftsverbände bis auf Npegel. 13 5 Rheinpegel niht glankotagesgeloſa er. Am Geldmarkt blieken die zen beigemeſſen wird. Der erſte 2 lt der Sofa. Nack eiteres unterſagt iſt. Maßnahmen zus treffen und Unker⸗ Fand 5 e geldſätze mit 178 bis 26 v. H. unverändert. einem Vortrag über die Entwicklung 5 t der Soja. Nach handlungen zu führen, die zur Herſtellung und Aufrecht⸗ 3 1 Kaub 8.20 alten e errechnete ſuh der Schweiger Franken ihre Bedeutung für die. 5 0 95 6 50 een e des Ein⸗ ehe. 2 Keln 2 wei⸗—— arbeiten fand eine Beſichtigung der umfan kaufs und Bezugs von Weinbauerzeugniſſen aus den Ge⸗ Franborg 08 Neck ö greichen Zucht⸗ b 5 8 5 1 l r 568 Neckarpegel 10 0 Zuch teten Elſaß, Lothringen und Luxemburg in das Reichs⸗ Maxau 45,68 Mannheim.854, 758,156.25 — 250 Bechſenung 5 0 f 0 1 1 75 11 1 Zink, 11 9(Pfalz), 5 8 2 eben— 28., gute Erſch., 5 l E Urkelſtr. 160 k, ſchreibt am 5. 6. 40: Gene zee eee g 5 Ki 9 ſucht Stelle, Über⸗„Ich brach an einem Tag zweimal d. Jg 3 Maer⸗ 9 8 Haus⸗ zuſammen; der Arzt ſtellte Grippe Sai b 00 1 0 5 1 5 g 3 Schwegler Mh. Aged. f. 5 el feſt. 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